[Etwas OT] Root Passwort vergessen auf Rechner mit LVM
Hey Liste! Hatte gestern das Problem ein root-Passwort zurücksetzen zu müssen. Dachte mir also, dass ich einfach mit Knoppix boote und die shadow Datei editiere und fertig. Problem war nur, dass das System mit LVM arbeitete und ich nicht wusste wie und ob man solche Devices(?) mit Knoppix mounten kann. Google brachte mir gegenteilige Meinung (geht, geht nicht). Nun wollte ich fragen, ob das hier jemand schonmal durchgespielt hat. Also LVM Partitionen mit Knoppix mounten und dann entsprechende Dateien editieren oder kopieren. Übrigens hatte das System nen speziellen boot-loader. Also war auch nix mit init=/bin/bash oder dergleichen möglich. Tschau Sandro
Re: SSH-Tunnelfrage
Am Dienstag 14 November 2006 01:15 schrieb Thomas Halinka: Sandro Frenzel schrieb: Mit Linux geht das so: ssh -L localhost:7000:$IP_ZIELRECHNER:21 [EMAIL PROTECTED] Dann kannst du meinetwegen ein ftp Server auf Zielrechner betreiben und darauf über das Internet zugreifen ohne dafür weitere Ports auf server1 bzw. server2 öffnen zu müssen. Hmm und wie soll das gehen? Woher weiß meine Kiste wie sie Zielrechner kommt... zudem wo bleibt dann die PW-Abfrage?! Also, wenn du rdp nutzen willst, musst du den Port 3389 tunneln. Dazu machst vom Quellrechner (also der aus dem Internet) : ssh -L localhost:7000:$IP_ZIELRECHNER:3389 [EMAIL PROTECTED] Vorrausgesetzt da läuft ein Linuxclient. Sonst eben das Ganze mit Putty (wofür ich gerade nicht die genauen Optionen kenne). Nach dem Befehl wirst du nach dem root Passwort von $server gefragt. Nach erfolgreichen Eingeben wird eine ssh Session geöffnet und der Port 3389 getunnelt. Nun kannst du auf dem Quellrechner dein rdp-Client ausführen und als Adresse localhost:7000 eingeben. Verbinden und fertig :)! Die ssh-Session musst du geöffnet lassen, sonst wird der Tunnel wieder geschlossen. Statt 7000 kannst du jeden beliebigen Port wählen. Port 3389 steht zumindest bei Windows für rdp. Ggf. musst du den auch noch anpassen. Kenne mich mit rdp nicht genau aus, aber das Prinzip hab ich dir (hoffentlich) vermitteln können. Grüßle Thomas Tschau Sandro
Re: SSH-Tunnelfrage
Am Dienstag 14 November 2006 13:12 schrieb Andreas Pakulat: On 14.11.06 10:50:59, Sandro Frenzel wrote: Am Dienstag 14 November 2006 01:15 schrieb Thomas Halinka: Sandro Frenzel schrieb: [...] Also, wenn du rdp nutzen willst, musst du den Port 3389 tunneln. Dazu machst vom Quellrechner (also der aus dem Internet) : ssh -L localhost:7000:$IP_ZIELRECHNER:3389 [EMAIL PROTECTED] Nach dem Befehl wirst du nach dem root Passwort von $server gefragt. Wieso root? Er kann auch jeden beliebigen User-Account nehmen. Wer root-Login an ueber Internet erreichbaren SSHd's erlaubt gehoert gestraft, am besten mit M$-Vista nicht unter 3 Jahren. -.-...den musst du mir erklären!! Wieso sollte ich das nicht erlauben? Ob ich nun mein User ein sicheres PW gebe oder gleich root ist doch egal! Was findest du an Vista schlimmer als an Windows allgemein? Nach erfolgreichen Eingeben wird eine ssh Session geöffnet und der Port 3389 getunnelt. Nun kannst du auf dem Quellrechner dein rdp-Client ausführen und als Adresse localhost:7000 eingeben. Verbinden und fertig :)! Nein, denn das Szenario des OP war: Quelle - Server1 - i-net - Server2 - Ziel Erst lesen - dann posten, bevor man mal wieder etwas besser weiß als der Unwissende-Wenig-Poster :/ Andreas Tschau Sandro
Re: SSH-Tunnelfrage
Am Dienstag 14 November 2006 18:27 schrieb Jan Kohnert: Sandro Frenzel schrieb: Am Dienstag 14 November 2006 13:12 schrieb Andreas Pakulat: Wer root-Login an ueber Internet erreichbaren SSHd's erlaubt gehoert gestraft, am besten mit M$-Vista nicht unter 3 Jahren. -.-...den musst du mir erklären!! Wieso sollte ich das nicht erlauben? Ob ich nun mein User ein sicheres PW gebe oder gleich root ist doch egal! Nur das es den root-account auf *jedem* Linux-Rechner gibt (außer man macht sich die Mühe, das zu ändern). Den Username muß der Angreifer erst erraten. und wenn er den hat und das sichere Passwort geknackt, hat er immer noch keine Root-Rechte, sondern muß dann erst lokal das (sichere) Root-Passwort knacken. Das ist erheblich mehr Aufwand. Noch sicherer wird die Geschichte, wenn du ssh-Logins nur über Public-Key erlaubst, ein noch so sicheres Passwort kommt trotzdem nie an einen Key heran. Und wie schützt du den Key vor unbefugtem Zugriff? MfG Jan
Re: SSH-Tunnelfrage
Am Dienstag 14 November 2006 18:49 schrieb Andreas Kretschmer: am Tue, dem 14.11.2006, um 18:34:39 +0100 mailte Sandro Frenzel folgendes: erheblich mehr Aufwand. Noch sicherer wird die Geschichte, wenn du ssh-Logins nur über Public-Key erlaubst, ein noch so sicheres Passwort kommt trotzdem nie an einen Key heran. Und wie schützt du den Key vor unbefugtem Zugriff? Hallo? Einen Key kannst Du schwerlich erraten. Kann es sein, daß Du den Unterschied nicht kennst? Ich kenne wohl den Unterschied. Meine frage war nur, wie du es denn schaffst den Key _sicher_ aufzubewahren...! Andreas -- Andreas Kretschmer Kontakt: Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 (mehr: - Header) GnuPG-ID: 0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA http://wwwkeys.de.pgp.net
Re: SSH-Tunnelfrage
Am Dienstag 14 November 2006 20:19 schrieb Andreas Pakulat: On 14.11.06 18:19:47, Sandro Frenzel wrote: Am Dienstag 14 November 2006 13:12 schrieb Andreas Pakulat: On 14.11.06 10:50:59, Sandro Frenzel wrote: Am Dienstag 14 November 2006 01:15 schrieb Thomas Halinka: Sandro Frenzel schrieb: [...] Und wieso eigentlich so agressiv? Sry... Andreas Tschau Sandro -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH-Tunnelfrage
Am Montag 13 November 2006 22:21 schrieb Thomas Halinka: Nabend zusammen, ich möchte auf ein entfernten Rechner zugreifen. Folgender Aufbau ist gegeben: Internet Server1Server2--Zielrechner Kann man das irgendwie tunneln - weil meine iptables gerne so belassen würde? Geht das mit SSH, da auf Server1 und Server2 SSH-Dämonen laufen?! Bei mir klappt das leider nicht und im Netz finde ich leider auch nichts hilfreiches. Jemand ne Idee? Was willst du auf den Zielrechner nutzen? Ein ftp, rdp, filesystem? Mir wird nicht so ganz klar was du willst, aber vielleicht möchtest du ein ssh Tunnel zum Zielrechner über Server1 oder Server2 herstellen. Mit Linux geht das so: ssh -L localhost:7000:$IP_ZIELRECHNER:21 [EMAIL PROTECTED] Dann kannst du meinetwegen ein ftp Server auf Zielrechner betreiben und darauf über das Internet zugreifen ohne dafür weitere Ports auf server1 bzw. server2 öffnen zu müssen. Kann natürlich sein, dass ich völlig an dem vorbeigerauscht bin was du willst ;)! Grüßle Thomas Tschau Sandro
Re: Kernel kompilieren
Am Sonntag 12 November 2006 13:58 schrieb Christian Christmann: Hallo, ich wollte einen Kernel von den kernel.org-Sources kompilieren. make config klappt, wenn ich jedoch make menuconfig ausführe, kriege ich lauter Warnungen und Error-Meldungen. Welche Pakete müssen unter Etch installiert sein, damit ich den Kernel mit menuconfig konfigurieren und kompilieren kann? Meine Glaskugel sagt, dass dir bestimmt ein apt-get install libncurses5-dev fehlt. Wenn du die Fehlermeldungen hier posten würdest, könnte man dir sicher besser helfen. Gruß, Christian Tschau Sandro
Re: Paketstatus rc
Am Donnerstag 09 November 2006 14:52 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Zitat von Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED]: OOorg liegt NICHT im main tree von backports ;-) Ich hab auch etwas gesucht. deb http://www.backports.org/debian/ sarge-backports main contrib non-free Und es wird wieder gefunden. Du hast recht. Danke! Gibt es eine Möglichkeit Paket mit Status rc nachträglich noch zu purgen? Oder muss ich die Config-Files von Hand löschen? http://groups.google.de/group/linux.debian.user.german/browse_frm/thread/ 7ac6027eb134ec99/b162cf601fabf67f?lnk=stq=einzeiler+rc+dpkgrnum=1hl =de#b162cf601fabf67f Cheers, Andreas Tschau Sandro
Laden von Kernelmodulen beim booten
Hey Liste! Vorweg: Der Betreff ist vielleicht etwas unglücklich gewählt...bin zu unkreativ ;)! Beschäftige mich ja gerade mit dem Eincompilieren von Modulen in den Kernel. Nun habe ich 3 verschiedene Kernel auf meinem System. Bei einem sind einige Module fest einkompiliert, bei den anderen nicht. Nun ist das Problem, dass ich einige Fehlermeldungen wegen fehlenden Modulen beim Bootvorgang erhalte, die durch das Script module_init_tools geladen werden sollen. Klar, da diese Module ja nun fest einkompiliert wurden. Der Kernel startet trotzdem ohne Probleme durch. Das Script kann ich auch nicht entfernen, da bei den anderen beiden Kerneln das Script ja zum Laden der Module benötigt wird. Gibt es eine Möglichkeit das Script unterscheiden zu lassen was es tun soll, je nachdem welcher Kernel gerade gebootet wird? Oder sollte ich einfach nur die Errors nach /dev/null leiten? Was natürlich dann bei wirklichen Fehlen der Module schlecht wäre. Bin für jeden Tipp dankbar! Tschau Sandro
Re: Laden von Kernelmodulen beim booten
Am Donnerstag 09 November 2006 17:46 schrieb Christian Frommeyer: Am Donnerstag 09 November 2006 16:58 schrieb Sandro Frenzel: Nun ist das Problem, dass ich einige Fehlermeldungen wegen fehlenden Modulen beim Bootvorgang erhalte, die durch das Script module_init_tools geladen werden sollen. Klar, da diese Module ja nun fest einkompiliert wurden. Der Kernel startet trotzdem ohne Probleme durch. Da bietet es sich im Zweifel an udev/hotplug die Arbeit machen zu lassen. Sorry, aber wie das denn? Im Script /etc/init.d/udev? Da gibts eine Routine, die load_input_modules heißt. Soll ich da drinne rumfummeln? Gruß Chris Tschau Sandro
Re: Laden von Kernelmodulen beim booten
Am Donnerstag 09 November 2006 18:28 schrieb Matthias Houdek: Hallo Sandro Frenzel, hallo auch an alle anderen Donnerstag, 9. November 2006 16:58 - Sandro Frenzel wrote: Gibt es eine Möglichkeit das Script unterscheiden zu lassen was es tun soll, je nachdem welcher Kernel gerade gebootet wird? Es gibt ein Multikernel-Howto von David Haller. Das beschreibt die Vorgehensweise bei mehreren 2.2er bzw. 2.4er Kerneln. http://www.dhaller.de/linux/multikernel.html In die module-init-tools des 2.6er Kernels ist dies bereits eingeflossen (vgl. Zeile 24ff in der /etc/init.d/modules-init-tools). Du brauchst also nur noch verschiedene /etc/modules-Kernelversion anzulegen, wobei Kernelversion die volle Kernelversion des betreffenden Kernels ist (Ausgabe von uname -r). Wird keine spezialisierte modules-Version gefunden, wird eben die /etc/modules genommen. Cool, fetzt ja :-)! Funktioniert ohne Probleme! Danke für den entscheidenen Tipp :-)! Tschau Sandro
Re: Kernel-Konfiguration (was: Fehler beim Bootvorgang von neuem Kernel)
Am Mittwoch 08 November 2006 00:49 schrieb Andreas Pakulat: On 07.11.06 22:31:32, Sandro Frenzel wrote: Am Dienstag 07 November 2006 21:39 schrieb Andreas Pakulat: On 07.11.06 20:46:21, Sandro Frenzel wrote: Am Dienstag 07 November 2006 19:50 schrieb Andreas Pakulat: [...] Naja, du musst das root-Dateisystem und den IDE-Treiber fest in den Kernel einbauen. Es gibt auch einige andere Gruende, wie z.B. haeufig wechselnde Hardware... Und wie finde ich heraus welche IDE Treiber ich für meine Hardware brauche? Entweder du weisst welchen IDE-Controller du hast (zunaechst mal brauchst du nur den an dem die Platte mit dem root-fs haengt) und schaust dann unter den Device Drivers-IDE/ATAPI welcher passt. Oder aber du bootest dein System und schaust mal was so geladen ist, einige Sachen duerften vom ide Modul abhaengen (IIRC). Genauer kann ich da nicht helfen, da ich hier schon ewig keine Module mehr habe... Sooo...also ich habe den Krampf mit der initrd Option jetzt weggelassen und die nötigen Treiber fest einkompliert. Nun startet der Kernel durch :)! Da ich jedoch gerade mal dabei bin mich intensiver mit den ganzen Kernelkram und benötigten Modulen zu beschäftigen, wollte ich alle Module, die ich nicht brauche weglassen und nur die, die ich brauche, _fest_ einkompilieren. Klappte auch ganz gut - nur ALSA macht Probleme. 1. Sollte es kein Problem sein den kompletten ALSA-Zweig und nur das dazugehörige PCI-Device (in dem Fall Intel AC97 Controller) fest einzukompilieren? Im Moment findet er jedenfalls meine Soundkarte nicht mehr. alsaconf geht logischerweise auch nicht mehr, da es ja keine Module mehr zum laden findet. 2. Wie finde ich am besten von dem entsprechenden geladenen Modulnamen (um sie von einem anderen gestarteten Kernel zu übertragen) die dazugehörige Kernel-Konfigurations-Option heraus? 3. Würde ich gern den bootlog irgendwie speichern. Wie lautet die Option dazu? Danke für jede und schon erhaltene Hilfe Andreas Tschau Sandro
iptables Regel will nicht funktionieren
Hey Liste! Sorry erstma, dass ich hierfür die Liste missbrauche. Aber es muss schnell gehen. Ich hoffe ihr verzeiht mir dies ;)! Folgendes will nicht funktionieren: /sbin/iptables -D FORWARD -i eth1 -j ACCEPT /sbin/iptables -D PREROUTING -t nat -i eth1 -p tcp --dport 5632 -j DNAT --to 172.20.xx.xxx:5632 (für die xx stehen natürlich Zahlen) Ein telnet auf die IP von eth1 und den Port 5632 versagt :(! Ich hoffe hier opfert jemand seine Zeit und kann mir helfen :)! Danke und Tschau Sandro
Re: iptables Regel will nicht funktionieren
Am Dienstag 07 November 2006 10:23 schrieb Evgeni Golov: On Tue, 7 Nov 2006 10:13:57 +0100 Sandro Frenzel wrote: Ein telnet auf die IP von eth1 und den Port 5632 versagt :(! Ich hab grad nicht die iptables Syntax verrifiziert, aber: Wenn die Regel auf deinem Router ist, und du hinter diesem sitzt, funktioniert sowas nicht. Du musst Port-Forwarding von echt-außen testen. Heißt wenn deine Pakete über eth2 reinkommen, aber als Empfänger die IP von eth1 haben, landen sie nicht bei iptables (sondern direkt beim Kernel? kA). Nein, ich mach das telnet von nem anderen Server aus...! Also wirklich von außen. Gruß Evgeni, sich in der Uni über Java langweilend... Tschau Sandro
Re: iptables Regel will nicht funktionieren
Am Dienstag 07 November 2006 10:42 schrieb Evgeni Golov: On Tue, 7 Nov 2006 10:13:57 +0100 Sandro Frenzel wrote: /sbin/iptables -D PREROUTING -t nat -i eth1 -p tcp --dport 5632 -j DNAT --to 172.20.xx.xxx:5632 So, jetzt hab ich doch ma in meine Forwards geguckt, da hab ich -A PREROUTING und nicht -D Weil -A heißt add, und -D delete... ;-) Sryhab den stop Teil aus dem Script geschrieben. Sollte eigentlich statt -D -I heißen. Tschau Sandro
Re: Bekomme den Sound mehr nicht zum laufen
Am Dienstag 07 November 2006 13:05 schrieb Tobias Krais: Hi zusammen, ich habe hier mal einen alten Linux Rechner ausgegraben und habe den auf Etch upgegraded. Seit dem funktioniert aber der Sound nicht mehr und ich bekomme ihn auch nicht mehr zum laufen. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen: Ein lspci ergibt folgendes: -%- 00:1f.5 Multimedia audio controller: Intel Corporation 82801BA/BAM AC'97 Audio (rev 04) -%- Die Soundkarte wird von KDE korrekt erkannt und ich kann auch die Lautstärkeeinstellungen vornehmen. Aber es kommt trotzdem kein Sound. Die Module sind im Kernel auch geladen und lassen sich nicht entfernen, mit der Begründung, dass sie in Benutzung seien. Ein cat /usr/share/sound/KDE_Startup.wav /dev/audio bringt keinen Ton heraus und muss irgendwann mit Strg+C abgebrochen werden. Benutzen will ich alsa, also habe ich alsa-base installiert. Was fehlt mir? Schon mal alsaconf ausgeführt? Wenn das nicht geht, dann fehlt ein apt-get install alsa-utils Grüssle, Tobias Tschau Sandro
Fehler beim Bootvorgang von neuem Kernel
Hey Liste! System: aktuelles Debian Sid. Habe gerade eine komisches Problem beim Starten eines neuen Kernels. Ich habe mir (wie schon viele Male) die Sourcen von kernel.org geholt. In dem Fall von dem Kernel der Version 2.6.18-1. Dann habe ich das ganze entpackt ein Link linux auf das entpackte Verzeichnis angelegt, dann in das Verzeichnis gewechselt. Dann: make-kpkg clean make xconfig Alte Config vom (funktionstüchtigen) 2.6.16 Kernel geladen. Gespeichert (nach 10 Versuchen ohne Veränderung von Optionen, um das Problem einzugrenzen) make-kpkg --revision=notebook.custom.1.0 --initrd kernel_image Nach erfolgreichen Durchlauf mit dpkg -i das Paket installiert. Keine Fehlermeldungen. Reboot Jetzt der interessante Teil: Beim Booten des neuen Kernels kommt nach der Erkennung der Festplatte hda die Meldung: Begin: Waiting for root file system... ... (4 Minuten warten) Done. Check root= bootarg cat /proc/cmdline or missing modules, devices: cat /proc/modules ls /dev ALERT! /dev/hda1 does not exists. Dropping to a shell! So...das wars...dann habe ich eine Kommandline beginnend mit (initramfs) Weiß jemand Rat (google jedenfalls nicht) ? Hat sich von 16 zu 18 irgendwas _sehr_ gravierendes geändert, dass die config des 16er nicht mehr mit dem 18er funzelniert? Filesystem und initram sind jedenfalls fest in den Kernel einkompiliert. Bei Interesse kann ich gern mal die aktuelle config ins Inet stellen. Danke und Tschau Sandro
Re: Fehler beim Bootvorgang von neuem Kernel
Am Dienstag 07 November 2006 19:50 schrieb Andreas Pakulat: On 07.11.06 19:10:27, Sandro Frenzel wrote: make-kpkg --revision=notebook.custom.1.0 --initrd kernel_image Nach erfolgreichen Durchlauf mit dpkg -i das Paket installiert. Reboot Jetzt der interessante Teil: Beim Booten des neuen Kernels kommt nach der Erkennung der Festplatte hda die Meldung: Begin: Waiting for root file system... ... (4 Minuten warten) Done. Check root= bootarg cat /proc/cmdline or missing modules, devices: cat /proc/modules ls /dev ALERT! /dev/hda1 does not exists. Dropping to a shell! So...das wars...dann habe ich eine Kommandline beginnend mit (initramfs) Hmm, gibts nen Grund dafuer das du eine initrd erzeugst und nicht einfach FS+IDE(SCSI) fuer die root-Partition fest in den Kernel baust? Damit waere obiges Problem umgangen (ausser der Kernel kann dann /dev/hda1 auch nicht finden...) Habe mich zu wenig mit der Materie beschäftigt um mich jetzt dafür rechtfertigen zu können. Ich werde es jedoch gleich mal ohne ram-Zeugs testen und berichten. Ich mach es jedenfalls schon immer erfolgreich mit --initrd. Ich glaub, sonst funktionierte immer was mit dem Filesystem mounten net Ansonsten schau doch einfach mal in die ramdisk rein, die sollte man eigentlich ueber loop-device mounten koennen. Vllt. ist bei deren Erstellung was schief gelaufen und es gibt da drin wirklich kein /dev/hda1... Mhh...bin ich sicher zu doof dazu :/. Ein mount -t (tja...kA...alle durchprobiert) -o loop initrd.img -xxx /mnt/test ging jedenfalls nicht. Immer wrong filesystem bei allen supported Formaten. Jedoch schein ich ja nach dem drop auf die Konsole in der initramfs zu sein. Und da zeigt ein cat /proc/ide/hda/model den Festplattennamen korrekt an. cat devices sagt Block devices: 1 ramdisk 3 ide0 22 ide1 ls -l /proc/ide sagt hda - ide0/hda hdc - ida1/hdc Naja... sonst tapp jedenfalls ziemlich im Dunkeln :(. Andreas Tschau Sandro
Re: Fehler beim Bootvorgang von neuem Kernel
Am Dienstag 07 November 2006 21:39 schrieb Andreas Pakulat: On 07.11.06 20:46:21, Sandro Frenzel wrote: Am Dienstag 07 November 2006 19:50 schrieb Andreas Pakulat: [...] Naja, du musst das root-Dateisystem und den IDE-Treiber fest in den Kernel einbauen. Es gibt auch einige andere Gruende, wie z.B. haeufig wechselnde Hardware... Und wie finde ich heraus welche IDE Treiber ich für meine Hardware brauche? Interessanter waere ein ls -l /dev/hd* Gibts net...! Habe die initrd mit dem tollen Befehl gzip -cd /boot/initrd.img-2.6.18.1 | cpio -imd --quit entpackt und nun hab ich paar Verzeichnisse wie /etc /lib /sbin, in denen aber nichts Interessantes drin steht. Jedenfalls keine Spur von nem hda. Andreas Tschau Sandro
Re: Firefox schmiert ab
Am Dienstag 31 Oktober 2006 21:51 schrieb Klaus Becker: n'Abend, bei mir schmiert FF bei folgender Site ab: http://www.cp.asso.fr/depall/sitall.htm. Ich bneutze FF2 unter Sarge AMD64 in einem 32bit-chroot (wegen Java). Einen Bericht an FF hab' ich schon geschickt. Hier mit FF 2.0 rc1 und aktuellem Debian Sid nicht reproduzierbar. Vielleicht installierst du dir mal NoScript und schaust, ob die Abstürze von dem Java Applet von freenet.de verursacht werden. Konqueror zeigt die Site problemlos an. Sowas... tschüs Klaus Tschau Sandro
Re: OpenOffice schmiert neuerdings ab
Am Freitag 27 Oktober 2006 16:07 schrieb Rene Engelhard: Hi, Rene Engelhard wrote: Wolf Wiegand wrote: Sandro Frenzel wrote: [EMAIL PROTECTED]:~$ soffice dirname: zusätzlicher Das ist immer noch das wrapper-Skript... Das Binary heißt soffice.bin Ups...danke :)! Scheint zumindest die Häufigkeit der spontanen Abstürze zu minimieren: Schon mal mit einem neuen Benutzer probiert? Das sollte er definitiv tun. Ich hab mich naemlich mal schlau gemacht, und das birtual-Methode Gedoens passiert u.a. auch, wenn die Common.xcu im user dir kaputt ist... Oder auch http://lists.ximian.com/pipermail/openoffice/2006-October/002101.ht ml. Wenn Du also noch einen uralt-Kernel benutzt hast war das auch ein Problem. Besagter Patch ist in 2.0.4-2 disabled. Sandro, k�nntest Du info geben, ob das jetzt geht? Kann er ;)! sandro:/home/sandro# uname -r 2.6.17-ck1 Also kein uralt Kernel. Jedoch ein gepatchter Also ohne es mit einem anderen User probiert zu haben bzw. das Verzeichnis zu löschen, haben sich die Abstürze ab der Version 2.0.4 von openoffie.org in Luft aufgelöst. Who knows... Ich kann und konnte das Problem hier nicht reproduzieren, wohl weil ich keine uralt-Kernel verwende. (Und etch supported 2.4 eh nicht mehr - bzw. nur so, das sarge-etch upgrades funktionieren) Gr��e/Regards, ^ Ist diese fehlerhafte Zeichendarstellung meine Schuld? Ren� Tschau Sandro
Re: Keine Schriftarten in Flash
Am Sonntag 15 Oktober 2006 06:02 schrieb Evgeni Golov: N'Abend, ich hab hier zwei Sid Maschinen, tagesaktuell, mit Firefox und Flash (von debian-multimedia). Wenn ich nun eine Seite ansurfe, wo in Flash Text dargestellt werden soll, sehe ich nichts :( Als Beispiel wäre da zB www.lge.com zu nennen. Google schickt mich desöfteren zu http://linux.inet.hr/flash_plugin_on_x11r7.html, was allerdings nicht hilft, da ich die nötigen fonts.dir etc habe und einen XFS eigentlich nicht installieren wollte... Früher ging das ja auch[tm] - ist afaik seit dem Xorg 7.1 Upgrade so, hat mich jetzt aber erst wirklich gestört. Weiß grad einer die nötigen Schritte? Oder mindestens n Hint wo ich suchen soll? Jawoll. Endlich gute Nachrichten :)! Adobe hat heute eine Beta-version von ihrem Flashplayer für Linux veröffentlicht. Hab gerade mal damit deine entsprechenden Seiten abgecheckt und sie funktionieren :)! http://labs.adobe.com/downloads/flashplayer9.html TIA Evgeni Tschau Sandro
Re: Flashplayer 9
Am Donnerstag 19 Oktober 2006 18:25 schrieb Evgeni Golov: On Thu, 19 Oct 2006 17:11:20 +0200 Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote: Adobe hat ja eine erste Beta vom Flashplayer 9 rausgebracht: http://labs.adobe.com/downloads/flashplayer9.html Gibts da schon backports zu? Normales 32Bit-Debian Sarge auf PC mit AMD Prozessor ist gemeint. Grad mal unter Sid nach ~/.mozilla/plugins/ geschoben und es funktioniert. Ich sehe sogar Text (siehe meine Mail vom Samstag/Sonntag) Und mein Hinweis dazu hast du gar nicht beachtet... *wein* Gruß evgeni Tschau Sandro
Re: Verständnisfrage cgi-lib.pl - Apache + mod_perl
Am Donnerstag 12 Oktober 2006 21:06 schrieb Stefan Bauer: Hallo Liste, zu später Stunde mal eine Frage, welche mich ziemlich auf Trapp hällt. Ich plane hier zu Testzwecken, über eine Web-Schnittstelle Eingaben von Benutzern entgegen zu nehmen, diese dann lokal mit Perl etc. auszuwerten und aufzubereiten und dem User wieder zur Verfügung zu stellen. Mh...und warum lokal? Vielleicht verstehe ich dich falsch, aber du willst in einem Formular etwas von jemanden über das Web eingeben lassen, diese Daten verändern und wieder ausgeben, richtig? Hierzu vewende ich Apache 1.3.x sowie mod_perl und cgi-lib.pl[1] in meinem Script[2] auf einer Debian-stable Kiste. Warum cgi-lib ? Leider schaffe ich es nicht, innerhalb des Scripts einfache subroutinen einzubauen, welche z.b eine Datei zum Schreiben öffnen und eine zuvor definierte Variable dort hineinschreiben weil es irgendwie ignoriert wird. Mein konkreter Versuch war: sub aufruf { open (TEST, /home/sb/public_html/test/ausgabe-datei); print TEST $Vorname; close (TEST); } Einfach mal das Script was weiter unten folgt anschauen und dann diese Routine einbauen. Sollte funktionieren. Ich hab auch paar Kommentare eingefügt. Aber so wies aussieht ist dir Perl ja nicht ganz fremd ;). Also ich würde das so machen, ohne den ganzen cgi-lib Kram: #!/usr/bin/perl -w use strict; use CGI qw(:standard); print header(-charset = 'ISO-8859-15'); print start_html(-head=meta({-http_equiv = 'Content-Type', -content= 'text/html; charset=iso-8859-15'})); print h1(Wie gehts Erdling?); if(param()) { #Wenn Parameter vorhanden, dann mache was #Eingaben aus Textfeldern lesen (input name.) my $name = param(name); my $sorte = param(sorte); my $kugeln = param(kugeln); # Damit was machen... # Aufbereiten oder sonst was my $preis = $kugeln * 0.5; #Meinetwegen auch ein open(OUT, $datei); # Oder deine sub-Routine # print OUT $sorte; #Oder eben eine Ausgabeseite print Hallo $name!; print br; print Sie haben $kugeln Kugeln $sorte bestelllt. Das kostet sie $preis €; } else { #Wenn keine Parameter vorhanden, dann Formular zu Verfügung stellen print hr(); print start_form(); print p(Wie heißen sie? , textfield(name)); print p(Welche Eissorte darf es sein? , popup_menu(sorte, ['Schoko', 'Kirsche', 'Vanille'])); print p(Wie viel Kugeln? , popup_menu(kugeln, [1..4])); print p(submit(Bestellen)); print end_form(); print hr(); } print end_html(); Danke im Voraus Tschau Sandro
Re: OpenOffice schmiert neuerdings ab
Am Mittwoch 11 Oktober 2006 18:59 schrieb Evgeni Golov: On Wed, 11 Oct 2006 00:05:51 +0200 Sandro Frenzel wrote: Achja? Und warum erfährt man davon nix konkretes? Hier geht es, und ich habe diverse reports von anderen wo es auch o.P. geht. So..ok. Ich habs jetzt mal auf die 2.0.4-rc3-1 auf meinem System upgedatet. Fehler bei jedem Start: [EMAIL PROTECTED]:/etc/apt$ openoffice dirname: zusätzlicher Operand »/home/sandro/.mozilla/firefox/taptwcrv.default/cert8.db« »dirname --help« gibt weitere Informationen. pure virtual method called terminate called without an active exception /usr/lib/openoffice/program/soffice: line 252: 7157 Abgebrochen $sd_prog/$sd_binary $@ ** (process:7143): WARNING **: Unknown error forking main binary / abnormal early exit .. [18:57:[EMAIL PROTECTED]:~$ openoffice #ANMERKUNG: hier lief OOo ohne Probleme... [18:57:[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache policy openoffice.org openoffice.org: Installiert:2.0.4~rc3-1 Und die Kiste ist ein tagesaktuelles Sid, also ist das Problem nicht in OOo. Sondern? Schon komisch, wenn die Version aus Testing nicht solche Probleme macht. Also kann man ein (Hardware)Fehler auf meinem System auch ausschließen, oder? Gruß Evgeni Tschau Sandro
Re: OpenOffice schmiert neuerdings ab
Am Mittwoch 11 Oktober 2006 20:23 schrieb Evgeni Golov: On Wed, 11 Oct 2006 20:14:00 +0200 Sandro Frenzel wrote: [18:57:[EMAIL PROTECTED]:~$ openoffice #ANMERKUNG: hier lief OOo ohne Probleme... [18:57:[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache policy openoffice.org openoffice.org: Installiert:2.0.4~rc3-1 Und die Kiste ist ein tagesaktuelles Sid, also ist das Problem nicht in OOo. Sondern? Schon komisch, wenn die Version aus Testing nicht solche Probleme macht. Also kann man ein (Hardware)Fehler auf meinem System auch ausschließen, oder? Ein kaputtes dirname? Ist der Rest des Systems aktuell? Ja. Kannst du OOo ohne die wrapper-Scripte (einfach das soffice Binary) starten? Ja, stürzt aber auch manchmal ab: [EMAIL PROTECTED]:~$ soffice dirname: zusätzlicher Operand »/home/sandro/.mozilla/firefox/taptwcrv.default/cert8.db« »dirname --help« gibt weitere Informationen. pure virtual method called terminate called without an active exception /usr/bin/soffice: line 252: 26542 Abgebrochen $sd_prog/$sd_binary $@ #_Absturz_ [EMAIL PROTECTED]:~$ soffice dirname: zusätzlicher Operand »/home/sandro/.mozilla/firefox/taptwcrv.default/cert8.db« »dirname --help« gibt weitere Informationen. #_OOo Lief ohne Probleme_ [EMAIL PROTECTED]:~$ soffice dirname: zusätzlicher Operand »/home/sandro/.mozilla/firefox/taptwcrv.default/cert8.db« »dirname --help« gibt weitere Informationen. #_OOo Lief ohne Probleme_ [EMAIL PROTECTED]:~$ soffice dirname: zusätzlicher Operand »/home/sandro/.mozilla/firefox/taptwcrv.default/cert8.db« »dirname --help« gibt weitere Informationen. pure virtual method called terminate called without an active exception #_Absturz_ Mhh...schon sehr seltsam :/. Das gleiche passiert übrigens auch, wenn ich OOo mit den wrapper-Scripten starte. Einfach spontane Abstürze. Tschau Sandro
Re: OpenOffice schmiert neuerdings ab
Am Mittwoch 11 Oktober 2006 20:49 schrieb Christian Frommeyer: Am Mittwoch 11 Oktober 2006 20:44 schrieb Sandro Frenzel: Kannst du OOo ohne die wrapper-Scripte (einfach das soffice Binary) starten? Ja, stürzt aber auch manchmal ab: [EMAIL PROTECTED]:~$ soffice dirname: zusätzlicher Das ist immer noch das wrapper-Skript... Das Binary heißt soffice.bin Ups...danke :)! Scheint zumindest die Häufigkeit der spontanen Abstürze zu minimieren: [EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin [EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin [EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin [EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin [EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin [EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin pure virtual method called terminate called without an active exception Abgebrochen [EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin [EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin pure virtual method called terminate called without an active exception Abgebrochen [EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin pure virtual method called terminate called without an active exception Abgebrochen [EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin [EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin [EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin [EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin [EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin [EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin pure virtual method called terminate called without an active exception Abgebrochen [EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin pure virtual method called terminate called without an active exception [EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin [EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin [EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin pure virtual method called terminate called without an active exception Abgebrochen Gruß Chris Tschau Sandro
Re: OpenOffice schmiert neuerdings ab
Am Dienstag 10 Oktober 2006 11:41 schrieb Rene Engelhard: Am Montag, 9. Oktober 2006 23:05 schrieb Sandro Frenzel: [...] In sid hatte ich jedenfalls mit der 2.0.4-rc3-1 nur Probleme. Ich habe Achja? Und warum erfährt man davon nix konkretes? Hier geht es, und ich habe diverse reports von anderen wo es auch o.P. geht. So..ok. Ich habs jetzt mal auf die 2.0.4-rc3-1 auf meinem System upgedatet. Fehler bei jedem Start: [EMAIL PROTECTED]:/etc/apt$ openoffice dirname: zusätzlicher Operand »/home/sandro/.mozilla/firefox/taptwcrv.default/cert8.db« »dirname --help« gibt weitere Informationen. pure virtual method called terminate called without an active exception /usr/lib/openoffice/program/soffice: line 252: 7157 Abgebrochen $sd_prog/$sd_binary $@ ** (process:7143): WARNING **: Unknown error forking main binary / abnormal early exit .. Dir bleibt wohl nichts anderes übrig außer einen Bug-Report zu schreiben oder irgendwie ein downgrade zu machen. Letzteres ist unsupported und kann Probleme gebe. Abgesehen davon, dass etch mit 2.0.4rc3 bzw. final releast werden wird. Grüße, Rene Tschau Sandro, der dich _in keinster Weise_ als faul hinstellen will.
Re: OpenOffice schmiert neuerdings ab
Am Dienstag 10 Oktober 2006 12:35 schrieb Rene Engelhard: Hi, Am Dienstag, 10. Oktober 2006 11:41 schrieb Rene Engelhard: Letzteres ist unsupported und kann Probleme gebe. Abgesehen davon, dass etch mit 2.0.4rc3 bzw. final releast werden wird. [...] rant Und Sandro, wenn Du schon was siehst, solltest DU konkrete reprts schreiben: crasht hilft naemlich nicht. Und vor allem solltest DU nicht annehmen, das ich nix tue. Und das 2.0.4~rc3 nach testing ging ging wie immer vollautomatisch beim testing skript. Guckt keiner nochmal drüber. Da keine RC bugs da waren ging es nach testing (musste es auch, weil durch eine RM-Aktion -gtk in testing kaputt war). [EMAIL PROTECTED]:/etc/apt$ apt-cache policy openoffice.org openoffice.org: Installiert:2.0.4~rc3-1 Mögliche Pakete:2.0.4~rc3-1 Versions-Tabelle: *** 2.0.4~rc3-1 0 990 http://ftp.debian.de unstable/main Packages 100 /var/lib/dpkg/statu [EMAIL PROTECTED]:/etc/apt$ openoffice dirname: zusätzlicher Operand »/home/sandro/.mozilla/firefox/taptwcrv.default/cert8.db« »dirname --help« gibt weitere Informationen. pure virtual method called terminate called without an active exception /usr/lib/openoffice/program/soffice: line 252: 7157 Abgebrochen $sd_prog/$sd_binary $@ ** (process:7143): WARNING **: Unknown error forking main binary / abnormal early exit .. Und 2.0.3 in testing war auch nicht wirklich toll, z.B. waren Digital Signatures komplett kaputt, -help-* hatte kaputte Abhängigkeiten (-writer fehlte, die Hilfe benutzt Writer zum anzeigen), keine Sound Unterstützung für Präsentationen (ja, ich brauchs auch nicht aber user wollen es..), kein amd64, printer properties waren kaputt, upgrades von sarge gingen nicht sauber, etc) Alles in den aktuellen Versionen gefixt. Ein wenig informieren, und *konstruktiv* helfen anstatt einfach crasht und WTF ging das nach testing (s.o.) zu sagen wäre dann doch schon etwas hilfreich. Insbesondere, da die alte Version nicht mehr auftauchen wird. OK...ich muss zugeben, dass ich einfach zu genervt und zu faul dafür war. Ich hatte andere Probleme... Ich reg mich ja auch gar nicht mehr auf. Ich hab eben aus der Not heraus einfach die testing Pakete genommen und gut...es musste einfach schnell gehen. Und das Why the fuck hab ich nirgends geschrieben... :/ Und insbesondere weil das hier alles in der Freizeit gemacht wird und ein OOo build schon nen halben bis ganzen Tag dauert. Und ich habe auch extra geschrieben, dass ich dich nicht als faul hinstellen wollte. Danke. /rant Grüße, Rene Tschau Sandro, der jetzt kein openoffice.org mehr nutzen kann ;)
Re: OpenOffice schmiert neuerdings ab
Am Montag 09 Oktober 2006 20:26 schrieb Udo Jans: Hallo Leute, nach einem Upgrade schmiert mir neuerdings OpenOffice immer wieder ab. Anscheinend hat's Probleme mit eingefügten Bildern. Wenn ich OO von der Konsole starte, gibt's nach dem Absturz immer wieder die gleiche Fehlermeldung: xyz:~$ /usr/lib/openoffice/program/soffice: line 252: 9336 Speicherzugriffsfehler $sd_prog/$sd_binary $@ Ich habe schon alle OO-Pakte inkl. automatisch installierter Pakete deinstalliert und auch die mit 'c'-gekennzeichneten Reste entfernt und dann alles neu installiert. Der Fehler tritt auf, wenn ich ein Bild, dass ich per Einfügen - Bild - aus Datei in ein Textdokument eingefügt habe, anklicke. Hat irgendjemand eine Idee, woran das liegen kann? Mein System: - Debian Etch - Kernel 2.6.17-2-k7 - KDE 3.5.4 - OpenOffice 2.0.4-rc3-1 (war vor dem Upgrade 2.0.3) - Sun Java 5.0 (1.5.0-08-1) Das System läuft ansonsten 'normal', soll heißen, ich stelle nichts Ungewöhnliches fest. Vielen Dank im Voraus für hilfreiche Tipps. Ohje...wie hat es denn diese verbuggte Version in testing geschafft? Jetzt muss ich mir auch noch meine 2.0.3 Version gut aufheben. DIe funktioniert wenigstens. In sid hatte ich jedenfalls mit der 2.0.4-rc3-1 nur Probleme. Ich habe dann die Pakete aus testing genommen, wo keine Abstürze mehr auftraten. Dir bleibt wohl nichts anderes übrig außer einen Bug-Report zu schreiben oder irgendwie ein downgrade zu machen. Udo Tschau Sandro
module-assistant will module nicht bauen
Hey Liste! Folgendes Problem: Und zwar will ich mit module-assistant das fglrx modul bauen. Also erstmal ein apt-get install fglrx-driver gemacht. Ein module-assistant prepare sagte mir, dass es zu meinem Kernel kein aktuelles header Paket finden konnte. Kein Wunder - ist ja auch ein gepachter selbstgebauter Kernel , den ich nur als .deb Paket vorliegen hab. [EMAIL PROTECTED]:~/programme/google-earth$ uname -r 2.6.17-ck1 Also ein apt-get install linux-headers-2.6.17-2 gemacht. Dann ein module-assistant a-i fglrx --kernel-dir=usr/src/linux-headers-2.6.17-2 bringt die Fehlermeldung, dass der Kernelcode nicht vollständig konfiguriert seimhh. Tante Google sagte dazu folgendes: http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/09/msg00350.html Ein make prepare sollte das Problem (http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/09/msg00400.html) lösen...von wegen. Die .config Datei aus /boot/ habe ich bereits in den Ordner verschoben. Der Befehl bricht jedoch nun so ab: sandro:/usr/src/linux-headers-2.6.17-2# make prepare Makefile:266: /usr/src/linux-headers-2.6.17-2/scripts/Kbuild.include: No such file or directory /bin/sh: line 0: [: -lt: unary operator expected make: *** No rule to make target `/usr/src/linux-headers-2.6.17-2/scripts/Kbuild.include'. Stop. Irgendwelche Ideen? Tschau Sandro
Re: openoffice.org in sid kaputt?
Am Freitag 06 Oktober 2006 13:21 schrieb Rene Engelhard: Hi, Am Donnerstag, 5. Oktober 2006 17:57 schrieb Sandro Frenzel: Boah...ich könnte explodieren. unstable hin oder her. Aber es kann doch nicht sein, dass ein so wichtiges Programm wie openoffice schon seit 10 tagen nicht funktionstüchtig ist. a) habe ich mich direkt drangesetzt, das zu finden als der erste Report reinkam. b) War das einige Tage danach schon gefixt (die Zeit habe ich mit Suchen, bauen und uploaden verbracht) c) habe ich powerpc upgeloaded und der i386 buildd brauchte ne Zeit um das i386-Paket upzuloaden. Ein wenig informieren und nachdenken (es gibt nicht nur i386!, und meine Hauptmaschinen sind auch nicht i386, sondern zwei ppcs) täte ganz gut. OK...sorry...hab sicher etwas überreagiert :/! Natürlich wollte ich dich dadurch nicht beleidigen oder dich als faul hinstellen. Rene Tschau Sandro
Re: openoffice.org in sid kaputt?
Am Freitag 06 Oktober 2006 09:19 schrieb Evgeni Golov: Nochmals Hallo Sandro, On Wed, 4 Oct 2006 00:24:33 +0200 Sandro Frenzel wrote: Wenn ich jedoch openoffice starten will kommt folgender Fehler: Seit dem heutigen Update der Mirrors sind die 2.0.4~rc3 Pakete für i386 verfügbar (powerpc und amd64 waren schon gestern da), also darfst du wieder auf die schöne unstable Version updaten ;-) Lieber nicht. Crasht immer noch ab und zu! Ich werde es jetzt mal in aptitude auf hold setzen und gut. Damit ich wenigstens die anderen Pakete problemlos updaten kann. Jedoch muss ich mich da wohl mehr mit aptitude beschäftigen, denn das beibehalten von _allen_ openoffice Paketen will noch nicht so recht funktionieren. Gruß Evgeni Tschau Sandro
Re: openoffice.org in sid kaputt?
Am Mittwoch 04 Oktober 2006 17:39 schrieb Evgeni Golov: Hi Sandro, On Wed, 4 Oct 2006 00:24:33 +0200 Sandro Frenzel wrote: Wenn ich jedoch openoffice starten will kommt folgender Fehler: http://www.ubuntuusers.de/paste/4014/ Ist das einen Bugreport wert? Wenn ja, gegen welches Paket? Oder sitzt der error vorm Bildschirm? Ist bereits bekannt (#390702, #390113, #390106, #390113, #390128, #390133, #390136, #390439, #390571, #390762, #390855, #390983, #390992, #391008, #391010) und sollte sich bald (mit dem Update auf rc3) in Luft aufgelöst haben. Boah...ich könnte explodieren. unstable hin oder her. Aber es kann doch nicht sein, dass ein so wichtiges Programm wie openoffice schon seit 10 tagen nicht funktionstüchtig ist. [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l | grep openoffice ii openoffice.org 2.0.4~rc2-2 OpenOffice.org Office suite version 2.0 ii openoffice.org-base 2.0.4~rc2-2 OpenOffice.org office suite - database ii openoffice.org-calc 2.0.4~rc2-2 OpenOffice.org office suite - spreadsheet ii openoffice.org-common2.0.4~rc3-1 OpenOffice.org office suite architecture ind ii openoffice.org-core 2.0.4~rc2-2 OpenOffice.org office suite architecture dep ii openoffice.org-draw 2.0.4~rc2-2 OpenOffice.org office suite - drawing ii openoffice.org-impress 2.0.4~rc2-2 OpenOffice.org office suite - presentation ii openoffice.org-java-common 2.0.4~rc3-1 OpenOffice.org office suite Java support arc ii openoffice.org-math 2.0.4~rc2-2 OpenOffice.org office suite - equation edito ii openoffice.org-writer2.0.4~rc2-2 OpenOffice.org office suite - word processor Angeblich soll der Bug ja in der rc3 gefixed sein, aber irgendwie hab ich gelesen, dass die Pakete noch nicht für i386 verfügbar sind. Warum wird mir dann angezeigt, dass das Paket bereits auf dieser Version ist...seltsam. Ich setz jetzt 1 Jahr lang sid ein und gerade kotzt es mich richtig an, weil ich dadurch einfach gezwungen werde meine Hausarbeit unter Windumpf zu schreiben. Sehr sehr ärgerlich das alles. So...einma Dampf abgelassen ;) Tschau Sandro
Re: openoffice.org in sid kaputt?
Am Donnerstag 05 Oktober 2006 18:14 schrieb Andreas Kroschel: * Sandro Frenzel: Ich setz jetzt 1 Jahr lang sid ein und gerade kotzt es mich richtig an, weil ich dadurch einfach gezwungen werde meine Hausarbeit unter Windumpf zu schreiben. Wer sid einsetzt, sollte wissen, wie man im Falle eines Falles ein Downgrade auf die letzte funktionierende Version macht. Ich empfehle 2.0.4~rc1-1 vom 10.09.2006. Danke für den Tip. Hab jetzt einfach das openoffice aus testing genommen und das scheint soweit zu funktionieren =)! Einfach die entsprechenden Einstellungen treffen und dann ein aptitude -t testing install openoffice.org gemacht. Ich hoffe, dass beim nächsten upgrade erkannt wird, dass openoffice im Moment aus testing kommt und auf die aktuelle unstable Version gebracht werden soll (so wie noch einige andere Pakete, die es aus dem testing Bereich geladen hat). Andreas Tschau Sandro
Re: openoffice.org in sid kaputt?
Am Donnerstag 05 Oktober 2006 21:55 schrieb Hartmut Figge: Wolf Wiegand: Was mach ich eigentlich falsch, was alle anderen richtig machen? Hier macht ooffice eigentlich (siehe unten) keine Probleme: [...] Sieht bei mir ähnlich aus. Scheint soweit auch zu funktionieren, obwohl ich openoffice nicht benutze. ;) [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l openo\* | grep ^i | cut -b -72 ii openoffice.org-common2.0.4~rc3-1 OpenOffice.org o ii openoffice.org-core 2.0.4~rc2-2OpenOffice.org o ii openoffice.org-draw 2.0.4~rc2-2OpenOffice.org o ii openoffice.org-help-de 2.0.4~rc2-2German help for ii openoffice.org-help-en-us2.0.4~rc2-2 English_american ii openoffice.org-impress 2.0.4~rc2-2OpenOffice.org o ii openoffice.org-java-common 2.0.4~rc3-1OpenOffice.org o ii openoffice.org-writer 2.0.4~rc2-2OpenOffice.org o Ein kleineres Problem hab ich allerdings auch: Beim Versuch, http://www.stern.de/_content/52/78/527887/VHS-Kurse.pps (Sorry, habe kein 'neutraleres' Beispiel zur Hand), hängt sich OO aus Sid hier auf. Mit OO aus Stable funktioniert es. Kann das jemand reproduzieren? Ist hier auch so. [EMAIL PROTECTED]:~$ oowriter mume/pps/VHS-Kurse.pps This should only happen once Fatal exception: Signal 11 Stack: [...] /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin(main+0x36)[0x8060996] /lib/tls/libc.so.6(__libc_start_main+0xc8)[0xb6bd1ea8] /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin(_ZN6Window11RequestHelpERK9 HelpEvent+0x31)[0x8060831] /usr/lib/openoffice/program/soffice: line 252: 4885 Aborted $sd_prog/$sd_binary $@ ** (process:4871): WARNING **: Unknown error forking main binary / abnormal early exit ... *ätsch* Mit meinem neuen alten openoffice aus testing gehts :-P Hartmut Tschau Sandro
Re: openoffice.org in sid kaputt?
Am Donnerstag 05 Oktober 2006 21:17 schrieb Wolf Wiegand: Hallo, Sandro Frenzel wrote: Am Mittwoch 04 Oktober 2006 17:39 schrieb Evgeni Golov: Hi Sandro, On Wed, 4 Oct 2006 00:24:33 +0200 Sandro Frenzel wrote: Wenn ich jedoch openoffice starten will kommt folgender Fehler: http://www.ubuntuusers.de/paste/4014/ Es gibt auch http://paste.debian.net Und das hab ich ne gefunden :-P! Ist es schlimm den Service von der Konkurrenz zu nutzen ;)? Ich setz jetzt 1 Jahr lang sid ein und gerade kotzt es mich richtig an, weil ich dadurch einfach gezwungen werde meine Hausarbeit unter Windumpf zu schreiben. Hat schon jemand erwähnt, dass man bei sowas nicht unbedingt unstable einsetzen sollte? :-) Wie jetzt? Für die Hausarbeit Stable, für Multimedia Unstable und für den Rest Testing? Gruß, Wolf Tschau Sandro
Re: openoffice.org in sid kaputt?
Am Donnerstag 05 Oktober 2006 22:28 schrieb Hartmut Figge: Sandro Frenzel: Am Donnerstag 05 Oktober 2006 21:55 schrieb Hartmut Figge: [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l openo\* | grep ^i | cut -b -72 ii openoffice.org-common2.0.4~rc3-1 OpenOffice.org o ii openoffice.org-core 2.0.4~rc2-2OpenOffice.org o ii openoffice.org-draw 2.0.4~rc2-2OpenOffice.org o ii openoffice.org-help-de 2.0.4~rc2-2German help for ii [...] ** (process:4871): WARNING **: Unknown error forking main binary / abnormal early exit ... *ätsch* Mit meinem neuen alten openoffice aus testing gehts :-P Dafür verhackstückelt Dein KMail beim Reply die Zeilen. :-P Stimmt. Wieso tuts das denn? Gehts unter Testing :-D? Wo ich doch einmal dabei bin ;-) Hartmut Tschau Sandro
Re: rc aus dpkg -l entfernen
Am Montag 02 Oktober 2006 16:15 schrieb Sandro Frenzel: Hey Liste! Vor ca. einer Wocher war hier eine Diskussion darüber, dass aptitude beim entfernen keine config Dateien mitlöscht. Leider finde ich den entsprechende Thread nicht mehr wo [...] 2. Ein Einzeiler, der die rc Pakete aus dpkg löscht Und dafür weiß keiner Rat?
openoffice.org in sid kaputt?
Hey Liste! Da es vor kurzem irgendwelche Abhängigkeitsprobleme in sid mit openoffice.org gab, hab ich das Paket kurzer Hand entfernt. Heute hab ich bemerkt, dass alles wieder in Ordung ist. Also wieder openoffice.org mit einem aptitude install openoffice.org installiert. Lief alles ohne Probleme. Wenn ich jedoch openoffice starten will kommt folgender Fehler: http://www.ubuntuusers.de/paste/4014/ Ist das einen Bugreport wert? Wenn ja, gegen welches Paket? Oder sitzt der error vorm Bildschirm? Tschau Sandro
Re: Nicht gewünschte Module entfernen
Am Mittwoch 04 Oktober 2006 00:20 schrieb Alex: Wenn ich mir einen Kernel seldber backe, dann muss ich mich wieder um die ganzen Security patches kümmern. Da hab ich aber keine Lust drauf, weil ich wichtigeres zu tun habe. Es muss doch eine Möglichkeit geben die Module zu beeinflussen... Bei woody war das zumindest so.. Ach ja, ich vergaß es vorhin: Die /etc/modules beinhaltet natürlich keines dieser Module. Vielleicht suchst du modconf? Gruß, Aleks Tschau Sandro
Re: Nicht gewünschte Module entfernen
Am Mittwoch 04 Oktober 2006 00:26 schrieb Sandro Frenzel: Am Mittwoch 04 Oktober 2006 00:20 schrieb Alex: Wenn ich mir einen Kernel seldber backe, dann muss ich mich wieder um die ganzen Security patches kümmern. Da hab ich aber keine Lust drauf, weil ich wichtigeres zu tun habe. Es muss doch eine Möglichkeit geben die Module zu beeinflussen... Bei woody war das zumindest so.. Ach ja, ich vergaß es vorhin: Die /etc/modules beinhaltet natürlich keines dieser Module. Vielleicht suchst du modconf? Ooosssry, habe deinen ersten Beitrag nur kurz überflogen und erst nicht bemerkt, dass du es schon mit modconf versucht hast :(! Gruß, Aleks Tschau Sandro
rc aus dpkg -l entfernen
Hey Liste! Vor ca. einer Wocher war hier eine Diskussion darüber, dass aptitude beim entfernen keine config Dateien mitlöscht. Leider finde ich den entsprechende Thread nicht mehr wo 1. Die entsprechende Zeile zur Configlöschung mit aptitude steht und 2. Ein Einzeiler, der die rc Pakete aus dpkg löscht Vielleicht kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen :-). Tschau Sandro
Re: [Gesetz gegen Verwendung v. Hackertools]
Am Montag 02 Oktober 2006 23:17 schrieb Dirk Salva: Gesetze können nunmal weder vor Unmoral noch vor schlechten Manieren oder Kriminalität vorbeugend schützen. Und da fragt man sich warum es diese überhaupt noch gibt ;)! ciao, Dirk Schönen Feiertag Tschau Sandro
Re: Suche NFS-Tutorial
Am Samstag 30 September 2006 12:59 schrieb Peter Schütt: Hallo, ich habe gerade die man-page von exports gelesen und werde nicht so ganz schlau daraus. Ich habe auf meinem Rechner verschiedene Verzeichnisse, die ich unterschiedlich mit NFS exportieren möchte. Das Root-Verzeichnis soll nach Passwortabfrage von einem beliebigen NFS-Client aus erreichbar sein. Zwei Verzeichnisse sollen ohne Paßwortabfrage von allen Linux-Rechnern im lokalen Netz erreichbar sein. Alles soll sich nur im lokalen Netz abspielen. Gibt es da irgendwie ein Tutorial mit NFS für Dummies oder so? Danke für alle Hinweise und Tips. Was spricht dagegen, das alles mit mount -t smbfs zu machen? Klappt hier jedenfalls super, solange man nur von den Verzeichnissen lesen will. Sonst bekomme ich zumindest hier arge Schwierigkeiten mit den Zugriffsrechten :/! Ciao Peter Schütt Tschau Sandro
Re: Portverschliessung
Am Sonntag 01 Oktober 2006 02:02 schrieb Mike Jankowski: Alohaaa!! Servus Kann mir jmd. sagen, wie ich einige meiner Ports schlisse? Mit 'nmap localhost' gibt er mir sehr viele offene Ports an, die nicht wirklich sinnvoll sind... Hier die Tat: Starting Nmap 4.11 ( http://www.insecure.org/nmap/ ) at 2006-10-01 00:02 GMT Interesting ports on earth (127.0.0.1): Not shown: 1655 closed ports PORT STATE SERVICE 1/tcp open tcpmux 11/tcpopen systat 15/tcpopen netstat 22/tcpopen ssh 25/tcpopen smtp 68/tcpopen dhcpc 79/tcpopen finger 111/tcp open rpcbind 119/tcp open nntp 143/tcp open imap 540/tcp open uucp 635/tcp open unknown 1080/tcp open socks 1524/tcp open ingreslock 2000/tcp open callbook 6667/tcp open irc 12345/tcp open NetBus 12346/tcp open NetBus 27665/tcp open Trinoo_Master 31337/tcp open Elite 32771/tcp open sometimes-rpc5 32772/tcp open sometimes-rpc7 32773/tcp open sometimes-rpc9 32774/tcp open sometimes-rpc11 54320/tcp open bo2k Ich denke, dass da doch was nicht gut ist ;) Wie wärs damit, einfach die Prozesse zu beenden, die du nicht brauchst? Regards Mike J. Tschau Sandro
Re: Frage(n) zu einem Skript
Am Montag 25 September 2006 19:31 schrieb Christian Brabandt: Hallo Ulf! Ulf Volmer schrieb am Montag, den 25. September 2006: Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu sichernden Maschine. rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio + gnupg. Vielleicht hilft Dir duplicity. Das verschlüsselt per default die Backups mit gpg und nutzt den rdiff-Algorithmus. Dummes Programm. Beim restoren von Dateien in einen Ordner darf keine Datei darin vorhanden sein, sondern der Ordner muss komplett leer sein. Das nervt sehr, wenn man einfach nur einen Ordner synchronisieren will, in dem schon Dateien enthalten sind. Grüße, Christian Tschau Sandro
Re: ich kann nichts brennen (heul)
Am Samstag 23 September 2006 23:22 schrieb Christian Schnobrich: Hallo, Huhu :)! Was kann ich tun, um eine hoffentlich aussagekräftigere Fehlermeldung zu provozieren (oder besser noch, es zum laufen zu bringen)? MfG, Schnobs PS: Ausgabe von wodim wodim: Found DVD media: using cdr_mdvd. Using Session At Once (SAO) for DVD mode. Using generic SCSI-3/mmc DVD-R(W) driver (mmc_mdvd). Driver flags : SWABAUDIO BURNFREE Supported modes: PACKET SAO Drive buf size : 1114112 = 1088 KB Drive DMA Speed: 12954 kB/s 73x CD 9x DVD FIFO size : 4194304 = 4096 KB Track 01: data 3618 MB Total size: 4155 MB (411:44.09) = 1852807 sectors Lout start: 4156 MB (411:46/07) = 1852807 sectors Current Secsize: 2048 ATIP start of lead out: 157789 (35:05/64) Blocks total: 1852816 Blocks current: 1852816 Blocks remaining: 9 scsi_set_streaming Speed set to 5540 KB/s Starting to write CD/DVD at speed 4.0 in dummy unknown mode for single session. Last chance to quit, starting dummy write0 seconds. Operation starts. Waiting for reader process to fill input buffer ... input buffer ready. trackno=1 BURN-Free is OFF. BURN-Free is OFF. wodim: Success. reserve track: scsi sendcmd: no error CDB: 53 00 00 00 00 00 1C 45 87 00 status: 0x2 (CHECK CONDITION) Sense Bytes: 70 00 05 00 00 00 00 10 53 35 1E 0E 72 05 00 00 Sense Key: 0x5 Illegal Request, Segment 0 Sense Code: 0x72 Qual 0x05 (no more track reservations allowed) Fru 0x0 Sense flags: Blk 0 (not valid) cmd finished after 0.006s timeout 40s wodim: Cannot open new session. Writing time:0.067s Mhhh...kannst du denn unter Windumpf brennen? Vergleichbar mit meinem Problem ist die Writing Time. Damals kam der Brenner einfach nicht mit den Rohlingen klar. Hast du schon versucht ein Firmware-Update einzuspielen? Das löste jedenfalls bei mir das Problem (Auch, weil Nero eine aussagekräftigere Fehlermeldung dahingehend gab). Tschau Sandro
Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht
Am Mittwoch 20 September 2006 15:17 schrieb Gerhard Brauer: Hey! Gruesse! schnipp my2c: für alles was die Konfiguration angeht sind irgendwelche Kontrollzentren die denkbar schlechteste Wahl. Wieso? Gruß Gerhard Tschau Sandro
Komisches NumLock Problem
Hey Liste! Irgendwas ist mit meiner Tastatureinstellung nicht ganz in Ordnung. Zwar ist beim Starten einer KDE-Session der NumLock aktiviert - erkennbar an der grünen Leuchte =) - jedoch funktioniert es nicht. Ich muss diesen erst wieder deaktivieren und dann wieder aktivieren, damit Zahlen geschrieben werden! Irgendwelche Tipps? Tschau Sandro
Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht
Am Mittwoch 20 September 2006 20:18 schrieb niels jende: [schnipp] tut es aber nicht. ping www.expert.de ergibt: unknown host www.expert.de Geht denn ein ping 195.71.94.168 ? Wenn ja, ist der Nameserver noch nicht korrekt eingetragen. Tschau Sandro -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht
Am Mittwoch 20 September 2006 22:08 schrieb niels jende: Gerhard Brauer schrieb: Dann ändere mit einem Editor deine /etc/network/interfaces auf folgenden Inhalt: --- auto lo iface lo inet loopback auto eth0 iface eth0 inet dhcp - das habe ich gemacht, aber no success... Dann mache einen Reboot. Nach dem Reboot bitte die Ausgabe von: ifconfig -a eth0 Protokoll Ethernet Hardware Adresse 00:50:DA:51:94:2E inet Adresse 169.254.141.182 Bcast: 169.254.255.255 Maske:255.255.0.0 inet6 Adresse: fe80::250:daff:fe51:942e/64 Gültigkeitsbereich Verbindung UP Broadcast Running Multicast MTU:1500 Metric:1 RX Packets: 13 errors:0 dropped:0 overruns: frame:0 TX Packets: 29 errors:0 droppe:0 overruns:0 carrier:0 ... lo Protokoll: lokale Schleife inet Adresse: 127.0.0.1 Maske: 255.0.0.0 inet6 Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich: Maschine UP LOOPBACK RUNNING MTU:16236 Metric:1 RX Packets: 76 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX Packets: 76 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge: 0 RX Bytes 23624 (23.0 KiB) TX Bytes 23624 (23.0 KiB) sit0 Protokoll: IPv6-nach-IPv$ NOARP MTU:1480 Metric:1 RX Packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX Packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0 RX Bytes 0 TX Bytes 0 Die IP-Adresse von eth0 sieht kaputt aus :/. route Ziel Router Genmask Flags Metric Ref Use Iface 169.254.0.0 * 255.255.0.0 U 0 00 eth0 cat /etc/resolv.conf huch... da kommt nur ein #generated by NetworkManager do not edit Da wird wohl der Hund begraben liegen. Es ist also doch kein Nameserver eingetragen. Bitte hol das nach. Hier hat dir wohl irgendein grafisches Tool was kaputt gespielt...! Und dann versuchs nochmal. Es ist auch äußerst seltsam, warum nach hinzufügen des gateways deine IP-Addresse wieder kaput ist. Denn nun kannst du mit Sicherheit auch nicht mehr ins eigene Netz pingen. Allerbesten Dank für Deine/Eure Hilfe Niels PS: Könntet ihr euch bitte einigen nur an die Liste zu schreiben und nicht auf PMs an die Liste zu antworten? Das bringt mich zumindest durcheinander. Tschau Sandro
Re: AVI to DivX???
Am Sonntag 17 September 2006 13:18 schrieb Steven Breuer: Moin Liste Gibt es ein Programm mit dem ich avi-Dateien nach divx4 (mpeg4) converteiren kann? Ich habe transcode und mencoder ausprobiert, aber ich bin auf der Such nach einem Programm mit grafischer Oberfläche! Des weiteren habe ich noch keine brauchbare Komandozeile bei google endeckt, die mir bei den o.g. Programmen weiter helfen kann. Nur mal zum Verständnis: avi = Containerformat divx = Codec Der Betreff ist also IMHO _sehr_ unglücklich gewählt, da man avi nicht in divx convertieren kann. Das sind 2 verschiedene paar Schuhe. Wäre also interessant zu wissen in welchem Codec die Ausgangsdatei ist und wieso du das ganze mit dem Divx Codec versehen willst. Ich denke mal, dass du den freien XviD meinst. Warum nicht gleich H.26x? Danke Steven Tschau Sandro
Re: Ferninstallation (OT)
Am Montag 11 September 2006 18:35 schrieb Dawid Szczepanski: Moin, ich möchte auf einen PC zu dem ich keinen physischen Zugriff habe nur übers Netz - ein Debian draufschmeißen. (MAC Adresse ist mir bekannt + IP) Gibt mir ma bitte ein paar Tipps oder Links wo so etwas ausführlich beschrieben ist (es gibt bestimmt hier erfahrene Serveradmins die so was schon mal gemacht haben :) ) so ich habe schon mal was von PXE etc gehört... muss ich z.b. den Image Server im gleichen Netz stehen haben oder kann er auch bei mir zu Hause schlummern? hoffe mir kann jemand helfen -- Klar doch! Habs selbst nach solchen Anleitungen probiert und Erfolg gehabt: http://syslinux.zytor.com/pxe.php http://www.tecchannel.de/netzwerk/management/402315/ http://www.testticker.de/ipro/praxis/netzwerke/article20050511025.aspx Komplett nach der Anleitung von diesen Seiten ging es jedoch nicht. Ich musste mir von jeder das Passende raussuchen. Mit freundlichen Grüßen Dawid Szczepanski Tschau Sandro
Re: Platte defekt; Badblocks markieren.
Am Mittwoch 06 September 2006 00:47 schrieb Micha Beyer: Am Dienstag, 5. September 2006 21:17 schrieb Roland M. Kruggel: ich habe eine defekte Platte. Filesystem ist XFS. Einige Verzeichnisse können nicht mehr gelesen werden. Ein check mit badblocks ergab eine Liste mit ca. 30 einträgen. Also nicht sooo viel. Du liebst also das Spiel mit dem Feuer? Aber wie mache ich jetzt weiter? Wie kann ich der Platte sagen das sie diese Blöcke nicht mehr benutzen soll? Die Platte ist eine 80GB Samsung. Daten sind natürlich gesichert. Perfekt, und die alte HD auf den Müll, definitiv! Ein worst case Szenario möchte ich hier nicht ausmalen. Wieso denn? Sagen wir mal die Platte hat durch einen Stromausfall paar fehlerhafte Sektoren bekommen...so 50 Stück, die in einem Bereich liegen. Warum kann man dem OS nicht sagen: Schreib dort nichts mehr drauf. Dann ist doch eigentlich alles in Ordnung. Ich erkenn das Problem nicht. Tschau Sandro
Re: apt-get remove apache2
Am Montag 04 September 2006 10:35 schrieb Stefan Neuser: Hallo zusammen, ich habe ausversehen den apache2 mit apt-get installieren lassen wobei ich den apache1 verwenden möchte. Jetzt habe ich mit apt-get remove apache2 versucht apache2 komplett zu entfernen. Aber wenn ich jetzt mit apt-get install php4 installieren möchte, wird php4 mit /etc/php4/apache2 installiert. Die files /etc/apache2 existieren auch noch. Löscht apt-get remove apache2 nicht alles von Apache2 ? Über hilfe wäre ich sehr dankbar. Einfach mit aptitude das Paket suchen mit enter die Abhängigkeiten anzeigen lassen und mit - entfernen. Danach zweimal g und fertig :-)! In Zukunft gleich aptitude verwenden. Dass es ein Paket mit _allen_ Abhängigkeiten entfernt, halte ich für sehr nützlich um ein System sauber zu halten. -Stefan Neuser Tschau Sandro
Re: Umlaute
Am Montag 04 September 2006 12:02 schrieb Oliver Block: Am Samstag, 2. September 2006 19:17 schrieb Sandro Frenzel: Aber ein Plugin installieren nur um richtig in einer Liste antworten zu können Ein Plugin? Wofür? Eigentlich steht das doch da! Aber für dich noch einmal: thunderbird schafft es nicht richtig auf eine Liste zu antworten = Schrott Erst ein Listen-Plugin macht dies möglich...! Gruß, Oliver Tschau Sandro
Re: [Firefox] Crash beim Aufruf von Google Maps
Am Montag 04 September 2006 17:45 schrieb Sebastian Niehaus: Hallo, ich habe hier seit ein paar Tagen sehr gut reproduzierbar einen Crash von Firefox in Debian Sarge (Speicherzugriffsfehler), sobald ich http://maps.google.com ansteuere. Ist das ein Problem meiner hiesigen Installation oder können das andere Sarge-Nutzer auch bestätigen? Also hier zwar kein stable sondern sid und mit Firefox 2 Beta1 und Java(TM) Plug-in 1.5.0_05-b05 kein Absturz! Danke, Sebastian Tschau Sandro
Re: Umlaute
Am Samstag 02 September 2006 14:25 schrieb Christian Frommeyer: Am Freitag 01 September 2006 20:12 schrieb Oliver Block: Ich meine, das folgender Text test: ÌöÀÃ? UTF-8 kodiert ist und nicht ISO-8859-15, und da der charset in 8859-15 geändert wurde, das Zitat in der Tat verfälscht wurde, Jein. Das was da in der ursprünglichen Mail von Dawid Szczepanski stand war üöäß. Die Mail war UTF-8 codiert. Die Antwort von Mathias Brodala war ebenso UTF-8 codiert. Das das Zitat von Sandro Frenzel kaputt war hat nichts damit zu tun, das sein MUA ISO-8859-15 für die Antwort verwendet hat, sondern damit, das der MUA mit dem dekodieren überfordert war. Und genau deswegen bin ich wieder auf kmail umgestiegen. Thunderbird hat mich doch arg enttäuscht :/! Hab mir eigentlich mehr davon erwartet. Aber ein Plugin installieren nur um richtig in einer Liste antworten zu können und dann noch die Hakeleien mit der Zeichencodierung...Nein Danke! Gruß Chris Tschau Sandro
Re: Umlaute
Mathias Brodala wrote: Hallo Dawid. so habe jetzt die meisten anwendungen auf utf-8 umgestellt... nur leider wie ich sehe muss ich alle meine html dateien umschreiben x) Nicht doch. Du nutzt ein GNU/Linux, also gibt es fÃŒr praktisch alles eine Applikation. Du suchst â??recodeâ??. test: ÌöÀÃ? Test erfolgreich. GruÃ?, Mathias Ohne den Thread jetzt genau verfolgt zu haben. Ist es schlimm, wenn die Buchstaben (also der Test) in meinem Thunderbird Client nicht richtig angezeigt werden? Komischerweiße ist das jedoch nur in diesem Thread hier so...:/! Tschau Sandro -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Screenshots erzeugen
Am Dienstag 15 August 2006 14:29 schrieb Peter Schütt: Hallo, wie erzeuge ich, Debian Testing/Unstable, KDE 3.5.3, eigentlich Screenshots? Danke für alle Hinweise und Tips. Ciao Peter Schütt Hier ein Script von Thorsten Strusch, mit dem ich sehr gute fahre. Brauch allerdings das Paket scrot: #!/bin/sh # # take a screenshot and save it to ~/screenshot/screen-$DATE.jpg # with 80% of quality and finaly open gwenview to view the result # option -b also captures the WM border # # Thorsten Strusch 2005-09-01 # DATE=$(date +%Y-%m-%d-%H-%M-%S) mkdir -p ~/screenshots scrot -b -q 80 -s ~/screenshots/screen-${DATE}.jpg -e 'gwenview $f' # scrot -b -q 100 -s ~/screenshots/screen-${DATE}.tiff -e \ # 'gwenview $f Besonders toll find ich, dass man einen Bereich, der verwendet werden soll, markieren kann. Tschau Sandro
Re: Windows Media DRM [was: Windows Media 9]
Am Dienstag 08 August 2006 07:39 schrieb Hannes H.: Guten Morgen! Am 08.08.06 schrieb Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED]: Bitte mal so eine File zuschicken. Ich bin nämlich der Meinung, dass mein MediaPlayer das hier unter Crossover kann. Ich fürchte, dass das mit einer vorhandenen Datei nicht wirklich funktionieren wird, da die ja schon für mein Endgerät lizensiert ist. Schau mal auf musicload.de welchen Titel du willst, ich lass ihn dir dann zukommen - damit du auch was davon hast ;-) Mhh...nimm einfach irgenden Liedchen. Da das dort eh nicht meine Musik ist, habe ich auch kein Interesse mir da jetzt was auszusuchen :P. Danke und Tschau Sandro
Re: Mini-Debian über Disketten installieren
Am Sonntag 06 August 2006 22:58 schrieb Marc Haber: On Wed, 2 Aug 2006 23:11:56 +0200, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 02.08.06 21:52:25, Manuel Burghammer wrote: ich hab hier noch nen alten 486er Laptop rumliegen (kein CD-Rom, kein PCMCIA) Jetzt würde ich da gerne eine minimale Linuxversion aufspielen die lediglich nen SSH-Clienten und evtl. Lynx enthält. Gibt es was passendes auf Debianbasis? Wäre für mich leichter, da ich Debain schon kenne. Was man bei sowas wohl oftmals benutzt ist grml http://www.grml.org. Und wie bootet man grml auf einem System, das kein CD-ROM hat und mit Sicherheit auch nicht von USB booten kann? Über LAN? Grüße Marc Tschau Sandro
Re: Windows Media DRM [was: Windows Media 9]
Am Montag 07 August 2006 23:22 schrieb Hannes H.: Guten Abend :-) Huhu Im Moment ist es so, dass ich legal erworbene WMA-Datein (meinst WM9 + DRM) über USB-Kabel auf meinen PocketPC (Windows Mobile 5) kopieren muss, der dann per GPRS eine Lizens zum Abspielen erwirbt. Da ich nun auch auf meinem Notebook kein Windows mehr installiert habe, kann ich nur noch über meinen PocketPC meine erworbene Musik hören. Ohne nun eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit von DRM [ich persönlich bin der Meinung, dass es erlaubt sein sollte sein (geistiges) Eigentum zu schützen] loszutreten meine Frage: Gibt es unter Linux einen praktikablen Weg, um mit Linux DRM-geschützte Audiofiles abzuspielen? WMP 9/10/11beta fallen auf alle Fälle weg, da diese ja von Wine nicht wirklich unterstützt werden. Bitte mal so eine File zuschicken. Ich bin nämlich der Meinung, dass mein MediaPlayer das hier unter Crossover kann. Hannes Halenka Tschau Sandro
Re: Windows Media Video 9
Am Samstag 05 August 2006 22:53 schrieb Klaus Becker: n'Abend, ich hab' etliche Videodateien von obigem Format : Totem could not play 'file:///...wmv'. Video codec 'Windows Media Video 9' is not handled. You might need to install additional plugins to be able to play some types of movies. Kannst du bitte mal den vollständigen Link schicken? Ich will mal versuchen, obs mein MediaPlayer von Crossover abspielen kann oder, ob er dafür zu alt ist. tschüs Klaus Tschau Sandro
Re: Synaptic Problem
Am Freitag 04 August 2006 16:22 schrieb Matthias Haegele: kai-martin knaak schrieb: Peter Velan wrote: Heute habe ich (das erste mal) nach Aufruf von Synaptic folgenden fehler [...] Wäre es wohl besser den Cache zu vergrössern bis die Partition volläuft (hässliches Wort, schreibt man das mit 2 oder 3 l in der Mitte? :-) ), wohl eher nicht oder?. Doch...mit 3 =)...siehe Schifffahrt, Schneeeule usw. =)! Grüsse MH Tschau Sandro
Re: VOLL OT: Übersetzer Deutsch-Polnisch-Deutsch in Berlin gesucht
Am Donnerstag 03 August 2006 09:28 schrieb niels jende: Hallo @ All! Nein, nicht mit Steinen werfen; auch nicht Teern und Federn... *werf* ;) Ich bräuchte für ein Meeting kommende Woche in Berlin jemanden der für mich übersetzt. Ich treffe mich mit Polnischen Maschinenbauern/Chemikern und die können kein Deutsch und ich kein Polnisch! :-( Vielleicht können ja beide Parteien Englisch ;) Niels Tschau Sandro
Eckige Schrift bei gaim und gftp nach dist-upgrade
Hey Liste! Nach nem gestrigen (jaja, mal seit 2 Wochen wieder) dist-upgrade sind die Schriften meiner (gtk2 ??)Programme wie Gaim und gFTP irgendwie eckig. Es fehlt das Aliasing. Da ich vor jedem dist-upgrade meines Sid-Systems mein home Verzeichnis sichere, könnte ich doch ein diff auf entsprechende Dateien machen und schauen, ob und wo da was geändert wurde, oder? Leider weiß ich nicht, bei welchen Dateien ich am besten anfange. Den ganzen home Ordner will ich ungern wieder zurück verschieben. Mhh...würde es Sinn machen sich anzuschauen, welche Pakete upgradet wurden und dann rauszusuchen, welche Dateien diese Pakete benutzen/anlegen/verändern? Ist das überhaupt möglich? Jedenfalls ist es mir ein Rätsel warum einfach was an dem Erscheinungsbild der Schrift geändert wurde. Danke und Tschau Sandro
Re: Eckige Schrift bei gaim und gftp nach dist-upgrade
Am Mittwoch 02 August 2006 16:41 schrieb Sandro Frenzel: Hey Liste! Nach nem gestrigen (jaja, mal seit 2 Wochen wieder) dist-upgrade sind die Schriften meiner (gtk2 ??)Programme wie Gaim und gFTP irgendwie eckig. Es fehlt das Aliasing. [...] Jedenfalls ist es mir ein Rätsel warum einfach was an dem Erscheinungsbild der Schrift geändert wurde. Problem wie von Wunderhand nicht mehr vorhanden. Nachdem ich im KDE-Kontrollzentrum nach entsprechenden Einstellungen suchte (und keine fand) und dabei noch eine Veränderung an meinem Hintergrundbild getätigt habe, sind die Schriften wieder wie vorher..._SEHR_ seltsam. Den Grund werde ich wohl nicht herausfinden können:(! Tschau Sandro
Re: XWin install Problem (Newbie)
Am Mittwoch 02 August 2006 17:34 schrieb Stefan Loos: Hi nochmal Huhu, Noch eine Frage zu der Mailinglist: Wie kann ich per Reply eine Baumstruktur erzeugen, d.h. wie weiss die Mailinglist dass ein Posting hierachisch unter ein anderes als Reply gehört? Kommt drauf an welches Email-Prog du verwendest. Ich tippe mal stark auf kmail. In diesem Fall klickst du einfach auf Ordner und dann Nachrichten gruppiert anzeigen. Danke Gruß Stefan Tschau Sandro
Re: Eckige Schrift bei gaim und gftp nach dist-upgrade
Am Mittwoch 02 August 2006 18:00 schrieb Andreas Pakulat: On 02.08.06 16:41:18, Sandro Frenzel wrote: Nach nem gestrigen (jaja, mal seit 2 Wochen wieder) dist-upgrade sind die Schriften meiner (gtk2 ??)Programme wie Gaim und gFTP irgendwie eckig. Es fehlt das Aliasing. Nutzt du KDE? Es gibt naemlich offensichtlich ein Problem mit libcairo in unstable, dass sich u.a. dadurch aeussert das Antialiasing nicht mehr funktioniert. Hier bei mir verschwinden auch Texte, z.B. im Menü von Gaim fehlt alles nach dem 1. Wort. Fuer den Firefox schafft das setzen der Variable MOZ_DISABLE_PANGO=1 in /etc/firefox/firefoxrc Abhilfe. Ich hätte ja deinen Thread nochmal durchgelesen, nur machte FX ;-) bei mir keine Probleme. Hängt vl. damit zusammen, dass ich die 2.0beta1 verwende. Außerdem verschwanden bei mir keine Menüs oder Checkboxen in Gaim. Wieso ist das eigentlich bei einem so und beim anderen so? Naja. Jedenfalls bin ich froh, dass die Probleme doch nicht von Geisterhand auftauchten und wieder verschanden ;) Andreas Tschau Sandro
Re: Eckige Schrift bei gaim und gftp nach dist-upgrade
Am Mittwoch 02 August 2006 18:16 schrieb Andreas Pakulat: On 02.08.06 17:42:56, Sandro Frenzel wrote: Am Mittwoch 02 August 2006 16:41 schrieb Sandro Frenzel: Hey Liste! Nach nem gestrigen (jaja, mal seit 2 Wochen wieder) dist-upgrade sind die Schriften meiner (gtk2 ??)Programme wie Gaim und gFTP irgendwie eckig. Es fehlt das Aliasing. [...] Jedenfalls ist es mir ein Rätsel warum einfach was an dem Erscheinungsbild der Schrift geändert wurde. Problem wie von Wunderhand nicht mehr vorhanden. Nachdem ich im KDE-Kontrollzentrum nach entsprechenden Einstellungen suchte (und keine fand) und dabei noch eine Veränderung an meinem Hintergrundbild getätigt habe, sind die Schriften wieder wie vorher..._SEHR_ seltsam. Siehe meine Antwort, das Problem ist pango bzw. cairo (die zugrundeliegenden Text-Rendering-Bibliotheken bei GTK-Apps) und lt. http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=377755 vorletztem Kommentar reicht ein de/re-aktivieren der Kantenglaettung. Hat hier auch funktioniert und nach deiner Angabe dass du nur das Hintergrundbild geaendert hast, scheints fast so als ob jegliche Aenderung im Kontrollzentrum das repariert... Bei der letzten Mail vergessen und daher hier: Besten Dank nochmal für die Antworten :)! Andreas Tschau Sandro
Re: Mal wieder Schriftgröße: Debian Firefox - Orginal Firefox
Am Dienstag 01 August 2006 13:59 schrieb Edward von Flottwell: Hallo zusammen, ich habe gestern den Firefox aus Testing eingespielt, vorher hatte ich einfach die binaries von mozilla.org in /opt/ installiert. Nun ärgere ich mich seit gestern mit dem Aussehen von Webseiten rum, entweder sind die Schriften winzig (z.B. web.de) oder riesig (heise.de). Sieht einfach grottig aus und ich kanns schlecht lesen. Auch die Schrift in der Menüleiste ist krumpelig klein. Ich habe unterschiedliche Schriften probiert, die dpi Einstellung, alles ohne wirklichen Erfolg. Mhh...bist du dir auch sicher, dass du das für die entsprechende Zeichenkodierung gemacht hast, die die entsprechende Seite verwendet? Das würde erklären, warum heise.de bei dir anders aussieht als web.de. Heise verwendet nämlich ISO-8859-1 und web ISO-5589-15. Versuch mal im Firefox unter Ansicht-Zeichencodierung mit den einzelnen Codierungen rumzuspielen und schau, ob sich an der Schrift was ändert. Das war jedenfalls damals bei mir das Problem. Ich veränderte die Schriftgröße und Art, aber nichts änderte sich, bis mir auffiel, dass ich das für eine Zeichenkodierung machte, die auf keiner Seite verwendet wurde. Ich hoffe das hilft dir etwas weiter. Grüße Edward Tschau Sandro
[Etwas-OT] Bildwiederholungsrate Verständnisfrage
Hey Liste! Durch einen Thread bzgl. der Monitorauflösung wurde ich hellhörig auch mal in meine xorg.conf zu schauen was da so eingetragen ist. Ergebnis: Option DPMS HorizSync 31-70 VertRefresh 55-120 Nun stellt sich für mich die Frage welche Zahl nun genommen wird und welche für die sogenannte Herzzahl verantwortlich ist. Mein Monitorhandbuch sagt, dass der Monitor mit folgenden Werten betrieben werden kann: Max. Bildwiederholungsrate (V x H): 120 Hz x 70 kHz Erkennt der X-Server nun die höchstmögliche Frequenz von der Spanne, die ich ihm in der xorg.conf mitgeteilt habe, automagisch? Wie find ich heraus welche Zahl nun wirklich von X verwendet wird und kann ich sicher gehen, dass immer die höchstmögliche genommen wird? Im Moment habe ich nämlich den Verdacht, dass das nicht so ist. Wenn ich nämlich mein Menü direkt am Monitor aufrufe (Für Bildschirmbreite usw.) und dieses wieder verlasse wird mir folgendes angezeigt: Hor. 68 kHz Vert. 84 Hz Ich habe eine Auflösung von 1024x768. Da müsste doch bei der Vertikalen Frequenz noch was drin sein, oder? Danke und Tschüss Sandro
Re: [Etwas-OT] Bildwiederholungsrate Verständnisfrage
Am Montag 31 Juli 2006 17:50 schrieb Sandro Frenzel: Hey Liste! [...] Da mir jeder Post geholfen hat und Licht ins Dunkle brachte, bedanke ich mich hiermit für alle Antworten! Tschau Sandro
Re: Priorität von Prozessen verwalten
Am Mittwoch 26 Juli 2006 03:11 schrieb Gerhard Brauer: Gruesse! * Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] schrieb am [26.07.06 00:33]: Am Freitag 14 Juli 2006 14:41 schrieb Gerhard Brauer: - welchen Kernel setzt du ein? Der 2.6er bietet wesentlich mehr Möglichkeiten um ein anderes, besseres Scheduling einzustellen. Eine bei dir evtl. zu testende Alternative wäre ein Kernel mit den Patches von Con Kolivas einzusetzen: http://members.optusnet.com.au/ckolivas/kernel/ Ich habe damit ganz gute Erfahrungen gemacht. So. Ich habe mir jetzt die Quellen von dem 2.6.17 Kernel besorgt und die entsprechenden Patches von Con eingespielt und ich konnte es kaum fassen: Es treten absolut KEINE Ruckler mehr auf. Ich kann OO2 starten und meine CPU Auslastung auf 100% treiben...alles kein Problem mehr :)! Also scheinen die Patches sehr geholfen zu haben. Oder der 2.6.17er Kernel an sich, bzw. das selbstbauen (ich weiß nicht, ob du dich mal durch die diversen Optionen bzgl. CPU/Scheduler gequält hast). Gerade nach dem Sarge-Standard-2.6er (2.6.8) hat sich kernelseitig einiges im Bereich Scheduling plus Optionen für Desktop-Systeme getan. Naja. Also ich hatte vorher einen 2.6.15er am laufen. Allerdings habe ich in dem jetztigen Kernel beim Selbstcompilieren einigen unnötigen Schrott entfernt. Der 2.6.15er war zwar auch selbstgebacken, jedoch hab ich damals nur neue Optionen für die 3D Beschleunigung aktiviert. Also kann ich bald nicht glauben, dass nur der _neue_ Kernel an dem besseren Scheduling Schuld ist. Die CPU/Scheduler Optionen habe ich bewusst unberührt gelassen um die Patches nicht durcheinander zu bringen (auch, wenn das vielleicht an den Haaren herbei gezogen ist). Mein Eindruck auf meiner Wald-und-Wiesen-Maschine war nach den Patches allerdings auch eine subjektive Verbesserung (so ab ~10% sollte man was merken je nach PC). Einziger Wermutstropfen bzw. ungewohntes Verhalten ist das Caching, was nicht mehr so intensiv stattfindet. Bei mir dauern große Schreiboperationen auf HD jetzt (anfangs) etwas länger und auch große Transfer übers Netzwerk. Es wird IMHO von dem aktuellen Prozeß dabei nicht mehr das RAM vollgeknallt. Werde ich mal testen. Was ist eigentlich eine Wald-und-Wiesen Maschine ;)? Auf (m)einem Desktop-System kann ich das allerdings verkraften da die Vorteile überwiegen. Ob sich Con über ein positives Feedback freut ;-)? Sicherlich, wie jeder andere Entwickler sicher auch ;-) OK...dann werde ich mal mein tolles Englisch bemühen ;) Gruß Gerhard Tschau Sandro
fglrx-driver 8.24.8-1 kaputt? Patch geht nicht
Hey Liste! Habe gerade einen neuen (und gepachten) 2.6.17er Kernel aus den Sourcen gebacken. Die Patches betreffen aber nur das Scheduling. Nicht die Grafik. Nun musste ich noch das Modul fglrx neu zu bauen, was aber leider fehlschlug. Also hab ich ihm BTS gesucht und folgenden Bug gefunden: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=375001 Passte auch genauf auf meinen Fehler. Zum Glück gibts dafür schon einen Patch. Leider funktioniert er bei mir nicht. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu blöd den Patch ordentlich einzuspielen. Folgendes Vorgehen: - Das geschriebene in eine Datei foo schreiben - cat foo | patch -p0 ausführen - sandro:/usr/src/modules/fglrx# cat fire | patch -p0 patching file firegl_public.c Also scheint das ja gut gegangen zu sein. Also noch fix alle *.o Datein löschen und versuchen das Modul neu zu bauen. Jedoch erhalte ich die gleichen Fehler wie vorher: In file included from /usr/src/modules/fglrx/drm_proc.h:41, from /usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:333: /usr/src/modules/fglrx/drmP.h:561:5: warning: __HAVE_VBL_IRQ is not defined /usr/src/modules/fglrx/drmP.h:664:5: warning: __HAVE_VBL_IRQ is not defined /usr/src/modules/fglrx/drmP.h:936:5: warning: __HAVE_SG is not defined /usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:409:5: warning: FIREGL_VMA_INFO is not defined /usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:428:5: warning: FIREGL_VMA_INFO is not defined /usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c: In function 'firegl_stub_open': /usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:534: warning: assignment discards qualifiers from pointer target type /usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c: In function 'firegl_stub_register': /usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:605: warning: assignment from incompatible pointer type /usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c: At top level: /usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3594: warning: initialization from incompatible pointer type /usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3595: warning: initialization from incompatible pointer type /usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3596: warning: initialization from incompatible pointer type /usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3597: warning: initialization from incompatible pointer type /usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3598: warning: initialization from incompatible pointer type /usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3599: warning: initialization from incompatible pointer type /usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3600: warning: initialization from incompatible pointer type /usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3601: warning: initialization from incompatible pointer type /usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3603: warning: initialization from incompatible pointer type /usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3613: warning: function declaration isn't a prototype /usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c: In function 'test_inter_module_interface': /usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3618: warning: assignment from incompatible pointer type /usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c: In function '__ke_agp_allocate_memory_phys_list': /usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3943: warning: passing argument 3 of 'im_fglrx_agp_stub-allocate_memory_phys_list' makes integer from pointer without a cast /usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c: In function '__ke_agp_bind_memory': /usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3982: warning: passing argument 1 of 'im_fglrx_agp_stub-bind_memory' from incompatible pointer type /usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c: In function '__ke_agp_unbind_memory': /usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3995: warning: passing argument 1 of 'im_fglrx_agp_stub-unbind_memory' from incompatible pointer type make[2]: *** [/usr/src/modules/fglrx/firegl_public.o] Fehler 1 make[1]: *** [_module_/usr/src/modules/fglrx] Fehler 2 make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-source-2.6.17-ck1' make: *** [build] Fehler 2 Was nun? Noch ein Bugreport schreiben? Oder einfach, dass der Patch bei mir nicht geht? Ich will eigentlich mit der Mail nur sichergehen, dass ich den Patch ordnungsgemäß eingespielt habe. Tschau Sandro
Re: fglrx-driver 8.24.8-1 kaputt? Patch geht nicht
Am Mittwoch 26 Juli 2006 13:00 schrieb Sandro Frenzel: Hey Liste! Habe gerade einen neuen (und gepachten) 2.6.17er Kernel aus den Sourcen gebacken. Die Patches betreffen aber nur das Scheduling. Nicht die Grafik. Nun musste ich noch das Modul fglrx neu zu bauen, was aber leider fehlschlug. Also hab ich ihm BTS gesucht und folgenden Bug gefunden: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=375001 Passte auch genauf auf meinen Fehler. Zum Glück gibts dafür schon einen Patch. Leider funktioniert er bei mir nicht. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu blöd den Patch ordentlich einzuspielen. [...] OK...ich denke ich weiß wo der Fehler liegt. module-assistant packt den tar Ball immer wieder neu aus womit auch die gepachte Datei überschrieben wird. Wie bekomm ich den module-assistant dazu das Modul zu bauen ohne den tar Ball neu auszupacken? module-assistant build fglrx bringt nicht das gewünschte Ergebnis. Tschau Sandro
Re: fglrx-driver 8.24.8-1 kaputt? Patch geht nicht
Am Mittwoch 26 Juli 2006 13:36 schrieb Thomas Vollmer: On Wednesday 26 July 2006 13:14, Sandro Frenzel wrote: Am Mittwoch 26 Juli 2006 13:00 schrieb Sandro Frenzel: OK...ich denke ich weiß wo der Fehler liegt. module-assistant packt den tar Ball immer wieder neu aus womit auch die gepachte Datei überschrieben wird. Wie bekomm ich den module-assistant dazu das Modul zu bauen ohne den tar Ball neu auszupacken? module-assistant build fglrx bringt nicht das gewünschte Ergebnis. Hmm, erste aber nicht schönste Idee: Auspacken, patchen und einpacken. Mh...OK...das hats gebracht. Zwar nicht schön, aber egal :-) Gruß Thomas Tschau Sandro
Re: Probleme mit Firefox 1.5.0.4 unter Testing
Am Dienstag 25 Juli 2006 00:48 schrieb Andreas Pakulat: On 25.07.06 00:07:41, Sandro Frenzel wrote: Am Montag 24 Juli 2006 20:43 schrieb Peter Schütt: Gibt es Erfahrung mit FireFox 2.0-Beta unter Testing? Also ich hab hier die 2.0 Beta1 am Laufen (allerdings unter unstable) Aus Interesse: Das experimental Paket oder direkt vom Upstream? Das experimental Paket. Nur bei diesen Flashdingern kann ich bei der Beta keine Fortschritte erkennen. Wenns dumm kommt, liegt die CPU Auslastung bei 100% und ich habe Mühe den Firefox-Prozess zu killen. Da schafft aber Flashblock Abhilfe. Ich glaub ja ehrlich gesagt gar nicht das FF hier wirklich das Problem ist. Du kriegst ja nicht raus (so einfach jedenfalls nicht) ob nicht evtl. das Flash-Plugin selbst die Ursache ist. Könnte natürlich auch sein =). Ich koennte das wohl rauskriegen, da ich aber Konqueror sowieso lieber nutze und FF nur fuer ausgewaehlte Pizza-Bestellseiten brauche ist der Leidensdruck hier extrem niedrig. Chef ;-). Andreas Tschau Sandro
Re: Probleme mit Firefox 1.5.0.4 unter Testing
Am Dienstag 25 Juli 2006 11:12 schrieb Adalbert Dawid: Am Mon, 24 Jul 2006 20:43:38 +0200 schrieb Peter Schütt: Danke für alle Hinweise und Tips. Hallo Peter, Ich bin vor einiger Zeit wegen nervtötender Firefox-Bugs auf Epiphany umgestiegen und habs bisher nicht bereut. Kann ich nur empfehlen! Wichtige Plugins wie Adblock, Mausgesten usw. sind mit einem Klick zuschaltbar und dank echtem GTK ist das ganze Teil auch noch vom Gefühl her schneller als FF. Sehr gut finde ich auch die intelligenten Lesezeichen und die Tatsache, dass Adresseingabe und Suche in ein und demselben Eingabefeld stattfinden (wie in der Mozilla-Suite bzw. Seamonkey). Schade, dass dieser sehr viele gnome Abhängigkeiten mit sich bringt. Sonst würde ich den auch gern mal ausprobieren. Aber da ich mein System nicht mit unnötigen gnomelibs zumüllen will, bleib ich wohl beim FF. Viele Grüße Adalbert Tschau Sandro
Re: Priorität von Prozessen verwalten
Am Freitag 14 Juli 2006 14:41 schrieb Gerhard Brauer: Gruesse! * Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.07.06 14:07]: Wenn ich mit Wine und dem Windows MediaPlayer (ja, mit was anderen gehts bei diesem Stream ne :-( ) mir einen Radiostream anhöre, und dabei andere Sachen am Rechner mache, kommt es vor, dass Ruckler auftreten. Zum Beispiel dann, wenn ich im Firefox auf einer mit Bildern vollgepackten Seite schnell scrolle, Kmail öffne, Fenster minimiere usw. Das Problem ist, dass dabei immer für einen Bruchteil einer Sekunde der Prozessor komplett ausgelastet wird. Also hab ich mit renice die Priorität von Xorg, Kmail, Firefox usw. auf 19 gesetzt und die beiden Wineprozesse auf -19. Dann treten die Ruckler nicht mehr auf. Hat jemand eine Idee wie ich das am besten in einem Script lösen könnte oder allgemein ganz anders? - welchen Kernel setzt du ein? Der 2.6er bietet wesentlich mehr Möglichkeiten um ein anderes, besseres Scheduling einzustellen. Eine bei dir evtl. zu testende Alternative wäre ein Kernel mit den Patches von Con Kolivas einzusetzen: http://members.optusnet.com.au/ckolivas/kernel/ Ich habe damit ganz gute Erfahrungen gemacht. So. Ich habe mir jetzt die Quellen von dem 2.6.17 Kernel besorgt und die entsprechenden Patches von Con eingespielt und ich konnte es kaum fassen: Es treten absolut KEINE Ruckler mehr auf. Ich kann OO2 starten und meine CPU Auslastung auf 100% treiben...alles kein Problem mehr :)! Also scheinen die Patches sehr geholfen zu haben. Ob sich Con über ein positives Feedback freut ;-)? Ich danke dir hiermit nochmal für den Tip. Hat mir wirklich sehr geholfen. Mhh...der Counter auf der Seite scheint ebenfalls Bände zu sprechen. Gruß Gerhard Tschau Sandro
Re: Probleme mit Firefox 1.5.0.4 unter Testing
Am Montag 24 Juli 2006 20:43 schrieb Peter Schütt: Hallo, Hi! Gibt es Erfahrung mit FireFox 2.0-Beta unter Testing? Also ich hab hier die 2.0 Beta1 am Laufen (allerdings unter unstable) und kann mich über keine Speicherleaks beklagen. Der Seitenaufbau geht schneller und Seiten, wo Xorg zuvor eine 20 %ige CPU Auslastung hatte, laufen nun bei 6 %. Nur bei diesen Flashdingern kann ich bei der Beta keine Fortschritte erkennen. Wenns dumm kommt, liegt die CPU Auslastung bei 100% und ich habe Mühe den Firefox-Prozess zu killen. Da schafft aber Flashblock Abhilfe. Ich würde es an deiner Stelle mal mit der Beta versuchen. Bei mir hat es etwas gebracht. Noscript und Flashblock laufen damit auch ohne Probleme. Danke für alle Hinweise und Tips. Bitte ;-). Ciao Peter Schütt Tschau Sandro
Re: Kubuntu Test...
Am Mittwoch 19 Juli 2006 12:07 schrieb Michael Lansche: - original Nachricht Betreff: Re: Kubuntu Test... Gesendet: Wed, 19. Jul 2006 Von: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] Wie Frank schon fragte: Wieso dass? Die Backports von bpo sind explizit darauf ausgelegt bei einem dist-upgrade zu Etch moeglichst wenig bis gar keine Probleme zu machen. Deswegen auch die Versionsnummern mit bpo drin, dadurch sind die Pakete aelter (im Sinne der Versionsnummer) als die die in Etch Einzug halten. Andreas Heisst das, wenn ich z. Bsp. sarge zzgl. KDE und OOo aus bpo installiert habe, reicht ein dist-upgrade sobald etch stable wird? So wies Andreas beschrieben hat, ja. Ohne davon jetzt viel Ahnung zu haben, nehme ich an, dass die Packete aus den Backports einfach entfernt und entsprechend ersetzt werden, da sie (aber nur scheinbar) ältere Versionsnummern haben. Also alles kein Problem nehme ich an :-)! Tschau Sandro Michael
Re: Fritz!-Card-Treiber compilieren
Am Montag 17 Juli 2006 20:51 schrieb Andreas Pakulat: On 17.07.06 19:44:13, Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG wrote: Will gerade versuchen die AVM-Treiber zu compilieren, fahre hier Sarge mit dem Standardkernel 2.6.12. Den gibts in Sarge nicht. ???...Was spricht dagegen sich diesen Kernel aus den Quellen zu installieren? Andreas Tschau Sandro
Duplicity Probleme
Hey Liste! Folgendes Problemchen habe ich gerade bei Duplicity. Ich mach ein Backup mit: FTP_PASSWORD= duplicity --no-encryption /home/sandro/scripts ftp://[EMAIL PROTECTED]/backup Nun veränder ich eine Datei in Scripts. Also ich lösche die Datei nicht, sondern tue sie nur verändern. Nun möchte ich das Backup wieder zurückspielen. Also mach ich ein: FTP_PASSWORD=xx duplicity --no-encryption ftp://[EMAIL PROTECTED]/backup /home/sandro/scripts/ Dann kommt jedoch folgender Fehler: Restore destination directory /home/sandro/scripts/ already exists. Will not overwrite. Ich kann das Backup nur zurückspielen, wenn ich alle Dateien aus dem lokalen scripts Ordner lösche! Aus der man Page von duplicity werd ich auch nicht richtig schlau bzw. find ich keine Option, die mir erlaubt einfach nur den entsprechenden diff von der Datei zurückzuspielen. duplicity arbeitet auf der Grundlage von rsync. Also muss das doch auch möglich sein. Hat jemand ein Tipp für mich? Tschau Sandro
Priorität von Prozessen verwalten
Hey Liste! Ich zwar hab ich folgendes Problem: Wenn ich mit Wine und dem Windows MediaPlayer (ja, mit was anderen gehts bei diesem Stream ne :-( ) mir einen Radiostream anhöre, und dabei andere Sachen am Rechner mache, kommt es vor, dass Ruckler auftreten. Zum Beispiel dann, wenn ich im Firefox auf einer mit Bildern vollgepackten Seite schnell scrolle, Kmail öffne, Fenster minimiere usw. Das Problem ist, dass dabei immer für einen Bruchteil einer Sekunde der Prozessor komplett ausgelastet wird. Also hab ich mit renice die Priorität von Xorg, Kmail, Firefox usw. auf 19 gesetzt und die beiden Wineprozesse auf -19. Dann treten die Ruckler nicht mehr auf. Hat jemand eine Idee wie ich das am besten in einem Script lösen könnte oder allgemein ganz anders? Warum reicht es nicht nur die beiden Wineprozesse auf die höchste Priorität zu setzen, sondern auch die andere Prozesse auf die niedrigste? Tschau Sandro
Re: Priorität von Prozessen verwalten
Am Freitag 14 Juli 2006 14:41 schrieb Gerhard Brauer: Gruesse! * Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.07.06 14:07]: Wenn ich mit Wine und dem Windows MediaPlayer (ja, mit was anderen gehts bei diesem Stream ne :-( ) mir einen Radiostream anhöre, und dabei andere Sachen am Rechner mache, kommt es vor, dass Ruckler auftreten. Zum Beispiel dann, wenn ich im Firefox auf einer mit Bildern vollgepackten Seite schnell scrolle, Kmail öffne, Fenster minimiere usw. Das Problem ist, dass dabei immer für einen Bruchteil einer Sekunde der Prozessor komplett ausgelastet wird. Also hab ich mit renice die Priorität von Xorg, Kmail, Firefox usw. auf 19 gesetzt und die beiden Wineprozesse auf -19. Dann treten die Ruckler nicht mehr auf. Hat jemand eine Idee wie ich das am besten in einem Script lösen könnte oder allgemein ganz anders? Ich würde versuchen, da anders ranzugehen da Prioritäts-Änderungen gut funktionieren bei einzelnen Prozessen, für ein Desktop-Enviroment IMHO aber kontraprduktiv sind (Du mußt einfach zuviel renicen). Ideen: - viele Player erlauben die Einstellung größerer Buffer um solche Aussetzer zu vermeiden. Naja...dieser MediaPlayer nicht. Bin froh, dass der hier überhaupt läuft ;-) - schaue bei Wine nach, ob es da Einstellungen gibt, die in Richtung Prio oder Caching gehen (habe ich keine Ahnung von) Also ich start den Spaß ja nicht direkt mit wine, sondern mit CrossOver. Aber im Prinzip ist das das Gleiche. - welchen Kernel setzt du ein? Der 2.6er bietet wesentlich mehr Möglichkeiten um ein anderes, besseres Scheduling einzustellen. Eine bei dir evtl. zu testende Alternative wäre ein Kernel mit den Patches von Con Kolivas einzusetzen: http://members.optusnet.com.au/ckolivas/kernel/ Ich habe damit ganz gute Erfahrungen gemacht. Uih...beim ersten mal überfliegen, klingts gut :-). Hoffe nur, dass ich mir da nix kaputt mache =)! Kommt mir so vor als schießt man da mit Kanonen auf Spatzen Im Moment tuts auch mit dem Befehl von Evgeni Golov. Sieht also doch so aus, als ob es doch reicht den einen Prozess eine höhere Priorität zu geben, ohne die anderen Prioritäten der übrigen Prozesse herunterzusetzen. Danke euch beiden! Tschau Sandro
Backup auf FTP-Server
Hey Liste! Kennt jemand eine Möglichkeit sinnvoll komplette Ordnerstrukturen, ähnlich wie rsync, auf einen FTP server zu übertragen? Ich hab mir schon mal sitecopy angeschaut. Jedoch überträgt dieses keine Dateidifferenzen, sondern immer die komplette Datei - im Falle einer Änderung. Kennt da jemand eine Alternative? Im Moment übertrage ich nur mittels rsync jeden Tag mein home und etc Verzeichnis auf meinen lokalen Server. Dann, dachte ich mir weiter, übertrag ich diese Dateien mittels cron-job und sitecopy auf den externen FTP-Server. Dass beide Festplatten an unterschiedlichen Orten zur gleichen Zeit kaputt gehen, ist relativ unwahrscheinlich. Also ist dieser Weg ein guter Weg zur Datensicherung? Welche Tipps könnt ihr mir auf den Weg geben um das Homeverzeichnis sauber zu halten? Es ist nämlich inzwischen 500 MB bei mir groß...und ich weiß nicht so recht warum...! ls -lahS $(find /home/ -type f -size +5000k) findet keine Dateien...ich bräuchte was, dass mir die Größe jedes einzelnen Ordners angibt, da ich annehme, dass sehr viele kleine Dateien zusammen die Übeltäter sind. Tschau Sandro
Re: Festplattenspeicher wird nicht freigegeben
Am Mittwoch 28 Juni 2006 17:34 schrieb Andreas Pakulat: On 28.06.06 14:18:06, Sandro Frenzel wrote: Am Mittwoch 28 Juni 2006 11:13 schrieb Andreas Pakulat: On 28.06.06 01:29:20, Sandro Frenzel wrote: Hey Liste! Folgendes seltsames Verhalten: sandro:/mnt/spiele# fdisk -l Disk /dev/hda: 92.6 GB, 92641812480 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 11263 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 * 1637451199123+ 7 HPFS/NTFS /dev/hda26375 1126339270892+ 83 Linux /dev/hda2 37G 37G 0 100% /mnt/spiele sandro:/mnt/spiele# ls -la insgesamt 8 drwxrwxrwx 2 root root 4096 2006-06-28 01:21 . drwxrwxrwx 8 root root 4096 2006-06-27 21:52 .. Kann mir das jemand erklären? Noe. ist das auch nach nem umount+mount noch so? Hast du das FS schon checken lassen? Ja...ist noch nach nem mount/umount so. Nein, habe ich das FS noch nicht checken lassen. Irgendwelche spezielle Parameter, die ich mitgeben sollte? Noe, einfach mal fsck drauf los lassen... OKhat bissel was repariert. Danach ein mount und der Platz war wieder da. Danke dir :-)! Andreas Tschau Sandro
Re: Festplattenspeicher wird nicht freigegeben
Am Mittwoch 28 Juni 2006 11:13 schrieb Andreas Pakulat: On 28.06.06 01:29:20, Sandro Frenzel wrote: Hey Liste! Folgendes seltsames Verhalten: sandro:/mnt/spiele# fdisk -l Disk /dev/hda: 92.6 GB, 92641812480 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 11263 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 * 1637451199123+ 7 HPFS/NTFS /dev/hda26375 1126339270892+ 83 Linux /dev/hda2 37G 37G 0 100% /mnt/spiele sandro:/mnt/spiele# ls -la insgesamt 8 drwxrwxrwx 2 root root 4096 2006-06-28 01:21 . drwxrwxrwx 8 root root 4096 2006-06-27 21:52 .. Kann mir das jemand erklären? Noe. ist das auch nach nem umount+mount noch so? Hast du das FS schon checken lassen? Ja...ist noch nach nem mount/umount so. Nein, habe ich das FS noch nicht checken lassen. Irgendwelche spezielle Parameter, die ich mitgeben sollte? Andreas Tschau Sandro.
Re: Paketliste um Debian zu minimalisieren
Am Mittwoch 28 Juni 2006 20:35 schrieb Ralf Schmidt: Hallo, auf einem VServer ist Debian installiert worden. Leider wurde bei der Installation noch jede Menge anderes Zeugs mit installiert. Wieso deinstallierst du nicht einfach dieses andere Zeugs? Wenn du es schon als solches ausmachen kannst, dürfte es wohl kein Problem sein es zu entfernen. Viele Grüße aus Köln Ralf Schmidt Tschau Sandro
Re: tftp-server?
Am Mittwoch 28 Juni 2006 21:15 schrieb Matthias Haegele: Hallo Ihr! Jemand nen Tipp für nen *einfachen* (Konfiguration) TFTP-Server (ist nur im lokalen Netz für Download Router-FW, also Sicherheit ist 2.-rangig) Also in meiner inetd.conf steht das: tftp dgram udp wait \ root /usr/sbin/in.tftpd /usr/sbin/in.tftpd -s -v -v -v -v /srv/tftp/ [EMAIL PROTECTED]:~/scripts$ tftp localhost tftp Danke MH Tschau Sandro Tschau Sandro
Festplattenspeicher wird nicht freigegeben
Hey Liste! Folgendes seltsames Verhalten: sandro:/mnt/spiele# fdisk -l Disk /dev/hda: 92.6 GB, 92641812480 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 11263 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 * 1637451199123+ 7 HPFS/NTFS /dev/hda26375 1126339270892+ 83 Linux Disk /dev/hdc: 40.0 GB, 40020664320 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 4865 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hdc1 * 11275102414067 HPFS/NTFS /dev/hdc212762248 7815622+ 83 Linux /dev/hdc322492394 11727455 Extended /dev/hdc42395486519848307+ 83 Linux /dev/hdc522492394 1172713+ 82 Linux swap / Solaris sandro:/mnt/spiele# df -h Dateisystem Größe Benut Verf Ben% Eingehängt auf /dev/hdc2 7,4G 3,7G 3,3G 54% / tmpfs 443M 0 443M 0% /dev/shm /dev/hdc4 19G 11G 7,2G 60% /downloads tmpfs 443M 124K 443M 1% /dev //server/downloads 44G 38G 6,8G 85% /mnt/server //server/muell9,2G 4,7G 4,6G 51% /mnt/server2 /dev/hda2 37G 37G 0 100% /mnt/spiele sandro:/mnt/spiele# ls -la insgesamt 8 drwxrwxrwx 2 root root 4096 2006-06-28 01:21 . drwxrwxrwx 8 root root 4096 2006-06-27 21:52 .. Kann mir das jemand erklären? Auch Windows meint, dass die Partition voll ist. Auch /dev/hdc4 müsste eigentlich mehr Platz haben. Ich entfernte dabei sehr große (9 GB bzw. 30 GB) Dateien mit dem Kommando rm [datei] Jemand ne Idee? Running Debian Sid. Tschau Sandro
Re: Cups 1.2.x Etch und SID
Am Dienstag 27 Juni 2006 23:40 schrieb David C. Weichert: Am Dienstag, den 27.06.2006, 21:47 +0200 schrieb Matthias Popp: Hallo, Hallo Hat eine eine Idee waum der neue neue Cups fast einschläft beim Drucken. Mein Canon I865 braucht ca. 15 Sekunden für einen Testseite mit dem Cups 1.1.23 mit Cups sind rund 2 Minuten wenn nicht sogar mehr. Bei anderen war er garnicht dazu zu bewegen etwas zu drucken. Ich glaubte auch Probleme mit CUPS zu haben (eingeschlafener Drucker), fand dann aber heraus, dass /dev/lp0 nach dem reboot nicht mehr da war. Ich tippe mal auf udev, bin mir aber nicht ganz sicher, ob tatsächlich dieses Paket verantwortlich ist. Als workaround mache ich einfach # modprobe lp Gleiches Verhalten hier. Nach modprobe lp ging wieder alles. Allerdings hab ich Sid mit Cups 1.2.1-2 am Laufen. Bei SId kann das ja noch tollerieren das da was schief geht , aber bei Etch? Denn ich habe mir testweise noch zusätzlich ein Etch ganz neu aufgestzt , mit dem gleichen Resultat. Neuinstallation ist imho nicht die beste Lösungsstrategie bei Debian. Manchmal aber hilft es eben :-). hth David Tschau Sandro
[Halb OT] Minilinuxkern mit Shell starten
Hey Liste! Und zwar folgendes: Ich habe hier nen Windows Laptop von einen Kumpel bekommen. Das Problem ist, dass Windows nicht mehr bootet, das CD Laufwerk hinüber ist und das auf der Festplatte noch wichtige Daten liegen. Also blieb als letzter Ausweg das Booten über LAN. Also tftpd und dhcpd eingerichtet das netinstall kernel image von debian gezogen und schwupp fängt das Ding auch schon an Debian zu booten :-). Soweit so gut. Nur komm ich dann nicht weiter. Es ist kein Platz mehr auf der Festplatte wo ich nen kleines Linux installieren könnte. Ich bräuchte einfach nur eine Shell wo ich die Platten mounten kann. Wenn ich die Debian Install mit ALT + F2 abbreche, bekomm ich auch eine Shell. Aber die erkennt meine Platten nicht und ist alles andere als brickelend zu bedienen (kein echo, kein automatisches Rücken nach unten). Bei diversen Anleitungen zum LAN Boot wurde immer auf ein 2.4 Fedora Kernel (vmlinuz-2.4.22-1.2115.nptlBOOT) gelinkt. Dieser bootet auch und ich bekam sogar ne sh 2.05 Shell oda so. Das Problem war hier, dass der Kernel kein ntfs Support hatte *grummel* und ich somit die Platten nicht mounten konnte. Also: Ich brauche ne minimale Shell wo ich alles ausführen kann was ich in der Konsole nach ner Minimal-Installation auch tippen kann. Hat jemand en Tipp für mich? Tschau Sandro
Re: [Halb OT] Minilinuxkern mit Shell starten
Am Montag 26 Juni 2006 23:23 schrieb Frank Lanitz: Guten Abend Am Montag 26 Juni 2006 23:09 schrieb Sandro Frenzel: Ich habe hier nen Windows Laptop von einen Kumpel bekommen. Das Problem ist, dass Windows nicht mehr bootet, das CD Laufwerk hinüber ist und das auf der Festplatte noch wichtige Daten liegen. Du kennst Dich doch mit Computern aus. Ich habe da ein Problem. ...? Genauso :-(. Also blieb als letzter Ausweg das Booten über LAN. Also tftpd und dhcpd eingerichtet das netinstall kernel image von debian gezogen und schwupp fängt das Ding auch schon an Debian zu booten :-). Soweit so gut. Nur komm ich dann nicht weiter. Es ist kein Platz mehr auf der Festplatte wo ich nen kleines Linux installieren könnte. Ich bräuchte einfach nur eine Shell wo ich die Platten mounten kann. Wenn ich die Debian Install mit ALT + F2 abbreche, bekomm ich auch eine Shell. Aber die erkennt meine Platten nicht und ist alles andere als brickelend zu bedienen (kein echo, kein automatisches Rücken nach unten). Bei diversen Anleitungen zum LAN Boot wurde immer auf ein 2.4 Fedora Kernel (vmlinuz-2.4.22-1.2115.nptlBOOT) gelinkt. Dieser bootet auch und ich bekam sogar ne sh 2.05 Shell oda so. Das Problem war hier, dass der Kernel kein ntfs Support hatte *grummel* und ich somit die Platten nicht mounten konnte. Also: Ich brauche ne minimale Shell wo ich alles ausführen kann was ich in der Konsole nach ner Minimal-Installation auch tippen kann. Hat jemand en Tipp für mich? Klingt alles recht abenteuerlich. In der Hoffnung, dass ein dd da irgendwo vorhanden ist: Erzeuge doch ein Image von der NTFS-Partition und schiebe dieses per LAN auf einen anderen Rechner, der idealerweiße NTFS versteht. Dort mounten und evtl freuen. Verschieben? Wie denn? Alternativ lohnt es sich evtl auch mal, die Festplatte aus dem Notebook auszubauen. IMHO sind die meisten heute entweder normales IDE oder SATA und somit sollte sich da auch was finden lassen, an dass man sie stecken könnte. Das werde ich nach dem Elfmeterschießen gleich ma tun. Frank P.S. Oder Backup einspielen SCNR :-P
Re: [Halb OT] Minilinuxkern mit Shell starten
Am Dienstag 27 Juni 2006 00:42 schrieb Daniel Musketa: Am Montag, 26. Juni 2006 23:32 schrieb Sandro Frenzel: Am Montag 26 Juni 2006 23:23 schrieb Frank Lanitz: Klingt alles recht abenteuerlich. In der Hoffnung, dass ein dd da irgendwo vorhanden ist: Erzeuge doch ein Image von der NTFS-Partition und schiebe dieses per LAN auf einen anderen Rechner, der idealerweiße NTFS versteht. Dort mounten und evtl freuen. Verschieben? Wie denn? Auf dem Zielrechner: % nc -vlp 1234 imagefile Auf dem Laptop: % dd if=/dev/hda bs=32M | nc -vq 0 IP 1234 UIH!! Geht...Big Thx!! Kann ich das Image dann auch irgendwie extrahieren? Ich brauch ja nur an einzelne Daten ran. Wenn das noch gehen würde, bin ich glücklich. eine Shell. Aber die erkennt meine Platten nicht Was meintest Du damit? Naja. Die stehen eben nicht in /dev drinne. Sollte nc nicht vorhanden sein, fiele mir nur ein, die/eine initrd entsprechend anzupassen/zu erstellen ... Passt...nc und dd sind vorhanden :-). Daniel
OpenGL Direct Rendering mit Flavios fglrx Modul
Hey Liste! Kann mir jemand sagen wie ich OpenGL Direct Rendering mit einer ATI Radeon 9600 Pro nutzen kann? Bei Cedega fällt dir Karte durch den Test. Unter der Cedega Info steht, dass diese Funktion jedoch für die meisten 3D Spiele gebraucht wird! Der 3D Beschleunigungstest ist erfolgreich. Spiele wie Counter-Strike laufen zwar, aber nur mit wenigen FPS. [EMAIL PROTECTED]:~$ fglrxinfo display: :0.0 screen: 0 OpenGL vendor string: ATI Technologies Inc. OpenGL renderer string: RADEON 9600 Generic OpenGL version string: 2.0.5755 (8.24.8) [EMAIL PROTECTED]:~$ fgl_glxgears Using GLX_SGIX_pbuffer 2430 frames in 5.0 seconds = 486.000 FPS Hat jemand ne Idee wie ich die OpenGL Direct Rendering Funktion aktivieren kann? Fahre übrigens Sid mit Xorg 7.0 Tschau Sandro