Re: Was ist los bei Debian?

2005-07-26 Diskussionsfäden Thomas Weber
Hallo, 

Ich nehme an, es haengt hiermit zusammen:
http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2005/07/msg00013.html


Gruss
Thomas



Re: Date/Time sync mit Timeserver

2005-07-26 Diskussionsfäden Jan Almeroth

Guten Morgen Liste,

was soll ich sagen...
Vielen Dank für eure zahlreichen Tipps,
nun läuft es alles super mit ntp-simple.

Vielen Dank

Jan Almeroth


Re: Postfix mit Courier und Sasl2 über Mysql

2005-07-26 Diskussionsfäden klaus zerwes

Carsten Ferdian schrieb:
[...]

tail -f /var/log/mysql/mysql.log zeigt die Abfrage

050724 21:25:17  26 Query   SELECT id, crypt, clear, uid, 
gid, home, maildir, , name,  FROM users WHERE id = 
[EMAIL PROTECTED] AND (enabled=1)


Sieht nach nem courier-authdaemon-problem aus
MYSQL_LOGIN_FIELD in der /etc/courier/authmysqlrc falsch gesetzt - 
bzw. die defaultwerde einfach übernommen ?


die DB Struktur is ja auch nach default-Werten angelegt, warum ändern 
wenn sich das bewährt hat.


Ähm - was sind Defaultwerte?
Habe damals sowas wie ne kleine ISP-Management-Software in php 
programmiert die mit nem Radiusserver zusammenarbeitete.

Da gabs keine Defaultwerte.
Man überlegt sich ne DB-Struktur und implementiert die halt.

Mir sieht die die query oben einfach was komisch aus.
Was sollen die ; SELECT  ist irgendwie Schrott.
Steht im id-Feld wirklich die ganze mailadresse?
Benutzt du verschlüsselte passwörter? wenn ja - dann setzt mal alles auf 
unverschlüsselt zurüch und teste es dann. wenn alles sauber läuft kannst 
du dann die verschlüsselung wieder aktivieren.


Klaus


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Sarge: This version of the ClamAV engine is outdated.

2005-07-26 Diskussionsfäden Andreas Barth
* Daniel Leidert ([EMAIL PROTECTED]) [050726 00:38]:
 Am Samstag, den 16.07.2005, 13:44 +0200 schrieb Daniel Leidert: 
  Am Freitag, den 15.07.2005, 11:03 +0200 schrieb Andreas Barth:
   * Christian Schulte ([EMAIL PROTECTED]) [050715 10:12]:
Im Fall von ClamAV ist Volatile dann aber nichts anderes als ein 
Backport von Unstable. Es enthält ein in Sarge bereits geschlossenes 
Sicherheitsloch.
   
   Welches in Sarge bereits geschlossenes Sicherheitsloch ist in volatile
   nicht geschlossen? (Im Gegenteil, volatile war der Anstoß für
   security.d.o, Sicherheitslöcher in clamav zu schliessen.)
  
  Sieht sogar danach aus, als wäre der in
  http://www.idefense.com/application/poi/display?id=275type=vulnerabilitiesflashstatus=true
   als angreifbar bezeichnete Code auch noch in Sarge vorhanden (Vergleich 
  zwischen clamav-0.84/libclamav/mspack/mszipd.c und genanntem Schriftstück 
  zeigt keinerlei Differenzen).
 
 FTR: Nach erneuten Rücksprachen und Nachfragen: CAN-2005-1923 wurde wohl
 an anderer Stelle gefixt (libclamav/mspack/cabd.c) und scheint damit
 tatsächlich in allen Versionen für Debian behoben zu sein.

Bei Clamav ist das Probleme eher, das es nicht zu allen
Sicherheitslöchern cvs ids gibt, und das diese praktisch niemals im
Upstream Changelog stehen. Wenn jemand etwas Zeit hat, sich darum zu
kümmern, wäre das wirklich hilfreich.


Grüße,
Andi


-- 
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Re: Hat find etwas gefunden?

2005-07-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-07-26 02:15:19, schrieb Christian Selmer:
 Hallo NG,

Mailingliste

 Mir kam die Idee, vorher zu überprüfen, ob in diesem Verzeichnis ps-Dateien 
 liegen, die jünger als eine Minute sind, aber auch hier bräuchte ich ja den 
 'Erfolg' des find-Kommandos.
 Hat jemand eine Idee?

So:

#!/bin/sh

for i in `find /home/yy/lyx/ -maxdepth 1 -name '*.lyx' -cmin -1` ; do
  lyx -e ps $i
  sleep 5
done
exit 0

 Gruss, Christian

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Hat find etwas gefunden?

2005-07-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo,

vergiß die vorherige E-Mail... :-)

Am 2005-07-26 02:15:19, schrieb Christian Selmer:
 Hallo NG,

 #!/bin/sh
 while true
 do
 find /home/yy/lyx/ -maxdepth 1 -name '*.lyx' -cmin -1 -exec lyx -e ps {} \;
 sleep 5
 done
 exit 0

Warum nicht:

8--
#!/bin/sh

for LOOP in `seq 12` ; do
  for DATEI in `ls /home/yy/lyx/new *.lyx` ; do
lyx -e ps $DATEI
mv $DATEI `dirname $DATEI`/done/
  done
  sleep 5
done
8--

Nun das ganze per cron aufgerufen mit

8--
* * * * *   $USER   /path/to/script
8--

Somit wird einmal pro Minute Dein script aufgerufen, was dann 12 mal
eine Schleife macht um zu überprüfen, ob neue Dateien da sind.

Solten dan innerhalb eines LOOPs eine oder mehrere Dateien ankommen,
werden diese in der FORNEXT schleife einzeln abgearbeitet und die
Ursprungsdatei nach /home/yy/lyx/done verschoben, womit Du dir auch
das Testen nach dem alter der Datei sparen kannst.

 Gruss, Christian

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?

2005-07-26 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Montag, den 25.07.2005, 17:22 +0200 schrieb Sven Hartge:
 Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Software ist ARKEIA
 
 Aaargh!
 
 S°

Was haste denn gegen Arkeia???


-- 
Peter Küchler
Planungsverband Ballungsraum 
Frankfurt / Rhein-Main 
Poststraße 16 
60329 Frankfurt am Main 
Tel.: +49 69 2577-1301
Fax : +49 69 2577-41301

E-Mail: [EMAIL PROTECTED] 
www.planungsverband.de



Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?

2005-07-26 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Montag, den 25.07.2005, 22:26 +0200 schrieb Sven Hartge:
 Philipp Flesch [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hi!
 
  Philipp Flesch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Suche ein Backup-System unter debian fuer folgende Konfiguration:
  bacula
  Mit welcher Hardware Configuration?
 
 normaler PC (Athlin 1800+, 1GB RAM), System auf 18GB SCSI im
 Software-RAID1 eine 40GB-IDE-Platte als Spool für bacula und ein
 20-fach LTO1-Changer via LVD-SCSI, angebunden über eine 
 1GBit/s-Glasfaser-Karte.
 
 Backupt einen größeren Mailserver sowie diverse andere Server.
 
 Vorher Argheia, immer wieder Probleme, vor allem mit der internen
 Datenbank.

Anfangs ja, aber inzwischen läuft es ganz gut.
Aber solche Problemchen hatten wir früher mit dem Networker auch, und
der kostet ein vielfaches.

 Meine Empfehlung: Niemals benutzen. Zu teuer, zu bloatig, für das, was
 es kostet, leistet Argheia nichts.
 
 Bacula kann auch auf Platten sichern oder auch auf CDs/DVDs, was man
 will.

Hmm, wo kann man sich das ansehen?

 Ist zwar nicht so schön klick und bunt wie Argheia, dafür aber gut und
 stabil.

Naja, was den Bedienung angeht, so muß ich auch ein wenig an die
Kollegen denken;-)

 Die Entwickler sind freundlich und gewillt, was man von der Firma hinter
 Argheia nicht behaupten kann, es sei denn, sie wollen an dein Geld.

Da muß ich dir leider Recht geben:-(



-- 
Peter Küchler
Planungsverband Ballungsraum 
Frankfurt / Rhein-Main 
Poststraße 16 
60329 Frankfurt am Main 
Tel.: +49 69 2577-1301
Fax : +49 69 2577-41301

E-Mail: [EMAIL PROTECTED] 
www.planungsverband.de



Re: UML-Howto für Sarge?

2005-07-26 Diskussionsfäden Peter Meier

Ich bekomme aber den sshd nicht zum laufen. Bei jedem Starten bleibt das
ganze uml haengen.
Wenn ich mir mit rootstrap oder debootstrap selber ein Image baue, habe
ich mit ssh das selbe Problem.
Wenn ich z.B. das woody Image von sourceforge nehme funktioniert sowohl
ssh sowie apt-get update. Sieht also nicht nach grundlegenden
Netzproblemen aus.

Kann ich in Bezug auf ssh irgend etwas uebersehen haben?


könnte dein problem sein, dass du keine konsole kreigst? wenn du ein uml in
einer konsole bootest (nicht in einem laufenden X und auch nicht mit der
parameterübergabe xterms zu öffnen) dann bleibt ein uml nach dem starten des
letzten dienst stehen es läuft aber... du kriegst auf dieser konsole halt
ganz einfach keinen login prompt. aber der ssh läuft schon, versuch mal per
ssh darauf zu verbinden. musst halt evtl. die netzwerkeinstellungen im
gemounteten image machen, sowie nicht zu vergessen, auf dem host ein
tap device
zu lösen, das routing zu machen etc. (wenn du dich für diese netzwerk lösung
entscheidest)...

es ist ein bisschen verwirlich am anfang, aber es läuft schon ;-)

grüsse pete



Re: UML-Howto für Sarge?

2005-07-26 Diskussionsfäden Peter Meier

das scheint leider nicht mein Problem zu sein. Auf dem host system
benutze ich zwar einen 2.6er Kernel und habe das /lib/tls Verzeichnis
schon verschoben. Der uml-Kernel ist ja noch ein 2.4er
UsePAM habe ich auch mal auf no gesetzt

Habe leider immer noch das gleiche Problem. Ansonsten noch Idee /
Vorschlaege?


nicht auf dem host, ist das /lib/tls zu verschieben, sondern in den gast
systemen! ;-) der host, der kann ganz normal noch mit tls arbeiten etc. bei
einem dist-upgrade aufpassen, das nicht plötzlich wieder tls reinrutscht.

falls sich dein problem immer noch auf das ssh problem bezieht, siehe mein
anderes mail...

grüsse pete



Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?

2005-07-26 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hallo Markus,

* Markus Heller [EMAIL PROTECTED] [25-07-05 18:45]:
 100 MBit/s * 40% Nettotransferrate = 40 MBit/s 
 40 MBit/s / 8 = 5 MByte/s
 5 MByte/s = 300 MByte/Minute = 18 GB / Stunde = 432 GB / Tag

ich weiss nicht, welche Netzwerkkarten du einsetzt, aber mein
Intelkarten machen im Schnitt zwischen 10 und 11 MB/s.
(per NFS Dauertransfer über mehrere Stunden)

Bei Gigabit Karten sollte du auf die neuen AMD-Boards zurückgreifen,
die den Chip on-board haben, dann ist der limitierende Faktor PCI-Bus
nicht mehr vorhanden.

-- 
Gruss
Matthias

Programming today is a race between software engineers striving to build
bigger and better idiot-proof programs, and the universe trying to produce
bigger and better idiots. So far, the universe is winning. -- Rich Cook


-- 
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Re: UML-Howto für Sarge?

2005-07-26 Diskussionsfäden Juergen Doenitz
Am Dienstag 26 Juli 2005 09:45 schrieb Peter Meier:
  das scheint leider nicht mein Problem zu sein. Auf dem host system
  benutze ich zwar einen 2.6er Kernel und habe das /lib/tls
  Verzeichnis schon verschoben. Der uml-Kernel ist ja noch ein 2.4er
  UsePAM habe ich auch mal auf no gesetzt
 
  Habe leider immer noch das gleiche Problem. Ansonsten noch Idee /
  Vorschlaege?

 nicht auf dem host, ist das /lib/tls zu verschieben, sondern in den
 gast systemen! ;-) der host, der kann ganz normal noch mit tls
 arbeiten etc. bei einem dist-upgrade aufpassen, das nicht plötzlich
 wieder tls reinrutscht.

auf dem host war es vorher schon wegen irgend einem Dienst verschoben. 
Aber zur Zeit versuche ich so ziemlich alles aus :)

 falls sich dein problem immer noch auf das ssh problem bezieht, siehe
 mein anderes mail...

 grüsse pete



Welcher File-Manager für eine XFCE4.2 Umgebung?

2005-07-26 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
Moin $LISTE,

ich bin derzeit dabei, meiner Freundin einen Rechner
zusammenzuschrauben, damit sie aus ihrem Zimmer mindestens surfen etc
kann (ist derzeit leider nicht gegeben).
Die Kiste ist ein P3-500 mit 192MB RAM und Debian Sarge. Rennt ohne
Probleme mit den Xfce Paketen von os-works.com. Firefox, Thunderbird etc
sind auch schon drin. Das einzige was jetzt noch fehlt, ist ein
gescheiter File-Manager.
Am besten sollte er ein wenig nach dem Win Explorer aussehen (also links
Baum, rechts Ordnerinhalt), vernünftig Drag'n'Dropen und
Wechseldatenträger (un)mounten können. Ja ich könnte Nautilus mit dem
gnome-volume-manager installieren, aber irgendwie möchte ich der 50er
Kiste nicht zuviel Gnome Last antun. Das GTK2 vom Xfce reicht ja shcon.

Bei meiner Suche bei freshmeat habe ich zwar ein paar gefunden, die nach
etwas aussahen, aber die meisten waren nicht in Sarge drin, und ich
möchte nicht unbedingt selbstkompiliertes Zeug nehmen, da ich dort gerne
mal Updates verschlafe.
Im Endeffekt sind folgende Pakete bei mir zum testen geblieben:
endeavour2 - sieht aus wie der Explorer, verhällt sich auch so, nur
leider gibts von dem kein deutsches Interface und auch keine GTK2
Unterstützung
xffm (aus Xfce) - sieht ein Klick weniger nach Explorer aus, ist halb
Deutsch und würde glaub ich genügen.
rox(-filer) - sieht auf den ersten Blick komisch aus, ist aber
anpassbar, aber leider keine Baumansicht.

Lange Rede kurzer Sinn: ich wollte fragen, ob ihr noch weitere
File-Manager kennt, die meinen Ansprüchen genügen, oder soll ich den
xffm  weiter so vergewaltigen, bis mir das Aussehen/Verhalten passt?

Gruß
Evgeni

-- 
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clamav u. clamav-daemon

2005-07-26 Diskussionsfäden Saskia Whigham

Hallo Leute,

ich habe mich schon etwas in clamav eingelesen. Im Anschluss habe ich 
mir clamav installiert und per Eingabe von


clamscan -ri / getestet. Hat alle Testviren gefunden.

Dann habe ich gelsen das es auch die automatische Kontrolle bei Zugriff 
gibt. Dazu muss man aber das Kernelmodul dazuko hinzufügen.


Ich gehe also davon aus das clamav nicht auf Zugriff arbeitet sondern 
man benötigt erst das dazuko Modul und kann demnach erst einmal scans 
manuell starten oder narürlich per cron.


Meine Frage wozu ist dann das Paket clamv-daemon da? In dselect steht 
bei clamav-daemon antivirus scanner daemon und bei clamav antivirus 
scanner for Unix. Was ist dann sozusagen der Unterschied? Mein Vermutung 
ist das clamav für das gesamte System als Antivirenscanner fungiert und 
clamav-daemon sich als Dienst für einzelen Mailprogramme usw. 
zwischenschalten lässt. So zu
sagen ein Mailprogramm übergibt zum testen eine Mail an clamav-daemon 
und dieser Werte diese dann auf Viren aus. Falls ich mit meinen 
Vermutungen falsch liege bitte ich um Aufklärung.




--
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Re: Was ist los bei Debian?

2005-07-26 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Dienstag, den 26.07.2005, 08:29 +0200 schrieb Thomas Weber:

 Ich nehme an, es haengt hiermit zusammen:
 http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2005/07/msg00013.html

JFTR: Die Annahme ist richtig.

MfG Daniel


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Re: Welcher File-Manager für eine XFCE4.2 Umgebung?

2005-07-26 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Tuesday 26 July 2005 10:44, Evgeni -SargentD- Golov wrote:
 Moin $LISTE,

 ich bin derzeit dabei, meiner Freundin einen Rechner
 zusammenzuschrauben, damit sie aus ihrem Zimmer mindestens surfen etc
 kann (ist derzeit leider nicht gegeben).
 Die Kiste ist ein P3-500 mit 192MB RAM und Debian Sarge. Rennt ohne
 Probleme mit den Xfce Paketen von os-works.com. Firefox, Thunderbird etc
 sind auch schon drin. Das einzige was jetzt noch fehlt, ist ein
 gescheiter File-Manager.
 Am besten sollte er ein wenig nach dem Win Explorer aussehen (also links
 Baum, rechts Ordnerinhalt), vernünftig Drag'n'Dropen und
 Wechseldatenträger (un)mounten können. Ja ich könnte Nautilus mit dem
 gnome-volume-manager installieren, aber irgendwie möchte ich der 50er
 Kiste nicht zuviel Gnome Last antun. Das GTK2 vom Xfce reicht ja shcon.

Kannst du nicht einfach Midnight commander nehmen? Ich kenn den 
zugegebenermaßen nur unter Windows als Total Commander, aber da ist er 
astrein und ersetzt den Explorer in jeder Beziehung (per default hat er 
nicht links Baum, rechts Inhalte, kann man unter Ansicht aber einstellen). 
Soviel anders wird das beim mc auch nicht sein und er müßte auch unter 
xfce laufen.
[...]

 Lange Rede kurzer Sinn: ich wollte fragen, ob ihr noch weitere
 File-Manager kennt, die meinen Ansprüchen genügen, oder soll ich den
 xffm  weiter so vergewaltigen, bis mir das Aussehen/Verhalten passt?

Ich krieg sowas immer nicht hin
 Gruß
 Evgeni
dito Gebhard

-- 
You will hear good news from one you thought unfriendly to you.


-- 
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Re: Welcher File-Manager für eine XFCE4.2 Umgebung?

2005-07-26 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Tue, 26 Jul 2005 11:19:23 +0200
Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Kannst du nicht einfach Midnight commander nehmen? Ich kenn den 
 zugegebenermaßen nur unter Windows als Total Commander, aber da ist er
 astrein und ersetzt den Explorer in jeder Beziehung (per default hat
 er  nicht links Baum, rechts Inhalte, kann man unter Ansicht aber
 einstellen).  Soviel anders wird das beim mc auch nicht sein und er
 müßte auch unter  xfce laufen.

Nein kann ich nicht, da der mc ein ncurses basiertes shell Tool ist, was
ich meiner Freundin nicht antun will.
Ein totalcmd, wie er unter Win ist, wäre eigentlich auch sehr fein.

Evgeni

-- 
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Re: clamav u. clamav-daemon

2005-07-26 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Saskia Whigham schrieb:
 Meine Frage wozu ist dann das Paket clamv-daemon da? In dselect steht
 bei clamav-daemon antivirus scanner daemon und bei clamav antivirus
 scanner for Unix. Was ist dann sozusagen der Unterschied? Mein Vermutung
 ist das clamav für das gesamte System als Antivirenscanner fungiert und
 clamav-daemon sich als Dienst für einzelen Mailprogramme usw.
 zwischenschalten lässt. So zu
 sagen ein Mailprogramm übergibt zum testen eine Mail an clamav-daemon
 und dieser Werte diese dann auf Viren aus. Falls ich mit meinen
 Vermutungen falsch liege bitte ich um Aufklärung.
 

clamv-daemon wird gerne in Verbindung mit amavis-new und postfix
eingesetzt. Die E-Mail wird von Postfix an Amavis-new übergeben, dass
dann verschiedene Virenscanner nutzen kann.

Als fallback ist bei amavis-new automatisch die cli-Variante von clamav
eingetragen, falls der daemon mal abstürzt oder aus anderen Gründen
nicht läuft. Der Vorteil des daemon ist, dass er im Hintergrund läuft
und sofort die Verarbeitung durchführen kann. Die cli-Variante muss
jedes Mal komplett neu starten, was dann natürlich länger dauert.

Ob man dem Daemon auch normale Dateien übergeben kann, weiß ich leider
nicht.

Paul
-- 
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


KUbuntu als Alternative zu Debian

2005-07-26 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,
ich verwende schon ziemlich lange (1 Jahr) Debian testing und bin eigentlich
ganz zufrieden.
Was mich jedoch stört, ist, daß viele Sachen recht alt sind, wo ich doch
eine neuere Version gebrauchen könnte.

z.B.
X - für mein Grafiktablett
Kernel - für Bluetooth

Außerdem habe ich trotzdem immer mal wieder Stabilitätsprobleme, z.B. läuft
seit dem letzten apt-get dist-upgrade mein Evolution 2.2 nicht mehr.

KUbuntu basiert ja auch auf Debian und scheint immer neuere Pakete als
Testing zu verwenden.

Gibt es da Erfahrungsberichte bezüglich Umstieg und Stabilität im laufenden
Betrieb?

Danke für alle Hinweise und Tips.

Ciao
  Peter Schütt

-- 
www.pstt.de

Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet
werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren.


-- 
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Re: KUbuntu als Alternative zu Debian

2005-07-26 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Peter!

 ich verwende schon ziemlich lange (1 Jahr) Debian testing und bin eigentlich
 ganz zufrieden.
 Was mich jedoch stört, ist, daß viele Sachen recht alt sind, wo ich doch
 eine neuere Version gebrauchen könnte.
 
 z.B.
 X - für mein Grafiktablett
 Kernel - für Bluetooth
 
 Außerdem habe ich trotzdem immer mal wieder Stabilitätsprobleme, z.B. läuft
 seit dem letzten apt-get dist-upgrade mein Evolution 2.2 nicht mehr.
 
 KUbuntu basiert ja auch auf Debian und scheint immer neuere Pakete als
 Testing zu verwenden.
 
 Gibt es da Erfahrungsberichte bezüglich Umstieg und Stabilität im laufenden
 Betrieb?
Das habe ich nicht, aber Du kannst ja mal versuchen, auf SID
umzusteigen. Das verwende ich und hatte fast noch keine Probleme damit.

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


pgpzDjDo5aBRu.pgp
Description: PGP signature


Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?

2005-07-26 Diskussionsfäden Thorsten Strusch

Hallo Peter,

Peter Kuechler schrieb:

Am Montag, den 25.07.2005, 22:26 +0200 schrieb Sven Hartge:


Philipp Flesch [EMAIL PROTECTED] wrote:


[snip]

Meine Empfehlung: Niemals benutzen. Zu teuer, zu bloatig, für das, was
es kostet, leistet Argheia nichts.

Bacula kann auch auf Platten sichern oder auch auf CDs/DVDs, was man
will.


Hmm, wo kann man sich das ansehen?


Evtl. gibt dir das einen Überblick:
http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2005/06/bacula/bacula.html


Ist zwar nicht so schön klick und bunt wie Argheia, dafür aber gut und
stabil.


Naja, was den Bedienung angeht, so muß ich auch ein wenig an die
Kollegen denken;-)


das kenne ich als amanda User leider auch ;-)

HTH
Thorsten


--
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Re: clamav u. clamav-daemon

2005-07-26 Diskussionsfäden Sascha Hüdepohl
* Saskia Whigham ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Meine Frage wozu ist dann das Paket clamv-daemon da?

Der daemon läuft immer im Hintergrund und hat die Virendefinitionen
geladen. Der dazugehörige Client übergibt den Scannauftrag an den
Daemon. Das geht somit deutlich schneller als wenn der Client jedesmal
die Virendefinitionen selbst laden und dann die Dateien scannen müßte.

Um eMails zu scannen, braucht man einen speziellen Client. Amavis hat
einen eigenen Client eingebaut. Ansonsten gibt es clamsmtpd.

HTH
sascha



Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?

2005-07-26 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Montag, 25. Juli 2005 13:28 schrieb Philipp Flesch:
 Hallo!
 Suche ein Backup-System unter debian fuer folgende Konfiguration:
ca. 800 GB
Was die anderen das mit in die Diskussion eingebracht haben, hat klar
Hand und Fuss. Eine wirklich preiswerte Lösung sehe ich da nicht.

Ich habe das Problem hier mit einem Backup Server am selben 
GB Lan realisiert (NFS).

Auf dem Backup Server habe ich ein 3Ware Raid 5 mit entsprechend
IDE Platten aufgebaut. (XFS).

Als Backup Tool verwende ich das simple rsync -a /server /backup vom
Backup server aus Crongesteuert jede nacht.
Den ersten Abgleich backup habe ich zu Fuß gemacht, dann folgend werden
via cron in der Nacht synchronisiert. (Man kann unter Verwendung von 
rsync auch mehrere Altversionen halten, gennerationen).

Das rsync synchronisiert nur noch, d.h. die zu kopierenede Datenmenge hält
sich in der Nacht in Grenzen, es werden nur die Tages aktuellen Änderungen
kopiert. Bei großen Dateien sogar nur die partiellen veränderten Teile.

Den Usern habe ich den backup Server auf den Workstations als
/backup paralell zum /home gemounted, das backup jedoch als READ-ONLY.

Mit der Konstallation fahren wir hier äusserst stressfrei.

mfG
 Jojo

-- 
Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED]
Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen
http://www.automatix.de OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei 
http://de.openoffice.org/


pgppn6iuVPqiX.pgp
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Re: KUbuntu als Alternative zu Debian

2005-07-26 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Dienstag, den 26.07.2005, 11:27 +0200 schrieb Peter Schütt:
 Hallo,
 ich verwende schon ziemlich lange (1 Jahr) Debian testing und bin eigentlich
 ganz zufrieden.
 Was mich jedoch stört, ist, daß viele Sachen recht alt sind, wo ich doch
 eine neuere Version gebrauchen könnte.
 
 z.B.
 X - für mein Grafiktablett

X.org hält gerade in Sid Einzug. Leider gibt es da noch verschiedene
Probleme, z.B. dass X für einige Architekturen nicht gebaut werden
konnte. Da ftp-master gerade umzieht, können die Maintainer die gefixten
Pakete auch nicht hochladen. Wann die Pakete dann allerdings nach
testing wandern, ist noch offen (IIRC gab es bis jetzt eine ganze Reihe
an Bug-Meldungen für die neuen X-Pakete).

 Kernel - für Bluetooth

Die Kernel-Quellen sind nicht an einen Release gebunden. Zur Not nimm
halt einen Vanilla Kernel.

 Außerdem habe ich trotzdem immer mal wieder Stabilitätsprobleme, z.B. läuft
 seit dem letzten apt-get dist-upgrade mein Evolution 2.2 nicht mehr.

Ein bekanntes Problem. Ich nehme an, du meinst
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=317283. Wenn ja, dann
steht da auch der Würgaround.

 KUbuntu basiert ja auch auf Debian und scheint immer neuere Pakete als
 Testing zu verwenden.

JFTR: Die neuen KDE-Pakete warten AFAIK nur darauf, dass der neue
X(.org)-Server für alle Architekturen gebaut und hochgeladen wird.
Daneben läuft ja auch noch der Wechsel zu GCC 4.0.

 Gibt es da Erfahrungsberichte bezüglich Umstieg und Stabilität im laufenden
 Betrieb?

Damit kann ich leider nicht dienen.

MfG Daniel



Re: KUbuntu als Alternative zu Debian

2005-07-26 Diskussionsfäden Matthias Kempka
Peter Schütt wrote:

Gibt es da Erfahrungsberichte bezüglich Umstieg und Stabilität im laufenden
Betrieb?
  

Umstieg = Neuinstallation, aber die ist denkbar einfach.
Stabilitaet... nuja. Openoffice Draw schmiert gerne ab, manchmal
(selten!) auch komplett X.
Konsole umzuschalten dauert bei mir ca. 1 min(!)
Letzthin kam eine neue Firefox-Version, die mit meinen vorher
installierten Extensions zusammen crasht, wenn ich z.B. die Extensions
oder die History anschauen will.

Alles in allem leidet man unter (K)Ubuntu halt an anderen Dingen als an
alter Software.

Gruss,
Matthias


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: KUbuntu als Alternative zu Debian

2005-07-26 Diskussionsfäden Sascha Hüdepohl
* Peter Schütt ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Kernel - für Bluetooth

den Kernel kannst du dir doch selber bauen. Da ist man ja noch am
wenigsten an die Distribution gebunden.

 Außerdem habe ich trotzdem immer mal wieder Stabilitätsprobleme, z.B. läuft
 seit dem letzten apt-get dist-upgrade mein Evolution 2.2 nicht mehr.

Das ist eben die Gefahr, wenn man nicht stabel einstzt. Ich selbst habe
auf dem Desktop SID. Wenn es mal Probleme gab, konnte ich die bisher
immer lösen. Teilweise war da aber schon einiges an Knoff-Hoff nötig ;)

 KUbuntu basiert ja auch auf Debian und scheint immer neuere Pakete als
 Testing zu verwenden.

Das stimmt wohl, die haben AFAIK einen 6-Monatlichen Zyklus. Ich meine
auch zu Wissen, das die Distribution insgesammt kleiner ist (weniger
Pakete) und der Benutzer somit bei der Wahl seiner Programme
eingeschränkter ist. Kann mich aber auch irren. Habe es nur mal
testweise installiert. Mag aber weder Gnome noch Kde. Außerdem ist mir
Ubuntu in letzter Zeit irgentwie unsympatisch geworden.



Re: clamav u. clamav-daemon

2005-07-26 Diskussionsfäden Saskia Whigham

Paul Puschmann schrieb:


Saskia Whigham schrieb:
 


Meine Frage wozu ist dann das Paket clamv-daemon da? In dselect steht
bei clamav-daemon antivirus scanner daemon und bei clamav antivirus
scanner for Unix. Was ist dann sozusagen der Unterschied? Mein Vermutung
ist das clamav für das gesamte System als Antivirenscanner fungiert und
clamav-daemon sich als Dienst für einzelen Mailprogramme usw.
zwischenschalten lässt. So zu
sagen ein Mailprogramm übergibt zum testen eine Mail an clamav-daemon
und dieser Werte diese dann auf Viren aus. Falls ich mit meinen
Vermutungen falsch liege bitte ich um Aufklärung.

   



clamv-daemon wird gerne in Verbindung mit amavis-new und postfix
eingesetzt. Die E-Mail wird von Postfix an Amavis-new übergeben, dass
dann verschiedene Virenscanner nutzen kann.

Als fallback ist bei amavis-new automatisch die cli-Variante von clamav
eingetragen, falls der daemon mal abstürzt oder aus anderen Gründen
nicht läuft. Der Vorteil des daemon ist, dass er im Hintergrund läuft
und sofort die Verarbeitung durchführen kann. Die cli-Variante muss
jedes Mal komplett neu starten, was dann natürlich länger dauert.

Ob man dem Daemon auch normale Dateien übergeben kann, weiß ich leider
nicht.

Paul
 

OK. Danke für das Feedback. Ich höre hier im Forum immer was von amavis. 
Würdet ihr amavis gegenüber clamav vorziehen? Wenn ja warum?



--
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Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?

2005-07-26 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, den 26.07.2005, 11:43 +0200 schrieb Thorsten Strusch:

Hallo Thorsten,

 Hallo Peter,
 
 Peter Kuechler schrieb:
  Am Montag, den 25.07.2005, 22:26 +0200 schrieb Sven Hartge:
  
 Philipp Flesch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 [snip]
 Meine Empfehlung: Niemals benutzen. Zu teuer, zu bloatig, für das, was
 es kostet, leistet Argheia nichts.
 
 Bacula kann auch auf Platten sichern oder auch auf CDs/DVDs, was man
 will.
  
  Hmm, wo kann man sich das ansehen?
 
 Evtl. gibt dir das einen Überblick:
 http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2005/06/bacula/bacula.html

Danke!
Hab es gerade mal überflogen, ist von der Basis her sicher eine gute
Sache, aber mit der Bedienung brauche ich hier nicht anfangen. Da
quitscht die Windowsfraktion laut auf:-((

 das kenne ich als amanda User leider auch ;-)

Tia, damit müssen wir in heterogenen Netzen wohl leben;-)


-- 
Peter Küchler
Planungsverband Ballungsraum 
Frankfurt / Rhein-Main 
Poststraße 16 
60329 Frankfurt am Main 
Tel.: +49 69 2577-1301
Fax : +49 69 2577-41301

E-Mail: [EMAIL PROTECTED] 
www.planungsverband.de



Re: clamav u. clamav-daemon

2005-07-26 Diskussionsfäden Saskia Whigham

Sascha Hüdepohl schrieb:


* Saskia Whigham ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 


Meine Frage wozu ist dann das Paket clamv-daemon da?
   



Der daemon läuft immer im Hintergrund und hat die Virendefinitionen
geladen. 
 

Das heisst dann aber nicht das clamav im Access Modus arbeitet oder??? 
Der Daemon ist doch aber nur dafür da das ihn z.B eine Mail zum Scannen 
übergebn werden kann. Mit immer im Zugriff hat das dann aber nichts zu 
tun oder???




 




--
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Re: clamav u. clamav-daemon

2005-07-26 Diskussionsfäden Sascha Hüdepohl
* Saskia Whigham ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 OK. Danke für das Feedback. Ich höre hier im Forum immer was von amavis. 
 Würdet ihr amavis gegenüber clamav vorziehen? Wenn ja warum?

So funtioniert das nicht. Amavis ist ein Mailfilter. Es kann Spam und
Viren rausfilter. Um die Viren zu erkennen, kann es verschiedene externe
Virenscanner ansprechen. Einen eigenen Virenscanner hat Amavis nicht.

Meine Meinung zu Amavis: Es ist eine unheimliche Speichersau und
CPUfresser. Auf eigenem Server verwende ich clamsmtpd und Bogofilter.
Auf der Arbeit setzte ich dann aber doch Amavis ein, da es sehr viel
feiner konfiguriert werden kann (unter anderem SQL-Lookups für
Kontenbasierte Filtereinstellungen).

HTH
sascha



Re: clamav u. clamav-daemon

2005-07-26 Diskussionsfäden Sascha Hüdepohl
* Saskia Whigham ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Der daemon läuft immer im Hintergrund und hat die Virendefinitionen
 geladen. 
 
 Das heisst dann aber nicht das clamav im Access Modus arbeitet oder??? 
 Der Daemon ist doch aber nur dafür da das ihn z.B eine Mail zum Scannen 
 übergebn werden kann. Mit immer im Zugriff hat das dann aber nichts zu 
 tun oder???

Ach sorry, das hatte ich vergessen.
Also der Daemon läuft im Hintergrund und scannt nur auf Anfrage. Sein
Sinn ist lediglich das cachen der Virendefinitionen. Er kann auch nur
Dateien scannen. Der Mailscanner speichert die Mail in einer tmp-Datei
und vordert dann einen Scann dieser Datei an.

Wenn du es so haben willst wie under Windows, also bei Zugriff auf die
Datei, dann brauchst du tatsächlich Dazuko. Es mag aber auch für Samba
Erweiterungen geben, die Dateien bei der Übertragung scannen. Für Squid
gibt es soetwas auch.

HTH
sascha



iptables mit AMD64-Kernel

2005-07-26 Diskussionsfäden Christoph Pleger
Hallo,

Ich habe hier einen Rechner mit einem 64-bittigen Opteron-Kernel. Alle
Software auf dem Rechner ist aber 32-Bit. 

Unter Verwendung der 32-Bit Emulation läuft die Software - soweit ich es
bisher feststellen konnte - fehlerfrei, mit einer Ausnahme: iptables
beschwert sich über falsche Versionen der Netfilter-Module. 

Ich habe nun versucht, iptables neu zu übersetzen und dabei eine 64-Bit
Version zu erzeugen. Aber leider bricht die Compilierung mit
Fehlermeldungen über falsche Register rax und rdx ab.

Kann mir da jemand weiterhelfen?

Gruß
  Christoph



Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?

2005-07-26 Diskussionsfäden Philipp Flesch

Denke man kann mal folgendes Fazit faellen:

- Server mit S-ATA-Hardware-RAID-5 (z.B. 3ware) und GBit-Karte
- Bacula als Software
- 1. Schritt: Sichern in versch. virtuelle Festplattenpools
- 2. Schritt: Sicherung auf Band-Lib (sobald finanzierbar)


Philipp


--
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... und als kleineres Backup-System?

2005-07-26 Diskussionsfäden Friedemann Schorer

Hi zusammen :D
Da jetzt ja für voluminöse Backups Bacula als System der Wahl identifiziert 
wurde:
Was wäre denn als System der Wahl zu sehen, wenn man nur ein kleines $HOME 
regelmäßig sichern möchte?
Bisher hatte ich mal backupninja und back2l in Erwägung gezogen - 
Erfahrungen? Andere Vorschläge?


   Danke für Tips :D

   Friedemann




Re: clamav u. clamav-daemon

2005-07-26 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Saskia Whigham schrieb:
 Sascha Hüdepohl schrieb:
 
 * Saskia Whigham ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Meine Frage wozu ist dann das Paket clamv-daemon da?
   

 Der daemon läuft immer im Hintergrund und hat die Virendefinitionen
 geladen.  

 Das heisst dann aber nicht das clamav im Access Modus arbeitet oder???
 Der Daemon ist doch aber nur dafür da das ihn z.B eine Mail zum Scannen
 übergebn werden kann. Mit immer im Zugriff hat das dann aber nichts zu
 tun oder???
 
Ja. Der Daemon muss gefüttert werden.

Paul
-- 
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/



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Description: OpenPGP digital signature


Re: clamav u. clamav-daemon

2005-07-26 Diskussionsfäden Saskia Whigham

Sascha Hüdepohl schrieb:


* Saskia Whigham ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 


Der daemon läuft immer im Hintergrund und hat die Virendefinitionen
geladen. 

 

Das heisst dann aber nicht das clamav im Access Modus arbeitet oder??? 
Der Daemon ist doch aber nur dafür da das ihn z.B eine Mail zum Scannen 
übergebn werden kann. Mit immer im Zugriff hat das dann aber nichts zu 
tun oder???
   



Ach sorry, das hatte ich vergessen.
Also der Daemon läuft im Hintergrund und scannt nur auf Anfrage. Sein
Sinn ist lediglich das cachen der Virendefinitionen. Er kann auch nur
Dateien scannen. Der Mailscanner speichert die Mail in einer tmp-Datei
und vordert dann einen Scann dieser Datei an.

Wenn du es so haben willst wie under Windows, also bei Zugriff auf die
Datei, dann brauchst du tatsächlich Dazuko. Es mag aber auch für Samba
Erweiterungen geben, die Dateien bei der Übertragung scannen. Für Squid
gibt es soetwas auch.

HTH
sascha


 

Danke für die Antwort. Ich wollte clamav für meinen ProFTPD nutzen. Also 
wenn User von aussen Files auf den FTP-Server schieben sollen diese 
gescannt werden. Es wäre natürlich schön wenn clamav von sich aus gleich 
beim Zugriff die Dateien die ein User rauf schiebt scannen würde aber 
das geht ja ohne dazuko nicht. Sage mal die Erweiterung für Samba heisst 
glaube ich vscan-samba würde diese Sache nicht für meine Zwecke auch 
gehen? Eigentlich ist vscan-samba ja bestimmt auch nur dafür da Dateien 
zu scannen ob sie nun per samba oder per ftp im Filesystem liegen das 
dürfte doch dann eigentlich egal sein oder? Ansonsten lasse ich per cron 
jede 5 o. 10 Minuten clamdscan über mein Filesystem laufen das wäre dann 
ja fast auf Access-Basis. Würde etwas gegen die Variante sprechen?



--
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Re: KUbuntu als Alternative zu Debian

2005-07-26 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Peter Schütt schrieb:
 Hallo,
 ich verwende schon ziemlich lange (1 Jahr) Debian testing und bin eigentlich
 ganz zufrieden.
 Was mich jedoch stört, ist, daß viele Sachen recht alt sind, wo ich doch
 eine neuere Version gebrauchen könnte.
 
 z.B.
 X - für mein Grafiktablett
 Kernel - für Bluetooth
 
Hi, ich habe mir auf dem Laptop neben Sarge noch ein Kubuntu
installiert. Debian gefällt mir doch noch besser, da in (k)ubuntu einige
Sachen anders konfiguriert sind. Da der Benutzer 'root' von Anfang an
nicht benutzt wird, sind verschiedene Einstellungen entsprechend darauf
angepasst. Das Passwort kann man zwar manuell setzen und damit den
root-Account normal aktivieren, aber die Anpassungen in den Paketen
bleiben bestehen (sind ja auch mit Mühe da eingebaut worden).
z.B. KDE-Kontrollzentrum-Bootmanager

Ich werde daher bei Debian bleiben (Stable oder Testing), auch wenn die
Pakete mal ein wenig älter sind. Ich versuche halt die Versionitis
eingermaßen zu kurieren.

Für den Kernel kannst du dir übrigens die Patches installieren und ein
2.6.11 (von sid) tut natürlich seinen Dienst unter Sarge. Selber bauen
lohnt sich auch für andere Dinge auer Bluetooth.
X(.org) kannst du auch aus anderen Quellen installieren.

Paul
-- 
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/



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Re: Welcher File-Manager f ür eine XFCE4.2 Umgebung?

2005-07-26 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Evgeni -SargentD- Golov [EMAIL PROTECTED] schrieb am [26.07.05 10:44]:
 
 Lange Rede kurzer Sinn: ich wollte fragen, ob ihr noch weitere
 File-Manager kennt, die meinen Ansprüchen genügen, oder soll ich den
 xffm  weiter so vergewaltigen, bis mir das Aussehen/Verhalten passt?

xfe ist eine gute Alternative (ist in main)

 
 Gruß
 Evgeni


Gruß Gerhard

-- 
Linux ist wenn es trotzdem geht...



Re: clamav u. clamav-daemon

2005-07-26 Diskussionsfäden Sascha Hüdepohl
* Saskia Whigham ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 Danke für die Antwort. Ich wollte clamav für meinen ProFTPD nutzen. Also 
 wenn User von aussen Files auf den FTP-Server schieben sollen diese 
 gescannt werden.

http://www.proftpd.org/module_news.html

 Sage mal die Erweiterung für Samba heisst glaube ich vscan-samba würde
 diese Sache nicht für meine Zwecke auch gehen?

Die Erweiterung kenn ich nicht, wird aber bestimmt auf Samba ausgelegt
sein und darum nur zusamen mit Samba funtionieren.

 Ansonsten lasse ich per cron jede 5 o. 10 Minuten clamdscan über mein
 Filesystem laufen das wäre dann ja fast auf Access-Basis. Würde etwas
 gegen die Variante sprechen?

5 Minuten, in denen sich der Virus verbreiten (runtergeladen werden)
kann.

gruss
sascha



Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?

2005-07-26 Diskussionsfäden Markus Boas
Am Dienstag 26 Juli 2005 10:23 schrieb Matthias Fechner:
 Hallo Markus,

 * Markus Heller [EMAIL PROTECTED] [25-07-05 18:45]:
  100 MBit/s * 40% Nettotransferrate = 40 MBit/s
  40 MBit/s / 8 = 5 MByte/s
  5 MByte/s = 300 MByte/Minute = 18 GB / Stunde = 432 GB / Tag

 ich weiss nicht, welche Netzwerkkarten du einsetzt, aber mein
 Intelkarten machen im Schnitt zwischen 10 und 11 MB/s.
 (per NFS Dauertransfer über mehrere Stunden)

 Bei Gigabit Karten sollte du auf die neuen AMD-Boards zurückgreifen,
 die den Chip on-board haben, dann ist der limitierende Faktor PCI-Bus
 nicht mehr vorhanden.

Naja alle Board bei denen die Nic über 2 pci-e Lines angebunden sind haben 
genug Busbreite. Alternative alles was in pci-x oder einem pci 64 bit Slot 
steck. Bei jeder dieser Varianten ist in dem Bus mehr als Luft.

Gruß
Ryven



Re: Postfix mit Courier und Sasl2 über Mysql

2005-07-26 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Mon, Jul 25, 2005 at 04:13:51PM +0200, Carsten Ferdian wrote:
 nur ca 3 tage und ettliche std googlen

Das haben auch andere schon vor dir gemacht. :) Falls du Interesse hast:
http://workaround.org - das Email-Tutorial

Gruß,
 Christoph
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Re: ... und als kleineres Backup-System?

2005-07-26 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Tue, Jul 26, 2005 at 12:35:27PM +0200, Friedemann Schorer wrote:
 Da jetzt ja für voluminöse Backups Bacula als System der Wahl 
 identifiziert wurde:
 Was wäre denn als System der Wahl zu sehen, wenn man nur ein kleines $HOME 
 regelmäßig sichern möchte?

Old-School-Lösung:
- über Netz: rsync
- lokal: tar oder dump

Etwas schönere Lösung mit Tape-Management:
- afbackup

Gruß,
 Christoph
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Re: clamav u. clamav-daemon

2005-07-26 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Saskia Whigham:

 Ansonsten lasse ich per cron jede 5 o. 10 Minuten clamdscan über mein
 Filesystem laufen das wäre dann ja fast auf Access-Basis. Würde etwas
 gegen die Variante sprechen?

Abgesehen von dem schon erwähnten Zeitfenster, in dem ungeprüfte Dateien
auf dem Server rumliegen, mußt Du auch daran denken, daß Du so jede
Datei mehrfach prüfst. Das kann bei vielen/großen Dateien den Rechner
ganz schön arg beschäftigen.

Ich kenne mich nicht mit FTP-Servern aus - gibt es nicht vielleicht
einen mit einer Art Hook-System, wo man ein Script angeben kann, daß bei
bestimmten Ereignissen (GET, PUT...) ausgeführt werden kann?

J.
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People talking a foreign language are romantic and mysterious.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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mount MAC msdos

2005-07-26 Diskussionsfäden Florian

hallo

ich habe hier eine Festplatte die unter MAC als msdos partitioniert 
wurde (mehrere partitionen) und sehe unter debian nichts davon.


cfdisk sagt: eine leere Platte, kein FS type, und nur die Gesammtgrösse 
der Platte.

Unter MAC war die Platte lesbar und sind daten definitiv drauf.

Kann mir jemand einen tip geben oder sagen ob ich eine chance habe an 
die daten zu kommen?


der anderen weg: von MAC ein ext2 dateisystem schreibbar ein zu hängen 
schlug fehl da der http://sourceforge.net/projects/ext2fsx/ treiber 
scheinbar nicht auf dem aktuellen MAC-OSX funktioniert :-(


Gruß Florian


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no more MTRRs

2005-07-26 Diskussionsfäden Michael Dauer
Hallo,
was bedeuten folgende Log-Einträge und wie bekomme ich sie weg?
Jul 25 20:57:10 localhost kernel: mtrr: no more MTRRs available Jul 25
20:57:10 localhost kernel: mtrr: no more MTRRs
Danke
Mick



400GB Partition formatieren.

2005-07-26 Diskussionsfäden Luigi di Lazzaro
Hallo,

bin fast am verzweifeln:
Ich will eine neue Platte zu 400GB mit ext2 formatieren (eine einzige
Partition). mkfs beginnt zunächst erwartungsgemäß seine Arbeit, schreibt
die Superblöcke, bleibt dann länger am Inode-Zähler(?) hängen, meldet
dass dma abgeschaltet wird, dann dass die Platte nicht mehr antwortet,
leztendlich kommen nur noch laufend Meldungen betreffend einen I/O
Fehler an einem Block. System ist Debian-Sarge. 
Da hilft nur mehr mit ctrl-alt-entf um das Programm abzubrechen.
Was mache ich falsch?  
Danke für jeden Tipp.
Luigi


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Re: UML-Howto für Sarge?

2005-07-26 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Joern Bredereck [Sun, Jul 24 2005, 12:30:01AM]:

 naja, das ist mit einem debootstrap auch schnell selbst erstellt.
 
 $ apt-get install user-mode-linux -t unstable

Im Prinzip ja, aber es ist deutlich mehr Fumellei als für einen
einfachen chroot - denn es muss für ein richtiges System vollständig
konfiguriert werden.

MfG,
Eduard.


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Re: Welcher File-Manager für eine XFCE4.2 Umgebung?

2005-07-26 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Tue, 26 Jul 2005 12:46:32 +0200
Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Gruesse!

Hi Gerhard,

  Lange Rede kurzer Sinn: ich wollte fragen, ob ihr noch weitere
  File-Manager kennt, die meinen Ansprüchen genügen, oder soll ich den
  xffm  weiter so vergewaltigen, bis mir das Aussehen/Verhalten passt?
 
 xfe ist eine gute Alternative (ist in main)

Ja es sieht auf den ersten Blick gut aus. Ist es aber beim näheren
hinsehen leider nicht.
Das Tool hat einen Hacken. Es nutzt die foxlib zum erkennen der
Dateiformate, und diese foxlib erkennt die Dateien nach Endung. 
a) .Mp3 ist nicht .mp3 für ihn :(
b) die Programme, mit den best. Dateien geöffnet werden sollen, stehen
in einer Textdatei und sind keineswegs an die vorhandene Umgebung
angepasst. zB: .txt ist mit nedit zu öffnen, obwohl dieser nicht
installiert ist. Ich könnte die Datei zwar händisch editieren, finds
aber ned so sonderlich schön.

 Gruß Gerhard

Evgeni

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


pgpTOuLWJtKiE.pgp
Description: PGP signature


Re: KUbuntu als Alternative zu Debian

2005-07-26 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Peter Schütt schrieb:


Hallo,
ich verwende schon ziemlich lange (1 Jahr) Debian testing und bin eigentlich
ganz zufrieden.
Was mich jedoch stört, ist, daß viele Sachen recht alt sind, wo ich doch
eine neuere Version gebrauchen könnte.

z.B.
X - für mein Grafiktablett
Kernel - für Bluetooth
 

Nun ich verwende hier testing (Kernel 2.6.8-1) und das gesamte Bluetooth 
Gedönse funktioniert einwandfrei, also Multisync, Gnome 
Bluetoothmanager, Phonemanager...


Debian Packages von X.org erhältst du durch zufügen folgender Zeile
in /etc/apt/sources.list:
deb http://neo.wh-stuttgart.de/debian sarge xorg

Also im Mai funktionierte es noch... ;)


Außerdem habe ich trotzdem immer mal wieder Stabilitätsprobleme, z.B. läuft
seit dem letzten apt-get dist-upgrade mein Evolution 2.2 nicht mehr.
 

Bei mir läufts auch nicht :-( Den Workaround hab ich gelesen, allerdings 
läuft Evolution auf meinem Laptop perfekt (Ubuntu). Da ist Ubuntu 
wirklich klasse. CPU-Scaling wurde ohne Zutun bei nem AMD XP 1300 sofort 
richtig erkannt und eingerichtet, sowie die DLink 650+ WLAN PCMCIA 
Karte. Deshalb gibts für mich gerade nix perfekteres als Ubuntu für mein 
Notebook. Ich hatte auch schon mal SID druff, musste da aber alles von 
Hand machen...



KUbuntu basiert ja auch auf Debian und scheint immer neuere Pakete als
Testing zu verwenden.
 


Das muss nicht immer gut sein ;)


Gibt es da Erfahrungsberichte bezüglich Umstieg und Stabilität im laufenden
Betrieb?
 

Also über Kubuntu kann ich nix sagen, da ich Gnome - ergo Ubuntu 
verwende. Wenn man noch viele Backport-Repos. kennt, die man in seiner 
sources.list stehen hat, dann kommt man sogar in den Genuß des Acroread 
7. Naja. Insgesamt läuft Ubuntu stabil, man hat aber schon so seine 
Problemchen, wie z.B. gerade durch die Backports verpfuschte Pakete, die 
ne falsche Checksumme haben und sich einfach nicht installieren lassen 
wollen. Auch arbeite ich etwas lieber mit dem 2.10er GNOME als mit dem 
2.8er. Was für Debian spricht, ist eben die durchaus größere 
Paketvielfalt und die Tatsache, dass es (mal Evo ausgeschlossen) hier 
auf dem Desktop so gut wie keine Abstürze gab (das war z.B. mit SuSE 
anders).


Kurz: Die beiden schenken sich nix ;) Ich würde Dir vorschlagen: Nimm 
das was per default Deinen Vorstellungen am ehesten entspricht, ohne 
viel konfigurieren zu müssen.


Gruß
 Bernd

PS Viele Tipps und Tricks für Ubuntu siehe: http://ubuntuguide.org


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Re: 400GB Partition formatieren.

2005-07-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-07-26 14:12:13, schrieb Luigi di Lazzaro:
 Hallo,
 
 bin fast am verzweifeln:
 Ich will eine neue Platte zu 400GB mit ext2 formatieren (eine einzige
 Partition). mkfs beginnt zunächst erwartungsgemäß seine Arbeit, schreibt
 die Superblöcke, bleibt dann länger am Inode-Zähler(?) hängen, meldet
 dass dma abgeschaltet wird, dann dass die Platte nicht mehr antwortet,
 leztendlich kommen nur noch laufend Meldungen betreffend einen I/O
 Fehler an einem Block. System ist Debian-Sarge. 
 Da hilft nur mehr mit ctrl-alt-entf um das Programm abzubrechen.
 Was mache ich falsch?  

Das ext2 nicht mit 400 GByte fertig wird!
Ich habe in meinem BackupServer 4 Stück gehabt, die alle
ext3 formatiert werden mußten weil sich ext2 weigerte.
Mach einfach mal ein:

mkfs.ext3 /dev/hdXn

und erzähle was passiert ist.  Ich habe leider von den
Developern keine Antwort erhalten, aber das Problem habe
ich bei verschiedenen Leuten/Firmen reproduzieren können.

 Danke für jeden Tipp.
 Luigi

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: 400GB Partition formatieren.

2005-07-26 Diskussionsfäden Luigi di Lazzaro
Am Dienstag, den 26.07.2005, 14:36 +0200 schrieb Michelle Konzack:
Hallo Michelle,


 [400GB filsystem erzeugen]
  Ich will eine neue Platte zu 400GB mit ext2 formatieren (eine einzige
  Partition). mkfs beginnt zunächst erwartungsgemäß seine Arbeit, schreibt
  die Superblöcke, bleibt dann länger am Inode-Zähler(?) hängen, meldet
  dass dma abgeschaltet wird, dann dass die Platte nicht mehr antwortet,
  leztendlich kommen nur noch laufend Meldungen betreffend einen I/O
  Fehler an einem Block. System ist Debian-Sarge. 
  Da hilft nur mehr mit ctrl-alt-entf um das Programm abzubrechen.
  Was mache ich falsch?  
 
 Das ext2 nicht mit 400 GByte fertig wird!
 Ich habe in meinem BackupServer 4 Stück gehabt, die alle
 ext3 formatiert werden mußten weil sich ext2 weigerte.
 Mach einfach mal ein:
 
 mkfs.ext3 /dev/hdXn

Versuche es gleich, melde mich dann.
Luigi



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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: 400GB Partition formatieren.

2005-07-26 Diskussionsfäden Luigi di Lazzaro
Am Dienstag, den 26.07.2005, 14:42 +0200 schrieb Luigi di Lazzaro:
Hallo,

  [400GB filsystem erzeugen]
   Ich will eine neue Platte zu 400GB mit ext2 formatieren (eine einzige
   Partition). mkfs beginnt zunächst erwartungsgemäß seine Arbeit, schreibt
   die Superblöcke, bleibt dann länger am Inode-Zähler(?) hängen, meldet
   dass dma abgeschaltet wird, dann dass die Platte nicht mehr antwortet,
   leztendlich kommen nur noch laufend Meldungen betreffend einen I/O
   Fehler an einem Block. System ist Debian-Sarge. 
   Da hilft nur mehr mit ctrl-alt-entf um das Programm abzubrechen.
   Was mache ich falsch?  
  
  Das ext2 nicht mit 400 GByte fertig wird!
  Ich habe in meinem BackupServer 4 Stück gehabt, die alle
  ext3 formatiert werden mußten weil sich ext2 weigerte.
  Mach einfach mal ein:
  
  mkfs.ext3 /dev/hdXn
 
 Versuche es gleich, melde mich dann.

Keine Änderung. Hast du noch einen Tipp?
Luigi





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Re: 400GB Partition formatieren.

2005-07-26 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Tue, Jul 26, 2005 at 02:12:13PM +0200, Luigi di Lazzaro wrote:
 Hallo,
 
 bin fast am verzweifeln:
 Ich will eine neue Platte zu 400GB mit ext2 formatieren (eine einzige
 Partition). [...]

ungetestet
probier mal
  mke2fs -T largefile device
oder
  mke2fs -T largefile4 device
/ungetestet

Moglicherweise werden sonst zuviele Inodes geschrieben ...

Gruss
-- hgb


-- 
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Re: 400GB Partition formatieren.

2005-07-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-07-26 14:48:07, schrieb Luigi di Lazzaro:
 Am Dienstag, den 26.07.2005, 14:42 +0200 schrieb Luigi di Lazzaro:
 Hallo,

 Keine Änderung. Hast du noch einen Tipp?

Was für einen Controller und welchen Kernel hast Du ?

Greetings
Michelle

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Re: 400GB Partition formatieren.

2005-07-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-07-26 14:39:28, schrieb Hans-Georg Bork:
 Moin,

 ungetestet
 probier mal
   mke2fs -T largefile device
 oder
   mke2fs -T largefile4 device
 /ungetestet
 
 Moglicherweise werden sonst zuviele Inodes geschrieben ...

Also ich habe auf meinem FileServer 80.000.000 wegen einem Maildir
mit bereits fast 27.000.000 Messages plus Sourcecodes.

Eigentlich sollte ext3 auch unter einem 32Bit OS demit fertigwerden.

 Gruss
   -- hgb

Greetings
Michelle

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Cyrus lmtp NUL character

2005-07-26 Diskussionsfäden Michael Dauer
Hallo,
ist Cyrus da nicht ein wenig überempfindlich? Kann ich es nicht dazu bringen
solche Mails zu akzeptieren?
Kann es nicht sein, dass ich dadurch reguläre Mails verliere?
localhost postfix/lmtp[1195]: 6511C37B30: to=[EMAIL PROTECTED],
orig_to=[EMAIL PROTECTED],
relay=/var/run/cyrus/socket/lmtp[/var/run/cyrus/socket/lmtp], delay=1924,
status=SOFTBOUNCE (host
/var/run/cyrus/socket/lmtp[/var/run/cyrus/socket/lmtp] said: 554 5.6.0
Message contains NUL characters (in reply to end of DATA command)) 
Gruß
Mick



Re: 400GB Partition formatieren.

2005-07-26 Diskussionsfäden Luigi di Lazzaro
Am Dienstag, den 26.07.2005, 15:02 +0200 schrieb Michelle Konzack:
Hallo Georg und Michelle,


Kernel ist 2.6.8-2; Sytem ist debian/sarge.

  ungetestet
  probier mal
mke2fs -T largefile device
  oder
mke2fs -T largefile4 device
  /ungetestet

da werden zwar die inodes fertig geschrieben, das Programm meldet dann
dass es die Superblöcke schreibt, wird aber von einem DMA timeout
unterbrochen.
es folgt ein DMA timeout retry und ein timout waiting,
dann die übliche Fehlermeldung.
Kan ich evt. auf ein andres Filsystem ausweichen?
Und wenn ja, wie mache ich das?
Danke 
Luigi





-- 
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Re: ... und als kleineres Backup-System?

2005-07-26 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Am Tuesday, 26. July 2005 13:23 schrieb Christoph Haas:
  Was wäre denn als System der Wahl zu sehen, wenn man nur ein
  kleines $HOME regelmäßig sichern möchte?

bei mir läuft storebackup

cu
werner

-- 
I'm not sure whether that's actually useful...
 -- Larry Wall in [EMAIL PROTECTED]



Re: ... und als kleineres Backup-System?

2005-07-26 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Tue, Jul 26, 2005 at 03:23:35PM +0200, Werner Zacherl wrote:
 Am Tuesday, 26. July 2005 13:23 schrieb Christoph Haas:
   Was wäre denn als System der Wahl zu sehen, wenn man nur ein
   kleines $HOME regelmäßig sichern möchte?
 
 bei mir läuft storebackup

Äh... für die Akten: das habe ich nicht geschrieben. :)

 Christoph
-- 
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~
~
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Re: 400GB Partition formatieren.

2005-07-26 Diskussionsfäden Daniel Bauer

From: Luigi di Lazzaro [EMAIL PROTECTED]

Am Dienstag, den 26.07.2005, 15:02 +0200 schrieb Michelle Konzack:
Hallo Georg und Michelle,


Kernel ist 2.6.8-2; Sytem ist debian/sarge.


 ungetestet
 probier mal
   mke2fs -T largefile device
 oder
   mke2fs -T largefile4 device
 /ungetestet


da werden zwar die inodes fertig geschrieben, das Programm meldet dann
dass es die Superblöcke schreibt, wird aber von einem DMA timeout
unterbrochen.
es folgt ein DMA timeout retry und ein timout waiting,
dann die übliche Fehlermeldung.
Kan ich evt. auf ein andres Filsystem ausweichen?
Und wenn ja, wie mache ich das?


kann es sein das Du Probleme mit dem DMA hast? Habe ich auf div. Kisten 
leider auch :( Schalte doch mal DMA ab (hdparm -d 0 /dev/hdX) und 
probiers nochmal ...


Gruß
Daniel 



--
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Re: 400GB Partition formatieren.

2005-07-26 Diskussionsfäden Luigi di Lazzaro
Am Dienstag, den 26.07.2005, 15:21 +0200 schrieb Daniel Bauer:
Hallo nochmals,

[400GB dilesystem erzeugen]
 kann es sein das Du Probleme mit dem DMA hast? Habe ich auf div. Kisten 
 leider auch :( Schalte doch mal DMA ab (hdparm -d 0 /dev/hdX) und 
 probiers nochmal ...

Da bin etwas weiter gekommen, d.h. es hat nur noch ein paar hundert I/O
Fehlermeldungen gegeben, aber das Programm hat sich zumidest selbst
beendet. Das FS war aber leider unbrauchbar.
Angenommen ich muss die Platte auf kleiner Partitione aufteilen, kann
ich dann vielleicht mit LVM o.ä. diese Partitionen als eine Platte
ansprechen?
Lieber wäre mir aber schon eine einzige Partition.
Luigi



-- 
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Re: 400GB Partition formatieren.

2005-07-26 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Luigi di Lazzaro schrieb:
 Am Dienstag, den 26.07.2005, 15:21 +0200 schrieb Daniel Bauer:
 Hallo nochmals,
 
 [400GB dilesystem erzeugen]
 
kann es sein das Du Probleme mit dem DMA hast? Habe ich auf div. Kisten 
leider auch :( Schalte doch mal DMA ab (hdparm -d 0 /dev/hdX) und 
probiers nochmal ...
 
 
 Da bin etwas weiter gekommen, d.h. es hat nur noch ein paar hundert I/O
 Fehlermeldungen gegeben, aber das Programm hat sich zumidest selbst
 beendet. Das FS war aber leider unbrauchbar.

Probier doch lieber mal die Platte an einem anderen Kabel oder einem
anderen Controller zu betreiben. Die Fehlermeldungen werden ja wohl
nicht ohne Grund kommen, oder? Ansonsten empfehle ich dir mal die
Diagnose-Tools des Festplattenherstellers zu nutzen um zu testen ob die
Platte eventuell einen Knacks hat. (sieht nicht nach Software-Problem aus)

Paul
-- 
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Re: 400GB Partition formatieren.

2005-07-26 Diskussionsfäden Daniel Bauer

From: Luigi di Lazzaro [EMAIL PROTECTED]

Am Dienstag, den 26.07.2005, 15:21 +0200 schrieb Daniel Bauer:
Hallo nochmals,

[400GB dilesystem erzeugen]
kann es sein das Du Probleme mit dem DMA hast? Habe ich auf div. 
Kisten

leider auch :( Schalte doch mal DMA ab (hdparm -d 0 /dev/hdX) und
probiers nochmal ...


Da bin etwas weiter gekommen, d.h. es hat nur noch ein paar hundert 
I/O

Fehlermeldungen gegeben, aber das Programm hat sich zumidest selbst
beendet. Das FS war aber leider unbrauchbar.
Angenommen ich muss die Platte auf kleiner Partitione aufteilen, kann
ich dann vielleicht mit LVM o.ä. diese Partitionen als eine Platte
ansprechen?
Lieber wäre mir aber schon eine einzige Partition.


Hi Luigi,

ich denke wenn Du Hardware Probleme hast, solltest Du zuerst die lösen. 
Wenn ich DMA abschalte, habe ich keine Fehler mehr und kann auch das FS 
anlegen ...


Gruß
Daniel 



--
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Re: 400GB Partition formatieren.

2005-07-26 Diskussionsfäden Luigi di Lazzaro
Am Dienstag, den 26.07.2005, 16:08 +0200 schrieb Paul Puschmann:
Hallo Paul,


  [400GB dilesystem erzeugen]
 Probier doch lieber mal die Platte an einem anderen Kabel oder einem
 anderen Controller zu betreiben. Die Fehlermeldungen werden ja wohl
 nicht ohne Grund kommen, oder? Ansonsten empfehle ich dir mal die
 Diagnose-Tools des Festplattenherstellers zu nutzen um zu testen ob die
 Platte eventuell einen Knacks hat. (sieht nicht nach Software-Problem aus)

Den Verdacht habe ich auch jetzt.
Ich versuche es auf einer neuen Maschine, berichte euch dann morgen.
Einstweilen herzlichen Dank an alle.
Luigi


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Dieverse Module already loaded

2005-07-26 Diskussionsfäden Punkt
Hallo NG!

Ich habe nach zähem Ringen ein Debian Sarge / Kernel 2.6.8 zum Laufen
bekommen. Jetzt bin auf der Suche nach den Stellen, die einige Module
mehrfach zu laden versuchen, da das Probing ganz schön Zeit frisst beim
booten. Einige Module habe ich in /etc/hotplug/blacklist aufgenommen, das
funktioniert auch soweit. Das Modul parport_pc scheint aber von
verschiedenen anderen Subsystemen aus angeworfen zu werden, was jedes Mal
Zeit kostet, nur um festzustellen, dass das Modul schon läuft.

Hat jemand einen Tipp, wie ich solchen doppelt geladenen Modulen auf die
Spur kommen kann?

Danke.



-- 
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Re: Errormeldungen bei apt-get install

2005-07-26 Diskussionsfäden Marc.Sterzenbach



hallo 

sind Sie mein alter Klassenkamerad Uwe Freising aus köln

gruß 
Marc Sterzenbach





Re: Mozilla Firefox und Sicherheitsupdates in stable

2005-07-26 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Gerhard, Jahn,

danke für eure Antworten.

* Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] [20050723 13:24]:
 Gerade vor dem Lesen der ML habe ich mir Firefox auf 1.06 upgedated. Wie
 ich schon vor einiger Zeit in einem anderen Zweig geschrieben hatte,
 nehme ich, im Moment als einzige Ausnahme, den Rotfuchs nicht per
 apt(itude) als deb sondern direkt aus seinem Bau. Weil der
 bibliotheksmäßig anscheinend autark ist, spricht für mich nichts dagegen
 und alles dafür.

Na dann ist das unter den gegebenen Umständen wohl die einzige
sinnvolle Lösung. Dagegen sprach für mich die Tatsache, dass ich zu dem
Zweck dann Firefox auf 5 Rechnern bei jeder neuen Version installieren
muss, zu dem Zweck habe ich mir jetzt aber einfache Scripts zur
Softwareverteilung im Netz geschrieben.

Sehr ärgerlich (um nicht zu sagen verantwortungslos) finde ich, dass
der entsprechende Bug als resolved gekennzeichnet ist, und so auf der
Bug-Seite erst sehr weit unten auftaucht und im Archiv verschwinden
wird. Dem Anwender von Debian sarge nützt es schließlich herzlich
wenig, wenn in unstable gefixte Pakete sind. Es sollte /zumindest/ für
jeden Nutzer klar ersichtlich sein, dass er diese Pakete nicht
verwenden sollte, wenn schon keine Fixes für stable angeboten werden.

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


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Description: Digital signature


Re: KUbuntu als Alternative zu Debian

2005-07-26 Diskussionsfäden Rene Fiedler
Am Dienstag, 26. Juli 2005 11:27 schrieb Peter Schütt:

 Gibt es da Erfahrungsberichte bezüglich Umstieg und Stabilität im laufenden
 Betrieb?

Als ich den Hype um Ubuntu mitgekriegt habe , wollte ich ursprünglich auch mal 
ubuntu ausprobieren, zwar noch nicht KUbuntu, aber funzt ja ähnlich. 
Also habe ich mit die amd64 version heruntergeladen(warty), die wollte ich 
installieren, klappte auch alles super.
Sobald ich aber neue pakete aus den internet installieren wollte, also updaten 
oder neue (zum Bsp. kde) installieren kam beim einrichten in etwa folgender 
Fehler 
Fehler amd64 nicht in Zuordnungstabelle

und danach, sah ich nur noch eine meldung :
Cannot execute binary ***
das kam, die meldung kam über all, bei jeden programm, also halt etc auch beim 
booten. Sprich der Rechner bootete nichtmal.

Dies war in der zeit als hoary hedgedog eine woche später stabil  wurde. 
Also habe ich es damit versucht und wieder das selbe.
Anschließend war ich in IRC bzw habe gegoogelt, verschiedenes ausprobiert, 
aber nix wollte klappen.

Das waren meine beiden ausflüge zu ubuntu, wenn jemand amd64 hat, kann ich nur 
wärmstens abraten. Seitdem verwende ich wieder debian-amd64 und bin voll 
zufrieden. Solche probleme hatte ich selbst mit sid nie im leben.

Damit bin ich für die nächsten 10 jahre mit ubuntu fertig

Grüße Rene



Re: Cyrus lmtp NUL character

2005-07-26 Diskussionsfäden Michael Biebl
Michael Dauer schrieb:
 Hallo,
 ist Cyrus da nicht ein wenig überempfindlich? Kann ich es nicht dazu bringen
 solche Mails zu akzeptieren?
 Kann es nicht sein, dass ich dadurch reguläre Mails verliere?
 localhost postfix/lmtp[1195]: 6511C37B30: to=[EMAIL PROTECTED],
 orig_to=[EMAIL PROTECTED],
 relay=/var/run/cyrus/socket/lmtp[/var/run/cyrus/socket/lmtp], delay=1924,
 status=SOFTBOUNCE (host
 /var/run/cyrus/socket/lmtp[/var/run/cyrus/socket/lmtp] said: 554 5.6.0
 Message contains NUL characters (in reply to end of DATA command)) 
 Gruß
 Mick
 

Meist sind solche Mails eh von Spamversendern. Um dennoch solche Mails
zu akzeptieren verwende ich bei exim4 folgendes:

# Deliver mail to cyrus using the lmtp protocol
local_delivery_cyrus:
  debug_print = T: local_delivery_cyrus for [EMAIL PROTECTED]
  user = cyrus
  driver = lmtp
  # some broken MUAs send unescaped NUL chars, get rid of them
  transport_filter = /usr/bin/tr -d \\000
  socket = /var/run/cyrus/socket/lmtp


Wichtig ist hier das tr Kommando. Mit postfix kenne ich mich nicht aus,
vielleicht lässt ich das entsprechend einbauen.

Gruss,
Michael

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WWW: http://www.teco.edu/

TecO (Telecooperation Office) Vincenz-Priessnitz-Str.1
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Re: Dieverse Module already loaded

2005-07-26 Diskussionsfäden Michael Biebl
Punkt schrieb:
 Hallo NG!
 
 Ich habe nach z�hem Ringen ein Debian Sarge / Kernel 2.6.8 zum Laufen
 bekommen. Jetzt bin auf der Suche nach den Stellen, die einige Module
 mehrfach zu laden versuchen, da das Probing ganz sch�n Zeit frisst beim
 booten. Einige Module habe ich in /etc/hotplug/blacklist aufgenommen, das
 funktioniert auch soweit. Das Modul parport_pc scheint aber von
 verschiedenen anderen Subsystemen aus angeworfen zu werden, was jedes Mal
 Zeit kostet, nur um festzustellen, dass das Modul schon l�uft.
 
 Hat jemand einen Tipp, wie ich solchen doppelt geladenen Modulen auf die
 Spur kommen kann?
 

Vermutlich hast du hotplug und discover(1) installiert. Beide Programme
versuchen deine Hardware zu erkennen und die entsprechenden Module zu
laden. Discover versucht das nur einmal während des Bootvorgangs. Wenn
du also im laufenden Betrieb Hardware ansteckst (z.B. externe
Festplatten, Kameras etc.) würde ich dir zu hotplug raten und discover
deinstallieren.

Gruss,
Michael
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Gnome komplett entfernen

2005-07-26 Diskussionsfäden Reimund Klain

Hi,

Ich habe mir Debian Sarge über Netinstall mit Desktopumgebung installiert.

Nun möchte ich gerne wissen wie ich den Gnome, komplett entfernen kann?
Hab den Window Manager bereits auf KDM umgestellt und möchte
ein KDM/KDE System ohne überbleibsel von Gnome haben.

mit

apt-get --purge remove gnome

kriege ich es nicht komplett weg.

danke R. Klain


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Re: Mozilla Firefox und Sicherheitsupdates in stable

2005-07-26 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Tue, 26 Jul 2005 16:30:12 +0200
Felix M. Palmen [EMAIL PROTECTED] wrote:

  nehme ich, im Moment als einzige Ausnahme, den Rotfuchs nicht per
  apt(itude) als deb sondern direkt aus seinem Bau. Weil der
  bibliotheksmäßig anscheinend autark ist, spricht für mich nichts
  dagegen und alles dafür.
 
 Na dann ist das unter den gegebenen Umständen wohl die einzige
 sinnvolle Lösung. Dagegen sprach für mich die Tatsache, dass ich zu
 dem Zweck dann Firefox auf 5 Rechnern bei jeder neuen Version
 installieren muss, zu dem Zweck habe ich mir jetzt aber einfache
 Scripts zur Softwareverteilung im Netz geschrieben.

Oh, Spitze! Auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Mags Du das
hierhin posten?

Einen Haken hat die Sache immer noch. Der Knopf für die Suche nach
Updates hat mir in Version 1.04 nicht gemeldet, daß es eine neue Version
1.06 gibt. So muß man regelmäßig auf der Firefox Homepage nachschauen,
wenn's nicht in der c't oder anderswo zu lesen ist.

 Gerhard



RE: Gnome komplett entfernen

2005-07-26 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

apt-get --purge remove libgnome*



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Re: Gnome komplett entfernen

2005-07-26 Diskussionsfäden Reimund Klain

Florian Dorpmueller schrieb:

apt-get --purge remove libgnome*




Lösch ich damit auch den gdm oder nur alle gnome bestandteile ?


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Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?

2005-07-26 Diskussionsfäden Sven Hartge
Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Montag, den 25.07.2005, 17:22 +0200 schrieb Sven Hartge:
 Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Software ist ARKEIA 
 Aaargh!
 Was haste denn gegen Arkeia???

Nichts wirksames.

(OK, die Antwort hättest du kommen sehen müssen ;)

Ernsthaft:

 * Teuer
 * Undurchsichtig
 * Teuer
 * Fehlerbehaftet
 * Bloatig
 * Teuer

Ach ja: Und Teuer ist es auch noch. Meiner Auffassung nach ein mehr als
schlechtes Preis/Leistungs-Verhältnis.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
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Re: Gnome komplett entfernen

2005-07-26 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Reimund Klain schrieb:

 apt-get --purge remove libgnome*
 Lösch ich damit auch den gdm oder nur alle gnome bestandteile ?

Du willst doch Gnome loswerden... oder nicht?

/me versteht nix mehr

-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533



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Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?

2005-07-26 Diskussionsfäden Sven Hartge
Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Montag, den 25.07.2005, 22:26 +0200 schrieb Sven Hartge:
 Philipp Flesch [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Philipp Flesch [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Suche ein Backup-System unter debian fuer folgende Konfiguration:
 bacula
 Mit welcher Hardware Configuration?

 normaler PC (Athlin 1800+, 1GB RAM), System auf 18GB SCSI im
 Software-RAID1 eine 40GB-IDE-Platte als Spool für bacula und ein
 20-fach LTO1-Changer via LVD-SCSI, angebunden über eine
 1GBit/s-Glasfaser-Karte.
 
 Backupt einen größeren Mailserver sowie diverse andere Server.
 
 Vorher Argheia, immer wieder Probleme, vor allem mit der internen
 Datenbank.

 Anfangs ja, aber inzwischen läuft es ganz gut.  Aber solche
 Problemchen hatten wir früher mit dem Networker auch, und der kostet
 ein vielfaches.

Wir hatten $HIER das Problem, das Argheia immer schon sicherte, beim
Restore dann aber plötzlich feststellte, das seine Datenbank leider
kaputt war und schlug vor, die Bänder komplett neu zu indexieren.
Nachdem dies mehrere Tage gedauert hätte, haben wir darauf dann
verzichtet und das Backup in den Wind geschrieben und den Kram neu
initialisiert.

Dann lief es wieder für knappe 6 Monate, danach trat wieder das gleiche
auf. Argheia verkaufte und ein Update, welches dann nach wenigen Monaten
wieder (immer per zufall entdeckt) nicht mehr funktioniert. Es sicherte
zwar nett und schickte lustige Mails, aber auf den Bändern war nichts
enthalten, womit die Software selbst etwas anfangen konnte, inkl. der
kaputten Datenbank natürlich. (Die Hardware ist 100% in Ordnung.)

Das war der Zeitpunkt, an dem wir $HIER keinen Bock mehr hatten und auf
Bacula migriert sind.

 Meine Empfehlung: Niemals benutzen. Zu teuer, zu bloatig, für das, was
 es kostet, leistet Argheia nichts.
 
 Bacula kann auch auf Platten sichern oder auch auf CDs/DVDs, was man
 will.

 Hmm, wo kann man sich das ansehen?

Wie das funktioniert oder wie das Feature aussieht? Letzteres dürfte der
Doku zu entnehmen sein, im Betrieb haben $WIR das bisher noch nicht, ist
aber geplant.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: postgresql datenbank sichern

2005-07-26 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
Hagen Kuehnel [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Eine Frage am Rande, _wie_ werden die Daten importiert, wenn ich, z.B.
 bei einem dist-upgrade, die Datenbank-Version wechsel? Denn diese
 Vorgehensweise der Datenübernahme sollte in meinen Augen auch für ein
 Backup korrekt sein.

Die Empfehlung ist, mit pg_dump der neuen Version den alten Server
sichern, also Dump erstellen. Hintergrund ist, daß pg_dump generell und
immer abwärtskompatibel ist, und es in der Vergangenheit wohl Probleme
bei pg_dump gab, daß es Objekte in einer falschen Reichenfolge sicherte,
was dann beim restore zu Schmerzen führte. Ob ein dist-upgrade dies so
macht, weiß ich aber nicht sicher.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: Gnome komplett entfernen

2005-07-26 Diskussionsfäden Reimund Klain

Patrick Cornelißen schrieb:

Reimund Klain schrieb:



apt-get --purge remove libgnome*


Lösch ich damit auch den gdm oder nur alle gnome bestandteile ?



Du willst doch Gnome loswerden... oder nicht?



ja danke hab's geschafft.

thx R.Klain


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Re: 400GB Partition formatieren. [SOLVED]

2005-07-26 Diskussionsfäden Luigi di Lazzaro
Am Dienstag, den 26.07.2005, 16:12 +0200 schrieb Daniel Bauer:
Hallo,


  [400GB dilesystem erzeugen]
  kann es sein das Du Probleme mit dem DMA hast? Habe ich auf div. 
  Kisten
  leider auch :( Schalte doch mal DMA ab (hdparm -d 0 /dev/hdX) und
  probiers nochmal ...
 

 ich denke wenn Du Hardware Probleme hast, solltest Du zuerst die lösen. 
 Wenn ich DMA abschalte, habe ich keine Fehler mehr und kann auch das FS 
 anlegen ...

Das war es.
Ich habe auf eine etwa baugleiche Maschine das filesystem auf der 400GB
Platte erzeugen können, allerdings erst nachdem ich dma abgeschaltet
hatte.
Merkwürdig: auf der ersten Maschine konnte ich eine 250GB Platte
problemlos formatieren. Daraufhin habe ich   versucht auf dieser
Maschine eine kleinere Partition (etwa 100GB) der 400GB Platte dort zu
formatieren und das ging auch nicht. Verstehe es nicht ganz, weil ja
diese Maschine sonst gut läuft, vielleicht hat da noch jemand einen
Tipp.
Wie dem auch sei: ich möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken, denn
Hilfsbereitschaft ist heutzutage leider gar nicht so selbstverständlich.
Servus
Luigi




  


-- 
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Re: KUbuntu als Alternative zu Debian

2005-07-26 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Moin.

Am Dienstag, den 26.07.2005, 16:56 +0200 schrieb Rene Fiedler:
 Das waren meine beiden ausflüge zu ubuntu, wenn jemand amd64 hat, kann
 ich nur 
 wärmstens abraten. Seitdem verwende ich wieder debian-amd64 und bin
 voll 
 zufrieden.

Komisch.

Ich habe Debian-amd64 benutzt, war aber sehr unzufrieden, weil recht
instabil (ist schon etwas her) und vor allem die inakzeptable
nicht-Übernahme als voll offizielle Plattform in sarge...

...und habe deswegen Ubuntu-AMD64 probiert. Alles prima, keine Probleme.
Ich empfehle im Bekanntenkreis nur noch Ubuntu.


Die Gründe für mich, es letztlich bisher doch nicht zu nutzen:

- Da es bestimmte Software nicht nativ gibt, sondern nur im
32-bit-chroot, habe ich mich generell wieder für reines 32-Bit auf
meinem  64bitter entschlossen. Das ist mir zuviel rumgehühner.

- Ich habe diverse Server unter Debian am laufen und wollte nur mit
einer Distri arbeiten.

Letzteres relativiert sich aber gerade. Ich bin mit Debian unzufrieden,
und wir spielen auf unsere Server jetzt nur noch Ubuntu auf. Da werde
ich mit meinem Rechner irgendwann nachziehen, wenn es sich ergibt. Bis
dahin bleibe ich bei sid.

Gruß,
Ratti


-- 
 -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
_\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: Was ist los bei Debian?

2005-07-26 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Moin,

Am Dienstag, den 26.07.2005, 11:14 +0200 schrieb Daniel Leidert:
 Am Dienstag, den 26.07.2005, 08:29 +0200 schrieb Thomas Weber:
 
  Ich nehme an, es haengt hiermit zusammen:
  http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2005/07/msg00013.html


This means that until Saturday (at the earliest) or Monday (at the
latest), ftp-master and db will be unavailable.


Sie haben nicht gesagt, WELCHER Montag. 
(Service unavailable, Dienstag Abend, 19 Uhr...)

Gruß,
Ratti

-- 
 -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
_\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/


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Bash-Script: Denkfehler, aber wo?

2005-07-26 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo,

wo mache ich hier den Fehler?

# INCLUDES=$(find . -name '*.hpp' -exec dirname {} \; | uniq | tr \r\n :)

find . -name '*.hpp' | while read file
do
dir=$(dirname $file)
INCLUDES=$INCLUDES -I $dir
done

echo $INCLUDES ist dann ein Leerstring. Bei der auskommentierten
Variante stehen jede Menge Pfade drin.

Freundliche Grüße,
  Christoph
-- 
True misery for a man is when there are no more problems to be solved.


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Bash-Script: Denkfehler, aber wo?

2005-07-26 Diskussionsfäden Christian Knoke
On Tue, Jul 26, 2005 at 07:10:13PM +0200, Christoph Conrad wrote:
 Hallo,
 
 wo mache ich hier den Fehler?
 
 # INCLUDES=$(find . -name '*.hpp' -exec dirname {} \; | uniq | tr \r\n :)
 
 find . -name '*.hpp' | while read file
 do
 dir=$(dirname $file)
 INCLUDES=$INCLUDES -I $dir
 done
 
 echo $INCLUDES ist dann ein Leerstring. Bei der auskommentierten
 Variante stehen jede Menge Pfade drin.

Die Zuweisung an INCLUDES erfolgt in einer anderen Instanz der Variablen und
geht beim done verloren. Hatten wir hier letzte Woche gerade diskutiert.

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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...und noch ein kleines Script-Problem

2005-07-26 Diskussionsfäden Christoph Conrad
,
| g++ -c -W -Weffc++ -Wall -pedantic $file 21 /home/cc/n/LPT/compile.log
`

Die I/O-Redirection geht auch nicht - wo habe ich denn da den Bug?

Danke!

Freundliche Grüße,
  Christoph
-- 
True misery for a man is when there are no more problems to be solved.


-- 
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Re: ...und noch ein kleines Script-Problem

2005-07-26 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Tue, 26 Jul 2005 19:20:30 +0200
Christoph Conrad [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ,
 | g++ -c -W -Weffc++ -Wall -pedantic $file 21
 /home/cc/n/LPT/compile.log
 `
 
 Die I/O-Redirection geht auch nicht - wo habe ich denn da den Bug?

Du musst zuerst stdout umbiegen, dann stderr.

 Danke!
HTH
Evgeni


-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


pgplpmf92DymF.pgp
Description: PGP signature


Re: Bash-Script: Denkfehler, aber wo?

2005-07-26 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Christian,

 Die Zuweisung an INCLUDES erfolgt in einer anderen Instanz der
 Variablen und geht beim done verloren.

Danke!

 Hatten wir hier letzte Woche gerade diskutiert.

Ups... Überlesen. Umso mehr danke!

Freundliche Grüße,
  Christoph
-- 
True misery for a man is when there are no more problems to be solved.


-- 
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Re: Welches Backup-System fuer 800 GB?

2005-07-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-07-26 18:10:08, schrieb Sven Hartge:

 Wir hatten $HIER das Problem, das Argheia immer schon sicherte, beim
 Restore dann aber plötzlich feststellte, das seine Datenbank leider
 kaputt war und schlug vor, die Bänder komplett neu zu indexieren.
 Nachdem dies mehrere Tage gedauert hätte, haben wir darauf dann
 verzichtet und das Backup in den Wind geschrieben und den Kram neu
 initialisiert.

Redest Du vom Windows SCSI-Backup ?
Kommt mir irgendwie aus Windows eNTe 4.0 Zeiten bekannt vor.

 Dann lief es wieder für knappe 6 Monate, danach trat wieder das gleiche
 auf. Argheia verkaufte und ein Update, welches dann nach wenigen Monaten
 wieder (immer per zufall entdeckt) nicht mehr funktioniert. Es sicherte
 zwar nett und schickte lustige Mails, aber auf den Bändern war nichts
 enthalten, womit die Software selbst etwas anfangen konnte, inkl. der
 kaputten Datenbank natürlich. (Die Hardware ist 100% in Ordnung.)

Hmmm, so war das doch auch bei Windows...

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Was ist los bei Debian?

2005-07-26 Diskussionsfäden Frank Küster
Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Moin,

 Am Dienstag, den 26.07.2005, 11:14 +0200 schrieb Daniel Leidert:
 Am Dienstag, den 26.07.2005, 08:29 +0200 schrieb Thomas Weber:
 
  Ich nehme an, es haengt hiermit zusammen:
  http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2005/07/msg00013.html


 This means that until Saturday (at the earliest) or Monday (at the
 latest), ftp-master and db will be unavailable.


 Sie haben nicht gesagt, WELCHER Montag. 
 (Service unavailable, Dienstag Abend, 19 Uhr...)

Gerüchteweise wurde es auf heute Dienstag verschoben.  Und da beide
Rechner in den USA stehen (standen und stehen werden), ist in diesem
Sinne gerade mal Dienstag mittag. 

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Kernel-Modulkonfiguration

2005-07-26 Diskussionsfäden Frank Küster
Hallo,

ich habe mir eine neue Festplatte gekauft und darauf sarge frisch
installiert, und seitdem habe ich auch Kernel 2.6.  Linux 2.6 und ich
müssen uns erst aneinander gewöhnen, und dazu wollte ich gerne was lesen
- aber ich stellte zu meiner Verwunderung fest, dass man auf das
Stichwort Debian kernel 2.6 nicht viel findet; auch die dugfaq
schweigt sich aus (wird das überhaupt noch gepflegt?)

Also komme ich nicht umhin, hier ein paar Fragen zu stellen, hier die
erste:

Ich verwende  

ii kernel-image-2.6.8-2-386 2.6.8-16

unter sarge, und beim Booten laufen seitenlang Meldungen durch, dass
irgendwer alle Module durchprobiert und meistens scheitert - entweder
weil sie nicht passen, oder weil sie schon geladen sind.  Jedenfalls
dauert das unnötig lange.

Nun stehe ich ziemlich auf dem Schlauch - wer macht das überhaupt?
(discover-modprobe? Dessen Ausgabe, manuell aufgerufen, sieht anders
aus.)  Bootlogd funktioniert bei mir nicht, wie finde ich denn heraus
wer da genau was macht?  Und wie stelle ich es ab?

TIA, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: KUbuntu als Alternative zu Debian

2005-07-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-07-26 19:00:15, schrieb Joerg Rossdeutscher:
 Moin.

 Letzteres relativiert sich aber gerade. Ich bin mit Debian unzufrieden,
 und wir spielen auf unsere Server jetzt nur noch Ubuntu auf. Da werde
 ich mit meinem Rechner irgendwann nachziehen, wenn es sich ergibt. Bis
 dahin bleibe ich bei sid.

Ähm, Ubuntu auf nem Produktionssystem und dann auch noch Server ?
Da kannste ja gleich Debian/Experimental ( :-P ) installieren!

 Gruß,
 Ratti

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
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Re: Bash-Script: Denkfehler, aber wo?

2005-07-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-07-26 19:10:13, schrieb Christoph Conrad:
 Hallo,
 
 wo mache ich hier den Fehler?
 
 # INCLUDES=$(find . -name '*.hpp' -exec dirname {} \; | uniq | tr \r\n :)
 
 find . -name '*.hpp' | while read file
 do
 dir=$(dirname $file)
 INCLUDES=$INCLUDES -I $dir
 done
 
 echo $INCLUDES ist dann ein Leerstring. Bei der auskommentierten
 Variante stehen jede Menge Pfade drin.

Weil eine neue Sub-Shell geöffnet und
die $INCLUDES nicht rückwärts exportiert wird.

 Freundliche Grüße,
   Christoph

Greetings
Michelle

-- 
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Re: ...und noch ein kleines Script-Problem

2005-07-26 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-07-26 19:20:30, schrieb Christoph Conrad:
 ,
 | g++ -c -W -Weffc++ -Wall -pedantic $file 21 /home/cc/n/LPT/compile.log
 `
 
 Die I/O-Redirection geht auch nicht - wo habe ich denn da den Bug?

g++ -c -W -Weffc++ -Wall -pedantic $file /home/cc/n/LPT/compile.log 21 

 Danke!
 
 Freundliche Grüße,
   Christoph

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: Postfix mit Courier und Sasl2 über Mysql

2005-07-26 Diskussionsfäden Carsten Ferdian

Christoph Haas schrieb:


On Mon, Jul 25, 2005 at 04:13:51PM +0200, Carsten Ferdian wrote:
 


nur ca 3 tage und ettliche std googlen
   



Das haben auch andere schon vor dir gemacht. :) Falls du Interesse hast:
http://workaround.org - das Email-Tutorial

Gruß,
Christoph
 


cool danke werd ich da mal reinschauen


--
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[OT] Sun Type 5C Keyboard mit Adapter an PC-PS/2?

2005-07-26 Diskussionsfäden Markus Schulz
Hallo,
weiß jemand ob es möglich ist eine Sun Type 5C Tastatur (miniDIN 8 
Anschluss) über einen passiven Adapter (Sun Keyboard Adapter Mini8-F / 
Din5-M  (SUNKBD1)) an einem PS/2 Anschluss zu betreiben?
Auf einen (aktiven) Splitter (die gibt's, sind leider recht teuer) der 
mir auch den Mausanschluss auftrennt kann ich verzichten.

-- 
Markus Schulz

Hm, wenn man sich nach einem Screenlock gar nicht mehr wieder anmelden
kann, ist das natürlich sehr sicher. In diesem Sinne wird die Sicherheit
des Systems durch den Bug sogar sehr erhöht. :-))



Re: KUbuntu als Alternative zu Debian

2005-07-26 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Am Dienstag, den 26.07.2005, 19:42 +0200 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2005-07-26 19:00:15, schrieb Joerg Rossdeutscher:

  Letzteres relativiert sich aber gerade. Ich bin mit Debian unzufrieden,
  und wir spielen auf unsere Server jetzt nur noch Ubuntu auf. Da werde
  ich mit meinem Rechner irgendwann nachziehen, wenn es sich ergibt. Bis
  dahin bleibe ich bei sid.
 
 Ähm, Ubuntu auf nem Produktionssystem und dann auch noch Server ?
 Da kannste ja gleich Debian/Experimental ( :-P ) installieren!

Ich wäre ja fast geneigt, das Argument von unpatchbar gefährlichen
Uraltversionen wegen hirnloser Stabilitätspolitik in den Ring zu werfen,
oder von wochenlang fehlende Sicherheitsupdates, oder von
Spam/Malwarefiltern, die zwar laufen, aber nutzlos alt sind...

...aber vielleicht erzählst du erst mal, was Ubuntu angeblich
Server-untauglich(er) macht (als Debian). Und diesmal bitte kein Ich
habe hier Ubuntu auf 5 Millionen Servern getestet, und als ich 'ls'
getippt habe, ging überall das Licht aus, sondern mit Quelle. Danke.

Eine gewisse Unseriösität attestiere ich dir aber schonmal vorab: 
Bei Server hast du nicht mal gefragt, ob es sich um einen
zertifizierten 5000-Clients-Fileserver des Bundesnachrichtendienstes
handelt, oder den Printserver für das 3-Personen-Büro beim Dachdecker.

Gruß,
Ratti


-- 
 -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux
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Re: [OT] Sun Type 5C Keyboard mit Adapter an PC-PS/2?

2005-07-26 Diskussionsfäden Michael Welle
Hallo,

Markus Schulz [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo,
 weiß jemand ob es möglich ist eine Sun Type 5C Tastatur (miniDIN 8 
 Anschluss) über einen passiven Adapter (Sun Keyboard Adapter Mini8-F / 
 Din5-M  (SUNKBD1)) an einem PS/2 Anschluss zu betreiben?
passiv ist da nix zu reissen. Billigste Loesung ist wohl, das Biest
ueber einen Pegelwandler an der RS232 zu betreiben. Funktioniert dann
leider nur, wenn Linux hochkommt. Besser ist ein
Microcontroller-Hack... 

VG
hmw

-- 
We're back to the times when men were men and wrote their own device drivers
  Linus Torvalds



Re: [OT] Sun Type 5C Keyboard mit Adapter an PC-PS/2?

2005-07-26 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo, Markus!

 weiß jemand ob es möglich ist eine Sun Type 5C Tastatur (miniDIN 8 
 Anschluss) über einen passiven Adapter (Sun Keyboard Adapter Mini8-F
 / Din5-M  (SUNKBD1)) an einem PS/2 Anschluss zu betreiben? Auf einen
 (aktiven) Splitter (die gibt's, sind leider recht teuer) der mir auch
 den Mausanschluss auftrennt kann ich verzichten.

Ja, das ist möglich - aber nicht ohne Aufwand, denn die Sun Tastatur
spricht eine andere Sprache, es gibt aber Hardware zum Selbstbau, um die
Pegel einer Sun Type-5 Tastatur auf RS232 zu wandeln:

http://www.buzzard.me.uk/jonathan/sunkbd.html

Aber: kein (oder fast kein) PC unterstützt RS232 Keyboards von Haus aus.
Sprich nach dem Booten ist alles schön und wunderbar, nur wenns nicht
klappt, dann hat man ein Problem (BIOS, lilo, GRUB - überall dort wird
sie nicht funktionieren).

Einfacher dürfte das mit einem Type-6 Keyboard funktionieren - wollte
ich immer schonmal ausprobieren :-)

Cheers,
Jan




signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Shell Script und Ziffer im Dateinamen

2005-07-26 Diskussionsfäden Jerome Reinert
Hallo Leute

Ich brauche mal Eure Hilfe beim Erstellen eines kleines Scriptes. Nach einigen 
hin und her mit regulären Ausdrücken habe ich es nicht hinbekommen, eine 
Bedingung zu erstellen, die mir ein WAHR ausgibt, wenn im Dateinamen 
mindestens eine Ziffer vorkommt.

for DATEI in $1/*
 do
 
 if   wenn der  $(basename $DATEI) eine Ziffer enthält  

then
cp $DATEI /home/jerome/mitZiffer/
 else
cp $DATEI /home/jerome/ohneZiffer/
 fi   
done

Danke für jeden Tipp im Voraus


Jerome



Softraid mit 3.1?

2005-07-26 Diskussionsfäden Ralf Lehmeier

Hallo!

Ich möchte mir mit 3.1 ein Softraid aufbauen und habe einige Fragen?

Z.B.:

1. Ist es einfach ein Softraid auzulegen oder muß ich dafür erst studieren?

2. Welches FS würdet ihr empfehlen. Reiserfs, EXT3, JFS oder gibt es 
bessere? Es muß in erster Linie zuverlässig sein und die Geschwindigkeit 
 ist nicht ganz so wichtig.


3. Wie läuft es mit dem Updaten ist es zuverlässig oder muß ich mit 
Störungen rechnen?


Ich habe einige Gehversuche mit Suse hinter mir aber die Tatsache das 
Suse auch nur 2-3 Jahre Unterstützung gibt würde einen Umstieg für mich 
einfacher machen ( Lieber gleich etwas richtiges, als in 2 - 3 Jahren 
anfangen und alles neu umzusetzen.


Auf dem Rechner soll nach und nach ein Dateiserver, Fax, Internetserver, 
MAilserver, Videoserver ( ? ), Firewall ( vielleicht ) etc. laufen. 
Diese eierlegende Wollmilchsau soll dann im 24/7 Betrieb sein ( einmal 
einschalten und dann vergessen ).


Ich hoffe das Debian sich einfacher verwalten läßt als sein Ruf 
befürchten läßt.



MfG R.Lehmeier
Hallo!

Ich möchte mir mit 3.1 ein Softraid aufbauen und habe einige Fragen?

Z.B.:

1. Ist es einfach ein Softraid auzulegen oder muß ich dafür erst studieren?

2. Welches FS würdet ihr empfehlen. Reiserfs, EXT3, JFS oder gibt es 
bessere? Es muß in erster Linie zuverlässig sein und die Geschwindigkeit 
 ist nicht ganz so wichtig.


3. Wie läuft es mit dem Updaten ist es zuverlässig oder muß ich mit 
Störungen rechnen?


Ich habe einige Gehversuche mit Suse hinter mir aber die Tatsache das 
Suse auch nur 2-3 Jahre Unterstützung gibt würde einen Umstieg für mich 
einfacher machen ( Lieber gleich etwas richtiges, als in 2 - 3 Jahren 
anfangen und alles neu umzusetzen.


Auf dem Rechner soll nach und nach ein Dateiserver, Fax, Internetserver, 
MAilserver, Videoserver ( ? ), Firewall ( vielleicht ) etc. laufen. 
Diese eierlegende Wollmilchsau soll dann im 24/7 Betrieb sein ( einmal 
einschalten und dann vergessen ).


Ich hoffe das Debian sich einfacher verwalten läßt als sein Ruf 
befürchten läßt.



MfG R.Lehmeier


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