[Etwas OT] Root Passwort vergessen auf Rechner mit LVM

2006-11-16 Thread Sandro Frenzel
Hey Liste!

Hatte gestern das Problem ein root-Passwort zurücksetzen zu müssen. 
Dachte mir also, dass ich einfach mit Knoppix boote und die shadow 
Datei editiere und fertig.

Problem war nur, dass das System mit LVM arbeitete und ich nicht 
wusste wie und ob man solche Devices(?) mit Knoppix mounten kann. 
Google brachte mir gegenteilige Meinung (geht, geht nicht).
Nun wollte ich fragen, ob das hier jemand schonmal durchgespielt hat. 
Also LVM Partitionen mit Knoppix mounten und dann entsprechende 
Dateien editieren oder kopieren.

Übrigens hatte das System nen speziellen boot-loader. Also war auch 
nix mit init=/bin/bash oder dergleichen möglich.


Tschau
Sandro



Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Thread Sandro Frenzel
Am Dienstag 14 November 2006 01:15 schrieb Thomas Halinka:
 Sandro Frenzel schrieb:
  Mit Linux geht das so:
 
  ssh -L localhost:7000:$IP_ZIELRECHNER:21 [EMAIL PROTECTED]
 
  Dann kannst du meinetwegen ein ftp Server auf Zielrechner
  betreiben und darauf über das Internet zugreifen ohne dafür
  weitere Ports auf server1 bzw. server2 öffnen zu müssen.

 Hmm und wie soll das gehen? Woher weiß meine Kiste wie sie
 Zielrechner kommt... zudem wo bleibt dann die PW-Abfrage?!

Also, wenn du rdp nutzen willst, musst du den Port 3389 tunneln.

Dazu machst vom Quellrechner (also der aus dem Internet) :

ssh -L localhost:7000:$IP_ZIELRECHNER:3389 [EMAIL PROTECTED]

Vorrausgesetzt da läuft ein Linuxclient. Sonst eben das Ganze mit 
Putty (wofür ich gerade nicht die genauen Optionen kenne).

Nach dem Befehl wirst du nach dem root Passwort von $server gefragt. 
Nach erfolgreichen Eingeben wird eine ssh Session geöffnet und der 
Port 3389 getunnelt.

Nun kannst du auf dem Quellrechner dein rdp-Client ausführen und als 
Adresse localhost:7000 eingeben. 
Verbinden und fertig :)!

Die ssh-Session musst du geöffnet lassen, sonst wird der Tunnel wieder 
geschlossen.

Statt 7000 kannst du jeden beliebigen Port wählen. 
Port 3389 steht zumindest bei Windows für rdp. Ggf. musst du den auch 
noch anpassen. Kenne mich mit rdp nicht genau aus, aber das Prinzip 
hab ich dir (hoffentlich) vermitteln können.



 Grüßle Thomas

Tschau
Sandro



Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Thread Sandro Frenzel
Am Dienstag 14 November 2006 13:12 schrieb Andreas Pakulat:
 On 14.11.06 10:50:59, Sandro Frenzel wrote:
  Am Dienstag 14 November 2006 01:15 schrieb Thomas Halinka:
   Sandro Frenzel schrieb:
[...]
  Also, wenn du rdp nutzen willst, musst du den Port 3389 tunneln.
 
  Dazu machst vom Quellrechner (also der aus dem Internet) :
 
  ssh -L localhost:7000:$IP_ZIELRECHNER:3389 [EMAIL PROTECTED]
 
  Nach dem Befehl wirst du nach dem root Passwort von $server
  gefragt.

 Wieso root? Er kann auch jeden beliebigen User-Account nehmen. Wer
 root-Login an ueber Internet erreichbaren SSHd's erlaubt gehoert
 gestraft, am besten mit M$-Vista nicht unter 3 Jahren.

-.-...den musst du mir erklären!! Wieso sollte ich das nicht erlauben? 
Ob ich nun mein User ein sicheres PW gebe oder gleich root ist doch 
egal!
Was findest du an Vista schlimmer als an Windows allgemein? 


  Nach erfolgreichen Eingeben wird eine ssh Session geöffnet und
  der Port 3389 getunnelt.
 
  Nun kannst du auf dem Quellrechner dein rdp-Client ausführen und
  als Adresse localhost:7000 eingeben.
  Verbinden und fertig :)!

 Nein, denn das Szenario des OP war:

 Quelle - Server1 - i-net - Server2 - Ziel

Erst lesen - dann posten, bevor man mal wieder etwas besser weiß als 
der Unwissende-Wenig-Poster :/



 Andreas

Tschau
Sandro



Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Thread Sandro Frenzel
Am Dienstag 14 November 2006 18:27 schrieb Jan Kohnert:
 Sandro Frenzel schrieb:
  Am Dienstag 14 November 2006 13:12 schrieb Andreas Pakulat:
  Wer
  root-Login an ueber Internet erreichbaren SSHd's erlaubt gehoert
  gestraft, am besten mit M$-Vista nicht unter 3 Jahren.
 
  -.-...den musst du mir erklären!! Wieso sollte ich das nicht
  erlauben? Ob ich nun mein User ein sicheres PW gebe oder gleich
  root ist doch egal!

 Nur das es den root-account auf *jedem* Linux-Rechner gibt (außer
 man macht sich die Mühe, das zu ändern). Den Username muß der
 Angreifer erst erraten. und wenn er den hat und das sichere
 Passwort geknackt, hat er immer noch keine Root-Rechte, sondern muß
 dann erst lokal das (sichere) Root-Passwort knacken. Das ist
 erheblich mehr Aufwand. Noch sicherer wird die Geschichte, wenn du
 ssh-Logins nur über Public-Key erlaubst, ein noch so sicheres
 Passwort kommt trotzdem nie an einen Key heran.

Und wie schützt du den Key vor unbefugtem Zugriff?

 MfG Jan



Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Thread Sandro Frenzel
Am Dienstag 14 November 2006 18:49 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  Tue, dem 14.11.2006, um 18:34:39 +0100 mailte Sandro Frenzel 
folgendes:
   erheblich mehr Aufwand. Noch sicherer wird die Geschichte, wenn
   du ssh-Logins nur über Public-Key erlaubst, ein noch so
   sicheres Passwort kommt trotzdem nie an einen Key heran.
 
  Und wie schützt du den Key vor unbefugtem Zugriff?

 Hallo?

 Einen Key kannst Du schwerlich erraten. Kann es sein, daß Du den
 Unterschied nicht kennst?

Ich kenne wohl den Unterschied. Meine frage war nur, wie du es denn 
schaffst den Key _sicher_ aufzubewahren...!



 Andreas
 --
 Andreas Kretschmer
 Kontakt:  Heynitz: 035242/47215,   D1: 0160/7141639 (mehr: -
 Header) GnuPG-ID:   0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA  
 http://wwwkeys.de.pgp.net



Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-14 Thread Sandro Frenzel
Am Dienstag 14 November 2006 20:19 schrieb Andreas Pakulat:
 On 14.11.06 18:19:47, Sandro Frenzel wrote:
  Am Dienstag 14 November 2006 13:12 schrieb Andreas Pakulat:
   On 14.11.06 10:50:59, Sandro Frenzel wrote:
Am Dienstag 14 November 2006 01:15 schrieb Thomas Halinka:
 Sandro Frenzel schrieb:
[...]
 Und wieso eigentlich so agressiv?

Sry...

 Andreas

Tschau
Sandro


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: SSH-Tunnelfrage

2006-11-13 Thread Sandro Frenzel
Am Montag 13 November 2006 22:21 schrieb Thomas Halinka:
 Nabend zusammen,

 ich möchte auf ein entfernten Rechner zugreifen.

 Folgender Aufbau ist gegeben:

 Internet  Server1Server2--Zielrechner

 Kann man das irgendwie tunneln - weil meine iptables gerne so
 belassen würde? Geht das mit SSH, da auf Server1 und Server2
 SSH-Dämonen laufen?!

 Bei mir klappt das leider nicht und im Netz finde ich leider auch
 nichts hilfreiches.

 Jemand ne Idee?

Was willst du auf den Zielrechner nutzen? Ein ftp, rdp, filesystem?

Mir wird nicht so ganz klar was du willst, aber vielleicht möchtest du 
ein ssh Tunnel zum Zielrechner über Server1 oder Server2 herstellen.

Mit Linux geht das so:

ssh -L localhost:7000:$IP_ZIELRECHNER:21 [EMAIL PROTECTED]

Dann kannst du meinetwegen ein ftp Server auf Zielrechner betreiben 
und darauf über das Internet zugreifen ohne dafür weitere Ports auf 
server1 bzw. server2 öffnen zu müssen.


Kann natürlich sein, dass ich völlig an dem vorbeigerauscht bin was du 
willst ;)!



 Grüßle
 Thomas



Tschau
Sandro



Re: Kernel kompilieren

2006-11-12 Thread Sandro Frenzel
Am Sonntag 12 November 2006 13:58 schrieb Christian Christmann:
 Hallo,

 ich wollte einen Kernel von den kernel.org-Sources kompilieren.
 make config klappt, wenn ich jedoch make menuconfig ausführe,
 kriege ich lauter Warnungen und Error-Meldungen.

 Welche Pakete müssen unter Etch installiert sein, damit ich
 den Kernel mit menuconfig konfigurieren und kompilieren
 kann?

Meine Glaskugel sagt, dass dir bestimmt ein

apt-get install libncurses5-dev

fehlt.

Wenn du die Fehlermeldungen hier posten würdest, könnte man dir sicher 
besser helfen.

 Gruß,
 Christian

Tschau
Sandro



Re: Paketstatus rc

2006-11-09 Thread Sandro Frenzel
Am Donnerstag 09 November 2006 14:52 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Zitat von Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED]:
  OOorg liegt NICHT im main tree von backports ;-)
  Ich hab auch etwas gesucht.
  deb http://www.backports.org/debian/ sarge-backports main contrib
  non-free Und es wird wieder gefunden.

 Du hast recht. Danke!

 Gibt es eine Möglichkeit Paket mit Status rc nachträglich noch zu
 purgen? Oder muss ich die Config-Files von Hand löschen?


http://groups.google.de/group/linux.debian.user.german/browse_frm/thread/
7ac6027eb134ec99/b162cf601fabf67f?lnk=stq=einzeiler+rc+dpkgrnum=1hl
=de#b162cf601fabf67f

 Cheers,
 Andreas

Tschau
Sandro



Laden von Kernelmodulen beim booten

2006-11-09 Thread Sandro Frenzel
Hey Liste!

Vorweg: Der Betreff ist vielleicht etwas unglücklich gewählt...bin zu 
unkreativ ;)!

Beschäftige mich ja gerade mit dem Eincompilieren von Modulen in den 
Kernel.
Nun habe ich 3 verschiedene Kernel auf meinem System. Bei einem sind 
einige Module fest einkompiliert, bei den anderen nicht.

Nun ist das Problem, dass ich einige Fehlermeldungen wegen fehlenden 
Modulen beim Bootvorgang erhalte, die durch das Script 
module_init_tools geladen werden sollen.
Klar, da diese Module ja nun fest einkompiliert wurden. 
Der Kernel startet trotzdem ohne Probleme durch.

Das Script kann ich auch nicht entfernen, da bei den anderen beiden 
Kerneln das Script ja zum Laden der Module benötigt wird.

Gibt es eine Möglichkeit das Script unterscheiden zu lassen was es tun 
soll, je nachdem welcher Kernel gerade gebootet wird?

Oder sollte ich einfach nur die Errors nach /dev/null leiten? Was 
natürlich dann bei wirklichen Fehlen der Module schlecht wäre.


Bin für jeden Tipp dankbar!

Tschau
Sandro



Re: Laden von Kernelmodulen beim booten

2006-11-09 Thread Sandro Frenzel
Am Donnerstag 09 November 2006 17:46 schrieb Christian Frommeyer:
 Am Donnerstag 09 November 2006 16:58 schrieb Sandro Frenzel:
  Nun ist das Problem, dass ich einige Fehlermeldungen wegen
  fehlenden Modulen beim Bootvorgang erhalte, die durch das Script
  module_init_tools geladen werden sollen.
  Klar, da diese Module ja nun fest einkompiliert wurden.
  Der Kernel startet trotzdem ohne Probleme durch.

 Da bietet es sich im Zweifel an udev/hotplug die Arbeit machen zu
 lassen.

Sorry, aber wie das denn?
Im Script /etc/init.d/udev?
Da gibts eine Routine, die load_input_modules heißt. Soll ich da 
drinne rumfummeln?

 Gruß Chris

Tschau
Sandro



Re: Laden von Kernelmodulen beim booten

2006-11-09 Thread Sandro Frenzel
Am Donnerstag 09 November 2006 18:28 schrieb Matthias Houdek:
 Hallo Sandro Frenzel, hallo auch an alle anderen

 Donnerstag, 9. November 2006 16:58 - Sandro Frenzel wrote:

  Gibt es eine Möglichkeit das Script unterscheiden zu lassen was
  es tun soll, je nachdem welcher Kernel gerade gebootet wird?

 Es gibt ein Multikernel-Howto von David Haller. Das beschreibt die
 Vorgehensweise bei mehreren 2.2er bzw. 2.4er Kerneln.

 http://www.dhaller.de/linux/multikernel.html

 In die module-init-tools des 2.6er Kernels ist dies bereits
 eingeflossen (vgl. Zeile 24ff in der
 /etc/init.d/modules-init-tools).

 Du brauchst also nur noch verschiedene /etc/modules-Kernelversion
 anzulegen, wobei Kernelversion die volle Kernelversion des
 betreffenden Kernels ist (Ausgabe von uname -r).
 Wird keine spezialisierte modules-Version gefunden, wird eben
 die /etc/modules genommen.

Cool, fetzt ja :-)! Funktioniert ohne Probleme!

Danke für den entscheidenen Tipp :-)!

Tschau
Sandro



Re: Kernel-Konfiguration (was: Fehler beim Bootvorgang von neuem Kernel)

2006-11-08 Thread Sandro Frenzel
Am Mittwoch 08 November 2006 00:49 schrieb Andreas Pakulat:
 On 07.11.06 22:31:32, Sandro Frenzel wrote:
  Am Dienstag 07 November 2006 21:39 schrieb Andreas Pakulat:
   On 07.11.06 20:46:21, Sandro Frenzel wrote:
Am Dienstag 07 November 2006 19:50 schrieb Andreas Pakulat:
 
  [...]
 
   Naja, du musst das root-Dateisystem und den IDE-Treiber fest in
   den Kernel einbauen. Es gibt auch einige andere Gruende, wie
   z.B. haeufig wechselnde Hardware...
 
  Und wie finde ich heraus welche IDE Treiber ich für meine
  Hardware brauche?

 Entweder du weisst welchen IDE-Controller du hast (zunaechst mal
 brauchst du nur den an dem die Platte mit dem root-fs haengt) und
 schaust dann unter den Device Drivers-IDE/ATAPI welcher passt.
 Oder aber du bootest dein System und schaust mal was so geladen
 ist, einige Sachen duerften vom ide Modul abhaengen (IIRC). Genauer
 kann ich da nicht helfen, da ich hier schon ewig keine Module mehr
 habe...

Sooo...also ich habe den Krampf mit der initrd Option jetzt 
weggelassen und die nötigen Treiber fest einkompliert. Nun startet 
der Kernel durch :)!

Da ich jedoch gerade mal dabei bin mich intensiver mit den ganzen 
Kernelkram und benötigten Modulen zu beschäftigen, wollte ich alle 
Module, die ich nicht brauche weglassen und nur die, die ich brauche, 
_fest_ einkompilieren.

Klappte auch ganz gut - nur ALSA macht Probleme.

1. Sollte es kein Problem sein den kompletten ALSA-Zweig und nur das 
dazugehörige PCI-Device (in dem Fall Intel AC97 Controller) fest 
einzukompilieren?
Im Moment findet er jedenfalls meine Soundkarte nicht mehr.
alsaconf geht logischerweise auch nicht mehr, da es ja keine Module 
mehr zum laden findet.

2. Wie finde ich am besten von dem entsprechenden geladenen Modulnamen 
(um sie von einem anderen gestarteten Kernel zu übertragen) die 
dazugehörige Kernel-Konfigurations-Option heraus?

3. Würde ich gern den bootlog irgendwie speichern. Wie lautet die 
Option dazu?


Danke für jede und schon erhaltene Hilfe

 Andreas

Tschau
Sandro



iptables Regel will nicht funktionieren

2006-11-07 Thread Sandro Frenzel
Hey Liste!

Sorry erstma, dass ich hierfür die Liste missbrauche. Aber es muss 
schnell gehen. Ich hoffe ihr verzeiht mir dies ;)!

Folgendes will nicht funktionieren:


/sbin/iptables -D FORWARD -i eth1 -j ACCEPT
/sbin/iptables -D PREROUTING -t nat -i eth1 -p tcp --dport 5632 -j 
DNAT --to 172.20.xx.xxx:5632

(für die xx stehen natürlich Zahlen)

Ein telnet auf die IP von eth1 und den Port 5632 versagt :(!

Ich hoffe hier opfert jemand seine Zeit und kann mir helfen :)!


Danke und Tschau
Sandro



Re: iptables Regel will nicht funktionieren

2006-11-07 Thread Sandro Frenzel
Am Dienstag 07 November 2006 10:23 schrieb Evgeni Golov:
 On Tue, 7 Nov 2006 10:13:57 +0100 Sandro Frenzel wrote:
  Ein telnet auf die IP von eth1 und den Port 5632 versagt :(!

 Ich hab grad nicht die iptables Syntax verrifiziert, aber:
 Wenn die Regel auf deinem Router ist, und du hinter diesem sitzt,
 funktioniert sowas nicht. Du musst Port-Forwarding von echt-außen
 testen. Heißt wenn deine Pakete über eth2 reinkommen, aber als
 Empfänger die IP von eth1 haben, landen sie nicht bei iptables
 (sondern direkt beim Kernel? kA).

Nein, ich mach das telnet von nem anderen Server aus...! Also wirklich 
von außen.

 Gruß
 Evgeni, sich in der Uni über Java langweilend...

Tschau
Sandro



Re: iptables Regel will nicht funktionieren

2006-11-07 Thread Sandro Frenzel
Am Dienstag 07 November 2006 10:42 schrieb Evgeni Golov:
 On Tue, 7 Nov 2006 10:13:57 +0100 Sandro Frenzel wrote:
  /sbin/iptables -D PREROUTING -t nat -i eth1 -p tcp --dport 5632
  -j DNAT --to 172.20.xx.xxx:5632

 So, jetzt hab ich doch ma in meine Forwards geguckt, da hab ich -A
 PREROUTING und nicht -D
 Weil -A heißt add, und -D delete... ;-)

Sryhab den stop Teil aus dem Script geschrieben.

Sollte eigentlich statt -D  -I heißen.


Tschau
Sandro



Re: Bekomme den Sound mehr nicht zum laufen

2006-11-07 Thread Sandro Frenzel
Am Dienstag 07 November 2006 13:05 schrieb Tobias Krais:
 Hi zusammen,

 ich habe hier mal einen alten Linux Rechner ausgegraben und habe
 den auf Etch upgegraded. Seit dem funktioniert aber der Sound nicht
 mehr und ich bekomme ihn auch nicht mehr zum laufen. Vielleicht
 könnt ihr mir ja helfen:

 Ein lspci ergibt folgendes:
 -%-
 00:1f.5 Multimedia audio controller: Intel Corporation 82801BA/BAM
 AC'97 Audio (rev 04)
 -%-

 Die Soundkarte wird von KDE korrekt erkannt und ich kann auch die
 Lautstärkeeinstellungen vornehmen. Aber es kommt trotzdem kein
 Sound.

 Die Module sind im Kernel auch geladen und lassen sich nicht
 entfernen, mit der Begründung, dass sie in Benutzung seien.

 Ein cat /usr/share/sound/KDE_Startup.wav  /dev/audio bringt keinen
 Ton heraus und muss irgendwann mit Strg+C abgebrochen werden.

 Benutzen will ich alsa, also habe ich alsa-base installiert.

 Was fehlt mir?

Schon mal alsaconf ausgeführt?

Wenn das nicht geht, dann fehlt ein
apt-get install alsa-utils

 Grüssle, Tobias

Tschau
Sandro



Fehler beim Bootvorgang von neuem Kernel

2006-11-07 Thread Sandro Frenzel
Hey Liste!

System: aktuelles Debian Sid.

Habe gerade eine komisches Problem beim Starten eines neuen Kernels.

Ich habe mir (wie schon viele Male) die Sourcen von kernel.org geholt. 
In dem Fall von dem Kernel der Version 2.6.18-1.
Dann habe ich das ganze entpackt ein Link linux auf das entpackte 
Verzeichnis angelegt, dann in das Verzeichnis gewechselt.

Dann:

make-kpkg clean

make xconfig

Alte Config vom (funktionstüchtigen) 2.6.16 Kernel geladen.

Gespeichert (nach 10 Versuchen ohne Veränderung von Optionen, um das 
Problem einzugrenzen)

make-kpkg --revision=notebook.custom.1.0 --initrd kernel_image

Nach erfolgreichen Durchlauf mit dpkg -i das Paket installiert.

Keine Fehlermeldungen.

Reboot

Jetzt der interessante Teil:

Beim Booten des neuen Kernels kommt nach der Erkennung der Festplatte 
hda die Meldung:
Begin: Waiting for root file system... ...
(4 Minuten warten)
Done.
Check root= bootarg cat /proc/cmdline
or missing modules, devices: cat /proc/modules ls /dev
ALERT! /dev/hda1 does not exists. Dropping to a shell!

So...das wars...dann habe ich eine Kommandline beginnend mit 
(initramfs)

Weiß jemand Rat (google jedenfalls nicht) ? Hat sich von 16 zu 18 
irgendwas _sehr_ gravierendes geändert, dass die config des 16er 
nicht mehr mit dem 18er funzelniert?  Filesystem und initram sind 
jedenfalls fest in den Kernel einkompiliert.
Bei Interesse kann ich gern mal die aktuelle config ins Inet stellen. 


Danke und Tschau
Sandro



Re: Fehler beim Bootvorgang von neuem Kernel

2006-11-07 Thread Sandro Frenzel
Am Dienstag 07 November 2006 19:50 schrieb Andreas Pakulat:
 On 07.11.06 19:10:27, Sandro Frenzel wrote:
  make-kpkg --revision=notebook.custom.1.0 --initrd kernel_image
 
  Nach erfolgreichen Durchlauf mit dpkg -i das Paket installiert.
 
  Reboot
 
  Jetzt der interessante Teil:
 
  Beim Booten des neuen Kernels kommt nach der Erkennung der
  Festplatte hda die Meldung:
  Begin: Waiting for root file system... ...
  (4 Minuten warten)
  Done.
  Check root= bootarg cat /proc/cmdline
  or missing modules, devices: cat /proc/modules ls /dev
  ALERT! /dev/hda1 does not exists. Dropping to a shell!
 
  So...das wars...dann habe ich eine Kommandline beginnend mit
  (initramfs)

 Hmm, gibts nen Grund dafuer das du eine initrd erzeugst und nicht
 einfach FS+IDE(SCSI) fuer die root-Partition fest in den Kernel
 baust? Damit waere obiges Problem umgangen (ausser der Kernel
 kann dann /dev/hda1 auch nicht finden...)

Habe mich zu wenig mit der Materie beschäftigt um mich jetzt dafür 
rechtfertigen zu können. 
Ich werde es jedoch gleich mal ohne ram-Zeugs testen und berichten. 
Ich mach es jedenfalls schon immer erfolgreich mit --initrd. 
Ich glaub, sonst funktionierte immer was mit dem Filesystem mounten 
net

 Ansonsten schau doch einfach mal in die ramdisk rein, die sollte
 man eigentlich ueber loop-device mounten koennen. Vllt. ist bei
 deren Erstellung was schief gelaufen und es gibt da drin wirklich
 kein /dev/hda1...

Mhh...bin ich sicher zu doof dazu :/.
Ein 

mount -t (tja...kA...alle durchprobiert) -o loop 
initrd.img -xxx /mnt/test 

ging jedenfalls nicht.
Immer wrong filesystem bei allen supported Formaten.

Jedoch schein ich ja nach dem drop auf die Konsole in der initramfs zu 
sein. 
Und da zeigt ein

cat /proc/ide/hda/model

den Festplattennamen korrekt an.

cat devices sagt

Block devices:
1 ramdisk
3 ide0
22 ide1

ls -l /proc/ide sagt

hda - ide0/hda
hdc - ida1/hdc


Naja... sonst tapp jedenfalls ziemlich im Dunkeln :(.

 Andreas

Tschau
Sandro



Re: Fehler beim Bootvorgang von neuem Kernel

2006-11-07 Thread Sandro Frenzel
Am Dienstag 07 November 2006 21:39 schrieb Andreas Pakulat:
 On 07.11.06 20:46:21, Sandro Frenzel wrote:
  Am Dienstag 07 November 2006 19:50 schrieb Andreas Pakulat:
[...]

 Naja, du musst das root-Dateisystem und den IDE-Treiber fest in den
 Kernel einbauen. Es gibt auch einige andere Gruende, wie z.B.
 haeufig wechselnde Hardware...

Und wie finde ich heraus welche IDE Treiber ich für meine Hardware 
brauche?

 Interessanter waere ein ls -l /dev/hd*

Gibts net...!

Habe  die initrd mit dem tollen Befehl

gzip -cd /boot/initrd.img-2.6.18.1 | cpio -imd --quit

entpackt und nun hab ich paar Verzeichnisse wie /etc /lib /sbin, in 
denen aber nichts Interessantes drin steht. Jedenfalls keine Spur von 
nem hda.


 Andreas

Tschau
Sandro



Re: Firefox schmiert ab

2006-10-31 Thread Sandro Frenzel
Am Dienstag 31 Oktober 2006 21:51 schrieb Klaus Becker:
 n'Abend,

 bei mir schmiert FF bei folgender Site ab:

 http://www.cp.asso.fr/depall/sitall.htm.

 Ich bneutze FF2 unter Sarge AMD64 in einem 32bit-chroot (wegen
 Java). Einen Bericht an FF hab' ich schon geschickt.

Hier mit FF 2.0 rc1 und aktuellem Debian Sid nicht reproduzierbar. 
Vielleicht installierst du dir mal NoScript und schaust, ob die 
Abstürze von dem Java Applet von freenet.de verursacht werden.

 Konqueror zeigt die Site problemlos an.
Sowas...

 tschüs

 Klaus

Tschau
Sandro



Re: OpenOffice schmiert neuerdings ab

2006-10-30 Thread Sandro Frenzel
Am Freitag 27 Oktober 2006 16:07 schrieb Rene Engelhard:
 Hi,

 Rene Engelhard wrote:
  Wolf Wiegand wrote:
   Sandro Frenzel wrote:
  [EMAIL PROTECTED]:~$ soffice
  dirname: zusätzlicher

 Das ist immer noch das wrapper-Skript...
 Das Binary heißt soffice.bin
   
Ups...danke :)!
Scheint zumindest die Häufigkeit der spontanen Abstürze zu
minimieren:
  
   Schon mal mit einem neuen Benutzer probiert?
 
  Das sollte er definitiv tun. Ich hab mich naemlich mal schlau
  gemacht, und das birtual-Methode Gedoens passiert u.a. auch, wenn
  die Common.xcu im user dir kaputt ist...

 Oder auch
 http://lists.ximian.com/pipermail/openoffice/2006-October/002101.ht
ml.

 Wenn Du also noch einen uralt-Kernel benutzt hast war das auch ein
 Problem.
 Besagter Patch ist in 2.0.4-2 disabled.

 Sandro, k�nntest Du info geben, ob das jetzt geht?

Kann er ;)!
sandro:/home/sandro# uname -r
2.6.17-ck1

Also kein uralt Kernel. Jedoch ein gepatchter

Also ohne es mit einem anderen User probiert zu haben bzw. das 
Verzeichnis zu löschen, haben sich die Abstürze ab der Version 2.0.4 
von openoffie.org in Luft aufgelöst. Who knows...

 Ich kann und konnte das Problem hier nicht reproduzieren, wohl weil
 ich keine uralt-Kernel verwende.
 (Und etch supported 2.4 eh nicht mehr - bzw. nur so, das
 sarge-etch upgrades funktionieren)

 Gr��e/Regards,
^
Ist diese fehlerhafte Zeichendarstellung meine Schuld?


 Ren�


Tschau
Sandro



Re: Keine Schriftarten in Flash

2006-10-19 Thread Sandro Frenzel
Am Sonntag 15 Oktober 2006 06:02 schrieb Evgeni Golov:
 N'Abend,

 ich hab hier zwei Sid Maschinen, tagesaktuell, mit Firefox und
 Flash (von debian-multimedia). Wenn ich nun eine Seite ansurfe, wo
 in Flash Text dargestellt werden soll, sehe ich nichts :( Als
 Beispiel wäre da zB www.lge.com zu nennen.
 Google schickt mich desöfteren zu
 http://linux.inet.hr/flash_plugin_on_x11r7.html, was allerdings
 nicht hilft, da ich die nötigen fonts.dir etc habe und einen XFS
 eigentlich nicht installieren wollte...
 Früher ging das ja auch[tm] - ist afaik seit dem Xorg 7.1 Upgrade
 so, hat mich jetzt aber erst wirklich gestört.
 Weiß grad einer die nötigen Schritte? Oder mindestens n Hint wo ich
 suchen soll?

Jawoll. Endlich gute Nachrichten :)!

Adobe hat heute eine Beta-version von ihrem Flashplayer für Linux 
veröffentlicht.
Hab gerade mal damit deine entsprechenden Seiten abgecheckt und sie 
funktionieren :)!

http://labs.adobe.com/downloads/flashplayer9.html

 TIA
 Evgeni

Tschau
Sandro



Re: Flashplayer 9

2006-10-19 Thread Sandro Frenzel
Am Donnerstag 19 Oktober 2006 18:25 schrieb Evgeni Golov:
 On Thu, 19 Oct 2006 17:11:20 +0200 Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Adobe hat ja eine erste Beta vom Flashplayer 9 rausgebracht:
  http://labs.adobe.com/downloads/flashplayer9.html
 
  Gibts da schon backports zu? Normales 32Bit-Debian Sarge auf PC
  mit AMD Prozessor ist gemeint.

 Grad mal unter Sid nach ~/.mozilla/plugins/ geschoben und es
 funktioniert. Ich sehe sogar Text (siehe meine Mail vom
 Samstag/Sonntag)

Und mein Hinweis dazu hast du gar nicht beachtet... *wein*

 Gruß
 evgeni

Tschau
Sandro



Re: Verständnisfrage cgi-lib.pl - Apache + mod_perl

2006-10-12 Thread Sandro Frenzel
Am Donnerstag 12 Oktober 2006 21:06 schrieb Stefan Bauer:
 Hallo Liste,

 zu später Stunde mal eine Frage, welche mich ziemlich auf Trapp
 hällt.

 Ich plane hier zu Testzwecken, über eine Web-Schnittstelle Eingaben
 von Benutzern entgegen zu nehmen, diese dann lokal mit Perl etc.
 auszuwerten und aufzubereiten und dem User wieder zur Verfügung zu
 stellen.

Mh...und warum lokal? 
Vielleicht verstehe ich dich falsch, aber du willst in einem Formular 
etwas von jemanden über das Web eingeben lassen, diese Daten 
verändern und wieder ausgeben, richtig?

 Hierzu vewende ich Apache 1.3.x sowie mod_perl und cgi-lib.pl[1] in
 meinem Script[2] auf einer Debian-stable Kiste.

Warum cgi-lib ?

 Leider schaffe ich es nicht, innerhalb des Scripts einfache
 subroutinen einzubauen, welche z.b eine Datei zum Schreiben öffnen
 und eine zuvor definierte Variable dort hineinschreiben weil es
 irgendwie ignoriert wird.

 Mein konkreter Versuch war:


 sub aufruf {
 open (TEST,  /home/sb/public_html/test/ausgabe-datei);
 print TEST $Vorname;
 close (TEST);
 }

Einfach mal das Script was weiter unten folgt anschauen und dann diese 
Routine einbauen. Sollte funktionieren. Ich hab auch paar Kommentare 
eingefügt. Aber so wies aussieht ist dir Perl ja nicht ganz fremd ;).


Also ich würde das so machen, ohne den ganzen cgi-lib Kram:


#!/usr/bin/perl -w

use strict;
use CGI qw(:standard);

print header(-charset = 'ISO-8859-15');

print start_html(-head=meta({-http_equiv = 'Content-Type',
-content= 'text/html; 
charset=iso-8859-15'}));

print h1(Wie gehts Erdling?);

if(param()) {   

#Wenn Parameter vorhanden, dann mache was

#Eingaben aus Textfeldern lesen (input name.)   

my $name =  param(name);  
my $sorte = param(sorte);
my $kugeln = param(kugeln);

# Damit was machen...
# Aufbereiten oder sonst was

my $preis = $kugeln * 0.5;

#Meinetwegen auch ein open(OUT, $datei);
# Oder deine sub-Routine
# print OUT $sorte;

#Oder eben eine Ausgabeseite

print Hallo $name!;
print br;
print Sie haben $kugeln Kugeln $sorte bestelllt. Das kostet sie 
$preis €;

} else {

#Wenn keine Parameter vorhanden, dann Formular zu Verfügung stellen

print hr();
print start_form();
print p(Wie heißen sie? , textfield(name));
print p(Welche Eissorte darf es sein? , popup_menu(sorte, 
['Schoko', 'Kirsche', 'Vanille']));
print p(Wie viel Kugeln? , popup_menu(kugeln, [1..4]));
print p(submit(Bestellen));
print end_form();
print hr();

}

print end_html();


 Danke im Voraus

Tschau
Sandro



Re: OpenOffice schmiert neuerdings ab

2006-10-11 Thread Sandro Frenzel
Am Mittwoch 11 Oktober 2006 18:59 schrieb Evgeni Golov:
 On Wed, 11 Oct 2006 00:05:51 +0200 Sandro Frenzel wrote:
   Achja? Und warum erfährt man davon nix konkretes?
   Hier geht es, und ich habe diverse reports von anderen wo es
   auch o.P. geht.
 
  So..ok. Ich habs jetzt mal auf die 2.0.4-rc3-1 auf meinem System
  upgedatet.
  Fehler bei jedem Start:
  [EMAIL PROTECTED]:/etc/apt$ openoffice
  dirname: zusätzlicher
  Operand »/home/sandro/.mozilla/firefox/taptwcrv.default/cert8.db«
  »dirname --help« gibt weitere Informationen.
  pure virtual method called
  terminate called without an active exception
  /usr/lib/openoffice/program/soffice: line 252:  7157
  Abgebrochen $sd_prog/$sd_binary $@
 
  ** (process:7143): WARNING **: Unknown error forking main binary
  / abnormal early exit ..

 [18:57:[EMAIL PROTECTED]:~$ openoffice
 #ANMERKUNG: hier lief OOo ohne Probleme...
 [18:57:[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache policy openoffice.org
 openoffice.org:
   Installiert:2.0.4~rc3-1

 Und die Kiste ist ein tagesaktuelles Sid, also ist das Problem
 nicht in OOo.

Sondern? Schon komisch, wenn die Version aus Testing nicht solche 
Probleme macht.
Also kann man ein (Hardware)Fehler auf meinem System auch 
ausschließen, oder?

 Gruß
 Evgeni

Tschau
Sandro



Re: OpenOffice schmiert neuerdings ab

2006-10-11 Thread Sandro Frenzel
Am Mittwoch 11 Oktober 2006 20:23 schrieb Evgeni Golov:
 On Wed, 11 Oct 2006 20:14:00 +0200 Sandro Frenzel wrote:
   [18:57:[EMAIL PROTECTED]:~$ openoffice
   #ANMERKUNG: hier lief OOo ohne Probleme...
   [18:57:[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache policy
   openoffice.org openoffice.org:
 Installiert:2.0.4~rc3-1
  
   Und die Kiste ist ein tagesaktuelles Sid, also ist das Problem
   nicht in OOo.
 
  Sondern? Schon komisch, wenn die Version aus Testing nicht solche
  Probleme macht.
  Also kann man ein (Hardware)Fehler auf meinem System auch
  ausschließen, oder?

 Ein kaputtes dirname? Ist der Rest des Systems aktuell? 
Ja.
 Kannst du OOo ohne die wrapper-Scripte (einfach das soffice Binary) 
 starten?
Ja, stürzt aber auch manchmal ab:

[EMAIL PROTECTED]:~$ soffice
dirname: zusätzlicher 
Operand »/home/sandro/.mozilla/firefox/taptwcrv.default/cert8.db«
»dirname --help« gibt weitere Informationen.
pure virtual method called
terminate called without an active exception
/usr/bin/soffice: line 252: 26542 
Abgebrochen $sd_prog/$sd_binary $@
#_Absturz_

[EMAIL PROTECTED]:~$ soffice
dirname: zusätzlicher 
Operand »/home/sandro/.mozilla/firefox/taptwcrv.default/cert8.db«
»dirname --help« gibt weitere Informationen.
#_OOo Lief ohne Probleme_

[EMAIL PROTECTED]:~$ soffice
dirname: zusätzlicher 
Operand »/home/sandro/.mozilla/firefox/taptwcrv.default/cert8.db«
»dirname --help« gibt weitere Informationen.
#_OOo Lief ohne Probleme_

[EMAIL PROTECTED]:~$ soffice
dirname: zusätzlicher 
Operand »/home/sandro/.mozilla/firefox/taptwcrv.default/cert8.db«
»dirname --help« gibt weitere Informationen.
pure virtual method called
terminate called without an active exception
#_Absturz_

Mhh...schon sehr seltsam :/. 
Das gleiche passiert übrigens auch, wenn ich OOo mit den 
wrapper-Scripten starte. Einfach spontane Abstürze.

Tschau
Sandro



Re: OpenOffice schmiert neuerdings ab

2006-10-11 Thread Sandro Frenzel
Am Mittwoch 11 Oktober 2006 20:49 schrieb Christian Frommeyer:
 Am Mittwoch 11 Oktober 2006 20:44 schrieb Sandro Frenzel:
   Kannst du OOo ohne die wrapper-Scripte (einfach das soffice
   Binary) starten?
 
  Ja, stürzt aber auch manchmal ab:
 
  [EMAIL PROTECTED]:~$ soffice
  dirname: zusätzlicher

 Das ist immer noch das wrapper-Skript...
 Das Binary heißt soffice.bin

Ups...danke :)!
Scheint zumindest die Häufigkeit der spontanen Abstürze zu minimieren:

[EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin
[EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin
[EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin
[EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin
[EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin
[EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin
pure virtual method called
terminate called without an active exception
Abgebrochen
[EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin
[EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin
pure virtual method called
terminate called without an active exception
Abgebrochen
[EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin
pure virtual method called
terminate called without an active exception
Abgebrochen
[EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin
[EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin
[EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin
[EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin
[EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin
[EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin
pure virtual method called
terminate called without an active exception
Abgebrochen
[EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin
pure virtual method called
terminate called without an active exception
[EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin
[EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin
[EMAIL PROTECTED]:~/perl$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin
pure virtual method called
terminate called without an active exception
Abgebrochen


 Gruß Chris

Tschau
Sandro



Re: OpenOffice schmiert neuerdings ab

2006-10-10 Thread Sandro Frenzel
Am Dienstag 10 Oktober 2006 11:41 schrieb Rene Engelhard:
 Am Montag, 9. Oktober 2006 23:05 schrieb Sandro Frenzel:
[...]
  In sid hatte ich jedenfalls mit der 2.0.4-rc3-1 nur Probleme. Ich
  habe

 Achja? Und warum erfährt man davon nix konkretes?
 Hier geht es, und ich habe diverse reports von anderen wo es auch
 o.P. geht.

So..ok. Ich habs jetzt mal auf die 2.0.4-rc3-1 auf meinem System 
upgedatet.
Fehler bei jedem Start:
[EMAIL PROTECTED]:/etc/apt$ openoffice
dirname: zusätzlicher 
Operand »/home/sandro/.mozilla/firefox/taptwcrv.default/cert8.db«
»dirname --help« gibt weitere Informationen.
pure virtual method called
terminate called without an active exception
/usr/lib/openoffice/program/soffice: line 252:  7157 
Abgebrochen $sd_prog/$sd_binary $@

** (process:7143): WARNING **: Unknown error forking main binary / 
abnormal early exit ..

  Dir bleibt wohl nichts anderes übrig außer einen Bug-Report zu
  schreiben oder irgendwie ein downgrade zu machen.

 Letzteres ist unsupported und kann Probleme gebe. Abgesehen davon,
 dass etch mit 2.0.4rc3 bzw. final releast werden wird.

 Grüße,

 Rene

Tschau
Sandro, der dich _in keinster Weise_ als faul hinstellen will.



Re: OpenOffice schmiert neuerdings ab

2006-10-10 Thread Sandro Frenzel
Am Dienstag 10 Oktober 2006 12:35 schrieb Rene Engelhard:
 Hi,

 Am Dienstag, 10. Oktober 2006 11:41 schrieb Rene Engelhard:
  Letzteres ist unsupported und kann Probleme gebe. Abgesehen
  davon, dass etch mit 2.0.4rc3 bzw. final releast werden wird.

[...] 
 rant
 Und Sandro, wenn Du schon was siehst, solltest DU konkrete reprts
 schreiben: crasht hilft naemlich nicht. Und vor allem solltest DU
 nicht annehmen, das ich nix tue. Und das 2.0.4~rc3 nach testing
 ging ging wie immer vollautomatisch beim testing skript. Guckt
 keiner nochmal drüber. Da keine RC bugs da waren ging es nach
 testing (musste es auch, weil durch eine RM-Aktion -gtk in testing
 kaputt war).

[EMAIL PROTECTED]:/etc/apt$ apt-cache policy openoffice.org
openoffice.org:
  Installiert:2.0.4~rc3-1
  Mögliche Pakete:2.0.4~rc3-1
  Versions-Tabelle:
 *** 2.0.4~rc3-1 0
990 http://ftp.debian.de unstable/main Packages
100 /var/lib/dpkg/statu

[EMAIL PROTECTED]:/etc/apt$ openoffice
dirname: zusätzlicher 
Operand »/home/sandro/.mozilla/firefox/taptwcrv.default/cert8.db«
»dirname --help« gibt weitere Informationen.
pure virtual method called
terminate called without an active exception
/usr/lib/openoffice/program/soffice: line 252:  7157 
Abgebrochen $sd_prog/$sd_binary $@

** (process:7143): WARNING **: Unknown error forking main binary / 
abnormal early exit ..

 Und 2.0.3 in testing war auch nicht wirklich toll, z.B. waren
 Digital Signatures komplett kaputt, -help-* hatte kaputte
 Abhängigkeiten (-writer fehlte, die Hilfe benutzt Writer zum
 anzeigen), keine Sound Unterstützung für Präsentationen (ja, ich
 brauchs auch nicht aber user wollen es..), kein amd64, printer
 properties waren kaputt, upgrades von sarge gingen nicht sauber,
 etc)
 Alles in den aktuellen Versionen gefixt.

 Ein wenig informieren, und *konstruktiv* helfen anstatt einfach
 crasht und WTF ging das nach testing (s.o.) zu sagen wäre dann
 doch schon etwas hilfreich. Insbesondere, da die alte Version nicht
 mehr auftauchen wird.

OK...ich muss zugeben, dass ich einfach zu genervt und zu faul dafür 
war. Ich hatte andere Probleme...
Ich reg mich ja auch gar nicht mehr auf. Ich hab eben aus der Not 
heraus einfach die testing Pakete genommen und gut...es musste 
einfach schnell gehen.

Und das Why the fuck hab ich nirgends geschrieben... :/

 Und insbesondere weil das hier alles in der Freizeit gemacht wird
 und ein OOo build schon nen halben bis ganzen Tag dauert.

Und ich habe auch extra geschrieben, dass ich dich nicht als faul 
hinstellen wollte.

 Danke.
 /rant

 Grüße,

 Rene

Tschau
Sandro, der jetzt kein openoffice.org mehr nutzen kann ;)



Re: OpenOffice schmiert neuerdings ab

2006-10-09 Thread Sandro Frenzel
Am Montag 09 Oktober 2006 20:26 schrieb Udo Jans:
 Hallo Leute,

 nach einem Upgrade schmiert mir neuerdings OpenOffice immer wieder
 ab. Anscheinend hat's Probleme mit eingefügten Bildern. Wenn ich OO
 von der Konsole starte, gibt's nach dem Absturz immer wieder die
 gleiche Fehlermeldung:

 xyz:~$ /usr/lib/openoffice/program/soffice: line 252:  9336
 Speicherzugriffsfehler  $sd_prog/$sd_binary $@

 Ich habe schon alle OO-Pakte inkl. automatisch installierter Pakete
 deinstalliert und auch die mit 'c'-gekennzeichneten Reste entfernt
 und dann alles neu installiert.

 Der Fehler tritt auf, wenn ich ein Bild, dass ich per Einfügen -
 Bild - aus Datei in ein Textdokument eingefügt habe, anklicke.

 Hat irgendjemand eine Idee, woran das liegen kann?


 Mein System:
 - Debian Etch
 - Kernel 2.6.17-2-k7
 - KDE 3.5.4
 - OpenOffice 2.0.4-rc3-1 (war vor dem Upgrade 2.0.3)
 - Sun Java 5.0 (1.5.0-08-1)
 Das System läuft ansonsten 'normal', soll heißen, ich stelle nichts
 Ungewöhnliches fest.


 Vielen Dank im Voraus für hilfreiche Tipps.

Ohje...wie hat es denn diese verbuggte Version in testing geschafft? 
Jetzt muss ich mir auch noch meine 2.0.3 Version gut aufheben. DIe 
funktioniert wenigstens. 
In sid hatte ich jedenfalls mit der 2.0.4-rc3-1 nur Probleme. Ich habe 
dann die Pakete aus testing genommen, wo keine Abstürze mehr 
auftraten. 

Dir bleibt wohl nichts anderes übrig außer einen Bug-Report zu 
schreiben oder irgendwie ein downgrade zu machen.

 Udo

Tschau
Sandro



module-assistant will module nicht bauen

2006-10-09 Thread Sandro Frenzel
Hey Liste!

Folgendes Problem:

Und zwar will ich mit module-assistant das fglrx modul bauen.

Also erstmal ein apt-get install fglrx-driver gemacht.

Ein module-assistant prepare sagte mir, dass es zu meinem Kernel kein 
aktuelles header Paket finden konnte. Kein Wunder - ist ja auch ein 
gepachter selbstgebauter Kernel , den ich nur als .deb Paket 
vorliegen hab.

[EMAIL PROTECTED]:~/programme/google-earth$ uname -r
2.6.17-ck1

Also ein apt-get install linux-headers-2.6.17-2 gemacht.

Dann ein 
module-assistant a-i fglrx --kernel-dir=usr/src/linux-headers-2.6.17-2

bringt die Fehlermeldung, dass der Kernelcode nicht vollständig 
konfiguriert seimhh. 
Tante Google sagte dazu folgendes:
http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/09/msg00350.html

Ein make prepare sollte das Problem 
(http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/09/msg00400.html) 
lösen...von wegen.
Die .config Datei aus /boot/ habe ich bereits in den Ordner 
verschoben.
Der Befehl bricht jedoch nun so ab:

sandro:/usr/src/linux-headers-2.6.17-2# make prepare
Makefile:266: /usr/src/linux-headers-2.6.17-2/scripts/Kbuild.include: 
No such file or directory
/bin/sh: line 0: [: -lt: unary operator expected
make: *** No rule to make target 
`/usr/src/linux-headers-2.6.17-2/scripts/Kbuild.include'.  Stop.


Irgendwelche Ideen?

Tschau
Sandro



Re: openoffice.org in sid kaputt?

2006-10-07 Thread Sandro Frenzel
Am Freitag 06 Oktober 2006 13:21 schrieb Rene Engelhard:
 Hi,

 Am Donnerstag, 5. Oktober 2006 17:57 schrieb Sandro Frenzel:
  Boah...ich könnte explodieren. unstable hin oder her. Aber es
  kann doch nicht sein, dass ein so wichtiges Programm wie
  openoffice schon seit 10 tagen nicht funktionstüchtig ist.

 a) habe ich mich direkt drangesetzt, das zu finden als der erste
 Report reinkam.
 b) War das einige Tage danach schon gefixt (die 
 Zeit habe ich mit Suchen, bauen und uploaden verbracht) 
 c) habe ich  powerpc upgeloaded und der i386 buildd brauchte ne Zeit 
 um das i386-Paket upzuloaden.

 Ein wenig informieren und nachdenken (es gibt nicht nur i386!, und
 meine Hauptmaschinen sind auch nicht i386, sondern zwei ppcs) täte
 ganz gut.

OK...sorry...hab sicher etwas überreagiert :/! Natürlich wollte ich 
dich dadurch nicht beleidigen oder dich als faul hinstellen. 

 Rene

Tschau
Sandro



Re: openoffice.org in sid kaputt?

2006-10-06 Thread Sandro Frenzel
Am Freitag 06 Oktober 2006 09:19 schrieb Evgeni Golov:
 Nochmals Hallo Sandro,

 On Wed, 4 Oct 2006 00:24:33 +0200 Sandro Frenzel wrote:
  Wenn ich jedoch openoffice starten will kommt folgender Fehler:

 Seit dem heutigen Update der Mirrors sind die 2.0.4~rc3 Pakete für
 i386 verfügbar (powerpc und amd64 waren schon gestern da), also
 darfst du wieder auf die schöne unstable Version updaten ;-)

Lieber nicht. Crasht immer noch ab und zu!

Ich werde es jetzt mal in aptitude auf hold setzen und gut. Damit ich 
wenigstens die anderen Pakete problemlos updaten kann. Jedoch muss 
ich mich da wohl mehr mit aptitude beschäftigen, denn das beibehalten 
von _allen_ openoffice Paketen will noch nicht so recht 
funktionieren.

 Gruß
 Evgeni

Tschau
Sandro



Re: openoffice.org in sid kaputt?

2006-10-05 Thread Sandro Frenzel
Am Mittwoch 04 Oktober 2006 17:39 schrieb Evgeni Golov:
 Hi Sandro,

 On Wed, 4 Oct 2006 00:24:33 +0200 Sandro Frenzel wrote:
  Wenn ich jedoch openoffice starten will kommt folgender Fehler:
 
  http://www.ubuntuusers.de/paste/4014/
 
  Ist das einen Bugreport wert? Wenn ja, gegen welches Paket? Oder
  sitzt der error vorm Bildschirm?

 Ist bereits bekannt (#390702, #390113, #390106, #390113, #390128,
 #390133, #390136, #390439, #390571, #390762, #390855, #390983,
 #390992, #391008, #391010) und sollte sich bald (mit dem Update auf
 rc3) in Luft aufgelöst haben.

Boah...ich könnte explodieren. unstable hin oder her. Aber es kann 
doch nicht sein, dass ein so wichtiges Programm wie openoffice schon 
seit 10 tagen nicht funktionstüchtig ist.

[EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l | grep openoffice
ii  openoffice.org   2.0.4~rc2-2 
OpenOffice.org Office suite version 2.0
ii  openoffice.org-base  2.0.4~rc2-2 
OpenOffice.org office suite - database
ii  openoffice.org-calc  2.0.4~rc2-2 
OpenOffice.org office suite - spreadsheet
ii  openoffice.org-common2.0.4~rc3-1 
OpenOffice.org office suite architecture ind
ii  openoffice.org-core  2.0.4~rc2-2 
OpenOffice.org office suite architecture dep
ii  openoffice.org-draw  2.0.4~rc2-2 
OpenOffice.org office suite - drawing
ii  openoffice.org-impress   2.0.4~rc2-2 
OpenOffice.org office suite - presentation
ii  openoffice.org-java-common   2.0.4~rc3-1 
OpenOffice.org office suite Java support arc
ii  openoffice.org-math  2.0.4~rc2-2 
OpenOffice.org office suite - equation edito
ii  openoffice.org-writer2.0.4~rc2-2 
OpenOffice.org office suite - word processor

Angeblich soll der Bug ja in der rc3 gefixed sein, aber irgendwie hab 
ich gelesen, dass die Pakete noch nicht für i386 verfügbar sind. 
Warum wird mir dann angezeigt, dass das Paket bereits auf dieser 
Version ist...seltsam. 
Ich setz jetzt 1 Jahr lang sid ein und gerade kotzt es mich richtig 
an, weil ich dadurch einfach gezwungen werde meine Hausarbeit unter 
Windumpf zu schreiben.
Sehr sehr ärgerlich das alles.

So...einma Dampf abgelassen ;)


Tschau
Sandro



Re: openoffice.org in sid kaputt?

2006-10-05 Thread Sandro Frenzel
Am Donnerstag 05 Oktober 2006 18:14 schrieb Andreas Kroschel:
 * Sandro Frenzel:
  Ich setz jetzt 1 Jahr lang sid ein und gerade kotzt es mich
  richtig an, weil ich dadurch einfach gezwungen werde meine
  Hausarbeit unter Windumpf zu schreiben.

 Wer sid einsetzt, sollte wissen, wie man im Falle eines Falles ein
 Downgrade auf die letzte funktionierende Version macht. Ich
 empfehle 2.0.4~rc1-1 vom 10.09.2006.

Danke für den Tip. Hab jetzt einfach das openoffice aus testing 
genommen und das scheint soweit zu funktionieren =)!

Einfach die entsprechenden Einstellungen treffen und dann ein

aptitude -t testing install openoffice.org

gemacht.

Ich hoffe, dass beim nächsten upgrade erkannt wird, dass openoffice im 
Moment aus testing kommt und auf die aktuelle unstable Version 
gebracht werden soll (so wie noch einige andere Pakete, die es aus 
dem testing Bereich geladen hat).

 Andreas

Tschau
Sandro



Re: openoffice.org in sid kaputt?

2006-10-05 Thread Sandro Frenzel
Am Donnerstag 05 Oktober 2006 21:55 schrieb Hartmut Figge:
 Wolf Wiegand:
 Was mach ich eigentlich falsch, was alle anderen richtig machen?
  Hier macht ooffice eigentlich (siehe unten) keine Probleme:

 [...]

 Sieht bei mir ähnlich aus. Scheint soweit auch zu funktionieren,
 obwohl ich openoffice nicht benutze. ;)

 [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l openo\* | grep ^i | cut -b -72
 ii  openoffice.org-common2.0.4~rc3-1   
 OpenOffice.org o ii  openoffice.org-core 
 2.0.4~rc2-2OpenOffice.org o ii  openoffice.org-draw
  2.0.4~rc2-2OpenOffice.org o ii  openoffice.org-help-de
   2.0.4~rc2-2German help for ii 
 openoffice.org-help-en-us2.0.4~rc2-2   
 English_american ii  openoffice.org-impress  
 2.0.4~rc2-2OpenOffice.org o ii  openoffice.org-java-common 
  2.0.4~rc3-1OpenOffice.org o ii  openoffice.org-writer 
   2.0.4~rc2-2OpenOffice.org o

 Ein kleineres Problem hab ich allerdings auch: Beim Versuch,
 http://www.stern.de/_content/52/78/527887/VHS-Kurse.pps (Sorry,
  habe kein 'neutraleres' Beispiel zur Hand), hängt sich OO aus Sid
  hier auf. Mit OO aus Stable funktioniert es. Kann das jemand
  reproduzieren?

 Ist hier auch so.

 [EMAIL PROTECTED]:~$ oowriter mume/pps/VHS-Kurse.pps
 This should only happen once


 Fatal exception: Signal 11
 Stack:
 [...]
 /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin(main+0x36)[0x8060996]
 /lib/tls/libc.so.6(__libc_start_main+0xc8)[0xb6bd1ea8]
 /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin(_ZN6Window11RequestHelpERK9
HelpEvent+0x31)[0x8060831] /usr/lib/openoffice/program/soffice: line
 252:  4885 Aborted $sd_prog/$sd_binary $@

 ** (process:4871): WARNING **: Unknown error forking main binary /
 abnormal early exit ...

*ätsch*
Mit meinem neuen alten openoffice aus testing gehts :-P

 Hartmut

Tschau
Sandro



Re: openoffice.org in sid kaputt?

2006-10-05 Thread Sandro Frenzel
Am Donnerstag 05 Oktober 2006 21:17 schrieb Wolf Wiegand:
 Hallo,

 Sandro Frenzel wrote:
  Am Mittwoch 04 Oktober 2006 17:39 schrieb Evgeni Golov:
   Hi Sandro,
  
   On Wed, 4 Oct 2006 00:24:33 +0200 Sandro Frenzel wrote:
Wenn ich jedoch openoffice starten will kommt folgender
Fehler:
   
http://www.ubuntuusers.de/paste/4014/

 Es gibt auch http://paste.debian.net

Und das hab ich ne gefunden :-P!
Ist es schlimm den Service von der Konkurrenz zu nutzen ;)?

  Ich setz jetzt 1 Jahr lang sid ein und gerade kotzt es mich
  richtig an, weil ich dadurch einfach gezwungen werde meine
  Hausarbeit unter Windumpf zu schreiben.

 Hat schon jemand erwähnt, dass man bei sowas nicht unbedingt
 unstable einsetzen sollte? :-)

Wie jetzt? Für die Hausarbeit Stable, für Multimedia Unstable und für 
den Rest Testing?

 Gruß,

 Wolf

Tschau
Sandro



Re: openoffice.org in sid kaputt?

2006-10-05 Thread Sandro Frenzel
Am Donnerstag 05 Oktober 2006 22:28 schrieb Hartmut Figge:
 Sandro Frenzel:
 Am Donnerstag 05 Oktober 2006 21:55 schrieb Hartmut Figge:
  [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l openo\* | grep ^i | cut -b -72
  ii  openoffice.org-common2.0.4~rc3-1
  OpenOffice.org o ii  openoffice.org-core
  2.0.4~rc2-2OpenOffice.org o ii  openoffice.org-draw
   2.0.4~rc2-2OpenOffice.org o ii  openoffice.org-help-de
2.0.4~rc2-2German help for ii

 [...]

  ** (process:4871): WARNING **: Unknown error forking main binary
  / abnormal early exit ...
 
 *ätsch*
 Mit meinem neuen alten openoffice aus testing gehts :-P

 Dafür verhackstückelt Dein KMail beim Reply die Zeilen. :-P

Stimmt. Wieso tuts das denn? Gehts unter Testing :-D? Wo ich doch 
einmal dabei bin ;-)

 Hartmut

Tschau
Sandro



Re: rc aus dpkg -l entfernen

2006-10-03 Thread Sandro Frenzel
Am Montag 02 Oktober 2006 16:15 schrieb Sandro Frenzel:
 Hey Liste!

 Vor ca. einer Wocher war hier eine Diskussion darüber, dass
 aptitude beim entfernen keine config Dateien mitlöscht.
 Leider finde ich den entsprechende Thread nicht mehr wo

[...]
 2. Ein Einzeiler, der die rc Pakete aus dpkg löscht

Und dafür weiß keiner Rat?






openoffice.org in sid kaputt?

2006-10-03 Thread Sandro Frenzel
Hey Liste!

Da es vor kurzem irgendwelche Abhängigkeitsprobleme in sid mit 
openoffice.org gab, hab ich das Paket kurzer Hand entfernt.

Heute hab ich bemerkt, dass alles wieder in Ordung ist. Also wieder 
openoffice.org mit einem aptitude install openoffice.org installiert. 
Lief alles ohne Probleme.

Wenn ich jedoch openoffice starten will kommt folgender Fehler:

http://www.ubuntuusers.de/paste/4014/

Ist das einen Bugreport wert? Wenn ja, gegen welches Paket? Oder sitzt 
der error vorm Bildschirm?

Tschau
Sandro



Re: Nicht gewünschte Module entfernen

2006-10-03 Thread Sandro Frenzel
Am Mittwoch 04 Oktober 2006 00:20 schrieb Alex:
 Wenn ich mir einen Kernel seldber backe, dann muss ich mich wieder
 um die ganzen Security patches kümmern. Da hab ich aber keine Lust
 drauf, weil ich wichtigeres zu tun habe. Es muss doch eine
 Möglichkeit geben die Module zu beeinflussen... Bei woody war das
 zumindest so..

 Ach ja, ich vergaß es vorhin: Die /etc/modules beinhaltet natürlich
 keines dieser Module.

Vielleicht suchst du modconf?

 Gruß,
 Aleks

Tschau
Sandro



Re: Nicht gewünschte Module entfernen

2006-10-03 Thread Sandro Frenzel
Am Mittwoch 04 Oktober 2006 00:26 schrieb Sandro Frenzel:
 Am Mittwoch 04 Oktober 2006 00:20 schrieb Alex:
  Wenn ich mir einen Kernel seldber backe, dann muss ich mich
  wieder um die ganzen Security patches kümmern. Da hab ich aber
  keine Lust drauf, weil ich wichtigeres zu tun habe. Es muss doch
  eine Möglichkeit geben die Module zu beeinflussen... Bei woody
  war das zumindest so..
 
  Ach ja, ich vergaß es vorhin: Die /etc/modules beinhaltet
  natürlich keines dieser Module.

 Vielleicht suchst du modconf?


Ooosssry, habe deinen ersten Beitrag nur kurz überflogen und 
erst nicht bemerkt, dass du es schon mit modconf versucht hast :(!


  Gruß,
  Aleks

 Tschau
 Sandro



rc aus dpkg -l entfernen

2006-10-02 Thread Sandro Frenzel
Hey Liste!

Vor ca. einer Wocher war hier eine Diskussion darüber, dass aptitude 
beim entfernen keine config Dateien mitlöscht. 
Leider finde ich den entsprechende Thread nicht mehr wo

1. Die entsprechende Zeile zur Configlöschung mit aptitude steht

und

2. Ein Einzeiler, der die rc Pakete aus dpkg löscht


Vielleicht kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen :-).

Tschau
Sandro



Re: [Gesetz gegen Verwendung v. Hackertools]

2006-10-02 Thread Sandro Frenzel
Am Montag 02 Oktober 2006 23:17 schrieb Dirk Salva:
Gesetze können
 nunmal weder vor Unmoral noch vor schlechten Manieren oder
 Kriminalität vorbeugend schützen.


Und da fragt man sich warum es diese überhaupt noch gibt ;)!


 ciao, Dirk

Schönen Feiertag
Tschau
Sandro



Re: Suche NFS-Tutorial

2006-09-30 Thread Sandro Frenzel
Am Samstag 30 September 2006 12:59 schrieb Peter Schütt:
 Hallo,
 ich habe gerade die man-page von exports gelesen und werde nicht so
 ganz schlau daraus.

 Ich habe auf meinem Rechner verschiedene Verzeichnisse, die ich
 unterschiedlich mit NFS exportieren möchte.

 Das Root-Verzeichnis soll nach Passwortabfrage von einem beliebigen
 NFS-Client aus erreichbar sein.

 Zwei Verzeichnisse sollen ohne Paßwortabfrage von allen
 Linux-Rechnern im lokalen Netz erreichbar sein.

 Alles soll sich nur im lokalen Netz abspielen.

 Gibt es da irgendwie ein Tutorial mit NFS für Dummies oder so?

 Danke für alle Hinweise und Tips.

Was spricht dagegen, das alles mit mount -t smbfs zu machen? 
Klappt hier jedenfalls super, solange man nur von den Verzeichnissen 
lesen will. 
Sonst bekomme ich zumindest hier arge Schwierigkeiten mit den 
Zugriffsrechten :/!

 Ciao
   Peter Schütt

Tschau
Sandro



Re: Portverschliessung

2006-09-30 Thread Sandro Frenzel
Am Sonntag 01 Oktober 2006 02:02 schrieb Mike Jankowski:
 Alohaaa!!

Servus

 Kann mir jmd. sagen, wie ich einige meiner Ports schlisse? Mit
 'nmap localhost' gibt er mir sehr viele offene Ports an, die nicht
 wirklich sinnvoll sind... Hier die Tat:

 Starting Nmap 4.11 ( http://www.insecure.org/nmap/ ) at 2006-10-01
 00:02 GMT
 Interesting ports on earth (127.0.0.1):
 Not shown: 1655 closed ports
 PORT  STATE SERVICE
 1/tcp open  tcpmux
 11/tcpopen  systat
 15/tcpopen  netstat
 22/tcpopen  ssh
 25/tcpopen  smtp
 68/tcpopen  dhcpc
 79/tcpopen  finger
 111/tcp   open  rpcbind
 119/tcp   open  nntp
 143/tcp   open  imap
 540/tcp   open  uucp
 635/tcp   open  unknown
 1080/tcp  open  socks
 1524/tcp  open  ingreslock
 2000/tcp  open  callbook
 6667/tcp  open  irc
 12345/tcp open  NetBus
 12346/tcp open  NetBus
 27665/tcp open  Trinoo_Master
 31337/tcp open  Elite
 32771/tcp open  sometimes-rpc5
 32772/tcp open  sometimes-rpc7
 32773/tcp open  sometimes-rpc9
 32774/tcp open  sometimes-rpc11
 54320/tcp open  bo2k

 Ich denke, dass da doch was nicht gut ist ;)

Wie wärs damit, einfach die Prozesse zu beenden, die du nicht 
brauchst?
 Regards
 Mike J.

Tschau
Sandro



Re: Frage(n) zu einem Skript

2006-09-25 Thread Sandro Frenzel
Am Montag 25 September 2006 19:31 schrieb Christian Brabandt:
 Hallo Ulf!

 Ulf Volmer schrieb am Montag, den 25. September 2006:
  Kompliziert. Ich gehe hier einen anderen Weg (ich vertraue dem
  BackupServer _nicht_) und verschlüssele bereits auf der zu
  sichernden Maschine.
  rsync fällt dann selbstredend flach, ich verwende daher afio +
  gnupg.

 Vielleicht hilft Dir duplicity. Das verschlüsselt per default die
 Backups mit gpg und nutzt den rdiff-Algorithmus.

Dummes Programm. Beim restoren von Dateien in einen Ordner darf keine 
Datei darin vorhanden sein, sondern der Ordner muss komplett leer 
sein. Das nervt sehr, wenn man einfach nur einen Ordner 
synchronisieren will, in dem schon Dateien enthalten sind.

 Grüße,
 Christian

Tschau
Sandro



Re: ich kann nichts brennen (heul)

2006-09-24 Thread Sandro Frenzel
Am Samstag 23 September 2006 23:22 schrieb Christian Schnobrich:
 Hallo,


Huhu :)!

 Was kann ich tun, um eine hoffentlich aussagekräftigere
 Fehlermeldung zu provozieren (oder besser noch, es zum laufen zu
 bringen)?

 MfG,
 Schnobs


 PS: Ausgabe von wodim

 wodim: Found DVD media: using cdr_mdvd.
 Using Session At Once (SAO) for DVD mode.
 Using generic SCSI-3/mmc DVD-R(W) driver (mmc_mdvd).
 Driver flags   : SWABAUDIO BURNFREE
 Supported modes: PACKET SAO
 Drive buf size : 1114112 = 1088 KB
 Drive DMA Speed: 12954 kB/s 73x CD 9x DVD
 FIFO size  : 4194304 = 4096 KB
 Track 01: data  3618 MB
 Total size: 4155 MB (411:44.09) = 1852807 sectors
 Lout start: 4156 MB (411:46/07) = 1852807 sectors
 Current Secsize: 2048
   ATIP start of lead out: 157789 (35:05/64)
 Blocks total: 1852816 Blocks current: 1852816 Blocks remaining: 9
 scsi_set_streaming
 Speed set to 5540 KB/s
 Starting to write CD/DVD at speed   4.0 in dummy unknown mode for
 single session.
 Last chance to quit, starting dummy write0 seconds. Operation
 starts.
 Waiting for reader process to fill input buffer ... input buffer
 ready. trackno=1
 BURN-Free is OFF.
 BURN-Free is OFF.
 wodim: Success. reserve track: scsi sendcmd: no error
 CDB:  53 00 00 00 00 00 1C 45 87 00
 status: 0x2 (CHECK CONDITION)
 Sense Bytes: 70 00 05 00 00 00 00 10 53 35 1E 0E 72 05 00 00
 Sense Key: 0x5 Illegal Request, Segment 0
 Sense Code: 0x72 Qual 0x05 (no more track reservations allowed) Fru
 0x0 Sense flags: Blk 0 (not valid)
 cmd finished after 0.006s timeout 40s
 wodim: Cannot open new session.
 Writing  time:0.067s

Mhhh...kannst du denn unter Windumpf brennen?
Vergleichbar mit meinem Problem ist die Writing Time. Damals kam der 
Brenner einfach nicht mit den Rohlingen klar. 
Hast du schon versucht ein Firmware-Update einzuspielen? 
Das löste jedenfalls bei mir das Problem (Auch, weil Nero eine 
aussagekräftigere Fehlermeldung dahingehend gab).

Tschau
Sandro



Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht

2006-09-20 Thread Sandro Frenzel
Am Mittwoch 20 September 2006 15:17 schrieb Gerhard Brauer:

Hey!

 Gruesse!

schnipp

 my2c: für alles was die Konfiguration angeht sind irgendwelche
 Kontrollzentren die denkbar schlechteste Wahl.


Wieso?

 Gruß
   Gerhard

Tschau
Sandro



Komisches NumLock Problem

2006-09-20 Thread Sandro Frenzel
Hey Liste!

Irgendwas ist mit meiner Tastatureinstellung nicht ganz in Ordnung.

Zwar ist beim Starten einer KDE-Session der NumLock aktiviert - 
erkennbar an der grünen Leuchte =) -
jedoch funktioniert es nicht. Ich muss diesen erst wieder deaktivieren 
und dann wieder aktivieren, damit Zahlen geschrieben werden!

Irgendwelche Tipps?

Tschau
Sandro



Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht

2006-09-20 Thread Sandro Frenzel
Am Mittwoch 20 September 2006 20:18 schrieb niels jende:

[schnipp]


 tut es aber nicht.
 ping www.expert.de ergibt:
 unknown host www.expert.de

Geht denn ein 

ping 195.71.94.168 ? Wenn ja, ist der Nameserver noch nicht korrekt 
eingetragen.

Tschau
Sandro


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: eth0 wird im KDE-Kontrollzentrum als aktiv gezeigt, aber will nicht

2006-09-20 Thread Sandro Frenzel
Am Mittwoch 20 September 2006 22:08 schrieb niels jende:
 Gerhard Brauer schrieb:
  Dann ändere mit einem Editor deine /etc/network/interfaces auf
  folgenden Inhalt:
  ---
  auto lo
  iface lo inet loopback
 
  auto eth0
  iface eth0 inet dhcp
  -

 das habe ich gemacht, aber no success...

  Dann mache einen Reboot.
  Nach dem Reboot bitte die Ausgabe von:
 
  ifconfig -a

 eth0   Protokoll Ethernet Hardware Adresse 00:50:DA:51:94:2E
   inet Adresse 169.254.141.182 Bcast: 169.254.255.255
 Maske:255.255.0.0
   inet6 Adresse: fe80::250:daff:fe51:942e/64
 Gültigkeitsbereich Verbindung

   UP Broadcast Running Multicast MTU:1500 Metric:1
   RX Packets: 13 errors:0 dropped:0 overruns: frame:0
   TX Packets: 29 errors:0 droppe:0 overruns:0 carrier:0
   ...
 lo  Protokoll: lokale Schleife
  inet Adresse: 127.0.0.1 Maske: 255.0.0.0
  inet6 Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich: Maschine
  UP LOOPBACK RUNNING   MTU:16236 Metric:1
   RX Packets: 76 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
   TX Packets: 76 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
   Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge: 0
   RX Bytes 23624 (23.0 KiB) TX Bytes 23624 (23.0 KiB)

 sit0   Protokoll: IPv6-nach-IPv$
  NOARP MTU:1480 Metric:1
  RX Packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX Packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
   Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
   RX Bytes 0 TX Bytes 0


Die IP-Adresse von eth0 sieht kaputt aus :/.

  route

 Ziel Router Genmask   Flags  
 Metric Ref  Use   Iface
 169.254.0.0   * 255.255.0.0   U 0
   00  eth0

  cat /etc/resolv.conf

 huch...

 da kommt nur ein #generated by NetworkManager do not edit

Da wird wohl der Hund begraben liegen. Es ist also doch kein 
Nameserver eingetragen. Bitte hol das nach. Hier hat dir wohl 
irgendein grafisches Tool was kaputt gespielt...!

Und dann versuchs nochmal.

Es ist auch äußerst seltsam, warum nach hinzufügen des gateways deine 
IP-Addresse wieder kaput ist. Denn nun kannst du mit Sicherheit auch 
nicht mehr ins eigene Netz pingen.

 Allerbesten Dank für Deine/Eure Hilfe
 Niels

PS: Könntet ihr euch bitte einigen nur an die Liste zu schreiben und 
nicht auf PMs an die Liste zu antworten? Das bringt mich zumindest 
durcheinander. 

Tschau
Sandro



Re: AVI to DivX???

2006-09-18 Thread Sandro Frenzel
Am Sonntag 17 September 2006 13:18 schrieb Steven Breuer:
 Moin Liste

 Gibt es ein Programm mit dem ich avi-Dateien nach divx4 (mpeg4)
 converteiren kann?
 Ich habe transcode und mencoder ausprobiert, aber ich bin auf der
 Such nach einem Programm mit grafischer Oberfläche! Des weiteren
 habe ich noch keine brauchbare Komandozeile bei google endeckt, die
 mir bei den o.g. Programmen weiter helfen kann.

Nur mal zum Verständnis:
avi = Containerformat
divx = Codec

Der Betreff ist also IMHO _sehr_ unglücklich gewählt, da man avi nicht 
in divx convertieren kann. Das sind 2 verschiedene paar Schuhe. 

Wäre also interessant zu wissen in welchem Codec die Ausgangsdatei ist 
und wieso du das ganze mit dem Divx Codec versehen willst. Ich denke 
mal, dass du den freien XviD meinst. Warum nicht gleich H.26x?

 Danke
 Steven

Tschau
Sandro



Re: Ferninstallation (OT)

2006-09-11 Thread Sandro Frenzel
Am Montag 11 September 2006 18:35 schrieb Dawid Szczepanski:
 Moin,
 ich möchte auf einen PC zu dem ich keinen physischen Zugriff habe
 nur übers Netz - ein Debian draufschmeißen. (MAC Adresse ist mir
 bekannt + IP) Gibt mir ma bitte ein paar Tipps oder Links wo so
 etwas ausführlich beschrieben ist (es gibt bestimmt hier erfahrene
 Serveradmins die so was schon mal gemacht haben :) )
 so ich habe schon mal was von PXE etc gehört... muss ich z.b. den
 Image Server im gleichen Netz stehen haben oder kann er auch bei
 mir zu Hause schlummern?
 hoffe mir kann jemand helfen
 --

Klar doch!
Habs selbst nach solchen Anleitungen probiert und Erfolg gehabt:

http://syslinux.zytor.com/pxe.php

http://www.tecchannel.de/netzwerk/management/402315/

http://www.testticker.de/ipro/praxis/netzwerke/article20050511025.aspx

Komplett nach der Anleitung von diesen Seiten ging es jedoch nicht. 
Ich musste mir von jeder das Passende raussuchen.


 Mit freundlichen Grüßen
 Dawid Szczepanski

Tschau
Sandro



Re: Platte defekt; Badblocks markieren.

2006-09-06 Thread Sandro Frenzel
Am Mittwoch 06 September 2006 00:47 schrieb Micha Beyer:
 Am Dienstag, 5. September 2006 21:17 schrieb Roland M. Kruggel:
  ich habe eine defekte Platte. Filesystem ist XFS. Einige
  Verzeichnisse können nicht mehr gelesen werden. Ein check mit
  badblocks ergab eine Liste mit ca. 30 einträgen. Also nicht sooo
  viel.

 Du liebst also das Spiel mit dem Feuer?

  Aber wie mache ich jetzt weiter? Wie kann ich der Platte sagen
  das sie diese Blöcke nicht mehr benutzen soll?
 
  Die Platte ist eine 80GB Samsung. Daten sind natürlich gesichert.

 Perfekt, und die alte HD auf den Müll, definitiv!
 Ein worst case Szenario möchte ich hier nicht ausmalen.

Wieso denn? Sagen wir mal die Platte hat durch einen Stromausfall paar 
fehlerhafte Sektoren bekommen...so 50 Stück, die in einem Bereich 
liegen.
Warum kann man dem OS nicht sagen: Schreib dort nichts mehr drauf. 
Dann ist doch eigentlich alles in Ordnung. Ich erkenn das Problem 
nicht.

Tschau
Sandro



Re: apt-get remove apache2

2006-09-04 Thread Sandro Frenzel
Am Montag 04 September 2006 10:35 schrieb Stefan Neuser:
 Hallo zusammen,

 ich habe ausversehen den apache2 mit apt-get installieren lassen
 wobei ich den apache1 verwenden möchte. Jetzt habe ich mit apt-get
 remove apache2 versucht apache2 komplett zu entfernen. Aber wenn
 ich jetzt mit apt-get install php4 installieren möchte, wird php4
 mit /etc/php4/apache2 installiert. Die files /etc/apache2
 existieren auch noch. Löscht apt-get remove apache2 nicht alles von
 Apache2 ?

 Über hilfe wäre ich sehr dankbar.

Einfach mit aptitude das Paket suchen mit enter die Abhängigkeiten 
anzeigen lassen und mit - entfernen. Danach zweimal g und 
fertig :-)!
In Zukunft gleich aptitude verwenden. Dass es ein Paket mit _allen_ 
Abhängigkeiten entfernt, halte ich für sehr nützlich um ein System 
sauber zu halten.

 -Stefan Neuser

Tschau
Sandro



Re: Umlaute

2006-09-04 Thread Sandro Frenzel
Am Montag 04 September 2006 12:02 schrieb Oliver Block:
 Am Samstag, 2. September 2006 19:17 schrieb Sandro Frenzel:
  Aber ein Plugin installieren nur um richtig in einer Liste
  antworten zu können

 Ein Plugin? Wofür?

Eigentlich steht das doch da!
Aber für dich noch einmal:
thunderbird schafft es nicht richtig auf eine Liste zu antworten = 
Schrott
Erst ein Listen-Plugin macht dies möglich...!

 Gruß,

 Oliver

Tschau
Sandro



Re: [Firefox] Crash beim Aufruf von Google Maps

2006-09-04 Thread Sandro Frenzel
Am Montag 04 September 2006 17:45 schrieb Sebastian Niehaus:
 Hallo,


 ich habe hier seit ein paar Tagen sehr gut reproduzierbar einen
 Crash von Firefox in Debian Sarge (Speicherzugriffsfehler),
 sobald ich
 http://maps.google.com ansteuere.


 Ist das ein Problem meiner hiesigen Installation oder können das
 andere Sarge-Nutzer auch bestätigen?

Also hier zwar kein stable sondern sid und mit Firefox 2 Beta1 und 
Java(TM) Plug-in 1.5.0_05-b05 kein Absturz!


 Danke,

 Sebastian

Tschau
Sandro



Re: Umlaute

2006-09-02 Thread Sandro Frenzel
Am Samstag 02 September 2006 14:25 schrieb Christian Frommeyer:
 Am Freitag 01 September 2006 20:12 schrieb Oliver Block:
   Ich meine, das folgender Text
  
test: ÌöÀ�
 
  UTF-8 kodiert ist und nicht ISO-8859-15, und da der charset in
  8859-15 geändert wurde, das Zitat in der Tat verfälscht wurde,

 Jein. Das was da in der ursprünglichen Mail von Dawid Szczepanski
 stand war üöäß. Die Mail war UTF-8 codiert. Die Antwort von Mathias
 Brodala war ebenso UTF-8 codiert. Das das Zitat von Sandro Frenzel
 kaputt war hat nichts damit zu tun, das sein MUA ISO-8859-15 für
 die Antwort verwendet hat, sondern damit, das der MUA mit dem
 dekodieren überfordert war.

Und genau deswegen bin ich wieder auf kmail umgestiegen. 
Thunderbird hat mich doch arg enttäuscht :/! 
Hab mir eigentlich mehr davon erwartet. 
Aber ein Plugin installieren nur um richtig in einer Liste antworten 
zu können und dann noch die Hakeleien mit der Zeichencodierung...Nein 
Danke!

 Gruß Chris

Tschau
Sandro




Re: Umlaute

2006-08-31 Thread Sandro Frenzel

Mathias Brodala wrote:

Hallo Dawid.

  

so habe jetzt die meisten anwendungen auf utf-8 umgestellt... nur leider
wie ich sehe muss ich alle meine html dateien umschreiben x)



Nicht doch. Du nutzt ein GNU/Linux, also gibt es fÃŒr praktisch alles eine
Applikation. Du suchst â??recodeâ??.

  

test: ÌöÀ�



Test erfolgreich.


GruÃ?, Mathias

  
Ohne den Thread jetzt genau verfolgt zu haben. Ist es schlimm, wenn die 
Buchstaben (also der Test) in meinem Thunderbird Client nicht richtig 
angezeigt werden?


Komischerweiße ist das jedoch nur in diesem Thread hier so...:/!

Tschau
Sandro


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Screenshots erzeugen

2006-08-15 Thread Sandro Frenzel
Am Dienstag 15 August 2006 14:29 schrieb Peter Schütt:
 Hallo,
 wie erzeuge ich, Debian Testing/Unstable, KDE 3.5.3, eigentlich
 Screenshots?

 Danke für alle Hinweise und Tips.
 Ciao
   Peter Schütt

Hier ein Script von Thorsten Strusch, mit dem ich sehr gute fahre. Brauch 
allerdings das Paket scrot:

#!/bin/sh
#
# take a screenshot and save it to ~/screenshot/screen-$DATE.jpg
# with 80% of quality and finaly open gwenview to view the result
# option -b also captures the WM border
#
#       Thorsten Strusch 2005-09-01
#
DATE=$(date +%Y-%m-%d-%H-%M-%S)
mkdir -p ~/screenshots
scrot -b -q 80 -s ~/screenshots/screen-${DATE}.jpg  -e 'gwenview $f'
# scrot -b -q 100 -s ~/screenshots/screen-${DATE}.tiff  -e \
# 'gwenview $f


Besonders toll find ich, dass man einen Bereich, der verwendet werden soll, 
markieren kann.

Tschau
Sandro



Re: Windows Media DRM [was: Windows Media 9]

2006-08-08 Thread Sandro Frenzel
Am Dienstag 08 August 2006 07:39 schrieb Hannes H.:
 Guten Morgen!

 Am 08.08.06 schrieb Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED]:
  Bitte mal so eine File zuschicken. Ich bin nämlich der Meinung, dass mein
  MediaPlayer das hier unter Crossover kann.

 Ich fürchte, dass das mit einer vorhandenen Datei nicht wirklich
 funktionieren wird, da die ja schon für mein Endgerät lizensiert ist.
 Schau mal auf musicload.de welchen Titel du willst, ich lass ihn dir
 dann zukommen - damit du auch was davon hast ;-)

Mhh...nimm einfach irgenden Liedchen. Da das dort eh nicht meine Musik ist, 
habe ich auch kein Interesse mir da jetzt was auszusuchen :P.

Danke und Tschau
Sandro



Re: Mini-Debian über Disketten installieren

2006-08-07 Thread Sandro Frenzel
Am Sonntag 06 August 2006 22:58 schrieb Marc Haber:
 On Wed, 2 Aug 2006 23:11:56 +0200, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]

 wrote:
 On 02.08.06 21:52:25, Manuel Burghammer wrote:
  ich hab hier noch nen alten 486er Laptop rumliegen (kein CD-Rom, kein
  PCMCIA) Jetzt würde ich da gerne eine minimale Linuxversion aufspielen
  die lediglich nen SSH-Clienten und evtl. Lynx enthält.
  Gibt es was passendes auf Debianbasis? Wäre für mich leichter, da ich
  Debain schon kenne.
 
 Was man bei sowas wohl oftmals benutzt ist grml http://www.grml.org.

 Und wie bootet man grml auf einem System, das kein CD-ROM hat und mit
 Sicherheit auch nicht von USB booten kann?


Über LAN?

 Grüße
 Marc

Tschau
Sandro



Re: Windows Media DRM [was: Windows Media 9]

2006-08-07 Thread Sandro Frenzel
Am Montag 07 August 2006 23:22 schrieb Hannes H.:
 Guten Abend :-)

Huhu

 Im Moment ist es so, dass ich legal erworbene WMA-Datein (meinst WM9 +
 DRM) über USB-Kabel auf meinen PocketPC (Windows Mobile 5) kopieren
 muss, der dann per GPRS eine Lizens zum Abspielen erwirbt. Da ich nun
 auch auf meinem Notebook kein Windows mehr installiert habe, kann ich
 nur noch über meinen PocketPC meine erworbene Musik hören.

 Ohne nun eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit von DRM [ich
 persönlich bin der Meinung, dass es erlaubt sein sollte sein
 (geistiges) Eigentum zu schützen] loszutreten meine Frage: Gibt es
 unter Linux einen praktikablen Weg, um mit Linux DRM-geschützte
 Audiofiles abzuspielen? WMP 9/10/11beta fallen auf alle Fälle weg, da
 diese ja von Wine nicht wirklich unterstützt werden.

Bitte mal so eine File zuschicken. Ich bin nämlich der Meinung, dass mein 
MediaPlayer das hier unter Crossover kann.

 Hannes Halenka

Tschau
Sandro



Re: Windows Media Video 9

2006-08-06 Thread Sandro Frenzel
Am Samstag 05 August 2006 22:53 schrieb Klaus Becker:
 n'Abend,

 ich hab' etliche Videodateien von obigem Format :

 Totem could not play 'file:///...wmv'.
 Video codec 'Windows Media Video 9' is not handled. You might need to
 install additional plugins to be able to play some types of movies.

Kannst du bitte mal den vollständigen Link schicken? Ich will mal versuchen, 
obs mein MediaPlayer von Crossover abspielen kann oder, ob er dafür zu alt 
ist.

 tschüs

 Klaus
Tschau
Sandro



Re: Synaptic Problem

2006-08-04 Thread Sandro Frenzel
Am Freitag 04 August 2006 16:22 schrieb Matthias Haegele:
 kai-martin knaak schrieb:
  Peter Velan wrote:
  Heute habe ich (das erste mal) nach Aufruf von Synaptic folgenden fehler
 
[...]

 Wäre es wohl besser den Cache zu vergrössern bis die Partition volläuft
 (hässliches Wort, schreibt man das mit 2 oder 3 l in der Mitte? :-) ),
 wohl eher nicht oder?.

Doch...mit 3 =)...siehe Schifffahrt, Schneeeule usw. =)!

 Grüsse
 MH
Tschau
Sandro



Re: VOLL OT: Übersetzer Deutsch-Polnisch-Deutsch in Berlin gesucht

2006-08-03 Thread Sandro Frenzel
Am Donnerstag 03 August 2006 09:28 schrieb niels jende:
 Hallo @ All!

 Nein, nicht mit Steinen werfen; auch nicht Teern und Federn...
*werf* ;)

 Ich bräuchte für ein Meeting kommende Woche in Berlin jemanden der für
 mich übersetzt. Ich treffe mich mit Polnischen Maschinenbauern/Chemikern
 und die können kein Deutsch und ich kein Polnisch! :-(

Vielleicht können ja beide Parteien Englisch ;)


 Niels

Tschau
Sandro



Eckige Schrift bei gaim und gftp nach dist-upgrade

2006-08-02 Thread Sandro Frenzel
Hey Liste!

Nach nem gestrigen (jaja, mal seit 2 Wochen wieder) dist-upgrade sind die 
Schriften meiner (gtk2 ??)Programme wie Gaim und gFTP irgendwie eckig. Es 
fehlt das Aliasing.

Da ich vor jedem dist-upgrade meines Sid-Systems mein home Verzeichnis 
sichere, könnte ich doch ein diff auf entsprechende Dateien machen und 
schauen, ob und wo da was geändert wurde, oder?

Leider weiß ich nicht, bei welchen Dateien ich am besten anfange. Den ganzen 
home Ordner will ich ungern wieder zurück verschieben.

Mhh...würde es Sinn machen sich anzuschauen, welche Pakete upgradet wurden und 
dann rauszusuchen, welche Dateien diese Pakete benutzen/anlegen/verändern? 
Ist das überhaupt möglich?


Jedenfalls ist es mir ein Rätsel warum einfach was an dem Erscheinungsbild der 
Schrift geändert wurde.


Danke und Tschau
Sandro



Re: Eckige Schrift bei gaim und gftp nach dist-upgrade

2006-08-02 Thread Sandro Frenzel
Am Mittwoch 02 August 2006 16:41 schrieb Sandro Frenzel:
 Hey Liste!

 Nach nem gestrigen (jaja, mal seit 2 Wochen wieder) dist-upgrade sind die
 Schriften meiner (gtk2 ??)Programme wie Gaim und gFTP irgendwie eckig. Es
 fehlt das Aliasing.

[...]
 Jedenfalls ist es mir ein Rätsel warum einfach was an dem Erscheinungsbild
 der Schrift geändert wurde.


Problem wie von Wunderhand nicht mehr vorhanden. Nachdem ich im 
KDE-Kontrollzentrum nach entsprechenden Einstellungen suchte (und keine fand) 
und dabei noch eine Veränderung an meinem Hintergrundbild getätigt habe, sind 
die Schriften wieder wie vorher..._SEHR_ seltsam. 

Den Grund werde ich wohl nicht herausfinden können:(!

Tschau
Sandro



Re: XWin install Problem (Newbie)

2006-08-02 Thread Sandro Frenzel
Am Mittwoch 02 August 2006 17:34 schrieb Stefan Loos:
 Hi nochmal

Huhu,

 Noch eine Frage zu der Mailinglist: Wie kann ich per Reply eine
 Baumstruktur erzeugen, d.h. wie weiss die Mailinglist dass ein Posting
 hierachisch unter ein anderes als Reply gehört?

Kommt drauf an welches Email-Prog du verwendest. Ich tippe mal stark auf 
kmail. In diesem Fall klickst du einfach auf Ordner und dann Nachrichten 
gruppiert anzeigen.

 Danke  Gruß
 Stefan

Tschau
Sandro



Re: Eckige Schrift bei gaim und gftp nach dist-upgrade

2006-08-02 Thread Sandro Frenzel
Am Mittwoch 02 August 2006 18:00 schrieb Andreas Pakulat:
 On 02.08.06 16:41:18, Sandro Frenzel wrote:
  Nach nem gestrigen (jaja, mal seit 2 Wochen wieder) dist-upgrade sind die
  Schriften meiner (gtk2 ??)Programme wie Gaim und gFTP irgendwie eckig. Es
  fehlt das Aliasing.

 Nutzt du KDE? Es gibt naemlich offensichtlich ein Problem mit libcairo
 in unstable, dass sich u.a. dadurch aeussert das Antialiasing nicht mehr
 funktioniert. Hier bei mir verschwinden auch Texte, z.B. im Menü von
 Gaim fehlt alles nach dem 1. Wort. Fuer den Firefox schafft das setzen
 der Variable MOZ_DISABLE_PANGO=1 in /etc/firefox/firefoxrc Abhilfe.

Ich hätte ja deinen Thread nochmal durchgelesen, nur machte FX ;-) bei mir 
keine Probleme. Hängt vl. damit zusammen, dass ich die 2.0beta1 verwende. 

Außerdem verschwanden bei mir keine Menüs oder Checkboxen in Gaim. Wieso ist 
das eigentlich bei einem so und beim anderen so?

Naja. Jedenfalls bin ich froh, dass die Probleme doch nicht von Geisterhand 
auftauchten und wieder verschanden ;)


 Andreas

Tschau
Sandro



Re: Eckige Schrift bei gaim und gftp nach dist-upgrade

2006-08-02 Thread Sandro Frenzel
Am Mittwoch 02 August 2006 18:16 schrieb Andreas Pakulat:
 On 02.08.06 17:42:56, Sandro Frenzel wrote:
  Am Mittwoch 02 August 2006 16:41 schrieb Sandro Frenzel:
   Hey Liste!
  
   Nach nem gestrigen (jaja, mal seit 2 Wochen wieder) dist-upgrade sind
   die Schriften meiner (gtk2 ??)Programme wie Gaim und gFTP irgendwie
   eckig. Es fehlt das Aliasing.
 
  [...]
 
   Jedenfalls ist es mir ein Rätsel warum einfach was an dem
   Erscheinungsbild der Schrift geändert wurde.
 
  Problem wie von Wunderhand nicht mehr vorhanden. Nachdem ich im
  KDE-Kontrollzentrum nach entsprechenden Einstellungen suchte (und keine
  fand) und dabei noch eine Veränderung an meinem Hintergrundbild getätigt
  habe, sind die Schriften wieder wie vorher..._SEHR_ seltsam.

 Siehe meine Antwort, das Problem ist pango bzw. cairo (die
 zugrundeliegenden Text-Rendering-Bibliotheken bei GTK-Apps) und lt.

 http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=377755

 vorletztem Kommentar reicht ein de/re-aktivieren der Kantenglaettung.
 Hat hier auch funktioniert und nach deiner Angabe dass du nur das
 Hintergrundbild geaendert hast, scheints fast so als ob jegliche
 Aenderung im Kontrollzentrum das repariert...


Bei der letzten Mail vergessen und daher hier:

Besten Dank nochmal für die Antworten :)!

 Andreas

Tschau
Sandro



Re: Mal wieder Schriftgröße: Debian Firefox - Orginal Firefox

2006-08-01 Thread Sandro Frenzel
Am Dienstag 01 August 2006 13:59 schrieb Edward von Flottwell:
 Hallo zusammen,

 ich habe gestern den Firefox aus Testing eingespielt, vorher hatte ich
 einfach die binaries von mozilla.org in /opt/ installiert.
 Nun ärgere ich mich seit gestern mit dem Aussehen von Webseiten rum,
 entweder sind die Schriften winzig (z.B. web.de) oder riesig (heise.de).
 Sieht einfach grottig aus und ich kanns schlecht lesen. Auch die Schrift
 in der Menüleiste ist krumpelig klein.
 Ich habe unterschiedliche Schriften probiert, die dpi Einstellung, alles
 ohne wirklichen Erfolg.

Mhh...bist du dir auch sicher, dass du das für die entsprechende 
Zeichenkodierung gemacht hast, die die entsprechende Seite verwendet? 
Das würde erklären, warum heise.de bei dir anders aussieht als web.de.

Heise verwendet nämlich ISO-8859-1 und web ISO-5589-15.
Versuch mal im Firefox unter Ansicht-Zeichencodierung mit den einzelnen 
Codierungen rumzuspielen und schau, ob sich an der Schrift was ändert.

Das war jedenfalls damals bei mir das Problem. Ich veränderte die Schriftgröße 
und Art, aber nichts änderte sich, bis mir auffiel, dass ich das für eine 
Zeichenkodierung machte, die auf keiner Seite verwendet wurde.

Ich hoffe das hilft dir etwas weiter.

 Grüße

 Edward

Tschau
Sandro



[Etwas-OT] Bildwiederholungsrate Verständnisfrage

2006-07-31 Thread Sandro Frenzel
Hey Liste!

Durch einen Thread bzgl. der Monitorauflösung wurde ich hellhörig auch mal in 
meine xorg.conf zu schauen was da so eingetragen ist.
Ergebnis:

Option  DPMS
HorizSync   31-70
VertRefresh 55-120


Nun stellt sich für mich die Frage welche Zahl nun genommen wird und welche 
für die sogenannte Herzzahl verantwortlich ist.

Mein Monitorhandbuch sagt, dass der Monitor mit folgenden Werten betrieben 
werden kann:

Max. Bildwiederholungsrate (V x H): 120 Hz x 70 kHz

Erkennt der X-Server nun die höchstmögliche Frequenz von der Spanne, die ich 
ihm in der xorg.conf mitgeteilt habe, automagisch?

Wie find ich heraus welche Zahl nun wirklich von X verwendet wird und kann ich 
sicher gehen, dass immer die höchstmögliche genommen wird?

Im Moment habe ich nämlich den Verdacht, dass das nicht so ist. Wenn ich 
nämlich mein Menü direkt am Monitor aufrufe (Für Bildschirmbreite usw.) und 
dieses wieder verlasse wird mir folgendes angezeigt:

Hor. 68 kHz
Vert. 84 Hz

Ich habe eine Auflösung von 1024x768. 

Da müsste doch bei der Vertikalen Frequenz noch was drin sein, oder?


Danke und Tschüss
Sandro



Re: [Etwas-OT] Bildwiederholungsrate Verständnisfrage

2006-07-31 Thread Sandro Frenzel
Am Montag 31 Juli 2006 17:50 schrieb Sandro Frenzel:
 Hey Liste!

[...]

Da mir jeder Post geholfen hat und Licht ins Dunkle brachte, bedanke ich mich 
hiermit für alle Antworten!


Tschau
Sandro




Re: Priorität von Prozessen verwalten

2006-07-26 Thread Sandro Frenzel
Am Mittwoch 26 Juli 2006 03:11 schrieb Gerhard Brauer:
 Gruesse!

 * Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] schrieb am [26.07.06 00:33]:
  Am Freitag 14 Juli 2006 14:41 schrieb Gerhard Brauer:
   - welchen Kernel setzt du ein? Der 2.6er bietet wesentlich mehr
 Möglichkeiten um ein anderes, besseres Scheduling einzustellen. Eine
   bei dir evtl. zu testende Alternative wäre ein Kernel mit den Patches
   von Con Kolivas einzusetzen:
 http://members.optusnet.com.au/ckolivas/kernel/
 Ich habe damit ganz gute Erfahrungen gemacht.
 
  So. Ich habe mir jetzt die Quellen von dem 2.6.17 Kernel besorgt und die
  entsprechenden Patches von Con eingespielt und ich konnte es kaum fassen:
 
  Es treten absolut KEINE Ruckler mehr auf. Ich kann OO2 starten und meine
  CPU Auslastung auf 100% treiben...alles kein Problem mehr :)!
 
  Also scheinen die Patches sehr geholfen zu haben.

 Oder der 2.6.17er Kernel an sich, bzw. das selbstbauen (ich weiß nicht,
 ob du dich mal durch die diversen Optionen bzgl. CPU/Scheduler gequält
 hast). Gerade nach dem Sarge-Standard-2.6er (2.6.8) hat sich
 kernelseitig einiges im Bereich Scheduling plus Optionen für
 Desktop-Systeme getan.


Naja. Also ich hatte vorher einen 2.6.15er am laufen. Allerdings habe ich in 
dem jetztigen Kernel beim Selbstcompilieren einigen unnötigen Schrott 
entfernt. Der 2.6.15er war zwar auch selbstgebacken, jedoch hab ich damals 
nur neue Optionen für die 3D Beschleunigung aktiviert.

Also kann ich bald nicht glauben, dass nur der _neue_ Kernel an dem besseren 
Scheduling Schuld ist.
Die CPU/Scheduler Optionen habe ich bewusst unberührt gelassen um die Patches 
nicht durcheinander zu bringen (auch, wenn das vielleicht an den Haaren 
herbei gezogen ist).

 Mein Eindruck auf meiner Wald-und-Wiesen-Maschine war nach den Patches
 allerdings auch eine subjektive Verbesserung (so ab ~10% sollte man was
 merken je nach PC).

 Einziger Wermutstropfen bzw. ungewohntes Verhalten ist das Caching,
 was nicht mehr so intensiv stattfindet. Bei mir dauern große
 Schreiboperationen auf HD jetzt (anfangs) etwas länger und auch große
 Transfer übers Netzwerk. Es wird IMHO von dem aktuellen Prozeß dabei
 nicht mehr das RAM vollgeknallt.


Werde ich mal testen. 
Was ist eigentlich eine Wald-und-Wiesen Maschine ;)?

 Auf (m)einem Desktop-System kann ich das allerdings verkraften da die
 Vorteile überwiegen.

  Ob sich Con über ein positives Feedback freut ;-)?

 Sicherlich, wie jeder andere Entwickler sicher auch ;-)


OK...dann werde ich mal mein tolles Englisch bemühen ;)


 Gruß
   Gerhard

Tschau
Sandro



fglrx-driver 8.24.8-1 kaputt? Patch geht nicht

2006-07-26 Thread Sandro Frenzel
Hey Liste!

Habe gerade einen neuen (und gepachten) 2.6.17er Kernel aus den Sourcen 
gebacken. Die Patches betreffen aber nur das Scheduling. Nicht die Grafik.

Nun musste ich noch das Modul fglrx neu zu bauen, was aber leider fehlschlug.

Also hab ich ihm BTS gesucht und folgenden Bug gefunden:

http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=375001

Passte auch genauf auf meinen Fehler. Zum Glück gibts dafür schon einen Patch. 
Leider funktioniert er bei mir nicht. 
Vielleicht bin ich auch einfach nur zu blöd den Patch ordentlich einzuspielen.

Folgendes Vorgehen:
- Das geschriebene in eine Datei foo schreiben
- cat foo | patch -p0 ausführen -
sandro:/usr/src/modules/fglrx# cat fire | patch -p0
patching file firegl_public.c

Also scheint das ja gut gegangen zu sein. Also noch fix alle *.o Datein 
löschen und versuchen das Modul neu zu bauen.

Jedoch erhalte ich die gleichen Fehler wie vorher:


In file included from /usr/src/modules/fglrx/drm_proc.h:41,
 from /usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:333:
/usr/src/modules/fglrx/drmP.h:561:5: warning: __HAVE_VBL_IRQ is not defined
/usr/src/modules/fglrx/drmP.h:664:5: warning: __HAVE_VBL_IRQ is not defined
/usr/src/modules/fglrx/drmP.h:936:5: warning: __HAVE_SG is not defined
/usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:409:5: warning: FIREGL_VMA_INFO is 
not defined
/usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:428:5: warning: FIREGL_VMA_INFO is 
not defined
/usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c: In function 'firegl_stub_open':
/usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:534: warning: assignment discards 
qualifiers from pointer target type
/usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c: In function 'firegl_stub_register':
/usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:605: warning: assignment from 
incompatible pointer type
/usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c: At top level:
/usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3594: warning: initialization from 
incompatible pointer type
/usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3595: warning: initialization from 
incompatible pointer type
/usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3596: warning: initialization from 
incompatible pointer type
/usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3597: warning: initialization from 
incompatible pointer type
/usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3598: warning: initialization from 
incompatible pointer type
/usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3599: warning: initialization from 
incompatible pointer type
/usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3600: warning: initialization from 
incompatible pointer type
/usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3601: warning: initialization from 
incompatible pointer type
/usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3603: warning: initialization from 
incompatible pointer type
/usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3613: warning: function declaration 
isn't a prototype
/usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c: In 
function 'test_inter_module_interface':
/usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3618: warning: assignment from 
incompatible pointer type
/usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c: In 
function '__ke_agp_allocate_memory_phys_list':
/usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3943: warning: passing argument 3 
of 'im_fglrx_agp_stub-allocate_memory_phys_list' makes integer from pointer 
without a cast
/usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c: In function '__ke_agp_bind_memory':
/usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3982: warning: passing argument 1 
of 'im_fglrx_agp_stub-bind_memory' from incompatible pointer type
/usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c: In function '__ke_agp_unbind_memory':
/usr/src/modules/fglrx/firegl_public.c:3995: warning: passing argument 1 
of 'im_fglrx_agp_stub-unbind_memory' from incompatible pointer type
make[2]: *** [/usr/src/modules/fglrx/firegl_public.o] Fehler 1
make[1]: *** [_module_/usr/src/modules/fglrx] Fehler 2
make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-source-2.6.17-ck1'
make: *** [build] Fehler 2


Was nun? Noch ein Bugreport schreiben? Oder einfach, dass der Patch bei mir 
nicht geht?

Ich will eigentlich mit der Mail nur sichergehen, dass ich den Patch 
ordnungsgemäß eingespielt habe.

Tschau
Sandro



Re: fglrx-driver 8.24.8-1 kaputt? Patch geht nicht

2006-07-26 Thread Sandro Frenzel
Am Mittwoch 26 Juli 2006 13:00 schrieb Sandro Frenzel:
 Hey Liste!

 Habe gerade einen neuen (und gepachten) 2.6.17er Kernel aus den Sourcen
 gebacken. Die Patches betreffen aber nur das Scheduling. Nicht die Grafik.

 Nun musste ich noch das Modul fglrx neu zu bauen, was aber leider
 fehlschlug.

 Also hab ich ihm BTS gesucht und folgenden Bug gefunden:

 http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=375001

 Passte auch genauf auf meinen Fehler. Zum Glück gibts dafür schon einen
 Patch. Leider funktioniert er bei mir nicht.
 Vielleicht bin ich auch einfach nur zu blöd den Patch ordentlich
 einzuspielen.

[...]

OK...ich denke ich weiß wo der Fehler liegt. 
module-assistant packt den tar Ball immer wieder neu aus womit auch die 
gepachte Datei überschrieben wird.

Wie bekomm ich den module-assistant dazu das Modul zu bauen ohne den tar Ball 
neu auszupacken?
module-assistant build fglrx bringt nicht das gewünschte Ergebnis.


Tschau
Sandro



Re: fglrx-driver 8.24.8-1 kaputt? Patch geht nicht

2006-07-26 Thread Sandro Frenzel
Am Mittwoch 26 Juli 2006 13:36 schrieb Thomas Vollmer:
 On Wednesday 26 July 2006 13:14, Sandro Frenzel wrote:
  Am Mittwoch 26 Juli 2006 13:00 schrieb Sandro Frenzel:

  OK...ich denke ich weiß wo der Fehler liegt.
  module-assistant packt den tar Ball immer wieder neu aus womit auch
  die gepachte Datei überschrieben wird.
 
  Wie bekomm ich den module-assistant dazu das Modul zu bauen ohne den
  tar Ball neu auszupacken?
  module-assistant build fglrx bringt nicht das gewünschte Ergebnis.

 Hmm, erste aber nicht schönste Idee: Auspacken, patchen und einpacken.

Mh...OK...das hats gebracht. Zwar nicht schön, aber egal :-)

 Gruß

 Thomas

Tschau
Sandro



Re: Probleme mit Firefox 1.5.0.4 unter Testing

2006-07-25 Thread Sandro Frenzel
Am Dienstag 25 Juli 2006 00:48 schrieb Andreas Pakulat:
 On 25.07.06 00:07:41, Sandro Frenzel wrote:
  Am Montag 24 Juli 2006 20:43 schrieb Peter Schütt:
   Gibt es Erfahrung mit FireFox 2.0-Beta unter Testing?
 
  Also ich hab hier die 2.0 Beta1 am Laufen (allerdings unter unstable)

 Aus Interesse: Das experimental Paket oder direkt vom Upstream?

Das experimental Paket.

  Nur bei diesen Flashdingern kann ich bei der Beta keine Fortschritte
  erkennen. Wenns dumm kommt, liegt die CPU Auslastung bei 100% und ich
  habe Mühe den Firefox-Prozess zu killen. Da schafft aber Flashblock
  Abhilfe.

 Ich glaub ja ehrlich gesagt gar nicht das FF hier wirklich das Problem
 ist. Du kriegst ja nicht raus (so einfach jedenfalls nicht) ob nicht
 evtl. das Flash-Plugin selbst die Ursache ist.

Könnte natürlich auch sein =).

 Ich koennte das wohl rauskriegen, da ich aber Konqueror sowieso lieber
 nutze und FF nur fuer ausgewaehlte Pizza-Bestellseiten brauche ist der
 Leidensdruck hier extrem niedrig.

Chef ;-).

 Andreas

Tschau
Sandro



Re: Probleme mit Firefox 1.5.0.4 unter Testing

2006-07-25 Thread Sandro Frenzel
Am Dienstag 25 Juli 2006 11:12 schrieb Adalbert Dawid:
 Am Mon, 24 Jul 2006 20:43:38 +0200 schrieb Peter Schütt:
  Danke für alle Hinweise und Tips.

 Hallo Peter,

 Ich bin vor einiger Zeit wegen nervtötender Firefox-Bugs auf Epiphany
 umgestiegen und habs bisher nicht bereut. Kann ich nur empfehlen!
 Wichtige Plugins wie Adblock, Mausgesten usw. sind mit einem Klick
 zuschaltbar und dank echtem GTK ist das ganze Teil auch noch vom Gefühl
 her schneller als FF. Sehr gut finde ich auch die intelligenten
 Lesezeichen und die Tatsache, dass Adresseingabe und Suche in ein und
 demselben Eingabefeld stattfinden (wie in der Mozilla-Suite bzw.
 Seamonkey).

Schade, dass dieser sehr viele gnome Abhängigkeiten mit sich bringt. Sonst 
würde ich den auch gern mal ausprobieren. Aber da ich mein System nicht mit 
unnötigen gnomelibs zumüllen will, bleib ich wohl beim FF.

 Viele Grüße
 Adalbert

Tschau
Sandro



Re: Priorität von Prozessen verwalten

2006-07-25 Thread Sandro Frenzel
Am Freitag 14 Juli 2006 14:41 schrieb Gerhard Brauer:
 Gruesse!

 * Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.07.06 14:07]:
  Wenn ich mit Wine und dem Windows MediaPlayer (ja, mit was anderen gehts
  bei diesem Stream ne :-( ) mir einen Radiostream anhöre, und dabei andere
  Sachen am Rechner mache, kommt es vor, dass Ruckler auftreten.
 
  Zum Beispiel dann, wenn ich im Firefox auf einer mit Bildern
  vollgepackten Seite schnell scrolle, Kmail öffne, Fenster minimiere usw.
  Das Problem ist, dass dabei immer für einen Bruchteil einer Sekunde der
  Prozessor komplett ausgelastet wird.
 
  Also hab ich mit renice die Priorität von Xorg, Kmail, Firefox usw. auf
  19 gesetzt und die beiden Wineprozesse auf -19.
  Dann treten die Ruckler nicht mehr auf.
 
  Hat jemand eine Idee wie ich das am besten in einem Script lösen könnte
  oder allgemein ganz anders?


 - welchen Kernel setzt du ein? Der 2.6er bietet wesentlich mehr
   Möglichkeiten um ein anderes, besseres Scheduling einzustellen. Eine bei
   dir evtl. zu testende Alternative wäre ein Kernel mit den Patches von
   Con Kolivas einzusetzen:
   http://members.optusnet.com.au/ckolivas/kernel/
   Ich habe damit ganz gute Erfahrungen gemacht.

So. Ich habe mir jetzt die Quellen von dem 2.6.17 Kernel besorgt und die 
entsprechenden Patches von Con eingespielt und ich konnte es kaum fassen:

Es treten absolut KEINE Ruckler mehr auf. Ich kann OO2 starten und meine CPU 
Auslastung auf 100% treiben...alles kein Problem mehr :)! 

Also scheinen die Patches sehr geholfen zu haben. Ob sich Con über ein 
positives Feedback freut ;-)?

Ich danke dir hiermit nochmal für den Tip. Hat mir wirklich sehr geholfen.

Mhh...der Counter auf der Seite scheint ebenfalls Bände zu sprechen.


 Gruß
   Gerhard

Tschau
Sandro



Re: Probleme mit Firefox 1.5.0.4 unter Testing

2006-07-24 Thread Sandro Frenzel
Am Montag 24 Juli 2006 20:43 schrieb Peter Schütt:
 Hallo,
Hi!


 Gibt es Erfahrung mit FireFox 2.0-Beta unter Testing?


Also ich hab hier die 2.0 Beta1 am Laufen (allerdings unter unstable) und kann 
mich über keine Speicherleaks beklagen. Der Seitenaufbau geht schneller und 
Seiten, wo Xorg zuvor eine 20 %ige CPU Auslastung hatte, laufen nun bei 6 %.

Nur bei diesen Flashdingern kann ich bei der Beta keine Fortschritte erkennen. 
Wenns dumm kommt, liegt die CPU Auslastung bei 100% und ich habe Mühe den 
Firefox-Prozess zu killen. Da schafft aber Flashblock Abhilfe.

Ich würde es an deiner Stelle mal mit der Beta versuchen. Bei mir hat es etwas 
gebracht.
Noscript und Flashblock laufen damit auch ohne Probleme.


 Danke für alle Hinweise und Tips.

Bitte ;-).

 Ciao
   Peter Schütt


Tschau
Sandro



Re: Kubuntu Test...

2006-07-19 Thread Sandro Frenzel
Am Mittwoch 19 Juli 2006 12:07 schrieb Michael Lansche:
 - original Nachricht 

 Betreff: Re: Kubuntu Test...
 Gesendet: Wed, 19. Jul 2006
 Von: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]

  Wie Frank schon fragte: Wieso dass? Die Backports von bpo sind explizit
  darauf ausgelegt bei einem dist-upgrade zu Etch moeglichst wenig bis gar
  keine Probleme zu machen. Deswegen auch die Versionsnummern mit bpo
  drin, dadurch sind die Pakete aelter (im Sinne der Versionsnummer) als
  die die in Etch Einzug halten.
 
  Andreas

 Heisst das, wenn ich z. Bsp. sarge zzgl. KDE und OOo aus bpo installiert
 habe, reicht ein dist-upgrade sobald etch stable wird?

So wies Andreas beschrieben hat, ja. Ohne davon jetzt viel Ahnung zu haben, 
nehme ich an, dass die Packete aus den Backports einfach entfernt und 
entsprechend ersetzt werden, da sie (aber nur scheinbar) ältere 
Versionsnummern haben.

Also alles kein Problem nehme ich an :-)!

Tschau
Sandro


 Michael



Re: Fritz!-Card-Treiber compilieren

2006-07-17 Thread Sandro Frenzel
Am Montag 17 Juli 2006 20:51 schrieb Andreas Pakulat:
 On 17.07.06 19:44:13, Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG wrote:
  Will gerade versuchen die AVM-Treiber zu compilieren, fahre hier Sarge
  mit dem Standardkernel 2.6.12.

 Den gibts in Sarge nicht.


???...Was spricht dagegen sich diesen Kernel aus den Quellen zu installieren?


 Andreas


Tschau
Sandro



Duplicity Probleme

2006-07-17 Thread Sandro Frenzel
Hey Liste!

Folgendes Problemchen habe ich gerade bei Duplicity.

Ich mach ein Backup mit:

FTP_PASSWORD= duplicity --no-encryption /home/sandro/scripts 
ftp://[EMAIL PROTECTED]/backup


Nun veränder ich eine Datei in Scripts. Also ich lösche die Datei nicht, 
sondern tue sie nur verändern. Nun möchte ich das Backup wieder 
zurückspielen.
Also mach ich ein:

FTP_PASSWORD=xx duplicity --no-encryption 
ftp://[EMAIL PROTECTED]/backup /home/sandro/scripts/

Dann kommt jedoch folgender Fehler:

Restore destination directory /home/sandro/scripts/ already exists.
Will not overwrite.

Ich kann das Backup nur zurückspielen, wenn ich alle Dateien aus dem lokalen 
scripts Ordner lösche!

Aus der man Page von duplicity werd ich auch nicht richtig schlau bzw. find 
ich keine Option, die mir erlaubt einfach nur den entsprechenden diff von der 
Datei zurückzuspielen.
duplicity arbeitet auf der Grundlage von rsync. Also muss das doch auch 
möglich sein.

Hat jemand ein Tipp für mich?

Tschau
Sandro




Priorität von Prozessen verwalten

2006-07-14 Thread Sandro Frenzel
Hey Liste!

Ich zwar hab ich folgendes Problem:

Wenn ich mit Wine und dem Windows MediaPlayer (ja, mit was anderen gehts bei 
diesem Stream ne :-( ) mir einen Radiostream anhöre, und dabei andere Sachen 
am Rechner mache, kommt es vor, dass Ruckler auftreten. 

Zum Beispiel dann, wenn ich im Firefox auf einer mit Bildern vollgepackten 
Seite schnell scrolle, Kmail öffne, Fenster minimiere usw.
Das Problem ist, dass dabei immer für einen Bruchteil einer Sekunde der 
Prozessor komplett ausgelastet wird.

Also hab ich mit renice die Priorität von Xorg, Kmail, Firefox usw. auf 19 
gesetzt und die beiden Wineprozesse auf -19. 
Dann treten die Ruckler nicht mehr auf.

Hat jemand eine Idee wie ich das am besten in einem Script lösen könnte oder 
allgemein ganz anders?


Warum reicht es nicht nur die beiden Wineprozesse auf die höchste Priorität zu 
setzen, sondern auch die andere Prozesse auf die niedrigste?


Tschau
Sandro



Re: Priorität von Prozessen verwalten

2006-07-14 Thread Sandro Frenzel
Am Freitag 14 Juli 2006 14:41 schrieb Gerhard Brauer:
 Gruesse!

 * Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.07.06 14:07]:
  Wenn ich mit Wine und dem Windows MediaPlayer (ja, mit was anderen gehts
  bei diesem Stream ne :-( ) mir einen Radiostream anhöre, und dabei andere
  Sachen am Rechner mache, kommt es vor, dass Ruckler auftreten.
 
  Zum Beispiel dann, wenn ich im Firefox auf einer mit Bildern
  vollgepackten Seite schnell scrolle, Kmail öffne, Fenster minimiere usw.
  Das Problem ist, dass dabei immer für einen Bruchteil einer Sekunde der
  Prozessor komplett ausgelastet wird.
 
  Also hab ich mit renice die Priorität von Xorg, Kmail, Firefox usw. auf
  19 gesetzt und die beiden Wineprozesse auf -19.
  Dann treten die Ruckler nicht mehr auf.
 
  Hat jemand eine Idee wie ich das am besten in einem Script lösen könnte
  oder allgemein ganz anders?

 Ich würde versuchen, da anders ranzugehen da Prioritäts-Änderungen gut
 funktionieren bei einzelnen Prozessen, für ein Desktop-Enviroment IMHO
 aber kontraprduktiv sind (Du mußt einfach zuviel renicen).

 Ideen:
 - viele Player erlauben die Einstellung größerer Buffer um solche
   Aussetzer zu vermeiden.

Naja...dieser MediaPlayer nicht. Bin froh, dass der hier überhaupt läuft ;-)

 - schaue bei Wine nach, ob es da Einstellungen gibt, die in Richtung
   Prio oder Caching gehen (habe ich keine Ahnung von)

Also ich start den Spaß ja nicht direkt mit wine, sondern mit CrossOver. Aber 
im Prinzip ist das das Gleiche. 

 - welchen Kernel setzt du ein? Der 2.6er bietet wesentlich mehr
   Möglichkeiten um ein anderes, besseres Scheduling einzustellen. Eine bei
   dir evtl. zu testende Alternative wäre ein Kernel mit den Patches von
   Con Kolivas einzusetzen:
   http://members.optusnet.com.au/ckolivas/kernel/
   Ich habe damit ganz gute Erfahrungen gemacht.


Uih...beim ersten mal überfliegen, klingts gut :-). 
Hoffe nur, dass ich mir da nix kaputt mache =)! Kommt mir so vor als schießt 
man da mit Kanonen auf Spatzen

Im Moment tuts auch mit dem Befehl von Evgeni Golov. 
Sieht also doch so aus, als ob es doch reicht den einen Prozess eine höhere 
Priorität zu geben, ohne die anderen Prioritäten der übrigen Prozesse 
herunterzusetzen.


Danke euch beiden!

Tschau
Sandro



Backup auf FTP-Server

2006-07-12 Thread Sandro Frenzel
Hey Liste!

Kennt jemand eine Möglichkeit sinnvoll komplette Ordnerstrukturen, ähnlich wie 
rsync, auf einen FTP server zu übertragen?
Ich hab mir schon mal sitecopy angeschaut. Jedoch überträgt dieses keine 
Dateidifferenzen, sondern immer die komplette Datei - im Falle einer 
Änderung. Kennt da jemand eine Alternative?
Im Moment übertrage ich nur mittels rsync jeden Tag mein home und etc 
Verzeichnis auf meinen lokalen Server.
Dann, dachte ich mir weiter, übertrag ich diese Dateien mittels cron-job und 
sitecopy auf den externen FTP-Server. Dass beide Festplatten an 
unterschiedlichen Orten zur gleichen Zeit kaputt gehen, ist relativ 
unwahrscheinlich. Also ist dieser Weg ein guter Weg zur Datensicherung?

Welche Tipps könnt ihr mir auf den Weg geben um das Homeverzeichnis sauber zu 
halten? Es ist nämlich inzwischen 500 MB bei mir groß...und ich weiß nicht so 
recht warum...!

ls -lahS $(find /home/ -type f -size +5000k)

findet keine Dateien...ich bräuchte was, dass mir die Größe jedes einzelnen 
Ordners angibt, da ich annehme, dass sehr viele kleine Dateien zusammen die 
Übeltäter sind.

Tschau
Sandro



Re: Festplattenspeicher wird nicht freigegeben

2006-06-29 Thread Sandro Frenzel
Am Mittwoch 28 Juni 2006 17:34 schrieb Andreas Pakulat:
 On 28.06.06 14:18:06, Sandro Frenzel wrote:
  Am Mittwoch 28 Juni 2006 11:13 schrieb Andreas Pakulat:
   On 28.06.06 01:29:20, Sandro Frenzel wrote:
Hey Liste!
   
Folgendes seltsames Verhalten:
   
sandro:/mnt/spiele# fdisk -l
Disk /dev/hda: 92.6 GB, 92641812480 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 11263 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
   
   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/hda1   *   1637451199123+   7  HPFS/NTFS
/dev/hda26375   1126339270892+  83  Linux
   
/dev/hda2  37G   37G 0 100% /mnt/spiele
   
sandro:/mnt/spiele# ls -la
insgesamt 8
drwxrwxrwx 2 root root 4096 2006-06-28 01:21 .
drwxrwxrwx 8 root root 4096 2006-06-27 21:52 ..
   
Kann mir das jemand erklären?
  
   Noe. ist das auch nach nem umount+mount noch so? Hast du das FS schon
   checken lassen?
 
  Ja...ist noch nach nem mount/umount so. Nein, habe ich das FS noch nicht
  checken lassen. Irgendwelche spezielle Parameter, die ich mitgeben
  sollte?

 Noe, einfach mal fsck drauf los lassen...

OKhat bissel was repariert. Danach ein mount und der Platz war wieder da.

Danke dir :-)!

 Andreas

Tschau
Sandro



Re: Festplattenspeicher wird nicht freigegeben

2006-06-28 Thread Sandro Frenzel
Am Mittwoch 28 Juni 2006 11:13 schrieb Andreas Pakulat:
 On 28.06.06 01:29:20, Sandro Frenzel wrote:
  Hey Liste!
 
  Folgendes seltsames Verhalten:
 
  sandro:/mnt/spiele# fdisk -l
  Disk /dev/hda: 92.6 GB, 92641812480 bytes
  255 heads, 63 sectors/track, 11263 cylinders
  Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
 
 Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
  /dev/hda1   *   1637451199123+   7  HPFS/NTFS
  /dev/hda26375   1126339270892+  83  Linux
 
  /dev/hda2  37G   37G 0 100% /mnt/spiele
 
  sandro:/mnt/spiele# ls -la
  insgesamt 8
  drwxrwxrwx 2 root root 4096 2006-06-28 01:21 .
  drwxrwxrwx 8 root root 4096 2006-06-27 21:52 ..
 
  Kann mir das jemand erklären?

 Noe. ist das auch nach nem umount+mount noch so? Hast du das FS schon
 checken lassen?

Ja...ist noch nach nem mount/umount so. Nein, habe ich das FS noch nicht 
checken lassen. Irgendwelche spezielle Parameter, die ich mitgeben sollte?
 Andreas

Tschau
Sandro.



Re: Paketliste um Debian zu minimalisieren

2006-06-28 Thread Sandro Frenzel
Am Mittwoch 28 Juni 2006 20:35 schrieb Ralf Schmidt:
 Hallo,

 auf einem VServer ist Debian installiert worden. Leider wurde bei der
 Installation noch jede Menge anderes Zeugs mit installiert.

Wieso deinstallierst du nicht einfach dieses andere Zeugs? Wenn du es schon 
als solches ausmachen kannst, dürfte es wohl kein Problem sein es zu 
entfernen.


 Viele Grüße aus Köln
 Ralf Schmidt


Tschau
Sandro



Re: tftp-server?

2006-06-28 Thread Sandro Frenzel
Am Mittwoch 28 Juni 2006 21:15 schrieb Matthias Haegele:
 Hallo Ihr!

 Jemand nen Tipp für nen *einfachen* (Konfiguration) TFTP-Server

 (ist nur im lokalen Netz für Download Router-FW, also Sicherheit ist
 2.-rangig)

Also in meiner inetd.conf steht das:

tftp dgram udp wait \ 
root /usr/sbin/in.tftpd /usr/sbin/in.tftpd -s -v -v -v -v /srv/tftp/


[EMAIL PROTECTED]:~/scripts$ tftp localhost
tftp 


 Danke
 MH

Tschau
Sandro

Tschau
Sandro



Festplattenspeicher wird nicht freigegeben

2006-06-27 Thread Sandro Frenzel
Hey Liste!

Folgendes seltsames Verhalten:

sandro:/mnt/spiele# fdisk -l

Disk /dev/hda: 92.6 GB, 92641812480 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 11263 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/hda1   *   1637451199123+   7  HPFS/NTFS
/dev/hda26375   1126339270892+  83  Linux

Disk /dev/hdc: 40.0 GB, 40020664320 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 4865 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/hdc1   *   11275102414067  HPFS/NTFS
/dev/hdc212762248 7815622+  83  Linux
/dev/hdc322492394 11727455  Extended
/dev/hdc42395486519848307+  83  Linux
/dev/hdc522492394 1172713+  82  Linux swap / Solaris


sandro:/mnt/spiele# df -h
Dateisystem  Größe Benut  Verf Ben% Eingehängt auf
/dev/hdc2 7,4G  3,7G  3,3G  54% /
tmpfs 443M 0  443M   0% /dev/shm
/dev/hdc4  19G   11G  7,2G  60% /downloads
tmpfs 443M  124K  443M   1% /dev
//server/downloads 44G   38G  6,8G  85% /mnt/server
//server/muell9,2G  4,7G  4,6G  51% /mnt/server2
/dev/hda2  37G   37G 0 100% /mnt/spiele

sandro:/mnt/spiele# ls -la
insgesamt 8
drwxrwxrwx 2 root root 4096 2006-06-28 01:21 .
drwxrwxrwx 8 root root 4096 2006-06-27 21:52 ..


Kann mir das jemand erklären? Auch Windows meint, dass die Partition voll ist. 
Auch /dev/hdc4 müsste eigentlich mehr Platz haben.
Ich entfernte dabei sehr große (9 GB bzw. 30 GB) Dateien mit dem Kommando 
rm [datei]


Jemand ne Idee?

Running Debian Sid.

Tschau
Sandro



Re: Cups 1.2.x Etch und SID

2006-06-27 Thread Sandro Frenzel
Am Dienstag 27 Juni 2006 23:40 schrieb David C. Weichert:
 Am Dienstag, den 27.06.2006, 21:47 +0200 schrieb Matthias Popp:
  Hallo,

 Hallo

   Hat eine eine Idee waum der neue neue Cups fast einschläft beim Drucken.
  Mein Canon I865 braucht ca. 15 Sekunden für einen Testseite mit dem Cups
  1.1.23 mit Cups sind rund 2 Minuten wenn nicht sogar mehr.  Bei anderen
  war er garnicht dazu zu bewegen etwas zu drucken.

 Ich glaubte auch Probleme mit CUPS zu haben (eingeschlafener Drucker),
 fand dann aber heraus, dass /dev/lp0 nach dem reboot nicht mehr da war.
 Ich tippe mal auf udev, bin mir aber nicht ganz sicher, ob tatsächlich
 dieses Paket verantwortlich ist. Als workaround mache ich einfach

 # modprobe lp


Gleiches Verhalten hier. Nach modprobe lp ging wieder alles. Allerdings hab 
ich Sid mit Cups 1.2.1-2 am Laufen.

   Bei SId kann das ja noch
  tollerieren das da was schief geht , aber bei Etch?  Denn ich habe mir
  testweise noch zusätzlich ein Etch ganz neu aufgestzt , mit dem gleichen
  Resultat.

 Neuinstallation ist imho nicht die beste Lösungsstrategie bei Debian.

Manchmal aber hilft es eben :-).


 hth
 David

Tschau
Sandro



[Halb OT] Minilinuxkern mit Shell starten

2006-06-26 Thread Sandro Frenzel
Hey Liste!

Und zwar folgendes:

Ich habe hier nen Windows Laptop von einen Kumpel bekommen. Das Problem ist, 
dass Windows nicht mehr bootet, das CD Laufwerk hinüber ist und das auf der 
Festplatte noch wichtige Daten liegen. 
Also blieb als letzter Ausweg das Booten über LAN.
Also tftpd und dhcpd eingerichtet das netinstall kernel image von debian 
gezogen und schwupp fängt das Ding auch schon an Debian zu booten :-). Soweit 
so gut. Nur komm ich dann nicht weiter. Es ist kein Platz mehr auf der 
Festplatte wo ich nen kleines Linux installieren könnte.
Ich bräuchte einfach nur eine Shell wo ich die Platten mounten kann. Wenn ich 
die Debian Install mit ALT + F2 abbreche, bekomm ich auch eine Shell. Aber 
die erkennt meine Platten nicht und ist alles andere als brickelend zu 
bedienen (kein echo, kein automatisches Rücken nach unten).
Bei diversen Anleitungen zum LAN Boot wurde immer auf ein 2.4 Fedora Kernel 
(vmlinuz-2.4.22-1.2115.nptlBOOT) gelinkt. Dieser bootet auch und ich bekam 
sogar ne sh 2.05 Shell oda so. Das Problem war hier, dass der Kernel kein 
ntfs Support hatte *grummel* und ich somit die Platten nicht mounten konnte.
Also: Ich brauche ne minimale Shell wo ich alles ausführen kann was ich in der 
Konsole nach ner Minimal-Installation auch tippen kann.

Hat jemand en Tipp für mich?

Tschau
Sandro



Re: [Halb OT] Minilinuxkern mit Shell starten

2006-06-26 Thread Sandro Frenzel
Am Montag 26 Juni 2006 23:23 schrieb Frank Lanitz:
 Guten Abend

 Am Montag 26 Juni 2006 23:09 schrieb Sandro Frenzel:
  Ich habe hier nen Windows Laptop von einen Kumpel bekommen. Das Problem
  ist, dass Windows nicht mehr bootet, das CD Laufwerk hinüber ist und das
  auf der Festplatte noch wichtige Daten liegen.

 Du kennst Dich doch mit Computern aus. Ich habe da ein Problem. ...?

Genauso :-(.

  Also blieb als letzter Ausweg das Booten über LAN.
  Also tftpd und dhcpd eingerichtet das netinstall kernel image von debian
  gezogen und schwupp fängt das Ding auch schon an Debian zu booten :-).
  Soweit so gut. Nur komm ich dann nicht weiter. Es ist kein Platz mehr auf
  der Festplatte wo ich nen kleines Linux installieren könnte.
  Ich bräuchte einfach nur eine Shell wo ich die Platten mounten kann. Wenn
  ich die Debian Install mit ALT + F2 abbreche, bekomm ich auch eine Shell.
  Aber die erkennt meine Platten nicht und ist alles andere als brickelend
  zu bedienen (kein echo, kein automatisches Rücken nach unten).
  Bei diversen Anleitungen zum LAN Boot wurde immer auf ein 2.4 Fedora
  Kernel (vmlinuz-2.4.22-1.2115.nptlBOOT) gelinkt. Dieser bootet auch und
  ich bekam sogar ne sh 2.05 Shell oda so. Das Problem war hier, dass der
  Kernel kein ntfs Support hatte *grummel* und ich somit die Platten nicht
  mounten konnte. Also: Ich brauche ne minimale Shell wo ich alles
  ausführen kann was ich in der Konsole nach ner Minimal-Installation auch
  tippen kann.
 
  Hat jemand en Tipp für mich?

 Klingt alles recht abenteuerlich.

 In der Hoffnung, dass ein dd da irgendwo vorhanden ist: Erzeuge doch ein
 Image von der NTFS-Partition und schiebe dieses per LAN auf einen anderen
 Rechner, der idealerweiße NTFS versteht. Dort mounten und evtl freuen.

Verschieben? Wie denn?

 Alternativ lohnt es sich evtl auch mal, die Festplatte aus dem Notebook
 auszubauen. IMHO sind die meisten heute entweder normales IDE oder SATA und
 somit sollte sich da auch was finden lassen, an dass man sie stecken
 könnte.

Das werde ich nach dem Elfmeterschießen gleich ma tun.
 Frank

 P.S. Oder Backup einspielen SCNR
:-P



Re: [Halb OT] Minilinuxkern mit Shell starten

2006-06-26 Thread Sandro Frenzel
Am Dienstag 27 Juni 2006 00:42 schrieb Daniel Musketa:
 Am Montag, 26. Juni 2006 23:32 schrieb Sandro Frenzel:
  Am Montag 26 Juni 2006 23:23 schrieb Frank Lanitz:
   Klingt alles recht abenteuerlich.
  
   In der Hoffnung, dass ein dd da irgendwo vorhanden ist: Erzeuge doch
   ein Image von der NTFS-Partition und schiebe dieses per LAN auf einen
   anderen Rechner, der idealerweiße NTFS versteht. Dort mounten und evtl
   freuen.
 
  Verschieben? Wie denn?

 Auf dem Zielrechner:
 % nc -vlp 1234  imagefile

 Auf dem Laptop:
 % dd if=/dev/hda bs=32M | nc -vq 0 IP 1234


UIH!! Geht...Big Thx!! Kann ich das Image dann auch irgendwie extrahieren? Ich 
brauch ja nur an einzelne Daten ran. Wenn das noch gehen würde, bin ich 
glücklich.

  eine Shell. Aber die erkennt meine Platten nicht

 Was meintest Du damit?

Naja. Die stehen eben nicht in /dev drinne.


 Sollte nc nicht vorhanden sein, fiele mir nur ein, die/eine initrd
 entsprechend anzupassen/zu erstellen ...

Passt...nc und dd sind vorhanden :-).


 Daniel



OpenGL Direct Rendering mit Flavios fglrx Modul

2006-06-18 Thread Sandro Frenzel
Hey Liste!

Kann mir jemand sagen wie ich OpenGL Direct Rendering mit einer ATI Radeon 
9600 Pro nutzen kann? Bei Cedega fällt dir Karte durch den Test.
Unter der Cedega Info steht, dass diese Funktion jedoch für die meisten 3D 
Spiele gebraucht wird!
Der 3D Beschleunigungstest ist erfolgreich. Spiele wie Counter-Strike laufen 
zwar, aber nur mit wenigen FPS.

[EMAIL PROTECTED]:~$ fglrxinfo
display: :0.0  screen: 0
OpenGL vendor string: ATI Technologies Inc.
OpenGL renderer string: RADEON 9600 Generic
OpenGL version string: 2.0.5755 (8.24.8)

[EMAIL PROTECTED]:~$ fgl_glxgears
Using GLX_SGIX_pbuffer
2430 frames in 5.0 seconds = 486.000 FPS


Hat jemand ne Idee wie ich die OpenGL Direct Rendering Funktion aktivieren 
kann?

Fahre übrigens Sid mit Xorg 7.0

Tschau
Sandro



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