Re: scannen nur für root?

2006-03-03 Thread Wolfgang Egger
Servus Markus,

 zieh den Scanner mal vom USB ab und steck ihn wieder ran.
 Wenn es danach geht ist es wieder das Problem, das die udev Regeln für 
 sane beim Booten nicht ausgeführt wurden (/etc/udev/libsane.rules auf 
 Sid Systemen) bzw. das von dort aufgerufene Script 
 (/etc/hotplug.d/usb/libsane.hotplug) welches für das chown des Devices 
 zuständig ist.

leider ändert das nix :(

Trotzdem danke!

Wolfgang


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Re: scannen nur für root?

2006-03-03 Thread Wolfgang Egger
Servus Andreas,

Andreas Pakulat schrieb:

 Gibts Fehlermeldungen die wenigstens das Device angeben? Wenn ja
 koenntest du mal mit ls -l schauen wer was auf dem Device machen darf.
ne, Fehlermeldungen gibts leider keine. Nur die Meldung, dass kein
Scanner gefunden wird, bzw. z.B. bei kooka bekomm ich diesen Dialog am
Anfang, welchen Scanner ich nehmen möchte, als user nicht angeboten, als
root schon.

 Finde erstmal raus auf welche Device-Dateien zugegriffen wird, wenn die
 Apps das nicht direkt mitteilen (Cannot access device /dev/blub) versuch
 mit strace was rauszukriegen.
$ sudo scanimage -L
device `genesys:libusb:001:003' is a Canon LiDE 60 flatbed scanner

Das lässt mich vermuten, dass es /dev/usbdev1.3 ist. Dazu passt auch das
einzigartige Datum dieser Device-Datei:

[EMAIL PROTECTED]:~/Documents/zeugnisse/scans$ ls -l /dev/usbdev*
crw-rw  1 root root 189,   0 2006-03-03 08:41 /dev/usbdev1.1
crw-rw  1 root root 189,   2 2006-03-03 11:00 /dev/usbdev1.3
crw-rw  1 root root 189, 128 2006-03-03 08:41 /dev/usbdev2.1
crw-rw  1 root root 189,   0 2006-03-03 08:40 /dev/usbdev3.1
crw-rw  1 root root 189,   1 2006-03-03 08:40 /dev/usbdev3.2

Die Rechte würden auch erklären, warum nur root drauf zugreiffen kann.

Ich hab heite strace zum ersten mal benutzt, von daher bin ich mir
unsicher, ob das, was ich getan hat wirklich sinnvoll ist, aber hier das
Ergebnis meiner Versuche:

Erst als user ..
[EMAIL PROTECTED]:~/scans$ strace -e trace=open -o scan.log scanimage -L

No scanners were identified. If you were expecting something different,
check that the scanner is plugged in, turned on and detected by the
sane-find-scanner tool (if appropriate). Please read the documentation
which came with this software (README, FAQ, manpages).
[EMAIL PROTECTED]:~/scans$ grep = -1 scan.log |grep usb  scan.errors
[EMAIL PROTECTED]:~/scans$ cat scan.errors
open(/proc/bus/usb/003/002, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open(/proc/bus/usb/003/001, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open(/proc/bus/usb/003/002, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open(/proc/bus/usb/003/001, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open(/proc/bus/usb/002/001, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open(/proc/bus/usb/002/001, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open(/proc/bus/usb/001/002, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open(/proc/bus/usb/001/001, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open(/proc/bus/usb/001/002, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open(/proc/bus/usb/001/001, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)
open(./mustek_usb.conf, O_RDONLY) = -1 ENOENT (No such file or
directory)
open(/proc/bus/usb/001/002, O_RDWR)   = -1 EACCES (Permission denied)

 dann als root ..
bach:/home/beuys/scans# strace -e trace=open -o scan.log scanimage -L
device `genesys:libusb:001:003' is a Canon LiDE 60 flatbed scanner
bach:/home/beuys/scans# grep = -1 scan.log |grep usb  scan.errors
bach:/home/beuys/scans# cat scan.errors
open(./mustek_usb.conf, O_RDONLY) = -1 ENOENT (No such file or
directory)

Bedeutet das, ich muss die Rechte von Hand via chmod ändern? Fänd ich
iregendwie hässlich ;)

Schönen Tach noch

   Wolfgang


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Re: scannen nur für root?

2006-03-03 Thread Wolfgang Egger
Servus Markus,

Markus Schulz schrieb:
 Vielleicht existiert auch für deinen Scanner dort 
 (/etc/udev/libsane.rules) noch garkein Eintrag, dann wäre es klar das 
 die Rechte nicht gesetzt werden.
jepp, so isses:

bach:/home/beuys/scans# cat /etc/udev/libsane.rules|grep Canon
# Canon Inc.|CanoScan FB320U
# Canon Inc.|CanoScan FB620U
# Canon Inc.|CanoScan FB630U
# Canon Inc.|CanoScan FB1210U
# Canon Inc.|CanoScan N650U
# Canon Inc.|CanoScan 1220U
# Canon Inc.|CanoScan D660U
# Canon Inc.|CanoScan D646U
# Canon Inc.|CanoScan D1250U2
# Canon Inc.|CanoScan N670U/N676U/LIDE 20
# Canon Inc.|CanoScan N1240U/LIDE 30
# Canon Inc.|CanoScan 8000F
# Canon Inc.|CanoScan 9900F
# Canon Inc.|CanoScan 5000F
# Canon Inc.|LIDE 50
# Canon Inc.|CanoScan 3000
# Canon Inc.|LIDE 25
# Canon Inc.|FS4000US

meiner is Canon LIDE 60

Ich musste um das Teil überhaupt zum laufen zu bekommen auch eine
Ergänzung in meiner sources.list vornehmen

deb http://people.debian.org/~aurel32/SANE sarge main
deb-src http://people.debian.org/~aurel32/SANE sarge main

und dann ein
apt-get install sane sane-utils xsane libsane
laufen lassen. Offenbar wird dabei der entsprechende Eintrag in der
/etc/udev/libsane.rules nicht ergänzt.

Gibt es dafür ein Tool, oder muss ich das von Hand machen?
ein sane-find-scanner liefert
found USB scanner (vendor=0x04a9 [Canon], product=0x221c [CanoScan],
chip=GL841) at libusb:001:005
folglich würde ich vermuten, dass da noch folgende Zeilen rein müssen:
# Canon Inc.|LIDE 50
SYSFS{idVendor}==04a9, SYSFS{idProduct}==221c, MODE=664,
GROUP=scanner, RUN+=/etc/hotplug.d/usb/libsane.hotplug

Vielen Dank, ich denke mal, das is die richtige Spur ;)

Wolfgang


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Re: scannen nur für root?

2006-03-03 Thread Wolfgang Egger
Servus Robert,

Robert Grimm schrieb:
 [EMAIL PROTECTED]:~]$ ls -l /proc/bus/usb/001/003
 -rw-rw  1 root scanner 50 Mar  3 12:15 /proc/bus/usb/001/003
bei mir schaut das leider so aus:
bach:/home/beuys# ls -l /proc/bus/usb/001/003
-rw-r--r--  1 root root 57 2006-03-03 13:17 /proc/bus/usb/001/003

Ich hab jetz auch noch in der /etc/sane.d/hotplug/libsane.db
nachgeschaut, die ihrerseits in der /etc/hotplug.d/usb/libsane.hotplug
nach meinem Scanner durchgrept wird, aber da drin steht mein LIDE 60
auch nicht.

Wenn ich die mail von Markus mit der ganzen Rechtegeschichte
zusammendenke, dann schließe ich, dass bei der Installation der neuen
sane-Version nicht alle notwendigen Schritte durchgeführt wurden und nun
Einträge in diversen Scripten bzw Datenbanken fehlen.

Gibt es irgendwo ne Auflistung, welche Dateien davon betroffen sind?
Momentan tippe ich mal dass es mindestens folgende beiden Datein sind:
/etc/sane.d/hotplug/libsane.db
/etc/udev/libsane.rules

Gibt es noch mehr und kann ich die einfach von Hand ergänzen, oder
sollte ich dafür irgendein Tool nehmen?

   Wolfgang


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scannen nur für root?

2006-03-02 Thread Wolfgang Egger
Servus miteinand,

ich hab mir heut nen Scanner (Canon LIDE 60) zugelegt. Nach ein paar
kleineren Hindernissen bzgl. sarge bin ich nun mittlerweile so weit,
dass ich als rooot mit xsane scannen kann.
Leider funktioniert dies als normaler user nicht. Wie gehe ich denn nun
am besten vor, um auch als normaler user scannen zu können? Is es
sinnvoll die Rechte der /dev/usb* manuell so zu setzen, dass world drauf
zugreifen kann? Gibt es irgendeinen konfigurierbaren Mechanismus in
Debian, der dafür sorgt, dass zumindest ein bestimmter user scannen darf?

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe

Wolfgang


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Re: scannen nur für root?

2006-03-02 Thread Wolfgang Egger
Servus Bernd,

danke für die schnelle Reaktion!

Bernd Schwendele schrieb:
 # cat /etc/group
 [...]
 scanner:x:108:besc2008,mako0201
 
 Steht in Deiner /etc/group hinter scanner: Dein Username?

ne, da steht nur
scanner:x:108:

d.h. ich nehm pico und schreib meinen usernamen dahinter?

Schönen Tach noch ;)

Wolfgang


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Re: scannen nur für root?

2006-03-02 Thread Wolfgang Egger
Servus miteinand,

Andreas Pakulat schrieb:

 adduser deinusername scanner
 
 Dann machste bestimmt nix kaputt...

so hab ichs gemacht und ein cat /etc/group liefert nun auch
scanner:x:108:beuys

Danach hab ich den Rechner neu gebootet. Der Erfolg ist leider gleich
NULL :( Nur wenn ich die entsprechenden Programme als root laufen lasse,
hab ich Zugriff auf den Scanner.

Vermutung:
Ich hab vor einiger Zeit auf den 2.6.15er Kernel geupdatet. Seitdem
funktoniert gtkam nicht mehr, d.h. als normaler user wird die Kammera
nicht erkannt. (Als root hab ichs noch nicht ausprobiert) Die Kammera is
auch ein USB-Gerät.
Vielleicht is ja durch das Update auf den neuen Kernel aus backports
irgendwas geändert worden, was dazu führt, dass die /etc/group nicht
richtig ausgewertet wird bzw. ignoriert wird und nur root auf USB-Geräte
zugreifen lässt.
Is das irgendwie plausibel und wenn ja, was kann ich dagegen tun?

Trotzdem auf jeden Fall vielen vielen Dank für eure Hilfe!!!

Wolfgang


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Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-02-28 Thread Wolfgang Egger
Servus Christian,

Christian Schuerer schrieb:

 Gibt es noch andere linux-taugliche Laser Drucker in der Preisklasse um 
 200-300 Euro?
Ich hab nen HP color LaserJet 2550 L. Ist ein PostScript - Drucker und
ich steuere ihn via CUPS an. Geht völlig problemlos.
Der Preis lag bei 375 Euro. Über laufende Kosten kann ich nix sagen, das
hab ich nicht ausgerechnet ;)

Wolfgang


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CRM

2006-02-27 Thread Wolfgang Egger
Servus,
gibt es ein CRM für Debian? Ich hab mit apt-cache search nur dieses
facturalux gefunden und da bekomm ich nur Error-Dialogboxen in ner
Sprache, die ich nicht verstehe :(

Vieleicht kennt ja jemand noch ne andere, bessere Möglichkeit,
Kundenakquise/Bewerbungen, die überwiegend via mail stattfinden, zu
verwalten?
Momentan benutz ich ein plain-text-file, aber das ist zu umständlich und
zu fehleranfällig 

Schönen Dank schon mal

   Wolfgang


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apt-get -f install Abbruch

2006-02-27 Thread Wolfgang Egger
Servus miteinand,

ich versuche gerade das CRM-Modul von lx-office zu installieren.
Das Ganze liegt auf sourceforge als Debian-Paket.
Der erste Versuch ist gleich gescheitert, da jede Menge Abhängigkeiten
bestehen, die nicht erfüllt werden konnten. Also hab ich apt-get -f
install aufgerufen, welches leider auch scheitert.
Kann mir bitte jemand auf die Sprünge helfen, wie ich jetz weitermachen
soll? Hier das Log meines Versichs:

bach:/usr/local/apt-archiv# apt-get -f install
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Abhängigkeit werden korrigiert... Fertig
Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert:
  php4-pear
Vorgeschlagene Pakete:
  php4-dev
Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert:
  php4-pear
0 aktualisiert, 1 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.
14 nicht vollständig installiert oder entfernt.
Es müssen noch 0B von 251kB Archiven geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 1798kB Plattenplatz zusätzlich benutzt.
Möchten Sie fortfahren? [J/n]
(Lese Datenbank ... 144864 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit
installiert.)
Entpacke php4-pear (aus .../php4-pear_4%3a4.3.10-16_all.deb) ...
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von
/var/cache/apt/archives/php4-pear_4%3a4.3.10-16_all.deb (--unpack):
 versuche »/usr/bin/pear« zu überschreiben, welches auch in Paket
php-pear ist
dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Broken pipe)
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 /var/cache/apt/archives/php4-pear_4%3a4.3.10-16_all.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)


Vielen Dank schon mal und noch nen schönen Abend

   Wolfgang


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Re: apt-get -f install Abbruch

2006-02-27 Thread Wolfgang Egger
Servus Thomas,

Thomas Kosch schrieb:

 Du versuchst Sarge und Etch/Sid zu mischen oder verwendest Backports. Im
 ersten Fall bist du selber Schuld. Im Zweiten könntest du den Maintainer
 des Paketes kontaktieren damit er ein Conflicts: php4-pear oä hinzufügt.
ja, ich verwende Backports, da ich den  2.6.15-1-686 Kernel benutze.

Meinst du den Maintainer des lx-office Pakets?

Danke für die Hilfe!!!

Wolfgang


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Re: apt-get -f install Abbruch

2006-02-27 Thread Wolfgang Egger
Servus Reinhold,

Reinhold Plew schrieb:

 # apt-cache search php4-pear*
 php4-pear - PEAR - PHP Extension and Application Repository
 php4-pear-log - Log module for PEAR

is bei mir das gleiche, aber ich hab Backports. Nun stellt sich mir die
Frage, wo das Problem sonst liegen könnte.

Heisser Kandidat scheint das Paket php-mail-mime zu sein. In der Folge
des Installationsversuches von php-mail-mime kommt es dann zu dem Fehler
in php4-pear.
Leider fehlen mir die Grundkenntnisse um das näher zu analysieren :(

Schönen Abend noch

   Wolfgang


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Re: Lüfter steuern unter Linux?

2006-02-24 Thread Wolfgang Egger
Servus Markus,

Markus Schulz schrieb:

 wenn man den ondemand Governor benutzt braucht man garkeinen Daemon, 
 dann regelt der Governor selbst, je nach Last, die CPU Frequenz. In 
 meinen Augen eigentlich die beste Lösung.

kann man damit auch die CPU runtertakten, wenn der Rechner zu heiss
wird? Wenn ja, wie?
Ich hab ein Vaio-Laptop, das in die Jahre gekommen ist und mittlerweile
öfters mal überhitzt, wenn es ne zeitlang unter Vollast läuft. Die
Reaktion ist dann, dass der Rechner ohne Vorwarnung einfach runterfährt.
Da mir dieses Verhalten nicht sonderlich zusagt, würde ich gern den Takt
senken, bis er wieder abgekühlt ist.

Bin für jeden Tip dankbar!

Schönen Abend noch

Wolfgang


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Re: HTML, firefox, utf8, und Umlaute

2006-02-23 Thread Wolfgang Egger
Servus Andreas,

Andreas Juch schrieb:

 Also ich finde nicht dass das Steinzeit ist. Standards sind halt
 einmal dazu da eingehalten zu werden. Und das Kodieren von
 Sonderzeichen ist nunmal im HTML Standard so geregelt.

Wenn man die Seiten manuell herstellt, kann ich dem ja halbwegs
zustimmen, auch wenn ichs unpraktisch finde.
Aber wenn die Seiten maschinell erzeugt werden sollen, dann ist der
Aufwand alles umzucodieren oft nicht machbar  Standard hin ...
Standard her ;)

 Was ist dann deiner Meinung nach ein zeitgemäßes Programm? Internet
 Explorer?

na Lynx ;)

Wolfgang


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Re: HTML, firefox, utf8, und Umlaute

2006-02-23 Thread Wolfgang Egger
Servus Andreas,

Andreas Pakulat schrieb:

 Ich hoffe du meinst mit maschinell erzeugt nicht aus Word-Dokumenten

erzeugt oder? 

Ne aber z.B. aus PDF Dokumenten, XML-Dateien und Datenbanken, alles
gleichzeitig und teilweise statisch, teilweise generiert. Wobei es sich
nicht nur um Text handeln muss, sonderm auch noch zu sortierende Listen
dabei sind etc.

Bei generierten Seiten hat man meisst den Content in ner DB, auch da
kann man mal fix mit ner Regexp drueber gehen (AFAIK geht sowas sogar
mit PHP!)  oder aber in nem Template, also nur einmal umkodieren.
  

Es gibt immer irgendwelche Lösungen, das ist keine Frage. Aber wenn das
dann sowohl Laufzeit, als auch Arbeitszeit kostet, dann lass ich solche
Arbeitsschritte dem Geldbeutel meine Kunden zuliebe eben lieber weg.
Schließlich gibts ja Content-Type-HTTP-Header und die zu setzen ist eine
Zeile Code ;-)

Wolfgang


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Re: HTML, firefox, utf8, und Umlaute

2006-02-23 Thread Wolfgang Egger
Servus,

Norbert Preining schrieb:


Das wiederum ist natürlich richtig, aber man weiß ja nie was sich FF
sonst noch denkt.
  

gibts eigentlich nen Nobelpreis für Informatik?
Ein denkender Browser wär zumindest ne Nominierung wert ;-)

Sorry OT ;-)

Wolfgang


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Re: Linuxwegweiser: Neue URL

2006-02-18 Thread Wolfgang Egger
Servus Wolfgang,

Wolfgang Jeltsch schrieb:

 Kann man in der Debian-Installer-Ära wirklich noch sagen, Debian sei für

normale Nutzer i.A. hard to install, oder sollte man das als historisch 
begründeten Mythos betrachten, dessen Beseitigung man anstreben sollte?
  

einen Mythos würde ich das nicht nennen.
Ich benutze Linux seit Jahren, hatte aber bis vor ein paar Monaten Suse
laufen.

Als ich das erste mal Sarge installiert hab (übers Netz), musste ich
mehrere Anläufe unternehmen. Was beim letzten anders war, weiß ich
eigentlich gar nicht. Ich bin irgendwie in nen anderen
Installationspfad gekommen, wo mir zwar jede Menge lästiger Fragen
gestellt wurden, dafür hat das Ergebnis dann aber gepasst.
Neulich hatte ich mir dann mein System zerschossen und ich habs mit ner
Neuinstallation versucht. Das Ergebnis war niederschmetternd. Zum Glück
hatte ich noch ein Image der alten Installation als Backup und hab dann
das genommen.

Das mag daran liegen, dass ich nen Laptop hab. Auf der anderen Seite
kommt ein Knoppix damit völlig problemlos klar, an der Hardware alleine
kanns also nicht liegen.

Wolfgang


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Re: install linux-image-2.6.15-1-686

2006-02-11 Thread Wolfgang Egger
Servus,

Tilo Schwarz schrieb:

 Yep, ich hab gestern abend auf testing ein Update vom 2.6.8/hotplug
 auf  2.6.15/udev mit initramfs-tools gemacht und es hat getan.

bei mir hats nur mit dem Backports-Paket geklappt.

Wolfgang


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install linux-image-2.6.15-1-686

2006-02-10 Thread Wolfgang Egger
Servus,
ich möchte von Kernel 2.6.8 nach 2.5.15 wechseln. Dazu hab ich, naiv wie
ich bin ;-) , einfach versucht ein apt-get install auszuführen, was
leider gescheitert ist.

Kann jemand erkennen, wo das Problem liegt, bzw. wodurch es verursacht
wird und was ich dagegen tun kann?

Vielen Dank schon mal im Voraus

Wolfgang

--
bach:/home/beuys# apt-get install linux-image-2.6.15-1-686
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert:
  initramfs-tools udev
Vorgeschlagene Pakete:
  linux-doc-2.6.15 linux-source-2.6.15 lilo
Die folgenden Pakete werden ENTFERNT:
  hotplug
Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert:
  initramfs-tools linux-image-2.6.15-1-686
Die folgenden Pakete werden aktualisiert:
  udev
1 aktualisiert, 2 neu installiert, 1 zu entfernen und 914 nicht
aktualisiert.
Es müssen noch 0B von 16,1MB Archiven geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 45,3MB Plattenplatz zusätzlich benutzt.
Möchten Sie fortfahren? [J/n]
Vorkonfigurieren der Pakete ...
dpkg: hotplug: Abhängigkeitsproblem, aber lösche es auf Anfrage dennoch:
 udev hängt ab von hotplug (= 0.0.20040329-17).
(Lese Datenbank ... 142135 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit
installiert.)
Entferne hotplug ...
(Lese Datenbank ... 142113 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit
installiert.)
Vorbereiten zum Ersetzen von udev 0.056-3 (durch
.../archives/udev_0.081-1_i386.deb) ...
udev requires a kernel = 2.6.12, upgrade aborted.
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von
/var/cache/apt/archives/udev_0.081-1_i386.deb (--unpack):
 Unterprozess pre-installation script gab den Fehlerwert 1 zurück
Wähle vormals abgewähltes Paket initramfs-tools.
Entpacke initramfs-tools (aus .../initramfs-tools_0.51_all.deb) ...
Wähle vormals abgewähltes Paket linux-image-2.6.15-1-686.
Entpacke linux-image-2.6.15-1-686 (aus
.../linux-image-2.6.15-1-686_2.6.15-4_i386.deb) ...
Done.
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 /var/cache/apt/archives/udev_0.081-1_i386.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)


-- 
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Re: install linux-image-2.6.15-1-686

2006-02-10 Thread Wolfgang Egger
Servus Al,

Al Bogner schrieb:

 Das habe ich auch nicht geschafft. Probier mal einen Kernel dazwischen
 und

dann lies: Installationsbug 2.6.15-1-686 Dort habe ich einen Workaround 
beschrieben.
  

ich hab leider keinen Kernel dazwischen. Ein apt-cache search
kernel-image* liefert nur 2.6.8 und dann gleich 2.6.15.
Den letzten Satz hab ich nicht verstanden. Wo kann ich das lesen?

Vielen Dank schon mal!!

Wolfgang


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Re: install linux-image-2.6.15-1-686

2006-02-10 Thread Wolfgang Egger
Servus Al,

Al Bogner schrieb:


Na gut, ich frage auch manchmal blöd und bin nicht in der Lage an der 
richtigen Stelle zu suchen.

http://lists.debian.org/debian-user-german/2006/02/msg00750.html
  

ah, ok. Das hab ich nicht als erfolgsversprechendes Kochrezept
interpretiert gehabt, da Du ja von Probleme in der Folge geschrieben
hattest ... ;-)

Die Frage ist natürlich, ob du Sarge oder Etch/Sid verwendest.

Auf einem Sarge-Rechner mit Backports:

aptitude search linux-image | cut -c-30
  

Bei mir liefert das folgendes:
bach:/home/beuys# aptitude search linux-image | cut -c-30
v   linux-image
v   linux-image-2.6
v   linux-image-2.6-386
p   linux-image-2.6-486
p   linux-image-2.6-686
p   linux-image-2.6-686-smp
p   linux-image-2.6-k7
p   linux-image-2.6-k7-smp
p   linux-image-2.6.15-1-486
u   linux-image-2.6.15-1-686
p   linux-image-2.6.15-1-686-s
p   linux-image-2.6.15-1-k7
p   linux-image-2.6.15-1-k7-sm
p   linux-image-486
p   linux-image-686
p   linux-image-686-smp
p   linux-image-k7
p   linux-image-k7-smp

Ich hab ein normales sarge und nun zusätzlich den testing-Zweig in der
Paketliste.
Seit ich mit dem synaptic-gui versucht, hab den 2.6.15 zu installieren,
bekomm ich bei jedem Start die Meldung, dass die Pakete initramfs-tools
und udev defekt seien.

Wie komm ich denn an ein Paket für den 2.6.12er Kernel? (Is vermutlich
ne FAQ ;-)

Is es denn empfehlenswert einfach mal die bemängelten Pakete via dpkd
--force-depends gewaltsam zu installieren?

Danke!

Wolfgang


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Re: install linux-image-2.6.15-1-686

2006-02-10 Thread Wolfgang Egger
Servus Al,

Al Bogner schrieb:

 Ob das gut ist?

Keine Ahnung, aber da mich synaptic seit ein paar Stunden mit ner
Fehlermeldung begrüßt, befürchte ich eher das Gegenteil .

 Das würde ich auch nicht machen. Installier dir mal das
 Backports-Repository.

Was genau ist ein Backports-Repository und wo ist der Unterschied zum
Testing-Zweig?

Was passiert eigentlich, falls es mir jemals gelingen sollte, den neuen
Kernel zu installieren? Hab ich dann in GRUB 2 Einträge für die
verschiedenen Kernel?

Wolfgang


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Re: install linux-image-2.6.15-1-686

2006-02-10 Thread Wolfgang Egger
Servus Al,

Al Bogner schrieb:

Das würde ich auch nicht machen. Installier dir mal das Backports-Repository. 
  

Ich hab jetz mal Deine sources.list übernommen. Das Ergebnis is leider
das gleiche  aber von Hand  hm ... ;-)

--
bach:/etc/apt# apt-get install linux-image-2.6.14-2-686
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Sie möchten wahrscheinlich »apt-get -f install« aufrufen, um dies zu
korrigieren:
Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
  initramfs-tools: Hängt ab: udev (= 0.076-5) aber 0.056-3 soll
installiert werden
  udev: Hängt ab: hotplug (= 0.0.20040329-17)
E: Nichterfüllte Abhängigkeiten. Versuchen Sie »apt-get -f install« ohne
jeglich Pakete (oder geben Sie eine Lösung an).
bach:/etc/apt# apt-get -f install
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Abhängigkeit werden korrigiert... Fertig
Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert:
  udev
Die folgenden Pakete werden aktualisiert:
  udev
1 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 92 nicht aktualisiert.
4 nicht vollständig installiert oder entfernt.
Es müssen 263kB Archive geholt werden.
Nach dem Auspacken werden 283kB Plattenplatz zusätzlich benutzt.
Möchten Sie fortfahren? [J/n]
Hole:1 http://www.backports.org sarge-backports/main udev 0.081-0bpo1
[263kB]
Es wurden 263kB in 2s geholt (93,3kB/s)
(Lese Datenbank ... 144182 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit
installiert.)
Vorbereiten zum Ersetzen von udev 0.056-3 (durch
.../udev_0.081-0bpo1_i386.deb) ...
udev requires a kernel = 2.6.12, upgrade aborted.
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von
/var/cache/apt/archives/udev_0.081-0bpo1_i386.deb (--unpack):
 Unterprozess pre-installation script gab den Fehlerwert 1 zurück
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 /var/cache/apt/archives/udev_0.081-0bpo1_i386.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)


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Re: install linux-image-2.6.15-1-686

2006-02-10 Thread Wolfgang Egger
Servus Al,

Al Bogner schrieb:

 Warum willst du diesen Kernel? Für mich war die S-ATA-Unterstützung
 für 2.6.15

entscheidend und mit 2.6.8 hatte ich Probleme mit cdrecord.
  

Gute Frage ;-)

Ich hab Thermikprobleme mit meinem Laptop. D.h. ich will meinen Rechner
so konfigurieren, dass er ab einer
bestimmten Temperatur den Prozessortakt senkt, bis der sich wieder
abgekühlt hat.
Ich hab mir nun sagen lassen, dass ich für diesen Zweck einen neueren
Kernel als 2.6.8 brauche (2.6.12 glaub ich)

Danke für deine Anleitung!
Soeben hab ich mal apt-get install linux-image-686 laufen lassen. Zum
Ende hat er gemeckert, dass er das übliche Problem mit udev hat. Leider
endetet der anschließende Reboot in ner Kernel-Panik (hab leider
vergessen was genau. iregendwas mit nem FileSystem glaub ich). Zum Glück
mach ich vor solchen Spielaktionen immer vollständige Backups ;-)

Von daher bin ich jetz grad skeptisch, ob ich da weiter machen soll 

Wolfgang


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essentielle Pakete defekt

2006-02-10 Thread Wolfgang Egger
Servus miteinand,

ich hab heut versucht auf nen neuen Kernel zu wechseln, was in ner
Kernel-Panik beim booten mündete.
Danach hab ich nen restore (via rsync) eines Backups meines Systems
gemacht und wenn ich nun synaptic starte, wird mir mitgeteilt, dass 1xxx
Pakete defekt seien. Wenn ich dann die Defekte beheben lassen will, wird
mir angezeigt, dass über 1000 Pakete gelöscht werden sollen, davon 22
ESSENTIELLE Pakete, wie z.b. apt.

Offensichtlich reicht synaptic nicht, um mein Package-Problem zu
beheben. Kann mir also jemand nen Tip geben, wie ich rausfinde, wo genau
das Problem liegt und wie ich es beheben kann.

Vielen Dank schon mal an alle fürs Nachdenken.

Wolfgang


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Re: essentielle Pakete defekt

2006-02-10 Thread Wolfgang Egger
Servus Frank,

Frank Terbeck schrieb:

 Warum hast du nicht einfach mit deinem alten Kernel gebootet?

Weil ich mir eingebildet hab ein Backup eines konsistenten Systems zu
haben und mir das in dem Moment die einfachste Möglichkeit schien. Ich
spiel schon den dritten Tag mit meinem System rum, weil ich nen neuen
Kernel haben wollte und bei den vergangen Fehlversuchen war ein
Komplettrestore immer erfolgreich und unproblematisch. Tja  dumm
gelaufen ;-)

Ich hab mal apt-get ne Simulation machen lassen, dabei wird mir
vorgeschlagen wesentlich weniger Pakete zu löschen. Allerdings klingen
die auch noch ziemlich nützlich und ich bin mir unsicher, was das für
Konsequenzen hätte 

Wolfgang

--
bach:/home/beuys# apt-get -s -f install
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Abhängigkeit werden korrigiert... Fertig
Die folgenden Pakete werden ENTFERNT:
  g++ g++-3.3 gcj gcj-3.3 language-env libc6-dev libcupsys2-dev
libexif-dev libgcj-dev libgcj4-dev libgcrypt11-dev
  libgnutls11-dev libgpg-error-dev libgphoto2-2-dev libncurses5-dev
libpopt-dev libsnmp5-dev libstdc++5-3.3-dev locales
  localization-config lsb lsb-core lsb-cxx lsb-graphics zlib1g-dev
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 25 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.
3 nicht vollständig installiert oder entfernt.
Remv libcupsys2-dev (1.1.23-10sarge1 Debian-Security:3.1/stable)
[locales libc6-dev ]
Remv libgnutls11-dev (1.0.16-13.1 Debian:3.1r1/stable) [locales libc6-dev ]
Remv libgcj-dev (4:3.3.5-3 Debian:3.1r1/stable) [locales libc6-dev ]
Remv libgcj4-dev (1:3.3.5-13 Debian:3.1r1/stable) [locales libc6-dev ]
Remv zlib1g-dev (1:1.2.2-4.sarge.2 Debian:3.1r1/stable,
Debian-Security:3.1/stable) [locales libc6-dev ]
Remv lsb (2.0-7 Debian:3.1r1/stable) [locales libc6-dev ]
Remv lsb-graphics (2.0-7 Debian:3.1r1/stable) [locales libc6-dev ]
Remv lsb-cxx (2.0-7 Debian:3.1r1/stable) [locales libc6-dev ]
Remv lsb-core (2.0-7 Debian:3.1r1/stable) [locales libc6-dev ]
Remv gcj (4:3.3.5-3 Debian:3.1r1/stable) [locales libc6-dev ]
Remv gcj-3.3 (1:3.3.5-13 Debian:3.1r1/stable) [locales libc6-dev ]
Remv g++ (4:3.3.5-3 Debian:3.1r1/stable) [locales libc6-dev ]
Remv libstdc++5-3.3-dev (1:3.3.5-13 Debian:3.1r1/stable) [g++-3.3
locales libc6-dev ]
Remv g++-3.3 (1:3.3.5-13 Debian:3.1r1/stable) [locales libc6-dev ]
Remv libsnmp5-dev (5.1.2-6.2 Debian:3.1r1/stable,
Debian-Security:3.1/stable) [locales libc6-dev ]
Remv libpopt-dev (1.7-5 Debian:3.1r1/stable) [locales libc6-dev ]
Remv libgphoto2-2-dev (2.1.5-6 Debian:3.1r1/stable) [locales libc6-dev ]
Remv libgcrypt11-dev (1.2.0-11.1 Debian:3.1r1/stable) [locales libc6-dev ]
Remv libgpg-error-dev (1.0-1 Debian:3.1r1/stable) [locales libc6-dev ]
Remv libexif-dev (0.6.9-6 Debian:3.1r1/stable) [locales libc6-dev ]
Remv libncurses5-dev (5.4-4 Debian:3.1r1/stable) [locales libc6-dev ]
Remv libc6-dev (2.3.5-8 ) [locales ]
Remv localization-config (0.116 Debian:3.1r1/stable) [locales ]
Remv language-env (0.64 Debian:3.1r1/stable) [locales ]
Remv locales (2.3.5-8 )
Inst libc6 [2.3.2.ds1-22] (2.3.2.ds1-22 Debian:3.1r1/stable)
Conf libc6 (2.3.2.ds1-22 Debian:3.1r1/stable)


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Re: essentielle Pakete defekt

2006-02-10 Thread Wolfgang Egger
Richard Mittendorfer schrieb:

 Wie sieht dein Backup aus?

Das is einfach ein rsync-spiegel meiner Platte.

Eigentlich hatte ich mir auch eingebildet, dass die Paketverwaltung zum
Zeitpunkt des Updates in nem konsistenten Zustand sei, dem war aber
vermutlich doch nicht so 

Ich nehme idR. dselect zum Verwalten -- der Unterschied zu Synaptic
duerfte gering sein. Schau doch mal ob dpkg oder apt Optionen bietet
deine Paketverwaltung zu reparieren. Beide sind gut dokumentiert.
  

Ich hab in ner anderen Antwort schon geschrieben, was ne Simulation mit
apt-get ergibt. Ich überleg noch, ob ich das durchführen soll, oder obs
noch andere Möglichkeiten gibt, die wengier drastisch sind.

Danke!

   Wolfgang


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Re: essentielle Pakete defekt

2006-02-10 Thread Wolfgang Egger
Servus Richard,

Richard Mittendorfer schrieb:

Warum hast du nicht einfach mit deinem alten Kernel gebootet?



Damit er merkt, dass seine Backupstratgie nicht funktioniert? ;-)
  

Richtig, ich wiege mich nicht gern in falscher Sicherheit ;-)

Wolfgang


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Re: essentielle Pakete defekt

2006-02-10 Thread Wolfgang Egger
Servus,

Frank Terbeck schrieb:


Ein Backup einspielen? Nur weil ein Kernel nicht bootet?
Das ist wie mit ner Scud Rakete auf nen Spatzen ballern...
  

nich kleckern, sonder klotzen ;-)

In Zukunft den alten, funktionierenden Kernel beibehalten, um im Fall
der Fälle an's System zurück zu können.
  

Der Punkt is, dass ich nicht bemerkt hatte, dass es in dem GRUB-Menu nen
Eintrag für den alten Kernel gegeben hätte und von daher bin ich gar
nicht wirklich auf die Idee gekommen, es noch mal mit dem Booten des
alten Kernels zu versuchen .

Viel Spass beim reparieren. :)
  

danke danke ;-)

Wolfgang


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Re: essentielle Pakete defekt

2006-02-10 Thread Wolfgang Egger
ich sach nur:

[EMAIL PROTECTED]:/usr/local/apt-archiv$ uname -a
Linux bach 2.6.15-1-686 #2 Thu Feb 9 23:08:16 CET 2006 i686 GNU/Linux
:-)

Die Moral von der Geschicht: testing nix gutt - backports coool ;-)

Ich hab apt-get -f install machen lassen und dann (wagemutig wie ich nun
mal bin ;) ) ein apt-get install linux-image-2.6.15-1-686 ausgeführt.
Und siehe da, nach dem reboot hatte ich nen neuen Kernel und bislang
noch kein Problem feststellen können.

Vielen Dank an alle

   Wolfgang


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Fonts nach Aktualisierung

2005-09-22 Thread Wolfgang Egger

Servus miteinand,

ich hab gestern mein Sarge d.h. XFree aktualisiert. Seitdem kommt es mir 
so vor, als seien die Fonts plötzlich pixelig. Bilde ich mir das nur 
ein, oder kann das tatsächlich sein? Haben andere das auch beobachtet? 
Muss ich vielleicht irgendwo irgendwas neu konfigurieren, um die alte 
Qualität wieder zu erhalten?

Mein System läuft auf nem Laptop mit ner ATI Radeon-Karte.

Thanx

   Wolfgang


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Re: wie instabil ist sid?

2005-07-02 Thread Wolfgang Egger

Servus,

Norbert Tretkowski wrote:


Das ist 3.1rc4, allerdings haben die Pakete noch ein Problem, bei mir
hier startet Eclipse nicht, der Maintainer weiss Bescheid und arbeitet
an einer Loesung.
 

Ich hab das (wie auch Java) bei mir abseits von Debian installiert, da 
ich damit täglich arbeiten muss und mich nicht auf einen Maintainer 
verlassen kann. Allerdings frag ich mich, was da schief gehen kann. Das 
is ja einfach zu installieren, einfach orgendwohin auspacken und es 
läuft. Bei mir startet eclipse seit eh und je. Ich hatte in den letzten 
Wochen rc3, rc4 und die stable release ohne Probleme laufen.


Wird Eclipse denn bei der Debian - Installation auch über das ganze 
Filesystem verstreut, oder bleibt es wie das Original in einem einzigen 
Verzeichnisbaum? Welches Java wird bei der Debian - Installation denn 
verwendet?


Wolfgang


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Re: Sound unter KDE ...

2005-07-02 Thread Wolfgang Egger

Servus Dirk,

Dirk Deimeke wrote:


Hallo,

ich habe Probleme mit Sound unter KDE.

Sound in Java-Programmen funktioniert genauso wie Sound in Juk.

Sound in Notun, Kaffeine und KDE-Systemklänge funktionieren nicht.

Wie kann ich herausfinden, woran das liegt?
 

unter Suse gab es bei jedem Update das gleiche Problem. Dort konnte man 
es dadurch beheben, dass man zuerst den  Lautstärkeregler aus der 
Menueleiste entfernt und dann die Dateien


   ~/.kde/share/config/knotify.eventsrc
   ~/.kde/share/config/knotifyrc

gelöscht hat. Nach anschliessender Wiederaufnahme des Lautstärkereglers 
ging dann alles. Vielleicht ist das unter Debian ja genauso 


Wolfgang


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Re: Support

2005-07-02 Thread Wolfgang Egger

Servus Matthias,

Matthias Houdek wrote:


Lies meine erste Mail, da steht was von /etc/apt/source.lists und stable

und so ;-)

(Ich gehe meist davon aus, dass jemand im Thread auch alle meine 
vorhergehenden Mails - im betreffenden Thread natürlich - gelesen hat)
 

ja klar, davon gehst du zu Recht aus ... ich hab das auch nur nochmal 
angeführt, um zu verdeutlichen, was ich meinte ;-)



Ach, und noch was zum Betreff:

Dies Liste leistet keinen Support! 

Viele hier auf der Liste bieten sicher auch Support-Leistungen an, denn 
mit irgend was muss man ja sein Geld verdienen. Wenn du einen 
Support-Vertrag haben willst ... ;-)
 

ok, ich hab Support eigentlich ganz allgemein im Sinne von 
Hilfestellung gemeint und nicht als kommerziell angebotene 
Dienstleistung. Die Unterstützung durch unzählige Benutzer und 
Entwickler auf der ganzen Welt is ja einer _der_ Vorzüge von 
OpenSource-Systemen.
Zumindest ist das meine Erfahrung und ein wesentliches Argument, das man 
in der Literatur immer wieder findet .


In diesem Sinne vielen Dank an alle, die sich durch Nervensägen wie mich 
nicht davon abhalten lassen, unermüdlich Hilfestellung zu geben!


  Wolfgang




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Java [was: Re: wie instabil ist sid?]

2005-07-02 Thread Wolfgang Egger

Servus Reinhard,

Reinhard Tartler wrote:


Mit dem unfreien Java von SUN nehme ich an. Kommt leider nicht in
frage für aufnahme in Debian.
 

ja, das hab ich schon mitbekommen. Aus ideologischen Gründen kann ich 
das auch nachvollziehen.
Aber da ich u.a. mit  Java Programmen mein Geld verdiene, bleibe ich in 
dem Fall lieber beim Original. Ich möchte bei Problemen nicht erst 
überprüfen müssen, ob es an der von mir verwendeteten Javaimplementation 
liegt. Da isses schon mühsam genug zu prüfen, ob die Linux-Variante von 
SUNs Java das Problem verursacht.


Leider benutzen eben die allermeisten Entwickler in diesem Feld SUNs 
Java unter Windows und daher liegt da auch das meisste Know How, auf das 
ich im Zweifelsfall zurückgreifen möchte/muss.


Manchmal muss man eben pragmatische Kompromisse eingehen ;-)

 Wolfgang


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Re: Distri-Update auch mit eigenem Ke rnel sauber möglich

2005-07-01 Thread Wolfgang Egger

Servus,

ich hab die gleiche Ausgangsposition und die gleiche Frage wie Sven.

Jochen Schulz wrote:



Der Kernel ist (zumindest, wenn Du das so willst) wie jede andere
Software in das Paketmanagement eingebunden. Installier Dir das Paket
kernel-package und schau in dessen Dokumentation oder google einfach
nach Debian Kernel Howto. Du bekommst dann ein normales .deb das Du
mit 'dpkg -i' installieren kannst, egal welche Kernelsourcen Du
 

ich hab entsprechend gegoogelt und gelesen, aber entweder sind die 
Angaben, die ich gefunden hab so allgemein, wie hier in der Liste (ala: 
mit apt-get kernel-source Sourcen holen, dann compilieren und 
installieren), oder bei konkreten Angaben, finde ich Beispiele von alten 
Kerneln.


Ich habs dann mal mit:
bach:/home/beuys/tmp# apt-get install kernel-source-2.6.12
versuch und folgende Meldung geerntet

E: Konnte Lock /var/lib/dpkg/lock nicht bekommen - open (11 Die 
Ressource ist zur Zeit nicht verfügbar)
E: Unable to lock the administration directory (/var/lib/dpkg/), is 
another process using it?


Das sagt mir, dass ich den falschen Namen angegeben hab. Wie bekomme ich 
denn nun heraus, welche Kernel-Sourcen mir debian überhaupt zur 
Verfügung stellt. Immerhin hab ich hier gelesen, dass es Menschen gibt, 
die 2.6.12 installiert haben. Mein Synaptic-Package-GUI zeigt mir aber 
nur 2.6.8 


Ich möchte mich nicht beschweren, ich weiß ja was Open Source und 
freiwilliger Support in Mailinglisten etc. pp. bedeuten und weiß das 
auch wirklich alles sehr zu schätzen. Aber für Anfänger sind allgemeine 
Hinweise wie du musst einfach nur mit apt-get xyz installieren 
manchmal nicht sonderlich hilfreich, einfach weil das Basisiswissen 
fehlt, das viele für selbstverständlich ansehen und daher nicht mehr 
miterwähnen.


Da ich es auch von mir selbst kenne, dass ich Sachunkundigen irgendwas 
vermeintlich einfaches und normales erzähle und sie mich dann anschauen 
wie ein Auto wenns blitzt, wollte ich das einfach mal vorsichtig 
anmerken ;-)


Auf jeden Fall vielen vielen Dank an alle, die hier fleissig antworten 
und sich jede Mühe geben support zu leisten!


So long

   Wolfgang


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Re: Distri-Update auch mit eigenem Ke rnel sauber möglich

2005-07-01 Thread Wolfgang Egger

Servus Norbert,

erst mal danke für deine sachkundigen Hinweise!

Norbert Tretkowski wrote:


Dafuer dass du obige Fehlermeldung falsch interpretierst kann nun

wirklich niemand etwas.
 

Natürlich nicht, es kann auch niemand was dafür, dass ich Debian erst 
seit vier Wochen benutze und von daher von vielen Dingen, die ich von 
meiner bisherigen Distri (Suse)  anders kenne, eher verwirrt bin. Das is 
ganz klar das Problem _meines_ kleinen unterbelichteten Hirns ;-)


Ich wollte einfach nur anmerken, dass manches, was ich (nicht nur hier n 
der Mailingliste) zu lesen bekomme, mir nur beschränkt weiterhilft. In 
einem anderen Zusammenhang wurde mir z.B. geraten instaliere dir die 
Sourcen und compilere dann selber neu. Da musste ich dann erst 
nachfragen, WIE man Sourcen installiert, da mein PackageManagerGUI (ok, 
ich bin selber schuld, wenn ich so was benutze ;-) ) mir keine Sourcen 
zu dem fraglichen Paket angeboten hat.


Viele der hier dankenswerterweise unermüdlich Support gebenden Menschen 
stellen die Forderung nach präziese detailierten Fragen umgekehrt ja 
_berechtigterweise_ genauso. Wenn eine Anfrage ala (überspitzt 
formuliert) Prgramm xy gibt nur Fehlermeldungen aus ud stürzt dann ab 
kommt, wird mit meine Glaskugel funktioniert gerade nicht, was für eine 
Hardware und welchen Kernel benutzt du denn und wie lautet die 
Fehlermeldung genau geantwortet. Wie gesagt, zurecht und das sollte 
auch keine Fundamentalkritik sein, sondern nur ein Hinweis, wie der 
sowieso schon sehr gute Support an einigen Stellen noch besser und 
effektiver sein könnte.


Have a nice and peacfully day

   Wolfgang


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Support [was: Re: Distri-Update auc h mit eigenem Kernel sauber möglich]

2005-07-01 Thread Wolfgang Egger

Servus Matthias,

erstmal auch an dich vielen Dank für die schnelle Antwort!

Matthias Houdek wrote:

Gehst du auf die Sourcen von unstable, so wirst du dort evtl. den 
2.6.10er oder 11er finden. Den 2.6.12er wirst du als offizielles 
 

Gehst du auf die Sourcen ist genau so ein Satz, den ich meinte. Für 
einen Anfänger sagt das nicht viel aus. Meine Nachfrage lautet dann 
sofort Wie geht man auf Sourcen?


Wenn jemand seinen Kernel selbst stricken will, dann sollte man bei 
demjenigen schon ein wenig Basiswissen voraussetzen können - oder?
 

na ja. Ich hab mir vor ein paar Jahren, als es noch keine vernünftigen 
Distributionen gab, mein Linux - System selber zusammengebastelt. Die 
Jahre, als ich dann Suse verwendet hab, hab ich natürlich auch ettliche 
Kernel gebacken und darüber hinaus noch viele viele ProgrammSysteme 
parallel zu den von Suse vorgesehenen Packages compiliert und 
installiert. Aber genau das war im nachhinein betrachtet nicht besonders 
klug, weil die Handarbeit bei jedem DistriUpdate nicht unerhelblich war 
und ich zum Schluss nen ziemlich unübersichtlichen Müllhaufen hatte.


Daher will ich das jetzt  ja auch anders machen und mich nach 
Möglichkeit nur in den von Debian vergesehen Pfaden bewegen. (Meinen 
ersten Sündenfall hatte ich nun allerdings schon, weil ich Festival mit 
den Debian-Sourcen nicht zum deutsch sprechen überreden konnte und der 
Maintainer mir nicht helfen durfte, weil die benötigten Patches nicht 
die richtige Lizenz haben. Dazu fällt mir gleich die Frage ein, warum 
eigentlich alle Distributionen so gern eigene Verzeichnissrukturen haben 
müssen und sich nicht an die von den Herstellern der entsprechenden 
Softwaresysteme vorgesehenen Strukturen halten - aber das is ne eigene 
mail wert ;-) )


Langer Rede kurzer Sinn: In manchen Bereichen habe ich durchaus 
Basiswissen und in anderen Belangen bin ich eben Newbie. Wenn ich dann 
schreibe, dass ich Debian erst seit vier Wochen benutze, sollte 
eigentlich klar sein, dass ich mit apt-get und Konsorten eher nicht sooo 
vertraut bin. Und nochmal: Das sollte keine Kritik sein, sondern nur ein 
Denkanstoss an die Experten, dass Laien manches nicht wissen, was für 
den Profi eine Banalität ist und dass man sich das öfters mal vor Augen 
halten sollte, weil dann die angebotene Hilfe noch wirkungsvoller sein kann.


So long

   Wolfgang


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Re: Distri-Update auch mit eigenem Ke rnel sauber möglich

2005-07-01 Thread Wolfgang Egger

Servus miteinand,

dank der zahlreichen Hinweise, bin ich nun so weit gekommen, dass mir 
synaptic


kernel-image-2.6.11-1-686

anbietet. Mein Rechner ist ein Sony Vaio mit einem Pentium 4 M. Zur Zeit 
läuft hier der Original-Sarge-Kernel kernel-image-2.6.8-2-386.


Kann ich jetz einfach ganz naiv kernel-image-2.6.11-1-686 installieren 
(und ggf. GRUB anpassen?) und dann davon ausgehen, dass mein System dann 
noch läuft oder muss ich noch weitere Schritte unternehmen oder 
überprüfen, bevor ich diesen Schritt wagen kann?


So long und nochmal vielen Dank an alle, die mir geantwortet haben!

  Wolfgang


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wie instabil ist sid?

2005-07-01 Thread Wolfgang Egger

Servus miteinand,

da ich Debian erst seit kurzem verwende und daher über sehr wenig eigene 
Erfahrung verfüge, hier eine newbie - Frage.


Ich hab heute sid in die sources.list eingetragen und nun zeigt mir mein 
SynapticsPaketGUI jede Menge neue  Versionen an. Wie sind denn die 
Erfahrungen bezüglich solcher updates? Kann man eher davon ausgehen, 
dass es damit Probleme gibt, oder stehen die Chancen gut, dass die 
entsprechenden Pakete nach wie vor funktionieren?


Gibt es vielleicht irgendwo ne Übersicht, welche Pakete in welcher 
Version gut und welche weniger gut laufen?


Schönen Abend noch

  Wolfgang


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Re: wie instabil ist sid?

2005-07-01 Thread Wolfgang Egger

Servus Norbert,

Norbert Tretkowski wrote:


Wer solche Fragen stellt sollte unstable nicht verwenden.


kannst du das irgendwie näher begründen?


Gibt es vielleicht irgendwo ne Übersicht, welche Pakete in welcher
Version gut und welche weniger gut laufen?
   



Wer sollte die pflegen?
 


Die Benutzer vielleicht? Schon mal was von wiki gehört ... nur zum Beispiel?

Wolfgang


. es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten ..


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Re: wie instabil ist sid?

2005-07-01 Thread Wolfgang Egger

Servus Norbert,

Norbert Tretkowski wrote:


The unstable distribution is where active development of Debian

occurs. Generally, this distribution is run by developers and those
who like to live on the edge.

Wer unstable verwendet sollte wissen was er tut.
 

Desshalb hab ich ja nach den Erfahrungen gefragt. Der obige Satz sagt ja 
nix darüber aus, wie gut oder schlecht die neuen Versionen gewöhnlich 
laufen, wenn sie veröffentlicht werden.




Wenns Probleme gibt sind die relativ schnell im BTS zu finden, da
braucht man keine zusaetzliche Liste oder ein Wiki.
 


Wer oder was ist das BTS?

Danke für deine Mühe!

 Wolfgang


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Re: wie instabil ist sid?

2005-07-01 Thread Wolfgang Egger

Servus Christian,

Christian Lauinger wrote:


Meine Empfehlung: nimm stable (aktuell sarge)
Wenn Sarge irgendwann nicht mehr so ganz aktuelle Pakete enthält,
kann ein Update auf testing (aktuell etch) gemacht werden, oder auch 
nur die benötigten Pakete aus testing verwendet werden.


Na ja, ich hab heute z.B. als Neu in den Paketquellen Eclipse 2.1 
gefunden. Diese Verion hab ich zuletzt vor nem guten Jahr benutzt. Die 
aktuelle stable release ist 3.1. Das würd ich schon als nicht mehr ganz 
so aktuell bezeichnen ;-)



Unstable (ist und bleibt immer sid) würde ich nicht verwenden,
besonders nicht als Debian Neuling.


Ok, danke für den Ratschlag, ich werd ihn beherzigen ;-)

Wolfgang


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Re: wie instabil ist sid?

2005-07-01 Thread Wolfgang Egger

Servus,

Rainer Bendig aka Ny wrote:


bugs.debian.org - Bug Tracking System

Tipp: du solltest aufgrund deiner Fragen von unstable absehen =)
 

hm, ich stell die Fragen ja um ne Orientierung zu bekommen. Wenn eclipse 
2.1 im unstable-Zweig ist, dann frag ich mich schon, was unstable 
eigentlich bedeutet. Eclipse 2.1 is eher veraltet, aber sicher nicht 
unstable. Daraus schliesse ich mal, dass sich der Begriff unstable auf 
die Integration und nicht auf die Software selbst bezieht. Sehe ich das 
richtig?


Aber immerhin hab ich nun gelernt, dass ich von unstable erst mal die 
Finger lasse ;-)


Danke!

   Wolfgang




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Re: cpudyn

2005-06-12 Thread Wolfgang Egger

Servus,

Walter Saner wrote:


Und die Module hast du geladen?


Danke für den Tip! Nach ein paar Jahren Suse, welches ja immer versucht 
für mich mitzudenken, bin ich auf diese Idee gar nicht gekommen ;-)


Nachdem ich p4_clockmode geladen hab, sind auch die devices da.


Nochmal vielen vielen Dank an alle, die mir hier so viele hilfreiche 
Antworten gegeben haben!


Wolfgang


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Firewire prolems

2005-06-12 Thread Wolfgang Egger

Servus miteinand,

nachdem meine ersten Problemchen beim Umstieg von Suse auf Debian gelöst 
sind, will ich mich mit einem Problem an euch wenden, was mich nicht 
zuletzt zu diesem Umstieg bewogen hat.


Ich habe eine externe Platte, die ich über firewire angeschlossen habe 
(mein Laptop hat nur USB1.1). Leider funktioniert diese Verbindung nicht 
ganz reibungslos. Ich hab diese Kostellation unter Suse 9.2, 9.3, Sarge 
und Knoppix benutzt. Knoppix ist die einzige Distribution, bei der alles 
so funktioniert, wie ich mir das vorstelle. Ich stecke das 
Firewire-Kabel ein, die Platte wird korrekt erkannt und ich kann die 
einzige Partition darauf mounten.


Mit den anderen Distributionen stecke ich die Platte an und ein 
anschließendes fdisk -l liefert mir die Aussage, dass auf der Platte 
keine Partition sei. Ein weiteres Phänomen, in diesem Zusammenhang ist, 
dass die Daten auf der Platte offenbar um ein Byte nach hinten 
verschoben scheinen (jedenfalls sugerieren das Experimente mit dd umd mmap).


Bei Suse 9.2 hab ich mir ein Shellscript geschrieben, das erst die 
relevanten Module (ieee1394, ohci1394, dbp2) entfernt und anschließend 
mit jeweils sleep 10 dazwischen wieder läd.
Das selbe Script führt aber leider unter Suse 9.3 nicht zum Erfolg. Dort 
hab ich das Problem so gelöst, dass ich in den hotplug-scripts block 
und ieee1394 in der ersten Zeile ein exit eingefügt habe. Daraufhin 
wird sbp2 nicht mehr automatisch geladen. Wenn ich dieses nach dem 
Einstecken manuell nachhole, wird die Partition ebenfalls richtig erkannt.


Unter Debian lässt sich folgendes Phänomen beobachten. Wenn ich das 
Firewire-Kabel das erste mal einstecke, ist keine Partition zu finden 
Wenn ich das Kabel jedoch schnell genug rausziehe und ein zweites mal 
reinstecke wird die Partition erkannt.


Ich habe bereits einige male gegoogelt, dabei jedoch nur an wenigen 
Stellen eine entsprechende Frage ohne sachdienliche Antworten gefunden.


Ich vermute nach all meinen Versuchen, dass es sich um ein 
Timing-Problem im Zusammenhang mit sbp2 handelt, wirklich verifizieren 
kann ich das aber nicht. Bei meinen Versuchen ist es mir, ohne irgendwas 
schl,immes zu machen leider auch mehrmals passiert, dass anschließend 
das Filesystem auf der Platte zerstört und damit die Daten verloren 
waren, was ungünstig ist, da es sich dabei um mein Backupmedium handelt. 
Von daher bin ich mit allzu wilden Experimenten mittlerweile ziemlich 
vorsichtig geworden.


Hat irgendjemand eine Idee, wo und wie ich genau suchen soll, um dem 
Phänomen weiter auf die Spur zu kommen oder wie ich das Problem fixen 
kann, ohne gleich den Hotplug-Mechanismus lahmzulegen? Da unter Knoppix 
alles problemlos funktioniert, muss es ja prinzipiell möglich sein.


Schon mal vielen Dank im voraus.

Wolfgang


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From Suse to Sarge

2005-06-11 Thread Wolfgang Egger

Servus miteinand,

ich hab gestern, nachdem ich jahrelang mit Suse gearbeitet hatte, auf 
meinem Laptop (Sony Vaio) Sarge installiert. Abgesehen von einigen 
Problemen mit dem Installer, bin ich mittlerweile ziemlich angetan ;-)


Gibt es irgendwo Infos über die Unterschiede zwischen Suse und Sarge, 
vor allem über so Sachen wie die Konfiguration von ACPI/powersave oder 
das Synaptic Touchpad etc. pp.?


Schon mal vielen Dank für alle sachdienlichen Hinweise ;-)

Wolfgang


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Re: From Suse to Sarge

2005-06-11 Thread Wolfgang Egger

Servus Gerhard,

Gerhard Brauer wrote:


Ach ja, N.B.:
Den ersten größren Aha-Effekt hatte ich damals(tm), als ich bemerkte wie
unökonomisch und undurchsichtig bei Suse (über yast und diese
Haupt-System.conf) die Konfiguration läuft. Ob das immer noch so ist,
keine Ahnung...
 


ist es immer noch ;-)


Mittlerweile, nach einigen Jahren, kann ich, zumindest für mich, so etwas
mit Fug und Recht als gefährlich und als Gängelei einordnen.
 

das is letztlich der Grund, warum ich mich entschlossen hab, die distri 
zu wechseln. Eigentlich hatte ich vor, davor mein Suse-System sauber 
aufzuräumen und meine Daten und Programme von denen der Distri sauber zu 
trennen. Na ja und dann kam jetz überraschen dei stable-Version von 
Sarge raus und ich hab zufällig grad ein paar Tage Zeit, da hab ich mich 
kurzerhand entschlossen .


Und jetzt bin ich verblüfft, wie schnell mein System, bei nahezu 
gleichen Paketen und natürlich gleicher Hardware plötzlich geworden ist ;-)


Akut hab ich grad zwei Probleme:
1) Mein Touchpad klickt nicht, wenn ichdrauf tippe. Ich ntsinne mich 
wage, dass das unter Suse anfangs auch so war und dass ich dann 
irgendein Konfigurationstool installieren musste, bloss is das schon 
lang her, ich hab also die Detals vergessen.


Ich hab um meine mail zu behalten einfach das .thunderbird aus meinem 
mittels rsync erstellten Backup in mein home kopiert. Die mails sind 
jetz auch da, bloss lassen sich keine neuen mailfilter mehr speichern. 
Nach der Erfahrung mit anderen Daten, vermute ich, dass da bestimmte 
Rechte an Dateien nicht mehr stimmen. Leider hab ich keine Ahnung, 
welche Dateiene für die mailfilter zuständig sin.


Ach ja und natürlich möchte ich auch den Powersavedeamon, bzw. ACPI 
konfigureren. Früher hatte ich da ein kleines Icon in der Menüleiste, 
das jetzt natürlich fehlt .



http://debiananwenderhandbuch.de/ ist eine gute Anlaufstelle.
Und natürlich die FAQ, auf die am Ende dieser Mail hingewiesen wird.
 


Danke, da werd ich mal drin rumblättern ;-)

So long

   Wolfgang


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Re: From Suse to Sarge

2005-06-11 Thread Wolfgang Egger

Servus Jochen,

Jochen Schulz wrote:


Section InputDevice

Driver synaptics
[...]
Option MaxTapTime 180  # max. time (in milliseconds) for detecting a tap

Wenn das auf Null ist, ist das Klicken per tap komplett aus.
 

ich hab grad in die Xconfig geschaut und dort gibt es gar keine 
derartige Section mit synaptics.
Stellt sich mir nun die Frage, gibt es irgendwo nen Dialog, mit dessen 
Hilfe ich diesen Eintrag da rein bekomme, oder muss ich das von Hand tun 
und wenn ja, was genau muss ich da noch alles hinschreiben?


Danke!

Wolfgang


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cpudyn

2005-06-11 Thread Wolfgang Egger

Servus miteinand,

erst mal vielen Dank an alle, die mir auf from suse to sarge 
geantwortet haben.


Mein Problem mit dem Touchpad habe ich gelöst, indem ich entsprechende 
Einträge in der XF86Config getätigt habe.


Nun bleibt noch das Powermanagement.

Ich hab mir file:///usr/share/doc/cpudyn/faq.html durchgelesen und dann 
die .config des Kernels (/usr/src/kernel-source-2.6.8/,config) 
überprüft. Wenn ich das richtig sehe, ist der Kernel richtig 
konfiguriert, wobei einige Elemente als Module und nicht built-in 
markiert sind.
Allerdings sind unter /sys/devices/system/cpu/cpu0 keinerlei Files zu 
finden. Bedeutet das, dass ich den Kernel neu maken muss, um diese 
devices zu bekommen? Kann es andere Ursachen dafür geben? Hab ich das 
alles völlig falsch verstanden?


Schon mal schönen Dank!

 Wolfgang


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