Re: Betrifft: Briefkopf, Signatur und Quots

2003-02-19 Thread hugowau
Danke,

Der erste Anlass, mich mit dem Mailfilter von Evolution zu
beschaeftigen: 
Werkzeuge - Filter aus Nachricht erzeugen - Filter ueber Absender
Wenn
Kriterium Absender enthaelt [EMAIL PROTECTED] 
Dann
Aktion hinzufuegen
Loeschen

Gruesse
Hugo



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Re: Netzwerk bei Neuinstallation funktioniert nicht

2003-02-19 Thread hugowau
Am Mit, 2003-02-19 um 14.33 schrieb Lars Pfuhl:
 Hallo,
 
 Die Netzwerkkarte, die ich im alten Rechner 
 bereits erfolgreich vorher nutzte, benötigt das 
 Modul 8139too, welches bei der Installation 
Auf meinen Elitegroup K7xxx Boards befindet auch ein RTL8139-Chip. 
Hast Du moeglicherweise den Ethernet-Chip auf dem Motherboard
konfiguriert und brauchst die Netzwerkkarte gar nicht?
Was sagt ifconfig?
CU Hugo

 Zur Hardware:
 - CPU+Mainboard: Athlon 1700+ XP 
 (Thoroughbred) + Asus K7V333-X mit onboard-
 Netzwerkkarte (die hier aber nicht benutzt 
 werden soll, da Modul noch nicht vorhanden), 
 512MB DDR-RAM (Infineon)
 - Netzwerkkarte mit 8139-Realtek-Chip
 - Grafikkarte: ATI 9000 128MB
 
 Sollte ich noch irgendwelche Parameter beim 
 Laden des Moduls angeben (ist doch aber 
 eigentlich nicht nötig)?
 
 Gruß Lars
 
 
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KdeprintFax - Hylafax Error 425

2003-02-19 Thread hugowau
Hallo,

Hylafax funktioniert lokal zum Senden und Empfangen von Faxen. Aber auf
dem Client erhalte ich bei Verwendung von kdeprintfax oder sendfax

425 Cannot build data connection: Connection refused

Dabei stellt der Client zum Server eine Verbindung her. Der User wird
eingeloggt. Die TimeZone wird zwischen Client und Server ausgehandelt,
dann wird irgendwann die Verbindung vom Server mit obiger Fehlermeldung
abgebrochen. 
In meiner hosts.hfaxd steht:

localhost:21::
127.0.0.1
192.168.0*

Die letzte Zeile soll allen Benutzern des lokalen Netzes den Faxversand
erlauben. Die beiden anderen Zeilen ermoeglichen den lokalen Faxversand
direkt vom Server, was auch funktioniert.
Das von kdefaxprint generierte sendfax-Kommando sieht im log so aus:
sendfax -n -h 192.168.0.103 -d @'842911' -x
-c'/tmp/kde-user/kdeprintfax_upUEw1A'

192.168.0.103 ist der Hylafax-Server
842911 ist die Fax-Nummer

Googeln zeigt, dass andere diese Fehlermeldung auch hatten. Nur wie sie
konkret beseitigt wird habe ich nicht gefunden. 
Ich bitte um Rat.

Dank im Voraus
Gruesse von Hugo Wau



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Re: Soundeinrichtung

2003-02-17 Thread hugowau
Am Son, 2003-02-16 um 14.50 schrieb Raphael Mack:
 Hallo zusammen,
 
 vor einiger Zeit bin ich auf debian umgestiegen (von Mandrake) und habe nun 
 noch das Problem dass meine Soundkarte (Multimedia audio controller: Intel 
 Corp. 82801BA/BAM AC'97 Audio (rev 05), 82845 845 (Brookdale) Chipset) in 
 meinem Notebook noch keine Töne von sich gibt.
 Habe rumgegooglet und rausgedunden, dass es wohl mehrere Soundsystem gibt 
 (OSS, ALSA,...) nun ist die Frage, was ich da nehmen soll. Oder brauch ich 
 alles? Oder wie richtet man normalerweise seine Soundkarte unter debian ein? 
 Gibt es ein Tool?
IMHO sollte es gehen mit modconf - sound Module insallieren
alsa aktivieren
im amixer sound an machen.
CU Hugo


 
 Danke für eure Hilfe.
 
 Rapha
 
 
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Re: Welches Paket für firewall nehmen

2003-02-16 Thread hugowau
Am Son, 2003-02-16 um 21.40 schrieb Marcus Schopen:

 hört sich gut an, ich suche aber nur was für die Konsole (hätte ich 
 vielleicht sagen sollen).
 
Ich habe meine iptables-Regeln mit Hilfe der
Shorewall-Konfigurationsdateien festgelegt und damit meinen Paketfilter
gebaut. Mit mc ging das fuer mich als Anfaenger ganz gut. 
Eine richtige aktive Firewall mit Spam-Mail-Filter und eine Erkennung 
von malicous Code ist das aber noch nicht. 
Cu Hugo



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Re: usb printer hp psc 720 mit cups funktioniert nicht

2003-02-14 Thread hugowau
Hallo,
ich habe es geschafft, meinen HP DJ 880C ueber USB   w i e d e r   in
Betrieb zu nehmen. Der HPIJS-Treiber war ja schon installiert. Ich habe
mir von linuxprinting.org mit PPD-O-Matic eine neue .ppd-Datei
erzeugen lassen und dann den Drucker neu in Cups installiert.
Warum von allen Debian-Rechnern hier, an denen dieser Drucker schon
installiert gewesen war, ploetzlich der Drucker (nach Umstoepseln
jeweils) nicht mehr ansprechbar war, verstehe ich nicht.
Ich kann nur vermuten, dass entweder hier ueber das Netzwerk oder bei
einem Update irgendetwas ppd-zerstoerendes auf die Rechner gelangt
ist. 
CU Hugo


Am Mon, 2003-02-10 um 22.51 schrieb Marco Fleig:
 Also lsmod zeigt:
 Module  Size  Used byNot tainted
 dummy   1056   0  (unused)
 printer 6688   0
 hid 8608   0  (unused)
 
 aber modprobe printer bringt nichts ??? (als root)
 
 in /etc/modules steht auch nur af_packet sonst nichts...
 
 depmod 2.4.20 brachte auch nichts ...
 
 im Kernel habe ich mit make menuconfig unter USB alles mit drucken/printer mit 
 M selektiert und anschliessend make bzlilo modules modules_install 
 durchgeführt
 
 Noch einen Tip?
 
 Danke
 Marco
 
 Am Montag, 10. Februar 2003 22.19 schrieben Sie:
  Ist das Modul printer.o geladen?
 
  Tobias
 
  Am Montag, 10. Februar 2003 21:59 schrieb Marco Fleig:
   Hallo Liste
  
   Ich habe einen hp psc 720 c gekauft. via hp.com fand ich diverse
   support homepages. mittlerweile habe ich im kernel usb-support für
   printers aktiviert und einen usbmgr installiert. ebenfalls ein
   modul hpijs.
  
   im log sehe ich dass usb aktiv wird...
   Feb 10 21:49:10 debian kernel: usb.c: registered new driver hid
   Feb 10 21:49:10 debian kernel: hid-core.c: v1.8.1 Andreas Gal,
   Vojtech Pavlik [EMAIL PROTECTED]
   Feb 10 21:49:10 debian kernel: hid-core.c: USB HID support drivers
  
   Im Cups kann ich den Drucker einrichten - Status ist dann idle bis
   ich einen Test senden will - dann kommt:
   Unable to open USB port device file /dev/usb/lp0: No such device
  
   Hat mir jemand einen Tip?
  
   Danke
   Marco
 
 
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Re: Paket nur teilweise installiert

2003-02-13 Thread hugowau
Am Mit, 2003-02-12 um 00.32 schrieb Michael Domann: 

 Hallo nochmal,
 mach mal man dpkg und such nach force
 
   Force  or refuse (no-force and refuse mean the same thing) to do 
 some things.  things
   is a comma separated list of things specified below.  
 --force-help displays a message
   describing them.  Things marked with (*) are forced by default.
 
 als bsp würde ich sagen:
 dpkg --remove --foce-remove name
 
 
 kann aber sein das die syntax von meiner Zeile nicht stimmt, habs lange nicht 
 mehr gebraucht. Ich weiß nicht mehr ob --fore-remove reicht oder ob man 
 dieses -remove noch vorsetzen muß.
 Probier mal.
 
 Michael
Hallo,
Das von Rainer Ellinger empfohlene Entfernen einzelner Dateien habe ich
versucht. Es scheint mir aber, als ob irgendwelche Informationen in der
Paketdatenbank, falls es eine solche gibt, eine komplette
Deinstallation/Installation verhindern. 
Die verschiedenen Optionen von dpkg --force-help  habe ich versucht und
probiert - ohne Erfolg. 
Ich konnte das Problem nur auf dem non-Debian-Way loesen, indem ich
haendisch das Programm aus einem tarball installiert habe(mit config
make etc.). Danach liess es sich wieder sauber auf dem Debian-Way
deinstallieren und wieder installieren -  und alles ist ok.
Dank fuer Eure Hilfe. Warum es mit --force nioht funktioniert hat
verstehe ich ebensowenig wie warum nach dem Entfernen der einzelnen
Dateien eine Reinstallation nicht moeglich war. Auf alternativen Weg ist
das Problem jetzt geloest.
Nochmals Dank und Gruss
Hugo


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Re: usb printer hp psc 720 mit cups funktioniert nicht

2003-02-12 Thread hugowau
Am Mit, 2003-02-12 um 16.41 schrieb Marco Fleig:
 Am Montag, 10. Februar 2003 23.15 schrieb Marco Fleig:
  Am Montag, 10. Februar 2003 22.55 schrieb Matthias Weinhold:
   Am Mon, 10 Feb 2003 21:59:04 +0100
  
   Marco Fleig [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Unable to open USB port device file /dev/usb/lp0: No such device
  
 ^^
  
   Vielleicht musst du das Device erstmal anlegen, gibt es lp0 im
   Verzeichnis /dev/usb bei dir?
 
  Die Fehlermeldung sagt ja nein... ich versuchte gemäss linux/buch
  folgendes: mknod /dev/usb/lp0 c 180 0
  und bekam die Meldung:
  mknod: `/dev/usb/usblp0': File exists
 
  mit
  l /dev/usb/lp0 sehe ich:
  crw-rw1 root lp   180,   0 Mar 14  2002 /dev/usb/lp0
  ^ was ist c?
 
  in die fstab habe ic hwieder gem. linuxbuch:
  none/proc/bus/usb   usbdevs defaults0   0
  addiert
 hat noch jemand eine Idee wie ich meinen USB zum funktionieren bringe? 
 
Hallo Marco,
ich moechte mich hier anhaengen. Habe das gleiche Problem mit einem
HPDJ880C ueber USB. Ging vor ein paar Tagen noch. Dann vielleicht seit
dem letzten Update ging unter Woody mit bf24 kernel das Drucken (mit
CUPS) nicht mehr. Gleiche Fehlermeldung. /dev/usb/lp0 ist vorhanden.
usbview findet den Drucker, pconf_detect ebenfalls. Trotzdem tut der
Drucker nichts. AUCH ICH SUCHE HILFE! Oder zumindest eine Antwort.
CU Hugo




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Paket nur teilweise installiert

2003-02-11 Thread hugowau
Hallo Liste,
ich habe auf einem Rechner mit woody und bf24 kernel das Paket
Hylafax-server deinstallieren wollen. das klappte aber nur teilweise.
Seitdem kann ich das Paket weder komplett deinstallieren, noch
installieren. mit apt-get, dselect und kpackage habe ich alles (soweit
ich es beherrsche) ausprobiert. 
In kpackage sind ein paar Dateien als nicht installiert und andere
wieder als installiert markiert.
Bitte gebe mir jemand den richtigen Tip.
Gruss
Hugo




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Re: Nicht hoerbarer Rechner (war Re: Leiser CPU-LQ)

2003-02-08 Thread hugowau
und wen's interessiert...
ich kuehle in dem PC mein Bier. Lüfterlos, AMD-Athlon-Wasserkuehlung mit
etwas Ammoniak, Kupferroehrchen und Minibaraufbau zum
Absorberkühlschrank erweitert. Je heisser der Athlon, desto kuehler das
Bier.
CU Hugo

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Re: Strike! Hier bekommt wohl jemand Panig? :-)))

2003-02-06 Thread hugowau
Am Mit, 2003-02-05 um 20.18 schrieb Ruediger Noack:
 Moin,
 
 es gibt tatsächlich noch gute Nachrichten auf dieser Welt. :-)
 
 http://news.zdnet.de/story/0,,t101-s2129911,00.html
 
 Außerdem möchte ich mich bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben, 
 dass es so weit gekommen ist und wir 0-8-15-user eine ehrliche 
 Alternative haben.
 Besten Dank!
Hallo,
Nicht nur 0-8-15 User, auch Poweruser, Rechenzentren und viele andere
haben die (bessere) Qualitaet der Alternative erkannt und arbeiten mehr
und mehr dammit. Dankeschoen! M$ hat keine Panig, sondern $Business$
im Kopf. Zwischen den Zeilen ist in den CRN-News zu lesen, dass SUSE
sehnsuechtig auf die Uebernahme durch M$ hofft. Schon lange wird an der
Strategie gearbeitet, Open Source Software zu kommerzialisieren und zu
monopolisieren. Das geht nicht? Ich bin sicher, M$ hat eine Antwort
darauf. 
Schoene Gruesse aus der Naehe von Redmond 
Hugo

Das Produkt und seine Qualitaet ist vollkommen egal wenn das Marketing
stimmt und der Vertrieb ueberzeugt worden ist. Ein Experte



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Re: Strike! Hier bekommt wohl jemand Panig? :-)))

2003-02-06 Thread hugowau
Am Don, 2003-02-06 um 12.28 schrieb Matthias Weinhold:
Ich bin es ja leidlich gewohnt zwischen den Zeilen zu lesen, aber das
kann ich da beim besten Willen nicht finden, vielleicht kannst du das
mal ein bißchen näher erläutern?

Grüße aus Berlin Matthias

Matthias,
  Zwischen den Zeilen ist in den CRN-News
vom 9.1.2003 Seite 24 ein Interview mit Richard Seibt, der von IBM über
United Internet AG zum Vorstandsvorsitz bei SUSE gewechselt ist. Titel
des Interviews: Ich glaube, dass Microsoft in den Linux Markt
einsteigt. Zitat:
Frage an Michael Seibt: Halten Sie es für wahrscheinlich, dass Microsoft
Sie kaufen könnte, um einen Linux-Einstieg vorzubereiten?
Seibt (SUSE): Ich glaube, dass Microsoft 2004 in den Linux-Markt
einsteigt. Bis dahin gilt es, unsere Position voranzutreiben.
Ende des Zitats (nicht des Interviews).

Ich bin froh und dankbar, dass Debian aufgrund seiner Aufstellung
niemals in solche finanzielle Abhaengigkeiten geraten kann, wie zum
Beispiel Mandrake, Suse oder Redhat.

CU Hugo


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Re: router-konfiguration

2003-02-05 Thread hugowau
Am Die, 2003-02-04 um 23.41 schrieb Andreas Pakulat:
 On 04.Feb 2003 - 23:13:09, Frederik wrote:
  Vielen Dank schon mal, werde es bei der nächsten Gelegenheit
  dann einmal ausprobieren - der Kollege kommt nur alle paar Tage, um sich
  die neuesten downloads zu saugen.
  
  GEht es nicht vielleicht auch irgendwie, dass er selber nicht den DNS-Server
  braucht, sondern diese Informationen auch indirekt (FORWARDING oder sowas) 
  über meinen Rechner bei meinem DNS-Server beziehen kann(ohne dass ich
  ein DNS-Server bin)?
 
 Da bin ich leider überfragt, aber ich glaube nicht - jedenfalls ging das
 hier nicht, als ich den rausgenommen hatte und bei mir habe ich auch
 noch nen dns-Server laufen (wg. der dummen Anfragen von so WinClients
 und wenn man dann ne DialIn Verbindung hat die autom. anwählt kanns
 teuer werden).
  
  Kann mir vielleicht auch zufällig jemand versichern, dass die Pakete auf
  jeden Fall unter der physikalischen Adresse meiner Netzwerkkarte
  abgeschickt werden - sonst wird mein Port gesperrt!?
 
Andreas,
Port Security am SwitchPort? Du arbeitest doch nicht bei der Telekom?
Alle Pakete, auch maskierte Pakete werden mit der realen (oder manuell
geaenderten) MAC Adresse ueber den Switch geschickt. Routing ueberhaupt
arbeitet ausschliesslich auf der IP-Ebene (Layer3 des OSI
Schichtenmodells). Die MAC-Ebene (Layer2) wird davon nicht angefasst.
Wenn Du jedoch in einem solchen, mit Port Security ausgestatteten Netz
haengst, kannst Du sicher sein, dass das Netz auch von einer Management
Software ueberwacht wird (was nuetzt Port-Security ohne Management
System?). Eine gute Management Software und ein gutes
Netzwerk-Management Team sollte den, von Dir aufgesetzten Router finden,
als Sicherheitsluecke identifizieren, vom Netz trennen und die
Geschaeftsleitung ueber das entdeckte Sicherheitsproblem und seinen
Verursacher informieren..
Wenn ein selbst eingebrachter Router moeglichst lange unentdeckt bleiben
soll, dann achte man darauf, dass er keine SNMP und ICMP Messages
schickt. 
CU Hugo

 
 Du meinst wohl eher die IP deiner Netzwerkkarte (denn die MAC addresse
 hat nix mit Ports zu tun). Und ja, das macht die Zeile mit dem NAT drin,
 dort wird in allen IP-Paketen (das ist das Protokoll mit dem die Pakete
 von Heim zu Ziel kommen) seine IP-Addresse durch die der Netzwerkkarte
 ersetzt über die das Paket geroutet wird (anhand deiner Routingtabelle).
 
 Und welcher Port wird gesperrt - da gibts bis zu 65535. Oder meinst du
 deinen Zugang?
 
 Andreas
 
 -- 
 Support: Durch Eingabe von RETURN kommen Sie zum nächsten Bildschirm
 DAU: 'R' 'E' 'T' 'U' 'R' 'N'
  Wieso passiert denn jetzt nichts?



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Re: kein netzwerk mehr nach reboot

2003-02-01 Thread hugowau
Am Sam, 2003-02-01 um 18.25 schrieb Marco Fleig:
 Hallo
 
 Ich habe Debian installiert. Alles lief bestens. Ueber das Netzwerk
 holte sich das Installprogramm alle benötigten Packages. ping, ifconfig
 etc. alles funktionierte. gdm etc. konfigurierte ich auch noch, stellte
 noch lilo.conf ein bisschen um und rebootete mein neues Debian System
 das erste Mal.
 
 Alles kam prima hoch, bis auf das Netzwerk. Debian bezieht vom dhcp
 keine IP mehr. 
 
 Das ganze Prozedere wiederholte ich nochmals, weil ich dachte etwas
 falsch zu machen, oder etwas ausgelassen zu haben.
 
 Ich hänge mit einem Kabelmodem am Provider. Bezug der IP vom DHCP ist
 Pflicht, ich kann keine IP fix definieren. Suse und Windows
 funktionieren so.
 
Hallo Marco,
ich hatte nach einer Neuinstallation aehnliche Effekte mit dem
DSL-Anschluss. Erst nach dem Installieren von ipmasq konnte ich wieder
ueber diesen Rechner ins Internet.
CU Hugo

 Debian Auszug aus /etc/network/interfaces:
 # /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8)
 
 # The loopback interface
 auto lo
 iface lo inet loopback
 
 # The first network card this entry was created ...
 auto eth0
 iface eth0 inet dhcp
 
 
 
 unter Suse habe ich (also so müsste es sein):
 eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:03:47:D8:39:2F
   inet Adresse:213.160.36.133  Bcast:213.160.39.255 
 Maske:255.255.248.0
   inet6 Adresse: fe80::203:47ff:fed8:392f/10
 Gültigkeitsbereich:Verbindung
   UP BROADCAST NOTRAILERS RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
   RX packets:3132 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
   TX packets:1870 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
   Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:100
   RX bytes:1183104 (1.1 Mb)  TX bytes:170046 (166.0 Kb)
   Interrupt:11 Basisadresse:0xdf00 Speicher:feaff000-feaff038
 
 
 unter Debian ist inet Adress 192.168.0.5 oder so Bcast ist auch so eine
 192.168.er Adresse.
 
 Was kann ich machen, dass mein Debian die IP vom DHCP Server holt? Die
 Installroutine bediente sich ja sauber vom dhcp mit der Ip-Adresse?
 
 Danke für Tipps
 Marco
 
 
 -- 
 Marco Fleig [EMAIL PROTECTED]
 
 
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Erfolgreich erledigt (was Re: Webseiten sperren)

2003-02-01 Thread hugowau


Am Fre, 2003-01-31 um 09.56 schrieb Patrick Schnorbus:
 On Friday 31 January 2003 07:27, Martin Lohmeier wrote:
 
  da wirst du wohl einen Proxy installieren müssen über den die User dann
  ins netzt gehen. Darüber lassen sich recht einfach Webseiten sperren.
  Du kannst dafür zum Beispiel wwwoffle nehmen, da hast du dann auch ein
  webfrontend zur Konfiguration.

Danke fuer alle Tips,
mit shorewall funzt das. Eintrag in die Shorewall Blacklist. Die
Blacklist dem Interface zuordnen - und schon sind die unerwuenschten
Webseiten gesperrt. Gleichzeitig wird der Rechner sicherer, als er
vorher war.
Direkt mit Iptables haette es auch funktionieren sollen, hat es bei mir
aber nicht, warum auch immer. Und fuer SquidGuard habe ich kein, fuer
mich brauchbares Howto gefunden. 
Nochmals Dank an alle fuer die interessanten Tips.
Gruss Hugo
 
 Theoretisch geht das auch mit NAT, aber - wie ich finde - nur recht unschoen.
 Ich habe auf meinem Router einen Proxy-Zwang fuer Port 80 eingerichtet und 
 Squid als Proxy aufgesetzt. Das hat den vorteil einer ziemlich unterhaltsamen 
 Konfiguration (guckt nicht so, ihr seid doch auch nicht anders ;-) ) und 
 bringt neben den allgemeinen Vorteilen eines Proxys auch die Moeglichkeit 
 mit, Werbebanner auszuwaschen (Sleezeball).
 
 However, there's more than one way to do it ;-)



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Re: Webseiten sperren

2003-01-31 Thread hugowau
Am Fre, 2003-01-31 um 12.53 schrieb Michael Renner:
Moin Michael,
Deine Loesung gefaellt mir. Ipmasq laeuft bei mir. Leider bin ich noch
voellig unerfahren, was scripts angeht. Vermute ich richtig, dass das
Script sperrezugriff in das Verzeichnis /etc/rc4.d gehoert?
Danke 
Hugo

 ich hab es per firewall-Regel realisiert:
 #!/bin/sh
 # drop packages to t-online
 IPs=`host service.t-online.de | gawk '{ print $4 }'` 
 
 for IP in $IPs ; do 
 iptables -A FORWARD  -s 0/0 -d $IP -p tcp --dport 80 -j DROP  echo 
 drop $IP:80
 done
 
 CU
 -- 
 
 |Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
 |D-72072 Tuebingen   Germany|
 |Germany Don't drink as root!  ESC:wq
 



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Re: keine WLAN-Verbindung

2003-01-31 Thread hugowau
Am Fre, 2003-01-31 um 15.39 schrieb Christian Schubert:
 On Fri, 31 Jan 2003 14:39:51 +0100
 Alexander Stielau [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Am Fri, Jan 31, 2003 at 12:45:11PM +0100 schrieb Christian Schubert:
   Hi,
   
   ein ping 192.168.0.2 von 192.168.0.1 bringt bei iptraf auf 'all
   devices' ein ICMP dest unrch (host) (112 bytes) from 192.168.0.1 to
   192.168.0.1 on lo. Kann mir jemand den Grund verraten, warum die
   beiden
  
  Warum on lo?
 
 Das ist die Info aus iptarf.
 
  Was sagt dein Routing?
 
 route -n (von Rechner B)
 192.168.0.0   0.0.0.0   255.255.255.0   U  0  0  0 eth1
 ^^^
 192.168.10.0  0.0.0.0   255.255.255.0   U  0  0  0 eth0
  ^^
Christian,
Wenn Du von einem Rechner mit der IP Adresse 192.168.10.2 versuchst
einen Rechner mit der Adresse 192.168.168.0.1 anzupingen, muss zwischen
dem ClassC Netz 192.168.0.0 und dem Class C Netz 192.168.10.0 eine
weitere Route eingerichtet werden. Vielleicht ist auch beim
Konfigurieren der IP-Adresse ein Tippfehler passiert.
Auf jeden Fall kommt die ICMP-Meldung Destination Unreachabble von
einem Router, der die Zieladresse nicht finden kann.
IP-Adresse aendern oder zusetzliche Route einrichten sollte helfen.
Good Luck 
Hugo


 0.0.0.0   192.168.10.0  0.0.0.0 UG 0  0  0 eth0
 
  tcpdump -n -i eth1 sagt was?
 
 nix, absolut nix
 
  ifconfig?
 
 eth1  Link encap:Ethernet  Hardware Adresse 00:03:2F:00:2A:81  
   inet addr:192.168.0.1  Bcast:192.168.0.255 
 Maske:255.255.255.0
   UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
   RX packets:0 errors:225 dropped:0 overruns:0 frame:225
   TX packets:242 errors:67 dropped:0 overruns:0 carrier:0
   collisions:0 txqueuelen:100 
   RX bytes:0 (0.0 MiB)  TX bytes:35328 (34.5 KiB)
   Interrupt:5 Base address:0x180 
 
 
  route -n?
 
 s.o.
 
  
  
   LinkSys WPC11 WLAN-Karte (PCMCIA)
   Die Module (w.o.) werden alle geladen. 
   dmesg bring nach dem Systemstart folgende Meldung:
   ...
   eth1: index 0x01: Vcc 5.0, irq 5, io 0x0180-0x01bf
   hermes @ 0x0180: Timeout waiting for card to reset (reg=0x8000)!
   hermes @ 0x0180: Timeout waiting for card to reset (reg=0x8000)!
   eth1: Error -110 shutting down Hermes chipset
   hermes @ 0x0180: Timeout waiting for card to reset (reg=0x8000)!
   hermes @ 0x0180: Timeout waiting for card to reset (reg=0x8000)!
   eth1: Error -110 shutting down Hermes chipset
   
   Wird die WLAN-Karte erneut eingesteckt erscheint die Fehlermeldung
   nicht mehr und die grüne LED blinkt munter drauflos.
  
  Das ist ne Karte mit prismII-Chipset, ja?
  Vielleicht initialisiert dort wlan-ng besser.
 
 Nun gut, was ist aber mit der Orinoco-Karte?
 
   Die Ausgabe von ifconfig und route w.o. nur mit der jeweils anderen
   IP.
  
  Ich finde in deiner Mail keine Ausgabe von ifconfig und route.
  Das wäre aber ziemlich interessant.
 
 s.o.
  
  Aleks
 
 
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Webseiten sperren

2003-01-30 Thread hugowau
Hallo Liste,

ich möchte in meinem Netzwerk (alternativ auf ausgewaehlten
Linux-Rechnern) den Zugriff auf einzelne Webseiten sperren.
Als Debian Nat-Router (mit pppoeconf) dient ein K6 mit 166 MHz.
Welches Verfahren ist da gaengige Praxis? Gibt es Browser fuer Debian,
die dem Admin das Sperren von Webseiten erlauben? Oder ist es ueblich
die Sperre am NAT-Router einzurichten? Hat jemand ein Beispiel dafuer?

Herzlichen Dank im voraus

Gruss
Hugo


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hylafax client/server

2003-01-29 Thread hugowau
Hallo Liste,

Beim Faxempfang mit Hylafax bekomme ich in den log-Dateien die
Fehlermeldung:Missing EOL after 5 seconds. Eine fax*.tif Datei wird
nicht geschrieben. Das Multitech MT2834ZDXG Modem bleibt deutlich
laenger aktiv, als das sendende Faxgeraet. Beim Googeln habe ich
festgestellt, dass diese Meldung nicht neu ist. Nur eben die Loesung
habe ich in den Threats nirgendwo gefunden. Das Versenden von Faxen mit
dem Modem funktioniert uebrigens. Beim Empfang (mit faxgetty) bitte ich
um Tips von einem erfahrenen Hylafax user fuer meine woody Installation.
Ich vermute, dass hylafax am Ende des Faxes ein End Of Line - Zeichen
erwartet, das vom Faxgeraet nicht geschickt wird. Aber wie stellt man
das Problem ab?

Die empfangenen Faxe moechte ich als Email mit evolution auf meiner
Workstation empfangen. Ich hatte an eine nfs-Verbindung zwischen
Workstation und Faxserver gedacht. Aber vielleicht gibt es auch eine
bessere Loesung fuer die Uebertragung der Faxe vom Server, wo sie ja
auch regelmaessig geloescht werden muessen, zu meinem
Arbeitsplatzrechner? Hat jemand Erfahrung damit?

Dank im Voraus

Gruss
Hugo



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