Re: ld-linux.so.2

2006-02-01 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 01 Februar 2006 03:29 schrieb Jim Knuth:
 Heute (01.02.2006/03:06 Uhr) schrieb Frank Terbeck
  Du koenntest folgendes versuchen (angenommen deine libc version ist
  2.3.5):
  # ln -s /lib/ld-2.3.5.so /lib/ld-linux-so.2
  ^
Fipptehler? da sollte ein Punkt sein oder?

 hat nix gebracht.

Mit Punkt?

Woher kommt das Binary? Debian-Paket? oder selbst gebaut? oder noch was 
anderes?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Im Novell-Netz

2006-02-01 Diskussionsfäden frank paulsen
Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo frank paulsen, hallo auch an alle anderen

 wenn du ansonsten mit 'net use' zugreifst, kann aber durchaus cifs
 installiert sein: dann solltest du auch mit smbmount zugreifen
 koennen.

 Nein, Netware 5.x stellt seine Volumes in einem eigenen NFS (nicht 
 identisch mit dem nfs von *nixen) bereit. Auch windows kann ohne 
 entsprechende Installation eines NW-Clients nicht darauf zugreifen.

doch. Netware 5.1 (oder hoeher) kann auch als SMB-server arbeiten,
wenn man CIFS.NLM installiert und konfiguriert hat.

das ist nebem den Netware Core Protocol (NCP) und stinknormalem NFS
die dritte moeglichkeit, sich mit einem Netware-Server zu verbinden.

in einer standardinstallation sind allerdings weder CIFS noch NFS
geladen.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Im Novell-Netz

2006-02-01 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo frank paulsen, hallo auch an alle anderen

Am Mittwoch, 1. Februar 2006 09:15 schrieb frank paulsen:
 Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] writes:
  Hallo frank paulsen, hallo auch an alle anderen
 
  wenn du ansonsten mit 'net use' zugreifst, kann aber durchaus cifs
  installiert sein: dann solltest du auch mit smbmount zugreifen
  koennen.
 
  Nein, Netware 5.x stellt seine Volumes in einem eigenen NFS (nicht
  identisch mit dem nfs von *nixen) bereit. Auch windows kann ohne
  entsprechende Installation eines NW-Clients nicht darauf zugreifen.

 doch. Netware 5.1 (oder hoeher) kann auch als SMB-server arbeiten,
 wenn man CIFS.NLM installiert und konfiguriert hat.

ACK, aber das ist wohl erst seit der 6er als Standard mit drin. Dass es 
schon bei der 5.1 mit bei ist wusste ich nicht. Hab es dort nie 
genutzt, weil unsere 5.1er eh nur ein Update auf die 5.0er war, ohne 
groß an der Struktur was zu ändern.

 das ist nebem den Netware Core Protocol (NCP) und stinknormalem NFS
 die dritte moeglichkeit, sich mit einem Netware-Server zu verbinden.

Genau, NCP hieß das Protokoll. Deswegen ja auch ncpmount. 
*vordiestrinklatsch* ;-)

 in einer standardinstallation sind allerdings weder CIFS noch NFS
 geladen.

... und da scheint er wohl keinen Einfluss drauf zu haben das zu ändern.

Und soo kompliziert ist ncpmount ja nun auch nicht.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Im Novell-Netz

2006-02-01 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Tuesday 31 January 2006 21:38, Bertram Scharpf wrote:
 in der Firma habe ich meinen Linux-Rechner aus alten Teilen
 am Laufen. Den Beweis, daß man damit mindestens besser
 arbeiten kann, bin ich immer noch schuldig.

Da gibt es Zweifel? :)

 Jetzt hängt alles davon ab, ob ich die Novell-Laufwerke
 mounten kann. Leider finde ich nicht die Beschreibung, die
 ich brauche, und Google zeigt zu viel an.

Das ist in der Tat trickreich, weil die Manpage nicht besonders toll ist 
und auch der Kernel passen muss. Im Prinzip wäre dies ein Mount-Aufruf:

ncpmount -S SERVERNAME -A servername.in.meiner.domain -U 
'\''cn=username.ou=abteilung.o=firma'\'' -V DAT1 /mnt/novell1 -y utf8 -p 
cp850 -u username -g gruppenname

Der SERVERNAME ist der Novell-Name des Servers. Das -A bezieht sich auf 
die IP-Adresse oder den DNS-Namen des Servers in deinem Netz. -U ist der 
Anmeldekontext. -V ist das Volume. Mit -y und -p sagst du ihm, dass 
der Server auf der Codepage 850 läuft, du aber utf8 auf deinem System 
nutzt. Und schließlich hast du -u und -g, um die Rechte unter Linux 
festzulegen.

Sollte der Mount-Befehl nicht klappen, wirf einen Blick auf dein Syslog. 
z.B. muss im Kernel der Punkt für die entsprechende Codepage eingebaut 
sein.

Probleme kann es dann geben, wenn vom Server das Volume mal verschwindet.
ncpmount verbindet sich dann nicht neu, wie man es vom Novell-Client 
kennt. (Vielleicht bietet Novell ja mal einen vernünftigen Client unter 
GPL an.)

Auch Vorsicht mit iptables-Beschränkungen. Der Server schickt alle paar 
Minuten einen Heartbeat an dein System. Wenn der nicht durchkommt, wirst 
du vom Volume getrennt.

Bei mir läuft das ncpmount übrigens schneller und zuverlässiger als der 
Novell-Client unter Windows.

Viel Erfolg.

Gruß,
 Christoph
-- 
Never trust a system administrator who wears a tie and suit.



Re: wine = windows exec, und mac?

2006-02-01 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Joerg Sommer schrieb:


Hallo dirk.finkeldey,

dirk.finkeldey [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

Da Linuz ja eine Verwandschaft zu Unix hat (bitte nicht Sprichwörtlich 
nehmen - viele Unix befehle funktionieren unter Linuz), besteht dir 
chance das Mac Saftware sich direct ausführen läßt.
   



Hast du das schonmal hinbekommen? Mit welchen Programmen soll das gehen?
 


Habe leider keine PPC-System zur Hand.
Aberich weiß das es eine PPC-Portation von Debian gibt.
Ob der Systemkern von MAC-OS und Debian-PPC genügent kompaktibilität 
haben weiß ich nicht.


Aber es gibt sehr viele Befehle die direkt von Unix übernohmen wurden, 
wget gehört glaube ich dazu.
Wer die Zeit hat, kann das jedenfalls mal ausprobieren - die chance das 
es funktioniert ist meiner meinung nach gegeben.



Schöne Grüße, Jörg.


ebenfalls schönne Grüße Diek Finkeldey



Re: wine = windows exec, und mac?

2006-02-01 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Joerg Sommer [EMAIL PROTECTED] [060131 21:15]:

  Gibt es packete mit denen man mac-software laufen lassen kann? so wie 
  wine für $ms exe's ?
  Nicht direct wie wine, sonder etwas weiter gehend:  mol, mac on linux.
 Dazu brauchst du aber schon einen Mac, denn mol ist kein Emulator. :-)

Stimmt, hab wohl gerade ganz vergessen, dass es noch andere gibt... lese
meine Mails auf einem iBook ;)


Yours sincerely,
  Alexander

-- 
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Re: gvg und gmp Dateien

2006-02-01 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Ulrich,

Fürst Ulrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hast Du mal mit file versucht zu schauen ob das eventuell in einem
 bekannten Format und lediglich umbenannt auf der CD vorliegt?
Nein, weil ich das vor dem Kauf abklären wollte. Sprich ich weiß
bisher lediglich das die Dateien so heißen. 

Schade, dann lässt sich das natürlich schlecht ausprobieren.

Frank
-- 



Re: ld-linux.so.2

2006-02-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:

 mir fehlt die ld-linux.so.2 auf Debian Sarge (AMD64). Hab schon
 mit apt-cache und google gesucht. Leider nix gefunden. In welchem
 Paket steckt die denn?

 --snip
 /usr/bin/ldd: line 1: /lib/ld-linux.so.2: Datei oder Verzeichnis nicht 
 gefunden
 ldd: /lib/ld-linux.so.2 exited with unknown exit code (127)
 --snap

ld-linux.so.2 ist der Library-Loader der glibc auf 32bit-Systemen. Du
musst den Emulations-Kram für 32bit in dein AMD64-System installieren.

apt-cache sagt dir, wie die Pakete heissen.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


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Re: [OT] dd | bzip2 - Doku?

2006-02-01 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Tue, 31 Jan 2006 23:27:41 +0100
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Andreas,

 Bist du jetzt beruhigt? 

Ja!  Bei einem 2 GByte Ergebnis kann ich die Korrektheit nicht so ohne
weiteres überprüfen.
  Dank auch an Wolf und Frank für die Links.

 Grüße,  Gerhard



Re: wie teste ich im bash skript ob * als kommandozeilen parameter uebergeben wurde?

2006-02-01 Diskussionsfäden Frank Küster
Thomas Kaepernick [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Er hat den Fall gemeint, ein bash-Skript wird mit * als Wildcard aufgerufen.
 Borghart hat den Stern ohne Anführungsstriche geschrieben und außerdem 
 erklärt,
 daß er die gewünschte Auswertung erhält, wenn er das globbing abschaltet 
 (set -f). 

Ah ja, das hatte ich mittlerweile vergessen.

Danke, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Geringe 2D-Leistung bei NVidia-Karten unter X

2006-02-01 Diskussionsfäden Danny Uischner
Hallo werte Wissende,

danke, daß ihr euch die Zeit nehmt, dieses zu lesen.
Gibt es eine Möglichkeit, die 2D-Leistung meiner NVidia 4200-Karte zu
messen? Nachdem ich die Geschwindigkeiten des Bildschirmaufbaus unter
Debian und Windows (ja, zwangsläufig installiert) verglichen habe musste
ich feststellen, daß es unter Debian sehr langsam vonstatten geht.

Ein paar Informationen zur Installation:


[EMAIL PROTECTED]:~$ uname -a
Linux amd 2.6.12-1-k7 #1 Tue Sep 27 13:22:07 JST 2005 i686 GNU/Linux

Verwendeter Treiber:
NVIDIA-Linux-x86-2.0-7676

System: AMD Athlon XP 1800+ mit 512 MB RAM
Grafikkarte: MSI Nvidia 4200 mit 64 MB RAM

Auszug aus X-Conf:

...
Section Module
#   LoadGLcore
Loadbitmap
Loaddbe
Loadddc
#   Loaddri
Loadextmod
Loadfreetype
Loadglx
Loadint10
Loadrecord
Loadspeedo
Loadtype1
Loadvbe
EndSection

...

Section Device
Identifier  nVidia Corporation NV25 [GeForce4 Ti 4200]
Driver  nvidia
#   Driver  nv
EndSection

...

glxgears:
16882 frames in 5.0 seconds = 3376.292 FPS

[EMAIL PROTECTED]:/etc/X11$ glxinfo |more
name of display: :0.0
display: :0  screen: 0
direct rendering: Yes

3D läuft gut, nur 2D ist wirklich wirklich bitter! :(

Hat da jemand einen Tip für mich!

Viele Grüße aus Hamburg

Danny


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extram langsam nach upgrade

2006-02-01 Diskussionsfäden Martin Wegmann
Hallo, 

ich habe gestern Abend noch eine apt-get upgrade gemacht (laufe auf unstable) 
und war heute morgen extrem beunruhigt, als der KDE screen nicht in der 
gewohnten Geschwindigkeit erschien, sondern erst ca. 5 min. schwarz zu sehen 
war. Alle Programme e.g. Kmail sind auch entsprechend langsam. Natürlich 
könnte ich auf einen andere Oberfläche ausweichen, aber mich interessiert 
schon, welche Funktion der Grund ist, dass alles so langsam reagiert.  
Ich weiss, dass es das Risiko ist, das man mit unstable eingeht ;-)

Falls jdm. ähnliche Probleme hat/hatte und eine Lösung weiss, würds mich 
freuen. 

viele Grüsse, Martin



PDF-Datei verkleinert ausdrucken

2006-02-01 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo an euch,

wie bekomme ich denn eine PDF-Datei leicht verkleinert ausgedruckt?

Bei allen bisherigen Versuchen fehlt am unteren Rand ca. 1 Zeile
des Ausdrucks. Der Rand den der Drucker nicht bedrucken kann ist
11mm.

Folgendes hab ich nun schon ausprobiert:
- PDF-Datei mit xpdf laden und drucken
- lpr -o scaling=80 datei.pdf
- lpr -o page-bottom=50 datei.pdf
- lpr -o scaling=80 -o page-bottom=50 datei.dpf

Das lpr stammt aus dem Paket cupsys-bsd. 

Frank
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stupid stories from a computer guy (like you and me)
http://www.pebkac404.com/


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frage zu gpg-optionen

2006-02-01 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Hi Liste,

ich war heute morgen auf der Suche nach einer Möglichkeit meinen key ein
bisschen aufzuräumen und hab dabei folgende Optionen für mich entdeckt:

import-options import-clean-sigs import-clean-uids
export-options export-clean-sigs export-clean-uids
keyserver-options import-clean-sigs import-clean-uids 
export-clean-sigs export-clean-uids

und wollte mal fragen ob irgendwelche Nebenwirkungen bekannt sind. Falls
nicht, warum sind diese Optionen nicht standardmäßig an? Im Prinzip sollte
das Verhalten dieser Optionen doch generell erwünscht sein oder?

Gibt es eigentlich noch irgendwelche Optionen die einen Blick wert sind? 


Schöne Grüße

Bastian





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Re: ld-linux.so.2

2006-02-01 Diskussionsfäden Jim Knuth
Heute (01.02.2006/09:13 Uhr) schrieb Christian Frommeyer ([EMAIL PROTECTED]),

 Am Mittwoch 01 Februar 2006 03:29 schrieb Jim Knuth:
 Heute (01.02.2006/03:06 Uhr) schrieb Frank Terbeck
  Du koenntest folgendes versuchen (angenommen deine libc version ist
  2.3.5):
  # ln -s /lib/ld-2.3.5.so /lib/ld-linux-so.2
   ^
 Fipptehler? da sollte ein Punkt sein oder?

wo?

 hat nix gebracht.

 Mit Punkt?

 Woher kommt das Binary? Debian-Paket? oder selbst gebaut? oder noch was
 anderes?

fertiges. http://www.shoutcast.com/download/serve.phtml
Nur einfach mit tar enpackt

 Gruß Chris

-- 
Viele Gruesse, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867 - VoIP: +49 (0) 322 212 044 67
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--
Zufalls-Zitat
--
Wer eine unglückliche Liebe in Alkohol ertränken möchte, 
handelt töricht. Denn Alkohol konserviert. (Max Dauthendey)
--
Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun
--
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autom. Konvertierung .psd = .xcf

2006-02-01 Diskussionsfäden B. Balcke
Kennt jemand einen schlauen Weg groeßere Mengen Photoshop Dateien 'psd'
Format in das Gimp-Format 'xcf' umzuwandeln. Die Ebeneninfos etc. sollen
dabei erhalten bleiben.

Das Allzweck-Programm 'convert' (ImageMagick) kann leider kein xcf
Format schreiben, ein entsprechendes Gimp Script-Fu Plugin habe ich
bisher nicht gefunden.

Eine solche Konvetierung waere via Gimp Script-Fu grundsaetzlich
möglich, psd-Datei Eingabe, bzw. xcf Ausgabe -Prozeduren existieren
bereits. Allerdings moechte ich ein Einarbeiten in Scheme vermeiden ;-).

Vielleicht hat jemand ein entsprechendes Plugin bereits geschrieben???

Besten Dank!

Bjoern


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www.photoperiodism.com


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ld-linux.so.2

2006-02-01 Diskussionsfäden Jim Knuth
Heute (01.02.2006/10:40 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]),

 Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:

 mir fehlt die ld-linux.so.2 auf Debian Sarge (AMD64). Hab schon
 mit apt-cache und google gesucht. Leider nix gefunden. In welchem
 Paket steckt die denn?

 --snip
 /usr/bin/ldd: line 1: /lib/ld-linux.so.2: Datei oder Verzeichnis nicht 
 gefunden
 ldd: /lib/ld-linux.so.2 exited with unknown exit code (127)
 --snap

 ld-linux.so.2 ist der Library-Loader der glibc auf 32bit-Systemen. Du
 musst den Emulations-Kram fuer 32bit in dein AMD64-System installieren.

 apt-cache sagt dir, wie die Pakete heissen.

sag doch mal`n Stichwort, bitte

 S°

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 Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
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 Jim Knuth
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Liebe kann hoffen, wo der Verstand verzweifelt. (Georg, 
Lord Lyttleton)
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Kernel selbstkompilieren...

2006-02-01 Diskussionsfäden soa2ii
Ich komm nicht recht drüber hinweg mal einen Kernel selbst zu kompilieren...
auch wenn's in den sourcen fertige images gibt will ich trotzdem mal selbst 
einen bauen allein um's zu können...
nun habe ich bereits einige tutorials gefunden, meine frage jedoch ist:
gibt es erst einmal ein gutes tut das man empfehlen könnte und zweitens, meine 
eigentlich hauptfrage, gibt es irgendwo eine liste in der die ganzen optionen 
aus make menuconf einmal erklärt sind?
also etwas genauer als in den englischen hilfetexten dabei...

mfg



Re: Kann keinen Kernel mehr backen. Bitte helft

2006-02-01 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Tue, 31 Jan 2006 22:13:50 +0100
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 31.01.06 21:54:59, Dirk Schleicher wrote:
  ich habe auf von stable auf testing geupdatet. Ich will einen neuen
  Kernel backen. 
 
 Warum lieferst du die weiteren Informationen nicht im existierenden
 Thread?

Lost! Konnte ihn nicht mehr finden.

  /usr/src/linux
  make-kpkg clean
  debian/rules:1637: *** Error. I do not know where the kernel image
  goes to [kimagedest undefined] The usual case for this is that I
  could not determine which arch or subarch tihs machine belongs to.
  Please specify a subarch, and try again..  Schluss.
 
 Dazu weiss das BTS etwas, inklusive Informationen wie man das Problem
 loest. Ich hatte dich darauf aber schon hingewiesen.

Habe ich auch nichts gefunden! Denke, meine Suchworte waren nicht so
gut gewählt. 

  Was kann ich nur machen? Bei google finde ich auch nicht!!
 
 Nächstes Mal genauer überlegen ob du wirklich testing willst.

Tja, das ist nun zu spät. Wollte testing wegen udev da mein Hotplug
nicht mehr so will wie ich wollte. Und da bin ich nicht weiter
gekommen.  

 Und ansonsten mal anfangen sich im BTS etwas umzuschauen.

Mach ich mal. Doch ich habe eine Lösung selbst gefunden.
make-kpkg --arch=i386 clean geht dann. Warum man jetzt die arch mit
angeben muss?? (finde ich bestimmt im BTS)

Danke

Dirk

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Re: Kernel selbstkompilieren...

2006-02-01 Diskussionsfäden Frank Terbeck
soa2ii [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich komm nicht recht drüber hinweg mal einen Kernel selbst zu kompilieren...
 auch wenn's in den sourcen fertige images gibt will ich trotzdem mal selbst 
 einen bauen allein um's zu können...
 nun habe ich bereits einige tutorials gefunden, meine frage jedoch ist:
 gibt es erst einmal ein gutes tut das man empfehlen könnte und zweitens, 
 meine 
 eigentlich hauptfrage, gibt es irgendwo eine liste in der die ganzen optionen 
 aus make menuconf einmal erklärt sind?
 also etwas genauer als in den englischen hilfetexten dabei...

Also, es gab früher mal beim tldp ein Kernel HOWTO. Das war dann aber
irgendwann hoffnungslos veraltet... Es hat sich dann auch mal wer die
Arbeit gemacht sowas in der Art für neuere Kernel zu bauen:
http://www.digitalhermit.com/linux/Kernel-Build-HOWTO.html

Wie aktuell das ist kann ich nicht sagen, hab's vor 1-2 Jahren mal
überflogen. Ob dieses das beste HOWTO ist weiss ich auch nicht.
Obwohl ich die mitgelieferte Dokumentation vom Kernel gar nicht sooo
schlecht finde. Manchmal nur auch etwas outdated...

Aber die Kernel Doku, das oben erwähnte HOWTO und eine Website namens
google, dürften eigentlich alles sein was man dafür braucht.
Neben dem obligatorischen Sitzfleisch.

Gruss, Frank


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Re: Kernel selbstkompilieren...

2006-02-01 Diskussionsfäden Matthias Mees
soa2ii writes:

 gibt es erst einmal ein gutes tut das man empfehlen könnte

http://www.thomashertweck.de/kernel26.html

Gruß, Matthias



Re: Kernel selbstkompilieren...

2006-02-01 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Wed, 1 Feb 2006 12:02:21 +0100
soa2ii [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich komm nicht recht drüber hinweg mal einen Kernel selbst zu
 kompilieren... auch wenn's in den sourcen fertige images gibt will
 ich trotzdem mal selbst einen bauen allein um's zu können...
 nun habe ich bereits einige tutorials gefunden, meine frage jedoch
 ist: gibt es erst einmal ein gutes tut das man empfehlen könnte

http://newbiedoc.sourceforge.net/system/kernel-pkg.html.en
Ist schon ein wenig älter aber gut beschrieben. Ich selbst verwende
keine fakeroot. Das mit --append-to-version solltest Du genauer ansehen.

 zweitens, meine eigentlich hauptfrage, gibt es irgendwo eine liste in
 der die ganzen optionen aus make menuconf einmal erklärt sind?
 also etwas genauer als in den englischen hilfetexten dabei...

Ich muss mal suchen. Es gab mal was in Deutsch für einen 2.4x Kernel.
Ansonsten, lsmod bzw. bei KDE (wenn Du KDE verwendest) Infozentrum und
da sich die ganzen PCI etc. ausdrucken.
Du kannst dann eine leer .config nehmen und das was Du denkst
einbinden. Kernel backen, booten, neubauen.
Hatte ca. 15 Versuche, bis ich soweit alles hatte. 

Gruss

Dirk

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Re: ld-linux.so.2

2006-02-01 Diskussionsfäden Jim Knuth
Heute (01.02.2006/09:13 Uhr) schrieb Christian Frommeyer ([EMAIL PROTECTED]),

 Am Mittwoch 01 Februar 2006 03:29 schrieb Jim Knuth:
 Heute (01.02.2006/03:06 Uhr) schrieb Frank Terbeck
  Du koenntest folgendes versuchen (angenommen deine libc version ist
  2.3.5):
  # ln -s /lib/ld-2.3.5.so /lib/ld-linux-so.2
   ^
 Fipptehler? da sollte ein Punkt sein oder?

ja, jetzt hab ichs gesehen und geändert. ;) Jetzt kommt

--snip
s1:/usr/src/shoutcast-1-9-5-linux-glibc6# ldd sc_serv
not a dynamic executable
s1:/usr/src/shoutcast-1-9-5-linux-glibc6# ./sc_serv
-bash: ./sc_serv: Zugriff auf eine fehlerhafte oder defekte Shared Library
--snap


 Gruß Chris

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Viele Gruesse, Kind regards,
 Jim Knuth
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--
Zufalls-Zitat
--
Wenn a für Erfolg steht, gilt die Formel a = x + y + z; x 
ist Arbeit, y ist Spiel, und z heißt Maulhalten.
--
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Re: Kernel selbstkompilieren...

2006-02-01 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Ach so!

Du kannst Dir mal make help aufrufen.
Am besten Du verwendest dann 
make defconfig - New config with default
answer to all options

Viel Spass



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Re: ld-linux.so.2

2006-02-01 Diskussionsfäden Michael Bienia
On 2006-02-01 03:06:35 +0100, Frank Terbeck wrote:
 Du könntest folgendes versuchen (angenommen deine libc version ist
 2.3.5):
 # ln -s /lib/ld-2.3.5.so /lib/ld-linux-so.2

Das wird nichts bringen. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann will
er ein 32bit-Binary auf einem 64bit-System ausführen, dafür braucht er
die 32bit-libc (inkl. 32bit ld-linux.so.2).

Michael


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Re: ld-linux.so.2

2006-02-01 Diskussionsfäden Michael Bienia
On 2006-02-01 11:45:14 +0100, Jim Knuth wrote:
 Heute (01.02.2006/10:40 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]),
  --snip
  /usr/bin/ldd: line 1: /lib/ld-linux.so.2: Datei oder Verzeichnis nicht 
  gefunden
  ldd: /lib/ld-linux.so.2 exited with unknown exit code (127)
  --snap
 
  ld-linux.so.2 ist der Library-Loader der glibc auf 32bit-Systemen. Du
  musst den Emulations-Kram fuer 32bit in dein AMD64-System installieren.
 
  apt-cache sagt dir, wie die Pakete heissen.
 
 sag doch mal`n Stichwort, bitte

Stichwort: ia32-libs

Michael


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Re: ld-linux.so.2

2006-02-01 Diskussionsfäden Michael Bienia
On 2006-02-01 03:40:09 +0100, Frank Terbeck wrote:
 Entweder war die SuSE keine echt 64bit Version (denn 32bit Systeme
 laufen schliesslich auch auf 64bit Rechnern; zB. MS Win), oder die
 SuSE Leute haben eine fertige 32bit Umgebung in der 64bit Umgebung
 mitgeliefert.

Meines Wissens nach installiert SuSE gleich die 32bit-Bibliotheken mit.
In Debian gibt es auch ein Paket, dass die grundsätzlichen 32bit-Libs
enthält, es wird aber nicht automatisch bei der Installation
installiert.

Michael


-- 
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Welche von zwei Netzwerkkarten in einem Rechner ist angeschloßen?

2006-02-01 Diskussionsfäden Armin Herzer

Hallo!

Folgendes Problem: In einem  Rechner sind zwei Netzwerkkarten. Eine ist 
mit dem LAN verbunden. Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden welche 
von beiden (also eth0 oder eth1) das ist ohne vorher etwas zu konfigurieren?


Danke schon mal und viele Grüße,

Armin Herzer


--
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Re: Welche von zwei Netzwerkkarten in einem Rechner ist angeschloßen?

2006-02-01 Diskussionsfäden Michael Dominok
On Wed, 2006-02-01 at 13:01 +0100, Armin Herzer wrote:
 Folgendes Problem: In einem  Rechner sind zwei Netzwerkkarten. Eine ist 
 mit dem LAN verbunden. Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden welche 
 von beiden (also eth0 oder eth1) das ist ohne vorher etwas zu konfigurieren?

Die jeweiligen IP-Adressen, von draussen anpingen? Die ohne LAN wird
wohl nicht antworten ... 8-)

Cheers

Michael


-- 
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Re: Welche von zwei Netzwerkkarten in einem Rechner ist angeschloßen?

2006-02-01 Diskussionsfäden Florian Schnabel

Armin Herzer wrote:

Hallo!

Folgendes Problem: In einem  Rechner sind zwei Netzwerkkarten. Eine ist 
mit dem LAN verbunden. Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden welche 
von beiden (also eth0 oder eth1) das ist ohne vorher etwas zu 
konfigurieren?


Danke schon mal und viele Grüße,

Armin Herzer




z.b. gucken über welche der gateway eingetragen ist sollte helfen :-)

Florian


--
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Re: Welche von zwei Netzwer kkarten in einem Rechner ist angeschloßen?

2006-02-01 Diskussionsfäden Martin Hermanowski
On Wed, Feb 01, 2006 at 01:01:11PM +0100, Armin Herzer wrote:
 Hallo!
 
 Folgendes Problem: In einem  Rechner sind zwei Netzwerkkarten. Eine ist 
 mit dem LAN verbunden. Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden welche 
 von beiden (also eth0 oder eth1) das ist ohne vorher etwas zu konfigurieren?
 
 Danke schon mal und viele Grüße,

ethtool eth0 bzw. ethtool eth1

ethtool zeigt an, ob Link da ist, welche Geschwindigkeit etc.

Wenn das nicht installiert ist, hilft es auch oft, in's Syslog zu sehen,
viele Treiber melden dort, wenn sich der Link-Status ändert.

-- 
Martin Hermanowski
http://mh57.de/martin


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Kernel selbstkompilieren...

2006-02-01 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
Auch wenn mir soa2ii nichts sagt, fehlt hier für alle, die den Zweig
noch lesen, der Hinweis auf die debianische Art, einen eigenen Kernel zu
bauen. Dokubeispiel:

http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~usge/kernel-compile.html

 Grüße,  Gerhard



Re: ld-linux.so.2

2006-02-01 Diskussionsfäden Jim Knuth
Heute (01.02.2006/12:44 Uhr) schrieb Michael Bienia ([EMAIL PROTECTED]),

 On 2006-02-01 11:45:14 +0100, Jim Knuth wrote:
 Heute (01.02.2006/10:40 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]),
  --snip
  /usr/bin/ldd: line 1: /lib/ld-linux.so.2: Datei oder Verzeichnis nicht 
  gefunden
  ldd: /lib/ld-linux.so.2 exited with unknown exit code (127)
  --snap
 
  ld-linux.so.2 ist der Library-Loader der glibc auf 32bit-Systemen. Du
  musst den Emulations-Kram fuer 32bit in dein AMD64-System installieren.
 
  apt-cache sagt dir, wie die Pakete heissen.
 
 sag doch mal`n Stichwort, bitte

 Stichwort: ia32-libs

das war es. Vielen Dank. :)

 Michael


-- 
Viele Gruesse, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867 - VoIP: +49 (0) 322 212 044 67
 Key ID: 0x1F78066F
--
Zufalls-Zitat
--
MSDOS: (M)ehr (S)pass (D)urch (o)rganisiertes (S)uchen.
--
Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun
--
Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1389 Build 6701  31.01.2006


-- 
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Probleme mit wwwoffle und Login-Seiten

2006-02-01 Diskussionsfäden Fürst Ulrich
Hallo zusammen!

Ich habe kürzlich wwwoffle installiert (sarge). Prinzipiell klappt
alles wie es soll. Nur auf manchen Seiten, auf denen man sich einloggen
muss. Z.B. diverse Diskussionsforen, lande ich immer wieder auf der
Login-Seite und werde nicht weitergeleitet/hereingelassen. Gerade für
diese Seiten dürfte aber der Proxy die Datenmenge stark reduzieren. 

Als einzige Fehlermeldung taucht folgendens auf:
Feb  1 13:32:57 primus wwwoffles[7534]: Cannot write to client;
disconnected? 
Feb  1 13:32:57 primus wwwoffles[7534]: Error writing to
client; client disconnected?

Allerdings taucht das auch auf, wenn nicht-Login-Seiten erfolgreich
geladen werden.

Google ist ratlos (oder ich hab' die falschen Begriffe).

Ulrich



Re: Einrichtungsproblem mit HylaFax

2006-02-01 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Heiner Gewiehs [EMAIL PROTECTED] schrieb am [31.01.06 20:36]:
 
  habe mich wohl doch zu früh gefreut.
  Beim Versuch ein Testfax zu verschicken gab GFax folgende Fehlermeldung
  heraus:
  Error occured
  20:10:32 gethostbyname:Erfolg
 
  Was immer das heissen mag.

Fehler aufgetreten? ;-)

Ich kenne GFax nicht, aber, bevor ich mich auf irgendwelche Clients (und deren
Probleme) einlassen würde, würde ich vorher sicherstellen, daß ich mit
den Programmen des Hylafax-Client/Servers selbst ein Fax verschicken
kann.

Also sendfax auf der Kommandozeile. Syntax und Weiteres beschreiben die
man page und die doch gute Dokumentation zu hylafax (ggf. daß Dok-Paket
nachinstallieren).

Und das würde ich zuerst am Hylafax-Server selbst versuchen bevor du
evtl. über ein Netzwerk von Clients faxen willst. Wenn dieses
Funktionieren des Hylafax sichergestellt ist, dann kannst du auch mit
anderen Client-Programmen experimentieren.

 Die jetzige faxstat-Meldung:
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ faxstat
 HylaFAX scheduler on localhost.localdomain: Running
 Modem ttyS0 (+49.6022.656071): Waiting for modem to come ready
 [EMAIL PROTECTED]:~$

Wenn das Modem nicht wieder ready kommt ist noch etwas mit der
Modem-Initialisierung bzw. der seriellen Schnittstelle nicht ok.

 Was für eine Bedien-Oberfläche kannst Du empfehlen.
 GFax scheint nicht so dolle zu sein - stürzt ewig ab.

Welches Debian Release setzt du ein? Ich kenne GFax wie gesagt nicht.
Wenn für dein Release im BugTrackingSystem von Debian kein
entsprechender Bug gemeldet ist, dann würde ich eher behaupten daß der
Hylafax-Server noch nicht richtig funktioniert, die Einstellungen in
GFax falsch sind. Oder du hast einen Bug gefunden ;-) Ich werde mir wohl
gfax auch mal auf einem Testsystem anschauen...

Ich selbst nutze entweder die Hylafax-Integration im KDE-Desktop
(kdeprintfax) oder die Kommandozeile (sendfax).

 
 Auf jeden Fall vielen Dank
 bis dann
 Heiner

Gruß
Gerhard
-- 
Never use a running system...



Re: Kernel selbstkompilieren...

2006-02-01 Diskussionsfäden soa2ii
Am Mittwoch 01 Februar 2006 13:37 schrieb Gerhard Wolfstieg:
 Auch wenn mir soa2ii nichts sagt, fehlt hier für alle, die den Zweig
 noch lesen, der Hinweis auf die debianische Art, einen eigenen Kernel zu
 bauen. Dokubeispiel:

 http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~usge/kernel-compile.html

  Grüße,  Gerhard

Ahhh... den Teil mit make-kpkg habe ich bis jetzt nie mitbekommen...
ist das ein MUSS für Debian?
bis jetzt habe ich nämlich (wie in allen tut's beschrieben) das bzImage 
einfach nach /boot/ kopiert... 


Vielen Dank erst einmal an alle links ;)

mfg



Re: Editor mit Syntax-Highlighting und integriertem ftp

2006-02-01 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

B wrote:

Hallo zusammen,


ich suche (mal wieder) den ultimativen Editor!

Bislang benutze ich bluefish, aber das Ding hat ein paar Macken, mit 
denen ich nicht mehr leben kann (z.B. Zeilennummerierung)


Ich suche also einen Editor mit Syntax-Highlighting und integriertem 
ftp. Achja, ich habe Debian Sarge am Arbeitsplatz!


Im Laufe de Zeit habe ich so einiges Ausprobiert ...
Als einfacher Editor meiner Wahl setze ich nun JEdit ein

http://jedit.org/

hat ein ftp-plugin (das ich allerdings nicht getestet habe)

Hat noch einen netten Vorteil - läuft auf allen Platformen auf denen 
java verfügbar ist


Hat leider einen unschönen Nachteil: Swing (daher auf suns lava angewiesen)



Gruß,

B.



--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Kernel selbstkompilieren...

2006-02-01 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Gerhard Wolfstieg schrieb:


Auch wenn mir soa2ii nichts sagt, fehlt hier für alle, die den Zweig
noch lesen, der Hinweis auf die debianische Art, einen eigenen Kernel zu
bauen. Dokubeispiel:

http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~usge/kernel-compile.html

Grüße,  Gerhard


Der Tip auf den ich gewartet habe *gg*

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Kernel selbstkompilieren...

2006-02-01 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Wed, 1 Feb 2006 13:52:13 +0100
soa2ii [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ahhh... den Teil mit make-kpkg habe ich bis jetzt nie mitbekommen...
 ist das ein MUSS für Debian?

Nein!  Obwohl ich einen leichten Hang zum Anarchistischen habe, nehme
ich es, weil es so am besten/schnellsten/einfachsten/sichersten ist.

Könntest Du bitte, wie es hier sinnvollerweise üblich ist, Deinen
richtigen Namen ins From: setzen?

 Gruß,  Gerhard



Re: Editor mit Syntax-Highlighting und integriertem ftp

2006-02-01 Diskussionsfäden obale
On Wed, Feb 01, 2006 at 01:12:05PM +0100, Klaus Zerwes wrote:
 B wrote:
 Hallo zusammen,
 
 
 ich suche (mal wieder) den ultimativen Editor!
 
 Bislang benutze ich bluefish, aber das Ding hat ein paar Macken, mit 
 denen ich nicht mehr leben kann (z.B. Zeilennummerierung)
 
 Ich suche also einen Editor mit Syntax-Highlighting und integriertem 
 ftp. Achja, ich habe Debian Sarge am Arbeitsplatz!
 
 Im Laufe de Zeit habe ich so einiges Ausprobiert ...
 Als einfacher Editor meiner Wahl setze ich nun JEdit ein
 
 http://jedit.org/
 
 hat ein ftp-plugin (das ich allerdings nicht getestet habe)
 
 Hat noch einen netten Vorteil - läuft auf allen Platformen auf denen 
 java verfügbar ist
 
 Hat leider einen unschönen Nachteil: Swing (daher auf suns lava angewiesen)
 
 
 Gruß,
 
 B.
 
 
 -- 
 Klaus Zerwes
 http://www.zero-sys.net
 
 
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 mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an 
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Hi Leute,

ich persönlich bevorzuge vim, ist in den meisten Distris dabei und Highlighting
funktioniert auch und ftp ebenso (mit minimalen Aufwand), also z. B.

vim ftp://hostname/datei.php
vim ftp://[EMAIL PROTECTED]/datei.html

Man wird automatisch nach User und Passwort gefragt, bzw. im zweiten
Bsp. nur nach dem Passwort, das dann nicht als Klartext angezeigt wird
(also nur Sternchen).

vim läuft auf der Konsole, könnte für manche hinderlich sein bzw. ist
ein wenig gewöhnungsbedürftig. Aber es lohnt sich (subjektive Meinung).

mfg

obale


-- 
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Re: Probleme mit wwwoffle und Login-Seiten

2006-02-01 Diskussionsfäden Fürst Ulrich
Ergänzung:
Ich habe zwar folgendes gefunden:
http://www.gedanken.demon.co.uk/wwwoffle/version-2.8/FAQ.html

Unter dem Punkt:
Q 3.7 Why does WWWOFFLE not allow access to certain password protected
pages?

Steht dann:
To disable this feature in WWWOFFLE there is an option 'try-without-
password' that defaults to 'yes'.  When this option is set the requests
for a page with a password will force WWWOFFLE to make a request
without a password.  Setting this option to 'no' will stop the WWWOFFLE
behaviour that is described above.

Nur hilft das nichts. (ja die config ist neu eingelesen; ohne
Fehlermeldung). Ich habe auch noch mal wwwoffle neu gestartet.

Ulrich



Re: PDF-Datei verkleinert ausdrucken

2006-02-01 Diskussionsfäden Peter Blancke
Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] dixit:

 wie bekomme ich denn eine PDF-Datei leicht verkleinert
 ausgedruckt?

Mit gimp oeffnen. Dort verkleinern und dann ausdrucken. Geht
einwandfrei.

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: Grub und W2k3 Problem

2006-02-01 Diskussionsfäden Torsten Geile
Am Tue, 31 Jan 2006 20:30:22 +0100 schrieb Marcus Fritzsch:


 
 Meine Vermutung ist, dass w2k3 hier an den Partitionen bei der
 Installation gemurkst hat und nun deswegen das re-dd nicht mehr tut...
 
 Eine Loesung dazu einfach normal installieren und danach mit Knoppix
 oder einer anderen Live-CD booten und grub neu installieren.
 
 Falls dazu noch fragen sind, don't hesitate.
 
 
 Schoen' Gruss,

Hi,

habe mir jetzt anders beholfen. Man kann in der boot.ini einen Eintrag
ala

c:\bootsec.lin=Linux

machen, wobei die bootsec.lin mit dd erstellt wird und dann auf c:
kopiert wird.

So hat man dann zwar anfangs den MS Bootloader, kann danach aber zum
Grub wechseln.

Ist vielleicht nicht die eleganteste Variante, aber sie erfüllt ihren
Zweck.

Mein anfänglicher Fehler war wohl, dass ich während der w2k3
Installation einen unpartitionierten Bereich von der
Installationsroutine hab partitionieren lassen und so im nachhinein Grub
nichts mehr dazu zu bewegen war, die richtige Partition zu finden. Diese
war zwar noch da, aber die Parameter hatte ich nicht im Kopf.

Gruß

Torsten


-- 
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Re: Probleme mit wwwoffle und Login-Seiten

2006-02-01 Diskussionsfäden Frank Küster
Fürst Ulrich [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo zusammen!

 Ich habe kürzlich wwwoffle installiert (sarge). Prinzipiell klappt
 alles wie es soll. Nur auf manchen Seiten, auf denen man sich einloggen
 muss. Z.B. diverse Diskussionsforen, lande ich immer wieder auf der
 Login-Seite und werde nicht weitergeleitet/hereingelassen. Gerade für
 diese Seiten dürfte aber der Proxy die Datenmenge stark reduzieren. 

 Als einzige Fehlermeldung taucht folgendens auf:
 Feb  1 13:32:57 primus wwwoffles[7534]: Cannot write to client;
 disconnected? 

Hast du mal ein Beispiel-URL?  Und am einfachsten auch Username und
Passwort, off-list versteht sich.

Grüße nach Aschau,
Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: Welche von zwei Netzwerkkarten in einem Rechner ist angeschloßen?

2006-02-01 Diskussionsfäden Torsten Geile
Am Wed, 01 Feb 2006 13:20:10 +0100 schrieb Armin Herzer:

 Hallo!
 
 Folgendes Problem: In einem  Rechner sind zwei Netzwerkkarten. Eine ist 
 mit dem LAN verbunden. Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden welche 
 von beiden (also eth0 oder eth1) das ist ohne vorher etwas zu konfigurieren?
 
 Danke schon mal und viele Grüße,
 
 Armin Herzer

Hi,

meine Erfahrung bisher waren die, dass ETH0 immer die Onboard Karten
sind, oder wenn 2 Steckkarten, dann die, die Näher an der CPU gesteckt
ist. Keine Ahnung, ob man da eine Allgemeingültigkeit ableiten kann.
Der Weg mit dem Anpingen sollte wohl die sichere Variante sein.

Gruß

Torsten



OT: GPG via Javascript auf https-webserver?

2006-02-01 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Debianer,

paranoid on
ist etwas OT, aber kennt jemand zufällig ein Javascript,
welches auf dem Host des Webseitenbesucher eine Mail
erstellt, GPG verschlüsselt und versendet?
Ziel ist, das selbst ein Admin die  Nachrichten der Besucher
nicht mitlesen könnte, sondern nur der vorgesehene Empfänger.

Natürlich wären die Signaturen von https vorher zu prüfen
und der Host der Besucher wohl die größte Schwachstelle...
;)

Zweite Frage, kann man https oder ein verschlüsselte Javascipt
so anlegen, das der Besucher (einfach) eine Manipulation feststellen
könnte, falls der Server komprimentiert wurde?

Ja, es wäre viel einfacher wenn der Besucher GPG auf seiner
Kiste einrichten würde aber geht obriges nicht auch?

Zu beidem wäre ich über Stichworttipps, Linktipps dankbar.
Gruß
rob




Re: Editor mit Syntax-Highlighting und integriertem ftp

2006-02-01 Diskussionsfäden David Kastrup
obale [EMAIL PROTECTED] writes:

 vim läuft auf der Konsole, könnte für manche hinderlich sein
 bzw. ist ein wenig gewöhnungsbedürftig. Aber es lohnt sich
 (subjektive Meinung).

Es gibt auch gvim unter X11, aber die zusätzlichen Möglichkeiten durch
die grafischen Oberfläche machen wenig praktischen Unterschied.  Das
sieht bei Emacs schon wieder anders aus.

-- 
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum


-- 
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Re: Kann keinen Kernel mehr backen. Bitte helft

2006-02-01 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] [060201 12:07]:

   Was kann ich nur machen? Bei google finde ich auch nicht!!
  Nächstes Mal genauer überlegen ob du wirklich testing willst.
 Tja, das ist nun zu spät. Wollte testing wegen udev da mein Hotplug
 nicht mehr so will wie ich wollte. Und da bin ich nicht weiter
 gekommen.  

Keine guter Grund, um auf testing umzusteigen:
http://www.backports.org/debian/pool/main/u/udev/


Yours sincerely,
  Alexander

-- 
http://learn.to/quote/
http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: NAS System

2006-02-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-01-29 20:00:53, schrieb Christian Knoke:
 Du schriebst am 29. Jan um 17:07 Uhr:

  Es sollte die HTTP, FTP und SMB unterstützen und möglichst kein FAT 
  Dateisystem verwenden - und natürlich für den Hausgebrauch nicht zu teuer 

 Wenn Du schon den Link hast, das Datenblatt ist nur zwei Mausklicks
 entfernt. Und da steht: FTP, SMP, und Linux Client Support.


Der OP sagte: möglichst kein FAT Dateisystem verwenden; und
du Erzählst ihm was von Linux Client Support.

Da kann das NAS auch unter DOS laufen...

Der OP will offensichtlich ein NAS haben das als Betriebssystem
Linux oder *BSD verwendet und KEIN EMBEDDED WINDOWS oder so...

 Gruß
 Christian

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
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[OT] FLASH-Disks

2006-02-01 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Moin Leute,

nachdem ich mich heute früh fast blödgesucht habe hier nun eine Frage:

Kennt jemand eine deutsche Firma, die Flash-Disks verkauft?

Genaugenommen benötige ich welche, die man direkt auf den PATA-Anschluß
des Mainboards steckt und eine Kapatität von mindestens 4 GByte aufweist.

Desweiteren suche ich Flash-Disks in 35 Bauform mit mindestens 128
GByte Kapazität die wie normale Festplatten angeschlossen werden.  Ich
hatte bis vor 3 Jahren einen Israelischen Lieferanten (Plattengröße war
damals bis 32 GByte im Mil-Standard und vor allem SCSI), aber die Firma
existiert nicht mehr.

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
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Re: Probleme mit wwwoffle und Login-Seiten

2006-02-01 Diskussionsfäden Fürst Ulrich
On Wed, 01 Feb 2006 14:52:30 +0100
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Hast du mal ein Beispiel-URL?  Und am einfachsten auch Username und
 Passwort, off-list versteht sich.

Ich hab jetzt nicht alles durchprobiert, aber z.Z. folgende:
www2.aerztezeitung.de/login/default.asp
http://www.pflegeboard.de/forum

Ulrich



Re: Kernel selbstkompilieren...

2006-02-01 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Wed, 01 Feb 2006 13:52:37 +0100
dirk.finkeldey [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Gerhard Wolfstieg schrieb:
 
 Auch wenn mir soa2ii nichts sagt, fehlt hier für alle, die den Zweig
 noch lesen, der Hinweis auf die debianische Art, einen eigenen Kernel
 zu bauen. Dokubeispiel:
 
 http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~usge/kernel-compile.html
 
  Grüße,  Gerhard
 
 Der Tip auf den ich gewartet habe *gg*

 Hallo Dirk,

wenn Du eine intrd brauchst, kümmer' Dich zusätzlich um (Doku für) den
Parameter --initrd -- habe selbst auf die Schnelle nichts anderes als
man make-kpkg gefunden, sonst könnte es Probleme geben.

 Gruß,  Gerhard



Re: Probleme mit wwwoffle und Login-Seiten

2006-02-01 Diskussionsfäden Fürst Ulrich
On Wed, 01 Feb 2006 15:34:54 +0100
Fürst Ulrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
 http://www.pflegeboard.de/forum

Bei dem hier klappt es, wenn ich mich ohne Proxy anmelde, mit der
Option, von diesem REchner angemeldet bleiben. Dann kann ich über den
Proxy auch wieder zugreifen.

Ulrich



Re: Mit Exchange und MAPI

2006-02-01 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, den 31.01.2006, 21:44 +0100 schrieb Bertram Scharpf:
 Hallo,
 
 wie ich im vorigen Posting schon schrieb: In der Firma habe
 ich jetzt meinen Linux-Rechner am Laufen. Den Beweis, daß
 man damit mindestens besser arbeiten kann, bin ich immer
 noch schuldig.
 
 Leider betreibt unser Admin einen Exchange-Server ohne IMAP
 und ohne POP3. Ich habe gelesen, das zugehörige Protokoll
 hieße MAPI.
 
 Mit dem, was `apt-cache search MAPI' findet, scheine ich
 nichts anfangen zu können. Wonach muß ich suchen?

Such mal nach evolution und exchange.
Es gibt bei Debian (SID) Pakete, die das realisieren.
Hab es hier laufen.


-- 
Peter Küchler
Planungsverband Ballungsraum 
Frankfurt / Rhein-Main 
Poststraße 16 
60329 Frankfurt am Main 
Tel.: +49 69 2577-1301
Fax : +49 69 2577-41301

E-Mail: [EMAIL PROTECTED] 
www.planungsverband.de



openoffice.org und psprint.conf

2006-02-01 Diskussionsfäden Monika Strack
Hallo,

ich habe auf unseren Servern mit debian sarge  openoffice.org2 backports.org 
installiert. Im allgemeinen läuft es ganz gut, es gibt aber eine 
Schwierigkeit mit zentrale psprint.conf.  Ich kann weder einen neuen Drucker 
anlegen, noch liest openoffice die dort eingetragenden Drucker ein. spadmin 
zeigt zu Anfang zwar die Einträge, springt aber bei der ersten Aktion auf die 
CUPS-Drucker und es ist nicht mehr umzustellen. Da wir mit sehr vielen 
Netzwerkdruckern arbeiten, soll der Standartdrucker immer auf kprinter 
weisen. In OO 1.1.3 war das kein Problem, ebenso der Faxprinter. 
Gibt es irgendwo eine Konfigurationsmöglichkeit, um die CUPS in openoffice 
auszuschalten?

Gruß Monika

-- 

Monika Strack
Institut fuer Tierzucht 
Bundesforschungsanstalt fuer Landwirtschaft

31535 Neustadt   e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Germany  Tel: +49 5034 /871 154
 Fax: +49 5034 /871 239
___



Seltsames Keyboard Problem

2006-02-01 Diskussionsfäden Christoph Anton Mitterer
Hallo.

Nutze sid mit kernel 2.6.15.1... mit einem normalen (also keine
komischen Internet-Browsertasten / ähnliches) PS2 keyboard.

Seit einigen Tagen hab ich in sämtlichen Terminals unter x folgendes
Problem:
Manchmal geht die Taste a nicht...
Jetzt könnte man ja meinen des wäre nur ein Hardwareproblem (Keyboard
kaputt) aber des glaub ich nicht, da des a nur an bistimmten
Gelegenheiten nicht kommt wenn ich die Taste drücke.
Eben im Terminal und da auch nur bei folgenden Gelegenheiten:
-wenn ich ein su useracc mache (mein passwort enthält ein a)
-wenn ich nach diesem su useracc ein ls -al mach (dann kommt nur ls -l)

Immer wenn des a nicht ging geht es dann wenn ich einfach nohmal a
drücke. Ich drücke dann auch nicht fester oder so (also es ist wirklich
denke ich kein Hardwaredefekt)

Irgendwelche Ideen?

Danke,
Chris.


-- 
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Re: extram langsam nach upgrade

2006-02-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.02.06 10:59:45, Martin Wegmann wrote:
 ich habe gestern Abend noch eine apt-get upgrade gemacht (laufe auf unstable) 
 und war heute morgen extrem beunruhigt, als der KDE screen nicht in der 
 gewohnten Geschwindigkeit erschien, sondern erst ca. 5 min. schwarz zu sehen 

Das mit dem schwarzen Bildschirm ist schon seit ungefaehr einem Monat
so, seit X.org 6.9 in unstable eintrudelte. Dort ist der
Default-Background nicht mehr dieses komische Karo-Muster.

 war. Alle Programme e.g. Kmail sind auch entsprechend langsam. Natürlich 
 könnte ich auf einen andere Oberfläche ausweichen, aber mich interessiert 
 schon, welche Funktion der Grund ist, dass alles so langsam reagiert.  

Kannst du das etwas genauer beschreiben? Vort 2 Tagen lief KDE 3.5.1 in
unstable ein, aber Geschwindigkeitsmässig hab ich hier nichts bemerkt.
Oh doch, seit 3.5.0 ist kdm langsamer beim starten, dafuer wird die
KDE-Sitzung schneller gestartet... 

Aber beim Benutzen des Systems hab ich hier keine Probleme. Beim Upate
der 3.4.xer kdm musste man nach dem Upgrade nochmals als root fc-cache
-f aufrufen um die Font-Caches zu aktualisieren, weil kdm sonst ewig
brauchte. Aber auch das hatte der allgemeinen Performance nichts
gebracht.

Schau doch mal mittels top o.ae. welche Prozesse da so langsam sind,
bzw. soviel CPU/Festplatten Zeit beanspruchen.

Andreas

-- 
That secret you've been guarding, isn't.


-- 
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Re: OT: GPG via Javascript auf https-webserver?

2006-02-01 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo.

Robert Michel wrote:

 paranoid on
 ist etwas OT, aber kennt jemand zufällig ein Javascript,
 welches auf dem Host des Webseitenbesucher eine Mail
 erstellt, GPG verschlüsselt und versendet?

Host des Webseitenbesuchers? Was soll das sein?

JavaScript wird immer client-seitig, also im Browser, ausgeführt und hat
mitnichten irgendwelche Möglichkeiten zum Mails versenden. Wäre ja auch
noch schöner für die Wurmprogrammierer. ;-)

 Zu beidem wäre ich über Stichworttipps, Linktipps dankbar.

Wie gesagt: JavaScript wird nicht auf dem Webserver sondern auf dem
Rechner des Besuchers im Browser ausgeführt. Deine Wünsche kannst du
damit also schlicht und einfach nicht realisieren.


Gruß
  Kai


-- 
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Re: Kann keinen Kernel mehr backen. Bitte helft

2006-02-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.02.06 12:07:22, Dirk Schleicher wrote:
 On Tue, 31 Jan 2006 22:13:50 +0100
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  On 31.01.06 21:54:59, Dirk Schleicher wrote:
   ich habe auf von stable auf testing geupdatet. Ich will einen neuen
   Kernel backen. 
  
  Warum lieferst du die weiteren Informationen nicht im existierenden
  Thread?
 
 Lost! Konnte ihn nicht mehr finden.

Aah, ich seh schon, ein total kranker MUA, da kann sowas passieren
*SCNR*

   /usr/src/linux
   make-kpkg clean
   debian/rules:1637: *** Error. I do not know where the kernel image
   goes to [kimagedest undefined] The usual case for this is that I
   could not determine which arch or subarch tihs machine belongs to.
   Please specify a subarch, and try again..  Schluss.
  
  Dazu weiss das BTS etwas, inklusive Informationen wie man das Problem
  loest. Ich hatte dich darauf aber schon hingewiesen.
 
 Habe ich auch nichts gefunden! Denke, meine Suchworte waren nicht so
 gut gewählt. 

Hae? bugs.debian.org, in der Scuhmaske mak kernel-package eintragen und
die Liste der Bugs durchschauen. Ein Teil der Fehlermeldung ist sogar im
Subject des (bereits resolved-markieren) Bugs enthalten.

  Und ansonsten mal anfangen sich im BTS etwas umzuschauen.
 
 Mach ich mal. Doch ich habe eine Lösung selbst gefunden.
 make-kpkg --arch=i386 clean geht dann. Warum man jetzt die arch mit
 angeben muss?? (finde ich bestimmt im BTS)

Nein, musst du nicht. lt. dem Maintainer ist das Problem einfach ein
kaputtes debian-Verzeichnis das auch clean nicht mehr hinbekommt. Dass
--arch=i386 geklappt hat wuerde ich mal als Gluecksfall betrachten.

Andreas

-- 
You will never know hunger.


-- 
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Re: Kann keinen Kernel mehr backen. Bitte helft

2006-02-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.02.06 15:22:01, Alexander Schmehl wrote:
 * Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] [060201 12:07]:
 
Was kann ich nur machen? Bei google finde ich auch nicht!!
   Nächstes Mal genauer überlegen ob du wirklich testing willst.
  Tja, das ist nun zu spät. Wollte testing wegen udev da mein Hotplug
  nicht mehr so will wie ich wollte. Und da bin ich nicht weiter
  gekommen.  
 
 Keine guter Grund, um auf testing umzusteigen:
 http://www.backports.org/debian/pool/main/u/udev/

Interessant, ersetzt das dortige udev ebenfalls das Sarge-Hotplug? Und
klappt das mit allen auf hotplug-dependenden Paketen?

Andreas

-- 
You will become rich and famous unless you don't.


-- 
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Re: Grub und W2k3 Problem

2006-02-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.02.06 14:08:21, Torsten Geile wrote:
 Mein anfänglicher Fehler war wohl, dass ich während der w2k3
 Installation einen unpartitionierten Bereich von der
 Installationsroutine hab partitionieren lassen und so im nachhinein Grub
 nichts mehr dazu zu bewegen war, die richtige Partition zu finden. Diese
 war zwar noch da, aber die Parameter hatte ich nicht im Kopf.

Dein Fehler war mittels dd den Boot-Bereich wieder zu schreiben. Wenn du
dabei zu viel schreibst ist die Partitionstabelle wie vor der w2k3
Installation. Deswegen nimmt man ja im Normalfall auch ein Live-System
und dessen Grub und installiert damit einen neuen Boot-Sektor, da
passiert das nicht.

Wenn Partitionen verloren gehen findet gpart oftmals die passenden
Parameter wieder.

Andreas

-- 
Your nature demands love and your happiness depends on it.


-- 
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Re: ld-linux.so.2

2006-02-01 Diskussionsfäden Sven Hartge
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Heute (01.02.2006/10:40 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]),
 Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:

 mir fehlt die ld-linux.so.2 auf Debian Sarge (AMD64). Hab schon
 mit apt-cache und google gesucht. Leider nix gefunden. In welchem
 Paket steckt die denn?

 --snip
 /usr/bin/ldd: line 1: /lib/ld-linux.so.2: Datei oder Verzeichnis nicht 
 gefunden
 ldd: /lib/ld-linux.so.2 exited with unknown exit code (127)
 --snap

 ld-linux.so.2 ist der Library-Loader der glibc auf 32bit-Systemen. Du
 musst den Emulations-Kram fuer 32bit in dein AMD64-System installieren.

 apt-cache sagt dir, wie die Pakete heissen.

 sag doch mal`n Stichwort, bitte

Ich habe meine AMD64-Maschine gerade nicht an, aber IIRC sollte ia32
vorkommen

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: Seltsames Keyboard Problem

2006-02-01 Diskussionsfäden Michael Dominok
On Wed, 2006-02-01 at 16:07 +0100, Christoph Anton Mitterer wrote:
 Seit einigen Tagen hab ich in sämtlichen Terminals unter x folgendes
 Problem:
 Manchmal geht die Taste a nicht...
 Jetzt könnte man ja meinen des wäre nur ein Hardwareproblem (Keyboard
 kaputt) aber des glaub ich nicht, da des a nur an bistimmten
 Gelegenheiten nicht kommt wenn ich die Taste drücke.
 Eben im Terminal und da auch nur bei folgenden Gelegenheiten:
 -wenn ich ein su useracc mache (mein passwort enthält ein a)
 -wenn ich nach diesem su useracc ein ls -al mach (dann kommt nur ls -l)
 
 Immer wenn des a nicht ging geht es dann wenn ich einfach nohmal a
 drücke. Ich drücke dann auch nicht fester oder so (also es ist wirklich
 denke ich kein Hardwaredefekt)
 
 Irgendwelche Ideen?

Klare Sache. Du hast Dich beim Surfen auf der dunklen Seite des
Internets infiziert.
Gib mal ps aux |grep daemon ein. Wenn Dir einer oder mehrere Daemonen
angezeigt werden ist Deine Tastatur BESESSEN! 8-)
Aber keine Angst! Du musst lediglich die Tastatur großzügig mit
Knoblauch einreiben um das Böse in den Daemonen zu neutralisieren.
Falls Dich der Geruch stört kannst Du sie alternativ auch gründlich mit
viel Weihwasser und Spüli schrubben...

OK. Scherz beiseite. Hast Du's - um das Problem einzukreisen - schon mal
mit 'ner anderen Tastatur versucht? Nicht das am Enden dein Rechner
besessen ist ... 8-)

Cheers

Michael



-- 
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Re: Kann keinen Kernel mehr backen. Bitte helft

2006-02-01 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Wed, 1 Feb 2006 16:36:59 +0100
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Aah, ich seh schon, ein total kranker MUA, da kann sowas passieren
 *SCNR*

ne, kranker User der die falschen Mails gelöscht hat :-)

-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting

PGP Key ID: 0x935F4826


signature.asc
Description: PGP signature


Re: Welche von zwei Netzwerkkarten in einem Rechner ist angeschloßen?

2006-02-01 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,..

Am Mittwoch, 1. Februar 2006 13:01 schrieb Armin Herzer:
 Hallo!

 Folgendes Problem: In einem  Rechner sind zwei Netzwerkkarten. Eine ist
 mit dem LAN verbunden. Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden welche
 von beiden (also eth0 oder eth1) das ist ohne vorher etwas zu
 konfigurieren?

Wenn du das Kabel kurz herausziehst, schreiben einige Treiber was von Link 
down (auf die Konsole per default)

Keep smiling
yanosz



Re: [OT] FLASH-Disks

2006-02-01 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Michelle Konzack wrote:
 Moin Leute,
 
 nachdem ich mich heute früh fast blödgesucht habe hier nun eine Frage:
 
 Kennt jemand eine deutsche Firma, die Flash-Disks verkauft?

Nö, aber vielleicht ist unten was dabei.
 
 Genaugenommen benötige ich welche, die man direkt auf den PATA-Anschluß
 des Mainboards steckt und eine Kapatität von mindestens 4 GByte aufweist.
 
 Desweiteren suche ich Flash-Disks in 35 Bauform mit mindestens 128
 GByte Kapazität die wie normale Festplatten angeschlossen werden.  Ich
 hatte bis vor 3 Jahren einen Israelischen Lieferanten (Plattengröße war
 damals bis 32 GByte im Mil-Standard und vor allem SCSI), aber die Firma
 existiert nicht mehr.
 

Du meinst Solid-State-Disks, oder?
Also Arbeitsspeicher als Festplatte getarnt.

Von Gigabyte gibt es wohl etwas (SATA):
http://www.tomshardware.com/2005/09/07/can_gigabyte/index.html

Hier noch ein paar andere Hersteller und Links:
http://www.bitmicro.com/
http://www.cenatek.com/
http://www.transcend.de/
http://www.soliddata.com/
http://www.m-systems.com/site/en-US/Products/IDESCSIFFD/IDESCSIFFD

SSD Buyers Guide: http://www.storagesearch.com/ssd-buyers-guide.html

Viel Spaß!

Paul
-- 
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Grub und W2k3 Problem

2006-02-01 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Andreas Pakulat wrote:
 On 01.02.06 14:08:21, Torsten Geile wrote:
 
Mein anfänglicher Fehler war wohl, dass ich während der w2k3
Installation einen unpartitionierten Bereich von der
Installationsroutine hab partitionieren lassen und so im nachhinein Grub
nichts mehr dazu zu bewegen war, die richtige Partition zu finden. Diese
war zwar noch da, aber die Parameter hatte ich nicht im Kopf.
 
 
 Dein Fehler war mittels dd den Boot-Bereich wieder zu schreiben. Wenn du
 dabei zu viel schreibst ist die Partitionstabelle wie vor der w2k3
 Installation. Deswegen nimmt man ja im Normalfall auch ein Live-System
 und dessen Grub und installiert damit einen neuen Boot-Sektor, da
 passiert das nicht.
 
Das heißt, ich nehme ein Knoppix, gehe auf die root-Konsole und
installiere dann einfach einen neuen Grub?

Ich habe z.B. eine Festplatte, die eine Zeit lang in einem
Windows-Rechner die Boot-Platte war, eingehangen und möchte jetzt (z.B.
mittels Grub) das dort installierte Windows booten.
Geht das? (ohne im Bios die Boot-Reihenfolge der Controller zu ändern)

Mein bestehender Grub auf meiner normalen HD funktioniert 1a, aber ich
bekomme ihn nicht dazu das Windows einer anderen Platte zu starten.

Paul
-- 
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/



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Description: OpenPGP digital signature


Re: [OT] FLASH-Disks

2006-02-01 Diskussionsfäden Jan Kesten
Michelle Konzack schrieb:

 Kennt jemand eine deutsche Firma, die Flash-Disks verkauft?

Sowas hier?

http://www.m-sys.com/site/de-DE/Corporate/default.htm

Denen eine eMail schreiben und nach Bezugsquellen fragen. Und voher
überlegen, ob das in der Größe notwendig ist :-) Oder sonst fällt mir
noch Jacob Eletronik ein, die haben IMHO welche von Transcend (als Disk
und als Modul - dann aber glaub ich nur bis 2G)

 Greetings
 Michelle Konzack
 Systemadministrator
 Tamay Dogan Network
 Debian GNU/Linux Consultant
 Google-Nicht-Nutzer (beide Quellen findet man auf Anhieb)

Cheers,
Jan




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Description: OpenPGP digital signature


Re: Debian mit Knoppix xf86config?

2006-02-01 Diskussionsfäden Johannes Starosta
[EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Kann ich meine xf86-config von  Knoppix  bzw. Ubuntu-LIVE auch unter
 Debian verwenden? Wenn ja:  Kennt jemand ein gutes wiki zu diesem Thema?

Ja. Mache eine Kopie deiner alten Konfiguration unter Debian und
kopiere anschliessend die entsprichenden Dateien aus der Knoppix nach
/etc/X11. Allerdings kann es sein, dass du haendisch Pakete
installieren musst. Auch ist nicht auszuschliessen, dass Ubuntu oder
Knoppix schon auf X.org umgestiegen sind. Dann koennte es Probleme
geben, muss es aber nicht weil die Codebasis teilweise identisch ist.
Probiere es einfach mal aus. Und probiere bitte aus, wie man eine
vernuenftige Zeilenlaenge einstellt. Danke.

-- 
MFG, Johannes

http://home.arcor.de/jstarosta


-- 
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Re: Grub und W2k3 Problem

2006-02-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.02.06 17:27:38, Paul Puschmann wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
  On 01.02.06 14:08:21, Torsten Geile wrote:
 Mein anfänglicher Fehler war wohl, dass ich während der w2k3
 Installation einen unpartitionierten Bereich von der
 Installationsroutine hab partitionieren lassen und so im nachhinein Grub
 nichts mehr dazu zu bewegen war, die richtige Partition zu finden. Diese
 war zwar noch da, aber die Parameter hatte ich nicht im Kopf.
  
  
  Dein Fehler war mittels dd den Boot-Bereich wieder zu schreiben. Wenn du
  dabei zu viel schreibst ist die Partitionstabelle wie vor der w2k3
  Installation. Deswegen nimmt man ja im Normalfall auch ein Live-System
  und dessen Grub und installiert damit einen neuen Boot-Sektor, da
  passiert das nicht.
  
 Das heißt, ich nehme ein Knoppix, gehe auf die root-Konsole und
 installiere dann einfach einen neuen Grub?

Jupp, grub-install mit den passenden Optionen - die hab ich grad nicht
im Kopf, sowas braucht man ja so selten... Das installiert dir keinen
neuen Grub, nur einen neuen Bootsektor auf der Festplatte die du
angibst (und ueberschreibt damit den Windows-Bootsektor).

 Ich habe z.B. eine Festplatte, die eine Zeit lang in einem
 Windows-Rechner die Boot-Platte war, eingehangen und möchte jetzt (z.B.
 mittels Grub) das dort installierte Windows booten.
 Geht das? (ohne im Bios die Boot-Reihenfolge der Controller zu ändern)

Klaro, hat aber nix mit obigem zu tun, dafuer musst du ein wenig an
deiner Grub-Konfiguration (menu.lst) schrauben.

 Mein bestehender Grub auf meiner normalen HD funktioniert 1a, aber ich
 bekomme ihn nicht dazu das Windows einer anderen Platte zu starten.

Das Problem  ist nicht Grub sondern Windows. Insbesondere ältere
Windosen (k.A. ob XP und 2K das schon koennen) wollen unbedingt von der
1. Platte booten, bestimmte Dateien muessen auf einer primären Partition
der 1. Platte liegen. Bei lilo gabs die map Option mit der man die
Platten vertauschen konnte, so das Windows dachte es bootet von der 1.
obwohl es in Wirklichkeit die 2., 3., 4. war. Wie das bei Grub geht
weiss ich nicht, aber info grub sollte es wissen.

Andreas

-- 
Next Friday will not be your lucky day.  As a matter of fact, you don't
have a lucky day this year.


-- 
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Re: Grub und W2k3 Problem

2006-02-01 Diskussionsfäden Marcus Fritzsch
On 2/1/06, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 (...)
 Das Problem  ist nicht Grub sondern Windows. Insbesondere ältere
 Windosen (k.A. ob XP und 2K das schon koennen) wollen unbedingt von der
 1. Platte booten, bestimmte Dateien muessen auf einer primären Partition
 der 1. Platte liegen. Bei lilo gabs die map Option mit der man die
 Platten vertauschen konnte, so das Windows dachte es bootet von der 1.
 obwohl es in Wirklichkeit die 2., 3., 4. war. Wie das bei Grub geht
 weiss ich nicht, aber info grub sollte es wissen.

einfach mal nen grub in ner Shell aufmachen und
   help map
tippen :)


happy grub'ing, Marcus



Re: ld-linux.so.2

2006-02-01 Diskussionsfäden Jim Knuth
Heute (01.02.2006/17:06 Uhr) schrieb Sven Hartge ([EMAIL PROTECTED]),

 ld-linux.so.2 ist der Library-Loader der glibc auf 32bit-Systemen. Du
 musst den Emulations-Kram fuer 32bit in dein AMD64-System installieren.

 apt-cache sagt dir, wie die Pakete heissen.

 sag doch mal`n Stichwort, bitte

 Ich habe meine AMD64-Maschine gerade nicht an, aber IIRC sollte ia32
 vorkommen

nochmal danke an alle, die mir geholfen haben.

 S°

 -- 
 Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
 Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/

-- 
Viele Gruesse, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867 - VoIP: +49 (0) 322 212 044 67
 Key ID: 0x1F78066F
--
Zufalls-Zitat
--
Auf zweierlei sollte man sich nie verlassen:
Wenn man Böses tut, daß es verborgen bleibt;
wenn man Gutes tut, daß es bemerkt wird.
(Ludwig Fulda, dt. Bühnenautor, 1862-1939)
--
Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun
--
Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1390 Build 6704  01.02.2006


Re: OT: GPG via Javascript auf https-webserver?

2006-02-01 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Kai!

Danke für Deine Antwort, ich sehe dennoch eine Chance:

Kai Hildebrandt schrieb am Mittwoch, den 01. Februar 2006 um 15:40h:
  ist etwas OT, aber kennt jemand zufällig ein Javascript,
  welches auf dem Host des Webseitenbesucher eine Mail
  erstellt, GPG verschlüsselt und versendet?
 JavaScript wird immer client-seitig, also im Browser, ausgeführt 
Ok, der Client halt. ;)

 und hat
 mitnichten irgendwelche Möglichkeiten zum Mails versenden. Wäre ja auch
 noch schöner für die Wurmprogrammierer. ;-)

Ich sehe dennoch zwei Möglichkeiten:
1. Der GPG verschlüsselte Text wird per POST an den Server geschickt
2. Der GPG verschlüsselte Text wird als Body/Attachment dem MUA des
   Users übergeben.

Also frage ich mal ganz einfach nach einem GPG-Javaskript.
:)

Gruß
rob



Re: OT: GPG via Javascript auf https-webserver?

2006-02-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.02.06 18:23:05, Robert Michel wrote:
  und hat
  mitnichten irgendwelche Möglichkeiten zum Mails versenden. Wäre ja auch
  noch schöner für die Wurmprogrammierer. ;-)
 
 Ich sehe dennoch zwei Möglichkeiten:
 1. Der GPG verschlüsselte Text wird per POST an den Server geschickt
 2. Der GPG verschlüsselte Text wird als Body/Attachment dem MUA des
Users übergeben.
 
 Also frage ich mal ganz einfach nach einem GPG-Javaskript.
 :)

Im Normalfall darf JS wohl kaum irgendwelche Applikationen auf dem
Client ausfuehren. Du braeuchtest also eine GPG-Implementierung in JS,
also probiere es damit mal bei Google? Dann ginge aber dennoch nur 1.,
denn fuer 2. muesstest du ja mit JS wieder ein externes Programm
aufrufen duerfen.

Mal ganz davon abgesehen das das ganze nichts mit Debian zu tun hat.

Andreas

-- 
Best of all is never to have been born.  Second best is to die soon.


-- 
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w.procps verhält sich mer kwürdig

2006-02-01 Diskussionsfäden Alexander Stielau
System ist ein x86-Debian testing/unstable mit 2.6er Kernel

Die Ausgabe von w (in /etc/alternatives auf w.procps gelinkt) zeigt
z.T. Logins an, die es real nicht gibt:

,
| 18:31:11 up 1 day, 23:58, 17 users,  load average: 1,15, 0,51, 0,34
| USER TTY  FROM  LOGIN@   IDLE   JCPU   PCPU WHAT
| aleksttyp288.134.98.213:S. Mon18   42.00s 27.69s 27.65s irssi
| ralphttyp5nuts-250:S.0 Mon186:07m  0.12s  0.00s /bin/bash
`

Das kann schon allein wegen der uptime (die Kiste wurde vor knapp 48 Stunden
rebootet, dabei fliegen in der Regel alle User raus :-) nicht sein.
who dagegen wertet /var/run/utmp richtig aus.

Versionen:
ii  procps 3.2.5-1  
ii  coreutils  5.93-5  

debsums sagt:
/usr/bin/w.procps   OK
/usr/bin/whoOK

Ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch, wo setze ich an?
Aleks
-- 

http://oerks.de/cgi-bin/blosxom


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Faktura / Projekt

2006-02-01 Diskussionsfäden Silvio Siefke
Hallo,

gibt es unter Linux eine Art Warenwirtschaft. Beispiel wäre unter Windows
Lexware Faktura.
Anforderung:
- Artikelverwaltung
- §13b Ust. Gesetz wäre auch toll (Bauleistungen)
- Rechnung, Angebot, Auftrag
- Bestellsystem

Weiter suche ich eine Art Projektverwaltung / Terminkalender.

Kommerzielle Angebote sind auch willkommen.


Schöne Grüße
Silvio



SMB-Client - Problem AW: Samba Proble m (mit eingehängten Windows Server Fr eigaben)- mountpoint /mnt/ hängen sic h auf - bei Reboot der Windows Server

2006-02-01 Diskussionsfäden Linux-Admins
Das ist dann aber kein samba-Problem, sondern eher ein Problem mit dem 
Linux-Rechner als SMB-Client.
stimmt da habe ich mich nicht korrekt ausgedrückt .. danke

Ich _vermute_, dass beim Reboot der Windows-Maschine die entsprechende 
Session des Linux-Rechners auch gekillt wird.
genau, aber wo kann ich da ein timeout hinterlegen ?

Ob es eine Koeglichkeit zu einem einfachen Reconnect gibt, entzieht sich 
leider meines Wissens.
Das währe nicht unser Problem die verbindung wird alle paar minuten eh wieder 
aufgebaut.
Aber die Verbindungen bleiben ewig hängen ?! 

Schon Google befragt?
Ja allerdings gentoo user.
Da war's der Kernel.
http://groups.google.de/group/linux.gentoo.user.de/browse_thread/thread/a208ff7730b49a8f/18acda5609c81913?lnk=stq=smb_lookup%3A+find+%2F%2FFehler+failed%2C+error%3D-5rnum=2#18acda5609c81913

Wir haben jetzt eine vernünftige Samba.conf erstellt +
Die Samba pakete incl. dem smbfs packet aktualisiert.

Mal schauen ob es hilft.

Vielen dank schon mal vorab.

Bitte veschont uns hier auf der Liste mit derartigem Signatur-Geblubber.
Sorry das wird automatisch generiert bei jeder mail die raus geht ... 
Aber das für haben wir jetzt (hoffendlich)ne lösung sorry.

enablebypass 

 
Danke + nette grüsse Gerhard Stoll  Zdenko Kotvas



Re: OT: GPG via Javascript auf https-webserver?

2006-02-01 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo.

Robert Michel wrote:

 Ich sehe dennoch zwei Möglichkeiten:
 1. Der GPG verschlüsselte Text wird per POST an den Server geschickt

Kein Problem:

Biete ein Textfeld an, in den man den GPG-chiffrierten Text reinkopieren
kann. Das Chiffrieren macht der Nutzer natürlich von Hand, da
JavaScript überhautp nix darf: Weder externe Programme ausführen, noch
Dateien lesen oder schreiben (naja, außer die Microsoft-Implementierung
JScript :-P).

 2. Der GPG verschlüsselte Text wird als Body/Attachment dem MUA des
Users übergeben.
 
Das geht wiederum aus dem oben genannten Grund zwecks externer Programme
nicht.

Mit serverseitigen CGI-Skripten könntest du da eventuell was erreichen.


Gruß
  Kai


-- 
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Re: Im Novell-Netz

2006-02-01 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Bertram Scharpf:
 
 Jetzt hängt alles davon ab, ob ich die Novell-Laufwerke
 mounten kann. Leider finde ich nicht die Beschreibung, die
 ich brauche, und Google zeigt zu viel an.

Ich habe für zwei Volumes an meiner FH sowas wie das hier in der fstab:

tralala/ich.group.students.users.foo  /mnt/foo/home ncpfs \
ipserver=server.intern,
volume=user/private/ich/_home,
passwd=foobar

(Alles gehört in eine Zeile. Und: ich kenn mich mit der Nomenklatur von
Novell überhaupt nicht aus. Man verzeihe meine naive Ausdrucksweise.)

Was vor dem ersten / steht, scheint egal zu sein. Dann kommt mein
vollständiger Benutzername, wie er wohl in irgendeinem LDAP-Verzeichnis
steht. Das sollte man notfalls über den Novell-Client von Windows
herausfinden können. Es folgen der Mountpoint und der Dateisystemtyp.
Kernelunterstützung und das Paket ncpfs brauchst Du natürlich auch.

Erst in den Mountoptionen kommen die richtig interessanten Punkte.
Dürfte wohl selbsterklärend sein. Statt das Passwort in die
(world-readable) fstab zu schreiben, benutzt Du vielleicht besser die
$HOME/.nwclient (siehe man ncpmount bzw. man nwclient).

J.
-- 
All participation is a myth.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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Re: Faktura / Projekt

2006-02-01 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  01.02.2006, um 19:17:05 +0100 mailte Silvio Siefke folgendes:
 Hallo,
 
 gibt es unter Linux eine Art Warenwirtschaft. Beispiel wäre unter Windows
 Lexware Faktura.

Ja, etliche.

http://pgfakt.de/ als Beispiel


Mit freundlichen Grüßen, A. Kretschmer 
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47215,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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Re: ISDN Netzkopplung

2006-02-01 Diskussionsfäden Mike Dietrich
Hallo,

danke für die Tipps. Werde mich demnächst damit mal näher befassen.

Mike


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Re: openoffice.org und psprint.conf

2006-02-01 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hallo Monika,

 ich habe auf unseren Servern mit debian sarge  openoffice.org2 backports.org 
 installiert. Im allgemeinen läuft es ganz gut, es gibt aber eine 
 Schwierigkeit mit zentrale psprint.conf.  Ich kann weder einen neuen Drucker 
 anlegen, noch liest openoffice die dort eingetragenden Drucker ein. spadmin 
 zeigt zu Anfang zwar die Einträge, springt aber bei der ersten Aktion auf die 
 CUPS-Drucker und es ist nicht mehr umzustellen. Da wir mit sehr vielen 
 Netzwerkdruckern arbeiten, soll der Standartdrucker immer auf kprinter 
 weisen. In OO 1.1.3 war das kein Problem, ebenso der Faxprinter. 
 Gibt es irgendwo eine Konfigurationsmöglichkeit, um die CUPS in openoffice 
 auszuschalten?

Wende dich hier am besten an die Liste [EMAIL PROTECTED]

Grüßle, Tobias


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Hylafax nimmt job nicht aus der Sende Queue

2006-02-01 Diskussionsfäden Günter Denz

Hallo zusammen,

habe ein Problem mit Hylafax (4.2.5-1) und capi4hylafax in verbidnung mit 
einer AVM B1 PCI Karte.


Der Server funktioniert soweit , das heißt ich kann Faxe versenden.
Ein Problme taucht aber nun auf, wenn ich mehrere Faxe an die selbe 
Faxnummer direkt nacheinander einstelle.

Das erste wird verschickt, die anderen werden geblockt.
Das zweite wird dann auch verschickt und kommt auch beim Empfänger an, nach 
dem Auflegen bemerkt den erfoglreichen versand aber Hylafax nicht. Das sieht 
dann so aus, dass der schon versendete Job ein R als State bekommt, die 
Kennung Sending Job verschwindet. Dafür bekommt der darauf folgende Job 
die Kennung Sending job. Aber es wird nichts mehr versendet.
wenn ich mit faxrm versuche den real versendeten Job zu löschen, bekomm ich 
die Antwort:

460 Failed to kill job 488: Unspecified reason (scheduler NAK'd request).
Wenn ich den Job lösche, der grade veruscht wird (laut faxstat) zu versenden 
lösche, dann läuft wieder alles, und die Sendequeue wird abgearbeitet.
Im Logfile von capi4hylafax sieht alles gut aus, das heisst es steht nichts 
anderes drin, wie bei wirklich erfolgreich verschickten Jobs.

Hat jemand ne Idee?

Gruss Günter 



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k3b in testing

2006-02-01 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hallo,

gibt es in testing im Moment kein k3b? Wenn nein, wo kann ich deb's
her bekommen ohne selbst zu bauen?
Gibt es einen backport? Oder kann ich es auch aus unstable nahemen?
Wenn ja, kann mir jemanden die Vorgehensweise erklären wie ich nur k3b
dann aus unstable ziehen kann.


Danke und Gruss

Dirk 

-- 
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Re: k3b in testing

2006-02-01 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Dirk Schleicher ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 gibt es in testing im Moment kein k3b?

Nein, schon seit langem nicht.

 Wenn nein, wo kann ich deb's her bekommen ohne selbst zu bauen?

http://snapshot.debian.net

Du brauchst Version 0.12.10-1 von k3b und libk3b2.

 Gibt es einen backport?

Ich weiß keinen, außer alten unstable-Paketen die noch gehen.

 Oder kann ich es auch aus unstable nahemen?

Aktuell nicht, weil die Pakete in unstable schon für KDE 3.5 neu gebaut
wurden, in Testing ist aber noch 3.4.

 Wenn ja, kann mir jemanden die Vorgehensweise erklären wie ich nur k3b
 dann aus unstable ziehen kann.

DefaultRelease auf testing setzen, unstable zur sources.list hinzufügen,
gewünschte Pakete entsprechend pinnen. Siehe `man apt_preferences`,
`man apt.conf` und apt-doc. Nützt Dir aber wie gesagt in diesem Fall
nichts.

Grüße
Andreas Janssen

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Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
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http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html


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KDE 3.5 und OOo 2.0 für Etch?

2006-02-01 Diskussionsfäden Heiner Gewiehs
Hallo zusammen,

bekomme die Probleme mit HylaFax auf Kubuntu nicht in den Griff.
Der Zeitaufwand für Fehlersuche und Testen wird mir einfach zu groß.

Aus dem Grund sauge ich gerade die Debian-Testing von heute.
Meine Frage, gibt es dafür schon die aktuellen KDE Pakete 3.5 und die Office 
Suiten von OOo 2.0 und 1.1.5?

Welche Seite bietet eine aktuelle Repository-Liste an, z.B. für KDE oder OOo 
oder Multimedia?

Habt schon einmal vielen Dank, bis demnächst
Heiner

-- 
*
Heiner Gewiehs*Marketing-Fachkfm.
Krimhildstr.7*63868 Großwallstadt
Fon 06022 654167*Fax 06022 656071
*



Re: extram langsam nach upgrade

2006-02-01 Diskussionsfäden Michael Holtermann
Martin Wegmann wrote:

 Alle Programme e.g. Kmail sind auch entsprechend langsam

Versuch doch mal den Aufruf 
# fc-cache.

Hat zumindest früher(TM) manches Mal geholfen...

Grüße, Michael.


-- 
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Re: k3b in testing

2006-02-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.02.06 22:32:06, Dirk Schleicher wrote:
 gibt es in testing im Moment kein k3b?

Korrekt.

 Wenn nein, wo kann ich deb's her bekommen ohne selbst zu bauen?

Aus unstable z.B., aber selbst bauen ist doch soo einfach:
apt-get source k3b
cd k3b-version
dpkg-buildpackage -rfakeroot -us -uc

Das wird dir eine Reihe von fehlenden Build-Depends liefern, die musst
du dann erst noch installieren.

 Gibt es einen backport?

Fuer testing gibts keine Backports.

 Oder kann ich es auch aus unstable nahemen?

unter Umstaenden, ich weiss aber nicht ob die Depends alle aufloesbar
sind in Testing.

 Wenn ja, kann mir jemanden die Vorgehensweise erklären wie ich nur k3b
 dann aus unstable ziehen kann.

Zieh dir die notwendigen debs aus debian-ftpserver/debian/pool/main/k/k3b/
und installiere sie mit dpkg. Oder aber nimm unstable in deine
sources.list und setze APT::Default-Release auf testing (oder nutze
pinning), fuer die beiden letztgenannten Dinge findest du mit Google
ausreichend Informationen wo und wie das geht.

Na schon am Ueberlegen ob du ne Neuinstallation mit Sarge machst ;-)
SCNR

Andreas

-- 
Your aim is high and to the right.


-- 
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Re: k3b in testing

2006-02-01 Diskussionsfäden Heiner Gewiehs
Am Mittwoch, 1. Februar 2006 23:14 schrieb Andreas Pakulat:
 On 01.02.06 22:32:06, Dirk Schleicher wrote:
  gibt es in testing im Moment kein k3b?

 Korrekt.

  Wenn nein, wo kann ich deb's her bekommen ohne selbst zu bauen?

 Aus unstable z.B., aber selbst bauen ist doch soo einfach:
 apt-get source k3b
 cd k3b-version
 dpkg-buildpackage -rfakeroot -us -uc

 Das wird dir eine Reihe von fehlenden Build-Depends liefern, die musst
 du dann erst noch installieren.

  Gibt es einen backport?

 Fuer testing gibts keine Backports.

  Oder kann ich es auch aus unstable nahemen?

 unter Umstaenden, ich weiss aber nicht ob die Depends alle aufloesbar
 sind in Testing.

  Wenn ja, kann mir jemanden die Vorgehensweise erklären wie ich nur k3b
  dann aus unstable ziehen kann.

 Zieh dir die notwendigen debs aus
 debian-ftpserver/debian/pool/main/k/k3b/ und installiere sie mit dpkg.
 Oder aber nimm unstable in deine
 sources.list und setze APT::Default-Release auf testing (oder nutze
 pinning), fuer die beiden letztgenannten Dinge findest du mit Google
 ausreichend Informationen wo und wie das geht.

 Na schon am Ueberlegen ob du ne Neuinstallation mit Sarge machst ;-)
 SCNR


da muss ich schnell einhaken:
das heisst also, dass in Etch das Angebot an fertigen Paketen noch nicht so 
groß ist wie in Sarge?
Ich möchte Morgen Debian neu installieren, und dabei sind folgende Anwendungen 
für mich eigentlich unverzichtbar
Anwendung für Multimedia- und Daten- CD/DVD-Brenner (K3B)
HylaFax
OOo
KDE
alles so aktuell wie möglich.

Mit welcher Debian-Version bin ich denn da am besten bedient?

Macht's gut bis dann
Heiner

-- 
*
Heiner Gewiehs*Marketing-Fachkfm.
Krimhildstr.7*63868 Großwallstadt
Fon 06022 654167*Fax 06022 656071
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Re: k3b in testing

2006-02-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.02.06 23:41:19, Heiner Gewiehs wrote:
 da muss ich schnell einhaken:

Gerne, aber wenn du dich auf nichts konkretes in der vorangegangenen
Mail beziehst, bitte entferne sie auch aus deiner Antwort.

 das heisst also, dass in Etch das Angebot an fertigen Paketen noch nicht so 
 groß ist wie in Sarge?

Das ist im Moment mit einigen externen KDE-Paketen der Fall (also
solche die nicht zusammen mit KDE released werden, wie k3b), da

a) die alten Etch-Versionen nicht mehr installierbar sind/waren, da sie
den Sarge-Versionen entsprachen
b) In den letzten Monaten haeufiger Mal neue KDE-Versionen in unstable
eintrudelten und k3b aufgrund der 10-Tage-Frist und evtl. RC-Bugs
einfach nicht nach Etch geflossen ist (bisher, das sollte wohl bis zum
nae. KDE-Release im Mai passieren).

Für ganz andere Programme kann aehnliches gelten, aber auffallen tun
nunmal die Consumer-Programme wie k3b und kaffeine.

 Ich möchte Morgen Debian neu installieren, und dabei sind folgende 
 Anwendungen 
 für mich eigentlich unverzichtbar

Wenn du diese Frage stellen musst, stellt sich IMHO für dich nicht die
frage ob Sarge oder Etch, dann solltest du auf jeden Fall bei Sarge
bleiben.

 Anwendung für Multimedia- und Daten- CD/DVD-Brenner (K3B)

Man kann vmtl. k3b aus unstable installieren.

 HylaFax

k.A.

 OOo

2.0.0 ist in Etch, wie lange 2.0.1 noch braucht, weiss ich nicht.

 KDE

3.4.3 in Etch. Sarge hat 3.3.2 (oder .3?? ich weiss nicht genau).

 alles so aktuell wie möglich.

Was genau brauchst du aus KDE 3.4 oder 3.5? Aus der neuesten
k3b-Version? Für OOo gibts einen guten Backport auf b.p.o.

 Mit welcher Debian-Version bin ich denn da am besten bedient?

s.o. Wenn du dir nicht sicher bist, nimm Sarge. Es gibt eigentlich
(noch) nichts was man damit auf dem oft-zitierten
Durchschnitts-Heim-PC damit nicht hinkriegt. Gut, USB-Storage-Geraete
erfordern ein klein wenig Installations/Konfigurationsaufwand, aber
alles andere was du genannt hast funktioniert.

Andreas

-- 
Your heart is pure, and your mind clear, and your soul devout.


-- 
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Re: KDE 3.5 und OOo 2.0 f ür Etch?

2006-02-01 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 01.02.06 23:06:56, Heiner Gewiehs wrote:
 Aus dem Grund sauge ich gerade die Debian-Testing von heute.

Falsche Entscheidung, IMHO.

 Meine Frage, gibt es dafür schon die aktuellen KDE Pakete 3.5 und die Office 
 Suiten von OOo 2.0 und 1.1.5?

Nein und Ja und Nein. In der Reihenfolge. KDE 3.5 wurde in unstable
gerade auf 3.5.1-1 erneuert, das dauert also noch zwischen 2 und X Tagen
bis es nach Etch wandert (KDE 3.5.0 kam nicht so weit). OOo 2.0.0 ist in
Etch, 2.0.1 braucht sicher noch etwas. OOo 1.1.5 gibts in Debian = Etch
nicht mehr, es wurde komplett durch 2.0 ersetzt.

Warum genau brauchst du diese Versionen? 

 Welche Seite bietet eine aktuelle Repository-Liste an, z.B. für KDE oder OOo 
 oder Multimedia?

Was meinst du mit Multimedia? Wozu soll so eine Seite gut sein? Was du
aus Etch bekommst nimmst du aus Etch, wenn du _triftige_ Gruende fuer
Pakete aus Sid hast, nimmst du sie aus Sid. Was man dann noch braucht
ist evtl. C. Marillats Repository fürs DVD-Schauen und Acrobar Reader,
sowie evtl. blackdown für Java-Pakete.

Wir sind hier nicht bei SuSE wo man sich von X rpm-Servern diverse
Pakete runtersaugt... 

Zumal ich jetzt mehr als vorher denke dass du mit Sarge + b.p.o deutlich
besser fahren wirst.

Andreas

-- 
You love peace.


-- 
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Re: KDE 3.5 und OOo 2.0 f ür Etch?

2006-02-01 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Heiner Gewiehs [EMAIL PROTECTED] schrieb am [01.02.06 23:06]:
 Hallo zusammen,
 
 bekomme die Probleme mit HylaFax auf Kubuntu nicht in den Griff.
 Der Zeitaufwand für Fehlersuche und Testen wird mir einfach zu groß.
   

 Aus dem Grund sauge ich gerade die Debian-Testing von heute.

Fällt dir was auf?

Du willst definitiv Debian stable aka Sarge.
Siehe www.debian.org für eine Beschreibung, welcher Zweig für was steht.
Siehe http://debiananwenderhandbuch.de für ein Handbuch.

Du entwickelst Software für Debian? Dann brauchst du unstable/Sid für
die Entwicklung. Dann brauchst du gleichzeitig ein testing/Etch um zu
testen, ob deine Software in *Harmonie* mit anderer Software bzw.
Abhängigkeiten funktioniert. Du willst *aktiv* Fehler in Debian-Paketen
in testing/Etch finden und beseitigen?

Wenn du *arbeiten* willst, mit einer über einen langen Zeitraum
währenden Software-Stabilität, dann nimm bitte stable/Sarge.

Für einzelne Pakete, z.B. OpenOffice, gibt es aktuellere Versionen als
sogenannte Backports.

 
 Habt schon einmal vielen Dank, bis demnächst
 Heiner

Gruß
Gerhard
-- 
Linux ist wenn es trotzdem geht...



Re: Editor mit Syntax-Highlighting und integriertem ftp

2006-02-01 Diskussionsfäden Raimund Kohl-Fuechsle
obale [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Wed, Feb 01, 2006 at 01:12:05PM +0100, Klaus Zerwes wrote:
  B wrote:
  Hallo zusammen,
  
  
  ich suche (mal wieder) den ultimativen Editor!
  
  Bislang benutze ich bluefish, aber das Ding hat ein paar Macken, mit 
  denen ich nicht mehr leben kann (z.B. Zeilennummerierung)
  
  Ich suche also einen Editor mit Syntax-Highlighting und integriertem 
  ftp. Achja, ich habe Debian Sarge am Arbeitsplatz!

Auch wenn es vielleicht den einen oder anderen nerven mag:  Was spricht
gegen Emacs mit html-helper-mode?  Aus meiner Sicht exzellent!

Raimund



-- 
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Re: Hylafax nimmt job nicht aus der Sende Queue

2006-02-01 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Günter Denz [EMAIL PROTECTED] schrieb am [01.02.06 21:29]:
 Hallo zusammen,
 
 habe ein Problem mit Hylafax (4.2.5-1) und capi4hylafax in verbidnung mit 
 einer AVM B1 PCI Karte.

Sollte wohl 4.2.1-5 (aus Sarge) sein?

 Der Server funktioniert soweit , das heißt ich kann Faxe versenden.
 Ein Problme taucht aber nun auf, wenn ich mehrere Faxe an die selbe Faxnummer 
 direkt nacheinander 
 einstelle.
[...]
 Hat jemand ne Idee?

Debug-/Log-Level hochsetzen.
Ist der Fehler reproduzierbar? Und nicht nur mit einer Gegenstelle
reproduzierbar, sondern generell, also auch mit anderen Empfängern?

Das ein Fax eigentlich korrekt übertragen wurde, aber Hylafax die
erfolgreiche Zustellung nicht mitbekam hatte ich mit ISDN schon
mehrmals. Allerdings nie so, daß die Sendqueue blockiert war.

Wenn es reproduzierbar bzw. von dir als Fehler empfunden wird, dann
schreibe einen Bugreport. Der Paketbetreur ist sehr hilfsbereit und
freundlich.

 Gruss Günter 

Gruß
Gerhard
-- 
Standards sind eine tolle Sache.
Ich finde, jeder sollte einen haben.



Re: audio und mencoder

2006-02-01 Diskussionsfäden Florian


Hallo

Florian wrote:


Hallo

Wie kann ich infomationen finden wie ich meine audiokarte 
einstellen/ansteuern kann? (Möglicherweise auch über den mencoder per 
parameter änderbar? Habe allerdings nichts passendes gefunden.)


ich bin nunmehr etwas schlauer geworden (oder auch nicht):
Welches doc oder man muss ich mir zum Thema audio ansehen um Kanäle 
einstellen zu können?
Ich finde da nicht wirklich etwas was mich weiter bringt (Handbuch auf 
jeden fall nicht so wirklich) :-(
mit lspci  lsof kann ich zwar entsprechende informationen zur harware 
finden (wie in einem anderen threat gelesen) was ich aber damit dann 
mache... hmmm.


Ich verwende den gnome-volume-control manager für Audioeinstellungen.
Leider speichert der die Einstellungen nicht so das mein shell-script 
für TV-Aufnahmen via cron das video ton-los aufnimmt. :-(
D.h. dem script muss ich noch ein paar anweisungen für die soundkarte 
geben, stehe damit aber wie der ochs vorm berg :-(


Gruß Florian



--
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Re: audio und mencoder

2006-02-01 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Florian [EMAIL PROTECTED] schrieb am [02.02.06 01:09]:
 
 Hallo
 
 Ich verwende den gnome-volume-control manager für Audioeinstellungen.
 Leider speichert der die Einstellungen nicht so das mein shell-script für 
 TV-Aufnahmen via cron das 
 video ton-los aufnimmt. :-(

Die Soundkarte wird eigentlich von einen sog. Sound-Daemon verwaltet.
Der verbreiteste ist IMHO alsa, unter Gnome ist glaube ich der esd
Standard(?).

Diese Daemons werden beim Systemstart geladen und funktionieren dann
auch ohne das ein User angemeldet bzw. eine grafische Oberfläche
gestartet wird.

Änderungen an Einstellungen wie Lautstärke/In-Out-Put werden vom
jeweiligen Benutzer über einen sog. Mixer eingestellt (wie dein
gnome-volume-control). Wenn dieses nicht zur Verfügung steht dann werden
System-Defaults (meist aus Text-Konfig-Dateien) genommen.

Beide Daemons bieten Kommandozeilen-Steuerprogramme (amixer(alsa) bzw.
esdctl (esd). Damit können Default-Einstellungen fest eingestellt werden
zw. sind in Skripts zu verwenden.

Die Frage ist jetzt: welchen Sound-Daemon verwendest du? Alsa ist bei
mencoder eigentlich die erste Wahl, dann genügt bei der -tv Option ein
:alsa: als Parameter.

 D.h. dem script muss ich noch ein paar anweisungen für die soundkarte geben, 
 stehe damit aber wie 
 der ochs vorm berg :-(

Schau dir:
man amixer bzw.
man esdctl
an.

 Gruß Florian

Gruß
Gerhard
-- 
Dont't drink and root!



Re: Im Novell-Netz [gel öst]

2006-02-01 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Mittwoch, 01. Feb 2006, 09:29:40 +0100 schrieb Christoph Haas:
 On Tuesday 31 January 2006 21:38, Bertram Scharpf wrote:
  in der Firma habe ich meinen Linux-Rechner aus alten Teilen
  am Laufen. Den Beweis, daß man damit mindestens besser
  arbeiten kann, bin ich immer noch schuldig.
 
 Da gibt es Zweifel? :)

Ängste.

  Jetzt hängt alles davon ab, ob ich die Novell-Laufwerke
  mounten kann. Leider finde ich nicht die Beschreibung, die
  ich brauche, und Google zeigt zu viel an.
 
 Das ist in der Tat trickreich, weil die Manpage nicht besonders toll ist 
 und auch der Kernel passen muss. Im Prinzip wäre dies ein Mount-Aufruf:
 
 ncpmount -S SERVERNAME -A servername.in.meiner.domain -U 
 '\''cn=username.ou=abteilung.o=firma'\'' -V DAT1 /mnt/novell1 -y utf8 -p 
 cp850 -u username -g gruppenname

Geiiil! Abgesehen von der '\''-Konstruktion genau das
richtige. Alles läuft prima.
(Es reicht ... -U cn=UserName ...).


D-A-N-K-E.

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


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Re: k3b in testing

2006-02-01 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
On Wed, 1 Feb 2006 23:14:45 +0100
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Na schon am Ueberlegen ob du ne Neuinstallation mit Sarge machst ;-)
 SCNR

Ähm, ja! Aber im Moment ist mein Stolz noch größer.
Aber jetzt läuft k3b nach dem ich mir die neuste Version
als source gezogen habe und per checkinstall ein deb gebaut habe.
Brennt gut.  

Jetzt gibt es nur noch mit cupsys-irgendwie-gutenprint ein
Abhängigkeitsproblem und dann kann ich auch wieder drucken.

LG

Dirk

-- 
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Re: Faktura / Projekt

2006-02-01 Diskussionsfäden Markus Plessing
Silvio Siefke schrieb:
 Hallo,
 
 gibt es unter Linux eine Art Warenwirtschaft. Beispiel wäre unter Windows
 Lexware Faktura.

Der Betrieb, in dem ich arbeite hat auch Lexware Faktura eingesetzt und
wollte weg von Windows. Da kein für uns annehmbares Softwarepaket
( natürlich kostenlos ) gefunden werden konnte, musste was eigenes her.
Also hat man den billigen Azubi ( mich ) beauftragt sowas aus dem Boden
zu stampfen.

 Anforderung:
 - Artikelverwaltung
 - §13b Ust. Gesetz wäre auch toll (Bauleistungen)
 - Rechnung, Angebot, Auftrag
 - Bestellsystem

Wir setzen das Java-Programm jetzt ein zur Kunden-/Produkt und
Auftragsverwaltung. Die Dokumente ( Rechnung, Auftragsbest,
Lieferschein, Angebot, Gutschrift ) werden über die UNO-Anbindung in
OpenOffice.org erstellt und in der Datenbank gespeichert.

Da ich keine Ahnung von Java hatte, als ich das Projekt anfing, kommen
manche Softwareteile auch von extern und wir haben entschieden das
Programm unter die GPL zu stellen und auf sourceforge.net zur Verfügung
zu stellen.

Das Programm läuft hier stabil, hat aber kleinere Macken. Auf anderen
Systemen ( hier nur debian testing ) hat es schon größere, aber lösbare
Probleme gegeben.
Das Hauptproblem sind wohl die auf unser Unternehmen angepassten Daten,
d.h. man muss z.B. Templates per Hand ändern.

Ich arbeite weiterhin außerhalb meines Unternehmens an diesem Projekt
und hoffe, dass daraus mal ein wirklich benutzbares Programm wird :-)
http://www.sourceforge.net/projects/interna

 
 Weiter suche ich eine Art Projektverwaltung / Terminkalender.

Als Projektverwaltung nutzen wir dotProject

 Kommerzielle Angebote sind auch willkommen.
 
 
 Schöne Grüße
 Silvio

Schöne Grüße

Markus



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EMS Dr. Thomas Wuensche
Sonnenhang 3
85304 Ilmmuenster, Germany
Phone: +49-8441-490260
Fax:   +49-8441-81860
email: [EMAIL PROTECTED]
Web http://www.ems-wuensche.com (.de)



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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)