Re: Installation clonen

2005-12-17 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Klaus <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [17.12.05 00:49]:
> Gerhard Brauer schrieb:
> >Wie anders? Meine Glaskugel ist kaputt.
> >Wo am Bus hängt die alte/neue Platte?

> Wie schon erwähnt war die ursprüngliche Konstellation:
> Windows 98 auf /dev/hda1 - Guadalinux auf /dev/hda2 (swap wird mit einem
>  Swapfile realisiert das sich in der selben Partition befindet)
> Bootmanager Grub im mbr von /dev/hda
> Es wurde dann eine zweite Festplatte eingebaut /dev/hdb, das System
> gebootet (Linux) und mit Qparted /dev/hdb2 partioniert (in /dev/hdb1
> etwa 0,6 GB Swap und der Rest /dev/hdb2 Ext3).
> Dann wie schon beschrieben /dev/hdb2 gemountet und /dev/hda1 nach
> /dev/hdb2 kopiert.
> Dann fstab der Partition /dev/hdb2 so angepasst, dass die neue Partition
> statt der alten angesprochen wird.
> Dann reinitiiert, Grub per e in den Editiermodus und Linuxeintrag, Zeile
> 1 per e editiert, also statt (0,1) -> (1,1)
> Zeile 2 per e /hda2 nach /hdb2 geändert und dann mit b gebooted.
> Der Bootvorgang läuft ohne Fehlermeldung an und bleibt nach einiger Zeit
> stehen.

Jetzt kann ich mir darunter was vorstellen ;-) Auf den schmalen Ast mit
Bootmanager kam ich irgendwie durch die ersten Mails und Antworten.

> Ich kann Dir jetzt nicht mit der Kopie von /var/log/messages dienen,
> weil ich 1. nicht in der Schule bin und 2. erst NFS in Gang bringen muss.

Diese Meldungen wären dann in der Tat wichtig. Einige Punkte, bei denen
ich mir jetzt vorstellen könnte wo es hakt:

- swap Partition nicht formatiert (mkswap)
- swap Partition nicht in die neue /etc/fstab eingetragen
- /etc/mtab (auf hdb2) noch auf dem "alten" Stand

> Hoffe jetzt voresrst mit genug Informationen gedient zu haben.

Das hast du ;-) 

> Grüße, Klaus

Gruß
Gerhard


-- 
MSCI = M$cro Soft Certificated Installer



Re: k3b aus sarge: mp3s auf audio-cd brennen geht nicht

2005-12-17 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Juergen Bausa <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [17.12.05 22:16]:
> Ich versuche mit k3b aus sarge mp3s als audio-cd zu bernnen. Leider 
> funktioniert die automatische Konvertierung zu wav nicht, k3b sagt, dass es 
> das datenformat nicht kennt. Schaut man unter plugins nach, ist da auch 
> kein entsprechendes Plugin installiert. Soweit ich weiß, wird für diese 
> Konvertierung das plugin libk3bmaddecoder.so verwendet. Das ist aber 
> vorhanden. Offenbar scheint k3b das aber nicht zu bemerken.

Du schaust IMHO nur nach Plugins zum Dekodieren, brauchst aber auch
Plugins zum Enkodieren. Schau mal nach, obi die Pakete sox und toolame
installiert sind. Diese tauchen dann unter Plugins bei Encodern auf.
Diverse Einstellungen zu Programmen/Pfaden kannst du unter
Einstellungen->Einrichten->>Lasche Programme vornehmen bzw. überprüfen.

> Hat sonst noch jemand das Problem? Und gibt es einen Weg, k3b zu sagen, 
> welche plugins da sind?

Ich würde mit dem Paketverwaltungs-Tool deiner Wahl (aptitude,
synaptics) nachschauen, ob alle k3b-Abhängigkeiten erfüllt sind und ggf.
auch die Empfehlungen (suggests) installieren.

> Jürgen

Gruß
Gerhard


-- 
Der schwarze Ritter ist unbesiegbar...



Re: hosting, confixx und apt

2005-12-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.12.05 02:55:39, Robert Tulke wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> >On 18.12.05 00:34:39, Michael Gustav Simon wrote:
> >
> >>Viele Dienste werden durch confixx konfiguriert.
> >>
> >>
> >Wozu?
> >
> >Also fuer die Administrierung eines Webspace-Angebots sehe ich das ja
> >noch als sinnvoll, aber beim eigenen Server? Da sollte man IMHO bei den
> >oeffentlichen Diensten genug Know-How haben um _kein_ Confixx benutzen
> >zu muessen.
> >  

Ich brauche kein CC.

> Im Betreff/Subjekt Feld steht doch extra hosting, confixx und apt was
> sicherlich soviel heißt das
> er mit seinen Server, seinen "Hosting(web/root/v)-Server" meint blablabla

Ich glaube wir verstehen uns nicht: Wenn er per ssh root-Zugriff auf dem
Server hat (was er wohl haben wird, wenn er apt benutzen darf) und dann
mit diesem Server Dienste anbieten moechte (egal ob er ne private Website,
Mailserver, "data-dump" oder mehrere Webspaces hostet) sollte er die
Konfiguration der Dienste ohne Confixx hinbekommen.

Wenn jemand aber nur Webspace irgendwo mietet wird er selten
root-Zugriff auf den jeweiligen Server bekommen, an der Stelle ist
Confixx sinnvoll um bestimmte Einstellungen machen zu koennen (und sei
es nur eine neue DB fuer MySQL anzulegen). 

Die "Optionen" die fuer einen gemieteten Server Sinn machen sind doch im
wesentlichen, Reset, Rescue-System starten, Namen des Systems in den
DNS-Servern des Vermieters aendern... 

Andreas

-- 
Try to relax and enjoy the crisis.
-- Ashleigh Brilliant


-- 
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Re: hosting, confixx und apt

2005-12-17 Diskussionsfäden Robert Tulke
Andreas Pakulat schrieb:

>On 18.12.05 00:34:39, Michael Gustav Simon wrote:
>  
>
>>Viele Dienste werden durch confixx konfiguriert.
>>
>>
>Wozu?
>
>Also fuer die Administrierung eines Webspace-Angebots sehe ich das ja
>noch als sinnvoll, aber beim eigenen Server? Da sollte man IMHO bei den
>oeffentlichen Diensten genug Know-How haben um _kein_ Confixx benutzen
>zu muessen.
>  
>
Im Betreff/Subjekt Feld steht doch extra hosting, confixx und apt was
sicherlich soviel heißt das
er mit seinen Server, seinen "Hosting(web/root/v)-Server" meint blablabla

gruß Robert Tulke
Open Linux Verband e.V.
Tedesko Ltd.


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Re: hosting, confixx und apt

2005-12-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.12.05 00:34:39, Michael Gustav Simon wrote:
> für meinen Server nutze ich debian.

Sehr schoen.

> Viele Dienste werden durch confixx konfiguriert.

Wozu?

Also fuer die Administrierung eines Webspace-Angebots sehe ich das ja
noch als sinnvoll, aber beim eigenen Server? Da sollte man IMHO bei den
oeffentlichen Diensten genug Know-How haben um _kein_ Confixx benutzen
zu muessen.

> Möchte diesen gerne auf den aktuellsten Stand halten.
> Das System soll nach einem upgrade noch laufen! :-)

Dann benutze Sarge.

> Wie sind die Erfahrungen mit apt?

Ausschliesslich gute. Was genau meinst du?

> Welche Adressen sind security relevant in sources.list?

security.debian.org. Bevor du mit deinem Server weitermachst, lies bitte

www.debiananwenderhandbuch.de

Und vllt. auch noch man sources.list, sowie die Release-Notes von Sarge.

> Welche Adressen sollten nicht in sources.list enthalten sein?

unstable, testing, evtl. auch backports, volatile und sonstwas
nicht-offizielles.

> $ apt-get update
> $ apt-get upgrade
> 
> Wo ist der Unterschied zwischen apt-get upgrade und apt-get dist-upgrade?

man apt-get

Andreas

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You have an ability to sense and know higher truth.


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Re: dpkg zerstört

2005-12-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 18.12.05 01:25:05, Uwe Thormann wrote:
> Am Sonntag, 18. Dezember 2005 01:10 schrieb Alexander Schmehl:
> > As said:  apt-get schaut ob sich was geaendert hat, und laedt es nur
> > dann runter.
> naja, eben

Dann schau doch mal ob die Dateien in /var/lib/apt/lists bei einem
apt-get update erneuert werden. 

> > > Aber: es gibt ein Verzeichnis /var/lib/apt/lists/partial. Es juckt mich
> > > in den Fingern den Inhalt zu löschen.
> 1. löschen...
> 2. #apt-get update ...
> 3. Inhalt wieder da. 

Und wie sieht der aus?

Das hoert sich danach an als ob APT die Dateien herunterlaedt und dann
nicht nach /var/lib/apt/lists verschiebt. Schonmal die Rechte geprueft?
Wenn die passen koenntest du mit einem strace versuchen zu schauen was
genau APT treibt...

> apt-get clean löscht in dem Verzeichnis nichts.

Richtig das loescht heruntergeladene Pakete in /var/cache/apt/archives.

> Kann man apt oder dpkg purgen und wieder herstellen?

APT vllt. dpkg eher nicht - wie willst du ohne Paketmanagement-Tool ein
Paket installieren. Und IIRC gibts keine _einfache_ Moeglichkeit mit
einem "fremden" dpkg ein Paket zu installieren.

Andreas

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Communicate!  It can't make things any worse.


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Re: OT

2005-12-17 Diskussionsfäden Jörg Arlandt
dirk.finkeldey schrieb:

> Die Endscheidung aus Brüssel betrifft aber eine vielzahl von
> Systemadministratoren die sich kümpftig mit unsinniger / unnötiger
> Datenspeierung und den damit verbundenen problemen herum ärgern müßen .

Und es gehört denoch nicht hierher. 

-- 
bis dann
Jörg Arlandt

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Re: dpkg zerstört

2005-12-17 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
Hi!


* Udo Mueller <[EMAIL PROTECTED]> [051218 01:15]:
> > > Aber: es gibt ein Verzeichnis /var/lib/apt/lists/partial. Es juckt mich 
> > > in den 
> > > Fingern den Inhalt zu löschen.
> > Ich glaube, die kannst du loeschen.  IIRC werden da die noch nicht ganz
> > vollstaendigen Listen zwischengespeichert.
> Listen und Pakete.

Nope, unvollstaendig heruntergeladene Pakete landen in
/var/cache/apt/archives/partial/


Yours sincerely,
  Alexander

-- 
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Re: hosting, confixx und apt

2005-12-17 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
Hi!

* Michael Gustav Simon <[EMAIL PROTECTED]> [051218 00:34]:

> Wie sind die Erfahrungen mit apt?

apt-get ist ein Werkzeug und insofern ist es so gut wie der, der es
benutzt.


> Welche Adressen sind security relevant in sources.list?

security.debian.org


> Welche Adressen sollten nicht in sources.list enthalten sein?

Alles was testing, etch, unstable oder sid enthaelt.


> Wo ist der Unterschied zwischen apt-get upgrade und apt-get dist-upgrade?

Steht in der manpage.


Yours sincerely,
  Alexander

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Re: hosting, confixx und apt

2005-12-17 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Michael,

* Michael Gustav Simon schrieb [18-12-05 00:34]:
> 
> $ apt-get update
> $ apt-get upgrade
> 
> Wo ist der Unterschied zwischen apt-get upgrade und apt-get dist-upgrade?

man apt-get => upgrade / dist-upgrade

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: dpkg zerstört

2005-12-17 Diskussionsfäden Uwe Thormann
Am Sonntag, 18. Dezember 2005 01:10 schrieb Alexander Schmehl:
> Hi!
>
> * Uwe Thormann <[EMAIL PROTECTED]> [051218 01:00]:
> > > Und was stoert dich genau an der Ausgabe?  Ich habe sie gerade mal
> > > durch "uniq" gejagt, da sind keine zwei identische Zeilen dabei, also
> > > wird da wohl nix doppeltes geholt.  Sie ist etwas laenger und nicht
> > > sehr uebersichtlich, aber du hast ja auch eine etwas laengere
> > > sources.list.
> >
> > na, dass er jedesmal neue Paketbeschreibungen herunterlädt, wobei er aber
> > auf dem neuesten Stand sein müsste. Naja, was soll's...
>
> Uhm, apt-get ist eigentlich von sich aus schlau genug, sowas nur nach
> Aenderungen runterzuladen.  Bei sarge gab es gerade ein Point-Release,
> deshalb muesste er was runtergeladen habe, aber staendig sollte das
> nicht vorkommen.
>
> As said:  apt-get schaut ob sich was geaendert hat, und laedt es nur
> dann runter.
naja, eben
> > Aber: es gibt ein Verzeichnis /var/lib/apt/lists/partial. Es juckt mich
> > in den Fingern den Inhalt zu löschen.
1. löschen...
2. #apt-get update ...
3. Inhalt wieder da. 
apt-get clean löscht in dem Verzeichnis nichts.

Kann man apt oder dpkg purgen und wieder herstellen?


Viele Grüße
Uwe



Re: dpkg zerstört

2005-12-17 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Alexander,

* Alexander Schmehl schrieb [18-12-05 01:10]:
> * Uwe Thormann <[EMAIL PROTECTED]> [051218 01:00]:
> 
> > Aber: es gibt ein Verzeichnis /var/lib/apt/lists/partial. Es juckt mich in 
> > den 
> > Fingern den Inhalt zu löschen.
> 
> Ich glaube, die kannst du loeschen.  IIRC werden da die noch nicht ganz
> vollstaendigen Listen zwischengespeichert.

Listen und Pakete.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
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Re: dpkg zerstört

2005-12-17 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
Hi!

* Uwe Thormann <[EMAIL PROTECTED]> [051218 01:00]:
> > Und was stoert dich genau an der Ausgabe?  Ich habe sie gerade mal durch
> > "uniq" gejagt, da sind keine zwei identische Zeilen dabei, also wird da
> > wohl nix doppeltes geholt.  Sie ist etwas laenger und nicht sehr
> > uebersichtlich, aber du hast ja auch eine etwas laengere sources.list.
> na, dass er jedesmal neue Paketbeschreibungen herunterlädt, wobei er aber auf 
> dem neuesten Stand sein müsste. Naja, was soll's...

Uhm, apt-get ist eigentlich von sich aus schlau genug, sowas nur nach
Aenderungen runterzuladen.  Bei sarge gab es gerade ein Point-Release,
deshalb muesste er was runtergeladen habe, aber staendig sollte das
nicht vorkommen.

As said:  apt-get schaut ob sich was geaendert hat, und laedt es nur
dann runter.


> Aber: es gibt ein Verzeichnis /var/lib/apt/lists/partial. Es juckt mich in 
> den 
> Fingern den Inhalt zu löschen.

Ich glaube, die kannst du loeschen.  IIRC werden da die noch nicht ganz
vollstaendigen Listen zwischengespeichert.

Kannst du aber auch einfach mit "apt-get clean" machen.


> > Und bitte les dir noch mal wenn du einen Augenblick Zeit hast
> > http://learn.to/quote/ durch.
> ja.

Thanks.


Yours sincerely,
  Alexander

-- 
http://learn.to/quote/
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Re: dpkg zerstört

2005-12-17 Diskussionsfäden Uwe Thormann
Am Sonntag, 18. Dezember 2005 00:27 schrieb Alexander Schmehl:
> Hi!
>
> * Uwe Thormann <[EMAIL PROTECTED]> [051217 23:56]:
> > Es war folgendes: ich habe einige Pakete gelöscht und _danach_  die
> > Verzeichnisse /var und /etc nach der ehemaligen Variante wieder
> > hergestellt (backup2l -r). Somit sind doch die installierten Pakete nicht
> > mehr mit der Datenbank identisch - oder? OOo2.0 hat sich tatsächlich
> > erledigt - danke.
>
> dpkg und apt-get haben einige intern genutzte Dateien unter /var liegen,
> zum Beispiel /var/lib/dpkg/status.
>
> Wenn du also Pakete loeschst, und diese Dateien dann durch alte
> Versionen ersetzt, kommt das System ein wenig durcheinander.  In deinem
> Fall wird das heissen:  dpkg (und damit apt-get) gehen jetzt davon aus,
> dass Pakete installiert sind, die du schon geloescht hast.
>
> Am einfachsten sollte sich das loesen lassen, indem du die Pakete
> einfach noch einmal loeschst, bzw. purge-st.
ja, mache ich.

> > Ausgabe apt-get -update (immer das gleiche)
>
> [..]
>
> Und was stoert dich genau an der Ausgabe?  Ich habe sie gerade mal durch
> "uniq" gejagt, da sind keine zwei identische Zeilen dabei, also wird da
> wohl nix doppeltes geholt.  Sie ist etwas laenger und nicht sehr
> uebersichtlich, aber du hast ja auch eine etwas laengere sources.list.
na, dass er jedesmal neue Paketbeschreibungen herunterlädt, wobei er aber auf 
dem neuesten Stand sein müsste. Naja, was soll's...

Aber: es gibt ein Verzeichnis /var/lib/apt/lists/partial. Es juckt mich in den 
Fingern den Inhalt zu löschen.

> Und bitte les dir noch mal wenn du einen Augenblick Zeit hast
> http://learn.to/quote/ durch.
ja.


Gruß
Uwe
>
>
> Yours sincerely,
>   Alexander



Re: OT: Tool zur Verwaltung von NIS-Accounts

2005-12-17 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,..

Am Samstag, 17. Dezember 2005 19:34 schrieb Thorsten Haude:
> Moin,
>
> * Jan Luehr wrote (2005-12-17 17:15):
> >Am Samstag, 17. Dezember 2005 16:20 schrieb Thorsten Haude:
> >> Kennt jemand ein Tool für NIS, mit dem man NIS-Accounts verwalten
> >> kann? Die Hotliner sind keine DAUs, allerdings sollten sie schon
> >> ohne root-Rechte auskommen.
> >
> >Ehm - eigentlich alle Programme, die irgendwie auf /etc/shadow schreiben,
> > d.h. jedes Kennwortänderungsutility (kdepasswd, usermin-passwd, etc.).
> > (ggf uid=0 setzen, oder shadow-Rechte ändern)
>
> Die Accounts liegen nicht in /etc, sondern irgendwo unterhalb von
> /var. Wir wollten

Komisch - was ist das für ein setup - meine NIS-Accounts liegen in 
der /etc/passwd...

Naja, eine einfache Möglichkeit wäre die Tool-Sammlung von linuxbu.ch zu 
nutzen. Die hängen ein paar cgis vor das chpasswd-Utility. Du kannst die 
entsprechende Zeile einfach ändern. (Oder du hackst dir selbst ein bisschen 
Zelen perl-Zusammen ;)

> >> Die allwissende Müllhalde war nicht hilfreich, da wird nur auf
> >> Kommandozeilentools verwiesen.
> >
> >Willst du dies auf dem NIS-Server machen, muss es ein Frontend für
> > yppasswd sein?
>
> Ist fast egal, solange es funktioniert.

Das die Accounts in /var liegen überrascht mich schon ein wenig..

Keep smiling
yanosz



hosting, confixx und apt

2005-12-17 Diskussionsfäden Michael Gustav Simon
Hallo,
für meinen Server nutze ich debian.
Viele Dienste werden durch confixx konfiguriert.
Möchte diesen gerne auf den aktuellsten Stand halten.
Das System soll nach einem upgrade noch laufen! :-)

Wie sind die Erfahrungen mit apt?
Welche Adressen sind security relevant in sources.list?
Welche Adressen sollten nicht in sources.list enthalten sein?

$ apt-get update
$ apt-get upgrade

Wo ist der Unterschied zwischen apt-get upgrade und apt-get dist-upgrade?

Danke,
mg



Re: dpkg zerstört

2005-12-17 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
Hi!

* Uwe Thormann <[EMAIL PROTECTED]> [051217 23:56]:

> Es war folgendes: ich habe einige Pakete gelöscht und _danach_  die 
> Verzeichnisse /var und /etc nach der ehemaligen Variante wieder hergestellt 
> (backup2l -r). Somit sind doch die installierten Pakete nicht mehr mit der 
> Datenbank identisch - oder? OOo2.0 hat sich tatsächlich erledigt - danke.

dpkg und apt-get haben einige intern genutzte Dateien unter /var liegen,
zum Beispiel /var/lib/dpkg/status.

Wenn du also Pakete loeschst, und diese Dateien dann durch alte
Versionen ersetzt, kommt das System ein wenig durcheinander.  In deinem
Fall wird das heissen:  dpkg (und damit apt-get) gehen jetzt davon aus,
dass Pakete installiert sind, die du schon geloescht hast.

Am einfachsten sollte sich das loesen lassen, indem du die Pakete
einfach noch einmal loeschst, bzw. purge-st.



> Ausgabe apt-get -update (immer das gleiche)
[..]

Und was stoert dich genau an der Ausgabe?  Ich habe sie gerade mal durch
"uniq" gejagt, da sind keine zwei identische Zeilen dabei, also wird da
wohl nix doppeltes geholt.  Sie ist etwas laenger und nicht sehr
uebersichtlich, aber du hast ja auch eine etwas laengere sources.list.



> Am Samstag, 17. Dezember 2005 23:01 schrieb Alexander Schmehl:
[..]

Und bitte les dir noch mal wenn du einen Augenblick Zeit hast
http://learn.to/quote/ durch.



Yours sincerely,
  Alexander

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Re: dpkg zerstört

2005-12-17 Diskussionsfäden Uwe Thormann
Hallo Alexander,


vielen Dank für die schnelle Antwort. 

Es war folgendes: ich habe einige Pakete gelöscht und _danach_  die 
Verzeichnisse /var und /etc nach der ehemaligen Variante wieder hergestellt 
(backup2l -r). Somit sind doch die installierten Pakete nicht mehr mit der 
Datenbank identisch - oder? OOo2.0 hat sich tatsächlich erledigt - danke.

etc/apt/sources.list:
deb ftp://ftp2.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib
deb-src ftp://ftp2.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib

deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib non-free

# acrobat
deb  ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/ sarge main

# einige Programme, nicht frei usw.
deb http://ftp.debian-unofficial.org/debian sarge main contrib non-free 
restricted

# OO 2.0 backport
deb http://www.backports.org/debian/ sarge-backports main contrib non-free
---


Ausgabe apt-get -update (immer das gleiche)
Hole:1 http://www.backports.org sarge-backports Release.gpg [189B]
Hole:2 http://ftp.debian-unofficial.org sarge Release.gpg [189B]
Hole:3 http://security.debian.org stable/updates Release.gpg [189B]
OK   http://www.backports.org sarge-backports Release
OK   http://ftp.debian-unofficial.org sarge Release
OK   http://security.debian.org stable/updates Release
OK   http://www.backports.org sarge-backports/main Packages
OK   http://ftp.debian-unofficial.org sarge/main Packages
OK   http://www.backports.org sarge-backports/contrib Packages
OK   http://www.backports.org sarge-backports/non-free Packages
Ign  http://security.debian.org stable/updates/main Packages
OK   http://ftp.debian-unofficial.org sarge/contrib Packages
OK   http://ftp.debian-unofficial.org sarge/non-free Packages
Ign  http://security.debian.org stable/updates/contrib Packages
Ign  http://security.debian.org stable/updates/non-free Packages
OK   http://ftp.debian-unofficial.org sarge/restricted Packages
OK   http://security.debian.org stable/updates/main Packages
OK   ftp://ftp2.de.debian.org stable Release.gpg
OK   http://security.debian.org stable/updates/contrib Packages
OK   http://security.debian.org stable/updates/non-free Packages
OK   ftp://ftp2.de.debian.org stable Release
OK   ftp://ftp.nerim.net sarge Release.gpg
Hole:4 ftp://ftp2.de.debian.org stable/main Packages
OK   ftp://ftp.nerim.net sarge Release
Hole:5 ftp://ftp.nerim.net sarge/main Packages
Ign  ftp://ftp2.de.debian.org stable/main Packages
Hole:6 ftp://ftp2.de.debian.org stable/non-free Packages
Ign  ftp://ftp.nerim.net sarge/main Packages
OK   ftp://ftp.nerim.net sarge/main Packages
Ign  ftp://ftp2.de.debian.org stable/non-free Packages
Hole:7 ftp://ftp2.de.debian.org stable/contrib Packages
Ign  ftp://ftp2.de.debian.org stable/contrib Packages
Hole:8 ftp://ftp2.de.debian.org stable/main Sources
Ign  ftp://ftp2.de.debian.org stable/main Sources
Hole:9 ftp://ftp2.de.debian.org stable/non-free Sources
Ign  ftp://ftp2.de.debian.org stable/non-free Sources
Hole:10 ftp://ftp2.de.debian.org stable/contrib Sources
Ign  ftp://ftp2.de.debian.org stable/contrib Sources
OK   ftp://ftp2.de.debian.org stable/main Packages
OK   ftp://ftp2.de.debian.org stable/non-free Packages
OK   ftp://ftp2.de.debian.org stable/contrib Packages
OK   ftp://ftp2.de.debian.org stable/main Sources
OK   ftp://ftp2.de.debian.org stable/non-free Sources
OK   ftp://ftp2.de.debian.org stable/contrib Sources
---Ende---

Viele Grüße
Uwe



Am Samstag, 17. Dezember 2005 23:01 schrieb Alexander Schmehl:
> Hi!
>
> * Uwe Thormann <[EMAIL PROTECTED]> [051217 22:50]:
> > nach etwas Spielerei mit backport.org (schön blöd!) habe ich jetzt mit
> > Sarge folgendes Problem:
>
> Hast du
> http://lists.backports.org/pipermail/backports/2005-December/001673.html
> gelesen?
>
> > Nach dem Aufruf von apt-get update wird die Liste der Server immer auf
> > die gleiche Art und Weise abgefragt, obwohl die Paketliste eigentlich
> > schon aktualisiert sein müsste. Außerdem werden Paketarchive doppelt
> > abgerufen.
>
> Was passiert?  Ich versteh deine Erklaerung nicht.
>
> > im geleiche Durchlauf. Die ganze Konfiguration von dpkg ist irgendwie im
> > Argen. Es gibt auch sonst andauern kaputte Pakete, das kann man aber mit
> > dpkg --purge lösen. Bloß bei dpkg oder apt selbst?
>
> Was fuer kaputte Pakete?  Und was ist mit dpkg kaputt?
>
> > Kann jemand helfen?
>
> Nicht, wenn du nicht sinnvolle Informationen lieferst.  Wie sieht
> beispielsweise deine sources.list aus, deine apt.conf falls vorhanden,
> und dein pinning?
>
> > Nebenbei: wie kommt man jetzt an OOo2.0?
>
> Backports eintragen, pinning aktivieren, installieren :)
>
>
> Yours sincerely,
>   Alexander



Re: Konnte http://www.backports.org/pending/openoffice.org/./Packages.gz nicht holen

2005-12-17 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
Hi!

* Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]> [051217 23:22]:
> > > Wie kommst du auf pending?
> > Ich vermute mal:
> > http://www.backports.org/ -> "Latest News'
> > Eintrag von: Wed, 23 Nov 2005 12:47:00 CEST
> Genau, das war es und dieser Eintrag hat auch schon funktioniert.

Und inzwischen gibt es einen neuen Eintrag, der das ganze "pending"
(heisst in etwa schwebend, vorruebergehend) fuer sarge erledigt.


Yours sincerely,
  Alexander

-- 
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Re: dpkg zerstört

2005-12-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.12.05 22:50:20, Uwe Thormann wrote:
> Nach dem Aufruf von apt-get update wird die Liste der Server immer auf die 
> gleiche Art und Weise abgefragt, obwohl die Paketliste eigentlich schon 
> aktualisiert sein müsste.

Du meinst du hast keine "Hit" Zeilen mehr oder was? 

> Außerdem werden Paketarchive doppelt abgerufen.
> 
> Z. B. erscheint :
> ...
> Hole:2 ftp://ftp2.de.debian.org stable/main Packages
> ...
> OK   ftp://ftp2.de.debian.org stable/main Packages
> ...

Kannst du mal etwas mehr posten. Das ist erstmal ne ganz normale
Ausgabe.

> Die ganze Konfiguration von dpkg ist irgendwie im Argen.

Fehlermeldungen?

> Es gibt auch sonst andauern kaputte Pakete, das kann man aber mit dpkg
> --purge lösen.

?? Du weisst was --purge tut? Auch hier gilt: Genaue Meldungen.

> Kann jemand helfen?

Ohne Glaskugel oder mehr Infos vmtl. nicht wirklich...

> Nebenbei: wie kommt man jetzt an OOo2.0?

Fuer Sarge: backports.org.

Andreas

-- 
Today's weirdness is tomorrow's reason why.
-- Hunter S. Thompson


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Re: Konnte http://www.backports.org/pending/openoffice.org/./Packages.gz nicht holen

2005-12-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.12.05 23:22:23, Al Bogner wrote:
> Am Samstag, 17. Dezember 2005 22:58 schrieb Daniel Leidert:
> 
> > > Wie kommst du auf pending?
> >
> > Ich vermute mal:
> >
> > http://www.backports.org/ -> "Latest News'
> > Eintrag von: Wed, 23 Nov 2005 12:47:00 CEST
> 
> Genau, das war es und dieser Eintrag hat auch schon funktioniert.
> 
> Mit _sid_repository:
> apt-get install openoffice.org-help-de-2.0.0
> Paketlisten werden gelesen... Fertig
> Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
> Paket openoffice.org-help-de-2.0.0 ist nicht verfügbar, wird aber von einem 
> anderen

Ist auch richtig.

> Ich las aber, dass das eigentlich funktionieren sollte und die Hilfe 
> unabhängig von "stable" sein soll.

Das ist auch richtig, aber man sollte auch das korrekte (existierende)
Paket installieren. apt-cache search openoffice.org-help sollte da
helfen (Tipp: Vergiss die Versionsnummer im Namen)

Andreas

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You will be misunderstood by everyone.


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Re: Bestehendes i386- System auf i386-64 Hardware?

2005-12-17 Diskussionsfäden Patrick Wunderlich

Michael Bienia schrieb:


Dein i386-System wird auf dem Athlon64 laufen. Ein Upgrade auf
64bit-Sarge wird aber nicht gehen, da ist eine Neuinstallation angesagt.
Zum Kernel: je nach Optimierung kann es gehen oder nicht: i386 und i686
müsste gehen, bei k7 weiß ich es nicht.



i686 geht natürlich mit Athlon64 und der Umzug von meinem alten Rechner
auf den neuen war auch kein Problem.

Ein muss bei Athlon64: http://packages.debian.org/testing/admin/powernowd
Mein CPU Lüfter dreht sich fast nie :)

Grüße,
Patrick


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Re: Netzwerkfähiger Laserdrucker

2005-12-17 Diskussionsfäden Christian Frankerl
Hello Heino,

Thursday, December 15, 2005, 12:43:10 PM, you wrote:

>>> Neu? Oder gebraucht?

>> Gebraucht

Ich hab hier einen Brother HL-1650 mit integrierter Duplexeinheit. Hat
bei ebay 40 EUR (sofortkauf) gekostet, mit Glück kriegst den aber auch für 30 
EUR.
Ein Nachbautoner kostet im Netz 19 EUR (6500 Seiten).
Wenn du den Toner selbst nachfüllst, was absolut unkompliziert ist,
kostet das Set 9 EUR und reicht für ebenfalls 6500 Seiten

Und das beste. Brother bietet auf seiner Webseite für den Drucker
Linuxtreiber an. Ich hab den Drucker als Netzwerkdrucker unter CUPS
laufen mit Windows und Linux Clients. Funktioniert bestens. Alle
Funktionen (auch Duplex) gehen problemlos.


Chris


-- 
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Re: Konnte http://www.backports.org/pending/openoffice.org/./Packages.gz nicht holen

2005-12-17 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Samstag, 17. Dezember 2005 22:58 schrieb Daniel Leidert:

> > Wie kommst du auf pending?
>
> Ich vermute mal:
>
> http://www.backports.org/ -> "Latest News'
> Eintrag von: Wed, 23 Nov 2005 12:47:00 CEST

Genau, das war es und dieser Eintrag hat auch schon funktioniert.

Mit _sid_repository:
apt-get install openoffice.org-help-de-2.0.0
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Paket openoffice.org-help-de-2.0.0 ist nicht verfügbar, wird aber von einem 
anderen
Paket referenziert. Das kann heißen, dass das Paket fehlt, dass es veraltet
ist oder nur aus einer anderen Quelle verfügbar ist.
E: Paket openoffice.org-help-de-2.0.0 hat keinen Installationskandidaten

Ich las aber, dass das eigentlich funktionieren sollte und die Hilfe 
unabhängig von "stable" sein soll.

Al



Re: sleepd oder Alternative

2005-12-17 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 17 Dec 2005 22:42:19
+0100):
> Richard Mittendorfer wrote:
> > Also sprach Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> (Fri, 16 Dec 2005
> > 00:58:33
> [...]
>  man sleepd --
> -i, --irq
>  Adds an irq to the list that is watched. Using this switch
>  disables 
> automatic detection of keyboard and mouse irqs unless -a is specified
> as  well.
>  man sleepd --
> 
> > In der /etc/default/sleepd die Interrupts (IIRC -i ) angeben,
> > die sleepd beachten soll.
> > 
> Das Problem ist nur, diese heraus zu finden. Das System kann sie 
> anscheinend nicht automatisch ermitteln (s.o.) und ich habe auch
> nichts  gefunden.
> 
> Kann mir jemand sagen, wie ich die IRQs meines Touchpads bzw. meiner 
> USB-Maus ermittle?

Das ist recht einfach: Beobachte /proc/interrupts und der Zaehler, der
beim Bewegen rauf geht = deine Maus

# procinfo -n 0.5

oder dmesg nach usb durchforsten.

> -- 
> Gruß
> Rüdiger

sl ritch



Re: dpkg zerstört

2005-12-17 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
Hi!

* Uwe Thormann <[EMAIL PROTECTED]> [051217 22:50]:

> nach etwas Spielerei mit backport.org (schön blöd!) habe ich jetzt mit Sarge 
> folgendes Problem:

Hast du
http://lists.backports.org/pipermail/backports/2005-December/001673.html
gelesen?


> Nach dem Aufruf von apt-get update wird die Liste der Server immer auf die 
> gleiche Art und Weise abgefragt, obwohl die Paketliste eigentlich schon 
> aktualisiert sein müsste. Außerdem werden Paketarchive doppelt abgerufen.

Was passiert?  Ich versteh deine Erklaerung nicht.


> im geleiche Durchlauf. Die ganze Konfiguration von dpkg ist irgendwie im 
> Argen. Es gibt auch sonst andauern kaputte Pakete, das kann man aber mit dpkg 
> --purge lösen. Bloß bei dpkg oder apt selbst?

Was fuer kaputte Pakete?  Und was ist mit dpkg kaputt?


> Kann jemand helfen?

Nicht, wenn du nicht sinnvolle Informationen lieferst.  Wie sieht
beispielsweise deine sources.list aus, deine apt.conf falls vorhanden,
und dein pinning?


> Nebenbei: wie kommt man jetzt an OOo2.0?

Backports eintragen, pinning aktivieren, installieren :)


Yours sincerely,
  Alexander

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Re: Konnte http://www.backports.org/pending/openoffice.org/./Packages.gz nicht holen

2005-12-17 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Samstag, den 17.12.2005, 20:14 +0100 schrieb Stefan Muthers:
> * Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]>:
> > (...)
> > 
> > Ist der Server einfach nur "down" oder habe ich da einen Fehler in meiner 
> > sources.list ?
> > 
> > deb http://www.backports.org/pending/openoffice.org/ ./
> 
> Wie kommst du auf pending?

Ich vermute mal:

http://www.backports.org/ -> "Latest News'
Eintrag von: Wed, 23 Nov 2005 12:47:00 CEST

| [..] just add this line to your sources.list:
| 
| deb http://www.backports.org/pending/openoffice.org/ ./
| 
| [..]

Ich vermute mal, dass der Eintrag nach den jüngsten Änderungen auf
backports.org obsolet ist.

MfG Daniel



dpkg zerstört

2005-12-17 Diskussionsfäden Uwe Thormann
Hallo,


nach etwas Spielerei mit backport.org (schön blöd!) habe ich jetzt mit Sarge 
folgendes Problem:

Nach dem Aufruf von apt-get update wird die Liste der Server immer auf die 
gleiche Art und Weise abgefragt, obwohl die Paketliste eigentlich schon 
aktualisiert sein müsste. Außerdem werden Paketarchive doppelt abgerufen.

Z. B. erscheint :
...
Hole:2 ftp://ftp2.de.debian.org stable/main Packages
...
OK   ftp://ftp2.de.debian.org stable/main Packages
...

im geleiche Durchlauf. Die ganze Konfiguration von dpkg ist irgendwie im 
Argen. Es gibt auch sonst andauern kaputte Pakete, das kann man aber mit dpkg 
--purge lösen. Bloß bei dpkg oder apt selbst?

Kann jemand helfen?

Nebenbei: wie kommt man jetzt an OOo2.0?


Vielen Dank
Uwe Thormann



Re: sleepd oder Alternative

2005-12-17 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Richard Mittendorfer wrote:

Also sprach Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]> (Fri, 16 Dec 2005 00:58:33

Ich schlage mich gerade damit herum, dass sleepd nicht erkennt, dass ich 
mit der Maus (z.B. beim Surfen) tätig bin und deshalb zuschlägt.


man sleepd. /usr/share/doc/sleepd/


Danach würde sleepd meine Maus erkennen.

 man sleepd --
   -i, --irq
Adds an irq to the list that is watched. Using this switch disables 
automatic detection of keyboard and mouse irqs unless -a is specified as 
well.

 man sleepd --


In der /etc/default/sleepd die Interrupts (IIRC -i ) angeben, die
sleepd beachten soll.

Das Problem ist nur, diese heraus zu finden. Das System kann sie 
anscheinend nicht automatisch ermitteln (s.o.) und ich habe auch nichts 
gefunden.


Kann mir jemand sagen, wie ich die IRQs meines Touchpads bzw. meiner 
USB-Maus ermittle?


--
Gruß
Rüdiger


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k3b aus sarge: mp3s auf audio-cd brennen geht nicht

2005-12-17 Diskussionsfäden Juergen Bausa
Ich versuche mit k3b aus sarge mp3s als audio-cd zu bernnen. Leider 
funktioniert die automatische Konvertierung zu wav nicht, k3b sagt, dass es 
das datenformat nicht kennt. Schaut man unter plugins nach, ist da auch 
kein entsprechendes Plugin installiert. Soweit ich weiß, wird für diese 
Konvertierung das plugin libk3bmaddecoder.so verwendet. Das ist aber 
vorhanden. Offenbar scheint k3b das aber nicht zu bemerken.

Hat sonst noch jemand das Problem? Und gibt es einen Weg, k3b zu sagen, 
welche plugins da sind?

Jürgen
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Re: Samba Installation Sarge 3.1

2005-12-17 Diskussionsfäden Holm Kapschitzki

Matthias Houdek schrieb:


Hallo Sven Hartge, hallo auch an alle anderen

Am Samstag, 17. Dezember 2005 15:43 schrieb Sven Hartge:
 


Holm Kapschitzki <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
   


Ich habe eigentlich keine Gründe smbd über die initd starten zu
lassen.
 


inetd heißt der Dämon. Mit 'e'.

Nur damit es zu keinen Verwechslungen mit dem via /etc/init.d
bekannten System kommt.
   



Genau. Kommt übrigens häufiger vor als man glaubt, dass Linuxer beides 
durcheinander bringen (wieso eigentlich?).

Und der Unterschied (für Holm und alle anderen interessierten) ist:

/etc/init.d/ enthält u.a. alle Dienste, die gestartet werden können 
(beim Booten). Es sind in der Regel kleine Scripte, die das nötige 
veranlassen. Was dann wirklich gestartet werden soll, wird in 
die /etc/rcX/-Verzeichnisse entsprechend verlinkt (bzw. 
in /etc/runlevel.conf eingetragen - je nach Vorliebe ;-). Der 
entsprechende Dienst läuft dann permanent.


Bei Debian gibt es für viele Dienste alternativ die Möglichkeit, 
in /etc/default/ für einige Dienste den Start beim Booten trotzdem zu 
verhindern, weil eine entsprechende Variable in der jeweiligen 
Konfigurationsdatei im init.d-Script ausgelesen wird. 

inetd (mit "e" und ohne Punkt) ist selbst ein Dienst (daemon), der beim 
Booten gestartet wird. Dieser Dienst macht nichts anderes als permanent 
auf den eingerichteten Ports stellvertretend zu lauschen und bei 
entsprechender Aktivität dann den zugehörigen Dienst erst im 
Bedarfsfall zu starten. Das hat den Vorteil, dass dieses Dienste nicht 
permanent Ressourcen verbrauchen. Andererseits braucht es aber 
entsprechend länger, bis der Dienst bereit ist. Man sollte inetd also 
nur für selten benutzte Protokolle verwenden.


HTH.

 


Danke für die ausgiebig Erklärung

Gruß Holm


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[SOLVED] Re: OT

2005-12-17 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Sat, 17 Dec 2005 15:56:46 +0100
"dirk.finkeldey" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Christian Schmidt schrieb:
> 
> >Hallo dirk.finkeldey,
> >  
> >
> >Wie waere es, wenn Du beim naechstenmal einfach nur eine URL postest
> >(wenn es denn schon unbedingt sein muss)?
> >  
> >
> Das ist ein Guter Vorschlag ,  dan muß sich niemand genötigt fühlen
> das  zu lesen - oder unnötiger weise Bandbreite zu verbrauchen .


 Hallo Dirk, hallo Christian, hallo ML-ler,

Das ist auch deshalb ein besonders guter Vorschlag, weil Politisches,
das direkt oder indirekt uns hier betrifft nicht in spezielle
Politik-NGs/MLs eingesperrt und wirkungslos gemacht werden darf.

Im Weiteren ist es eine Frage des Fingerspitzengefühl, der eigenen
Verantwortung, was geht oder was nicht geht. Einmal alle dreizehn Monate
würde/werde ich mir auch erlauben Klartext zu schreiben, wenn ich es für
notwendig halte. Wenn das Gefühl für "was geht" nicht gebraucht wird,
schadet's der ML und der Sache.

 Grüße,  Gerhard



Re: Konnte http://www.backports.org/pending/openoffice.org/./Packages.gz nicht holen

2005-12-17 Diskussionsfäden Stefan Muthers
* Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]>:
> (...)
> 
> Ist der Server einfach nur "down" oder habe ich da einen Fehler in meiner 
> sources.list ?
> 
> deb http://www.backports.org/pending/openoffice.org/ ./

Wie kommst du auf pending?

Hier steht, wie's geht. 
http://lists.backports.org/pipermail/backports/2005-December/001673.html

(wobei mittlerweile auch 
| deb http://www.backports.org/debian/ sarge-backports main
funktioniert)

Stefan


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Konnte http://www.backports.org/pending/openoffice.org/./Packages.gz nicht holen

2005-12-17 Diskussionsfäden Al Bogner
Konnte http://www.backports.org/pending/openoffice.org/./Packages.gz nicht 
holen  404 Not Found
Paketlisten werden gelesen... Fertig
W: Kann nicht auf die Liste http://www.backports.org ./ Packages 
(/var/lib/apt/lists/www.backports.org_pending_openoffice.org_._Packages) der 
Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden)

Ist der Server einfach nur "down" oder habe ich da einen Fehler in meiner 
sources.list ?

deb http://www.backports.org/pending/openoffice.org/ ./

Al


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Re: OT: Tool zur Verwaltung von NIS-Accounts

2005-12-17 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Jan Luehr wrote (2005-12-17 17:15):
>Am Samstag, 17. Dezember 2005 16:20 schrieb Thorsten Haude:
>> Kennt jemand ein Tool für NIS, mit dem man NIS-Accounts verwalten
>> kann? Die Hotliner sind keine DAUs, allerdings sollten sie schon
>> ohne root-Rechte auskommen.
>
>Ehm - eigentlich alle Programme, die irgendwie auf /etc/shadow schreiben, d.h. 
>jedes Kennwortänderungsutility (kdepasswd, usermin-passwd, etc.). (ggf uid=0 
>setzen, oder shadow-Rechte ändern)

Die Accounts liegen nicht in /etc, sondern irgendwo unterhalb von
/var. Wir wollten 


>> Die allwissende Müllhalde war nicht hilfreich, da wird nur auf
>> Kommandozeilentools verwiesen.
>
>Willst du dies auf dem NIS-Server machen, muss es ein Frontend für yppasswd 
>sein?

Ist fast egal, solange es funktioniert.


Thorsten
-- 
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It is the argument of tyrants; it is the creed of slaves.
- William Pitt


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Re: boot fehler ? Notebook: Acer Aspire 5510

2005-12-17 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Claus Malter schrieb:

Hallo,

Fabian Reißfelder wrote:


Guten Morgen,


Guten Abend!.
ich habe gestern versucht debian auf meinem Notebook (acer aspire 
5510) zu

installieren,
was aber fehlschlug.
Nachdem das Notebook von der cd bootete lief noch alles normal
(sprachauswahl),
aber bei der Hardwarerkennung ist das System abgestürzt.



Es gibt diverse Boot-Optionen, um bestimmte Hardware beim "Scan" 
auszuschließen. Eventuell mal versuchen ein paar Sachen zu deaktivieren. 
Die Liste der verfügbaren Optionen können bei Prompt "boot:" mit F1 & Co 
abgefragt werden.



Auch nach mehreren versuchen mit netinstall CD und buisnescard
habe ich debian nicht auf meinem Notebooke installiert bekommen.
Wissen sie vieleicht Rat wie ich debian doch noch auf mein Notebook 
bekomme?


Die "Bootoptionen" wie bereits angedeutet "durchprobieren", evtl. mit
"Breitbandanbindung" mal ne Knoppix, ubuntu-live, etc. cd ziehen.
Ob es da geht (booten)?
Könnte ja auch sein dass ein "neuerer Kernel" die HW besser unterstützt.
NOAPCI etc. wäre evtl. interessant oder verwechsle ich das schon wieder 
mit APIC ...?.


Vielleicht könnte man auch auf diversen "Notebook-Howto-Seiten" wie 
tuxmobil.de eine Anleitung finden.

Bzw. ein ähnliches Modell und die Installationsanleitung anpassen?.
Kenne das Modell jetzt nicht ist das relativ neu?.


MFG Fabian Reißfelder

MfG, Claus


Grüsse
MH


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Re: Samba Installation Sarge 3.1

2005-12-17 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Sven Hartge, hallo auch an alle anderen

Am Samstag, 17. Dezember 2005 15:43 schrieb Sven Hartge:
> Holm Kapschitzki <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Ich habe eigentlich keine Gründe smbd über die initd starten zu
> > lassen.
>
> inetd heißt der Dämon. Mit 'e'.
>
> Nur damit es zu keinen Verwechslungen mit dem via /etc/init.d
> bekannten System kommt.

Genau. Kommt übrigens häufiger vor als man glaubt, dass Linuxer beides 
durcheinander bringen (wieso eigentlich?).
Und der Unterschied (für Holm und alle anderen interessierten) ist:

/etc/init.d/ enthält u.a. alle Dienste, die gestartet werden können 
(beim Booten). Es sind in der Regel kleine Scripte, die das nötige 
veranlassen. Was dann wirklich gestartet werden soll, wird in 
die /etc/rcX/-Verzeichnisse entsprechend verlinkt (bzw. 
in /etc/runlevel.conf eingetragen - je nach Vorliebe ;-). Der 
entsprechende Dienst läuft dann permanent.

Bei Debian gibt es für viele Dienste alternativ die Möglichkeit, 
in /etc/default/ für einige Dienste den Start beim Booten trotzdem zu 
verhindern, weil eine entsprechende Variable in der jeweiligen 
Konfigurationsdatei im init.d-Script ausgelesen wird. 

inetd (mit "e" und ohne Punkt) ist selbst ein Dienst (daemon), der beim 
Booten gestartet wird. Dieser Dienst macht nichts anderes als permanent 
auf den eingerichteten Ports stellvertretend zu lauschen und bei 
entsprechender Aktivität dann den zugehörigen Dienst erst im 
Bedarfsfall zu starten. Das hat den Vorteil, dass dieses Dienste nicht 
permanent Ressourcen verbrauchen. Andererseits braucht es aber 
entsprechend länger, bis der Dienst bereit ist. Man sollte inetd also 
nur für selten benutzte Protokolle verwenden.

HTH.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: OT: Grafikkarte - Hardware 3D mit OS?

2005-12-17 Diskussionsfäden Matthias Haegele
Gibt es aktuelle Karten die mit Open Source Modulen/Treibern 3D Unterstützung 
mit Hardwarebeschleunigung bieten? Ob PCIe/AGP ist wurst, 2xDVI wäre fein.
Mit guter 3-D Leistung -> nix bekannt. Kann ich mir auch ehrlich gesagt 
nicht vorstellen, dass es das in naher Zukunft geben wird ...

Wie soll denn der "Einsatzzweck" sein:
Gamen,"3D- gestütztes Arbeiten"?,Für privat oder gewerblich?.



Wenn Du aktuell im Sinne von "gibt es noch neu zu kaufen" meinst, dann
gäbe es da die Matrox G550. Die bietet ein sehr gutes Videosignal und
auch 3D-Beschleunigung mit den freien Treibern. Aber: die 3D-Fähigkeiten
bzw. die 3D-Performance sind nicht annähernd mit aktuelleren Karten zu
vergleichen. Für eine Runde crack-attack oder die OpenGL-Module des
xscreensavers reicht es aber. :-)

Für eine reine Arbeitsmaschine sind das IMHO immer noch sehr gute
Karten, wegen der sehr guten Bildqualität, der niedrigen Abwärme und der
Lautlosigkeit (passiv gekühlt). Zum Zocken ist das aber nix.

Gruss,
Uwe


ATI/Nvidia fallen ja leider raus, da deren Treiber zum Teil Closed Source 
sind.
Es gab mal auf prolinux eine Meldung dass eine solche Karte in der Mache 
seie (nicht Matrox!) ...

gibt es ebenfalls Licht am Horizont (R300). Sinnvoll einsetzbar sind
bei aktuelleren Karten nur NVidias, da hier der proprietäre Treiber gut
funktioniert.
ACK. Mein Eindruck ist auch dass meine Nvidia Karte eine bessere 
Performance unter Linux bringt als die Radeon. Die Installation war 
gefühlsmässig auch "reibungsloser", wobei ATI aufzuholen scheint. Beim 
Neukauf werde ich trotzdem zu NVIDIA tendieren, auch wegen 
"Opengl-Performance".


Gruss,
Uwe

Grüsse
MH


--
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Re: TV-Karte

2005-12-17 Diskussionsfäden ljahn
> einen neueren als den Debian-Standard-Kernel (je
> nach verwendetem Debian-flavour, dazu schreibst du nichts) zu verwenden.
Ich nutze Testing/Etch. Allerdings bin ich gerne bereit einen neueren Kernel 
aus unstable zu nutzen.

> Erste Anlaufstelle ist .
Danke.

> > Es gibt ja Karten mit mpeg-2 Chip für die Aufnahme. Kann ich den unter
> > Linux auch nutzen?
>
> In meinem Fall funktioniert das meines Wissens nicht. Generell wäre es
> für hardwaregestütztes MPEG2 wohl aussichtsreicher, gleich (je nach
> Verfügbarkeit) eine DVB-Karte zu verwenden. (Man möge mich
> ggf. korrigieren.)
Die Karte soll hauptsächlich für die digitalisierung von analogen Camcorder 
Aufnahmen dienen.

DVB würde ich für die TV-Aufnahme auch gerne haben. Wir haben Kabel. Die 
meisten Karten sind allerdings für Satelit oder Antenne. Ich vermute DVB-C 
ist fürs Kabel und soll bessere Qualität (höherer Datenstrom) bieten als 
DVB-T.

Lars



Re: Debian-Sarge Installation

2005-12-17 Diskussionsfäden Matthias Haegele

OIivier Grossmann schrieb:

Hallo zusammen,

Hi!.


ich versuche Debian Sarge zu installieren und die Installation bleibt beim
Laden des Moduls "eth1394" für "Firewire Ethernet Support" hängen.

Es gibt diverse Installer Optionen ...
Ist es die "expert26" die "expert" Installation oder einfach "nur die 
normale einfache Installation" ohne Angabe von irgendwelchen Parametern 
die scheitert?.
Gibt es irgendwelche Meldungen auf iirc Console 3 (einfach mal mit 
CTRL-ALT-F[2-8] durchschalten ob vielleicht etwas schlüssiges dabei wäre.


Kann mir jemand weiterhelfen?

Mit weiteren Infos wahrscheinlich schon ...


Grüsst Olivier

Ebenso MH


--
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Re: OT: Tool zur Verwaltung von NIS-Accounts

2005-12-17 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Samstag, 17. Dezember 2005 16:20 schrieb Thorsten Haude:
> Moin,
>
> wir adminstrieren hier mit NIS ca. 2000 Benutzer und wollen unserer
> Hotline ein Tool zur Verfügung stellen, mit dem sie eigenständig
> bestimmte Aufgaben durchführen können, zB. Passwörter zurücksetzen.
>
> Kennt jemand ein Tool für NIS, mit dem man NIS-Accounts verwalten
> kann? Die Hotliner sind keine DAUs, allerdings sollten sie schon
> ohne root-Rechte auskommen.

Ehm - eigentlich alle Programme, die irgendwie auf /etc/shadow schreiben, d.h. 
jedes Kennwortänderungsutility (kdepasswd, usermin-passwd, etc.). (ggf uid=0 
setzen, oder shadow-Rechte ändern)

> Die allwissende Müllhalde war nicht hilfreich, da wird nur auf
> Kommandozeilentools verwiesen.

Willst du dies auf dem NIS-Server machen, muss es ein Frontend für yppasswd 
sein?

>
> Ich wollt's schon selbst schreiben, aber es gibt weder für Perl noch
> für Ruby eine brauchbare Bibliothek. Bevor ich jetzt alles selbst
> mache, wollte ich Euch nach Eurer Erfahrung fragen.

Mach's auf dem Server und bearbeite die shadow direkt.

Keep smiling
yanosz



Re: Samba Installation Sarge 3.1

2005-12-17 Diskussionsfäden Jakob Lenfers
Holm Kapschitzki <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Ich habe eigentlich keine Gründe smbd über die initd starten zu
> lassen. Muss den Sinn der Startweise über initd nocheinmal
> nachlesen. Habe jetzt mal schnell dpkg-reconfigure samba eingegeben,
> alles wieder als daemon starten lassen und funktioniert. Danke

Andreas sprach vom inetd. Für Dich dürfte AFAIR /etc/default/samba
interessant sein. Und immer die Doku von Debian, /usr/share/doc/samba

Jakob
-- 
Lenfi bloggt jetzt: Lenfis bLog: 



Re: OT

2005-12-17 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Marc Haber schrieb:


On Sat, 17 Dec 2005 15:56:46 +0100, "dirk.finkeldey"
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:
 


Christian Schmidt schrieb:
   


Wie waere es, wenn Du beim naechstenmal einfach nur eine URL postest
(wenn es denn schon unbedingt sein muss)?

 

Das ist ein Guter Vorschlag ,  dan muß sich niemand genötigt fühlen das 
zu lesen - oder unnötiger weise Bandbreite zu verbrauchen .
   



Von mir bekommst Du in Zukunft keine Antworten mehr, da ich Dich im
Filter versenkt habe. Selbst Schuld.


Naja wenn du dich jetzt besser fühlst



Das ist ist eine technische Diskussionsmailingliste.

Grüße
Marc

 


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



OT: Tool zur Verwaltung von NIS-Accounts

2005-12-17 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

wir adminstrieren hier mit NIS ca. 2000 Benutzer und wollen unserer
Hotline ein Tool zur Verfügung stellen, mit dem sie eigenständig
bestimmte Aufgaben durchführen können, zB. Passwörter zurücksetzen.

Kennt jemand ein Tool für NIS, mit dem man NIS-Accounts verwalten
kann? Die Hotliner sind keine DAUs, allerdings sollten sie schon
ohne root-Rechte auskommen.

Die allwissende Müllhalde war nicht hilfreich, da wird nur auf
Kommandozeilentools verwiesen.


Ich wollt's schon selbst schreiben, aber es gibt weder für Perl noch
für Ruby eine brauchbare Bibliothek. Bevor ich jetzt alles selbst
mache, wollte ich Euch nach Eurer Erfahrung fragen.


Danke schonmal!

Thorsten
-- 
When bad men combine, the good must associate; else they will fall
one by one, an unpitied sacrifice in a contemptible struggle.
- Edmund Burke


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Re: OT

2005-12-17 Diskussionsfäden Marc Haber
On Sat, 17 Dec 2005 15:56:46 +0100, "dirk.finkeldey"
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>Christian Schmidt schrieb:
>>Wie waere es, wenn Du beim naechstenmal einfach nur eine URL postest
>>(wenn es denn schon unbedingt sein muss)?
>>  
>Das ist ein Guter Vorschlag ,  dan muß sich niemand genötigt fühlen das 
>zu lesen - oder unnötiger weise Bandbreite zu verbrauchen .

Von mir bekommst Du in Zukunft keine Antworten mehr, da ich Dich im
Filter versenkt habe. Selbst Schuld.

Das ist ist eine technische Diskussionsmailingliste.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
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Re: OT

2005-12-17 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Christian Schmidt schrieb:


Hallo dirk.finkeldey,
 


Wie waere es, wenn Du beim naechstenmal einfach nur eine URL postest
(wenn es denn schon unbedingt sein muss)?
 

Das ist ein Guter Vorschlag ,  dan muß sich niemand genötigt fühlen das 
zu lesen - oder unnötiger weise Bandbreite zu verbrauchen .



Gruss,
Christian Schmidt

 


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Samba Installation Sarge 3.1

2005-12-17 Diskussionsfäden Sven Hartge
Holm Kapschitzki <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Ich habe eigentlich keine Gründe smbd über die initd starten zu lassen. 

inetd heißt der Dämon. Mit 'e'.

Nur damit es zu keinen Verwechslungen mit dem via /etc/init.d bekannten
System kommt.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
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Re: OT

2005-12-17 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo dirk.finkeldey,

dirk.finkeldey, 17.12.2005 (d.m.y):

> Christian Schmidt schrieb:
> 
> >dirk.finkeldey, 17.12.2005 (d.m.y):
> >
> > 
> >>Aus aktuellen Anlaß bzw. gesunden Interesse heraus reiche ich das mal 
> >>hier ein :
> >>   
> >Nein danke.

Wie waere es, wenn Du beim naechstenmal einfach nur eine URL postest
(wenn es denn schon unbedingt sein muss)?

> Bist du Vertreter der Bunkert die Verbindungsdaten bis zum abwinken - 
> oder ist dir das egal , das jeder betreiber Öffendlich zugänglicher 
> Systeme verpflichtet ist sämtliche Verbindungsdaten zu Protokolieren und 
> zu Speichern ?

Nein, da habe ich durchaus eine Meinung zu.

> >Bitte unterlasse kuentig solche OT-Geschichten.
> >Darum hat man Dich kuerzlich schon einmal gebeten.
> > 
> Das eine hatte nun wirklich nichts mit Debian zu tun - nicht mal 
> annäherungsweise mit  Computertechnik .

Und das andere auch nicht.

> Die Endscheidung aus Brüssel betrifft aber eine vielzahl von 
> Systemadministratoren die sich kümpftig mit unsinniger / unnötiger 
> Datenspeierung und den damit verbundenen problemen herum ärgern müßen .

Irgendwelche Steuerreformen oder Promillegrenzen betreffen auch eine
Vielzahl von Systemadministratoren.
Trotzdem sind diese Themen nicht Gegenstand der hier ausgetragenen
Diskussionen, weil dies eben debian-user-german ist und nicht
irgendeine Polittalk-Runde.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Die Phantasie der Männer reicht bei weitem nicht aus, die Realität der
Frauen zu begreifen.


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Re: Samba Installation Sarge 3.1

2005-12-17 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Holm,

Holm Kapschitzki, 17.12.2005 (d.m.y):

> Ich habe eigentlich keine Gründe smbd über die initd starten zu lassen. 

Das Ding heisst inetd.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Die Zeit ist auch nicht mehr, was sie mal war!
-- Albert Einstein


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Re: Samba Installation Sarge 3.1

2005-12-17 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Holm Kapschitzki schrieb:

Hallo,

ich habe gerade unter Sarge Samba installiert mit apt-get install samba. 
Dachteeigentlich er installiert alle Pakete. Habe dann in der Install 
Konfiguration init.d zum Starten eingestellt. Mein Problem ist nun ich 
vermisse den Dienst smbd. Wenn ich /etc/init.d/samba restart eingebe 
kommt folgendes zurück:


Stopping Samba daemons: nmbd.
Starting Samba daemons: nmbd.

Da fehlt ja wohl smbd. Wie installiere ich denn un den Dienst nach ?


der ist IMHO wirklich in 'samba' drin.
# dpkg -S /usr/sbin/smbd
samba: /usr/sbin/smbd


Gab es Fehlermeldungen bei der Installation?

Allerdings muß ich zugeben das ich samba immer standalone betreibe ...


Gruß Holm





--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


--
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Re: OT

2005-12-17 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Christian Schmidt schrieb:


dirk.finkeldey, 17.12.2005 (d.m.y):

 

Aus aktuellen Anlaß bzw. gesunden Interesse heraus reiche ich das mal 
hier ein :
   



Nein danke.

Bist du Vertreter der Bunkert die Verbindungsdaten bis zum abwinken - 
oder ist dir das egal , das jeder betreiber Öffendlich zugänglicher 
Systeme verpflichtet ist sämtliche Verbindungsdaten zu Protokolieren und 
zu Speichern ?



Bitte unterlasse kuentig solche OT-Geschichten.
Darum hat man Dich kuerzlich schon einmal gebeten.
 

Das eine hatte nun wirklich nichts mit Debian zu tun - nicht mal 
annäherungsweise mit  Computertechnik .


Die Endscheidung aus Brüssel betrifft aber eine vielzahl von 
Systemadministratoren die sich kümpftig mit unsinniger / unnötiger 
Datenspeierung und den damit verbundenen problemen herum ärgern müßen .



Gruss,
Christian Schmidt
 


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeley



Re: Samba Installation Sarge 3.1

2005-12-17 Diskussionsfäden Holm Kapschitzki

Andreas Pakulat schrieb:


On 17.12.05 13:37:46, Holm Kapschitzki wrote:
 

Mein Problem ist nun ich vermisse 
den Dienst smbd. Wenn ich /etc/init.d/samba restart eingebe kommt folgendes 
zurück:


Stopping Samba daemons: nmbd.
Starting Samba daemons: nmbd.
   



Ah.. Jetzt verstehe ich.

1. inetd sollte man nur benutzen wenn es unbedingt sein muss
2. Welche Gruende hast du smbd ueber inetd starten zu lassen
3. Das ist ganz normal, weil du mit deiner Aenderung an
/etc/default/samba gesagt hast: smbd nicht als Daemon starten, sondern
von inetd starten lassen wenn ein Zugriff auf den entsprechenden Ports
erfolgt.

Andreas
 

Ich habe eigentlich keine Gründe smbd über die initd starten zu lassen. 
Muss den Sinn der Startweise über initd nocheinmal nachlesen. Habe jetzt 
mal schnell dpkg-reconfigure samba eingegeben, alles wieder als daemon 
starten lassen und funktioniert. Danke


Gruß Holm


--
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Re: Samba Installation Sarge 3.1

2005-12-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.12.05 13:37:46, Holm Kapschitzki wrote:
> ich habe gerade unter Sarge Samba installiert mit apt-get install samba. 
> Dachteeigentlich er installiert alle Pakete.

Noe, nur das Paket samba wird bei einem apt-get install samba
installiert (und seine Abhaengigkeiten). Aber das hast du ja gesehen als
apt-get dir gesagt hat welche Pakete installiert werden.

> Habe dann in der Install Konfiguration init.d zum Starten eingestellt.

?? Was auch immer das bedeuten soll. /etc/init.d/samba wird automatisch
unter rc2.d-rc5.d verlinkt.

> Mein Problem ist nun ich vermisse 
> den Dienst smbd. Wenn ich /etc/init.d/samba restart eingebe kommt folgendes 
> zurück:
> 
> Stopping Samba daemons: nmbd.
> Starting Samba daemons: nmbd.

Ah.. Jetzt verstehe ich.

1. inetd sollte man nur benutzen wenn es unbedingt sein muss
2. Welche Gruende hast du smbd ueber inetd starten zu lassen
3. Das ist ganz normal, weil du mit deiner Aenderung an
/etc/default/samba gesagt hast: smbd nicht als Daemon starten, sondern
von inetd starten lassen wenn ein Zugriff auf den entsprechenden Ports
erfolgt.

Andreas

-- 
Don't kiss an elephant on the lips today.


-- 
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Re: OT

2005-12-17 Diskussionsfäden Christian Schmidt
dirk.finkeldey, 17.12.2005 (d.m.y):

> Aus aktuellen Anlaß bzw. gesunden Interesse heraus reiche ich das mal 
> hier ein :

Nein danke.

Bitte unterlasse kuentig solche OT-Geschichten.
Darum hat man Dich kuerzlich schon einmal gebeten.

Gruss,
Christian Schmidt


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Apacer Mega Steno - Cardreader Probleme

2005-12-17 Diskussionsfäden Matthias Mosimann

Hallo Zusammen


Habe einen Cardreader: 
http://www.meritline.com/apacer-mega-steno-mga20-14-in-1-memory-card-reader.html. 
Ich habe eigentlich keine Probleme mit meinen Sony Memory Stick bis auf 
einen einzigen.


Der bringt mir dann immer in /var/log/messages:

Dec 17 14:20:37 localhost kernel: sdb: assuming Write Enabled
Dec 17 14:20:37 localhost kernel:  /dev/scsi/host1/bus0/target0/lun1: p1
Dec 17 14:21:17 localhost kernel: VFS: Can't find a valid FAT filesystem 
on dev sdb.
Dec 17 14:22:13 localhost kernel: SCSI device sdb: 960512 512-byte hdwr 
sectors (492 MB)

Dec 17 14:22:13 localhost kernel: sdb: assuming Write Enabled
Dec 17 14:22:13 localhost kernel: SCSI device sdb: 960512 512-byte hdwr 
sectors (492 MB)

Dec 17 14:22:13 localhost kernel: sdb: assuming Write Enabled
Dec 17 14:22:13 localhost kernel:  /dev/scsi/host1/bus0/target0/lun1: p1
Dec 17 14:22:13 localhost kernel: Info fld=0x0, Current sdb: sense key 
No Sense


Lustigerweise funktioniert das ganze aber mit Ubuntu in der neuesten 
Version. (Auf dem Laptop gibt's zwar keine Fehlermeldung aber mounten 
lässt er sich trotzdem nicht.) Möglicherweise ein Kernel Problem?



Die anderen bringen mir:

Dec 17 14:22:13 localhost kernel: sdb: assuming Write Enabled
Dec 17 14:22:13 localhost kernel:  /dev/scsi/host1/bus0/target0/lun1: p1
Dec 17 14:22:13 localhost kernel: Info fld=0x0, Current sdb: sense key 
No Sense

Dec 17 14:22:15 localhost last message repeated 3 times
Dec 17 14:23:37 localhost kernel: SCSI device sdb: 63424 512-byte hdwr 
sectors (32 MB)

Dec 17 14:23:37 localhost kernel: sdb: assuming Write Enabled
Dec 17 14:23:37 localhost kernel: SCSI device sdb: 63424 512-byte hdwr 
sectors (32 MB)

Dec 17 14:23:37 localhost kernel: sdb: assuming Write Enabled
Dec 17 14:23:37 localhost kernel:  /dev/scsi/host1/bus0/target0/lun1: p1

mount /dev/sdb1 /mnt/blahfoo/ funktioniert ohne Probleme.


Was sollte ich noch versuchen? Also einen neuen Kernel kompilieren würde 
sicher mal helfen oder was meint ihr?



Liebe Grüsse
Matthias


--
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Re: Bestehendes i386- System auf i386-64 Hardware?

2005-12-17 Diskussionsfäden Michael Bienia
On 2005-12-17 11:22:44 +0100, Tim Boneko wrote:
> ich stehe vor der Auswahl von Mainboard und CPU für ein Server- Upgrade.
> Auf der Maschine läuft Sarge auf i386- Basis mit 08/15- Serverdiensten
> und  eher wenig Last. Kann ich das bestehende System auf neuer Hardware
> (mit 64bit- Erweiterungen) weiterlaufen lassen oder muss alles neu aus
> i386-64 installiert werden? Wird die Kiste mit dem alten Kernel (2.6.13
> für i386) evtl. gar nicht erst booten?

Dein i386-System wird auf dem Athlon64 laufen. Ein Upgrade auf
64bit-Sarge wird aber nicht gehen, da ist eine Neuinstallation angesagt.
Zum Kernel: je nach Optimierung kann es gehen oder nicht: i386 und i686
müsste gehen, bei k7 weiß ich es nicht.

Michael


-- 
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Samba Installation Sarge 3.1

2005-12-17 Diskussionsfäden Holm Kapschitzki

Hallo,

ich habe gerade unter Sarge Samba installiert mit apt-get install samba. 
Dachteeigentlich er installiert alle Pakete. Habe dann in der Install 
Konfiguration init.d zum Starten eingestellt. Mein Problem ist nun ich 
vermisse den Dienst smbd. Wenn ich /etc/init.d/samba restart eingebe 
kommt folgendes zurück:


Stopping Samba daemons: nmbd.
Starting Samba daemons: nmbd.

Da fehlt ja wohl smbd. Wie installiere ich denn un den Dienst nach ?

Gruß Holm


--
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OT

2005-12-17 Diskussionsfäden dirk.finkeldey
Aus aktuellen Anlaß bzw. gesunden Interesse heraus reiche ich das mal 
hier ein :


Vorratsdatenspeicherung von Kommunikationsdaten: 693.000 CDs oder 81 
Millionen Aktenordner täglich


Berlin, 15. Dezember - “Dies ist ein schwarzer Tag für die deutsche 
Internetwirtschaft." Für Professor Michael Rotert, Vorstand der Verbands 
der Deutschen Internetwirtschaft eco, ist es völlig unverständlich, dass 
das Europäische Parlament den Pläne der EU-Kommission und des 
Europäischen Rates zur Vorratsdatenspeicherung trotz aller Warnungen der 
Wirtschaft und der Datenschutzexperten gestern in vollem Umfang 
zustimmen konnte.


Neben den Verbindungsdaten beim Internetzugang oder bei Voice over IP 
sollen bei E-Mail auch die Adressfelder "To", "CC" und "BCC" gespeichert 
werden, erläutert der Providervertreter. Mit Hilfe der Datenberge sollen 
Profile vom Kommunikationsverhalten und von den Bewegungen Verdächtiger 
erstellt werden.


Allein bei den am Frankfurter Netzknoten DeCIX anfallenden Datenmengen 
rechnen die Internetzugangsanbieter damit, dass sie täglich 639.000 CDs 
an den Staat weiterreichen müssten. Dies entspricht ausgedruckt 81 
Millionen Aktenordner. Die Bundesregierung, welche die Einigung in 
Brüssel mit vorangetrieben hat, wisse laut Rotert noch nicht, auf 
welches Spiel sie sich dabei eingelassen hat. Er hält auch eine 
sinnvolle Implementierung und sinnvolle Auswertung der Datenberge für 
unmöglich. “Es könnte interessant werden. Denn die Behörden kennen noch 
nicht einmal alle Provider. Zudem wäre ich gerne dabei, wenn der erste 
Provider seine Daten auf Anforderung ausgedruckt per Möbelwagen 
anliefert. Denn viele Behörden haben weder ausreichende Rechner noch 
Datenleitungen, die auch nur einen Bruchteil dieser Datenberge abwickeln 
können. Und dies obwohl nach eigenen Angaben der Polizei die bisherigen 
Daten für 90 Prozent aller Fälle als Ermittlungsunterstützung 
ausgereicht haben."


Die Mitgliedsstaaten sollen laut Richtlinie die Aufbewahrung der 
Informationen für einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten und 
höchstens zwei Jahren veranlassen. Die Kosten muss der Staat den 
jeweiligen Telekommunikationsunternehmen nicht erstatten, wie das 
EU-Parlament gestern mitteilte. Dies ist einer der sehr kritischen 
Punkte für die Internet-Provider. Denn nach der deutlichen Absage von 
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble an eine Kostenerstattung rechnet 
Rotert daher mit Auswirkungen auf die Unternehmen: "So mancher Provider 
wird bald mehr auf seine Preise aufschlagen müssen als die zusätzlichen 
drei Prozent Mehrwertsteuer." Die sehr preis- und kostensensiblen 
mittelständischen Internetunternehmen, die der eco-Verband vertritt, 
trifft dies besonders hart.



Der eco e.V. ist der Verband der Deutschen Internetwirtschaft. Er 
vertritt derzeit 300 Mitgliedsunternehmen, darunter die 110 “Backbones" 
des deutschen Internet. Der 1995 gegründete Verband versteht sich als 
Sprachrohr der deutschen Internetwirtschaft: http://www.eco.de 



Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



livedrive mit sblive 5.1

2005-12-17 Diskussionsfäden Halim Sahin
Hi,
Hat schon jemand die ir schnittstelle am livedrive zum laufen gebracht?
Die tips die ich so im netz finde helfen mir nicht.
Ich bekomme keine fehlermeldung vom lirc aber auch kein signal.
Kernel 2.6.13, lirc 8.0pre1
snd-emu10k1 enable_ir=1
Bitte um Hilfestellung.
Gruß
Halim



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Buchhaltungsprogramm (was:Re: Frauen von Linuxern)

2005-12-17 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Georg Lohrer, hallo auch an alle anderen

Erstmal zum alten Thema:
Meine Frau hat vor einem Monat einfach ein Ubuntu draufgedrückt 
bekommen. Da Sie Firefox, Thunderbird und OOo schon von ihrem Windows 
kannte. Jetzt freut sie sich über die schickere Oberfläche und das 
smein Sohn keine Lust mehr hat, auf der Kiste zu daddeln (weil seine 
Spiele nicht mehr funzen)*g*.

Am Dienstag, 13. Dezember 2005 07:06 schrieb Georg Lohrer:
> [...]
> BTW, nur wegen dem mistigen Buchhaltungsprogramm brauche ich
> überhaupt noch eine MS-Windows-Partition auf einem Rechner.

Womit arbeitest du denn?

Ich hab hier sowohl Quicken als auch QuickBooks unter wine am Laufen. 
Geht sogar mit Onlinebanking (allerdings etwas hakelig - noch).

Allerdings nicht das wine von Debian, sondern direkt von
http://www.von-thadden.de/Joachim/WineTools/
geholt. 
Dann zuerst den IE 6.0 installiert und danach die Lexwareprogramme. Ich 
glaub, das war's. Ist schon eine Weile her.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Bestehendes i386- System auf i386-64 Hardware?

2005-12-17 Diskussionsfäden Tim Boneko
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo zusammen,
ich stehe vor der Auswahl von Mainboard und CPU für ein Server- Upgrade.
Auf der Maschine läuft Sarge auf i386- Basis mit 08/15- Serverdiensten
und  eher wenig Last. Kann ich das bestehende System auf neuer Hardware
(mit 64bit- Erweiterungen) weiterlaufen lassen oder muss alles neu aus
i386-64 installiert werden? Wird die Kiste mit dem alten Kernel (2.6.13
für i386) evtl. gar nicht erst booten?

Ich  will  mir nicht die  Hardware- Auswahl ohne Not einschränken und
habe  ein Mainboard mit  Via K8t800- Chipsatz sowie einen Athlon64 im
Blick. 64bit- Erweiterungen brauche ich nicht, aber ein aktueller
Prozessor wäre  nett.

thx

timbo
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (Darwin)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFDo+b0G68ndDW+t7gRAh6wAJ98ChSK5sa4j5eSpYfCCq4xXoyCTgCdF2Xa
nGZA3k/EOj/VeIMdcAoDfPY=
=QCyT
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Installation clonen

2005-12-17 Diskussionsfäden Klaus

Gerhard Brauer schrieb:


Die neue Festplatte wurde zusätzlich eingebaut und dann vom auf der ersten Festplatte nach wie vor 
funktionierenden System aus neu partitioniert (anders als die erste Platte).



Wie anders? Meine Glaskugel ist kaputt.
Wo am Bus hängt die alte/neue Platte?


Ich habe deswegen keine weiteren Daten dazugeschrieben weil die für die
Lösung des Problems keine Bedeutung haben.
Es ist nämlich nicht der Bootmanager der die Probleme macht. Aber, damit
Du mir auch wirklich glaubst - denn ich schätze Deine Hilfsbereitschaft
sehr - hier die genauen Daten:
Wie schon erwähnt war die ursprüngliche Konstellation:
Windows 98 auf /dev/hda1 - Guadalinux auf /dev/hda2 (swap wird mit einem
 Swapfile realisiert das sich in der selben Partition befindet)
Bootmanager Grub im mbr von /dev/hda
Es wurde dann eine zweite Festplatte eingebaut /dev/hdb, das System
gebootet (Linux) und mit Qparted /dev/hdb2 partioniert (in /dev/hdb1
etwa 0,6 GB Swap und der Rest /dev/hdb2 Ext3).
Dann wie schon beschrieben /dev/hdb2 gemountet und /dev/hda1 nach
/dev/hdb2 kopiert.
Dann fstab der Partition /dev/hdb2 so angepasst, dass die neue Partition
statt der alten angesprochen wird.
Dann reinitiiert, Grub per e in den Editiermodus und Linuxeintrag, Zeile
1 per e editiert, also statt (0,1) -> (1,1)
Zeile 2 per e /hda2 nach /hdb2 geändert und dann mit b gebooted.
Der Bootvorgang läuft ohne Fehlermeldung an und bleibt nach einiger Zeit
stehen.
Ich kann Dir jetzt nicht mit der Kopie von /var/log/messages dienen,
weil ich 1. nicht in der Schule bin und 2. erst NFS in Gang bringen muss.
Eindeutig ist jedenfalls, dass es nichts mit Grub zu tun hat!


Dann habe ich auf eine der neuen Paritionen der zweiten Platte mit cp -ax / /newdisk (auf /newdisk hatte ich 
die entsprechende Partition gemounted) die vorhanden Installation kopiert (die ist nur auf einer Partition 
installiert mit einem Swapfile)



Oder die /etc/fstab entsprechend angepasst, grub, ...


habe ich angepasst und grub vor dem Hochfahren manuell editiert.



Die fstab auf der neuen Platte? Ist aber egal, weil es hängt ja
scheinabr am Bootmanager. Du bootest also vom alten Bootmanager der
alten Platte das System auf der zweiten, neuen Platte.

Wie genau hast du den Eintrag in der Shell des alten Grub manuell
angepaßt? (Glaskugel!)


Siehe oben.
> 

Ich kenne weder das Debian-Deriverat noch den c't Server im Detail,


würde aber jetzt (ipcop) drauf tippen das die Ursache bei der Firewall
liegt. Funktioniert denn NFS vom Server schon generell (wenn du schon so
weit bist) bzw. spätestens wenn es funktionieren soll wird obiges zum
Problem.


Die Firewall hängt nur zwischen Server und Internet. Das Lan wird davon nicht 
berührt.



Hhmm, ;-)

Aber allgemein: du mußt mit deinen Infos etwas detaillierter werden, am
besten die Dateien bzw. Vorgänge auf die du dich beziehst, auch mit in
die Mail. 


Hoffe jetzt voresrst mit genug Informationen gedient zu haben.

Grüße, Klaus



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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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