Re: Reboot schaltet Platten aus

2004-06-29 Diskussionsfäden Jakob Lenfers
[EMAIL PROTECTED] writes:

 Die nächste Frage, die sich jetzt stellt ist die des Updates. Selber backen
 will ich och nicht, Debian testing rückt mit mit apt-search nur 2.6er_kernel
 raus und da stehe ich nun wieder.

Lies die FAQ, Kernel in ein .deb zu verpacken ist denkbarst
einfach. Und wenn Du ihn nicht auf Deinen Rechner anpassen willst
kannst Du die Config vom Alten nehmen.

Jakob
-- 
Gnus sieht gut aus. Guckst Du:   http://www.jl42.de/pub/gnus/desktop_03.jpg
de.comm.software.gnus  http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-group-buffer_03.jpg
http://my.gnus.org   http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-summary-buffer_03.jpg
Wie das klappt? = http://my.gnus.org/node/view/39



Re: Uraltes Problem

2004-06-29 Diskussionsfäden Bruno Semrau
Hallo,

Am Montag, 28. Juni 2004 14:36 schrieb Patrick Ikinger:
 Jetzt läuft mein Debiansystem auf meinem Notebook soweit , bis auf eine
 grosse Kleinigkeit .
 Immer wenn ich mich im Netz anmelde bekomme ich die Meldung :
 NETDEV WATCHDOG : eth0 : transmit timed out
 eth0 :link up , 100Mbps , full-duplex , lpa 0x45E1
habe hier das selbe Problem unter Kernel 2.6.7, egal mit welcher
Netzwerkkarte. Bin wieder zurück auf Kernel 2.6.6, damit gibts keine Probs.

greetz
Bruno



Re: kein KDE/Gnome/... mehr nach upgrade

2004-06-29 Diskussionsfäden S. Zeidler
Hallo!
Martin Röhricht schrieb:
nach einem upgrade und dist-upgrade am Donnerstag habe ich auf meinem 
unstable System keine Möglichkeit mehr, mich unter einem Fenstermanager 
einzuloggen. KDM startet noch, doch egal, ob ich KDE, Gnome, fvwm, 
...das hatte ich auch. :-) Nach einem Blick in die installierten 
Programme unter deselect sah ich, dass KDE gar nicht mehr installiert 
war. Also nachinstallieren und es klappt dann alles wieder wunderbar. :-)

Ade, STEFAN.
--
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: OT Musikdatenbank

2004-06-29 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 29.Jun 2004 - 07:09:45, Thomas Wegner wrote:
 On Tue, Jun 29, 2004 at 12:53:34AM +0200, Michael Wieserner wrote:
 Hallo Michael!
 Tja, vielleicht muss ich ja doch irgendwann mal wechseln.  :-((
 Oder kann man die qt-libs einfach installieren, ohne sich kde zu
 ziehen?

1. Ja kannst du, solange die Progs nur QT brauchen wird auch nur QT
von apt-get installiert

2. i.A. brauchst du auch fuer ein KDE-Programm nicht das komplette KDE
installieren, geschweige denn nutzen. Die meisten KDE-Programme
duerften nur ne Abhaengigkeit auf kdelibs4 haben.

Andreas

-- 
Those who can, do; those who can't, write.
Those who can't write work for the Bell Labs Record.


-- 
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Re: root-Filesystem remountet ro

2004-06-29 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Sven Hartge schrieb:

 Ulrich Mietke wrote:
 
 ... Memtest ...
 Wieviel Runs sollte man den laufen lassen?
 
 ... 24h wäre schon einmal gut.
 
Zwischenzeitlich sind mehrere Runs ohne Fehler durchgelaufen. Aber ich
fürchte, weitere Memtests sind verschwendete Zeit.

 Mein Verdacht ist eher, daß die Festplatte an einer Stelle schwächelt. Nur
 wie lokalisiere ich diese Stelle?
 
 Das hätte eigentlich badblocks machen sollen.

Ich vermute mal, daß die Schreib/Leseoperation bei badblocks in zu kurzem
Abstand hintereinander laufen. Wenn die Informationen auf der Platte erst
nach einigen 10tel Sekunden verschwinden, kann ein Programm, daß einen
Block beschreibt und sofort wieder ausliest, den Fehler nicht finden. Man
müsste den Block beschreiben und nach einiger Zeit wieder auslesen, um
einen solchen Fehler zu finden. Dazu sollte der vermutlich defekte Block
schon vorher mit anderen Mitteln lokalisiert worden sein, damit man nicht
die ganze Partition testen muß. Den verdächtigen Block konnte ich
ermitteln. Ein mehrfaches Testen mit badblocks zeigt allerdings keinen
Fehler. Dennoch konnte ich den Fehler reproduzieren. Immer wenn das Journal
bis zum 6156 beschrieben wurde, trat der Fehler auf. Jetzt würde ich gerne
diesen und einige nachfolgenden Blöcke gezielt beschreiben und nach einiger
Zeit wieder auslesen. Doch wie mache ich das?
Wie kann ich in einer Inode einen bestimmten Block eintragen?

 Hast du mit smartctl schon einmal einen long-Test laufen lassen?
 (smartctl -t long /dev/hdX)
 
Versucht! Siehe
   [EMAIL PROTECTED]


 Und wenn ich dann den Block gefunden habe, wie sperre ich ihn?
 
 Platte wegwerfen.
 
Auf jeder Platte gibt es fehlerhafte Bereiche. Nur werden die meist schon
in der Fabrik entdeckt. Nur wenn der fehlerhafte Bereich größer wird ist es
ratsam, sich von der Platte zu trennen.

 Mir scheint, du musst einmal in den sauren Apfel beissen und die Platte
 mit badblocks und dem destructive RW-Teste unterziehen.
 
Der testet genauso wie -n, nur stellt den ursprünglichen Zustand nicht
wieder her. Ich würde lieber den verdächtigen Bereich mit einer Datei
bestehend aus definierten Pattern belegen und die dann nach einer gewissen
Zeit auslesen!

Gruß Uli


-- 
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RE: root-Filesystem remountet ro

2004-06-29 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

sorry für PM, aber ich glaube, meine Mails erscheinen nicht auf der Liste.

 -Original Message-
  Ulrich Mietke wrote:
 Ich vermute mal, daß die Schreib/Leseoperation bei badblocks 
 in zu kurzem
 Abstand hintereinander laufen. Wenn die Informationen auf der 
 Platte erst
 nach einigen 10tel Sekunden verschwinden, kann ein Programm, daß einen
 Block beschreibt und sofort wieder ausliest, den Fehler nicht 
 finden. Man
Falls es so sein sollte, dann hat die Platte einen
physikalischen/elektrischen Defekt und sollte m.E. ausgetauscht werden, s.u.

 Auf jeder Platte gibt es fehlerhafte Bereiche. Nur werden die 
 meist schon
 in der Fabrik entdeckt. Nur wenn der fehlerhafte Bereich 
 größer wird ist es
 ratsam, sich von der Platte zu trennen.
Genau, s.u.
 
  Mir scheint, du musst einmal in den sauren Apfel beissen 
 und die Platte
  mit badblocks und dem destructive RW-Teste unterziehen.
  
 Der testet genauso wie -n, nur stellt den ursprünglichen Zustand nicht
 wieder her. Ich würde lieber den verdächtigen Bereich mit einer Datei
 bestehend aus definierten Pattern belegen und die dann nach 
 einer gewissen
 Zeit auslesen!
Als Tipp würde ich empfehlen, falls Du die Daten sichern und die Platte neu
formatieren kannst, den Drive Fitness Test von Hitachi 
http://www.hitachigst.com/hdd/support/download.htm
zu probieren. Der hat mir zuverlässig zwei Platten repariert und eine als
Ausschuss markiert.

Ciao, Ralf



Re: UDF und Dateien 2GiB

2004-06-29 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-27 23:03:47, schrieb B. Venthur:
 From: Michelle Konzack [mailto:[EMAIL PROTECTED]

Du redest hier von anlegen...
Aber es gibt kein Windows-Eigenes Tool das sie danach noch lesen kann :-)

Siehe Outlook

...und können wir also schon mit selbst gebastelten libs auf Dateien
zugreifen, die das OS selber nicht (er)kennt? Sehr interessant, widerspricht
zwar ein bisschen meinem Verständnis von der Betriebsystemebene und deren
Aufgaben, aber wenn du das sagst, wird das schon stimmen -- wo hattest du
noch gleich deine Informationen bezogen?

Auf der Webseite von Microsoft. 

Das problem von WinXp ist, das es zwar schreiben kann aber nicht lesen. 
Outlook $USER habe das Pech, das wenn dei Datei 2 GByte überschreitet, 
Outlook sich nicht mehr starten läßt (crashed). Sollte dies passiern 
brauchste nur auf die M$ Webseite gehen und ein Tool runterladen, das 
schneidet die Outlookdatei auf unter 2 GByte ab, damit Du Outlook noch 
starten und unter den Messages aufräumen kannst.

Angeblich bibt es für Outlook Express ein patch. Damit kann es bis 4 
GByte lesen. aber WinXP selber kann es nicht. M$ ebend.

 Die libs sind aber nicht original MicroSuck

Lustisch -- ein Wortspiel, wie originell ;)

Wie war das eigentlich noch mal mit dem Rauschen in dieser Liste über das
du dich vor ein paar Monaten so lautstark beschwert hast?

Ihr habt mir wiedersprochen und den Thread explodieren lassen wie 
so oft. Gehe auf die M$ Webseite und informiere Dich.

Habe hier WinXP Professional und Win2003 Enterprise Server. 
Beide haben probleme mit Dateien über 2 GByte.

Ach ja, der kernel-image-2.4.26-1-686 mit ext3 unter WOODY hat 
übrigends keine Probleme mit Dateien über 16 GByte

ls, cat, grep und gz sowie mc funktionieren einwandfrei.

Nur bei meiner postgresql spinnen die Tools... derzeit knapp 92 GByte.
Bekomme segfaults wenn ich die Verzeichnisse listen will. Die größte 
Tabellle ist laut postgres 56 GByte ohne index und referenzen
 
Bastian

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: root-Filesystem remountet ro

2004-06-29 Diskussionsfäden Patrick Schoenfeld
Hi,
[EMAIL PROTECTED] wrote:
sorry für PM, aber ich glaube, meine Mails erscheinen nicht auf der Liste.
bin zwar nicht der, an den die Mail ging, aber deine Mails erscheinen 
auf der Liste :-) Übrigens dachte ich ein To an den Sender und ein CC an 
die Liste oder umgekehrt wäre Usus?

Gruß
Patrick
--
IN MEDIAS RES
-=Operations=-
tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685
fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850
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DNS Probleme; UDP Port unreachable

2004-06-29 Diskussionsfäden Andreas Niemann
Hi,

ich habe hierschon seit längeren DNS Probleme die aber in letzter Zeit
immer schlimmer werden. Das äussert sich darin das ein Surfen im Netz
kaum möglich und mein Browser (Opera 7.5) out-of-order ist.

Mit tcpdump ist mir dann aufgefallen das immer wieder die Meldung
auftaucht Port unreachable

-- schnipp --
root:~ # tcpdump -n -v icmp
tcpdump: listening on eth0, link-type EN10MB (Ethernet), capture size 96 bytes
18:52:58.814480 IP (tos 0xc0, ttl  64, id 56816, offset 0, flags [none],
length: 302) 192.168.1.10  217.237.151.225: icmp 282: 192.168.1.10 udp
port 32965 unreachable
18:53:03.954467 IP (tos 0xc0, ttl  64, id 56817, offset 0, flags [none],
length: 302) 192.168.1.10  217.237.151.225: icmp 282: 192.168.1.10 udp
port 32965 unreachable
18:53:08.977787 IP (tos 0xc0, ttl  64, id 56818, offset 0, flags [none],
length: 302) 192.168.1.10  217.237.151.225: icmp 282: 192.168.1.10 udp
port 32965 unreachable
18:53:14.053076 IP (tos 0xc0, ttl  64, id 56819, offset 0, flags [none],
length: 302) 192.168.1.10  217.237.151.225: icmp 282: 192.168.1.10 udp
port 32965 unreachable
18:53:19.003066 IP (tos 0xc0, ttl  64, id 56820, offset 0, flags [none],
length: 302) 192.168.1.10  217.237.151.225: icmp 282: 192.168.1.10 udp
port 32965 unreachable

-- schnapp --

Mein Netzwerk sieht so aus das mein Arbeitsplatzrechner mit Debian SID und
Kernel 2.6.6 an einem HW Router angeschlossen sind. Der Router stellt die
Verbindung ins Internet her und bekommt den Nameserver vom ISP zugewiesen.
Beim Client ist der Router als Nameserver und Gateway eingetragen.

Es scheint mir fast als ob ne Firewall da etwas blocken würde, was aber
eigentlich nicht sein kann. Auf dem Client läuft nichts dergleichen und
auf dem Router habe ich zeitweise alle Regeln rausgenommen. Es sind eh nur
ein paar NAT Einträge drauf. Zudem läuft auf dem Client auch noch Win XP
wo alles funktioniert.

Eine Typische Seite wo gar nichts geht ist bei mir ebay.de. Ich habe auch
schon die MTU Werte unter Verdacht gehabt aber daran lag es auch nicht.

So, ich bin für jeden Tipp dankbar.

MfG
Andi


-- 
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Re: syncronisieren von Verzeichnisen auf Notebook, Arbeit und zu hause

2004-06-29 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Andreas Bayer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wie gut funktionieren Systeme, wie rsync, unison und andere?
Ich verwende unison zum Abgleich von Daten zwischen Desktop und Notebook
bereits seit ca. 1 1/2 Jahren und hatte noch nie Probleme damit.

Christoph


-- 
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Re: UDF und Dateien 2GiB

2004-06-29 Diskussionsfäden Arno Zielke
On Tuesday 29 June 2004 10:14, Michelle Konzack wrote:

 Das problem von WinXp ist, das es zwar schreiben kann aber nicht lesen.

Nein, das ist schlicht und einfach falsch.
Ich selbst arbeite mit hochaufgeloesten Druckvorlagen die manchmal *deutlich* 
groesser als 4GB sind. Mit NTFS ist das ueberhaupt kein Problem.

 Outlook $USER habe das Pech, das wenn dei Datei 2 GByte überschreitet,
 Outlook sich nicht mehr starten läßt (crashed). Sollte dies passiern
 brauchste nur auf die M$ Webseite gehen und ein Tool runterladen, das
 schneidet die Outlookdatei auf unter 2 GByte ab, damit Du Outlook noch
 starten und unter den Messages aufräumen kannst.

Wenn es ein Problem gibt, dann ist es ein Problem der Applikation die sich die 
Filessize in einem signed int merkt.
Mit dem OS hat das exakt gar nichts zu tun.

Wenn das OS nicht mehr als 2GB koennte, dann waere doch die Hoelle los weil 
niemand ein DVD Image erzeugen/brennen koennte.

Arno



Re: UDF und Dateien 2GiB

2004-06-29 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Tue, Jun 29, 2004 at 10:14:14AM +0200, Michelle Konzack wrote:

 Auf der Webseite von Microsoft. 
 
 Das problem von WinXp ist, das es zwar schreiben kann aber nicht lesen. 
 Outlook $USER habe das Pech, das wenn dei Datei 2 GByte überschreitet, 

Der erste Teil der Aussage stimmt nicht. XP (und auch W2k) haben unter
NTFS keine Probleme mit solchen Riesenfiles, sondern lediglich die
Anwendungen.

 Angeblich bibt es für Outlook Express ein patch. Damit kann es bis 4 
 GByte lesen. aber WinXP selber kann es nicht. M$ ebend.

Das ist Quark, ich konnte eben problemlos Files von 3 GB sowohl unter
XP als auch unter Windows 2000 lesen. Outlook und Outlook Express sind
nicht Windows.


Grüße, Torsten



Re: DNS Probleme; UDP Port unreachable

2004-06-29 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Andreas Niemann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Mein Netzwerk sieht so aus das mein Arbeitsplatzrechner mit Debian SID und
 Kernel 2.6.6 an einem HW Router angeschlossen sind. Der Router stellt die
 Verbindung ins Internet her und bekommt den Nameserver vom ISP zugewiesen.
 Beim Client ist der Router als Nameserver und Gateway eingetragen.
Als Workaround bzw. als Fehlersuche würde ich einfach den Nameserver vom
ISP (der sich sicher nicht täglich ändert) direkt am Client eintragen.

Christoph


-- 
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Re: UDF und Dateien 2GiB

2004-06-29 Diskussionsfäden Patrick Schoenfeld
Moin,
Das problem von WinXp ist, das es zwar schreiben kann aber nicht lesen. 
Outlook $USER habe das Pech, das wenn dei Datei 2 GByte überschreitet, 
Der erste Teil der Aussage stimmt nicht. XP (und auch W2k) haben unter
NTFS keine Probleme mit solchen Riesenfiles, sondern lediglich die
Anwendungen.
ist ja auch kein Wunder, da prinzipiell unter NTFS4 und NTFS5 2 TB große
Dateien möglich sind. Das Limit auf der Filesize liegt bei NTFS nur in 
der Volumegröße und die ist laut Spec des NTFS Filesystem auf 2 TB 
festgelegt. Das von vielen, fälschlicherweise, propagierte 4 GB Limit
gilt nur für FAT32, welches auch auf 268435456 Cluster beschränkt
ist, dass noch falschere 2 GB Limit, gilt sogar nur für FAT16.

Angeblich bibt es für Outlook Express ein patch. Damit kann es bis 4 
GByte lesen. aber WinXP selber kann es nicht. M$ ebend.
Das ist Quark, ich konnte eben problemlos Files von 3 GB sowohl unter
XP als auch unter Windows 2000 lesen. Outlook und Outlook Express sind
nicht Windows.
Natürlich ist das problemlos möglich, was würden sonst auch die ganzen 
Grafikfritzen in den Agenturen machen, die nicht mit Mac arbeiten?
Das Problem besteht, wie du schon richtig gesagt hast, eher in den
Programmen, die zu kleine Datentypen verwenden und größere Dateien
deshalb nicht handlen können.

Gruß
Patrick
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Re: Uraltes Problem

2004-06-29 Diskussionsfäden Patrick Ikinger
Bruno Semrau wrote:
Hallo,
Am Montag, 28. Juni 2004 14:36 schrieb Patrick Ikinger:
 

Jetzt läuft mein Debiansystem auf meinem Notebook soweit , bis auf eine
grosse Kleinigkeit .
Immer wenn ich mich im Netz anmelde bekomme ich die Meldung :
NETDEV WATCHDOG : eth0 : transmit timed out
eth0 :link up , 100Mbps , full-duplex , lpa 0x45E1
   

habe hier das selbe Problem unter Kernel 2.6.7, egal mit welcher
Netzwerkkarte. Bin wieder zurück auf Kernel 2.6.6, damit gibts keine Probs.
greetz
Bruno
 

Ich habe das problem gelöst , vielleich hilft es Dir auch weiter :
in /etc/lilo.conf habe ich folgendes hinzugefügt:
append=noapic
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Liste [was: RE: root-Filesystem remountet ro]

2004-06-29 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 [EMAIL PROTECTED] wrote:
  sorry für PM, aber ich glaube, meine Mails erscheinen nicht 
 auf der Liste.
 bin zwar nicht der, an den die Mail ging, aber deine Mails erscheinen 
 auf der Liste :-) 
Ooops, danke, das wusste ich nicht. Ich bekomme zwar meine Mails von der
Liste, hatte aber auf die letzten zwei, drei Anfragen keine Antwort bekommen
und diese auch nicht über meinen Newsreader gefunden. Da ich bei der
Anmeldung (musste es 3x versuchen) auch Probleme hatte, dachte ich, dass es
nicht klappt. Wobei es dringenderes gibt und hier mit zu lesen, hilft mir
auch schon bei vielen Dingen.

 Übrigens dachte ich ein To an den Sender 
 und ein CC an 
 die Liste oder umgekehrt wäre Usus?
Keine Ahnung, ich schreib's immer direkt an die Liste.

Ciao, Ralf



Wie von Woody auf Sarge umstellen?

2004-06-29 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hallo Leute,

im Moment läuft bei mir Woody mit Backports von backports.org und bunk.
Ich möchte gerne auf testing umstellen. Reicht es aus, wenn ich in der
/etc/apt/sources.list stable mit testing überschreibe? Wie können mir
die Backports das Leben schwer machen?

Sage schon mal danke.

Gruss

Dirk

-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting



Re: OT Musikdatenbank

2004-06-29 Diskussionsfäden Michael Wieserner
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Dienstag, 29. Juni 2004 01:29 schrieb Andreas Bayer:
 Am Dienstag, 29. Juni 2004 00:53 schrieb Michael Wieserner:
 ...

 Was ich suche ist ein Programm, das mein Musikverhalten mitschreibt,
 welches Lied ich wie lang und wie oft gehört habe und welche Note ich ihm
 gegeben hab Oder sowas in der Art.

Dazu eignen sich rhythmbox und madman.

 Ich möchte gerne, das ich dann meine Lieblingslieder auf den MP3-Player
 kopieren kann.

Das kannst du wohl mit keinem der Programme, nur rhythmbox will ja ein 
iTunes-Klon werden, also kann man da noch was erwarten.

 Ich träume natürlich noch von weiteren Dingen wie:
 - itunes / (anderes Musikportal) support
 - das vereinen von meinen hörstatistiken von mehreren pcs/notebooks.

Das geht wohl auch nur per Datenbank-Kopieren...

 - support für einen mp3/ogg portable player, der ebenfalls die statistik
 führt.
 - automatischer abgleich zwischen 2 pcs von deren musikbeständen, wobei bei
 platzproblemen natürlich diese statistik beachtet wird.

 Aber ich schätze keins dieser Programme beherrscht sowas auch nur
 ansatzweise oder?

Ich will ja nicht meckern, aber du hast etwas gehobenere Ansprüche, was? *g* 
Den letzten Punkt wird man wohl unter Linux derzeit nur manuell erfüllen 
können, über den Rest können wir in der Zukunft ja noch einmal reden! ;-)

Gruß, Michael

- -- 
Politics and the fate of mankind are formed by men without ideals and without
greatness.  Those who have greatness within them do not go in for politics.
-- Albert Camus
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFA4TUk3SeqJZI7Q3MRAnk3AJ9UiMovNB/9XdsSeGD+76O6SAtq2QCeIQMA
ARkwsqb9quFwBWqjn+FXkMw=
=QrFX
-END PGP SIGNATURE-



Key mit GnuPG widerrufen

2004-06-29 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Hallo,
wie kann man einen Key mit GnuPG widerrufen, nachdem die Passphrase 
offenbar verloren gegangen ist. Es existiert natürlich ein 
Widerruf-Zertifikat, welches bei der Schlüsselerstellung generiert 
wurde; aber wie wendet man dieses an? Wenn man im Netz sucht, liest man 
zwar immer wieder, dass man unbeidngt dieses Zertifikat generieren soll, 
 aber die Anwendung bleibt leider igrendwie offen...

Viele Grüße
Michael
--
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Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?

2004-06-29 Diskussionsfäden Michael Wieserner
Am Dienstag, 29. Juni 2004 11:42 schrieb Dirk Schleicher:
 Hallo Leute,

 im Moment läuft bei mir Woody mit Backports von backports.org und bunk.
 Ich möchte gerne auf testing umstellen. Reicht es aus, wenn ich in der
 /etc/apt/sources.list stable mit testing überschreibe? Wie können mir
 die Backports das Leben schwer machen?

Hier eine Anleitung zum Wechsel:

http://qref.sourceforge.net/Debian/reference/ch-woody.de.html

Punkt 5.1 kannst du wohl getrost übergehen, dann wie du sagst, stable durch 
testing ersetzen, update und dann upgrade. Wenn du noch unstable-Pakete haben 
willst, kannst du die Anleitung als Anhaltspunkt für apt-pinning nehmen (`man 
apt_preferences`).

Die Backports könnten ein Problem sein, wenn darin neuere Software als in 
testing ist (dann kannst du die backports auch einfach installiert lassen, 
bis neuere Software in testing ist oder du installierst unstable- bzw. 
testing-Versionen der jeweiligen Programme, falls es zu Konflikten bei den 
Paketen kommt, aber dann musst du evtl. für Konfigurationsdateien Rücksicht 
nehmen). 

Gruß, Michael

-- 
Politics and the fate of mankind are formed by men without ideals and without
greatness.  Those who have greatness within them do not go in for politics.
-- Albert Camus


pgp2wVl8HvMkW.pgp
Description: signature


Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?

2004-06-29 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Dirk Schleicher ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 im Moment läuft bei mir Woody mit Backports von backports.org und
 bunk. Ich möchte gerne auf testing umstellen. Reicht es aus, wenn ich
 in der /etc/apt/sources.list stable mit testing überschreibe? Wie
 können mir die Backports das Leben schwer machen?

Die Backports könnten höhere Versionsnummern haben als die Pakete in
Testing, da es sich wahrscheinlich um zurückportierte Pakete aus
Unstable handelt. Das sollte sich aber mit Pinning lösen lassen.
Vielleicht wirfst Du mal einen Blick ins Apt-Howto auf debian.org.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


-- 
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Re: Key mit GnuPG widerrufen

2004-06-29 Diskussionsfäden Jochen Heller
Am Di, den 29.06.2004 schrieb Michael Hierweck um 12:01:
 Hallo,
 
 wie kann man einen Key mit GnuPG widerrufen, nachdem die Passphrase 
 offenbar verloren gegangen ist. Es existiert natürlich ein 
 Widerruf-Zertifikat, welches bei der Schlüsselerstellung generiert 
 wurde; aber wie wendet man dieses an? Wenn man im Netz sucht, liest man 
 zwar immer wieder, dass man unbeidngt dieses Zertifikat generieren soll, 
   aber die Anwendung bleibt leider igrendwie offen...
Hallo Michael,

vielleicht hilft Dir das weiter:

http://www.gnupg.org/(de)/howtos/de/GPGMiniHowto-3.html#GPG-Minihowto-Swiderrufen

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
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10439 Berlin
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Re: Key mit GnuPG widerrufen

2004-06-29 Diskussionsfäden Jochen Heller
Am Di, den 29.06.2004 schrieb Michael Hierweck um 12:01:

Ach nee stimmt, hab's grad genauer gelesen - da steht auch nix von der
Anwendung :-(

-- 
Jochen Heller
Behmstraße 79
10439 Berlin
Germany

Tel.: 030 - 40 00 30 35
E-Mail  : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web : http://www.mojo-networx.org
ICQ : 164338222

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Re: Key mit GnuPG widerrufen

2004-06-29 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Tue, Jun 29, 2004 at 12:01:10PM +0200, Michael Hierweck wrote:
 wie kann man einen Key mit GnuPG widerrufen, nachdem die Passphrase 
 offenbar verloren gegangen ist. Es existiert natürlich ein 
 Widerruf-Zertifikat, welches bei der Schlüsselerstellung generiert 
 wurde; aber wie wendet man dieses an? Wenn man im Netz sucht, liest man 
 zwar immer wieder, dass man unbeidngt dieses Zertifikat generieren soll, 
  aber die Anwendung bleibt leider igrendwie offen...

http://www.gnupg.org/(en)/documentation/faqs.html#q4.17

-- 


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Re: root-Filesystem remountet ro

2004-06-29 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
R.Schade schrieb:

 sorry für PM, aber ich glaube, meine Mails erscheinen nicht auf der Liste.
 
Also auf dem Gmane Newsserver ist die Nachricht zu sehen. Und die PM ist
auch angekommen. Hier ist allerdings immer das Problem, daß die Mail
irgendwo zwischen den ... ähm ... Sonderangeboten/Sicherheitsupdates
verschwindet. Ein(ige) Witzbold(e) nutz[t|en] diese Liste um Adressen zu
sammeln.

 -Original Message-
 Ulrich Mietke wrote:
 Ich vermute ... Schreib/Leseoperation bei badblocks 
 in zu kurzem Abstand ... Wenn die Informationen ... erst
 nach einigen 10tel Sekunden verschwinden, kann ein Programm, daß einen
 Block beschreibt und sofort wieder ausliest, den Fehler nicht 
 finden.
 Falls es so sein sollte, dann hat die Platte einen
 physikalischen/elektrischen Defekt und sollte m.E. ausgetauscht werden, s.u.
 
Das ist natürlich die einfachste Methode. Ich möchte aber sicherstellen,
das es wirklich an der Platte liegt. Und das es der primäre Fehler ist.

 ... fehlerhafte Bereiche. ... werden ... 
 meist schon
 in der Fabrik entdeckt. Nur wenn der fehlerhafte Bereich 
 größer wird ist es
 ratsam, sich von der Platte zu trennen.
 Genau, s.u.
 
 ... badblocks ... destructive RW-Teste ...
 
 Der testet genauso wie -n, nur stellt den ursprünglichen Zustand nicht
 wieder her. Ich würde lieber den verdächtigen Bereich mit einer Datei
 bestehend aus definierten Pattern belegen und die dann nach 
 einer gewissen
 Zeit auslesen!

 Als Tipp würde ich empfehlen, falls Du die Daten sichern

Gibt es außer dd, cpio und tar noch andere Verfahren möglichst alle
Informationen von der Platte zu lesen und anschließend wieder möglichst
originalgetreu zurückzuschreiben? dd eignet sich nur bei gleichen
Plattenparametern. tar (oder ich) kann mit Device-Dateien und Links nicht
richtig umgehen. Bei cpio habe ich mich noch nicht durch die manpage
gewühlt, irgendwie scheinen der Autor und ich unterschiedliche
Vorstellungen von der Benutzung der Optionen zu haben. Ich werde wohl noch
etwas googeln und testen müssen, um mit cpio und ssh ein Archiv auf einem
entfernten Rechner zu erstellen.

 und die Platte neu
 formatieren kannst,

Das System kann mit FAI sofort wieder neu erstellt werden.

 den Drive Fitness Test von Hitachi 
 http://www.hitachigst.com/hdd/support/download.htm
 zu probieren. ...
 
Werde ich mal probieren.

Gruß Uli


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Re: Key mit GnuPG widerrufen

2004-06-29 Diskussionsfäden Jens Kubieziel
On Tue, Jun 29, 2004 at 12:01:10PM +0200, Michael Hierweck wrote:
 wie kann man einen Key mit GnuPG widerrufen, nachdem die Passphrase 
 offenbar verloren gegangen ist. Es existiert natürlich ein 
 Widerruf-Zertifikat, welches bei der Schlüsselerstellung generiert 
 wurde; aber wie wendet man dieses an? Wenn man im Netz sucht, liest man 

gpg --import $ZERTIFIKAT
Falls du es nur ausgedruckt vorliegen hast, musst du halt den Inhalt
erst abtippen.

-- 
Jens Kubieziel  http://www.kubieziel.de


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Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?

2004-06-29 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Tue, 29 Jun 2004 12:05:43 +0200
Michael Wieserner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hier eine Anleitung zum Wechsel:
 
 http://qref.sourceforge.net/Debian/reference/ch-woody.de.html

Danke,

jetzt habe ich nur noch eine Frage. Testing soll ja mal stable werden!
Was macht man dann? Nach release von Sarge als stable, muss man dann
wieder alles umstellen?

-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting


-- 
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Re: kein KDE/Gnome/... mehr nach upgrade

2004-06-29 Diskussionsfäden Martin Röhricht
On 29.06.2004 08:08 S. Zeidler wrote:
Martin Röhricht schrieb:
nach einem upgrade und dist-upgrade am Donnerstag habe ich auf meinem 
unstable System keine Möglichkeit mehr, mich unter einem Fenstermanager 
einzuloggen. KDM startet noch, doch egal, ob ich KDE, Gnome, fvwm, 
...das hatte ich auch. :-) Nach einem Blick in die installierten 
Programme unter deselect sah ich, dass KDE gar nicht mehr installiert 
war. Also nachinstallieren und es klappt dann alles wieder wunderbar. :-)
Ja krass, Tatsache. apt-cache policy sagte kein KDE sei installiert und 
ich konnte alles wieder neu installieren. Das ist ja heftig. Wie konnte 
ich das übersehen??? Nunja, leider klappt ein Start des nun 
installierten KDEs immer noch nicht. Gnome oder fvwm sind installiert, 
lassen sich aber auch nicht starten. Irgendwas scheint noch zu fehlen. 
x-window-system habe ich auch nachträglich installiert. Das ist verwildert.
Was könnte zum vollkommenen grafischen Genuss noch fehlen?

Danke,
Martin
--
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Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?

2004-06-29 Diskussionsfäden Patrick Schoenfeld
Hallo,
Dirk Schleicher wrote:
On Tue, 29 Jun 2004 12:05:43 +0200
Michael Wieserner [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hier eine Anleitung zum Wechsel:
http://qref.sourceforge.net/Debian/reference/ch-woody.de.html
Danke,
jetzt habe ich nur noch eine Frage. Testing soll ja mal stable werden!
Was macht man dann? Nach release von Sarge als stable, muss man dann
wieder alles umstellen?
wenn das mal so weit ist, sollte es IMO reichen das Pinning in der 
'preferences' zu entfernen und die selben sed zeilen zu verwenden,
wobei du jeweils testing und stable gegeneinander tauschst.

Gruß
Patrick
--
IN MEDIAS RES
-=Operations=-
tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685
fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850
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web: www.in-medias-res.com
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Re: root-Filesystem remountet ro

2004-06-29 Diskussionsfäden Sven Hartge
Ulrich Mietke [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge schrieb:

 Das hätte eigentlich badblocks machen sollen.

 Ich vermute mal, daß die Schreib/Leseoperation bei badblocks in zu kurzem
 Abstand hintereinander laufen. Wenn die Informationen auf der Platte erst
 nach einigen 10tel Sekunden verschwinden, kann ein Programm, daß einen
 Block beschreibt und sofort wieder ausliest, den Fehler nicht finden.

Das macht der destructive RW-Test. Der schreibt erst ein Muster komplett
und vergleicht es dann.

 Mir scheint, du musst einmal in den sauren Apfel beissen und die Platte
 mit badblocks und dem destructive RW-Teste unterziehen.
 
 Der testet genauso wie -n,

Nein. -n liest einen Block beschreibt ihn und liest ihn wieder. -w
beschreibt die Platte und liest dann die Platte.

S°

-- 
BOFH excuse #115:

your keyboard's space bar is generating spurious keycodes.


-- 
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Re: shfs und automount

2004-06-29 Diskussionsfäden Rene van Bevern (RvB)
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

B. Venthur wrote:
 weis jemand wie ich in der /etc/auto.misc das passwort am besten für
 fstype=shfs unterschiebe? 

Gar nicht, shfs unterstützt die Angabe eines Passwortes auf der
Kommandozeile nicht. Benutze DSA/RSA-Schlüssel zur Autentifizierung und
lass ssh-agent die Verwaltung deines Passwortes übernehmen oder
(Achtung: Sicherheitsrisiko) verwende einen DSA/RSA-Schlüssel ohne
Passwort, um dich ganz ohne Passwort zu verbinden.

http://www.pl-berichte.de/t_system/shfs.html#ToC7

Rene
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFA4UuXwm0wNHxxTHgRAkzoAJ9IklE/tNpXdTjIAaeAX7nlOa9P3QCgmRWu
XEP5Wj5KWYlXEt0sLBo0hn8=
=5JjH
-END PGP SIGNATURE-

-- 
Rene van Bevern (RvB) [EMAIL PROTECTED]
http://www.pro-linux.de -- http://www.rvb-web.de


-- 
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CUPS OpenSSL Unterstützung

2004-06-29 Diskussionsfäden Marcos Otero Garcia
Hallo,
ich möchte die OpenSSL Unterstützung in CUPS nutzen. Hierfür muss CUPS 
mit OpenSSL Unterstützung übersetzt worden sein. Ich habe das aktuelle 
CUPS Packet installiert. Es wurde von den debian apt-sources geholt.

litho:~# apt-show-versions | grep ssl
libssl0.9.6/stable uptodate 0.9.6c-2.woody.6
openssl/stable uptodate 0.9.6c-2.woody.6

litho:~# apt-show-versions | grep cups
libcupsys2-dev/stable uptodate 1.1.14-5
cupsys-pstoraster/stable uptodate 1.1.14-5
cupsys-driver-gimpprint/stable uptodate 4.2.0-4
cupsys-client/stable uptodate 1.1.14-5
libcupsys2/stable uptodate 1.1.14-5
cupsys/stable uptodate 1.1.14-5
cupsys-bsd/stable uptodate 1.1.14-5

Dem CUPS Packet liegt nicht die entsprechende Makefile bei.
Weiß jemand ob in diesem Packet OpenSSL eingeschaltet ist?
Und wen ja wie man es aktiviert?
Fuer Antworten danke ich im Voraus.
Marcos
--
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Re: Groe Schrift in GTK1-Anwendungen unter Gnome2.6

2004-06-29 Diskussionsfäden Rene van Bevern (RvB)
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Michael Ott wrote:
 Ich habe mal wieder ein Problem. Bei GTK1-Anwendungen (XMMS, JPilot)
 habe ich eine total große Schrift.

 Wie kann ich das umstellen.

Du kannst das Paket gtk-theme-switch installieren und damit Theme und
Font für GTK1 und GTK2 auswählen.

Rene
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFA4Uw5wm0wNHxxTHgRAnRdAJ9mv9uU6GeSDwD5bNOZkQwbuy3czACfbTAG
NJ2Ny8nPZ1qACIA/oIpELeQ=
=7OQv
-END PGP SIGNATURE-

-- 
Rene van Bevern (RvB) [EMAIL PROTECTED]
http://www.pro-linux.de -- http://www.rvb-web.de


-- 
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Re: OT Musikdatenbank

2004-06-29 Diskussionsfäden Andreas Bayer
Am Dienstag, 29. Juni 2004 11:23 schrieb Michael Wieserner:
...
  Aber ich schätze keins dieser Programme beherrscht sowas auch nur
  ansatzweise oder?

 Ich will ja nicht meckern, aber du hast etwas gehobenere Ansprüche, was?
 *g* Den letzten Punkt wird man wohl unter Linux derzeit nur manuell
 erfüllen können, über den Rest können wir in der Zukunft ja noch einmal
 reden! ;-)
ok ich gebe zu, es war spät und ich habe das *breitundunverschämtgrins* 
vergessen. *gg*

Es war ja nicht bös gemeint.und wenn dann gegen mich, das ich so ein 
Prog  noch nicht selbst geschrieben hab. *gg*

Mal an dieser Stelle : 
Vielen Dank an alle die Linux weiterentwickeln.
Ich weiß garnicht, warum ihr das für mich tut.
*doppelbreitgrins*

Gruss



Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?

2004-06-29 Diskussionsfäden Michael Wieserner
Am Dienstag, 29. Juni 2004 12:44 schrieb Dirk Schleicher:
 On Tue, 29 Jun 2004 12:05:43 +0200

 Michael Wieserner [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hier eine Anleitung zum Wechsel:
 
  http://qref.sourceforge.net/Debian/reference/ch-woody.de.html

 Danke,

 jetzt habe ich nur noch eine Frage. Testing soll ja mal stable werden!
 Was macht man dann? Nach release von Sarge als stable, muss man dann
 wieder alles umstellen?

Pakete, die lange genug in testing sind, kommen irgendwann nach stable. Mehr 
Informationen findest du unter:

http://qref.sourceforge.net/Debian/reference/ch-system.de.html#s-testing

Wenn du bei testing bleiben willst, reicht es, deine sources.list auf testing 
eingestellt zu lassen.

-- 
Politics and the fate of mankind are formed by men without ideals and without
greatness.  Those who have greatness within them do not go in for politics.
-- Albert Camus


pgpQuRl8YeRf2.pgp
Description: signature


spam mit invalid Message-Id

2004-06-29 Diskussionsfäden Alex Handle
hallo,

ich hab ein kleines spam problem und zwar bekomme ich öfters solche mails

  ===
  ===
  ===
Return-Path: [EMAIL PROTECTED]
Delivered-To: [EMAIL PROTECTED]
Received: (qmail 27995 invoked by alias); 28 Jun 2004 19:59:08 -
Delivered-To: [EMAIL PROTECTED]
Received: (qmail 20641 invoked from network); 28 Jun 2004 19:59:08 -
Received: from [EMAIL PROTECTED] by web by uid 102 with 
qmail-scanner-1.22st
 (clamdscan: 0.71. spamassassin: 2.63.  Clear:RC:0(201.0.14.251):SA:1
(10.3/5.0):.
 Processed in 4.919768 secs); 28 Jun 2004 19:59:08 -
X-Spam-Status: Yes, hits=10.3 required=5.0
X-Spam-Level: ++
Received: from 201-0-14-251.dsl.telesp.net.br (201.0.14.251)
  by server1.hannes.at with SMTP; 28 Jun 2004 19:59:03 -
Received: from 225.44.160.224 by 201.0.14.251 Mon, 28 Jun 2004 16:49:30 -0400
Message-ID: d[o1
  ===
  ===
  ===

wie man unten sehen kann ist die Message-ID nicht gültig, dies veranlasst 
manche clients (bestimmte versionen von the bat) die kompletten mails nicht 
mehr abzuholen.

was könnte man dagen tun?
auf dem server läuft qmail/spam assassin/clam av
vielleicht hilft procmail? - hab leider keine erfahrung damit.

danke im voraus

ciao

alex



Re: OT Musikdatenbank

2004-06-29 Diskussionsfäden Christoph Lffler
Hallo,
Andreas Bayer wrote:
Mal an dieser Stelle : 
	Vielen Dank an alle die Linux weiterentwickeln.
	Ich weiß garnicht, warum ihr das für mich tut.
	*doppelbreitgrins*

Du meinst sicher nicht nur Linux sondern vor allem GNU!
*gg*
Grüße
Chris
--
---
*  Christoph Löffler - c.loeffler AT xtraport DOT de  *
*  Linux-User #346921 - visit http://counter.li.org/  *
*  Fingerprint: GnuPG *
*  9082 0E53 50C1 209C 0E6F 4E3A 26F0 83F3 072B 44B0  *
---
--
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FritzCard DSL/ISDN PCI

2004-06-29 Diskussionsfäden Miriam Winterling
Hallo Liste.

Leider ist meine Recherche mit Google und 
Groups/Google erfolglos geblieben.
Händler habe ich allerdings zu hauf gefunden.

Ich bin derzeit beim umstellen von Woody auf Sarge 
und würde gerne gleich diese Karte einbinden.
Wenns geht erst mal noch mit Hisax, denn ich habe 
momentan nicht wirklich die Zeit mich um CAPI zu 
kümmern.

Wenn schon jemand damit erfahrungen gemacht hat würde
ich mich freuen von ihm/ihr zu hören.


TIA
 Miriam


-- 
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Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?

2004-06-29 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote:
 jetzt habe ich nur noch eine Frage. Testing soll ja mal stable werden!
 Was macht man dann? Nach release von Sarge als stable, muss man dann
 wieder alles umstellen?

Du kannst statt testing einfach sarge schreiben. stable, testing
und unstable sind nur links auf (im Moment) woody, sarge und sid. Wenn
sarge released wird, wird der stable link einfach auf sarge umgebogen.

Ich habe mal irgendwo eine Empfehlung gelesen, das man generell statt
stable den Namen verwenden soll um bei einem neuen Release nicht aus
versehen automatisch upgegradet zu werden (nicht das einem das oft
passieren könnte ;)

Christoph. 
 


-- 
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Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?

2004-06-29 Diskussionsfäden Mario Domgörgen
Michael Wieserner [EMAIL PROTECTED] writes:

 Pakete, die lange genug in testing sind, kommen irgendwann nach stable. Mehr 
 Informationen findest du unter:
 http://qref.sourceforge.net/Debian/reference/ch-system.de.html#s-testing

Und das liest du aus oben genanntem Link? Die Distribution wird nicht
mehr verändert, wenn sie einmal stable wird. Nur Security fixes werden
noch vorgenommen. Die kommen aber nicht aus testing, das gar kein
spezielles Security System hat...

Mario

-- 
Three things are certain:
Death, taxes, and lost data.
Guess which has occurred.



Re: spam mit invalid Message-Id

2004-06-29 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Alex Handle wrote:
 ich hab ein kleines spam problem und zwar bekomme ich öfters solche
 mails
[...]
 wie man unten sehen kann ist die Message-ID nicht gültig, dies
 veranlasst manche clients (bestimmte versionen von the bat) die
 kompletten mails nicht mehr abzuholen.
 
 was könnte man dagen tun?

Bugreport gegen die entsprechenden Programme.

Norbert


-- 
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Re: root-Filesystem remountet ro

2004-06-29 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Sven Hartge schrieb:
 Ulrich Mietke wrote:
 Sven Hartge schrieb:
 
 ... badblocks ...
 
 Wenn die Informationen auf der Platte erst
 nach einigen 10tel Sekunden verschwinden, kann ein Programm, daß einen
 Block beschreibt und sofort wieder ausliest, den Fehler nicht finden.
 
 Das macht der destructive RW-Test. Der schreibt erst ein Muster komplett
 und vergleicht es dann.
 
Sicher?

 
 Nein. -n liest einen Block beschreibt ihn und liest ihn wieder. -w
 beschreibt die Platte und liest dann die Platte.
 
ganz sicher?

Woher weist Du das?

Gruß Uli


-- 
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Re: UDF und Dateien 2GiB

2004-06-29 Diskussionsfäden Arno Zielke
On Tuesday 29 June 2004 11:30, Patrick Schoenfeld wrote:

 ist, dass noch falschere 2 GB Limit, gilt sogar nur für FAT16.

Und dort ist das Limit auch nur auf DOS basierende OSe begrenzt.
Fuer WinNT und all seine Nachfolger ist das Limit bei 4GB (FAT16).

Arno



Re: OT Musikdatenbank

2004-06-29 Diskussionsfäden Andreas Bayer
Am Dienstag, 29. Juni 2004 13:24 schrieb Christoph Löffler:
 Hallo,

 Andreas Bayer wrote:
  Mal an dieser Stelle :
  Vielen Dank an alle die Linux weiterentwickeln.
  Ich weiß garnicht, warum ihr das für mich tut.
  *doppelbreitgrins*

 Du meinst sicher nicht nur Linux sondern vor allem GNU!
 *gg*

och, ich mein natürlich alle, die was entwickeln, was mir das leben leichter 
macht. *lach*

keine angst: wenn ich tatsächlich so unverschämt wäre, dann wäre ich klug 
genug das zu verschweigen.



Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?

2004-06-29 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Dienstag, 29. Juni 2004 12:17 schrieb Andreas Janssen:
 Hallo

 Dirk Schleicher ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
  im Moment läuft bei mir Woody mit Backports von backports.org und
  bunk. Ich möchte gerne auf testing umstellen. Reicht es aus, wenn ich
  in der /etc/apt/sources.list stable mit testing überschreibe? Wie
  können mir die Backports das Leben schwer machen?

 Die Backports könnten höhere Versionsnummern haben als die Pakete in
 Testing, da es sich wahrscheinlich um zurückportierte Pakete aus
 Unstable handelt. Das sollte sich aber mit Pinning lösen lassen.
 Vielleicht wirfst Du mal einen Blick ins Apt-Howto auf debian.org.

Solange die pre|post-inst|remove Scripts mitportiert wurden, sollte das kein 
Problem sein. Bei Backports.org sollte da eigentlich kein Problem auftauchen, 
Bunk habe ich noch nicht gehabt. Ich habe auch schon selbst Pakete 
gebackported, danach bin ich auf Testing gewechselt und sie liefen weiter. 
Als irgendwann die neuere Version auftauchte, gabs auch beim Update keine 
Probs. Pinning habe ich noch nie genutzt.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882



Re: UDF und Dateien 2GiB

2004-06-29 Diskussionsfäden Patrick Schoenfeld
Arno Zielke wrote:
On Tuesday 29 June 2004 11:30, Patrick Schoenfeld wrote:
ist, dass noch falschere 2 GB Limit, gilt sogar nur für FAT16.
Und dort ist das Limit auch nur auf DOS basierende OSe begrenzt.
Fuer WinNT und all seine Nachfolger ist das Limit bei 4GB (FAT16).
Hu? Ein WinNT kann aus ein und dem selben Filesystem auch nicht mehr 
rausholen, als drin steckt. Fakt ist, dass Windows ab 95 und NT nicht 
mehr auf FAT16 sondern FAT32 setzen und daher das 4 GB Limit haben. Die 
maximale Dateisystemgröße hängt ja mehr mit der Filesystem-_Struktur_ 
zusammen als der Art, wie der Kernel des jeweiligen Betriebssystems 
drauf zugreift. Lasse mich natürlich gerne (mit Quellen) davon 
überzeugen, dass ich falsch liege.

Gruß
Patrick
--
IN MEDIAS RES
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X11 durch VPN

2004-06-29 Diskussionsfäden Sebastian Laubscher
Hallo Leute,

ich hab da folgendes Problem: eine Maschine unter Debian Woody lief hier im
lokalen Netz wunderbar. Über X11 bzw. XDMCP kam ich von außen auf den XDM
und konnte mich von Linux- wie von Windoof-Maschinen auf X verbinden. Jetzt
steht die Maschine in Frankfurt im Datacenter, und ich möchte per VPN auf
X11 verbinden. Als VPN-Tunnel wird eine Hardware-Lösung von Netgear
verwendet, die - laut Config - keine Ports blockt. Es sind auch keine
Firewalls im Spiel. Über den Tunnel bekomme ich einfach keine Verbindung. 

Die Maschinen liegen jetzt in verschiedenen Sub-Netzen, aber SSH z.B. klappt
problemlos sowohl hin als auch zurück. Vor dem Transport klappte es ja auch
wunderbar.

Netz hier: 10.0.0.0/24, Netz in FFM: 192.168.1.0/24.
Gateway nach FFM: 10.0.0.15, Gateway nach HD: 192.168.1.39.

Ich glaube ein Routing-Problem ausschließen zu können, da ja SSH wunderbar
funktioniert. Hat noch jemand eine Idee?

Danke!
Sebastian



Re: spam mit invalid Message-Id

2004-06-29 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-29 13:06:01, schrieb Alex Handle:
hallo,

ich hab ein kleines spam problem und zwar bekomme ich öfters solche mails

Received: from 201-0-14-251.dsl.telesp.net.br (201.0.14.251)
  by server1.hannes.at with SMTP; 28 Jun 2004 19:59:03 -
Received: from 225.44.160.224 by 201.0.14.251 Mon, 28 Jun 2004 16:49:30 -0400
Message-ID: d[o1

wie man unten sehen kann ist die Message-ID nicht gültig, dies veranlasst 
manche clients (bestimmte versionen von the bat) die kompletten mails nicht 
mehr abzuholen.

was könnte man dagen tun?

  1)Die Programm autoren Bitten, eine Fehlerkorrekztur 
einzubauen für solche Fälle.
  2)Den brasilischen ISP Telesprint Blacklisten.
Aus dem Netzwerk bekomme ich täglich mehr SPAM, 
als vor nem Jahr aus Nigeria in einer Woche

auf dem server läuft qmail/spam assassin/clam av
vielleicht hilft procmail? - hab leider keine erfahrung damit.

danke im voraus

ciao

alex

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


[solved] nichterfllte Abhngigkeiten (xlibs-dev)

2004-06-29 Diskussionsfäden Martin Weis
Martin Weis wrote:

 Hallo liebe Debianer!
 
 Leider weiß ich nicht so recht, wie ich mit den bei mir bestehenden
 Abhängigkeiten umgehen soll. Gibt es da ein Tutorial, wie man die händisch
 auflöst? apt kann sie jedenfalls nicht so recht auflösen.
[...] 
 Entpacke libx11-dev (aus .../libx11-dev_4.3.0.dfsg.1-1_i386.deb) ...
 dpkg: Fehler beim Bearbeiten
 von /var/cache/apt/archives/libx11-dev_4.3.0.dfsg.1-1_i386.deb (--unpack):

Also mit dpkg -i --force-overwrite .deb habe ich es gelöst, ob das der
beste Weg ist, bleibt mir unklar. Probleme kommen dann später ;-)

Für .deb z.B. 
/var/cache/apt/archives/libx11-dev_4.3.0.dfsg.1-1_i386.de

-- 
Martin Weis


-- 
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Re: X11 durch VPN

2004-06-29 Diskussionsfäden Hagen Kuehnel
On Tue, Jun 29, 2004 at 02:52:05PM +0200, Sebastian Laubscher wrote:
 
 lokalen Netz wunderbar. Über X11 bzw. XDMCP kam ich von außen auf den XDM
 und konnte mich von Linux- wie von Windoof-Maschinen auf X verbinden. Jetzt

Ohne VPN-Tunnel, nehme ich an.

 steht die Maschine in Frankfurt im Datacenter, und ich möchte per VPN auf
 X11 verbinden. Als VPN-Tunnel wird eine Hardware-Lösung von Netgear
 verwendet, die - laut Config - keine Ports blockt. Es sind auch keine
 Firewalls im Spiel. Über den Tunnel bekomme ich einfach keine Verbindung. 

Also nicht, dass nur kein ssh -X und anderes schnuckliges nicht geht, es
geht nicht mal ein telnet 80?

 Die Maschinen liegen jetzt in verschiedenen Sub-Netzen, aber SSH z.B. klappt
 problemlos sowohl hin als auch zurück. Vor dem Transport klappte es ja auch
 wunderbar.

Läuft ssh denn durch den Tunnel? Nicht dass das als Backdoor gehändelt
wird, und ohne VPN läuft.

Was ist als lokales VPN-Gateway im Einsatz, auch netgier?
Andere Ports, ping, logfiles etc?

Hagen


-- 
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Re: X11 durch VPN

2004-06-29 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
Hi,

On Tue, Jun 29, 2004 at 02:52:05PM +0200, Sebastian Laubscher wrote:

 lokalen Netz wunderbar. Über X11 bzw. XDMCP kam ich von außen auf den XDM
 und konnte mich von Linux- wie von Windoof-Maschinen auf X verbinden. Jetzt
 steht die Maschine in Frankfurt im Datacenter, und ich möchte per VPN auf
 X11 verbinden. Als VPN-Tunnel wird eine Hardware-Lösung von Netgear

Ich vermute mal, das scheitert daran, daß XDMCP über UDP funktioniert
und nicht über TCP. Aus diesem Grund kann man z.B. auch kein XDMCP
über ssh fahren.

Abhilfe: mit ssh -X remote-rechner anmelden und dann die gewünschte
X11-Anwendung starten.  Oder: auf Remoterechner VNC-Session einrichten.

cu,
Uwe


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RE: X11 durch VPN

2004-06-29 Diskussionsfäden Sebastian Laubscher
Hallo,

 Ohne VPN-Tunnel, nehme ich an.
Ja, hier im Haus lief alles ohne Tunnel.

 Läuft ssh denn durch den Tunnel? Nicht dass das als Backdoor gehändelt
 wird, und ohne VPN läuft.
Jede Verbindung läuft durch den Tunnel, auch SSH. 

 Was ist als lokales VPN-Gateway im Einsatz, auch netgier?
 Andere Ports, ping, logfiles etc?
Als Gateway hier in Heidelberg ist auch ein Netgear am Werkeln. Das VPN tut
auch an sich wunderbar, andere Maschinen sind alle zum Arbeiten zu bewegen
(alles Windows), nur eben X11 läuft nicht.

Ein Telnet funktioniert ebenfalls - auf diversen Ports.

Sebastian



RE: X11 durch VPN

2004-06-29 Diskussionsfäden Sebastian Laubscher
Hallo,

OK - UDP macht Sinn. :-(
Kann ich denn dann irgendwie die X-Verbindung per Cygwin auf Windows
realisieren?

SSH -X geht da ja nicht.

Sebastian


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RE: X11 durch VPN

2004-06-29 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
 Hi,

 OK - UDP macht Sinn. :-(
 Kann ich denn dann irgendwie die X-Verbindung per Cygwin auf Windows
 realisieren?
 
 SSH -X geht da ja nicht.
cygwin/X ist das, was du brauchst. Das cygwin Projekt hat einen
X11-Server und dann kannst du auch ssh so kompilieren. Sollte IMO gut
gehen, hab es aber selber noch nicht ausprobiert.

 Sebastian
Pierre


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Re: X11 durch VPN

2004-06-29 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
Hi,

On Tue, Jun 29, 2004 at 03:52:07PM +0200, Sebastian Laubscher wrote:

 Kann ich denn dann irgendwie die X-Verbindung per Cygwin auf Windows
 realisieren?
 
 SSH -X geht da ja nicht.

Doch, das geht wunnebar. :)

Starte eine cygwin-shell und probier's aus:

$ XWin -multiwindow 
$ export DISPLAY=localhost:0
$ ssh -X remote-rechner
...
$ xterm -ls 

cu,
Uwe


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Tastaturprobleme

2004-06-29 Diskussionsfäden Markus Schulz
Hallo,
ich habe seit einige Zeit (nach irgendeinem apt-get upgrade innerhalb 
der letzten Woche) ein Problem mit meiner Tastatur.
Ich fahre ein testing/unstable Debian System.

Wenn ich Task mittels Alt-Tab wechsle (Kde3: kdebase-bin/unstable 
4:3.2.2-1) wechselt er erst zu dem folgendem Prozess in der Liste 
nachdem ich Space oder irgend eine andere Taste gedrückt habe.

Die XFree86 Einstellungen zu meiner Tastatur (Logtech Internet Navigator 
via PS/2) sehen wie folgt aus:

Section InputDevice
Identifier  Logitech
Driver  keyboard
Option  CoreKeyboard
Option  XkbVariantnodeadkeys
Option  XkbModel  logiink
Option  XkbLayout de
Option  AutoRepeat250 30
EndSection
Nun habe ich bereits ein wenig mit setxkbmap probiert das wieder 
geradezubiegen. Mit wenig erfolg.
Mit der Einstellung:
setxkbmap -model logiink -option altwin:meta_alt
bekomme ich das gewünschte Verhalten im Taskmanager, allerdings kann ich 
dann keine Tasten mehr via AltGr aktivieren.

Wie bekomme ich das wieder geradegerückt?
MfG
Markus Schulz
--
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Tastaturprobleme

2004-06-29 Diskussionsfäden Markus Schulz
Hallo,
ich habe seit einige Zeit (nach irgendeinem apt-get upgrade innerhalb
der letzten Woche) ein Problem mit meiner Tastatur.
Ich fahre ein testing/unstable Debian System.
Wenn ich Task mittels Alt-Tab wechsle (Kde3: kdebase-bin/unstable
4:3.2.2-1) wechselt er erst zu dem folgendem Prozess in der Liste
nachdem ich Space oder irgend eine andere Taste gedrückt habe.
Die XFree86 Einstellungen zu meiner Tastatur (Logtech Internet Navigator
via PS/2) sehen wie folgt aus:
Section InputDevice
Identifier  Logitech
Driver  keyboard
Option  CoreKeyboard
Option  XkbVariantnodeadkeys
Option  XkbModel  logiink
Option  XkbLayout de
Option  AutoRepeat250 30
EndSection
Nun habe ich bereits ein wenig mit setxkbmap probiert das wieder
geradezubiegen. Mit wenig erfolg.
Mit der Einstellung:
setxkbmap -model logiink -option altwin:meta_alt
bekomme ich das gewünschte Verhalten im Taskmanager, allerdings kann ich
dann keine Tasten mehr via AltGr aktivieren.
Wie bekomme ich das wieder geradegerückt?
MfG
Markus Schulz

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Tastaturprobleme

2004-06-29 Diskussionsfäden Markus Schulz
Hallo,
ich habe seit einige Zeit (nach irgendeinem apt-get upgrade innerhalb
der letzten Woche) ein Problem mit meiner Tastatur.
Ich fahre ein testing/unstable Debian System.
Wenn ich Task mittels Alt-Tab wechsle (Kde3: kdebase-bin/unstable
4:3.2.2-1) wechselt er erst zu dem folgendem Prozess in der Liste
nachdem ich Space oder irgend eine andere Taste gedrückt habe.
Die XFree86 Einstellungen zu meiner Tastatur (Logtech Internet Navigator
via PS/2) sehen wie folgt aus:
Section InputDevice
Identifier  Logitech
Driver  keyboard
Option  CoreKeyboard
Option  XkbVariantnodeadkeys
Option  XkbModel  logiink
Option  XkbLayout de
Option  AutoRepeat250 30
EndSection
Nun habe ich bereits ein wenig mit setxkbmap probiert das wieder
geradezubiegen. Mit wenig erfolg.
Mit der Einstellung:
setxkbmap -model logiink -option altwin:meta_alt
bekomme ich das gewünschte Verhalten im Taskmanager, allerdings kann ich
dann keine Tasten mehr via AltGr aktivieren.
Wie bekomme ich das wieder geradegerückt?
MfG
Markus Schulz
--
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ImageMagick

2004-06-29 Diskussionsfäden Weinzierl Stefan
Hab mich gerade an folgendem die Zähne ausgebissen:
composite -compose Multiply bild1.png bild2.png bild3.png
Funktioniert an sich einwandfrei bild1*bild2=bild3. Aber: ich will die 
Transparenz, die in bild2 vorhanden ist, behalten (so wie in Gimp). 
composite färbt mir die transparenten Stellen allerdings schwarz ein.

Weis jemand Abhilfe?
Stefan
--
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Re: Tastaturprobleme

2004-06-29 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Tue, Jun 29, 2004 at 04:42:27PM +0200, Markus Schulz wrote:
 Wie bekomme ich das wieder geradegerückt?

Lies dir mal den Thread durch:
http://lists.debian.org/debian-user-german/2004/06/msg03039.html


-- 


-- 
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Re: Tastaturprobleme

2004-06-29 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Markus Schulz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe seit einige Zeit (nach irgendeinem apt-get upgrade innerhalb 
 der letzten Woche) ein Problem mit meiner Tastatur.
 Ich fahre ein testing/unstable Debian System.
[...]

Wenn du unstable benutzt solltest du dich schnelllstmoeglich mit dem
BTS vertraut machen.

http://bugs.debian.org/xlibs

Da findet sich genau dein Bug in x-facher Ausfuehrung, mit Patch.
 cu andreas
-- 
NMUs aren't an insult, they're not an attack, and they're
not something to avoid or be ashamed of.
Anthony Towns in 2004-02 on debian-devel


-- 
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Re: Thunderbird und Firefox

2004-06-29 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Guenther Theilen schrieb:
mozilla-firefox -remote openURL(%s,new-tab)
Ich hab zwar kein firefox sondern (auch) die Kombi Sylpheed und 
mozilla-browser, aber bei mir klappt folgendes:
mozilla -remote openURL(%s,new-tab)
Also ohne die Anführungsstriche.

Gruß Ulrich
--
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FATAL: Module X not found.

2004-06-29 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Hi,

also ich hab mal wieder so meine /var/log/boot durchgeblättert und mir
fielen ettliche Meldungen von wegen, dass Module nicht gefunden werden
können und natürlich können sie nicht gefunden werden, weil ich sie
A: Schon lange nicht mehr brauchen und
B: Ich nicht kompiliert hab.

Also hier ein paar Zeilen:

 Thu Jun 17 13:58:46 2004: usb-uhci
 Thu Jun 17 13:58:47 2004: FATAL: Module usb_uhci not found.
 Thu Jun 17 13:58:47 2004: input
 Thu Jun 17 13:58:47 2004: FATAL: Module input not found.
 Thu Jun 17 13:58:47 2004: usbkbd
 Thu Jun 17 13:58:47 2004: FATAL: Module usbkbd not found.
 Thu Jun 17 13:58:47 2004: keybdev
 Thu Jun 17 13:58:47 2004: FATAL: Module keybdev not found.
 Thu Jun 17 13:58:47 2004: isdn
 Thu Jun 17 13:58:47 2004: FATAL: Module isdn not found.

Das ist völliger Schwachsinn, was er da laden will, all diese Module
brauche ich nicht.

Nach längerem Suchen in /etc bin ich auf /etc/modules gestoßen und es
stand drin, ich solle alles unnötige auskommentieren: Gesagt getan und
geändert hat sich doch nichts. Also hab ich /etc/modules erstmal nach
modules.old verschoben und neugestartet: Wieder nichts. Das Problem
liegt auch nicht an /etc/modutils/, dann da sind diese Module NICHT
eingetragen.
Weiß jemand Rat? Es nervt einfach, dass /var/log/boot mit für mich
irrelevanten Sachen vollgestopft wird.

Grüße
Pierre


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Re: FATAL: Module X not found.

2004-06-29 Diskussionsfäden Bernhard Kleine
On Die, 2004-06-29 at 17:37, Pierre Gillmann wrote:
 Hi,
 
 also ich hab mal wieder so meine /var/log/boot durchgeblättert und mir
 fielen ettliche Meldungen von wegen, dass Module nicht gefunden werden
 können und natürlich können sie nicht gefunden werden, weil ich sie
 A: Schon lange nicht mehr brauchen und
 B: Ich nicht kompiliert hab.
 
 Also hier ein paar Zeilen:
 
  Thu Jun 17 13:58:46 2004: usb-uhci
  Thu Jun 17 13:58:47 2004: FATAL: Module usb_uhci not found.
  Thu Jun 17 13:58:47 2004: input
  Thu Jun 17 13:58:47 2004: FATAL: Module input not found.
  Thu Jun 17 13:58:47 2004: usbkbd
  Thu Jun 17 13:58:47 2004: FATAL: Module usbkbd not found.
  Thu Jun 17 13:58:47 2004: keybdev
  Thu Jun 17 13:58:47 2004: FATAL: Module keybdev not found.
  Thu Jun 17 13:58:47 2004: isdn
  Thu Jun 17 13:58:47 2004: FATAL: Module isdn not found.
 
 Das ist völliger Schwachsinn, was er da laden will, all diese Module
 brauche ich nicht.
 
 Nach längerem Suchen in /etc bin ich auf /etc/modules gestoßen und es
 stand drin, ich solle alles unnötige auskommentieren: Gesagt getan und
 geändert hat sich doch nichts. Also hab ich /etc/modules erstmal nach
 modules.old verschoben und neugestartet: Wieder nichts. Das Problem
 liegt auch nicht an /etc/modutils/, dann da sind diese Module NICHT
 eingetragen.
 Weiß jemand Rat? Es nervt einfach, dass /var/log/boot mit für mich
 irrelevanten Sachen vollgestopft wird.
 
 Grüße
 Pierre

Bei mir heisst es in kernel 2.6.6 in der der vierten Zeile, die ins
syslog geht, no symbols loaded kernel modules not enabled!

Das stimmt nicht, allerdings brauch der kernel auch keine modules zu
laden, da alle in den kernel kompiliert sind.

mit modins konnten dann aber modules geladen werden. und auch wieder
entfernt werden. 

Die Fehlermeldung bei mir sieht ähnlich aus wie bei dir, nur

kommen bei mir noch smbfs und mddos dazu.

Offensichtlich stimmt die Fehlermeldung im Syslog nicht. Warum er
modules nicht laden kann, die schon einkompiliert sind, keine Ahnung,
ich habe brav mit make-kpkg kernel_image meine kernels gebaut und mit
apt-get -i installiert.

Bernhard


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Re: Thunderbird und Firefox

2004-06-29 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin Ulrich,

Am Dienstag, 29. Juni 2004 17:33 schrieb Ulrich Fürst:

 Ich hab zwar kein firefox sondern (auch) die Kombi Sylpheed und
 mozilla-browser, aber bei mir klappt folgendes:
 mozilla -remote openURL(%s,new-tab)

Danke für die Antwort, hat sich aber erledigt.
Ich bin reumütig wieder zu Kmail zurückgekehrt... ;-)

Grüße
Günther



Re: Tastaturprobleme

2004-06-29 Diskussionsfäden Markus Schulz
Joerg Rieger wrote:
On Tue, Jun 29, 2004 at 04:42:27PM +0200, Markus Schulz wrote:
 

Wie bekomme ich das wieder geradegerückt?
   

Lies dir mal den Thread durch:
http://lists.debian.org/debian-user-german/2004/06/msg03039.html
 

Danke, die temporäre Lösung mit xmodmap find ich erstmal ok, bis der Bug 
in einer neuen xlibs Version bereinigt ist.

Markus
--
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Re: FATAL: Module X not found.

2004-06-29 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Pierre Gillmann:

 Nach längerem Suchen in /etc bin ich auf /etc/modules gestoßen und es
 stand drin, ich solle alles unnötige auskommentieren: Gesagt getan und
 geändert hat sich doch nichts. Also hab ich /etc/modules erstmal nach
 modules.old verschoben und neugestartet: Wieder nichts. Das Problem
 liegt auch nicht an /etc/modutils/, dann da sind diese Module NICHT
 eingetragen.
 Weiß jemand Rat? Es nervt einfach, dass /var/log/boot mit für mich
 irrelevanten Sachen vollgestopft wird.

hotplug und discover laden ebenfalls Moduln für gefundene Geräte. Für
beide Tools lassen sich aber Blacklists anlegen.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


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Re: DNS Probleme; UDP Port unreachable

2004-06-29 Diskussionsfäden Andreas Niemann
Am Tue, 29 Jun 2004 11:00:13 +0200 schrieb Christoph Wegscheider:

 Andreas Niemann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Mein Netzwerk sieht so aus das mein Arbeitsplatzrechner mit Debian SID
 und Kernel 2.6.6 an einem HW Router angeschlossen sind. Der Router
 stellt die Verbindung ins Internet her und bekommt den Nameserver vom
 ISP zugewiesen. Beim Client ist der Router als Nameserver und Gateway
 eingetragen.
 Als Workaround bzw. als Fehlersuche würde ich einfach den Nameserver vom
 ISP (der sich sicher nicht täglich ändert) direkt am Client eintragen.
 
   Christoph

Das habe ich schon getan da ich zuerst dachte das der Telekom DNS wieder
einmal Schwierigkeiten macht. Das hat meine Probleme aber nicht behoben.

Meine resolv.conf:

nameserver 192.168.1.1
#nameserver 80.190.196.196
#nameserver 194.25.2.131   # dns02.btx.dtag.de
#nameserver 204.152.184.76 # f.6to4-servers.net, ISC, USA


-- 
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Re: FATAL: Module X not found.

2004-06-29 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
Hallo,
On 2004.06.29 17:37, Pierre Gillmann wrote:
Hi,
also ich hab mal wieder so meine /var/log/boot durchgeblättert und  
mir
fielen ettliche Meldungen von wegen, dass Module nicht gefunden  
werden
können und natürlich können sie nicht gefunden werden, weil ich sie
A: Schon lange nicht mehr brauchen und
B: Ich nicht kompiliert hab.

Nach längerem Suchen in /etc bin ich auf /etc/modules gestoßen und es
stand drin, ich solle alles unnötige auskommentieren: Gesagt getan  
und
geändert hat sich doch nichts. Also hab ich /etc/modules erstmal nach
modules.old verschoben und neugestartet: Wieder nichts. Das Problem
liegt auch nicht an /etc/modutils/, dann da sind diese Module NICHT
eingetragen.
Was sagt denn /etc/modules.conf? Das ist relevant, nicht /etc/modutils.  
modules.conf wird aus den Dateien in /etc/modutils zusammengepuzzelt.  
Aber wenn Du dort etwas aenderst, muss das erst per update-modules an  
modules.conf weitergereicht werden, sonst versucht er ewig, die alten  
Sachen weiter zu laden.

Schoenen Gruss,
Andreas
--
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Keine /var/log/boot wird angelgt [was: FATAL: Module X not found.]

2004-06-29 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Also ich bin es nochmal

 Weiß jemand Rat? Es nervt einfach, dass /var/log/boot mit für mich
 irrelevanten Sachen vollgestopft wird.
Also mit nur einmal ls -la /var/log | grep boot wurde mir so einiges
klar:

 kiste-pierre:/var/log# ls -la | grep boot
 -rw-r-1 root adm  9633 2004-06-17 13:59 boot
 -rw-r-1 root adm  9633 2004-06-16 18:29 boot.0
 -rw-r-1 root adm  2070 2004-06-16 13:37 boot.1.gz
 -rw-r-1 root adm  2069 2004-06-15 22:57 boot.2.gz
 -rw-r-1 root adm  2134 2004-06-15 21:47 boot.3.gz
 -rw-r-1 root adm  2083 2004-06-15 12:46 boot.4.gz
Eigentlich müßte als Datum 2004-06-29 stehen, tut es aber leider nicht.
Also woran könnte es liegen, dass keine /var/log/boot mehr erstellt
wird?
Es liegt schonmal nicht an /etc/default/bootlogd, denn:

 kiste-pierre:/var# cat /etc/default/bootlogd
 # Run bootlogd at startup ?
 BOOTLOGD_ENABLE=Yes

 Grüße
und das weiterhin
 Pierre
immernoch :D


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Re: FATAL: Module X not found.

2004-06-29 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
HAllo,
On 2004.06.29 17:47, Bernhard Kleine wrote:
Offensichtlich stimmt die Fehlermeldung im Syslog nicht. Warum er
modules nicht laden kann, die schon einkompiliert sind, keine Ahnung,
Aeh, schliessen sich nicht die Optionen im Kernel einkompiliert und  
Modul gegenseitig aus? Sprich, wenn etwas im Kernel einkompiliert  
ist, sollte er das Modul nicht finden duerfen, weil es eben nicht  
gebaut worden ist. Oder habe ich Deine Aussage nur falsch verstanden?

Schoenen Gruss,
Andreas 

--
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Re: kein KDE/Gnome/... mehr nach upgrade

2004-06-29 Diskussionsfäden Martin Röhricht
On 28.06.2004 21:54 Martin Röhricht wrote:
nach einem upgrade und dist-upgrade am Donnerstag habe ich auf meinem 
unstable System keine Möglichkeit mehr, mich unter einem Fenstermanager 
einzuloggen. KDM startet noch, doch egal, ob ich KDE, Gnome, fvwm, 
ratpoison, etc. auswähle, es wird etwas geladen, ein schwarzer 
Bildschirm erscheint und ich werde wieder zum KDM zurückgeschickt.
Ich dachte es könne durch spätere upgrades wieder klappen, aber leider 
hat sich bis heute nichts geändert. Ich frage mich, wie ich vorgehen 
könnte um wieder effektiv unter X arbeiten zu können.
Ich habe das Problem lösen können. Ich hatte schlichtweg unter / keinen 
Speicherplatz mehr zur Verfügung, was mir durch xsession-errors 
mitgeteilt wurde:
mkdtemp: private socket dir: No space left on device

Das war natürlich etwas überraschend, da ich immerhin 10GB für / habe 
:-( Nunja, ich habe unter aptitude mal die ungenutzten Pakete löschen 
lassen, was schon einiges an Platz geschaffen hat.
Meine Frage wäre noch, was man noch so probieren könnte, um einigen 
Platz freizuschaufeln, also wie man zum Beispiel herausbekommt, ob 
bestimmte Installationen besonders viel Platz benötigen o.ä.

Martin
--
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Re: OT Musikdatenbank

2004-06-29 Diskussionsfäden Jochen Heller
Am Di, den 29.06.2004 schrieb Andreas Bayer um 1:29:
Ich weiß nicht ob es Deinen Ansprüchen nahe kommt, es will ja eigentlich
auch eher Internetradio voran bringen glaub ich, aber ich hab mir vor
kurzem einmal gnomoradio angesehen:

# gnomoradio, soma, somaplayer, mod-xslt2, wsx2lop, sylpheed-gtk2
# deb http://www.autistici.org/giskard unstable main
# deb-src http://www.autistici.org/giskard unstable main

vielleicht inspiriert das Programm Dich ja.

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Behmstraße 79
10439 Berlin
Germany

Tel.: 030 - 40 00 30 35
E-Mail  : mailto:[EMAIL PROTECTED]
Web : http://www.mojo-networx.org
ICQ : 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at http://pgpkeys.mit.edu


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: CUPS OpenSSL Unterstützung

2004-06-29 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Marcos Otero Garcia wrote on 29.06.2004 (d.m.y):

 ich möchte die OpenSSL Unterstützung in CUPS nutzen. Hierfür muss CUPS 
 mit OpenSSL Unterstützung übersetzt worden sein. Ich habe das aktuelle 
 CUPS Packet installiert. Es wurde von den debian apt-sources geholt.
[..] 
 Dem CUPS Packet liegt nicht die entsprechende Makefile bei.

Nein - bei Binaerpaketen macht das auch wenig Sinn...

 Weiß jemand ob in diesem Packet OpenSSL eingeschaltet ist?

Ueberpruef doch mal, ob das cupsd-Binary gegen eine SSL- oder
aehnliche Library gelinkt ist:
ldd /usr/sbin/cupsd sollte Dir entsprechend Auskunft geben.

 Und wenn ja wie man es aktiviert?

Sollte der CUPS-Doku zu entnehmen sein...

Du muesstest vermutlich ein SSL-Zertifikat erstellen (ist auf
http://www.apache-ssl.org beschrieben) und dieses in die
CUPS-Konfiguration einbinden...
Habe ich selbst aber bisher auch noch nicht versucht...

Gruss,
Christian
-- 
Christian Schmidt | Germany
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Nvidia backports für Woody mit Kernel 2.6.7 gesucht

2004-06-29 Diskussionsfäden Christoph Bersch
Heino Tiedemann wrote:
 Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 ich bekomme meine TNT2 einfach nicht mit 3D zum laufen.
 Unter SuSE ist mir das Ding immer eingefroren.
 Die Installation mit dem Nvidia Installer hat auch nie richtig gefunzt.

 Gibt es Backports die unter 2.6.7 laufen? Unter apt-get.org kommt zwar
 eine Menge, aber vieleicht kann mir jemand einen Tipp geben bei dem
 welche laufen.
 
 Interessant. 
 
 Eine vVidia TNT2 ist schon recht betagt, oder?  

Hier läuft eine TNT, noch betagter (6 Jahre)

Habe damit bisher keine Probleme gehabt. Alle selbstgebauten Module für
die Kernel 2.4.24-26 und 2.6.3-2.6.7 haben sowohl mit dem
nvidia-installer als auch mit nvidia-kernel-source wunderbar funktioniert.
Ob mit oder ohne 3D weiss ich nicht, da ich weder Ahnung habe wie ich
das überprüfen kann noch ob die Karte überhaupt richtig 3D kann.
Habe es auf jeden Fall noch nicht vermisst. Vielleicht kann mir trotzdem
sagen, wie und wo ich das nachprüfen kann.

 Mir drängt sich das Gefühl auf, das man unter Linux/Unix besser ohne
 nVidia dran ist.

Auch wenn das Funktionieren einer nVidia TNT bei mir dem OP nicht
wirklich weiterhilft (vielleicht moralische Unterstützung, _dass_ es
geht!) wollte ich mal eine Gegendarstellung zu diesem Gefühl liefern ;-)

Grüße
Christoph


-- 
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cyrdump oder wie cyrus-imap folder - sa-learn

2004-06-29 Diskussionsfäden Markus Schulz
Hallo,
ich versuche gerade Cyrus IMAP Folder in das mbox Format zu 
konvertieren, damit ich sie zum Trainieren von Spamassassin verwenden kann.
Dabei ist mir das cyrdump Programm aus dem cyrus21-common Paket 
aufgefallen, welches Mailboxen nach stdout dumpen kann.
Leider bekomme ich das Programm nicht dazu. Die einzige Ausgabe die es 
mir liefert ist der usage Hinweis.
Als mboxpattern habe ich bereits alles mögliche versucht.
Auch die man-Page rückt leider nicht mit sehr viel Infos raus.

Vielleicht existieren auch noch elegantere Methoden für die Lösung des 
eigentlichen Problems. (automatisches Spamassassin Training über shared 
IMAP Folder)

Gibt es eventuell auch noch Möglichkeiten Spamassassin Nutzer orientiert 
zu trainieren und das via sql lookups in amavisd zu integrieren?
Die Spam/Viren/Black-Whitelist Einstellungen kann man ja via sql lookups 
Nutzer-basiert aus einer Datenbank holen.

Markus Schulz
--
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Re: kein KDE/Gnome/... mehr nach upgrade

2004-06-29 Diskussionsfäden Tom Rauchenwald
Martin Röhricht [EMAIL PROTECTED] wrote:


 Ich habe das Problem lösen können. Ich hatte schlichtweg unter /
 keinen Speicherplatz mehr zur Verfügung, was mir durch xsession-errors
 
 mitgeteilt wurde:
 mkdtemp: private socket dir: No space left on device
 
 Das war natürlich etwas überraschend, da ich immerhin 10GB für / habe 
 :-( Nunja, ich habe unter aptitude mal die ungenutzten Pakete löschen 
 lassen, was schon einiges an Platz geschaffen hat.
 Meine Frage wäre noch, was man noch so probieren könnte, um einigen 
 Platz freizuschaufeln, also wie man zum Beispiel herausbekommt, ob 
 bestimmte Installationen besonders viel Platz benötigen o.ä

Hast du mal den cache von apt gelöscht? Da sammelt sich einiges an
Paketen an. 
apt-get autoclean bzw. apt-get clean 

 Martin

Tom



Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?

2004-06-29 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Tue, 29 Jun 2004 12:05:43 +0200
Michael Wieserner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 http://qref.sourceforge.net/Debian/reference/ch-woody.de.html

Habe ich versucht. Ein Problem ich bekomme eine Fehlermeldung

E: Dynamic MMap ran out of room
E: Error occured while processing race (NewVersion1)
E: Problem with MergeList
/var/lib/apt/lists/ftp.de.debian.org_debian_dists_testing_main_binary-i
386_Packages E: The package lists or status file could not be parsed or
opened.

Ok: also in der apt-conf den chache Wert hochgeschraubt
(6stellen, 7 stellen,8 stellen 9Stellen)
Der Fehler kommt immer wieder.

meine sources.list
deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib
deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib

deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib non-free
deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ testing main non-free contrib
deb http://security.debian.org/ testing/updates main contrib non-free
#deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian/ testing main non-free contrib

Was kann man noch machen?

Gruss



-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting


-- 
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Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?

2004-06-29 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Dirk Schleicher wrote:
 E: Dynamic MMap ran out of room
 E: Error occured while processing race (NewVersion1)
 E: Problem with MergeList
[...]
 Was kann man noch machen?

Google fragen.

Norbert


-- 
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Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?

2004-06-29 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Tue, 29 Jun 2004 20:32:07 +0200
Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Google fragen.

Kommt aber nur das man den chache hochstellen soll. Höher geht aber
nicht mehr

-- 
This is Linux Land-
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Les SOLDES* sont sur TopAchat.com !!!

2004-06-29 Diskussionsfäden TOPACHAT
Title: Les SOLDES* sont sur TopAchat.com !!!




   
  

		 
  			 

	 
		 
			
 
	 
		
 
  
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nous vous proposons de profiter de nos Soldes*  
partir de Mercredi 30 juin  00H01.
Des rductions portant sur des centaines d'articles 
high-tech allant jusqu' -80% !!!
Alors restez veillez !!! Nous vous attendons...

   
  
   
  
  

		
	

		
		
  

  

  
  

  
 
   

   
	
 

Bon shopping  tous sur TopAchat.com 
 
 

L'Anim'Team [EMAIL PROTECTED] 
 

 
Le paiement est sécurisé, vos coordonnées bancaires sont cryptées 
grâce au protocole SSL et ne transitent jamais en clair sur le 
réseau. Les règlements par téléphone, fax, virement et chèque 
bancaire sont également acceptés. 

En cas de panne durant la première année de garantie d'un article, 
vous aurez la possibilité de choisir vous même votre produit de 
remplacement grâce à la Garantie Sérénité. Pour en savoir plus, 
cliquez 
ici !

  
Si vous ne souhaitez plus recevoir cette liste de diffusion, cliquez 
ici pour vous dsinscrire. 
 

Les prix et les stocks indiqués sont ceux constatés au moment 
de l'envoi de cette liste de diffusion
*voir 
condtions sur site. *Selon 
l'arrt prefectoral du Rhne les Soldes d't 
dbutent le Mercredi 30 juin 2004 
  
  


  

  
  
  





OpenOffice und Java

2004-06-29 Diskussionsfäden Christian Schulte
Hallo,
in /usr/share/doc/openoffice.org/README.Debian.gz heisst es
 * The non-free components have been removed:
   - LZW compression of GIFs, needed for 'save to html/web' features
   - Java
Was muss ich tun um OpenOffice Java-Unterstützung beizubringen ? Geht 
das mit den Debian-Paketen oder muss ich dafür eine komplett eigene 
OpenOffice Installation von www.openoffice.org einrichten ? Heisst das 
also dpkg --purge openoffice* und Download von www.openoffice.org ?

--
Christian
--
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Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?

2004-06-29 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Dirk Schleicher wrote:
Kommt aber nur das man den chache hochstellen soll. Höher geht aber
 ^^
nicht mehr
Syntaxfehler? Typo?
-  snip  
[EMAIL PROTECTED]:~$ cat /etc/apt/apt.conf
 APT::Cache-Limit 16777216;
-  snip  
--
Gruß
Rüdiger
--
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Re: OpenOffice und Java

2004-06-29 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Christian Schulte wrote:
 Was muss ich tun um OpenOffice Java-Unterstützung beizubringen ?

Noch etwas warten.

http://packages.qa.debian.org/o/openoffice.org/news/1.html

Norbert


-- 
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Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?

2004-06-29 Diskussionsfäden Christoph Loeffler
Hi, 
Dirk Schleicher wrote:
http://qref.sourceforge.net/Debian/reference/ch-woody.de.html
Habe ich versucht. Ein Problem ich bekomme eine Fehlermeldung
E: Dynamic MMap ran out of room
E: Error occured while processing race (NewVersion1)
E: Problem with MergeList
/var/lib/apt/lists/ftp.de.debian.org_debian_dists_testing_main_binary-i
386_Packages E: The package lists or status file could not be parsed or
opened.
Ok: also in der apt-conf den chache Wert hochgeschraubt
(6stellen, 7 stellen,8 stellen 9Stellen)
Der Fehler kommt immer wieder.
meine sources.list:
deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib non-free
deb http://ftp.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib
deb http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main 
contrib non-free
deb-src http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main 
contrib non-free
eb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ testing main

# mozilla
deb http://debian.stdout.at/ ./
# PHP, MySQL,...
deb http://packages.dotdeb.org ./
# Security Testing
deb http://security.debian.org/ sarge/updates main contrib non-free
deb http://ftp.de.debian.org/debian sarge main contrib non-free
deb http://ftp.de.debian.org/debian-non-US sarge/non-US main contrib 
non-free
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian sarge main contrib non-free
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian-non-US sarge/non-US main 
contrib non-free

# unstable
deb http://ftp.de.debian.org/debian unstable main contrib non-free
deb http://ftp.de.debian.org/debian-non-US unstable/non-US main 
contrib non-free
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian unstable main contrib non-free
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian-non-US unstable/non-US main 
contrib non-free

# TYPO3
deb http://typo3.sunsite.dk/software/debian/ ./
deb-src http://typo3.sunsite.dk/software/debian/ ./
# mod_log_mysql
deb ftp://ftp.gplhost.com/debian stable main
deb http://smarden.org/pape/Debian woody unofficial
# Java for Debian
deb http://z42.de debian/
deb-src http://z42.de debian/
meine /etc/apt/apt.conf.d/00Cache
APT::Default-Release testing;
APT::Cache-Limit 141943904;
Damit hab ich keine Fehler.
Grüße
Chris
--
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Re: OpenOffice und Java

2004-06-29 Diskussionsfäden Christian Schulte
Norbert Tretkowski wrote:
* Christian Schulte wrote:
 

Was muss ich tun um OpenOffice Java-Unterstützung beizubringen ?
   

Noch etwas warten.
http://packages.qa.debian.org/o/openoffice.org/news/1.html
Norbert
 

Danke.
--
Christian

--
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Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?

2004-06-29 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Tue, 29 Jun 2004 12:05:43 +0200
 Michael Wieserner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hier eine Anleitung zum Wechsel:
 
 http://qref.sourceforge.net/Debian/reference/ch-woody.de.html

 Danke,

 jetzt habe ich nur noch eine Frage. Testing soll ja mal stable werden!
 Was macht man dann? Nach release von Sarge als stable, muss man dann
 wieder alles umstellen?

Nein. Nimm jetzt den Eintrag Sarge. 

Man[tm] sollte immer den _Namen_ nehmen, nicht
stable,testing,unstable. Dann ist man auch vor bösen
Übberraschungen sicher.

Angenommen, du hast was vor mit deinem Rechner, willst aber vorher
noch mal eben security gepatchte Pakete laden. Dummerweise ist über
Nacht eine die alte testing zur neuen stable geworden. Das weisst du
aber noch nicht.

Aus deinem mal eben security update wird ein Stundenlager Paket
Austauschvorgang. Du wolltest aber eigentlich was ganz anderers
machen, wie deine Diplomarbeit fertig schreiben, die du morgen abgeben
musst, oder Deiner liebsten eine lange Mail schicken, und sie fragen
ob sie wirklich ins Kloster will, für immer, oder ob da noch was zu
machen wäre. 

Besser DU entscheidest, wann Du ein dist-upgrade machen willst, und das
geht über den Namen.

Heino



-- 
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Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?

2004-06-29 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Michael Wieserner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Dienstag, 29. Juni 2004 12:44 schrieb Dirk Schleicher:
 On Tue, 29 Jun 2004 12:05:43 +0200

 Michael Wieserner [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hier eine Anleitung zum Wechsel:
 
  http://qref.sourceforge.net/Debian/reference/ch-woody.de.html

 Danke,

 jetzt habe ich nur noch eine Frage. Testing soll ja mal stable werden!
 Was macht man dann? Nach release von Sarge als stable, muss man dann
 wieder alles umstellen?

 Pakete, die lange genug in testing sind, kommen irgendwann nach stable. Mehr 
 Informationen findest du unter:


Aber nicht einzeln, oder?

Heino




-- 
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Re: Große Schrift in GTK1-Anwendungen unter Gnome2.6

2004-06-29 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Rene!

  Ich habe mal wieder ein Problem. Bei GTK1-Anwendungen (XMMS, JPilot)
  habe ich eine total große Schrift.
 
  Wie kann ich das umstellen.
 Du kannst das Paket gtk-theme-switch installieren und damit Theme und
 Font für GTK1 und GTK2 auswählen.
Habe ich, aber funktioniert trotzdem nicht.
Ich habe schon mehrfach eines ausgewählt, aber nichts hat sich geändert.
Auch Ausloggen und Einloggen hat nichts gebracht

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


-- 
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Re: F: Minitexteditor für KDE?

2004-06-29 Diskussionsfäden Peter Hoffmann
Am So, den 27.06.2004 schrieb Rudi Effe um 11:18:
 Hi,
 
 im Augenblick ist bei mir unter KDE 3.2.3 kwrite der Standardeditor für 
 Ascii-Dateien. Ich finde aber, dass der zu lange lädt - gerne hätte ich 
 einen minimalen X-Editor als Standard, der schnell lädt.
 

qemacs

-- 
Peter Hoffmann [EMAIL PROTECTED]



Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?

2004-06-29 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Tue, 29 Jun 2004 20:32:07 +0200
 Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Google fragen.

 Kommt aber nur das man den chache hochstellen soll. Höher geht aber
 nicht mehr

Wodurch wird der denn begrenzt? Wie hoch ist er überhaupt?

Heino


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Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?

2004-06-29 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Tue, 29 Jun 2004 21:09:47 +0200
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Kommt aber nur das man den chache hochstellen soll. Höher geht aber
   ^^
  nicht mehr
  
 Syntaxfehler? Typo?
 
 -  snip  
 [EMAIL PROTECTED]:~$ cat /etc/apt/apt.conf
   APT::Cache-Limit 16777216;
 -  snip  
Man ist das peinlich.

Das war es. Danke Dir. Das hätte ich noch hundert mal übersehen.

-- 
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Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?

2004-06-29 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Christoph Loeffler [EMAIL PROTECTED] wrote:

 meine sources.list:

 deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib non-free

 deb http://ftp.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib
 deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib
 deb http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main contrib
 non-free
 deb-src http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main
 contrib non-free
 eb ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ testing main

 # mozilla
 deb http://debian.stdout.at/ ./

 # PHP, MySQL,...
 deb http://packages.dotdeb.org ./

 # Security Testing
 deb http://security.debian.org/ sarge/updates main contrib non-free
  ^

Security in sarge?

Heino


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Re: F: Minitexteditor fr KDE?

2004-06-29 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer
Rudi Effe schrieb:
xedit und nedit - weder in nedit noch in sex funktioniert das einfügen 
mit der mittleren maustaste - hat da wer eine erklärung für?
In meinem NEdit 5.3 funktioniert's.
Helmut Wollmersdorfer

--
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Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?

2004-06-29 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] wrote:

 E: Dynamic MMap ran out of room
 E: Error occured while processing race (NewVersion1)
 E: Problem with MergeList
 /var/lib/apt/lists/ftp.de.debian.org_debian_dists_testing_main_binary-i
 386_Packages E: The package lists or status file could not be parsed or
 opened.

 Ok: also in der apt-conf den chache Wert hochgeschraubt
 (6stellen, 7 stellen,8 stellen 9Stellen)
 Der Fehler kommt immer wieder.

 meine sources.list
 deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib
 deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib

 deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib non-free
 deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ testing main non-free contrib
 deb http://security.debian.org/ testing/updates main contrib non-free

Wenn du updaten willst, von stable auf testung, dann schmeiss die
stable Einträge raus.

Angenommen, dein system wäre Backportfrei, dann sollte soutces.list so
aussehen:

deb http://ftp.de.debian.org/debian sarge main contrib non-free
deb http://ftp.de.debian.org/debian-non-US sarge/non-US main contrib non-free

 Was kann man noch machen?

poste Deine /etc/apt/apt.conf

Heino



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Re: F: Minitexteditor fr KDE?

2004-06-29 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Dienstag 29 Juni 2004 21:58 schrieb Helmut Wollmersdorfer:
 In meinem NEdit 5.3 funktioniert's.

sorry, war wohl wegen speicherleck / -mangel


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Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?

2004-06-29 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Dienstag, 29. Juni 2004 12:17 schrieb Andreas Janssen:
 Hallo

 Dirk Schleicher ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
  im Moment läuft bei mir Woody mit Backports von backports.org und
  bunk. Ich möchte gerne auf testing umstellen. Reicht es aus, wenn ich
  in der /etc/apt/sources.list stable mit testing überschreibe? Wie
  können mir die Backports das Leben schwer machen?

 Die Backports könnten höhere Versionsnummern haben als die Pakete in
 Testing, da es sich wahrscheinlich um zurückportierte Pakete aus
 Unstable handelt. Das sollte sich aber mit Pinning lösen lassen.
 Vielleicht wirfst Du mal einen Blick ins Apt-Howto auf debian.org.

 Solange die pre|post-inst|remove Scripts mitportiert wurden, sollte das kein 
 Problem sein. Bei Backports.org sollte da eigentlich kein Problem auftauchen, 
 Bunk habe ich noch nicht gehabt.

Ich vermute das funktioniert auch. 

Interessieren würde mich, ob die Marillat Pakete das Mitmachen. Soweit
ich das hier mitbekommen, gibts ne Menge Nutzer, die lame, mplayer 
co aus der Suite benutzen.

Heino


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Re: OT Musikdatenbank

2004-06-29 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Montag 28 Juni 2004 20:37 schrieb Thomas Wegner:
 Hat jemand einen Tipp?

ins blaue was ich kenne:
gtktalog, mp3kult, cdcat, prokyon3


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Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?

2004-06-29 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Dirk Schleicher wrote:
Man ist das peinlich.
Das war es. Danke Dir. Das hätte ich noch hundert mal übersehen.
*ggg* Kommt mir irgendwie bekannt vor... ;-)
--
Gruß
Rüdiger
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Re: UDF und Dateien 2GiB

2004-06-29 Diskussionsfäden Arno Zielke
On Tuesday 29 June 2004 14:52, Patrick Schoenfeld wrote:
Arno Zielke wrote:

 On Tuesday 29 June 2004 11:30, Patrick Schoenfeld wrote:

ist, dass noch falschere 2 GB Limit, gilt sogar nur für FAT16.

 Und dort ist das Limit auch nur auf DOS basierende OSe begrenzt.
 Fuer WinNT und all seine Nachfolger ist das Limit bei 4GB (FAT16).

Hu? Ein WinNT kann aus ein und dem selben Filesystem auch nicht mehr 
rausholen, als drin steckt. 

Tutet es doch gar nicht. DOS kann kann halt nicht alles rausholen
was drin steckt, NT kann es.

Fakt ist, dass Windows ab 95 und NT nicht 
mehr auf FAT16 sondern FAT32 setzen und daher das 4 GB Limit haben. 

Ich moechte nicht arrogant klingen, aber auch das ist falsch.
Mgwl. verwechselst du das auch mit VFAT.  
Win95 kann FAT32 nur mit/seit dem OEM Service Release 2
WinNT kann bis heute kein FAT32, zumindest offiziell. Das gab es 
dann erst mit Win2K.

Die 
maximale Dateisystemgröße hängt ja mehr mit der Filesystem-_Struktur_ 
zusammen als der Art, wie der Kernel des jeweiligen Betriebssystems 
drauf zugreift. 

Der springende Punkt ist, dass FAT16 Clustergroessen bis 64KB (16Bit) 
erlaubt. DOS basierende OSe unterstuetzen aber nur 32KB. (15Bit).
Ich koennte wetten dass das eine Bit ein nutzlos rumgammelndes Vorzeichenbit 
eines 16Bit Wortes ist.
Jedenfalls nutzen NT basierende OSe die vollen 16Bit, erlauben also 
64KB/Cluster.
Deshalb kann NT FAT16 bis 4BG und DOSe nur bis 2GB.

Lasse mich natürlich gerne (mit Quellen) davon 
überzeugen, dass ich falsch liege.

OK, gegoogelt gefunden und kurze URL gemacht. Bin ich nicht lieb? ;-)

http://tinyurl.com/3827d

Arno



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