Re: Exim4-Konfiguration

2005-04-12 Diskussionsfäden Marius Mainzer
Am Tue, 12 Apr 2005 22:30:20 +0200 schrieb Andreas Pakulat:

> Anleitung von Uwe Kerstan auf:
> http://linuxer.onlinehome.de/apps/exim4.htm

die habe ich schon gelesen, aber sobald da irgendetwas Schritt für Schritt
gemacht wird, was bei mir nicht so klappt, dann kommt man da auch nicht
mehr weiter.

Das ist momentan so mein Problem.

Beim mir scheitert es schon an der Konfiguration von Exim4.

Grundsätzlich habe ich sie so gemacht, wie dort steht, aber:
1.) bei mir kommt vorher noch eine Frage, ob ich die Dateien aufteilen
möchte oder nicht. Hat je nachdem Vorteile oder Nachteile. Je nachdem was
ich auswähle, kann nachher ein Restart des MTA nicht mehr durchgeführt
werden. Das steht z.B. dort in der Anleitung nicht drin.
2.) Ich bin mir gerade persönlich nicht sicher, was ich einstellen muss,
wenn ich Lokale Benutzer habe die mehrere externe Mailboxen haben, die aber
alle abgeholt werden müssen bzw. die auch an diese unterschiedlichen Boxen
Mails verschicken müssen.
Dazu steht da auch keine richtige Erläuterung.
3.) FQDN: Es gibt keine vernünftige Erklärung dazu. Was FQDN ist, weiß ich,
aber wie ich den setzen muss, um einen Lokalen Mailserver zu bauen, sodass
die Mails aber später auch noch aussen akzeptiert werden, dass steht dort
wieder nicht - auch keine Erklärung dazu
4.) invoke-rc.d exim4 reload
Dieser Befehl führt bei mir zu einer Fehlermeldung. Ich müsste das ganze
jetzt neu Konfigurieren, um den Fehler genau zu beschreiben. Aber teilweise
ist auch ein Problem s.o. unter 1.). Je nachdem kann man die Config-Daten
nicht lesen. Warum kann ich mir nicht erklären?


So und wenn ich das jetzt soweit mal hätte, dann könnte ich auch weiter
rumprobieren.
Aber im Moment kann ich keine Mails abholen vom lokalen Mailserver, weil
Fetchmail eine Fehler meldet: 550 Administrative Prohibition
und ich kann erst recht keine Mails verschicken.

Aber das könnte man ja auch später dann lösen, abholen wäre erst mal schön,
denn fürs Versenden vergeb ich dann einfach einen original GMX SMTP-Server.
Da kann ich dann auch Mails verschicken.

Aber alles in allem bin ich bislang noch dahinter gekommen, warum die
Fehler bei mir entstehen bzw. nicht behoben werden können.
Sind wahrscheinlich eher Anfänger-Fehler, aber ich finde sie halt nit

Gruß


-- 
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Re: SATA-Platte ohne hdparm leise kriegen

2005-04-12 Diskussionsfäden Peer Oliver Schmidt
Sacher Khoudari wrote:
Hallo NG!
Ich hab in meinem neuen Rechner ne SATA-Platte drin (Seagate 200GB), und
die ist mir beim lesen/schreiben etwas zu laut. Meine vorherige Platte
(Seagate 80GB, (P-)ATA) konnte ich damals durchs acoustic management
leise kriegen. Nun will ich das selbe an meiner neuen Platte anwenden,
nur leider will hdparm nicht mehr auf SATA-Platten arbeiten:
blackbox:/home/craesh# hdparm /dev/sda
Binde die Platte Ãber LIBATA ein (dadurch wird sie dann als /dev/hda
angesprochen) , nutze hdparm, und binde sie danach wieder so ein Du es
im Moment machst.
--
Mit freundlichen GrÃÃen
Peer Oliver Schmidt
the internet company
PGP Key ID: 0x83E1C2EA


Re: [OT?] SVCD auf DVD

2005-04-12 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
mats <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> ich brenne öfter mal mpg dateien auf dvd - einfach als datenprojekt in
> k3b. erstens geht das, zweitens kann mein wohnzimmerplayer das
> verarbeiten. nix zu befürchten, soweit ich sehen kann.

Danke, das könnte gehen.


Gruss

Dirk

-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting



Re: cdrecord

2005-04-12 Diskussionsfäden Daniel Baumann
Richard Mittendorfer wrote:
AFAIK ist das ide subsystem ja mit dem 2.5.2x neu ueberarbeitet worden
nope, ide-ng wurde ja wieder rausgekippt - man ist beim alten geblieben.
--
Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist
Email:  [EMAIL PROTECTED]
Internet:   http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/
--
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Re: SATA-Platte ohne hdparm leise kriegen

2005-04-12 Diskussionsfäden Paul Puschmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Sacher Khoudari wrote:
> Hallo NG!
> 
> Ich hab in meinem neuen Rechner ne SATA-Platte drin (Seagate 200GB), und
> die ist mir beim lesen/schreiben etwas zu laut. Meine vorherige Platte
> (Seagate 80GB, (P-)ATA) konnte ich damals durchs acoustic management
> leise kriegen. Nun will ich das selbe an meiner neuen Platte anwenden,
> nur leider will hdparm nicht mehr auf SATA-Platten arbeiten:

> Weiss jemand, wie ich meine Platte leise kriegen kann, ohne hdparm? Bis
> jetzt hat mir Google nur Seiten rausgespuckt, die sich mit hdparm
> beschÃftigen - oder das schÃne Tool aus der c't (aber dafÃr mÃsste ich
> mir von jemandem Windows ausleihen und kurz installieren :( ).
> 
> Kennt jemand da was, womit das geht? Kann man evtl. irgendeinen
> legacy-Zeugs im Kernel aktivieren, so dass die Platte doch wieder fÃr
> hdparm benutzbar wird (bestimmt ne doofe Frage - sorry, ich kenne mich
> mit den Internas von [SP]ATA nicht aus).
> 
> Schon mal vielen Dank!
> Sacher
> 
Hi,
schau doch mal beim Hersteller (Seagate) ob der ein Tool anbietet.

Bei IBM / Hitachi gab es mal das Drive Feature Tool, mit dem man das
Acoustic Management aktivieren konnte. (Boot-Floppy /-CD)

Vielleicht gibt es so etwas auch von Seagate. Ansonsten: Mail an Seagate.

Viel Erfolg, Paul

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32)

iEYEARECAAYFAkJcvF0ACgkQqErKtBWD7VT3hgCeP0jp6NL3ADpVtlGkBy7GV0bw
X9IAoMiISCwNnXMBbPS0oTwWaPmKx+jE
=zvqE
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Dienstag, 12. April 2005 21:10 schrieb Malte Spiess:
> Hm, vielleicht könntest Du mal Deine /etc/ppp/peers/dsl-provider
> mailen? Vielleicht macht das auch den Unterschied...

Die kann ich dir auch hier hinsetzen, ist nicht viel drin:

pty "/usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452"
noipdefault
defaultroute
hide-password
lcp-echo-interval 60
lcp-echo-failure 3
connect /bin/true
noauth
persist
mtu 1492
user "[EMAIL PROTECTED]"
usepeerdns

Der sonst nichts.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpDe4VNau1mN.pgp
Description: PGP signature


Re: frage zu subdomains

2005-04-12 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Tue, Apr 12, 2005 at 11:06:18PM +0200, Bastian Venthur wrote:
> 
> Einfach alle Subdomains in die richtige Zeile von /etc/hosts eintragen?

Ja.

> Gibt's eventuell eine kürzere (äquivalente) Schreibweise für
> meine Modifikation?

Nicht das ich wuesste.

> errichbar. Muss ich einfach meinen DNS (hier dnsmasq) so konfigurieren,
> dass er anfragen von aussen beantwortet, oder werden Subdomains nicht von
> *meinem* DNS aufgelöst sondern von einem "Richtigen"?

Du kannst deine dyndns.org nicht delegieren lassen. Was du
allerdings machen kannst, ist den Wildcard auf dyndns aktivieren,
so das von aussen "svn.example.dyndnds.org" aufgeloest wird.
Diesen Alias musst du dem Apache dann auch noch mitteilen.

-- 
Peter


-- 
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Re: Nachteile von Kernel 2.4 vs. 2.6

2005-04-12 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Moin Sacher!

Sacher Khoudari wrote:
> Was mich am 2.6er am meisten
> Ãberrascht hat, war der Scheduler, der es einem ermÃglicht ungestÃrt zu
> arbeiten,

Welchen Scheduler verwendest du?

Danke!
GrÃÃe, Michael


-- 
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Re: [OT?] SVCD auf DVD

2005-04-12 Diskussionsfäden mats
Dirk Schleicher wrote:

> Hallo Leute,
> 
> ich habe einen Film von einem Auftritt als svcd.mpg bekommen. Ich möchte
> diesen nun brennen. Da aber der File über 80min geht, müsste ich eine
> 800MB CD nehmen. Ich habe aber keine und möchte eine DVD nehmen.
> Wie kann man es machen, das man den File "einfach" mit dem SVCD Gerüst
> auf die große DVD brennen?
> 
> Danke und Gruss
> 
> Dirk
> 
ich brenne öfter mal mpg dateien auf dvd - einfach als datenprojekt in k3b.
erstens geht das, zweitens kann mein wohnzimmerplayer das verarbeiten. nix
zu befürchten, soweit ich sehen kann.
hth, mats


-- 
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Re: Nachteile von Kernel 2.4 vs. 2.6

2005-04-12 Diskussionsfäden Sacher Khoudari
Al Bogner wrote:
Wegen meiner cdrtools-Probleme Ãberlege ich auf Kernel 2.4 
zurÃckzugehen. Was hat das fÃr Nachteile?

Mir fÃllt erst mal dazu ein, dass Alsa nicht im Kernel ist. Was 
kÃnnte eventuell mit 2.4 Probleme machen? USB wird nur ein Stick 
verwendet, sonst aber keine USB-GerÃte.

Al


Hallo!
Der 2.6er ist dem 2.4er meilenweit voraus! Was mich am 2.6er am meisten 
Ãberrascht hat, war der Scheduler, der es einem ermÃglicht ungestÃrt zu 
arbeiten, obwohl im Hintergrund einiges lÃuft was das System zu fast 
100% auslastet (GCC, MPlayer/MEncoder, etc). Ok, manchmal merkt man 
schon was, aber beim 2.4er fÃngt bei mir der Mauszeiger an zu springen, 
sobald der GCC im Hintergrund lÃuft.

Was mich am 2.4er auch immer gestÃrt hat, war die meiner Meinung nach 
extrem swapfreudige Speicherverwaltung. Ich habe deswegen lange Zeit den 
2.2er verwendet, der da deutlich besser war.

Und, wie bereits gesagt wurde, enthÃlt der 2.6er einiges, man man sonst 
nachpatchen mÃsste: I2C, LM-Sensors, ALSA, die letzten bttv-Module 
(falls man ne TV-Karte mit dem Chip hat), etc.

GrÃsse!
Sacher
--
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SATA-Platte ohne hdparm leise kriegen

2005-04-12 Diskussionsfäden Sacher Khoudari
Hallo NG!
Ich hab in meinem neuen Rechner ne SATA-Platte drin (Seagate 200GB), und 
die ist mir beim lesen/schreiben etwas zu laut. Meine vorherige Platte 
(Seagate 80GB, (P-)ATA) konnte ich damals durchs acoustic management 
leise kriegen. Nun will ich das selbe an meiner neuen Platte anwenden, 
nur leider will hdparm nicht mehr auf SATA-Platten arbeiten:

blackbox:/home/craesh# hdparm /dev/sda
/dev/sda:
 IO_support   =  0 (default 16-bit)
 readonly =  0 (off)
 readahead= 256 (on)
 geometry = 24321/255/63, sectors = 390721968, start = 0
blackbox:/home/craesh# hdparm -M 128 /dev/sda
/dev/sda:
 setting acoustic management to 128
 HDIO_DRIVE_CMD:ACOUSTIC failed: Inappropriate ioctl for device
 HDIO_GET_ACOUSTIC failed: Inappropriate ioctl for device
blackbox:/home/craesh#
'-i' will hdparm Ãbrigens auch nicht (ich habe bis jetzt keine anderen 
Parameter ausprobiert, aber mir gehts ja nur ums '-M').

Weiss jemand, wie ich meine Platte leise kriegen kann, ohne hdparm? Bis 
jetzt hat mir Google nur Seiten rausgespuckt, die sich mit hdparm 
beschÃftigen - oder das schÃne Tool aus der c't (aber dafÃr mÃsste ich 
mir von jemandem Windows ausleihen und kurz installieren :( ).

Kennt jemand da was, womit das geht? Kann man evtl. irgendeinen 
legacy-Zeugs im Kernel aktivieren, so dass die Platte doch wieder fÃr 
hdparm benutzbar wird (bestimmt ne doofe Frage - sorry, ich kenne mich 
mit den Internas von [SP]ATA nicht aus).

Schon mal vielen Dank!
Sacher
--
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Re: Start/Stop Script

2005-04-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-13 01:32:22, schrieb Sven Hartge:
> Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Am 2005-04-12 20:50:40, schrieb Jim Knuth:
> 
> >> ja. Klar. Ich hab schon versucht, es wird aber keine *.pid produziert.
> >> Also kann auch nicht gestoppt werden. DAS ist mein Problem. ;)
> 
> > Also wenn keine PID erzeugt wurde, konnte der start-stop-daemon
> > DEINEN process nicht starten.
> 
> Michelle, bitte lies die man-page zu start-stop-daemon noch einmal,
> bevor du hier Vorträge hälst.

Gut, dann poste ich nächstes mal tonnenweise manpages und
Dokumentationen, da OP zu faul sind, sie selber auf dem
eignenen system zu lesen

> Da Jim ja schon schrieb, das sein Daemon/Programm kein eigenes PID-File
> erzeugt, muss er zusätzlich zu Option -p noch -m benutzen.

Ich habe damit kein problem...
Außerdem habe ich nicht die manpage zitiert, sondern 
"/etc/init.d/skeleton".

Die manpage dazu hat jeder selber auf der Kiste.

> S°

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Start/Stop Script

2005-04-12 Diskussionsfäden Jim Knuth
Hallo und guten Morgen Sven,

danke für die Email vom 13.04.2005 01:32
Sven Hartge schrieb - you wrote:

> Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>> ich habs jetzt so gelöst:

> Argl.

ich weiss, is quick`n dirty

> Warum benutzt du nicht -m von start-stop-daemon. Das ist für exakt diese
> Fälle da.

ich glaube, so stehts geschrieben, dass das *.pid nicht wieder
gelöscht wird und auch SO bei machen Fällen nicht funktioniert. Aber
ich werds mal probieren. Danke.

> S°

> -- 
> Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd
> Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/

-- 
Viele Grüße, Kind regards,
 Jim
 Unregistered Debian user
--
Zufalls-Zitat
--
Freundlichkeit ist die Kunst, den Menschen mehr Liebe
entgegenzubringen, als er verdient.[ Joseph Joubert]
--
Dieser Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun
--

Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1059 Update 12.04.2005


-- 
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PHP liefert 0 Byte

2005-04-12 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hi,

ich wende mich hilfesuchend an euch ;) warum wohl auch sonst...

Gegeben:
--
Debian Sarge (aktuell)
Apache2 2.0.53-5
PHP44.3.10-10
  - MySQL
  - Pear
  - GD
  - CGI
  - CLI
  - Common
  - Curl
  - Idn
PHPMyAdmin  2.6.2-rc1-1
Mysql-Server4.0.24-2

Apache2 und PHP funktioniert. Webseiten werden ausgeliefert.
phpinfo() gibt ebenfalls ohne Fehler aus. Zugriff auf PHPMyAdmin ist
ebenfalls (eingeschränkt) möglich.


Aber:
---
Rufe ich innerhalb PHPMyAdmin's die Anzeige der Inhalte einer
Tabelle auf, so bekomme ich eine leere Seite zurück geliefert. Mein
Squid meint dazu nur:

The following error was encountered:

* Zero Sized Reply 

Squid did not receive any data for this request. 

Das gleiche passiert beim Blog Wordpress. Da kann ich nichtmal die
Startseite aufrufen.

Logge ich mich mit dem mysql-client in den MySQL Server ein, kann
ich die Inhalte der Tabellen einwandfrei anzeigen lassen.

Eine andere Webseite läuft einwandfrei. Da läuft ein XT Commerce
Shop ohne Fehler.

Apache läuft ohne suexec. Apache läuft als www-data. Die Dateien und
Verzeichnisse gehören entweder root oder wwwftp.

Im Apache-logfile (sowohl access als auch error) sind keine Fehler
vorhanden. In der messages oder syslog sind ebenfalls keine
Meldungen zu entdecken.

Auf meinem Laptop läuft gleiches Setup ohne Probleme. Sowohl
PHPMyAdmin als auch Wordpress kann ich in vollem Umfang nutzen.

PHP4 und PHPMyAdmin habe ich schon komplett gepurgt und neu
installiert, ohne Änderungen am Verhalten.

Die Verzeichnisse von PHPMyAdmin und von Wordpresss haben alle 755
und die darin enthaltenen Dateien 644 (mit Ausnahmen 664).

/tmp hat die richtigen Rechte.


Frage:
--
Hat jemand von euch einen Hinweis, der zur Lösung meines Problemes
führt? Bitte meldet euch bei Aktenzeichen XY - Ungelöst... ;)

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Böversweg 7 Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


-- 
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Re: Start/Stop Script

2005-04-12 Diskussionsfäden Sven Hartge
Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> ich habs jetzt so gelöst:

Argl.

Warum benutzt du nicht -m von start-stop-daemon. Das ist für exakt diese
Fälle da.

S°

-- 
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Re: Start/Stop Script

2005-04-12 Diskussionsfäden Sven Hartge
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am 2005-04-12 20:50:40, schrieb Jim Knuth:

>> ja. Klar. Ich hab schon versucht, es wird aber keine *.pid produziert.
>> Also kann auch nicht gestoppt werden. DAS ist mein Problem. ;)

> Also wenn keine PID erzeugt wurde, konnte der start-stop-daemon
> DEINEN process nicht starten.

Michelle, bitte lies die man-page zu start-stop-daemon noch einmal,
bevor du hier Vorträge hälst.

Und dann verstehst du bitte den Unterschied zwischen:

,
|   -p|--pidfile pid-file
| Check whether a process has created the file pid-file.
`
 
und

,
|  -m|--make-pidfile
| Used when starting a program that does not create its own pid  file.
| This  option will  make  start-stop-daemon  create the file
| referenced with --pidfile and place the pid into it just before
| executing the process. Note, it will  not  be  removed when
| stopping  the  program.   NOTE: This feature may not work in all
| cases. Most notably when the program being executed forks from its
| main  process.  Because  of this it is usually only useful when
| combined with the --background option.
`

Da Jim ja schon schrieb, das sein Daemon/Programm kein eigenes PID-File
erzeugt, muss er zusätzlich zu Option -p noch -m benutzen.

S°

-- 
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Re: ALSA + Via Sound Chip

2005-04-12 Diskussionsfäden Tom Rauchenwald
Petra Ruebe-Pugliese <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo,
> 
> ich versuche, meinen PC mit der folgenden Konstellation zum
> Tönen zu bringen:
> 
>  * [Sound-Chip laut lspci-Ausgabe:]
> :00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies,\
> Inc. VT8233/A/8235/8237 AC97 Audio Controller (rev 50)
>  * Debian Sarge
>  * kernel-image-2.4.27-2-686_2.4.27-8_i386.deb
>  * alsa-modules-2.4.27-2-686_1.0.8+2_i386.deb
>  * pcmcia-cs_3.2.5-9_i386.deb  # beseitigt "unresolved symbols" in
># den alsa-modules
>  * alsa-base, alsa-utils, alsa-oss, alsaplayer, ...

Ich hab sowas ähnliches onboard (rev 60). Bei mir ließ sich das Problem
durch Muten von allem unnötigen im alsamixer lösen (Zitat aus dem
ALSA-BTS: "Just turn off 'Headphone Jack Sense' and 'Line Jack Sense'
mixer switches."[1])
Die korrespondierende Bug# im Debian BTS ist #297343

> Bevor ich nun in den Laden gehe und mir eine "vernünftige"
> Soundkarte zulege, sicherheitshalber doch noch die Frage in die
> Runde, ob hier irgendjemand diesem Chip unter Linux irgendwelche
> Töne entlocken kann, und, falls ja, wie er bzw. sie das
> anstellt.

Ich würd mir fast überlegen, eine "vernünftige" Karte zu kaufen, mir hat
dieses Ding schon öfters die Zornesröte ins Gesicht getrieben.

> Gruß und Dank im Voraus!
> Petra

HTH,
Tom

[1] https://bugtrack.alsa-project.org/alsa-bug/view.php?id=954



Re: Exim Konfiguration

2005-04-12 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Daniel,

Daniel Leidert, 11.04.2005 (d.m.y):

> Am Montag, den 11.04.2005, 18:21 +0200 schrieb Saskia Whigham:
> 
> [Smarthosts mit Exim]
> > kann mit vielleicht einer von euch sagen wie ich exim konfigurieren muss um
> > mails nach draußen (übers internet) zu verschicken?
> 
> http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/exim.htm
> http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/exim4.htm
> 
> > Also mein externer Mail Provider ist Strato (bitte nicht lachen. Ist echt
> > nicht doll)
> 
> Jep. Macht Strato immer noch SMTP-after-POP? 

Wenn man post.strato.de auf Port 25 kontaktiert, murmelt das dort
werkelnde sendmail nach dem HELO/EHLO zumindest etwas von AUTH - muss
aber in der Tat neu sein...

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Kommt der Weihnachtsmann zu spät, surft er noch im Internet.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation

2005-04-12 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Niels SchrÃter wrote:
> Andersherum, also erst Windows und dann Debian installieren, ist das bei mir 
> kein Problem gewesen. Nur mÃchte ich ungerne schon wieder Debian neu 
> installieren mÃssen.
> 
> Wer weiss Rat ?
> 
> fdisk sagt zu meinen Partitionen auf der Pladde:
> 
> /dev/hda1   *   1 243 1951866   83  Linux

Entferne hier das "bootable"-Flag. Linux braucht das nicht, und
Windows fÃhlt sich davon verwirrt. Solltest Du auf hda4 und nicht auf hda3
installieren wollen, dann setzte den Partitionstyp von hda3 vorher
temporÃr auf 85, dann fasst Windows die Partition so lange nicht an.

HTH,
Martin

P.S.: Gibt es keine Microsoft Mailinglisten?


-- 
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frage zu subdomains

2005-04-12 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Hi Liste,

Bei apache(2) kann man ja mittels virtualhosts subdomains mit Webseiten und
Services bedienen.

Ich hab aber noch ein paar Fragen zum Einrichten der Subdomains ausserhalb
von Apache.

Also ich möchte hier z.b. eine subdomain für subversion anlegen (auf dem
selben Rechner). Quick'n'dirty hat folgendes geklappt. Ich hab
in /etc/hosts die Zeile

192.168.1.1 localhost localhost.localdomain

in

192.168.1.1 localhost localhost.localdomain \ 
svn.localhost  svn.localhost.localdomain

geändert. Da dieser Rechner auch DNS fürs LAN ist. Wird die neue Subdomain
auch gleich gefunden. Ich benutze anstelle von BIND dnsmasq (falls Hinweise
in die Richtung abzielen).

Ist das jetzt die prinzipielle Vorgehensweise? Einfach alle Subdomains in
die richtige Zeile von /etc/hosts eintragen? Gibt's eventuell eine kürzere
(äquivalente) Schreibweise für meine Modifikation?

Die Zweite Frage betrifft die Erreichbarkeit meiner Subdomain ausserhalb des
LAN. Dieser Rechner ist per dyndns.org von aussen durch eine feste Adresse
errichbar. Muss ich einfach meinen DNS (hier dnsmasq) so konfigurieren,
dass er anfragen von aussen beantwortet, oder werden Subdomains nicht von
*meinem* DNS aufgelöst sondern von einem "Richtigen"?


Schöne Grüße

Bastian


-- 
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Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation

2005-04-12 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Abend,

> Windows-Problem. Windows will immer auf der ersten primÃren Partition im 
> System liegen. Den Rest bitte beim Microsoft-Support nachfragen.
Das ist Schnee von gestern. Geht auf jeder x-beliebigen primÃren
Partition. Egal ob ein 9Xer/ME oder NT. Bei den ersteren muss man
aufpassen, dass es die erste FAT Partition ist und diese auch aktiviert
wurde. Bei NT genÃgt ein NTLDR (der WinNT Bootmanager) welcher auf einer
aktivierten Partition liegen muss.
Selbige Dinge beziehen sich auch auf Installationen, Windows schert sich
einen Dreck, wo es liegt. Bei mir habe ich Windows ME auf die zweite
PrimÃrpartition Ãber eine Recovery-CD installiert, ohne das ich mich
viel verbiegen musste.

Aber dennoch: Erst Windows installieren und dann Debian ist immer
besser, da Windows gerne Angewohnheiten hat den MBR neu zuschreiben
(ohne Nachfrage). Und nie vergessen: KNOPPIX in petto haben.
Am aller besten ist es, wenn du vorher dir die Partitionen anlegst und
dann los installierst.

Immer gut einen Kaffee und ein gutes Buch daneben halten, dann sollte
nichts schiefgehen. Somit habe ich hier Debian Sarge, Windows ME, Ubuntu
Hoary, Debian GNU/Hurd und FreeBSD RELEASE-5.3 parallel installieren
kÃnnen. Zeitweilen kursierten auch noch lustige Gestalten, wie BeOS und
Windows XP auf meinen Festplatten herum (wobei mir ersteres recht gut
gefiel).

cheers
  Pierre


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Exim4-Konfiguration

2005-04-12 Diskussionsfäden Christian Schult
Hallo Marius,

* Marius Mainzer <[EMAIL PROTECTED]>:

> kann mir jemand eine Seite nennen, wo ich über Exim4 in deutsch gut etwas
> nachlesen kann.
> Ich muss Exim4 konfigurieren und kenn mich damit kaum aus.
> Muss einen Lokalen Emailserver bereitstellen, der für x lokale User mit
> jeweils y externen unterschiedlichen Postfächern diese abholt und an die
> lokalen User verteilt.
> 
> Beim beantworten sollte u.U. Exim den lokalen Emailnamen verdecken und
> durch den entsprechenden richtigen Emailnamen überschreiben und dann an die
> richtigen SMTP-Server weitergeben, z.B. GMX, WEB.de usw. (halt abhängig vom
> Absender-Email-Adressen-Header).

http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/exim4.htm


Gruß

christian

-- 
Adolescence, n.:
The stage between puberty and adultery.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Nachteile von Kernel 2.4 vs. 2.6

2005-04-12 Diskussionsfäden Sven Hartge
Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Wegen meiner cdrtools-Probleme überlege ich auf Kernel 2.4 
> zurückzugehen. Was hat das für Nachteile?

Falsches Argument, finde ich. Mittlerweile gibt es keine unlösbaren
Probleme mit den cdrtools und Kernel 2.6 mehr.

> Mir fällt erst mal dazu ein, dass Alsa nicht im Kernel ist. Was könnte
> eventuell mit 2.4 Probleme machen? USB wird nur ein Stick verwendet,
> sonst aber keine USB-Geräte.

Mir fallen ein:

a) Kein Alsa im Kernel
b) Kein CFQ im Kernel
c) Kein Staircase-Scheduler-Patch verfügbar
d) Kein Hotplug
e) und damit Kein udev
f) kein NTPL-Threading und kein Thread Local Storage (TLS)
g) kein lm-sensors im Kernel

Gerade b+c+d+e sind für mich mittlerweile KO-Kriterien (zumindest auf
meinem Desktop-System).

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: ALSA + Via Sound Chip

2005-04-12 Diskussionsfäden Sven Hartge
Petra Ruebe-Pugliese <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>:00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies,\
>Inc. VT8233/A/8235/8237 AC97 Audio Controller (rev 50)

Willst du diese Rumpelkiste _wirklich_ als Soundchip benutzen?

> Bevor ich nun in den Laden gehe und mir eine "vernünftige" Soundkarte
> zulege, sicherheitshalber doch noch die Frage in die Runde, ob hier
> irgendjemand diesem Chip unter Linux irgendwelche Töne entlocken kann,
> und, falls ja, wie er bzw. sie das anstellt.

Gehe hin und schau, das du eine Karte mit _echten_ emu10k-Chip
ergatterst. Kaufe *keine* SoundBlaster Live! 5.1, sondern eine
SoundBlaster Live!LS (P/N: 06SB022902003).

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd
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Re: Nachteile von Kernel 2.4 vs. 2.6

2005-04-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 12 Apr 2005
19:31:48 +0200):
> Wegen meiner cdrtools-Probleme überlege ich auf Kernel 2.4 
> zurückzugehen. Was hat das für Nachteile?
> 
> Mir fällt erst mal dazu ein, dass Alsa nicht im Kernel ist. Was 
> könnte eventuell mit 2.4 Probleme machen? USB wird nur ein Stick 
> verwendet, sonst aber keine USB-Geräte.

montier den aktuellen 2.4 (mit alsa modulen) einfach neben dem 2.6
in den bootloader und reboote in den 2.4. eventuell mal in "init 1" um
zu sehen wie's laeuft. lediglich udev/devfs zick(t)en beim switchen
zwischen der kernels hier ein wenig.

alsa(conf)
XF86Config-4
sysctl

> Al

sl ritch.

--
Shell to DOS... Come in DOS, do you copy?  Shell to DOS...



Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation

2005-04-12 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Bastian Venthur wrote:
Niels Schröter wrote:
Hallo Liste,
mein armer PC ist soeben aus der Werkstatt zurückgekommen & ich habe
gleich mal wieder Debianb installiert. Jetzt muss ich aber wg. einem
Uni-Projekt Windows verwenden - hab so eine pissige WinXP-Home-CD.
Sobald ich nun von CD starte, kommt diese Meldung "Setup untersucht
Hardwarekonfiguration" oder so ähnlich, dann wird der Bildschirm schwarz -
und nix tut sich mehr.
Ich hatte neulich ähnlichen Spaß mit WinXP-Home. Ehrlicher Rat: Schmeiß 
alle Partitionen runter, überschreibe Bootblock und Partitionstabelle 
mittels dd (kein Witz - das XP eines Kumpels konnte andernfalls die 
vorher bei der Installation selbst angelegten Partitionen nicht 
verwenden) und installier erst XP, dann Debian. Alles andere macht 
zuviel Ärger. Und ein Backup sollte man nach einem Werkstattaufenthalt 
ohnehin haben.

1) Begriffe wie "Windoof", "pissige WinXP-Home-CD" usw, werden nicht
lustiger, nur weil sie auf einer "1337-4ax0r"-Debian-Liste gepostet werden.
Es gibt verschiedene OS, genauso wie es verschiedene User und Anforderungen
gibt. Find dich damit ab und werd erwachsen.
ACK. Danke.
Wolf
--
Jeder BWLer weiss, wenn Excel nicht mehr reicht, muss man eine echte 
Datenbank nehmen: Microsoft Access (Trevor Dart 2004 im Heise-Forum)

--
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Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation

2005-04-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Apr 2005 - 21:54:39, Niels Schröter wrote:
> Hallo Liste,
> 
> mein armer PC ist soeben aus der Werkstatt zurückgekommen & ich habe gleich 
> mal wieder Debianb installiert. Jetzt muss ich aber wg. einem Uni-Projekt 
> Windows verwenden - hab so eine pissige WinXP-Home-CD.

Die Ausdrücke kannst du dir sparen...

> Sobald ich nun von CD starte, kommt diese Meldung "Setup untersucht 
> Hardwarekonfiguration" oder so ähnlich, dann wird der Bildschirm schwarz - 
> und nix tut sich mehr.
> Andersherum, also erst Windows und dann Debian installieren, ist das bei mir 
> kein Problem gewesen. Nur möchte ich ungerne schon wieder Debian neu 
> installieren müssen.

Nimm ne externe Platte, kopiere alles rüber (cp -ra) und installiere
dann Windows. Danach knoppix booten, Linuxpartitionen anlegen und
zurückkopieren..

> fdisk sagt zu meinen Partitionen auf der Pladde:
> 
> /dev/hda1   *   1 243 1951866   83  Linux
> /dev/hda2 244972676172197+   5  Extended
> /dev/hda3   *9727   10334 4883760c  W95 FAT32 (LBA)
> /dev/hda4   10335   1458934178287+   c  W95 FAT32 (LBA)

Also ich bin mir nicht sicher wie das bei WinXP ist, aber meistens
möchte Windows auf hda1 installiert werden

Andreas

-- 
Future looks spotty.  You will spill soup in late evening.


-- 
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Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation

2005-04-12 Diskussionsfäden Niels Schröter
Am Dienstag, 12. April 2005 22:14 schrieb Thomas Antepoth:

> Windows-Problem. Windows will immer auf der ersten primären Partition im
> System liegen. Den Rest bitte beim Microsoft-Support nachfragen.
>
> t++

Ah, da liegt also das Problem. Merci!

Gruss, Niels
-- 
Niels Schröter
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Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation

2005-04-12 Diskussionsfäden Niels Schröter
Am Dienstag, 12. April 2005 22:22 schrieb Klaus Becker:

> Du kannst deine Debian-Partitionen z. B. mit partimage woanders sichern und
> später zurückspielen. Schlimmstenfalls musst du die Partitionen löschen und
> nach der Win-Installierung wieder neu erstellen, und zwar mit exakt der
> gleichen Grösse wie vorher (oder grösser als vorher), sonst verweigert
> partimage den Dienst. Mit dd geht's auch, aber partimage ist wirklich
> einfach und praktisch.
>
> Gruss
> Klaus

Danke, schaue mir gleich mal die manpage an.

Gruss, Niels
-- 
Niels Schröter
[EMAIL PROTECTED]
Public PGP-Key: www.uni-koblenz.de/~schroetn/public-key.html


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Re: Exim4-Konfiguration

2005-04-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Apr 2005 - 21:39:03, Marius Mainzer wrote:
> Hallöchen,
> 
> kann mir jemand eine Seite nennen, wo ich über Exim4 in deutsch gut etwas
> nachlesen kann.
> Ich muss Exim4 konfigurieren und kenn mich damit kaum aus.
> Muss einen Lokalen Emailserver bereitstellen, der für x lokale User mit
> jeweils y externen unterschiedlichen Postfächern diese abholt und an die
> lokalen User verteilt.

Exim kann AFAIK keine Mails abholen - dafür musst du getmail oder
fetchmail benutzen. Exim kann natürlich die so abgeholten Mails in
Empfang nehmen und in die lokalen Mailboxen verteilen...

> Beim beantworten sollte u.U. Exim den lokalen Emailnamen verdecken und
> durch den entsprechenden richtigen Emailnamen überschreiben und dann an die
> richtigen SMTP-Server weitergeben, z.B. GMX, WEB.de usw. (halt abhängig vom
> Absender-Email-Adressen-Header).

Betreibe ich hier genauso. Das heisst, je nachdem ob ich als "From:"
im Mailclient apakugmx stehen hab oder webmasterapaku.de, wird
an GMX oder an den anderen Mailserver geschickt... 

Anleitung von Uwe Kerstan auf:
http://linuxer.onlinehome.de/apps/exim4.htm

Allerdings: Ich benutze /etc/exim4/passwd.client, weil exim4 die
mittlerweile auch benutzt (ist ja nur der Dateiname)

Andreas

-- 
Snow Day -- stay home.


-- 
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Re: newsgroup für debian

2005-04-12 Diskussionsfäden Bruno Hertz
Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> "Bruno Hertz" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>>> Bruno Hertz schrieb am Montag, 11. April 2005 21:00:
>
 Lösung wäre: subscribe die newsgroup und bringe deinem Client bei,
 Followups an die Mailingliste zu posten. Für's Posten mußt du nämlich
>
>>> NICHT TUN!!! (nein meine Shift-Taste klemmt nicht)
>>>
>>> Das zerstört die Referenzen und damit das Threading in den Newsgroups und
>>> auch bei Mailclients, die ausschließlich nach References sortieren.
>>>
>>> News lesen -> News Posten!
>>> Mail lesen -> Mail Posten!
>
>> Bitte um Details. Z.B. diese Mail ist ein Followup auf einen Gmane
>> News Artikel.
>
> Bei Gmane funktioniert das so, bei lists.bofh.it _nicht_.

Danke für die Info. Von bofh.it hatte zwar ausser dir keiner
gesprochen, aber trotzdem schön daß das auch nochmal gesagt wurde.

Gruss, Bruno.



Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation

2005-04-12 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Mardi 12 Avril 2005 22:08, Bastian Venthur a écrit :
> Niels Schröter wrote:
> > Hallo Liste,
> >
> > mein armer PC ist soeben aus der Werkstatt zurückgekommen & ich habe
> > gleich mal wieder Debianb installiert. Jetzt muss ich aber wg. einem
> > Uni-Projekt Windows verwenden - hab so eine pissige WinXP-Home-CD.
> > Sobald ich nun von CD starte, kommt diese Meldung "Setup untersucht
> > Hardwarekonfiguration" oder so ähnlich, dann wird der Bildschirm schwarz
> > - und nix tut sich mehr.

Du kannst deine Debian-Partitionen z. B. mit partimage woanders sichern und 
später zurückspielen. Schlimmstenfalls musst du die Partitionen löschen und 
nach der Win-Installierung wieder neu erstellen, und zwar mit exakt der 
gleichen Grösse wie vorher (oder grösser als vorher), sonst verweigert 
partimage den Dienst. Mit dd geht's auch, aber partimage ist wirklich einfach 
und praktisch.

Gruss
Klaus



Re: Zeichensatzproblem mit KDE und UTF-8

2005-04-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Apr 2005 - 20:58:45, Ulrich Fürst wrote:
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> > ?? Im Menü unter Einstellungen->Schrift sollte es Klein, Normal, Gross
> > Sehr Klein, Sehr Gross, Mittel, Linux und Unicode sowie
> > Benutzerdefiniert geben. Und da ist bei mir Linux ausgewählt.
> 
> Reden wir beide vom Kontrolcenter unter KDE (so hatte ich Dich
> ursprünglich verstanden) oder suche ich an der falschen Stelle?

Jepp hast du ;-)

> Und wenn ja, wo gibt es diese Größen-Einstellungs-Art. Bei mir kann
> ich Schriftgrößen in kcontrol und z.B. in konqueror (->
> Einstellungen --> ..  --> Schriften) nur in pt als Größe angeben. 

Es war die Rede von Fonts in der _konsole_, such mal in deren Menü,
dann findest du's auch...

Andreas

-- 
You'd like to do it instantaneously, but that's too slow.


-- 
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Re: HILFE: NFS/Portmap funktioniert nicht mehr

2005-04-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Tobias Krais <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 12 Apr 2005 11:29:46
+0200):
> Hallo Richard,

hai!
 
> > mit "rpcinfo -p " kannst du nachschauen, ob der server den
> > tut. siehe dazu das nfs-howto auf www.tldp.org
> > 
> > [EMAIL PROTECTED]:~$ rpcinfo -p server
> >Program Vers Proto   Port
> > 102   tcp111  portmapper
> > 102   udp111  portmapper
> > [...]
> > 1000214   udp   1024  nlockmgr
> 
> Ja, das tut bei mir auch alles so. Ich habe inzwischen in einem Thread
> etwas interessantes gelesen, was auch auf mich zutrifft. Wenn die 
> Internetverbindung weg ist, dann kommt der RPC Time out Fehler, ist
> die  Internetverbindung wieder da, funktioniert alles.
>
> Seltsam, oder?

wie sieht der internet zugang / das netz aus? ip_down + firewall
koennten da was drehen. (neben vielem anderen). ist nfs der einzige
service der versagt? ping/netcat.

dns - versuch das nfsshare mit der ipadresse statt dem FQDN zu mounten.
klappt das:
schau dir /etc/hosts an. ist dein server dort drinnen?
/etc/nsswitch.conf fraegt per standard ("hosts: files dns") zuerst das
hosts-file nach der namensaufloesung. dann via dns. 
 
sl ritch.

--
New screensaver released: Curtains for Windows.


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Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation

2005-04-12 Diskussionsfäden Thomas Antepoth
On Tue, 12 Apr 2005, Niels Schröter wrote:

> Sobald ich nun von CD starte, kommt diese Meldung "Setup untersucht 
> Hardwarekonfiguration" oder so ähnlich, dann wird der Bildschirm schwarz - 
> und nix tut sich mehr.
[...]
> Wer weiss Rat ?

Windows-Problem. Windows will immer auf der ersten primären Partition im 
System liegen. Den Rest bitte beim Microsoft-Support nachfragen.

t++

Re: Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation

2005-04-12 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Niels Schröter wrote:

> Hallo Liste,
> 
> mein armer PC ist soeben aus der Werkstatt zurückgekommen & ich habe
> gleich mal wieder Debianb installiert. Jetzt muss ich aber wg. einem
> Uni-Projekt Windows verwenden - hab so eine pissige WinXP-Home-CD.
> Sobald ich nun von CD starte, kommt diese Meldung "Setup untersucht
> Hardwarekonfiguration" oder so ähnlich, dann wird der Bildschirm schwarz -
> und nix tut sich mehr.

Hallo,

1) Begriffe wie "Windoof", "pissige WinXP-Home-CD" usw, werden nicht
lustiger, nur weil sie auf einer "1337-4ax0r"-Debian-Liste gepostet werden.
Es gibt verschiedene OS, genauso wie es verschiedene User und Anforderungen
gibt. Find dich damit ab und werd erwachsen.

2) Ist das ein Windowsproblem also OT

> Andersherum, also erst Windows und dann Debian installieren, ist das bei
> mir kein Problem gewesen. Nur möchte ich ungerne schon wieder Debian neu
> installieren müssen.
> 
> Wer weiss Rat ?

Istallier erst Windows und dann Debian. Wenns klappt und nichts anderes zu
funktionieren scheint, haste wohl keine andere Wahl.


Schöne Grüße

Bastian


-- 
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Exim4-Konfiguration

2005-04-12 Diskussionsfäden Marius Mainzer
Hallöchen,

kann mir jemand eine Seite nennen, wo ich über Exim4 in deutsch gut etwas
nachlesen kann.
Ich muss Exim4 konfigurieren und kenn mich damit kaum aus.
Muss einen Lokalen Emailserver bereitstellen, der für x lokale User mit
jeweils y externen unterschiedlichen Postfächern diese abholt und an die
lokalen User verteilt.

Beim beantworten sollte u.U. Exim den lokalen Emailnamen verdecken und
durch den entsprechenden richtigen Emailnamen überschreiben und dann an die
richtigen SMTP-Server weitergeben, z.B. GMX, WEB.de usw. (halt abhängig vom
Absender-Email-Adressen-Header).

Kann mir hier jemand weiterhelfen oder Tipps geben

Gruß


-- 
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ALSA + Via Sound Chip

2005-04-12 Diskussionsfäden Petra Ruebe-Pugliese
Hallo,

ich versuche, meinen PC mit der folgenden Konstellation zum
Tönen zu bringen:

 * [Sound-Chip laut lspci-Ausgabe:]
:00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies,\
Inc. VT8233/A/8235/8237 AC97 Audio Controller (rev 50)
 * Debian Sarge
 * kernel-image-2.4.27-2-686_2.4.27-8_i386.deb
 * alsa-modules-2.4.27-2-686_1.0.8+2_i386.deb
 * pcmcia-cs_3.2.5-9_i386.deb  # beseitigt "unresolved symbols" in
   # den alsa-modules
 * alsa-base, alsa-utils, alsa-oss, alsaplayer, ...

Geladen sind folgende Module (lsmod-Ausgabe):
  snd-via82xx
  snd-pcm-oss
  snd-mixer-oss
  snd-ac97-codec
  snd-pcm
  snd-timer
  gameport
  snd-mpu401-uart
  snd-rawmidi
  snd-seq-device
  snd
  snd-page-alloc
  soundcore
  parport_pc
  lp
  parport
  dm-mod
  via-rhine
  mii
  crc32
  apm
  usb-storage
  scsi_mod
  keybdev
  usbkbd
  input
  usb-uhci
  usbcore
  rtc
  ext3
  jbd
  ide-detect
  via82cxxx
  ide-disk
  ide-core
  unix

"aplay -l" sagt:
 List of PLAYBACK Hardware Devices 
card 0: V8235 [VIA 8235], device 0: VIA 8235 [VIA 8235]
  Subdevices: 4/4
  Subdevice #0: subdevice #0
  Subdevice #1: subdevice #1
  Subdevice #2: subdevice #2
  Subdevice #3: subdevice #3
card 0: V8235 [VIA 8235], device 1: VIA 8235 [VIA 8235]
  Subdevices: 1/1
  Subdevice #0: subdevice #0

Leider hört man jedoch trotz Vorgehen nach Anleitung (alsaconf;
"unmuten" und "Aufdrehen" aller Kanäle mit alsamixer) absolut
NICHTS, wenn ich testweise mit aplay eine *.wav-Datei
abzuspielen versuche. 

Ich kann auch keine Fehlermeldung entdecken, außer der folgenden
Warnung am Ende von "dmesg":

  via82xx: Assuming DXS channels with 48k fixed sample rate.
   Please try dxs_support=1 or dxs_support=4 option
   and report if it works on your machine.

google zeigt mir viele Problembeschreibungen dieser Art an, aber
ich kann keinen Thread finden, der zu einer befriedigenden
Lösung führt.

Auch meine Knoppix-CD, die sich auf meinem Notebook (gleiche
Software!) akustisch an- und abmeldet, bleibt auf diesem
Rechner stumm.

Der angeschlossene Kopfhörer funktioniert an anderen Geräten
und ich nehme zuversichtlich an, dass er an die richtige Buchse
angeschlossen ist ;-))) 

Bevor ich nun in den Laden gehe und mir eine "vernünftige"
Soundkarte zulege, sicherheitshalber doch noch die Frage in die
Runde, ob hier irgendjemand diesem Chip unter Linux irgendwelche
Töne entlocken kann, und, falls ja, wie er bzw. sie das
anstellt.

Gruß und Dank im Voraus!
Petra


-- 
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Windoof installiert nicht mehr nach Debian-Installation

2005-04-12 Diskussionsfäden Niels Schröter
Hallo Liste,

mein armer PC ist soeben aus der Werkstatt zurückgekommen & ich habe gleich 
mal wieder Debianb installiert. Jetzt muss ich aber wg. einem Uni-Projekt 
Windows verwenden - hab so eine pissige WinXP-Home-CD.
Sobald ich nun von CD starte, kommt diese Meldung "Setup untersucht 
Hardwarekonfiguration" oder so ähnlich, dann wird der Bildschirm schwarz - 
und nix tut sich mehr.
Andersherum, also erst Windows und dann Debian installieren, ist das bei mir 
kein Problem gewesen. Nur möchte ich ungerne schon wieder Debian neu 
installieren müssen.

Wer weiss Rat ?

fdisk sagt zu meinen Partitionen auf der Pladde:

/dev/hda1   *   1 243 1951866   83  Linux
/dev/hda2 244972676172197+   5  Extended
/dev/hda3   *9727   10334 4883760c  W95 FAT32 (LBA)
/dev/hda4   10335   1458934178287+   c  W95 FAT32 (LBA)
/dev/hda5 2441216 7815591   83  Linux
/dev/hda61217972668356543+  83  Linux

wobei das die Mountpunkte sind:

/dev/hda1 on / type reiserfs (rw,notail)
/dev/hda6 on /home type reiserfs (rw)
/dev/hda5 on /usr type reiserfs (rw)

Gruss, Niels
-- 
Niels Schröter
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pgpcTxr8V7iH8.pgp
Description: PGP signature


[OT?] SVCD auf DVD

2005-04-12 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hallo Leute,

ich habe einen Film von einem Auftritt als svcd.mpg bekommen. Ich möchte
diesen nun brennen. Da aber der File über 80min geht, müsste ich eine
800MB CD nehmen. Ich habe aber keine und möchte eine DVD nehmen.
Wie kann man es machen, das man den File "einfach" mit dem SVCD Gerüst
auf die große DVD brennen?

Danke und Gruss

Dirk

-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting



Re: Anzahl der Pakete

2005-04-12 Diskussionsfäden Nico Jochens
On Tue, Apr 12, 2005 at 10:29:20AM +0200, Alexander Schmehl wrote:
* Nico Jochens <[EMAIL PROTECTED]> [050412 00:34]:
>Wenn du dein System entschlacken magst, schau dir deborphan an.
>Das entfernt - wie der Name schon sagt- Pakete, meistens libs, die
>nicht mehr unbedingt benötigt werden.
Jepp, danke. War aber nichts mehr zu holen:-(
Dann guck dir ein "deborphan -a|less" an.  Mit -a zeigt deborphan alle
Pakete an, von denen kein anderes Paket mehr abhaengt, also u.U. ein
ziemlich hohes Entschlackungs-Potential.  Das ganze dann mehrmals
hintereinander, damit auch die Abhaengigkeiten der gerade eben
entfernten Pakete beachtet werden oder...
... du nimmst gleich debfoster, was die ganze Paketliste durchgeht, dir
zeigt welche Pakete daduch zurueckgehalten werden, dir auf Wunsch
genauere Informationen zu dem Paket anzeigt, und dich dann fragt, ob das
Paket installiert bleiben soll, oder entfernt werden soll, oder ob das
Paket inklusive all seiner dependencies entfernt werden soll.
Kannte ich schon, danke. Es ist wirlich nichts mehr zu holen, der Rest
ist schon beabsichtigt;-)
schöne Grüße aus Hamburg
Nico
--
It`s not a trick...it`s Linux!  |  web: www.linico.de
  ---°°--- |  mailto: [EMAIL PROTECTED]
 Nico Jochens -- MCSE & CNA|  Registered Linux User #313928
HamburgGermany |  PGP-Signature: kommt noch


Re: Start/Stop Script

2005-04-12 Diskussionsfäden Jim Knuth
Hallo und guten Abend Michelle,

danke für die Email vom 12.04.2005 21:09
Michelle Konzack schrieb - you wrote:

> Schon mal die erste Zeile Deines start-stop-daemon Scripts auf

> #!/bin/bash -x

> geändert und geguckt was nicht geht ?
> Das hat mir schon manchmal Nerven gespart.


ich habs jetzt so gelöst:

--snip
#!/bin/sh
# Start/stop postgrey

case "$1" in
start)  echo -n "Starting postgrey"
/root/tools/postgrey --inet=10023 -d
echo "."
;;
stop)   echo -n "Stopping postgrey"
killall -9 postgrey
echo "."
;;
*)  echo "Usage: /etc/init.d/postgrey start|stop|"
exit 1
;;
esac
exit 0
--snap

-- 
Viele Grüße, Kind regards,
 Jim
 Unregistered Debian user
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Zufalls-Zitat
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Niemals in der Welt hört der Haß durch Haß auf,
Haß hört durch Liebe auf.
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Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Malte Spiess
Werner Mahr <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Am Dienstag, 12. April 2005 19:17 schrieb Malte Spiess:
>
>> Hm, nicht ganz, hier mal mein Eintrag:
>> Wie sieht Deiner aus?
>
> Genauso.

Hm, vielleicht könntest Du mal Deine /etc/ppp/peers/dsl-provider mailen?
Vielleicht macht das auch den Unterschied...

>> Ich nutze übrigens auch Sarge.
>
> Welche Version von ppp hast du? Mittlerweile gibts schon 
> 2.4.2+20040428-6, ich bin aber noch auf 2.4.2+20040428-5. Vielleicht 
> liegts daran.

Möglich wäre es. Ja, ich habe schon die neuere Version.

> -- 
> MfG usw.

Hm, was denn noch? ;-)

> Werner Mahr
> registered Linuxuser: 295882

Thx
Malte
(auch registriert, weiß meine Nummer aber nicht. :-) )


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Re: tmpfs nicht mountbar

2005-04-12 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Tue, Apr 12, 2005 at 04:03:07PM +0200, Michael Domann wrote:
> 
> sysiphus:/home# mount -t tmpfs -o  size=64M,defaults /tmpfs /home/tmpfs/
> mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der
>»Superblock« von /tmpfs ist beschädigt oder es sind
>zu viele Dateisysteme eingehängt

Es macht zwar bei mir keinen Unterschied, aber lass mal
",defaults" weg. Die size= Angabe auch mal variieren.

Gib auch mal "-v" mit.

-- 
Peter


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Re: newsgroup für debian

2005-04-12 Diskussionsfäden Sven Hartge
"Bruno Hertz" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> Bruno Hertz schrieb am Montag, 11. April 2005 21:00:

>>> Lösung wäre: subscribe die newsgroup und bringe deinem Client bei,
>>> Followups an die Mailingliste zu posten. Für's Posten mußt du nämlich

>> NICHT TUN!!! (nein meine Shift-Taste klemmt nicht)
>>
>> Das zerstört die Referenzen und damit das Threading in den Newsgroups und
>> auch bei Mailclients, die ausschließlich nach References sortieren.
>>
>> News lesen -> News Posten!
>> Mail lesen -> Mail Posten!

> Bitte um Details. Z.B. diese Mail ist ein Followup auf einen Gmane
> News Artikel.

Bei Gmane funktioniert das so, bei lists.bofh.it _nicht_.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: newsgroup für debian

2005-04-12 Diskussionsfäden Sven Hartge
"Bruno Hertz" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Lösung wäre: subscribe die newsgroup und bringe deinem Client bei,
> Followups an die Mailingliste zu posten.

Nein, nein, NEIN.

Wenn man das Gate von bofh.it benutzt, dann ist genau _das_ die
grundsätzlich falsche Methode.

gate.bofh.it setzt die Message-IDs um (und beim Posten auch wieder korrekt
zurück), so daß es Crossposting/Crossmailing korrekt handhaben kann.

Mailt man jetzt am Gateway vorbei an die Liste, zerstört man damit für
alle anderen das Threading, da ja hierbei die unmodifizierte Message-ID
als Referenz genommen wird.

S°

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Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd
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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Sven Hartge
Matthias Kempka <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher
> Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als
> start- oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen?

tmpreaper installieren, Doku lesen und Implikationen verstehen,
konfigurieren, Ruhe haben.

S°

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Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek und alltime Nerd
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Re: Start/Stop Script

2005-04-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-12 20:50:40, schrieb Jim Knuth:
> Hallo und guten Abend Michelle,

> ja. Klar. Ich hab schon versucht, es wird aber keine *.pid produziert.
> Also kann auch nicht gestoppt werden. DAS ist mein Problem. ;)

Also wenn keine PID erzeugt wurde, konnte der start-stop-daemon
DEINEN process nicht starten.

Oder sie wurde erzeugt und DEIN process hat sich beendet, dann
entfernt der start-stop-daemon ebenfals die PID.

Da scheint der Fehler zu sein.

Wenn ich statt /usr/bin/daemon eben "/bin/echo Blubber" angebe,
habe ich auch keine PID vom 'echo', aber der start-stop-daemon
erstellt automatisch eine.

Schon mal die erste Zeile Deines start-stop-daemon Scripts auf

#!/bin/bash -x

geändert und geguckt was nicht geht ?
Das hat mir schon manchmal Nerven gespart.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Description: Digital signature


Re: Zeichensatzproblem mit KDE und UTF-8

2005-04-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Apr 2005 - 14:59:17, Ulrich Fürst wrote:
> "Ulrich Fürst" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> > Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> > > Es gibt unter Erscheinungsbild einen eigenen Punkt für GTK Style &
> > > Fonts.
> > 
> > Bei mir nicht!?!
> 
> Hab's jetzt mit einem frisch angelegten User probiert, gibt's trotzdem
> noch nicht...

Meine andere Mail noch nicht gesehen? Gut ich wiederhole es nochmal:

apt-get install gtk2-engines-gtk-qt

Andreas

-- 
Go to a movie tonight.  Darkness becomes you.


-- 
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Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Dienstag, 12. April 2005 19:17 schrieb Malte Spiess:

> Hm, nicht ganz, hier mal mein Eintrag:
> Wie sieht Deiner aus?

Genauso.

> Ich nutze übrigens auch Sarge.

Welche Version von ppp hast du? Mittlerweile gibts schon 
2.4.2+20040428-6, ich bin aber noch auf 2.4.2+20040428-5. Vielleicht 
liegts daran.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


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Description: PGP signature


Re: Zeichensatzproblem mit KDE und UTF-8

2005-04-12 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> On 12.Apr 2005 - 13:01:12, Ulrich Fürst wrote:
> > Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> > > Es gibt unter Erscheinungsbild einen eigenen Punkt für GTK Style &
> > > Fonts.
> 
> Hmm, mal schauen... Zum Glueck haben alle KControl-Module den gleichen
> Namensanfang (kcm_)... Also laut apt-file search kcm_kcmgtk.so kommt
> das aus dem Paket gtk2-engines-gtk-qt, also schau mal ob du das
> installiert hast.

Ok, hatte ich nicht und nach der Installation ist auch der Menüpunkt da.

> > > > > Ich benutze "Linux" aus Einstellungen->Schrift... Aber frag
> > > > > mich nicht welche das ist - vom Aussehen her würd ich sagen
> > > > > misc-fixed-fett Grösse 8 oder so...
> ?? Im Menü unter Einstellungen->Schrift sollte es Klein, Normal, Gross
> Sehr Klein, Sehr Gross, Mittel, Linux und Unicode sowie
> Benutzerdefiniert geben. Und da ist bei mir Linux ausgewählt.

Reden wir beide vom Kontrolcenter unter KDE (so hatte ich Dich
ursprünglich verstanden) oder suche ich an der falschen Stelle? Und wenn
ja, wo gibt es diese Größen-Einstellungs-Art. Bei mir kann ich
Schriftgrößen in kcontrol und z.B. in konqueror (-> Einstellungen --> ..
--> Schriften) nur in pt als Größe angeben. 

*Stirnrunzel* "irgendwie reden wir in diesem Punkt glaub ich aneinander
vorbei..."

Ulrich 



Re: tmpfs nicht mountbar

2005-04-12 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Tue, Apr 12, 2005 at 06:48:11PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
> 
> mount -t tmpfs -o size=1MB,defaults none /mnt/tmpfs
> 
> In meiner fstab steht 
> tmpfs   /dev/shmtmpfs   defaults 0   0
> 
> Das das sonst keinem aufgefallen ist...

Weil's keine Rolle spielt:

$ sudo mount -t tmpfs -o size=128M,defaults /andreas-p-ist-auch-kein-superheld 
/dev/shm
[EMAIL PROTECTED]:~$ mount
/dev/hda2 on / type reiserfs (rw,noatime)
proc on /proc type proc (rw)
sysfs on /sys type sysfs (rw)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,gid=5,mode=620)
tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw)
/andreas-p-ist-auch-kein-superheld on /dev/shm type tmpfs (rw,size=128M)

bei Pseudo-FS wie proc, tmpfs und noch ein paar anderen kann man
als Geraet angeben, was man lustig ist. Die ziemlich schlechteste
Wahl ist "none", da die Fehlermeldung beim Aushaengen, falls das
FS noch benutzt wird, lauten kann:
umount: "none" busy

-- 
Peter


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Re: Start/Stop Script

2005-04-12 Diskussionsfäden Jim Knuth
Hallo und guten Abend Michelle,

danke für die Email vom 12.04.2005 20:11
Michelle Konzack schrieb - you wrote:

>>
>> danke. Aber der Witz ist das fehlende *.pid. Das Stoppen über das
>> Script muss also einen Prozess "abschiessen" können, der aber nicht
>> bekannt ist.

> Haste Dir

>   __( '/etc/init.d/skeleton'
> )__
> eigentlich angesehen ?

> "daemon" solltest Du mit Deinem Program ersetzen.

> Greetings
> Michelle



ja. Klar. Ich hab schon versucht, es wird aber keine *.pid produziert.
Also kann auch nicht gestoppt werden. DAS ist mein Problem. ;)

-- 
Viele Grüße, Kind regards,
 Jim
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Alles, was erfunden werden kann, ist erfunden worden. C. H. Duell, Beauftragter 
des US-Patentamts, 1899
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Re: Sendmail versendet stark verzoegert

2005-04-12 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Tue, Apr 12, 2005 at 01:40:40PM +0200, Christian Roth wrote:
> 
> /var/log/mail.warn sagt:
> Apr 12 12:36:12 majestix sm-mta-runq[10237]: STARTTLS=client:
> 10237:error:14094418:SSL routines:SSL3_READ_BYTES:tlsv1 alert
> unknown ca:s3_pkt.c:1052:SSL alert number 48
> 
> Sieht so aus, als liege das Problem bei SSL.

Ja, scheint, als ob die Gegenstelle eine CA (Certificate
Authority) einsetzt, die du lokal nicht bestaetigt hast.

Probier mal was in der Art von:
openssl s_client -showcerts -connect smtp.1und1.com:smtps

-- 
Peter


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Re: HILFE: NFS/Portmap funktioniert nicht mehr

2005-04-12 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Tue, Apr 12, 2005 at 11:29:46AM +0200, Tobias Krais wrote:
> 
> Wenn die Internetverbindung weg ist, dann kommt der RPC Time out
> Fehler, ist die Internetverbindung wieder da, funktioniert
> alles.

Liegt's an der Rueckwaertsaufloesung der IP-Adressen?

-- 


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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Dienstag, 12. April 2005 18:54 schrieb Andreas L.:
> Am Dienstag, 12. April 2005 17:30 schrieb Matthias Houdek:
> > Eigenes Scripchen schreiben, Dateien mit find auswählen.
> >
> > Löschen und schreiben darf in /tmp jeder.
>
> seine eigenen Dateien aber sonst nix, wenn (wie üblich) das
> Sticky-Bit gesetzt ist:
>
> 
> [EMAIL PROTECTED]:/tmp> ls -ld /tmp/
> drwxrwxrwt  44 root root 4096 2005-04-12 18:49 /tmp/
> [EMAIL PROTECTED]:/tmp> > ls -la blahblubb
> -rwxrwxrwx  1 root root 0 2005-04-05 09:36 blahblubb
> [EMAIL PROTECTED]:/tmp> rm blahblubb
> rm: Entfernen von ,,blahblubb" nicht möglich: Die Operation ist nicht
> erlaubt
> 

Stimmt, /tmp hat das sticky-Bit gesetzt.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Start/Stop Script

2005-04-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-12 19:28:51, schrieb Jim Knuth:
> Hallo und guten Abend Michelle,
> 
> danke für die Email vom 12.04.2005 18:58
> Michelle Konzack schrieb - you wrote:
> 
> >> ich habe einen Prozess, den ich mit Parametern starten muss. Das ist
> >> auch kein Problem. Nun wird aber keine *.pid dadurch erzeugt. Wie kann
> >> ich per Script diesen Prozess wieder stoppen/restarten? Am besten mit
> >> einem Script, wo alles drin ist.
> 
> > Wie währe es mit "/etc/init.d/skeleton" was ne Template ist.
> 
> 
> danke. Aber der Witz ist das fehlende *.pid. Das Stoppen über das
> Script muss also einen Prozess "abschiessen" können, der aber nicht
> bekannt ist.

Haste Dir

  __( '/etc/init.d/skeleton' )__
 /
| #! /bin/sh
| #
| # skeletonexample file to build /etc/init.d/ scripts.
| # This file should be used to construct scripts for /etc/init.d.

| PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin
| DAEMON=/usr/sbin/daemon
| NAME=daemon
| DESC="some daemon"
| 
| test -x $DAEMON || exit 0
| 
| set -e
| 
| case "$1" in
|   start)
|   echo -n "Starting $DESC: $NAME"
|   start-stop-daemon --start --quiet --pidfile /var/run/$NAME.pid \
  
|   --exec $DAEMON
|   echo "."
|   ;;
|   stop)
|   echo -n "Stopping $DESC: $NAME "
|   start-stop-daemon --stop --quiet --pidfile /var/run/$NAME.pid \
 
|   --exec $DAEMON
|   echo "."
|   ;;

|   *)
|   N=/etc/init.d/$NAME
|   # echo "Usage: $N {start|stop|restart|reload|force-reload}" >&2
| 
|   echo "Usage: $N {start|stop|restart|force-reload}" >&2
|   exit 1
|   ;;
| esac
| 
| exit 0
 \__

eigentlich angesehen ?

"daemon" solltest Du mit Deinem Program ersetzen.

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: Zeichensatzproblem mit KDE und UTF-8

2005-04-12 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
"Ulrich Fürst" <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> > Es gibt unter Erscheinungsbild einen eigenen Punkt für GTK Style &
> > Fonts.
> 
> Bei mir nicht!?!

Hab's jetzt mit einem frisch angelegten User probiert, gibt's trotzdem
noch nicht...

Ulrich



Re: Start/Stop Script

2005-04-12 Diskussionsfäden Stefan Kuhne
Jim Knuth schrieb:
Hallo und guten Tag debian-user-german,
ich habe einen Prozess, den ich mit Parametern starten muss. Das ist
auch kein Problem. Nun wird aber keine *.pid dadurch erzeugt. Wie kann
ich per Script diesen Prozess wieder stoppen/restarten? Am besten mit
einem Script, wo alles drin ist.
Ich kann Dir ein script schicken.
Muß es nur finden.
Stefan Kuhne
--
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Re: Start/Stop Script

2005-04-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-12 19:28:51, schrieb Jim Knuth:
> Hallo und guten Abend Michelle,
> 
> danke für die Email vom 12.04.2005 18:58
> Michelle Konzack schrieb - you wrote:
> 
> >> ich habe einen Prozess, den ich mit Parametern starten muss. Das ist
> >> auch kein Problem. Nun wird aber keine *.pid dadurch erzeugt. Wie kann
> >> ich per Script diesen Prozess wieder stoppen/restarten? Am besten mit
> >> einem Script, wo alles drin ist.
> 
> > Wie währe es mit "/etc/init.d/skeleton" was ne Template ist.
> 
> 
> danke. Aber der Witz ist das fehlende *.pid. Das Stoppen über das
> Script muss also einen Prozess "abschiessen" können, der aber nicht
> bekannt ist.

Die PID wird von dem start-stop-daemon erstellt und somit kannste
mit:
/etc/init.d/dein_skeleton start
und
/etc/init.d/dein_skeleton stop

Deinen Prozess starten und stoppen.  Ich habe eine BASH-Scripte,
die ich damit als daemons aufrufe :-)  Funktioniert einwandfrei.


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Malte Spiess
Werner Mahr <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Am Montag, 11. April 2005 19:56 schrieb Malte Spiess:
>
>> Ich starte die Verbindung beim booten via /etc/network/interfaces.
>
> Sehr komisch. Ich habe nur die Einträge in dieser Datei vorgenommen, und 
> der Rest läuft wie er soll. Sobald die Verbindung getrennt wird, wird 
> eine neue Aufgebaut.
>
> Bist du sicher das der Eintrag richtig ist?

Hm, nicht ganz, hier mal mein Eintrag:
,
| auto ppp0
| iface ppp0 inet ppp
| provider dsl-provider
`

Wie sieht Deiner aus?
Ich nutze übrigens auch Sarge.

Gruß & Dank einstweilen
 Malte


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Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Malte Spiess
"Stephan Schmidt" <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> On Mon, April 11, 2005 19:56, Malte Spiess said:
> Hallo,
>
>> ich bin bei Arcor-DSL. Nach dem Tarifwechsel werde ich leider des
>> öfteren getrennt. Da ich eine Flatrate habe, wäre eine sofortige
>> automatische Wiedereinwahl sinnvoll.
>
> Du könntest mal bei der C't schauen, dort gibt es ein Script,
> das alle 5min schaut ob der pppd noch läuft, wenn nicht wählt er neu.
>
> Das ist hier zu finden.
> http://www.heise.de/ct/faq/result.xhtml?url=/ct/faq/hotline/04/14/09.shtml&words=pppd
>
> Viel Spass damit, bei tut das wunderbar, wobei ich das nur 2 mal am
> Tag laufen lasse.

Gut, das versuche ich, falls das mit restartd nicht klappt.

> Gruß Stephan

Gruß & Dank
 Malte


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Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Malte Spiess
Pierre Gillmann <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hey Malte,
>
>> ich bin bei Arcor-DSL. Nach dem Tarifwechsel werde ich leider des
>> öfteren getrennt. Da ich eine Flatrate habe, wäre eine sofortige
>> automatische Wiedereinwahl sinnvoll.
>
> Neben den schon genannten verwende ich folgende Möglichkeit für meine
> tägliche Zwangstrennung. Nämlich, wenn der pppd abbricht, führt er
> einige Skripts in /etc/ppp/ip-down.d aus und genau da hab ich eins
> hinzugefügt:
>
> | /etc/ppp/ip-down.d# cat 10reconnect
> | #!/bin/sh
> | pon dsl-provider
>
> Das genügt und es wird regelmäßig neu verbunden ;)

Hm, an so etwas hatte ich auch schon gedacht, aber gibt es da keine
Probleme, wenn die Wiedereinwahl ein Weilchen lang nicht klappt?

> cheers
>   Pierre

Ciao & Danke
 Malte


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Re: Start/Stop Script

2005-04-12 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hallo und guten Tag debian-user-german,
> 
> ich habe einen Prozess, den ich mit Parametern starten muss. Das ist
> auch kein Problem. Nun wird aber keine *.pid dadurch erzeugt. Wie kann
> ich per Script diesen Prozess wieder stoppen/restarten? Am besten mit
> einem Script, wo alles drin ist.

Hallo,

Hatte der start-stop-daemon nicht sowas wie --make-pidfile?

Gruss, Frank



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Nachteile von Kernel 2.4 vs. 2.6

2005-04-12 Diskussionsfäden Al Bogner
Wegen meiner cdrtools-Probleme überlege ich auf Kernel 2.4 
zurückzugehen. Was hat das für Nachteile?

Mir fällt erst mal dazu ein, dass Alsa nicht im Kernel ist. Was 
könnte eventuell mit 2.4 Probleme machen? USB wird nur ein Stick 
verwendet, sonst aber keine USB-Geräte.

Al



Re: Start/Stop Script

2005-04-12 Diskussionsfäden Jim Knuth
Hallo und guten Abend Michelle,

danke für die Email vom 12.04.2005 18:58
Michelle Konzack schrieb - you wrote:

>> ich habe einen Prozess, den ich mit Parametern starten muss. Das ist
>> auch kein Problem. Nun wird aber keine *.pid dadurch erzeugt. Wie kann
>> ich per Script diesen Prozess wieder stoppen/restarten? Am besten mit
>> einem Script, wo alles drin ist.

> Wie währe es mit "/etc/init.d/skeleton" was ne Template ist.


danke. Aber der Witz ist das fehlende *.pid. Das Stoppen über das
Script muss also einen Prozess "abschiessen" können, der aber nicht
bekannt ist.

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Viele Grüße, Kind regards,
 Jim
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Erdöl ist eine nutzlose Absonderung der Erde: eine klebrige
Flüssigkeit, die stinkt und in keiner Weise verwendet werden kann.
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Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Malte Spiess
Erich Ludwig <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo Malte,
>
>
> Malte Spiess schrieb:
>> Hallo,
>> ich bin bei Arcor-DSL. Nach dem Tarifwechsel werde ich leider des
>> öfteren getrennt. Da ich eine Flatrate habe, wäre eine sofortige
>> automatische Wiedereinwahl sinnvoll.
>> Ich starte die Verbindung beim booten via /etc/network/interfaces.
>> Gibt es keine Möglichkeit, das durch die Konfigurationsdatei
>> /etc/ppp/peers/dsl-provider zu erreichen? "persist" tat leider nicht das
>> gewünschte. Ich habe leider auch keine Liste der Optionen in o. g. Datei
>> finden können (vielleicht doch - man pppd ?).
>> Bringt "maxfail 0" vielleicht das Gewünschtel?
>> google spuckt leider nichts Sinnvolles aus...
>> Um Hilfe dankbar
>>Malte
>>
>
>
> Arcor-DSL wird nach 15 min Inaktivität getrennt. Um dem zu begegnen
> habe ich Thunderbird ständig laufen und so eingestellt, daß er alle 13
> min nach neuen Emails schaut.

Hm, mein fetchmail guckt alle 2 min - daran wird es also vermutlich
nicht liegen.
Aber danke für den Tipp - das wusste ich auch noch nicht, werde ich bei
meinem Router zu Hause berücksichtigen!

> Gruß Erich

Gruß & Dank
 Malte


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Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Malte Spiess
Thomas Templin <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> On Monday 11 April 2005 19:56, Malte Spiess wrote:
>> Hallo,
>>
>> ich bin bei Arcor-DSL. Nach dem Tarifwechsel werde ich leider des
>> öfteren getrennt. Da ich eine Flatrate habe, wäre eine sofortige
>> automatische Wiedereinwahl sinnvoll.
>> Ich starte die Verbindung beim booten via
>> /etc/network/interfaces.
>>
>> Gibt es keine Möglichkeit, das durch die Konfigurationsdatei
>> /etc/ppp/peers/dsl-provider zu erreichen? "persist" tat leider
>> nicht das gewünschte. Ich habe leider auch keine Liste der
>> Optionen in o. g. Datei finden können (vielleicht doch - man pppd
>> ?).
>> Bringt "maxfail 0" vielleicht das Gewünschtel?
>>
>> google spuckt leider nichts Sinnvolles aus...
> der restartd ist genau das wonach du suchst.
>
> apt-get install restartd
> und dann die config anpasssen:
> ---8<--- In /etc/restartd einfügen ---8<---
> ### DSL Verbindung wieder starten falls sie gestorben ist
> ppp ".pppd" "/usr/bin/pon dsl-provider"
> ---8<--- ---8<---

Klingt sehr gut, das werde ich mal probieren!

> Tschüss,
> TT

Gruß
Malte


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Re: automatische Wiedereinwahl in DSL

2005-04-12 Diskussionsfäden Malte Spiess
Norman Seidel <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo.
>
> Unter Debian habe ich es noch nicht probiert, da ich hinter nem
> Router/Server sitze der auf Fedora läuft. Dort funktioniert die autom.
> Einwahl. In der Konf. des ppp0 Geräts sorgt dafür "DEMAND=no".
> Vielleicht kannst du das ja mal ausprobieren.

Hm, ich glaube, Du meinst die automatische Einwahl beim Booten. Das
funktioniert auch prima.
"DEMAND" steht für Dial on Demand - soweit ich weiß.

Gruß
Malte


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Re: Start/Stop Script

2005-04-12 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Jim Knuth <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> ich habe einen Prozess, den ich mit Parametern starten muss. Das ist
> auch kein Problem. Nun wird aber keine *.pid dadurch erzeugt. Wie kann
> ich per Script diesen Prozess wieder stoppen/restarten? Am besten mit
> einem Script, wo alles drin ist.

Als Ansatz:

/usr/bin/program param1 param2 & echo $! > /tmp/program.pid

kill `cat /tmp/program.pid`


Christoph


-- 
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Re: Start/Stop Script

2005-04-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-12 18:36:13, schrieb Jim Knuth:
> Hallo und guten Tag debian-user-german,
> 
> ich habe einen Prozess, den ich mit Parametern starten muss. Das ist
> auch kein Problem. Nun wird aber keine *.pid dadurch erzeugt. Wie kann
> ich per Script diesen Prozess wieder stoppen/restarten? Am besten mit
> einem Script, wo alles drin ist.

Wie währe es mit "/etc/init.d/skeleton" was ne Template ist.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: tmpfs nicht mountbar

2005-04-12 Diskussionsfäden Michael Domann

> 
> mount -t tmpfs -o size=1MB,defaults none /mnt/tmpfs
> 
> In meiner fstab steht 
> 
> tmpfs   /dev/shmtmpfs   defaults 0   0
> 
> Das das sonst keinem aufgefallen ist...
> 
> Andreas


In meiner fstab steht

tmpfs   /home/tmpfs tmpfsdefaults,size=512M  0 0


mit deiner Zeil gehts allerdings auch nicht.

sysiphus:/home/profbunny# mount -t tmpfs -o size=1MB,defaults none /tmpfs/
mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der
   »Superblock« von none ist beschädigt oder es sind
   zu viele Dateisysteme eingehängt

ich werde jetzt mal eine orginalen debian kernel installieren, an irgendwas muß 
es doch liegen
mfg



Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Andreas L.
Am Dienstag, 12. April 2005 17:30 schrieb Matthias Houdek:
> Eigenes Scripchen schreiben, Dateien mit find auswählen.
>
> Löschen und schreiben darf in /tmp jeder.

seine eigenen Dateien aber sonst nix, wenn (wie üblich) das Sticky-Bit 
gesetzt ist:


[EMAIL PROTECTED]:/tmp> ls -ld /tmp/
drwxrwxrwt  44 root root 4096 2005-04-12 18:49 /tmp/
[EMAIL PROTECTED]:/tmp> > ls -la blahblubb
-rwxrwxrwx  1 root root 0 2005-04-05 09:36 blahblubb
[EMAIL PROTECTED]:/tmp> rm blahblubb
rm: Entfernen von ,,blahblubb" nicht möglich: Die Operation ist nicht 
erlaubt



Andreas



Re: tmpfs nicht mountbar

2005-04-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Apr 2005 - 18:08:11, Michael Domann wrote:
> On Tue, 12 Apr 2005 17:55:32 +0200
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > On 12.Apr 2005 - 17:10:19, Michael Domann wrote:
> > > On Tue, 12 Apr 2005 16:25:11 +0200
> > > Andreas Kroschel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > > 
> > > > * Michael Domann:
> > > > 
> > > > > sysiphus:/home# mount -t tmpfs -o  size=64M,defaults /tmpfs 
> > > > > /home/tmpfs/
> > > > > mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der
> > > > >   »Superblock« von /tmpfs ist beschädigt oder es sind
> > > > >   zu viele Dateisysteme eingehängt
> > > > 
> > > > Falls ich es im bisherigen Thread nicht übersehen habe: Ist CONFIG_TMPFS
> > > > im Kernel überhaupt gesetzt?
> > > > 
> > > > Grüße,
> > > > Andreas
> > > > -- 
> > >  
> > > [EMAIL PROTECTED]:~$ cat /boot/config-2.6.10 |grep TMPFS
> > > CONFIG_TMPFS=y
> > > # CONFIG_TMPFS_XATTR is not set
> > > [EMAIL PROTECTED]:~$ uname -a
> > > Linux sysiphus 2.6.10 #2 Sun Jan 23 17:40:49 CET 2005 i686 GNU/Linux
> > 
> > Und die Version von mount? Unstable hat 2.12p... Wenn mount nämlich
> > tmpfs nicht kennt, kann es das auch nicht mounten (AFAIK)
> 
> aus Sarge, wenn es das Dateisystem nicht kennen würde, würde doch eine 
> fehlermeldung kommen oder?
> wahrscheinlich unbekanntes Dateisystem oder ähnlich.

Jupp, aber was anderes fällt mir grad auf: Du benutzt ja auch falsche
Syntax für mount. Dein Befehlt sagt mount er soll /tmpfs nach
/home/tmpfs mounten unter Zuhilfenahme des FS "tmpfs". Was du ihm
sagen solltest ist "es existiert kein Device zum mounten", das sieht
dann so aus:

mount -t tmpfs -o size=1MB,defaults none /mnt/tmpfs

In meiner fstab steht 

tmpfs   /dev/shmtmpfs   defaults 0   0

Das das sonst keinem aufgefallen ist...

Andreas

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Re: teTeX - Fontinstallation

2005-04-12 Diskussionsfäden Tobias Hilbricht
Am Dienstag, 12. April 2005 08:45 schrieb Tobias Hilbricht:
> Am Dienstag, 5. April 2005 22:54 schrieb Tobias Hilbricht:
> > ich möchte das Debian-TeX-System mit einigen käuflichen Type1-Fonts
> > nutzen. Ich habe mich dabei nach der Anleitung gerichtet, die ich
> > unter /usr/share/doc/tetex-bin/Readme.Debian.gz gefunden habe:
> > Ergebnis: es funktioniert trotzdem nicht.
> Ich habe einen
> entsprechenden Fehlerbericht an [EMAIL PROTECTED] geschickt.

Für andere Debian-TeX-Freunde: Florent Rougon, der Paket-Betreuer, hat mir auf 
meine Fehlermeldung hin folgende aktualisierte Font-Installationsanleitung 
zugesandt.

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Hilbricht

Aus der Nachricht von Florent Rougon

\begin{new stuff}
3.3 Font installation
-

If you wish to install a font package in a system-wide manner, please
follow the instructions in this section. If you are preparing a Debian
package containing fonts, you should refer to the Debian teTeX policy
instead.

In the following paragraphs, $TEXMFLOCAL stands for
"/usr/local/share/texmf". This is where most files should be installed
during system-wide installations that are not done by Debian packages.

Generally, you should first have a look at the installation instructions
that come with the font package, in case there is something specific to
that package with respect to installation. Usually, files have to be put
in specific subdirectories below $TEXMFLOCAL. For instance, AFM files
should be stored into:

  $TEXMFLOCAL/fonts/afm///

where  identifies the supplier of the fonts (for instance,
"adobe", "urw" or "public") and  refers to the name of the
font family (e.g., "marvosym" or "lm"). If in doubt, you should have a
look at the system tree managed by Debian packages, /usr/share/texmf; it
follows the same layout, called the TeX Directory Structure, and
documented at:

  http://www.tug.org/tds/

In order for the various TeX-related programs to be able to use a font,
you need to somehow register its map files (simply copying the files to
$TEXMFLOCAL is not enough). You can do this with the following steps,
performed as root, where "foo" stands for the name of the font package
you are installing:

 a) Make sure you have stored all the relevant files shipped in the
package (.afm, .tfm, .pfb, .pfa, .mf, .fd, .enc, .map, .sty are all
relevant in this context) in the appropriate subdirectories of
$TEXMFLOCAL, as explained above.

Note: in teTeX 3 (as opposed to teTeX 2)
  - .map files should go to $TEXMFLOCAL/fonts/map//foo/
  - .enc files should go to $TEXMFLOCAL/fonts/enc//foo/

where  indicates the syntax followed by the files (it is
often "dvips"). Please refer to the teTeX Manual for details (you
can read it with the command 'texdoc TETEXDOC').

 b) Create a configuration file /etc/texmf/updmap.d/10local-foo.cfg (the
extension ".cfg" is important!). The file should list the map files
you stored in step a) under $TEXMFLOCAL, with one line per file, as
in:

   # This is a comment line
   Map foo.map
   Map other-map-file-from-package-foo.map

If a font is available both as bitmap and outline, you should use
MixedMap instead of Map. Please refer to update-updmap(8) and
updmap-sys(1) for details.

 c) Run the program "update-updmap". This will generate an appropriate
updmap.cfg file under /var/lib/texmf/web2c/ (not /etc/texmf/!),
containing the Map and/or MixedMap lines taken from 10local-foo.cfg.

Note: modifying updmap.cfg directly is not supported in Debian,
because Debian font packages need to update it when they are
installed or removed. This is why updmap.cfg is not stored under
/etc and why you have to use update-updmap whenever you want to
modify it.

 d) Run the program "mktexlsr" (or "texhash", which is the same). This
will record all the newly created files in ls-R files (these are
used by TeX-related programs as indices to find the files they need
when operating).

 e) Run the program "updmap-sys". This will use your updated updmap.cfg
to generate files that are needed by dvips, pdflatex, dvipdfm, etc.,
such as psfonts.map or pdftex.map.

At this point, the font package should be properly installed for all
users on the system.
\end{new stuff}



Start/Stop Script

2005-04-12 Diskussionsfäden Jim Knuth
Hallo und guten Tag debian-user-german,

ich habe einen Prozess, den ich mit Parametern starten muss. Das ist
auch kein Problem. Nun wird aber keine *.pid dadurch erzeugt. Wie kann
ich per Script diesen Prozess wieder stoppen/restarten? Am besten mit
einem Script, wo alles drin ist.

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Viele Grüße, Kind regards,
 Jim
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Wer sich nur seiner Vorfahren rühmt, bekennt damit,
daß er einer Familie angehört, die tot mehr wert ist als lebendig.
(Neill Lawson, am. Jurist, 1820-1890)
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Re: DSL-Router über USB

2005-04-12 Diskussionsfäden Thomas Eichert
Hallo Michael,

Michael Kurz wrote:
> Soviel wie ich weiß brauchst du dazu das Modul usbnet.ko (linux 2.6.X)
> oder CDCEther.o (linux 2.4.X) danach hast du ein neues ethX welches sich
> ganz normal konfigurieren lässt.
> 
Danke für den Tip.

Ich habe nun in der syslog folgende Zeilen gefunden:

Apr 12 17:19:27 localhost kernel: eth2: register usbnet at
usb-:00:10.2-1, CDC Ethernet Device
Apr 12 17:19:27 localhost kernel: usbcore: registered new driver usbnet

Also habe ich mit 

thomas# ifconfig eth2 192.168.178.220 netmask 255.255.255.0 up
thomas# route add default gw 192.168.178.1 netmask 0.0.0.0

das ganze konfiguriert und es funktioniert.

Allerdings ist nach einem Neustart die eth2 wieder weg.

Wo muß man das eintragen um es beim starten mit zu laden?

Gruß
Thomas


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Re: tmpfs nicht mountbar

2005-04-12 Diskussionsfäden Michael Domann
On Tue, 12 Apr 2005 17:55:32 +0200
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On 12.Apr 2005 - 17:10:19, Michael Domann wrote:
> > On Tue, 12 Apr 2005 16:25:11 +0200
> > Andreas Kroschel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > 
> > > * Michael Domann:
> > > 
> > > > sysiphus:/home# mount -t tmpfs -o  size=64M,defaults /tmpfs /home/tmpfs/
> > > > mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der
> > > >   »Superblock« von /tmpfs ist beschädigt oder es sind
> > > >   zu viele Dateisysteme eingehängt
> > > 
> > > Falls ich es im bisherigen Thread nicht übersehen habe: Ist CONFIG_TMPFS
> > > im Kernel überhaupt gesetzt?
> > > 
> > > Grüße,
> > > Andreas
> > > -- 
> >  
> > [EMAIL PROTECTED]:~$ cat /boot/config-2.6.10 |grep TMPFS
> > CONFIG_TMPFS=y
> > # CONFIG_TMPFS_XATTR is not set
> > [EMAIL PROTECTED]:~$ uname -a
> > Linux sysiphus 2.6.10 #2 Sun Jan 23 17:40:49 CET 2005 i686 GNU/Linux
> 
> Und die Version von mount? Unstable hat 2.12p... Wenn mount nämlich
> tmpfs nicht kennt, kann es das auch nicht mounten (AFAIK)
> 
> Andreas
> 
> -- 
> Tuesday is the Wednesday of the rest of your life.
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~$ mount -V
mount: mount-2.12

aus Sarge, wenn es das Dateisystem nicht kennen würde, würde doch eine 
fehlermeldung kommen oder?
wahrscheinlich unbekanntes Dateisystem oder ähnlich.

mfg



Re: zwei eth Interfaces zugleich ...

2005-04-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.Apr 2005 - 21:03:03, Joerg Sommer wrote:
> Thomas Grieder <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Konrad Heiss wrote:
> >> Hi
> >> 
> >> Ich habe auf einem Toshiba Tecra S1 Laptop eth0 (LAN) und eth1 (wireless)
> >> aktiviert. Ich kann jetzt manuell mit ifup/down das jeweilige Interface
> >> ein/aus schalten, je nach dem, welche Verbindung zur Verfuegung steht.
> >> 
> >> Gibt es ein Pgm das automatisch jenes Interface aktiviert, das eine
> >> Verbindug hat, und das dann, wenn beide Interfaces aktiv sind, das
> >> schnellere waehlt?
> >> 
> >> Danke,
> >> Konrad
> >> 
> >> 
> > Schau dir mal ifplugd an.
> 
> Wie geht das mit WLAN? Dafür suche ich auch noch eine Lösung.

Indem du die interfaces korrekt konfigurierst?  (Stichwort
wireless-tools und die wireless-* Optionen)

Andreas

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Good news from afar can bring you a welcome visitor.


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Re: Zeichensatzproblem mit KDE und UTF-8

2005-04-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Apr 2005 - 13:01:12, Ulrich Fürst wrote:
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> > Was fürn KDE hast du denn? Meins machte das auf jeden Fall seit 3.3.2
> > (3.3.1 weiss ich nicht genau, würd ich aber annehmen, da ja .1 nur
> > Bugfix-Release ist).
> 
> Ich habe 3.3.2-1 (sarge/main)
> 
> > Es gibt unter Erscheinungsbild einen eigenen Punkt für GTK Style &
> > Fonts.
> 
> Bei mir nicht!?!

Hmm, mal schauen... Zum Glueck haben alle KControl-Module den gleichen
Namensanfang (kcm_)... Also laut apt-file search kcm_kcmgtk.so kommt
das aus dem Paket gtk2-engines-gtk-qt, also schau mal ob du das
installiert hast.

> > > > Ich benutze "Linux" aus Einstellungen->Schrift... Aber frag mich
> > > > nicht welche das ist - vom Aussehen her würd ich sagen
> > > > misc-fixed-fett Grösse 8 oder so...
> > > 
> > > Find ich auch nicht. Die Einstellung schon, aber nicht die Schrift.
> > > Auch ein locate ist wenig erhellend.
> 
> > 
> > ?? Die misc-fixed liegt bei mir in /usr/lib/X11/fonts/misc, aus dem
> 
> Schon klar, aber ich bekomme keine Schrift names [Ll]inux angezeigt und
> habe daraufhin mal gefahndet ob es eine Schriftdatei mit diesem Namen
> gibt.

?? Im Menü unter Einstellungen->Schrift sollte es Klein, Normal, Gross
Sehr Klein, Sehr Gross, Mittel, Linux und Unicode sowie
Benutzerdefiniert geben. Und da ist bei mir Linux ausgewählt.

Andreas

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Ships are safe in harbor, but they were never meant to stay there.


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Re: tmpfs nicht mountbar

2005-04-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Apr 2005 - 17:10:19, Michael Domann wrote:
> On Tue, 12 Apr 2005 16:25:11 +0200
> Andreas Kroschel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > * Michael Domann:
> > 
> > > sysiphus:/home# mount -t tmpfs -o  size=64M,defaults /tmpfs /home/tmpfs/
> > > mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der
> > >   »Superblock« von /tmpfs ist beschädigt oder es sind
> > >   zu viele Dateisysteme eingehängt
> > 
> > Falls ich es im bisherigen Thread nicht übersehen habe: Ist CONFIG_TMPFS
> > im Kernel überhaupt gesetzt?
> > 
> > Grüße,
> > Andreas
> > -- 
>  
> [EMAIL PROTECTED]:~$ cat /boot/config-2.6.10 |grep TMPFS
> CONFIG_TMPFS=y
> # CONFIG_TMPFS_XATTR is not set
> [EMAIL PROTECTED]:~$ uname -a
> Linux sysiphus 2.6.10 #2 Sun Jan 23 17:40:49 CET 2005 i686 GNU/Linux

Und die Version von mount? Unstable hat 2.12p... Wenn mount nämlich
tmpfs nicht kennt, kann es das auch nicht mounten (AFAIK)

Andreas

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Tuesday is the Wednesday of the rest of your life.


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Re: automake alternatives

2005-04-12 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Montag, den 11.04.2005, 13:14 +0200 schrieb Thomas Jahns:
> Daniel Leidert <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> > Am Donnerstag, den 07.04.2005, 00:17 +0200 schrieb Thomas Jahns:
> > > Daniel Leidert <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> > > > Am Mittwoch, den 06.04.2005, 22:40 +0200 schrieb Thomas Jahns:
> > > > 
> > > > > ich habe derzeit das Problem, daß in Debian Sid i386 die Dateien
> > > > > /usr/bin/aclocal und /usr/bin/automake nicht existieren (das sollten
> > > > > eigentlich symlinks nach /etc/alternatives sein). Installiert sind
> > > > > 
> > > > > [EMAIL PROTECTED]:~ > dpkg -l 'automake*'
> > > > [snip]
> > > > > Die symlinks in /etc/alternatives hingegen existieren.
> > > > > 
> > > > > Weiß zufällig einer der Mitlesenden, mit welcher Version der
> > > > > automake-Pakete die Einträge in /usr/bin verschwunden sind?
> > > > 
> > > > Könnte evtl. mit dem Entfernen von automake oder automake1.5 passiert
> > > > sein (stehen ja beide auf p=purged - du hattest sie offenbar irgendwann
> > > > installiert). Das sind AFAIK die einzigen Pakete, die /usr/bin/automake
> > > > als Datei oder Symlink enthalten - vgl.:
> > > 
> > > automake ist ein virtuelles Paket,
> > 
> > Nein.
> > 
> > > daß von allen automake1.?-Paketen zur
> > > Verfügung gestellt wird.
> > 
> > Das ist automaken.
> 
> Doch. ;-)

JFTP: Nein.

> $ apt-cache show automake1.4 | grep ^Provides: | uniq
> Provides: automaken, automake, automake1.4-doc
>  

JFTP: Da steht, dass das Paket automake1.4 die selbe Funktionalität wie
das Paket automake bietet. Der Blick auf die Versionsnummern offenbart
auch den Grund. Das ändert doch nichts daran, dass das Paket automake
existiert (wenn auch nur noch in stable). Es ist kein virtuelles Paket.

> apt-cache show automake hingegen liefert null output, weil eben kein
> solches .deb in unstable enthalten ist.

Deswegen ist automake nicht virtuell. Es existiert doch. Und wenn es
irgendwann nicht mehr existiert, dann braucht man auch nicht mehr den
'automake'-Eintrag in "Provides:", denn das virtuelle Paket für automake
ist 'automaken'.

> > > automake1.5 ist in unstable nicht verfügbar
> > > (und inkompatibel mit automake1.4).
> > 
> > Richtig. Mir ging es darum, dass automake und automake1.5 diese Datei
> > anlegen und diese Pakete offensichtlich einmal bei dir installiert
> > waren. Ich hatte vergessen, dass update-alternatives den/die Link(s)
> > selbständig wieder anlegen sollte.
> 
> Das mag in Zeiten von woodys Release mal so gewesen sein, ich kann aber
> nicht sehen, wie mir automake1.5 jetzt helfen soll.

?? Wie sollte es? automake und automake1.5 (welche du installiert
hattest, sonst würde dpkg nicht 'pn' als Status anzeigen) nutzen nicht
update-alternatives, sondern stellen /usr/bin/automake bzw. aclocal
direkt zur Verfügung. Beim Entfernen dieser beiden Pakete muss daher
zwangsläufig auch /usr/bin/automake bzw. aclocal entfernt worden sein.
Ich vergaß nur, dass update-alternatives die Links wieder anlegen
müsste. Jetzt verstanden? Genau der Punkt hat aber offensichtlich bei
dir nicht funktioniert, wenn ich

[..]
> Ich nehme an, daß ich irgendwann folgende Situation hatte (die Kiste ist
> seit etwa 2002 auf sid), wenn ich von /usr/bin/automake schreibe, sind
> /usr/bin/aclocal und andere genauso gemeint:
> 
> - automake 1.4 ist installiert, /usr/bin/automake sind Dateien aus
>   automake 1.4, die von dpkg verwaltet werden 
> - automake1.7 wird installiert, update-alternatives läuft, ersetzt aber
>   die Datei /usr/bin/automake nicht
> - irgendwann später wird automake durch automake1.4 ersetzt, dabei
>   wird die Datei /usr/bin/automake gelöscht, aber weil bereits ein
>   Eintrag in den Daten von update-alternatives existiert nicht neu
>   angelegt.

folge. Evtl. wurde dadurch /var/lib/dpkg/alternatives/automake auf
manuell gesetzt. Dann wird IIRC der Link auch nicht angelegt. In dem
Punkt könnte ich mich aber auch irren.

MfG Daniel



Re: cdrecord

2005-04-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Apr 2005 - 12:44:02, Al Bogner wrote:
> Was ist denn nun für IDE-SCSI unter Sarge, kernel 2.6.8-2-686 alles 
> notendig?

ide-scsi im Kernel aktiviert, sowie 
CONFIG_SCSI
CONFIG_SCSI_PROC_FS (evtl.)
CONFIG_CHR_DEV_SG
CONFIG_MULTI_LUN

Soweit ich mich erinnere.

> Muss man sich dafür den Kernel selber bauen und IDE-SCSI 
> fest einbinden.

Eventuell...

> Was ist in Grub einzutragen? 
> Reicht zB hdc=ide-scsi?

Mit einem Distributionskernel: Ja, wenn du selbst einen baust, lass
ide-cd weg und ide-scsi wird automatisch genommen...

Andreas

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Expect a letter from a friend who will ask a favor of you.


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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Jim Knuth
Hallo und guten Tag Matthias,

danke für die Email vom 12.04.2005 17:36
Matthias Kempka schrieb - you wrote:

> Matthias Kempka wrote:

>>Hi Liste,
>>
>>Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher
>>Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start-
>>oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen?
>>
> Hm..ok, das war irgendwie nur halb fertig gedacht.
> Eigentlich ist es ok, dass beim Booten /tmp gesaeubert wird, ich haette
> gerne aber nur die Dateien weg, die aelter sind als x Tage...

> Gruss,
> Matthias




#!/bin/sh
find /tmp/* -type f -mtime +3 -exec /bin/rm -v {} \;

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Viele Grüße, Kind regards,
 Jim
 Unregistered Debian user
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Zufalls-Zitat
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Delphine schlafen mit einem offenen Auge.
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Dieser Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun
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Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1058 Update 12.04.2005


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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Dienstag, 12. April 2005 17:36 schrieb Matthias Kempka:
> Matthias Kempka wrote:
> >Hi Liste,
> >
> >Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern
> > eher Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das
> > als start- oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen?
>
> Hm..ok, das war irgendwie nur halb fertig gedacht.
> Eigentlich ist es ok, dass beim Booten /tmp gesaeubert wird, ich
> haette gerne aber nur die Dateien weg, die aelter sind als x Tage...

Eigenes Scripchen schreiben, Dateien mit find auswählen.

Löschen und schreiben darf in /tmp jeder.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Markus Treinen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>  Frank Terbeck wrote:
>  
> > Das geht schon ;)
> > # rm -Rf /tmp/.*
> > rm: cannot remove `.' or `..'
> > rm: cannot remove `.' or `..'
> >  
>  Na dann bin ich ja beruhigt...
>  Aber mit sowas sollte man auf jeden Fall aufpassen. Auch wenn rm nicht 
> darunter 
>  fällt, .* sollte tabu sein :)
>  Ich wäre nicht so mutig gewesen, das auszuprobieren *G*

Tja ;)
Musste auch direkt dafür zahlen, denn ich hatte X11 gestartet und
mit rm -Rf /tmp/.* auch /tmp/.X0-lock /tmp/.X11-unix gelöscht.
Ergo:

aterm: could not open display :0.0

Also Xserver neu starten. Mist. ;-)

Gruss, Frank




-- 
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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Markus Treinen




Das geht auch... So eine Funktionalität ist schon eingebaut:
In /etc/default/rcS gibts eine Variable TMPTIME, die die Anzahl der
Tage angibt, die die Dateien in /tmp vorgehalten werden - genau das was
Du suchst.
Wusste ich auch nicht auf Anhieb, ist mir aber beim Posten der vorigen
Antwort aufgefallen :)

Gruß,
    Markus

Matthias Kempka wrote:

  Matthias Kempka wrote:

  
  
Hi Liste,

Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher
Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start-
oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen?


  
  Hm..ok, das war irgendwie nur halb fertig gedacht.
Eigentlich ist es ok, dass beim Booten /tmp gesaeubert wird, ich haette
gerne aber nur die Dateien weg, die aelter sind als x Tage...

Gruss,
Matthias


  





Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-12 17:22:06, schrieb Frank Terbeck:

> Hallo Matthias,
> /tmp wird von /etc/init.d/bootclean.sh gelöscht.
> Wenn ich mich richtig entsinne konnte man mit einer Datei
> /tmp/.clean das löschen von /tmp beim booten unterbinden.
> Das schauste aber besser mal im Script nach bin ich mir nicht
> sicher.
> Und bei zeitgesteuertem löschen würd ich es per cron machen.
> rm -Rf /tmp/* /tmp/.* > /dev/null 2>&1 && touch /tmp/.clean
> Oder so ähnlich.

...und der nächste!

Guck mal in die "/etc/default/rcS"

> Gruss, Frank

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-12 17:19:32, schrieb Joerg Rieger:

> Das passiert in dem skript /etc/init.d/bootclean.sh
> 
> Solltest du aber besser nicht direkt verwenden, denn da wird u.a. auch 
> /var/run/* gelöscht und das wäre während des laufenden Betriebs nicht 
> zu empfehlen.

... noch so einer!

Wie währe es mit "/etc/default/rcS" ?

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-12 17:16:24, schrieb Markus Treinen:
> Hi,
> das /tmp wird in /etc/init.d/bootmisc.sh gelöscht (woody).
> Wenn Du hier die paar Zeilen rausholst und in ein eigenes Script 
> schreibst (ist nur ein simples find), dann kann man das natürlich auch 

Absolut daneben, denn er will lediglich, das Dateien die älter als
eine bestimmte Zeit sind, gelöscht werden, sprich, ein Reboot beine
Dateien löscht, die z.B. JÜNGER als 10 tage sind.

> per Cron bedienen.
> Hier die Zeilen bei mir:
> -8<-
> . /etc/default/rcS
> 
> if [ "$TMPTIME" = 0 ]

Wo glaubste eigentlich, das die Variable herkommt ?
Guck mal in "/etc/default/rcS"

> Gruß,
>Markus

Greetings
Michelle

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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Markus Treinen
Frank Terbeck wrote:
Das geht schon ;)
# rm -Rf /tmp/.*
rm: cannot remove `.' or `..'
rm: cannot remove `.' or `..'
 

Na dann bin ich ja beruhigt...
Aber mit sowas sollte man auf jeden Fall aufpassen. Auch wenn rm nicht 
darunter fällt, .* sollte tabu sein :)
Ich wäre nicht so mutig gewesen, das auszuprobieren *G*

Gruss, Frank
Gruß,
   Markus
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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Markus Treinen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>  
>  Frank Terbeck wrote:
>  
> > rm -Rf /tmp/* /tmp/.* > /dev/null 2>&1 && touch /tmp/.clean
>  VORSICHT!! Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber durch so eine Aktion habe 
> ich mir 
>  schonmal das komplette (!) Dateisystem ver'chown't...
>  Unter .* fällt auch ".." und wenn das REKURSIV (-R) ist, kommst Du 
> irgendwann ganz 
>  oben an...
>  Wie gesagt, bei mir wars ein chown, rm dürfte sich da aber nicht anders 
> verhalten 
>  :(
>  Besser nicht ausprobieren! Lieber rm /tmp/.[A-Za-z0-9]* oder so ähnlich 
> verwenden.

Das geht schon ;)

# rm -Rf /tmp/.*
rm: cannot remove `.' or `..'
rm: cannot remove `.' or `..'

Gruss, Frank
 


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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Markus Treinen
Hi,
das /tmp wird in /etc/init.d/bootmisc.sh gelöscht (woody).
Wenn Du hier die paar Zeilen rausholst und in ein eigenes Script 
schreibst (ist nur ein simples find), dann kann man das natürlich auch 
per Cron bedienen.
Hier die Zeilen bei mir:
-8<-
. /etc/default/rcS

if [ "$TMPTIME" = 0 ]
then
   TEXPR=""
else
   TEXPR="! -ctime -$TMPTIME"
fi
( cd /tmp && \
 find . -xdev \
 $TEXPR \
 ! -name . \
 ! \( -name lost+found -uid 0 \) \
 ! \( -name quota.user -uid 0 \) \
 ! \( -name quota.group -uid 0 \) \
 ! \( -name .journal -uid 0 \) \
   -depth -exec rm -rf -- {} \; )
rm -f /tmp/.X*-lock
-8<-
Gruß,
   Markus
Matthias Kempka wrote:
Hi Liste,
Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher
Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start-
oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen?
Gruss,
Matthias
 


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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Dienstag, den 12.04.2005, 17:31 +0200 schrieb Matthias Kempka:

> Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher
> Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start-
> oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen?

Alternativ:
apt-cache show tmpreaper

MfG Daniel


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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Markus Treinen
Frank Terbeck wrote:
rm -Rf /tmp/* /tmp/.* > /dev/null 2>&1 && touch /tmp/.clean
VORSICHT!! Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber durch so eine Aktion 
habe ich mir schonmal das komplette (!) Dateisystem ver'chown't...
Unter .* fällt auch ".." und wenn das REKURSIV (-R) ist, kommst Du 
irgendwann ganz oben an...
Wie gesagt, bei mir wars ein chown, rm dürfte sich da aber nicht anders 
verhalten :(
Besser nicht ausprobieren! Lieber rm /tmp/.[A-Za-z0-9]* oder so ähnlich 
verwenden.

Gruss, Frank
Gruß,
   Markus
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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Matthias Kempka <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Matthias Kempka wrote:
> 
> >Hi Liste,
> >
> >Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher
> >Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start-
> >oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen?
> >
> Hm..ok, das war irgendwie nur halb fertig gedacht.
> Eigentlich ist es ok, dass beim Booten /tmp gesaeubert wird, ich haette
> gerne aber nur die Dateien weg, die aelter sind als x Tage...

$ man find
[snip]
   -atime n
 File was last accessed n*24 hours ago.
[snap]

Gruss, Frank



-- 
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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-12 17:36:20, schrieb Matthias Kempka:

> Hm..ok, das war irgendwie nur halb fertig gedacht.
> Eigentlich ist es ok, dass beim Booten /tmp gesaeubert wird, ich haette
> gerne aber nur die Dateien weg, die aelter sind als x Tage...


Wie währe es mit 

$EDIT /etc/default/rcS

?

Erste Variable ist  TMPTIME=0  und einfach hochsetzen.
Dahinter hättest Du aber selber kommen können.

> Gruss,
> Matthias

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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warum hilft mir denn keiner (Ergebnisse)

2005-04-12 Diskussionsfäden Klaus Ponnath
An alle, die mir so umfangreich geholfen haben,

ich habe es nicht auf die Reihe gebracht mein Raidsystem, trotz 
umfangreicher Unterstützung durch Euch.

Verschiedene Dinge habe ich versucht umzusetzen aber ich bin halt noch 
zu sehr Newbie bei Debian
.
Im Enddefekt fuhr mein System nicht mehr hoch und ich habe dann 
fustriert und genervt wie ich war alles bis auf die Home-Patition neu 
installiert.

Meine Daten werde ich nun ersteinmal auf DVD oder CD sichern.
 
Dank nochmals an Alle
grüßle aus Stuttgart Klaus
-- 
GPG-Fingerprint: 3C01 95C7 2BF8 AE9A D710 06E4 22D1 E1B4 B781 4D5C
Reg. Linux User 285290
http://counter.li.org


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Description: PGP signature


Re: Elsterformular und Linux-Router

2005-04-12 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Dienstag, 12. April 2005 09:14 schrieb Werner Opriel:
> Ich versuche die Elsterdatenuebertragung ebenfalls ueber Linux Router
> aus einem internen Netz herzustellen. Das LAN ist dabei durch eine
> DMZ vom Internet getrennt. Der DMZ-Proxy ist aus den oben
> beschriebenen Gruenden hier nicht im Spiel, die Elster Server werden
> also direkt angesprochen. Hinweis:
> Seit kurzer Zeit gibt es einen HTTP_Tunnel (benoetigt Java Webstart)
> unter: https://www.elster.de/elfo_tunnel.php?tunnelversion=1.0.0
> mit dem angeblich auch Squid funktionieren soll.

Wenn HTTP(S), dann geht auch Squid. Welche Daten letztlich über das 
Protokoll übertragen werden, spielt keine Rolle mehr.

> Folgende Regeln sollen den direkten Kontakt eines Client aus dem
> internen Netz zu einem der Elsterserver ermoeglichen:
>
> # Router LAN --> DMZ
> # ---
>
> ELSTER_PORT=8000
> ELSTER_SERV="62.157.211.58 62.157.211.59 62.157.211.60 \
> 193.109.238.26 193.109.238.27 213.182.157.66"
>
> # Anfragen an externe Elster Server und Elster-Port  gewaehren
> for EP in $ELSTER_SERV
> do
>  $IPTABLES -A FORWARD -p TCP --sport $UNPRIVPORTS -d $EP \
>  --dport $ELSTER_PORT -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED \
>  -o $DMZ_IF -i $LAN_IF -j ACCEPT
> done

Mit dem Hinweis, das die Variablen $UNPRIVPORTS, $DMZ_IF und $LAN_IF bei 
dir entsprechend belegt sind. 

> # eingehende Pakete von Elster Servern zu bestehenden Verbindungen
> # zulassen (Rueckkanal)
> for EP in $ELSTER_SERV
> do
>  $IPTABLES -A FORWARD -i $DMZ_IF -o $LAN_IF -s $EP \
>  -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
> done

Warum nicht beides in einer Schleife?

> # Router DMZ --> Internet
> # ---

OK, das dürfte für den OP das interessante sein:

> # die Elsterformular-Upload-Server und der zugehoerige Port
> ELSTER_SERVER=(62.157.211.58 \
> 62.157.211.59 \
> 62.157.211.60 \
>  193.109.238.26 \
>   193.109.238.27 \
>   213.182.157.66)
> ELSTER_PORT=8000
>
> # Source  NAT  -- (SNAT/Masquerading)
> $IPTABLES -t nat -A POSTROUTING -o $EXT_IF -j MASQUERADE

Mit $EXT_IF = .

> # Enable IP Forwarding
> echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
>
> # Anfragen (TCP) mit Zielport 8000
> # fuer den Zugriff auf die Elsterserver zulassen
>
> for ES in ${ELSTER_SERVER[*]}
> do
>  $IPTABLES -A FORWARD -p TCP --sport $UNPRIVPORTS \
>  --dport $ELSTER_PORT -o $EXT_IF -i $DMZ_IF -d $ES \
>  -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
> done
>
> # Antworten (Rueckkanal) von Elster Servern explizit zulassen
>
> for ES in ${ELSTER_SERVER[*]}
> do
> $IPTABLES -A FORWARD -i $EXT_IF -o $DMZ_IF -s $ES \
>  -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
> done
> #

Anmerkungen: Siehe oben.

>
> Die Verbindung kommt auch zustande, bricht allerdings nach kurzer
> Zeit mit einem Timeout ab.. Ein tcpdump zeigt folgendes:
> ...
>   4.828341 192.168.10.1 -> 193.109.238.27 TCP 1057 > 8000 [PSH, ACK]
> Seq=8302 Ack=2855 Win=7667 Len=271
>   4.886292 193.109.238.27 -> 192.168.10.1 TCP 8000 > 1057 [ACK]
> Seq=2855 Ack=3265 Win=13050 Len=0
>   4.887251 192.168.10.1 -> 193.109.238.27 TCP 1057 > 8000 [PSH, ACK]
> Seq=8573 Ack=2855 Win=7667 Len=596
>   4.892174 193.109.238.27 -> 192.168.10.1 TCP [TCP Dup ACK 37#1] 8000
> > 1057 [ACK] Seq=2855 Ack=3265 Win=13050 Len=0
>   4.892614 193.109.238.27 -> 192.168.10.1 TCP [TCP Dup ACK 37#2] 8000
> > 1057 [ACK] Seq=2855 Ack=3265 Win=13050 Len=0
>   4.893559 192.168.10.1 -> 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission]
> 1057 > 8000 [PSH, ACK] Seq=3265 Ack=2855 Win=7667 Len=610
>   4.952832 193.109.238.27 -> 192.168.10.1 TCP [TCP Dup ACK 37#3] 8000
> > 1057 [ACK] Seq=2855 Ack=3265 Win=13050 Len=0
>   4.966322 193.109.238.27 -> 192.168.10.1 TCP 8000 > 1057 [ACK]
> Seq=2855 Ack=3875 Win=14790 Len=0
>   5.773056 192.168.10.1 -> 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission]
> 1057 > 8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460
>   7.578914 192.168.10.1 -> 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission]
> 1057 > 8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460
>  11.190700 192.168.10.1 -> 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission]
> 1057 > 8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460
>  18.414291 192.168.10.1 -> 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission]
> 1057 > 8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460
>  32.861325 192.168.10.1 -> 193.109.238.27 TCP [TCP Retransmission]
> 1057 > 8000 [PSH, ACK] Seq=3875 Ack=2855 Win=7667 Len=1460

Es kommt gar keine TCP-Verbindung erst zustande. Sniffer mal auf beiden 
Gateways, wo was rein- und rausgeht.

-- 
Gruß
MaxX

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Re: Wer loescht /tmp?

2005-04-12 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Matthias Kempka <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Hi Liste,
> 
> Ich moechte gerne, dass mein /tmp nicht Reboot-abhaengig sondern eher
> Zeit-abhaengig geloescht wird. Laesst sich derjenige, der das als start-
> oder stop-skript macht auch als Cron-Job bedienen?

Hallo Matthias,
/tmp wird von /etc/init.d/bootclean.sh gelöscht.
Wenn ich mich richtig entsinne konnte man mit einer Datei
/tmp/.clean das löschen von /tmp beim booten unterbinden.
Das schauste aber besser mal im Script nach bin ich mir nicht
sicher.
Und bei zeitgesteuertem löschen würd ich es per cron machen.
rm -Rf /tmp/* /tmp/.* > /dev/null 2>&1 && touch /tmp/.clean
Oder so ähnlich.

Gruss, Frank




-- 
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