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2002-11-19 Diskussionsfäden Leune, Tilman



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Re: root: keine Berechtigung

2002-11-19 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Dienstag 19 November 2002 08:38 schrieb Rainer Ellinger:
 Gerhard Gaussling schrieb:
  grep: /etc/wwwoffle: Keine Berechtigung
  grep: /etc/postgresql: Keine Berechtigung
  Ich benutze reiserfs. Wie gehe ich nun vor ? Was ist da los?

 Sieht nach einem der älteren Bugs in ReiserFS aus. Welche
 Kernelversion? 2.4.19 ist sehr zu empfehlen. Vor 2.4.16 und früher
 warnt selbst Reiser. Wenn Du die Möglichkeit hast, empfehle ich Dir,
 das neueste reiserfsck von www.namesys.com selbst zu kompilieren. Und
 zwar statisch!

Hallo Rainer,

Das befürchtete ich schon: Da habe ich den Salat!
Ich benutze Kerne version 2.4.18-5 und habe ihn wegen der mir leider 
noch suspekten upgrade debconf-attacken auf hold gestellt. Es war mir 
zu lästig immer wieder nvidia und alsa zu übersetzen.

Ist 2.4.19 schon in sarge? Muss ich den neu übersetzen, oder reicht 
allein das reiserfsck mit 2.4.18 zu übersetzen?

 Das Programm benötigt so keine zusätzlichen Libraries und
 funktioniert alleinstehend mit jedem beliebigen Rettungssystem, den
 Install-CDs, usw. Ob der Kernel ReiserFS Unterstützung hat oder
 nicht, ist für reiserfsck irrelevant.

 Das statische Kompilieren geht so:

 ./configure
 make LDFLAGS=-static

 reiserfsck ist anschliessend im Verzeichnis fsck. Erst mal mit
 --check und --fix-fixable versuchen. Sollte ein Rebuild des gesamten
 Trees notwendig sein, dabei unbedingt die Option -S verwenden.
 Dauert dann noch länger, ist aber die sicherere Variante.

Vielen Dank für die Hilfe!

ciao

gerhard


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Re: root: keine Berechtigung

2002-11-19 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Dienstag 19 November 2002 08:38 schrieb Rainer Ellinger:
 Ob der Kernel ReiserFS Unterstützung hat oder nicht, ist für
 reiserfsck irrelevant.

Wieder mal zu schnell gelesen. 

Danke 

gerhard


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Re: Verständisfragen DSL

2002-11-19 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Die, 2002-11-19 um 12.25 schrieb thomas schönhoff:
 Hallo,
 
 leider läuft mein tlink DSL Anschluss immer noch nicht! Wahrscheinlich 
 die üblichen Anfängerwehen!
 
 
 Ein Grund dafür ist vermutlich, dass ich die Datei nicht finde, in der 
 netenv seine Daten rein schreibt. Ein route del default hat da nicht 
 viel gebracht (eigentlich mehrere)! Wahrscheinlich bin ich besser 
 bedient die erforderlichen DAteien per Editor zu konfigurieren (nach dem 
 Muster meiner bereits laufenen Verbindung unter RH 7.2)
 
 
 
 Der zweite Grund liegt wohl in der Terminologie, wenn ich netenv 
 benutze zur Konfiguration!
 
Thomas,
beim Umstieg von Mandrake zu Debian habe ich erlebt, wie sehr sich
Distributionen in der Zusammenstellung von Programmpaketen und in den
Namen dafuer unterscheiden koennen. 
Das Programmpaket, um mit einem Debian Rechner einen DSL-Zugang zu
aktivieren heisst AFAIK pppoeconf oder so aehnlich. Wenn noch nichts
an der Installation durch manuelles Editieren verbogen wurde, ist es
easy, den DSL-Zugang damit zum Laufen zu bringen. 
Wenn der Rechner als Internet-Router funktionieren soll, musst Du noch
bind installieren, damit Dein Rechner fuer das lokale Netzwerk zum
DNS-Server wird. (Sonst finden die anderen Rechner keine Webseiten.)
--- Hugo ---

 Daher einige Fragen:
 
 1. Wo schreibt netenv die Konfigurationsdaten eingtlich rein? Ich will 
 da vermutlich falsch eingegebene IP löschen.
 
 2. Im Konfigurationsdialog von netenv taucht zweimal die Frage nach 
 current network adress auf, das irritiert mich ziemlich! Eigentlich 
 suche ich nach einer step-by-step Beschreibung zum Gebrauch dieses 
 Tools, leider berichtet man netenv  nur, dass es keine dazu gibt!
 Ich nehme mal an, dass ich beim Konfigurieren falsche Angaben gemacht 
 habe, u.a. weil ich die Fragen nach bestimmten IPs aufgrund eines 
 fehlenden Wissenshintergrunds schlicht nicht verstehe.
 
 3. Gibt es vielleicht unter Debian/Woody ein anderes, etwas intuitiveres 
 Tool als netenvzum Erstellen von DSL Verbindungen!?
 
 Vielen Dank für alle bisherigen Antworten!
 
 Thomas
 
 
 
 
 
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Re: spam

2002-11-19 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
On Tue, Nov 19, 2002 at 12:58:13AM +0100, Christoph Marcel Hilberg wrote:
 im aktuellen Linux Magazin ist ein Aktikel über spam. Da steht steht zB
 das mail an user die dem System unbekannt sind nicht angenommen werden, so
 wie einfache relaying Regeln. Wenn der Spamer aber an einen user
 sendent der dem System bekannt ist sowie noch einigen anderen die dem
 System nicht bekannt sind, werden die mails zugestellt. Also braucht der
 Spamer nur eine gültige mailadresse in seiner mail haben. Wie ist dieser
 Taktik Herr zu werden?

Ja.  

Zusätzlich kannst Du noch den Absender überprüfen.  Wir z.B. checken 
die Domain des Absenders, ob die überhaupt MX-Records hat.  Das ist
allerdings leider immer häufiger auch bei Spam der Fall.
Einiger Mailserver (exim z.B.) können auch ein 'Call Back' machen, bevor
sie die Mail annehmen.  D.h., sie prüfen auch noch, ob sie Mails an den
Absender wirklich loswerden würden.

Ich experimentieren gerade mit ifile rum, und bin ziemlich
überzeugt.  Ein paar Perl-Scripts als Wrapper und die Sacher
funktioniert super.

Vielleicht wird ja auch ein Artikel daraus...


Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN.de -- internet  unix support -
 a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 3.x CD /a
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -



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Re: Procmail Frage

2002-11-19 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll
Am 17 Nov 2002, schrieb Markus Grunwald:

 Servus !
 
 Um die andauernden subscribes und unsubscribes auszufiltern, habe
 ich folgende Procmail Regel (gleich als erste in der procmailrc) auf
 meinem Debian Mailserver (fetchmail- procmail - courier imap) :
 
 :0
 * ^Subject:\W*(un)?subscribe\W*$
 .Mailinglists.unsubscribe/
 
 
 Um diese zu testen, rufe ich egrep in einem maildir Verzeichnis mit
 einer unsubscribe Mail auf und egrep findet die entsprechende Mail:
 
 markus@Eddie:  egrep -l ^Subject:\W*(un)?subscribe\W*$ *
 _Us.IsS19.Marvin:2,S
 
 Leider hat procmail die Mail nicht gefunden...
 Was stimmt denn an der Regel nicht ? Laut manual hat procmail intern
 auch nur einen egrep - also sollte es doch funktionieren ?
 
Das sieht aber kompliziert aus.
Ich habe das so gelöst.

#subscript  unsubscript rausfiltern
:0
* ^Subject:.*subscribe
/home/ldroll/Mail/subscribe


scheint auch zu funktionieren.


-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

 Wer nachtragend ist, hat schwer zu tragen.
 



msg25548/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Fehlermeldung beim Mounten von AudioCD's

2002-11-19 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll
Am 18 Nov 2002, schrieb Malte Groothuis:

 Hallo
 Jedesmal wenn ich versuche irgendeine Audio Cd mit meinem CD-Rom einzulesen 
 bekomme ich nur eine Fehlermeldung und zwar folgende:
 Could not mount device
 The reported error was:
 mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/cdrom
   or too many mounted file systems

Das liegt daran, das man normalerweise Audio CD nicht mountet, sondern
abspielt :-)

Du kanst aber das Modul cdfs selbst kompilieren.

http://www.elis.rug.ac.be/~ronsee/cdfs/

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

 Hast du ein Geheimnis, ist es dein Gefangener, gibst du es preis, bist du sein 
Gefangener.
 



msg25549/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Fehlermeldung beim Mounten von AudioCD's

2002-11-19 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll
Am 18 Nov 2002, schrieb Uwe Malzahn:

 Hi,
 
 Am Montag, 18. November 2002 22:28 schrieb Malte Groothuis:
 
 Allerdings gibt es IIRC einen Treiber Namens cdfs (mal googlen), der 
 gaukelt einem bei Audio-CDs ein File-System vor, was einem die einzelnen 
 Tracks als WAV-Files zeigt. 
Richtig

Macht allerdings wenig Sinn, da man zum Rippen 
 eh besser cdparanoia verwendet. Allerding bei exotischen CDs oder 
 Fehlbrennungen kann der Treiber die einzelnen Sessions sichtbar machen, was 
 manchmal recht hilfreich ist.
 
Der Treiber macht schon sinn. Ich benötig diesen Treiber in meinem vdr,
damit ich normale CD's abspielen kamm :-)

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

 Kopflosigkeit schützt nicht vor Mundgeruch.
 



msg25550/pgp0.pgp
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Re: CD-geschwindigkeit regeln

2002-11-19 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll
Am 18 Nov 2002, schrieb Markus Hansen:

 Am Montag, 18. November 2002 09:07 schrieb Lothar Schweikle-Droll:
 
  Hast du ein IDE-Brenner oder ein SCSI Brenner?
 
 SCSI, das sagt eigentlich auch das S in PX-W1210S (s.o.)

Sorry, das ich diese Modell nicht kenne.
 
  Wenn du eine SCSI-Emulation für IDE-Brenner hast, kanst du damit zwar die
  CD mounten, aber um Laufwerkparameter ändern zu können, benötigst du das
  Physikalisch Device.
 
 Neee!
 ich habe setcd /dev/scd1 -x 20 
 gemacht, danach hat mein toshiba dvd 16/48 (mit ide-scsi) viel weniger 
 geheult.

Ich hatte diese Problem noch nie (besitze keine IDE-Geräte), aber genau diese wurde als
Lösungsvorschlag in einen anderen Liste vorgeschlagen.

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

 Wenn man früher unfähig war, wurde man Bettler; heute wird man Abgeordneter.
 



msg25551/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: apt-proxy - ich bin immer noch zu bloed

2002-11-19 Diskussionsfäden Chris Halls
On Mon, Nov 18, 2002 at 11:14:59PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe mittlerweile Deine Anregungen und die von Frank Schmitz
 umgesetzt. Leider funktioniert es immer noch nicht.
 
 Erst mal eine minimale /etc/apt/sources.list :
 
 --8--
 deb http://localhost:/debian woody main contrib non-free
 --8=--
 
 Die /etc/apt-proxy/apt-proxy.conf sieht mittlerweile so aus :
 
 --8--
 add_backend /main/ \
$APT_PROXY_CACHE/debian/\
http://ftp.de.debian.org/debian/  \

s/main/debian/, also:

 add_backend /debian/ \
$APT_PROXY_CACHE/debian/\
http://ftp.de.debian.org/debian/  \

Chris
P.S. apt-proxy v2 wird viel leichter zu konfigurieren sein :)



msg25552/pgp0.pgp
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Re: Verstndisfragen DSL

2002-11-19 Diskussionsfäden Ralf Schmidt
Hallo Hugo,

* Hugo Wau prügelte in die Tastatur:

[...]
Wenn der Rechner als Internet-Router funktionieren soll, musst Du noch
bind installieren, damit Dein Rechner fuer das lokale Netzwerk zum
DNS-Server wird. (Sonst finden die anderen Rechner keine Webseiten.)

Sorry, aber das ist Unfug. Du mußt nur den Netzwerkrechnern den
Router als gateway bekannt machen und auf jedem Rechner die IPs der
Nameserver eintragen.
Und bind will man nicht wirklich installieren. Wenn Nameserver dann
djbdns. djbdns ist klein schnell und zuverlässig.

Gruß 

   Ralf


-- 
  Auf die Dauer hilft sowieso nur Linuxpower.
   Registrierter Linux-User #219586.


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Re: Sylpheed-Claws - neue Mails werden nicht angezeigt

2002-11-19 Diskussionsfäden Christian Schubert
On Mon, 18 Nov 2002 09:57:22 +0100
David Elze [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Sat, 16 Nov 2002 08:34:12 +0100 (CET)
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Moin, 
 
 benutzt hier jemand Sylpheed-Claws und hat seit min. 2 Tagen ein
 neues Problem damit?
 
 Sid? Yup :) 

Joh, Sid

 
 Geh' einfach auf 0.8.5claws56 oder noch früher zurück, bug-report ist
 raus (http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=169118).
 
 Keine Sorge, deine Mails sind noch da. Schau' dir einfach mal die
 files in ~/Mail/.processing an.
 
 CU
   David

Hi David,

danke für die Info.

Mittlerweile habe ich eine Übergangslösung gefunden, einfach neue
Filterregeln erstellen. Die bisherigen scheinen nichtmehr zum Einsatz zu
kommen bzw. sind 'platt'. Hat hier die neue Funktion selektiver
Download seine Finger im Spiel?

Gruß CHristian


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Re: Fehlermeldung beim Mounten von AudioCD's

2002-11-19 Diskussionsfäden Hermann Hensel
Dirk Haage wrote:


mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/cdrom
	or too many mounted file systems

Weiss jemand wo dran das liegen koennte ?


übersetze einen neuen Kernel mit

Block device -- Loopback device support

dann klappts auch mit dem mounten...

Gruss Hermann


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Re: Verständisfragen DSL

2002-11-19 Diskussionsfäden Thomas Schnhoff
Frank Barknecht wrote:


Hi,
Ulrich Wiederhold hat gesagt: // Ulrich Wiederhold wrote:

 

netenv kenne ich leider nicht. 
   


netenv ist ein ziemlich cooles Tool, um zum Beispiel Notebooks je nach
Aufenthaltsort unterschiedliche Settings mitzugeben. Für einen
Standalone-Rechner ist es allerdings nicht gedacht, ebenso, glaube
ich, nicht für die DSL-Konfiguration. 

ciao
 

Hallo,

genau das hab' ich dann auch gemerkt, aber als Neuling stürzt man sich 
erstmal auf alles was einem vor die Linse kommt!

Thomas



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Re: fcntl: Falscher Dateideskriptor bei QT-Progs

2002-11-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.Nov 2002 - 15:00:50, Andreas Pakulat wrote:
 On 18.Nov 2002 - 01:15:46, Andreas Pakulat wrote:
  Hi Leute,
  
  Ich habe da ein kleines Prob mit QT-Progs:
  
  ich kriege beim Starten 2 Meldungen der folgenden Art:
  fcntl: Ungültiger Dateideskriptor
  
  Ein strace brachte folgende 2 Bereiche diesbezüglich zum Vorschein:
  access(/usr/local/kde/share/config//kthemestylerc, F_OK) = 0
  open(/usr/local/kde/share/config//.kthemestylerc.lock, O_RDWR|O_CREAT,
   0600) =  -1 EACCES (Permission denied)
  fcntl64(-1, F_SETLKW, {type=F_RDLCK, whence=SEEK_SET, start=0, len=0}) =
   -1 EBADF (Bad file descriptor)
  
  und
  
  fcntl64(-1, F_SETLKW, {type=F_UNLCK, whence=SEEK_SET, start=0, len=0}) =
  -1 EBAD
  F (Bad file descriptor)
  
  Bei der letzteren war keine weitere Zeile darüber zu erkennen in der
  irgendwelche Fehler auftraten.
  
  /usr/local/kde enthält das selbstgebaute kde3.0.1. Das ganze lief auch
  ordentlich, bis ich aufgrund des Updates der QT-Lib (die ist aus
  deb-Paketen) von 3.0.1 auf 3.0.5 auch KDE neubauen musst (die Themes vom
  KDE funktionierten nicht mehr, weil sich in QT irgendwas geändert
  hatte). 
  
  Kann mir jemand einen Tipp geben was da falsch ist? Ich will nicht
  einfach für das Konfigdirectory Schreibrechte einrichten, wenn das bei
  einer deb-Installation von kde nicht auch gemacht wird. Das kann ich
  aber nicht prüfen, weil ich so nicht rauskriege wo kde2 (das aus deb's
  hier installiert ist) diese Dateien lässt. Hoffe das ist jetzt nicht
  allzu verwirrend gewesen.
 
 Also, habe jetzt mal folgendes gemacht: 
 
 Schreibrechte für das Verzeichnis /usr/local/kde/share/config gesetzt
 und mein Programm nochmals gestartet - Jetzt keine Fehlermeldung mehr.
 
 Dann die Schreibrechte wieder entfernt, Prog. gestartet - ging auch.
 
 Dann mal den qt-designer aufgerufen - kein fcntl Fehler aber:
 KThemeStyle cache seems corrupt!

Lösung habe ich immernoch nicht, aber eine weitere Eingrenzung des
Problems: Der Library Path /usr/local/kde/lib/kde3/plugins in der qtrc
sorgt für diese Meldung, wenn ich den entferne gibts keinen Fehler mehr.
Ich kann das sogar noch weiter auf die Datei kthemestyle.so im
Unterverz. styles dieses Pfades einschränken, sobald ich die z.B.
umbenenne gehts wieder?! Ein erneutes make install der kdelibs, bei
denen diese Datei bei ist hat nichts gebracht, als nächstes werde ich
ein komplettes remake (make clean, make, make install) versuchen. Wenn
jemand nen einfacheren Weg kennt: Informiert mich ruhig.

Andreas



-- 
Kann man machen.  Man kann auch stattdessen 2 Stunden Moorhühner
unter WINE spielen.  Da kommt evtl. sogar mehr bei raus.
-- Klaus Knopper



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Re: root: keine Berechtigung

2002-11-19 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Gerhard Gaussling schrieb:
 Muss ich den neu übersetzen, oder reicht
 allein das reiserfsck mit 2.4.18 zu übersetzen?

Nochmal zu Klärung:
Kernel ist egal und wird auch nicht benötigt oder kompiliert. Es geht 
um das Kompilieren von reiserfsck aus dem reiserfsprogs Paket. 

Da sich auch dieses Programm in einer fortlaufenden Entwicklung 
befindet, empfehle ich Dir, die letzte Version (noch neuer, als in 
Debian/unstable) direkt von namesys.com zu holen und selbst statisch zu 
kompilieren. Falls Du ein System auf dem aktuellen Stand von 
Debian/testing zum Durchführen reiserfsck hast, ginge das auch. Nur 
stable ist schon wieder einiges zurück, und die Versionen auf diversen 
Rettungssystemen evtl. noch weiter.

Ich gehe weiter davon aus, dass Du nicht nur grep gemacht hast, 
sondern /etc als Root auch einmal manuell untersucht hast? Kann man in 
/etc/wwwoffle wechseln, stimmen die Rechte, darf man auch als Root 
keine Rechte mehr verändern? 

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: apt-proxy - ich bin immer noch zu bloed

2002-11-19 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Chris Halls schrieb:
 P.S. apt-proxy v2 wird viel leichter zu konfigurieren sein :)

Wann wird es soweit sein?

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Re: Zuviele Inodes - beste Lösung?

2002-11-19 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Wolfgang Weisselberg schrieb:
 Um dich zu zitieren: Wer lesen kann  In anderen Worten,
 haettest du den relevanten Teil nicht entfernt, wuesstest du,
 dass es um 'Platte unsauber runtergefahren, braucht lange zum
 fsck' von *grossen* Platten geht.  

Falsch! Geht es nicht. Es geht/ging immer um $SUBJECT. Ausserdem lässt 
sich in einem Medium, wo alles komplett und öffentlich archiviert wird, 
schlecht etwas unterschlagen. Insofern reicht es mir das zu quoten, was 
zum Herstellen des Zusammenhangs ausreicht.

 Das heisst, ich soll ein fsck nehmen, das gerade mal ein Jahr
 'brauchbar' ist, wenn ich ein ueber Jahre gut getestetes fsck
 nehmen kann?

Falsch! Du solltest für ext3 überhaupt kein reiserfsck nehmen. Das 
wissen nun aber schon Anfänger, oder?

Falls Du darauf anspielst, dass ext3 auf eine jahrelange Erfahrung 
zurückblicken könnte, dann ist das so nicht ganz richtig. ext3 ist ein 
eigenständiges Dateisystem, mit eigener Codebasis, die auch nicht 
länger stabil ist, wie ReiserFS. Nur die On-Disk-Formate von ext3 und 
ext2 sind kompatibel. Wohlgemerkt kompatibel, nicht identisch.

 Wieso soll ich ein FS nehmen, dessen 'stable'-releases
 Datenkorruption produzier(t)en?  

Falsch! Ein aktuelles ReiserFS ist nicht weniger stabil, als ein 
aktuelles ext3. Mit ext3 in der Version von vor einem Jahr konnte ich 
auch Datenkorruption provozieren. Aufgrund der Konzentration der 
Metadaten auf's Journal, knallt's dabei sogar besonders hübsch.

  ReiserFS in den Kernel eingeflossen. Also Winterschlaf vom
  vorletzen Jahr beenden und Know-how aktualisieren.
 Noe.  Wer mir ein Stable vorlegt, das 'critical' Bugs hat,

... die Du wann erkannt und wo gemeldet hast? Mal abgesehen, von der 
Wahnvorstellung, das Dir irgend einer etwas vorlegt, stellst Du eine 
Situation dar, die vermutlich nie stattfand und wo ich davon ausgehe, 
dass sie auch nie stattfinden wird.

 Du kannst natuerlich mit data=journal mounten, falls du willst.

Sprich, Deine ursprüngliche Aussage war, was sonst: falsch!

 Kann ReiserFS das?

Nicht ablenken! Wenn schon trollen, dann auch bei der Fütterung immer 
schön konzentriert bleiben. Obwohl, wozu noch füttern...

 Dummerweise ist Reiser ohne Metadaten genauso am Ende. Du darfst 
 jetzt nachschlagen, wieviele Superbloecke es bei ext2 gibt.

... eigentlich ist er ja noch voll drauf. Wie wird die Argumentation 
weiter geführt werden? Eine leere Platte lässt sich schlecht wieder 
herstellen?

Superblöcke von Reiser und ext lassen sich nicht vergleichen. Bei 
Reiser ist der Superblock nur eine Hilfe und nicht wirklich essentiell. 
Bei ext ist ohne die Superblöcke und das Wissen um die gewählten 
Blockgrössen maschinell erst einmal Sendeschluss.

Bei ReiserFS hast Du bei Verlusten in den Metadaten hohe Chancen 
wenigsten die einzelnen Dateien wieder zu bekommen. Bei kleinen 
Dateien, die in den Tail passen sogar eine fast 100%-tige, selbst wenn 
Dir alle anderen Metadaten verloren gingen. Bei ext bist Du ohne Inodes 
am Ende und kannst nur noch puzzeln.

 Ist dir auch klar, das ext2 seine Metadaten an der Position
 findet (viel einfacher als die ganze Platte zu durchsuchen) und
 natuerlich auch an der magic number erkennt (Ja, wir koennten
 auhc die ganze Platte durchsuchen)?

Ach ja? Und mit welchem Schalter kann ich diese Magic-Funktion 
nutzen, wenn Sie so toll funktioniert?

 Und was genau macht reisefsck, wenn statt einem Ast seines Baumes
 nur kaputte Metadaten sind?  Die Blaetter sind ja noch da und
 unbeschaedigt -- aber kommt man da dran?

Ja, mit einem reiserfsck --rebuild-tree -S. 

-- 
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Neuer Kernel

2002-11-19 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Hi!

Ich würde auf einem Server hier gerne einen neuen Kernel kompilieren
(2.4.19). Um auf Nummer sicher zu gehen, habe ich das auf meinem 
Desktop-Rechner mal durchgespielt und es hat alles perfekt geklappt.

Jetzt schau ich also ins /boot/ Verzeichnis am Server und finde eine
Menge Dateien, die ich vom Kompilieren auf meinem TestRechner her nicht
kannte:

boot.3000
boot.b - boot-menu.b
boot-bmp.b
boot-compat.b
boot-menu.b
boot-text.b
chain.b
config-2.4.18-bf2.4
map
os2_d.b
System.map-2.4.18-bf2.4
vmlinuz-2.4.18-bf2.4


Anfangen kann ich eigentlich nur etwas mit folgenden Dateien: vmlinuz,
system.map und config.
Das sind die 3 Dateien, die ich mir immer wegsichere in die jeweiligen
Unterordner (damit ich sie auch nachher noch booten kann).

Was ist nun aber mit den ganzen boot* Files? Brauch ich die, oder kann
ich sie löschen? chain.b und os2_d.b sagt mir auch nix ...

Ach ja, wenn ich ein make menuconfig mache und das config File vom 2.4.18er
Kernel lade, was macht er dann mit den Optionen, die erst seit Kernel 2.4.19
verfügbar sind? Sind die per default aktiviert?
Oder gibt es eine andere Methode, alte Configs für einen neuen Kernel zu
übernehmen.

Thnx so far
MfG
Patrick


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Re: Neuer Kernel

2002-11-19 Diskussionsfäden Hans Gerber
Hallo Patrick,

Patrick Petermair [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, 19
Nov 2002 11:29:55 +0100::

 Was ist nun aber mit den ganzen boot* Files? Brauch ich die, oder kann
 ich sie löschen? chain.b und os2_d.b sagt mir auch nix ...

NEIN!, nicht löschen, es sei denn die Fachleute hier geben Dir eine
entsprechende Bestätigung.

imho sind das die Dateien über die lilo den Kernel startet. Wenn Du Dein
System also mit lilo startest, solltest Du hier erstmal nix rumpfuschen.

Du musst afaik den Kernel neu kompillieren, und danach lilo aufrufen um
die bootmap etc neu zu schreiben, damit Dein neuer Kernel von lilo
gefunden wird.

Ciao,
hans


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Re: Neuer Kernel

2002-11-19 Diskussionsfäden Andre Timmermann
On Tue, 2002-11-19 at 11:29, Patrick Petermair wrote:
 Hi!
 
 Ich würde auf einem Server hier gerne einen neuen Kernel kompilieren
 (2.4.19). Um auf Nummer sicher zu gehen, habe ich das auf meinem 
 Desktop-Rechner mal durchgespielt und es hat alles perfekt geklappt.
 
 Jetzt schau ich also ins /boot/ Verzeichnis am Server und finde eine
 Menge Dateien, die ich vom Kompilieren auf meinem TestRechner her nicht
 kannte:
 
 boot.3000
 boot.b - boot-menu.b
 boot-bmp.b
 boot-compat.b
 boot-menu.b
 boot-text.b
 chain.b
 config-2.4.18-bf2.4
 map
 os2_d.b
 System.map-2.4.18-bf2.4
 vmlinuz-2.4.18-bf2.4
 
 
 Anfangen kann ich eigentlich nur etwas mit folgenden Dateien: vmlinuz,
 system.map und config.
 Das sind die 3 Dateien, die ich mir immer wegsichere in die jeweiligen
 Unterordner (damit ich sie auch nachher noch booten kann).
 
 Was ist nun aber mit den ganzen boot* Files? Brauch ich die, oder kann
 ich sie löschen? chain.b und os2_d.b sagt mir auch nix ...
 
 Ach ja, wenn ich ein make menuconfig mache und das config File vom 2.4.18er
 Kernel lade, was macht er dann mit den Optionen, die erst seit Kernel 2.4.19
 verfügbar sind? Sind die per default aktiviert?
 Oder gibt es eine andere Methode, alte Configs für einen neuen Kernel zu
 übernehmen.

Hallo Patrick,

bei den boot.nummer handelt es sich meines wissens um Sicherheits-
kopien des MBR. Die Verwaltung dieser Dateien solltest Du lilo
überlassen.

Auch die anderen Files solltest Du nur anfassen nachdem Du Dich
ausführlich mit Lilo auseinandergesetzt hast. Da die Files aber sehr
klein sind, solltest Du Dich *imho nich an ihnen stöhren.

Du brauchst auch keine Unterordner, in die Du alte Kernel schiebst.
Ich nenne neue Kernel immer lin-kernelversion, verbreiteter ist wohl
vmlinuz-kernelversion. Danach kopiere ich immer die System,map aus
dem Kernelsourcebaum nach /boot (wieder mit Versionsnummer): 
System.map-kernelversion

Die 2.4-er Kernelreihe braucht *imho nicht meht die System.map zum
booten, ich mache trotzem immer einen Symlink namens System.map auf die
aktuelle System.map-kernelversion

Danach einfach die lilo.conf anpassen und den neuen Kernel booten.

Die alten Config-Files kannst Du verwenden, indem Du _VOR_ jedem make
die alte Config nach .config in den neuen Kernelbaum kopierst, und dann
ein make oldconfig ausführst, damit werden die alten Optionen übernommen
und neue werden abgefragt, danach kannst Du immer noch mit einem 
make menuconfig die Datei komfortabel bearbeiten.

Greetz,
Andre Timmermann

-- 
Andre Timmermann [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Neuer Kernel

2002-11-19 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Patrick Petermair schrieb:
 Menge Dateien, die ich vom Kompilieren auf meinem TestRechner her
 nicht kannte:

Die gehören alle zu lilo. Also im wesentlichen _nicht_ löschen oder 
modifizieren. 

 boot.3000

Backup des Bootsektors, in dem Zustand bevor lilo ihn mit dem eigenen 
Boot-Loader überschreibt. Die Nummer steht dabei für Major/Minor des 
Devices in hexdezimal.

 boot.b - boot-menu.b

Neuere Lilo machen es ohne link und wollen den Parameter install in 
der lilo.conf. Hiermit kannst Du festlegen welche Variante des 
Boot-Loaders Du haben möchtest...

 boot-bmp.b

... mit Bild

boot-compat.b

... ähm iss mir gerade entfallen...

boot-menu.b

... das Textmenü.

boot-text.b

... der klassische, reine Textprompt.

chain.b

... das Boot-Loader-Programm von lilo. Stichwort loader in der 
lilo.conf.

map

Die Konfigurations- und Arbeitsdaten, die lilo bei jedem Aufruf neu 
anlegt. Hier sind die Informationen über Kernel, Auswahlen und die 
Positionen auf dem Medium abgelegt.

 config-2.4.18-bf2.4

Die Konfig aus dem Debian kernel-image-* Paket.

 System.map-2.4.18-bf2.4

Eine Tabelle zu jedem Kernel, die die enthaltenen Kernel-Funktionen mit 
Adresse auflistet. Verschiedene Programme, wie depmod benötigen das. 

 vmlinuz-2.4.18-bf2.4

Der komprimierte Kernel.

 vmlinuz, system.map und config.
 Das sind die 3 Dateien, die ich mir immer wegsichere in die
 jeweiligen Unterordner (damit ich sie auch nachher noch booten kann).

Welche Unterorder? Verstehe ich jetzt nicht...

 Was ist nun aber mit den ganzen boot* Files? Brauch ich die, oder
 kann ich sie löschen? chain.b und os2_d.b sagt mir auch nix ...

Anders herum wird meistens ein besserer Schuh daraus. Alles was man 
nicht versteht, erstmal einfach in Ruhe lassen ;-))

 Ach ja, wenn ich ein make menuconfig mache und das config File vom
 2.4.18er Kernel lade, was macht er dann mit den Optionen, die erst
 seit Kernel 2.4.19 verfügbar sind? Sind die per default aktiviert?

Es werden Default-Werte eingestellt. Welche das sind hängt vom 
Einzelfall ab. Meistens ist es aber ein n, sprich deaktiviert.

 Oder gibt es eine andere Methode, alte Configs für einen neuen Kernel
 zu übernehmen.

Alte config* als .config in den Kernelbaum kopieren und dann make 
oldconfig. Übernimmt 1:1 die alten Einstellungen. Ausserdem wirst Du 
zu allen neuen und noch unbekannten Einstellungen befragt. In diesem 
Punkt vielleicht eine Orientierungshilfe. Komfort allerdings gleich 
Null.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Netzwerk beim booten mit starten

2002-11-19 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, 19. November 2002 09:12 schrieb Fischer, Andre:

 hallöchen,
 ich hab da mal ne Frage, ich hab mir einen LAMP mit debian3.0 
eingerichtet.
 Erst nach einem ifup eth0 wird das Device aktiviert. Kann mir jemand einen
 Tip
 geben wie das in die Startscripte einbaue?

Ha, genau an der Stzelle kam ich auch ins grübeln, aber ich habe es 
gefunden. In den Büchern steht davon nix drinn!

Sieh dir die Datei /etc/network/interfaces mal genau an.
Da findest du über dem eintrag für das Device lo eine Zeile etwa so (hab es 
gerade nicht da)

auto lo

oder so ähnlich. Mach mal eine Zeile über dein Netzwerkdevice (eth0?) etwa 
so:

auto eth0

und schon geht es. Warum das in den Büchern nicht erwähnt wird, versteh ich 
allerdings nicht.



-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



--
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Re: nfs-server: kernel vs. user

2002-11-19 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Axel Duerrbaum [EMAIL PROTECTED] wrote:
 /etc/exports:
 # /etc/exports: the access control list for filesystems which may be exported
 #   to NFS clients.  See exports(5).
 /rts-pc1rts-pc*.rts.maschinenbau.uni-kassel.de(rw,no_root_squash)
 /   rts-pc7.rts.maschinenbau.uni-kassel.de(rw,no_root_squash)

 /etc/fstab (Auschnitt):
 /dev/sda1   /rts-pc1/old/root   ext2defaults0   3
 /dev/sda2   /rts-pc1/old/local  ext2defaults0   3
 /dev/sda5   /rts-pc1/home   ext2defaults1   2
 /dev/sda6   /rts-pc1/pubext2defaults2   2
 /dev/sda7   /rts-pc1/rtsext2defaults2   2
 /dev/sda8   /rts-pc1/scratchext2defaults3   2

Der NFS-Server exportiert nicht ueber Dateisystemgrenzen hinweg. Du
musst /rts-pc1/old/root, /rts-pc1/old/local ... explizit exportieren.
  cu andreas


-- 
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Re: Skript in /etc/network/if-pre-up.d/ wird nicht ausgeführt

2002-11-19 Diskussionsfäden Marcus Frings
Sebastian Inacker wrote:
  
 On Mon, Nov 18, 2002 at 07:20:14PM +0100, Marcus Frings wrote:
 ich habe ein Skript, das vor dem Netzwerkstart ausgeführt werden soll
 und dieses liegt im obigen Verzeichnis. [...]

 Die Skripte dort werden auch mit run-parts aufgerufen? Wenn ja: Das

Äh, stimmt. Der Fehler liegt bei run-parts. Allerdings frage ich mich
jetzt, in welcher Datei ich den run-parts-Aufruf ablegen soll. In
/etc/ppp/ liegt ja das Skript ip-up, welches run-parts für
/etc/ppp/ip-up.d/ enthält. In /etc/network/ ist aber kein analoges
Skript dafür vorhanden. Wo speichere ich jetzt am günstigsten
run-parts /etc/network/if-pre-up.d ab?

 Skript heisst nicht zufaellig skript.sh oder so? Dann wird das naemlich
 ignoriert.

Nein, so heißt es nicht. :-)

Gruß,
Marcus
-- 
Fickle minds, pretentious attitudes and ugly | PGP-Key: [DH/DSS] 4096-bit
make-up on ugly faces... The Gothgoose   | Key-ID: 0xE10F502E
Of The Week: http://www.gothgoose.net| Encrypted mails welcome!



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Re: [OT][bash] Anfänger hat Probleme mit Schleifen

2002-11-19 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll
Am 17 Nov 2002, schrieb Lothar Schweikle-Droll:

 Hallo Leute,
 
zuerst einmal vielen Dank für die vielen Ideen.
Mein Programm sieht jetzt so aus:

---Beginn---
#!/bin/bash
# cddb_.sh Wave-Datei.wav TOC-Datei.toc Schrittweite (sec) Gesamtlänge
(sec)

#set -xv   # xtrace und verbose aktivieren

I=0
WAVEDATEI=$1
TOCDATEI=$2
SCHRITTWEITE=$3
GESAMTLAENGE=$4

echo CD_DA  $TOCDATEI
echo$TOCDATEI
while [  $I -lt $GESAMTLAENGE ]; do

   echo TRACK AUDIO  $TOCDATEI
   echo NO COPY  $TOCDATEI
   let ENDE=I+SCHRITTWEITE
   echo $ENDE
   
#   if [ ENDE  GESAMTLAENGE ] ; then 
#   ENDE=$GESAMTLAENGE  
#   fi
echo FILE  $WAVEDATEI $I $ENDE  $TOCDATEI
echo$TOCDATEI
  
I=$ENDE
done
---Ende---

Das ganze funktioniert auch, bis auf die if Abfrage.
Hatt dafür auch jemand ein Beispiel?

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

 Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung.
 



msg25568/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Wave-File gesamtspielzeit bestimmen

2002-11-19 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll

Hallo Leute,

ich versuch mich gerade an einem Script, das eine TOC-Datei für cdrdao
erzeugt, das eine Wave-File mit vielen Indexeinträgen beinhaltet.

Nun such ich eine Programm (Kommandoline) das die Gesamtspielzeit einer
Wave-Datei ausgibt. Diese Programm muß Script fähig sein.

Was kann man da empfehlen?

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

 Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung.
 



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Re: E-Mail-Attachments loswerden...

2002-11-19 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Andreas, 

Am 15:17 18/11/02 +0100 hat Andreas Pakulat geschrieben:

On 18.Nov 2002 - 12:59:37, Michelle Konzack wrote:
 Hallo Leute, 

Du bist dir aber im klaren darüber, das du damit die Signierungen
löschst, das sind nämlich gpg-signierte Mails aus mutt. Andere
Mailclients können wohl mit diesem Content-Type nicht umgehen obwohl er
RFC-Standard ist!

Es geht ja nicht um die signaturen... 

Es geht mir um die Personen, die es nicht schaffen, ihren Mailer so 
einzustellen, das er kein HTML-Muell liefert... 

Du schiebst die Mails also immer durch procmail durch?! Dann bau doch
einen Wrapper um procmail, der zuerst die entsprechenden Veränderungen
mittels normalem bash-Skript macht und dann die Ergebnismail an procmail

Richtig, habe ich versucht... 

weitergibt. Du musst dann aber die Mails parsen, d.h. zuerst den
Mailheader untersuchen ob da z.B. Content-Type: multipart/signed steht,

Auch getan... (wenn auch krank...)

Wenn ja dann halt weitereinlesen, bis ein --+ kommt, danach folgt der
Content-Type des Textabschnittes und auch das Encoding, beides in den
Originalheader eintragen und den Rest der Mail, ab dem nächsten --+,
löschen. 

Hier muss ich irgendwie den HTML-Muell identifuzieren... 

Ich denke, falls es da kein Tool für gibt, überwiegt der Aufwand den
Nutzen, zumal die Anhänge nicht mal 1KByte groß sind!

Richtig, aber der HTML-Muell ist doppelt bis dreifach so gross wie der 
Text-Part der Mail. 

Andreas

Michelle


--
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Re: [OT][bash] Anfänger hat Probleme mitSchleifen

2002-11-19 Diskussionsfäden Andre Timmermann
On Tue, 2002-11-19 at 13:31, Lothar Schweikle-Droll wrote:
 Am 17 Nov 2002, schrieb Lothar Schweikle-Droll:
 
  Hallo Leute,
  
 zuerst einmal vielen Dank für die vielen Ideen.
 Mein Programm sieht jetzt so aus:
 
 ---Beginn---
 #!/bin/bash
 # cddb_.sh Wave-Datei.wav TOC-Datei.toc Schrittweite (sec) Gesamtlänge
 (sec)
 
 #set -xv   # xtrace und verbose aktivieren
 
 I=0
 WAVEDATEI=$1
 TOCDATEI=$2
 SCHRITTWEITE=$3
 GESAMTLAENGE=$4
 
 echo CD_DA  $TOCDATEI
 echo$TOCDATEI
 while [  $I -lt $GESAMTLAENGE ]; do
 
echo TRACK AUDIO  $TOCDATEI
echo NO COPY  $TOCDATEI
let ENDE=I+SCHRITTWEITE

Wie wäre es mit

   if [ $ENDE gt $GESAMTLAENGE ] ; then 
  ENDE=$GESAMTLAENGE  
   fi

Sorry ungestestet nur so aus dem Kopf ;o)


 echo FILE  $WAVEDATEI $I $ENDE  $TOCDATEI
 echo$TOCDATEI
   
 I=$ENDE
 done
 ---Ende---
 
 Das ganze funktioniert auch, bis auf die if Abfrage.
 Hatt dafür auch jemand ein Beispiel?

Greetz,
Andre Timmermann

-- 
Andre Timmermann [EMAIL PROTECTED]


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Woody 3.0 r.0 - X-Server Installationsprobleme

2002-11-19 Diskussionsfäden Martin B.
hallo,

ich moechte auf debian umsteigen und hab mir die aktuelle release auf cd 
besorgt.
hab mich also dran gemacht, die pakete zu installieren (inkl. x-server 
XFree86-4 und kdm). die konfiguration ist ohne probleme verlaufen, auch die 
einstellungen fuer X sollten richtig sein.
nach einem erneuten start, startete das system aber in runlevel 2 und nicht 
wie erwartet in runlevel 5. der versuch mittels startx kdm bricht mit 
einer fehlermeldung ab (keine screens gefunden).
der versuch den x-server mit xf86cfg zu konfigurieren gelang mir auch nicht.
kann es sein, dass ich noch einige einstellungen fuer den x-server haendisch 
machen muss, da diese nicht durch die fragen beim installieren des systems 
abgedeckt sind?
wenn ja, welche und v.a. in welchen files.

bin wirklich fuer jeden hinweis und jede hilfe dankbar.

thx`n cu,
martin


_
Messenger  -  Wer in Echtzeit kommunizieren will, lädt den MSN Messenger. 
Cool, kostenlos und mit 3D Emoticons: http://messenger.msn.de


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Re: E-Mail-Attachments loswerden...

2002-11-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.Nov 2002 - 13:48:49, Michelle Konzack wrote:
 Hallo Andreas, 
 
 Am 15:17 18/11/02 +0100 hat Andreas Pakulat geschrieben:
 
 On 18.Nov 2002 - 12:59:37, Michelle Konzack wrote:
  Hallo Leute, 
 
 Du bist dir aber im klaren darüber, das du damit die Signierungen
 löschst, das sind nämlich gpg-signierte Mails aus mutt. Andere
 Mailclients können wohl mit diesem Content-Type nicht umgehen obwohl er
 RFC-Standard ist!
 
 Es geht ja nicht um die signaturen... 
 
 Es geht mir um die Personen, die es nicht schaffen, ihren Mailer so 
 einzustellen, das er kein HTML-Muell liefert... 

Hmm, also hier auf debian-user-german habe ich relativ wenig HTML-Mails
bzw. kombinierte.

 Du schiebst die Mails also immer durch procmail durch?! Dann bau doch
 einen Wrapper um procmail, der zuerst die entsprechenden Veränderungen
 mittels normalem bash-Skript macht und dann die Ergebnismail an procmail
 
 Richtig, habe ich versucht... 
 
 weitergibt. Du musst dann aber die Mails parsen, d.h. zuerst den
 Mailheader untersuchen ob da z.B. Content-Type: multipart/signed steht,
 
 Auch getan... (wenn auch krank...)
^ ???
 Wenn ja dann halt weitereinlesen, bis ein --+ kommt, danach folgt der
 Content-Type des Textabschnittes und auch das Encoding, beides in den
 Originalheader eintragen und den Rest der Mail, ab dem nächsten --+,
 löschen. 
 
 Hier muss ich irgendwie den HTML-Muell identifuzieren... 

Also soweit ich weiß sind die im Header als multipart/alternative und
dann halt Content-Type: text/plain für den reinen Text und ein bissl
später Content-Type: text/html. Guck dir die Mails doch einfach im vim
an. Wie du die Sachen dann da programmieren musst kann ich dir leider
nicht sagen, kenne mich nicht so gut mit BashProgrammierung, awk, sed
und Co aus.

 Ich denke, falls es da kein Tool für gibt, überwiegt der Aufwand den
 Nutzen, zumal die Anhänge nicht mal 1KByte groß sind!
 
 Richtig, aber der HTML-Muell ist doppelt bis dreifach so gross wie der 
 Text-Part der Mail. 

Noch schlimmer ist, wenn Leute mit M$ O(E) nur HTML schicken hatte ich
auf verschiedenen Listen auch schon. Es gibt ja Leute die schicken
gleich die ganze Mail nach /dev/nul

Andreas

-- 
Lieber vorgebeugt, als auf die Schuhe gekotzt.



msg25573/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: E-Mail-Attachments loswerden...

2002-11-19 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo zurueck, 

Am 14:12 19/11/02 +0100 hat Andreas Pakulat geschrieben:

On 19.Nov 2002 - 13:48:49, Michelle Konzack wrote:
 Hallo Andreas, 
 
 Am 15:17 18/11/02 +0100 hat Andreas Pakulat geschrieben:
 
 On 18.Nov 2002 - 12:59:37, Michelle Konzack wrote:
  Hallo Leute, 

Hmm, also hier auf debian-user-german habe ich relativ wenig HTML-Mails
bzw. kombinierte.

Bin derzeit auf 24 Listen... 

 Auch getan... (wenn auch krank...)
   ^ ???

an. Wie du die Sachen dann da programmieren musst kann ich dir leider
nicht sagen, kenne mich nicht so gut mit BashProgrammierung, awk, sed
und Co aus.

Kann auch nicht besonderst bash'en... (s.o. 'krank') :-))

Noch schlimmer ist, wenn Leute mit M$ O(E) nur HTML schicken hatte ich
auf verschiedenen Listen auch schon. Es gibt ja Leute die schicken
gleich die ganze Mail nach /dev/nul

Das mache ich auch bereits...

Andreas

Wass soll ich mit diesem quatsch ? 

Michelle


-- 
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Re: Woody 3.0 r.0 - X-Server Installationsprobleme

2002-11-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.Nov 2002 - 13:13:09, Martin B. wrote:
 hallo,
 
 ich moechte auf debian umsteigen und hab mir die aktuelle release auf cd 
 besorgt.
 hab mich also dran gemacht, die pakete zu installieren (inkl. x-server 
 XFree86-4 und kdm). die konfiguration ist ohne probleme verlaufen, auch die 
 einstellungen fuer X sollten richtig sein.
 nach einem erneuten start, startete das system aber in runlevel 2 und nicht 
 wie erwartet in runlevel 5.

Das ist der normale Runlevel bei debian (AFAIK).

 der versuch mittels startx kdm bricht mit 
 einer fehlermeldung ab (keine screens gefunden).

Das ist nur die letzte Meldung, ohne das Xfree86 Log wird dir kaum einer
helfen können.

 der versuch den x-server mit xf86cfg zu konfigurieren gelang mir auch nicht.
 kann es sein, dass ich noch einige einstellungen fuer den x-server 
 haendisch machen muss, da diese nicht durch die fragen beim installieren 
 des systems abgedeckt sind?

Also die debconf-Konfiguration stellt eigentlich alles nötige ein, es
kann natürlich sein das du da irgendwo einen Fehler gemacht hast oder
sonstwas im System fehlt. Es fehlen einfach mehr Infos (Xfree96 Log,
die Konfig aus /etc)

Andreas

-- 
IRIX Airlines
Das Flugzeug ist sehr wohlgeformt ('designed') und bunt, die
Stewardessen gutaussehend und der Pilot wirkt sehr adrett. Man weist
uns höflich unsere Plätze zu, sofort beginnen nette Filmchen zu laufen
und lenken uns vom eigentlichen Geschehen ab - hoppla, da sind wir ja
schon gestartet! Auf die Frage, ob man denn auch ein anderes Programm
sehen könnte, weist die Stewardess freundlich lächelnd darauf hin,
daß das zwar prinzipiell möglich sei, man dazu jedoch die Verdrahtung
der Fernbedienung ein wenig modifizieren müsste. Von gelegentlichen
Programmstörungen abgesehen, verläuft der Flug ruhig, so daß wir
entsetzt Auffahren, als der Pilot uns kurz vor dem Aufschlag auf
arktischem Packeis mitteilt, daß leider der Sprit alle ist.



msg25575/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: E-Mail-Attachments loswerden...

2002-11-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.Nov 2002 - 14:25:10, Michelle Konzack wrote:
 Hallo zurueck, 
 
 Am 14:12 19/11/02 +0100 hat Andreas Pakulat geschrieben:
 
 On 19.Nov 2002 - 13:48:49, Michelle Konzack wrote:
  Hallo Andreas, 
  
  Am 15:17 18/11/02 +0100 hat Andreas Pakulat geschrieben:
  
  On 18.Nov 2002 - 12:59:37, Michelle Konzack wrote:
   Hallo Leute, 
 Das mache ich auch bereits...
 
 Andreas
 
 Wass soll ich mit diesem quatsch ? 

Du meinst die reinen HTML Mails?! Naja manche Leute wissens einfach
nicht besser, haben aber vielleicht ein Problem das nur du allein lösen
kannst (OK sehr unwahrscheinlich) oder sie haben vielleicht eine Lösung
geschrieben die dir auch weiterhilft bei irgendwelchen Problemen (das
ist schon wahrscheinlicher - außer du weisst alles ;) Ich lass die dann
meistens ungelesen im Archiv (Also die zusammengesetzen Mails haben bei
mir vielleicht 4 K pro Mail) und archiviere alle 2-3 Monate die älteren
Posts in tar.bz2's. Mein debian-user-german läuft seit 61 Tagen und hat
noch nichtmal 50 MB erreicht (unkomprimiert!) und das ist in meinem Home
damit wirklich eines der kleineren Verzeichnisse.

Andreas

-- 
Neue Meldungen von Windows 2000:
KAFFEE.DLL fehlt. Bitte Tasse in Tassenhalter einsetzen und
beliebige Taste drücken.



msg25576/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Woody 3.0 r.0 - X-Server Installationsprobleme

2002-11-19 Diskussionsfäden Adrian Zaugg
Hallo Martin

On Tue, 19 Nov 2002 13:13:09 +
Martin B. [EMAIL PROTECTED] wrote:

 wenn ja, welche und v.a. in welchen files.
/etc/X11/XF86Config-4

Ich erstelle meistens meine Grundkonfiguration mit xf86cfg -textmode und
vervollständige von Hand. Das ist nicht wirklich schwer...

Welche Hardware benützt Du (v.a. Grafikkarte, Mausanschluss und
Tastaturlayout)?

Gruss, Adrian.

-- 
Adrian Zaugg [EMAIL PROTECTED]


--
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Re: Woody 3.0 r.0 - X-Server Installationsprobleme

2002-11-19 Diskussionsfäden Daniel Jackel
On Tue, 2002-11-19 at 14:13, Martin B. wrote:
 der versuch mittels startx kdm bricht mit einer fehlermeldung ab 
 (keine screens gefunden).

Für ma dpkg-reconfigure xserver-xfree86 aus, und setz Use kernel
framebuffer device interface auf no. 
hth Daniel



--
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Re: Kernelpatch für Audio-CDs mit DMA?

2002-11-19 Diskussionsfäden Dirk Haage
Hi,
On 12 Nov 2002 15:40:39 +0100
Marcus Jodorf [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Dirk Haage [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
  OK, mag ja alles sein, nur hier passiert definitiv folgendes:
  - Systemlast 100% erzeugt durch cdrecord, davon min. 95% System
  - System reagiert extrem langsam, teilweise gar nicht.
 
 Bei einer sehr alten und langsamen CPU währe es noch nachvollziehbar,
 aber so ist das etwas extrem.

Hab jetzt mal einen ungepachten 2.4.19 getestet, damit geht es wunderbar
(Systemlast zwar bei ca. 70%, aber weiterhin nutzbar)
- entweder den 2. IDE-Controller benutzen können oder vernünftig
Audio-CDs brennen :(
Hoffe mal, dass es da bald besserung gibt.

 leidige DMA/PIO Thema unter Linux wurde da schon gelegentlich
 behandelt und vielleicht hat da z.B. Jörg Schilling, der Autor der
 cdrtools, noch bessere Informationen für Dich. Ich habe mich damit
 nicht allzu ausgiebig beschäftigt, da ich halt überhaupt keine
 Probleme habe und die Systemlast hier auch mit PIO völlig zu
 vernachlässigen ist.

Der sitzt 3 Räume weiter und weiss ausser das es nicht geht auch nicht
mehr. Er hat wohl irgendwelche Patches für 2.5er Kernel, aber das ist
mir dann doch etwas zu haarig.

Naja, ich kenn jetzt zumindest die Ursache, den komischen IDE-Patch,
wenn jemand ne Lösung hat...

Ciao
/dirk


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Re: Netzwerk beim booten mit starten

2002-11-19 Diskussionsfäden Christian Schubert
On Tue, 19 Nov 2002 12:46:02 +0100
Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Dienstag, 19. November 2002 09:12 schrieb Fischer, Andre:
 
  hallöchen,
  ich hab da mal ne Frage, ich hab mir einen LAMP mit debian3.0 
 eingerichtet.
  Erst nach einem ifup eth0 wird das Device aktiviert. Kann mir jemand
  einen Tip
  geben wie das in die Startscripte einbaue?
 
 Ha, genau an der Stzelle kam ich auch ins grübeln, aber ich habe es 
 gefunden. In den Büchern steht davon nix drinn!
 
 Sieh dir die Datei /etc/network/interfaces mal genau an.
 Da findest du über dem eintrag für das Device lo eine Zeile etwa so
 (hab es gerade nicht da)
 
 auto lo
 
 oder so ähnlich. Mach mal eine Zeile über dein Netzwerkdevice (eth0?)
 etwa so:
 
 auto eth0
 
 und schon geht es. Warum das in den Büchern nicht erwähnt wird,
 versteh ich allerdings nicht.
 
 
 
 -- 
 
 
 mfg Peter Küchler, 

Schau mal unter /usr/share/doc/ifupdown/examples nach, was sich dort
alles finden läßt.

Gruß CHristian


-- 
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Re: Wave-File gesamtspielzeit bestimmen

2002-11-19 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Lothar Schweikle-Droll hat gesagt: // Lothar Schweikle-Droll wrote:

 ich versuch mich gerade an einem Script, das eine TOC-Datei für cdrdao
 erzeugt, das eine Wave-File mit vielen Indexeinträgen beinhaltet.
 
 Nun such ich eine Programm (Kommandoline) das die Gesamtspielzeit einer
 Wave-Datei ausgibt. Diese Programm muß Script fähig sein.

Spontan fällit mir da sndinfo ein, das zu Csound gehört. 

$ /usr/bin/sndinfo  ~/loops/drum.wav 
Using /usr/local/lib/csound.txt
/home/freak/loops/drum.wav: WAVE, 86754 stereo samples
WAVE soundfile
srate 44100, stereo, 16 bit shorts, 1.97 seconds
headersiz 44, datasiz 347016 (86754 sample frames)

Aber es gibt sicher noch andere, schau mal unter www.linux-sound.org

Ich glaube aber, dass cdrdao überhaupt keine Längeninformation
braucht. Ich nehme manchmal das selbstgebaute Skript hier:  


#!/usr/bin/perl -w
# mkwavtoc.pl - usage: mkwavtoc.pl *.wav
use strict;
use diagnostics;


my $infile;
print CD_ROM_XA\n;
my $tpl = TRACK AUDIO\nFILE \%\%FILE%%\ 0\n\n;

while (@ARGV) {
$infile = shift @ARGV;
my $fil = { FILE = $infile};
print template($tpl,$fil);
}   

sub template 
{

my ($text, $fillings) = @_;

# replace quoted words with value in %$fillings hash
$text =~ s{ %% ( .*? ) %% }
  { exists( $fillings-{$1} )
  ? $fillings-{$1}
  : 
  }gsex;
return $text;
}   # sub template




ciao
-- 
 Frank Barknecht   _ __footils.org__


-- 
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ram ausnutzung (verstaendnisfrage)

2002-11-19 Diskussionsfäden daniel paranhos zitterbart
Hoi liste,

hab mal ne allgemeine frage zur rambenutzung unter linux.

ich habe debian sid laufen, und 640MB ram, und ohne swap partition.
so nun hab ich mal vmware installiert, funzt alles wunderbar, nur ich
hatt zu oft schriebzugriffe, dann hab ich mir mal die ramauslastung
angeschaut.
nun ist es so das ohne vmware 500MB ram verwendet werden, und mit sogar
die vollen 640. (vmware bekommt 128 vom system)

mit vmware:
cat /proc/meminfo
total:used:free:  shared: buffers:  cached:
Mem:  660615168 654761984  58531840 109723648 269344768

ohne vmware:
 cat /proc/meminfo
total:used:free:  shared: buffers:  cached:
Mem:  660615168 496603136 1640120320 110133248 128176128
Swap:000

ist das normal, bzw was machen dann user mit 128MB ram, mein Xserver
verbraucht auch 100MB!!
ich bin auch schon mit nem guten infolink zur linux ramverwaltung sehr
zu frieden, wie schon gesagt ist es nur interessehalber, funktionieren
tut alles wunderbar.

tia
gruss

daniel

-- 
+++
Daniel Paranhos Zitterbart  

ircnet: #ch5 (irc.uni-erlangen.de)
mail: [EMAIL PROTECTED]
PGP public key at http://bert.ch5.de
+++
   


-- 
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Matrox G450 und X

2002-11-19 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo,
neue Grafikkarte, G450 mit 32MB bekommen. Eingebaut, Driver=mga
eingetragen und X gestartet, funktioniert.
Leider noch nicht wie gewollt.

Bekomme folgende Meldung beim Start von X:
[...}
(--) using VT number 7  
##hat das was mit der Karte zu tun? Was heißt VT?
[...]
(--) PCI: (0:13:0) BrookTree unknown chipset (0x036e) rev 2, Mem @
0xde101000/12
(--) PCI:*(1:0:0) Matrox MGA G400 AGP rev 130, Mem @ 0xd800/25,
0xda00/14, 0xdb00/23  
## Ist das normal, das eine G450 als G400 erkannt wird?
[...]
## und nun, was mich wirklich verwirrt:
(**) MGA(0): Depth 16, (--) framebuffer bpp 16
## wird da framebuffer verwendet? Das will ich bei X eigentlich nicht.
(==) MGA(0): RGB weight 565
(II) Loading sub module mga_hal
(II) LoadModule: mga_hal
(WW) Warning, couldn't open module mga_hal
## Wieso? Ich habe das im Kernel nicht finden können, oder gehört das
zum Framebuffer?
(II) UnloadModule: mga_hal
(EE) MGA: Failed to load module mga_hal (module does not exist, 0)
(II) MGA(0): Matrox HAL module not loaded - using builtin mode setup
instead
(--) MGA(0): Chipset: mgag400
(==) MGA(0): Using AGP 1x mode
## Warum nur 1x?
(--) MGA(0): Linear framebuffer at 0xD800
(--) MGA(0): MMIO registers at 0xDA00
(--) MGA(0): Pseudo-DMA transfer window at 0xDB00
(==) MGA(0): BIOS at 0xC
(--) MGA(0): Video BIOS info block at offset 0x07720
(WW) MGA(0): Video BIOS info block not detected!
(II) MGA(0): MGABios.RamdacType = 0x0
(WW) System lacks support for changing MTRRs
## Ich hatte das noch nie im Kernel. Brauche ich das?
(--) MGA(0): VideoRAM: 32768 kByte
[...]
(**) Option dpms
(**) MGA(0): DPMS enabled
(II) MGA(0): Using overlay video
(==) MGA(0): Direct rendering disabled
(WW) MGA(0): Option use_modline is not used
## Wie habe ich das wieder zu verstehen?
[...]

Hier der Eintrag aus meiner XF86Config-4:
Section Device
Identifier  Generic Graphics Device
Driver mga
VendorName Matrox
BoardName Millenium G450 Dual Head
BusID AGP:1:0:0
EndSection

Welche Optionen werden beim Driver mga überhaupt unterstützt?
Welche Module soll ich laden?
Section Module 
Loadddc
#   LoadGLcore #disable for NVidea
Loaddbe
#   Loaddri #disable for NVidea
Loadextmod
#   Loadglx
Loadrecord
Loadbitmap
Loadfreetype
#   Loadspeedo
Loadtype1
Loadvbe
Loadint10
#   Loadv4l
EndSection

Letzte Frage:
Mit der alten NVidiaKarte konnte ich z.B. mit mplayer mit dem Treiber xv
scaliert Filme anschauen, jetzt wird nicht mehr skaliert. Was ist da für
die Matrox zu empfehlen?

Bin jetzt etwas verwirrt.


Gruß
Uli

-- 
'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


--
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Sylpheed und Gnupg

2002-11-19 Diskussionsfäden Joerg Boyen


HAllo Liste, 

ich nutze den Emailclient sylpheed-0.8.5 und versuche diesen mit GnuPG 1.2 
einzubinden. 
Nachdem ich GnuPG installiert habe, erzeugte ich mit gpg --gen-key erfolgreich meine 
SChlüssel. 
Nun hab ich Sylpheed mit ./configure --enable-gpgme neugebaut. Scheint auch alles 
funktioniert zu haben. Aber wenn ich nun sylpheed starte bekomme ich folgenden Error : 
GnuPG is not installed properly, or its version is too old. OpenPGP support disabled.
Tja, was nun ?
Ich weiß einfach nicht weiter ... ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen


Danke 


Joerg B.




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RAM

2002-11-19 Diskussionsfäden Michael Langer
Ich suche ein Tool was mir den tatsächlichen RAM anzeigt.
Ich habe bei mir neue Module eingebaut, aber er erkennt
nur einen Teil des neuen RAM! Nun wollte ich mit einem Tool
nach prüfen ob nur mein Bios zu blöd ist (wie das teilweise bei HD's
möglich ist), oder zu alt!

Michael



-- 
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Re: BSCW Server Software

2002-11-19 Diskussionsfäden Thomas Kobienia
Hallo Henrik!

On Mon, 18 Nov 2002, Henrik Hasenkamp wrote:

 ich habe für meine Klasse einen BSCW Server aufsetzen wollen. Das
 scheint mir auch bis zu einem gewissem Punkt gelungen zu sein, jedoch
 tritt jetzt ein Problem auf, welches in der BSCW FAQ also 
 
 Probably your operating system does not support 'setgid scripts'. In
 that case you have to compile a wrapper program. Please uncomment or
 set the variable CC_WRAPPER in Makefile.conf to an available
 C-Compiler command (e.g. gcc -O), do a 'make', and try registration
 again.
 
 erklärt wird.

Ich habe einen BSCW-Server im produktiven Einsatz.
In der README Datei findest du folgenden Hinweis:
--- README ---
If you get a 'RuntimeError: cgi/bscw.cgi: No setgid' during the last
step you have either installed BSCW on a file system that is mounted
with the nosuid option or your operating system does not support
'setgid scripts'. In the first case, you have to remount the filesystem
without the nosuid option. In the latter case, you have to compile a
wrapper program and to reinstall the CGI scripts:

% cd bscw-path
% cc -o wrapper wrapper.c
% ./bsadmin chkconfig
--- README ---

Mit bscw-path ist der Pfad gemeint, in dem sich die Sourcen befinden.

Habe hier Version 4.0.6 laufen.

Tschüß.
-- 
wissenschaftlicher Mitarbeiter
LS Datenbank- und Informationssysteme
Tel. +49 (355) 69-2272


--
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Re: ram ausnutzung (verstaendnisfrage)

2002-11-19 Diskussionsfäden M G Berberich
Hallo,

Am Tuesday, den 19. November 2002 16:39:18 schrieb daniel paranhos zitterbart:
 hab mal ne allgemeine frage zur rambenutzung unter linux.
 
 ich habe debian sid laufen, und 640MB ram, und ohne swap partition.
 so nun hab ich mal vmware installiert, funzt alles wunderbar, nur ich
 hatt zu oft schriebzugriffe, dann hab ich mir mal die ramauslastung
 angeschaut.
 nun ist es so das ohne vmware 500MB ram verwendet werden, und mit sogar
 die vollen 640. (vmware bekommt 128 vom system)
 
 mit vmware:
 cat /proc/meminfo
 total:used:free:  shared: buffers:  cached:
 Mem:  660615168 654761984  58531840 109723648 269344768
 
 ohne vmware:
  cat /proc/meminfo
 total:used:free:  shared: buffers:  cached:
 Mem:  660615168 496603136 1640120320 110133248 128176128
 Swap:000

Ist Dir aufgefallen, daß Du etwa 200-300 MB buffers + cached hast? Hast
Du Dich nicht gefragt was das wohl ist? 

Linux verwendet freien Speicher recht großzügig zum cachen von
Plattenblöcken etc. die können schnell wieder freigegeben werden wenn
Speicher gebraucht wird.

MfG
bmg

-- 
Des is völlig wurscht, was heut beschlos- | M G Berberich
 sen wird: I bin sowieso dagegn!  | [EMAIL PROTECTED]
(SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg)  | www.fmi.uni-passau.de/~berberic



msg25589/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Matrox G450 und X

2002-11-19 Diskussionsfäden Thorsten Haas
hola!

hier info, soweit ich dir helfen kann. rest der liste: sollte ich mich 
irgendwo irren, bitte, bitte sagt es mir.



Am Dienstag, 19. November 2002 16:59 schrieb Ulrich Wiederhold:
 Hallo,
 neue Grafikkarte, G450 mit 32MB bekommen. Eingebaut, Driver=mga
 eingetragen und X gestartet, funktioniert.
 Leider noch nicht wie gewollt.

 Bekomme folgende Meldung beim Start von X:
 [...}
 (--) using VT number 7
 ##hat das was mit der Karte zu tun? Was heißt VT?

vt = virtual terminal. der hübsche schwarze screen mit dem login prompt. aka 
konsole. die vts 1-6 sollten (je nach konfig/distri) einen login-promt 
zeigen.

 [...]
 (--) PCI: (0:13:0) BrookTree unknown chipset (0x036e) rev 2, Mem @
 0xde101000/12
 (--) PCI:*(1:0:0) Matrox MGA G400 AGP rev 130, Mem @ 0xd800/25,
 0xda00/14, 0xdb00/23
 ## Ist das normal, das eine G450 als G400 erkannt wird?

was sagt den lspci dazu?

 [...]
 ## und nun, was mich wirklich verwirrt:
 (**) MGA(0): Depth 16, (--) framebuffer bpp 16
 ## wird da framebuffer verwendet? Das will ich bei X eigentlich nicht.

das wort framebuffer steht ersteinmal für grafikspeicher. denke doch, dass 
du den verwenden willst ;)
framebuffer hat aber auch noch die bedeutung für den generischen x-treiber, 
der afaik daten direkt in den grafikspeicher schreibt und 
hardwarebeschleunigung der karte nicht nutzt. das würde ich auch nicht nutzen 
wollen.

 (==) MGA(0): RGB weight 565
 (II) Loading sub module mga_hal
 (II) LoadModule: mga_hal
 (WW) Warning, couldn't open module mga_hal
 ## Wieso? Ich habe das im Kernel nicht finden können, oder gehört das

hmm, X vermisst wohl eins seiner module. lies mal hier: 
http://www.matrox.com/mga/support/drivers/files/lnx_200.cfm

 zum Framebuffer?
 (II) UnloadModule: mga_hal
 (EE) MGA: Failed to load module mga_hal (module does not exist, 0)
 (II) MGA(0): Matrox HAL module not loaded - using builtin mode setup
 instead
 (--) MGA(0): Chipset: mgag400
 (==) MGA(0): Using AGP 1x mode
 ## Warum nur 1x?

wie schnell ist denn deine grafikkarte? Kann sie evtl garnicht mehr als 
233MB/s verarbeiten? ein bisschen rechnerei:
gehen wir mal davon aus, dass 8x agp 2,1GB/s verarbeiten könnte (acht 
doubleword pro clock-cycle), so gibt es doch bisher keinen chipsatz, der 
diese datenmenge über den bus schieben könnte (von der cpu über den 
maiboard-chipsatz zur karte. bild siehe 
hier:http://www.intel.com/technology/agp/toverview.htm). nur von sis gibt es, 
afaik, einen experimentellen chipsatz, der aber nur max 1,06GB/s pro sekunde 
über den bus schieben kann - also agp 4x grad ma so ausnutzt. 2x agp wär die 
hälfte und agp 1x, 233MB/s, afaik. 

 (--) MGA(0): Linear framebuffer at 0xD800
 (--) MGA(0): MMIO registers at 0xDA00
 (--) MGA(0): Pseudo-DMA transfer window at 0xDB00
 (==) MGA(0): BIOS at 0xC
 (--) MGA(0): Video BIOS info block at offset 0x07720
 (WW) MGA(0): Video BIOS info block not detected!
 (II) MGA(0): MGABios.RamdacType = 0x0
 (WW) System lacks support for changing MTRRs
 ## Ich hatte das noch nie im Kernel. Brauche ich das?

hmmz, du sagst, du benutzt mplayer und hast von mtrr nix gehört? WOHL DIE DOKU 
NICH GELESEN. Husch zurück zu 
http://www.MPlayerHQ.hu/DOCS/German/video.html#mtrr. gehe nicht über los.
okay, die doku is nich die beste, aber guck nochma bei google, denn: ich weiss 
es auch nicht...

 (--) MGA(0): VideoRAM: 32768 kByte
 [...]
 (**) Option dpms
 (**) MGA(0): DPMS enabled
 (II) MGA(0): Using overlay video
 (==) MGA(0): Direct rendering disabled
 (WW) MGA(0): Option use_modline is not used
 ## Wie habe ich das wieder zu verstehen?

was verstehst du nicht? geh bitte nochmal darauf ein.

 [...]

 Hier der Eintrag aus meiner XF86Config-4:
 Section Device
 Identifier  Generic Graphics Device
 Driver mga
 VendorName Matrox
 BoardName Millenium G450 Dual Head
 BusID AGP:1:0:0
 EndSection

 Welche Optionen werden beim Driver mga überhaupt unterstützt?
 Welche Module soll ich laden?

gucksu hier: channel.debian.de - FAQ - nvidia

 Section Module
 Loadddc
 #   LoadGLcore #disable for NVidea
 Loaddbe
 #   Loaddri #disable for NVidea
 Loadextmod
 #   Loadglx
 Loadrecord
 Loadbitmap
 Loadfreetype
 #   Loadspeedo
 Loadtype1
 Loadvbe
 Loadint10
 #   Loadv4l
 EndSection

 Letzte Frage:
 Mit der alten NVidiaKarte konnte ich z.B. mit mplayer mit dem Treiber xv
 scaliert Filme anschauen, jetzt wird nicht mehr skaliert. Was ist da für
 die Matrox zu empfehlen?

benutzt du auch bei mplayer mplayer -vo xv name? also output mit xvideo?
findest du in der ausgabe von xdpyinfo einträge zu  XVideo? Wenn nein, ist 
sie aus irgendeinem grund disabled. wenn doch, hast du mplayer mit der 
unterstützung dazu passend kompiliert?


-- 
mailto:[EMAIL PROTECTED]
http://www.thorstenhaas.de 


-- 
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Re: Matrox G450 und X

2002-11-19 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Ulrich Wiederhold schrieb:
 (--) using VT number 7
 ##hat das was mit der Karte zu tun? Was heißt VT?

Virtual Terminal. Das, was Du mit (Alt-Strg)-F7 anwählst, oder mit 
dem Kommando chvt 7, das ist VT7.

 (**) MGA(0): Depth 16, (--) framebuffer bpp 16
 ## wird da framebuffer verwendet? Das will ich bei X eigentlich

Nein. Framebuffer ist ein Allerweltsbegriff, wie Pixel oder 
Memory. Das sagt er immer. 

 (II) LoadModule: mga_hal
 (WW) Warning, couldn't open module mga_hal
 ## Wieso? Ich habe das im Kernel nicht finden können, oder gehört das

Das bekommst Du auf der Matrox Internetseite. Ähnlich, wie bei Nvidia 
die Matrox eigenen Treiber installieren. HAL steht, wenn ich's gerade 
richtig assoziere für Hardware-Abstraction-Layer. 

 (II) MGA(0): Matrox HAL module not loaded - using builtin mode setup
 (==) MGA(0): Using AGP 1x mode
 ## Warum nur 1x?
[usw.]

Erst mal Matrox-eigene Treiber installieren. Dann sehen wir weiter.

 (WW) System lacks support for changing MTRRs
 ## Ich hatte das noch nie im Kernel. Brauche ich das?

Selbstgebaute Kernel? MTRR kann nur helfen und schadet nix. Sollte man 
also immer im Kernel haben. 

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Gnome Anwendungen

2002-11-19 Diskussionsfäden M G Berberich
Hallo,

Am Tuesday, den 19. November 2002 17:29:49 schrieb Johannes Bedenbender:
 ich hoffe die Frage ist hier nicht OT:
 
 Wenn ich versuche ein Programm zu compilieren, 
 in das die Datei gnome.h eingebunden ist wird diese Datei
 nicht gefunden. Es hat ich rausgestellt, das diese Datei
 in einem Unterverzeichnis in /usr/include liegt.
 
 Wenn ich gnome.h jetzt mit gnome-1.0/gnome.h einbinde,
 wird die Datei auch gefunden, allerdings nicht mehr die
 ganzen anderen Header-Dateien, die per #include in 
 gnome.h eingebunden sind.
 
 Kann mir jemand sagen, was ich machen muß, damit ich 
 Gnome-Anwendungen schreiben kann? Meiner Meinung nach 
 müßte ich alle Pakete die ich brauche installiert haben.

gnome-config liefert Dir alles. 'gnome-config --cflags gnome' z.B. die
nötigen CPP und Compilerflags.

 gcc `gnome-config --cflags gnome` ...blafasel...

gnome-config --help für den Rest.


MfG
bmg

-- 
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ldap + samba + postfix + cyrus-imapd

2002-11-19 Diskussionsfäden Andre Fischer
hi,
ich möchte auf einer debian-woody samba, postfix und cyrus 
installieren. Da für die User keine System-Accounts angelegt werden 
sollen, will ich ldap für die Authentifizierung verwenden. Das 
Anlegen eines Users soll im Ldap erfolgen und damit gleichzeitig ein 
Mailbox im Cyrus und ein Home-Dir für samba angelegt werden.

gibts dazu irgendwo howto's oder andere Tips

tschau fisch


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Re: Matrox G450 und X

2002-11-19 Diskussionsfäden Tobias Kraus
Am Dienstag, 19. November 2002 16:59 schrieb Ulrich Wiederhold:
 Hallo,
Hi,

 Bekomme folgende Meldung beim Start von X:
 [...}
 (--) using VT number 7
 ##hat das was mit der Karte zu tun? Was heißt VT?
100%ig weiss ich das auch nicht, jedenfalls denke ich dass das Deine naechstes 
freies Virtuelles Terminal ist. Auf 1-6 liegen normalerweise die Textkonsolen 
(Strg+Alt+1..6)

[...]

 (==) MGA(0): RGB weight 565
 (II) Loading sub module mga_hal
 (II) LoadModule: mga_hal
 (WW) Warning, couldn't open module mga_hal
 ## Wieso? Ich habe das im Kernel nicht finden können, oder gehört das
 zum Framebuffer?

Soll's irgendwo bei Matrox geben. Hab' schon mal kurz danach gesucht, aber 
(noch) nichts gefunden. Bei mir (G200) laeuft alles soweit

 (II) UnloadModule: mga_hal
 (EE) MGA: Failed to load module mga_hal (module does not exist, 0)
 (II) MGA(0): Matrox HAL module not loaded - using builtin mode setup
 instead
 (--) MGA(0): Chipset: mgag400
 (==) MGA(0): Using AGP 1x mode
 ## Warum nur 1x?

Ist bei mir auch so - interessiert mich auch!

[...]

 (WW) MGA(0): Option use_modline is not used
 ## Wie habe ich das wieder zu verstehen?

Hast Du modelines in der XF86Config-4 definert? Liegt vielleicht daran. Ich 
hab' keine drin, bei mir kommt kein Fehler.

[...]

 Letzte Frage:
 Mit der alten NVidiaKarte konnte ich z.B. mit mplayer mit dem Treiber xv
 scaliert Filme anschauen, jetzt wird nicht mehr skaliert. Was ist da für
 die Matrox zu empfehlen?

Hast Du ihn selber kompiliert oder ein binary-Paket verwendet?
Auf jeden Fall ist hier das Modul mga_vid.o interessant (beim Mplayer dabei).

Beim binary:
- gibt es ein /dev/mga_vid, sonst mknod /dev/mga_vid c 178 0
- irgendwie das Modul mga_vid.o laden. Muss vielleicht in das 
module-Verzeichnis des kernels kopiert werden(s.u.). Dann koennte es gehen.

Bei Sourcen: (soweit noetig als root)
mknod /dev/mga_vid c 178 0
cd mplayer-src-verzeichnis/drivers
make
insmod mga_vid.o
cd mplayer-src-verzeichnis
./configure
make
make install
cp drivers/mga_vid.o /lib/modules/kernel-version/kernel/drivers/misc/


 Gruß
 Uli
dto


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Re: Mailbenachrichtigung bei Maildirs

2002-11-19 Diskussionsfäden Peter Blancke
Am 19.11.2002 16:02:20, Marcus Frings schrieb:

 seit meinem Umstieg auf Maildir fällt mir gerade auf, daß ich beim
 Login keine Benachrichtigung über neue Mails mehr bekomme.

Was ist denn Deine Login-Shell?

Ist es die Bash, setze die Variable in Deiner ~/.bashrc (oder
~/.profile) entsprechend, beispielsweise:

  export MAIL='~/Mail/inbox'

oder wie auch immer.

 Allerdings wird im Text von /etc/login.defs auch noch erwähnt, man
 solle doch in /etc/pam.d/login noch pam_mail.so anpassen. Dort
 steht momentan: session   optional   pam_mail.so standard noenv

Hmmm... Das hat IMHO nichts mit der Benachrichtigung ueber das
Aufschlagen neuer Mails zu tun. Die Bash kontrolliert vielmehr im
Takt von 60 Sekunden, ob neue Mails eingetroffen sind. Auch dieses
Verhalten laesst sich durch Setzen der Variablen MAILCHECK aendern.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...


--
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Re: RAM

2002-11-19 Diskussionsfäden Peter Blancke
Am 19.11.2002 17:10:48, Michael Langer schrieb:

 Ich suche ein Tool was mir den tatsächlichen RAM anzeigt.

Also reicht die Ausgabe von free nicht aus.

 Ich habe bei mir neue Module eingebaut, aber er erkennt nur einen
 Teil des neuen RAM!

Sofern Dein Kernel den Speicher ausnutzen soll, findest Du in der
man lilo die Boot-Options:

,---
| mem=###[,K,M]
|  Specifies the maximum memory in the system in bytes,
|  kilobytes, or megabytes.  This option is not  removed  from
|  the  command line, and is always passed to the kernel.
`---   
  
 Nun wollte ich mit einem Tool nach prüfen ob nur mein Bios zu blöd
 ist (wie das teilweise bei HD's möglich ist), oder zu alt!

Und auch die Software memtest86 koennte weiterhelfen.

Gruss

Peter Blancke

-- 
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Re: [OT][bash] Anfänger hat Probleme mit Schleifen

2002-11-19 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll
Am 19 Nov 2002, schrieb Andre Timmermann:

 
 Wie wäre es mit
 
if [ $ENDE gt $GESAMTLAENGE ] ; then 
   ENDE=$GESAMTLAENGE  
fi
 
es fehlt noch ein - . Ansonsten funktionierts.
Danke :-)

Hier noch mal mein gesamtes Script :-)

#!/bin/bash
# cdrdao_.sh Wave-Datei.wav TOC-Datei.toc Schrittweite (sec) Gesamtlänge
(sec)

# Script um Hörspiele die von Kassette auf CD überspielt würden,
vernünftig hören zu können
# Man kann so viel Index einträge erzeugen wie man möchte.

#set -xv   # xtrace und verbose aktivieren

I=0
WAVEDATEI=$1
TOCDATEI=$2
SCHRITTWEITE=$3
GESAMTLAENGE=$4

echo CD_DA  $TOCDATEI
echo$TOCDATEI
while [  $I -lt $GESAMTLAENGE ]; do

echo TRACK AUDIO  $TOCDATEI
echo NO COPY  $TOCDATEI
  
let ENDE=I+SCHRITTWEITE

if [ $ENDE -gt $GESAMTLAENGE ] ; then
  ENDE=$GESAMTLAENGE
fi
 
echo FILE  $WAVEDATEI $I $ENDE  $TOCDATEI
echo$TOCDATEI
 I=$ENDE
done
 
-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

 Andere sollen ihren Ruf behalten. Behalten Sie deren Geld.
 



msg25597/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Wave-File gesamtspielzeit bestimmen

2002-11-19 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll
Am 19 Nov 2002, schrieb Frank Barknecht:

 Hi,
 Lothar Schweikle-Droll hat gesagt: // Lothar Schweikle-Droll wrote:
 
 
 Spontan fällit mir da sndinfo ein, das zu Csound gehört. 
 
 $ /usr/bin/sndinfo  ~/loops/drum.wav 
 Using /usr/local/lib/csound.txt
 /home/freak/loops/drum.wav: WAVE, 86754 stereo samples
 WAVE soundfile
 srate 44100, stereo, 16 bit shorts, 1.97 seconds
 headersiz 44, datasiz 347016 (86754 sample frames)
 
Das sieht doch schon mal gut aus :-)

 Aber es gibt sicher noch andere, schau mal unter www.linux-sound.org
 
 Ich glaube aber, dass cdrdao überhaupt keine Längeninformation
 braucht. Ich nehme manchmal das selbstgebaute Skript hier:  
 
Da hast du recht, wenn man normale Wave-Dateien Brennen möchte.

Ich möchte aber meine Hörspielkassetten auf CD-Brennen.
ein 56 Minuten Wave-File ergibt halt nur eine einziges File mit 
einem Index eintrag auf der CD.
Versuch mal so ein File mitten drinn zu unterbrechen  danach wider an
der gleichen stelle weiterhören.

Ich mach mir hierzu ein Script, das so ein *.toc erzeugt:

CD_DA
 
 TRACK AUDIO
 NO COPY
 FILE  wave.wav 0 150
  
 TRACK AUDIO
 NO COPY
 FILE  wave.wav 150 300
..
 TRACK AUDIO
 NO COPY
 FILE  wave.wav 1800 1950
 
 TRACK AUDIO
 NO COPY
 FILE  wave.wav 1950 2000
 
 
Dadurch hast du immernoch ein File, aber mit vielen Index einträgen.

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

 Wenn die Sonne tief steht, werfen selbst Zwerge weite Schatten.
 



msg25598/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: RAM

2002-11-19 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hallo Michael,

Michael Langer wrote:
 Ich suche ein Tool was mir den tatsächlichen RAM anzeigt.
 Ich habe bei mir neue Module eingebaut, aber er erkennt
 nur einen Teil des neuen RAM! Nun wollte ich mit einem Tool
 nach prüfen ob nur mein Bios zu blöd ist (wie das teilweise bei HD's
 möglich ist), oder zu alt!

Das Problem mit nur zur Hälfte erkanntem RAM hatte ich mit meinem DFI
K6XV3+/66 und single sided Modulen (256MB orig. Infineon). Der Verkäufer
hatte mich darauf hingewiesen, dass dieses Problem evtl. auftreten könnte.

Die double sided Module (256MB Infineonchip), die ich jetzt stattdessen
verwende, werden vollständig erkannt.

Gruß,
Martin


-- 
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Re: ram ausnutzung (verstaendnisfrage)

2002-11-19 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll
Am 19 Nov 2002, schrieb daniel paranhos zitterbart:

 Hoi liste,
 
 hab mal ne allgemeine frage zur rambenutzung unter linux.
 
 ich habe debian sid laufen, und 640MB ram, und ohne swappartition.
 ^
Ein Linux System soll man nie ohen Swap betreiben. Im Notfall kann der
Kernel immer noch etwas auslagern um ein wichtiges Programm auszuführen.

Wenn ich mich noch richtig erinner verwaltet linus den Ram so, das er
immer optimal genutz wird.

Sprich wenn deine Aplikationen 128MB von 256MB benötigen, wird der rest
zum Puffern von HD zugriffen benutzt.

Wenn du ein Programm startest, das 100MB von 256 MB Ram benötigt  du
diese Programm wider beendest und dieser Ram für nichts anderes benötigt
wird, bleibt der Programmcode im Speicher  der nächsten start gehts viel 
schneller.

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

 Piloten ist nichts verboten.
 



msg25600/pgp0.pgp
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Re: RAM

2002-11-19 Diskussionsfäden Wolfgang Kaufmann
* Thus spoke Michael Langer [19-11-02|17:10]:

Hallo,

 Ich suche ein Tool was mir den tatsächlichen RAM anzeigt.
 Ich habe bei mir neue Module eingebaut, aber er erkennt
 nur einen Teil des neuen RAM! Nun wollte ich mit einem Tool
 nach prüfen ob nur mein Bios zu blöd ist (wie das teilweise bei HD's
 möglich ist), oder zu alt!

Deinem Kernel bei Booten schon mal mit 'korrekten' Angaben auf die
Sprünge geholfen? memtest befragt?


Tschüss,
Wolle.
-- 
It is impossible to foresee the consequences of being clever.
-- Christopher Strachey


-- 
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Re: Matrox G450 und X

2002-11-19 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hallo Ulrich,

Ulrich Wiederhold wrote:
 Hallo,
 neue Grafikkarte, G450 mit 32MB bekommen. Eingebaut, Driver=mga
 eingetragen und X gestartet, funktioniert.
 Leider noch nicht wie gewollt.
 
 (--) PCI:*(1:0:0) Matrox MGA G400 AGP rev 130, Mem @ 0xd800/25,
 0xda00/14, 0xdb00/23  
 ## Ist das normal, das eine G450 als G400 erkannt wird?

Sieht bei mir genauso aus.

 ## und nun, was mich wirklich verwirrt:
 (**) MGA(0): Depth 16, (--) framebuffer bpp 16

Habe ich auch (so ähnlich)

 ## wird da framebuffer verwendet? Das will ich bei X eigentlich nicht.

Das hängt von Deiner Konfiguration ab.

Bei mir ist das in Section Device auskommentiert (war nur zum Testen):
# Option   UseFBDev   true

 (==) MGA(0): Using AGP 1x mode
 ## Warum nur 1x?

Lass gut sein. Vor zwei Tagen kam ich auf die glorreiche
Idee, ohne Doku mit powertweak zu experimentieren und habe u.a. AGP 2x
eingestellt. glxgears zum Testen gestartet und nichts ging mehr.

Gruß,
Martin


-- 
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Re: pam und mysql

2002-11-19 Diskussionsfäden Torsten Hilbrich
Axel Burkhardt [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo,

 ich dachte, ich hätte PAM begriffen. Offenbar hab ich es nicht :-(

 Also: Die folgenden Zeilen in /etc/pam.d/login müßten einem User ein
 login ermöglichen, der entweder in /etc/passwd bzw. shadow oder der
 mysql-tabelle gelistet ist.

 auth   optional   pam_unix.so nullok
 accountrequired   pam_unix.so
 sessionrequired   pam_unix.so
 auth   optional   pam_mysql.so user=bla etc.
 accountrequired   pam_mysql.so user=bla etc.

Probiere mal:

auth sufficient pam_unix.so nullok
auth sufficient pam_mysql.so 

account sufficient pam_unix.so
account sufficient pam_mysql.so ...

session required pam_unix.so

sufficient gibt ein ausreichendes Kriterium an, bei required müssen
alle erfüllt sein (siehe PAM-Dokumentation).

Torsten


-- 
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Re: Mailbenachrichtigung bei Maildirs

2002-11-19 Diskussionsfäden Marcus Frings
Peter Blancke wrote:
  
 Was ist denn Deine Login-Shell?

Die Bash.

 Ist es die Bash, setze die Variable in Deiner ~/.bashrc (oder
 ~/.profile) entsprechend, beispielsweise:
   export MAIL='~/Mail/inbox'
 oder wie auch immer.

Bei Maildir habe ich ja folgendes:

# ~/Maildir/
# |-- cur/
# |-- new/
# |-- tmp/
# |-- .ordner1/
# |-- .ordner2/
# |-- .und-so-weiter/

Und wenn ich das Konzept richtig verstanden, kann ich da nicht einfach
eine inbox (also ein bestimmtes File) angeben. Je nach Sortierung
landen (bzw. sollen) Mails in verschiedenen Ordnern wie new/,
.ordner1/new/ etc. Ich habe ja kein mbox-Format mehr. Und man bash
spricht bei MAIL, MAILCHECK und MAILPATH auch nur von Files und nicht
von Maildir.

 Allerdings wird im Text von /etc/login.defs auch noch erwähnt, man
 solle doch in /etc/pam.d/login noch pam_mail.so anpassen. Dort
 steht momentan: session   optional   pam_mail.so standard noenv
 Hmmm... Das hat IMHO nichts mit der Benachrichtigung ueber das
 Aufschlagen neuer Mails zu tun. Die Bash kontrolliert vielmehr im
 Takt von 60 Sekunden, ob neue Mails eingetroffen sind. Auch dieses
 Verhalten laesst sich durch Setzen der Variablen MAILCHECK aendern.

# NOTE: This is used to setup your MAIL environment variable, and also
# used by userdel to determine if any mail spools need to be removed when
# removing a user. If you change this, you should also change the
# pam_mail.so module setup in /etc/pam.d/login, which affects the You
# have mail message on login, and, in default setup, overrides this setting
# in determining the $MAIL environmental variable.

Weiß mit diesem Text aus login.defs irgendwie nichts so richtig
anzufangen...

Gruß,
Marcus
-- 
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Re: ldap + samba + postfix + cyrus-imapd

2002-11-19 Diskussionsfäden Torsten Hilbrich
Andre Fischer [EMAIL PROTECTED] writes:

 hi,
 ich möchte auf einer debian-woody samba, postfix und cyrus
 installieren. Da für die User keine System-Accounts angelegt werden
 sollen, will ich ldap für die Authentifizierung verwenden. Das
 Anlegen eines Users soll im Ldap erfolgen und damit gleichzeitig ein
 Mailbox im Cyrus und ein Home-Dir für samba angelegt werden.

 gibts dazu irgendwo howto's oder andere Tips

Für Cyrus kannst du die Authentisierung über pam_ldap erledigen (bei
Cyrus 2.1.x kann dabei saslauthd hilfreich sein).  Samba selbst kann
auch mit LDAP arbeiten, muß bei 2.2 jedoch speziell kompiliert werden.

Als Info sollte http://samba.idealx.org/dist/samba-ldap-howto.pdf ganz
brauchbar sein.

Torsten


-- 
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Re: RAM

2002-11-19 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Michael!
Michael Langer schrieb am Tuesday, den 19. November 2002:

 Ich suche ein Tool was mir den tatsächlichen RAM anzeigt.
 Ich habe bei mir neue Module eingebaut, aber er erkennt

Wieviel? Für mehr als ca. 960MB benötigt man einen Kernel mit HIGHMEM
Support.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
wenn sich aber manche howto und man und was weiß ich nicht für
installanleitungen und hilfen sich anschaut, fragt man sich
wirklichen ob das nicht ausserirdische gepinselt haben, oder nicht
  -- _[puffy]_ in #debian.de


-- 
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Re: Skript in /etc/network/if-pre-up.d/ wird nicht ausgeführt

2002-11-19 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Marcus.

On Tue, Nov 19, 2002 at 01:07:19PM +0100, Marcus Frings wrote:
  Die Skripte dort werden auch mit run-parts aufgerufen?
 Äh, stimmt. Der Fehler liegt bei run-parts. Allerdings frage ich mich
 jetzt, in welcher Datei ich den run-parts-Aufruf ablegen soll. 

Nach 'man interfaces' denke ich, dass Dich die Option pre-up command
in /etc/network/interfaces interessiert: Run command before bringing
the interface up. Beispiele gibt's in der Datei
/usr/share/doc/ifupdown/examples/network-interfaces.gz

Tschuess,
  Sebastian


-- 
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Re: externe IDE-RAID-Systeme

2002-11-19 Diskussionsfäden Marc Haber
On Mon, 18 Nov 2002 18:03:50 +0100, Andreas Behnert [EMAIL PROTECTED]
wrote:
Ich würde bei Debian-Servern sehr gern sobald wie möglich von 19-SCSI-
RAID-Systemen auf IDE umsteigen. Hat jemand Erfahrungen mit externen
dedizierten SCSI-zu-IDE-RAID-Systemen (also IDE-Platten, Anschluß des
Arrays am Rechner via SCSI)? Sowas in der Art von
http://www.starline.de/produkte/easyraid/easyraid.htm oder
http://www.infortrend.com/ide.html .

Wir  haben das Infortrend IFT-6200 im Einsatz und sind recht
zufrieden. Die Management-Fähigkeit lässt IMO zu wünschen übrig, aber
die Kernfunktion erfüllt das Array durchaus.

Der Preis von über 3 KEUR für das nackte Array ohne Platten ist
allerdings ziemlich abschreckend.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber  |Questions are the | Mailadresse im Header
Karlsruhe, Germany  | Beginning of Wisdom  | Fon: *49 721 966 32 15
Nordisch by Nature  | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fax: *49 721 966 31 29


--
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Probleme mit libc6 und unstable

2002-11-19 Diskussionsfäden Olli
 Hallo liebe Leute
 nach einer weile Abstinenz will ich heute mein Unstable Updaten und
 bekomme beim libc6 Paket folgende Fehlermeldung:
 Richte libc6 ein (2.3.1-4) ...
 Checking for services that may need to be restarted...Paket »logind« ist
 nicht i
 nstalliert und keine Info ist vorhanden.
 Paket »ssh-krb5« ist nicht installiert und keine Info ist vorhanden.
 Paket »apache2« ist nicht installiert und keine Info ist vorhanden.
 Benutze dpkg --info (= dpkg-deb --info) zum Untersuchen von Archiven,
 und dpkg --contents (= dpkg-deb --contents) zum Auflisten ihres
 Inhalts.
 sed: can't read ssh: No such file or directory
 sed: can't read netbase: No such file or directory
 sed: can't read proftpd: No such file or directory
 sed: can't read cron: No such file or directory
 sed: can't read postfix: No such file or directory
 sed: can't read samba: No such file or directory
 dpkg: Fehler beim Bearbeiten von libc6 (--configure):
  Unterprozess post-installation script gab den Fehlerwert 2 zurück
  dpkg: Abhängigkeitsprobleme verhindern Konfiguration von dpkg:
  dpkg hängt ab von libc6 (= 2.2.5-13); aber:
  Paket libc6 ist noch nicht konfiguriert.
  dpkg: Fehler beim Bearbeiten von dpkg (--configure):
  Abhängigkeitsprobleme - lasse es unkonfiguriert
  Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
  libc6

 dpkg -i --force-all und so weiter hat nix geholfen - jemand irgendwelche
 Vorschlaege wie ich dpkg dazu ueberreden kann libc doch noch zu
 installen?
 mfg
 Olli


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Re: Matrox G450 und X

2002-11-19 Diskussionsfäden Hans Gerber
Hallo,

Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, 19 Nov 2002
16:59:41 +0100::

 (--) PCI: (0:13:0) BrookTree unknown chipset (0x036e) rev 2, Mem @
 0xde101000/12
 (--) PCI:*(1:0:0) Matrox MGA G400 AGP rev 130, Mem @ 0xd800/25,
 0xda00/14, 0xdb00/23  
 ## Ist das normal, das eine G450 als G400 erkannt wird?

Bei mir steht etwas weiter unten noch:
(II) MGA: driver for Matrox chipsets: mga2064w, mga1064sg, mga2164w,
mga2164w AGP, mgag100, mgag100 PCI, mgag200, mgag200 PCI, mgag400,  mgag550

##vielleicht benutzt die 450 einen chipsatz von der 400er ? Jedenfalls
ist ein 450er Chipsatz da nicht erwähnt. Komisch...

 (II) Loading sub module mga_hal
 (II) LoadModule: mga_hal
 (WW) Warning, couldn't open module mga_hal
 ## Wieso? Ich habe das im Kernel nicht finden können, oder gehört das
 zum Framebuffer?

MMhh, keine Ahnung. Aber ich habe eine G400, und die gleiche Meldung.
ich habe sie bis jetzt immer getrost ignoriert, da alles wunderbar
läuft. Würde mich aber auch mal interessieren, was dieses mga_hal Modul
für eins ist.

Gruß,
Hans


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Mehrere DSL leitungen mit mit Multilink PPP ...

2002-11-19 Diskussionsfäden Andreas
Hi ...

Ich würde gern 4 DSL Leitung zusammen schalten und das ganze als gateway
nutzen. Blos google war da leider nicht sehr gesprächig zu dem thema und
hat mich nur auf isdn multilink weiter geleitet. 
Das problem blos ist das angeblich pppd kein pppoe multilink unterstütz.


Ich hoffe das Jemand für mich ein Link hat der mir da etwas Weiter
Hilft.

MfG
-- 
Andreas [EMAIL PROTECTED]



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Re: Matrox G450 und X

2002-11-19 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hallo Tobias,

Tobias Kraus wrote:
 Am Dienstag, 19. November 2002 16:59 schrieb Ulrich Wiederhold:
 
(==) MGA(0): RGB weight 565
(II) Loading sub module mga_hal
(II) LoadModule: mga_hal
(WW) Warning, couldn't open module mga_hal
## Wieso? Ich habe das im Kernel nicht finden können, oder gehört das
zum Framebuffer?
 
 
 Soll's irgendwo bei Matrox geben. Hab' schon mal kurz danach gesucht, aber 
 (noch) nichts gefunden. Bei mir (G200) laeuft alles soweit

http://matrox.com/mga/support/drivers/latest/home.cfm

Gruß,
Martin


-- 
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Re: Skript in /etc/network/if-pre-up.d/ wird nicht ausgeführt

2002-11-19 Diskussionsfäden Marcus Frings
Sebastian Inacker wrote:
  
 Nach 'man interfaces' denke ich, dass Dich die Option pre-up command
 in /etc/network/interfaces interessiert: Run command before bringing
 the interface up. Beispiele gibt's in der Datei
 /usr/share/doc/ifupdown/examples/network-interfaces.gz

Ah ja, das war es! Danke für Deine Hilfe.

Gruß,
Marcus
-- 
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Re: Probleme mit libc6 und unstable

2002-11-19 Diskussionsfäden Olli
Hallo nochmal

On Tue, Nov 19, 2002 at 07:09:26PM +0100, Olli wrote:
  nach einer weile Abstinenz will ich heute mein Unstable Updaten und
  bekomme beim libc6 Paket folgende Fehlermeldung:
...
  dpkg -i --force-all und so weiter hat nix geholfen - jemand irgendwelche
  Vorschlaege wie ich dpkg dazu ueberreden kann libc doch noch zu
  installen?

ich habe das Problem jetzt umgangen indem ich mir die sourcen von glibc
gesaugt habe und den ganzen Kram neu compiliert habe und ein Paket
gebaut habe.
Mich wuerde trozdem interessieren was das Problem ist/war.
mfg
Olli


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Re: Mehrere DSL leitungen mit mit Multilink PPP ...

2002-11-19 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Hallo Andreas,

Am Dienstag, 19. November 2002 20:28 schrieb Andreas:

 Ich würde gern 4 DSL Leitung zusammen schalten und das ganze als
 gateway nutzen. Blos google war da leider nicht sehr gesprächig
 zu dem thema und hat mich nur auf isdn multilink weiter geleitet.
 Das problem blos ist das angeblich pppd kein pppoe multilink
 unterstütz.

naja, iirc geht Multilink auf ppp-Ebene, dass heißt es ist absolut 
unabhängig von der Leitung, du brauchst halt einen Provider, der 
das auch auf der anderen Seite unterstützt.


-- 
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1 GB Ram

2002-11-19 Diskussionsfäden Gil Breth
Hi Leute,

ich habe mal 'ne Frage ;-)
Würden sich 1 GB Ram für Linux lohnen oder drückt das auch wie bei anderen 
bekannten Betriebssystemen die Performance? Wo gibt es Links dazu im Netz, 
die da weiterführende Informatinen bieten.

Danke schonmal im Vorraus.

Gruß
Gil


--
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Re: nfs-server: kernel vs. user

2002-11-19 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Axel Duerrbaum [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] writes:
 Der NFS-Server exportiert nicht ueber Dateisystemgrenzen hinweg. Du
 musst /rts-pc1/old/root, /rts-pc1/old/local ... explizit exportieren.

 Aber genau das hatte der kernel-server bisher klaglos getan (seit
 SLS!)

Hallo!
Der Kernel Level NFS-Server ist doch noch nicht so alt, damals war SLS
doch schon tot, oder nicht? Ich bin da absolut nicht sicher aber iirc
hat sich der Kernel NFS Server schon immer so verhalten.

 und der userspace-server tut es immer noch.

Der hat dafuer viele andere Bugs.

 Im HOWTO und den ma-pages kann ich diese Einschränkung nirgends
 finden.

exports(5)
| ... /etc/exports serves as the access control list for file systems
**

file:///usr/share/doc/HOWTO/en-html/NFS-HOWTO/server.html#CONFIG
3.2.1. /etc/exports
...
| directory
| 
| the directory that you want to share. It may be an entire
| volume though it need not be. If you share a directory, then
| all directories under it within the same file system will be
 **
| shared as well.

  hth, cu andreas
-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


-- 
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Re: Mehrere DSL leitungen mit mit Multilink PPP ...

2002-11-19 Diskussionsfäden Andreas
Hi..

 Am Dienstag, 19. November 2002  schrieb Kai:

 naja, iirc geht Multilink auf ppp-Ebene, dass heißt es ist absolut 
 unabhängig von der Leitung, du brauchst halt einen Provider, der 
 das auch auf der anderen Seite unterstützt.

also das mit dem provider dürfte ja kein problem ansich sein, da für
jede letung eigene einwahl daten vorhanden sind. Blos ich weiss nicht
wie ich das ganze pppd bzw. pppoe verklickern soll das es mehrere
devices zu benutzen hat und jedes mit den angegeben einwahl daten
ansprechen soll.


MfG
-- 
Andreas [EMAIL PROTECTED]



--
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Re: Mehrere DSL leitungen mit mit Multilink PPP ...

2002-11-19 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Hallo Andreas,

Am Dienstag, 19. November 2002 21:41 schrieb Andreas:
 Hi..

  Am Dienstag, 19. November 2002  schrieb Kai:
  naja, iirc geht Multilink auf ppp-Ebene, dass heißt es ist
  absolut unabhängig von der Leitung, du brauchst halt einen
  Provider, der das auch auf der anderen Seite unterstützt.

 also das mit dem provider dürfte ja kein problem ansich sein, da
 für jede letung eigene einwahl daten vorhanden sind. Blos ich

Hmm, ich weiß nicht, ob das so einfach ist. Dein Provider muss ja 
die _eine_ Datei auf _zwei_ Leitungen ausplitten

Wenn du über beide Leitungen nur verschiedene Verbindungen laufen 
lassen willst, sollte das kein Problem vom pppd sein, sondern eins 
von deinem Routing.

 weiss nicht wie ich das ganze pppd bzw. pppoe verklickern soll
 das es mehrere devices zu benutzen hat und jedes mit den
 angegeben einwahl daten ansprechen soll.

ich habs leider bislang nur mit ISDN gemacht, weiß also auch nicht, 
wie es mit dem pppd geht, aber es gibt in der manpage eine 
Multilink-Section.

Gruß Kai


-- 
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Re: 1 GB Ram

2002-11-19 Diskussionsfäden Matthias Hentges
Am Die, 2002-11-19 um 21.38 schrieb Gil Breth:
 Hi Leute,
 
 ich habe mal 'ne Frage ;-)
 Würden sich 1 GB Ram für Linux lohnen oder drückt das auch wie bei anderen 
 bekannten Betriebssystemen die Performance? Wo gibt es Links dazu im Netz, 
 die da weiterführende Informatinen bieten.

1Gb RAM ist so ziemlich das Beste, was Du deinem Pinguin gönnen kannst
(ausser frischem Fisch natürlich). Du dürftest (je nach aktuellem
Speicherausbau) einen *erheblichen* Leistungsschub feststellen
(Stichwort Cache).

PS: Versuch mal Windows98 auf einem Rechner mit 512Mb+ RAM und einer AGP
Karte zu installierenda kommt Freude auf.

Unter Linux ist das schon was anderes ;) Aber egal wieviel RAM Du in
denen Rechner baust, nach relativ kurzer Uptime dürfte er komplett
vollgecached sein (was ja etwas gutes ist).

Allerdings muss dein Kernel HIGHMEM-Support bieten, KA ob der normale
Debiankernel das eingebaut hat. Ansosnten werden nur so ca 800Mb
erkannt.

Und mit Video4Linux könnte es Probleme geben. Dumm wenn man eine
TV-Karte hat, kann aber sein, dass das Problem inzwischen behoben wurde.

-- 

Matthias Hentges
[www.hentges.net] - PGP + HTML are welcome
ICQ: 97 26 97 4   - No files, no URLs

My OS: Debian Woody: Geek by Nature, Linux by Choice


--
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Re: apt-proxy - ich war zu bloed :-)

2002-11-19 Diskussionsfäden Gerald . Preissler
Hallo Chris, hallo Leute,

das Problem scheint jetzt gelöst.

Chris Halls [EMAIL PROTECTED] writes:

 
 s/main/debian/, also:
 
  add_backend /debian/ \
 $APT_PROXY_CACHE/debian/\
 http://ftp.de.debian.org/debian/  \
 

Ok, habe ich übernommen. Danach hatte ich allerdings noch ein Problem,
vielleicht hilft die Beschreibung ja mal jemand anderem weiter:

Ich habe irgendwann einmal aus Versehen die /var/log/apt-proxy.log
gelöscht. Danach habe ich wohl apt-proxy noch einmal installiert (ich
meine mit apt-get remove, apt-get install, bin mir aber nicht mehr
sicher), die Datei wurde aber nicht wieder angelegt. Und der User
apt-proxy darf in /var/log selbst keine Dateien anlegen.
Damit konnte apt-proxy nicht vernünftig starten, mir aber
auch nichts sagen :-(. Herausbekommen habe ich es erst, als ich
versucht habe, mich mit lynx mal auf den Port zu verbinden. Da kam die
entsprechende Meldung. Ich habe die Datei jetzt mit apt-proxy:nogroup angelegt.

Ausserdem fehlte in meiner apt-proxy.conf noch die Definition von
APT_PROXY_CACHE. Ohne geht's natürlich nicht :-)

 P.S. apt-proxy v2 wird viel leichter zu konfigurieren sein :)

Prima. Ob Du es allerdings gegen solche genialen Aktionen wie meine
absichern kannst ... :-)

Dir und allen anderen, die mir geholfen habe, vielen Dank!

Gruß
Jerry


-- 
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Re: Mehrere DSL leitungen mit mit Multilink PPP ...

2002-11-19 Diskussionsfäden Andreas
Hi..

Am Dienstag, 19. November 2002 schrieb Kai:
 Hmm, ich weiß nicht, ob das so einfach ist. Dein Provider muss ja 
 die _eine_ Datei auf _zwei_ Leitungen ausplitten
da kommt wahrscheinlich bonding ins spiel..

 Wenn du über beide Leitungen nur verschiedene Verbindungen laufen 
 lassen willst, sollte das kein Problem vom pppd sein, sondern eins 
 von deinem Routing.
das wird wohl sein. 
 
 ich habs leider bislang nur mit ISDN gemacht, weiß also auch nicht, 
 wie es mit dem pppd geht, aber es gibt in der manpage eine 
 Multilink-Section.
werde ich mir anschauen


MfG

Andreas



--
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Re: Boot sector backup löschen

2002-11-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.Nov 2002 - 08:38:24, Rainer Ellinger wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
  habe letztens meine Partitionen verschoben und vergrößert und kriege
  nun beim Booten jedesmal die Meldung das der Boot sector und sein
  Backup nicht übereinstimmen, zusammen mit irgendwelchen Hexzahlen.
 
 Die genaue Meldung wäre hilfreich, aber ich denke, es genügt 
 /boot/boot.* (also z.B. boot.0301) zu löschen. Beim nächsten Aufruf von 
 lilo werden dann neue erstellt. Das Backup eines vorherigen Boot-
 Loaders wäre dann weg, aber das dürfte i.d.R. völlig egal sein.

Also ich hab den gelöscht und lilo neu aufgerufen - gleiche Meldung.
Das was vorher in dem Bootsector stand ist auch nur ein alter lilo, oder
Datenmüll (eher das erstere). Hat noch jemand ne andere Idee?

Andreas

-- 
Es gibt zwei Arten von Menschen: Die toten und die tödlichen.
-- Helen Rowland



msg25623/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Hauppauge WinTV verursacht XFree-Abstürze

2002-11-19 Diskussionsfäden Daniel Schmeck
Am Son, 17 Nov 2002 (19:28 Uhr) schrieb Eckhard Lehmann:
 Hallo Liste,
 
 Irgendwas klappt mit einer Hauppauge WinTV in meinem Debian Woody System, 
 Kernel 2.4.18 nicht...

Hi,
ich habe eine Hauppauge WinTV PCI FM. Läuft ohne Problem. Als
Grafikarte hab ich auch eine ATI Rage 128 Pro.

lsmod ergibt bei mir 

tuner   8068   1  (autoclean)
tvaudio 9664   0  (autoclean) (unused)
msp340014032   1  (autoclean)
bttv   57600   1  (autoclean)
i2c-algo-bit7052   1  (autoclean) [bttv]
i2c-core   12768   0  (autoclean) [tuner tvaudio msp3400
bttv i2c-algo-bit]
videodev4576   4  (autoclean) [bttv]

Ein Modul r128 gibt es bei mir nicht.

Ähnliche Zustände (Einfrieren des Systems beim Fernsehgucken) kamen bei mir 
früher nur in Zusammenhang mit der 3d-Beschleunigung der ATI RAGE 128
vor.

Im SuSE-Handbuch stand, dass man deshalb die 3D-Beschleunigung
desaktivieren soll.

Vielleicht hilft das ja.

Tschaui Daniel

-- 
+--+
|Daniel Schmeck [EMAIL PROTECTED]| 
|from Germany  ||| |
| (@ @)|
+-oOO--(_)--OOo+
|[EMAIL PROTECTED]   Ohttp://www.schmeckzilla.de|
+--+
|interests: perl, vi(m), linux, pine, html |
+--+
|www-project:   http://www.pentaconisten.de|
+--+


-- 
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Re: Hauppauge WinTV verursacht XFree-Abstürze

2002-11-19 Diskussionsfäden Tobias Kraus
 $# lsmod
 tuner   8036   1  (autoclean)
 tvaudio 9664   0  (autoclean) (unused)
 bttv   60160   0  (unused)
 i2c-algo-bit7052   1  [bttv]
 i2c-core   12768   0  [tuner tvaudio bttv i2c-algo-bit]
 videodev4576   3  [bttv]
 r128   88440   1
 [...]

[...]


 Was läuft hier schief? Ich habe den 16bit Framebuffer fest in den Kernel
 einkompiliert, ohne den läuft XFree86 nicht - kann es sein, dass es daran
 liegt? Die Doku in [linux-2.4.18-src]/Documentation/video4linux hab ich
 gelesen, aber aussagekräftig ist sie m.E. nicht für dieses Problem. Und
 wenn man nach Hauppauge WinTV linux debian googelt, steht überall, dass
 diese Karte unterstützt wird.. irgendwas mach ich wohl falsch.


 Bin für jeden Hinweis dankbar.

 Eckhard

Hallo Eckhard,
hast Du ein Sound-Modul (z.B. es1371) geladen? Ich hatte mal in einer etwas 
abenteuerlichen Konstruktion von SuSE 7.0 (2.2.x) voruebergehend nur ein 
Kernel-Update auf 2.4.x gemacht. Da konnte ich den Soundchip (auch ein 
es1371) irgendwie nicht konfigurieren (Modul hat nicht geladen). bttv und co 
hab' ich laden koennen - den Ton wollte ich direkt aus dem Lineout der Karte 
ziehen. Nur wenn ich dann fernsehen wollte, ist mir der Rechner abgeschmiert. 
Bei spaeteren Versuchen hab' ich das Problem reproduzierbar auf den fehlenden 
Soundtreiber zurueckfuehren koennen.

Viel Erfolg,
Tobias


--
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Re: 1 GB Ram

2002-11-19 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Matthias Hentges [Tue, Nov 19 2002, 10:37:10PM]:

  Würden sich 1 GB Ram für Linux lohnen oder drückt das auch wie bei anderen 
  bekannten Betriebssystemen die Performance? Wo gibt es Links dazu im Netz, 
  die da weiterführende Informatinen bieten.
 
 1Gb RAM ist so ziemlich das Beste, was Du deinem Pinguin gönnen kannst
 (ausser frischem Fisch natürlich). Du dürftest (je nach aktuellem
 Speicherausbau) einen *erheblichen* Leistungsschub feststellen
 (Stichwort Cache).

Nicht unbedingt. Ich kann subjektiv keinen erheblichen
Geschwindigkeitszuwachs mit mit 1536 statt 512MB feststellen
(Workstation: IceWM, Galeon/Mozilla, Openoffice, Psi, X-Chat, etc.).
Auf einem Server mit vielen Benutzern wirkt sich das natürlich anders
aus.

 Allerdings muss dein Kernel HIGHMEM-Support bieten, KA ob der normale
 Debiankernel das eingebaut hat. Ansosnten werden nur so ca 800Mb
 erkannt.

IIRC war es bei 960MB (oder so) schon Schluss.

 Und mit Video4Linux könnte es Probleme geben. Dumm wenn man eine
 TV-Karte hat, kann aber sein, dass das Problem inzwischen behoben wurde.

Keine Probleme gehabt. Nur mit dem non-free-Treiber von nvidia, denn
muss für den HIGHMEM-Kernel neukompilieren.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Zomb kennt jemand eine DAU-freundliche Möglichkeit, die Uhrzeit einzustellen?
roots- zomb: date --set
Zomb roots-: muss ich da auf diese DOS-Ebene? Igit, da muss man ja tippen...
-- #debian.de


-- 
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Re: Hauppauge WinTV verursacht XFree-Abstürze

2002-11-19 Diskussionsfäden Frederik
Tobias Kraus wrote:


$# lsmod
tuner   8036   1  (autoclean)
tvaudio 9664   0  (autoclean) (unused)
bttv   60160   0  (unused)
i2c-algo-bit7052   1  [bttv]
i2c-core   12768   0  [tuner tvaudio bttv i2c-algo-bit]
videodev4576   3  [bttv]
r128   88440   1
[...]
   


[...]

 

Was läuft hier schief? Ich habe den 16bit Framebuffer fest in den Kernel
einkompiliert, ohne den läuft XFree86 nicht - kann es sein, dass es daran
liegt? Die Doku in [linux-2.4.18-src]/Documentation/video4linux hab ich
gelesen, aber aussagekräftig ist sie m.E. nicht für dieses Problem. Und
wenn man nach Hauppauge WinTV linux debian googelt, steht überall, dass
diese Karte unterstützt wird.. irgendwas mach ich wohl falsch.


Bin für jeden Hinweis dankbar.

Eckhard
   


Hallo Eckhard,
hast Du ein Sound-Modul (z.B. es1371) geladen? Ich hatte mal in einer etwas 
abenteuerlichen Konstruktion von SuSE 7.0 (2.2.x) voruebergehend nur ein 
Kernel-Update auf 2.4.x gemacht. Da konnte ich den Soundchip (auch ein 
es1371) irgendwie nicht konfigurieren (Modul hat nicht geladen). bttv und co 
hab' ich laden koennen - den Ton wollte ich direkt aus dem Lineout der Karte 
ziehen. Nur wenn ich dann fernsehen wollte, ist mir der Rechner abgeschmiert. 
Bei spaeteren Versuchen hab' ich das Problem reproduzierbar auf den fehlenden 
Soundtreiber zurueckfuehren koennen.

Viel Erfolg,
Tobias


 

Hallo Eckard,

bei mir ist noch das Modul msp3400 mit im Kernel und lsmod sieht dann so 
aus:

i2c-core   12964   0  [tuner tvaudio msp3400 bttv i2c-algo-bit]

...vielleicht ist es das ja.

Frederik



--
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Lange fsck-Zeiten, ext3, reiserfs (was: Zuviele Inodes - beste Lsung?)

2002-11-19 Diskussionsfäden Wolfgang Weisselberg
Rainer Ellinger ([EMAIL PROTECTED]) wrote 93 lines:
 Wolfgang Weisselberg schrieb:

  Um dich zu zitieren: Wer lesen kann  In anderen Worten,
  haettest du den relevanten Teil nicht entfernt, wuesstest du,
  dass es um 'Platte unsauber runtergefahren, braucht lange zum
  fsck' von *grossen* Platten geht.  

 Falsch! Geht es nicht. Es geht/ging immer um $SUBJECT.

Falsch!  Es kann sich in einem Thread auch um Unterpunkte
handeln.  Oder was hat deine Aussage Es geht/ging immer um
$SUBJECT. mit Inodes zu tuen, haeh?

Du kannst mir maximal vorwerfen, ich haette das Subjekt nicht
geaendert.

 Ausserdem lässt 
 sich in einem Medium, wo alles komplett und öffentlich archiviert wird, 
 schlecht etwas unterschlagen. Insofern reicht es mir das zu quoten, was 
 zum Herstellen des Zusammenhangs ausreicht.

Ich werfe dir aber vor, eben *dies* nicht gemacht zu haben, und
dann meine Aussagen eben aus dem Zusammenhang herausgerissen
abgeurteilt zu haben!

  Das heisst, ich soll ein fsck nehmen, das gerade mal ein Jahr
  'brauchbar' ist, wenn ich ein ueber Jahre gut getestetes fsck
  nehmen kann?

 Falsch! Du solltest für ext3 überhaupt kein reiserfsck nehmen. Das 
 wissen nun aber schon Anfänger, oder?

Jung', ich unterstelle bei meinen Lesern ein Mindestmass an
Intelligenz.  Aber -- bewusst oder nicht -- zeigst du dieses hier
nicht.

 Falls Du darauf anspielst, dass ext3 auf eine jahrelange Erfahrung 
 zurückblicken könnte, dann ist das so nicht ganz richtig. ext3 ist ein 
 eigenständiges Dateisystem, mit eigener Codebasis, die auch nicht 
 länger stabil ist, wie ReiserFS. Nur die On-Disk-Formate von ext3 und 
 ext2 sind kompatibel. Wohlgemerkt kompatibel, nicht identisch.

Ext3 ist mit ext2 sehr eng verwandt.  Es ist trivial, eine sauber
abgehaengte ext3 als ext2 zu mounten.  Es ist trivial, aus einer
ext2 eine ext3 zu machen.  So 'kompatibel' sind die.  Und da
die so kompatibel sind, kann ein nur leicht erweitertes e2fsck
eine ext3-Partition mit dem gesamten gesammelten Wissen ueber
ext2-On-Disk-Formaten -- denn nur darauf arbeitet ein fsck! --
bearbeiten.

Ebenso sind zwischen ext2 und ext3 die Alloziierung von
Platz auf der Platte, von Updates in den Bitmaps und Inodes
und Superbloecken, von allocate-ahead etc. bis hin zum
Fragmentierungsverhalten, Platzverbrauch, etc. pp. usw. usf. ...
alles 'kompatibel'.  Die Probleme und Staerken sind bekannt.
Das einzig neue an ext3 _ist_ das Journalling, nicht das ganze
Filesystem.

  Wieso soll ich ein FS nehmen, dessen 'stable'-releases
  Datenkorruption produzier(t)en?  

 Falsch! Ein aktuelles ReiserFS ist nicht weniger stabil, als ein 
 aktuelles ext3.

Wuerdest du bitte einen Beleg fuer diese Behauptung darlegen?

 Mit ext3 in der Version von vor einem Jahr konnte ich 
 auch Datenkorruption provozieren.

Das war welche Version?  War die als stable gekennzeichnet,
oder nicht?  Wo hast du es gemeldet?

   ReiserFS in den Kernel eingeflossen. Also Winterschlaf vom
   vorletzen Jahr beenden und Know-how aktualisieren.
  Noe.  Wer mir ein Stable vorlegt, das 'critical' Bugs hat,

 ... die Du wann erkannt und wo gemeldet hast?

Beim testen.  Da waren die Daten dann weg.  War anscheinend
bereits bekannt (nein, brauchst nicht im bts nachzuschauen,
war kein Debian).

 Mal abgesehen, von der 
 Wahnvorstellung, das Dir irgend einer etwas vorlegt, stellst Du eine 
 Situation dar, die vermutlich nie stattfand und wo ich davon ausgehe, 
 dass sie auch nie stattfinden wird.

In anderen Worten, du bezichtigst mich der Luege und behauptest,
ich sei gesitig nicht ganz auf der Hoehe.  Vermutlich, weil
es nicht in dein Weltbild passen will, dass Reiserfs nicht so
perfekt ist.  Ich moechte dich bitten derartiges zu unterlassen.
Du darfst meine Argumente gerne zerpfluecken, so wie du es
willst, persoenliche Angriffe hingegen sollten unter deinem
Niveau liegen.  Ok?

Wenn eine Distribution, mit OK von Hans Reiser, Reiserfs einbaut,
dann kann ich sehr wohl von 'vorlegen' reden.

  Du kannst natuerlich mit data=journal mounten, falls du willst.

 Sprich, Deine ursprüngliche Aussage war, was sonst: falsch!

Sprich, du hast, natuerlich, wieder kontextfrei gequotet.
Ich wiederhole daher: 
1. ReiserFS journalled *ausschliesslich* die Metadaten.  Siehe:
   http://www.namesys.com/faq.html#poweroff

   Deine Gegenrede, Da ReiserFS ohne besondere Angabe beim
   Mounten automatisch Tails verwendet.[sic] ist kein Beleg
   fuer das Gegenteil.  Und die Antwort auf die Frage, wie das
   denn nun die Daten journallen solle, bist du mir wohlwissend
   schuldig geblieben -- du haettest moeglicherweise zugeben
   muessen, dich geirrt haben.

Du meintest daraufhin, meine Behauptung muesese im
Umkehrschluss bedeuten, dass ext3 immer die Daten journalle.
Dies ist -- offensichtlich -- logisch falsch. Korrekt ist
jedoch:
   
2. Ext3 *kann* die Daten journallen.
3. Ext3's Default journalled die Daten nicht (schreibt sie
   also nicht doppelt), sondern (siehe das was du
   weggeschnitten hast) verwendet ein anderes 

APM - Rechner fährt nicht runter

2002-11-19 Diskussionsfäden Frederik
 Hallo,

leider fährt der Rechner(kein Laptop - gilt der Tip mit dem ACPI dann 
auch?) immer noch nicht runter.

Versucht habe ich bisher:

- Use real mode APM BIOS call to power off  #habe ich wieder aus dem Kernel rausgenommen

- paket apmd installiert

- in /etc/modules.confoptions apm power_off=1   eingetragen


wenn jemand noch eine Idee hat...

vielleicht istes ja auch die richtige Kombination aus einigen...


Frederik 



--
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