Re: Exim4-Konfiguration
Am Tue, 12 Apr 2005 22:30:20 +0200 schrieb Andreas Pakulat: > Anleitung von Uwe Kerstan auf: > http://linuxer.onlinehome.de/apps/exim4.htm die habe ich schon gelesen, aber sobald da irgendetwas Schritt für Schritt gemacht wird, was bei mir nicht so klappt, dann kommt man da auch nicht mehr weiter. Das ist momentan so mein Problem. Beim mir scheitert es schon an der Konfiguration von Exim4. Grundsätzlich habe ich sie so gemacht, wie dort steht, aber: 1.) bei mir kommt vorher noch eine Frage, ob ich die Dateien aufteilen möchte oder nicht. Hat je nachdem Vorteile oder Nachteile. Je nachdem was ich auswähle, kann nachher ein Restart des MTA nicht mehr durchgeführt werden. Das steht z.B. dort in der Anleitung nicht drin. 2.) Ich bin mir gerade persönlich nicht sicher, was ich einstellen muss, wenn ich Lokale Benutzer habe die mehrere externe Mailboxen haben, die aber alle abgeholt werden müssen bzw. die auch an diese unterschiedlichen Boxen Mails verschicken müssen. Dazu steht da auch keine richtige Erläuterung. 3.) FQDN: Es gibt keine vernünftige Erklärung dazu. Was FQDN ist, weiß ich, aber wie ich den setzen muss, um einen Lokalen Mailserver zu bauen, sodass die Mails aber später auch noch aussen akzeptiert werden, dass steht dort wieder nicht - auch keine Erklärung dazu 4.) invoke-rc.d exim4 reload Dieser Befehl führt bei mir zu einer Fehlermeldung. Ich müsste das ganze jetzt neu Konfigurieren, um den Fehler genau zu beschreiben. Aber teilweise ist auch ein Problem s.o. unter 1.). Je nachdem kann man die Config-Daten nicht lesen. Warum kann ich mir nicht erklären? So und wenn ich das jetzt soweit mal hätte, dann könnte ich auch weiter rumprobieren. Aber im Moment kann ich keine Mails abholen vom lokalen Mailserver, weil Fetchmail eine Fehler meldet: 550 Administrative Prohibition und ich kann erst recht keine Mails verschicken. Aber das könnte man ja auch später dann lösen, abholen wäre erst mal schön, denn fürs Versenden vergeb ich dann einfach einen original GMX SMTP-Server. Da kann ich dann auch Mails verschicken. Aber alles in allem bin ich bislang noch dahinter gekommen, warum die Fehler bei mir entstehen bzw. nicht behoben werden können. Sind wahrscheinlich eher Anfänger-Fehler, aber ich finde sie halt nit Gruß -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SATA-Platte ohne hdparm leise kriegen
Sacher Khoudari wrote: Hallo NG! Ich hab in meinem neuen Rechner ne SATA-Platte drin (Seagate 200GB), und die ist mir beim lesen/schreiben etwas zu laut. Meine vorherige Platte (Seagate 80GB, (P-)ATA) konnte ich damals durchs acoustic management leise kriegen. Nun will ich das selbe an meiner neuen Platte anwenden, nur leider will hdparm nicht mehr auf SATA-Platten arbeiten: blackbox:/home/craesh# hdparm /dev/sda Binde die Platte Ãber LIBATA ein (dadurch wird sie dann als /dev/hda angesprochen) , nutze hdparm, und binde sie danach wieder so ein Du es im Moment machst. -- Mit freundlichen GrÃÃen Peer Oliver Schmidt the internet company PGP Key ID: 0x83E1C2EA
Re: [OT?] SVCD auf DVD
mats <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > ich brenne öfter mal mpg dateien auf dvd - einfach als datenprojekt in > k3b. erstens geht das, zweitens kann mein wohnzimmerplayer das > verarbeiten. nix zu befürchten, soweit ich sehen kann. Danke, das könnte gehen. Gruss Dirk -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting
Re: cdrecord
Richard Mittendorfer wrote: AFAIK ist das ide subsystem ja mit dem 2.5.2x neu ueberarbeitet worden nope, ide-ng wurde ja wieder rausgekippt - man ist beim alten geblieben. -- Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist Email: [EMAIL PROTECTED] Internet: http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SATA-Platte ohne hdparm leise kriegen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Sacher Khoudari wrote: > Hallo NG! > > Ich hab in meinem neuen Rechner ne SATA-Platte drin (Seagate 200GB), und > die ist mir beim lesen/schreiben etwas zu laut. Meine vorherige Platte > (Seagate 80GB, (P-)ATA) konnte ich damals durchs acoustic management > leise kriegen. Nun will ich das selbe an meiner neuen Platte anwenden, > nur leider will hdparm nicht mehr auf SATA-Platten arbeiten: > Weiss jemand, wie ich meine Platte leise kriegen kann, ohne hdparm? Bis > jetzt hat mir Google nur Seiten rausgespuckt, die sich mit hdparm > beschÃftigen - oder das schÃne Tool aus der c't (aber dafÃr mÃsste ich > mir von jemandem Windows ausleihen und kurz installieren :( ). > > Kennt jemand da was, womit das geht? Kann man evtl. irgendeinen > legacy-Zeugs im Kernel aktivieren, so dass die Platte doch wieder fÃr > hdparm benutzbar wird (bestimmt ne doofe Frage - sorry, ich kenne mich > mit den Internas von [SP]ATA nicht aus). > > Schon mal vielen Dank! > Sacher > Hi, schau doch mal beim Hersteller (Seagate) ob der ein Tool anbietet. Bei IBM / Hitachi gab es mal das Drive Feature Tool, mit dem man das Acoustic Management aktivieren konnte. (Boot-Floppy /-CD) Vielleicht gibt es so etwas auch von Seagate. Ansonsten: Mail an Seagate. Viel Erfolg, Paul -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32) iEYEARECAAYFAkJcvF0ACgkQqErKtBWD7VT3hgCeP0jp6NL3ADpVtlGkBy7GV0bw X9IAoMiISCwNnXMBbPS0oTwWaPmKx+jE =zvqE -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: automatische Wiedereinwahl in DSL
Am Dienstag, 12. April 2005 21:10 schrieb Malte Spiess: > Hm, vielleicht könntest Du mal Deine /etc/ppp/peers/dsl-provider > mailen? Vielleicht macht das auch den Unterschied... Die kann ich dir auch hier hinsetzen, ist nicht viel drin: pty "/usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452" noipdefault defaultroute hide-password lcp-echo-interval 60 lcp-echo-failure 3 connect /bin/true noauth persist mtu 1492 user "[EMAIL PROTECTED]" usepeerdns Der sonst nichts. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpDe4VNau1mN.pgp Description: PGP signature
Re: frage zu subdomains
On Tue, Apr 12, 2005 at 11:06:18PM +0200, Bastian Venthur wrote: > > Einfach alle Subdomains in die richtige Zeile von /etc/hosts eintragen? Ja. > Gibt's eventuell eine kürzere (äquivalente) Schreibweise für > meine Modifikation? Nicht das ich wuesste. > errichbar. Muss ich einfach meinen DNS (hier dnsmasq) so konfigurieren, > dass er anfragen von aussen beantwortet, oder werden Subdomains nicht von > *meinem* DNS aufgelöst sondern von einem "Richtigen"? Du kannst deine dyndns.org nicht delegieren lassen. Was du allerdings machen kannst, ist den Wildcard auf dyndns aktivieren, so das von aussen "svn.example.dyndnds.org" aufgeloest wird. Diesen Alias musst du dem Apache dann auch noch mitteilen. -- Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nachteile von Kernel 2.4 vs. 2.6
Moin Sacher! Sacher Khoudari wrote: > Was mich am 2.6er am meisten > Ãberrascht hat, war der Scheduler, der es einem ermÃglicht ungestÃrt zu > arbeiten, Welchen Scheduler verwendest du? Danke! GrÃÃe, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT?] SVCD auf DVD
Dirk Schleicher wrote: > Hallo Leute, > > ich habe einen Film von einem Auftritt als svcd.mpg bekommen. Ich möchte > diesen nun brennen. Da aber der File über 80min geht, müsste ich eine > 800MB CD nehmen. Ich habe aber keine und möchte eine DVD nehmen. > Wie kann man es machen, das man den File "einfach" mit dem SVCD Gerüst > auf die große DVD brennen? > > Danke und Gruss > > Dirk > ich brenne öfter mal mpg dateien auf dvd - einfach als datenprojekt in k3b. erstens geht das, zweitens kann mein wohnzimmerplayer das verarbeiten. nix zu befürchten, soweit ich sehen kann. hth, mats -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nachteile von Kernel 2.4 vs. 2.6
Al Bogner wrote: Wegen meiner cdrtools-Probleme Ãberlege ich auf Kernel 2.4 zurÃckzugehen. Was hat das fÃr Nachteile? Mir fÃllt erst mal dazu ein, dass Alsa nicht im Kernel ist. Was kÃnnte eventuell mit 2.4 Probleme machen? USB wird nur ein Stick verwendet, sonst aber keine USB-GerÃte. Al Hallo! Der 2.6er ist dem 2.4er meilenweit voraus! Was mich am 2.6er am meisten Ãberrascht hat, war der Scheduler, der es einem ermÃglicht ungestÃrt zu arbeiten, obwohl im Hintergrund einiges lÃuft was das System zu fast 100% auslastet (GCC, MPlayer/MEncoder, etc). Ok, manchmal merkt man schon was, aber beim 2.4er fÃngt bei mir der Mauszeiger an zu springen, sobald der GCC im Hintergrund lÃuft. Was mich am 2.4er auch immer gestÃrt hat, war die meiner Meinung nach extrem swapfreudige Speicherverwaltung. Ich habe deswegen lange Zeit den 2.2er verwendet, der da deutlich besser war. Und, wie bereits gesagt wurde, enthÃlt der 2.6er einiges, man man sonst nachpatchen mÃsste: I2C, LM-Sensors, ALSA, die letzten bttv-Module (falls man ne TV-Karte mit dem Chip hat), etc. GrÃsse! Sacher -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SATA-Platte ohne hdparm leise kriegen
Hallo NG! Ich hab in meinem neuen Rechner ne SATA-Platte drin (Seagate 200GB), und die ist mir beim lesen/schreiben etwas zu laut. Meine vorherige Platte (Seagate 80GB, (P-)ATA) konnte ich damals durchs acoustic management leise kriegen. Nun will ich das selbe an meiner neuen Platte anwenden, nur leider will hdparm nicht mehr auf SATA-Platten arbeiten: blackbox:/home/craesh# hdparm /dev/sda /dev/sda: IO_support = 0 (default 16-bit) readonly = 0 (off) readahead= 256 (on) geometry = 24321/255/63, sectors = 390721968, start = 0 blackbox:/home/craesh# hdparm -M 128 /dev/sda /dev/sda: setting acoustic management to 128 HDIO_DRIVE_CMD:ACOUSTIC failed: Inappropriate ioctl for device HDIO_GET_ACOUSTIC failed: Inappropriate ioctl for device blackbox:/home/craesh# '-i' will hdparm Ãbrigens auch nicht (ich habe bis jetzt keine anderen Parameter ausprobiert, aber mir gehts ja nur ums '-M'). Weiss jemand, wie ich meine Platte leise kriegen kann, ohne hdparm? Bis jetzt hat mir Google nur Seiten rausgespuckt, die sich mit hdparm beschÃftigen - oder das schÃne Tool aus der c't (aber dafÃr mÃsste ich mir von jemandem Windows ausleihen und kurz installieren :( ). Kennt jemand da was, womit das geht? Kann man evtl. irgendeinen legacy-Zeugs im Kernel aktivieren, so dass die Platte doch wieder fÃr hdparm benutzbar wird (bestimmt ne doofe Frage - sorry, ich kenne mich mit den Internas von [SP]ATA nicht aus). Schon mal vielen Dank! Sacher -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Start/Stop Script
Am 2005-04-13 01:32:22, schrieb Sven Hartge: > Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Am 2005-04-12 20:50:40, schrieb Jim Knuth: > > >> ja. Klar. Ich hab schon versucht, es wird aber keine *.pid produziert. > >> Also kann auch nicht gestoppt werden. DAS ist mein Problem. ;) > > > Also wenn keine PID erzeugt wurde, konnte der start-stop-daemon > > DEINEN process nicht starten. > > Michelle, bitte lies die man-page zu start-stop-daemon noch einmal, > bevor du hier Vorträge hälst. Gut, dann poste ich nächstes mal tonnenweise manpages und Dokumentationen, da OP zu faul sind, sie selber auf dem eignenen system zu lesen > Da Jim ja schon schrieb, das sein Daemon/Programm kein eigenes PID-File > erzeugt, muss er zusätzlich zu Option -p noch -m benutzen. Ich habe damit kein problem... Außerdem habe ich nicht die manpage zitiert, sondern "/etc/init.d/skeleton". Die manpage dazu hat jeder selber auf der Kiste. > S° Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Start/Stop Script
Hallo und guten Morgen Sven, danke für die Email vom 13.04.2005 01:32 Sven Hartge schrieb - you wrote: > Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> ich habs jetzt so gelöst: > Argl. ich weiss, is quick`n dirty > Warum benutzt du nicht -m von start-stop-daemon. Das ist für exakt diese > Fälle da. ich glaube, so stehts geschrieben, dass das *.pid nicht wieder gelöscht wird und auch SO bei machen Fällen nicht funktioniert. Aber ich werds mal probieren. Danke. > S° > -- > Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd > Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Viele Grüße, Kind regards, Jim Unregistered Debian user -- Zufalls-Zitat -- Freundlichkeit ist die Kunst, den Menschen mehr Liebe entgegenzubringen, als er verdient.[ Joseph Joubert] -- Dieser Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1059 Update 12.04.2005 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
PHP liefert 0 Byte
Hi, ich wende mich hilfesuchend an euch ;) warum wohl auch sonst... Gegeben: -- Debian Sarge (aktuell) Apache2 2.0.53-5 PHP44.3.10-10 - MySQL - Pear - GD - CGI - CLI - Common - Curl - Idn PHPMyAdmin 2.6.2-rc1-1 Mysql-Server4.0.24-2 Apache2 und PHP funktioniert. Webseiten werden ausgeliefert. phpinfo() gibt ebenfalls ohne Fehler aus. Zugriff auf PHPMyAdmin ist ebenfalls (eingeschränkt) möglich. Aber: --- Rufe ich innerhalb PHPMyAdmin's die Anzeige der Inhalte einer Tabelle auf, so bekomme ich eine leere Seite zurück geliefert. Mein Squid meint dazu nur: The following error was encountered: * Zero Sized Reply Squid did not receive any data for this request. Das gleiche passiert beim Blog Wordpress. Da kann ich nichtmal die Startseite aufrufen. Logge ich mich mit dem mysql-client in den MySQL Server ein, kann ich die Inhalte der Tabellen einwandfrei anzeigen lassen. Eine andere Webseite läuft einwandfrei. Da läuft ein XT Commerce Shop ohne Fehler. Apache läuft ohne suexec. Apache läuft als www-data. Die Dateien und Verzeichnisse gehören entweder root oder wwwftp. Im Apache-logfile (sowohl access als auch error) sind keine Fehler vorhanden. In der messages oder syslog sind ebenfalls keine Meldungen zu entdecken. Auf meinem Laptop läuft gleiches Setup ohne Probleme. Sowohl PHPMyAdmin als auch Wordpress kann ich in vollem Umfang nutzen. PHP4 und PHPMyAdmin habe ich schon komplett gepurgt und neu installiert, ohne Änderungen am Verhalten. Die Verzeichnisse von PHPMyAdmin und von Wordpresss haben alle 755 und die darin enthaltenen Dateien 644 (mit Ausnahmen 664). /tmp hat die richtigen Rechte. Frage: -- Hat jemand von euch einen Hinweis, der zur Lösung meines Problemes führt? Bitte meldet euch bei Aktenzeichen XY - Ungelöst... ;) Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Böversweg 7 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Start/Stop Script
Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > ich habs jetzt so gelöst: Argl. Warum benutzt du nicht -m von start-stop-daemon. Das ist für exakt diese Fälle da. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Start/Stop Script
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Am 2005-04-12 20:50:40, schrieb Jim Knuth: >> ja. Klar. Ich hab schon versucht, es wird aber keine *.pid produziert. >> Also kann auch nicht gestoppt werden. DAS ist mein Problem. ;) > Also wenn keine PID erzeugt wurde, konnte der start-stop-daemon > DEINEN process nicht starten. Michelle, bitte lies die man-page zu start-stop-daemon noch einmal, bevor du hier Vorträge hälst. Und dann verstehst du bitte den Unterschied zwischen: , | -p|--pidfile pid-file | Check whether a process has created the file pid-file. ` und , | -m|--make-pidfile | Used when starting a program that does not create its own pid file. | This option will make start-stop-daemon create the file | referenced with --pidfile and place the pid into it just before | executing the process. Note, it will not be removed when | stopping the program. NOTE: This feature may not work in all | cases. Most notably when the program being executed forks from its | main process. Because of this it is usually only useful when | combined with the --background option. ` Da Jim ja schon schrieb, das sein Daemon/Programm kein eigenes PID-File erzeugt, muss er zusätzlich zu Option -p noch -m benutzen. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ALSA + Via Sound Chip
Petra Ruebe-Pugliese <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hallo, > > ich versuche, meinen PC mit der folgenden Konstellation zum > Tönen zu bringen: > > * [Sound-Chip laut lspci-Ausgabe:] > :00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies,\ > Inc. VT8233/A/8235/8237 AC97 Audio Controller (rev 50) > * Debian Sarge > * kernel-image-2.4.27-2-686_2.4.27-8_i386.deb > * alsa-modules-2.4.27-2-686_1.0.8+2_i386.deb > * pcmcia-cs_3.2.5-9_i386.deb # beseitigt "unresolved symbols" in ># den alsa-modules > * alsa-base, alsa-utils, alsa-oss, alsaplayer, ... Ich hab sowas ähnliches onboard (rev 60). Bei mir ließ sich das Problem durch Muten von allem unnötigen im alsamixer lösen (Zitat aus dem ALSA-BTS: "Just turn off 'Headphone Jack Sense' and 'Line Jack Sense' mixer switches."[1]) Die korrespondierende Bug# im Debian BTS ist #297343 > Bevor ich nun in den Laden gehe und mir eine "vernünftige" > Soundkarte zulege, sicherheitshalber doch noch die Frage in die > Runde, ob hier irgendjemand diesem Chip unter Linux irgendwelche > Töne entlocken kann, und, falls ja, wie er bzw. sie das > anstellt. Ich würd mir fast überlegen, eine "vernünftige" Karte zu kaufen, mir hat dieses Ding schon öfters die Zornesröte ins Gesicht getrieben. > Gruß und Dank im Voraus! > Petra HTH, Tom [1] https://bugtrack.alsa-project.org/alsa-bug/view.php?id=954
Re: Exim Konfiguration
Hallo Daniel, Daniel Leidert, 11.04.2005 (d.m.y): > Am Montag, den 11.04.2005, 18:21 +0200 schrieb Saskia Whigham: > > [Smarthosts mit Exim] > > kann mit vielleicht einer von euch sagen wie ich exim konfigurieren muss um > > mails nach draußen (übers internet) zu verschicken? > > http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/exim.htm > http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/exim4.htm > > > Also mein externer Mail Provider ist Strato (bitte nicht lachen. Ist echt > > nicht doll) > > Jep. Macht Strato immer noch SMTP-after-POP? Wenn man post.strato.de auf Port 25 kontaktiert, murmelt das dort werkelnde sendmail nach dem HELO/EHLO zumindest etwas von AUTH - muss aber in der Tat neu sein... Gruss, Christian Schmidt -- Kommt der Weihnachtsmann zu spät, surft er noch im Internet. signature.asc Description: Digital signature
Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation
Niels SchrÃter wrote: > Andersherum, also erst Windows und dann Debian installieren, ist das bei mir > kein Problem gewesen. Nur mÃchte ich ungerne schon wieder Debian neu > installieren mÃssen. > > Wer weiss Rat ? > > fdisk sagt zu meinen Partitionen auf der Pladde: > > /dev/hda1 * 1 243 1951866 83 Linux Entferne hier das "bootable"-Flag. Linux braucht das nicht, und Windows fÃhlt sich davon verwirrt. Solltest Du auf hda4 und nicht auf hda3 installieren wollen, dann setzte den Partitionstyp von hda3 vorher temporÃr auf 85, dann fasst Windows die Partition so lange nicht an. HTH, Martin P.S.: Gibt es keine Microsoft Mailinglisten? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
frage zu subdomains
Hi Liste, Bei apache(2) kann man ja mittels virtualhosts subdomains mit Webseiten und Services bedienen. Ich hab aber noch ein paar Fragen zum Einrichten der Subdomains ausserhalb von Apache. Also ich möchte hier z.b. eine subdomain für subversion anlegen (auf dem selben Rechner). Quick'n'dirty hat folgendes geklappt. Ich hab in /etc/hosts die Zeile 192.168.1.1 localhost localhost.localdomain in 192.168.1.1 localhost localhost.localdomain \ svn.localhost svn.localhost.localdomain geändert. Da dieser Rechner auch DNS fürs LAN ist. Wird die neue Subdomain auch gleich gefunden. Ich benutze anstelle von BIND dnsmasq (falls Hinweise in die Richtung abzielen). Ist das jetzt die prinzipielle Vorgehensweise? Einfach alle Subdomains in die richtige Zeile von /etc/hosts eintragen? Gibt's eventuell eine kürzere (äquivalente) Schreibweise für meine Modifikation? Die Zweite Frage betrifft die Erreichbarkeit meiner Subdomain ausserhalb des LAN. Dieser Rechner ist per dyndns.org von aussen durch eine feste Adresse errichbar. Muss ich einfach meinen DNS (hier dnsmasq) so konfigurieren, dass er anfragen von aussen beantwortet, oder werden Subdomains nicht von *meinem* DNS aufgelöst sondern von einem "Richtigen"? Schöne Grüße Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation
Abend, > Windows-Problem. Windows will immer auf der ersten primÃren Partition im > System liegen. Den Rest bitte beim Microsoft-Support nachfragen. Das ist Schnee von gestern. Geht auf jeder x-beliebigen primÃren Partition. Egal ob ein 9Xer/ME oder NT. Bei den ersteren muss man aufpassen, dass es die erste FAT Partition ist und diese auch aktiviert wurde. Bei NT genÃgt ein NTLDR (der WinNT Bootmanager) welcher auf einer aktivierten Partition liegen muss. Selbige Dinge beziehen sich auch auf Installationen, Windows schert sich einen Dreck, wo es liegt. Bei mir habe ich Windows ME auf die zweite PrimÃrpartition Ãber eine Recovery-CD installiert, ohne das ich mich viel verbiegen musste. Aber dennoch: Erst Windows installieren und dann Debian ist immer besser, da Windows gerne Angewohnheiten hat den MBR neu zuschreiben (ohne Nachfrage). Und nie vergessen: KNOPPIX in petto haben. Am aller besten ist es, wenn du vorher dir die Partitionen anlegst und dann los installierst. Immer gut einen Kaffee und ein gutes Buch daneben halten, dann sollte nichts schiefgehen. Somit habe ich hier Debian Sarge, Windows ME, Ubuntu Hoary, Debian GNU/Hurd und FreeBSD RELEASE-5.3 parallel installieren kÃnnen. Zeitweilen kursierten auch noch lustige Gestalten, wie BeOS und Windows XP auf meinen Festplatten herum (wobei mir ersteres recht gut gefiel). cheers Pierre signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Exim4-Konfiguration
Hallo Marius, * Marius Mainzer <[EMAIL PROTECTED]>: > kann mir jemand eine Seite nennen, wo ich über Exim4 in deutsch gut etwas > nachlesen kann. > Ich muss Exim4 konfigurieren und kenn mich damit kaum aus. > Muss einen Lokalen Emailserver bereitstellen, der für x lokale User mit > jeweils y externen unterschiedlichen Postfächern diese abholt und an die > lokalen User verteilt. > > Beim beantworten sollte u.U. Exim den lokalen Emailnamen verdecken und > durch den entsprechenden richtigen Emailnamen überschreiben und dann an die > richtigen SMTP-Server weitergeben, z.B. GMX, WEB.de usw. (halt abhängig vom > Absender-Email-Adressen-Header). http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/exim4.htm Gruß christian -- Adolescence, n.: The stage between puberty and adultery. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nachteile von Kernel 2.4 vs. 2.6
Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Wegen meiner cdrtools-Probleme überlege ich auf Kernel 2.4 > zurückzugehen. Was hat das für Nachteile? Falsches Argument, finde ich. Mittlerweile gibt es keine unlösbaren Probleme mit den cdrtools und Kernel 2.6 mehr. > Mir fällt erst mal dazu ein, dass Alsa nicht im Kernel ist. Was könnte > eventuell mit 2.4 Probleme machen? USB wird nur ein Stick verwendet, > sonst aber keine USB-Geräte. Mir fallen ein: a) Kein Alsa im Kernel b) Kein CFQ im Kernel c) Kein Staircase-Scheduler-Patch verfügbar d) Kein Hotplug e) und damit Kein udev f) kein NTPL-Threading und kein Thread Local Storage (TLS) g) kein lm-sensors im Kernel Gerade b+c+d+e sind für mich mittlerweile KO-Kriterien (zumindest auf meinem Desktop-System). S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ALSA + Via Sound Chip
Petra Ruebe-Pugliese <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >:00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies,\ >Inc. VT8233/A/8235/8237 AC97 Audio Controller (rev 50) Willst du diese Rumpelkiste _wirklich_ als Soundchip benutzen? > Bevor ich nun in den Laden gehe und mir eine "vernünftige" Soundkarte > zulege, sicherheitshalber doch noch die Frage in die Runde, ob hier > irgendjemand diesem Chip unter Linux irgendwelche Töne entlocken kann, > und, falls ja, wie er bzw. sie das anstellt. Gehe hin und schau, das du eine Karte mit _echten_ emu10k-Chip ergatterst. Kaufe *keine* SoundBlaster Live! 5.1, sondern eine SoundBlaster Live!LS (P/N: 06SB022902003). S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nachteile von Kernel 2.4 vs. 2.6
Also sprach Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 12 Apr 2005 19:31:48 +0200): > Wegen meiner cdrtools-Probleme überlege ich auf Kernel 2.4 > zurückzugehen. Was hat das für Nachteile? > > Mir fällt erst mal dazu ein, dass Alsa nicht im Kernel ist. Was > könnte eventuell mit 2.4 Probleme machen? USB wird nur ein Stick > verwendet, sonst aber keine USB-Geräte. montier den aktuellen 2.4 (mit alsa modulen) einfach neben dem 2.6 in den bootloader und reboote in den 2.4. eventuell mal in "init 1" um zu sehen wie's laeuft. lediglich udev/devfs zick(t)en beim switchen zwischen der kernels hier ein wenig. alsa(conf) XF86Config-4 sysctl > Al sl ritch. -- Shell to DOS... Come in DOS, do you copy? Shell to DOS...
Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation
Bastian Venthur wrote: Niels Schröter wrote: Hallo Liste, mein armer PC ist soeben aus der Werkstatt zurückgekommen & ich habe gleich mal wieder Debianb installiert. Jetzt muss ich aber wg. einem Uni-Projekt Windows verwenden - hab so eine pissige WinXP-Home-CD. Sobald ich nun von CD starte, kommt diese Meldung "Setup untersucht Hardwarekonfiguration" oder so ähnlich, dann wird der Bildschirm schwarz - und nix tut sich mehr. Ich hatte neulich ähnlichen Spaß mit WinXP-Home. Ehrlicher Rat: Schmeiß alle Partitionen runter, überschreibe Bootblock und Partitionstabelle mittels dd (kein Witz - das XP eines Kumpels konnte andernfalls die vorher bei der Installation selbst angelegten Partitionen nicht verwenden) und installier erst XP, dann Debian. Alles andere macht zuviel Ärger. Und ein Backup sollte man nach einem Werkstattaufenthalt ohnehin haben. 1) Begriffe wie "Windoof", "pissige WinXP-Home-CD" usw, werden nicht lustiger, nur weil sie auf einer "1337-4ax0r"-Debian-Liste gepostet werden. Es gibt verschiedene OS, genauso wie es verschiedene User und Anforderungen gibt. Find dich damit ab und werd erwachsen. ACK. Danke. Wolf -- Jeder BWLer weiss, wenn Excel nicht mehr reicht, muss man eine echte Datenbank nehmen: Microsoft Access (Trevor Dart 2004 im Heise-Forum) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation
On 12.Apr 2005 - 21:54:39, Niels Schröter wrote: > Hallo Liste, > > mein armer PC ist soeben aus der Werkstatt zurückgekommen & ich habe gleich > mal wieder Debianb installiert. Jetzt muss ich aber wg. einem Uni-Projekt > Windows verwenden - hab so eine pissige WinXP-Home-CD. Die Ausdrücke kannst du dir sparen... > Sobald ich nun von CD starte, kommt diese Meldung "Setup untersucht > Hardwarekonfiguration" oder so ähnlich, dann wird der Bildschirm schwarz - > und nix tut sich mehr. > Andersherum, also erst Windows und dann Debian installieren, ist das bei mir > kein Problem gewesen. Nur möchte ich ungerne schon wieder Debian neu > installieren müssen. Nimm ne externe Platte, kopiere alles rüber (cp -ra) und installiere dann Windows. Danach knoppix booten, Linuxpartitionen anlegen und zurückkopieren.. > fdisk sagt zu meinen Partitionen auf der Pladde: > > /dev/hda1 * 1 243 1951866 83 Linux > /dev/hda2 244972676172197+ 5 Extended > /dev/hda3 *9727 10334 4883760c W95 FAT32 (LBA) > /dev/hda4 10335 1458934178287+ c W95 FAT32 (LBA) Also ich bin mir nicht sicher wie das bei WinXP ist, aber meistens möchte Windows auf hda1 installiert werden Andreas -- Future looks spotty. You will spill soup in late evening. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation
Am Dienstag, 12. April 2005 22:14 schrieb Thomas Antepoth: > Windows-Problem. Windows will immer auf der ersten primären Partition im > System liegen. Den Rest bitte beim Microsoft-Support nachfragen. > > t++ Ah, da liegt also das Problem. Merci! Gruss, Niels -- Niels Schröter [EMAIL PROTECTED] Public PGP-Key: www.uni-koblenz.de/~schroetn/public-key.html pgpYF3Y6q4Re9.pgp Description: PGP signature
Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation
Am Dienstag, 12. April 2005 22:22 schrieb Klaus Becker: > Du kannst deine Debian-Partitionen z. B. mit partimage woanders sichern und > später zurückspielen. Schlimmstenfalls musst du die Partitionen löschen und > nach der Win-Installierung wieder neu erstellen, und zwar mit exakt der > gleichen Grösse wie vorher (oder grösser als vorher), sonst verweigert > partimage den Dienst. Mit dd geht's auch, aber partimage ist wirklich > einfach und praktisch. > > Gruss > Klaus Danke, schaue mir gleich mal die manpage an. Gruss, Niels -- Niels Schröter [EMAIL PROTECTED] Public PGP-Key: www.uni-koblenz.de/~schroetn/public-key.html pgpyzUAAe2o1O.pgp Description: PGP signature
Re: Exim4-Konfiguration
On 12.Apr 2005 - 21:39:03, Marius Mainzer wrote: > Hallöchen, > > kann mir jemand eine Seite nennen, wo ich über Exim4 in deutsch gut etwas > nachlesen kann. > Ich muss Exim4 konfigurieren und kenn mich damit kaum aus. > Muss einen Lokalen Emailserver bereitstellen, der für x lokale User mit > jeweils y externen unterschiedlichen Postfächern diese abholt und an die > lokalen User verteilt. Exim kann AFAIK keine Mails abholen - dafür musst du getmail oder fetchmail benutzen. Exim kann natürlich die so abgeholten Mails in Empfang nehmen und in die lokalen Mailboxen verteilen... > Beim beantworten sollte u.U. Exim den lokalen Emailnamen verdecken und > durch den entsprechenden richtigen Emailnamen überschreiben und dann an die > richtigen SMTP-Server weitergeben, z.B. GMX, WEB.de usw. (halt abhängig vom > Absender-Email-Adressen-Header). Betreibe ich hier genauso. Das heisst, je nachdem ob ich als "From:" im Mailclient apakugmx stehen hab oder webmasterapaku.de, wird an GMX oder an den anderen Mailserver geschickt... Anleitung von Uwe Kerstan auf: http://linuxer.onlinehome.de/apps/exim4.htm Allerdings: Ich benutze /etc/exim4/passwd.client, weil exim4 die mittlerweile auch benutzt (ist ja nur der Dateiname) Andreas -- Snow Day -- stay home. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: newsgroup für debian
Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> writes: > "Bruno Hertz" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: >> Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> writes: >>> Bruno Hertz schrieb am Montag, 11. April 2005 21:00: > Lösung wäre: subscribe die newsgroup und bringe deinem Client bei, Followups an die Mailingliste zu posten. Für's Posten mußt du nämlich > >>> NICHT TUN!!! (nein meine Shift-Taste klemmt nicht) >>> >>> Das zerstört die Referenzen und damit das Threading in den Newsgroups und >>> auch bei Mailclients, die ausschließlich nach References sortieren. >>> >>> News lesen -> News Posten! >>> Mail lesen -> Mail Posten! > >> Bitte um Details. Z.B. diese Mail ist ein Followup auf einen Gmane >> News Artikel. > > Bei Gmane funktioniert das so, bei lists.bofh.it _nicht_. Danke für die Info. Von bofh.it hatte zwar ausser dir keiner gesprochen, aber trotzdem schön daß das auch nochmal gesagt wurde. Gruss, Bruno.
Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation
Le Mardi 12 Avril 2005 22:08, Bastian Venthur a écrit : > Niels Schröter wrote: > > Hallo Liste, > > > > mein armer PC ist soeben aus der Werkstatt zurückgekommen & ich habe > > gleich mal wieder Debianb installiert. Jetzt muss ich aber wg. einem > > Uni-Projekt Windows verwenden - hab so eine pissige WinXP-Home-CD. > > Sobald ich nun von CD starte, kommt diese Meldung "Setup untersucht > > Hardwarekonfiguration" oder so ähnlich, dann wird der Bildschirm schwarz > > - und nix tut sich mehr. Du kannst deine Debian-Partitionen z. B. mit partimage woanders sichern und später zurückspielen. Schlimmstenfalls musst du die Partitionen löschen und nach der Win-Installierung wieder neu erstellen, und zwar mit exakt der gleichen Grösse wie vorher (oder grösser als vorher), sonst verweigert partimage den Dienst. Mit dd geht's auch, aber partimage ist wirklich einfach und praktisch. Gruss Klaus
Re: Zeichensatzproblem mit KDE und UTF-8
On 12.Apr 2005 - 20:58:45, Ulrich Fürst wrote: > Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > ?? Im Menü unter Einstellungen->Schrift sollte es Klein, Normal, Gross > > Sehr Klein, Sehr Gross, Mittel, Linux und Unicode sowie > > Benutzerdefiniert geben. Und da ist bei mir Linux ausgewählt. > > Reden wir beide vom Kontrolcenter unter KDE (so hatte ich Dich > ursprünglich verstanden) oder suche ich an der falschen Stelle? Jepp hast du ;-) > Und wenn ja, wo gibt es diese Größen-Einstellungs-Art. Bei mir kann > ich Schriftgrößen in kcontrol und z.B. in konqueror (-> > Einstellungen --> .. --> Schriften) nur in pt als Größe angeben. Es war die Rede von Fonts in der _konsole_, such mal in deren Menü, dann findest du's auch... Andreas -- You'd like to do it instantaneously, but that's too slow. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HILFE: NFS/Portmap funktioniert nicht mehr
Also sprach Tobias Krais <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 12 Apr 2005 11:29:46 +0200): > Hallo Richard, hai! > > mit "rpcinfo -p " kannst du nachschauen, ob der server den > > tut. siehe dazu das nfs-howto auf www.tldp.org > > > > [EMAIL PROTECTED]:~$ rpcinfo -p server > >Program Vers Proto Port > > 102 tcp111 portmapper > > 102 udp111 portmapper > > [...] > > 1000214 udp 1024 nlockmgr > > Ja, das tut bei mir auch alles so. Ich habe inzwischen in einem Thread > etwas interessantes gelesen, was auch auf mich zutrifft. Wenn die > Internetverbindung weg ist, dann kommt der RPC Time out Fehler, ist > die Internetverbindung wieder da, funktioniert alles. > > Seltsam, oder? wie sieht der internet zugang / das netz aus? ip_down + firewall koennten da was drehen. (neben vielem anderen). ist nfs der einzige service der versagt? ping/netcat. dns - versuch das nfsshare mit der ipadresse statt dem FQDN zu mounten. klappt das: schau dir /etc/hosts an. ist dein server dort drinnen? /etc/nsswitch.conf fraegt per standard ("hosts: files dns") zuerst das hosts-file nach der namensaufloesung. dann via dns. sl ritch. -- New screensaver released: Curtains for Windows. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation
On Tue, 12 Apr 2005, Niels Schröter wrote: > Sobald ich nun von CD starte, kommt diese Meldung "Setup untersucht > Hardwarekonfiguration" oder so ähnlich, dann wird der Bildschirm schwarz - > und nix tut sich mehr. [...] > Wer weiss Rat ? Windows-Problem. Windows will immer auf der ersten primären Partition im System liegen. Den Rest bitte beim Microsoft-Support nachfragen. t++
Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation
Niels Schröter wrote: > Hallo Liste, > > mein armer PC ist soeben aus der Werkstatt zurückgekommen & ich habe > gleich mal wieder Debianb installiert. Jetzt muss ich aber wg. einem > Uni-Projekt Windows verwenden - hab so eine pissige WinXP-Home-CD. > Sobald ich nun von CD starte, kommt diese Meldung "Setup untersucht > Hardwarekonfiguration" oder so ähnlich, dann wird der Bildschirm schwarz - > und nix tut sich mehr. Hallo, 1) Begriffe wie "Windoof", "pissige WinXP-Home-CD" usw, werden nicht lustiger, nur weil sie auf einer "1337-4ax0r"-Debian-Liste gepostet werden. Es gibt verschiedene OS, genauso wie es verschiedene User und Anforderungen gibt. Find dich damit ab und werd erwachsen. 2) Ist das ein Windowsproblem also OT > Andersherum, also erst Windows und dann Debian installieren, ist das bei > mir kein Problem gewesen. Nur möchte ich ungerne schon wieder Debian neu > installieren müssen. > > Wer weiss Rat ? Istallier erst Windows und dann Debian. Wenns klappt und nichts anderes zu funktionieren scheint, haste wohl keine andere Wahl. Schöne Grüße Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Exim4-Konfiguration
Hallöchen, kann mir jemand eine Seite nennen, wo ich über Exim4 in deutsch gut etwas nachlesen kann. Ich muss Exim4 konfigurieren und kenn mich damit kaum aus. Muss einen Lokalen Emailserver bereitstellen, der für x lokale User mit jeweils y externen unterschiedlichen Postfächern diese abholt und an die lokalen User verteilt. Beim beantworten sollte u.U. Exim den lokalen Emailnamen verdecken und durch den entsprechenden richtigen Emailnamen überschreiben und dann an die richtigen SMTP-Server weitergeben, z.B. GMX, WEB.de usw. (halt abhängig vom Absender-Email-Adressen-Header). Kann mir hier jemand weiterhelfen oder Tipps geben Gruß -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ALSA + Via Sound Chip
Hallo, ich versuche, meinen PC mit der folgenden Konstellation zum Tönen zu bringen: * [Sound-Chip laut lspci-Ausgabe:] :00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies,\ Inc. VT8233/A/8235/8237 AC97 Audio Controller (rev 50) * Debian Sarge * kernel-image-2.4.27-2-686_2.4.27-8_i386.deb * alsa-modules-2.4.27-2-686_1.0.8+2_i386.deb * pcmcia-cs_3.2.5-9_i386.deb # beseitigt "unresolved symbols" in # den alsa-modules * alsa-base, alsa-utils, alsa-oss, alsaplayer, ... Geladen sind folgende Module (lsmod-Ausgabe): snd-via82xx snd-pcm-oss snd-mixer-oss snd-ac97-codec snd-pcm snd-timer gameport snd-mpu401-uart snd-rawmidi snd-seq-device snd snd-page-alloc soundcore parport_pc lp parport dm-mod via-rhine mii crc32 apm usb-storage scsi_mod keybdev usbkbd input usb-uhci usbcore rtc ext3 jbd ide-detect via82cxxx ide-disk ide-core unix "aplay -l" sagt: List of PLAYBACK Hardware Devices card 0: V8235 [VIA 8235], device 0: VIA 8235 [VIA 8235] Subdevices: 4/4 Subdevice #0: subdevice #0 Subdevice #1: subdevice #1 Subdevice #2: subdevice #2 Subdevice #3: subdevice #3 card 0: V8235 [VIA 8235], device 1: VIA 8235 [VIA 8235] Subdevices: 1/1 Subdevice #0: subdevice #0 Leider hört man jedoch trotz Vorgehen nach Anleitung (alsaconf; "unmuten" und "Aufdrehen" aller Kanäle mit alsamixer) absolut NICHTS, wenn ich testweise mit aplay eine *.wav-Datei abzuspielen versuche. Ich kann auch keine Fehlermeldung entdecken, außer der folgenden Warnung am Ende von "dmesg": via82xx: Assuming DXS channels with 48k fixed sample rate. Please try dxs_support=1 or dxs_support=4 option and report if it works on your machine. google zeigt mir viele Problembeschreibungen dieser Art an, aber ich kann keinen Thread finden, der zu einer befriedigenden Lösung führt. Auch meine Knoppix-CD, die sich auf meinem Notebook (gleiche Software!) akustisch an- und abmeldet, bleibt auf diesem Rechner stumm. Der angeschlossene Kopfhörer funktioniert an anderen Geräten und ich nehme zuversichtlich an, dass er an die richtige Buchse angeschlossen ist ;-))) Bevor ich nun in den Laden gehe und mir eine "vernünftige" Soundkarte zulege, sicherheitshalber doch noch die Frage in die Runde, ob hier irgendjemand diesem Chip unter Linux irgendwelche Töne entlocken kann, und, falls ja, wie er bzw. sie das anstellt. Gruß und Dank im Voraus! Petra -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation
Hallo Liste, mein armer PC ist soeben aus der Werkstatt zurückgekommen & ich habe gleich mal wieder Debianb installiert. Jetzt muss ich aber wg. einem Uni-Projekt Windows verwenden - hab so eine pissige WinXP-Home-CD. Sobald ich nun von CD starte, kommt diese Meldung "Setup untersucht Hardwarekonfiguration" oder so ähnlich, dann wird der Bildschirm schwarz - und nix tut sich mehr. Andersherum, also erst Windows und dann Debian installieren, ist das bei mir kein Problem gewesen. Nur möchte ich ungerne schon wieder Debian neu installieren müssen. Wer weiss Rat ? fdisk sagt zu meinen Partitionen auf der Pladde: /dev/hda1 * 1 243 1951866 83 Linux /dev/hda2 244972676172197+ 5 Extended /dev/hda3 *9727 10334 4883760c W95 FAT32 (LBA) /dev/hda4 10335 1458934178287+ c W95 FAT32 (LBA) /dev/hda5 2441216 7815591 83 Linux /dev/hda61217972668356543+ 83 Linux wobei das die Mountpunkte sind: /dev/hda1 on / type reiserfs (rw,notail) /dev/hda6 on /home type reiserfs (rw) /dev/hda5 on /usr type reiserfs (rw) Gruss, Niels -- Niels Schröter [EMAIL PROTECTED] Public PGP-Key: www.uni-koblenz.de/~schroetn/public-key.html pgpcTxr8V7iH8.pgp Description: PGP signature
[OT?] SVCD auf DVD
Hallo Leute, ich habe einen Film von einem Auftritt als svcd.mpg bekommen. Ich möchte diesen nun brennen. Da aber der File über 80min geht, müsste ich eine 800MB CD nehmen. Ich habe aber keine und möchte eine DVD nehmen. Wie kann man es machen, das man den File "einfach" mit dem SVCD Gerüst auf die große DVD brennen? Danke und Gruss Dirk -- This is Linux Land- In silent nights you can hear the windows machines rebooting
Re: Anzahl der Pakete
On Tue, Apr 12, 2005 at 10:29:20AM +0200, Alexander Schmehl wrote: * Nico Jochens <[EMAIL PROTECTED]> [050412 00:34]: >Wenn du dein System entschlacken magst, schau dir deborphan an. >Das entfernt - wie der Name schon sagt- Pakete, meistens libs, die >nicht mehr unbedingt benötigt werden. Jepp, danke. War aber nichts mehr zu holen:-( Dann guck dir ein "deborphan -a|less" an. Mit -a zeigt deborphan alle Pakete an, von denen kein anderes Paket mehr abhaengt, also u.U. ein ziemlich hohes Entschlackungs-Potential. Das ganze dann mehrmals hintereinander, damit auch die Abhaengigkeiten der gerade eben entfernten Pakete beachtet werden oder... ... du nimmst gleich debfoster, was die ganze Paketliste durchgeht, dir zeigt welche Pakete daduch zurueckgehalten werden, dir auf Wunsch genauere Informationen zu dem Paket anzeigt, und dich dann fragt, ob das Paket installiert bleiben soll, oder entfernt werden soll, oder ob das Paket inklusive all seiner dependencies entfernt werden soll. Kannte ich schon, danke. Es ist wirlich nichts mehr zu holen, der Rest ist schon beabsichtigt;-) schöne Grüße aus Hamburg Nico -- It`s not a trick...it`s Linux! | web: www.linico.de ---°°--- | mailto: [EMAIL PROTECTED] Nico Jochens -- MCSE & CNA| Registered Linux User #313928 HamburgGermany | PGP-Signature: kommt noch
Re: Start/Stop Script
Hallo und guten Abend Michelle, danke für die Email vom 12.04.2005 21:09 Michelle Konzack schrieb - you wrote: > Schon mal die erste Zeile Deines start-stop-daemon Scripts auf > #!/bin/bash -x > geändert und geguckt was nicht geht ? > Das hat mir schon manchmal Nerven gespart. ich habs jetzt so gelöst: --snip #!/bin/sh # Start/stop postgrey case "$1" in start) echo -n "Starting postgrey" /root/tools/postgrey --inet=10023 -d echo "." ;; stop) echo -n "Stopping postgrey" killall -9 postgrey echo "." ;; *) echo "Usage: /etc/init.d/postgrey start|stop|" exit 1 ;; esac exit 0 --snap -- Viele Grüße, Kind regards, Jim Unregistered Debian user -- Zufalls-Zitat -- Niemals in der Welt hört der Haß durch Haß auf, Haß hört durch Liebe auf. -- Dieser Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1058 Update 12.04.2005 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: automatische Wiedereinwahl in DSL
Werner Mahr <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Am Dienstag, 12. April 2005 19:17 schrieb Malte Spiess: > >> Hm, nicht ganz, hier mal mein Eintrag: >> Wie sieht Deiner aus? > > Genauso. Hm, vielleicht könntest Du mal Deine /etc/ppp/peers/dsl-provider mailen? Vielleicht macht das auch den Unterschied... >> Ich nutze übrigens auch Sarge. > > Welche Version von ppp hast du? Mittlerweile gibts schon > 2.4.2+20040428-6, ich bin aber noch auf 2.4.2+20040428-5. Vielleicht > liegts daran. Möglich wäre es. Ja, ich habe schon die neuere Version. > -- > MfG usw. Hm, was denn noch? ;-) > Werner Mahr > registered Linuxuser: 295882 Thx Malte (auch registriert, weiß meine Nummer aber nicht. :-) ) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tmpfs nicht mountbar
On Tue, Apr 12, 2005 at 04:03:07PM +0200, Michael Domann wrote: > > sysiphus:/home# mount -t tmpfs -o size=64M,defaults /tmpfs /home/tmpfs/ > mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der >»Superblock« von /tmpfs ist beschädigt oder es sind >zu viele Dateisysteme eingehängt Es macht zwar bei mir keinen Unterschied, aber lass mal ",defaults" weg. Die size= Angabe auch mal variieren. Gib auch mal "-v" mit. -- Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: newsgroup für debian
"Bruno Hertz" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> writes: >> Bruno Hertz schrieb am Montag, 11. April 2005 21:00: >>> Lösung wäre: subscribe die newsgroup und bringe deinem Client bei, >>> Followups an die Mailingliste zu posten. Für's Posten mußt du nämlich >> NICHT TUN!!! (nein meine Shift-Taste klemmt nicht) >> >> Das zerstört die Referenzen und damit das Threading in den Newsgroups und >> auch bei Mailclients, die ausschließlich nach References sortieren. >> >> News lesen -> News Posten! >> Mail lesen -> Mail Posten! > Bitte um Details. Z.B. diese Mail ist ein Followup auf einen Gmane > News Artikel. Bei Gmane funktioniert das so, bei lists.bofh.it _nicht_. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: newsgroup für debian
"Bruno Hertz" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Lösung wäre: subscribe die newsgroup und bringe deinem Client bei, > Followups an die Mailingliste zu posten. Nein, nein, NEIN. Wenn man das Gate von bofh.it benutzt, dann ist genau _das_ die grundsätzlich falsche Methode. gate.bofh.it setzt die Message-IDs um (und beim Posten auch wieder korrekt zurück), so daß es Crossposting/Crossmailing korrekt handhaben kann. Mailt man jetzt am Gateway vorbei an die Liste, zerstört man damit für alle anderen das Threading, da ja hierbei die unmodifizierte Message-ID als Referenz genommen wird. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer loescht /tmp?
Matthias Kempka <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher > Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als > start- oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen? tmpreaper installieren, Doku lesen und Implikationen verstehen, konfigurieren, Ruhe haben. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Start/Stop Script
Am 2005-04-12 20:50:40, schrieb Jim Knuth: > Hallo und guten Abend Michelle, > ja. Klar. Ich hab schon versucht, es wird aber keine *.pid produziert. > Also kann auch nicht gestoppt werden. DAS ist mein Problem. ;) Also wenn keine PID erzeugt wurde, konnte der start-stop-daemon DEINEN process nicht starten. Oder sie wurde erzeugt und DEIN process hat sich beendet, dann entfernt der start-stop-daemon ebenfals die PID. Da scheint der Fehler zu sein. Wenn ich statt /usr/bin/daemon eben "/bin/echo Blubber" angebe, habe ich auch keine PID vom 'echo', aber der start-stop-daemon erstellt automatisch eine. Schon mal die erste Zeile Deines start-stop-daemon Scripts auf #!/bin/bash -x geändert und geguckt was nicht geht ? Das hat mir schon manchmal Nerven gespart. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Zeichensatzproblem mit KDE und UTF-8
On 12.Apr 2005 - 14:59:17, Ulrich Fürst wrote: > "Ulrich Fürst" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > > Es gibt unter Erscheinungsbild einen eigenen Punkt für GTK Style & > > > Fonts. > > > > Bei mir nicht!?! > > Hab's jetzt mit einem frisch angelegten User probiert, gibt's trotzdem > noch nicht... Meine andere Mail noch nicht gesehen? Gut ich wiederhole es nochmal: apt-get install gtk2-engines-gtk-qt Andreas -- Go to a movie tonight. Darkness becomes you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: automatische Wiedereinwahl in DSL
Am Dienstag, 12. April 2005 19:17 schrieb Malte Spiess: > Hm, nicht ganz, hier mal mein Eintrag: > Wie sieht Deiner aus? Genauso. > Ich nutze übrigens auch Sarge. Welche Version von ppp hast du? Mittlerweile gibts schon 2.4.2+20040428-6, ich bin aber noch auf 2.4.2+20040428-5. Vielleicht liegts daran. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpLklKcOIMbP.pgp Description: PGP signature
Re: Zeichensatzproblem mit KDE und UTF-8
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On 12.Apr 2005 - 13:01:12, Ulrich Fürst wrote: > > Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > > Es gibt unter Erscheinungsbild einen eigenen Punkt für GTK Style & > > > Fonts. > > Hmm, mal schauen... Zum Glueck haben alle KControl-Module den gleichen > Namensanfang (kcm_)... Also laut apt-file search kcm_kcmgtk.so kommt > das aus dem Paket gtk2-engines-gtk-qt, also schau mal ob du das > installiert hast. Ok, hatte ich nicht und nach der Installation ist auch der Menüpunkt da. > > > > > Ich benutze "Linux" aus Einstellungen->Schrift... Aber frag > > > > > mich nicht welche das ist - vom Aussehen her würd ich sagen > > > > > misc-fixed-fett Grösse 8 oder so... > ?? Im Menü unter Einstellungen->Schrift sollte es Klein, Normal, Gross > Sehr Klein, Sehr Gross, Mittel, Linux und Unicode sowie > Benutzerdefiniert geben. Und da ist bei mir Linux ausgewählt. Reden wir beide vom Kontrolcenter unter KDE (so hatte ich Dich ursprünglich verstanden) oder suche ich an der falschen Stelle? Und wenn ja, wo gibt es diese Größen-Einstellungs-Art. Bei mir kann ich Schriftgrößen in kcontrol und z.B. in konqueror (-> Einstellungen --> .. --> Schriften) nur in pt als Größe angeben. *Stirnrunzel* "irgendwie reden wir in diesem Punkt glaub ich aneinander vorbei..." Ulrich
Re: tmpfs nicht mountbar
On Tue, Apr 12, 2005 at 06:48:11PM +0200, Andreas Pakulat wrote: > > mount -t tmpfs -o size=1MB,defaults none /mnt/tmpfs > > In meiner fstab steht > tmpfs /dev/shmtmpfs defaults 0 0 > > Das das sonst keinem aufgefallen ist... Weil's keine Rolle spielt: $ sudo mount -t tmpfs -o size=128M,defaults /andreas-p-ist-auch-kein-superheld /dev/shm [EMAIL PROTECTED]:~$ mount /dev/hda2 on / type reiserfs (rw,noatime) proc on /proc type proc (rw) sysfs on /sys type sysfs (rw) devpts on /dev/pts type devpts (rw,gid=5,mode=620) tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw) /andreas-p-ist-auch-kein-superheld on /dev/shm type tmpfs (rw,size=128M) bei Pseudo-FS wie proc, tmpfs und noch ein paar anderen kann man als Geraet angeben, was man lustig ist. Die ziemlich schlechteste Wahl ist "none", da die Fehlermeldung beim Aushaengen, falls das FS noch benutzt wird, lauten kann: umount: "none" busy -- Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Start/Stop Script
Hallo und guten Abend Michelle, danke für die Email vom 12.04.2005 20:11 Michelle Konzack schrieb - you wrote: >> >> danke. Aber der Witz ist das fehlende *.pid. Das Stoppen über das >> Script muss also einen Prozess "abschiessen" können, der aber nicht >> bekannt ist. > Haste Dir > __( '/etc/init.d/skeleton' > )__ > eigentlich angesehen ? > "daemon" solltest Du mit Deinem Program ersetzen. > Greetings > Michelle ja. Klar. Ich hab schon versucht, es wird aber keine *.pid produziert. Also kann auch nicht gestoppt werden. DAS ist mein Problem. ;) -- Viele Grüße, Kind regards, Jim Unregistered Debian user -- Zufalls-Zitat -- Alles, was erfunden werden kann, ist erfunden worden. C. H. Duell, Beauftragter des US-Patentamts, 1899 -- Dieser Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1058 Update 12.04.2005 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sendmail versendet stark verzoegert
On Tue, Apr 12, 2005 at 01:40:40PM +0200, Christian Roth wrote: > > /var/log/mail.warn sagt: > Apr 12 12:36:12 majestix sm-mta-runq[10237]: STARTTLS=client: > 10237:error:14094418:SSL routines:SSL3_READ_BYTES:tlsv1 alert > unknown ca:s3_pkt.c:1052:SSL alert number 48 > > Sieht so aus, als liege das Problem bei SSL. Ja, scheint, als ob die Gegenstelle eine CA (Certificate Authority) einsetzt, die du lokal nicht bestaetigt hast. Probier mal was in der Art von: openssl s_client -showcerts -connect smtp.1und1.com:smtps -- Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HILFE: NFS/Portmap funktioniert nicht mehr
On Tue, Apr 12, 2005 at 11:29:46AM +0200, Tobias Krais wrote: > > Wenn die Internetverbindung weg ist, dann kommt der RPC Time out > Fehler, ist die Internetverbindung wieder da, funktioniert > alles. Liegt's an der Rueckwaertsaufloesung der IP-Adressen? -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer loescht /tmp?
Am Dienstag, 12. April 2005 18:54 schrieb Andreas L.: > Am Dienstag, 12. April 2005 17:30 schrieb Matthias Houdek: > > Eigenes Scripchen schreiben, Dateien mit find auswählen. > > > > Löschen und schreiben darf in /tmp jeder. > > seine eigenen Dateien aber sonst nix, wenn (wie üblich) das > Sticky-Bit gesetzt ist: > > > [EMAIL PROTECTED]:/tmp> ls -ld /tmp/ > drwxrwxrwt 44 root root 4096 2005-04-12 18:49 /tmp/ > [EMAIL PROTECTED]:/tmp> > ls -la blahblubb > -rwxrwxrwx 1 root root 0 2005-04-05 09:36 blahblubb > [EMAIL PROTECTED]:/tmp> rm blahblubb > rm: Entfernen von ,,blahblubb" nicht möglich: Die Operation ist nicht > erlaubt > Stimmt, /tmp hat das sticky-Bit gesetzt. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Start/Stop Script
Am 2005-04-12 19:28:51, schrieb Jim Knuth: > Hallo und guten Abend Michelle, > > danke für die Email vom 12.04.2005 18:58 > Michelle Konzack schrieb - you wrote: > > >> ich habe einen Prozess, den ich mit Parametern starten muss. Das ist > >> auch kein Problem. Nun wird aber keine *.pid dadurch erzeugt. Wie kann > >> ich per Script diesen Prozess wieder stoppen/restarten? Am besten mit > >> einem Script, wo alles drin ist. > > > Wie währe es mit "/etc/init.d/skeleton" was ne Template ist. > > > danke. Aber der Witz ist das fehlende *.pid. Das Stoppen über das > Script muss also einen Prozess "abschiessen" können, der aber nicht > bekannt ist. Haste Dir __( '/etc/init.d/skeleton' )__ / | #! /bin/sh | # | # skeletonexample file to build /etc/init.d/ scripts. | # This file should be used to construct scripts for /etc/init.d. | PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin | DAEMON=/usr/sbin/daemon | NAME=daemon | DESC="some daemon" | | test -x $DAEMON || exit 0 | | set -e | | case "$1" in | start) | echo -n "Starting $DESC: $NAME" | start-stop-daemon --start --quiet --pidfile /var/run/$NAME.pid \ | --exec $DAEMON | echo "." | ;; | stop) | echo -n "Stopping $DESC: $NAME " | start-stop-daemon --stop --quiet --pidfile /var/run/$NAME.pid \ | --exec $DAEMON | echo "." | ;; | *) | N=/etc/init.d/$NAME | # echo "Usage: $N {start|stop|restart|reload|force-reload}" >&2 | | echo "Usage: $N {start|stop|restart|force-reload}" >&2 | exit 1 | ;; | esac | | exit 0 \__ eigentlich angesehen ? "daemon" solltest Du mit Deinem Program ersetzen. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Zeichensatzproblem mit KDE und UTF-8
"Ulrich Fürst" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Es gibt unter Erscheinungsbild einen eigenen Punkt für GTK Style & > > Fonts. > > Bei mir nicht!?! Hab's jetzt mit einem frisch angelegten User probiert, gibt's trotzdem noch nicht... Ulrich
Re: Start/Stop Script
Jim Knuth schrieb: Hallo und guten Tag debian-user-german, ich habe einen Prozess, den ich mit Parametern starten muss. Das ist auch kein Problem. Nun wird aber keine *.pid dadurch erzeugt. Wie kann ich per Script diesen Prozess wieder stoppen/restarten? Am besten mit einem Script, wo alles drin ist. Ich kann Dir ein script schicken. Muß es nur finden. Stefan Kuhne -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Start/Stop Script
Am 2005-04-12 19:28:51, schrieb Jim Knuth: > Hallo und guten Abend Michelle, > > danke für die Email vom 12.04.2005 18:58 > Michelle Konzack schrieb - you wrote: > > >> ich habe einen Prozess, den ich mit Parametern starten muss. Das ist > >> auch kein Problem. Nun wird aber keine *.pid dadurch erzeugt. Wie kann > >> ich per Script diesen Prozess wieder stoppen/restarten? Am besten mit > >> einem Script, wo alles drin ist. > > > Wie währe es mit "/etc/init.d/skeleton" was ne Template ist. > > > danke. Aber der Witz ist das fehlende *.pid. Das Stoppen über das > Script muss also einen Prozess "abschiessen" können, der aber nicht > bekannt ist. Die PID wird von dem start-stop-daemon erstellt und somit kannste mit: /etc/init.d/dein_skeleton start und /etc/init.d/dein_skeleton stop Deinen Prozess starten und stoppen. Ich habe eine BASH-Scripte, die ich damit als daemons aufrufe :-) Funktioniert einwandfrei. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: automatische Wiedereinwahl in DSL
Werner Mahr <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Am Montag, 11. April 2005 19:56 schrieb Malte Spiess: > >> Ich starte die Verbindung beim booten via /etc/network/interfaces. > > Sehr komisch. Ich habe nur die Einträge in dieser Datei vorgenommen, und > der Rest läuft wie er soll. Sobald die Verbindung getrennt wird, wird > eine neue Aufgebaut. > > Bist du sicher das der Eintrag richtig ist? Hm, nicht ganz, hier mal mein Eintrag: , | auto ppp0 | iface ppp0 inet ppp | provider dsl-provider ` Wie sieht Deiner aus? Ich nutze übrigens auch Sarge. Gruß & Dank einstweilen Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: automatische Wiedereinwahl in DSL
"Stephan Schmidt" <[EMAIL PROTECTED]> writes: > On Mon, April 11, 2005 19:56, Malte Spiess said: > Hallo, > >> ich bin bei Arcor-DSL. Nach dem Tarifwechsel werde ich leider des >> öfteren getrennt. Da ich eine Flatrate habe, wäre eine sofortige >> automatische Wiedereinwahl sinnvoll. > > Du könntest mal bei der C't schauen, dort gibt es ein Script, > das alle 5min schaut ob der pppd noch läuft, wenn nicht wählt er neu. > > Das ist hier zu finden. > http://www.heise.de/ct/faq/result.xhtml?url=/ct/faq/hotline/04/14/09.shtml&words=pppd > > Viel Spass damit, bei tut das wunderbar, wobei ich das nur 2 mal am > Tag laufen lasse. Gut, das versuche ich, falls das mit restartd nicht klappt. > Gruß Stephan Gruß & Dank Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: automatische Wiedereinwahl in DSL
Pierre Gillmann <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Hey Malte, > >> ich bin bei Arcor-DSL. Nach dem Tarifwechsel werde ich leider des >> öfteren getrennt. Da ich eine Flatrate habe, wäre eine sofortige >> automatische Wiedereinwahl sinnvoll. > > Neben den schon genannten verwende ich folgende Möglichkeit für meine > tägliche Zwangstrennung. Nämlich, wenn der pppd abbricht, führt er > einige Skripts in /etc/ppp/ip-down.d aus und genau da hab ich eins > hinzugefügt: > > | /etc/ppp/ip-down.d# cat 10reconnect > | #!/bin/sh > | pon dsl-provider > > Das genügt und es wird regelmäßig neu verbunden ;) Hm, an so etwas hatte ich auch schon gedacht, aber gibt es da keine Probleme, wenn die Wiedereinwahl ein Weilchen lang nicht klappt? > cheers > Pierre Ciao & Danke Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Start/Stop Script
Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hallo und guten Tag debian-user-german, > > ich habe einen Prozess, den ich mit Parametern starten muss. Das ist > auch kein Problem. Nun wird aber keine *.pid dadurch erzeugt. Wie kann > ich per Script diesen Prozess wieder stoppen/restarten? Am besten mit > einem Script, wo alles drin ist. Hallo, Hatte der start-stop-daemon nicht sowas wie --make-pidfile? Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Nachteile von Kernel 2.4 vs. 2.6
Wegen meiner cdrtools-Probleme überlege ich auf Kernel 2.4 zurückzugehen. Was hat das für Nachteile? Mir fällt erst mal dazu ein, dass Alsa nicht im Kernel ist. Was könnte eventuell mit 2.4 Probleme machen? USB wird nur ein Stick verwendet, sonst aber keine USB-Geräte. Al
Re: Start/Stop Script
Hallo und guten Abend Michelle, danke für die Email vom 12.04.2005 18:58 Michelle Konzack schrieb - you wrote: >> ich habe einen Prozess, den ich mit Parametern starten muss. Das ist >> auch kein Problem. Nun wird aber keine *.pid dadurch erzeugt. Wie kann >> ich per Script diesen Prozess wieder stoppen/restarten? Am besten mit >> einem Script, wo alles drin ist. > Wie währe es mit "/etc/init.d/skeleton" was ne Template ist. danke. Aber der Witz ist das fehlende *.pid. Das Stoppen über das Script muss also einen Prozess "abschiessen" können, der aber nicht bekannt ist. -- Viele Grüße, Kind regards, Jim Unregistered Debian user -- Zufalls-Zitat -- Erdöl ist eine nutzlose Absonderung der Erde: eine klebrige Flüssigkeit, die stinkt und in keiner Weise verwendet werden kann. Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg, 1806 -- Dieser Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1058 Update 12.04.2005 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: automatische Wiedereinwahl in DSL
Erich Ludwig <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Hallo Malte, > > > Malte Spiess schrieb: >> Hallo, >> ich bin bei Arcor-DSL. Nach dem Tarifwechsel werde ich leider des >> öfteren getrennt. Da ich eine Flatrate habe, wäre eine sofortige >> automatische Wiedereinwahl sinnvoll. >> Ich starte die Verbindung beim booten via /etc/network/interfaces. >> Gibt es keine Möglichkeit, das durch die Konfigurationsdatei >> /etc/ppp/peers/dsl-provider zu erreichen? "persist" tat leider nicht das >> gewünschte. Ich habe leider auch keine Liste der Optionen in o. g. Datei >> finden können (vielleicht doch - man pppd ?). >> Bringt "maxfail 0" vielleicht das Gewünschtel? >> google spuckt leider nichts Sinnvolles aus... >> Um Hilfe dankbar >>Malte >> > > > Arcor-DSL wird nach 15 min Inaktivität getrennt. Um dem zu begegnen > habe ich Thunderbird ständig laufen und so eingestellt, daß er alle 13 > min nach neuen Emails schaut. Hm, mein fetchmail guckt alle 2 min - daran wird es also vermutlich nicht liegen. Aber danke für den Tipp - das wusste ich auch noch nicht, werde ich bei meinem Router zu Hause berücksichtigen! > Gruß Erich Gruß & Dank Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: automatische Wiedereinwahl in DSL
Thomas Templin <[EMAIL PROTECTED]> writes: > On Monday 11 April 2005 19:56, Malte Spiess wrote: >> Hallo, >> >> ich bin bei Arcor-DSL. Nach dem Tarifwechsel werde ich leider des >> öfteren getrennt. Da ich eine Flatrate habe, wäre eine sofortige >> automatische Wiedereinwahl sinnvoll. >> Ich starte die Verbindung beim booten via >> /etc/network/interfaces. >> >> Gibt es keine Möglichkeit, das durch die Konfigurationsdatei >> /etc/ppp/peers/dsl-provider zu erreichen? "persist" tat leider >> nicht das gewünschte. Ich habe leider auch keine Liste der >> Optionen in o. g. Datei finden können (vielleicht doch - man pppd >> ?). >> Bringt "maxfail 0" vielleicht das Gewünschtel? >> >> google spuckt leider nichts Sinnvolles aus... > der restartd ist genau das wonach du suchst. > > apt-get install restartd > und dann die config anpasssen: > ---8<--- In /etc/restartd einfügen ---8<--- > ### DSL Verbindung wieder starten falls sie gestorben ist > ppp ".pppd" "/usr/bin/pon dsl-provider" > ---8<--- ---8<--- Klingt sehr gut, das werde ich mal probieren! > Tschüss, > TT Gruß Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: automatische Wiedereinwahl in DSL
Norman Seidel <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Hallo. > > Unter Debian habe ich es noch nicht probiert, da ich hinter nem > Router/Server sitze der auf Fedora läuft. Dort funktioniert die autom. > Einwahl. In der Konf. des ppp0 Geräts sorgt dafür "DEMAND=no". > Vielleicht kannst du das ja mal ausprobieren. Hm, ich glaube, Du meinst die automatische Einwahl beim Booten. Das funktioniert auch prima. "DEMAND" steht für Dial on Demand - soweit ich weiß. Gruß Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Start/Stop Script
Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > ich habe einen Prozess, den ich mit Parametern starten muss. Das ist > auch kein Problem. Nun wird aber keine *.pid dadurch erzeugt. Wie kann > ich per Script diesen Prozess wieder stoppen/restarten? Am besten mit > einem Script, wo alles drin ist. Als Ansatz: /usr/bin/program param1 param2 & echo $! > /tmp/program.pid kill `cat /tmp/program.pid` Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Start/Stop Script
Am 2005-04-12 18:36:13, schrieb Jim Knuth: > Hallo und guten Tag debian-user-german, > > ich habe einen Prozess, den ich mit Parametern starten muss. Das ist > auch kein Problem. Nun wird aber keine *.pid dadurch erzeugt. Wie kann > ich per Script diesen Prozess wieder stoppen/restarten? Am besten mit > einem Script, wo alles drin ist. Wie währe es mit "/etc/init.d/skeleton" was ne Template ist. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: tmpfs nicht mountbar
> > mount -t tmpfs -o size=1MB,defaults none /mnt/tmpfs > > In meiner fstab steht > > tmpfs /dev/shmtmpfs defaults 0 0 > > Das das sonst keinem aufgefallen ist... > > Andreas In meiner fstab steht tmpfs /home/tmpfs tmpfsdefaults,size=512M 0 0 mit deiner Zeil gehts allerdings auch nicht. sysiphus:/home/profbunny# mount -t tmpfs -o size=1MB,defaults none /tmpfs/ mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der »Superblock« von none ist beschädigt oder es sind zu viele Dateisysteme eingehängt ich werde jetzt mal eine orginalen debian kernel installieren, an irgendwas muß es doch liegen mfg
Re: Wer loescht /tmp?
Am Dienstag, 12. April 2005 17:30 schrieb Matthias Houdek: > Eigenes Scripchen schreiben, Dateien mit find auswählen. > > Löschen und schreiben darf in /tmp jeder. seine eigenen Dateien aber sonst nix, wenn (wie üblich) das Sticky-Bit gesetzt ist: [EMAIL PROTECTED]:/tmp> ls -ld /tmp/ drwxrwxrwt 44 root root 4096 2005-04-12 18:49 /tmp/ [EMAIL PROTECTED]:/tmp> > ls -la blahblubb -rwxrwxrwx 1 root root 0 2005-04-05 09:36 blahblubb [EMAIL PROTECTED]:/tmp> rm blahblubb rm: Entfernen von ,,blahblubb" nicht möglich: Die Operation ist nicht erlaubt Andreas
Re: tmpfs nicht mountbar
On 12.Apr 2005 - 18:08:11, Michael Domann wrote: > On Tue, 12 Apr 2005 17:55:32 +0200 > Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > > On 12.Apr 2005 - 17:10:19, Michael Domann wrote: > > > On Tue, 12 Apr 2005 16:25:11 +0200 > > > Andreas Kroschel <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > > > > > > * Michael Domann: > > > > > > > > > sysiphus:/home# mount -t tmpfs -o size=64M,defaults /tmpfs > > > > > /home/tmpfs/ > > > > > mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der > > > > > »Superblock« von /tmpfs ist beschädigt oder es sind > > > > > zu viele Dateisysteme eingehängt > > > > > > > > Falls ich es im bisherigen Thread nicht übersehen habe: Ist CONFIG_TMPFS > > > > im Kernel überhaupt gesetzt? > > > > > > > > Grüße, > > > > Andreas > > > > -- > > > > > > [EMAIL PROTECTED]:~$ cat /boot/config-2.6.10 |grep TMPFS > > > CONFIG_TMPFS=y > > > # CONFIG_TMPFS_XATTR is not set > > > [EMAIL PROTECTED]:~$ uname -a > > > Linux sysiphus 2.6.10 #2 Sun Jan 23 17:40:49 CET 2005 i686 GNU/Linux > > > > Und die Version von mount? Unstable hat 2.12p... Wenn mount nämlich > > tmpfs nicht kennt, kann es das auch nicht mounten (AFAIK) > > aus Sarge, wenn es das Dateisystem nicht kennen würde, würde doch eine > fehlermeldung kommen oder? > wahrscheinlich unbekanntes Dateisystem oder ähnlich. Jupp, aber was anderes fällt mir grad auf: Du benutzt ja auch falsche Syntax für mount. Dein Befehlt sagt mount er soll /tmpfs nach /home/tmpfs mounten unter Zuhilfenahme des FS "tmpfs". Was du ihm sagen solltest ist "es existiert kein Device zum mounten", das sieht dann so aus: mount -t tmpfs -o size=1MB,defaults none /mnt/tmpfs In meiner fstab steht tmpfs /dev/shmtmpfs defaults 0 0 Das das sonst keinem aufgefallen ist... Andreas -- A visit to a fresh place will bring strange work. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: teTeX - Fontinstallation
Am Dienstag, 12. April 2005 08:45 schrieb Tobias Hilbricht: > Am Dienstag, 5. April 2005 22:54 schrieb Tobias Hilbricht: > > ich möchte das Debian-TeX-System mit einigen käuflichen Type1-Fonts > > nutzen. Ich habe mich dabei nach der Anleitung gerichtet, die ich > > unter /usr/share/doc/tetex-bin/Readme.Debian.gz gefunden habe: > > Ergebnis: es funktioniert trotzdem nicht. > Ich habe einen > entsprechenden Fehlerbericht an [EMAIL PROTECTED] geschickt. Für andere Debian-TeX-Freunde: Florent Rougon, der Paket-Betreuer, hat mir auf meine Fehlermeldung hin folgende aktualisierte Font-Installationsanleitung zugesandt. Mit freundlichen Grüßen Tobias Hilbricht Aus der Nachricht von Florent Rougon \begin{new stuff} 3.3 Font installation - If you wish to install a font package in a system-wide manner, please follow the instructions in this section. If you are preparing a Debian package containing fonts, you should refer to the Debian teTeX policy instead. In the following paragraphs, $TEXMFLOCAL stands for "/usr/local/share/texmf". This is where most files should be installed during system-wide installations that are not done by Debian packages. Generally, you should first have a look at the installation instructions that come with the font package, in case there is something specific to that package with respect to installation. Usually, files have to be put in specific subdirectories below $TEXMFLOCAL. For instance, AFM files should be stored into: $TEXMFLOCAL/fonts/afm/// where identifies the supplier of the fonts (for instance, "adobe", "urw" or "public") and refers to the name of the font family (e.g., "marvosym" or "lm"). If in doubt, you should have a look at the system tree managed by Debian packages, /usr/share/texmf; it follows the same layout, called the TeX Directory Structure, and documented at: http://www.tug.org/tds/ In order for the various TeX-related programs to be able to use a font, you need to somehow register its map files (simply copying the files to $TEXMFLOCAL is not enough). You can do this with the following steps, performed as root, where "foo" stands for the name of the font package you are installing: a) Make sure you have stored all the relevant files shipped in the package (.afm, .tfm, .pfb, .pfa, .mf, .fd, .enc, .map, .sty are all relevant in this context) in the appropriate subdirectories of $TEXMFLOCAL, as explained above. Note: in teTeX 3 (as opposed to teTeX 2) - .map files should go to $TEXMFLOCAL/fonts/map//foo/ - .enc files should go to $TEXMFLOCAL/fonts/enc//foo/ where indicates the syntax followed by the files (it is often "dvips"). Please refer to the teTeX Manual for details (you can read it with the command 'texdoc TETEXDOC'). b) Create a configuration file /etc/texmf/updmap.d/10local-foo.cfg (the extension ".cfg" is important!). The file should list the map files you stored in step a) under $TEXMFLOCAL, with one line per file, as in: # This is a comment line Map foo.map Map other-map-file-from-package-foo.map If a font is available both as bitmap and outline, you should use MixedMap instead of Map. Please refer to update-updmap(8) and updmap-sys(1) for details. c) Run the program "update-updmap". This will generate an appropriate updmap.cfg file under /var/lib/texmf/web2c/ (not /etc/texmf/!), containing the Map and/or MixedMap lines taken from 10local-foo.cfg. Note: modifying updmap.cfg directly is not supported in Debian, because Debian font packages need to update it when they are installed or removed. This is why updmap.cfg is not stored under /etc and why you have to use update-updmap whenever you want to modify it. d) Run the program "mktexlsr" (or "texhash", which is the same). This will record all the newly created files in ls-R files (these are used by TeX-related programs as indices to find the files they need when operating). e) Run the program "updmap-sys". This will use your updated updmap.cfg to generate files that are needed by dvips, pdflatex, dvipdfm, etc., such as psfonts.map or pdftex.map. At this point, the font package should be properly installed for all users on the system. \end{new stuff}
Start/Stop Script
Hallo und guten Tag debian-user-german, ich habe einen Prozess, den ich mit Parametern starten muss. Das ist auch kein Problem. Nun wird aber keine *.pid dadurch erzeugt. Wie kann ich per Script diesen Prozess wieder stoppen/restarten? Am besten mit einem Script, wo alles drin ist. -- Viele Grüße, Kind regards, Jim Unregistered Debian user -- Zufalls-Zitat -- Wer sich nur seiner Vorfahren rühmt, bekennt damit, daß er einer Familie angehört, die tot mehr wert ist als lebendig. (Neill Lawson, am. Jurist, 1820-1890) -- Dieser Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1058 Update 12.04.2005 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DSL-Router über USB
Hallo Michael, Michael Kurz wrote: > Soviel wie ich weiß brauchst du dazu das Modul usbnet.ko (linux 2.6.X) > oder CDCEther.o (linux 2.4.X) danach hast du ein neues ethX welches sich > ganz normal konfigurieren lässt. > Danke für den Tip. Ich habe nun in der syslog folgende Zeilen gefunden: Apr 12 17:19:27 localhost kernel: eth2: register usbnet at usb-:00:10.2-1, CDC Ethernet Device Apr 12 17:19:27 localhost kernel: usbcore: registered new driver usbnet Also habe ich mit thomas# ifconfig eth2 192.168.178.220 netmask 255.255.255.0 up thomas# route add default gw 192.168.178.1 netmask 0.0.0.0 das ganze konfiguriert und es funktioniert. Allerdings ist nach einem Neustart die eth2 wieder weg. Wo muß man das eintragen um es beim starten mit zu laden? Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tmpfs nicht mountbar
On Tue, 12 Apr 2005 17:55:32 +0200 Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > On 12.Apr 2005 - 17:10:19, Michael Domann wrote: > > On Tue, 12 Apr 2005 16:25:11 +0200 > > Andreas Kroschel <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > > > > * Michael Domann: > > > > > > > sysiphus:/home# mount -t tmpfs -o size=64M,defaults /tmpfs /home/tmpfs/ > > > > mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der > > > > »Superblock« von /tmpfs ist beschädigt oder es sind > > > > zu viele Dateisysteme eingehängt > > > > > > Falls ich es im bisherigen Thread nicht übersehen habe: Ist CONFIG_TMPFS > > > im Kernel überhaupt gesetzt? > > > > > > Grüße, > > > Andreas > > > -- > > > > [EMAIL PROTECTED]:~$ cat /boot/config-2.6.10 |grep TMPFS > > CONFIG_TMPFS=y > > # CONFIG_TMPFS_XATTR is not set > > [EMAIL PROTECTED]:~$ uname -a > > Linux sysiphus 2.6.10 #2 Sun Jan 23 17:40:49 CET 2005 i686 GNU/Linux > > Und die Version von mount? Unstable hat 2.12p... Wenn mount nämlich > tmpfs nicht kennt, kann es das auch nicht mounten (AFAIK) > > Andreas > > -- > Tuesday is the Wednesday of the rest of your life. > > [EMAIL PROTECTED]:~$ mount -V mount: mount-2.12 aus Sarge, wenn es das Dateisystem nicht kennen würde, würde doch eine fehlermeldung kommen oder? wahrscheinlich unbekanntes Dateisystem oder ähnlich. mfg
Re: zwei eth Interfaces zugleich ...
On 11.Apr 2005 - 21:03:03, Joerg Sommer wrote: > Thomas Grieder <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Konrad Heiss wrote: > >> Hi > >> > >> Ich habe auf einem Toshiba Tecra S1 Laptop eth0 (LAN) und eth1 (wireless) > >> aktiviert. Ich kann jetzt manuell mit ifup/down das jeweilige Interface > >> ein/aus schalten, je nach dem, welche Verbindung zur Verfuegung steht. > >> > >> Gibt es ein Pgm das automatisch jenes Interface aktiviert, das eine > >> Verbindug hat, und das dann, wenn beide Interfaces aktiv sind, das > >> schnellere waehlt? > >> > >> Danke, > >> Konrad > >> > >> > > Schau dir mal ifplugd an. > > Wie geht das mit WLAN? Dafür suche ich auch noch eine Lösung. Indem du die interfaces korrekt konfigurierst? (Stichwort wireless-tools und die wireless-* Optionen) Andreas -- Good news from afar can bring you a welcome visitor. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeichensatzproblem mit KDE und UTF-8
On 12.Apr 2005 - 13:01:12, Ulrich Fürst wrote: > Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Was fürn KDE hast du denn? Meins machte das auf jeden Fall seit 3.3.2 > > (3.3.1 weiss ich nicht genau, würd ich aber annehmen, da ja .1 nur > > Bugfix-Release ist). > > Ich habe 3.3.2-1 (sarge/main) > > > Es gibt unter Erscheinungsbild einen eigenen Punkt für GTK Style & > > Fonts. > > Bei mir nicht!?! Hmm, mal schauen... Zum Glueck haben alle KControl-Module den gleichen Namensanfang (kcm_)... Also laut apt-file search kcm_kcmgtk.so kommt das aus dem Paket gtk2-engines-gtk-qt, also schau mal ob du das installiert hast. > > > > Ich benutze "Linux" aus Einstellungen->Schrift... Aber frag mich > > > > nicht welche das ist - vom Aussehen her würd ich sagen > > > > misc-fixed-fett Grösse 8 oder so... > > > > > > Find ich auch nicht. Die Einstellung schon, aber nicht die Schrift. > > > Auch ein locate ist wenig erhellend. > > > > > ?? Die misc-fixed liegt bei mir in /usr/lib/X11/fonts/misc, aus dem > > Schon klar, aber ich bekomme keine Schrift names [Ll]inux angezeigt und > habe daraufhin mal gefahndet ob es eine Schriftdatei mit diesem Namen > gibt. ?? Im Menü unter Einstellungen->Schrift sollte es Klein, Normal, Gross Sehr Klein, Sehr Gross, Mittel, Linux und Unicode sowie Benutzerdefiniert geben. Und da ist bei mir Linux ausgewählt. Andreas -- Ships are safe in harbor, but they were never meant to stay there. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tmpfs nicht mountbar
On 12.Apr 2005 - 17:10:19, Michael Domann wrote: > On Tue, 12 Apr 2005 16:25:11 +0200 > Andreas Kroschel <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > > * Michael Domann: > > > > > sysiphus:/home# mount -t tmpfs -o size=64M,defaults /tmpfs /home/tmpfs/ > > > mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der > > > »Superblock« von /tmpfs ist beschädigt oder es sind > > > zu viele Dateisysteme eingehängt > > > > Falls ich es im bisherigen Thread nicht übersehen habe: Ist CONFIG_TMPFS > > im Kernel überhaupt gesetzt? > > > > Grüße, > > Andreas > > -- > > [EMAIL PROTECTED]:~$ cat /boot/config-2.6.10 |grep TMPFS > CONFIG_TMPFS=y > # CONFIG_TMPFS_XATTR is not set > [EMAIL PROTECTED]:~$ uname -a > Linux sysiphus 2.6.10 #2 Sun Jan 23 17:40:49 CET 2005 i686 GNU/Linux Und die Version von mount? Unstable hat 2.12p... Wenn mount nämlich tmpfs nicht kennt, kann es das auch nicht mounten (AFAIK) Andreas -- Tuesday is the Wednesday of the rest of your life. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: automake alternatives
Am Montag, den 11.04.2005, 13:14 +0200 schrieb Thomas Jahns: > Daniel Leidert <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > Am Donnerstag, den 07.04.2005, 00:17 +0200 schrieb Thomas Jahns: > > > Daniel Leidert <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > > > Am Mittwoch, den 06.04.2005, 22:40 +0200 schrieb Thomas Jahns: > > > > > > > > > ich habe derzeit das Problem, daß in Debian Sid i386 die Dateien > > > > > /usr/bin/aclocal und /usr/bin/automake nicht existieren (das sollten > > > > > eigentlich symlinks nach /etc/alternatives sein). Installiert sind > > > > > > > > > > [EMAIL PROTECTED]:~ > dpkg -l 'automake*' > > > > [snip] > > > > > Die symlinks in /etc/alternatives hingegen existieren. > > > > > > > > > > Weiß zufällig einer der Mitlesenden, mit welcher Version der > > > > > automake-Pakete die Einträge in /usr/bin verschwunden sind? > > > > > > > > Könnte evtl. mit dem Entfernen von automake oder automake1.5 passiert > > > > sein (stehen ja beide auf p=purged - du hattest sie offenbar irgendwann > > > > installiert). Das sind AFAIK die einzigen Pakete, die /usr/bin/automake > > > > als Datei oder Symlink enthalten - vgl.: > > > > > > automake ist ein virtuelles Paket, > > > > Nein. > > > > > daß von allen automake1.?-Paketen zur > > > Verfügung gestellt wird. > > > > Das ist automaken. > > Doch. ;-) JFTP: Nein. > $ apt-cache show automake1.4 | grep ^Provides: | uniq > Provides: automaken, automake, automake1.4-doc > JFTP: Da steht, dass das Paket automake1.4 die selbe Funktionalität wie das Paket automake bietet. Der Blick auf die Versionsnummern offenbart auch den Grund. Das ändert doch nichts daran, dass das Paket automake existiert (wenn auch nur noch in stable). Es ist kein virtuelles Paket. > apt-cache show automake hingegen liefert null output, weil eben kein > solches .deb in unstable enthalten ist. Deswegen ist automake nicht virtuell. Es existiert doch. Und wenn es irgendwann nicht mehr existiert, dann braucht man auch nicht mehr den 'automake'-Eintrag in "Provides:", denn das virtuelle Paket für automake ist 'automaken'. > > > automake1.5 ist in unstable nicht verfügbar > > > (und inkompatibel mit automake1.4). > > > > Richtig. Mir ging es darum, dass automake und automake1.5 diese Datei > > anlegen und diese Pakete offensichtlich einmal bei dir installiert > > waren. Ich hatte vergessen, dass update-alternatives den/die Link(s) > > selbständig wieder anlegen sollte. > > Das mag in Zeiten von woodys Release mal so gewesen sein, ich kann aber > nicht sehen, wie mir automake1.5 jetzt helfen soll. ?? Wie sollte es? automake und automake1.5 (welche du installiert hattest, sonst würde dpkg nicht 'pn' als Status anzeigen) nutzen nicht update-alternatives, sondern stellen /usr/bin/automake bzw. aclocal direkt zur Verfügung. Beim Entfernen dieser beiden Pakete muss daher zwangsläufig auch /usr/bin/automake bzw. aclocal entfernt worden sein. Ich vergaß nur, dass update-alternatives die Links wieder anlegen müsste. Jetzt verstanden? Genau der Punkt hat aber offensichtlich bei dir nicht funktioniert, wenn ich [..] > Ich nehme an, daß ich irgendwann folgende Situation hatte (die Kiste ist > seit etwa 2002 auf sid), wenn ich von /usr/bin/automake schreibe, sind > /usr/bin/aclocal und andere genauso gemeint: > > - automake 1.4 ist installiert, /usr/bin/automake sind Dateien aus > automake 1.4, die von dpkg verwaltet werden > - automake1.7 wird installiert, update-alternatives läuft, ersetzt aber > die Datei /usr/bin/automake nicht > - irgendwann später wird automake durch automake1.4 ersetzt, dabei > wird die Datei /usr/bin/automake gelöscht, aber weil bereits ein > Eintrag in den Daten von update-alternatives existiert nicht neu > angelegt. folge. Evtl. wurde dadurch /var/lib/dpkg/alternatives/automake auf manuell gesetzt. Dann wird IIRC der Link auch nicht angelegt. In dem Punkt könnte ich mich aber auch irren. MfG Daniel
Re: cdrecord
On 12.Apr 2005 - 12:44:02, Al Bogner wrote: > Was ist denn nun für IDE-SCSI unter Sarge, kernel 2.6.8-2-686 alles > notendig? ide-scsi im Kernel aktiviert, sowie CONFIG_SCSI CONFIG_SCSI_PROC_FS (evtl.) CONFIG_CHR_DEV_SG CONFIG_MULTI_LUN Soweit ich mich erinnere. > Muss man sich dafür den Kernel selber bauen und IDE-SCSI > fest einbinden. Eventuell... > Was ist in Grub einzutragen? > Reicht zB hdc=ide-scsi? Mit einem Distributionskernel: Ja, wenn du selbst einen baust, lass ide-cd weg und ide-scsi wird automatisch genommen... Andreas -- Expect a letter from a friend who will ask a favor of you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer loescht /tmp?
Hallo und guten Tag Matthias, danke für die Email vom 12.04.2005 17:36 Matthias Kempka schrieb - you wrote: > Matthias Kempka wrote: >>Hi Liste, >> >>Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher >>Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start- >>oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen? >> > Hm..ok, das war irgendwie nur halb fertig gedacht. > Eigentlich ist es ok, dass beim Booten /tmp gesaeubert wird, ich haette > gerne aber nur die Dateien weg, die aelter sind als x Tage... > Gruss, > Matthias #!/bin/sh find /tmp/* -type f -mtime +3 -exec /bin/rm -v {} \; -- Viele Grüße, Kind regards, Jim Unregistered Debian user -- Zufalls-Zitat -- Delphine schlafen mit einem offenen Auge. -- Dieser Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1058 Update 12.04.2005 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer loescht /tmp?
Am Dienstag, 12. April 2005 17:36 schrieb Matthias Kempka: > Matthias Kempka wrote: > >Hi Liste, > > > >Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern > > eher Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das > > als start- oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen? > > Hm..ok, das war irgendwie nur halb fertig gedacht. > Eigentlich ist es ok, dass beim Booten /tmp gesaeubert wird, ich > haette gerne aber nur die Dateien weg, die aelter sind als x Tage... Eigenes Scripchen schreiben, Dateien mit find auswählen. Löschen und schreiben darf in /tmp jeder. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Wer loescht /tmp?
Markus Treinen <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Frank Terbeck wrote: > > > Das geht schon ;) > > # rm -Rf /tmp/.* > > rm: cannot remove `.' or `..' > > rm: cannot remove `.' or `..' > > > Na dann bin ich ja beruhigt... > Aber mit sowas sollte man auf jeden Fall aufpassen. Auch wenn rm nicht > darunter > fällt, .* sollte tabu sein :) > Ich wäre nicht so mutig gewesen, das auszuprobieren *G* Tja ;) Musste auch direkt dafür zahlen, denn ich hatte X11 gestartet und mit rm -Rf /tmp/.* auch /tmp/.X0-lock /tmp/.X11-unix gelöscht. Ergo: aterm: could not open display :0.0 Also Xserver neu starten. Mist. ;-) Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer loescht /tmp?
Das geht auch... So eine Funktionalität ist schon eingebaut: In /etc/default/rcS gibts eine Variable TMPTIME, die die Anzahl der Tage angibt, die die Dateien in /tmp vorgehalten werden - genau das was Du suchst. Wusste ich auch nicht auf Anhieb, ist mir aber beim Posten der vorigen Antwort aufgefallen :) Gruß, Markus Matthias Kempka wrote: Matthias Kempka wrote: Hi Liste, Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start- oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen? Hm..ok, das war irgendwie nur halb fertig gedacht. Eigentlich ist es ok, dass beim Booten /tmp gesaeubert wird, ich haette gerne aber nur die Dateien weg, die aelter sind als x Tage... Gruss, Matthias
Re: Wer loescht /tmp?
Am 2005-04-12 17:22:06, schrieb Frank Terbeck: > Hallo Matthias, > /tmp wird von /etc/init.d/bootclean.sh gelöscht. > Wenn ich mich richtig entsinne konnte man mit einer Datei > /tmp/.clean das löschen von /tmp beim booten unterbinden. > Das schauste aber besser mal im Script nach bin ich mir nicht > sicher. > Und bei zeitgesteuertem löschen würd ich es per cron machen. > rm -Rf /tmp/* /tmp/.* > /dev/null 2>&1 && touch /tmp/.clean > Oder so ähnlich. ...und der nächste! Guck mal in die "/etc/default/rcS" > Gruss, Frank Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Wer loescht /tmp?
Am 2005-04-12 17:19:32, schrieb Joerg Rieger: > Das passiert in dem skript /etc/init.d/bootclean.sh > > Solltest du aber besser nicht direkt verwenden, denn da wird u.a. auch > /var/run/* gelöscht und das wäre während des laufenden Betriebs nicht > zu empfehlen. ... noch so einer! Wie währe es mit "/etc/default/rcS" ? Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Wer loescht /tmp?
Am 2005-04-12 17:16:24, schrieb Markus Treinen: > Hi, > das /tmp wird in /etc/init.d/bootmisc.sh gelöscht (woody). > Wenn Du hier die paar Zeilen rausholst und in ein eigenes Script > schreibst (ist nur ein simples find), dann kann man das natürlich auch Absolut daneben, denn er will lediglich, das Dateien die älter als eine bestimmte Zeit sind, gelöscht werden, sprich, ein Reboot beine Dateien löscht, die z.B. JÜNGER als 10 tage sind. > per Cron bedienen. > Hier die Zeilen bei mir: > -8<- > . /etc/default/rcS > > if [ "$TMPTIME" = 0 ] Wo glaubste eigentlich, das die Variable herkommt ? Guck mal in "/etc/default/rcS" > Gruß, >Markus Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Wer loescht /tmp?
Frank Terbeck wrote: Das geht schon ;) # rm -Rf /tmp/.* rm: cannot remove `.' or `..' rm: cannot remove `.' or `..' Na dann bin ich ja beruhigt... Aber mit sowas sollte man auf jeden Fall aufpassen. Auch wenn rm nicht darunter fällt, .* sollte tabu sein :) Ich wäre nicht so mutig gewesen, das auszuprobieren *G* Gruss, Frank Gruß, Markus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer loescht /tmp?
Markus Treinen <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > > Frank Terbeck wrote: > > > rm -Rf /tmp/* /tmp/.* > /dev/null 2>&1 && touch /tmp/.clean > VORSICHT!! Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber durch so eine Aktion habe > ich mir > schonmal das komplette (!) Dateisystem ver'chown't... > Unter .* fällt auch ".." und wenn das REKURSIV (-R) ist, kommst Du > irgendwann ganz > oben an... > Wie gesagt, bei mir wars ein chown, rm dürfte sich da aber nicht anders > verhalten > :( > Besser nicht ausprobieren! Lieber rm /tmp/.[A-Za-z0-9]* oder so ähnlich > verwenden. Das geht schon ;) # rm -Rf /tmp/.* rm: cannot remove `.' or `..' rm: cannot remove `.' or `..' Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer loescht /tmp?
Hi, das /tmp wird in /etc/init.d/bootmisc.sh gelöscht (woody). Wenn Du hier die paar Zeilen rausholst und in ein eigenes Script schreibst (ist nur ein simples find), dann kann man das natürlich auch per Cron bedienen. Hier die Zeilen bei mir: -8<- . /etc/default/rcS if [ "$TMPTIME" = 0 ] then TEXPR="" else TEXPR="! -ctime -$TMPTIME" fi ( cd /tmp && \ find . -xdev \ $TEXPR \ ! -name . \ ! \( -name lost+found -uid 0 \) \ ! \( -name quota.user -uid 0 \) \ ! \( -name quota.group -uid 0 \) \ ! \( -name .journal -uid 0 \) \ -depth -exec rm -rf -- {} \; ) rm -f /tmp/.X*-lock -8<- Gruß, Markus Matthias Kempka wrote: Hi Liste, Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start- oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen? Gruss, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer loescht /tmp?
Am Dienstag, den 12.04.2005, 17:31 +0200 schrieb Matthias Kempka: > Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher > Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start- > oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen? Alternativ: apt-cache show tmpreaper MfG Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer loescht /tmp?
Frank Terbeck wrote: rm -Rf /tmp/* /tmp/.* > /dev/null 2>&1 && touch /tmp/.clean VORSICHT!! Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber durch so eine Aktion habe ich mir schonmal das komplette (!) Dateisystem ver'chown't... Unter .* fällt auch ".." und wenn das REKURSIV (-R) ist, kommst Du irgendwann ganz oben an... Wie gesagt, bei mir wars ein chown, rm dürfte sich da aber nicht anders verhalten :( Besser nicht ausprobieren! Lieber rm /tmp/.[A-Za-z0-9]* oder so ähnlich verwenden. Gruss, Frank Gruß, Markus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer loescht /tmp?
Matthias Kempka <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Matthias Kempka wrote: > > >Hi Liste, > > > >Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher > >Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start- > >oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen? > > > Hm..ok, das war irgendwie nur halb fertig gedacht. > Eigentlich ist es ok, dass beim Booten /tmp gesaeubert wird, ich haette > gerne aber nur die Dateien weg, die aelter sind als x Tage... $ man find [snip] -atime n File was last accessed n*24 hours ago. [snap] Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wer loescht /tmp?
Am 2005-04-12 17:36:20, schrieb Matthias Kempka: > Hm..ok, das war irgendwie nur halb fertig gedacht. > Eigentlich ist es ok, dass beim Booten /tmp gesaeubert wird, ich haette > gerne aber nur die Dateien weg, die aelter sind als x Tage... Wie währe es mit $EDIT /etc/default/rcS ? Erste Variable ist TMPTIME=0 und einfach hochsetzen. Dahinter hättest Du aber selber kommen können. > Gruss, > Matthias Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
warum hilft mir denn keiner (Ergebnisse)
An alle, die mir so umfangreich geholfen haben, ich habe es nicht auf die Reihe gebracht mein Raidsystem, trotz umfangreicher Unterstützung durch Euch. Verschiedene Dinge habe ich versucht umzusetzen aber ich bin halt noch zu sehr Newbie bei Debian . Im Enddefekt fuhr mein System nicht mehr hoch und ich habe dann fustriert und genervt wie ich war alles bis auf die Home-Patition neu installiert. Meine Daten werde ich nun ersteinmal auf DVD oder CD sichern. Dank nochmals an Alle grüßle aus Stuttgart Klaus -- GPG-Fingerprint: 3C01 95C7 2BF8 AE9A D710 06E4 22D1 E1B4 B781 4D5C Reg. Linux User 285290 http://counter.li.org pgprYvDovg38m.pgp Description: PGP signature
Re: Elsterformular und Linux-Router
Am Dienstag, 12. April 2005 09:14 schrieb Werner Opriel: > Ich versuche die Elsterdatenuebertragung ebenfalls ueber Linux Router > aus einem internen Netz herzustellen. Das LAN ist dabei durch eine > DMZ vom Internet getrennt. Der DMZ-Proxy ist aus den oben > beschriebenen Gruenden hier nicht im Spiel, die Elster Server werden > also direkt angesprochen. Hinweis: > Seit kurzer Zeit gibt es einen HTTP_Tunnel (benoetigt Java Webstart) > unter: https://www.elster.de/elfo_tunnel.php?tunnelversion=1.0.0 > mit dem angeblich auch Squid funktionieren soll. Wenn HTTP(S), dann geht auch Squid. Welche Daten letztlich über das Protokoll übertragen werden, spielt keine Rolle mehr. > Folgende Regeln sollen den direkten Kontakt eines Client aus dem > internen Netz zu einem der Elsterserver ermoeglichen: > > # Router LAN --> DMZ > # --- > > ELSTER_PORT=8000 > ELSTER_SERV="62.157.211.58 62.157.211.59 62.157.211.60 \ > 193.109.238.26 193.109.238.27 213.182.157.66" > > # Anfragen an externe Elster Server und Elster-Port gewaehren > for EP in $ELSTER_SERV > do > $IPTABLES -A FORWARD -p TCP --sport $UNPRIVPORTS -d $EP \ > --dport $ELSTER_PORT -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED \ > -o $DMZ_IF -i $LAN_IF -j ACCEPT > done Mit dem Hinweis, das die Variablen $UNPRIVPORTS, $DMZ_IF und $LAN_IF bei dir entsprechend belegt sind. > # eingehende Pakete von Elster Servern zu bestehenden Verbindungen > # zulassen (Rueckkanal) > for EP in $ELSTER_SERV > do > $IPTABLES -A FORWARD -i $DMZ_IF -o $LAN_IF -s $EP \ > -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT > done Warum nicht beides in einer Schleife? > # Router DMZ --> Internet > # --- OK, das dürfte für den OP das interessante sein: > # die Elsterformular-Upload-Server und der zugehoerige Port > ELSTER_SERVER=(62.157.211.58 \ > 62.157.211.59 \ > 62.157.211.60 \ > 193.109.238.26 \ > 193.109.238.27 \ > 213.182.157.66) > ELSTER_PORT=8000 > > # Source NAT -- (SNAT/Masquerading) > $IPTABLES -t nat -A POSTROUTING -o $EXT_IF -j MASQUERADE Mit $EXT_IF = . > # Enable IP Forwarding > echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward > > # Anfragen (TCP) mit Zielport 8000 > # fuer den Zugriff auf die Elsterserver zulassen > > for ES in ${ELSTER_SERVER[*]} > do > $IPTABLES -A FORWARD -p TCP --sport $UNPRIVPORTS \ > --dport $ELSTER_PORT -o $EXT_IF -i $DMZ_IF -d $ES \ > -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT > done > > # Antworten (Rueckkanal) von Elster Servern explizit zulassen > > for ES in ${ELSTER_SERVER[*]} > do > $IPTABLES -A FORWARD -i $EXT_IF -o $DMZ_IF -s $ES \ > -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT > done > # Anmerkungen: Siehe oben. > > Die Verbindung kommt auch zustande, bricht allerdings nach kurzer > Zeit mit einem Timeout ab.. Ein tcpdump zeigt folgendes: > ... > 4.828341 192.168.10.1 -> 193.109.238.27 TCP 1057 > 8000 [PSH, ACK] > Seq=8302 Ack=2855 Win=7667 Len=271 > 4.886292 193.109.238.27 -> 192.168.10.1 TCP 8000 > 1057 [ACK] > Seq=2855 Ack=3265 Win=13050 Len=0 > 4.887251 192.168.10.1 -> 193.109.238.27 TCP 1057 > 8000 [PSH, ACK] > Seq=8573 Ack=2855 Win=7667 Len=596 > 4.892174 193.109.238.27 -> 192.168.10.1 TCP [TCP Dup ACK 37#1] 8000 > > 1057 [ACK] Seq=2855 Ack=3265 Win=13050 Len=0 > 4.892614 193.109.238.27 -> 192.168.10.1 TCP [TCP Dup ACK 37#2] 8000 > > 1057 [ACK] Seq=2855 Ack=3265 Win=13050 Len=0 > 4.893559 192.168.10.1 -> 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission] > 1057 > 8000 [PSH, ACK] Seq=3265 Ack=2855 Win=7667 Len=610 > 4.952832 193.109.238.27 -> 192.168.10.1 TCP [TCP Dup ACK 37#3] 8000 > > 1057 [ACK] Seq=2855 Ack=3265 Win=13050 Len=0 > 4.966322 193.109.238.27 -> 192.168.10.1 TCP 8000 > 1057 [ACK] > Seq=2855 Ack=3875 Win=14790 Len=0 > 5.773056 192.168.10.1 -> 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission] > 1057 > 8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460 > 7.578914 192.168.10.1 -> 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission] > 1057 > 8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460 > 11.190700 192.168.10.1 -> 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission] > 1057 > 8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460 > 18.414291 192.168.10.1 -> 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission] > 1057 > 8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460 > 32.861325 192.168.10.1 -> 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission] > 1057 > 8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460 Es kommt gar keine TCP-Verbindung erst zustande. Sniffer mal auf beiden Gateways, wo was rein- und rausgeht. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Wer loescht /tmp?
Matthias Kempka <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Hi Liste, > > Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher > Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start- > oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen? Hallo Matthias, /tmp wird von /etc/init.d/bootclean.sh gelöscht. Wenn ich mich richtig entsinne konnte man mit einer Datei /tmp/.clean das löschen von /tmp beim booten unterbinden. Das schauste aber besser mal im Script nach bin ich mir nicht sicher. Und bei zeitgesteuertem löschen würd ich es per cron machen. rm -Rf /tmp/* /tmp/.* > /dev/null 2>&1 && touch /tmp/.clean Oder so ähnlich. Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)