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Re: root: keine Berechtigung
Am Dienstag 19 November 2002 08:38 schrieb Rainer Ellinger: Gerhard Gaussling schrieb: grep: /etc/wwwoffle: Keine Berechtigung grep: /etc/postgresql: Keine Berechtigung Ich benutze reiserfs. Wie gehe ich nun vor ? Was ist da los? Sieht nach einem der älteren Bugs in ReiserFS aus. Welche Kernelversion? 2.4.19 ist sehr zu empfehlen. Vor 2.4.16 und früher warnt selbst Reiser. Wenn Du die Möglichkeit hast, empfehle ich Dir, das neueste reiserfsck von www.namesys.com selbst zu kompilieren. Und zwar statisch! Hallo Rainer, Das befürchtete ich schon: Da habe ich den Salat! Ich benutze Kerne version 2.4.18-5 und habe ihn wegen der mir leider noch suspekten upgrade debconf-attacken auf hold gestellt. Es war mir zu lästig immer wieder nvidia und alsa zu übersetzen. Ist 2.4.19 schon in sarge? Muss ich den neu übersetzen, oder reicht allein das reiserfsck mit 2.4.18 zu übersetzen? Das Programm benötigt so keine zusätzlichen Libraries und funktioniert alleinstehend mit jedem beliebigen Rettungssystem, den Install-CDs, usw. Ob der Kernel ReiserFS Unterstützung hat oder nicht, ist für reiserfsck irrelevant. Das statische Kompilieren geht so: ./configure make LDFLAGS=-static reiserfsck ist anschliessend im Verzeichnis fsck. Erst mal mit --check und --fix-fixable versuchen. Sollte ein Rebuild des gesamten Trees notwendig sein, dabei unbedingt die Option -S verwenden. Dauert dann noch länger, ist aber die sicherere Variante. Vielen Dank für die Hilfe! ciao gerhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: root: keine Berechtigung
Am Dienstag 19 November 2002 08:38 schrieb Rainer Ellinger: Ob der Kernel ReiserFS Unterstützung hat oder nicht, ist für reiserfsck irrelevant. Wieder mal zu schnell gelesen. Danke gerhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verständisfragen DSL
Am Die, 2002-11-19 um 12.25 schrieb thomas schönhoff: Hallo, leider läuft mein tlink DSL Anschluss immer noch nicht! Wahrscheinlich die üblichen Anfängerwehen! Ein Grund dafür ist vermutlich, dass ich die Datei nicht finde, in der netenv seine Daten rein schreibt. Ein route del default hat da nicht viel gebracht (eigentlich mehrere)! Wahrscheinlich bin ich besser bedient die erforderlichen DAteien per Editor zu konfigurieren (nach dem Muster meiner bereits laufenen Verbindung unter RH 7.2) Der zweite Grund liegt wohl in der Terminologie, wenn ich netenv benutze zur Konfiguration! Thomas, beim Umstieg von Mandrake zu Debian habe ich erlebt, wie sehr sich Distributionen in der Zusammenstellung von Programmpaketen und in den Namen dafuer unterscheiden koennen. Das Programmpaket, um mit einem Debian Rechner einen DSL-Zugang zu aktivieren heisst AFAIK pppoeconf oder so aehnlich. Wenn noch nichts an der Installation durch manuelles Editieren verbogen wurde, ist es easy, den DSL-Zugang damit zum Laufen zu bringen. Wenn der Rechner als Internet-Router funktionieren soll, musst Du noch bind installieren, damit Dein Rechner fuer das lokale Netzwerk zum DNS-Server wird. (Sonst finden die anderen Rechner keine Webseiten.) --- Hugo --- Daher einige Fragen: 1. Wo schreibt netenv die Konfigurationsdaten eingtlich rein? Ich will da vermutlich falsch eingegebene IP löschen. 2. Im Konfigurationsdialog von netenv taucht zweimal die Frage nach current network adress auf, das irritiert mich ziemlich! Eigentlich suche ich nach einer step-by-step Beschreibung zum Gebrauch dieses Tools, leider berichtet man netenv nur, dass es keine dazu gibt! Ich nehme mal an, dass ich beim Konfigurieren falsche Angaben gemacht habe, u.a. weil ich die Fragen nach bestimmten IPs aufgrund eines fehlenden Wissenshintergrunds schlicht nicht verstehe. 3. Gibt es vielleicht unter Debian/Woody ein anderes, etwas intuitiveres Tool als netenvzum Erstellen von DSL Verbindungen!? Vielen Dank für alle bisherigen Antworten! Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: spam
On Tue, Nov 19, 2002 at 12:58:13AM +0100, Christoph Marcel Hilberg wrote: im aktuellen Linux Magazin ist ein Aktikel über spam. Da steht steht zB das mail an user die dem System unbekannt sind nicht angenommen werden, so wie einfache relaying Regeln. Wenn der Spamer aber an einen user sendent der dem System bekannt ist sowie noch einigen anderen die dem System nicht bekannt sind, werden die mails zugestellt. Also braucht der Spamer nur eine gültige mailadresse in seiner mail haben. Wie ist dieser Taktik Herr zu werden? Ja. Zusätzlich kannst Du noch den Absender überprüfen. Wir z.B. checken die Domain des Absenders, ob die überhaupt MX-Records hat. Das ist allerdings leider immer häufiger auch bei Spam der Fall. Einiger Mailserver (exim z.B.) können auch ein 'Call Back' machen, bevor sie die Mail annehmen. D.h., sie prüfen auch noch, ob sie Mails an den Absender wirklich loswerden würden. Ich experimentieren gerade mit ifile rum, und bin ziemlich überzeugt. Ein paar Perl-Scripts als Wrapper und die Sacher funktioniert super. Vielleicht wird ja auch ein Artikel daraus... Best regards from Dresden Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de -- internet unix support - a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 3.x CD /a Heiko Schlittermann HS12-RIPE --- pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35 E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 --- gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2 7E92 EE4E AC98 48D0 359B - -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Procmail Frage
Am 17 Nov 2002, schrieb Markus Grunwald: Servus ! Um die andauernden subscribes und unsubscribes auszufiltern, habe ich folgende Procmail Regel (gleich als erste in der procmailrc) auf meinem Debian Mailserver (fetchmail- procmail - courier imap) : :0 * ^Subject:\W*(un)?subscribe\W*$ .Mailinglists.unsubscribe/ Um diese zu testen, rufe ich egrep in einem maildir Verzeichnis mit einer unsubscribe Mail auf und egrep findet die entsprechende Mail: markus@Eddie: egrep -l ^Subject:\W*(un)?subscribe\W*$ * _Us.IsS19.Marvin:2,S Leider hat procmail die Mail nicht gefunden... Was stimmt denn an der Regel nicht ? Laut manual hat procmail intern auch nur einen egrep - also sollte es doch funktionieren ? Das sieht aber kompliziert aus. Ich habe das so gelöst. #subscript unsubscript rausfiltern :0 * ^Subject:.*subscribe /home/ldroll/Mail/subscribe scheint auch zu funktionieren. -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Wer nachtragend ist, hat schwer zu tragen. msg25548/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Fehlermeldung beim Mounten von AudioCD's
Am 18 Nov 2002, schrieb Malte Groothuis: Hallo Jedesmal wenn ich versuche irgendeine Audio Cd mit meinem CD-Rom einzulesen bekomme ich nur eine Fehlermeldung und zwar folgende: Could not mount device The reported error was: mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/cdrom or too many mounted file systems Das liegt daran, das man normalerweise Audio CD nicht mountet, sondern abspielt :-) Du kanst aber das Modul cdfs selbst kompilieren. http://www.elis.rug.ac.be/~ronsee/cdfs/ -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Hast du ein Geheimnis, ist es dein Gefangener, gibst du es preis, bist du sein Gefangener. msg25549/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Fehlermeldung beim Mounten von AudioCD's
Am 18 Nov 2002, schrieb Uwe Malzahn: Hi, Am Montag, 18. November 2002 22:28 schrieb Malte Groothuis: Allerdings gibt es IIRC einen Treiber Namens cdfs (mal googlen), der gaukelt einem bei Audio-CDs ein File-System vor, was einem die einzelnen Tracks als WAV-Files zeigt. Richtig Macht allerdings wenig Sinn, da man zum Rippen eh besser cdparanoia verwendet. Allerding bei exotischen CDs oder Fehlbrennungen kann der Treiber die einzelnen Sessions sichtbar machen, was manchmal recht hilfreich ist. Der Treiber macht schon sinn. Ich benötig diesen Treiber in meinem vdr, damit ich normale CD's abspielen kamm :-) -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Kopflosigkeit schützt nicht vor Mundgeruch. msg25550/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: CD-geschwindigkeit regeln
Am 18 Nov 2002, schrieb Markus Hansen: Am Montag, 18. November 2002 09:07 schrieb Lothar Schweikle-Droll: Hast du ein IDE-Brenner oder ein SCSI Brenner? SCSI, das sagt eigentlich auch das S in PX-W1210S (s.o.) Sorry, das ich diese Modell nicht kenne. Wenn du eine SCSI-Emulation für IDE-Brenner hast, kanst du damit zwar die CD mounten, aber um Laufwerkparameter ändern zu können, benötigst du das Physikalisch Device. Neee! ich habe setcd /dev/scd1 -x 20 gemacht, danach hat mein toshiba dvd 16/48 (mit ide-scsi) viel weniger geheult. Ich hatte diese Problem noch nie (besitze keine IDE-Geräte), aber genau diese wurde als Lösungsvorschlag in einen anderen Liste vorgeschlagen. -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Wenn man früher unfähig war, wurde man Bettler; heute wird man Abgeordneter. msg25551/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: apt-proxy - ich bin immer noch zu bloed
On Mon, Nov 18, 2002 at 11:14:59PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe mittlerweile Deine Anregungen und die von Frank Schmitz umgesetzt. Leider funktioniert es immer noch nicht. Erst mal eine minimale /etc/apt/sources.list : --8-- deb http://localhost:/debian woody main contrib non-free --8=-- Die /etc/apt-proxy/apt-proxy.conf sieht mittlerweile so aus : --8-- add_backend /main/ \ $APT_PROXY_CACHE/debian/\ http://ftp.de.debian.org/debian/ \ s/main/debian/, also: add_backend /debian/ \ $APT_PROXY_CACHE/debian/\ http://ftp.de.debian.org/debian/ \ Chris P.S. apt-proxy v2 wird viel leichter zu konfigurieren sein :) msg25552/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Verstndisfragen DSL
Hallo Hugo, * Hugo Wau prügelte in die Tastatur: [...] Wenn der Rechner als Internet-Router funktionieren soll, musst Du noch bind installieren, damit Dein Rechner fuer das lokale Netzwerk zum DNS-Server wird. (Sonst finden die anderen Rechner keine Webseiten.) Sorry, aber das ist Unfug. Du mußt nur den Netzwerkrechnern den Router als gateway bekannt machen und auf jedem Rechner die IPs der Nameserver eintragen. Und bind will man nicht wirklich installieren. Wenn Nameserver dann djbdns. djbdns ist klein schnell und zuverlässig. Gruß Ralf -- Auf die Dauer hilft sowieso nur Linuxpower. Registrierter Linux-User #219586. -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sylpheed-Claws - neue Mails werden nicht angezeigt
On Mon, 18 Nov 2002 09:57:22 +0100 David Elze [EMAIL PROTECTED] wrote: On Sat, 16 Nov 2002 08:34:12 +0100 (CET) [EMAIL PROTECTED] wrote: Moin, benutzt hier jemand Sylpheed-Claws und hat seit min. 2 Tagen ein neues Problem damit? Sid? Yup :) Joh, Sid Geh' einfach auf 0.8.5claws56 oder noch früher zurück, bug-report ist raus (http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=169118). Keine Sorge, deine Mails sind noch da. Schau' dir einfach mal die files in ~/Mail/.processing an. CU David Hi David, danke für die Info. Mittlerweile habe ich eine Übergangslösung gefunden, einfach neue Filterregeln erstellen. Die bisherigen scheinen nichtmehr zum Einsatz zu kommen bzw. sind 'platt'. Hat hier die neue Funktion selektiver Download seine Finger im Spiel? Gruß CHristian -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehlermeldung beim Mounten von AudioCD's
Dirk Haage wrote: mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/cdrom or too many mounted file systems Weiss jemand wo dran das liegen koennte ? übersetze einen neuen Kernel mit Block device -- Loopback device support dann klappts auch mit dem mounten... Gruss Hermann -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verständisfragen DSL
Frank Barknecht wrote: Hi, Ulrich Wiederhold hat gesagt: // Ulrich Wiederhold wrote: netenv kenne ich leider nicht. netenv ist ein ziemlich cooles Tool, um zum Beispiel Notebooks je nach Aufenthaltsort unterschiedliche Settings mitzugeben. Für einen Standalone-Rechner ist es allerdings nicht gedacht, ebenso, glaube ich, nicht für die DSL-Konfiguration. ciao Hallo, genau das hab' ich dann auch gemerkt, aber als Neuling stürzt man sich erstmal auf alles was einem vor die Linse kommt! Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fcntl: Falscher Dateideskriptor bei QT-Progs
On 18.Nov 2002 - 15:00:50, Andreas Pakulat wrote: On 18.Nov 2002 - 01:15:46, Andreas Pakulat wrote: Hi Leute, Ich habe da ein kleines Prob mit QT-Progs: ich kriege beim Starten 2 Meldungen der folgenden Art: fcntl: Ungültiger Dateideskriptor Ein strace brachte folgende 2 Bereiche diesbezüglich zum Vorschein: access(/usr/local/kde/share/config//kthemestylerc, F_OK) = 0 open(/usr/local/kde/share/config//.kthemestylerc.lock, O_RDWR|O_CREAT, 0600) = -1 EACCES (Permission denied) fcntl64(-1, F_SETLKW, {type=F_RDLCK, whence=SEEK_SET, start=0, len=0}) = -1 EBADF (Bad file descriptor) und fcntl64(-1, F_SETLKW, {type=F_UNLCK, whence=SEEK_SET, start=0, len=0}) = -1 EBAD F (Bad file descriptor) Bei der letzteren war keine weitere Zeile darüber zu erkennen in der irgendwelche Fehler auftraten. /usr/local/kde enthält das selbstgebaute kde3.0.1. Das ganze lief auch ordentlich, bis ich aufgrund des Updates der QT-Lib (die ist aus deb-Paketen) von 3.0.1 auf 3.0.5 auch KDE neubauen musst (die Themes vom KDE funktionierten nicht mehr, weil sich in QT irgendwas geändert hatte). Kann mir jemand einen Tipp geben was da falsch ist? Ich will nicht einfach für das Konfigdirectory Schreibrechte einrichten, wenn das bei einer deb-Installation von kde nicht auch gemacht wird. Das kann ich aber nicht prüfen, weil ich so nicht rauskriege wo kde2 (das aus deb's hier installiert ist) diese Dateien lässt. Hoffe das ist jetzt nicht allzu verwirrend gewesen. Also, habe jetzt mal folgendes gemacht: Schreibrechte für das Verzeichnis /usr/local/kde/share/config gesetzt und mein Programm nochmals gestartet - Jetzt keine Fehlermeldung mehr. Dann die Schreibrechte wieder entfernt, Prog. gestartet - ging auch. Dann mal den qt-designer aufgerufen - kein fcntl Fehler aber: KThemeStyle cache seems corrupt! Lösung habe ich immernoch nicht, aber eine weitere Eingrenzung des Problems: Der Library Path /usr/local/kde/lib/kde3/plugins in der qtrc sorgt für diese Meldung, wenn ich den entferne gibts keinen Fehler mehr. Ich kann das sogar noch weiter auf die Datei kthemestyle.so im Unterverz. styles dieses Pfades einschränken, sobald ich die z.B. umbenenne gehts wieder?! Ein erneutes make install der kdelibs, bei denen diese Datei bei ist hat nichts gebracht, als nächstes werde ich ein komplettes remake (make clean, make, make install) versuchen. Wenn jemand nen einfacheren Weg kennt: Informiert mich ruhig. Andreas -- Kann man machen. Man kann auch stattdessen 2 Stunden Moorhühner unter WINE spielen. Da kommt evtl. sogar mehr bei raus. -- Klaus Knopper msg25557/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: root: keine Berechtigung
Gerhard Gaussling schrieb: Muss ich den neu übersetzen, oder reicht allein das reiserfsck mit 2.4.18 zu übersetzen? Nochmal zu Klärung: Kernel ist egal und wird auch nicht benötigt oder kompiliert. Es geht um das Kompilieren von reiserfsck aus dem reiserfsprogs Paket. Da sich auch dieses Programm in einer fortlaufenden Entwicklung befindet, empfehle ich Dir, die letzte Version (noch neuer, als in Debian/unstable) direkt von namesys.com zu holen und selbst statisch zu kompilieren. Falls Du ein System auf dem aktuellen Stand von Debian/testing zum Durchführen reiserfsck hast, ginge das auch. Nur stable ist schon wieder einiges zurück, und die Versionen auf diversen Rettungssystemen evtl. noch weiter. Ich gehe weiter davon aus, dass Du nicht nur grep gemacht hast, sondern /etc als Root auch einmal manuell untersucht hast? Kann man in /etc/wwwoffle wechseln, stimmen die Rechte, darf man auch als Root keine Rechte mehr verändern? -- [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-proxy - ich bin immer noch zu bloed
Chris Halls schrieb: P.S. apt-proxy v2 wird viel leichter zu konfigurieren sein :) Wann wird es soweit sein? -- [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zuviele Inodes - beste Lösung?
Wolfgang Weisselberg schrieb: Um dich zu zitieren: Wer lesen kann In anderen Worten, haettest du den relevanten Teil nicht entfernt, wuesstest du, dass es um 'Platte unsauber runtergefahren, braucht lange zum fsck' von *grossen* Platten geht. Falsch! Geht es nicht. Es geht/ging immer um $SUBJECT. Ausserdem lässt sich in einem Medium, wo alles komplett und öffentlich archiviert wird, schlecht etwas unterschlagen. Insofern reicht es mir das zu quoten, was zum Herstellen des Zusammenhangs ausreicht. Das heisst, ich soll ein fsck nehmen, das gerade mal ein Jahr 'brauchbar' ist, wenn ich ein ueber Jahre gut getestetes fsck nehmen kann? Falsch! Du solltest für ext3 überhaupt kein reiserfsck nehmen. Das wissen nun aber schon Anfänger, oder? Falls Du darauf anspielst, dass ext3 auf eine jahrelange Erfahrung zurückblicken könnte, dann ist das so nicht ganz richtig. ext3 ist ein eigenständiges Dateisystem, mit eigener Codebasis, die auch nicht länger stabil ist, wie ReiserFS. Nur die On-Disk-Formate von ext3 und ext2 sind kompatibel. Wohlgemerkt kompatibel, nicht identisch. Wieso soll ich ein FS nehmen, dessen 'stable'-releases Datenkorruption produzier(t)en? Falsch! Ein aktuelles ReiserFS ist nicht weniger stabil, als ein aktuelles ext3. Mit ext3 in der Version von vor einem Jahr konnte ich auch Datenkorruption provozieren. Aufgrund der Konzentration der Metadaten auf's Journal, knallt's dabei sogar besonders hübsch. ReiserFS in den Kernel eingeflossen. Also Winterschlaf vom vorletzen Jahr beenden und Know-how aktualisieren. Noe. Wer mir ein Stable vorlegt, das 'critical' Bugs hat, ... die Du wann erkannt und wo gemeldet hast? Mal abgesehen, von der Wahnvorstellung, das Dir irgend einer etwas vorlegt, stellst Du eine Situation dar, die vermutlich nie stattfand und wo ich davon ausgehe, dass sie auch nie stattfinden wird. Du kannst natuerlich mit data=journal mounten, falls du willst. Sprich, Deine ursprüngliche Aussage war, was sonst: falsch! Kann ReiserFS das? Nicht ablenken! Wenn schon trollen, dann auch bei der Fütterung immer schön konzentriert bleiben. Obwohl, wozu noch füttern... Dummerweise ist Reiser ohne Metadaten genauso am Ende. Du darfst jetzt nachschlagen, wieviele Superbloecke es bei ext2 gibt. ... eigentlich ist er ja noch voll drauf. Wie wird die Argumentation weiter geführt werden? Eine leere Platte lässt sich schlecht wieder herstellen? Superblöcke von Reiser und ext lassen sich nicht vergleichen. Bei Reiser ist der Superblock nur eine Hilfe und nicht wirklich essentiell. Bei ext ist ohne die Superblöcke und das Wissen um die gewählten Blockgrössen maschinell erst einmal Sendeschluss. Bei ReiserFS hast Du bei Verlusten in den Metadaten hohe Chancen wenigsten die einzelnen Dateien wieder zu bekommen. Bei kleinen Dateien, die in den Tail passen sogar eine fast 100%-tige, selbst wenn Dir alle anderen Metadaten verloren gingen. Bei ext bist Du ohne Inodes am Ende und kannst nur noch puzzeln. Ist dir auch klar, das ext2 seine Metadaten an der Position findet (viel einfacher als die ganze Platte zu durchsuchen) und natuerlich auch an der magic number erkennt (Ja, wir koennten auhc die ganze Platte durchsuchen)? Ach ja? Und mit welchem Schalter kann ich diese Magic-Funktion nutzen, wenn Sie so toll funktioniert? Und was genau macht reisefsck, wenn statt einem Ast seines Baumes nur kaputte Metadaten sind? Die Blaetter sind ja noch da und unbeschaedigt -- aber kommt man da dran? Ja, mit einem reiserfsck --rebuild-tree -S. -- [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Neuer Kernel
Hi! Ich würde auf einem Server hier gerne einen neuen Kernel kompilieren (2.4.19). Um auf Nummer sicher zu gehen, habe ich das auf meinem Desktop-Rechner mal durchgespielt und es hat alles perfekt geklappt. Jetzt schau ich also ins /boot/ Verzeichnis am Server und finde eine Menge Dateien, die ich vom Kompilieren auf meinem TestRechner her nicht kannte: boot.3000 boot.b - boot-menu.b boot-bmp.b boot-compat.b boot-menu.b boot-text.b chain.b config-2.4.18-bf2.4 map os2_d.b System.map-2.4.18-bf2.4 vmlinuz-2.4.18-bf2.4 Anfangen kann ich eigentlich nur etwas mit folgenden Dateien: vmlinuz, system.map und config. Das sind die 3 Dateien, die ich mir immer wegsichere in die jeweiligen Unterordner (damit ich sie auch nachher noch booten kann). Was ist nun aber mit den ganzen boot* Files? Brauch ich die, oder kann ich sie löschen? chain.b und os2_d.b sagt mir auch nix ... Ach ja, wenn ich ein make menuconfig mache und das config File vom 2.4.18er Kernel lade, was macht er dann mit den Optionen, die erst seit Kernel 2.4.19 verfügbar sind? Sind die per default aktiviert? Oder gibt es eine andere Methode, alte Configs für einen neuen Kernel zu übernehmen. Thnx so far MfG Patrick -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neuer Kernel
Hallo Patrick, Patrick Petermair [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, 19 Nov 2002 11:29:55 +0100:: Was ist nun aber mit den ganzen boot* Files? Brauch ich die, oder kann ich sie löschen? chain.b und os2_d.b sagt mir auch nix ... NEIN!, nicht löschen, es sei denn die Fachleute hier geben Dir eine entsprechende Bestätigung. imho sind das die Dateien über die lilo den Kernel startet. Wenn Du Dein System also mit lilo startest, solltest Du hier erstmal nix rumpfuschen. Du musst afaik den Kernel neu kompillieren, und danach lilo aufrufen um die bootmap etc neu zu schreiben, damit Dein neuer Kernel von lilo gefunden wird. Ciao, hans -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neuer Kernel
On Tue, 2002-11-19 at 11:29, Patrick Petermair wrote: Hi! Ich würde auf einem Server hier gerne einen neuen Kernel kompilieren (2.4.19). Um auf Nummer sicher zu gehen, habe ich das auf meinem Desktop-Rechner mal durchgespielt und es hat alles perfekt geklappt. Jetzt schau ich also ins /boot/ Verzeichnis am Server und finde eine Menge Dateien, die ich vom Kompilieren auf meinem TestRechner her nicht kannte: boot.3000 boot.b - boot-menu.b boot-bmp.b boot-compat.b boot-menu.b boot-text.b chain.b config-2.4.18-bf2.4 map os2_d.b System.map-2.4.18-bf2.4 vmlinuz-2.4.18-bf2.4 Anfangen kann ich eigentlich nur etwas mit folgenden Dateien: vmlinuz, system.map und config. Das sind die 3 Dateien, die ich mir immer wegsichere in die jeweiligen Unterordner (damit ich sie auch nachher noch booten kann). Was ist nun aber mit den ganzen boot* Files? Brauch ich die, oder kann ich sie löschen? chain.b und os2_d.b sagt mir auch nix ... Ach ja, wenn ich ein make menuconfig mache und das config File vom 2.4.18er Kernel lade, was macht er dann mit den Optionen, die erst seit Kernel 2.4.19 verfügbar sind? Sind die per default aktiviert? Oder gibt es eine andere Methode, alte Configs für einen neuen Kernel zu übernehmen. Hallo Patrick, bei den boot.nummer handelt es sich meines wissens um Sicherheits- kopien des MBR. Die Verwaltung dieser Dateien solltest Du lilo überlassen. Auch die anderen Files solltest Du nur anfassen nachdem Du Dich ausführlich mit Lilo auseinandergesetzt hast. Da die Files aber sehr klein sind, solltest Du Dich *imho nich an ihnen stöhren. Du brauchst auch keine Unterordner, in die Du alte Kernel schiebst. Ich nenne neue Kernel immer lin-kernelversion, verbreiteter ist wohl vmlinuz-kernelversion. Danach kopiere ich immer die System,map aus dem Kernelsourcebaum nach /boot (wieder mit Versionsnummer): System.map-kernelversion Die 2.4-er Kernelreihe braucht *imho nicht meht die System.map zum booten, ich mache trotzem immer einen Symlink namens System.map auf die aktuelle System.map-kernelversion Danach einfach die lilo.conf anpassen und den neuen Kernel booten. Die alten Config-Files kannst Du verwenden, indem Du _VOR_ jedem make die alte Config nach .config in den neuen Kernelbaum kopierst, und dann ein make oldconfig ausführst, damit werden die alten Optionen übernommen und neue werden abgefragt, danach kannst Du immer noch mit einem make menuconfig die Datei komfortabel bearbeiten. Greetz, Andre Timmermann -- Andre Timmermann [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neuer Kernel
Patrick Petermair schrieb: Menge Dateien, die ich vom Kompilieren auf meinem TestRechner her nicht kannte: Die gehören alle zu lilo. Also im wesentlichen _nicht_ löschen oder modifizieren. boot.3000 Backup des Bootsektors, in dem Zustand bevor lilo ihn mit dem eigenen Boot-Loader überschreibt. Die Nummer steht dabei für Major/Minor des Devices in hexdezimal. boot.b - boot-menu.b Neuere Lilo machen es ohne link und wollen den Parameter install in der lilo.conf. Hiermit kannst Du festlegen welche Variante des Boot-Loaders Du haben möchtest... boot-bmp.b ... mit Bild boot-compat.b ... ähm iss mir gerade entfallen... boot-menu.b ... das Textmenü. boot-text.b ... der klassische, reine Textprompt. chain.b ... das Boot-Loader-Programm von lilo. Stichwort loader in der lilo.conf. map Die Konfigurations- und Arbeitsdaten, die lilo bei jedem Aufruf neu anlegt. Hier sind die Informationen über Kernel, Auswahlen und die Positionen auf dem Medium abgelegt. config-2.4.18-bf2.4 Die Konfig aus dem Debian kernel-image-* Paket. System.map-2.4.18-bf2.4 Eine Tabelle zu jedem Kernel, die die enthaltenen Kernel-Funktionen mit Adresse auflistet. Verschiedene Programme, wie depmod benötigen das. vmlinuz-2.4.18-bf2.4 Der komprimierte Kernel. vmlinuz, system.map und config. Das sind die 3 Dateien, die ich mir immer wegsichere in die jeweiligen Unterordner (damit ich sie auch nachher noch booten kann). Welche Unterorder? Verstehe ich jetzt nicht... Was ist nun aber mit den ganzen boot* Files? Brauch ich die, oder kann ich sie löschen? chain.b und os2_d.b sagt mir auch nix ... Anders herum wird meistens ein besserer Schuh daraus. Alles was man nicht versteht, erstmal einfach in Ruhe lassen ;-)) Ach ja, wenn ich ein make menuconfig mache und das config File vom 2.4.18er Kernel lade, was macht er dann mit den Optionen, die erst seit Kernel 2.4.19 verfügbar sind? Sind die per default aktiviert? Es werden Default-Werte eingestellt. Welche das sind hängt vom Einzelfall ab. Meistens ist es aber ein n, sprich deaktiviert. Oder gibt es eine andere Methode, alte Configs für einen neuen Kernel zu übernehmen. Alte config* als .config in den Kernelbaum kopieren und dann make oldconfig. Übernimmt 1:1 die alten Einstellungen. Ausserdem wirst Du zu allen neuen und noch unbekannten Einstellungen befragt. In diesem Punkt vielleicht eine Orientierungshilfe. Komfort allerdings gleich Null. -- [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerk beim booten mit starten
Am Dienstag, 19. November 2002 09:12 schrieb Fischer, Andre: hallöchen, ich hab da mal ne Frage, ich hab mir einen LAMP mit debian3.0 eingerichtet. Erst nach einem ifup eth0 wird das Device aktiviert. Kann mir jemand einen Tip geben wie das in die Startscripte einbaue? Ha, genau an der Stzelle kam ich auch ins grübeln, aber ich habe es gefunden. In den Büchern steht davon nix drinn! Sieh dir die Datei /etc/network/interfaces mal genau an. Da findest du über dem eintrag für das Device lo eine Zeile etwa so (hab es gerade nicht da) auto lo oder so ähnlich. Mach mal eine Zeile über dein Netzwerkdevice (eth0?) etwa so: auto eth0 und schon geht es. Warum das in den Büchern nicht erwähnt wird, versteh ich allerdings nicht. -- mfg Peter Küchler, Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main Tel.: 069-2577-1301 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nfs-server: kernel vs. user
Axel Duerrbaum [EMAIL PROTECTED] wrote: /etc/exports: # /etc/exports: the access control list for filesystems which may be exported # to NFS clients. See exports(5). /rts-pc1rts-pc*.rts.maschinenbau.uni-kassel.de(rw,no_root_squash) / rts-pc7.rts.maschinenbau.uni-kassel.de(rw,no_root_squash) /etc/fstab (Auschnitt): /dev/sda1 /rts-pc1/old/root ext2defaults0 3 /dev/sda2 /rts-pc1/old/local ext2defaults0 3 /dev/sda5 /rts-pc1/home ext2defaults1 2 /dev/sda6 /rts-pc1/pubext2defaults2 2 /dev/sda7 /rts-pc1/rtsext2defaults2 2 /dev/sda8 /rts-pc1/scratchext2defaults3 2 Der NFS-Server exportiert nicht ueber Dateisystemgrenzen hinweg. Du musst /rts-pc1/old/root, /rts-pc1/old/local ... explizit exportieren. cu andreas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Skript in /etc/network/if-pre-up.d/ wird nicht ausgeführt
Sebastian Inacker wrote: On Mon, Nov 18, 2002 at 07:20:14PM +0100, Marcus Frings wrote: ich habe ein Skript, das vor dem Netzwerkstart ausgeführt werden soll und dieses liegt im obigen Verzeichnis. [...] Die Skripte dort werden auch mit run-parts aufgerufen? Wenn ja: Das Äh, stimmt. Der Fehler liegt bei run-parts. Allerdings frage ich mich jetzt, in welcher Datei ich den run-parts-Aufruf ablegen soll. In /etc/ppp/ liegt ja das Skript ip-up, welches run-parts für /etc/ppp/ip-up.d/ enthält. In /etc/network/ ist aber kein analoges Skript dafür vorhanden. Wo speichere ich jetzt am günstigsten run-parts /etc/network/if-pre-up.d ab? Skript heisst nicht zufaellig skript.sh oder so? Dann wird das naemlich ignoriert. Nein, so heißt es nicht. :-) Gruß, Marcus -- Fickle minds, pretentious attitudes and ugly | PGP-Key: [DH/DSS] 4096-bit make-up on ugly faces... The Gothgoose | Key-ID: 0xE10F502E Of The Week: http://www.gothgoose.net| Encrypted mails welcome! -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT][bash] Anfänger hat Probleme mit Schleifen
Am 17 Nov 2002, schrieb Lothar Schweikle-Droll: Hallo Leute, zuerst einmal vielen Dank für die vielen Ideen. Mein Programm sieht jetzt so aus: ---Beginn--- #!/bin/bash # cddb_.sh Wave-Datei.wav TOC-Datei.toc Schrittweite (sec) Gesamtlänge (sec) #set -xv # xtrace und verbose aktivieren I=0 WAVEDATEI=$1 TOCDATEI=$2 SCHRITTWEITE=$3 GESAMTLAENGE=$4 echo CD_DA $TOCDATEI echo$TOCDATEI while [ $I -lt $GESAMTLAENGE ]; do echo TRACK AUDIO $TOCDATEI echo NO COPY $TOCDATEI let ENDE=I+SCHRITTWEITE echo $ENDE # if [ ENDE GESAMTLAENGE ] ; then # ENDE=$GESAMTLAENGE # fi echo FILE $WAVEDATEI $I $ENDE $TOCDATEI echo$TOCDATEI I=$ENDE done ---Ende--- Das ganze funktioniert auch, bis auf die if Abfrage. Hatt dafür auch jemand ein Beispiel? -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung. msg25568/pgp0.pgp Description: PGP signature
Wave-File gesamtspielzeit bestimmen
Hallo Leute, ich versuch mich gerade an einem Script, das eine TOC-Datei für cdrdao erzeugt, das eine Wave-File mit vielen Indexeinträgen beinhaltet. Nun such ich eine Programm (Kommandoline) das die Gesamtspielzeit einer Wave-Datei ausgibt. Diese Programm muß Script fähig sein. Was kann man da empfehlen? -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung. msg25569/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: E-Mail-Attachments loswerden...
Hallo Andreas, Am 15:17 18/11/02 +0100 hat Andreas Pakulat geschrieben: On 18.Nov 2002 - 12:59:37, Michelle Konzack wrote: Hallo Leute, Du bist dir aber im klaren darüber, das du damit die Signierungen löschst, das sind nämlich gpg-signierte Mails aus mutt. Andere Mailclients können wohl mit diesem Content-Type nicht umgehen obwohl er RFC-Standard ist! Es geht ja nicht um die signaturen... Es geht mir um die Personen, die es nicht schaffen, ihren Mailer so einzustellen, das er kein HTML-Muell liefert... Du schiebst die Mails also immer durch procmail durch?! Dann bau doch einen Wrapper um procmail, der zuerst die entsprechenden Veränderungen mittels normalem bash-Skript macht und dann die Ergebnismail an procmail Richtig, habe ich versucht... weitergibt. Du musst dann aber die Mails parsen, d.h. zuerst den Mailheader untersuchen ob da z.B. Content-Type: multipart/signed steht, Auch getan... (wenn auch krank...) Wenn ja dann halt weitereinlesen, bis ein --+ kommt, danach folgt der Content-Type des Textabschnittes und auch das Encoding, beides in den Originalheader eintragen und den Rest der Mail, ab dem nächsten --+, löschen. Hier muss ich irgendwie den HTML-Muell identifuzieren... Ich denke, falls es da kein Tool für gibt, überwiegt der Aufwand den Nutzen, zumal die Anhänge nicht mal 1KByte groß sind! Richtig, aber der HTML-Muell ist doppelt bis dreifach so gross wie der Text-Part der Mail. Andreas Michelle -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT][bash] Anfänger hat Probleme mitSchleifen
On Tue, 2002-11-19 at 13:31, Lothar Schweikle-Droll wrote: Am 17 Nov 2002, schrieb Lothar Schweikle-Droll: Hallo Leute, zuerst einmal vielen Dank für die vielen Ideen. Mein Programm sieht jetzt so aus: ---Beginn--- #!/bin/bash # cddb_.sh Wave-Datei.wav TOC-Datei.toc Schrittweite (sec) Gesamtlänge (sec) #set -xv # xtrace und verbose aktivieren I=0 WAVEDATEI=$1 TOCDATEI=$2 SCHRITTWEITE=$3 GESAMTLAENGE=$4 echo CD_DA $TOCDATEI echo$TOCDATEI while [ $I -lt $GESAMTLAENGE ]; do echo TRACK AUDIO $TOCDATEI echo NO COPY $TOCDATEI let ENDE=I+SCHRITTWEITE Wie wäre es mit if [ $ENDE gt $GESAMTLAENGE ] ; then ENDE=$GESAMTLAENGE fi Sorry ungestestet nur so aus dem Kopf ;o) echo FILE $WAVEDATEI $I $ENDE $TOCDATEI echo$TOCDATEI I=$ENDE done ---Ende--- Das ganze funktioniert auch, bis auf die if Abfrage. Hatt dafür auch jemand ein Beispiel? Greetz, Andre Timmermann -- Andre Timmermann [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Woody 3.0 r.0 - X-Server Installationsprobleme
hallo, ich moechte auf debian umsteigen und hab mir die aktuelle release auf cd besorgt. hab mich also dran gemacht, die pakete zu installieren (inkl. x-server XFree86-4 und kdm). die konfiguration ist ohne probleme verlaufen, auch die einstellungen fuer X sollten richtig sein. nach einem erneuten start, startete das system aber in runlevel 2 und nicht wie erwartet in runlevel 5. der versuch mittels startx kdm bricht mit einer fehlermeldung ab (keine screens gefunden). der versuch den x-server mit xf86cfg zu konfigurieren gelang mir auch nicht. kann es sein, dass ich noch einige einstellungen fuer den x-server haendisch machen muss, da diese nicht durch die fragen beim installieren des systems abgedeckt sind? wenn ja, welche und v.a. in welchen files. bin wirklich fuer jeden hinweis und jede hilfe dankbar. thx`n cu, martin _ Messenger - Wer in Echtzeit kommunizieren will, lädt den MSN Messenger. Cool, kostenlos und mit 3D Emoticons: http://messenger.msn.de -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: E-Mail-Attachments loswerden...
On 19.Nov 2002 - 13:48:49, Michelle Konzack wrote: Hallo Andreas, Am 15:17 18/11/02 +0100 hat Andreas Pakulat geschrieben: On 18.Nov 2002 - 12:59:37, Michelle Konzack wrote: Hallo Leute, Du bist dir aber im klaren darüber, das du damit die Signierungen löschst, das sind nämlich gpg-signierte Mails aus mutt. Andere Mailclients können wohl mit diesem Content-Type nicht umgehen obwohl er RFC-Standard ist! Es geht ja nicht um die signaturen... Es geht mir um die Personen, die es nicht schaffen, ihren Mailer so einzustellen, das er kein HTML-Muell liefert... Hmm, also hier auf debian-user-german habe ich relativ wenig HTML-Mails bzw. kombinierte. Du schiebst die Mails also immer durch procmail durch?! Dann bau doch einen Wrapper um procmail, der zuerst die entsprechenden Veränderungen mittels normalem bash-Skript macht und dann die Ergebnismail an procmail Richtig, habe ich versucht... weitergibt. Du musst dann aber die Mails parsen, d.h. zuerst den Mailheader untersuchen ob da z.B. Content-Type: multipart/signed steht, Auch getan... (wenn auch krank...) ^ ??? Wenn ja dann halt weitereinlesen, bis ein --+ kommt, danach folgt der Content-Type des Textabschnittes und auch das Encoding, beides in den Originalheader eintragen und den Rest der Mail, ab dem nächsten --+, löschen. Hier muss ich irgendwie den HTML-Muell identifuzieren... Also soweit ich weiß sind die im Header als multipart/alternative und dann halt Content-Type: text/plain für den reinen Text und ein bissl später Content-Type: text/html. Guck dir die Mails doch einfach im vim an. Wie du die Sachen dann da programmieren musst kann ich dir leider nicht sagen, kenne mich nicht so gut mit BashProgrammierung, awk, sed und Co aus. Ich denke, falls es da kein Tool für gibt, überwiegt der Aufwand den Nutzen, zumal die Anhänge nicht mal 1KByte groß sind! Richtig, aber der HTML-Muell ist doppelt bis dreifach so gross wie der Text-Part der Mail. Noch schlimmer ist, wenn Leute mit M$ O(E) nur HTML schicken hatte ich auf verschiedenen Listen auch schon. Es gibt ja Leute die schicken gleich die ganze Mail nach /dev/nul Andreas -- Lieber vorgebeugt, als auf die Schuhe gekotzt. msg25573/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: E-Mail-Attachments loswerden...
Hallo zurueck, Am 14:12 19/11/02 +0100 hat Andreas Pakulat geschrieben: On 19.Nov 2002 - 13:48:49, Michelle Konzack wrote: Hallo Andreas, Am 15:17 18/11/02 +0100 hat Andreas Pakulat geschrieben: On 18.Nov 2002 - 12:59:37, Michelle Konzack wrote: Hallo Leute, Hmm, also hier auf debian-user-german habe ich relativ wenig HTML-Mails bzw. kombinierte. Bin derzeit auf 24 Listen... Auch getan... (wenn auch krank...) ^ ??? an. Wie du die Sachen dann da programmieren musst kann ich dir leider nicht sagen, kenne mich nicht so gut mit BashProgrammierung, awk, sed und Co aus. Kann auch nicht besonderst bash'en... (s.o. 'krank') :-)) Noch schlimmer ist, wenn Leute mit M$ O(E) nur HTML schicken hatte ich auf verschiedenen Listen auch schon. Es gibt ja Leute die schicken gleich die ganze Mail nach /dev/nul Das mache ich auch bereits... Andreas Wass soll ich mit diesem quatsch ? Michelle -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody 3.0 r.0 - X-Server Installationsprobleme
On 19.Nov 2002 - 13:13:09, Martin B. wrote: hallo, ich moechte auf debian umsteigen und hab mir die aktuelle release auf cd besorgt. hab mich also dran gemacht, die pakete zu installieren (inkl. x-server XFree86-4 und kdm). die konfiguration ist ohne probleme verlaufen, auch die einstellungen fuer X sollten richtig sein. nach einem erneuten start, startete das system aber in runlevel 2 und nicht wie erwartet in runlevel 5. Das ist der normale Runlevel bei debian (AFAIK). der versuch mittels startx kdm bricht mit einer fehlermeldung ab (keine screens gefunden). Das ist nur die letzte Meldung, ohne das Xfree86 Log wird dir kaum einer helfen können. der versuch den x-server mit xf86cfg zu konfigurieren gelang mir auch nicht. kann es sein, dass ich noch einige einstellungen fuer den x-server haendisch machen muss, da diese nicht durch die fragen beim installieren des systems abgedeckt sind? Also die debconf-Konfiguration stellt eigentlich alles nötige ein, es kann natürlich sein das du da irgendwo einen Fehler gemacht hast oder sonstwas im System fehlt. Es fehlen einfach mehr Infos (Xfree96 Log, die Konfig aus /etc) Andreas -- IRIX Airlines Das Flugzeug ist sehr wohlgeformt ('designed') und bunt, die Stewardessen gutaussehend und der Pilot wirkt sehr adrett. Man weist uns höflich unsere Plätze zu, sofort beginnen nette Filmchen zu laufen und lenken uns vom eigentlichen Geschehen ab - hoppla, da sind wir ja schon gestartet! Auf die Frage, ob man denn auch ein anderes Programm sehen könnte, weist die Stewardess freundlich lächelnd darauf hin, daß das zwar prinzipiell möglich sei, man dazu jedoch die Verdrahtung der Fernbedienung ein wenig modifizieren müsste. Von gelegentlichen Programmstörungen abgesehen, verläuft der Flug ruhig, so daß wir entsetzt Auffahren, als der Pilot uns kurz vor dem Aufschlag auf arktischem Packeis mitteilt, daß leider der Sprit alle ist. msg25575/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: E-Mail-Attachments loswerden...
On 19.Nov 2002 - 14:25:10, Michelle Konzack wrote: Hallo zurueck, Am 14:12 19/11/02 +0100 hat Andreas Pakulat geschrieben: On 19.Nov 2002 - 13:48:49, Michelle Konzack wrote: Hallo Andreas, Am 15:17 18/11/02 +0100 hat Andreas Pakulat geschrieben: On 18.Nov 2002 - 12:59:37, Michelle Konzack wrote: Hallo Leute, Das mache ich auch bereits... Andreas Wass soll ich mit diesem quatsch ? Du meinst die reinen HTML Mails?! Naja manche Leute wissens einfach nicht besser, haben aber vielleicht ein Problem das nur du allein lösen kannst (OK sehr unwahrscheinlich) oder sie haben vielleicht eine Lösung geschrieben die dir auch weiterhilft bei irgendwelchen Problemen (das ist schon wahrscheinlicher - außer du weisst alles ;) Ich lass die dann meistens ungelesen im Archiv (Also die zusammengesetzen Mails haben bei mir vielleicht 4 K pro Mail) und archiviere alle 2-3 Monate die älteren Posts in tar.bz2's. Mein debian-user-german läuft seit 61 Tagen und hat noch nichtmal 50 MB erreicht (unkomprimiert!) und das ist in meinem Home damit wirklich eines der kleineren Verzeichnisse. Andreas -- Neue Meldungen von Windows 2000: KAFFEE.DLL fehlt. Bitte Tasse in Tassenhalter einsetzen und beliebige Taste drücken. msg25576/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Woody 3.0 r.0 - X-Server Installationsprobleme
Hallo Martin On Tue, 19 Nov 2002 13:13:09 + Martin B. [EMAIL PROTECTED] wrote: wenn ja, welche und v.a. in welchen files. /etc/X11/XF86Config-4 Ich erstelle meistens meine Grundkonfiguration mit xf86cfg -textmode und vervollständige von Hand. Das ist nicht wirklich schwer... Welche Hardware benützt Du (v.a. Grafikkarte, Mausanschluss und Tastaturlayout)? Gruss, Adrian. -- Adrian Zaugg [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody 3.0 r.0 - X-Server Installationsprobleme
On Tue, 2002-11-19 at 14:13, Martin B. wrote: der versuch mittels startx kdm bricht mit einer fehlermeldung ab (keine screens gefunden). Für ma dpkg-reconfigure xserver-xfree86 aus, und setz Use kernel framebuffer device interface auf no. hth Daniel -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernelpatch für Audio-CDs mit DMA?
Hi, On 12 Nov 2002 15:40:39 +0100 Marcus Jodorf [EMAIL PROTECTED] wrote: Dirk Haage [EMAIL PROTECTED] schrieb: OK, mag ja alles sein, nur hier passiert definitiv folgendes: - Systemlast 100% erzeugt durch cdrecord, davon min. 95% System - System reagiert extrem langsam, teilweise gar nicht. Bei einer sehr alten und langsamen CPU währe es noch nachvollziehbar, aber so ist das etwas extrem. Hab jetzt mal einen ungepachten 2.4.19 getestet, damit geht es wunderbar (Systemlast zwar bei ca. 70%, aber weiterhin nutzbar) - entweder den 2. IDE-Controller benutzen können oder vernünftig Audio-CDs brennen :( Hoffe mal, dass es da bald besserung gibt. leidige DMA/PIO Thema unter Linux wurde da schon gelegentlich behandelt und vielleicht hat da z.B. Jörg Schilling, der Autor der cdrtools, noch bessere Informationen für Dich. Ich habe mich damit nicht allzu ausgiebig beschäftigt, da ich halt überhaupt keine Probleme habe und die Systemlast hier auch mit PIO völlig zu vernachlässigen ist. Der sitzt 3 Räume weiter und weiss ausser das es nicht geht auch nicht mehr. Er hat wohl irgendwelche Patches für 2.5er Kernel, aber das ist mir dann doch etwas zu haarig. Naja, ich kenn jetzt zumindest die Ursache, den komischen IDE-Patch, wenn jemand ne Lösung hat... Ciao /dirk -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerk beim booten mit starten
On Tue, 19 Nov 2002 12:46:02 +0100 Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Dienstag, 19. November 2002 09:12 schrieb Fischer, Andre: hallöchen, ich hab da mal ne Frage, ich hab mir einen LAMP mit debian3.0 eingerichtet. Erst nach einem ifup eth0 wird das Device aktiviert. Kann mir jemand einen Tip geben wie das in die Startscripte einbaue? Ha, genau an der Stzelle kam ich auch ins grübeln, aber ich habe es gefunden. In den Büchern steht davon nix drinn! Sieh dir die Datei /etc/network/interfaces mal genau an. Da findest du über dem eintrag für das Device lo eine Zeile etwa so (hab es gerade nicht da) auto lo oder so ähnlich. Mach mal eine Zeile über dein Netzwerkdevice (eth0?) etwa so: auto eth0 und schon geht es. Warum das in den Büchern nicht erwähnt wird, versteh ich allerdings nicht. -- mfg Peter Küchler, Schau mal unter /usr/share/doc/ifupdown/examples nach, was sich dort alles finden läßt. Gruß CHristian -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wave-File gesamtspielzeit bestimmen
Hi, Lothar Schweikle-Droll hat gesagt: // Lothar Schweikle-Droll wrote: ich versuch mich gerade an einem Script, das eine TOC-Datei für cdrdao erzeugt, das eine Wave-File mit vielen Indexeinträgen beinhaltet. Nun such ich eine Programm (Kommandoline) das die Gesamtspielzeit einer Wave-Datei ausgibt. Diese Programm muß Script fähig sein. Spontan fällit mir da sndinfo ein, das zu Csound gehört. $ /usr/bin/sndinfo ~/loops/drum.wav Using /usr/local/lib/csound.txt /home/freak/loops/drum.wav: WAVE, 86754 stereo samples WAVE soundfile srate 44100, stereo, 16 bit shorts, 1.97 seconds headersiz 44, datasiz 347016 (86754 sample frames) Aber es gibt sicher noch andere, schau mal unter www.linux-sound.org Ich glaube aber, dass cdrdao überhaupt keine Längeninformation braucht. Ich nehme manchmal das selbstgebaute Skript hier: #!/usr/bin/perl -w # mkwavtoc.pl - usage: mkwavtoc.pl *.wav use strict; use diagnostics; my $infile; print CD_ROM_XA\n; my $tpl = TRACK AUDIO\nFILE \%\%FILE%%\ 0\n\n; while (@ARGV) { $infile = shift @ARGV; my $fil = { FILE = $infile}; print template($tpl,$fil); } sub template { my ($text, $fillings) = @_; # replace quoted words with value in %$fillings hash $text =~ s{ %% ( .*? ) %% } { exists( $fillings-{$1} ) ? $fillings-{$1} : }gsex; return $text; } # sub template ciao -- Frank Barknecht _ __footils.org__ -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ram ausnutzung (verstaendnisfrage)
Hoi liste, hab mal ne allgemeine frage zur rambenutzung unter linux. ich habe debian sid laufen, und 640MB ram, und ohne swap partition. so nun hab ich mal vmware installiert, funzt alles wunderbar, nur ich hatt zu oft schriebzugriffe, dann hab ich mir mal die ramauslastung angeschaut. nun ist es so das ohne vmware 500MB ram verwendet werden, und mit sogar die vollen 640. (vmware bekommt 128 vom system) mit vmware: cat /proc/meminfo total:used:free: shared: buffers: cached: Mem: 660615168 654761984 58531840 109723648 269344768 ohne vmware: cat /proc/meminfo total:used:free: shared: buffers: cached: Mem: 660615168 496603136 1640120320 110133248 128176128 Swap:000 ist das normal, bzw was machen dann user mit 128MB ram, mein Xserver verbraucht auch 100MB!! ich bin auch schon mit nem guten infolink zur linux ramverwaltung sehr zu frieden, wie schon gesagt ist es nur interessehalber, funktionieren tut alles wunderbar. tia gruss daniel -- +++ Daniel Paranhos Zitterbart ircnet: #ch5 (irc.uni-erlangen.de) mail: [EMAIL PROTECTED] PGP public key at http://bert.ch5.de +++ -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Matrox G450 und X
Hallo, neue Grafikkarte, G450 mit 32MB bekommen. Eingebaut, Driver=mga eingetragen und X gestartet, funktioniert. Leider noch nicht wie gewollt. Bekomme folgende Meldung beim Start von X: [...} (--) using VT number 7 ##hat das was mit der Karte zu tun? Was heißt VT? [...] (--) PCI: (0:13:0) BrookTree unknown chipset (0x036e) rev 2, Mem @ 0xde101000/12 (--) PCI:*(1:0:0) Matrox MGA G400 AGP rev 130, Mem @ 0xd800/25, 0xda00/14, 0xdb00/23 ## Ist das normal, das eine G450 als G400 erkannt wird? [...] ## und nun, was mich wirklich verwirrt: (**) MGA(0): Depth 16, (--) framebuffer bpp 16 ## wird da framebuffer verwendet? Das will ich bei X eigentlich nicht. (==) MGA(0): RGB weight 565 (II) Loading sub module mga_hal (II) LoadModule: mga_hal (WW) Warning, couldn't open module mga_hal ## Wieso? Ich habe das im Kernel nicht finden können, oder gehört das zum Framebuffer? (II) UnloadModule: mga_hal (EE) MGA: Failed to load module mga_hal (module does not exist, 0) (II) MGA(0): Matrox HAL module not loaded - using builtin mode setup instead (--) MGA(0): Chipset: mgag400 (==) MGA(0): Using AGP 1x mode ## Warum nur 1x? (--) MGA(0): Linear framebuffer at 0xD800 (--) MGA(0): MMIO registers at 0xDA00 (--) MGA(0): Pseudo-DMA transfer window at 0xDB00 (==) MGA(0): BIOS at 0xC (--) MGA(0): Video BIOS info block at offset 0x07720 (WW) MGA(0): Video BIOS info block not detected! (II) MGA(0): MGABios.RamdacType = 0x0 (WW) System lacks support for changing MTRRs ## Ich hatte das noch nie im Kernel. Brauche ich das? (--) MGA(0): VideoRAM: 32768 kByte [...] (**) Option dpms (**) MGA(0): DPMS enabled (II) MGA(0): Using overlay video (==) MGA(0): Direct rendering disabled (WW) MGA(0): Option use_modline is not used ## Wie habe ich das wieder zu verstehen? [...] Hier der Eintrag aus meiner XF86Config-4: Section Device Identifier Generic Graphics Device Driver mga VendorName Matrox BoardName Millenium G450 Dual Head BusID AGP:1:0:0 EndSection Welche Optionen werden beim Driver mga überhaupt unterstützt? Welche Module soll ich laden? Section Module Loadddc # LoadGLcore #disable for NVidea Loaddbe # Loaddri #disable for NVidea Loadextmod # Loadglx Loadrecord Loadbitmap Loadfreetype # Loadspeedo Loadtype1 Loadvbe Loadint10 # Loadv4l EndSection Letzte Frage: Mit der alten NVidiaKarte konnte ich z.B. mit mplayer mit dem Treiber xv scaliert Filme anschauen, jetzt wird nicht mehr skaliert. Was ist da für die Matrox zu empfehlen? Bin jetzt etwas verwirrt. Gruß Uli -- 'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Sylpheed und Gnupg
HAllo Liste, ich nutze den Emailclient sylpheed-0.8.5 und versuche diesen mit GnuPG 1.2 einzubinden. Nachdem ich GnuPG installiert habe, erzeugte ich mit gpg --gen-key erfolgreich meine SChlüssel. Nun hab ich Sylpheed mit ./configure --enable-gpgme neugebaut. Scheint auch alles funktioniert zu haben. Aber wenn ich nun sylpheed starte bekomme ich folgenden Error : GnuPG is not installed properly, or its version is too old. OpenPGP support disabled. Tja, was nun ? Ich weiß einfach nicht weiter ... ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen Danke Joerg B. -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RAM
Ich suche ein Tool was mir den tatsächlichen RAM anzeigt. Ich habe bei mir neue Module eingebaut, aber er erkennt nur einen Teil des neuen RAM! Nun wollte ich mit einem Tool nach prüfen ob nur mein Bios zu blöd ist (wie das teilweise bei HD's möglich ist), oder zu alt! Michael -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: BSCW Server Software
Hallo Henrik! On Mon, 18 Nov 2002, Henrik Hasenkamp wrote: ich habe für meine Klasse einen BSCW Server aufsetzen wollen. Das scheint mir auch bis zu einem gewissem Punkt gelungen zu sein, jedoch tritt jetzt ein Problem auf, welches in der BSCW FAQ also Probably your operating system does not support 'setgid scripts'. In that case you have to compile a wrapper program. Please uncomment or set the variable CC_WRAPPER in Makefile.conf to an available C-Compiler command (e.g. gcc -O), do a 'make', and try registration again. erklärt wird. Ich habe einen BSCW-Server im produktiven Einsatz. In der README Datei findest du folgenden Hinweis: --- README --- If you get a 'RuntimeError: cgi/bscw.cgi: No setgid' during the last step you have either installed BSCW on a file system that is mounted with the nosuid option or your operating system does not support 'setgid scripts'. In the first case, you have to remount the filesystem without the nosuid option. In the latter case, you have to compile a wrapper program and to reinstall the CGI scripts: % cd bscw-path % cc -o wrapper wrapper.c % ./bsadmin chkconfig --- README --- Mit bscw-path ist der Pfad gemeint, in dem sich die Sourcen befinden. Habe hier Version 4.0.6 laufen. Tschüß. -- wissenschaftlicher Mitarbeiter LS Datenbank- und Informationssysteme Tel. +49 (355) 69-2272 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ram ausnutzung (verstaendnisfrage)
Hallo, Am Tuesday, den 19. November 2002 16:39:18 schrieb daniel paranhos zitterbart: hab mal ne allgemeine frage zur rambenutzung unter linux. ich habe debian sid laufen, und 640MB ram, und ohne swap partition. so nun hab ich mal vmware installiert, funzt alles wunderbar, nur ich hatt zu oft schriebzugriffe, dann hab ich mir mal die ramauslastung angeschaut. nun ist es so das ohne vmware 500MB ram verwendet werden, und mit sogar die vollen 640. (vmware bekommt 128 vom system) mit vmware: cat /proc/meminfo total:used:free: shared: buffers: cached: Mem: 660615168 654761984 58531840 109723648 269344768 ohne vmware: cat /proc/meminfo total:used:free: shared: buffers: cached: Mem: 660615168 496603136 1640120320 110133248 128176128 Swap:000 Ist Dir aufgefallen, daß Du etwa 200-300 MB buffers + cached hast? Hast Du Dich nicht gefragt was das wohl ist? Linux verwendet freien Speicher recht großzügig zum cachen von Plattenblöcken etc. die können schnell wieder freigegeben werden wenn Speicher gebraucht wird. MfG bmg -- Des is völlig wurscht, was heut beschlos- | M G Berberich sen wird: I bin sowieso dagegn! | [EMAIL PROTECTED] (SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg) | www.fmi.uni-passau.de/~berberic msg25589/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Matrox G450 und X
hola! hier info, soweit ich dir helfen kann. rest der liste: sollte ich mich irgendwo irren, bitte, bitte sagt es mir. Am Dienstag, 19. November 2002 16:59 schrieb Ulrich Wiederhold: Hallo, neue Grafikkarte, G450 mit 32MB bekommen. Eingebaut, Driver=mga eingetragen und X gestartet, funktioniert. Leider noch nicht wie gewollt. Bekomme folgende Meldung beim Start von X: [...} (--) using VT number 7 ##hat das was mit der Karte zu tun? Was heißt VT? vt = virtual terminal. der hübsche schwarze screen mit dem login prompt. aka konsole. die vts 1-6 sollten (je nach konfig/distri) einen login-promt zeigen. [...] (--) PCI: (0:13:0) BrookTree unknown chipset (0x036e) rev 2, Mem @ 0xde101000/12 (--) PCI:*(1:0:0) Matrox MGA G400 AGP rev 130, Mem @ 0xd800/25, 0xda00/14, 0xdb00/23 ## Ist das normal, das eine G450 als G400 erkannt wird? was sagt den lspci dazu? [...] ## und nun, was mich wirklich verwirrt: (**) MGA(0): Depth 16, (--) framebuffer bpp 16 ## wird da framebuffer verwendet? Das will ich bei X eigentlich nicht. das wort framebuffer steht ersteinmal für grafikspeicher. denke doch, dass du den verwenden willst ;) framebuffer hat aber auch noch die bedeutung für den generischen x-treiber, der afaik daten direkt in den grafikspeicher schreibt und hardwarebeschleunigung der karte nicht nutzt. das würde ich auch nicht nutzen wollen. (==) MGA(0): RGB weight 565 (II) Loading sub module mga_hal (II) LoadModule: mga_hal (WW) Warning, couldn't open module mga_hal ## Wieso? Ich habe das im Kernel nicht finden können, oder gehört das hmm, X vermisst wohl eins seiner module. lies mal hier: http://www.matrox.com/mga/support/drivers/files/lnx_200.cfm zum Framebuffer? (II) UnloadModule: mga_hal (EE) MGA: Failed to load module mga_hal (module does not exist, 0) (II) MGA(0): Matrox HAL module not loaded - using builtin mode setup instead (--) MGA(0): Chipset: mgag400 (==) MGA(0): Using AGP 1x mode ## Warum nur 1x? wie schnell ist denn deine grafikkarte? Kann sie evtl garnicht mehr als 233MB/s verarbeiten? ein bisschen rechnerei: gehen wir mal davon aus, dass 8x agp 2,1GB/s verarbeiten könnte (acht doubleword pro clock-cycle), so gibt es doch bisher keinen chipsatz, der diese datenmenge über den bus schieben könnte (von der cpu über den maiboard-chipsatz zur karte. bild siehe hier:http://www.intel.com/technology/agp/toverview.htm). nur von sis gibt es, afaik, einen experimentellen chipsatz, der aber nur max 1,06GB/s pro sekunde über den bus schieben kann - also agp 4x grad ma so ausnutzt. 2x agp wär die hälfte und agp 1x, 233MB/s, afaik. (--) MGA(0): Linear framebuffer at 0xD800 (--) MGA(0): MMIO registers at 0xDA00 (--) MGA(0): Pseudo-DMA transfer window at 0xDB00 (==) MGA(0): BIOS at 0xC (--) MGA(0): Video BIOS info block at offset 0x07720 (WW) MGA(0): Video BIOS info block not detected! (II) MGA(0): MGABios.RamdacType = 0x0 (WW) System lacks support for changing MTRRs ## Ich hatte das noch nie im Kernel. Brauche ich das? hmmz, du sagst, du benutzt mplayer und hast von mtrr nix gehört? WOHL DIE DOKU NICH GELESEN. Husch zurück zu http://www.MPlayerHQ.hu/DOCS/German/video.html#mtrr. gehe nicht über los. okay, die doku is nich die beste, aber guck nochma bei google, denn: ich weiss es auch nicht... (--) MGA(0): VideoRAM: 32768 kByte [...] (**) Option dpms (**) MGA(0): DPMS enabled (II) MGA(0): Using overlay video (==) MGA(0): Direct rendering disabled (WW) MGA(0): Option use_modline is not used ## Wie habe ich das wieder zu verstehen? was verstehst du nicht? geh bitte nochmal darauf ein. [...] Hier der Eintrag aus meiner XF86Config-4: Section Device Identifier Generic Graphics Device Driver mga VendorName Matrox BoardName Millenium G450 Dual Head BusID AGP:1:0:0 EndSection Welche Optionen werden beim Driver mga überhaupt unterstützt? Welche Module soll ich laden? gucksu hier: channel.debian.de - FAQ - nvidia Section Module Loadddc # LoadGLcore #disable for NVidea Loaddbe # Loaddri #disable for NVidea Loadextmod # Loadglx Loadrecord Loadbitmap Loadfreetype # Loadspeedo Loadtype1 Loadvbe Loadint10 # Loadv4l EndSection Letzte Frage: Mit der alten NVidiaKarte konnte ich z.B. mit mplayer mit dem Treiber xv scaliert Filme anschauen, jetzt wird nicht mehr skaliert. Was ist da für die Matrox zu empfehlen? benutzt du auch bei mplayer mplayer -vo xv name? also output mit xvideo? findest du in der ausgabe von xdpyinfo einträge zu XVideo? Wenn nein, ist sie aus irgendeinem grund disabled. wenn doch, hast du mplayer mit der unterstützung dazu passend kompiliert? -- mailto:[EMAIL PROTECTED] http://www.thorstenhaas.de -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
Re: Matrox G450 und X
Ulrich Wiederhold schrieb: (--) using VT number 7 ##hat das was mit der Karte zu tun? Was heißt VT? Virtual Terminal. Das, was Du mit (Alt-Strg)-F7 anwählst, oder mit dem Kommando chvt 7, das ist VT7. (**) MGA(0): Depth 16, (--) framebuffer bpp 16 ## wird da framebuffer verwendet? Das will ich bei X eigentlich Nein. Framebuffer ist ein Allerweltsbegriff, wie Pixel oder Memory. Das sagt er immer. (II) LoadModule: mga_hal (WW) Warning, couldn't open module mga_hal ## Wieso? Ich habe das im Kernel nicht finden können, oder gehört das Das bekommst Du auf der Matrox Internetseite. Ähnlich, wie bei Nvidia die Matrox eigenen Treiber installieren. HAL steht, wenn ich's gerade richtig assoziere für Hardware-Abstraction-Layer. (II) MGA(0): Matrox HAL module not loaded - using builtin mode setup (==) MGA(0): Using AGP 1x mode ## Warum nur 1x? [usw.] Erst mal Matrox-eigene Treiber installieren. Dann sehen wir weiter. (WW) System lacks support for changing MTRRs ## Ich hatte das noch nie im Kernel. Brauche ich das? Selbstgebaute Kernel? MTRR kann nur helfen und schadet nix. Sollte man also immer im Kernel haben. -- [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gnome Anwendungen
Hallo, Am Tuesday, den 19. November 2002 17:29:49 schrieb Johannes Bedenbender: ich hoffe die Frage ist hier nicht OT: Wenn ich versuche ein Programm zu compilieren, in das die Datei gnome.h eingebunden ist wird diese Datei nicht gefunden. Es hat ich rausgestellt, das diese Datei in einem Unterverzeichnis in /usr/include liegt. Wenn ich gnome.h jetzt mit gnome-1.0/gnome.h einbinde, wird die Datei auch gefunden, allerdings nicht mehr die ganzen anderen Header-Dateien, die per #include in gnome.h eingebunden sind. Kann mir jemand sagen, was ich machen muß, damit ich Gnome-Anwendungen schreiben kann? Meiner Meinung nach müßte ich alle Pakete die ich brauche installiert haben. gnome-config liefert Dir alles. 'gnome-config --cflags gnome' z.B. die nötigen CPP und Compilerflags. gcc `gnome-config --cflags gnome` ...blafasel... gnome-config --help für den Rest. MfG bmg -- Des is völlig wurscht, was heut beschlos- | M G Berberich sen wird: I bin sowieso dagegn! | [EMAIL PROTECTED] (SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg) | www.fmi.uni-passau.de/~berberic msg25592/pgp0.pgp Description: PGP signature
ldap + samba + postfix + cyrus-imapd
hi, ich möchte auf einer debian-woody samba, postfix und cyrus installieren. Da für die User keine System-Accounts angelegt werden sollen, will ich ldap für die Authentifizierung verwenden. Das Anlegen eines Users soll im Ldap erfolgen und damit gleichzeitig ein Mailbox im Cyrus und ein Home-Dir für samba angelegt werden. gibts dazu irgendwo howto's oder andere Tips tschau fisch -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Matrox G450 und X
Am Dienstag, 19. November 2002 16:59 schrieb Ulrich Wiederhold: Hallo, Hi, Bekomme folgende Meldung beim Start von X: [...} (--) using VT number 7 ##hat das was mit der Karte zu tun? Was heißt VT? 100%ig weiss ich das auch nicht, jedenfalls denke ich dass das Deine naechstes freies Virtuelles Terminal ist. Auf 1-6 liegen normalerweise die Textkonsolen (Strg+Alt+1..6) [...] (==) MGA(0): RGB weight 565 (II) Loading sub module mga_hal (II) LoadModule: mga_hal (WW) Warning, couldn't open module mga_hal ## Wieso? Ich habe das im Kernel nicht finden können, oder gehört das zum Framebuffer? Soll's irgendwo bei Matrox geben. Hab' schon mal kurz danach gesucht, aber (noch) nichts gefunden. Bei mir (G200) laeuft alles soweit (II) UnloadModule: mga_hal (EE) MGA: Failed to load module mga_hal (module does not exist, 0) (II) MGA(0): Matrox HAL module not loaded - using builtin mode setup instead (--) MGA(0): Chipset: mgag400 (==) MGA(0): Using AGP 1x mode ## Warum nur 1x? Ist bei mir auch so - interessiert mich auch! [...] (WW) MGA(0): Option use_modline is not used ## Wie habe ich das wieder zu verstehen? Hast Du modelines in der XF86Config-4 definert? Liegt vielleicht daran. Ich hab' keine drin, bei mir kommt kein Fehler. [...] Letzte Frage: Mit der alten NVidiaKarte konnte ich z.B. mit mplayer mit dem Treiber xv scaliert Filme anschauen, jetzt wird nicht mehr skaliert. Was ist da für die Matrox zu empfehlen? Hast Du ihn selber kompiliert oder ein binary-Paket verwendet? Auf jeden Fall ist hier das Modul mga_vid.o interessant (beim Mplayer dabei). Beim binary: - gibt es ein /dev/mga_vid, sonst mknod /dev/mga_vid c 178 0 - irgendwie das Modul mga_vid.o laden. Muss vielleicht in das module-Verzeichnis des kernels kopiert werden(s.u.). Dann koennte es gehen. Bei Sourcen: (soweit noetig als root) mknod /dev/mga_vid c 178 0 cd mplayer-src-verzeichnis/drivers make insmod mga_vid.o cd mplayer-src-verzeichnis ./configure make make install cp drivers/mga_vid.o /lib/modules/kernel-version/kernel/drivers/misc/ Gruß Uli dto -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailbenachrichtigung bei Maildirs
Am 19.11.2002 16:02:20, Marcus Frings schrieb: seit meinem Umstieg auf Maildir fällt mir gerade auf, daß ich beim Login keine Benachrichtigung über neue Mails mehr bekomme. Was ist denn Deine Login-Shell? Ist es die Bash, setze die Variable in Deiner ~/.bashrc (oder ~/.profile) entsprechend, beispielsweise: export MAIL='~/Mail/inbox' oder wie auch immer. Allerdings wird im Text von /etc/login.defs auch noch erwähnt, man solle doch in /etc/pam.d/login noch pam_mail.so anpassen. Dort steht momentan: session optional pam_mail.so standard noenv Hmmm... Das hat IMHO nichts mit der Benachrichtigung ueber das Aufschlagen neuer Mails zu tun. Die Bash kontrolliert vielmehr im Takt von 60 Sekunden, ob neue Mails eingetroffen sind. Auch dieses Verhalten laesst sich durch Setzen der Variablen MAILCHECK aendern. Gruss Peter Blancke -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht... -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: RAM
Am 19.11.2002 17:10:48, Michael Langer schrieb: Ich suche ein Tool was mir den tatsächlichen RAM anzeigt. Also reicht die Ausgabe von free nicht aus. Ich habe bei mir neue Module eingebaut, aber er erkennt nur einen Teil des neuen RAM! Sofern Dein Kernel den Speicher ausnutzen soll, findest Du in der man lilo die Boot-Options: ,--- | mem=###[,K,M] | Specifies the maximum memory in the system in bytes, | kilobytes, or megabytes. This option is not removed from | the command line, and is always passed to the kernel. `--- Nun wollte ich mit einem Tool nach prüfen ob nur mein Bios zu blöd ist (wie das teilweise bei HD's möglich ist), oder zu alt! Und auch die Software memtest86 koennte weiterhelfen. Gruss Peter Blancke -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht... -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT][bash] Anfänger hat Probleme mit Schleifen
Am 19 Nov 2002, schrieb Andre Timmermann: Wie wäre es mit if [ $ENDE gt $GESAMTLAENGE ] ; then ENDE=$GESAMTLAENGE fi es fehlt noch ein - . Ansonsten funktionierts. Danke :-) Hier noch mal mein gesamtes Script :-) #!/bin/bash # cdrdao_.sh Wave-Datei.wav TOC-Datei.toc Schrittweite (sec) Gesamtlänge (sec) # Script um Hörspiele die von Kassette auf CD überspielt würden, vernünftig hören zu können # Man kann so viel Index einträge erzeugen wie man möchte. #set -xv # xtrace und verbose aktivieren I=0 WAVEDATEI=$1 TOCDATEI=$2 SCHRITTWEITE=$3 GESAMTLAENGE=$4 echo CD_DA $TOCDATEI echo$TOCDATEI while [ $I -lt $GESAMTLAENGE ]; do echo TRACK AUDIO $TOCDATEI echo NO COPY $TOCDATEI let ENDE=I+SCHRITTWEITE if [ $ENDE -gt $GESAMTLAENGE ] ; then ENDE=$GESAMTLAENGE fi echo FILE $WAVEDATEI $I $ENDE $TOCDATEI echo$TOCDATEI I=$ENDE done -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Andere sollen ihren Ruf behalten. Behalten Sie deren Geld. msg25597/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Wave-File gesamtspielzeit bestimmen
Am 19 Nov 2002, schrieb Frank Barknecht: Hi, Lothar Schweikle-Droll hat gesagt: // Lothar Schweikle-Droll wrote: Spontan fällit mir da sndinfo ein, das zu Csound gehört. $ /usr/bin/sndinfo ~/loops/drum.wav Using /usr/local/lib/csound.txt /home/freak/loops/drum.wav: WAVE, 86754 stereo samples WAVE soundfile srate 44100, stereo, 16 bit shorts, 1.97 seconds headersiz 44, datasiz 347016 (86754 sample frames) Das sieht doch schon mal gut aus :-) Aber es gibt sicher noch andere, schau mal unter www.linux-sound.org Ich glaube aber, dass cdrdao überhaupt keine Längeninformation braucht. Ich nehme manchmal das selbstgebaute Skript hier: Da hast du recht, wenn man normale Wave-Dateien Brennen möchte. Ich möchte aber meine Hörspielkassetten auf CD-Brennen. ein 56 Minuten Wave-File ergibt halt nur eine einziges File mit einem Index eintrag auf der CD. Versuch mal so ein File mitten drinn zu unterbrechen danach wider an der gleichen stelle weiterhören. Ich mach mir hierzu ein Script, das so ein *.toc erzeugt: CD_DA TRACK AUDIO NO COPY FILE wave.wav 0 150 TRACK AUDIO NO COPY FILE wave.wav 150 300 .. TRACK AUDIO NO COPY FILE wave.wav 1800 1950 TRACK AUDIO NO COPY FILE wave.wav 1950 2000 Dadurch hast du immernoch ein File, aber mit vielen Index einträgen. -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Wenn die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge weite Schatten. msg25598/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: RAM
Hallo Michael, Michael Langer wrote: Ich suche ein Tool was mir den tatsächlichen RAM anzeigt. Ich habe bei mir neue Module eingebaut, aber er erkennt nur einen Teil des neuen RAM! Nun wollte ich mit einem Tool nach prüfen ob nur mein Bios zu blöd ist (wie das teilweise bei HD's möglich ist), oder zu alt! Das Problem mit nur zur Hälfte erkanntem RAM hatte ich mit meinem DFI K6XV3+/66 und single sided Modulen (256MB orig. Infineon). Der Verkäufer hatte mich darauf hingewiesen, dass dieses Problem evtl. auftreten könnte. Die double sided Module (256MB Infineonchip), die ich jetzt stattdessen verwende, werden vollständig erkannt. Gruß, Martin -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ram ausnutzung (verstaendnisfrage)
Am 19 Nov 2002, schrieb daniel paranhos zitterbart: Hoi liste, hab mal ne allgemeine frage zur rambenutzung unter linux. ich habe debian sid laufen, und 640MB ram, und ohne swappartition. ^ Ein Linux System soll man nie ohen Swap betreiben. Im Notfall kann der Kernel immer noch etwas auslagern um ein wichtiges Programm auszuführen. Wenn ich mich noch richtig erinner verwaltet linus den Ram so, das er immer optimal genutz wird. Sprich wenn deine Aplikationen 128MB von 256MB benötigen, wird der rest zum Puffern von HD zugriffen benutzt. Wenn du ein Programm startest, das 100MB von 256 MB Ram benötigt du diese Programm wider beendest und dieser Ram für nichts anderes benötigt wird, bleibt der Programmcode im Speicher der nächsten start gehts viel schneller. -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Piloten ist nichts verboten. msg25600/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: RAM
* Thus spoke Michael Langer [19-11-02|17:10]: Hallo, Ich suche ein Tool was mir den tatsächlichen RAM anzeigt. Ich habe bei mir neue Module eingebaut, aber er erkennt nur einen Teil des neuen RAM! Nun wollte ich mit einem Tool nach prüfen ob nur mein Bios zu blöd ist (wie das teilweise bei HD's möglich ist), oder zu alt! Deinem Kernel bei Booten schon mal mit 'korrekten' Angaben auf die Sprünge geholfen? memtest befragt? Tschüss, Wolle. -- It is impossible to foresee the consequences of being clever. -- Christopher Strachey -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Matrox G450 und X
Hallo Ulrich, Ulrich Wiederhold wrote: Hallo, neue Grafikkarte, G450 mit 32MB bekommen. Eingebaut, Driver=mga eingetragen und X gestartet, funktioniert. Leider noch nicht wie gewollt. (--) PCI:*(1:0:0) Matrox MGA G400 AGP rev 130, Mem @ 0xd800/25, 0xda00/14, 0xdb00/23 ## Ist das normal, das eine G450 als G400 erkannt wird? Sieht bei mir genauso aus. ## und nun, was mich wirklich verwirrt: (**) MGA(0): Depth 16, (--) framebuffer bpp 16 Habe ich auch (so ähnlich) ## wird da framebuffer verwendet? Das will ich bei X eigentlich nicht. Das hängt von Deiner Konfiguration ab. Bei mir ist das in Section Device auskommentiert (war nur zum Testen): # Option UseFBDev true (==) MGA(0): Using AGP 1x mode ## Warum nur 1x? Lass gut sein. Vor zwei Tagen kam ich auf die glorreiche Idee, ohne Doku mit powertweak zu experimentieren und habe u.a. AGP 2x eingestellt. glxgears zum Testen gestartet und nichts ging mehr. Gruß, Martin -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pam und mysql
Axel Burkhardt [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo, ich dachte, ich hätte PAM begriffen. Offenbar hab ich es nicht :-( Also: Die folgenden Zeilen in /etc/pam.d/login müßten einem User ein login ermöglichen, der entweder in /etc/passwd bzw. shadow oder der mysql-tabelle gelistet ist. auth optional pam_unix.so nullok accountrequired pam_unix.so sessionrequired pam_unix.so auth optional pam_mysql.so user=bla etc. accountrequired pam_mysql.so user=bla etc. Probiere mal: auth sufficient pam_unix.so nullok auth sufficient pam_mysql.so account sufficient pam_unix.so account sufficient pam_mysql.so ... session required pam_unix.so sufficient gibt ein ausreichendes Kriterium an, bei required müssen alle erfüllt sein (siehe PAM-Dokumentation). Torsten -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailbenachrichtigung bei Maildirs
Peter Blancke wrote: Was ist denn Deine Login-Shell? Die Bash. Ist es die Bash, setze die Variable in Deiner ~/.bashrc (oder ~/.profile) entsprechend, beispielsweise: export MAIL='~/Mail/inbox' oder wie auch immer. Bei Maildir habe ich ja folgendes: # ~/Maildir/ # |-- cur/ # |-- new/ # |-- tmp/ # |-- .ordner1/ # |-- .ordner2/ # |-- .und-so-weiter/ Und wenn ich das Konzept richtig verstanden, kann ich da nicht einfach eine inbox (also ein bestimmtes File) angeben. Je nach Sortierung landen (bzw. sollen) Mails in verschiedenen Ordnern wie new/, .ordner1/new/ etc. Ich habe ja kein mbox-Format mehr. Und man bash spricht bei MAIL, MAILCHECK und MAILPATH auch nur von Files und nicht von Maildir. Allerdings wird im Text von /etc/login.defs auch noch erwähnt, man solle doch in /etc/pam.d/login noch pam_mail.so anpassen. Dort steht momentan: session optional pam_mail.so standard noenv Hmmm... Das hat IMHO nichts mit der Benachrichtigung ueber das Aufschlagen neuer Mails zu tun. Die Bash kontrolliert vielmehr im Takt von 60 Sekunden, ob neue Mails eingetroffen sind. Auch dieses Verhalten laesst sich durch Setzen der Variablen MAILCHECK aendern. # NOTE: This is used to setup your MAIL environment variable, and also # used by userdel to determine if any mail spools need to be removed when # removing a user. If you change this, you should also change the # pam_mail.so module setup in /etc/pam.d/login, which affects the You # have mail message on login, and, in default setup, overrides this setting # in determining the $MAIL environmental variable. Weiß mit diesem Text aus login.defs irgendwie nichts so richtig anzufangen... Gruß, Marcus -- Fickle minds, pretentious attitudes and ugly | PGP-Key: [DH/DSS] 4096-bit make-up on ugly faces... The Gothgoose | Key-ID: 0xE10F502E Of The Week: http://www.gothgoose.net| Encrypted mails welcome! -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ldap + samba + postfix + cyrus-imapd
Andre Fischer [EMAIL PROTECTED] writes: hi, ich möchte auf einer debian-woody samba, postfix und cyrus installieren. Da für die User keine System-Accounts angelegt werden sollen, will ich ldap für die Authentifizierung verwenden. Das Anlegen eines Users soll im Ldap erfolgen und damit gleichzeitig ein Mailbox im Cyrus und ein Home-Dir für samba angelegt werden. gibts dazu irgendwo howto's oder andere Tips Für Cyrus kannst du die Authentisierung über pam_ldap erledigen (bei Cyrus 2.1.x kann dabei saslauthd hilfreich sein). Samba selbst kann auch mit LDAP arbeiten, muß bei 2.2 jedoch speziell kompiliert werden. Als Info sollte http://samba.idealx.org/dist/samba-ldap-howto.pdf ganz brauchbar sein. Torsten -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: RAM
Moin Michael! Michael Langer schrieb am Tuesday, den 19. November 2002: Ich suche ein Tool was mir den tatsächlichen RAM anzeigt. Ich habe bei mir neue Module eingebaut, aber er erkennt Wieviel? Für mehr als ca. 960MB benötigt man einen Kernel mit HIGHMEM Support. Gruss/Regards, Eduard. -- wenn sich aber manche howto und man und was weiß ich nicht für installanleitungen und hilfen sich anschaut, fragt man sich wirklichen ob das nicht ausserirdische gepinselt haben, oder nicht -- _[puffy]_ in #debian.de -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Skript in /etc/network/if-pre-up.d/ wird nicht ausgeführt
Hallo Marcus. On Tue, Nov 19, 2002 at 01:07:19PM +0100, Marcus Frings wrote: Die Skripte dort werden auch mit run-parts aufgerufen? Äh, stimmt. Der Fehler liegt bei run-parts. Allerdings frage ich mich jetzt, in welcher Datei ich den run-parts-Aufruf ablegen soll. Nach 'man interfaces' denke ich, dass Dich die Option pre-up command in /etc/network/interfaces interessiert: Run command before bringing the interface up. Beispiele gibt's in der Datei /usr/share/doc/ifupdown/examples/network-interfaces.gz Tschuess, Sebastian -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: externe IDE-RAID-Systeme
On Mon, 18 Nov 2002 18:03:50 +0100, Andreas Behnert [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich würde bei Debian-Servern sehr gern sobald wie möglich von 19-SCSI- RAID-Systemen auf IDE umsteigen. Hat jemand Erfahrungen mit externen dedizierten SCSI-zu-IDE-RAID-Systemen (also IDE-Platten, Anschluß des Arrays am Rechner via SCSI)? Sowas in der Art von http://www.starline.de/produkte/easyraid/easyraid.htm oder http://www.infortrend.com/ide.html . Wir haben das Infortrend IFT-6200 im Einsatz und sind recht zufrieden. Die Management-Fähigkeit lässt IMO zu wünschen übrig, aber die Kernfunktion erfüllt das Array durchaus. Der Preis von über 3 KEUR für das nackte Array ohne Platten ist allerdings ziemlich abschreckend. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Karlsruhe, Germany | Beginning of Wisdom | Fon: *49 721 966 32 15 Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fax: *49 721 966 31 29 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit libc6 und unstable
Hallo liebe Leute nach einer weile Abstinenz will ich heute mein Unstable Updaten und bekomme beim libc6 Paket folgende Fehlermeldung: Richte libc6 ein (2.3.1-4) ... Checking for services that may need to be restarted...Paket »logind« ist nicht i nstalliert und keine Info ist vorhanden. Paket »ssh-krb5« ist nicht installiert und keine Info ist vorhanden. Paket »apache2« ist nicht installiert und keine Info ist vorhanden. Benutze dpkg --info (= dpkg-deb --info) zum Untersuchen von Archiven, und dpkg --contents (= dpkg-deb --contents) zum Auflisten ihres Inhalts. sed: can't read ssh: No such file or directory sed: can't read netbase: No such file or directory sed: can't read proftpd: No such file or directory sed: can't read cron: No such file or directory sed: can't read postfix: No such file or directory sed: can't read samba: No such file or directory dpkg: Fehler beim Bearbeiten von libc6 (--configure): Unterprozess post-installation script gab den Fehlerwert 2 zurück dpkg: Abhängigkeitsprobleme verhindern Konfiguration von dpkg: dpkg hängt ab von libc6 (= 2.2.5-13); aber: Paket libc6 ist noch nicht konfiguriert. dpkg: Fehler beim Bearbeiten von dpkg (--configure): Abhängigkeitsprobleme - lasse es unkonfiguriert Fehler traten auf beim Bearbeiten von: libc6 dpkg -i --force-all und so weiter hat nix geholfen - jemand irgendwelche Vorschlaege wie ich dpkg dazu ueberreden kann libc doch noch zu installen? mfg Olli -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Matrox G450 und X
Hallo, Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, 19 Nov 2002 16:59:41 +0100:: (--) PCI: (0:13:0) BrookTree unknown chipset (0x036e) rev 2, Mem @ 0xde101000/12 (--) PCI:*(1:0:0) Matrox MGA G400 AGP rev 130, Mem @ 0xd800/25, 0xda00/14, 0xdb00/23 ## Ist das normal, das eine G450 als G400 erkannt wird? Bei mir steht etwas weiter unten noch: (II) MGA: driver for Matrox chipsets: mga2064w, mga1064sg, mga2164w, mga2164w AGP, mgag100, mgag100 PCI, mgag200, mgag200 PCI, mgag400, mgag550 ##vielleicht benutzt die 450 einen chipsatz von der 400er ? Jedenfalls ist ein 450er Chipsatz da nicht erwähnt. Komisch... (II) Loading sub module mga_hal (II) LoadModule: mga_hal (WW) Warning, couldn't open module mga_hal ## Wieso? Ich habe das im Kernel nicht finden können, oder gehört das zum Framebuffer? MMhh, keine Ahnung. Aber ich habe eine G400, und die gleiche Meldung. ich habe sie bis jetzt immer getrost ignoriert, da alles wunderbar läuft. Würde mich aber auch mal interessieren, was dieses mga_hal Modul für eins ist. Gruß, Hans -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mehrere DSL leitungen mit mit Multilink PPP ...
Hi ... Ich würde gern 4 DSL Leitung zusammen schalten und das ganze als gateway nutzen. Blos google war da leider nicht sehr gesprächig zu dem thema und hat mich nur auf isdn multilink weiter geleitet. Das problem blos ist das angeblich pppd kein pppoe multilink unterstütz. Ich hoffe das Jemand für mich ein Link hat der mir da etwas Weiter Hilft. MfG -- Andreas [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Matrox G450 und X
Hallo Tobias, Tobias Kraus wrote: Am Dienstag, 19. November 2002 16:59 schrieb Ulrich Wiederhold: (==) MGA(0): RGB weight 565 (II) Loading sub module mga_hal (II) LoadModule: mga_hal (WW) Warning, couldn't open module mga_hal ## Wieso? Ich habe das im Kernel nicht finden können, oder gehört das zum Framebuffer? Soll's irgendwo bei Matrox geben. Hab' schon mal kurz danach gesucht, aber (noch) nichts gefunden. Bei mir (G200) laeuft alles soweit http://matrox.com/mga/support/drivers/latest/home.cfm Gruß, Martin -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Skript in /etc/network/if-pre-up.d/ wird nicht ausgeführt
Sebastian Inacker wrote: Nach 'man interfaces' denke ich, dass Dich die Option pre-up command in /etc/network/interfaces interessiert: Run command before bringing the interface up. Beispiele gibt's in der Datei /usr/share/doc/ifupdown/examples/network-interfaces.gz Ah ja, das war es! Danke für Deine Hilfe. Gruß, Marcus -- Fickle minds, pretentious attitudes and ugly | PGP-Key: [DH/DSS] 4096-bit make-up on ugly faces... The Gothgoose | Key-ID: 0xE10F502E Of The Week: http://www.gothgoose.net| Encrypted mails welcome! -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit libc6 und unstable
Hallo nochmal On Tue, Nov 19, 2002 at 07:09:26PM +0100, Olli wrote: nach einer weile Abstinenz will ich heute mein Unstable Updaten und bekomme beim libc6 Paket folgende Fehlermeldung: ... dpkg -i --force-all und so weiter hat nix geholfen - jemand irgendwelche Vorschlaege wie ich dpkg dazu ueberreden kann libc doch noch zu installen? ich habe das Problem jetzt umgangen indem ich mir die sourcen von glibc gesaugt habe und den ganzen Kram neu compiliert habe und ein Paket gebaut habe. Mich wuerde trozdem interessieren was das Problem ist/war. mfg Olli -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mehrere DSL leitungen mit mit Multilink PPP ...
Hallo Andreas, Am Dienstag, 19. November 2002 20:28 schrieb Andreas: Ich würde gern 4 DSL Leitung zusammen schalten und das ganze als gateway nutzen. Blos google war da leider nicht sehr gesprächig zu dem thema und hat mich nur auf isdn multilink weiter geleitet. Das problem blos ist das angeblich pppd kein pppoe multilink unterstütz. naja, iirc geht Multilink auf ppp-Ebene, dass heißt es ist absolut unabhängig von der Leitung, du brauchst halt einen Provider, der das auch auf der anderen Seite unterstützt. -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
1 GB Ram
Hi Leute, ich habe mal 'ne Frage ;-) Würden sich 1 GB Ram für Linux lohnen oder drückt das auch wie bei anderen bekannten Betriebssystemen die Performance? Wo gibt es Links dazu im Netz, die da weiterführende Informatinen bieten. Danke schonmal im Vorraus. Gruß Gil -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nfs-server: kernel vs. user
Axel Duerrbaum [EMAIL PROTECTED] wrote: Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] writes: Der NFS-Server exportiert nicht ueber Dateisystemgrenzen hinweg. Du musst /rts-pc1/old/root, /rts-pc1/old/local ... explizit exportieren. Aber genau das hatte der kernel-server bisher klaglos getan (seit SLS!) Hallo! Der Kernel Level NFS-Server ist doch noch nicht so alt, damals war SLS doch schon tot, oder nicht? Ich bin da absolut nicht sicher aber iirc hat sich der Kernel NFS Server schon immer so verhalten. und der userspace-server tut es immer noch. Der hat dafuer viele andere Bugs. Im HOWTO und den ma-pages kann ich diese Einschränkung nirgends finden. exports(5) | ... /etc/exports serves as the access control list for file systems ** file:///usr/share/doc/HOWTO/en-html/NFS-HOWTO/server.html#CONFIG 3.2.1. /etc/exports ... | directory | | the directory that you want to share. It may be an entire | volume though it need not be. If you share a directory, then | all directories under it within the same file system will be ** | shared as well. hth, cu andreas -- Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette! Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_ http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/ -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mehrere DSL leitungen mit mit Multilink PPP ...
Hi.. Am Dienstag, 19. November 2002 schrieb Kai: naja, iirc geht Multilink auf ppp-Ebene, dass heißt es ist absolut unabhängig von der Leitung, du brauchst halt einen Provider, der das auch auf der anderen Seite unterstützt. also das mit dem provider dürfte ja kein problem ansich sein, da für jede letung eigene einwahl daten vorhanden sind. Blos ich weiss nicht wie ich das ganze pppd bzw. pppoe verklickern soll das es mehrere devices zu benutzen hat und jedes mit den angegeben einwahl daten ansprechen soll. MfG -- Andreas [EMAIL PROTECTED] -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mehrere DSL leitungen mit mit Multilink PPP ...
Hallo Andreas, Am Dienstag, 19. November 2002 21:41 schrieb Andreas: Hi.. Am Dienstag, 19. November 2002 schrieb Kai: naja, iirc geht Multilink auf ppp-Ebene, dass heißt es ist absolut unabhängig von der Leitung, du brauchst halt einen Provider, der das auch auf der anderen Seite unterstützt. also das mit dem provider dürfte ja kein problem ansich sein, da für jede letung eigene einwahl daten vorhanden sind. Blos ich Hmm, ich weiß nicht, ob das so einfach ist. Dein Provider muss ja die _eine_ Datei auf _zwei_ Leitungen ausplitten Wenn du über beide Leitungen nur verschiedene Verbindungen laufen lassen willst, sollte das kein Problem vom pppd sein, sondern eins von deinem Routing. weiss nicht wie ich das ganze pppd bzw. pppoe verklickern soll das es mehrere devices zu benutzen hat und jedes mit den angegeben einwahl daten ansprechen soll. ich habs leider bislang nur mit ISDN gemacht, weiß also auch nicht, wie es mit dem pppd geht, aber es gibt in der manpage eine Multilink-Section. Gruß Kai -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 1 GB Ram
Am Die, 2002-11-19 um 21.38 schrieb Gil Breth: Hi Leute, ich habe mal 'ne Frage ;-) Würden sich 1 GB Ram für Linux lohnen oder drückt das auch wie bei anderen bekannten Betriebssystemen die Performance? Wo gibt es Links dazu im Netz, die da weiterführende Informatinen bieten. 1Gb RAM ist so ziemlich das Beste, was Du deinem Pinguin gönnen kannst (ausser frischem Fisch natürlich). Du dürftest (je nach aktuellem Speicherausbau) einen *erheblichen* Leistungsschub feststellen (Stichwort Cache). PS: Versuch mal Windows98 auf einem Rechner mit 512Mb+ RAM und einer AGP Karte zu installierenda kommt Freude auf. Unter Linux ist das schon was anderes ;) Aber egal wieviel RAM Du in denen Rechner baust, nach relativ kurzer Uptime dürfte er komplett vollgecached sein (was ja etwas gutes ist). Allerdings muss dein Kernel HIGHMEM-Support bieten, KA ob der normale Debiankernel das eingebaut hat. Ansosnten werden nur so ca 800Mb erkannt. Und mit Video4Linux könnte es Probleme geben. Dumm wenn man eine TV-Karte hat, kann aber sein, dass das Problem inzwischen behoben wurde. -- Matthias Hentges [www.hentges.net] - PGP + HTML are welcome ICQ: 97 26 97 4 - No files, no URLs My OS: Debian Woody: Geek by Nature, Linux by Choice -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-proxy - ich war zu bloed :-)
Hallo Chris, hallo Leute, das Problem scheint jetzt gelöst. Chris Halls [EMAIL PROTECTED] writes: s/main/debian/, also: add_backend /debian/ \ $APT_PROXY_CACHE/debian/\ http://ftp.de.debian.org/debian/ \ Ok, habe ich übernommen. Danach hatte ich allerdings noch ein Problem, vielleicht hilft die Beschreibung ja mal jemand anderem weiter: Ich habe irgendwann einmal aus Versehen die /var/log/apt-proxy.log gelöscht. Danach habe ich wohl apt-proxy noch einmal installiert (ich meine mit apt-get remove, apt-get install, bin mir aber nicht mehr sicher), die Datei wurde aber nicht wieder angelegt. Und der User apt-proxy darf in /var/log selbst keine Dateien anlegen. Damit konnte apt-proxy nicht vernünftig starten, mir aber auch nichts sagen :-(. Herausbekommen habe ich es erst, als ich versucht habe, mich mit lynx mal auf den Port zu verbinden. Da kam die entsprechende Meldung. Ich habe die Datei jetzt mit apt-proxy:nogroup angelegt. Ausserdem fehlte in meiner apt-proxy.conf noch die Definition von APT_PROXY_CACHE. Ohne geht's natürlich nicht :-) P.S. apt-proxy v2 wird viel leichter zu konfigurieren sein :) Prima. Ob Du es allerdings gegen solche genialen Aktionen wie meine absichern kannst ... :-) Dir und allen anderen, die mir geholfen habe, vielen Dank! Gruß Jerry -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mehrere DSL leitungen mit mit Multilink PPP ...
Hi.. Am Dienstag, 19. November 2002 schrieb Kai: Hmm, ich weiß nicht, ob das so einfach ist. Dein Provider muss ja die _eine_ Datei auf _zwei_ Leitungen ausplitten da kommt wahrscheinlich bonding ins spiel.. Wenn du über beide Leitungen nur verschiedene Verbindungen laufen lassen willst, sollte das kein Problem vom pppd sein, sondern eins von deinem Routing. das wird wohl sein. ich habs leider bislang nur mit ISDN gemacht, weiß also auch nicht, wie es mit dem pppd geht, aber es gibt in der manpage eine Multilink-Section. werde ich mir anschauen MfG Andreas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Boot sector backup löschen
On 19.Nov 2002 - 08:38:24, Rainer Ellinger wrote: Andreas Pakulat schrieb: habe letztens meine Partitionen verschoben und vergrößert und kriege nun beim Booten jedesmal die Meldung das der Boot sector und sein Backup nicht übereinstimmen, zusammen mit irgendwelchen Hexzahlen. Die genaue Meldung wäre hilfreich, aber ich denke, es genügt /boot/boot.* (also z.B. boot.0301) zu löschen. Beim nächsten Aufruf von lilo werden dann neue erstellt. Das Backup eines vorherigen Boot- Loaders wäre dann weg, aber das dürfte i.d.R. völlig egal sein. Also ich hab den gelöscht und lilo neu aufgerufen - gleiche Meldung. Das was vorher in dem Bootsector stand ist auch nur ein alter lilo, oder Datenmüll (eher das erstere). Hat noch jemand ne andere Idee? Andreas -- Es gibt zwei Arten von Menschen: Die toten und die tödlichen. -- Helen Rowland msg25623/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Hauppauge WinTV verursacht XFree-Abstürze
Am Son, 17 Nov 2002 (19:28 Uhr) schrieb Eckhard Lehmann: Hallo Liste, Irgendwas klappt mit einer Hauppauge WinTV in meinem Debian Woody System, Kernel 2.4.18 nicht... Hi, ich habe eine Hauppauge WinTV PCI FM. Läuft ohne Problem. Als Grafikarte hab ich auch eine ATI Rage 128 Pro. lsmod ergibt bei mir tuner 8068 1 (autoclean) tvaudio 9664 0 (autoclean) (unused) msp340014032 1 (autoclean) bttv 57600 1 (autoclean) i2c-algo-bit7052 1 (autoclean) [bttv] i2c-core 12768 0 (autoclean) [tuner tvaudio msp3400 bttv i2c-algo-bit] videodev4576 4 (autoclean) [bttv] Ein Modul r128 gibt es bei mir nicht. Ähnliche Zustände (Einfrieren des Systems beim Fernsehgucken) kamen bei mir früher nur in Zusammenhang mit der 3d-Beschleunigung der ATI RAGE 128 vor. Im SuSE-Handbuch stand, dass man deshalb die 3D-Beschleunigung desaktivieren soll. Vielleicht hilft das ja. Tschaui Daniel -- +--+ |Daniel Schmeck [EMAIL PROTECTED]| |from Germany ||| | | (@ @)| +-oOO--(_)--OOo+ |[EMAIL PROTECTED] Ohttp://www.schmeckzilla.de| +--+ |interests: perl, vi(m), linux, pine, html | +--+ |www-project: http://www.pentaconisten.de| +--+ -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hauppauge WinTV verursacht XFree-Abstürze
$# lsmod tuner 8036 1 (autoclean) tvaudio 9664 0 (autoclean) (unused) bttv 60160 0 (unused) i2c-algo-bit7052 1 [bttv] i2c-core 12768 0 [tuner tvaudio bttv i2c-algo-bit] videodev4576 3 [bttv] r128 88440 1 [...] [...] Was läuft hier schief? Ich habe den 16bit Framebuffer fest in den Kernel einkompiliert, ohne den läuft XFree86 nicht - kann es sein, dass es daran liegt? Die Doku in [linux-2.4.18-src]/Documentation/video4linux hab ich gelesen, aber aussagekräftig ist sie m.E. nicht für dieses Problem. Und wenn man nach Hauppauge WinTV linux debian googelt, steht überall, dass diese Karte unterstützt wird.. irgendwas mach ich wohl falsch. Bin für jeden Hinweis dankbar. Eckhard Hallo Eckhard, hast Du ein Sound-Modul (z.B. es1371) geladen? Ich hatte mal in einer etwas abenteuerlichen Konstruktion von SuSE 7.0 (2.2.x) voruebergehend nur ein Kernel-Update auf 2.4.x gemacht. Da konnte ich den Soundchip (auch ein es1371) irgendwie nicht konfigurieren (Modul hat nicht geladen). bttv und co hab' ich laden koennen - den Ton wollte ich direkt aus dem Lineout der Karte ziehen. Nur wenn ich dann fernsehen wollte, ist mir der Rechner abgeschmiert. Bei spaeteren Versuchen hab' ich das Problem reproduzierbar auf den fehlenden Soundtreiber zurueckfuehren koennen. Viel Erfolg, Tobias -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 1 GB Ram
#include hallo.h * Matthias Hentges [Tue, Nov 19 2002, 10:37:10PM]: Würden sich 1 GB Ram für Linux lohnen oder drückt das auch wie bei anderen bekannten Betriebssystemen die Performance? Wo gibt es Links dazu im Netz, die da weiterführende Informatinen bieten. 1Gb RAM ist so ziemlich das Beste, was Du deinem Pinguin gönnen kannst (ausser frischem Fisch natürlich). Du dürftest (je nach aktuellem Speicherausbau) einen *erheblichen* Leistungsschub feststellen (Stichwort Cache). Nicht unbedingt. Ich kann subjektiv keinen erheblichen Geschwindigkeitszuwachs mit mit 1536 statt 512MB feststellen (Workstation: IceWM, Galeon/Mozilla, Openoffice, Psi, X-Chat, etc.). Auf einem Server mit vielen Benutzern wirkt sich das natürlich anders aus. Allerdings muss dein Kernel HIGHMEM-Support bieten, KA ob der normale Debiankernel das eingebaut hat. Ansosnten werden nur so ca 800Mb erkannt. IIRC war es bei 960MB (oder so) schon Schluss. Und mit Video4Linux könnte es Probleme geben. Dumm wenn man eine TV-Karte hat, kann aber sein, dass das Problem inzwischen behoben wurde. Keine Probleme gehabt. Nur mit dem non-free-Treiber von nvidia, denn muss für den HIGHMEM-Kernel neukompilieren. Gruss/Regards, Eduard. -- Zomb kennt jemand eine DAU-freundliche Möglichkeit, die Uhrzeit einzustellen? roots- zomb: date --set Zomb roots-: muss ich da auf diese DOS-Ebene? Igit, da muss man ja tippen... -- #debian.de -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hauppauge WinTV verursacht XFree-Abstürze
Tobias Kraus wrote: $# lsmod tuner 8036 1 (autoclean) tvaudio 9664 0 (autoclean) (unused) bttv 60160 0 (unused) i2c-algo-bit7052 1 [bttv] i2c-core 12768 0 [tuner tvaudio bttv i2c-algo-bit] videodev4576 3 [bttv] r128 88440 1 [...] [...] Was läuft hier schief? Ich habe den 16bit Framebuffer fest in den Kernel einkompiliert, ohne den läuft XFree86 nicht - kann es sein, dass es daran liegt? Die Doku in [linux-2.4.18-src]/Documentation/video4linux hab ich gelesen, aber aussagekräftig ist sie m.E. nicht für dieses Problem. Und wenn man nach Hauppauge WinTV linux debian googelt, steht überall, dass diese Karte unterstützt wird.. irgendwas mach ich wohl falsch. Bin für jeden Hinweis dankbar. Eckhard Hallo Eckhard, hast Du ein Sound-Modul (z.B. es1371) geladen? Ich hatte mal in einer etwas abenteuerlichen Konstruktion von SuSE 7.0 (2.2.x) voruebergehend nur ein Kernel-Update auf 2.4.x gemacht. Da konnte ich den Soundchip (auch ein es1371) irgendwie nicht konfigurieren (Modul hat nicht geladen). bttv und co hab' ich laden koennen - den Ton wollte ich direkt aus dem Lineout der Karte ziehen. Nur wenn ich dann fernsehen wollte, ist mir der Rechner abgeschmiert. Bei spaeteren Versuchen hab' ich das Problem reproduzierbar auf den fehlenden Soundtreiber zurueckfuehren koennen. Viel Erfolg, Tobias Hallo Eckard, bei mir ist noch das Modul msp3400 mit im Kernel und lsmod sieht dann so aus: i2c-core 12964 0 [tuner tvaudio msp3400 bttv i2c-algo-bit] ...vielleicht ist es das ja. Frederik -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Lange fsck-Zeiten, ext3, reiserfs (was: Zuviele Inodes - beste Lsung?)
Rainer Ellinger ([EMAIL PROTECTED]) wrote 93 lines: Wolfgang Weisselberg schrieb: Um dich zu zitieren: Wer lesen kann In anderen Worten, haettest du den relevanten Teil nicht entfernt, wuesstest du, dass es um 'Platte unsauber runtergefahren, braucht lange zum fsck' von *grossen* Platten geht. Falsch! Geht es nicht. Es geht/ging immer um $SUBJECT. Falsch! Es kann sich in einem Thread auch um Unterpunkte handeln. Oder was hat deine Aussage Es geht/ging immer um $SUBJECT. mit Inodes zu tuen, haeh? Du kannst mir maximal vorwerfen, ich haette das Subjekt nicht geaendert. Ausserdem lässt sich in einem Medium, wo alles komplett und öffentlich archiviert wird, schlecht etwas unterschlagen. Insofern reicht es mir das zu quoten, was zum Herstellen des Zusammenhangs ausreicht. Ich werfe dir aber vor, eben *dies* nicht gemacht zu haben, und dann meine Aussagen eben aus dem Zusammenhang herausgerissen abgeurteilt zu haben! Das heisst, ich soll ein fsck nehmen, das gerade mal ein Jahr 'brauchbar' ist, wenn ich ein ueber Jahre gut getestetes fsck nehmen kann? Falsch! Du solltest für ext3 überhaupt kein reiserfsck nehmen. Das wissen nun aber schon Anfänger, oder? Jung', ich unterstelle bei meinen Lesern ein Mindestmass an Intelligenz. Aber -- bewusst oder nicht -- zeigst du dieses hier nicht. Falls Du darauf anspielst, dass ext3 auf eine jahrelange Erfahrung zurückblicken könnte, dann ist das so nicht ganz richtig. ext3 ist ein eigenständiges Dateisystem, mit eigener Codebasis, die auch nicht länger stabil ist, wie ReiserFS. Nur die On-Disk-Formate von ext3 und ext2 sind kompatibel. Wohlgemerkt kompatibel, nicht identisch. Ext3 ist mit ext2 sehr eng verwandt. Es ist trivial, eine sauber abgehaengte ext3 als ext2 zu mounten. Es ist trivial, aus einer ext2 eine ext3 zu machen. So 'kompatibel' sind die. Und da die so kompatibel sind, kann ein nur leicht erweitertes e2fsck eine ext3-Partition mit dem gesamten gesammelten Wissen ueber ext2-On-Disk-Formaten -- denn nur darauf arbeitet ein fsck! -- bearbeiten. Ebenso sind zwischen ext2 und ext3 die Alloziierung von Platz auf der Platte, von Updates in den Bitmaps und Inodes und Superbloecken, von allocate-ahead etc. bis hin zum Fragmentierungsverhalten, Platzverbrauch, etc. pp. usw. usf. ... alles 'kompatibel'. Die Probleme und Staerken sind bekannt. Das einzig neue an ext3 _ist_ das Journalling, nicht das ganze Filesystem. Wieso soll ich ein FS nehmen, dessen 'stable'-releases Datenkorruption produzier(t)en? Falsch! Ein aktuelles ReiserFS ist nicht weniger stabil, als ein aktuelles ext3. Wuerdest du bitte einen Beleg fuer diese Behauptung darlegen? Mit ext3 in der Version von vor einem Jahr konnte ich auch Datenkorruption provozieren. Das war welche Version? War die als stable gekennzeichnet, oder nicht? Wo hast du es gemeldet? ReiserFS in den Kernel eingeflossen. Also Winterschlaf vom vorletzen Jahr beenden und Know-how aktualisieren. Noe. Wer mir ein Stable vorlegt, das 'critical' Bugs hat, ... die Du wann erkannt und wo gemeldet hast? Beim testen. Da waren die Daten dann weg. War anscheinend bereits bekannt (nein, brauchst nicht im bts nachzuschauen, war kein Debian). Mal abgesehen, von der Wahnvorstellung, das Dir irgend einer etwas vorlegt, stellst Du eine Situation dar, die vermutlich nie stattfand und wo ich davon ausgehe, dass sie auch nie stattfinden wird. In anderen Worten, du bezichtigst mich der Luege und behauptest, ich sei gesitig nicht ganz auf der Hoehe. Vermutlich, weil es nicht in dein Weltbild passen will, dass Reiserfs nicht so perfekt ist. Ich moechte dich bitten derartiges zu unterlassen. Du darfst meine Argumente gerne zerpfluecken, so wie du es willst, persoenliche Angriffe hingegen sollten unter deinem Niveau liegen. Ok? Wenn eine Distribution, mit OK von Hans Reiser, Reiserfs einbaut, dann kann ich sehr wohl von 'vorlegen' reden. Du kannst natuerlich mit data=journal mounten, falls du willst. Sprich, Deine ursprüngliche Aussage war, was sonst: falsch! Sprich, du hast, natuerlich, wieder kontextfrei gequotet. Ich wiederhole daher: 1. ReiserFS journalled *ausschliesslich* die Metadaten. Siehe: http://www.namesys.com/faq.html#poweroff Deine Gegenrede, Da ReiserFS ohne besondere Angabe beim Mounten automatisch Tails verwendet.[sic] ist kein Beleg fuer das Gegenteil. Und die Antwort auf die Frage, wie das denn nun die Daten journallen solle, bist du mir wohlwissend schuldig geblieben -- du haettest moeglicherweise zugeben muessen, dich geirrt haben. Du meintest daraufhin, meine Behauptung muesese im Umkehrschluss bedeuten, dass ext3 immer die Daten journalle. Dies ist -- offensichtlich -- logisch falsch. Korrekt ist jedoch: 2. Ext3 *kann* die Daten journallen. 3. Ext3's Default journalled die Daten nicht (schreibt sie also nicht doppelt), sondern (siehe das was du weggeschnitten hast) verwendet ein anderes
APM - Rechner fährt nicht runter
Hallo, leider fährt der Rechner(kein Laptop - gilt der Tip mit dem ACPI dann auch?) immer noch nicht runter. Versucht habe ich bisher: - Use real mode APM BIOS call to power off #habe ich wieder aus dem Kernel rausgenommen - paket apmd installiert - in /etc/modules.confoptions apm power_off=1 eingetragen wenn jemand noch eine Idee hat... vielleicht istes ja auch die richtige Kombination aus einigen... Frederik -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)