Re: Betrifft: Briefkopf, Signatur und Quots
Danke, Der erste Anlass, mich mit dem Mailfilter von Evolution zu beschaeftigen: Werkzeuge - Filter aus Nachricht erzeugen - Filter ueber Absender Wenn Kriterium Absender enthaelt [EMAIL PROTECTED] Dann Aktion hinzufuegen Loeschen Gruesse Hugo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerk bei Neuinstallation funktioniert nicht
Am Mit, 2003-02-19 um 14.33 schrieb Lars Pfuhl: Hallo, Die Netzwerkkarte, die ich im alten Rechner bereits erfolgreich vorher nutzte, benötigt das Modul 8139too, welches bei der Installation Auf meinen Elitegroup K7xxx Boards befindet auch ein RTL8139-Chip. Hast Du moeglicherweise den Ethernet-Chip auf dem Motherboard konfiguriert und brauchst die Netzwerkkarte gar nicht? Was sagt ifconfig? CU Hugo Zur Hardware: - CPU+Mainboard: Athlon 1700+ XP (Thoroughbred) + Asus K7V333-X mit onboard- Netzwerkkarte (die hier aber nicht benutzt werden soll, da Modul noch nicht vorhanden), 512MB DDR-RAM (Infineon) - Netzwerkkarte mit 8139-Realtek-Chip - Grafikkarte: ATI 9000 128MB Sollte ich noch irgendwelche Parameter beim Laden des Moduls angeben (ist doch aber eigentlich nicht nötig)? Gruß Lars -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
KdeprintFax - Hylafax Error 425
Hallo, Hylafax funktioniert lokal zum Senden und Empfangen von Faxen. Aber auf dem Client erhalte ich bei Verwendung von kdeprintfax oder sendfax 425 Cannot build data connection: Connection refused Dabei stellt der Client zum Server eine Verbindung her. Der User wird eingeloggt. Die TimeZone wird zwischen Client und Server ausgehandelt, dann wird irgendwann die Verbindung vom Server mit obiger Fehlermeldung abgebrochen. In meiner hosts.hfaxd steht: localhost:21:: 127.0.0.1 192.168.0* Die letzte Zeile soll allen Benutzern des lokalen Netzes den Faxversand erlauben. Die beiden anderen Zeilen ermoeglichen den lokalen Faxversand direkt vom Server, was auch funktioniert. Das von kdefaxprint generierte sendfax-Kommando sieht im log so aus: sendfax -n -h 192.168.0.103 -d @'842911' -x -c'/tmp/kde-user/kdeprintfax_upUEw1A' 192.168.0.103 ist der Hylafax-Server 842911 ist die Fax-Nummer Googeln zeigt, dass andere diese Fehlermeldung auch hatten. Nur wie sie konkret beseitigt wird habe ich nicht gefunden. Ich bitte um Rat. Dank im Voraus Gruesse von Hugo Wau -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Soundeinrichtung
Am Son, 2003-02-16 um 14.50 schrieb Raphael Mack: Hallo zusammen, vor einiger Zeit bin ich auf debian umgestiegen (von Mandrake) und habe nun noch das Problem dass meine Soundkarte (Multimedia audio controller: Intel Corp. 82801BA/BAM AC'97 Audio (rev 05), 82845 845 (Brookdale) Chipset) in meinem Notebook noch keine Töne von sich gibt. Habe rumgegooglet und rausgedunden, dass es wohl mehrere Soundsystem gibt (OSS, ALSA,...) nun ist die Frage, was ich da nehmen soll. Oder brauch ich alles? Oder wie richtet man normalerweise seine Soundkarte unter debian ein? Gibt es ein Tool? IMHO sollte es gehen mit modconf - sound Module insallieren alsa aktivieren im amixer sound an machen. CU Hugo Danke für eure Hilfe. Rapha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welches Paket für firewall nehmen
Am Son, 2003-02-16 um 21.40 schrieb Marcus Schopen: hört sich gut an, ich suche aber nur was für die Konsole (hätte ich vielleicht sagen sollen). Ich habe meine iptables-Regeln mit Hilfe der Shorewall-Konfigurationsdateien festgelegt und damit meinen Paketfilter gebaut. Mit mc ging das fuer mich als Anfaenger ganz gut. Eine richtige aktive Firewall mit Spam-Mail-Filter und eine Erkennung von malicous Code ist das aber noch nicht. Cu Hugo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: usb printer hp psc 720 mit cups funktioniert nicht
Hallo, ich habe es geschafft, meinen HP DJ 880C ueber USB w i e d e r in Betrieb zu nehmen. Der HPIJS-Treiber war ja schon installiert. Ich habe mir von linuxprinting.org mit PPD-O-Matic eine neue .ppd-Datei erzeugen lassen und dann den Drucker neu in Cups installiert. Warum von allen Debian-Rechnern hier, an denen dieser Drucker schon installiert gewesen war, ploetzlich der Drucker (nach Umstoepseln jeweils) nicht mehr ansprechbar war, verstehe ich nicht. Ich kann nur vermuten, dass entweder hier ueber das Netzwerk oder bei einem Update irgendetwas ppd-zerstoerendes auf die Rechner gelangt ist. CU Hugo Am Mon, 2003-02-10 um 22.51 schrieb Marco Fleig: Also lsmod zeigt: Module Size Used byNot tainted dummy 1056 0 (unused) printer 6688 0 hid 8608 0 (unused) aber modprobe printer bringt nichts ??? (als root) in /etc/modules steht auch nur af_packet sonst nichts... depmod 2.4.20 brachte auch nichts ... im Kernel habe ich mit make menuconfig unter USB alles mit drucken/printer mit M selektiert und anschliessend make bzlilo modules modules_install durchgeführt Noch einen Tip? Danke Marco Am Montag, 10. Februar 2003 22.19 schrieben Sie: Ist das Modul printer.o geladen? Tobias Am Montag, 10. Februar 2003 21:59 schrieb Marco Fleig: Hallo Liste Ich habe einen hp psc 720 c gekauft. via hp.com fand ich diverse support homepages. mittlerweile habe ich im kernel usb-support für printers aktiviert und einen usbmgr installiert. ebenfalls ein modul hpijs. im log sehe ich dass usb aktiv wird... Feb 10 21:49:10 debian kernel: usb.c: registered new driver hid Feb 10 21:49:10 debian kernel: hid-core.c: v1.8.1 Andreas Gal, Vojtech Pavlik [EMAIL PROTECTED] Feb 10 21:49:10 debian kernel: hid-core.c: USB HID support drivers Im Cups kann ich den Drucker einrichten - Status ist dann idle bis ich einen Test senden will - dann kommt: Unable to open USB port device file /dev/usb/lp0: No such device Hat mir jemand einen Tip? Danke Marco -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Paket nur teilweise installiert
Am Mit, 2003-02-12 um 00.32 schrieb Michael Domann: Hallo nochmal, mach mal man dpkg und such nach force Force or refuse (no-force and refuse mean the same thing) to do some things. things is a comma separated list of things specified below. --force-help displays a message describing them. Things marked with (*) are forced by default. als bsp würde ich sagen: dpkg --remove --foce-remove name kann aber sein das die syntax von meiner Zeile nicht stimmt, habs lange nicht mehr gebraucht. Ich weiß nicht mehr ob --fore-remove reicht oder ob man dieses -remove noch vorsetzen muß. Probier mal. Michael Hallo, Das von Rainer Ellinger empfohlene Entfernen einzelner Dateien habe ich versucht. Es scheint mir aber, als ob irgendwelche Informationen in der Paketdatenbank, falls es eine solche gibt, eine komplette Deinstallation/Installation verhindern. Die verschiedenen Optionen von dpkg --force-help habe ich versucht und probiert - ohne Erfolg. Ich konnte das Problem nur auf dem non-Debian-Way loesen, indem ich haendisch das Programm aus einem tarball installiert habe(mit config make etc.). Danach liess es sich wieder sauber auf dem Debian-Way deinstallieren und wieder installieren - und alles ist ok. Dank fuer Eure Hilfe. Warum es mit --force nioht funktioniert hat verstehe ich ebensowenig wie warum nach dem Entfernen der einzelnen Dateien eine Reinstallation nicht moeglich war. Auf alternativen Weg ist das Problem jetzt geloest. Nochmals Dank und Gruss Hugo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: usb printer hp psc 720 mit cups funktioniert nicht
Am Mit, 2003-02-12 um 16.41 schrieb Marco Fleig: Am Montag, 10. Februar 2003 23.15 schrieb Marco Fleig: Am Montag, 10. Februar 2003 22.55 schrieb Matthias Weinhold: Am Mon, 10 Feb 2003 21:59:04 +0100 Marco Fleig [EMAIL PROTECTED] schrieb: Unable to open USB port device file /dev/usb/lp0: No such device ^^ Vielleicht musst du das Device erstmal anlegen, gibt es lp0 im Verzeichnis /dev/usb bei dir? Die Fehlermeldung sagt ja nein... ich versuchte gemäss linux/buch folgendes: mknod /dev/usb/lp0 c 180 0 und bekam die Meldung: mknod: `/dev/usb/usblp0': File exists mit l /dev/usb/lp0 sehe ich: crw-rw1 root lp 180, 0 Mar 14 2002 /dev/usb/lp0 ^ was ist c? in die fstab habe ic hwieder gem. linuxbuch: none/proc/bus/usb usbdevs defaults0 0 addiert hat noch jemand eine Idee wie ich meinen USB zum funktionieren bringe? Hallo Marco, ich moechte mich hier anhaengen. Habe das gleiche Problem mit einem HPDJ880C ueber USB. Ging vor ein paar Tagen noch. Dann vielleicht seit dem letzten Update ging unter Woody mit bf24 kernel das Drucken (mit CUPS) nicht mehr. Gleiche Fehlermeldung. /dev/usb/lp0 ist vorhanden. usbview findet den Drucker, pconf_detect ebenfalls. Trotzdem tut der Drucker nichts. AUCH ICH SUCHE HILFE! Oder zumindest eine Antwort. CU Hugo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Paket nur teilweise installiert
Hallo Liste, ich habe auf einem Rechner mit woody und bf24 kernel das Paket Hylafax-server deinstallieren wollen. das klappte aber nur teilweise. Seitdem kann ich das Paket weder komplett deinstallieren, noch installieren. mit apt-get, dselect und kpackage habe ich alles (soweit ich es beherrsche) ausprobiert. In kpackage sind ein paar Dateien als nicht installiert und andere wieder als installiert markiert. Bitte gebe mir jemand den richtigen Tip. Gruss Hugo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nicht hoerbarer Rechner (war Re: Leiser CPU-LQ)
und wen's interessiert... ich kuehle in dem PC mein Bier. Lüfterlos, AMD-Athlon-Wasserkuehlung mit etwas Ammoniak, Kupferroehrchen und Minibaraufbau zum Absorberkühlschrank erweitert. Je heisser der Athlon, desto kuehler das Bier. CU Hugo Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Strike! Hier bekommt wohl jemand Panig? :-)))
Am Mit, 2003-02-05 um 20.18 schrieb Ruediger Noack: Moin, es gibt tatsächlich noch gute Nachrichten auf dieser Welt. :-) http://news.zdnet.de/story/0,,t101-s2129911,00.html Außerdem möchte ich mich bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben, dass es so weit gekommen ist und wir 0-8-15-user eine ehrliche Alternative haben. Besten Dank! Hallo, Nicht nur 0-8-15 User, auch Poweruser, Rechenzentren und viele andere haben die (bessere) Qualitaet der Alternative erkannt und arbeiten mehr und mehr dammit. Dankeschoen! M$ hat keine Panig, sondern $Business$ im Kopf. Zwischen den Zeilen ist in den CRN-News zu lesen, dass SUSE sehnsuechtig auf die Uebernahme durch M$ hofft. Schon lange wird an der Strategie gearbeitet, Open Source Software zu kommerzialisieren und zu monopolisieren. Das geht nicht? Ich bin sicher, M$ hat eine Antwort darauf. Schoene Gruesse aus der Naehe von Redmond Hugo Das Produkt und seine Qualitaet ist vollkommen egal wenn das Marketing stimmt und der Vertrieb ueberzeugt worden ist. Ein Experte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Strike! Hier bekommt wohl jemand Panig? :-)))
Am Don, 2003-02-06 um 12.28 schrieb Matthias Weinhold: Ich bin es ja leidlich gewohnt zwischen den Zeilen zu lesen, aber das kann ich da beim besten Willen nicht finden, vielleicht kannst du das mal ein bißchen näher erläutern? Grüße aus Berlin Matthias Matthias, Zwischen den Zeilen ist in den CRN-News vom 9.1.2003 Seite 24 ein Interview mit Richard Seibt, der von IBM über United Internet AG zum Vorstandsvorsitz bei SUSE gewechselt ist. Titel des Interviews: Ich glaube, dass Microsoft in den Linux Markt einsteigt. Zitat: Frage an Michael Seibt: Halten Sie es für wahrscheinlich, dass Microsoft Sie kaufen könnte, um einen Linux-Einstieg vorzubereiten? Seibt (SUSE): Ich glaube, dass Microsoft 2004 in den Linux-Markt einsteigt. Bis dahin gilt es, unsere Position voranzutreiben. Ende des Zitats (nicht des Interviews). Ich bin froh und dankbar, dass Debian aufgrund seiner Aufstellung niemals in solche finanzielle Abhaengigkeiten geraten kann, wie zum Beispiel Mandrake, Suse oder Redhat. CU Hugo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: router-konfiguration
Am Die, 2003-02-04 um 23.41 schrieb Andreas Pakulat: On 04.Feb 2003 - 23:13:09, Frederik wrote: Vielen Dank schon mal, werde es bei der nächsten Gelegenheit dann einmal ausprobieren - der Kollege kommt nur alle paar Tage, um sich die neuesten downloads zu saugen. GEht es nicht vielleicht auch irgendwie, dass er selber nicht den DNS-Server braucht, sondern diese Informationen auch indirekt (FORWARDING oder sowas) über meinen Rechner bei meinem DNS-Server beziehen kann(ohne dass ich ein DNS-Server bin)? Da bin ich leider überfragt, aber ich glaube nicht - jedenfalls ging das hier nicht, als ich den rausgenommen hatte und bei mir habe ich auch noch nen dns-Server laufen (wg. der dummen Anfragen von so WinClients und wenn man dann ne DialIn Verbindung hat die autom. anwählt kanns teuer werden). Kann mir vielleicht auch zufällig jemand versichern, dass die Pakete auf jeden Fall unter der physikalischen Adresse meiner Netzwerkkarte abgeschickt werden - sonst wird mein Port gesperrt!? Andreas, Port Security am SwitchPort? Du arbeitest doch nicht bei der Telekom? Alle Pakete, auch maskierte Pakete werden mit der realen (oder manuell geaenderten) MAC Adresse ueber den Switch geschickt. Routing ueberhaupt arbeitet ausschliesslich auf der IP-Ebene (Layer3 des OSI Schichtenmodells). Die MAC-Ebene (Layer2) wird davon nicht angefasst. Wenn Du jedoch in einem solchen, mit Port Security ausgestatteten Netz haengst, kannst Du sicher sein, dass das Netz auch von einer Management Software ueberwacht wird (was nuetzt Port-Security ohne Management System?). Eine gute Management Software und ein gutes Netzwerk-Management Team sollte den, von Dir aufgesetzten Router finden, als Sicherheitsluecke identifizieren, vom Netz trennen und die Geschaeftsleitung ueber das entdeckte Sicherheitsproblem und seinen Verursacher informieren.. Wenn ein selbst eingebrachter Router moeglichst lange unentdeckt bleiben soll, dann achte man darauf, dass er keine SNMP und ICMP Messages schickt. CU Hugo Du meinst wohl eher die IP deiner Netzwerkkarte (denn die MAC addresse hat nix mit Ports zu tun). Und ja, das macht die Zeile mit dem NAT drin, dort wird in allen IP-Paketen (das ist das Protokoll mit dem die Pakete von Heim zu Ziel kommen) seine IP-Addresse durch die der Netzwerkkarte ersetzt über die das Paket geroutet wird (anhand deiner Routingtabelle). Und welcher Port wird gesperrt - da gibts bis zu 65535. Oder meinst du deinen Zugang? Andreas -- Support: Durch Eingabe von RETURN kommen Sie zum nächsten Bildschirm DAU: 'R' 'E' 'T' 'U' 'R' 'N' Wieso passiert denn jetzt nichts? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kein netzwerk mehr nach reboot
Am Sam, 2003-02-01 um 18.25 schrieb Marco Fleig: Hallo Ich habe Debian installiert. Alles lief bestens. Ueber das Netzwerk holte sich das Installprogramm alle benötigten Packages. ping, ifconfig etc. alles funktionierte. gdm etc. konfigurierte ich auch noch, stellte noch lilo.conf ein bisschen um und rebootete mein neues Debian System das erste Mal. Alles kam prima hoch, bis auf das Netzwerk. Debian bezieht vom dhcp keine IP mehr. Das ganze Prozedere wiederholte ich nochmals, weil ich dachte etwas falsch zu machen, oder etwas ausgelassen zu haben. Ich hänge mit einem Kabelmodem am Provider. Bezug der IP vom DHCP ist Pflicht, ich kann keine IP fix definieren. Suse und Windows funktionieren so. Hallo Marco, ich hatte nach einer Neuinstallation aehnliche Effekte mit dem DSL-Anschluss. Erst nach dem Installieren von ipmasq konnte ich wieder ueber diesen Rechner ins Internet. CU Hugo Debian Auszug aus /etc/network/interfaces: # /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8) # The loopback interface auto lo iface lo inet loopback # The first network card this entry was created ... auto eth0 iface eth0 inet dhcp unter Suse habe ich (also so müsste es sein): eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:03:47:D8:39:2F inet Adresse:213.160.36.133 Bcast:213.160.39.255 Maske:255.255.248.0 inet6 Adresse: fe80::203:47ff:fed8:392f/10 Gültigkeitsbereich:Verbindung UP BROADCAST NOTRAILERS RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:3132 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:1870 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:100 RX bytes:1183104 (1.1 Mb) TX bytes:170046 (166.0 Kb) Interrupt:11 Basisadresse:0xdf00 Speicher:feaff000-feaff038 unter Debian ist inet Adress 192.168.0.5 oder so Bcast ist auch so eine 192.168.er Adresse. Was kann ich machen, dass mein Debian die IP vom DHCP Server holt? Die Installroutine bediente sich ja sauber vom dhcp mit der Ip-Adresse? Danke für Tipps Marco -- Marco Fleig [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Erfolgreich erledigt (was Re: Webseiten sperren)
Am Fre, 2003-01-31 um 09.56 schrieb Patrick Schnorbus: On Friday 31 January 2003 07:27, Martin Lohmeier wrote: da wirst du wohl einen Proxy installieren müssen über den die User dann ins netzt gehen. Darüber lassen sich recht einfach Webseiten sperren. Du kannst dafür zum Beispiel wwwoffle nehmen, da hast du dann auch ein webfrontend zur Konfiguration. Danke fuer alle Tips, mit shorewall funzt das. Eintrag in die Shorewall Blacklist. Die Blacklist dem Interface zuordnen - und schon sind die unerwuenschten Webseiten gesperrt. Gleichzeitig wird der Rechner sicherer, als er vorher war. Direkt mit Iptables haette es auch funktionieren sollen, hat es bei mir aber nicht, warum auch immer. Und fuer SquidGuard habe ich kein, fuer mich brauchbares Howto gefunden. Nochmals Dank an alle fuer die interessanten Tips. Gruss Hugo Theoretisch geht das auch mit NAT, aber - wie ich finde - nur recht unschoen. Ich habe auf meinem Router einen Proxy-Zwang fuer Port 80 eingerichtet und Squid als Proxy aufgesetzt. Das hat den vorteil einer ziemlich unterhaltsamen Konfiguration (guckt nicht so, ihr seid doch auch nicht anders ;-) ) und bringt neben den allgemeinen Vorteilen eines Proxys auch die Moeglichkeit mit, Werbebanner auszuwaschen (Sleezeball). However, there's more than one way to do it ;-) -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Webseiten sperren
Am Fre, 2003-01-31 um 12.53 schrieb Michael Renner: Moin Michael, Deine Loesung gefaellt mir. Ipmasq laeuft bei mir. Leider bin ich noch voellig unerfahren, was scripts angeht. Vermute ich richtig, dass das Script sperrezugriff in das Verzeichnis /etc/rc4.d gehoert? Danke Hugo ich hab es per firewall-Regel realisiert: #!/bin/sh # drop packages to t-online IPs=`host service.t-online.de | gawk '{ print $4 }'` for IP in $IPs ; do iptables -A FORWARD -s 0/0 -d $IP -p tcp --dport 80 -j DROP echo drop $IP:80 done CU -- |Michael Renner E-mail: [EMAIL PROTECTED] | |D-72072 Tuebingen Germany| |Germany Don't drink as root! ESC:wq -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: keine WLAN-Verbindung
Am Fre, 2003-01-31 um 15.39 schrieb Christian Schubert: On Fri, 31 Jan 2003 14:39:51 +0100 Alexander Stielau [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Fri, Jan 31, 2003 at 12:45:11PM +0100 schrieb Christian Schubert: Hi, ein ping 192.168.0.2 von 192.168.0.1 bringt bei iptraf auf 'all devices' ein ICMP dest unrch (host) (112 bytes) from 192.168.0.1 to 192.168.0.1 on lo. Kann mir jemand den Grund verraten, warum die beiden Warum on lo? Das ist die Info aus iptarf. Was sagt dein Routing? route -n (von Rechner B) 192.168.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth1 ^^^ 192.168.10.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 ^^ Christian, Wenn Du von einem Rechner mit der IP Adresse 192.168.10.2 versuchst einen Rechner mit der Adresse 192.168.168.0.1 anzupingen, muss zwischen dem ClassC Netz 192.168.0.0 und dem Class C Netz 192.168.10.0 eine weitere Route eingerichtet werden. Vielleicht ist auch beim Konfigurieren der IP-Adresse ein Tippfehler passiert. Auf jeden Fall kommt die ICMP-Meldung Destination Unreachabble von einem Router, der die Zieladresse nicht finden kann. IP-Adresse aendern oder zusetzliche Route einrichten sollte helfen. Good Luck Hugo 0.0.0.0 192.168.10.0 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0 tcpdump -n -i eth1 sagt was? nix, absolut nix ifconfig? eth1 Link encap:Ethernet Hardware Adresse 00:03:2F:00:2A:81 inet addr:192.168.0.1 Bcast:192.168.0.255 Maske:255.255.255.0 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:0 errors:225 dropped:0 overruns:0 frame:225 TX packets:242 errors:67 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:100 RX bytes:0 (0.0 MiB) TX bytes:35328 (34.5 KiB) Interrupt:5 Base address:0x180 route -n? s.o. LinkSys WPC11 WLAN-Karte (PCMCIA) Die Module (w.o.) werden alle geladen. dmesg bring nach dem Systemstart folgende Meldung: ... eth1: index 0x01: Vcc 5.0, irq 5, io 0x0180-0x01bf hermes @ 0x0180: Timeout waiting for card to reset (reg=0x8000)! hermes @ 0x0180: Timeout waiting for card to reset (reg=0x8000)! eth1: Error -110 shutting down Hermes chipset hermes @ 0x0180: Timeout waiting for card to reset (reg=0x8000)! hermes @ 0x0180: Timeout waiting for card to reset (reg=0x8000)! eth1: Error -110 shutting down Hermes chipset Wird die WLAN-Karte erneut eingesteckt erscheint die Fehlermeldung nicht mehr und die grüne LED blinkt munter drauflos. Das ist ne Karte mit prismII-Chipset, ja? Vielleicht initialisiert dort wlan-ng besser. Nun gut, was ist aber mit der Orinoco-Karte? Die Ausgabe von ifconfig und route w.o. nur mit der jeweils anderen IP. Ich finde in deiner Mail keine Ausgabe von ifconfig und route. Das wäre aber ziemlich interessant. s.o. Aleks -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Webseiten sperren
Hallo Liste, ich möchte in meinem Netzwerk (alternativ auf ausgewaehlten Linux-Rechnern) den Zugriff auf einzelne Webseiten sperren. Als Debian Nat-Router (mit pppoeconf) dient ein K6 mit 166 MHz. Welches Verfahren ist da gaengige Praxis? Gibt es Browser fuer Debian, die dem Admin das Sperren von Webseiten erlauben? Oder ist es ueblich die Sperre am NAT-Router einzurichten? Hat jemand ein Beispiel dafuer? Herzlichen Dank im voraus Gruss Hugo -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
hylafax client/server
Hallo Liste, Beim Faxempfang mit Hylafax bekomme ich in den log-Dateien die Fehlermeldung:Missing EOL after 5 seconds. Eine fax*.tif Datei wird nicht geschrieben. Das Multitech MT2834ZDXG Modem bleibt deutlich laenger aktiv, als das sendende Faxgeraet. Beim Googeln habe ich festgestellt, dass diese Meldung nicht neu ist. Nur eben die Loesung habe ich in den Threats nirgendwo gefunden. Das Versenden von Faxen mit dem Modem funktioniert uebrigens. Beim Empfang (mit faxgetty) bitte ich um Tips von einem erfahrenen Hylafax user fuer meine woody Installation. Ich vermute, dass hylafax am Ende des Faxes ein End Of Line - Zeichen erwartet, das vom Faxgeraet nicht geschickt wird. Aber wie stellt man das Problem ab? Die empfangenen Faxe moechte ich als Email mit evolution auf meiner Workstation empfangen. Ich hatte an eine nfs-Verbindung zwischen Workstation und Faxserver gedacht. Aber vielleicht gibt es auch eine bessere Loesung fuer die Uebertragung der Faxe vom Server, wo sie ja auch regelmaessig geloescht werden muessen, zu meinem Arbeitsplatzrechner? Hat jemand Erfahrung damit? Dank im Voraus Gruss Hugo -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)