[fetchmail] SMTP error: 501 Bad address syntax
Guten Morgen! Auf meinem Server (Debian GNU/Linux 3.0) läuft u.a. fetchmail und postfix. Heute habe ich im fetchmail-logfile folgenden Eintrag entdeckt: starting fetchmail 6.2.5 daemon 4 messages for user1 at host.domain1.tld (43757 octets). reading message [EMAIL PROTECTED]:1 of 4 (4935 octets) fetchmail: flushed reading message [EMAIL PROTECTED]:2 of 4 (28928 octets) fetchmail: flushed reading message [EMAIL PROTECTED]:3 of 4 (4193 octets) fetchmail: flushed reading message [EMAIL PROTECTED]:4 of 4 (5701 octets) fetchmail: flushed 9 messages for user2 at host.domain2.tld (45513 octets). reading message [EMAIL PROTECTED]:1 of 9 (5118 octets) fetchmail: flushed reading message [EMAIL PROTECTED]:2 of 9 (5981 octets) fetchmail: flushed reading message [EMAIL PROTECTED]:3 of 9 (5981 octets) fetchmail: flushed reading message [EMAIL PROTECTED]:4 of 9 (7403 octets) fetchmail: flushed [ ... ] reading message [EMAIL PROTECTED]:8 of 9 (4931 octets) fetchmail: flushed reading message [EMAIL PROTECTED]:9 of 9 (3830 octets) fetchmail: SMTP error: 501 Bad address syntax fetchmail: flushed 5 messages for user3 at host.domain2.tld (20349 octets). reading message [EMAIL PROTECTED]:1 of 5 (4421 octets) fetchmail: flushed reading message [EMAIL PROTECTED]:2 of 5 (4604 octets) fetchmail: flushed reading message [EMAIL PROTECTED]:3 of 5 (3907 octets) fetchmail: flushed reading message [EMAIL PROTECTED]:4 of 5 (3671 octets) fetchmail: flushed reading message [EMAIL PROTECTED]:5 of 5 (3746 octets) fetchmail: flushed sleeping at Mon Apr 18 07:32:44 2005 Nun frage ich mich natürlich, warum die eine E-Mail die o.a. Fehlermeldung erzeugt... Ist das ein typisches Merkmal einer SPAM-E-Mail? Kann ich etwas dagegen tun? Und falls ja: Was? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thunderbird Standartmail festlegen
Hallo Gerhard, Wobei in deinem Fall sogar die interaktive Lösung mit: update-alternatives --config x-www-browser besser gewesen wäre, da du so a) eine Auswahl der Alternativen angezeigt bekommst und b) durch Verweise auf falsche Alternativen nichts falsch machen kannst. Das ist sehr gut, habe ich an meinem anderen PC so gemacht. Ich habe jetzt mal gegoogelt, aber nichts zu folgendem gefunden: was muss ich statt x-www-browser eingeben wenn ich meine Standartmailanwendung Konfigurieren will? x-www-mail geht nicht... Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: amavis + spamassassin
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Christoph Kaminski wrote: Hi! Irgendwie checkt spamassassin mails die lokal zugelifert werden aber nicht die von aussen hmm kann mir jemand sagen woran es liegen kann? Wenn du noch erklärst, wie und wo die Mails allegemein abgeholt / zugestellt / bearbeitet werden, kann dir auch sicher jemand helfen. postfix, exim, sendmail? Paul -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32) iEYEARECAAYFAkJjU1sACgkQqErKtBWD7VSbHgCglK0GMIONI3Lp2QJdTYxSggge whcAoIdoMnZGNybZgyBqTGjfN6yEVOah =DEtw -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Java unter Debian
Hallo, ich habe auf meinem Debian-Sarge vor ein paar Monaten java 1.4.2_05 mit j2se-package installiert, was später irgendwie nicht mehr geht. Ich würde nun gerne das JDK 1.4.2_08 und 1.5 installieren. Ich habe auch unter http://www.debian.org/doc/manuals/debian-java-faq/ch11.html#s11.2 eine Anleitung dazu gefunden. Nun habe ich einige Fragen: Was muß ich beachten, wenn ich das alte JDK 1.4.2_05 bei mir von der Platte lösche? Wenn ich beiden neuen JDK's mittels des im Link angegebenen Verfahren installiere: Gibt es etwas, worauf ich besonders achten muß? Wie kann ich am einfachsten zwischen beiden JDK's wechseln? Z.B. soll mal bei der Eingabe von java auf der Console mal das eine und mal das andere JDK verwendet werden. Reicht es, den Link der java-binary umzuhängen? TIA Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Java unter Debian
On Mon, Apr 18, 2005 at 08:53:50AM +0200, Peter Schütt wrote: Hallo, ich habe auf meinem Debian-Sarge vor ein paar Monaten java 1.4.2_05 mit j2se-package installiert, was später irgendwie nicht mehr geht. Ich würde nun gerne das JDK 1.4.2_08 und 1.5 installieren. Ich habe auch unter http://www.debian.org/doc/manuals/debian-java-faq/ch11.html#s11.2 eine Anleitung dazu gefunden. Nun habe ich einige Fragen: Was muß ich beachten, wenn ich das alte JDK 1.4.2_05 bei mir von der Platte lösche? Wenn ich beiden neuen JDK's mittels des im Link angegebenen Verfahren installiere: Gibt es etwas, worauf ich besonders achten muß? Wie kann ich am einfachsten zwischen beiden JDK's wechseln? Z.B. soll mal bei der Eingabe von java auf der Console mal das eine und mal das andere JDK verwendet werden. Reicht es, den Link der java-binary umzuhängen? Die FAQ ist leider veraltet. Der richtige Weg ist java-package zu benutzen. Dieses Paket enthaelt make-jpkg was folgendermassen aufgerufen wird: fakeroot make-jpkg JDK-binary-tarball Danach musst du das fertige deb nur noch installieren. Welche Altlasten mit j2se-package zurueckbleiben weiss ich nicht da ich das nicht kenne. Wir vom Debian Java Team unterstuetzen nur java-package wenn es unbedingt eine unfreie Java Implementierung sein soll. Eine freie Alternative waere zum Beispiel kaffe (auch in Debian enthalten). Michael -- Escape the Java Trap with GNU Classpath! http://www.gnu.org/philosophy/java-trap.html Join the community at http://planet.classpath.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nochmals KPhone: kein Sound von mir
Hi nochmals, bin weiter gekommen. Deshalb folgende Fragen: 1. Sobald der Anruf beginnt sehe ich einen regen Out traffic, obwohl ich nicht spreche. Wenn ich spreche ändert sich dabei auch nichts. Ist das bei euch auch so? 2. Ich muss KPhone immer mit artsdsp kphone starten, sonst meldet er sich nicht an. Ist das normal so? Und können daher die Sprachprobleme kommen? Zur Info: ich habe mein Headphone mit audacity getestet. Funktioniert einwandfrei. Ich habe eine i810_audio Soundkarte mit OSS laufen. OSS unterstützt aber nur half-duplex. Ich muss mich jetzt also mal mit ALSA befassen, dann gehts hoffentlich. Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Java unter Debian
Peter Schütt schrieb: Hallo, [...] Wie kann ich am einfachsten zwischen beiden JDK's wechseln? Z.B. soll mal bei der Eingabe von java auf der Console mal das eine und mal das andere JDK verwendet werden. Wenn Du wie von Michael gesagt java-package verwendest solltest Du auch den Weg über die alternatives nehmen. Am Besten Du stellst sicher, dass beide Pfade als alternatives für java bekannt sind. Das geht mit : update-alternatives [options] --install link name path priority link ist der Link, der gesetzt werden soll (z.B. /usr/bin/java) name ist in deinem Fall dann wohl java path ist der Pfad zu der JDK priority der Eintrag mit höchster Priorität wird für java gesetzt Solltest Du dann mehrere Einträge für java haben, kannst Du über update-alternatives --config java ( und Auswahl des Eintrags in der Liste ) wechseln. Reicht es, den Link der java-binary umzuhängen? Reichen würde es wohl, ist aber irgendwie unschön wie ich finde. TIA Ciao Peter Schütt Grüße Markus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Digibib oder andere Bibliotheksverwaltung
Liebe Liste, kennt jemand eine einfache Bibliotheksverwaltung für Linux? Ich bin bisher nur auf Digibib gestossen. Ist der Einsatz empfehlenswert? Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
i810_audio und ALSA
Liebe Liste, ich habe in meinem Notebook einen Realtek Soundchip, der mit dem i810_audio driver läuft. Aber mit OSS eben nur in Halbduplex. Ich brauche aber Vollduplex und habe beim googeln herausgefunden, dass ich wohl ALSA nehmen müssen und es dann funktionieren könne. Deshalb meine Frage: hat jemand von euch i810_audio mit ALSA am laufen? Wenn ja, könnt ihr Vollduplex benutzen? Sind die ALSA-Treiber im Kernel 2.6.10 oder höher schon drin? Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Java unter Debian
On Mon, Apr 18, 2005 at 09:53:45AM +0200, Markus Plessing wrote: Peter Schütt schrieb: Hallo, [...] Wie kann ich am einfachsten zwischen beiden JDK's wechseln? Z.B. soll mal bei der Eingabe von java auf der Console mal das eine und mal das andere JDK verwendet werden. Wenn Du wie von Michael gesagt java-package verwendest solltest Du auch den Weg über die alternatives nehmen. Am Besten Du stellst sicher, dass beide Pfade als alternatives für java bekannt sind. Das geht mit : update-alternatives [options] --install link name path priority link ist der Link, der gesetzt werden soll (z.B. /usr/bin/java) name ist in deinem Fall dann wohl java path ist der Pfad zu der JDK priority der Eintrag mit höchster Priorität wird für java gesetzt Das Erzeugen der alternatives-links wird von den vonm make-jpkg erzeugten Paketen automatisch erledigt. Wenn nicht ist es ein Bug und sollte gemeldet werden. Solltest Du dann mehrere Einträge für java haben, kannst Du über update-alternatives --config java ( und Auswahl des Eintrags in der Liste ) wechseln. Danke, hatte ich vergessen zu schreiben. Alterntiv kannst du je nach Software die du verwenden willst JAVA_HOME nach /usr/lib/j2sdk1.5-sun oder /usr/lib/j2sdk1.4-sun zeigen lassen. Achtung das wird nicht von jeder Software unterstuetzt. Reicht es, den Link der java-binary umzuhängen? Reichen würde es wohl, ist aber irgendwie unschön wie ich finde. Vor allem ist es am Paketmanagement vorbei was upgrades erschweren kann. Michael -- Escape the Java Trap with GNU Classpath! http://www.gnu.org/philosophy/java-trap.html Join the community at http://planet.classpath.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Richtige Gruppen und Rechte fr neu erstellte Dateien und Verzeichnisse setzen
Hallo. Bernd Schwendele wrote: Hallo Liste, ich habe das Verzeichnis /pub und /home per NFS gemountet und die Useraccounts per NIS auf 2 Rechnern eingerichtet. Nun möchte ich, wenn ich z.B. eine Datei unter /pub/Dokumente/meinprotokoll.swx anlege, dass die Lese-Schreib und Ausführungsrechte gleich richtig gesetzt werden, so dass bspw. ein User Namens mako0201 gleich vollzugriff drauf hat. Geht das Verzeichnisabhängig? Ich denke umask ist nach dem alles oder nix Prinzip?!? Mit umask 0007 und wenn jeder Benutzer seine eigene Hauptgruppe hat (bei gemeinsamer Hauptgruppe würde ich mir umask 0007 überlegen): 'gemeinsameGruppe' anlegen und beide Benutzer in diese Gruppe aufnehmen, chown .gemeinsameGruppe /pub/Dokumente chmod g+rwxs (falls schon Dateien und/ oder Verzeichnisse vorhanden sind entsprechend auch auf diese anwenden) sollte es funktionieren. Michel -- Knghtbrd joeyh now has a terminal at the couch? Knghtbrd That guy is wired, I swear = doogie Knghtbrd: laptop doogie and I don't mean the cats. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: i810_audio und ALSA
On Mon, 18 Apr 2005 09:59:33 +0200 Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] wrote: Liebe Liste, Lieber Tobias, ich habe in meinem Notebook einen Realtek Soundchip, der mit dem i810_audio driver läuft. Aber mit OSS eben nur in Halbduplex. Ich brauche aber Vollduplex und habe beim googeln herausgefunden, dass ich wohl ALSA nehmen müssen und es dann funktionieren könne. Den Chip hab ich im Lap meiner Ma auch - und er läuft mit ALSA. Ob FullDuplex weiß ich nicht - und kanns auch grad nicht testen. Deshalb meine Frage: hat jemand von euch i810_audio mit ALSA am laufen? Wenn ja, könnt ihr Vollduplex benutzen? Sind die ALSA-Treiber im Kernel 2.6.10 oder höher schon drin? s.o. Der Kernel ist auf der Kiste noch 2.6.8.1 - und es geht. Grüssle, Tobias Bye,, Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgpEQdL3qYggd.pgp Description: PGP signature
Re: i810_audio und ALSA
Hi Tobias, Wenn es sich bei dem Soundchip um einen sis si7012 handelt, musst du das Modul snd_intel8x0 nehmen, damit funzt jedenfalls der sis si7012 in meinem Rechner. mfg Dave -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: standard browser fr kmail einstellen
Am Montag, 18. April 2005 05:31 schrieb Werner Zacherl: Am Sunday 17 April 2005 22:40 schrieb Daniel Leidert: Am Sonntag, den 17.04.2005, 20:17 +0200 schrieb Werner Zacherl: Kmail soll als Broser Galeon benutzen, es wird aber immer Lynx aufgerufen. Ich habe es schon mit update-alternatives --config und --set versucht, x-www-browser - status is manual. [..] Bist du dir sicher, dass kmail /usr/bin/x-www-browser aufruft und nicht /usr/bin/www-browser? MfG Daniel Danke, die feinen Unterschiede wußte ich noch nicht. Jetzt habe ich Galeon mit update-alternatives --install in www-browser eingetragen, ein display zeigt auch current best version= galeon an, aber Kamel benützt immer noch Lynx. Muß man noch ein anderes Startkommando mit angeben? Schau doch mal was im KDE Kontrollzentrum unter KDE-Komponenten/Komponenten eingestellt ist. Meines Wissens benutzen alle Kde Anwendungen die Einstellungen von dort. MfG Markus Schulz
Re: amavis + spamassassin
Christoph Kaminski wrote: Hi! Irgendwie checkt spamassassin mails die lokal zugelifert werden aber nicht die von aussen hmm kann mir jemand sagen woran es liegen kann? hi, liste domains, für die der spamcheck durchgeführt werden soll im array local_domains_acl() oder aktiviere den spamcheck für alle emails mittels: $local_domains_re = new_RE( qr'.*'i ); grüsse, werner -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: i810_audio und ALSA
Hi Evgeni, ich habe in meinem Notebook einen Realtek Soundchip, der mit dem i810_audio driver läuft. Aber mit OSS eben nur in Halbduplex. Ich brauche aber Vollduplex und habe beim googeln herausgefunden, dass ich wohl ALSA nehmen müssen und es dann funktionieren könne. Den Chip hab ich im Lap meiner Ma auch - und er läuft mit ALSA. Ob FullDuplex weiß ich nicht - und kanns auch grad nicht testen. Schade. Deshalb meine Frage: hat jemand von euch i810_audio mit ALSA am laufen? Wenn ja, könnt ihr Vollduplex benutzen? Sind die ALSA-Treiber im Kernel 2.6.10 oder höher schon drin? Der Kernel ist auf der Kiste noch 2.6.8.1 - und es geht. Wenn ich alsaconf laufen lasse erkennt der keinen Chip. Wie ist das bei dir? Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: i810_audio und ALSA
Hi Dave, Wenn es sich bei dem Soundchip um einen sis si7012 handelt, musst du das Modul snd_intel8x0 nehmen, damit funzt jedenfalls der sis si7012 in meinem Rechner. Gute Frage. Windows sagt, es sei ein Realteck Chip, lspci sagt, es sei ein SIS multimedia controller. Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: i810_audio und ALSA
On Mon, 18 Apr 2005 11:10:58 +0200 Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi Evgeni, ich habe in meinem Notebook einen Realtek Soundchip, der mit dem i810_audio driver läuft. Aber mit OSS eben nur in Halbduplex. Ich brauche aber Vollduplex und habe beim googeln herausgefunden, dass ichwohl ALSA nehmen müssen und es dann funktionieren könne. Den Chip hab ich im Lap meiner Ma auch - und er läuft mit ALSA. Ob FullDuplex weiß ich nicht - und kanns auch grad nicht testen. Schade. Deshalb meine Frage: hat jemand von euch i810_audio mit ALSA am laufen? Wenn ja, könnt ihr Vollduplex benutzen? Sind die ALSA-Treiber im Kernel 2.6.10 oder höher schon drin? Der Kernel ist auf der Kiste noch 2.6.8.1 - und es geht. Wenn ich alsaconf laufen lasse erkennt der keinen Chip. Wie ist das bei dir? Hab den Laptop wie gesagt zur Zeit nicht hier um zu testen, aber ich hab das Ding einfach fest in den Kernel kompiliert und er hat gespielt. Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgptoUbesR5qv.pgp Description: PGP signature
Re: Nochmals KPhone: kein Sound von mir
Am 2005-04-18 09:44:58, schrieb Tobias Krais: Hi nochmals, bin weiter gekommen. Deshalb folgende Fragen: 1. Sobald der Anruf beginnt sehe ich einen regen Out traffic, obwohl ich nicht spreche. Wenn ich spreche ändert sich dabei auch nichts. Ist das bei euch auch so? 2. Ich muss KPhone immer mit artsdsp kphone starten, sonst meldet er sich nicht an. Ist das normal so? Und können daher die Sprachprobleme kommen? Zur Info: ich habe mein Headphone mit audacity getestet. Funktioniert einwandfrei. Ich habe eine i810_audio Soundkarte mit OSS laufen. OSS unterstützt aber nur half-duplex. Ich muss mich jetzt also mal mit ALSA befassen, dann gehts hoffentlich. Interessant, dann kann ich ja ab jetzt garnicht mehr telefoniere. :-) Ich habe ne SB Live! 5.1 mit OSS Treibern und KPhone und telefoniere bis jetzt wunderbar mit meiner besseren Hälfte in Marokko... Anm.: Es geht lediglich bei einigen Sound-Chips nicht. Z.B. mit meinem MSI K7S7AG (SiS Chipsatz) das ich gerade versuche loszuwerden (incl. CPU und Speicher) Grüssle, Tobias Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: [fetchmail] SMTP error: 501 Bad address syntax
Gruesse! * Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] schrieb am [18.04.05 08:15]: reading message [EMAIL PROTECTED]:9 of 9 (3830 octets) fetchmail: SMTP error: 501 Bad address syntax fetchmail: flushed Nun frage ich mich natürlich, warum die eine E-Mail die o.a. Fehlermeldung erzeugt... Ist das ein typisches Merkmal einer SPAM-E-Mail? Kann ich etwas dagegen tun? Und falls ja: Was? Wenn der pop3-server (ich denke du holst die Mail von einem solchen ab) für diesen User kein Web-Interface anbietet, worin du die betreffende Mail löschen kannst, dann bleibt oftmals nur der Weg über telnet auf den pop3-server und die Mail von Hand zu löschen. Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo Gruß Gerhard -- Neulich auf dem Maennerklo: Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thunderbird Standartmail festlegen
Gruesse! * Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] schrieb am [18.04.05 08:31]: Das ist sehr gut, habe ich an meinem anderen PC so gemacht. Ich habe jetzt mal gegoogelt, aber nichts zu folgendem gefunden: was muss ich statt x-www-browser eingeben wenn ich meine Standartmailanwendung Konfigurieren will? x-www-mail geht nicht... Dafür ist halt seitens Debian nichts vorgesehen. Das hindert dich aber nicht daran, solch einen Eintrag selbst hinzuzufügen. Wie das geht steht in der man-page. Dann könntest/müsstest du in allen Anwendungen/Windowmanagern, die die Zuweisung eines MUA erlauben, einen Verweis auf /etc/alternatives/$deine_bezeichnung eintragen anstatt das jeweilige Programm direkt. Dadurch könntest du *systemweit* relativ schnell den voreingestellten MailUserAgent wechseln. Das gleiche könntest du für jeden User z.B. dadurch erreichen, das z.B. als MUA ~/bin/mymua aufgerufen wird, und dort kann jeder User dann *seinen* Wunsch eintragen. Ist halt je nach eigener Anforderung viel Handarbeit angesagt und nicht jedes Programm (geschweige denn die Ich-kann-alles-und-habe-deswegen-alles-unter-meiner-Fuchtel-WindowManager) werten dieses Debian-Prinzip aus. Grüssle, Tobias Gruß Gerhard -- Neulich auf dem Maennerklo: Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: i810_audio und ALSA
On 18.Apr 2005 - 11:12:43, Tobias Krais wrote: Hi Dave, Wenn es sich bei dem Soundchip um einen sis si7012 handelt, musst du das Modul snd_intel8x0 nehmen, damit funzt jedenfalls der sis si7012 in meinem Rechner. Gute Frage. Windows sagt, es sei ein Realteck Chip, lspci sagt, es sei ein SIS multimedia controller. Dann benutze mal lspci -vv und evtl. noch -n (damit entfallen dann die Namen und man kriegt diese Vendor-Nummern, damit laesst sich ganz gut googlen).. Andreas -- Stay away from hurricanes for a while. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [fetchmail] SMTP error: 501 Bad address syntax
Am 2005-04-18 08:15:11, schrieb Thilo Engelbracht: Guten Morgen! Auf meinem Server (Debian GNU/Linux 3.0) läuft u.a. fetchmail und postfix. Heute habe ich im fetchmail-logfile folgenden Eintrag entdeckt: starting fetchmail 6.2.5 daemon blubber reading message [EMAIL PROTECTED]:9 of 9 (3830 octets) fetchmail: SMTP error: 501 Bad address syntax fetchmail: flushed Nun frage ich mich natürlich, warum die eine E-Mail die o.a. Fehlermeldung erzeugt... Ist das ein typisches Merkmal einer SPAM-E-Mail? Zu 999%o ist es SPAM Kann ich etwas dagegen tun? Und falls ja: Was? Nein. Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: [fetchmail] SMTP error: 501 Bad address syntax
Am 2005-04-18 11:21:44, schrieb Gerhard Brauer: Gruesse! Wenn der pop3-server (ich denke du holst die Mail von einem solchen ab) für diesen User kein Web-Interface anbietet, worin du die betreffende Mail löschen kannst, dann bleibt oftmals nur der Weg über telnet auf den pop3-server und die Mail von Hand zu löschen. Schau Dir mal die Log nochmal an... 'fetchmail' sagte flushed, was bedeutet, das sie gelöscht wurde. Gruß Gerhard Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: [fetchmail] SMTP error: 501 Bad address syntax
Gruesse! * Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb am [18.04.05 11:44]: Am 2005-04-18 11:21:44, schrieb Gerhard Brauer: Mail löschen kannst, dann bleibt oftmals nur der Weg über telnet auf den pop3-server und die Mail von Hand zu löschen. Schau Dir mal die Log nochmal an... 'fetchmail' sagte flushed, was bedeutet, das sie gelöscht wurde. Nein, mein Hinweis war schon angebracht. Wobei ich latürnich nicht weiß, ob sie beim OP nicht doch ordnungsgemäß auf dem pop3 gelöscht wurde. Ich hatte schon etliche Male den Fall, das trotz flushed seitens fetchmail die Mail auf dem pop3 (v.a. t-online) nicht gelöscht war und bei jedem fetchmail-Lauf wieder auftauchte. Outlook-User können davon ein Lied singen, da dieses Ding dann oft die Abholung aller anderern Mail einstellt. Greetings Michelle Gruß Gerhard -- MSCI - M$cro Soft Certificated Installer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [fetchmail] SMTP error: 501 Bad address syntax
Am 2005-04-18 11:59:46, schrieb Gerhard Brauer: Gruesse! Nein, mein Hinweis war schon angebracht. Wobei ich latürnich nicht weiß, ob sie beim OP nicht doch ordnungsgemäß auf dem pop3 gelöscht wurde. Ich hatte schon etliche Male den Fall, das trotz flushed seitens fetchmail die Mail auf dem pop3 (v.a. t-online) nicht gelöscht war und bei jedem fetchmail-Lauf wieder auftauchte. [EMAIL PROTECTED] In Deinem falle MUSST Du eine neuere version von fetchmail installieren. Outlook-User können davon ein Lied singen, da dieses Ding dann oft die Abholung aller anderern Mail einstellt. :-) Gruß Gerhard Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Zeichensatzproblem mit KDE und UTF-8
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Es war die Rede von Fonts in der _konsole_, such mal in deren Menü, dann findest du's auch... Gefunden. (Kaum sucht man an der richtigen Stelle, klappts auch schon mit den Einstellungen...). Danke für Deine Geduld! Ein Problem bleibt noch. Wenn ich in z.B. Bash-Scripten, die in iso-8859-1 abgespeichert sind, Umlaute habe oder ein ß (sz), dann wird dieses jetzt in der Konsole nicht mehr angezeigt. Im Editor (kate) aber korrekt. Heißt das, dass UTF nicht abwärtskompatibel ist? Ulrich
Re: ALSA + Via Sound Chip
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 13.Apr 2005 - 09:58:06, Petra Ruebe-Pugliese wrote: Leider fällt es mir schwer zu beurteilen, was wirklich nötig und was unnötig ist. 'Headphone Jack Sense' und 'Line Jack Sense' kann ich nicht finden (weder im alsamixer noch in gamix). Im Normalfall braucht man für Ton nur PCM und Master Volume. Mit fast dem gleichen Onboard-Sound (rev. 60) kann ich Master Volume sogar ungestraft muten ohne das etwas passiert (d.h. es kommt trotzdem weiter Musik etc.). PCM kann ich beliebig regeln (ohne effekt) nur muten darf ich nicht. Der einzige Regler der hier etwas bewirkt ist der erste VIA DXS. Ulrich
Re: mozilla-plugin-vlc geht nicht
Dorpmüller [EMAIL PROTECTED] wrote: Das mozilla-plugin-vlc habe ich auf meinem Debian-Sarge-System mit apt-get installiert. In Firefox wird das Plugin soweit ich das sehe, erkannt und als korrekt installiert dargestellt (screenshot1.png) ---...--- Nachdem ich nun auch schon Google heftig gequält und nix gefunden habe, würde mich einfach mal interessieren, obs jemanden gibt, bei dem das Plugin funktioniert. Nein, aber mit kaffeine-mozilla klappts bei mir wunderbar... Ulrich
Re: tax2005 unter Sarge
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Friedrich Dimmling wrote: Am Fri, 15 Apr 2005 10:00:24 +0200 schrieb Paul Puschmann: Aber das jetzt Tax nicht will... unglaublich. Wenn du (oder jemand anders) noch eine Quelle für Wine als .deb hattest, möglichst aktuell versteht sich, wäre ich dankbar. Ich habe jetzt - nach der Installation von xlibs-dev - tax2005 mit dem Wine von Buhl installiert, d.h. Wine wurde aus den Quellen übersetzt. Das scheint auch soweit alles zu funktionieren, Update erfolgreich, Übernahme des Falls aus dem Vorjahr ok, Ausdruck des Übernahmeprotokolls klappt. Da tax ja sein eigenes Wine nur lokal für den Benutzer installiert, sehe ich in dem Vorgehen keine Problematik, man hat eben den Vorzug der Anpassung. Es ist halt ein zusätzlicher Download von 8MB fällig. Das Debian Wine bleibt unangetastet und kann für andere Anwendungen verwendet werden, bzw. wird automatisch gewählt. which wine ergibt /usr/bin/wine. Ich hoffe, der Fall ist damit ausgestanden - für dieses Jahr. Friedrich Wenn das nur 8 MB sind, kann ic hdas sogar mal über mein Modem probieren. Ich habe es bis jetzt noch nicht mit einer anderen Wine-Version testen können. Bis dann, Paul -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32) iEYEARECAAYFAkJjrfUACgkQqErKtBWD7VSszQCg54e3DSf7ydO9KptKCncgIYmC OzQAn2uNHPLvk5sgNCsQf3/tNY5yAZ/d =2/D6 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeichensatzproblem mit KDE und UTF-8
On 18.Apr 2005 - 12:40:54, Ulrich Fürst wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Es war die Rede von Fonts in der _konsole_, such mal in deren Menü, dann findest du's auch... Gefunden. (Kaum sucht man an der richtigen Stelle, klappts auch schon mit den Einstellungen...). Danke für Deine Geduld! Ein Problem bleibt noch. Wenn ich in z.B. Bash-Scripten, die in iso-8859-1 abgespeichert sind, Umlaute habe oder ein ß (sz), dann wird dieses jetzt in der Konsole nicht mehr angezeigt. Womit zeigst du die denn an? Im Editor (kate) aber korrekt. Heißt das, dass UTF nicht abwärtskompatibel ist? Jaein, UTF-8 enthaelt us-ascii, aber alle Zeichen die groesser 127 sind, werden mit 2 oder mehr Bytes kodiert. Das bedeutet dt. Umlaute werden nicht mehr mit einem, sondern mit 2 Bytes kodiert. Andersrum sind deine Dateien noch in latin1(oder latin9) und da ist das ä nur ein Byte. Geht also nicht Entweder du rekodierst die Files mittels recode latin1..utf8 $datei oder bastelst dir ein less-wrapper-script was das immer automatisch macht... Andreas -- Your lucky number has been disconnected. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kyocera PPD und CUPS
Hallo, vorhin entdecke ich auf http://www.linuxprinting.org/ , daß Kyocera PPDs freigegeben hat. Also kopiere ich die Datei Kyocera_FS-600_de.ppd nach /usr/local/share/cups/model/ und verlinke sie nach /usr/share/cups/model/. Als ich den Drucker in CUPS eingerichtet habe und eine Testseite drucken will, kommt nur der Text der entsprechenden PostScript-Seite heraus. Und das obwohl laut Status Page die Emulation eines HP LaserJet 5P aktiviert ist. Wenn ich das HPIJS-PPD (Kyocera-FS-600-hpijs.ppd) von linuxprinting.org verwende, kann ich normal drucken. Wenn ich den LogLevel in cupsd.conf auf debug stelle, kann ich keine hilfreichen Fehlermeldungen oder Hinweise entdecken. Was fehlt oder wie kann ich weiterforschen? Gibt es eventuell eine versteckte Option des Druckers, die ich bisher übersehen habe? Grüße, Holger -- Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt: 249: Jurist Legastheniker des Fortschritts. (NJW Bd. 54 (2001)m Nr. 16, S. 1184f.) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ALSA + Via Sound Chip
On 18.Apr 2005 - 13:21:02, Ulrich Fürst wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 13.Apr 2005 - 09:58:06, Petra Ruebe-Pugliese wrote: Leider fällt es mir schwer zu beurteilen, was wirklich nötig und was unnötig ist. 'Headphone Jack Sense' und 'Line Jack Sense' kann ich nicht finden (weder im alsamixer noch in gamix). Im Normalfall braucht man für Ton nur PCM und Master Volume. Mit fast dem gleichen Onboard-Sound (rev. 60) kann ich Master Volume sogar ungestraft muten ohne das etwas passiert (d.h. es kommt trotzdem weiter Musik etc.). PCM kann ich beliebig regeln (ohne effekt) nur muten darf ich nicht. Der einzige Regler der hier etwas bewirkt ist der erste VIA DXS. Ich hatte auch bis Kernel 2.6.10 und dem zugehoerigen Alsa aehnliche Probleme - muten funktionierte nur mit Aux oder sowas... Mittlerweile gehts auch bei Master. Ausserdem unterstuetzt das neuere Alsa auch eine Moeglichkeit den Kopfhoerer-Anschluss lahmzulegen... Andreas -- Fine day to work off excess energy. Steal something heavy. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Authentifizierungsmechanismen für Cyrus / Samba usw.
Hallo, ich würde mich gerne mal etwas näher über Authentifizierungsmethoden informieren. z.B. Samba, Cyrus, Benutzeraccounts, FTP Server, Squid usw. sollen ja möglichst aus dem _gleichen_ Fundus schöpfen. Aber nachdem ich einiges über PAM, SASL LDAP gelesen habe fehlt mir wieder ein wenig die Richtung. Ein Link zu einem einschlägigen Howto wären sehr wilkommen. Danke Stefan Pampel
Kopieren auf Mediengre?
Hallo, Ich möchte mit debirror die Pakete für den Universe-Zweig für Ubuntu herunterladen und auf entsprechende Medien verteilen. Ich bin so weit, dass ich mit debmirror alle gewünschten Daten herunterladen kann, dann händisch mehrere Unterordner erzeuge, in die jeweils der Inhalt einer DVD kommt und schließlich kann ich nach Indexerzeugung auch das Image erzeugen. Nun möchte ich diesen Prozess automatisieren, aber mir fehlt eine Möglichkeit die Pakete automatisch auf so viele Medien zu verteilen, wie halt benötigt werden. Und das geht doch sicher auf der Shell, oder? Wie stelle ich das an? Vielen Dank Michael -- Call A CD - Ihr persönlicher Downloadservice und CD-Shop Im Web: http://www.callacd.com Per Mail: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie entfernten Rechner mit langsamer Anbindung mit updates versorgen!?
Dirk Salva schrieb: Moin Leute, folgendes Problem: ich habe einen entfernten Rechner, welcher nur per ISDN ins Internet gehen kann. Diesen Rechner möchte ich in absehbarer Zeit auf Debian Sarge umstellen. Allerdings sind derart umfangreiche Updates, wie sie momentan bei Sarge noch an der Tagesordnung sind, natürlich mit der Anbindung nicht machbar. Momentan läuft der Rechner unter Woody, und auch da stehen z.Zt. unmögliche 55MB an:-/ Es besteht voller Zugriff per ssh (ich bin admin), außerdem ist hinfahren relativ problemlos möglich. Dies ist momentan der einzige Rechner in meinem Umfeld, der am fehlenden DSL leidet. Wie kann ich jetzt bewerkstelligen, daß ich diesen Rechner trotzdem up to date halte? Ich benötige also eine Möglichkeit, auf dem Rechner quasi eine Liste mit den herunterzuladenden Paketen zu erstellen, per fish oder so zu mir rüberzukopieren, diese dann lokal bei mir runterzuladen, beispielsweise auf einen USB-Stick, um dann selbigen dort einfach zu mounten und als Quelle für das Update zu benutzen. Wie bzw. womit geht das geforderte sowohl bequem als auch einfach?! ciao, Dirk Moin, Ich kriege den Tipp nicht mehr ganz zusammen, aber auf www.pro-linux.de war mal ein Kurztipp zu genau dem Problem. Ciao Michael -- Call A CD - Ihr persönlicher Downloadservice und CD-Shop Im Web: http://www.callacd.com Per Mail: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installation der 2.Schritt - apt-get update
Evgeni -SargentD- Golov [EMAIL PROTECTED] wrote: Die Einträge sind von mir, lt. Empfehlung APT HOWTO Kapitel 3 Basis-Konfiguration 3.2 Wie man APT lokal benutzt. Ja, Installiert von Basis-CD I, fehlende Pakete übers Netz gezogen. Kannst du mir da mal n Link geben? Ich seh in den Einträgen keinen Sinn... Naja, wenn man über einen anderen Rechner (z.B. mit schnellerer Verbindung Packetet downloaded... Dann müssten bei seinen source.list-Zeilen die Packete in /root/debs/ liegen und dann fehlt da wohl offensichtlich die dazugehörige Packages.gz, die man mit # cd /root/debs # dpkg-scanpackages ./ /dev/null | gzip ./Packages.gz generieren kann. Bei Lust und Laune kann man dann noch (z.B. für's pinning) eine Release-Datei einfügen, z.B.: $ cat Release Archive: testing Component: local Origin: compile Label: local Architecture: i386 Ulrich P.S. Aber dort sollte man dann nur Pakete lagern die auch zum eigenen System passen.
Re: Zeichensatzproblem mit KDE und UTF-8
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 18.Apr 2005 - 12:40:54, Ulrich Fürst wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Ein Problem bleibt noch. Wenn ich in z.B. Bash-Scripten, die in iso-8859-1 abgespeichert sind, Umlaute habe oder ein ß (sz), dann wird dieses jetzt in der Konsole nicht mehr angezeigt. Womit zeigst du die denn an? Achso, war etwas ungenau: Beim ausführen des Skriptes mit echo $TEXT Wobei eben $TEXT Umlaute oder ß enthält. Im Editor (kate) aber korrekt. Heißt das, dass UTF nicht abwärtskompatibel ist? Jaein, UTF-8 enthaelt us-ascii, aber alle Zeichen die groesser 127 sind, werden mit 2 oder mehr Bytes kodiert. Das bedeutet dt. Umlaute werden nicht mehr mit einem, sondern mit 2 Bytes kodiert. Andersrum sind deine Dateien noch in latin1(oder latin9) und da ist das ä nur ein Byte. Geht also nicht Entweder du rekodierst die Files mittels recode latin1..utf8 $datei oder bastelst dir ein less-wrapper-script was das immer automatisch macht... Werd's mir mal durchdenken. Danke Ulrich
Re: standard browser fr kmail einstellen
Am Monday 18 April 2005 10:10 schrieb Markus Schulz: Schau doch mal was im KDE Kontrollzentrum unter KDE-Komponenten/Komponenten eingestellt ist. Meines Wissens benutzen alle Kde Anwendungen die Einstellungen von dort. Daher kommt ja ein Teil meines Problemes, ich habe ausser kmail nichts von KDE installiert. Deshalb suche ich ja den Weg die Änderungen direkt einzugeben. -- Das Fleisch war willig - aber das Gras war naß.
Re: standard browser fr kmail einstellen
Le Lundi 18 Avril 2005 16:18, Werner Zacherl a écrit : Am Monday 18 April 2005 10:10 schrieb Markus Schulz: Schau doch mal was im KDE Kontrollzentrum unter KDE-Komponenten/Komponenten eingestellt ist. Meines Wissens benutzen alle Kde Anwendungen die Einstellungen von dort. Daher kommt ja ein Teil meines Problemes, ich habe ausser kmail nichts von KDE installiert. Deshalb suche ich ja den Weg die Änderungen direkt einzugeben. und wenn du kcontrol installierst und es nachher wieder desinstallierst, die Konfigurationsdateien aber lässt? Wäre vielleicht einen Versuch wert Klaus
Re: Zeichensatzproblem mit KDE und UTF-8
On 18.Apr 2005 - 16:03:00, Ulrich Fürst wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 18.Apr 2005 - 12:40:54, Ulrich Fürst wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Ein Problem bleibt noch. Wenn ich in z.B. Bash-Scripten, die in iso-8859-1 abgespeichert sind, Umlaute habe oder ein ß (sz), dann wird dieses jetzt in der Konsole nicht mehr angezeigt. Womit zeigst du die denn an? Achso, war etwas ungenau: Beim ausführen des Skriptes mit echo $TEXT Wobei eben $TEXT Umlaute oder ß enthält. Achso, ja da musst du den Text umkodieren - andere Chance hast du da nur, wenn du statt echo, perl, python oder eine andere Skript-Sprache mit passender Unicode-Unterstuetzung nutzt. Da waere dann zwar in deinem Skript dann der Text auch wieder UTF-8, aber du koenntest per Parameter die Ausgabekodierung festlegen.. Andreas -- You will have a long and unpleasant discussion with your supervisor. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Openvpn, linux 2.6, tap devices
Hallo! Am Sonntag, den 17.04.2005, 18:16 +0200 schrieb Peer Oliver Schmidt: Nach dem ich auf den Sarge 2.6 Kernel gegangen bin, funktioniert mein Openvpn nicht mehr. Sun Apr 17 18:14:00 2005 TUN/TAP device opened ^^ *Sun Apr 17 18:14:00 2005 Note: Cannot set tx queue length on : No such ^^ device (errno=19)* Sun Apr 17 18:14:00 2005 /sbin/ifconfig 10.1.7.2 netmask 255.255.255.0 ^^ mtu 1500 broadcast 10.1.7.255 Irgendwie scheint das Interface gar keinen Namen zu haben. Vielleicht hilft es, wenn Du in der Konfiguration explizit eine Nummer für das Interface vergibst: dev tap0 Mit dem tun-Interface funktioniert das bei mir jedenfalls so. Allerdings benutze ich noch einen 2.4-er-Kernel. lsmod zeigt tun an. /dev/net/tun existiert auch. Gibt es /proc/sys/net/ipv4/conf/tap0 (nach Erzeugen des Tunnels)? Was sagt /usr/sbin/tunctl -t tap0? Was sagt ifconfig tap0 up? Mit /usr/sbin/tunctl -d tap0 kannst Du das Interface wieder löschen. Hat irgendjemand noch eine Idee? Danke und schönen Sonntag abend noch. Was passiert, wenn Du erst mit /usr/sbin/tunctl -t tap0 das Device erzeugst und dann OpenVPN mit explizit konfiguriertem Device tap0 startest? Schönen Start in die Woche. Sven -- Sven Lauritzen mailto: the minus pulse at gmx dot net pub 1024D/95C9A892 sub 1024g/D30E490F ABCDEFGHIJKLM Fp 2FA9 FC9B 078C 5BC7 87DC 0B0D 2329 94F6 95C9 A892 NOPQRSTUVWXYZ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mail-Attachment mit Bash-Script versenden
Es scheint so, dass Debian ein anderes mail/nail verwendet, als SuSE. Mit mail von SuSE konnte man einen Absender definieren, sowie ein Attachment anhängen. In der Debian-manpage von mail finde ich die Optionen nicht, bzw. hat die Option eine andere Bedeutung. Womit bzw. wie versende ich aus einem Bashscript ein Mail mit definiertem Absender und Attachment? Al
Re: Mail-Attachment mit Bash-Script versenden
Hi, Al... :) On Mon, Apr 18, 2005 at 04:53:40PM +0200, Al Bogner wrote: Es scheint so, dass Debian ein anderes mail/nail verwendet, als SuSE. Mit mail von SuSE konnte man einen Absender definieren, sowie ein Attachment anhängen. In der Debian-manpage von mail finde ich die Optionen nicht, bzw. hat die Option eine andere Bedeutung. Womit bzw. wie versende ich aus einem Bashscript ein Mail mit definiertem Absender und Attachment? Ich nehme dafür gerne mutt. Siehe Manpage. Die Absenderadresse kommt aus der Env-Variable $EMAIL und mit -a ... kann man eine Datei anhängen. Gruß, Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 3 lines --100%--3,41 All -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OpenOffice 2.0 installieren
Hallo, ich habe mir gerade von openoffice.org die 2.0 herunter geladen. Das Archiv besteht ja nur aus rpm's. Muß ich die alle einzeln mit alien umwandeln und installieren oder hat da schon jemand deb's angefertigt? TIA Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mail-Attachment mit Bash-Script versenden
Al Bogner schrieb: Es scheint so, dass Debian ein anderes mail/nail verwendet, als SuSE. Mit mail von SuSE konnte man einen Absender definieren, sowie ein Attachment anhängen. In der Debian-manpage von mail finde ich die Optionen nicht, bzw. hat die Option eine andere Bedeutung. Und wer oder was hindert dich daran, nail zu installieren und zu benutzen? Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OpenOffice 2.0 installieren
Hallo Peter Schütt schrieb: Hallo, ich habe mir gerade von openoffice.org die 2.0 herunter geladen. Das Archiv besteht ja nur aus rpm's. Muß ich die alle einzeln mit alien umwandeln und installieren oder hat da schon jemand deb's angefertigt? debs gibt es auf: ftp://ftp.linux.cz/pub/localization/OpenOffice.org/devel/680/ Mechtilde -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mail-Attachment mit Bash-Script versenden
Am Montag, 18. April 2005 16:56 schrieb Christoph Haas: Womit bzw. wie versende ich aus einem Bashscript ein Mail mit definiertem Absender und Attachment? Ich nehme dafür gerne mutt. Siehe Manpage. Die Absenderadresse kommt aus der Env-Variable $EMAIL und mit -a ... kann man eine Datei anhängen. Ich bin kein mutt-Spezialist und habe auch schon daran gedacht. Es soll eine beliebige Absender-Email-Adresse verwendet werden, die je nach Script wechseln kann. Wie bringe ich mutt bei, nicht interaktiv zu starten, sondern einfach aufgrund des Bash-Befehls ein Email zu versenden? Mit mail von SuSE mache ich zB folgendes. Alles ist am Beispiel nicht ganz sinnvoll, es sollen aber einige Problemstellungen dadurch abgedeckt werden. PINGERGEBNIS=`ping -c 1 $MAILSV 21` PINGOK=`echo $PINGERGEBNIS | grep 0% packet loss` if [ -z $PINGOK ];then echo $PINGERGEBNIS | \ gpg --local-user $SENDER --no-secmem-warning --quiet \ --textmode --clearsign --trusted-key $LONGKEYID | \ /usr/bin/mail -r $SENDER -s KEINE INTERNETVERBINDUNG ZU \ $MAILSV AUF $RECHNERNAME - $ONLINEOK (Mail holen) \ -a $INFO $WARN fi Problem mit mail (Debian) ist also -r $SENDER -a $INFO Wie setze ich sowas mit mutt um? Al
Re: OpenOffice 2.0 installieren
On 18.Apr 2005 - 16:54:35, Peter Schütt wrote: Hallo, ich habe mir gerade von openoffice.org die 2.0 herunter geladen. Das Archiv besteht ja nur aus rpm's. Muß ich die alle einzeln mit alien umwandeln und installieren oder hat da schon jemand deb's angefertigt? Ich würde mal behaupten: Ja, ist ja auch noch BETA... Andreas -- Try to have as good a life as you can under the circumstances. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeichensatzproblem mit KDE und UTF-8
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 18.Apr 2005 - 16:03:00, Ulrich Fürst wrote: Achso, war etwas ungenau: Beim ausführen des Skriptes mit echo $TEXT Wobei eben $TEXT Umlaute oder ß enthält. Achso, ja da musst du den Text umkodieren - andere Chance hast du da nur, wenn du statt echo, perl, python oder eine andere Skript-Sprache mit passender Unicode-Unterstuetzung nutzt. Da waere dann zwar in deinem Skript dann der Text auch wieder UTF-8, aber du koenntest per Parameter die Ausgabekodierung festlegen.. Ja, habe ich mittlerweile gemacht, muss ich also für die kommenden Bash-Skripte eben derartige Buchstaben vermeiden oder richtig abspeichern... Danke Dir, Ulrich
Re: Mail-Attachment mit Bash-Script versenden
Am Montag, 18. April 2005 17:19 schrieb Walter Saner: Al Bogner schrieb: Es scheint so, dass Debian ein anderes mail/nail verwendet, als SuSE. Mit mail von SuSE konnte man einen Absender definieren, sowie ein Attachment anhängen. In der Debian-manpage von mail finde ich die Optionen nicht, bzw. hat die Option eine andere Bedeutung. Und wer oder was hindert dich daran, nail zu installieren und zu benutzen? Ich habe Bash-Scripts, die auf verschiedenen Linux-Distris laufen. Da müßte ich mir also was einfallen lassen. Grundsätzlich wäre es gar nicht so aufwendig, abzufragen ob /usr/bin/nail existiert. Mittlerweile überlege ich aber, ob es nicht klüger ist, gleich mutt oder ein anderes Mailprogramm zu verwenden, das noch flexibler ist. Al
Sarge als Terminalserver?
Hi Liste, ich möchte 2 Thin-Clients den Zugriff auf X (und insbesondere KDE) von einem Sarge-Server erlauben. Die Thin-Clients sind alte Suse-Kisten mit kleiner Festplatte in einem lokalen Netzwerk. Meine Frage ist nun: Wie mache ich das am besten? X-forwarding ginge natürlich, ich habe aber Sicherheitsbedenken (der Server hat eine feste IP-Adresse und ist von außen erreichbar) und schnell soll das ja auch nicht sein. Gibt es freie NX-Server (mit apt-cache search habe ich auf Anhieb nichts gefunden)? Oder doch lieber VNC, oder wie, oder was? Vielen Dank schonmal, Bernhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re:[Solved] standard browser fr kmail einstellen
Am Monday, 18. April 2005 16:13 schrieb Klaus Becker: Le Lundi 18 Avril 2005 16:18, Werner Zacherl a écrit : Am Monday 18 April 2005 10:10 schrieb Markus Schulz: Schau doch mal was im KDE Kontrollzentrum unter KDE-Komponenten/Komponenten eingestellt ist. Meines Wissens benutzen alle Kde Anwendungen die Einstellungen von dort. Daher kommt ja ein Teil meines Problemes, ich habe ausser kmail nichts von KDE installiert. Deshalb suche ich ja den Weg die Änderungen direkt einzugeben. und wenn du kcontrol installierst und es nachher wieder desinstallierst, die Konfigurationsdateien aber lässt? Wäre vielleicht einen Versuch wert Klaus Danke, habe ich jetzt so gemacht. Der Browser wird unter .kde/share/config in die kcontrolrc eingetragen. Muß man halt erst mal finden. -- Teerflecken kann man mit Butter entfernen, aber versuchen Sie nicht Butterflecken mit Teer zu entfernen!
Re: OpenOffice 2.0 installieren
Hi, Hallo, ich habe mir gerade von openoffice.org die 2.0 herunter geladen. Das Archiv besteht ja nur aus rpm's. ftp://ftp.linux.cz/pub/localization/OpenOffice.org/devel/680/ oder http://installation.openoffice.org/servlets/ReadMsg?list=devmsgNo=609 Gruß Bruno -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge als Terminalserver?
ja hallo erstmal,... Am Montag 18 April 2005 17:27 schrieb Benjamin Otto: Hi Liste, ich möchte 2 Thin-Clients den Zugriff auf X (und insbesondere KDE) von einem Sarge-Server erlauben. Die Thin-Clients sind alte Suse-Kisten mit kleiner Festplatte in einem lokalen Netzwerk. Meine Frage ist nun: Wie mache ich das am besten? X-forwarding ginge natürlich, ich habe aber Sicherheitsbedenken (der Server hat eine feste IP-Adresse und ist von außen erreichbar) und schnell soll das ja auch nicht sein. Gibt es freie NX-Server (mit apt-cache search habe ich auf Anhieb nichts gefunden)? Ja, sie sind aber noch in experimental. Keep smiling yanosz
Re: Mail-Attachment mit Bash-Script versenden
Al Bogner [EMAIL PROTECTED] writes: Es scheint so, dass Debian ein anderes mail/nail verwendet, als SuSE. Mit mail von SuSE konnte man einen Absender definieren, sowie ein Attachment anhängen. In der Debian-manpage von mail finde ich die Optionen nicht, bzw. hat die Option eine andere Bedeutung. Womit bzw. wie versende ich aus einem Bashscript ein Mail mit definiertem Absender und Attachment? Und ergänzend zu den bisherigen Tips noch eine Randnotiz, daß nämlich generell 'mail' i.d.R. kein MIME versteht, und insbesondere nicht mit Attachements umgehen kann. SuSE's Version ist also entschieden aufgebohrt. Ich hatte das Problem mal auf Solaris, wo wir im Rahmen eines Projektes binäre Dateien per Skript versenden sollten. Attachement ging wie gesagt nicht, mit uuencode ging es, aber es wurde dann eben nur die Datei ohne extra Text versendet, und weil keine weitere Software installiert werden durfte aber Perl vorhanden war, haben wir es schließlich mit Perl gemacht. Soviel zum guten, alten 'mail'. Gruss, Bruno.
Re: Festplattenaktivität
Sacher Khoudari [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo NG! Also, ich hab meine Festplatte Partitionen für /boot, /, /usr, /var und /home. Klar, es laufen ständig irgendwelche Programme die was auf die Platte schreiben, nur wundert es mich, dass ständig was in / geschrieben wird (wohlgemerkt, /var, /usr und /home liegen woanders). Es sind alle 5 Sekunden ca. 40k (5s ist das commit-Intervall von ext3). Nun würde es mich interessieren, was da reingeschrieben wird, da ich mir nichts vorstellen könnte, was da geschrieben werden sollte. Ausserdem würde es mich interessieren, welches Program es nötig hat, /usr alle 5s mit 100k neuen Daten zu füttern - das sind immerhin 72MB pro Stunde, oder 1,7 GB pro Tag :( Wie kann ich herausfinden, welches Programm wann was wohin schreibt? Schau dir mal /proc/sys/vm/block_dump an bzw. suche mal mit google nach inode-tracing Jörg. -- Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Authentifizierungsmechanismen für Cyrus / Samba usw.
Hallo Stefan, * Stefan Pampel schrieb [18-04-05 15:16]: ich würde mich gerne mal etwas näher über Authentifizierungsmethoden informieren. z.B. Samba, Cyrus, Benutzeraccounts, FTP Server, Squid usw. sollen ja möglichst aus dem _gleichen_ Fundus schöpfen. Aber nachdem ich einiges über PAM, SASL LDAP gelesen habe fehlt mir wieder ein wenig die Richtung. Ein Link zu einem einschlägigen Howto wären sehr wilkommen. Da Samba und LDAP wohl die Schwierigen sind, solltest du damit anfangen. Linux Anmeldung ergibt sich daraus. Postfix arbeitet auch sehr gut mit LDAP zusammen, genauso wie Courier. Wie es mit Cyrus aussieht, weiss ich nicht. Squid geht auch, wenn der LDAP-Inhalt für Samba steht. Gleiches gilt für Apache. Bei allem hilft dir Google suchen: samba ldap pdc Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Böversweg 7 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kyocera PPD und CUPS
Hallo, ich antworte mal an die Liste... On Mon, Apr 18, 2005 at 04:42:06PM +0200, Peer Oliver Schmidt wrote: PostScript-Seite heraus. Und das obwohl laut Status Page die Emulation eines HP LaserJet 5P aktiviert ist. Kann es sein, das die Emulation nicht 5P sein sollte, sondern eine Postscript Emulation?! Soweit ich mich erinnere, ist der LaserJet PostScript-fähig. Alle weiteren Optionen (Line printer / IBM Proprinter / Diablo 630 / Epson LQ-850 / HP LaserJet 5P) scheinen mir die Situation eher zu verschlechtern. Grüße, Holger -- The first time you'll get a Microsoft product that doesn't suck, will be the day they start producing vacuum cleaners. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeichensatzproblem mit KDE und UTF-8
On 18.Apr 2005 - 16:39:27, Ulrich Fürst wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 18.Apr 2005 - 16:03:00, Ulrich Fürst wrote: Achso, war etwas ungenau: Beim ausführen des Skriptes mit echo $TEXT Wobei eben $TEXT Umlaute oder ß enthält. Achso, ja da musst du den Text umkodieren - andere Chance hast du da nur, wenn du statt echo, perl, python oder eine andere Skript-Sprache mit passender Unicode-Unterstuetzung nutzt. Da waere dann zwar in deinem Skript dann der Text auch wieder UTF-8, aber du koenntest per Parameter die Ausgabekodierung festlegen.. Ja, habe ich mittlerweile gemacht, muss ich also für die kommenden Bash-Skripte eben derartige Buchstaben vermeiden oder richtig abspeichern... Bei Skripten nutze ich nach Moeglichkeit nur us-ascii, sowohl fuer Kommentare als auch fuer Ausgabe - kann auch jeder Lesen und ist sicherer Andreas -- Courage is your greatest present need. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
nicht vorhandener File ist nicht da
Hallo Liste, Ein Kuriosum das ich nicht gebacken kriege. Ich kann einen File der nicht existert nicht löschen, das leere Verzeichniss kann ich auch nicht löschen weil ein File drin ist. Folgende Screencopys. [EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx/cur$ l ls: 1108446591.20927_0.qigma:2,ST: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden insgesamt 12 drwx-- 2 rkruggel rkruggel 12288 2005-03-03 09:34 ./ drwx-- 3 rkruggel rkruggel16 2005-03-09 18:45 ../ [EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx/cur$ rm * rm: Entfernen von ,,1108446591.20927_0.qigma:2,ST nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden [EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx/cur$ rm 1108446591.20927_0.qigma\:2\,ST rm: Entfernen von ,,1108446591.20927_0.qigma:2,ST nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden [EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx$ rm -r cur rm: Entfernen von ,,cur/1108446591.20927_0.qigma:2,ST nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden [EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx$ Sehr kurios. 'tab' verfollständigt den Filenamen. Wer kann mir da helfen? -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2
Re: Sarge als Terminalserver?
Am Montag, 18. April 2005 17:27 schrieb Benjamin Otto: Gibt es freie NX-Server (mit apt-cache search habe ich auf Anhieb nichts gefunden)? Hi, gibt es [1] - in LTSP4 lässt sich freeNX sogar integrieren. Debian-Edu liefert übrigens einen vorkonfigurierten LTSP-Server - zu installieren von einer Installations-CD [2]. ciao rUdi 1. http://skolelinux.de/wiki/NewsLetter1 2. http://wiki.debian.net/?DebianEdu http://developer.skolelinux.no/ http://www.skolelinux.org/
Re: nicht vorhandener File ist nicht da
Hallo Roland, Sehr kurios. 'tab' verfollständigt den Filenamen. Wer kann mir da helfen? Versuche mal das Löschen von mc (midnight commander) aus, oder mache ein rm filename wobei Du den Dateinamen in Einfachticks einbettest. Herzliche Grüße, Christoph -- True misery for a man is when there are no more problems to be solved. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kyocera PPD und CUPS
Am Montag, 18. April 2005 15:08 schrieb Holger Leskien: Was fehlt oder wie kann ich weiterforschen? Gibt es eventuell eine versteckte Option des Druckers, die ich bisher übersehen habe? apt-get install gs könnte helfen...
Re: [Solved] standard browser fr kmail einstellen
und wenn du kcontrol installierst und es nachher wieder desinstallierst, die Konfigurationsdateien aber lässt? Wäre vielleicht einen Versuch wert Klaus Danke, habe ich jetzt so gemacht. Der Browser wird unter .kde/share/config in die kcontrolrc eingetragen. Muß man halt erst mal finden. freut mich, dass es geholfen hat Klaus
Re: nicht vorhandener File ist nicht da
Am Montag, 18. April 2005 18:36 schrieb Christoph Conrad: Hallo Roland, Sehr kurios. 'tab' verfollständigt den Filenamen. Wer kann mir da helfen? Versuche mal das Löschen von mc (midnight commander) aus, oder mache ein rm filename wobei Du den Dateinamen in Einfachticks einbettest. Das habe ich beides schon probiert. Ohne Erfolg. mc zeigt den file zwar an, in rot, kann ihn aber auch nicht löschen. -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2
Re: Authentifizierungsmechanismen für Cyrus / Samba usw.
Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo Stefan, * Stefan Pampel schrieb [18-04-05 15:16]: ich würde mich gerne mal etwas näher über Authentifizierungsmethoden informieren. z.B. Samba, Cyrus, Benutzeraccounts, FTP Server, Squid usw. sollen ja möglichst aus dem _gleichen_ Fundus schöpfen. Aber nachdem ich einiges über PAM, SASL LDAP gelesen habe fehlt mir wieder ein wenig die Richtung. Ein Link zu einem einschlägigen Howto wären sehr wilkommen. Da Samba und LDAP wohl die Schwierigen sind, solltest du damit anfangen. Linux Anmeldung ergibt sich daraus. Postfix arbeitet auch sehr gut mit LDAP zusammen, genauso wie Courier. Wie es mit Cyrus aussieht, weiss ich nicht. Squid geht auch, wenn der LDAP-Inhalt für Samba steht. Gleiches gilt für Apache. Bei allem hilft dir Google suchen: samba ldap pdc Wär' noch zu ergänzen, daß PAM auch LDAP kann. I.e. neben eventuell eigenem LDAP Interfacing, das Applikationen wie Postfix haben, kann generell jede Anwendung die PAM kann damit auch gegen LDAP authentifizieren. Ich habe z.B. hier grade einen Test News Server (innd) aufgesetzt, und der macht genau das: innd - PAM - LDAP. Ich will damit allerdings nicht empfohlen haben auch standard Logins gegen LDAP laufen zu lassen. Passwd/shadow ist da doch robuster :) Gruss, Bruno.
Re: Kyocera PPD und CUPS
Hallo, On Mon, Apr 18, 2005 at 06:45:43PM +0200, Rudi Effe wrote: apt-get install gs könnte helfen... Begründung? gs ist bei mir (sarge/testing) ein Transitional package. Ich habe gs-esp installiert. Grüße, Holger -- Wäre das Böse nicht in dieser Welt, wäre jedem Menschen die Freiheit genommen, sich aus eigenem Antrieb für das Gute zu entscheiden. Auf solche Weise ist das Böse stets auch der Diener des Guten. (Hans Bemmann: Stein und Flöte) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nicht vorhandener File ist nicht da
On 18.Apr 2005 - 18:32:04, Roland M. Kruggel wrote: Hallo Liste, Ein Kuriosum das ich nicht gebacken kriege. Ich kann einen File der nicht existert nicht löschen, das leere Verzeichniss kann ich auch nicht löschen weil ein File drin ist. Folgende Screencopys. [EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx/cur$ l ls: 1108446591.20927_0.qigma:2,ST: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden insgesamt 12 drwx-- 2 rkruggel rkruggel 12288 2005-03-03 09:34 ./ drwx-- 3 rkruggel rkruggel16 2005-03-09 18:45 ../ Sieht man gerne wenn das FS nen Fehler hat - schon fsck drueberlaufen lassen? Andreas -- Don't you wish you had more energy... or less ambition? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nicht vorhandener File ist nicht da
Roland M. Kruggel hat geschrieben: Das habe ich beides schon probiert. Ohne Erfolg. mc zeigt den file zwar an, in rot, kann ihn aber auch nicht löschen. Kling nach einem toten Link. Versuch mal unlink -- |¯¯¯\ |¯| |¯||¯| |¯| |¯| |¯¯¯\|¯¯¯\ |¯| [EMAIL PROTECTED] (gueltig, | |_| | `-´ || | | | | | | |_|| |_| ¯| |¯ aber streng gefiltert!) | | | ,-. || | | |_ | | | | | | | | ICQ:117362083 |_| |_| |_||_| |___||_| |_| |_| |_| O Deutschland -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nicht vorhandener File ist nicht da
Am Montag, 18. April 2005 18:32 schrieb Roland M. Kruggel: 1108446591.20927_0.qigma:2,ST: Probier mal ein rm 1108446591.20927_0.qigma\:2\,ST oder 1108446591.20927_0.qigma\:2\,ST\: Je nachdem ob der Doppelpunkt zu der Meldung, oder zum Filename gehört. Im Zweifel kannst du auch vor jeden Buchstaben eine Backshlash setzen, dann dürfte garnichts mehr schief gehen. rm \1\1\0\8\4\46\5\9\1\.\2\0\9\2\7\_\0\.\q\i\g\m\a\:\2\,\S\T(\:) -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpguE6gcyKk8.pgp Description: PGP signature
Kombination Debian-Oracle
Hallo, hat jemand die Kombination Debian und Oracle(10g) im produktiven Einsatz bzw. Informationen hierzu. Soviel ich weiss, gibt es keinen offiziellen Support, daher bin ich fuer jeden Hinweis dankbar Danke Guenter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie entfernten Rechner mit langsamer Anbindung mit updates versorgen!?
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote: Moin Leute, folgendes Problem: ich habe einen entfernten Rechner, welcher nur per ISDN ins Internet gehen kann. Diesen Rechner möchte ich in absehbarer Zeit auf Debian Sarge umstellen. Allerdings sind derart umfangreiche Updates, wie sie momentan bei Sarge noch an der Tagesordnung sind, natürlich mit der Anbindung nicht machbar. Momentan läuft der Rechner unter Woody, und auch da stehen z.Zt. unmögliche 55MB an:-/ Es besteht voller Zugriff per ssh (ich bin admin), außerdem ist hinfahren relativ problemlos möglich. Dies ist momentan der einzige Rechner in meinem Umfeld, der am fehlenden DSL leidet. /usr/share/doc/apt-doc/offline.text.gz Jörg. -- Die meisten Menschen wollen lieber durch Lob ruiniert als durch Kritik gerettet werden. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nicht vorhandener File ist nicht da
Am Montag, 18. April 2005 19:29 schrieb Philipp Tölke: Roland M. Kruggel hat geschrieben: Das habe ich beides schon probiert. Ohne Erfolg. mc zeigt den file zwar an, in rot, kann ihn aber auch nicht löschen. Kling nach einem toten Link. Versuch mal unlink Nein. 'datei nicht gefunden' -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2
Re: nicht vorhandener File ist nicht da
Am Montag, 18. April 2005 19:45 schrieb Andreas Pakulat: [EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx/cur$ l ls: 1108446591.20927_0.qigma:2,ST: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden insgesamt 12 drwx-- 2 rkruggel rkruggel 12288 2005-03-03 09:34 ./ drwx-- 3 rkruggel rkruggel 16 2005-03-09 18:45 ../ Sieht man gerne wenn das FS nen Fehler hat - schon fsck drueberlaufen lassen? Nein. Ich bine mir aber über die Syntax nicht wirklich im klaren. Muss ich die Partition erst unmounten? /home ist eine eigen partition. Filesystem ist xfs. Kannst du mir den aufruf sagen? -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2
Re: nicht vorhandener File ist nicht da
Am Montag, 18. April 2005 19:43 schrieb Werner Mahr: Am Montag, 18. April 2005 18:32 schrieb Roland M. Kruggel: 1108446591.20927_0.qigma:2,ST: Probier mal ein rm 1108446591.20927_0.qigma\:2\,ST oder 1108446591.20927_0.qigma\:2\,ST\: Je nachdem ob der Doppelpunkt zu der Meldung, oder zum Filename gehört. Im Zweifel kannst du auch vor jeden Buchstaben eine Backshlash setzen, dann dürfte garnichts mehr schief gehen. rm \1\1\0\8\4\46\5\9\1\.\2\0\9\2\7\_\0\.\q\i\g\m\a\:\2\,\S\T(\:) welche version ich auch immer versuchen, das ergebniss ist das gleiche rm: Entfernen von ,, 1108446591.20927_0.qigma:2,ST nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2
Re: nicht vorhandener File ist nicht da
Moin Moin Roland M. Kruggel, *, Roland M. Kruggel wrote on Apr 18, 2005 at 08:17PM +0200: Nein. Ich bine mir aber über die Syntax nicht wirklich im klaren. Muss ich die Partition erst unmounten? /home ist eine eigen partition. Filesystem ist xfs. Kannst du mir den aufruf sagen? xfs_check /dev/?d?? sollte's fuers erste tun, ich _glaube_ die tools sind in xfs-utils (oder so aehnlich) -- - Rainer Bendig aka Ny | http://www.moins.de | GnuPG-Key 0x41D44F10 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nicht vorhandener File ist nicht da
On 18.Apr 2005 - 20:17:29, Roland M. Kruggel wrote: Am Montag, 18. April 2005 19:45 schrieb Andreas Pakulat: [EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx/cur$ l ls: 1108446591.20927_0.qigma:2,ST: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden insgesamt 12 drwx-- 2 rkruggel rkruggel 12288 2005-03-03 09:34 ./ drwx-- 3 rkruggel rkruggel 16 2005-03-09 18:45 ../ Sieht man gerne wenn das FS nen Fehler hat - schon fsck drueberlaufen lassen? Nein. Ich bine mir aber über die Syntax nicht wirklich im klaren. Muss ich die Partition erst unmounten? /home ist eine eigen partition. Filesystem ist xfs. Kannst du mir den aufruf sagen? Umounten ist meist keine schlechte Idee - e2fsck verweigert IIRC das korrigieren von Fehlern im gemounteten Zustand. Wie das bei xfs_check ist, weiss ich leider nicht. Andreas -- You are as I am with You. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
umount als User klappt nicht mehr
Hallo, kann mir jemand sagen,warum ich als User keine DVDs mehr unmounten kann? [EMAIL PROTECTED]:~$ mount /media/dvd-rom/ [EMAIL PROTECTED]:~$ umount /media/dvd-rom/ umount: only root can unmount /dev/media/dvd-rom from /media/dvd-rom [EMAIL PROTECTED]:~$ su - Password: [EMAIL PROTECTED]:~# umount /media/dvd-rom/ [EMAIL PROTECTED]:~# logout [EMAIL PROTECTED]:~$ Danke, Anna Kristina -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: i810_audio und ALSA
Hallo Tobias, On Monday 18 April 2005 09:59, Tobias Krais wrote: ich habe in meinem Notebook einen Realtek Soundchip, der mit dem i810_audio driver läuft. Aber mit OSS eben nur in Halbduplex. Ich brauche aber Vollduplex und habe beim googeln herausgefunden, dass ich wohl ALSA nehmen müssen und es dann funktionieren könne. Deshalb meine Frage: hat jemand von euch i810_audio mit ALSA am laufen? Wenn ja, könnt ihr Vollduplex benutzen? Sind die ALSA-Treiber im Kernel 2.6.10 oder höher schon drin? wie bereits andernorts erwähnt, ist der i810_audio ein OSS-Treiber. Der entsprechende ALSA-Treiber heißt snd_intel8x0. Und nun zum Thema: hatte genau das gleiche Problem mit dem i810_audio - Modul. Mit dem snd_intel8x0 funktionierte Full-Duplex sofort, wie erfolgreich mit z.B. Skype nachgewiesen. Hier ist's ein Yamaha ACX oder sowas in einem Toshiba Portege 3490. Läuft mit vanilla 2.6.11, also sind alle notwendigen ALSA-Treiber bereits vorhanden. Viele Grüße, Frank -- Frank Trenkamp frank at trenkamp dot org GPG fprt: FF9E 9A3A CACB D840 6866 8485 DCB1 98FA 7162 4D9C
Re: Kombination Debian-Oracle
Hallo Günther, On Monday 18 April 2005 19:58, guenter mittler wrote: hat jemand die Kombination Debian und Oracle(10g) im produktiven Einsatz bzw. Informationen hierzu. Soviel ich weiss, gibt es keinen offiziellen Support, daher bin ich fuer jeden Hinweis dankbar Danke Guenter nicht als Production-System, aber auf Firmennotebook zwecks Entwicklung. Worin besteht genau Dein Problem? Sollte es die Installation sein: http://www.cs.unm.edu/~luo/ora10g/Oracle_10g.html http://linux.inet.hr/oracle10g_on_debian.html Mit den beiden Links (bzw. den sich dahinter verbergenden Infos :) hat's vor ca. 4 Monaten funktioniert. Viele Grüße, Frank -- Frank Trenkamp frank at trenkamp dot org GPG fprt: FF9E 9A3A CACB D840 6866 8485 DCB1 98FA 7162 4D9C
Re: nicht vorhandener File ist nicht da
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Liste, Ein Kuriosum das ich nicht gebacken kriege. Ich kann einen File der nicht existert nicht löschen, das leere Verzeichniss kann ich auch nicht löschen weil ein File drin ist. Was hast du für ein Dateisystem? Folgende Screencopys. [EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx/cur$ l ls: 1108446591.20927_0.qigma:2,ST: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden insgesamt 12 drwx-- 2 rkruggel rkruggel 12288 2005-03-03 09:34 ./ drwx-- 3 rkruggel rkruggel16 2005-03-09 18:45 ../ mach mal \ls -la (mit Backslash) [EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx/cur$ rm 1108446591.20927_0.qigma\:2\,ST rm: Entfernen von ,,1108446591.20927_0.qigma:2,ST nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden probier mal unlink [EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx$ rm -r cur rm: Entfernen von ,,cur/1108446591.20927_0.qigma:2,ST nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden [EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx$ LANG=C \rm -r cur Jörg. -- Angenehme Worte sind nie wahr, wahre Worte sind nie angenehm. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
sym0: CACHE INCORRECTLY CONFIGURED
Hallo Ihr Lieben, ich habe ein Problem und da es etwas ganz neues für mich ist, bin ich noch nicht ganz so fündig geworden bei Google. Es geht um Folgendes: Ich habe eine Sym53CXXX-Scsi-Karte in meinem Rechner an der ein HPScanJet IIcx hängt. Bisher klappte es (bis auf vorübergehende Aussetzer, bei denen ich jetzt nicht weiß, ob ich sie neu bewerten muss) immer tadellos zu scannen. Nun habe ich ein paar Wochen nicht gescannt und wollte es heute wieder tun, da erstaunt mich doch, dass xsane nicht den Scanner im Device-Dialog auflistet. Sane-find-scanner findet erwartungsgemäß dann auch nichts. Beim erneuten Hochfahren bemerkte ich, dass er den Scanner nicht erkennt und in der /var/log/messages entdecke ich folgendes: | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: SCSI subsystem initialized | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: ACPI: PCI interrupt :00:0b.0[A] | - GSI 17 (level, low) - IRQ 169 | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: sym0: 810 rev 0x1 at pci | :00:0b.0 irq 169 | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: sym0: No NVRAM, ID 7, Fast-10, SE, | parity checking | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: CACHE TEST FAILED: reg dstat-sstat2 | readback . | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: sym0: CACHE INCORRECTLY CONFIGURED. | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: sym0: giving up ... Wenn ich das Modul entlade und neu starte erhalte ich noch eine Meldung, es läge ein PCI parity error vor. Durch googlen stieß ich im Linux-Kernel-Archiv zu genau dieser Frage auf die ermutigende Antwort: 'I think your card is toast. Da bisher immer alles problemlos lief damit, habe ich mich noch nicht sonderlich tief in die Konfigurationsproblematik von SCSI-Karten eingearbeitet. Kann mir einer die Fehlermeldung erklären und einen Tipp, ob es da jetzt IRQ-Probleme gibt, vielleicht noch einen Link zu einem Tutorial, wie ich das feststellen könnte und überhaupt, wie ich diese Meldung zu verstehen habe? Ihr würdet mir shr helfen, ich danke Euch. Schöne Grüße Jochen. (P.S. Die SCSI-Module die geladen sind, sind folgende: | scsi_mod 124812 5 sym53c8xx,scsi_transport_spi,sd_mod,sg,sr_mod Meine Systemangaben stehen hier: CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+ Board: K7S6A Speicher: 512 MB (DDR333) Grafikkarte: Radeon VE 64 MB Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB Kernel: 2.6.8-1-k7 XServer: XFree 4.3.0 OS: Debian Sarge 3.1 DM: KDE 3.3) --- -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
Re: nicht vorhandener File ist nicht da
Moin Moin Andreas Pakulat, *, Andreas Pakulat wrote on Apr 18, 2005 at 08:56PM +0200: Umounten ist meist keine schlechte Idee - e2fsck verweigert IIRC das korrigieren von Fehlern im gemounteten Zustand. Wie das bei xfs_check ist, weiss ich leider nicht. --- snip --- xfs_check /dev/hda1 xfs_check: /dev/hda1 contains a mounted and writable filesystem fatal error -- couldn't initialize XFS library --- snip:end --- e2fsck hat einen force Schalter, xfs_check hat so etwas IMHO nicht, beim fluechtigen ueberfliegen der manpage hab ich auch keinen gefunden. ~ ny -- - Rainer Bendig aka Ny | http://www.moins.de | GnuPG-Key 0x41D44F10 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Sarge] firefox + nautilus
On 2005-03-30, Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] wrote: Ein M=F6glichkeit w=E4re einfach mozilla-firefox-gnome-support zu deinstallieren - denke ich jedenfalls... Gute Idee, nur habe ich das gar nicht installiert ... Ansonsten schau doch mal durch about:config durch. Wenns da nichts gibt w=E4re noch die prefs.js im Firefox Home. Ein Einstellung gibt es da nicht. The Hard Way: Firefox-Debian-Paket deinstallieren, und den von mozilla.org installieren. -- Chrissie su -c dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'` -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sym0: CACHE INCORRECTLY CONFIGURED
Korrektur: Am Montag, 18. April 2005 21:13 schrieb Jochen Heller: Wenn ich das Modul entlade und neu starte erhalte ich noch eine Meldung, es läge ein PCI parity error vor. Die genaue Meldung ist: | sym0: PCI DATA PARITY ERROR DETECTED - DISABLING MASTER DATA PARITY | CHECKING | CACHE TEST FAILED: DMA error (dstat=0xff).sym0: CACHE INCORRECTLY | CONFIGURED | sym0: giving up ... -- Jochen Heller Berlin Germany E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] Web: http://www.nordviertel.net ICQ: 164338222 proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813 Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/ PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net
Re: Openvpn, linux 2.6, tap devices
Hallo Sven, Nach dem ich auf den Sarge 2.6 Kernel gegangen bin, funktioniert mein Openvpn nicht mehr. *Sun Apr 17 18:14:00 2005 Note: Cannot set tx queue length on : No such device (errno=19)* Vielleicht hilft es, wenn Du in der Konfiguration explizit eine Nummer für das Interface vergibst: dev tap0 Das war es. Alles andere war gut, nur es musste eine explizite Nummer für das Device mit angegeben werden. Vielen Dank. Woche gerettet. Und das erste Geburtstagsgeschenk (1:50h vor dem eigentlichen Tag :-)) -- Mit freundlichen Grüßen Peer Oliver Schmidt the internet company PGP Key ID: 0x83E1C2EA
Debian testing: Problem mit Mozilla-Installation
Hi! Seit ich kürzlich mein Debian testing aktualisiert hatte, ließen sich auf einmal die postinstall scripts von packages wie libtiff4-dev und gconf nicht mehr vernünftig ausführen. Seitdem hängt auch die Installation vom Mozilla bei Updating Mozilla chrome registry Ich bekomme folgende Ausgaben von apt-get install mozilla: - Unpacking mozilla-browser (from .../mozilla-browser_2%3a1.7.6-1_i386.deb) ... Selecting previously deselected package mozilla-mailnews. Unpacking mozilla-mailnews (from .../mozilla-mailnews_2%3a1.7.6-1_i386.deb) ... Selecting previously deselected package mozilla-psm. Unpacking mozilla-psm (from .../mozilla-psm_2%3a1.7.6-1_i386.deb) ... Selecting previously deselected package mozilla. Unpacking mozilla (from .../mozilla_2%3a1.7.6-1_i386.deb) ... Setting up gconf (1.0.9-7) ... update-alternatives: internal error: /var/lib/dpkg/alternatives/gconftool corrupt: missing newline after manflag dpkg: error processing gconf (--configure): subprocess post-installation script returned error exit status 2 Setting up libtiff4-dev (3.7.2-2) ... syntax error in status file: at /usr/sbin/install-docs line 362, S line 4. dpkg: error processing libtiff4-dev (--configure): subprocess post-installation script returned error exit status 255 Setting up mozilla-browser (1.7.6-1) ... Updating mozilla chrome registry... --- Hat jemand ähnliche Probleme gehabt und einen workaround gefunden? Vielen Dank für die Info! Gruß, Holger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nicht vorhandener File ist nicht da
Am Montag, 18. April 2005 20:12 schrieb Roland M. Kruggel: rm: Entfernen von ,, 1108446591.20927_0.qigma:2,ST nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Was sagt den file zu diesem file? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpjnTJWWhU08.pgp Description: PGP signature
Re: sym0: CACHE INCORRECTLY CONFIGURED
Gruesse! * Jochen Heller [EMAIL PROTECTED] schrieb am [18.04.05 21:13]: Ich habe eine Sym53CXXX-Scsi-Karte in meinem Rechner an der ein HPScanJet IIcx hängt. Bisher klappte es (bis auf vorübergehende Aussetzer, bei denen ich jetzt nicht weiß, ob ich sie neu bewerten muss) immer tadellos zu scannen. Nun habe ich ein paar Wochen nicht gescannt und wollte es heute wieder tun, da erstaunt mich doch, dass xsane nicht den Scanner im Device-Dialog auflistet. Sane-find-scanner findet erwartungsgemäß dann auch nichts. Beim erneuten Hochfahren bemerkte ich, dass er den Scanner nicht erkennt und in der /var/log/messages entdecke ich folgendes: | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: SCSI subsystem initialized | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: ACPI: PCI interrupt :00:0b.0[A] | - GSI 17 (level, low) - IRQ 169 | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: sym0: 810 rev 0x1 at pci | :00:0b.0 irq 169 | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: sym0: No NVRAM, ID 7, Fast-10, SE, | parity checking | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: CACHE TEST FAILED: reg dstat-sstat2 | readback . | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: sym0: CACHE INCORRECTLY CONFIGURED. | Jan 28 21:48:25 localhost kernel: sym0: giving up ... Wenn ich das Modul entlade und neu starte erhalte ich noch eine Meldung, es läge ein PCI parity error vor. Durch googlen stieß ich im Linux-Kernel-Archiv zu genau dieser Frage auf die ermutigende Antwort: 'I think your card is toast. Evtl. kam ja ein Kernel-Update in der Zwischenzeit oder du hast sonst etwas hardware-seitig verändert. Es ist durchaus möglich das dadurch einfach ein IRQ/IO-Konflikt vorliegt. Du könntest mal nachschauen, ob ein cat /proc/interrupts zum einen die scsi-Karte anzeigt, ob diese sich Interrupts teilen muß und ob du in der unteren Splate bei ERR: einen Wert größer 0 hast. Ich würde testweise nochmal diverse Kernel-Parameter am lilo/grub Prompt ausprobieren, und zwar jeweils einzel und auch in Kombination: acpi=off acpi=noirq noapic nolapic pci=bios pci=biosirq Diese Kernel-Parameter sind vom 2.4.x Kernel, mir steht z.Zt. keine Doku zum 2.6er zur Verfügung. Diese sollten aber weiterhin gültig sein, evtl. noch mal unter $kernel_doku/kernel-parameters.txt nachschlagen. Sinn des ganzen wäre, eine Umorganisierung der IRQ/IO-Verteilung zu erzwingen, um Konflikte bei eben jener zu vermeiden. Bei jedem Boot mit geänderter Kernel-Parameters würde ich die syslog beobachten, Scanner suchen lassen und die /proc/interrupts kontrollieren. Ansonsten hast du evtl. die Möglichkeiten: a) Im SCSI-Bios alles auf default zu stellen b) Explizit im SCSI-Bios die Parity-Prüfung abzustellen, ist IMHO für Scanner nicht relevant. c) Die Karte mal in einem anderen PCI-Slot versuchen. Schöne Grüße Jochen. Gruß Gerhard -- It's nice to be important... but it's more important to be nice. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian testing: Problem mit Mozilla-Installation
Noch ein Nachtrag zu meiner mail: Ich habe in /usr/sbin/update-mozilla-chrome set -x eingebaut und dabei hat es sich ergeben, daß das regchrome-Kommando hängt. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian testing: Problem mit Mozilla-Installation
On 18.Apr 2005 - 22:53:24, Holger Rauch wrote: Hi! Seit ich kürzlich mein Debian testing aktualisiert hatte, ließen sich auf einmal die postinstall scripts von packages wie libtiff4-dev und gconf nicht mehr vernünftig ausführen. Seitdem hängt auch die Installation vom Mozilla bei Updating Mozilla chrome registry Ich bekomme folgende Ausgaben von apt-get install mozilla: - Unpacking mozilla-browser (from .../mozilla-browser_2%3a1.7.6-1_i386.deb) ... Selecting previously deselected package mozilla-mailnews. Unpacking mozilla-mailnews (from .../mozilla-mailnews_2%3a1.7.6-1_i386.deb) ... Selecting previously deselected package mozilla-psm. Unpacking mozilla-psm (from .../mozilla-psm_2%3a1.7.6-1_i386.deb) ... Selecting previously deselected package mozilla. Unpacking mozilla (from .../mozilla_2%3a1.7.6-1_i386.deb) ... Setting up gconf (1.0.9-7) ... update-alternatives: internal error: /var/lib/dpkg/alternatives/gconftool corrupt: missing newline after manflag Die Alternatives-Datenbank fuer gconftool hat nen Fehler - hast du da selbst drin rumgewerkelt? (ohne update-alternatives zu nutzen) Achja, gconf wurde doch mittlerweile von gconf2 abgeloest, vielleicht mal das installieren und gconf entfernen... dpkg: error processing gconf (--configure): subprocess post-installation script returned error exit status 2 Setting up libtiff4-dev (3.7.2-2) ... syntax error in status file: at /usr/sbin/install-docs line 362, S line 4. dpkg: error processing libtiff4-dev (--configure): Da kenn ich mich nicht so mit aus, sieht aber irgendwie nach einem kaputten doc-base aus. Vielleicht da mal ein update machen? Andreas -- You don't become a failure until you're satisfied with being one. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: umount als User klappt nicht mehr
Gruesse! * Anna Kristina Hierweck [EMAIL PROTECTED] schrieb am [18.04.05 20:42]: kann mir jemand sagen,warum ich als User keine DVDs mehr unmounten kann? [EMAIL PROTECTED]:~$ mount /media/dvd-rom/ [EMAIL PROTECTED]:~$ umount /media/dvd-rom/ umount: only root can unmount /dev/media/dvd-rom from /media/dvd-rom [EMAIL PROTECTED]:~$ su - Password: [EMAIL PROTECTED]:~# umount /media/dvd-rom/ [EMAIL PROTECTED]:~# logout [EMAIL PROTECTED]:~$ Höchstwahrscheinlich weil die DVD nicht von dem User gemountet wurde, der sie jetzt wieder entmounten möchte. Als User kannst du i.d.R. nur die Medien entmounten die du auch selbst gemountet hast (und somit auch kein anderer User außer root). Was zeigt denn die Ausgabe von mount an Parametern (die in der Klammer) für das gemountete DVD, v.a. der Wert bei user= sollte *deine* UserID anzeigen. Dann kommt es darauf an, welche Mount-Optionen für das DVD in der /etc/fstab drinstehen. Es sollte kein defaults beim DVD stehen, sondern so etwas wie ro,user,noauto Wobei vor allem das user wichtig ist, damit Normal-User überhaupt mounten (und somit auch entmounten) können. Vielleicht helfen dir diese Informationen etwas. Danke, Anna Kristina Gruß Gerhard -- Neulich auf dem Maennerklo: Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sym0: CACHE INCORRECTLY CONFIGURED
hi. Also sprach Jochen Heller [EMAIL PROTECTED] (Mon, 18 Apr 2005 21:27:39 +0200): Korrektur: Am Montag, 18. April 2005 21:13 schrieb Jochen Heller: Wenn ich das Modul entlade und neu starte erhalte ich noch eine Meldung, es läge ein PCI parity error vor. Die genaue Meldung ist: | sym0: PCI DATA PARITY ERROR DETECTED - DISABLING MASTER DATA PARITY | CHECKING | CACHE TEST FAILED: DMA error (dstat=0xff).sym0: CACHE INCORRECTLY | CONFIGURED | sym0: giving up ... fuer mich hoert sich das nach einem hardware fehler an. tausche doch mal das kabel zum scanner. hatte aehnliches mit einem kaputtgegangenen kabel zu den platten. sl ritch.
autofs und smb shares
Hi! Weis jemand wie das geht mit dem script auto.smb von autofs aus sid? In der docu steht nicht al zu viel drinne :/ koennte jemand mir nen Beispiel zeigen? -- MfG Christoph Kaminski -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mail-Attachment mit Bash-Script versenden
Am 2005-04-18 17:26:26, schrieb Al Bogner: PINGERGEBNIS=`ping -c 1 $MAILSV 21` PINGOK=`echo $PINGERGEBNIS | grep 0% packet loss` Bist Du sicher, das dies funktioniert ? Also ich verende einfach Deinen dort lauschenden MTA und pingen kannste 100 Jahre und kriegst keine lost packages. if [ -z $PINGOK ];then echo $PINGERGEBNIS | \ gpg --local-user $SENDER --no-secmem-warning --quiet \ --textmode --clearsign --trusted-key $LONGKEYID | \ /usr/bin/mail -r $SENDER -s KEINE INTERNETVERBINDUNG ZU \ $MAILSV AUF $RECHNERNAME - $ONLINEOK (Mail holen) \ -a $INFO $WARN fi Also ich schreibe alles in eine Datei und verwende cat datei |ssmtp -t Außerdem habe ich somit automatische eine Kopie der gesendeten Message. Al Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Mail-Attachment mit Bash-Script versenden
Am 2005-04-18 17:36:34, schrieb Al Bogner: Ich habe Bash-Scripts, die auf verschiedenen Linux-Distris laufen. Da müßte ich mir also was einfallen lassen. Grundsätzlich wäre es gar nicht so aufwendig, abzufragen ob /usr/bin/nail existiert. Mittlerweile überlege ich aber, ob es nicht klüger ist, gleich mutt oder ein anderes Mailprogramm zu verwenden, das noch flexibler ist. Also alle gängigen MTAs können den parameter -t Also warum nicht die E-Mail selber erstellen 8 echo To: ... datei echo From: ... datei echo Date: `date -R` datei echo Subject: ... datei echo Message-ID: `date [EMAIL PROTECTED] datei echo Content-Type: ... datei echo datei cat gpgte_datei datei cat datei | sendmail -t 8 Und das wars. Al Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: nicht vorhandener File ist nicht da
Am Montag, 18. April 2005 22:43 schrieb Werner Mahr: Am Montag, 18. April 2005 20:12 schrieb Roland M. Kruggel: rm: Entfernen von ,, 1108446591.20927_0.qigma:2,ST nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Was sagt den file zu diesem file? Datei nicht gefunden -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2
Re: nicht vorhandener File ist nicht da
Nein. Ich bine mir aber über die Syntax nicht wirklich im klaren. Muss ich die Partition erst unmounten? /home ist eine eigen partition. Filesystem ist xfs. Kannst du mir den aufruf sagen? Umounten ist meist keine schlechte Idee - e2fsck verweigert IIRC das korrigieren von Fehlern im gemounteten Zustand. Wie das bei xfs_check ist, weiss ich leider nicht. xfs_check mag auch nicht wenn noch gemounted ist. Habe die partition unmounted und gecheck. 2 Fehler sind gefunden worden, aber die nicht vorhandene Datei ist immer noch da. -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2
Re: nicht vorhandener File ist nicht da
Am Montag, 18. April 2005 20:20 schrieb Joerg Sommer: Was hast du für ein Dateisystem? xfs Folgende Screencopys. [EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx/cur$ l ls: 1108446591.20927_0.qigma:2,ST: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden insgesamt 12 drwx-- 2 rkruggel rkruggel 12288 2005-03-03 09:34 ./ drwx-- 3 rkruggel rkruggel 16 2005-03-09 18:45 ../ mach mal \ls -la (mit Backslash) Datei oder Verzeichnis nicht gefunden [EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx/cur$ rm 1108446591.20927_0.qigma\:2\,ST rm: Entfernen von ,,1108446591.20927_0.qigma:2,ST nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden probier mal unlink Datei oder Verzeichnis nicht gefunden [EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx$ rm -r cur rm: Entfernen von ,,cur/1108446591.20927_0.qigma:2,ST nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden [EMAIL PROTECTED]:~/Maildir/xxx$ LANG=C \rm -r cur rm: cannot remove `cur/1108446591.20927_0.qigma:2,ST': No such file or directory -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2