Hoax! (was: Re: OT aber sehr Dringend !!)

2006-04-20 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Dirk Finkeldey wrote:

 Bitte erstmal alle Bisherigen Leser sich nicht an der Verbreitung
 dieses Aufrufes zu beteidigen , bevor ich keine gewißheit über die
 Richtigkeit des Anliegens habe.

Es ist garantiert ein Hoax.
 
 Wenn sich das Anliegen als Richtig herausstellt werde ich es hier
 bekannt geben.

Es ist garantiert falsch.

Für Stammzellspenden sind Blutgruppe und Rhesusäffchenfaktor absolut
nebensächlich! Es kommt nur, ausschließlich, only, seulement auf
die HLA-Faktoren an. Warum sich nur immer so viel dummes Zeug
rumspricht, aber so einfache Fakten wie das hier nicht?

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #434:

Please state the nature of the technical emergency


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: vfat Schreibrechte als user

2006-04-20 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Andreas Pakulat wrote:

 Auf dem urspruenglichen Verzeichnis brauchen gar keine Attribute
 gesetzt werden, egal welches Dateisystem darauf gemountet wird.
 
 Nach dem Mounten sieht das anders aus, bei Dateisystemen die
 Unix-Rechte beherrschen fuehrt ein chmod 000 /mountpunkt dazu,
 dass nur noch root an das Dateisystem rankommt, auch wenn das FS
 aus und wieder eingehaengt wird. Dabei werden die Rechte der
 Dateisystem-Wurzel geaendert.

Danke für die Klarstellung. :)

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #417:

Computer room being moved.  Our systems are down for the weekend.


-- 
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Netzwerkkartenkonflikt - wo suchen?

2006-04-20 Diskussionsfäden Edward von Flottwell
Hallo zusammen,

in meinem Notebook ist ein Intel e100 Netzwerkchip verbaut, der sich sehr
eigenartig verhält, wenn ich eine 3Com WLAN PC-Card beim Booten eingesteckt
habe. Die WLAN-Karte hat zwar schon einen Treiber, ist aber noch nicht am
Netz angemeldet. Dabei traten die Probleme auf.

Die e100 meldet beim Booten das hier:
-8--
Apr 19 21:14:25 zesel kernel: e100: Intel(R) PRO/100 Network Driver,
3.5.10-k2-NAPI
Apr 19 21:14:25 zesel kernel: e100: Copyright(c) 1999-2005 Intel Corporation
Apr 19 21:14:25 zesel kernel: ACPI: PCI Interrupt :01:08.0[A] - Link
[LNKE] - GSI 11 (level, low) - IRQ 11
Apr 19 21:14:25 zesel kernel: e100: eth1: e100_probe: addr 0xd020, irq
11, MAC addr 00:09:6B:82:36:7C
Apr 19 21:17:57 zesel kernel: ACPI: PCI interrupt for device :01:08.0
disabled
Apr 19 21:18:33 zesel kernel: e100: Intel(R) PRO/100 Network Driver,
3.5.10-k2-NAPI
Apr 19 21:18:33 zesel kernel: e100: Copyright(c) 1999-2005 Intel Corporation
Apr 19 21:18:33 zesel kernel: ACPI: PCI Interrupt :01:08.0[A] - Link
[LNKE] - GSI 11 (level, low) - IRQ 11
Apr 19 21:18:33 zesel kernel: e100: eth1: e100_probe: addr 0xd020, irq
11, MAC addr 00:09:6B:82:36:7C
--8-
Sieht alles normal für mich aus.
Allerdings das hier nicht mehr:
-8--
zesel:~# ifconfig
eth0  Protokoll:UNSPEC  Hardware Adresse
00-06-1B-02-01-02-A3-25-00-00-00-00-00-00-00-00
  inet Adresse:10.1.1.6  Bcast:10.1.1.255  Maske:255.255.255.0
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:30 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
  RX bytes:0 (0.0 b)  TX bytes:1080 (1.0 KiB)
--8-
Protokoll: UNSPEC und die komische MAC habe ich noch nie gesehen,
was will mir das sagen?

Auch wenn ich alle Netzwerk betreffenden Module entlade, neu lade und das
Netzwerk neu starte hilft das nix. Sogar ein Reboot bringt nix. Erst wenn
ich einmal Windows boote arbeitet die e100 wieder korrekt.

Ich vermute das Problem zw. e100 Modul und den madwifi-ng Modulen, wenn die
beim Start alle geladen werden. Wenn ich die WLAN-Karte nach dem booten
einsetze und alle Module von Hand lade scheint es zu gehen.

Irgendwelche Ideen, wo ich den Fehler suchen soll?

Edward

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Re: Netzwerkkartenkonflikt - wo suchen?

2006-04-20 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Edward von Flottwell schrieb:

Hallo zusammen,

Hi!.
[...]
8--

zesel:~# ifconfig
eth0  Protokoll:UNSPEC  Hardware Adresse
00-06-1B-02-01-02-A3-25-00-00-00-00-00-00-00-00
  inet Adresse:10.1.1.6  Bcast:10.1.1.255  Maske:255.255.255.0
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:30 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
  RX bytes:0 (0.0 b)  TX bytes:1080 (1.0 KiB)
--8-
Protokoll: UNSPEC und die komische MAC habe ich noch nie gesehen,
was will mir das sagen?


Also afaik ist diese MAC ungültig ausser es gibt jetzt neuerdings Karten 
die Ultralange-MACs haben?.

UNSPEC müsste wohl ein Protokollfehler sein oder so ähnlich ...
Kannst du localhost pingen?
[...]

Irgendwelche Ideen, wo ich den Fehler suchen soll?


Was für einen Kernel benutzst du?


Edward


Grüsse
MH




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MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-20 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Linux-Server (Debian 3.1) l?uft u.a. Postfix, Courier-imap,
Spamassassin, AMaViS, ClamAV, maildrop.

Da ich relativ viele Mailinglisten abonniert habe, lasse ich die
einzelnen E-Mails mit dem MDA maildrop in unterschiedliche
Maildir-Verzeichnisse einsortieren. Hierbei wird in der ~/.mailfilter
?berpr?ft, ob der jeweilige Ordner vorhanden ist. Falls nicht, wird er
angelegt, ggf. Unterverzeichnisse (Monatsordner) erzeugt, die
Zugriffsrechte entsprechend gesetzt, etc. Funktioniert problemlos.

Allerdings wird aufgrund der Vielzahl der Mailinglisten meine
Konfigurationsdatei sehr un?bersichtlich. Aus diesem Grund w?rde ich
gerne erreichen, dass die ~/.mailfilter in mehrere Files aufgesplittet
wird.
Beipiel:
~/.mailfilters/debian f?r E-Mails von der Debian-Mailingliste
~/.mailfilters/suse   f?r E-Mails von der Suse-Mailingliste
~/.mailfilters/redhat f?r E-Mails von der RedHat-Mailingliste
und so weiter

Dazu zwei Fragen:

1.) Ist mein Vorhaben ?berhaupt m?glich?

2.) Wie w?rde ein entsprechender Eintrag in der Konfigurationsdatei
(~/.mailfilters/default) aussehen?

# E-Mails der Debian-User-German-Mailingliste:
if (/^x-mailing-list: \[EMAIL PROTECTED]/)
{
[ weitere Verarbeitung durch ~/.mailfilters/debian ]
exit
}


Vielen Dank f?r Eure M?he!

Mit freundlichen Gr??en,

Thilo

-- 
Registered Linux user #348074 with the Linux counter
http://counter.li.org


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Re: xserver-common laesst sich nicht installieren

2006-04-20 Diskussionsfäden Frank Küster
Matthias Taube [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Frank Küster schrieb:

 Wo siehst du den Zusammenhang zwischen veralteter unsicherer Software
 einerseits und dem Debian-release-Zyklus andererseits?  Die lahmen

 Wenn ich eine Fehlerbereinigte oder mit dringend benötigten Features
 ausgestattete aktuelle Software benötige, krempelt mir ein apt-get aus
 Testing im Moment das halbe System um oder ich benötige Backports.

Das ist aber kein Problem der Debian-typischen langen Release-Zyklen,
sondern ein generelles Problem.

 Bei einem Releasemanagement könnte ich die Anwender auf das nächste
 Release (in weniger als einem Jahr) vertrösten.

Die Mehrheitsmeinung in Debian geht ja wohl eher dahin, dass eineinhalb
Jahre ein guter Release-Zyklus wären.  Schnellere Zyklen sind für reine
Desktop-Distris geeignet, aber eine Distribution, die genauso auf Server
ausgelegt ist, muss Kompromisse schließen, und 1.5 Jahre sind ein
solcher.

 Anwender ist derjenige, der Software anwendet. Und den aus esotherischen
 Lizenzdiskussionen ohne Dokumentation stehen zu lassen halte ich für
 Fundamentalismus. 

Du hast offenbar keine Ahnung, oder verdrehst die Tatsachen.  

Erstens sind die Probleme mit der GFDL sind esoterisch, sondern sehr
konkret (so konkret, dass unklar ist, ob Debian GFDL-Dokumente auf
seinen ftp-Servern anbieten kann, selbst wenn sie DFSG-frei sind).  Und
die Diskussion war - wie alle ähnlichen Diskussionen auf Mailinglisten -
zerfasert und teilweise abseitig, aber in den Kernpunkten durchaus hart,
sachlich und zielorientiert, und ich möchte bitte konkrete Argumente
hören, warum sie esoterisch (ohne h) sein soll.

Zweitens steht niemand ohne Dokumentation da, non-free existiert.
Einzelne Ausnahmen kommen durch den, von mir aus, Fundamentalismus
einzelner Maintainer zustande, und es hindert dich niemand, die fehlende
Doku separat in non-free zu maintainen.

 Und die oft langwierigen Diskussionen, ob diese oder
 jene Lizenz auch wirklich im Debian Sinn frei ist kann man als
 außenstehender auch kaum nachvollziehen.

Das ist oft so bei Diskussionen über Themen, die im Alltag keine Rolle
spielen.  Aber gerade deswegen ist es überhaupt kein Argument über den
Stil der Diskussion, ihre Sinnhaftigkeit und Ergebnisorientiertheit. 

Ich höre da zwischen den Zeilen allerdings heraus, dass du damit schon
argumentieren willst:  Die Bedenken seien an den Haaren herbeigezogen,
man solle doch einfach Fünfe gerade sein lassen.

Dir ist aber schon klar, dass es sich bei diesen Lizenzdiskussionen
nicht um ein Oberseminar mit geistigem Selbstkniebohren handelt, sondern
um knallharte rechtliche Probleme?

- Eine Debian-CD (oder z.B. eine TeXLive-CD) kann man ohne auf die
  Details zu achten unverändert oder angepasst seinem Buch beilegen,
  oder einem Rechner den man verkauft, etc.  Schon bei einer SuSE kann
  man sich da nicht sicher sein und sollte lieber bei denen nachfragen.

- Wenn einige Projekte - hinter denen z.T. Unternehmen stehen - auch auf
  Nachfrage nicht bereit sind, ihre Trademark-Politik hinreichend
  liberal zu machen, dass man ihre Software bedenkenlos anpassen und
  verteilen kann, dann sollte das zu denken geben - vielleicht wollen
  sie es gar nicht?  Teilweise gibt's ja, wenn auch langsam,
  Fortschritte, aber dazu muss man das Problem erst mal ernst nehmen.

 Wie meinst du das?  Wir haben neulich einen Stable-Releasemanager
 verschlissen, aber das sonstige Release-Team arbeitet recht

 Hat nicht bei der Entwicklung von Sarge auch einer das Handtuch geschmissen?

Dazu steht was in dem folgenden Satz, den du nicht zitiert hast.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: xserver-common laesst sich nicht installieren

2006-04-20 Diskussionsfäden Frank Küster
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Erstens sind die Probleme mit der GFDL sind esoterisch, sondern sehr
 

das soll natürlich nicht heißen...

Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: Netzwerkkartenkonflikt - wo suchen?

2006-04-20 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Thu, Apr 20, 2006 at 10:01:06AM +0200, Edward von Flottwell wrote:

 in meinem Notebook ist ein Intel e100 Netzwerkchip verbaut, der sich sehr
 eigenartig verhält, wenn ich eine 3Com WLAN PC-Card beim Booten eingesteckt
 habe. Die WLAN-Karte hat zwar schon einen Treiber, ist aber noch nicht am
 Netz angemeldet. Dabei traten die Probleme auf.

Welche Probleme?

 Apr 19 21:18:33 zesel kernel: e100: eth1: e100_probe: addr 0xd020, irq
  
 zesel:~# ifconfig
 eth0  Protokoll:UNSPEC  Hardware Adresse
  

Also versuch ein ifconfig eth1 oder ifconfig -a.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: Netzwerkkartenkonflikt - wo suchen?

2006-04-20 Diskussionsfäden Edward von Flottwell
Hallo Mathias

On Thu, April 20, 2006 10:10, Matthias Haegele said:

 Also afaik ist diese MAC ungültig ausser es gibt jetzt neuerdings Karten
 die Ultralange-MACs haben?.

Ne, die richtige MAC steht im Kernellog:
Apr 19 21:18:33 zesel kernel: e100: eth1: e100_probe: addr 0xd020, irq
11, MAC addr 00:09:6B:82:36:7C

 Was für einen Kernel benutzst du?

2.6.16.7 von kernel.org

Edward

-- 
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Re: Netzwerkkartenkonflikt - wo suchen?

2006-04-20 Diskussionsfäden Edward von Flottwell
Hallo Ulf!

On Thu, April 20, 2006 11:12, Ulf Volmer said:

 Netz angemeldet. Dabei traten die Probleme auf.

 Welche Probleme?

Habe ich doof geschrieben: Ich wollte mich um die WLAN-Karte kümmern und
hatte nach dem Booten kein Ethernet mehr.

 Apr 19 21:18:33 zesel kernel: e100: eth1: e100_probe: addr 0xd020,
 irq
   
 zesel:~# ifconfig
 eth0  Protokoll:UNSPEC  Hardware Adresse
   


Ahrg! 8-} Danke, das habe ich nicht gesehen. Vermutlich klinkt sich die
WLAN-Karte als eth0 ein und das wird von der restlichen Netzwerkkonfig nicht
beachtet. Ich checke das heute abend mal in Ruhe.

Edward

-- 
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Plextor-Brenner formatiert keine DVD-RAM

2006-04-20 Diskussionsfäden Rolf Lucius
Hallo,

nachdem sich mein LG-Brenner verabschiedet hatte, habe ich mir - ganz 
qualtitätsbewusst - einen Plextor PX-750A gekauft. Nun habe ich das 
Problem, dass ich damit keine DVD-RAMs formatieren kann:

# mke2fs /dev/hdd
mke2fs 1.37 (21-Mar-2005)
/dev/hdd: Das Dateisystem ist nur lesbar beim Erstellen des Superblocks

Beim LG-Brenner war das kein Problem. Merkwürdig ist auch, dass bereits mit 
ext3 oder UDF formatierte DVD-RAMs beim Mounten über die fstab readonly 
gemountet werden. Nach einem Remount kann ich dann aber auch schreibend 
darauf zugreifen.

Das gleiche Problem ist auch unter 
http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=62129sid=5f6a02e0863f0ff9f3f90ba662552eed
beschrieben. Demnach soll der Brenner unter Windows einwandfrei laufen.

Hat hier vielleicht jemand eine Idee, woran das liegen kann und wie ich 
vielleicht mit dem Brenner doch noch DVD-RAMs formatieren kann?

Da ich DVD-RAMs brauche, habe ich mir jetzt noch einen LG GSA 4167B 
gekauft, der auch wieder einwandfrei läuft. Aber den Plextor würde ich 
auch gerne verwenden können.

Rolf



Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-20 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Thilo,

Thilo Engelbracht, 20.04.2006 (d.m.y):

 Da ich relativ viele Mailinglisten abonniert habe, lasse ich die
 einzelnen E-Mails mit dem MDA maildrop in unterschiedliche
 Maildir-Verzeichnisse einsortieren. Hierbei wird in der ~/.mailfilter
 überprüft, ob der jeweilige Ordner vorhanden ist. Falls nicht, wird er
 angelegt, ggf. Unterverzeichnisse (Monatsordner) erzeugt, die
 Zugriffsrechte entsprechend gesetzt, etc. Funktioniert problemlos.

Koenntest Du da mal ein paar Code-Schnipsel posten?
Das automatisierte Anlegen von Maildirs wuerde mich auch
interessieren...

 Allerdings wird aufgrund der Vielzahl der Mailinglisten meine
 Konfigurationsdatei sehr unübersichtlich. Aus diesem Grund würde ich
 gerne erreichen, dass die ~/.mailfilter in mehrere Files aufgesplittet
 wird.
 Beipiel:
 ~/.mailfilters/debian für E-Mails von der Debian-Mailingliste
 ~/.mailfilters/suse   für E-Mails von der Suse-Mailingliste
 ~/.mailfilters/redhat für E-Mails von der RedHat-Mailingliste
 und so weiter
 
 Dazu zwei Fragen:
 
 1.) Ist mein Vorhaben überhaupt möglich?

Nach meinem Verstaendnis der ManualPages: ja.

 2.) Wie würde ein entsprechender Eintrag in der Konfigurationsdatei
 (~/.mailfilters/default) aussehen?
 
 # E-Mails der Debian-User-German-Mailingliste:
 if (/^x-mailing-list: \[EMAIL PROTECTED]/)
 {
 [ weitere Verarbeitung durch ~/.mailfilters/debian ]
 exit
 }

Ich wuerde die Behandlung der einzelnen Mailinglisten dann komplett
in die entsprechende Filter-Datei auslagern...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Alles im Leben geht natürlich zu, nur meine Hose nicht.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: OT aber sehr Dringend !!

2006-04-20 Diskussionsfäden Andreas Juch
dirk.finkeldey wrote:
 Auch auf die Gefahr hin , das ich hier negatives feedback bekomme mache
 ich dieses Posting.
 
 Hallo, da die Sache lebensnotwendig ist, bitte weiterleiten.

[Hoax]

Ich frage mich nur, wann jemand den Bill Gates verschenkt sein
Vermögen Hoax an die ML weiterleitet :-)

Das finde ich in diesem Zusammenhang auch recht lustig (Flash
vorausgesetzt):

http://www.softlab.ece.ntua.gr/~sivann/pub/swf/may02-smilepop-soapbox4.swf

lg Andreas

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org


-- 
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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-20 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 20.04.2006 um 12:04 Uhr schrieb Christian Schmidt:

 Hallo Thilo,

Hallo Christian,

 Thilo Engelbracht, 20.04.2006 (d.m.y):
 
  Da ich relativ viele Mailinglisten abonniert habe, lasse ich die
  einzelnen E-Mails mit dem MDA maildrop in unterschiedliche
  Maildir-Verzeichnisse einsortieren. Hierbei wird in der ~/.mailfilter
  ?berpr?ft, ob der jeweilige Ordner vorhanden ist. Falls nicht, wird er
  angelegt, ggf. Unterverzeichnisse (Monatsordner) erzeugt, die
  Zugriffsrechte entsprechend gesetzt, etc. Funktioniert problemlos.
 
 Koenntest Du da mal ein paar Code-Schnipsel posten?
 Das automatisierte Anlegen von Maildirs wuerde mich auch
 interessieren...

_Kleiner_ Auszug aus meiner momentanen ~/.mailfilter:

JAHR=`/bin/date +%Y`
WOCHE=`/bin/date +%V`
MAILDIRMAKE=/usr/bin/maildirmake

# * Debian-Mailingliste *

logfile ${HOME}/maildrop/debian.log

`test -d /var/imap/${LOGNAME}/.Debian-ML`
if ( ${RETURNCODE} == 1 )
{
   `${MAILDIRMAKE} -f Debian-ML /var/imap/${LOGNAME}`
}
`test -d /var/imap/${LOGNAME}/.Debian-ML.${JAHR}`
if ( ${RETURNCODE} == 1 )
{
   `${MAILDIRMAKE} -f Debian-ML.${JAHR} /var/imap/${LOGNAME}`
}
`test -d /var/imap/${LOGNAME}/.Debian-ML.${JAHR}.${WOCHE}`
if ( ${RETURNCODE} == 1 )
{
   `${MAILDIRMAKE} -f Debian-ML.${JAHR}.${WOCHE} /var/imap/${LOGNAME}`
}

if (/^x-mailing-list: \[EMAIL PROTECTED]/)
{
   to /var/imap/${LOGNAME}/.Debian-ML.${JAHR}.${WOCHE}/
   exit
}

  Allerdings wird aufgrund der Vielzahl der Mailinglisten meine
  Konfigurationsdatei sehr un?bersichtlich. Aus diesem Grund w?rde ich
  gerne erreichen, dass die ~/.mailfilter in mehrere Files aufgesplittet
  wird.
  Beipiel:
  ~/.mailfilters/debian f?r E-Mails von der Debian-Mailingliste
  ~/.mailfilters/suse   f?r E-Mails von der Suse-Mailingliste
  ~/.mailfilters/redhat f?r E-Mails von der RedHat-Mailingliste
  und so weiter
  
  Dazu zwei Fragen:
  
  1.) Ist mein Vorhaben ?berhaupt m?glich?
 
 Nach meinem Verstaendnis der ManualPages: ja.
 
  2.) Wie w?rde ein entsprechender Eintrag in der Konfigurationsdatei
  (~/.mailfilters/default) aussehen?
  
  # E-Mails der Debian-User-German-Mailingliste:
  if (/^x-mailing-list: \[EMAIL PROTECTED]/)
  {
  [ weitere Verarbeitung durch ~/.mailfilters/debian ]
  exit
  }
 
 Ich wuerde die Behandlung der einzelnen Mailinglisten dann komplett
 in die entsprechende Filter-Datei auslagern...

Vielleicht kannst Du mir ja ein Beispiel posten... Danke!

 Gruss,
 Christian Schmidt

Gruss,

Thilo

-- 
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Re: OT aber sehr Dringend !!

2006-04-20 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Moin,


 Ich frage mich nur, wann jemand den Bill Gates verschenkt sein
 Vermögen Hoax an die ML weiterleitet :-)

Nicht nochmal, habe schon Leute deswegen fertig gemacht ;) Aber diesmal
seit ihr mir zuvorgekommen und ich wollte ihm keine Schelle geben ab
20Uhr lese ich nur noch die relevanten Mails ^^

 Das finde ich in diesem Zusammenhang auch recht lustig (Flash
 vorausgesetzt):
 
 http://www.softlab.ece.ntua.gr/~sivann/pub/swf/may02-smilepop-soapbox4.swf

Das ganze nochmal in ogg theora? Flash läuft bei mir nicht aufgrund
meiner Soundkonfiguration.

cheers
  Pierre
-- 
5 Schritte zu: Wie löse ich ein Problem mit Debian ohne gleich Haue von
der/vom ML/Forum zu bekommen?

A: Erst selber testen.
B: 'man Programmname'
C: die Dateien in '/usr/share/doc/Paketname des Programmes/' nachlesen
D: Bitte http://www.google.com (oder eine andere Suchmaschine) bedienen
E: Wenn nichts mehr geht, dann fragen.


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: OT aber sehr Dringend !!

2006-04-20 Diskussionsfäden Tim Boneko
Andreas Juch schrieb:

 Das finde ich in diesem Zusammenhang auch recht lustig (Flash
 vorausgesetzt):
 
 http://www.softlab.ece.ntua.gr/~sivann/pub/swf/may02-smilepop-soapbox4.swf

Sehr hübsch, das. Sollte aber mit Ton sein, oder sind die Untertitel
Tonersatz?

Ganz nebenbei ist in allen Knochenmarkspendefragen die

www.dkms.de

erste Adresse.

timbo


-- 
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Checkinstall aus etch OK?

2006-04-20 Diskussionsfäden Tim Boneko
Hat hier jemand checkinstall aus testing/etch im Einsatz? Ich kriege
hier Speicherzugriffsfehler und neulich lief's noch prima...
System ist komplett etch, Kernel 2.6.16.7.

timbo

Installing with make install...

= Installation results ===

Copying documentation directory...
/var/tmp/aUYGEagngFQNUMKDIVbm/installscript.sh: line 13: 20712
Speicherzugriffsfehler  mkdir -p /usr/share/doc/gwenhywfar-2.2.0

  Installation failed. Aborting package creation.


-- 
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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-20 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Thilo,

Thilo Engelbracht, 20.04.2006 (d.m.y):

 _Kleiner_ Auszug aus meiner momentanen ~/.mailfilter:
[..]

Danke.

  Ich wuerde die Behandlung der einzelnen Mailinglisten dann komplett
  in die entsprechende Filter-Datei auslagern...
 
 Vielleicht kannst Du mir ja ein Beispiel posten... Danke!

Naja, ich wuerde halt beispielsweise alles, was sich auf
debian-user-german bezieht, in _eine_ Datei in ~/.mailfilters/
eintragen.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Zur Wahrscheinlichkeit gehört auch, daß das Unwahrscheinliche
eintreten kann!
- Aristoteles, 384-322 v. Chr.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: OT aber sehr Dringend !!

2006-04-20 Diskussionsfäden Frank Küster
Tim Boneko [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Andreas Juch schrieb:

 Das finde ich in diesem Zusammenhang auch recht lustig (Flash
 vorausgesetzt):
 
 http://www.softlab.ece.ntua.gr/~sivann/pub/swf/may02-smilepop-soapbox4.swf

 Sehr hübsch, das. Sollte aber mit Ton sein, oder sind die Untertitel
 Tonersatz?

Äh, ich sehe da nur eine interessante Variante eines 404-Fehlers, witzig
gemacht.  Wo sind da Untertitel oder der Bezug zum Knochenmark?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: Finger weg von unstable!

2006-04-20 Diskussionsfäden Marc Haber
On Mon, 17 Apr 2006 17:06:58 +0200, Sven Hartge [EMAIL PROTECTED]
wrote:
Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Marc, der in den letzten 48 Stunden zweimal X-Scherbenhaufen
 zusammenkehren durfte und derartige Aktionen in den nächsten Wochen
 weiterhin erwartet

Was ist denn bei dir zerbrochen?

Der erste Haufen war das fehlende xkb-data und die Tatsache, dass ich
mein X nicht per Metapackage installiert hatte und somit sämtliche
input- und video-Treiber gefehlt haben.

Der zweite Haufen war das fehlende /usr/bin/X11/X.

Waren aber beides keine wirklich unfixbaren Probleme. Etwas Zeit
gekostet hat es trotzdem, weil ich mich natürlich erstmal
schlaugefragt habe, welchen der zahlreichen Lösungsansätze man am
besten geht, ohne sich bei weiteren Updates Probleme einzuhandeln.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany  | Beginning of Wisdom  | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834



Re: OT aber sehr Dringend !!

2006-04-20 Diskussionsfäden Andreas Juch
Frank Küster wrote:
 Tim Boneko [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Andreas Juch schrieb:

 Das finde ich in diesem Zusammenhang auch recht lustig (Flash
 vorausgesetzt):

 http://www.softlab.ece.ntua.gr/~sivann/pub/swf/may02-smilepop-soapbox4.swf
 Sehr hübsch, das. Sollte aber mit Ton sein, oder sind die Untertitel
 Tonersatz?
 
 Äh, ich sehe da nur eine interessante Variante eines 404-Fehlers, witzig
 gemacht.  Wo sind da Untertitel oder der Bezug zum Knochenmark?
 
 Gruß, Frank

Scheinbar hat das jemand in den letzten paar Minuten umbenannt. Hier ist
es wieder:

http://www.softlab.ece.ntua.gr/~sivann/pub/swf/smilepop-soapbox4.swf

Im Epiphany geht auch der Ton. Im FF bei mir auch nicht. Sollte ich mir
auch mal näher Anschauen warum...

lg Andreas

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: MTA mit SMTP-POP-IMAP

2006-04-20 Diskussionsfäden Marc Haber
On Tue, 18 Apr 2006 01:00:27 +0200, Jan Kohnert
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Zu IMAP kann ich nicht viel sagen, ich nehm zur Zeit qpopper für POP3. Ich hab 
mit mal dovecot angesehen, der kann IMAP/POP3, aber da macht mir noch APOP 
einen Strich durch die Rechnung. Die Doku zu dovecot/APOP ist recht dürftig, 
da es relativ neu implementiert ist, aber das bessert sich bestimmt... ;)

APOP ist Flickwerk (das auch ich jahrelang benutzt habe). Kannst Du
nicht auf POP over TLS umstellen?

Grüße
Marc

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Re: MTA mit SMTP-POP-IMAP

2006-04-20 Diskussionsfäden Florian Schnabel

Marc Haber wrote:

On Tue, 18 Apr 2006 01:00:27 +0200, Jan Kohnert
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Zu IMAP kann ich nicht viel sagen, ich nehm zur Zeit qpopper für POP3. Ich hab 
mit mal dovecot angesehen, der kann IMAP/POP3, aber da macht mir noch APOP 
einen Strich durch die Rechnung. Die Doku zu dovecot/APOP ist recht dürftig, 
da es relativ neu implementiert ist, aber das bessert sich bestimmt... ;)


APOP ist Flickwerk (das auch ich jahrelang benutzt habe). Kannst Du
nicht auf POP over TLS umstellen?

Grüße
Marc



oder SSH over dedicated port ;-)

Florian


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Re: Netzwerkkartenkonflikt - wo suchen?

2006-04-20 Diskussionsfäden Wolfgang Lasch
Am Thu, 20. April 2006 11:13 schrieb Edward von Flottwell:
 Hallo Mathias

 On Thu, April 20, 2006 10:10, Matthias Haegele said:
  Also afaik ist diese MAC ungültig ausser es gibt jetzt neuerdings Karten
  die Ultralange-MACs haben?.
Die *_erste_* MAC Adresse *_eth0_*, ist laut Vendor/Ethernet MAC Address 
Lookup and Search [1]

00-06-1B-02-01-02-A3-25

---8---
Search results for 00:06:1B

   MAC Address
   Prefix Vendor
   00061B   Portable Systems, IBM
---8---

Soviel mir bekannt ist sind das die wireless Devices die IBM verbaut.


 Ne, die richtige MAC steht im Kernellog:
 Apr 19 21:18:33 zesel kernel: e100: eth1: e100_probe: addr 0xd020, irq
 11, MAC addr 00:09:6B:82:36:7C

und die *_zweite_* MAC Adresse *_eth1_* 00:09:6B:82:36:7C ist:

---8---
Search results for 00:09:6B

   MAC Address
   Prefix Vendor
   00096B   IBM Corporation
---8---

Tschüss,
Wolfgang

[1] http://coffer.com/mac_find/



Re: OT aber sehr Dringend !!

2006-04-20 Diskussionsfäden Tim Boneko
Hallo Frank,

Frank Küster schrieb:

 Äh, ich sehe da nur eine interessante Variante eines 404-Fehlers, witzig
 gemacht.  Wo sind da Untertitel oder der Bezug zum Knochenmark?

ich sah immerhin eine Flash- dingsbums zum Thema Kettenmails und andere
Märchenquellen - nur halt ohne Ton.

timbo


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Re: OT aber sehr Dringend !!

2006-04-20 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Thu, Apr 20, 2006 at 12:39:04PM +0200, Pierre Gillmann wrote:
  Das finde ich in diesem Zusammenhang auch recht lustig (Flash
  vorausgesetzt):
  http://www.softlab.ece.ntua.gr/~sivann/pub/swf/may02-smilepop-soapbox4.swf
 Das ganze nochmal in ogg theora? Flash läuft bei mir nicht aufgrund
 meiner Soundkonfiguration.

Was soll denn da passieren? 404 URL not found.


ciao, Dirk
-- 
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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-20 Diskussionsfäden Andreas Juch
Thilo Engelbracht wrote:
 Hallo Liste!
 
 Auf meinem Linux-Server (Debian 3.1) läuft u.a. Postfix, Courier-imap,
 Spamassassin, AMaViS, ClamAV, maildrop.
 
 Da ich relativ viele Mailinglisten abonniert habe, lasse ich die
 einzelnen E-Mails mit dem MDA maildrop in unterschiedliche
 Maildir-Verzeichnisse einsortieren. Hierbei wird in der ~/.mailfilter
 überprüft, ob der jeweilige Ordner vorhanden ist. Falls nicht, wird er
 angelegt, ggf. Unterverzeichnisse (Monatsordner) erzeugt, die
 Zugriffsrechte entsprechend gesetzt, etc. Funktioniert problemlos.
 
 Allerdings wird aufgrund der Vielzahl der Mailinglisten meine
 Konfigurationsdatei sehr unübersichtlich. Aus diesem Grund würde ich
 gerne erreichen, dass die ~/.mailfilter in mehrere Files aufgesplittet
 wird.

Ohne maildrop jetzt zu kennen (ich nütze Procmail für sowas) könntest du
ja die Konfiguration auf einzelne Dateien aufteilen (z.B.
.mailfilterrules/*.rule) und dann ein Skript schreiben das dir diese
Einzeldateien wieder in die .mailfilter zusammenbaut. Du müsstest dann
halt bei jeder Änderung auch das Skript aufrufen. Eventuell eine header
und footer Datei erstellen, falls nötig.

Das fiel mir spontan dazu ein...

lg Andreas

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org


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Problem mit USB-Stick

2006-04-20 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,
ich Debian Testing/Unstable, Kernel 2.6.16, KDE 3.52 habe seit längerer Zeit
schon usbmount im Einsatz und es hat bisher immer funktioniert.
Heute habe ich es mal wieder probiert und es ging nicht mehr.
Es wird kein Automount mehr ausgeführt.

dmesg zeigt folgendes an:

usb 3-6: new high speed USB device using ehci_hcd and address 6
scsi4 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
usb-storage: device found at 6
usb-storage: waiting for device to settle before scanning
  Vendor: USB2.0Model: CardReader SD Rev: 0100
  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 00
SCSI device sdc: 1000448 512-byte hdwr sectors (512 MB)
sdc: Write Protect is off
sdc: Mode Sense: 03 00 00 00
sdc: assuming drive cache: write through
SCSI device sdc: 1000448 512-byte hdwr sectors (512 MB)
sdc: Write Protect is off
sdc: Mode Sense: 03 00 00 00
sdc: assuming drive cache: write through
 sdc: sdc1
sd 4:0:0:0: Attached scsi removable disk sdc
sd 4:0:0:0: Attached scsi generic sg3 type 0
usb-storage: device scan complete
PetersLinux:/home/peter# dmesg
usb 3-6: new high speed USB device using ehci_hcd and address 6
scsi4 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
usb-storage: device found at 6
usb-storage: waiting for device to settle before scanning
  Vendor: USB2.0Model: CardReader SD Rev: 0100
  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 00
SCSI device sdc: 1000448 512-byte hdwr sectors (512 MB)
sdc: Write Protect is off
sdc: Mode Sense: 03 00 00 00
sdc: assuming drive cache: write through
SCSI device sdc: 1000448 512-byte hdwr sectors (512 MB)
sdc: Write Protect is off
sdc: Mode Sense: 03 00 00 00
sdc: assuming drive cache: write through
 sdc: sdc1
sd 4:0:0:0: Attached scsi removable disk sdc
sd 4:0:0:0: Attached scsi generic sg3 type 0
usb-storage: device scan complete

Das sieht alles richtig aus.

Da ich immer ein regelmäßiges Update mache, weiß ich nicht so recht, woran
das liegen könnte.

BTW: Kann man das in KDE nicht inzwischen so machen, daß für einen
eingesteckten USB-Stick automatisch ein Symbol auf dem Desktop erscheint
oder unter Geräte ein Symbol erscheint?

Danke für alle Hinweise und Tips.

Ciao
  Peter Schütt
-- 
www.pstt.de


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Re: Problem mit USB-Stick

2006-04-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.04.06 16:03:58, Peter Schütt wrote:
 ich Debian Testing/Unstable, Kernel 2.6.16, KDE 3.52 habe seit längerer Zeit
 schon usbmount im Einsatz und es hat bisher immer funktioniert.
 Heute habe ich es mal wieder probiert und es ging nicht mehr.

Benutzt du udev? Aktuelle Versionen von usbmount brauchen zwingend udev.

 BTW: Kann man das in KDE nicht inzwischen so machen, daß für einen
 eingesteckten USB-Stick automatisch ein Symbol auf dem Desktop erscheint
 oder unter Geräte ein Symbol erscheint?

Ja, dafuer brauchts hal+dbus.

Andreas

-- 
You will gain money by a speculation or lottery.


-- 
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Re: Checkinstall aus etch OK?

2006-04-20 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Tim Boneko wrote:

Hat hier jemand checkinstall aus testing/etch im Einsatz? Ich kriege
hier Speicherzugriffsfehler und neulich lief's noch prima...
System ist komplett etch, Kernel 2.6.16.7.

timbo

Installing with make install...

= Installation results ===

Copying documentation directory...
/var/tmp/aUYGEagngFQNUMKDIVbm/installscript.sh: line 13: 20712
Speicherzugriffsfehler  mkdir -p /usr/share/doc/gwenhywfar-2.2.0

  Installation failed. Aborting package creation.



.. ja, ich habe seit laengerem das gleiche Phaenomaen.
Anscheinend funktioniert (auch manuell) der Befehl mkdir -p nicht mehr.
(Manuelles Anlegen der Verzeichnisse sollte helfen)

lg,
wolfgang




--
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Re: Checkinstall aus etch OK?

2006-04-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.04.06 16:58:08, Wolfgang Friedl wrote:
 Tim Boneko wrote:
 Hat hier jemand checkinstall aus testing/etch im Einsatz? Ich kriege
 hier Speicherzugriffsfehler und neulich lief's noch prima...
 System ist komplett etch, Kernel 2.6.16.7.
  timbo
 Installing with make install...
 = Installation results ===
 Copying documentation directory...
 /var/tmp/aUYGEagngFQNUMKDIVbm/installscript.sh: line 13: 20712
 Speicherzugriffsfehler  mkdir -p /usr/share/doc/gwenhywfar-2.2.0
   Installation failed. Aborting package creation.
 
 .. ja, ich habe seit laengerem das gleiche Phaenomaen.
 Anscheinend funktioniert (auch manuell) der Befehl mkdir -p nicht mehr.

Hier (Unstable) schon, wieso schreibt keiner einen Bugreport? 

Andreas

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Your love life will be happy and harmonious.


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Re: Ferienkalender für Evolution

2006-04-20 Diskussionsfäden Thomas Wegner
Am Mittwoch, den 19.04.2006, 22:51 +0200 schrieb Bernd Schwendele:
Hallo Bernd!


  Gibt es eine Möglichkeit, Evolution mit offiziellen Feiertagen bzw.
  Ferien zu versehen ohne selbst von Hand die Einträge vornehmen zu
  müssen. Also ein Plugin oder so etwas?

 http://erweiterungen.de/kalender/7c08eac8cb4ddc818a1b62056e6a6ab4
Danke. Super Tipp.

-- 
Gruß

Thomas Wegner


Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2  92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0







Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-20 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 20.04.2006 um 15:43 Uhr schrieb Andreas Juch [EMAIL PROTECTED]:

 Thilo Engelbracht wrote:
  Hallo Liste!
  
  Auf meinem Linux-Server (Debian 3.1) l?uft u.a. Postfix, Courier-imap,
  Spamassassin, AMaViS, ClamAV, maildrop.
  
  Da ich relativ viele Mailinglisten abonniert habe, lasse ich die
  einzelnen E-Mails mit dem MDA maildrop in unterschiedliche
  Maildir-Verzeichnisse einsortieren. Hierbei wird in der ~/.mailfilter
  ?berpr?ft, ob der jeweilige Ordner vorhanden ist. Falls nicht, wird er
  angelegt, ggf. Unterverzeichnisse (Monatsordner) erzeugt, die
  Zugriffsrechte entsprechend gesetzt, etc. Funktioniert problemlos.
  
  Allerdings wird aufgrund der Vielzahl der Mailinglisten meine
  Konfigurationsdatei sehr un?bersichtlich. Aus diesem Grund w?rde ich
  gerne erreichen, dass die ~/.mailfilter in mehrere Files aufgesplittet
  wird.
 
 Ohne maildrop jetzt zu kennen (ich n?tze Procmail f?r sowas) k?nntest du
 ja die Konfiguration auf einzelne Dateien aufteilen (z.B.
 .mailfilterrules/*.rule) und dann ein Skript schreiben das dir diese
 Einzeldateien wieder in die .mailfilter zusammenbaut. Du m?sstest dann
 halt bei jeder ?nderung auch das Skript aufrufen. Eventuell eine header
 und footer Datei erstellen, falls n?tig.

OK - das ist nat?rlich m?glich.

Ich dachte, dass vielleicht ein Befehl existiert, mit dem man die
unterschiedlichen Konfigurationsdateien in das Hauptfile einbinden
kann. Beispielsweise so:

 # ~/.mailfilters/default
 include $HOME/.mailfilters/debian
 include $HOME/.mailfilters/suse
 include $HOME/.mailfilters/redhat

Oder eine andere Idee: maildrop liest die einzelnen Konfigurations-
dateien alphabetisch ein:
 ~/.mailfilters/01_debian
 ~/.mailfilters/02_suse
 ~/.mailfilters/03_redhat

 Das fiel mir spontan dazu ein...

:-)

Wie bereits geschrieben: Das w?rde nat?rlich funktionieren, so habe
ich mir das aber nicht vorgestellt. Eventuell gibt's ja eine
elegantere L?sung...

Trotzdem: Vielen Dank f?r Deine M?he.

 lg Andreas

Gr?sse,

Thilo

-- 
Registered Linux user #348074 with the Linux counter
http://counter.li.org


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Re: Problem mit USB-Stick

2006-04-20 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,

 ich Debian Testing/Unstable, Kernel 2.6.16, KDE 3.52 habe seit längerer
 Zeit schon usbmount im Einsatz und es hat bisher immer funktioniert.
 Heute habe ich es mal wieder probiert und es ging nicht mehr.
 
 Benutzt du udev? Aktuelle Versionen von usbmount brauchen zwingend udev.

Ja, die aktuelle Version.
 
 BTW: Kann man das in KDE nicht inzwischen so machen, daß für einen
 eingesteckten USB-Stick automatisch ein Symbol auf dem Desktop erscheint
 oder unter Geräte ein Symbol erscheint?
 
 Ja, dafuer brauchts hal+dbus.

Das habe ich nun installiert. 
Wie richte ich das nun ein?
Wo finde ich ein einfaches HowTo?

Danke für alle Hinweise und Tips.

Ciao
  Peter Schütt
-- 
www.pstt.de


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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-20 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Thu, 20 Apr 2006 18:15:02 +0200 Thilo Engelbracht
[EMAIL PROTECTED] wrote:


[ .mailfilter aufteilen ]

  Ohne maildrop jetzt zu kennen (ich n?tze Procmail f?r sowas) k?
  nntest du ja die Konfiguration auf einzelne Dateien aufteilen (z.B.
  .mailfilterrules/*.rule) und dann ein Skript schreiben das dir diese
  Einzeldateien wieder in die .mailfilter zusammenbaut. Du m?sstest
  dann halt bei jeder ?nderung auch das Skript aufrufen. Eventuell
  eine header und footer Datei erstellen, falls n?tig.

Spatzen auf Kanonen

 Ich dachte, dass vielleicht ein Befehl existiert, mit dem man die
 unterschiedlichen Konfigurationsdateien in das Hauptfile einbinden
 kann. Beispielsweise so:
 
  # ~/.mailfilters/default
  include $HOME/.mailfilters/debian
  include $HOME/.mailfilters/suse
  include $HOME/.mailfilters/redhat

Ja so tut ers. Zumindest laut Doku [1]

Evgeni

[1] http://www.courier-mta.org/?maildropfilter.html

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

Wir sind Borg, Widerstand ist Spannung durch Stromstärke!


pgpMYhlEt5htK.pgp
Description: PGP signature


Re: Ferienkalender für Evolution

2006-04-20 Diskussionsfäden Wolfgang Lasch
Am Wed, 19. April 2006 21:35 schrieb Thomas Wegner:
 Hallo!

 Gibt es eine Möglichkeit, Evolution mit offiziellen Feiertagen bzw.
 Ferien zu versehen ohne selbst von Hand die Einträge vornehmen zu
 müssen. Also ein Plugin oder so etwas?

Nö, Evolution erlaubt den Import von ical (und anderen) Dateien für seinen 
Kalender.

Dateien dazu gibts bei:

KDE Korganizer (http://korganizer.kde.org/calendars/sites.html):

Calendar Sites 
There are a couple of web sites which offer calendars in iCalendar format that 
can be imported into KOrganizer. This includes intersting things like 
schedules for sport events or space shuttle starts, birthdays of famous 
people or dates of elections. All these can be downloaded and viewn with 
KOrganizer or merged into your own calendar. 

 Here is a list of some of the calendar sites available on the web: 

 iCalShare - a huge collection of calendars with a broad range of topics
 http://www.icalshare.com

 icals.de - Collection of calendars in German language
 http://www.icals.de

 Bluap.nl - iCal  Calenders in Dutch language
 http://www.bluap.nl/calenders

 Datedex.com - the calendar directory of dates and events worldwide, covering
  arts and culture, economics and finance, science and many more ...
  http://www.datedex.com

 Project24 - a collection of dynamically generated calendars, such as local
  weather information, in English and German language
  http://www.project24.info


Das folgende ist genau wonach du suchst:
 http://korganizer.kde.org/calendars/hotstuff.html
 Die ical Dateien unter Calendars for Germany laufen in meinem evolution
 problemlos.


Die vorgehensweise in evolution ist dabei:
- Erst einen neuen lokalen Kalender erstellen
  Mit der rechten Maustaste auf den Bereich mit der Liste der Kalender klicken
  und Neuer Kalender auswählen
- dann eine Kalender Datei importieren
  Unter dem Menü Eintrag Datei - Importieren
  Imort a single file in Englisch
  Die ics-Datei einem Kalender zuordnen und gut ist.
  · Ist eine Kalender Datei erst einmal importiert dann ist dies nich mehr
rückgängig zu machen!
Ich habe mir daher angewöhnt für jede imortierte Kalender Datei einen
neuen lokalen Kalender an zu legen. Dies bietet auch den Vorteil Kalender
je nach Bedarf an- oder abzuschalten.


Tschüss,
Wolfgang



Re: Problem mit USB-Stick

2006-04-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.04.06 18:18:42, Peter Schütt wrote:
  ich Debian Testing/Unstable, Kernel 2.6.16, KDE 3.52 habe seit längerer
  Zeit schon usbmount im Einsatz und es hat bisher immer funktioniert.
  Heute habe ich es mal wieder probiert und es ging nicht mehr.
  
  Benutzt du udev? Aktuelle Versionen von usbmount brauchen zwingend udev.
 
 Ja, die aktuelle Version.

Hmm, es scheint als ob usbmount nicht ausgefuehrt wird. Du koenntest mal
schauen ob du udev's Debug Modus aktiviert bekommst, ich weiss leider
aus dem FF nicht wie.

  BTW: Kann man das in KDE nicht inzwischen so machen, daß für einen
  eingesteckten USB-Stick automatisch ein Symbol auf dem Desktop erscheint
  oder unter Geräte ein Symbol erscheint?
  
  Ja, dafuer brauchts hal+dbus.
 
 Das habe ich nun installiert. 
 Wie richte ich das nun ein?

Die beiden funktionieren automatisch. Den KDE-Teil kann man IIRC uebers
Kontrollzentrum einrichten, aber wie genau: Keine Ahnung. Ich hab hier
ein abgewandeltes USB-Mount am laufen...

Andreas

-- 
You are deeply attached to your friends and acquaintances.


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Re: Leerstellen in Dateinamen

2006-04-20 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Matthias Taube [Tue, Apr 18 2006, 09:59:50PM]:
 Klaus Becker schrieb:
 
  Wie kann ich die Leerstellen durch underscores (_) ersetzen und die 
  Leerstellen vor und nach dem Bindestrich rausschmeißen?
 
 Am besten mit Scripts.
 Ich habe mir eins geschrieben was aus ogg- und mp3 tags mir genehme
 Dateinamen erzeugt.
 
 Der entsprechende Filterteil im Perlscript sieht wie folgt aus:
 
 sub clean {
 my $ein = shift;
 unless ( defined $ein ) { $ein = unknown }

Args. Mein etwas radikaleres Skript sieht etwa so aus, und arbeitet
rekursiv... und beschränkt den Zeichensatz auf steinzeitliche
/[^a-zA-Z.\-_0-9]/:


#!/usr/bin/perl

$doit=($ARGV[0] eq -y);
 
use Cwd;

sub explore {
my $where=getcwd;
my $dir=$_[0];
chdir $dir;
opendir(DIR, .) || die Could not open $dir\n;
my @stuff=readdir(DIR);
for my $f (@stuff) {
next if ($f eq . || $f eq ..);
if(-d $f) {
explore($f);
}
$g=$f;
$g=~s/[^a-zA-Z.\-_0-9]/_/g;
if($f ne $g) 
{
print $where/$dir/$f - $g\n;
if($doit) {
rename($f, $g) || die Problem renaming :-( - $!;
}
}
}
chdir $where;
}

explore(.);
print Use -y to apply listed changes...\n if(!$doit);


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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-20 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 20.04.2006 um 18:43 Uhr schrieb Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED]:

 On Thu, 20 Apr 2006 18:15:02 +0200 Thilo Engelbracht
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Ich dachte, dass vielleicht ein Befehl existiert, mit dem man die
  unterschiedlichen Konfigurationsdateien in das Hauptfile einbinden
  kann. Beispielsweise so:
  
   # ~/.mailfilters/default
   include $HOME/.mailfilters/debian
   include $HOME/.mailfilters/suse
   include $HOME/.mailfilters/redhat
 
 Ja so tut ers. Zumindest laut Doku [1]

Na super! Ausgerechnet die habe ich mir nicht angeguckt. In den Manpages
zu maildrop und maildropex habe ich nichts gefunden...

Vielen Dank für Deine Hilfe!

 Evgeni

Gruss,

Thilo

 [1] http://www.courier-mta.org/?maildropfilter.html

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Registered Linux user #348074 with the Linux counter
http://counter.li.org


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Re: xserver-common laesst sich nicht installieren

2006-04-20 Diskussionsfäden Matthias Taube
Frank Küster schrieb:
 Zweitens steht niemand ohne Dokumentation da, non-free existiert.
 Einzelne Ausnahmen kommen durch den, von mir aus, Fundamentalismus
 einzelner Maintainer zustande, und es hindert dich niemand, die fehlende
 Doku separat in non-free zu maintainen.

So wie ich es verstanden habe ist Non Free eben nicht auf den
Installations-CD. Und ohne Doku ein System zum laufen zu bekommen ist
doch manchmal schwierig. Sollte nicht sogar mal Non Free ganz von den
Debian-Servern verschwinden?

Sollte Non Free mit auf den Debian-Cd sein ist das Problem deutlich
geringer.

 Dir ist aber schon klar, dass es sich bei diesen Lizenzdiskussionen
 nicht um ein Oberseminar mit geistigem Selbstkniebohren handelt, sondern

Schöne Formulierung ;-)

 um knallharte rechtliche Probleme?

Als Aussenstehender hat man halt manchmal doch den Eindruck, dass es
eher um Meine Lizenz ist freier als Deine als um konkrete,
nachvollziehbare Probleme geht.

mfg
Matthias Taube


-- 
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Re: Leerstellen in Dateinamen

2006-04-20 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Mittwoch, 19. Apr 2006, 23:07:25 +0200 schrieb Christian Brabandt:
  Bertram Scharpf wrote:
  Dann geh mal im Vim mit gf drauf. Besonders ärgerlich bei
  Verzeichnisnamen.
 
 :set ifsname+=32

Ich hab ja nicht gemeint, es sei unmöglich oder es gehöre
verboten. Ich meine nur, es nervt.

Danke für den Tip! Vielleicht magst Du's auf der
Vim-Seite eintragen.

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


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Re: xserver-common laesst sich nicht installieren

2006-04-20 Diskussionsfäden Matthias Taube
Andreas Pakulat schrieb:
 Wobei mich mal interessieren wuerde warum die so ein Problem damit
 haben. Normalerweise muesste Oracle sich doch darueber freuen das Debian
 nur alle paar Jahre ein stable-Release rausbringen, schliesslich muessen
 sie dann nur alle paar Jahre schauen ob ihre Software darauf vernuenftig

Ich habe schon als Vertreter eines grossen Kunden mit Oracle
gesprochen. Aber die waren auch auf Anforderung und gegen Bezahlung
nicht bereit für Debian eine Zertifizierung abzugeben.


-- 
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Re: xserver-common laesst sich nicht installieren

2006-04-20 Diskussionsfäden Frank Küster
Matthias Taube [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Frank Küster schrieb:
 Zweitens steht niemand ohne Dokumentation da, non-free existiert.
 Einzelne Ausnahmen kommen durch den, von mir aus, Fundamentalismus
 einzelner Maintainer zustande, und es hindert dich niemand, die fehlende
 Doku separat in non-free zu maintainen.

 So wie ich es verstanden habe ist Non Free eben nicht auf den
 Installations-CD. 

Keine Ahnung, ich habe noch nie mehr als das Basissystem von CD
installiert. 

 Und ohne Doku ein System zum laufen zu bekommen ist
 doch manchmal schwierig. 

Kannst du darlegen, welche Installationsrelevante Doku in non-free ist?
autotools, emacs, libc usw. sind für die Installation völlig egal.  Wie
es mit den coreutils ausschaut weiß ich aber nicht.

 Sollte nicht sogar mal Non Free ganz von den
 Debian-Servern verschwinden?

Es gab eine General Resolution darüber, die abgelehnt wurde.  Was hat
das damit zu tun?

 Sollte Non Free mit auf den Debian-Cd sein ist das Problem deutlich
 geringer.

Ich vermute, man kann solche und solche CDs brennen.

 um knallharte rechtliche Probleme?

 Als Aussenstehender hat man halt manchmal doch den Eindruck, dass es
 eher um Meine Lizenz ist freier als Deine als um konkrete,
 nachvollziehbare Probleme geht.

Und deswegen stänkert man dann gegen debian-legal und seine
Fundamentalisten.  Super

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: xserver-common laesst sich nicht installieren

2006-04-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.04.06 20:38:46, Matthias Taube wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
  Wobei mich mal interessieren wuerde warum die so ein Problem damit
  haben. Normalerweise muesste Oracle sich doch darueber freuen das Debian
  nur alle paar Jahre ein stable-Release rausbringen, schliesslich muessen
  sie dann nur alle paar Jahre schauen ob ihre Software darauf vernuenftig
 
 Ich habe schon als Vertreter eines grossen Kunden mit Oracle
 gesprochen. Aber die waren auch auf Anforderung und gegen Bezahlung
 nicht bereit für Debian eine Zertifizierung abzugeben.

Vielleicht braucht man mehr als 1 Kunden der 6-stellige Betraege fuer
sowas hinblaettert ;-)

Andreas

-- 
Your analyst has you mixed up with another patient.  Don't believe a
thing he tells you.


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asterisk-reseller

2006-04-20 Diskussionsfäden lars

hallo, liste,

hat jemand von euch erfahrungen gemacht mit den voip- 
implementierungen der firmen addix (asterskbasiertes astimax) und  
beronet (mehr an asterisk dran) oder kann andere voip-supporter im  
norddeutschen raum empfehlen?





vielen dank im voraus!




gruss




lars


http://www.warzenpower.de




--
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Re: Leerstellen in Dateinamen

2006-04-20 Diskussionsfäden Christian Brabandt
Hallo Bertram!

Bertram Scharpf schrieb am Donnerstag, den 20. April 2006:

 Danke für den Tip! Vielleicht magst Du's auf der
 Vim-Seite eintragen.

[X] Done
http://www.vim.org/tips/tip.php?tip_id=1212

Grüße,
Christian
-- 
Das wahrste Wort der Menschheit heißt: Vielleicht.


-- 
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Re: Hoax! (was: Re: OT aber sehr Dringend !!)

2006-04-20 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Bjoern Schliessmann wrote (2006-04-20 01:10):
Für Stammzellspenden sind Blutgruppe und Rhesusäffchenfaktor absolut
nebensächlich! Es kommt nur, ausschließlich, only, seulement auf
die HLA-Faktoren an. Warum sich nur immer so viel dummes Zeug
rumspricht, aber so einfache Fakten wie das hier nicht?

Weil jeder schonmal von Blutgruppe und Rhesusfaktor gehört hat, aber
praktisch niemand von HLA-Faktoren.


Thorsten
-- 
All generalizations are false.


pgpOB3mZMm8mt.pgp
Description: PGP signature


Re: xserver-common laesst sich nicht installieren

2006-04-20 Diskussionsfäden David Kastrup
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] writes:

 Erstens sind die Probleme mit der GFDL sind esoterisch, sondern sehr
 konkret (so konkret, dass unklar ist, ob Debian GFDL-Dokumente auf
 seinen ftp-Servern anbieten kann, selbst wenn sie DFSG-frei sind).

Wem unklar?

 - Eine Debian-CD (oder z.B. eine TeXLive-CD) kann man ohne auf die
 Details zu achten unverändert oder angepasst seinem Buch beilegen,
 oder einem Rechner den man verkauft, etc.

Und das wäre nicht mehr der Fall, wenn man Emacs mit seiner
GFDL-Dokumentation auslieferte?

-- 
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-20 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Thilo Engelbracht wrote (2006-04-20 10:14):
Da ich relativ viele Mailinglisten abonniert habe, lasse ich die
einzelnen E-Mails mit dem MDA maildrop in unterschiedliche
Maildir-Verzeichnisse einsortieren. Hierbei wird in der ~/.mailfilter
überprüft, ob der jeweilige Ordner vorhanden ist. Falls nicht, wird er
angelegt, ggf. Unterverzeichnisse (Monatsordner) erzeugt, die
Zugriffsrechte entsprechend gesetzt, etc. Funktioniert problemlos.


Ich benutze keine Maildirs, sonder mboxen, aber vielleicht klappt es
ja auch bei Dir. So sortiere ich meine Mailinglisten:

- - - Schnipp - - -
gdbmopen(/home/yooden/.mutt/lists.db)

foreach /^(To|Cc): .*/
{
foreach (getaddr($MATCH)) =~ /.+/
{
listbox = gdbmfetch(tolower($MATCH))
if ($listbox ne )
{
to $MAILDIR/ML/$listbox
}
}
}

gdbmclose
- - - Schnapp - - -

Du brauchst dann nur noch eine simple Datenbank, die lege ich so an:
- - - Schnipp - - -
#!  /usr/bin/ruby -w

require 'gdbm'

GDBM.open(/home/yooden/.mutt/lists.db) { |gdbm|
#   NEdit
gdbm['[EMAIL PROTECTED]'] = 'NEdit'
gdbm['[EMAIL PROTECTED]'] = 'NEdit'

#   Debian
gdbm['debian-user@lists.debian.org'] = 'Debian/user'
gdbm['debian-user-german@lists.debian.org'] = 'Debian/debian-user-german'
}
- - - Schnapp - - -

Eine Mail an debian-user-german@lists.debian.org landet dann in
$MAILDIR/ML/Debian/debian-user-german.


2.) Wie würde ein entsprechender Eintrag in der Konfigurationsdatei
(~/.mailfilters/default) aussehen?

# E-Mails der Debian-User-German-Mailingliste:
if (/^x-mailing-list: \[EMAIL PROTECTED]/)
{
[ weitere Verarbeitung durch ~/.mailfilters/debian ]
exit
}

Einfach 'include datei', wenn sie da hinten rausfällt, ist die
nächste Regel dran.


Thorsten
-- 
Sometimes it seems things go by too quickly. We are so busy watching out for
what's just ahead of us that we don't take the time to enjoy where we are.
- Calvin


pgpy2ARR20cEz.pgp
Description: PGP signature


Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-20 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Thilo Engelbracht wrote (2006-04-20 20:15):
In den Manpages zu maildrop und maildropex habe ich nichts gefunden...

man 5 maildropfilter


Thorsten
-- 
We don't say Einstein was a really smart guy and we should come up with a
better theory of relativity. We build on top of his good ideas and have
new exciting quests.
- Linus Torvalds


pgpvJUCCB0FHo.pgp
Description: PGP signature


Re: xserver-common laesst sich nicht installieren

2006-04-20 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Don, 20 Apr 2006, David Kastrup wrote:
  - Eine Debian-CD (oder z.B. eine TeXLive-CD) kann man ohne auf die
  Details zu achten unverändert oder angepasst seinem Buch beilegen,
  oder einem Rechner den man verkauft, etc.
 
 Und das wäre nicht mehr der Fall, wenn man Emacs mit seiner
 GFDL-Dokumentation auslieferte?

Unklar. Je nach Buch und freundlich bzw feindlicher Auslegung eines
Richters kann das sehr wohl sein.

GFDL:

3. COPYING IN QUANTITY

If you publish printed copies (or copies in media that
commonly have printed covers) of the Document, numbering
more than 100, and the Document's license notice requires
Cover Texts, you must enclose the copies in covers that
carry, clearly and legibly, all these Cover Texts:
Front-Cover Texts on the front cover, and Back-Cover Texts
on the back cover.  Both covers must also clearly and
legibly identify you as the publisher of these copies.  The
front cover must present the full title with all words of
the title equally prominent and visible.  You may add other
material on the covers in addition.  Copying with changes
limited to the covers, as long as they preserve the title of
the Document and satisfy these conditions, can be treated as
verbatim copying in other respects.

Wenn ich jetzt ein dünnes Heftchen mit einer TeX live CD ausliefere, auf
der unter anderem diverse GFDL Dokumente drauf sind (emacs, texinfo,
...) müßte ich alle cover texte (ok, oder zumindest so viele wie passen)
auf die außenseite des buches gebens. Dazu noch weitere invariante
Sections etc etc etc.

Das Problem is hinlänglich diskutiert, eine ausführliche Darstellung,
besser als ich sie machen kann, findet man auf debian-devel ml oder
hier:
http://people.debian.org/~srivasta/Position_Statement.xhtml


Und ja, alle GFDL Dokumente werden aus Debian Paketen entfernt. Sie
kommen in eigene non-free Pakete.

Lehmann etc wird diese wahrscheinlich nicht inkludieren können, nur um
sicher zu sein das es keine Klagen gibt.

Die Lizenz ist unklar, und kann daher sehr weit interpretiert werden,
und die Interpretation passiert NICHT von der FSF, sondern von dem
Richtern, wenn es zu einer Klage kommt.

Es ist eine wichtige und gute Idee der FSF, nur leider so nicht ganz
gelungen.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
GLOADBY MARWOOD (n.)
Someone who stops Jon Cleese on the street and demands that he does a
funny walk.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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usb-printer und schweizer deutscher Tastatur - schon gelöst

2006-04-20 Diskussionsfäden Pascal Bonesh
Hallo,

Ich muss schon sagen, seit Januar hatte ich soviele Probleme mit Debian
wie zwei Jahre lang vorher zusammengenommen nicht... was ist los?
Zuviele gute Leute zu Ubuntu gegangen? Grosse Umstellungen wie xorg..?

Jedenfalls hier mal was ich heute abend nach der Arbeit so gemacht
habe...

Keyboard-Layout:

Schweizer-deutsches Tastaturlayout? Dann sollte eure Sektion
in /etc/X11/xorg.conf so aussehen:
Section InputDevice
   Identifier   Generic Keyboard
   Driver   keyboard
   Option   CoreKeyboard
   Option   XkbRules   xorg
   Option   XkbModel   pc105
   #Option   XkbLayout   de_CH
   Option   XkbLayout   ch
EndSection

de_CH gibt's nämlich nicht mehr.

Drucker:

Hat jemand einen USB Printer (hier ein HP Deskjet 5650) und generiert
die config files in /etc/cups per webinterface von cups oder über Gnome?
Dann bekommt ihr einen nicht funktionierenden Eintrag
in /etc/cups/printers.conf der in etwa so aussieht:

DeviceURI usb://5650?serial=HU41E1Y3M779

das aber so aussehen sollte:

DeviceURI usb:/dev/usb/lp0

Gruss



Re: usb-printer und schweiz er deutscher Tastatur - schon gelöst

2006-04-20 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.04.06 00:33:54, Pascal Bonesh wrote:
 Hallo,
 
 Ich muss schon sagen, seit Januar hatte ich soviele Probleme mit Debian
 wie zwei Jahre lang vorher zusammengenommen nicht... was ist los?
 Zuviele gute Leute zu Ubuntu gegangen? Grosse Umstellungen wie xorg..?

Wer Unstable benutzt sollte sich ueber solche Lapalien nicht beschweren.

 Keyboard-Layout:
 
 Schweizer-deutsches Tastaturlayout? Dann sollte eure Sektion
 in /etc/X11/xorg.conf so aussehen:
 Section InputDevice
Identifier   Generic Keyboard
Driver   keyboard
Option   CoreKeyboard
Option   XkbRules   xorg
Option   XkbModel   pc105
#Option   XkbLayout   de_CH
Option   XkbLayout   ch
 EndSection
 
 de_CH gibt's nämlich nicht mehr.

Das duerfte an Xorg liegen, wenn die das abaendern kann Debian dafuer
reichlich wenig.

 Drucker:
 
 Hat jemand einen USB Printer (hier ein HP Deskjet 5650) und generiert
 die config files in /etc/cups per webinterface von cups oder über Gnome?
 Dann bekommt ihr einen nicht funktionierenden Eintrag
 in /etc/cups/printers.conf der in etwa so aussieht:
 
 DeviceURI usb://5650?serial=HU41E1Y3M779
 
 das aber so aussehen sollte:
 
 DeviceURI usb:/dev/usb/lp0

Dasselbe hier. Hast du dafuer einen Bugreport gegen das entsprechende
cups-Paket oder gar upstream geschrieben?

Andreas

-- 
You will never know hunger.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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