Re: Reboot schaltet Platten aus
[EMAIL PROTECTED] writes: Die nächste Frage, die sich jetzt stellt ist die des Updates. Selber backen will ich och nicht, Debian testing rückt mit mit apt-search nur 2.6er_kernel raus und da stehe ich nun wieder. Lies die FAQ, Kernel in ein .deb zu verpacken ist denkbarst einfach. Und wenn Du ihn nicht auf Deinen Rechner anpassen willst kannst Du die Config vom Alten nehmen. Jakob -- Gnus sieht gut aus. Guckst Du: http://www.jl42.de/pub/gnus/desktop_03.jpg de.comm.software.gnus http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-group-buffer_03.jpg http://my.gnus.org http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-summary-buffer_03.jpg Wie das klappt? = http://my.gnus.org/node/view/39
Re: Uraltes Problem
Hallo, Am Montag, 28. Juni 2004 14:36 schrieb Patrick Ikinger: Jetzt läuft mein Debiansystem auf meinem Notebook soweit , bis auf eine grosse Kleinigkeit . Immer wenn ich mich im Netz anmelde bekomme ich die Meldung : NETDEV WATCHDOG : eth0 : transmit timed out eth0 :link up , 100Mbps , full-duplex , lpa 0x45E1 habe hier das selbe Problem unter Kernel 2.6.7, egal mit welcher Netzwerkkarte. Bin wieder zurück auf Kernel 2.6.6, damit gibts keine Probs. greetz Bruno
Re: kein KDE/Gnome/... mehr nach upgrade
Hallo! Martin Röhricht schrieb: nach einem upgrade und dist-upgrade am Donnerstag habe ich auf meinem unstable System keine Möglichkeit mehr, mich unter einem Fenstermanager einzuloggen. KDM startet noch, doch egal, ob ich KDE, Gnome, fvwm, ...das hatte ich auch. :-) Nach einem Blick in die installierten Programme unter deselect sah ich, dass KDE gar nicht mehr installiert war. Also nachinstallieren und es klappt dann alles wieder wunderbar. :-) Ade, STEFAN. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT Musikdatenbank
On 29.Jun 2004 - 07:09:45, Thomas Wegner wrote: On Tue, Jun 29, 2004 at 12:53:34AM +0200, Michael Wieserner wrote: Hallo Michael! Tja, vielleicht muss ich ja doch irgendwann mal wechseln. :-(( Oder kann man die qt-libs einfach installieren, ohne sich kde zu ziehen? 1. Ja kannst du, solange die Progs nur QT brauchen wird auch nur QT von apt-get installiert 2. i.A. brauchst du auch fuer ein KDE-Programm nicht das komplette KDE installieren, geschweige denn nutzen. Die meisten KDE-Programme duerften nur ne Abhaengigkeit auf kdelibs4 haben. Andreas -- Those who can, do; those who can't, write. Those who can't write work for the Bell Labs Record. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: root-Filesystem remountet ro
Sven Hartge schrieb: Ulrich Mietke wrote: ... Memtest ... Wieviel Runs sollte man den laufen lassen? ... 24h wäre schon einmal gut. Zwischenzeitlich sind mehrere Runs ohne Fehler durchgelaufen. Aber ich fürchte, weitere Memtests sind verschwendete Zeit. Mein Verdacht ist eher, daß die Festplatte an einer Stelle schwächelt. Nur wie lokalisiere ich diese Stelle? Das hätte eigentlich badblocks machen sollen. Ich vermute mal, daß die Schreib/Leseoperation bei badblocks in zu kurzem Abstand hintereinander laufen. Wenn die Informationen auf der Platte erst nach einigen 10tel Sekunden verschwinden, kann ein Programm, daß einen Block beschreibt und sofort wieder ausliest, den Fehler nicht finden. Man müsste den Block beschreiben und nach einiger Zeit wieder auslesen, um einen solchen Fehler zu finden. Dazu sollte der vermutlich defekte Block schon vorher mit anderen Mitteln lokalisiert worden sein, damit man nicht die ganze Partition testen muß. Den verdächtigen Block konnte ich ermitteln. Ein mehrfaches Testen mit badblocks zeigt allerdings keinen Fehler. Dennoch konnte ich den Fehler reproduzieren. Immer wenn das Journal bis zum 6156 beschrieben wurde, trat der Fehler auf. Jetzt würde ich gerne diesen und einige nachfolgenden Blöcke gezielt beschreiben und nach einiger Zeit wieder auslesen. Doch wie mache ich das? Wie kann ich in einer Inode einen bestimmten Block eintragen? Hast du mit smartctl schon einmal einen long-Test laufen lassen? (smartctl -t long /dev/hdX) Versucht! Siehe [EMAIL PROTECTED] Und wenn ich dann den Block gefunden habe, wie sperre ich ihn? Platte wegwerfen. Auf jeder Platte gibt es fehlerhafte Bereiche. Nur werden die meist schon in der Fabrik entdeckt. Nur wenn der fehlerhafte Bereich größer wird ist es ratsam, sich von der Platte zu trennen. Mir scheint, du musst einmal in den sauren Apfel beissen und die Platte mit badblocks und dem destructive RW-Teste unterziehen. Der testet genauso wie -n, nur stellt den ursprünglichen Zustand nicht wieder her. Ich würde lieber den verdächtigen Bereich mit einer Datei bestehend aus definierten Pattern belegen und die dann nach einer gewissen Zeit auslesen! Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: root-Filesystem remountet ro
Hallo, sorry für PM, aber ich glaube, meine Mails erscheinen nicht auf der Liste. -Original Message- Ulrich Mietke wrote: Ich vermute mal, daß die Schreib/Leseoperation bei badblocks in zu kurzem Abstand hintereinander laufen. Wenn die Informationen auf der Platte erst nach einigen 10tel Sekunden verschwinden, kann ein Programm, daß einen Block beschreibt und sofort wieder ausliest, den Fehler nicht finden. Man Falls es so sein sollte, dann hat die Platte einen physikalischen/elektrischen Defekt und sollte m.E. ausgetauscht werden, s.u. Auf jeder Platte gibt es fehlerhafte Bereiche. Nur werden die meist schon in der Fabrik entdeckt. Nur wenn der fehlerhafte Bereich größer wird ist es ratsam, sich von der Platte zu trennen. Genau, s.u. Mir scheint, du musst einmal in den sauren Apfel beissen und die Platte mit badblocks und dem destructive RW-Teste unterziehen. Der testet genauso wie -n, nur stellt den ursprünglichen Zustand nicht wieder her. Ich würde lieber den verdächtigen Bereich mit einer Datei bestehend aus definierten Pattern belegen und die dann nach einer gewissen Zeit auslesen! Als Tipp würde ich empfehlen, falls Du die Daten sichern und die Platte neu formatieren kannst, den Drive Fitness Test von Hitachi http://www.hitachigst.com/hdd/support/download.htm zu probieren. Der hat mir zuverlässig zwei Platten repariert und eine als Ausschuss markiert. Ciao, Ralf
Re: UDF und Dateien 2GiB
Am 2004-06-27 23:03:47, schrieb B. Venthur: From: Michelle Konzack [mailto:[EMAIL PROTECTED] Du redest hier von anlegen... Aber es gibt kein Windows-Eigenes Tool das sie danach noch lesen kann :-) Siehe Outlook ...und können wir also schon mit selbst gebastelten libs auf Dateien zugreifen, die das OS selber nicht (er)kennt? Sehr interessant, widerspricht zwar ein bisschen meinem Verständnis von der Betriebsystemebene und deren Aufgaben, aber wenn du das sagst, wird das schon stimmen -- wo hattest du noch gleich deine Informationen bezogen? Auf der Webseite von Microsoft. Das problem von WinXp ist, das es zwar schreiben kann aber nicht lesen. Outlook $USER habe das Pech, das wenn dei Datei 2 GByte überschreitet, Outlook sich nicht mehr starten läßt (crashed). Sollte dies passiern brauchste nur auf die M$ Webseite gehen und ein Tool runterladen, das schneidet die Outlookdatei auf unter 2 GByte ab, damit Du Outlook noch starten und unter den Messages aufräumen kannst. Angeblich bibt es für Outlook Express ein patch. Damit kann es bis 4 GByte lesen. aber WinXP selber kann es nicht. M$ ebend. Die libs sind aber nicht original MicroSuck Lustisch -- ein Wortspiel, wie originell ;) Wie war das eigentlich noch mal mit dem Rauschen in dieser Liste über das du dich vor ein paar Monaten so lautstark beschwert hast? Ihr habt mir wiedersprochen und den Thread explodieren lassen wie so oft. Gehe auf die M$ Webseite und informiere Dich. Habe hier WinXP Professional und Win2003 Enterprise Server. Beide haben probleme mit Dateien über 2 GByte. Ach ja, der kernel-image-2.4.26-1-686 mit ext3 unter WOODY hat übrigends keine Probleme mit Dateien über 16 GByte ls, cat, grep und gz sowie mc funktionieren einwandfrei. Nur bei meiner postgresql spinnen die Tools... derzeit knapp 92 GByte. Bekomme segfaults wenn ich die Verzeichnisse listen will. Die größte Tabellle ist laut postgres 56 GByte ohne index und referenzen Bastian Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: root-Filesystem remountet ro
Hi, [EMAIL PROTECTED] wrote: sorry für PM, aber ich glaube, meine Mails erscheinen nicht auf der Liste. bin zwar nicht der, an den die Mail ging, aber deine Mails erscheinen auf der Liste :-) Übrigens dachte ich ein To an den Sender und ein CC an die Liste oder umgekehrt wäre Usus? Gruß Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
DNS Probleme; UDP Port unreachable
Hi, ich habe hierschon seit längeren DNS Probleme die aber in letzter Zeit immer schlimmer werden. Das äussert sich darin das ein Surfen im Netz kaum möglich und mein Browser (Opera 7.5) out-of-order ist. Mit tcpdump ist mir dann aufgefallen das immer wieder die Meldung auftaucht Port unreachable -- schnipp -- root:~ # tcpdump -n -v icmp tcpdump: listening on eth0, link-type EN10MB (Ethernet), capture size 96 bytes 18:52:58.814480 IP (tos 0xc0, ttl 64, id 56816, offset 0, flags [none], length: 302) 192.168.1.10 217.237.151.225: icmp 282: 192.168.1.10 udp port 32965 unreachable 18:53:03.954467 IP (tos 0xc0, ttl 64, id 56817, offset 0, flags [none], length: 302) 192.168.1.10 217.237.151.225: icmp 282: 192.168.1.10 udp port 32965 unreachable 18:53:08.977787 IP (tos 0xc0, ttl 64, id 56818, offset 0, flags [none], length: 302) 192.168.1.10 217.237.151.225: icmp 282: 192.168.1.10 udp port 32965 unreachable 18:53:14.053076 IP (tos 0xc0, ttl 64, id 56819, offset 0, flags [none], length: 302) 192.168.1.10 217.237.151.225: icmp 282: 192.168.1.10 udp port 32965 unreachable 18:53:19.003066 IP (tos 0xc0, ttl 64, id 56820, offset 0, flags [none], length: 302) 192.168.1.10 217.237.151.225: icmp 282: 192.168.1.10 udp port 32965 unreachable -- schnapp -- Mein Netzwerk sieht so aus das mein Arbeitsplatzrechner mit Debian SID und Kernel 2.6.6 an einem HW Router angeschlossen sind. Der Router stellt die Verbindung ins Internet her und bekommt den Nameserver vom ISP zugewiesen. Beim Client ist der Router als Nameserver und Gateway eingetragen. Es scheint mir fast als ob ne Firewall da etwas blocken würde, was aber eigentlich nicht sein kann. Auf dem Client läuft nichts dergleichen und auf dem Router habe ich zeitweise alle Regeln rausgenommen. Es sind eh nur ein paar NAT Einträge drauf. Zudem läuft auf dem Client auch noch Win XP wo alles funktioniert. Eine Typische Seite wo gar nichts geht ist bei mir ebay.de. Ich habe auch schon die MTU Werte unter Verdacht gehabt aber daran lag es auch nicht. So, ich bin für jeden Tipp dankbar. MfG Andi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: syncronisieren von Verzeichnisen auf Notebook, Arbeit und zu hause
Andreas Bayer [EMAIL PROTECTED] wrote: Wie gut funktionieren Systeme, wie rsync, unison und andere? Ich verwende unison zum Abgleich von Daten zwischen Desktop und Notebook bereits seit ca. 1 1/2 Jahren und hatte noch nie Probleme damit. Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UDF und Dateien 2GiB
On Tuesday 29 June 2004 10:14, Michelle Konzack wrote: Das problem von WinXp ist, das es zwar schreiben kann aber nicht lesen. Nein, das ist schlicht und einfach falsch. Ich selbst arbeite mit hochaufgeloesten Druckvorlagen die manchmal *deutlich* groesser als 4GB sind. Mit NTFS ist das ueberhaupt kein Problem. Outlook $USER habe das Pech, das wenn dei Datei 2 GByte überschreitet, Outlook sich nicht mehr starten läßt (crashed). Sollte dies passiern brauchste nur auf die M$ Webseite gehen und ein Tool runterladen, das schneidet die Outlookdatei auf unter 2 GByte ab, damit Du Outlook noch starten und unter den Messages aufräumen kannst. Wenn es ein Problem gibt, dann ist es ein Problem der Applikation die sich die Filessize in einem signed int merkt. Mit dem OS hat das exakt gar nichts zu tun. Wenn das OS nicht mehr als 2GB koennte, dann waere doch die Hoelle los weil niemand ein DVD Image erzeugen/brennen koennte. Arno
Re: UDF und Dateien 2GiB
On Tue, Jun 29, 2004 at 10:14:14AM +0200, Michelle Konzack wrote: Auf der Webseite von Microsoft. Das problem von WinXp ist, das es zwar schreiben kann aber nicht lesen. Outlook $USER habe das Pech, das wenn dei Datei 2 GByte überschreitet, Der erste Teil der Aussage stimmt nicht. XP (und auch W2k) haben unter NTFS keine Probleme mit solchen Riesenfiles, sondern lediglich die Anwendungen. Angeblich bibt es für Outlook Express ein patch. Damit kann es bis 4 GByte lesen. aber WinXP selber kann es nicht. M$ ebend. Das ist Quark, ich konnte eben problemlos Files von 3 GB sowohl unter XP als auch unter Windows 2000 lesen. Outlook und Outlook Express sind nicht Windows. Grüße, Torsten
Re: DNS Probleme; UDP Port unreachable
Andreas Niemann [EMAIL PROTECTED] wrote: Mein Netzwerk sieht so aus das mein Arbeitsplatzrechner mit Debian SID und Kernel 2.6.6 an einem HW Router angeschlossen sind. Der Router stellt die Verbindung ins Internet her und bekommt den Nameserver vom ISP zugewiesen. Beim Client ist der Router als Nameserver und Gateway eingetragen. Als Workaround bzw. als Fehlersuche würde ich einfach den Nameserver vom ISP (der sich sicher nicht täglich ändert) direkt am Client eintragen. Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UDF und Dateien 2GiB
Moin, Das problem von WinXp ist, das es zwar schreiben kann aber nicht lesen. Outlook $USER habe das Pech, das wenn dei Datei 2 GByte überschreitet, Der erste Teil der Aussage stimmt nicht. XP (und auch W2k) haben unter NTFS keine Probleme mit solchen Riesenfiles, sondern lediglich die Anwendungen. ist ja auch kein Wunder, da prinzipiell unter NTFS4 und NTFS5 2 TB große Dateien möglich sind. Das Limit auf der Filesize liegt bei NTFS nur in der Volumegröße und die ist laut Spec des NTFS Filesystem auf 2 TB festgelegt. Das von vielen, fälschlicherweise, propagierte 4 GB Limit gilt nur für FAT32, welches auch auf 268435456 Cluster beschränkt ist, dass noch falschere 2 GB Limit, gilt sogar nur für FAT16. Angeblich bibt es für Outlook Express ein patch. Damit kann es bis 4 GByte lesen. aber WinXP selber kann es nicht. M$ ebend. Das ist Quark, ich konnte eben problemlos Files von 3 GB sowohl unter XP als auch unter Windows 2000 lesen. Outlook und Outlook Express sind nicht Windows. Natürlich ist das problemlos möglich, was würden sonst auch die ganzen Grafikfritzen in den Agenturen machen, die nicht mit Mac arbeiten? Das Problem besteht, wie du schon richtig gesagt hast, eher in den Programmen, die zu kleine Datentypen verwenden und größere Dateien deshalb nicht handlen können. Gruß Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Uraltes Problem
Bruno Semrau wrote: Hallo, Am Montag, 28. Juni 2004 14:36 schrieb Patrick Ikinger: Jetzt läuft mein Debiansystem auf meinem Notebook soweit , bis auf eine grosse Kleinigkeit . Immer wenn ich mich im Netz anmelde bekomme ich die Meldung : NETDEV WATCHDOG : eth0 : transmit timed out eth0 :link up , 100Mbps , full-duplex , lpa 0x45E1 habe hier das selbe Problem unter Kernel 2.6.7, egal mit welcher Netzwerkkarte. Bin wieder zurück auf Kernel 2.6.6, damit gibts keine Probs. greetz Bruno Ich habe das problem gelöst , vielleich hilft es Dir auch weiter : in /etc/lilo.conf habe ich folgendes hinzugefügt: append=noapic -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Liste [was: RE: root-Filesystem remountet ro]
Hallo, [EMAIL PROTECTED] wrote: sorry für PM, aber ich glaube, meine Mails erscheinen nicht auf der Liste. bin zwar nicht der, an den die Mail ging, aber deine Mails erscheinen auf der Liste :-) Ooops, danke, das wusste ich nicht. Ich bekomme zwar meine Mails von der Liste, hatte aber auf die letzten zwei, drei Anfragen keine Antwort bekommen und diese auch nicht über meinen Newsreader gefunden. Da ich bei der Anmeldung (musste es 3x versuchen) auch Probleme hatte, dachte ich, dass es nicht klappt. Wobei es dringenderes gibt und hier mit zu lesen, hilft mir auch schon bei vielen Dingen. Übrigens dachte ich ein To an den Sender und ein CC an die Liste oder umgekehrt wäre Usus? Keine Ahnung, ich schreib's immer direkt an die Liste. Ciao, Ralf
Wie von Woody auf Sarge umstellen?
Hallo Leute, im Moment läuft bei mir Woody mit Backports von backports.org und bunk. Ich möchte gerne auf testing umstellen. Reicht es aus, wenn ich in der /etc/apt/sources.list stable mit testing überschreibe? Wie können mir die Backports das Leben schwer machen? Sage schon mal danke. Gruss Dirk -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting
Re: OT Musikdatenbank
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Dienstag, 29. Juni 2004 01:29 schrieb Andreas Bayer: Am Dienstag, 29. Juni 2004 00:53 schrieb Michael Wieserner: ... Was ich suche ist ein Programm, das mein Musikverhalten mitschreibt, welches Lied ich wie lang und wie oft gehört habe und welche Note ich ihm gegeben hab Oder sowas in der Art. Dazu eignen sich rhythmbox und madman. Ich möchte gerne, das ich dann meine Lieblingslieder auf den MP3-Player kopieren kann. Das kannst du wohl mit keinem der Programme, nur rhythmbox will ja ein iTunes-Klon werden, also kann man da noch was erwarten. Ich träume natürlich noch von weiteren Dingen wie: - itunes / (anderes Musikportal) support - das vereinen von meinen hörstatistiken von mehreren pcs/notebooks. Das geht wohl auch nur per Datenbank-Kopieren... - support für einen mp3/ogg portable player, der ebenfalls die statistik führt. - automatischer abgleich zwischen 2 pcs von deren musikbeständen, wobei bei platzproblemen natürlich diese statistik beachtet wird. Aber ich schätze keins dieser Programme beherrscht sowas auch nur ansatzweise oder? Ich will ja nicht meckern, aber du hast etwas gehobenere Ansprüche, was? *g* Den letzten Punkt wird man wohl unter Linux derzeit nur manuell erfüllen können, über den Rest können wir in der Zukunft ja noch einmal reden! ;-) Gruß, Michael - -- Politics and the fate of mankind are formed by men without ideals and without greatness. Those who have greatness within them do not go in for politics. -- Albert Camus -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFA4TUk3SeqJZI7Q3MRAnk3AJ9UiMovNB/9XdsSeGD+76O6SAtq2QCeIQMA ARkwsqb9quFwBWqjn+FXkMw= =QrFX -END PGP SIGNATURE-
Key mit GnuPG widerrufen
Hallo, wie kann man einen Key mit GnuPG widerrufen, nachdem die Passphrase offenbar verloren gegangen ist. Es existiert natürlich ein Widerruf-Zertifikat, welches bei der Schlüsselerstellung generiert wurde; aber wie wendet man dieses an? Wenn man im Netz sucht, liest man zwar immer wieder, dass man unbeidngt dieses Zertifikat generieren soll, aber die Anwendung bleibt leider igrendwie offen... Viele Grüße Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?
Am Dienstag, 29. Juni 2004 11:42 schrieb Dirk Schleicher: Hallo Leute, im Moment läuft bei mir Woody mit Backports von backports.org und bunk. Ich möchte gerne auf testing umstellen. Reicht es aus, wenn ich in der /etc/apt/sources.list stable mit testing überschreibe? Wie können mir die Backports das Leben schwer machen? Hier eine Anleitung zum Wechsel: http://qref.sourceforge.net/Debian/reference/ch-woody.de.html Punkt 5.1 kannst du wohl getrost übergehen, dann wie du sagst, stable durch testing ersetzen, update und dann upgrade. Wenn du noch unstable-Pakete haben willst, kannst du die Anleitung als Anhaltspunkt für apt-pinning nehmen (`man apt_preferences`). Die Backports könnten ein Problem sein, wenn darin neuere Software als in testing ist (dann kannst du die backports auch einfach installiert lassen, bis neuere Software in testing ist oder du installierst unstable- bzw. testing-Versionen der jeweiligen Programme, falls es zu Konflikten bei den Paketen kommt, aber dann musst du evtl. für Konfigurationsdateien Rücksicht nehmen). Gruß, Michael -- Politics and the fate of mankind are formed by men without ideals and without greatness. Those who have greatness within them do not go in for politics. -- Albert Camus pgp2wVl8HvMkW.pgp Description: signature
Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?
Hallo Dirk Schleicher ([EMAIL PROTECTED]) wrote: im Moment läuft bei mir Woody mit Backports von backports.org und bunk. Ich möchte gerne auf testing umstellen. Reicht es aus, wenn ich in der /etc/apt/sources.list stable mit testing überschreibe? Wie können mir die Backports das Leben schwer machen? Die Backports könnten höhere Versionsnummern haben als die Pakete in Testing, da es sich wahrscheinlich um zurückportierte Pakete aus Unstable handelt. Das sollte sich aber mit Pinning lösen lassen. Vielleicht wirfst Du mal einen Blick ins Apt-Howto auf debian.org. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Key mit GnuPG widerrufen
Am Di, den 29.06.2004 schrieb Michael Hierweck um 12:01: Hallo, wie kann man einen Key mit GnuPG widerrufen, nachdem die Passphrase offenbar verloren gegangen ist. Es existiert natürlich ein Widerruf-Zertifikat, welches bei der Schlüsselerstellung generiert wurde; aber wie wendet man dieses an? Wenn man im Netz sucht, liest man zwar immer wieder, dass man unbeidngt dieses Zertifikat generieren soll, aber die Anwendung bleibt leider igrendwie offen... Hallo Michael, vielleicht hilft Dir das weiter: http://www.gnupg.org/(de)/howtos/de/GPGMiniHowto-3.html#GPG-Minihowto-Swiderrufen Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Behmstraße 79 10439 Berlin Germany Tel.: 030 - 40 00 30 35 E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web : http://www.mojo-networx.org ICQ : 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at http://pgpkeys.mit.edu signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Key mit GnuPG widerrufen
Am Di, den 29.06.2004 schrieb Michael Hierweck um 12:01: Ach nee stimmt, hab's grad genauer gelesen - da steht auch nix von der Anwendung :-( -- Jochen Heller Behmstraße 79 10439 Berlin Germany Tel.: 030 - 40 00 30 35 E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web : http://www.mojo-networx.org ICQ : 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at http://pgpkeys.mit.edu signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Key mit GnuPG widerrufen
On Tue, Jun 29, 2004 at 12:01:10PM +0200, Michael Hierweck wrote: wie kann man einen Key mit GnuPG widerrufen, nachdem die Passphrase offenbar verloren gegangen ist. Es existiert natürlich ein Widerruf-Zertifikat, welches bei der Schlüsselerstellung generiert wurde; aber wie wendet man dieses an? Wenn man im Netz sucht, liest man zwar immer wieder, dass man unbeidngt dieses Zertifikat generieren soll, aber die Anwendung bleibt leider igrendwie offen... http://www.gnupg.org/(en)/documentation/faqs.html#q4.17 -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: root-Filesystem remountet ro
R.Schade schrieb: sorry für PM, aber ich glaube, meine Mails erscheinen nicht auf der Liste. Also auf dem Gmane Newsserver ist die Nachricht zu sehen. Und die PM ist auch angekommen. Hier ist allerdings immer das Problem, daß die Mail irgendwo zwischen den ... ähm ... Sonderangeboten/Sicherheitsupdates verschwindet. Ein(ige) Witzbold(e) nutz[t|en] diese Liste um Adressen zu sammeln. -Original Message- Ulrich Mietke wrote: Ich vermute ... Schreib/Leseoperation bei badblocks in zu kurzem Abstand ... Wenn die Informationen ... erst nach einigen 10tel Sekunden verschwinden, kann ein Programm, daß einen Block beschreibt und sofort wieder ausliest, den Fehler nicht finden. Falls es so sein sollte, dann hat die Platte einen physikalischen/elektrischen Defekt und sollte m.E. ausgetauscht werden, s.u. Das ist natürlich die einfachste Methode. Ich möchte aber sicherstellen, das es wirklich an der Platte liegt. Und das es der primäre Fehler ist. ... fehlerhafte Bereiche. ... werden ... meist schon in der Fabrik entdeckt. Nur wenn der fehlerhafte Bereich größer wird ist es ratsam, sich von der Platte zu trennen. Genau, s.u. ... badblocks ... destructive RW-Teste ... Der testet genauso wie -n, nur stellt den ursprünglichen Zustand nicht wieder her. Ich würde lieber den verdächtigen Bereich mit einer Datei bestehend aus definierten Pattern belegen und die dann nach einer gewissen Zeit auslesen! Als Tipp würde ich empfehlen, falls Du die Daten sichern Gibt es außer dd, cpio und tar noch andere Verfahren möglichst alle Informationen von der Platte zu lesen und anschließend wieder möglichst originalgetreu zurückzuschreiben? dd eignet sich nur bei gleichen Plattenparametern. tar (oder ich) kann mit Device-Dateien und Links nicht richtig umgehen. Bei cpio habe ich mich noch nicht durch die manpage gewühlt, irgendwie scheinen der Autor und ich unterschiedliche Vorstellungen von der Benutzung der Optionen zu haben. Ich werde wohl noch etwas googeln und testen müssen, um mit cpio und ssh ein Archiv auf einem entfernten Rechner zu erstellen. und die Platte neu formatieren kannst, Das System kann mit FAI sofort wieder neu erstellt werden. den Drive Fitness Test von Hitachi http://www.hitachigst.com/hdd/support/download.htm zu probieren. ... Werde ich mal probieren. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Key mit GnuPG widerrufen
On Tue, Jun 29, 2004 at 12:01:10PM +0200, Michael Hierweck wrote: wie kann man einen Key mit GnuPG widerrufen, nachdem die Passphrase offenbar verloren gegangen ist. Es existiert natürlich ein Widerruf-Zertifikat, welches bei der Schlüsselerstellung generiert wurde; aber wie wendet man dieses an? Wenn man im Netz sucht, liest man gpg --import $ZERTIFIKAT Falls du es nur ausgedruckt vorliegen hast, musst du halt den Inhalt erst abtippen. -- Jens Kubieziel http://www.kubieziel.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?
On Tue, 29 Jun 2004 12:05:43 +0200 Michael Wieserner [EMAIL PROTECTED] wrote: Hier eine Anleitung zum Wechsel: http://qref.sourceforge.net/Debian/reference/ch-woody.de.html Danke, jetzt habe ich nur noch eine Frage. Testing soll ja mal stable werden! Was macht man dann? Nach release von Sarge als stable, muss man dann wieder alles umstellen? -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kein KDE/Gnome/... mehr nach upgrade
On 29.06.2004 08:08 S. Zeidler wrote: Martin Röhricht schrieb: nach einem upgrade und dist-upgrade am Donnerstag habe ich auf meinem unstable System keine Möglichkeit mehr, mich unter einem Fenstermanager einzuloggen. KDM startet noch, doch egal, ob ich KDE, Gnome, fvwm, ...das hatte ich auch. :-) Nach einem Blick in die installierten Programme unter deselect sah ich, dass KDE gar nicht mehr installiert war. Also nachinstallieren und es klappt dann alles wieder wunderbar. :-) Ja krass, Tatsache. apt-cache policy sagte kein KDE sei installiert und ich konnte alles wieder neu installieren. Das ist ja heftig. Wie konnte ich das übersehen??? Nunja, leider klappt ein Start des nun installierten KDEs immer noch nicht. Gnome oder fvwm sind installiert, lassen sich aber auch nicht starten. Irgendwas scheint noch zu fehlen. x-window-system habe ich auch nachträglich installiert. Das ist verwildert. Was könnte zum vollkommenen grafischen Genuss noch fehlen? Danke, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?
Hallo, Dirk Schleicher wrote: On Tue, 29 Jun 2004 12:05:43 +0200 Michael Wieserner [EMAIL PROTECTED] wrote: Hier eine Anleitung zum Wechsel: http://qref.sourceforge.net/Debian/reference/ch-woody.de.html Danke, jetzt habe ich nur noch eine Frage. Testing soll ja mal stable werden! Was macht man dann? Nach release von Sarge als stable, muss man dann wieder alles umstellen? wenn das mal so weit ist, sollte es IMO reichen das Pinning in der 'preferences' zu entfernen und die selben sed zeilen zu verwenden, wobei du jeweils testing und stable gegeneinander tauschst. Gruß Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: root-Filesystem remountet ro
Ulrich Mietke [EMAIL PROTECTED] wrote: Sven Hartge schrieb: Das hätte eigentlich badblocks machen sollen. Ich vermute mal, daß die Schreib/Leseoperation bei badblocks in zu kurzem Abstand hintereinander laufen. Wenn die Informationen auf der Platte erst nach einigen 10tel Sekunden verschwinden, kann ein Programm, daß einen Block beschreibt und sofort wieder ausliest, den Fehler nicht finden. Das macht der destructive RW-Test. Der schreibt erst ein Muster komplett und vergleicht es dann. Mir scheint, du musst einmal in den sauren Apfel beissen und die Platte mit badblocks und dem destructive RW-Teste unterziehen. Der testet genauso wie -n, Nein. -n liest einen Block beschreibt ihn und liest ihn wieder. -w beschreibt die Platte und liest dann die Platte. S° -- BOFH excuse #115: your keyboard's space bar is generating spurious keycodes. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: shfs und automount
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 B. Venthur wrote: weis jemand wie ich in der /etc/auto.misc das passwort am besten für fstype=shfs unterschiebe? Gar nicht, shfs unterstützt die Angabe eines Passwortes auf der Kommandozeile nicht. Benutze DSA/RSA-Schlüssel zur Autentifizierung und lass ssh-agent die Verwaltung deines Passwortes übernehmen oder (Achtung: Sicherheitsrisiko) verwende einen DSA/RSA-Schlüssel ohne Passwort, um dich ganz ohne Passwort zu verbinden. http://www.pl-berichte.de/t_system/shfs.html#ToC7 Rene -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFA4UuXwm0wNHxxTHgRAkzoAJ9IklE/tNpXdTjIAaeAX7nlOa9P3QCgmRWu XEP5Wj5KWYlXEt0sLBo0hn8= =5JjH -END PGP SIGNATURE- -- Rene van Bevern (RvB) [EMAIL PROTECTED] http://www.pro-linux.de -- http://www.rvb-web.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
CUPS OpenSSL Unterstützung
Hallo, ich möchte die OpenSSL Unterstützung in CUPS nutzen. Hierfür muss CUPS mit OpenSSL Unterstützung übersetzt worden sein. Ich habe das aktuelle CUPS Packet installiert. Es wurde von den debian apt-sources geholt. litho:~# apt-show-versions | grep ssl libssl0.9.6/stable uptodate 0.9.6c-2.woody.6 openssl/stable uptodate 0.9.6c-2.woody.6 litho:~# apt-show-versions | grep cups libcupsys2-dev/stable uptodate 1.1.14-5 cupsys-pstoraster/stable uptodate 1.1.14-5 cupsys-driver-gimpprint/stable uptodate 4.2.0-4 cupsys-client/stable uptodate 1.1.14-5 libcupsys2/stable uptodate 1.1.14-5 cupsys/stable uptodate 1.1.14-5 cupsys-bsd/stable uptodate 1.1.14-5 Dem CUPS Packet liegt nicht die entsprechende Makefile bei. Weiß jemand ob in diesem Packet OpenSSL eingeschaltet ist? Und wen ja wie man es aktiviert? Fuer Antworten danke ich im Voraus. Marcos -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Groe Schrift in GTK1-Anwendungen unter Gnome2.6
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Michael Ott wrote: Ich habe mal wieder ein Problem. Bei GTK1-Anwendungen (XMMS, JPilot) habe ich eine total große Schrift. Wie kann ich das umstellen. Du kannst das Paket gtk-theme-switch installieren und damit Theme und Font für GTK1 und GTK2 auswählen. Rene -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFA4Uw5wm0wNHxxTHgRAnRdAJ9mv9uU6GeSDwD5bNOZkQwbuy3czACfbTAG NJ2Ny8nPZ1qACIA/oIpELeQ= =7OQv -END PGP SIGNATURE- -- Rene van Bevern (RvB) [EMAIL PROTECTED] http://www.pro-linux.de -- http://www.rvb-web.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT Musikdatenbank
Am Dienstag, 29. Juni 2004 11:23 schrieb Michael Wieserner: ... Aber ich schätze keins dieser Programme beherrscht sowas auch nur ansatzweise oder? Ich will ja nicht meckern, aber du hast etwas gehobenere Ansprüche, was? *g* Den letzten Punkt wird man wohl unter Linux derzeit nur manuell erfüllen können, über den Rest können wir in der Zukunft ja noch einmal reden! ;-) ok ich gebe zu, es war spät und ich habe das *breitundunverschämtgrins* vergessen. *gg* Es war ja nicht bös gemeint.und wenn dann gegen mich, das ich so ein Prog noch nicht selbst geschrieben hab. *gg* Mal an dieser Stelle : Vielen Dank an alle die Linux weiterentwickeln. Ich weiß garnicht, warum ihr das für mich tut. *doppelbreitgrins* Gruss
Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?
Am Dienstag, 29. Juni 2004 12:44 schrieb Dirk Schleicher: On Tue, 29 Jun 2004 12:05:43 +0200 Michael Wieserner [EMAIL PROTECTED] wrote: Hier eine Anleitung zum Wechsel: http://qref.sourceforge.net/Debian/reference/ch-woody.de.html Danke, jetzt habe ich nur noch eine Frage. Testing soll ja mal stable werden! Was macht man dann? Nach release von Sarge als stable, muss man dann wieder alles umstellen? Pakete, die lange genug in testing sind, kommen irgendwann nach stable. Mehr Informationen findest du unter: http://qref.sourceforge.net/Debian/reference/ch-system.de.html#s-testing Wenn du bei testing bleiben willst, reicht es, deine sources.list auf testing eingestellt zu lassen. -- Politics and the fate of mankind are formed by men without ideals and without greatness. Those who have greatness within them do not go in for politics. -- Albert Camus pgpQuRl8YeRf2.pgp Description: signature
spam mit invalid Message-Id
hallo, ich hab ein kleines spam problem und zwar bekomme ich öfters solche mails === === === Return-Path: [EMAIL PROTECTED] Delivered-To: [EMAIL PROTECTED] Received: (qmail 27995 invoked by alias); 28 Jun 2004 19:59:08 - Delivered-To: [EMAIL PROTECTED] Received: (qmail 20641 invoked from network); 28 Jun 2004 19:59:08 - Received: from [EMAIL PROTECTED] by web by uid 102 with qmail-scanner-1.22st (clamdscan: 0.71. spamassassin: 2.63. Clear:RC:0(201.0.14.251):SA:1 (10.3/5.0):. Processed in 4.919768 secs); 28 Jun 2004 19:59:08 - X-Spam-Status: Yes, hits=10.3 required=5.0 X-Spam-Level: ++ Received: from 201-0-14-251.dsl.telesp.net.br (201.0.14.251) by server1.hannes.at with SMTP; 28 Jun 2004 19:59:03 - Received: from 225.44.160.224 by 201.0.14.251 Mon, 28 Jun 2004 16:49:30 -0400 Message-ID: d[o1 === === === wie man unten sehen kann ist die Message-ID nicht gültig, dies veranlasst manche clients (bestimmte versionen von the bat) die kompletten mails nicht mehr abzuholen. was könnte man dagen tun? auf dem server läuft qmail/spam assassin/clam av vielleicht hilft procmail? - hab leider keine erfahrung damit. danke im voraus ciao alex
Re: OT Musikdatenbank
Hallo, Andreas Bayer wrote: Mal an dieser Stelle : Vielen Dank an alle die Linux weiterentwickeln. Ich weiß garnicht, warum ihr das für mich tut. *doppelbreitgrins* Du meinst sicher nicht nur Linux sondern vor allem GNU! *gg* Grüße Chris -- --- * Christoph Löffler - c.loeffler AT xtraport DOT de * * Linux-User #346921 - visit http://counter.li.org/ * * Fingerprint: GnuPG * * 9082 0E53 50C1 209C 0E6F 4E3A 26F0 83F3 072B 44B0 * --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
FritzCard DSL/ISDN PCI
Hallo Liste. Leider ist meine Recherche mit Google und Groups/Google erfolglos geblieben. Händler habe ich allerdings zu hauf gefunden. Ich bin derzeit beim umstellen von Woody auf Sarge und würde gerne gleich diese Karte einbinden. Wenns geht erst mal noch mit Hisax, denn ich habe momentan nicht wirklich die Zeit mich um CAPI zu kümmern. Wenn schon jemand damit erfahrungen gemacht hat würde ich mich freuen von ihm/ihr zu hören. TIA Miriam -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote: jetzt habe ich nur noch eine Frage. Testing soll ja mal stable werden! Was macht man dann? Nach release von Sarge als stable, muss man dann wieder alles umstellen? Du kannst statt testing einfach sarge schreiben. stable, testing und unstable sind nur links auf (im Moment) woody, sarge und sid. Wenn sarge released wird, wird der stable link einfach auf sarge umgebogen. Ich habe mal irgendwo eine Empfehlung gelesen, das man generell statt stable den Namen verwenden soll um bei einem neuen Release nicht aus versehen automatisch upgegradet zu werden (nicht das einem das oft passieren könnte ;) Christoph. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?
Michael Wieserner [EMAIL PROTECTED] writes: Pakete, die lange genug in testing sind, kommen irgendwann nach stable. Mehr Informationen findest du unter: http://qref.sourceforge.net/Debian/reference/ch-system.de.html#s-testing Und das liest du aus oben genanntem Link? Die Distribution wird nicht mehr verändert, wenn sie einmal stable wird. Nur Security fixes werden noch vorgenommen. Die kommen aber nicht aus testing, das gar kein spezielles Security System hat... Mario -- Three things are certain: Death, taxes, and lost data. Guess which has occurred.
Re: spam mit invalid Message-Id
* Alex Handle wrote: ich hab ein kleines spam problem und zwar bekomme ich öfters solche mails [...] wie man unten sehen kann ist die Message-ID nicht gültig, dies veranlasst manche clients (bestimmte versionen von the bat) die kompletten mails nicht mehr abzuholen. was könnte man dagen tun? Bugreport gegen die entsprechenden Programme. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: root-Filesystem remountet ro
Sven Hartge schrieb: Ulrich Mietke wrote: Sven Hartge schrieb: ... badblocks ... Wenn die Informationen auf der Platte erst nach einigen 10tel Sekunden verschwinden, kann ein Programm, daß einen Block beschreibt und sofort wieder ausliest, den Fehler nicht finden. Das macht der destructive RW-Test. Der schreibt erst ein Muster komplett und vergleicht es dann. Sicher? Nein. -n liest einen Block beschreibt ihn und liest ihn wieder. -w beschreibt die Platte und liest dann die Platte. ganz sicher? Woher weist Du das? Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UDF und Dateien 2GiB
On Tuesday 29 June 2004 11:30, Patrick Schoenfeld wrote: ist, dass noch falschere 2 GB Limit, gilt sogar nur für FAT16. Und dort ist das Limit auch nur auf DOS basierende OSe begrenzt. Fuer WinNT und all seine Nachfolger ist das Limit bei 4GB (FAT16). Arno
Re: OT Musikdatenbank
Am Dienstag, 29. Juni 2004 13:24 schrieb Christoph Löffler: Hallo, Andreas Bayer wrote: Mal an dieser Stelle : Vielen Dank an alle die Linux weiterentwickeln. Ich weiß garnicht, warum ihr das für mich tut. *doppelbreitgrins* Du meinst sicher nicht nur Linux sondern vor allem GNU! *gg* och, ich mein natürlich alle, die was entwickeln, was mir das leben leichter macht. *lach* keine angst: wenn ich tatsächlich so unverschämt wäre, dann wäre ich klug genug das zu verschweigen.
Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?
Am Dienstag, 29. Juni 2004 12:17 schrieb Andreas Janssen: Hallo Dirk Schleicher ([EMAIL PROTECTED]) wrote: im Moment läuft bei mir Woody mit Backports von backports.org und bunk. Ich möchte gerne auf testing umstellen. Reicht es aus, wenn ich in der /etc/apt/sources.list stable mit testing überschreibe? Wie können mir die Backports das Leben schwer machen? Die Backports könnten höhere Versionsnummern haben als die Pakete in Testing, da es sich wahrscheinlich um zurückportierte Pakete aus Unstable handelt. Das sollte sich aber mit Pinning lösen lassen. Vielleicht wirfst Du mal einen Blick ins Apt-Howto auf debian.org. Solange die pre|post-inst|remove Scripts mitportiert wurden, sollte das kein Problem sein. Bei Backports.org sollte da eigentlich kein Problem auftauchen, Bunk habe ich noch nicht gehabt. Ich habe auch schon selbst Pakete gebackported, danach bin ich auf Testing gewechselt und sie liefen weiter. Als irgendwann die neuere Version auftauchte, gabs auch beim Update keine Probs. Pinning habe ich noch nie genutzt. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882
Re: UDF und Dateien 2GiB
Arno Zielke wrote: On Tuesday 29 June 2004 11:30, Patrick Schoenfeld wrote: ist, dass noch falschere 2 GB Limit, gilt sogar nur für FAT16. Und dort ist das Limit auch nur auf DOS basierende OSe begrenzt. Fuer WinNT und all seine Nachfolger ist das Limit bei 4GB (FAT16). Hu? Ein WinNT kann aus ein und dem selben Filesystem auch nicht mehr rausholen, als drin steckt. Fakt ist, dass Windows ab 95 und NT nicht mehr auf FAT16 sondern FAT32 setzen und daher das 4 GB Limit haben. Die maximale Dateisystemgröße hängt ja mehr mit der Filesystem-_Struktur_ zusammen als der Art, wie der Kernel des jeweiligen Betriebssystems drauf zugreift. Lasse mich natürlich gerne (mit Quellen) davon überzeugen, dass ich falsch liege. Gruß Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
X11 durch VPN
Hallo Leute, ich hab da folgendes Problem: eine Maschine unter Debian Woody lief hier im lokalen Netz wunderbar. Über X11 bzw. XDMCP kam ich von außen auf den XDM und konnte mich von Linux- wie von Windoof-Maschinen auf X verbinden. Jetzt steht die Maschine in Frankfurt im Datacenter, und ich möchte per VPN auf X11 verbinden. Als VPN-Tunnel wird eine Hardware-Lösung von Netgear verwendet, die - laut Config - keine Ports blockt. Es sind auch keine Firewalls im Spiel. Über den Tunnel bekomme ich einfach keine Verbindung. Die Maschinen liegen jetzt in verschiedenen Sub-Netzen, aber SSH z.B. klappt problemlos sowohl hin als auch zurück. Vor dem Transport klappte es ja auch wunderbar. Netz hier: 10.0.0.0/24, Netz in FFM: 192.168.1.0/24. Gateway nach FFM: 10.0.0.15, Gateway nach HD: 192.168.1.39. Ich glaube ein Routing-Problem ausschließen zu können, da ja SSH wunderbar funktioniert. Hat noch jemand eine Idee? Danke! Sebastian
Re: spam mit invalid Message-Id
Am 2004-06-29 13:06:01, schrieb Alex Handle: hallo, ich hab ein kleines spam problem und zwar bekomme ich öfters solche mails Received: from 201-0-14-251.dsl.telesp.net.br (201.0.14.251) by server1.hannes.at with SMTP; 28 Jun 2004 19:59:03 - Received: from 225.44.160.224 by 201.0.14.251 Mon, 28 Jun 2004 16:49:30 -0400 Message-ID: d[o1 wie man unten sehen kann ist die Message-ID nicht gültig, dies veranlasst manche clients (bestimmte versionen von the bat) die kompletten mails nicht mehr abzuholen. was könnte man dagen tun? 1)Die Programm autoren Bitten, eine Fehlerkorrekztur einzubauen für solche Fälle. 2)Den brasilischen ISP Telesprint Blacklisten. Aus dem Netzwerk bekomme ich täglich mehr SPAM, als vor nem Jahr aus Nigeria in einer Woche auf dem server läuft qmail/spam assassin/clam av vielleicht hilft procmail? - hab leider keine erfahrung damit. danke im voraus ciao alex Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
[solved] nichterfllte Abhngigkeiten (xlibs-dev)
Martin Weis wrote: Hallo liebe Debianer! Leider weiß ich nicht so recht, wie ich mit den bei mir bestehenden Abhängigkeiten umgehen soll. Gibt es da ein Tutorial, wie man die händisch auflöst? apt kann sie jedenfalls nicht so recht auflösen. [...] Entpacke libx11-dev (aus .../libx11-dev_4.3.0.dfsg.1-1_i386.deb) ... dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/libx11-dev_4.3.0.dfsg.1-1_i386.deb (--unpack): Also mit dpkg -i --force-overwrite .deb habe ich es gelöst, ob das der beste Weg ist, bleibt mir unklar. Probleme kommen dann später ;-) Für .deb z.B. /var/cache/apt/archives/libx11-dev_4.3.0.dfsg.1-1_i386.de -- Martin Weis -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X11 durch VPN
On Tue, Jun 29, 2004 at 02:52:05PM +0200, Sebastian Laubscher wrote: lokalen Netz wunderbar. Über X11 bzw. XDMCP kam ich von außen auf den XDM und konnte mich von Linux- wie von Windoof-Maschinen auf X verbinden. Jetzt Ohne VPN-Tunnel, nehme ich an. steht die Maschine in Frankfurt im Datacenter, und ich möchte per VPN auf X11 verbinden. Als VPN-Tunnel wird eine Hardware-Lösung von Netgear verwendet, die - laut Config - keine Ports blockt. Es sind auch keine Firewalls im Spiel. Über den Tunnel bekomme ich einfach keine Verbindung. Also nicht, dass nur kein ssh -X und anderes schnuckliges nicht geht, es geht nicht mal ein telnet 80? Die Maschinen liegen jetzt in verschiedenen Sub-Netzen, aber SSH z.B. klappt problemlos sowohl hin als auch zurück. Vor dem Transport klappte es ja auch wunderbar. Läuft ssh denn durch den Tunnel? Nicht dass das als Backdoor gehändelt wird, und ohne VPN läuft. Was ist als lokales VPN-Gateway im Einsatz, auch netgier? Andere Ports, ping, logfiles etc? Hagen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X11 durch VPN
Hi, On Tue, Jun 29, 2004 at 02:52:05PM +0200, Sebastian Laubscher wrote: lokalen Netz wunderbar. Über X11 bzw. XDMCP kam ich von außen auf den XDM und konnte mich von Linux- wie von Windoof-Maschinen auf X verbinden. Jetzt steht die Maschine in Frankfurt im Datacenter, und ich möchte per VPN auf X11 verbinden. Als VPN-Tunnel wird eine Hardware-Lösung von Netgear Ich vermute mal, das scheitert daran, daß XDMCP über UDP funktioniert und nicht über TCP. Aus diesem Grund kann man z.B. auch kein XDMCP über ssh fahren. Abhilfe: mit ssh -X remote-rechner anmelden und dann die gewünschte X11-Anwendung starten. Oder: auf Remoterechner VNC-Session einrichten. cu, Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: X11 durch VPN
Hallo, Ohne VPN-Tunnel, nehme ich an. Ja, hier im Haus lief alles ohne Tunnel. Läuft ssh denn durch den Tunnel? Nicht dass das als Backdoor gehändelt wird, und ohne VPN läuft. Jede Verbindung läuft durch den Tunnel, auch SSH. Was ist als lokales VPN-Gateway im Einsatz, auch netgier? Andere Ports, ping, logfiles etc? Als Gateway hier in Heidelberg ist auch ein Netgear am Werkeln. Das VPN tut auch an sich wunderbar, andere Maschinen sind alle zum Arbeiten zu bewegen (alles Windows), nur eben X11 läuft nicht. Ein Telnet funktioniert ebenfalls - auf diversen Ports. Sebastian
RE: X11 durch VPN
Hallo, OK - UDP macht Sinn. :-( Kann ich denn dann irgendwie die X-Verbindung per Cygwin auf Windows realisieren? SSH -X geht da ja nicht. Sebastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: X11 durch VPN
Hi, OK - UDP macht Sinn. :-( Kann ich denn dann irgendwie die X-Verbindung per Cygwin auf Windows realisieren? SSH -X geht da ja nicht. cygwin/X ist das, was du brauchst. Das cygwin Projekt hat einen X11-Server und dann kannst du auch ssh so kompilieren. Sollte IMO gut gehen, hab es aber selber noch nicht ausprobiert. Sebastian Pierre signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: X11 durch VPN
Hi, On Tue, Jun 29, 2004 at 03:52:07PM +0200, Sebastian Laubscher wrote: Kann ich denn dann irgendwie die X-Verbindung per Cygwin auf Windows realisieren? SSH -X geht da ja nicht. Doch, das geht wunnebar. :) Starte eine cygwin-shell und probier's aus: $ XWin -multiwindow $ export DISPLAY=localhost:0 $ ssh -X remote-rechner ... $ xterm -ls cu, Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Tastaturprobleme
Hallo, ich habe seit einige Zeit (nach irgendeinem apt-get upgrade innerhalb der letzten Woche) ein Problem mit meiner Tastatur. Ich fahre ein testing/unstable Debian System. Wenn ich Task mittels Alt-Tab wechsle (Kde3: kdebase-bin/unstable 4:3.2.2-1) wechselt er erst zu dem folgendem Prozess in der Liste nachdem ich Space oder irgend eine andere Taste gedrückt habe. Die XFree86 Einstellungen zu meiner Tastatur (Logtech Internet Navigator via PS/2) sehen wie folgt aus: Section InputDevice Identifier Logitech Driver keyboard Option CoreKeyboard Option XkbVariantnodeadkeys Option XkbModel logiink Option XkbLayout de Option AutoRepeat250 30 EndSection Nun habe ich bereits ein wenig mit setxkbmap probiert das wieder geradezubiegen. Mit wenig erfolg. Mit der Einstellung: setxkbmap -model logiink -option altwin:meta_alt bekomme ich das gewünschte Verhalten im Taskmanager, allerdings kann ich dann keine Tasten mehr via AltGr aktivieren. Wie bekomme ich das wieder geradegerückt? MfG Markus Schulz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Tastaturprobleme
Hallo, ich habe seit einige Zeit (nach irgendeinem apt-get upgrade innerhalb der letzten Woche) ein Problem mit meiner Tastatur. Ich fahre ein testing/unstable Debian System. Wenn ich Task mittels Alt-Tab wechsle (Kde3: kdebase-bin/unstable 4:3.2.2-1) wechselt er erst zu dem folgendem Prozess in der Liste nachdem ich Space oder irgend eine andere Taste gedrückt habe. Die XFree86 Einstellungen zu meiner Tastatur (Logtech Internet Navigator via PS/2) sehen wie folgt aus: Section InputDevice Identifier Logitech Driver keyboard Option CoreKeyboard Option XkbVariantnodeadkeys Option XkbModel logiink Option XkbLayout de Option AutoRepeat250 30 EndSection Nun habe ich bereits ein wenig mit setxkbmap probiert das wieder geradezubiegen. Mit wenig erfolg. Mit der Einstellung: setxkbmap -model logiink -option altwin:meta_alt bekomme ich das gewünschte Verhalten im Taskmanager, allerdings kann ich dann keine Tasten mehr via AltGr aktivieren. Wie bekomme ich das wieder geradegerückt? MfG Markus Schulz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Tastaturprobleme
Hallo, ich habe seit einige Zeit (nach irgendeinem apt-get upgrade innerhalb der letzten Woche) ein Problem mit meiner Tastatur. Ich fahre ein testing/unstable Debian System. Wenn ich Task mittels Alt-Tab wechsle (Kde3: kdebase-bin/unstable 4:3.2.2-1) wechselt er erst zu dem folgendem Prozess in der Liste nachdem ich Space oder irgend eine andere Taste gedrückt habe. Die XFree86 Einstellungen zu meiner Tastatur (Logtech Internet Navigator via PS/2) sehen wie folgt aus: Section InputDevice Identifier Logitech Driver keyboard Option CoreKeyboard Option XkbVariantnodeadkeys Option XkbModel logiink Option XkbLayout de Option AutoRepeat250 30 EndSection Nun habe ich bereits ein wenig mit setxkbmap probiert das wieder geradezubiegen. Mit wenig erfolg. Mit der Einstellung: setxkbmap -model logiink -option altwin:meta_alt bekomme ich das gewünschte Verhalten im Taskmanager, allerdings kann ich dann keine Tasten mehr via AltGr aktivieren. Wie bekomme ich das wieder geradegerückt? MfG Markus Schulz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ImageMagick
Hab mich gerade an folgendem die Zähne ausgebissen: composite -compose Multiply bild1.png bild2.png bild3.png Funktioniert an sich einwandfrei bild1*bild2=bild3. Aber: ich will die Transparenz, die in bild2 vorhanden ist, behalten (so wie in Gimp). composite färbt mir die transparenten Stellen allerdings schwarz ein. Weis jemand Abhilfe? Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tastaturprobleme
On Tue, Jun 29, 2004 at 04:42:27PM +0200, Markus Schulz wrote: Wie bekomme ich das wieder geradegerückt? Lies dir mal den Thread durch: http://lists.debian.org/debian-user-german/2004/06/msg03039.html -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tastaturprobleme
Markus Schulz [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe seit einige Zeit (nach irgendeinem apt-get upgrade innerhalb der letzten Woche) ein Problem mit meiner Tastatur. Ich fahre ein testing/unstable Debian System. [...] Wenn du unstable benutzt solltest du dich schnelllstmoeglich mit dem BTS vertraut machen. http://bugs.debian.org/xlibs Da findet sich genau dein Bug in x-facher Ausfuehrung, mit Patch. cu andreas -- NMUs aren't an insult, they're not an attack, and they're not something to avoid or be ashamed of. Anthony Towns in 2004-02 on debian-devel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thunderbird und Firefox
Guenther Theilen schrieb: mozilla-firefox -remote openURL(%s,new-tab) Ich hab zwar kein firefox sondern (auch) die Kombi Sylpheed und mozilla-browser, aber bei mir klappt folgendes: mozilla -remote openURL(%s,new-tab) Also ohne die Anführungsstriche. Gruß Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
FATAL: Module X not found.
Hi, also ich hab mal wieder so meine /var/log/boot durchgeblättert und mir fielen ettliche Meldungen von wegen, dass Module nicht gefunden werden können und natürlich können sie nicht gefunden werden, weil ich sie A: Schon lange nicht mehr brauchen und B: Ich nicht kompiliert hab. Also hier ein paar Zeilen: Thu Jun 17 13:58:46 2004: usb-uhci Thu Jun 17 13:58:47 2004: FATAL: Module usb_uhci not found. Thu Jun 17 13:58:47 2004: input Thu Jun 17 13:58:47 2004: FATAL: Module input not found. Thu Jun 17 13:58:47 2004: usbkbd Thu Jun 17 13:58:47 2004: FATAL: Module usbkbd not found. Thu Jun 17 13:58:47 2004: keybdev Thu Jun 17 13:58:47 2004: FATAL: Module keybdev not found. Thu Jun 17 13:58:47 2004: isdn Thu Jun 17 13:58:47 2004: FATAL: Module isdn not found. Das ist völliger Schwachsinn, was er da laden will, all diese Module brauche ich nicht. Nach längerem Suchen in /etc bin ich auf /etc/modules gestoßen und es stand drin, ich solle alles unnötige auskommentieren: Gesagt getan und geändert hat sich doch nichts. Also hab ich /etc/modules erstmal nach modules.old verschoben und neugestartet: Wieder nichts. Das Problem liegt auch nicht an /etc/modutils/, dann da sind diese Module NICHT eingetragen. Weiß jemand Rat? Es nervt einfach, dass /var/log/boot mit für mich irrelevanten Sachen vollgestopft wird. Grüße Pierre signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: FATAL: Module X not found.
On Die, 2004-06-29 at 17:37, Pierre Gillmann wrote: Hi, also ich hab mal wieder so meine /var/log/boot durchgeblättert und mir fielen ettliche Meldungen von wegen, dass Module nicht gefunden werden können und natürlich können sie nicht gefunden werden, weil ich sie A: Schon lange nicht mehr brauchen und B: Ich nicht kompiliert hab. Also hier ein paar Zeilen: Thu Jun 17 13:58:46 2004: usb-uhci Thu Jun 17 13:58:47 2004: FATAL: Module usb_uhci not found. Thu Jun 17 13:58:47 2004: input Thu Jun 17 13:58:47 2004: FATAL: Module input not found. Thu Jun 17 13:58:47 2004: usbkbd Thu Jun 17 13:58:47 2004: FATAL: Module usbkbd not found. Thu Jun 17 13:58:47 2004: keybdev Thu Jun 17 13:58:47 2004: FATAL: Module keybdev not found. Thu Jun 17 13:58:47 2004: isdn Thu Jun 17 13:58:47 2004: FATAL: Module isdn not found. Das ist völliger Schwachsinn, was er da laden will, all diese Module brauche ich nicht. Nach längerem Suchen in /etc bin ich auf /etc/modules gestoßen und es stand drin, ich solle alles unnötige auskommentieren: Gesagt getan und geändert hat sich doch nichts. Also hab ich /etc/modules erstmal nach modules.old verschoben und neugestartet: Wieder nichts. Das Problem liegt auch nicht an /etc/modutils/, dann da sind diese Module NICHT eingetragen. Weiß jemand Rat? Es nervt einfach, dass /var/log/boot mit für mich irrelevanten Sachen vollgestopft wird. Grüße Pierre Bei mir heisst es in kernel 2.6.6 in der der vierten Zeile, die ins syslog geht, no symbols loaded kernel modules not enabled! Das stimmt nicht, allerdings brauch der kernel auch keine modules zu laden, da alle in den kernel kompiliert sind. mit modins konnten dann aber modules geladen werden. und auch wieder entfernt werden. Die Fehlermeldung bei mir sieht ähnlich aus wie bei dir, nur kommen bei mir noch smbfs und mddos dazu. Offensichtlich stimmt die Fehlermeldung im Syslog nicht. Warum er modules nicht laden kann, die schon einkompiliert sind, keine Ahnung, ich habe brav mit make-kpkg kernel_image meine kernels gebaut und mit apt-get -i installiert. Bernhard signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Thunderbird und Firefox
Moin Ulrich, Am Dienstag, 29. Juni 2004 17:33 schrieb Ulrich Fürst: Ich hab zwar kein firefox sondern (auch) die Kombi Sylpheed und mozilla-browser, aber bei mir klappt folgendes: mozilla -remote openURL(%s,new-tab) Danke für die Antwort, hat sich aber erledigt. Ich bin reumütig wieder zu Kmail zurückgekehrt... ;-) Grüße Günther
Re: Tastaturprobleme
Joerg Rieger wrote: On Tue, Jun 29, 2004 at 04:42:27PM +0200, Markus Schulz wrote: Wie bekomme ich das wieder geradegerückt? Lies dir mal den Thread durch: http://lists.debian.org/debian-user-german/2004/06/msg03039.html Danke, die temporäre Lösung mit xmodmap find ich erstmal ok, bis der Bug in einer neuen xlibs Version bereinigt ist. Markus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FATAL: Module X not found.
* Pierre Gillmann: Nach längerem Suchen in /etc bin ich auf /etc/modules gestoßen und es stand drin, ich solle alles unnötige auskommentieren: Gesagt getan und geändert hat sich doch nichts. Also hab ich /etc/modules erstmal nach modules.old verschoben und neugestartet: Wieder nichts. Das Problem liegt auch nicht an /etc/modutils/, dann da sind diese Module NICHT eingetragen. Weiß jemand Rat? Es nervt einfach, dass /var/log/boot mit für mich irrelevanten Sachen vollgestopft wird. hotplug und discover laden ebenfalls Moduln für gefundene Geräte. Für beide Tools lassen sich aber Blacklists anlegen. Grüße, kro -- Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951 (PGP/GPG 0xCE248A25) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DNS Probleme; UDP Port unreachable
Am Tue, 29 Jun 2004 11:00:13 +0200 schrieb Christoph Wegscheider: Andreas Niemann [EMAIL PROTECTED] wrote: Mein Netzwerk sieht so aus das mein Arbeitsplatzrechner mit Debian SID und Kernel 2.6.6 an einem HW Router angeschlossen sind. Der Router stellt die Verbindung ins Internet her und bekommt den Nameserver vom ISP zugewiesen. Beim Client ist der Router als Nameserver und Gateway eingetragen. Als Workaround bzw. als Fehlersuche würde ich einfach den Nameserver vom ISP (der sich sicher nicht täglich ändert) direkt am Client eintragen. Christoph Das habe ich schon getan da ich zuerst dachte das der Telekom DNS wieder einmal Schwierigkeiten macht. Das hat meine Probleme aber nicht behoben. Meine resolv.conf: nameserver 192.168.1.1 #nameserver 80.190.196.196 #nameserver 194.25.2.131 # dns02.btx.dtag.de #nameserver 204.152.184.76 # f.6to4-servers.net, ISC, USA -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FATAL: Module X not found.
Hallo, On 2004.06.29 17:37, Pierre Gillmann wrote: Hi, also ich hab mal wieder so meine /var/log/boot durchgeblättert und mir fielen ettliche Meldungen von wegen, dass Module nicht gefunden werden können und natürlich können sie nicht gefunden werden, weil ich sie A: Schon lange nicht mehr brauchen und B: Ich nicht kompiliert hab. Nach längerem Suchen in /etc bin ich auf /etc/modules gestoßen und es stand drin, ich solle alles unnötige auskommentieren: Gesagt getan und geändert hat sich doch nichts. Also hab ich /etc/modules erstmal nach modules.old verschoben und neugestartet: Wieder nichts. Das Problem liegt auch nicht an /etc/modutils/, dann da sind diese Module NICHT eingetragen. Was sagt denn /etc/modules.conf? Das ist relevant, nicht /etc/modutils. modules.conf wird aus den Dateien in /etc/modutils zusammengepuzzelt. Aber wenn Du dort etwas aenderst, muss das erst per update-modules an modules.conf weitergereicht werden, sonst versucht er ewig, die alten Sachen weiter zu laden. Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Keine /var/log/boot wird angelgt [was: FATAL: Module X not found.]
Also ich bin es nochmal Weiß jemand Rat? Es nervt einfach, dass /var/log/boot mit für mich irrelevanten Sachen vollgestopft wird. Also mit nur einmal ls -la /var/log | grep boot wurde mir so einiges klar: kiste-pierre:/var/log# ls -la | grep boot -rw-r-1 root adm 9633 2004-06-17 13:59 boot -rw-r-1 root adm 9633 2004-06-16 18:29 boot.0 -rw-r-1 root adm 2070 2004-06-16 13:37 boot.1.gz -rw-r-1 root adm 2069 2004-06-15 22:57 boot.2.gz -rw-r-1 root adm 2134 2004-06-15 21:47 boot.3.gz -rw-r-1 root adm 2083 2004-06-15 12:46 boot.4.gz Eigentlich müßte als Datum 2004-06-29 stehen, tut es aber leider nicht. Also woran könnte es liegen, dass keine /var/log/boot mehr erstellt wird? Es liegt schonmal nicht an /etc/default/bootlogd, denn: kiste-pierre:/var# cat /etc/default/bootlogd # Run bootlogd at startup ? BOOTLOGD_ENABLE=Yes Grüße und das weiterhin Pierre immernoch :D signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: FATAL: Module X not found.
HAllo, On 2004.06.29 17:47, Bernhard Kleine wrote: Offensichtlich stimmt die Fehlermeldung im Syslog nicht. Warum er modules nicht laden kann, die schon einkompiliert sind, keine Ahnung, Aeh, schliessen sich nicht die Optionen im Kernel einkompiliert und Modul gegenseitig aus? Sprich, wenn etwas im Kernel einkompiliert ist, sollte er das Modul nicht finden duerfen, weil es eben nicht gebaut worden ist. Oder habe ich Deine Aussage nur falsch verstanden? Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kein KDE/Gnome/... mehr nach upgrade
On 28.06.2004 21:54 Martin Röhricht wrote: nach einem upgrade und dist-upgrade am Donnerstag habe ich auf meinem unstable System keine Möglichkeit mehr, mich unter einem Fenstermanager einzuloggen. KDM startet noch, doch egal, ob ich KDE, Gnome, fvwm, ratpoison, etc. auswähle, es wird etwas geladen, ein schwarzer Bildschirm erscheint und ich werde wieder zum KDM zurückgeschickt. Ich dachte es könne durch spätere upgrades wieder klappen, aber leider hat sich bis heute nichts geändert. Ich frage mich, wie ich vorgehen könnte um wieder effektiv unter X arbeiten zu können. Ich habe das Problem lösen können. Ich hatte schlichtweg unter / keinen Speicherplatz mehr zur Verfügung, was mir durch xsession-errors mitgeteilt wurde: mkdtemp: private socket dir: No space left on device Das war natürlich etwas überraschend, da ich immerhin 10GB für / habe :-( Nunja, ich habe unter aptitude mal die ungenutzten Pakete löschen lassen, was schon einiges an Platz geschaffen hat. Meine Frage wäre noch, was man noch so probieren könnte, um einigen Platz freizuschaufeln, also wie man zum Beispiel herausbekommt, ob bestimmte Installationen besonders viel Platz benötigen o.ä. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT Musikdatenbank
Am Di, den 29.06.2004 schrieb Andreas Bayer um 1:29: Ich weiß nicht ob es Deinen Ansprüchen nahe kommt, es will ja eigentlich auch eher Internetradio voran bringen glaub ich, aber ich hab mir vor kurzem einmal gnomoradio angesehen: # gnomoradio, soma, somaplayer, mod-xslt2, wsx2lop, sylpheed-gtk2 # deb http://www.autistici.org/giskard unstable main # deb-src http://www.autistici.org/giskard unstable main vielleicht inspiriert das Programm Dich ja. Schöne Grüße Jochen. -- Jochen Heller Behmstraße 79 10439 Berlin Germany Tel.: 030 - 40 00 30 35 E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web : http://www.mojo-networx.org ICQ : 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at http://pgpkeys.mit.edu signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: CUPS OpenSSL Unterstützung
Marcos Otero Garcia wrote on 29.06.2004 (d.m.y): ich möchte die OpenSSL Unterstützung in CUPS nutzen. Hierfür muss CUPS mit OpenSSL Unterstützung übersetzt worden sein. Ich habe das aktuelle CUPS Packet installiert. Es wurde von den debian apt-sources geholt. [..] Dem CUPS Packet liegt nicht die entsprechende Makefile bei. Nein - bei Binaerpaketen macht das auch wenig Sinn... Weiß jemand ob in diesem Packet OpenSSL eingeschaltet ist? Ueberpruef doch mal, ob das cupsd-Binary gegen eine SSL- oder aehnliche Library gelinkt ist: ldd /usr/sbin/cupsd sollte Dir entsprechend Auskunft geben. Und wenn ja wie man es aktiviert? Sollte der CUPS-Doku zu entnehmen sein... Du muesstest vermutlich ein SSL-Zertifikat erstellen (ist auf http://www.apache-ssl.org beschrieben) und dieses in die CUPS-Konfiguration einbinden... Habe ich selbst aber bisher auch noch nicht versucht... Gruss, Christian -- Christian Schmidt | Germany [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nvidia backports für Woody mit Kernel 2.6.7 gesucht
Heino Tiedemann wrote: Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote: ich bekomme meine TNT2 einfach nicht mit 3D zum laufen. Unter SuSE ist mir das Ding immer eingefroren. Die Installation mit dem Nvidia Installer hat auch nie richtig gefunzt. Gibt es Backports die unter 2.6.7 laufen? Unter apt-get.org kommt zwar eine Menge, aber vieleicht kann mir jemand einen Tipp geben bei dem welche laufen. Interessant. Eine vVidia TNT2 ist schon recht betagt, oder? Hier läuft eine TNT, noch betagter (6 Jahre) Habe damit bisher keine Probleme gehabt. Alle selbstgebauten Module für die Kernel 2.4.24-26 und 2.6.3-2.6.7 haben sowohl mit dem nvidia-installer als auch mit nvidia-kernel-source wunderbar funktioniert. Ob mit oder ohne 3D weiss ich nicht, da ich weder Ahnung habe wie ich das überprüfen kann noch ob die Karte überhaupt richtig 3D kann. Habe es auf jeden Fall noch nicht vermisst. Vielleicht kann mir trotzdem sagen, wie und wo ich das nachprüfen kann. Mir drängt sich das Gefühl auf, das man unter Linux/Unix besser ohne nVidia dran ist. Auch wenn das Funktionieren einer nVidia TNT bei mir dem OP nicht wirklich weiterhilft (vielleicht moralische Unterstützung, _dass_ es geht!) wollte ich mal eine Gegendarstellung zu diesem Gefühl liefern ;-) Grüße Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
cyrdump oder wie cyrus-imap folder - sa-learn
Hallo, ich versuche gerade Cyrus IMAP Folder in das mbox Format zu konvertieren, damit ich sie zum Trainieren von Spamassassin verwenden kann. Dabei ist mir das cyrdump Programm aus dem cyrus21-common Paket aufgefallen, welches Mailboxen nach stdout dumpen kann. Leider bekomme ich das Programm nicht dazu. Die einzige Ausgabe die es mir liefert ist der usage Hinweis. Als mboxpattern habe ich bereits alles mögliche versucht. Auch die man-Page rückt leider nicht mit sehr viel Infos raus. Vielleicht existieren auch noch elegantere Methoden für die Lösung des eigentlichen Problems. (automatisches Spamassassin Training über shared IMAP Folder) Gibt es eventuell auch noch Möglichkeiten Spamassassin Nutzer orientiert zu trainieren und das via sql lookups in amavisd zu integrieren? Die Spam/Viren/Black-Whitelist Einstellungen kann man ja via sql lookups Nutzer-basiert aus einer Datenbank holen. Markus Schulz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kein KDE/Gnome/... mehr nach upgrade
Martin Röhricht [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe das Problem lösen können. Ich hatte schlichtweg unter / keinen Speicherplatz mehr zur Verfügung, was mir durch xsession-errors mitgeteilt wurde: mkdtemp: private socket dir: No space left on device Das war natürlich etwas überraschend, da ich immerhin 10GB für / habe :-( Nunja, ich habe unter aptitude mal die ungenutzten Pakete löschen lassen, was schon einiges an Platz geschaffen hat. Meine Frage wäre noch, was man noch so probieren könnte, um einigen Platz freizuschaufeln, also wie man zum Beispiel herausbekommt, ob bestimmte Installationen besonders viel Platz benötigen o.ä Hast du mal den cache von apt gelöscht? Da sammelt sich einiges an Paketen an. apt-get autoclean bzw. apt-get clean Martin Tom
Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?
On Tue, 29 Jun 2004 12:05:43 +0200 Michael Wieserner [EMAIL PROTECTED] wrote: http://qref.sourceforge.net/Debian/reference/ch-woody.de.html Habe ich versucht. Ein Problem ich bekomme eine Fehlermeldung E: Dynamic MMap ran out of room E: Error occured while processing race (NewVersion1) E: Problem with MergeList /var/lib/apt/lists/ftp.de.debian.org_debian_dists_testing_main_binary-i 386_Packages E: The package lists or status file could not be parsed or opened. Ok: also in der apt-conf den chache Wert hochgeschraubt (6stellen, 7 stellen,8 stellen 9Stellen) Der Fehler kommt immer wieder. meine sources.list deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib non-free deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ testing main non-free contrib deb http://security.debian.org/ testing/updates main contrib non-free #deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian/ testing main non-free contrib Was kann man noch machen? Gruss -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?
* Dirk Schleicher wrote: E: Dynamic MMap ran out of room E: Error occured while processing race (NewVersion1) E: Problem with MergeList [...] Was kann man noch machen? Google fragen. Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?
On Tue, 29 Jun 2004 20:32:07 +0200 Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote: Google fragen. Kommt aber nur das man den chache hochstellen soll. Höher geht aber nicht mehr -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting
Les SOLDES* sont sur TopAchat.com !!!
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OpenOffice und Java
Hallo, in /usr/share/doc/openoffice.org/README.Debian.gz heisst es * The non-free components have been removed: - LZW compression of GIFs, needed for 'save to html/web' features - Java Was muss ich tun um OpenOffice Java-Unterstützung beizubringen ? Geht das mit den Debian-Paketen oder muss ich dafür eine komplett eigene OpenOffice Installation von www.openoffice.org einrichten ? Heisst das also dpkg --purge openoffice* und Download von www.openoffice.org ? -- Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?
Dirk Schleicher wrote: Kommt aber nur das man den chache hochstellen soll. Höher geht aber ^^ nicht mehr Syntaxfehler? Typo? - snip [EMAIL PROTECTED]:~$ cat /etc/apt/apt.conf APT::Cache-Limit 16777216; - snip -- Gruß Rüdiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OpenOffice und Java
* Christian Schulte wrote: Was muss ich tun um OpenOffice Java-Unterstützung beizubringen ? Noch etwas warten. http://packages.qa.debian.org/o/openoffice.org/news/1.html Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?
Hi, Dirk Schleicher wrote: http://qref.sourceforge.net/Debian/reference/ch-woody.de.html Habe ich versucht. Ein Problem ich bekomme eine Fehlermeldung E: Dynamic MMap ran out of room E: Error occured while processing race (NewVersion1) E: Problem with MergeList /var/lib/apt/lists/ftp.de.debian.org_debian_dists_testing_main_binary-i 386_Packages E: The package lists or status file could not be parsed or opened. Ok: also in der apt-conf den chache Wert hochgeschraubt (6stellen, 7 stellen,8 stellen 9Stellen) Der Fehler kommt immer wieder. meine sources.list: deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib non-free deb http://ftp.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib deb http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main contrib non-free deb-src http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main contrib non-free eb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ testing main # mozilla deb http://debian.stdout.at/ ./ # PHP, MySQL,... deb http://packages.dotdeb.org ./ # Security Testing deb http://security.debian.org/ sarge/updates main contrib non-free deb http://ftp.de.debian.org/debian sarge main contrib non-free deb http://ftp.de.debian.org/debian-non-US sarge/non-US main contrib non-free deb-src http://ftp.de.debian.org/debian sarge main contrib non-free deb-src http://ftp.de.debian.org/debian-non-US sarge/non-US main contrib non-free # unstable deb http://ftp.de.debian.org/debian unstable main contrib non-free deb http://ftp.de.debian.org/debian-non-US unstable/non-US main contrib non-free deb-src http://ftp.de.debian.org/debian unstable main contrib non-free deb-src http://ftp.de.debian.org/debian-non-US unstable/non-US main contrib non-free # TYPO3 deb http://typo3.sunsite.dk/software/debian/ ./ deb-src http://typo3.sunsite.dk/software/debian/ ./ # mod_log_mysql deb ftp://ftp.gplhost.com/debian stable main deb http://smarden.org/pape/Debian woody unofficial # Java for Debian deb http://z42.de debian/ deb-src http://z42.de debian/ meine /etc/apt/apt.conf.d/00Cache APT::Default-Release testing; APT::Cache-Limit 141943904; Damit hab ich keine Fehler. Grüße Chris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OpenOffice und Java
Norbert Tretkowski wrote: * Christian Schulte wrote: Was muss ich tun um OpenOffice Java-Unterstützung beizubringen ? Noch etwas warten. http://packages.qa.debian.org/o/openoffice.org/news/1.html Norbert Danke. -- Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote: On Tue, 29 Jun 2004 12:05:43 +0200 Michael Wieserner [EMAIL PROTECTED] wrote: Hier eine Anleitung zum Wechsel: http://qref.sourceforge.net/Debian/reference/ch-woody.de.html Danke, jetzt habe ich nur noch eine Frage. Testing soll ja mal stable werden! Was macht man dann? Nach release von Sarge als stable, muss man dann wieder alles umstellen? Nein. Nimm jetzt den Eintrag Sarge. Man[tm] sollte immer den _Namen_ nehmen, nicht stable,testing,unstable. Dann ist man auch vor bösen Übberraschungen sicher. Angenommen, du hast was vor mit deinem Rechner, willst aber vorher noch mal eben security gepatchte Pakete laden. Dummerweise ist über Nacht eine die alte testing zur neuen stable geworden. Das weisst du aber noch nicht. Aus deinem mal eben security update wird ein Stundenlager Paket Austauschvorgang. Du wolltest aber eigentlich was ganz anderers machen, wie deine Diplomarbeit fertig schreiben, die du morgen abgeben musst, oder Deiner liebsten eine lange Mail schicken, und sie fragen ob sie wirklich ins Kloster will, für immer, oder ob da noch was zu machen wäre. Besser DU entscheidest, wann Du ein dist-upgrade machen willst, und das geht über den Namen. Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?
Michael Wieserner [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Dienstag, 29. Juni 2004 12:44 schrieb Dirk Schleicher: On Tue, 29 Jun 2004 12:05:43 +0200 Michael Wieserner [EMAIL PROTECTED] wrote: Hier eine Anleitung zum Wechsel: http://qref.sourceforge.net/Debian/reference/ch-woody.de.html Danke, jetzt habe ich nur noch eine Frage. Testing soll ja mal stable werden! Was macht man dann? Nach release von Sarge als stable, muss man dann wieder alles umstellen? Pakete, die lange genug in testing sind, kommen irgendwann nach stable. Mehr Informationen findest du unter: Aber nicht einzeln, oder? Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Große Schrift in GTK1-Anwendungen unter Gnome2.6
Hallo Rene! Ich habe mal wieder ein Problem. Bei GTK1-Anwendungen (XMMS, JPilot) habe ich eine total große Schrift. Wie kann ich das umstellen. Du kannst das Paket gtk-theme-switch installieren und damit Theme und Font für GTK1 und GTK2 auswählen. Habe ich, aber funktioniert trotzdem nicht. Ich habe schon mehrfach eines ausgewählt, aber nichts hat sich geändert. Auch Ausloggen und Einloggen hat nichts gebracht CU Michael -- Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: F: Minitexteditor für KDE?
Am So, den 27.06.2004 schrieb Rudi Effe um 11:18: Hi, im Augenblick ist bei mir unter KDE 3.2.3 kwrite der Standardeditor für Ascii-Dateien. Ich finde aber, dass der zu lange lädt - gerne hätte ich einen minimalen X-Editor als Standard, der schnell lädt. qemacs -- Peter Hoffmann [EMAIL PROTECTED]
Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote: On Tue, 29 Jun 2004 20:32:07 +0200 Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote: Google fragen. Kommt aber nur das man den chache hochstellen soll. Höher geht aber nicht mehr Wodurch wird der denn begrenzt? Wie hoch ist er überhaupt? Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?
On Tue, 29 Jun 2004 21:09:47 +0200 Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote: Kommt aber nur das man den chache hochstellen soll. Höher geht aber ^^ nicht mehr Syntaxfehler? Typo? - snip [EMAIL PROTECTED]:~$ cat /etc/apt/apt.conf APT::Cache-Limit 16777216; - snip Man ist das peinlich. Das war es. Danke Dir. Das hätte ich noch hundert mal übersehen. -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting
Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?
Christoph Loeffler [EMAIL PROTECTED] wrote: meine sources.list: deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib non-free deb http://ftp.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib deb http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main contrib non-free deb-src http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main contrib non-free eb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ testing main # mozilla deb http://debian.stdout.at/ ./ # PHP, MySQL,... deb http://packages.dotdeb.org ./ # Security Testing deb http://security.debian.org/ sarge/updates main contrib non-free ^ Security in sarge? Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: F: Minitexteditor fr KDE?
Rudi Effe schrieb: xedit und nedit - weder in nedit noch in sex funktioniert das einfügen mit der mittleren maustaste - hat da wer eine erklärung für? In meinem NEdit 5.3 funktioniert's. Helmut Wollmersdorfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote: E: Dynamic MMap ran out of room E: Error occured while processing race (NewVersion1) E: Problem with MergeList /var/lib/apt/lists/ftp.de.debian.org_debian_dists_testing_main_binary-i 386_Packages E: The package lists or status file could not be parsed or opened. Ok: also in der apt-conf den chache Wert hochgeschraubt (6stellen, 7 stellen,8 stellen 9Stellen) Der Fehler kommt immer wieder. meine sources.list deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib non-free deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ testing main non-free contrib deb http://security.debian.org/ testing/updates main contrib non-free Wenn du updaten willst, von stable auf testung, dann schmeiss die stable Einträge raus. Angenommen, dein system wäre Backportfrei, dann sollte soutces.list so aussehen: deb http://ftp.de.debian.org/debian sarge main contrib non-free deb http://ftp.de.debian.org/debian-non-US sarge/non-US main contrib non-free Was kann man noch machen? poste Deine /etc/apt/apt.conf Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: F: Minitexteditor fr KDE?
Am Dienstag 29 Juni 2004 21:58 schrieb Helmut Wollmersdorfer: In meinem NEdit 5.3 funktioniert's. sorry, war wohl wegen speicherleck / -mangel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?
Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Dienstag, 29. Juni 2004 12:17 schrieb Andreas Janssen: Hallo Dirk Schleicher ([EMAIL PROTECTED]) wrote: im Moment läuft bei mir Woody mit Backports von backports.org und bunk. Ich möchte gerne auf testing umstellen. Reicht es aus, wenn ich in der /etc/apt/sources.list stable mit testing überschreibe? Wie können mir die Backports das Leben schwer machen? Die Backports könnten höhere Versionsnummern haben als die Pakete in Testing, da es sich wahrscheinlich um zurückportierte Pakete aus Unstable handelt. Das sollte sich aber mit Pinning lösen lassen. Vielleicht wirfst Du mal einen Blick ins Apt-Howto auf debian.org. Solange die pre|post-inst|remove Scripts mitportiert wurden, sollte das kein Problem sein. Bei Backports.org sollte da eigentlich kein Problem auftauchen, Bunk habe ich noch nicht gehabt. Ich vermute das funktioniert auch. Interessieren würde mich, ob die Marillat Pakete das Mitmachen. Soweit ich das hier mitbekommen, gibts ne Menge Nutzer, die lame, mplayer co aus der Suite benutzen. Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT Musikdatenbank
Am Montag 28 Juni 2004 20:37 schrieb Thomas Wegner: Hat jemand einen Tipp? ins blaue was ich kenne: gtktalog, mp3kult, cdcat, prokyon3 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?
Dirk Schleicher wrote: Man ist das peinlich. Das war es. Danke Dir. Das hätte ich noch hundert mal übersehen. *ggg* Kommt mir irgendwie bekannt vor... ;-) -- Gruß Rüdiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UDF und Dateien 2GiB
On Tuesday 29 June 2004 14:52, Patrick Schoenfeld wrote: Arno Zielke wrote: On Tuesday 29 June 2004 11:30, Patrick Schoenfeld wrote: ist, dass noch falschere 2 GB Limit, gilt sogar nur für FAT16. Und dort ist das Limit auch nur auf DOS basierende OSe begrenzt. Fuer WinNT und all seine Nachfolger ist das Limit bei 4GB (FAT16). Hu? Ein WinNT kann aus ein und dem selben Filesystem auch nicht mehr rausholen, als drin steckt. Tutet es doch gar nicht. DOS kann kann halt nicht alles rausholen was drin steckt, NT kann es. Fakt ist, dass Windows ab 95 und NT nicht mehr auf FAT16 sondern FAT32 setzen und daher das 4 GB Limit haben. Ich moechte nicht arrogant klingen, aber auch das ist falsch. Mgwl. verwechselst du das auch mit VFAT. Win95 kann FAT32 nur mit/seit dem OEM Service Release 2 WinNT kann bis heute kein FAT32, zumindest offiziell. Das gab es dann erst mit Win2K. Die maximale Dateisystemgröße hängt ja mehr mit der Filesystem-_Struktur_ zusammen als der Art, wie der Kernel des jeweiligen Betriebssystems drauf zugreift. Der springende Punkt ist, dass FAT16 Clustergroessen bis 64KB (16Bit) erlaubt. DOS basierende OSe unterstuetzen aber nur 32KB. (15Bit). Ich koennte wetten dass das eine Bit ein nutzlos rumgammelndes Vorzeichenbit eines 16Bit Wortes ist. Jedenfalls nutzen NT basierende OSe die vollen 16Bit, erlauben also 64KB/Cluster. Deshalb kann NT FAT16 bis 4BG und DOSe nur bis 2GB. Lasse mich natürlich gerne (mit Quellen) davon überzeugen, dass ich falsch liege. OK, gegoogelt gefunden und kurze URL gemacht. Bin ich nicht lieb? ;-) http://tinyurl.com/3827d Arno