Re: Mülleimer leeren
Thomas Wegner wrote: [Gnome] Wie heißt denn das Verzeichnis wo der Müllordner zu finden ist? Irgendwie habe ich Tomaten auf den Augen. Mit find bin ich auch noch nicht fündig geworden. find / -type d -name '.Trash*' Auf der jeweiligen Partition, unterste Verzeichnis Ebene die für den Dateimanager (hier Nautilus) auf der Partition noch erreichbar ist: '.Trash-username'. In meinem home nennt es sich nur '.Trash'. Michel -- Wußten Sie schon... ... daß ein Globus keine Toilette auf Rädern ist? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mülleimer leeren
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, On 09/16/2005 07:04:03 AM, Thomas Wegner wrote: IAuf meinem Gnome-Desktop liegt ein Mülleimer mit Dateien, die ich als user nicht löschen kann. Jetzt wollte ich per Kommandozeile die Dateien als root löschen. Bastel Dir ein Script, das su zu root macht und die Datei, deren NAme als Argument uebergeben wurde, löscht. Das speicherst Du dann in ~/.gnome2/nautilus-scripts. Danach oeffnest Du den Muelleimer, markierst die kritischen Dateien, und fuehrst das Script ueber das per Rechtsklick erreichbare Kontextmenu aus. Ist ungetestet, sollte aber funktionieren. Wie heißt denn das Verzeichnis wo der Müllordner zu finden ist? Habe gerade geschaut. Keine Ahnung, ob es irgendwo eine Datei gibt, in der die getrashten Sachen verlinkt sind. Schoenen Gruss, Andreas -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) iD8DBQFDKmVXAB00fZdcFyQRAg/pAKClXJOm7Spknex4rjakJPFTrgFKfgCfaipN 4TKExhWm/IEbUrmWvCM/pfo= =9LM3 -END PGP SIGNATURE-
Welches IPsec-Paket?
Welche IPsec-Utilities würdet Ihr momentan unter Sarge mit Kernel 2.6 und IPv4 empfehlen? Am liebsten wäre mir isakmpd, aber als ich die Linux-Portierung das letzte Mal getestet habe, war die Portierung nicht besonders stabil. Ist das inzwischen besser? Gibt's für die Linux-Version eigentlich irgendwo eine aktuelle Webseite? Was habt Ihr für Erfahrungen mit Racoon und Openswan gemacht?
Re: Wie Verlaufspeicher in xterm löschen?
Sven Hartge schrieb am 16.09.2005 01:21: Christoph Bier [EMAIL PROTECTED] wrote: Patrick Wunderlich schrieb am 15.09.2005 22:32: bash! ~/.bash_history löschen. Reicht nicht, da die history im Speicher der Shell ist. Nach dem Beenden wird diese erst in die Datei (sozusagen als Offline-Cache) geschrieben. Wenn du .bash_history löscht und die Shell beendest, ist die Datei mit Ihrem Inhalt wieder da. history -c ist da hilfreicher. Danke für die Aufklärung! Grüße, Christoph -- +++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: soundprobleme nach kernel update....
Am Freitag 16 September 2005 01:16 schrieb norman bundey: dann habe ich mal alsaconf aufgerufen... karte wird gefunden und die konfiguration wird abgeschlossen ohne fehlermeldungen. Hast Du mit dem alsamixer mal geschaut, ob die vieleicht stumm geschaltet ist? Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Spam
Am Donnerstag 15 September 2005 16:23 schrieb Daniel: Was denn jetzt kaputt?? das gibts doch nicht äl? Bitte was?? Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Welches IPsec-Paket?
On Sep 16 2005 Andreas Vögele [EMAIL PROTECTED] wrote: Welche IPsec-Utilities würdet Ihr momentan unter Sarge mit Kernel 2.6 und IPv4 empfehlen? Am liebsten wäre mir isakmpd, aber als ich die Linux-Portierung das letzte Mal getestet habe, war die Portierung nicht besonders stabil. Ist das inzwischen besser? Gibt's für die Linux-Version eigentlich irgendwo eine aktuelle Webseite? Was habt Ihr für Erfahrungen mit Racoon und Openswan gemacht? Habe hier Racoon mit 2.6.12 aufgesetzt. Funzt einwandfrei. Es gibt dazu zwei recht brauchbare Howtos: http://www.ipsec-howto.org/t1.html http://lartc.org/howto/lartc.ipsec.html Hth -- Peter -- [EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH Phone +49 89 45841-100 Consulting Solutions Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38 http://www.consol.de D-81669 München -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
rsync-Backup mit gzip --rsyncable?
Hallo zusammen, ich setze gerade ein Backup mit rsync auf, in etwa so wie in http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2004/09/backups/backups.html bzw. http://www.mikerubel.org/computers/rsync_snapshots/index.html beschrieben, wobei es mir um das lokale rsync-Repositorie geht, nicht um den Transfer im Netz über ssh-keys o.ä. Der Nachteil des Verfahrens ist ja der benötigte Platz. Nun habe ich gerade zufällig [EMAIL PROTECTED]:/var/www/ezpublish/3.7rc2$ gzip --help |grep rsync --rsyncable Make rsync-friendly archive gefunden, man gzip schweigt sich aber zu der Option aus. Kann mir das jemand erklären? Kann ich gar damit ein rsync über gz-Dateien machen, ohne dass gleich eine komplette Kopie abgelegt wird? Vielleicht weiß ja jemand ein paar Hintergrundinfos zu der --rsyncable-Option. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: soundprobleme nach kernel update....
Christian Frommeyer schrieb: Am Freitag 16 September 2005 01:16 schrieb norman bundey: dann habe ich mal alsaconf aufgerufen... karte wird gefunden und die konfiguration wird abgeschlossen ohne fehlermeldungen. Hast Du mit dem alsamixer mal geschaut, ob die vieleicht stumm geschaltet ist? Gruß Chris Hallo Chris, im alsamixer ist master auf 80% geschaltet und nicht stumm geschaltet das wars leider nicht... gruss norman -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[SOLVED] Re: Gnome als Benutzer herunterfahren
Hi Michael, Ich habe das Problem mit dem installieren von gdm gelöst. Aber eine sehr weit verbreitete Methode findest Du auch im Internet, weil viele User gern Ihr OS als Benutzer beenden wollen. http://www.lug-burghausen.org/dienste/faq.html hier ein Link dazu wies geht. Vielen Dank! Nach der Installation des GDM hat es bei mir auch funktioniert. Grüssle, Tobi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
GnuPG-Frage
Hallo Liste, vielleicht hat jemand schon mal folgendes Problem gehabt und ne Lösung gefunden? Ich bekam eine verschlüsselte Mail. Wenn ich sie entschlüsseln will (gpg -a -d), erhalte ich folgende Fehlermeldung: gpg: Falsch aufgebaute Prüfsumme gpg: quoted printable Zeichen in der ASCII-Hülle gefunden - möglicherweise war ein fehlerhafter E-Mail-Transporter(MTA) die Ursache Der Kollege - er ist KEIN Experte - hat daraufhin irgendwas geändert, die Fehlermeldung beim Versuch des entschlüsselns lautet seither: gpg: Ungültiges radix64 Zeichen 3a ignoriert gpg: Ungültiges radix64 Zeichen 2e ignoriert gpg: Ungültiges radix64 Zeichen 2e ignoriert gpg: Ungültiges radix64 Zeichen 28 ignoriert gpg: Ungültiges radix64 Zeichen 29 ignoriert gpg: Ungültiges radix64 Zeichen 2d ignoriert gpg: Ungültiges radix64 Zeichen 3a ignoriert gpg: Ungültiges radix64 Zeichen 2e ignoriert gpg: Ungültiges radix64 Zeichen 2e ignoriert gpg: Prüfsummenfehler; 5ae41f - ae60e1 gpg: [don't know]: invalid packet (ctb=55) Hat jemand eine Idee, was ich falsch mache oder was ich hier ändern könnte? Besten Dank Rudolf Inzli
Re: rsync-Backup mit gzip --rsyncable?
Hallo, Vielleicht weiß ja jemand ein paar Hintergrundinfos zu der --rsyncable-Option. http://glasnost.beeznest.org/articles/206 Gruss Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XMMS unbrauchbar
Hallo Uwe, Am Freitag, 16. September 2005 06:35 schrieb Uwe Laverenz: On Thu, Sep 15, 2005 at 04:55:51PM +0200, Jochen Heller wrote: Arbeitstag stressig war - oder wegen mir auch am Rechner mal was tagelang nicht so geklappt hat, wie es sollte oder auch anderes einen aus dem Gleichgewicht gebracht hat, kann ich diese Form der genussvollen Entspannung allerdings wirklich nur empfehlen (wenn es auch noch gut für's Herz ist ;-) )--- mmmh, selbstverständlich ist dann Dafür ist es aber alles andere als gut für das Gehirn, ganz abgesehen von den anderen negativen Aspekten wie Suchtgefahr, Einstieg in härtere Drogen etc... Hier gebe ich dir völlig Recht. Ausserdem davon könnten hier auch sehr junge Leute mitlesen, also hört damit auf, Drogenkonsum zu verharmlosen und sogar zu empfehlen. Diese jungen Leute müssen den Umgang mit Drogen lernen. In unserer Welt führt da kein Weg dran vorbei. Denn Drogen sind allgegenwärtig und zum Teil völlig akzeptiert. Hast du schon mal in die Werbung geschaut? Kaffee, Tee, Bier, Aspirin, und viele andere Sachen werden empfohlen und verharmlost. Wenn ihr euer Leben ohne Drogen nicht im Griff habt, dann ist das allein euer Problem, das müsst ihr uns hier nicht als harmlose Entspannungstherapie anpreisen. Du hast echt noch keine Werbung gesehen, dort wird genau das gemacht (z.B. BitSun und viele andere). Über illegale Drogen brauchen wir uns natürlich nicht zu unterhalten. Gruss, Uwe Beste Grüße Andreas
Re: soundprobleme nach kernel update....
Am Freitag 16 September 2005 12:05 schrieb norman bundey: im alsamixer ist master auf 80% geschaltet und nicht stumm geschaltet das wars leider nicht... Hmm, je nach Soundchip ist da nicht unbedingt er Master zuständig. Hast Du noch einen PCM Regler o.ä.? Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
500 GB HDD als externe Variante - USB laeuft nicht!
Moin Liste, ich bekomme hier 500 GB Platten von Hitachi (HDS725050KLAT80), die via USB angeschlossen sind unter Sarge nicht zum laufen. Kernel ist 2.6.10-1-686-smp. Habe auch schon den 2.6.12er sowie aeltere Kernel getestet. Die 400er HDDs hingegen laufen einwandfrei... Sep 16 10:09:20 localhost kernel: usb 4-3: new high speed USB device using ehci_hcd and address 4 Sep 16 10:09:20 localhost kernel: Initializing USB Mass Storage driver... Sep 16 10:09:20 localhost usb.agent[15579]: usb-storage: loaded successfully Sep 16 10:09:20 localhost kernel: scsi0 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Sep 16 10:09:20 localhost kernel: usbcore: registered new driver usb-storage Sep 16 10:09:20 localhost kernel: USB Mass Storage support registered. Sep 16 10:10:41 localhost kernel: scsi: Device offlined - not ready after error recovery: host 0 channel 0 id 0 lun 0Sep 16 10:10:41 localhost kernel: usb 4-3: USB disconnect, address 4 Sep 16 10:14:19 localhost kernel: scsi: unknown opcode 0x01 Weiss jemand Rat? Schoenes WE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rsync-Backup mit gzip --rsyncable?
Thomas Weber schrieb: Hallo, Vielleicht weiß ja jemand ein paar Hintergrundinfos zu der --rsyncable-Option. http://glasnost.beeznest.org/articles/206 Super, vielen Dank! Allerdings arbeitet das rsync-Backup so wie ich das kenne mit der Option --link-dest. Diese Option sorgt ja dafür, dass ein hardlink angelegt wird, wenn das File unverändert ist. Da bin ich mir unsicher, wo ich da gzip mit --rsyncable ins Spiel bringen soll, dann müßte ich ja jedes File einzeln gzippen, oder? Momentan mache ich: for a in $BACKUPDIR do rsync -aRq --delete --link-dest=../${LASTDAY} --exclude-from=${EXCLUDEFILE} $a $MONTHDAY done wobei $MONTHDAY der aktuelle Tag (heute: 16) und $LASTDAY der vorhergehende (gestern: 15) ist. Die Dateien landen dann in /backup/ ... 15/ 16/ ... und wenn eine Datei in 16 identisch mit der in 15 ist, wird eben nur ein Hardlink gesetzt. Trotzdem kann man einen Tag aufgrund der Hardlinks als tar.gz ablegen, kann die Backup-Verzeichnisse immer einen Monat rückwirkend direkt browsen und einzelne Dateien sehr komfortabel wiederherstellen. Nachteil ist halt der benötigte Platzbedarf. Wenn ich den optimieren will, und auf den o.g. Komfort nicht verzichten möchte, bleibt mir doch nur die Möglichkeit, jede Datei einzeln als gzip abzulegen, oder? Oder würdet ihr unterhalb der Datumsverzeichnisse bspw. ein etc.tar.gz, ein home.tar.gz usw. ablegen, welches ich ja dann mit --rsyncable bilden könnte? Meiner Meinung nach bringt das nichts, da ich ja mit Hardlinks arbeite, und die werden ja nur bei unveränderter Datei gesetzt - ob das gzip nur leicht verändert ist oder nicht (durch --rsyncable) ist ja irrelevant. Also gewinne ich nur bei gzips auf Einzeldateibasis, richtig? In $BACKUPDIR stehen ja Verzeichnisse, kann mir jemand sagen wie ich in obenstehende Schleife dann das gzip einbaue? Das ist mir unklar. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Häufigkeit der Systemmails
Hoppa lars, Markus und Leser und Leserinnen, am Donnerstag, 15. September 2005 um 10:49 meinte lars u. a.: was sagt denn ls -la /home/sdellit/Maildir *** Beginn *** insgesamt 24 drwx-- 5 sdellit sdellit 4096 2005-04-16 19:45 . drwxr-xr-x 4 sdellit sdellit 4096 2005-06-14 11:13 .. -rw-r--r-- 1 sdellit audio102 2005-09-14 19:54 courierpop3dsizelist drwx-- 2 sdellit sdellit 4096 2005-09-14 19:54 cur drwx-- 2 sdellit sdellit 4096 2005-09-14 19:54 new drwx-- 2 sdellit sdellit 4096 2005-09-14 19:54 tmp und ist in cur / new denn was drin...?! In beiden ist nichts zu finden. Mail Queue is empty. das ist doch schon mal gut. :-) und was sagt dein tail -f /var/log/mail.log wenn du folgendes ausführst: echo moin | mail -s testmail sdellit *** Beginn *** Sep 16 16:23:25 samba postfix/pickup[1903]: 515DC2D2971: uid=0 from=root Sep 16 16:23:25 samba postfix/cleanup[1960]: 515DC2D2971: message-id=[EMAIL PROTECTED] Sep 16 16:23:25 samba postfix/qmgr[1666]: 515DC2D2971: from=[EMAIL PROTECTED], size=335, nrcpt=1 (queue active) Sep 16 16:23:25 samba postfix/local[1962]: 515DC2D2971: to=[EMAIL PROTECTED], orig_to=sdellit, relay=local, delay=0, status=sent (delivered to command: /usr/bin/maildrop) Sep 16 16:23:25 samba postfix/qmgr[1666]: 515DC2D2971: removed *** Ende *** smtp inet n - - - - smtpd dein postfix läuft chrooted, nehm ich stark an Ich glaube zwar zu wissen, das du mit chrotted meinst, das Postfix in einer eigenen root Ebene läuft um schwerer geknackt werden zu können ähnlich wohl wie bei jail soweit ich das verstanden habe, machst du nicht das knacken an sich schwerer, aber wenn jemand besitz von postfix ergreifen sollte, landet er unter /var/spool/ und nicht unter / Aha, danke auch an Markus. Als Systemmeldung habe ich jetzt einfach einen Login über pop von meiner Windows Maschine auf der Linux Maschine gemacht ... äähm - vielleicht solltest du lieber erstmal einen login auf den postfix-smtpd machen: telnet ip-deiner-postfix-maschine 25 dann sollte sich dein postfix melden. du kannst auch telnet localhost 25 direkt auf der postfix-kiste machen. in dem Log kommt dann ... *** Beginn *** Sep 16 16:29:37 samba postfix/smtpd[1978]: connect from samba[127.0.0.1] Sep 16 16:29:47 samba postfix/smtpd[1978]: disconnect from samba[127.0.0.1] *** Ende *** Und die Ausgabe des Telnets ist ... *** Beginn *** Trying 127.0.0.1... Connected to samba. Escape character is '^]'. 220 mail.samba.aritamba.de ESMTP Postfix (Debian/GNU) 221 Bye *** Ende *** Sieht nach meinem geringen Verständnis so aus, als ob soweit das gewünschte Ergebnis kommt? Doch wo bleibt der Rest ... ;-) den werden wir schon finden ... ;-) Vielen Dank für Eure Mühe! -- Viele Grüße Sebastian ICQ: 264706583 / MSM: [EMAIL PROTECTED] Yahoo: de_sebo / Skype: sebo_de E-Mail: [EMAIL PROTECTED] / Web: www.aritamba.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Locale falsch?
Andre Bischof schrieb: Hallo Ulrich, [EMAIL PROTECTED]:~# cat /etc/environment [EMAIL PROTECTED] Sollte ich dort (oder woanders?) evtl. noch weitere Angaben zu LC_CTYPE und charmap machen? Wie müßten diese Einträge dann aussehen? So? Hallo, ich hab jetzt mal diverse Einstellungen bei LC_TYPE und charmap ausprobiert, und dabei zufällig entdeckt, dass meine Zeichensatzprobleme in joe nur für den Benutzer root existieren, nicht für meinen normalen User. Beide lesen aber aus /etc/joe/joerc, eine .joerc im Homeverzeichnis gibt es nicht. Hat da jemand 'ne Idee, warum das für root nicht funktioniert? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 500 GB HDD als externe Variante - USB laeuft nicht!
Nabend, On Fri, 2005-09-16 at 15:48 +0200, Christian Kerbetz wrote: ich bekomme hier 500 GB Platten von Hitachi (HDS725050KLAT80), die via USB angeschlossen sind unter Sarge nicht zum laufen. Kernel ist 2.6.10-1-686-smp. Habe auch schon den 2.6.12er sowie aeltere Kernel getestet. Die 400er HDDs hingegen laufen einwandfrei... Ich bin der Ansicht, dass dies nicht unbedingt an dem Kernel liegt. Ich bin der Ansicht, dass der Chip des USB-IDE/SCSI Controllers die Größen 400GB nicht unterstützen wird. Meist muss entweder ein Firmware update durchgeführt oder eine neue Platine, welche derartige Größen unterstützt besorgt werden. Schöne Grüße -- Frederic Jaeckel [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu apt-get-Situation; Fehlende Fragen
Hallo, [..] Sicher, dass du ein dist-upgrade und kein upgrade gemacht hast? Ganz sicher. Worin liegt eigentlich das Risiko, wenn man zurückgehaltene Pakete trotzdem installiert? Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ulimit setzen in X
Hallo, ich nutze den Gnome Desktop in Debian Sarge mit gdm, und möchte, das ulimit -c unlimited für alle Programme gilt, die ich dort ausführe. Leider klappt das nur für Terminalfenster, nicht jedoch für Programme, die ich vom Panel aus aufrufe. Ein /usr/bin/X11/xterm -fg black -e bash --noprofile --norc vom Panel aus gestartet, ergibt bash-2.05b$ ulimit -c 0 vom 'normalen' Terminal bekomme ich hingegen das gewünschte: [EMAIL PROTECTED]:~$ ulimit -c unlimited Ich habe 'ulimit -c unlimited' bisher ohne Erfolg in folgende Dateien eingetragen: .bashrc .bash_profile .profile .xsession /etc/X11/Xsession /etc/gdm/Sessions/Gnome Gruß Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu apt-get-Situation; Fehlende Fragen
On 16.09.05 18:38:51, Peter Schütt wrote: Hallo, [..] Sicher, dass du ein dist-upgrade und kein upgrade gemacht hast? Ganz sicher. Worin liegt eigentlich das Risiko, wenn man zurückgehaltene Pakete trotzdem installiert? Wenn du damit meinst, dass die Pakete aufgrund von Verwendung von upgrade statt dist-upgrade zurueckgehalten werden, ist der Unterschied in der manpage von apt-get erklaert. dist-upgrade entfernt Pakete/installiert neue um die Abhaengigkeiten der upgradebaren aufzuloesen, upgrade tut dies nicht. Andreas -- Next Friday will not be your lucky day. As a matter of fact, you don't have a lucky day this year. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Courier-IMAP aus Sourcen bauen
Hallo Listlinge, ich habe ein Problem (und bis dato keine Erfahrungen) beim Bauen eines Debian-Paketes aus den entsprechenden Sourcen (apt-get source courier). Hintergrund: Ich möchte das Paket mit dem Switch --without-authdaemon übersetzen, um beim Einloggen in den IMAP-Server die entsprechende PAM-Datei inkl. Session-Modul abarbeiten zu können. Bei Nutzung des Authdaemons wird dies seltsamerweise nicht gemacht, im Netz fand ich verschiedene Hinweise darauf, das hier der Hund begraben liegt. In der debian/rules-Datei habe ich also --without-authdaemon und (als Abhängigkeit davon) --without-authldap gesetzt. Ich erhalte nun bei einem dpkg-buildpackage -rfakeroot -uc -b folgende Ausgabe: dh_movefiles dh_movefiles: debian/tmp//usr/lib/courier/authlib/changepwd/authdaemon.passwd not found (supposed to put it in courier-base) dh_movefiles: debian/tmp/etc/courier/authldaprc not found (supposed to put it in courier-ldap) dh_movefiles: debian/tmp/etc/courier/ldapaliasrc not found (supposed to put it in courier-ldap) dh_movefiles: debian/tmp/usr/lib/courier/authlib/authdaemond.ldap not found (supposed to put it in courier-ldap) dh_movefiles: debian/tmp/usr/sbin/courierldapaliasd not found (supposed to put it in courier-ldap) dh_movefiles: debian/tmp//etc/courier/authdaemonrc not found (supposed to put it in courier-authdaemon) dh_movefiles: debian/tmp//usr/lib/courier/authlib/authdaemon not found (supposed to put it in courier-authdaemon) dh_movefiles: debian/tmp//usr/lib/courier/authlib/authdaemond not found (supposed to put it in courier-authdaemon) dh_movefiles: debian/tmp//usr/lib/courier/authlib/authdaemond.plain not found (supposed to put it in courier-authdaemon) dh_movefiles: debian/tmp//var/run/courier/authdaemon not found (supposed to put it in courier-authdaemon) dh_movefiles: debian/tmp/usr/lib/courier/authlib/authdaemond.mysql not found (supposed to put it in courier-authmysql) Der nächste Versuch bestand darin, die entsprechenden Zeilen in den debian/*.files herauszunehmen. Ein dpkg-buildpackage -rfakeroot -uc -nc -b beglückte mich nun mit einem anderem Fehler: dh_movefiles [...] /home/txtt/courier-0.47/debian/tmp/usr/lib/courier/authlib/authcustom /home/txtt/courier-0.47/debian/tmp/usr/lib/courier/authlib/authcram /home/txtt/courier-0.47/debian/tmp/usr/lib/courier/authlib/authuserdb /home/txtt/courier-0.47/debian/tmp/usr/lib/courier/authlib/authpgsql /home/txtt/courier-0.47/debian/tmp/usr/lib/courier/authlib/authmysql /home/txtt/courier-0.47/debian/tmp/usr/lib/courier/authlib/authpam File(s) found not belonging to any package, please contact maintainer make: *** [install] Error Ich gebe zu, das Ganze ähnelt sehr dem berühmten Stochern im Nebel, und hege die Befürchtung, dass mein Vorhaben nicht ganz so einfach zu bewältigen ist wie gedacht. Gibt es einen einigermassen komfortabel gangbaren Weg, dieses Problem zu lösen, oder geht hier ohne den kompletten Umbau des Paketes quasi erstmal garnichts? Mit Dank und Grüßen, Jens
Re: dhcpd liefert mir 1 DNS-Server zuviel
On Fri, 16 Sep 2005, Andreas Pakulat wrote: Wenn Du nun mit dig @deindns deinezone NS zwei Nameserver erhältst, ist das Resultat, welcher DNS die Updates erhält mehr oder weniger zufällig. Nein nur einer: [EMAIL PROTECTED]:~dig apaku.dnsalias.org NS ... apaku.dnsalias.org. 259200 IN NS neo.apaku.dnsalias.org. ;; ADDITIONAL SECTION: neo.apaku.dnsalias.org. 259200 IN A 192.168.1.1 neo.apaku.dnsalias.org. 259200 IN A 192.168.2.1 ;; SERVER: 127.0.0.1#53(127.0.0.1) Verstehe ich das richig? Du hast also zwei Subnets mit ein und dem selben DNS? Und der DNS lauscht auch auf den angegebenen Adressen .2.1 und .1.1? Hmm, du bist gut - ich hab grad erst angefangen mit DNS, also wenn das folgende nicht das richtige ist, bitte ich um nen Beispielbefehl fuer dig. [EMAIL PROTECTED]:~dig apaku.dnsalias.org AXFR Einen kompletten Zonetransfer hätte es nun nicht gleich gebraucht :-) Aber wenn Du gerade dabei bist, mach' doch eben noch auch jeweils einen: dig 1.168.192.in-addr.arpa ns dig 2.168.192.in-addr.arpa ns damit ich mir ein wenig das Bild komplettieren kann. Für einen funktionierenden dyndns-DHCP sollte man schon forward und reverse sauber resolven. Wenn alles funktioniert sieht das übrigens so im Logfile aus: Sep 16 16:41:38 dfw1 dhcpd: Added new forward map from kerschdin.so.antepoth.de to 192.168.186.190 Sep 16 16:41:38 dfw1 dhcpd: added reverse map from 190.186.168.192.in-addr.arpa. to kerschdin.so.antepoth.de Sep 16 16:41:38 dfw1 dhcpd: DHCPREQUEST for 192.168.186.190 from 00:e0:7d:ad:ca:82 via eth0 Sep 16 16:41:38 dfw1 dhcpd: DHCPACK on 192.168.186.190 to 00:e0:7d:ad:ca:82 (kerschdin) via eth Ich verdächtige gerade noch den dnsalias.org, für den ein Wildcard NS eingetragen ist. d.h. alle Anfragen für NS usw. für dnsalias.org liefern erstmal den ns1.dyndns.org als Chef - aber andererseits sehe ich ja oben auch, daß apaku.dnsalias.org den neo als Chef in deinem internen LAN hat. Wie sieht dein internes LAN den NS für dnsalias.org? dig dnsalias.org ns Verwendest Du da eine eigene Zone? ; DiG 9.2.4 apaku.dnsalias.org AXFR ;; global options: printcmd apaku.dnsalias.org. 259200 IN SOA neo.apaku.dnsalias.org. root.neo.apaku.dnsalias.org. 11 28800 7200 2419200 86400 apaku.dnsalias.org. 259200 IN NS neo.apaku.dnsalias.org. Die beiden sind eigentlich die wirklich wichtigen in dem Spiel dort. neo.apaku.dnsalias.org. 259200 IN A 192.168.1.1 neo.apaku.dnsalias.org. 259200 IN A 192.168.2.1 Die beiden Adressen riechen ein wenig komisch. Ich hätte den beiden Interfaces unterschiedliche Namen gegeben - aber wenn's auch so funktioniert... t++
Re: ulimit setzen in X
Moin, On Fri, Sep 16, 2005 at 07:02:49PM +0200, Christian Knoke wrote: [...] /usr/bin/X11/xterm -fg black -e bash --noprofile --norc 'Starte im xterm eine bash ohne startdateien zu lesen' vom Panel aus gestartet, ergibt bash-2.05b$ ulimit -c 0 vom 'normalen' Terminal bekomme ich hingegen das gewünschte: 'Starte Terminal und lies Startdateien (bash)' [EMAIL PROTECTED]:~$ ulimit -c unlimited Ich habe 'ulimit -c unlimited' bisher ohne Erfolg in folgende Dateien eingetragen: .bashrc .bash_profile .profile .xsession /etc/X11/Xsession /etc/gdm/Sessions/Gnome ulimit ist ein interner bash-Befehl, kann also nur von bash ausgefuehrt werden; der Eintrag in irgendwelche Startdateien, die nicht von bash verarbeitet werden, ist daher sinnlos (Fehler: Befehl nicht gefunden). Die Eintraege in .bashrc und .bash_profile werden dagegen richtig interpretiert und verarbeitet vorausgesetzt die Dateien werden auch gelesen, was jedoch ganz oben mittels --noprofile und --norc unterdrueckt wird ... HTH Gruss -- hgb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Courier-IMAP aus Sourcen bauen
Jens Mayer schrieb: Hallo Listlinge, ich habe ein Problem (und bis dato keine Erfahrungen) beim Bauen eines Debian-Paketes aus den entsprechenden Sourcen (apt-get source courier). Hintergrund: Ich möchte das Paket mit dem Switch --without-authdaemon übersetzen, um beim Einloggen in den IMAP-Server die entsprechende PAM-Datei inkl. Session-Modul abarbeiten zu können. Bei Nutzung des Authdaemons wird dies seltsamerweise nicht gemacht, im Netz fand ich verschiedene Hinweise darauf, das hier der Hund begraben liegt. vielleicht ne dumme antwort - aber wie wäre es wenn du einfach die origanquellen nimmst? Das habe ich einige male erfolgreich auf debian (woody) durch den compiler gejagt. courier ist doch in einige packete aufgesplittet (wie postfix) daher könnte ich mir vorstellen das du so eher an dein Ziel kommst [...] Ich gebe zu, das Ganze ähnelt sehr dem berühmten Stochern im Nebel, und hege die Befürchtung, dass mein Vorhaben nicht ganz so einfach zu bewältigen ist wie gedacht. Gibt es einen einigermassen komfortabel gangbaren Weg, dieses Problem zu lösen, oder geht hier ohne den kompletten Umbau des Paketes quasi erstmal garnichts? Mit Dank und Grüßen, Jens Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: soundprobleme nach kernel update....
Christian Frommeyer schrieb: Am Freitag 16 September 2005 12:05 schrieb norman bundey: im alsamixer ist master auf 80% geschaltet und nicht stumm geschaltet das wars leider nicht... Hmm, je nach Soundchip ist da nicht unbedingt er Master zuständig. Hast Du noch einen PCM Regler o.ä.? Gruß Chris hallo chris folgende schalter im alsamixer sind an: master an ca 80% masterm an dito headphone1 an dito headphone2 an nicht möglich aufzudrehen PCM an 100% Linean dito Line Jack an nicht möglich aufzudrehen CD an 87 Mic an 84 Mic Boost an nichts Phone aus Aux an 81 Externalan nicht möglich aufzudrehen .. ich habe folgende karte: :00:1f.5 Multimedia audio controller: Intel Corp. 82801DB/DBL/DBM (ICH4/ICH4 -L/ICH4-M) AC'97 Audio Controller (rev 01) und die module sind: Module Size Used by nvidia 3712456 12 ipv6 254720 8 af_packet 21704 2 parport_pc 35972 0 parport36936 1 parport_pc floppy 60176 0 pcspkr 3364 0 snd_intel8x0 33216 1 snd_ac97_codec 78360 1 snd_intel8x0 snd_pcm_oss53344 0 snd_mixer_oss 19872 1 snd_pcm_oss snd_pcm92712 3 snd_intel8x0,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss snd_timer 24644 1 snd_pcm snd55300 8 snd_intel8x0,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss,snd_mixe r_oss,snd_pcm,snd_timer soundcore 9664 1 snd snd_page_alloc 10020 2 snd_intel8x0,snd_pcm i2c_i8018620 0 i2c_core 22320 1 i2c_i801 hw_random 5268 0 shpchp102052 0 pci_hotplug33136 1 shpchp intel_agp 23132 1 ehci_hcd 34248 0 uhci_hcd 32400 0 usbcore 120312 3 ehci_hcd,uhci_hcd 3c59x 41736 0 mii 4992 1 3c59x agpgart34792 2 nvidia,intel_agp nls_cp437 5632 1 ntfs 111760 1 tsdev 7776 0 mousedev 11640 1 evdev 9568 0 capability 4712 0 commoncap 6880 1 capability sd_mod 19024 0 scsi_mod 137064 1 sd_mod psmouse29320 0 ide_cd 41892 0 cdrom 41216 1 ide_cd genrtc 8936 0 ext3 143368 1 jbd58200 1 ext3 mbcache 9444 1 ext3 ide_disk 18048 4 ide_generic 1216 0 [permanent] via82cxxx 13820 0 [permanent] trm290 4260 0 [permanent] triflex 3712 0 [permanent] slc90e665792 0 [permanent] sis551316424 0 [permanent] siimage12576 0 [permanent] serverworks 9192 0 [permanent] sc1200 7296 0 [permanent] rz1000 2496 0 [permanent] piix 10308 0 [permanent] pdc202xx_old 11296 0 [permanent] opti621 4452 0 [permanent] ns87415 4264 0 [permanent] hpt366 20064 0 [permanent] hpt34x 5216 0 [permanent] generic 3904 0 [permanent] cy82c6934708 0 [permanent] cs5530 5248 0 [permanent] cs5520 4640 0 [permanent] cmd64x 12028 0 [permanent] atiixp 5840 0 [permanent] amd74xx14332 0 [permanent] alim15x3 12140 0 [permanent] aec62xx 7168 0 [permanent] pdc202xx_new9024 0 [permanent] ide_core 130384 28 ide_cd,ide_disk,ide_generic,via82cxxx,trm290,triflex,slc90e66,sis5513,siimage,serverworks,sc1200,rz1000,piix,pdc202xx_old,opti621,ns87415,hpt366,hpt34x,generic,cy82c693,cs5530,cs5520,cmd64x,atiixp,amd74xx,alim15x3,aec62xx,pdc202xx_new unix 27476 258 fbcon 38656 0 font8192 1 fbcon bitblit 5664 1 fbcon vesafb 8088 0 cfbcopyarea 4000 1 vesafb cfbimgblt 2944 1 vesafb cfbfillrect 3648 1 vesafb ist hier vielleicht was nicht geladen worden oder fehlt hier was??? gruss norman -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
öffentliche n Musik-Pc einrichten
hallo, ich will für das Cafe eines Jugendzentrums einen Musik-PC einrichten, das heißt ein simpler i386-Rechner mit Soundkarte, Tastatur und Monitor der nur zum mp3s/oggs abspielen genutzt werden soll. Ausserdem soll es möglich sein, cds als mp3 zu rippen, mp3s von cd/dvd auf den rechner zu kopieren sowie die musik zu verwalten (löschen, umbenennen etc.) Ich habe das debian system bereits soweit eingerichtet, dass gdm beim hochfahren automatisch als user 'cafe' einloggt, und icewm als windowmanager startet. allerdings missfällt mir die tatsache, dass mit den meißten windowmanagern gleich ganze menüs und paletten an anwendungen kommen. im prinzip wäre eine graphische oberfläche mit nur den benötigten funktionen am besten, das heißt ein icon zum musik abspielen, eins zum audio-cd rippen und eins zum musik kopieren/umbenennen/löschen. das cd rippen werde ich durch ein simples script lösen, welches am ende einen filemanager in dem verzeichnisse der neu erstellten mp3s aufruft. ich bin mir aber über einiges noch nicht sicher: - welcher windowmanager? icewm ist mein persönliches favourit, allerdings tut es für so einen simplen zweck auch oroborus + desklaunch. - welcher music-player? irgendwas in dem stil von itunes wäre toll, xmms und beep-music-player sind zu simpel, um windows-usern übersicht über alle musik zu bieten. - welcher filemanager zum verwalten von musik? am besten wäre ein music-player der hier gleich eine perfekte lösung mitliefert. ansonsten bin ich ein wenig aufgeschmissen, da alle mir bekannten graphischen filemanager (xfm, xfe, rox-filer) irgendwelche tücken haben. vielleicht habt ihr ein paar ideen, auch wie ich das im großen und ganzen lösen könnte, vielleicht gibt's ja ne bessere idee als alles manuell zu konfigurieren. ... jonas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: öffentlichen Musik-Pc einrichten
Am Freitag, 16. September 2005 20:45 schrieb Jonas Meurer: [musik-pc zum abspielen und rippen] Ohne jetzt auf dein Problem einzugehen. Hast du dich mal über die rechtlichen Aspekte schlau gemacht. In deinem Vorhaben kommen nicht nur die Probleme von u.U. umgangenen Kopierschutztechniken zum tragen, sondern zusätzlich auch noch das öffentlich Aufführen usw. Ich hatte das Problem schonmal in einer Disco, als der DJ den Behörden sämtliche Originale seiner MP3's zeigen musste um einer Anzeige zu entgehen. Wenn du allen Nutzern dieses Raumes gestattest ihre CD's zu rippen, kannst du damit ganz schnell baden gehen. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpVS9wbcFxRg.pgp Description: PGP signature
Re: öffentlichen Musik-Pc einrichten
Jonas Meurer schrieb: hallo, ich will für das Cafe eines Jugendzentrums einen Musik-PC einrichten, das heißt ein simpler i386-Rechner mit Soundkarte, Tastatur und Monitor der nur zum mp3s/oggs abspielen genutzt werden soll. Ausserdem soll es möglich sein, cds als mp3 zu rippen, mp3s von cd/dvd auf den rechner zu kopieren sowie die musik zu verwalten (löschen, umbenennen etc.) Würde dir dringenst empfelen eine feste (durch die Benutzer nicht änderbare) Musikdatenbank auf zu bauen , das hat den rechtlichen Vorteil das du jederzeit die original CD´s vorzeigen kannst und es sich nur um ein hilfsmittel zwecks aufführung handelt . Optimal währe eine Optical Libraty von IBM (da können 144 CD´s eingelegt und verwaltet werden) diese Libraty wird mittels SCSI Controller am PC angeschloßen , das hat den Vorteil das du direckt von der Original CD aus arbeiten kannst ohne diese als MP3 verfügbar machen zu müßen . Du mußt natürlich unbedingt die Lizensrechtlichen Fragen abklären bevor du jedem Gast gestattest von dieser datenbank aus MP3 zu riepen und auf andere Datenträger zu verbringen (Copyright und eigentumsrechte vom Interpreten und Musikfirma , um den Straftatbestand der unerlaubten vervielfältigung und verbreitung aus dem Weg zu gehen) . Ich habe das debian system bereits soweit eingerichtet, dass gdm beim hochfahren automatisch als user 'cafe' einloggt, und icewm als windowmanager startet. allerdings missfällt mir die tatsache, dass mit den meißten windowmanagern gleich ganze menüs und paletten an anwendungen kommen. im prinzip wäre eine graphische oberfläche mit nur den benötigten funktionen am besten, das heißt ein icon zum musik abspielen, eins zum audio-cd rippen und eins zum musik kopieren/umbenennen/löschen. das cd rippen werde ich durch ein simples script lösen, welches am ende einen filemanager in dem verzeichnisse der neu erstellten mp3s aufruft. ich bin mir aber über einiges noch nicht sicher: - welcher windowmanager? icewm ist mein persönliches favourit, allerdings tut es für so einen simplen zweck auch oroborus + desklaunch. - welcher music-player? irgendwas in dem stil von itunes wäre toll, xmms und beep-music-player sind zu simpel, um windows-usern übersicht über alle musik zu bieten. - welcher filemanager zum verwalten von musik? am besten wäre ein music-player der hier gleich eine perfekte lösung mitliefert. ansonsten bin ich ein wenig aufgeschmissen, da alle mir bekannten graphischen filemanager (xfm, xfe, rox-filer) irgendwelche tücken haben. vielleicht habt ihr ein paar ideen, auch wie ich das im großen und ganzen lösen könnte, vielleicht gibt's ja ne bessere idee als alles manuell zu konfigurieren. ... jonas Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Frage zu apt-get-Situation; Fehlende Fragen
Hallo, Wenn du damit meinst, dass die Pakete aufgrund von Verwendung von upgrade statt dist-upgrade zurueckgehalten werden, ist der Unterschied in der manpage von apt-get erklaert. dist-upgrade entfernt Pakete/installiert neue um die Abhaengigkeiten der upgradebaren aufzuloesen, upgrade tut dies nicht. Die Meldung tritt nach einem dist-upgrade auf, da ich eigentlich immer nur dist-upgrade verwende. Also nochmal: Was riskier ich, wenn ich diese Pakete trotzdem installiere? Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie Verlaufspeicher in xterm löschen?
Andreas Kroschel schrieb: * Patrick Wunderlich: bash! # history -c Das meinte ich leider nicht :( Ich möchte nicht den Verlauf der eingebenen Befehle löschen, sondern ähnlich clear den Inhalt von xterm. xterm soll also wieder auf Start zurückgesetzt werden. Unter KDE bietet Konsole hierfür die Option Verlaufsspeicher löschen. Genau diese Funktionalität benötige ich für xterm. Grüsse, Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Knoppix Gamer DVD
n'Abend, ich habe GKDVD-4.0.2-0.3-EN von der Seite http://torrent.unix-ag.uni-kl.de/ per torrent geholt und die Checksum überprüft. Das Ganze mit growisofs -Z /dev/dvd -R -J /home/daten/opt/iso/GKDVD-4.0.2-0.3-EN (mit man:growisofs ggefunden) auf eine DVD/RW gebrannt: $ ls /mnt/dvd Changelog.txt GKDVD-4.0.2-0.3-EN.iso.md5 GKDVD-4.0.2-0.3-EN.iso.sha1 GKDVD-4.0.2-0.3-EN.iso GKDVD-4.0.2-0.3-EN.iso.md5.asc GKDVD-4.0.2-0.3-EN.iso.sha1.asc Beim Hochfahren des Rechners wird die DVD aber ignoriert. Hab' ich was falsch gemacht? tschüs Klaus
Re: dhcpd liefert mir 1 DNS-Server zuviel
On 16.09.05 19:25:19, Thomas Antepoth wrote: On Fri, 16 Sep 2005, Andreas Pakulat wrote: Wenn Du nun mit dig @deindns deinezone NS zwei Nameserver erhältst, ist das Resultat, welcher DNS die Updates erhält mehr oder weniger zufällig. Nein nur einer: [EMAIL PROTECTED]:~dig apaku.dnsalias.org NS ... apaku.dnsalias.org. 259200 IN NS neo.apaku.dnsalias.org. ;; ADDITIONAL SECTION: neo.apaku.dnsalias.org. 259200 IN A 192.168.1.1 neo.apaku.dnsalias.org. 259200 IN A 192.168.2.1 ;; SERVER: 127.0.0.1#53(127.0.0.1) Verstehe ich das richig? Du hast also zwei Subnets mit ein und dem selben DNS? Und der DNS lauscht auch auf den angegebenen Adressen .2.1 und .1.1? Jepp, war fuer mich einfacher als 2 Subnetze mit ner entsprechenden Netzmaske hinzubasteln... Das LAN sieht so aus: INET | +---+ |neo-Router/DNS/DHCP| +---+ ..2.1..1.1 | | | | +---++---+ |morpheus ||mathias| |Mein Laptop||XP-Kiste | +---++---+ morpheus hat die 2.2, mathias hat 1.2. Hmm, du bist gut - ich hab grad erst angefangen mit DNS, also wenn das folgende nicht das richtige ist, bitte ich um nen Beispielbefehl fuer dig. [EMAIL PROTECTED]:~dig apaku.dnsalias.org AXFR Einen kompletten Zonetransfer hätte es nun nicht gleich gebraucht :-) Wie gesagt, ich steig da erst grad ein... Aber wenn Du gerade dabei bist, mach' doch eben noch auch jeweils einen: Bin momentan bei meinen Eltern und erst Sonntag abend wieder in der Wohnung, ich meld mich dann mit den entsprechenden Ausgaben nochmal. dig 1.168.192.in-addr.arpa ns dig 2.168.192.in-addr.arpa ns damit ich mir ein wenig das Bild komplettieren kann. Für einen funktionierenden dyndns-DHCP sollte man schon forward und reverse sauber resolven. Nun, beim letzten Test hatte das funktioniert (bevor ich den dhcpd in Betrieb genommen hab). Wie gesagt hab mich an das tldp-DNS-Howto (unter /usr/share/doc/HOWTOS/en-txt) gehalten. Wenn alles funktioniert sieht das übrigens so im Logfile aus: Sep 16 16:41:38 dfw1 dhcpd: Added new forward map from kerschdin.so.antepoth.de to 192.168.186.190 Sep 16 16:41:38 dfw1 dhcpd: added reverse map from 190.186.168.192.in-addr.arpa. to kerschdin.so.antepoth.de Sep 16 16:41:38 dfw1 dhcpd: DHCPREQUEST for 192.168.186.190 from 00:e0:7d:ad:ca:82 via eth0 Sep 16 16:41:38 dfw1 dhcpd: DHCPACK on 192.168.186.190 to 00:e0:7d:ad:ca:82 (kerschdin) via eth daemon.log oder syslog? Ich verdächtige gerade noch den dnsalias.org, für den ein Wildcard NS eingetragen ist. d.h. alle Anfragen für NS usw. für dnsalias.org liefern erstmal den ns1.dyndns.org als Chef - aber andererseits sehe ich ja oben auch, daß apaku.dnsalias.org den neo als Chef in deinem internen LAN hat. Hmm, ja das koennte sein, dass da noch ein Problem gibt... Wie sieht dein internes LAN den NS für dnsalias.org? dig dnsalias.org ns Verwendest Du da eine eigene Zone? Nein, ich hab nur meine Lan-Zone und die fuer die Root-Server (aber als aehm, wie heisst das... faellt mir grad nicht ein, also nicht master). forwarders habe ich momentan auch nicht, weil ich ja ein paar Probleme hatte (siehe anderen Thread mit dhcpd) und dachte erst es wuerde daran liegen. Ich vermute (aber genau sagen kann ichs erst Sonntag) dass ich bei obigem dig den ns1.dyndns.org zurueckbekomme... ; DiG 9.2.4 apaku.dnsalias.org AXFR ;; global options: printcmd apaku.dnsalias.org. 259200 IN SOA neo.apaku.dnsalias.org. root.neo.apaku.dnsalias.org. 11 28800 7200 2419200 86400 apaku.dnsalias.org. 259200 IN NS neo.apaku.dnsalias.org. Die beiden sind eigentlich die wirklich wichtigen in dem Spiel dort. neo.apaku.dnsalias.org. 259200 IN A 192.168.1.1 neo.apaku.dnsalias.org. 259200 IN A 192.168.2.1 Die beiden Adressen riechen ein wenig komisch. Ich hätte den beiden Interfaces unterschiedliche Namen gegeben - aber wenn's auch so funktioniert... Naja, die werden im Round-Robin-Prinzip ausgegeben. Ich wollte halt den Rechner von beiden Seiten gleich nennen. Aber vllt. aendere ich das noch - Namen sind ja eh Schall und Rauch... Andreas -- Your present plans will be successful. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
C++ ABI wirklich so problematisch?
Hi, so, nu hab ich hier ein kleines Problem. Hab grad KDE3.4.2 aus unstable installiert und einfach mal aus Jux und Dallerei mein (selbstkompiliertes) kdevelop gestartet. Normalerweise wuerde ich erwarten, dass kdevelop gar nicht erst startet, aber nix. Gut grossartig gearbeitet hab ich jetzt nicht damit, also gut moeglich dass da irgendwo dann Probleme auftauchen, aber ich hatte immer gedacht, dass die alten Programme nichtmal starten wuerden? Ist das normal oder ist mein Rechner einfach nur gut ;-) Andreas -- It's a very *__UN*lucky week in which to be took dead. -- Churchy La Femme
Re: ulimit setzen in X
Hallo, hab mich wohl schlecht ausgedrückt. On Fri, Sep 16, 2005 at 07:25:44PM +0200, Hans-Georg Bork wrote: Moin, On Fri, Sep 16, 2005 at 07:02:49PM +0200, Christian Knoke wrote: [...] /usr/bin/X11/xterm -fg black -e bash --noprofile --norc 'Starte im xterm eine bash ohne startdateien zu lesen' Genau. vom Panel aus gestartet, ergibt bash-2.05b$ ulimit -c 0 Wenn die Xsession auf unlimited core files eingestellt wäre, hätte hier aber *trotzdem* 'unlimited' erscheinen müssen. Die Frage ist, warum das nicht klappt Ich habe 'ulimit -c unlimited' bisher ohne Erfolg in folgende Dateien eingetragen: .bashrc .bash_profile .profile .xsession /etc/X11/Xsession /etc/gdm/Sessions/Gnome ulimit ist ein interner bash-Befehl, kann also nur von bash ausgefuehrt werden; Ja, aber die Einstellungen am Kernel sollten doch vererbt werden!? der Eintrag in irgendwelche Startdateien, die nicht von bash verarbeitet werden, ist daher sinnlos (Fehler: Befehl nicht gefunden). Da die Standardshell bash ist, sollten sie dann korrekt verarbeitet werden. Die Eintraege in .bashrc und .bash_profile werden dagegen richtig interpretiert und verarbeitet vorausgesetzt die Dateien werden auch gelesen, was jedoch ganz oben mittels --noprofile und --norc unterdrueckt wird ... Das geschah zum Zwecke der Demonstration. Ich habe inzwischen den Hinweis erhalten, das dies in /etc/security/limits.conf eingestellt wird. Ich probiere noch... Gruß Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu apt-get-Situation; Fehlende Fragen
On 16.09.05 22:02:34, Peter Schütt wrote: Hallo, Wenn du damit meinst, dass die Pakete aufgrund von Verwendung von upgrade statt dist-upgrade zurueckgehalten werden, ist der Unterschied in der manpage von apt-get erklaert. dist-upgrade entfernt Pakete/installiert neue um die Abhaengigkeiten der upgradebaren aufzuloesen, upgrade tut dies nicht. Die Meldung tritt nach einem dist-upgrade auf, da ich eigentlich immer nur dist-upgrade verwende. Also nochmal: Was riskier ich, wenn ich diese Pakete trotzdem installiere? Das er dir sagt dass er das nicht kann? Oder das er die andere Pakete entfernt. Davon geht das System aber eigentlich nicht kaputt, den zurueckgehaltene Pakete bedeutet nur, er kann die Abhaengigkeiten nicht aufloesen. Passiert auch, wenn z.B. eine neue Version von Paket X neuerdings Paket Y _zusaetzlich_ braucht, dieses vorher aber nicht in Debian existierte. Wenn X nun nach incoming gelangt ist das nur eine neue Version und geht recht fix nach unstable. Y dagegen ist ein neues Paket und da muessen AFAIK erstmal ein paar Leute zustimmen. Solange Y aber nicht in unstable ist kann die neue Version von X nicht installiert werden, auch mit einem dist-upgrade nicht. Es gibt auch andere Konstellationen wo sowas passieren kann, z.B. wenn ein Paket nicht gleichzeitig mit seiner Abhaengigkeit von incoming nach unstable wandert... Andreas -- There is a fly on your nose. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie Verlaufspeicher in xterm löschen?
Hallo! On Fri, Sep 16, 2005 at 10:10:14PM +0200, Patrick Wunderlich wrote: Ich möchte nicht den Verlauf der eingebenen Befehle löschen, sondern ähnlich clear den Inhalt von xterm. xterm soll also wieder auf Start zurückgesetzt werden. Unter KDE bietet Konsole hierfür die Option Verlaufsspeicher löschen. Genau diese Funktionalität benötige ich für xterm. Gaaanz einfach :-) Control gedrückt halten, mit der mittleren Maustaste ins xterm klicken, Reset and clear saved lines auswählen. Ob man das auch auf eine Tastenkombination legen kann, weiß ich nicht, aber der passende Suchbegriff für Google ist 'clearsavedlines'. hth, Wolf -- The most likely way for the world to be destroyed, most experts agree, is by accident. That's where we come in; we're computer professionals. We cause accidents. -- Nathaniel Borenstein -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: öffentlichen Musik-Pc einrichten
Am Freitag, 16. September 2005 20:45 schrieb Jonas Meurer: hallo, Hallo Jonas, ich will für das Cafe eines Jugendzentrums einen Musik-PC einrichten, Die Anmerkungen zur rechtlichen Seite von Werner Mahr und Dirk Finkeldey sind ernster Natur. Denken hilft! das heißt ein simpler i386-Rechner mit Soundkarte, Tastatur und Monitor hoffentlich kein 386er? Zum Encoding reicht das nicht... der nur zum mp3s/oggs abspielen genutzt werden soll. Ausserdem soll es möglich sein, cds als mp3 zu rippen, mp3s von cd/dvd auf den rechner zu kopieren sowie die musik zu verwalten (löschen, umbenennen etc.) allerdings missfällt mir die tatsache, dass mit den meißten windowmanagern gleich ganze menüs und paletten an anwendungen kommen. im prinzip wäre eine graphische oberfläche mit nur den benötigten funktionen am besten, das heißt ein icon zum musik abspielen, eins zum Ich würde Dir den Kiosk-Modus des KDE empfehlen. Du hast dann die volle Kontrolle, was der Benutzer 'cafe' darf und was nicht. audio-cd rippen und eins zum musik kopieren/umbenennen/löschen. Dem Benutzer 'cafe' würde ich keine Schreibrechte an den Musikdateien geben. das cd rippen werde ich durch ein simples script lösen, welches am ende einen filemanager in dem verzeichnisse der neu erstellten mp3s aufruft. Ein gut konfigurierter grip sollte reichen ... - welcher music-player? irgendwas in dem stil von itunes wäre toll, xmms und beep-music-player sind zu simpel, um windows-usern übersicht über alle musik zu bieten. amarok ist Dein Freund ... - welcher filemanager zum verwalten von musik? am besten wäre ein music-player der hier gleich eine perfekte lösung mitliefert. ansonsten bin ich ein wenig aufgeschmissen, da alle mir bekannten graphischen filemanager (xfm, xfe, rox-filer) irgendwelche tücken haben. Beachte, daß NIEMAND eine Shell aufrufen kann! Sonst legt Dir früher oder später jemand Dein System lahm. vielleicht habt ihr ein paar ideen, auch wie ich das im großen und ganzen lösen könnte, vielleicht gibt's ja ne bessere idee als alles manuell zu konfigurieren. ... jonas Tschüss dirk
Re: C++ ABI wirklich so problematisch?
Hallo, (selbstkompiliertes) kdevelop gestartet. welcher Compiler wurde genutzt? Gruss Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Useradd
Hallo, mir ist aufgefallen, dass bei mir, wenn ich ein User per useradd anlege, das Passwort unverschlüsselt in /etc/passwd steht Wenn ich den User allerdings mit adduser anlege, steht es verschlüsselt drinen. Adduser lässt sich aber wiederum weniger genau einstellen. Gibt es eine Möglichkeit bei Useradd eine Verschlüsselung zu erzwingen? Das Problem ist, dass Pro FTPD bei klar leserlichen Passwörter nichtmal funktioniert. Gruß Rene
Re: Useradd
Hi! * Rene Sauerwein [EMAIL PROTECTED] [050916 23:07]: Wenn ich den User allerdings mit adduser anlege, steht es verschlüsselt drinen. Klar, so isses auch gedacht. Aus man useradd: = -p passwd The encrypted password, as returned by crypt(3). The default is to disable the account. = So, und den Rest bekommst du dann wohl von selbst heraus. Yours sincerely, Alexander -- http://learn.to/quote/ http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html signature.asc Description: Digital signature
AW: Useradd
Klar, so isses auch gedacht. Aus man useradd: -p passwd The encrypted password, as returned by crypt(3). The default is to disable the account. Bei mir kommt dies in der man gar nicht so vor. Aber klar, ich legte den User doch so an Beispiel: useradd -p hallo user Dann steht hallo unverschlüsselt in /etc/passwd Aber wenn ich den User user mit adduser anlege, dann ist das Passwort verschlüsselt..
Re: Useradd
Rene Sauerwein schrieb: Beispiel: useradd -p hallo user Dann steht hallo unverschlüsselt in /etc/passwd Aber wenn ich den User user mit adduser anlege, dann ist das Passwort verschlüsselt.. Useradd will ein verschlüsseltes Passwort. Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Useradd
Useradd will ein verschlüsseltes Passwort. Und das heißt, dass ich das Passwort bereits verschlüsselt eingeben muss? -p verschlüsseltes passwd ? Und wie generiere ich es am Besten als verschlüsseltes? Gruß Rene
Re: C++ ABI wirklich so problematisch?
On 16.09.05 22:49:57, Thomas Weber wrote: Hallo, (selbstkompiliertes) kdevelop gestartet. welcher Compiler wurde genutzt? Na welcher wohl, wenn ich von C++ ABI Aenderungen rede? Natuerlich 3.3 fuer das kdevelop und das KDE3.4.2 aus unstable ist mit 4.0 kompiliert (jedenfalls auf i386) Andreas -- You have an ambitious nature and may make a name for yourself. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Useradd
On 16.09.05 23:26:37, Rene Sauerwein wrote: Klar, so isses auch gedacht. Aus man useradd: -p passwd The encrypted password, as returned by crypt(3). The default is to disable the account. Bei mir kommt dies in der man gar nicht so vor. Aber klar, ich legte den User doch so an Beispiel: useradd -p hallo user Dann steht hallo unverschlüsselt in /etc/passwd Ja, genau das steht in der manpage die oben zitiert ist auch drin. useradd erwartet beim Parameter -p ein bereits verschluesseltes Passwort. Lies den Satz nochmal, lass ihn auf dich einwirken, dann verstehst du ihn auch. Andreas -- You are a very redundant person, that's what kind of person you are. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Useradd
On 16.09.05 23:42:38, Rene Sauerwein wrote: Useradd will ein verschlüsseltes Passwort. Und das heißt, dass ich das Passwort bereits verschlüsselt eingeben muss? -p verschlüsseltes passwd ? Und wie generiere ich es am Besten als verschlüsseltes? Das steht auch in dem entsprechenden Abschnitt (der zitiert wurde), mit mcrypt (man 3 mcrypt). Andreas -- You should go home. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Useradd
Hallo Rene! On Fri, 16 Sep 2005 23:42:38 +0200 Rene Sauerwein [EMAIL PROTECTED] wrote: Useradd will ein verschlüsseltes Passwort. Und das heißt, dass ich das Passwort bereits verschlüsselt eingeben muss? -p verschlüsseltes passwd ? Und wie generiere ich es am Besten als verschlüsseltes? Am besten nimmst du adduser. Gruß, Martin -- .--. |o_o | __ _Powered by |:_/ |/ / (_)___ __ __ __ // \ \ / / / // __ \/ / / / \/ / (| | )/ /__/ // / / / /_/ / /'\_ _/`\ //_//_/ /_/_/ /_/\_\ \___)=(___/ pgp33o66knoMH.pgp Description: PGP signature
Default terminal in xfce4
Hallo Liste! Ich habe ein kleines Problem mit xfce4. Und zwar möchte ich gerne xterm als default Terminal verwenden. Wenn ich aber einen neuen Starter anlege und In Terminal ausführen markiere, wird ein gnome-terminal geöffnet. Welche Umgebungsvariable ist dafür zuständig? In den Gnome-Einstellungen (Bevorzugte Anwendungen) ist xterm eingetragen. TIA! Gruß, Martin -- .--. |o_o | __ _Powered by |:_/ |/ / (_)___ __ __ __ // \ \ / / / // __ \/ / / / \/ / (| | )/ /__/ // / / / /_/ / /'\_ _/`\ //_//_/ /_/_/ /_/\_\ \___)=(___/ pgpUj03BM54fK.pgp Description: PGP signature
AW: Useradd
Hallo, Am besten nimmst du adduser. Nein will ich nicht, adduser lässt mich keine Gruppe festlegen und keine Shell und gar nichts. Adduser will nur ein Username und Passwort und macht den Rest automatisch. Und bei Useradd lässt sich eben alles genau festlegen. Eine Art useradd, was aber mit verschlüsselten PWs arbeitet wäre ideal. Aber gut, mcrypt was mir gezeigt wurde, geht ja sonst auch. Gruß Rene
Re: Useradd
On Fri, Sep 16, 2005 at 11:42:38PM +0200, Rene Sauerwein wrote: Useradd will ein verschlüsseltes Passwort. Und das heißt, dass ich das Passwort bereits verschlüsselt eingeben muss? -p verschlüsseltes passwd ? Und wie generiere ich es am Besten als verschlüsseltes? z.B. mit makepasswd (siehe manpage) oder indem Du nach jedem useradd user ein passwd user ausfuehrst und das Passwort nochmal eingibst ... Gruss -- hgb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Default terminal in xfce4
Am Samstag, den 17.09.2005, 00:10 +0200 schrieb Martin Grandrath: Ich habe ein kleines Problem mit xfce4. Und zwar möchte ich gerne xterm als default Terminal verwenden. Wenn ich aber einen neuen Starter anlege und In Terminal ausführen markiere, wird ein gnome-terminal geöffnet. Welche Umgebungsvariable ist dafür zuständig? Vermutung: /var/lib/dpkg/alternatives/x-terminal-emulator Da hat gnome-terminal die höchste Priorität. Siehe auch 'man update-alternatives'. MfG Daniel
Re: Useradd
On Fri, Sep 16, 2005 at 11:26:37PM +0200, Rene Sauerwein wrote: Klar, so isses auch gedacht. Aus man useradd: -p passwd The encrypted password, as returned by crypt(3). The default is to disable the account. Bei mir kommt dies in der man gar nicht so vor. Was genau steht denn in _Deiner_ Manpage darueber? Ich finde obiges in der manpage auf verschiedensten Systemen ... Gruss -- hgb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Useradd
Hallo, Was genau steht denn in _Deiner_ Manpage darueber? Ich finde obiges in der manpage auf verschiedensten Systemen ... Gerne zeige ich dir ein Ausschnitt von man useradd Gruß Rene Aber Problem ist ja mittlerweile gelöst ;) SYNOPSIS useradd [-c comment] [-d home_dir] [-e expire_date] [-f inactive_days] [-g initial_group] [-G group[,...]] [-m [-k skeleton_dir]] [-o] [-p passwd] [-s shell] [-u uid] login useradd -D [-g default_group] [-b default_home] [-e default_expire_date] [-f default_inactive] [-s default_shell] DESCRIPTION Creating New Users When invoked without the -D option, the useradd command creates a new user account using the values specified on the command line and the default values from the system. The new user account will be entered into the system files as needed, the home directory will be created, and initial files copied, depending on the command line options. The --More--
Useradd Korrektur
Hallo, Was genau steht denn in _Deiner_ Manpage darueber? Ich finde obiges in der manpage auf verschiedensten Systemen ... Tut mir leid, da handelte es sich um ein Missverständnis, übersah more und blätterte nicht nach unten Gruß Rene
Re: Useradd
Moin Andreas, On Sat, Sep 17, 2005 at 12:02:25AM +0200, Andreas Pakulat wrote: On 16.09.05 23:42:38, Rene Sauerwein wrote: Useradd will ein verschlüsseltes Passwort. Und das heißt, dass ich das Passwort bereits verschlüsselt eingeben muss? -p verschlüsseltes passwd ? Und wie generiere ich es am Besten als verschlüsseltes? Das steht auch in dem entsprechenden Abschnitt (der zitiert wurde), mit mcrypt (man 3 mcrypt). im Zitat steht aber nur (man 3 crypt) und die ist fuer einen Nicht- Programmierer eher kryptisch ... leider fehlt dort auch ein Hinweis auf makepasswd oder aehnliche Anwendungen (von login und passwd abgesehen). Da ich kein mcrypt habe, weiss ich nicht was in der entsprechenden manpage steht; ist dort evtl. ein praktisches Beispiel erwaehnt? Gruss -- hgb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AW: Useradd
Moin Rene, On Sat, 2005-09-17 at 00:12 +0200, Rene Sauerwein wrote: Hallo, Am besten nimmst du adduser. Nein will ich nicht, adduser lässt mich keine Gruppe festlegen und keine Shell und gar nichts. Adduser will nur ein Username und Passwort und macht den Rest automatisch. sag mal, was für ein komisches System hast Du eigentlich? Oder willst Du partout keine manpages lesen? man adduser liefer bei mir u.a. folgendes: adduser [options] [--home DIR] [--shell SHELL] [--no-create-home] [--uid ID] [--firstuid ID] [--lastuid ID] [--ingroup GROUP | --gid ID] [--disabled-password] [--disabled-login] [--gecos GECOS] user Weiter unten wird dann genau erklärt was man dort alles eintragen kann ... Ist lesen wirklich soo schwer? Gruss -- hgb
AW: AW: Useradd
Hallo, sag mal, was für ein komisches System hast Du eigentlich? Oder willst Du partout keine manpages lesen? Tut mir leid, ich sah mir die Manpages um ehrlich zu sein ohne Ausreden zu suchen nichtmal an. (also die von adduser) Ich war vorher leider das Yast gewöhnt und machte User anlegen nie mit was anderem. Aber da ich mich an Useradd gewöhnte werde ich die Methode bevorzugen: Zuerst User anlegen Danach: passwd user Gruß Rene
Re: Frage zu apt-get-Situation; Fehlende Fragen
Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, Wenn du damit meinst, dass die Pakete aufgrund von Verwendung von upgrade statt dist-upgrade zurueckgehalten werden, ist der Unterschied in der manpage von apt-get erklaert. dist-upgrade entfernt Pakete/installiert neue um die Abhaengigkeiten der upgradebaren aufzuloesen, upgrade tut dies nicht. Die Meldung tritt nach einem dist-upgrade auf, da ich eigentlich immer nur dist-upgrade verwende. Also nochmal: Was riskier ich, wenn ich diese Pakete trotzdem installiere? keine ahnung, aber kann man nicht einen Trocken lauf machem? apt-get --simulate oder so? Ich habe gerade kein deboan gebootet, kann deswegen nicht nachgucken. Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AW: Useradd
Am Sat, 17 Sep 2005 00:20:09 +0200 schrieb Rene Sauerwein: Adduser will nur ein Username und Passwort und macht den Rest automatisch. Und bei Useradd lässt sich eben alles genau festlegen. schonmal adduser --help eingetippt? adduser [--home DIR] [--shell SHELL] [--no-create-home] [--uid ID] [--firstuid ID] [--lastuid ID] [--gecos GECOS] [--ingroup GROUP | --gid ID] [--disabled-password] [--disabled-login] user Gruß Flo -- FrankPrivat -- http://home.frankprivat.de PingoS - Linux-User helfen Schulen -- http://www.pingos.org SelfLinux - Online-Tutorial für Linux-User -- http://www.selflinux.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie Verlaufspeicher in xterm löschen?
* Patrick Wunderlich: Ich möchte nicht den Verlauf der eingebenen Befehle löschen, sondern ähnlich clear den Inhalt von xterm. xterm soll also wieder auf Start zurückgesetzt werden. Ah, jetzt, ja. Mißverständnis. Grüße, Andreas -- Don't worry so loud, your roommate can't think. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu apt-get-Situation; Fehlende Fragen
Am Samstag, den 17.09.2005, 01:06 +0200 schrieb Heino Tiedemann: Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] wrote: Wenn du damit meinst, dass die Pakete aufgrund von Verwendung von upgrade statt dist-upgrade zurueckgehalten werden, ist der Unterschied in der manpage von apt-get erklaert. dist-upgrade entfernt Pakete/installiert neue um die Abhaengigkeiten der upgradebaren aufzuloesen, upgrade tut dies nicht. Die Meldung tritt nach einem dist-upgrade auf, da ich eigentlich immer nur dist-upgrade verwende. Also nochmal: Was riskier ich, wenn ich diese Pakete trotzdem installiere? keine ahnung, aber kann man nicht einen Trocken lauf machem? apt-get --simulate oder so? Kann man. Ist auch die richtige Option (-s, --simulate, --just-print, --dry-run, --recon, --no-act). MfG Daniel
Re: Default terminal in xfce4
Hallo Daniel! On Sat, 17 Sep 2005 00:27:51 +0200 Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] wrote: Vermutung: /var/lib/dpkg/alternatives/x-terminal-emulator Deine Vermutung war völlig richtig. :-) Herzlichen Dank! Gruß, Martin -- .--. |o_o | __ _Powered by |:_/ |/ / (_)___ __ __ __ // \ \ / / / // __ \/ / / / \/ / (| | )/ /__/ // / / / /_/ / /'\_ _/`\ //_//_/ /_/_/ /_/\_\ \___)=(___/ pgpGlV7McR9tV.pgp Description: PGP signature
Re: Knoppix Gamer DVD
Am Freitag, 16. September 2005 22:10 schrieb Klaus Becker: GKDVD-4.0.2-0.3-EN.iso Das ist die Abbilddatei, die gebrannt werden muss. Deine Datensammlung kann nicht zum Booten verwendet werden. growisofs -Z /dev/dvd=/home/daten/opt/iso/GKDVD-4.0.2-0.3-EN.iso Oder so. HTH! -- Bonan tagon, Thomas TruetenICQ# 82831959 PGP Key benötigt? Leere Mail an: [EMAIL PROTECTED] Fingerprint = EA28 D49D 6FEB CC33 A162 1777 2D94 693C 9042 62D1