partimage
Hallo allerseits, stimmt es das partimage nicht weiter gepflegt wird? Was gibt es denn noch für gute tools um images einzelner Partitionen zu schreiben? Welche benutzt ihr? Danke für eure Antwort! Gruss Chris! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dmix und kde 3.5 [solved]
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 15.02.06 21:27:21, Robert Grimm wrote: Sicher? Jetzt ja :-) Danke. Ich habe hier keinen Rechner der dmix benötigt. Kann das mal jemand probieren? Grad getan, das 2. play liefert mir: [EMAIL PROTECTED]:~/music/Miscplay Anastacia\ -\ Get\ Ready.ogg sox: Can't open output file '/dev/dsp': Device or resource busy Allerdings scheint alsa-Ausgabe hier nicht zu funktionieren... [EMAIL PROTECTED]:~/music/Miscsox Anastacia\ -\ Get\ Ready.ogg -t alsa -s /dev/snd/pcmC0D0p ALSA lib pcm.c:2099:(snd_pcm_open_noupdate) Unknown PCM /dev/snd/pcmC0D0p sox: Failed writing /dev/snd/pcmC0D0p: cannot open audio device Das habe ich nach einem apt-get -b source sox auch schon feststellen dürfen. Bin ich froh über meine diversen Audigy, Live und den dxs-fähigen Via-Chipsatz. Rob -- A right is not what someone gives you; it's what no one can take from you. -- Ramsey Clark -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Buch für Rootserversicherheit
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 15.02.06 23:37:15, Holm Kapschitzki wrote: Andreas Pakulat schrieb: Zuerstmal solltest du korrektes Emailschreiben lernen und dann ueber nen Root-Server nachdenken ;-) also erstens betreibe ich mehrere Server und dann wie bitte ? Was heisst hier email Schreiben ?Sag mal muss das plenken sein? Bist Du dir bewusst wieviel Emails ich schreibe ?Tja, so wies aussieht hast du noch nicht genug geschrieben ;-) Und zweitens bevor Du hier sowas in die Luft setzt lerne erstmal richtig Emails zu beantworten .. also erkläre auch was Du meinst.Ich dachte das waere offensichtlich: Du hast einen fremden Threadgehijacked. Sowas nennt man Thread-Napping und das wird mit Spammailsnicht unter 4 Stueck bestraft ;-)BTW: Kein Grund sich aufzuregen, da stand nicht umsonst ";-)" dahinter. Ansonsten wuerde ich grad fuer einen Debian-Root-Server das Securing-Debian-Howto empfehlen. Das ist zwar nicht wirklich ein Buch, aber es gibt das Ding in deutsch - kannst ja die PDF-Version ausdrucken (lassen): http://www.debian.org/doc/user-manuals#securing Danke, hab ich schon durch, fragte nach einem Buch TschüßEs gibt da noch zwei recht nette und nützliche Buecher:Network Intrusion Detection Systems aus dem Hüthig Verlagund dannNetwork Security beyond FirewallsGrußNielsP.S.:Ansonsten schau doch mal auf der Seite www.computec.ch nach!Das du das schon durchhast kann ich ja nicht ahnen (meine Glaskugel istzur Reparatur) und als ausgedrucktes PDF taugt das durchaus als Buch.Andreas-- You will pioneer the first Martian colony.-- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) Do you Yahoo!? Stay in touch via Yahoo! Messenger with all your contacts on your 3 Mobile.
Re: dmix und kde 3.5 [solved]
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 15.02.06 22:16:37, Jakob Lenfers wrote: benutzen. CMIIW. Zumindest das von Zeit zu Zeit angeschmissene Skype hier kann nicht. Leider. Da kann aoss Abhilfe schaffen, jedenfalls wenn man play ohne -t ... benutzt. Grad getestet - geht mit dmix wunderbar... Die Ausgabe von top war übrigens das Ergebniss eines aufrufs ohne jede Option. Dann eine Alternative, die alsa direkt nutzen kann. alsaplayer-text aber ist halt ein extra Paket... Eben, und sox ist IMHO eh' essentiell. Rob -- If you didn't have most of your friends, you wouldn't have most of your problems. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2.6.15-4 / udevd / sound
Peter Kuechler wrote: Es hängt damit zusammen, das sich zwischen Kernel 2.6.12 und 2.6.15 einiges am Hotplugsystem geändert hat. Man braucht ein aktuelleres udev, dafür fliegt hotplug komplett raus, wird jetzt alles von udev erledigt. -v bitte. Welche Version von udev ist nötig, damit es tut? -- mfG. W.Flügel HRZ FH Lausitz Tel. 03573 / 85382 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Kopete
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Andreas Kroschel wrote: * Weinzierl Stefan: http://www.heise.de/newsticker/meldung/69505 Ok, danke, das könnte es sein... gnomeicu, gaim und licq funktionieren soweit, letzteres hat auch ein KDE-Plugin. Mein Kopete aus KDE 3.5 tut mit ICQ auch weiterhin sorgenfrei. Andreas MfG, Lars Schimmer - -- - - TU Graz, Institut für ComputerGraphik WissensVisualisierung Tel: +43 316 873-5405 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] Fax: +43 316 873-5402 PGP-Key-ID: 0x4A9B1723 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFD9ELqmWhuE0qbFyMRAhJaAKCFFsYX/RaP1F0oIIXWPWR/8+afvgCfaGT4 PNlxEU+J3KaI+FIO1WfUXqs= =7M7t -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: partimage
Am Donnerstag, den 16.02.2006, 08:54 +0100 schrieb Christian-M. Bausch: Hallo allerseits, stimmt es das partimage nicht weiter gepflegt wird? Weiß nicht, wenn ja, würde ich keine Träne dran vergießen. ;) Was gibt es denn noch für gute tools um images einzelner Partitionen zu schreiben? Welche benutzt ihr? dd, xfsdump Gruß Bernd PS 1 Mail an die Liste reicht vollkommen aus ;) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx
Roeschu Ostwald [EMAIL PROTECTED] schrieb am 16.02.06 08:56:31: Hallo Wie sind denn 12h (42604) ttl einzuschätzen? Ich kann zwar den A-record etc. verändern, aber nicht die ttl :-(( . Reicht das bis Freitag, wenn der server abgeschaltet wird? Für die DNS Server welche sich an deinen TTL halten sollte das imho reichen. Das beruhigt mich schon, auch zeigt dig unter der domain.de schon die IP des neuen server - hier zumindest. domain.com wird dann wohl noch im laufe des Tages folgen. Aber eben auf den ttl verlassen würd ich mich nicht. Ich schalt den gar nicht mehr runter bei Migrationen sondern mach direkt alles über einen proxy. Mein Provider schaltet Freitadg den alten server ab, da er mich ohne Angabe von Gründen den Vertrag gekündigt hat. Der bleibt also abgeschaltet. Alle Backups sind schon auf dem neuen server. Das erste Jahr läuft am Freitag aus, und ich denke nodeeps macht in der Form nicht mehr weiter mit vServern. Was für ein hostfile? errr, das kommt natürlich auf deine Umgebung drauf an, was ich meinte ist, das du sicherstellen musst das der Proxy die neue IP bekommt...also über einen DNS server oder wenn du den dns server nicht selber verwaltest und nicht sicher bist ob er bereits die neue ip hat eben über /etc/hosts auf dem Proxy direkt .. Ich dachte schon, das sei die Konfiguration des apache2 Danke für die Tipps scheint alles zu klappen. Merkwürdigerweise zeigt die showip Erweiterung (oder so ähnlich) trotz proxy die alte IP, liefert aber erwiesenermaßen die daten vom neuen server. Ich hätte vermutet, dass man dadurch komplett auf dem neuen server landet. ich weiss grad nicht was du meinst mit showip erweiterung. https://addons.mozilla.org/extensions/moreinfo.php?id=590application=firefox Aber wenn du von aussen über noch über die alte IP via den Reverse Proxy connectest, connectest du ja noch zur alten ip...evt. deshalb? Wenn du die alte IP scannst, kriegst du ja eigentlich dann die System infos vom ReverseProxy und nicht vom eigentlichen Webserver. Daher kannst du einen Reverse Proxy auch zu Sicherheitszwecken oder als loadbalancer einsetzen (z.B www.domain.ch/images vom Webserver A nehmen und www.domain.ch/ von Webserver B nehmen). Ich hatte soetwas schon vermutet. Wichtig ist nur, dass die Umstellung trotz ttl 42604 bis zur Abschaltung des alten servers einigermaßen komplett abgeschlossen sein wird. Wie ist das einzuschätzen? Ist der Reverse Proxy i.o konfiguriert wird das klappen. Aufpassen musst du falls du noch wenn du ssl sites verwendest, da musst du noch einiges anpassen...nach ein paar Tagen wirst du bemerken das nur noch robots und suchmaschinen boots auf die alte IP reinkommen auf dem Reverse Proxy. Ich bin jetzt auch ganz guter Dinge. Übrigens, über mod_rewrite wie unter http://www.theofel.de/archives/2005/06/apache_webserve_1.html ging die Proxy Einrichtung hier nicht. VirtualHost www.domain.de ServerName www.domain.de RewriteEngine On RewriteRule ^/(.*)$ http://your.new.ip.addr/$1 [P] /VirtualHost Vielleicht weil libproxy.o noch nicht installiert war? Ich habe auch wirklich gerätzelt, wo man in debian wohl mod_proxy.o für Apache 1.33 findet ... ciao Gerhard smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: Spracherkennung
Joerg Sommer wrote: Hallo B, B [EMAIL PROTECTED] wrote: Andreas Juch wrote: B wrote: Kennt jemand ein Spracherkennungssystem und hat jemand Erfahrungen damit?? Erfahrung zwar nicht, aber sphinx2-bin ist glaube ich in Debian das einzige Spracherkennungssystem. Danke! Damit werde ich 'mal ein bisschen rumspielen Kannst du dann mal kurz über deine Ergebnisse berichten? Naja, in Kürze: Die Software ist recht spartanisch: Es scheint keine deutsche Erkennungs-DB zu geben, d.h. man muss sie erstmal selbst vollständig anlernen. Außerdem kein GUI. Das ist aber nur eine allererste Erkenntnis, ich werd' noch ein bisschen weiterforschen/googlen! Gruß, Boris
Re: keine Soundkarte gefunden
Le Donnerstag 16 Februar 2006 08:44, Christian Frommeyer a écrit : Am Donnerstag 16 Februar 2006 00:12 schrieb Andreas Pakulat: Ich würd nur evtl. nen 2.6.14er nehmen (ICMP-Patch nicht vergessen). Mit nem 2.6.15er hab ich hier auf nem nForce4-Bord weder Tastatur noch Maus nutzen können. Was ist ein ICMP-Patch? Ich hab' gerade zu meiner Überrasschung den 2.6.15 installieren können und funktionniert. Aber: modprobe snd-ca0106 $ lsmod Module Size Used by snd_ca0106 35780 0 snd_rawmidi27360 1 snd_ca0106 snd_seq_device 9680 1 snd_rawmidi snd_ac97_codec103704 1 snd_ca0106 snd_pcm_oss53344 0 snd_mixer_oss 18432 1 snd_pcm_oss snd_pcm94924 3 snd_ca0106,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss snd_timer 25800 1 snd_pcm snd61416 8 snd_ca0106,snd_rawmidi,snd_seq_device,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_pcm,snd_timer soundcore 11360 1 snd snd_ac97_bus3072 1 snd_ac97_codec snd_page_alloc 11792 2 snd_ca0106,snd_pcm # update-modules Architecture-specific modutils configuration not found, using defaults $ alsamixer alsamixer: function snd_ctl_open failed for default: No such device Mir fehlt /dev/snd. # MAKEDEV -v snd /sbin/MAKEDEV: don't know how to make device snd. Gruß Klaus
Re: 2.6.15-4 / udevd / sound
On 16.02.2006, 10:20 Uhr, Werner Flügel wrote: Peter Kuechler wrote: Es hängt damit zusammen, das sich zwischen Kernel 2.6.12 und 2.6.15 einiges am Hotplugsystem geändert hat. Man braucht ein aktuelleres udev, dafür fliegt hotplug komplett raus, wird jetzt alles von udev erledigt. -v bitte. Welche Version von udev ist nötig, damit es tut? Bei mir läuft folgende Kombination problemlos: udev 0.081-0bpo1 (aus Backports) kernel 2.6.15 (von www.kernel.org) Debian 3.1r1 Sarge Ob es auch mit älteren udev-Versionen geht, weiß ich nicht. Welche Version ist denn momentan in Testing enthalten? MfG Thomas Stein signature.asc Description: Digital signature
Re: keine Soundkarte gefunden
Am Donnerstag 16 Februar 2006 10:11 schrieb Klaus Becker: Was ist ein ICMP-Patch? Da gabs ne Sicherheitslücke die AFAIR in 2.6.15.3 gefixt wurde, in 2.6.14 also noch offen ist. ist aber nur eine Zeile Code, die geändert werden muss, also kein großes Problem. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: WPA wie einrichten?
On Sun, Feb 12, 2006 at 01:12:11PM +0100, Tobias Krais wrote: So hab ichs gemacht: http://www.design-to-use.de/linux/amilo_a1630/ralink2500.php Noch eine Nachfrage, weil ich keine Dokumentation finde (oder an den falschen Stellen suche): Geht auch WPA-AES? Oder geht nur WPA-PSK mit TKIP!? ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Shelltests (war Re: punkte zählen)
Am Mittwoch, 15. Februar 2006 22:01 schrieb Juergen Christoffel: On Tue, Feb 14, 2006 at 05:51:10PM +, Joerg Sommer wrote: Nicht? Was wäre dann ein geeigneter Test? Warum ist ein Primzahltest kein besonders guter Test fuer eine Shell? Eine Shell ist ein Kommando-Interpreter, der im wesentlichen Eingaben analysiert, die resultierenden externen Kommandos aufruft, auf deren Ende wartet und dann das Ergebnis praesentiert bzw. intern abspeichert. [...] Da Shellscripte eben eine Mischung aus interner Verarbeitung und externen Kommandos sind, ist es schwer, nur die Shell selbst zu testen. Und es entspraeche auch nicht unbedingt den realen Anwendungen. die Befehlsanalyse sollte sich aber in weiten Teilen auf entsprechende Zeichenkettenfunktionen zurückführen lassen, insbesondere Zerlegung und Expansion (zusätzlich zu den externen Programmen). Was waere ein guter Test? Da die meisten Shellscripts externe Kommandos aufrufen (selbst ein [...] ruft ja /bin/test auf) und auf die warten, wobei das doch jetzt wieder Unterschiede zwischen verschiedenen Shells mitsich bringen kann :) zumindest man bash sagt z.B. dass test und [ expr ] builtin commands sind (das mag in POSIX nicht so sein ;) ) aber unter diesen Prämissen kann man auch nicht mehr alles auf das Warten abschieben. Gruß Andreas
Re: keine Soundkarte gefunden
Le Donnerstag 16 Februar 2006 00:12, Andreas Pakulat a écrit : On 15.02.06 22:50:10, Klaus Becker wrote: VermutungAuch dafuer brauchst du nen neueren Kernel als den aus Sarge/Vermutung Der 2.6.8er ist halt schon ein wenig alt... Je nach dem was da genau fuer ein NForce Chipsatz drauf ist kann ich mir vorstellen das der snd_intel8x0 den nocht nicht unterstuetzt... Du hattest recht mit deiner Vermutung. Mit dem neuen Kernel wird die Onboard-Soundkarte plötzlich erkannt und funktionniert. Ich hab' den neuen Rechner seit ca 2 Wochen und das ist das 1. Mal, dass er Töne von sich gibt! Nur die Audigy SE Karte wird noch nicht erkannt, aber das müsste doch auch noch zu machen sein. Klaus
Re: WPA wie einrichten?
Solli Dirk, So hab ichs gemacht: http://www.design-to-use.de/linux/amilo_a1630/ralink2500.php Noch eine Nachfrage, weil ich keine Dokumentation finde (oder an den falschen Stellen suche): Geht auch WPA-AES? Oder geht nur WPA-PSK mit TKIP!? WPA-AES geht. WPA2-AES geht erst mit Treiber Version 2 und die beta ist noch nicht so weit. Du musst in der Config nur statt TKIP AES eintragen. Aber Vorsicht: wenn dein Router nur WPA2-AES unterstützt funzt es nicht. Siehe auch: http://sourceforge.net/mailarchive/forum.php?thread_id=9589972forum_id=40708 Grüßle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dmix und kde 3.5 [solved]
Am Mittwoch 15 Februar 2006 23:16 schrieb Andreas Pakulat: On 15.02.06 22:16:37, Jakob Lenfers wrote: Robert Grimm [EMAIL PROTECTED] writes: Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] wrote: Robert Grimm [EMAIL PROTECTED] writes: Ich würde sox Installieren und als Externen abspieler play verwenden. Aber dann gibst Du ja wieder mit oss aus. Nein. Gut, über ossemu, aber da kann man AFAIK dmix nicht mehr benutzen. CMIIW. Zumindest das von Zeit zu Zeit angeschmissene Skype hier kann nicht. Leider. Da kann aoss Abhilfe schaffen, jedenfalls wenn man play ohne -t ... benutzt. Grad getestet - geht mit dmix wunderbar... Ich würde eher aplay von Alsa nutzen. aplay kann weder ogg, noch mp3 abspielen. Dann eine Alternative, die alsa direkt nutzen kann. alsaplayer-text aber ist halt ein extra Paket... Ok...Also soweit ich das jetzt verstanden habe, belastet sox den Prozessor nicht so sehr, kann jedoch nicht mit dmix zusammen arbeiten. Mplayer kann jedoch mit dmix, belastet aber den Prozessor etwas mehr. Aplay wär auch toll, aber der kann wieder nicht ogg und mp3 abspiele :(. Soweit richtig? Könnte man nicht alles in ein Programm packen...schlimm :/. Also mach ich ein apt-get install alsaplayer-text. Und was trag ich dann als Player ein? Andreas -- You will be held hostage by a radical group.
Re: keine Soundkarte gefunden
On 15.02.06 21:49:48, Klaus Becker wrote: Le Mittwoch 15 Februar 2006 22:34, Andreas Pakulat a écrit : Laut alsa-project.org waere da der snd-intel8x0 der richtige Treiber (heisst evtl. etwas anders). Auf http://www.alsa-project.org/alsa-doc/index.php?vendor=vendor-Creative_Labs#matrix steht: Card working on ALSA # 1.0.11rc2 or later. Was bedeutet ALSA? Ich habe unter Sarge AMD64: $ dpkg -l | grep alsa ii alsa-base 1.0.8-7ALSA driver configuration files ii alsa-oss 1.0.8-1ALSA wrapper for OSS applications ii alsa-utils 1.0.8-4ALSA utilities ii alsamixergui 0.9.0rc2-1-7 graphical soundcard mixer for ALSA soundcard Welches Alsa-Paket brauche ich in diesem Fall und wo bekomme ich die Version 1.0.11rc2 or later her? Gruß Klaus
Amavisd-new nach update
hallo, liste, seit dem glorreichen update des amavisd-new auf 2.3.3-2 auf debian sarge funktionieren meine bypass_spam-checks und bypass_virus-checks (bzw. whitelist-sender) nicht mehr: Variable @virus_lovers is not imported at /etc/amavis/conf.d/30-user line 380. Scalar found where operator expected at /etc/amavis/conf.d/30-user line 389, near $sa_mail_body_size_limit (Missing semicolon on previous line?) Variable @bypass_spam_checks is not imported at /etc/amavis/conf.d/30-user line 401. nach einem halben tag googeln und man-pages bzw. /usr/share/doc/amavisd-new-Dokus lesen gebe ich es jetzt auf, es selbst herausfinden zu wollen, weil die user drängen: wo und wie bekomme ch den verflixten kram wieder eingetragen: - whitelist-sender für SPAM- und virus-tests - bypass_spam-checks / -virus-checks ... ? vielen dank für eventuell schnelle antworten ... gruss lars behrens
Re: keine Soundkarte gefunden
Le Donnerstag 16 Februar 2006 12:45, Klaus Becker a écrit : On 15.02.06 21:49:48, Klaus Becker wrote: Le Mittwoch 15 Februar 2006 22:34, Andreas Pakulat a écrit : Laut alsa-project.org waere da der snd-intel8x0 der richtige Treiber (heisst evtl. etwas anders). Auf http://www.alsa-project.org/alsa-doc/index.php?vendor=vendor-Creative_Labs# matrix steht: Card working on ALSA # 1.0.11rc2 or later. Was bedeutet ALSA? Ich habe unter Sarge AMD64: $ dpkg -l | grep alsa ii alsa-base 1.0.8-7ALSA driver configuration files ii alsa-oss 1.0.8-1ALSA wrapper for OSS applications ii alsa-utils 1.0.8-4ALSA utilities ii alsamixergui 0.9.0rc2-1-7 graphical soundcard mixer for ALSA soundcard Welches Alsa-Paket brauche ich in diesem Fall und wo bekomme ich die Version 1.0.11rc2 or later her? Ich brauche sicher eine CVS-Version von http://www.alsa-project.org/download.php, ich verstehe aber nicht, wie man das macht. Klaus
Re: partimage
Hallo Christina, Christian Bausch [EMAIL PROTECTED] wrote: stimmt es das partimage nicht weiter gepflegt wird? Für ein nicht mehr gepflegtes Projekt ist die Projekseite [1] recht aktuell. ;-) Aber es gab mal (gibt?) Probleme [2] mit dem 2.6 Kernel. Was gibt es denn noch für gute tools um images einzelner Partitionen zu schreiben? Clonezilla ist ein Projekt das aus partimage hervorgegangen ist. Welche benutzt ihr? Kommt darauf an. Es hängt in erster Linie davon ab für welchen Zweck Du ein Programm suchst. Für meinen lokalen Rechner: tar, cpio - wenn es um die Daten in der Partition geht dd - wenn eine 1:1 Kopie benötigt wird (kommt sehr selten vor) Frank [1] http://www.partimage.org/ [2] http://www.digitalissues.co.uk/html/os/misc/partimage.html#28 [3] http://clonezilla.sourceforge.net/ -- No one ever says, I can't read that ASCII Email you sent me.
Re: partimage
Bernd Schwendele wrote: Am Donnerstag, den 16.02.2006, 08:54 +0100 schrieb Christian-M. Bausch: stimmt es das partimage nicht weiter gepflegt wird? Weiß nicht, wenn ja, würde ich keine Träne dran vergießen. ;) Ich schon. partimage ist (war?) ein tolles Programm um Partitionen entsprechend ihres Dateisystems zu sichern. Was gibt es denn noch für gute tools um images einzelner Partitionen zu schreiben? Welche benutzt ihr? dd, xfsdump Finde dd nicht wirklich geeignet zum Sichern von Partitionen, da es alle (auch die leeren) Sektoren sichert. dd in Verbindung mit bzip2 mag zwar eine Lösung sein, aber ein Tool, dass die Struktur des Dateisystems kennt und eine dementsprechend sinnvolle Sicherung erzeugt ist mir lieber. Auch wenn partimage natürlich auch seine Schwächen hat, prinzipiell erscheint es mir besser geeignet zum Sichern. lg Andreas -- Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx
Hallo Ich bin jetzt auch ganz guter Dinge. Übrigens, über mod_rewrite wie unter http://www.theofel.de/archives/2005/06/apache_webserve_1.html ging die Proxy Einrichtung hier nicht. VirtualHost www.domain.de ServerName www.domain.de RewriteEngine On RewriteRule ^/(.*)$ http://your.new.ip.addr/$1 [P] /VirtualHost So hab ich es noch nie probiert. Aber vielleicht stimmte was beim Regex Muster nicht oder so? Beim ProxyPass Befehl kann das ganze auch an kleinigkeiten scheitern z.b muss wirklich www.domain.de/ umgeleitet werden (also mit slash), um wirklich das ganze Web Umzuleiten. Sind halt manchmal Kleinigkeiten. Vielleicht weil libproxy.o noch nicht installiert war? Ich habe auch wirklich gerätzelt, wo man in debian wohl mod_proxy.o für Apache 1.33 findet ... Wenn du sarge verwendest und apache über apt installierst ist apache mit DSO (dynamisches laden von modulen oder so ähnlich..) Unterstützung kompiliert, wenn ich mich recht erinnere braucht man in diesem Fall nur mod_proxy im Apache konf zu entkommentisieren. kann mich aber auch täuschen auf jeden fall ist reversing proxying was schönes:) grüsse -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: partimage
Le Donnerstag 16 Februar 2006 14:23, Andreas Juch a écrit : Bernd Schwendele wrote: Am Donnerstag, den 16.02.2006, 08:54 +0100 schrieb Christian-M. Bausch: stimmt es das partimage nicht weiter gepflegt wird? Weiß nicht, wenn ja, würde ich keine Träne dran vergießen. ;) Ich schon. partimage ist (war?) ein tolles Programm um Partitionen entsprechend ihres Dateisystems zu sichern. Es gibt nichts einfacheres, um eine Partition zu sichern. Partimage hat mir schon mehrfach das Leben (von Sarge) gerettet. Manchmal gehe ich Risiken ein, aber nie ohne eine Kopie meines Systems mit Partimage. Klaus
Re: dmix und kde 3.5 [solved]
Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] wrote: Ok...Also soweit ich das jetzt verstanden habe, belastet sox den Prozessor nicht so sehr, kann jedoch nicht mit dmix zusammen arbeiten. Mplayer kann jedoch mit dmix, belastet aber den Prozessor etwas mehr. Nicht den Prozessor. MPlayer braucht wesentlich mehr Speicher. Aplay wär auch toll, aber der kann wieder nicht ogg und mp3 abspiele :(. Soweit richtig? Könnte man nicht alles in ein Programm packen...schlimm :/. Es ist eigentlich alles in einem Programm, nämlich in sox. ;-) Leider macht die Sparwut(?) der Hardwarehersteller alles kaputt, so daß man mit den meisten Soundkarten Krücken wie dmix braucht. Und dann wirs eben kompliziert. Also mach ich ein apt-get install alsaplayer-text. Und was trag ich dann als Player ein? alsaplayer Rob -- If you didn't have most of your friends, you wouldn't have most of your problems. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables/ebtables-Problem
Also sprach Christian Herrmann [EMAIL PROTECTED] (Wed, 15 Feb 2006 09:08:35 +0100): kann mir jemand vielleicht einen Anhaltspunkt geben oder vielleicht ein gutes Howto empfehlen, um mit den Logrules das Problem auszuwerten? Ich hab mir zwar das Manfile schon einige Male durchgelesen, aber ich weiß im Moment nicht so recht wie ich anfangen soll. ebtables verhält sich analog zu iptables wurde mir gesagt. zB. hier: http://ebtables.sourceforge.net/ebtables-hacking/ebtables-hacking-HOWTO.html [1 min google] IIRC verhalten sich ebtables wirklich analog zu iptables. D.h. -j LOG --log-level info --log-prefix ARPT: ursache koennte schon funktionieren. untested Danke, Christian sl ritch
Re: iptables/ebtables-Problem
Also sprach Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] (Thu, 16 Feb 2006 15:00:23 +0100): zB. hier: http://ebtables.sourceforge.net/ebtables-hacking/ebtables-hacking-HOWTO.html [1 min google] http://ebtables.sourceforge.net/ ..scheint mir besser geeignet. :) sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: partimage
Am Donnerstag, den 16.02.2006, 14:23 +0100 schrieb Andreas Juch: Bernd Schwendele wrote: Am Donnerstag, den 16.02.2006, 08:54 +0100 schrieb Christian-M. Bausch: stimmt es das partimage nicht weiter gepflegt wird? Weiß nicht, wenn ja, würde ich keine Träne dran vergießen. ;) Ich schon. partimage ist (war?) ein tolles Programm um Partitionen entsprechend ihres Dateisystems zu sichern. Was gibt es denn noch für gute tools um images einzelner Partitionen zu schreiben? Welche benutzt ihr? dd, xfsdump Finde dd nicht wirklich geeignet zum Sichern von Partitionen, da es alle (auch die leeren) Sektoren sichert. Dafür ist es einfach in der Handhabung, 100 % zuverlässig und afaik versions-unabhängig, was Partimage nicht ist bzw. war. dd in Verbindung mit bzip2 mag zwar eine Lösung sein Auch nur, wenn Du vorher alles auf 0 setzt z.B. dd if=/dev/zero of=/dev/hda1. , aber ein Tool, dass die Struktur des Dateisystems kennt und eine dementsprechend sinnvolle Sicherung erzeugt ist mir lieber. Wie schon gesagt, da mein /home Verzeichnis auf einer XFS-Partition liegt, nehme ich daher gerne xfsdump - dazu brauche ich nicht mal die Partition aushängen (darf man ja auch nicht). Für alles andere verwende ich afio (tar erzeugt manchmal Fehler). Auch wenn partimage natürlich auch seine Schwächen hat, prinzipiell erscheint es mir besser geeignet zum Sichern. Ja, aber die Schwächen sind es! Ein Backuptool darf einfach keine Schwächen/Bugs haben! Sonst ist die ganze Mühe und Investition um sonst. Grüsse Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Amavisd-new nach update
lars wrote: seit dem glorreichen update des amavisd-new auf 2.3.3-2 auf debian sarge funktionieren meine bypass_spam-checks und bypass_virus-checks (bzw. whitelist-sender) nicht mehr: Die Datei /etc/amavis/conf.d/15-content_filter_mode hast Du angepasst? D.h. Du hast die Kommentarzeichen wir dort beschrieben entfernt und Deine Whitelists eingefügt? Bei mir habe ich nach Einspielen des Backports die Dateien 05-domain_id und 15-content_filter_mode angepasst sowie eine Datei mit ein paar eigenen Einstellungen angelegt. Danach habe ich die alte amavisd.conf gelöscht, amavisd-new neu gestartet und das war's. README.lookups hast Du gelesen? Beispiele findest Du in /usr/share/doc/amavisd-new/examples/amavisd.conf-sample.gz, wenn Du mit dem regulären Ausdruck [EMAIL PROTECTED] suchst. Hier ist ein einfaches Beispiel: @bypass_spam_checks_maps = ( { 'foo@' = 1, 'bar@' = 1 }); @spam_lovers_maps = ( { 'foo@' = 1, 'bar@' = 1 }); -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2.6.15-4 / udevd / sound
Am Donnerstag 16 Februar 2006 11:14 schrieb Thomas Stein: [...] Ob es auch mit älteren udev-Versionen geht, weiß ich nicht. Welche Version ist denn momentan in Testing enthalten? ii udev 0.084-3 -- Mfg, Michael
Re: partimage
On Thu, 16 Feb 2006 15:45:11 +0100 Andreas Juch [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich verwende dd hauptsächlich um Images von CDs zu erstellen. Dafür ist es IMO bestens geeignet. Um das Problem mit den leeren Sektoren zu lösen müsste man (bei ext2/3) irgendwie resize[2|3]fs mit einbinden, dass das Dateisystem sozusagen on the fly auf die relevanten Sektoren reduziert wird. Beim zurückspielen muss man dann halt noch einmal das Dateisystem in der Größe anpassen. Hallo, heißt das, Du kannst mit dd ein Image von beliebigen CDs und DVDs erstellen, das outfile *.iso nennen und mit einem Brennprogramm ein Backup erstellen? Grüße, Gerhard
Re: partimage
Bernd Schwendele wrote: Am Donnerstag, den 16.02.2006, 14:23 +0100 schrieb Andreas Juch: Finde dd nicht wirklich geeignet zum Sichern von Partitionen, da es alle (auch die leeren) Sektoren sichert. Dafür ist es einfach in der Handhabung, 100 % zuverlässig und afaik versions-unabhängig, was Partimage nicht ist bzw. war. Ich verwende dd hauptsächlich um Images von CDs zu erstellen. Dafür ist es IMO bestens geeignet. Um das Problem mit den leeren Sektoren zu lösen müsste man (bei ext2/3) irgendwie resize[2|3]fs mit einbinden, dass das Dateisystem sozusagen on the fly auf die relevanten Sektoren reduziert wird. Beim zurückspielen muss man dann halt noch einmal das Dateisystem in der Größe anpassen. Hat dafür jemand zufällig eine Lösung parat? Auch wenn partimage natürlich auch seine Schwächen hat, prinzipiell erscheint es mir besser geeignet zum Sichern. Ja, aber die Schwächen sind es! Ein Backuptool darf einfach keine Schwächen/Bugs haben! Sonst ist die ganze Mühe und Investition um sonst. Apropos: dd images kann man ja nur auf die Partition rücksichern von der man die Sicherung gezogen hat, oder? Im dd Abbild sind ja IIRC auch die physikalischen Strukturen der Festplatte bzw. die physikalische Adressierung absolut gespeichert, oder irre ich mich da? Bin eigentlich nämlich auch schon auf der Suche nach einem Ersatz für partimage nachdem ich einmal Probleme beim Rücksichern einer Partition hatte... Bis jetzt schien mir dd halt für Festplatten Partitionen nicht wirklich das richtige Tool zu sein. lg Andreas -- Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: partimage
Gerhard Wolfstieg wrote: Hallo, heißt das, Du kannst mit dd ein Image von beliebigen CDs und DVDs erstellen, das outfile *.iso nennen und mit einem Brennprogramm ein Backup erstellen? Grüße, Gerhard Ja, das geht ganz einfach: dd if=/dev/hdx of=image.iso. Brennen kann man das ganze natürlich auch wieder. Mounten geht auch mount -o loop image.iso /mnt/iso. lg Andreas -- Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Buch für Rootserversicherheit
Andreas Pakulat schrieb: On 15.02.06 23:37:15, Holm Kapschitzki wrote: Andreas Pakulat schrieb: Zuerstmal solltest du korrektes Emailschreiben lernen und dann ueber nen Root-Server nachdenken ;-) also erstens betreibe ich mehrere Server und dann wie bitte ? Was heisst hier email Schreiben ? Sag mal muss das plenken sein? sorry, hast mich wirklich auf dem falschen Fuß erwischt .. Bist Du dir bewusst wieviel Emails ich schreibe ? Tja, so wies aussieht hast du noch nicht genug geschrieben ;-) hehe, meine Tatatur ist schon fast kaputtgekloppt Und zweitens bevor Du hier sowas in die Luft setzt lerne erstmal richtig Emails zu beantworten .. also erkläre auch was Du meinst. Ich dachte das waere offensichtlich: Du hast einen fremden Thread gehijacked. Sowas nennt man Thread-Napping und das wird mit Spammails nicht unter 4 Stueck bestraft ;-) BTW: Kein Grund sich aufzuregen, da stand nicht umsonst ;-) dahinter. :) ja Thread-Napping, kann mich in meinem übermüdeten Zustand eigentlich an gar nicht mehr dran erinnern, schein ich wohl was falsch gemacht zu haben mit der Adresse mittels cut und paste, hab mich wohl im Fenster vertan. Ansonsten wuerde ich grad fuer einen Debian-Root-Server das Securing-Debian-Howto empfehlen. Das ist zwar nicht wirklich ein Buch, aber es gibt das Ding in deutsch - kannst ja die PDF-Version ausdrucken (lassen): http://www.debian.org/doc/user-manuals#securing Danke, hab ich schon durch, fragte nach einem Buch Tschüß Das du das schon durchhast kann ich ja nicht ahnen (meine Glaskugel ist zur Reparatur) und als ausgedrucktes PDF taugt das durchaus als Buch. Andreas trotzdem Danke für den Tip ... Gruß Holm -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Buch für Rootserversicherheit
Es gibt da noch zwei recht nette und nützliche Buecher: Network Intrusion Detection Systems aus dem Hüthig Verlag und dann Network Security beyond Firewalls Gruß Niels P.S.:Ansonsten schau doch mal auf der Seite www.computec.ch nach! alles klar, danke Gruß Holm -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: partimage
On Don, 16 Feb 2006, Gerhard Wolfstieg wrote: heißt das, Du kannst mit dd ein Image von beliebigen CDs und DVDs erstellen, das outfile *.iso nennen und mit einem Brennprogramm ein Backup erstellen? Solange es - keine Koiergeschützte CD ist mit absichtlich bad sectors - es keinen mix aus daten und music tracks gibt ja. Herzliche Grüße Norbert --- Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena gpg DSA: 0x09C5B094 fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76 A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094 --- HASTINGS (pl.n.) Things said on the spur of the moment to explain to someone who comes into a room unexpectedly precisely what it is you are doing. --- Douglas Adams, The Meaning of Liff -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dmix und kde 3.5 [solved]
Am Donnerstag 16 Februar 2006 14:20 schrieb Robert Grimm: Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] wrote: Ok...Also soweit ich das jetzt verstanden habe, belastet sox den Prozessor nicht so sehr, kann jedoch nicht mit dmix zusammen arbeiten. Mplayer kann jedoch mit dmix, belastet aber den Prozessor etwas mehr. Nicht den Prozessor. MPlayer braucht wesentlich mehr Speicher. Aplay wär auch toll, aber der kann wieder nicht ogg und mp3 abspiele :(. Soweit richtig? Könnte man nicht alles in ein Programm packen...schlimm :/. Es ist eigentlich alles in einem Programm, nämlich in sox. ;-) Leider macht die Sparwut(?) der Hardwarehersteller alles kaputt, so daß man mit den meisten Soundkarten Krücken wie dmix braucht. Und dann wirs eben kompliziert. Also mach ich ein apt-get install alsaplayer-text. Und was trag ich dann als Player ein? alsaplayer Geht nicht. Spuckt nix aus. Wie kann ich herausfinden warum das nicht geht? Also, aus Stille kann man ja nicht den wirklichen Grund heraushören ;)! Rob -- If you didn't have most of your friends, you wouldn't have most of your problems.
Re: keine Soundkarte gefunden
On 16.02.06 13:17:54, Klaus Becker wrote: Le Donnerstag 16 Februar 2006 12:45, Klaus Becker a écrit : On 15.02.06 21:49:48, Klaus Becker wrote: Le Mittwoch 15 Februar 2006 22:34, Andreas Pakulat a écrit : Laut alsa-project.org waere da der snd-intel8x0 der richtige Treiber (heisst evtl. etwas anders). Auf http://www.alsa-project.org/alsa-doc/index.php?vendor=vendor-Creative_Labs# matrix steht: Card working on ALSA # 1.0.11rc2 or later. Was bedeutet ALSA? Ich habe unter Sarge AMD64: $ dpkg -l | grep alsa ii alsa-base 1.0.8-7ALSA driver configuration files ii alsa-oss 1.0.8-1ALSA wrapper for OSS applications ii alsa-utils 1.0.8-4ALSA utilities ii alsamixergui 0.9.0rc2-1-7 graphical soundcard mixer for ALSA soundcard Welches Alsa-Paket brauche ich in diesem Fall und wo bekomme ich die Version 1.0.11rc2 or later her? Ich brauche sicher eine CVS-Version von Nicht zwangslaeufig. Lade mal die Module und sag uns was cat /proc/asound/version ausgibt. Ah, halt bei meinem 2.6.15er liefert das noch 1.0.10, also ja wirst dir wohl ALSA-Module selbst bauen muessen. Das bedeutet aber auch dass du dir nen eigenen Kernel bauen musst um dort das Kernel-Eigene ALSA abzuschalten. Ich schreib mal kurz aus dem Kopf zusammen wie das gehen muesste: apt-get install make-kpkg fakeroot ncurses-dev Download des 2.6.15.3er Kernels von www.kernel.org (alternativ ein kernel-source-2.6.15 Paket installieren) Entpacken des tar.bz2 das runtergeladen wurde bzw. in /usr/src/ liegt, am besten nach $HOME/kernels/ oder so. Jetzt hast du in $HOME/kernels ein Verzeichnis linux-2.6.15 Datei /boot/config-2.6.15-... nach linux-2.6.15/.config kopieren (genauer Dateiname in /boot richtet sich nach dem installieren 2.6.15er Kernel) Ins Verzeichnis linux-2.6.15 wechseln und make menuconfig aufrufen Im Punkt Device Drivers - Sound - Advanced Linux Sound Architecture den 1. Punkt deaktivieren (Leertaste) Anschliessend Exit klicken (mehrfach) und abspeichern lassen Nun make-kpkg --initrd --revision denk dir was aus --rootcmd fakeroot kernel_image aufrufen. Das erstellte deb (ein Verzeichnis weiter oben) solltest du dann mit dpkg -i installieren koennen und anschliessend den neuen Kernel booten. Jetzt kommt der Alsa-Teil, dazu von der alsa-project-Homepage am rechten Rand den 1.0.11rc3 Driver runterladen (auf die Nummer klicken) und auspacken. Dort ist eine INSTALL-Datei die das weitere Vorgehen erklaeren sollte Ich vermute ./configure ; make ; make install oder sowas in der Richtung... Andreas -- There is a fly on your nose. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dmix und kde 3.5 [solved]
On 16.02.06 17:26:12, Sandro Frenzel wrote: Am Donnerstag 16 Februar 2006 14:20 schrieb Robert Grimm: Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] wrote: Also mach ich ein apt-get install alsaplayer-text. Und was trag ich dann als Player ein? alsaplayer Geht nicht. Spuckt nix aus. Wie kann ich herausfinden warum das nicht geht? Also, aus Stille kann man ja nicht den wirklichen Grund heraushören ;)! Kannst du mit alsaplayer eine Musik-Datei abspielen? Andreas -- You'd like to do it instantaneously, but that's too slow. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: keine Soundkarte gefunden
On 16.02.06 17:18:04, Klaus Becker wrote: Ah, halt bei meinem 2.6.15er liefert das noch 1.0.10, also ja wirst dir wohl ALSA-Module selbst bauen muessen. Das bedeutet aber auch dass du dir nen eigenen Kernel bauen musst um dort das Kernel-Eigene ALSA abzuschalten. Ich schreib mal kurz aus dem Kopf zusammen wie das gehen muesste: danke für deine ausführlichen Hinweise. Muss ich mir erst mal überlegen, ob ich mir das antue oder ob ich mich vorerst mit der Onboard-Soundkarte begnüge. Alternative waere auf den .16er oder .17er Kernel zu warten, je nach dem welcher dann die .11er Alsa-Treiber enhalten wird... Andreas -- Someone is speaking well of you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dmix und kde 3.5 [solved]
Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] wrote: Geht nicht. Spuckt nix aus. Wie kann ich herausfinden warum das nicht geht? Also, aus Stille kann man ja nicht den wirklichen Grund heraushören ;)! Du hast Post. Ich wiederhole das mal hier. , | Hast Du alsaplayer-alsa Installiert? Wenn nicht, nachinstallieren. | Wenn Du alsaplayer-oss Installiert hast: Entfernen. | | Was ergibt | $ alsaplayer $musikdatei | | von der Kommandozeile? ` Rob -- If Bill Gates had a dime for every time a Windows box crashed... ...Oh, wait a minute, he already does. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: framebuffer
On Wed, Feb 15, 2006 at 04:50:55PM +0100, Alexander Petri wrote: Bernd Schwendele wrote: Am Mittwoch, den 15.02.2006, 00:34 +0100 schrieb Alexander Petri: hi, wie installiere oder konfiguriere ich mir meinen framebuffer? habe ein minimales debiansystem mit console - da soll mal freevo drauf ... bzw. ist schon drauf und kein outputmodul will laufen Da kann ich sagen, da bin ich Dir vorraus :-P Hier läuft freevo und ich hasse es schon :-( Unstabiel Gib dem Kernel beim booten einfach ein vga=788 (800x600) oder vga=786 (640x480) mit. thx das hab ich schon probiert mit vga=791 will nicht Du musst die Framebufferunterstützung auch mit in den Kernel kompiliert haben. sunny greetings from Norderstedt Nico -- It`s not a trick...it`s Linux! | web: www.hansetux.de ---°°--- | mailto: [EMAIL PROTECTED] Nico Jochens -- MCSE CNA| Registered Linux User #313928 NorderstedtGermany| PGP: BA5C 5245 1C33 B6B7 0E7E F8B6 8AC2 E152 47C5 4177
Re: keine Soundkarte gefunden
Le Donnerstag 16 Februar 2006 18:41, Andreas Pakulat a écrit : On 16.02.06 17:18:04, Klaus Becker wrote: Ah, halt bei meinem 2.6.15er liefert das noch 1.0.10, also ja wirst dir wohl ALSA-Module selbst bauen muessen. Das bedeutet aber auch dass du dir nen eigenen Kernel bauen musst um dort das Kernel-Eigene ALSA abzuschalten. Ich schreib mal kurz aus dem Kopf zusammen wie das gehen muesste: danke für deine ausführlichen Hinweise. Muss ich mir erst mal überlegen, ob ich mir das antue oder ob ich mich vorerst mit der Onboard-Soundkarte begnüge. Alternative waere auf den .16er oder .17er Kernel zu warten, je nach dem welcher dann die .11er Alsa-Treiber enhalten wird... klar, mal sehen Klaus
Re: Update auf X.org 6.9 und Gnome 2.12
Am Wed, 15 Feb 2006 14:57:23 +0100 Oliver Rahn [EMAIL PROTECTED] schrieb: On Tue, 14 Feb 2006, Oliver Rahn wrote: Das Problem war der Radeon Treiber. Ich hatte testweise den fglrx Treiber von ati probiert und mit diesem läuft das System wieder stabil und auch sehr schnell. Welchen hast Du benutzt? Das Debian-Paket oder selbst gebastelt. Ich frage, weil mir beim Ausloggen gelegentlich der LogIn-Manager (GDM und XDM getestet) einfriert. Ich hab das Debian Paket installiert, also Version 8.20.8, bei ATI sind se ja schon bei 8.22.5. Bleibt jetzt die Frage warum der radeon Treiber mit meiner FireGL nach dem Update nicht mehr vernünftig läuft. Darauf hab ich leider auch keine Antwort Oli Gruss Steffen
Re: partimage
Am Donnerstag, den 16.02.2006, 16:11 +0100 schrieb Gerhard Wolfstieg: On Thu, 16 Feb 2006 15:45:11 +0100 Andreas Juch [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich verwende dd hauptsächlich um Images von CDs zu erstellen. Dafür ist es IMO bestens geeignet. Um das Problem mit den leeren Sektoren zu lösen müsste man (bei ext2/3) irgendwie resize[2|3]fs mit einbinden, dass das Dateisystem sozusagen on the fly auf die relevanten Sektoren reduziert wird. Beim zurückspielen muss man dann halt noch einmal das Dateisystem in der Größe anpassen. Hallo, heißt das, Du kannst mit dd ein Image von beliebigen CDs und DVDs erstellen, das outfile *.iso nennen und mit einem Brennprogramm ein Backup erstellen? dd if=/dev/cdrom of=cdrom.iso Genau das heißt es! :) Gruß Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2.6.15-4 / udevd / sound
Am Donnerstag, 16. Februar 2006 07:39 schrieb Georg Pfeiffer: Am Donnerstag, 16. Februar 2006 07:24 schrieb Peter Kuechler: Verwendest Du Testing oder SID? Aber SID kann eigentlich nicht sein, dann wäre das Problem schon wieder weg. korrekt, Testing. Es hängt damit zusammen, das sich zwischen Kernel 2.6.12 und 2.6.15 einiges am Hotplugsystem geändert hat. Man braucht ein aktuelleres udev, dafür fliegt hotplug komplett raus, wird jetzt alles von udev erledigt. Ich habe das neueste in Testing vorhande udev (0.084-3) installiert. hotplug ist nicht installiert. Funktioniert hier übrigens sehr gut! Kann ich das so verstehen, daß ich nur zu warten brauche, bis das neue udev auch in testing verfügbar ist? Im Prinzip ja, aber...wer weis, wann das kommt Ich habe damals mit woody angefangen, und bin dann über sarge zu sid gewandert. Bis jetzt hab ich damit die besten Erfahrungen gemacht. (Bitte jetzt nicht hauen...) Wäre prima, denn ich habe einen Horror vor Kernel-Modul-Treiber-Hardware-trouble. :) Oooch, ist halb so wild (jedenfalls meiner Meinung nach), wenn man ein paar Sachen beachtet. Und hier gibt es jede Menge kompetente Leute, die man mal fragen kann;-)) -- mfg Peter Küchler
Re: partimage
Am Donnerstag, den 16.02.2006, 15:45 +0100 schrieb Andreas Juch: [...] Ich verwende dd hauptsächlich um Images von CDs zu erstellen. Dafür ist es IMO bestens geeignet. Um das Problem mit den leeren Sektoren zu lösen müsste man (bei ext2/3) irgendwie resize[2|3]fs mit einbinden, dass das Dateisystem sozusagen on the fly auf die relevanten Sektoren reduziert wird. Beim zurückspielen muss man dann halt noch einmal das Dateisystem in der Größe anpassen. Hat dafür jemand zufällig eine Lösung parat? Ja, aber vielleicht nicht die, die Du suchst... Partition anlegen... # fdisk... Löschen mit: # dd if=/dev/zero of=/dev/hdnX Partition formatieren z.B. mit # mkfs.ext3 Fertig. Wenn Du jetzt mit dd ein Image anlegst, kannst Du es später mit gzip oder bzip komprimieren, so dass es auch was bringt. Wenn Du das Image aus Platzgründen auf nem anderen Rechner haben möchtest, kannst Du das via nc übertragen (dd if=/dev/hdnX | nc ...). Würde ich aber in heiklen Situationen (wichtige Daten) nicht machen! Apropos: dd images kann man ja nur auf die Partition rücksichern von der man die Sicherung gezogen hat, oder? Afaik nö (ich hoffe ich erzähle jetzt keinen Mist). Die Zielpartition darf keinesfalls kleiner sein. Aber du musst nicht auf diese Art und Weise rücksichern! Du kannst die Partition (das Image) auch über das Loopback-Device mounten und hast dann vollen Zugriff auf Deine Daten. Im dd Abbild sind ja IIRC auch die physikalischen Strukturen der Festplatte bzw. die physikalische Adressierung absolut gespeichert, oder irre ich mich da? Keine Ahnung, leider :-| Bin eigentlich nämlich auch schon auf der Suche nach einem Ersatz für partimage nachdem ich einmal Probleme beim Rücksichern einer Partition hatte... Bis jetzt schien mir dd halt für Festplatten Partitionen nicht wirklich das richtige Tool zu sein. Für mich schon, weil es unkompliziert ist. Computer an, Knoppix rein, Externe HDD ran... In knoppix: # mount /dev/sdnX /mnt dd if=/dev/root-partition of=/mnt/meine_root.image warten... ... ... Backup fertig! :-) Grüße Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: splashy directfb problem
Am Wed, Feb 15, 2006 at 11:16:56AM +0100, schrieb Alexander Petri: hi, 'n Abend ich habe eine Netinstallation von Debian (2.6.8-2-386) auf meinem Rechner (DELL Optiplex G150). ausserdem habe ich splashy installiert. Um es vorwegzunehmen: nein es läuft nicht, und ich bekomme bald die krätze. also ich habe den Fehler folgendermassen eingegrenzt: wenn ich splashy test eingebe bring er mir folgende fehlermeldung: WARN: vga= was not found in /proc/cmdline. Did you append vga=0x317 to your kernel parameters? See README for more FATAL: video.c 440 (#) DirectFBError [DirectFBCreate (video-dfb)]:Initialisation Error Die grafikkarte auf meinem Dell ist wohl die i810 onboard. ich habe auch schon den vesafb treiber ausgetauscht mit der i810fb.ko (in lib/modules/.../initrd )und ein makeinitrd gemacht ausserdem hab ich in die GRUB menu.lst die Zeile mit video=i810fb:1024x768 hinzugefügt Sagt er Dir nicht oben, daß Du vga=0x317 als Kernel-Parameter beim Start mit übergeben sollst? aber nix passiert. kann mir mal jemand auf die sprünge helfen? wie ich das Problem beheben kann? Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: partimage
Bernd Schwendele wrote: Partition anlegen... # fdisk... Löschen mit: # dd if=/dev/zero of=/dev/hdnX Partition formatieren z.B. mit # mkfs.ext3 Daran habe ich gar nicht gedacht. dd würde in ohne das löschen also auch die Daten die sich vorher auf der Partition befunden haben löschen, da mkfs.ext3 die Partition nicht komplett löscht sondern nur seine Indizes anlegt in denen steht, dass die Partition leer ist... Darauf hätte ich selber auch kommen können :-) Wieder was gelernt! Allerdings würde mir der Trick bei einem stark genützten Dateisystem ja auch nichts bringen. Wenn ich immer wieder (große) Dateien erstelle und sie dann wieder lösche habe ich wieder das selbe Problem wie vorher... Wenn Du das Image aus Platzgründen auf nem anderen Rechner haben möchtest, kannst Du das via nc übertragen (dd if=/dev/hdnX | nc ...). Würde ich aber in heiklen Situationen (wichtige Daten) nicht machen! Hängt davon ab. Bei wichtigen Daten ist es eigentlich schon sinnvoll wenn man ein Image wo anders aufbewahrt. Bei vertraulichen Daten ist das ein anderes Problem... Aber laut Murphy's Gesetzen hat man sowieso nie ein Backup wenn man eins braucht ;-) Trotzdem müsste eigentlich der Trick mit resize[2|3]fs funktionieren. Zuerst müsste ich ein Backup der Partition machen um die bestehenden Daten nicht zu verändern dd if=/dev/hdnX of=backup.img Dann müsste ich das Dateisystem verkleinern. Allerdings arbeitet resize2fs glaube ich nicht mit files. Man müsste das file als loopback device einbinden. mount -o loop backup.img /mnt/... resize2fs /dev/loop/i [~ df -m /dev/hdnX + 100mb] Dann muss man nur noch ein Image des Loop Devices machen. Allerdings nur von dem Bereich über den sich das Dateisystem erstreckt. Am Ende mit bzip2 komprimieren. Nach dem Rücksichern muss man dann das Dateisystem mit resize[2|3] wieder an die Größe der Partition anpassen. Diese Vorgehensweise rentiert sich eigentlich nur für ein perfekt konfiguriertes Betriebssystem. Ausserdem bin ich mir nicht sicher ob resize[2|3]fs überhaupt funktioniert wenn sich die Daten über die gesamte Partition erstrecken... Für Anwenderdaten (z.B. /home) ist tar/cpio und bz2 viel einfacher. lg Andreas -- Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: keine Soundkarte gefunden
Le Donnerstag 16 Februar 2006 17:31, Andreas Pakulat a écrit : On 16.02.06 13:17:54, Klaus Becker wrote: Ich brauche sicher eine CVS-Version von Nicht zwangslaeufig. Lade mal die Module und sag uns was cat /proc/asound/version ausgibt. cat /proc/asound/version Advanced Linux Sound Architecture Driver Version 1.0.10rc3 (Mon Nov 07 13:30:21 2005 UTC). Ah, halt bei meinem 2.6.15er liefert das noch 1.0.10, also ja wirst dir wohl ALSA-Module selbst bauen muessen. Das bedeutet aber auch dass du dir nen eigenen Kernel bauen musst um dort das Kernel-Eigene ALSA abzuschalten. Ich schreib mal kurz aus dem Kopf zusammen wie das gehen muesste: danke für deine ausführlichen Hinweise. Muss ich mir erst mal überlegen, ob ich mir das antue oder ob ich mich vorerst mit der Onboard-Soundkarte begnüge. Auf jeden Fall behalte ich deine Email. Gruß Klaus
Tilde spinnt seit dem Update von XOrg und KDE
Servus, seit dem Update von KDE und XOrg letztes Wochende in testing, muss ich um die Tilde ~ einzugeben zweimal AltGR + + drücken, allerdings auch auf der Konsole, was mich ein bisschen stutzig macht.. Vorher war das nicht so. Ich habe schon nach der Keymap geguckt, aber beim booten kommt (und kam schon immer) die Meldung: No Keymap to load Die Datei /etc/console/boottime.kmap.gz existiert aber. Ein apt-cache search loadkeys brachte console-tools zum Vorschein, aber weder dpkg-reconfigure console-tools, noch dpkg-reconfigure -plow console-tools zeigen irgendeine Wirkung. So langsam gehen mir die Ideen aus, woran das liegen könnte. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpo0V7q0vJmv.pgp Description: PGP signature
Re: Server - Borad
Norbert Harz schrieb: Hallo allerseits, für einen gemeinnützigen Verein planen wir die Anschaffung eines neuen Servers. Auf den soll debian drauf. Könnt ihr mir eine Empfehlung für ein Board und einen RAID-Controller geben, welches von debian unterstützt wird? (der finanzielle Aspekt ist zwar wichtig, aber nicht ganz so eng..) Danke schon mal, Norbert Hi! Ich fahre in letzter Zeit mit sehr guten Erfahrungen nur noch Asus: Die Hardware wird ordentlich unterstützt und funktioniert ohne Bastelei. Wenn du es so richtig - richtig machen willst, kauf dir ein Tyan-Board. Die kosten zwar ein heiden Geld (ab 250 Euro), sind es aber wirklich wert. :-) Und dann entweder ein Softraid (funktioniert super) oder ein 3ware-Raid-Controller mit SATA-Platten. MfG Christian
Re: Buch für Rootserversicherheit
Heidewei Gemeinde, Es gibt da noch zwei recht nette und nützliche Buecher: Network Intrusion Detection Systems aus dem Hüthig Verlag und dann Network Security beyond Firewalls ich kenn nur Rootserver. Ein Server ohne root? Das ist ja was ganz grausliches. Sicher kein Server. Vielleicht Schrott aus Redmond oder so ;-) (*** siehe unten) Insofern sollte die verfügbare Literatur zur Systemsicherheit eigentlich völlig ausreichend sein. Wenn man die gelesen hat (Linux Hacker's Guide etc), dann ist man erst mal zwei Jahre älter, hat 5000 graue Haare mehr und es kann einen immer noch kalt erwischen, weil es absolute Sicherheit eh nicht gibt. Sicherheit ist ein Prozeß, sagt Bruce Schneier. Aber man sollte beim Thema Sicherheit weit vor dem (von mir mittlerweile gehaßten und echt verachteten) Thema Firewall anfangen. Eine Firewall bietet noch keine Sicherheit. Ich hab eine tolle Feierwall, lasse nur SSH durch, und einer meiner user setzt ein Paßwort, das mein kleiner Cousin mit seinem 30-Wörter-Wortschatz erdacht haben könnte. Tja, Pech, daß es SSH-Dictionary-Hacks gibt. Jeder, der sich Gedanken zu diesem leidiglichen Thema macht, sollte man beim BSI-Grundschutzhandbuch anfangen. Wer das alles umsetzt, ist danach entweder völlig bewegungsunfähig, hat keinen Job, oder keine Freundin bzw. auch keine Freunde mehr, und Geld kann er auch keins mehr verdienen. Und wehe, es kommt irgendeine kleine Änderung der geschäftlichen Anforderungen Also, viel Spaß beim Grübeln! Beste Grüße Markus ***: Es ist aber nicht verkehrt, den user root in irgendwas Neutrales umzubenennen!!!
Re: Tilde spinnt seit dem Update von XOrg und KDE
Werner Mahr schrieb: Servus, seit dem Update von KDE und XOrg letztes Wochende in testing, muss ich um die Tilde ~ einzugeben zweimal AltGR + + drücken, allerdings auch auf der Konsole, was mich ein bisschen stutzig macht.. Vorher war das nicht so. Ich habe schon nach der Keymap geguckt, aber beim booten kommt (und kam schon immer) die Meldung: No Keymap to load Die Datei /etc/console/boottime.kmap.gz existiert aber. Ein apt-cache search loadkeys brachte console-tools zum Vorschein, aber weder dpkg-reconfigure console-tools, noch dpkg-reconfigure -plow console-tools zeigen irgendeine Wirkung. So langsam gehen mir die Ideen aus, woran das liegen könnte. dpkg-reconfigure console-data CooSee ' Ya -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tilde spinnt seit dem Update von XOrg und KDE
Werner Mahr wrote: Servus, seit dem Update von KDE und XOrg letztes Wochende in testing, muss ich um die Tilde ~ einzugeben zweimal AltGR + + drücken, allerdings auch auf der Konsole, was mich ein bisschen stutzig macht.. Vorher war das nicht so. Ich habe schon nach der Keymap geguckt, aber beim booten kommt (und kam schon immer) die Meldung: No Keymap to load Wenn es in den virtuellen Konsolen funktioniert und nicht unter KDE hilft es vielleicht im KDE Kontrollzentrum unter Regionaleinstellungen - Tastaturlayout bei deinem gewählten Tastaturlayout die Belegungsvariante nodeadkeys auszuwählen. HTH Andreas -- Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tilde spinnt seit dem Update von XOrg und KDE
Am Donnerstag, 16. Februar 2006 21:02 schrieb Hueseyin Koese: dpkg-reconfigure console-data Ich bin sicher, das ich das vor Monaten wegen was anderem schonmal ausprobiert hatte. Hat aber trotzdem funktioniert, danke dir. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgppbwZWB2gFr.pgp Description: PGP signature
Re: Tilde spinnt seit dem Update von XOrg und KDE
Am Donnerstag, 16. Februar 2006 21:21 schrieb Andreas Juch: Wenn es in den virtuellen Konsolen funktioniert und nicht unter KDE hilft es vielleicht im KDE Kontrollzentrum unter Regionaleinstellungen - Tastaturlayout bei deinem gewählten Tastaturlayout die Belegungsvariante nodeadkeys auszuwählen. Jep, hat wirklich geholfen. Warum aber ausgerechnet diese Einstellung beim Update verloren ging bleibt mir ein Rätsel. Das war immerhin das erste KDE-Update das (bis auf das jetzt) keine Konfigs verloren hat. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpRjNhSi37LQ.pgp Description: PGP signature
Drucker
n'Abend, kaum läuft meine Soundkarte, spinnt mein Drucker, ein Samsung Laser 1250-ML. Wenn ich etwas drucken will, werden die Daten zwar übertragen (das Lämpchen blinkt), aber es kommt nichts raus. Dabei funktionnierte es vor kurzem noch. /var/log/cups/error.log sagt: LoadAllClasses: Unable to open /etc/cups/classes.conf - No such file or directory Ich hab's mehrmals versucht und sogar cups komplette desinstalliert und neuinstalliert. Ich habe jetzt: $ dpkg -l | grep cups ii cups-pdf 1.7.0a-1 PDF printer for CUPS ii cupsomatic-ppd 20050430-1 linuxprinting.org printer support - transiti ii cupsys 1.1.23-10sarge Common UNIX Printing System(tm) - server ii cupsys-bsd 1.1.23-10sarge Common UNIX Printing System(tm) - BSD comman ii cupsys-client 1.1.23-10sarge Common UNIX Printing System(tm) - client pro ii cupsys-driver- 4.2.7-10 Gimp-Print printer drivers for CUPS ii cupsys-driver- 4.2.7-10 Gimp-Print printer drivers for CUPS ii cupsys-pt 1.2.4-3Tool for viewing/managing print jobs under C ii libcupsimage2 1.1.23-10sarge Common UNIX Printing System(tm) - image libs ii libcupsys2-gnu 1.1.23-10sarge Common UNIX Printing System(tm) - libs ii libgnomecups1. 0.1.14-1 GNOME library for CUPS interaction $ dpkg -l | grep gs ii gs 8.01-5 Transitional package ii gs-common 0.3.7 Common files for different Ghostscript relea ii gs-esp 7.07.1-9 The Ghostscript PostScript interpreter - ESP $ dpkg -l | grep foomatic ii foomatic-bin 3.0.2-20050403 linuxprinting.org printer support - transiti ii foomatic-db20050420-1 linuxprinting.org printer support - database ii foomatic-db-en 3.0.2-20050403 linuxprinting.org printer support - programs ii foomatic-db-hp 1.5-20050420-1 linuxprinting.org printer support - database ii foomatic-filte 3.0.2-20050403 linuxprinting.org printer support - filters ii foomatic-filte 20050430-1 linuxprinting.org printer support - prebuilt Eine Suche im Web hat mich auch nicht weiter gebracht. Klaus
Re: WPA wie einrichten?
On Thu, Feb 16, 2006 at 01:20:13PM +0100, Tobias Krais wrote: Geht auch WPA-AES? Oder geht nur WPA-PSK mit TKIP!? WPA-AES geht. WPA2-AES geht erst mit Treiber Version 2 und die beta ist noch nicht so weit. Du musst in der Config nur statt TKIP AES eintragen. Aber Vorsicht: wenn dein Router nur WPA2-AES unterstützt funzt es nicht. Siehe auch: http://sourceforge.net/mailarchive/forum.php?thread_id=9589972forum_id=40708 Danke schön! Was ich mich aber noch frage: ist WPA AES jetzt besser/schöner/sicherer als WPA mit TKIP, oder ist das mehr oder minder Wurscht? Die Unterschiede sind mir sowieso noch nicht so ganz klar. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tilde spinnt seit dem Update von XOrg und KDE
Am Donnerstag, 16. Februar schrieb Werner Mahr: seit dem Update von KDE und XOrg letztes Wochende in testing, muss ich um die Tilde ~ einzugeben zweimal AltGR + + drücken, allerdings auch auf der Konsole, was mich ein bisschen stutzig macht.. Selbes Problem hab ich auch, allerdings nur in Gnome. Auf der Konsole funktioniert es einwandfrei. Übrigens ebenfalls aktuelles Testing. Grüße Henning -- Wenn aus einem Raum mit 3 Leuten 5 rauskommen, dann müssen erst wieder 2 reingehen, damit der Raum leer ist. Registered Linux user #388515 with the Linux counter at http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Drucker
Moin, On Thu, Feb 16, 2006 at 08:51:08PM +0100, Klaus Becker wrote: [...] /var/log/cups/error.log sagt: LoadAllClasses: Unable to open /etc/cups/classes.conf - No such file or directory ist die Datei vorhanden und fuer den cups-user lesbar? Gruss -- hgb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Drucker
Hallo Klaus, Klaus Becker, 16.02.2006 (d.m.y): kaum läuft meine Soundkarte, spinnt mein Drucker, ein Samsung Laser 1250-ML. Wenn ich etwas drucken will, werden die Daten zwar übertragen (das Lämpchen blinkt), aber es kommt nichts raus. Dabei funktionnierte es vor kurzem noch. /var/log/cups/error.log sagt: LoadAllClasses: Unable to open /etc/cups/classes.conf - No such file or directory Leg die Datei doch einfach mal an. Zwar sollte das IMO bei der Installation von CUPS eigentlich selbst passiert sein, aber man kann es ja einmal versuchen... Gruss, Christian Schmidt -- LTeV: die PDFs sind tot. -- Michael Kleinhenz signature.asc Description: Digital signature
Re: framebuffer
Am Donnerstag 16 Februar 2006 19:15 schrieb Nico Jochens: thx das hab ich schon probiert mit vga=791 will nicht Du musst die Framebufferunterstützung auch mit in den Kernel kompiliert haben. Das sollte aber bei Standardkerneln, die per apt-get install zu beziehen, inclusive sein. -- Mfg, Michael
Re: dmix und kde 3.5 [solved]
Am Donnerstag 16 Februar 2006 17:37 schrieb Andreas Pakulat: On 16.02.06 17:26:12, Sandro Frenzel wrote: Am Donnerstag 16 Februar 2006 14:20 schrieb Robert Grimm: Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] wrote: Kannst du mit alsaplayer eine Musik-Datei abspielen? nein...dann kommt folgendes: [EMAIL PROTECTED]:~/Musik/Farin Urlaub - Am Ende Der Sonne$ alsaplayer 11-farin_urlaub-alle_dasselbe-khz.mp3 ALSA lib timer_hw.c:269:(snd_timer_hw_open) extended read is not supported (SNDRV_TIMER_IOCTL_TREAD) The font fixed does not support all the required character sets for the current locale [EMAIL PROTECTED] (Missing character set ISO8859-15) (Missing character set ISO8859-15) alsaplayer: PlaylistWindow.cpp:748: GtkWidget* init_playlist_window(PlaylistWindowGTK*, Playlist*): Zusicherung »(bold_font = gdk_fontset_load(fixed)) != __null« nicht erfüllt. alsaplayer interrupted by signal 6 Ich bin aber schon der Meinung, dass ich das charakter_set habe...Mhh warum steht da eigentlich [EMAIL PROTECTED] doch kein Össi =)! Andreas -- You'd like to do it instantaneously, but that's too slow.
Konvertierung von PDF 1.4 zu 1.3
Hi, kennt jemand ein Tool mit dem ich ein PDF v1.4 in v1.3 oder v1.2 konvertieren kann? Alternativ nehme ich auch Vorschlaege an wie ich pdflatex beibringe direkt v1.3 oder v1.2 zu produzieren... Andreas -- You will be attacked by a beast who has the body of a wolf, the tail of a lion, and the face of Donald Duck. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: partimage
Am Donnerstag, den 16.02.2006, 20:17 +0100 schrieb Andreas Juch: Bernd Schwendele wrote: Partition anlegen... # fdisk... Löschen mit: # dd if=/dev/zero of=/dev/hdnX Partition formatieren z.B. mit # mkfs.ext3 Daran habe ich gar nicht gedacht. dd würde in ohne das löschen also auch die Daten die sich vorher auf der Partition befunden haben löschen, da mkfs.ext3 die Partition nicht komplett löscht sondern nur seine Indizes anlegt in denen steht, dass die Partition leer ist... Darauf hätte ich selber auch kommen können :-) Wieder was gelernt! Allerdings würde mir der Trick bei einem stark genützten Dateisystem ja auch nichts bringen. Wenn ich immer wieder (große) Dateien erstelle und sie dann wieder lösche habe ich wieder das selbe Problem wie vorher... Wenn Du das Image aus Platzgründen auf nem anderen Rechner haben möchtest, kannst Du das via nc übertragen (dd if=/dev/hdnX | nc ...). Würde ich aber in heiklen Situationen (wichtige Daten) nicht machen! Hängt davon ab. Bei wichtigen Daten ist es eigentlich schon sinnvoll wenn man ein Image wo anders aufbewahrt. Ja am besten auf einem Tape in einem anderen Land :) Bei vertraulichen Daten ist das ein anderes Problem... Aber laut Murphy's Gesetzen hat man sowieso nie ein Backup wenn man eins braucht ;-) Leider... Trotzdem müsste eigentlich der Trick mit resize[2|3]fs funktionieren. Nope, besser jain... Machs nicht so kompliziert. Warum resizen? Um Platz zu sparen? Nicht wirklich, da ist ein initiales dd if=/dev/zero of=/dev/hdnX besser. Ich habe mal spaßeshalber mit dd ein 2GB großes Image angelegt, welches aus lauter Nullen bestand - also in etwa dd if=/dev/zero of=image bs=... count=... Danach habe ich die Datei mit gzip oder bzip komprimiert und sie war hinterher kaum größer als 2 MB... Zuerst müsste ich ein Backup der Partition machen um die bestehenden Daten nicht zu verändern dd if=/dev/hdnX of=backup.img Jup... Dann müsste ich das Dateisystem verkleinern. Allerdings arbeitet resize2fs glaube ich nicht mit files. Man müsste das file als loopback device einbinden. Doch! Um ein bestehendes Image zu vergrößern kannst Du afaik das da machen: dd if=/dev/zero bs=1024 count=10 mypartition.image Dann erst mit resize2fs ran. mount -o loop backup.img /mnt/... resize2fs /dev/loop/i [~ df -m /dev/hdnX + 100mb] Gemountete Partitionen verändern? Nene, das geht afaik nicht. Dann muss man nur noch ein Image des Loop Devices machen. Allerdings nur von dem Bereich über den sich das Dateisystem erstreckt. Am Ende mit bzip2 komprimieren. Nach dem Rücksichern muss man dann das Dateisystem mit resize[2|3] wieder an die Größe der Partition anpassen. Keinesfalls! Wie willst Du denn resizen? Wo soll resize was rausholen/löschen? Dazu müsste es wissen, was unbeschrieben ist und was nicht. Diese Vorgehensweise rentiert sich eigentlich nur für ein perfekt konfiguriertes Betriebssystem. Ausserdem bin ich mir nicht sicher ob resize[2|3]fs überhaupt funktioniert wenn sich die Daten über die gesamte Partition erstrecken... Eben! Für Anwenderdaten (z.B. /home) ist tar/cpio und bz2 viel einfacher. Richtig! Deshalb mache ich auch nur ca. alle 6 Monate so ein Image. Das Wiederherstellen ist natürlich ein Kinderspiel. Wenn Du XFS als Dateisystem für /home nutzt, hast Du noch die Möglichkeit xfsdump statt tar, cpio, etc. zu benutzen - kleiner Vorteil: incremental backups Noch als Tipp, speichere Dir die Partitionstabelle unbedingt noch auf Papier - in etwa via: fdisk -l /dev/hda Sicher ist sicher. Dann kannst Du via dd Deine Root-Partition sichern - angenommen dein /home liegt auf einer anderen Partition. Das Backup der Daten in /home/$USER kann auch via afio, cpio, tar etc. erfolgen. Hast Du jetzt einen totalen Crash der HDD, neue kaufen und: 1. Knoppix rein, 2. Partitionen nach der Partitionstabelle auf Papier wieder herstellen via fdisk oder cfdisk 2a. mkswap /dev/... 3. (angenommen root = /dev/hda1 und das image liegt auf einer externen HDD, die unter /mnt gemountet ist) dd if=/mnt/myroot.image of=/dev/hda1 4. umount /mnt 5. mount /dev/hda1 /mnt 6. chroot /mnt /bin/bash 7. grub wieder in den mbr installien 8. /etc/fstab überprüfen, ob alle Platten/Partitionen korrekt eingetragen sind 9. reboot Grüße Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2.6.15-4 / udevd / sound
Am Freitag 17 Februar 2006 00:05 schrieb Goran Ristic: Ob es auch mit älteren udev-Versionen geht, weiß ich nicht. Welche Version ist denn momentan in Testing enthalten? ii udev 0.084-3 Interessanterweise trat das Problem (und einige andere) bei mir erst mit 2.6.15 auf. Haufenweise Fehlermeldungen, bevor irgendwas geladen wird. Ich nehme an, daß da busybox irgendwie die Fehler produziert... Nachdem ich heute, äh gestern, diesen Thread las upgradete ich auch auf 2.6.15 um, wobei bei mir die oben genannten Probleme auftauchten, insofern kann ich das nur bestätigen. Gestern hatte ich mit einem Laptop zu tun, der beim Starten des Kernels genau bei der busybox anhielt und das war es dann. Weiteres Arbeiten mit eben diesem Notebook kann ich erst am Montag nächster Woche. Unter Ubuntu tritt dieses (und die anderen) Problem nicht auf(?). Wenn's einfach wär könnt's ja jeder. ;-) -- Mfg, Michael
Re: dmix und kde 3.5 [solved]
On 16.02.06 23:34:30, Sandro Frenzel wrote: Am Donnerstag 16 Februar 2006 17:37 schrieb Andreas Pakulat: On 16.02.06 17:26:12, Sandro Frenzel wrote: Am Donnerstag 16 Februar 2006 14:20 schrieb Robert Grimm: Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] wrote: Kannst du mit alsaplayer eine Musik-Datei abspielen? nein...dann kommt folgendes: Du hast alsaplayer-gtk installiert, warum der nicht funktioniert kann ich nicht genau ersehen, aber da du ja keine GUI brauchst deinstalliere doch bitte mal alsaplayer-gtk so dass nur noch alsaplayer-text installiert ist. Alternativ koenntest du die Option -i text anhaengen, dann nutzt er auch das text-Interface und nicht das grafische. Ich bin aber schon der Meinung, dass ich das charakter_set habe...Mhh warum steht da eigentlich [EMAIL PROTECTED] doch kein Össi =)! Was sagt locale dazu in dem Terminal? Andreas -- You will be misunderstood by everyone. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OO.org startet nicht mehr
Beim Starten von OO.org (1.1.3-9) erhalte ich diese Fehlermeldung: [EMAIL PROTECTED]:~$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin: error while loading shared libraries: libvcl645li.so: cannot open shared object file: No such file or directory [EMAIL PROTECTED]:~$ ll /usr/lib/openoffice/program/libvcl645li.so -rw-r--r-- 1 root root 2758560 2005-04-13 14:31 /usr/lib/openoffice/program/libvcl645li.so Warum findet OO.org die Datei nicht? Meinolf -- GPG key ID: 0x43891B76 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: partimage
Am Freitag, 17. Februar 2006 00:29 schrieb Bernd Schwendele: Am Donnerstag, den 16.02.2006, 20:17 +0100 schrieb Andreas Juch: [...] Nach dem Rücksichern muss man dann das Dateisystem mit resize[2|3] wieder an die Größe der Partition anpassen. Keinesfalls! Wie willst Du denn resizen? Wo soll resize was rausholen/löschen? Dazu müsste es wissen, was unbeschrieben ist und was nicht. das geht aber eigentlich tadellos. So kann man ja auch ganz leicht sein Partition+Filesystem nach hinten raus vergrößern. Partition löschen, mit neuer (größerer) Größe anlegen und anschliessend resize2fs drüberjagen. Hab ich mit ext3 Filesystem bereits mehrfach erfolgreich durchgeführt und ist imo auch die einzige Möglichkeit dafür? Das verkleinern vor dem Backup sollte auch funktionieren. Mich würde da eher interessieren, ob das auch nach vorn geht. Sprich vergrößern wo der freier Bereich vor dem momentan verwendeten liegt. Auch wenn das gerade nicht onTopic hier ist :) -- Markus Schulz meine Spülmaschine heißt Nicole und arbeitet autonom... ansprechendes ergonomisches 3D-UI, sprachgesteuert, force-feedback... Force-Feedback? Ach so, sie tritt dir in den Arsch wenn du rumnölst sie müsste mal wieder spülen? eg [d.a.s.r]
Re: OO.org startet nicht mehr
On 17.02.06 01:23:09, Meinolf Sander wrote: Beim Starten von OO.org (1.1.3-9) erhalte ich diese Fehlermeldung: [EMAIL PROTECTED]:~$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin: error while loading shared libraries: libvcl645li.so: cannot open shared object file: No such file or directory Vermutung: Weil du soffice.bin direkt startest? IMHO sind die Skripte wie ooffice, oowriter usw. nicht umsonst vorhanden. Andreas -- Future looks spotty. You will spill soup in late evening. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: partimage
On 17.02.06 01:52:24, Markus Schulz wrote: Am Freitag, 17. Februar 2006 00:29 schrieb Bernd Schwendele: Am Donnerstag, den 16.02.2006, 20:17 +0100 schrieb Andreas Juch: [...] Nach dem Rücksichern muss man dann das Dateisystem mit resize[2|3] wieder an die Größe der Partition anpassen. Keinesfalls! Wie willst Du denn resizen? Wo soll resize was rausholen/löschen? Dazu müsste es wissen, was unbeschrieben ist und was nicht. das geht aber eigentlich tadellos. So kann man ja auch ganz leicht sein Partition+Filesystem nach hinten raus vergrößern. Partition löschen, mit neuer (größerer) Größe anlegen und anschliessend resize2fs drüberjagen. Hab ich mit ext3 Filesystem bereits mehrfach erfolgreich durchgeführt und ist imo auch die einzige Möglichkeit dafür? Das verkleinern vor dem Backup sollte auch funktionieren. Richtig, geht wunderbar mit ext2/3. XFS kann leider nur vergroessern :-( Mich würde da eher interessieren, ob das auch nach vorn geht. Sprich vergrößern wo der freier Bereich vor dem momentan verwendeten liegt. AFAIK nicht, dafuer muesstest du das Dateisystem auf der Partition nach vorne verschieben und dann nach hinten vergroessern. Aber ein FS-Guru moege mich berichtigen falls ich da falsch liege... Andreas -- Let me put it this way: today is going to be a learning experience. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Konvertierung von PDF 1.4 zu 1.3
Am Donnerstag, 16. Februar 2006 23:58 schrieb Andreas Pakulat: kennt jemand ein Tool mit dem ich ein PDF v1.4 in v1.3 oder v1.2 konvertieren kann? man ps2pdf In der devices section in Use.htm der ghostscript doku könnte man auch fündig werden. lynx /usr/share/doc/gs-afpl/Ps2pdf.htm Mit latex habe ich nicht so viel zu tun. ciao Gerhard
Re: OO.org startet nicht mehr
* Andreas Pakulat schrieb: [EMAIL PROTECTED]:~$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin: error while loading shared libraries: libvcl645li.so: cannot open shared object file: No such file or directory Vermutung: Weil du soffice.bin direkt startest? IMHO sind die Skripte wie ooffice, oowriter usw. nicht umsonst vorhanden. Wenn ich diese Skripten aufrufe, startet es auch nicht. Meinolf -- GPG key ID: 0x43891B76 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: partimage
On 17.02.06 00:29:54, Bernd Schwendele wrote: Am Donnerstag, den 16.02.2006, 20:17 +0100 schrieb Andreas Juch: mount -o loop backup.img /mnt/... resize2fs /dev/loop/i [~ df -m /dev/hdnX + 100mb] Gemountete Partitionen verändern? Nene, das geht afaik nicht. Richtig, obiges sollte wohl eher: losetup /dev/loopX backup.img heissen. Dann kannst du auf loopX zugreifen wie auf die Partition von der backup.img kommt, inkl. resize2fs falls die Datei groesser ist als das enthaltene FS. Noch als Tipp, speichere Dir die Partitionstabelle unbedingt noch auf Papier - in etwa via: fdisk -l /dev/hda Besser noch fdisk -lu /dev/hda, das ist genauer und nicht jeder hat Partitionen die auf Zylinder-Boundaries enden... Davon abgesehen das obiges noch keine Sicherung auf Papier darstellt, da fehlt noch das | lp dahinter. Das Backup der Daten in /home/$USER kann auch via afio, cpio, tar etc. erfolgen. Hast Du jetzt einen totalen Crash der HDD, neue kaufen und: 1. Knoppix rein, 2. Partitionen nach der Partitionstabelle auf Papier wieder herstellen via fdisk oder cfdisk cfdisk ist da totaler Bloedsinn. Das ist ne GUI und man kann nicht genau (genug) beeinflussen wie gross die Partitionen werden. Besser fdisk, oder Backup/Restore mit sfdisk digital machen ist noch einfacher... 2a. mkswap /dev/... 3. (angenommen root = /dev/hda1 und das image liegt auf einer externen HDD, die unter /mnt gemountet ist) dd if=/mnt/myroot.image of=/dev/hda1 4. umount /mnt 5. mount /dev/hda1 /mnt 6. chroot /mnt /bin/bash 7. grub wieder in den mbr installien 8. /etc/fstab überprüfen, ob alle Platten/Partitionen korrekt eingetragen sind 9. reboot Das ganze kann man so uebrigens auch statt mit dd mit afio, cpio tar usw. machen. Da natuerlich erst ein FS anlegen... Hab auf genau diese Weise mein System schon insgesamt 3 oder 4mal umgezogen. Andreas -- You seek to shield those you love and you like the role of the provider. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OO.org startet nicht mehr
Meinolf Sander [EMAIL PROTECTED]: Beim Starten von OO.org (1.1.3-9) erhalte ich diese Fehlermeldung: [EMAIL PROTECTED]:~$ /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin /usr/lib/openoffice/program/soffice.bin: error while loading shared libraries: libvcl645li.so: cannot open shared object file: No such file or directory [EMAIL PROTECTED]:~$ ll /usr/lib/openoffice/program/libvcl645li.so -rw-r--r-- 1 root root 2758560 2005-04-13 14:31 /usr/lib/openoffice/program/libvcl645li.so Was ist das für ein System? Welche Debian Version? Woher kommt das OO? Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Konvertierung von PDF 1.4 zu 1.3
* Andreas Pakulat (2006-02-17): Hi, kennt jemand ein Tool mit dem ich ein PDF v1.4 in v1.3 oder v1.2 konvertieren kann? Nicht wirklich. Alternativ nehme ich auch Vorschlaege an wie ich pdflatex beibringe direkt v1.3 oder v1.2 zu produzieren... Bin kein Experte, aber texmf-config/dvipdfm/config/config enthaelt so einen Parameter. -Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)