Re: swap per NFS?

2004-02-12 Diskussionsfäden Michael Renner
On Wednesday 11 February 2004 18:41, Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-02-10 22:38:50, schrieb Michael Renner:
 On Saturday 07 February 2004 13:45, Michelle Konzack wrote:
  Entschuldie, das ich Frage, aber wieviel MB Speicher hast Du auf der
  Kiste ?
 
 Es sind 16 MB RAM. Eigentlich gingen 24 MB rein, aber das ist praktisch
  nicht zu bekommen :-(

 ???

Moin,

es wird ein Dauerthread, aber OK.

 Habe heute früh auf http://www.eBay.de/ 4 mal 16MByte EDO für 11 ¤
 plus 2,20 ¤ Versand ersteigert... Sollte für nen Web-Server auf nem HP
 Vectra XA5/200 ausreichen.

Ich hätte einen HP 35 zu verkaufen. Mit Original Inventuraufkleber von 1972 
;-)

[...]

 oh? Ich sammle mit 2.4.24 gerade schlechte Erfahrungen. Diverse kernel
  oops machen mir das Leben schwer. Scheint mit ext3 zusammen zu hängen,
  ich spiele

 Ach, Du auch ??? - Habe Lust, wieder auf 2.4.19 downzugraden.

 gerade den 2.4.25-rc1 Patch ein und hoffe dass das Problem dann behoben
  ist.

Der Patch auf 2.4.25-rc1 braucht Abhilfe. Und die meisten Patche (mppe, mppc 
etc) funktionieren trotzdem noch auf 2.4.24 Basis. Keine oops mehr!

  Das ganze mit einem P1/200 und 6 x 8 MByte EDO, sprich 48 MBytes. Die

Ich habe ein Notebook, keinen Desktop. Deswegen sind 24MB der Maximalausbau.
Aber ich weiss nicht mal wie das Gehäuse aufgeht um den Speicher zu ersetzen 
falls ich doch welchen finden sollte. Werd' mal auf dafc fragen, der ist 
(gerade so) on topic dort.

[...]

 Vielleicht stampfe ich das Vorhaben auch ein, immerhin sollte noch ein VPN
 drauf (cipe und pppssh). Vielleicht etwas viel für den Kleinen! Aber die
  nbd Geschichte will ich weiter verfolgen!

 ??? - Anscheinen weist Du nicht, was ein 486dx4/100 alles Leisten kann...
 Das kannste ohne schwierigkeiten drauf installieren. Gehe mal davon aus,
 das Du ADSL hast und nicht mehr als 2 MBit...

Wenn es nur um das reine Routing ginge stimmt das. Gerade bei zusätzlichen 
VPNs kommt aber noch Verschlüsslung dazu, die ist für einen 486 schon 
aufwändig (blowfish und dsa).

Seit gestern bin ich wieder zuversichtlicher, denn die kernel oops sind ja 
Vergangenheit.

 Mein 486er hat jetzt 5 Netzwerkkarten (3x 3c905B, 2x 3c515-TX und
 eine USB-Karte fürs ADSL) und zwischen den 5 NICS habe ich ohne
 Schwierigkeiten 40-50 MBit.

Du hast gewonnen, meiner ist kleiner: 2 PCMCIA Netzwerkkarten, ADSL auf einer 
Seite. Dazu cipe, pppssh und MS VPN (aka mppe und mppc).

CU 
-- 

|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   Germany|
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq


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Netzwerk if Bezeichnug fest vergeben

2004-02-12 Diskussionsfäden Michael Liebl
Hallo,
leider ist mir gestern meine 3com Karte abgeraucht und ich habe ne RTL
eingebaut. Die 3com Karte war immer als eth0 im System bekannt.
Jetzt schnappt sich aber meine Intel-Karte eth0 und die RTL bekommt eth1,
womit ich im System jetzt wieder alles ändern müsste :-(

Ich habe schon probiert mit 
 alias eth0 8139too
 alias eth1 e100
dies festzulegen, aber das hat leider keine Wirkung.

Wie schaffe ich es, das die Intel Karte wieder eth1 wird und die andere
eth0?


Vielen Dank!

PS: Debian Sarge/2.6.0
-- 
) .--.
)#=+  '
   /## | .+.   Liebe Grüsse, 
,,/###,|,,|Michael


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Re: selbstständige Prozess-Aktivitäten

2004-02-12 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Jan Trippler wrote:

 Wozu dann das Feld user?

Naja, weil die Standard-Jobs zum Beispiel dort von Haus aus als
root angelegt sind. Aber ich könnte mir auch systemweite Dienste
vorstellen, die keine Root-Rechte brauchen (z.B. einige Spooler oder
ähnliche Dienste).

 Und es wird immer unübersichtlicher ;) Wenn Du als User cron-Jobs
 ausführen lassen willst, bleibt Dir nur das crontab-Kommando - und
 das schreibt nach /var/spool/cron/crontabs/user. Weder an
 /etc/crontab noch an /etc/cron.d kommst Du als User ran, als root
 nur mit einem Editor. Jetzt zähl mal zusammen, an wievielen Stellen

Jupp, genau. Das ist ja auch genau richtig so. Jeder einzelne Nutzer
kann sich damit seine eigene Crontab erstellen und ausführen lassen,
warum auch immer er das tun will. Aber wichtig ist halt, das sind
Crontabs von Benutzern...

 nämlich alles anzeigen würde. Siehst Du die Jobs aus /etc/cron.d
 oder /etc/crontab irgendwo? Nein. Was ist daran übersichtlicher
 oder bequemer?

Wie ich schon sagte, da kann man sich streiten wenn man will - ist
Geschmackssache. Aber als normaler Nutzer kann ich die dann
trotzdem nicht einsehen, ich kann nur meine eigene Crontab ändern.
Die jeweils anderen kann auch nur ein anderer Nutzer ändern oder
eben root. Zumindest bei mir gehören alle Crontabs root und sind
auch nur für ihn lesbar.

Zu bequemer und übersichtlicher:

In /etc/crontab kann ich mir alle Cronjobs reinschreiben, die das
gesamte System betreffen und von dort aus auch als ein spezieller
Benutzer ausführen lassen - zum Beispiel hier ein Skript, dass auf
neue Mails testet und dann den einzelnen (Windows-)Benutzer
benachrichtigt. Das ist ja eine Aufgabe des Systems und nicht die
von root - also dorthin. Und ich weiss dann auch, wo ich nachschauen
muss, wenn ich wissen will was im System läuft.

Und /etc/cron.d (was soweit ich weiss debianspezifisch ist) kümmert
sich um alle Cronjobs die ein bestimmtes Programm/Paket benötigt
(hier zum Beispiel PostgreSQL, mailscanner und ähnliche).

Zum Schluss finde ich dann alle Cronjobs von Benutzern in den
/var/spool/cron/crontabs - aber das sind dann alles Dinge die
Benutzer für sich tun lassen wollen.

Und warum ich das übersichtlicher finde (IMHO), liegt daran, dass
ich mal unter Solaris mich dusselig suchen musste (wegen fehlender
Dokumentation eines Programms), welches etliche Cronjobs brauchte,
die alle unter verschiedenen Nutzern liefen. Ich meine das waren so
gut an die 25-30 Cronjobs die sich auf 16 Nutzer aufteilten (davon
war kein Nutzer ein echter Nutzer des Systems, sondern es waren
alles Programm- oder Systemaccounts). Bis man das alles rückwärts
wieder auseinander gedröselt hat, wo welcher Job warum hingehört,
dauert es eine Weile (besonders wenn so Nutzer wie mail mit im Spiel
sind, die auch neben den betroffenen Aufgaben auch noch andere
Sachen erledigen). Da hätte ich mir gewünscht einen Blick auf
/etc/cron.d/foo gewünscht, wo in einer Liste alle Cronjobs
dringestanden hätten.

Aber wie gesagt, kann man sich drüber streiten. Jeder mag und soll
da eine andere Auffassung haben und auch die verschiedenen
Crondeamons machen das alle etwas anders :-)

Viele Grüße aus dem Schnee
Jan

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFAKzxRvvmCkIIgH8QRAqVaAJ9lkSR9ShQWimDxMHc/1ItfZ0xQwwCfW1QH
2RgEQAssVte6PUERC5R3tHE=
=TXAZ
-END PGP SIGNATURE-


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Re: mail

2004-02-12 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
On Wed, 11 Feb 2004 17:54:07 +0100
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wie muß die $MAIL Variable gesetzt sein wenn ich auf dem lokalen
 System eine Cyrus-Server installiert und damit kein Maildir
 mehr habe?
 
cyrus ist doch ein IMAP-Server.

Wozu musst du da die Variable MAIL setzen?

Es reicht doch, als IMAP-Server im Mailprogramm localhost:143 anzugeben.
Das dumme daran ist, das durch den IMAP-Cache die Daten dann doppelt auf
der Platte sind (wenn du mehrere verschiedene Mailprogramme benutzt,
sogar nochmal mehrfach).

Vielleicht gibt es auch eine Möglichkeit, das cyrus die Mails statt in
/var/spool/cyrus in den Heimverzeichnissen anlegt? Das würde die
doppelte Speicherung dann unterbinden, maildir-kompatiblen Client
vorrausgesetzt. Daran wäre ich auch interessiert.


Gruß
  Kai


--
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Re: Routing

2004-02-12 Diskussionsfäden Peter Blancke
Daniel Bauer [EMAIL PROTECTED] dixit:

 ich soll einen Linux-Router zwischen das Netz und den jetzigen
 Router setzen ohne die IP's zu verändern.
 
 Aussehen sollte das so:
 
 Netz 10.1.0.0/16
 
 Linux-Router 10.1.1.3 (= Def. GW für die Clients)
 Linux-Router 10.1.1.2
 
 Telekom-Router 10.1.1.1 (= Def. GW für Linux-Router)

Der Telekom-Router ist in Deinem Netz und doch nicht in Deinem Netz?
Das verstehe, wer will.

Was Du hier vorzeigst, verlangt nach einer Bridge und nicht nach
Routing.

Kannst Du den Telekom-Router konfigurieren? Verpass dem auf dem
linuxseitigen Interface eine andere IP und schon kannst Du Routing
machen. Das wird fuer Dich einfach sein, als eine Bridge zu
konfigurieren.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: Netzwerk if Bezeichnug fest vergeben

2004-02-12 Diskussionsfäden J-T Krug
Michael Liebl schrieb:

Hallo,
leider ist mir gestern meine 3com Karte abgeraucht und ich habe ne RTL
eingebaut. Die 3com Karte war immer als eth0 im System bekannt.
Jetzt schnappt sich aber meine Intel-Karte eth0 und die RTL bekommt eth1,
womit ich im System jetzt wieder alles ändern müsste :-(
Ich habe schon probiert mit 
 

alias eth0 8139too
alias eth1 e100
   

dies festzulegen, aber das hat leider keine Wirkung.

Wie schaffe ich es, das die Intel Karte wieder eth1 wird und die andere
eth0?
 

Hallo,

hatte ein ähnliches Problem, meine Abhilfe war eth0 fest in den Kernel 
zu kompilieren und eth1 als Modul zu laden.
Aber es gibt sicher auch eine elegantere Lösung...

Gruß Jörg



--
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Re: Routing

2004-02-12 Diskussionsfäden Daniel Bauer
Eduard Fuchs wrote:
 Daniel Bauer wrote:
 Hallo Zusammen,

 hallo

 ich soll einen Linux-Router zwischen das Netz und den jetzigen
 Router setzen ohne die IP's zu verändern.

 Aussehen sollte das so:

 Netz 10.1.0.0/16

 Linux-Router 10.1.1.3 (= Def. GW für die Clients)
 Linux-Router 10.1.1.2

 Telekom-Router 10.1.1.1 (= Def. GW für Linux-Router)


 Wie es aussieht sitzen  alle Rechner im gleichem Netz 10.1.0.0. Was
 soll da geroutet werden?

 ...

 andere Netze + Internet


 Ich habe nun eine Host Route am Linux Router gesetzt die auf den
 Telekom Router zeigt.

 route -n
 Dest 10.1.1.1  GW 0.0.0.0 Mask 255.255.255.255 Dev. eth1
 Dest 10.1.0.0  GW 0.0.0.0 Mask 255.255.0.0 Dev. eth0
 Dest 0.0.0.0  GW 10.1.1.1 Mask 0.0.0.0 Dev. eth1

 warum kann ich vom 10.1.0.0/16 Netz nicht auf Geräte hinter dem
 Linux-Router pingen usw.


 Im welchem Netz sitzen die Clients? Mal angenommen du hast zwei
 Clients mit den Adressen 10.1.1.XXX und 10.1.10.YYY, diese Clients
 werden nie den Router oder GW benutzen, da sie davon ausgehen, dass
 sie sich im gleichem Netz befinden.

 Deine Konfiguration sollte in etwa folgendermassen aussehen:

 Netz1: 10.1.0.0/16 - eth0 mit der Adresse 10.1.1.2 - GW für
 Telekom-Router Netz2: 10.2.0.0/16 - eth1 mit der Adresse 10.2.1.1
 Netz3: 10.3.0.0/16 - eth2 mit der Adresse 10.3.1.1

 somit kannst du zwischen den Netzen Routen. So wie ich das Verstanden
 habe hast due einfach einen Rechner mit mehreren Netzwerkkarten, die
 alle sich im gleichem Netz befinden.

das soll ich eben nicht  ...

Gruß
Daniel


-- 
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Re: Routing

2004-02-12 Diskussionsfäden Daniel Bauer
Peter Blancke wrote:
 Daniel Bauer [EMAIL PROTECTED] dixit:

 ich soll einen Linux-Router zwischen das Netz und den jetzigen
 Router setzen ohne die IP's zu verändern.

 Aussehen sollte das so:

 Netz 10.1.0.0/16

 Linux-Router 10.1.1.3 (= Def. GW für die Clients)
 Linux-Router 10.1.1.2

 Telekom-Router 10.1.1.1 (= Def. GW für Linux-Router)

 Der Telekom-Router ist in Deinem Netz und doch nicht in Deinem Netz?
 Das verstehe, wer will.

leider :( bisher wurde einfach in diesem Netz dieser Router verwendet
und der Linuxrouter soll nun dazwischen geschaltet werden ohne
irgendwelche IP's zu verändern ...


 Was Du hier vorzeigst, verlangt nach einer Bridge und nicht nach
 Routing.

kennst Du hier einen Ansatz wie ich das realisiere bzw. wonach ich
suchen kann???


 Kannst Du den Telekom-Router konfigurieren? Verpass dem auf dem
 linuxseitigen Interface eine andere IP und schon kannst Du Routing
 machen. Das wird fuer Dich einfach sein, als eine Bridge zu
 konfigurieren.

das soll wie gesagt nicht passieren :(

Danke
Daniel


-- 
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Re: pdf bearbeiten [not solved]

2004-02-12 Diskussionsfäden S.Donig
Hallo Andreas, hallo Liste,

Ich bin kein Experte auf dem Gebiet, aber wenn ich das richtig verstehe,
ist das Dokument verschlüsselt.
 Error: PDF version 1.5 -- xpdf supports version 1.4 (continuing anyway)
 Error: PDF file is encrypted and this version of the Xpdf tools
 Error: was built without decryption support.

Zitiere das gs-aladdin Packet:
You have to install the gs-pdfencrypt package to be able to preview
encrypted pdf files. That package is in the nonus distribution due to
the US regulations about exporting cryptographic software
(please look under ftp://nonus.debian.org/pub/debian-non-US to find it).

Könnte es daran liegen?

Grüße Simon


Am Mi, den 11.02.2004 schrieb Andreas Schmidt um 18:59:
 Hallo,
 
 habe jetzt erst einmal aufgegeben und die Daten in plain text zum  
 Selbsteingeben verschickt. :-)
 
 Ich denke mal, dass die Ursache dafuer, dass sich das Dokument nicht  
 oeffnen laesst, im Dokument selbst liegt:
 
 [EMAIL PROTECTED]:~/$ pdftosrc form.pdf
 pdftosrc version 2.01
 Error: PDF version 1.5 -- xpdf supports version 1.4 (continuing anyway)
 Error: PDF file is encrypted and this version of the Xpdf tools
 Error: was built without decryption support.
 Error: Couldn't read xref table
 Invalid PDF file
 
 Ich weiss zwar nicht, wieso da etwas encrypted sein sollte, die Viewer  
 konnten es schliesslich anzeigen. Ebensowenig bin ich mir wirklich  
 sicher, dass auch GhostScript nur PDF Version 1.4 versteht; es waere  
 aber eine plausible Erklaerung, warum es dauernd aussteigt.
 
 Nochmals danke an alle, die zu helfen versucht haben!
 
 Schoenen Gruss,
 
 Andreas


--
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Re: Routing

2004-02-12 Diskussionsfäden Daniel Bauer
Eduard Fuchs wrote:
 Daniel Bauer wrote:
 Hallo Zusammen,

 hallo

 ich soll einen Linux-Router zwischen das Netz und den jetzigen
 Router setzen ohne die IP's zu verändern.

 Aussehen sollte das so:

 Netz 10.1.0.0/16

 Linux-Router 10.1.1.3 (= Def. GW für die Clients)
 Linux-Router 10.1.1.2

 Telekom-Router 10.1.1.1 (= Def. GW für Linux-Router)


 Wie es aussieht sitzen  alle Rechner im gleichem Netz 10.1.0.0. Was
 soll da geroutet werden?

 ...

 andere Netze + Internet


 Ich habe nun eine Host Route am Linux Router gesetzt die auf den
 Telekom Router zeigt.

 route -n
 Dest 10.1.1.1  GW 0.0.0.0 Mask 255.255.255.255 Dev. eth1
 Dest 10.1.0.0  GW 0.0.0.0 Mask 255.255.0.0 Dev. eth0
 Dest 0.0.0.0  GW 10.1.1.1 Mask 0.0.0.0 Dev. eth1

 warum kann ich vom 10.1.0.0/16 Netz nicht auf Geräte hinter dem
 Linux-Router pingen usw.


 Im welchem Netz sitzen die Clients? Mal angenommen du hast zwei
 Clients mit den Adressen 10.1.1.XXX und 10.1.10.YYY, diese Clients
 werden nie den Router oder GW benutzen, da sie davon ausgehen, dass
 sie sich im gleichem Netz befinden.

 Deine Konfiguration sollte in etwa folgendermassen aussehen:

 Netz1: 10.1.0.0/16 - eth0 mit der Adresse 10.1.1.2 - GW für
 Telekom-Router Netz2: 10.2.0.0/16 - eth1 mit der Adresse 10.2.1.1
 Netz3: 10.3.0.0/16 - eth2 mit der Adresse 10.3.1.1

 somit kannst du zwischen den Netzen Routen. So wie ich das Verstanden
 habe hast due einfach einen Rechner mit mehreren Netzwerkkarten, die
 alle sich im gleichem Netz befinden.

das soll ich eben nicht :( ...

Gruß
Daniel


-- 
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debian installation ber ssh ?!

2004-02-12 Diskussionsfäden Nico Rauschenbach
also folgende situation : ich habe einen mailserver gemietet auf dem
ich nur remote zugreifen kann und keine möglichkeit habe lokal damit
zu handtieren. auf diesem ist suse linux vorinstalliert was mir nicht
so gut gefällt und will debian dadrauf haben. mir stehen auf dem
server zwei voneinander unabhängige suselinuxsysteme zur verfügung.
das normale www system und ein rescue system ... beide per ssh
kontaktierbar. die beiden sind so voneinender unabhängig das ich wenn
www system platt ist immer rescue starten kann ... also auch
bootloader unabhängig ... denke das wird wohl über ein usb stick oder
änliches vom provider gemanaged. meine frage ist jetzt wie bekomme
ich debian als neues www system auf den rechner ... ohne möglichkeit
cd oder disk ?! gibt es die möglichkeit das rescue system zu starten
und von dortaus manuell das installationssystem von debian zu starten
mit den isos die man ja dafür herunterladen kann ?

bin für jegliche hilfe dankbar ...

danke im vorraus ...


-- 
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Re: Routing

2004-02-12 Diskussionsfäden Eduard Fuchs
Daniel Bauer wrote:

Eduard Fuchs wrote:

...

Deine Konfiguration sollte in etwa folgendermassen aussehen:

Netz1: 10.1.0.0/16 - eth0 mit der Adresse 10.1.1.2 - GW für
Telekom-Router Netz2: 10.2.0.0/16 - eth1 mit der Adresse 10.2.1.1
Netz3: 10.3.0.0/16 - eth2 mit der Adresse 10.3.1.1
somit kannst du zwischen den Netzen Routen. So wie ich das Verstanden
habe hast due einfach einen Rechner mit mehreren Netzwerkkarten, die
alle sich im gleichem Netz befinden.


das soll ich eben nicht :( ...
Ich bin zwar kein Profi in diesem Bereich, habe aber selbst ein paar Router 
konfiguriert. Ich Frage mich, wie willst du den Clients beibringen, dass diese 
den Router kontaktieren? Solange das Paket im eigenen Netz zugestellt werden 
soll, versuchen meiner Meinung nach die Clients den Rechner selber aufzulösen. 
Erst wenn die Pakete ins andere Netz zugestellt werden sollen, wird der Gateway 
verwendet und erst jetzt schicken die Clients die Pakete an den Router.

Du Brauchst so was wie eine Bridge. Sowas habe ich leider noch nicht gemacht und 
kann dir da auch nicht weiter helfen... ;-(

Gruß
Daniel
mfg Eduard

--
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Re: Routing

2004-02-12 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, 12. Februar 2004 10:06 schrieb Daniel Bauer:
 Eduard Fuchs wrote:
  Daniel Bauer wrote:
  Hallo Zusammen,
 
  hallo
 
  ich soll einen Linux-Router zwischen das Netz und den jetzigen
  Router setzen ohne die IP's zu verändern.
 
[...]
  somit kannst du zwischen den Netzen Routen. So wie ich das
  Verstanden habe hast due einfach einen Rechner mit mehreren
  Netzwerkkarten, die alle sich im gleichem Netz befinden.

 das soll ich eben nicht  ...

Was soll das Ding denn machen? Wahrscheinlich Firewall?

Ich kann es verstehen, wenn Du auf der internen Seite keine IPs 
verändern sollst, damit keine Umstellungsarbeit am Netz entsteht.
Aber wenn Du das interne Netz so lässt und nur der Telekom-Kiste 
einen andere interne IP gibst, was gibt es daran auszusetzen?
Dann würde das was du machen sollst funktionieren.

-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



--
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Festplatte mit Defekten Sektoren

2004-02-12 Diskussionsfäden Andreas van Hulst
Hallo,

Ich habe eine 20GB WD Festplatte, leider sind ein paar sektoren der
Platte defekt, ist es möglich diese sektoren auszuklammern, damit ich
mit z.B. partimage noch einen abzug meiner Platte machen kann?
wäre für jede hilfe dankbar!

Schonmal Danke

ps : Debian Woody 3r2

--
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Re: [sarge] Mausrad unter XFree 4.2.1 tut nicht mehr

2004-02-12 Diskussionsfäden Frank Kster
Nico Golde [EMAIL PROTECTED] schrieb:

Das war schon wieder an mich privat. Lerne mal dein Mailprogramm bedienen.

 * Frank Küster [EMAIL PROTECTED] [2004-02-11 20:07]:
  das alleine sagt aber nichts. nur mit der xf86config scrollt die maus ja
  nicht. die tasten der mouse werden ja noch mit einem programm (bei mir
  xmodmap) gemappt). was benutzt du dafür?
 
 Keine Ahnung, ich kann mich da an keine Veränderung erinnern. Ich dachte
 wenn man das richtige Mausprotokoll und das richtige Device angibt,
 macht das X direkt selber?

 Ich bin der Meinung nicht.
 Dafür ist ja eigentlich das xmodmap Programm zuständig.

Das ist doch dafür da, aus einem keycode (2. Taste in der mittelerenReihe
gedrückt) ein keysym (a) zu machen. Und bei der Maus kann man damit
z.B. rechts und links vertauschen. Aber erst mal muss irgendjemand die
Signale der Maus in xevents umwandeln, und das macht AFAIS der Xserver. 

Gruß, Frank


-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: Full/Half-Duplex setzen

2004-02-12 Diskussionsfäden Matthias Popp
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-

On Tue, 10 Feb 2004 18:04:04 +0100, Joachim Förster wrote:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo!

Daniel Moeller schrieb:
|
| Joachim Förster schrieb:
|
|
| Gibts in woody irgendein Programm mit dem man eine 3c900 Boomerang
| 10Mbps Combo auf Halfduplex stellen kann?
|
| Hallo,
|
| ethtool sollte das auch tun.

Tut es leider nicht.

Normalerweise sollte doch die Karte erkennen können ob sie Full/Half
Duplex oder sogar den BNC Anschluß nutzen soll. Falls das aber nicht
klappen sollte kann man doch über den Treiber den Mediatype einstellen.
Beschrieben in den Kernelsourcen Dokumentaion/networking/vortex.txt.

with best regards from Dortmund

Matthias Popp
+49-163 4289455

- --
Wo Freiheit draufsteht, ist Sucht drin

GPG fingerprint = AE1C 4901 2A38 4C00 6A59  64DC ECE3 A0D3 6827 1864
PGP Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C  66 1D B8 E8 32 3A AE AB
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: 2.6.3in
Charset: noconv

iQEVAwUBQCtdcqh1Endy0XEdAQGPwQgAp4zpe6zF0LKKp/YNNlJm1DXQON4AT1bq
cXN+n1vugmns68dS4DogCNOnB2ymC031kU+oU3f2BKLkecJt2nosqGybiHxOnNUn
P67IFswbb4QNQawNqhFQ/6gfbQBZkG+UondO0Q/5tA9Ywyxpciphk5/2xXrBTqUg
E9pM5ZgxzlZibAWwypeQ3aHHVGk9bfb4b4vSvAw52ffJlCbFb19qEZv2ssTkGCw3
7ZbNx2Am9FbmCiSxSbt7RV6KIwlZxJqfa2p7Ukob9pLCjWker3nYlwZyTZY5gVyC
x2HYt+mXgIdSVokQR5lED401eTluuR4WL9LyPm2CHrCqpWtuShMsWw==
=eCr/
-END PGP SIGNATURE-





--
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Re: debian installation ber ssh ?!

2004-02-12 Diskussionsfäden Michael Kebe
Nico Rauschenbach wrote:
... meine frage ist jetzt wie bekomme
ich debian als neues www system auf den rechner ... ohne möglichkeit
cd oder disk ?! ...
Hab mal das hier gelesen:

http://www.pro-linux.de/news/2004/6354.html

debtakeover soll die können, aber habe selbst keine Erfahrung damit.

Viel Erfolg!

Michael

--
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Re: Festplatte mit Defekten Sektoren

2004-02-12 Diskussionsfäden Martin Hermanowski
On Thu, Feb 12, 2004 at 11:06:12AM +0100, Andreas van Hulst wrote:
 Hallo,
 
 Ich habe eine 20GB WD Festplatte, leider sind ein paar sektoren der
 Platte defekt, ist es möglich diese sektoren auszuklammern, damit ich
 mit z.B. partimage noch einen abzug meiner Platte machen kann?
 
 wäre für jede hilfe dankbar!
 
 Schonmal Danke
 
 ps : Debian Woody 3r2

Such nach `dd_rescue', das ist genau für diesen Zweck (und auch auf der
Knoppix-CD drauf). Bei Woody ist es AFAIK nicht dabei, die Quellen gibts
unter http://freshmeat.net/projects/ddrescue/

LLAP, Martin


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Netzwerk if Bezeichnug fest vergeben

2004-02-12 Diskussionsfäden Martin Hermanowski
On Thu, Feb 12, 2004 at 09:57:06AM +0100, J-T Krug wrote:
 Michael Liebl schrieb:
 
 Hallo,
 leider ist mir gestern meine 3com Karte abgeraucht und ich habe ne RTL
 eingebaut. Die 3com Karte war immer als eth0 im System bekannt.
 Jetzt schnappt sich aber meine Intel-Karte eth0 und die RTL bekommt eth1,
 womit ich im System jetzt wieder alles ändern müsste :-(
 
 Ich habe schon probiert mit 
  
 
 alias eth0 8139too
 alias eth1 e100

 
 dies festzulegen, aber das hat leider keine Wirkung.
 
 Wie schaffe ich es, das die Intel Karte wieder eth1 wird und die andere
 eth0?
 
  
 
 Hallo,
 
 hatte ein ähnliches Problem, meine Abhilfe war eth0 fest in den Kernel 
 zu kompilieren und eth1 als Modul zu laden.
 Aber es gibt sicher auch eine elegantere Lösung...

man nameif (Paket net-tools). Dann kann die Namenszuordnung über die
MAC-Adressen der Karten erfolgen.

LLAP, Martin


signature.asc
Description: Digital signature


Re: mail

2004-02-12 Diskussionsfäden Marko . Kaiser
Tach auch,

Cyrus kann nicht nur imap sondern auch pop3. Siehe auch apt-cache search
cyrus.

Gruß / Kind regards
Marko




-- 
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Re: mail

2004-02-12 Diskussionsfäden Kristian Rink

Moin,...


On Thu, 12 Feb 2004 09:48:57 +0100
Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Wie muß die $MAIL Variable gesetzt sein wenn ich auf dem lokalen
  System eine Cyrus-Server installiert und damit kein Maildir
  mehr habe?
  
 cyrus ist doch ein IMAP-Server.

Nicht unbedingt; das Dingens kann auch POP3 und (IIRC) NNTP... Ich
selbst nutze es allerdings nur für POP und IMAP.

 Vielleicht gibt es auch eine Möglichkeit, das cyrus die Mails
 statt in/var/spool/cyrus in den Heimverzeichnissen anlegt? Das
 würde die doppelte Speicherung dann unterbinden,
 maildir-kompatiblen Client vorrausgesetzt. Daran wäre ich auch
 interessiert.

IMHO ist Cyrus kein Server, den man sich auf einem _lokalen_ System
installiert. Cyrus hat wohl aus Performance-Gründen und für die
(eigene, recht flexible) Rechteverwaltung für den Zugriff auf die
IMAP-Folder seine eigene Filesystem-Struktur. Wenn der IMAP-Server
auf einer Arbeitsstation lokal installiert sein soll, wär' Cyrus für
mich definitiv _nicht_ die Wahl - dort könnte courier eventuell eher
interessant sein.

Cheers,
Kris


--
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Re: debian installation ber ssh ?!

2004-02-12 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Nico Rauschenbach wrote:
also folgende situation : ich habe einen mailserver gemietet auf dem
ich nur remote zugreifen kann und keine möglichkeit habe lokal damit
zu handtieren. auf diesem ist suse linux vorinstalliert was mir nicht
so gut gefällt und will debian dadrauf haben. mir stehen auf dem
server zwei voneinander unabhängige suselinuxsysteme zur verfügung.
das normale www system und ein rescue system ... beide per ssh
kontaktierbar. die beiden sind so voneinender unabhängig das ich wenn
www system platt ist immer rescue starten kann ... also auch
bootloader unabhängig ... denke das wird wohl über ein usb stick oder
änliches vom provider gemanaged. meine frage ist jetzt wie bekomme
ich debian als neues www system auf den rechner ... ohne möglichkeit
cd oder disk ?! gibt es die möglichkeit das rescue system zu starten
und von dortaus manuell das installationssystem von debian zu starten
mit den isos die man ja dafür herunterladen kann ?
Handelt es sich um ein 11 oder Hetzner System?
Dann könntest du den Server wieder resetten und gleich mit
woody neu hochziehen lassen.
In dem Linux Magazin gab es letztes Jahr eine Schritt für Schritt
Anleitung zum Umstellen. Ausgangspunkt war ein potato System (als
tgz einfach entpacken und dann konfigurieren).
Wenn du ein rescue System hast, geht das auch recht einfach mit dem
halbautomatischen Installer:
http://linux.roothell.org/debian-rootie/index.html
Such erstmal im Forum bei http://www.rootforum.de/ danach.
Viel Erfolg :)
Thorsten
--
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Re: Full/Half-Duplex setzen

2004-02-12 Diskussionsfäden Kai Weber
* Joachim Förster [EMAIL PROTECTED]:

 | Gibts in woody irgendein Programm mit dem man eine 3c900 Boomerang
 | 10Mbps Combo auf Halfduplex stellen kann?
 |
 |
 | ethtool sollte das auch tun.
 
 Tut es leider nicht.

Das Programm ethtool arbeitet nicht mit Karten, die die
vortex-Kernel-Treiber benutzen zusammen. Du benötigst das Programm
vortex-diag aus dem Paket nictools-pci oder mii-tool.

Im Paket net-tools gibt es das Programm mii-tool. Mit dem kannst du
HD/FD einstellen:

$ mii-tool
eth0: negotiated 100baseTx-FD, link ok
$ mii-tool -A 100baseTx-HD
restarting autonegotiation...
$ mii-tool
eth0: negotiated 100baseTx-HD, link ok

--  
  Kai Weber
» [EMAIL PROTECTED]   http://www.glorybox.de   gpg-key: 0x594D4132


--
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Re: pdf bearbeiten [not solved]

2004-02-12 Diskussionsfäden Kai Weber
* S.Donig [EMAIL PROTECTED]:

 You have to install the gs-pdfencrypt package to be able to preview
 encrypted pdf files. That package is in the nonus distribution due to
 the US regulations about exporting cryptographic software
 (please look under ftp://nonus.debian.org/pub/debian-non-US to find it).

Das gibt es nur noch für Woody. Weiß jemand, warum es entfernt wurde?
Die Packet-Seite gibt dazu leider keine Infos.

--  
  Kai Weber
» [EMAIL PROTECTED]   http://www.glorybox.de   gpg-key: 0x594D4132


--
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Re: pdf bearbeiten [not solved]

2004-02-12 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2004.02.12 10:07, S.Donig wrote:
Zitiere das gs-aladdin Packet:
You have to install the gs-pdfencrypt package to be able to preview
encrypted pdf files. That package is in the nonus distribution due to
the US regulations about exporting cryptographic software
(please look under ftp://nonus.debian.org/pub/debian-non-US to find
it).
Könnte es daran liegen?

Grüße Simon

Hallo, Simon,
Koennte wohl...aber tut es nicht. :-) Wie ich schon schrieb ist das  
Dokument wohl nicht wirklich verschluesselt. Zumindest kann man es mit  
normalen pdf-Viewern ohne weiteres anschauen. Mag sein, dass es gegen  
Veraenderungen geschuetzt ist...

Ich habe jedenfalls eben nochmal gs-pdfencrypt installiert und es damit  
ausprobiert, aber das hat auch wieder nichts gebracht. GS mag das  
Dokument einfach nicht. :-)

Schoenen Gruss,

Andreas

--
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Re: mail

2004-02-12 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo

On Thu, 12 Feb 2004 11:38:00 +0100
Kristian Rink [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 On Thu, 12 Feb 2004 09:48:57 +0100
 Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
  Vielleicht gibt es auch eine Möglichkeit, das cyrus die Mails
  statt in/var/spool/cyrus in den Heimverzeichnissen anlegt? Das
  würde die doppelte Speicherung dann unterbinden,
  maildir-kompatiblen Client vorrausgesetzt. Daran wäre ich auch
  interessiert.
 
 IMHO ist Cyrus kein Server, den man sich auf einem _lokalen_ System
 installiert. Cyrus hat wohl aus Performance-Gründen und für die
 (eigene, recht flexible) Rechteverwaltung für den Zugriff auf die
 IMAP-Folder seine eigene Filesystem-Struktur. Wenn der IMAP-Server
 auf einer Arbeitsstation lokal installiert sein soll, wär' Cyrus für
 mich definitiv _nicht_ die Wahl - dort könnte courier eventuell eher
 interessant sein.
 
So war das auch nicht gemeint. Die Heimverzeichnisse könnten ja via NFS
(lokal auf dem IMAP-Server, remote auf dem Client) eingebunden sein.

Ich fragte ja, ob es möglich ist, cyrus wie courier so zu konfigurieren,
dass er in dem Heimverzeichnis des Empfängers die Mails ablegt.

So wie ich dich jetzt verstanden habe, geht das wohl nicht?


Gruß
  Kai


--
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Re: Festplatte mit Defekten Sektoren

2004-02-12 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
On Thu, 12 Feb 2004 11:06:12 +0100
Andreas van Hulst [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 Ich habe eine 20GB WD Festplatte, leider sind ein paar sektoren der
 Platte defekt, ist es möglich diese sektoren auszuklammern, damit ich
 mit z.B. partimage noch einen abzug meiner Platte machen kann?
 
 wäre für jede hilfe dankbar!
 
 Schonmal Danke
 
Ich würde die Platte nicht mehr für die Speicherung sensibler Daten
nutzen und wenn möglich austauschen.

Wenn sie noch neu ist, kannst du sie sicher umtauschen, denn sie ist
definitiv defekt.

Die Defekte breiten sich immer weiter auf andere Sektoren aus.


Gruß
  Kai


--
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Re: Full/Half-Duplex setzen

2004-02-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-06 11:17:08, schrieb Joachim Förster:

Gibts in woody irgendein Programm mit dem man eine 3c900 Boomerang
10Mbps Combo auf Halfduplex stellen kann?

Das Ding ist im Fullduplex-Modus und funzt damit an einem Siemens
DSL-Modem nicht richtig. Ich habe gedacht, dass es vielleicht an dem
Fullduplex liegt ...

Hallo, 

Da ich noch mehrere 3c900-Combo habe, habe ich es einfach suprobiert.
Gib die Parameter einfach dem Modul beim laden mit...

Dann haste Deine 10 MBit HD.

Greetings
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


-- 
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Re: mail

2004-02-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-12 09:48:57, schrieb Kai Hildebrandt:
On Wed, 11 Feb 2004 17:54:07 +0100
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wie muß die $MAIL Variable gesetzt sein wenn ich auf dem lokalen
 System eine Cyrus-Server installiert und damit kein Maildir
 mehr habe?
 
cyrus ist doch ein IMAP-Server.

Wozu musst du da die Variable MAIL setzen?

Es reicht doch, als IMAP-Server im Mailprogramm localhost:143 anzugeben.
Das dumme daran ist, das durch den IMAP-Cache die Daten dann doppelt auf
der Platte sind (wenn du mehrere verschiedene Mailprogramme benutzt,
sogar nochmal mehrfach).

Vielleicht gibt es auch eine Möglichkeit, das cyrus die Mails statt in
/var/spool/cyrus in den Heimverzeichnissen anlegt? Das würde die
doppelte Speicherung dann unterbinden, maildir-kompatiblen Client
vorrausgesetzt. Daran wäre ich auch interessiert.

Wieso nicht das einsetzen con courier-imap ?
Der nutzt die '~/Maildir' der $USER.

Gruß
  Kai

Greetings
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


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Re: [sarge] Mausrad unter XFree 4.2.1 tut nicht mehr

2004-02-12 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
On Thu, 12 Feb 2004 10:54:59 +0100
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) wrote:

 Nico Golde [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 Das war schon wieder an mich privat. Lerne mal dein Mailprogramm
 bedienen.
 
Diese Mail ist nun privat, extra für dich! ;-)
(und eine Kpie an debian-user-german)

Ich habe soeben meinen Sent-Ordner durchgesehen und keine einzige direkt
an dich adressierte Mail gefunden.


Zu dem Problem:

Es liegt definitiv am Kernel 2.6, allerdings kennt scheinbar niemand
eine Lösung.

Das Mausrad sendet keine Signale beim Drehen des selbigen. Alle drei
Knöpfe (darunter das gedrückte Scrollrad) funktionieren einwandfrei.

Da ich den Kernel selbst gebastelt habe, könnte es evtl. sein, dass eine
Funktion fehlt, die mit der Maus zu tun hat. Zum Beispiel habe ich den
kompletten USB-Teil nicht drin, weil ich ja keine Geräte dafür habe.

Maus und Tastatur sind PS/2 (direkt, keine USB-Adapter, aber
KVM-Switch, der noch nie Probleme bei Kernel 2.4 gemacht hat (warum
also bei 2.6?)).

Alle Einstellungen der XF86Config-4 sollten so stimmen und ich habe
alle in diesem Thread angebrachten Vorschläge durchgetestet:
Fehlanzeige!

Im Moment arbeite ich also wieder unter Kernel 2.4, mit dem tut
alles.


Gruß
  Kai


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Re: mail

2004-02-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-12 11:57:45, schrieb Kai Hildebrandt:
Hallo

So war das auch nicht gemeint. Die Heimverzeichnisse könnten ja via NFS
(lokal auf dem IMAP-Server, remote auf dem Client) eingebunden sein.

Soviel ich weis geht das nicht.

Ich fragte ja, ob es möglich ist, cyrus wie courier so zu konfigurieren,
dass er in dem Heimverzeichnis des Empfängers die Mails ablegt.

Der einzige IMAP Server der mir bekannt ist, der die '~/Maildir' 
der $USER nutzt ist courier-imap. Das schöne an der geschichte ist, 
wenn Du mal Serverprobleme hast, kannste mit 'mutt' direkt auf das 
Verzeichnis zugreifen.

Gruß
  Kai

Greetings
Michelle

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Re: mail

2004-02-12 Diskussionsfäden Kristian Rink

Moin nochmal,...


On Thu, 12 Feb 2004 11:57:45 +0100
Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] wrote:

  auf die IMAP-Folder seine eigene Filesystem-Struktur. Wenn der
  IMAP-Server auf einer Arbeitsstation lokal installiert sein
  soll, wär' Cyrus für mich definitiv _nicht_ die Wahl - dort
  könnte courier eventuell eher interessant sein.

 So war das auch nicht gemeint. Die Heimverzeichnisse könnten ja
 via NFS(lokal auf dem IMAP-Server, remote auf dem Client)
 eingebunden sein.

Okay, das wäre möglich, wobei eine der großen Stärken von Cyrus ja
darin besteht, hinsichtlich der Nutzer-Authentifikation völlig
unabhängig von den Unix-Accounts auf dem Server zu sein, auf dem er
läuft, weswegen für die IMAP-User nicht notwendigerweise ein $HOME
existiert. 

 Ich fragte ja, ob es möglich ist, cyrus wie courier so zu
 konfigurieren, dass er in dem Heimverzeichnis des Empfängers die
 Mails ablegt.
 
 So wie ich dich jetzt verstanden habe, geht das wohl nicht?

Ich meine nicht, wobei ich das (ehrlich gesagt) bislang auch noch
nie probieren wollte, weil (s.o.) Cyrus bei mir eigentlich nur in
Strukturen läuft, in denen, aus welchen Gründen auch immer, auf den
Mail-Servern ausschließlich das Mail-Zeugs läuft und die Kiste
ansonsten für die Nutzer nicht erreichbar ist; in Setups wie oben
(/home über NFS) würde ich definitiv den Courier nehmen. Wobei dort
die Frage bleibt: Wozu überhaupt einen (IMAP/POP)-Server? Sollte's
dort nicht reichen, mittels .forward-File und procmail die Post in
eine Verzeichnisstruktur im $HOME einzusortieren und _direkt_ mit
dem MUA drauf zuzugreifen? Oder überseh' ich hier 'was?

Cheers,
Kris


--
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Re: Routing

2004-02-12 Diskussionsfäden Daniel Bauer
Peter Kuechler wrote:
 Am Donnerstag, 12. Februar 2004 10:06 schrieb Daniel Bauer:
 Eduard Fuchs wrote:
 Daniel Bauer wrote:
 Hallo Zusammen,

 hallo

 ich soll einen Linux-Router zwischen das Netz und den jetzigen
 Router setzen ohne die IP's zu verändern.

 [...]
 somit kannst du zwischen den Netzen Routen. So wie ich das
 Verstanden habe hast due einfach einen Rechner mit mehreren
 Netzwerkkarten, die alle sich im gleichem Netz befinden.

 das soll ich eben nicht  ...

 Was soll das Ding denn machen? Wahrscheinlich Firewall?

Firewall, Viruswall, ContentFilter, Proxy


 Ich kann es verstehen, wenn Du auf der internen Seite keine IPs
 verändern sollst, damit keine Umstellungsarbeit am Netz entsteht.
 Aber wenn Du das interne Netz so lässt und nur der Telekom-Kiste
 einen andere interne IP gibst, was gibt es daran auszusetzen?
 Dann würde das was du machen sollst funktionieren.

Weil auf der anderen Seite die Mutterfirma hängt (div. andere Netze
und Internetzugang) und die dann ihrerseits das Routing ändern müßte,
die sind allerdings absolut unkooperativ und daher ist das etwas
schwierig. Diesen Weg will ich nur gehen wenn gar nicht anders möglich
:(


Danke
Daniel


-- 
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DMA mit 2.4.24 und hdparm

2004-02-12 Diskussionsfäden Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany
Hi,

nächstes Problem:

Auf meiner großen Kiste will mein 2.4.24 kein DMA einstellen (das not
permitted sollte nichts mit Rechten zu tun haben, ich hab's als Tante root
probiert).  Der Vergleich mit Knoppix zeigt, dass ein 2.4-er es prinzipiell
kann.  Wahrscheinlich fehlt die Unterstützung für den Chipsatz des Boards.
Bei dem Board handelt es sich um GA-8KNXP mit Intel 875P Chipsatz:

http://www.giga-byte.com/MotherBoard/Products/Products_GA-8KNXP.htm

Weiß jemand was fehlt?

TIA -- Peter


pichuco:~# hdparm -d1 /dev/hda

/dev/hda:
 setting using_dma to 1 (on)
 HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
 using_dma=  0 (off)
pichuco:~# hdparm /dev/hda

/dev/hda:
 multcount= 16 (on)
 IO_support   =  0 (default 16-bit)
 unmaskirq=  0 (off)
 using_dma=  0 (off)
 keepsettings =  0 (off)
 readonly =  0 (off)
 readahead=  8 (on)
 geometry = 22526/255/63, sectors = 361882080, start = 0
pichuco:~# hdparm -i /dev/hda

/dev/hda:

 Model=IC35L180AVV207-1, FwRev=V26OA66A, SerialNo=VNVF07G6C6E8KL
 Config={ HardSect NotMFM HdSw15uSec Fixed DTR10Mbs }
 RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=52
 BuffType=DualPortCache, BuffSize=7965kB, MaxMultSect=16, MultSect=16
 CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=268435455
 IORDY=on/off, tPIO={min:240,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
 PIO modes:  pio0 pio1 pio2 pio3 pio4 
 DMA modes:  mdma0 mdma1 mdma2 
 UDMA modes: udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5 
 AdvancedPM=yes: disabled (255) WriteCache=enabled
 Drive conforms to: ATA/ATAPI-6 T13 1410D revision 3a:  2 3 4 5 6

pichuco:~# hdparm -I /dev/hda

/dev/hda:

ATA device, with non-removable media
powers-up in standby; SET FEATURES subcmd spins-up.
Model Number:   IC35L180AVV207-1
Serial Number:  VNVF07G6C6E8KL
Firmware Revision:  V26OA66A
Standards:
Used: ATA/ATAPI-6 T13 1410D revision 3a 
Supported: 6 5 4 3 
Configuration:
Logical max current
cylinders   16383   65535
heads   16  1
sectors/track   63  63
--
CHS current addressable sectors:4128705
LBAuser addressable sectors:  268435455
LBA48  user addressable sectors:  361882080
device size with M = 1024*1024:  176700 MBytes
device size with M = 1000*1000:  185283 MBytes (185 GB)
Capabilities:
LBA, IORDY(can be disabled)
bytes avail on r/w long: 52 Queue depth: 32
Standby timer values: spec'd by Standard, no device specific minimum
R/W multiple sector transfer: Max = 16  Current = 16
Advanced power management level: unknown setting (0x)
Recommended acoustic management value: 128, current value: 254
DMA: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5 
 Cycle time: min=120ns recommended=120ns
PIO: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4 
 Cycle time: no flow control=240ns  IORDY flow control=120ns
Commands/features:
Enabled Supported:
   *NOP cmd
   *READ BUFFER cmd
   *WRITE BUFFER cmd
   *Host Protected Area feature set
Release interrupt
   *Look-ahead
   *Write cache
   *Power Management feature set
Security Mode feature set
SMART feature set
   *FLUSH CACHE EXT command
   *Mandatory FLUSH CACHE command 
   *Device Configuration Overlay feature set 
   *48-bit Address feature set 
Automatic Acoustic Management feature set 
SET MAX security extension
Address Offset Reserved Area Boot
SET FEATURES subcommand required to spinup after power up
Power-Up In Standby feature set
Advanced Power Management feature set
   *READ/WRITE DMA QUEUED
   *General Purpose Logging feature set
   *SMART self-test 
   *SMART error logging 
Security: 
Master password revision code = 65534
supported
not enabled
not locked
not frozen
not expired: security count
not supported: enhanced erase
90min for SECURITY ERASE UNIT. 
HW reset results:
CBLID- above Vih
Device num = 0 determined by the jumper
Checksum: correct

pichuco:~# grep DMA /usr/src/linux/.config
CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_PCI=y
# CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_FORCED is not set
CONFIG_IDEDMA_PCI_AUTO=y
CONFIG_IDEDMA_ONLYDISK=y
CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA=y
CONFIG_IDEDMA_PCI_WIP=y
# CONFIG_BLK_DEV_ADMA100 is not set
# CONFIG_HPT34X_AUTODMA is not set
CONFIG_IDEDMA_AUTO=y
# CONFIG_IDEDMA_IVB is not set
# CONFIG_DMA_NONPCI is not set
# CONFIG_SCSI_EATA_DMA is not set
CONFIG_SOUND_DMAP=y


-- 
Peter Weiss   / [EMAIL PROTECTED]
Sun Microsystems GmbH / Sonnenallee 1, 

Re: Routing

2004-02-12 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Daniel Bauer schrieb:

[...]

Ich kann es verstehen, wenn Du auf der internen Seite keine IPs
verändern sollst, damit keine Umstellungsarbeit am Netz entsteht.
Aber wenn Du das interne Netz so lässt und nur der Telekom-Kiste
einen andere interne IP gibst, was gibt es daran auszusetzen?
Dann würde das was du machen sollst funktionieren.
Weil auf der anderen Seite die Mutterfirma hängt (div. andere Netze
und Internetzugang) und die dann ihrerseits das Routing ändern müßte,
die sind allerdings absolut unkooperativ und daher ist das etwas
schwierig. Diesen Weg will ich nur gehen wenn gar nicht anders möglich
:(
Die Mutterfirma spricht euch über die öffentliche IP des 
Telekom-Routers an?

Danke
Daniel
Reinhold



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Re: Netzwerk if Bezeichnug fest vergeben

2004-02-12 Diskussionsfäden Stefan Dietiker
On Thu, 12 Feb 2004 09:40:30 +0100
Michael Liebl [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 leider ist mir gestern meine 3com Karte abgeraucht und ich habe ne RTL
 eingebaut. Die 3com Karte war immer als eth0 im System bekannt.
 Jetzt schnappt sich aber meine Intel-Karte eth0 und die RTL bekommt eth1,
 womit ich im System jetzt wieder alles ändern müsste :-(
 
 Ich habe schon probiert mit 
  alias eth0 8139too
  alias eth1 e100
 dies festzulegen, aber das hat leider keine Wirkung.
 
 Wie schaffe ich es, das die Intel Karte wieder eth1 wird und die andere
 eth0?
 

Also, ich nehme an, du hast deine Netzwerkadapter fest konfiguriert. Nun, ich
würde schlicht und einfach die /etc/network/interfaces verändern und dort die
aliases vertauschen, den Netzwerdaemon /etc/init.d/networking neustarten et
voilà.

greets
stefan d
 
 Vielen Dank!
 
 PS: Debian Sarge/2.6.0
 -- 
 ) .--.
 )#=+  '
/## | .+. Liebe Grüsse, 
 ,,/###,|,,|  Michael
 
 
 -- 
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Re: Netzwerk if Bezeichnug fest vergeben

2004-02-12 Diskussionsfäden Michael Liebl
On Thu, 12 Feb 2004 11:18:37 +0100, Martin Hermanowski wrote:

 man nameif (Paket net-tools). Dann kann die Namenszuordnung über die
 MAC-Adressen der Karten erfolgen.

Danke für alle Antworten, diese hier scheint mir am sinnvollsten zu sein,
werde mir das Paket mal anschauen.

Funktioniert das auch, wenn beide NIC-Treiber fest im Kernel sind oder
auch nur einer fest im Kernel und der andere als Modul?

 LLAP, Martin
Dito!

-- 
) .--.
)#=+  '
   /## | .+.   Liebe Grüsse, 
,,/###,|,,|Michael


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Re: Netzwerk if Bezeichnug fest vergeben

2004-02-12 Diskussionsfäden Martin Hermanowski
On Thu, Feb 12, 2004 at 01:56:41PM +0100, Michael Liebl wrote:
 On Thu, 12 Feb 2004 11:18:37 +0100, Martin Hermanowski wrote:
 
  man nameif (Paket net-tools). Dann kann die Namenszuordnung über die
  MAC-Adressen der Karten erfolgen.
 
 Danke für alle Antworten, diese hier scheint mir am sinnvollsten zu sein,
 werde mir das Paket mal anschauen.
 
 Funktioniert das auch, wenn beide NIC-Treiber fest im Kernel sind oder
 auch nur einer fest im Kernel und der andere als Modul?

Yupp, das geht mit allem, was eine MAC-Adresse hat. Du kannst auch
beliebige Namen nehmen, zB gbit0, bnc0...

Auf Rechnern, die zwischen mehreren Netzen routen, ist das eine sehr
praktische Sache, um sich die Zuordnungen NIC - IF merken zu können.

LLAP, Martin


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2004-02-12 Diskussionsfäden Matthias Ksters




Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin in einer kleinen Gruppe von jugentlichen die es sich 
zum auftrag gemacht haben Netzwerkpartys zu organiesieren.
Da sich ihr Betriebssystem sehr gut als Server System eignet 
wollte ich sie fragen ob sie uns ewentuell ein wenig sponsoren 
wollen,
nein nicht mit Geld sondern mit Ihrem Server Betriebssystem. 
Wenn Sie dies tun mchte ich Sie bitten mir eine Version ihres Betriebssystemes 
zuzusenden und am besten auch einige Werbeartikel wie Groe Banner die wir auf 
unseren Lans aufhngen knnen um sie bei ihrer Arbeit ein bisschen zu 
untersttzen.

Ich hoffe auf eine schnelle Antwort.

Mit freundlichen Gren
Matthias Ksters


Re: your mail

2004-02-12 Diskussionsfäden Klaus Umbach
On Thu, Feb 12, 2004 at 14:19:00 +0100, Matthias Kösters wrote:
 Sehr geehrte Damen und Herren,
 
 ich bin in einer kleinen Gruppe von jugentlichen die es sich zum auftrag gemacht 
 haben Netzwerkpartys zu organiesieren.
 Da sich ihr Betriebssystem sehr gut als Server System eignet wollte ich sie fragen 
 ob sie uns ewentuell ein wenig sponsoren wollen,
 nein nicht mit Geld sondern mit Ihrem Server Betriebssystem. Wenn Sie dies tun 
 möchte ich Sie bitten mir eine Version ihres Betriebssystemes zuzusenden und am 
 besten auch einige Werbeartikel wie Große Banner die wir auf unseren Lans aufhängen 
 können um sie bei ihrer Arbeit ein bisschen zu unterstützen.
 
 Ich hoffe auf eine schnelle Antwort.

Sehr gerne werden wir sie unterstützen! Laden sie sich einfach die ISOs
dazu von einem userer FTP-Server. Ich denke, dass sie die i386
Architektur verwenden.

Bitteschön:
ftp://ftp.de.debian.org/debian-cd/images/current/i386/

 
 Mit freundlichen Grüßen
 Matthias Kösters

Gruß
Klaus Treibholz Umbach

--
The Scottish/Irish prefix Mc [houseofnames.com] means son of.
Son of.. the bride? It seems she has already given birth before the
wedding ceremony. Which means the baby was born out of wedlock.
So it's obvious the CEO of SCO hails from a long line of bastards.


--
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Woody 3.0r2/default Displaymanager+KDE startet nicht, Anfängerfragen

2004-02-12 Diskussionsfäden Klaus Ponnath
Hallo Leute,

ich bin nun fast am verzweifeln und versuche schon seit Tagen Woody 
beizubringen KDE zu starten, aber  KDE starte nur bis zur 
Initilisierung der Hardware und verschwindet dann wieder, was muß ich 
hier ändern.
Gerne wollte ich als default Displaymanager KDM einrichten, aber auch 
das schlägt fehl, jetzt habe ich GDM laufen, ich kann mich aber nur 
als user einloggen und ich weiß nicht, wie ich das als root machen 
kann, ich würde mich über Eure Hilfe freuen.
Bitte habt bei euren Antworten stets im Hinterkopf, das ich ein 
blutiger Anfänger bin.

Grüßle aus Stuttgart
Klaus


--
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Re: none

2004-02-12 Diskussionsfäden Frank Kster
Matthias Kösters [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Sehr geehrte Damen und Herren,
  
 ich bin in einer kleinen Gruppe von jugentlichen die es sich zum
 auftrag gemacht haben Netzwerkpartys zu organiesieren.  Da sich ihr
 Betriebssystem sehr gut als Server System eignet wollte ich sie fragen
 ob sie uns ewentuell ein wenig sponsoren wollen,

Wir sind eine nicht so kleine Gruppe von Leuten verschiedenen Alters,
die Debian GNU/Linux nutzen und teilweise auch daran
arbeiten. Allerdings pflegen wir uns zu duzen und nicht mit sehr
geehrte Damen und Herren anzureden...

 nein nicht mit Geld sondern mit Ihrem Server Betriebssystem. Wenn Sie
 dies tun möchte ich Sie bitten mir eine Version ihres Betriebssystemes
 zuzusenden

Ihr wisst aber schon, dass man das aus dem Internet runterladen kann -
auch in Form von iso-Dateien (bzw. per jigdo, das die lokal generiert),
die man anschließend brennt? Man kann auch CD's kaufen, die sind kaum
teurer als wenn man es auf Unikosten zieht und selber brennt (allerdings
sind sie möglicherweise weniger aktuell - falls ihr nicht woody
verwenden wollt).

 und am besten auch einige Werbeartikel wie Große Banner die
 wir auf unseren Lans aufhängen können um sie bei ihrer Arbeit ein
 bisschen zu unterstützen.

Keine Ahnung ob es da irgendwas gibt. Vielleicht mal (auf englisch) auf
der liste debian-project nachfragen.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: Netzwerk if Bezeichnug fest vergeben

2004-02-12 Diskussionsfäden Michael Liebl
On Thu, 12 Feb 2004 14:16:33 +0100, Martin Hermanowski wrote:

 Yupp, das geht mit allem, was eine MAC-Adresse hat. Du kannst auch
 beliebige Namen nehmen, zB gbit0, bnc0...
 
 Auf Rechnern, die zwischen mehreren Netzen routen, ist das eine sehr
 praktische Sache, um sich die Zuordnungen NIC - IF merken zu können.

Mal wieder eine erstklassige freie Software :-).
Bevor ich anfange da rumzudoktorn, kann ich dann z.B. auch in meinem
Paketfilterscript (iptables) das eth1 durch den beliebigen Namen ersetzen?

Also mal angenommen ich nenne den NIC nicht eth1 sondern 'heimnetz'.
Klappt das bei allem, wie auch dhcpd?
Das wäre natürlich noch erstklassiger ;-).

-- 
) .--.
)#=+  '
   /## | .+.   Liebe Grüsse, 
,,/###,|,,|Michael


-- 
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Unterschied Kernel-pppoe zu User-Space

2004-02-12 Diskussionsfäden Michael Liebl
Hallo!

Gibt es eigentlich unterschiede, zwischen dem Paket pppoe und dem was
Kernel (2.4) 2.6 anbietet?

Vor-/Nachteile?

Wenn es da nichts negatives gibt, möchte ich den mal mit Kernel 2.6.0 
Sarge ausprobieren.

-- 
) .--.
)#=+  '
   /## | .+.   Liebe Grüsse, 
,,/###,|,,|Michael


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Re: Woody 3.0r2/default Displaymanager+KDE startet nicht, Anfängerfragen

2004-02-12 Diskussionsfäden Mario Domgörgen
Klaus Ponnath [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich bin nun fast am verzweifeln und versuche schon seit Tagen Woody 
 beizubringen KDE zu starten, aber  KDE starte nur bis zur 
 Initilisierung der Hardware und verschwindet dann wieder, was muß ich 
 hier ändern.

Sagt ~/.xsession-errors irgendwas? Was meinst du mit verschwinden?
(http://www.lugbz.org/documents/smart-questions_de.html)

 Gerne wollte ich als default Displaymanager KDM einrichten, aber auch 
 das schlägt fehl, jetzt habe ich GDM laufen, ich kann mich aber nur 
 als user einloggen und ich weiß nicht, wie ich das als root machen 
 kann, ich würde mich über Eure Hilfe freuen.

Hat es einen bestimmten Grund warum du dich als root einloggen willst?

Unter http://www.dcoul.de/infos/user2root.html erfährst du, warum das
möglicherweise keine gute Idee ist. Du kannst wenn du eingeloggt bist
einfach ein xterm öffnen mit su root werden.

 Bitte habt bei euren Antworten stets im Hinterkopf, das ich ein 
 blutiger Anfänger bin.
 Grüßle aus Stuttgart

In Stuttgart gibt es eine Linux User Group, die dir bestimmt gerne auch
persönlich hilft (http://www.lug-s.org/) Hier bist du natürlich auch
gerne gesehen! :)

Viele Grüße!

Mario

-- 
Three things are certain:
Death, taxes, and lost data.
Guess which has occurred.


--
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Re: none

2004-02-12 Diskussionsfäden Michael Liebl
On Thu, 12 Feb 2004 15:14:05 +0100, Frank Küster wrote:


 Keine Ahnung ob es da irgendwas gibt. Vielleicht mal (auf englisch) auf
 der liste debian-project nachfragen.

Gibt's eigentlich noch keinen Debian-Fanartikel-Shop? *g*

scnr

-- 
) .--.
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,,/###,|,,|Michael


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Re: Routing

2004-02-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-12 07:37:48, schrieb Daniel Bauer:
Hallo Zusammen,

ich soll einen Linux-Router zwischen das Netz und den jetzigen
Router setzen ohne die IP's zu verändern.

Verwirrendes

Danke im voraus
Daniel

Sind die Teile des netzwerkes Physipalisch getrennt ? Sprich, 
ihr habt ein 10.x.x.x und die sind irgendwo verteilt auf der 
Welt und müssen zu einem einzigen Netzwerk zusammengefast werden ?

Mach ich auch, denn in Paris habe ich bei http://www.amen.fr/ 
256 IP's die ich per ip-ip-tunneling nach Strasbourg und Khoy, 
bzw. Kabul bringe.

Greetings
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


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Re: Netzwerk if Bezeichnug fest vergeben

2004-02-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-12 14:16:33, schrieb Martin Hermanowski:

Yupp, das geht mit allem, was eine MAC-Adresse hat. Du kannst auch
beliebige Namen nehmen, zB gbit0, bnc0...

Auf Rechnern, die zwischen mehreren Netzen routen, ist das eine sehr
praktische Sache, um sich die Zuordnungen NIC - IF merken zu können.

LLAP, Martin

Interesant, - Kann man die Namen dann auch mit iptables verwenden ?

Ist ziehmlich nervig mit den ganzen ethX

Greetings
Michelle

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Re: none

2004-02-12 Diskussionsfäden Mario Domgörgen
Michael Liebl [EMAIL PROTECTED] writes:

 Keine Ahnung ob es da irgendwas gibt. Vielleicht mal (auf englisch) auf
 der liste debian-project nachfragen.

 Gibt's eigentlich noch keinen Debian-Fanartikel-Shop? *g*

Ich finde
http://www.linuxland.de/katalog/21_fanartikel/debian_fanartikel/liste
sehr nett... :)

Viele Grüße!

Mario

-- 
You step in the stream,
but the water has moved on.
This page is not here.


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Re: Netzwerk if Bezeichnug fest vergeben

2004-02-12 Diskussionsfäden Martin Hermanowski
On Thu, Feb 12, 2004 at 03:28:06PM +0100, Michael Liebl wrote:
 On Thu, 12 Feb 2004 14:16:33 +0100, Martin Hermanowski wrote:
 
  Yupp, das geht mit allem, was eine MAC-Adresse hat. Du kannst auch
  beliebige Namen nehmen, zB gbit0, bnc0...
  
  Auf Rechnern, die zwischen mehreren Netzen routen, ist das eine sehr
  praktische Sache, um sich die Zuordnungen NIC - IF merken zu können.
 
 Mal wieder eine erstklassige freie Software :-).
 Bevor ich anfange da rumzudoktorn, kann ich dann z.B. auch in meinem
 Paketfilterscript (iptables) das eth1 durch den beliebigen Namen ersetzen?

Yupp.

 Also mal angenommen ich nenne den NIC nicht eth1 sondern 'heimnetz'.
 Klappt das bei allem, wie auch dhcpd?

IMHO *sollte* es überall funktionieren. Abzüglich natürlich kaputte
Software wie z.B. der Cisco VPN Client (der explizit nur eth+ und ppp+
Namen möchte). Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass manche Programme
mit langen namen Probleme haben, mehr als 5 Zeichen + eine Ziffer würde
ich nicht nehmen. Und die Ziffer würde ich auch immer dazu nehmen.

Mit `ip link set $ALT name $NEU' kannst Du IFs auch an der Kommandozeile
umbenennen, was ich noch nicht probiert habe, ist, die ppp+-IFs vom pppd
umzubenennen. Hat das schon jemand hinbekommen?

LLAP, Martin


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Re: DMA mit 2.4.24 und hdparm

2004-02-12 Diskussionsfäden Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 12 Feb 2004 at 13:14 +0100, Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany wrote:

 Auf meiner großen Kiste will mein 2.4.24 kein DMA einstellen (das not
 permitted sollte nichts mit Rechten zu tun haben, ich hab's als Tante root
 probiert).  Der Vergleich mit Knoppix zeigt, dass ein 2.4-er es prinzipiell
 kann.  Wahrscheinlich fehlt die Unterstützung für den Chipsatz des Boards.

Denke ich auch.

 Bei dem Board handelt es sich um GA-8KNXP mit Intel 875P Chipsatz:

Ich habe zwar keinen 875P, sondern einen 440BX, aber der braucht für
IDE-DMA

| CONFIG_BLK_DEV_PIIX=y

Zugegebenermaßen ist das aus der Beschreibung dieses
Konfigurationspunktes kaum herauszulesen, da ist IIRC nur von PIO-Tuning
die Rede...

Gruß,
Elmar

-- 
[ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ]
···
  Suchen wir unsere Zuflucht bei den Reihen!  -- L. Euler


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Re: Unterschied Kernel-pppoe zu User-Space

2004-02-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-12 15:33:21, schrieb Michael Liebl:
Hallo!

Gibt es eigentlich unterschiede, zwischen dem Paket pppoe und dem was
Kernel (2.4) 2.6 anbietet?

???

also wenn Du 'pppoe' Verwendest, sprich Deine ADSL-Kiste am Ethernet-
Port hängt, wirst Du die Packete 'pppoe' und 'pppoeconf' SOWIE die 
Kernel-Module benötigen.

Sprich Du benötigst beides.

Ich habe auch ADSl, verwende aber garnichts davon ;-)

Weil meine ADSL-Flunder (Thomson SpeedTouch 330) am USB-Port hängt und
'pppatm' benötigt, was im Paket 'speedtouch' ist.

Vor-/Nachteile?

Eins geht ohne dem anderen nicht ;-)

Wenn es da nichts negatives gibt, möchte ich den mal mit Kernel 2.6.0 
Sarge ausprobieren.

??? - Würde ich nicht, nimm lieber den 2.6.2 ;-)

Greetings
Michelle

-- 
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Re: DMA mit 2.4.24 und hdparm

2004-02-12 Diskussionsfäden Christoph Maurer
* Am Don, 12 Feb 2004 schrieb Elmar W. Tischhauser:
 Ich habe zwar keinen 875P, sondern einen 440BX, aber der braucht für
 IDE-DMA
 
 | CONFIG_BLK_DEV_PIIX=y
 
 Zugegebenermaßen ist das aus der Beschreibung dieses
 Konfigurationspunktes kaum herauszulesen, da ist IIRC nur von PIO-Tuning
 die Rede...

Ist richtig, hatte ich auch schon meine Problemchen mit. Ich denke
aber, es ist am sinnvollsten, wenn man alle Chipsätze in den Kernel
includet. Dann wird automatisch beim Boot der richtige ausgewählt...

Gruß

Christoph 


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Re: none

2004-02-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-12 15:30:12, schrieb Michael Liebl:
On Thu, 12 Feb 2004 15:14:05 +0100, Frank Küster wrote:

 Keine Ahnung ob es da irgendwas gibt. Vielleicht mal (auf englisch) auf
 der liste debian-project nachfragen.

Gibt's eigentlich noch keinen Debian-Fanartikel-Shop? *g*

Demnächst sogar einen in Strasbourg...
Auch Online. 

Die ersten 8 Artikel habe ich bereits zusammen...

Habe einfch keine Lust mehr den ganzen Tag krank in 
der Gegend rumzusitzen und nur E-Mails zu lesen... 

Hey, - Arbeit macht Frei...

;-)

Greetings
Michelle

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Re: DMA mit 2.4.24 und hdparm

2004-02-12 Diskussionsfäden Florian Reitmeir
On Don, 12 Feb 2004, Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany wrote:

 Auf meiner groen Kiste will mein 2.4.24 kein DMA einstellen (das not
 permitted sollte nichts mit Rechten zu tun haben, ich hab's als Tante root
 probiert).  Der Vergleich mit Knoppix zeigt, dass ein 2.4-er es prinzipiell
 kann.  Wahrscheinlich fehlt die Untersttzung fr den Chipsatz des Boards.
 Bei dem Board handelt es sich um GA-8KNXP mit Intel 875P Chipsatz:
 
 http://www.giga-byte.com/MotherBoard/Products/Products_GA-8KNXP.htm
 
 Wei jemand was fehlt?
mit den Daten kann man es nicht ermessen..

 pichuco:~# grep DMA /usr/src/linux/.config
ein 
grep CONFIG_BLK_DEV /usr/src/linux/.config
wrde mehr aufschluss auf das problem geben

sind die einzigen beiden Einstellungen die ich fr Intel-Chipstze kenne.
CONFIG_BLK_DEV_PIIX=y
CONFIG_PIIX_TUNING=y

--
mfG Florian Reitmeir


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/var/cache/apt/available kaputt

2004-02-12 Diskussionsfäden Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Servus,
ich hatte vor ein paar Tagen mal das Problem, das beim erneuern der 
Packetliste aus dselect folgende Meldung nach dem herunterladen 
erscheint:

Paketlisten werden gelesen... Fertig
Führe Information zur Verfügbarkeit zusammen
Ersetze Informationen über verfügbare Pakete 
mit /var/cache/apt/available.
dpkg: Fehler beim Parsen, in Datei »/var/cache/apt/available« nahe 
Zeile 46373 Paket »flwm«:
 nach Feldname »Version8« muss ein Doppelpunkt folgen

Der Fehler kommt bei mehrmaligem ausführen bei unterschiedlichen 
Zeilennummern, und Packetnamen. Nachdem ich jetzt ein paar Tage Ruhe 
hatte, erscheinen diese Meldungen wieder. Woran liegt sowas, sind die 
Packetlisten online mit nem Fehler, oder versaut mir ein Programm die 
Listen?

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAK5Y+1jkT71DQrmARAtwbAJ4uhzZPYFgYyS3HxMNdZIDggr8YcwCfR4Yr
ltKqJgU2AzcL9aiOQphTo04=
=Q0IG
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Netzwerk if Bezeichnug fest vergeben

2004-02-12 Diskussionsfäden Michael Liebl
On Thu, 12 Feb 2004 15:53:07 +0100, Martin Hermanowski wrote:

 IMHO *sollte* es überall funktionieren. Abzüglich natürlich kaputte
 Software wie z.B. der Cisco VPN Client (der explizit nur eth+ und ppp+
 Namen möchte). Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass manche Programme
 mit langen namen Probleme haben, mehr als 5 Zeichen + eine Ziffer würde
 ich nicht nehmen. Und die Ziffer würde ich auch immer dazu nehmen.

Danke, ich probier's dann gleich mit richtig langen Namen, wenn schon,
denn schon ;-).

 Mit `ip link set $ALT name $NEU' kannst Du IFs auch an der Kommandozeile
 umbenennen, was ich noch nicht probiert habe, ist, die ppp+-IFs vom pppd
 umzubenennen. Hat das schon jemand hinbekommen?

Mit dem ppp probiere ich das dann, wenn/falls ich den Kernel-pppoe
benutze.

-- 
) .--.
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   /## | .+.   Liebe Grüsse, 
,,/###,|,,|Michael


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apt-proxy

2004-02-12 Diskussionsfäden Weinzierl Stefan
Hi,

ich habe in meiner apt-proxy.conf u.a. folgenden Eintrag:

add_backend /debian/\
$APT_PROXY_CACHE/debian/\
ftp://ftp.uni-erlangen.de/pub/Linux/debian/ \
ftp://ftp2.de.debian.org/debian/
Jetzt müßte doch, wenn der Server 'uni-erlangen' nicht erreichbar ist 
automatisch zu 'debian.org' gesprungen werden, oder nicht?

Bei mir kommt da nur ein 'connection timeout'.

(debian/testing)

Stefan

--
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Re: Unterschied Kernel-pppoe zu User-Space

2004-02-12 Diskussionsfäden Michael Liebl
On Thu, 12 Feb 2004 15:50:11 +0100, Michelle Konzack wrote:

 also wenn Du 'pppoe' Verwendest, sprich Deine ADSL-Kiste am Ethernet-
 Port hängt, wirst Du die Packete 'pppoe' und 'pppoeconf' SOWIE die 
 Kernel-Module benötigen.

Nein IMO ebend nicht, weil der Kernel pppoe anbietet, ich nutze es nur
(noch) nicht. Paket ppp ist klar.

Wenn es da nichts negatives gibt, möchte ich den mal mit Kernel 2.6.0 
Sarge ausprobieren.
 
 ??? - Würde ich nicht, nimm lieber den 2.6.2 ;-)

Ja kommt noch, ich habe halt den genommen, der Standardmässig bei Sarge
angeboten wird.
Nimmt man da dann eigentlich den von Kernel.org oder gibt's dafür auch
schon .deb Pakete (in sid?)?

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,,/###,|,,|Michael


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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Routing

2004-02-12 Diskussionsfäden Daniel Bauer
Reinhold Plew wrote:
 Daniel Bauer schrieb:

 [...]

 Ich kann es verstehen, wenn Du auf der internen Seite keine IPs
 verändern sollst, damit keine Umstellungsarbeit am Netz entsteht.
 Aber wenn Du das interne Netz so lässt und nur der Telekom-Kiste
 einen andere interne IP gibst, was gibt es daran auszusetzen?
 Dann würde das was du machen sollst funktionieren.

 Weil auf der anderen Seite die Mutterfirma hängt (div. andere Netze
 und Internetzugang) und die dann ihrerseits das Routing ändern müßte,
 die sind allerdings absolut unkooperativ und daher ist das etwas
 schwierig. Diesen Weg will ich nur gehen wenn gar nicht anders
 möglich :(

 Die Mutterfirma spricht euch über die öffentliche IP des
 Telekom-Routers an?

Hallo Reinhold,

nein wir haben den Bereich 10.1.x.x/16

die Linux Kiste sollte nun 10.1.1.3 und die 10.1.1.2 haben

Der Telekom Router bei uns hat die 10.1.1.1

Standleitung zur Mutterfirma

Der dortige Telekom Router hat die 10.2.1.1

dahinter hängen div ander 10.x.x.x/16 Netze
und ein Zugang zum Internet.

Gruß
Daniel


-- 
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Re: Routing

2004-02-12 Diskussionsfäden Daniel Bauer
Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-02-12 07:37:48, schrieb Daniel Bauer:
 Hallo Zusammen,

 ich soll einen Linux-Router zwischen das Netz und den jetzigen
 Router setzen ohne die IP's zu verändern.

 Verwirrendes

 Danke im voraus
 Daniel

 Sind die Teile des netzwerkes Physipalisch getrennt ? Sprich,
 ihr habt ein 10.x.x.x und die sind irgendwo verteilt auf der
 Welt und müssen zu einem einzigen Netzwerk zusammengefast werden ?

 Mach ich auch, denn in Paris habe ich bei http://www.amen.fr/
 256 IP's die ich per ip-ip-tunneling nach Strasbourg und Khoy,
 bzw. Kabul bringe.

Hallo Michelle,

ja so ungefähr das ganze sieht so aus:

wir haben den Bereich 10.1.x.x/16

die Linux Kiste sollte nun 10.1.1.3 und die 10.1.1.2 haben

Der Telekom Router bei uns hat die 10.1.1.1

Standleitung zur Mutterfirma

Der dortige Telekom Router hat die 10.2.1.1

dahinter hängen div ander 10.x.x.x/16 Netze
und ein Zugang zum Internet.

Gruß
Daniel


-- 
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Re: Backports war Re: xfce4 xfwm4 Backport-Problem

2004-02-12 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Rainer,

Rainer Unkenstein, 11.02.2004 (d.m.y):

  Christian Schmidt schrieb am Wed, 11 Feb 2004 16:21:29 +0100:
 
[xfce4-Backport] 
   Hier ist einer.
   deb http://jk.genesis-server.org/xfce4 /
   aktuell xfce4.0.2 inclusive fast aller Plugins
  ...der aber auch einer gnome-2.2-Installation bedarf.

 richtig.
 
  Ich habe diese und auch die andere Quelle, die apt-get.org bei der
  Suche nach xfce4 liefert, jeweils inclusive der auf den Webseiten
  der entsprechenden Backporter in meine sources.list eingetragen.
  apt-get -s install xfce4 meckerte aber trotzdem ueber nicht
  auffindbare Abhaengigkeiten...

 Welche?

Keine: mein Fehler. Ich habe mir die Hinweise auf
http://www.tu-harburg.de/~vkv/
nicht genau durchgelesen.
Nachdem ich zusaetzlich zu den Zeilen
  deb http://www.tu-harburg.de/~vkv/debian ./
  deb http://www.tu-harburg.de/~vkv/debian/xfce4 ./
auch noch die Zeile (lang)
  deb http://ftp.acc.umu.se/mirror/mirrors.evilgeniuses.org.uk/debian/backports/woody 
gnome2.2/
in meine sources-list eingetragen habe, hat apt-get -s install xfce4
auch nichts weiter zu bemaengeln als den bevorstehenden Download von
26 MB neuen Paketen...;-)

Welche Quelle fuer gnome-2.2 hast Du denn verwendet?

 Find ich komisch, Ich hatte eben diese Pakete bis zu meinem Upgrade
 nach Sarge vor zwei Wochen am Laufen, und hatte keine Probleme.

Das laesst dann ja hoffen.
Obwohl der xfce4 selbst es ja auch noch nicht in Sarge hineingeschafft
hat - AFAIK wegen noch fehlender Depends. (?)

Gruss  Dank fuer Deine konstruktive Nachfrage,
Christian
-- 
[Zufaellig gewaehlte Signatur:]
Ist der Rechner abgeschmiert, wird der User abserviert.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Unterschied Kernel-pppoe zu User-Space

2004-02-12 Diskussionsfäden Martin Samesch
On Thu, Feb 12, 2004 at 03:50:11PM +0100, Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-02-12 15:33:21, schrieb Michael Liebl:
 Hallo!
 
 Gibt es eigentlich unterschiede, zwischen dem Paket pppoe und dem was
 Kernel (2.4) 2.6 anbietet?
 
 ???
 
 also wenn Du 'pppoe' Verwendest, sprich Deine ADSL-Kiste am Ethernet-
 Port hängt, wirst Du die Packete 'pppoe' und 'pppoeconf' SOWIE die 
 Kernel-Module benötigen.

Woher hast Du diese Information, bzw. unter welchen Voraussetzungen
wird beides benötigt?

Hier läuft pppoe.

$ grep -i pppoe /usr/src/linux-2.4.24/.config
# CONFIG_PPPOE is not set

Das Kernel-Modul ist also (genauso wie pppoeconf) für DSL nicht nötig.

Womit Michaels Frage aber auch nicht beantwortet ist.

Gruß,
Martin


-- 
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Re: /var/cache/apt/available kaputt

2004-02-12 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Werner Mahr schrieb:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Servus,
ich hatte vor ein paar Tagen mal das Problem, das beim erneuern der 
Packetliste aus dselect folgende Meldung nach dem herunterladen 
erscheint:

Paketlisten werden gelesen... Fertig
Führe Information zur Verfügbarkeit zusammen
Ersetze Informationen über verfügbare Pakete 
mit /var/cache/apt/available.
dpkg: Fehler beim Parsen, in Datei »/var/cache/apt/available« nahe 
Zeile 46373 Paket »flwm«:
 nach Feldname »Version8« muss ein Doppelpunkt folgen
hast Du mal geschaut (grep), ob diese Meldung stimmt?

Der Fehler kommt bei mehrmaligem ausführen bei unterschiedlichen 
Zeilennummern, und Packetnamen. Nachdem ich jetzt ein paar Tage Ruhe 
hatte, erscheinen diese Meldungen wieder. Woran liegt sowas, sind die 
Packetlisten online mit nem Fehler, oder versaut mir ein Programm die 
Listen?
Vielleicht hat Dein Rechner ein Problem (Platte, Memory), erinnert 
mich irgendwie an mein Problem mit dem Mainboard, da kamen unter 
anderem ähnliche Meldungen beim Kernel-Übersetzen.

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
Reinhold



--
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Re: Woody 3.0r2/default Displaymanager+KDE startet nicht, Anfängerfragen

2004-02-12 Diskussionsfäden Klaus Ponnath
Am Donnerstag, 12. Februar 2004 16:03 schrieben Sie:
 Klaus Ponnath [EMAIL PROTECTED] writes:
  Am Donnerstag, 12. Februar 2004 15:41 schrieb Mario Domgörgen:
  Klaus Ponnath [EMAIL PROTECTED] writes:
   ich bin nun fast am verzweifeln und versuche schon seit Tagen
   Woody beizubringen KDE zu starten, aber  KDE starte nur bis
   zur Initilisierung der Hardware und verschwindet dann wieder,
   was muß ich hier ändern.
 
  Sagt ~/.xsession-errors irgendwas? Was meinst du mit
  verschwinden?
  (http://www.lugbz.org/documents/smart-questions_de.html
 
  )
  ich klicke beim GDM auf KDE, dann strte KDE kurz und verschwindet
  dann wieder und es erschein wieder GDM

 Klappt es wenn du beim GDM einen anderen WindowManager angibst? Die
 Ausgabe von .xsession-errors wäre wirklich interessant... :)
 Ansonsten muß ich nähmlich meine Glaskugel benutzen und rätseln

Ja dann klappt es

   Gerne wollte ich als default Displaymanager KDM einrichten,
   aber auch das schlägt fehl, jetzt habe ich GDM laufen, ich
   kann mich aber nur als user einloggen und ich weiß nicht, wie
   ich das als root machen kann, ich würde mich über Eure Hilfe
   freuen.
 
  Hat es einen bestimmten Grund warum du dich als root einloggen
  willst?
 
  Ja, ich muß noch die ISDN-Dateien editieren und vielleicht noch
  andere Dinge..

 Öffne nachdem die eingeloggt bist ein xterm (aterm, wterm wie auch
 immer), gebe suRET ein und dein Paßword und dann bist du root?!

 http://www.openoffice.de/linux/buch/anmelden.html

 Das Debian Benutzerhandbuch sollte man sich sowieso verlinken:
 http://www.openoffice.de/linux/buch/

  In Stuttgart gibt es eine Linux User Group, die dir bestimmt
  gerne auch persönlich hilft (http://www.lug-s.org/) Hier bist du
  natürlich auch gerne gesehen! :)
 
  Ich denke hier geht es etwas schneller

 War mehr ein Tip für die Zukunft. Linux User Groups sind ein tolles
 Mittel sich mit Linux zu Recht zufinden...

 Noch schneller geht es wenn du statt mir persönlich in der Gruppe
 antwortest. Da sind die möglichen Antworter in der Überzahl... :)

 Mario


--
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Re: /var/cache/apt/available kaputt

2004-02-12 Diskussionsfäden Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Donnerstag, 12. Februar 2004 16:30 schrieb Reinhold Plew:

 hast Du mal geschaut (grep), ob diese Meldung stimmt?

Geht nicht, das Feld wird dann ja anscheinend repariert. Ich müsste 
also die Glaskugel anwerfen, um zu wissen, welche Meldung als 
nächstes kommt.


 Vielleicht hat Dein Rechner ein Problem (Platte, Memory), erinnert
 mich irgendwie an mein Problem mit dem Mainboard, da kamen unter
 anderem ähnliche Meldungen beim Kernel-Übersetzen.

Hab ich schon gecheckt. Daran liegts nicht.

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAK59t1jkT71DQrmARAjAmAJ4vBLEbTrj2cyFjD78AL//i5IhtrwCeLEkB
/yJMjGKOxjT8q1J/aLw2MiM=
=g/5f
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: Unterschied Kernel-pppoe zu User-Space

2004-02-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-12 16:24:50, schrieb Martin Samesch:
On Thu, Feb 12, 2004 at 03:50:11PM +0100, Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-02-12 15:33:21, schrieb Michael Liebl:
 Hallo!
 
 Gibt es eigentlich unterschiede, zwischen dem Paket pppoe und dem was
 Kernel (2.4) 2.6 anbietet?
 
 ???
 
 also wenn Du 'pppoe' Verwendest, sprich Deine ADSL-Kiste am Ethernet-
 Port hängt, wirst Du die Packete 'pppoe' und 'pppoeconf' SOWIE die 
 Kernel-Module benötigen.

Woher hast Du diese Information, bzw. unter welchen Voraussetzungen
wird beides benötigt?

Lug de Strasbourg...
Die haben auch beides installiert un das ADSL zum laufen zu bekommen.

Hier läuft pppoe.

$ grep -i pppoe /usr/src/linux-2.4.24/.config
# CONFIG_PPPOE is not set

Das Kernel-Modul ist also (genauso wie pppoeconf) für DSL nicht nötig.

??? 

Hängt das mit dem Unterschied zwischen Debian, 
Mandrake und RedHat zusammen ?

Womit Michaels Frage aber auch nicht beantwortet ist.

Gruß,
Martin

Greetings
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


-- 
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Re: Backports war Re: xfce4 xfwm4 Backport-Problem

2004-02-12 Diskussionsfäden Rainer Unkenstein
 Christian Schmidt schrieb am Thu, 12 Feb 2004 16:25:10 +0100:

 Hallo Rainer,
 
 
 Welche Quelle fuer gnome-2.2 hast Du denn verwendet?

 deb http://mirror.raw.no/ gnome2.2/
  Find ich komisch, Ich hatte eben diese Pakete bis zu meinem Upgrade
  nach Sarge vor zwei Wochen am Laufen, und hatte keine Probleme.
 
 Das laesst dann ja hoffen.
 Obwohl der xfce4 selbst es ja auch noch nicht in Sarge hineingeschafft
 hat - AFAIK wegen noch fehlender Depends. (?)
die Pakete hab ich noch dringelassen...


 Gruss  Dank fuer Deine konstruktive Nachfrage,
 Christian

Gerne Rainer

-- 
Ich zitiere mich oft selbst. Das würzt meine Unterhaltung.
-- George Bernard Shaw


--
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Re: 1und1 Root-Server auf Debian

2004-02-12 Diskussionsfäden Joachim Schlffel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch, 11. Februar 2004 08:05 schrieb Daniel E. Atencio Psille:
 Merkwürdig das alles ...

Jepp, habe auch so'n Ding. Geht genauso wie bei dir. Glaube deshalb noch 
net so richtig, dass die plötzlich ein komplett anderes A-Netz nehmen 
und den Verkehr trotzdem noch DIREKT durch das alte Netz routen können 
- - lol.

@Vladislav Vorobiev:

Guck dir das alles noch mal in Ruhe an und lies vielleicht mal ein paar 
von den vorgeschlagenen HowTos - wenn das Routing schon so'n Prob 
darstellt, will ich net wissen, was da sonst noch so passiert - jetzt 
wo du so freigiebig deine Server-Daten verbreitet hast, werden schon 
mal 'n paar Script-Kiddies klopfen kommen.
- -- 
Man sollte immer so lange optimistisch bleiben, bis die Amerikaner von
jeder Tierart ein Paar nach Cape Canaveral treiben.
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAK1jpT8ExO4J8G4gRAhrDAJ9GSAo0VOQ8qPp837Y7bo8heDUHVgCg8ZG2
ZDXodMNs0Sc7ikqhAixpVXA=
=G8jG
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: win2k bootet immer wieder durch nach installation von sarge

2004-02-12 Diskussionsfäden Joachim Schlöffel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch, 11. Februar 2004 17:30 schrieb Daniel Omyla:
 Ich habe folgendes Problem.
 Nach dem ich ein netinstall von Sarge gemacht habe booten die Kisten
 auf denen auch noch W2K installiert war, immer wieder von neuem wenn
 ich die Kisten aus W2K  runterfahren moechte (shutdown and power
 off).

Ich hatte das Problem immer nur mit Linux 2.4.2x und APM. Mit ACPI 
musste ich dann nur mit nem hässlich Eintrag in /etc/init.d/halt dafür 
sorgen, dass die Kiste aus geht.

Windows hat da noch nie Probleme gemacht - aber vielleicht guckst du mal 
- - je nachdem ob APM oder ACPI läuft - wie das andere funktioniert.
- -- 
Man sollte immer so lange optimistisch bleiben, bis die Amerikaner von
jeder Tierart ein Paar nach Cape Canaveral treiben.
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAK1zmT8ExO4J8G4gRAna2AJ9JKC35katC1KWqmgEstqZLYRh/lwCZASG4
/QzSODfD9ulfMgFpmEf9SFA=
=6xFh
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: E-Mails korrekt nach Thread sortieren

2004-02-12 Diskussionsfäden Joachim Schlöffel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch, 11. Februar 2004 14:53 schrieb Martin Schmitz:
 Da trägt Mozilla keine Schuld dran. Dieselben hirnkranken
 Mail-Programme, die AW: schreiben, liefern in den Headern keinerlei
 Angabe darüber mit, daß sich diese Mail auf eine andere bezieht.
 Derlei Header gibt es zwei: Referenzes und In-Reply-To. Ohne
 funktioniert das Einsortieren bei Deinem Client natürlich nicht. Gut,
 man kann manche MUAs auch nach Betreffzeile threaden lassen, aber
 das hat wieder andere (größere) Nachteile, da diese sich oft
 geringfügig ändert (und wenn es nur der Zeichensatz ist). Wenn Du es
 dennoch unbedingt besser willst, bleibt Dir nur Gnus, der kann anhand
 von Headern _und_ Betreff-Zeile entscheiden, ob die Mail zu einem
 Thread gehört.

Am schlimmsten sind hier die doofen Webmailer, wie das in o. g. Fall
auch ist. Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass in Listen
mit sowas nicht zu posten ist.

- --
Man sollte immer so lange optimistisch bleiben, bis die Amerikaner von
jeder Tierart ein Paar nach Cape Canaveral treiben.
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAK1//T8ExO4J8G4gRAkDwAJ9SqJIs2APd+BqxYPA3f30yOMpnKwCg7yU8
ufZ6i4unYl1VV7RQaOFoSJ0=
=l/SR
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: Datensicherung

2004-02-12 Diskussionsfäden Joachim Schlöffel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch, 11. Februar 2004 23:08 schrieb Bjoern Schmidt:

 Ich brauche aber eins das direkt auf den Streamer kopiert, weil
 ich nicht genug freien Platz habe um erst alles zu gtaren.
 Zwischenspeichern ist ausgeschlossen, leider :(

Und was hast du gegen partimage?
IMO kann man damit prima Partitionen auslesen und wegschicken (Client).
Der Server kriegt das und speichert - genau das willst du doch - oder?

- --
Man sollte immer so lange optimistisch bleiben, bis die Amerikaner von
jeder Tierart ein Paar nach Cape Canaveral treiben.
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAK2AeT8ExO4J8G4gRAs2uAKDcPef+kCl5d3o8jvnTky4w7O4MmQCfdmom
inCGXkQOPBnJQZQHDD3zbAo=
=/mLL
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Unterschied Kernel-pppoe zu User-Space

2004-02-12 Diskussionsfäden Martin Dickopp
Michael Liebl [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo!

 Gibt es eigentlich unterschiede, zwischen dem Paket pppoe und dem was
 Kernel (2.4) 2.6 anbietet?

 Vor-/Nachteile?

Ich habe früher das Paket pppoe benutzt und benutze heute das Kernel-
Modul. Einen merklichen Unterschied, etwa in der CPU-Belastung, konnte
ich nicht feststellen; ich habe allerdings auch keine systematischen
Benchmarks o.ä. durchgeführt.

Übrigens habe ich pppoe noch immer installiert. Bei Problemen,
insbesondere wenn keine Verbindung zustande kommt, läßt sich mittels
`pppoe -A -I eth0' gut feststellen, ob der Access Concentrator auf der
Gegenseite überhaupt reagiert.

Martin


--
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lilo gibt eigenarige Fehlermeldung

2004-02-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
*
* Do not Cc: me, because I am on THIS list, if I write here *
* Keine Cc: am mich senden, bin auf DIESER Liste wenn ich hier schreibe *
*

Hallo, 

Habe gerade einen neuen Kernel installiert und beim ausführen von lilo 
bekomme ich folgendes:

[EMAIL PROTECTED]:/  lilo
Warning: maximum number of heads = 256 (as specified)
  exceeds standard BIOS maximum of 255
Warning: maximum number of heads = 256 (as specified)
  exceeds standard BIOS maximum of 255
Warning: maximum number of heads = 256 (as specified)
  exceeds standard BIOS maximum of 255
Warning: maximum number of heads = 256 (as specified)
  exceeds standard BIOS maximum of 255
Added Linux *
Skipping /vmlinuz.old


Beim Booten habe ich folgende Meldungen zur Festplatte

hda: C/H/S=1023/0/63 from BIOS ignored
hda: IBM-DHEA-38451, ATA DISK drive
hda: 16514064 sectors (8455 MB) w/472KiB cache, CHS=16383/16/63
Partition check:
  hda: [PTBL] [1027/255/63] hda1 hda2 hda3 hda4  hda5 hda6 hda7 hda8 

Habe an /etc/lilo.conf keine veränderungen vorgenommen...

Greetings
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


-- 
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Re: Datensicherung

2004-02-12 Diskussionsfäden Björn Schmidt
Joachim Schlöffel schrieb:
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Am Mittwoch, 11. Februar 2004 23:08 schrieb Bjoern Schmidt:


Ich brauche aber eins das direkt auf den Streamer kopiert, weil
ich nicht genug freien Platz habe um erst alles zu gtaren.
Zwischenspeichern ist ausgeschlossen, leider :(


Und was hast du gegen partimage?
IMO kann man damit prima Partitionen auslesen und wegschicken (Client).
Nun, dagegen spricht der hohe Aufwand beim Daten wiederherstellen.
Da geht dann nur alles oder nichts, sprich ich kann nur komplette
Partitionen wieder herstellen, nicht aber nur eine einzelne Datei.
Korregier mich bitte falls ich unrecht habe.
Der Server kriegt das und speichert - genau das willst du doch - oder?
So in etwa nur halt mit etwas höherem Wiederherstellungs-Comfort.

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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maustasten mapping (was: [sarge] Mausrad unter XFree 4.2.1 tut nicht mehr)

2004-02-12 Diskussionsfäden Nico Golde
Hallo Frank,

* Frank Küster [EMAIL PROTECTED] [2004-02-12 13:48]:
 Das war schon wieder an mich privat. Lerne mal dein Mailprogramm bedienen.
 
Lerne deine Aussagen zu überdenken.
Ich denke ich bin Mutt schon ziemlich mächtig :)
Fehler kommen aber manchmal auch vor. eine falsche taste ist schnell gedrueclt.

   das alleine sagt aber nichts. nur mit der xf86config scrollt die maus ja
   nicht. die tasten der mouse werden ja noch mit einem programm (bei mir
   xmodmap) gemappt). was benutzt du dafür?
  
  Keine Ahnung, ich kann mich da an keine Veränderung erinnern. Ich dachte
  wenn man das richtige Mausprotokoll und das richtige Device angibt,
  macht das X direkt selber?
 
  Ich bin der Meinung nicht.
  Dafür ist ja eigentlich das xmodmap Programm zuständig.
 
 Das ist doch dafür da, aus einem keycode (2. Taste in der mittelerenReihe
 gedrückt) ein keysym (a) zu machen. Und bei der Maus kann man damit
 z.B. rechts und links vertauschen. Aber erst mal muss irgendjemand die
 Signale der Maus in xevents umwandeln, und das macht AFAIS der Xserver. 

Dafür ist es auch da, aber ich war bisher immer der Meinung, dass der
xserver das tastenhandling nicht allein bewerkstelligt.
vielleicht irre ich mich da aber auch.
gruß nico
-- 
Nico Golde nico at ngolde dot de
public key available on:
http://www.ngolde.de/gpg.html


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: [sarge] Mausrad unter XFree 4.2.1 tut nicht mehr

2004-02-12 Diskussionsfäden Nico Golde
Hallo Frank,

* Frank Küster [EMAIL PROTECTED] [2004-02-12 13:48]:
 Nico Golde [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 Das war schon wieder an mich privat. Lerne mal dein Mailprogramm bedienen.

Lerne mich nicht ins CC zu nehmen.
Gruß NIco
-- 
Nico Golde nico at ngolde dot de
public key available on:
http://www.ngolde.de/gpg.html


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: [sarge] Mausrad unter XFree 4.2.1 tut nicht mehr

2004-02-12 Diskussionsfäden Nico Golde
Hallo Kai,

* Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] [2004-02-12 13:48]:
  Das war schon wieder an mich privat. Lerne mal dein Mailprogramm
  bedienen.
  
 Diese Mail ist nun privat, extra für dich! ;-)
 (und eine Kpie an debian-user-german)
 
 Ich habe soeben meinen Sent-Ordner durchgesehen und keine einzige direkt
 an dich adressierte Mail gefunden.

dann habe ich versehentlich in mutt auf r statt auf l gedrückt, soll
auch mal vorkommen. sorry.
gruß nico
-- 
Nico Golde nico at ngolde dot de
public key available on:
http://www.ngolde.de/gpg.html


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Dialup und lokale Mailtransfer Agents

2004-02-12 Diskussionsfäden Nico Golde
Hallo Mathias,

* Mathias Klein [EMAIL PROTECTED] [2004-02-12 13:48]:
  Was tun, wenn man nicht smtp auth benutzen will?
  Hat noch jemand das Problem und wie löst man es?
 
 Abgesehen davon daß ich direkt auch wesendlich eleganter finde, was spricht
 gegen smtp auth? Ich habs für diese Hosts eingerichtet der Rest geht direkt.

Im Prinzip nichts, wenn ich wüsste, ob smail das kann und wenn ja wie.
gruß nico


-- 
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Re: Dialup und lokale Mailtransfer Agents

2004-02-12 Diskussionsfäden Nico Golde
Hallo Michelle,

* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [2004-02-12 13:48]:
  Was tun, wenn man nicht smtp auth benutzen will?
  Hat noch jemand das Problem und wie löst man es?
 
 Abgesehen davon daß ich direkt auch wesendlich eleganter finde, was spricht
 gegen smtp auth? Ich habs für diese Hosts eingerichtet der Rest geht direkt.
 
 Ebend...

Kennt sich einer mit smtp auth bei smail aus und kann mir sagen, wie die
konfiguration da funktioniert?
Gruß Nico
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Nico Golde nico at ngolde dot de
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Re: pdf bearbeiten

2004-02-12 Diskussionsfäden Thomas Schweikert
Am Mit, 2004-02-11 um 01.35 schrieb Manfred Schmitt:

 Die aktuelle Version von kword kann pdf's bearbeiten ich hab das aber 
 noch nicht ausprobiert.
Was ist die aktuelle Version von kword? Ich habe hier mal KWord 1.2.1 auf RedHat,
da finde ich nichts von wegen pdf, weder import, oeffnen noch export.

Gruss
Thomas



-- 
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Re: DMA mit 2.4.24 und hdparm

2004-02-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Feb 2004 - 16:09:49, Christoph Maurer wrote:
 * Am Don, 12 Feb 2004 schrieb Elmar W. Tischhauser:
  Ich habe zwar keinen 875P, sondern einen 440BX, aber der braucht für
  IDE-DMA
  
  | CONFIG_BLK_DEV_PIIX=y
  
  Zugegebenermaßen ist das aus der Beschreibung dieses
  Konfigurationspunktes kaum herauszulesen, da ist IIRC nur von PIO-Tuning
  die Rede...
 
 Ist richtig, hatte ich auch schon meine Problemchen mit. Ich denke
 aber, es ist am sinnvollsten, wenn man alle Chipsätze in den Kernel
 includet. Dann wird automatisch beim Boot der richtige ausgewählt...

Denke ich nicht, was soll der ganze ueberfluessige Kram im Kernel?
Fuer Intel Boards gibts nur 2 Konfig-Optionen und wenn die beide
aktiviert sind und es immernoch Probleme gibt ist wohl entweder der
Kernel zu alt oder noch woanders ein Problem.

Aber jedem das seine, ich hab meinen Kernel gerne schlank, wenn ich
ihn schon selbst baue. Andere vielleicht nicht.

Andreas

-- 
Most seminars have a happy ending.  Everyone's glad when they're over.


-- 
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RealPlaye

2004-02-12 Diskussionsfäden Klaus Becker
Hallo,

wenn ich Firefox starte, bekomme ich folgende Meldung ?

bash-2.05b$ LoadPlugin: failed to initialize shared 
library /usr/lib/RealPlayer8/rpnp.so [/usr/lib/RealPlayer8/rpnp.so: undefined 
symbol: __pure_virtual]

Realplayer startet und friert dann ein. was tun?

Klaus



-- 
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Re: DMA mit 2.4.24 und hdparm

2004-02-12 Diskussionsfäden Christoph Maurer
* Am Don, 12 Feb 2004 schrieb Andreas Pakulat:
 On 12.Feb 2004 - 16:09:49, Christoph Maurer wrote:
  * Am Don, 12 Feb 2004 schrieb Elmar W. Tischhauser:
   Ich habe zwar keinen 875P, sondern einen 440BX, aber der braucht für
   IDE-DMA
   
   | CONFIG_BLK_DEV_PIIX=y
   
   Zugegebenermaßen ist das aus der Beschreibung dieses
   Konfigurationspunktes kaum herauszulesen, da ist IIRC nur von PIO-Tuning
   die Rede...
  
  Ist richtig, hatte ich auch schon meine Problemchen mit. Ich denke
  aber, es ist am sinnvollsten, wenn man alle Chipsätze in den Kernel
  includet. Dann wird automatisch beim Boot der richtige ausgewählt...
 
 Denke ich nicht, was soll der ganze ueberfluessige Kram im Kernel?
 Fuer Intel Boards gibts nur 2 Konfig-Optionen und wenn die beide
 aktiviert sind und es immernoch Probleme gibt ist wohl entweder der
 Kernel zu alt oder noch woanders ein Problem.
 
 Aber jedem das seine, ich hab meinen Kernel gerne schlank, wenn ich
 ihn schon selbst baue. Andere vielleicht nicht.
 

Das hat ja auch einen gewissen Charme...und mein Kernel zu Hause ist
zugegebenermaßen auch nicht mit allen Chipsätzen gebaut. Allerdings
birgt das halt insbesondere, wenn man sich nicht perfekt auskennt,
ein gewisses Risiko. Und ich bin nicht sicher, ob sich irgendein
Performance-Vorteil auf aktuellen Kisten nachweisen lässt, wenn man
alle Chipsätze reinhaut. Je nach Hardware ist das natürlich ein
ganz anderes Thema...

Wäre aber an weiterführenden Informationen, wie viel es bringt,
einen Kernel möglichst schlank zu halten, durchaus interessiert. 
Oder handelt es sich nur um eine reine Philosophiefrage?

Gruß

Christoph 


-- 
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Re: apt-proxy

2004-02-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Feb 2004 - 16:17:14, Weinzierl Stefan wrote:
 Hi,
 
 ich habe in meiner apt-proxy.conf u.a. folgenden Eintrag:
 
 add_backend /debian/\
   $APT_PROXY_CACHE/debian/\
   ftp://ftp.uni-erlangen.de/pub/Linux/debian/ \
   ftp://ftp2.de.debian.org/debian/
 
 Jetzt müßte doch, wenn der Server 'uni-erlangen' nicht erreichbar ist 
 automatisch zu 'debian.org' gesprungen werden, oder nicht?
 
 Bei mir kommt da nur ein 'connection timeout'.

Die genaue Ausgabe von apt-get update waere schon guenstiger. Aber es
koennte sich um ein bekanntes Problem handeln. Ich bin mir momentan
nicht sicher wie das bei DSL-Verbindungen war, aber bei Schmalband
braucht apt-proxy zu lange um die Packages Datei runterzuladen, daher
bricht apt-get vorher mit connection timeout ab. Loesung ist einfach
apt-get update nochmal aufzurufen.

Wenn das obige nicht zutrifft: apt-proxy Log und die Ausgabe des
apt-get updates schicken

Andreas

-- 
Nothing succeeds like excess.
-- Oscar Wilde


-- 
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Re: DMA mit 2.4.24 und hdparm

2004-02-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Feb 2004 - 18:42:18, Christoph Maurer wrote:
 * Am Don, 12 Feb 2004 schrieb Andreas Pakulat:
  On 12.Feb 2004 - 16:09:49, Christoph Maurer wrote:
   * Am Don, 12 Feb 2004 schrieb Elmar W. Tischhauser:
   Ist richtig, hatte ich auch schon meine Problemchen mit. Ich denke
   aber, es ist am sinnvollsten, wenn man alle Chipsätze in den Kernel
   includet. Dann wird automatisch beim Boot der richtige ausgewählt...
  
  Denke ich nicht, was soll der ganze ueberfluessige Kram im Kernel?
  Fuer Intel Boards gibts nur 2 Konfig-Optionen und wenn die beide
  aktiviert sind und es immernoch Probleme gibt ist wohl entweder der
  Kernel zu alt oder noch woanders ein Problem.
 
 Das hat ja auch einen gewissen Charme...und mein Kernel zu Hause ist
 zugegebenermaßen auch nicht mit allen Chipsätzen gebaut. Allerdings
 birgt das halt insbesondere, wenn man sich nicht perfekt auskennt,
 ein gewisses Risiko. Und ich bin nicht sicher, ob sich irgendein
 Performance-Vorteil auf aktuellen Kisten nachweisen lässt, wenn man
 alle Chipsätze reinhaut. Je nach Hardware ist das natürlich ein
 ganz anderes Thema...

Hmm, naja also ich hatte bisher nur mit Rechnern zu tun bei denen ich
die Hardware selbst ausgesucht hatte und demzufolge auch wusste was
fuer ein Chipsatz drauf ist. Wenn man dann so durch die
Kerneloptionen durchgeht und hier und da mal ? drueckt kriegt man das
denke ich meistens noch hin die passenden Treiber zu finden. Ansonsten
gibts ja noch die TryError Methode ;-)

 Wäre aber an weiterführenden Informationen, wie viel es bringt,
 einen Kernel möglichst schlank zu halten, durchaus interessiert. 
 Oder handelt es sich nur um eine reine Philosophiefrage?

Also ich koennte mir vorstellen das es vielleicht ein paar 100stel
oder 1000stel Sekunden ausmacht, weil er nicht alle Treiber
durchtesten muss, aber ich denke merken wird man davon nichts. Bei mir
ist es aber auch keine Philosophiefrage, ich hab halt nur keine Lust
auf diese endlosen Listen in make menuconfig, wenn ich mal irgendwo
eine einzige Option aendern muss. Wobei beim 2.6er Kernel das Menu
viel besser aufgebaut ist IMHO. 

Andreas

-- 
If God had intended Man to program, we'd be born with serial I/O ports.


-- 
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Re: lilo gibt eigenarige Fehlermeldung

2004-02-12 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Thursday 12 February 2004 17:19, Michelle Konzack wrote:
 *
 * Do not Cc: me, because I am on THIS list, if I write here *
 * Keine Cc: am mich senden, bin auf DIESER Liste wenn ich hier schreibe *
 *

 Hallo,

 Habe gerade einen neuen Kernel installiert und beim ausführen von lilo
 bekomme ich folgendes:

 [EMAIL PROTECTED]:/  lilo
 Warning: maximum number of heads = 256 (as specified)
   exceeds standard BIOS maximum of 255
 Warning: maximum number of heads = 256 (as specified)
   exceeds standard BIOS maximum of 255
 Warning: maximum number of heads = 256 (as specified)
   exceeds standard BIOS maximum of 255
 Warning: maximum number of heads = 256 (as specified)
   exceeds standard BIOS maximum of 255
 Added Linux *
 Skipping /vmlinuz.old


 Beim Booten habe ich folgende Meldungen zur Festplatte

 hda: C/H/S=1023/0/63 from BIOS ignored
 hda: IBM-DHEA-38451, ATA DISK drive
 hda: 16514064 sectors (8455 MB) w/472KiB cache, CHS=16383/16/63
 Partition check:
   hda: [PTBL] [1027/255/63] hda1 hda2 hda3 hda4  hda5 hda6 hda7 hda8 

 Habe an /etc/lilo.conf keine veränderungen vorgenommen...
Testet chkdisk überhaupt den Master Boot Record der Platte?
Ich würde im ersten Ansatz vemuten es ist ein Fehler auf dem Master Boot 
Record der Platte. Wen dem so ist dann solte die Platte so gut wie Schrott 
sein.
Teste die Platte mal mit den Festplatten Diagnosetools von IBM.

Tschüss,
Thomas


--
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Re: Datensicherung

2004-02-12 Diskussionsfäden Klaus Becker
  Und was hast du gegen partimage?
  IMO kann man damit prima Partitionen auslesen und wegschicken (Client).

 Nun, dagegen spricht der hohe Aufwand beim Daten wiederherstellen.
 Da geht dann nur alles oder nichts, sprich ich kann nur komplette
 Partitionen wieder herstellen, nicht aber nur eine einzelne Datei.

schon, aber partimage arbeitet sehr schnell  du kannst diranschliessend deine 
Datei(-en) aussuchen

Klaus


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kleines Debian

2004-02-12 Diskussionsfäden René Penner
nabend 

ich wollte nochmal den schritt wagen und mich wieder mehr mir Linux
bescheftigen.
ich habe mich mal dazu entschlossen debian zu nutzen ... und will jetzt aber
auch erstmal nur ein sehr kleines system aufziehen das aber immer noch KDE 
OpenOffice kann ... und das ich bei bedarf immer erweitern kann.

Quasi ein naktes system das ich immer nur dann erweitere wenn ich ein
Programm wirklich brauche ... weil mir Linux (Suse Standartinstallation)
etwas überladen vorkommt.

ich habe ich nicht so die meisten erfahrungen mit Linux gemacht ... wie soll
ich denn jetzt am besten anfangen ?

lohnt es sich alle 7 CD's runterzuladen oder sollte ich nur eine basis
ziehen und den rest bei bedarf runterladen ? (wenn basis wo finde ich eine
basis installation ?)

kann ich vieleicht sogar von der knoppix CD aus der c´t  ein system
installieren ?

danke für antworten ...

MfG
René Penner





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kleines Linux-debian

2004-02-12 Diskussionsfäden René Penner
nabend 

ich wollte nochmal den schritt wagen und mich wieder mehr mir Linux
bescheftigen.
ich habe mich mal dazu entschlossen debian zu nutzen ... und will jetzt aber
auch erstmal nur ein sehr kleines system aufziehen das aber immer noch KDE 
OpenOffice kann ... und das ich bei bedarf immer erweitern kann.

Quasi ein naktes system das ich immer nur dann erweitere wenn ich ein
Programm wirklich brauche ... weil mir Linux (Suse Standartinstallation)
etwas überladen vorkommt.

ich habe ich nicht so die meisten erfahrungen mit Linux gemacht ... wie soll
ich denn jetzt am besten anfangen ?

lohnt es sich alle 7 CD's runterzuladen oder sollte ich nur eine basis
ziehen und den rest bei bedarf runterladen ? (wenn basis wo finde ich eine
basis installation ?)

kann ich vieleicht sogar von der knoppix CD aus der c´t  ein system
installieren ?

danke für antworten ...

MfG
René Penner



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Re: kleines Debian

2004-02-12 Diskussionsfäden Markus Garschall
Hallo René,

René Penner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 wie soll ich denn jetzt am besten anfangen? lohnt es sich alle 7 CD's
 runterzuladen oder sollte ich nur eine basis ziehen und den rest bei
 bedarf runterladen?

am besten ist's wohl, wenn du dir nur den aktuellen Debian-Installer
(http://www.debian.org/devel/debian-installer/) - am besten das 100 MB
netinst Image - ziehst. Mit dieser CD kannst du ein Basissystem
installieren. Alle weiteren Pakete kannst du dann direkt aus dem Netz
istallieren. aptitude, ein ziemlich einfach zu bedienendes
Paketverwaltungsprogramm, ist da das Programm deiner Wahl.

Viel Spaß am Gerät
Markus

-- 
Markus Garschall [EMAIL PROTECTED] (0x1CA6E907)


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Re: Routing

2004-02-12 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Thu, Feb 12, 2004 at 10:06:20AM +0100, Daniel Bauer wrote:
[...]
  Was Du hier vorzeigst, verlangt nach einer Bridge und nicht nach
  Routing.
 
 kennst Du hier einen Ansatz wie ich das realisiere bzw. wonach ich
 suchen kann???

Wie wäre es mit 'Linux Bridge' oder 'Linux Bridging'? Du kannst
natürlich auch nach 'Currywurst Pommes' suchen wenn du magst, jedoch
wird dich das bei deinem Netzwerkproblem schätzungsweise wenig
weiterbringen.

Fragen gibts, die gibts garnicht...

PS: Soweit ich weiß gibt/gab es mal ein Bridging-Mini-Howto.

 Danke
 Daniel

gruss
f


--
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Re: kleines Linux-debian

2004-02-12 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
RenX Penner wrote:

Einmal reicht eigentlich ;)

ich wollte nochmal den schritt wagen und mich wieder mehr mir Linux
bescheftigen.
ich habe mich mal dazu entschlossen debian zu nutzen ... und will jetzt aber
auch erstmal nur ein sehr kleines system aufziehen das aber immer noch KDE 
OpenOffice kann ... und das ich bei bedarf immer erweitern kann.
Mittels synaptic geht das sehr bequem.

Quasi ein naktes system das ich immer nur dann erweitere wenn ich ein
Programm wirklich brauche ... weil mir Linux (Suse Standartinstallation)
etwas überladen vorkommt.
Ich hab's auch so gemacht, nur minimal installieren und den Rest per 
apt-get/synaptic

ich habe ich nicht so die meisten erfahrungen mit Linux gemacht ... wie soll
ich denn jetzt am besten anfangen ?
lohnt es sich alle 7 CD's runterzuladen oder sollte ich nur eine basis
ziehen und den rest bei bedarf runterladen ? (wenn basis wo finde ich eine
basis installation ?)
Ich hab glaube ic hnur die erste benötigt.

kann ich vieleicht sogar von der knoppix CD aus der c´t  ein system
installieren ?
Das knoppix aus der CT hat kein HD Installskript, die wollte ich auch 
für einen Testrechner nehmen...
'ne 3.3 reicht aber auch und ich konnte ohne Probleme aus dem Netz alle 
neuen Pakete inkl. kde 3.1.5 usw. holen.
Aber knoppix ist per se überladen, da kommen immer 2GB an Zeuch mit. Für 
eine Minimalinstallation ist das nix

--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 http://www.pnCommerce.de
--
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Re: lilo gibt eigenarige Fehlermeldung

2004-02-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-12 19:28:58, schrieb Thomas Templin:


Testet chkdisk überhaupt den Master Boot Record der Platte?
Ich würde im ersten Ansatz vemuten es ist ein Fehler auf dem Master Boot 
Record der Platte. Wen dem so ist dann solte die Platte so gut wie Schrott 
sein.
Teste die Platte mal mit den Festplatten Diagnosetools von IBM.

Das kranke Teil ? - Eine DOS-Executable, die in einem 
selbstextrahierenden Windows Archiv ist !

'wine' will bei mir nicht, und Windows habe ich nicht. 
(Will ich auch garnicht)

Frage mich nur, wie IBM auf solch einen Schwachsinn kommt.

Tschüss,
Thomas

Greetings
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


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Re: kleines Debian

2004-02-12 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

René Penner ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 ich habe mich mal dazu entschlossen debian zu nutzen ... und will
 jetzt aber auch erstmal nur ein sehr kleines system aufziehen das aber
 immer noch KDE  OpenOffice kann ... und das ich bei bedarf immer
 erweitern kann.
 
 Quasi ein naktes system das ich immer nur dann erweitere wenn ich ein
 Programm wirklich brauche ... weil mir Linux (Suse 
 Standartinstallation) etwas überladen vorkommt. 

Das Basissystem von Debian Woody ist ca. 120 MB groß. Und auch dann kann
man noch Pakete entfernen, die man nicht braucht. Es ist dann noch kein
XFree installiert. Obwohl sich auch andere Systeme mit wenig Ballast
aufspielen lassen. Die Minimalinstallation von Mandrake ist glaub ich
ca. 70 MB groß. Aber da ist nicht mal das Paketverwaltungsfrontend
urpmi mit dabei.

 ich habe ich nicht so die meisten erfahrungen mit Linux gemacht ...
 wie soll ich denn jetzt am besten anfangen ?

Wenn Du Geduld hast, Dich einzulesen, dann bist Du bei Debian gut
aufgehoben. Es gibt ein Installationshandbuch und weitere Dokumentation
auf http://debian.org/doc, außerdem das Debiananwenderhandbuch:
http://www.debiananwenderhandbuch.de

 lohnt es sich alle 7 CD's runterzuladen oder sollte ich nur eine basis
 ziehen und den rest bei bedarf runterladen ? (wenn basis wo finde ich
 eine basis installation ?)

Wenn Du eine schnelle Internetverbindung hast, dann lad Dir nur das
runter, was Du zum Installieren brauchst. Den Rest der Pakete kannst Du
dann über das Netz nachladen. Dabei sparst Du eine Menge Zeit, denn Du
wirst nicht alle Pakete auf den 7 CDs brauchen. Die Minimallösung für
die Installation wäre wohl ein Satz Boot-Floppies, vielleicht bist Du
aber mit dem Image der ersten CD besser bedient.

 kann ich vieleicht sogar von der knoppix CD aus der c´t ein system
 installieren ?

Ja, das geht. Aber das ist ein Mischsysten, das Pakete aus allen Zweigen
von Debian verwendet. Wahrscheinlich wäre es am besten, erst mal mit
Woody (stable) anzufangen. Das dürfte die wenigsten Probleme machen.
Später kannst Du dann immer noch auf Sarge (testing) oder Sid
(unstable) umsteigen. Für Knoppix gibt es keine Unterstützung durch
Sicherheitsupdates von Debian, und wenn Du aus den Debian-Archiven
zusätzliche Pakete installieren willst, dann kann es schnell zu
Abhängigkeitsproblemen kommen.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


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Firefox

2004-02-12 Diskussionsfäden Klaus Becker
Tag,

ich bin stolzer Besitzer von Firefox 0.8, nur hat Firefox 0.8 im Gegensatz zu 
seinem Vorgänger Firebird 0.7 rechts keinen Aufzug, um per Maus nach oben 
oder unten zu wechseln. Ist das normal ?

Klaus


-- 
       .~.        http://katalogdeutsch.net
       /V\        annuaire des ressources internet
     //    \\      pour l'allemand
    /(     )\
     ^`~'^    powered by Linux
 
 Veuillez ne pas me joindre de textes aux formats Word ou 
 PowerPoint, mais plutôt aux formats «html», «pdf», «rtf» ou «txt». Merci.
 Cf: http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.fr.html


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Re: kleines Debian

2004-02-12 Diskussionsfäden Rainer Unkenstein
 René Penner schrieb am Thu, 12 Feb 2004 19:48:05 +0100:

 nabend 
 
 ich wollte nochmal den schritt wagen und mich wieder mehr mir Linux
 bescheftigen.
 ich habe mich mal dazu entschlossen debian zu nutzen ... und will
 jetzt aber auch erstmal nur ein sehr kleines system aufziehen das aber
 immer noch KDE  OpenOffice kann ... und das ich bei bedarf immer
 erweitern kann.

Dann ist aber kein kleines System mehr :-)

 Quasi ein nacktes system das ich immer nur dann erweitere wenn ich ein
 Programm wirklich brauche ... weil mir Linux (Suse
 Standartinstallation) etwas überladen vorkommt.

Da gibt es viele Möglichkeiten...

eine wäre Bonzai.
http://download.berlios.de/bonzai/bonzai_3_2.iso
Es basiert auf Woody, das Image ist gerade mal 180MB groß
Hier ist ein kleine Installationsanleitung:
http://download.berlios.de/bonzai/install_de.pdf

Oder Du lädst Dir die erste CD runter und installierst den Rest aus dem
Netz.

 
 ich habe ich nicht so die meisten erfahrungen mit Linux gemacht ...
 wie soll ich denn jetzt am besten anfangen ?
 
Lesen, Lesen, Lesen :-)
http://www.debiananwenderhandbuch.de ist schon mal ein guter Anfang.

Rainer


--
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Re: kleines Debian

2004-02-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-12 19:48:05, schrieb René Penner:
nabend 

Malzeit... 

ich wollte nochmal den schritt wagen und mich wieder mehr mir Linux
bescheftigen.

Endlich ;-)
Mehr schadet aber auch nicht...

ich habe mich mal dazu entschlossen debian zu nutzen ... und will jetzt aber
auch erstmal nur ein sehr kleines system aufziehen das aber immer noch KDE 
OpenOffice kann ... und das ich bei bedarf immer erweitern kann.

Ist ja eigentlich richtig so.

Quasi ein naktes system das ich immer nur dann erweitere wenn ich ein
Programm wirklich brauche ... weil mir Linux (Suse Standartinstallation)
etwas ?berladen vorkommt.

ich habe ich nicht so die meisten erfahrungen mit Linux gemacht ... wie soll
ich denn jetzt am besten anfangen ?

Erste CD 'NONUS' sowie die 2e und 3e herunterladen.

Basisinstallation mit Linux 'bf24'. Dann ein 

apt-get install mc less gpm file bzip2 unzip xterm kde xserver-xfree86 \
xfonts-100dpi-transcoded xfonts-base-transcoded xfonts-75dpi-transcoded \

danach in die /etc/sources.list folgedndes ZUSÄTZLICH eintragen:

deb ftp://ftp.freenet.de/pub/debian-openoffice/ woody main contrib
deb http://www.backports.org/debian woody mozilla

Dann ein 'apt-get update' und ein

apt-get install mozilla-browser openoffice.org1.1-l10n-de

gemacht. Jetzt haste erst mal ein leichtes basissystem.
Eventuell solltest du noch das kde-l10n-de installieren.

lohnt es sich alle 7 CD's runterzuladen oder sollte ich nur eine basis
ziehen und den rest bei bedarf runterladen ? (wenn basis wo finde ich eine
basis installation ?)

Rentiert sich fast garnicht. das meiste was ich installiere, holt 
sich apt-get von ftp://ftp.de.debian.org/debian-security/

kann ich vieleicht sogar von der knoppix CD aus der c?t  ein system
installieren ?

Welche ? Die sind doch krank und funktionieren nicht vernünftig...

danke f?r antworten ...

MfG
Ren? Penner

Grüße
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


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Re: kleines Debian

2004-02-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Habe noch was vergessen:

Als M$ Aufschluck Ersatz solltest Du noch in die /etc/apt/sources.list
folgendes eintragen

deb http://www.backports.org/debian mutt

danach ein apt-get update und ein

apt-get install mutt

machen.

Greetings
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


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Re: kleines Linux-debian

2004-02-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Einmal reicht...
Du mußt hier nicht demonstrieren, das Du 
mit Outlook unter Windows posten mußt.

Greetings
Michelle

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