Re: Externe USB-Festplatte

2004-03-17 Diskussionsfäden Tom Schmitt

 On Mit, 17 Mär 2004, Tom Schmitt wrote:
  Laut lsmod ist das Modul nicht geladen. modprobe kennt es aber auch
 nicht.
  Daher habe ich mal in der Kernelkonfiguration geschaut, ob es überhaupt
  eingebunden ist. Aber dort finde ich nur ohci und uhci unter dem
 Menüpunkt USB.
  (Sind beide eingebunden) Aber nicht mit ehci. Gibt es das beim 2.4.25
 noch
  nicht?
 
 In meinem 2.4.25 .config file (in /boot/config-2.4.25):
 CONFIG_USB_EHCI_HCD=m
 CONFIG_USB_UHCI=m
 CONFIG_USB_OHCI=m

Das ist ja seltsam. Ich habe meinen Kernel selbst gebaut, aber wenn ich make
menuconfig probiere, dann gibt es diesen Menüpunkt nicht unter USB.
Aber wenn ich mit dem vi in die Config direkt gehe, dann gibt es eine Zeile
# CONFIG_USB_EHCI_HCD is not set
Ich habe die Zeile jetzt mal im vi geändert und werde heute abend den Kernel
noch mal neu bauen. Mal schauen was es bringt. Aber schon seltsam, dass der
Menüpunkt nicht bei make menuconfig auftaucht. Oder ist der woanders
versteckt und nicht bei USB? Oder muß man erst etwas anderes auswählen, damit
ehci_hcd überhaupt zur Auswahl angeboten wird?

-- 
+++ NEU bei GMX und erstmalig in Deutschland: TÜV-geprüfter Virenschutz +++
100% Virenerkennung nach Wildlist. Infos: http://www.gmx.net/virenschutz


-- 
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Antiviren-Kit auf Debian-Basis gesucht -- als image?

2004-03-17 Diskussionsfäden Stefan Zeidler
Hallo!

Ich suche ein Antivirensystem, was auf DebianLinux basiert und als
iso-Image aus dem Netz geladen werden kann, um damit eine bootfähige CD
herzustellen. Aber: das Ding soll auch NTFS durchsuchen können.
Auf der c't-CD 20/2003 (Softwarekollektion 4) war sowas auf Basis von
knoppix, bootete und lud die aktuellen Virendaten aus dem Netz nach.
Konnte aber nicht NTFS durchsuchen. Ansonsten war das prima (f-prot).
Ade, STEFAN.

--
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Re: Externe USB-Festplatte

2004-03-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.Mar 2004 - 09:04:14, Tom Schmitt wrote:
 
  On Mit, 17 Mär 2004, Tom Schmitt wrote:
 Das ist ja seltsam. Ich habe meinen Kernel selbst gebaut, aber wenn ich make
 menuconfig probiere, dann gibt es diesen Menüpunkt nicht unter USB.
 Aber wenn ich mit dem vi in die Config direkt gehe, dann gibt es eine Zeile
 # CONFIG_USB_EHCI_HCD is not set
 Ich habe die Zeile jetzt mal im vi geändert und werde heute abend den Kernel
 noch mal neu bauen. Mal schauen was es bringt. Aber schon seltsam, dass der
 Menüpunkt nicht bei make menuconfig auftaucht. Oder ist der woanders
 versteckt und nicht bei USB? Oder muß man erst etwas anderes auswählen, damit
 ehci_hcd überhaupt zur Auswahl angeboten wird?

Hmm, also bei meinem 2.6.4 ist er auch vorhanden wenn ich keine
Development Optionen sehen will... Ist schon merkwuerdig... Kann den
2.4er grad nicht testen, da ich den Quellcode nicht da habe.

Andreas

-- 
You always have the option of pitching baseballs at empty spray paint cans
in a cul-de-sac in a Cleveland suburb.


-- 
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Re: Antiviren-Kit auf Debian-Basis gesucht -- als image?

2004-03-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.Mar 2004 - 08:46:38, Stefan Zeidler wrote:
 Hallo!
 
 Ich suche ein Antivirensystem, was auf DebianLinux basiert und als
 iso-Image aus dem Netz geladen werden kann, um damit eine bootfähige CD
 herzustellen. Aber: das Ding soll auch NTFS durchsuchen können.

Was bringt das? Alles was du machen kannst ist feststellen welche
Dateien infiziert sind, loeschen oder aehnliches geht auf NTFS nicht,
da man den Schreibsupport im Kernel nicht ansatzweise als Stabil
bezeichnen kann und die Captive Treiber kosten extra. Also welchen
Sinn hat ein Virenscanner der die infizierten Files nur angeben kann
diese aber nicht saeubern? Willst du die alle von Hand saeubern - viel
Spass wenn mal wirklich ein Virus gewuetet hat. Und dann musste
Windows auch wieder starten, dann kannste eigentlich auch gleich dort
nen Virenscanner nehmen...

Andreas

-- 
Moderation in all things.
-- Publius Terentius Afer [Terence]


-- 
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Re: Externe USB-Festplatte

2004-03-17 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Mit, 17 Mär 2004, Tom Schmitt wrote:
  CONFIG_USB_EHCI_HCD=m
  CONFIG_USB_UHCI=m
  CONFIG_USB_OHCI=m
 
 Das ist ja seltsam. Ich habe meinen Kernel selbst gebaut, aber wenn ich make
 menuconfig probiere, dann gibt es diesen Menüpunkt nicht unter USB.

Du hast nicht:
CONFIG_EXPERIMENTAL=y

Ohne das wird nicht nach als experimental gekennzeichnete Dinge gefragt.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
GLASSEL (n.)
A seaside pebble which was shiny and interesting when wet, and which
is now a lump of rock, which children nevertheless insist on filing
their suitcases with after the holiday.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-17 Diskussionsfäden Alexander Fieroch
Hallo,

beim Start erhalte ich mehrere Fehlermeldungen, dass Module geladen 
werden sollen, die schon im Kernel sind.
Um mir die Meldungen genauer anzusehen wollte ich mir die /var/log/boot 
ansehen.
Aber leider ist diese Log-Datei vom 23.12.2003! Wieso wird beim Booten 
keine aktuelle Log-Datei angelegt? Wie kann ich diesen Log-Prozess starten?

Danke im voraus,
Alex
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Re: Mein Addressbuch spinnt (?)

2004-03-17 Diskussionsfäden Volker Hauke
On Wed, 17 Mar 2004 00:30:11 +0100, Jochen Heller [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 
 'Das Speichern des Adressbuchs ist fehlgeschlagen. Bitte überprüfen Sie, ob 
 das Adressbuch gerade von einer anderen Anwendung benutzt wird.'

Ich kenn jetzt kmail und kde nicht besonderlich, ich würde aber
meinen Hut fressen, wenn da nicht doch ein file liegt, nämlich
die temporaere Datenbank, in der die Änderungen drin sind bevor
sie in die Datenbank wirklich geschrieben werden. Solche Files
bleiben übrig wenn das Programm beispielweise abstürzt.

Wenn diese Datei vorliegt heißt das unter normalen Umständen,
eine Session arbeit schon dran...

gruss Volker


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Re: Antiviren-Kit auf Debian-Basis gesucht -- als image?

2004-03-17 Diskussionsfäden Daniel Rutte
Hallo Stefan!

Hier wirst du fündig - mit NTFS-Support:

http://www.bitdefender.com/bd/site/products.php?p_id=40

und hier gibts das Image:

http://freshmeat.net/projects/linuxdefender/

Gruß,

Daniel





Stefan Zeidler schrieb:

Hallo!

Ich suche ein Antivirensystem, was auf DebianLinux basiert und als
iso-Image aus dem Netz geladen werden kann, um damit eine bootfähige CD
herzustellen. Aber: das Ding soll auch NTFS durchsuchen können.
Auf der c't-CD 20/2003 (Softwarekollektion 4) war sowas auf Basis von
knoppix, bootete und lud die aktuellen Virendaten aus dem Netz nach.
Konnte aber nicht NTFS durchsuchen. Ansonsten war das prima (f-prot).
Ade, STEFAN.




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lilo kennt lba48 nicht

2004-03-17 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Ich habe einen (neueren) Rechner mit einer 160 GB Platte und debian woody (backport 
kernel 2.4.25). Jetzt habe ich gelesen, dass große Platten mit lba48 angesprochen 
werden können und man dafür die Option 'lba48' statt 'lba32' in lilo.conf schreiben 
soll. Das funktioniert aber bei mir nicht. Beim Aufruf von lilo bekomme ich:

Unrecognized token lba48 at or above line 32 in file '/etc/lilo.conf'

Ich habs schon mit dem woody-lilo und dem backport (lilo 22.5.8) probiert, immer die 
gleiche Meldung.

Was mache ich faslch?

Gruß,

Jürgen

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Promise FastTrack SX4000

2004-03-17 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo, alle zusammen! 

Habe eben die Aufgabe bekommen, einen neuen Fileserver aufzubauen und
stehe nun vor der Qual der Wahl fuer einen Raid Controller. Habe auch
schon eine Weile gesucht und bin auf die FastTrack SX4000 (oder
SX6000) von Promise gekommen. Hatte auch nach Linuxunterstuetzung
gesucht, aber nur auf der Webseite von denen Infos zu RedHat und SuSE
gefunden. Hat von euch jemand Infos, ob diese Controller auch unter
Debian a) zum Laufen zu bewegen sind und b) wenn ja, ob sie auch
stabil laufen? Wuerde ungern zu RedHat und SuSE greifen wollen.. 

Bin auch fuer andere Ideen offen :-) Es sollte sich jedoch um eine
Loesung mit IDE Platten handeln (wuerde gerne SCSI und einen
'vernuenftigen' Controller nehmen - ist (wie immer) zu teuer) und, was
in meinen Augen das groesste Problem ist, Hot-Swap faehig sein. Und da
kam eben die Suche auf die Promise Dinger, denn die haben Controller
und Hot-Swap-Rahmen aus einer Hand.. 

Bin fuer jeden Tipp dankbar! 

Jan

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Re: application/ms-tnef

2004-03-17 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!

On Tue, Mar 16, 2004 at 01:35:39PM +0100, Michelle Konzack wrote:
Gut, tnef ist installiert, aber es wird kein eintrag in die 
mailcap gemacht. Hast Du was passendes ?
Bei mir schon:
application/ms-tnef; /usr/bin/tnef -w -f '%s'; needsterminal; 
description=Microsoft's Exchange Encapsulation; nametemplate=%s.data

Shade and sweet water!

	Stephan

--
| Stephan Seitz   E-Mail: [EMAIL PROTECTED] |
|  WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/|
| PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html |


signature.asc
Description: Digital signature


Courier-imapd probleme

2004-03-17 Diskussionsfäden Christoph Kaminski
Hi!

habe letztens courier-imapd auf die neuste sid ver upgedatet und seit dem habe 
ich nen Problem:

imaplogin: Failed to create cache file: maildirwatch (mangel)
imaplogin: Error: Input/output error
imaplogin: Check for proper operation and configuration
imaplogin: of the File Access Monitor daemon (famd).

Ich habe in die Courier FAQ und imapd 8 man page geschaut und da stand dass 
ich fam daemon brauche (in der man page stand sogar dass wenn man kde bzw 
gnome hat (habe kde) dann braucht man es eh nicht weil es dabei ist)
Ok dann habe ich fam auch installiert bloss das Problem ist nicht weg...

Das merkwuerdige ist dass es nur bei dem INBOX dir auftritt, die 
unterverzeichnisse kann ich ganz normal nutzen...

Hat jemand ne idee?


-- 
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Re: lilo kennt lba48 nicht

2004-03-17 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Juergen Bausa [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich habe einen (neueren) Rechner mit einer 160 GB Platte und debian
 woody (backport kernel 2.4.25). Jetzt habe ich gelesen, dass große
 Platten mit lba48 angesprochen werden können und man dafür die
 Option 'lba48' statt 'lba32' in lilo.conf schreiben soll.
[...]

Wo hast du das gelesen?
   cu andreas
-- 
NMUs aren't an insult, they're not an attack, and they're
not something to avoid or be ashamed of.
Anthony Towns in 2004-02 on debian-devel



Centrino, cpufreq und 600Mhz

2004-03-17 Diskussionsfäden Michael Kebe
Hallo,

ich nutze den 2.6.4er Kernel und etwas stört mich, unter Linux läuft 
ständig der Lüfter sobald er einmal angelaufen ist. Unter Windows nicht, 
dort wird eine Frequenz von 239Mhz angezeigt, unter Linux bleibt sie 
minimal bei ca. 600Mhz. Ich habe schon versucht mit dem cpufreqd und 
manuell die Frequenz unter 600MHz zu stellen, aber ohne Erfolg.

Falls jemand nen Tipp hat, oder aber auch sonstwas beitragen möchte: 
Nur zu!.

Gruss
Michael
--
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-17 Diskussionsfäden Heimo Ponnath
Hallo Alexander,

Am Mittwoch, 17. März 2004 09:38 schrieb Alexander Fieroch:
 Wieso wird beim Booten
 keine aktuelle Log-Datei angelegt?

schau mal in /var/log/dmesg hinein.

Gruß von Heimo
-- 
Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/



mutt und Mails verschieben

2004-03-17 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hi,

ich möchte gerne mit einer F-Taste eine E-Mail in einen bestimmten
Folder verschieben, aber leider bekomme ich dieses Makro nicht mehr hin.

Wenn ich auf eine Mail gehe, und dann z.B. F12 drücke, soll diese ohne
nachfragen in den Folder not-matched-spam verschoben werden.

Hat da vielleicht jemand einen Tip?

Schon mal Danke.

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Re: mutt und Mails verschieben

2004-03-17 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Wed, Mar 17, 2004 at 10:49:05AM +0100, Matthias Fechner wrote:

 ich möchte gerne mit einer F-Taste eine E-Mail in einen bestimmten
 Folder verschieben, aber leider bekomme ich dieses Makro nicht mehr hin.

macro pager f10 sblafasel^My

blafasel natürlich entsprechend anpassen an das, was du eigentlich
tippen würdest.


Grüße, Torsten


-- 
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Re: VPN für WaveLAN (Lucent ORINIOC/Proxim Tsunami)

2004-03-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-03-16 23:35:59, schrieb Harald Weidner:
Hallo,

Es gibt diverse MPPE Patche im Netz. Ich empfehle dringend, den aus
dem Paket ppp-2.4.2 (oder neuer) einzusetzen, und den dazu passenden
pppd zu verwenden.

Gut, das habe ich alles heruntergeladen...

Als Authentifikationsmechanismen sollte man nur mschap-v2 zulassen,
als Verschl?sselung nur MPPE-128. Das sind die jeweils sichersten
Algorithmen.

Das ist schon klar...

Je nach Windows-Version und Patchlevel kann es sein, dass man den
Microsoft Windows High Encryption Pack von www.microsoft.com herunterladen
und installieren muss. Z.B. f?r Windows 2000:
http://www.microsoft.com/windows2000/downloads/recommended/encryption/

Nur dann geht das ganze nicht mehr mit Win98. 
Die Frage ist jetzt nur, wie mach ich das mit Win95 ?

remoteip 10.1.2.1-254,192.168.3.10-240,172.20.120.1-254

Steht alles in der Manpage (man pptpd.conf).

Habs gefunden...

Wie soll ich jetzt pppd verwenden, wenn ich schon l?ngst eine 
Verbindung zum AP habe ? Hatte den 'pptp 192.168.1.130' aufgerufen
aber nichts geht... 

Die Aufrufsyntax ist: pptp 192.168.1.130 call peername

Dann kriege ich ne Fehlermeldung, das kein ttySxx definiert ist.
Er kann keine Ports finden. 

wobei peername der Name der Verbindung ist (d.h. ein File
gleichen Namens unter /etc/ppp/peers).

Das ist was ich nicht verstehe !  Wie soll der Client eine Verbindung 
zum pppd aufbauen/benutzen, wenn der garnicht verwendet wird.

Gar keine. Das macht pptp automatisch. Der Inhalt des pppd Konfigfiles
ist von der Version abh?ngig; bei ppp-2.4.2 sollte etwas in der Art

snip

darin stehen.

Wie soll das funktionieren ?
Die Clients wählen sich ja nicht über ein ttySxx ein. 
(Wenn ich das auf meinem Access-Server mache geht das einwandfrei)

Aber die Kunden sind ja bereits im Netzwerk durch das WaveLAN.

Ich finde keine Beispiele, wie sich Clients uber pptp authentifizieren, 
wenn diese per fester IP oder DHCP sich ins Netzwerk einklinken.


Gru?, Harald

Greetings
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


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Re: lilo kennt lba48 nicht

2004-03-17 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Juergen Bausa [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich habe einen (neueren) Rechner mit einer 160 GB Platte und debian
 woody (backport kernel 2.4.25). Jetzt habe ich gelesen, dass große
 Platten mit lba48 angesprochen werden können und man dafür die
 Option 'lba48' statt 'lba32' in lilo.conf schreiben soll.
[...]

Wo hast du das gelesen?
   cu andreas

Wurde hier mehrfach in der letten Zeit gepostet (z.B. von Michelle Konzack). Ist das 
Blödsinn?

Jürgen

_
Der WEB.DE Virenschutz schuetzt Ihr Postfach vor dem Wurm Netsky.A-K!
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Re: lilo kennt lba48 nicht

2004-03-17 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Andreas Metzler (ametzler-a
[EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Juergen Bausa [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich habe einen (neueren) Rechner mit einer 160 GB Platte und debian
 woody (backport kernel 2.4.25). Jetzt habe ich gelesen, dass große
 Platten mit lba48 angesprochen werden können und man dafür die
 Option 'lba48' statt 'lba32' in lilo.conf schreiben soll.
 [...]
 
 Wo hast du das gelesen?

Wahrscheinlich hier:

http://groups.google.com/groups?selm=1zqTH-7lC-29%40gated-at.bofh.it

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
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http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


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APT sources.list: stable oder woody eintragen?

2004-03-17 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hallo,

nachdem hier ja -zu Recht- des oefteren gesagt wird, man solle in der  
sources.list woody anstatt stable eintragen und somit den Zeitpunkt  
eines evtl. Dist-upgrades selbst bestimmen, frage ich mich, was fuer die  
Backports gilt?
Norbert z.B. schreibt auf backports.org, man soll stable eintragen, es  
gibt aber ausser /debian/dists/stable auch ein Verzeichnis /woody.

Was ist nun korrekt? Wie sieht das bei anderen Backports aus?


ciao, Dirk

Mailantworten bitte an dsalva AT nutrimatic.ping.de
Antworten an andere im Header stehende Adressen koennen verlorengehen!
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Re: Promise FastTrack SX4000

2004-03-17 Diskussionsfäden Jan Kesten
Daniel Golesny writes: 

FastTrack ist totaler Mist (FastTrak und SuperTrack).
Such mal in der Liste, da gibts noch eine andere IDE-Karte.
Ich weiss den Namen aber nicht mehr. 

Diskutiert wurde das Thema schon mehrfach.
Hallo, Daniel! 

Genau das ist mein Problem - ich find's nicht mehr (und hab sowohl Google 
als auch bei lists.debian.org gesucht). Gerade fuer die einfachen FastTrak 
kann ich dir nur zustimmen, bin von den Dingern kein wirklicher Fan (die 
einfachen Adaptec im uebrigen auch nicht, damit hatte ich schonmal Probleme 
- eingebaut und Linux erkennt jede Platte einzeln - haha, also dann 
Software-RAID und das ist sicherlich nicht im Sinne des Erfinders eines 
RAID-Controllers). 

Zumindest gibt es fuer die SX4000 von Promise (im Wesentlichen kann das Ding 
RAID-5 und das ist das entscheidende Kriterium u.a.) Quell-Code Treiber bei: 

http://majestic.lugh.de/~fs/promise/ 

Nur laeuft das Ding auch stabil genug? Den Treiber zu uebersetzen scheint 
kein (grosses) Problem zu sein, dazu braucht es nur eine kleine Aenderung im 
Makefile, damit das Ding auch die Kernelheader findet. Aber sonst, hat 
jemand Erfahrungen damit? Oder weiss, wo es genauere Infos gibt? 

Viele Gruesse aus dem Harz,
Jan
--
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Re: FreeBSD-Kuerzestrezension war: Serverumzug und Debian

2004-03-17 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Thomas Amm schrieb:
Am Di, den 16.03.2004 schrieb Norbert Tretkowski um 21:11:

* Kai Schindelka wrote:


Du weisst, wie oft der Spruch in den letzten Jahren geaendert wurde?
Davon steht naemlich nix auf deren Webseite.


Vermutlich 1-mal? Von No remote holes auf only one?!
Was wird das hier, BSD-Bashing auf der Linuxliste?
Was ist mit der inkrementierung der Jahresanzahl? Oder können
die von BSD in die Zukunft sehen?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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Re: FreeBSD-Kuerzestrezension war: Serverumzug und Debian

2004-03-17 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Di, den 16.03.2004 schrieb Norbert Tretkowski um 21:11:
 * Kai Schindelka wrote:

 Du weisst, wie oft der Spruch in den letzten Jahren geaendert wurde?
 Davon steht naemlich nix auf deren Webseite.

Vermutlich 1-mal? Von No remote holes auf only one?!
Was wird das hier, BSD-Bashing auf der Linuxliste?



-- 
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Re: Centrino, cpufreq und 600Mhz

2004-03-17 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Mi, den 17.03.2004 schrieb Michael Kebe um 10:35:
 Hallo,
 
 ich nutze den 2.6.4er Kernel und etwas stört mich, unter Linux läuft 
 ständig der Lüfter sobald er einmal angelaufen ist. Unter Windows nicht, 
 dort wird eine Frequenz von 239Mhz angezeigt, unter Linux bleibt sie 
 minimal bei ca. 600Mhz. Ich habe schon versucht mit dem cpufreqd und 
 manuell die Frequenz unter 600MHz zu stellen, aber ohne Erfolg.
 
 Falls jemand nen Tipp hat, oder aber auch sonstwas beitragen möchte: 
 Nur zu!.

Was sagt den die Kernelconfig?
mit

CONFIG_M686=y   # (die Pentium Pro-Option aus make gconfig)
CONFIG_X86_PPRO_FENCE=y

CONFIG_X86_GOOD_APIC=y
CONFIG_X86_MCE_P4THERMAL=y#

und:

#
# CPU Frequency scaling
#
CONFIG_CPU_FREQ=y
# CONFIG_CPU_FREQ_PROC_INTF is not set
# CONFIG_CPU_FREQ_DEFAULT_GOV_PERFORMANCE is not set
CONFIG_CPU_FREQ_DEFAULT_GOV_USERSPACE=y
CONFIG_CPU_FREQ_GOV_PERFORMANCE=y
CONFIG_CPU_FREQ_GOV_POWERSAVE=y
CONFIG_CPU_FREQ_GOV_USERSPACE=y
CONFIG_CPU_FREQ_24_API=y
CONFIG_CPU_FREQ_TABLE=y


funktioniert mit CPUfreqd bei mir (Toshiba M30) ganz fabelhaft. Kein
Luefter, automatisches Drosseln bei Batteriebetrieb, ca 4,5h Laufzeit.




Re: lilo kennt lba48 nicht

2004-03-17 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-03-17 11:03:09, schrieb Juergen Bausa:
Juergen Bausa [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich habe einen (neueren) Rechner mit einer 160 GB Platte und debian
 woody (backport kernel 2.4.25). Jetzt habe ich gelesen, dass große
 Platten mit lba48 angesprochen werden können und man dafür die
 Option 'lba48' statt 'lba32' in lilo.conf schreiben soll.
[...]

Wo hast du das gelesen?
   cu andreas

Wurde hier mehrfach in der letten Zeit gepostet (z.B. von Michelle 
Konzack). Ist das Blödsinn?

Was für nen LILO hast Du ?

Jürgen

Greetings
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Installation Debian Sarge

2004-03-17 Diskussionsfäden Mueller Kurt
Hallo,
Ich habe gestern versucht Debian Sarge, Stand 15.3.2004 auf meinem PC zu
installieren.
Der PC hat ein Raid (Promise TX2000) auf dem Windows+Komponenten installiert
sind.
Ich möchte Sarge auf einer Platte installieren, die am Onboard-IDE
Controller hängt.
Die Installation bleibt beim lesen der Festpattenpartitionen stehen.
Was kann ich machen?

Ich hab schon versucht Woody zu installieren, einen neuen Kernel zu
kompilieren und diesen zu starten.
Woody läuft mit Kernel 2.2.
Kernel 2.6 bricht beim booten mit Kernel-Panic hängen.

 
MfG Kurt Müller




Re: cd brennen

2004-03-17 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Roland M. Kruggel schrieb:
Am Tuesday March 16 2004 21:44 schrieb Heino Tiedemann:

Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:

Sag' mal, ist das eine Fangfrage?
Nein. Natürlich nicht. Das ist der maximale Wert den ich
dort eintragen kann. Mit speed=4 brennt er einwandfrei alles
was größer ist geht schief.
Ah, siehste, das waere doch mal eine sinnvolle Information
gewesen. Warum auslassen?
Sorry *schäm*
Habe ich einfach nicht drann gedacht. War wirklich keine böse
absicht.

Wodrann haengt denn dieser Brenner?
/dev/hdd


Und was sagt hdparm dazu?
--snip
sigma:~# hdparm -i /dev/hdd
/dev/hdd:

Model=LITE-ON LTR-48246S, FwRev=SS06, SerialNo=
Config={ Fixed Removeable DTR=5Mbs DTR10Mbs nonMagnetic }
RawCHS=0/0/0, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=0
BuffType=unknown, BuffSize=0kB, MaxMultSect=0
(maybe): CurCHS=0/0/0, CurSects=0, LBA=yes, LBAsects=0
IORDY=yes, tPIO={min:227,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
PIO modes:  pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
DMA modes:  mdma0 mdma1 mdma2
UDMA modes: udma0 udma1 *udma2
AdvancedPM=no
--snap
Lass Dir doch nicht alles aus der Nase ziehen -
hdparm /dev/hdd sagt was?


/dev/hdd:
 HDIO_GET_MULTCOUNT failed: Invalid argument
 IO_support   =  0 (default 16-bit)
   ^
Hier könnte ruhig eine 1 stehen!
 unmaskirq=  0 (off)
 using_dma=  1 (on)
 keepsettings =  0 (off)
 readonly =  0 (off)
 readahead= 256 (on)
 HDIO_GETGEO failed: Invalid argument
cu



--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


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Re: Serverumzug und Debian

2004-03-17 Diskussionsfäden Christoph Löffler
Wolfgang Jeltsch wrote:

Am Dienstag, 16. März 2004 00:16 schrieb Kai Schindelka:

[...]


Also da hat SuSE definitiv schlechte Karten, denn
die kann doch AFAIK nicht ohne X11 installiert werden oder?
Doch, das geht. Es gibt eine Text-only- und eine Minimalinstallation
(oder beide sind identisch). Das Dumme daran ist nur, man muß dann ganz
genau wissen, welche Pakete man braucht, weil eine sinnvolle Vorgabe
seitens des Installers AFAIR nicht erfolgt. Und bei den insgesamt sehr
aussagekräftigen Paketbezeichnungen und noch informativeren
Zusatzbeschreibungen wird das Zusammenstellen zum Vabanquespiel.


Also m.W. läuft YaST2 genauso gut (oder schlecht) auf der Textconsole, wie es 
unter X11 läuft. Also sollte man ohne X11 die gleichen Features haben wie mit 
X11.
Hat das schon mal jmd.  probiert? Ich sollte mal für eine Firma eine 
SuSE 8.0 als Server installieren. Wie schon gesagt, es gibt Yast2 
auf der Konsole mit denselben Funktionen wie auf X11. Nur wenn man 
keine Maus hat, mit der man die Optionen anwählen kann, ist man die 
meisste Zeit damit beschäftigt, mit TAB die richtige Stelle zu 
selektieren, um weiterzukommen.

Also *echt* mühsam. Dann die Sache mit den Sicherheitsupdates
über YOU (Yast Online Update). Pfff, wer aptitude gewohnt und das 
Debian Paketmanagement kennt, wird die Hände über dem Kopf 
zusammenschlagen, wie man diese Funktion tatsächlich soo schlecht 
umsetzen konnte.

...Lade Paketinformationen herunter, dauerte (auf einem 
einigermassen schnellen Rechner) min. halbe Stunde.

und dann nur Yast2 auf der Konsole, *kopfschüttel*

Ich habe dann meinen Chef davon überzeugt, dass Debian da viel 
komfortabler ist, sich besser updaten lässt und man nicht alle paar 
Monate eine neue Version kauft.

SuSE plattgemacht, Debian installiert; dabei hatte ich diesselbe 
Konfiguration, die ich auf Suse schon hatte, bei Debian in der 
halben Zeit gehabt und dank apt und security.debian.org gleich die 
Security Updates installiert.

Mittlerweile habe ich auch schon mal ein Debian Woody mit Backports 
nach Testing upgedated, was ohne Probleme vonstatten ging. Hatte 
hauptsächlich Backports von Adrian Bunk drauf.

Zusammenfassung/Empfehlung:
nimm für einen Server Debian Woody, wenn du aktuellere Pakete 
benötigst, suche dir vertrauenswürdige Backports, wie schon 
angedeutet, unter Absprache mit den Maintainern.

Grüße
Chris
--
---
*  Christoph Löffler - c.loeffler AT xtraport DOT de  *
*  xtraport IT Consulting -  www.xtraport.de  *
*  Fingerprint: GnuPG *
*  9082 0E53 50C1 209C 0E6F 4E3A 26F0 83F3 072B 44B0  *
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Re: APT sources.list: stable oder woody eintragen?

2004-03-17 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Dirk Salva wrote:
 Norbert z.B. schreibt auf backports.org, man soll stable eintragen, es  
 gibt aber ausser /debian/dists/stable auch ein Verzeichnis /woody.

Tue ich das? Da steht ein Beispiel, ob du dann stable oder woody rein
packst bleibt dir ueberlassen, ich hatte mich fuer stable entschieden
damit ich die Texte beim Release von sarge nicht aendern muss.

 Was ist nun korrekt? Wie sieht das bei anderen Backports aus?

Nicht anders als bei den regulaeren Paketen.

Norbert


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Re: k3b findet cdrecord nicht

2004-03-17 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Mettler, Michael wrote:
 k3b findet cdrecord im user-mode nicht... als root schon... alle anderen
 tools wie z.b. cdrdao usw sind kein problem... nur cdrecord nicht... 

Ein ls -l /usr/bin/cdrecord* verraet dir warum das der Fall ist.

Norbert


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Re: Serverumzug und Debian

2004-03-17 Diskussionsfäden Christoph Löffler
Hallo,

Werner Mahr wrote:

7.2 War die letzte die ich genutzt hatte. Wenn ich mich richtig errinner, war 
Yast2 nur Grafisch. Für die Konsole, war aber Yast1 noch verfügbar, bis Yast2 
das mit unterstützt hat.
Ich hatte noch die 7.3, die auch noch mit yast1 steuerbar war. Bei 
8.0 war Yast1 dann nicht mehr dabei, was ein immenser NAchteil ist, 
denn Yast2-console ist mit Tastatur grauenhaft in der Steuerung. 
Dauernd mit TAB oder ALT-Taste rumspringen, da war Yast1 ein Traum 
dagegen.

Grüße
Chris
--
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Re: Promise FastTrack SX4000

2004-03-17 Diskussionsfäden Kristian Rink

Hallo Jan,...

On Wed, 17 Mar 2004 10:11:23 +0100
Jan Kesten [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Habe auch schon eine Weile gesucht und bin auf die FastTrack
 SX4000 (oder SX6000) von Promise gekommen. Hatte auch nach
[...]
 Bin auch fuer andere Ideen offen :-) Es sollte sich jedoch um eine
 Loesung mit IDE Platten handeln (wuerde gerne SCSI und einen
 'vernuenftigen' Controller nehmen - ist (wie immer) zu teuer) und,

Wenn schon IDE und intern, dann 3ware. Diese Teile laufen halbwegs
vernünftig, und Treiber sind kernelseitig auch vorhanden.
Allerdings solltest Du Dir im Klaren darüber sein, welche Aufgabe
der Server, den Du dort bauen willst, haben soll. Soll's nur ein
Spielzeug für den privaten Gebrauch werden, dann sollte Promise
ganz gut tun, was Du willst. Wenn dort sensible /
unternehmensrelevante Daten draufsollen, meine klarer Rat: Finger
weg von IDE! Wir haben (nach _verheerenden_ Erfahrungen mit
IDE-RAID-Systemen allein im letzten halben Jahr) derzeit nur noch an
einer Stelle ein IDE-RAID am Laufen, und das steckt in einer
externen Einheit(InforTrend) und spielt Notfall-Datenablage. Die
Produktionssysteme laufen allesamt auf SCSI; es hat sich als wirksam
erwiesen, dem Argument hohe Kosten gegenüberzustellen, welche
Ausfälle durch Server-Downtimes wir allein in einem halben Jahr nur
aufgrund der Hardware-Problematik hatten und welche Reaktionen
seitens der Kunden dort enstanden sind. :)

Cheers,
Kris

-- 
man ist nicht nur verantwortlich für das, was man tut,
 sondern auch für das, was man nicht tut. (lao-tse)
gegen eine gesellschaft der totalen überwachung - aufwachen
und mitmachen:  http://www.stop1984.org



Re: Installation Debian Sarge

2004-03-17 Diskussionsfäden Tom Schmitt

 Hallo,
 Ich habe gestern versucht Debian Sarge, Stand 15.3.2004 auf meinem PC zu
 installieren.

 Ich hab schon versucht Woody zu installieren, einen neuen Kernel zu
 kompilieren und diesen zu starten.
 Woody läuft mit Kernel 2.2.
 Kernel 2.6 bricht beim booten mit Kernel-Panic hängen.

Wenn Woddy läuft, dann änder doch einfach Deine apt-sourcen auf sarge und
mach
apt-get update  apt-get upgrade

Und was den Kernel betrifft: Versuch doch erstmal einen aktuellen 2.4er.

-- 
+++ NEU bei GMX und erstmalig in Deutschland: TÜV-geprüfter Virenschutz +++
100% Virenerkennung nach Wildlist. Infos: http://www.gmx.net/virenschutz


-- 
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-17 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Alexander,

Alexander Fieroch, 17.03.2004 (d.m.y):

 beim Start erhalte ich mehrere Fehlermeldungen, dass Module geladen 
 werden sollen, die schon im Kernel sind.
 Um mir die Meldungen genauer anzusehen wollte ich mir die /var/log/boot 
 ansehen.
 Aber leider ist diese Log-Datei vom 23.12.2003! Wieso wird beim Booten 
 keine aktuelle Log-Datei angelegt? Wie kann ich diesen Log-Prozess starten?

dmesg|less

Gruss,
Christian
-- 
Im Traum kann man (wenigstens ich) sich der tiefsten Gefühle aus der
Kindheit erinnern.
-- Jean Paul


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: k3b findet cdrecord nicht

2004-03-17 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Mettler, Michael ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 k3b findet cdrecord im user-mode nicht... als root schon... alle
 anderen tools wie z.b. cdrdao usw sind kein problem... nur cdrecord
 nicht...

Schau mal nach, ob Du die Berechtigung hast, aus /usr/bin/cdrecord*
zuzugreifen.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


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Re: Centrino, cpufreq und 600Mhz

2004-03-17 Diskussionsfäden Matthias Grün
 Hallo,

 ich nutze den 2.6.4er Kernel und etwas stört mich, unter Linux läuft
 ständig der Lüfter sobald er einmal angelaufen ist. Unter Windows nicht,
 dort wird eine Frequenz von 239Mhz angezeigt, unter Linux bleibt sie
 minimal bei ca. 600Mhz. Ich habe schon versucht mit dem cpufreqd und
 manuell die Frequenz unter 600MHz zu stellen, aber ohne Erfolg.

 Falls jemand nen Tipp hat, oder aber auch sonstwas beitragen möchte:
 Nur zu!.

Also ich habe einen AthlonXP mobile und bei mir hat folgendes funktioniert:

echo powersave  /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_governor

Dies aktiviert den Powersave-Governor welcher automatisch die Frequenz auf
die geringsmoegliche stellt. Dazu muss der Powersave-Governor im Kernel
mitkompiliert worden sein und das sysfs Filesystem gemountet werden.

Die verfuegbaren Governors kannst du mit

cat /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_available_governors

anzeigen.

Du kannst die Frequenz auch direkt setzen mit

echo 239000  /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_setspeed

Das setzt z.B. die Frequenz auf 239 MHz (die Angabe muss in KHz erfolgen).
Das geht aber nur wenn du per

echo userspace  /sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq/scaling_governor

den Userspace-Governor aktiviert hast, der es ermoeglicht die Frequenz
beliebig zu setzen.

Falls das sysfs Filesystem nicht da ist trage einfach in die /etc/fstab am
Ende folgendes ein:

sys/syssysfsdefaults00

Die Frequenz und/oder der Governor muessen allerdings durch die obigen echo
Befehle bei jedem Start neu gesetzt werden.

Hoffe das hilft :)

 Gruss
 Michael

Matthias



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WG: k3b findet cdrecord nicht

2004-03-17 Diskussionsfäden Mettler, Michael
hmmm, das ist ja das was mich verwundert. cdrecord hat die selben
berechtigungen wie cdrdao -rws--x--x, daher verstehe ich nicht warum es
nicht funktioniert

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Andreas Janssen [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Gesendet: Mittwoch, 17. März 2004 12:01
An: [EMAIL PROTECTED]
Betreff: Re: k3b findet cdrecord nicht


Hallo

Mettler, Michael ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 k3b findet cdrecord im user-mode nicht... als root schon... alle
 anderen tools wie z.b. cdrdao usw sind kein problem... nur cdrecord
 nicht...

Schau mal nach, ob Du die Berechtigung hast, aus /usr/bin/cdrecord*
zuzugreifen.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
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Registered Linux User #267976
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debian selber kompilieren (andere partition)

2004-03-17 Diskussionsfäden Jan Torben Heuer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin,

hab' gerade dieses apt-build gefunden
Ich möchte gerne mein System komplett (so zum Vergleich) selber 
kompilieren, ich habe auch noch eine weitere partition frei. Wie kann 
ich am einfachsten mein jetziges System (testing und etwas unstable 
(KDE,xine)) quasi auf die andere Partition kompilieren. Wie geht das am 
einfachsten?
Kann ich hinterher meine Programme aus /usr/local auch einfach auf die 
andere Partition kopieren? Oder müssen die neu kompiliert werden?
Wie lange könnte sowas dauern? Hab' da keine Ahnung. Läuft das passiv 
ab, oder sind auf jeden Fall Probleme zu erwarten?

Kann ich das so nach und nach kompilieren, also ggf. abbrechen und 
später fortsetzten? (reboot zwischendurch)

Danke,

JT
- -- 
 http://www.jtheuer.de
 mailto:mail(-)jtheuer.de
 gpg-fingerprint: C707 EE9A 5BC1 CA68 95E0 F665 A72F 4885 650A 7F6E
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAWDRDAUqlIxdx4cMRAj1wAJ9vZDLeJ/wabzztFiB/YK1rqig9ywCeKO0D
ISfCpM3QsJmwxUHDi0fKLig=
=ey8f
-END PGP SIGNATURE-



Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-17 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Christian Schmidt schrieb:
Hallo Alexander,

Alexander Fieroch, 17.03.2004 (d.m.y):


beim Start erhalte ich mehrere Fehlermeldungen, dass Module geladen 
werden sollen, die schon im Kernel sind.
Um mir die Meldungen genauer anzusehen wollte ich mir die /var/log/boot 
ansehen.
Aber leider ist diese Log-Datei vom 23.12.2003! Wieso wird beim Booten 
keine aktuelle Log-Datei angelegt? Wie kann ich diesen Log-Prozess starten?
Dazu mußt Du in '/etc/default/bootlogd' 'BOOTLOGD_ENABLE=yes' eintragen.

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


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Re: WG: k3b findet cdrecord nicht

2004-03-17 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Wed, Mar 17, 2004 at 12:16:13PM +0100, Mettler, Michael wrote:

 hmmm, das ist ja das was mich verwundert. cdrecord hat die selben
 berechtigungen wie cdrdao -rws--x--x, daher verstehe ich nicht warum es
 nicht funktioniert

cdrecord ist bei Debian nur ein Script. Dort wird a) das Setuid-Bit
ignoriert und b) müssen die für denjenigen, der es ausführen will, auch
lesbar sein.

Die eigentlichen Binaries heißen cdrecord.shm und cdrecord.mmap, diese
müssen Setuid root installiert sein.


Grüße, Torsten


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Re: lilo kennt lba48 nicht

2004-03-17 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Am 2004-03-17 11:03:09, schrieb Juergen Bausa:
Juergen Bausa [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich habe einen (neueren) Rechner mit einer 160 GB Platte und debian
 woody (backport kernel 2.4.25). Jetzt habe ich gelesen, dass große
 Platten mit lba48 angesprochen werden können und man dafür die
 Option 'lba48' statt 'lba32' in lilo.conf schreiben soll.
[...]

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   cu andreas

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Greetings
Michelle

Ich habs mit dem woody-lilo und dem backport (22.5.8) versucht.

Jürgen
_
Der WEB.DE Virenschutz schuetzt Ihr Postfach vor dem Wurm Beagle.A-J!
Kostenfrei fuer FreeMail Nutzer. http://f.web.de/?mc=021158



Re: Promise FastTrack SX4000

2004-03-17 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo, Kristian! 

Wenn schon IDE und intern, dann 3ware. Diese Teile laufen halbwegs
vernnftig, und Treiber sind kernelseitig auch vorhanden.
Danke, das war genau der Hersteller den ich gesucht hab! Habe auch schon die 
entsprechende Doku gefunden und den hier passenden Vier-Kanal-Typ 
herausgesucht... 

Allerdings solltest Du Dir im Klaren darber sein, welche Aufgabe
der Server, den Du dort bauen willst, haben soll. Soll's nur ein
Das bin ich mir - und aus eben diesem Grund bin ich auch aeusserst 
unzufrieden mir der Loesung IDE. Es ist in der Tat ein Server fuer 
unternehmensrelevante Daten und er soll Dateien per SMB und NFS verteilen 
(Datenbestand ~100GByte). Klar, wenn ich koennte wie ich wollte, dann haette 
ich ein StorEdge fuer unsere Sun vorgeschlagen, aber leider spielt manchmal 
Geld die groessere Rolle als die Vernuft. 

Zum Thema Datensicherheit sei noch in diesem Falle gesagt, dass fuer ein 
Backup gesorgt ist und dies auch automatisch und regelmaessig laeuft (ist 
ein Infinistore und hat den Restore-Test auch erfolgreich bestanden). 

erwiesen, dem Argument hohe Kosten gegenberzustellen, welche
Ausflle durch Server-Downtimes wir allein in einem halben Jahr nur
Du sagst es! Nur wir koennen uns hier gluecklich schaetzen, dass wir uns 
diesen einen Anwendungsfall nicht auf die DV angewiesen sind und das selbst 
managen duerfen - sonst waere es ein NT-Server und da gibt es dann mit den 
Zugriffen von Solaris her echte Probleme... Ist alles nicht ganz so einfach 
hier, faengt mit den Switches an, die auf Durchzug stehen ;-( 

Cheers,
Jan 

--
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Re: PCMCIA Netzwerkkarte wird nicht erkannt

2004-03-17 Diskussionsfäden Kai Klesatschke
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Peter Holm wrote:
| Eine pcmcia netzwerkkarte wird nicht erkannt, no Device heisst es
| beim manuellen versuch, das netzwerk hochzubringen. Dabei ist der
| Treiber für die Karte angeblich im kernel (8139too)
Was wird Dir angezeigt von cardinfo? Sollte das Tool nicht installiert
sein solltest Du auf jeden Fall das Packet pcmcia_cs (PCMCIA
CardService) installieren. Da ist auch der CardManager dabei.
Bist Du Dir sicher, daß Du die richtigen Treiber für den PCMCIA-Sockel
(Cardbus) hast? Das die Karte nicht erkannt wird, muss nicht am Treiber
für die Karte liegen. Die Hardwareinfos sollte auch ohne Treiber zur
Verfügung stehen. Bevor die Hardware nicht erkannt wird, brauchst auch
nicht nach dem richtigen Treiber schauen.
Gruß Kai
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFAWDxQlJVV36J3GRMRAnAyAJ4rh1QseIxx1zAO+ZVt4xlpJRa9HwCbBWaX
q9swgMOVyFYcYDzTMBGRhEk=
=iv8h
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: Mein Addressbuch spinnt (?)

2004-03-17 Diskussionsfäden Sven Hanold
 Wenn Ihr eine Idee habt die mir weiterhilft - und wenn Sie mir auch
 meine eigene Unaufmerksamkeit schmerzvoll vor Augen führt, wäre ich
 Euch sehr dankbar.

Hallo.

Wenn du das Adressbuch noch ncht benutzt hast, kannst du ein beherztes 

dpkg --purge kaddressbook und ein anschliessendes 
apt-get install kaddressbook 

versuchen. In aller Regel werden dabei auch die Benutzerdaten gelöscht
und alle (fehlerhaften) Konfigurationen. 

Hoffe, dir weitergeholfen zu haben,
Sven


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Re: Ein Partition für zwei Rechner

2004-03-17 Diskussionsfäden Kai Klesatschke
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Servus Jürgen,

solche Dinge haben wir in nem Workshop per NFS in Verbindung mit autofs
gemacht.
Gruß Kai

Juergen Doenitz wrote:

| Hallo,
|
|
| wir haben hier folgendes Problem. Eine Partition von einem SAN soll von
| 2 Rechnern gelesen werden. Einmal read only (Rechner A) und einmal read
| write (Rechner B).
|
| Wird von Rechner B in dieser Partition eine Datei angelegt, ist sie auf
| Rechner A erst sichbar, wenn auf Rechner A das Verzeichnis neu
| gemounted wurde, sync hatte auch keine Wirkung.
|
| Das Dateisystem ist XFS, bei ext2 und ext3 gibt es den gleichen Effekt.
| Als Kernel läuft 2.6.3. Auf Rechner A ist woody installiert auf Rechner
| B unstable.
|
| Hat irgend jemand eine Idee? Ist es überhaupt möglich?
|
|
| vielen Dank
| juergen
|
- --
*
email: [EMAIL PROTECTED]
phone: +49 7502 92 20 71
mobil: +49 179 67 82 377
Thumbstrasse 30
88255 Baindt
*
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFAWDzAlJVV36J3GRMRAi9uAKDGemAED9om/jjBmbuHfI+rRKLPqwCgy8UD
63/+NydGvPMTzm/JgjC++r8=
=7z/Q
-END PGP SIGNATURE-
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mysteriöses PCMCIA-boot-problem

2004-03-17 Diskussionsfäden B. Venthur
Hi Liste,

ich hab hier ein sehr merkwürdiges Problemchen: meine LevelOne WPC-0100
PCMCIA-Wlan-Karte will irgendwie nicht funktionieren und ich hatte mich auch
schon fast damit abgefunden bis ich zufällig mal im Single-User-Mode
gebootet habe (also mit der s Option). Dann habe ich in diesem Modus mit
cardctl ident mal mein glück versucht -- war aber scheinbar nix -- also habe
ich mit exit normal weitergebootet und auf einmal wurde die Karte korrekt
erkannt.

Ich habe das noch mal getestet um zu sehen ob es reproduzierbar ist und
siehe da:

1) normaler Bootvorgang: Karte wird lediglich als Anonymous Memory erkannt
und ist unbrauchbar:

crash:~# cardctl ident
Socket 0:
  no product info available
crash:~# cardctl status
Socket 0:
  3.3V 16-bit PC Card
  function 0: [ready]
crash:~# cardctl config
Socket 0:
  Vcc 3.3V  Vpp1 3.3V  Vpp2 3.3V
crash:~# cardctl info
PRODID_1=
PRODID_2=
PRODID_3=
PRODID_4=
MANFID=,
FUNCID=255

2) Bootvorgang im Single-User-Mode eingeloggt und sofort mit exit normal
weitergebootet: Karte wird nicht korrekt erkannt, siehe 1)

3) Bootvorgang im Single-User-Mode eingeloggt cardctl ident gemacht (ein
paar Warungen kamen 
cs: warning: no high memory space available!
cs: unable to map card memory!
cs: unable to map card memory!
cs: unable to map card memory!
cs: unable to map card memory!
cs: unable to map card memory!
cs: unable to map card memory!
cs: unable to map card memory!) 

und sofort mit exit normal weitergebootet: Karte wird korrekt erkannt,
siehe:

crash:~# cardctl ident
Socket 0:
  product info: Digital Data Communications, WPC-0100, Version 00.00,

  manfid: 0x0156, 0x0002
  function: 6 (network)

Was läuft in der dritten Variante nun anders als bei den ersten beiden? Hat
jemand einen Hinweis für mich wie ich
was-auch-immer-in-der-dritte-varianta-passiert auf den normalen bootvorgang
übertragen kann?

Falls das wichtig ist: ich habe nen selbsgebackenen 2.6.4er kernel,
wireless-tools, hotplug und pcmcia-cs sind installiert.

Danke schon mal und schöne Grüße

Bastian




Re: Ftp Client mit Synchronize Funktion

2004-03-17 Diskussionsfäden Florian Ernst
Hallo Andreas!

On Tue, Mar 16, 2004 at 06:41:35PM -0800, Andreas Pakulat wrote:
 On 17.Mar 2004 - 02:19:43, Florian Ernst wrote:
  Ansonsten wäre da noch (getunneltes) rsync, wenn möglich...
 
 Ok, erklaere mal. Also rsync mit dem Server ist nicht moeglich, aber
 wie bitteschoen Tunneln? Ich hab auch keinen ssh-Zugang, nur ftp..

Ich dachte an einen Tunnel über ssh, aber das fällt dann wohl flach...

Gruß,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Serverumzug und Debian

2004-03-17 Diskussionsfäden Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch, 17. März 2004 11:45 schrieb Christoph Löffler:

 Ich hatte noch die 7.3, die auch noch mit yast1 steuerbar war. Bei
 8.0 war Yast1 dann nicht mehr dabei, was ein immenser NAchteil ist,
 denn Yast2-console ist mit Tastatur grauenhaft in der Steuerung.
 Dauernd mit TAB oder ALT-Taste rumspringen, da war Yast1 ein Traum
 dagegen.

Na zum Glück hatte ich mir das erspart.

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAWEPd1jkT71DQrmARAnd6AJ9tkiuaRQJqN0US8+LbQMdi/P8oqACfRyrp
ndWDNdimQnbF/79BfLtR69w=
=PB5U
-END PGP SIGNATURE-



Re: mysteriöses PCMCIA-boot-problem

2004-03-17 Diskussionsfäden Martin Dickopp
B. Venthur [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich hab hier ein sehr merkwürdiges Problemchen: meine LevelOne WPC-0100
 PCMCIA-Wlan-Karte will irgendwie nicht funktionieren
[...]
 cs: warning: no high memory space available!
 cs: unable to map card memory!
[...]
 Falls das wichtig ist: ich habe nen selbsgebackenen 2.6.4er kernel,
 wireless-tools, hotplug und pcmcia-cs sind installiert.

Ich hatte ein ähnliches Problem mit meiner PCMCIA-Netzwerkkarte (nicht
wireless), welches nur unter 2.6er Kerneln auftrat. Um es zu lösen,
mußte ich in /etc/pcmcia/config.opts die Zeile

  include memory 0xa000-0xa0ff, memory 0x6000-0x60ff

durch

  include memory 0x6000-0x60ff

ersetzen. Ich weiß nicht, ob das in Deinem Fall auch hilft, aber
versuchen könntest Du es ja mal. :)

Martin


-- 
   ,--.Martin Dickopp, Dresden, Germany ,= ,-_-. =.
  / ,- )   http://www.zero-based.org/  ((_/)o o(\_))
  \ `-' `-'(. .)`-'
   `-. Debian, a variant of the GNU operating system.   \_/



Re: Komplexes mount [ALMOST SOLVED]

2004-03-17 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
Hallo,

bin mittlerweile auf eine Loesung fuer mein Problem gestossen. In  
neueren Versionen von mount gibt es eine Option --rbind, die auch  
submounts am neuen Ort einbindet. In der Version aus woody (2.11n) ist  
das noch nicht vorgesehen, mit dem Backport von Adrian Bunk (2.11z)  
funktioniert es.

Allerdings stehe ich jetzt vor einem neuen Problem. umount funktioniert  
nicht mehr ohne weiteres fuer mit --rbind eingebundene Filesysteme:

[EMAIL PROTECTED]:/home/andy# mount
/dev/hda7 on /mnt/fileserver type ext3 (rw)
/dev/hdc1 on /mnt/fileserver/pub/data type ext3 (rw)
[EMAIL PROTECTED]:/home/andy# ls -l /mnt/fileserver/
total 64
drwxrwx---3 andy media4096 Mar  6 21:06 incoming
drwxr-x---6 andy media4096 Mar  9 19:37 pub
[EMAIL PROTECTED]:/home/andy# ls -lR /home/andy/ftp-server/
/home/andy/ftp-server/:
total 8
drwxr-xr-x2 andy andy 4096 Feb  7 13:38 incoming
drwxr-xr-x2 andy andy 4096 Feb  6 23:21 pub
/home/andy/ftp-server/incoming:
total 0
/home/andy/ftp-server/pub:
total 0
[EMAIL PROTECTED]:/home/andy# mount --rbind /mnt/fileserver/incoming/ / 
home/andy/ftp-server/incoming/
[EMAIL PROTECTED]:/home/andy# mount --rbind /mnt/fileserver/pub/ / 
home/andy/ftp-server/pub

[EMAIL PROTECTED]:/home/andy# mount
/dev/hda7 on /mnt/fileserver type ext3 (rw)
/dev/hdc1 on /mnt/fileserver/pub/data type ext3 (rw)
/mnt/fileserver/incoming on /home/andy/ftp-server/incoming type none  
(rw,bind)
/mnt/fileserver/pub on /home/andy/ftp-server/pub type none (rw,bind)

[EMAIL PROTECTED]:/home/andy# umount /home/andy/ftp-server/incoming
umount: /home/andy/ftp-server/incoming: device is busy
[EMAIL PROTECTED]:/home/andy# umount /home/andy/ftp-server/pub
umount: /home/andy/ftp-server/pub: device is busy
[EMAIL PROTECTED]:/home/andy# lsof | grep ftp-server
lsof: WARNING: can't stat() ext3 file system /home/andy/ftp-server/ 
incoming/pub/data
 Output information may be incomplete.
[EMAIL PROTECTED]:/home/andy#

Lazy umount (umount -l) funktioniert natuerlich, aber es irritiert mich  
trotzdem schon, wieso er dauernd versucht, auf dieses nicht  
existierende Verzeichnis zuzugreifen. Hat jemand eine Idee?

Schoenen Gruss,

Andreas

--
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Re: debian selber kompilieren (andere partition)

2004-03-17 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Jan Torben Heuer schrieb:

hab' gerade dieses apt-build gefunden
Jo, das ist nett.

Ich möchte gerne mein System komplett (so zum Vergleich) selber 
kompilieren, ich habe auch noch eine weitere partition frei. Wie kann
 ich am einfachsten mein jetziges System (testing und etwas unstable
 (KDE,xine)) quasi auf die andere Partition kompilieren. Wie geht das
am einfachsten?
Also mit apt-build erstellst du selber BinärPakete aus Source Paketen.
Du kannst also einfach ein Debian installieren (oder das vorhandene
nehmen) und dann nach und nach die Pakete selber kompilieren.
Ich habe das mal mit Qt und den KDELibs gemacht, weil ich das mal
ausprobieren wollte.
(Hat eigentlich wenig gebracht)
Was es gebracht hat, waren Probleme, weil ich ja Sid fahre und daher
ständig neue Pakete kriege (wegen Versionitis und so).
Damit die selbstkompilierten Pakete nicht direkt wieder durch
originalPakete ersetzt wurden musste ich auf die apt-build Pakete
pinnen, was dann dazu führte, daß mein Kopete nicht aktualisiert wurde
und ich mich geärgert habe, daß die Verbindung zu Yahoo nicht
funktionierte und ich annahm (fälschlicherweise), daß kein Fix von den
Maintainern kam.
Kann ich hinterher meine Programme aus /usr/local auch einfach auf
die andere Partition kopieren? Oder müssen die neu kompiliert werden?
 Wie lange könnte sowas dauern? Hab' da keine Ahnung. Läuft das
passiv ab, oder sind auf jeden Fall Probleme zu erwarten?
Nix kopieren. Kompilieren und mit apt installieren. (Wenn das apt-build
repository in der sources.list ist)
Kann ich das so nach und nach kompilieren, also ggf. abbrechen und 
später fortsetzten? (reboot zwischendurch)
naja, eher nicht. Wenn ich mich recht erinnere macht der ein make clean
vorher. (Bin ich mir aber nicht so sicher)
--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 http://www.pnCommerce.de
--
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Erfolg! Erfolg! ;-) (was: Re: Serverumzug und Debian)

2004-03-17 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Mittwoch, 17. März 2004 11:41 schrieb Christoph Löffler:
 [...]

 Zusammenfassung/Empfehlung:
 nimm für einen Server Debian Woody, wenn du aktuellere Pakete
 benötigst, suche dir vertrauenswürdige Backports, wie schon
 angedeutet, unter Absprache mit den Maintainern.

Hallo allerseits, 

es sieht ganz danach aus, dass wir nun auf unserem Server nicht SuSE oder 
sonst was, sondern Debian installiern. Und zwar woody mit Backports und im 
Notfall selbstcompilierten Geschichten. Bislang haben sich (mich 
eingeschlossen) vier Vereinsmitglieder dafür und keines dagegen 
ausgesprochen.

 [...]

Viele Grüße
Wolfgang



Re: debian selber kompilieren (andere partition)

2004-03-17 Diskussionsfäden Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Servus
Pauschal gesagt, dafür brauchst du ein laufendes System mit Compiler.
Was ich bis jetzt aus den Packetsourcen kompiliert habe, lief eigentlich immer 
durch. Abbrechen brauchst du das nicht, wenn ich mich richtig errinner, musst 
du jedes Packet einzeln starten.
Hast du Zugriff auf etwas das du als repository verwenden kannst? Dann kannst 
du nämlich auf deinem jetzigen System zumindest das base System und den 
Compiler fertig machen. Mit zwei Partitionen sollte es zwar auch gehen, dann 
musst du aber zum installieren deine erste Partition platt machen. Falls du 
dann irgendwas vergessen hats, musst du entweder das fertige Packet dafür 
nehmen, oder aber von vorne anfangen.

Ich gehe mal davon aus, das der Performance Gewinn im messbaren Bereich zu 
sichen ist, und daher würde ich den Aufwand nicht betreiben bzw. einfach nur 
das kompilieren, was neu dazu kommt, oder geupdatet wird. Dann hast du nach 
dem nächsten Release auch ein selbstkompiliertes System.

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
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iD8DBQFAWEb21jkT71DQrmARAk9cAJ9voJUl3rmxreyicHUI1bOnNCmwPQCfRASt
tm5kSOGpJVG6a/+XtHQnqAQ=
=dctI
-END PGP SIGNATURE-



Re: mysteriöses PCMCIA-boot-problem

2004-03-17 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Hallo Bastian,

welches Notebook hast Du?

Was läuft in der dritten Variante nun anders als bei den ersten beiden? Hat
jemand einen Hinweis für mich wie ich
was-auch-immer-in-der-dritte-varianta-passiert auf den normalen bootvorgang
übertragen kann?
Falls das wichtig ist: ich habe nen selbsgebackenen 2.6.4er kernel,
wireless-tools, hotplug und pcmcia-cs sind installiert.
Danke schon mal und schöne Grüße

Bastian





--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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Re: WLAN und den Channel setzten (Orinoco)

2004-03-17 Diskussionsfäden Andy Beuth
Hi,

hast Du vorher den mode gesetzt, bei mir war das Problem das ich bei
Ad-Hoc den Channel nicht wählen konnte...
iwconfig eth1 mode managed

Vielleicht hilft es!
Grüsse
Andy


---BeginMessage---
Hi,

ich hab hier eine Elsa Airlancer MC-11. Die Karte läuft unter 2.6.2
mit den gepatchten orinoco Treiber. Jetzt würde ich gerne den Channel
der Karte umstellen, aber leider will es so nicht (in Kismet scheint
zu zu funktionieren).

Wenn ich denn folgenden Befehl aufrufe bekomme ich:
iwconfig eth1 channel 11
Error for wireless request Set Frequency (8B04) :
SET failed on device eth1 ; Operation not supported.
   
Woran kann das denn liegen?

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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---End Message---


Re: PCMCIA Netzwerkkarte wird nicht erkannt

2004-03-17 Diskussionsfäden Peter Holm
On Wed, 17 Mar 2004 13:00:16 +0100, Kai Klesatschke
[EMAIL PROTECTED] wrote:

Was wird Dir angezeigt von cardinfo? Sollte das Tool nicht installiert
sein solltest Du auf jeden Fall das Packet pcmcia_cs (PCMCIA
CardService) installieren. Da ist auch der CardManager dabei.

cardinfo erkennt das device offensichtlich nicht... aha, das ist ja
schonmal was...

Bist Du Dir sicher, daß Du die richtigen Treiber für den PCMCIA-Sockel
(Cardbus) hast? Das die Karte nicht erkannt wird, muss nicht am Treiber

ne, bin mir da nicht so sicher. Ich hab mir angeguckt, was in
/etc/pcmcia so alles steht, und der String, unter dem die Karte sich
laut syslog anmeldet, ist dort nicht zu finden. Wahrscheinlich muss
ich dem pcmcia modulen erst mal klar machen, dass Sie sich um die
Karte zu kümmern haben oder ich muss eine aktuellere Version
besorgen...

für die Karte liegen. Die Hardwareinfos sollte auch ohne Treiber zur
Verfügung stehen. Bevor die Hardware nicht erkannt wird, brauchst auch
nicht nach dem richtigen Treiber schauen.

scheint wohl in die Richtung zu gehen, danke jedenfalls für die
Hinweise! Vielleicht wende ich mich mal direkt an die pcmcia
Mailingliste und such mal in da weiter.



Peter



Re: Ftp Client mit Synchronize Funktion

2004-03-17 Diskussionsfäden Peter Holm
On Wed, 17 Mar 2004 03:50:08 +0100, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]
wrote:

Ok, erklaere mal. Also rsync mit dem Server ist nicht moeglich, aber
wie bitteschoen Tunneln? Ich hab auch keinen ssh-Zugang, nur ftp..


sowas geht auch mit wget, dass kann mehr, als man denkt, wenn man mal
genauer hinsieht:

wget --mirror --retr-symlinks -nH \
   --cut-dirs=1 -P/where/to/store/htdocs \ 
   ftp://user:[EMAIL PROTECTED]/pub \
   -o /var/log/wget.log

fast wie rsync, ausser dass die neuen Dateien komplett rübergezogen
werden...

es gibt auch graphische frontends für wget, aber die kenn ich nicht...

Peter



Re: PCMCIA Netzwerkkarte wird nicht erkannt

2004-03-17 Diskussionsfäden Christoph Löffler
Hi Peter,

Peter Holm wrote:
On Wed, 17 Mar 2004 13:00:16 +0100, Kai Klesatschke
[EMAIL PROTECTED] wrote:

Bist Du Dir sicher, daß Du die richtigen Treiber für den PCMCIA-Sockel
(Cardbus) hast? Das die Karte nicht erkannt wird, muss nicht am Treiber
ne, bin mir da nicht so sicher. Ich hab mir angeguckt, was in
/etc/pcmcia so alles steht, und der String, unter dem die Karte sich
laut syslog anmeldet, ist dort nicht zu finden. Wahrscheinlich muss
ich dem pcmcia modulen erst mal klar machen, dass Sie sich um die
Karte zu kümmern haben oder ich muss eine aktuellere Version
besorgen...
für die Karte liegen. Die Hardwareinfos sollte auch ohne Treiber zur
Verfügung stehen. Bevor die Hardware nicht erkannt wird, brauchst auch
nicht nach dem richtigen Treiber schauen.
scheint wohl in die Richtung zu gehen, danke jedenfalls für die
Hinweise! Vielleicht wende ich mich mal direkt an die pcmcia
Mailingliste und such mal in da weiter.
hab mal mein Laptop ausgepackt, das mit einer 3Com Karte läuft die 
das Modul 3c59x benutzt. Dieses ist auch ein Treiber für viele PCI 
Karten. Also ähnliche Situation.

,--Ausschnitt aus lsmod
| phoenix:~# lsmod
| Module  Size  Used byNot tainted
| 3c59x  27152   1
| ds  7060   2
| irtty   8608   2  (autoclean)
| irda  157280   1  (autoclean) [irtty]
| binfmt_misc 6084   1
| apm10060   2  (autoclean)
| ide-scsi   10480   0
| yenta_socket   10848   2
| pcmcia_core47168   0  [ds yenta_socket]
`-
auch das Modul 3c59x ist in /etc/pcmcia/network nicht zu finden.

vor der Konfiguration der interfaces in /etc/network/interfaces 
stehen die zwei Zeilen:

,---
| mapping hotplug
| script echo
`-
schau mal dazu hotplug an:

phoenix:~# apt-cache show hotplug
Package: hotplug
Version: 0.0.20040105-3
Priority: optional
Section: admin
Maintainer: Fumitoshi UKAI [EMAIL PROTECTED]
Depends: modutils (= 2.4.2) | module-init-tools, debconf (= 
0.2.26), procps
Recommends: ifupdown, usbutils, pciutils, bsdutils
Suggests: kudzu, fxload | hotplug-utils
Conflicts: usbmgr
Replaces: usbmgr
Architecture: all
Filename: 
dists/woody/bunk-2/main/binary-i386/hotplug_0.0.20040105-3_all.deb
Size: 53896
Installed-Size: 364
MD5sum: 9fa0d51ac4d5acab60d7907755fe45bb
Description: Linux Hotplug Scripts
 This package contains the scripts necessary for hotplug Linux support,
 and lets you plug in new devices and use them immediately.
 Initially, it includes support for USB and PCI (Cardbus) devices,
 and can automatically configure network interfaces.

Der letzte Satz kling so, als wäre es das was du brauchst.

falls du irgendwelche Daten aus meiner funktionierenden 
Konfiguration brauchst, melde dich.

Grüße
Chris
--
---
*  Christoph Löffler - c.loeffler AT xtraport DOT de  *
*  xtraport IT Consulting -  www.xtraport.de  *
*  Fingerprint: GnuPG *
*  9082 0E53 50C1 209C 0E6F 4E3A 26F0 83F3 072B 44B0  *
---
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: debian selber kompilieren (andere partition)

2004-03-17 Diskussionsfäden Jan Torben Heuer
Am Mittwoch, 17. März 2004 13:39 schrieb Werner Mahr:
 Pauschal gesagt, dafür brauchst du ein laufendes System mit Compiler.
Jo, das wäre wohl zu schaffen ;-)

 Hast du Zugriff auf etwas das du als repository verwenden kannst?
 Dann kannst du nämlich auf deinem jetzigen System zumindest das base
 System und den Compiler fertig machen. Mit zwei Partitionen sollte es
 zwar auch gehen, dann musst du aber zum installieren deine erste
 Partition platt machen. Falls du dann irgendwas vergessen hats, musst
hmm, nicht das wir jetzt aneinander vorbeireden: Ich dachte ich kann aus 
meinem laufenden system einfach irgendwie ein

apt-buil target /mnt/hdxn | alle-meine-pakete

machen ;-)
So, dass ich hinterher eine kopie meines systems, nur halt 
selberkompiliert habe. Dann könnte ich auch mal die performance 
vergleichen.

gibts da noch was an compilerflags zu beachten?

JT
-- 
 http://www.jtheuer.de
 mailto:mail(-)jtheuer.de
 gpg-fingerprint: C707 EE9A 5BC1 CA68 95E0 F665 A72F 4885 650A 7F6E



[solved] RE: mysteriöses PCMCIA-boot-problem

2004-03-17 Diskussionsfäden B. Venthur
 From: Martin Dickopp [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Wednesday, March 17, 2004 1:36 PM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: mysteriöses PCMCIA-boot-problem
 [...]
 Ich hatte ein ähnliches Problem mit meiner PCMCIA-Netzwerkkarte (nicht
 wireless), welches nur unter 2.6er Kerneln auftrat. Um es zu lösen,
 mußte ich in /etc/pcmcia/config.opts die Zeile
 
   include memory 0xa000-0xa0ff, memory 0x6000-0x60ff
 
 durch
 
   include memory 0x6000-0x60ff
 
 ersetzen. Ich weiß nicht, ob das in Deinem Fall auch hilft, aber
 versuchen könntest Du es ja mal. :)
 
 Martin

Hallo Martin,

Danke, das war es! Weist du noch wie du darauf gekommen bist? Vielleicht
kann ich meine Problemlösungsstrategie noch etwas verbessern ;)

Ist das vielleicht ein Bug oder zumindest ein Fehlverhalten was man
vielleicht nem Maintainer stecken sollte? Ich weis nicht so genau ob ich mir
das bis zur nächsten Debian-Installation merken kann (man muss sich leider
ziemlich viele Kleinigkeiten merken um seine Hardware zum laufen zu
bekommen). Wenn ja an wen? An den Betreuer von pcmcia-cs? Und in welcher
Form -- ich wüsste nicht so genau wie ich den Bug (wenn es denn einer ist)
beschreiben soll.


Jedenfalls vielen Dank und schöne Grüße

Bastian




Re: Serverumzug und Debian

2004-03-17 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Christoph Löffler wrote:

[snip]
Hat das schon mal jmd.  probiert? Ich sollte mal für eine Firma eine 
SuSE 8.0 als Server installieren. Wie schon gesagt, es gibt Yast2 auf 
der Konsole mit denselben Funktionen wie auf X11. Nur wenn man keine 
Maus hat, mit der man die Optionen anwählen kann, ist man die meisste 
Zeit damit beschäftigt, mit TAB die richtige Stelle zu selektieren, um 
weiterzukommen.

Also *echt* mühsam. Dann die Sache mit den Sicherheitsupdates
über YOU (Yast Online Update). Pfff, wer aptitude gewohnt und das Debian 
Paketmanagement kennt, wird die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, 
wie man diese Funktion tatsächlich soo schlecht umsetzen konnte.

...Lade Paketinformationen herunter, dauerte (auf einem einigermassen 
schnellen Rechner) min. halbe Stunde.

und dann nur Yast2 auf der Konsole, *kopfschüttel*
Stimmt, das hat mich auch geärgert, aber es gibt Abhilfe:
ftp.gwdg.de hat einen apt4rpm Ordner.
Damit halte ich eine 8.xer Suse ganz bequem aktuell. ;)
Zusammenfassung/Empfehlung:
nimm für einen Server Debian Woody, wenn du aktuellere Pakete benötigst, 
suche dir vertrauenswürdige Backports, wie schon angedeutet, unter 
Absprache mit den Maintainern.
würde ich auch so machen!

Thorsten

--
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fcntl: Invalid argument bei mehreren Spielen

2004-03-17 Diskussionsfäden Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Servus,
ich bekomme seit neuestem immer die Meldung

fcntl: Invalid argument

bei UT2003 kommt das 2 mal, dann läufts aber. Gestern abend habe ich Slune 
ausprobiert, da kam die Meldung 2 mal gefolgt von einem 
Speicherzugriffsfehler. Letzte Woche habe ich SimCity 3000 Unlimited World 
Edition bestellt, das verabschiedete sich auch mit einem Speicherfehler.
Enemy Terretory ist leider nicht sehr gesprächig.

Einen kaputten Speicherriegel habe ich vor 3 Wochen rausgenommen. Habe gestern 
Abend zur Sicherheit nochmal Memtest drübergejagt. Alle Tests, kompletter 
Speicher, keine Fehler.

Im Netz habe ich diese Meldung immer nur in Verbindung mit fehlenden Modulen 
im X-Server gefunden, das wird bei mir zumindest nicht bemängelt. Quake3, 
Tuxracer und alles andere läuft aber.

System
Athlon XP 2600+
1024 MB RAM
NVidia FX5200
Debian Sarge mit Marrilat-Packeten

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAWFKX1jkT71DQrmARAqniAJ9uW4BUfGFe3iwG1sfQPtQHu7bOHACglcex
vNA99Fdc1x7by5CZXqyTtVY=
=KmMT
-END PGP SIGNATURE-



Re: Erfolg! Erfolg! ;-) (was: Re: Serverumzug und Debian)

2004-03-17 Diskussionsfäden Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch, 17. März 2004 12:03 schrieb Wolfgang Jeltsch:

 es sieht ganz danach aus, dass wir nun auf unserem Server nicht SuSE oder
 sonst was, sondern Debian installiern. Und zwar woody mit Backports und im
 Notfall selbstcompilierten Geschichten. Bislang haben sich (mich
 eingeschlossen) vier Vereinsmitglieder dafür und keines dagegen
 ausgesprochen.

Wieviele davon haben jetzt hier mitgelesen?

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAWFLk1jkT71DQrmARAsprAJ9zWm4U2I+SiKsydh0kfedMgYjSFgCfSzR3
Z++ecO/ADPNXR+/VKZ80VJQ=
=N41I
-END PGP SIGNATURE-



Re: Promise FastTrack SX4000

2004-03-17 Diskussionsfäden Michael Renner
On Wednesday 17 March 2004 10:11, Jan Kesten wrote:
 Hallo, alle zusammen!

Moin,


 Habe eben die Aufgabe bekommen, einen neuen Fileserver aufzubauen und
 stehe nun vor der Qual der Wahl fuer einen Raid Controller. Habe auch
 schon eine Weile gesucht und bin auf die FastTrack SX4000 (oder
 SX6000) von Promise gekommen. Hatte auch nach Linuxunterstuetzung
 gesucht, aber nur auf der Webseite von denen Infos zu RedHat und SuSE
 gefunden. Hat von euch jemand Infos, ob diese Controller auch unter
 Debian a) zum Laufen zu bewegen sind und b) wenn ja, ob sie auch
 stabil laufen? Wuerde ungern zu RedHat und SuSE greifen wollen..

Mit '1_ft2xrhb1.zip' findest du den Source dazu. Hab damit gestern einen 
TX2000 mit einem eigenen Kernel in Betreib genommen.

 Bin auch fuer andere Ideen offen :-) Es sollte sich jedoch um eine
 Loesung mit IDE Platten handeln (wuerde gerne SCSI und einen

Schau dir die Controller von 3Ware an, die taugen was!

CU
-- 

|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   Germany|
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: debian selber kompilieren (andere partition)

2004-03-17 Diskussionsfäden Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch, 17. März 2004 14:25 schrieb Jan Torben Heuer:

 apt-buil target /mnt/hdxn | alle-meine-pakete

Wie wärs mit apt-build world, nachdem du das Basissystem aufgesetztz hast, und 
mit dpkg --set-selections die alte Packetliste übertragen hast?

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAWFRX1jkT71DQrmARAtGgAJwKgvsJzQD7HXg+BlYyA9CRYezCuACfc93a
EqXShReiEJjrkWufX7i+tmA=
=ZEX/
-END PGP SIGNATURE-



Re: Erfolg! Erfolg! ;-) (was: Re: Serverumzug und Debian)

2004-03-17 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Mittwoch, 17. März 2004 14:30 schrieb Werner Mahr:
 Am Mittwoch, 17. März 2004 12:03 schrieb Wolfgang Jeltsch:

  es sieht ganz danach aus, dass wir nun auf unserem Server nicht
  SuSE oder sonst was, sondern Debian installiern. Und zwar woody
  mit Backports und im Notfall selbstcompilierten Geschichten.
  Bislang haben sich (mich eingeschlossen) vier Vereinsmitglieder
  dafür und keines dagegen ausgesprochen.

 Wieviele davon haben jetzt hier mitgelesen?

Ach nu lass ihn doch, er freut sich halt.
Ich kanns verstehen...;-))

-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



Re: Serverumzug und Debian

2004-03-17 Diskussionsfäden Kai Schindelka
Christoph Löffler schrieb:
Also m.W. läuft YaST2 genauso gut (oder schlecht) auf der Textconsole, 
wie es unter X11 läuft. Also sollte man ohne X11 die gleichen Features 
haben wie mit X11.
Hat das schon mal jmd.  probiert?
Ja.

Ich sollte mal für eine Firma eine 
SuSE 8.0 als Server installieren. Wie schon gesagt, es gibt Yast2 auf 
der Konsole mit denselben Funktionen wie auf X11. Nur wenn man keine 
Maus hat, mit der man die Optionen anwählen kann, ist man die meisste 
Zeit damit beschäftigt, mit TAB die richtige Stelle zu selektieren, um 
weiterzukommen.
ACK. Das meinte ich u. a. mit dem ersten Absatz von 
[EMAIL PROTECTED].

Also *echt* mühsam. Dann die Sache mit den Sicherheitsupdates
über YOU (Yast Online Update). Pfff, wer aptitude gewohnt und das Debian 
Paketmanagement kennt, wird die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, 
wie man diese Funktion tatsächlich soo schlecht umsetzen konnte.
Mit der 9.0 gab es ein zusätzliches Problem: der defaultmäßig
eingesetzte Mirror liefertete die RPMs per HTTP nicht mit dem
entsprechenden MIME-Type, sondern als irgendwas wildes MS-mäßiges.
Erfolg war, daß das von den Firewalls geblockt wurde und die Anwender
zu uns gerannt kamen, weil die Updates bzw. Paketinstallationen
hängenblieben.
Natürlich lag das am Mirror, nicht an SuSE. Aber mit Debian-Mirrors
und apt habe ich so etwas noch nicht erlebt.
...Lade Paketinformationen herunter, dauerte (auf einem einigermassen 
schnellen Rechner) min. halbe Stunde.
Fairerweise muß man dazu sagen, daß einige SuSE-Mirrors anscheinend die
Download-Bandbreite drosseln. Versucht man, sich die Informationen
manuell zu holen, dauert es ebenso lange. Mit einem lokalen Mirror
geht das natürlich schneller. Trotzdem unverständlich, weshalb Debian
das locker hinbekommen, ein kommerzielles Unternehmen hingegen nicht.
und dann nur Yast2 auf der Konsole, *kopfschüttel*
:)

Ich habe dann meinen Chef davon überzeugt, dass Debian da viel 
komfortabler ist, sich besser updaten lässt und man nicht alle paar 
Monate eine neue Version kauft.
Dito. Die Kosten für das Release spielten zwar nicht die Hauptrolle,
aber die bessere Wartbarkeit. Personalkosten sind ein Faktor, der
irgendwann weh tut.
SuSE plattgemacht, Debian installiert; dabei hatte ich diesselbe 
Konfiguration, die ich auf Suse schon hatte, bei Debian in der halben 
Zeit gehabt und dank apt und security.debian.org gleich die Security 
Updates installiert.
Hier dauert ein Aufsetzen eines neuen Servers inklusive aller von uns
gewünschten Add-ons und Anpassungen  1h, und das ist noch zuviel. Ich
habe mir ein Skript zusammengestoppelt, das die meisten Aktionen
automatisiert.
FAI [1] läuft in einer Testumgebung und wird die nächste Ausbaustufe.
Eine spaßige Begebenheit hinsichtlich SuSE konnte man neulich übrigens
erleben, wenn man www.suse.de aufrief. Dann landete man auf der
amerikanischen Site und mußte die deutsche explizit über eine
DropDown-Box am rechten Rand aufrufen. Inzwischen ist das korrigiert,
aber www.suse.de/de/ finde ich immer noch eine lustige Lösung.
[1] http://www.informatik.uni-koeln.de/fai/

--
Viele Grüße versuch das mit einer anderen Distribution Kai
--
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Re: Erfolg! Erfolg! ;-)

2004-03-17 Diskussionsfäden Kai Schindelka
  Hallo Wolfgang;

es sieht ganz danach aus, dass wir nun auf unserem Server nicht SuSE oder 
sonst was, sondern Debian installiern. Und zwar woody mit Backports und im 
Notfall selbstcompilierten Geschichten. Bislang haben sich (mich 
eingeschlossen) vier Vereinsmitglieder dafür und keines dagegen 
ausgesprochen.
herzlichen Glückwunsch zu eurer Entscheidung!

Wenn ihr Hilfe braucht, dann wißt ihr ja, wohin ihr euch wenden könnt. :)

--
Viele Grüße, Kai
--
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Re: FreeBSD-Kuerzestrezension war: Serverumzug und Debian

2004-03-17 Diskussionsfäden Kai Schindelka
  Hallo Björn, hallo Thomas,

Bjoern Schmidt schrieb:
Thomas Amm schrieb:

Am Di, den 16.03.2004 schrieb Norbert Tretkowski um 21:11:

* Kai Schindelka wrote:

Du weisst, wie oft der Spruch in den letzten Jahren geaendert wurde?
Davon steht naemlich nix auf deren Webseite.
Vermutlich 1-mal? Von No remote holes auf only one?!
Was wird das hier, BSD-Bashing auf der Linuxliste?
Was ist mit der inkrementierung der Jahresanzahl? Oder können
die von BSD in die Zukunft sehen?
könntet Ihr bitte die Zitatebenen einhalten bzw. meinen Namen aus dem
Zusammenhang nehmen?
Die Bemerkung, über die Ihr Euch unterhaltet, stammt von Norbert,
nicht, wie es fälschlicherweise auf den raschen Blick aussieht,
von mir.
--
Viele Grüße, Kai
--
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Re: [solved] RE: mysteriöses PCMCIA-boot-problem

2004-03-17 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
B. Venthur schrieb:
Ist das vielleicht ein Bug oder zumindest ein Fehlverhalten was man
vielleicht nem Maintainer stecken sollte? Ich weis nicht so genau ob ich mir
Kann man nicht wirklich als bug bezeichnen. Schau mal hier, kap. 3.5:

 http://pcmcia-cs.sourceforge.net/ftp/doc/PCMCIA-HOWTO-3.html



--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


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Re: PCMCIA Netzwerkkarte wird nicht erkannt

2004-03-17 Diskussionsfäden Peter Holm
On Wed, 17 Mar 2004 13:00:16 +0100, Kai Klesatschke
[EMAIL PROTECTED] wrote:

Bist Du Dir sicher, daß Du die richtigen Treiber für den PCMCIA-Sockel
(Cardbus) hast? Das die Karte nicht erkannt wird, muss nicht am Treiber
für die Karte liegen. Die Hardwareinfos sollte auch ohne Treiber zur
Verfügung stehen. Bevor die Hardware nicht erkannt wird, brauchst auch
nicht nach dem richtigen Treiber schauen.


Ich glaube, ich verstehe das Konzept noch nicht richtig. Die karte
wird aber offensichtlich nicht von pcmcia_cs unterstützt, jedenfalls
steht die nirgendwo drin in /etc/pcmcia.

Jetzt habe ich schon gesehen, auch unter knoppix, dass die 8139too
Treiber funktionieren sollen mit dieser DFE 690 txd, aber das raff ich
nun gar nicht mehr: das sind doch gar keine pcmcia-Treiber, die haben
doch gar nix mit pcmcia zu tun? 

Ausserdem sind eben diese ja schon im bf24 mit dabei, also muss es
wohl eine Ebene weiter unten haken, d.h. pcmcia ist doch notwendig?

Und da fehlt mir dann das verständnis, wie kann ich denn bestimmen,
welche pcmcia_cs Treiber überhaupt geladen werden für die karte? Mit
modconf hab ich jetzt schon fast alle pcmcia-treiber durch...

Hab mir zwar das howto durchgelesen, aber das hilft mir nicht dabei zu
verstehen, wieso denn jetzt eine pcmcia karte mit einem normalen
netzwerktreiber läuft. Wieso gibts dann überhaupt extra Treiber für
pcmcia-netzwerkkarten?

Naja, und die Readme-2.4 macht es jetzt auch nicht gerade
unkomplizierter, vor allem, wenn man nicht genau weiss, ob das auch
für bf24 gilt, was da drin steht. Wenn ich die config für bf24 richtig
sehe, sind die pcmcia services aber eben NICHT in diesem kernel
eingebaut, oder, womit die Informationen aus dem README-2.4 File in
/usr/doc/pcmcia keine bedeutung hätten für bf24?

mann oh mann... manchmal wünsche ich mir, es gäbe nicht sooo viel
Dokumentation für Linux, zumindest wäre es toll, wenn auf einem
installierten System auch nur die Doku landet, die für genau dieses
System relevant ist... wäre ja mal ein Projekt fürs hohe Rentenalter,
oder ich geh zum Sozialamt und mach endlich nur noch das, was mir
Spass macht... ;)

danke jedenfalls für Eure Unterstützung!

Peter



Re: PCMCIA Netzwerkkarte wird nicht erkannt

2004-03-17 Diskussionsfäden Peter Holm
On Wed, 17 Mar 2004 14:20:07 +0100, Christoph Löffler
[EMAIL PROTECTED] wrote:

vor der Konfiguration der interfaces in /etc/network/interfaces 
stehen die zwei Zeilen:

ja, das mit dem yenta_socket scheint mir etwas zu sein, was mich
weiterbringen könnte. 

Allerdings ist das mit dem hotplug wohl nur gegeben, wenn die
pcmcia-services im kernel drin sind, und das ist beim bf24 wohl eben
nicht der Fall. Achtung: kann sein, dass ich momentan gar nix mehr
blicke und das total falsch ist.

jedenfalls müsste mich hotplug irgendwie weiterbringen. Dumm nur:
dieses paket ist auf dem Rechner nicht installiert und er hat auch
keinen Kontakt zum Netz, weil ja die Treiber für die netzwerkkarte
nicht gehen... autsch! Ok, muss ich mal eben alles relevante woanders
runterladen und auf cd brennen... wird langsam zur echten
mega-Aktion...


Mittlerweile will ich aber auch, ehrlichgesagt, verstehen was da
eigentlich schief läuft...

bei knoppic scheint es jedenfalls so zu sein, dass die PCMCIA
Unterstützung eben im Kernel mit drin ist und deshalb klappt das auh
mit hotplug... muss ich nur noch rausbekommen, was ich mache, wenn der
kernel das nicht an bord hat.



Peter



Re: screenshot mit webcam?

2004-03-17 Diskussionsfäden Christian Blaesing
Michael Renner, Tuesday 16 March 2004 19:48:
 On Tuesday 16 March 2004 19:36, Michael Renner wrote:
  ich bin auf der Suche nach einer Applikation die mir von einer
  angeschlossenen USB Webcam (Philips) einen Screenshot macht.

vgrabbj ist da das Tool der Wahl. Damit läßt sich auch schön Datum und 
Uhrzeit ins Bild einblenden.

Grüße
Christian


-- 
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Re: k3b findet cdrecord nicht

2004-03-17 Diskussionsfäden Joachim Schlffel
On Wed, 17 Mar 2004 11:13:57 +0100
Mettler, Michael [EMAIL PROTECTED] wrote:

 X-Mailer: Internet Mail Service (5.5.2653.19)
^^ ???
 
  hallo liste
 
  k3b findet cdrecord im user-mode nicht... als root schon... alle
  anderen tools wie z.b. cdrdao usw sind kein problem... nur cdrecord
  nicht... 

vielleicht dpkg-reconfigure cdrecord, dann bei SUID Yes
(schuss ins blaue)


--
Eine Kommission kann Beschlüsse fassen, die dümmer sind als die
Gesamtheit ihrer Mitglieder.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: [solved] RE: mysteriöses PCMCIA-boot-problem

2004-03-17 Diskussionsfäden Martin Dickopp
B. Venthur [EMAIL PROTECTED] writes:

 From: Martin Dickopp [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Wednesday, March 17, 2004 1:36 PM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: mysteriöses PCMCIA-boot-problem
 [...]
 Ich hatte ein ähnliches Problem mit meiner PCMCIA-Netzwerkkarte (nicht
 wireless), welches nur unter 2.6er Kerneln auftrat. Um es zu lösen,
 mußte ich in /etc/pcmcia/config.opts die Zeile
 
   include memory 0xa000-0xa0ff, memory 0x6000-0x60ff
 
 durch
 
   include memory 0x6000-0x60ff
 
 ersetzen. Ich weiß nicht, ob das in Deinem Fall auch hilft, aber
 versuchen könntest Du es ja mal. :)

 Danke, das war es! Weist du noch wie du darauf gekommen bist?

Durch googlen. Ich weiß nicht mehr, welche Suchbegriffe ich verwendet
habe, aber es hat lange (mehrere Stunden) gedauert.

Dies ist einer der bedauerlichen Fälle, wo die Lösung zwar funktioniert,
aber ich selbst nicht genau verstehe, warum sie das tut. :(

 Ist das vielleicht ein Bug oder zumindest ein Fehlverhalten was man
 vielleicht nem Maintainer stecken sollte? Ich weis nicht so genau ob ich mir
 das bis zur nächsten Debian-Installation merken kann (man muss sich leider
 ziemlich viele Kleinigkeiten merken um seine Hardware zum laufen zu
 bekommen).

Ich habe mir aus diesem Grund ein Log aller Konfigurationsschritte
angelegt, indem ich alles in einer Datei notiert habe.

 Wenn ja an wen? An den Betreuer von pcmcia-cs? Und in welcher Form --
 ich wüsste nicht so genau wie ich den Bug (wenn es denn einer ist)
 beschreiben soll.

Ja, Du könntest einen Bug gegen pcmcia-cs abschicken. (Falls Du mit dem
Prozedere nicht vertraut bist, siehe http://www.debian.org/Bugs/.)

Der Bugreport sollte im wesentlichen das enthalten, was Du auch in
Deiner ursprüglichen Mail an diese Mailingliste geschrieben hast, und
was als Lösung funktioniert. Wenn Du mir dann die Bugnummer mailst,
ergänze ich den Report um den Hinweis, daß das gleiche auf meine
Hardware zutrifft.

Martin


-- 
   ,--.Martin Dickopp, Dresden, Germany ,= ,-_-. =.
  / ,- )   http://www.zero-based.org/  ((_/)o o(\_))
  \ `-' `-'(. .)`-'
   `-. Debian, a variant of the GNU operating system.   \_/



AW: k3b findet cdrecord nicht

2004-03-17 Diskussionsfäden Mettler, Michael
hmmm, also ich bin mir ziemlich sicher das ich es suid-root installiert
hab... 
aber ein dpkg-reconfigure cdrecord erbrachte auch nicht die lösung ;(


 X-Mailer: Internet Mail Service (5.5.2653.19)
^^ ???
 
  hallo liste
 
  k3b findet cdrecord im user-mode nicht... als root schon... alle
  anderen tools wie z.b. cdrdao usw sind kein problem... nur cdrecord
  nicht... 

vielleicht dpkg-reconfigure cdrecord, dann bei SUID Yes
(schuss ins blaue)


--
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Gesamtheit ihrer Mitglieder.



Re: PCMCIA Netzwerkkarte wird nicht erkannt

2004-03-17 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Peter Holm schrieb:
Jetzt habe ich schon gesehen, auch unter knoppix, dass die 8139too
Treiber funktionieren sollen mit dieser DFE 690 txd, aber das raff ich
nun gar nicht mehr: das sind doch gar keine pcmcia-Treiber, die haben
doch gar nix mit pcmcia zu tun?
Stimmt ( in den meisten Fällen )

Ausserdem sind eben diese ja schon im bf24 mit dabei, also muss es
wohl eine Ebene weiter unten haken, d.h. pcmcia ist doch notwendig?
Wenn Du die Treiber für pcmcia meinst, dann ja. Wenn Du das Debian Paket
pcmcia-cs meinst, dann nur wenn Du NICHT ausschliesslich Cardbus Karten 
verwenden willst.

Hab mir zwar das howto durchgelesen, aber das hilft mir nicht dabei zu
verstehen, wieso denn jetzt eine pcmcia karte mit einem normalen
netzwerktreiber läuft. Wieso gibts dann überhaupt extra Treiber für
pcmcia-netzwerkkarten?
Weil eine Cardbus-Karte in ihrem Verhalten dem PCI Standart entspricht 
und damit normal ist. 16bit Karten entsprechen dem ISA-Standart.

Naja, und die Readme-2.4 macht es jetzt auch nicht gerade
unkomplizierter, vor allem, wenn man nicht genau weiss, ob das auch
für bf24 gilt, was da drin steht. Wenn ich die config für bf24 richtig
sehe, sind die pcmcia services aber eben NICHT in diesem kernel
eingebaut, oder, womit die Informationen aus dem README-2.4 File in
/usr/doc/pcmcia keine bedeutung hätten für bf24?
Ich nutze einen selbstkompilierten kernel und kann daher nichts
näheres zum bf24 sagen. Gib mal in der Konsole 'dmesg' ein und
durchsuche die Ausgabe nach yenta oder cardbus oder ähnlichem. Wenn
Du das nicht findest solltest Du vorher ein modprobe yenta_socket
durchführen. Wenn Du es dann findest ist die grundsätzliche 
Unterstützung für pcmcia-Karten geladen, was eine zwingende 
Voraussetzung ist um den Treiber für die Netzwerkkarte laden zu können.
Poste evtl. mal die komplette Ausgabe von dmesg und und vor allem
welches Notebook du hast. Evtl. kannst Du diese Netzwerkkarte gar nicht
benutzen.

mann oh mann... manchmal wünsche ich mir, es gäbe nicht sooo viel
Dokumentation für Linux, zumindest wäre es toll, wenn auf einem
installierten System auch nur die Doku landet, die für genau dieses
System relevant ist... wäre ja mal ein Projekt fürs hohe Rentenalter,
oder ich geh zum Sozialamt und mach endlich nur noch das, was mir
Spass macht... ;)
Die haben da aber nur Windows-Rechner ;)

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


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Re: k3b findet cdrecord nicht

2004-03-17 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Mettler, Michael wrote:
 hmmm, also ich bin mir ziemlich sicher das ich es suid-root
 installiert hab... 

Dann sieh doch einfach nach. Wie das geht habe ich in dem Thread ja
bereits geschrieben.

Norbert


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In 2.6.4 keine 'Rules.make' mehr?

2004-03-17 Diskussionsfäden Jürgen Hein
Hallo

habe mir 'nen 2.6.4 gebaut, läuft auch, 'nur' wenn ich z.B. lirc
übersetzen will, kriege ich die Fehlermeldung:

Makefile:370: /usr/src/kernel-source-2.6.4/Rules.make: Datei oder Verzeichnis nicht 
gefunden
make[3]: *** Keine Regel, um »/usr/src/kernel-source-2.6.4/Rules.make« zu erstellen.  
Schluss.

Soweit ich mich erinnern kann, gab's bisher auch immer eine solche - oder?

Habe jetzt schon zwei Tage rumgesucht... wär also sehr schön, wenn mich
jemand erleuchten +  erlösen :-)

Grüsse
Jürgen

-- 
Wer das erste Knopfloch verfehlt,
kommt mit dem Zuknöpfen nicht
zurande. Goethe


-- 
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Re: Antiviren-Kit auf Debian-Basis gesucht -- als image?

2004-03-17 Diskussionsfäden Stefan Zeidler
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat schrieb:
Was bringt das? Alles was du machen kannst ist feststellen welche
Dateien infiziert sind, loeschen oder aehnliches geht auf NTFS nicht,
...weiß ich und das reicht mir tatsächlich. Ich hatte in mehr als 10 
Jahren PC-Erfahrung noch nie einen Virus, sitze hinter einer Firewall 
und will das letzte Fünkchen Hoffnung für einen Virus auch noch 
ersticken... :-)

diese aber nicht saeubern? Willst du die alle von Hand saeubern - viel
Spass wenn mal wirklich ein Virus gewuetet hat. Und dann musste
Windows auch wieder starten, dann kannste eigentlich auch gleich dort
nen Virenscanner nehmen...
...ist mir viel zu Mühsam einen Virenscanner zu installieren und zu 
pflegen, vor allem, wenn es mehr als ein Rechner ist, den ich ab und zu 
kontrollieren will. Daher reicht mir ein System, welches mir einen Virus 
anzeigt.

Trotzdem vielen Dank für deine Hinweise. :-)

Ade, STEFAN.

--
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Re: Centrino, cpufreq und 600Mhz

2004-03-17 Diskussionsfäden Michael Kebe
Michael Kebe wrote:
... Unter Windows nicht, dort wird eine Frequenz von 239Mhz angezeigt
Dies ist wohl ein Fehler von Windows, denn ich habe die Anzeige von 
239MHz nicht mehr zu Gesicht bekommen.

Also die Frequenz kann ich einstellen und zwar im Bereich von 600MHz bis 
15000MHz (sowie normal für einen Pentium M 1,5GHz ?). Aber ich habe 
festellen müssen, dass der Lüfter unter Windows nicht so oft anspringt 
und wenn er mal angesprungen ist, dann nach einiger Zeit wieder aufhört 
zu nerven. Aber unter Linux läuft er durch sobald er einmal angelaufen 
ist. Habe schon versucht die Frequenz auf 600MHz manuell zu stellen und 
die CPU nicht auszulasten, aber da wollte der Lüfter auch nicht ausgehen...
Die Temperatur, die mir ACPI sagt ist bei ca. 35°C und bleibt dort, wenn 
die CPU unbelastet ist, aber der Lüfter läuft und läuft und läuft...

Habe mal beim Support von IBM angerufen (ich habe ein ThinkPad R50), und 
dieses Problem ist bekannt. Es haben sich schon einige Besitzer 
beschwert und es wird - so wie es immer so schön heisst - am Problem 
gearbeitet. Ich hoffe das wird noch was.

Gruss
Michael
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Re: k3b findet cdrecord nicht

2004-03-17 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Mittwoch, 17. März 2004 11:13 schrieb Mettler, Michael:
 hallo liste

 k3b findet cdrecord im user-mode nicht... als root schon... alle
 anderen tools wie z.b. cdrdao usw sind kein problem... nur cdrecord
 nicht...

hatte ich auch lange - einmal als root eingeben:
chmod a+xr /usr/bin/cdrecord

gruß
rUdi



Re: k3b findet cdrecord nicht

2004-03-17 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Mittwoch, 17. März 2004 16:05 schrieb Mettler, Michael:
 Eine Kommission kann Beschlüsse fassen, die dümmer sind als die
 Gesamtheit ihrer Mitglieder.

na klar: anders als gleichphasige sinusschwingungen addiert sich die 
leistung bei weißem rauschen nicht...



Re: Ftp Client mit Synchronize Funktion

2004-03-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.Mar 2004 - 13:44:07, Peter Holm wrote:
 On Wed, 17 Mar 2004 03:50:08 +0100, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
 sowas geht auch mit wget, dass kann mehr, als man denkt, wenn man mal
 genauer hinsieht:

Oh, na dass gefaellt mir ja mal. Muss zugeben in die manpage von wget
hab ich noch nicht reingeguckt. Bisher hat mit wget --help zum
runterziehen von Dateien immer gereicht (wenn der Browser mal wieder
vorzeitig schluss gemacht hat).

 fast wie rsync, ausser dass die neuen Dateien komplett rübergezogen
 werden...

Naja, das ist nicht so wild, ausserdem: Kann rsync ueberhaupt sowas
mit Binaerdateien? Und bei mir sinds zu 90% Bilder die ruebergehen.

 es gibt auch graphische frontends für wget, aber die kenn ich nicht...

Pff, wer brauch denn sowas ;-)

Ok, bei ftp ja, weil ich den Client dann generell verwenden wuerde,
aber so ein wget kann ich wunderbar in Skripte einbauen

Andreas

-- 
I B M
U B M
We all B M
For I B M
-- H.A.R.L.I.E.


-- 
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Re: AW: k3b findet cdrecord nicht

2004-03-17 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo Michael,

Mettler, Michael wrote:

hmmm, also ich bin mir ziemlich sicher das ich es suid-root installiert
hab... 
aber ein dpkg-reconfigure cdrecord erbrachte auch nicht die lösung ;(
hast Du denn nun, wie Thorsten vorgeschlagen hat, die Rechte für 
cdrecord angepasst (bei mir: rwsr-xr-x)?
Irgendwie war das hier vor kurzem schon mal Thema!

[...]

Gruss
Reinhold


--
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AW: Antiviren-Kit auf Debian-Basis gesucht -- als image?

2004-03-17 Diskussionsfäden Stefan Zeidler
Hallo!

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Hier wirst du fündig - mit NTFS-Support:
 
http://freshmeat.net/projects/linuxdefender/


...uff, ist etwas schwierig daran zu kommen (download nur mit BitTorrent),
aber es läuft. Vielen Dank für den Hinweis! :-)


Ade, STEFAN.
--

 E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
 Web: http://www.wanzei.de




Re: PCMCIA Netzwerkkarte wird nicht erkannt

2004-03-17 Diskussionsfäden Christoph Löffler
Hallo,

Peter Holm wrote:

jedenfalls müsste mich hotplug irgendwie weiterbringen. Dumm nur:
dieses paket ist auf dem Rechner nicht installiert und er hat auch
keinen Kontakt zum Netz, weil ja die Treiber für die netzwerkkarte
nicht gehen... autsch! Ok, muss ich mal eben alles relevante woanders
runterladen und auf cd brennen... wird langsam zur echten
mega-Aktion...
Bevor das mit der Netzwerkkarte automatisch lief, konnte ich 
zumindest nach einem
modprobe [modulname]
und einem manuellen zuweisen des interfaces über
ifup eth0
ifconfig eth0 192.168.0.65 netmask 255.255.255.0 broadcast 192.168.0.255
und
route add default gw 192.168.0.1 dev eth0
das Netzwerk zum laufen bringen.
Komischerweise lieferte der Befehl ifconfig dann manchmal einen 
Fehler, beim zweiten mal ausführen klappte es dann.

Wenn du es schaffts das hinzubekommen, kannst dir die Mega-Aktion 
vielleicht sparen.

Grüße
Chris
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Re: ALSA 1.03 Konfigurationsfrage

2004-03-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.Mar 2004 - 10:43:10, Christian Heim wrote:
 Also, erstmal hallo zusammen,
 
 Nur habe ich nun das Problem, das wenn irgendeine andere Anwendung Sound
 benutzt (z.B. XMMS) und ich in dem Moment, in dem ich was anderes
 starte, die andere Anwendung auch den Sound benutzen will (bei XMMS ein
 neues Lied anfangen zu spielen), crasht eine der beiden.

Hae? Sorry, aber das verstehe ich nicht so ganz. Also du hast eine
Anwendung die den Sound benutzt? Und eine 2. startet die ebenfalls
versucht Toene auszugeben? Dann brauchst du entweder einen
Hardwaremixer auf deiner Soundkarte oder einen Sounddaemon der die
Kanaele mischt, die beliebtesten sind wohl esd und artsd. Der letztere
gehoert zu KDE dazu.

Andreas

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AW: k3b findet cdrecord nicht

2004-03-17 Diskussionsfäden Mettler, Michael
habe gerade herausgefunden das cdrecord nur ein script ist das die files je
nach dateigrösse(?) and eine der beiden executables cdrecord.shm oder
cdrecord.mmap übergibt... warum hab ich nicht rausfinden können... na auf
jedenfall hat k3b probleme damit. also ich habe jetzt cdrecord in
cdrecord.bak umbenannt und cdrecord.mmap nach cdrecord kopiert... damit
funktionierts jetzt... 

vielleicht kann ja einer mal erklären was das ursprüngliche skript genau
macht ;)

 hallo liste

 k3b findet cdrecord im user-mode nicht... als root schon... alle
 anderen tools wie z.b. cdrdao usw sind kein problem... nur cdrecord
 nicht...

hatte ich auch lange - einmal als root eingeben:
chmod a+xr /usr/bin/cdrecord

gruß
rUdi



Re: In 2.6.4 keine 'Rules.make' mehr?

2004-03-17 Diskussionsfäden Michael Kebe
Jürgen Hein wrote:
Makefile:370: /usr/src/kernel-source-2.6.4/Rules.make: Datei oder Verzeichnis nicht 
gefunden
make[3]: *** Keine Regel, um »/usr/src/kernel-source-2.6.4/Rules.make« zu erstellen.  
Schluss.
Soweit ich mich erinnern kann, gab's bisher auch immer eine solche - oder?
Also ich besitze diese Datei nicht. Habe die Kernelsourcen direkt von 
kernel.org geladen und mit make-kpkg gebacken.

Gruss
Michael
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Re: AW: k3b findet cdrecord nicht

2004-03-17 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Mettler, Michael wrote:
habe gerade herausgefunden das cdrecord nur ein script ist das die files je
nach dateigrösse(?) and eine der beiden executables cdrecord.shm oder
cdrecord.mmap übergibt... warum hab ich nicht rausfinden können... na auf
jedenfall hat k3b probleme damit. also ich habe jetzt cdrecord in
cdrecord.bak umbenannt und cdrecord.mmap nach cdrecord kopiert... damit
funktionierts jetzt... 

vielleicht kann ja einer mal erklären was das ursprüngliche skript genau
macht ;)
Warum fragst du eigentlich hier, wenn du die Antworten nicht liest? :-(

--
Gruß
Rüdiger


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Re: Antiviren-Kit auf Debian-Basis gesucht -- als image?

2004-03-17 Diskussionsfäden Christoph Löffler
Hi

Stefan Zeidler wrote:
http://freshmeat.net/projects/linuxdefender/

...uff, ist etwas schwierig daran zu kommen (download nur mit BitTorrent),
aber es läuft. Vielen Dank für den Hinweis! :-)
Stimmt, habs heute morgen noch ganz normal über ftp runtergeladen.

Allerdings nicht die
http://www.bitdefender.ro/download/CeBIT/LinuxDefender_Live!_v1.5.6_CeBIT.iso.torrent
http://www.bitdefender.ro/download/Security/LinuxDefender_Security_v1.0.iso.torrent
sondern
LinuxDefender_2003-12-18.iso
sind wohl jetzt neue ISOs.

Grüße
Chris
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Re: AW: k3b findet cdrecord nicht

2004-03-17 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Ruediger Noack wrote:

Mettler, Michael wrote:

habe gerade herausgefunden das cdrecord nur ein script ist das die 
files je
nach dateigrösse(?) and eine der beiden executables cdrecord.shm oder
cdrecord.mmap übergibt... warum hab ich nicht rausfinden können... na auf
jedenfall hat k3b probleme damit. also ich habe jetzt cdrecord in
cdrecord.bak umbenannt und cdrecord.mmap nach cdrecord kopiert... damit
funktionierts jetzt...
vielleicht kann ja einer mal erklären was das ursprüngliche skript genau
macht ;)

Warum fragst du eigentlich hier, wenn du die Antworten nicht liest? :-(
hab ich auch grad gedacht. Aber wenn er gern sein System umbaut wird 
er die Folgen wohl beim nächsten Update merken.





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Re: In 2.6.4 keine 'Rules.make' mehr?

2004-03-17 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Jürgen Hein wrote:

Hallo

habe mir 'nen 2.6.4 gebaut, läuft auch, 'nur' wenn ich z.B. lirc
übersetzen will, kriege ich die Fehlermeldung:
Makefile:370: /usr/src/kernel-source-2.6.4/Rules.make: Datei oder Verzeichnis nicht 
gefunden
make[3]: *** Keine Regel, um »/usr/src/kernel-source-2.6.4/Rules.make« zu erstellen.  
Schluss.
wie lautet denn Dein make-Aufruf dazu?

Soweit ich mich erinnern kann, gab's bisher auch immer eine solche - oder?

Habe jetzt schon zwei Tage rumgesucht... wär also sehr schön, wenn mich
jemand erleuchten +  erlösen :-)
Grüsse
Jürgen
Reinhold





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ISD4Linux und Kernel2.6.4

2004-03-17 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Hi

also ich versuche jetzt schon seit einigen Tage sowohl mit den 2.6.3er
als auch dem 2.6.4er Kernel das ISDN Subsystem zum Laufen zu bekommen.
Laut diverser Quellen soll dies ja schon wieder möglich sein, aber:

Beim starten der isdnutils bekomme ich immer die Meldung 'kernel lacks
ppp support' und bei isdnctrl '/dev/isdninfo no such device' oder halt
so ähnlich.

Jedenfalls habe ich meine ISDN Einstellungen vom 2.4er auf den
2.6.[3|4]er übernommen ohne Erfolg.

Weiß jemand Rat oder hat jemand eine gute Doku dazu?

MfG
Pierre


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: In 2.6.4 keine 'Rules.make' mehr?

2004-03-17 Diskussionsfäden Jürgen Hein
Am Wed, 17 Mar 2004 18:08:31 +0100 schrieb Michael Kebe:

 Jürgen Hein wrote:
 Makefile:370: /usr/src/kernel-source-2.6.4/Rules.make: Datei oder
 Verzeichnis nicht gefunden make[3]: *** Keine Regel, um
 »/usr/src/kernel-source-2.6.4/Rules.make« zu erstellen.  Schluss.
 
 Soweit ich mich erinnern kann, gab's bisher auch immer eine solche -
 oder?
 
 Also ich besitze diese Datei nicht. Habe die Kernelsourcen direkt von
 kernel.org geladen und mit make-kpkg gebacken.

Ich auch - und aber, kannst Du denn (trotzdem) das Übersetzen von welchen
Quellen auch immer anstossen?

Jürten


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Re: WG: k3b findet cdrecord nicht

2004-03-17 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Torsten Schneider [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Wed, Mar 17, 2004 at 12:16:13PM +0100, Mettler, Michael wrote:

 hmmm, das ist ja das was mich verwundert. cdrecord hat die selben
 berechtigungen wie cdrdao -rws--x--x, daher verstehe ich nicht warum es
 nicht funktioniert

 cdrecord ist bei Debian nur ein Script.

Ach..?!

ridcully:/usr/bin ls -l cdrecord
-rwxr-xr-x1 root root   181160  9. Apr 2002  cdrecord

ridcully:/usr/bin file cdrecord
cdrecord: ELF 32-bit LSB executable, Intel 80386, version 1 (SYSV),
dynamically linked (uses shared libs), stripped

ridcully:/usr/bin ldd cdrecord
libc.so.6 = /lib/libc.so.6 (0x4001d000)
/lib/ld-linux.so.2 = /lib/ld-linux.so.2 (0x4000)


 Die eigentlichen Binaries heißen cdrecord.shm und cdrecord.mmap,

soso..

ridcully:/usr/bin locate cdrecord.shm
ridcully:/usr/bin locate cdrecord.mmap
ridcully:/usr/bin


Heino



Re: AW: k3b findet cdrecord nicht

2004-03-17 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Mettler, Michael [EMAIL PROTECTED] wrote:

 habe gerade herausgefunden das cdrecord nur ein script ist das die files je
 nach dateigrösse(?) and eine der beiden executables cdrecord.shm oder
 cdrecord.mmap übergibt...

Von welchem dabian redenw ir hier? Mein cdrecord ist ein 
»ELF 32-bit LSB executable, Intel 80386, version 1 (SYSV), dynamically
linked (uses shared libs), stripped«

 warum hab ich nicht rausfinden können...

Hast du überhaupt mal reingeschaut?!

 na auf
 jedenfall hat k3b probleme damit. also ich habe jetzt cdrecord in
 cdrecord.bak umbenannt und cdrecord.mmap nach cdrecord kopiert...

Sinnig ;-(

 vielleicht kann ja einer mal erklären was das ursprüngliche skript genau
 macht ;)

Warum schaust Du es Dir nicht an?!

Heino



Re: AW: k3b findet cdrecord nicht

2004-03-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.Mar 2004 - 18:28:23, Heino Tiedemann wrote:
 Mettler, Michael [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  habe gerade herausgefunden das cdrecord nur ein script ist das die files je
  nach dateigrösse(?) and eine der beiden executables cdrecord.shm oder
  cdrecord.mmap übergibt...
 
 Von welchem dabian redenw ir hier? Mein cdrecord ist ein 
 »ELF 32-bit LSB executable, Intel 80386, version 1 (SYSV), dynamically
 linked (uses shared libs), stripped«

Wurde irgendwann mal geaendert um mmap und shm zu unterstuetzen. In
testing und sid ist es jedenfalls ein shellscript:

file `which cdrecord`
/usr/bin/cdrecord: setuid Bourne shell script text executable

Andreas

-- 
An egghead is one who stands firmly on both feet, in mid-air, on both
sides of an issue.
-- Homer Ferguson


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