Re: Problem Debian Neuinstallation und DSL
Am Sonntag, 3. Juli 2005 00:40 schrieb Walter Saner: Andreas Hannemann schrieb: habe mir nen Schlepptop zugelegt und war vorhin dabei Debian darauf zu installieren. Ich wollte allerdings eine Net-Installation über DSL machen. Welche DSL-Hardware benutzt du? Hat DSL schon einmal funktioniert (mit anderem Computer und/oder anderem Betriebssystem)? Ich habe meinen Laptop neben meinem normalen Desktop stehen,... worauf ich derzeit tippe... DSL-Hardware ist der normale T-DSL Kram,.. nen Splitter und nen T-DSL Modem.von Siemens. DSL läuft einwandfrei, habe lediglich das Ethernet-Kabel vom PC in den Laptop gesteckt...an WLAN versuche ich mich später. Ciao Walter MfG Andreas
Re: America's Army
Thomas Jahns schrieb: Hast Du sonstige OpenGL-Programme am Laufen? z. B. GL-117, ppracer, tuxkart... Wieviele FPS zeigt glxgears an? (Sind bei mir etwa 2500fps) ca. 850 max. Welche Graphikkarte hast Du und welcher Treiber ist dafür installiert? Eien Geforce FX 5200 (128 MB RAM) mit dem Linux Display Driver - IA32 Version: 1.0-7667 (http://www.nvidia.com/object/linux_display_ia32_1.0-7667.html) Thomas Jahns Claudius Hubig -- www.x2017.de.gg Lizenz: GPL Wenn WinXP die Antwort ist, wie blöd ist dann die Frage gewesen? ++ |Reclaim Your Inbox! | |http://www.mozilla.org/products/thunderbird/| ++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN on demand
On 02.Jul 2005 - 19:15:42, [EMAIL PROTECTED] wrote: :00:12.0 Network controller: AVM Audiovisuelles MKTG Computer System GmbH Fritz!PCI v2.0 ISDN (rev 02) Damit faellt isdn4linux wohl flach oder? Bei mir funktionieren die i4l-Treiber naemlich deutlich stabiler als mISDN+CAPI (oder gar das kaputte avm-Modul). Allerdings hab ich auch ne 1er-Version der Karte.. meine Config in /etc/ppp/peers/isdn sieht so aus: Also das einzige was mir auffaelt ist: disconnect /bin/true connect /bin/true Ich hatte nur das letztere von beidem und keine disconnect Zeile... Andreas -- You will have a long and boring life. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-proxy-v2 als transparanter Proxy
On 02.Jul 2005 - 21:27:32, Joern Bredereck wrote: add_backend / \ $APT_PROXY_CACHE/security/ \ security.debian.org::debian-security/ \ non-us.debian.org::debian-security/ Damit konnten die Client mit einer apt-zeile wie folgender: deb http://security.debian.org/ stable/updates main Der neue 2er-Apt-Proxy, der bei Debian Sarge dabei ist, scheint aber nicht damit klarzukommen, dass das Backend einfach nur [] heisst. Ein entsprechende Backend-Eintrag in der Config: Natuerlich nicht, denn er weiss ja dann nicht mehr in welches Verzeichnis unterhalb von APT_PROXY_CACHE er die Pakete packen soll (das in den eckigen Klammern entspricht der 2. Zeile oben in der alten Config) Sobald ich dem Backend einen Namen gebe und die sources-Zeile auf den Clients entsprechend anpasse, funktioniert es natürlich. ?? Wieso musst du die source.list aendern? Auf was aenderst du sie? Einfach einen Namen eintragen der genauso heisst wie in der alten Config (also z.B. security) und dann sollte alles wie bisher funktionieren.. Gibts eine Lösung für das Problem, oder muss ich ggf. wieder auf den alten Apt-Proxy ausweichen (wobei ich noch gar nicht probiert habe, ob das unter Sarge überhaupt möglich ist). Moeglich ist das denke ich, aber u.U. mit Aufwand verbunden, weil der neuere apt-proxy ein anderes DB-Format nutzt (fuer seine eigenen Daten) Andreas -- You will be surrounded by luxury. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Kernel ohne modul support
Hallo, Am 02.07.2005 20:46, schrieb Thomas Weinbrenner: Die Ausgabe von ifconfig ist wirklich gleich? Nicht das sich vielleicht die Reihenfolge der Netzwerkkarten geändert hat? Ja ich habe mich geirrt die Reihenfolge hat sich in der Tat geändert. *schäm* Danke an alle. Gruß Michael PS Vieleicht weiss einer gerade zufällig wie man die Interfaces an die Mac-Addresse bindet. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aptitude installiert mplayer nicht auf Sarge
On 02.Jul 2005 - 22:06:31, Christian Knoke wrote: möglicherweise ist bei aptitude früher mal etwas falsch gelaufen (dist-upgrade von Woody auf Sarge). Noe, der Fehler sitzt mal wieder vor der Tastatur ;-) * mplayer-386 depends on libarts (= 4.2.2.2-1) | libarts-alsa (= 4.2.2.2-1) [UNAVAILABLE] Der Mplayer den er findet dependet jedenfalls auf Pakete aus woody. Vllt. hast du noch in der preferences-Datei ne alte mplayer-Version gepinnt... Im Informationsschirm für mplayer-386 steht unter Versions: pB 1:1.0-pre7-0woody0.1 p 1:1.0-pre7-0sarge0.1 Die woody-Version hat ne hoehere Prioritaet als die Sarge-Version, deswegen wird diese installiert. Entweder die Marillat-Zeile mit woody aus der source.list streichen oder in aptitude explizit die sarge-Version installieren. Und warum ist die Bedienung von aptitude so fürchterlich? Das ist vermutlich die tiefere Ursache... Kannst du fuerchterlich genauer definieren? Natuerlich liegt nich jedermann die Bedienung der TUI, dafuer kann man aptitude auch von der Kommandozeile nutzen. Andreas -- A day for firm decisions! Or is it? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem Debian Neuinstallation und DSL
Am Sonntag, 3. Juli 2005 08:02 schrieb Andreas Hannemann: Am Sonntag, 3. Juli 2005 00:40 schrieb Walter Saner: Andreas Hannemann schrieb: habe mir nen Schlepptop zugelegt und war vorhin dabei Debian darauf zu installieren. Ich wollte allerdings eine Net-Installation über DSL machen. Hi,... Habe heute morgen nochmals eine Neuinstallation, diesmal mit einer aktuellen Netinst CD gemacht,... dort sucht der pppoeconf ebenfalls noch den Access Concentrator und findet nichts,(so wie ich gesehen habe, bekommt ein ein timeout zurück, das blinkte kurz auf)...immerhin wurde die Hardware erkannt.(RTL-8169) Kabel rausgerupft, in meinen Desktop gesteckt,. einmal pon dsl-provider getippt und schon war ich wieder online, woran kann das noch liegen? Bin mit meinem Latein am Ende,... Habe übrigens einen Wortmann terra aura 1710K AMD 3000+, ansonsten ein sehr geniales Gerät...leise, sehr großem Display... MfG Andreas
Re: Rueckgaengiges Loeschen mit Journaling-Dateisystem
Wolfgang J.F. Biberstein schrieb: 2005/7/2, Stefan Kuhne [EMAIL PROTECTED]: Wolfgang J.F. Biberstein schrieb: Ich habe vor ein paar Jahren mal auf ext2 eine undeletion durchführen müssen. Das geht, solange die Dateien klein sind (also man wenig Indirektionen hat). Ich musste das gegen 1999 mal auf einem 2.2er oder 2.0er Kernel machen, es hat mich für so 400 KByte Textdateien ein paar Stunden gekostet. Nachzulesen unter http://www.tldp.org/HOWTO/Ext2fs-Undeletion.html Ich weiß nicht, ob es inzwischen einfacher geworden ist, vgl. 12. Will this get easier in future? Inzwischen habe ich Backups ;) Bei ext2 geht das recht einfach. Hat das schon mal jemand mit ext3 versucht? Siehe meine Postings! Also wenn da nicht mehr Postings waren als [EMAIL PROTECTED] und [EMAIL PROTECTED] hast Du mich wohl falsch verstanden :( Ich meinte: hat jemand die im oben genannten mini-HowTo beschriebenen Schritte schon mal für ext3 ausprobiert? (Damit meinte ich nicht das greppen in einem Blockdevice.) Prinzipiell funktioniert debugfs ja auch mit ext3. Da ext3 die inodes nach 3sec löscht, kann debugfs keine mehr finden! -- Stefan Kuhne -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[SOLVED] Re: Wechsel auf X.org: glxinfo direct rendering: No
Hi Leute, Wenn ich xfree86 installiert habe funktioniert bei mir Direct Rendering. Wenn ich x.org installiert habe bringt mir glxinfo: - name of display: :0.0 display: :0 screen: 0 direct rendering: No - Wie kann ich Direct Rendering auch bei x.org hinbekommen? Fehlen mir irgendwelche Pakete? Ich habs jetzt endlich hinbekommen! Nach einer langen Nacht. Es lag daran, dass ich unterschiedliche Versionen von fglrx und flgrx-driver hatte und das nicht bemerkt hatte... Grüssle, Tobi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[SOLVDED] Re: KDE Translucency: Damage extentsion not found
Hallo zusammen, Ich habe jetzt nach langem Forschen herausgefunden woran es lag. ich habe versucht Transluency in KDE zum laufen zu bekommen und im Kontrollzentrum zeigt er mir auch die entsprechenden Einstellungen an. Aber es funktioniert nicht. Beim KDE Start kommen immer 2 Meldungen: 1. Meldung: Damage extension not found. You must use XOrg = 6.8 for translucency and shadows to work. Hinweis: ich benutze XOrg 6.8.2 2. Meldung: Teh composite Manager crashed twice within a minute and is therefore disabled for this session. Kann mir jemand sagen, wie ich translucency zum laufen bekomme? DRI war nicht aktiviert und das lag daran, dass ich unterschiedliche Versionen von fglrx und flgrx-driver hatte und das nicht bemerkt hatte... Grüssle und nochmals vielen Dank für eure ganzen Tipps! Tobi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-proxy-v2 als transparanter Proxy
Hallo Andreas, On Sun, 3 Jul 2005, Andreas Pakulat wrote: Der neue 2er-Apt-Proxy, der bei Debian Sarge dabei ist, scheint aber nicht damit klarzukommen, dass das Backend einfach nur [] heisst. Ein entsprechende Backend-Eintrag in der Config: Natuerlich nicht, denn er weiss ja dann nicht mehr in welches Verzeichnis unterhalb von APT_PROXY_CACHE er die Pakete packen soll (das in den eckigen Klammern entspricht der 2. Zeile oben in der alten Config) Nun, in der alten Config hat das funktioniert. Dort konnte ich ein Backend namens einrichten. Sobald ich dem Backend einen Namen gebe und die sources-Zeile auf den Clients entsprechend anpasse, funktioniert es natürlich. ?? Wieso musst du die source.list aendern? Auf was aenderst du sie? Die Standard-Zeile, die (zumindest unter Woody) von apt-setup erstellt wurde lautet: deb http://security.debian.org/ stable/updates main D.h. hinter dem Servernamen kommt _KEIN_ Verzeichnis-Name. Dieses Verzeichnis-Namen würde dem Backend-Namen entsprchen, wenn ich das System richtig verstanden habe. Im Fall von deb http://ftp.de.debian.org/debian/ sarge main entspricht das /debian/ dem Namen des Backends. Hier funktioniert das ganze ja auch. Aber bei den Security-Updates gibt eben keinen Backend-Namen. Wenn ich die sources-zeile für die Security-updates entsprechend erweitern würde dann würde es natürlich auch klappen: deb http://security.debian.org/security/ sarge/updates main Mit dieser Zeile könnte ich jetzt ein Backend namens [security] anlegen und alles wäre gut. Wie aber schon geschrieben möchte/kann/darf ich die sources.list auf den Maschinen nicht anfassen. Und dort steht ebe nur deb http://security.debian.org/ stable/updates main drin, was nach der Logik von apt-proxy ein Backend namens erfordern würde. Gibts eine Lösung für das Problem, oder muss ich ggf. wieder auf den alten Apt-Proxy ausweichen (wobei ich noch gar nicht probiert habe, ob das unter Sarge überhaupt möglich ist). Moeglich ist das denke ich, aber u.U. mit Aufwand verbunden, weil der neuere apt-proxy ein anderes DB-Format nutzt (fuer seine eigenen Daten) naja, ich könnte damit leben, die Caches und DBs komplett from Scratch neu aufzubauen. Schöner wäre es allerdings wenn ich den neuen apt-proxy-v2 zur Mitarbeit überreden könnte. Bin ich wirklich der erste, der ihn als transparenten Proxy einsetzen möchte? Gruß, Jörn
Bash-Problemchen
Hi, ich stehe hier grad ein wenig auf dem Schlauch und mir fehlt ein wenig das passenden Suchwort fuer die bash-manpage. Was ich will ist, mit einem kleinen Skript 2 Shell-Variablen setzen so dass sie auch in der Shell erscheinen in der ich das Skript aufrufe (konkret gehts darum den Pfad und QTDIR zu aendern um Qt4 statt Qt3 nutzen zu koennen). Aber einfache exports in dem Skript scheinen nur in dem Skript zu gelten... Andreas -- Alimony and bribes will engage a large share of your wealth. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-proxy-v2 als transparanter Proxy
On 03.Jul 2005 - 10:22:48, Joern Bredereck wrote: On Sun, 3 Jul 2005, Andreas Pakulat wrote: Sobald ich dem Backend einen Namen gebe und die sources-Zeile auf den Clients entsprechend anpasse, funktioniert es natürlich. ?? Wieso musst du die source.list aendern? Auf was aenderst du sie? Die Standard-Zeile, die (zumindest unter Woody) von apt-setup erstellt wurde lautet: deb http://security.debian.org/ stable/updates main Kann ich grad nicht pruefen wie das bei Sarge aussieht, ich nehme aber an: Genauso. D.h. hinter dem Servernamen kommt _KEIN_ Verzeichnis-Name. Dieses Verzeichnis-Namen würde dem Backend-Namen entsprchen, wenn ich das System richtig verstanden habe. Aha, jetzt wirds klar... Wie aber schon geschrieben möchte/kann/darf ich die sources.list auf den Maschinen nicht anfassen. Und dort steht ebe nur Nun, dann hast du IMHO 2 Moeglichkeiten: 1. Du kriegst deine Firewall so konfiguriert dass sie security.debian.org auf apt-proxy/security umschreibt bzw. umleiten (du hattest ja gesagt umleiten tut sie eh schon...) 2. Du patchst apt-proxy damit das wieder funktioniert, bzw. setzt dich mit dem Maintainer in Verbindung (der IMHO recht nett ist) und fragst ihn ob man sowas machen koennte... Bin ich wirklich der erste, der ihn als transparenten Proxy einsetzen möchte? Vermutlich... Apt-proxy ist ja auch nicht explizit als transparenter Proxy entwickelt worden. Ach und naechstes Mal: Bitte keine CC's an mich, ich lese die Liste. Andreas -- A few hours grace before the madness begins again. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bash-Problemchen
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: Pfad und QTDIR zu aendern um Qt4 statt Qt3 nutzen zu koennen). Aber einfache exports in dem Skript scheinen nur in dem Skript zu gelten... Source Dein Script mit . script in Deiner Shell, damit _diese_ es ausführt. Sonst macht es eine Subshell. Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ifup - ifdown - komisches Verhalten
Moin! Ich habe es nun geschafft, meinen Winbond Ethernet Controller zu konfigurieren. Dachte ich zumindest. Anfangs lief alles zu meiner Zufriedenheit, und dann wurde die Karte beim Neustart zwar eingebunden, aber nicht mehr richtig konfiguriert. Folgende konträre Meldungen bekommen ich bei ifup und ifdown: debian:/home/mamu# ifup eth1 ifup: interface eth1 already configured debian:/home/mamu# ifdown eh1 ifdown: interface eh1 not configured debian:/home/mamu# Meine Einstallungen lauten: debian:/home/mamu# cat /etc/network/interfaces # /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8) # The loopback interface auto lo iface lo inet loopback # The first network card - this entry was created during the Debian installation # (network, broadcast and gateway are optional) auto eth0 iface eth0 inet static address 192.9.202.240 netmask 255.255.255.0 network 192.9.202.0 broadcast 192.9.202.255 gateway 192.9.202.180 auto eth1 iface eth1 inet static address 192.9.202.239 netmask 255.255.255.0 network 192.9.202.0 broadcast 192.9.202.255 gateway 192.9.202.180 debian:/home/mamu# Was läuft falsch? Gruß, Martin
Re: ifup - ifdown - komisches Verhalten
Martin Mundschenk [EMAIL PROTECTED] writes: Folgende konträre Meldungen bekommen ich bei ifup und ifdown: debian:/home/mamu# ifup eth1 ifup: interface eth1 already configured debian:/home/mamu# ifdown eh1 ifdown: interface eh1 not configured Diese Meldungen sind nicht konträr, denn eth1 != eh1. Martin
Re: Bash-Problemchen
On 03.Jul 2005 - 10:47:34, Andreas Kretschmer wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: Pfad und QTDIR zu aendern um Qt4 statt Qt3 nutzen zu koennen). Aber einfache exports in dem Skript scheinen nur in dem Skript zu gelten... Source Dein Script mit . script in Deiner Shell, damit _diese_ es ausführt. Sonst macht es eine Subshell. *Klatsch* Danke, Andreas -- You are so boring that when I see you my feet go to sleep. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ifup - ifdown - komisches Verhalten
On 03.Jul 2005 - 10:45:48, Martin Mundschenk wrote: Moin! Ich habe es nun geschafft, meinen Winbond Ethernet Controller zu konfigurieren. Dachte ich zumindest. Anfangs lief alles zu meiner Zufriedenheit, und dann wurde die Karte beim Neustart zwar eingebunden, aber nicht mehr richtig konfiguriert. Fehlermeldungen? Wird /etc/init.d/networking evtl. gestartet bevor der Treiber fuer die NW-Karte zur Verfuegung steht? Folgende konträre Meldungen bekommen ich bei ifup und ifdown: debian:/home/mamu# ifup eth1 ifup: interface eth1 already configured debian:/home/mamu# ifdown eh1 ifdown: interface eh1 not configured Ist das ein Tippfehler in der Mail, oder beim Aufruf von ifdown bei dir? Andreas -- You will visit the Dung Pits of Glive soon. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ifup - ifdown - komisches Verhalten
Hallo Martin, Martin Mundschenk schrieb: debian:/home/mamu# ifup eth1 ifup: interface eth1 already configured debian:/home/mamu# ifdown eh1 ifdown: interface eh1 not configured debian:/home/mamu# wie andere bereits geschrieben haben: eth1 != eh1 debian:/home/mamu# cat /etc/network/interfaces # /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8) # The loopback interface auto lo iface lo inet loopback # The first network card - this entry was created during the Debian installation # (network, broadcast and gateway are optional) auto eth0 iface eth0 inet static address 192.9.202.240 netmask 255.255.255.0 network 192.9.202.0 broadcast 192.9.202.255 gateway 192.9.202.180 auto eth1 iface eth1 inet static address 192.9.202.239 netmask 255.255.255.0 network 192.9.202.0 broadcast 192.9.202.255 gateway 192.9.202.180 debian:/home/mamu# mhm... und dann verstehe ich nicht ganz, warum du zwei Karten im selben Subnetz verwenden möchtest. Eigentlich kann ein Subnetz (in deinem Fall 192.9.202.0) immer nur auf ein Device geroutet werden und nicht zwei Devices gleichzeitig. Was hast du denn mit der eth1-Karte vor? Gruß, Jörn -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Alternativen zu aMule aus Sarge (32- 64-Bit)
Hi Leute, so ab und an packt es mich doch, wenn ich auf der Suche nach speziellen Sachen bin, daß ich mal aMule anschmeiße (jetzt grad zum 2. Mal überhaupt;-)). Allerdings mißfällt mir bei der in Sarge (32- und 64-Bit) mitgelieferten Version immer noch, daß ich Programm und GUI nicht voneinander entkoppeln kann, denn bei mir soll aMule auf einem Server laufen. Wenn ich selbigen aber nun per ssh in einer KDE-Konsole starte, so müssen ständig zwei Rechner laufen. Ich habe mir schonmal eine fertige Version von mldonkey angesehen (k.A. mehr, wo ich die herhatte), aber das gefällt mir überhaupt nicht. Irgendwie ist die Bedienung erheblich schlechter (unübersichtlicher, unverständlicher), und das Design gefällt mir auch nicht wirklich. Hat jemand einen Tip, was ich jetzt machen könnte? Vielleicht Progamm-Alternativen? Oder vorgefertigte Pakete oder selbstkompilieren? Letzteres habe ich allerdings noch nie gemacht, und Bedingung wäre, daß das System sauber bleibt - bisher läuft hier überall nur Software, die mit dem Paketmanagement sauber installiert wurde und auch genauso wieder deinstalliert werden kann. Am liebsten wäre mir ein .deb einer neueren aMule-Version, denn ab einer bestimmten Versionsnummer kann auch aMule Trennung in Server- und Clientprogrammteil. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ifup - ifdown - komisches Verhalten
-- -- -- Martin Mundschenk Gellertrstraße 8 29614 Soltau Telefon: 05191-835313 Mobil: 0177-2165 801 http://www.wullimann.net/ AIM/ICQ: Derwullimann Am 03.07.2005 um 11:37 Uhr schrieb Joern Bredereck: address 192.9.202.240 netmask 255.255.255.0 network 192.9.202.0 broadcast 192.9.202.255 gateway 192.9.202.180 auto eth1 iface eth1 inet static address 192.9.202.239 netmask 255.255.255.0 network 192.9.202.0 broadcast 192.9.202.255 gateway 192.9.202.180 debian:/home/mamu# mhm... und dann verstehe ich nicht ganz, warum du zwei Karten im selben Subnetz verwenden möchtest. Eigentlich kann ein Subnetz (in deinem Fall 192.9.202.0) immer nur auf ein Device geroutet werden und nicht zwei Devices gleichzeitig. Was hast du denn mit der eth1-Karte vor? Eigentlich habe ich die eth1-Karte vorerst nur für Testzwecke im selben Subnetz. Im Gegensatz zur eth0 ist die eth1 eine 100MBit Karte. Aber wenn beide Karten nicht im selben Subnetz sein können, dann muß ich da wohl noch was ändern. Gruß, Martin
Re: apt-proxy-v2 als transparanter Proxy
Andreas Pakulat schrieb: Die Standard-Zeile, die (zumindest unter Woody) von apt-setup erstellt wurde lautet: deb http://security.debian.org/ stable/updates main Kann ich grad nicht pruefen wie das bei Sarge aussieht, ich nehme aber an: Genauso. naja, hier scheint apt-setup von Sarge noch einen Bug zu haben, denn wenn ich mir unter Sarge mit apt-setup eine frische sources.list erstellen lasse, dann steht das testing drin. Ich nehme an, da hat jemand vergessen bei der Übernahme von testing - unstable das entsprechende Template anzupassen. Das ändert aber nichts daran, dass der Security-Server jeweils direkt und ohne Unterverzeichnis angesprochen wird, was dann zu den beschriebenen Probleme mit apt-proxy führt. Nun, dann hast du IMHO 2 Moeglichkeiten: 1. Du kriegst deine Firewall so konfiguriert dass sie security.debian.org auf apt-proxy/security umschreibt bzw. umleiten (du hattest ja gesagt umleiten tut sie eh schon...) naja, bis jetzt macht das ne olle ipchains-Umleitung. Die greift natürlich nur auf IP-Ebene. Um einen HTTP-Request umzuschreiben müsste ich auf ne ganz anderen Ebene umleiten. Denkbar wäre z.B. noch einen Apache mit mod_rewrite zwischen die ipchains-Umleitung und den apt-proxy zu setzen. Aber das wäre dann wirklich mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Vielleicht lässt sich auch mit dem Squid was machen... 2. Du patchst apt-proxy damit das wieder funktioniert, könnte ich mir mal anschauen... ich kenne mich zwar mit Python nicht aus, aber wer weiss... vielleicht bekomme ich es ja hin. bzw. setzt dich mit dem Maintainer in Verbindung (der IMHO recht nett ist) und fragst ihn ob man sowas machen koennte... ja, daran habe ich auch schon gedacht. Ich wollte aber erstmal abklären, ob ich nicht vielleicht einfach nur Verständnis-Problem habe oder ob es nicht bereits einen bekannten Workaround dafür gibt. Bin ich wirklich der erste, der ihn als transparenten Proxy einsetzen möchte? Vermutlich... Dabei ist das doch eigentlich naheliegend, oder? In welchem RZ möchte man schon die sources-lists auf den Servern umbiegen, nur um die deb-Pakete aus einem Cache zu lierfern? Apt-proxy ist ja auch nicht explizit als transparenter Proxy entwickelt worden. naja... vielleicht wird das ja noch. Mit alten 1er-Apt-Proxy hat's ja auch geklappt. Ach und naechstes Mal: Bitte keine CC's an mich, ich lese die Liste. ja, sorry... hat mein PINE automatisch gemacht und ich hatte es nicht bemerkt. Gruß, Jörn -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ifup - ifdown - komisches Verhalten
Martin Mundschenk schrieb: Was hast du denn mit der eth1-Karte vor? Eigentlich habe ich die eth1-Karte vorerst nur für Testzwecke im selben Subnetz. naja, da bietet sich dann aber ein anderes Subnetz an. Im Gegensatz zur eth0 ist die eth1 eine 100MBit Karte. Aber wenn beide Karten nicht im selben Subnetz sein können, dann muß ich da wohl noch was ändern. Wie sieht denn deine Routing-Tabelle (route -n) aus, wenn du beide Karten so aktiviert hast? Eigentlich müssten jetzt zwei identische Netzrouten auf zwei unterschiedliche eth-Devices zeigen. Und das kann eigentlich nicht funktionieren. Du könntest höchstens beide Karten als Bridge-Interface verbinden und diesem Bridge-Interface dann eine IP geben. Wobei dann noch fraglich ist, ob dein Switch damit klarkommt, wenn die selbe IP unter zwei verschiedenen MAC-Adressen erreichbar ist. Gruß, Jörn -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: Problem Debian Neuinstallation und DSL
Hallo, hast Du mal geschaut, was pppoe -I eth0 -A zurückliefert? Das sollte Dir die MAC Adresse und den Namen des Access Concentrators liefern. Schau auch mal, ob nicht vielleicht ein übereifriges Konfigurations- Script dem Netzwerk-Interface eine IP-Adresse verpasst hat oder versucht sich eine per DHCP zu besorgen. Das interface sollte im ifconfig output als UP angegeben sein, sonnst sollten aber vor dem start des pppoe keine IP einstellungen wie IP-Adresse, Netmask, o.ä. eingestellt sein. Gruß, Reiner. -Original Message- From: Andreas Hannemann [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Sunday, July 03, 2005 9:45 AM To: debian-user-german@lists.debian.org Subject: Re: Problem Debian Neuinstallation und DSL Am Sonntag, 3. Juli 2005 08:02 schrieb Andreas Hannemann: Am Sonntag, 3. Juli 2005 00:40 schrieb Walter Saner: Andreas Hannemann schrieb: habe mir nen Schlepptop zugelegt und war vorhin dabei Debian darauf zu installieren. Ich wollte allerdings eine Net-Installation über DSL machen. Hi,... Habe heute morgen nochmals eine Neuinstallation, diesmal mit einer aktuellen Netinst CD gemacht,... dort sucht der pppoeconf ebenfalls noch den Access Concentrator und findet nichts,(so wie ich gesehen habe, bekommt ein ein timeout zurück, das blinkte kurz auf)...immerhin wurde die Hardware erkannt.(RTL-8169) Kabel rausgerupft, in meinen Desktop gesteckt,. einmal pon dsl-provider getippt und schon war ich wieder online, woran kann das noch liegen? Bin mit meinem Latein am Ende,... Habe übrigens einen Wortmann terra aura 1710K AMD 3000+, ansonsten ein sehr geniales Gerät...leise, sehr großem Display... MfG Andreas -- No virus found in this incoming message. Checked by AVG Anti-Virus. Version: 7.0.323 / Virus Database: 267.8.8/37 - Release Date: 01.07.2005
Re: Sun-SDK5 (1.5) unter Debian-3.1
Thomas Weinbrenner schrieb: Es gibt ein Debian-Paket namens java-package, mit dem man sich entsprechende Debian-Pakete für Java bauen kann. Einfach java-package installieren, das JDK von Sun runterladen und dann fakeroot make-jpkg jdk-1_5_0_04-linux-i586.bin und schon bekommst du dein Debian-Package. Wenn das mal wirklich so einfach wäre :( [EMAIL PROTECTED]:~$ fakeroot make-jpkg jdk-1_5_0_04-linux-i586.bin Creating temporary directory: /tmp/make-jpkg.BcHPnk Loading plugins: blackdown-j2re.sh blackdown-j2sdk.sh common.sh ibm-j2re.sh ibm-j2sdk.sh j2re.sh j2sdk.sh j2se.sh sun-j2re.sh sun-j2sdk.sh No matching plugin was found. Removing temporary directory: done Was mach ich falsch oder was fehlt nun noch? Danke! Ralph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternativen zu aMule aus Sarge (32- 64-Bit)
Am Sonntag, 3. Juli 2005 11:40 schrieb Dirk Salva: Am liebsten wäre mir ein .deb einer neueren aMule-Version, denn ab einer bestimmten Versionsnummer kann auch aMule Trennung in Server- und Clientprogrammteil. Ich könnte dir .deb's von den täglichen CVS-Tarballs anbieten. Die Trennung, bzw. der Daemon läuft aber erst aber wx-2.5. deb http://www.vollstreckernet.de/debian/ testing wx deb(-src) http://www.vollstreckernet.de/debian/ testing amule Das wx müsste auch auf Sarge laufen, die aMule Pakete müssen zur Zeit selbst gebaut werden, ich hoffe aber, das ich im Laufe der nächsten Woche auch Binärpakte für Sarge bauen kann. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpqzRmriWoHT.pgp Description: PGP signature
farbige Konsolen-Ausagbe auch als root
[EMAIL PROTECTED], damit mir die Konsole auch unter Debian farbig erscheint habe ich im Web einen Artikel gefunden der diese Einrichtung beschreibt. In der bash.bashrc habe ich die Einträge: export LS_COLORS='no=00:fi=00:di=01;34:ln=01; gesetzt und wenn ich mich als normaler User in der Konsole (von KDE) anmelde klappt das auch wunderbar. Werde ich dort jedoch mit su zu root oder starte direkt eine root Konsole ist alles beim alten. Wie kann ich die farbige Ausgabe auch für root aktivieren? Viele Grüße pixel
Filter mit exim4+vexim2 nach Debianhowto.de
Hallo Liste, jetzt muss ich einfach fragen, weil ich im Manual von exim4 einfach nichts (einfaches) dazu finde: Ich bin von Postfix/Maildrop auf exim4 umgestiegen und möchte nun Mailfilter anlegen, die mir meine Mails in die Maildir-Ordner einsortieren. Desweiteren habe ich - wie auf debianhowto.de beschrieben - nur virtuelle Mailuser (mySQL Datenbank, Mails unter /var/opt/vmail/DOMAIN/USER) usw. Maildrop gestattete mir einfache Mailfilter pro virtueller Mailbox, dies möchte ich bei exim4 auch möglichst einfach umsetzen. Wie gehe ich hier ran? Die exim-Filterfunktion über $HOME/.forward u.a. fällt ja aus, weil virtuelle Mailboxen. Ich möchte auch nicht wieder maildrop einbinden... Habt ihr einen kurzen Tipp für mich, an welcher Stelle ich suchen muss? Vielen Dank und Grüße, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sun-SDK5 (1.5) unter Debian-3.1
On 03.Jul 2005 - 12:07:06, Ralph Bergmann wrote: Thomas Weinbrenner schrieb: Es gibt ein Debian-Paket namens java-package, mit dem man sich entsprechende Debian-Pakete für Java bauen kann. Einfach java-package installieren, das JDK von Sun runterladen und dann fakeroot make-jpkg jdk-1_5_0_04-linux-i586.bin und schon bekommst du dein Debian-Package. Wenn das mal wirklich so einfach wäre :( [EMAIL PROTECTED]:~$ fakeroot make-jpkg jdk-1_5_0_04-linux-i586.bin Creating temporary directory: /tmp/make-jpkg.BcHPnk Loading plugins: blackdown-j2re.sh blackdown-j2sdk.sh common.sh ibm-j2re.sh ibm-j2sdk.sh j2re.sh j2sdk.sh j2se.sh sun-j2re.sh sun-j2sdk.sh No matching plugin was found. Removing temporary directory: done Was mach ich falsch oder was fehlt nun noch? 2 Moeglichkeiten: 1. Bekannter Bug bzgl. DEB_BUILD_GNU_TYPE, fix unter bugs.debian.org/313555 2. Die Groesse des 04-Update-Binaries ist anders als die vorherigen, dadurch scheitert das Skript - Bugreport schreiben Andreas -- Avoid gunfire in the bathroom tonight. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sun-SDK5 (1.5) unter Debian-3.1
* Ralph Bergmann: [EMAIL PROTECTED]:~$ fakeroot make-jpkg jdk-1_5_0_04-linux-i586.bin Creating temporary directory: /tmp/make-jpkg.BcHPnk Loading plugins: blackdown-j2re.sh blackdown-j2sdk.sh common.sh ibm-j2re.sh ibm-j2sdk.sh j2re.sh j2sdk.sh j2se.sh sun-j2re.sh sun-j2sdk.sh No matching plugin was found. Removing temporary directory: done Ah ja, das kenne ich, könnte Bug #315216 sein. Sollte aber laufen, wenn Du vorher mit export DEB_BUILD_GNU_TYPE=i386-linux diesen manuell setzt. Grüße, Andreas -- Your lucky color has faded. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-proxy-v2 als transparanter Proxy
naja, hier scheint apt-setup von Sarge noch einen Bug zu haben, denn wenn ich mir unter Sarge mit apt-setup eine frische sources.list erstellen lasse, dann steht das testing drin. Ich nehme an, da hat jemand vergessen bei der Übernahme von testing - unstable das entsprechende Template anzupassen. ist doch wohl reichlich diskutiert worden, oder ? deswegen gibt's ja die 3.1r0a oder wie die heisst, die ein Paar Tage nach dem Release peinlicherweise nachgeschoben wurde. Dabei ist das doch eigentlich naheliegend, oder? In welchem RZ möchte man schon die sources-lists auf den Servern umbiegen, nur um die deb-Pakete aus einem Cache zu lierfern? Apt-proxy ist ja auch nicht explizit als transparenter Proxy entwickelt worden. eher als Cache, wie der Name es schon sagt = die Clients holen sich die Pakete *vom* apt-proxy, nicht *über* den apt-proxy naja... vielleicht wird das ja noch. Mit alten 1er-Apt-Proxy hat's ja auch geklappt. was aber nicht bedeutet, dass es dafür entwickelt wurde ! Du schreibst, es wird wohl ein Bug in v2 sein. Warum war's nicht ein Bug in v1, der dir sowas erlaubt hat, und die haben's in der v2 korrigiert ? ganz pragmatisch, wieso kannst Du nicht : foreach host (my domain) ssh host searchreplace sources.list end machen, um die passende Zeile an die v2 anzupassen, sprich, ein Backend Name einfügen ? ist m.E. die einfachste Lösung neben apache-Umleitung und Python-Patching Joel
rt2500: RaConfig2500 sagt Device driver not found
Liebe Liste, bisher habe ich immer direkt mit dem rt2500 cvs-Treiber gearbeitet. Jetzt habe ich aber gesehen, dass es dafür Debian Pakete gibt. Also habe ich sie installiert und aus der Treibesource das Modul gemacht (Kernel 2.6.10 und 2.6.12) - funktioniert auch wunderbar. Aber wenn ich das Konfigurationstools starten will sagt es mir immer: Device driver not found. Kennt ihr das Problem? Wie habt ihr es gelöst? Grüssle, Tobi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternativen zu aMule aus Sarge (32- 64-Bit)
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Dirk Salva schrieb: Ich habe mir schonmal eine fertige Version von mldonkey angesehen (k.A. mehr, wo ich die herhatte), aber das gefällt mir überhaupt nicht. Irgendwie ist die Bedienung erheblich schlechter (unübersichtlicher, unverständlicher), und das Design gefällt mir auch nicht wirklich. Hm, ich finde den mldonkey sehr gut. Läuft ohne Probleme auf dem Server, GUI Kann man sich aussuchen und das übermitteln von ed2k:// links geht über firefox auch problemlos. Zudem kann er auch Bittorrent. Vielleicht schaust Du ihn Dir doch nochmal an? Gruß, Ole -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFCx8LKyvYyq6voIbURAtT3AJ4oupByHJueEWTdFVQOMSxBYwdSsACeLgG8 r0HCodf4P5Ug4tybBgbVhUg= =CT7y -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Eigener Kernel: Systemüberwachung im KDE zeigt nur CPU, nicht RAM
Liebe Liste, ich benutze die Systemüberwachung im KDE 3.4.1. Allerdings zeigt der nur Infos von der CPU an, aber keine Infos über die Verwendung von RAM. So weit wie ich bis jetzt gekommen bin scheint ein Fehler in meiner Kernelconfig zu sein. Aber ich habe keine Ahnung was noch in den Kernel rein muss. Könnt ihr mir helfen? Grüssle, Tobi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SATA spindown / hotswap?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo zusammen! Bin schon eine Weile am Suchen, aber hab noch keine wirklich guten Ergebnisse erzielt: Ich würde gerne SATA Platten wie meine bisherigen SCA Platten gerne hotswappen können. Für SCSI gibt's ja scsi-spin und die 'echos' an /proc/scsi/scsi - funktioniert das bei SATA Platten genauso, oder gibt's da was spezifisches? Cheers, Jan -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFCx8WcvvmCkIIgH8QRAkl4AJ9f2NZ6POSILnyisjJFhoaV25tg9ACgm6/g 1bMuQ/Pq0HGEzhLDio7+QbA= =hpZG -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: farbige Konsolen-Ausagbe auch als root
Moin Sven! Sven Gehr schrieb am Sonntag, den 03. Juli 2005: gesetzt und wenn ich mich als normaler User in der Konsole (von KDE) anmelde klappt das auch wunderbar. Werde ich dort jedoch mit su zu root oder starte direkt eine root Konsole ist alles beim alten. Wie kann ich die farbige Ausgabe auch für root aktivieren? Check deine Bash-Aliases. Der User hat bestimmt etwas wie alias ls=ls --color in .bashrc stehen. Das musst du dem root-Accound dann auch beibringen. Eduard. -- Ambassador Vir Cotto: Ah! He has become one with his inner self! Michael Garibaldi: He's passed out. Ambassador Vir Cotto: That too. -- Quotes from Babylon 5 -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternativen zu aMule aus Sarge (32- 64-Bit)
Am Sonntag, den 03.07.2005, 11:40 +0200 schrieb Dirk Salva: Ich habe mir schonmal eine fertige Version von mldonkey angesehen (k.A. mehr, wo ich die herhatte), aber das gefällt mir überhaupt nicht. Irgendwie ist die Bedienung erheblich schlechter (unübersichtlicher, unverständlicher), und das Design gefällt mir auch nicht wirklich. mldonkey hat mehrere Interfaces. Das browserbasierte finde ich sehr gelungen. Ich habe die IP des Servers von 127.0.0.1 auf 192.168.x.x geändert, jetzt läuft es auf dem Server und kann ggf. von meiner Kiste per Mozilla bedient werden. Die Terminalversion finde ich auch grauslilch. Die verschiedenen GUI-Programme habe ich gar nicht erst angeguckt, weil Browser=Klasse. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: farbige Konsolen-Ausagbe auch als root
Sven Gehr [EMAIL PROTECTED] wrote: damit mir die Konsole auch unter Debian farbig erscheint habe ich im Web einen Artikel gefunden der diese Einrichtung beschreibt. In der bash.bashrc habe ich die Einträge: export LS_COLORS='no=00:fi=00:di=01;34:ln=01; ls --color reicht auch. Das noch als alias, und väddich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sun-SDK5 (1.5) unter Debian-3.1
Andreas Kroschel schrieb: Ah ja, das kenne ich, könnte Bug #315216 sein. Sollte aber laufen, wenn Du vorher mit export DEB_BUILD_GNU_TYPE=i386-linux diesen manuell setzt. Danke! Genau dies war's, nun läuft es Ralph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-proxy-v2 als transparanter Proxy
Hallo Joel, On Sun, 3 Jul 2005, Joel HATSCH wrote: naja, hier scheint apt-setup von Sarge noch einen Bug zu haben, denn wenn ich mir unter Sarge mit apt-setup eine frische sources.list erstellen lasse, dann steht das testing drin. Ich nehme an, da hat jemand vergessen bei der Übernahme von testing - unstable das entsprechende Template anzupassen. ist doch wohl reichlich diskutiert worden, oder ? sorry, ich lese diese Liste erst seit gestern. Aber mir war so, als ob ich auf einem News-Ticker etwas ensprechendes gelesen hätte. deswegen gibt's ja die 3.1r0a oder wie die heisst, die ein Paar Tage nach dem Release peinlicherweise nachgeschoben wurde. Was mich nur wundert: Ich hatte mir nicht die 3.1 installiert, sondern ein Distupgrade von Woody auf Sarge gemacht. Außerdem würde ich erwarten, dass dieser Bug bei einem apt-get upgrade gefixed werden würde, wenn es bereits ein gepatchtes Paket dafür gibt. Stimmt mit meinem System etwas nicht, oder liegts wirklich daran, daß der notwendige Patch noch nicht über die FTP-Mirrors released wurde? Apt-proxy ist ja auch nicht explizit als transparenter Proxy entwickelt worden. eher als Cache, wie der Name es schon sagt = die Clients holen sich die Pakete *vom* apt-proxy, nicht *über* den apt-proxy Naja, darüber könnte man jetzt disktutieren. Eigentlich ist apt-proxy ja eher ein http-mirror, der eben on-demand/on-the-fly Pakete nachladen kann. Wenn es wirklich ein Proxy wäre, dann würde man sich die Pakete sehr wohl *ÜBER* apt-proxy holen. Rein technisch gesehen ist der apt-proxy aber ein HTTP-Server und kein Proxy. naja... vielleicht wird das ja noch. Mit alten 1er-Apt-Proxy hat's ja auch geklappt. was aber nicht bedeutet, dass es dafür entwickelt wurde ! Du schreibst, es wird wohl ein Bug in v2 sein. Warum war's nicht ein Bug in v1, der dir sowas erlaubt hat, und die haben's in der v2 korrigiert ? Das ist eben Ansichtssache... wenn eine Funktionalität in einer neuen Version fehlt, die in einer alten Version noch da war, dann liegt es nahe, einen Bug zu vermuten. Aber du hast natürlich recht: Durch den TCP-Redirect vergewaltige ich die dahinterliegenden Mechnismen ein bißchen und ich kann nicht erwarten, dass das 100%ig klappt. Ich ging eben davon aus, dass es common-practice wäre, die HTTP-Anfragen an die Debian-Mirrors auf den Proxy umzuleiten; eben weil es eigentlich so naheliegend ist. ganz pragmatisch, wieso kannst Du nicht : foreach host (my domain) ssh host searchreplace sources.list end Naja, dafür gibts mehrer Gründe: a) Ich bin nicht auf allen Rechnern Root b) Wenn ich einen Rechner von der Netinstall-CD neu aufsetze, dann müsste ich da auch erst noch die sources.list ändern. Bzw. ich müsste allen Verantworlichen in unserem RZ mitteilen, wie sie bei der Installation vorzugehen haben. d) Load-Balancing/Failover... ich könnte die Anfragen in der Firewall auf mehere Proxies verteilen bzw. Umverteilen, wenn der Proxy mal nicht geht. Im aktuellen Fall hat es gereicht, den TCP-Redirect in der Firewall rauszunehmen und schon konnten alle 50 Rechner wieder ihre Updates holen und ich konnte mir in Ruhe das Problem mit dem Proxy ansehen. Hätte ich überall feste sources.list-Zeile in den Rechnern gehabt, hätte ich jetzt ein mittleres Problem gehabt, wenn der fest hinterlegte Proxy-Server nicht einsatzbereit ist. d) Faulheit^H^H^H^H^H^Hease of use :-) machen, um die passende Zeile an die v2 anzupassen, sprich, ein Backend Name einfügen ? ist m.E. die einfachste Lösung neben apache-Umleitung und Python-Patching ich habe mir jetzt wieder den alten 1.3er-Apt-Proxy installiert und der läuft wieder einwandfrei. Damit kann ich erstmal leben. Gruß, Jörn
Re: aptitude installiert mplayer nicht auf Sarge
On Sun, Jul 03, 2005 at 09:40:29AM +0200, Andreas Pakulat wrote: On 02.Jul 2005 - 22:06:31, Christian Knoke wrote: möglicherweise ist bei aptitude früher mal etwas falsch gelaufen (dist-upgrade von Woody auf Sarge). Noe, der Fehler sitzt mal wieder vor der Tastatur ;-) * mplayer-386 depends on libarts (= 4.2.2.2-1) | libarts-alsa (= 4.2.2.2-1) [UNAVAILABLE] Das hatte ich damit ausdrücken wollen ;-) Der Mplayer den er findet dependet jedenfalls auf Pakete aus woody. Vllt. hast du noch in der preferences-Datei ne alte mplayer-Version gepinnt... Ich hab' nicht mal ne preferences Datei. Und in der sources.list stehen nur sarge oder stable Quellen. Ob mir mein apt-proxy dazwischenfunkt? Im Informationsschirm für mplayer-386 steht unter Versions: pB 1:1.0-pre7-0woody0.1 p 1:1.0-pre7-0sarge0.1 Die woody-Version hat ne hoehere Prioritaet als die Sarge-Version, deswegen wird diese installiert. Entweder die Marillat-Zeile mit woody aus der source.list streichen oder in aptitude explizit die sarge-Version installieren. Letzteres klappt ja leider nicht. Er meckerte irgendwas mit couldn't locate file. Es kommt noch besser: ich habe ein purge auf mplayer gemacht, da ein 'c' Status angezeigt wurde. Jetzt wird die Sarge Version nicht mehr angezeigt, von allen mplayer* Paketen gibt es nur genau eine woody Version. MIt jeder Menge unsatisfied dependencies. Jetzt fällt mir ein, das ich vor langer Zeit mal ein mplayer Paket selbst gebaut und installiert habe (was auch funktionierte). Ist das da noch irgendwo drin? Wo kann man das nachsehen? Und warum ist die Bedienung von aptitude so fürchterlich? Das ist vermutlich die tiefere Ursache... Kannst du fuerchterlich genauer definieren? Ja, diese Bemerkung ist nicht sonderlich hilfreich, ich weiß. Ist mehr so ein Gefühl.. Es funktioniert jedenfalls anders als alles was ich kenne :( Natuerlich liegt nich jedermann die Bedienung der TUI, dafuer kann man aptitude auch von der Kommandozeile nutzen. War nicht mal von anderen Front-Ends für aptitude die Rede? Gruß Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-proxy-v2 als transparanter Proxy
deswegen gibt's ja die 3.1r0a oder wie die heisst, die ein Paar Tage nach dem Release peinlicherweise nachgeschoben wurde. Was mich nur wundert: Ich hatte mir nicht die 3.1 installiert, sondern ein Distupgrade von Woody auf Sarge gemacht. Außerdem würde ich erwarten, dass dieser Bug bei einem apt-get upgrade gefixed werden würde, wenn es bereits ein gepatchtes Paket dafür gibt. Stimmt mit meinem System etwas nicht, oder liegts wirklich daran, daß der notwendige Patch noch nicht über die FTP-Mirrors released wurde? gute Frage, kann sie leider nciht beantworten, da ich denselben Weg gegangen bin (und bei mir sind nur die apt-proxy backends in der sources.list) Apt-proxy ist ja auch nicht explizit als transparenter Proxy entwickelt worden. eher als Cache, wie der Name es schon sagt = die Clients holen sich die Pakete *vom* apt-proxy, nicht *über* den apt-proxy Naja, darüber könnte man jetzt disktutieren. Eigentlich ist apt-proxy ja eher ein http-mirror, der eben on-demand/on-the-fly Pakete nachladen kann. Wenn es wirklich ein Proxy wäre, dann würde man sich die Pakete sehr wohl *ÜBER* apt-proxy holen. Rein technisch gesehen ist der apt-proxy aber ein HTTP-Server und kein Proxy. streng genommen, ja. naja, squid wird ja auch proxy genannt, und tut genau dasselbe, oder ? (aber jetzt wird's wirklich zu philosophisch für mich) Aber du hast natürlich recht: Durch den TCP-Redirect vergewaltige ich die dahinterliegenden Mechnismen ein bißchen und ich kann nicht genau das wollte ich sagen erwarten, dass das 100%ig klappt. Ich ging eben davon aus, dass es common-practice wäre, die HTTP-Anfragen an die Debian-Mirrors auf den Proxy umzuleiten; eben weil es eigentlich so naheliegend ist. nichdestotrotz könntest Du ja mal entweder den Maintainer oder zumindest die apt-proxy Mailingliste fragen, ob es eine elegante Lösung zu deinem Problem gibt ganz pragmatisch, wieso kannst Du nicht : foreach host (my domain) ssh host searchreplace sources.list end Naja, dafür gibts mehrer Gründe: a) Ich bin nicht auf allen Rechnern Root ist natürlich ein Grund b) Wenn ich einen Rechner von der Netinstall-CD neu aufsetze, dann müsste ich da auch erst noch die sources.list ändern. Bzw. ich müsste allen Verantworlichen in unserem RZ mitteilen, wie sie bei der Installation vorzugehen haben. naja... könnte noch machbar sein. d) Load-Balancing/Failover... ich könnte die Anfragen in der Firewall auf mehere Proxies verteilen bzw. Umverteilen, wenn der Proxy mal nicht geht. Im aktuellen Fall hat es gereicht, den TCP-Redirect in der Firewall rauszunehmen und schon konnten alle 50 Rechner wieder ihre Updates holen und ich konnte mir in Ruhe das Problem mit dem Proxy ansehen. Hätte ich überall feste sources.list-Zeile in den Rechnern gehabt, hätte ich jetzt ein mittleres Problem gehabt, wenn der fest hinterlegte Proxy-Server nicht einsatzbereit ist. oder Du änderst den DNS eintrag für apt-proxy.my.domain, dass eine andere Maschine zeitweise übernimmt. d) Faulheit^H^H^H^H^H^Hease of use :-) ok... da fehlen mir die Gegenargumente ! (obwohl : wieviel zeit hast Du jetzt schon damit verloren^H^H^Hverbracht ?) :-) machen, um die passende Zeile an die v2 anzupassen, sprich, ein Backend Name einfügen ? ist m.E. die einfachste Lösung neben apache- Umleitung und Python-Patching ich habe mir jetzt wieder den alten 1.3er-Apt-Proxy installiert und der läuft wieder einwandfrei. Damit kann ich erstmal leben. oder so :-) Joel
Re: [OT] Kernel ohne modul support
Hallo Michael, Michael Kurz [EMAIL PROTECTED] wrote: PS Vieleicht weiss einer gerade zufällig wie man die Interfaces an die Mac-Addresse bindet. ifrename könnte das sein was Du suchst. Frank -- 21 is only half the truth
Re: aptitude installiert mplayer nicht auf Sarge
On 03.Jul 2005 - 13:36:29, Christian Knoke wrote: On Sun, Jul 03, 2005 at 09:40:29AM +0200, Andreas Pakulat wrote: On 02.Jul 2005 - 22:06:31, Christian Knoke wrote: Der Mplayer den er findet dependet jedenfalls auf Pakete aus woody. Vllt. hast du noch in der preferences-Datei ne alte mplayer-Version gepinnt... Ich hab' nicht mal ne preferences Datei. Und in der sources.list stehen nur sarge oder stable Quellen. Ob mir mein apt-proxy dazwischenfunkt? Zeig doch mal bitte her (aber ohne Kommentare oder Leerzeilen), die sources.list... Im Informationsschirm für mplayer-386 steht unter Versions: pB 1:1.0-pre7-0woody0.1 p 1:1.0-pre7-0sarge0.1 Die woody-Version hat ne hoehere Prioritaet als die Sarge-Version, deswegen wird diese installiert. Entweder die Marillat-Zeile mit woody aus der source.list streichen oder in aptitude explizit die sarge-Version installieren. Letzteres klappt ja leider nicht. Er meckerte irgendwas mit couldn't locate file. Hmm, das hoert sich nicht gut an... Schonmal zwischendurch ein aptitude update gemacht? Es kommt noch besser: ich habe ein purge auf mplayer gemacht, da ein 'c' Status angezeigt wurde. Jetzt wird die Sarge Version nicht mehr angezeigt, von allen mplayer* Paketen gibt es nur genau eine woody Version. MIt jeder Menge unsatisfied dependencies. apt-cache policy mplayer-386 mplayer-586 waere interessant. Moeglich, dass Marillat keine 386-Pakete mehr bereitstellt, nur noch 586... Jetzt fällt mir ein, das ich vor langer Zeit mal ein mplayer Paket selbst gebaut und installiert habe (was auch funktionierte). Ist das da noch irgendwo drin? Wo kann man das nachsehen? apt-cache policy paketname Pakete die als Quelle /var/lib/dpkg/status haben sind entweder von Hand per dpkg installiert oder aber veraltete von denen neue Versionen existieren... Es funktioniert jedenfalls anders als alles was ich kenne :( Tja, an vim musste ich mich auch erst gewoehnen, oder an mutt... Andreas -- Long life is in store for you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-proxy-v2 als transparanter Proxy
On Sun, 3 Jul 2005, Joel HATSCH wrote: Was mich nur wundert: Ich hatte mir nicht die 3.1 installiert, sondern ein Distupgrade von Woody auf Sarge gemacht. Außerdem würde ich erwarten, dass dieser Bug bei einem apt-get upgrade gefixed werden würde, wenn es bereits ein gepatchtes Paket dafür gibt. Stimmt mit meinem System etwas nicht, oder liegts wirklich daran, daß der notwendige Patch noch nicht über die FTP-Mirrors released wurde? gute Frage, kann sie leider nciht beantworten, da ich denselben Weg gegangen bin (und bei mir sind nur die apt-proxy backends in der sources.list) Meine Vermutung ist ja, dass genau aus diesem Grund noch nicht daran gedacht wurde, ein gepatches apt-setup-Paket zu releasen... Der Fehler ist schlichtweg nur bei Leuten aufgetreten, die from scratch mit ner CD installiert haben. Alle anderen hatten ja schon eine sources.list, die sie vor dem Upgrade entsprechend händisch ändern mussten. Mir ist das auch nur durch Zufall aufgefallen, als ich auf einer Kiste wegen den kaputten apt-proxies an den sources.list gedreht hatte, und mir mit apt-setup eine frische sources.list erstellen wollte. die Pakete sehr wohl *ÜBER* apt-proxy holen. Rein technisch gesehen ist der apt-proxy aber ein HTTP-Server und kein Proxy. streng genommen, ja. naja, squid wird ja auch proxy genannt, und tut genau dasselbe, oder ? Ne, Squid fungiert nicht als HTTP-Webserver für die im Cache liegenden Dateien. Es sei denn, man konfiguriert ihn als volltransparenten Proxy. Dann verhält er sich wirklich wie ein Webserver und kann als solche (ohne Proxy-Config auf der Clientseite) angesprochen werden. Aber bei einem klassischen Proxy übermittelt der Client dem Proxy nur die URL, die er für ihn stellvertreten holen soll. (aber jetzt wird's wirklich zu philosophisch für mich) aeh... ja und bringt uns auch nicht wirklich weiter. .-) erwarten, dass das 100%ig klappt. Ich ging eben davon aus, dass es common-practice wäre, die HTTP-Anfragen an die Debian-Mirrors auf den Proxy umzuleiten; eben weil es eigentlich so naheliegend ist. nichdestotrotz könntest Du ja mal entweder den Maintainer oder zumindest die apt-proxy Mailingliste fragen, ob es eine elegante Lösung zu deinem Problem gibt ok, kann ich versuchen. Ich befürchte aber, dass da nur noch wenig gemacht wird, nachdem der Programmierer von apt-proxy-v2 letztes Jahr bei einem Verkehrsunfall gestorben ist. b) Wenn ich einen Rechner von der Netinstall-CD neu aufsetze, dann müsste ich da auch erst noch die sources.list ändern. Bzw. ich müsste allen Verantworlichen in unserem RZ mitteilen, wie sie bei der Installation vorzugehen haben. naja... könnte noch machbar sein. Klar, ist aber mit Mehraufwand verbunden. Man muss ne Doku schreiben und muss dann ggf. noch Support leisten, wenn die Leute mit der Doku nicht klarkommen. Und dann wirds garantiert auch Leute geben, die einfach zu faul sind, ihre sources.list auf den Proxy umzustellen und dadurch dann wieder unnötigen Traffic verursachen. Da ist ne transparente Lösung, bei der auf der Endanwender-Seite kein Eingriff notwendig ist, wirklich stressfreier. oder Du änderst den DNS eintrag für apt-proxy.my.domain, dass eine andere Maschine zeitweise übernimmt. ja, vorausgestzt die Leute halten sich an die Vorgaben und tragen den richtigen Hostnamen ein. Ist jedenfalls ne weitere Fehlerquelle. d) Faulheit^H^H^H^H^H^Hease of use :-) ok... da fehlen mir die Gegenargumente ! (obwohl : wieviel zeit hast Du jetzt schon damit verloren^H^H^Hverbracht ?) :-) Ich habe mir angewöhnt den Dingen einmal richtig auf den Grund zu gehen, aber dafür wiederkehrende Zeitverschwendungen so gut es geht zu eliminieren. Will heissen: Lieber beschäftige ich mich einmal richtig mit Apt-Proxie und bau mir dann eine Lösung, bei der ich mich dann später nicht mit den Admins rumschlagen muss, die mit dem Abändern der sources.list nicht klarkommen. Gruß, Jörn
Re: Sun-SDK5 (1.5) unter Debian-3.1
Am Sun, 03 Jul 2005 12:39:48 +0200 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: On 03.Jul 2005 - 12:07:06, Ralph Bergmann wrote: Thomas Weinbrenner schrieb: Es gibt ein Debian-Paket namens java-package, mit dem man sich entsprechende Debian-Pakete für Java bauen kann. Einfach java-package installieren, das JDK von Sun runterladen und dann fakeroot make-jpkg jdk-1_5_0_04-linux-i586.bin und schon bekommst du dein Debian-Package. Wenn das mal wirklich so einfach wäre :( [EMAIL PROTECTED]:~$ fakeroot make-jpkg jdk-1_5_0_04-linux-i586.bin Creating temporary directory: /tmp/make-jpkg.BcHPnk Loading plugins: blackdown-j2re.sh blackdown-j2sdk.sh common.sh ibm-j2re.sh ibm-j2sdk.sh j2re.sh j2sdk.sh j2se.sh sun-j2re.sh sun-j2sdk.sh No matching plugin was found. Removing temporary directory: done Was mach ich falsch oder was fehlt nun noch? 2 Moeglichkeiten: 1. Bekannter Bug bzgl. DEB_BUILD_GNU_TYPE, fix unter bugs.debian.org/313555 2. Die Groesse des 04-Update-Binaries ist anders als die vorherigen, dadurch scheitert das Skript - Bugreport schreiben Das kann nicht sein, habe mir erst gestern aus dem aktuellen .bin ein .deb gebaut - allles einwantfrei. Falls du das bauen übrigens nicht hinkrichst kann ich dir ja mein .deb zukommen lassen?! Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem Debian Neuinstallation und DSL
Am Sonntag, 3. Juli 2005 11:57 schrieb Reiner Buehl: Hallo, Hallo,... hast Du mal geschaut, was pppoe -I eth0 -A zurückliefert? Das sollte Dir die MAC Adresse und den Namen des Access Concentrators liefern. Ja,. aber bereits daran scheitert es ja bereits... er liefert zurück: timeout waiting for PADO Packets. Was ich noch nicht geschgrieben habe ist, das ich auch einen Versuch mir windoof gemacht habe, aber auch dies keine Verbindung herstellen konnte (error 769) Schau auch mal, ob nicht vielleicht ein übereifriges Konfigurations- Script dem Netzwerk-Interface eine IP-Adresse verpasst hat oder versucht sich eine per DHCP zu besorgen. Das interface sollte im ifconfig output als UP angegeben sein, sonnst sollten aber vor dem start des pppoe keine IP einstellungen wie IP-Adresse, Netmask, o.ä. eingestellt sein. Sollte nicht so sein,... habe eien gewöhnliche knoppix CD genommen,.. funktioniert sonst auch mit meinem Desktop sehr einfach und einwandfrei,.. warum sollte dies auf dem Notebook anders sein? Ich werde das Notebook zurück geben,...wird die einfachste Lösung sein. (es fehlt auch ein W-LAN Modul, welches mitgeliefert werden sollte). Kann mir jemand ein gutes, schnelles, 17 Notebook mit Kartenleser und DVD DL Brenner, W-LAN sowie einwandfreier Linux unterstützung empfehlen? Kostenpunkt sollte max 1300 Euro betragen. Bitte Angaben mit Modellbezeichnung,.. ein einfaches Toshiba reicht mir kaum aus ;-(... Gruß, Reiner. MfG Andreas
Sarge: Gnome2 Workspaces
Hallo, vorletzte Woche habe ich meinen Rechner von Woody zu Sarge upgegraded. Bei Woody wahr es möglich, mit dem sawfish-gnome Window-Manager mehr-zeilige und -spaltige Workspaces zu haben. Sprich man konnte X11-Fenster haben, die in einen benachbarten Workspace hineinragten. Im Nachbar Workspace konnte man ebenfalls auf diese Fenster zugreifen. (Dies ist besonders dann wichtig, wenn zum Beispiel das Mozilla-Konfigurations nicht ins aktuelle Workspace paßt und folglich wichtige Schaltflächen unerreichbar sind (incl. die zum Anpassen der Fenstergröße)) Mit gnome2 unter Sarge scheint dies wohl nicht mehr unterstützt zu sein. Jedenfalls habe ich bislang vergbens nach der entsprechenden Konfigurationsfläche gesucht. Unter dem alten gnome war es unter der (Windowmanager) Sawfish-Konfigurations zu finden. Kennt jemand einen Weg, wie man mit dem neuem Gnome an diese mehrzeilegen Workspaces kommt? Gruß Jürgen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: farbige Konsolen-Ausagbe auch als root
Am So 03.07.2005 12:45 schrieb Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED]: Sven Gehr schrieb am Sonntag, den 03. Juli 2005: Hallo, gesetzt und wenn ich mich als normaler User in der Konsole (von KDE) anmelde klappt das auch wunderbar. Werde ich dort jedoch mit su zu root oder starte direkt eine root Konsole ist alles beim alten. Wie kann ich die farbige Ausgabe auch für root aktivieren? Check deine Bash-Aliases. Der User hat bestimmt etwas wie alias ls=ls --color in .bashrc stehen. Das musst du dem root-Accound dann auch beibringen. Prima, hat geklappt. Gruß Sven
Re: apt-proxy-v2 als transparanter Proxy
Hallo Joern, * Joern Bredereck [EMAIL PROTECTED] [20050703 11:48]: 1. Du kriegst deine Firewall so konfiguriert dass sie security.debian.org auf apt-proxy/security umschreibt bzw. umleiten (du hattest ja gesagt umleiten tut sie eh schon...) naja, bis jetzt macht das ne olle ipchains-Umleitung. Die greift natürlich nur auf IP-Ebene. Um einen HTTP-Request umzuschreiben müsste ich auf ne ganz anderen Ebene umleiten. Denkbar wäre z.B. noch einen Apache mit mod_rewrite zwischen die ipchains-Umleitung und den apt-proxy zu setzen. Aber das wäre dann wirklich mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Vielleicht lässt sich auch mit dem Squid was machen... Ja, mit redirect_program. Dann kannst du dir wohl auch die Umleitung via netfilter sparen. Ein einfaches redirect-script: #!/usr/bin/perl -w $|=1; while ($url=STDIN) { $url =~ s/...debian-suchmuster.../...apt-proxy-zeug.../; print $url; } Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: Alternativen zu aMule aus Sarge (32- 64-Bit)
Hallo Dirk Salva ([EMAIL PROTECTED]) wrote: so ab und an packt es mich doch, wenn ich auf der Suche nach speziellen Sachen bin, daß ich mal aMule anschmeiße (jetzt grad zum 2. Mal überhaupt;-)). Allerdings mißfällt mir bei der in Sarge (32- und 64-Bit) mitgelieferten Version immer noch, daß ich Programm und GUI nicht voneinander entkoppeln kann, denn bei mir soll aMule auf einem Server laufen. Ich glaube, Du solltest Deine sources.list mal entrümpeln, apt-get update benutzen und dann in aptitude die veralteten Pakete anschauen - in Sarge gibt es kein amule. Ich habe übrigens die amule-Quellen aus Unstable installiert und mit dpkg-source/dpkg-builddeb ein Paket für Sarge gebaut, allerdings mit libwxgtk2.4, wie jemand schon erwähnt hat macht das vielleicht nicht, was Du möchtest. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel-Image für AMD64
Hallo zusammen, nach anfänglichen Schwirigkeiten mit make-kpkg klappt nun der Kernel-Bau. Ich habe den Kernel komplett konfiguriert und kann mit 'make-kpkg kernel_image' das Image erzeugen. Hierbei wird das Image: kernel-image-2.6.12_10.00.Custom_i386.deb erzeugt. Wie kann ich das Image in der Form: kernel-image-2.6.12_01-amd64.deb erzeugen. Wobei 2.6.12 die Kernel-Version, 01 die Revision und amd64 die Arch. ist. Ich habe schon mit den Paramtren --arch und --revision expermintiert aber dann bricht der Bau immer ab. Kann mir jemand sagen wie ich die Parameter anwenden muß damit es klappt? Viele Grüße Sven
Re: Rueckgaengiges Loeschen mit Journaling-Dateisystem
2005/7/3, Stefan Kuhne [EMAIL PROTECTED]: Wolfgang J.F. Biberstein schrieb: Hat das schon mal jemand mit ext3 versucht? Siehe meine Postings! Also wenn da nicht mehr Postings waren als [EMAIL PROTECTED] und [EMAIL PROTECTED] hast Du mich wohl falsch verstanden :( Ich meinte: hat jemand die im oben genannten mini-HowTo beschriebenen Schritte schon mal für ext3 ausprobiert? (Damit meinte ich nicht das greppen in einem Blockdevice.) Prinzipiell funktioniert debugfs ja auch mit ext3. Da ext3 die inodes nach 3sec löscht, kann debugfs keine mehr finden! Ah, das hatte ich in [EMAIL PROTECTED] überlesen. War wohl der späten Stunde meines Postings geschuldet... Mea culpa.
Kaputte Fritz! card, oder PCI Bus Problem? avm Treiber unter amd64 kompilieren?
Hallo, Ich habe ein Problem mit einer gestern erworbenen AVM Fritz!Card pci v2.0 . exkurs windows Sie funktioniert mit den Treibern für xp nicht. xp64 meldet dass der Ttreiber (beta treiber für x64 edition Testversion) entweder nicht zum System, oder zur Karte passen. xp entdeckt keine neue Hardware. Ich habe allerdings noch die hagenuk databox installiert. Die AVM Fax software versendet somit auch über capi2 hagenuk, die virtuellen avm modems (z.B. internet ppp) gehen scheinbar auch über die databox ins netz, wenn ich den avm isdn stecker ziehe kann ich weitersurfen, ziehe ich den databox isdn stecker wird die Verbindung unterbrochen). Die Abfrage des Modems allerdings weist als Hersteller avm aus, soweit ich mich erinnere) /exkurs windows Nun zu linux: Ich benutze ubuntu 64bit auf einem amd 3500+ system mit asus a8n-sli deluxe. lspci und dmesg geben nichts über die anwesenheit der pci karte aus. Ist nicht das schon ein sicherer Hinweis, dass die Karte, oder der pci Steckplatz kaputt ist?. Ich habe im kernel alle benötigten module installiert: $ uname -r 2.6.11.8.20050506 [EMAIL PROTECTED]:~$ egrep (ISDN|CAPI|HISAX) /boot/config-`uname -r`|grep CAPIFS CONFIG_ISDN_CAPI_CAPIFS_BOOL=y CONFIG_ISDN_CAPI_CAPIFS=m [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo lsmod | egrep (isdn|capi|hisax) capi 20736 0 hisax_fcpcipnp 11072 0 hisax_isac 9824 1 hisax_fcpcipnp hisax 470436 2 hisax_fcpcipnp,hisax_isac isdn 147768 1 hisax kernelcapi 55072 5 capi,c4,b1pci,b1dma,b1 capifs 6992 2 capi slhc8128 2 isdn,ppp_generic crc_ccitt 2560 2 hisax,ppp_async Allerdings findet er trotzdem nicht das fcpci modul, das es auch garnicht gibt. Es gibt nur den passenden hisax treiber: [EMAIL PROTECTED]:/daten_fat32/download/driver/avm/fritz/src$ find /lib/modules/ -iname *fcpci* [...] /lib/modules/2.6.11.8.20050506/kernel/drivers/isdn/hisax/hisax_fcpcipnp.ko [EMAIL PROTECTED]:/daten_fat32/download/driver/avm/fritz/src$ ls /lib/modules/2.6.11.8.20050506/kernel/drivers/isdn/hardware/avm/ avm_cs.ko b1dma.ko b1.ko b1pci.ko b1pcmcia.ko c4.ko t1pci.ko Der (und die anderen capi und isdn module) melden sich folgendermaßen (dmesg): [...](vollständig unter Punkt [3] am Ende der Mail) hisax_fcpcipnp: Fritz!Card PCI/PCIv2/PnP ISDN driver v0.0.1 capi: Rev 1.1.2.7: unloaded capi20: Rev 1.1.2.7: started up with major 68 (middleware+capifs) Kann man mit dem Hisax Treiber was anfangen, und wenn wie? Alle Howto's beziehen sich auf die avm capi Treiber, den ich auf der amd64 Architektur nicht kompiliert bekomme. Denn, wenn ich nun wie in http://ubuntuusers.de/wiki/treiber:isdn:avm_fritz_card_pci_einrichten http://home.versanet.de/~stegmann/Comp/fritz.html empfohlen den aktuellen capi treiber für die fritz!pci kompilieren möchte bricht make ab mit: /daten_fat32/download/driver/avm/fritz/src/lib.c:230: Warnung: cast to pointer from integer of different size LD [M] /daten_fat32/download/driver/avm/fritz/src/fcpci.o ld: Relocatable linking with relocations from format elf32-i386 (/var/lib/fritz/fcpci-lib.o) to format elf64-x86-64 (/daten_fat32/download/driver/avm/fritz/src/fcpci.o) is not supported make[2]: *** [/daten_fat32/download/driver/avm/fritz/src/fcpci.o] Fehler 1 make[1]: *** [_module_/daten_fat32/download/driver/avm/fritz/src] Fehler 2 make[1]: Verlasse Verzeichnis »/usr/src/linux-2.6.11.7« make: *** [fcpci.ko] Fehler 2 Wernn ich nun versuche mit isdninit die Schnittstelle zu starten gibt es Fehler [2]. Komme ich mit Hisax weiter? Wenn ja, wie? Wo gibt es dazu ein HOWTO? Ist der PCI Bus, oder die Fritzkarte kaputt, da lspci nichts anzeigen [2]? Könnte ich doch noch fcpci für die amd64 Architektur übersetzen? ciao Gerhard [1] [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo /etc/init.d/capiutils restart * Restarting ISDN CAPI Cards : FATAL: Module kernelcapi is in use. FATAL: Module capifs is in use. ERROR: cannot open /dev/capi20 nor /dev/isdn/capi20 - No such file or directory (2) [EMAIL PROTECTED]:~$ ll /dev/capi20 crw-rw 1 root dialout 68, 0 2005-07-03 14:28 /dev/capi20 [EMAIL PROTECTED]:~$ ll /dev/isdn/capi20 lrwxrwxrwx 1 root root 9 2005-07-03 14:28 /dev/isdn/capi20 - ../capi20 [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo capiinit start Password: FATAL: Module fcpci not found. ERROR: failed to load driver fcpci [EMAIL PROTECTED]:~$ capiinfo capi not installed - No such device or address (6) [EMAIL PROTECTED]:~$ modprobe fcpci FATAL: Module fcpci not found. [2] unter http://seclists.org/lists/linux-kernel/2000/Apr/1334.html kann man nachlesen, dass sie sich in etwa so melden sollte, oder macht sie das nur nach erfolgreicher installation (entgegen meiner Erfahrung)?: /proc/pci gives me Bus 0, device 9, function 0: Network controller: AVM A1 (Fritz) (rev 2). Medium devsel. Fast back-to-back capable. IRQ 9. Non-prefetchable 32 bit memory at 0xe100 [0xe100]. I/O at 0xb800
[Newbie] Sarge upgraden auf 2.6.12?
Nun habe ich - dank Euch - eine funktionierende Debian-Distro samt KDE-Desktop. Ich will nun ja nicht uebermuetig erscheinen, aber ich habe noch'n PC, den ich gerne linuxisieren moechte. Da auf der DVD aber der Kernel 2.6.8 ist (Sarge stable, richtig?), der neuste aber die Version 2.6.12 hat, moechte ich gerne den ganz neuen haben. 2 Moeglichkeiten, die ich beide ausprobieren moechte: 1.) Starter-CD, die den Rest vom Netz nachlaedt. Diese Moegl. ist die einfachere - es gibt Images im Netz, die das koennen und die ich einfach runterladen und auf 'ne CD brennen muss. Allerdings: Wie komme ich an 2.6.12-er-Images? Ich schaetze, die offiziellen(?) Images bauen alle auf 2.6.8, richtig? 2.) Von meiner Sarge-DVD installieren und den Kernel austauschen. Der Kernel ist einfach ein Image, das man dann auf der Harddisk einfach austauschen koennen muesste. Kann mir da jemand die zugehoerige Dox nennen (muss nicht in Deutsch sein)? Ja, und woher bekomme ich das Kernel-Image? Vielen Dank und schoene Gruesse Franz Geiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN on demand
Das fehlt: persist aus man pppd lese ich: persist Do not exit after a connection is terminated; instead try to reopen the connection. The maxfail option still has an effect on persistent connections. was ich als genau das interpretiere, was ich nicht will ! Ich will ja genau das Gegenteil: Wenn kein Traffic soll die connection ja gerade terminated werden und beim nächsten anklicken eines Links (oder ähnliches) soll wenn benötigt, die Verbindung wieder aufgebaut werden. Davon mal ab, habe ich es probiert und leider ohne Erfolg ! in einer anderen Antwort lese ich dialmode=auto in /etc/isdn/device.ippp0 auch das habe ich überprüft, aber es war schon gesetzt ! Danke, aber trotzdem für die Antworten !! Hat jemand einen Link zu einem guten ISDN HOwto oder andere Erfahrungen ?? Hilfe Sam ___ Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: http://mail.yahoo.de
Re: Problem Debian Neuinstallation und DSL
Andreas Hannemann schrieb: Am Sonntag, 3. Juli 2005 11:57 schrieb Reiner Buehl: Schau auch mal, ob nicht vielleicht ein übereifriges Konfigurations- Script dem Netzwerk-Interface eine IP-Adresse verpasst hat oder versucht sich eine per DHCP zu besorgen. Das interface sollte im ifconfig output als UP angegeben sein, sonnst sollten aber vor dem start des pppoe keine IP einstellungen wie IP-Adresse, Netmask, o.ä. eingestellt sein. Ich habe hier ein Modem, das auch DHCP macht und eth0 eine IP-Adresse verpasst - PPPoE-Discovery funktioniert trotzdem. Sollte nicht so sein,... habe eien gewöhnliche knoppix CD genommen,.. funktioniert sonst auch mit meinem Desktop sehr einfach und einwandfrei,.. warum sollte dies auf dem Notebook anders sein? - Schnittstelle im BIOS-Setup deaktiviert - Schnittstelle kaputt - Autonegotiation funktioniert nicht Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bash-Problemchen
Andreas Pakulat schrieb am 03.07.2005 11:22: On 03.Jul 2005 - 10:47:34, Andreas Kretschmer wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: Pfad und QTDIR zu aendern um Qt4 statt Qt3 nutzen zu koennen). Aber einfache exports in dem Skript scheinen nur in dem Skript zu gelten... Source Dein Script mit . script in Deiner Shell, damit _diese_ es ausführt. Sonst macht es eine Subshell. *Klatsch* Es gab bei den Chemnitzer Linuxtagen da auch nen netten Vortrag[1] von Erkan Yanar, indem es auch u.a. um Subshells ging. [1] http://chemnitzer.linux-tage.de/2005/vortraege/detail.html?idx=11 Gruß Enrico -- Signaturen-Generator hat einen Fehler. Fehlernummer 666 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
softirq.h fehlt
Hallo, ich betreibe ein Sarge r0a auf einem PII 266. Bei dem versuch den propritären NVidia-Treiber zu übersetzen erntete ich auf selbstgebauten Kernel massenhaft Fehler, ein grossteil derer rührte daher, das folgender Header nicht gefunden werden konnte: /usr/include/asm/softirq.h Kann mir jemand sagen, was mit diesem Header passiert ist? Wurde er verschoben oder entfernt? Vielen Dank im Vorraus, Jonathan Dumke -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sun-SDK5 (1.5) unter Debian-3.1
On 03.Jul 2005 - 14:20:55, Malte Schirmacher wrote: Am Sun, 03 Jul 2005 12:39:48 +0200 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: On 03.Jul 2005 - 12:07:06, Ralph Bergmann wrote: Thomas Weinbrenner schrieb: Es gibt ein Debian-Paket namens java-package, mit dem man sich entsprechende Debian-Pakete für Java bauen kann. Einfach java-package installieren, das JDK von Sun runterladen und dann fakeroot make-jpkg jdk-1_5_0_04-linux-i586.bin und schon bekommst du dein Debian-Package. Wenn das mal wirklich so einfach wäre :( [EMAIL PROTECTED]:~$ fakeroot make-jpkg jdk-1_5_0_04-linux-i586.bin Creating temporary directory: /tmp/make-jpkg.BcHPnk Loading plugins: blackdown-j2re.sh blackdown-j2sdk.sh common.sh ibm-j2re.sh ibm-j2sdk.sh j2re.sh j2sdk.sh j2se.sh sun-j2re.sh sun-j2sdk.sh No matching plugin was found. Removing temporary directory: done Was mach ich falsch oder was fehlt nun noch? 2 Moeglichkeiten: 1. Bekannter Bug bzgl. DEB_BUILD_GNU_TYPE, fix unter bugs.debian.org/313555 2. Die Groesse des 04-Update-Binaries ist anders als die vorherigen, dadurch scheitert das Skript - Bugreport schreiben Das kann nicht sein, habe mir erst gestern aus dem aktuellen .bin ein .deb gebaut - allles einwantfrei. Das kommt ja auch aufs System drauf an, 1. betrifft nur unstable Nutzer. 2. Kann ich nicht nachpruefen. Andreas -- Give him an evasive answer. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN on demand
On 03.Jul 2005 - 16:06:23, sam wrote: Das fehlt: persist Davon mal ab, habe ich es probiert und leider ohne Erfolg ! in einer anderen Antwort lese ich dialmode=auto in /etc/isdn/device.ippp0 auch das habe ich überprüft, aber es war schon gesetzt ! ?? Was denn nun, benutzt du nun isdn4linux oder CAPI ? Bei CAPI+mISDN oder AVM-Treiber wird der pppd benutzt. Bei isdn4linux der ipppd. Die Dateien unter /etc/ppp/peers sind Einwahlkonfigurationen fuer den pppd, die unter /etc/isdn/ fuer den ipppd. Hat jemand einen Link zu einem guten ISDN HOwto oder andere Erfahrungen ?? Wie ich schon schrieb: Isdn4Linux laeuft bei mir zuverlaessiger als CAPI, insbesondere bzgl. Multilink und Aufhaengen der gesamten Maschine. Allerdings habe ich ne Fritz v1, die v2 wird AFAIK nur experimentell von den i4l-Treibern unterstuetzt, es koennte also sein, dass da die mISDN Treiber fuer CAPI besser arbeiten. Andreas -- You will soon forget this. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-proxy-v2 als transparanter Proxy
On 03.Jul 2005 - 14:05:41, Joern Bredereck wrote: On Sun, 3 Jul 2005, Joel HATSCH wrote: nichdestotrotz könntest Du ja mal entweder den Maintainer oder zumindest die apt-proxy Mailingliste fragen, ob es eine elegante Lösung zu deinem Problem gibt ok, kann ich versuchen. Ich befürchte aber, dass da nur noch wenig gemacht wird, nachdem der Programmierer von apt-proxy-v2 letztes Jahr bei einem Verkehrsunfall gestorben ist. Nunja, es gibt 2 aktive Entwickler, insbesondere Otavio hat da schon einigermassen den Durchblick. Ich denke nicht das das Projekt tot ist... den Admins rumschlagen muss, die mit dem Abändern der sources.list nicht klarkommen. Die haben den falschen Job, wenn sie das nicht hinkriegen ;-) Andreas -- This life is yours. Some of it was given to you; the rest, you made yourself. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Image für AMD64
On 03.Jul 2005 - 15:47:40, Sven Gehr wrote: kernel-image-2.6.12_01-amd64.deb erzeugen. Wobei 2.6.12 die Kernel-Version, 01 die Revision und amd64 die Arch. ist. Ich habe schon mit den Paramtren --arch und --revision expermintiert aber dann bricht der Bau immer ab. Kann mir jemand sagen wie ich die Parameter anwenden muß damit es klappt? man make-kpkg Du musst um in einem Kernel-Source der bereits ein debian-Verzeichnis enthaelt, eine andere revision nutzen zu koennen ein make-kpkg clean durchfuehren. Andreas -- You'll feel devilish tonight. Toss dynamite caps under a flamenco dancer's heel. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: libata-sata die 2.
Andreas Pakulat schrieb am Freitag, 01. Juli 2005 um 16:29:47 +0200: On 01.Jul 2005 - 17:10:53, Gebhard Dettmar wrote: On Friday 01 July 2005 14:10, Joerg Friedrich wrote: J?rg Friedrich Gruß gebhard p.s. Sorry, hab encoding auf utf8 gestellt, nutzt aber nichts Keine Angst Gebhard, das Problem liegt bei Joerg, denn der hat einen kaputten MUA, welcher behauptet die Mail waere UTF-8 kodiert obwohl sie nur latin1 kodiert ist. Sorry, war nicht der MUA, sondern http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/06/msg00200.html sollte jetzt gefixt sein -- Jörg Friedrich There are only 10 types of people: Those who understand binary and those who don't. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Image für AMD64
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Sven Gehr schrieb: Hallo zusammen, Hi Sven, Ich habe schon mit den Paramtren --arch und --revision expermintiert aber dann bricht der Bau immer ab. Kann mir jemand sagen wie ich die Parameter anwenden muß damit es klappt? das passt schon soweit, ich denke, du hast ein make-kpkg clean vergessen. Andreas Bießmann -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFCyA+bSQp83bwkaccRAkQnAKCP5htkWi9+gbPc4nJ2MGuvN/V2JwCgn/yP JwpqM4CfsaT2Vv2WZpgpeTw= =Evi4 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kaputte Fritz! card, oder PCI Bus Problem? avm Treiber unter amd64 kompilieren?
On 03.Jul 2005 - 15:51:29, gerhard wrote: Ich habe ein Problem mit einer gestern erworbenen AVM Fritz!Card pci v2.0 . lspci und dmesg geben nichts über die anwesenheit der pci karte aus. Ist nicht das schon ein sicherer Hinweis, dass die Karte, oder der pci Steckplatz kaputt ist?. Jedenfalls ist das nicht gut. Bei lspci sollte jede PCI-Karte enthalten sein. Ist sie korrekt eingesteckt? lspci mal als root aufgerufen? [EMAIL PROTECTED]:~$ egrep (ISDN|CAPI|HISAX) /boot/config-`uname -r`|grep CAPIFS CONFIG_ISDN_CAPI_CAPIFS_BOOL=y CONFIG_ISDN_CAPI_CAPIFS=m Was willst du mit CAPIFS [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo lsmod | egrep (isdn|capi|hisax) capi 20736 0 hisax_fcpcipnp 11072 0 hisax_isac 9824 1 hisax_fcpcipnp hisax 470436 2 hisax_fcpcipnp,hisax_isac isdn 147768 1 hisax kernelcapi 55072 5 capi,c4,b1pci,b1dma,b1 capifs 6992 2 capi slhc8128 2 isdn,ppp_generic crc_ccitt 2560 2 hisax,ppp_async Wenn du hisax verwendest? Kurz zur Klaerung: Es gibt isdn4linux (das ist der hisax-Treiber) aus dem 2.4er Kernel nach 2.6 uebernommen. Ist hier mit ner v1 stabiler, aber man kann nicht Faxen und auch sonst keine CAPI-Dienste nutzen. Daneben gibts CAPI2.0, wobei man dann aber einen entsprechenden Treiber fuer die passiven Karten (wie die Fritz) besorgen muss. Da gibts zum einen den avm-Binaer-Treiber, zum anderen mISDN. Beides gleichzeitig geht nicht. Kann man mit dem Hisax Treiber was anfangen, und wenn wie? Suche nach isdn4linux, du kannst dich damit ins Internet einwaehlen und auch mitschreiben wer dich ueber ISDN anruft.. Einwahl-Server geht auch. apt-get install isdnutils installiert dir die noetigen isdn-Pakete inkl. ipppd IIRC. Alle Howto's beziehen sich auf die avm capi Treiber, den ich auf der amd64 Architektur nicht kompiliert bekomme. Halte ich fuer ein Geruecht, es gibt auch genug HowTo's fuer den mISDN-Treiber. Da der OpenSource ist, laesst der sich vllt. eher als der avm-Treiber auf amd64 kompilieren. Der letzte avm-Treiber den ich gesehen hab war noch fuer SuSE9.1 Denn, wenn ich nun wie in http://ubuntuusers.de/wiki/treiber:isdn:avm_fritz_card_pci_einrichten http://home.versanet.de/~stegmann/Comp/fritz.html empfohlen den aktuellen capi treiber für die fritz!pci kompilieren möchte bricht make ab mit: /daten_fat32/download/driver/avm/fritz/src/lib.c:230: Warnung: cast to pointer from integer of different size LD [M] /daten_fat32/download/driver/avm/fritz/src/fcpci.o ld: Relocatable linking with relocations from format elf32-i386 Tja, der Binaertreiber ist wohl nur 32-Bit, damit kannst du das compilieren auf 64-Bit Plattformen vergessen. Komme ich mit Hisax weiter? Wenn ja, wie? Wo gibt es dazu ein HOWTO? apt-get install isdnutils-doc, da steht alles drin. Kommt halt drauf an ob du Faxen machen willst. Könnte ich doch noch fcpci für die amd64 Architektur übersetzen? Wenn avm ne 64-Bit Version von dem Treiber rausbringt. Kannst die ja mal fragen. Oder bei SuSE schauen, haben die nicht auch amd64 Unterstuetzung? Andreas PS: Bevor du fragst, wenn du udev benutzt und isdn4linux, musst du die Devices bei jedem Reboot neu erstellen, da udev vom hisax-Treiber keine Informationen bekommt. Was du wie und wo eintragen musst findest du in einem Posting vom letzten Monat hier (link fehlt mir grad, aber suche nach isdn sollte helfen) Andreas -- You will triumph over your enemy. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Newbie] Sarge upgraden auf 2.6.12?
On 03.Jul 2005 - 15:59:16, F. GEIGER wrote: 1.) Starter-CD, die den Rest vom Netz nachlaedt. Diese Moegl. ist die einfachere - es gibt Images im Netz, die das koennen und die ich einfach runterladen und auf 'ne CD brennen muss. Allerdings: Wie komme ich an 2.6.12-er-Images? Ich schaetze, die offiziellen(?) Images bauen alle auf 2.6.8, richtig? Du koenntest in Google suchen, man kann den Kernel auf den Original-ISO's sicher auch austauschen, aber wie darfst du mich nicht fragen. Ist den Aufwand IMHO auch nicht wert, wenn der 2.6.8er den Rechner booten kann, so dass man ein System aufspielen kann... 2.) Von meiner Sarge-DVD installieren und den Kernel austauschen. Der Kernel ist einfach ein Image, das man dann auf der Harddisk einfach austauschen koennen muesste. Korrekt. Und der einfachere Weg. Kann mir da jemand die zugehoerige Dox nennen (muss nicht in Deutsch sein)? man apt-get ;-) Wirklich, du kannst den Kernel mittels apt-get installieren. Ja, und woher bekomme ich das Kernel-Image? Da in Debian noch kein 2.6.12er vorhanden ist, musst du den wohl selbst bauen. Dafuer: 1. apt-get install fakeroot kernel-package build-essentials 2. manpage von make-kpkg lesen 3. Kernelquellen holen von www.kernel.org 4. In einem Verzeichnis in deinem Home auspacken 5. In das linux-2.6.12 Verz. wechseln und make menuconfig aufrufen, damit wird die Config des 2.6.8er Kernel uebernommen und du musst nur noch raussuchen was du brauchst (Denk dran Treiber fuer den Festplatten-Controller und das Dateisystem der / Partition fest einzubauen und auch den Support fuer Console) 6. make-kpkg --revision deinerevision --rootcmd fakeroot kernel_image ausfuehren 7. Ins uebergeordnete Verzeichnis wechseln und dann als root dpkg -i kernel-image-2.6.12...deb ausfuehren . Bei Nutzung von lilo evlt. die lilo.conf anpassen so dass der alte Kernel noch gebootet werden kann. Bei Grub ist das unnoetig. Andreas -- Good news from afar can bring you a welcome visitor. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: softirq.h fehlt
Hallo Jonathan, Jonathan Dumke wrote: Hallo, ich betreibe ein Sarge r0a auf einem PII 266. Bei dem versuch den propritären NVidia-Treiber zu übersetzen erntete ich auf selbstgebauten Kernel massenhaft Fehler, ein grossteil derer rührte daher, das folgender Header nicht gefunden werden konnte: /usr/include/asm/softirq.h Kann mir jemand sagen, was mit diesem Header passiert ist? Wurde er verschoben oder entfernt? Welche Kernelversion verwendest du? Welche Treiberversion versuchst du zu übersetzen? Es gibt kein Package in Sarge, welches *genau* dieses File liefert. Es könnte sein, dass der Nvidia Treiber eigentlich nach dem asm/softirq.h im Include Pfad des Kernel-Source-Tree sucht (bei Kernel 2.4.X) und du nur versäumt hast, anzugeben, wo diese sich bei dir auf dem System befinden (falls sie überhaupt vorhanden sind). Soviel ich weiss, erwartet der Nvidia-Installer den Kernel unter /usr/src/linux. Falls dir das nicht weiterhilft, paste bitte die komplette Fehlermeldung in deiner nächsten Mail. Alles Gute, Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: softirq.h fehlt
Jonathan Dumke schrieb am 03.07.2005 17:50: Hallo, ich betreibe ein Sarge r0a auf einem PII 266. Bei dem versuch den propritären NVidia-Treiber zu übersetzen erntete ich auf selbstgebauten Kernel massenhaft Fehler, ein grossteil derer rührte daher, das folgender Header nicht gefunden werden konnte: /usr/include/asm/softirq.h Kann mir jemand sagen, was mit diesem Header passiert ist? Wurde er verschoben oder entfernt? Ich denke, er wurde noch nicht installiert. Vielleicht hilft Dir ja ein: apt-get install linux-kernel-headers Gruß Enrico -- The box said, 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: softirq.h fehlt
Enrico Troeger schrieb am 03.07.2005 18:45: Jonathan Dumke schrieb am 03.07.2005 17:50: Hallo, ich betreibe ein Sarge r0a auf einem PII 266. Bei dem versuch den propritären NVidia-Treiber zu übersetzen erntete ich auf selbstgebauten Kernel massenhaft Fehler, ein grossteil derer rührte daher, das folgender Header nicht gefunden werden konnte: /usr/include/asm/softirq.h Kann mir jemand sagen, was mit diesem Header passiert ist? Wurde er verschoben oder entfernt? Ich denke, er wurde noch nicht installiert. Vielleicht hilft Dir ja ein: apt-get install linux-kernel-headers Sorry, ich war zu schnell, da ist der Header gar nicht drin. Christian wird recht haben, dass unter /usr/src/ der Link fehlt. Gruß Enrico -- Microsoft asks you where you want to go. Linux gets you there. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN on demand
Am Sonntag, 3. Juli 2005 17:57 schrieb Andreas Pakulat: Bei CAPI+mISDN oder AVM-Treiber wird der pppd benutzt. Bei isdn4linux der ipppd. Die Dateien unter /etc/ppp/peers sind Einwahlkonfigurationen fuer den pppd, die unter /etc/isdn/ fuer den ipppd. Danke ! DAmit hat sich mir ein wenig der Vorhang geöffnet ! Habe CAPI-Setup SCript genutzt! und soweit funktioniert auch alles, aber ich kann nach der Idle-Zeit nicht mehr online gehen Habe also CAPI !-mISDN ! und brauche eine Anleitung HOWTO oder ähnliches... Danke ___ Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: http://mail.yahoo.de
Re: Kernel-Image für AMD64
Am So 03.07.2005 18:17 schrieb Andreas Bießmann [EMAIL PROTECTED]: Hallo, Ich habe schon mit den Paramtren --arch und --revision expermintiert aber dann bricht der Bau immer ab. Kann mir jemand sagen wie ich die Parameter anwenden muß damit es klappt? das passt schon soweit, ich denke, du hast ein make-kpkg clean vergessen. Nein hatte ich im Debian-Forum gefunden das ich das ausführen muß. Der Aufruf: make-kpkg --arch=amd64 --revision=1 kernel_image bricht immer mit der Meldung: [...] RC-CCITT functions (CRC_CCITT) [M/y/?] m CRC32 functions (CRC32) [Y/?] y CRC32c (Castagnoli, et al) Cyclic Redundancy-Check (LIBCRC32C) [M/y/?] m make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.12' /usr/bin/make CROSS_COMPILE=amd64-linux- \ ARCH=x86_64 prepare make[1]: amd64-linux-gcc: Command not found make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-2.6.12' SPLIT include/linux/autoconf.h - include/config/* CC scripts/mod/empty.o /bin/sh: line 1: amd64-linux-gcc: command not found make[3]: *** [scripts/mod/empty.o] Error 127 make[2]: *** [scripts/mod] Error 2 make[1]: *** [scripts] Error 2 make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.12' make: *** [stamp-kernel-configure] Error 2 ab. Ihm fehlt wohl die gcc Version für amd64 aber gibt es diese überhaubt in Sarge? Viele Grüße Sven
habe nach upgrade auf 2.6.12.2 kein /dev/ttyS0 mehr
...was muss ich tun, um es wieder zu bekommen? Fehlt vielleicht noch was im Kernel? cd /dev . MAKEDEV ttyS0 habe ich schon probiert, ohne Erfolg. Das Kernelmodul serial_core ist geladen. Und /etc/init.d/setserial start sagt auch nur, dass es die devices nicht finden kann. Blöd, wenn man nur ne serielle Maus hat :-/ - Moritz
Re: Kernel-Image für AMD64
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Sven, [...] RC-CCITT functions (CRC_CCITT) [M/y/?] m CRC32 functions (CRC32) [Y/?] y CRC32c (Castagnoli, et al) Cyclic Redundancy-Check (LIBCRC32C) [M/y/?] m make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.12' /usr/bin/make CROSS_COMPILE=amd64-linux- \ ARCH=x86_64 prepare make[1]: amd64-linux-gcc: Command not found make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-2.6.12' SPLIT include/linux/autoconf.h - include/config/* CC scripts/mod/empty.o /bin/sh: line 1: amd64-linux-gcc: command not found make[3]: *** [scripts/mod/empty.o] Error 127 make[2]: *** [scripts/mod] Error 2 make[1]: *** [scripts] Error 2 make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.12' make: *** [stamp-kernel-configure] Error 2 Ihm fehlt wohl die gcc Version für amd64 aber gibt es diese überhaubt in Sarge? Ok, Schein ein anderes Problem zu sein. Bin mir jetzt nicht ganz sicher, (hab keinen amd64) aber normalerweise müsste amd64-linux-gcc ein link auf den gcc sein. siehe bei mir: andreas-laptop:~# lsa /usr/bin/i486-linux-gnu-gcc lrwxrwxrwx 1 root root 7 2005-06-28 13:11 /usr/bin/i486-linux-gnu-gcc - - gcc-3.3 Such mal in /usr/bin/ nach den gcc's, evtl lösst ein ln -s /usr/bin/gcc /usr/bin/amd64-linux-gcc dein Problem. soweit Andreas Bießmann -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFCyCQASQp83bwkaccRAslgAKDvgpkxUhUxDWfkV2umzwuxKjDUtQCghnD5 E5IUSP8QJWItpILKMnzDH+w= =vgcJ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: America's Army
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Claudius Hubig schrieb: Wieviele FPS zeigt glxgears an? (Sind bei mir etwa 2500fps) ca. 850 max. Deutet auf nicht vorhandene Beschleunigung hin. - -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de ICQ:15885533 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFCyCUY4/Hplayn3Y8RArHWAJ9s2LsSa27hRkxyimi4DDaVw/CbQwCfYxyI pJHxwekcO0UpfjJKYUxJVv0= =jdS4 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Image für AMD64
Am So 03.07.2005 19:45 schrieb Andreas Bießmann [EMAIL PROTECTED]: Hallo, [...] /usr/bin/make CROSS_COMPILE=amd64-linux- ARCH=x86_64 prepare make[1]: amd64-linux-gcc: Command not found make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-2.6.12' SPLIT include/linux/autoconf.h - include/config/* CC scripts/mod/empty.o /bin/sh: line 1: amd64-linux-gcc: command not found make[3]: *** [scripts/mod/empty.o] Error 127 make[2]: *** [scripts/mod] Error 2 make[1]: *** [scripts] Error 2 make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.12' make: *** [stamp-kernel-configure] Error 2 Ihm fehlt wohl die gcc Version für amd64 aber gibt es diese überhaubt in Sarge? Ok, Schein ein anderes Problem zu sein. Bin mir jetzt nicht ganz sicher, (hab keinen amd64) aber normalerweise müsste amd64-linux-gcc ein link auf den gcc sein. Danke für den Tip funktioniert leider nicht. Nach anlegen des Links erhalte ich die Fehlermeldung: HOSTLD scripts/genksyms/genksyms CC scripts/mod/empty.o scripts/mod/empty.c:1: error: code model `kernel' not supported in the 32 bit mode make[3]: *** [scripts/mod/empty.o] Error 1 make[2]: *** [scripts/mod] Error 2 make[1]: *** [scripts] Error 2 make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.12' make: *** [stamp-kernel-configure] Error 2 Ich habe im Web einen Hinweis gefunden dass wenn man unter 32Bit-Linux einen 64Bit-Kernel bauen möchte man einen gcc braucht der als Cross-Compiler arbeitet und der gcc von Debian-Sarge würde genau das nicht tun. Viele Grüß Sven
Re: Alternativen zu aMule aus Sarge (32- 64-Bit)
On Sun, Jul 03, 2005 at 03:06:38PM +0200, Andreas Janssen wrote: und GUI nicht voneinander entkoppeln kann, denn bei mir soll aMule auf einem Server laufen. Ich glaube, Du solltest Deine sources.list mal entrümpeln, apt-get update benutzen und dann in aptitude die veralteten Pakete anschauen - in Sarge gibt es kein amule. Ei weiß:-D Ich habe übrigens die amule-Quellen aus Unstable installiert und mit dpkg-source/dpkg-builddeb ein Paket für Sarge gebaut, allerdings mit libwxgtk2.4, wie jemand schon erwähnt hat macht das vielleicht nicht, was Du möchtest. Ebend, genau da liegt mein Problem. Ich hab heut Nachmittag mal kurz durchgesehen, und habe nur eine libwxgtk 2.5 gefunden. Für das, was ich will, ist aber ab 2.5 vonnöten, das ist ja das Problem. Alternativen? Wie gesagt, mldonkey ist mir zu undurchsichtig, oder kennt jemand eine URL mit einer guten (!) Beschreibung. Ich habe jedenfalls damals, als ich mich damit beschäftigt habe, nix dazu gefunden - zu aMule schon eher, und auch dort habe ich die optimalen Einstellungen für up/download noch nicht gefunden (2MBit-Flat mit 256k Up). ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem Debian Neuinstallation und DSL
On Sun, Jul 03, 2005 at 02:32:38PM +0200, Andreas Hannemann wrote: hast Du mal geschaut, was pppoe -I eth0 -A zurückliefert? Das sollte Dir die MAC Adresse und den Namen des Access Concentrators liefern. Ja,. aber bereits daran scheitert es ja bereits... er liefert zurück: timeout waiting for PADO Packets. Was ich noch nicht geschgrieben habe ist, das ich auch einen Versuch mir windoof gemacht habe, aber auch dies keine Verbindung herstellen konnte (error 769) Mit nem anderen Rechner probiert? Das ist normalerweise ein Provider-Problem, denn es deutet darauf hin, daß der AC nicht antwortet. Du kannst noch probieren, ob Du Dein DSL-Modem direkt ansprechen kannst, wenn das geht, dann liegts am Provider. Ansonsten bestünde noch die Möglichkeit, Deine Netzwerkkarte fest auf 10MBit zu setzen, einige ältere Modems konnten nicht mit 100MBit antworten. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Image für AMD64
On 03.Jul 2005 - 19:10:31, Sven Gehr wrote: Am So 03.07.2005 18:17 schrieb Andreas Bießmann [EMAIL PROTECTED]: bricht immer mit der Meldung: make[1]: amd64-linux-gcc: Command not found Existiert das Kommando? Wenn nicht fehlt dir der amd64-gcc. apt-get build-essentials sollte helfen. Andreas -- You have a strong desire for a home and your family interests come first. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternativen zu aMule aus Sarge (32- 64-Bit)
Am Sun, 03 Jul 2005 19:20:36 +0200 schrieb Dirk Salva [EMAIL PROTECTED]: gefunden - zu aMule schon eher, und auch dort habe ich die optimalen Einstellungen für up/download noch nicht gefunden (2MBit-Flat mit 256k Up). An diesem Punkt kann ich dir helfen: Beim Upload und Download gibts im Grunde keine optimalen Einstellungen. Soviel hochladen wie Möglich sollte da bei dir die Devise sein, so selten wie du offenbar damit saugst wirst du ohnehin nicht viel an Downloads bekommen. Bei meiner 1mbit Leitung habe ich am Anfang immer den vollen Downstream und 13kb/s Upstream zu gelassen. ciao, Dirk MfG, Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aptitude installiert mplayer nicht auf Sarge
On Sun, Jul 03, 2005 at 01:52:14PM +0200, Andreas Pakulat wrote: On 03.Jul 2005 - 13:36:29, Christian Knoke wrote: On Sun, Jul 03, 2005 at 09:40:29AM +0200, Andreas Pakulat wrote: On 02.Jul 2005 - 22:06:31, Christian Knoke wrote: Der Mplayer den er findet dependet jedenfalls auf Pakete aus woody. Vllt. hast du noch in der preferences-Datei ne alte mplayer-Version gepinnt... Ich hab' nicht mal ne preferences Datei. Und in der sources.list stehen nur sarge oder stable Quellen. Ob mir mein apt-proxy dazwischenfunkt? Zeig doch mal bitte her (aber ohne Kommentare oder Leerzeilen), die sources.list... deb http://karl.at.home:8086/debian sarge main contrib non-free deb http://karl.at.home:8086/debian sarge-proposed-updates main contrib non-free deb http://karl.at.home:8086/security sarge/updates main contrib non-free deb http://karl.at.home:8086/xfce sarge main deb http://karl.at.home:8086/debian-marillat stable main apt-proxy: ... [debian-marillat] backends = http://ftp2.de.freesbie.org/mirror/mplayer/ftp.nerim.net/debian-marillat Im Informationsschirm für mplayer-386 steht unter Versions: pB 1:1.0-pre7-0woody0.1 p 1:1.0-pre7-0sarge0.1 Die woody-Version hat ne hoehere Prioritaet als die Sarge-Version, deswegen wird diese installiert. Entweder die Marillat-Zeile mit woody aus der source.list streichen oder in aptitude explizit die sarge-Version installieren. Letzteres klappt ja leider nicht. Er meckerte irgendwas mit couldn't locate file. Hmm, das hoert sich nicht gut an... Schonmal zwischendurch ein aptitude update gemacht? regelmäßig Es kommt noch besser: ich habe ein purge auf mplayer gemacht, da ein 'c' Status angezeigt wurde. Jetzt wird die Sarge Version nicht mehr angezeigt, von allen mplayer* Paketen gibt es nur genau eine woody Version. MIt jeder Menge unsatisfied dependencies. apt-cache policy mplayer-386 mplayer-586 karl:~# apt-cache policy mplayer-386 mplayer-586 mplayer-386: Installed: (none) Candidate: 1:1.0-pre7-0woody0.1 Version Table: 1:1.0-pre7-0woody0.1 0 500 http://karl.at.home stable/main Packages mplayer-586: Installed: (none) Candidate: 1:1.0-pre7-0woody0.1 Version Table: 1:1.0-pre7-0woody0.1 0 500 http://karl.at.home stable/main Packages waere interessant. Moeglich, dass Marillat keine 386-Pakete mehr bereitstellt, nur noch 586... Auf dem von mir benutzten Server sind: mplayer-386_1.0-pre7-0sarge0.1_i386.deb 24-Apr-2005 15:41 2.6M mplayer-586_1.0-pre7-0sarge0.1_i386.deb 24-Apr-2005 15:40 2.6M mplayer-k6_1.0-pre7-0sarge0.1_i386.deb Jetzt fällt mir ein, das ich vor langer Zeit mal ein mplayer Paket selbst gebaut und installiert habe (was auch funktionierte). Ist das da noch irgendwo drin? Wo kann man das nachsehen? apt-cache policy paketname Pakete die als Quelle /var/lib/dpkg/status haben sind entweder von Hand per dpkg installiert oder aber veraltete von denen neue Versionen existieren... Da kommen wir der Sache näher: karl:~# apt-cache policy mplayer mplayer: Installed: (none) Candidate: (none) Version Table: 0.90 0 100 /var/lib/dpkg/status karl:~# dpkg -s mplayer Package: mplayer Status: deinstall ok config-files Priority: optional Section: misc Installed-Size: 9755 Maintainer: Dariush Pietrzak [EMAIL PROTECTED] Version: 0.90 Config-Version: 0.90 ... Es gibt keinen Installationskandidaten, aber es scheint irgendwie zu stören? karl:~# aptitude purge mplayer ... The following packages will be REMOVED: mplayer ... Removing mplayer ... karl:~# dpkg -s mplayer Package: mplayer Status: purge ok not-installed Priority: optional Section: misc Danach gehts leider immer noch nicht. Gruß Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem Debian Neuinstallation und DSL
Am Sonntag, 3. Juli 2005 16:50 schrieb Walter Saner: Schau auch mal, ob nicht vielleicht ein übereifriges Konfigurations- Script dem Netzwerk-Interface eine IP-Adresse verpasst hat oder versucht sich eine per DHCP zu besorgen. Das interface sollte im ifconfig output als UP angegeben sein, sonnst sollten aber vor dem start des pppoe keine IP einstellungen wie IP-Adresse, Netmask, o.ä. eingestellt sein. Ich habe hier ein Modem, das auch DHCP macht und eth0 eine IP-Adresse verpasst - PPPoE-Discovery funktioniert trotzdem. Sollte nicht so sein,... habe eien gewöhnliche knoppix CD genommen,.. funktioniert sonst auch mit meinem Desktop sehr einfach und einwandfrei,.. warum sollte dies auf dem Notebook anders sein? - Schnittstelle im BIOS-Setup deaktiviert - Schnittstelle kaputt - Autonegotiation funktioniert nicht 1. Im Bios gibt es keine Möglichkeit zur deaktivierung dieser Option oder Schnttstelle 2. Möglich, kann nicht nicht nachprüfen, habe nur die eine Möglichkeit. 3. Mag sein,.. frage ist denn aber warum nicht?... Wie stelle ich dies manuell ein? Ciao Walter MfG Andreas
Re: Kernel-Image für AMD64
Am So 03.07.2005 20:11 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: Hallo, bricht immer mit der Meldung: make[1]: amd64-linux-gcc: Command not found Existiert das Kommando? Wenn nicht fehlt dir der amd64-gcc. Nein das Kommando existiert nicht. Ich habe einen Link mit diesem Namen auf gcc angelegt was zu einer anderen Fehlermeldung führt (siehe vorherige Mail) apt-get build-essentials sollte helfen. Hmm, ich bin recht neu bei Debian. Ich finde weder in der Manpage von apt-get eine Option die build-essentials heist und ein apt-cache search build-essentials förder auch nichts zu Tage. Was soll der Befehl denn bewirken? Viele Grüße Sven
Re: habe nach upgrade auf 2.6.12.2 kein /dev/ttyS0 mehr
Hallo Moritz Karbach ([EMAIL PROTECTED]) wrote: ...was muss ich tun, um es wieder zu bekommen? Fehlt vielleicht noch was im Kernel? cd /dev . MAKEDEV ttyS0 habe ich schon probiert, ohne Erfolg. Das Kernelmodul serial_core ist geladen. Und /etc/init.d/setserial start sagt auch nur, dass es die devices nicht finden kann. Blöd, wenn man nur ne serielle Maus hat :-/ Du benutzt udev? Dann ist MAKEDEV ohnehin der falsche Weg. Musst Du vielleicht das Modul 8250 laden? Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: softirq.h fehlt
Christian Fromme schrieb: Hallo Jonathan, Jonathan Dumke wrote: Hallo, ich betreibe ein Sarge r0a auf einem PII 266. Bei dem versuch den propritären NVidia-Treiber zu übersetzen erntete ich auf selbstgebauten Kernel massenhaft Fehler, ein grossteil derer rührte daher, das folgender Header nicht gefunden werden konnte: /usr/include/asm/softirq.h Kann mir jemand sagen, was mit diesem Header passiert ist? Wurde er verschoben oder entfernt? Welche Kernelversion verwendest du? Welche Treiberversion versuchst du zu übersetzen? Es gibt kein Package in Sarge, welches *genau* dieses File liefert. Es könnte sein, dass der Nvidia Treiber eigentlich nach dem asm/softirq.h im Include Pfad des Kernel-Source-Tree sucht (bei Kernel 2.4.X) und du nur versäumt hast, anzugeben, wo diese sich bei dir auf dem System befinden (falls sie überhaupt vorhanden sind). Soviel ich weiss, erwartet der Nvidia-Installer den Kernel unter /usr/src/linux. Falls dir das nicht weiterhilft, paste bitte die komplette Fehlermeldung in deiner nächsten Mail. Alles Gute, Christian Hi, ich verwende einen selbstgebauten 2.6.8 die Header und die Sourcen aus den debs sind regulär installiert: also unter /usr/src/kerner-... der Make aufruf sieht wie folgt aus: make KERNINC=/usr/src/kernel-source-2.6.8/include install Die Treiberversion lautet: NVIDIA_kernel-1.0-2880 Das ist die neuste die man bei NVIDIA herunterladen kann. im nv.c steht eine Includeanweisung die daraufschliessen lässt, dass diese Datei im Systempfad gesucht wird. #include asm/softirq.h Gruss, Jonathan Dumke -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aptitude installiert mplayer nicht auf Sarge
On 03.Jul 2005 - 20:26:04, Christian Knoke wrote: On Sun, Jul 03, 2005 at 01:52:14PM +0200, Andreas Pakulat wrote: [debian-marillat] backends = http://ftp2.de.freesbie.org/mirror/mplayer/ftp.nerim.net/debian-marillat Was passiert wenn du dort die richtigen marillat-Zeilen eintraegst? Also backends = ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ Es kommt noch besser: ich habe ein purge auf mplayer gemacht, da ein 'c' Status angezeigt wurde. Jetzt wird die Sarge Version nicht mehr angezeigt, von allen mplayer* Paketen gibt es nur genau eine woody Version. MIt jeder Menge unsatisfied dependencies. apt-cache policy mplayer-386 mplayer-586 karl:~# apt-cache policy mplayer-386 mplayer-586 mplayer-386: Installed: (none) Candidate: 1:1.0-pre7-0woody0.1 Version Table: 1:1.0-pre7-0woody0.1 0 500 http://karl.at.home stable/main Packages Ich denke der Mirror den du benutzt hat noch nicht upgedatet oder seine Links noch nicht umgestellt.. Es gibt keinen Installationskandidaten, aber es scheint irgendwie zu stören? Eher nicht, mplayer-* provided mplayer, so dass andere Pakete nur auf mplayer dependen muessen und nicht eine Oder-Kombination aller moeglichen Archs brauchen... Andreas -- You will be run over by a bus. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Image für AMD64
On 03.Jul 2005 - 20:00:26, Sven Gehr wrote: Am So 03.07.2005 19:45 schrieb Andreas Bießmann [EMAIL PROTECTED]: Ok, Schein ein anderes Problem zu sein. Bin mir jetzt nicht ganz sicher, (hab keinen amd64) aber normalerweise müsste amd64-linux-gcc ein link auf den gcc sein. Danke für den Tip funktioniert leider nicht. Nach anlegen des Links erhalte ich die Fehlermeldung: HOSTLD scripts/genksyms/genksyms CC scripts/mod/empty.o scripts/mod/empty.c:1: error: code model `kernel' not supported in the 32 bit mode make[3]: *** [scripts/mod/empty.o] Error 1 make[2]: *** [scripts/mod] Error 2 make[1]: *** [scripts] Error 2 make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.12' make: *** [stamp-kernel-configure] Error 2 Ich habe im Web einen Hinweis gefunden dass wenn man unter 32Bit-Linux einen 64Bit-Kernel bauen möchte man einen gcc braucht der als Cross-Compiler arbeitet und der gcc von Debian-Sarge würde genau das nicht tun. Dann boote doch dein 64-Bit-System und kompiliere den Kernel da, wo ist das Problem? Andreas -- Excellent day for putting Slinkies on an escalator. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: softirq.h fehlt
Hallo Jonathan Jonathan Dumke wrote: im nv.c steht eine Includeanweisung die daraufschliessen lässt, dass diese Datei im Systempfad gesucht wird. #include asm/softirq.h Wenn du einen 2.6er Kernel installiert hast und dein Nvidia-Installer nach asm/softirq.h sucht, hast du ein Problem. Die Datei asm/softirq.h wurde soviel ich weiss aus dem 2.6er Tree rausgeschmissen und der Inhalt in asm/hardirq.h und linux/interupts.h aufgeteilt. Es handelt sich dabei definitiv um eine Kernel-Include Datei, keine Libc-Include Datei. (Siehe dazu auch: http://braindamage.alal.com/archives/linux-kernel/20030922/7695.html ) Eventuell geht der Nvidia-Installer aus irgendwelchen Gründen davon aus, dass du einen 2.4er Kernel laufen hast, oder das er zumindest gegen diesen bauen soll. Prüfe am Besten mal nach, wie er darauf kommen könnte. (README des Installers, strace des Installer-Aufrufs etc.) Ich hoffe das hilft ein wenig, Gruss, Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternativen zu aMule aus Sarge (32- 64-Bit)
Am Sonntag, 3. Juli 2005 19:20 schrieb Dirk Salva: Ebend, genau da liegt mein Problem. Ich hab heut Nachmittag mal kurz durchgesehen, und habe nur eine libwxgtk 2.5 gefunden. Für das, was ich will, ist aber ab 2.5 vonnöten, das ist ja das Problem. Das ist kein Problem, wie ich dir schon gesagt habe, kannst du das wx bei mir ziehen. Da ist auch der Bug behoben, der verhindert das aMule baut. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpV1u8VEFZAO.pgp Description: PGP signature
Re: apt-proxy-v2 als transparanter Proxy
Hallo Felix, Felix M. Palmen schrieb: naja, bis jetzt macht das ne olle ipchains-Umleitung. Die greift natürlich nur auf IP-Ebene. Um einen HTTP-Request umzuschreiben müsste ich auf ne ganz anderen Ebene umleiten. Denkbar wäre z.B. noch einen Apache mit mod_rewrite zwischen die ipchains-Umleitung und den apt-proxy zu setzen. Aber das wäre dann wirklich mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Vielleicht lässt sich auch mit dem Squid was machen... Ja, mit redirect_program. Dann kannst du dir wohl auch die Umleitung via netfilter sparen. Ein einfaches redirect-script: #!/usr/bin/perl -w $|=1; while ($url=STDIN) { $url =~ s/...debian-suchmuster.../...apt-proxy-zeug.../; print $url; } danke für den Tipp... Ich halte das aber nachwievor für etwas overkill. Ich habe mir jetzt einfach wieder den alten 1.3er-Apt-Proxy installiert und damit funktioniert wieder alles so, wie es soll. Gruß, Jörn -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kein Swap ?!
Einen wunderschönen Sonntagabend, Listenmitglieder. Der Problem ist dies: es wird kein Swapspace benutz obwohl er vorhanden ist und in der /etc/fstab eingetragen ist: thana:~# cat /proc/swaps thana:~# cat /etc/fstab # /etc/fstab: static file system information. # # file system mount point type options dump pass /dev/hda1 / ext3defaults0 0 /dev/hda2 noneswapsw 0 0 proc/proc procdefaults0 0 /dev/fd0/floppy autouser,noauto 0 0 /dev/cdrom /cdrom iso9660 ro,user,noauto 0 0 thana:~# thana:~# cat /var/log/boot Sun Jul 3 20:51:05 2005: bootlogd. Sun Jul 3 20:51:05 2005: Activating swap. snip /* Alles Mögliche aktivieren, initialisieren und aufräumen */ /snip thana:~# (parted) print Disk geometry for /dev/hda: 0.000-19541,812 megabytes Disk label type: msdos MinorStart End Type Filesystem Flags 1 0,031 18810,483 primary ext3boot 2 18810,483 19539,997 extended 5 18810,514 19539,997 logical linux-swap (parted) Das ganze ist die original Partitionierung vom Srage-Installer. Woran kanns hängen? Laut bootlogd wird ja offensichtlich swap aktiviert (danach kommen uahc keinerlei Fehlermeldungen) aber benutzt wird dan ndoch keener, mfg Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Spamassassin-Spezial-Filter für aktuellen URL-Spam
Hallo, Mitleser... da ich kein Interesse an der Veränderung der Ausmaße der Dimensionen meiner Genitalien sehe, geht mir eine aktuelle und sehr hartnäckige Art von Spam immens auf den Keks. Das Format kennt ihr vermutlich auch: - No *, no * - Its the P http://www.irgendsoeinebloedeurl.com/ss/ Unschuldiger Text zum Verwirren von Bayes-Filtern. - Leider habe ich es immer noch nicht geschafft, einen sinnvollen Spamassassin-Ausdruck dafür zu finden. Ich bin in regulären Ausdruck in Perl eigentlich ziemlich fit. Und in einem Testprogramm lief das auch ganz gut. Nur in Spamassassin wollte der Filter nicht greifen. Man muss natürlich einen mehrzeiligen Ausdruck finden. Ich suche also nach einer Zeile Text, dann einer URL am Anfang der nächsten Zeile und ein paar Leerzeilen. Dies wäre meine Idee gewesen: rawbody P3N1S_SPAM /^\w.+?$^http:.+?$^$^$/m score P3N1S_SPAM 10 Hat jemand eine Idee, warum das nicht funktioniert? Oder hat vielleicht jemand sogar einen passenden Ausdruck zur Hand? Gruß, Christoph -- ~ ~ ~ .signature [Modified] 3 lines --100%--3,41 All -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein Swap ?!
Malte Schirmacher wrote: Der Problem ist dies: es wird kein Swapspace benutz obwohl er vorhanden ist und in der /etc/fstab eingetragen ist: # /etc/fstab: static file system information. # # file system mount point type options dump pass /dev/hda1 / ext3defaults0 0 /dev/hda2 noneswapsw 0 0 [...] (parted) print Disk geometry for /dev/hda: 0.000-19541,812 megabytes Disk label type: msdos MinorStart End Type Filesystem Flags 1 0,031 18810,483 primary ext3boot 2 18810,483 19539,997 extended 5 18810,514 19539,997 logical linux-swap (parted) Ich kenne mich mit parted nicht aus, aber wenn ich die Ausgabe richtig interpretiere dann müßte /dev/hda5 deine Swappartition sein und nicht /dev/hda2 wie es bei dir in /etc/fstab drinsteht. -- Thomas Weinbrenner pgpZrGpdrPIO0.pgp Description: PGP signature
Re: Kein Swap ?!
Am Sun, 03 Jul 2005 21:10:27 +0200 schrieb Thomas Weinbrenner [EMAIL PROTECTED]: Ich kenne mich mit parted nicht aus, aber wenn ich die Ausgabe richtig interpretiere dann müßte /dev/hda5 deine Swappartition sein und nicht /dev/hda2 wie es bei dir in /etc/fstab drinsteht. Autsch manchmal sieht man vor lauter Bäumen den Wald nichtmehr :) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Manche URL's nicht erreichbar
Hallo, hab heute Abend noch einen ;) Wie bereits erwähnt sind einige URL's einfach nicht erreichbar von hier aus, manche aber schon?! Nicht erreichbar sind z.b. www.ebay.de www.seb.de aber erreihbar sind z.b. t-online.de www.web.de woran liegt das?! Übrigens findet bei allen URL'S eine UAflösung in deren IP's durchuas statt... mfg Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bash-Problemchen
Enrico Troeger [EMAIL PROTECTED] schrieb: Andreas Pakulat schrieb am 03.07.2005 11:22: On 03.Jul 2005 - 10:47:34, Andreas Kretschmer wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: Pfad und QTDIR zu aendern um Qt4 statt Qt3 nutzen zu koennen). Aber einfache exports in dem Skript scheinen nur in dem Skript zu gelten... Source Dein Script mit . script in Deiner Shell, damit _diese_ es ausführt. Sonst macht es eine Subshell. *Klatsch* Es gab bei den Chemnitzer Linuxtagen da auch nen netten Vortrag[1] von Erkan Yanar, indem es auch u.a. um Subshells ging. Yepp. War Teilnehmer, Du auch? Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rueckgaengiges Loeschen mit Journaling-Dateisystem
Am Samstag, 2. Juli 2005 18:41 schrieb Stefan Kuhne: Aus eigener Erfahrung und anscliesender Recherche: Bei ext3 hast Du 3sec Zeit den Stromstecker zu ziehen. Ein Ctrl-C bricht auch ab. Ein abbrechen Hilft nicht! Bei xfs hier schon. Al -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bash-Problemchen
Am Sonntag, 3. Juli 2005 21:42 schrieb Andreas Kretschmer: Enrico Troeger [EMAIL PROTECTED] schrieb: *Klatsch* Es gab bei den Chemnitzer Linuxtagen da auch nen netten Vortrag[1] von Erkan Yanar, indem es auch u.a. um Subshells ging. Yepp. War Teilnehmer, Du auch? War das *Klatsch* das aufschlagen der Stirn auf der Tischplatte, der Einschlag der Flachen Hand auf der Stirn oder Das Aufkltschen der Pfennige des Groschens ? Jojo -- Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen http://www.automatix.de OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei http://de.openoffice.org/ pgplv4kLL1eR7.pgp Description: PGP signature
Re: Kernel-Image für AMD64
On 03.Jul 2005 - 20:21:55, Sven Gehr wrote: Am So 03.07.2005 20:11 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: bricht immer mit der Meldung: make[1]: amd64-linux-gcc: Command not found Existiert das Kommando? Wenn nicht fehlt dir der amd64-gcc. Nein das Kommando existiert nicht. Ich habe einen Link mit diesem Namen auf gcc angelegt was zu einer anderen Fehlermeldung führt (siehe vorherige Mail) Das hatten wir ja dort auch schon geklaert: Bau im 64-Bit-System... apt-get build-essentials sollte helfen. Hmm, ich bin recht neu bei Debian. Ich finde weder in der Manpage von apt-get eine Option die build-essentials heist und ein apt-cache search Mein Fehler, da muss noch ein install dazwischen und das s am Ende ist zuviel. mit apt-cache search build-essential haettest du es auch gefunden ;-) Aber das duerfte ja auch alles nichts helfen, ich hatte ja eigentlich angenommen dass du im 64-Bit-System compilierst... Andreas -- You will gain money by an illegal action. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: softirq.h fehlt
On 03.Jul 2005 - 20:29:33, Jonathan Dumke wrote: ich verwende einen selbstgebauten 2.6.8 die Header und die Sourcen aus den debs sind regulär installiert: also unter /usr/src/kerner-... der Make aufruf sieht wie folgt aus: make KERNINC=/usr/src/kernel-source-2.6.8/include install Die Treiberversion lautet: NVIDIA_kernel-1.0-2880 Das ist die neuste die man bei NVIDIA herunterladen kann. 1. 2880 ist eine mittlerweile als mittelalterlich zu bezeichnende Version und mit Sicherheit nicht die neueste von NVIDIA. 2. Es existiert das nvidia-kernel-source Paket das das bauen des Moduls auf einen make-kpkg Aufruf verkuerzt. Genauere Informationen dazu in der Doku des nvidia-kernel-source Pakets. Andreas -- You will be the last person to buy a Chrysler. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)