Re: Was ist los bei Debian?
Hallo, Ich nehme an, es haengt hiermit zusammen: http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2005/07/msg00013.html Gruss Thomas
Re: Date/Time sync mit Timeserver
Guten Morgen Liste, was soll ich sagen... Vielen Dank für eure zahlreichen Tipps, nun läuft es alles super mit ntp-simple. Vielen Dank Jan Almeroth
Re: Postfix mit Courier und Sasl2 über Mysql
Carsten Ferdian schrieb: [...] tail -f /var/log/mysql/mysql.log zeigt die Abfrage 050724 21:25:17 26 Query SELECT id, crypt, clear, uid, gid, home, maildir, , name, FROM users WHERE id = [EMAIL PROTECTED] AND (enabled=1) Sieht nach nem courier-authdaemon-problem aus MYSQL_LOGIN_FIELD in der /etc/courier/authmysqlrc falsch gesetzt - bzw. die defaultwerde einfach übernommen ? die DB Struktur is ja auch nach default-Werten angelegt, warum ändern wenn sich das bewährt hat. Ähm - was sind Defaultwerte? Habe damals sowas wie ne kleine ISP-Management-Software in php programmiert die mit nem Radiusserver zusammenarbeitete. Da gabs keine Defaultwerte. Man überlegt sich ne DB-Struktur und implementiert die halt. Mir sieht die die query oben einfach was komisch aus. Was sollen die ; SELECT ist irgendwie Schrott. Steht im id-Feld wirklich die ganze mailadresse? Benutzt du verschlüsselte passwörter? wenn ja - dann setzt mal alles auf unverschlüsselt zurüch und teste es dann. wenn alles sauber läuft kannst du dann die verschlüsselung wieder aktivieren. Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge: This version of the ClamAV engine is outdated.
* Daniel Leidert ([EMAIL PROTECTED]) [050726 00:38]: Am Samstag, den 16.07.2005, 13:44 +0200 schrieb Daniel Leidert: Am Freitag, den 15.07.2005, 11:03 +0200 schrieb Andreas Barth: * Christian Schulte ([EMAIL PROTECTED]) [050715 10:12]: Im Fall von ClamAV ist Volatile dann aber nichts anderes als ein Backport von Unstable. Es enthält ein in Sarge bereits geschlossenes Sicherheitsloch. Welches in Sarge bereits geschlossenes Sicherheitsloch ist in volatile nicht geschlossen? (Im Gegenteil, volatile war der Anstoß für security.d.o, Sicherheitslöcher in clamav zu schliessen.) Sieht sogar danach aus, als wäre der in http://www.idefense.com/application/poi/display?id=275type=vulnerabilitiesflashstatus=true als angreifbar bezeichnete Code auch noch in Sarge vorhanden (Vergleich zwischen clamav-0.84/libclamav/mspack/mszipd.c und genanntem Schriftstück zeigt keinerlei Differenzen). FTR: Nach erneuten Rücksprachen und Nachfragen: CAN-2005-1923 wurde wohl an anderer Stelle gefixt (libclamav/mspack/cabd.c) und scheint damit tatsächlich in allen Versionen für Debian behoben zu sein. Bei Clamav ist das Probleme eher, das es nicht zu allen Sicherheitslöchern cvs ids gibt, und das diese praktisch niemals im Upstream Changelog stehen. Wenn jemand etwas Zeit hat, sich darum zu kümmern, wäre das wirklich hilfreich. Grüße, Andi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hat find etwas gefunden?
Am 2005-07-26 02:15:19, schrieb Christian Selmer: Hallo NG, Mailingliste Mir kam die Idee, vorher zu überprüfen, ob in diesem Verzeichnis ps-Dateien liegen, die jünger als eine Minute sind, aber auch hier bräuchte ich ja den 'Erfolg' des find-Kommandos. Hat jemand eine Idee? So: #!/bin/sh for i in `find /home/yy/lyx/ -maxdepth 1 -name '*.lyx' -cmin -1` ; do lyx -e ps $i sleep 5 done exit 0 Gruss, Christian Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Hat find etwas gefunden?
Hallo, vergiß die vorherige E-Mail... :-) Am 2005-07-26 02:15:19, schrieb Christian Selmer: Hallo NG, #!/bin/sh while true do find /home/yy/lyx/ -maxdepth 1 -name '*.lyx' -cmin -1 -exec lyx -e ps {} \; sleep 5 done exit 0 Warum nicht: 8-- #!/bin/sh for LOOP in `seq 12` ; do for DATEI in `ls /home/yy/lyx/new *.lyx` ; do lyx -e ps $DATEI mv $DATEI `dirname $DATEI`/done/ done sleep 5 done 8-- Nun das ganze per cron aufgerufen mit 8-- * * * * * $USER /path/to/script 8-- Somit wird einmal pro Minute Dein script aufgerufen, was dann 12 mal eine Schleife macht um zu überprüfen, ob neue Dateien da sind. Solten dan innerhalb eines LOOPs eine oder mehrere Dateien ankommen, werden diese in der FORNEXT schleife einzeln abgearbeitet und die Ursprungsdatei nach /home/yy/lyx/done verschoben, womit Du dir auch das Testen nach dem alter der Datei sparen kannst. Gruss, Christian Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?
Am Montag, den 25.07.2005, 17:22 +0200 schrieb Sven Hartge: Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote: Software ist ARKEIA Aaargh! S° Was haste denn gegen Arkeia??? -- Peter Küchler Planungsverband Ballungsraum Frankfurt / Rhein-Main Poststraße 16 60329 Frankfurt am Main Tel.: +49 69 2577-1301 Fax : +49 69 2577-41301 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] www.planungsverband.de
Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?
Am Montag, den 25.07.2005, 22:26 +0200 schrieb Sven Hartge: Philipp Flesch [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi! Philipp Flesch [EMAIL PROTECTED] wrote: Suche ein Backup-System unter debian fuer folgende Konfiguration: bacula Mit welcher Hardware Configuration? normaler PC (Athlin 1800+, 1GB RAM), System auf 18GB SCSI im Software-RAID1 eine 40GB-IDE-Platte als Spool für bacula und ein 20-fach LTO1-Changer via LVD-SCSI, angebunden über eine 1GBit/s-Glasfaser-Karte. Backupt einen größeren Mailserver sowie diverse andere Server. Vorher Argheia, immer wieder Probleme, vor allem mit der internen Datenbank. Anfangs ja, aber inzwischen läuft es ganz gut. Aber solche Problemchen hatten wir früher mit dem Networker auch, und der kostet ein vielfaches. Meine Empfehlung: Niemals benutzen. Zu teuer, zu bloatig, für das, was es kostet, leistet Argheia nichts. Bacula kann auch auf Platten sichern oder auch auf CDs/DVDs, was man will. Hmm, wo kann man sich das ansehen? Ist zwar nicht so schön klick und bunt wie Argheia, dafür aber gut und stabil. Naja, was den Bedienung angeht, so muß ich auch ein wenig an die Kollegen denken;-) Die Entwickler sind freundlich und gewillt, was man von der Firma hinter Argheia nicht behaupten kann, es sei denn, sie wollen an dein Geld. Da muß ich dir leider Recht geben:-( -- Peter Küchler Planungsverband Ballungsraum Frankfurt / Rhein-Main Poststraße 16 60329 Frankfurt am Main Tel.: +49 69 2577-1301 Fax : +49 69 2577-41301 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] www.planungsverband.de
Re: UML-Howto für Sarge?
Ich bekomme aber den sshd nicht zum laufen. Bei jedem Starten bleibt das ganze uml haengen. Wenn ich mir mit rootstrap oder debootstrap selber ein Image baue, habe ich mit ssh das selbe Problem. Wenn ich z.B. das woody Image von sourceforge nehme funktioniert sowohl ssh sowie apt-get update. Sieht also nicht nach grundlegenden Netzproblemen aus. Kann ich in Bezug auf ssh irgend etwas uebersehen haben? könnte dein problem sein, dass du keine konsole kreigst? wenn du ein uml in einer konsole bootest (nicht in einem laufenden X und auch nicht mit der parameterübergabe xterms zu öffnen) dann bleibt ein uml nach dem starten des letzten dienst stehen es läuft aber... du kriegst auf dieser konsole halt ganz einfach keinen login prompt. aber der ssh läuft schon, versuch mal per ssh darauf zu verbinden. musst halt evtl. die netzwerkeinstellungen im gemounteten image machen, sowie nicht zu vergessen, auf dem host ein tap device zu lösen, das routing zu machen etc. (wenn du dich für diese netzwerk lösung entscheidest)... es ist ein bisschen verwirlich am anfang, aber es läuft schon ;-) grüsse pete
Re: UML-Howto für Sarge?
das scheint leider nicht mein Problem zu sein. Auf dem host system benutze ich zwar einen 2.6er Kernel und habe das /lib/tls Verzeichnis schon verschoben. Der uml-Kernel ist ja noch ein 2.4er UsePAM habe ich auch mal auf no gesetzt Habe leider immer noch das gleiche Problem. Ansonsten noch Idee / Vorschlaege? nicht auf dem host, ist das /lib/tls zu verschieben, sondern in den gast systemen! ;-) der host, der kann ganz normal noch mit tls arbeiten etc. bei einem dist-upgrade aufpassen, das nicht plötzlich wieder tls reinrutscht. falls sich dein problem immer noch auf das ssh problem bezieht, siehe mein anderes mail... grüsse pete
Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?
Hallo Markus, * Markus Heller [EMAIL PROTECTED] [25-07-05 18:45]: 100 MBit/s * 40% Nettotransferrate = 40 MBit/s 40 MBit/s / 8 = 5 MByte/s 5 MByte/s = 300 MByte/Minute = 18 GB / Stunde = 432 GB / Tag ich weiss nicht, welche Netzwerkkarten du einsetzt, aber mein Intelkarten machen im Schnitt zwischen 10 und 11 MB/s. (per NFS Dauertransfer über mehrere Stunden) Bei Gigabit Karten sollte du auf die neuen AMD-Boards zurückgreifen, die den Chip on-board haben, dann ist der limitierende Faktor PCI-Bus nicht mehr vorhanden. -- Gruss Matthias Programming today is a race between software engineers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the universe is winning. -- Rich Cook -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UML-Howto für Sarge?
Am Dienstag 26 Juli 2005 09:45 schrieb Peter Meier: das scheint leider nicht mein Problem zu sein. Auf dem host system benutze ich zwar einen 2.6er Kernel und habe das /lib/tls Verzeichnis schon verschoben. Der uml-Kernel ist ja noch ein 2.4er UsePAM habe ich auch mal auf no gesetzt Habe leider immer noch das gleiche Problem. Ansonsten noch Idee / Vorschlaege? nicht auf dem host, ist das /lib/tls zu verschieben, sondern in den gast systemen! ;-) der host, der kann ganz normal noch mit tls arbeiten etc. bei einem dist-upgrade aufpassen, das nicht plötzlich wieder tls reinrutscht. auf dem host war es vorher schon wegen irgend einem Dienst verschoben. Aber zur Zeit versuche ich so ziemlich alles aus :) falls sich dein problem immer noch auf das ssh problem bezieht, siehe mein anderes mail... grüsse pete
Welcher File-Manager für eine XFCE4.2 Umgebung?
Moin $LISTE, ich bin derzeit dabei, meiner Freundin einen Rechner zusammenzuschrauben, damit sie aus ihrem Zimmer mindestens surfen etc kann (ist derzeit leider nicht gegeben). Die Kiste ist ein P3-500 mit 192MB RAM und Debian Sarge. Rennt ohne Probleme mit den Xfce Paketen von os-works.com. Firefox, Thunderbird etc sind auch schon drin. Das einzige was jetzt noch fehlt, ist ein gescheiter File-Manager. Am besten sollte er ein wenig nach dem Win Explorer aussehen (also links Baum, rechts Ordnerinhalt), vernünftig Drag'n'Dropen und Wechseldatenträger (un)mounten können. Ja ich könnte Nautilus mit dem gnome-volume-manager installieren, aber irgendwie möchte ich der 50er Kiste nicht zuviel Gnome Last antun. Das GTK2 vom Xfce reicht ja shcon. Bei meiner Suche bei freshmeat habe ich zwar ein paar gefunden, die nach etwas aussahen, aber die meisten waren nicht in Sarge drin, und ich möchte nicht unbedingt selbstkompiliertes Zeug nehmen, da ich dort gerne mal Updates verschlafe. Im Endeffekt sind folgende Pakete bei mir zum testen geblieben: endeavour2 - sieht aus wie der Explorer, verhällt sich auch so, nur leider gibts von dem kein deutsches Interface und auch keine GTK2 Unterstützung xffm (aus Xfce) - sieht ein Klick weniger nach Explorer aus, ist halb Deutsch und würde glaub ich genügen. rox(-filer) - sieht auf den ersten Blick komisch aus, ist aber anpassbar, aber leider keine Baumansicht. Lange Rede kurzer Sinn: ich wollte fragen, ob ihr noch weitere File-Manager kennt, die meinen Ansprüchen genügen, oder soll ich den xffm weiter so vergewaltigen, bis mir das Aussehen/Verhalten passt? Gruß Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgp49DGZzcRcO.pgp Description: PGP signature
clamav u. clamav-daemon
Hallo Leute, ich habe mich schon etwas in clamav eingelesen. Im Anschluss habe ich mir clamav installiert und per Eingabe von clamscan -ri / getestet. Hat alle Testviren gefunden. Dann habe ich gelsen das es auch die automatische Kontrolle bei Zugriff gibt. Dazu muss man aber das Kernelmodul dazuko hinzufügen. Ich gehe also davon aus das clamav nicht auf Zugriff arbeitet sondern man benötigt erst das dazuko Modul und kann demnach erst einmal scans manuell starten oder narürlich per cron. Meine Frage wozu ist dann das Paket clamv-daemon da? In dselect steht bei clamav-daemon antivirus scanner daemon und bei clamav antivirus scanner for Unix. Was ist dann sozusagen der Unterschied? Mein Vermutung ist das clamav für das gesamte System als Antivirenscanner fungiert und clamav-daemon sich als Dienst für einzelen Mailprogramme usw. zwischenschalten lässt. So zu sagen ein Mailprogramm übergibt zum testen eine Mail an clamav-daemon und dieser Werte diese dann auf Viren aus. Falls ich mit meinen Vermutungen falsch liege bitte ich um Aufklärung. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Was ist los bei Debian?
Am Dienstag, den 26.07.2005, 08:29 +0200 schrieb Thomas Weber: Ich nehme an, es haengt hiermit zusammen: http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2005/07/msg00013.html JFTR: Die Annahme ist richtig. MfG Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welcher File-Manager für eine XFCE4.2 Umgebung?
On Tuesday 26 July 2005 10:44, Evgeni -SargentD- Golov wrote: Moin $LISTE, ich bin derzeit dabei, meiner Freundin einen Rechner zusammenzuschrauben, damit sie aus ihrem Zimmer mindestens surfen etc kann (ist derzeit leider nicht gegeben). Die Kiste ist ein P3-500 mit 192MB RAM und Debian Sarge. Rennt ohne Probleme mit den Xfce Paketen von os-works.com. Firefox, Thunderbird etc sind auch schon drin. Das einzige was jetzt noch fehlt, ist ein gescheiter File-Manager. Am besten sollte er ein wenig nach dem Win Explorer aussehen (also links Baum, rechts Ordnerinhalt), vernünftig Drag'n'Dropen und Wechseldatenträger (un)mounten können. Ja ich könnte Nautilus mit dem gnome-volume-manager installieren, aber irgendwie möchte ich der 50er Kiste nicht zuviel Gnome Last antun. Das GTK2 vom Xfce reicht ja shcon. Kannst du nicht einfach Midnight commander nehmen? Ich kenn den zugegebenermaßen nur unter Windows als Total Commander, aber da ist er astrein und ersetzt den Explorer in jeder Beziehung (per default hat er nicht links Baum, rechts Inhalte, kann man unter Ansicht aber einstellen). Soviel anders wird das beim mc auch nicht sein und er müßte auch unter xfce laufen. [...] Lange Rede kurzer Sinn: ich wollte fragen, ob ihr noch weitere File-Manager kennt, die meinen Ansprüchen genügen, oder soll ich den xffm weiter so vergewaltigen, bis mir das Aussehen/Verhalten passt? Ich krieg sowas immer nicht hin Gruß Evgeni dito Gebhard -- You will hear good news from one you thought unfriendly to you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welcher File-Manager für eine XFCE4.2 Umgebung?
On Tue, 26 Jul 2005 11:19:23 +0200 Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] wrote: Kannst du nicht einfach Midnight commander nehmen? Ich kenn den zugegebenermaßen nur unter Windows als Total Commander, aber da ist er astrein und ersetzt den Explorer in jeder Beziehung (per default hat er nicht links Baum, rechts Inhalte, kann man unter Ansicht aber einstellen). Soviel anders wird das beim mc auch nicht sein und er müßte auch unter xfce laufen. Nein kann ich nicht, da der mc ein ncurses basiertes shell Tool ist, was ich meiner Freundin nicht antun will. Ein totalcmd, wie er unter Win ist, wäre eigentlich auch sehr fein. Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgpXcfs5XVwIK.pgp Description: PGP signature
Re: clamav u. clamav-daemon
Saskia Whigham schrieb: Meine Frage wozu ist dann das Paket clamv-daemon da? In dselect steht bei clamav-daemon antivirus scanner daemon und bei clamav antivirus scanner for Unix. Was ist dann sozusagen der Unterschied? Mein Vermutung ist das clamav für das gesamte System als Antivirenscanner fungiert und clamav-daemon sich als Dienst für einzelen Mailprogramme usw. zwischenschalten lässt. So zu sagen ein Mailprogramm übergibt zum testen eine Mail an clamav-daemon und dieser Werte diese dann auf Viren aus. Falls ich mit meinen Vermutungen falsch liege bitte ich um Aufklärung. clamv-daemon wird gerne in Verbindung mit amavis-new und postfix eingesetzt. Die E-Mail wird von Postfix an Amavis-new übergeben, dass dann verschiedene Virenscanner nutzen kann. Als fallback ist bei amavis-new automatisch die cli-Variante von clamav eingetragen, falls der daemon mal abstürzt oder aus anderen Gründen nicht läuft. Der Vorteil des daemon ist, dass er im Hintergrund läuft und sofort die Verarbeitung durchführen kann. Die cli-Variante muss jedes Mal komplett neu starten, was dann natürlich länger dauert. Ob man dem Daemon auch normale Dateien übergeben kann, weiß ich leider nicht. Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
KUbuntu als Alternative zu Debian
Hallo, ich verwende schon ziemlich lange (1 Jahr) Debian testing und bin eigentlich ganz zufrieden. Was mich jedoch stört, ist, daß viele Sachen recht alt sind, wo ich doch eine neuere Version gebrauchen könnte. z.B. X - für mein Grafiktablett Kernel - für Bluetooth Außerdem habe ich trotzdem immer mal wieder Stabilitätsprobleme, z.B. läuft seit dem letzten apt-get dist-upgrade mein Evolution 2.2 nicht mehr. KUbuntu basiert ja auch auf Debian und scheint immer neuere Pakete als Testing zu verwenden. Gibt es da Erfahrungsberichte bezüglich Umstieg und Stabilität im laufenden Betrieb? Danke für alle Hinweise und Tips. Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KUbuntu als Alternative zu Debian
Hallo Peter! ich verwende schon ziemlich lange (1 Jahr) Debian testing und bin eigentlich ganz zufrieden. Was mich jedoch stört, ist, daß viele Sachen recht alt sind, wo ich doch eine neuere Version gebrauchen könnte. z.B. X - für mein Grafiktablett Kernel - für Bluetooth Außerdem habe ich trotzdem immer mal wieder Stabilitätsprobleme, z.B. läuft seit dem letzten apt-get dist-upgrade mein Evolution 2.2 nicht mehr. KUbuntu basiert ja auch auf Debian und scheint immer neuere Pakete als Testing zu verwenden. Gibt es da Erfahrungsberichte bezüglich Umstieg und Stabilität im laufenden Betrieb? Das habe ich nicht, aber Du kannst ja mal versuchen, auf SID umzusteigen. Das verwende ich und hatte fast noch keine Probleme damit. CU Michael -- Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org. pgpzDjDo5aBRu.pgp Description: PGP signature
Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?
Hallo Peter, Peter Kuechler schrieb: Am Montag, den 25.07.2005, 22:26 +0200 schrieb Sven Hartge: Philipp Flesch [EMAIL PROTECTED] wrote: [snip] Meine Empfehlung: Niemals benutzen. Zu teuer, zu bloatig, für das, was es kostet, leistet Argheia nichts. Bacula kann auch auf Platten sichern oder auch auf CDs/DVDs, was man will. Hmm, wo kann man sich das ansehen? Evtl. gibt dir das einen Überblick: http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2005/06/bacula/bacula.html Ist zwar nicht so schön klick und bunt wie Argheia, dafür aber gut und stabil. Naja, was den Bedienung angeht, so muß ich auch ein wenig an die Kollegen denken;-) das kenne ich als amanda User leider auch ;-) HTH Thorsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: clamav u. clamav-daemon
* Saskia Whigham ([EMAIL PROTECTED]) schrieb: Meine Frage wozu ist dann das Paket clamv-daemon da? Der daemon läuft immer im Hintergrund und hat die Virendefinitionen geladen. Der dazugehörige Client übergibt den Scannauftrag an den Daemon. Das geht somit deutlich schneller als wenn der Client jedesmal die Virendefinitionen selbst laden und dann die Dateien scannen müßte. Um eMails zu scannen, braucht man einen speziellen Client. Amavis hat einen eigenen Client eingebaut. Ansonsten gibt es clamsmtpd. HTH sascha
Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?
Am Montag, 25. Juli 2005 13:28 schrieb Philipp Flesch: Hallo! Suche ein Backup-System unter debian fuer folgende Konfiguration: ca. 800 GB Was die anderen das mit in die Diskussion eingebracht haben, hat klar Hand und Fuss. Eine wirklich preiswerte Lösung sehe ich da nicht. Ich habe das Problem hier mit einem Backup Server am selben GB Lan realisiert (NFS). Auf dem Backup Server habe ich ein 3Ware Raid 5 mit entsprechend IDE Platten aufgebaut. (XFS). Als Backup Tool verwende ich das simple rsync -a /server /backup vom Backup server aus Crongesteuert jede nacht. Den ersten Abgleich backup habe ich zu Fuß gemacht, dann folgend werden via cron in der Nacht synchronisiert. (Man kann unter Verwendung von rsync auch mehrere Altversionen halten, gennerationen). Das rsync synchronisiert nur noch, d.h. die zu kopierenede Datenmenge hält sich in der Nacht in Grenzen, es werden nur die Tages aktuellen Änderungen kopiert. Bei großen Dateien sogar nur die partiellen veränderten Teile. Den Usern habe ich den backup Server auf den Workstations als /backup paralell zum /home gemounted, das backup jedoch als READ-ONLY. Mit der Konstallation fahren wir hier äusserst stressfrei. mfG Jojo -- Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen http://www.automatix.de OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei http://de.openoffice.org/ pgppn6iuVPqiX.pgp Description: PGP signature
Re: KUbuntu als Alternative zu Debian
Am Dienstag, den 26.07.2005, 11:27 +0200 schrieb Peter Schütt: Hallo, ich verwende schon ziemlich lange (1 Jahr) Debian testing und bin eigentlich ganz zufrieden. Was mich jedoch stört, ist, daß viele Sachen recht alt sind, wo ich doch eine neuere Version gebrauchen könnte. z.B. X - für mein Grafiktablett X.org hält gerade in Sid Einzug. Leider gibt es da noch verschiedene Probleme, z.B. dass X für einige Architekturen nicht gebaut werden konnte. Da ftp-master gerade umzieht, können die Maintainer die gefixten Pakete auch nicht hochladen. Wann die Pakete dann allerdings nach testing wandern, ist noch offen (IIRC gab es bis jetzt eine ganze Reihe an Bug-Meldungen für die neuen X-Pakete). Kernel - für Bluetooth Die Kernel-Quellen sind nicht an einen Release gebunden. Zur Not nimm halt einen Vanilla Kernel. Außerdem habe ich trotzdem immer mal wieder Stabilitätsprobleme, z.B. läuft seit dem letzten apt-get dist-upgrade mein Evolution 2.2 nicht mehr. Ein bekanntes Problem. Ich nehme an, du meinst http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=317283. Wenn ja, dann steht da auch der Würgaround. KUbuntu basiert ja auch auf Debian und scheint immer neuere Pakete als Testing zu verwenden. JFTR: Die neuen KDE-Pakete warten AFAIK nur darauf, dass der neue X(.org)-Server für alle Architekturen gebaut und hochgeladen wird. Daneben läuft ja auch noch der Wechsel zu GCC 4.0. Gibt es da Erfahrungsberichte bezüglich Umstieg und Stabilität im laufenden Betrieb? Damit kann ich leider nicht dienen. MfG Daniel
Re: KUbuntu als Alternative zu Debian
Peter Schütt wrote: Gibt es da Erfahrungsberichte bezüglich Umstieg und Stabilität im laufenden Betrieb? Umstieg = Neuinstallation, aber die ist denkbar einfach. Stabilitaet... nuja. Openoffice Draw schmiert gerne ab, manchmal (selten!) auch komplett X. Konsole umzuschalten dauert bei mir ca. 1 min(!) Letzthin kam eine neue Firefox-Version, die mit meinen vorher installierten Extensions zusammen crasht, wenn ich z.B. die Extensions oder die History anschauen will. Alles in allem leidet man unter (K)Ubuntu halt an anderen Dingen als an alter Software. Gruss, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KUbuntu als Alternative zu Debian
* Peter Schütt ([EMAIL PROTECTED]) schrieb: Kernel - für Bluetooth den Kernel kannst du dir doch selber bauen. Da ist man ja noch am wenigsten an die Distribution gebunden. Außerdem habe ich trotzdem immer mal wieder Stabilitätsprobleme, z.B. läuft seit dem letzten apt-get dist-upgrade mein Evolution 2.2 nicht mehr. Das ist eben die Gefahr, wenn man nicht stabel einstzt. Ich selbst habe auf dem Desktop SID. Wenn es mal Probleme gab, konnte ich die bisher immer lösen. Teilweise war da aber schon einiges an Knoff-Hoff nötig ;) KUbuntu basiert ja auch auf Debian und scheint immer neuere Pakete als Testing zu verwenden. Das stimmt wohl, die haben AFAIK einen 6-Monatlichen Zyklus. Ich meine auch zu Wissen, das die Distribution insgesammt kleiner ist (weniger Pakete) und der Benutzer somit bei der Wahl seiner Programme eingeschränkter ist. Kann mich aber auch irren. Habe es nur mal testweise installiert. Mag aber weder Gnome noch Kde. Außerdem ist mir Ubuntu in letzter Zeit irgentwie unsympatisch geworden.
Re: clamav u. clamav-daemon
Paul Puschmann schrieb: Saskia Whigham schrieb: Meine Frage wozu ist dann das Paket clamv-daemon da? In dselect steht bei clamav-daemon antivirus scanner daemon und bei clamav antivirus scanner for Unix. Was ist dann sozusagen der Unterschied? Mein Vermutung ist das clamav für das gesamte System als Antivirenscanner fungiert und clamav-daemon sich als Dienst für einzelen Mailprogramme usw. zwischenschalten lässt. So zu sagen ein Mailprogramm übergibt zum testen eine Mail an clamav-daemon und dieser Werte diese dann auf Viren aus. Falls ich mit meinen Vermutungen falsch liege bitte ich um Aufklärung. clamv-daemon wird gerne in Verbindung mit amavis-new und postfix eingesetzt. Die E-Mail wird von Postfix an Amavis-new übergeben, dass dann verschiedene Virenscanner nutzen kann. Als fallback ist bei amavis-new automatisch die cli-Variante von clamav eingetragen, falls der daemon mal abstürzt oder aus anderen Gründen nicht läuft. Der Vorteil des daemon ist, dass er im Hintergrund läuft und sofort die Verarbeitung durchführen kann. Die cli-Variante muss jedes Mal komplett neu starten, was dann natürlich länger dauert. Ob man dem Daemon auch normale Dateien übergeben kann, weiß ich leider nicht. Paul OK. Danke für das Feedback. Ich höre hier im Forum immer was von amavis. Würdet ihr amavis gegenüber clamav vorziehen? Wenn ja warum? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?
Am Dienstag, den 26.07.2005, 11:43 +0200 schrieb Thorsten Strusch: Hallo Thorsten, Hallo Peter, Peter Kuechler schrieb: Am Montag, den 25.07.2005, 22:26 +0200 schrieb Sven Hartge: Philipp Flesch [EMAIL PROTECTED] wrote: [snip] Meine Empfehlung: Niemals benutzen. Zu teuer, zu bloatig, für das, was es kostet, leistet Argheia nichts. Bacula kann auch auf Platten sichern oder auch auf CDs/DVDs, was man will. Hmm, wo kann man sich das ansehen? Evtl. gibt dir das einen Überblick: http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2005/06/bacula/bacula.html Danke! Hab es gerade mal überflogen, ist von der Basis her sicher eine gute Sache, aber mit der Bedienung brauche ich hier nicht anfangen. Da quitscht die Windowsfraktion laut auf:-(( das kenne ich als amanda User leider auch ;-) Tia, damit müssen wir in heterogenen Netzen wohl leben;-) -- Peter Küchler Planungsverband Ballungsraum Frankfurt / Rhein-Main Poststraße 16 60329 Frankfurt am Main Tel.: +49 69 2577-1301 Fax : +49 69 2577-41301 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] www.planungsverband.de
Re: clamav u. clamav-daemon
Sascha Hüdepohl schrieb: * Saskia Whigham ([EMAIL PROTECTED]) schrieb: Meine Frage wozu ist dann das Paket clamv-daemon da? Der daemon läuft immer im Hintergrund und hat die Virendefinitionen geladen. Das heisst dann aber nicht das clamav im Access Modus arbeitet oder??? Der Daemon ist doch aber nur dafür da das ihn z.B eine Mail zum Scannen übergebn werden kann. Mit immer im Zugriff hat das dann aber nichts zu tun oder??? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: clamav u. clamav-daemon
* Saskia Whigham ([EMAIL PROTECTED]) schrieb: OK. Danke für das Feedback. Ich höre hier im Forum immer was von amavis. Würdet ihr amavis gegenüber clamav vorziehen? Wenn ja warum? So funtioniert das nicht. Amavis ist ein Mailfilter. Es kann Spam und Viren rausfilter. Um die Viren zu erkennen, kann es verschiedene externe Virenscanner ansprechen. Einen eigenen Virenscanner hat Amavis nicht. Meine Meinung zu Amavis: Es ist eine unheimliche Speichersau und CPUfresser. Auf eigenem Server verwende ich clamsmtpd und Bogofilter. Auf der Arbeit setzte ich dann aber doch Amavis ein, da es sehr viel feiner konfiguriert werden kann (unter anderem SQL-Lookups für Kontenbasierte Filtereinstellungen). HTH sascha
Re: clamav u. clamav-daemon
* Saskia Whigham ([EMAIL PROTECTED]) schrieb: Der daemon läuft immer im Hintergrund und hat die Virendefinitionen geladen. Das heisst dann aber nicht das clamav im Access Modus arbeitet oder??? Der Daemon ist doch aber nur dafür da das ihn z.B eine Mail zum Scannen übergebn werden kann. Mit immer im Zugriff hat das dann aber nichts zu tun oder??? Ach sorry, das hatte ich vergessen. Also der Daemon läuft im Hintergrund und scannt nur auf Anfrage. Sein Sinn ist lediglich das cachen der Virendefinitionen. Er kann auch nur Dateien scannen. Der Mailscanner speichert die Mail in einer tmp-Datei und vordert dann einen Scann dieser Datei an. Wenn du es so haben willst wie under Windows, also bei Zugriff auf die Datei, dann brauchst du tatsächlich Dazuko. Es mag aber auch für Samba Erweiterungen geben, die Dateien bei der Übertragung scannen. Für Squid gibt es soetwas auch. HTH sascha
iptables mit AMD64-Kernel
Hallo, Ich habe hier einen Rechner mit einem 64-bittigen Opteron-Kernel. Alle Software auf dem Rechner ist aber 32-Bit. Unter Verwendung der 32-Bit Emulation läuft die Software - soweit ich es bisher feststellen konnte - fehlerfrei, mit einer Ausnahme: iptables beschwert sich über falsche Versionen der Netfilter-Module. Ich habe nun versucht, iptables neu zu übersetzen und dabei eine 64-Bit Version zu erzeugen. Aber leider bricht die Compilierung mit Fehlermeldungen über falsche Register rax und rdx ab. Kann mir da jemand weiterhelfen? Gruß Christoph
Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?
Denke man kann mal folgendes Fazit faellen: - Server mit S-ATA-Hardware-RAID-5 (z.B. 3ware) und GBit-Karte - Bacula als Software - 1. Schritt: Sichern in versch. virtuelle Festplattenpools - 2. Schritt: Sicherung auf Band-Lib (sobald finanzierbar) Philipp -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
... und als kleineres Backup-System?
Hi zusammen :D Da jetzt ja für voluminöse Backups Bacula als System der Wahl identifiziert wurde: Was wäre denn als System der Wahl zu sehen, wenn man nur ein kleines $HOME regelmäßig sichern möchte? Bisher hatte ich mal backupninja und back2l in Erwägung gezogen - Erfahrungen? Andere Vorschläge? Danke für Tips :D Friedemann
Re: clamav u. clamav-daemon
Saskia Whigham schrieb: Sascha Hüdepohl schrieb: * Saskia Whigham ([EMAIL PROTECTED]) schrieb: Meine Frage wozu ist dann das Paket clamv-daemon da? Der daemon läuft immer im Hintergrund und hat die Virendefinitionen geladen. Das heisst dann aber nicht das clamav im Access Modus arbeitet oder??? Der Daemon ist doch aber nur dafür da das ihn z.B eine Mail zum Scannen übergebn werden kann. Mit immer im Zugriff hat das dann aber nichts zu tun oder??? Ja. Der Daemon muss gefüttert werden. Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: clamav u. clamav-daemon
Sascha Hüdepohl schrieb: * Saskia Whigham ([EMAIL PROTECTED]) schrieb: Der daemon läuft immer im Hintergrund und hat die Virendefinitionen geladen. Das heisst dann aber nicht das clamav im Access Modus arbeitet oder??? Der Daemon ist doch aber nur dafür da das ihn z.B eine Mail zum Scannen übergebn werden kann. Mit immer im Zugriff hat das dann aber nichts zu tun oder??? Ach sorry, das hatte ich vergessen. Also der Daemon läuft im Hintergrund und scannt nur auf Anfrage. Sein Sinn ist lediglich das cachen der Virendefinitionen. Er kann auch nur Dateien scannen. Der Mailscanner speichert die Mail in einer tmp-Datei und vordert dann einen Scann dieser Datei an. Wenn du es so haben willst wie under Windows, also bei Zugriff auf die Datei, dann brauchst du tatsächlich Dazuko. Es mag aber auch für Samba Erweiterungen geben, die Dateien bei der Übertragung scannen. Für Squid gibt es soetwas auch. HTH sascha Danke für die Antwort. Ich wollte clamav für meinen ProFTPD nutzen. Also wenn User von aussen Files auf den FTP-Server schieben sollen diese gescannt werden. Es wäre natürlich schön wenn clamav von sich aus gleich beim Zugriff die Dateien die ein User rauf schiebt scannen würde aber das geht ja ohne dazuko nicht. Sage mal die Erweiterung für Samba heisst glaube ich vscan-samba würde diese Sache nicht für meine Zwecke auch gehen? Eigentlich ist vscan-samba ja bestimmt auch nur dafür da Dateien zu scannen ob sie nun per samba oder per ftp im Filesystem liegen das dürfte doch dann eigentlich egal sein oder? Ansonsten lasse ich per cron jede 5 o. 10 Minuten clamdscan über mein Filesystem laufen das wäre dann ja fast auf Access-Basis. Würde etwas gegen die Variante sprechen? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KUbuntu als Alternative zu Debian
Peter Schütt schrieb: Hallo, ich verwende schon ziemlich lange (1 Jahr) Debian testing und bin eigentlich ganz zufrieden. Was mich jedoch stört, ist, daß viele Sachen recht alt sind, wo ich doch eine neuere Version gebrauchen könnte. z.B. X - für mein Grafiktablett Kernel - für Bluetooth Hi, ich habe mir auf dem Laptop neben Sarge noch ein Kubuntu installiert. Debian gefällt mir doch noch besser, da in (k)ubuntu einige Sachen anders konfiguriert sind. Da der Benutzer 'root' von Anfang an nicht benutzt wird, sind verschiedene Einstellungen entsprechend darauf angepasst. Das Passwort kann man zwar manuell setzen und damit den root-Account normal aktivieren, aber die Anpassungen in den Paketen bleiben bestehen (sind ja auch mit Mühe da eingebaut worden). z.B. KDE-Kontrollzentrum-Bootmanager Ich werde daher bei Debian bleiben (Stable oder Testing), auch wenn die Pakete mal ein wenig älter sind. Ich versuche halt die Versionitis eingermaßen zu kurieren. Für den Kernel kannst du dir übrigens die Patches installieren und ein 2.6.11 (von sid) tut natürlich seinen Dienst unter Sarge. Selber bauen lohnt sich auch für andere Dinge auer Bluetooth. X(.org) kannst du auch aus anderen Quellen installieren. Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Welcher File-Manager f ür eine XFCE4.2 Umgebung?
Gruesse! * Evgeni -SargentD- Golov [EMAIL PROTECTED] schrieb am [26.07.05 10:44]: Lange Rede kurzer Sinn: ich wollte fragen, ob ihr noch weitere File-Manager kennt, die meinen Ansprüchen genügen, oder soll ich den xffm weiter so vergewaltigen, bis mir das Aussehen/Verhalten passt? xfe ist eine gute Alternative (ist in main) Gruß Evgeni Gruß Gerhard -- Linux ist wenn es trotzdem geht...
Re: clamav u. clamav-daemon
* Saskia Whigham ([EMAIL PROTECTED]) schrieb: Danke für die Antwort. Ich wollte clamav für meinen ProFTPD nutzen. Also wenn User von aussen Files auf den FTP-Server schieben sollen diese gescannt werden. http://www.proftpd.org/module_news.html Sage mal die Erweiterung für Samba heisst glaube ich vscan-samba würde diese Sache nicht für meine Zwecke auch gehen? Die Erweiterung kenn ich nicht, wird aber bestimmt auf Samba ausgelegt sein und darum nur zusamen mit Samba funtionieren. Ansonsten lasse ich per cron jede 5 o. 10 Minuten clamdscan über mein Filesystem laufen das wäre dann ja fast auf Access-Basis. Würde etwas gegen die Variante sprechen? 5 Minuten, in denen sich der Virus verbreiten (runtergeladen werden) kann. gruss sascha
Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?
Am Dienstag 26 Juli 2005 10:23 schrieb Matthias Fechner: Hallo Markus, * Markus Heller [EMAIL PROTECTED] [25-07-05 18:45]: 100 MBit/s * 40% Nettotransferrate = 40 MBit/s 40 MBit/s / 8 = 5 MByte/s 5 MByte/s = 300 MByte/Minute = 18 GB / Stunde = 432 GB / Tag ich weiss nicht, welche Netzwerkkarten du einsetzt, aber mein Intelkarten machen im Schnitt zwischen 10 und 11 MB/s. (per NFS Dauertransfer über mehrere Stunden) Bei Gigabit Karten sollte du auf die neuen AMD-Boards zurückgreifen, die den Chip on-board haben, dann ist der limitierende Faktor PCI-Bus nicht mehr vorhanden. Naja alle Board bei denen die Nic über 2 pci-e Lines angebunden sind haben genug Busbreite. Alternative alles was in pci-x oder einem pci 64 bit Slot steck. Bei jeder dieser Varianten ist in dem Bus mehr als Luft. Gruß Ryven
Re: Postfix mit Courier und Sasl2 über Mysql
On Mon, Jul 25, 2005 at 04:13:51PM +0200, Carsten Ferdian wrote: nur ca 3 tage und ettliche std googlen Das haben auch andere schon vor dir gemacht. :) Falls du Interesse hast: http://workaround.org - das Email-Tutorial Gruß, Christoph -- ~ ~ ~ .signature [Modified] 3 lines --100%--3,41 All -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ... und als kleineres Backup-System?
On Tue, Jul 26, 2005 at 12:35:27PM +0200, Friedemann Schorer wrote: Da jetzt ja für voluminöse Backups Bacula als System der Wahl identifiziert wurde: Was wäre denn als System der Wahl zu sehen, wenn man nur ein kleines $HOME regelmäßig sichern möchte? Old-School-Lösung: - über Netz: rsync - lokal: tar oder dump Etwas schönere Lösung mit Tape-Management: - afbackup Gruß, Christoph -- ~ ~ ~ .signature [Modified] 3 lines --100%--3,41 All -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: clamav u. clamav-daemon
Saskia Whigham: Ansonsten lasse ich per cron jede 5 o. 10 Minuten clamdscan über mein Filesystem laufen das wäre dann ja fast auf Access-Basis. Würde etwas gegen die Variante sprechen? Abgesehen von dem schon erwähnten Zeitfenster, in dem ungeprüfte Dateien auf dem Server rumliegen, mußt Du auch daran denken, daß Du so jede Datei mehrfach prüfst. Das kann bei vielen/großen Dateien den Rechner ganz schön arg beschäftigen. Ich kenne mich nicht mit FTP-Servern aus - gibt es nicht vielleicht einen mit einer Art Hook-System, wo man ein Script angeben kann, daß bei bestimmten Ereignissen (GET, PUT...) ausgeführt werden kann? J. -- People talking a foreign language are romantic and mysterious. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
mount MAC msdos
hallo ich habe hier eine Festplatte die unter MAC als msdos partitioniert wurde (mehrere partitionen) und sehe unter debian nichts davon. cfdisk sagt: eine leere Platte, kein FS type, und nur die Gesammtgrösse der Platte. Unter MAC war die Platte lesbar und sind daten definitiv drauf. Kann mir jemand einen tip geben oder sagen ob ich eine chance habe an die daten zu kommen? der anderen weg: von MAC ein ext2 dateisystem schreibbar ein zu hängen schlug fehl da der http://sourceforge.net/projects/ext2fsx/ treiber scheinbar nicht auf dem aktuellen MAC-OSX funktioniert :-( Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
no more MTRRs
Hallo, was bedeuten folgende Log-Einträge und wie bekomme ich sie weg? Jul 25 20:57:10 localhost kernel: mtrr: no more MTRRs available Jul 25 20:57:10 localhost kernel: mtrr: no more MTRRs Danke Mick
400GB Partition formatieren.
Hallo, bin fast am verzweifeln: Ich will eine neue Platte zu 400GB mit ext2 formatieren (eine einzige Partition). mkfs beginnt zunächst erwartungsgemäß seine Arbeit, schreibt die Superblöcke, bleibt dann länger am Inode-Zähler(?) hängen, meldet dass dma abgeschaltet wird, dann dass die Platte nicht mehr antwortet, leztendlich kommen nur noch laufend Meldungen betreffend einen I/O Fehler an einem Block. System ist Debian-Sarge. Da hilft nur mehr mit ctrl-alt-entf um das Programm abzubrechen. Was mache ich falsch? Danke für jeden Tipp. Luigi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UML-Howto für Sarge?
#include hallo.h * Joern Bredereck [Sun, Jul 24 2005, 12:30:01AM]: naja, das ist mit einem debootstrap auch schnell selbst erstellt. $ apt-get install user-mode-linux -t unstable Im Prinzip ja, aber es ist deutlich mehr Fumellei als für einen einfachen chroot - denn es muss für ein richtiges System vollständig konfiguriert werden. MfG, Eduard. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welcher File-Manager für eine XFCE4.2 Umgebung?
On Tue, 26 Jul 2005 12:46:32 +0200 Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Gruesse! Hi Gerhard, Lange Rede kurzer Sinn: ich wollte fragen, ob ihr noch weitere File-Manager kennt, die meinen Ansprüchen genügen, oder soll ich den xffm weiter so vergewaltigen, bis mir das Aussehen/Verhalten passt? xfe ist eine gute Alternative (ist in main) Ja es sieht auf den ersten Blick gut aus. Ist es aber beim näheren hinsehen leider nicht. Das Tool hat einen Hacken. Es nutzt die foxlib zum erkennen der Dateiformate, und diese foxlib erkennt die Dateien nach Endung. a) .Mp3 ist nicht .mp3 für ihn :( b) die Programme, mit den best. Dateien geöffnet werden sollen, stehen in einer Textdatei und sind keineswegs an die vorhandene Umgebung angepasst. zB: .txt ist mit nedit zu öffnen, obwohl dieser nicht installiert ist. Ich könnte die Datei zwar händisch editieren, finds aber ned so sonderlich schön. Gruß Gerhard Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgpTOuLWJtKiE.pgp Description: PGP signature
Re: KUbuntu als Alternative zu Debian
Peter Schütt schrieb: Hallo, ich verwende schon ziemlich lange (1 Jahr) Debian testing und bin eigentlich ganz zufrieden. Was mich jedoch stört, ist, daß viele Sachen recht alt sind, wo ich doch eine neuere Version gebrauchen könnte. z.B. X - für mein Grafiktablett Kernel - für Bluetooth Nun ich verwende hier testing (Kernel 2.6.8-1) und das gesamte Bluetooth Gedönse funktioniert einwandfrei, also Multisync, Gnome Bluetoothmanager, Phonemanager... Debian Packages von X.org erhältst du durch zufügen folgender Zeile in /etc/apt/sources.list: deb http://neo.wh-stuttgart.de/debian sarge xorg Also im Mai funktionierte es noch... ;) Außerdem habe ich trotzdem immer mal wieder Stabilitätsprobleme, z.B. läuft seit dem letzten apt-get dist-upgrade mein Evolution 2.2 nicht mehr. Bei mir läufts auch nicht :-( Den Workaround hab ich gelesen, allerdings läuft Evolution auf meinem Laptop perfekt (Ubuntu). Da ist Ubuntu wirklich klasse. CPU-Scaling wurde ohne Zutun bei nem AMD XP 1300 sofort richtig erkannt und eingerichtet, sowie die DLink 650+ WLAN PCMCIA Karte. Deshalb gibts für mich gerade nix perfekteres als Ubuntu für mein Notebook. Ich hatte auch schon mal SID druff, musste da aber alles von Hand machen... KUbuntu basiert ja auch auf Debian und scheint immer neuere Pakete als Testing zu verwenden. Das muss nicht immer gut sein ;) Gibt es da Erfahrungsberichte bezüglich Umstieg und Stabilität im laufenden Betrieb? Also über Kubuntu kann ich nix sagen, da ich Gnome - ergo Ubuntu verwende. Wenn man noch viele Backport-Repos. kennt, die man in seiner sources.list stehen hat, dann kommt man sogar in den Genuß des Acroread 7. Naja. Insgesamt läuft Ubuntu stabil, man hat aber schon so seine Problemchen, wie z.B. gerade durch die Backports verpfuschte Pakete, die ne falsche Checksumme haben und sich einfach nicht installieren lassen wollen. Auch arbeite ich etwas lieber mit dem 2.10er GNOME als mit dem 2.8er. Was für Debian spricht, ist eben die durchaus größere Paketvielfalt und die Tatsache, dass es (mal Evo ausgeschlossen) hier auf dem Desktop so gut wie keine Abstürze gab (das war z.B. mit SuSE anders). Kurz: Die beiden schenken sich nix ;) Ich würde Dir vorschlagen: Nimm das was per default Deinen Vorstellungen am ehesten entspricht, ohne viel konfigurieren zu müssen. Gruß Bernd PS Viele Tipps und Tricks für Ubuntu siehe: http://ubuntuguide.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 400GB Partition formatieren.
Am 2005-07-26 14:12:13, schrieb Luigi di Lazzaro: Hallo, bin fast am verzweifeln: Ich will eine neue Platte zu 400GB mit ext2 formatieren (eine einzige Partition). mkfs beginnt zunächst erwartungsgemäß seine Arbeit, schreibt die Superblöcke, bleibt dann länger am Inode-Zähler(?) hängen, meldet dass dma abgeschaltet wird, dann dass die Platte nicht mehr antwortet, leztendlich kommen nur noch laufend Meldungen betreffend einen I/O Fehler an einem Block. System ist Debian-Sarge. Da hilft nur mehr mit ctrl-alt-entf um das Programm abzubrechen. Was mache ich falsch? Das ext2 nicht mit 400 GByte fertig wird! Ich habe in meinem BackupServer 4 Stück gehabt, die alle ext3 formatiert werden mußten weil sich ext2 weigerte. Mach einfach mal ein: mkfs.ext3 /dev/hdXn und erzähle was passiert ist. Ich habe leider von den Developern keine Antwort erhalten, aber das Problem habe ich bei verschiedenen Leuten/Firmen reproduzieren können. Danke für jeden Tipp. Luigi Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: 400GB Partition formatieren.
Am Dienstag, den 26.07.2005, 14:36 +0200 schrieb Michelle Konzack: Hallo Michelle, [400GB filsystem erzeugen] Ich will eine neue Platte zu 400GB mit ext2 formatieren (eine einzige Partition). mkfs beginnt zunächst erwartungsgemäß seine Arbeit, schreibt die Superblöcke, bleibt dann länger am Inode-Zähler(?) hängen, meldet dass dma abgeschaltet wird, dann dass die Platte nicht mehr antwortet, leztendlich kommen nur noch laufend Meldungen betreffend einen I/O Fehler an einem Block. System ist Debian-Sarge. Da hilft nur mehr mit ctrl-alt-entf um das Programm abzubrechen. Was mache ich falsch? Das ext2 nicht mit 400 GByte fertig wird! Ich habe in meinem BackupServer 4 Stück gehabt, die alle ext3 formatiert werden mußten weil sich ext2 weigerte. Mach einfach mal ein: mkfs.ext3 /dev/hdXn Versuche es gleich, melde mich dann. Luigi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 400GB Partition formatieren.
Am Dienstag, den 26.07.2005, 14:42 +0200 schrieb Luigi di Lazzaro: Hallo, [400GB filsystem erzeugen] Ich will eine neue Platte zu 400GB mit ext2 formatieren (eine einzige Partition). mkfs beginnt zunächst erwartungsgemäß seine Arbeit, schreibt die Superblöcke, bleibt dann länger am Inode-Zähler(?) hängen, meldet dass dma abgeschaltet wird, dann dass die Platte nicht mehr antwortet, leztendlich kommen nur noch laufend Meldungen betreffend einen I/O Fehler an einem Block. System ist Debian-Sarge. Da hilft nur mehr mit ctrl-alt-entf um das Programm abzubrechen. Was mache ich falsch? Das ext2 nicht mit 400 GByte fertig wird! Ich habe in meinem BackupServer 4 Stück gehabt, die alle ext3 formatiert werden mußten weil sich ext2 weigerte. Mach einfach mal ein: mkfs.ext3 /dev/hdXn Versuche es gleich, melde mich dann. Keine Änderung. Hast du noch einen Tipp? Luigi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 400GB Partition formatieren.
Moin, On Tue, Jul 26, 2005 at 02:12:13PM +0200, Luigi di Lazzaro wrote: Hallo, bin fast am verzweifeln: Ich will eine neue Platte zu 400GB mit ext2 formatieren (eine einzige Partition). [...] ungetestet probier mal mke2fs -T largefile device oder mke2fs -T largefile4 device /ungetestet Moglicherweise werden sonst zuviele Inodes geschrieben ... Gruss -- hgb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 400GB Partition formatieren.
Am 2005-07-26 14:48:07, schrieb Luigi di Lazzaro: Am Dienstag, den 26.07.2005, 14:42 +0200 schrieb Luigi di Lazzaro: Hallo, Keine Änderung. Hast du noch einen Tipp? Was für einen Controller und welchen Kernel hast Du ? Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: 400GB Partition formatieren.
Am 2005-07-26 14:39:28, schrieb Hans-Georg Bork: Moin, ungetestet probier mal mke2fs -T largefile device oder mke2fs -T largefile4 device /ungetestet Moglicherweise werden sonst zuviele Inodes geschrieben ... Also ich habe auf meinem FileServer 80.000.000 wegen einem Maildir mit bereits fast 27.000.000 Messages plus Sourcecodes. Eigentlich sollte ext3 auch unter einem 32Bit OS demit fertigwerden. Gruss -- hgb Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Cyrus lmtp NUL character
Hallo, ist Cyrus da nicht ein wenig überempfindlich? Kann ich es nicht dazu bringen solche Mails zu akzeptieren? Kann es nicht sein, dass ich dadurch reguläre Mails verliere? localhost postfix/lmtp[1195]: 6511C37B30: to=[EMAIL PROTECTED], orig_to=[EMAIL PROTECTED], relay=/var/run/cyrus/socket/lmtp[/var/run/cyrus/socket/lmtp], delay=1924, status=SOFTBOUNCE (host /var/run/cyrus/socket/lmtp[/var/run/cyrus/socket/lmtp] said: 554 5.6.0 Message contains NUL characters (in reply to end of DATA command)) Gruß Mick
Re: 400GB Partition formatieren.
Am Dienstag, den 26.07.2005, 15:02 +0200 schrieb Michelle Konzack: Hallo Georg und Michelle, Kernel ist 2.6.8-2; Sytem ist debian/sarge. ungetestet probier mal mke2fs -T largefile device oder mke2fs -T largefile4 device /ungetestet da werden zwar die inodes fertig geschrieben, das Programm meldet dann dass es die Superblöcke schreibt, wird aber von einem DMA timeout unterbrochen. es folgt ein DMA timeout retry und ein timout waiting, dann die übliche Fehlermeldung. Kan ich evt. auf ein andres Filsystem ausweichen? Und wenn ja, wie mache ich das? Danke Luigi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ... und als kleineres Backup-System?
Am Tuesday, 26. July 2005 13:23 schrieb Christoph Haas: Was wäre denn als System der Wahl zu sehen, wenn man nur ein kleines $HOME regelmäßig sichern möchte? bei mir läuft storebackup cu werner -- I'm not sure whether that's actually useful... -- Larry Wall in [EMAIL PROTECTED]
Re: ... und als kleineres Backup-System?
On Tue, Jul 26, 2005 at 03:23:35PM +0200, Werner Zacherl wrote: Am Tuesday, 26. July 2005 13:23 schrieb Christoph Haas: Was wäre denn als System der Wahl zu sehen, wenn man nur ein kleines $HOME regelmäßig sichern möchte? bei mir läuft storebackup Äh... für die Akten: das habe ich nicht geschrieben. :) Christoph -- ~ ~ ~ .signature [Modified] 3 lines --100%--3,41 All -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 400GB Partition formatieren.
From: Luigi di Lazzaro [EMAIL PROTECTED] Am Dienstag, den 26.07.2005, 15:02 +0200 schrieb Michelle Konzack: Hallo Georg und Michelle, Kernel ist 2.6.8-2; Sytem ist debian/sarge. ungetestet probier mal mke2fs -T largefile device oder mke2fs -T largefile4 device /ungetestet da werden zwar die inodes fertig geschrieben, das Programm meldet dann dass es die Superblöcke schreibt, wird aber von einem DMA timeout unterbrochen. es folgt ein DMA timeout retry und ein timout waiting, dann die übliche Fehlermeldung. Kan ich evt. auf ein andres Filsystem ausweichen? Und wenn ja, wie mache ich das? kann es sein das Du Probleme mit dem DMA hast? Habe ich auf div. Kisten leider auch :( Schalte doch mal DMA ab (hdparm -d 0 /dev/hdX) und probiers nochmal ... Gruß Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 400GB Partition formatieren.
Am Dienstag, den 26.07.2005, 15:21 +0200 schrieb Daniel Bauer: Hallo nochmals, [400GB dilesystem erzeugen] kann es sein das Du Probleme mit dem DMA hast? Habe ich auf div. Kisten leider auch :( Schalte doch mal DMA ab (hdparm -d 0 /dev/hdX) und probiers nochmal ... Da bin etwas weiter gekommen, d.h. es hat nur noch ein paar hundert I/O Fehlermeldungen gegeben, aber das Programm hat sich zumidest selbst beendet. Das FS war aber leider unbrauchbar. Angenommen ich muss die Platte auf kleiner Partitione aufteilen, kann ich dann vielleicht mit LVM o.ä. diese Partitionen als eine Platte ansprechen? Lieber wäre mir aber schon eine einzige Partition. Luigi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 400GB Partition formatieren.
Luigi di Lazzaro schrieb: Am Dienstag, den 26.07.2005, 15:21 +0200 schrieb Daniel Bauer: Hallo nochmals, [400GB dilesystem erzeugen] kann es sein das Du Probleme mit dem DMA hast? Habe ich auf div. Kisten leider auch :( Schalte doch mal DMA ab (hdparm -d 0 /dev/hdX) und probiers nochmal ... Da bin etwas weiter gekommen, d.h. es hat nur noch ein paar hundert I/O Fehlermeldungen gegeben, aber das Programm hat sich zumidest selbst beendet. Das FS war aber leider unbrauchbar. Probier doch lieber mal die Platte an einem anderen Kabel oder einem anderen Controller zu betreiben. Die Fehlermeldungen werden ja wohl nicht ohne Grund kommen, oder? Ansonsten empfehle ich dir mal die Diagnose-Tools des Festplattenherstellers zu nutzen um zu testen ob die Platte eventuell einen Knacks hat. (sieht nicht nach Software-Problem aus) Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: 400GB Partition formatieren.
From: Luigi di Lazzaro [EMAIL PROTECTED] Am Dienstag, den 26.07.2005, 15:21 +0200 schrieb Daniel Bauer: Hallo nochmals, [400GB dilesystem erzeugen] kann es sein das Du Probleme mit dem DMA hast? Habe ich auf div. Kisten leider auch :( Schalte doch mal DMA ab (hdparm -d 0 /dev/hdX) und probiers nochmal ... Da bin etwas weiter gekommen, d.h. es hat nur noch ein paar hundert I/O Fehlermeldungen gegeben, aber das Programm hat sich zumidest selbst beendet. Das FS war aber leider unbrauchbar. Angenommen ich muss die Platte auf kleiner Partitione aufteilen, kann ich dann vielleicht mit LVM o.ä. diese Partitionen als eine Platte ansprechen? Lieber wäre mir aber schon eine einzige Partition. Hi Luigi, ich denke wenn Du Hardware Probleme hast, solltest Du zuerst die lösen. Wenn ich DMA abschalte, habe ich keine Fehler mehr und kann auch das FS anlegen ... Gruß Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 400GB Partition formatieren.
Am Dienstag, den 26.07.2005, 16:08 +0200 schrieb Paul Puschmann: Hallo Paul, [400GB dilesystem erzeugen] Probier doch lieber mal die Platte an einem anderen Kabel oder einem anderen Controller zu betreiben. Die Fehlermeldungen werden ja wohl nicht ohne Grund kommen, oder? Ansonsten empfehle ich dir mal die Diagnose-Tools des Festplattenherstellers zu nutzen um zu testen ob die Platte eventuell einen Knacks hat. (sieht nicht nach Software-Problem aus) Den Verdacht habe ich auch jetzt. Ich versuche es auf einer neuen Maschine, berichte euch dann morgen. Einstweilen herzlichen Dank an alle. Luigi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Dieverse Module already loaded
Hallo NG! Ich habe nach zähem Ringen ein Debian Sarge / Kernel 2.6.8 zum Laufen bekommen. Jetzt bin auf der Suche nach den Stellen, die einige Module mehrfach zu laden versuchen, da das Probing ganz schön Zeit frisst beim booten. Einige Module habe ich in /etc/hotplug/blacklist aufgenommen, das funktioniert auch soweit. Das Modul parport_pc scheint aber von verschiedenen anderen Subsystemen aus angeworfen zu werden, was jedes Mal Zeit kostet, nur um festzustellen, dass das Modul schon läuft. Hat jemand einen Tipp, wie ich solchen doppelt geladenen Modulen auf die Spur kommen kann? Danke. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Errormeldungen bei apt-get install
hallo sind Sie mein alter Klassenkamerad Uwe Freising aus köln gruß Marc Sterzenbach
Re: Mozilla Firefox und Sicherheitsupdates in stable
Hallo Gerhard, Jahn, danke für eure Antworten. * Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] [20050723 13:24]: Gerade vor dem Lesen der ML habe ich mir Firefox auf 1.06 upgedated. Wie ich schon vor einiger Zeit in einem anderen Zweig geschrieben hatte, nehme ich, im Moment als einzige Ausnahme, den Rotfuchs nicht per apt(itude) als deb sondern direkt aus seinem Bau. Weil der bibliotheksmäßig anscheinend autark ist, spricht für mich nichts dagegen und alles dafür. Na dann ist das unter den gegebenen Umständen wohl die einzige sinnvolle Lösung. Dagegen sprach für mich die Tatsache, dass ich zu dem Zweck dann Firefox auf 5 Rechnern bei jeder neuen Version installieren muss, zu dem Zweck habe ich mir jetzt aber einfache Scripts zur Softwareverteilung im Netz geschrieben. Sehr ärgerlich (um nicht zu sagen verantwortungslos) finde ich, dass der entsprechende Bug als resolved gekennzeichnet ist, und so auf der Bug-Seite erst sehr weit unten auftaucht und im Archiv verschwinden wird. Dem Anwender von Debian sarge nützt es schließlich herzlich wenig, wenn in unstable gefixte Pakete sind. Es sollte /zumindest/ für jeden Nutzer klar ersichtlich sein, dass er diese Pakete nicht verwenden sollte, wenn schon keine Fixes für stable angeboten werden. Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: KUbuntu als Alternative zu Debian
Am Dienstag, 26. Juli 2005 11:27 schrieb Peter Schütt: Gibt es da Erfahrungsberichte bezüglich Umstieg und Stabilität im laufenden Betrieb? Als ich den Hype um Ubuntu mitgekriegt habe , wollte ich ursprünglich auch mal ubuntu ausprobieren, zwar noch nicht KUbuntu, aber funzt ja ähnlich. Also habe ich mit die amd64 version heruntergeladen(warty), die wollte ich installieren, klappte auch alles super. Sobald ich aber neue pakete aus den internet installieren wollte, also updaten oder neue (zum Bsp. kde) installieren kam beim einrichten in etwa folgender Fehler Fehler amd64 nicht in Zuordnungstabelle und danach, sah ich nur noch eine meldung : Cannot execute binary *** das kam, die meldung kam über all, bei jeden programm, also halt etc auch beim booten. Sprich der Rechner bootete nichtmal. Dies war in der zeit als hoary hedgedog eine woche später stabil wurde. Also habe ich es damit versucht und wieder das selbe. Anschließend war ich in IRC bzw habe gegoogelt, verschiedenes ausprobiert, aber nix wollte klappen. Das waren meine beiden ausflüge zu ubuntu, wenn jemand amd64 hat, kann ich nur wärmstens abraten. Seitdem verwende ich wieder debian-amd64 und bin voll zufrieden. Solche probleme hatte ich selbst mit sid nie im leben. Damit bin ich für die nächsten 10 jahre mit ubuntu fertig Grüße Rene
Re: Cyrus lmtp NUL character
Michael Dauer schrieb: Hallo, ist Cyrus da nicht ein wenig überempfindlich? Kann ich es nicht dazu bringen solche Mails zu akzeptieren? Kann es nicht sein, dass ich dadurch reguläre Mails verliere? localhost postfix/lmtp[1195]: 6511C37B30: to=[EMAIL PROTECTED], orig_to=[EMAIL PROTECTED], relay=/var/run/cyrus/socket/lmtp[/var/run/cyrus/socket/lmtp], delay=1924, status=SOFTBOUNCE (host /var/run/cyrus/socket/lmtp[/var/run/cyrus/socket/lmtp] said: 554 5.6.0 Message contains NUL characters (in reply to end of DATA command)) Gruß Mick Meist sind solche Mails eh von Spamversendern. Um dennoch solche Mails zu akzeptieren verwende ich bei exim4 folgendes: # Deliver mail to cyrus using the lmtp protocol local_delivery_cyrus: debug_print = T: local_delivery_cyrus for [EMAIL PROTECTED] user = cyrus driver = lmtp # some broken MUAs send unescaped NUL chars, get rid of them transport_filter = /usr/bin/tr -d \\000 socket = /var/run/cyrus/socket/lmtp Wichtig ist hier das tr Kommando. Mit postfix kenne ich mich nicht aus, vielleicht lässt ich das entsprechend einbauen. Gruss, Michael -- E-Mail: [EMAIL PROTECTED] WWW: http://www.teco.edu/ TecO (Telecooperation Office) Vincenz-Priessnitz-Str.1 University of Karlsruhe 76131 Karlsruhe, Germany signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Dieverse Module already loaded
Punkt schrieb: Hallo NG! Ich habe nach z�hem Ringen ein Debian Sarge / Kernel 2.6.8 zum Laufen bekommen. Jetzt bin auf der Suche nach den Stellen, die einige Module mehrfach zu laden versuchen, da das Probing ganz sch�n Zeit frisst beim booten. Einige Module habe ich in /etc/hotplug/blacklist aufgenommen, das funktioniert auch soweit. Das Modul parport_pc scheint aber von verschiedenen anderen Subsystemen aus angeworfen zu werden, was jedes Mal Zeit kostet, nur um festzustellen, dass das Modul schon l�uft. Hat jemand einen Tipp, wie ich solchen doppelt geladenen Modulen auf die Spur kommen kann? Vermutlich hast du hotplug und discover(1) installiert. Beide Programme versuchen deine Hardware zu erkennen und die entsprechenden Module zu laden. Discover versucht das nur einmal während des Bootvorgangs. Wenn du also im laufenden Betrieb Hardware ansteckst (z.B. externe Festplatten, Kameras etc.) würde ich dir zu hotplug raten und discover deinstallieren. Gruss, Michael -- E-Mail: [EMAIL PROTECTED] WWW: http://www.teco.edu/ TecO (Telecooperation Office) Vincenz-Priessnitz-Str.1 University of Karlsruhe 76131 Karlsruhe, Germany signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Gnome komplett entfernen
Hi, Ich habe mir Debian Sarge über Netinstall mit Desktopumgebung installiert. Nun möchte ich gerne wissen wie ich den Gnome, komplett entfernen kann? Hab den Window Manager bereits auf KDM umgestellt und möchte ein KDM/KDE System ohne überbleibsel von Gnome haben. mit apt-get --purge remove gnome kriege ich es nicht komplett weg. danke R. Klain -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mozilla Firefox und Sicherheitsupdates in stable
On Tue, 26 Jul 2005 16:30:12 +0200 Felix M. Palmen [EMAIL PROTECTED] wrote: nehme ich, im Moment als einzige Ausnahme, den Rotfuchs nicht per apt(itude) als deb sondern direkt aus seinem Bau. Weil der bibliotheksmäßig anscheinend autark ist, spricht für mich nichts dagegen und alles dafür. Na dann ist das unter den gegebenen Umständen wohl die einzige sinnvolle Lösung. Dagegen sprach für mich die Tatsache, dass ich zu dem Zweck dann Firefox auf 5 Rechnern bei jeder neuen Version installieren muss, zu dem Zweck habe ich mir jetzt aber einfache Scripts zur Softwareverteilung im Netz geschrieben. Oh, Spitze! Auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Mags Du das hierhin posten? Einen Haken hat die Sache immer noch. Der Knopf für die Suche nach Updates hat mir in Version 1.04 nicht gemeldet, daß es eine neue Version 1.06 gibt. So muß man regelmäßig auf der Firefox Homepage nachschauen, wenn's nicht in der c't oder anderswo zu lesen ist. Gerhard
RE: Gnome komplett entfernen
apt-get --purge remove libgnome* -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gnome komplett entfernen
Florian Dorpmueller schrieb: apt-get --purge remove libgnome* Lösch ich damit auch den gdm oder nur alle gnome bestandteile ? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?
Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Montag, den 25.07.2005, 17:22 +0200 schrieb Sven Hartge: Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote: Software ist ARKEIA Aaargh! Was haste denn gegen Arkeia??? Nichts wirksames. (OK, die Antwort hättest du kommen sehen müssen ;) Ernsthaft: * Teuer * Undurchsichtig * Teuer * Fehlerbehaftet * Bloatig * Teuer Ach ja: Und Teuer ist es auch noch. Meiner Auffassung nach ein mehr als schlechtes Preis/Leistungs-Verhältnis. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gnome komplett entfernen
Reimund Klain schrieb: apt-get --purge remove libgnome* Lösch ich damit auch den gdm oder nur alle gnome bestandteile ? Du willst doch Gnome loswerden... oder nicht? /me versteht nix mehr -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de ICQ:15885533 signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?
Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Montag, den 25.07.2005, 22:26 +0200 schrieb Sven Hartge: Philipp Flesch [EMAIL PROTECTED] wrote: Philipp Flesch [EMAIL PROTECTED] wrote: Suche ein Backup-System unter debian fuer folgende Konfiguration: bacula Mit welcher Hardware Configuration? normaler PC (Athlin 1800+, 1GB RAM), System auf 18GB SCSI im Software-RAID1 eine 40GB-IDE-Platte als Spool für bacula und ein 20-fach LTO1-Changer via LVD-SCSI, angebunden über eine 1GBit/s-Glasfaser-Karte. Backupt einen größeren Mailserver sowie diverse andere Server. Vorher Argheia, immer wieder Probleme, vor allem mit der internen Datenbank. Anfangs ja, aber inzwischen läuft es ganz gut. Aber solche Problemchen hatten wir früher mit dem Networker auch, und der kostet ein vielfaches. Wir hatten $HIER das Problem, das Argheia immer schon sicherte, beim Restore dann aber plötzlich feststellte, das seine Datenbank leider kaputt war und schlug vor, die Bänder komplett neu zu indexieren. Nachdem dies mehrere Tage gedauert hätte, haben wir darauf dann verzichtet und das Backup in den Wind geschrieben und den Kram neu initialisiert. Dann lief es wieder für knappe 6 Monate, danach trat wieder das gleiche auf. Argheia verkaufte und ein Update, welches dann nach wenigen Monaten wieder (immer per zufall entdeckt) nicht mehr funktioniert. Es sicherte zwar nett und schickte lustige Mails, aber auf den Bändern war nichts enthalten, womit die Software selbst etwas anfangen konnte, inkl. der kaputten Datenbank natürlich. (Die Hardware ist 100% in Ordnung.) Das war der Zeitpunkt, an dem wir $HIER keinen Bock mehr hatten und auf Bacula migriert sind. Meine Empfehlung: Niemals benutzen. Zu teuer, zu bloatig, für das, was es kostet, leistet Argheia nichts. Bacula kann auch auf Platten sichern oder auch auf CDs/DVDs, was man will. Hmm, wo kann man sich das ansehen? Wie das funktioniert oder wie das Feature aussieht? Letzteres dürfte der Doku zu entnehmen sein, im Betrieb haben $WIR das bisher noch nicht, ist aber geplant. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postgresql datenbank sichern
Hagen Kuehnel [EMAIL PROTECTED] schrieb: Eine Frage am Rande, _wie_ werden die Daten importiert, wenn ich, z.B. bei einem dist-upgrade, die Datenbank-Version wechsel? Denn diese Vorgehensweise der Datenübernahme sollte in meinen Augen auch für ein Backup korrekt sein. Die Empfehlung ist, mit pg_dump der neuen Version den alten Server sichern, also Dump erstellen. Hintergrund ist, daß pg_dump generell und immer abwärtskompatibel ist, und es in der Vergangenheit wohl Probleme bei pg_dump gab, daß es Objekte in einer falschen Reichenfolge sicherte, was dann beim restore zu Schmerzen führte. Ob ein dist-upgrade dies so macht, weiß ich aber nicht sicher. Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gnome komplett entfernen
Patrick Cornelißen schrieb: Reimund Klain schrieb: apt-get --purge remove libgnome* Lösch ich damit auch den gdm oder nur alle gnome bestandteile ? Du willst doch Gnome loswerden... oder nicht? ja danke hab's geschafft. thx R.Klain -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 400GB Partition formatieren. [SOLVED]
Am Dienstag, den 26.07.2005, 16:12 +0200 schrieb Daniel Bauer: Hallo, [400GB dilesystem erzeugen] kann es sein das Du Probleme mit dem DMA hast? Habe ich auf div. Kisten leider auch :( Schalte doch mal DMA ab (hdparm -d 0 /dev/hdX) und probiers nochmal ... ich denke wenn Du Hardware Probleme hast, solltest Du zuerst die lösen. Wenn ich DMA abschalte, habe ich keine Fehler mehr und kann auch das FS anlegen ... Das war es. Ich habe auf eine etwa baugleiche Maschine das filesystem auf der 400GB Platte erzeugen können, allerdings erst nachdem ich dma abgeschaltet hatte. Merkwürdig: auf der ersten Maschine konnte ich eine 250GB Platte problemlos formatieren. Daraufhin habe ich versucht auf dieser Maschine eine kleinere Partition (etwa 100GB) der 400GB Platte dort zu formatieren und das ging auch nicht. Verstehe es nicht ganz, weil ja diese Maschine sonst gut läuft, vielleicht hat da noch jemand einen Tipp. Wie dem auch sei: ich möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken, denn Hilfsbereitschaft ist heutzutage leider gar nicht so selbstverständlich. Servus Luigi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KUbuntu als Alternative zu Debian
Moin. Am Dienstag, den 26.07.2005, 16:56 +0200 schrieb Rene Fiedler: Das waren meine beiden ausflüge zu ubuntu, wenn jemand amd64 hat, kann ich nur wärmstens abraten. Seitdem verwende ich wieder debian-amd64 und bin voll zufrieden. Komisch. Ich habe Debian-amd64 benutzt, war aber sehr unzufrieden, weil recht instabil (ist schon etwas her) und vor allem die inakzeptable nicht-Übernahme als voll offizielle Plattform in sarge... ...und habe deswegen Ubuntu-AMD64 probiert. Alles prima, keine Probleme. Ich empfehle im Bekanntenkreis nur noch Ubuntu. Die Gründe für mich, es letztlich bisher doch nicht zu nutzen: - Da es bestimmte Software nicht nativ gibt, sondern nur im 32-bit-chroot, habe ich mich generell wieder für reines 32-Bit auf meinem 64bitter entschlossen. Das ist mir zuviel rumgehühner. - Ich habe diverse Server unter Debian am laufen und wollte nur mit einer Distri arbeiten. Letzteres relativiert sich aber gerade. Ich bin mit Debian unzufrieden, und wir spielen auf unsere Server jetzt nur noch Ubuntu auf. Da werde ich mit meinem Rechner irgendwann nachziehen, wenn es sich ergibt. Bis dahin bleibe ich bei sid. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Was ist los bei Debian?
Moin, Am Dienstag, den 26.07.2005, 11:14 +0200 schrieb Daniel Leidert: Am Dienstag, den 26.07.2005, 08:29 +0200 schrieb Thomas Weber: Ich nehme an, es haengt hiermit zusammen: http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2005/07/msg00013.html This means that until Saturday (at the earliest) or Monday (at the latest), ftp-master and db will be unavailable. Sie haben nicht gesagt, WELCHER Montag. (Service unavailable, Dienstag Abend, 19 Uhr...) Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Bash-Script: Denkfehler, aber wo?
Hallo, wo mache ich hier den Fehler? # INCLUDES=$(find . -name '*.hpp' -exec dirname {} \; | uniq | tr \r\n :) find . -name '*.hpp' | while read file do dir=$(dirname $file) INCLUDES=$INCLUDES -I $dir done echo $INCLUDES ist dann ein Leerstring. Bei der auskommentierten Variante stehen jede Menge Pfade drin. Freundliche Grüße, Christoph -- True misery for a man is when there are no more problems to be solved. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bash-Script: Denkfehler, aber wo?
On Tue, Jul 26, 2005 at 07:10:13PM +0200, Christoph Conrad wrote: Hallo, wo mache ich hier den Fehler? # INCLUDES=$(find . -name '*.hpp' -exec dirname {} \; | uniq | tr \r\n :) find . -name '*.hpp' | while read file do dir=$(dirname $file) INCLUDES=$INCLUDES -I $dir done echo $INCLUDES ist dann ein Leerstring. Bei der auskommentierten Variante stehen jede Menge Pfade drin. Die Zuweisung an INCLUDES erfolgt in einer anderen Instanz der Variablen und geht beim done verloren. Hatten wir hier letzte Woche gerade diskutiert. Gruß Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
...und noch ein kleines Script-Problem
, | g++ -c -W -Weffc++ -Wall -pedantic $file 21 /home/cc/n/LPT/compile.log ` Die I/O-Redirection geht auch nicht - wo habe ich denn da den Bug? Danke! Freundliche Grüße, Christoph -- True misery for a man is when there are no more problems to be solved. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ...und noch ein kleines Script-Problem
On Tue, 26 Jul 2005 19:20:30 +0200 Christoph Conrad [EMAIL PROTECTED] wrote: , | g++ -c -W -Weffc++ -Wall -pedantic $file 21 /home/cc/n/LPT/compile.log ` Die I/O-Redirection geht auch nicht - wo habe ich denn da den Bug? Du musst zuerst stdout umbiegen, dann stderr. Danke! HTH Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net pgplpmf92DymF.pgp Description: PGP signature
Re: Bash-Script: Denkfehler, aber wo?
Hallo Christian, Die Zuweisung an INCLUDES erfolgt in einer anderen Instanz der Variablen und geht beim done verloren. Danke! Hatten wir hier letzte Woche gerade diskutiert. Ups... Überlesen. Umso mehr danke! Freundliche Grüße, Christoph -- True misery for a man is when there are no more problems to be solved. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?
Am 2005-07-26 18:10:08, schrieb Sven Hartge: Wir hatten $HIER das Problem, das Argheia immer schon sicherte, beim Restore dann aber plötzlich feststellte, das seine Datenbank leider kaputt war und schlug vor, die Bänder komplett neu zu indexieren. Nachdem dies mehrere Tage gedauert hätte, haben wir darauf dann verzichtet und das Backup in den Wind geschrieben und den Kram neu initialisiert. Redest Du vom Windows SCSI-Backup ? Kommt mir irgendwie aus Windows eNTe 4.0 Zeiten bekannt vor. Dann lief es wieder für knappe 6 Monate, danach trat wieder das gleiche auf. Argheia verkaufte und ein Update, welches dann nach wenigen Monaten wieder (immer per zufall entdeckt) nicht mehr funktioniert. Es sicherte zwar nett und schickte lustige Mails, aber auf den Bändern war nichts enthalten, womit die Software selbst etwas anfangen konnte, inkl. der kaputten Datenbank natürlich. (Die Hardware ist 100% in Ordnung.) Hmmm, so war das doch auch bei Windows... Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Was ist los bei Debian?
Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] wrote: Moin, Am Dienstag, den 26.07.2005, 11:14 +0200 schrieb Daniel Leidert: Am Dienstag, den 26.07.2005, 08:29 +0200 schrieb Thomas Weber: Ich nehme an, es haengt hiermit zusammen: http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2005/07/msg00013.html This means that until Saturday (at the earliest) or Monday (at the latest), ftp-master and db will be unavailable. Sie haben nicht gesagt, WELCHER Montag. (Service unavailable, Dienstag Abend, 19 Uhr...) Gerüchteweise wurde es auf heute Dienstag verschoben. Und da beide Rechner in den USA stehen (standen und stehen werden), ist in diesem Sinne gerade mal Dienstag mittag. Gruß, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Kernel-Modulkonfiguration
Hallo, ich habe mir eine neue Festplatte gekauft und darauf sarge frisch installiert, und seitdem habe ich auch Kernel 2.6. Linux 2.6 und ich müssen uns erst aneinander gewöhnen, und dazu wollte ich gerne was lesen - aber ich stellte zu meiner Verwunderung fest, dass man auf das Stichwort Debian kernel 2.6 nicht viel findet; auch die dugfaq schweigt sich aus (wird das überhaupt noch gepflegt?) Also komme ich nicht umhin, hier ein paar Fragen zu stellen, hier die erste: Ich verwende ii kernel-image-2.6.8-2-386 2.6.8-16 unter sarge, und beim Booten laufen seitenlang Meldungen durch, dass irgendwer alle Module durchprobiert und meistens scheitert - entweder weil sie nicht passen, oder weil sie schon geladen sind. Jedenfalls dauert das unnötig lange. Nun stehe ich ziemlich auf dem Schlauch - wer macht das überhaupt? (discover-modprobe? Dessen Ausgabe, manuell aufgerufen, sieht anders aus.) Bootlogd funktioniert bei mir nicht, wie finde ich denn heraus wer da genau was macht? Und wie stelle ich es ab? TIA, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Re: KUbuntu als Alternative zu Debian
Am 2005-07-26 19:00:15, schrieb Joerg Rossdeutscher: Moin. Letzteres relativiert sich aber gerade. Ich bin mit Debian unzufrieden, und wir spielen auf unsere Server jetzt nur noch Ubuntu auf. Da werde ich mit meinem Rechner irgendwann nachziehen, wenn es sich ergibt. Bis dahin bleibe ich bei sid. Ähm, Ubuntu auf nem Produktionssystem und dann auch noch Server ? Da kannste ja gleich Debian/Experimental ( :-P ) installieren! Gruß, Ratti Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Bash-Script: Denkfehler, aber wo?
Am 2005-07-26 19:10:13, schrieb Christoph Conrad: Hallo, wo mache ich hier den Fehler? # INCLUDES=$(find . -name '*.hpp' -exec dirname {} \; | uniq | tr \r\n :) find . -name '*.hpp' | while read file do dir=$(dirname $file) INCLUDES=$INCLUDES -I $dir done echo $INCLUDES ist dann ein Leerstring. Bei der auskommentierten Variante stehen jede Menge Pfade drin. Weil eine neue Sub-Shell geöffnet und die $INCLUDES nicht rückwärts exportiert wird. Freundliche Grüße, Christoph Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: ...und noch ein kleines Script-Problem
Am 2005-07-26 19:20:30, schrieb Christoph Conrad: , | g++ -c -W -Weffc++ -Wall -pedantic $file 21 /home/cc/n/LPT/compile.log ` Die I/O-Redirection geht auch nicht - wo habe ich denn da den Bug? g++ -c -W -Weffc++ -Wall -pedantic $file /home/cc/n/LPT/compile.log 21 Danke! Freundliche Grüße, Christoph Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Postfix mit Courier und Sasl2 über Mysql
Christoph Haas schrieb: On Mon, Jul 25, 2005 at 04:13:51PM +0200, Carsten Ferdian wrote: nur ca 3 tage und ettliche std googlen Das haben auch andere schon vor dir gemacht. :) Falls du Interesse hast: http://workaround.org - das Email-Tutorial Gruß, Christoph cool danke werd ich da mal reinschauen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] Sun Type 5C Keyboard mit Adapter an PC-PS/2?
Hallo, weiß jemand ob es möglich ist eine Sun Type 5C Tastatur (miniDIN 8 Anschluss) über einen passiven Adapter (Sun Keyboard Adapter Mini8-F / Din5-M (SUNKBD1)) an einem PS/2 Anschluss zu betreiben? Auf einen (aktiven) Splitter (die gibt's, sind leider recht teuer) der mir auch den Mausanschluss auftrennt kann ich verzichten. -- Markus Schulz Hm, wenn man sich nach einem Screenlock gar nicht mehr wieder anmelden kann, ist das natürlich sehr sicher. In diesem Sinne wird die Sicherheit des Systems durch den Bug sogar sehr erhöht. :-))
Re: KUbuntu als Alternative zu Debian
Am Dienstag, den 26.07.2005, 19:42 +0200 schrieb Michelle Konzack: Am 2005-07-26 19:00:15, schrieb Joerg Rossdeutscher: Letzteres relativiert sich aber gerade. Ich bin mit Debian unzufrieden, und wir spielen auf unsere Server jetzt nur noch Ubuntu auf. Da werde ich mit meinem Rechner irgendwann nachziehen, wenn es sich ergibt. Bis dahin bleibe ich bei sid. Ähm, Ubuntu auf nem Produktionssystem und dann auch noch Server ? Da kannste ja gleich Debian/Experimental ( :-P ) installieren! Ich wäre ja fast geneigt, das Argument von unpatchbar gefährlichen Uraltversionen wegen hirnloser Stabilitätspolitik in den Ring zu werfen, oder von wochenlang fehlende Sicherheitsupdates, oder von Spam/Malwarefiltern, die zwar laufen, aber nutzlos alt sind... ...aber vielleicht erzählst du erst mal, was Ubuntu angeblich Server-untauglich(er) macht (als Debian). Und diesmal bitte kein Ich habe hier Ubuntu auf 5 Millionen Servern getestet, und als ich 'ls' getippt habe, ging überall das Licht aus, sondern mit Quelle. Danke. Eine gewisse Unseriösität attestiere ich dir aber schonmal vorab: Bei Server hast du nicht mal gefragt, ob es sich um einen zertifizierten 5000-Clients-Fileserver des Bundesnachrichtendienstes handelt, oder den Printserver für das 3-Personen-Büro beim Dachdecker. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: [OT] Sun Type 5C Keyboard mit Adapter an PC-PS/2?
Hallo, Markus Schulz [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo, weiß jemand ob es möglich ist eine Sun Type 5C Tastatur (miniDIN 8 Anschluss) über einen passiven Adapter (Sun Keyboard Adapter Mini8-F / Din5-M (SUNKBD1)) an einem PS/2 Anschluss zu betreiben? passiv ist da nix zu reissen. Billigste Loesung ist wohl, das Biest ueber einen Pegelwandler an der RS232 zu betreiben. Funktioniert dann leider nur, wenn Linux hochkommt. Besser ist ein Microcontroller-Hack... VG hmw -- We're back to the times when men were men and wrote their own device drivers Linus Torvalds
Re: [OT] Sun Type 5C Keyboard mit Adapter an PC-PS/2?
Hallo, Markus! weiß jemand ob es möglich ist eine Sun Type 5C Tastatur (miniDIN 8 Anschluss) über einen passiven Adapter (Sun Keyboard Adapter Mini8-F / Din5-M (SUNKBD1)) an einem PS/2 Anschluss zu betreiben? Auf einen (aktiven) Splitter (die gibt's, sind leider recht teuer) der mir auch den Mausanschluss auftrennt kann ich verzichten. Ja, das ist möglich - aber nicht ohne Aufwand, denn die Sun Tastatur spricht eine andere Sprache, es gibt aber Hardware zum Selbstbau, um die Pegel einer Sun Type-5 Tastatur auf RS232 zu wandeln: http://www.buzzard.me.uk/jonathan/sunkbd.html Aber: kein (oder fast kein) PC unterstützt RS232 Keyboards von Haus aus. Sprich nach dem Booten ist alles schön und wunderbar, nur wenns nicht klappt, dann hat man ein Problem (BIOS, lilo, GRUB - überall dort wird sie nicht funktionieren). Einfacher dürfte das mit einem Type-6 Keyboard funktionieren - wollte ich immer schonmal ausprobieren :-) Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Shell Script und Ziffer im Dateinamen
Hallo Leute Ich brauche mal Eure Hilfe beim Erstellen eines kleines Scriptes. Nach einigen hin und her mit regulären Ausdrücken habe ich es nicht hinbekommen, eine Bedingung zu erstellen, die mir ein WAHR ausgibt, wenn im Dateinamen mindestens eine Ziffer vorkommt. for DATEI in $1/* do if wenn der $(basename $DATEI) eine Ziffer enthält then cp $DATEI /home/jerome/mitZiffer/ else cp $DATEI /home/jerome/ohneZiffer/ fi done Danke für jeden Tipp im Voraus Jerome
Softraid mit 3.1?
Hallo! Ich möchte mir mit 3.1 ein Softraid aufbauen und habe einige Fragen? Z.B.: 1. Ist es einfach ein Softraid auzulegen oder muß ich dafür erst studieren? 2. Welches FS würdet ihr empfehlen. Reiserfs, EXT3, JFS oder gibt es bessere? Es muß in erster Linie zuverlässig sein und die Geschwindigkeit ist nicht ganz so wichtig. 3. Wie läuft es mit dem Updaten ist es zuverlässig oder muß ich mit Störungen rechnen? Ich habe einige Gehversuche mit Suse hinter mir aber die Tatsache das Suse auch nur 2-3 Jahre Unterstützung gibt würde einen Umstieg für mich einfacher machen ( Lieber gleich etwas richtiges, als in 2 - 3 Jahren anfangen und alles neu umzusetzen. Auf dem Rechner soll nach und nach ein Dateiserver, Fax, Internetserver, MAilserver, Videoserver ( ? ), Firewall ( vielleicht ) etc. laufen. Diese eierlegende Wollmilchsau soll dann im 24/7 Betrieb sein ( einmal einschalten und dann vergessen ). Ich hoffe das Debian sich einfacher verwalten läßt als sein Ruf befürchten läßt. MfG R.Lehmeier Hallo! Ich möchte mir mit 3.1 ein Softraid aufbauen und habe einige Fragen? Z.B.: 1. Ist es einfach ein Softraid auzulegen oder muß ich dafür erst studieren? 2. Welches FS würdet ihr empfehlen. Reiserfs, EXT3, JFS oder gibt es bessere? Es muß in erster Linie zuverlässig sein und die Geschwindigkeit ist nicht ganz so wichtig. 3. Wie läuft es mit dem Updaten ist es zuverlässig oder muß ich mit Störungen rechnen? Ich habe einige Gehversuche mit Suse hinter mir aber die Tatsache das Suse auch nur 2-3 Jahre Unterstützung gibt würde einen Umstieg für mich einfacher machen ( Lieber gleich etwas richtiges, als in 2 - 3 Jahren anfangen und alles neu umzusetzen. Auf dem Rechner soll nach und nach ein Dateiserver, Fax, Internetserver, MAilserver, Videoserver ( ? ), Firewall ( vielleicht ) etc. laufen. Diese eierlegende Wollmilchsau soll dann im 24/7 Betrieb sein ( einmal einschalten und dann vergessen ). Ich hoffe das Debian sich einfacher verwalten läßt als sein Ruf befürchten läßt. MfG R.Lehmeier -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)