Re: Wann kommst Sarge stable?

2004-02-16 Diskussionsfäden Thorsten von Plotho-Kettner
Am Montag, 16. Februar 2004 01:51 schrieb Michelle Konzack:

> Meine FreeBSD-Kiste läuft seit rund 3 Jahren ohne irgendwelche
> Änderungen (schähm)

Nicht unbedingt sicher, aber beständig ;) Durchgehend oder mit Reboots? 

Gruß,

Thorsten


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Re: Mal wieder find...

2004-02-16 Diskussionsfäden Florian Ernst
Hallo Andreas!

On Mon, Feb 16, 2004 at 05:17:27PM +0100, Andreas Schmidt wrote:
On 2004.02.16 16:00, Michelle Konzack wrote:
manpage nicht gelesen ?

Doch, schon. Allerdings stand da nicht, dass man auch das Semikolon per  
Quote oder Backslash vor der Shell schuetzen muesse.
Aus man find:
|-exec command ;
|Execute command; true if 0 status is returned. All following arguments
|to find are taken to be arguments to the command until an argument
|consisting of `;' is encountered. The string `{}' is replaced by the
|current file name being processed everywhere it occurs in the
|arguments to the command, not just in arguments where it is alone, as
|in some versions of find. Both of these constructions might need to be
|escaped (with a `\') or quoted to protect them from expansion by the
|shell. The command is executed in the starting directory.
Letzte drei Zeilen...

Gruß,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Mal wieder find...

2004-02-16 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2004.02.16 16:03, Michelle Konzack wrote:
Am 2004-02-16 14:40:12, schrieb Alf Werder:

>Ich benutze find -exec oft und gerne. Man muß nicht nur die
geschweiften
>Klammern, sondern auch das abschließende Semikolon vor der Shell
>verbergen:
>
>find . -type f -exec chmod 640 \{\} \;
Heumexperimentiert und keine manpage gelesen...

find . -type f -exec chmod 640 {} ';'

ist der richtige weg, wenn Du die manpage gelesen hättest.

Hier muss ich aber doch widersprechen und aus man find zitieren (gibt  
es ja zum Glueck auch noch online...):

The string `{}' is replaced by the current file name being processed  
everywhere it occurs in the arguments to the command, not just 
in arguments where it is alone, as in some versions of find.  Both of  
these constructions might need to be  escaped  (with a `\') or quoted  
to protect them from expansion by the shell.

Schoenen Gruss,

Andreas

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Debian Sarge erkennt die Partitionstabelle der neuen Zweitfestplatte nicht

2004-02-16 Diskussionsfäden Can Filip Sakrak
Einleitung:
  Okay, also habe ich die Installation von Debian hinausgeschoben, weil
ich dafür meine Festplatte (Seagate Barracuda IV, 40 GB)
repartitionieren und davor ein Backup erstellen müsste, worauf ich aber
keine Lust hatte. Nun habe ich mir eine Zweitfestplatte gekauft (Samsung
SP0812N, 80 GB) und von einem Kumpel mit dem anderen Kram in ein neues
Gehäuse einbauen lassen. Dieser, ein Gentooianer, wollte mir auch gleich
Debian Sarge (am 26. Oktober 2003 downloaded) aufsetzen.

Problem:
  Wir haben es mit Knoppix 3.3, Knoppix 3.4 (Kernel 2.4.x und 2.6.x) und
der besagten Debian Sarge ausprobiert: Keines der genannten Systeme
findet die Partitionen (eine Boot-Partition, eine Swap- für Linux, eine
Swap- für Windows 98, eine Linux-System-, eine Linux-Benutzerdaten und
eine Windows-Benutzerdaten-Partition), die wir auf der neuen Festplatte
(mit "Partition Magic") einrichtet haben. Die Festplatte wird jedoch als
solche als "/dev/hdb" erkannt. (So jedenfalls ´cat /proc/partitions´)

  Da Windows 98 keine Probleme mit der Partitionserkennung hat und beide
eingerichteten FAT32-Partitionen sich nun im Gebrauch befinden, haben
wir es mit YAST1 von SuSE 6.4 (Kernel 2.2.14) probiert. Ergebnis: SuSE
erkennt nicht nur die neue Festplatte, sondern auch die eingerichteten
Partitionen darauf. Aus verständlichen Gründen möchte ich jedoch keine
SuSE-, sondern eine Debian-Distribution installieren. ;-)

Weitere Feststellungen:
  Neulich wollte ich meine Seagate Barracuda IV vom BIOS auto-erkennen
lassen, weil ich mit S.M.A.R.T. experimentieren wollte. Diese ist schief
gelaufen und das BIOS abgestützt. Das habe ich daran festgestellt, dass
die Uhrzeitanzeige auch nach 30 Sekunden stehen blieb.

  Nach dem Hardwareumbau wollten wir die Festplatten nochmal
auto-erkennen lassen. Auch diesmal konnten wir keinen Erfolg erzielen,
weshalb beide Festplatten bei jedem Boot auto-erkannt werden müssen. Das
wurde auch nicht besser, als die neue Festplatte alleine am Master hing.

  Das BIOS meint, dass die neue Festplatte nur 64 GB groß ist, jedoch
wissen sowohl SuSe 6.4 als auch Windows 98 es besser.

  Der Kumpel, der mir bei der Installation helfen wollte, ist irgendwann
zu dem Schluss gekommen, dass wohl die Partitionstabelle wegen einer
fehlgeschlagenen "sector translation" nicht gelesen werden kann. Dies
wurde auch nicht besser, als wir mit YaST1 von SuSE 6.4 eine neue
Partitionstabelle erstellt haben.

Genutzte Hardware:
  Mainboard: "M747" von "PC100" [1]
  Prozessor: Pentium II, 350 MHz
  CD-RAM: Infinion-Infinion-, 128 MB
  Festplatte 1 (master): Seagate Barracuda IV, ST340015A, 40 GB
  Festplatte 2 (slave?): Samsung SP0812N, 80 GB

Frage:
  Wie kann ich das geschilderte Problem beheben?

  Ich hoffe, dass ich alle notwendigen Informationen zusammenstellen
konnte, damit ihr mir bei meinem Problem helfen könnt. Falls noch
Informationen fehlen, dann verzeiht mir diesem Fehler. Ich bin, was
Linux angeht, nicht wirklich fortgeschritten und wollte erstmal zusehen,
dass meine Problembeschreibung ausführlicher als "Debian funktioniert
nicht" ist. ;-)

Viele Grüße
Can Filip Sakrak


[1] http://www.pcchips.com.tw/M747.html


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Re: Mal wieder find...

2004-02-16 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2004.02.16 16:00, Michelle Konzack wrote:
Am 2004-02-16 14:28:29, schrieb Andreas Schmidt:
>Hallo,
>xargs gemacht. Hat das einen besonderen Grund? Ist -exec nicht mehr
>ueblich?
ganz im gegenteil...

>Hier mal meine Versuche:
>[EMAIL PROTECTED]:/mnt/fileserver/pub$ find . -type f -exec chmod
640
>{};
manpage nicht gelesen ?

Doch, schon. Allerdings stand da nicht, dass man auch das Semikolon per  
Quote oder Backslash vor der Shell schuetzen muesse.
(An dieser Stelle haette jetzt eigentlich das Zitat aus der Man-page  
kommen sollen. aber ich bekomme es einfach nicht gebacken, aus man- 
output im xterm Zeugs zu kopieren. Gwas soll das nun schon  
wieder?! man abgebrochen, und copy/paste aus dem selben xterm funzt  
ohne Probleme.)

Versuchs mal mit:

find . -type f -exec chmod 640 {} ';'

Ja, laeuft. Danke!

Schoenen Gruss,

Andreas

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Re: Konqueror zickt nach systemnotrettung (Hardlinks missing?)

2004-02-16 Diskussionsfäden Markus Hansen
Am Montag, 16. Februar 2004 15:57 schrieb Michelle Konzack:
> Am 2004-02-16 14:50:26, schrieb Markus Hansen:
> >Naja, ok, nur wie kann ich meine Programmproblemchen beseitigen?
> >(siehe thread)
>
> Hardlinks vorher entfernen und dann nochmal kopieren.

Naja, da sie nicht mitcopiert wurden sind sie ja weg...oder?

> cd 
> find -type l -exec rm -f {} ';'
>
> ("l" entfernt nicht nur symbolic links sondern auch hard...)

Aber _brauch_ man diese links denn nicht?
Oder wie kann man sie wieder herstellen?

> Greetings
> Michelle

MFG
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


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RE: Tastatur und Maus mit Xserver

2004-02-16 Diskussionsfäden Nicky Landmann
 

> -Original Message-
> From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] On 
> Behalf Of Holger Wansing
> Sent: Saturday, February 14, 2004 12:28 PM
> To: [EMAIL PROTECTED]
> Subject: Re: Tastatur und Maus mit Xserver
> 
> Hi,
> 
> > Ich habe die Shift-Taste gedrückt, konnte auch meinen 
> Kernel auswählen 
> > und habe ein Leerzeichen und dann die 2 eingegeben.
> > Bei den vielen Meldungen, die beim Starten erscheinen, steht auch 
> > "Entering Runlevel 2", trotzdem startet wieder der Xserver 
> und zeigt 
> > den Login-Manager an. Tastatur und Maus reagieren nicht und 
> mir bleibt 
> > nur noch das Ausschalten des Rechners.
> 
> Dann versuch mal Runlevel 1. Dafür benötigst du allerdings 
> das root-Passwort.
> 
> Hast du in den init-Verzeichnissen rumgefummelt (/etc/rc.X.d)?
> Standardmässig startet in Runlevel 2 kein X (bei Debian).
> Du solltest zumindest aus /etc/rc2.d die Einträge S99kdm, 
> S99gdm und S99xdm löschen (sofern sie vorhanden sind).
> Wenn du auch in Runlevel 1 nichts machen kannst, geht das 
> auch zum Beispiel über Knoppix (die neueste gibts gerade am 
> Kiosk in der aktuellen c't...)

Danke. Mit Runlevel 1 hats funktioniert. Nachdem ich ich die 
Einträge S99kdm und S99gdm gelöscht habe funktioniert das ganze auch
wieder mit Runlevel 2.
> 
> 
> Gruss
> Holger
> 
> 
> --
> ==
> Created with Sylpheed 0.9.6-claws 
>   under Debian GNU LINUX 3.0 Woody.
>   Registered LinuxUser #311290
>   Spam filtering powered by 
> Spamassassin.org 
> ==
> 
> 
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> 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an 
> [EMAIL PROTECTED]
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> [EMAIL PROTECTED] (engl)
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> 
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Re: Teillösung-Re: X, TFT, NVidia und falsche Auflösung

2004-02-16 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Andreas,

Andreas Janze, 16.02.2004 (d.m.y):

> Der Treiber besteht aus der Datei  NVIDIA-Linux-x86-1.0-5336-pkg1.run; zum 
> Installieren führst Du unter runlevel 3 als root im Verzeichnis, das die 
> Datei enthält, einfach folgenden Befehl aus

Beachte aber dabei, dass ein Debian-System von Natur aus weniger
Runlevel unterscheidet als beispielsweise Suse oder ReadHat...

Gruss,
Christian
-- 
Wir lagen vor Madagaskar und hatten die POST an Bord


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Debian für Senioren (War: Re: screenshots)

2004-02-16 Diskussionsfäden Michael Burkhardt
Hi!

Oh, und da grad die Frage auf dieser Liste aufgetaucht:  Das waere
ein Projekt, das mich wirklich reizen wuerde:  Linux fuer Senioren!
   

Hallo Raimund,

[...]

Mir würde sicher noch mehr einfallen wen ich weiter nachdenke

 

Deine Ideen finde ich ganz gut, aber ich denke mal, dass auch die 
Englische Sprache bei den älteren Leuten ein Problem hervorruft. 
Desweiteren würden sich meine Omi's und Opi's nie an einen Computer 
setzen, da sie denken, dass alles viel zu kompliziert sei. Und sich 
sowieso nicht zurecht finden würden Das fängt meines Erachtens schon 
mit der Tastatur an!

Viele Grüße
Michael
Grüße
Sascha
 



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Re: mplayer und 'wmv'

2004-02-16 Diskussionsfäden Michael Liebl
On Mon, 16 Feb 2004 16:08:51 +0100, Michelle Konzack wrote:

> Kann mir jemand sagen, ob man die Dateien überhaupt mit mplayer ansehen 
> kann ? wenn ja, wie und wo bekomme ich den codec.

Ob es geht weiss ich nicht, aber informationen gibt es hier:
http://www.mplayerhq.hu/MPlayer/releases/codecs/

-- 
<) .--.
)#=+  '
   /## | .+.   Liebe Grüsse, 
,,/###,|,,|Michael


-- 
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Re: acpi 2.6.2 Problem

2004-02-16 Diskussionsfäden Matthias Albert
> On Mon, Feb 16, 2004 at 04:18:36PM +0100, [EMAIL PROTECTED]
> wrote:
>> Hallo zusammen,
>>
>> ich grieg noch nen Vogel mit dem acpi Zeugs. Eigentlich möchte ich nur
>> dass sich mein Thinkpad schlafen legt wenn der Deckel zu geht -> was
>> nicht
>> eintritt. Im Kernel sind alle notwendigen Dinge fest eincompiliert.
>
> Ich hab's ACPI wieder weggelassen.  APM funktioniert mit dem
> Thinkpad-BIOS wunderbar und er tut, was er soll :-)
>
> Nach dem, was ich bisher verstehe, ist ACPI nur eine Delegation der
> Aufgaben des BIOS an das OS.  Und wann das BIOS gut funktioniert (was
> man bei den Thinkpads sagen kann), dann gibt's keinen Grund für ACPI.

Mit apm funktioniert es auch ohne Probleme, wollte es aber mit acpi
hinbekommen. Könnte heulen -> da es ja mal lief...hatte zu diesem
Zeitpunkt aber dem acpi noch keine grössere Bedeutung geschenkt, erst
später als es nicht mehr lief ;-).


> Aus rein sportlicher(?) Sicht würde es mich aber trotzdem interessieren,
> wenn Du das hinbekommen hast...

werde Erfolge melden -> wenn sie denn kommen sollten.

Viele Grüsse aus Karlsruhe,

Matthias

P.S.: Schöne Grüsse nach Dresden


>
> Best regards from Dresden
> Viele Gruesse aus Dresden
> Heiko Schlittermann
> --
>  SCHLITTERMANN.de -- internet & unix support -
>  Debian GNU/Linux Woody + KDE 3.1 + Bunk -- DVD / CD -
>  Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
>  pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
>  gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -
>
>
>
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> [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an
> [EMAIL PROTECTED] (engl)
>
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Re: mplayer und 'wmv'

2004-02-16 Diskussionsfäden Michael Kebe
Michelle Konzack wrote:
Kann mir jemand sagen, ob man die Dateien überhaupt mit mplayer ansehen 
kann ? wenn ja, wie und wo bekomme ich den codec.
Ob du sie ansehen kannst kann ich dir nicht beantworten, da wmv nur ein 
Containerformat ist. Aber gute Chancen hast du mit dem paket "w32codes".

> deb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ unstable main

Ansonsten: auf der HP von mplayer ist eine Seite mit codecs.

Gruss
Michael
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Re: mplayer und 'wmv'

2004-02-16 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Mon, Feb 16, 2004 at 04:08:51PM +0100, Michelle Konzack wrote:

[.wmv Files]

> Kann mir jemand sagen, ob man die Dateien überhaupt mit mplayer ansehen 
> kann ? wenn ja, wie und wo bekomme ich den codec.

Jaja, die Leute anmaulen, dass sie die Manpage nicht lesen, aber selbst
nicht mal bei Google gucken... äh, nein, !!!

http://groups.google.com/groups?q=wmv+linux&ie=ISO-8859-1&hl=de


Grüße, Torsten


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Re: Mal wieder find...

2004-02-16 Diskussionsfäden Philipp Meier
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Andreas Schmidt wrote:
| irgendwie hab ich Probleme mit find. Wollte fuer eine Reihe DAteien
| chmod setzen.
|
| man find meint, dass man per "-exec command;" ein Kmmano ausfuehren
| lassen koenne. Habe gerade auch nochmal die Postings hier durchgesehen
| (in letzter Zeit gab es ja einige Fragen zu find), aber dort war nichts
| zu einer Aktion -exec zu finden; wurde alles nur mit -[print0|name] |
| xargs gemacht. Hat das einen besonderen Grund? Ist -exec nicht mehr
| ueblich?
Der Nachteil an -exec ist, daß für jede Datei, die find findet ein neuer Prozess
gestartet wird, und das kann extrem langsam sein.
Beispiel:

in /foo liegen bar001 - bar999

Ein find /foo -type f -exec chmod +w {} \; erzeugt folgende Prozesse:

1.) find
2. bis 1000.) chmod +w bar00X
Ein find /foo -type f -print 0 | xargs -0 chmod +w  erzeugt folgende Prozesse:
1.) find
2.) chmod +w bar001 bar002 bar003 bar004 ...
3.) chmod +w bar101 bar102 bar103 bar104 ...
Die Anzahl der Argumente, die chmod jeweils aufeinmal mitbekommt hängt von
Deinem System ab, läst sich aber über --max-args begrenzen.
Aufgepaßt: xargs übergibt die reingepipeten Argumente zunächst mal als letztes,
möchte man etwas wie find -exec sh -c "echo X{}X" \; machen, so geht das mit -i:
find /foo -type f -print0 | xargs -i sh -c "echo X{}X"

Alle Beispiele ungetestet, YMMV,

	-billy.

- --
Meisterbohne   Meisterbohne GbR, Küfner, Mekle, Meier   Tel: +49-731-399 499-0
~   eLösungen   Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9
~   89077 Ulm   http://www.meisterbohne.de/
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFAMONL6twtlEPERx4RAlzbAJ9elT9mZvPQkXp1MVvaNP0McblYAQCgo3eF
f7+CkOAw09Mrag3lY6jamZE=
=CfRg
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Re: acpi 2.6.2 Problem

2004-02-16 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
On Mon, Feb 16, 2004 at 04:18:36PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
> Hallo zusammen,
> 
> ich grieg noch nen Vogel mit dem acpi Zeugs. Eigentlich möchte ich nur
> dass sich mein Thinkpad schlafen legt wenn der Deckel zu geht -> was nicht
> eintritt. Im Kernel sind alle notwendigen Dinge fest eincompiliert.

Ich hab's ACPI wieder weggelassen.  APM funktioniert mit dem
Thinkpad-BIOS wunderbar und er tut, was er soll :-)

Nach dem, was ich bisher verstehe, ist ACPI nur eine Delegation der
Aufgaben des BIOS an das OS.  Und wann das BIOS gut funktioniert (was
man bei den Thinkpads sagen kann), dann gibt's keinen Grund für ACPI.

Aus rein sportlicher(?) Sicht würde es mich aber trotzdem interessieren,
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 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -



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mplayer und 'wmv'

2004-02-16 Diskussionsfäden Michelle Konzack
*
* Do not Cc: me, because I am on THIS list, if I write here *
* Keine Cc: am mich senden, bin auf DIESER Liste wenn ich hier schreibe *
*

Hallo, 

Habe von ner Stunde ein paar 'wmv' dateien runtergeladen und kann sie 
nicht angucken... mozilla will sie im Browser als Text anzeigen...

Gut, dachte ich, suchste mal...

apt-cache search wmv

NIX !

Kann mir jemand sagen, ob man die Dateien überhaupt mit mplayer ansehen 
kann ? wenn ja, wie und wo bekomme ich den codec.

Greetings
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


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Re: Mal wieder find...

2004-02-16 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-16 14:40:12, schrieb Alf Werder:

>Ich benutze find -exec oft und gerne. Man muß nicht nur die geschweiften
>Klammern, sondern auch das abschließende Semikolon vor der Shell
>verbergen:
>
>find . -type f -exec chmod 640 \{\} \;

Heumexperimentiert und keine manpage gelesen...

find . -type f -exec chmod 640 {} ';'

ist der richtige weg, wenn Du die manpage gelesen hättest.

>sollte zum Erfolg führen.
>
>-alf

Greetings
Michelle

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Re: Teillösung-Re: X, TFT, NVidia und falsche Auflösung

2004-02-16 Diskussionsfäden Andreas Janze
Am Montag, 16. Februar 2004 02:49 schrieb Michael Holtermann:
> Moin!
>
> On Mon, 16 Feb 2004 00:09:56 +0100 Michael Holtermann wrote:
> > Laufen die denn inzwischen mit einem 2.6er Kernel?
>
> Antwort: Ja, aber.
>
> Um den original-NVidia-Treiber zum laufen zu bekommen musste ich das
> Paket auspacken und im src-Verzeichnis ganz unten einen Link von
> Makefile.kbuild auf Makefile setzen, dann ganz oben im entpackten
> Verzeichnis "make install" ausführen.
Der Treiber besteht aus der Datei  NVIDIA-Linux-x86-1.0-5336-pkg1.run; zum 
Installieren fÃhrst Du unter runlevel 3 als root im Verzeichnis, das die 
Datei enthÃlt, einfach folgenden Befehl aus
 "./ NVIDIA-Linux-x86-1.0-5336-pkg1.run" oder 
"sh NVIDIA-Linux-x86-1.0-5336-pkg1.run"; dazu mÃssen die Kernel-Sourcen 
installiert und ein Link /usr/src/linux auf die Sourcen gelegt sein. 
Eigentlich ist das schon Alles, Du wirst was gefragt, klickst Dich 3 mal 
durch - fertig.
>
> Offensichtlich hatte das Installationsskript Probleme damit, die
> Kernelversion zu ermitteln. Es versucht dazu, auf die Datei
> linux/version.h zuzugreifen (im Kernel-Verzeichnis), die dort aber
> nicht existiert. Hm. Aber egal, glxgears liefert "satte" 1000 Frames/s,
> tuxracer läuft auch. Passt also.
>
> Aber: Unter RedHat hätten zu diesem Zeitpunkt die Bildschirmschoner
> funktioniert. Hier läuft bestenfalls einer von zwei Morph3D, und das
> auch eher ruckelnd. Scheinbar doch nicht ganz das Wahre?
>
> Danke!
> Grüße, Micha.
Ich bin nicht sicher, weil ich z.Z. kein RedHat laufen habe, aber ich glaube, 
dass die Einstellungen in der Datei /etc/X11/XF86Config unter RedHat per Hand 
eingetragen werden mussten; also in der Zeile "driver" stand "nv" und nicht 
"nvidia". Ein README auf der NVIDIA-Seite sagt ziemlich idiotensicher, was 
man da Ãndern muss - lies mal wieder.


--
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acpi 2.6.2 Problem

2004-02-16 Diskussionsfäden matthias
Hallo zusammen,

ich grieg noch nen Vogel mit dem acpi Zeugs. Eigentlich möchte ich nur
dass sich mein Thinkpad schlafen legt wenn der Deckel zu geht -> was nicht
eintritt. Im Kernel sind alle notwendigen Dinge fest eincompiliert.

[EMAIL PROTECTED]:/#acpi
 Battery 1: unknown, 100%

Auszug aus der dmesg

ACPI: RSDP (v002 IBM   ) @ 0x000f7450
ACPI: XSDT (v001 IBMTP-1E0x1170  LTP 0x) @ 0x0ff72de6
ACPI: FADT (v001 IBMTP-1E0x1170 IBM  0x0001) @ 0x0ff72f00
ACPI: SSDT (v001 IBMTP-1E0x1170 MSFT 0x010d) @ 0x0ff72fb4
ACPI: ECDT (v001 IBMTP-1E0x1170 IBM  0x0001) @ 0x0ff7dedd
ACPI: BOOT (v001 IBMTP-1E0x1170  LTP 0x0001) @ 0x0ff7dfd8
ACPI: DSDT (v001 IBMTP-1E0x1170 MSFT 0x010d) @ 0x

ACPI: Interpreter enabled
ACPI: Using PIC for interrupt routing
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKA] (IRQs 3 4 5 6 7 9 10 *11)
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKB] (IRQs 3 4 5 6 7 9 10 *11)
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKC] (IRQs 3 4 5 6 7 9 10 *11)
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKD] (IRQs 3 4 5 6 7 9 10 *11)
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKE] (IRQs 3 4 5 6 7 9 10 *11)
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKF] (IRQs 3 4 5 6 7 9 10 11)
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKG] (IRQs 3 4 5 6 7 9 10 11)
ACPI: PCI Interrupt Link [LNKH] (IRQs 3 4 5 6 7 9 10 11)
ACPI: PCI Root Bridge [PCI0] (00:00)
ACPI: AC Adapter [AC] (on-line)
ACPI: Battery Slot [BAT0] (battery present)
ACPI: Battery Slot [BAT1] (battery absent)
ACPI: Power Button (FF) [PWRF]
ACPI: Lid Switch [LID]
ACPI: Sleep Button (CM) [SLPB]
ACPI: Processor [CPU] (supports C1 C2 C3)
ACPI: Thermal Zone [THM0] (80 C)

Das witzige ist, es ging schon mal :-)...hab dann aber nochmal am kernel
bischen rumgespielt -> und jetzt gehts eben nicht mehr...hab keine Ahnung
was ich noch versuchen kann.

Wie kann ich eigentlich suspend to disk oder suspend to ram einrichten?

Viele Grüsse,

Matthias


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Re: Mal wieder find...

2004-02-16 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-16 14:28:29, schrieb Andreas Schmidt:
>Hallo,

>xargs gemacht. Hat das einen besonderen Grund? Ist -exec nicht mehr  
>ueblich?

ganz im gegenteil...

>Hier mal meine Versuche:
>[EMAIL PROTECTED]:/mnt/fileserver/pub$ find . -type f -exec chmod 640  
>{};

manpage nicht gelesen ?

Versuchs mal mit:

find . -type f -exec chmod 640 {} ';'

>{} soll angeblich durch den aktuellen Dateinamen ersetzt werden. Was  
>mache ich hier jetzt also falsch?

s.o.

>Schoenen Gruss,
>
>Andreas

Greetings
Michelle

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Re: Wann kommst Sarge stable?

2004-02-16 Diskussionsfäden Florian Ernst
Moinmoin!

On Sun, Feb 15, 2004 at 07:14:05PM +0100, Michelle Konzack wrote:
Also ich habe auch eine weile *BSD eingesetze und kann 
mich nicht an eine Release-Plan bei FreeBSD erinnern.
FreeBSD Release Engineering Information
http://www.de.freebsd.org/releng/index.html
Gruß,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Konqueror zickt nach systemnotrettung (Hardlinks missing?)

2004-02-16 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-16 14:50:26, schrieb Markus Hansen:

>Naja, ok, nur wie kann ich meine Programmproblemchen beseitigen?
>(siehe thread)

Hardlinks vorher entfernen und dann nochmal kopieren.

cd 
find -type l -exec rm -f {} ';'

("l" entfernt nicht nur symbolic links sondern auch hard...)

>Markus Hansen
>[EMAIL PROTECTED]

Greetings
Michelle

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Re: Konqueror zickt nach systemnotrettung (Hardlinks missing?)

2004-02-16 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-16 13:36:45, schrieb Markus Hansen:
>Am Montag, 16. Februar 2004 13:06 schrieb Torsten Schneider:
>> On Mon, Feb 16, 2004 at 11:15:12AM +0100, Michelle Konzack wrote:

>> > Nee, das ist normal, denn Du hast versucht Hard-Links zu überschreiben...
>>
>> Warum sollte man Hard Links nicht überschreiben dürfen?
>
>Als root? Gute Frage, ich dachte Root darf alles...

Habe ich auch einst gedacht, aber bei gewissen Sachen 
muß sich selbst 'root' an spielregeln halten.

>> Mit welchem Programm wurde denn überhaupt kopiert?
>
>mc

Ha, habe ich auch versucht. Scheitert bei Hardlinks
Symlinks gehen.

>> Grüße, Torsten
>
>MFG
>-- 
>Markus Hansen
>[EMAIL PROTECTED]

Greetings
Michelle

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Re: Konqueror zickt nach systemnotrettung (Hardlinks missing?)

2004-02-16 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-16 13:06:49, schrieb Torsten Schneider:
>On Mon, Feb 16, 2004 at 11:15:12AM +0100, Michelle Konzack wrote:
>
>> >Bei _beiden_ copieraktionen hat er bestimmt 200x geschimpft Konnte hardlink 
>> >nicht erzeugen. Ich dachte schon "mist"...Desweiteren hatte er viele Dateien 
>> >(rootshell sollte das eigentlich dürfen...) nicht überschreiben können, da 
>> >diese schon existierten...eigentlich etwas wiedersprüchlich, das ist ja der 
>> >sinn vom überschreiben, aber egal.
>> 
>> Nee, das ist normal, denn Du hast versucht Hard-Links zu überschreiben...
>
>Warum sollte man Hard Links nicht überschreiben dürfen?
>
>Mit welchem Programm wurde denn überhaupt kopiert?

Habe einen Mirror von POTATO angelegt. Allerdings ist der komplett 
kaputt. Dateien sind in /pool, binary-all und binary-i386.

Nun sind aber beim downloaden mit wget hardlinks (keine symlinks) 
in binary-i386 entstanden. 

Wollte hergehen und mit wget mit der option '--retr-symlinks' das 
überbügeln...

Geht nicht !!!

mußte mit find, die ganzen links suchen und entfernen. Erst dann 
konnte ich mit wget updaten.

Hab das gleich mit cp versucht und wollte alle vorhandenen Dateien 
und Links überschreiben... Symlinks gehen, Hardlinks nicht.

>Grüße, Torsten

Greetings
Michelle

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Re: Grafikkarte

2004-02-16 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Helmut Achenbach (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> angeregt durch die neueste Knoppix-CD  im Heft 4 der c't
> (hervorragend, da bei mehreren unterschiedlich konfigurierten Rechnern
> alles sehr gut funktionierte) habe ich den Versuch einer Debian
> Installation gemacht. Leider wird meine Hardwarekonfiguration bei
> einem älteren Rechner (433 Mhz; Celeron) nicht erkannt, so dass es
> jetzt Schwierigkeiten gibt mit der Darstellung auf meinem Monitor. Die
> Darstellung ist riesig groß, so dass ich nur einen ganz kleinen Teil
> von KDE sehen kann. Kann mir jemand weiterhelfen, welche
> Konfigurationsdateien ich wie einzustellen habe. Leider weiß ich nicht
> den Typ der Grafikkarte. Die dürfte aber schon mehr als fünf Jahre alt
> sein, genau wie der Monitor. Gibt es da nicht ein Standardformat was
> immer klappt?

Das scheint ein Problem mit der Auflösung zu sein. Gründe können falsche
Einstellungen für die Graphikkarte oder den Bildschirm sein. Oder Du
hast keine höheren Auuflösungen ausgewählt.

Mit lspci kannst DU mehr über Deine Karte herausfinden. Dann musst Du
wissen, welchen Treiber Du benötigst. Die Dokumentation auf  hilft Dir dabei. Schau unter Documentation und Support
nach, Du benutzt wahrscheinlich Version 4.1. Mit 

#dpkg-reconfigure xserver-xfree86

kannst Du den Einstellungsdialog erneut aufrufen. Wenn Du mehr Hilfe
brauchst, dann solltest Du mehr Informationen liefern, mindestens den
Typ der Karte und die Screen-, Monitor- und Device-Sektionen aus 
/etc/X11/XF86Config-4.

Grüße
Andreas Janssen

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Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


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Re: Mal wieder find...

2004-02-16 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Mon, Feb 16, 2004 at 03:32:20PM +0100, Heike C. Zimmerer wrote:

> >find . -name type d -exec command {} \;
> 
> Was macht das -name ohne Argument darin?

Es hat doch ein Argument, nämlich "type", also werden alles Files namens
"type" gesucht. Leider verursacht dann das allein stehende d einen
Fehler... ;)


Grüße, Torsten


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Re: Grafikkarte

2004-02-16 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Mon, Feb 16, 2004 at 03:48:47PM +0100, Helmut Achenbach wrote:
 
> Konfigurationsdateien ich wie einzustellen habe. Leider weiß ich nicht den Typ der 
> Grafikkarte. Die dürfte aber 
> schon mehr als fünf Jahre alt sein, genau wie der Monitor. Gibt es da nicht ein 
> Standardformat was immer 
> klappt?

Schau einfach mal mit lspci -v nach, um was es sich bei der Grafikkarte
handelt, dann kann man weiter sehen.


Grüße, Torsten


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Re: Mal wieder find...

2004-02-16 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
[EMAIL PROTECTED] (Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany) writes:

> Also besser
>
>find . -name type d -exec command {} \;
>

Was macht das -name ohne Argument darin?


> Einfacher und besser für Deine Aufgabe ist aber
>
>find . -name type d | xargs  command
>

Das ist keinesfalls besser.  Ärger mit White Space in Filenamen ist da
vorprogrammiert.  Wenn schon, dann (GNU vorausgesetzt):

find . -type d -print0 | xargs -0 command

Gruß,

 Heike


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Grafikkarte

2004-02-16 Diskussionsfäden Helmut Achenbach
Hallo,

angeregt durch die neueste Knoppix-CD  im Heft 4 der c't (hervorragend, da bei 
mehreren unterschiedlich
konfigurierten Rechnern alles sehr gut funktionierte) habe ich den Versuch einer 
Debian Installation gemacht.
Leider wird meine Hardwarekonfiguration bei einem älteren Rechner (433 Mhz; Celeron) 
nicht erkannt, so
dass es jetzt Schwierigkeiten gibt mit der Darstellung auf meinem Monitor. Die 
Darstellung ist riesig groß, so
dass ich nur einen ganz kleinen Teil von KDE sehen kann. Kann mir jemand weiterhelfen, 
welche
Konfigurationsdateien ich wie einzustellen habe. Leider weiß ich nicht den Typ der 
Grafikkarte. Die dürfte aber
schon mehr als fünf Jahre alt sein, genau wie der Monitor. Gibt es da nicht ein 
Standardformat was immer
klappt?

Helmut


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Re: shellscript

2004-02-16 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Mon, Feb 16, 2004 at 03:26:56PM +0100, Toni wrote:
 
>  ich versuche gerade ein kleines shellscript zu basteln welches eine
>  csv Datei ausliest und Ordner bzw. Dateien erstellt. Nur hab ich
>  keine Ahnung wie ich das machen soll, kenn mich nur in php aus dort
>  könnt ichs aber das ist doch etwas umständlich. Gibt es die
>  möglichkeit ein csv Reihenweise abzuarbeiten?
> Also die csv ist so aufgebaut:
> 
> Ordner;Datei;Inhalt

#!/bin/sh

IFS=';'

while read ordner datei inhalt; do
  # ... mache irgendwas mit $ordner, $datei und $inhalt
done < eingabedatei


Grüße, Torsten


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shellscript

2004-02-16 Diskussionsfäden Toni



Hallo,
 
 ich versuche gerade ein kleines shellscript 
zu basteln welches eine csv Datei ausliest und Ordner bzw. Dateien erstellt. 
Nur hab ich keine Ahnung wie ich das machen soll, 
kenn mich nur in php aus dort könnt ichs aber das ist doch etwas umständlich. 
Gibt es die möglichkeit ein csv Reihenweise 
abzuarbeiten?
Also die csv ist so aufgebaut:
 
Ordner;Datei;Inhalt
 
In php würd ichs so machen (oder so ähnlich habs 
nicht getestet)
 
$datei = fopen($csv, "r");
foreach($datei as $zeile) {
   $daten = explode(";", 
$zeile);
   mkdir($daten[0]);
   $datei_neu = 
fopen($pfad/$daten[0]/$daten[1], "w+");
   fwrite($datei_neu , $daten[2], 
512);
   fclose($datei_neu);
}
fclose($datei);
 
Gruß
Toni
 


Re: Mal wieder find...

2004-02-16 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2004.02.16 14:35, Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany wrote:
> "Andreas" == Andreas Schmidt <[EMAIL PROTECTED]>
writes:
Andreas> Hallo,

Andreas> irgendwie hab ich Probleme mit find. Wollte fuer eine Reihe
DAteien
Andreas> chmod setzen.
Andreas> man find meint, dass man per "-exec command;" ein Kmmano
ausfuehren
Andreas> lassen koenne.
Andreas> [...]
Das Semikolon ist gleichzeitig Komanndotrenner der Shell. Der find
bekommt
das nie mit, weils von der Shell ausgewertet wird. Beispielsweise  
gibt

   echo ;

nie ein Semikolon aus, wohl aber

   echo \;

Also besser

   find . -name type d -exec command {} \;
OK, soweit habe ich nicht gedacht, jetzt funktioniert es! Das erklaert  
natuerlich auch, warum  -exec so selten in den Beispielen hier auf der  
Liste genutzt wurde..
Einfacher und besser für Deine Aufgabe ist aber

   find . -name type d | xargs  command
Sicher. Da ich ja aber erstmal das andere ausprobieren musste, ist die  
Sache mittlerweile schon erledigt. :-) Ausserdem geht es ja auch ums  
Prinzip. Kann doch nicht solche bloeden Fehlermeldungen ueber mich  
ergehen lassen, ohne dahinterzukommen, wie man sie abstellt!

Danke fuer den Tip also,

schoenen Gruss,

Andreas

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shellcript

2004-02-16 Diskussionsfäden Toni




Hallo,
 
 ich versuche gerade ein kleines shellscript 
zu basteln welches eine csv Datei ausliest und Ordner bzw. Dateien erstellt. 
Nur hab ich keine Ahnung wie ich das machen soll, 
kenn mich nur in php aus dort könnt ichs aber das ist doch etwas umständlich. 
Gibt es die möglichkeit ein csv Reihenweise 
abzuarbeiten?
Also die csv ist so aufgebaut: 
 
Ordner;Datei;Inhalt
 
In php würd ichs so machen (oder so ähnlich habs 
nicht getestet)
 
$datei = fopen($csv, "r");
foreach($datei as $zeile) {
   $daten = explode(";", 
$zeile);
   mkdir($daten[0]);
   $datei_neu = 
fopen($pfad/$daten[0]/$daten[1], "w+");
   fwrite($datei_neu , $daten[2], 
512);
   fclose($datei_neu);
}
fclose($datei);
 
Gruß
Toni
 


Re: mailscanner + spamassassin

2004-02-16 Diskussionsfäden Patrick Petermair
Robert Huckstorf wrote:

ich bin gewillt bei meinem exim server mailscanner und spamassassin laufen
zu lassen
Ich habe letzte Woche hier in der Firma auch einen Server mit exim4, 
mailscanner, spamassassin und f-prot aufgesetzt. Der Server läuft 
momentan im Probebetrieb und filtert bis jetzt einwandfrei.

nun musste ich allerdings feststellen das sie nur unzureichent
ausdokumentiert sind oder
ich einfach nicht die richtigen seiten gefunden habe ...
Also mailscanner ist meiner Meinung nach sehr gut dokumentiert. Alleine 
die Kommentare in der MailScanner.conf sind selbstredend.
Auf der mailscanner Homepage [1] gibt es auch sehr viel Info, unter 
anderem auch die Einbindung in exim.
Ich würde dir aber raten, auf exim4 umzusteigen, da exim 3.x offiziell 
nicht mehr supportet wird. Ausserdem findet sich unter 
/usr/share/doc/mailscanner/ eine README.exim4, die in ein paar Zeilen 
die Integration von mailscanner in exim4 zeigt - und das sogar nach dem 
Debian Way.

Sollte alles mal laufen, dann wäre mailwatch [2] recht interessant. Das 
Toll bietet dir ne Menge Statistik.

MfG
Patrick
[1] http://www.mailscanner.info
[2] http://mailwatch.sourceforge.net


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Re: Mal wieder find...

2004-02-16 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Mon, Feb 16, 2004 at 02:40:12PM +0100, Alf Werder wrote:
 
> Ich benutze find -exec oft und gerne. Man muß nicht nur die geschweiften
> Klammern, sondern auch das abschließende Semikolon vor der Shell
> verbergen:
> 
> find . -type f -exec chmod 640 \{\} \;

Bei welcher Shell? Bei tcsh und bash ist es überflüssig.


Grüße, Torsten


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Re: nvidia-glx backport

2004-02-16 Diskussionsfäden Frank Küster
Joachim Förster <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA1
>
> Hallo!
>
> Habe mir gestern einen (kleinen) backport von den sid
> nvidia-graphics-drivers-1.0.5336 gebaut (für woody). Also mit apt-get
> source runtergeladen, mit dpkg-source entpackt, ein Changlog-Eintrag
> hinzugefügt und dpkg-buildpackage gemacht. Alles soweit so so gut.
>
> Beim Installieren des entstandenen nvidia-glx Pakets bricht dselect dann
> ab, mit der Meldung das postinst script hätte exit 1 zurückgegeben. Ich
> habe nun rausgefunden, dass es an /usr/share/debconf/confmodules liegen
> muss, welches ins postinst script eingebunden ist (habe dazu mal das
> postinst script mit ein paar echo Ausgaben versehen).
>
> BTW: Im postinst script wird/soll abgefragt werden (via db_get), ob man
> die TLS variante der nvidia Biblitheken haben will oder nicht und
> entsprechende symlinks erzeugt.
>
> BTW2: Wenn ich das Einbinden von confmodules weglassen + db_get Aufruf
> und dann pauschal "nein" zu TLS sage funkt alles - natürlich ;-).
>
> Was mache ich falsch? Warum funkt debconf hier net richtig?

Ich hatte solches Verhalten auch schon. In Wirklichkeit ist es nicht
/usr/share/debconf/confmodules selber, das mit return code 1
endet. Sondern das config-Skript, das von confmodules im postinst-Skript
nochmal aufgerufen wird, falls es beim normalen Aufruf von config nicht
normal durchlief. Warum die Installation nicht gleich dort abbricht weiß
ich allerdings auch nicht.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Re: Konqueror zickt nach systemnotrettung (Hardlinks missing?)

2004-02-16 Diskussionsfäden Markus Hansen
Am Montag, 16. Februar 2004 14:11 schrieb Torsten Schneider:
> On Mon, Feb 16, 2004 at 01:36:45PM +0100, Markus Hansen wrote:
> > > Mit welchem Programm wurde denn überhaupt kopiert?
> >
> > mc
> >
> > [x] Dateiattribute mitcopieren
>
> Hmmm, sowas würde ich immer mit cp -a oder tar kopieren...
>
> Grüße, Torsten

Naja, ok, nur wie kann ich meine Programmproblemchen beseitigen?
(siehe thread)

MFG
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


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Re: pdf drucken

2004-02-16 Diskussionsfäden Markus Hansen
Am Montag, 16. Februar 2004 13:39 schrieb Klaus Becker:
> Tag,
>
> ich habe eine pdf-Datei mit KGhostview gedruckt, ist völlig unleserlich.
>
> Woran kann das liegen ?
>
> Klaus

Keine Ahnung, du kannst aber auch Acrobat reader benutzen...
-- 
Markus Hansen
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Exim4, cyrus21-imapd und llocal-user verify...

2004-02-16 Diskussionsfäden Lars Schimmer
Hiho!

Ich mal wieder.
Ich habe beim googlen und lesen diese Seite gefunden:
http://www.exim.org/exim-html-4.30/doc/html/C045.txt
Dort steht ein Router, der auf local user in der db3 von cyrus21 sucht.
Aber bei mir hat der cyrus21 (aus dem sarge-paket) keine mailboxes.db
angelegt?
Wie kann ich sonst prüfen, ob der local user vorhanden ist?
In cyrs21 ist der User angelegt, aber exim4 -bt user meint, der sei extern.
MfG,
Lars
--
-
Technische Universität Braunschweig, Institut für Computergraphik
Tel.: +49 531 391-2109E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xB87A0E03


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Re: Mal wieder find...

2004-02-16 Diskussionsfäden Alf Werder
On Mon, 2004-02-16 at 14:28, Andreas Schmidt wrote:
> Hallo,
> 
> irgendwie hab ich Probleme mit find. Wollte fuer eine Reihe DAteien  
> chmod setzen.
> 
> man find meint, dass man per "-exec command;" ein Kmmano ausfuehren  
> lassen koenne. Habe gerade auch nochmal die Postings hier durchgesehen  
> (in letzter Zeit gab es ja einige Fragen zu find), aber dort war nichts  
> zu einer Aktion -exec zu finden; wurde alles nur mit -[print0|name] | 
> xargs gemacht. Hat das einen besonderen Grund? Ist -exec nicht mehr  
> ueblich?
> 
> Hier mal meine Versuche:
> [EMAIL PROTECTED]:/mnt/fileserver/pub$ find . -type f -exec chmod 640  
> {};
> find: missing argument to `-exec'
> [EMAIL PROTECTED]:/mnt/fileserver/pub$ find . -type f -exec "chmod  
> 640 {}";
> find: missing argument to `-exec'
> [EMAIL PROTECTED]:/mnt/fileserver/pub$ find . -type f -exec "chmod  
> 640 {};"
> find: missing argument to `-exec'
> [EMAIL PROTECTED]:/mnt/fileserver/pub$ find . -type f -exec chmod 640  
> \{\};
> find: missing argument to `-exec'
> 
> {} soll angeblich durch den aktuellen Dateinamen ersetzt werden. Was  
> mache ich hier jetzt also falsch?

Ich benutze find -exec oft und gerne. Man muß nicht nur die geschweiften
Klammern, sondern auch das abschließende Semikolon vor der Shell
verbergen:

find . -type f -exec chmod 640 \{\} \;

sollte zum Erfolg führen.

-alf


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Re: (2) Konqueror zickt nach systemnotrettung (Hardlinks missing?)

2004-02-16 Diskussionsfäden Markus Hansen
Also, mein einer Account (den ich nicht benutze)
hat beim Konqueror bei Webkürzeln keine Probleme, der kann auch drucken...
so aus Kword und aus Acrobat reader...

Mein Hauptaccount hat nämlich noch (erst jetzt herausgefunden) das Problem
das er nicht drucken kann... von dort aus interessanter weise
Fehler bei der Druckausgabe. Das System meldet:

Abhängiger Druckprozess konnte nicht gestartet werden. Der KDE-Druckserver 
(kdeprintd) war nicht auffindbar. Stellen Sie sicher, dass der Server läuft.

Ich frage mich, was das mit meinem Account zu tunhaben soll, entweder geht der 
Drucker, oder nicht, das ist doch das System, das in beiden fällen gleich 
ist...beide sind druckberechtigt.

MFG...verwirrt...
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: Audiomodule automatisch laden

2004-02-16 Diskussionsfäden Christian Knoke
On Mon, Feb 16, 2004 at 01:29:01PM +0100, Andreas Janssen wrote:
> Hallo
> 
> Christian Knoke (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:
> 
> > bin noch recht neu bei Debian. Auf einer Standardinstallation woody r0
> > habe ich eigenen Kernel 2.4.24.
> > 
> > In /etc/modules.conf steht:
> > 
> > alias sound i810_audio
> 
> alias sound-slot-0 i810_audio

Das funktioniert leider auch nicht. Entschuldigung, hatte ich vergessen zu
schreiben. Das war mein erster Versuch, die Fehlermeldungen sind die
gleichen.

> und bitte nicht die modules.conf editieren, sondern stattdessen /etc
> modutils/aliases oder eine eigene Datei in /etc/modutils, und dann
> update-modules ausführen.

Das habe ich umgesetzt, danke.

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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Re: Mal wieder find...

2004-02-16 Diskussionsfäden Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany
> "Andreas" == Andreas Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> writes:

Andreas> Hallo,

Andreas> irgendwie hab ich Probleme mit find. Wollte fuer eine Reihe DAteien
Andreas> chmod setzen.

Andreas> man find meint, dass man per "-exec command;" ein Kmmano ausfuehren
Andreas> lassen koenne.
Andreas> [...]


Das Semikolon ist gleichzeitig Komanndotrenner der Shell. Der find bekommt
das nie mit, weils von der Shell ausgewertet wird. Beispielsweise gibt

   echo ;

nie ein Semikolon aus, wohl aber

   echo \;

Also besser

   find . -name type d -exec command {} \;

Einfacher und besser für Deine Aufgabe ist aber

   find . -name type d | xargs  command


Hth -- Peter

-- 
Peter Weiss   / [EMAIL PROTECTED]
Sun Microsystems GmbH / Sonnenallee 1, D-85551 Kirchheim-Heimstetten
(+49 89) 46008 2947   / mobil 0177/ 60 40 121


-- 
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Re: Von Knoppix auf Debian?

2004-02-16 Diskussionsfäden Martin Weis
Hermann Sigl wrote:
> ich habe bisher Knoppix 3.2 auf meiner Festplatte meines Heim-Computers
> installiert. Ich überlege nun auf das reine Debian zu wechseln. Was ich
> bei Knoppix sehr gut fand, war die Hardwareerkennung und das z.B. KDE in
> der neuesten Version dabei war.

Also du kannst dir einfach deine Knoppix-/etc sichern und im Zweifel dort
die funktionierende Konfiguration nachschauen. 
Ich fahre übrigens gut mit einer "erweiterten" Knoppix. Keine Probleme
bisher, obwohl ich schon viel dazuinstalliert habe.
Für die Heimanwendung ist Knoppix von der Auswahl her doch prima, alles
andere kann man dazuinstallieren ;-)

-- 
Martin Weis


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Re: sylpheed-claws und GPG

2004-02-16 Diskussionsfäden Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 16 Feb 2004 at 12:24 +0100, Michael Pradel wrote:

> - Gibt es eine Möglichkeit von mir versendete, verschlüsselte Mails,
> zusätzlich mit meinem Schlüssel zu verschlüsseln, und diese Version im
> "Gesendet"-Ordner zu speichern? 

Unabhängig vom verwendeten MUA kannst du via 'encrypt-to $KEY' in deiner
~/.gnupg/options erzwingen, dass stets zusätzlich an dich verschlüsselt
werden soll. Dann muss man das nicht in jedem auf GnuPG aufbauenden
Programm einzeln einstellen.

> - Wie kann ich halbwegs elegant eine Mail an mehrere Personen
> verschicken, von denen aber nur ein Teil GPG benutzt - sprich manche
> sollen sie unverschlüsselt bekommen.  

Wozu?
Sinn und Zweck von Verschlüsselung ist doch Vertraulichkeit, also den
Nachrichteninhalt beim Transport durch nicht vertrauenswürdige Kanäle
geheim zu halten.
Sobald du eine Nachricht an nur einen der Empfänger unverschlüsselt
schickst, kannst du doch gleich ganz auf Verschlüsselung verzichten.

Gruß,
Elmar

-- 
[ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ]
···
  There is no sadder sight than a young pessimist.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Mal wieder find...

2004-02-16 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
Hallo,

irgendwie hab ich Probleme mit find. Wollte fuer eine Reihe DAteien  
chmod setzen.

man find meint, dass man per "-exec command;" ein Kmmano ausfuehren  
lassen koenne. Habe gerade auch nochmal die Postings hier durchgesehen  
(in letzter Zeit gab es ja einige Fragen zu find), aber dort war nichts  
zu einer Aktion -exec zu finden; wurde alles nur mit -[print0|name] | 
xargs gemacht. Hat das einen besonderen Grund? Ist -exec nicht mehr  
ueblich?

Hier mal meine Versuche:
[EMAIL PROTECTED]:/mnt/fileserver/pub$ find . -type f -exec chmod 640  
{};
find: missing argument to `-exec'
[EMAIL PROTECTED]:/mnt/fileserver/pub$ find . -type f -exec "chmod  
640 {}";
find: missing argument to `-exec'
[EMAIL PROTECTED]:/mnt/fileserver/pub$ find . -type f -exec "chmod  
640 {};"
find: missing argument to `-exec'
[EMAIL PROTECTED]:/mnt/fileserver/pub$ find . -type f -exec chmod 640  
\{\};
find: missing argument to `-exec'

{} soll angeblich durch den aktuellen Dateinamen ersetzt werden. Was  
mache ich hier jetzt also falsch?

Schoenen Gruss,

Andreas

	

--
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pdf drucken

2004-02-16 Diskussionsfäden Klaus Becker
Tag,

ich habe eine pdf-Datei mit KGhostview gedruckt, ist völlig unleserlich.

Woran kann das liegen ?

Klaus


--
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Re: pppoeconf

2004-02-16 Diskussionsfäden Klaus Becker
> | Genügt /etc/network et /etc/ppp ?
>
> Entscheident dürfte wohl nur /etc/ppp sein. (Ich kann momentan bei mir
> keine anderen Einträge entdecken die für pppoe von Belang sind.)
>


Hallo Joachim,

inzwischen hab' ich /etc/network et /etc/ppp kopiert & es klappt

tschüs
Klaus


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Re: Von Knoppix auf Debian?

2004-02-16 Diskussionsfäden Michael Kebe
Hermann Sigl wrote:
Welche Tips könnt Ihr mir geben?
Ich empfehle die Pakete discover und hotplug. Damit geht es bei mir ganz 
gut mit der Hardwareerkennung.

Gruss
Michael
--
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Re: Konqueror zickt nach systemnotrettung (Hardlinks missing?)

2004-02-16 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Mon, Feb 16, 2004 at 01:36:45PM +0100, Markus Hansen wrote:

> > Mit welchem Programm wurde denn überhaupt kopiert?
> 
> mc
> 
> [x] Dateiattribute mitcopieren

Hmmm, sowas würde ich immer mit cp -a oder tar kopieren...


Grüße, Torsten


-- 
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Re: pppoeconf

2004-02-16 Diskussionsfäden Joachim Förster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Klaus Becker schrieb:
| Genügt /etc/network et /etc/ppp ? Da ich den PC neu starten muss (ich
schreibe
| unter Libranet), wil es nicht auf gut Glück machen.
Entscheident dürfte wohl nur /etc/ppp sein. (Ich kann momentan bei mir
keine anderen Einträge entdecken die für pppoe von Belang sind.)
~ Joachim

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFAMMAAZY86bR8HqNwRAho1AKCOm3r5GnbFoHvQ+k0Vcja/wZldngCcCyib
YckOPupWvVCEhebbf2RgOvE=
=NMYw
-END PGP SIGNATURE-
--
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nvidia-glx backport

2004-02-16 Diskussionsfäden Joachim Förster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo!

Habe mir gestern einen (kleinen) backport von den sid
nvidia-graphics-drivers-1.0.5336 gebaut (für woody). Also mit apt-get
source runtergeladen, mit dpkg-source entpackt, ein Changlog-Eintrag
hinzugefügt und dpkg-buildpackage gemacht. Alles soweit so so gut.
Beim Installieren des entstandenen nvidia-glx Pakets bricht dselect dann
ab, mit der Meldung das postinst script hätte exit 1 zurückgegeben. Ich
habe nun rausgefunden, dass es an /usr/share/debconf/confmodules liegen
muss, welches ins postinst script eingebunden ist (habe dazu mal das
postinst script mit ein paar echo Ausgaben versehen).
BTW: Im postinst script wird/soll abgefragt werden (via db_get), ob man
die TLS variante der nvidia Biblitheken haben will oder nicht und
entsprechende symlinks erzeugt.
BTW2: Wenn ich das Einbinden von confmodules weglassen + db_get Aufruf
und dann pauschal "nein" zu TLS sage funkt alles - natürlich ;-).
Was mache ich falsch? Warum funkt debconf hier net richtig?

~ Joachim
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFAML9AZY86bR8HqNwRAtbbAJ97m9EGBNJ6MUP90M098COkom1L+ACgtzB0
+EorWlnVvIFxOq9jk1Wg5Dk=
=pf5i
-END PGP SIGNATURE-
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Re: Konqueror zickt nach systemnotrettung (Hardlinks missing?)

2004-02-16 Diskussionsfäden Markus Hansen
Am Montag, 16. Februar 2004 13:06 schrieb Torsten Schneider:
> On Mon, Feb 16, 2004 at 11:15:12AM +0100, Michelle Konzack wrote:
> > >Bei _beiden_ copieraktionen hat er bestimmt 200x geschimpft Konnte
> > > hardlink nicht erzeugen. Ich dachte schon "mist"...Desweiteren hatte er
> > > viele Dateien (rootshell sollte das eigentlich dürfen...) nicht
> > > überschreiben können, da diese schon existierten...eigentlich etwas
> > > wiedersprüchlich, das ist ja der sinn vom überschreiben, aber egal.
> >
> > Nee, das ist normal, denn Du hast versucht Hard-Links zu überschreiben...
>
> Warum sollte man Hard Links nicht überschreiben dürfen?

Als root? Gute Frage, ich dachte Root darf alles...

> Mit welchem Programm wurde denn überhaupt kopiert?

mc

[x] Dateiattribute mitcopieren

> Grüße, Torsten

MFG
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


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JEDEC: No ICH2 rom device..

2004-02-16 Diskussionsfäden debian-users-de
Hi all!

Ich habe da mal eine dumme Frage: Ich habe hier ein Debian Sarge System
auf einem 2.4.22 Kernel laufen. Das System läuft gut und eigentlich
ohne Probleme. Nur beim Systemstart laufen mir Mengen von Meldungen ins
Syslog.
Ich habe mal drübergegooglet, aber konnte nichts finden, was mir hilft.
Deshalb
hier mal ein kleiner Auszug aus dmesg. Wie kann ich das abstellen und wofür
ist
das überhaupt?!

Dankbar für jede Hilfe grüßt Christian.

Hier der Auszug:

+++schnipp+++
agpgart: AGP aperture is 64M @ 0xe800
i810_rng: RNG not detected
Search for id:(ff ff) interleave(1) type(1)
Search for id:(ff ff) interleave(1) type(1)
Search for id:(ff ff) interleave(1) type(1)
Search for id:(ff ff) interleave(1) type(2)
Search for id:(ff ff) interleave(1) type(2)
Search for id:(ff ff) interleave(1) type(2)
JEDEC: Found no ICH2 rom device at location zero
Search for id:(ff ff) interleave(1) type(1)
Search for id:(ff ff) interleave(1) type(1)
Search for id:(ff ff) interleave(1) type(1)
Search for id:(ff ff) interleave(1) type(2)
Search for id:(ff ff) interleave(1) type(2)
Search for id:(ff ff) interleave(1) type(2)
JEDEC: Found no ICH2 rom device at location zero
Search for id:(ff ff) interleave(1) type(1)
Search for id:(ff ff) interleave(1) type(1)
Search for id:(ff ff) interleave(1) type(1)
Search for id:(ff ff) interleave(1) type(2)
[]
+++schnapp+++


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Re: Audiomodule automatisch laden

2004-02-16 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Christian Knoke (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> bin noch recht neu bei Debian. Auf einer Standardinstallation woody r0
> habe ich eigenen Kernel 2.4.24.
> 
> In /etc/modules.conf steht:
> 
> alias sound i810_audio

alias sound-slot-0 i810_audio

und bitte nicht die modules.conf editieren, sondern stattdessen /etc
modutils/aliases oder eine eigene Datei in /etc/modutils, und dann
update-modules ausführen.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


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Audiomodule automatisch laden

2004-02-16 Diskussionsfäden Christian Knoke

Moin,

bin noch recht neu bei Debian. Auf einer Standardinstallation woody r0 habe
ich eigenen Kernel 2.4.24.

In /etc/modules.conf steht:

alias sound i810_audio

~# modprobe sound

liefert mir problemlos Soundunterstützung. Ohne diesen Befehl führt

[EMAIL PROTECTED]:~$ mpg123 TheFuture01.mp3

jedoch zu der Meldung:

Can't open default sound device!

obwohl

[EMAIL PROTECTED]:~$ groups 
chris audio
[EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l /dev/dsp
crw-rw1 root audio 14,   3 Mar 14  2002 /dev/dsp

Wie kann ich erreichen, das die Soundmodule bei Bedarf automatisch geladen
werden?

TIA,
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
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Re: Konqueror zickt nach systemnotrettung (Hardlinks missing?)

2004-02-16 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Mon, Feb 16, 2004 at 11:15:12AM +0100, Michelle Konzack wrote:

> >Bei _beiden_ copieraktionen hat er bestimmt 200x geschimpft Konnte hardlink 
> >nicht erzeugen. Ich dachte schon "mist"...Desweiteren hatte er viele Dateien 
> >(rootshell sollte das eigentlich dürfen...) nicht überschreiben können, da 
> >diese schon existierten...eigentlich etwas wiedersprüchlich, das ist ja der 
> >sinn vom überschreiben, aber egal.
> 
> Nee, das ist normal, denn Du hast versucht Hard-Links zu überschreiben...

Warum sollte man Hard Links nicht überschreiben dürfen?

Mit welchem Programm wurde denn überhaupt kopiert?


Grüße, Torsten


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sylpheed-claws und GPG

2004-02-16 Diskussionsfäden Michael Pradel
Hallo,

hab da zwei Fragen zur GPG-Unterstützung von Sylpheed-Claws:

- Gibt es eine Möglichkeit von mir versendete, verschlüsselte Mails, zusätzlich mit 
meinem Schlüssel zu verschlüsseln, und diese Version im "Gesendet"-Ordner zu 
speichern? Momentan kann ich meine versendeten Mails leider nicht lesen, da sie ja 
logischerweise nur mit dem privaten Key des Empfängers entschlüsselbar sind.

- Wie kann ich halbwegs elegant eine Mail an mehrere Personen verschicken, von denen 
aber nur ein Teil GPG benutzt - sprich manche sollen sie unverschlüsselt bekommen.
Wenn man "Nachricht verschlüsseln" auswählt, bekommt man ja für jeden Empfänger die 
Auswahl welcher Schlüssel zu benutzen ist. Nur leider gibt es dabei keine Option, für 
bestimmte Empfänger nicht zu verschlüsseln, so dass ich zur Zeit die Mail quasi 
zweimal schreiben muss - einmal für die GPG-Benutzer und nochmal für die anderen 
(copy-and-paste kenn ich natürlich schon, ist aber trotzdem nicht schön).


Vielleicht weiß ja jemand Rat, Michael.

-- 
[EMAIL PROTECTED]
PGP Fingerprint 73D4 19B2 69F5 9A8D FFEC  606A CCB2 5A94 12AC 57A9


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Re: Zeichenfolge mit sed loeschen

2004-02-16 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-16 09:41:47, schrieb Thilo Engelbracht:
>Hallo Liste!

> #!/bin/bash
>
> grep -B 2 "^  Folder: /usr/sbin/sendmail -oi spam" 
>/home/thilo/procmail.log | \
> sed -e 's/ Subject: \[SPAM\]/ Subject: /'

sed 's/Subject: \[SPAM\] /Subject: /'

ich verwende übrigneds in der ~/.procmailrc:

:0 fh
* ^Subject.*\[SPAM\]
|sed 's/Subject: \[SPAM\] /Subject: /'

Das gleich noch für einige ander Mailinglisten wie die von PHP oder 
postgresql, fvwm, ...

>Vielen Dank für Eure Mühe!
>
>Gruß,
>
>Thilo

Greetings
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


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RE: small business

2004-02-16 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
Hallo Raimund

> ich will fuer mein kleines Geschaeftchen auch den Computer nutzen.
> Ich
> dachte an eine Datenbank, in der die Artikel- und Kundenstammdaten,
> Lieferauftraege und Zahlungsvorgaenge gemanagt, und zusammen mit
> LaTeX aufs Papier gebracht werden.
> 
> Nun verstehe ich nicht wirklich viel davon, aber dann doch wieder
> genug,
> als dass ich mir - Hilfen vorausgesetzt - vorstellen kann, das
> irgendwie
> hin zu kriegen.
Wichtig ist erstmal, das Entitiy Relationship Model zu kennen:
Nicht nur dazu finde ich recht hilfreich (Beispiel Kunden-DB):
http://ffm.junetz.de/members/reeg/DSP/node4.html
Aber es gibt zahllose weitere.
> Was wuerdet ihr mir raten: MySQL oder PostgreSQL?  Beide Datenbanken
> arbeiten gut mir Perl zusammen.
IMHO eher unwichtig. (ok, bei MySQL sind Fremdschlüssel nicht
implementiert) Wenn du Kundenzugriff aus dem www haben willst, bietet
sich LAMP jedenfalls an. Aber auch das geht mit Postgre, kenn mich da
aber nicht aus. Wichtiger als das verwendete DBMS ist aber das Design
(ERM), also immer brav den Regeln des Herrn Codd folgen (ok, er ist
letztes Jahr gestorben, du musst nicht bis zur 7. Normalform
normalisieren;-) (Überhaupt sollte man es damit nicht übetreiben)
Solltest du noch irgendwo Windows und Office prof. haben: Bei einer
geplanten Kundendatenbank ist für einen DB-Newbie ein Blick auf die
Nordwind-DB, (die Beispieldatenbank in Access) nicht die schlechteste
Idee (im Gegenteil: sogar maßgeschneidert - und die ist auch nicht
sklavisch normalisiert)
Dazu gibt’s auch Beispielaufgaben und Lösungen unter
http://pollock.wiwi.hu-berlin.de/pub/bscw.cgi/0/624882 (sowohl unter
Übungen als auch Lösungen gucken)

> Hat jemand sowas am Laufen und kann mir den einen oder anderen Tipp
> geben ... auch was Hardwarevoraussetzungen sind?  Zu verwalten sind
> vielleicht so um die 5000 Kunden und vielleicht 500 Artikel.
Das ist gar nicht so wenig, aber HW dürfte da keine Rolle spielen. Und
wenn der Entwurf stimmt, kannst du sie beliebig erweitern.
HTH (für den Anfang)
Gruß gebhard



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Re: Festplatte wird nicht erkannt

2004-02-16 Diskussionsfäden Christian Schubert
On Mon, 16 Feb 2004 11:11:55 +0100
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Am 2004-02-16 08:19:15, schrieb Christian Schubert:
> 
> >Hm, und was ist wenn hier auch kein Device erkannt wird?
> 
> Was hast Du für einen Festplatten Controller ?
> Ist es ein Promise ?
> 
> Greetings
> Michelle


Nö, stino Gigabyte-MoBo 6VXC7-4x. Da ist eine Via VT82Cxxx-Chipsatz
drauf. Das dürfte wohl alles nichts aussergewöhnliches sein.

Gruß CHristian


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k3b und kernel 2.6.3-rcX

2004-02-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo!


Habe mir mal für meine SID k3b-0.11.3 besorgt und getestet. Ist 
wirklich nett und schreibt mit Kernel 2.6.2 auch wunderbar auf mein 
IDE-DVD Laufwerk, alles ohne ide-scsi. Auch cdrdao scheint das mit 
Version 1.1.8 gelernt zu haben.

Leider startet k3b nach einem Wechsel auf Kernel 2.6.3-rc[2,3] nicht 
mehr. Gleiche Kernelkonfiguration, auf zwei verschiedenen Rechnern 
getestet. Nach wechsle auf 2.6.2 läuft es wieder ganz normal.

Böse Falle.
Kann das schon jemand nachvollziehen und möglicher weise sagen, ob es 
an k3b oder am Kernel liegt?

Wäre schade, wenn es am Kernel liegt und der 2.6.3er dann so released 
wird 

-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



--
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Re: Konqueror zickt nach systemnotrettung (Hardlinks missing?)

2004-02-16 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-16 09:36:39, schrieb Markus Hansen:

>Bei _beiden_ copieraktionen hat er bestimmt 200x geschimpft Konnte hardlink 
>nicht erzeugen. Ich dachte schon "mist"...Desweiteren hatte er viele Dateien 
>(rootshell sollte das eigentlich dürfen...) nicht überschreiben können, da 
>diese schon existierten...eigentlich etwas wiedersprüchlich, das ist ja der 
>sinn vom überschreiben, aber egal.

Nee, das ist normal, denn Du hast versucht Hard-Links zu überschreiben...

>Markus Hansen
>[EMAIL PROTECTED]

Greetings
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


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Re: Festplatte wird nicht erkannt

2004-02-16 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-16 08:19:15, schrieb Christian Schubert:

>Hm, und was ist wenn hier auch kein Device erkannt wird?

Was hast Du für einen Festplatten Controller ?
Ist es ein Promise ?

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Wann kommst Sarge stable?

2004-02-16 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-02-16 09:37:09, schrieb Torsten Schneider:

>Ich besitze keine passende Hardware, um da selber eine Aussage machen
>zu können, aber nachdem, was ich von mehreren Seiten gehört habe,
>läuft es mittlerweile ziemlich gut und stabil auf amd64.

Habe noch vergessen: Als Server und/oder Desktop ?

Ich interesiere mich in erster Linie für den Opteron 
als Desktop für Blender3d und Geschwister...

>Grüße, Torsten

Greetings
Michelle

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Re: Debian für Senioren

2004-02-16 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include 
* Sascha Morr [Mon, Feb 16 2004, 08:47:57AM]:

> > Was fuer Software meinst Du? Bei Multimedia-Anwendungen gebe ich Dir  
> > vollkommen Recht, aber was z.B. Nobses Pakete angeht: backports.org > ist sowas 
> > von einfach, ich koennte mir nix bequemeres vorstellen! > Norbert's Arbeit ist 
> > wirklich Klasse!
> 
> Ich will mit dieser Aussage nicht die Leistung derjenigen schmälern
> die sich die Mühe machen Backports zu erstellen. Bei Multimedia ist es
> definitiv ein Problem aber es fängt auch schon bei anderen Programmen
> an. Ich verwende z. B. als Mailer Sylpheed-Claws, ein wirklich
> excelentes Programm. Und nun such mal einen einigermaßen aktuellen

Soso, du machst alles an der verfügbarkeit _eines_ für dich relevanten
Programms fest. Und Sylpheed ist nicht ein einfaches "Programm", das
ist ein Monster (zumindest wenn ich es nach der Dependency-Liste
beurteilen kann).

> Backport. Man muß der Tatsache ins Auge sehen das Woody an sich total
> veraltet ist. Und das Alte Software, egal wie oft sie gepatched wurde

"total veraltet" ist Quatsch mit Sosse. Bei anderen Distributionen
findest du noch mehr Software, die total veraltet oder schlecht gepflegt
ist, weil diese sich nicht so gut auf der Packung präsentieren lässt.

> nicht unbedingt sicher ist sah man an dem Problem mit den Debian
> Servern.

ROTFL - dir ist schon klar, dass da ein _aktueller_ Kernel Schuld war?

> > Stimmt. Die Ablage von Dokumentation in Debian ist voellig verhunzt.
> > Es gibt sicherlich eine Menge Informationen irgendwo in den Tiefen
> > meiner Festplatte, aber sie ist *nicht* simpel zu finden. Ich glaube,
> > dass sich viele Fragen in newsgroups und hier eruebrigen wuerden, wenn
> > die Doku einfacher erreichbar waere.
> 
> Einfacher erreichbar und für den Normalanwender geschrieben.

A-Ha. Und was hast du dazu beigetragen? Fordern ist einfach, machen ist
wichtig!

> > Wozu?
> 
> Ganz einfach. Linux soll gegen Windows antreten auf dem Desktop. Also

Wer sagt, dass es das soll? Computerblöd? Dann richte deine Fragen an
die Redaktion, danke.

Ich will ein stabiles und pflegbares System und kein reines Windows-Ersatz.

> > Nimm SuSE.
>  
> Nein Danke. SuSE is schön und gut aber sicher nichts für mich.
> Allerdings wen einmal jemand eine Kreuzung aus SuSE und Debian als
> freies Projekt macht in ich dabei.

Und was gedenkst du, bei diesem hypothetischen Projekt zu machen?

MfG,
Eduard.
-- 
Letzte Worte eines U-Boot Fahrers:
  "Ich geh mal kurz raus."


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pppoeconf

2004-02-16 Diskussionsfäden Klaus Becker
Tag,

ich krieg auf einer woody keine Adsl-Verbindung. Pppoeconf scheint zu 
funktionieren, aber die Verbindung klappt nicht.

Nun habe ich auf meiner Festplatte eine andere woody und Libranet, wo die 
Internet-Verbindung klappt. Ich hab' schon einmal versuchsweise /etc von 
Libranet auf woody kopiert, danach funktionnierte die Sache, nur will ich 
nicht alles kopieren, sondern nur was für adsl nötig ist.

Genügt /etc/network et /etc/ppp ? Da ich den PC neu starten muss (ich schreibe 
unter Libranet), wil es nicht auf gut Glück machen.

Gruss
Klaus


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Re: Zeichenfolge mit sed loeschen

2004-02-16 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2004.02.16 09:41, Thilo Engelbracht wrote:
Hallo Liste!

Zur Zeit mache ich meine ersten Gehversuche mit "sed" und bin auf  
folgendes Problem gestoßen:

Mein Provider setzt Spamassassin ein. Spam-Nachrichten werden dadurch  
gekennzeichnet, dass die Zeichenfolge [SPAM] an den Anfang der  
Betreffzeile eingefügt wird. Dies möchte er auch nicht ändern, weil  
viele seiner Kunden Outlook und andere M$-Produkte einsetzen, die nur  
so die E-Mails filtern können.

Nun möchte ich gerne erreichen, dass die vom ISP eingefügte  
Zeichenfolge wieder entfernt wird. Dazu habe ich folgendes probiert:

 #!/bin/bash

 grep -B 2 "^  Folder: /usr/sbin/sendmail -oi spam" /home/thilo/ 
procmail.log | \
 sed -e 's/ Subject: \[SPAM\]/ Subject: /'

Leider funktioniert das nicht 100%ig: Nach " Subject: " wird zwar das  
"[SPAM]" gelöscht, allerdings wird ein Leerzeichen eingefügt!
Du musst auch Leerzeichen nach [SPAM] loeschen, also etwa:

sed -e 's/Subject: \[SPAM\] */Subject: / (ungeprueft)

Schoenen Gruss,

Andreas

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Re: Zeichenfolge mit sed loeschen

2004-02-16 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 16.02.2004 schrieb Norbert Preining folgendes:

On Mon, 16 Feb 2004, Thilo Engelbracht wrote:

grep -B 2 "^  Folder: /usr/sbin/sendmail -oi spam" 
/home/thilo/procmail.log | \
sed -e 's/ Subject: \[SPAM\]/ Subject: /'

Leider funktioniert das nicht 100%ig: Nach " Subject: " wird zwar das 
"[SPAM]" gelöscht, allerdings wird ein Leerzeichen eingefügt!


Ist doch klar, weil ja NACH dem SPAM] noch ein " " ist, und das wird
NICHT weggemacht, also hast du dann 2 " ".
Es sollte:
sed -e 's/ Subject: \[SPAM\]/ Subject:/'
sein.


Oh Mann, es ist schon nach 10:00 Uhr, und ich bin wohl noch nicht ganz 
da. Stimmt! Das habe ich glatt übersehen.

Gerade habe ich eine noch elegantere Lösung gefunden:

 # Alternative Methode:
 grep -B 2 "^  Folder: /usr/sbin/sendmail -oi spam" 
/home/thilo/procmail.log | \
 sed -e '/^Subject: /s/\[SPAM\] //'

Vielen Dank für Deinen Hinweis!


Herzliche Grüße

Norbert
Gruß,

Thilo

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Re: Wann kommst Sarge stable?

2004-02-16 Diskussionsfäden Andreas Barth
* Eduard Bloch ([EMAIL PROTECTED]) [040215 23:40]:
>> [von Andreas Barth]
> > >Wobei ich persönlich prognostiziere, daß sich eines Tages die
> > >Grundstuktur ändert, und der Core selten, und der Desktop oft released
> > >wird. Ich schätze, daß wir dafür noch 2-3 Releases brauchen.
 
> Nein. Und ist praktisch kaum machbar, wie es an mehreren Beispiel
> bereits gezeigt wurde. Z.B. wegen Transitionen (perl5.8, python2.1/2/3,
> gcc32, usw.), das erfordert immer wieder eine Synchronisation der
> Paketversionen kreuz und quer durch verschiedene Sektionen und
> Prioritätsstuffen.

Zu python: m.E. ist die Art, wie wir mit Python umgehen, falsch und
fehlerträchtig. Und die vielen forward-conflicts sind auch nicht
hilfreich.

Ansonsten: Mir ist bewußt, das das viele Probleme hat. Trotzdem wird
es passieren. Warten wir die 2-3 Releases ab, und wir werden sehen.


Grüße,
Andi
-- 
   http://home.arcor.de/andreas-barth/
   PGP 1024/89FB5CE5  DC F1 85 6D A6 45 9C 0F  3B BE F1 D0 C5 D1 D9 0C


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Re: KDE 3.2, mit welchem Eintrag in sources.list saugen

2004-02-16 Diskussionsfäden Markus Hansen
Am Montag, 16. Februar 2004 08:57 schrieb Peter Weiss, Sun Microsystems, 
Germany:
> > "Torben" == Torben Krause <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>
> Torben> Hallo, gerade habe ich versucht die pakete für kde 3.2
> Torben> runterzuladen. Ich bin mir aber auch nicht ganz sicher mit welchem
> Torben> Eintrag in die sources.list das nun genau geschieht.
>
> Torben> Ich habe mal die FTP Mirrors versucht, die auf der KDE Seite
> Torben> aufgelistet sind, allerdings mit einigen Fehlern beim Download
> Torben> entsprechender Pakete.  Fehlermeldungen die besagten, das manche
> Torben> Pakete nicht vorhanden sind.
>
> Torben> [...]
>
> Hallo,
>
> einge Angaben wären hilfreich: Welche Quelle? Welche Fehlermeldungen über
> fehlende Pakete?

Versuch mal
deb ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable/latest/Debian stable main
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: Wann kommst Sarge stable?

2004-02-16 Diskussionsfäden Andreas Barth
* Jens Lehmann ([EMAIL PROTECTED]) [040215 22:55]:
> Andreas Barth wrote:
> >Wobei ich persönlich prognostiziere, daß sich eines Tages die
> >Grundstuktur ändert, und der Core selten, und der Desktop oft released
> >wird. Ich schätze, daß wir dafür noch 2-3 Releases brauchen.

> Zukunftsmusik. Oder gibt es bereits konkrete Pläne?

Es gab schon öfters solche Diskussionen. Aber bisher hat noch niemand
einen konkret genugen, tatsächlich umsetbaren Vorschlag gemacht. Daher
schätze ich persönlich das einfach auf 2-3 Releases, bis wir soweit
sind.


Grüße,
Andi
-- 
   http://home.arcor.de/andreas-barth/
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Re: Konqueror zickt nach systemnotrettung (Hardlinks missing?)

2004-02-16 Diskussionsfäden Markus Hansen
Am Sonntag, 15. Februar 2004 23:19 schrieb Torsten Schneider:
> On Sun, Feb 15, 2004 at 11:01:16PM +0100, Markus Hansen wrote:
> > wenn ich Konqueror benutze muß ich
> > http://www.google.de eingeben,
> > früher ging auch mal www.google.de oder sogar gg:
> > aber das ist alles vorbei...:-(
> > Was kann ich nur falsch gemacht haben...
>
> Du könntest mal sagen, was passiert, so kann man nur raten.

Also, ich hatte ein Debian Woody mit backports einmal für KDE3.2 und einmal 
von Bunk von der TU-München mit 2.4.18-k7. Da ich selber einen 2.6.2-er
mir bauen wollte habe ich erstmal ein paar pakete installiert (wie sich im 
nachherein herausstellte nicht die richtigen (libncurses-dev) vondern erstmal 
von meinem Kernel die Headers und so...danach habe ich versucht die Nvidia 
Treiber zu compilieren, da aber nichts compilierte habe ich auch nichts getan 
weiterhin...
Ich habe aber so ziemlich sicher nichts getan, was KDE angreifen sollte...
Abends mache ich die Kiste an, nur Textbildschirm...
Ok, rootlogin, startx
X startet auch brav, aber dann, links oben eine message: could not find / 
start, etc KDEINIT.
Danach hatte ich das Update von morgens vor allem wieder zurückcopiert.
Dazu muß ich sagen, das hincopieren habe ich bei laufendem System gemacht, 
natürlich ohne die Verzeichnisse /proc /tmp & /home (es wurde ja nach /home 
copiert...) zurück habe ich das ganze von Knoppix aus gemacht, danach mit 
chroot lilo aufgerufen.
Bei _beiden_ copieraktionen hat er bestimmt 200x geschimpft Konnte hardlink 
nicht erzeugen. Ich dachte schon "mist"...Desweiteren hatte er viele Dateien 
(rootshell sollte das eigentlich dürfen...) nicht überschreiben können, da 
diese schon existierten...eigentlich etwas wiedersprüchlich, das ist ja der 
sinn vom überschreiben, aber egal.
Bei meinem /home/markus account geht seitdem das Tastenkürzel verwenden vom 
Konqueror nicht mehr, ich kann in dem rechten Feld nichts machen, weil da 
schlicht und ergreifend _nichts_ ist.
auf einem anderen account ging jedoch alles...strange...
Weiterhin wollte ich nun den besagten Kernel backen, aber da habe ich auch 
einen Fehler bekommen, ich denke mal, mein Problem ist, das mir so in etwa 
200 Hard / Softlinks fehlen...:-(
Die Frage ist, wie / ob ich dioe wieder herstellen kann...oder wie ich das 
überprüfen kann...KDE und so geht jedenfalls ( kMail auch ;-) )
Bitte sag jetzt nicht, das ich irgendwo mist gebaut habe, das weiß ich 
selber...nur wie komme ich ohne das ding neu zu installieren wieder da raus?

> Vielleicht
> sind keine DNS eingetragen?

DNS ist da, es geht ja auch von einem anderen account aus...nur nicht von 
_meinem_ und alles umzucopieren...rechte und so...och nöh!

> Grüße, Torsten

Habe ich an alles gedacht?
MFG und vielen Dank!
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Von Knoppix auf Debian?

2004-02-16 Diskussionsfäden Matthias Wieser
On Sunday 15 February 2004 23:08, Hermann Sigl wrote:
> ich habe bisher Knoppix 3.2 auf meiner Festplatte meines Heim-Computers
> installiert. Ich überlege nun auf das reine Debian zu wechseln. Was ich bei
> Knoppix sehr gut fand, war die Hardwareerkennung und das z.B. KDE in der
> neuesten Version dabei war.
> Ich weiß, daß Debian/stable eher alte Software verwendet (KDE2.2.2). Bei
> Debian/unstable weiß ich nicht, wie gut das läuft? Außerdem soll die
> Installation eher kompliziert sein.
> Von testing und unstable gibt es nur "inoffizielle Releases".
Knoppix ist ein Werk aus Testing und Unstable mit ein paar Knoppixeigenheiten.
Ich fahre seit 2 Jahren SiD und hatte keine grossen Probleme.
Aber ich weiss, wie ich alte Versionen zurueck einspiele, falls etwas einmal 
nicht stimmen sollte. 
(dpkg -i /var/cache/apt/archives/...alte_version...)

Mit apt-get update dist-upgrade kann alles upgedatet werden, mit 
apt-get install application/distribution wobei distribution unstable oder 
testing oder stable ist, application das Programm, das man installieren will.

Ich wuerde nicht auf stable downgraden, wenn der Rechner kein 
Produktionssystem ist.

Ciao, Matthias
-- 
Matthias Wieser   http://www.hiasl.net
Hafnerriegel 53   ICQ:12597522
8010   Graz   AFS:  www.afs.at
+43-650-8474256   Beach   Volley  Ball


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Re: Zeichenfolge mit sed loeschen

2004-02-16 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Mon, 16 Feb 2004, Thilo Engelbracht wrote:
>  grep -B 2 "^  Folder: /usr/sbin/sendmail -oi spam" 
> /home/thilo/procmail.log | \
>  sed -e 's/ Subject: \[SPAM\]/ Subject: /'
> 
> 
> Leider funktioniert das nicht 100%ig: Nach " Subject: " wird zwar das 
> "[SPAM]" gelöscht, allerdings wird ein Leerzeichen eingefügt!

Ist doch klar, weil ja NACH dem SPAM] noch ein " " ist, und das wird
NICHT weggemacht, also hast du dann 2 " ".

Es sollte:
sed -e 's/ Subject: \[SPAM\]/ Subject:/'
sein.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining  Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
BALLYCUMBER
One of the six half-read books lying somewhere in your bed.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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Zeichenfolge mit sed loeschen

2004-02-16 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Zur Zeit mache ich meine ersten Gehversuche mit "sed" und bin auf 
folgendes Problem gestoßen:

Mein Provider setzt Spamassassin ein. Spam-Nachrichten werden dadurch 
gekennzeichnet, dass die Zeichenfolge [SPAM] an den Anfang der 
Betreffzeile eingefügt wird. Dies möchte er auch nicht ändern, weil 
viele seiner Kunden Outlook und andere M$-Produkte einsetzen, die nur so 
die E-Mails filtern können.

Nun möchte ich gerne erreichen, dass die vom ISP eingefügte Zeichenfolge 
wieder entfernt wird. Dazu habe ich folgendes probiert:

 #!/bin/bash

 grep -B 2 "^  Folder: /usr/sbin/sendmail -oi spam" 
/home/thilo/procmail.log | \
 sed -e 's/ Subject: \[SPAM\]/ Subject: /'

Leider funktioniert das nicht 100%ig: Nach " Subject: " wird zwar das 
"[SPAM]" gelöscht, allerdings wird ein Leerzeichen eingefügt!

So sieht die Original-Procmail-Logdatei aus:

 .
  Subject: [SPAM] Order viagra now
   Folder: /home/thilo/Maildir/blablabla
 .
So wäre die Ausgabe richtig:

 .
  Subject: Order viagra now
   Folder: /home/thilo/Maildir/blablabla
 .
Uns so sieht sie zur Zeit aus:

 .
  Subject:  Order viagra now
   Folder: /home/thilo/Maildir/blablabla
 .
Die obere rechte Spalte steht also zu weit rechts!

Wo liegt mein Fehler?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Gruß,

Thilo

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Re: Wann kommst Sarge stable?

2004-02-16 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Mon, Feb 16, 2004 at 01:51:07AM +0100, Michelle Konzack wrote:

> >Das ist nicht korrekt. Es gibt u.a. FreeBSD für die amd64-Architektur.
> 
> Schon ?
> Wie weit sind die eigentlich ?

Ich besitze keine passende Hardware, um da selber eine Aussage machen
zu können, aber nachdem, was ich von mehreren Seiten gehört habe,
läuft es mittlerweile ziemlich gut und stabil auf amd64.


Grüße, Torsten


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Re: Von Knoppix auf Debian?

2004-02-16 Diskussionsfäden Kristian Rink

Hallo Hermann,...

On Sun, 15 Feb 2004 23:08:01 +0100
[EMAIL PROTECTED] (Hermann Sigl) wrote:

> Hallo,
> ich habe bisher Knoppix 3.2 auf meiner Festplatte meines
> Heim-Computers installiert. Ich überlege nun auf das reine Debian
> zu wechseln. Was ich bei Knoppix sehr gut fand, war die
> Hardwareerkennung und das z.B. KDE in der neuesten Version dabei
> war. Ich weiß, daß Debian/stable eher alte Software verwendet
> (KDE2.2.2). Bei Debian/unstable weiß ich nicht, wie gut das läuft?
> Außerdem soll die Installation eher kompliziert sein.

Ich bin bislang in verschiedenen Situationen (Notebook...) auch den
Weg gegangen, erstmal Knoppix zu installieren, und hab' dann
getestet, inwieweit sich Knoppix auf "andere" Debian-Versionen
umstellen läßt. Ergebnis: Ein "apt-get dist-upgrade" von Knoppix auf
Sid läuft / lief problemlos, und auch momentan funktioniert das
System ohne nennenswerte Schwierigkeiten. Das Problem ist bei Sid
eben, daß dort mitunter (insbesondere, wenn Du über Internet
aktualisierst) an manchen Tagen manche Pakete völlig "broken" sind
und Du Dir bei einem Upgrade bestimmte (vorher funktionsfähige)
Programme erstmal außer Betrieb setzt (zumindest solange, bis das
entsprechende Paket in Sid aktualisiert ist). Wenn Du (wie ich)
willens bist, sowas gelegentlich hinzunehmen, dann hast Du mit Sid
trotz allem ein System, welches _mindestens_ so stabil läuft wie
eine aktuelle SuSE-Distro oder Fedora Core 1. Btw: Falls Du nicht
über Netz aktualisieren willst, gibt's bei www.liniso.de oder
ähnlichen Anlaufpunkten auf Sid-Abzüge auf mehreren CDs / DVs.

Cheers,
Kris


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Re: Filesystem panic

2004-02-16 Diskussionsfäden Frank Küster
"Ulrich Fürst" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

>>> P.P.S. Und überhaupt, warum bringt mir unter Debian/Linux ein
>>> Windows-Update-Programm eine Verbesserung?
>> wieso Windows-Update-Programm? Die Firmware, von der hier wohl die
>> rede ist, soll doch für die Festplatte sein, oder?
>>
> Ja schon, aber das sind doch alles exe-Programme, die da zum Download
> angeboten werden (zwar nicht für meine Festplatten, aber so allgemein)!?

Das sind Programme, die direkt auf die Hardware zugreifen und eben deren
Firmware verändern. Diese Programme müssen halt auch irgendwie den
Prozessor ansteuern und mit der Hardware kommunizieren, dazu brauchen
sie entweder ein Betriebssystem oder sie müssten selbst ein
Minimal-Betriebssystem mitbringen. Da die Welt böse[TM] ist, laufen sie
halt normalerweise unter DOS o.ä. Du kannst ja einen Zweitberuf als
Programmierer bei VIA anfangen; vielleicht lassen sie dich dann auch
Versionen der Firmware-Update-Programme erstellen, die unter Linux laufen.

Etwas ähnliches haben ja die Programme gemacht, die vor dem
Jahrtausendwechsel den Rechner auf "Y2K-Sicherheit" geprüft und
gegebenenfalls die Hardware-Uhr umgestellt haben. Die von der c't liefen
damals, wenn ich mich recht entsinne, direkt von Diskette, von der
gebootet wurde. In diesem Fall brachten sie also ihr Betriebssystem
mit. 

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Re: Festplatte wird nicht erkannt

2004-02-16 Diskussionsfäden Christian Schubert
On Sun, 15 Feb 2004 21:06:05 +0100
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Am 2004-02-15 13:41:10, schrieb Randy Harm:
> >
> >Hallo alle miteinander,
> >
> >ich wollte mir sarge installieren. Die Menüpunkte mit den
> >Ländereinstellungen bzw. Tastatur usw. liefen gut durch. Als ich an
> >den Punkt mit dem formatieren
> 
> Da gibt eas aber vorher einen Menüpunkt zum Partitionieren 
> oder Einteilen der Festplatte. - Denn ahste vergessen.
> 
> >ankam passierte gar nichts mehr. DerRechner ist nicht abgestürzt
> >aberman konnte so oft auf den Punkt Festplatten formatieren gehen der
> >Bildschirm blinkte kurz auf als würde es zum Punkt
> >Festplattenformatieren gehen aber dann war man gleich wieder im
> >Menüwo die einzelnen Installationspunkte zur Auswahl standen.
> 
> Ist ja normal, wenn Du vorher nicht Partitionierst, bzw, wenn die 
> Festplatte vollständig von einem andren OS partitioniert wurde wie 
> zum Beispiel mit Windows oder DOS.
> 
> Sprich, Du kannst unter Linux bei der Installation nicht einfach 
> hergehen, und auf eine Partition, die vorher FAT war ext(2|3) 
> draufbügeln. (manuell geht das)
> 
> Du MUSST vorher 'Festplatte partitionieren' auswählen und dann 
> den Typ ändern...

Hm, und was ist wenn hier auch kein Device erkannt wird?

> 
> >Auf einer anderen Konsole habe ich dann den Eintrag no hard disk
> >gefunden. Es
> 
> Das ist normal, dendas ist die Fehlermeldung Deiner lezten Aktion im
> Menü.

Ist das auch normal wenn keine IDE-HD erkannt wird?

> 
> >handelt sich hierbei um einen IBM R40 Notebook mit einer 40 GB
> >Festplatte. Muss ich am Boot Prompt vielleichtneben derKernel
> >Angabe(bf24) noch einen Eintrag
> 
> nein
> 
> >machen damit sarge meine Festplatte anzeigt und formatieren kann?
> 
> >Mit freundlichen GrüßenRandy 
> 
> Greetings
> Michelle


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Re: Von Knoppix auf Debian?

2004-02-16 Diskussionsfäden Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany
> "Hermann" == Hermann Sigl <[EMAIL PROTECTED]> writes:

Hermann> Hallo, ich habe bisher Knoppix 3.2 auf meiner Festplatte meines
Hermann> Heim-Computers installiert. Ich überlege nun auf das reine Debian zu
Hermann> wechseln. Was ich bei Knoppix sehr gut fand, war die
Hermann> Hardwareerkennung und das z.B. KDE in der neuesten Version dabei
Hermann> war.  Ich weiß, daß Debian/stable eher alte Software verwendet
Hermann> (KDE2.2.2). Bei Debian/unstable weiß ich nicht, wie gut das läuft?
Hermann> Außerdem soll die Installation eher kompliziert sein.  Von testing
Hermann> und unstable gibt es nur "inoffizielle Releases".

Hermann> Welche Tips könnt Ihr mir geben?

Hermann> [...]

Hallo,

ich habe das zuhause eben durchexerziert: Für meine Hardware war Woody zu
alt, die Installation eines Sarge-Systems ohne Internet ist eine Nightmare.
Anfängern kann ich nur davon abraten.  Wenn's Linux mit aktueller Software
sein soll, sind IMHO Anfänger mit Suse o.ä. besser beraten.

Nur ein paar Beispiele:

o Die offiziellen Iso-Testing images von Sarge (Stand 6/03) bricht schon bei
  der Installation
o Ein Upgrade von einem provisorischen Woody auf Sarge mittels APT macht
  Probleme bei vielen Paketen
o Ausgehend von einem minimalen Woody ging's dann


Peter

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Re: pppd online oder offline?

2004-02-16 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2004.01.08 00:34, Peter Hoffmann wrote:
On Wed, 2004-01-07 at 23:44, Thomas K.-H. Nittel wrote:
> Aber ich finde trotz laengeren Forschens erst gar keinen
Shell-Befehl, um
> abzufragen, ob der pppd online oder offline ist.
> Koennte mir bitte ein echter Linuxer einen kleinen Tipp geben?
Danke.
/sbin/ifconfig

Zeigt dir alle aktiven Nezwerkschnittstellen an. Wenn da ppp0 dabei
ist,
ist auch pppd noch online.
Alternativ:
ps aux |grep pppd
Ist zwar schon zu spaet, komme aber erst jetzt dazu, allmaehlich die  
ungelesenen Postings diesen Jahres abzuarbeiten. :-) Immerhin koennte  
es noch fuers Archiv taugen. Also:

Das wird so nix! Das zeigt naemlich noch "grep pppd" selbst an. Besser  
ist daher
   ps ax | grep pppd | grep -v grep

Noch eleganter:
   ps -C pppd
Schoenen Gruss,

Andreas

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