Re: ntpd stirbt immer wenn Internetverbindung kurz weg ist

2005-07-13 Thread preissler thomas
Hallo Reiner,

Am 12.07.2005 schrieb Reiner Buehl:
  Dies tritt immer dann auf, wenn die Verbindung zum Internet kurz weg ist.
 
 Das ist ein bekanntes Problem des ntpd für das es meines Wissens nach (noch) 
 keine Lösung gibt. Der ntpd macht, wenn das Interface kurz weg war keinen 
 Reconnect mehr sondern hängt nur noch rum. Eine Möglichkeit dies zu umgehen 
 hast Du, wenn Du den ntpd nicht auf dem Rechner laufen läßt, mit dem die 
 Internet-Verbindung hergestellt wird. Das Problem tritt nämlich nicht auf, 
 wenn der ntpd über einen Router geht. 

ntpd geht über einen Router - wenn aber die Leitung kurz weg ist oder
die Latency zu groß ist, dann *splash*.

 Wegen der Zeitdifferenz von einer Stunde würde ich auf eine Fehleinstellung 
 bei der CMOS Uhr tippen. Ist die auf UTC und weiss das Linux auch? 
 Normalerweise wird die mit hwclock ausgelesen und in die Systemzeit 
 übertragen. Wenn dabei hwclock mit den falschen Parametern gestartet wird, 
 kann es genau zu sowas kommen.

Das habe ich bereits gefixt. Es lag daran, dass die Hardwareuhr eine
Stunde nachging.


Danke,
Thomas


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ntpd stirbt immer wenn Internetverbindung kurz weg ist

2005-07-12 Thread preissler thomas
Hallo,

ich habe hier auf mehreren System ntpd am laufen, die sich gegen ein-
und dieselbe Zeitquelle synchronisieren.

Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: ntpd [EMAIL PROTECTED]:4.2.0a-11-r Tue Jul 
27 04:55:54 CEST 2004 (1)
Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: precision = 1.000 usec
Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: Listening on interface wildcard, 
0.0.0.0#123
Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: Listening on interface lo, 127.0.0.1#123
Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: Listening on interface eth0, IPADRESSE#123
Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: kernel time sync status 0040
Jul 12 14:04:22 NTPCLIENT ntpd[854]: frequency initialized -32.877 PPM from 
/var/lib/ntp/ntp.drift
Jul 12 14:08:41 NTPCLIENT ntpd[854]: synchronized to NTPSERVER, stratum 4
Jul 12 14:08:41 NTPCLIENT ntpd[854]: time correction of 3600 seconds exceeds 
sanity limit (1000); set clock manually to the correct UTC time.

Dies tritt immer dann auf, wenn die Verbindung zum Internet kurz weg ist.

[ntp.conf]
  driftfile /var/lib/ntp/ntp.drift
  statsdir /var/log/ntpstats/
  
  statistics loopstats peerstats clockstats
  filegen loopstats file loopstats type day enable
  filegen peerstats file peerstats type day enable
  filegen clockstats file clockstats type day enable
  
  server NTPSERVER prefer mode 14

Laut http://www.zeitzonen.de/frankreich.html ist die Systemzeit auch soweit OK,
allerdings wird sie aus unerfindlichen Gründen um eine Stunde
zurückgesetzt. Ist klar, dann meckert natürlich auch ntpd, da die
Differenz zu groß ist.

Was kann ich dagegen machen, dass ntpd immer stirbt, wenn er kurzfristig
nicht auf das Internet zugreifen kann? Könnte ich ihm sagen, dass er
stattdessen die lokale CMOS-Zeit verwenden soll - ich weiß, ist ein
bisschen unsinnig, aber ich möchte das ja nur haben, zur Überbrückung,
wenn der Zugriff auf das Internet nicht klappt.

Es sind übrigens immer 3600 Sekunden und das bei verschiedenen Servern
in verschiedenen(!) Zeitzonen.


Grüße,
Thomas


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Respawing too fast... Probleme mit /dev/tty2

2005-03-10 Thread preissler thomas
Hallo,

ich habe gerade festgestellt, dass auf einem Rechner ständig die Meldung

  init: Id 2 respawning too fast: disabled for 5 minutes

erscheint.

Es gibt folgende getty's:

  root   457  0.0  0.0  1524   32 tty3 Ss+   2004   0:00 /sbin/getty 
38400 tty3
  root   458  0.0  0.0  1524   32 tty4 Ss+   2004   0:00 /sbin/getty 
38400 tty4
  root   459  0.0  0.0  1524   32 tty5 Ss+   2004   0:00 /sbin/getty 
38400 tty5
  root   460  0.0  0.0  1524   32 tty6 Ss+   2004   0:00 /sbin/getty 
38400 tty6
  root 32498  0.0  0.0  1524  412 tty1 Ss+   2004   0:00 /sbin/getty 
38400 tty1
  root 24635  0.0  0.0  1572  460 pts/234  R+   11:22   0:00 grep getty

ls -l /dev/tty[1-6] zeigt das:

  crw---  1 root root 4, 1 Sep 21 10:16 tty1
  crw---  1 root tty  4, 2 Mar 10 11:16 tty2
  crw---  1 root root 4, 3 Aug 25  2004 tty3
  crw---  1 root root 4, 4 Aug 25  2004 tty4
  crw---  1 root root 4, 5 Aug 25  2004 tty5
  crw---  1 root root 4, 6 Aug 25  2004 tty6

Die Gruppenrechte dürften nicht das Problem darstellen, bzw. ich habe sie
bereits auf root gesetzt. Nach einem init q oder auch kill -1 1
erscheint obige Fehlermeldung trotz allem noch.

Ist das ein Bug in Debian oder wurde etwas vermurkst? Hat jemand
ähnliche Beobachtungen gemacht?


Grüße,
Thomas


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Re: Respawing too fast... Probleme mit /dev/tty2

2005-03-10 Thread preissler thomas
Hallo,

Am 10.03.2005 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2005-03-10 11:31:01, schrieb preissler thomas:
  Hallo,
  
  ich habe gerade festgestellt, dass auf einem Rechner ständig die Meldung
  
init: Id 2 respawning too fast: disabled for 5 minutes
 
 Sowas bekommste, wenn das getty nicht funktioniert und beendet wird.

Ist klar.

  erscheint.
  
  Es gibt folgende getty's:
  
root   457  0.0  0.0  1524   32 tty3 Ss+   2004   0:00 
  /sbin/getty 38400 tty3
root   458  0.0  0.0  1524   32 tty4 Ss+   2004   0:00 
  /sbin/getty 38400 tty4
root   459  0.0  0.0  1524   32 tty5 Ss+   2004   0:00 
  /sbin/getty 38400 tty5
root   460  0.0  0.0  1524   32 tty6 Ss+   2004   0:00 
  /sbin/getty 38400 tty6
root 32498  0.0  0.0  1524  412 tty1 Ss+   2004   0:00 
  /sbin/getty 38400 tty1
 
 Da fehlt das tty2

Ist klar.

root 24635  0.0  0.0  1572  460 pts/234  R+   11:22   0:00 grep getty
 
  Die Gruppenrechte dürften nicht das Problem darstellen, bzw. ich habe sie
  bereits auf root gesetzt. Nach einem init q oder auch kill -1 1
  erscheint obige Fehlermeldung trotz allem noch.
  
  Ist das ein Bug in Debian oder wurde etwas vermurkst? Hat jemand
  ähnliche Beobachtungen gemacht?
 
 JA  :-/  selber vermurkst...

Ne, nicht selber, auf dem Rechner wird nicht produktiv gearbeitet.
 
 Was steht den bei Dir in der /etc/inittab ?

1:2345:respawn:/sbin/getty 38400 tty1
2:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty2
3:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty3
4:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty4
5:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty5
6:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty6


getty auf tty2 wird aus irgendwelchen Gründen ständig neugestartet.
Sonst ist aber alles in Ordnung, an der /etc/inittab wurde nichts
gedreht, sonst ist das System auch nicht verbastelt, da sehr selten
daran gearbeitet wird, maximal ein apt-get dist-upgrade. Wie passiert
das also dann, dass plötzlich der getty nicht mehr will? Offensichtlich
wurde da von einem Update was verbastelt, nur wie behebt man das wieder?


Grüße,
Thomas


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Re: Kernel Panic

2005-03-10 Thread preissler thomas
Hallo,

Am 10.03.2005 schrieb jens:
 Saskia wrote:
 
 Hallo,
 
 
 mein System sagt beim Hochfahren Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs
 on unknow-block(3,2).

Du hast IDE oder Teile davon vergessen. Deine root-Partition ist wohl
/dev/hda2.

 Ich habe mir eine Kernel selber kompeliert (2.6) und dann wohl in der
 lilo.conf was falsch gemacht. auf jeden Fall fährt der Rechner nichtmehr
 hoch. Habe echt kein Bock auf neu installation. Mit Knoppix kan ich die
 lilo.conf nur lesen aber nicht beschreiben. Was kann ich tun um den alten
 Kernel wieder zu starten bzw. die lilo.conf wieder gerade zu biegen? Danke
 für jede Hilfe
 
  
 
 hi
 bin mir nicht sicher aber, mit knoppix kann man doch
 mount -t  ext3 /dev/hda1 /mnt
 machen. zb wenn das ext3 fs ist und unter hda1 /etc liegt.
 dann mal testen ob die lilo.conf änderbar ist
 mfg
 jens

Bei Knoppix werden alle gefundenen Partitionen ro und automatisch
gemountet, daher entweder /etc/fstab ändern oder manuell rw remounten.


Grüße,
Thomas


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Re: user mode linux startet nicht

2005-03-02 Thread preissler thomas
Hallo Matthias,

Am 02.03.2005 schrieb Matthias Taube:
 Hi,
 
 ich habe immer noch Probleme ein User-mode-linux zu starten.
 Filesystem habe ich mittels debootstrap erstellt:
 # mount -o loop user-mode-linux/root_fs /mnt/uml
 # mount
 /home/mati/user-mode-linux/root_fs on /mnt/uml type ext2 
 (rw,loop=/dev/loop1)
 # df
 user-mode-linux/root_fs 100135148822492  15% /mnt/uml
 # umount -l /mnt/uml
 
 Nach dem starten hängt uml aber nach dem mounten des Files:
 $ linux mem=128M eth0=tuntap,tap0 con0=fd:0,fd:1 con=pts
 Checking for the skas3 patch in the host...not found
 Checking for /proc/mm...not found
 tracing thread pid = 3947
 Checking for /dev/anon on the host...Not available (open failed with errno 
 2)
 Checking for /dev/anon on the host...Not available (open failed with errno 
 2)
 Checking for /dev/anon on the host...Not available (open failed with errno 
 2)
 Checking for /dev/anon on the host...Not available (open failed with errno 
 2)
 Linux version 2.4.26-3um ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 3.3.4 (Debian 
 1:3.3.4-11)) #2 Wed Sep 8 18:07:31 PDT 2004
 ...
 VFS: Mounted root (ext2 filesystem) readonly.
 INIT: version 2.86 booting
 Activating swap.
 EXT2-fs warning: mounting unchecked fs, running e2fsck is recommended
 
 Nun hängt uml, ich kann die Shell auch nicht mittels Ctrl-C abbrechen.
 
 Was kann ich nun zur Fehlersuche machen?

Lies die Doku zu Anon-Support auf der UML-Seite oder deaktiviere
/dev/anon im UML-Kernel.


Grüße,
Thomas


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Routing von Multicast

2005-02-21 Thread preissler thomas
Hallo,

betreibt jemand erfolgreich Forwarding von Multicast über eine
Linux-Box? Anleitungen findet man ja im Internet genug - meist die
gleiche - und die stimmen auch im wesentlichen überein. Die Anleitungen
widersprechen sich nur insofern, ob 224.0.0.0/4 geroutet werden darf -
laut RFC nämlich nicht.

Bei meiner Box (aktelles unstable Debian) ist soweit alles eingerichtet.
mrouted sieht auch die Multicast-Gruppen, es wird nur kein Multicast
weitergeleitet. Forwarding direkt (ip_forward und mc_forward ist 1) ist
aktiviert - eine SSH Verbindung über diesen Rechner funktioniert auch.

Weiß jemand Rat?


Grüße,
Thomas


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Forwarding von Multicast

2005-01-28 Thread preissler thomas
Hallo,

hat es jemand schon erfolgreich geschafft, Forwarding von Multicast auf
einer Debian-Box zu aktivieren?

Verwendeter Kernel: 2.4.23, es wird spezielle Software verwendet,
deswegen dieser Kernel.

Unterstützung für Multicast, Multicast Routing, Advanced Router und
IP-Tunnel ist aktiviert. dmesg zeigt auch Unterstützung für IGMP an.

mrouted ist installiert. Mit oder ohne phyint-Config erkennt mrouted die
Multicast-Gruppen korrekt im Debug-Modus.

Firewall wird keine verwendet. mc_forwarding bzw. ipforward ist auf 1
gesetzt. Es macht keinen Unterschied, ob eine Route mittels

  route add -net 224.0.0.0 netmask 240.0.0.0 dev eth0

gesetzt ist, es wird Multicast nicht geroutet. Laut RFC darf das
224er-Netz auch nicht geroutet werden - bloß warum steht das in jeder
Doku?

Eingerichtet habe ich es übrigens wie unter [1] beschrieben.

Kann mir jemand helfen? Routet jemand erfolgreich Multicast-Pakete?


Grüße,
Thomas

[1] http://jukie.net/~bart/multicast/Linux-Mrouted-MiniHOWTO.html


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Re: net send/ winpopup und iptables

2005-01-28 Thread preissler thomas
Hallo,

Am 28.01.2005 schrieb Alfred Ostermeier:
 In den Logs /var/log/messages und /var/log/syslog steht nichts. (Gibt es 
 noch andere relevante Log-Files?) Das Problem ist, dass beim Versenden 
 bereits keine Verbindung aufgebaut werden kann. Wenn ich mir selber eine 
 Nachricht senden möchte, beispielsweise mit ...
   smbclient -M r3064
 folgt darauf die Fehlermeldung ...
   Connection to r3064 failed
 
 Bei deaktivierter Firewall kann die Verbindung (zu mir) aufgebaut, und 
 die Nachricht geschrieben und (von mir) empfangen werden.

Kennst Du

  iptables -A INPUT -j LOG

?

Oder tcpdump?


Grüße,
Thomas


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Re: ctime vom Verzeichnis

2004-11-15 Thread preissler thomas
Hallo,

Am 15.11.2004 schrieb Michael Renner:
 Moin,
 
 in einem Script soll das Erstellungsdatum eines Verzeichnises ermittelt 
 werden. Ein 'ls -ld' scheint mir ungeschickt, nicht zuletzt, da, je nach 
 Alter des Verzeichnisses die Jahreszahl dabei stehen kann oder nicht. Ein 
 'stat' zeigt nur die mtime.
 Was käme noch in Frage?

stat -c %z file


Grüße,
Thomas


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Re: fighting :(){ :|:};:

2004-11-12 Thread preissler thomas
Hallo,

Am 12.11.2004 schrieb Andreas Kroschel:
 * Thomas Preissler:
 
  Er pipt ne Shell durch eine Shell druch eine Shell... schnell kommen da
  einige tausend Prozesse zusammen.
  Jede Pipe forked die Shell und erzeugt eine neue Shell.
  
  
  /etc/pam.d/login
  Zeile mit sessionrequired   pam_limits.so auskommentieren.
  
  /etc/security/limits.conf
  *softnproc   100
  *hardnproc   200
 
 Ich komm nicht drauf: Welchen Dienst muß man denn neu starten, damit das
 wirksam wird? Das erste Ausprobieren endete leider in SysRq-Kombinationen.

Dienst? Einfach nur neu einloggen.


Grüße,
Thomas


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Debian-Pakete verwalten

2004-11-10 Thread preissler thomas
Hallo,

bin gerade am Erstellen meines eigenen kleinen Repositories für
Debian-Pakete. Soweit funktioniert es ganz gut, Pakete können an anderen
Maschinen sauber installiert werden.

Die Sourcen der Pakete liegen alle in einem Verzeichnis. Es ist
umständlich, wenn ich eine neues Release oder auch Sub-Release
erstellen will, was da alles umbenannt werden muss. Das Verzeichnis mit
den Sourcen, dann debian/packagename/* muss gelöscht werden und und
und.

Dann möchte ich evtl. noch haben, dass die Pakete im CVS festgehalten
werden. So dass ich da nicht -zig-Versionen vorhalten muss, sondern
einfach im CVS einen Tag setzen kann.

Dann wäre es evtl noch nützlich, wenn ich im Verzeichnis mit allen
Paketen einfach ein make eingeben kann. Dann werden alle verändert
Pakete neu gebacken und evtl. hochgeladen, letzteres geht evtl. ja mit
debarchiver und dput ganz gut.

Wie macht Ihr das? Oder verlange ich zuviel? Ich hatte mal mir etwas
ähnliches für RPM's gebastelt vor langer Zeit. Ein Perl-Script hat das
dazugehörige Makefile erstellt und alle veränderten RPM's wurden neu
gebacken, die Versionsnummer musste man natürlich schon selbst vergeben.
Das hat irre praktisch funktioniert und sich aufs wesentliche
beschränkt: Paket fixen/erweitern, Perl-Script aufrufen, make und zu
guter letzt: make publish. Hehe.

Gibt es etwas solches für Debian-Pakete? Oder heisst es selberstricken?


TIA,
Thomas


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Re: Console Blinken statt Pips?

2004-11-10 Thread preissler thomas
Hallo,

Am 10.11.2004 schrieb Torsten Krueger:
 Hallo!
 
 Michael Bienia schrob am 10.11.2004:
 
  Eine Zeile »set bell-style visible« in ~/.bashrc sollte es tun.
 
  Kommt diese Zeile nicht in ~/.inputrc? Bzw. /etc/inputrc wenn es global
  sein soll.
 
 Hm. Ich habe jetzt mal nachgesehen (und bin etwas verwirrt). In
 ~/.inputrc habe ich eine Zeile set prefer-visible-bell on und weiß
 nicht, welcher der beiden Einträge der wirksame ist -- aber zumindest
 piepst es bei mir nicht ...

Es ist die ~/.inputrc.


Grüße,
Thomas


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Re: Automatische Aktualisierung der Anzeige im /proc-Verzeichnis

2004-11-08 Thread preissler thomas
Am 08.11.2004 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo,
 
 das Subject ist zugegebenermaßen etwas holprig, die Frage relativ einfach.
 Ich möchte gern einen Eintrag aus dem /proc-Verzeichnis anzeigen lassen und
 diesen ständig aktualisiert lassen, also ähnlich wie bei einer Datei mittels
 less +F oder tail -f. Gibt es dafür Tools, die so etwas können,
 vielleicht noch mit einstellbarem Aktualisierungsintervall?
 Der proc-Eintrag ist mein eigener und das ganze soll auf einem Debian
 Woody und einem busybox-Linux laufen.

man watch


Grüße,
Thomas


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fsck bei Shutdown automatisch ausführen

2004-10-21 Thread preissler thomas
Hallo

ich habe privat recht viel Speicherplatz zur Verfügung. Mich nervt es
jedesmal, wenn beim Systemstart fsck läuft - das dauert halt seine Zeit.

Mir ist klar, dass ich mit tune2fs den regelmäßigen Check abschalten
kann (-c und -i), das will ich aber nicht. Gegen ausserplanmäßige Checks
wende ich sowieso nichts ein - meine Maschine stürzt auch nicht ab, bzw.
dank Journalling ist das nicht tragisch.

So bin ich jetzt auf die Idee gekommen, den fsck kurz vorm regulären
Shutdown zu fahren. Das heisst, es ist alles unmounted, bis auf
/ (ro) und dann läuft die gleiche Prozedur wie beim Startup ab.

Was wäre dagegen einzuwenden? Oder könnte ich mit etwas Probleme
bekommen? Den fsck beim Systemstart würde ich ja dann nicht abschalten. Es
passiert nur nichts.

Was meint ihr? Oder hat schon ein Verrückter das gemacht?


Grüße,
Thomas


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Re: passwd-problem

2004-10-18 Thread preissler thomas
Am 18.10.2004 schrieb Jean Fiedler:
 hallo liste,
 wie kann man das passwort in der shadow-datei mit bash-script selbst
 erzeugen?

Geht das mit Bash? Ich denke nicht. Benutze folgendes Perl-Script:

  #!/usr/bin/perl
  
  use Crypt::Salt;
  
  print crypt( password, salt() );


Grüße,
Thomas


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mutt und kill-thread-Funktionalität

2004-10-15 Thread preissler thomas
Hallo,

ich möchte gerne mein mutt um ein kill-thread-Feature erweitern.

Das bedeutet, wenn ein für mich uninteressanter Thread reinkommt,
schicke ich den mittels einem Hotkey durch ein Script, das das Subject
in eine kill-thread-Datei schreibt. procmail ist dann so konfiguriert,
dass es Subjects aus der kill-thread-Datei automatisch als gelesen
markiert und gleich ins Archiv verschiebt. So sehe ich diese Mails gar
nicht mehr in meiner inbox.

Den Hotkey in mutt habe ich so konfiguriert:

-- ~/.mutt/keybind -
 macro   index   i \cr|/home/tomtom/.mutt/scripts/kill-thread\n \
 Adds thread to a kill list.


Das Script sieht so aus:
-- ~/.mutt(scripts/kill-thread -
  #!/bin/bash
  ##
  ## $HOME/bin/kill-thread
  ## Sebastian Helms [EMAIL PROTECTED]
  ## Last changed : 09.03.2001
  ##
  
  # fügt das aktuelle Subject einer Liste von Betreffs hinzu.
  # Diese werden von procmail ausgefiltert und bearbeitet.
  # Die Liste der Subjects wird sortiert und Duplikate entfernt
  
  KILLFILE=$HOME/.procmail/kill-thread
  
  mv $KILLFILE ${KILLFILE}.tmp
  
  (
  cat ${KILLFILE}.tmp;
cat | formail -zx Subject | sed -e 's/R[eE]:* *//'
) | sort -u  $KILLFILE
  
rm ${KILLFILE}.tmp


Die procmail-Konfiguration ist jetzt nicht mein Problem.

Meiner Ansicht nach stimmt das alles. Allerdings bekomme ich beim Hotkey
i immer Broken Pipe, bzw. Datenübertragung abgebrochen.

Warum? Und was kann ich dagegen tun? Ich bräuchte das kill-thread-
Feature dringend.


Grüße,
Thomas


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Re: sshd will nicht mehr starten

2004-10-12 Thread preissler thomas
Am 11.10.2004 schrieb Michelle Konzack:
 Das soll einer kapieren...
 
 habe was über die Option -D gelesen, also mal 
 
 /usr/sbin/sshd -D
 
 gestartet... Gut, sshd klebt jetzt nun eine Console zu...
 ...und ich kann mich von allen Rechnern wieder einloggen.
 
 Allerdings ist das ja keine Dauerlösung.  Ich muß wissen,
 warum er nicht in den Daemon Modus gehen will.
 
 Irgendwelche Ideen ?

Schon mal mit strace gestartet?


Grüße,
Thomas


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Re: sshd will nicht mehr starten

2004-10-12 Thread preissler thomas
Am 12.10.2004 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2004-10-12 14:39:19, schrieb preissler thomas:
 
  Schon mal mit strace gestartet?
 

[strace-Output von /etc/init.d/ssh]

*scnr* Denk mit, spar ein Bit.
Willst Du denn wirklich das init.d-Script stracen? 

Starte es mit strace -f. Und kürze den Output auf das Wesentliche. Oder
sind Deiner Meinung nach die rt_sigprocmask-Aufrufe wichtig?

Mach evtl. einen sdiff vom 
strace-f(/usr/sbin/sshd) und
strace-f(/usr/sbin/sshd -D).


Grüße,
Thomas


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Re: ntp-server braucht ca. 5 Minuten für Sync

2004-10-06 Thread preissler thomas
Am 06.10.2004 schrieb Helmut Wollmersdorfer:
 preissler thomas wrote:
 
 ich brauche einen Zeitserver, der sofort nach dem Start die lokale
 Systemzeit via NTP im Netz bereitstellt. ntp-server ist ja ganz gut, nur
 habe ich festgestellt, dass dieser ca. 5 Minuten braucht, um die lokale
 Systemzeit via NTP bereitzustellen.
 
 Ich kann das nicht so ganz nachvollziehen, warum er dazu so lange
 braucht. server pool.ntp.org ist abgedreht, da der Rechner sowieso
 keine Verbindung ins Internet hat.
 
 Blöde Frage: Wozu brauchst Du die Zeit _sofort_? Und mit welcher 
 Genauigkeit? Wenn Du Dich auf eine _einzige_ Quarzuhr (geht im 
 Minutenbereich pro Jahr falsch) in Deinem LAN verlassen willst, dann ist 
 NTP IMHO Overkill.

Das System ist ein Installationsserver, die Clients, d.h. die Rechner,
die davon installiert werden, fragen die Zeit via NTP von dem
Installationsserver ab. Eine Genauigkeit von einer halben Minute würde
reichen.

Oder gibt es da evtl. eine andere Möglichkeit, das der zu
installierende Client die aktuelle Zeit bekommt? Von Hardcore-Aktionen
via Erzeugen eines Scriptes auf dem Server, das die aktuelle Zeit auf
dem Client beim Ausführen setzt, möchte ich absehen...

Auf dem Client selber kann ich nicht viel machen, das ist ein absolut
minimales Embedded-Linux, daher ist mit Compilieren und Installieren
nicht viel drin... :-((


Grüße,
Thomas


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Re: ntp-server braucht ca. 5 Minuten für Sync

2004-10-06 Thread preissler thomas
Am 06.10.2004 schrieb Christian Schmidt:
 Hallo preissler,
 
 preissler thomas, 06.10.2004 (d.m.y):
 
  Das System ist ein Installationsserver, die Clients, d.h. die Rechner,
  die davon installiert werden, fragen die Zeit via NTP von dem
  Installationsserver ab. 
 
 Das heisst doch, dass Du auf dem Server den ntpd staendig laufen
 lassen kannst und auf dem Client dann mittels ntpdate die Uhr hart

Leider nein. Der Server wird nur bei Bedarf und alle heiligen Zeiten mal
gestartet, eben wenn ein Client installiert werden muss. 

 mit der des Servers synchronisieren lassen kannst - unabhaengig davon,
 ob dessen Uhr nun richtig (im Vergleich mit einem externen Zeitserver)
 geht oder nicht.
 
 [..]
  Oder gibt es da evtl. eine andere Möglichkeit, das der zu
  installierende Client die aktuelle Zeit bekommt?
 
 S.o: ntpdate


Grüße,
Thomas


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Re: ntp-server braucht ca. 5 Minuten für Sync

2004-10-06 Thread preissler thomas
Am 06.10.2004 schrieb Christian Schmidt:
 Hallo preissler,
 
 preissler thomas, 06.10.2004 (d.m.y):
 
  Am 06.10.2004 schrieb Christian Schmidt:
   Hallo preissler,
   
   preissler thomas, 06.10.2004 (d.m.y):
   
Das System ist ein Installationsserver, die Clients, d.h. die Rechner,
die davon installiert werden, fragen die Zeit via NTP von dem
Installationsserver ab. 
   
   Das heisst doch, dass Du auf dem Server den ntpd staendig laufen
   lassen kannst und auf dem Client dann mittels ntpdate die Uhr hart
  
  Leider nein. Der Server wird nur bei Bedarf und alle heiligen Zeiten mal
  gestartet, eben wenn ein Client installiert werden muss. 
 
 Gibt es sonst vielleicht noch eine Maschine im Netz, die staendig
 laeuft?

Nein. Das Netz besteht im wesentlichem aus Server und Client, via
Cross-Link verbunden.


Grüße,
Thomas


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ntp-server braucht ca. 5 Minuten für Sync

2004-10-05 Thread preissler thomas
Hallo,

ich brauche einen Zeitserver, der sofort nach dem Start die lokale
Systemzeit via NTP im Netz bereitstellt. ntp-server ist ja ganz gut, nur
habe ich festgestellt, dass dieser ca. 5 Minuten braucht, um die lokale
Systemzeit via NTP bereitzustellen.

Ich kann das nicht so ganz nachvollziehen, warum er dazu so lange
braucht. server pool.ntp.org ist abgedreht, da der Rechner sowieso
keine Verbindung ins Internet hat.

Was kann ich da machen? Gibt es eine Möglichkeit, ntp-server ein
bisschen schneller zu machen, so dass die lokale Systemzeit *sofort*
nach dem Starten veröffentlicht wird? Oder wäre es möglich, ntp-server
neu zu compilieren und dieses Verhalten abdrehen?


Grüße,
Thomas


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Re: 2 Monitore mit unterschiedlichem Windowmanager?

2004-10-01 Thread preissler thomas
Am 01.10.2004 schrieb Markus Schulz:
 Alexander Fieroch wrote:
 
 
 Da habe ich jede Menge HowTos gefunden, wie man Dual Screens 
 einrichtet (was ich doch schon längst habe), aber bisher habe ich 
 leider nichts gefunden, wie man auf denen getrennt automatisch beim 
 Login zwei verschiedene Window-Manager starten lässt.
 Die HowTos hören damit auf, wie man xinerama einrichtet und schön 
 einen Windowmanager über zwei Screens nutzen kann - aber das will ich 
 ja gar nicht!
 
 
 Falls du das hinbekommst, bitte ich in jedem Fall um Feedback auf der 
 Liste hier.
 Würde auch gerne zwei unterschiedliche Window-Manager auf meiner 
 GeforceFX Dual Lösung laufen lassen und hab ebenfalls noch nicht 
 rausgefunden wie man das realisieren kann.

Was spricht gegen das, ungetestet:

[~/.xinitrc]
DISPLAY=:0.0
fluxbox 
DISPLAY=:0.1
icewm 


Mit freundlichen Grüßen


i.A. Thomas Preissler
Network Engineering
___
Dallmeier electronic GmbH  Co.KG
Würzburger Straße 5
93059 Regensburg
GERMANY
Phone   +49 (0) 941 8700-551
Fax +49 (0) 941 8700-585
E-Mail  [EMAIL PROTECTED]
Internethttp://www.dallmeier-electronic.com


Disclaimer:
Wir haften nicht für die Unversehrtheit von E-Mails nachdem sie unseren 
Einflussbereich verlassen
haben und können Ihnen hieraus entstehende Schäden nicht ersetzen. Sollte trotz der 
von uns
verwendeten Virus-Schutz-Programmen durch die Zusendung von E-Mails ein Virus in Ihre 
Systeme gelangen,
haften wir nicht für eventuell hieraus entstehende Schäden.

We cannot be sure that this e-mail or its attachments are free from viruses.
In keeping with good computing practice, please ensure that you take adequate steps to 
check for any viruses.
We reserve the right to access and read all e-mails and attachments entering or 
leaving our systems.


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Re: UL/DL-Bremse

2004-09-24 Thread preissler thomas
Am 24.09.2004 schrieb Andreas Schmidt:
 Hallo,
 
 gibt es eigentlich eine Moeglichkeit, separat ein- bzw. ausgehenden  
 Traffic zu limitieren? Bei amule ist es zB moeglich, im Programm  
 bandwidth limits fuer ul/dl zu setzen. Etwas aehnliches haette ich  
 gerne direkt am LAN-Routers fuer bestimmte Services.
 
 Gestern beispielsweise habe ich jemandem ein paar Sachen per FTP (ja,  
 ich weiss, ist suboptimal in punkto Sicherheit :-) bereitgestellt. Der  
 hatte sich dann gleich die ganze Upload-Bandbreite von 16KB/s gekrallt  
 und natuerlich den anderen Traffic blockiert. Ich moechte jetzt  
 zunaechst, dass Uploads via FTP mit max 12kB/s laufen. Ein weiterer  
 Schritt waere, ein Limit fuer eine Gruppe von Services zu setzen, dass  
 zB Uploads von ftp/www zusammengenommen eine gewisse Bandbreite nicht  
 ueberschreiten. (Wie sinnvoll der Betrieb eines Web-Servers per DSL  
 ist, steht dabei erstmal nicht zur Debatte; es geht hier mehr ums  
 Prinzip.)
 Das ganze sollte an ein Interface gebunden sein. Die Beschraenkungen  
 sollen also nur fuer Traffic gelten, der das LAN via ppp0 verlaesst.
 
 Geht so etwas ueberhaupt? Und vor allem: wie?

QoS und http://lartc.org/


Mit freundlichen Grüßen


i.A. Thomas Preissler
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Re: mozilla-firefox 0.8-12läuft nicht mit normalen Benutzerrechten

2004-09-17 Thread preissler thomas
Am 17.09.2004 schrieb Thorsten Busse:
 Moin,
 
 ich möchte gerne den firefox unter testing verwenden. Leider läuft er
 nicht unter meinem normalen Benutzeraccount. Nach dem Start wird zunächst
 die eingestellte Startseite geladen und kurz bevor das abgeschlossen ist,
 beendet sich firefox einfach. Auch ein Start von der Kommandozeile
 offenbart leider keine Fehlermeldung. Eine Neuinstallation nach löschen
 der .mozilla und .firefox-Verzeichnisse und einem apt-get --purge remove
 hat nichts geändert.
 
 Bei der danach testweise installierten Version 1.00PR tritt das gleiche
 Verhalten auf, aber: von root gestartet treten keine Probleme auf.
 
 Hat jemand eine Idee oder einen Tipp für mich?

Mach mal 'nen strace -o open drauf, vermutlich Probleme mit den Rechten
der Fonts, hatte ich auch schon mal.


Grüße,
Thomas Preißler


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LDAP-Benutzerdatenbank auflösen

2004-09-17 Thread preissler thomas
Hallo,

ich möchte gerne eine bestende LDAP-Benutzerdatenbank auflösen, d.h.
wieder passwd, shadow usw. verwenden.
Leider gibt es nur Scripte zum importieren jener Dateien, zumindest ich
habe nur solche gefunden.

Ich möchte ungern die komplette LDAP-Benutzerdatenbank exportieren und
vielleicht per Hand die passwd und shadow erstellen - das geht leider
nicht in Anbetracht der Menge der Benutzer.

Weiß jemand solche Exportier-Scripte oder muss ich mir das selber
stricken?


Grüße,
Thomas Preißler


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snmpd 5.1.1-2 semmelt mit SIGSEGV ab

2004-08-04 Thread preissler thomas
Hallo,

auf einem Debian-Testing-System ist snmpd-5.1.1-2 installiert.
An der Konfiguration wurde nicht viel gedreht, bzw. die gleiche
Konfiguration läuft auch auf anderen Systemen zuverlässig.

Wenn dann dieser Rechner via
monitor$ snmpwalk -O s -v 1 -c rtfm2003 SNMPDHOST
abgefragt wird, erscheint folgendes:

  ...
  ifDescr.1 = STRING: lo
  ifDescr.2 = STRING: eth0
  ifDescr.3 = STRING: eth1
  ifDescr.4 = STRING: br0
  ifDescr.5 = STRING: uml_platon0
  ...
  ifSpecific.1 = OID: zeroDotZero
  ifSpecific.2 = OID: zeroDotZero
  ifSpecific.3 = OID: zeroDotZero
  ifSpecific.4 = OID: zeroDotZero
  ifSpecific.5 = OID: zeroDotZero
  Timeout: No Response from 10.2.1.4

Hier semmelt der snmpd auf dem abgefragten Host dann ab. Ein strace
zeigt folgendes:

  ...
  read(11, # /etc/hosts.deny: list of hosts..., 4096) = 898
  read(11, , 4096)  = 0
  close(11)   = 0
  munmap(0x405d6000, 4096)= 0
  write(10, Connection from MONITOR\n, 26) = 26
  time(NULL)  = 1090422523
  time(NULL)  = 1090422523
  --- SIGSEGV (Segmentation fault) @ 0 (0) ---
  Process 7286 detached

Ich dachte, dass es evtl. am Interface uml_platon0 liegt. Habe die
UML-Box beendet, das Interface entfernt und sogar das tun-Kernelmodul
entfernt. Hat nichts gebracht, der snmpd semmelt nach wie vor ab.

Eine andere Möglichkeit ist es, dass das was danach kommt, die Ursache
für den Absturz ist.
Bei einem anderen Rechner sieht das so aus:

...
ifSpecific.3 = OID: zeroDotZero
atIfIndex.2.1.10.1.1.1 = INTEGER: 2
...

Was sagt mir das nun? Ist das ein Problem mit snmpd oder liegt der Hund
woanders begraben?

TIA,
Tom


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Openoffice 1.1.2 stürzt bei Word-Dokumenten ab

2004-07-29 Thread preissler thomas
Hallo,

hab ein aktuelles Debian unstable installiert.

Wenn ich mit OOo 1.1.2 (testing+unstable) ein Word-Dokument versuche zu
öffnen, stürzt es mit der Meldung Unbehebarer Fehler ab mit
anschließendem Stacktrace. Mit der Vorgängerversion hat das wunderbar
geklappt.
Offensichtlich gibt es ein Problem, wenn OOo versucht, das Dokument zu
importieren/konvertieren.

Hat jemand auch dieses Problem? Wie kann man das beheben?


TIA,
Thomas


-- 
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