Re: Warum eigentlich kein X-Server bei Fileservern
On Mon, May 02, 2005 at 08:27:19AM +0200, Florian (flobee) wrote: > Wolf Wiegand wrote: > > >On Mon, May 02, 2005 at 12:11:10AM +0200, Bernd Schwendele wrote: > > > > > >>Außerden kanns doch wohl nicht möglich sein, dass man im Jahre 2005 noch > >>auf die Kommandozeile zurück muss, um einfache Aufgaben zu erledigen - > >>oder doch? > > > >Hm, die Kommandozeile kann man skripten, bei der Maus wird das schwierig > >:-) > > > > > hallo, wenn auch nicht ganz zum thema (oder vielleicht doch): > gibt es denn kein "alround" programm das framework artig arbeitet und in > das man komandozeilen tools ala "plugin"/ "formular builder" > programmieren kann? Doch, Kommander kann so was. Da kann man relativ einfach ein GUI um ein Kommandozeilentool basteln. Man sollte aber nicht vergessen, dass es in dem Thread ursprünglich mal um Administratoren ging und die sollten IMHO unter Linux/Unix mit der Kommandozeile schon umgehen können. Siehe zu dem Thema auch "Die Dikatatur des schönen Scheins" von Neal Stephenson. Gruß, Sven -- +--+ | .''`. Sven Bergner E-Mail: [EMAIL PROTECTED] | | : :' :Diplom-Informatiker(FH)| | `. `'Debian GNU/Linux User - http://www.debian.org/ | | `- Registered Linux-User #65111 | +---www.linuxtaskforce.de--+ -BEGIN GEEK CODE BLOCK- Version: 3.12 GCS/E/IT/L/MU/P/S/SS/TW d-- s+: a C++ UL+++ P+@ L+++ E+ W++ N+@ K? w--- V PS+++ PE Y++ PGP++ t+@ 5-- X+++ R tv++ b++ DI D++ G++ e+++ h--- r+++ y+++ --END GEEK CODE BLOCK-- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Authentifizierungs Möglchkeiten
Am 02.05.2005 um 00:03 schrieb Daniel Wagner: Was gibt es für Möglichkeiten das Passwort durch einen "Key" zu ersetzen, was würde ich an Software und Hardware benötigen. Bei http://www.kernel.org/pub/linux/libs/pam/modules.html> findest Du eine Liste der verfügbaren PAM-Module. Für Deine Zwecke scheinen die Module Bluetooth, OpenPGP, pam_epass, voiceauth und iButtons in Frage zu kommen. Näher beschäftigt, habe ich mich mit diesen Modulen allerdings noch nicht. ePass hört sich interessant an, da man nur einen USB-Anschluss und kein zusätzliches Lesegerät benötigt. Allerdings kostet das Starterkit, das 5 USB-Keys enthält, 170 bzw. 250 EUR. Meine Idee wäre, eine "Signatur" auf einen USB-Stick zu legen und mich mit dessen Hilfe zu authentifizieren. Aber wie schützt Du die "Signatur" auf einem normalen USB-Stick? Ich habe meinen USB-Stick eine Zeit lang genutzt, um Systeme, deren Dateisysteme mit loop-aes verschlüsselt waren, hochzufahren. Die GnuPG-Keys auf dem Stick waren allerdings mit einem Kennwort geschützt.
Disk Read Error sector ...
Hallo Ich habe schon wieder ein Problem mit meinen Disks :-( Ein Tool, (Tool: [1] Threat [2]), welches ich ausprobiert habe um Linux Partitionen unter Windows zu mounten hat die Festplatte scheinbar zerschossen. Ich frage mich mittlerweile ob hier ggf. auch ein Hardware schaden zufällig zur gleichen zeit aufgetaucht ist oder ob das die Ursache eines möglicherweise nicht gut funktionierenden Tools ist? Egal welches Programm ich verwende um die Platte zu analysieren: "Read Error sector 123456.." ohne ende. Was bedeutet das für mich? Disk im Eimer oder Folge einer zeschossenen Partitionstabelle? Tools wie "gpart", "testdisk" melden alle diese Fehler. Sie können zwar noch feststellen das es sich um eine völlständige ntfs Partition handelt aber ich traue mich nicht weitere aktionen durch zu führen oder bekomme nichts die entsprechenden optionen (z.b reparieren bei "testdisk"). Frage: Habe ich noch eine Chance Daten zu retten? Welches Tool verwende ich am besten? Mit einem Windows Tool konnte ich 100% der Datein wieder herstellen aber 75% davon sind defekt. (Hier wurden auch entsprechend oder die gleichen leser fehler an sectoren gemeldet.) (Warum das entstanden ist: Eigentlich wollte ich alle Daten von windows aus auf meine Linux Festplatte schieben um dann windows abschalten zu können. tolle wurst). bin für jede hilfe dankbar! gruß Florian [1] http://www.fs-driver.org [2] http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/04/msg03595.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Warum eigentlich kein X-Server bei Fileservern
Wolf Wiegand wrote: On Mon, May 02, 2005 at 12:11:10AM +0200, Bernd Schwendele wrote: Außerden kanns doch wohl nicht möglich sein, dass man im Jahre 2005 noch auf die Kommandozeile zurück muss, um einfache Aufgaben zu erledigen - oder doch? Hm, die Kommandozeile kann man skripten, bei der Maus wird das schwierig :-) hallo, wenn auch nicht ganz zum thema (oder vielleicht doch): gibt es denn kein "alround" programm das framework artig arbeitet und in das man komandozeilen tools ala "plugin"/ "formular builder" programmieren kann? vielleicht bin ich noch zu unerfahren, vielleicht gibt es das ja schon? aber wenn ich mir die programme ansehe ist es oftmals so ein "ein oneway ding" ~# programm -[parameter XYZ] mit anschliessender text/ergebniss ausgabe. als vergleich wäre das ein html formular. eine klasse mit der man das produziert wäre beispielsweise pear (php)-htmlform oder auch smarty. (options, select felder, radio, text eingaben, textareas). bei php gibts das GTK mir dem man das machen könnte. hth, Wolf gruß florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postgresql installation
Matthias Houdek wrote: > Am Sonntag, 1. Mai 2005 20:22 schrieb Markus Raab: >> Peter Wiersig wrote: >> > On Sun, May 01, 2005 at 10:42:37AM +0200, Markus Raab wrote: >> >> Matthias Houdek wrote: >> >> > Die Installationsroutine sucht aber auf dem Server "Y" >> >> >> >> Und wie kann ich ihn überzeugen localhost zu nehmen? >> > >> > Nach meinen Erfahrungen mit pgsql wird dort ein Verzeichnis >> > ausgegeben. Ich tippe mal, das du eine der debconf Fragen >> > unguenstig beantwortet hast. >> >> Wie komme ich da wieder in einen Ursprungszustand? Aus debconf-show >> werd ich nicht ganz schlau. >> >> Die erste Frage ist ob ich die Konfigurationsdatei restaurieren will, >> obwohl, wie gesagt ich eigentlich keine vorige Installation von >> postgresql hatte. Warum ist das so? >> >> Hinten dran, das Frage Antwort Spiel[0]. >> >> mfg Markus >> >> [0] >> root:~# apt-get install postgresql >> Paketlisten werden gelesen... Fertig >> Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig >> [...] >> Das Standardverzeichnis ist /var/lib/postgres/data. >> >> Wo soll die PostgreSQL-Datenbank erzeugt werden? ja > > Aha, und was hast du heute zum Abendbrot gegessen? -> ja *g* > > Du solltest hier "/var/lib/postgres/data" angeben (oder ggf. auch was > anderes oder leer lassen, dann müsste automatisch der Default-Wert > genommen werden. Ok, vielen vielen Dank :-) Kein Wunder dass der Server mal ja, y und yes geheißen hat. Und als in der Root plötzlich ein Ordner /ja war hab ich mich auch ein bisschen gewundert ;) Ich habe die Frage aufgefasst als: Soll eine PostgreSQL-Datenbank erzeugt werden?, naja wer lesen kann ist klar im Vorteil. >> [...] >> Starting PostgreSQL database server: postmaster(FAILED) >> ERROR: There is no PostgreSQL database framework in ja. > > Genau ;-) > > Es sollte aber reichen, den richtigen Pfad in der > PostgreSQL-Konfiguration nachzutragen und dann die Datenbank neu zu > initialisieren. Vielen Dank für die Hilfe, postgresql läuft jetzt einwandfrei. Den ersten SQL Gehversuchen steht jetzt nichts mehr im Wege... mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Beim Spiel kann man einen Menschen in einer -o) | Stunde besser kennenlernen als im Gespräch Kernel 2.6.11 /\ | in einem Jahr. -- Platon on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
von YOPER zu WOODY wechseln
Hallo Newsgroup, ich bin auf der Suche nach der einfachsten Möglichkeit ein lauffähiges System mit YOPER 2.1 nach debian stable WOODY zu portieren. Ideal wäre es, wenn es per SSH ginge, damit ich nicht erst einen Monitor etc... anschließen muß. Ich hatte schonmal so als schnellschuß probiert, einfach die Debian-Quellen in die /etc/apt/sources.list einzutragen, aber das YOPER-apt kennt keine deb-Quellen. Okay, ich freue mich auf Eure Nachricht. Dank schon vorab, Bastian
Re: Warum eigentlich kein X-Server bei Fileservern
On Mon, May 02, 2005 at 12:11:10AM +0200, Bernd Schwendele wrote: > ich stelle mir immer wieder diese Frage: > Warum eigentlich kein X-Server bei Fileservern? Je weniger Software, desto weniger mögliche Sicherheitslöcher. Und X qualifiziert sich als "viel Software"... > Ist das s sicherheitskritisch? Nein, abgesehen vom obigen Gedanken denke ich nicht. > Warum ich frage - ich habe da ein paar "co-admins" die eigentlich nur ein > paar Dinge > administrieren sollen, jedoch sind deren UNIX/Linux Kenntnisse nicht gerade > ausgeprägt. > Da wäre was grafisches schon einfacher (zumindest für die Userverwaltung). Und den Leuten willst Du root-Rechte geben? :-) Im Ernst, bevor Du denen ein Webinterface bastelst, wird es wahrscheinlich wirklich sicherer sein, denen ein root-X anzubieten. Effektiver ist es wahrscheinlich, denen ein Frontend für ssh passwd --options mit Python oder so zu basteln und passende Keys auf dem Server abzulegen. > Außerden kanns doch wohl nicht möglich sein, dass man im Jahre 2005 noch auf > die Kommandozeile > zurück muss, um einfache Aufgaben zu erledigen - oder doch? Hm, die Kommandozeile kann man skripten, bei der Maus wird das schwierig :-) hth, Wolf -- An einer Klobürste sind auch viel mehr und viel längere Borsten. Trotzdem verwende ich lieber eine Zahnbürste, und ehrlich gesagt, ekelt es mich vor Leuten, die das nicht tun. (Juergen Ernst Guenther in d.a.s.r.) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Warum eigentlich kein X-Server bei Fileservern
Hi, bitte an die Liste antworten :) On Mon, 02 May 2005, Bernd Schwendele wrote: > Florian Heinle schrieb: > > >Hi, > >vielleicht wäre Webmin[1] ja ein brauchbarer Kompromiss zwischen "keine > >grafische Oberfläche" > >und "was zum klicken". Den kannst du schon recht gut absichern (an 127.0.0.1 > >binden, Zugriff > >dann über nen SSH Tunnel, etc) und du kannst damit eigentlich alles wichtige > >einstellen > > > Ja Webmin ist drauf. Nur wollte ich eben keine root-logins per ssh. Und für > ein ssh -X braucht > die Windows-Büchse schon wieder nen X-Server... das ist mir zu komplex... da > muss ich ja noch ein > Programm mehr administrieren, welches auf einem höchst wiederlichen OS (Win) > dann läuft. > Mir gehts eigentlich nur darum: Was ist so schlimm an einem XServer? Sind die > wirklich sooo > unsicher oder kann man den schon laufen lassen (muss ja nicht immer laufen > --> startx nach > lokalem login). > Gruß > Bernd > Du brauchst doch keinen Root Login per ssh. Es genügt doch, wenn ein normaler Useraccount existiert, ggf. einer pro Person, wenns sein muss reicht aber auch schon einer für alle. Über diesen bauen die Admins dann einen SSH Tunnel auf, um damit auf webmin zugreifen zu können, der nur auf 127.0.0.1 horcht. Das ist aber natürlich nur optional und bietet je nach Konfiguration ein Wenig Sicherheit mehr. Du kannst natürlich auch Webmin einfach auf einen normales Netzwerinterface horchen lassen und dir den Umweg über den Tunnel sparen. X-Server sind eigentlich gar nicht "s unsicher" aber halt teilweise Kanonen auf Spatzen, wenn sich eine leicht bedienbare Alternative finden lässt (je nach Einsatzgebiet kanns Webmin sein oder eine entsprechende Samba-Freigabe). Gruß, Florian pgp7DP2QRQz8n.pgp Description: PGP signature
Re: Warum eigentlich kein X-Server bei Fileservern
Till Blesik schrieb: Bernd Schwendele wrote: Hallo Liste, ich stelle mir immer wieder diese Frage: Warum eigentlich kein X-Server bei Fileservern? Ist das s sicherheitskritisch? Warum ich frage - ich habe da ein paar "co-admins" die eigentlich nur ein paar Dinge administrieren sollen, jedoch sind deren UNIX/Linux Kenntnisse nicht gerade ausgeprägt. Da wäre was grafisches schon einfacher (zumindest für die Userverwaltung). Außerden kanns doch wohl nicht möglich sein, dass man im Jahre 2005 noch auf die Kommandozeile zurück muss, um einfache Aufgaben zu erledigen - oder doch? Gruß Bernd Hi Wieso muss? Ich bin bei vielen Dingen recht froh, das ich eine schöne Kommandozeile hab und die Hand nicht an die Maus bewegen muss, da finde ich die Konsolen Programme häufig besser... Ich bis auf einige Ausnahmen auch, aber es geht um Mäuseschupser! Gruß Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Warum eigentlich kein X-Server bei Fileservern
Hi, vielleicht wäre Webmin[1] ja ein brauchbarer Kompromiss zwischen "keine grafische Oberfläche" und "was zum klicken". Den kannst du schon recht gut absichern (an 127.0.0.1 binden, Zugriff dann über nen SSH Tunnel, etc) und du kannst damit eigentlich alles wichtige einstellen [1] http://www.webmin.com Gruß, Florian pgp5W0BWqltka.pgp Description: PGP signature
Re: Warum eigentlich kein X-Server bei Fileservern
Bernd Schwendele wrote: Hallo Liste, ich stelle mir immer wieder diese Frage: Warum eigentlich kein X-Server bei Fileservern? Ist das s sicherheitskritisch? Warum ich frage - ich habe da ein paar "co-admins" die eigentlich nur ein paar Dinge administrieren sollen, jedoch sind deren UNIX/Linux Kenntnisse nicht gerade ausgeprägt. Da wäre was grafisches schon einfacher (zumindest für die Userverwaltung). Außerden kanns doch wohl nicht möglich sein, dass man im Jahre 2005 noch auf die Kommandozeile zurück muss, um einfache Aufgaben zu erledigen - oder doch? Gruß Bernd Hi Wieso muss? Ich bin bei vielen Dingen recht froh, das ich eine schöne Kommandozeile hab und die Hand nicht an die Maus bewegen muss, da finde ich die Konsolen Programme häufig besser... mfg Till -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Warum eigentlich kein X-Server bei Fileservern
Hallo Liste, ich stelle mir immer wieder diese Frage: Warum eigentlich kein X-Server bei Fileservern? Ist das s sicherheitskritisch? Warum ich frage - ich habe da ein paar "co-admins" die eigentlich nur ein paar Dinge administrieren sollen, jedoch sind deren UNIX/Linux Kenntnisse nicht gerade ausgeprägt. Da wäre was grafisches schon einfacher (zumindest für die Userverwaltung). Außerden kanns doch wohl nicht möglich sein, dass man im Jahre 2005 noch auf die Kommandozeile zurück muss, um einfache Aufgaben zu erledigen - oder doch? Gruß Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] Authentifizierungs Möglchkeiten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Liste, mir geht das ständige Passwort eintippen und merken so langsam auf den Keks. Also wollte ich mir mal Gedanken dazu machen, was es denn noch für alternative Möglichkeiten zur sicheren Authentifizierung gibt. Was gibt es für Möglichkeiten das Passwort durch einen "Key" zu ersetzen, was würde ich an Software und Hardware benötigen. Würde es auch unter Windows funktionieren? (Ich würde gerne das Passwort für den Login, Website und GnuPG Passphrase dadurch ersetzen) Meine Idee wäre, eine "Signatur" auf einen USB-Stick zu legen und mich mit dessen Hilfe zu authentifizieren. Ich hoffe ihr habe ein paar Ideen. Viele liebe Grüße, Daniel Wagner -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.0 (MingW32) Comment: GnuPT 2.5.8.1 iD8DBQFCdVIpq76nf2NEfxMRAlBTAKDT0Xb+V7urJmqKc8gVDSHFWqgzKgCdE0Js 7gsZveGzR7bZSHnqRDZOAkE= =Vhih -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postgresql installation
Am Sonntag, 1. Mai 2005 20:22 schrieb Markus Raab: > Peter Wiersig wrote: > > On Sun, May 01, 2005 at 10:42:37AM +0200, Markus Raab wrote: > >> Matthias Houdek wrote: > >> > Die Installationsroutine sucht aber auf dem Server "Y" > >> > >> Und wie kann ich ihn überzeugen localhost zu nehmen? > > > > Nach meinen Erfahrungen mit pgsql wird dort ein Verzeichnis > > ausgegeben. Ich tippe mal, das du eine der debconf Fragen > > unguenstig beantwortet hast. > > Wie komme ich da wieder in einen Ursprungszustand? Aus debconf-show > werd ich nicht ganz schlau. > > Die erste Frage ist ob ich die Konfigurationsdatei restaurieren will, > obwohl, wie gesagt ich eigentlich keine vorige Installation von > postgresql hatte. Warum ist das so? > > Hinten dran, das Frage Antwort Spiel[0]. > > mfg Markus > > [0] > root:~# apt-get install postgresql > Paketlisten werden gelesen... Fertig > Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig > [...] > Das Standardverzeichnis ist /var/lib/postgres/data. > > Wo soll die PostgreSQL-Datenbank erzeugt werden? ja Aha, und was hast du heute zum Abendbrot gegessen? -> ja *g* Du solltest hier "/var/lib/postgres/data" angeben (oder ggf. auch was anderes oder leer lassen, dann müsste automatisch der Default-Wert genommen werden. > [...] > Starting PostgreSQL database server: postmaster(FAILED) > ERROR: There is no PostgreSQL database framework in ja. Genau ;-) Es sollte aber reichen, den richtigen Pfad in der PostgreSQL-Konfiguration nachzutragen und dann die Datenbank neu zu initialisieren. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Irgendwie nervt das Eintragen von Modulen in /etc/modules
Am Sonntag, 1. Mai 2005 18:35 schrieb Dirk Salva: > On Sun, May 01, 2005 at 04:16:05PM +0200, Christian Schmidt wrote: > > Erstelle Dir doch einen Kernel, der die Unterstuetzung fuer die > > entsprechenden Devices nicht-modular (also "fest eingebaut") > > enthaelt. > > Das ändert gar nichts an der Tatsache, daß ich z.B. floppy vor > einiger Zeit nicht extra angeben muss. Anfänger haben mit so etwas > Probleme, es kann doch wohl nicht sein, daß man das Modul für das > Diskettenlaufwerk extra angeben muss... Doch kanns. Bei mir ist garkein Floppy drin, und wenn das Modul immer geladen würde, dann würde ich hier genauso schimpfen. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpuSFb0XR3me.pgp Description: PGP signature
Re: postgresql installation
Peter Wiersig wrote: > On Sun, May 01, 2005 at 10:42:37AM +0200, Markus Raab wrote: >> Matthias Houdek wrote: >> > >> > Die Installationsroutine sucht aber auf dem Server "Y" >> >> Und wie kann ich ihn überzeugen localhost zu nehmen? > > Nach meinen Erfahrungen mit pgsql wird dort ein Verzeichnis > ausgegeben. Ich tippe mal, das du eine der debconf Fragen > unguenstig beantwortet hast. Wie komme ich da wieder in einen Ursprungszustand? Aus debconf-show werd ich nicht ganz schlau. Die erste Frage ist ob ich die Konfigurationsdatei restaurieren will, obwohl, wie gesagt ich eigentlich keine vorige Installation von postgresql hatte. Warum ist das so? Hinten dran, das Frage Antwort Spiel[0]. mfg Markus [0] root:~# apt-get install postgresql Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Die folgenden zusätzlichen Pakete werden installiert: libpq3 postgresql-client Vorgeschlagene Pakete: postgresql-doc libpg-perl libpgjava libpgtcl postgresql-dev postgresql-contrib pgdocs pgaccess Die folgenden NEUEN Pakete werden installiert: libpq3 postgresql postgresql-client 0 aktualisiert, 3 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert. Es müssen noch 0B von 4456kB Archiven geholt werden. Nach dem Auspacken werden 11,6MB Plattenplatz zusätzlich benutzt. Möchten Sie fortfahren? [J/n] Y Vorkonfigurieren der Pakete ... Konfiguriere postgresql-client -- Das Paket postgresql-client benötigt die Konfigurationsdatei /etc/postgresql/postgresql.env, um zu funktionieren. Da dies eine Konfigurationsdatei ist, schreiben die Debian-Regeln vor, dass alle Benutzeränderungen einschließlich Löschung erhalten werden müsen, außer der Benutzer erlaubt die automatische Änderung. Wenn postgresql.env nicht wiederhergestellt wird, wird die Installation fehlschlagen. Soll die fehlende Konfigurationsdatei postgresql.env restauriert werden? ja Konfiguriere postgresql --- Die Datenbank wird als Verzeichnisbaum in dem hier anzugebenden Verzeichnis erstellt, das entweder noch nicht existieren darf oder leer sein muss. Es wird sämtliche Datenbanken enthalten, inklusive den Index-Dateien für jeden Primärschlüssel und alle referenzierten Spalten. Es kann leicht vier oder fünf Mal so groß wie die reinen gespeicherten Daten werden. Tabellen oder Datenbanken können sich auch an anderen Orten befinden und mit symbolischen Links verwiesen werden. Jedoch wird diese Struktur bei einer Konvertierung zu einer neuen Version nicht erhalten. Deshalb muss das Verzeichnis, das Sie hier angeben, den gesamten Inhalt Ihrer Datenbanken aufnehmen können. Das Standardverzeichnis ist /var/lib/postgres/data. Wo soll die PostgreSQL-Datenbank erzeugt werden? ja Beim kompletten Löschen des PostgreSQL-Paketes (purge) muss entschieden werden, wie mit den Dateien in /var/lib/postgres/data (sofern Sie nicht ein anderes Verzeichnis gewählt haben) umzugehen ist; diese enthalten die eigentlichen Datenbanken. Wenn das Paket komplett gelöscht wird, können diese Dateien ebenfalls entfernt werden. Sollen die Datenbanken bei einer Paketlöschung ebenfalls gelöscht werden? ja Die Lokalisierung bestimmt die Ordnung, in der Zeichen sortiert werden und das Format von Währungen und Datum/Zeit. Die Datenbank muss eine konsistente Sortierreihenfolge für Indizes festlegen, die durch die Lokalisierung bestimmt wird und später nur durch Zerstörung und Neuaufbau der Datenbank geändert werden kann. Diese Einstellung bestimmt auch die Standard-Kodierung neu erzeugter Datenbanken. Der Standard kann beim Erzeugen einer Datenbank überschrieben werden, aber wenn die Datenbank-Kodierung nicht der Zeichenkodierung der Backend-Lokalisierung entspricht, könnten (nichtfatale) Fehler auftreten. Die verfügbaren Lokalisierungen können mit 'dpkg-reconfigure locales' konfiguriert werden. Die Standard-Lokalisierung 'C' ist immer verfügbar, alle anderen müssen für Ihr System generiert werden. Nur bereits generierte Lokalisierungen erscheinen in der Auswahlliste. Die Verwendung anderer Lokalisierungen als 'C' wird Index-Zugriffe etwas verlangsamen, weil die Sortierung nach nationalen Regeln weniger effizient als die ASCII-Sortierung ist. Jedoch ist 'C' nicht fähig, Zeichen außerhalb der 7-Bit ASCII-Kodierung zu interpretieren; sie sollte nicht benutzt werden, wenn Daten mit solchen Zeichen auftreten können. 1. C 2. [EMAIL PROTECTED] 3. [EMAIL PROTECTED] Welche Lokalisierung soll vom Datenbank-Backend genutzt werden? 2 Erwarten Sie Datumswerte im europäischen (Tag vor dem Monat) oder im US-Format (Monat vor dem Tag)? Diese Einstellung bestimmt die Interpretation aller eingegebenen und die Formatierung von ausgegebenen Datumswerten in allen Stilen außer ISO. Ein Benutzer kann diese Einstellung in jeder Sitzung ändern. 1. Europäisch 2. US Wählen Sie europäische oder US-Ordnung für Tag und Monat. 1 Wähle vormals abgewähltes Paket libpq3. (Lese Datenbank ... 136884 Dateien und Verzeichnis
Re: hdparm -F
On Sun, May 01, 2005 at 06:07:51PM +0200, Richard Mittendorfer wrote: > > Den kannte ich nicht. Aber s geht ja jetzt, danke. IMO sehr schlecht > > dokumentiert. > man hdparm & /etc/hdparm.conf .. ist doch ganz ordentlich Nö. Das security-freeze nur in command_line funktioniert, steht nirgendwo, und man hdparm.conf gibts nicht. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The "Ruhrgebiet", best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: php5 unter Sarge ?
Ralph Bergmann wrote: Florian schrieb: also die frage: die quellen von dexter runter laden und per dpkg -i /quelle.deb einfach installieren? oder kann man die quelle auch in die apt/source.lst hinzufügen so das ich per "deselect" noch möglichkeiten habe? für apt/sources.list gibt's folgende Einträge # PHP5 for sid deb http://people.debian.org/~dexter php5 sid deb-src http://people.debian.org/~dexter php5 sid # PHP5 for woody deb http://www.backports.org/debian stable ucf deb http://people.debian.org/~dexter php5 woody deb-src http://people.debian.org/~dexter php5 woody oder für die Pakete von dotdeb.org # PHP5 for woody deb http://packages.dotdeb.org ./ deb-src http://sources.dotdeb.org ./ Yo!, geht sogar. man muss ein wenig an der apache config "schrauben" sofern man php4 installiert hatte und geht (wenn auch träge bei machen modulen) wahrscheinlich muss ich mich mit dem compilieren doch mal auseinnander setzen :-[ dennoch vielen dank :-) gruß florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postgresql installation
Am Sonntag, 1. Mai 2005 12:47 schrieb Peter Wiersig: > On Sun, May 01, 2005 at 10:42:37AM +0200, Markus Raab wrote: > > Matthias Houdek wrote: > > > Die Installationsroutine sucht aber auf dem Server "Y" > > > > Und wie kann ich ihn überzeugen localhost zu nehmen? > > Nach meinen Erfahrungen mit pgsql wird dort ein Verzeichnis > ausgegeben. Ich tippe mal, das du eine der debconf Fragen > unguenstig beantwortet hast. Jepp, stimmt. Standardmäßig ist das der Ordner *nachschau* /var/lib/postgres (wo sonst ;-). Sollte in /etc/postgresql/postmaster.conf eingetragen sein. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Irgendwie nervt das Eintragen von Modulen in /etc/modules
On 01.Mai 2005 - 18:35:12, Dirk Salva wrote: > On Sun, May 01, 2005 at 04:16:05PM +0200, Christian Schmidt wrote: > > Erstelle Dir doch einen Kernel, der die Unterstuetzung fuer die > > entsprechenden Devices nicht-modular (also "fest eingebaut") enthaelt. > > Das ändert gar nichts an der Tatsache, daß ich z.B. floppy vor > einiger Zeit nicht extra angeben muss. Anfänger haben mit so etwas > Probleme, es kann doch wohl nicht sein, daß man das Modul für das > Diskettenlaufwerk extra angeben muss... Dann melde einen Bug gegen hotplug, denn genau da liegt das Problem dann. Sofern hotplug ueberhaupt in der Lage ist floppy's zu erkennen. Alternative ist: hotplug und udev deinstallieren ;-) Andreas -- You will gain money by a fattening action. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Was ist mit http://ddtp.debian.org/ ?
Hallo Wollte mal wieder mich ein bischen umsehen auf Debian.org und da sehe ich das der Link statt zum Debian-Beschreibungs-Ãbersetzungs-Projekt (DDTP) zu Debian aus dem Internet holen fÃhrt. Irgendwie habe ich das GefÃhl das beim DDTP nichts mehr lÃuft. Kann mir jemand genaueres sagen? mfg Mario -- [EMAIL PROTECTED] ( Auch verschluesselt !! ) http://www.marioscheel.de ( Mit Public-Key ) ICQ# 223567831
Re: Irgendwie nervt das Eintragen von Modulen in /etc/modules
Dirk Salva schrieb: On Sun, May 01, 2005 at 04:16:05PM +0200, Christian Schmidt wrote: Erstelle Dir doch einen Kernel, der die Unterstuetzung fuer die entsprechenden Devices nicht-modular (also "fest eingebaut") enthaelt. Das ändert gar nichts an der Tatsache, daß ich z.B. floppy vor einiger Zeit nicht extra angeben muss. Anfänger haben mit so etwas Probleme, es kann doch wohl nicht sein, daß man das Modul für das Diskettenlaufwerk extra angeben muss... ciao, Dirk Naja, Modul ist Modul.. Ich denke eine Unterscheidung nach Gerätart ist einfach nicht sinnvoll und führt wohl eher zu Chaos. Allerdings könnte man ev. die Erstellung von /etc/modules automatisieren bzw. sinnvolle defaults setzen. Just my 2 Rappen -- Elvis Cehajic http://www.nihil.ch perl -e '$_="(o_\n//\\\x0AV_/_\x20\u\x6C\x69\x6E\x75\x78\n";print' -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Irgendwie nervt das Eintragen von Modulen in /etc/modules
On Sun, May 01, 2005 at 04:16:05PM +0200, Christian Schmidt wrote: > Erstelle Dir doch einen Kernel, der die Unterstuetzung fuer die > entsprechenden Devices nicht-modular (also "fest eingebaut") enthaelt. Das ändert gar nichts an der Tatsache, daß ich z.B. floppy vor einiger Zeit nicht extra angeben muss. Anfänger haben mit so etwas Probleme, es kann doch wohl nicht sein, daß man das Modul für das Diskettenlaufwerk extra angeben muss... ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The "Ruhrgebiet", best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hdparm -F
Also sprach Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> (Sun, 1 May 2005 16:25:07 +0200): > On Sun, May 01, 2005 at 03:37:09PM +0200, Richard Mittendorfer wrote: > > Also sprach Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> (Sun, 1 May 2005 14:57:56 > > +0200): das ging ja flott. > ;-) > > > hdparm.conf > > > > command_line { > >hdparm -q -m16 -q -F -q -W1 -q -c1 -q -u1 -q -d1 /dev/hda > > } > > > > Das ist mir neu. Ich hatte das direkt unter /dev/hdb { ... > eingetragen, das geht nicht. Allerdings gehts, wenn man es in > /etc/default/hdparm einträgt. ich konnte in /etc/hdparm.conf auch keinerlei (long) eintrag fuer dir -F option ala .. /dev/hda { eintrag = eintrag = ) ..finden. ein eintrag wie "command_line { ... }" scheint keine probleme zu machen weil der parameter einfach an hdparm (das -F ja kennt) weitergegeben wird. > > kann's die platte? > > Ja. Was passiert eigentlich, wenn man oben alle vorhandenen Platten > einträgt und es nicht alle können? Wird das nur für die Nicht-Könner > ignoriert, oder für alle? sollte nix kaputtgehen. hdparm gibt dann eine fehlermeldung fuer die betreffende platte aus ": Operation not permitted". bei den anderen duerfte die einstellung gesetzt werden. wie gesagt verwende ich aber /etc/hdparm.conf fuer die konfiguration, nicht /etc/default/hdparm (dessen existenz mir gar nicht bewusst war) :) > > hdparm -I /dev/hda > > Den kannte ich nicht. Aber s geht ja jetzt, danke. IMO sehr schlecht > dokumentiert. man hdparm & /etc/hdparm.conf .. ist doch ganz ordentlich > ciao, Dirk sl ritch.
Re: Windows Freigabe mounten - Umlautproblem
On 01.Mai 2005 - 14:13:54, Christopher Hübner wrote: > Andreas Pakulat schrieb: > >On 01.Mai 2005 - 12:30:26, Christopher Hübner wrote: > > >>Ausserdem darf ich jetzt jedem Rechner noch eine Domain verpassen. Mit > >>Win98 > >>bekomme ich das noch hin und unter WinXP dürfte das wohl der "Primäres > >>DNS-Suffix des Computers" sein, aber wo mache ich das bei Debian? In > >>/etc/HOSTNAME? (Kann leider grad nicht nachsehen, da hier only WinXP.) > >Wieso muss jeder Rechner ne Domain haben? 1 Domain fuer dein Netzwerk > >reicht und die packt man in die hosts-Datei (ebenso bei Debian) fuer die > >Netzwerkinterfaces. Ich sehe da eigentlich keine grossen Probleme. > > Genau das meinte ich eigentlich. Aber diese eine Domain muss ich erstmal > jedem > Rechner mitteilen. Das habe ich mir nämlich bisher gespart... ? Du brauchst dem Rechner fuer interne "Dinge" keine Domain mitteilen, du musst ihm nur sagen wie er die anderen Rechner erreicht. Und dafuer kann man eine hosts Datei aufsetzen und auf jeden Rechner kopieren. Wenn die Rechner ihren Namen "nach aussen" tragen sollte man nach Moeglichleit einen FQDN haben, aber ansonsten ist der unnoetig (du kannst auch in hosts eintragen, das muss kein fqdn sein). Andreas -- Give him an evasive answer. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CVS-update?
On 01.Mai 2005 - 14:28:00, Bertram Scharpf wrote: > Wo schreiben eigentlich `apt'/`dpkg' ihre Logs hin? Nirgendwo, naja nach /dev/tty o.ae. Andreas -- A long-forgotten loved one will appear soon. Buy the negatives at any price. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hdparm -F
On Sun, May 01, 2005 at 03:37:09PM +0200, Richard Mittendorfer wrote: > Also sprach Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> (Sun, 1 May 2005 14:57:56 +0200): > das ging ja flott. ;-) > hdparm.conf > > command_line { >hdparm -q -m16 -q -F -q -W1 -q -c1 -q -u1 -q -d1 /dev/hda > } > Das ist mir neu. Ich hatte das direkt unter /dev/hdb { ... eingetragen, das geht nicht. Allerdings gehts, wenn man es in /etc/default/hdparm einträgt. > kann's die platte? Ja. Was passiert eigentlich, wenn man oben alle vorhandenen Platten einträgt und es nicht alle können? Wird das nur für die Nicht-Könner ignoriert, oder für alle? > hdparm -I /dev/hda Den kannte ich nicht. Aber s geht ja jetzt, danke. IMO sehr schlecht dokumentiert. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The "Ruhrgebiet", best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ThinClients (IBM Netvista 2800) - wieviel leisten sie wirklich?
Thomas Kosch schrieb: On Day 46 of Discord 3171, Michelle Konzack wrote: Wenn 640x480 dann sind da pro Bild 900kByte zu übertragen da geht selbst ne 100 Mbit Netzwerkkarte in die Knie. Du ist so Blödsinn. Bei X11 werden keine Bildpunkte übertragen sondern Graphikprimitive zum Zeichnen von Linien, Punkten und Füllungen, den sogenannten op-codes. War wohl nichts über 100MBit. Mit GBit LAN (mein Server kann es bereits) dürfte es dann ohne weiteres funktionieren. Ja, für Videos wird es über Ethernet eng. Aber da nützt dir auch dein GigE nicht wirklich etwas. Dein Problem ist dabei nämlich nicht die Bandbreite sondern die Latenz der Verbindung. Von der Bandbreite her wäre auch 10BaseT ausreichend. ttyl8er, t.k. Verwende Client´s die über Token-Ring Netzwerk arbeiten , dan habt ihr kein wirkliches latenzproblem mehr. 16 Mbit Token-Ring ist effektiv halb so schnell bei der Datenübertragung wie 100 Mbit Ethernet , die Latenz liegt unterhalb 10 mili Sekunden ( ibm treiber vorausgesetzt ; dieser ermöglicht optimierung der Latenzzeit durch erweiterte Hardwareloopback und Routing Optionen). Für Streaming empfele ich Programme wie z.B. Citrix Metaframe. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: lan ueberwachen
On Sun, May 01, 2005 at 03:01:06PM +0200, Richard Mittendorfer wrote: > Also sprach Ulf Volmer <[EMAIL PROTECTED]> (Sun, 1 May 2005 13:10:38 > +0200): > > On Sun, May 01, 2005 at 11:54:55AM +0200, Richard Mittendorfer wrote: > > > > > die sache ist aber die: wenn wer das wireless lan knacken will, wird > > > traffic benoetigt - und die produziere ich ihm/ihr so leider. > > > > Das ist nicht das Problem, Traffic läßt sich auch generieren. > > wie soll das klappen? wenn ich noch nicht im netz bin? *Sobald* jemand im Netz ist, kann man nach Paketgröße arp- Pakete sniffen und wieder einspeisen. Diese generieren dann zusätzlichen Traffic und verkürzen die ohnehin kurze Zeitspanne zusätzlich. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] +49-2271-837590 www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Irgendwie nervt das Eintragen von Modulen in /etc/modules
Hallo Dirk, Dirk Salva, 01.05.2005 (d.m.y): > in Sarge-64Bit nervts so langsam: > in meine /etc/modules muß ich mittlerweile > rtc > ppp_generic > pcspkr > > und sogar floppy eintragen, damit die Module geladen und die Devices > erstellt werden, trotz udev und hotplug. In Sarge-32Bit ist das nicht > so;-( Erstelle Dir doch einen Kernel, der die Unterstuetzung fuer die entsprechenden Devices nicht-modular (also "fest eingebaut") enthaelt. Gruss, Christian Schmidt -- Andreas Bohne weiß, warum Pinguine nicht fliegen können: Was nicht fliegt, kann auch nicht abstürzen! -- Linux-Magazin signature.asc Description: Digital signature
Irgendwie nervt das Eintragen von Modulen in /etc/modules
Hi Leute, in Sarge-64Bit nervts so langsam: in meine /etc/modules muß ich mittlerweile rtc ppp_generic pcspkr und sogar floppy eintragen, damit die Module geladen und die Devices erstellt werden, trotz udev und hotplug. In Sarge-32Bit ist das nicht so;-( ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The "Ruhrgebiet", best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hdparm -F
Also sprach Dirk Salva <[EMAIL PROTECTED]> (Sun, 1 May 2005 14:57:56 +0200): > Hi Leute, hi there. > in Sarge gibts ja seit neuestem den Parameter -F (security-freeze). > Nur kann ich den in hdparm.conf nicht setzen;-( das ging ja flott. > etc/init.d/hdparm restart > Setting parameters of disc:/etc/init.d/hdparm: Error: unknown option > -F. Exiting. > > etc/init.d/hdparm restart > Setting parameters of disc: /dev/hda/etc/init.d/hdparm: Error: > unknown option security-freeze.Exiting. > > ??? [EMAIL PROTECTED]:/home/ritch# /etc/init.d/hdparm restart Setting parameters of disc: issuing Security Freeze command /dev/hdc, /dev/hdd, /dev/hdb. hdparm.conf command_line { hdparm -q -m16 -q -F -q -W1 -q -c1 -q -u1 -q -d1 /dev/hda } eben libc6 und hdparm vom mirror geholt. kann's die platte? hdparm -I /dev/hda Security: supported not enabled not locked frozen <<< not expired: security count not supported: enhanced erase 22min for SECURITY ERASE UNIT. sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
hdparm -F
Hi Leute, in Sarge gibts ja seit neuestem den Parameter -F (security-freeze). Nur kann ich den in hdparm.conf nicht setzen;-( etc/init.d/hdparm restart Setting parameters of disc:/etc/init.d/hdparm: Error: unknown option -F. Exiting. etc/init.d/hdparm restart Setting parameters of disc: /dev/hda/etc/init.d/hdparm: Error: unknown option security-freeze.Exiting. ??? ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The "Ruhrgebiet", best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lan ueberwachen
Also sprach Ulf Volmer <[EMAIL PROTECTED]> (Sun, 1 May 2005 13:10:38 +0200): > On Sun, May 01, 2005 at 11:54:55AM +0200, Richard Mittendorfer wrote: > > > die sache ist aber die: wenn wer das wireless lan knacken will, wird > > traffic benoetigt - und die produziere ich ihm/ihr so leider. > > Das ist nicht das Problem, Traffic läßt sich auch generieren. wie soll das klappen? wenn ich noch nicht im netz bin? > WEP ist imho eine rein juristische Maßnahme. ACK. > > ansonst laufen meist nur bei mail und internetanfragen daten > > drueber. ein einziger client nutzt das wlan intensiv(nfs & remote X > > apps). > > nfs ist haarig. remote X eine Katastrophe! Nimme ssh -X um z.B. > Keylogger auszusperren. sowieso ssh -X & tunnel. client = mein debian libretto :) keine gefahr. > > ansonst zeitweise samba/squid/http/ftp/imap. s/imap/imaps/ > Du wirst dir denken können, daß Pwd. für ebendiese Dienste verbrannt > sind. das sind bloss ein paar mircoshit clients die mit dem dem internen netz nicht in direkter interaktion stehen. ich seh' da wenig gefahr. sollte wer das netz hacken kann er da plaintext schon einige bekommen - klar. > cu > ulf sl ritch
Re: Windows Freigabe mounten - Umlautproblem
Andreas Pakulat schrieb: On 01.Mai 2005 - 12:30:26, Christopher Hübner wrote: Ausserdem darf ich jetzt jedem Rechner noch eine Domain verpassen. Mit Win98 bekomme ich das noch hin und unter WinXP dürfte das wohl der "Primäres DNS-Suffix des Computers" sein, aber wo mache ich das bei Debian? In /etc/HOSTNAME? (Kann leider grad nicht nachsehen, da hier only WinXP.) Wieso muss jeder Rechner ne Domain haben? 1 Domain fuer dein Netzwerk reicht und die packt man in die hosts-Datei (ebenso bei Debian) fuer die Netzwerkinterfaces. Ich sehe da eigentlich keine grossen Probleme. Genau das meinte ich eigentlich. Aber diese eine Domain muss ich erstmal jedem Rechner mitteilen. Das habe ich mir nämlich bisher gespart... Christopher -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CVS-update?
Hallo Simon, Am Sonntag, 01. Mai 2005, 10:46:09 +0200 schrieb Simon Brandmair: > >> On Sat, Apr 30, 2005 at 03:24:06PM +0200, Bertram Scharpf wrote: > >> > Bei CVS kamen dieser Tag die Updates 1.12.12 und 1.11.20; das zu > >> > schließende Sicherheitsloch scheint recht kritisch gewesen zu sein. > > > >> > Wann kann man bei Woody/Sarge damit rechnen? Was ist so schwierig > >> > daran? > > http://www.de.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/ch11.de.html#s-debian-sec-team-faq > [Abschnitt 11.3.4] Alles klar, vielen Dank! Ich hätte wissen müssen, daß Debian eine intelligente Lösung parat hat. Ich schaue in `/var/cache/apt/archives' rein und stelle fest, daß am 19.04. ein Update stattgefunden hat. Ja, hätte ich vor dem Fragen machen können. 'tschuldigung. Wo schreiben eigentlich `apt'/`dpkg' ihre Logs hin? Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Windows Freigabe mounten - Umlautproblem
On 01.Mai 2005 - 12:30:26, Christopher Hübner wrote: > Andreas Pakulat schrieb: > > >>cifs macht anscheinend keine Netbios Namensauflösung, d.h. ich muss die > >>IP-Adresse verwenden, was aber an sich nicht tragisch ist. > >cifs löst per DNS auf, nicht mehr per Netbios (ist ja auch überholt). > Bei unserem kleinen LAN war Netbios aber ganz bequem. Einfach jedem Computer > einen Namen geben und den Rest handeln sie selbst aus. Hmm, also ich hab das in einem 3 Computer-Netzwerk auch erst gehabt, das Problem ist nur, es dauert _ewig_ bis die Rechner das ausgehandelt haben, insbesondere wenn noch Win98 im Netz haengt. Und ich kann es den Usern nicht zumuten, jedesmal erst den entsprechenden Rechner suchen zu muessen. Netbios ist IMHO broken by design. > Bei DNS wird das aufwändiger, vor allem wenn man so eine kleine > Routerschachtel hat wie wir. Der dortige "DNS-Server" leitet gerade > mal alle Anfragen an den DNS-Server unseres Providers weiter. > Innerhalb des LANs kann ich jetzt irgendwo einen Server installieren > oder mit den hosts Dateien rumspielen. Das kommt drauf an wieviele Rechner du hast, bei 10 und weniger ist das kopieren einer hosts Datei eine Sache von wenigen Minuten. Bei mehr wuerde ich dann in der Tat nen DNS-Server aufsetzen. > Ausserdem darf ich jetzt jedem Rechner noch eine Domain verpassen. Mit Win98 > bekomme ich das noch hin und unter WinXP dürfte das wohl der "Primäres > DNS-Suffix des Computers" sein, aber wo mache ich das bei Debian? In > /etc/HOSTNAME? (Kann leider grad nicht nachsehen, da hier only WinXP.) Wieso muss jeder Rechner ne Domain haben? 1 Domain fuer dein Netzwerk reicht und die packt man in die hosts-Datei (ebenso bei Debian) fuer die Netzwerkinterfaces. Ich sehe da eigentlich keine grossen Probleme. /etc/hostname ist der Punkt wo der Hostname des Rechnerst steht, das ist richtig. Aber wie gesagt du brauchst nur die hosts-Datei um die Namen der anderen Rechner aufloesen zu koennen. > Muss ich in den Hosts Datein dann eigentlich den kompletten Rechnernamen > (also > inklusive Domain) angeben, oder reicht der einfache Name? > > Beispiel: > 192.168.1.2 phoenix.chaoswg.lan > oder > 192.168.1.2 phoenix > --> chaoswg.lan wäre der Domainname... man hosts hilft da weiter, im Normalfall macht man Andreas -- You have an ambitious nature and may make a name for yourself. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: smbfs, codepage, iocharset, user
On 01.Mai 2005 - 01:44:29, Florian (flobee) wrote: > aber was ist denn "sid" schon wieder? Kennst du Toy Story (richtig, den Film)? Sid ist der boese Junge von nebenan, der die Spielzeuge kaputt macht. Ausserdem ist Sid der "Spitzname" von Debian unstable, ebend genau wegen der Beziehung zu dem Jungen der alles kaputt macht... Aber das steht IIRC auch auf einer der Debian Webseiten. Andreas -- You need no longer worry about the future. This time tomorrow you'll be dead. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firefox - bookmarks.html
Daniel Schulz <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > wo liegen denn beim Firefox, der ueber apt-get installiert wurde die > Einstellungen, speziell die bookmarks.html? In deinem Home verzeichnis. Bei mir zum Beispiel hier: ~/.mozilla/firefox/l7a6ultt.default/bookmarks.html Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lan ueberwachen
On Sun, May 01, 2005 at 11:54:55AM +0200, Richard Mittendorfer wrote: > die sache ist aber die: wenn wer das wireless lan knacken will, wird traffic > benoetigt - und die produziere ich ihm/ihr so leider. Das ist nicht das Problem, Traffic läßt sich auch generieren. WEP ist imho eine rein juristische Maßnahme. > ansonst laufen meist nur bei mail und internetanfragen daten drueber. > ein einziger client nutzt das wlan intensiv(nfs & remote X apps). nfs ist haarig. remote X eine Katastrophe! Nimme ssh -X um z.B. Keylogger auszusperren. > ansonst zeitweise samba/squid/http/ftp/imap. Du wirst dir denken können, daß Pwd. für ebendiese Dienste verbrannt sind. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] +49-2271-837590 www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gcc und 32bit grenze
Michael Ott <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Ich lese gerade mittels socket eine Struct, das sich nicht an die > 32bit-Grenze nicht hält. > > Ich habe folgendes Strukt: > struct { > char[10]; > int; > } > und genau das bekomme ich über das Netz, nur das er mir wirklich 10bit > und danach die Zahl bringt, Nachdem andere Deine Alignment-Probleme anscheinend mittels gcc-pragmas gelöst haben, noch ein Tip: int ist ein gänzlich untauglicher Typ, um Daten über Netzwerke auszutauschen, nimm lieber gleich uint32_t und achte daran, stets mittels htonl in Dein host-seitiges System zu wandeln. Sonst hast Du keine Freude, wenn Du obigen Code unter MacOS X oder Linux/Sparc zum Laufen bringst. Denn auch wenn es für über 99% der heute laufenden Systeme stimmt, daß ein int 32bit hat und Zweierkomplement verwendet, gibt es keine Garantie, daß das so bleibt und schon gar nicht war es immer so. Der portable Weg, um das richtige Padding zu erzeugen, ist übrigens der, alles als char-Arrays zu definieren und mittels einzelner Operationen in int zu wandeln, sonst verabschiedet sich der Code mit dem von Dir angestrebten Padding auf einigen Architekturen mittels SIGBUS. Die Alternative zu handkodierten char-Arrays sind Bibliotheken wie XDR von Sun. Thomas Jahns -- "Computers are good at following instructions, but not at reading your mind." D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Windows Freigabe mounten - Umlautproblem
Andreas Pakulat schrieb: cifs macht anscheinend keine Netbios Namensauflösung, d.h. ich muss die IP-Adresse verwenden, was aber an sich nicht tragisch ist. cifs löst per DNS auf, nicht mehr per Netbios (ist ja auch überholt). Bei unserem kleinen LAN war Netbios aber ganz bequem. Einfach jedem Computer einen Namen geben und den Rest handeln sie selbst aus. Bei DNS wird das aufwändiger, vor allem wenn man so eine kleine Routerschachtel hat wie wir. Der dortige "DNS-Server" leitet gerade mal alle Anfragen an den DNS-Server unseres Providers weiter. Innerhalb des LANs kann ich jetzt irgendwo einen Server installieren oder mit den hosts Dateien rumspielen. Ausserdem darf ich jetzt jedem Rechner noch eine Domain verpassen. Mit Win98 bekomme ich das noch hin und unter WinXP dürfte das wohl der "Primäres DNS-Suffix des Computers" sein, aber wo mache ich das bei Debian? In /etc/HOSTNAME? (Kann leider grad nicht nachsehen, da hier only WinXP.) Muss ich in den Hosts Datein dann eigentlich den kompletten Rechnernamen (also inklusive Domain) angeben, oder reicht der einfache Name? Beispiel: 192.168.1.2 phoenix.chaoswg.lan oder 192.168.1.2 phoenix --> chaoswg.lan wäre der Domainname... [cifs als user mounten] Allerdings kriege ich es nichtmal mit gesetztem suid-Bit und Schreibrechten auf den Mountpoint hin meine per fstab gesetzten Mounts zu mounten: mount error: permission denied or not superuser and mount.cifs not installed SUID Das funktioniert bei mir ohne Probleme... ... darum sage ich mal Danke für die schnelle Hilfe. :-) Christopher -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postgresql installation
On Sun, May 01, 2005 at 10:42:37AM +0200, Markus Raab wrote: > Matthias Houdek wrote: > > > > Die Installationsroutine sucht aber auf dem Server "Y" > > Und wie kann ich ihn überzeugen localhost zu nehmen? Nach meinen Erfahrungen mit pgsql wird dort ein Verzeichnis ausgegeben. Ich tippe mal, das du eine der debconf Fragen unguenstig beantwortet hast. -- Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: php5 unter Sarge ?
Florian schrieb: also die frage: die quellen von dexter runter laden und per dpkg -i /quelle.deb einfach installieren? oder kann man die quelle auch in die apt/source.lst hinzufügen so das ich per "deselect" noch möglichkeiten habe? für apt/sources.list gibt's folgende Einträge # PHP5 for sid deb http://people.debian.org/~dexter php5 sid deb-src http://people.debian.org/~dexter php5 sid # PHP5 for woody deb http://www.backports.org/debian stable ucf deb http://people.debian.org/~dexter php5 woody deb-src http://people.debian.org/~dexter php5 woody oder für die Pakete von dotdeb.org # PHP5 for woody deb http://packages.dotdeb.org ./ deb-src http://sources.dotdeb.org ./ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lan ueberwachen
Also sprach Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]> (Sun, 1 May 2005 08:33:48 +0200): > Am Samstag, 30. April 2005 17:22 schrieb Richard Mittendorfer: > > Also sprach Matthias Houdek <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 30 Apr 2005 > > 16:14:19 > > > > +0200): > > > Am Samstag, 30. April 2005 14:47 schrieb Richard Mittendorfer: > > > > hallo menschen! > > > > > > > > ich bin auf der suche nach einem programm, dass mir ala "nmap > > > > xxx.xxx.xxx.0/24" in regelmaessigen abstaenden das wlan und lan > > > > scannt und gefundene hosts/services praktischerweise in txt oder > > > > html ausgibt oder in eine datebank schmeisst. > > > > > > > > sollte ein vorher nicht definiertes host (mac/ip/services) > > > > auftauchen: mail. > > > > > > > > bevor ich mir das selber schreibe, hab ich da einiges in den > > > > deb.sourcen gefunden, aber keine zeit alle auszutesten - habt ihr > > > > vorschlaege/empfehlungen? > > > > > > Bevor ich alle austeste, würde ich mir wahrscheinlich was eigenes > > > schreiben. > > > Tipp: arping $IP -i eth0 -c 1 -r macht ein ARP-Request an die > > > angegebene IP-Adresse und gibt die dazugehörige MAC-Adresse aus > > > (so sich der Host meldet). Kann man prima in einer Schleife laufen > > > lassen, die den betreffenden IP-Bereich durchforstet. > > > Wenn du nicht mehr willst, wäre das IMHO das schnellste und > > > einfachste. > > > > danke fuer den arping-tipp. mit nmap lassen sich aber komplette > > subnets recht bequem abchecken & wenn was gefunden wird gleich OS und > > services abfragen. > > Aber dauert halt, oder man schränkt den Portbereich ein, der gescannt > werden soll. geht eigentlich recht flott: ~10 sec. fuer 2000 ports /24 subnetz > > ich denke, so alle 10 minuten duerften reichen. > > Kommt drauf an, wofür. > > Um fremde Rechner schnell aufzuspüren, wäre vielleicht auch das schon > vorgeschlagene arpwatch nicht schlecht. Das meldet dir sofort, wenn ein > neuer Rechner ins Netz kommt, diese Meldung kannst du dann ja filtern. ist in der tat ein nuetzliches tool. > Andererseits ist das Fälschen einer MAC nun wirklich kein Problem mehr, > das kann man sogar mit den Bordmitteln von W9x via Maus machen. mit maus? wie cool! ;) 'hab mich fuer eine kombination von arpwatch und einen alle 10 minuten mit anderen optionen (ping/syn/stealth) laufenden nmap-scan entschieden. die sache ist aber die: wenn wer das wireless lan knacken will, wird traffic benoetigt - und die produziere ich ihm/ihr so leider. ansonst laufen meist nur bei mail und internetanfragen daten drueber. ein einziger client nutzt das wlan intensiv(nfs & remote X apps). ansonst zeitweise samba/squid/http/ftp/imap. addressen die erstmals auftauchen (vom nmap-subnetscan, arpwatch), und die nicht in der whitelist sind, werden dann noch mal genauer ge-nmap't & geloggt - sollte erst mal ausreichen. wie gesagt ist das schuetzenswerte interne netz durchaus gut gesichert. schoenen dank fuer die info's & 'nen netten sonntag, ritch.
Re: Buffer I/O error on device fd0, logical block 0
Hallo Andy, Andy Beuth <[EMAIL PROTECTED]> wrote: > Problem: Mein Notebook (DELL INSPIRON 8200) SID / 2.6.11 > (kernel-image) macht beim Booten eine pause von ca. 15min. leider > nicht immer.. Ich wechsle zwischen einer Dockingstation mit > Diskettenlaufwerk auf meinen Arbeitsplatz ohne Diskettenlaufwerk und > beim boot kommt dann der Timeout mit der Meldung: > > Buffer I/O error on device fd0, logical block 0 > end_request: I/O error, dev fd0, sector 0 Baue Dir doch einen Kernel bei dem das Floppy durch ein Modul unterstützt wird. Dann wird es nur geladen, wenn auch ein Floppy drinsteckt. Damit sollte dann auch der Timeout verschwinden. Frank
Re: postgresql installation
Matthias Houdek wrote: > Am Samstag, 30. April 2005 15:32 schrieb Markus Raab: >> Nicht das ich wüßte. >> markus:~$ hostname >> hyperbyte >> markus:~$ uname -n >> hyperbyte > > Die Installationsroutine sucht aber auf dem Server "Y" Und wie kann ich ihn überzeugen localhost zu nehmen? >> initdb: directory "/var/lib/postgres" exists but is not empty >> If you want to create a new database system, either remove or empty >> the directory "/var/lib/postgres" or run initdb with an argument >> other than >> "/var/lib/postgres". > > Ja, das sind die Standardeinstellungen. Wenn du bei der Konfiguration > nix geändert hast ... ? Welche Konfiguration? Ich habe alles was mit postgresql zu tun hat gepurged. > Ich hab's bei mir gerade vor ein paar Tagen installiert (Sarge, > aktuelle Pakete) - ohne Probleme. Also das Paket ist in Ordnung. Was könnte die Installation noch beeinflussen? Ich habe alles gelöscht, was postgresql im Namen hat, alle Abhängigkeiten gepurged, ohne Erfolg. >> Entweder das Paket oder meine Konfiguration hat einen Bug... Welche >> Konfiguration könnte das sein? > > Ich würde einfach mal die pg-Pakete deinstallieren und löschen, danach > neu installieren (mit vorherigem neuen Download!) - vielleicht ist da > ja was nicht richtig mitgekommen. Habe ich schon mehrmals gemacht. > Ansonsten hat deine Systemkonfiguration eine Macke - würde ich mla so > tippen. Wo könnte die Systemkonfiguration beschädigt sein? Wie kann ich sie reparieren? Wo schaut debconf eventuell nach, was kaputt sein könnte? mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Beifall lässt sich, wie Gegenliebe, nicht -o) | erzwingen -- Goethe Kernel 2.6.11 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firefox - bookmarks.html
Also sprach Daniel Schulz <[EMAIL PROTECTED]> (Sun, 1 May 2005 09:41:28 +0200): > Hallo, hallo. > wo liegen denn beim Firefox, der ueber apt-get installiert wurde die > Einstellungen, speziell die bookmarks.html? Ich habe zwar danach per > 'locate' gesucht, doch habe ich vorher schon x mal Firefox anders > installiert, so dass da recht viel Ergebnisse sind und ich nicht weiss, > was was ist. > > Jemand eine Idee? ~/.mozilla/firefox/./bookmarks.html AFAIK > Schoenen Sonntag noch, ergo. > Daniel sl ritch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mylex Raid-5 Controller (3 Kanäle mit je 15 Platten)
Hallo Leute, habe vor ner Stunde einen Mylex SCSI Raid-5 Controller mit 3 Kanälen, 45 (!!!) 9 GByte Platten, 3 Käfige inclusivce Backplane und Kabel geschenkt bekommen. Weis jemand ob ich den mit Linux 2.4.27 hin bekomme ? Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: prozessinfos per web?
Gerhard Brauer wrote: > * Joerg Fischer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [29.04.05 20:15]: > b) Auf alle anderen zu überwachenden Rechner deb munin-node Manchmal hat man einfach nur ne Tomate auf den Augen. Ich hatte munin installiert und munin-node vergessen. :-/ Tnx, Jörg -- Qualitätskontrolle bei Kaffee: Wenn das Hufeisen sinkt, ist er zu schwach. Und wenn es nicht schmilzt, ist er zu kalt. signature.asc Description: Digital signature
Re: Firefox stürzt beim Drucken ab
Morgen! On Sat, 30 Apr 2005 19:00:20 +0200, Hartmut Figge wrote: > Matthias Steffen: > > [FF crasht manchmal beim Drucken] >>Hoffe, einer von euch, weiß da weiter Smile > [...] > Falls das nichts bringt, solltest Du Dich an die Newsgroup > de.comm.software.mozilla.browser wenden. Denk dann daran, die Version > Deines FF sowie Dein OS anzugeben. Zumindest für die Newsgroup (und wahrscheinlich auch für die eigene Fehlersuche) ist es äußerst hilfreich, sich vom Chrash einen Backtrace z.B. mit gdb zuerstellen. Dazu muss FF nur mit der Option -g gestartet werden, dann "run" und nach dem Chrash "bt". Daneben habe ich auch gerade gesehen, dass FF die Option "-safe-mode" hat. Kann vielleicht auch weiterhelfen. Tschüss Simon -- pub 1024D/5781B453 2003-09-14 Simon Brandmair <[EMAIL PROTECTED]> Primary key fingerprint: 2A47 DD6D ABC5 414A FA87 ABF5 1E15 B86B 5781 B453 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CVS-update?
Hi! On Sat, 30 Apr 2005 18:00:17 +0200, Bertram Scharpf wrote: > Am Samstag, 30. Apr 2005, 14:47:11 +0200 schrieb Michael Koch: >> On Sat, Apr 30, 2005 at 03:24:06PM +0200, Bertram Scharpf wrote: > >> > Bei CVS kamen dieser Tag die Updates 1.12.12 und 1.11.20; das zu >> > schließende Sicherheitsloch scheint recht kritisch gewesen zu sein. > >> > Wann kann man bei Woody/Sarge damit rechnen? Was ist so schwierig >> > daran? >> >> Die Fixes sind doch in 1.11.1p1debian-10 schon drin. Was dein Problem? >> Es ist halt der Debian Weg nicht einfach neue Versionen in eine stable >> Distribution zu packen sondern nur die wichtigen Fixes >> zurueckzuportieren. > > Ah, das wußte ich nicht. Danke. Aus dem Debian-Sicherheitshandbuch: "Die wichtigste Regel beim Erstellen eines neuen Pakets, das ein Sicherheitsproblem behebt, ist, so wenig Änderungen wie möglich vorzunehmen. Unsere Benutzer und Entwickler vertrauen auf das genaue Verhalten einer Veröffentlichung nach dessen Freigabe. Daher kann jede Änderung, die wir durchführen, möglicherweise das System von jemandem zerstören. Dies gilt insbesondere für Bibliotheken: Es muss darauf geachtet werden, dass sich das Anwendungs-Programm-Interface (API) oder Anwendungs-Binär-Interface (ABI) niemals ändert, egal wie klein die Änderung ist. Dies bedeutet, dass das Umsteigen auf eine neue Version der Originalprogramms keine gute Lösung ist und stattdessen die relevanten Änderungen zurückportiert werden sollten." [1] Tschüss, Simon [1] http://www.de.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/ch11.de.html#s-debian-sec-team-faq -- pub 1024D/5781B453 2003-09-14 Simon Brandmair <[EMAIL PROTECTED]> Primary key fingerprint: 2A47 DD6D ABC5 414A FA87 ABF5 1E15 B86B 5781 B453 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postgresql installation
Am 2005-05-01 09:10:45, schrieb Markus Raab: > Michelle Konzack wrote: > > Installierst Du postgresql-8.0 ? - Die habe ich heute > > Nachmittag versucht zu installieren und bin gescheitert. > > Nein, die Standardvariante von Sarge. Bei irgendwelchen Backports würde > ich mich nicht an diese Liste wenden;) Wieso nicht ? > Welcher Fehler tritt bei dir auf? Wird ausgepackt und beim anlegen der Datenbank kriege ich nen SEGFAULT. Da ich eine etwas "größere" Datenbank unter 4.2.1 habe, dachte ich da ich die 9.0 mal damit testen könnte... Gestern habe ich fast 2 GByte neue daten bekommen womit ich nun bei rund 116 GByte bin. (allerdings seit ein paar Wochen auf ein paar SATA Raptors im Raid-5) > mfg Markus Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Firefox - bookmarks.html
Daniel Schulz schrieb: > wo liegen denn beim Firefox, der ueber apt-get installiert wurde die > Einstellungen, speziell die bookmarks.html? Ich habe zwar danach per dlocate bookmarks.html dpkg -S bookmarks.html dpkg -L mozilla-firefox | grep bookmarks.html find /etc -name bookmarks.html > 'locate' gesucht, doch habe ich vorher schon x mal Firefox anders > installiert, so dass da recht viel Ergebnisse sind und ich nicht weiss, > was was ist. man updatedb Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postgresql installation
Michelle Konzack wrote: > Am 2005-04-30 12:22:00, schrieb Markus Raab: >> Wenn ich unter Debian Sarge postgresql installieren[0] will, kommt >> folgende Fehlermeldung: > > > >> Kann mir jemand einen Tipp geben? > > Installierst Du postgresql-8.0 ? - Die habe ich heute > Nachmittag versucht zu installieren und bin gescheitert. Nein, die Standardvariante von Sarge. Bei irgendwelchen Backports würde ich mich nicht an diese Liste wenden;) Welcher Fehler tritt bei dir auf? mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Den Frieden kann man weder in der Arbeit -o) | noch im Vergnügen, weder in der Welt noch Kernel 2.6.11 /\ | in einem Kloster, sondern nur in der on a i686 _\_v | eigenen Seele finden. -- Maugham, William -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firefox - bookmarks.html
Daniel Schulz wrote: > wo liegen denn beim Firefox, der ueber apt-get installiert wurde die > Einstellungen, speziell die bookmarks.html? Ich habe zwar danach per > 'locate' gesucht, doch habe ich vorher schon x mal Firefox anders > installiert, so dass da recht viel Ergebnisse sind und ich nicht weiss, > was was ist. > > Jemand eine Idee? Schau mal in ~/.mozilla/firefox/profiles.ini. Unter 'Path' ist der Pfad zu deinem Profil eingetragen. Wobei IsRelative=1: relativ zum Pfad der profiles.ini und IsRelative=0: absoluter Pfad bedeuten. > Schoenen Sonntag noch, Ebenfalls HTH, Michel -- I can usually supress the feelings that tell me to crash tackle a girl into the bushes -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Firefox - bookmarks.html
Hallo, wo liegen denn beim Firefox, der ueber apt-get installiert wurde die Einstellungen, speziell die bookmarks.html? Ich habe zwar danach per 'locate' gesucht, doch habe ich vorher schon x mal Firefox anders installiert, so dass da recht viel Ergebnisse sind und ich nicht weiss, was was ist. Jemand eine Idee? Schoenen Sonntag noch, Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CVS-update?
Gibts mitlerweile schon: apt-cache policy cvs cvs: Installiert:1:1.12.9-11 Mögliche Pakete:1:1.12.9-13 Versions-Tabelle: 1:1.12.9-13 0 500 ftp://ftp.uni-erlangen.de testing/main Packages 500 http://ftp2.de.debian.org sarge/main Packages *** 1:1.12.9-11 0 100 /var/lib/dpkg/status Bertram Scharpf schrieb: Hallo, # apt-cache policy cvs cvs: Installed: 1.11.1p1debian-10 Candidate: 1.11.1p1debian-10 Version Table: ... *** 1.11.1p1debian-10 0 990 http://security.debian.org woody/updates/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status ... # Bei CVS kamen dieser Tag die Updates 1.12.12 und 1.11.20; das zu schließende Sicherheitsloch scheint recht kritisch gewesen zu sein. Der Server cvs.ruby-lang.org zum Beispiel war deswegen über eine Woche lang zu. Wann kann man bei Woody/Sarge damit rechnen? Was ist so schwierig daran? Gruß Bertram -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)