Vergrößern einer reiserfs-Partition

2004-04-03 Diskussionsfäden Andreas Sonnabend
Hallo,
weiß denn niemand wie ich eine reiserfs-Partition zum Anfang einer Festplatte 
ausdehnen kann? Mit parted funktioniert es nicht.

Gruß

Andreas



Ablage von iptables-Anweisung

2004-04-03 Diskussionsfäden Jochen Kaechelin
Moin!

Wo muss ich denn meine iptables-Anweisung ablegen,
damit ich die Paketfilter mit /etc/init.d/iptables aktivieren
kann?

Ich komm irgendwie mit dem iptables save xxx usw.
nicht klar.


-- 
Jochen


-- 
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Re: GPG, Signieren durch Batch

2004-04-03 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] wrote:
 jetzt lerne ich schon den ganzen Tag GnuPG und meine es auch
 im gröbsten verstanden zu haben. Was ich eigentlich wissen
 wollte, habe ich immer noch nicht herausgefunden.

 Ich möchte für eine kleine Reihe von Dateien eine Signatur
 erstellen, ohne jedesmal die Paßphrase neu eingeben zu
 müssen.
[...]

Du brauchst quintuple-agent oder gpg-agent.
  cu andreas
-- 
NMUs aren't an insult, they're not an attack, and they're
not something to avoid or be ashamed of.
Anthony Towns in 2004-02 on debian-devel



Re: Ablage von iptables-Anweisung

2004-04-03 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,

Jochen Kaechelin wrote:

Moin!

Wo muss ich denn meine iptables-Anweisung ablegen,
damit ich die Paketfilter mit /etc/init.d/iptables aktivieren
kann?
Ich komm irgendwie mit dem iptables save xxx usw.
nicht klar.
AFAIR ungefähr so:
1. Das Regelwerk, welches aktiv sein soll, wenn iptables gestartet
   ist, laden
2. iptables(-)save active (sichert dieses Regelwerk)
3. das Regelwerk, welches aktiv sein soll, wenn iptables sozusagen
   abgeschaltet ist, laden
4. iptables(-)save inactive
Das war es eigentlich, führst Du nun ein 'iptables start' aus,
dann wird das Regelwerk aus [1,2] geladen und bei 'iptables stop'
das aus [3,4].
HTH
Reinhold




--
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Re: Vergrößern einer reiserfs-Partition

2004-04-03 Diskussionsfäden Marcus Thiesen
On Saturday 03 April 2004 10:22, Andreas Sonnabend wrote:
 Hallo,
 weiß denn niemand wie ich eine reiserfs-Partition zum Anfang einer
 Festplatte ausdehnen kann? Mit parted funktioniert es nicht.

Gar nicht, wenn ich es recht in Erinnerung habe gilt für ReiserFS wie für Ext 
2/3 das man die Größe nur ändern kann wenn der Anfang an der gleichen Stelle 
bleibt. 
Grüße,
Marcus

-- 
 :: Marcus Thiesen :: www.thiesen.org :: ICQ#108989768 :: 0x754675F2 :: 

Does the same as the system call of that name. If you don't know what it 
does, don't worry about it. 
   Larry Wall



Re: Sicherung, tar, find und Zeitstempel

2004-04-03 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin

Ruediger Noack wrote:
Nun schließe ich allerdings aus dem Sicherungsverzeichnis teilweise
Unterverzeichnisse (z.B. Browser-cache) aus: tar --exclude=dir -cf ...
Jetzt habe ich in diesem Zusammenhang noch ein Problem beim 
Zusammenbasteln der exclude-Klausel. :-(

--  snip  --
[EMAIL PROTECTED]:/home$ ls -l testdir
insgesamt 16
drwxr-xr-x2 erno erno 4096 Apr  3 10:25 daten
drwxr-xr-x2 erno erno 4096 Apr  3 10:25 dir mit space
drwxr-xr-x2 erno erno 4096 Apr  3 10:25 Music
drwxr-xr-x2 erno erno 4096 Apr  3 10:25 work
[EMAIL PROTECTED]:/home$ tar --exclude=dir mit space --exclude=Music \
 -cvf /dev/null testdir
testdir/
testdir/work/
testdir/daten/
[EMAIL PROTECTED]:/home$
--  snip  --
So weit so gut. Aber jetzt im Script (hoffentlich genügend übersichtlich 
reduziert):

--  snip  --
[EMAIL PROTECTED]:/home$ cat tar.sh
EXCL= $EXCL --exclude=\$1\
EXCL= $EXCL --exclude=\$2\
echo $EXCL
tar $EXCL -cvf /dev/null $3
[EMAIL PROTECTED]:/home$ ./tar.sh dir mit space Music testdir
--exclude=dir mit space --exclude=Music
tar: mit: Kann stat nicht ausführen.: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
tar: space: Kann stat nicht ausführen.: Datei oder Verzeichnis nicht 
gefunden
testdir/
testdir/work/
testdir/Music/
testdir/daten/
testdir/dir mit space/
tar: Fehler beim Beenden, verursacht durch vorhergehende Fehler.
[EMAIL PROTECTED]:/home$
--  snip  --

EXCL soll in einer Schleife zusammengebastelt werden, da die Anzahl der 
exclude-dirs variabel ist und jedes dir einzeln als Parameter 
-excl=dir übergeben werden soll. Deswegen die obige merkwürdige 
Konstruktion.

Ratlos. :-( Ihr auch?

Danke und Gruß
Rüdiger
--
--
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Re: Ablage von iptables-Anweisung

2004-04-03 Diskussionsfäden Jochen Kaechelin
  Wo muss ich denn meine iptables-Anweisung ablegen,
  damit ich die Paketfilter mit /etc/init.d/iptables aktivieren
  kann?

 1. Das Regelwerk, welches aktiv sein soll, wenn iptables
 gestartet ist, laden
 2. iptables(-)save active (sichert dieses Regelwerk)
 3. das Regelwerk, welches aktiv sein soll, wenn iptables
 sozusagen abgeschaltet ist, laden
 4. iptables(-)save inactive

Ok, danke - alles roger!
Schönes Wochenende noch allen hier.

-- 
Jochen



unsubscribe

2004-04-03 Diskussionsfäden Nicky Landmann



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user fuer mehrere dienste syncron verwalten

2004-04-03 Diskussionsfäden Jonas Meurer
hallo,

ich habe einen server auf dem hauptsächlich zope läuft, welches aber von
mehreren usern verwendet wird. Nun gibt es aber noch einige daemons, die
laufen um den zope-server sinnvoll zu machen, wie apache, proftpd und
exim4.
Zumindest die erstgenannten dieser services benötigen eine
authentifizierung, was ja auch gut so ist. da zope ein eigenes acl-users
system hat, und ich bisher nicht rausgefunden habe, ob es andere
authenication-methoden unterstützt, möchte ich zumindest apaches
htaccess und proftpds authentication syncron mit den dazugehörigen
system-users verwalten.
Dazu könnte mensch soweit ich weiß ldap nehmen, dazu kommt noch, dass
zope zumindest ein ldap-interface hat, und somit authentication über
ldap irgendwie (wenn auch mit eigenem code) möglich sein sollte.

Ist es denn möglich/sinnvoll einige wenige system-user über ldap zu
verwalten, und deren username+passwd auch apache und proftpd zur
verfügung zu stellen?

Wenn ja, gibt es da speziefische Dokumentationen zu?

Ich bin absoluter ldap newbie, habe hier aber so ein ldap-buch, dass auf
diese problematik allerdings keinen meter eingeht.
Immerhin läuft schonmal ein slapd, und /etc/passwd,group,shadow sind
nis-verwaltet.
Weiter weiß ich aber irgendwie nicht.

Vielleicht gibt es aber sogar eine viel einfachere methode ...

bye
 jonas



Eigenartiges CUPS Verhalten

2004-04-03 Diskussionsfäden Werner Gast
Hallo,
seit gestern druckt mein CUPS nicht mehr was ich will. Von der CUPS
Konfigurationsseite http://localhost:631 kann ich [Print Test Page]
starten und der Ausdruck erfolgt wie gewuenscht ueber den
Win$-Printserver auf MEINDRUCKER.
Wenn ich aber die Webseite vom Browser ausdrucken will mit dem
Druck-Befehl 
lpr -P MEINDRUCKER
passiert nichts.

Einen Unterschied gibt es in /var/log/cups/access_log
Geklappt hat es, wenn da steht 
POST /printer/MEINDRUCKER HTTP/1.1 200 14953
nach einem [Print Test Page]

Nicht geklappt hat es wenn das steht
POST / HTTP/1.1 200 14953
Nach einem Druckversuch der Seite im Browser

Ferner habe ich ethereal beobachtet, dass [Print Test Page] dazu fuehrt,
dass die Adresse des Printserver ueber das ARP - Protokoll aufgeloest
wird und zum erfolgreichen Ausdruck fuehrt

Beim Druckversuch ueber den Print-Befehl versucht der client ueber den
CUPS-Port 631 mit dem 'default gateway' Kontakt aufzubauen, der ist
jedoch nicht der Print Server.

Ich vermute irgendein SAMBA-client oder CUPS Konfigurationsproblem.
Woran kann ich drehen?

Schoene Gruesse
Werner

-- 
Ein TimoBeil ersetzt noch lange keine Handy.








-- 
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Re: Ablage von iptables-Anweisung

2004-04-03 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Jochen Kaechelin wrote:
 Wo muss ich denn meine iptables-Anweisung ablegen, damit ich die
 Paketfilter mit /etc/init.d/iptables aktivieren kann?

Welcher Punkt genau aus /usr/share/doc/iptables/README.Debian.gz ist
dir unklar?

Norbert


-- 
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Re: Vergrern einer reiserfs-Partition

2004-04-03 Diskussionsfäden Andreas Sonnabend
Am Samstag, 3. April 2004 11:04 schrieb Marcus Thiesen:
 On Saturday 03 April 2004 10:22, Andreas Sonnabend wrote:
  Hallo,
  weiß denn niemand wie ich eine reiserfs-Partition zum Anfang einer
  Festplatte ausdehnen kann? Mit parted funktioniert es nicht.

 Gar nicht, wenn ich es recht in Erinnerung habe gilt für ReiserFS wie für
 Ext 2/3 das man die Größe nur ändern kann wenn der Anfang an der gleichen
 Stelle bleibt.
Leider funktioniert auch das Verschieben nicht. hast Du vielleicht einen 
Vorschlag, wie man es auf Umwegen erreichen kann?

Andreas

 Grüße,
   Marcus



Installationsparty: Hat jemand Material?

2004-04-03 Diskussionsfäden Jan Torben Heuer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin,

Wir wollen eine kleine Installationsparty veranstalten, hat zufällig 
jemand Präsentationsmaterial, das er zur Verfügung stellen könnte? Ich 
dachte an eine kleine Einführung, das übliche halt: Was iss eigentlich 
Linux, welche Rolle spielt GNU/FSF, wo ist C: und warum bin ich nicht 
root?

Zur Installation dachte ich an testing mit der Netz-Installations-CD. 
Hat jemand zur Hand, wie ich einen Mirror basteln kann und wieviel 
Platz der benötigt?

Würde mich freuen über ein paar Tips und Erfahrungen, was man vermitteln 
kann an einem Tag. Wie man halt die Leute so weit motiviert das Ding 
dann auch mal zu booten *g*

JT
Fachschaft Geoinformatik, WWU Münster
- -- 
 http://www.jtheuer.de
 mailto:mail(-)jtheuer.de
 gpg-fingerprint: C707 EE9A 5BC1 CA68 95E0 F665 A72F 4885 650A 7F6E
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAbp1/AUqlIxdx4cMRAovKAKCAyrLgSwmRaizgV8cGAF9KXKDsTACfQp93
j4lqCjyJlexbaskuo/XJxcU=
=lgGK
-END PGP SIGNATURE-



USB2.0-PCI-Card. kann das Woody mit 2.4.18-bf2.4

2004-04-03 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Hallo,

mein Board ist sehr alt, und die Hardware kann vernutlich nur USB-1.
Jedenfalls schließe ich das hieraus:

,[ cat /proc/pci ]
|   Bus  0, device   4, function  2:
| USB Controller: Intel Corp. 82371AB PIIX4 USB (rev 1).
|   IRQ 9.
|   Master Capable.  Latency=32.  
|   I/O at 0xd400 [0xd41f].
`

Ich hab von Hardware wenig Ahnung, aber ein Kollege meinte, wenn ich
USB 2 nutzen möchte, dann brache ich eine PCI-Card, die USB 2
Spricht.

Als beispiel mal diese hier:
http://schiwi.de/index.cgi?sess=eYQ2bbbk=menu%28id%3D02K5ZS%29pg=bestainfid=CU253

,
| Betriebssystem.: Windows XP/2000/ME/98SE
`

Okay, als Linuxer ist man gewohnt, das da immer nur Windowssysteme
genannt werden... Frage: Braucht man für so eine Karte treiber?

Kann Kernel 2.4.28 (debian woody) damit umgehen? Und kann dieser
kernel USB 2.0?

Heino



Re: Vergrößern einer reiserfs-Partition

2004-04-03 Diskussionsfäden Matthias Wieser
On Saturday 03 April 2004 10:22, Andreas Sonnabend wrote:
 Hallo,
 weiß denn niemand wie ich eine reiserfs-Partition zum Anfang einer
 Festplatte ausdehnen kann? Mit parted funktioniert es nicht.

Kann denn parted keine move Kommando ausfuehren:

Also unmount, mit parted partition an den anfang verschieben, dann gegen das 
Ende ausdehnen.

Ich habe das persoenlich nicht getestet, aber es sollte so gehen ...

Ciao, Matthias
-- 
Matthias Wieser   http://www.hiasl.net
Hafnerriegel 53   ICQ:12597522
8010   Graz   AFS:  www.afs.at
+43-650-8474256   Beach   Volley  Ball



Re: Vergrößern einer reiserfs-Partition

2004-04-03 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Andreas Sonnabend ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Am Samstag, 3. April 2004 13:18 schrieb Matthias Wieser:
 On Saturday 03 April 2004 10:22, Andreas Sonnabend wrote:

 weiß denn niemand wie ich eine reiserfs-Partition zum Anfang einer
 Festplatte ausdehnen kann? Mit parted funktioniert es nicht.

 Kann denn parted keine move Kommando ausfuehren:

 Also unmount, mit parted partition an den anfang verschieben, dann
 gegen das Ende ausdehnen.

 Ich habe das persoenlich nicht getestet, aber es sollte so gehen ...

 Dann kommt die Fehlermeldung: kann nicht in sich selbst vertschieben.
 Heißt wohl: Neue und alte Partition darf nicht überlappen.

Dann mußt Du wohl die Daten vorübergehend woandershin verschieben.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
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Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


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Re: Sicherung, tar, find und Zeitstempel

2004-04-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-04-03 11:07:38, schrieb Ruediger Noack:
Moin

Ebenfals...

Ratlos. :-( Ihr auch?

dir\ mit\ spaces sollte abhelfen

Danke und Gruß
Rüdiger

Greetings
Michelle

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Re: USB2.0-PCI-Card. kann das Woody mit 2.4.18-bf2.4

2004-04-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo, 

Am 2004-04-03 13:07:10, schrieb Heino Tiedemann:
Hallo,

Okay, als Linuxer ist man gewohnt, das da immer nur Windowssysteme
genannt werden... Frage: Braucht man für so eine Karte treiber?

Die normalen usb-ohci oder usb-uhci sind ausreichend...

Kann Kernel 2.4.28 (debian woody) damit umgehen? Und kann dieser
kernel USB 2.0?

Das kann selbst der bf24 installations Kernel (2.4.18)

Heino

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Installationsparty: Hat jemand Material?

2004-04-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo, 

Am 2004-04-03 13:18:16, schrieb Jan Torben Heuer:

Moin,

Wir wollen eine kleine Installationsparty veranstalten, hat zufällig 
jemand Präsentationsmaterial, das er zur Verfügung stellen könnte? Ich 
dachte an eine kleine Einführung, das übliche halt: Was iss eigentlich 
Linux, welche Rolle spielt GNU/FSF, wo ist C: und warum bin ich nicht 
root?

http://www.fsf.org/ 
http://www.gnu.org/
http://www.linuxdoc.org/

Zur Installation dachte ich an testing mit der Netz-Installations-CD. 

Sonst noch was ? - Habe das diese Woche versucht, und bin gescheitert...

Zur Demonstration solltest Du WOODY verwenden, das weis man wenigstens 
was auf einem wartet. In SARGE bin ich bei der Installation auf zwei 
Probleme gestoßen, die bis jetzt nirgends dokumentiert sind...

Ist ein d-i problem...

Hat jemand zur Hand, wie ich einen Mirror basteln kann und wieviel 
Platz der benötigt?

Binaries ? - rund 6,5 GByte. 

Mirror mit wget das Verzeichnis 'debian/dists/sarge' deny alles und 
erlaube nur inhalte aus 'binary-i386' 'binary-all' 'disks-i386'. 

Danach grepst Du die Packages.gz aus 'main' nach 'Filename: ' und 
lädste die Dateien mit 'wget -x datei' herunter. Wenn das geschehen 
ist, haste einen vollständigen SARGE mirror...

Das ganze solltest du vieleich in eine partition in /var/www einhängen, 
denn dann kannste einen leichten Webserver wie 'boa' zur installation 
verwenden. Oder mehr komfortabler den 'apache'.

Würde mich freuen über ein paar Tips und Erfahrungen, was man vermitteln 
kann an einem Tag. Wie man halt die Leute so weit motiviert das Ding 
dann auch mal zu booten *g*

JT
Fachschaft Geoinformatik, WWU Münster

Greetings
Michelle

-- 
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Re: OT: Suche Sorglos-Grafikkarte für Woody

2004-04-03 Diskussionsfäden Andreas Hemel
On Fri, Apr 02, 2004 at 01:17:46PM -0800, Andreas Pakulat wrote:
 On 02.Apr 2004 - 22:20:38, Andreas Hemel wrote:
  
  Debian hat inzwischen sogar den Nvidia Treiber Pakete in non-free.
 
 Falsch, da existiert ein Paket welches den Treiber runterlaedt und
 kompiliert. Das gabs aber schon seit woody.
  
Um ehrlich zu sein hab ichs auch noch net benutzt, sondern immer alles
selbst kompiliert und installiert, aber das hier hoert sich anders an:

Package: nvidia-glx
Description: NVIDIA binary XFree86 4.x driver
 These XFree86 4.0 binary drivers provide optimized hardware acceleration of
 OpenGL applications via a direct-rendering X Server and support the TNT,
 TNT2, TNT Ultra, GeForce, nForce and Quadro chipsets. AGP, TV-out and
 flat panel displays are also supported.
 .
 Please see the nvidia-kernel-source package for building the kernel module
 required by this package.


Andreas


-- 
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Re: Vergrößern einer reiserfs-Partition

2004-04-03 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,

Andreas Sonnabend wrote:

Hallo,
weiß denn niemand wie ich eine reiserfs-Partition zum Anfang einer Festplatte 
ausdehnen kann? Mit parted funktioniert es nicht.
Daten mit tar auslagern, Partition löschen und neu anlegen.

Gruß

Andreas
Reinhold





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Re: Installationsparty: Hat jemand Material?

2004-04-03 Diskussionsfäden Jakob Lell
On Saturday 03 April 2004 13:18, Jan Torben Heuer wrote:
 Moin,

 Wir wollen eine kleine Installationsparty veranstalten, hat zufällig
 jemand Präsentationsmaterial, das er zur Verfügung stellen könnte? Ich
 dachte an eine kleine Einführung, das übliche halt: Was iss eigentlich
 Linux, welche Rolle spielt GNU/FSF, wo ist C: und warum bin ich nicht
 root?

 Zur Installation dachte ich an testing mit der Netz-Installations-CD.
 Hat jemand zur Hand, wie ich einen Mirror basteln kann und wieviel
 Platz der benötigt?

Hallo,
brauchst du wirklich einen kompletten Mirror? Statt einem kompletten Mirror 
kannst du auch apt-proxy verwenden. Damit werden Packete erst heruntergeladen 
wenn sie gebraucht werden. Danach bleiben sie jedoch in einem Cache, so dass 
die selbe Datei nur 1x heruntergeladen werden muss. Vor der 
Installationsparty kannst du ein Testsytem installieren (eventuell mit 
chroot) und dort alles installieren was Anfänger normalerweise brauchen (KDE, 
Gnome, Mozilla, ...).
Da die Netzinstallation von Sarge noch nicht wirklich ausgereift ist, solltest 
du zuerst woody installieren und dann upgraden. Alternativ kann man auch von 
einer KNOPPIX HD-Installation starten.
Gruß
   Jakob

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Red-Eye-PlugIn fuer Gimp 2.0

2004-04-03 Diskussionsfäden Stephan Windmüller
Hallo!

Ein aptitude upgrade hat mir gerade das neue Gimp 2.0
installiert. Funktioniert eigentlich auch wunderbar, nur mein
Red-Eye-PlugIn[1] mag nicht mehr. Es wird zwar erkannt, beim Auswählen
erscheint jedoch keine Dialogbox.

Anscheinend lassen sich jedoch nicht beide Versionen parallel
installieren, 2.0 überschreibt 1.2.

Kennt vielleicht jemand ein anderes PlugIn dieser Art oder weiß, wie ich
das alte vielleicht doch noch zum Laufen bekomme?

Danke im Voraus
 Stephan

[1] http://fmg-www.cs.ucla.edu/geoff/digicam/redeye

-- 
Mal ehrlich, Rüdiger: Dieser Satz, wie er da steht...also..dieser Satz,
Rüdiger...bewirkt der Dinge in deinem Kopf wie Ja, genau. So wollte ich das
schreiben. Oder doch eher Dinge wie: Verdammt, vielleicht sollte ich den
Duden doch lieber lesen, anstatt ihn zu rauchen.?   [_Preacher im GS-Forum]


-- 
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Re: GDM und Login-Shells

2004-04-03 Diskussionsfäden Michael Biebl
Christian Riedel wrote:
On 03.04.2004 09:02, Christian Riedel wrote:

Hmm das mit dem Changelog lese uich auch gerade ... wenn ich das 
richtig verstehe, wird gdm/Sessions jetzt gar nicht mehr 
beruecksichtigt? Das wuerde erklaeren, wieso ein echo, das ich in das 
Skript eingefuegt habe, nirgeds zu sehen war.


Wenn ich das richtig sehe, muesste es also reichen, ein geeignetes 
Skript in /etc/X11/Xsession.d zu legen, das (von mir aus direkt vor 
99xfree86-common_start) noch meine eigenen Einstellungen 
beruecksichtigt, richtig?
Richtig. Ich habe z.B. ein kleines Skript mit Namen S80hotkeys in 
/etc/X11/Xsession.d das mir den hotkeys Daemon für meine Sondertasten 
auf dem Notebook startet. Funktioniert mit jedem Windowmanager/DE.
Vom Aufbau her hab ich mich an die schon bestehenden Einträge in 
/etc/X11/Xsession.d gehalten.

Was ich nur etwas seltsam finde: wenn gdm/Sessions nicht mehr gelesen 
wird, woher werden dann die verfuegbaren Sessions vom gdm gelesen? Denn 
in /etc/dm/Sessions ist bei mir nur eine default.desktop Datei, und 
ansosnetn ist /etc/dm leer.
Das ist allerdings wirklich seltsam. Bei mir wird, was in 
/etc/gdm/Sessions liegt, nicht mehr von gdm beachtet. Ich hab mal mit 
strings mein /usr/bin/gdm angeschaut. Folgendes interessante ist dabei 
zu sehen:

[...]
daemon/PostLoginScriptDir=/etc/gdm/PreSession/
daemon/PreSessionScriptDir=/etc/gdm/PreSession/
daemon/PostSessionScriptDir=/etc/gdm/PostSession/
daemon/XKeepsCrashing=/etc/gdm/XKeepsCrashing
daemon/Configurator=/usr/bin/gdmsetup --disable-sound --disable-crash-dialog
daemon/BaseXsession=/etc/gdm/Xsession
greeter/GlobalFaceDir=/usr/share/faces/
daemon/RebootCommand=/usr/bin/reboot;/sbin/reboot;/sbin/shutdown -r 
now;/usr/sbin/shutdown -r now
daemon/RootPath=/sbin:/usr/sbin:/bin:/usr/bin:/usr/bin/X11:/usr/X11R6/bin:/usr/local/bin:/opt/X11R6/bin:/usr/bin
daemon/ServAuthDir=/var/lib/gdm
daemon/SessionDesktopDir=/etc/X11/sessions/:/etc/dm/Sessions/:/usr/share/xsessions/
%s: BaseXsession empty, using %s/gdm/Xsession
[..]

Schau mal, ob das bei dir vergleichbar ist.
			
Interessant ist v.a. diese Zeile:	 
daemon/SessionDesktopDir=/etc/X11/sessions/:/etc/dm/Sessions/:/usr/share/xsessions/

Hast du vielleicht unter /etc/X11/sessions oder /usr/share/xsessions 
noch Einträge rumliegen.

Was du vielleicht noch beachten solltest: Die Einträge in 
/etc/dm/Sessions sind *.desktop Dateien und keine Bash-Skripte wie in 
/etc/gdm/Sessions. Ein einfaches Kopieren reicht also nicht.
Andererseits ist es nicht schwer, sich selbst die *.desktop Dateien zu 
erzeugen. Ich geh davon aus, dass künftig diese Einträge von Debian 
automatisch erzeugt werden. Ist wohl noch etwas feintuning seitens der 
Paketbauer angesagt. Der einzige Eintrag, der bei mir automatisch 
erzeugt wurde, ist /usr/share/xsessions/gnome.desktop.

Wer bringt Licht ins Dunkle und klaert mich diesbezueglich mal auf?

TIA

Christian
Gruss,
Michael
--

E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
WWW: http://www.teco.edu/
TecO (Telecooperation Office) Vincenz-Priessnitz-Str.1
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Re: Vergrern einer reiserfs-Partition

2004-04-03 Diskussionsfäden Andreas Sonnabend
Am Samstag, 3. April 2004 14:54 schrieb Reinhold Plew:
 Hi,

 Andreas Sonnabend wrote:
  Hallo,
  weiß denn niemand wie ich eine reiserfs-Partition zum Anfang einer
  Festplatte ausdehnen kann? Mit parted funktioniert es nicht.

 Daten mit tar auslagern, Partition löschen und neu anlegen.
Heißt das:
Ich erstelle eine neue Partition und brauche nur alles in diese neue Partition 
hereinzukopieren?
Oder muß ich noch etwas im MBR einstellen?

Andreas

  Gruß
 
  Andreas

 Reinhold



htaccess kein popup zum user eingeben

2004-04-03 Diskussionsfäden Carsten Henkel
Guten Tag debian-user-german,

hallo zusammen,

ich nutze Apache/1.3.29 und möchte gerne ein verzeichniss passwort schützen. 
dafür habe ich in der httpd.conf einen eitrag:

Directory /home/usw/ 
Options SymLinksOwnerMatch 
AllowOverride All 
/Directory 

in /home/usw/.htaccess steht das: 

AuthType Basic 
AuthName tools 
AuthUserFile /home/.passwd 
Limit GET 
require valid-user 

die datei /home/.passwd hat 644 als recht gesetzt. 


wenn ich nun auf meinem webserver das geschützte verzeichniss aufrufe, dann kommt 
keine passwortabfrage, sondern fehler 401Authorization Required. 

hat von euch jemand einen tipp was ich falsch mache ?

es bringt übrigens auch keinen erfolg
require valid-user username
ein zu tragen.

danke für eure mühe

-- 
Mit freundlichen Grüssen
Carsten Henkel  mailto:[EMAIL PROTECTED]

Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf !

dieser Text ist zufällig gewählt und hat nichts mit dem Empfänger der e-Mail zu tun.



-- 
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Re: Sicherung, tar, find und Zeitstempel

2004-04-03 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] writes:

 Nun schließe ich allerdings aus dem Sicherungsverzeichnis teilweise
 Unterverzeichnisse (z.B. Browser-cache) aus: tar --exclude=dir -cf ...
 Und hier ist mein Problem: Ich habe noch keine elegante Möglichkeit
 gefunden, meinem find -newer ebenfalls zu verbieten, in diesen
 Unterverzeichnissen zu suchen.

Spricht irgendwas dagegen, direkt tar entscheiden zu lassen, was
gesichert werden muß und was nicht. tar --newer= und tar --newer-mtime=
existieren.

Martin



Übliche Verdächtige bei lahmenden X?

2004-04-03 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Moin!

Ich quäle mich seit einiger Zeit mit einem eher langsamen XServer herum. Das 
System ist ein Athlon 900 mit 640 MB RAM, von denen laut /proc/meminfo auch 
noch 300 frei sind, wenn KDE 3.2 gestartet ist (es ist ein aktuell gehaltenes 
unstable-System).

Das ganze System verhält sich beim Starten von grafischen Anwendungen sehr 
träge, die Anwendungen selbst laufen ganz gut. Z.B. dauert der Konsolenstart 
fast 20 Sekunden, die gesamte KDE braucht fast 4 Minuten zum laden, dabei 
legt es eine größere Kunstpause beim Punkt Geräte werden initialisiert und 
zwischen dem Anzeigen der Taskleiste und dem Laden der Programme im 
Hintergrund (Multisync, Klipper, kgpg, kmixer und sim).

Ich verwende einen selbstgebauten Kernel, aber auch mit einem Debian-2.6.4er 
wird es nicht besser. XDM, GDM, KDM - alles das selbe. Gnome - auch nicht 
besser.

Die Ausgabe von TOP zeigt beim Laden der KDE keine besonders belastenden 
Prozesse.

Wenn das System frisch aufgesetzt ist rennt das System nur so davon, ich kann 
leider nicht sagen, nach welcher Installation es dann einbricht.

Was sind denn in einem solchen Fall die üblichen Verdächtigen? Irgendwelche 
Stolperfallen in irgendwelchen Konfig-Dateien?

Für jeden Hinweis dankbar,
Micha.


-- 
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Re: Übliche Verdächtige bei lahmenden X?

2004-04-03 Diskussionsfäden Dieter Franzke
hi,

 Michael Holtermann am Samstag, 3. April 2004 16:02:
 Moin!

 Ich quäle mich seit einiger Zeit mit einem eher langsamen XServer
 herum. Das System ist ein Athlon 900 mit 640 MB RAM, von denen laut
 /proc/meminfo auch noch 300 frei sind, wenn KDE 3.2 gestartet ist
 (es ist ein aktuell gehaltenes unstable-System).

 Das ganze System verhält sich beim Starten von grafischen
 Anwendungen sehr träge, die Anwendungen selbst laufen ganz gut.
 Z.B. dauert der Konsolenstart fast 20 Sekunden, die gesamte KDE
 braucht fast 4 Minuten zum laden, dabei legt es eine größere
 Kunstpause beim Punkt Geräte werden initialisiert und zwischen
 dem Anzeigen der Taskleiste und dem Laden der Programme im
 Hintergrund (Multisync, Klipper, kgpg, kmixer und sim).

 Ich verwende einen selbstgebauten Kernel, aber auch mit einem
 Debian-2.6.4er wird es nicht besser. XDM, GDM, KDM - alles das
 selbe. Gnome - auch nicht besser.

 Die Ausgabe von TOP zeigt beim Laden der KDE keine besonders
 belastenden Prozesse.

 Wenn das System frisch aufgesetzt ist rennt das System nur so
 davon, ich kann leider nicht sagen, nach welcher Installation es
 dann einbricht.

 Was sind denn in einem solchen Fall die üblichen Verdächtigen?
 Irgendwelche Stolperfallen in irgendwelchen Konfig-Dateien?


hast du viele fonts installiert?

Das hat bei mir mal zu solchen Ergebnissen geführt, da kde jedesmal 
beim Start den FontCache initialisiert hatte


dieter



Re: GDM und Login-Shells

2004-04-03 Diskussionsfäden Christian Riedel
Moin Michael,

On 03.04.2004 15:23, Michael Biebl wrote:
Richtig. Ich habe z.B. ein kleines Skript mit Namen S80hotkeys in 
/etc/X11/Xsession.d das mir den hotkeys Daemon für meine Sondertasten 
auf dem Notebook startet. Funktioniert mit jedem Windowmanager/DE.
Vom Aufbau her hab ich mich an die schon bestehenden Einträge in 
/etc/X11/Xsession.d gehalten.

ok, das hat bei mir auch geklappt. Habe einfach eine Datei namens 
98-user-defined-settings erstellt, diese wird also direkt vor dem 
eigentlichen Starten der Session aufgerufen.

Aber an welchen Aufbau hast du dich gehalten? ich habe einfach ein 
source /etc/environment und source /etc/profile eingetragen. Gab es 
da was bestimmtes zu beachten? mir ist nichts aufgefallen.

Schau mal, ob das bei dir vergleichbar ist.
   
Interessant ist v.a. diese Zeile: 
daemon/SessionDesktopDir=/etc/X11/sessions/:/etc/dm/Sessions/:/usr/share/xsessions/ 

Ja, sieht bei mir genauso aus

Hast du vielleicht unter /etc/X11/sessions oder /usr/share/xsessions 
noch Einträge rumliegen.

/etc/X11/sessions existiert bei mir gar nicht, und in 
/usr/share/xsessions ist in der Tat eine Datei gnome.desktop (am 
31.03.2004 erstellt). Damit haette sich die Frage auch geklaert.

Was du vielleicht noch beachten solltest: Die Einträge in 
/etc/dm/Sessions sind *.desktop Dateien und keine Bash-Skripte wie in 
/etc/gdm/Sessions. Ein einfaches Kopieren reicht also nicht.
Andererseits ist es nicht schwer, sich selbst die *.desktop Dateien zu 
erzeugen. Ich geh davon aus, dass künftig diese Einträge von Debian 
automatisch erzeugt werden. Ist wohl noch etwas feintuning seitens der 
Paketbauer angesagt. Der einzige Eintrag, der bei mir automatisch 
erzeugt wurde, ist /usr/share/xsessions/gnome.desktop.
dito. siehe oben.

Danke. Ich denke, du hast mir erstmal weitergeholfen ... wenn ich die 
Sessions ueber meinen Eintrag in /etc/X11/Xsession.d/ anpassen kann bin 
ich schon zufrieden. Diese Datei wird von einem evtl. Update ja nicht 
angefasst.

Was mir nur gerade noch einfaellt: wird /etc/X11/gdm/Sessions nun gar 
nicht mehr gebracuht? wenn nicht, wieso wurde sie dann beim update nicht 
gleich entfernt. So vermuellt mir /etc ja mit der Zeit.

CU

Christian

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Suche einfach zu konfigurierenden MTA

2004-04-03 Diskussionsfäden Tilo Schwarz
Hallo Liste,

bis jetzt empfange und versende ich meine Mail direkt über den MUA 
(kmail, pop/smtp). 

Nun würde ich gerne einen MTA installieren, damit auch Programme Mail 
versenden können (außerdem ist das ja schon fast peinlich - Linux haben 
und von der Shell keine Mail versenden können...).

Meine Frage ist: Welcher MTA ist besonders einfach zu konfigurieren (für 
ein Einzeplatzsystem mit  5 Usern, Netz über DSL)?

Stimmt Ihr dem zu?:

 apt-cache search mta|grep -i simple
nullmailer - simple relay-only mail transport agent
ssmtp - Extremely simple MTA to get mail off the system to a mail hub

Oder würdet Ihr etwas anderes empfehlen?

Danke und Grüße,

Tilo



cups, samba und brother hl1430

2004-04-03 Diskussionsfäden Sebastian Hofmann
Hallo an alle,

bekomme meinen Drucker nicht zum Laufen - folgende Situation:
Brother HL-1430 an WinXP und möchte mit Cups über Samba drucken
Habe das entsprechende .ppd von linuxprinting.org probiert, aber damit
reagierte der Drucker nicht mal. Jetzt habe ich die gimp-Treiber und es mit
dem HP LaserJet 4series probiert, der angeblich passen soll... Der Drucker
reagiert auch (geht an), aber druckt nicht... Im error_log von cups steht
kein Fehler...
Der einzige Fehler, den ich irgendwo entdecken kann, ist bei der
Modifikation des Druckers (Papiergröße, etc.)
server-error-service-unavailable. Dazu hab ich aber nichts Brauchbares
gefunden...

Hat jemand Vorschläge? Welche Weiteren Infos wären hilfreich?
Danke für die Mühen...
Gruß
Sebastian



Re: Vergrößern einer reiserfs-Partition

2004-04-03 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Andreas Sonnabend ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 Am Samstag, 3. April 2004 14:54 schrieb Reinhold Plew:
 Andreas Sonnabend wrote:

 weiß denn niemand wie ich eine reiserfs-Partition zum Anfang einer
 Festplatte ausdehnen kann? Mit parted funktioniert es nicht.

 Daten mit tar auslagern, Partition löschen und neu anlegen.

 Heißt das:
 Ich erstelle eine neue Partition und brauche nur alles in diese neue
 Partition hereinzukopieren?

Ja. Aber nicht vergessen, die Daten vorher herauszukopieren ;-)

 Oder muß ich noch etwas im MBR einstellen?

Willst Du von der Partition booten? In dem Fall mußt Du wohl den
Bootloader neu installieren. Im MBR (genauer: in der Partitionstabelle)
brauchst Du selbst nichts ändern - das macht ja das
Partitionierungsprogramm für Dich.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
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Re: Suche einfach zu konfigurierenden MTA

2004-04-03 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Tilo Schwarz ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 bis jetzt empfange und versende ich meine Mail direkt über den MUA
 (kmail, pop/smtp).
 
 Nun würde ich gerne einen MTA installieren, damit auch Programme Mail
 versenden können (außerdem ist das ja schon fast peinlich - Linux
 haben und von der Shell keine Mail versenden können...).
 
 Meine Frage ist: Welcher MTA ist besonders einfach zu konfigurieren
 (für ein Einzeplatzsystem mit  5 Usern, Netz über DSL)?
 
 Stimmt Ihr dem zu?:
 
 apt-cache search mta|grep -i simple
 nullmailer - simple relay-only mail transport agent
 ssmtp - Extremely simple MTA to get mail off the system to a mail hub
 
 Oder würdet Ihr etwas anderes empfehlen?

exim ist bei Debian schon standardmäßig installiert und lässt sich mit
dem Program eximconfig leicht so konfigurieren, daß es einen
Smarthost verwendet, über den email verschickt wird.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
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Re: USB2.0-PCI-Card. kann das Woody mit 2.4.18-bf2.4

2004-04-03 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am 2004-04-03 13:07:10, schrieb Heino Tiedemann:
Okay, als Linuxer ist man gewohnt, das da immer nur Windowssysteme
genannt werden... Frage: Braucht man für so eine Karte treiber?
 Die normalen usb-ohci oder usb-uhci sind ausreichend...

Das halte ich, vorsichtig formuliert, für optimistisch.
 
Kann Kernel 2.4.28 (debian woody) damit umgehen? Und kann dieser
kernel USB 2.0?

Schau mal ob es da schon ein ehci Modul gibt (unter Kernel 2.6.4 heißt
es ehci_hcd). Damit lief bei mir USB2.0 über eine PCI Karte und eine
Onboard Lösung. Ob das natürlich immer funktioniert ...

Heino

HTH
 Thorsten
-- 
There's a door
Where does it go?
It stays where it is, I think.
(Terry Pratchett, Eric)


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irda port funktioniert nicht

2004-04-03 Diskussionsfäden Tobias Krais
Liebe Liste,

leider funktioniert bei mir mal wieder ein Gert nicht. Ich habe eine
schnelle Infrarot-Schnittstelle in meinem Notebook, bekomme aber mit
irdadump keinen Output. Im Windoof funktioniert das Gert tadellos. Ich
benutze der Kernel 2.4.24. 
Meine /etc/irda.conf lautet:

IRDADEV=/dev/ttyS1
DISCOVERY=-s
ENABLE=yes

Im Kernel sind folgende Module drin:

bash-2.05b# lsmod | grep ir
irnet  18092   0  (unused)
ppp_generic20836   0  [irnet]
irlan  39452   0  (unused)
irport  7592   0  (unused)
irtty   8608   2
ircomm-tty 33696   0  (unused)
ircomm 14604   0  [ircomm-tty]
irda  157280   0  [irnet irlan irport irtty ircomm-tty
ircomm]

Kann mir jemand einen Tipp geben? Ich komme nicht mehr weiter.

Danke im voraus!

Grssle, Tobias



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Re: Sicherung, tar, find und Zeitstempel

2004-04-03 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] writes:

 Martin Schmitz wrote:
 Spricht irgendwas dagegen, direkt tar entscheiden zu lassen, was
 gesichert werden muß und was nicht. tar --newer= und tar --newer-mtime=
 existieren.

 Ich möchte gern Komplettsicherungen gewisser Verzeichnisse machen - aber
 nur, wenn es irgendeine Neuerung innerhalb gibt. Dafür hilft mir IMHO
 dein Vorschlag nicht. Oder doch? Trotzdem danke. :-)

Wie jetzt? Differentiell oder incrementell? Oder doch voll? Egal.

tar -c -newer=/deine/vergleichsdatei -f archiv.tar /dein/verzeichnis

Das sichert rekursiv /dein/verzeichnis, aber eben nur dateien, die neuer
sind, als /deine/vergleichsdatei. Ist das nicht das, was Du wolltest?

Martin



Re: GDM und Login-Shells

2004-04-03 Diskussionsfäden Michael Biebl
Christian Riedel wrote:
Moin Michael,

On 03.04.2004 15:23, Michael Biebl wrote:

[..]

Danke. Ich denke, du hast mir erstmal weitergeholfen ... wenn ich die 
Sessions ueber meinen Eintrag in /etc/X11/Xsession.d/ anpassen kann bin 
ich schon zufrieden. Diese Datei wird von einem evtl. Update ja nicht 
angefasst.

Was mir nur gerade noch einfaellt: wird /etc/X11/gdm/Sessions nun gar 
nicht mehr gebracuht? wenn nicht, wieso wurde sie dann beim update nicht 
gleich entfernt. So vermuellt mir /etc ja mit der Zeit.

Da hast du im Prinzip Recht. Das Problem ist nur folgendes: Die Einträge 
von in /etc/gdm/Sessions sind nicht im Paketsystem von Debian 
eingetragen. Diese wurden ja automatisch über Hooks bei der Installation 
von anderen Windowmanagern/DEs erzeugt. Der Paketersteller von gdm 
müsste schon explizit eine Abfrage beim Update des Pakets mit einbauen, 
in dem er dich fragt, ob er die alten Einträge löschen soll.

Das Paketsystem kann meiner Meinung nach in solchen Fällen nicht 
automatisch die Angelegenheit ensprechend auflösen.
Es bräuchte für solche Fälle im Paketformat soetwas wie
deprecated-confdir oder deprecated-conffiles um soetwas automatisch 
sauber auflösen zu können.
Vielleicht gibt es das schon, ansonsten wäre das ja mal eine Überlegung 
wert, so etwas in das deb Format einzubauen.

Bei Config-Dateien bin ich sowieso lieber etwas konservativ. Lieber eine 
Datei zuviel als ausversehen beim Update eine gelöscht oder überschrieben.

Du könntest aber dem Paketersteller von GDM mal anmailen, und ihn 
fragen, ob er dieses automatische Löschen des /etc/gdm/Sessions 
Verzeichnisses beim Update in sein Paket mit Einbauen möchte.

Gruss,
Michael
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upgrade auf sarge/X fonts

2004-04-03 Diskussionsfäden Joachim Frster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo!

Hab gestern von woody auf sarge upgedated - soweit geht alles, außer das
dselect immer ein Abhängkeitsproblem feststellt, das nur mit Q zu lösen
ist: er sagt ksysguard und ksysguardd hängen voneinander hab. Die sind
aber beide installiert - dennoch immer diese Meldung.
Und aptitude sagt immer 1 Broken, wenn man dann aber g macht und er die
Abhängkeiten auflöst gibt es offensichtlich doch kein Problem - es wird
weder etwas removed noch etwas installiert.
Noch ein ganz blöde Frage: Sollte man eigentlich die verschiedenen
/var/lib/defoma Verzeichnisse in die X config eintragen?
Bei der Konfiguration von x-ttcidfont-conf weist er nämlich darauf hin,
dass man entsprechende Verzeichnisse in die X config bzw. in die config
von fs eintragen soll.
Warum wird das eigentlich net automatisch gemacht?

Bin etwas irritiert ...
~ Joachim
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFAbuoTZY86bR8HqNwRAlBvAJ0TmiN1Fw7X3/umlybf0KFo+Eph3wCgy6GQ
SuJmTjH0GKKuFdZWQOnW9FA=
=iSNE
-END PGP SIGNATURE-
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Re: Format *.nrg - wer weiß wie es geht ?

2004-04-03 Diskussionsfäden AplKokereiBueroKondensation






kein root login mit su mglich? | No utmp entry.

2004-04-03 Diskussionsfäden loode
hey there!

ich hab ein mehr oder weniger grosses Problem :(
wenn ich per ssh als user admin eingelogged bin, kann ich per su
root nicht root werden.
[EMAIL PROTECTED]:~$ su root
Password:
su: Authentication failure
Sorry.
[EMAIL PROTECTED]:~$ login
No utmp entry.  You must exec login from the lowest level sh

was ich vorer als root angestellt habe:
paar user erstellt(unter anderm auch admin...)

dau-commands1:
chmod 600 /var/run/utmp
hatte ich von:
http://linuxpronews.com/linuxpronews-55-20030602SecurityAdministrationwithDebianGNULinux.html

dau2:
das dumme ist, dass ich den root login in /etc/ssh/sshd_config auf
no gesetzt habe. (stand in nem security howto)

der Rechner ist ca 200km von mir entfernt, also wär irgend eine
remote lösung sehr hilfreich.

was kann ich da tun?

sorry falls das viel zu trivial für die liste ist, aber meine
google-kenntnisse neigen sich dem ende zu, die zeit drängt schön
langsam, und ich weiss nicht mehr weiter.

danke mal für eure hilfe!

loode

ps: dau und troll awards nehme ich gerne an, man lernt schliesslich
schneller durch fehler und schmerz :(



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Re: Installationsparty: Hat jemand Material?

2004-04-03 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Jan Torben Heuer [EMAIL PROTECTED] [040403 13:18]:

 Zur Installation dachte ich an testing mit der Netz-Installations-CD. 
 Hat jemand zur Hand, wie ich einen Mirror basteln kann und wieviel 
 Platz der benötigt?

Bist du dir sicher, dass du Einsteigern ein System installieren willst,
das
a) keine Sicherheitsupdates erhält und
b) bekanntermassen noch diverse Bugs enthält
c) ständig im Fluss ist?


Dann mach ihnen aber auch bitte klar, dass es sich um eine beta Version
handelt, wie sie schauen, ob sie ein Paket händisch aus sid
installieren, um eine Sicherheitslücke zu schliessen, und wie sie
vernünftige Bug reports abschicken, wenn etwas schief geht.


Am einfachsten geht es wohl mit debmirror.
~$ du -sh /pub/debian
14G /pub/debian

stable, testing und unstable, i386, ohne sourcen.


Yours sincerely,
  Alexander


signature.asc
Description: Digital signature


Re: kein root login mit su mglich? | No utmp entry.

2004-04-03 Diskussionsfäden Bjrn Friebel
Hallo

 ich hab ein mehr oder weniger grosses Problem :(
 wenn ich per ssh als user admin eingelogged bin, kann ich per su
 root nicht root werden.
 [EMAIL PROTECTED]:~$ su root
 Password:
 su: Authentication failure
 Sorry.
 [EMAIL PROTECTED]:~$ login
 No utmp entry.  You must exec login from the lowest level sh

jup du hast damit der Gruppe utmp die schreibrechte entzogen somit ist
su nicht mehr möglich ;)

abhilfe admin vor ort bitten das durch einen consolen login zu ändern
;)

Sicher ist schön aber doch nicht sich selber aussperren :)

oft hilft da vorher ein script zu schreiben, das die geplanten
änderungen nach einigen minuten zurück nimmt, wenn man nicht in der
zeit als root rein kommt und den script abschaltet.
Hilft auch bei iptables configuration falls man sich dabei mal
aussperrt :)

gruß
Björn




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Re: Übliche Verdächtige bei lahmenden X?

2004-04-03 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Moin Dieter!
Am Samstag, 3. April 2004 16:12 schrieb Dieter Franzke:
 hast du viele fonts installiert?

Ich fürchte schon, wenn auch nicht übermäßig. Darunter sind unter anderem die 
MS corefonts. Weiß jemand, wie man die Dinger wieder los wird?

Wie ist das überhaupt: es gibt xfs, xfstt, defoma... was braucht man wirklich? 

Danke und Grüße,
Micha.


-- 
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Re: Übliche Verdächtige bei lahmenden X?

2004-04-03 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

 Michael Holtermann am Samstag, 3. April 2004 20:49:
 Moin Dieter!

 Am Samstag, 3. April 2004 16:12 schrieb Dieter Franzke:
  hast du viele fonts installiert?

 Ich fürchte schon, wenn auch nicht übermäßig. Darunter sind unter
 anderem die MS corefonts. Weiß jemand, wie man die Dinger wieder
 los wird?


bei mir waren es schon ein paar mehr ( 100).
Du kannst ja erst mal versuchen den Kreis etwas enger zu ziehen...
Leg mal nen neuen Benutzer an an schau, ob KDE dann auch noch so lange 
braucht.

Hab jetzt kein Debian zur Hand, nur *BSD und Gentoo.
Da ist mir das bis jetzt noch nicht aufgefallen, ist aber auch alles 
selbst kompiliert


dieter



Re: OT: Suche Sorglos-Grafikkarte für Woody

2004-04-03 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Andreas Pakulat [Fri, Apr 02 2004, 01:17:46PM]:
  Debian hat inzwischen sogar den Nvidia Treiber Pakete in non-free.
 
 Falsch, da existiert ein Paket welches den Treiber runterlaedt und
 kompiliert. Das gabs aber schon seit woody.

QMS, fuer Sid siehe

apt-cache policy nvidia-kernel-source nvidia-kernel-2.4.25-1-k7

Gruss,
Eduard.
-- 
Was willst Du eigentlich? Frag dich das einmal in einer ruhigen Stunde
und gibt aufrichtig Antwort!
-- Carl Hilty


-- 
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Re: htaccess kein popup zum user eingeben

2004-04-03 Diskussionsfäden Carsten Henkel
Guten Abend Carsten Henkel,

Am Samstag, 3. April 2004 um 15:37 schrieben Sie:

CH Guten Tag debian-user-german,

CH ich nutze Apache/1.3.29 und möchte gerne ein verzeichniss passwort schützen.
CH dafür habe ich in der httpd.conf einen eitrag:
CH Directory /home/usw/
CH Options SymLinksOwnerMatch 
CH AllowOverride All 
CH /Directory 
CH in /home/usw/.htaccess steht das:
CH AuthType Basic
CH AuthName tools 
CH AuthUserFile /home/.passwd 
CH Limit GET 
CH require valid-user 
CH die datei /home/.passwd hat 644 als recht gesetzt.
CH wenn ich nun auf meinem webserver das geschützte verzeichniss
CH aufrufe, dann kommt keine passwortabfrage, sondern fehler
CH 401Authorization Required. 
CH hat von euch jemand einen tipp was ich falsch mache ?

mein squid hat das popup geblockt. ich glaube auch zu wissen warum...
thxle für eure hilfe.

-- 
Mit freundlichen Grüssen
Carsten Henkelmailto:[EMAIL PROTECTED]

Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem 
Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen 
Menschen ab. (George Bernhard Shaw)

dieser Text ist zufällig gewählt und hat nichts mit dem Empfänger der e-Mail zu tun.



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Re: OT: Suche Sorglos-Grafikkarte fr Woody

2004-04-03 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] [040403 21:37]:

  Falsch, da existiert ein Paket welches den Treiber runterlaedt und
  kompiliert. Das gabs aber schon seit woody.
 
 QMS, fuer Sid siehe
 
 apt-cache policy nvidia-kernel-source nvidia-kernel-2.4.25-1-k7

Ich halte deinen Einsatz, und erhöhe um
apt-cache policy nvidia-kernel-src nvidia-glx-src



Yours sincerely,
  Alexander


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Re: htaccess kein popup zum user eingeben

2004-04-03 Diskussionsfäden Gerald Holl
Carsten Henkel wrote:
 Directory /home/usw/ 
 Options SymLinksOwnerMatch 
 AllowOverride All 
 /Directory 

Mach mal nur ein AllowOverride Authconfig

und dann den Apachen reloaden


 in /home/usw/.htaccess steht das: 
 
 AuthType Basic 
 AuthName tools 
 AuthUserFile /home/.passwd 
 Limit GET 
 require valid-user 

und vervollständige die .htaccess
Limit GET POST
  require valid-user
/Limit


Gerald


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Re: Auflsung umschalten,...

2004-04-03 Diskussionsfäden Juergen Salk
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] wrote:

 wie kann ich XFree4.3 beibringen, das ich die Auflösung mit 
 strg+alt+NUM + (-) umschalten will _ohne_ das auf Virtual Desktop 
 geschaltet wird. Ich möchte, dass der neue Desktop, dann _komplett_ 
 angezeigt wird.
 
 Mit strg+alt.. geht das nicht, allerdings mit xrandr(1). - Die Frage
 ist, ob dein Windowmanger damit zurechtkommt.
   cu andreas

Hmm, man könnte vielleicht einen kleinen Shell Wrapper um
xrandr(1) schreiben und im Windowmanager zwei Keybindings dafür
definieren: Einen zum Hoch- und einen zum Runterschalten der
Auflösung.

 Die Frage ist, ob dein Windowmanger damit zurechtkommt.

Derzeit ist bei den meisten wohl noch einen Restart des
Windowmanagers nach Umschaltung der Auflösung nötig. Zumindest
beim fvwm2 und beim WindowMaker kann man das erreichen, indem man
dem laufenden Prozess einen SIGUSR1 sendet. Ob das bei anderen
Windowmanagern auch so einfach geht, kann ich nicht sagen.

Für den einfachen Hausgebrauch könnte folgender Wrapper
ausreichen. Jedenfalls tut's bei mir mit fvwm2 und WindowMaker.

--- snip ---

#!/bin/bash
# Switches screen size by means of RandR facility
# +/- selects next/previous screen size, respectively.

# Insert your windowmager here
WM=fvwm2 

if [ $1 = + -o $1 = - ] ; then
  pid_wm=`pgrep -u \`whoami\` $WM` || exit 1
  cur_screen=`xrandr -q | sed 's/^\*\([^ ]*\).*/\1/;t;d'`
  new_screen=$((cur_screen${1}1))
  xrandr -s $new_screen 2/dev/null || exit 1
  [ $? -eq 0 ]  kill -s USR1 `pgrep -u \`whoami\` $WM`  exit 0
else
  echo Usage: $0 [+-]
  exit 1
fi

--- snip ---

Beste Grüsse - Jürgen


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Re: Suche einfach zu konfigurierenden MTA

2004-04-03 Diskussionsfäden Til Schubbe
Hallo Tilo,

am 03.04. meintest Du:

 Meine Frage ist: Welcher MTA ist besonders einfach zu konfigurieren

Ich fand damals, daß sich qmail einfach konfigurieren läßt.

HTH
Til


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Re: Installationsparty: Hat jemand Material?

2004-04-03 Diskussionsfäden Christian Schnobrich
On Sam, 2004-04-03 at 14:54, Jakob Lell wrote:

  Zur Installation dachte ich an testing mit der Netz-Installations-CD.
  Hat jemand zur Hand, wie ich einen Mirror basteln kann und wieviel
  Platz der benötigt?

 brauchst du wirklich einen kompletten Mirror? Statt einem kompletten Mirror 
 kannst du auch apt-proxy verwenden.

Apt-proxy ist eine feine Sache... aber die Latenzzeiten sind verheerend.

Kleines Beispiel:
schnipp
[EMAIL PROTECTED]:~$ time wget
http://zwerg:/main/pool/main/a/adduser/adduser_3. 47_all.deb
--02:24:38-- 
http://zwerg:/main/pool/main/a/adduser/adduser_3.47_all.deb
   = `adduser_3.47_all.deb.1'
Resolving zwerg... done.
Connecting to zwerg[192.168.30.1]:... connected.
HTTP request sent, awaiting response... 200 OK
Length: 71,794 [application/dpkg]
 
100%[] 71,794 2.54M/s   
ETA 00:00
 
02:24:39 (2.54 MB/s) - `adduser_3.47_all.deb.1' saved [71794/71794]
 
 
real0m1.570s
user0m0.000s
sys 0m0.000s

-schnapp

2,5MB/s -- der eigentliche Transfer sollte nur wenige Millisekunden
dauern, der ganze Vorgang benötigt aber anderthalb Sekunden. Eben weil
apt-proxy so elend lange braucht, um auf eine Anfrage überhaupt zu
reagieren. Im Ergebnis habe ich eine reale Transferrate vom ca. 45 kB/s.
Ich verwende ihn trotzdem, um meinen Teil dazu beizutragen, die Last auf
den Debian-Servern niedrig zu halten. Aber für Vorführzwecke... ich weiß
nicht, ob man damit Eindruck schinden kann. Ein echter Mirror wäre
wahrscheinlich besser.

Könnte auch sein, daß apt-proxy mit einem flotten Rechner doch rockt:
obiges Beispiel ist ein 200er Pentium. Da ist nach oben noch viel Platz.

cu,
Schnobs 



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Re: kernel 2.6 und Xfree

2004-04-03 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Samstag 03 April 2004 09:45 schrieb Klaus Becker:
 Kann ich
 durch Vergleich von woody  mandrake herausfinden, was bei mir fehlt?

Ja. Allerdings ist nicht alles 1:1 übertragbar.
Besser wäre eine knoppix cd. AFAIK kommt am Montag mit der neuen c`t 
eine vcr knoppix cd raus.

Hier mal eine Sammlung von Befehlen, die auf der console helfen könnten.

dpkg-reconfigure gpm (seit wann läßt sich der xserver schneller starten 
und die XF86Config-4 schneller editieren, als die gpm configuration in 
einer Schleife laufen zu lassen mit immer neuen Werten, bis der 
mouse-cursor erscheint, Andreas? Es ist zumindest meine bevorzugte 
Erkennungsmethode bei Maus-Problemen. Allerdings: das mit dem 
ExplorerPS scheint beim 2.6er zu stimmen. Bei mir läuft allerding ImPS2 
unter 2.6.4)

mdetect (läuft bei schweren Erkennungsproblemen nicht durch)

lsusb |grep mouse (bei USB Maus)
lsmod |grep mouse
grep MOUSE /usr/src/linux/.config (Bei selbst kompiliertem Kernel oder 
installierten Kernel sourcen)
grep INPUT /usr/src/linux/.config
grep -A 9 'Section InputDevice' /etc/X11/XF86Config-4
cat /proc/bus/input/handlers
cat /proc/bus/input/devices
ll /dev/input/mouse*
ll /dev/psaux
mc /etc/modprobe.d
mc /etc/modutils

Nur zur Anregung. Ist nicht auf Mandrake getestet. Die beiden letzten 
Verzeichnisse dürften wohl debian spezifisch sein.

TIP ;-) : modconf durchblättern ebenso kernelsourcen installieren und 
make menuconfig (Help) durchblättern. Google.groups nicht vergessen...
mc /usr/share/doc/ 
apt-get install doc-linux-de selflinux debian-reference-de
lynx /usr/share/doc/HOWTO/de-html/ ;-)

nicht aufgeben

ciao

Gerhard

PS: Die FAQ der Liste ist sehr gut, hilft unter Umständen aber mehr 
allgemein, als in Deinem speziellem Fall.



Re: kernel 2.6 und Xfree

2004-04-03 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Samstag 03 April 2004 10:48 schrieb Klaus Becker:
 Check mal deine Kernelconfig

   wie macht man das?
 
  Hast du den Kernel selbst kompiliert? - Dann weisst du wo du
  suchen musst.
 
  Wenn nicht, dann vergiss die Frage...

 Den Kernel (kernel-image-2.6.4-1-386) habe ich per apt-get install
 von backports.org geholt. Bei der Installierung stellte er mir einige
 Fragen, die ich nicht so recht verstanden habe. Ich kann mich an die
 Fragen nicht mehr erinnern; sie schienen mir nicht so wichtig  ich
 habe immer ok gesagt. Kann das bei der Mauserkennung eine Rolle
 spielen? Ist es sinnvoll, diesen Kernel mit dpkg-reconfigure zu
 bearbeiten  worauf muss ich dabei achten, damit die Maus erkannt
 wird?

 Habe ich den richtigen Kernel gewählt (ich habe einen AMD 2000XP)?
 Kann man woody direkt mit einem Kernel 2.6 installieren oder feht nur
 der Umweg über 2.4?

 tschüs
 Klaus

Hallo Klaus,

Wenn der 2.4er Dir keine Probleme bereitete, bleibe doch dabei.

Hier mal der Hilfstext aus menuconfig Abschnitt psmouse, da findest Du 
weitere Links und Hinweise:

http://www.linuxhq.com/kernel/v2.6/5-rc2-bk8/arch/sh/Kconfig

-config PSMOUSE
-   bool PS/2 mouse (aka \auxiliary device\) support
-   ---help---
- The PS/2 mouse connects to a special mouse port that looks much 
like
- the keyboard port (small circular connector with 6 pins). This 
way,
- the mouse does not use any serial ports. This port can also be 
used
- for other input devices like light pens, tablets, keypads. Compaq,
- AST and IBM all use this as their mouse port on currently shipping
- machines. The trackballs of some laptops are PS/2 mice also. In
- particular, the CT 82C710 mouse on TI Travelmates is a PS/2 
mouse.
-
- Although PS/2 mice are not technically bus mice, they are 
explained
- in detail in the Busmouse-HOWTO, available from
- http://www.tldp.org/docs.html#howto.
-
- When using a PS/2 mouse, you can get problems if you want to use 
the
- mouse both on the Linux console and under X. Using the -R option
- of the Linux mouse managing program gpm (available from
- ftp://gnu.systemy.it/pub/gpm/) solves this problem, or you can 
get
- the mconv2 utility from 
ftp://ibiblio.org/pub/Linux/system/mouse/.



KTemeStyle cache seems corrupt!

2004-04-03 Diskussionsfäden Andreas Sonnabend
Hallo,
wenn ich über acrobatreader ausdrucken will, erscheint obige Fehlermeldung.
Wie kann ich sie beseitigen?
Hat die Fehlermeldung was mit den Schriften zu tun?
In manchen Programmen (qtparted) erscheinen z.B. die Umlaute nicht und die 
Schrift sieht etwas grob aus.

Gruß

Andreas