Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen

2006-05-16 Diskussionsfäden Dirk Ullrich
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED] schrieb:

> On 16.05.06 23:08:50, Moritz Lenz wrote:
> > Andreas Pakulat wrote:
> > > In der tat gibts im Top-Level Makefile ein %-pkg target, aber ein 
> > > 
> > > make deb-pkg 
> > > 
> > > fuehrt mit dem 2.6.16er Kernel hier zu keinem Ergebnis.
> > 
> > Huch? Bei mir funktioniert das einwandfrei. Was ist denn die
> > Fehlermeldung? Als nicht-root-user muss man noch ein fakeroot davorsetzen...
> 
> Hmm, _aeusserst_ interessant: Nach einem make-kpkg clean funktionierts,
> scheint so als ob make-kpkg das Makefile des Kernels veraendert oder
> sowas aehnliches...
> 
> Fehlermeldung war ganz einfach das ihm das Target unbekannt ist.
> 
> Andreas
> 

Wenn man mal mit "dpkg -S kernel-package | grep /usr" guckt, was
"kernel-package" so alles installiert, findet man unter
"/usr/share/kernel-package/ruleset" tonnenweise *.mk-Dateien, die
sämtlich Makefiles sind. Ein Blick in "/usr/bin/make-kpkg" zeigt: Tatsächlich
ruft "make-kpkg" ein eigenes Makefile auf , das wiederum u.a. das
Vanilla-Kernel-eigene Haupt-Makefile aufruft.

Dirk
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Re: SCSI-Laufwerk verhäl t sich als "Klon" eines IDE-DVD-Laufwerk

2006-05-16 Diskussionsfäden Rudolf Weeber
Hi,
Ich versuche mal eine Antwort.
On Wed, May 17, 2006 at 11:27:02PM +0200, LMa wrote:
> Ich bin bisheriger Nutzer von Debian Sarge 3.0 (Kernel 2.4.27). Da ich 
> es leider nicht geschafft habe (ich bin nur Freizeit-Linux-Nutzer), dass 
> meine zwei USB-Sticks und mein SCSI-Zip-Laufwerk irgendwie, irgendwo, 
> irgendwann für mich als Nutzer (oder Root) erreichbar und/oder nutzbar 
> sind, habe ich mich entschlossen auf Knoppix 3.9 (2.6.11) umzusteigen - 
[...]
> Was ich aber beim Testlauf nicht gemerkt hatte und später feststellen 
> musste ist: mein SCSI-CD-R-Brenner funktioniert nicht richtig (während 
> er bei Debian ging - ätsch!). Es wird drin nur das angezeigt, was dann 
> gerade in meinem ersten DVD-Laufwerk steckt, als haargenaue Kopie (oder 
> Klon?).
Es kann sein, dass die Geraete bei verschiedenen Kernels unterschiedlich
"nummeriert" werden. 
Um herauszufinden, welches geraet dein SCSI-Brenner ist, solltest Du dir
das Kernelprotokoll angucken
dmesg|less
Bei den Meldungen, die das initialisieren des Laufwerks anzeigen,
findest Du vermutlich auch die Device-Namen.

Eine zweite Moeglihkeit ist es, das Paket lsscsi zu installieren und
laufen zu lassen.


> Zu diesen zwei "Scheiben"-Laufwerken hinzu hab ich zwei weitere 
> DVD-Laufwerke und mir ist sonst aufgefallen, dass in Knoppix 3.9 die 
> /etc/fstab-Datei ganz anders aussieht, als die bei Debian 3.0 (und z.B. 
> Knoppix 3.4 mit Kernel 2.4.26), nämlich sind die CD/DVD-Laufwerk-Devices 
> nicht mehr als /dev/hdb , /dev/hdc , /dev/hdd und /dev/scd0, sondern als 
> /dev/cdrom0 , /dev/cdrom1 , /dev/cdrom2 und /dev/cdrom3 aufgeführt.
Ich tippe mal darauf, dass die Knoppix als Komfort-Bonus fuer den User
Verweise anlegt. Schliesslich interessiert den User, wenn er das 1.
CDrom meint, nicht, an welchem IDE- oder SCSI-Bus das so genau haengt.

> Allerdings sind zum Beispiel die Laufwerksinformationen in K3B-Setup 
> unter Knoppix 3.9 haargenau die gleichen wie unter Sarge 3.0; in beiden 
> Ausgaben taucht doch als "Gerätname" für mein SCSI-CD-R-Brenner 
> "/dev/scd0 (0,3,0)".
Spricht imo auch fuer die Symlink-Theorie von oben.
> 
> Wie kann ich die richtige Verknüpfung zur welcher Gerät-Datei erstellen 
> (und wo finde ich sie? Im /dev-Verzeichnis gibt es noch ein 
> /scsi-Unterverzeichnis. Wäre das der Ort, wo ich zu suchen hätte?), um 
> einen richtigen Zugang zu meinem SCSI-CD-R-Brenner zu bekommen?
Wie oben gesagt, kannst Du in den Kernel-Logs nachgucken. Abgesehen
davon gibt es udev - ein Programm, dass das /dev-Verzeichnis automatisch
einrichtet. Allerdings must Du nachgucken, ob es unter Kernel 2.4 geht.

Viel Erfolg beim Basteln!
Gruesse, Rudolf


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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-16 Diskussionsfäden Jörg Sommer
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 16.05.06 15:40:19, Jörg Sommer wrote:
>> Hallo Andreas,
>> 
>> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> > On 15.05.06 13:26:47, Jörg Sommer wrote:
>> >> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> >> > Ich erweitere fuer mein Development z.B. meinen Pfad, sowie KDEDIRS,
>> >> > das will kein anderer User auf meinem System.
>> >> 
>> >> Warum nimmst du dafür nicht deine .xsession?
>> >
>> > Wie kriegst du das mit auswaehlbaren Sessions im DM verheiratet?
>> 
>> Leute, die ständig ihren Windowmanager wechseln, haben in der Regel keine
>> Login-Shell-Konfiguration bzw. wissen, wie sie ihre .xsession schnell
>> ändern. Du konstruierst gerade die Gefahr von fliegenden Bäumen.
>
> Ach ehrlich? Komisch nur dass ich unterwegs immer Gnome oder XFCE4 und
> "zuhause" KDE starte.

Du stellst also immer dem WM um und fällst nicht in die zweite Kategorie?

>> > Die einzig vernuenftige Variante ist eine zu startende Session zu
>> > behandeln wie eine login-shell.
>> 
>> Warum gibt es wohl einen Unterschied zwischen einer Login-_Shell_ und
>> einer _X_-Session?
>
> Gibt es den? Ich denke nicht. Wieso soll meine Xsession denn die
> Einstellungen aus der .profile o.ae. nicht uebernehmen? Schliesslich ist
> Einloggen via *dm auch Einloggen und startet eine Shell.

Wo wird da einen Shell gestartet? Ich bekomme nach einem *dm-Login eine
grafische Oberfläche, aber keine Shell.

>> Bist du umgekehrt auch der Meinung, dass Dinge, die
>> zum Start der X-Session geschehen sollen, in die .profile eintragen soll?
>
> Jaein. Ich setze einige Umgebungsvariablen die nur in ner Xsession
> Sinn machen, z.B. KDEDIRS oder MOZILLA_FIVE_HOME. Aber auch einige
> andere (EDITOR, PATH, DEBEMAIL).

Ich starte da z. B. auch noch einige Programme und lade meine xmodmap.
Das sollte bei einem normalen Shell-Login nicht passieren. Bis auf das
setzen der Variablen haben diese beiden Dateien nicht viel bemeinsam.
Oder sollte man beim X-Login irgendwelche aliases definieren,
Tastenkürzel für die Kommandozeile festlegen und den Prompt einstellen?

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Der Klügere gibt so lange nach bis er der Dumme ist.


-- 
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Re: SSHFS per fstab mounten "remote host has disconnected"

2006-05-16 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Stefan Stolz <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 16 May 2006
15:23:16 +0200):
> Hallo,

'abend

> ich habe mit einen Eintrag in die fstab eingebaut um ein Verzeichnis
> über SSH  zu mounten. Geht auch wunderbar, aber beim Start wills
> nicht. Bringt die  Meldung:
> remote host has disconnected
> Ich sehe auch nicht am Zielcomputer, daß er versucht hat sich
> einzuloggen.  Laut /var/log/boot kommt folgender Eintrag auch nach dem
> Mountversuch: Configuring network interfaces...Plugin rp-pppoe.so

Sollte das nicht ausreichen um dir eine Idee zu geben?

Ist den Netzwerk schon online, wenn nicht, etwas spaeter einbauen.

> loaded Das heißt für mich, daß zum Zeitpunkt des mountens noch keine
> Inetz Verbindung  besteht, oder?

Wow, also doch. Warum bemuehst du uns dann?

> Wie kann ich erreichen, daß sie vor dem mounten hergestellt wird?
 
man init
  
> Danke
> Stolzi

sl ritch



Re: Spiele

2006-05-16 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Ralf Lehmeier schrieb:
Wenn ich diese rege Resonanz sehe, dann muß ich feststellen das ich mich 
anscheinend geirrt hatte als ich annahm das Debian nur von Programierern 
 verwendet wird - auch wenn Spiele auf deutsch noch rar gesäät sind.


imho gibt es genug, in jedem Fall wenn man die kommerziellen oder 
cedega-fähigen noch dazunimmt, jaja ich weiss debian-policy usw ...


btw:
unten mal was bei mir so inst. ist

wie erzeugt man eigentlich eine Liste aller inst. games (mit gnome-games 
etc)?


Danke für die Antworten.

MfG R.Lehmeier


Grüsse
MH


[EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l | grep game
ii  airstrike  0.99+1.0pre6a- 2d dogfight game in the tradition of 'Biplan
ii  airstrike-comm 0.99+1.0pre6a- 2d dogfight game in the tradition of 'Biplan
ii  asc1.15.3.0-1 turn-based strategy game
ii  atanks 1.1.0-3tank-battling game
ii  cedega 4.3.1-1TransGaming Technologies' Windows game compa
ii  crack-attack   1.1.12-r1-2multiplayer OpenGL puzzle game like "Tetris
ii  crimson0.4.7-1A hex-based tactical game
ii  doom-wad-share 1.9-1  Shareware game files for the 3D game DOOM
ii  exult-studio   1.2-4  Tools for editing and viewing exult games
ii  freeciv-client 2.0.1-1Civilization turn based strategy game (GTK+
ii  freeciv-data   2.0.1-1Civilization turn based strategy game (game
ii  freeciv-server 2.0.1-1Civilization turn based strategy game (serve
ii  freedoom   0.3-1  free game files for the 3D game DOOM
ii  gnocatan-ai0.8.1.45-1 Gnocatan computer player - a game for Gnome
ii  gnocatan-clien 0.8.1.45-1 Gnocatan client - a game for Gnome
ii  gnocatan-serve 0.8.1.45-1 Gnocatan server - a game for Gnome
ii  gnocatan-serve 0.8.1.45-1 Gnocatan server - a game for Gnome
ii  gnome-games2.8.2-2games for the GNOME desktop
ii  gnome-games-da 2.8.2-2data files for the GNOME games
ii  gtetrinet  0.7.8-1multiplayer tetris-like game
ii  lgeneral   1.1.1-4A "Panzer General" - like game
ii  liballegro4.1  4.1.15-5   portable library for cross-platform game and
ii  libclan2-sound 0.6.5-1-2.2Sound module for ClanLib game SDK
ii  libclanlib20.6.5-1-2.2ClanLib game SDK core runtime
ii  libphysfs-1.0- 1.0.0-2filesystem abstraction library for game prog
ii  neverball  1.4.0-13D arcade games: neverball & neverputt
ii  scorched3d 39.1+cvs200509 3D artillery game similar to Scorched Earth
ii  scorched3d-dat 39.1+cvs200509 data files for Scorched3D game
ii  scorched3d-doc 39.1+cvs200509 documentation for Scorched3D game
ii  spellcast  1.0-17 The classic hand-waving multi-player X game
ii  stratagus  2.1-7  realtime strategy game for Unix and X
ii  teg0.11.1-1   Turn based strategy game
rc  torcs  1.2.2-53D racing cars simulator game using OpenGL
ii  tuxkart0.4.0-3A 3D go-kart racing game.
ii  tuxracer   0.61-6.4   3D racing game featuring Tux, the Linux peng
ii  tuxracer-data  0.61-2 Data files for the Tux Racer game
rc  uwadv  0.9-mojito-1   Remake of Ultima Underworld 1 game
ii  wesnoth1.0.1-1fantasy turn-based strategy game
ii  xblast 2.6.1-10   Multi player blast-the-others game inspired
ii  xblast-tnt 2.10.0-1   multiplayer blast-the-others game inspired b
ii  xblast-tnt-min 2.10.0-1   multiplayer blast-the-others game inspired b
ii  xevil  2.02r2-2   A violent side-scrolling game for X
ii  xpilot 4.5.5beta.2003 Multi-player tactical game for X
ii  xpilot-server  4.5.5beta.2003 Server for hosting XPilot games





Re: nach apt-get upgrade nicht mehr bootbar

2006-05-16 Diskussionsfäden Matthias Haegele

[EMAIL PROTECTED] schrieb:

[...]
 
So, uname -r ergibt  
2.6.15-1-486 
 
Es ist das kerlen-image 2.6-k7 installiert 
 
Und initrd-tools sind installiert. 
 
grub gibt mir ja dioe Möglichkeit, mehrere Systeme zu 
booten, bei mir waren/sind das 2.6.15-1-486 und 2.6.15-k7 


Du meinst vmtl. 2.6.15-1-686?.

Kannst du keinen anderen Mua nehmen, das quoting ist ja furchtbar ...
 
k7 hat den Fehler schon lange, 486 erst seit heute. 


btw: bei mir hat der 2.6.15-k7 ohne Probleme gebootet.

Grüsse
MH



Re: nach apt-get upgrade nicht mehr bootbar

2006-05-16 Diskussionsfäden Frank Lanitz
Am Dienstag 16 Mai 2006 23:17 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
> k7 hat den Fehler schon lange, 486 erst seit heute.

Welche Pakete hast Du aktualisiert? 
-> /var/log/dpkg.log als Gedankenstütze 

-- 
Lieber abends später ins Bett, als morgens früher aufstehen.


pgperPXUoDc89.pgp
Description: PGP signature


Re: Kaputte E-Mails (von Jan Kohnert) durch X-Face:

2006-05-16 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach "Jan Kohnert" <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 16
May 2006 15:07:26 +0200): 
> > Am besten nicht weiter beachten. Laut Frau Konzack ist auch meine
> > PGP-Signatur kaputt, was ihr einen ähnlich sinnlosen Thread hier
> > wert war.
> 
> Ich war der Meinung, dass ich ihr, trotz der Tatsache, dass sie mich
> hier oeffentlich "vollflamet", wenigstens eine Antwort schuldig bin.
> Aber OK, vielleicht hatte sie mal wieder einen schlechten Tag und
> musste es an irgendjemandem auslassen. Soll vorkommen...

Och, ich bin mir sicher, sie wird sich noch dazu aeussern. Erscheint sie
doch in letzter Zeit nur machmal auf dieser ML, so hat sie dennoch
einiges zu vermelden. Auch dieses Problem wird aufgeklaert werden

 ritch



SCSI-Laufwerk verhält sich als "Klon" eines IDE-DVD-Laufwerk

2006-05-16 Diskussionsfäden LMa

Hallo allerseits,

Ich bin bisheriger Nutzer von Debian Sarge 3.0 (Kernel 2.4.27). Da ich 
es leider nicht geschafft habe (ich bin nur Freizeit-Linux-Nutzer), dass 
meine zwei USB-Sticks und mein SCSI-Zip-Laufwerk irgendwie, irgendwo, 
irgendwann für mich als Nutzer (oder Root) erreichbar und/oder nutzbar 
sind, habe ich mich entschlossen auf Knoppix 3.9 (2.6.11) umzusteigen - 
da ich mit meinem (kurzen) Testlauf mit den Leistungen der Live-Version 
zufrieden war (obige drei Geräte automatisch erkannt und voll 
erreichbar). So steht Knoppix 3.9 auf seiner Festplattenpartition (und 
Debian bleibt auf seiner).


Was ich aber beim Testlauf nicht gemerkt hatte und später feststellen 
musste ist: mein SCSI-CD-R-Brenner funktioniert nicht richtig (während 
er bei Debian ging - ätsch!). Es wird drin nur das angezeigt, was dann 
gerade in meinem ersten DVD-Laufwerk steckt, als haargenaue Kopie (oder 
Klon?).
Zu diesen zwei "Scheiben"-Laufwerken hinzu hab ich zwei weitere 
DVD-Laufwerke und mir ist sonst aufgefallen, dass in Knoppix 3.9 die 
/etc/fstab-Datei ganz anders aussieht, als die bei Debian 3.0 (und z.B. 
Knoppix 3.4 mit Kernel 2.4.26), nämlich sind die CD/DVD-Laufwerk-Devices 
nicht mehr als /dev/hdb , /dev/hdc , /dev/hdd und /dev/scd0, sondern als 
/dev/cdrom0 , /dev/cdrom1 , /dev/cdrom2 und /dev/cdrom3 aufgeführt.
Allerdings sind zum Beispiel die Laufwerksinformationen in K3B-Setup 
unter Knoppix 3.9 haargenau die gleichen wie unter Sarge 3.0; in beiden 
Ausgaben taucht doch als "Gerätname" für mein SCSI-CD-R-Brenner 
"/dev/scd0 (0,3,0)".


Wie kann ich die richtige Verknüpfung zur welcher Gerät-Datei erstellen 
(und wo finde ich sie? Im /dev-Verzeichnis gibt es noch ein 
/scsi-Unterverzeichnis. Wäre das der Ort, wo ich zu suchen hätte?), um 
einen richtigen Zugang zu meinem SCSI-CD-R-Brenner zu bekommen?

Gibt es da eine Lösung? Soll ich das Problem weiter/besser beschreiben?
Recht schönen Dank für Eure Hilfe.

Ludo



Re: nach apt-get upgrade nicht mehr bootbar

2006-05-16 Diskussionsfäden Dirk Ullrich
Jan schrieb:

> So, uname -r ergibt  
> 2.6.15-1-486 
>  
> Es ist das kerlen-image 2.6-k7 installiert 
>  
> Und initrd-tools sind installiert. 
>  
> grub gibt mir ja dioe Möglichkeit, mehrere Systeme zu 
> booten, bei mir waren/sind das 2.6.15-1-486 und 2.6.15-k7 
>  
> k7 hat den Fehler schon lange, 486 erst seit heute. 
> 

Ich muss ins Bett -- wenn nötig morgen nochmal. Aber noch soviel:
Wenn Du auf Deiner Maschine nur 2.6.x-Kernel hast mit x >= 14,
würde ich ein initramfs empfehlen + udev. Dann braucht man z.B.
keine andere Hardwareerkennung (discover / kudzu / hotplug)
mehr, und ds Booten geht schneller.
Also in diesem Fall: Weg mit "initrd-tools", dafür "initramfs-tools"
(oder "yaird") zusammen mit udev installieren (z.B. von Knoppix
aus: Deine Rootpartition mounten - etwa an "/mnt", dann mit 
"chroot" ins Debiansystem wechseln, "/proc" und "/sys" mounten
und reparieren.)

Dirk
___
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Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen

2006-05-16 Diskussionsfäden Dirk Ullrich
Hat sich mit Deinem anderen Beitrag erledigt (Überschneidung).


> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: Dirk Ullrich <[EMAIL PROTECTED]>
> Gesendet: 16.05.06 23:22:55
> An: debian-user-german@lists.debian.org
> Betreff: Re: Kernel kompilieren - make . vs. kpkg; Sourcen


> Moritz Lenz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> 
> > Hallo,
> > 
> > Andreas Pakulat wrote:
> > > On 16.05.06 22:27:13, Moritz Lenz wrote:
> > >> Hallo,
> > >>
> > >>> "make deb-pkg" kenne ich gar nicht Ist das ein Ziel (Tagret) aus dem 
> > >>> Makefile
> > >>> des Vanilla-Kernels?
> > >> $ dpkg -S `which make-kpkg`
> > >> kernel-package: /usr/bin/make-kpkg
> > >>
> > >> Das ist ein eigenes Perlscript.
> > > 
> > > Lies nochmal, es ging um "make deb-pkg" und nicht "make-kpkg" ;-)
> > 
> > Du hast recht...
> > 
> > > In der tat gibts im Top-Level Makefile ein %-pkg target, aber ein 
> > > 
> > > make deb-pkg 
> > > 
> > > fuehrt mit dem 2.6.16er Kernel hier zu keinem Ergebnis.
> > 
> > Huch? Bei mir funktioniert das einwandfrei. Was ist denn die
> > Fehlermeldung? Als nicht-root-user muss man noch ein fakeroot davorsetzen...
> > 
> 
> In welchem Verzeichnis machst Du das? Sicherlich im Kernelquellen-Verzeichnis,
> oder? Was für eine Kernelquelle hast Du instaliert (Debian? / Vanilla?), und 
> was
> tummelt sich außer den Kernelquellen noch an kernelrelevanten Zeugs auf
> Deinem Rechner?
> 
> Dirk
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> 


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Re: nach apt-get upgrade nicht mehr bootbar

2006-05-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.05.06 23:15:16, Matthias Haegele wrote:
> btw:
> die "init-ramdisk" braucht man die ohne Sata/scsi eigentlich überhaupt oder 
> bin ich mal wieder falsch informiert?.

Ja, wenn du einen Distri-Kernel verwendest brauchst du immer ne initrd,
weil dort kaum etwas fest eingebaut ist. Insbesondere auch nicht die
Treiber fuer Dateisyteme und IDE.

Andreas

-- 
If you stand on your head, you will get footprints in your hair.


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Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen

2006-05-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.05.06 23:08:50, Moritz Lenz wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> > In der tat gibts im Top-Level Makefile ein %-pkg target, aber ein 
> > 
> > make deb-pkg 
> > 
> > fuehrt mit dem 2.6.16er Kernel hier zu keinem Ergebnis.
> 
> Huch? Bei mir funktioniert das einwandfrei. Was ist denn die
> Fehlermeldung? Als nicht-root-user muss man noch ein fakeroot davorsetzen...

Hmm, _aeusserst_ interessant: Nach einem make-kpkg clean funktionierts,
scheint so als ob make-kpkg das Makefile des Kernels veraendert oder
sowas aehnliches...

Fehlermeldung war ganz einfach das ihm das Target unbekannt ist.

Andreas

-- 
Afternoon very favorable for romance.  Try a single person for a change.


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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-16 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Jörg Sommer <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 16 May 2006 15:40:19 
> Leute, die ständig ihren Windowmanager wechseln, haben in der Regel
> keine Login-Shell-Konfiguration bzw. wissen, wie sie ihre .xsession
> schnell ändern. Du konstruierst gerade die Gefahr von fliegenden
> Bäumen.

Bis auf die Tatsache, dass ich mich lt. deiner Ausage  halbwegs krumm
gelacht habe (danke), finde ich schon, dass das passiert.
 
> > Die einzig vernuenftige Variante ist eine zu startende Session zu
> > behandeln wie eine login-shell.
> 
> Warum gibt es wohl einen Unterschied zwischen einer Login-_Shell_ und
> einer _X_-Session? Bist du umgekehrt auch der Meinung, dass Dinge, die
> zum Start der X-Session geschehen sollen, in die .profile eintragen
> soll?

Hmm. Ich bin ueberzeugt, dass X bald den Einzug ins "Usergebiet" finden
wird.
 
> Schöne Grüße, Jörg.

ditto, ritch



Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen

2006-05-16 Diskussionsfäden Dirk Ullrich
Moritz Lenz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Hallo,
> 
> Dirk Ullrich wrote:
> > Immer noch auf Erleuchtung hoffend
> 
> Dann probier ich mal die zu erleuchten: deb-pkg ist ein target im
> Makefile des Hauptkernelbaums (nettes Wort *g*).
> Aus make help:
> 
> Kernel packaging:
>   rpm-pkg - Build the kernel as an RPM package
>   binrpm-pkg  - Build an rpm package containing the compiled kernel
> and modules
>   deb-pkg - Build the kernel as an deb package
>   tar-pkg - Build the kernel as an uncompressed tarball
>   targz-pkg   - Build the kernel as a gzip compressed tarball
>   tarbz2-pkg  - Build the kernel as a bzip2 compressed tarball
> 
> Es gibt also eine Menge Pakete, die man out-of-the-box mit den Linux
> Sources bauen kann...
> 
> Grüße,
> Moritz
> 

Sieh mal einer an -- jetzt ist es sogar schon bis zu den Kernel-Entwicklern
durchgedrungen, das es sowas wie Debian gibt.
Danke für die Info.
Muss ich beim nächsten Kernel-Bauen gleich mal ausprobieren.
Scheint mir zumindest für ein minimalistisches Debian-System interessant.

Danke
Dirk
___
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Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen

2006-05-16 Diskussionsfäden Dirk Ullrich
Moritz Lenz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Hallo,
> 
> Andreas Pakulat wrote:
> > On 16.05.06 22:27:13, Moritz Lenz wrote:
> >> Hallo,
> >>
> >>> "make deb-pkg" kenne ich gar nicht Ist das ein Ziel (Tagret) aus dem 
> >>> Makefile
> >>> des Vanilla-Kernels?
> >> $ dpkg -S `which make-kpkg`
> >> kernel-package: /usr/bin/make-kpkg
> >>
> >> Das ist ein eigenes Perlscript.
> > 
> > Lies nochmal, es ging um "make deb-pkg" und nicht "make-kpkg" ;-)
> 
> Du hast recht...
> 
> > In der tat gibts im Top-Level Makefile ein %-pkg target, aber ein 
> > 
> > make deb-pkg 
> > 
> > fuehrt mit dem 2.6.16er Kernel hier zu keinem Ergebnis.
> 
> Huch? Bei mir funktioniert das einwandfrei. Was ist denn die
> Fehlermeldung? Als nicht-root-user muss man noch ein fakeroot davorsetzen...
> 

In welchem Verzeichnis machst Du das? Sicherlich im Kernelquellen-Verzeichnis,
oder? Was für eine Kernelquelle hast Du instaliert (Debian? / Vanilla?), und was
tummelt sich außer den Kernelquellen noch an kernelrelevanten Zeugs auf
Deinem Rechner?

Dirk
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Re: nach apt-get upgrade nicht mehr bootbar

2006-05-16 Diskussionsfäden jawolk
> --- Ursprüngliche Nachricht --- 
> Von: Dirk Ullrich <[EMAIL PROTECTED]> 
> An: debian-user-german@lists.debian.org 
> Betreff: Re: nach apt-get upgrade nicht mehr bootbar 
> Datum: Tue, 16 May 2006 23:00:35 +0200 
>  
> Jan schrieb: 
>  
> > Der Kernel ist 2.6.-1 
> Da scheint bei er Version noch was zu fehlen. 
> Was sagt "uname -r". 
> Was für ein DEB-Paket für den Kernel hast Du installiert? 
Z.B.  
> "aptitude" starten, und dann mit "/" nach "linux-image" 
suchen, oder 
> wenn das nichts bringt, nach "kernel-image". Was steht da 
für eine 
> Version? 
> >  
> > Es sieht nach initrd aus, pardon, ich bin kein 
wirklicher Spezialist. 
> Das mit dem Spezialist ist kein Problem. 
>  
> > Ich weiß nicht, welches Programm das macht, wie erfahre 
ich das ? 
> Ist bei eines der DEBs "initrd-tools", "initramfs-tools" 
oder "yaird" 
> installiert? 
>  
> Dirk 
>  
> _ 
 
 
So, uname -r ergibt  
2.6.15-1-486 
 
Es ist das kerlen-image 2.6-k7 installiert 
 
Und initrd-tools sind installiert. 
 
grub gibt mir ja dioe Möglichkeit, mehrere Systeme zu 
booten, bei mir waren/sind das 2.6.15-1-486 und 2.6.15-k7 
 
k7 hat den Fehler schon lange, 486 erst seit heute. 

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Re: nach apt-get upgrade nicht mehr bootbar

2006-05-16 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Dirk Ullrich schrieb:

Jan schrieb:



Der Kernel ist 2.6.-1


Da scheint bei er Version noch was zu fehlen.
Was sagt "uname -r".
Was für ein DEB-Paket für den Kernel hast Du installiert? Z.B. 
"aptitude" starten, und dann mit "/" nach "linux-image" suchen, oder

wenn das nichts bringt, nach "kernel-image". Was steht da für eine
Version?


Wenn er testing genommen hat müsste er irgendwas mit Kernel 2.6.15-x 
haben ...


iirc hat sich einiges in testing geändert z.B. hotplug, udev, grub etc.
vielleicht ist da irgendwo der Haken?.

btw:
die "init-ramdisk" braucht man die ohne Sata/scsi eigentlich überhaupt 
oder bin ich mal wieder falsch informiert?.


[...]

Dirk


hth
MH



Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen

2006-05-16 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Dirk Ullrich wrote:
> Immer noch auf Erleuchtung hoffend

Dann probier ich mal die zu erleuchten: deb-pkg ist ein target im
Makefile des Hauptkernelbaums (nettes Wort *g*).
Aus make help:

Kernel packaging:
  rpm-pkg - Build the kernel as an RPM package
  binrpm-pkg  - Build an rpm package containing the compiled kernel
and modules
  deb-pkg - Build the kernel as an deb package
  tar-pkg - Build the kernel as an uncompressed tarball
  targz-pkg   - Build the kernel as a gzip compressed tarball
  tarbz2-pkg  - Build the kernel as a bzip2 compressed tarball

Es gibt also eine Menge Pakete, die man out-of-the-box mit den Linux
Sources bauen kann...

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
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Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen

2006-05-16 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Andreas Pakulat wrote:
> On 16.05.06 22:27:13, Moritz Lenz wrote:
>> Hallo,
>>
>>> "make deb-pkg" kenne ich gar nicht Ist das ein Ziel (Tagret) aus dem 
>>> Makefile
>>> des Vanilla-Kernels?
>> $ dpkg -S `which make-kpkg`
>> kernel-package: /usr/bin/make-kpkg
>>
>> Das ist ein eigenes Perlscript.
> 
> Lies nochmal, es ging um "make deb-pkg" und nicht "make-kpkg" ;-)

Du hast recht...

> In der tat gibts im Top-Level Makefile ein %-pkg target, aber ein 
> 
> make deb-pkg 
> 
> fuehrt mit dem 2.6.16er Kernel hier zu keinem Ergebnis.

Huch? Bei mir funktioniert das einwandfrei. Was ist denn die
Fehlermeldung? Als nicht-root-user muss man noch ein fakeroot davorsetzen...

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
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Re: Spiele

2006-05-16 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Dienstag 16 Mai 2006 15:12 schrieb Ralf Lehmeier:
> Da ich von Suse auf Debian umsteigen möchte wäre etwas für Debian
> natürtlich zu bevorzugen.
> Oder allgemein fuer Linux?

apt-cache search game |wc -l
806

http://packages.debian.org/testing/games/ (je nach Version)

Plattformunabh. Javaspiele gibte es zuhauff.



Re: nach apt-get upgrade nicht mehr bootbar

2006-05-16 Diskussionsfäden Dirk Ullrich
Jan schrieb:

> Der Kernel ist 2.6.-1
Da scheint bei er Version noch was zu fehlen.
Was sagt "uname -r".
Was für ein DEB-Paket für den Kernel hast Du installiert? Z.B. 
"aptitude" starten, und dann mit "/" nach "linux-image" suchen, oder
wenn das nichts bringt, nach "kernel-image". Was steht da für eine
Version?
> 
> Es sieht nach initrd aus, pardon, ich bin kein wirklicher Spezialist.
Das mit dem Spezialist ist kein Problem.

> Ich weiß nicht, welches Programm das macht, wie erfahre ich das ?
Ist bei eines der DEBs "initrd-tools", "initramfs-tools" oder "yaird"
installiert?

Dirk

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Re: nach apt-get upgrade nicht mehr bootbar

2006-05-16 Diskussionsfäden Jan
> --- Ursprüngliche Nachricht ---
> Von: Dirk Ullrich <[EMAIL PROTECTED]>
> An: Jan  <[EMAIL PROTECTED]>
> Betreff: Re: nach apt-get upgrade nicht mehr bootbar
> Datum: Tue, 16 May 2006 22:50:01 +0200
> 
> "Jan " <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> 
> > Moin moin,
> > 
> > ich habe auf meinem Rechner debian testing installiert. Der bootloader
> ist
> > grub.
> > Nun habe ich ein apt-get upgrade gemacht und nach dem Wiedereinschalten
> des
> > Rechners läuft nichts mehr.
> > 
> > Der Rechner fährt hoch und hört damit auf mit der Meldung
> > 
> > Begin : Waiting for root file system
> > 
> > Dann dauert es etwas und es kommt die Meldung 
> > 
> > ALERT : /dev/hda1 does nicht exist. Dropping to a shell.
> > 
> > Aber /dev/hda1 ist doch meine Festplatte am ersten Controller, warum
> sollte
> > die nicht mehr da sein ? Knoppix findet die doch auch.
> > 
> > Was kann/muß ich machen, um den Rechner wieder bootfähig zu machen ?
> > 
> > Danke für die Hilfe
> > 
> > Jan
> > 
> 
> Mehr Details, bitte. Insbesondere:
> 1. Was für ein Kernel?
> 2. Verwendest ein initrd / initramfs ?
> 3. Wenn ja bei 2.: Welches Programm erzeugt bei Dir das initrd /
> initramfs-Zeugs?
> 
> Dirk
> ___
> SMS schreiben mit WEB.DE FreeMail - einfach, schnell und
> kostenguenstig. Jetzt gleich testen! http://f.web.de/?mc=021192
> 

Der Kernel ist 2.6.-1

Es sieht nach initrd aus, pardon, ich bin kein wirklicher Spezialist.
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nach apt-get upgrade nicht mehr bootbar

2006-05-16 Diskussionsfäden Jan
Moin moin,

ich habe auf meinem Rechner debian testing installiert. Der bootloader ist
grub.
Nun habe ich ein apt-get upgrade gemacht und nach dem Wiedereinschalten des
Rechners läuft nichts mehr.

Der Rechner fährt hoch und hört damit auf mit der Meldung

Begin : Waiting for root file system

Dann dauert es etwas und es kommt die Meldung 

ALERT : /dev/hda1 does nicht exist. Dropping to a shell.

Aber /dev/hda1 ist doch meine Festplatte am ersten Controller, warum sollte
die nicht mehr da sein ? Knoppix findet die doch auch.

Was kann/muß ich machen, um den Rechner wieder bootfähig zu machen ?

Danke für die Hilfe

Jan


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Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen

2006-05-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.05.06 22:27:13, Moritz Lenz wrote:
> Hallo,
> 
> > "make deb-pkg" kenne ich gar nicht Ist das ein Ziel (Tagret) aus dem 
> > Makefile
> > des Vanilla-Kernels?
> 
> $ dpkg -S `which make-kpkg`
> kernel-package: /usr/bin/make-kpkg
> 
> Das ist ein eigenes Perlscript.

Lies nochmal, es ging um "make deb-pkg" und nicht "make-kpkg" ;-)

In der tat gibts im Top-Level Makefile ein %-pkg target, aber ein 

make deb-pkg 

fuehrt mit dem 2.6.16er Kernel hier zu keinem Ergebnis.

Andreas

-- 
You will probably marry after a very brief courtship.


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Re: libasound2 1.0.11 Etch fehler DMIX

2006-05-16 Diskussionsfäden Hannes Ebner
Stefan Stolz wrote:
> U, kann den Fehler viell wer anderes melden? Ich seh mich da nicht als 
> befähigt ;-)

Wurde heute gemeldet:


Grüße
Hannes



Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen

2006-05-16 Diskussionsfäden Dirk Ullrich
Moritz Lenz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> > "make deb-pkg" kenne ich gar nicht Ist das ein Ziel (Tagret) aus dem 
> > Makefile
> > des Vanilla-Kernels?
> 
> $ dpkg -S `which make-kpkg`
> kernel-package: /usr/bin/make-kpkg
> 
> Das ist ein eigenes Perlscript.
> 
Das kenne ich, und danach habe ich auch gar nicht gefragt. In Deinem 
ursprünglichen
war aber auch von einem "make deb-pkg" die Rede. Und _das_ kenne ich nicht, und
daruf zielte meine Frage.

Immer noch auf Erleuchtung hoffend
Dirk


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Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen

2006-05-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.05.06 21:34:49, wolfgang friedl wrote:
> Was mir immer noch nicht klar ist - jemand (viele?) von euch wissen das
> sicher:
> * warum sollte man man kpkg verwenden und nicht make bzImage && make
> modules && make modules_install 
> Ist es nur bequemer oder gibt es sonst einen Vorteil (auch wenn man
> keine initrd benoetigt)?

IMHO vor allem Bequemlichkeit. make-kpkg kuemmert sich um die
Kompilation, das fertige Paket aktualisiert die Bootloader-Config und
die Kernel werden ohne Probleme nebeneinander installiert. Und das ganze
mit 2 Befehlen.

Ausserdem kann man entsprechend vorbereitete externe Module und Patches
direkt mitbauen lassen.

> * Ist es weniger gut, den Tarball von kernel.org zu nehmen?

Also ich hatte bisher keine Probleme. Wenn du es genau wissen willst: Es
gibt ein Paket mit den von Debian benutzten Patches fuer den Kernel.
Frueher brauchte man halt Debian-Kernel wenn man ne initrd wollte
(IIRC).

> (Ich haette
> mir gedacht, dass vielleicht bei SUSE wichtig waere, den
> Distributionskernel zu nehmen, dass aber Debian keine speziellen Patches
> inkludiert)

Doch auch Debian hat Patches, allerdings weiss ich nicht was da alles
enthalten ist...

Andreas

-- 
Fine day to work off excess energy.  Steal something heavy.


-- 
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Re: Pflege und Hege von chroot-Umgebungen

2006-05-16 Diskussionsfäden Dirk Ullrich
Simon Brandmair <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> Hi,
> 
> On Tue, 16 May 2006 13:20:08 +0200, Dirk Ullrich wrote:
> 
> > 
> > Das Aufsetzen eines eigenen "chroot"-System für Serverdienste ist eine
> > keine schlechte Idee - und es geht genauso wie bei der Installation eines
> > neuen Systems mit "debootstrap".
> 
> Meinst du jetzt, dass es eine schlechte Idee ist oder nicht?

'Tschuldigung -- ich meine dass es eher eine gute Idee ist. Aber ein "chroot"
allein bringt nicht automatisch Sicherheit, insbesondere wenn der Daemon
dauerhaft mit "root"-Rechten läuft.
 
> Mir leuchtet nicht ein, warum ich für jeden Dienst ein eigenes
> Debiansystem bereitstellen sollte. Bei "normalen" Chroot-Gefängnisses
> habe ich ja nur eine Hand voll Binaries und Bibliotheken (bei kleinen
> Diensten) im Gefängnis zur Verfügung. Aber bei einem minimalen
> Debiansystem bist du da doch gleich bei 50/60 Stück.

Mir ist es der Sicherheit wegen das wert. Strenggenommen gehören m.E.
Dienste, die von außen übers Netz erreichbar sein müssen, af einen extra
Rechner und in eine DMZ. Wenn ich das nicht machen kann, nehme ich
zumindest virtuelle Rechner und eine virtuelle DMZ (also nicht nur ein per
"chroot" betriebenes minimales Debain-System).

Ich bin eben ein Sicherheitsfanatiker (und weiss was gute Hacker so
drauf haben ...)

Dirk
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Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen

2006-05-16 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

> "make deb-pkg" kenne ich gar nicht Ist das ein Ziel (Tagret) aus dem Makefile
> des Vanilla-Kernels?

$ dpkg -S `which make-kpkg`
kernel-package: /usr/bin/make-kpkg

Das ist ein eigenes Perlscript.

> Ich habe von anderen Debianern bis jetzt auch noch nie gehört dass ein
> Vanilla-Kernel überhapt nicht funktioniert. Aber ein 'echter Debian-Kernel' 
> ist
> doch vl cooler :-)

Vielleicht sollten wir Enrico bitten, bei debtags ein coolness-rating
mit einzubauen ;)

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
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Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen

2006-05-16 Diskussionsfäden Dirk Ullrich
Moritz Lenz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Hallo,
> 
> wolfgang friedl wrote:
> > * warum sollte man man kpkg verwenden und nicht make bzImage && make
> > modules && make modules_install 
> > Ist es nur bequemer oder gibt es sonst einen Vorteil (auch wenn man
> > keine initrd benoetigt)?
> 
> Die gleichen Vorteile, die auch sonst Debianpakte gegenüber 'make
> install'-installierten Programmen haben: leichtere administrierbarkeit.
>

Dem kann ich mich nur anschließen: Bei Debians mächtiger Paket-
verwaltung versuche ich mich auf einem Debiansystem sowenig wie möglich
außerhalb von ihr zu bewegen:. Also: Möglichst nur DEBs.
Im speziellen Fall des Kernels bekommt man dann z.B. auch ein automatisches
Update des Bootloaders gratis oder das Überdauern von kernelrelevanten
Einstellungen und Anpassungen (etwa via "/etc/kernel-img.conf").
 
> Meine Zusatzfrage an die besser informierten: Wie groß ist der
> Unterschied zwischen make-kpkg und make deb-pkg?
> 

"make deb-pkg" kenne ich gar nicht Ist das ein Ziel (Tagret) aus dem Makefile
des Vanilla-Kernels?

> > * Ist es weniger gut, den Tarball von kernel.org zu nehmen? (Ich haette
> > mir gedacht, dass vielleicht bei SUSE wichtig waere, den
> > Distributionskernel zu nehmen, dass aber Debian keine speziellen Patches
> > inkludiert)
> 
> Soweit ich weiß ist auch der debian Kernel kein vanilla Kernel, aber die
> Unterschiede sind bei weitem nicht so groß wie bei SuSE.
> Ich habe bisher fast nur vanilla kernel benutzt und habe nie
> irgendwelche Probleme bekommen, die ich darauf zurückführen konnte.
>

Ich habe von anderen Debianern bis jetzt auch noch nie gehört dass ein
Vanilla-Kernel überhapt nicht funktioniert. Aber ein 'echter Debian-Kernel' ist
doch vl cooler :-)

Dirk
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Re: Root kann an Konsole nicht mehr einloggen

2006-05-16 Diskussionsfäden Simon Brandmair
Hallo,

On Mon, 15 May 2006 22:00:16 +0200, Tobias Krais wrote:

> 
> ein weiteres Problem bei mir: ich kann mich als root nicht mehr auf der
> Konsole einloggen.

Mein erster Gedanke: /etc/securetty.

$ man securetty: "file which lists ttys from which root can log in"

Wenn da deine Konsole nicht drinnen ist, kannst du dich auch nicht direkt
als Root einlogen.

Tschüss,
Simon


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Re: Pflege und Hege von chroot-Umgebungen

2006-05-16 Diskussionsfäden Simon Brandmair
Hi,

On Tue, 16 May 2006 13:20:08 +0200, Dirk Ullrich wrote:

> 
> Das Aufsetzen eines eigenen "chroot"-System für Serverdienste ist eine
> keine schlechte Idee - und es geht genauso wie bei der Installation eines
> neuen Systems mit "debootstrap".

Meinst du jetzt, dass es eine schlechte Idee ist oder nicht?

Mir leuchtet nicht ein, warum ich für jeden Dienst ein eigenes
Debiansystem bereitstellen sollte. Bei "normalen" Chroot-Gefängnisses
habe ich ja nur eine Hand voll Binaries und Bibliotheken (bei kleinen
Diensten) im Gefängnis zur Verfügung. Aber bei einem minimalen
Debiansystem bist du da doch gleich bei 50/60 Stück.

Tschüss,
Simon


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Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen

2006-05-16 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

wolfgang friedl wrote:

> * warum sollte man man kpkg verwenden und nicht make bzImage && make
> modules && make modules_install 
> Ist es nur bequemer oder gibt es sonst einen Vorteil (auch wenn man
> keine initrd benoetigt)?

make-kpkg hat u.a. denVorteil, dass Zusatzmodule (z.B. madwifi, loop-aes)
automatisch beim Kernelbau mitkompiliert werden können, deswegen nutze
ich es mittlerweile (trotz anfänglicher Skepsis) auch. Nachteil ist
leider, dass man den kompletten Kernel neu übersetzen muss, wenn man
nur ein eingebautes Modul (z.B. einen FS-Treiber) zusätzlich benötigt.

> * Ist es weniger gut, den Tarball von kernel.org zu nehmen? 

Ich habe mit den Sourcen von kernel.org schon lange keine Probleme mehr
gehabt. 

Schönen Gruß,

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Abteilungssirene - Sekretärin mit sehr 
durchdringender Stimme. (Ralf Schulz)


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Re: Wie Quelle einer Fehlermeldung im syslog herausfinden?

2006-05-16 Diskussionsfäden klaus zerwes

Dirk Salva schrieb:
[...]


Stimmt. Aber lieber wäre mir herauszufinden, wo bzw. wer nach
sound_slot_1 fragt. Nur - wie bewerkstellige ich das? Wie gesagt, eine
grobe Durchsicht der Dateien, die mir als plausibel erschienen, hat
nichts hervorgebracht.


wie wärs mit etwas scripten?

in syslog nach dem string suchen und dann eindiff der liste der 
laufenden prozesse anzeigen zu der liste vor dem auffinden des strings 
im syslog (nur so eine grobe idee)

ciao, Dirk

Klaus

--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


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[SOLVED] Re: Root kann an Konsole nicht mehr einloggen

2006-05-16 Diskussionsfäden Tobias Krais

Hi zusammen,


Das Passwort besteht aus Gross- und Kleinbuchstaben, Leerzeichen
und einem Punkt/Doppelpunkt.



Wenn Du per "su" als Root arbeiten kannst, setze dann doch zunaechst
erst einmal das Paszwort neu und pruefe, ob die Anmedung wieder
klappt. Deine bisherigen Ausfuehrungen lassen darauf schlieszen,
dasz bei der Eingabe ueber die Tastatur fehlerbehaftet gearbeitet
wird.


es muss wohl auf meine eigene Dummheit zurückzuführen sein. Ich habe ein 
anderes Passwort erstellt und jetzt funktioniert es! Die Tastatur war 
und ist auf Deutsch eingestellt.


Vielen trotzdem!

Grüßle, Tobias


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Re: Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen

2006-05-16 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

wolfgang friedl wrote:
> * warum sollte man man kpkg verwenden und nicht make bzImage && make
> modules && make modules_install 
> Ist es nur bequemer oder gibt es sonst einen Vorteil (auch wenn man
> keine initrd benoetigt)?

Die gleichen Vorteile, die auch sonst Debianpakte gegenüber 'make
install'-installierten Programmen haben: leichtere administrierbarkeit.

Meine Zusatzfrage an die besser informierten: Wie groß ist der
Unterschied zwischen make-kpkg und make deb-pkg?

> * Ist es weniger gut, den Tarball von kernel.org zu nehmen? (Ich haette
> mir gedacht, dass vielleicht bei SUSE wichtig waere, den
> Distributionskernel zu nehmen, dass aber Debian keine speziellen Patches
> inkludiert)

Soweit ich weiß ist auch der debian Kernel kein vanilla Kernel, aber die
Unterschiede sind bei weitem nicht so groß wie bei SuSE.
Ich habe bisher fast nur vanilla kernel benutzt und habe nie
irgendwelche Probleme bekommen, die ich darauf zurückführen konnte.

Grüße,
Moritz

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[SOLVED] Re: Apache2 Config: "Fatal error: Call to undefined function: mysql_connect()..."

2006-05-16 Diskussionsfäden Tobias Krais

Hi Stefan,


ich habe einen Apache2 aufgesetzt mit php4 und mysql Modul. Aber
trotzdem kommt die im Betreff genannte Fehlermeldung. Könnt ihr mir
sagen welches Paket fehlt oder welche Config ich falsch gemacht habe?

Grüßle, Tobias

tux4tobi:/home/tobias# dpkg -l | grep apache2
ii  apache2  2.0.55-4
ii  apache2-common   2.0.55-4
ii  apache2-mpm-prefork  2.0.55-4
ii  apache2-utils2.0.55-4
ii  libapache2-mod-auth-mysql4.3.9-2.1+b1
ii  libapache2-mod-php4  4.4.2-1+b1



hast du auch "php4-mysql" installiert und das modul in der php.ini geladen?


das wars! Vielen Dank!

Grüßle, Tobias


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Kernel kompilieren - make ..... vs. kpkg; Sourcen

2006-05-16 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Hallo,

Was mir immer noch nicht klar ist - jemand (viele?) von euch wissen das
sicher:
* warum sollte man man kpkg verwenden und nicht make bzImage && make
modules && make modules_install 
Ist es nur bequemer oder gibt es sonst einen Vorteil (auch wenn man
keine initrd benoetigt)?

* Ist es weniger gut, den Tarball von kernel.org zu nehmen? (Ich haette
mir gedacht, dass vielleicht bei SUSE wichtig waere, den
Distributionskernel zu nehmen, dass aber Debian keine speziellen Patches
inkludiert)

Merci fuer Tipps,

-- 
###
   #   #
# #
  wolfgang
# #
   #   #friedl


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Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-16 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.05.06 15:40:19, Jörg Sommer wrote:
> Hallo Andreas,
> 
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > On 15.05.06 13:26:47, Jörg Sommer wrote:
> >> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >> > Ich erweitere fuer mein Development z.B. meinen Pfad, sowie KDEDIRS,
> >> > das will kein anderer User auf meinem System.
> >> 
> >> Warum nimmst du dafür nicht deine .xsession?
> >
> > Wie kriegst du das mit auswaehlbaren Sessions im DM verheiratet?
> 
> Leute, die ständig ihren Windowmanager wechseln, haben in der Regel keine
> Login-Shell-Konfiguration bzw. wissen, wie sie ihre .xsession schnell
> ändern. Du konstruierst gerade die Gefahr von fliegenden Bäumen.

Ach ehrlich? Komisch nur dass ich unterwegs immer Gnome oder XFCE4 und
"zuhause" KDE starte. Sehr merkwuerdig. Ausserdem nutze ich den Laptop
unterwegs teilweise auf nem VT-Only, weil der dann deutlich laenger
durchaelt (und zum mitschreiben in ner Vorlesung braucht man nicht mehr)

> > Die einzig vernuenftige Variante ist eine zu startende Session zu
> > behandeln wie eine login-shell.
> 
> Warum gibt es wohl einen Unterschied zwischen einer Login-_Shell_ und
> einer _X_-Session?

Gibt es den? Ich denke nicht. Wieso soll meine Xsession denn die
Einstellungen aus der .profile o.ae. nicht uebernehmen? Schliesslich ist
Einloggen via *dm auch Einloggen und startet eine Shell.

> Bist du umgekehrt auch der Meinung, dass Dinge, die
> zum Start der X-Session geschehen sollen, in die .profile eintragen soll?

Jaein. Ich setze einige Umgebungsvariablen die nur in ner Xsession
Sinn machen, z.B. KDEDIRS oder MOZILLA_FIVE_HOME. Aber auch einige
andere (EDITOR, PATH, DEBEMAIL).

Andreas

-- 
You plan things that you do not even attempt because of your extreme caution.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Warum Kernel 2.6.x?

2006-05-16 Diskussionsfäden Sven Hartge
Moritz Lenz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Sven Hartge wrote:
>> Matthias Haegele <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
 
>>> afaik werden neuere Treiber erst in 2.6.x kommen bevor sie
>>> vielleicht später in 2.4.x landen ...
 
>> In 2.4.x dürfte gar nichts mehr landen.

> Es gibt recht viele Module, die auf den 2.4er rückportiert werden,
> einer ist iirc ipw2200. Ob die dann in dem ofiziellen 2.4er landen
> weiss ich nicht, kanns mir aber schon vorstellen.

> Hast du irgendwelche Quellen, wo man das nachlesen kann?

Laut den immer wieder nachzulesenden Äußerungen von Tosatti, Torvalds,
Cox und weiteren Kernel-Entwicklern ist 2.4 im "Deep Freeze Maintnance
Mode", in dem keine größeren Änderungen mehr vorgenommen werden.

Direkte Quellen (MIDs, etc.) habe ich derzeit nicht. Ein LKML-Archiv
sollte weiterhelfen.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: Warum Kernel 2.6.x?

2006-05-16 Diskussionsfäden Mag. Leonhard Landrock
Am Montag, 15. Mai 2006 22:10 schrieb Ralf Ebeling:
> Moin,
>
> irgendwie habe ich mal den Zeipunkt verpasst zuzuhören...
>
> Lässt sich in kurzen Worten der Vorteil von 2.6.x gegenüber
> 2.4.x erklären oder hat da wer einen entsprechenden Link?

Möglicherweise geht das in die Richtung dessen was Du suchst:

http://www.kubieziel.de/computer/halloween-german.html

> Ralf

LG,
Leonhard



Re: /etc/environment vs /etc/default/locale

2006-05-16 Diskussionsfäden Jörg Sommer
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 15.05.06 13:26:47, Jörg Sommer wrote:
>> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> > Ich erweitere fuer mein Development z.B. meinen Pfad, sowie KDEDIRS,
>> > das will kein anderer User auf meinem System.
>> 
>> Warum nimmst du dafür nicht deine .xsession?
>
> Wie kriegst du das mit auswaehlbaren Sessions im DM verheiratet?

Leute, die ständig ihren Windowmanager wechseln, haben in der Regel keine
Login-Shell-Konfiguration bzw. wissen, wie sie ihre .xsession schnell
ändern. Du konstruierst gerade die Gefahr von fliegenden Bäumen.

> Die einzig vernuenftige Variante ist eine zu startende Session zu
> behandeln wie eine login-shell.

Warum gibt es wohl einen Unterschied zwischen einer Login-_Shell_ und
einer _X_-Session? Bist du umgekehrt auch der Meinung, dass Dinge, die
zum Start der X-Session geschehen sollen, in die .profile eintragen soll?

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Nichts ist so langweilig, wie die Wiederholung seinerselbst.
(Marcel Reich-Ranicki)


-- 
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Re: Sendmail-Frage

2006-05-16 Diskussionsfäden Peter Weiss
Am Di 16.05.2006 09:30 schrieb Ralf Doering <[EMAIL PROTECTED]>:

> Peter Weiss <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> 
> Hi,
> 
> > leider bin ich kein sendmail-Experte und kann mir nicht erklären
> > warum
> > ich unten von meinem ISP einen Relay access denied bekomme.
> 
> Standardvermutung Nummer 1: Fehlende/Fehlerhafte Authentifizierung...
> 
> > 050 <[EMAIL PROTECTED]>... Connecting to
> > smtp.aktivanet.de.
> > via relay...
> > 050 220 smtp2.mk-netzdienste.de ESMTP
> > 050 >>> EHLO Pichuco.local.homeunix.net
> > 050 250-smtp2.mk-netzdienste.de
> > 050 250-PIPELINING
> > 050 250-SIZE 10240
> > 050 250-ETRN
> > 050 250-AUTH LOGIN PLAIN
> > 050 250-AUTH=LOGIN PLAIN
> > 050 250 8BITMIME
> > 050 >>> MAIL From:<[EMAIL PROTECTED]> SIZE=387 AUTH=<>
> > 050 250 Ok
> > 050 >>> RCPT To:<[EMAIL PROTECTED]>
> > 050 >>> DATA
> > 050 554 <[EMAIL PROTECTED]>: Relay access denied
> > 050 554 Error: no valid recipients
> 
> Standardvermutung scheint sich hier zu bestätigen: Ich sehe keine
> Authentifizierung (obwohl nach EHLO angeboten). Ich vermute mal, das
> dein ISP dir ein Relaying nach ausserhalb nur nach erfolgreicher
> Authentifizierung gestattet. Bringe deinem Sendmail dies bei.
> 
> [...]


Okay, das macht Sinn.

Nun versuche ich die Authentifizierung beispielsweise nach


http://www.linuxquestions.org/linux/answers/Networking/Sendmail_SMTP_AUTH_Howto

Damit sieht meine peers/provider so aus:

LOCAL_CONFIG
define(`SMART_HOST', `smtp.aktivanet.de')dnl
FEATURE(`genericstable', `hash -o /etc/mail/genericstable.db')dnl
FEATURE(`generics_entire_domain')dnl
GENERICS_DOMAIN(`local.homeunix.net')dnl
FEATURE(`allways_add_domain')dnl

FEATURE(`masquerade_entire_domain')dnl
FEATURE(`masquerade_envelope')dnl
FEATURE(`allmasquerade')dnl
MASQUERADE_DOMAIN(`local.homeunix.net')dnl

# New authentification information
FEATURE(`authinfo',`hash -o /etc/mail/authinfo.db')dnl


/etc/mail/authinfo habe ich entsprechend aufgesetzt (User und Passwort
stimmen, ich
kann mich damit im Web-Frontend anmelden):

AuthInfo: "U:" "P:" "M:PLAIN"

Dennoch bekomme ich den gleichen Dialog wie zuvor:  :-(

[...]
050 <[EMAIL PROTECTED]>... Connecting to smtp.aktivanet.de.
via relay...
050 220 smtp2.mk-netzdienste.de ESMTP
050 >>> EHLO Pichuco.local.homeunix.net
050 250-smtp2.mk-netzdienste.de
050 250-PIPELINING
050 250-SIZE 10240
050 250-ETRN
050 250-AUTH LOGIN PLAIN
050 250-AUTH=LOGIN PLAIN
050 250 8BITMIME
050 >>> MAIL From:<[EMAIL PROTECTED]> SIZE=387 AUTH=<>
050 250 Ok
050 >>> RCPT To:<[EMAIL PROTECTED]>
050 >>> DATA
050 554 <[EMAIL PROTECTED]>: Relay access denied
050 554 Error: no valid recipients
050 >>> RSETAm Di 16.05.2006 09:30 schrieb Ralf Doering
<[EMAIL PROTECTED]>:

... weiter aber immer noch nicht am Ziel

Peter

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Re: Ghostscript Paket inkl lib neubauen

2006-05-16 Diskussionsfäden Fabian Holler

Dirk Ullrich wrote:

Fabian Holler <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:


ich versuch gerade  das gs Paket neuzubauen inkl. libgs.so.
Ich scheitere nur beim compilieren. :/

Ich habe ich die entsprechenenden Anweisungen mit in die debian/rules
Datei geschrieben um die libgs.so mitzukompilieren.
Leider komme ich beim ausführen von debian/rules binary immer den Fehler:
"make[1]: *** Keine Regel vorhanden, um das Target »jpeg/jpeglib.h«,"

Liegt wahrscheinlich das dadran das die jpeg header laut Changelog in
irgendeinem diff mit enthalten sind.

Wie bekomme ich nun das Ghostscript Paket für Debian inkl. libgs.so
kompiliert?



Was ist "libgs.so" ?


Eine library? :)


Ich habe die GPL-Version von Ghostscript (DEB "gs-gpl")
 installiert, und das zumindest hängt _nicht_ von einer Bilbliothek mit diesem
Namen ab.


Nein, natürlich nicht. :)
Ich will Ghostscript als shared object bauen. Damit ich die library und 
header files in einem C Programm verwenden kann.




Bitte schreibe doch mal:
1. Welches Ghostscript willst Du übersetzen?


GPL-Ghostscript, am besten die Debian stable version also 8.01


2. Was genau hast Du vor?


Das GS Paket nach Debian-Art neubauen inkl. Ghostscript library.

Die GS library+header will ich in einem C Programm linken/einbinden.


Gruß

Fabian


--
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Re: Ghostscript Paket inkl lib neubauen

2006-05-16 Diskussionsfäden Frank Küster
Fabian Holler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Moin,
>
> ich versuch gerade  das gs Paket neuzubauen inkl. libgs.so.

Ups, das ist interessant.  Es gibt in Debian keine libgs, und ich habe
mich schon länger gefragt, warum.  Woher hast du denn die Informationen,
dass man eine bauen kann?  

> Ich scheitere nur beim compilieren. :/
>
> Ich habe ich die entsprechenenden Anweisungen mit in die debian/rules
> Datei geschrieben um die libgs.so mitzukompilieren.
> Leider komme ich beim ausführen von debian/rules binary immer den Fehler:
> "make[1]: *** Keine Regel vorhanden, um das Target »jpeg/jpeglib.h«,"
>
> Liegt wahrscheinlich das dadran das die jpeg header laut Changelog in
> irgendeinem diff mit enthalten sind.

Also nach "apt-get source gs-gpl" erhalte ich einen Sourcetree, in dem
jpeg/jpeglib.h bereits enthalten ist - da braucht es also keine Regel.
Außerdem würde es mich wundern, wenn diese Datei wirklich verwendet
würde:  Wenn du nichts am Buildsystem gedreht hast, sollten eigentlich
die header aus dem libjpeg62-dev-Paket verwendet werden. 

> Wie bekomme ich nun das Ghostscript Paket für Debian inkl. libgs.so
> kompiliert?

Beschreibe mal genauer, was du getan hast (also die genauen
Befehlszeilen), und schicke nicht nur eine Zeile der Fehlermeldungen,
sondern ein bisschen Kontext dazu.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: SSHFS per fstab mounten "remote host has disconnected"

2006-05-16 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

Fabian Holler <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Nein, das Netzwerk sollte eigentlich gestartet sein bevor optionale 
> Dateisystem über fstab eingebunden werden. Sonst würde das mounten von 
> NFS/SMB shares über fstab auch nicht funktionieren... klappt aber :)
> 

Dass das mit NFS /SMB ... klappt liegt daran, dass die Einträge der "/etc/fstab"
durch verschiedene Init-Skripte unter "/etc/init.d" behandelt werden: Netzwerk-
Dateisysteme durch "mountnfs.sh", und die anderen (nichtvirtuellen) durch
"mountall.sh" Letzeres läuft vor dem Netzwerkstart, und "mountnfs.sh" danach.
(Siehe Links in "/etc/rcS.d")
Also: Ein einfacher Eintrag in "/etc/fstab" bringt nichts.

Dirk
___
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Re: SSHFS per fstab mounten "remote host has disconnected"

2006-05-16 Diskussionsfäden Dirk Ullrich
Stefan Stolz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> Hi Dirk,
> hast nicht an die Mailliste geschrieben. Folgendes habe ich eingetragen:
Sorry.
> [EMAIL PROTECTED]:/home/stolzi/ /media/sowieso fuse defaults,user,allow_other 
> 0 
> 0

Nur um sicher zu gehen: Dieser Eintrag funktioniert, wenn das Netzwerk oben
ist? (Etwa mit "mount -a" oder "mount -a -t fuse" testen.)
Wenn ja, würde ich versuchen dfür zu sorgen, dass das init-Skript
"/etc/init.d/mountall.sh" für lokale Dateisysteme diesen Eintrag nicht anfasst,
(denn zu seiner Laufzeit ist Netzwerk noch nich gestartet) und sich das
init-Skript "/etc/init.d/mountnfs.sh" für Netzwerk-Dateisysteme drum kümmert.
Wenn Du keine anderen "fuse"-basierten Dateisysteme in der "/etc/fstab"
stehen hast, wäre eine Möglichkeit:
In "mountall.sh" In Zeilen der Art
mount [...] -t noproc,nfs,nfs4,smbfs,cifs,ncp,ncpfs,coda,ocfs2,gfs
noch "fuse" mit Komma getrennt hinzufügen, und in "mountnfs.sh" die Zeile
smbfs|cifs|coda|ncp|ncpfs|ocfs2|gfs)
in der Funktion "do_start" auch "fuse" hinzufügen:
smbfs|cifs|coda|ncp|ncpfs|ocfs2|gfs|fuse)

Müsste zumindest andere Fehler geben :-)

Dirk
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Re: Neukompilieren DEB (war: Re: libasound2 1.0.11 Etch fehler DMIX)

2006-05-16 Diskussionsfäden Stefan Stolz
Am Dienstag 16 Mai 2006 17:00 schrieb Frank Küster:
> Und mit "dpkg-buildpackage -b -uc [-rfakeroot]" statt "debian/rules
> binary".
Muß ich auf morgen verschieben. Sag euch dann Bescheid.

Danke
Stolzi



Re: Neukompilieren DEB (war: Re: libasound2 1.0.11 Etch fehler DMIX)

2006-05-16 Diskussionsfäden Frank Küster
Dirk Ullrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Stefan Stolz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
>
>> Betreff: Re: Neukompilieren DEB (war: Re: libasound2 1.0.11 Etch fehler DMIX)
>
>> Am Dienstag 16 Mai 2006 14:01 schrieb Richard Mittendorfer:
>> > Dann scheint mit diesem diff zum .orig was nicht zu stimmen. Ich koennte
>> > mir denken, dass es eben bei diesem install (mit evtl. abgewandelter
>> > PATHes u.ae. durch debian rules) hakt. Hab leider momentan keine Zeit
>> > mich naeher damit zu befassen, deshalb auch das vorsorgliche
>> > /spekulation. ;-)
>> Das heißt nun für mich, ich kann derweilen mal nichts mehr probieren mit 
>> meinem Wissen denke ich?
>> 
>
> Hi, Stefan, hast Du es mal mit installiertem "dpatch" und Deinen Anpassungen
> versucht? 

Und mit "dpkg-buildpackage -b -uc [-rfakeroot]" statt "debian/rules binary".

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
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Re: SSHFS per fstab mounten "remote host has disconnected"

2006-05-16 Diskussionsfäden Fabian Holler

Hallo Stefan,

Stefan Stolz wrote:
ich habe mit einen Eintrag in die fstab eingebaut um ein Verzeichnis über SSH 
zu mounten. Geht auch wunderbar, aber beim Start wills nicht. Bringt die 
Meldung:

remote host has disconnected

[...]
Das heißt für mich, daß zum Zeitpunkt des mountens noch keine Inetz Verbindung 
besteht, oder?

Wie kann ich erreichen, daß sie vor dem mounten hergestellt wird?


Nein, das Netzwerk sollte eigentlich gestartet sein bevor optionale 
Dateisystem über fstab eingebunden werden. Sonst würde das mounten von 
NFS/SMB shares über fstab auch nicht funktionieren... klappt aber :)


Gruß

Fabian


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Ghostscript Paket inkl lib neubauen

2006-05-16 Diskussionsfäden Fabian Holler

Moin,

ich versuch gerade  das gs Paket neuzubauen inkl. libgs.so.
Ich scheitere nur beim compilieren. :/

Ich habe ich die entsprechenenden Anweisungen mit in die debian/rules
Datei geschrieben um die libgs.so mitzukompilieren.
Leider komme ich beim ausführen von debian/rules binary immer den Fehler:
"make[1]: *** Keine Regel vorhanden, um das Target »jpeg/jpeglib.h«,"

Liegt wahrscheinlich das dadran das die jpeg header laut Changelog in
irgendeinem diff mit enthalten sind.

Wie bekomme ich nun das Ghostscript Paket für Debian inkl. libgs.so
kompiliert?

Danke


Gruß

Fabian


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Re: Ghostscript Paket inkl lib neubauen

2006-05-16 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

Fabian Holler <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> ich versuch gerade  das gs Paket neuzubauen inkl. libgs.so.
> Ich scheitere nur beim compilieren. :/
> 
> Ich habe ich die entsprechenenden Anweisungen mit in die debian/rules
> Datei geschrieben um die libgs.so mitzukompilieren.
> Leider komme ich beim ausführen von debian/rules binary immer den Fehler:
> "make[1]: *** Keine Regel vorhanden, um das Target »jpeg/jpeglib.h«,"
> 
> Liegt wahrscheinlich das dadran das die jpeg header laut Changelog in
> irgendeinem diff mit enthalten sind.
> 
> Wie bekomme ich nun das Ghostscript Paket für Debian inkl. libgs.so
> kompiliert?
> 

Was ist "libgs.so" ? Ich habe die GPL-Version von Ghostscript (DEB "gs-gpl")
 installiert, und das zumindest hängt _nicht_ von einer Bilbliothek mit diesem
Namen ab. Bitte schreibe doch mal:
1. Welches Ghostscript willst Du übersetzen?
2. Was genau hast Du vor?

Dirk


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Re: Spiele

2006-05-16 Diskussionsfäden Ralf Lehmeier

Peter Blancke schrieb:

Ausschlieszlich fuer Debian? 


Da ich von Suse auf Debian umsteigen möchte wäre etwas für Debian 
natürtlich zu bevorzugen.

Oder allgemein fuer Linux?

Wenn ich es zum laufen bekomme.

 Oder sogar

etwas, was voellig plattformunabhaengig ist?


Warum nicht wenn es gut ist.



Dann guck Dir einmal

  http://www.vim.org/scripts/script.php?script_id=172

an und berichte dann, ob es das ist, was Dich befriedigen koennte.
Falls nicht, darfst Du auch genauere Spezifikationen nennen.



Am besten auf Deutsch.



Ich meine, das hat keine Sprachausgabe.


Ich dachte weniger an eine Sprachausgabe als an eine Deutsche Anleitung 
und Tastaturbelegung.

MfG R.Lehmeier


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Ghostscript Paket inkl lib neubauen

2006-05-16 Diskussionsfäden Fabian Holler

Moin,

ich versuch gerade  das gs Paket neuzubauen inkl. libgs.so.
Ich scheitere nur beim compilieren. :/

Ich habe ich die entsprechenenden Anweisungen mit in die debian/rules
Datei geschrieben um die libgs.so mitzukompilieren.
Leider komme ich beim ausführen von debian/rules binary immer den Fehler:
"make[1]: *** Keine Regel vorhanden, um das Target »jpeg/jpeglib.h«,"

Liegt wahrscheinlich das dadran das die jpeg header laut Changelog in
irgendeinem diff mit enthalten sind.

Wie bekomme ich nun das Ghostscript Paket für Debian inkl. libgs.so
kompiliert?

Danke

Gruß

Fabian


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Re: Root kann an Konsole nicht mehr einloggen

2006-05-16 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer

Christian Frommeyer wrote:

Der Doppelpunkt liegt auf der amerikanischen Tastatur da wo auf der 
Deutschen das Ö liegt. Vielleicht versuchst Du das mal. (Ach ja und z/y 
sind da natürlich vertauscht und äöüß sind auch nicht direkt 
zugänglich...)


Ja, ist mir auch mal passiert, dass ich mit US-keymap das Root-Passwort 
eingegeben habe, ich mich dann gewundert habe. War AFAIK bei einer 
Suse-Installation. Beim Debian Installer sollte das eher nicht passieren.


Helmut Wollmersdorfer


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Re: Spiele

2006-05-16 Diskussionsfäden Ralf Lehmeier
Wenn ich diese rege Resonanz sehe, dann muß ich feststellen das ich mich 
anscheinend geirrt hatte als ich annahm das Debian nur von Programierern 
 verwendet wird - auch wenn Spiele auf deutsch noch rar gesäät sind.


Danke für die Antworten.

MfG R.Lehmeier


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Re: Minimalinstallation mit grafischem Browser?

2006-05-16 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer

Dirk Salva wrote:

On Mon, May 15, 2006 at 04:53:05PM +0200, Helmut Wollmersdorfer wrote:
mittels cron und digitemp 
ein paar 1-wire Sensoren abzufragen, die Temperatur in ein Log zu 
schreiben, und HTML plus Grafik zu generieren. 



Interessant. Was ist denn das für eine Anwendung im WE-Haus?


Ich überwache damit eine Kühl-Gefrier-Kombination, wo im Gefrierteil 
schon zweimal der ganze Inhalt aufgetaut und verdorben ist. Das Gerät 
ist neuwertig, aber leider schon knapp aus der Garantiefrist, und hat 
nach meinen ersten Messungen ein etwas eigenartiges Steuerungsverhalten.
Die Temperatur geht auf -25°C, erwärmt sich dann auf -10°C und regelt 
dann wieder *langsam* auf -25, anstatt einigermassen -18°C zu halten.


Nachdem ich ausreichend 1-wire Zeugs und ein halbes Dutzend alte PCs 
herumliegen habe, war das halt naheliegend.


Helmut Wollmersdorfer


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Re: Spiele

2006-05-16 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Ralf Lehmeier schrieb:

Hallo!

Wer kann mir sagen wo ich Spiele für Debian herbekomme? Am besten auf 
Deutsch.


Für die sources:
google nach: .deb linex.org

Manchmal kann es auch nötig sein (sehr oft) dass man sich das Paket aus 
den sourcen für Sarge selber baut wenn man nicht testing/unstable haben 
will ...


Ein paar Favoriten:

supertux (jump n run).
foobillard (3D-Billard).
ltris (tetris). und andere: http://lgames.sourceforge.net/
crack-attack (tetris ähnlich).
gtetrinet (tetris multiplayer).
glest (3D-Strategie).
neverball (3D-Kugel-durch-Labyrinth).
scorched3d (Panzer-Abschiesserles in anspr. Optik)
bombermaze (atomic-bomberman clone).
wormux (Worms-Clone)

Rennspiele:
tuxkart
tuxracer
torcs

http://www.happypenguin.org/list?sort=avg_rating
battle for wesnoth (Strategie).
freeciv
glubulation 2 (Strategie)
asc (Rundenbasiert)
gnocatan -> pioneers (Siedler von Catan Clone)

doom-like:
boom
freedoom etc.


Falls du mehr willst, melden ... :-).


Danke im vorraus.

MfG R.Lehmeier


Grüsse
MH



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Re: Neukompilieren DEB (war: Re: libasound2 1.0.11 Etc h fehler DMIX)

2006-05-16 Diskussionsfäden Dirk Ullrich
Stefan Stolz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Betreff: Re: Neukompilieren DEB (war: Re: libasound2 1.0.11 Etch fehler DMIX)

> Am Dienstag 16 Mai 2006 14:01 schrieb Richard Mittendorfer:
> > Dann scheint mit diesem diff zum .orig was nicht zu stimmen. Ich koennte
> > mir denken, dass es eben bei diesem install (mit evtl. abgewandelter
> > PATHes u.ae. durch debian rules) hakt. Hab leider momentan keine Zeit
> > mich naeher damit zu befassen, deshalb auch das vorsorgliche
> > /spekulation. ;-)
> Das heißt nun für mich, ich kann derweilen mal nichts mehr probieren mit 
> meinem Wissen denke ich?
> 

Hi, Stefan, hast Du es mal mit installiertem "dpatch" und Deinen Anpassungen
versucht? Falls das scheitert, hänge doch bitte mal die von Dir gänderten 
Dateien
(in ihrer gänderten Form oder asl diff zum Original) hier an. Ich würde dann mal
eine Etch-Buildumgebung aufsetzen (ich benutze selbst Sid mit recht vielen 
eigenen
angepassten DEBs) und versuchen, den Fehler nachzuvollziehen.

Dirk
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SSHFS per fstab mounten "remote host has disconnected"

2006-05-16 Diskussionsfäden Stefan Stolz
Hallo,

ich habe mit einen Eintrag in die fstab eingebaut um ein Verzeichnis über SSH 
zu mounten. Geht auch wunderbar, aber beim Start wills nicht. Bringt die 
Meldung:
remote host has disconnected
Ich sehe auch nicht am Zielcomputer, daß er versucht hat sich einzuloggen. 
Laut /var/log/boot kommt folgender Eintrag auch nach dem Mountversuch:
Configuring network interfaces...Plugin rp-pppoe.so loaded
Das heißt für mich, daß zum Zeitpunkt des mountens noch keine Inetz Verbindung 
besteht, oder?
Wie kann ich erreichen, daß sie vor dem mounten hergestellt wird?

Danke
Stolzi



Re: Kaputte E-Mails (von Jan Kohnert) durch X-Face:

2006-05-16 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Tue, 16 May 2006 15:01:33 +0200, Felix M. Palmen wrote
> Hallo Jan,

Hallo Felix,

> Am besten nicht weiter beachten. Laut Frau Konzack ist auch meine
> PGP-Signatur kaputt, was ihr einen ähnlich sinnlosen Thread hier wert
> war.

Ich war der Meinung, dass ich ihr, trotz der Tatsache, dass sie mich hier
oeffentlich "vollflamet", wenigstens eine Antwort schuldig bin. Aber OK,
vielleicht hatte sie mal wieder einen schlechten Tag und musste es an
irgendjemandem auslassen. Soll vorkommen...
 
> Ich schlage deshalb vor: EOT.

dito.

> Grüße, Felix

-- 
MfG Jan

Open WebMail Project (http://openwebmail.org)


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Re: Spiele

2006-05-16 Diskussionsfäden Mathias Brodala
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Ralf.

> Wer kann mir sagen wo ich Spiele für Debian herbekomme? Am besten auf
> Deutsch.

Deutsch ist nicht so sicher, aber sehr gute Spiele sind es dennoch:

  ? Armagetron (http://armagetron.sourceforge.net/)
  ? Neverball und Neverputt (http://icculus.org/neverball/)
  ? noiz2sa (http://noiz2sa.sourceforge.net/)

Viel Spaß!


Gruß, Mathias
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.3 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEac8sYfUFJ3ewsJgRAgzoAJ0fYyfRdMP6Rf23dD2K8UwA+VEsTgCgoSVY
FoZpMBOlkW8lirI6GARscAg=
=bxBa
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Kaputte E-Mails (von Jan Kohnert) durch X-Face:

2006-05-16 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Jan,

* Jan Kohnert <[EMAIL PROTECTED]> [20060515 15:28]:
> On Sun, 14 May 2006 14:46:40 +0200, Michelle Konzack wrote
> > Seit einiger Zeit bekomme ich laufen E-Mails von "Jan Kohnert" mit
> > zerlegtem Header (X-Face:)  siehe angehängtes JPEG.  Ich gehe mal
> > davon aus, das ein Kmail damit schwierigkeiten hat, denn die E-Mails 
> > kommen bereits in meiner Mailbox so an.
> 
> Schon wieder: ???

Am besten nicht weiter beachten. Laut Frau Konzack ist auch meine
PGP-Signatur kaputt, was ihr einen ähnlich sinnlosen Thread hier wert
war.

Ich schlage deshalb vor: EOT.

Grüße, Felix

-- 
 | /"\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Spiele

2006-05-16 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ralf Lehmeier <[EMAIL PROTECTED]> dixit:

> Wer kann mir sagen wo ich Spiele für Debian herbekomme?

Ausschlieszlich fuer Debian? Oder allgemein fuer Linux? Oder sogar
etwas, was voellig plattformunabhaengig ist?

Dann guck Dir einmal

  http://www.vim.org/scripts/script.php?script_id=172

an und berichte dann, ob es das ist, was Dich befriedigen koennte.
Falls nicht, darfst Du auch genauere Spezifikationen nennen.

> Am besten auf Deutsch.

Ich meine, das hat keine Sprachausgabe.

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: Root kann an Konsole nicht mehr einloggen

2006-05-16 Diskussionsfäden Peter Blancke
Tobias Krais <[EMAIL PROTECTED]> dixit:

> Das Passwort besteht aus Gross- und Kleinbuchstaben, Leerzeichen
> und einem Punkt/Doppelpunkt.

Wenn Du per "su" als Root arbeiten kannst, setze dann doch zunaechst
erst einmal das Paszwort neu und pruefe, ob die Anmedung wieder
klappt. Deine bisherigen Ausfuehrungen lassen darauf schlieszen,
dasz bei der Eingabe ueber die Tastatur fehlerbehaftet gearbeitet
wird.

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: Neukompilieren DEB (war: Re: libasound2 1.0.11 Etch fehler DMIX)

2006-05-16 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Stefan Stolz <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 16 May 2006
14:27:52 +0200):
> Am Dienstag 16 Mai 2006 14:01 schrieb Richard Mittendorfer:
> > Dann scheint mit diesem diff zum .orig was nicht zu stimmen. Ich
> > koennte mir denken, dass es eben bei diesem install (mit evtl.
> > abgewandelter PATHes u.ae. durch debian rules) hakt. Hab leider
> > momentan keine Zeit mich naeher damit zu befassen, deshalb auch das
> > vorsorgliche /spekulation. ;-)
> Das heißt nun für mich, ich kann derweilen mal nichts mehr probieren
> mit  meinem Wissen denke ich?

Ich hab mich, wie gesagt, nicht mit dem Paket befasst. Jemand wird dir
aber sicher weiterhelfen koennen, musst nur etwas warten bis wer
antwortet. ;-)

Als quick and dirty workaround, kannst du ja mal versuchen das Paket in
der urspruenglichen Form zu bauen (also ohne debians Buildmethode),
allerdings gehoert dazu noch wesentlich mehr Knowhow (zumindest zum
Installieren dann) und ich glaube nicht, dass das was fuer dich ist.
Heut' abend kann ich mir das mal ansehen, jetzt bin ich allerdings auf
und davon (_Zu_ sonnig draussen). :-)

sl ritch 



Re: Neukompilieren DEB (war: Re: libasound2 1.0.11 Etch fehler DMIX)

2006-05-16 Diskussionsfäden Frank Küster
Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Dann scheint mit diesem diff zum .orig was nicht zu stimmen. Ich koennte
> mir denken, dass es eben bei diesem install (mit evtl. abgewandelter
> PATHes u.ae. durch debian rules) hakt. Hab leider momentan keine Zeit
> mich naeher damit zu befassen, deshalb auch das vorsorgliche
> /spekulation. ;-) 

Ich würde jedenfalls zunächst mal statt "fakeroot debian/rules binary"
einfach

dpkg-buildpackage -b -uc -rfakeroot 

probieren.  Da wird automatisch das richtige clean-target aufgerufen und
die build-deps gecheckt, und dann sollte es auch klappen.  Wenn's dann
immer noch nicht klappt, ist's ein Bug.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: Neukompilieren DEB (war: Re: libasound2 1.0.11 Etch fehler DMIX)

2006-05-16 Diskussionsfäden Stefan Stolz
Am Dienstag 16 Mai 2006 14:01 schrieb Richard Mittendorfer:
> Dann scheint mit diesem diff zum .orig was nicht zu stimmen. Ich koennte
> mir denken, dass es eben bei diesem install (mit evtl. abgewandelter
> PATHes u.ae. durch debian rules) hakt. Hab leider momentan keine Zeit
> mich naeher damit zu befassen, deshalb auch das vorsorgliche
> /spekulation. ;-)
Das heißt nun für mich, ich kann derweilen mal nichts mehr probieren mit 
meinem Wissen denke ich?



Re: HTTP forwarden

2006-05-16 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
"Hannes H." schrieb ...
>
>Vorab möchte ich festhalten, dass ich es sicherheitstechnisch
>zumindest bedenklich einstufe, einen LAN-Rechner nach außen zu routen
>- vormal wenn es sich um einen PC handelt, der außer diesem
>Test-Server auch noch als normale Arbeitsstation genutzt wird.
>
Dem kann ich nur zustimmen.

>> Ich möchte folgendes machen: Daheim habe ich einen Rechner,
>> der am DSL-Modem hängt, sagen wir "gateway". Daneben steht
>> ein Desktoprechner, auf dem ich zu Testzwecken einen Apache
>> laufen habe, sagen wir "target".
>
POUND auf "gateway"
Pound holt die Daten von "target"

Und eigentlich gehört zwischen die Beiden ein Paketfilter!

Gruß
Uli



-- 
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Re: Neukompilieren DEB (war: Re: libasound2 1.0.11 Etch fehler DMIX)

2006-05-16 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Dirk Ullrich <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 16 May 2006 13:48:37
+0200):
> Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> 
> > Also sprach Stefan Stolz <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 16 May
> > 2006 13:15:17 +0200):
> > > *Heul*
> > > Lief wie geschmier, aber dann:
> > > configure: error: source directory already configured; run "make
> > > distclean"  there first
> > > Habe probiert make distclean auszuführen, aber dann:
> > > -->
> > > make[1]: Entering directory `/root/mydebs/alsa-lib-1.0.11'
> > > make[1]: *** Keine Regel, um »install« zu erstellen.  Schluss.
> > > make[1]: Leaving directory `/root/mydebs/alsa-lib-1.0.11'
> > > make: *** [install-arch] Fehler 2
> > > <--
> > 
> > IMHO brauchst du kein "make install", denn das sollte doch spaeter
> > das .deb erledigen. /spekulation
> > 
> >
> Naja, aber ein DEB wird über die "debian/rules"-Datei gebaut, und die
> ist, wie die "#!"-Zeile lehrt, auch ein Makefile. Und sie ruft i.d.R.
> u.a. das Makefile des orginalen Quellarchives auf (wie in disem Fall).

Dann scheint mit diesem diff zum .orig was nicht zu stimmen. Ich koennte
mir denken, dass es eben bei diesem install (mit evtl. abgewandelter
PATHes u.ae. durch debian rules) hakt. Hab leider momentan keine Zeit
mich naeher damit zu befassen, deshalb auch das vorsorgliche
/spekulation. ;-) 

> Dirk

sl ritch



Re: Neukompilieren DEB (war: Re: libasound2 1.0.11 Etc h fehler DMIX)

2006-05-16 Diskussionsfäden Dirk Ullrich
Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Also sprach Stefan Stolz <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 16 May 2006
> 13:15:17 +0200):
> > *Heul*
> > Lief wie geschmier, aber dann:
> > configure: error: source directory already configured; run "make
> > distclean"  there first
> > Habe probiert make distclean auszuführen, aber dann:
> > -->
> > make[1]: Entering directory `/root/mydebs/alsa-lib-1.0.11'
> > make[1]: *** Keine Regel, um »install« zu erstellen.  Schluss.
> > make[1]: Leaving directory `/root/mydebs/alsa-lib-1.0.11'
> > make: *** [install-arch] Fehler 2
> > <--
> 
> IMHO brauchst du kein "make install", denn das sollte doch spaeter das
> .deb erledigen. /spekulation
> 
>
Naja, aber ein DEB wird über die "debian/rules"-Datei gebaut, und die
ist, wie die "#!"-Zeile lehrt, auch ein Makefile. Und sie ruft i.d.R. u.a. das
Makefile des orginalen Quellarchives auf (wie in disem Fall).

Dirk
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Re: Kaputte E-Mails (von Jan Kohnert) durch X-Face:

2006-05-16 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Mon, 15 May 2006 20:39:26 +0200
schrieb Thorsten Haude <[EMAIL PROTECTED]>:

> (Ich würd's ja jetzt gerne auf Procmail schieben, dafür habe ich
> leider keinerlei Anhaltspunkte.)

Bei mir gehen die Teile problemlos durch procmail.

LG,
Ace
-- 
()  ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail 
/\- against Microsoft attachments
http://www.efn.no/html-bad.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html


signature.asc
Description: PGP signature


Re: Neukompilieren DEB (war: Re: libasound2 1.0.11 Etch fehler DMIX)

2006-05-16 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Stefan Stolz <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 16 May 2006
13:15:17 +0200):
> *Heul*
> Lief wie geschmier, aber dann:
> configure: error: source directory already configured; run "make
> distclean"  there first
> Habe probiert make distclean auszuführen, aber dann:
> -->
> make[1]: Entering directory `/root/mydebs/alsa-lib-1.0.11'
> make[1]: *** Keine Regel, um »install« zu erstellen.  Schluss.
> make[1]: Leaving directory `/root/mydebs/alsa-lib-1.0.11'
> make: *** [install-arch] Fehler 2
> <--

IMHO brauchst du kein "make install", denn das sollte doch spaeter das
.deb erledigen. /spekulation

Du baust doch ein .deb? Ja?

> Danke
> Stolzi

sl ritch

PS: Lass bitte das top-posting/zitieren der gesamten Nahricht, wenn du
dich nicht mehr darauf beziehst.



Re: Neukompilieren DEB (war: Re: libasound2 1.0.11 Etc h fehler DMIX)

2006-05-16 Diskussionsfäden Dirk Ullrich
> -Ursprüngliche Nachricht-
> Von: Stefan Stolz <[EMAIL PROTECTED]>
> Gesendet: 16.05.06 13:16:00
> An: debian-user-german@lists.debian.org
> Betreff: Re: Neukompilieren DEB (war: Re: libasound2 1.0.11 Etch fehler DMIX)


> Am Dienstag 16 Mai 2006 13:08 schrieb Frank Küster:
> > Dirk Ullrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > > 7. Datei suchen, die die Alsa-Leute gepatcht haben, und versuchen, die
> > > Änderungen hier im Debian-Quellverzeichnis nachzuziehen:
> > > Das kann man notfalls von Hand machen. Noch einfacher ist es wenn die
> > > betreffende Datei bei Debian mit der Original-Alsa-Datei übereinstimmt.
> > > Dann kopierst Du einfach die Original-Alsa-Datei an die Stelle im
> > > Debian-Verzeichnis.
> >
> > Hier kann es noch eine "Verkomplizierung" geben:  Oft sind nämlich
> > Debian-spezifische Änderungen nicht im diff.gz als patch gegen die
> > eigentlich veränderten Dateien.  Vielmehr stehen einzelne patches (oft
> > mit Erklärung warum, wann man sie nicht mehr braucht etc.) in
> > debian/patches (o.ä.) und werden erst beim Paketbau angewendet.  Das
> > sollte man kontrollieren, denn sonst werden entweder die eigenen
> > Änderungen wieder überschrieben, oder es gibt einen Fehler.
> >
> > Gruß, Frank
> Ok, danke. Prüfe ich.
> 

Frank hat völlig recht -- habe ich übersehen. Und "alsa-lib" ist ja tatsächlich
von der Art. Ein Blick in "debian/rules" zeigt, dass ein Makefile
"/usr/share/dpatch/dpatch.make" per "include" geladen werden soll. Das
stammt aus dem Paket "dpatch", was Du also noch installieren musst.
 Dann kann immer noch sein dass Deine händischen Änderungen
überschrieben werden (aber es werden zumindest die vorhanden
Patches des DEBs angewendet). Falls das passiert, bitte noch mal melden.
Dann bauen wir einen eigenen Patch, den wir in "debian/patches"
ergänzen.

Dirk
wird.
___
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Re: Pflege und Hege von chroot-Umgebungen

2006-05-16 Diskussionsfäden Dirk Ullrich
Rudolf Weeber schrieb:
> Hi,
> On Mon, May 15, 2006 at 10:45:01PM +0200, Simon Brandmair wrote:
> > Ich konnte mich jetzt endlich dazu aufraffen, einen paar Serverprogis in
> > ein chroot-Gefängnis einzusperren (mit makejail und chrootuid).
> > 
> > Soweit ich das jetzt blicke, besteht doch damit ein potentielles
> > Sicherheitsrisiko, _falls_ ich die Dateien im Gefängnis nicht
> > aktualisere. Dann liefe doch der Server mit veraltetem (und damit u.U.
> > unsicheren) Bibliotheken, Binaries, etc.
> > 
> > Wie stellt ihr sicher, dass das chroot-Gefängnis aktuell ist? Nach jedem
> > aptitude update eine makejail laufen zu lassen, finde ich ein bißchen
> > übertrieben. Ich dachte eher an ein Skript, welches /var/chroot/*
> > durchstöbert und mit dem echten / vergleicht.
> Ich wuerde versuchen, das Chroot als komplettes Debiansystem zu
> installieren (mit debootstrap).
> Ich habe debootstrap zwar bisher nur benutzt, um neue Systeme
> vorzubereten, aber mir ist kein Grund bekannt, warum man das nicht auf
> Dauer als chroot betreiben sollen koennte.
> Eine Anleitung fuer eine entsprechende Installation findest Du im
> grossen ganzen im Debian-Installations-Handbuch (wenn ich mich recht
> erinnere.)
> 
> Gruesse, Rudolf

Das Aufsetzen eines eigenen "chroot"-System für Serverdienste ist eine
keine schlechte Idee - und es geht genauso wie bei der Installation eines
neuen Systems mit "debootstrap". Das ist z.B. im Debian-Installations-
Handbuch beschrieben -z.B.
http://www.debian.org/releases/stable/i386/apcs04.html.de
Man startet einfach mit dem "debootstrap"-Schritt und nimt statt dem Mountpoint
das Verzeichnis , unterhalb von dem das "chroot"-Zeugs landen soll:
debootstrap --resolve-deps   /debian

Man kann das "chroot"-System noch etwas kleiner machen indem man die
Paketauswahl von "debootstrap" anpasst. Ich installiere z.B. immer nur die
"Essential"-DEBs + debconf + mawk + apt + gnupg.

Noch besser m.E.: Man sperrt Serverdienste in eine virtuelle DMZ ein.
Dazu gibt's wieder zig Möglichkeiten (Qemu, Vmware, Xen, UML, ...).

Dirk
___
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Re: Neukompilieren DEB (war: Re: libasound2 1.0.11 Etch fehler DMIX)

2006-05-16 Diskussionsfäden Stefan Stolz
Am Dienstag 16 Mai 2006 13:08 schrieb Frank Küster:
> Dirk Ullrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > 7. Datei suchen, die die Alsa-Leute gepatcht haben, und versuchen, die
> > Änderungen hier im Debian-Quellverzeichnis nachzuziehen:
> > Das kann man notfalls von Hand machen. Noch einfacher ist es wenn die
> > betreffende Datei bei Debian mit der Original-Alsa-Datei übereinstimmt.
> > Dann kopierst Du einfach die Original-Alsa-Datei an die Stelle im
> > Debian-Verzeichnis.
>
> Hier kann es noch eine "Verkomplizierung" geben:  Oft sind nämlich
> Debian-spezifische Änderungen nicht im diff.gz als patch gegen die
> eigentlich veränderten Dateien.  Vielmehr stehen einzelne patches (oft
> mit Erklärung warum, wann man sie nicht mehr braucht etc.) in
> debian/patches (o.ä.) und werden erst beim Paketbau angewendet.  Das
> sollte man kontrollieren, denn sonst werden entweder die eigenen
> Änderungen wieder überschrieben, oder es gibt einen Fehler.
>
> Gruß, Frank
Ok, danke. Prüfe ich.



Re: Neukompilieren DEB (war: Re: libasound2 1.0.11 Etch fehler DMIX)

2006-05-16 Diskussionsfäden Stefan Stolz
*Heul*
Lief wie geschmier, aber dann:
configure: error: source directory already configured; run "make distclean" 
there first
Habe probiert make distclean auszuführen, aber dann:
-->
make[1]: Entering directory `/root/mydebs/alsa-lib-1.0.11'
make[1]: *** Keine Regel, um »install« zu erstellen.  Schluss.
make[1]: Leaving directory `/root/mydebs/alsa-lib-1.0.11'
make: *** [install-arch] Fehler 2
<--

Danke
Stolzi

Am Dienstag 16 Mai 2006 12:22 schrieb Dirk Ullrich:
> Ich hatte diesen Beitrag gerade schon mal geschickt, habe aber den
> Verdacht, es ist etwas schiefgegegangen. Schicke ihn deshalb zur Sicherheit
> nochmal.
>
> Stefan Stolz  schrieb:
> > Danke für den Tip. Leider weiß ich tatsächlich nicht wie das mit den debs
> > bauen geht da ich ein Suse Umsteiger bin.
> > Also bräuchte ich Info: Ich sauge den Quellcode. Woher bekomme ich ihn,
> > wo landet er?
> > Wie spiele ich dann die Änderungen ein? Einfach die src/pcm/pcm_rate.c
> > austauschen gegen die neue?
> > Und wie baue ich dann die deb?
> >
> > Danke für die Hilfe
> > Stolzi
>
> Nur Mut -- auch als Suse-Umsteiger (bin selber mal von Suse nach Debian
> gewechselt - wenn auch schon vor vielen Jahren ... :-) ).
>
> Du findest garantiert in Internet diverse Hinweise zum Rekompilieren ein
> DEB-Paketes (meist aber in Englisch). Eine deutschsprachige Quelle wäre
> z.B. der folgene Artikel im "Linux Magazin":
> http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2002/11/pakete/pakete.html
> oder die deutsche Version des "Debian New Maintainer's Guide":
> http://www.debian.org/doc/manuals/maint-guide/index.de.html
>
> Ich skizziere hier mal die Schritte wie ich es probieren würde:
>
> 1. APT mit Repositories für DEB-Quellpakete füttern (falls das nicht schon
> geschehen ist):
> In "/etc/apt/sources.list" muss es für Etch / testing geeignete
> "deb-src"-Zeile geben. Sie sieht genauso aus wie die passende "deb"-Zeile
> -- nur mit "deb-src" anstatt von "deb".
>
> 2. Einen Order zum Paketbauen anlegen -- etwa:
> mkdir ~/mydebs
> cd ~/mydebs
>
> 3. Quellen für betreffende Pakete besorgen und auspacken -- hier für
> "libasound2": apt-get source libasound2
> Dann werden die Bestandteile des Quellpakets (Originalquellarchiv +
> Debian-Paket- Beschreibung *.dsc + sofern kein Original-Debian-Paket:
> Debian-Patches *diff.gz) ins Arbeitsverzeichnis geladen, und ein
> Verzeichnis angelegt, dass so ähnlich das Original-Quellarchiv heisst - in
> dem Fall wohl "alsa-lib-". ( ist
> die aktuelle Version.)
>
> 4. Pakete installieren, die man zum Bauen des Paketes braucht:
> Als "root" (oder mit "sudo"):
> apt-get build-dep libasound2
> Die Pakete kann man ruhig wieder deinstallieren wenn man fertig ist. Es
> gibt auch Möglichkeiten, extra ein "chroot"-System zum sauberen Paket-Bauen
> einzurichten. Wenn Dich das interessiert, schau die mal z.B. "pbuilder" an.
> M.E. wäre das hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
>
> 5. Ins Paket-Quellverzeichnis wechseln -- hier also:
> cd ~/mydebs/alsa-lib-
>
> 6. Optional: Neue Versionsnummer für eigenes DEB-Paket verwenden.
> Das macht APT das Leben leichter, ist aber nicht nötig. Wenn Du das willst,
> musst Du einen neuen Eintrag in "debian/changelog" erzeugen.
>
> 7. Datei suchen, die die Alsa-Leute gepatcht haben, und versuchen, die
> Änderungen hier im Debian-Quellverzeichnis nachzuziehen:
> Das kann man notfalls von Hand machen. Noch einfacher ist es wenn die
> betreffende Datei bei Debian mit der Original-Alsa-Datei übereinstimmt.
> Dann kopierst Du einfach die Original-Alsa-Datei an die Stelle im
> Debian-Verzeichnis.
>
> 8. Paket(e) neu erzeugen:
> Als "root":
> debian/rules binary
> kompiliert alle aus der ausgepackten Quelle erzeugten DEBs neu.
> Oder, um nicht als "root" zu arbeiten:
> "fakeroot" installieren -- also "apt-get install fakeroot" -- und dann:
> fakeroot debian/rules binary
>
> 9. Wenn alles gut gegangen ist: Neues DEB installieren:
> Du findest es im Elternverzeichnis, also in "~/mydebs" -- z.B. als "root":
> dpkg -i ../libasound2__.deb
>
> Falls es noch irgendwelche Probleme gibt einfach fragen.
>
> Dirk
> ___
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Re: Seltsame dir

2006-05-16 Diskussionsfäden Peter Velan
am 2006-05-16 13:05 schrieb Peter Velan:

> drwxrwxrwt  7 root root 8192 2006-05-12 13:33 tmp
> ?-  ? ??   ?? ubx-data
> drwxr-xr-x  7 www-data www-data 4096 2006-05-16 02:50 www
> 
> Löschen klappt nicht:
> 
> [EMAIL PROTECTED]:/var# rmdir ubx-data
> rmdir: ubx-data: Das Gerät oder die Ressource ist belegt
   ^^^
Mann-o-Mann steht doch da!

# smbumount ubx-data

... und alles wird gut!

Sorry for the noise.
Peter


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Re: Neukompilieren DEB (war: Re: libasound2 1.0.11 Etch fehler DMIX)

2006-05-16 Diskussionsfäden Frank Küster
Dirk Ullrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> 7. Datei suchen, die die Alsa-Leute gepatcht haben, und versuchen, die 
> Änderungen
> hier im Debian-Quellverzeichnis nachzuziehen:
> Das kann man notfalls von Hand machen. Noch einfacher ist es wenn die
> betreffende Datei bei Debian mit der Original-Alsa-Datei übereinstimmt. Dann
> kopierst Du einfach die Original-Alsa-Datei an die Stelle im 
> Debian-Verzeichnis.

Hier kann es noch eine "Verkomplizierung" geben:  Oft sind nämlich
Debian-spezifische Änderungen nicht im diff.gz als patch gegen die
eigentlich veränderten Dateien.  Vielmehr stehen einzelne patches (oft
mit Erklärung warum, wann man sie nicht mehr braucht etc.) in
debian/patches (o.ä.) und werden erst beim Paketbau angewendet.  Das
sollte man kontrollieren, denn sonst werden entweder die eigenen
Änderungen wieder überschrieben, oder es gibt einen Fehler.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
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Debian Developer (teTeX)



Seltsame dir

2006-05-16 Diskussionsfäden Peter Velan
Hallo,

beim nächtlichen Backup wird ein Rechner via SMB eingeklinkt, gesichert
und wieder ausgeklinkt. der Einhängepunkt ist /var/ubx-data

[EMAIL PROTECTED]:/home/user# ls -al /var -- liefert:

[EMAIL PROTECTED]:/home/puck# ls -al /var
drwxrwxrwt  7 root root 8192 2006-05-12 13:33 tmp
?-  ? ??   ?? /var/ubx-data
drwxr-xr-x  7 www-data www-data 4096 2006-05-16 02:50 www

[EMAIL PROTECTED]:/var# ls -al -- liefert:

drwxrwxrwt  7 root root 8192 2006-05-12 13:33 tmp
?-  ? ??   ?? ubx-data
drwxr-xr-x  7 www-data www-data 4096 2006-05-16 02:50 www

Löschen klappt nicht:

[EMAIL PROTECTED]:/var# rmdir ubx-data
rmdir: ubx-data: Das Gerät oder die Ressource ist belegt

Und nu? Vielleicht hat jemand einen Tipp

Danke,
Peter


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Re: Pflege und Hege von chroot-Umgebungen

2006-05-16 Diskussionsfäden Rudolf Weeber
Hi,
On Mon, May 15, 2006 at 10:45:01PM +0200, Simon Brandmair wrote:
> Ich konnte mich jetzt endlich dazu aufraffen, einen paar Serverprogis in
> ein chroot-Gefängnis einzusperren (mit makejail und chrootuid).
> 
> Soweit ich das jetzt blicke, besteht doch damit ein potentielles
> Sicherheitsrisiko, _falls_ ich die Dateien im Gefängnis nicht
> aktualisere. Dann liefe doch der Server mit veraltetem (und damit u.U.
> unsicheren) Bibliotheken, Binaries, etc.
> 
> Wie stellt ihr sicher, dass das chroot-Gefängnis aktuell ist? Nach jedem
> aptitude update eine makejail laufen zu lassen, finde ich ein bißchen
> übertrieben. Ich dachte eher an ein Skript, welches /var/chroot/*
> durchstöbert und mit dem echten / vergleicht.
Ich wuerde versuchen, das Chroot als komplettes Debiansystem zu
installieren (mit debootstrap).
Ich habe debootstrap zwar bisher nur benutzt, um neue Systeme
vorzubereten, aber mir ist kein Grund bekannt, warum man das nicht auf
Dauer als chroot betreiben sollen koennte.
Eine Anleitung fuer eine entsprechende Installation findest Du im
grossen ganzen im Debian-Installations-Handbuch (wenn ich mich recht
erinnere.)

Gruesse, Rudolf


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Re: Problem mit gnome-volume-control (snd-ice1724 / ALSA)

2006-05-16 Diskussionsfäden Martin Roll
Hab ich grad mal probiert. Hat aber leider nichts geholfen. :-(

So weit ich weiß, funktioniert doch das mit alsaconf nur, wenn man den
Soundtreiber als Modul kompiliert (oder?). Ich habs fest einkompiliert
in den Kernel.



Matthias Jahn schrieb:

> Hallo Martin,
> probiere mal als root alsaconf auszuführen und dann, wenn möglich, deine
> Soundkarte auszuwählen. Das hat bei mir geholfen. Um die Konfiguration
> nach dem nächsten Start noch zu haben, musst 'alsactl store' oder so
> ähnlich eingeben, aber so genau weiss ich das nicht mehr.
>
> MfG Matthias Jahn
>


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Re: Neukompilieren DEB (war: Re: libasound2 1.0.11 Etch fehler DMIX)

2006-05-16 Diskussionsfäden Stefan Stolz
War angekommen und bin beim werkeln ;-)

Danke dir!

Am Dienstag 16 Mai 2006 12:22 schrieb Dirk Ullrich:
> Ich hatte diesen Beitrag gerade schon mal geschickt, habe aber den
> Verdacht, es ist etwas schiefgegegangen. Schicke ihn deshalb zur Sicherheit
> nochmal.
>
> Stefan Stolz  schrieb:
> > Danke für den Tip. Leider weiß ich tatsächlich nicht wie das mit den debs
> > bauen geht da ich ein Suse Umsteiger bin.
> > Also bräuchte ich Info: Ich sauge den Quellcode. Woher bekomme ich ihn,
> > wo landet er?
> > Wie spiele ich dann die Änderungen ein? Einfach die src/pcm/pcm_rate.c
> > austauschen gegen die neue?
> > Und wie baue ich dann die deb?
> >
> > Danke für die Hilfe
> > Stolzi
>
> Nur Mut -- auch als Suse-Umsteiger (bin selber mal von Suse nach Debian
> gewechselt - wenn auch schon vor vielen Jahren ... :-) ).
>
> Du findest garantiert in Internet diverse Hinweise zum Rekompilieren ein
> DEB-Paketes (meist aber in Englisch). Eine deutschsprachige Quelle wäre
> z.B. der folgene Artikel im "Linux Magazin":
> http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2002/11/pakete/pakete.html
> oder die deutsche Version des "Debian New Maintainer's Guide":
> http://www.debian.org/doc/manuals/maint-guide/index.de.html
>
> Ich skizziere hier mal die Schritte wie ich es probieren würde:
>
> 1. APT mit Repositories für DEB-Quellpakete füttern (falls das nicht schon
> geschehen ist):
> In "/etc/apt/sources.list" muss es für Etch / testing geeignete
> "deb-src"-Zeile geben. Sie sieht genauso aus wie die passende "deb"-Zeile
> -- nur mit "deb-src" anstatt von "deb".
>
> 2. Einen Order zum Paketbauen anlegen -- etwa:
> mkdir ~/mydebs
> cd ~/mydebs
>
> 3. Quellen für betreffende Pakete besorgen und auspacken -- hier für
> "libasound2": apt-get source libasound2
> Dann werden die Bestandteile des Quellpakets (Originalquellarchiv +
> Debian-Paket- Beschreibung *.dsc + sofern kein Original-Debian-Paket:
> Debian-Patches *diff.gz) ins Arbeitsverzeichnis geladen, und ein
> Verzeichnis angelegt, dass so ähnlich das Original-Quellarchiv heisst - in
> dem Fall wohl "alsa-lib-". ( ist
> die aktuelle Version.)
>
> 4. Pakete installieren, die man zum Bauen des Paketes braucht:
> Als "root" (oder mit "sudo"):
> apt-get build-dep libasound2
> Die Pakete kann man ruhig wieder deinstallieren wenn man fertig ist. Es
> gibt auch Möglichkeiten, extra ein "chroot"-System zum sauberen Paket-Bauen
> einzurichten. Wenn Dich das interessiert, schau die mal z.B. "pbuilder" an.
> M.E. wäre das hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
>
> 5. Ins Paket-Quellverzeichnis wechseln -- hier also:
> cd ~/mydebs/alsa-lib-
>
> 6. Optional: Neue Versionsnummer für eigenes DEB-Paket verwenden.
> Das macht APT das Leben leichter, ist aber nicht nötig. Wenn Du das willst,
> musst Du einen neuen Eintrag in "debian/changelog" erzeugen.
>
> 7. Datei suchen, die die Alsa-Leute gepatcht haben, und versuchen, die
> Änderungen hier im Debian-Quellverzeichnis nachzuziehen:
> Das kann man notfalls von Hand machen. Noch einfacher ist es wenn die
> betreffende Datei bei Debian mit der Original-Alsa-Datei übereinstimmt.
> Dann kopierst Du einfach die Original-Alsa-Datei an die Stelle im
> Debian-Verzeichnis.
>
> 8. Paket(e) neu erzeugen:
> Als "root":
> debian/rules binary
> kompiliert alle aus der ausgepackten Quelle erzeugten DEBs neu.
> Oder, um nicht als "root" zu arbeiten:
> "fakeroot" installieren -- also "apt-get install fakeroot" -- und dann:
> fakeroot debian/rules binary
>
> 9. Wenn alles gut gegangen ist: Neues DEB installieren:
> Du findest es im Elternverzeichnis, also in "~/mydebs" -- z.B. als "root":
> dpkg -i ../libasound2__.deb
>
> Falls es noch irgendwelche Probleme gibt einfach fragen.
>
> Dirk
> ___
> SMS schreiben mit WEB.DE FreeMail - einfach, schnell und
> kostenguenstig. Jetzt gleich testen! http://f.web.de/?mc=021192



Neukompilieren DEB (war: Re: libasound2 1.0.11 Etch fehler DMIX)

2006-05-16 Diskussionsfäden Dirk Ullrich
Ich hatte diesen Beitrag gerade schon mal geschickt, habe aber den Verdacht,
es ist etwas schiefgegegangen. Schicke ihn deshalb zur Sicherheit nochmal.

Stefan Stolz  schrieb:

> Danke für den Tip. Leider weiß ich tatsächlich nicht wie das mit den debs
> bauen geht da ich ein Suse Umsteiger bin.
> Also bräuchte ich Info: Ich sauge den Quellcode. Woher bekomme ich ihn, wo
> landet er?
> Wie spiele ich dann die Änderungen ein? Einfach die src/pcm/pcm_rate.c
> austauschen gegen die neue?
> Und wie baue ich dann die deb?
>
> Danke für die Hilfe
> Stolzi
>

Nur Mut -- auch als Suse-Umsteiger (bin selber mal von Suse nach Debian
gewechselt - wenn auch schon vor vielen Jahren ... :-) ).

Du findest garantiert in Internet diverse Hinweise zum Rekompilieren ein
DEB-Paketes (meist aber in Englisch). Eine deutschsprachige Quelle wäre z.B.
der folgene Artikel im "Linux Magazin":
http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2002/11/pakete/pakete.html
oder die deutsche Version des "Debian New Maintainer's Guide":
http://www.debian.org/doc/manuals/maint-guide/index.de.html

Ich skizziere hier mal die Schritte wie ich es probieren würde:

1. APT mit Repositories für DEB-Quellpakete füttern (falls das nicht schon
geschehen ist):
In "/etc/apt/sources.list" muss es für Etch / testing geeignete "deb-src"-Zeile 
geben.
Sie sieht genauso aus wie die passende "deb"-Zeile -- nur mit "deb-src" anstatt 
von
"deb".

2. Einen Order zum Paketbauen anlegen -- etwa:
mkdir ~/mydebs
cd ~/mydebs

3. Quellen für betreffende Pakete besorgen und auspacken -- hier für 
"libasound2":
apt-get source libasound2
Dann werden die Bestandteile des Quellpakets (Originalquellarchiv + 
Debian-Paket-
Beschreibung *.dsc + sofern kein Original-Debian-Paket: Debian-Patches *diff.gz)
ins Arbeitsverzeichnis geladen, und ein Verzeichnis angelegt, dass so ähnlich 
das
Original-Quellarchiv heisst - in dem Fall wohl "alsa-lib-". ( ist
die aktuelle Version.)

4. Pakete installieren, die man zum Bauen des Paketes braucht:
Als "root" (oder mit "sudo"):
apt-get build-dep libasound2
Die Pakete kann man ruhig wieder deinstallieren wenn man fertig ist. Es gibt 
auch
Möglichkeiten, extra ein "chroot"-System zum sauberen Paket-Bauen einzurichten.
Wenn Dich das interessiert, schau die mal z.B. "pbuilder" an. M.E. wäre das hier
mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

5. Ins Paket-Quellverzeichnis wechseln -- hier also:
cd ~/mydebs/alsa-lib-

6. Optional: Neue Versionsnummer für eigenes DEB-Paket verwenden.
Das macht APT das Leben leichter, ist aber nicht nötig. Wenn Du das willst, 
musst
Du einen neuen Eintrag in "debian/changelog" erzeugen.

7. Datei suchen, die die Alsa-Leute gepatcht haben, und versuchen, die 
Änderungen
hier im Debian-Quellverzeichnis nachzuziehen:
Das kann man notfalls von Hand machen. Noch einfacher ist es wenn die
betreffende Datei bei Debian mit der Original-Alsa-Datei übereinstimmt. Dann
kopierst Du einfach die Original-Alsa-Datei an die Stelle im Debian-Verzeichnis.

8. Paket(e) neu erzeugen:
Als "root":
debian/rules binary
kompiliert alle aus der ausgepackten Quelle erzeugten DEBs neu.
Oder, um nicht als "root" zu arbeiten:
"fakeroot" installieren -- also "apt-get install fakeroot" -- und dann:
fakeroot debian/rules binary

9. Wenn alles gut gegangen ist: Neues DEB installieren:
Du findest es im Elternverzeichnis, also in "~/mydebs" -- z.B. als "root":
dpkg -i ../libasound2__.deb

Falls es noch irgendwelche Probleme gibt einfach fragen.

Dirk
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Re: Problem mit gnome-volume-control (snd-ice1724 / ALSA)

2006-05-16 Diskussionsfäden Matthias Jahn
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Martin,
probiere mal als root alsaconf auszuführen und dann, wenn möglich, deine
Soundkarte auszuwählen. Das hat bei mir geholfen. Um die Konfiguration
nach dem nächsten Start noch zu haben, musst 'alsactl store' oder so
ähnlich eingeben, aber so genau weiss ich das nicht mehr.

MfG Matthias Jahn

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.3 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEaace3LUCfBzqoncRAkrTAKCDWyPYiK+XSVboaAMMvGPCO9iSIwCgpPZt
cV4bnd+lZ2J+4xSVQ0Exl7k=
=HlMQ
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Spiele

2006-05-16 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Ralf,

> Wer kann mir sagen wo ich Spiele für Debian herbekomme? Am besten auf
> Deutsch.

unter www.happypenguin.org findest du viele Spiele. Wenn du dann auf die
einzelnen Projektseiten gehst kannst du Debian Pakete finden.

Z.B. habe ich dort ein Worms für Linux gefunden: www.wormux.org

Grüßle, Tobias


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Re: libasound2 1.0.11 Etch fehler DMIX

2006-05-16 Diskussionsfäden Dirk Ullrich
Stefan Stolz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Danke für den Tip. Leider weiß ich tatsächlich nicht wie das mit den debs 
> bauen geht da ich ein Suse Umsteiger bin.
> Also bräuchte ich Info: Ich sauge den Quellcode. Woher bekomme ich ihn, wo 
> landet er?
> Wie spiele ich dann die Änderungen ein? Einfach die src/pcm/pcm_rate.c 
> austauschen gegen die neue?
> Und wie baue ich dann die deb?
> 
> Danke für die Hilfe
> Stolzi
> 

Nur Mut -- auch als Suse-Umsteiger (bin selber mal von Suse nach Debian
gewechselt - wenn auch schon vor vielen Jahren ... :-) ).

Du findest garantiert in Internet diverse Hinweise zum Rekompilieren ein
DEB-Paketes (meist aber in Englisch). Eine deutschsprachige Quelle wäre z.B.
der folgene Artikel im "Linux Magazin":
  http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2002/11/pakete/pakete.html
oder die deutsche Version des "Debian New Maintainer's Guide":
  http://www.debian.org/doc/manuals/maint-guide/index.de.html

Ich skizziere hier mal die Schritte wie ich es probieren würde:

1. APT mit Repositories für DEB-Quellpakete füttern (falls das nicht schon
geschehen ist):
In "/etc/apt/sources.list" muss es für Etch / testing geeignete "deb-src"-Zeile 
geben.
Sie sieht genauso aus wie die passende "deb"-Zeile -- nur mit "deb-src" anstatt 
von
"deb".

2. Einen Order zum Paketbauen anlegen -- etwa:
mkdir ~/mydebs
cd ~/mydebs

3. Quellen für betreffende Pakete besorgen und auspacken -- hier für 
"libasound2":
apt-get source libasound2
Dann werden die Bestandteile des Quellpakets (Originalquellarchiv + 
Debian-Paket-
Beschreibung *.dsc + sofern kein Original-Debian-Paket: Debian-Patches *diff.gz)
ins Arbeitsverzeichnis geladen, und ein Verzeichnis angelegt, dass so ähnlich 
das
Original-Quellarchiv heisst - in dem Fall wohl "alsa-lib-". ( 
ist
die aktuelle Version.)

4. Pakete installieren, die man zum Bauen des Paketes braucht:
Als "root" (oder mit "sudo"):
apt-get build-dep libasound2
Die Pakete kann man ruhig wieder deinstallieren wenn man fertig ist. Es gibt 
auch
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6. Optional: Neue Versionsnummer für eigenes DEB-Paket verwenden.
Das macht APT das Leben leichter, ist aber nicht nötig. Wenn Du das willst, 
musst
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7. Datei suchen, die die Alsa-Leute gepatcht haben, und versuchen, die 
Änderungen
hier im Debian-Quellverzeichnis nachzuziehen:
Das kann man notfalls von Hand machen. Noch einfacher ist es wenn die
betreffende Datei bei Debian mit der Original-Alsa-Datei übereinstimmt. Dann
kopierst Du einfach die Original-Alsa-Datei an die Stelle im Debian-Verzeichnis.

8. Paket(e) neu erzeugen:
Als "root":
debian/rules binary
kompiliert alle aus der ausgepackten Quelle erzeugten DEBs neu.
Oder, um nicht als "root" zu arbeiten:
"fakeroot" installieren -- also "apt-get install fakeroot" -- und dann:
fakeroot debian/rules binary

9. Wenn alles gut gegangen ist: Neues DEB installieren:
Du findest es im Elternverzeichnis, also in "~/mydebs" -- z.B. als "root":
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Spiele

2006-05-16 Diskussionsfäden Ralf Lehmeier

Hallo!

Wer kann mir sagen wo ich Spiele für Debian herbekomme? Am besten auf 
Deutsch.


Danke im vorraus.

MfG R.Lehmeier


--
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Problem mit gnome-volume-control (snd-ice1724 / ALSA)

2006-05-16 Diskussionsfäden Martin Roll
Hallo!

Ich habe mir vor kurzem eine Terratec Aureon 7.1 Universe in meinen
Rechner eingebaut.

Nach einem Neukompilieren meines Kernels (ich habe ice1724 fest
einkompiliert) schien erstmal alles zu funktionieren bis ich versuchen
wollte, die Lautstärke per gnome-volume-control einzustellen.

Da ich in meinem Rechner noch nen AC97 onboard Chip habe müssten 2
Soundkarten im Mixer auftauchen. Das tun sie auch.

Ich habe dort folgende zwei Einträge:
0: NVidia CK804 (Alsa Mixer)
1:  (Alsa Mixer)

Irgendwie scheint der Mixer die Soundkarte nicht richtig zu erkennen.
Wenn ich dann versuche, auf die Soundkarte 1 zu wechseln, um dort
Lautstärkeeinstellungen vorzunehmen, sehe ich weiterhin die
Einstellungen meines onboard Chips. Versuche ich es weiter, dann stürzt
gnome-volume-control sogar ab.

Über alsamixer lässt sich alles einstellen, allerdings fehlt auch hier
der Name der Soundkarte.


Habe ich irgendetwas vergessen zu konfigurieren oder liegt hier ein Bug vor?


Danke im Voraus.


Gruß,
Martin Roll


P.S.: Auch beim Booten des Rechners erscheint der Name der Karte nicht,
wenn Alsa gestartet wird.


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Re: libasound2 1.0.11 Etch fehler DMIX

2006-05-16 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Stefan Stolz <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 16 May 2006
11:24:13 +0200):
> Danke für den Tip. Leider weiß ich tatsächlich nicht wie das mit den
> debs  bauen geht da ich ein Suse Umsteiger bin.
> Also bräuchte ich Info: Ich sauge den Quellcode. Woher bekomme ich
> ihn, wo  landet er?

Du kannst ihn mit apt-get holen (sofern du eine "deb-src" Zeile in
deiner sources.list hast) oder ganz einfach von deinem Debian Mirror
runterladen. Du wirst aber ausserdem einige der -dev Pakete
(build-essential,..) brauchen. Die werden mit der apt-get Methode IMO
mitinstalliert.

apt-get source libasound2

Entpackt, wo du gerade bist. (./)

> Wie spiele ich dann die Änderungen ein? Einfach die src/pcm/pcm_rate.c

find ./ -name pcm_rate.c
$EDITOR pcm_rate.c oder mit patch pcm_rate.c < diff_von_alsa

> austauschen gegen die neue?
> Und wie baue ich dann die deb?

Das steht im README oder INSTALL des src-Pakets.
 
> Danke für die Hilfe
> Stolzi

sl ritch



Re: libasound2 1.0.11 Etch fehler DMIX

2006-05-16 Diskussionsfäden Stefan Stolz
Bitte Beitrag nicht beachten. Wurde von falschem Acc geschickt.

Am Dienstag 16 Mai 2006 10:17 schrieb Stefan Stolz:
> Hallo,
>
> in der libasound2 Version von Etch gibt es einen Fehler mit DMIX der aber
> bereits behoben wurde. Jetzt wollte ich erstens fragen wo man das melden
> sollte falls es noch nicht bekannt ist damit das Paket upgedatet wird.
> Zweitens wollte ich dann auf die Version von Sarge wechseln. Aber wenn ich
> das probiere werden sämtliche Pakete die mit libasound2 zusammen hängen
> gelöscht. Die müßten doch auch mit der libasound2 aus Sarge arbeiten, oder?
>
> Danke
> Stolzi



Re: libasound2 1.0.11 Etch fehler DMIX

2006-05-16 Diskussionsfäden Stefan Stolz
Danke für den Tip. Leider weiß ich tatsächlich nicht wie das mit den debs 
bauen geht da ich ein Suse Umsteiger bin.
Also bräuchte ich Info: Ich sauge den Quellcode. Woher bekomme ich ihn, wo 
landet er?
Wie spiele ich dann die Änderungen ein? Einfach die src/pcm/pcm_rate.c 
austauschen gegen die neue?
Und wie baue ich dann die deb?

Danke für die Hilfe
Stolzi


Am Dienstag 16 Mai 2006 11:17 schrieb Dirk Ullrich:
> Stefan Stolz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> > > In Deinem ursprünglichen Beitrag schriebst Du, dass der Fehler bereits
> > > behoben ist. Meinst Du damit dass der Fehler in Sid (unstable) behoben
> > > ist? Wenn ja warum dann nicht andersrum -- Update von "libasound" & Co
> > > auf Sid?
> >
> > Nein, er ist von alsa behoben:
> > http://hg.alsa-project.org/alsa-lib?cs=8c310c3277b7
>
> Au weia, das riecht nach mehr Arbeit
> Wenn ich mir andererseits die Änderungen bei "alsa" unter dem o.g. Link
> anschaue, scheinen sie nur ein paar Zeilen Code zu betreffen. Wenn das
> tatsächlich alles ist, würde ich Folgendes versuchen, die Änderungen im
> Debian-Quellcode von "libasound2" (oder welches Alsa-Paket auch immer
> betroffen ist) für Etch nachzuziehen und das (die) betreffenden DEBs neu zu
> kompilieren.
> Wenn Dir das nicht zu abenteuerlich klingt und Du aber noch ein paar
> Hinweise für's DEB-Neubauen brauchst, schick einfach nochmal eine
> Nachricht.
>
> Dirk
> ___
> SMS schreiben mit WEB.DE FreeMail - einfach, schnell und
> kostenguenstig. Jetzt gleich testen! http://f.web.de/?mc=021192



libasound2 1.0.11 Etch fehler DMIX

2006-05-16 Diskussionsfäden Stefan Stolz
Hallo,

in der libasound2 Version von Etch gibt es einen Fehler mit DMIX der aber 
bereits behoben wurde. Jetzt wollte ich erstens fragen wo man das melden 
sollte falls es noch nicht bekannt ist damit das Paket upgedatet wird.
Zweitens wollte ich dann auf die Version von Sarge wechseln. Aber wenn ich das 
probiere werden sämtliche Pakete die mit libasound2 zusammen hängen gelöscht. 
Die müßten doch auch mit der libasound2 aus Sarge arbeiten, oder?

Danke
Stolzi



Re: Spiele

2006-05-16 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Ralf Lehmeier <[EMAIL PROTECTED]>:
> Wer kann mir sagen wo ich Spiele für Debian herbekomme? Am besten
> auf Deutsch.

Moin Ralf,

In der 'games' Section findet man sinnigerweise Spiele.
Eines davon ist 'wesnoth'. Das kommt direkt mit deutscher Übersetzung
und eignet sich bestens dafür wertvolle Zeit zu verbrennen. :-)

Gruss, Frank


-- 
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Re: Spiele

2006-05-16 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Dienstag 16 Mai 2006 11:16 schrieb Richard Mittendorfer:
> Also sprach Ralf Lehmeier <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 16 May 2006
>
> 10:00:16 +0200):
> > Hallo!
>
> Hi,
>
> > Wer kann mir sagen wo ich Spiele für Debian herbekomme? Am besten auf
> > Deutsch.

siehe auch Knoppix Gamer, da sind 2 GB Spiele drauf

Klaus



Re: libasound2 1.0.11 Etch fehler DMIX

2006-05-16 Diskussionsfäden Dirk Ullrich
Stefan Stolz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> > In Deinem ursprünglichen Beitrag schriebst Du, dass der Fehler bereits
> > behoben ist. Meinst Du damit dass der Fehler in Sid (unstable) behoben ist?
> > Wenn ja warum dann nicht andersrum -- Update von "libasound" & Co auf Sid?
> Nein, er ist von alsa behoben: 
> http://hg.alsa-project.org/alsa-lib?cs=8c310c3277b7
> 

Au weia, das riecht nach mehr Arbeit
Wenn ich mir andererseits die Änderungen bei "alsa" unter dem o.g. Link 
anschaue,
scheinen sie nur ein paar Zeilen Code zu betreffen. Wenn das tatsächlich alles 
ist,
würde ich Folgendes versuchen, die Änderungen im Debian-Quellcode von
"libasound2" (oder welches Alsa-Paket auch immer betroffen ist) für Etch
nachzuziehen und das (die) betreffenden DEBs neu zu kompilieren.
Wenn Dir das nicht zu abenteuerlich klingt und Du aber noch ein paar Hinweise
für's DEB-Neubauen brauchst, schick einfach nochmal eine Nachricht.

Dirk
___
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Re: Spiele

2006-05-16 Diskussionsfäden Frank Lanitz
Am Dienstag 16 Mai 2006 10:00 schrieb Ralf Lehmeier:
> Wer kann mir sagen wo ich Spiele für Debian herbekomme? Am besten auf
> Deutsch.

Würde sagen aptitude oder synaptic starten und dort einfach mal suchen. 
Weiterhin gibt es eine Menge von Spielen an den üblichen stellen. also z.B. 
www.sourceforge.net 
Ein guter Tipp ist auch mal bei http://www.holarse-linuxgaming.de 
vorbeizuschauen. 

Eine Menge der Spiele sollte auch in deutsch verfügbar sein, aber das hängt 
stark vom jeweiligen Projekt ab 

HtH
Frank 
-- 
Ich kann die Welt nicht verändern, aber einen einzelnen Menschen, mich
selber.
-- Karlheinz Böhm


pgpcazWV8knr1.pgp
Description: PGP signature


Re: Spiele

2006-05-16 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Ralf Lehmeier <[EMAIL PROTECTED]> (Tue, 16 May 2006
10:00:16 +0200):
> Hallo!

Hi,
 
> Wer kann mir sagen wo ich Spiele für Debian herbekomme? Am besten auf 
> Deutsch.

Die sind auf CD/DVD/http/ftp. Normalerweise findest du sie in deinem
bevorzugten Paketverwaltungsprogramm, sieh' einer an, in der Sektion
"Spiele/Games". ;-)

Manche davon haben eine deutsche Oberflaeche. Allerdings nicht sehr
viele.

> Danke im vorraus.
> 
> MfG R.Lehmeier

sl ritch



Re: libasound2 1.0.11 Etch fehler DMIX

2006-05-16 Diskussionsfäden Stefan Stolz
U, kann den Fehler viell wer anderes melden? Ich seh mich da nicht als 
befähigt ;-)
Wie gesagt wäre das die Meldung und Behebung zum Bug in 1.0.11:
http://hg.alsa-project.org/alsa-lib?cs=8c310c3277b7

Danke
Stolzi


Am Dienstag 16 Mai 2006 10:22 schrieb Stefan Stolz:
> Hallo,
>
> in der libasound2 Version von Etch gibt es einen Fehler mit DMIX der aber
> bereits behoben wurde. Jetzt wollte ich erstens fragen wo man das melden
> sollte falls es noch nicht bekannt ist damit das Paket upgedatet wird.
> Zweitens wollte ich dann auf die Version von Sarge wechseln. Aber wenn ich
> das probiere werden sämtliche Pakete die mit libasound2 zusammen hängen
> gelöscht. Die müßten doch auch mit der libasound2 aus Sarge arbeiten, oder?
>
> Danke
> Stolzi



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