Re: Messenger fr Linux

2005-01-18 Diskussionsfäden Peter Schtt
Hallo,
 gibt es Messenger für Linux die komplett über die Konsole laufen und
 möglichst viele MEssis unterstützen? Mir wäre wichtig:
 
 ICQ, MSM, Yahoo und ggf. auch gleich mit IRC...

ich habe bisher nur Kopete und GAIM ausprobiert.
Kopete hatte Schwierigkeiten mit Yahoo.
Gaim kann im Prinzip alle obengenannten Netze und unterstützt
auch - im Gegensatz zu Trillian in der Windows-Welt, den ich vorher hatte -
auch die ICQ-Accounts so, wie sie auf dem ICQ-Server liegen.
Ich bin mit Gaim sehr zufrieden.

Ciao
  Peter Schütt

-- 
www.pstt.de

Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet
werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren.


-- 
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Re: 'mutt' und IMAP subscribe

2005-01-18 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Andreas Kroschel schrieb am Montag, 17. Januar 2005 um 18:21:03 +0100:
 * Michelle Konzack:
 
  Weist Du eine möglichleit, wie ich den INBOX.virenverdacht Folder
  automatisch runterladen kann ?
 
 isync - Synchronize a local maildir with a remote IMAP4 mailbox
 mailsync - Synchronize IMAP mailboxes
 offlineimap - IMAP/Maildir synchronization and reader support

Wenn man einen lokalen IMAP-Server laufen hat, ist 
imapfilter ein klasse Tool


-- 
Jörg Friedrich

There are only 10 types of people:
Those who understand binary and those who don't.


-- 
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Re: Linux auf altem Notebook Sharp PC-W100T

2005-01-18 Diskussionsfäden Peter Schtt
Hallo
[..]
 Schau doch mal hier:
 
 http://www.linux-laptop.net/
 
 Deine ist zwar nicht dabei, aber evt. findest Du ein verwandtes.

Danke, da schaue ich mal nach.
Ciao
  Peter Schütt
-- 
www.pstt.de

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Knoppix ber Netz booten

2005-01-18 Diskussionsfäden Peter Schtt
Hallo,
ich habe hier noch ein altes Sharp PC W100T - Notebook herumstehen, wo ich
Linux aufspielen wollte (siehe anderes Posting).
Da kam mir die Idee, ob vielleicht erstmal Knoppix darauf bootet, um zu
sehen, was geht.
Nun habe ich das Problem, daß das Notebook kein CD-ROM hat.
Gibt es eine Möglichkeit, Knoppix so zu booten, daß mittels einer
Bootdiskette, die Verbindung zu einem lokalen Netzwerk hergestellt wird und
dann via FTP, NFS oder so der Rest geladen wird und Knoppix gebootet wird?
Das wäre zwar sicherlich nicht sehr schnell, aber man könnte mal zumindest
die Hardware-Unterstützung für dieses Notebook sehen.

Danke für alle Tips und Hinweise.

Ciao
  Peter Schütt
-- 
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Gnome Dateimanager wird in KDE immer automatisch geffnet

2005-01-18 Diskussionsfäden Peter Schtt
Hallo,
beim einloggen in KDE 3.3 (Debian, Kernel 2.6) wird immer automatisch der
Gnome-Dateimanager angezeigt.
Ich habe irgendwann mal wohl ein Gnome-Programm installiert und seit dem ist
das so.
Wie bekomme ich das weg?

TIA

Ciao
  Peter Schütt
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Netzwerk Interface Prioritten

2005-01-18 Diskussionsfäden Jens Heidbchel
Hallo zusammen,

ich habe hier einen Laptop der sowohl via Kabel und über WLAN mit dem Netz
verbunden ist. Beide werden über DHCP konfiguriert. Die Standardroute ist
immer die vom zuletzt hochgebrachten Interface.

Nun möchte ich aber eth0 priorisieren. Ich hab mal gehört, dass das über die
Metrik gehen soll, finde aber nichts brauchbares im Internet. Runterbringen
und in der richtigen Reihenfolge wieder hochbringen ist ne Alternative,
aber ich wäre dankbar, wenn mir jemand die Sache mit der Metrik erklären
könnte.

Danke, Jens.



Re: Selbstgebauten Kernel installieren

2005-01-18 Diskussionsfäden Robert Müller
Wolfgang Jeltsch schrieb:
initrd ist m.W. eher was für Distributionskernel, die einen Haufen an 
Kernelmodulen zur Verfügung stellen müssen, bevor das Root-Dateisystem 
gemountet werden kann. Da der eigentliche Kernel (ohne Module) nicht beliebig 
groß sein kann, wurde initrd erfunden. Damit erzeugt dir der Bootloader (oder 
wer auch immer) eine kleine RAM-Disk mit den noch benötigten Modulen, sodass 
diese nicht von der noch nicht gemounteten Festplatte geladen werden müssen.

In dem Zusammenhang gleich mal eine Frage meinerseits, welche 
Größenbeschränkungen gelten denn bei einem Linuxkernel? Also wenn er von 
der Platte geladen würd, könnte er doch rein theoretisch beliebig groß 
sein (vielleicht noch abhängig vom vorhandenen Arbeitspeicher)? Mir ist 
ja klar, daß er nur eine gewisse Größe haben darf, wenn er von der 
Diskette geladen werden sollte, aber welche Einschränkungen gelten denn 
da noch?

Viele Grüße
Wolfgang
Schönen Tag noch
Robert
--
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Re: kernel panic - VFS: Cannot open root device

2005-01-18 Diskussionsfäden Jens Heidbchel
Hallo Heiko,

ich hatte das selbe Problem. Bei mir lags daran, dass cramfs nicht im Kernel
einkompiliert war. Das braucht Debian merkwürdigerweise, um zu booten.

Ich habs dann durch Erstellung einer InitRD gelöst. Kernel musst Du dafür
mit

make-kpkg kernel_image --revision=m6800ne.0 --initrd

backen. Damit hats bei mir funktioniert.

Gruß, Jens.

Heiko Brüning wrote:

 Hallo!
 
 Ich habe mir unter sarge einen modularen 2.6.9 gebaut. Booten bekomme
 ich nun eine kernel-panic mit dem Hinweis:
 
 VFS: Cannot open root device hdc1 or unknown-block(0,0)
 Please append a correct root= boot option
 Kernel panic - not syncing: VFS: unable to mount root fs on
 unknown-block(0,0)
 
 Der Original-Kernel wird aber gebootet!
 
 Hier mein /boot/grub/menu-lst (mit update-grub erstellt). Kann mir
 jemand helfen??
 
 Grüße Heiko
 
 
 default  0
 timeout  5
 color cyan/blue white/blue
 
 #MEIN NEUER KERNEL
 title  Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-modules
 root  (hd0,0)
 kernel  /boot/vmlinuz-2.6.8-modules root=/dev/hdc1 ro
 savedefault
 boot
 
 title  Debian GNU/Linux, kernel 2.6.8-modules (recovery mode)
 root  (hd0,0)
 kernel  /boot/vmlinuz-2.6.8-modules root=/dev/hdc1 ro single
 savedefault
 boot
 
 #DER ALTE KERNEL
 title  Debian GNU/Linux, kernel 2.4.27-1-386
 root  (hd0,0)
 kernel  /boot/vmlinuz-2.4.27-1-386 root=/dev/hdc1 ro
 initrd  /boot/initrd.img-2.4.27-1-386
 savedefault
 boot
 
 title  Debian GNU/Linux, kernel 2.4.27-1-386 (recovery mode)
 root  (hd0,0)
 kernel  /boot/vmlinuz-2.4.27-1-386 root=/dev/hdc1 ro single
 initrd  /boot/initrd.img-2.4.27-1-386
 savedefault
 boot
 
 title  Other operating systems:
 root
 
 title  Microsoft Windows 2000 Professional
 root  (hd0,1)
 savedefault
 makeactive
 chainloader +1
 
 



Akutes Bootproblem

2005-01-18 Diskussionsfäden Michael Unterkalmsteiner
Hallo Liste,

Nachdem ich die Windows-Partition auf meiner Festplatte (die genauen Daten
des Rechners hab ich grad nicht zur Verfügung, kann ich aber nachliefern)
mit Partition Magic geschrumpft habe, und Debian-Sarge mittels Iso-snapshot
installiert habe, kann ich nicht mehr booten. 
Grub meldet in etwa folgendes:
Stage 1.5 loaded

Loading Grub. Please wait ...

Dann nichts mehr. In der Hoffnung, daß LILO etwas gesprächiger ist, habe ich
nochmals installiert und LILO in den MBR installiert. Ergebnis: Lilo gibt
folgendes aus:
L

Partitionstabelle sieht ungefähr so aus:
/dev/hda1 ntfs  bootable
/dev/hda2 Linux

LILO und Grub wurden beide in den MBR installiert.
An der 1024-Zylinder-Grenze kanns wohl nicht mehr liegen, oder? (/dev/hda2
ist weit darüber)

In der Hoffnung, daß wenigstens Windows wieder bootet, habe ich mittels lilo
-u LILO entfernt. Beim booten erscheint Folgendes:
MBR

Informationen zum System:
Fujitsu-Siemens Amilo D 1845
Festplatte Toshiba ... schiessmichtot
Chipsatz SIS 5513(?)
Wers noch nicht gemerkt hat, ich hab den Laptop grad nicht bei der Hand :-),
Genaueres liefere ich heut Abend.

Im Moment weiß ich überhaupt nicht mehr weiter, wäre schön wenn mir jemand 
weiterhelfen könnte.

Mfg,
Michael 

-- 
 

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Korganizer - Exchange 2003 Synchronisationsproblem

2005-01-18 Diskussionsfäden Reinhold Fischer
Hi!

Ich habe einige Probleme mit der Synchronisation von Korganizer (Debian
Sarge, KDE 3.3.1) und Exchange 2003.

1.) Konfiguration
Bei der Konfiguration wird das Postfach nicht automatisch erkannt.
Fehlermeldung: Could not determine mailbox URL.

Wenn ich mich mit dem Konqueror im Web-GUI einlogge und dadurch eine 
Session
(Cookie) offen ist, findet er das Postfach und alles funktioniert
problemlos.

Mir ist es bis jetzt nicht gelungen, die Postfach-URL manuell richtig
anzugeben.


2.) Zeitdifferenz beim Hochladen von Terminen
Wenn ich einen Termin zum Exchange Server hochlade, ist er immer um 1 
bzw. 2
Stunde später.
1 Stunde, wenn ich am Client die Uhrzeit auf localtime einstelle und 2
Stunden bei UTC.
Zeitzone ist am Client Europe/Vienna eingestellt. Am Server kann ich es
nicht sagen.

Kann mir jemand helfen?

Vielen Dank im Voraus.

-- 
Mit freundlichen Grüßen,
Ing. Reinhold Fischer



VMWare und Debian

2005-01-18 Diskussionsfäden Ralph Stens

Hallo Leute,

ich möchte ein CAD System (Protel) unter Linux laufen lassen. Nach vielen
Tagen rumprobiererei mit wine möchte ich einen Versuch mit der Demo-Version
von VMWare machen. Welche Version (SuSE, Red Hat, ...) ist für Debian
Sarge geeignet?

Besten Dank

Ralph

-- 

 Ralph Stens
 email : [EMAIL PROTECTED]



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Re: Akutes Bootproblem

2005-01-18 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo, Michael :-)

 Dann nichts mehr. In der Hoffnung, da LILO etwas gesprchiger ist, habe ich
 nochmals installiert und LILO in den MBR installiert. Ergebnis: Lilo gibt
 folgendes aus:
 L

Hmm, nach kurzem Kramen in meinen Erinnerungen, will dir LILO damit
etwas sagen:

L [error code]
  siehe LILO-Error-Codes
  mglicherweise ist der Datentrger defekt oder weist eine fehlerhafte
  Geometrie auf.
LI
  mglicherweise befinden sich die LILO Dateien nicht dort, wo sie
  hingehren. Dies kann verursacht werden durch eine fehlerhafte
  Platten-Geometrie oder durch Verschieben von /boot/boot.b ohne
  Neuinstallation von LILO.
LIL
  Bootsector ist mglicherweise korrupt oder der Bootsector entspricht
  nicht der physikalischen Eigenschaft der Festplatte (Bad hard
  disk/floppy disk)
LIL?
  Der zweite Level von LILO hat eine falsche Adresse geladen.
  Mglicherweise kann dies durch erneutes Ausfhren von lilo oder durch
  Anpassen der Festplattenparameter behoben werden
LIL-
  Beschdigte discriptor table. Meistens durch erneutes Ausfhren von
  lilo zu beheben.
LILO
  Keine Fehler


LILO Error Codes:
=

0x00 - Internal Error
0x01 - Illegal command
0x02 - Address mark not found
0x04 - Sector not found
0x06 - Change line active
0x08 - DMA Overrun
0x09 - DMA Attempt accross 64k Boundary
0x0c - Invalid Media
0x10 - CRC error
0x20 - Controller error
0x40 - Seek failure
0x80 - Disk timeout

Hast Du denn einen Error-Code bekommen? Und welche Version verwendest
Du? Vielleicht ist es ja doch die 1024er Grenze, die da gnadenlos
zuschlgt? Nur als kurzen Tipp, vielleicht bringt's Dich ja einen
schritt weiter...

Cheers,
Jan


signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: MB Best Chipsatz for Linux

2005-01-18 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-01-18 08:58:10, schrieb Andreas L.:

 hmm, http://www.mozillaquest.com/Linux04/Asus_Sucks_Story-01.html wieviel 

Naja...

 da dran ist und was nur an überlastetem Support liegt weiß ich nicht, 
 mein letztes Asus-Board hatte ich vor vielen Jahren ...

Also von einem überlasteten Support kann ich nicht reden...
Ich hatte ihn mehrfach wegen technischen Anfragen gebraucht
und kein einziges mal mehr als 5 Minuten gewartet. 

(Ich habe von Frankreich aus den deutschen Support angerufen)

  mit Intelchipsatz sein? 
 
 nur wenn Du einen Intel -Prozessor haben willst :)

Dann kostet die Geschichte aber wesentlich mehr...

 ich bin in den letzten Jahren mit MSI und Abit Boards sehr zufrieden 
 gewesen

Ich bin mit meinen MSI MS-4144  :-))  auch zufrieden.
Seit 8 Jahren...  :-))

 Andreas

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: kernel panic - VFS: Cannot open root device

2005-01-18 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-01-18 09:27:15, schrieb Jens Heidbüchel:
 Hallo Heiko,
 
 ich hatte das selbe Problem. Bei mir lags daran, dass cramfs nicht im Kernel
 einkompiliert war. Das braucht Debian merkwürdigerweise, um zu booten.

Naja, wenn Du unbedingt eine initrd haben willst...

Debian benötigt KEINE initrd, wenn Du Module
wie ext3 oder Raidcontroller einkompilierst.

 Gruß, Jens.

Greetings
Michelle

-- 
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Re: VMWare und Debian

2005-01-18 Diskussionsfäden matze
El Tue, Jan 18, 2005 at 05:45:21AM +0100 Ralph Stens ha dit:
 
 ich möchte ein CAD System (Protel) unter Linux laufen lassen. Nach vielen
 Tagen rumprobiererei mit wine möchte ich einen Versuch mit der Demo-Version
 von VMWare machen. Welche Version (SuSE, Red Hat, ...) ist für Debian
 Sarge geeignet?

ist schon einige zeit her, dass ich vmware genutzt habe, 'damals' gab
es abgesehen von den rpms auch eine generische version fuer linux (in
form eines tar.gz wenn ich mich recht erinnere). die laeuft auf jeden
fall fein unter debian.

m.

-- 
 You must have a plan. If you don't have a plan,
   you'll become part of somebody else's plan

   ( ( ( i ) ) )  http://indymedia.org  ( ( ( i ) ) )
 .''`.
using free software / Debian GNU/Linux | http://debian.org  : :'  :
`. `'`
gpg --keyserver keys.indymedia.org --recv-keys B9A88F6F   `-


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Mixer und Multimedia Keyboard

2005-01-18 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-01-18 03:06:35, schrieb Markus Schulz:
 Hallo,

 Wie gewöhne ich das Kmix ab?
 Wer ist für das automatische Starten von KMix verantwortlich?

KDE. Gehe in das KDE-Controllcenter und deaktiviere die Verwendung
von XF86Audio* dann geht es auch wieder mit xmms.

 MfG
 Markus Schulz

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Akutes Bootproblem

2005-01-18 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Michael,

 Grub meldet in etwa folgendes:
 Stage 1.5 loaded
 
 Loading Grub. Please wait ...
 
 Dann nichts mehr.

Hatte ich auch. Ich habe es nur dadurch in den Griff bekommen, dass ich
das Sarge noch und nochmals installiert habe und auf einmal
funktionierte es...

Interessanterweise funktionierte die Installation mit Knoppix immer so
gut, dass LiLo ohne weiteres startete, beim Sarge-Installer hatte ich
aber Probleme.

Hast du es schon mit dem Woody-Installer probiert?

Grüssle, Tobias


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Re: Akutes Bootproblem

2005-01-18 Diskussionsfäden Michael Unterkalmsteiner
 Hallo, Michael :-)

  Dann nichts mehr. In der Hoffnung, daß LILO etwas gesprächiger ist,
 habe ich
  nochmals installiert und LILO in den MBR installiert. Ergebnis: Lilo
 gibt
  folgendes aus:
  L

 Hmm, nach kurzem Kramen in meinen Erinnerungen, will dir LILO damit
 etwas sagen:

 L [error code]
   siehe LILO-Error-Codes
   möglicherweise ist der Datenträger defekt oder weist eine fehlerhafte
   Geometrie auf.
Das ist ja grad mein Problem, kein error-code an dem ich ansetzen könnte,
einfach L und dann nix mehr :-(

 Hast Du denn einen Error-Code bekommen? Und welche Version verwendest
 Du? Vielleicht ist es ja doch die 1024er Grenze, die da gnadenlos
 zuschlägt? Nur als kurzen Tipp, vielleicht bringt's Dich ja einen
 schritt weiter...

Die Version hab ich grad nicht im Kopf, ist die von sarge ..., werd ich mir
heut abend noch anschauen.

Mfg,
michael

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Re: Akutes Bootproblem

2005-01-18 Diskussionsfäden Michael Unterkalmsteiner
 Hi Michael,
 
  Grub meldet in etwa folgendes:
  Stage 1.5 loaded
  
  Loading Grub. Please wait ...
  
  Dann nichts mehr.
 
 Hatte ich auch. Ich habe es nur dadurch in den Griff bekommen, dass ich
 das Sarge noch und nochmals installiert habe und auf einmal
 funktionierte es...
Interessante Vorgehensweise, bin nahe dran es auch zu probieren .-)

 
 Interessanterweise funktionierte die Installation mit Knoppix immer so
 gut, dass LiLo ohne weiteres startete, beim Sarge-Installer hatte ich
 aber Probleme.
 
 Hast du es schon mit dem Woody-Installer probiert?
Ja, mit demselben Ergebnis (mit LILO)

 
 Grüssle, Tobias
 

mfg,
michael

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Re: Akutes Bootproblem

2005-01-18 Diskussionsfäden Ulrich Frst
Michael Unterkalmsteiner [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 
 Partitionstabelle sieht ungefähr so aus:
 /dev/hda1 ntfs  bootable
 /dev/hda2 Linux
 

müsste die Partition von Linux (hda2) nicht auch bootable sein?

Ulrich



Re: VMWare und Debian

2005-01-18 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer
Ralph Stens wrote:
ich möchte ein CAD System (Protel) unter Linux laufen lassen. Nach vielen
Tagen rumprobiererei mit wine möchte ich einen Versuch mit der Demo-Version
von VMWare machen. Welche Version (SuSE, Red Hat, ...) ist für Debian
Sarge geeignet?
Wenn ich Dich richtig verstehe, willst Du unter Debian Sarge als Host 
VMware laufen lassen und darunter als Guest Win oder sonstwas?

AFAIK unterscheidet VMware nicht zwischen einzelnen Distributionen, 
sondern nur zwischen Win und Linux. Debian wird von VMware offiziell 
nicht unterstützt, läuft aber.

Ich habe erst vor kurzem die VMware Workstation 5 Beta (for Linux) 
VMware-workstation-e.x.p-11608.tar.gz
installiert. Musste dazu den Kernel auf 2.6.8 upgraden und beim GCC hat 
VMWare auch herumgemeckert, aber es funktioniert.

VMware-workstation-4.5.2-8848.tar.gz läuft bei mir auch problemlos unter 
Sarge 2.4.x. Zum Installieren war bei mir folgendes notwendig:

root@: env CC=gcc-2.95 perl /usr/bin/vmware-config.pl
gcc-x.xx entsprechend anpassen.
Helmut Wollmersdorfer
--
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Re: Akutes Bootproblem

2005-01-18 Diskussionsfäden Michael Unterkalmsteiner
 Michael Unterkalmsteiner [EMAIL PROTECTED] wrote: 
  
  Partitionstabelle sieht ungefähr so aus:
  /dev/hda1 ntfs  bootable
  /dev/hda2 Linux
  
 
 müsste die Partition von Linux (hda2) nicht auch bootable sein?
 
Ich glaub nicht, dass ich auf beiden das bootable Flag setzten muß (auf
meinem Desktop-Rechner ist dies zumindest nicht der Fall, dort ist nur die
Windows Partition bootable)

 Ulrich
 

-- 
Sparen beginnt mit GMX DSL: http://www.gmx.net/de/go/dsl


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Status fr Xfree von X.org

2005-01-18 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Hi!
Wie schaut eigentlich zur Zeit die Unterstützung für die neue Xfree 
Version aus?

Jetzt purzeln ja solangsam die ersten Programme mit expliziter xcompmgr 
(oder wie das Ding heisst) Unterstützung raus, die die Transparenz 
richtig setzen.

In den offiziellen Archiven wird es ja wohl nicht erscheinen, bis das 
Ding modular geworden ist.

Gibt es Repositories mit anständigen Paketen, die ohne größere Probleme 
unter SID laufen?
Für so nette Features bin ich an Desktops ja immer zu haben, das Auge 
arbeitet ja schließlich mit ;-)

Wie sieht es mit der Grafikkartenunterstützung aus?
Meine ATI 9600 wird laut heise ja jetzt auch darunter laufen, also wird 
es langsam interessant für mich.

--
MfG,
 Patrick Cornelissen
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Re: VMWare und Debian

2005-01-18 Diskussionsfäden Andreas Hergesell
Hallo Raph,

Am Dienstag, 18. Januar 2005 05:45 schrieb Ralph Stens:
 Hallo Leute,

 ich möchte ein CAD System (Protel) unter Linux laufen lassen.
 Nach vielen Tagen rumprobiererei mit wine möchte ich einen
 Versuch mit der Demo-Version von VMWare machen. Welche Version
 (SuSE, Red Hat, ...) ist für Debian Sarge geeignet?

VMWare gibt es auch als .deb. Dieses findest du unter

deb http://www.fbriere.net/debian/dists/testing ./ 
deb-src http://www.fbriere.net/debian/dists/testing ./ 

Allerdings ist auch diese Installation nicht ganz problemlos. Als 
Alternative gibt es ja noch den Tarball.

Viele Grüße

Andreas



cronjobs

2005-01-18 Diskussionsfäden Vlad Vorobiev
Hallo bis jetzt habe ich immer ins crontab -e  die Cronjobs eingetragen.
Bequemer ist es aber die Scripte die auszufhren sind ins 
/etc/cron.daily bzw. cron.hourly reinzuschreiben.

Wenn ich alles richtig verstanden habe, werden diese Scripte 
automatisch, ohne weiteres eintragen ausgefhrt.
Bei mir tut sich nichts. Meine Scripte in diesen verzeichnissen werden 
nicht ausgefhrt. Knnte jemand sagen wo es klemmen knnte?

Ich benutze DEBIAN-SARGE. Muss man vieleicht etwas aktivieren?
Grsse
Vladislav
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30 Sekunden Wartezeit bei Zugriff auf Samba-Fileshares

2005-01-18 Diskussionsfäden Markus Wollny
Hallo!
 
Ich habe Probleme beim Zugriff auf Samba-Fileshares, die via fstab gemountet 
sind; das Problem tritt auf allen meinen Debian Sarge Boxen auf. Sicherheit ist 
hier kein Thema, da die Server von außen nicht zugänglich sind und sich nur 
gegenseitig sehen können. Ich verwende aus gesunder Paranoia trotzdem 
Platzhalter für IPs, Usernamen und Passwörter :)
 
fstab-Eintrag des Clients:
//123.123.123.101/service /path/to/mountpoint smbfs 
password=mypass,uid=myuser,gid=mygroup,fmask=666,dmask=777,rw 0 0
 
smb.conf des hosts:

# Global parameters
[global]
 workgroup = MYWORKGROUP
 netbios name = SERVER1
 security = SHARE
 time server = Yes
 map to guest = Bad User
 guest account = myuser
 log level = 1
 syslog = 0
 socket options = SO_KEEPALIVE IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY
 printcap name = cups
 os level = 2
 default service = service
 printing = cups
 print command =
 lpq command =
 lprm command =
 veto files = /*.eml/*.nws/riched20.dll/*.{*}/
 
[service]
 path = /path/to/folder
 read only = No
 guest ok = Yes
 guest only = Yes
 hosts allow = All
 nt acl support = No
 hide dot files = No

 
smb.conf und fstab-Einträge sind auf allen Servern identisch, nur netbios name 
(smb.conf) bzw. IP-Adressen unterscheiden sich.
 
Wenn ich mit Windows auf \\123.123.123.101\service zugreife, kann ich auf dem 
Fileshare problemlos lesen, ls anzeigen und schreiben. Genauso geht es mir mit 
fünf SuSE 8.2 Servern, auf denen Samba 2.2.7a-SuSE läuft. Das Problem tritt mit 
den Debian Sarge Servern auf, auf denen Samba 3.0.10-Debian läuft. Dort habe 
ich zwar ebenfalls mit cd, ls, cat keine Probleme, wenn ich jedoch auf dem 
Fileshare echo 1234  test.txt ausführe, dann dauert es exakt 30 Sekunden, bis 
dieser Schreibzugriff ausgeführt wird und das Kommandozeilenprompt 
zurückkehrt. Mount ich ein Fileshare von einem der SuSE-Server auf den 
Debian-Kisten, dann stellt sich das Problem exakt gleich dar - auch hier 30 
Sekunden Wartezeit. Wenn ich auf den Debian-Servern jedoch auf ein 
Win2k-Server-Fileshare zugreife, gibt's keinerlei Probleme, dort gehen 
Schreibzugriffe sofort durch. Wenn ich Fileshares der Debian-Server auf den 
SuSE-Servern mounte, kann ich dort ohne Verzögerung zugreifen.
 
HostClient  Verzögerung
Debian  Debian  Ja
SuSEDebian  Ja
Win2k   Debian  Nein
Debian  SuSENein
SuSESuSENein
Debian  Win2k   Nein

Das bedeutet, sobald ich von Debian auf einen Samba- (nicht Windows) Server 
zugreife, habe ich beim Schreiben eine 30 sekündige Verzögerung. Da die 
Verzögerung immer exakt 30 Sekunden beträgt, vermute ich natürlich irgendeinen 
Timeout - nur welchen? Worin unterscheiden sich Samba 2.2.7a-SuSE und Samba 
3.0.10-Debian im Client-Zugriff?

Hinzu kommen Ungereimtheiten beim Überschreiben von Dateien:
server-01:/path/to/share-02# date ; echo 1234  test.txt ; date; cat test.txt ; 
date ; echo 2345  test.txt ; date; cat test.txt; date
Di Jan 18 12:07:34 CET 2005
Di Jan 18 12:08:04 CET 2005
1234
Di Jan 18 12:08:04 CET 2005
-bash: test.txt: Eingabe-/Ausgabefehler
Di Jan 18 12:08:34 CET 2005
Di Jan 18 12:08:34 CET 2005
Das heißt, nach dem Versuch, test.txt zu überschreiben, der ebenfalls 30 
Sekunden dauert und mit einem I/O Error endet, ist die Datei test.txt leer.

Auch touch liefert einen Fehler:  touch test.txt
touch: Setzen der Zeiten für test.txt: Eingabe-/Ausgabefehler

Hardware-Defekte kann ich ausschließen, da dieses Fehlerverhalten auf praktisch 
beliebigen Kombinationen von Hardware reproduzierbar ist und einzig und allein 
davon abhängt, welcher Client nun zugreift - bei SuSE gibt's wie gesagt keine 
Probleme.

Könnte mir jemand bitte einen Tipp geben, wie ich das Problem weiter einkreisen 
oder gar komplett beheben kann? Vielen Dank!

Viele Grüße

   Markus



Re: 30 Sekunden Wartezeit bei Zugriff auf Samba-Fileshares

2005-01-18 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  18.01.2005, um 12:21:44 +0100 mailte Markus Wollny folgendes:
 Könnte mir jemand bitte einen Tipp geben, wie ich das Problem weiter 
 einkreisen oder gar komplett beheben kann? Vielen Dank!

DNS.

Leider habe ich nur einen 21-Monitor und bekomme Deine Zeilen da nicht
drauf. Daher fällt das Lesen recht schwer...


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: 30 Sekunden Wartezeit bei Zugriff auf Samba-Fileshares

2005-01-18 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-01-18 12:29:32, schrieb Andreas Kretschmer:

 Leider habe ich nur einen 21-Monitor und bekomme Deine Zeilen da nicht
 drauf. Daher fällt das Lesen recht schwer...

:-)

set markers=yes
set smart_wrap=yes

Dann gehts auch auf nem 94

 Andreas

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: cronjobs

2005-01-18 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Am Tue, 18 Jan 2005 00:40:39 -1000 sprach Vlad Vorobiev
[EMAIL PROTECTED]:

 Hallo bis jetzt habe ich immer ins crontab -e  die Cronjobs
 eingetragen. Bequemer ist es aber die Scripte die auszuführen sind ins
 
 /etc/cron.daily bzw. cron.hourly reinzuschreiben.

dron.hourly hab ich hier nicht. ein entsprechender eintrag muss in der
/etc/crontab sein. 

 Wenn ich alles richtig verstanden habe, werden diese Scripte 
 automatisch, ohne weiteres eintragen ausgeführt.
 Bei mir tut sich nichts. Meine Scripte in diesen verzeichnissen werden
 
 nicht ausgeführt. Könnte jemand sagen wo es klemmen könnte?

die aktualisierung der in /etc/crontab und /etc/cron.d/ neu
eingetragenen scripts/befehle findet sofort (jede min) statt. die
scripts in /etc/cron.[daily,monthly,..] werden laut den zeiten in
/etc/crontab ausgeführt.
die voraussetzung ist, dass sie valid bzw. ausführbar sind:

/etc/cron.d/plattenplatz
 -snip-
# disk usage reports.
55 */6 * * * root test -x /sbin/plattenplatz.sh  /usr/bin/nice \
/sbin/plattenplatz.sh  /dev/null
  -snip-   

..ist im standard crontab format und ruft alle 6 stunden zur 55ten
minute das script /sbin/plattenplatz.sh auf.

anders sieht das in zb. /etc/cron.daily/ aus:

/etc/cron.daily/account_blue
 -snip-
#!/bin/sh -e
#
prog=/usr/bin/fetchmailnow.sh
account=/etc/fetchy_blue.conf

[ -x $prog ] || exit 0
[ -f $account ] || exit 0

$prog --configfile $account
 -snip-

..hier wird das in /etc/cron.daily liegende (ausführbare!) script via
run-parts (zeit siehe /etc/crontab) direkt aufgerufen.

 Ich benutze DEBIAN-SARGE. Muss man vieleicht etwas aktivieren?

/usr/sbin/cron muss laufen ($ ps aux).

 Grüsse
 Vladislav

sl ritch.



Re: Gnome Dateimanager wird in KDE immer automatisch geöffnet

2005-01-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.Jan 2005 - 09:22:08, Peter Schütt wrote:
 Hallo,
 beim einloggen in KDE 3.3 (Debian, Kernel 2.6) wird immer automatisch der
 Gnome-Dateimanager angezeigt.
 Ich habe irgendwann mal wohl ein Gnome-Programm installiert und seit dem ist
 das so.
 Wie bekomme ich das weg?

Schliessen und dann abmelden? Wenn deine Sitzung nicht automatisch
beim Abmelden gespeichert wird, erst diesen Punkt in KControl
aktivieren (KDE-Komponenten - Sitzungsverwaltung).

Andreas

-- 
You'll never be the man your mother was!


-- 
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Re: cronjobs

2005-01-18 Diskussionsfäden Ulrich Frst
Vlad Vorobiev [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 Hallo bis jetzt habe ich immer ins crontab -e  die Cronjobs
 eingetragen. Bequemer ist es aber die Scripte die auszuführen sind ins
 /etc/cron.daily bzw. cron.hourly reinzuschreiben.
 
 Wenn ich alles richtig verstanden habe, werden diese Scripte 
 automatisch, ohne weiteres eintragen ausgeführt.
 Bei mir tut sich nichts. Meine Scripte in diesen verzeichnissen werden
 nicht ausgeführt. Könnte jemand sagen wo es klemmen könnte?

Wie heißt den das script?
 /
| Files must conform to the same naming convention as used by
| run-parts(8): they must consist solely of upper- and lower-case
| letters, digits, underscores, and hyphens
 \

Ulrich



Re: Schriftgröße von Emacs unter X

2005-01-18 Diskussionsfäden Matthias Mees
Martin Schmitz writes:

 Steffen Krapp wrote:

 In Michael Kofler, Linux - Installation, Konfiguration, Anwendung
 steht, dass man dies in der Datei .Xdefaults im home-Verzeichnis
 machen könne. Diese Datei finde ich auf meinem System (Sarge, Kernel
 2.4.23, Windowmaker) leider nicht. Kann mir jemand helfen?

 Dann leg' sie doch einfach an. Evtl. gibt es bei Dir auch schon eine
 ~/.Xresources, die dient demselben Zweck.

Oder man trägt es analog in /etc/X11/app-defaults/Emacs ein. Oder hat
das irgendwelche mir noch unbekannten Nachteile?

Gruss, Matthias


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Re: VMWare und Debian

2005-01-18 Diskussionsfäden Daniel Stber
Ralph Stens schrieb:
Hallo Leute,
ich möchte ein CAD System (Protel) unter Linux laufen lassen. Nach vielen
Tagen rumprobiererei mit wine möchte ich einen Versuch mit der Demo-Version
von VMWare machen. Welche Version (SuSE, Red Hat, ...) ist für Debian
Sarge geeignet?
Besten Dank
Ralph
 

Hi,
wir haben VM-Ware (GSX  Workstation) mit einem 2.6.8 und 2.6.9 Kernel 
unter Sarge am laufen.
Funktioniert ohne Probleme. Bis auf meinem Laptop.  Da stuerzt der 
Wizard ab. Aber über die MUI kann man ja die VM`s auch einrichten.

Am besten mann holt man sich das Tar.Gz File von der VM-Ware Page und  
benutzt das beiliegende Install-Skript.
Zum übersetzen der Module brauch man noch die Header-Files zum passenden 
Kernel. Seit geraumer Zeit gibt es für Sarge ja einen neuen GCC und die 
bisher auftretenden Fehler-Meldung beim Installieren entfallen. Diese 
traten auf, wenn der Kernel mit einem anderem Gcc als der im System ist 
kompiliert wurde.

mfg
Daniel
P.S. Meine Schreibgehler gehören mir! :)
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Re: Gnome Dateimanager wird in KDE immer automatisch geffnet

2005-01-18 Diskussionsfäden Peter Schtt
Hallo,

 beim einloggen in KDE 3.3 (Debian, Kernel 2.6) wird immer automatisch der
 Gnome-Dateimanager angezeigt.
 Ich habe irgendwann mal wohl ein Gnome-Programm installiert und seit dem
 ist das so.
 Wie bekomme ich das weg?
 
 Schliessen und dann abmelden? Wenn deine Sitzung nicht automatisch
 beim Abmelden gespeichert wird, erst diesen Punkt in KControl
 aktivieren (KDE-Komponenten - Sitzungsverwaltung).

Bei mir ist Vorherige Sitzung wiederherstellen aktiviert.
Die KDE-Programme werden auch alle so wiedergestellt, wie ich die Sitzung
verlassen habe.
Bei andere Programmen wie Firefox funktioniert das nicht.
Und dieser Gnome-Dateimanager auch nicht.
Weitere Ideen?

Ciao
  Peter Schütt

-- 
www.pstt.de

Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet
werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren.


-- 
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Re: Gnome Dateimanager wird in KDE immer automatisch geffnet

2005-01-18 Diskussionsfäden Peter Schtt
Hallo,

 beim einloggen in KDE 3.3 (Debian, Kernel 2.6) wird immer automatisch der
 Gnome-Dateimanager angezeigt.
 Ich habe irgendwann mal wohl ein Gnome-Programm installiert und seit dem
 ist das so.
 Wie bekomme ich das weg?

Nachtrag:
Wenn ich mich mit Gnome einlogge, dann erscheint dieses Fenster nicht.

Ciao
  Peter Schütt

-- 
www.pstt.de

Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet
werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren.


-- 
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Re: 30 Sekunden Wartezeit bei Zugriff auf Samba-Fileshares

2005-01-18 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

Deine Zeilen sind zu lang; bitte kuerzen.

On Tue, Jan 18, 2005 at 12:21:44PM +0100, Markus Wollny wrote:
 [...]
 Das bedeutet, sobald ich von Debian auf einen Samba- (nicht Windows) 
 Server zugreife, habe ich beim Schreiben eine 30 sekündige Verzögerung. 
 Da die Verzögerung immer exakt 30 Sekunden beträgt, vermute ich 
 natürlich irgendeinen Timeout - nur welchen? Worin unterscheiden 
 sich Samba 2.2.7a-SuSE und Samba 3.0.10-Debian im Client-Zugriff?
 ^^^   ^
hast Du schon die Dokumentation ueber die Unterschiede von Version
2 zu Version 3 gelesen?
Ansonsten kann das natuerlich auch noch durch DNS-Lookups (siehe dort)
entstanden sein (man smb.conf).
Hast Du evtl noch irgendwo einen timeout, der Dateisysteme unmounted,
wenn sie ueber eine gewisse Zeit nicht genutzt werden? 
Verwendet Windoof evtl einen Schreibbuffer, so dass Du die 30
Sekunden nicht merkst?

Jede Menge Fragen ... antworten musst Du die aber wohl selbst.

Gruss
-- hgb


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Re: 30 Sekunden Wartezeit bei Zugriff auf Samba-Fileshares

2005-01-18 Diskussionsfäden Andreas Nehl
Markus Wollny wrote:
Hallo!
Ich habe Probleme beim Zugriff auf Samba-Fileshares, die via fstab gemountet sind; das 
Problem tritt auf allen meinen Debian Sarge Boxen auf. Sicherheit ist hier kein Thema, da 
die Server von außen nicht zugänglich sind und sich nur gegenseitig sehen 
können. Ich verwende aus gesunder Paranoia trotzdem Platzhalter für IPs, Usernamen und 
Passwörter :)
fstab-Eintrag des Clients:
//123.123.123.101/service /path/to/mountpoint smbfs 
password=mypass,uid=myuser,gid=mygroup,fmask=666,dmask=777,rw 0 0
smb.conf des hosts:

# Global parameters
[global]
workgroup = MYWORKGROUP
netbios name = SERVER1
security = SHARE
time server = Yes
map to guest = Bad User
guest account = myuser
log level = 1
syslog = 0
socket options = SO_KEEPALIVE IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY
printcap name = cups
os level = 2
default service = service
printing = cups
print command =
lpq command =
lprm command =
veto files = /*.eml/*.nws/riched20.dll/*.{*}/
[service]
path = /path/to/folder
read only = No
guest ok = Yes
guest only = Yes
hosts allow = All
nt acl support = No
hide dot files = No

smb.conf und fstab-Einträge sind auf allen Servern identisch, nur netbios name 
(smb.conf) bzw. IP-Adressen unterscheiden sich.
Wenn ich mit Windows auf \\123.123.123.101\service zugreife, kann ich auf dem Fileshare 
problemlos lesen, ls anzeigen und schreiben. Genauso geht es mir mit fünf SuSE 8.2 Servern, 
auf denen Samba 2.2.7a-SuSE läuft. Das Problem tritt mit den Debian Sarge Servern auf, auf 
denen Samba 3.0.10-Debian läuft. Dort habe ich zwar ebenfalls mit cd, ls, cat keine 
Probleme, wenn ich jedoch auf dem Fileshare echo 1234  test.txt ausführe, dann dauert es 
exakt 30 Sekunden, bis dieser Schreibzugriff ausgeführt wird und das 
Kommandozeilenprompt zurückkehrt. Mount ich ein Fileshare von einem der SuSE-Server auf den 
Debian-Kisten, dann stellt sich das Problem exakt gleich dar - auch hier 30 Sekunden 
Wartezeit. Wenn ich auf den Debian-Servern jedoch auf ein Win2k-Server-Fileshare zugreife, 
gibt's keinerlei Probleme, dort gehen Schreibzugriffe sofort durch. Wenn ich Fileshares der 
Debian-Server auf den SuSE-Servern mounte, kann ich dort ohne Verzögerung zugreifen.
HostClient  Verzögerung
Debian  Debian  Ja
SuSEDebian  Ja
Win2k   Debian  Nein
Debian  SuSENein
SuSESuSENein
Debian  Win2k   Nein
Das bedeutet, sobald ich von Debian auf einen Samba- (nicht Windows) Server 
zugreife, habe ich beim Schreiben eine 30 sekündige Verzögerung. Da die 
Verzögerung immer exakt 30 Sekunden beträgt, vermute ich natürlich irgendeinen 
Timeout - nur welchen? Worin unterscheiden sich Samba 2.2.7a-SuSE und Samba 
3.0.10-Debian im Client-Zugriff?
Hinzu kommen Ungereimtheiten beim Überschreiben von Dateien:
server-01:/path/to/share-02# date ; echo 1234  test.txt ; date; cat test.txt ; 
date ; echo 2345  test.txt ; date; cat test.txt; date
Di Jan 18 12:07:34 CET 2005
Di Jan 18 12:08:04 CET 2005
1234
Di Jan 18 12:08:04 CET 2005
-bash: test.txt: Eingabe-/Ausgabefehler
Di Jan 18 12:08:34 CET 2005
Di Jan 18 12:08:34 CET 2005
Das heißt, nach dem Versuch, test.txt zu überschreiben, der ebenfalls 30 
Sekunden dauert und mit einem I/O Error endet, ist die Datei test.txt leer.
Auch touch liefert einen Fehler:  touch test.txt
touch: Setzen der Zeiten für test.txt: Eingabe-/Ausgabefehler
Hardware-Defekte kann ich ausschließen, da dieses Fehlerverhalten auf praktisch 
beliebigen Kombinationen von Hardware reproduzierbar ist und einzig und allein 
davon abhängt, welcher Client nun zugreift - bei SuSE gibt's wie gesagt keine 
Probleme.
Könnte mir jemand bitte einen Tipp geben, wie ich das Problem weiter einkreisen 
oder gar komplett beheben kann? Vielen Dank!
Viele Grüße
  Markus
 

Was steht im Syslog ... nimm die meldung und such mal in Google, ist 
glaub ich nen Kernel-Problem, welche Kernel-Version nutzt du?

Die 2.4er gehen und der 2.6.10 geht auch wieder, alles was unter 2.6.10 
ist geht nicht, dass liegt an den Unix_extensions.

So war es zumindest bei mir.



Re: Gnome Dateimanager wird in KDE immer automatisch geffnet

2005-01-18 Diskussionsfäden Michael Zimmermann
Am Dienstag, 18. Januar 2005 13:35 schrieb
Peter Schütt:
 Hallo,

  beim einloggen in KDE 3.3 (Debian, Kernel 2.6) wird immer
  automatisch der Gnome-Dateimanager angezeigt.
  Ich habe irgendwann mal wohl ein Gnome-Programm installiert und
  seit dem ist das so.
  Wie bekomme ich das weg?
 
  Schliessen und dann abmelden? Wenn deine Sitzung nicht
  automatisch beim Abmelden gespeichert wird, erst diesen Punkt in
  KControl aktivieren (KDE-Komponenten - Sitzungsverwaltung).

- Manuell gespeicherte Sitzung wiederherstellen
vor abmelden speichern dann sollte es ok sein

 micha



Re: cronjobs

2005-01-18 Diskussionsfäden Jochen Schulz
* Vlad Vorobiev:

 Hallo bis jetzt habe ich immer ins crontab -e  die Cronjobs eingetragen.
 Bequemer ist es aber die Scripte die auszuführen sind ins 
 /etc/cron.daily bzw. cron.hourly reinzuschreiben.

Würde ich danach entscheiden, ob es sich um system- oder userbezogene
Sachen handelt.

 Wenn ich alles richtig verstanden habe, werden diese Scripte 
 automatisch, ohne weiteres eintragen ausgeführt.
 Bei mir tut sich nichts. Meine Scripte in diesen verzeichnissen werden 
 nicht ausgeführt. Könnte jemand sagen wo es klemmen könnte?

Die Skripte müssen ausführbar sein ('x'-Bit in der Ausgabe von 'ls -l').

J.
-- 
My drug of choice is self-pity.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


-- 
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Re: Gnome Dateimanager wird in KDE immer automatisch geffnet

2005-01-18 Diskussionsfäden Ulrich Frst
Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 Bei mir ist Vorherige Sitzung wiederherstellen aktiviert.
 Die KDE-Programme werden auch alle so wiedergestellt, wie ich die
 Sitzung verlassen habe.
 Bei andere Programmen wie Firefox funktioniert das nicht.
 Und dieser Gnome-Dateimanager auch nicht.
 Weitere Ideen?
Schon mal probiert das zu deaktivieren und dann alle Programm beenden
und neu einloggen, dann wieder aktivieren?

Ulrich



Re: Gnome Dateimanager wird in KDE immer automatisch geöffnet

2005-01-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.Jan 2005 - 13:35:03, Peter Schütt wrote:
 Hallo,
 
  beim einloggen in KDE 3.3 (Debian, Kernel 2.6) wird immer automatisch der
  Gnome-Dateimanager angezeigt.
  Ich habe irgendwann mal wohl ein Gnome-Programm installiert und seit dem
  ist das so.
  Wie bekomme ich das weg?
  
  Schliessen und dann abmelden? Wenn deine Sitzung nicht automatisch
  beim Abmelden gespeichert wird, erst diesen Punkt in KControl
  aktivieren (KDE-Komponenten - Sitzungsverwaltung).
 
 Bei mir ist Vorherige Sitzung wiederherstellen aktiviert.
 Die KDE-Programme werden auch alle so wiedergestellt, wie ich die Sitzung
 verlassen habe.
 Bei andere Programmen wie Firefox funktioniert das nicht.
 Und dieser Gnome-Dateimanager auch nicht.
 Weitere Ideen?

Hmm, eine Möglichkeit wäre du schaust mal unter
$HOME/.kde/share/config/session/ da dürfte ja eine Datei für den
Nautilus existieren. Wenn nicht prüfe mal ob der eventuell in
$HOME/.kde/Autostart liegt...

Wenn das beides nicht hilft fällt mir nur noch der
gnome-settings-daemon ein, prüfe ob der gestartet ist wenn dein KDE
läuft - wenn nicht starte ihn, beende Nautilus und melde dich ab. Dann
neu anmelden und gucken obs geklappt hat.

Andreas

-- 
Never give an inch!


-- 
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Re: 'links' und links/rechts scrollen

2005-01-18 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
eLinks:

 [ und ] funktionieren aber irgendwie nicht.
 (deutsche und französische Tastatur)

 Michelle,

wenn sich das noch nicht erledigt hat:  [ und ] liegen in der
ASCII-Tabelle in zwei kleinen Bereichen, die für nationale Sonderzeichen
reserviert sind -- blöderweise an verschiedenen Stellen, obwohl die
überall vorkommen. Ich finde auf die Schnelle nicht, wie sich bei mir
links das wrapping abgewöhnt, so kann ich es nicht probieren (eben
schnell), aber wenn Du die Sonderzeichen wie äöÜß und auch {, ^, _, ~,
|, \ und } durchprobierst, müßtest Du die richtigen Tasten finden.

Gerhard



Re: 'links' und links/rechts scrollen

2005-01-18 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-01-18 14:51:06, schrieb Gerhard Wolfstieg:

  Michelle,
 
 wenn sich das noch nicht erledigt hat:  [ und ] liegen in der
 ASCII-Tabelle in zwei kleinen Bereichen, die für nationale Sonderzeichen

Genau, denn ich habe eine eigene de-ar.keymap und die ist ein paar
nummern größer als die normalen. Nach der Änderung hat die Zuordnung
nicht ganz gestimmt, aber mittlerweile funktioniert es.

 Gerhard

Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


/etc/hosts

2005-01-18 Diskussionsfäden Steffen Hey
Hallo,

ich möchte einige Server mittels hosts filtern.

Kann man auch auf eine andere Datei verweisen, mit include oder ähnlichem?

Oder ist das ohnehin der flasche Ansatz.
Der ursprüngliche Grund war, das mir Opera ständig eine Einwahl per ISDN
getriggert hat und das konnte ich mittels Einträgen in hosts abstellen.

Gruß
Steffen

-- 
Es ist die hohe Bestimmung des Menschen, mehr zu dienen als zu
herrschen.
-- Albert Einstein



-- 
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Wikipedia offline install skript

2005-01-18 Diskussionsfäden Mario Scheel
Hallo

Ich hab jetzt mal ein Skript zurecht gebastelt was die aktuelle Wikipedia 
installiert.
Ich habe mir das so gedacht das es ein Debian Paket gibt (wikipedia-offline 
oder so) dieses enthält ein Skript mit dem man die Wikipedia herunterladen 
kann, wenn gewünscht auch mit Bildern und allem was noch so Angeboten wird.
In diesem Skript kann man dann die Sprache umschalten. Das postinst Skript vom 
Paket fragt nach Sprache, DB Verbindungsdaten usw und trägt das alles ins 
Skript ein ( oder nach /etc/default ). So dass man nur noch das Skript 
aufrufen braucht um zu installieren. Wenn man will ruft man zu aktualisieren 
dann ebenfalls dieses Skript auf.

So braucht Debian nicht auf den Servern alle 2 Wochen ein zig Gigabyte grosses 
Paket vorzuhalten und trotzdem können wir eine aktuelle Wikipedia anbieten.

Wie immer ist Mithilfe erwünscht.

Hier noch das Skript.
http://zweistein12.dyndns.org/pub/install_wikipedia.sh

mfg
Mario

-- 
[EMAIL PROTECTED] ( Auch verschluesselt !! ) 
http://www.marioscheel.de ( Mit Public-Key )
ICQ# 223567831



Re: Gnome Dateimanager wird in KDE immer automatisch geöffnet

2005-01-18 Diskussionsfäden Johannes Rohr
Am Tue, 18 Jan 2005 09:40:09 +0100 schrieb Peter Schütt:

 Hallo,
 beim einloggen in KDE 3.3 (Debian, Kernel 2.6) wird immer automatisch der
 Gnome-Dateimanager angezeigt.
 Ich habe irgendwann mal wohl ein Gnome-Programm installiert und seit dem
 ist das so.
 Wie bekomme ich das weg?

... ist schätzungsweise in Deiner Session gespeichert. Wo der
KDE-Sessionmanager die Session speichert, weiß ich nicht genau. Ich
würde mal auf ~/.kde/share/config/session/ tippen. Ein rm * in diesem
Verzeichnis sollte dann helfen.

Ciao,

Johannes

-- 
~/.signature under construction


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rpm packete auf debian installieren

2005-01-18 Diskussionsfäden Alexander Meister
guten abend

seit einigen tagen schlage ich mich schon mit dem problem rum, dass ich ein rpm 
auf einem debian server installieren soll.

nun habe ich es bis dahin geschaft...

siehe folgenden fehler:

Package build failed. Here's the log:
dh_testdir
dh_testdir
dh_testroot
dh_clean -k
dh_clarn: I have no package to build
make: *** [binary-arch] Error1

dies kommt dabei raus, wenn ich versuche das rpm packet mit alien in ein 
deb-format zu konvertieren

könnt ihr mir bitte helfen

gruss
alex



Re: /etc/hosts

2005-01-18 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  18.01.2005, um 13:40:50 +0100 mailte Steffen Hey folgendes:
 Hallo,
 
 ich möchte einige Server mittels hosts filtern.

Ähm, Du willst diese auf IP 127.0.0.1 legen, oder was?

 
 Kann man auch auf eine andere Datei verweisen, mit include oder ähnlichem?
 
 Oder ist das ohnehin der flasche Ansatz.

vermutlich.


 Der ursprüngliche Grund war, das mir Opera ständig eine Einwahl per ISDN
 getriggert hat und das konnte ich mittels Einträgen in hosts abstellen.

Was genau macht Opera? Sniffe mal mit, was da einklich passiert. Bist Du
Dir sicher, daß es von innen nach außen geht? Könnte es auch sein, daß
Traffic von außen die Verbindung Online hält?
(ich vermute einfach mal, Du hast ein Problem mit ISDN DoD)


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: Paranoia mit dstat

2005-01-18 Diskussionsfäden Ingo Blechschmidt
Hi,

Richard Mittendorfer wrote:
 hab' eben das dstat teil ausprobiert und diese Der Wecker klingelt

das ist eine etwas ungnstige bersetzung von Alarm clock (und ja, das
englische Original ist auch ungnstig ;) ).

Prozesse knnen unter Unix mit dem alarm-Systemcall veranlassen, dass ihnen
in x Sekunden das SIGALRM-Signal geschickt wird. Dies wird vor allem fr
Timeouts genutzt, Beispiel (Pseudocode):
  alarm(3); # Timeout: 3 Sekunden
  onSIGALRM = fehlermeldung_ausgeben;
  aktion_die_evtl_abgebrochen_werden_soll;
  # Aktion wird sptestens in 3 Sekunden abgebrochen, und
fehlermeldung_ausgeben wird ausgefhrt.

Wenn nun das SIGALRM-Signal nicht abgefangen wird, kommt der Default-Handler
zum Zug -- Der Wecker klingelt/Alarm clock. Das ist weiter nicht
schlimm. Wenn man's reproduzieren will:
  $ perl -we 'alarm 1; sleep 2'
  Der Wecker klingelt

 die kiste ist recht dicht, dh. einen hack will ich durchaus ausschlieen
 und meldung eines anderen users kanns auch nicht sein. ein derartiges

Definitiv nicht :)


--Ingo

-- 
Linux, the choice of a GNU | The future is here. It's just not widely
generation on a dual AMD-  | distributed yet. -- William Gibson  
Athlon!| 


-- 
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AW: 30 Sekunden Wartezeit bei Zugriff auf Samba-Fileshares

2005-01-18 Diskussionsfäden Markus Wollny
Hallo!

 Was steht im Syslog ... nimm die meldung und such mal in 
 Google, ist glaub ich nen Kernel-Problem, welche 
 Kernel-Version nutzt du?
 
 Die 2.4er gehen und der 2.6.10 geht auch wieder, alles was 
 unter 2.6.10 ist geht nicht, dass liegt an den Unix_extensions.
 
 So war es zumindest bei mir.
 

Danke für den Tipp! Im syslog waren die Zeilen

Jan 18 14:50:44 localhost kernel: smb_trans2: invalid data, disp=0, cnt=0, 
tot=0, ofs=0
Jan 18 14:51:14 localhost kernel: smb_add_request: request [ef07ce80, mid=129] 
timed out! 

zu finden. Verschiedenen Google-Treffern zufolge ist das auf einen Bug im 
SMBFS-Code des 2.6er-Kernels zurückzuführen, der mit 2.6.10 behoben werden 
soll. Sarge ist aktuell bei 2.6.8 und ich habe keine Lust, auf einem 
Produktivserver einen selbstgekochten Kernel einzusetzen. Die Zeile unix 
extensions = no in der smb.conf hat zwar etwas Linderung verschafft, mit touch 
gab's aber weiterhin Fehler. Ich will aber auch nicht auf 2.6.10 warten, bis 
der Kram wieder funktioniert, daher fahre ich jetzt notgedrungen zweigleisig: 
Windows-Clients greifen auf die nach wie vor existierenden Samba-Shares zu und 
die Linux-Clients bediene ich dann künftig über NFS. Mir wäre es lieber 
gewesen, beides wie bisher unter Samba zu konsolidieren, aber das scheint 
demnach gegenwärtig nicht möglich zu sein.

Viele Grüße

Markus



Re: 30 Sekunden Wartezeit bei Zugriff auf Samba-Fileshares

2005-01-18 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Tue, 18 Jan 2005 16:17:15 +0100
Markus Wollny [EMAIL PROTECTED] wrote:

[snip]
 werden soll. Sarge ist aktuell bei 2.6.8 und ich habe keine Lust, auf
 einem Produktivserver einen selbstgekochten Kernel einzusetzen. Die
[snip]
Darf ich fragen warum? Wenn du die alte config übernimmst und dir ein
eigenes Package baust? Wo ist da ein Nachteil?

 Viele Grüße
 
   Markus
Gruß, Evgeni


-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


pgpFGM9yqgNNA.pgp
Description: PGP signature


Re: 30 Sekunden Wartezeit bei Zugriff auf Samba-Fileshares

2005-01-18 Diskussionsfäden Albert Dengg
On Tue, 18 Jan 2005 16:17:15 +0100
Markus Wollny [EMAIL PROTECTED] wrote:

...
 zu finden. Verschiedenen Google-Treffern zufolge ist das auf einen
Bug
 im SMBFS-Code des 2.6er-Kernels zurückzuführen, der mit 2.6.10 behoben
 werden soll. Sarge ist aktuell bei 2.6.8 und ich habe keine Lust, auf
 einem Produktivserver einen selbstgekochten Kernel einzusetzen.
...

du koenntest natuerlich auch einen bug-report fuer den kernel erstellen
und schauen ob der fix fuer den smbfs code in die debian packages
integriert wird...

nur so a idee

mfg
Albert

-- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]


pgpCkeKPsVvQX.pgp
Description: PGP signature


AW: 30 Sekunden Wartezeit bei Zugriff auf Samba-Fileshares

2005-01-18 Diskussionsfäden Markus Wollny
Hallo!

Kernel habe ich schonmal selbst gebacken, allerdings noch nie für Debian. Der 
Weg über NFS scheint mir als akute Lösung ganz einfach schneller als mich in 
die Erstellung von .deb-Paketen einzuarbeiten. Außerdem vertraue ich den 
diesbezüglichen Fähigkeiten des Debian-Teams ganz einfach eher als den meinen - 
und hoffe, dass eines der nächsten apt-get update\s einen offiziellen 2.6.10er 
verfügbar machen wird.

Grüße

Markus

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Evgeni -SargentD- Golov [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Gesendet: Dienstag, 18. Januar 2005 16:21
 An: debian-user-german@lists.debian.org
 Betreff: Re: 30 Sekunden Wartezeit bei Zugriff auf Samba-Fileshares
 
 On Tue, 18 Jan 2005 16:17:15 +0100
 Markus Wollny [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 [snip]
  werden soll. Sarge ist aktuell bei 2.6.8 und ich habe keine 
 Lust, auf 
  einem Produktivserver einen selbstgekochten Kernel einzusetzen. Die
 [snip]
 Darf ich fragen warum? Wenn du die alte config übernimmst und 
 dir ein eigenes Package baust? Wo ist da ein Nachteil?
 
  Viele Grüße
  
  Markus
 Gruß, Evgeni
 
 
 -- 
^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
  d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
   -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
/ \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net
 



AW: 30 Sekunden Wartezeit bei Zugriff auf Samba-Fileshares

2005-01-18 Diskussionsfäden Markus Wollny
Mache ich noch, sobald meine Kisten wieder laufen. 

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Albert Dengg [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Gesendet: Dienstag, 18. Januar 2005 16:30
 An: debian-user-german@lists.debian.org
 Betreff: Re: 30 Sekunden Wartezeit bei Zugriff auf Samba-Fileshares

 du koenntest natuerlich auch einen bug-report fuer den kernel 
 erstellen und schauen ob der fix fuer den smbfs code in die 
 debian packages integriert wird...



Re: AW: 30 Sekunden Wartezeit bei Zugriff auf Samba-Fileshares

2005-01-18 Diskussionsfäden Michael Tuschik
Hi,

Am Dienstag, 18. Januar 2005 16:32 schrieb Markus Wollny:
 Hallo!

 Kernel habe ich schonmal selbst gebacken, allerdings noch nie für Debian.
 Der Weg über NFS scheint mir als akute Lösung ganz einfach schneller als
 mich in die Erstellung von .deb-Paketen einzuarbeiten. Außerdem vertraue
 ich den diesbezüglichen Fähigkeiten des Debian-Teams ganz einfach eher als
 den meinen - und hoffe, dass eines der nächsten apt-get update\s einen
 offiziellen 2.6.10er verfügbar machen wird.

In SID ist der 2.6.10er Kernel schon drin. Vielleicht kannst du ihn ja ohne 
Abhängigkeitsprobleme installieren.

Gruß
Micha



Re: Knoppix über Netz booten

2005-01-18 Diskussionsfäden Martin Theiss
Hi Peter Schütt, *,

Peter Schütt wrote:

 Hallo,
 ich habe hier noch ein altes Sharp PC W100T - Notebook herumstehen, wo ich
 Linux aufspielen wollte (siehe anderes Posting).
 Da kam mir die Idee, ob vielleicht erstmal Knoppix darauf bootet, um zu
 sehen, was geht.
 Nun habe ich das Problem, daß das Notebook kein CD-ROM hat.
 Gibt es eine Möglichkeit, Knoppix so zu booten, daß mittels einer
 Bootdiskette, die Verbindung zu einem lokalen Netzwerk hergestellt wird und
 dann via FTP, NFS oder so der Rest geladen wird und Knoppix gebootet wird?
 Das wäre zwar sicherlich nicht sehr schnell, aber man könnte mal zumindest
 die Hardware-Unterstützung für dieses Notebook sehen.
 

Besorge dir von http://rom-o-matic.net/ passende Images für dein Notebook.
Starte dann Knoppix auf einem anderen Rechner (selbes netz!) und suche dir
im Menü die Option Knoppix Terminalserver o.ä.. Einmal durchkonfigurieren
und dann Notebook starten, Daumen drücken ;)


Gruß
Martin

-- 
Martin Theiss [EMAIL PROTECTED]
Primary key fingerprint: EC80 53A2 F0A2 6E6C 74D2  CB6E 002A F6D3 E78B 7F45

The box said 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


signature.asc
Description: Digital signature


Re: AW: 30 Sekunden Wartezeit bei Zugriff auf Samba-Fileshares

2005-01-18 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer
Markus Wollny wrote:
und hoffe, dass eines der nächsten apt-get update\s einen
offiziellen 2.6.10er verfügbar machen wird.
In unstable ist er schon:
  Too young, only 7 of 10 days old
Also voraussichtlich noch 3 Tage.
Helmut Wollmersdorfer
--
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Re: Knoppix ber Netz booten

2005-01-18 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Dienstag, 18. Januar 2005 16:42 schrieb Martin Theiss:
 Hi Peter Schtt, *,

 Peter Schtt wrote:
  Hallo,
[...]

 Besorge dir von http://rom-o-matic.net/ passende Images fr dein Notebook.
 Starte dann Knoppix auf einem anderen Rechner (selbes netz!) und suche dir
 im Men die Option Knoppix Terminalserver o... Einmal durchkonfigurieren
 und dann Notebook starten, Daumen drcken ;)


Interessanter Link! Frage:
Gibt es sowas auch fr Mac?
Ich wollte nmlich gerne mal ein Linux ppc auf einem Old-World_Mac 
installieren, und der bootet nicht von der CD.

Gru 
Peter
-- 
Zigarette ist ein Euphemismus fr ein clever konzipiertes Produkt, das genau 
die Menge Nikotin abgibt, die ntig ist, um den Konsumenten sein Leben lang 
abhngig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)



Re: GIMP auf deutsch? NX ja / LTSP nein

2005-01-18 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Montag, 17. Januar 2005 16:46 schrieb Rudi Effe:
 Hi,

 ich kämpfe gerade mit einem Gimp2-Backport für Woody.
 2.0.6-0kv0 0
 500 http://www.tu-harburg.de ./ Packages

 Deutsch funktioniert aus der Ferne über NX, starte ich GIMP auf
 demselben Rechner von einem Thin Client (LTSP3), so komme ich par tout
 nicht zu einem deutschen Menü.

 Unter NX sehen die Locale-Einstellungen folgerndermaßen aus:

 [EMAIL PROTECTED]
dpkg-reconfigure locale gemacht ?
Dann reicht: [EMAIL PROTECTED] gimp - sicher.
Jojo

-- 
Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] **
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Re: 30 Sekunden Wartezeit bei Zugriff auf Samba-Fileshares

2005-01-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.Jan 2005 - 16:32:49, Markus Wollny wrote:
 Hallo!

Du armer musst mit Oje Mails schreib ;-) Kannst du vielleicht trotzdem
hin und wieder nen Zeilenumbruch einfügen (auf Enter tippen...)? Und
das ToFu abstellen wäre auch schön...

 Kernel habe ich schonmal selbst gebacken, allerdings noch nie für
 Debian. Der Weg über NFS scheint mir als akute Lösung ganz einfach
 schneller als mich in die Erstellung von .deb-Paketen einzuarbeiten.

Wer sagt das du dich in das deb-Format einarbeiten musst? 

apt-get install kernel-package fakeroot
Kernel-Source für 2.6.10 besorgen
cd kernel-source-directory
cp /boot/config-2.6.8 ./.config (oder so ähnlich)
make-kpkg --revision deine.1 --rootcmd fakeroot --config oldconfig --initrd 
kernel_image

Da fragt er dich dann nach den neuen Optionen und baut anschliessend
mit der 2.6.8er Konfig ein Kernel-Paket im übergeordneten Verzeichnis.
Das kannst du dann einfach mit dpkg -i  installieren und gut ist, das
integriert den Kernel auch automatisch in deinen Bootloader und
erzeugt eine initrd (die braucht man ja bei Debian-Kernel bzw. wenn
man deren Config nutzt)

 Außerdem vertraue ich den diesbezüglichen Fähigkeiten des
 Debian-Teams ganz einfach eher als den meinen - und hoffe, dass
 eines der nächsten apt-get update\s einen offiziellen 2.6.10er
 verfügbar machen wird.

Hmm, ich weiss ja nicht wie das mittlerweile aussieht, aber eigentlich
soll Sarge mit 2.6.8.1 ausgeliefert werden. 2.6.9 war ja auch nie in
Sarge

Andreas

-- 
Do nothing unless you must, and when you must act -- hesitate.


-- 
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nph in php

2005-01-18 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo,

nachdem ich es vor zwei Jahren aufgegeben habe, binäre Daten in der
postgresql zu speichern, muß ich es jetzt doch tun.

Folgendes Problem:

Ich habe eine PostgreSQL auf der $USER per Webinterface zugreifen
können. Dort können diese sich dann die gewünschten Daten zusammen-
stellen und bis jetzt haben die $USER dann ein TAR Archiv mit den
HTML Seiten und Binaries bekommen.

Nun will ich aber wegen der komfortabilität das ganze ändern, indem
die $USER wiederum ihre gewünschten Infos aussuchen und dann soll
eine temporäre Tabelle erstellt werden die gedumpt wird. diese kann
dann der $USER in seine postgresql importieren... 

Frage1: Hat jemand sowas schon mal gemacht ?

Die Binaries sollen als base64 plus http Header in der PostgreSQL
abgespeichert werden.

Frage2: Wie convertiere ich Binaries in base64 innerhalb php ?
Bis jetzt nehme ich ein externes progi (mime-codecs)

Nun ist die Datei in der PostgreSQL und ich will sie in einer HTML
Seite anzeigen

Frage3: Wie muß ich diese Datei dann von php aus senden ?

Wenn ich ein BASH Script bastele und als CGI aufrufe, wird das Bild
einwandfrei dargestellt... Sprich ich sende den nph Header und dann
CATe ich die Bilddatei.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Kernel will nicht

2005-01-18 Diskussionsfäden Alexander Nagel
Hi Liste,
ich habe hier schon ne Weile den Kernel 2.6.7-1-k7 am laufen und wollte 
nun mal den 2.6.8-1-k7 draufmachen.
Dann habe ich aus SID den 2.6.9-2-k7 und mit dpkg -i installiert. Der 
macht den selben Fehler.
Der neue bricht ab mit:

pivot_root: No such file or directory
/sbin/init: 431: cannot open dev/console: No such file
Kernel panic - not syncing: Attempted to kill init!
Achja ich habe ganz normal Sarge am laufen.
Was läuft da falsch? Wie kriege ich den Kernel zum laufen?
Warum gibts in Sarge nur den 2.6.8?
Bei dem quillts ja förmlich über vor Bugreports.
Wäre es nicht klüger 2.6.9 zu nehmen?
lg
Alex
--
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Re: nph in php

2005-01-18 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo,

 Frage1: Hat jemand sowas schon mal gemacht ?

nicht mit HTML und Binaries (Bildern), aber mit komprimierten BZ2 Daten
durchaus :-) Sozusagen fast tglich..

 Die Binaries sollen als base64 plus http Header in der PostgreSQL
 abgespeichert werden.

Na, dann sind doch dann 'fast' keine Binr-Daten :-) Aber PostgreSQL
bietet doch auch einen extra Typ dafr an (bytea, bei anderen RDBMS sind
das BLOBs). Dort kannst Du nach herzenlust binre Daten speichern :-)

 Frage2: Wie convertiere ich Binaries in base64 innerhalb php ?
 Bis jetzt nehme ich ein externes progi (mime-codecs)

Ohne mich genau mit PHP auszukennen meine ich es gibt base64_encode()
oder so hnlich, was genau das tut. Arbeitet aber auf Strings und ich
weiss nicht, ob und wie PHP Raw-Strings untersttzt.

Fr den Typ bytea von PostgreSQL muss man einige Dinge escapen, aber das
macht zum Glck mein DB-Modul :-)

 Frage3: Wie mu ich diese Datei dann von php aus senden ?

Hmm, wrde mal folgendes tippen: passenden Content-Type Header + Daten
:-) Aber wie gesagt, ich hab kaum einen Plan von php *g*

Cheers,
Jan


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Description: OpenPGP digital signature


Re: kernel panic - VFS: Cannot open root device

2005-01-18 Diskussionsfäden Christoph Bohm
Ihre Nachricht vom 18.01.2005:

Hallo,
ich schließe mich mal an:

Ich habe genau das gleiche Problem mit 2.6.10 (vanilla):
 
 VFS: Cannot open root device hda5 or unknown-block(0,0)
 Please append a correct root= boot option
 Kernel panic - not syncing: VFS: unable to mount root fs on
 unknown-block(0,0)
 
 Der Original-Kernel wird aber gebootet!

Grmpf. Schon x-mal neu den Kernel kompiliert, mit oder ohne initrd, nichts 
scheint zu
funktionieren, aber die standard kernel-images von debian, die laufen ohne 
Sorgen... :-)

hier meine config:

[wallace:/usr/src/linux]
17:29 # grep -i ext[23] .config
CONFIG_EXT2_FS=y
CONFIG_EXT2_FS_XATTR=y
CONFIG_EXT2_FS_POSIX_ACL=y
CONFIG_EXT2_FS_SECURITY=y
CONFIG_EXT3_FS=y
CONFIG_EXT3_FS_XATTR=y
CONFIG_EXT3_FS_POSIX_ACL=y
CONFIG_EXT3_FS_SECURITY=y

[wallace:/usr/src/linux]
17:30 # grep -i ide .config |grep -i blk
CONFIG_BLK_DEV_IDE=y
# CONFIG_BLK_DEV_IDE_SATA is not set
# CONFIG_BLK_DEV_HD_IDE is not set
CONFIG_BLK_DEV_IDEDISK=y
# CONFIG_BLK_DEV_IDECS is not set
CONFIG_BLK_DEV_IDECD=y
CONFIG_BLK_DEV_IDETAPE=m
CONFIG_BLK_DEV_IDEFLOPPY=m
CONFIG_BLK_DEV_IDESCSI=m
# CONFIG_BLK_DEV_IDEPNP is not set
CONFIG_BLK_DEV_IDEPCI=y
CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_PCI=y
# CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_FORCED is not set
CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA=y

...und dann noch:
CONFIG_IDE_GENERIC=y

und 

CONFIG_CRAMFS=y

Trotzdem verreckt er jedesmal beim booten mit o.g. Meldung.
Seltsamerweise legt er in /lib/modules das Verzeichnis 2.6.10y an (mit y am 
Ende - wtf?)

Was müßte ich denn nun noch in den Kern integrieren, damit er läuft?

Dank und Gruß
Christoph



Gemeinsame Kalender

2005-01-18 Diskussionsfäden Imre K.
Hallo

Für ein kleines Büro mit ein paar Arbeitsplätze bin ich auf der suche nach
einen gemeinsamen Kalender. Habe auch schon bei frechmeat etliche gefunden.

Vielleicht kann mir jemand ein paar Empfehlungen geben.

Besten dank im vorraus.

Grüsse Imre



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Gemeinsame Kalender

2005-01-18 Diskussionsfäden Peer Oliver Schmidt
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Imre K. wrote:
| Für ein kleines Büro mit ein paar Arbeitsplätze bin ich auf der suche nach
| einen gemeinsamen Kalender. Habe auch schon bei frechmeat etliche
gefunden.
|
| Vielleicht kann mir jemand ein paar Empfehlungen geben.
Was suchst Du den? Einbindung via Web? Zugriff von Outlook?
Wenn Web, dann gibt es viele verschieden. Am Einfachsten bei Freshmeat
mal unter Groupware bzw. calendar suchen.
Wenn nicht Web, sondern nur einfach einen gemeinesamen Kalender, dann
hab' ich mit dem aktuellen RC von Mozilla Sunbird recht gut Erfahrungen
gemacht. Im Netz muss dann nur ein WebDAV Repository eingerichtet
werden, da schreibt Ihr dann in eine Datei, und alle Leute verbinden
sich auf diesen Remote Calendar.
- --
Mit freundlichen Grüßen
Peer Oliver Schmidt
the internet company
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
iD8DBQFB7UEMw4mVAIPhwuoRAuM4AKCAL6oikZi3NB83hpUlrhZ+Y7SEqgCgg/kp
Rc+tRBwKhKoaruk9afQWr4E=
=E4yZ
-END PGP SIGNATURE-


Re: cronjobs

2005-01-18 Diskussionsfäden Vlad Vorobiev
Ich poste mal einfach die Tatsachen:
ASTA-SERVER:/etc/cron.daily# ll
insgesamt 44
-rwxr-xr-x  1 root   root  502 2002-07-04 23:13 bsdmainutils
-rwxr-xr-x  1 root   root  669 2003-09-05 15:52 exim
-rwxr-xr-x  1 root   root  419 2004-11-21 11:10 find
-rwxr-xr-x  1 root   root   89 2004-06-11 15:05 logrotate
-rwxr-xr-x  1 root   root  946 2004-07-22 20:27 man-db
-rwxr-xr-x  1 root   root   86 2001-09-27 15:42 modutils
-rwxr-xr-x  1 root   root  495 2001-11-18 23:29 netkit-inetd
-rwxr-xr-x  1 root   root 2571 2004-07-28 22:44 standard
-rwxr-xr-x  1 root   root 1307 2004-11-07 13:13 sysklogd
-rwxr-xr-x  1 root   root  178 2005-01-16 15:52 zupdate_catalog.sh
Mein Script~~~
more crontab:
SHELL=/bin/sh
PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin
# m h dom mon dow user  command
17 ** * *   rootrun-parts --report /etc/cron.hourly
25 4* * *   roottest -x /usr/sbin/anacron || run-parts --report 
/etc/cron.daily
47 4* * 7   roottest -x /usr/sbin/anacron || run-parts --report 
/etc/cron.weekly
52 41 * *   roottest -x /usr/sbin/anacron || run-parts --report 
/etc/cron.monthly

Meiner meinung nach sollte das Script zupdate_catalog.sh um 4 Uhr 25 
Minuten Täglich gestartet werden, was nicht geschieht.

Richard Mittendorfer wrote:
 Am Tue, 18 Jan 2005 00:40:39 -1000 sprach Vlad Vorobiev
 [EMAIL PROTECTED]:


 Hallo bis jetzt habe ich immer ins crontab -e  die Cronjobs
 eingetragen. Bequemer ist es aber die Scripte die auszuführen sind ins

 /etc/cron.daily bzw. cron.hourly reinzuschreiben.



 dron.hourly hab ich hier nicht. ein entsprechender eintrag muss in der
 /etc/crontab sein.

 Wenn ich alles richtig verstanden habe, werden diese Scripte 
automatisch, ohne weiteres eintragen ausgeführt.
 Bei mir tut sich nichts. Meine Scripte in diesen verzeichnissen werden

 nicht ausgeführt. Könnte jemand sagen wo es klemmen könnte?



 die aktualisierung der in /etc/crontab und /etc/cron.d/ neu
 eingetragenen scripts/befehle findet sofort (jede min) statt. die
 scripts in /etc/cron.[daily,monthly,..] werden laut den zeiten in
 /etc/crontab ausgeführt.
 die voraussetzung ist, dass sie valid bzw. ausführbar sind:

 /etc/cron.d/plattenplatz
  -snip-
 # disk usage reports.
 55 */6 * * * root test -x /sbin/plattenplatz.sh  /usr/bin/nice \
 /sbin/plattenplatz.sh  /dev/null
   -snip-
 ..ist im standard crontab format und ruft alle 6 stunden zur 55ten
 minute das script /sbin/plattenplatz.sh auf.

Das ist mir klar. Hier verweisst du direkt auf das Script-
 anders sieht das in zb. /etc/cron.daily/ aus:

 /etc/cron.daily/account_blue
  -snip-
 #!/bin/sh -e
 #
 prog=/usr/bin/fetchmailnow.sh
 account=/etc/fetchy_blue.conf

 [ -x $prog ] || exit 0
 [ -f $account ] || exit 0

 $prog --configfile $account
  -snip-

 ..hier wird das in /etc/cron.daily liegende (ausführbare!) script via
 run-parts (zeit siehe /etc/crontab) direkt aufgerufen.
Genau das funktioniert nicht. Siehe oben.

 Ich benutze DEBIAN-SARGE. Muss man vieleicht etwas aktivieren?



 /usr/sbin/cron muss laufen ($ ps aux).
ps -aux|grep cron
root 24466  0.0  0.0  1756  584 ?Ss   Jan17   0:00 
/usr/sbin/cron


Danke
Vlad
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Re: kernel panic - VFS: Cannot open root device

2005-01-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.Jan 2005 - 17:33:32, Christoph Bohm wrote:
 Ihre Nachricht vom 18.01.2005:
 [wallace:/usr/src/linux]
 17:30 # grep -i ide .config |grep -i blk
 CONFIG_BLK_DEV_IDE=y
 CONFIG_BLK_DEV_IDEDISK=y
 CONFIG_BLK_DEV_IDEPCI=y
 CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_PCI=y
 CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA=y
 
 CONFIG_IDE_GENERIC=y

Da fehlt noch ob du auch den passenden Treiber für deinen
IDE-Controller drin hast.. CONFIG_BLK_DEV_PIIX für Intel PIIX
Chipsätze z.B.

 Trotzdem verreckt er jedesmal beim booten mit o.g. Meldung.
 Seltsamerweise legt er in /lib/modules das Verzeichnis 2.6.10y an (mit y am 
 Ende - wtf?)

Das hat zwar bei dir nichts mit dem Booten zu tun (du hast den Kram ja
fest drin), aber wie baust du deinen Kernel? Hast du das Makefile vom
Kernel geändert? Von alleine jedenfalls hängt er das y nicht an bei
Vanilla's

Andreas

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Re: fstab: dev/nodev

2005-01-18 Diskussionsfäden Hendrik Naumann
Hi

Am Sonntag, 16. Januar 2005 16:03 schrieb Eduard Bloch:
 #include hallo.h

 * Gerhard Wolfstieg [Sun, Jan 16 2005, 02:07:38PM]:
  * Wann wird in fstab die Option dev/nodev gebraucht?

 Wenn du verhindern willst, dass die Gerätedateien auf dem Laufwerk
 wie erwartet funktionieren. Stell dir vor, du erlaubst den Usern,
 /cdrom zu mounten, und jemand mountet so eine präparierte
 ext2-CD-ROM mit Gerätedateien, die er (sie natürlich auch)
 beschreiben kann.

Sehr interessant. Klappt das auch noch, wenn des Filesysten explizit 
als iso9660 in der fstab angegeben ist?

Hendrik

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Re: nph in php

2005-01-18 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-01-18 17:33:46, schrieb Jan Kesten:
 Hallo,

  Die Binaries sollen als base64 plus http Header in der PostgreSQL
  abgespeichert werden.
 
 Na, dann sind doch dann 'fast' keine Binär-Daten :-) Aber PostgreSQL

Naja, Du nimmst eine binäre Datei, encodest sie
und klatscht einen 4 Zeilen an den Anfang...

 bietet doch auch einen extra Typ dafür an (bytea, bei anderen RDBMS sind
 das BLOBs). Dort kannst Du nach herzenlust binäre Daten speichern :-)

Du meinst   varbit(n)   variable bis zu n Zeichen

Dann müßte ich aber n von hausaus auf 10M stellen...
Da verwende ich lieber 
textmit unbegrenzter länge

  Frage2: Wie convertiere ich Binaries in base64 innerhalb php ?
  Bis jetzt nehme ich ein externes progi (mime-codecs)
 
 Ohne mich genau mit PHP auszukennen meine ich es gibt base64_encode()
 oder so ähnlich, was genau das tut. Arbeitet aber auf Strings und ich
 weiss nicht, ob und wie PHP Raw-Strings unterstützt.

Habe ich bereits gefunden... :-)

 Für den Typ bytea von PostgreSQL muss man einige Dinge escapen, aber das
 macht zum Glück mein DB-Modul :-)

Eine der gründe warum ich text verwende :-)

  Frage3: Wie muß ich diese Datei dann von php aus senden ?
 
 Hmm, würde mal folgendes tippen: passenden Content-Type Header + Daten
 :-) Aber wie gesagt, ich hab kaum einen Plan von php *g*

Auf http://de.php.net/base64_encode gibt es
ganz am Ende eine Beispiel.  :-)

 Cheers,
 Jan

Greetings
Michelle

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Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Paranoia mit dstat

2005-01-18 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Am Tue, 18 Jan 2005 16:04:31 +0100 sprach Ingo Blechschmidt
[EMAIL PROTECTED]:
 Prozesse können unter Unix mit dem alarm-Systemcall veranlassen, dass
 ihnen in x Sekunden das SIGALRM-Signal geschickt wird. Dies wird vor
 allem für Timeouts genutzt, Beispiel (Pseudocode):
   alarm(3); # Timeout: 3 Sekunden
   onSIGALRM = fehlermeldung_ausgeben;
   aktion_die_evtl_abgebrochen_werden_soll;
   # Aktion wird spätestens in 3 Sekunden abgebrochen, und
 fehlermeldung_ausgeben wird ausgeführt.

an sowas hatte ich auch schon gedacht, erwartete aber eher ein
[INTERRUPT] oder killed o.ä. 
nachdem die wecker- meldung bisher nicht aufgetaucht war .. naja, gut zu
wissen :)
 
 --Ingo

thx ritch.



Re: Kernel will nicht

2005-01-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.Jan 2005 - 17:05:04, Alexander Nagel wrote:
 Hi Liste,
 ich habe hier schon ne Weile den Kernel 2.6.7-1-k7 am laufen und wollte 
 nun mal den 2.6.8-1-k7 draufmachen.
 Dann habe ich aus SID den 2.6.9-2-k7 und mit dpkg -i installiert. 

Gibts dafür Gründe? Was brauchst du aus den neueren Kernels? Davon
abgesehen ist 2.6.10 aktuell in sid.

 Der neue bricht ab mit:
 
 pivot_root: No such file or directory
 /sbin/init: 431: cannot open dev/console: No such file
 Kernel panic - not syncing: Attempted to kill init!

Sowas ähnliches hatten wir doch letztens, das Problem könnte sein,
dass zum Zeitpunkt zu dem der Kernel init startet noch immer die
initrd (ohne /dev) das rootfs ist. Wie wäre es wenn du mit make-kpkg
(Paket kernel-package) und der config vom 2.6.9 mal deinen eigenen
Kernel baust ohne initrd (und indem du alles fest einbaust was du zum
Booten brauchst, insbesondere Treiber für die Festplatte mit / und
das Dateisystem)

 Was läuft da falsch? Wie kriege ich den Kernel zum laufen?

Such mal im Archiv der letzten Tage, es gibt wohl ne Config-Option
für die initrd oder so...

 Warum gibts in Sarge nur den 2.6.8?
 Bei dem quillts ja förmlich über vor Bugreports.
 Wäre es nicht klüger 2.6.9 zu nehmen?

Wenn dann eher 2.6.10, denn 2.6.9 hat einige nicht sehr hübsche Bugs
und 2.6.10 hat noch mehr Fixes...

Davon abgesehen: Die Entscheidung zu 2.6.8.1 ist schon vor ner ganzen
Weile gefallen. Ich weiss ja nun nicht wie gross der Aufwand ist für
Sarge nen neueren Kernel als Standardkernel zu setzen, aber
offensichtlich ist der grösser als der Nutzen...

Andreas


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Re: 30 Sekunden Wartezeit bei Zugriff auf Samba-Fileshares

2005-01-18 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 18.01.2005, um 16:33:33 +0100 mailte Markus Wollny folgendes:
 Mache ich noch, sobald meine Kisten wieder laufen. 

Könntest Du Deinem Mailprogramm und dessem Benutzer bitte Manieren
beibringen?

- kein TOFU
- bitte einen In-Reply-To und/oder References - Header setzen, damit die
  Thread ganz bleiben.

Ist ja schlimm, was man sich in einer Linux-Liste bieten lassen muß. Wir
sind hier nicht in einer M$-Spielegruppe.


Andreas
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fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: cronjobs

2005-01-18 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Am Tue, 18 Jan 2005 05:28:20 -1000 sprach Vlad Vorobiev
[EMAIL PROTECTED]:

 Ich poste mal einfach die Tatsachen:
 
 ASTA-SERVER:/etc/cron.daily# ll
 insgesamt 44
 [...]
 -rwxr-xr-x  1 root   root  178 2005-01-16 15:52 zupdate_catalog.sh
 Mein Script~~~

die tatsache ( = dein script) könnte weiterhelfen. oder verwende ein
kleines testscript mit 

#!/bin/sh
echo test | mail -s test root

oder irgendwas, um die funktion zu testen. versuch auch mal das
script/directory mit run-parts direkt aufzurufen.

 Danke
 Vlad

np ritch. 



Webseite login autmoatisieren

2005-01-18 Diskussionsfäden msr-solution-strato



Ich möchte ein Login automatisieren auf eine 
spezielle Internetseite. der grund hier für ist das ich mit diesem login 
abfragen muss ob eine neue Nachricht vorhanden ist. Dumm programmiert von denen. 
Wie kann ich es mit einem Script erledigen, das mittels timer dann immer wieder 
login name passwort auf eine Seite schikct und wenn eine antwort kommt dann im 
Browser dargestellt wird?

Gruß

Ralf


Re: rpm packete auf debian installieren

2005-01-18 Diskussionsfäden Wladimir Boger




Am Dienstag, den 18.01.2005, 15:42 +0100 schrieb Alexander Meister:


guten abend

seit einigen tagen schlage ich mich schon mit dem problem rum, dass ich ein rpm auf einem debian server installieren soll.



Hallo Alexander,

1. Etwas mehr Infos wre schon nicht schlecht (Distri, Packetname etc)
2. Schau mal hier, ob es nicht schon ein deb-Packcet es gibt: www.apt-get.org
3. Ich kenne mich damit selbst nicht aus, aber ich vermute, dass alien ein *.src.rpm Packet braucht, weil es neugebaut werden muss.

Gru

Wladimir




Re: verminderte HD-Geschwindigkeit durch Kernel 2.6.8

2005-01-18 Diskussionsfäden Hendrik Naumann
Hi

Ich habe mit einem PII Rechner mit Intelchipsatz viele Probleme mit 
der 2.6 er Kernelserie gehabt. Vor allem mit IDE und DMA. Ich hatte 
sogar Datenverluste mit den Standartdebiankerneln. 

All das hat sich gegeben als ich den Debiankernel ohne PREEMP gebaut 
habe. Ich glaube das einige Bereiche des Kernels noch immer nicht 
damit klar kommen.

Hendrik
-- 
PGP ID 65C92061


pgp05n5UnzkQ3.pgp
Description: PGP signature


Re: Webseite login autmoatisieren

2005-01-18 Diskussionsfäden Marco Weiglein
Am Dienstag, den 18.01.2005, 18:10 +0100 schrieb msr-solution-strato:
 Ich möchte ein Login automatisieren auf eine spezielle Internetseite.
 der grund hier für ist das ich mit diesem login abfragen muss ob eine
 neue Nachricht vorhanden ist. Dumm programmiert von denen. Wie kann
 ich es mit einem Script erledigen, das mittels timer dann immer wieder
 login name passwort auf eine Seite schikct und wenn eine antwort kommt
 dann im Browser dargestellt wird?
  
 Gruß
  
 Ralf

Hallo,

meinst du vielleicht sowas wie den Passwort-Reminder von Firefox? Weil
den gäbe es ja schon... ;)

mfg



ssh-Verbindung übers Internet zu einem PC der hinter Router steht

2005-01-18 Diskussionsfäden Nico Jochens
Moin Moin,

das Subject sagt es schon. Ich möchte Fernwartung machen und benötige
eine ssh- und am besten auch eine vnc-Verbindung von meinem Rechner
zuhause zu einem Rechner der hinter einem DSL-Router steht.

Was gibt es für Progrämmchen oder was kann ich mir selber scripten um
für einen DAU und totalen Linuxnewbie die momentane Router-IP
rauszukriegen (graphische Oberfläche)?
Der Rest sollte dann ja mittels IP-Forwarding kein Problem sein.

schöne Grüße aus Hamburg,

Nico

-- 
It`s not a trick...it`s Linux!  |  web: www.linico.de
   ---°°--- |  mailto: [EMAIL PROTECTED]
  Nico Jochens - MCSE und CNA   |  Registered Linux User #313928
   Hamburg, Germany |  PGP-Signature: kommt noch



Re: ssh-Verbindung übers Internet zu einem PC der hinter Router steht

2005-01-18 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 18.01.2005, um 18:31:51 +0100 mailte Nico Jochens folgendes:
 Moin Moin,
 
 das Subject sagt es schon. Ich möchte Fernwartung machen und benötige
 eine ssh- und am besten auch eine vnc-Verbindung von meinem Rechner
 zuhause zu einem Rechner der hinter einem DSL-Router steht.

SSH reicht. VNC kann man tunneln. Durch SSH.


 Was gibt es für Progrämmchen oder was kann ich mir selber scripten um
 für einen DAU und totalen Linuxnewbie die momentane Router-IP
 rauszukriegen (graphische Oberfläche)?

ping -R


 Der Rest sollte dann ja mittels IP-Forwarding kein Problem sein.

wenn es der Router kann...


 schöne Grüße aus Hamburg,

hier bei Dresden ist die Elbe noch nicht ganz so breit.


Andreas
-- 
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fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
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Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
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Re: Webseite login autmoatisieren

2005-01-18 Diskussionsfäden Peer Oliver Schmidt
msr-solution-strato wrote:
Ich mchte ein Login automatisieren auf eine spezielle Internetseite.
der grund hier fr ist das ich mit diesem login abfragen muss ob eine
neue Nachricht vorhanden ist. Dumm programmiert von denen. Wie kann ich
es mit einem Script erledigen, das mittels timer dann immer wieder login
name passwort auf eine Seite schikct und wenn eine antwort kommt dann im
Browser dargestellt wird?
Das hngt davon ab, wie das Login gemacht wird. Wenn es sich um eine
einfache HTTP-Authentifizierung handelt ist dies durch
wget http://user:[EMAIL PROTECTED]/
machbar.
--
Mit freundlichen Gren
Peer Oliver Schmidt
the internet company


Re: ssh-Verbindung übers Internet zu einem PC der hinter Router steht

2005-01-18 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Nico Jochens wrote:
Moin Moin,
das Subject sagt es schon. Ich mchte Fernwartung machen und bentige
eine ssh- und am besten auch eine vnc-Verbindung von meinem Rechner
zuhause zu einem Rechner der hinter einem DSL-Router steht.
Was gibt es fr Progrmmchen oder was kann ich mir selber scripten um
fr einen DAU und totalen Linuxnewbie die momentane Router-IP
rauszukriegen (graphische Oberflche)?
http://www.dyndns.org/services/dyndns/
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: ssh-Verbindung übers Internet zu einem PC der hinter Router steht

2005-01-18 Diskussionsfäden Peer Oliver Schmidt
Nico Jochens wrote:
Moin Moin,
das Subject sagt es schon. Ich mchte Fernwartung machen und bentige
eine ssh- und am besten auch eine vnc-Verbindung von meinem Rechner
zuhause zu einem Rechner der hinter einem DSL-Router steht.
Was gibt es fr Progrmmchen oder was kann ich mir selber scripten um
fr einen DAU und totalen Linuxnewbie die momentane Router-IP
rauszukriegen (graphische Oberflche)?
Der Rest sollte dann ja mittels IP-Forwarding kein Problem sein.
Entweder richtest Du dem DAU/Linuxnewbie einen Account bei dyndns.org
ein, und lt den Router die IP Adresse automatisch auf den neuesten
Stand bringen, oder aber der Newbie verbindet sich auf
http://whatismyip.org/
Die 4 mit Punktunterbrochenen Zahlen kann er Dir dann vorlesen.
--
Mit freundlichen Gren
Peer Oliver Schmidt
the internet company



Re: ssh-Verbindung übers Internet zu einem PC der hinter Router steht

2005-01-18 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Bjoern Schmidt wrote:
Nico Jochens wrote:
Moin Moin,
das Subject sagt es schon. Ich mchte Fernwartung machen und bentige
eine ssh- und am besten auch eine vnc-Verbindung von meinem Rechner
zuhause zu einem Rechner der hinter einem DSL-Router steht.
Was gibt es fr Progrmmchen oder was kann ich mir selber scripten um
fr einen DAU und totalen Linuxnewbie die momentane Router-IP
rauszukriegen (graphische Oberflche)?

http://www.dyndns.org/services/dyndns/
Huch, zu frh abgeschickt. Na ja, schau es Dir mal an. Mit dyndns kannst Du
einen festen Hostnamen benutzen um eine Verbindung aufzubauen. Die IP kann Dir 
dann egal sein. Ist fr Dich kostenfrei...

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: cronjobs

2005-01-18 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Vlad Vorobiev [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ich poste mal einfach die Tatsachen:

 ASTA-SERVER:/etc/cron.daily# ll
 insgesamt 44
[..]
 -rwxr-xr-x  1 root   root  178 2005-01-16 15:52 zupdate_catalog.sh
-^
[..]
 25 4* * *   roottest -x /usr/sbin/anacron || run-parts
 --report /etc/cron.daily

 Meiner meinung nach sollte das Script zupdate_catalog.sh um 4 Uhr 25
 Minuten Tglich gestartet werden, was nicht geschieht.

man run-parts:

| If the --lsbsysinit option is not given then the names must consist
| entirely of upper and lower  case  letters,  digits,  underscores,  and
| hyphens.

Das ist bei dir nicht der Fall (siehe Markierung (--^)).


Es wre schn, wenn du http://learn.to/quote lesen und beherzigen
knntest.


Gru,

 Heike


-- 
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Re: [OT] xfig und Bild - Grösse passt nicht

2005-01-18 Diskussionsfäden Uwe Thormann
Hi,


um Bilder aus xfig in LaTex-Dokumente einzubinden exportiere ich die immer als 
eps-files.


Viele Gre
Uwe


Am Montag, 17. Januar 2005 10:47 schrieb Matthias Fechner:
 Hi,

 ich habe hier jetzt mit xfig ein Diagramm gezeichnet und wollte das
 jetzt in latex einbinden, aber das Bild scheint irgendwie nicht ok zu
 sein.
 Wenn ich auf export gehe, sagt er mir eine Grsse von 598637.7 x
 5095.3 cm, was aber nicht sein kann, da das Bild nur ein Grsse von
 max. einer viertel DIN A 4 Seite haben sollte.

 Ich bin wie folgend vorgegangen:
 1. Zuerst alle einzelnen Elemente gezeichnet und diese gespeichert.
 2. xfig mit dem Verzeichnis als lib_dir gestartet.
 3. Alle Elemente in das neue Dokument reingeholt
 4. Dokument mit Linien und Beschriftung ergnzt
 5. gespeichert

 Ich habe jetzt zum test nochmal alle Elemente aus dem lib_dir in ein
 neues Dokument reingeholt, gespeichert und neu geladen und das ist ok.

 Hm, wie knnte ich denn das Problem lsen, ohne die Zeichnung noch mal
 neu zu machen?

 Ist das evtl. ein bekannter Bug im xfig?

 --
 Gruss
 Matthias


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Re: /etc/hosts

2005-01-18 Diskussionsfäden Walter Saner
Andreas Kretschmer schrieb:

 Was genau macht Opera?

Die kostenlose Version holt sich Werbebanner und verschönert damit
die Button-Leiste.


Ciao
Walter


-- 
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Re: rpm packete auf debian installieren

2005-01-18 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.Jan 2005 - 18:33:48, Wladimir Boger wrote:
 Am Dienstag, den 18.01.2005, 15:42 +0100 schrieb Alexander Meister:
 3. Ich kenne mich damit selbst nicht aus, aber ich vermute, dass alien
 ein *.src.rpm Packet braucht, weil es neugebaut werden muss.

Ich ein wenig und nein. Alien entpackt das rpm und packt es dann
wieder neu ein, diesmal nach deb-Format.

Andreas

-- 
You too can wear a nose mitten.


-- 
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muttprint: Ausgabe nach STDOUT

2005-01-18 Diskussionsfäden Til Schubbe
Hi,

wie bekomme ich die Ausgabe von muttprint nach STDOUT?

muttprint(1)
   -p printername, --printer printername
  Uses another printer than the default
  printer or the setting in the rcfile.  You
  can also print in file using
  TO_FILE:/path/to/file as printer name. If
  you would like to have the result in STD-
  OUT, set the printer name to -.
/muttprint(1)

Aber:

[EMAIL PROTECTED]:~ - cat bla | /usr/bin/muttprint -p -
lpr: -: unknown printer

Hat jemand eine Idee?

TIA + Gruß
Til


-- 
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Re: ssh-Verbindung übers Internet zu einem PC der hinter Router steht

2005-01-18 Diskussionsfäden Nico Jochens
On Tue, Jan 18, 2005 at 06:39:52PM +0100, Andreas Kretschmer wrote:
 am  Tue, dem 18.01.2005, um 18:31:51 +0100 mailte Nico Jochens folgendes:
  Moin Moin,
  
  das Subject sagt es schon. Ich möchte Fernwartung machen und benötige
  eine ssh- und am besten auch eine vnc-Verbindung von meinem Rechner
  zuhause zu einem Rechner der hinter einem DSL-Router steht.
 
 SSH reicht. VNC kann man tunneln. Durch SSH.

Auch die ganze Oberfläche? Ich kenne die X-Option aber damit kann ich ja
nur graphische Programme aufrufen. Mir geht es darum dem gegenüber etwas
auf seinem Desktop zu zeigen.
 
  Was gibt es für Progrämmchen oder was kann ich mir selber scripten um
  für einen DAU und totalen Linuxnewbie die momentane Router-IP
  rauszukriegen (graphische Oberfläche)?
 
 ping -R

Ping -R was? Auf die interne IP des Routers? Klappt bei mir hier nicht.
 
  Der Rest sollte dann ja mittels IP-Forwarding kein Problem sein.
 
 wenn es der Router kann...
 
jepp, kann er...

  schöne Grüße aus Hamburg,
 
 hier bei Dresden ist die Elbe noch nicht ganz so breit.

dafür sind die Schiffe aber dunkler ?!%:-/

schöne Grüße aus Hamburg,

Nico

-- 
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   Hamburg, Germany |  PGP-Signature: kommt noch



Re: Knoppix über Netz booten

2005-01-18 Diskussionsfäden Martin Theiss
Hi Peter Baumgartner, *,

Peter Baumgartner wrote:

 Am Dienstag, 18. Januar 2005 16:42 schrieb Martin Theiss:
  Hi Peter Schütt, *,
 
  Peter Schütt wrote:
   Hallo,
 [...]
 
  Besorge dir von http://rom-o-matic.net/ passende Images für dein Notebook.
  Starte dann Knoppix auf einem anderen Rechner (selbes netz!) und suche dir
  im Menü die Option Knoppix Terminalserver o.ä.. Einmal durchkonfigurieren
  und dann Notebook starten, Daumen drücken ;)
 
 
 Interessanter Link! Frage:
 Gibt es sowas auch für Mac?
 Ich wollte nämlich gerne mal ein Linux ppc auf einem Old-World_Mac 
 installieren, und der bootet nicht von der CD.
 

Sry, hab leider keinen Mac und wüsste auch nicht, wo ich suchen sollte

Gruss
Martin

-- 
Martin Theiss [EMAIL PROTECTED]
Primary key fingerprint: EC80 53A2 F0A2 6E6C 74D2  CB6E 002A F6D3 E78B 7F45

The box said 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


signature.asc
Description: Digital signature


K3b

2005-01-18 Diskussionsfäden Klaus Ponnath
Hallo Lister,
was muß ich tun, damit ich K3b in deutsch bekomme, momentan läuft es  
hier in englisch. ( Debian Sarge )
Danke für die Hilfe
Klaus
-- 
Reg. Linux User: 285292
http://counter.li.org/



Re: Webseite login autmoatisieren

2005-01-18 Diskussionsfäden Ingo Blechschmidt
Hi,

msr-solution-strato wrote:
 Ich mchte ein Login automatisieren auf eine spezielle Internetseite. der

wenn du ein bisschen Perl-Kentnisse hast, dann kann ich dir nur das Modul
WWW::Mechanize an's Herz legen. Damit kannst du, schn einfach und
objektorientiert, so was in der Art sagen: Gehe auf dasite.de, flle das
Login-Formular aus, klicke auf 'Senden', klicke auf 'Neue Nachrichten',
etc. Kurzes Beispiel: Folgender Ausschnitt loggt sich auf
http://tunnelbroker.as8758.net/ ein:
  use warnings;
  use strict;
  use WWW::Mechanize;
  my $mech = WWW::Mechanize-new;
  $mech-get(http://tunnelbroker.as8758.net/login.php;);
  $mech-form_number(1);
  $mech-field(username = iblech);
  $mech-field(password = 1337);
  $mech-click(Login);

Ansonsten, in einem Shell-Skript, empfehle ich curl. curl kann auch Cookies
verwalten, was fr deine Zwecke vermutlich Voraussetzung ist. Allerdings
musst du dich bei curl schon ein bisschen mehr mit HTTP und HTML auskennen
als bei WWW::Mechanize. Beispiel, welches per POST Formulardaten schickt:
  curl -d key1=value1 -d key2=value2 http://.../...

Zu beiden Tools gibt es ausgezeichnete Dokumentation (auf
http://search.cpan.org/ und curl(1)).


HTH,
--Ingo

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Linux, the choice of a GNU | To understand recursion, you must first
generation on a dual AMD-  | understand recursion.  
Athlon!| 



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Re: K3b

2005-01-18 Diskussionsfäden Jochen Skulj
Am Dienstag, 18. Januar 2005 19:47 schrieb Klaus Ponnath:
 was muß ich tun, damit ich K3b in deutsch bekomme, momentan läuft es
 hier in englisch. ( Debian Sarge )
 Danke für die Hilfe
 Klaus

Probier' mal

apt-get install k3b-i18n

Jochen
-- 
Jochen Skulj 
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Finger Print: F239 5D8D 97CD F91F 9D08  AE94 AA3B 1ED5 37B2 F0B8



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Re: ssh-Verbindung übers Internet zu einem PC der hinter Router steht

2005-01-18 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 18.01.2005, um 19:27:33 +0100 mailte Nico Jochens folgendes:
  SSH reicht. VNC kann man tunneln. Durch SSH.
 
 Auch die ganze Oberfläche? Ich kenne die X-Option aber damit kann ich ja

Ja. Ich tunnle via SSH VNC für eine 3-stellige Anzahl Wixtendows in
$Firma. No Problem.

(nicht immer, aber bei Bedarf hab ich halt Zugriff drauf)


  ping -R
 
 Ping -R was? Auf die interne IP des Routers? Klappt bei mir hier nicht.

$irgendwas.

Ping zeigt Dir dann die IPs der beteiligten Router an.



Andreas
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Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: /etc/hosts

2005-01-18 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 18.01.2005, um 19:13:02 +0100 mailte Walter Saner folgendes:
 Andreas Kretschmer schrieb:
 
  Was genau macht Opera?
 
 Die kostenlose Version holt sich Werbebanner und verschönert damit
 die Button-Leiste.

Ach so. Ja, da kann man evtl. wirklich mit Kürzschlüssen a la /etc/hosts
was machen...


Andreas
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Re: K3b

2005-01-18 Diskussionsfäden Klaus Ponnath
Am Dienstag, 18. Januar 2005 19:49 schrieb Jochen Skulj:
 Am Dienstag, 18. Januar 2005 19:47 schrieb Klaus Ponnath:
  was muß ich tun, damit ich K3b in deutsch bekomme, momentan läuft
  es hier in englisch. ( Debian Sarge )
  Danke für die Hilfe
  Klaus

 Probier' mal

 apt-get install k3b-i18n
danke, das wars
klaus
-- 
Reg. Linux User: 285292
http://counter.li.org/



Re: nph in php

2005-01-18 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo zusammen :-)

 Du meinst   varbit(n)   variable bis zu n Zeichen
 
 Dann mte ich aber n von hausaus auf 10M stellen...
 Da verwende ich lieber 
 textmit unbegrenzter lnge

Nein, ich meinte schon 'bytea' wie bytearray :-)

--- SNIP ---
8.4. Binary Data Types

The bytea data type allows storage of binary strings; see Table 8-6.

Table 8-6. Binary Data Types
NameStorage SizeDescription
bytea   4 bytes plus the actual binary string   variable-length binary string
--- SNIP ---

Und das ist ein Datentyp extra fr binre Daten variabler Lnge ohne
Vorgabe ;-)

Und nein, auch wenn ich PostgreSQL 7.4 benutze, hab extra nachgesehen
auch das PostgreSQL 7.2 aus Woody sollte schon diesen Typ besitzen (ist
IMHO eine der Neuerungen aus 7.2 gewesen)

Fr den Typ bytea von PostgreSQL muss man einige Dinge escapen, aber das
macht zum Glck mein DB-Modul :-)
 
 
 Eine der grnde warum ich text verwende :-)

Aber auch in Texten musst Du escapen (gut, nicht fr base64, weil dort
keine ' im Alphabet vorkommen). Aber: base64 vergrert deine
Datenmenge um ~30% und es braucht Rechenleistung fr's Codieren und
Decodieren :-)

Cheers,
Jan


signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: ssh-Verbindung ber s Internet zu einem PC der hinter Router steht

2005-01-18 Diskussionsfäden Henri Wahl
 
 Was gibt es für Progrämmchen oder was kann ich mir selber scripten um
 für einen DAU und totalen Linuxnewbie die momentane Router-IP
 rauszukriegen (graphische Oberfläche)?

Schau Dir OpenVPN einmal an (openvpn.sf.net), gibts auch bei Debian.


-- 
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wine + internet explorer

2005-01-18 Diskussionsfäden Henri Wahl
Hallo Welt,
hat jemand mal mit aktuellen sarge-wine (20040914) den Internet Explorer 6
zum Laufen bekommen? Wenn ja, wie? wine ie6setup.exe tuts mit ansonsten
korrektem wine bei mir nicht.

Danke - Henri


-- 
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