RE: woher OOo 2.0 fuer sarge?
Hallo, gibts schon irgendwo Pakte für OpenOffice.org 2.0 für debian stable? Wann ja, wo? Unter http://www.glasen-hardt.de/ findest Du ein prima Installationsskript. Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: usb scanner problem nicht verstanden
Christian-M. Bausch wrote: mats wrote: moin, heute morgen wollte mein schon oft benutzter scanner nicht mehr. es ist ein mustek 1200cu plus, also nix neues oder aufregendes. dies ist die lage: + hier läuft sarge mit aktuellen security patches. + kooka bietet den scanner nicht als wählbares device an. + mein user ist mitglied der gruppe scanner. + scanimage -L (user) kennt den scanner nicht. + scanimage -L (su) kennt den scanner. + lsusb kennt den scanner (als su und normaler user) + usbview meldet 1 unknown device mit prod/vendor ID des scanners + cat /proc/bus/usb/devices ergibt (scanner conncted) T: Bus=02 Lev=02 Prnt=06 Port=06 Cnt=03 Dev#= 9 Spd=12 MxCh= 0 D: Ver= 1.00 Cls=00(ifc ) Sub=00 Prot=00 MxPS= 8 #Cfgs= 1 P: Vendor=055f ProdID=0008 Rev= 1.00 C:* #Ifs= 1 Cfg#= 1 Atr=80 MxPwr=496mA I: If#= 0 Alt= 0 #EPs= 3 Cls=00(ifc ) Sub=00 Prot=00 Driver=(none) E: Ad=01(O) Atr=02(Bulk) MxPS= 2 Ivl=0ms E: Ad=82(I) Atr=02(Bulk) MxPS= 64 Ivl=0ms E: Ad=83(I) Atr=03(Int.) MxPS= 1 Ivl=1ms + lsmod | grep scan meldet gar nichts + lsmod | grep usb meldet usbhid 32000 0 usbcore 118308 5 ehci_hcd,usbhid,ohci_hcd + /etc/hotplug/usb/libsane.usermap war nicht vorhanden. anlegen nach anleitung (www.linux-france.org/article/gvallee/hotplug/hotplug.html) macht keinen unterschied. + ergänzen eines libusbscanner scriptes zum setzen der access rights auf 0660 nach derselben anleitung tut immer noch nichts. + beenden und neu starten der user session ändert nichts. + als root eingeloggt und mit xsane gescannt: ok, das geht. + shutdown reboot: jetzt gehts auch als user. und usbview sieht ein usbfs und keinen scanner jetzt habe ich fragen: 1. auf welchem weg geht sowas kaputt? es ging ja alles schon mal, auch ohne diese turnübungen... 2. habe ich einen zauberspruch erfunden? log dich als root ein, danach einmal SR, und schon geht dein usb scanner? wieso macht das überhaupt einen unterschied? 3. wie wäre es denn richtig? dankbar für hinweise aller art wäre mats Brauchst Du keine Firmware? nö. bisher nie. der spass ist ja, dass SU sofort kann und darf, also ist irgendwas mit den zugriffsrechten vergurkt. nur warum? und welche rechte und an was? ich schätze da ist irgendein tüddel im hotplug, aber bei meiner trefferquote bisher sind die sicher unschuldig :-)) Ich hatte mal einen Mustek BearPaw 1200 TA. Um den zum Laufen zu kriegen musste ich mir die Firmware von der Hompage von Mustek holen. trotzdem danke fürs mitdenken Gruss Chris! mats -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba-Drucker definieren und freigeben ( Anfänger )
Am Sonntag, 30. Oktober 2005 12:36 schrieb Klaus Ponnath: Am Sonntag 30 Oktober 2005 12:10 schrieb Andreas Pakulat: On 30.10.05 11:13:52, Klaus Ponnath wrote: ich habe Deb. Sarge mit Standartkernel und möchte meinen Drucker als Sambadrucker einrichten um ihn dann unter VMware und XP als Netzwerkdrucker zu installieren. 2. XP kann direkt mittels IPP auf die Cups-Drucker zugreifen, Samba ist da unnoetig IPP ist der einfachste Weg (übrigens auch mit Win98, für das IPP nachrüstbar ist). In cupsd.conf suche die Zeilen # The default value is IfRequested. # Location / Order Deny,Allow Deny From All Allow From 127.0.0.1 /Location #Location /classes ... und trage unter Allow From 127.0.0.1 das Netzwerk ein, zu dem VMware-XP und der Druckserver gehören. Übrigens, wenn Samba - VMware bis mindestens einschließlich 4.5.2 installiert einen meist Out of the box funktionsfähigen Samba-Server, wenn man die entsprechende Frage bei Installation von VMware (oder bei vmware-config.pl) bejaht. Das VMware Handbuch gibt Dir alle notwendigen Informationen. Mit freundlichen Grüßen Tobias Hilbricht -- Dr. Tobias Hilbricht Linopus Satz und Grafik www.linopus.de
Re: LaTeX-IDE (war: Re: Paketkonfiguration)
Christoph Bier schrieb am 31.10.2005 11:02: Bei mir auch. AUCTeX springt zwar nach einem Fehler mit C-c C-` zu diesem, die Übersetzung läuft aber in der Tat weiter. Allerdings sitze ich gerade an meinem Laptop, auf dem ich seit dem letzten Upgrade nicht mehr gearbeitet hatte. Test am Desktop folgt. Das Gleiche. Aber das war nicht von Anfang[tm] so. Nun behaupte ich aber das Gegenteil: Auch AUCTeX läuft über alle Fehler hinweg erstmal durch. Grüße, Christoph -- +++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Could not load /lib/modules/2.6.11/modules.dep
Am Freitag 28 Oktober 2005 14:11 schrieb David Burau: Soweit ich weiß, gibt root(..) die Partition an, auf der sich das Kernelimage und die initrd befinden. Nein. root() ist die Partition die die Root-Partition ist - wie der Name schon sagt... root=... ist dann die Partition die / sein soll. Ja. Und einfach eine alternative Methode das anzugeben (z.b. wenn es mehrere Möglichkeiten gibt. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
FF/thunderbird in Win + Linux gemeinsam nutzen?
Moin Leute, ich möchte Firefox und Thunderbird gerne unter Windows (XP) und Linux (Debian stable) gleichermaßen benutzen. Das würde bedeuten, daß die persönlichen Daten des Users auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner, einer FAT32-Partition, liegen müssen. Geht das? Um den Zugriff durch andere muß man sich in diesem Fall nicht kümmern, da es sich um einen Einzelnutzer handelt. Oder gibt es eine andere Möglichkeit, diese Daten immer synchron zu halten? Any hints? ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Strato als Provider? Abschaltung ohne Anründigung
Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] wrote: Moin, Am Sonntag, den 30.10.2005, 20:26 +0300 schrieb Vlad Vorobiev: Hagen Kuehnel wrote: Das es auch anders geht, steht z.B. hier: http://blog.koehntopp.de/archives/966-Server-wieder-da.html naja. Ob das s sinvoll ist... Da bin ich ehe diese Ansicht http://www.webhostlist.de/provider/presse/1064 Finde ich eine Schwachsinnsentscheidung des Gerichts. Stell dir vor, der Rechner ist tatsächlich gekapert worden und beschiesst unschuldige Dritte, die für den Traffic zahlen müssen bzw. ihrerseits Ausfälle haben. Das Problem dabei dürfte eher das hier sein: Dieser wandte sich an STRATO, wo seine Anfragen aber nicht zeitnah bearbeitet werden konnten. Abschalten - ja klar. Sofort. Aber doch bitte den Kunden nicht in die Warteschleife stellen! Und genau deswegen ist das IMO keine Schwachsinnsentscheidung. Das Gericht hat ja gerade deswegen so entschieden, weil STRATO nicht nur abgeschaltet hat, sondern auch ansonsten fleissig Vertragspflichten verletzt hat, und sich jetzt mit einer juristisch windigen Konstruktion mit einem Subunternehmer herausreden wollte. Wenn die abgeschaltet hätten und sich am selben Tag ans Telefon geklemmt, um dem Kunden bescheid zu sagen, dann wäre die Entscheidung möglicherweise ganz anders ausgefallen - jedenfalls aber hätte man dann die Details des Vertrags (Pflichten des Kunden, Serverlast und Trafficgrenzen etc.) ansehen müssen, die hier gar keine Rolle gespielt haben. Gruß, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Re: USB-Stick mit Mehrwert?
Robert Tulke [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich pers. würde z.B. auf follgende eigenschafften achten: Er muss sehr bis extrem robust sein, damit meine ich wenn das ding runterfällt muss es noch laufen! Für mich sollte ein USBstick etwas Wasser resitent sein sowas bieten Sticks von Iomega hat den Vorteil wenn mal was ausläuft geht er nicht kaputt. Für mich spielt es auch eine Rolle, dass der Ring zum Festmachen einer Hundeleine auch ein bisschen was aushält, und dass der Deckel so gut befestigt ist, dass man ihn nicht verliert, wenn man den Stick in ein enges Fach der Aktentasche steckt. Ich habe in dieser Richtung schlechte Erfahrungen mit einem no-name-Produkt gemacht, wie sieht es bei euch aus? Gruß, Frank P.S. Und was hat das mit Debian zu tun -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Re: FF/thunderbird in Win + Linux gemeinsam nutzen?
Hi Dirk, ich möchte Firefox und Thunderbird gerne unter Windows (XP) und Linux (Debian stable) gleichermaßen benutzen. Das würde bedeuten, daß die persönlichen Daten des Users auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner, einer FAT32-Partition, liegen müssen. Geht das? Um den Zugriff durch andere muß man sich in diesem Fall nicht kümmern, da es sich um einen Einzelnutzer handelt. Oder gibt es eine andere Möglichkeit, diese Daten immer synchron zu halten? Geht ohne weiteres. Auf beiden Seiten die Mailkonten einrichten und dann den Ordner Mail im Linux löschen und in die Windows-Welt verlinken. Am besten auch dein Adressbuch auch noch verlinken. Und schon ist alles fertig. Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: usb scanner problem nicht verstanden
On Tuesday 01 November 2005 10:12, mats wrote: Christian-M. Bausch wrote: [Scanner Recheproblem] nö. bisher nie. der spass ist ja, dass SU sofort kann und darf, also ist irgendwas mit den zugriffsrechten vergurkt. nur warum? und welche rechte und an was? ich schätze da ist irgendein tüddel im hotplug, aber bei meiner trefferquote bisher sind die sicher unschuldig :-)) Ich hatte mal einen Mustek BearPaw 1200 TA. Um den zum Laufen zu kriegen musste ich mir die Firmware von der Hompage von Mustek holen. trotzdem danke fürs mitdenken geht der Scanner denn als User, wenn du ihn einmal abstöpselst und wieder anstöpselst? Ich hatte früher mal einen Bug gegen hotplug gepostet (BTS) das die libSane Scripte beim Coldplugging (Start von Hotplug beim Booten) nicht ausgeführt wurden. Das ist meines Wissens nach immer noch so (Sarge Version), ausser man setzt eine aktuelle udev Version ein die Hotplug + Coldplug mittlerweile komplett ablöst und das Problem auch beseitigt. Da du anscheinend usbfs benutzt, schau doch einfach mal in /proc/bus/usb/... nach den Rechten/Eigentümern des Scanner Devices nach und falls die nicht korrekt sind, mach dir zur Not ein eigenes RC-Script was sie dir beim Booten setzt. Der Scanner sollte ja immer an der gleichen Stelle zu finden sein. Markus Schulz -- Wer wirklich noch einen 4.x-Browser benutzt, dem kann leider nicht mehr geholfen werden. Die haben soviele Sicherheitsloecher, da koennten wir per www.linuxtag.org, Exploit und etwas Scriptmagic einen neuen Browser von Remote installieren. // Michael Kleinhenz, lt2k-ml
Re: USB-Stick mit Mehrwert?
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: P.S. Und was hat das mit Debian zu tun Ich schätze mal, er hätte auch gerne einen, der auch unter Debian läuft, pder? Greetings Claudius -- Claudius Hubig ,= ,-_-. =. 224491597 Es gibt auch Linux-Aussteiger.((_/)o o(\_)) Y!M:opensource2017 Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' [EMAIL PROTECTED] jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ claudiushubig.tk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick mit Mehrwert?
Hallo Michael, Michael Renner [EMAIL PROTECTED] wrote: mein ohnehin in die Jahre gekommener USB-Stick ging nun kaputt, ein Neukauf ist angesagt. Doch was soll ich kaufen? Einen mit mp3-Player? Oder mit anderen zusätzlichen Funktionen? Welche Zusatzfunktionen Du brauchst musst Du schon selbst entscheiden. Wenn Du neben einem einfachen Stick auch noch einen MP3-Player brauchst dann würd ich eher einen MP3-Player kaufen und denn dann als Stick benutzen und nicht einen Stick der MP3 abspielen kann. Und falls man das weiss: welcher macht mit einem 2.6'er Kernel keine Probleme? Nachdem ich letztens so ein Stück Hightech Müll erwischt hatte (musst mal im Archiv schauen ich hab die ID gepostet) hab ich nun einen Stick von Captiva. positiv: - klein (Abmessung ist gemeint) - leichtes Alugehäuse - kurze USB Verlängerung dabei, falls die Ports mal ungünstig angebracht sind und zwei etwas dickere Stecker nicht gleichzeitig passen - Transferrate von 9MB/s USB 2.0 beim lesen und schreiben (das find ich schon recht schnell) negativ: - bis jetzt konnte ich nichts negatives feststellen Frank -- ! 4|\/| |)4|\/||\| 1337 8|_|7 700 |)|_||\/|8 70 \/\/|2!73 ;)
Re: ssh Meldung
Moin, * Klaus Schuehler wrote (2005-10-31 21:59): mal ein wenig getestet schein alles korrekt zu sein: Wie heißt der Client? Wie sieht Deine Kommandozeile aus? Welche OS laufen auf Client und Server? Wie ergeben die host-Kommandos auf dem Client? Thorsten -- The reasonable man adapts himself to the world; the unreasonable one persists in trying to adapt the world to himself. Therefore all progress depends on the unreasonable man. - George Bernard Shaw pgpWszNPiGDMV.pgp Description: PGP signature
Re: apt-get update - GPG error
Hi Al, Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote: Nicht nur mir ist es so ergangen, dass es beim Update Probleme mit dem GPG-Key gab. Ging mir vor kurzem auch so. Ich habe recherchiert und mir dann so geholfen: 1. apt-get install debian-keyring 3. gpg --import /usr/share/keyrings/debian-keyring.gpg 4. apt-key add /usr/share/keyrings/debian-role-keys.gpg 5. apt-get update Wie sich nachher rausstellte, wäre das nicht notwendig gewesen. W: GPG error: ftp://ftp.gwdg.de testing Release: The following signatures couldn't be verified because the public key is not available: NO_PUBKEY BB5E459A529B8BDA Die letzten 8 Stellen nimmst Du, holst den Key und liest ihn in die Schlüsselverwaltung von apt ein: gpg --keyserver pgp.mit.edu --recv-keys 529B8BDA gpg --armor --export 529B8BDA | apt-key add - Musst Du dann für alle angemahnten Schlüssel machen. Der Import 1 Keys dauerte ewig. Ich schätze mal 20 Minuten. Was dauert da so lange? Sollte eigentlich nicht solange dauern. Könnte evtl. damit zusammenhängen das Du alle Debian Schlüssel eingelesen hast (das sind ca. 14MB). Frank -- 21 is only half the truth
Re: USB-Stick mit Mehrwert?
On Tuesday 01 November 2005 10:31, Frank Küster wrote: Robert Tulke [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich pers. würde z.B. auf follgende eigenschafften achten: Er muss sehr bis extrem robust sein, damit meine ich wenn das ding runterfällt muss es noch laufen! Für mich sollte ein USBstick etwas Wasser resitent sein sowas bieten Sticks von Iomega hat den Vorteil wenn mal was ausläuft geht er nicht kaputt. Für mich spielt es auch eine Rolle, dass der Ring zum Festmachen einer Hundeleine auch ein bisschen was aushält, und dass der Deckel so gut befestigt ist, dass man ihn nicht verliert, wenn man den Stick in ein enges Fach der Aktentasche steckt. Ich habe in dieser Richtung schlechte Erfahrungen mit einem no-name-Produkt gemacht, wie sieht es bei euch aus? Ich auch, die Kappe hatte ich ruckzuck verloren (Stick war am Schlüsselbund befestigt). Nach einigen weiteren Wochen war der Stick ganz hin, da der USB Stecker etwas verbogen wurde. Anschliessend wurde das Gerät nurnoch als unbekanntes USB Device gefunden und war unbrauchbar. Ich suche seit dem auch noch einen =1GB Stick der robusteren Art. Gefunden habe ich bisher noch keinen, auch wenn meine Suche noch nicht sonderlich intensiv war. Markus Schulz -- Hm, wenn man sich nach einem Screenlock gar nicht mehr wieder anmelden kann, ist das natürlich sehr sicher. In diesem Sinne wird die Sicherheit des Systems durch den Bug sogar sehr erhöht. :-))
ISDN Anruf abweisen
Hallo, wie kann ich erreichen, dass meinem Debian-System Anrufe auf einer bestimmten MSN mit BUSY oder REJECT abweist? (Das hört sich wenig sinnvoll an, aber wir brauchen das um einen Mobilfunkanbieter auszutricksen. Hintergrund: eingehende Anrufe auf einer Hotline (0800) sollen auf eine Sequenz von Handys weitergeleitet werden. Leider übermittelt der Mobilfunkanbieter bei Nichterreichbar eine Ansage (the number you have dialed ist unavailable at the moment...) Diese bekommt auch der Anrufer zuhören und würde vermutlich auflegen, obwohl er nach der Ansage zum nächsten Handy weiterverbunden würde. Würde man nun statt der Ansage eine Weiterschaltung auf einen toten Festnetzanschluss schalten, so würde der Anrufer einfach weitergeschaltet und bekäme keine irritierende Ansage zu hören.) Alternativ würde ich mich auch über bessere Lösungsansätze freuen. Viele Grüße Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FF/thunderbird in Win + Linux gemeinsam nutzen?
On Tuesday 01 November 2005 10:24, Dirk Salva wrote: Moin Leute, ich möchte Firefox und Thunderbird gerne unter Windows (XP) und Linux (Debian stable) gleichermaßen benutzen. Das würde bedeuten, daß die persönlichen Daten des Users auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner, einer FAT32-Partition, liegen müssen. Geht das? Um den Zugriff durch Man könnte auch über einen ext2/3 FS Treiber für Windows nachdenken. Gibt es mittlerweile ja und sind auch recht einfach zu nutzen (in Windows kann jede ext2/3 Partition als festes Laufwerk eingebunden werden). Markus Schulz -- Grid Computing erfreut sich gerade bei Windows-Nutzern sehr regem Zuspruch, auch wenn die Rechnerbesitzer meist nichts von ihrem Glück wissen.
Re: apt-get update - GPG error
Am Dienstag, 1. November 2005 11:02 schrieb Frank Dietrich: Wie sich nachher rausstellte, wäre das nicht notwendig gewesen. Die letzten 8 Stellen nimmst Du, holst den Key und liest ihn in die Schlüsselverwaltung von apt ein: gpg --keyserver pgp.mit.edu --recv-keys 529B8BDA Hier musste ich den Key noch beglaubigen: gpg --edit-key 529B8BDA (l)sign Der Import 1 Keys dauerte ewig. Ich schätze mal 20 Minuten. Was dauert da so lange? Sollte eigentlich nicht solange dauern. Könnte evtl. damit zusammenhängen das Du alle Debian Schlüssel eingelesen hast (das sind ca. 14MB). AFAIR waren es über 900 Keys. Die Trustdb wurde auch aktualisiert, aber mir kommt das trotzdem sehr lange vor. Al
Eigenschaften in Gnome Menueintrag fehlt
Hi, wenn ich unter Sarge mit rechts auf einen Eintrag im Gnome-Menü klicken finde ich da den Punkt Eigenschaften. Unter etch ist dieser Eintrag nicht vorhanden. Kann man das irgendwo einstellen, das er wieder erscheint? Frank -- Geht nicht gibts _fast_ nicht. Du musst nur professionel frickeln.
Re: USB-Stick mit Mehrwert?
Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: P.S. Und was hat das mit Debian zu tun Ich schätze mal, er hätte auch gerne einen, der auch unter Debian läuft, pder? Gibt's denn irgendwelche, die nicht unter Linux oder gar nur nicht unter Debian laufen? Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Re: apt-get update - GPG error
Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote: Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote: Der Import 1 Keys dauerte ewig. Ich schätze mal 20 Minuten. Was dauert da so lange? Sollte eigentlich nicht solange dauern. Könnte evtl. damit zusammenhängen das Du alle Debian Schlüssel eingelesen hast (das sind ca. 14MB). Oder vielleicht meinte gpg, dass mal wieder dringend ein trustdb-Update nötig wäre und hat das gleich laufen lassen? Gruß, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Sarge - Gaim / Dateien versenden
Hallo, ich bin icq user und habe folgende Gaim Anwendungen unter Sarge installiert: :~$ dpkg -l | grep gaim ii gaim 1.2.1-1.4 multi-protocol instant messaging client ii gaim-data 1.2.1-1.4 multi-protocol instant messaging client - da ii gaim-extendedp 0.4-4 extended preferences plugin for the instant ii gaim-themes0.1-1 Smiley themes collection for gaim :~$ dpkg -l | grep protocol ii gaim 1.2.1-1.4 multi-protocol instant messaging client ii gaim-data 1.2.1-1.4 multi-protocol instant messaging client - da ii libcurl3 7.13.2-2 Multi-protocol file transfer library, now wi ii libx11-6 4.3.0.dfsg.1-1 X Window System protocol client library ii libxtrap6 4.3.0.dfsg.1-1 X Window System protocol-trapping extension ii pidentd3.0.18-2 TCP/IP IDENT protocol server with DES suppor :~$ dpkg -l | grep nautilus-se ii nautilus-sendt 0.3-2 integrates Evolution and Gaim into the Nauti ...aber trotzdem kann ich weder Dateien versenden noch empfangen. da ich von windows her noch weiss, das es geht, frage ich mich warum mein button Datei versenden unter Gaim grau bleibt?!? Habt Ihr irgendwelche Ideen? Vielen Dank im voraus. Mit freundlichen Grüßen Christian Weber -- Christian Weber [EMAIL PROTECTED]
Re: Mailingliste vs. Newsreader
Claudius Hubig schrieb: Wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du 1. die Newsgroup und 2. die ML abonniert?. Darf ich dann fragen, warum? Ich hab mich erst in der Newsgroup angemeldet. Nachdem ich eine Nachricht schreiben wollte kam eine Email von dem Mailinglistenverwaltungsprogramm das ich mich gefälligst anzumelden habe wenn ich was schreiben will. So war das zumindest bei meinem Newsserver (11). Grüße Janosch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit ip_conntrack: table full, dropping packet
Hi Leute, ich hab ein Problem mit ip_conntrack: und zwar bleiben bei mir nach dem Wechsel der IP-Adresse (die Box hängt hinterm DSL) dutzende connection-trackings liegen, die auch nicht wieder zugehen (oder es dauert einfach viel zu lange). Mittlerweile hat sich das schon auf jenseits 12k angestaut, wo mein Limit liegt. Somit wird bei mir jeglicher Traffic extrem instabil (es scheint sogar ICMP zu beeinträchtigen). Im syslog krieg ich o.g. Fehlermeldung. Freilich kann ich das Limit einfach bis ultimo hochsetzen, aber löst doch das Problem nicht. Wie kann ich alte Verbindungen (meinetwegen auch ganz bestimmte) oder evtl. auch alle auf einmal rauskicken ? thx -- - Enrico Weigelt== metux IT service phone: +49 36207 519931 www: http://www.metux.de/ fax: +49 36207 519932 email: [EMAIL PROTECTED] cellphone: +49 174 7066481 - -- DSL ab 0 Euro. -- statische IP -- UUCP -- Hosting -- Webshops -- -
Re: apt-get update - GPG error
Am Dienstag, 1. November 2005 12:31 schrieb Frank Küster: Oder vielleicht meinte gpg, dass mal wieder dringend ein trustdb-Update nötig wäre und hat das gleich laufen lassen? Vermutlich war was in dieser Richtung los. Der Import des Keys wurde ja relativ schnell angezeigt. Ich verstehe nur nicht, warum das beim Import eines weiteres Keys gleich danach auch wieder ewig dauerte bis der Prompt wieder da war. Der Import des Keys wurde auch beim 2. Mal ziemlich schnell angezeigt. Al
Re: USB-Stick mit Mehrwert?
On Tuesday 01 November 2005 12:29, Frank Küster wrote: Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: P.S. Und was hat das mit Debian zu tun Ich schätze mal, er hätte auch gerne einen, der auch unter Debian läuft, pder? Gibt's denn irgendwelche, die nicht unter Linux oder gar nur nicht unter Debian laufen? die meisten reinen Memory-Sticks werden funktionieren, aber mit den Kombisticks wird es kritisch. Ich sah schon mp3-Player, die sich zwar mounten liesen, danach die draufkopierten Datei nach dem unmount wieder verwarfen. Gerade unter PCMCIA kannte man ähnliche Probleme mit Devices, wenn sie unterschiedliche Funktionen boten. Deswegen frage ich lieber, bevor ich was falsches kaufe. Ausserdem . finde ich andere Meinungen zu einem Thema immer interessant und lasse mich gerne inspirieren. CU -- |Michael Renner E-mail: [EMAIL PROTECTED] | |D-81541 Munich GermanyICQ: #112280325 | |Germany Don't drink as root! ESC:wq
Re: Problem mit ip_conntrack: table full, dropping packet
Hello Enrico, On Tue, 1 Nov 2005 13:11:14 +0100 Enrico Weigelt [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi Leute, ich hab ein Problem mit ip_conntrack: und zwar bleiben bei mir nach dem Wechsel der IP-Adresse (die Box hängt hinterm DSL) dutzende connection-trackings liegen, die auch nicht wieder zugehen (oder es dauert einfach viel zu lange). Mittlerweile hat sich das schon auf jenseits 12k angestaut, wo mein Limit liegt. Somit wird bei mir jeglicher Traffic extrem instabil (es scheint sogar ICMP zu beeinträchtigen). Im syslog krieg ich o.g. Fehlermeldung. Freilich kann ich das Limit einfach bis ultimo hochsetzen, aber löst doch das Problem nicht. Wie kann ich alte Verbindungen (meinetwegen auch ganz bestimmte) oder evtl. auch alle auf einmal rauskicken ? Die brutale Methode wäre das conntrack-Modul zu entladen und wieder neu zu laden. Vielleicht genügt es aber auch die Lebenszeit von Verbindungen zu verkürzen. Entweder dauerhaft auf einen kleinen Wert oder um die Table zu clearen nur mal kurzzeitig. sysctl -a | grep conntrack könnte hierzu einige Anregungen bieten. Jörg -- Jörg Schütter http://www.schuetter.org/joerg [EMAIL PROTECTED]http://www.lug-untermain.de/
Re: Mailingliste vs. Newsreader
Janosch Peters schrieb: Ich hab mich erst in der Newsgroup angemeldet. Nachdem ich eine Nachricht schreiben wollte kam eine Email von dem Mailinglistenverwaltungsprogramm das ich mich gefälligst anzumelden habe wenn ich was schreiben will. So war das zumindest bei meinem Newsserver (11). Ich hab mich jetzt abgemeldet und komischerweise kann ich trotzdem posten. Naja ich nehm an ich habs irgendwie verplant. Trotzdem Danke! Grüße Janosch Peters -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick mit Mehrwert?
Michael Renner schrieb am 01.11.2005 13:15: On Tuesday 01 November 2005 12:29, Frank Küster wrote: Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: P.S. Und was hat das mit Debian zu tun Ich schätze mal, er hätte auch gerne einen, der auch unter Debian läuft, pder? Gibt's denn irgendwelche, die nicht unter Linux oder gar nur nicht unter Debian laufen? die meisten reinen Memory-Sticks werden funktionieren, aber mit den Kombisticks wird es kritisch. Ich sah schon mp3-Player, die sich zwar mounten liesen, danach die draufkopierten Datei nach dem unmount wieder verwarfen. [...] Habe ich noch nicht erlebt. Bisher konnte ich alle Sticks, mp3-Player und Digicams von Freunden, Bekannten und mir lesen und schreiben. Was hier konkret ohne Probleme läuft: TrekStor i.Beat ice. mp3-Player, Radio, Diktier- und Aufnahmegerät, 1 GB (reicht mir völlig für Musik) mit überzeugendem Funktionsumfang; spielt auch OGG und VBR-kodierte Dateien, winzig, 18h Laufzeit des Li-Ion-Akkus. Einziger, möglicher Nachteil: Im Standardumfang ist keine Ladegerät enthalten, der Player kann also nur über den USB-Port geladen werden. Stört mich aber nicht. Grüße, Christoph -- +++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
DynDNS - Problem mit Router
Moin alle zusammen, vielleicht ist mein Anliegen OT, falls ja bitte ich um einen Hinweis auf eine besser geeignete NG. Folgende Situation: Ich möchte per DynDNS einen Webserver ins Internet bringen. Dazu habe ich mich brav bei DynDNS angemeldet und die jeweils korrekte IP meines Routers wird dort in der Konfiguration auch angezeigt. Auf dem Server habe ich ddclient installiert und konfiguriert (/etc/ddclient.conf). Als Router verwende ich ein Netgear RT311. Auf diesem habe ich, wie bei DynDNS beschrieben, via telnet die Filter Set Configuration nach Beschreibung angepaßt. Der Apache Webserver läuft, die Datenbank läuft, php läuft und die Anwendung läuft auch. Alles einwandfrei. Über das lokale Netz kann ich mit der URL, die ich bei DynDNS habe, die Anwendung aufrufen und alles funktioniert so wie ich es erwarte. Leider ist das aber auch schon alles, denn von außen wird die URl nicht gefunden. Mehrere Freunde haben das freundlicherweise für mich getestet. Falls erforderlich poste ich auch die Conf-Dateien. Google habe ich schon bemüht, leider ohne Erfolg. 8-[ Hat jemand einen Tip für mich, wie ich den Webserver ins Web kriege? System: Knoppix Kernel 2.6.11 Gruß - Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
exim4 auf maildir umstellen?
Hallo, kann mir jemand sagen, wir man exim4 auf das maildir-Format umkonfigurieren kann? Die Mails landen bisher in /var/spool/username im mbox-format, sollen aber nach ~/Mail/ im maildir-format. Mit 'dpkg-reconfigure exim4-config' werde ich nirgends gefragt. Ich habe mich fuer die grosse Konfigurationsdatei /etc/exim4/exim4.conf.template entschieden. Dort sind zwei Abschnitte: # This transport is used for local delivery to user mailboxes in t raditional # BSD mailbox format. # mail_spool: [..] # Use this instead of mail_spool if you want to to deliver to Mail dir in # home-directory - change the definition of LOCAL_DELIVERY # maildir_home: [..] Das witzige ist bloss, dass ich nicht weiss, WIE ich 'das' nutzen soll? Keiner der beiden Abschnitte ist auskommentiert und ich finde auch nirgendwo was, wo man mail_spool: oder maildir_home: auswaehlen kann Wie haben die sich das gedacht? TIA, Dominik -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get update - GPG error
On 01.11.05 12:17:40, Al Bogner wrote: Am Dienstag, 1. November 2005 11:02 schrieb Frank Dietrich: Wie sich nachher rausstellte, wäre das nicht notwendig gewesen. Die letzten 8 Stellen nimmst Du, holst den Key und liest ihn in die Schlüsselverwaltung von apt ein: gpg --keyserver pgp.mit.edu --recv-keys 529B8BDA Hier musste ich den Key noch beglaubigen: gpg --edit-key 529B8BDA (l)sign Nee, das ist nicht notwendig, IMHO. Ich hab hier auch keinen der Keys fuer apt-key signiert und es geht trotzdem. Ausserdem: Woher weisst du denn das der Key wirklich der Person gehoert die da als Identitaet vermerkt ist? Hast du das kontrolliert? Andreas -- You will attract cultured and artistic people to your home. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DynDNS - Problem mit Router
Harald Tobias: Leider ist das aber auch schon alles, denn von außen wird die URl nicht gefunden. Mehrere Freunde haben das freundlicherweise für mich getestet. Was heißt die URL wird nicht gefunden? Connection refused? 404? Timeout? Host not found? Mein Tip, denn davon hast Du bisher nichts erwähnt: wenn der Rechner mit dem Apachen hinter dem Router hängt, mußt Du natürlich auf dem Router ein Portforwarding einrichten. Der Webserver ist ja vom Internet gar nicht direkt erreichbar, also mußt Du dem Router sagen leite alles, was von außen auf Port 80 ankommt an die interne IP a.b.c.d, ebenfalls Port 80, weiter. Wie das für Deine Netgeardose geht, wirst Du wahrscheinlich im Handbuch finden. Eventuell heißt die Funktion nicht Port Forwarding. Bei SMC-Routern habe ich auch schon was von Virtual Server oder ähnlichem Unsinn gesehen. J. -- Americans have a better life. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: DynDNS - Problem mit Router
Am Dienstag, 1. November 2005 13:43 schrieb Harald Tobias: Hat jemand einen Tip für mich, wie ich den Webserver ins Web kriege? Du musst ddclient die IP Deines Rechners wissen lassen und nicht die Deines Routers. Dazu gibt es die Möglichkeit die IP Adresse, die Dein Client sendet im InterNetz abzufragen.Guckst Du meine Konfiguration: # Configuration file for ddclient generated by debconf # # /etc/ddclient.conf pid=/var/run/ddclient.pid protocol=dyndns2 use=web,web=checkip.dyndns.org/,fw-skip=Current IP Address: server=members.dyndns.org login=DeinLoginName password=DeinPasswort DeineAdresseBeiDynDNS.ORG -- Die letzen 3 Zeilen ändern ddclient neu starten, dann sollte es klappen. -- Bonan tagon, Thomas TruetenICQ# 82831959 PGP Key benötigt? Leere Mail an: [EMAIL PROTECTED] Fingerprint = 72A3 7A20 C196 A1E3 4922 F512 553B 87AF 9AAF 67F6
Re: exim4 auf maildir umstellen?
Dominik Pusch wrote: Hallo, kann mir jemand sagen, wir man exim4 auf das maildir-Format umkonfigurieren kann? Die Mails landen bisher in /var/spool/username im mbox-format, sollen aber nach ~/Mail/ im maildir-format. In der Datei /etc/exim4/update-exim4.conf.conf dc_localdelivery=maildir_home einfügen. Dann update-exim4.conf laufen lassen - exim restarten - fertig. Michael smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: ISDN Anruf abweisen
Gruesse! * Michael Hierweck [EMAIL PROTECTED] schrieb am [01.11.05 12:00]: Hallo, wie kann ich erreichen, dass meinem Debian-System Anrufe auf einer bestimmten MSN mit BUSY oder REJECT abweist? Mit divertctrl läßt sich das bewerkstelligen (AFAIK Paket isdnutils). Dieses Paket ist urspünglich gedacht zur Rufweiterleitung. Über dynamische Rufweiterleitungsregeln läßt sich aber auch ein REJECT zurückgeben für diese MSN. Siehe man divertctrl Nachteile: funktioniert nur mit hisax (also ohne CAPI), soll unter einem 2.6er Kernel buggy sein (2.4. ist aber ok). Für ein CAPI basierendes ISDN hat auch jemand solch eine Weiterleitung programmiert: http://www.tp1.ruhr-uni-bochum.de/~kai/i4l/capidivert/ Ich habe aber nur den Link, keine Infos/Erfahrungen zur Funktionalität. Ansonsten ist sowas (für CAPI) auch mit Asterisk als PBX (Telefonanlage) möglich, aber ziemlicher Overkill. Viele Grüße Michael Gruß Gerhard -- HAL is running Windows...
Re: Winterzeit: Trotz NTP keine Umstellung
Hallo Gerhard! Gerhard Wolfstieg schrieb am Montag, den 31. Oktober 2005: ich weiß nicht, was da los ist, ich kann nur meine Beobachtung mitteilen. /var/log/ntp habe ich inspiziert. Dort taucht jetzt sinngemäß mehrfach die Meldung auf Abweichung größer 1000 Sekunden, stell' die Uhr gefälligst von Hand! Das kann man mit dem Parameter -g bei ntpd einstellen. Oder mit dem Parameter tinkle panic 3600 in /etc/ntp.conf Die default Abweichung von 1000 Sekunden auf 3600 einstellen. Mit freundlichen Grüßen Christian -- Ein Klassiker ist ein Buch, das jeder immer schon einmal lesen wollte und doch niemand lesen will. -- Mark Twain (eigl. Samuel Langhorne Clemens) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Winterzeit: Trotz NTP keine Umstellung
Hallo debian-user-german! Christian Brabandt schrieb am Dienstag, den 01. November 2005: Parameter tinkle panic 3600 in /etc/ntp.conf Die default Abweichung von s/tinkle/tinker/ Mit freundlichen Grüßen Christian -- Selten ist derselbe Mensch glücklich und alt. -- Lucius Annaeus Seneca (Herkules auf dem Oeta) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DynDNS - Problem mit Router
Jochen Schulz schrieb: Was heißt die URL wird nicht gefunden? Connection refused? 404? Timeout? Host not found? Mozilla sagt dann: www.meineurl.dyndns.org konnte nicht gefunden werden. Bitte überprüfen Sie den Namen und versuchen Sie es nochmals. Mein Tip, denn davon hast Du bisher nichts erwähnt: wenn der Rechner mit dem Apachen hinter dem Router hängt, mußt Du natürlich auf dem Router ein Portforwarding einrichten. Der Webserver ist ja vom Internet gar nicht direkt erreichbar, also mußt Du dem Router sagen leite alles, was von außen auf Port 80 ankommt an die interne IP a.b.c.d, ebenfalls Port 80, weiter. Als Router verwende ich ein Netgear RT311. Auf diesem habe ich, wie bei DynDNS beschrieben, via telnet die Filter Set Configuration nach Beschreibung angepaßt. Das Port-Forwarding habe ich mit den korrekten Werten auf dem Nettgier eingerichtet. Wie das für Deine Netgeardose geht, wirst Du wahrscheinlich im Handbuch finden. Nein, als .pdf auf www.netgear.com Gruß - Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim4 auf maildir umstellen?
Michael Zoller wrote: kann mir jemand sagen, wir man exim4 auf das maildir-Format umkonfigurieren kann? Die Mails landen bisher in /var/spool/username im mbox-format, sollen aber nach ~/Mail/ im maildir-format. In der Datei /etc/exim4/update-exim4.conf.conf dc_localdelivery=maildir_home einfügen. Dann update-exim4.conf laufen lassen - exim restarten - fertig. Vielen Dank! Nur wo kann man das nachlesen? Habe mir die Datei bereits vorher selbst schon angeschaut: Haette da bereits ein dc_localdelivery=mail_spool gestanden, haette ich es auch selber gefunden und abaendern koennen. Vielen Dank, Dominik -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SSHD Frage
Hallo zusammen! Ich habe eine Frage bzgl. SSH. Hier gibt es mehrere User mit /bin/false als shell. Versuche ich mich via SSH als eben dieser Nutzer einzuloggen, taucht bei einem 'w' folgendes auf: test pts/1[schnipp] sshd: test [priv] Ist dieses Verhalten beabsichtigt? Viele Grüße, Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get update - GPG error
Am Dienstag, 1. November 2005 13:52 schrieb Andreas Pakulat: gpg --keyserver pgp.mit.edu --recv-keys 529B8BDA Hier musste ich den Key noch beglaubigen: gpg --edit-key 529B8BDA (l)sign Nee, das ist nicht notwendig, IMHO. Die offiziellen Debian-Keys musste ich nicht signieren, bei den anderen Repostories mußte ich es aber schon bzw. sonst musste ich unsigniert installieren. Ich hab hier auch keinen der Keys fuer apt-key signiert und es geht trotzdem. Ausserdem: Woher weisst du denn das der Key wirklich der Person gehoert die da als Identitaet vermerkt ist? Hast du das kontrolliert? Das ist eine gute Frage, daher habe ich ja auch lsign geschrieben. Al
Squid als transparenter Proxy: Access Denied.
Hallo zusammen, solangsam bin ich am verzweifeln. Ich habe auf meiner Maschine (localhost) Squid installiert und mittels iptables zum transparenten Proxy gemacht: iptables -t nat -A OUTPUT -p tcp --dport 80 -j REDIRECT --to-port 8080 In der squid.conf habe ich folgendes eingetragen: httpd_accel_host virtual httpd_accel_port 80 httpd_accel_with_proxy on httpd_accel_uses_host_header on Jetzt sollte es doch funktionieren. Tut es aber nicht. Ich bekomme jetzt auf jeder Seite folgenden Fehler: -%-- The following error was encountered: * Access Denied. Access control configuration prevents your request from being allowed at this time. Please contact your service provider if you feel this is incorrect. -%- Wenn ich den Squid manuell als Proxy eintrage funktioniert alles wunderbar. Also habe ich mich an die ACLs gemacht und als einzigste Regel folgendes stehen lassen: http_access allow all hilft aber auch net. Ich bin jetzt so langsam echt am verzweifeln. Könnt ihr mir helfen? Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FF/thunderbird in Win + Linux gemeinsam nutzen?
On Tue, Nov 01, 2005 at 12:06:18PM +0100, Markus Schulz wrote: Man könnte auch über einen ext2/3 FS Treiber für Windows nachdenken. Gibt es mittlerweile ja und sind auch recht einfach zu nutzen (in Windows kann jede ext2/3 Partition als festes Laufwerk eingebunden werden). Könnte man. Hat man aber nix von bei XFS. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FF/thunderbird in Win + Linux gemeinsam nutzen?
On Tue, Nov 01, 2005 at 10:39:21AM +0100, Tobias Krais wrote: Geht ohne weiteres. Auf beiden Seiten die Mailkonten einrichten und dann den Ordner Mail im Linux löschen und in die Windows-Welt verlinken. Am besten auch dein Adressbuch auch noch verlinken. Und schon ist alles fertig. Aehm. More input please, ich richte das grad für jemand anderen ein. Selbst nutze ich mutt, bin deshalb mit der Struktur von thunderdingens nicht vertraut. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hylafax faxrcvd
Michelino Caroselli schrieb: Martin S. wrote: Holger Leskien schrieb: Dumme Frage: funktioniert der Befehl auf der Kommandozeile? Klar, läuft alles wunderbar. Auch als User uucp? Michel Danke. Das war's. /etc/group: audio: uucp -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick mit Mehrwert?
Hi Frank, Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: P.S. Und was hat das mit Debian zu tun Ich schätze mal, er hätte auch gerne einen, der auch unter Debian läuft, pder? Gibt's denn irgendwelche, die nicht unter Linux oder gar nur nicht unter Debian laufen? Ja, ich hatte vor kurzem mal das Vergnügen. http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/10/msg01789.html Wobei ich bei dem erwähnten Stick eher glaube das es sich um einen Herstellungs-/Designfehler handelt. Jedenfalls lies sich das Verhalten mit 3 Sticks hier jedesmal reproduzieren. Beim $Schrauber im Laden haben wir das dann nochmal mit 2 weiteren original verpackten ausprobiert, mit gleichem Ergebnis. Frank -- ! 4|\/| |)4|\/||\| 1337 8|_|7 700 |)|_||\/|8 70 \/\/|2!73 ;)
Rechteproblem bei KDE-Start - klauncher meldet: Unbekanntes Protokoll file
Ich habe unter einem Test-User ein Script getestet, das mir einige Rechte geändert hat. Danach habe ich diesen User inkl. Home gelöscht und neu angelegt. Wenn man KDE startet kommt folgende Meldung: Prozess Aufruf des Ein/Ausgabe-Moduls nicht möglich. klauncher meldet: Unbekanntes Protokoll file. kann nicht gestartet werden. Sämtliche Programme werden (links unten) nicht angezeigt. Es ist kein Problem den User nochmals zu löschen und neu anzulegen, aber ich will dem User keinen anderen Namen geben. Al
Re: USB-Stick mit Mehrwert?
Am Dienstag, 1. November 2005 15:10 schrieb Frank Dietrich: Gibt's denn irgendwelche, die nicht unter Linux oder gar nur nicht unter Debian laufen? Ja, ich hatte vor kurzem mal das Vergnügen. Hast du auch probiert den Stick unter Linux zu formatieren? Bei mir klappte es dann sofort. Ich vermute es gibt mit dem Verschlüsselungsbereich Probleme. Al
Re: FF/thunderbird in Win + Linux gemeinsam nutzen?
On Tuesday 01 November 2005 14:26, Dirk Salva wrote: On Tue, Nov 01, 2005 at 12:06:18PM +0100, Markus Schulz wrote: Man könnte auch über einen ext2/3 FS Treiber für Windows nachdenken. Gibt es mittlerweile ja und sind auch recht einfach zu nutzen (in Windows kann jede ext2/3 Partition als festes Laufwerk eingebunden werden). Könnte man. Hat man aber nix von bei XFS. aber alle mal einer FAT Partition vorzuziehen, finde ich. -- Keine UL: Es gab mal österreichische U-Boote. Wie versenkt man ein österreichisches U-Boot? Man taucht hinunter und klopft an - irgendwer macht schon auf. :) [Otto Diesenbacher in d.a.f.u-l]
Re: apt-get update - GPG error
Am Dienstag, den 01.11.2005, 00:14 +0100 schrieb Al Bogner: Nicht nur mir ist es so ergangen, dass es beim Update Probleme mit dem GPG-Key gab. Ich habe recherchiert und mir dann so geholfen: 1. apt-get install debian-keyring 3. gpg --import /usr/share/keyrings/debian-keyring.gpg 4. apt-key add /usr/share/keyrings/debian-role-keys.gpg 5. apt-get update Wer auch immer dir das erzählt hat, erzählt leider Unsinn. Beim ersten Aufruf von apt-key, wird der apt-Schlüsselring angelegt und beinhaltet auch gleich den Schlüssel für die offiziellen Debian-Archive. Man importiert nicht den kompletten Debian-Schlüsselring. Das ist wirklich völlig sinnlos im Moment. Von den debian-role-Schlüsseln, wird nur einer benötigt. Daher bitte der obigen Anleitung _NICHT_ folgen. apt-key genau _einmal_ ausführen und gut ist (Option list ist ok). Darauf wurde für Original-Debian-Pakete nicht mehr gemeckert. Übrig blieb: W: GPG error: ftp://ftp.gwdg.de testing Release: The following signatures couldn't be verified because the public key is not available: NO_PUBKEY BB5E459A529B8BDA [snip] Die Empfehlung ist gut, das Problem entsteht ja genau bei »apt-get update« Eine verworrene Aussage :) Welches Problem? Ich verstehe auch nicht warum BB5E459A529B8BDA für unterschiedliche Server aufscheint. http://gpg-keyserver.de/pks/lookup?search=0xBB5E459A529B8BDA gehört Blackdown. gpg --recv-keys --keyserver hkp://pgp.mit.edu 0xBB5E459A529B8BDA gpg --recv-keys --keyserver hkp://pgp.mit.edu 0x07DC563D1F41B907 Die Keys habe ich also importiert, die Fehlermeldung bleibt. Verständlich. Die müssen in den apt-Schlüsselring. Jetzt also mit --export in eine Datei exportieren und diese mit 'apt-key add ...' zum apt-Schlüsselring hinzufügen. Vermutlich müssen die Keys noch für das Update definiert werden. Was fehlt da noch? Bitte die Manuals lesen: man apt-key, man apt-secure und Kapitel 7.4(.1) im Securing Debian Howto. Der Import 1 Keys dauerte ewig. Ich schätze mal 20 Minuten. Was dauert da so lange? Die Verbindung zum Schlüsselserver oder die Suche nach einem ansprechbaren Server. MfG Daniel
Re: FF/thunderbird in Win + Linux gemeinsam nutzen?
Markus Schulz schrieb: On Tuesday 01 November 2005 10:24, Dirk Salva wrote: Moin Leute, ich möchte Firefox und Thunderbird gerne unter Windows (XP) und Linux (Debian stable) gleichermaßen benutzen. Das würde bedeuten, daß die persönlichen Daten des Users auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner, einer FAT32-Partition, liegen müssen. Geht das? Um den Zugriff durch Vielleicht hilft das: http://www.zimage.de/030_thunderbird/050_toutorial01/index.php Das ganze läuft soweit einwandfrei bei mir. Das Problem, das mich interessieren würde, ist eine lauffähige Version mit Enigmail. Sobald eine Erweiterung installiert wird, läufts nur noch auf Win oder auf Linux-Seite, je nachdem wo man es installiert hat. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ATI treiber unter Linux
Hi! On Mon, 31 Oct 2005 17:00:48 +0300 Vlad Vorobiev [EMAIL PROTECTED] wrote: Die 3D-Beschleunigung klappt bei Dir!?? Du bekommst direct rendering: yes ?? Also [EMAIL PROTECTED]:~$ glxgears 2474 frames in 5.0 seconds = 494.800 FPS scheint zu gehen Ui, ja, in der Tat! und im log steht (II) R128(0): Using XFree86 Acceleration Architecture (XAA) (II) R128(0): Acceleration enabled Das hatte ich aber auch. sonst wüsste ich nicht wie ich das testen könnte. glxinfo müsste zeigen direct rendering: yes oder no. Aber auch an den gears und an Dingen weiter unten kann man sehen, das es bei Dir wohl in der Tat klappt... Ich hol das mal hier hoch. drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0 drmOpenDevice: open result is 5, (OK) drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0 drmOpenDevice: open result is 5, (OK) drmOpenByBusid: Searching for BusID pci::01:00.0 drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0 drmOpenDevice: open result is 5, (OK) drmOpenByBusid: drmOpenMinor returns 5 drmOpenByBusid: drmGetBusid reports pci::01:00.0 (II) R128(0): [drm] DRM interface version 1.2 (II) R128(0): [drm] created r128 driver at busid pci::01:00.0 (II) R128(0): [drm] added 8192 byte SAREA at 0xd082a000 (II) R128(0): [drm] mapped SAREA 0xd082a000 to 0x411ee000 (II) R128(0): [drm] framebuffer handle = 0xf800 (II) R128(0): [drm] added 1 reserved context for kernel [...] Das hier fehlt bei mir; der drm-Kram und /dev/dri/card0 Wobei ich gerade etwas verwundert bin: Ist es doch eine r128? Läd lsmod ein r128-Modul? Repository... bin mir nicht sicher was du meinst aber vieleicht das: http://kernel.mirror.linkinnovations.com/dri/snapshots/archive/mach64-20040716-linux.i386.tar.bz2 Das ist das Kernel-Modul. Das hast Du genommen und eingebunden? Zeig mal lsmod, bitte. Mit Respository meine ich den sources.list-Teil: 8 deb http://people.debian.org/~daenzer/dri-trunk-unstable/ ./ [...] Anmerkung: mit Kernel 2.6 funktioniert bei mir ausschliesslich die Trunk-Version, wer ein älteres System als Debian unstable mit Kernel 2.6 verwendet kann mit Folgendem Erfolg haben: # /etc/apt/sources.list # für stable deb http://people.debian.org/~daenzer/dri-mach64/ ./ # für testing und unstable deb http://people.debian.org/~daenzer/dri-mach64-sid/ ./ 8 Ich habe Michael schon geschrieben, dass ich verwirrt bin, was nun für ein Stable-Sarge das Richtige ist, da ich zwar 2.6 benutze, aber kein unstable. Leider habe ich keine Antwort erhalten. :( Das hier fehlt bei mir übrigens glaub ich auch: (II) R128(0): [DRI] installation complete (II) R128(0): [drm] Added 128 16384 byte vertex/indirect buffers (II) R128(0): [drm] Mapped 128 vertex/indirect buffers (II) R128(0): [drm] dma control initialized, using IRQ 11 (II) R128(0): Direct rendering enabled So, und um nun auf Deine Auflösungs-Sache zu kommen: (II) R128(0): Not using mode 1280x1024 (no mode of this name) (II) R128(0): Not using mode 1280x960 (no mode of this name) (II) R128(0): Not using mode 1152x864 (no mode of this name) Mich wundert es sehr, dass es diese Modes gar nicht gibt. *grübel* Kernel habe ich zur Zeit 2.6.8 von debian-src Ich ebenfalls. Ist lang geworden :-D Macht nix, so konnte ich mal vergleichen. ;) Aber ist denn hier niemand anders, der noch Ideen hat, bzw. Erfahrung mit Rage Mobilities? LG, Ace -- () ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail /\- against Microsoft attachments http://www.efn.no/html-bad.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html pgpsUOY0e2Tz2.pgp Description: PGP signature
Re: exim4 auf maildir umstellen?
Dominik Pusch wrote: Vielen Dank! Nur wo kann man das nachlesen? Habe mir die Datei bereits vorher selbst schon angeschaut: Auszug aus :/usr/share/doc/exim4/README.Debian.gz Q: How to I setup exim4 to use Maildir and deliver to ~/Maildir instead of to /var/mail/username? I need this for courier or dovecot. A: Add dc_localdelivery=maildir_home to /etc/exim4/update-exim4.conf.conf and run invoke-rc.d exim4 reload. Überhaupt habe ich mir angewöhnt immer zuerst ins /uisr/share/doc zu schauen und dann erst google /ML /usenet etc ... Michael smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: Winterzeit: Trotz NTP keine Umstellung
On Tue, 01 Nov 2005 14:20:17 +0100 Christian Brabandt [EMAIL PROTECTED] wrote: ich weiß nicht, was da los ist, ich kann nur meine Beobachtung mitteilen. /var/log/ntp habe ich inspiziert. Dort taucht jetzt sinngemäß mehrfach die Meldung auf Abweichung größer 1000 Sekunden, stell' die Uhr gefälligst von Hand! Das kann man mit dem Parameter -g bei ntpd einstellen. Oder mit dem Parameter tinkle panic 3600 in /etc/ntp.conf Die default Abweichung von 1000 Sekunden auf 3600 einstellen. ... eher 3700 Hallo Christian, Dank für Info. Ich wäre so ohne Weiteres nicht auf die Idee gekommen ntp(d) über Parameter zu konfigurieren. Es ist noch zu überlegen, was mit dem Inahlt des Driftfiles passiert bei Verstellen um 3600 Sekunden. Noch ohne weitere Doku jetzt gelesen zu haben, müßte rein logisch der Wert im Driftfile danach eine gedämpfte Schwingung beschreiben. Allerdings vermute ich durch die Einträge im /var/log/ntp, daß das Verhalten von ntp schlauer ist (mehrmalige Überprüfung kurz hintereinander) ... Gruß, Gerhard
Re: apt-get update - GPG error
Am Dienstag, 1. November 2005 15:31 schrieb Daniel Leidert: Wer auch immer dir das erzählt hat, erzählt leider Unsinn. Ok, aber es hat auch nicht geschadet und danach funktioniert. [snip] Die Empfehlung ist gut, das Problem entsteht ja genau bei »apt-get update« Eine verworrene Aussage :) Welches Problem? Darüber wo ich mich amüsierte, stand im snip, aber vergiss es. Der Import 1 Keys dauerte ewig. Ich schätze mal 20 Minuten. Was dauert da so lange? Die Verbindung zum Schlüsselserver oder die Suche nach einem ansprechbaren Server. Weder noch. Siehe auch nebenan. Mittlerweile dauert es wie gewohnt ein paar Sekunden. Ich vermute, es hing mit der Pflege der DB zusammen. Al
Re: apt-get update - GPG error
Am Dienstag, den 01.11.2005, 15:52 +0100 schrieb Al Bogner: Am Dienstag, 1. November 2005 15:31 schrieb Daniel Leidert: Wer auch immer dir das erzählt hat, erzählt leider Unsinn. Ok, aber es hat auch nicht geschadet und danach funktioniert. Dein apt-Schlüsselring ist momentan mit Schlüsseln zugemüllt, die nichts darin verloren haben. So gesehen, kann ich dir nicht zustimmen. Zumal es IMO keinen Sinn macht, unmotiviert den apt-Schlüsselring zu erweitern. [snip] Die Empfehlung ist gut, das Problem entsteht ja genau bei »apt-get update« Eine verworrene Aussage :) Welches Problem? Darüber wo ich mich amüsierte, stand im snip, aber vergiss es. Gesehen. Die Meldung macht Sinn, weil man das Repository abfragen kann, bevor die Release.gpg neu erstellt wurde, die Packages.* und Sources.* etc, aber scjon aktualisiert wurden. Das ist ja immer der letzte Schritt. MfG Daniel
Re: Squid als transparenter Proxy: Access Denied.
On Tuesday 01 November 2005 15:06, Tobias Krais wrote: solangsam bin ich am verzweifeln. Ich habe auf meiner Maschine (localhost) Squid installiert und mittels iptables zum transparenten Proxy gemacht: iptables -t nat -A OUTPUT -p tcp --dport 80 -j REDIRECT --to-port 8080 In der squid.conf habe ich folgendes eingetragen: httpd_accel_host virtual httpd_accel_port 80 httpd_accel_with_proxy on httpd_accel_uses_host_header on Jetzt sollte es doch funktionieren. Tut es aber nicht. Ich bekomme jetzt auf jeder Seite folgenden Fehler: -%-- The following error was encountered: * Access Denied. Access control configuration prevents your request from being allowed at this time. Please contact your service provider if you feel this is incorrect. -%- Wenn ich den Squid manuell als Proxy eintrage funktioniert alles wunderbar. Also habe ich mich an die ACLs gemacht und als einzigste Regel folgendes stehen lassen: http_access allow all hilft aber auch net. Entweder ist das nicht die einzige http_access-Zeile oder du hast die ACL namens all verbogen. Oder du hast den Server nicht reloaded (squid -k reconfig). Christoph -- ~ ~ ~ .signature [Modified] 3 lines --100%--3,41 All -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Status:Ungültige Signatur - Re: exim4 auf maildir umstellen?
Am Dienstag, 1. November 2005 15:47 schrieb Michael Zoller: Kmail zeigt mir für diese Mail: Nachricht wurde signiert mit dem Schlüssel 0xACDFDFAC7839D9A2. Status:Ungültige Signatur Ist das bei euch auch so? Kürzlich kam ich dahinter, dass der Mailserver eines ISPs die Signierungen ungültig macht, da eine Mailkopie über einen Redhat-Mailserver korrekt ankam. Das fand sich im Header des anderen Problemmails: Microsoft SMTPSVC(5.0.2195.2966) Microsoft SMTPSVC(6.0.3790.0) X-MimeOLE: Produced By Microsoft MimeOLE V5.50.4522.1200 Al
Re: woher OOo 2.0 fuer sarge?
Hallo, Heino Tiedemann wrote: Hallo, gibts schon irgendwo Pakte für OpenOffice.org 2.0 für debian stable? Wann ja, wo? Noch ein bisschen Geduld. Rene, Maintainer von OO.org hat unstable Pakete schon hochgeladen, und arbeitet derzeit an Backports fuer Sarge. Ich denke mal, diese werden dann ueber backports.org verfuegbar sein. Greets, Jonas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailingliste vs. Newsreader
Janosch Peters [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich hab mich erst in der Newsgroup angemeldet. Nachdem ich eine Nachricht schreiben wollte kam eine Email von dem Mailinglistenverwaltungsprogramm das ich mich gefälligst anzumelden habe wenn ich was schreiben will. So war das zumindest bei meinem Newsserver (11). Ist m.E. immer so. Aber AFAIR brauchst Du lediglich auf diese Mail zu antworten und dann bist Du für das posten per NG freigeschaltet. Ulrich
Re: Rechteproblem bei KDE-Start - klauncher meldet: Unbekanntes Protokoll file
On 01.11.05 15:13:08, Al Bogner wrote: Ich habe unter einem Test-User ein Script getestet, das mir einige Rechte geändert hat. Danach habe ich diesen User inkl. Home gelöscht und neu angelegt. Wo hat das Skript denn gewuetet? Wenn man KDE startet kommt folgende Meldung: Als Test-User oder im normalen Betrieb? Prozess Aufruf des Ein/Ausgabe-Moduls nicht möglich. klauncher meldet: Unbekanntes Protokoll file. kann nicht gestartet werden. Der IOSlave fuer file:// kann nicht gestartet werden, da die Dinger in shared-libs liegen heisst das entweder ist was in $HOME/.kde kaputt, in /tmp oder die lib ist nicht mehr lesbar (KDE IOSlaves liegen in /usr/lib/kde3 als kio_protokoll). kio_file sollte so aussehen: -rw-r--r-- 1 root root 1271 2005-10-15 21:12 /usr/lib/kde3/kio_file.la -rw-r--r-- 1 root root 57128 2005-10-15 23:44 /usr/lib/kde3/kio_file.so Sämtliche Programme werden (links unten) nicht angezeigt. ?? Meinst du das das KDE-Menü fehlt oder was? Es ist kein Problem den User nochmals zu löschen und neu anzulegen, aber ich will dem User keinen anderen Namen geben. Wieso nicht? Andreas -- Domestic happiness and faithful friends. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Squid als transparenter Proxy: Access Denied.
Hi Christoph, Entweder ist das nicht die einzige http_access-Zeile Alles ausprobiert. Momentan sieht es so aus: acl all src 0.0.0.0/0.0.0.0 acl localnet src 192.168.1.0/24 acl localhost src 127.0.0.1/255.255.255.255 http_access allow localnet http_access allow all http_access allow localhost Ist zwar doppelt gemoppelt, aber egal. oder du hast die ACL namens all verbogen. Sieht folgendermaßen aus (habe ich unangetastet gelassen): acl all src 0.0.0.0/0.0.0.0 Oder du hast den Server nicht reloaded (squid -k reconfig). /etc/init.d/squid reload tuts ja auch, oder? Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechteproblem bei KDE-Start - klauncher meldet: Unbekanntes Protokoll file
Am Dienstag, 1. November 2005 16:22 schrieb Andreas Pakulat: On 01.11.05 15:13:08, Al Bogner wrote: Ich habe unter einem Test-User ein Script getestet, das mir einige Rechte geändert hat. Danach habe ich diesen User inkl. Home gelöscht und neu angelegt. Wo hat das Skript denn gewuetet? Das Script sollte bei einem Directory die Rechte auf read-only setzen. Da eine Variable aus welchen Gründen auch immer leer war, wütete das Script ab /, hat aber bis jetzt bei den anderen Usern keine Probleme verursacht. Wenn man KDE startet kommt folgende Meldung: Als Test-User oder im normalen Betrieb? Als Testuser. Die anderen User funktionieren normal. In /tmp gibt es nichts verdächtiges. Prozess Aufruf des Ein/Ausgabe-Moduls nicht möglich. klauncher meldet: Unbekanntes Protokoll file. kann nicht gestartet werden. Der IOSlave fuer file:// kann nicht gestartet werden, da die Dinger in shared-libs liegen heisst das entweder ist was in $HOME/.kde kaputt, sollte eigentlich nicht sein, nachdem der User und das Home-Verzeichnis neu angelegt wurden. in /tmp Da habe als erstes nachgesehen. Aber ich glaube, ich habe es. Postest du bitte mal ein ls -l /tmp ? Es sieht so aus, dass der Testuser bzw. die Gruppe nicht in /tmp schreiben kann. oder die lib ist nicht mehr lesbar (KDE IOSlaves liegen in /usr/lib/kde3 als kio_protokoll). kio_file sollte so aussehen: -rw-r--r-- 1 root root 1271 2005-10-15 21:12 /usr/lib/kde3/kio_file.la -rw-r--r-- 1 root root 57128 2005-10-15 23:44 /usr/lib/kde3/kio_file.so ls -l /usr/lib/kde3/kio_file.* -rw-r--r-- 1 root root 1271 2005-09-16 19:33 /usr/lib/kde3/kio_file.la -rw-r--r-- 1 root root 57128 2005-09-16 22:57 /usr/lib/kde3/kio_file.so Sämtliche Programme werden (links unten) nicht angezeigt. ?? Meinst du das das KDE-Menü fehlt oder was? Ja genau, da sind nur ein paar Einträge, aber bei Alle Programme fehlt alles. Es ist kein Problem den User nochmals zu löschen und neu anzulegen, aber ich will dem User keinen anderen Namen geben. Wieso nicht? Ich will, dass auf allen Rechnern der Testuser ident ist. Das hätte ziemlich viele Änderungen zur Folge. Al
Re: FF/thunderbird in Win + Linux gemeinsam nutzen?
Hallo Dirk, On Tue, Nov 01, 2005 at 10:39:21AM +0100, Tobias Krais wrote: Geht ohne weiteres. Auf beiden Seiten die Mailkonten einrichten und dann den Ordner Mail im Linux löschen und in die Windows-Welt verlinken. Am besten auch dein Adressbuch auch noch verlinken. Und schon ist alles fertig. Aehm. More input please, ich richte das grad für jemand anderen ein. Selbst nutze ich mutt, bin deshalb mit der Struktur von thunderdingens nicht vertraut. ciao, Dirk Eine andere Möglichkeit ist, Dein in Windows (Ort wohl Laufwerk C) vorhandenes Profiles-Verzeichnis vollständig auf die Fat32-Partition (z.B. Ordner F:\thunder) zu kopieren. Danach die Datei profiles.ini (Laufwerk C, eine Hierachieebene höher) anpassen: IsRelative=0 und Path=F:\thunder\Profiles\xxx.default (den Pfad auf Fat32 entsprechend anpassen). Unter Linux muß die Datei im home-Verzeichnis ~/mozilla-thunderbird/profiles.ini angepaßt werden: IsRelative=0 und Path=/windows/F/thunder/Profiles/xxx.default (ich habe Fat32 unter /windows/F eingebunden). So kann ich unter Windows wie Linux die gleichen Einstellungen samt Inhalt in Thunderbird nutzen. Grüße, Swen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Status:Ungültig e Signatur - Re: exim4 auf maildir umstellen?
* Al Bogner [EMAIL PROTECTED] [01-11-2005 16:09]: Status:Ungültige Signatur Ist das bei euch auch so? Nein, hier mit mutt: | [-- OpenSSL Ausgabe folgt (aktuelle Zeit: Di 01 Nov 2005 16:46:24 CET) --] | Verification successful | [-- Ende der OpenSSL-Ausgabe --] Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Rechteproblem bei KDE-Start - klauncher meldet: Unbekanntes Protokoll file
On 01.11.05 16:45:33, Al Bogner wrote: Da habe als erstes nachgesehen. Aber ich glaube, ich habe es. Postest du bitte mal ein ls -l /tmp ? Es sieht so aus, dass der Testuser bzw. die Gruppe nicht in /tmp schreiben kann. drwxrwxrwt 10 root root 4096 2005-11-01 17:29 /tmp/ Andreas -- Don't Worry, Be Happy. -- Meher Baba -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge - Gaim / Dateien versenden
On Tue, 01 Nov 2005 12:29:05 +0100 Christian Weber [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich bin icq user und habe folgende Gaim Anwendungen unter Sarge installiert: ii gaim 1.2.1-1.4 multi-protocol instant messaging client ...aber trotzdem kann ich weder Dateien versenden noch empfangen. da ich von windows her noch weiss, das es geht, frage ich mich warum mein button Datei versenden unter Gaim grau bleibt?!? Habt Ihr irgendwelche Ideen? Vielen Dank im voraus. Ganz einfach: gaim kann in der 1.2.x Version keine ICQ File-Transfers. Mit freundlichen Grüßen Christian Weber Evgeni
Re: DynDNS - Problem mit Router
Guten Abend, Harald Tobias schrieb: Jochen Schulz schrieb: Was heißt die URL wird nicht gefunden? Connection refused? 404? Timeout? Host not found? Mozilla sagt dann: www.meineurl.dyndns.org konnte nicht gefunden werden. Bitte überprüfen Sie den Namen und versuchen Sie es nochmals. Jetzt stellt sich die Frage woher das 'www' her kommt? Hast du bei dyndns.org die Option Enable Wildcard gesetzt? Wenn nicht, brauchst du einen Nameserver, der den Bereich 'www' auflöst. Als Router verwende ich ein Netgear RT311. Auf diesem habe ich, wie bei DynDNS beschrieben, via telnet die Filter Set Configuration nach Beschreibung angepaßt. Gruß - Harald MfG, Claus -- Claus Malter [EMAIL PROTECTED] Blog: http://claus.freakempire.de Web: http://freakempire.de ICQ: 105226435 GnuPG-ID: 0xC252C3D0 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: woher OOo 2.0 fuer sarge?
Jonas Genannt [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, Heino Tiedemann wrote: Hallo, gibts schon irgendwo Pakte für OpenOffice.org 2.0 für debian stable? Wann ja, wo? Noch ein bisschen Geduld. Rene, Maintainer von OO.org hat unstable Pakete schon hochgeladen, und arbeitet derzeit an Backports fuer Sarge. Ich denke mal, diese werden dann ueber backports.org verfuegbar sein. Na - das ist ja mal nett zu hören. Woher haste diese Info? Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FF/thunderbird in Win + Linux gemeinsam nutzen?
ja hallo erstmal,... Am Dienstag, 1. November 2005 10:24 schrieb Dirk Salva: Moin Leute, ich möchte Firefox und Thunderbird gerne unter Windows (XP) und Linux (Debian stable) gleichermaßen benutzen. Das würde bedeuten, daß die persönlichen Daten des Users auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner, einer FAT32-Partition, liegen müssen. Geht das? Nur eingeschränkt. Plugin-Ins sind schon mal häufig Plattformabhängig. Keep smiling yanosz
Re: Rechteproblem bei KDE-Start - klauncher meldet: Unbekanntes Protokoll file
On Tuesday 01 November 2005 15:13, Al Bogner wrote: Ich habe unter einem Test-User ein Script getestet, das mir einige Rechte geändert hat. Danach habe ich diesen User inkl. Home gelöscht und neu angelegt. Wenn man KDE startet kommt folgende Meldung: Prozess Aufruf des Ein/Ausgabe-Moduls nicht möglich. klauncher meldet: Unbekanntes Protokoll file. kann nicht gestartet werden. Sämtliche Programme werden (links unten) nicht angezeigt. Es ist kein Problem den User nochmals zu löschen und neu anzulegen, aber ich will dem User keinen anderen Namen geben. Lass mal dpkg -l 'kde*' laufen und prüf mal, ob du verschiedene Versionen der KDE-Pakete drauf hast. Bei mir kommt das Problem, wenn beim Updaten einige KDE-Pakete hängengeblieben sind. Gruß, Christoph -- ~ ~ ~ .signature [Modified] 3 lines --100%--3,41 All
Re: woher OOo 2.0 fuer sarge?
Heino Tiedemann schrieb: Noch ein bisschen Geduld. Rene, Maintainer von OO.org hat unstable Pakete schon hochgeladen, und arbeitet derzeit an Backports fuer Sarge. Ich denke mal, diese werden dann ueber backports.org verfuegbar sein. Na - das ist ja mal nett zu hören. Woher haste diese Info? Zum Status von openoffice.org siehe: http://packages.qa.debian.org/o/openoffice.org.html Man beachte, dass das in Debian experimental unter dem Namen openoffice.org2 betreute Paket in unstable nach openoffice.org umbenannt wurde. Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PS-Datei einmischen mit CUPS
Michael Hierweck schrieb: Michael Hierweck wrote: Hallo, ich würde gern mit CUPS einen virtuellen Drucker einrichten, welcher einem bereits eingerichteten Drucker entspricht, aber zusätzlich jede ausgedruckte (DIN A4) Seite mit einer vorgegebenen PostScript-Datei mischt, also bspw. mit einem Briefkopf oder einer Hintergrund-Grafik versieht. Also, es scheint machbar zu sein. In der PPD-Datei zum Drucker findet sich eine Zeile, in welcher der Postscriptdatenstrom an ghostscript übergeben wird, um diesen in die Druckersprache zu übersetzen. Dort konnte psnup -4 einfügen... und erhielt, wie erwartet eine geviertelte Ausgabe. Soweit gut. Nun brauche ich ein Skript (oder ähnliches), welche Postscript von stdin nach stdout durchreicht und in alle Seiten das Logo (in den Hintergrund) einmischt. Hat da jemand Tipps für? Danke. Viele Grüße Michael Versuch es mal mit Imagemagick. Such mal in den Man-Pages und vielleicht auch einer Suchmaschine im Web nach 'compose'. Damit lassen sich Bilder skriptgesteuert zusammenbauen und es sollte eigentlich auch pipen können. Gruss, N. Eschricht -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Squid als transparenter Proxy: Access Denied.
On Tuesday 01 November 2005 16:33, Tobias Krais wrote: Entweder ist das nicht die einzige http_access-Zeile Alles ausprobiert. Momentan sieht es so aus: acl all src 0.0.0.0/0.0.0.0 acl localnet src 192.168.1.0/24 acl localhost src 127.0.0.1/255.255.255.255 http_access allow localnet http_access allow all http_access allow localhost Ist zwar doppelt gemoppelt, aber egal. oder du hast die ACL namens all verbogen. Sieht folgendermaßen aus (habe ich unangetastet gelassen): acl all src 0.0.0.0/0.0.0.0 Oder du hast den Server nicht reloaded (squid -k reconfig). /etc/init.d/squid reload tuts ja auch, oder? Ja, sollte es. Setz mal in deiner squid.conf: debug_options ALL,1 33,2 Dann squid -k reconfig. Dein /var/log/squid/cache.log zeigt dir dann an, welche ACLs gegriffen hat. Vielleicht gibt dir das noch einen Hinweis. Gruß, Christoph -- ~ ~ ~ .signature [Modified] 3 lines --100%--3,41 All
Imp4 auf Sarge
ja hallo erstmlal,.. ich schalge mich gerade mit den imp4 und horde3 Pakete auf Sarge herum. Eigentlich will ich nur mit imp4 meine Mails lesen - aber irgendwie bekomme ich das login auf einem lokalen imap Server (mailutils-imap4d) nicht hin. Horde meldet dazu: Nov 01 17:46:00 HORDE [error] [horde] FAILED LOGIN for jan [84.63.16.30] to Horde [on line 95 of /usr/share/horde3/login.php] der imap4d meldet dazu: Nov 1 17:44:58 kabelshop-online gnu-imap4d[25500]: Session terminatingNov 1 17:46:00 kabelshop-online gnu-imap4d[25505]: Incoming connection openedNov 1 17:46:00 kabelshop-online gnu-imap4d[25505]: Connect from 127.0.0.1Nov 1 17:46:00 kabelshop-online gnu-imap4d[25505]: GSASL error: Error authenticating userNov 1 17:46:00 kabelshop-online last message repeated 2 timesNov 1 17:46:00 kabelshop-online gnu-imap4d[25505]: GSASL error: Authentication failed because the password was not provided Irgendwo scheint in der config also der Wurm zu sitzen. Die relevanten Zeilen der conf.php sagen: $conf['auth']['params']['hostspec'] = 'localhost'; $conf['auth']['params']['port'] = 143; $conf['auth']['params']['protocol'] = 'imap/notls'; $conf['auth']['params']['imapconfig'] = 'separate'; $conf['auth']['driver'] = 'imap'; $conf['signup']['allow'] = false; Aber irgendwo ist hier der Wurm... Any hints? Danke, Keep smiling yanosz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ATI treiber unter Linux
Hallo! Hi! On Mon, 31 Oct 2005 17:00:48 +0300 Vlad Vorobiev [EMAIL PROTECTED] wrote: Die 3D-Beschleunigung klappt bei Dir!?? Du bekommst direct rendering: yes ?? Also [EMAIL PROTECTED]:~$ glxgears 2474 frames in 5.0 seconds = 494.800 FPS scheint zu gehen Ui, ja, in der Tat! Tja aber nicht die richtige auflösung. Vorallem beim lesen schmerzen die augen sehr :-) und im log steht (II) R128(0): Using XFree86 Acceleration Architecture (XAA) (II) R128(0): Acceleration enabled Das hatte ich aber auch. sonst wüsste ich nicht wie ich das testen könnte. glxinfo müsste zeigen direct rendering: yes oder no. Aber auch an den gears und an Dingen weiter unten kann man sehen, das es bei Dir wohl in der Tat klappt... Ich hol das mal hier hoch. drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0 drmOpenDevice: open result is 5, (OK) drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0 drmOpenDevice: open result is 5, (OK) drmOpenByBusid: Searching for BusID pci::01:00.0 drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0 drmOpenDevice: open result is 5, (OK) drmOpenByBusid: drmOpenMinor returns 5 drmOpenByBusid: drmGetBusid reports pci::01:00.0 (II) R128(0): [drm] DRM interface version 1.2 (II) R128(0): [drm] created r128 driver at busid pci::01:00.0 (II) R128(0): [drm] added 8192 byte SAREA at 0xd082a000 (II) R128(0): [drm] mapped SAREA 0xd082a000 to 0x411ee000 (II) R128(0): [drm] framebuffer handle = 0xf800 (II) R128(0): [drm] added 1 reserved context for kernel [...] Das hier fehlt bei mir; der drm-Kram und /dev/dri/card0 Wobei ich gerade etwas verwundert bin: Ist es doch eine r128? Läd lsmod ein r128-Modul? Repository... bin mir nicht sicher was du meinst aber vieleicht das: http://kernel.mirror.linkinnovations.com/dri/snapshots/archive/mach64-20040716-linux.i386.tar.bz2 Das ist das Kernel-Modul. Das hast Du genommen und eingebunden? Zeig mal lsmod, bitte. Genau. lsmod ausgebe habe ich unten eingefügt. Mit Respository meine ich den sources.list-Teil: 8 deb http://people.debian.org/~daenzer/dri-trunk-unstable/ ./ [...] Anmerkung: mit Kernel 2.6 funktioniert bei mir ausschliesslich die Trunk-Version, wer ein älteres System als Debian unstable mit Kernel 2.6 verwendet kann mit Folgendem Erfolg haben: # /etc/apt/sources.list # für stable deb http://people.debian.org/~daenzer/dri-mach64/ ./ # für testing und unstable deb http://people.debian.org/~daenzer/dri-mach64-sid/ ./ Da habe ich den genohmen deb http://people.debian.org/~daenzer/dri-trunk-unstable/ ./ 8 Ich habe Michael schon geschrieben, dass ich verwirrt bin, was nun für ein Stable-Sarge das Richtige ist, da ich zwar 2.6 benutze, aber kein unstable. Leider habe ich keine Antwort erhalten. :( Das hier fehlt bei mir übrigens glaub ich auch: (II) R128(0): [DRI] installation complete (II) R128(0): [drm] Added 128 16384 byte vertex/indirect buffers (II) R128(0): [drm] Mapped 128 vertex/indirect buffers (II) R128(0): [drm] dma control initialized, using IRQ 11 (II) R128(0): Direct rendering enabled So, und um nun auf Deine Auflösungs-Sache zu kommen: (II) R128(0): Not using mode 1280x1024 (no mode of this name) (II) R128(0): Not using mode 1280x960 (no mode of this name) (II) R128(0): Not using mode 1152x864 (no mode of this name) Mich wundert es sehr, dass es diese Modes gar nicht gibt. *grübel* Kernel habe ich zur Zeit 2.6.8 von debian-src Ich ebenfalls. Ist lang geworden :-D Macht nix, so konnte ich mal vergleichen. ;) Aber ist denn hier niemand anders, der noch Ideen hat, bzw. Erfahrung mit Rage Mobilities? LG, Ace [EMAIL PROTECTED]:~$ glxinfo name of display: :0.0 display: :0 screen: 0 direct rendering: Yes server glx vendor string: SGI server glx version string: 1.2 server glx extensions: GLX_ARB_multisample, GLX_EXT_visual_info, GLX_EXT_visual_rating, GLX_EXT_import_context, GLX_SGI_make_current_read, GLX_SGIS_multisample client glx vendor string: SGI client glx version string: 1.2 client glx extensions: GLX_ARB_get_proc_address, GLX_ARB_multisample, GLX_EXT_import_context, GLX_EXT_visual_info, GLX_EXT_visual_rating, GLX_MESA_allocate_memory, GLX_MESA_swap_control, GLX_MESA_swap_frame_usage, GLX_OML_swap_method, GLX_OML_sync_control, GLX_SGI_make_current_read, GLX_SGI_swap_control, GLX_SGI_video_sync, GLX_SGIS_multisample, GLX_SGIX_fbconfig, GLX_SGIX_visual_select_group GLX extensions: GLX_ARB_get_proc_address, GLX_ARB_multisample, GLX_EXT_import_context, GLX_EXT_visual_info, GLX_EXT_visual_rating, GLX_MESA_swap_control, GLX_MESA_swap_frame_usage, GLX_SGI_video_sync, GLX_SGIS_multisample, GLX_SGIX_visual_select_group OpenGL vendor string: VA Linux Systems, Inc. OpenGL renderer string: Mesa DRI Rage 128 Mobility 20030328 AGP 1x x86/MMX/SSE OpenGL version string: 1.2 Mesa 6.1 OpenGL extensions: GL_ARB_imaging, GL_ARB_multisample, GL_ARB_multitexture, GL_ARB_texture_compression, GL_ARB_texture_env_add,
Re: DynDNS - Problem mit Router
Claus Malter schrieb: Mozilla sagt dann: www.meineurl.dyndns.org konnte nicht gefunden werden. Bitte überprüfen Sie den Namen und versuchen Sie es nochmals. Sch! Mein Fehler, es sollte heißen http://meineurl.dyndns.org Tut mir leid. Als ich mit dem Notebook per Modem ins Internet ging, um unter Umgehung das LAN das zu testen, habe ich noch mal meinen Account bei DynDNS.com aufgerufen. Dabei habe ich bemerkt, daß die angezeigte IP in MyServices nicht die meines Routers ist, sondern die IP der mit dem Modem aufgebauten Verbindung war. Mit der URL bekomme ich nach wie vor keinen Zugriff auf meinen Server, weil sie offensichtlich nicht aufgelöst wird. Mit der IP, die ich dynamisch von meinem Provider erhalte komme ich auf den Server. Alles ist dann so wie es sein soll, der Router routet. Was läuft falsch? Ich bin völlig ratlos. Ist vielleicht doch ein Fehler in meiner ddclient.conf? Jetzt stellt sich die Frage woher das 'www' her kommt? Hast du bei dyndns.org die Option Enable Wildcard gesetzt? Wenn nicht, brauchst du einen Nameserver, der den Bereich 'www' auflöst. Enable Wildcard ist aktiviert. Gruß - Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: woher OOo 2.0 fuer sarge?
Heino Tiedemann wrote: Ich denke mal, diese werden dann ueber backports.org verfuegbar sein. Na - das ist ja mal nett zu hören. Woher haste diese Info? Ich habe vor paar Tagen mit rene in #debian.de gesprochen. Greets, Jonas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechteproblem bei KDE-Start - klauncher meldet: Unbekanntes Protokoll file
Am Dienstag, 1. November 2005 17:29 schrieb Andreas Pakulat: On 01.11.05 16:45:33, Al Bogner wrote: Da habe als erstes nachgesehen. Aber ich glaube, ich habe es. Postest du bitte mal ein ls -l /tmp ? Es sieht so aus, dass der Testuser bzw. die Gruppe nicht in /tmp schreiben kann. drwxrwxrwt 10 root root 4096 2005-11-01 17:29 /tmp/ Das sieht plausibel aus. Ich habe gefragt, weil mir das auf einem anderen Rechner komisch vorkommt: ls -l /tmp/ insgesamt 0 drwx-- 4 root root 48 2005-11-01 19:41 0087139179 Offensichtlich wird tmp beim Hochfahren angelegt. Sonst gibt es bei diesem Rechner keine Probleme, allerdings ist das auch ein Server. Am Problemrechner sind Gruppe und User für /tmp nicht root. Al
ddclient liesst Unsinn aus
hallo beinander, nachdem ich heute den Thread DynDNS - Problem mit Router verfolgte, überprüfte ich mal kurzerhand meine ddclient Konfiguration. Dabei stellte ich fest, das selbiges meine aktuelle IP per Aufruf der checkip.dyndny.org Seite festellte (warum auch immer das funktionierte). Das ist doch nicht nötig, dachte ich - war wohl eine Leiche - und stellte kurzerhand um auf folgende Konfiguration: fw-login='meine login name', fw-password='mein password' use=fw, fw=192.168.1.1/s_status.htm, fw-skip='IP Address' Wobei s_status.htm die Info über die aktuelle Verbindung bereit stellt. Ergebnis war, das ddclient plötzlich meine Client IP zum DNS-Server von DynDNS schickte anstatt die Ip vom Router? Die ist aber gar kein Bestandteil der s_status.htm des Routers! - keine Ahnung, wo es die her hat... schließlich konfiguriere ich von einem Rechner innerhalb des Subnetzes 192.168.1.0/24 Punkt 2 war, das ich ursprünglich ein Komma im Passsword des Routers hatte: damit war es - obwohl ich das Password in 2 und nachdem dies immer noch nicht ging in 2 '' eingeschlossen habe - nicht möglich, ddclient zum laufen zu bekommen. Folgende Fehlermeldung: assignment ended with an open quote Ich musste das Passwort simplifizieren :-) kennt einer das Problem und auch eine Lösung? Der Router ist ein FR114P mit Firmware V1.5_09 Gruß Torsten
Re: Status:Ungültige Signatur - Re: exim4 auf maildir umstellen?
Am Dienstag, 1. November 2005 16:49 schrieb Uwe Kerstan: * Al Bogner [EMAIL PROTECTED] [01-11-2005 16:09]: Status:Ungültige Signatur Ist das bei euch auch so? Nein, hier mit mutt: | [-- OpenSSL Ausgabe folgt (aktuelle Zeit: Di 01 Nov 2005 16:46:24 CET) | --] Verification successful | [-- Ende der OpenSSL-Ausgabe --] Hmmh, was spukt da rum? Dein Mail: Die Nachricht wurde signiert auf 01.11.2005 16:49 mit dem unbekannten Schlüssel 0xB517817E7693BF22. Die Gültigkeit der Signatur kann nicht überprüft werden. Status:Kein öffentlicher Schlüssel zur Überprüfung der Signatur vorhanden Dein Mail ist völlig korrekt, da ich deinen Schlüssel nicht habe. Wie ursprünglich geschrieben, habe ich in einem ähnlichen Fall (ohne Umleitung) festgestellt, dass es davon abhing an welche Mailbox das Mail geschickt wurde. Gibt es da wirklich Server, die die Signierung zerstören? Al PS: Ich schick dir ein PM und bitte dich um einen Test.
Re: Status:Ungültige Signatur - Re: exim4 auf maildir umstellen?
Moin, Am Dienstag, den 01.11.2005, 16:09 +0100 schrieb Al Bogner: Am Dienstag, 1. November 2005 15:47 schrieb Michael Zoller: Kmail zeigt mir für diese Mail: Nachricht wurde signiert mit dem Schlüssel 0xACDFDFAC7839D9A2. Status:Ungültige Signatur Ist das bei euch auch so? Bei mir auch. Ungültig. Evolution 2.2.3 aus sid. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: FTP-Download mit Konquerer bei aktiver Paketfilterung mit iptables
Am Montag, 31. Oktober 2005 07:25 schrieb Werner Mahr: Am Sonntag, 30. Oktober 2005 22:27 schrieb Mag. Leonhard Landrock: Chain INPUT (policy ACCEPT) Chain FORWARD (policy ACCEPT) Chain OUTPUT (policy ACCEPT) Chain PREROUTING (policy ACCEPT) Chain POSTROUTING (policy ACCEPT) Chain OUTPUT (policy ACCEPT) Du solltest dein Setup nochmal überdenken. Da die Verbindung, wenn nicht anders geregelt, Akzeptiert wird, musst du alles was du nicht willst verbieten. Dabei ist die Gefahr groß, das du was vergisst. Wenn du aber die Policy änderst, werden mit Sicherheit noch einige Arbeiten mehr anstehen. Habe jetzt einmal die Politik für den filter table auf DROP geändert und connection tracking eingeführt. Danke für den Hinweis. Leonhard
Re: Imp4 auf Sarge
Jan Luehr schreibt: ja hallo erstmlal,.. ich schalge mich gerade mit den imp4 und horde3 Pakete auf Sarge herum. Hm, die Pakete für Horde 3 sind IMHO nicht wirklich zu gebrauchen. Mit den Tar-Archiven von www.horde.org kommst Du meiner Erfahrung nach schneller ans Ziel. Wenn Du die Tar-Archive mit star anstelle von gnutar entpackst, sind Updates auch ohne Debian-Pakete recht einfach. Beispiel: star xzf horde-3.0.6.tar.gz -nochown -no-p -s /horde-3.0.6/horde/ Das aber nur als Anmerkung. Dein Problem müsstest Du auch mit den Debian-Paketen gelöst bekommen. Irgendwo scheint in der config also der Wurm zu sitzen. Die relevanten Zeilen der conf.php sagen: $conf['auth']['params']['hostspec'] = 'localhost'; $conf['auth']['params']['port'] = 143; $conf['auth']['params']['protocol'] = 'imap/notls'; $conf['auth']['params']['imapconfig'] = 'separate'; $conf['auth']['driver'] = 'imap'; $conf['signup']['allow'] = false; Aber irgendwo ist hier der Wurm... Ich würde Horde so konfigurieren, dass IMP die Authentifizierung übernimmt und den IMAP-Server nur in imp/config/servers.php (bzw. /etc/imp4/servers.php oder wo das Debian-Paket diese Datei auch immer hinlegt) konfigurieren. D.h. Du wählst in der Konfiguration im Register Authentication als Backend Let a Horde application handle authentication und als Anwendung imp. Ansonsten kannst Du in servers.php die Option 'hordeauth' = true verwenden. Dann nimmt IMP die Zugangsdaten, die Du bei der Horde-Anmeldung eingegeben hast, für die Anmeldung am IMAP-Server. Aber, wie gesagt, andersherum ist das IMHO einfacher. Eigentlich will ich nur mit imp4 meine Mails lesen - aber irgendwie bekomme ich das login auf einem lokalen imap Server (mailutils-imap4d) nicht hin. Horde meldet dazu: [...] timesNov 1 17:46:00 kabelshop-online gnu-imap4d[25505]: GSASL error: Authentication failed because the password was not provided Hast Du schon einmal mit telnet versucht, den IMAP-Server anzusprechen? telnet localhost 143 . capability . login USERNAME PASSWORD . logout Klappt die Anmeldung auf diese Art und Weise? Enthält die Ausgabe von capability den Text AUTH=GSSAPI? Vielleicht bietet Dein IMAP-Server diese Option an, obwohl Kerberos nicht konfiguriert ist. Ich erinnere mich dunkel, dass ich dieses Problem schon einmal in einem anderen Zusammenhang hatte. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Strato als Provider? Abschaltung ohne Anründigung
Moin, Am Dienstag, den 01.11.2005, 10:28 +0100 schrieb Frank Küster: Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] wrote: Finde ich eine Schwachsinnsentscheidung des Gerichts. Stell dir vor, der Und genau deswegen ist das IMO keine Schwachsinnsentscheidung. Das Entweder stand da gestern noch was anderes, oder ich habe den Text rückwärts gelesen, oder mein Font ist kaputt :-) ... ich weiss auch nicht. Du hast vollkommen recht. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Status:Ungültige Signatur - Re: exim4 auf maildir umstellen?
Am Dienstag, 1. November 2005 19:56 schrieb Joerg Rossdeutscher: Nachricht wurde signiert mit dem Schlüssel 0xACDFDFAC7839D9A2. Status:Ungültige Signatur Ist das bei euch auch so? Bei mir auch. Ungültig. Evolution 2.2.3 aus sid. Da ich bin ja fast froh darüber, dann liegt es mal nicht zwingend am lokalen System. Ich verwende KMail 1.8.2. apt-cache policy kmail kmail: Installiert:4:3.4.2-2 Interessant ist nur, dass es bei Uwe ok ist. Lt. Header verwendet er User-Agent: Mutt/1.5.9i Al
Re: Status:Ungültig e Signatur - Re: exim4 auf maildir umstellen?
* Al Bogner [EMAIL PROTECTED] [01-11-2005 19:53]: Status:Kein öffentlicher Schlüssel zur Überprüfung der Signatur vorhanden Die sollte jeder Keyserver haben. :-) Gibt es da wirklich Server, die die Signierung zerstören? Ja, habe ich selbst schon mal auf einer yahoo-Mailinglist erlebt. Al PS: Ich schick dir ein PM und bitte dich um einen Test. Ja, alles klar. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: Status:Ungültig e Signatur - Re: exim4 auf maildir umstellen?
* Al Bogner [EMAIL PROTECTED] [01-11-2005 20:13]: Interessant ist nur, dass es bei Uwe ok ist. Lt. Header verwendet er User-Agent: Mutt/1.5.9i Ja, der aus sarge: $ apt-cache policy mutt mutt: Installiert:1.5.9-2 Mögliche Pakete:1.5.9-2 Versions-Tabelle: *** 1.5.9-2 0 500 ftp://ftp.de.debian.org sarge/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status Falls du willst, schicke ich dir den Header per PM. Gruss Uwe signature.asc Description: Digital signature
Re: USB-Stick mit Mehrwert?
Hi Al, Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Dienstag, 1. November 2005 15:10 schrieb Frank Dietrich: Gibt's denn irgendwelche, die nicht unter Linux oder gar nur nicht unter Debian laufen? Ja, ich hatte vor kurzem mal das Vergnügen. Hast du auch probiert den Stick unter Linux zu formatieren? Natürlich, daran lag es nicht. Kopieren einer 400MB Datei klappte auch unter Windows nicht. Da kam dann auch eine Meldung das kein Zugriff mehr auf den Stick möglich ist. Also sinngemäß das gleiche was Debian auch gemeldet hat. Und wenn das bei insgesamt 5 Sticks des gleichen Typs auftritt, dazu noch an 3 verschiedenen PCs + die beim $Schrauber, dann glaub ich schon das es ein generelles Problem ist. Aber das hat sich eh erledigt, hab den/die Sticks wieder zurückgehen lassen und mir bei einem anderen $Schrauber einen von einem anderen Hersteller geholt. Der war zwar nicht mehr so günstig wie der erste, dafür lief er sofort und macht zudem einen deutlich stabileren Eindruck. Frank -- A: Because it breaks the logical sequence of discussion Q: Why is top posting bad?
Re: Status:Ungültige Signatur - Re: exim4 auf maildir umstellen?
Am Dienstag, 1. November 2005 20:45 schrieb Uwe Kerstan: Falls du willst, schicke ich dir den Header per PM. Kannst du machen, aber ich weiß nicht was ich damit prüfen kann. Deine beiden PM sind ja korrekt angekommen, obwohl die 2. Adresse sonst grundsätzlich mit signierten Mails Probleme hat. Gut, es könnte sein, dass der eine Mailserver in den letzten Tagen geändert wurde. Nachdem Ratti auch Probleme hat, wäre es einfach interessant zu wissen, wo da etwas zerstört wird, wenn es für mich in der Praxis auch nicht von Bedeutung ist. Al
Re: Imp4 auf Sarge
ja hallo erstmal,... Am Dienstag, 1. November 2005 19:59 schrieb Andreas Vögele: Jan Luehr schreibt: ja hallo erstmlal,.. ich schalge mich gerade mit den imp4 und horde3 Pakete auf Sarge herum. Hm, die Pakete für Horde 3 sind IMHO nicht wirklich zu gebrauchen. Mit den Tar-Archiven von www.horde.org kommst Du meiner Erfahrung nach schneller ans Ziel. -v Wo ist das Problem Problem? Wenn Du die Tar-Archive mit star anstelle von gnutar entpackst, sind Updates auch ohne Debian-Pakete recht einfach. Beispiel: star xzf horde-3.0.6.tar.gz -nochown -no-p -s /horde-3.0.6/horde/ Das werde ich mir mal genauer ansehen. Ist denn sicher, dass sich die DTB-Struktur bei einem update nicht verändert? Das aber nur als Anmerkung. Dein Problem müsstest Du auch mit den Debian-Paketen gelöst bekommen. Denke ich auch. Irgendwo scheint in der config also der Wurm zu sitzen. Die relevanten Zeilen der conf.php sagen: $conf['auth']['params']['hostspec'] = 'localhost'; $conf['auth']['params']['port'] = 143; $conf['auth']['params']['protocol'] = 'imap/notls'; $conf['auth']['params']['imapconfig'] = 'separate'; $conf['auth']['driver'] = 'imap'; $conf['signup']['allow'] = false; Aber irgendwo ist hier der Wurm... Ich würde Horde so konfigurieren, dass IMP die Authentifizierung übernimmt und den IMAP-Server nur in imp/config/servers.php (bzw. /etc/imp4/servers.php oder wo das Debian-Paket diese Datei auch immer hinlegt) konfigurieren. D.h. Du wählst in der Konfiguration im Register Authentication als Backend Let a Horde application handle authentication und als Anwendung imp. Ok, ich werde mal die doku wälzen. Zur Zeit habe ich mich ausgesperrt und die config ist kaum dokumentiert... naja, ich mach's morgen. Ansonsten kannst Du in servers.php die Option 'hordeauth' = true verwenden. Dann nimmt IMP die Zugangsdaten, die Du bei der Horde-Anmeldung eingegeben hast, für die Anmeldung am IMAP-Server. Aber, wie gesagt, andersherum ist das IMHO einfacher. Eigentlich will ich nur mit imp4 meine Mails lesen - aber irgendwie bekomme ich das login auf einem lokalen imap Server (mailutils-imap4d) nicht hin. Horde meldet dazu: [...] timesNov 1 17:46:00 kabelshop-online gnu-imap4d[25505]: GSASL error: Authentication failed because the password was not provided Hast Du schon einmal mit telnet versucht, den IMAP-Server anzusprechen? Hmm - mein KMail will gerade nicht... Squirrelmail kommt mit dem imap-Server aber klar. Hier meldet imap z.B. Nov 1 21:22:18 kabelshop-online gnu-imap4d[28697]: Incoming connection opened Nov 1 21:22:18 kabelshop-online gnu-imap4d[28697]: Connect from 127.0.0.1 Nov 1 21:22:18 kabelshop-online gnu-imap4d[28697]: User `jan' logged in Nov 1 21:22:18 kabelshop-online gnu-imap4d[28697]: Session terminating for user: jan telnet localhost 143 . capability . login USERNAME PASSWORD . logout Hmm irgendwie komme ich nicht klar. Klappt die Anmeldung auf diese Art und Weise? Enthält die Ausgabe von capability den Text AUTH=GSSAPI? Vielleicht bietet Dein IMAP-Server diese Option an, obwohl Kerberos nicht konfiguriert ist. Ich erinnere mich dunkel, dass ich dieses Problem schon einmal in einem anderen Zusammenhang hatte.
Re: Rechteproblem bei KDE-Start - klauncher meldet: Unbekanntes Protokoll file
Am Dienstag, 1. November 2005 17:38 schrieb Christoph Haas: Lass mal dpkg -l 'kde*' laufen und prüf mal, ob du verschiedene Versionen der KDE-Pakete drauf hast. Bei mir kommt das Problem, wenn beim Updaten einige KDE-Pakete hängengeblieben sind. WIe meinst du das, dass ein Paket in 2 Versionen installiert ist, oder dass nicht alle Pakete idente Versionen haben. Letzteres ist der Fall: z.B.: ii kde-i18n-de 3.4.3-1 German (de) ii kdeaddons 3.4.2-2.1 add-on plugins and ii kdeadmin 3.4.2-1 system adminstration ii kdebase 3.4.2-4 base components from Das ganze System ist mit heutigem Tage mit apt-get upgrade aktualisiert Al
Re: Imp4 auf Sarge
ja hallo erstmal,... Am Dienstag, 1. November 2005 19:59 schrieb Andreas Vögele: Jan Luehr schreibt: ja hallo erstmlal,.. ich schalge mich gerade mit den imp4 und horde3 Pakete auf Sarge herum. Hm, die Pakete für Horde 3 sind IMHO nicht wirklich zu gebrauchen. Mit den Tar-Archiven von www.horde.org kommst Du meiner Erfahrung nach schneller ans Ziel. -v Wo ist das Problem Problem? Wenn Du die Tar-Archive mit star anstelle von gnutar entpackst, sind Updates auch ohne Debian-Pakete recht einfach. Beispiel: star xzf horde-3.0.6.tar.gz -nochown -no-p -s /horde-3.0.6/horde/ Das werde ich mir mal genauer ansehen. Ist denn sicher, dass sich die DTB-Struktur bei einem update nicht verändert? Das aber nur als Anmerkung. Dein Problem müsstest Du auch mit den Debian-Paketen gelöst bekommen. Denke ich auch. Irgendwo scheint in der config also der Wurm zu sitzen. Die relevanten Zeilen der conf.php sagen: $conf['auth']['params']['hostspec'] = 'localhost'; $conf['auth']['params']['port'] = 143; $conf['auth']['params']['protocol'] = 'imap/notls'; $conf['auth']['params']['imapconfig'] = 'separate'; $conf['auth']['driver'] = 'imap'; $conf['signup']['allow'] = false; Aber irgendwo ist hier der Wurm... Ich würde Horde so konfigurieren, dass IMP die Authentifizierung übernimmt und den IMAP-Server nur in imp/config/servers.php (bzw. /etc/imp4/servers.php oder wo das Debian-Paket diese Datei auch immer hinlegt) konfigurieren. D.h. Du wählst in der Konfiguration im Register Authentication als Backend Let a Horde application handle authentication und als Anwendung imp. Ok, ich werde mal die doku wälzen. Zur Zeit habe ich mich ausgesperrt und die config ist kaum dokumentiert... naja, ich mach's morgen. Ansonsten kannst Du in servers.php die Option 'hordeauth' = true verwenden. Dann nimmt IMP die Zugangsdaten, die Du bei der Horde-Anmeldung eingegeben hast, für die Anmeldung am IMAP-Server. Aber, wie gesagt, andersherum ist das IMHO einfacher. Eigentlich will ich nur mit imp4 meine Mails lesen - aber irgendwie bekomme ich das login auf einem lokalen imap Server (mailutils-imap4d) nicht hin. Horde meldet dazu: [...] timesNov 1 17:46:00 kabelshop-online gnu-imap4d[25505]: GSASL error: Authentication failed because the password was not provided Hast Du schon einmal mit telnet versucht, den IMAP-Server anzusprechen? Hmm - mein KMail will gerade nicht... Squirrelmail kommt mit dem imap-Server aber klar. Hier meldet imap z.B. Nov 1 21:22:18 kabelshop-online gnu-imap4d[28697]: Incoming connection opened Nov 1 21:22:18 kabelshop-online gnu-imap4d[28697]: Connect from 127.0.0.1 Nov 1 21:22:18 kabelshop-online gnu-imap4d[28697]: User `jan' logged in Nov 1 21:22:18 kabelshop-online gnu-imap4d[28697]: Session terminating for user: jan telnet localhost 143 . capability . login USERNAME PASSWORD . logout Das geht: kabelshop-online:~# telnet localhost 143 Trying 127.0.0.1... Connected to localhost. Escape character is '^]'. * OK IMAP4rev1 . capability * CAPABILITY IMAP4rev1 NAMESPACE IDLE X-VERSION AUTH=GSSAPI AUTH=ANONYMOUS AUTH=EXTERNAL AUTH=PLAIN AUTH=LOGIN AUTH=SECURIDAUTH=DIGEST-MD5 AUTH=CRAM-MD5 . OK CAPABILITY Completed . login jan . OK LOGIN Completed Klappt die Anmeldung auf diese Art und Weise? Sieht so aus. Enthält die Ausgabe von capability den Text AUTH=GSSAPI? Ja... Vielleicht bietet Dein IMAP-Server diese Option an, obwohl Kerberos nicht konfiguriert ist. Ich erinnere mich dunkel, dass ich dieses Problem schon einmal in einem anderen Zusammenhang hatte. Ich nutze kein kerberos. Was genau meinst du? Keep smiling yanosz
Re: Rechteproblem bei KDE-Start - klauncher meldet: Unbekanntes Protokoll file
On 01.11.05 19:46:09, Al Bogner wrote: Am Dienstag, 1. November 2005 17:29 schrieb Andreas Pakulat: On 01.11.05 16:45:33, Al Bogner wrote: Da habe als erstes nachgesehen. Aber ich glaube, ich habe es. Postest du bitte mal ein ls -l /tmp ? Es sieht so aus, dass der Testuser bzw. die Gruppe nicht in /tmp schreiben kann. drwxrwxrwt 10 root root 4096 2005-11-01 17:29 /tmp/ Das sieht plausibel aus. Ich habe gefragt, weil mir das auf einem anderen Rechner komisch vorkommt: ls -l /tmp/ insgesamt 0 drwx-- 4 root root 48 2005-11-01 19:41 0087139179 Das ist eine Datei _in_ /tmp, nicht die Berechtigung von /tmp. Offensichtlich wird tmp beim Hochfahren angelegt. Nein, es wird nicht beim Hochfahren angelegt, hoechstens geleert. Am Problemrechner sind Gruppe und User für /tmp nicht root. Nun, da die Rechte ueblicherweise rwxrwxrwt sind, sollte die Gruppe egal sein. Andreas -- Troubled day for virgins over 16 who are beautiful and wealthy and live in eucalyptus trees. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
tex-common in Sid
Hi, bevor ich das ins BTS kippe wollte ich mal nachfragen ob jemand einen Grund kennt warum tex-common plötzlich eine Abhängigkeit auf debhelper hat. Ist mir da etwas entgangen oder sollte das wirklich ein Fehler sein. ttyl8er, t.k. -- Ich vergleiche normalerweise auch nicht im Nahverkehr eingesetzte Transrapids mit im Fernverkehr eingesetzten Planierraupen, auch wenn beide Sitze haben (wobei ich, nach kurzen Nachdenken, die Rolle der Planierraupe an Emacs vergeben würde).-- Uwe Ohse über emacs vs. Visual C++ in d.a.s.r
Re: tex-common in Sid
On 01.11.05 21:58:38, Thomas Kosch wrote: Hi, bevor ich das ins BTS kippe wollte ich mal nachfragen ob jemand einen Grund kennt warum tex-common plötzlich eine Abhängigkeit auf debhelper hat. Ist mir da etwas entgangen oder sollte das wirklich ein Fehler sein. Schonmal ins changelog geguckt? tex-common installiert ein debhelper-script. Als sid-Nutzer empfiehlt sich apt-listchanges. Andreas -- You will be awarded some great honor. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SOLVED] Re: x.org und Probleme mit Eingabe von Accents
Andreas Kroschel wrote: ... Aber was solls, läßt sich ja leicht ausprobieren... Also, das Paar vnc4server/xvnc4viewer reicht, wie vermutet, das Tastaturlayout des Clients an den Server durch. Andere habe ich jetzt erstmal nicht getestet. ich auch nicht, aber ich bin gern bereit noch andere Sachen zu probieren ;-) Ich würde so etwas generell erst lokal testen, und wenn es läuft, übers Netz. Es fehlersucht sich so einfach besser. so, lokal läuft's jetzt - hatte wohl doch was mit der Art zu tun, wie der xserver neu gestartet wird - ich hatte zwischendurch auch den kompletten Rechner neugestartet, vielleicht ist ja da erst was wirksam geworden? An der xorg.conf habe ich jedenfalls nichts mehr geändert. Vielleicht läuft's jetzt auch über VNC, probiere ich morgen von der Arbeit aus wieder. Danke für die Hilfe und viele Grüße! André(!) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechteproblem bei KDE-Start - klauncher meldet: Unbekanntes Protokoll file
Am Dienstag, 1. November 2005 21:53 schrieb Andreas Pakulat: ls -l /tmp/ insgesamt 0 drwx-- 4 root root 48 2005-11-01 19:41 0087139179 Das ist eine Datei _in_ /tmp, nicht die Berechtigung von /tmp. Da hast du natürlich recht. Ich habe auch am Rechner, der ok sein sollte drwxrwxrwt5 root root 70 2005-11-01 20:48 tmp aber auch am Rechner, der Probleme macht: drwxrwxrwt 14 root root 4096 2005-11-01 21:53 tmp Irgend ein neuer User lässt sich problemlos anlegen und ich habe dann auch das Programmenü.. Der bereits vorhandene Testuser bringt auch nach Löschen und Neuanlegen die eingangs gepostete Fehlermeldung. Insofern glaube ich auch nicht so recht, dass es die unterschiedlichen KDE-Versionen der einzelnen Pakete sind, da es ja mit einem anderen User passt. In /tmp habe auch schon sämtliche Dateien des Testusers entfernt. Nun gehen die Überlegungen von vorne los. Al
Re: FF/thunderbird in Win + Linux gemeinsam nutzen?
Dirk Salva schrieb: Moin Leute, ich möchte Firefox und Thunderbird gerne unter Windows (XP) und Linux (Debian stable) gleichermaßen benutzen. Das würde bedeuten, daß die persönlichen Daten des Users auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner, einer FAT32-Partition, liegen müssen. Geht das? Um den Zugriff durch andere muß man sich in diesem Fall nicht kümmern, da es sich um einen Einzelnutzer handelt. Oder gibt es eine andere Möglichkeit, diese Daten immer synchron zu halten? Any hints? ciao, Dirk Ich stand vor einiger Zeit auch vor diesem Problem. Ich anfangs arbeitete ich auch mit einer FAT32 Partition, was mich allerdings etwas nervte, da ich immer diese Partition auf der Platte hatte. Ich bin da eher etwas minimalistisch eingestellt, also habe ich (was allerdings nur mit DSL wirklich Sinn macht) meine Email-Accounts auf IMAP umgestellt. Zwar habe ich noch einen GMX-Account, den man nur gegen Bares als IMAP nutzen kann, lasse aber unter Windoze die Mails nur abholen, aber nicht auf dem Server löschen. Ich hole also meine Mails auf dem GMX Account dopelt ab, da hier aber nur die Mailinglisten laufen, bekomme ich keine großen Anhänge, was die ganze Sache recht zügig von Statten gehen lässt. Ist zwar eine Umstellung, aber wenigstens hast Du keine Probleme mit grossen Mailboxen. Ich habe in meinem Thunderbird die Mailinglistenmails nach Thread sortiert, was ab etwa 1 Mails (bei div. Listen geht das schnell...) ein wenig langsam wird. Wenn ich mit Thunderbird unter Win die Mails abgeholt habe, musste ich unter Linux immer warten, bis alle neu sortiert waren. Wie gesagt, bei 10-2 dauert das manchmal... Viel Erfolg mit deiner Aktion Gruß maX Bauer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)