partimage

2006-02-16 Diskussionsfäden Christian-M. Bausch

Hallo allerseits,

stimmt es das partimage nicht weiter gepflegt wird?

Was gibt es denn noch für gute tools um images einzelner Partitionen zu 
schreiben?

Welche benutzt ihr?

Danke für eure Antwort!

Gruss Chris!


--
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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Re: dmix und kde 3.5 [solved]

2006-02-16 Diskussionsfäden Robert Grimm
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 15.02.06 21:27:21, Robert Grimm wrote:
 Sicher? 
 Jetzt ja :-)

Danke.

 Ich habe hier keinen Rechner der dmix benötigt. Kann das mal jemand
 probieren?

 Grad getan, das 2. play liefert mir:

 [EMAIL PROTECTED]:~/music/Miscplay Anastacia\ -\ Get\ Ready.ogg
 sox: Can't open output file '/dev/dsp': Device or resource busy

 Allerdings scheint alsa-Ausgabe hier nicht zu funktionieren...
 [EMAIL PROTECTED]:~/music/Miscsox Anastacia\ -\ Get\ Ready.ogg -t alsa -s 
 /dev/snd/pcmC0D0p
 ALSA lib pcm.c:2099:(snd_pcm_open_noupdate) Unknown PCM /dev/snd/pcmC0D0p
 sox: Failed writing /dev/snd/pcmC0D0p: cannot open audio device

Das habe ich nach einem apt-get -b source sox auch schon feststellen
dürfen.

Bin ich froh über meine diversen Audigy, Live und den dxs-fähigen
Via-Chipsatz.


Rob
-- 
A right is not what someone gives you; 
it's what no one can take from you.
-- Ramsey Clark


-- 
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Re: Buch für Rootserversicherheit

2006-02-16 Diskussionsfäden Niels Jende
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 15.02.06 23:37:15, Holm Kapschitzki wrote: Andreas Pakulat schrieb: Zuerstmal solltest du korrektes Emailschreiben lernen und dann ueber nen Root-Server nachdenken ;-)  also erstens betreibe ich mehrere Server und dann wie bitte ? Was heisst hier  email Schreiben ?Sag mal muss das plenken sein? Bist Du dir bewusst wieviel Emails ich schreibe ?Tja, so wies aussieht hast du noch nicht genug geschrieben ;-)  Und  zweitens bevor Du hier sowas in die Luft setzt lerne erstmal richtig Emails zu  beantworten .. also erkläre auch was Du meinst.Ich dachte das waere offensichtlich: Du hast einen fremden Threadgehijacked. Sowas nennt man Thread-Napping und das wird mit Spammailsnicht
 unter 4 Stueck bestraft ;-)BTW: Kein Grund sich aufzuregen, da stand nicht umsonst ";-)" dahinter. Ansonsten wuerde ich grad fuer einen Debian-Root-Server das Securing-Debian-Howto empfehlen. Das ist zwar nicht wirklich ein Buch, aber es gibt das Ding in deutsch - kannst ja die PDF-Version ausdrucken (lassen):  http://www.debian.org/doc/user-manuals#securing  Danke, hab ich schon durch, fragte nach einem Buch  TschüßEs gibt da noch zwei recht nette und nützliche Buecher:Network Intrusion Detection Systems aus dem Hüthig Verlagund dannNetwork Security beyond FirewallsGrußNielsP.S.:Ansonsten schau doch mal auf der Seite www.computec.ch nach!Das du das schon durchhast kann ich ja nicht ahnen (meine Glaskugel istzur Reparatur) und als ausgedrucktes PDF taugt das durchaus als
 Buch.Andreas-- You will pioneer the first Martian colony.-- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
		Do you Yahoo!? 
 
Stay in touch via Yahoo! Messenger with all your contacts on your 3 Mobile.  

Re: dmix und kde 3.5 [solved]

2006-02-16 Diskussionsfäden Robert Grimm
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 15.02.06 22:16:37, Jakob Lenfers wrote:
 benutzen. CMIIW. Zumindest das von Zeit zu Zeit angeschmissene Skype
 hier kann nicht. Leider.

 Da kann aoss Abhilfe schaffen, jedenfalls wenn man play ohne -t ...
 benutzt. Grad getestet - geht mit dmix wunderbar...

Die Ausgabe von top war übrigens das Ergebniss eines aufrufs ohne jede
Option.

 Dann eine Alternative, die alsa direkt nutzen kann.

 alsaplayer-text aber ist halt ein extra Paket...

Eben, und sox ist IMHO eh' essentiell.

Rob
-- 
If you didn't have most of your friends, 
you wouldn't have most of your problems.


-- 
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Re: 2.6.15-4 / udevd / sound

2006-02-16 Diskussionsfäden Werner Flügel

Peter Kuechler wrote:




Es hängt damit zusammen, das sich zwischen Kernel 2.6.12 und 2.6.15
einiges am Hotplugsystem geändert hat. Man braucht ein aktuelleres udev,
dafür fliegt hotplug komplett raus, wird jetzt alles von udev erledigt.


-v bitte. Welche Version von udev ist nötig, damit es tut?

--
mfG.

W.Flügel
HRZ FH Lausitz
Tel. 03573 / 85382


--
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Re: Probleme mit Kopete

2006-02-16 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Andreas Kroschel wrote:
 * Weinzierl Stefan:
 
 
http://www.heise.de/newsticker/meldung/69505

Ok, danke, das könnte es sein...
 
 
 gnomeicu, gaim und licq funktionieren soweit, letzteres hat auch ein
 KDE-Plugin.

Mein Kopete aus KDE 3.5 tut mit ICQ auch weiterhin sorgenfrei.

 Andreas


MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik  WissensVisualisierung
Tel: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Fax: +43 316 873-5402   PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFD9ELqmWhuE0qbFyMRAhJaAKCFFsYX/RaP1F0oIIXWPWR/8+afvgCfaGT4
PNlxEU+J3KaI+FIO1WfUXqs=
=7M7t
-END PGP SIGNATURE-


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Re: partimage

2006-02-16 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Donnerstag, den 16.02.2006, 08:54 +0100 schrieb Christian-M. Bausch:
 Hallo allerseits,
 
 stimmt es das partimage nicht weiter gepflegt wird?

Weiß nicht, wenn ja, würde ich keine Träne dran vergießen. ;)

 
 Was gibt es denn noch für gute tools um images einzelner Partitionen zu 
 schreiben?
 Welche benutzt ihr?

dd, xfsdump

Gruß
  Bernd

PS 1 Mail an die Liste reicht vollkommen aus ;)


-- 
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Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx

2006-02-16 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling

Roeschu Ostwald [EMAIL PROTECTED] schrieb am 16.02.06 08:56:31:
 
 Hallo

  Wie sind denn 12h (42604) ttl einzuschätzen? Ich kann zwar den A-record
  etc. verändern, aber nicht die ttl :-(( . Reicht das bis Freitag, wenn
  der server abgeschaltet wird?
 
 Für die DNS Server welche sich an deinen TTL halten sollte das imho
 reichen.

Das beruhigt mich schon, auch zeigt dig unter der domain.de schon die IP des
neuen server - hier zumindest.
domain.com wird dann wohl noch im laufe des Tages folgen.

  Aber eben auf den ttl verlassen würd ich mich nicht. Ich
 schalt den gar nicht mehr runter bei Migrationen sondern mach direkt
 alles über einen proxy.

Mein Provider schaltet Freitadg den alten server ab, da er mich ohne Angabe von 
Gründen 
den Vertrag gekündigt hat. Der bleibt also abgeschaltet. Alle Backups sind 
schon auf dem neuen server. 
Das erste Jahr läuft am Freitag aus, und ich denke nodeeps macht  in der Form 
nicht mehr weiter mit vServern.

 
  Was für ein hostfile?
 
 errr, das kommt natürlich auf deine Umgebung drauf an, was ich meinte
 ist, das du sicherstellen musst das der Proxy die neue IP
 bekommt...also über einen DNS server oder wenn du den dns server nicht
 selber verwaltest und nicht sicher bist ob er bereits die neue ip hat
 eben über /etc/hosts auf dem Proxy direkt ..
Ich dachte schon, das sei die Konfiguration des apache2
 
 
  Danke für die Tipps scheint alles zu klappen. Merkwürdigerweise zeigt
  die showip Erweiterung (oder so ähnlich) trotz proxy die alte IP,
  liefert aber erwiesenermaßen die daten vom neuen server. Ich hätte
  vermutet, dass man dadurch komplett auf dem neuen server landet.
 
 ich weiss grad nicht was du meinst mit showip erweiterung. 
https://addons.mozilla.org/extensions/moreinfo.php?id=590application=firefox

 Aber wenn
 du von aussen über noch über die alte IP via den Reverse Proxy
 connectest, connectest du ja noch zur alten ip...evt. deshalb? Wenn du
 die alte IP scannst, kriegst du ja eigentlich dann die System infos vom
 ReverseProxy und nicht vom eigentlichen Webserver. Daher kannst du
 einen Reverse Proxy auch zu Sicherheitszwecken oder als loadbalancer
 einsetzen (z.B www.domain.ch/images vom Webserver A nehmen und
 www.domain.ch/ von Webserver B nehmen).
Ich hatte soetwas schon vermutet.

  Wichtig ist nur, dass die Umstellung trotz ttl 42604 bis zur Abschaltung
  des alten servers einigermaßen komplett abgeschlossen sein wird.
  Wie ist das einzuschätzen?
 
 Ist der Reverse Proxy i.o konfiguriert wird das klappen. Aufpassen
 musst du falls du noch wenn du ssl sites verwendest, da musst du noch einiges
 anpassen...nach ein paar Tagen wirst du bemerken das nur noch robots
 und suchmaschinen boots auf die alte IP reinkommen auf dem Reverse
 Proxy.
Ich bin jetzt auch ganz guter Dinge. 

Übrigens, über mod_rewrite wie unter 
http://www.theofel.de/archives/2005/06/apache_webserve_1.html 
ging die Proxy Einrichtung hier nicht.

VirtualHost www.domain.de
ServerName www.domain.de
RewriteEngine On
RewriteRule ^/(.*)$ http://your.new.ip.addr/$1 [P]
/VirtualHost 

Vielleicht weil libproxy.o noch nicht installiert war?
Ich habe auch wirklich gerätzelt, wo man in debian wohl 
mod_proxy.o für Apache 1.33 findet ...

ciao

Gerhard


smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: Spracherkennung

2006-02-16 Diskussionsfäden B



Joerg Sommer wrote:

Hallo B,

B [EMAIL PROTECTED] wrote:


Andreas Juch wrote:


B wrote:



Kennt jemand ein Spracherkennungssystem und hat jemand Erfahrungen damit??



Erfahrung zwar nicht, aber sphinx2-bin ist glaube ich in Debian das
einzige Spracherkennungssystem.



Danke! Damit werde ich 'mal ein bisschen rumspielen



Kannst du dann mal kurz über deine Ergebnisse berichten?



Naja, in Kürze: Die Software ist recht spartanisch: Es scheint keine 
deutsche Erkennungs-DB zu geben, d.h. man muss sie erstmal selbst 
vollständig anlernen. Außerdem kein GUI.


Das ist aber nur eine allererste Erkenntnis, ich werd' noch ein bisschen 
weiterforschen/googlen!


Gruß,

Boris



Re: keine Soundkarte gefunden

2006-02-16 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Donnerstag 16 Februar 2006 08:44, Christian Frommeyer a écrit :
 Am Donnerstag 16 Februar 2006 00:12 schrieb Andreas Pakulat:

Ich würd nur evtl. nen 2.6.14er
 nehmen (ICMP-Patch nicht vergessen). Mit nem 2.6.15er hab ich hier auf
 nem nForce4-Bord weder Tastatur noch Maus nutzen können.

Was ist ein ICMP-Patch?

Ich hab' gerade zu meiner Überrasschung den 2.6.15 installieren können und 
funktionniert. Aber:

modprobe snd-ca0106

$ lsmod
Module  Size  Used by
snd_ca0106 35780  0
snd_rawmidi27360  1 snd_ca0106
snd_seq_device  9680  1 snd_rawmidi
snd_ac97_codec103704  1 snd_ca0106
snd_pcm_oss53344  0
snd_mixer_oss  18432  1 snd_pcm_oss
snd_pcm94924  3 snd_ca0106,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss
snd_timer  25800  1 snd_pcm
snd61416  8 
snd_ca0106,snd_rawmidi,snd_seq_device,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_pcm,snd_timer
soundcore  11360  1 snd
snd_ac97_bus3072  1 snd_ac97_codec
snd_page_alloc 11792  2 snd_ca0106,snd_pcm

# update-modules
Architecture-specific modutils configuration not found, using defaults

$ alsamixer
alsamixer: function snd_ctl_open failed for default: No such device

Mir fehlt /dev/snd. 

# MAKEDEV -v snd
/sbin/MAKEDEV: don't know how to make device snd.

Gruß
Klaus



Re: 2.6.15-4 / udevd / sound

2006-02-16 Diskussionsfäden Thomas Stein
On 16.02.2006, 10:20 Uhr, Werner Flügel wrote:
 Peter Kuechler wrote:
 
 
 
 Es hängt damit zusammen, das sich zwischen Kernel 2.6.12 und 2.6.15
 einiges am Hotplugsystem geändert hat. Man braucht ein aktuelleres udev,
 dafür fliegt hotplug komplett raus, wird jetzt alles von udev erledigt.
 
 -v bitte. Welche Version von udev ist nötig, damit es tut?
 
Bei mir läuft folgende Kombination problemlos:

udev 0.081-0bpo1 (aus Backports)
kernel 2.6.15 (von www.kernel.org)
Debian 3.1r1 Sarge

Ob es auch mit älteren udev-Versionen geht, weiß ich nicht. Welche
Version ist denn momentan in Testing enthalten?

MfG

Thomas Stein


signature.asc
Description: Digital signature


Re: keine Soundkarte gefunden

2006-02-16 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 16 Februar 2006 10:11 schrieb Klaus Becker:
 Was ist ein ICMP-Patch?

Da gabs ne Sicherheitslücke die AFAIR in 2.6.15.3 gefixt wurde, in 
2.6.14 also noch offen ist. ist aber nur eine Zeile Code, die geändert 
werden muss, also kein großes Problem.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: WPA wie einrichten?

2006-02-16 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Feb 12, 2006 at 01:12:11PM +0100, Tobias Krais wrote:
 So hab ichs gemacht:
 http://www.design-to-use.de/linux/amilo_a1630/ralink2500.php

Noch eine Nachfrage, weil ich keine Dokumentation finde (oder an den
falschen Stellen suche):
Geht auch WPA-AES? Oder geht nur WPA-PSK mit TKIP!?


ciao, Dirk
-- 
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-- 
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Shelltests (war Re: punkte zählen)

2006-02-16 Diskussionsfäden Andreas Loesch
Am Mittwoch, 15. Februar 2006 22:01 schrieb Juergen Christoffel:
 On Tue, Feb 14, 2006 at 05:51:10PM +, Joerg Sommer wrote:
  Nicht? Was wäre dann ein geeigneter Test?

 Warum ist ein Primzahltest kein besonders guter Test fuer eine Shell?
 Eine Shell ist ein Kommando-Interpreter, der im wesentlichen Eingaben
 analysiert, die resultierenden externen Kommandos aufruft, auf deren
 Ende wartet und dann das Ergebnis praesentiert bzw. intern
 abspeichert. 
[...]
 Da Shellscripte eben eine Mischung aus
 interner Verarbeitung und externen Kommandos sind, ist es schwer, nur
 die Shell selbst zu testen. Und es entspraeche auch nicht unbedingt
 den realen Anwendungen.

die Befehlsanalyse sollte sich aber in weiten Teilen auf entsprechende 
Zeichenkettenfunktionen zurückführen lassen, insbesondere Zerlegung und 
Expansion (zusätzlich zu den externen Programmen).

 Was waere ein guter Test? Da die meisten Shellscripts externe
 Kommandos aufrufen (selbst ein [...] ruft ja /bin/test auf) und auf
 die warten,  

wobei das doch jetzt wieder Unterschiede zwischen verschiedenen Shells 
mitsich bringen kann :) zumindest man bash sagt z.B. dass test und 
[ expr ] builtin commands sind (das mag in POSIX nicht so sein ;) ) 
aber unter diesen Prämissen kann man auch nicht mehr alles auf das 
Warten abschieben.

Gruß Andreas



Re: keine Soundkarte gefunden

2006-02-16 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Donnerstag 16 Februar 2006 00:12, Andreas Pakulat a écrit :
 On 15.02.06 22:50:10, Klaus Becker wrote:
   VermutungAuch dafuer brauchst du nen neueren Kernel als den aus
   Sarge/Vermutung
  
   Der 2.6.8er ist halt schon ein wenig alt... Je nach dem was da genau
   fuer ein NForce Chipsatz drauf ist kann ich mir vorstellen das der
   snd_intel8x0 den nocht nicht unterstuetzt...

Du hattest recht mit deiner Vermutung. Mit dem neuen Kernel wird die 
Onboard-Soundkarte plötzlich erkannt und funktionniert. Ich hab' den neuen 
Rechner seit ca 2 Wochen und das ist das 1. Mal, dass er Töne von sich gibt!

Nur die Audigy SE Karte wird noch nicht erkannt, aber das müsste doch auch 
noch zu machen sein.

Klaus



Re: WPA wie einrichten?

2006-02-16 Diskussionsfäden Tobias Krais
Solli Dirk,

So hab ichs gemacht:
http://www.design-to-use.de/linux/amilo_a1630/ralink2500.php
 
 
 Noch eine Nachfrage, weil ich keine Dokumentation finde (oder an den
 falschen Stellen suche):
 Geht auch WPA-AES? Oder geht nur WPA-PSK mit TKIP!?

WPA-AES geht. WPA2-AES geht erst mit Treiber Version 2 und die beta ist
noch nicht so weit. Du musst in der Config nur statt TKIP AES eintragen.
Aber Vorsicht: wenn dein Router nur WPA2-AES unterstützt funzt es nicht.

Siehe auch:
http://sourceforge.net/mailarchive/forum.php?thread_id=9589972forum_id=40708

Grüßle, Tobias


-- 
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Re: dmix und kde 3.5 [solved]

2006-02-16 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Mittwoch 15 Februar 2006 23:16 schrieb Andreas Pakulat:
 On 15.02.06 22:16:37, Jakob Lenfers wrote:
  Robert Grimm [EMAIL PROTECTED] writes:
   Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Robert Grimm [EMAIL PROTECTED] writes:
   Ich würde sox Installieren und als Externen abspieler play
   verwenden.
  
   Aber dann gibst Du ja wieder mit oss aus.
  
   Nein.
 
  Gut, über ossemu, aber da kann man AFAIK dmix nicht mehr
  benutzen. CMIIW. Zumindest das von Zeit zu Zeit angeschmissene Skype
  hier kann nicht. Leider.

 Da kann aoss Abhilfe schaffen, jedenfalls wenn man play ohne -t ...
 benutzt. Grad getestet - geht mit dmix wunderbar...

   Ich würde eher aplay von Alsa nutzen.
  
   aplay kann weder ogg, noch mp3 abspielen.
 
  Dann eine Alternative, die alsa direkt nutzen kann.

 alsaplayer-text aber ist halt ein extra Paket...


Ok...Also soweit ich das jetzt verstanden habe, belastet sox den Prozessor 
nicht so sehr, kann jedoch nicht mit dmix zusammen arbeiten. Mplayer kann 
jedoch mit dmix, belastet aber den Prozessor etwas mehr. Aplay wär auch toll, 
aber der kann wieder nicht ogg und mp3 abspiele :(. Soweit richtig? Könnte 
man nicht alles in ein Programm packen...schlimm :/.

Also mach ich ein apt-get install alsaplayer-text.

Und was trag ich dann als Player ein?

 Andreas

 --
 You will be held hostage by a radical group.



Re: keine Soundkarte gefunden

2006-02-16 Diskussionsfäden Klaus Becker
 On 15.02.06 21:49:48, Klaus Becker wrote:
  Le Mittwoch 15 Februar 2006 22:34, Andreas Pakulat a écrit :
   Laut alsa-project.org waere da der snd-intel8x0 der richtige Treiber
   (heisst evtl. etwas anders). 

Auf 
http://www.alsa-project.org/alsa-doc/index.php?vendor=vendor-Creative_Labs#matrix
steht: Card working on ALSA # 1.0.11rc2 or later.

Was bedeutet ALSA?

Ich habe unter Sarge AMD64:

$ dpkg -l | grep alsa
ii  alsa-base  1.0.8-7ALSA driver configuration files
ii  alsa-oss   1.0.8-1ALSA wrapper for OSS applications
ii  alsa-utils 1.0.8-4ALSA utilities
ii  alsamixergui   0.9.0rc2-1-7   graphical soundcard mixer for ALSA soundcard

Welches Alsa-Paket brauche ich in diesem Fall und wo bekomme ich die Version 
1.0.11rc2 or later her?

Gruß

Klaus



Amavisd-new nach update

2006-02-16 Diskussionsfäden lars

hallo, liste,


seit dem glorreichen update des amavisd-new auf 2.3.3-2 auf debian 
sarge funktionieren meine bypass_spam-checks und bypass_virus-checks 
(bzw. whitelist-sender) nicht mehr:



Variable @virus_lovers is not imported at /etc/amavis/conf.d/30-user 
line 380.
Scalar found where operator expected at /etc/amavis/conf.d/30-user line 
389, near $sa_mail_body_size_limit

(Missing semicolon on previous line?)
Variable @bypass_spam_checks is not imported at 
/etc/amavis/conf.d/30-user line 401.



nach einem halben tag googeln und man-pages bzw. 
/usr/share/doc/amavisd-new-Dokus lesen gebe ich es jetzt auf, es selbst 
herausfinden zu wollen, weil die user drängen:


wo und wie bekomme ch den verflixten kram wieder eingetragen:

- whitelist-sender für SPAM- und virus-tests

- bypass_spam-checks / -virus-checks ... ?


vielen dank für eventuell schnelle antworten ...



gruss



lars behrens


Re: keine Soundkarte gefunden

2006-02-16 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Donnerstag 16 Februar 2006 12:45, Klaus Becker a écrit :
  On 15.02.06 21:49:48, Klaus Becker wrote:
   Le Mittwoch 15 Februar 2006 22:34, Andreas Pakulat a écrit :
Laut alsa-project.org waere da der snd-intel8x0 der richtige Treiber
(heisst evtl. etwas anders).

 Auf
 http://www.alsa-project.org/alsa-doc/index.php?vendor=vendor-Creative_Labs#
matrix steht: Card working on ALSA # 1.0.11rc2 or later.

 Was bedeutet ALSA?

 Ich habe unter Sarge AMD64:

 $ dpkg -l | grep alsa
 ii  alsa-base  1.0.8-7ALSA driver configuration files
 ii  alsa-oss   1.0.8-1ALSA wrapper for OSS applications
 ii  alsa-utils 1.0.8-4ALSA utilities
 ii  alsamixergui   0.9.0rc2-1-7   graphical soundcard mixer for ALSA
 soundcard

 Welches Alsa-Paket brauche ich in diesem Fall und wo bekomme ich die
 Version 1.0.11rc2 or later her?

Ich brauche sicher eine CVS-Version von 
http://www.alsa-project.org/download.php,
ich verstehe aber nicht, wie man das macht.

Klaus



Re: partimage

2006-02-16 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Christina,

Christian Bausch [EMAIL PROTECTED] wrote:
stimmt es das partimage nicht weiter gepflegt wird?

Für ein nicht mehr gepflegtes Projekt ist die Projekseite [1] recht
aktuell. ;-)
Aber es gab mal (gibt?) Probleme [2] mit dem 2.6 Kernel.

Was gibt es denn noch für gute tools um images einzelner Partitionen
zu schreiben?

Clonezilla ist ein Projekt das aus partimage hervorgegangen ist.

Welche benutzt ihr?

Kommt darauf an. Es hängt in erster Linie davon ab für welchen Zweck
Du ein Programm suchst. 

Für meinen lokalen Rechner:
tar, cpio - wenn es um die Daten in der Partition geht
dd - wenn eine 1:1 Kopie benötigt wird (kommt sehr selten vor)

Frank

[1] http://www.partimage.org/
[2] http://www.digitalissues.co.uk/html/os/misc/partimage.html#28
[3] http://clonezilla.sourceforge.net/
-- 
No one ever says, I can't read that ASCII Email you sent me.



Re: partimage

2006-02-16 Diskussionsfäden Andreas Juch
Bernd Schwendele wrote:
 Am Donnerstag, den 16.02.2006, 08:54 +0100 schrieb Christian-M. Bausch:

stimmt es das partimage nicht weiter gepflegt wird?

 Weiß nicht, wenn ja, würde ich keine Träne dran vergießen. ;)

Ich schon. partimage ist (war?) ein tolles Programm um Partitionen
entsprechend ihres Dateisystems zu sichern.

Was gibt es denn noch für gute tools um images einzelner Partitionen zu 
schreiben?
Welche benutzt ihr?

 dd, xfsdump

Finde dd nicht wirklich geeignet zum Sichern von Partitionen, da es alle
(auch die leeren) Sektoren sichert. dd in Verbindung mit bzip2 mag zwar
eine Lösung sein, aber ein Tool, dass die Struktur des Dateisystems
kennt und eine dementsprechend sinnvolle Sicherung erzeugt ist mir
lieber. Auch wenn partimage natürlich auch seine Schwächen hat,
prinzipiell erscheint es mir besser geeignet zum Sichern.

lg Andreas

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org


-- 
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Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx

2006-02-16 Diskussionsfäden Roger Brudermann
Hallo


 Ich bin jetzt auch ganz guter Dinge.

 Übrigens, über mod_rewrite wie unter
 http://www.theofel.de/archives/2005/06/apache_webserve_1.html
 ging die Proxy Einrichtung hier nicht.


 VirtualHost www.domain.de
 ServerName www.domain.de
 RewriteEngine On
 RewriteRule ^/(.*)$ http://your.new.ip.addr/$1 [P]
 /VirtualHost

So hab ich es noch nie probiert. Aber vielleicht stimmte was beim
Regex Muster nicht oder so? Beim ProxyPass Befehl kann das ganze auch
an kleinigkeiten scheitern z.b muss wirklich

www.domain.de/

umgeleitet werden (also mit slash), um wirklich das ganze Web
Umzuleiten. Sind halt manchmal Kleinigkeiten.

 Vielleicht weil libproxy.o noch nicht installiert war?
 Ich habe auch wirklich gerätzelt, wo man in debian wohl
 mod_proxy.o für Apache 1.33 findet ...

Wenn du sarge verwendest und apache über apt installierst ist apache
mit DSO (dynamisches laden von modulen oder so ähnlich..)
Unterstützung kompiliert, wenn ich mich recht erinnere braucht man in
diesem Fall nur mod_proxy im Apache konf zu entkommentisieren. kann
mich aber auch täuschen

auf jeden fall ist reversing proxying was schönes:)


grüsse




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Re: partimage

2006-02-16 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Donnerstag 16 Februar 2006 14:23, Andreas Juch a écrit :
 Bernd Schwendele wrote:
  Am Donnerstag, den 16.02.2006, 08:54 +0100 schrieb Christian-M. Bausch:
 stimmt es das partimage nicht weiter gepflegt wird?
 
  Weiß nicht, wenn ja, würde ich keine Träne dran vergießen. ;)

 Ich schon. partimage ist (war?) ein tolles Programm um Partitionen
 entsprechend ihres Dateisystems zu sichern.

Es gibt nichts einfacheres, um eine Partition zu sichern. Partimage hat mir 
schon mehrfach das Leben (von Sarge) gerettet. Manchmal gehe ich Risiken ein, 
aber nie ohne eine Kopie meines Systems mit Partimage.

Klaus



Re: dmix und kde 3.5 [solved]

2006-02-16 Diskussionsfäden Robert Grimm
Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ok...Also soweit ich das jetzt verstanden habe, belastet sox den Prozessor 
 nicht so sehr, kann jedoch nicht mit dmix zusammen arbeiten. Mplayer kann 
 jedoch mit dmix, belastet aber den Prozessor etwas mehr. 

Nicht den Prozessor. MPlayer braucht wesentlich mehr Speicher.

 Aplay wär auch toll, aber der kann wieder nicht ogg und mp3 abspiele
 :(. Soweit richtig? Könnte man nicht alles in ein Programm
 packen...schlimm :/.

Es ist eigentlich alles in einem Programm, nämlich in sox. ;-) 

Leider macht die Sparwut(?) der Hardwarehersteller alles kaputt, so daß
man mit den meisten Soundkarten Krücken wie dmix braucht. Und dann wirs
eben kompliziert.

 Also mach ich ein apt-get install alsaplayer-text.

 Und was trag ich dann als Player ein?

alsaplayer

Rob
-- 
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you wouldn't have most of your problems.


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Re: iptables/ebtables-Problem

2006-02-16 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Christian Herrmann [EMAIL PROTECTED] (Wed, 15 Feb
2006 09:08:35 +0100):
 kann mir jemand vielleicht einen Anhaltspunkt geben oder vielleicht
 ein  gutes Howto empfehlen, um mit den Logrules das Problem
 auszuwerten? Ich  hab mir zwar das Manfile schon einige Male
 durchgelesen, aber ich weiß  im Moment nicht so recht wie ich anfangen
 soll. ebtables verhält sich  analog zu iptables wurde mir gesagt.

zB. hier:
http://ebtables.sourceforge.net/ebtables-hacking/ebtables-hacking-HOWTO.html
[1 min google]

IIRC verhalten sich ebtables wirklich analog zu iptables. D.h. -j LOG
--log-level info --log-prefix ARPT: ursache koennte schon
funktionieren. untested

 Danke, Christian

sl ritch



Re: iptables/ebtables-Problem

2006-02-16 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] (Thu, 16 Feb 2006
15:00:23 +0100):
 zB. hier:
 http://ebtables.sourceforge.net/ebtables-hacking/ebtables-hacking-HOWTO.html
 [1 min google]

http://ebtables.sourceforge.net/
..scheint mir besser geeignet. :)

sl ritch


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Re: partimage

2006-02-16 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Donnerstag, den 16.02.2006, 14:23 +0100 schrieb Andreas Juch:
 Bernd Schwendele wrote:
  Am Donnerstag, den 16.02.2006, 08:54 +0100 schrieb Christian-M. Bausch:
 
 stimmt es das partimage nicht weiter gepflegt wird?
 
  Weiß nicht, wenn ja, würde ich keine Träne dran vergießen. ;)
 
 Ich schon. partimage ist (war?) ein tolles Programm um Partitionen
 entsprechend ihres Dateisystems zu sichern.
 
 Was gibt es denn noch für gute tools um images einzelner Partitionen zu 
 schreiben?
 Welche benutzt ihr?
 
  dd, xfsdump
 
 Finde dd nicht wirklich geeignet zum Sichern von Partitionen, da es alle
 (auch die leeren) Sektoren sichert.

Dafür ist es einfach in der Handhabung, 100 % zuverlässig und afaik
versions-unabhängig, was Partimage nicht ist bzw. war.

  dd in Verbindung mit bzip2 mag zwar
 eine Lösung sein

Auch nur, wenn Du vorher alles auf 0 setzt z.B. dd if=/dev/zero
of=/dev/hda1.


 , aber ein Tool, dass die Struktur des Dateisystems
 kennt und eine dementsprechend sinnvolle Sicherung erzeugt ist mir
 lieber. 

Wie schon gesagt, da mein /home Verzeichnis auf einer XFS-Partition
liegt, nehme ich daher gerne xfsdump - dazu brauche ich nicht mal die
Partition aushängen (darf man ja auch nicht).  Für alles andere verwende
ich afio (tar erzeugt manchmal Fehler). 

 Auch wenn partimage natürlich auch seine Schwächen hat,
 prinzipiell erscheint es mir besser geeignet zum Sichern.

Ja, aber die Schwächen sind es! Ein Backuptool darf einfach keine
Schwächen/Bugs haben! Sonst ist die ganze Mühe und Investition um sonst.

Grüsse
  Bernd



-- 
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Re: Amavisd-new nach update

2006-02-16 Diskussionsfäden Andreas Vögele

lars wrote:

seit dem glorreichen update des amavisd-new auf 2.3.3-2 auf debian sarge 
funktionieren meine bypass_spam-checks und bypass_virus-checks (bzw. 
whitelist-sender) nicht mehr:


Die Datei /etc/amavis/conf.d/15-content_filter_mode hast Du angepasst? 
D.h. Du hast die Kommentarzeichen wir dort beschrieben entfernt und 
Deine Whitelists eingefügt?


Bei mir habe ich nach Einspielen des Backports die Dateien 05-domain_id 
und 15-content_filter_mode angepasst sowie eine Datei mit ein paar 
eigenen Einstellungen angelegt.  Danach habe ich die alte amavisd.conf 
gelöscht, amavisd-new neu gestartet und das war's.


README.lookups hast Du gelesen?

Beispiele findest Du in 
/usr/share/doc/amavisd-new/examples/amavisd.conf-sample.gz, wenn Du mit 
dem regulären Ausdruck [EMAIL PROTECTED] suchst.


Hier ist ein einfaches Beispiel:

@bypass_spam_checks_maps = (
   { 'foo@' = 1,
 'bar@' = 1 });

@spam_lovers_maps = (
   { 'foo@' = 1,
 'bar@' = 1 });


--
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Re: 2.6.15-4 / udevd / sound

2006-02-16 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Donnerstag 16 Februar 2006 11:14 schrieb Thomas Stein:

[...]

 Ob es auch mit älteren udev-Versionen geht, weiß ich nicht. Welche
 Version ist denn momentan in Testing enthalten?

ii  udev   0.084-3
-- 
Mfg,
 Michael



Re: partimage

2006-02-16 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Thu, 16 Feb 2006 15:45:11 +0100
Andreas Juch [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich verwende dd hauptsächlich um Images von CDs zu erstellen. Dafür
 ist es IMO bestens geeignet. Um das Problem mit den leeren Sektoren zu
 lösen müsste man (bei ext2/3) irgendwie resize[2|3]fs mit einbinden,
 dass das Dateisystem sozusagen on the fly auf die relevanten Sektoren
 reduziert wird. Beim zurückspielen muss man dann halt noch einmal das
 Dateisystem in der Größe anpassen.

 Hallo,

heißt das, Du kannst mit dd ein Image von beliebigen CDs und DVDs
erstellen, das outfile *.iso nennen und mit einem Brennprogramm ein
Backup erstellen?

 Grüße,  Gerhard



Re: partimage

2006-02-16 Diskussionsfäden Andreas Juch
Bernd Schwendele wrote:
 Am Donnerstag, den 16.02.2006, 14:23 +0100 schrieb Andreas Juch:

Finde dd nicht wirklich geeignet zum Sichern von Partitionen, da es alle
(auch die leeren) Sektoren sichert.
 
 
 Dafür ist es einfach in der Handhabung, 100 % zuverlässig und afaik
 versions-unabhängig, was Partimage nicht ist bzw. war.

Ich verwende dd hauptsächlich um Images von CDs zu erstellen. Dafür ist
es IMO bestens geeignet. Um das Problem mit den leeren Sektoren zu lösen
müsste man (bei ext2/3) irgendwie resize[2|3]fs mit einbinden, dass das
Dateisystem sozusagen on the fly auf die relevanten Sektoren reduziert
wird. Beim zurückspielen muss man dann halt noch einmal das Dateisystem
in der Größe anpassen.

Hat dafür jemand zufällig eine Lösung parat?

Auch wenn partimage natürlich auch seine Schwächen hat,
prinzipiell erscheint es mir besser geeignet zum Sichern.
 
 
 Ja, aber die Schwächen sind es! Ein Backuptool darf einfach keine
 Schwächen/Bugs haben! Sonst ist die ganze Mühe und Investition um sonst.

Apropos: dd images kann man ja nur auf die Partition rücksichern von der
man die Sicherung gezogen hat, oder? Im dd Abbild sind ja IIRC auch die
physikalischen Strukturen der Festplatte bzw. die physikalische
Adressierung absolut gespeichert, oder irre ich mich da?

Bin eigentlich nämlich auch schon auf der Suche nach einem Ersatz für
partimage nachdem ich einmal Probleme beim Rücksichern einer Partition
hatte... Bis jetzt schien mir dd halt für Festplatten Partitionen nicht
wirklich das richtige Tool zu sein.

lg Andreas

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org


-- 
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Re: partimage

2006-02-16 Diskussionsfäden Andreas Juch
Gerhard Wolfstieg wrote:
  Hallo,
 
 heißt das, Du kannst mit dd ein Image von beliebigen CDs und DVDs
 erstellen, das outfile *.iso nennen und mit einem Brennprogramm ein
 Backup erstellen?
 
  Grüße,  Gerhard

Ja, das geht ganz einfach: dd if=/dev/hdx of=image.iso. Brennen kann man
das ganze natürlich auch wieder. Mounten geht auch mount -o loop
image.iso /mnt/iso.

lg Andreas

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org


-- 
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Re: Buch für Rootserversicherheit

2006-02-16 Diskussionsfäden Holm Kapschitzki

Andreas Pakulat schrieb:

On 15.02.06 23:37:15, Holm Kapschitzki wrote:
  

Andreas Pakulat schrieb:


Zuerstmal solltest du korrektes Emailschreiben lernen und dann ueber nen
Root-Server nachdenken ;-)
  
also erstens betreibe ich mehrere Server und dann wie bitte ? Was heisst hier 
email Schreiben ?



Sag mal muss das plenken sein?
  


sorry, hast mich wirklich auf dem falschen Fuß erwischt ..

  

Bist Du dir bewusst wieviel Emails ich schreibe ?



Tja, so wies aussieht hast du noch nicht genug geschrieben ;-) 
  


hehe, meine Tatatur ist schon fast kaputtgekloppt
  
Und 
zweitens bevor Du hier sowas in die Luft setzt lerne erstmal richtig Emails zu 
beantworten .. also erkläre auch was Du meinst.



Ich dachte das waere offensichtlich: Du hast einen fremden Thread
gehijacked. Sowas nennt man Thread-Napping und das wird mit Spammails
nicht unter 4 Stueck bestraft ;-)

BTW: Kein Grund sich aufzuregen, da stand nicht umsonst ;-) dahinter.
  


:)  ja  Thread-Napping, kann mich in meinem übermüdeten Zustand 
eigentlich an gar nicht mehr dran erinnern, schein ich wohl was falsch 
gemacht zu haben mit der Adresse mittels cut und paste, hab mich wohl im 
Fenster vertan.
  

Ansonsten wuerde ich grad fuer einen Debian-Root-Server das
Securing-Debian-Howto empfehlen. Das ist zwar nicht wirklich ein Buch,
aber es gibt das Ding in deutsch - kannst ja die PDF-Version ausdrucken
(lassen):

http://www.debian.org/doc/user-manuals#securing
  

Danke, hab ich schon durch, fragte nach einem Buch  Tschüß



Das du das schon durchhast kann ich ja nicht ahnen (meine Glaskugel ist
zur Reparatur) und als ausgedrucktes PDF taugt das durchaus als Buch.

Andreas
  


trotzdem Danke für den Tip ...

Gruß Holm


--
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Re: Buch für Rootserversicherheit

2006-02-16 Diskussionsfäden Holm Kapschitzki


 Es gibt da noch zwei recht nette und nützliche Buecher:
 Network Intrusion Detection Systems aus dem Hüthig Verlag
 und dann
 Network Security beyond Firewalls
 Gruß
 Niels
 P.S.:Ansonsten schau doch mal auf der Seite www.computec.ch nach!

alles klar, danke

Gruß Holm


--
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Re: partimage

2006-02-16 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Don, 16 Feb 2006, Gerhard Wolfstieg wrote:
 heißt das, Du kannst mit dd ein Image von beliebigen CDs und DVDs
 erstellen, das outfile *.iso nennen und mit einem Brennprogramm ein
 Backup erstellen?

Solange es
- keine Koiergeschützte CD ist mit absichtlich bad sectors
- es keinen mix aus daten und music tracks gibt

ja.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
HASTINGS (pl.n.)
Things said on the spur of the moment to explain to someone who comes
into a room unexpectedly precisely what it is you are doing.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: dmix und kde 3.5 [solved]

2006-02-16 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Donnerstag 16 Februar 2006 14:20 schrieb Robert Grimm:
 Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ok...Also soweit ich das jetzt verstanden habe, belastet sox den
  Prozessor nicht so sehr, kann jedoch nicht mit dmix zusammen arbeiten.
  Mplayer kann jedoch mit dmix, belastet aber den Prozessor etwas mehr.

 Nicht den Prozessor. MPlayer braucht wesentlich mehr Speicher.

  Aplay wär auch toll, aber der kann wieder nicht ogg und mp3 abspiele
 
  :(. Soweit richtig? Könnte man nicht alles in ein Programm
 
  packen...schlimm :/.

 Es ist eigentlich alles in einem Programm, nämlich in sox. ;-)

 Leider macht die Sparwut(?) der Hardwarehersteller alles kaputt, so daß
 man mit den meisten Soundkarten Krücken wie dmix braucht. Und dann wirs
 eben kompliziert.

  Also mach ich ein apt-get install alsaplayer-text.
 
  Und was trag ich dann als Player ein?

 alsaplayer


Geht nicht. Spuckt nix aus. Wie kann ich herausfinden warum das nicht geht? 
Also, aus Stille kann man ja nicht den wirklichen Grund heraushören ;)!

 Rob
 --
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Re: keine Soundkarte gefunden

2006-02-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.02.06 13:17:54, Klaus Becker wrote:
 Le Donnerstag 16 Februar 2006 12:45, Klaus Becker a écrit :
   On 15.02.06 21:49:48, Klaus Becker wrote:
Le Mittwoch 15 Februar 2006 22:34, Andreas Pakulat a écrit :
 Laut alsa-project.org waere da der snd-intel8x0 der richtige Treiber
 (heisst evtl. etwas anders).
 
  Auf
  http://www.alsa-project.org/alsa-doc/index.php?vendor=vendor-Creative_Labs#
 matrix steht: Card working on ALSA # 1.0.11rc2 or later.
 
  Was bedeutet ALSA?
 
  Ich habe unter Sarge AMD64:
 
  $ dpkg -l | grep alsa
  ii  alsa-base  1.0.8-7ALSA driver configuration files
  ii  alsa-oss   1.0.8-1ALSA wrapper for OSS applications
  ii  alsa-utils 1.0.8-4ALSA utilities
  ii  alsamixergui   0.9.0rc2-1-7   graphical soundcard mixer for ALSA
  soundcard
 
  Welches Alsa-Paket brauche ich in diesem Fall und wo bekomme ich die
  Version 1.0.11rc2 or later her?
 
 Ich brauche sicher eine CVS-Version von 

Nicht zwangslaeufig. Lade mal die Module und sag uns was 

cat /proc/asound/version

ausgibt.

Ah, halt bei meinem 2.6.15er liefert das noch 1.0.10, also ja wirst dir
wohl ALSA-Module selbst bauen muessen. Das bedeutet aber auch dass du
dir nen eigenen Kernel bauen musst um dort das Kernel-Eigene ALSA
abzuschalten.

Ich schreib mal kurz aus dem Kopf zusammen wie das gehen muesste:

apt-get install make-kpkg fakeroot ncurses-dev
Download des 2.6.15.3er Kernels von www.kernel.org (alternativ ein
kernel-source-2.6.15 Paket installieren)
Entpacken des tar.bz2 das runtergeladen wurde bzw. in /usr/src/ liegt,
am besten nach $HOME/kernels/ oder so.
Jetzt hast du in $HOME/kernels ein Verzeichnis linux-2.6.15
Datei /boot/config-2.6.15-... nach linux-2.6.15/.config kopieren
(genauer Dateiname in /boot richtet sich nach dem installieren 2.6.15er
Kernel)
Ins Verzeichnis linux-2.6.15 wechseln und make menuconfig aufrufen
Im Punkt Device Drivers - Sound - Advanced Linux Sound Architecture
den 1. Punkt deaktivieren (Leertaste)
Anschliessend Exit klicken (mehrfach)  und abspeichern lassen
Nun make-kpkg --initrd --revision denk dir was aus --rootcmd fakeroot
kernel_image aufrufen.
Das erstellte deb (ein Verzeichnis weiter oben) solltest du dann mit
dpkg -i installieren koennen und anschliessend den neuen Kernel booten.

Jetzt kommt der Alsa-Teil, dazu von der alsa-project-Homepage am rechten
Rand den 1.0.11rc3 Driver runterladen (auf die Nummer klicken) und
auspacken.
Dort ist eine INSTALL-Datei die das weitere Vorgehen erklaeren sollte
Ich vermute ./configure ; make ; make install oder sowas in der
Richtung...

Andreas

-- 
There is a fly on your nose.


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Re: dmix und kde 3.5 [solved]

2006-02-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.02.06 17:26:12, Sandro Frenzel wrote:
 Am Donnerstag 16 Februar 2006 14:20 schrieb Robert Grimm:
  Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Also mach ich ein apt-get install alsaplayer-text.
  
   Und was trag ich dann als Player ein?
 
  alsaplayer
 
 
 Geht nicht. Spuckt nix aus. Wie kann ich herausfinden warum das nicht geht? 
 Also, aus Stille kann man ja nicht den wirklichen Grund heraushören ;)!

Kannst du mit alsaplayer eine Musik-Datei abspielen?

Andreas

-- 
You'd like to do it instantaneously, but that's too slow.


-- 
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Re: keine Soundkarte gefunden

2006-02-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.02.06 17:18:04, Klaus Becker wrote:
  Ah, halt bei meinem 2.6.15er liefert das noch 1.0.10, also ja wirst dir
  wohl ALSA-Module selbst bauen muessen. Das bedeutet aber auch dass du
  dir nen eigenen Kernel bauen musst um dort das Kernel-Eigene ALSA
  abzuschalten.
 
  Ich schreib mal kurz aus dem Kopf zusammen wie das gehen muesste:
 
 danke für deine ausführlichen Hinweise. Muss ich mir erst mal überlegen, ob 
 ich mir das antue oder ob ich mich vorerst mit der Onboard-Soundkarte 
 begnüge.

Alternative waere auf den .16er oder .17er Kernel zu warten, je nach dem
welcher dann die .11er Alsa-Treiber enhalten wird...

Andreas

-- 
Someone is speaking well of you.


-- 
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Re: dmix und kde 3.5 [solved]

2006-02-16 Diskussionsfäden Robert Grimm
Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Geht nicht. Spuckt nix aus. Wie kann ich herausfinden warum das nicht geht? 
 Also, aus Stille kann man ja nicht den wirklichen Grund heraushören ;)!

Du hast Post. Ich wiederhole das mal hier.

,
| Hast Du alsaplayer-alsa Installiert? Wenn nicht, nachinstallieren.
| Wenn Du alsaplayer-oss Installiert hast: Entfernen.
|
| Was ergibt
| $ alsaplayer $musikdatei
|
| von der Kommandozeile?
`

Rob
-- 
If Bill Gates had a dime for every time a Windows box crashed...
   ...Oh, wait a minute, he already does.


-- 
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Re: framebuffer

2006-02-16 Diskussionsfäden Nico Jochens

On Wed, Feb 15, 2006 at 04:50:55PM +0100, Alexander Petri wrote:

Bernd Schwendele wrote:

Am Mittwoch, den 15.02.2006, 00:34 +0100 schrieb Alexander Petri:


hi,
wie installiere oder konfiguriere ich mir meinen framebuffer?

habe ein minimales debiansystem mit console
- da soll mal freevo drauf ... bzw. ist schon drauf und kein 
outputmodul will laufen



Da kann ich sagen, da bin ich Dir vorraus :-P
Hier läuft freevo und ich hasse es schon :-( Unstabiel 
Gib dem Kernel beim booten einfach ein vga=788 (800x600) oder vga=786

(640x480) mit.



thx das hab ich schon probiert mit vga=791
will nicht


Du musst die Framebufferunterstützung auch mit in den Kernel kompiliert
haben.

sunny greetings from Norderstedt

Nico


--
It`s not a trick...it`s Linux! |  web: www.hansetux.de
  ---°°--- |  mailto: [EMAIL PROTECTED]
 Nico Jochens -- MCSE  CNA|  Registered Linux User #313928
 NorderstedtGermany|  PGP: BA5C 5245 1C33 B6B7 0E7E  F8B6 8AC2 E152 
47C5 4177



Re: keine Soundkarte gefunden

2006-02-16 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Donnerstag 16 Februar 2006 18:41, Andreas Pakulat a écrit :
 On 16.02.06 17:18:04, Klaus Becker wrote:
   Ah, halt bei meinem 2.6.15er liefert das noch 1.0.10, also ja wirst dir
   wohl ALSA-Module selbst bauen muessen. Das bedeutet aber auch dass du
   dir nen eigenen Kernel bauen musst um dort das Kernel-Eigene ALSA
   abzuschalten.
  
   Ich schreib mal kurz aus dem Kopf zusammen wie das gehen muesste:
 
  danke für deine ausführlichen Hinweise. Muss ich mir erst mal überlegen,
  ob ich mir das antue oder ob ich mich vorerst mit der Onboard-Soundkarte
  begnüge.

 Alternative waere auf den .16er oder .17er Kernel zu warten, je nach dem
 welcher dann die .11er Alsa-Treiber enhalten wird...

klar, mal sehen

Klaus



Re: Update auf X.org 6.9 und Gnome 2.12

2006-02-16 Diskussionsfäden Steffen Eichhorn
Am Wed, 15 Feb 2006 14:57:23 +0100
Oliver Rahn [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 On Tue, 14 Feb 2006, Oliver Rahn wrote:
 
 Das Problem war der Radeon Treiber. Ich hatte testweise den fglrx
 Treiber von ati probiert und mit diesem läuft das System wieder
 stabil und auch sehr schnell.
Welchen hast Du benutzt? Das Debian-Paket oder selbst gebastelt. Ich
frage, weil mir beim Ausloggen gelegentlich der LogIn-Manager (GDM und
XDM getestet) einfriert. Ich hab das Debian Paket installiert, also
Version 8.20.8, bei ATI sind se ja schon bei 8.22.5.

 Bleibt jetzt die Frage warum der radeon Treiber mit meiner FireGL
 nach dem Update nicht mehr vernünftig läuft.
Darauf hab ich leider auch keine Antwort
 
 Oli

Gruss Steffen



Re: partimage

2006-02-16 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Donnerstag, den 16.02.2006, 16:11 +0100 schrieb Gerhard Wolfstieg:
 On Thu, 16 Feb 2006 15:45:11 +0100
 Andreas Juch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Ich verwende dd hauptsächlich um Images von CDs zu erstellen. Dafür
  ist es IMO bestens geeignet. Um das Problem mit den leeren Sektoren zu
  lösen müsste man (bei ext2/3) irgendwie resize[2|3]fs mit einbinden,
  dass das Dateisystem sozusagen on the fly auf die relevanten Sektoren
  reduziert wird. Beim zurückspielen muss man dann halt noch einmal das
  Dateisystem in der Größe anpassen.
 
  Hallo,
 
 heißt das, Du kannst mit dd ein Image von beliebigen CDs und DVDs
 erstellen, das outfile *.iso nennen und mit einem Brennprogramm ein
 Backup erstellen?

dd if=/dev/cdrom of=cdrom.iso

Genau das heißt es! :)
Gruß
  Bernd





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Re: 2.6.15-4 / udevd / sound

2006-02-16 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, 16. Februar 2006 07:39 schrieb Georg Pfeiffer:

 Am Donnerstag, 16. Februar 2006 07:24 schrieb Peter Kuechler:
  Verwendest Du Testing oder SID?
  Aber SID kann eigentlich nicht sein, dann wäre das Problem schon wieder
  weg.

 korrekt, Testing.

  Es hängt damit zusammen, das sich zwischen Kernel 2.6.12 und 2.6.15
  einiges am Hotplugsystem geändert hat. Man braucht ein aktuelleres udev,
  dafür fliegt hotplug komplett raus, wird jetzt alles von udev erledigt.

 Ich habe das neueste in Testing vorhande udev (0.084-3) installiert.
 hotplug ist nicht installiert.

  Funktioniert hier übrigens sehr gut!

 Kann ich das so verstehen, daß ich nur zu warten brauche, bis das neue udev
 auch in testing verfügbar ist? 

Im Prinzip ja, aber...wer weis, wann das kommt
Ich habe damals mit woody angefangen, und bin dann über sarge zu sid 
gewandert. Bis jetzt hab ich damit die besten Erfahrungen gemacht.
(Bitte jetzt nicht hauen...)

 Wäre prima, denn ich habe einen Horror vor 
 Kernel-Modul-Treiber-Hardware-trouble. :)

Oooch, ist halb so wild (jedenfalls meiner Meinung nach),
wenn man ein paar Sachen beachtet. Und hier gibt es jede Menge kompetente 
Leute, die man mal fragen kann;-))

-- 
mfg Peter Küchler





Re: partimage

2006-02-16 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Donnerstag, den 16.02.2006, 15:45 +0100 schrieb Andreas Juch:

 [...]
 
 Ich verwende dd hauptsächlich um Images von CDs zu erstellen. Dafür ist
 es IMO bestens geeignet. Um das Problem mit den leeren Sektoren zu lösen
 müsste man (bei ext2/3) irgendwie resize[2|3]fs mit einbinden, dass das
 Dateisystem sozusagen on the fly auf die relevanten Sektoren reduziert
 wird. Beim zurückspielen muss man dann halt noch einmal das Dateisystem
 in der Größe anpassen.
 
 Hat dafür jemand zufällig eine Lösung parat?

Ja, aber vielleicht nicht die, die Du suchst...

Partition anlegen...
# fdisk...

Löschen mit:
# dd if=/dev/zero of=/dev/hdnX

Partition formatieren z.B. mit
# mkfs.ext3 

Fertig. Wenn Du jetzt mit dd ein Image anlegst, kannst Du es später mit
gzip oder bzip komprimieren, so dass es auch was bringt. Wenn Du das
Image aus Platzgründen auf nem anderen Rechner haben möchtest, kannst Du
das via nc übertragen (dd if=/dev/hdnX | nc ...). Würde ich aber in
heiklen Situationen (wichtige Daten) nicht machen!


 Apropos: dd images kann man ja nur auf die Partition rücksichern von der
 man die Sicherung gezogen hat, oder? 

Afaik nö (ich hoffe ich erzähle jetzt keinen Mist). Die Zielpartition
darf keinesfalls kleiner sein.

Aber du musst nicht auf diese Art und Weise rücksichern! Du kannst die
Partition (das Image) auch über das Loopback-Device mounten und hast
dann vollen Zugriff auf Deine Daten. 

 Im dd Abbild sind ja IIRC auch die
 physikalischen Strukturen der Festplatte bzw. die physikalische
 Adressierung absolut gespeichert, oder irre ich mich da?
 

Keine Ahnung, leider :-|

 Bin eigentlich nämlich auch schon auf der Suche nach einem Ersatz für
 partimage nachdem ich einmal Probleme beim Rücksichern einer Partition
 hatte... Bis jetzt schien mir dd halt für Festplatten Partitionen nicht
 wirklich das richtige Tool zu sein.

Für mich schon, weil es unkompliziert ist. Computer an, Knoppix rein,
Externe HDD ran...
In knoppix: 
# mount /dev/sdnX /mnt  

dd if=/dev/root-partition of=/mnt/meine_root.image

warten... ... ...

Backup fertig! :-)

Grüße
  Bernd



-- 
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Re: splashy directfb problem

2006-02-16 Diskussionsfäden Thomas Kaepernick
Am Wed, Feb 15, 2006 at 11:16:56AM +0100, schrieb Alexander Petri:
 hi, 
'n Abend
ich habe eine Netinstallation von Debian (2.6.8-2-386) auf meinem 
 Rechner (DELL Optiplex G150). ausserdem habe ich splashy installiert.
 Um es vorwegzunehmen: nein es läuft nicht, und ich bekomme bald die krätze.
 
 also ich habe den Fehler folgendermassen eingegrenzt:
 wenn ich splashy test eingebe
 bring er mir folgende fehlermeldung:
 
 WARN: vga= was not found in /proc/cmdline. Did you append vga=0x317 to 
 your kernel parameters? See README for more
 
 FATAL: video.c 440
 (#) DirectFBError [DirectFBCreate (video-dfb)]:Initialisation Error
 
 
 Die grafikkarte auf meinem Dell ist wohl die i810 onboard. ich habe auch 
 schon den vesafb treiber ausgetauscht mit der i810fb.ko (in 
 lib/modules/.../initrd )und ein makeinitrd gemacht
 ausserdem hab ich in die GRUB menu.lst die Zeile mit 
 video=i810fb:1024x768 hinzugefügt

Sagt er Dir nicht oben, daß Du vga=0x317 als Kernel-Parameter beim Start mit
übergeben sollst?

 
 aber nix passiert.
 
 kann mir mal jemand auf die sprünge helfen? wie ich das Problem beheben 
 kann?
 
Gruß Thomas


-- 
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Re: partimage

2006-02-16 Diskussionsfäden Andreas Juch
Bernd Schwendele wrote:

 Partition anlegen...
 # fdisk...
 
 Löschen mit:
 # dd if=/dev/zero of=/dev/hdnX
 
 Partition formatieren z.B. mit
 # mkfs.ext3 

Daran habe ich gar nicht gedacht. dd würde in ohne das löschen also auch
die Daten die sich vorher auf der Partition befunden haben löschen, da
mkfs.ext3 die Partition nicht komplett löscht sondern nur seine Indizes
anlegt in denen steht, dass die Partition leer ist... Darauf hätte ich
selber auch kommen können :-) Wieder was gelernt! Allerdings würde mir
der Trick bei einem stark genützten Dateisystem ja auch nichts
bringen. Wenn ich immer wieder (große) Dateien erstelle und sie dann
wieder lösche habe ich wieder das selbe Problem wie vorher...

 Wenn Du das
 Image aus Platzgründen auf nem anderen Rechner haben möchtest, kannst Du
 das via nc übertragen (dd if=/dev/hdnX | nc ...). Würde ich aber in
 heiklen Situationen (wichtige Daten) nicht machen!

Hängt davon ab. Bei wichtigen Daten ist es eigentlich schon sinnvoll
wenn man ein Image wo anders aufbewahrt. Bei vertraulichen Daten ist das
ein anderes Problem... Aber laut Murphy's Gesetzen hat man sowieso nie
ein Backup wenn man eins braucht ;-)


Trotzdem müsste eigentlich der Trick mit resize[2|3]fs funktionieren.

Zuerst müsste ich ein Backup der Partition machen um die bestehenden
Daten nicht zu verändern
dd if=/dev/hdnX of=backup.img

Dann müsste ich das Dateisystem verkleinern. Allerdings arbeitet
resize2fs glaube ich nicht mit files. Man müsste das file als loopback
device einbinden.
mount -o loop backup.img /mnt/...
resize2fs /dev/loop/i [~ df -m /dev/hdnX + 100mb]

Dann muss man nur noch ein Image des Loop Devices machen. Allerdings nur
von dem Bereich über den sich das Dateisystem erstreckt.

Am Ende mit bzip2 komprimieren.

Nach dem Rücksichern muss man dann das Dateisystem mit resize[2|3]
wieder an die Größe der Partition anpassen.


Diese Vorgehensweise rentiert sich eigentlich nur für ein perfekt
konfiguriertes Betriebssystem. Ausserdem bin ich mir nicht sicher ob
resize[2|3]fs überhaupt funktioniert wenn sich die Daten über die
gesamte Partition erstrecken... Für Anwenderdaten (z.B. /home) ist
tar/cpio und bz2 viel einfacher.

lg Andreas

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org


-- 
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Re: keine Soundkarte gefunden

2006-02-16 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Donnerstag 16 Februar 2006 17:31, Andreas Pakulat a écrit :
 On 16.02.06 13:17:54, Klaus Becker wrote:
  Ich brauche sicher eine CVS-Version von

 Nicht zwangslaeufig. Lade mal die Module und sag uns was

 cat /proc/asound/version ausgibt.

cat /proc/asound/version
Advanced Linux Sound Architecture Driver Version 1.0.10rc3 (Mon Nov 07 
13:30:21 2005 UTC).


 Ah, halt bei meinem 2.6.15er liefert das noch 1.0.10, also ja wirst dir
 wohl ALSA-Module selbst bauen muessen. Das bedeutet aber auch dass du
 dir nen eigenen Kernel bauen musst um dort das Kernel-Eigene ALSA
 abzuschalten.

 Ich schreib mal kurz aus dem Kopf zusammen wie das gehen muesste:

danke für deine ausführlichen Hinweise. Muss ich mir erst mal überlegen, ob 
ich mir das antue oder ob ich mich vorerst mit der Onboard-Soundkarte 
begnüge. Auf jeden Fall behalte ich deine Email.

Gruß
Klaus



Tilde spinnt seit dem Update von XOrg und KDE

2006-02-16 Diskussionsfäden Werner Mahr
Servus,
seit dem Update von KDE und XOrg letztes Wochende in testing, muss ich 
um die Tilde ~ einzugeben zweimal AltGR + + drücken, allerdings auch 
auf der Konsole, was mich ein bisschen stutzig macht.. Vorher war das 
nicht so. Ich habe schon nach der Keymap geguckt, aber beim booten 
kommt (und kam schon immer) die Meldung:

No Keymap to load

Die Datei /etc/console/boottime.kmap.gz existiert aber. Ein apt-cache 
search loadkeys brachte console-tools zum Vorschein, aber weder 
dpkg-reconfigure console-tools, noch dpkg-reconfigure -plow 
console-tools zeigen irgendeine Wirkung.

So langsam gehen mir die Ideen aus, woran das liegen könnte.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 303822


pgpo0V7q0vJmv.pgp
Description: PGP signature


Re: Server - Borad

2006-02-16 Diskussionsfäden Christian Fröse
Norbert Harz schrieb:

Hallo allerseits,

für einen gemeinnützigen Verein planen wir die Anschaffung eines neuen
Servers. Auf den soll debian drauf. Könnt ihr mir eine Empfehlung für
ein Board und einen RAID-Controller geben, welches von debian
unterstützt wird?
(der finanzielle Aspekt ist zwar wichtig, aber nicht ganz so eng..)

Danke schon mal,
Norbert
  

Hi!

Ich fahre in letzter Zeit mit sehr guten Erfahrungen nur noch Asus: Die
Hardware wird ordentlich unterstützt und funktioniert ohne Bastelei.
Wenn du es so richtig - richtig machen willst, kauf dir ein Tyan-Board.
Die kosten zwar ein heiden Geld (ab 250 Euro), sind es aber wirklich
wert. :-)

Und dann entweder ein Softraid (funktioniert super) oder ein
3ware-Raid-Controller mit SATA-Platten.


MfG
Christian



Re: Buch für Rootserversicherheit

2006-02-16 Diskussionsfäden Markus Heller
Heidewei Gemeinde,

   Es gibt da noch zwei recht nette und nützliche Buecher:
   Network Intrusion Detection Systems aus dem Hüthig Verlag
   und dann
   Network Security beyond Firewalls

ich kenn nur Rootserver. Ein Server ohne root? Das ist ja was ganz 
grausliches. Sicher kein Server. Vielleicht Schrott aus Redmond oder so ;-) 
(*** siehe unten) Insofern sollte die verfügbare Literatur zur 
Systemsicherheit eigentlich völlig ausreichend sein. Wenn man die gelesen hat 
(Linux Hacker's Guide etc), dann ist man erst mal zwei Jahre älter, hat 5000 
graue Haare mehr und es kann einen immer noch kalt erwischen, weil es 
absolute Sicherheit eh nicht gibt. Sicherheit ist ein Prozeß, sagt Bruce 
Schneier. 

Aber man sollte beim Thema Sicherheit weit vor dem (von mir mittlerweile 
gehaßten und echt verachteten) Thema Firewall anfangen. Eine Firewall bietet 
noch keine Sicherheit. Ich hab eine tolle Feierwall, lasse nur SSH durch, und 
einer meiner user setzt ein Paßwort, das mein kleiner Cousin mit seinem 
30-Wörter-Wortschatz erdacht haben könnte. Tja, Pech, daß es 
SSH-Dictionary-Hacks gibt. 

Jeder, der sich Gedanken zu diesem leidiglichen Thema macht, sollte man beim 
BSI-Grundschutzhandbuch anfangen. Wer das alles umsetzt, ist danach entweder 
völlig bewegungsunfähig, hat keinen Job, oder keine Freundin bzw. auch keine 
Freunde mehr, und Geld kann er auch keins mehr verdienen. Und wehe, es kommt 
irgendeine kleine Änderung der geschäftlichen Anforderungen

Also, viel Spaß beim Grübeln!

Beste Grüße
Markus


***: Es ist aber nicht verkehrt, den user root in irgendwas Neutrales 
umzubenennen!!! 



Re: Tilde spinnt seit dem Update von XOrg und KDE

2006-02-16 Diskussionsfäden Hueseyin Koese

Werner Mahr schrieb:


Servus,
seit dem Update von KDE und XOrg letztes Wochende in testing, muss ich 
um die Tilde ~ einzugeben zweimal AltGR + + drücken, allerdings auch 
auf der Konsole, was mich ein bisschen stutzig macht.. Vorher war das 
nicht so. Ich habe schon nach der Keymap geguckt, aber beim booten 
kommt (und kam schon immer) die Meldung:


No Keymap to load

Die Datei /etc/console/boottime.kmap.gz existiert aber. Ein apt-cache 
search loadkeys brachte console-tools zum Vorschein, aber weder 
dpkg-reconfigure console-tools, noch dpkg-reconfigure -plow 
console-tools zeigen irgendeine Wirkung.


So langsam gehen mir die Ideen aus, woran das liegen könnte.

 



dpkg-reconfigure console-data


CooSee ' Ya


--
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Re: Tilde spinnt seit dem Update von XOrg und KDE

2006-02-16 Diskussionsfäden Andreas Juch
Werner Mahr wrote:
 Servus,
 seit dem Update von KDE und XOrg letztes Wochende in testing, muss ich 
 um die Tilde ~ einzugeben zweimal AltGR + + drücken, allerdings auch 
 auf der Konsole, was mich ein bisschen stutzig macht.. Vorher war das 
 nicht so. Ich habe schon nach der Keymap geguckt, aber beim booten 
 kommt (und kam schon immer) die Meldung:
 
 No Keymap to load

Wenn es in den virtuellen Konsolen funktioniert und nicht unter KDE
hilft es vielleicht im KDE Kontrollzentrum unter Regionaleinstellungen
- Tastaturlayout bei deinem gewählten Tastaturlayout die
Belegungsvariante nodeadkeys auszuwählen.

HTH

Andreas

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org


-- 
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Re: Tilde spinnt seit dem Update von XOrg und KDE

2006-02-16 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Donnerstag, 16. Februar 2006 21:02 schrieb Hueseyin Koese:

 dpkg-reconfigure console-data

Ich bin sicher, das ich das vor Monaten wegen was anderem schonmal 
ausprobiert hatte. Hat aber trotzdem funktioniert, danke dir.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
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pgppbwZWB2gFr.pgp
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Re: Tilde spinnt seit dem Update von XOrg und KDE

2006-02-16 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Donnerstag, 16. Februar 2006 21:21 schrieb Andreas Juch:

 Wenn es in den virtuellen Konsolen funktioniert und nicht unter KDE
 hilft es vielleicht im KDE Kontrollzentrum unter
 Regionaleinstellungen - Tastaturlayout bei deinem gewählten
 Tastaturlayout die
 Belegungsvariante nodeadkeys auszuwählen.

Jep, hat wirklich geholfen. Warum aber ausgerechnet diese Einstellung 
beim Update verloren ging bleibt mir ein Rätsel. Das war immerhin das 
erste KDE-Update das (bis auf das jetzt) keine Konfigs verloren hat.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 303822


pgpRjNhSi37LQ.pgp
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Drucker

2006-02-16 Diskussionsfäden Klaus Becker
n'Abend,

kaum läuft meine Soundkarte, spinnt mein Drucker, ein Samsung Laser 1250-ML. 
Wenn ich etwas drucken will, werden die Daten zwar übertragen (das Lämpchen 
blinkt), aber es kommt nichts raus. Dabei funktionnierte es vor kurzem noch.

/var/log/cups/error.log sagt:
LoadAllClasses: Unable to open /etc/cups/classes.conf - No such file or 
directory

Ich hab's mehrmals versucht und sogar cups komplette desinstalliert und 
neuinstalliert. Ich habe jetzt:

$ dpkg -l | grep cups
ii  cups-pdf   1.7.0a-1   PDF printer for CUPS
ii  cupsomatic-ppd 20050430-1 linuxprinting.org printer support - transiti
ii  cupsys 1.1.23-10sarge Common UNIX Printing System(tm) - server
ii  cupsys-bsd 1.1.23-10sarge Common UNIX Printing System(tm) - BSD comman
ii  cupsys-client  1.1.23-10sarge Common UNIX Printing System(tm) - client pro
ii  cupsys-driver- 4.2.7-10   Gimp-Print printer drivers for CUPS
ii  cupsys-driver- 4.2.7-10   Gimp-Print printer drivers for CUPS
ii  cupsys-pt  1.2.4-3Tool for viewing/managing print jobs under C
ii  libcupsimage2  1.1.23-10sarge Common UNIX Printing System(tm) - image libs
ii  libcupsys2-gnu 1.1.23-10sarge Common UNIX Printing System(tm) - libs
ii  libgnomecups1. 0.1.14-1   GNOME library for CUPS interaction

$ dpkg -l | grep gs
ii  gs 8.01-5 Transitional package
ii  gs-common  0.3.7  Common files for different Ghostscript relea
ii  gs-esp 7.07.1-9   The Ghostscript PostScript interpreter - ESP

$ dpkg -l | grep foomatic
ii  foomatic-bin   3.0.2-20050403 linuxprinting.org printer support - transiti
ii  foomatic-db20050420-1 linuxprinting.org printer support - database
ii  foomatic-db-en 3.0.2-20050403 linuxprinting.org printer support - programs
ii  foomatic-db-hp 1.5-20050420-1 linuxprinting.org printer support - database
ii  foomatic-filte 3.0.2-20050403 linuxprinting.org printer support - filters
ii  foomatic-filte 20050430-1 linuxprinting.org printer support - prebuilt

Eine Suche im Web hat mich auch nicht weiter gebracht.

Klaus



Re: WPA wie einrichten?

2006-02-16 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, Feb 16, 2006 at 01:20:13PM +0100, Tobias Krais wrote:
  Geht auch WPA-AES? Oder geht nur WPA-PSK mit TKIP!?
 WPA-AES geht. WPA2-AES geht erst mit Treiber Version 2 und die beta ist
 noch nicht so weit. Du musst in der Config nur statt TKIP AES eintragen.
 Aber Vorsicht: wenn dein Router nur WPA2-AES unterstützt funzt es nicht.
 Siehe auch:
 http://sourceforge.net/mailarchive/forum.php?thread_id=9589972forum_id=40708

Danke schön!

Was ich mich aber noch frage: ist WPA AES jetzt besser/schöner/sicherer
als WPA mit TKIP, oder ist das mehr oder minder Wurscht?
Die Unterschiede sind mir sowieso noch nicht so ganz klar.


ciao, Dirk
-- 
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-- 
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Re: Tilde spinnt seit dem Update von XOrg und KDE

2006-02-16 Diskussionsfäden Henning Oschwald
Am Donnerstag, 16. Februar schrieb Werner Mahr:

 seit dem Update von KDE und XOrg letztes Wochende in testing, muss ich 
 um die Tilde ~ einzugeben zweimal AltGR + + drücken, allerdings auch 
 auf der Konsole, was mich ein bisschen stutzig macht.. 

Selbes Problem hab ich auch, allerdings nur in Gnome. Auf der Konsole
funktioniert es einwandfrei. Übrigens ebenfalls aktuelles Testing.

Grüße
Henning

-- 
Wenn aus einem Raum mit 3 Leuten 5 rauskommen, dann müssen erst wieder
2 reingehen, damit der Raum leer ist.

Registered Linux user #388515 with the Linux counter at
http://counter.li.org


-- 
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Re: Drucker

2006-02-16 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Thu, Feb 16, 2006 at 08:51:08PM +0100, Klaus Becker wrote:
 [...]
 /var/log/cups/error.log sagt:
 LoadAllClasses: Unable to open /etc/cups/classes.conf - No such file or 
 directory

ist die Datei vorhanden und fuer den cups-user lesbar?

Gruss
-- hgb


-- 
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Re: Drucker

2006-02-16 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Klaus,

Klaus Becker, 16.02.2006 (d.m.y):

 kaum läuft meine Soundkarte, spinnt mein Drucker, ein Samsung Laser 1250-ML. 
 Wenn ich etwas drucken will, werden die Daten zwar übertragen (das Lämpchen 
 blinkt), aber es kommt nichts raus. Dabei funktionnierte es vor kurzem noch.
 
 /var/log/cups/error.log sagt:
 LoadAllClasses: Unable to open /etc/cups/classes.conf - No such file or 
 directory

Leg die Datei doch einfach mal an. Zwar sollte das IMO bei der
Installation von CUPS eigentlich selbst passiert sein, aber man kann
es ja einmal versuchen...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
LTeV: die PDFs sind tot.
-- Michael Kleinhenz


signature.asc
Description: Digital signature


Re: framebuffer

2006-02-16 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Donnerstag 16 Februar 2006 19:15 schrieb Nico Jochens:

 thx das hab ich schon probiert mit vga=791
 will nicht

 Du musst die Framebufferunterstützung auch mit in den Kernel kompiliert
 haben.

Das sollte aber bei Standardkerneln, die per apt-get install zu beziehen, 
inclusive sein.
-- 
Mfg,
 Michael



Re: dmix und kde 3.5 [solved]

2006-02-16 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Donnerstag 16 Februar 2006 17:37 schrieb Andreas Pakulat:
 On 16.02.06 17:26:12, Sandro Frenzel wrote:
  Am Donnerstag 16 Februar 2006 14:20 schrieb Robert Grimm:
   Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Kannst du mit alsaplayer eine Musik-Datei abspielen?


nein...dann kommt folgendes:

[EMAIL PROTECTED]:~/Musik/Farin Urlaub - Am Ende Der Sonne$ alsaplayer 
11-farin_urlaub-alle_dasselbe-khz.mp3
ALSA lib timer_hw.c:269:(snd_timer_hw_open) extended read is not supported 
(SNDRV_TIMER_IOCTL_TREAD)
The font fixed does not support all the required character sets for the 
current locale [EMAIL PROTECTED]
  (Missing character set ISO8859-15)
  (Missing character set ISO8859-15)
alsaplayer: PlaylistWindow.cpp:748: GtkWidget* 
init_playlist_window(PlaylistWindowGTK*, Playlist*): Zusicherung »(bold_font 
= gdk_fontset_load(fixed)) != __null« nicht erfüllt.
alsaplayer interrupted by signal 6

Ich bin aber schon der Meinung, dass ich das charakter_set habe...Mhh warum 
steht da eigentlich [EMAIL PROTECTED] doch kein Össi =)!

 Andreas

 --
 You'd like to do it instantaneously, but that's too slow.



Konvertierung von PDF 1.4 zu 1.3

2006-02-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

kennt jemand ein Tool mit dem ich ein PDF v1.4 in v1.3 oder v1.2
konvertieren kann? 

Alternativ nehme ich auch Vorschlaege an wie ich pdflatex beibringe
direkt v1.3 oder v1.2 zu produzieren...

Andreas

-- 
You will be attacked by a beast who has the body of a wolf, the tail of
a lion, and the face of Donald Duck.


-- 
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Re: partimage

2006-02-16 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Donnerstag, den 16.02.2006, 20:17 +0100 schrieb Andreas Juch:
 Bernd Schwendele wrote:
 
  Partition anlegen...
  # fdisk...
  
  Löschen mit:
  # dd if=/dev/zero of=/dev/hdnX
  
  Partition formatieren z.B. mit
  # mkfs.ext3 
 
 Daran habe ich gar nicht gedacht. dd würde in ohne das löschen also auch
 die Daten die sich vorher auf der Partition befunden haben löschen, da
 mkfs.ext3 die Partition nicht komplett löscht sondern nur seine Indizes
 anlegt in denen steht, dass die Partition leer ist... Darauf hätte ich
 selber auch kommen können :-) Wieder was gelernt! Allerdings würde mir
 der Trick bei einem stark genützten Dateisystem ja auch nichts
 bringen. Wenn ich immer wieder (große) Dateien erstelle und sie dann
 wieder lösche habe ich wieder das selbe Problem wie vorher...
 
  Wenn Du das
  Image aus Platzgründen auf nem anderen Rechner haben möchtest, kannst Du
  das via nc übertragen (dd if=/dev/hdnX | nc ...). Würde ich aber in
  heiklen Situationen (wichtige Daten) nicht machen!
 
 Hängt davon ab. Bei wichtigen Daten ist es eigentlich schon sinnvoll
 wenn man ein Image wo anders aufbewahrt. 

Ja am besten auf einem Tape in einem anderen Land :)

 Bei vertraulichen Daten ist das
 ein anderes Problem... Aber laut Murphy's Gesetzen hat man sowieso nie
 ein Backup wenn man eins braucht ;-)

Leider...


 Trotzdem müsste eigentlich der Trick mit resize[2|3]fs funktionieren.

Nope, besser jain... Machs nicht so kompliziert. Warum resizen? Um Platz
zu sparen? Nicht wirklich, da ist ein initiales dd if=/dev/zero
of=/dev/hdnX besser. Ich habe mal spaßeshalber mit dd ein 2GB großes
Image angelegt, welches aus lauter Nullen bestand - also in etwa dd
if=/dev/zero of=image bs=... count=... 
Danach habe ich die Datei mit gzip oder bzip komprimiert und sie war
hinterher kaum größer als 2 MB... 


 Zuerst müsste ich ein Backup der Partition machen um die bestehenden
 Daten nicht zu verändern
 dd if=/dev/hdnX of=backup.img

Jup...

 
 Dann müsste ich das Dateisystem verkleinern. Allerdings arbeitet
 resize2fs glaube ich nicht mit files. Man müsste das file als loopback
 device einbinden.

Doch! Um ein bestehendes Image zu vergrößern kannst Du afaik das da
machen:

dd if=/dev/zero bs=1024 count=10  mypartition.image

Dann erst mit resize2fs ran.


 mount -o loop backup.img /mnt/...
 resize2fs /dev/loop/i [~ df -m /dev/hdnX + 100mb]

Gemountete Partitionen verändern? Nene, das geht afaik nicht.


 Dann muss man nur noch ein Image des Loop Devices machen. Allerdings nur
 von dem Bereich über den sich das Dateisystem erstreckt.
 
 Am Ende mit bzip2 komprimieren.
 
 Nach dem Rücksichern muss man dann das Dateisystem mit resize[2|3]
 wieder an die Größe der Partition anpassen.

Keinesfalls! Wie willst Du denn resizen? Wo soll resize was
rausholen/löschen? Dazu müsste es wissen, was unbeschrieben ist und was
nicht.

 
 
 Diese Vorgehensweise rentiert sich eigentlich nur für ein perfekt
 konfiguriertes Betriebssystem. Ausserdem bin ich mir nicht sicher ob
 resize[2|3]fs überhaupt funktioniert wenn sich die Daten über die
 gesamte Partition erstrecken... 

Eben!

 Für Anwenderdaten (z.B. /home) ist
 tar/cpio und bz2 viel einfacher.

Richtig! Deshalb mache ich auch nur ca. alle 6 Monate so ein Image.
Das Wiederherstellen ist natürlich ein Kinderspiel.
Wenn Du XFS als Dateisystem für /home nutzt, hast Du noch die
Möglichkeit xfsdump statt tar, cpio, etc. zu benutzen - kleiner
Vorteil: incremental backups

Noch als Tipp, speichere Dir die Partitionstabelle unbedingt noch auf
Papier - in etwa via:

fdisk -l /dev/hda

Sicher ist sicher. Dann kannst Du via dd Deine Root-Partition sichern -
angenommen dein /home liegt auf einer anderen Partition. 
Das Backup der Daten in /home/$USER kann auch via afio, cpio, tar etc.
erfolgen. Hast Du jetzt einen totalen Crash der HDD, neue kaufen und:

1. Knoppix rein,
2. Partitionen nach der Partitionstabelle auf Papier wieder herstellen
via fdisk oder cfdisk 
2a. mkswap /dev/...
3. (angenommen root = /dev/hda1 und das image liegt auf einer externen
HDD, die unter /mnt gemountet ist) dd if=/mnt/myroot.image of=/dev/hda1
4. umount /mnt
5. mount /dev/hda1 /mnt
6. chroot /mnt /bin/bash
7. grub wieder in den mbr installien 
8. /etc/fstab überprüfen, ob alle Platten/Partitionen korrekt
eingetragen sind
9. reboot

Grüße
  Bernd



-- 
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Re: 2.6.15-4 / udevd / sound

2006-02-16 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Freitag 17 Februar 2006 00:05 schrieb Goran Ristic:

   Ob es auch mit älteren udev-Versionen geht, weiß ich nicht. Welche
   Version ist denn momentan in Testing enthalten?
 
  ii  udev   0.084-3

 Interessanterweise trat das Problem (und einige andere) bei mir erst mit
 2.6.15 auf. Haufenweise Fehlermeldungen, bevor irgendwas geladen wird. Ich
 nehme an, daß da busybox irgendwie die Fehler produziert...

Nachdem ich heute, äh gestern, diesen Thread las upgradete ich auch auf 2.6.15 
um, wobei bei mir die oben genannten Probleme auftauchten, insofern kann ich 
das nur bestätigen.

Gestern hatte ich mit einem Laptop zu tun, der beim Starten des Kernels genau 
bei der busybox anhielt und das war es dann. Weiteres Arbeiten mit eben 
diesem Notebook kann ich erst am Montag nächster Woche.

 Unter Ubuntu tritt dieses (und die anderen) Problem nicht auf(?).

Wenn's einfach wär könnt's ja jeder. ;-)
-- 
Mfg,
 Michael



Re: dmix und kde 3.5 [solved]

2006-02-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.02.06 23:34:30, Sandro Frenzel wrote:
 Am Donnerstag 16 Februar 2006 17:37 schrieb Andreas Pakulat:
  On 16.02.06 17:26:12, Sandro Frenzel wrote:
   Am Donnerstag 16 Februar 2006 14:20 schrieb Robert Grimm:
Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Kannst du mit alsaplayer eine Musik-Datei abspielen?
 
 nein...dann kommt folgendes:

Du hast alsaplayer-gtk installiert, warum der nicht funktioniert kann
ich nicht genau ersehen, aber da du ja keine GUI brauchst deinstalliere
doch bitte mal alsaplayer-gtk so dass nur noch alsaplayer-text
installiert ist. Alternativ koenntest du die Option -i text anhaengen,
dann nutzt er auch das text-Interface und nicht das grafische.

 Ich bin aber schon der Meinung, dass ich das charakter_set habe...Mhh warum 
 steht da eigentlich [EMAIL PROTECTED] doch kein Össi =)!

Was sagt locale dazu in dem Terminal?

Andreas

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You will be misunderstood by everyone.


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OO.org startet nicht mehr

2006-02-16 Diskussionsfäden Meinolf Sander
Beim Starten von OO.org (1.1.3-9) erhalte ich diese Fehlermeldung:

[EMAIL PROTECTED]:~$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin
/usr/lib/openoffice/program/soffice.bin: error while loading shared
libraries: libvcl645li.so: cannot open shared object file: No such
file or directory

[EMAIL PROTECTED]:~$ ll /usr/lib/openoffice/program/libvcl645li.so
-rw-r--r--  1 root root 2758560 2005-04-13 14:31 
/usr/lib/openoffice/program/libvcl645li.so

Warum findet OO.org die Datei nicht?


Meinolf
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Re: partimage

2006-02-16 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Freitag, 17. Februar 2006 00:29 schrieb Bernd Schwendele:
 Am Donnerstag, den 16.02.2006, 20:17 +0100 schrieb Andreas Juch:
[...]
  Nach dem Rücksichern muss man dann das Dateisystem mit resize[2|3]
  wieder an die Größe der Partition anpassen.

 Keinesfalls! Wie willst Du denn resizen? Wo soll resize was
 rausholen/löschen? Dazu müsste es wissen, was unbeschrieben ist und
 was nicht.

das geht aber eigentlich tadellos. So kann man ja auch ganz leicht sein 
Partition+Filesystem nach hinten raus vergrößern. Partition löschen, 
mit neuer (größerer) Größe anlegen und anschliessend resize2fs 
drüberjagen. Hab ich mit ext3 Filesystem bereits mehrfach erfolgreich 
durchgeführt und ist imo auch die einzige Möglichkeit dafür?
Das verkleinern vor dem Backup sollte auch funktionieren.

Mich würde da eher interessieren, ob das auch nach vorn geht. Sprich 
vergrößern wo der freier Bereich vor dem momentan verwendeten liegt. 
Auch wenn das gerade nicht onTopic hier ist :)



-- 
Markus Schulz

 meine Spülmaschine heißt Nicole und arbeitet autonom... ansprechendes
 ergonomisches 3D-UI, sprachgesteuert, force-feedback...
Force-Feedback? Ach so, sie tritt dir in den Arsch wenn du rumnölst sie
müsste mal wieder spülen? eg [d.a.s.r]



Re: OO.org startet nicht mehr

2006-02-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.02.06 01:23:09, Meinolf Sander wrote:
 Beim Starten von OO.org (1.1.3-9) erhalte ich diese Fehlermeldung:
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin
 /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin: error while loading shared
 libraries: libvcl645li.so: cannot open shared object file: No such
 file or directory

Vermutung: Weil du soffice.bin direkt startest? IMHO sind die Skripte
wie ooffice, oowriter usw. nicht umsonst vorhanden.

Andreas

-- 
Future looks spotty.  You will spill soup in late evening.


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Re: partimage

2006-02-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.02.06 01:52:24, Markus Schulz wrote:
 Am Freitag, 17. Februar 2006 00:29 schrieb Bernd Schwendele:
  Am Donnerstag, den 16.02.2006, 20:17 +0100 schrieb Andreas Juch:
 [...]
   Nach dem Rücksichern muss man dann das Dateisystem mit resize[2|3]
   wieder an die Größe der Partition anpassen.
 
  Keinesfalls! Wie willst Du denn resizen? Wo soll resize was
  rausholen/löschen? Dazu müsste es wissen, was unbeschrieben ist und
  was nicht.
 
 das geht aber eigentlich tadellos. So kann man ja auch ganz leicht sein 
 Partition+Filesystem nach hinten raus vergrößern. Partition löschen, 
 mit neuer (größerer) Größe anlegen und anschliessend resize2fs 
 drüberjagen. Hab ich mit ext3 Filesystem bereits mehrfach erfolgreich 
 durchgeführt und ist imo auch die einzige Möglichkeit dafür?
 Das verkleinern vor dem Backup sollte auch funktionieren.

Richtig, geht wunderbar mit ext2/3. XFS kann leider nur vergroessern :-(

 Mich würde da eher interessieren, ob das auch nach vorn geht. Sprich 
 vergrößern wo der freier Bereich vor dem momentan verwendeten liegt. 

AFAIK nicht, dafuer muesstest du das Dateisystem auf der
Partition nach vorne verschieben und dann nach hinten vergroessern. Aber
ein FS-Guru moege mich berichtigen falls ich da falsch liege...

Andreas

-- 
Let me put it this way: today is going to be a learning experience.


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Re: Konvertierung von PDF 1.4 zu 1.3

2006-02-16 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Donnerstag, 16. Februar 2006 23:58 schrieb Andreas Pakulat:
 kennt jemand ein Tool mit dem ich ein PDF v1.4 in v1.3 oder v1.2
 konvertieren kann?
man ps2pdf
In der devices section in Use.htm der ghostscript doku könnte man auch 
fündig werden.
 lynx /usr/share/doc/gs-afpl/Ps2pdf.htm

   
Mit latex habe ich nicht so viel zu tun.
ciao

Gerhard



Re: OO.org startet nicht mehr

2006-02-16 Diskussionsfäden Meinolf Sander
* Andreas Pakulat schrieb:

 [EMAIL PROTECTED]:~$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin
 /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin: error while loading shared
 libraries: libvcl645li.so: cannot open shared object file: No such
 file or directory
 
 Vermutung: Weil du soffice.bin direkt startest? IMHO sind die Skripte
 wie ooffice, oowriter usw. nicht umsonst vorhanden.

Wenn ich diese Skripten aufrufe, startet es auch nicht.


Meinolf
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Re: partimage

2006-02-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 17.02.06 00:29:54, Bernd Schwendele wrote:
 Am Donnerstag, den 16.02.2006, 20:17 +0100 schrieb Andreas Juch:
  mount -o loop backup.img /mnt/...
  resize2fs /dev/loop/i [~ df -m /dev/hdnX + 100mb]
 
 Gemountete Partitionen verändern? Nene, das geht afaik nicht.

Richtig, obiges sollte wohl eher:

losetup /dev/loopX backup.img

heissen. Dann kannst du auf loopX zugreifen wie auf die Partition von
der backup.img kommt, inkl. resize2fs falls die Datei groesser ist als
das enthaltene FS.

 Noch als Tipp, speichere Dir die Partitionstabelle unbedingt noch auf
 Papier - in etwa via:
 
 fdisk -l /dev/hda

Besser noch fdisk -lu /dev/hda, das ist genauer und nicht jeder hat
Partitionen die auf Zylinder-Boundaries enden...

Davon abgesehen das obiges noch keine Sicherung auf Papier darstellt, da
fehlt noch das | lp dahinter.

 Das Backup der Daten in /home/$USER kann auch via afio, cpio, tar etc.
 erfolgen. Hast Du jetzt einen totalen Crash der HDD, neue kaufen und:
 
 1. Knoppix rein,
 2. Partitionen nach der Partitionstabelle auf Papier wieder herstellen
 via fdisk oder cfdisk 

cfdisk ist da totaler Bloedsinn. Das ist ne GUI und man kann nicht
genau (genug) beeinflussen wie gross die Partitionen werden. Besser
fdisk, oder Backup/Restore mit sfdisk digital machen ist noch
einfacher...

 2a. mkswap /dev/...
 3. (angenommen root = /dev/hda1 und das image liegt auf einer externen
 HDD, die unter /mnt gemountet ist) dd if=/mnt/myroot.image of=/dev/hda1
 4. umount /mnt
 5. mount /dev/hda1 /mnt
 6. chroot /mnt /bin/bash
 7. grub wieder in den mbr installien 
 8. /etc/fstab überprüfen, ob alle Platten/Partitionen korrekt
 eingetragen sind
 9. reboot

Das ganze kann man so uebrigens auch statt mit dd mit afio, cpio tar
usw. machen. Da natuerlich erst ein FS anlegen... 

Hab auf genau diese Weise mein System schon insgesamt 3 oder 4mal
umgezogen.

Andreas

-- 
You seek to shield those you love and you like the role of the provider.


-- 
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Re: OO.org startet nicht mehr

2006-02-16 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Meinolf Sander [EMAIL PROTECTED]:
 Beim Starten von OO.org (1.1.3-9) erhalte ich diese Fehlermeldung:
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin
 /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin: error while loading shared
 libraries: libvcl645li.so: cannot open shared object file: No such
 file or directory
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ ll /usr/lib/openoffice/program/libvcl645li.so
 -rw-r--r--  1 root root 2758560 2005-04-13 14:31 
 /usr/lib/openoffice/program/libvcl645li.so

Was ist das für ein System? Welche Debian Version? Woher kommt das OO?

Gruss, Frank


-- 
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Re: Konvertierung von PDF 1.4 zu 1.3

2006-02-16 Diskussionsfäden Andre Berger
* Andreas Pakulat (2006-02-17):
 Hi,
 
 kennt jemand ein Tool mit dem ich ein PDF v1.4 in v1.3 oder v1.2
 konvertieren kann? 

Nicht wirklich.

 Alternativ nehme ich auch Vorschlaege an wie ich pdflatex beibringe
 direkt v1.3 oder v1.2 zu produzieren...

Bin kein Experte, aber texmf-config/dvipdfm/config/config enthaelt so
einen Parameter.

-Andre


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