Re: Mailserver einrichten...
Am 22.05.2006 um 07:42 Uhr schrieb Jan Kesten [EMAIL PROTECTED]: Hannes H. schrieb: Ich persönlich bin im Moment eher auf der Suche nach guter (deutschsprachiger) Litaratur (auch gerne Howtows) zum Einstieg in die IMAP-Sache. Hat jemand für mich einen Tipp? Mit etwas Geduld auf Juni 2006 warten, dann erscheint meines Wissen von Peer Heinlein Co. bei O'Reilly POP3 und IMAP. Mailserver mit Courier und Cyrus, vielleicht ist das dann was für Dich. Leider wird dieses Werk voraussichtlich erst im November 2006 erscheinen... Cheers, Jan Gruss Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box
Am Sonntag 21 Mai 2006 23:21 schrieb Daniel Musketa: Nachfrage bei meinem Bekannten ergab: Er benutzt dieselbe Fritz!Box. Weiß jemand, was für diese Trennungen verantwortlich sein könnte? Die Fritz!Box. Wenn die Box so konfiguriert ist, das sie nach einer gewissen Zeit Inaktivität die Netzverbindung kappen soll, kann es sein, das die bestehende aber inaktive SSH-Verbindung nicht reicht um der Fritz!Box zu signalisieren, das die Netzverbindung bestehen bleiben soll. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Mailserver einrichten...
Am 22.05.2006 um 00:23 Uhr schrieb Knut Krause [EMAIL PROTECTED]: Hallo Leute, Hallo Knut [ Mailserver mit SpamAssassin und Virenscanner ] Hier die Lösung: - Du gehst in eine Buchhandlung - kaufst das Werk Das Postfix-Buch (Autor: Peer Heinlein, Verlag: OpenSourcePress) - dieses Buch arbeitest Du in Ruhe durch Ernsthaft: Dieses Buch ist für Anfänger hervorragend geeigent. Es beschreibt den SMTP-Server Postfix sowie den IMAP-Server courier. Und es enthält ein ganzes Kapitel, in dem Schritt für Schritt den Aufbau eines MySQL-basierten Web-Free-Mailers. Und das Werk ist deutschsprachig! Es gibt noch ein anderes deutschsprachiges Buch zu Postfix. Die Autoren sind Ralf Hildebrandt und Patrick Ben Koetter. Allerdings würde ich einem Anfänger, der sich zum ersten Mal mit dem Thema Mailserver beschäftigt, eher das Buch von Peer empfehlen. Gruss, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mutt Konfiguration
Martin Grandrath wrote: Kann ich mutt so konfigurieren, dass die Verschluesselung einer Mail automatisch erfolgt, falls ich einen gueltigen Schluessel des Empfaengers in meinem keyring habe? Es gibt ein mutt-gnupg-howto, lies das mal. ---schnapp--- # # Zusammenarbeit mit PGP/GPG # # Grundeinstellungen: source ~/.mutt/gpg.rc set pgp_create_traditional =no # für die, die PGP/inline geschickt haben ist es vermutlich besser, # auch PGP/inline zu senden (erst ab 1.5): set pgp_replyinline = yes send-hook .*'unset pgp_autoencrypt' set pgp_autosign = yes # lokale Kopie bleibt unverschlüsselt: send-hook .*'set fcc_clear = yes' send-hook '~t [EMAIL PROTECTED]' 'set pgp_autoencrypt' send-hook '~t [EMAIL PROTECTED]' 'set pgp_autoencrypt' Jörg -- Elektronik funktioniert mit Rauch. Ist er aus dem Gerät raus, gehts nicht mehr. signature.asc Description: Digital signature
Re: Schlechte Aufnahmequalität bei audacity
Am Sonntag 21 Mai 2006 19:32 schrieb Dirk Salva: ich habe auf Empfehlung von hier mal audacity installiert, um Tonaufnahmen mit dem Mikrofon zu machen. Nur leider sind die ziemlich schlecht. Sie klingen seltsam verzerrt bzw. leicht hallig, jedenfalls nicht gut :-( Das ist schwer zu beschreiben, deshalb habe ich mal zwei Probe-Wavefiles erstellt. Vielleicht macht sich ja mal jemand die Mühe und hört sie sich zum Vergleich an. Jeweils ca. 15s gesprochener Text, leider pro Datei ca. 3MB groß: http://www.nutrimatic.ping.de/audacitytest.wav und http://www.nutrimatic.ping.de/feuriotest.wav Alternativ beide files in einem gepackt: http://www.nutrimatic.ping.de/audio.zip (4,9MB) Die klingen hier beide gut. Vielleicht nur ein Problem beim Abspielen bei Dir? Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Scrollen auf der Console (was: Re: Thread-Hijacking)
Am Sonntag 21 Mai 2006 22:56 schrieb Juergen Christoffel: Das kann mutt nicht, aber andere Programme können das sehr gut. Beim less (den ich bei Bedarf auch aus mutt heraus aufrufen kann) kann ich go to line oder goto to percentage angeben, z.B. 34p um das erste Drittel zu überspringen. Der emacs kann das auch (z.B. M-x view-goto-percent) und der vi kann's vermutlich ebenfalls. Hmm interessant. Müsste ich mir jetzt nur noch merken können... Gruß Chris PS: Ich brauche keine PM ich lese die Liste. -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box
Hi, Daniel Musketa wrote: Hallo, ich verbinde mich mit dem OpenSSH-Client von Sarge zu einem Server selben Typs. Wenn ich die Verbindung von »hinter« einer Fritz!Box Phone (DSL-Modem-Router) aufbaue, wird eine Sitzung nach ca. 10 Minuten Inaktivität geschlossen; die Meldung lautet »connection reset by peer«. Dein Router trennt nach eben nach 10min inaktivität die Verbindung. Also musst Du künstlich eine Aktivität erzeugen. man 5 ssh_config ServerAliveInterval -Jörg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MUA-war
Am Samstag 20 Mai 2006 20:08 schrieb Juergen Christoffel: Im Ernst: das geschieht meist dann, wenn in einer Email mehrere thematisch verschiedene Fragen auftauchen. Da finde ich einen Wechsel des Subjects unter Beibehaltung des Threads akzeptabel. YMMV. Aber dann bitte korrekt mit (was: ...) Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Mailserver einrichten...
Thilo Engelbracht schrieb: Am 22.05.2006 um 07:42 Uhr schrieb Jan Kesten [EMAIL PROTECTED]: Hannes H. schrieb: Ich persönlich bin im Moment eher auf der Suche nach guter (deutschsprachiger) Litaratur (auch gerne Howtows) zum Einstieg in die IMAP-Sache. Hat jemand für mich einen Tipp? Mit etwas Geduld auf Juni 2006 warten, dann erscheint meines Wissen von Peer Heinlein Co. bei O'Reilly POP3 und IMAP. Mailserver mit Courier und Cyrus, vielleicht ist das dann was für Dich. Leider wird dieses Werk voraussichtlich erst im November 2006 erscheinen... Ich hatte es letztes Jahr bestellt, da sollte es in einem Monat rauskommen. War glaub Mai oder Juni :( Cheers, Jan Gruss Thilo Stephan Pfeffer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box
Am Montag, 22. Mai 2006 08:20 schrieb Christian Frommeyer: Am Sonntag 21 Mai 2006 23:21 schrieb Daniel Musketa: Nachfrage bei meinem Bekannten ergab: Er benutzt dieselbe Fritz!Box. Weiß jemand, was für diese Trennungen verantwortlich sein könnte? Die Fritz!Box. Ja, dachte ich mir (^_~) Wenn die Box so konfiguriert ist, das sie nach einer gewissen Zeit Inaktivität die Netzverbindung kappen soll, kann es sein, das die bestehende aber inaktive SSH-Verbindung nicht reicht um der Fritz!Box zu signalisieren, das die Netzverbindung bestehen bleiben soll. Die Box ist (von einer nächtlichen Zwangstrennung abgesehen) 24/7 online, falls Du das meintest.
Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box
Hallo Daniel Musketa, hallo auch an alle anderen Sonntag, 21. Mai 2006 23:21 - Daniel Musketa wrote: [...] Jetzt habe ich die Fritz!Box mal durch einen (älteren) DSL-Modem-Router von Zyxel ersetzt ... und jetzt bleiben die Verbindungen auch bis zu mehreren Stunden offen. Das liegt aber nicht am Zyxel, sondern an der Konfiguration des Routers. Du hats auf der Frit!Box wahrscheinlich keine permanente Verbindung eingestellt. Statt dessen soll die Box nach 10 Minuten Inaktivität trennen. Beim Zyxel ist evtl. permanent als Standard drin. Stell die Fritz!Box um, und es wird auch damit gehen. Anm.: Leider erkennen solche Router keine offenen Verbindungen, wenn diese aber inaktiv sind. Deshalb also permanente Verbindung einstellen (bei Flatrate ja kein Problem) oder während der gewünschten Verbindungsdauer irgend einen Traffic künstlich erzeugen (z.B. über einen Ping im Minutentakt). -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: sshd hinter NAT-Router läßt mich 10 s warten
On Fri, May 19, 2006 at 03:56:49PM +0200, Daniel Musketa wrote: Am Freitag, 19. Mai 2006 11:57 schrieb Daniel Musketa: Am Freitag, 19. Mai 2006 11:05 schrieb Paul Puschmann: Hast du einen DynDNS-Eintrag registriert? Wie zum Beispiel example.homeip.net, ueber den du einen Router immer per Namen erreichen kannst ohne die (aktuelle) IP zu kennen? Ja, habe ich (sogar mehrere, wegen Redundanz und so ;-) Worauf wolltest Du denn da hinaus? Würde es grundsätzlich was bringen, diese Domain auf dem Server irgendwo einzutragen? Ich schaetze nein, ich wollte nur mal fragen, wie man den Weg zu deinem Router auch ncoh aufloesen koennte. Gruss, Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: Tonaufnahmen unter Debian
Am Sonntag 21 Mai 2006 16:37 schrieb Dirk Salva: On Sun, May 21, 2006 at 03:52:09PM +0200, Boris Andratzek wrote: ich möchte mit meinem Debian Sarge 64Bit Tonaufnahmen machen. Hat das irgendetwas miteinander zu tun?? Ist mein Fünfzylinder-Auto kein Viertakter?? Es soll dem Hörensagen nach Pakete geben, die in Sarge-32Bit enthalten sind, in 64Bit aber nicht. Das nurmalso als klitzekleine Anregung... Das Missverständnis das Du vielleicht inzwischen auch bemerkt haben könntest war halt, das 64bit Tonaufnahmen halt nix mit dem Prozessor, sonder nur mit dem D/A Wandler zu tun haben. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Cardreader einbinden in Debian Sarge
On Fri, May 19, 2006 at 05:22:44PM +0200, Raimund Kohl-Fuechsle wrote: In einer Antwort auf eine gelichlautende Frage hatte Alex u.a. geantwortet:=20 Die Zeilen mit assuming bedeuten dass da ne sdKarte drin ist Also in /etc/fstab einf=FCgen: /dev/sdd1 /mnt/6in1reader/sdcard autorw,users,noauto 0 0 mount -a fertig. Nat=FCrlich musst du /dev/sd?1 entsprechend anpassen. Der Eintrag in /etc/fstab ist ja einfach, das Anpassen von /dev/sd?1 -jedenfalls f=FCr mich- nicht. Da muss ich mir gleich selbst widersprechen: Ich glaube, dass der Eintrag Quatsch ist (gulp). Der Aufruf von dmesg bringt folgendes ans Licht: -.-.-.-.-schnipp-.-.-.-.-.-. usb 1-2: new full speed USB device using address 2 SCSI subsystem initialized Initializing USB Mass Storage driver... scsi0 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Vendor: Hama Model: Card Reader CF Rev: 1.9C Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Vendor: Hama Model: Card Reader MS Rev: 1.9C Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Vendor: Hama Model: CardReaderMMC/SD Rev: 1.9C Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Vendor: Hama Model: Card Reader SM Rev: 1.9C Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02 Attached scsi removable disk sda at scsi0, channel 0, id 0, lun 0 Attached scsi removable disk sdb at scsi0, channel 0, id 0, lun 1 Attached scsi removable disk sdc at scsi0, channel 0, id 0, lun 2 Attached scsi removable disk sdd at scsi0, channel 0, id 0, lun 3 [snip] und wenn ich das richtig verstehe muss der Eintrag in /etc/fstab eher so lauten: /dev/sda /mnt/cardreader/sdcard auto rw,users,noauto 0 0 mount -a ^^^ ist das richtig? Hmm, wenn du auf einer Speicherkarte rein zufaellig Partitionen angelegt hast, dann musst du schon noch die Partitionsnummer beim Mounten mit angeben. Normalerweise sind die Speicherkarten aber als Superfloppy formatiert (also ohne Partitionstabelle = ohne Zahl). Und wenn ich damit immer noch richtig liege, heißt das, dass ich ein Verzeichnis benötige namens /mnt/cardreader/sdcard Ja. Den Mountpunkt kannst du allerdings frei waehlen. Du koenntest zum Beispiel auch /media/sdcard nehmen. Gruss, Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box
Am Montag 22 Mai 2006 09:07 schrieb Daniel Musketa: Die Box ist (von einer nächtlichen Zwangstrennung abgesehen) 24/7 online, falls Du das meintest. Via autodial oder besteht tatsächlich eine Verbindung? Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Schlechte Aufnahmequalität bei audacity
Am Montag 22 Mai 2006 09:06 schrieb Dirk Salva: Ich habe sie testweise auf einem anderen Rechner abgespielt und auch als gebrannte CD abgespielt. Die erste Datei klingt eindeutig anders und meiner Meinung nach auch grauenhaft schlechter. Eben wie eine fehlerhafte Aufzeichnung. Hmm, anders klingen die Aufnahmen. Der einzige Unterschied den ich finden kann ist aber ein etwas höherer Bassanteil in der Audacityaufnahme. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Fotoblog Empfehlung
Markus Villwock [EMAIL PROTECTED] dixit: bei uns hat sich ganz überraschend, wie Weihnachten, Nachwuchs eingestellt. *g* Da darf man -- hoffentlich -- wohl gratulieren! Zunaechst einmal Danke fuer den neuen Rentenkassenversorger! - private Bereiche durch PW oder Accountspezifisch sperren/freigeben Loese das mit .htaccess und .htpasswd im entsprechenden Ordner. Wenn Du nicht weiszt, wie das geht, frage hier gerne nochmals nach. Ein groszer Teil Deiner nachfolgend aufgefuehrten Forderungen duerfte durch http://www.pixlie.de/ erfuellt werden. Schau Dir dort mal die Anschnurdemonstration an, ich denke, die tut bereits, was Du brauchst. Auszerdem zeigt die Software sehr schoen, wie unter PHP bei installierter GD-Bibliothek Bilder nachbearbeitet werden koennen. Ich habe aus den Beispielen der freien Pixlie-Software sehr viel lernen koennen. Grusz, Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box
Matthias Houdek schrieb: Hallo Daniel Musketa, hallo auch an alle anderen Sonntag, 21. Mai 2006 23:21 - Daniel Musketa wrote: [...] Du hats auf der Frit!Box wahrscheinlich keine permanente Verbindung eingestellt. Statt dessen soll die Box nach 10 Minuten Inaktivität trennen. Beim Zyxel ist evtl. permanent als Standard drin. Hmm. Denke die künstliche Trafficerzeugung seitens ssh ist die bessere Option ... (Eine generelle dauerhafte Verbindung ist angreifbarer ...) Stell die Fritz!Box um, und es wird auch damit gehen. Anm.: Leider erkennen solche Router keine offenen Verbindungen, wenn diese aber inaktiv sind. Deshalb also permanente Verbindung einstellen (bei Flatrate ja kein Problem) oder während der gewünschten Verbindungsdauer irgend einen Traffic künstlich erzeugen (z.B. über einen Ping im Minutentakt). Ich habe in der sshd_config (am Server) folgende Optionen gesetzt: bitte per man sshd_config prüfen ob diese auch das gewünschte bewirken, und anpassen: KeepAlive yes ClientAliveInterval 20 (iirc wird von den TCP_keepalive Optionen aus Sicherheitsgründen abgeraten ...). Evtl. ist auch noch eine Anpassung der ssh_config am Client nötig (gerade nicht greifbar ...). hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box
Am Montag, 22. Mai 2006 09:27 schrieb Christian Frommeyer: Am Montag 22 Mai 2006 09:07 schrieb Daniel Musketa: Die Box ist (von einer nächtlichen Zwangstrennung abgesehen) 24/7 online, falls Du das meintest. Via autodial oder besteht tatsächlich eine Verbindung? Es besteht tatsächlich eine kontinuierliche Verbindung, ich behalte meine IP den ganzen Tag, die Fritz!Box-Statistik zeigt mir, daß ich schon den ganzen Tag online bin ... und meistens tritt Inaktivität in der ssh-Shell auf, während ich mich auf anderen Seiten bewege ... Also ja, tatsächlich eine Verbindung. Grüße Daniel
Re: Tonaufnahmen unter Debian
Dirk Salva wrote: On Sun, May 21, 2006 at 11:04:25PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Nichtsdestotrotz ist dein Ton etwas daneben, IMHO. Hast ja recht, hab mich auch schon wieder beruhigt;-) Und ich wollte gar keine schlechte Stimmung verbreiten, sondern nur etwas humorig auf die Sache hinweisen, die Christian inzwischen sachlich richtig dargesetkkt hat. Peace! Boris @Andreas: Die Sache mit der Signatur werde ich nochmal überdenken und überarbeiten. Ein Bild habe ich da nicht drin. Ich vermute, es handelt sich um das Stammzertifikat von CaCert. ich habe halt einfach die von denen angelieferte Signatur angebunden. Das sind alles Dinge, die ich gegenwärtig versuche zu verstehen und zu optimieren. Dabei bin ich für jeden Hinweis dankbar! Diese bekomme ich jedoch nur, wenn ich Signaturen verschicke! Die GPG-Sache ist in Arbeit . ich weiß nur noch nicht, wie ich meinen PubKey von CaCert absegnen lassen kann Bis ich das besser im Griff habe, werde ich versuchen, an die Signatur zu denken und sie händisch vor jedem Versenden abzuschalten. Bitte nicht böse sein, wenn ich das 'mal vergessen sollte! Wenn ich die Kurzform der Signatur erarbeitet habe, dann verschicke ich diese wieder und werde dann um Absegnung bitten! Das dauert aber noch Boris smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
rsync: Backup mit Hard Links
Ich bin auf der Suche nach einem empfehlenswerten Script, das mir rsync-Backups mit Hardlinks von Rechnern im LAN auf ein NAS-System machen kann. Es sollte zuverlaessig und einfach sein; gesteuert durch cron; vorhalten soll es 7 taegliche sowie jeweils woechentliche und monatliche Backups... -Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box
Daniel Musketa schrieb: [...] Es besteht tatsächlich eine kontinuierliche Verbindung, ich behalte meine IP den ganzen Tag, die Fritz!Box-Statistik zeigt mir, daß ich schon den ganzen Tag online bin ... und meistens tritt Inaktivität in der ssh-Shell auf, während ich mich auf anderen Seiten bewege ... Also ja, tatsächlich eine Verbindung. 2 Möglichkeiten: 1. Die Fritzbox cancelt inaktive Verbindungen nach X-Sekunden 2. ssh macht die Verbindung nach Inaktivität zu, beides lässt sich durch Ssh-Traffic Erzeugung umgehen, sofern der Keepalive-Intervall gering genug ist um nicht in den Timeout der Box zu laufen ... (iirc gibt es noch eine KeepAliveCount (o,ä.) Option die ich vorher nicht erwähnte ...). Grüße Daniel hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tonaufnahmen unter Debian
Am Montag 22 Mai 2006 09:48 schrieb Boris Andratzek: Dirk Salva wrote: ich Signaturen verschicke! Die GPG-Sache ist in Arbeit . ich weiß nur noch nicht, wie ich meinen PubKey von CaCert absegnen lassen kann Einfach im Webfrontend hochladen. Das Ergebnis kommt als Mail zurück. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Mailserver einrichten...
Thilo Engelbracht schrieb: Am 22.05.2006 um 00:23 Uhr schrieb Knut Krause [EMAIL PROTECTED]: Hallo Leute, Hallo Knut [ Mailserver mit SpamAssassin und Virenscanner ] Hier die Lösung: - Du gehst in eine Buchhandlung - kaufst das Werk Das Postfix-Buch (Autor: Peer Heinlein, Verlag: OpenSourcePress) - dieses Buch arbeitest Du in Ruhe durch Ernsthaft: Dieses Buch ist für Anfänger hervorragend geeigent. Es beschreibt den SMTP-Server Postfix sowie den IMAP-Server courier. Und es enthält ein ganzes Kapitel, in dem Schritt für Schritt den Aufbau eines MySQL-basierten Web-Free-Mailers. Und das Werk ist deutschsprachig! Es gibt noch ein anderes deutschsprachiges Buch zu Postfix. Die Autoren sind Ralf Hildebrandt und Patrick Ben Koetter. Allerdings würde ich einem Anfänger, der sich zum ersten Mal mit dem Thema Mailserver beschäftigt, eher das Buch von Peer empfehlen. Ist das Buch von Ralf Hildebrandt und Patrick Ben Koetter eine ergänzung zu dem Buch von Peer Heinlein, oder überschneiden sich die zwei zu grossen Teilen? Gruss, Thilo Stephan Pfeffer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box
Am Montag, 22. Mai 2006 10:01 schrieb Matthias Haegele: Daniel Musketa schrieb: [...] Also ja, tatsächlich eine Verbindung. 2 Möglichkeiten: 1. Die Fritzbox cancelt inaktive Verbindungen nach X-Sekunden Wie sieht dieses canceln aus und wie gewöhne ich ihr das ab? Kennt jemand die Box? 2. ssh macht die Verbindung nach Inaktivität zu, Würde ich ausschließen, da der SSH-Server (genauer gesagt mehrere: 3.8debian und 4.1ubuntu) dieses Verhalten bei anderen Verbindungen nicht zeigt. beides lässt sich durch Ssh-Traffic Erzeugung umgehen, sofern der Keepalive-Intervall gering genug ist um nicht in den Timeout der Box zu laufen ... Na ja, mir wäre schon lieber, den Ausreißer Fritz!Box zu zähmen, als den ganzen Zoo umzukonfigurieren. Nebenbei ist es auch nicht lebensnotwendig, weil auf der Gegenseite meistens ein _screen_ läuft ... eben nur nervig.
Re: Mailserver einrichten...
Heute (22.05.2006/10:12 Uhr) schrieb Stephan Pfeffer, Ist das Buch von Ralf Hildebrandt und Patrick Ben Koetter eine ergaenzung zu dem Buch von Peer Heinlein, oder ueberschneiden sich die zwei zu grossen Teilen? Ergänzung kann man das nicht nennen. Es ist einfach neuer. ;) Stephan Pfeffer -- Viele Gruesse, Kind regards, Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] ICQ #277289867 -- Zufalls-Zitat -- Wenn ihr der Versuchung erliegt, in eurem Kampf Gewalt zu gebrauchen, werden kommende Generationen eine lange und trostlose Nacht der Bitterkeit ernten. (Martin Luther King Jr., 1929-1968) -- Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1552 Build 7318 22.05.2006
Re: Wechsel v. 2.6.11-1-k7 - 2.6.15+?
Sven Hartge schrieb: Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote: Sven Hartge schrieb: Der Kernel hat so gut wie gar keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit von Userland-Applikationen, solange es um die CPU geht. Ok. Mir geht es auch darum ob der neuere ATI-Treiber (meiner ist ja nun schon etwas altbacken ... Evtl. auch noch einen Schub bringt in Verb. mit dem neuen Kernel ... Vermutlich wird der aktuellere ATI-Treiber (du armer, armer Mensch, hast eine ATI-Grafikkarte) reichen, der Kernel hat doch eher einen geringeren Anteil an der von dir erhofften Beschleunigung. Tja, leider hatte ich die Grafikkarte (Sapphire Radeon 9600 Ultra-Edition damals schweineteuer ohne Lüfter, mit Heatpipe), gibts übrigens soweit ich weiß immer (leider) noch nix mit Nvidia-Chip (von der Stange, ohne basteln), noch zu Windowszeiten gekauft. Meine nächste wird eine Nvidia, aber es geht ja ... (wenn man mal von der schlechteren opengl-Unterstützung absieht ...). Die Geräuschkulisse ist mir schon auch wichtig, wenn man seine Mails liest sollte der Graka-Lüfter nicht vor sich hinpoltern ... ;-). S° Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba-Cups-Laserjet: Nur ein Ausdruck bei Anzahl 1
Am Sonntag, 21. Mai 2006 22:42 schrieb Christian Schmidt: Hallo Daniel, Daniel Musketa, 19.05.2006 (d.m.y): ich habe einen HP Laserjet 3030 über CUPS an Debian Sarge angeschlossen. Wenn ich auf einem Samba-Client einen Druckauftrag gebe und bei »Anzahl Exemplare« mehr als 1 eingebe, kommt trotzdem nur ein Druck raus. Passiert das auch, wenn die Clients direkt via IPP beim CUPS-Server einliefern (also ohne samba)? Ich versuche seit zwei Stunden, das rauszufinden. Ich scheitere schon an der Freigabe der CUPS-Verbindung für nicht lokale Clients. Ich habe schon fast alles in der /etc/cups/cupsd.conf probiert: Dort steht u. a. Port 631 AuthType Basic AuthClass System ## Restrict access to local domain Order Deny,Allow Deny From All Allow From 127.0.0.1 Jetzt habe ich sowohl eine Zeile Allow From 192.168.1.6 hinzugefügt, als auch die entsprechende Zeile zu Allow From 127.0.0.1 192.168.1.6 modifiziert, was beides nichts gebracht hat. Ich bekomme als Antwort immer ein HTTP/1.1 403 Forbidden Date: Mon, 22 May 2006 08:01:32 GMT Server: CUPS/1.1 ... Was beudeuten hier AuthType Basic und AuthClass System? Warum bekomme ich ein 403 und nicht z. B. ein 401? Wie geht das? Danke Daniel
Re: ftpclient mit ssl-Unterstuetzung
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 stefan wrote: Hallo, http://kasablanca.berlios.de/ Kasablanca tut recht gut, auch ohne Abstürze bisher. Allerdings imho keine 64bit .debs (selber gebaut hab ich) und die Weiterentwicklung ist imho auch etwas schleppend. Und die Queue Verwaltung ist nicht optimal. KFTPGrabber sieht auch nett aus, stürzt aber leider öfter mal ab. Gruß Stefan MfG, Lars Schimmer - -- - - TU Graz, Institut für ComputerGraphik WissensVisualisierung Tel: +43 316 873-5405 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] Fax: +43 316 873-5402 PGP-Key-ID: 0x4A9B1723 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFEcXFpmWhuE0qbFyMRAqP6AJ4uKmmLB5KgGlrciudik9uPbpQkqQCgkHAc XYuAVc7hh2OqrVL25qZSF9M= =miPK -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box
Daniel Musketa schrieb: Am Montag, 22. Mai 2006 10:01 schrieb Matthias Haegele: Daniel Musketa schrieb: [...] Also ja, tatsächlich eine Verbindung. 2 Möglichkeiten: 1. Die Fritzbox cancelt inaktive Verbindungen nach X-Sekunden Wie sieht dieses canceln aus und wie gewöhne ich ihr das ab? Kennt jemand die Box? k. A. Evtl. ist das fest und kann nicht so ohne weiteres eingestellt werden, vmtl. zumindest nicht über die Standardweboberfläche, kann man sich da per telnet/ssh einloggen?. 2. ssh macht die Verbindung nach Inaktivität zu, Würde ich ausschließen, da der SSH-Server (genauer gesagt mehrere: 3.8debian und 4.1ubuntu) dieses Verhalten bei anderen Verbindungen nicht zeigt. Wenn kein Traffic über die Leitung geht machten meine Bintec-Router auch immer dicht, das scheint normal zu sein, Standardmässig gibt es wohl kein Keepalive, bzw. erkennen es die Router nicht, wie auch immer ... beides lässt sich durch Ssh-Traffic Erzeugung umgehen, sofern der Keepalive-Intervall gering genug ist um nicht in den Timeout der Box zu laufen ... Na ja, mir wäre schon lieber, den Ausreißer Fritz!Box zu zähmen, als den ganzen Zoo umzukonfigurieren. Das hat schon seine Gründe warum die Box so vorkonfiguriert ist. So ein Akt isses ja nun auch nicht ein paar Optionen zu ändern. Aber das ist ja deine Entscheidung ... Nebenbei ist es auch nicht lebensnotwendig, weil auf der Gegenseite meistens ein _screen_ läuft ... eben nur nervig. Ja. Ging mir auch immer so wenn ich im Buch/Howto nachgelesen habe und mittlerweile die ssh-Verbindung zu war ... Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailserver einrichten...
On 22.05.06 01:20:51, Knut Krause wrote: Am Montag 22 Mai 2006 00:59 schrieb Andreas Pakulat: On 22.05.06 00:23:04, Knut Krause wrote: Ok... ich denke der mailserver wird schon eigene hardware bekommen... der mp3 player muss sich also keine sorgen machen ;) Naja, es ging mir darum darzustellen das halt SA und Virenscanning deutlich mehr Last und entsprechende Verzoerung beim Email zustellen erzeugen als der MTA selbst. Hmm, vllt. bin ich ja schon zu sehr vorbelastet aber die Exim4 Spec (wenns denn exim4 werden soll) faengt schon ziemlich bei 0 an, IMHO. Dann hab ich wohl falsche tutorials gefunden... muss soweiso noch eine menge suchen Also die exim4 Spec/Handbuch ist in /usr/share/doc/exim4-base/spec.txt.gz, oder in exim4-doc als HTML. wie funktioniert es dann mit den clients? Wie du willst. Gehts ums lesen oder schreiben? Lesen kann man z.B. sehr schoen ueber IMAP machen, dann bleiben die Mails aufm Server. Oder per POP3 dann holt der Client sich die Mails ab und speichert sie lokal. IMAP ist mir irgendwie am liebsten... habe gern alles zentral... aber es kommt ja auf den kunden an... wird dieser part vom MDA übernommen? Das bereitstellen des IMAP-Zugriffes besorgt ein entsprechender IMAP-Server. Der IMHO einfachste ist dabei dovecot, der bietet natuerlich nicht so viele Optionen wie die grossen reicht aber aus um die Maildir's alle Nutzer ueber IMAP(S) zur Verfuegung zu stellen. Nochmals zur Verdeutlichung: Der MTA nimmt Mails an und packt sie in die Mailbox des Users, bzw. liefert sie an den MDA (wenn der entsprechend eingerichtet ist). Der MDA ist dann fuer das Ablegen der Mail in der richtigen Mailbox zustaendig. Prinzipiell koennen die MTA's auch filtern (Stichwort Sieve) und AFAIK bringen einige Web-Mailer dann auch entsprechend fertige Seiten zur Konfiguration dieser MTA-Filter mit. Da koennen die Nutzer dann eigene Filterregeln anlegen... Evtl. gibts da auch schon fertige Loesungen, aber da bin ich ueberfragt. Ja, sowas in der art soll es werden... also quasi ein system das, einmal eingerichtet, leicht kopiert und durch spezielle wünsche angepasst werden kann. Na dann viel Glueck und Spass. natürlich ist mir auch klar das man sich dafür mit der materie auskennen muss... ich bin aber auch gerne bereit mich damit zu beschäftigen... (hab in den letzten 2-3 tagen schon ~100 seiten e-mail theorie gebüffelt :S) Gut, das beruhigt meine Nerven etwas ;-) das ganze wird dann ja später auch nicht vom unternehmen gemacht sondern von jmd mit kenntnissen... (mir evtl ^^). es sollte alles nur recht gut auf die gängigen wünsche anpassbar sein. Naja, wenn du die exim4 Spec (um mal beim exim zu bleiben) im Schlaf runterbeten kannst, wirst du vmtl. gar nichts weiter brauchen als eben dessen Konfiguration um irgendwas an die Wuensche der Kunden anzupassen. danke für deine ausführliche antwort :) Ich wuerd ja noch mehr helfen, aber leider hab ich von dem MTA-Kram auch nicht grad viel Schimmer (reicht grad so fuer nen Smarthost hier und lokale Zustellung only aufm Server) Andreas -- It is so very hard to be an on-your-own-take-care-of-yourself-because-there-is-no-one-else-to-do-it-for-you grown-up. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box
Daniel Musketa schrieb am Montag, 22. Mai 2006 um 10:13:02 +0200: Am Montag, 22. Mai 2006 10:01 schrieb Matthias Haegele: Daniel Musketa schrieb: [...] Also ja, tatsächlich eine Verbindung. 2 Möglichkeiten: 1. Die Fritzbox cancelt inaktive Verbindungen nach X-Sekunden Wie sieht dieses canceln aus und wie gewöhne ich ihr das ab? Kennt jemand die Box? Annahme: Du benutzt intern private IP-Adressen und NAT: Bei einer neuen Verbindung macht Dein Router die Umsetzung der privaten Verbindung auf seine öffentliche und trägt diese in seine NAT-Tabelle ein. Nach einer gewissen Zeit Inaktivität wird der Eintrag aus der NAT-Tabelle wieder gelöscht. Sendest Du dann wieder ein neues Paket wird ein neuer Eintrag gemacht, der mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ca. 6:1 einen neuen High Port zugeordnet bekommt. Der Server sieht dann nur ein neues Paket, das behauptet aus einer bestehenden Verbindung zu kommen und sagt das darf nicht sein, und schickt ein reset. Nicht abgewöhnen, sondern keep-alive benutzen. sie schon jemand schrieb: man ssh_config, ServerAliveInterval -- Jörg Friedrich There are only 10 types of people: Those who understand binary and those who don't. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rsync: Backup mit Hard Links
Am Montag, 22. Mai 2006 09:12 schrieb Andre Berger: Ich bin auf der Suche nach einem empfehlenswerten Script, das mir rsync-Backups mit Hardlinks von Rechnern im LAN auf ein NAS-System machen kann. Es sollte zuverlaessig und einfach sein; gesteuert durch cron; vorhalten soll es 7 taegliche sowie jeweils woechentliche und monatliche Backups... Mir hat das hier geholfen http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2004/09/backups/backups.html kannst du noch ein bisschen anpassen. läuft hier super ich habe 20 tage backup und ca 120% platzbedarf vom original -Andre -- Mit freundlichen Gruessen Orlando Rose
Re: Mailserver einrichten...
On 22.05.06 01:39:56, Jan Kohnert wrote: Andreas Pakulat schrieb: On 22.05.06 00:23:04, Knut Krause wrote: kann man mails ohne provider versenden? ist das problemlos möglich? Wenn du einen oeffentlich erreichbaren Server mit statischer IP hast: ja Da muß ich jetzt mal jein sagen. Viele Mailserver verlagen einen PTR record, der auf den A record des versendenden Hosts (bzw desssen helo) passt, deswegen relaye ich (noch) über arcor. Hmm, da sieht man mal wie wenig ich eigentlich vom Thema weiss. Haette ich wohl lieber schreiben sollen: Mit einer dynamischen IP gehts wohl eher nicht. :-) Danke fuer die Berichtigung. SA kann direkt beim Einliefern der Mails ausgefuehrt werden und man kann dann z.B. die Annahme von Mails mit zu hohem Spamscore komplett verweigern. Das *kann* in die Hose gehen (z.B. faked Sender). Ich persönlich droppe solche Mails, wenn der OP aber für eine Firma einen Server aufsetzt, kann er unter Umständen zum ausliefern der Mails verpflichtet sein, so daß jeder Empfänger selbst entscheiden kann/muß, ob die Nachricht Spam ist oder nicht... Ich lasse die trotzdem zustellen, irgendwie muss ich den SA ja trainieren :-) Mit Viren scannen hab ich mich noch nicht beschaeftigt, daher kann ich nur das Schlagwort clamav in den Raum werfen. ClamAV lässt sich über amavisd-new hervorragend einbinden. Dass sollte AFAIK unabhängig von Postfix/Exim gleich gut funktionieren. Verdammt, ich meinte eigentlich amavisd-new an den dann der Virenscanner angekoppelt wird :-( Andreas -- You'll never see all the places, or read all the books, but fortunately, they're not all recommended. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailserver einrichten...
Am Montag, 22. Mai 2006 00:23 schrieb Knut Krause: Hallo Leute, ich komme sehr bald evtl in den Genuss einen Mailserver mit SPAM (und evtl auch Virus) Schutz einrichten zu dürfen. Schön. Das Problem: Ich habe so etwas noch nie gemacht und bin mit der Materie auch vollkommen unbekannt. Unschön Ich habe nun schon einiges zu exim4 gelesen, Muss es exim sein? Oder darf es auch Postfix sein? bin aber auf den ersten Blick bei allen möglichen Konfigurationen inklusive MySQL, ist MySQL erforderlich/gewünscht? Spamassassin und clam-av recht überfordert... ist ein Fingerschnipp :) Es wäre nett wenn jmd von euch mir eine Starthilfe (meintetwegen auch gern per PM oder ICQ etc) geben könnte und mir sagen könnte wozu ein normaler Rechner überhaupt fähig ist was email versand anbelangt... sehr viel [...] ganz am ende sollte ein sicheres, zuverlässiges und einfach zu konfigurierendes mailsystem für kleinere unternehmen stehen denke ich... das sollte man hinkriegen. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5
Re: rsync: Backup mit Hard Links
On Mon, 22 Mai 2006, Orlando Rose wrote: Ich bin auf der Suche nach einem empfehlenswerten Script, das mir rsync-Backups mit Hardlinks von Rechnern im LAN auf ein NAS-System machen kann. Es sollte zuverlaessig und einfach sein; gesteuert durch cron; vorhalten soll es 7 taegliche sowie jeweils woechentliche und monatliche Backups... Mir hat das hier geholfen http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2004/09/backups/backups.html Wie wäre es mit rsnapshot? Läuft hier schon seit .. umpf .. langem und bietet snapshots einen Tag lang alle 2h eine Woche lang jeden Tag ein Monat lang jede Woche ein Jahr lang jedes Monat alles auf einer nicht Riesenplatte, aber mit hard links zwischen den snaps. Herzliche Grüße Norbert --- Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena gpg DSA: 0x09C5B094 fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76 A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094 --- WIKE (vb.) To rip a piece of sticky plaster off your skin as fast as possible in the hope that it will (a) show how brave you are, and (b) not hurt. --- Douglas Adams, The Meaning of Liff -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailserver einrichten...
Hmm, wie schafft man denn sowas? Das lassen wir mal dahingestellt :D :) das beruhigt sich i.A. aber relativ fix wieder, so dass der MP3-Player nur in 2% der Faelle kurz hakt. Ansonsten dauert aber das Filtern durch den SA zumindestens soviel laenger dass es beim Beobachten des fetchmail Laufs sichtbar ist ob SA laeuft oder nicht. Ok... ich denke der mailserver wird schon eigene hardware bekommen... der mp3 player muss sich also keine sorgen machen ;) jo. Ganz so wild ist es auch nicht. wenn SA läuft ist die Mailverarbeitung schon wesentlich langsamer. Dann kann es schon mal 1-2 Sekunden dauern bis eine Mail in der Queue liegt. Aber da braucht man sich eigentlich keine sorgen drum machen. Ich glaube kaum das dir jmd. (auch nicht per PM) erklaeren wird wie du einen MTA+SA+Virusscanner aufsetzt, zumal es auch _sehr_ darauf ankommt was der Kunde an Wuenschen hat... Das ist klar das auf die speziellen wünsche ankommt... nur die grundlegenden sachen werden ja sicher mehr oder weniger dasselbe sein... Ja, sicher. 5 Einstellungen sind immer gleich. 50 sind speziell. Aber 5 Einstellungen machen noch keinen gutem Mailserver aus. Aber ehrlich gesagt graust es mir ein wenig davor wenn du irgendjmd. einen MTA aufsetzt der aus dem Netz erreichbar ist. ja mir auch... aber ich weiß ja nicht wirklich wie kleinere unternehmen ihren mailverkehr so handhaben ^^ aber gut das ich sowas nicht einrichten muss... Ich dachte gerade so was willst du einrichten? Wie du willst. Gehts ums lesen oder schreiben? Lesen kann man z.B. sehr schoen ueber IMAP machen, dann bleiben die Mails aufm Server. Oder per POP3 dann holt der Client sich die Mails ab und speichert sie lokal. IMAP ist mir irgendwie am liebsten... habe gern alles zentral... aber es kommt ja auf den kunden an... wird dieser part vom MDA übernommen? Da bietet sich der 'kleine' Dovecot an. Läuft sehr stabiel, ist einfach zu konfigurieren (fast out of the box) und bietet alles was ein kleines Unternehmen braucht. Mal abgesehen davon dass ich sowas fuer gefaehrlich halte, bedeutet das aber: Du musst dich _sehr_ gut mit dem Thema auskennen um moegliche Konfigurationsfehler abzufangen und aus dem oeffentlich erreichbaren SMTP-Server kein offenes Relay zu machen. Evtl. gibts da auch schon fertige Loesungen, aber da bin ich ueberfragt. Ja, sowas in der art soll es werden... also quasi ein system das, einmal eingerichtet, leicht kopiert und durch spezielle wünsche angepasst werden kann. natürlich ist mir auch klar das man sich dafür mit der materie auskennen muss... ich bin aber auch gerne bereit mich damit zu beschäftigen... (hab in den letzten 2-3 tagen schon ~100 seiten e-mail theorie gebüffelt :S) das ganze wird dann ja später auch nicht vom unternehmen gemacht sondern von jmd mit kenntnissen... (mir evtl ^^). es sollte alles nur recht gut auf die gängigen wünsche anpassbar sein. ist aber trotzdem ein langer Weg. Aber andere haben es auch geschafft. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5
Re: Samba-Cups-Laserjet: Nur ein Ausdruck bei Anzahl 1
Am Sonntag, 21. Mai 2006 22:42 schrieb Christian Schmidt: Hallo Daniel, Daniel Musketa, 19.05.2006 (d.m.y): ich habe einen HP Laserjet 3030 über CUPS an Debian Sarge angeschlossen. Wenn ich auf einem Samba-Client einen Druckauftrag gebe und bei »Anzahl Exemplare« mehr als 1 eingebe, kommt trotzdem nur ein Druck raus. Passiert das auch, wenn die Clients direkt via IPP beim CUPS-Server einliefern (also ohne samba)? Inzwischen habe ich weitere Tests gemacht: Beim Drucken von *lokal* (aus KDE) direkt an CUPS wird die korrekte Anzahl gedruckt. Beim Drucken von *lokal* über CUPS an einen per smb eingebundenen Windows-Drucker wird auch nur *ein* Exemplar gedruckt. An der IPP-Sache bin ich dran ;-) Daniel
Re: Mailserver einrichten...
Am Montag 22 Mai 2006 10:33 schrieb Roland M. Kruggel: Muss es exim sein? Oder darf es auch Postfix sein? Ja... diese Frage stelle ich mir nun auch... Ich hatte hal gelesen das exim seinen Job vernünftig verrichtet und da es Debian standard ist (was ja evtl auch seinen grund hat ^^) dachte ich mir super... nehm ich den doch da nun aber alle was über postfix schreiben komme ich ins grübeln... hat exim4 irgendwas nicht was postfix hat? na ich begebe mich jetzt erstmal auf die suche nach der exim4 spec... :P ich glaub ich stell mir mal nen alten pc auf und versuche auf dem nen server hochzuziehen... dann kann ich auch mal den ganzen ssh kram lernen... mfg soa2ii
Re: Mailserver einrichten...
Hallo Knut, ich habe mir nach dem howto von howtoforge einen Mailserver (Postfix/Courier) gebaut und ein eigenes (deutsches) howto geschrieben. Das war für einen root-server (bei mir ein Virtueller server bei vollmar.net (8eur/monat) mit Debian Sarge. Die Benutzer sind in einer Mysql Tabelle gespeichert und Virenprüfung mit ClamAV und Spamprüfung mit Spamassassin, welches ich aber deaktiviert habe (kann man ganz einfach wieder einschalten) weil mein vserver da zu langsam war. ist ne knapp 7,5 MB PDF, kannst gerne mal als Lektüre lesen und ist frei verwendbar (koschd nix ^^) Deteien gibts unter: https://www.asmodeuz.dyndns.org/download/techniker2006/ Entsprechende PDF unter: https://www.asmodeuz.dyndns.org/download/techniker2006/CD-Dokumentation%20mit%20Inhaltsverzeichnis.pdf Bei Fragen bin ich auch gern da MfG Oliver -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box
Hallo Matthias Haegele, hallo auch an alle anderen Montag, 22. Mai 2006 09:41 - Matthias Haegele wrote: Matthias Houdek schrieb: Hallo Daniel Musketa, hallo auch an alle anderen Sonntag, 21. Mai 2006 23:21 - Daniel Musketa wrote: [...] Du hats auf der Frit!Box wahrscheinlich keine permanente Verbindung eingestellt. Statt dessen soll die Box nach 10 Minuten Inaktivität trennen. Beim Zyxel ist evtl. permanent als Standard drin. Hmm. Denke die künstliche Trafficerzeugung seitens ssh ist die bessere Option ... OK, vor allem auch unter Berücksichtigung des im anderen TT geschriebene. (Eine generelle dauerhafte Verbindung ist angreifbarer ...) Angreifbar über einen ausgesandten Ping? Naja, prinzipiell schon - und aus düsteren Winkeln meines schwachen Gedächtnisses: gabs da nicht mal was gravierendes unter Windows und ping? -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: rsync: Backup mit Hard Links
Andre Berger [EMAIL PROTECTED] dixit: [...] rsync-Backups mit Hardlinks von Rechnern im LAN auf ein NAS-System machen kann. Es sollte zuverlaessig und einfach sein; gesteuert durch cron; vorhalten soll es 7 taegliche sowie jeweils woechentliche und monatliche Backups... Vielleicht kannst Du fuer eine Eigenentwicklung die grundlegenden Ideen aus rsnapshot verwenden. Aus rsnapshot zog ich auch die Essenzen; allerdings weisz ich nicht, was bei Dir NAS ist. Network attached storage, Network application support und Network access services sagt mir dict gerade. Da bitte ich um genauere Definition. National advances systems wird es wohl nicht sein. Ich habe gerade rsnapshot hier wieder deinstalliert. Witzigerweise wird dabei gleich rsync mit runtergeschmissen, obwohl ich das zigfach brauche. Grusz, Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailserver einrichten...
Am Montag 22 Mai 2006 11:10 schrieb Oliver Stephan: Hallo Knut, ich habe mir nach dem howto von howtoforge einen Mailserver (Postfix/Courier) gebaut und ein eigenes (deutsches) howto geschrieben. Das war für einen root-server (bei mir ein Virtueller server bei vollmar.net (8eur/monat) mit Debian Sarge. Die Benutzer sind in einer Mysql Tabelle gespeichert und Virenprüfung mit ClamAV und Spamprüfung mit Spamassassin, welches ich aber deaktiviert habe (kann man ganz einfach wieder einschalten) weil mein vserver da zu langsam war. ist ne knapp 7,5 MB PDF, kannst gerne mal als Lektüre lesen und ist frei verwendbar (koschd nix ^^) Deteien gibts unter: https://www.asmodeuz.dyndns.org/download/techniker2006/ Entsprechende PDF unter: https://www.asmodeuz.dyndns.org/download/techniker2006/CD-Dokumentation%20m it%20Inhaltsverzeichnis.pdf Das sieht ja toll aus... hab mir die PDF mal geholt und werde sie mir durcharbeiten... *puhh ist die exim4 spec lang...* Bei Fragen bin ich auch gern da Das ist nett... danke :) MfG Oliver mfg Knut
Re: Speaker über /dev/input/event0
Hallo Claudius, Wenn ich das gleiche in einem gnome-terminal probiere, schweigt er Stille. Beep sagt in der Standardconfig ebenfalls nix, wenn ich allerdings -e /dev/tty0 anhänge, geht es. Bei /dev/input/event0 passiert wie gesagt nichts. Schau mal in der man-page von xset und dort der Parameter -b. Ich meine damit kann man den internen Lautsprecher unter X einstellen. Ob es sonst noch eine Möglichkeit gibt ? Keine Ahnung! Sicherlich gibt es da auch noch eine Option die man setzen kann, ohne dass man xset -b on in ein init-skript stecken muß. Gruß Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box
Matthias Houdek schrieb: Hallo Matthias Haegele, hallo auch an alle anderen Montag, 22. Mai 2006 09:41 - Matthias Haegele wrote: Matthias Houdek schrieb: Hallo Daniel Musketa, hallo auch an alle anderen Sonntag, 21. Mai 2006 23:21 - Daniel Musketa wrote: [...] Du hats auf der Frit!Box wahrscheinlich keine permanente Verbindung eingestellt. Statt dessen soll die Box nach 10 Minuten Inaktivität trennen. Beim Zyxel ist evtl. permanent als Standard drin. Hmm. Denke die künstliche Trafficerzeugung seitens ssh ist die bessere Option ... OK, vor allem auch unter Berücksichtigung des im anderen TT geschriebene. (Eine generelle dauerhafte Verbindung ist angreifbarer ...) Angreifbar über einen ausgesandten Ping? Naja, prinzipiell schon - und aus düsteren Winkeln meines schwachen Gedächtnisses: gabs da nicht mal was gravierendes unter Windows und ping? Ok. Es ist weit hergeholt, aber da bin ich lieber ein bisschen paranoider als nötig. Wer garantiert mir z.B. dass die FritzBox (die wohl recht verbreitet ist) nicht ein lohnendes Ziel wäre und evtl. Exploits ermöglichte, nix ist perfekt ... Ich halte diese Chance auch für recht gering aber auf einer ML möchte ich lieber ein bisschen vorsichtiger mit den Tipps sein ... Aber genug Haare gespaltet für heute ... Viele Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rsync: Backup mit Hard Links
On Mon, 22 Mai 2006, Peter Blancke wrote: Ich habe gerade rsnapshot hier wieder deinstalliert. Witzigerweise wird dabei gleich rsync mit runtergeschmissen, obwohl ich das zigfach brauche. Wahrscheinlich hast du rsnapshot installiert, und dabei wurde von aptitude automatisch rsync installiert. Nachdem du rsnapshot deinstallierst entfernt aptitude auch alle automatisch installierten Pakete. Herzliche Grüße Norbert --- Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena gpg DSA: 0x09C5B094 fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76 A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094 --- TROSSACHS (pl.n.) The useless epaulettes on an expensive raincoat. --- Douglas Adams, The Meaning of Liff -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aktualisierung des Verzeichnisinhalts auf SambaClient dauert
Am Freitag, 19. Mai 2006 11:10 schrieb Daniel Musketa: Am Freitag, 19. Mai 2006 08:09 schrieb Rudolf Weeber: On Fri, May 19, 2006 at 12:47:55AM +0200, Daniel Musketa wrote: Schaue ich mir eine Samba-Freigabe an, dauert es schon mal bis zu einer Minute, bis eine solche Änderung angezeigt wird Wie kann ich das beschleunigen? Ich habe mal man smb.conf nach refresh durchsucht, und die Option kernel change notify gefunden. Wenn der Kernel diese Benachrichtigungen unterstuetzt, kann damit der Samba-Client aktualisiert werden. man smb.conf hat geschrieben: |This parameter is only used when your kernel supports change | notification to user programs, using the F_NOTIFY fcntl. | | Default: kernel change notify = yes Das müßte also per default eingstellt sein. Jetzt habe ich es mal explizit in die smb.conf reingeschrieben und /etc/init.d/samba reload ausgeführt. Keine Besserung. Es dauert ca. 1 Minute bis eine neu angelegte Datei beim Client im Dateibrowser auftaucht. Da scheint jetzt also der Satz mit when your kernel supports ... eine Rolle zu spielen. Das System ist Debian Sarge mit Standard-, also 2.6.8-2-686er Kernel. Woran sehe ich, ob der das kann bzw. können müßte? Oder noch besser: Wie bringe ich es ihm bei? Ich kann einfach kaum Informationen zu diesem kernel change notify-Problem finden. Eigentlich immer nur dieselbe unbeantwortete Frage: Wie aktiviert man das? Ein testparm /etc/samba/smb.conf liefert mir übrigens: WARNING: lock directory /var/run/samba should have permissions 0755 for browsing to work Hat das irgendwas damit zu tun? Wenn nein, wofür wäre das? Danke Daniel
Re: Mailserver einrichten...
Am Montag, 22. Mai 2006 11:09 schrieb Knut Krause: Am Montag 22 Mai 2006 10:33 schrieb Roland M. Kruggel: Muss es exim sein? Oder darf es auch Postfix sein? Ja... diese Frage stelle ich mir nun auch... Ich hatte hal gelesen das exim seinen Job vernünftig verrichtet und da es Debian standard ist (was ja evtl auch seinen grund hat ^^) dachte ich mir super... nehm ich den doch Grundsätzlich ist exim nicht verkehrt. da nun aber alle was über postfix schreiben komme ich ins grübeln... hat exim4 irgendwas nicht was postfix hat? Ich glaube das die Postfix-Gemeinde grösser ist. Ich kenne die Unterschiede nicht. Es gibt mit Sicherheit Dinge die Postfix kann und exim nicht. (und natürlich umgekehrt) Das müssen dir aber andere beantworten. Ich kenne nur postfix und kann die auch nur dabei weiterhelfen. na ich begebe mich jetzt erstmal auf die suche nach der exim4 spec... :P tu das ich glaub ich stell mir mal nen alten pc auf und versuche auf dem nen server hochzuziehen... sehr gute Idee dann kann ich auch mal den ganzen ssh kram lernen... auch kein buch mit sieben Siegeln. Wesentlich einfacher als ein Mailserver :) mfg soa2ii Wer ist denn das? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: nach welcher Uhr richtet sich ps?
Am Freitag, 19. Mai 2006 14:25 schrieb Daniel Musketa: Am Freitag, 19. Mai 2006 01:21 schrieb Daniel Musketa: ich habe folgende interessante Ausgabe: 8 $ uname -r; date; ps u | tail -n 1; date 2.6.8-2-686 Fr Mai 19 01:19:43 CEST 2006 dm 16862 0.0 0.0 2496 844 pts/6R+ 01:36 0:00 ps u Fr Mai 19 01:19:43 CEST 2006 8 Woher kommt das 01:36 Uhr? Am Freitag, 19. Mai 2006 12:47 schrieb Bjoern Schliessmann: Das wird ps wohl aus /proc/pid/ haben. Ok, gut. Dann frage ich anders. Wie kommt das 01:36 Uhr da rein?!? Der Abstand scheint sich zu vergrößern: # uname -a; date; ps u | tail -n 1; date Linux activjob1 2.6.8-2-686 #1 Tue Aug 16 13:22:48 UTC 2005 i686 GNU/Linux Mo Mai 22 11:38:28 CEST 2006 root 10828 0.0 0.0 2500 848 pts/19 R+ 11:56 0:00 ps u Mo Mai 22 11:38:28 CEST 2006 Auf einem Ubuntu 5.10 beispielsweise scheint es das Problem nicht zu geben: # uname -a; date; ps u | tail -n 1; date Linux ajbz2u 2.6.12-10-386 #1 Sat Mar 11 16:13:17 UTC 2006 i686 GNU/Linux Mo Mai 22 11:39:17 CEST 2006 root 20184 0.0 0.4 4120 1052 pts/3R+ 11:39 0:00 ps u Mo Mai 22 11:39:17 CEST 2006
Systemsprache auf Deutsch stellen
Hallo, ich wollte mir nun mal sichergehen, wie man Debian auf Deutsch stellen kann, ohne Schwierigkeiten mit bestimmten Programmen zu bekommen. Dabei benutze ich auschließlich Server, also keine grafische Konsole. Auf den Servern laufen sämtliche Dienste, wie Postfix, Bind9, apache2, ev. Confixx usw. ... Eine etwas zu ausführliche Anleitung, allerdings bezieht die sich mehr auf grafische Konsolen habe ich hier gefunden, bin aber nicht überzeugt, dass das für Server so richtig ist: http://wiki.debianforum.de/DebianAufDeutsch Etwas einfacher währe das hier: locales muss installiert sein| dpkg-reconfigure locales|/ [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 auswählen anschließend: /|locale-gen| || |Aber irgendwie habe ich dann in den Mails, die über Postfix laufen Sonderzeichen, statt deutsche Umlaute.| || |So richtig hat das nur geklappt unter |http://wiki.debianforum.de/DebianAufDeutsch, bloss da muss man ja aufpassen, dass man nicht irgendwelchen gfrafischen SchnickSchnack installiert und irgendwie kommt mir das alles als zuviel vor ;-) Wie macht ihr denn das ? UTF8? Aber bei UTF8 gibts doch auch Probleme ? Gruß Holm -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick einbinden
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 21.05.06 23:05:51, Ulrich Fürst wrote: Also laut meinem man mount ist mount -o utf8 -t vfat /dev/sda1 /media/usbstick das richtige. Nicht utf8=true. Das ganze haengt aber von Kernelversion und IIRC auch Version von mount ab. Sprich es koennte sein das das mount noch iocharset will... Ich habe hier einen 2.6.8 für k7 gebaut. System ist sarge. Aus der Kernel-Doku (/usr/src/linux/Documentation/filesystems/vfat.txt) | NOTE: iocharset=utf8 is not recommended. If unsure, | you should consider the following option instead. | | utf8=bool -- UTF8 is the filesystem safe version of Unicode that bin jetzt wieder bei iocharset. utf8 egal ob mit oder ohne =true funktioniert nicht. Davon abgesehen hält kdeinit meinen Stick fest. Ein umount ist nicht möglich. Bzw. erst nach einem Logout aus KDE... Werd's mal ohne usbmount probieren! Also ich nutze auch usbmount und hier haelt KDE nichts fest. Allerdings ziehe ich die Dinger immer einfach so ab, nach einem in ner Shell ausgefuehrten sync (da async gemountet, wg. bekannten Problemen). Da verschwindet dann naemlich das Device und der kdeinit Prozess duerfte da dann auch mit dran glauben ;-) Ich dachte es wäre sicherer mit umount, aber wenn Du meinst sync tut auch... Ulrich
Re: Mailserver einrichten...
On 22.05.06 11:22:18, Knut Krause wrote: *puhh ist die exim4 spec lang...* ,[ README.Debian.gz ]- | Exim 4 for Debian | - | | ... |If you need to make manual changes to the Exim configuration, please |be familiar with how exim works. At minimum, have read this README |file and the manpages delivered with the Debian Exim 4 packages, and |/usr/share/doc/exim4-base/spec.txt chapters 3 and 6. spec.txt is an |excellent reference. | ... | ` Bedeutet: Mit 3. und 6. anfangen und dann 7. lesen um die wichtigsten Konfigurationsoptionen kennen zu lernen. Von da aus solltest du dann ueberlegen was der Server alles koennen soll (z.B. User lookup in MySQL, Virenscanner, SA usw.) und dafuer gezielt im Rest der Doku die passenden Dinge raussuchen. Andreas -- You have a deep appreciation of the arts and music. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Systemsprache auf Deutsch stellen
* Holm Kapschitzki [EMAIL PROTECTED] [060522 12:41]: locales muss installiert sein| dpkg-reconfigure locales|/ [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 auswählen anschließend: /|locale-gen| |Aber irgendwie habe ich dann in den Mails, die über Postfix laufen Sonderzeichen, statt deutsche Umlaute.| || |So richtig hat das nur geklappt unter |http://wiki.debianforum.de/DebianAufDeutsch, bloss da muss man ja aufpassen, dass man nicht irgendwelchen gfrafischen SchnickSchnack installiert und irgendwie kommt mir das alles als zuviel vor ;-) Ich meine mich an etwas zu erinnern, wie dpkg-reconfigure console-common und dpkg-reconfigure locales -plow (vorsicht, gefährliches Halbwissen, ich hab grad nix zur Hand zum testen) :) Hoffe, das hilft, Robert. -- Robert Giebel [EMAIL PROTECTED] http://www.robertgiebel.de/ http://www.keinsinn.de/ http://www.giebelconsult.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailserver einrichten...
Hannes H. schrieb: Guten Morgen! Am 22.05.06 schrieb Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED]: [..] Ich als Postfixer kann das Postfixbuch von Hildebrandt und Kötter jedem ans Herz legen. Auch wenn der OP Exim einsetzen will, wird es dennoch eine gute Lektüre abgeben. Mal abgesehen von den Postfix-spezifischen Sachen erfährt man sehr viel allgemeines über den Betrieb eines Mailservers und die notwendige Sicherheit, die man beachten sollte. [..] Fack. Das kann ich absolut jedem ans Herz legen der Postfix benutzen will (die MTA-Grundlagen, wie z.B. Mailanalyse (header,body) etc), sind auch ausführlichst beschrieben ... Da ich meinen Einstieg in Sachen MTA auch mit Postfix gewagt hab (und damit sehr zufrieden bin), kann ich als Einsteiger-Buch Das Postfix-Buch - Sichere Mailserver mit Linux (Verlag OpenSource Press, ISBN 3-937514-04-X) von Peer Heinlein empfehlen. Der Autor dürfte zwar ziemlich Suse-fixiert sein geht aber auch auf Debian-Spezifika ein. Das war mein erstes Buch und ich bin damit absolut nicht! zurecht gekommen ... btw: (Das wurde auch noch nicht in Chinesisch übersetzt wie Hildebrandt/Koetter, das sagt ja vielleicht auch was aus ...). Ich persönlich bin im Moment eher auf der Suche nach guter (deutschsprachiger) Litaratur (auch gerne Howtows) zum Einstieg in die IMAP-Sache. Hat jemand für mich einen Tipp? afaik gibt es dazu momentan nix ausser die Dokus/RFCs zu der eingesetzten SW zu lesen ... #Hannes# Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailserver einrichten...
Hallo Hannes, Hannes H., 22.05.2006 (d.m.y): Ich persönlich bin im Moment eher auf der Suche nach guter (deutschsprachiger) Litaratur (auch gerne Howtows) zum Einstieg in die IMAP-Sache. Hat jemand für mich einen Tipp? Ich habe hier Mailmanagement mit IMAP von Dianna Kevin Mullet aus dem O'Reilly-Verlag. Die Autoren gehen auf den uw-imapd sowie auf Cyrus ein. Ob es da etwas neueres als die 1.Auflage gibt, sollte sich auf den O'Reilly-Webseiten ermitteln lassen... Gruss, Christian Schmidt -- Heiliger: ein toter Sünder, bearbeitet und neu herausgegeben. -- Ambrose Gwinnet Bierce (Des Teufels Wörterbuch) signature.asc Description: Digital signature
Re: Samba-Cups-Laserjet: Nur ein Ausdruck bei Anzahl 1
Hallo Daniel, Daniel Musketa, 22.05.2006 (d.m.y): Am Sonntag, 21. Mai 2006 22:42 schrieb Christian Schmidt: Daniel Musketa, 19.05.2006 (d.m.y): ich habe einen HP Laserjet 3030 über CUPS an Debian Sarge angeschlossen. Wenn ich auf einem Samba-Client einen Druckauftrag gebe und bei »Anzahl Exemplare« mehr als 1 eingebe, kommt trotzdem nur ein Druck raus. Passiert das auch, wenn die Clients direkt via IPP beim CUPS-Server einliefern (also ohne samba)? Ich versuche seit zwei Stunden, das rauszufinden. Ich scheitere schon an der Freigabe der CUPS-Verbindung für nicht lokale Clients. Ich habe schon fast alles in der /etc/cups/cupsd.conf probiert: Dort steht u. a. [..] Was beudeuten hier AuthType Basic und AuthClass System? Warum bekomme ich ein 403 und nicht z. B. ein 401? Wie geht das? Du muesstest Deine Allow-Zeile in die printers-Sektion eintragen. Das, was Du da beackerst, ist das Admin-Interface von CUPS. Gruss, Christian Schmidt -- Hat Oli eigentlich /dev/random auf der Visitenkarte stehen? -- Karsten Droste signature.asc Description: Digital signature
Re: Mailserver einrichten...
Hallo Andreas, Andreas Pakulat, 22.05.2006 (d.m.y): Nochmals zur Verdeutlichung: Der MTA nimmt Mails an und packt sie in die Mailbox des Users, bzw. liefert sie an den MDA (wenn der entsprechend eingerichtet ist). Bereits bevor der MTA die Mail angenommen hat, koennen beispielsweise Virenscanner und SpamAssassin druebergelaufen sein. Mit exim kann man diese Checks at SMTP time, also direkt beim Einliefern der Mail durch den gegnerischen Server ablaufen lassen und z.B. bei erkannten Verseuchungen die Annahme verweigern. Der MDA ist dann fuer das Ablegen der Mail in der richtigen Mailbox zustaendig. Prinzipiell koennen die MTA's auch filtern (Stichwort Sieve) und AFAIK bringen einige Web-Mailer dann auch entsprechend fertige Seiten zur Konfiguration dieser MTA-Filter mit. Da koennen die Nutzer dann eigene Filterregeln anlegen... Erstmal sollte Knut noch ein paar Worte ueber den geplanten Umfang seiner Loesung verlieren. Dann kann man IMO gezieltere Tips geben... Gruss, Christian Schmidt -- Die Macht des Priesters ist an den Aberglauben und an die stumpfsinnige Leichtgläubigkeit der Völker gebunden. -- Claude Adrien Helvétius signature.asc Description: Digital signature
Re: Mailserver einrichten...
Jan Kohnert schrieb: Andreas Pakulat schrieb: [...] Courier ist AFAIK all in one, wer drauf steht... ;) Ja. Courier bietet POP3/IMAP und smtp, aus unerfindlichen Gründen wird der smtp-Teil wohl selten eingesetzt ... Ich als Postfixer kann das Postfixbuch von Hildebrandt und Kötter jedem ans Herz legen. Auch wenn der OP Exim einsetzen will, wird es dennoch eine gute Lektüre abgeben. Mal abgesehen von den Postfix-spezifischen Sachen erfährt man sehr viel allgemeines über den Betrieb eines Mailservers und die notwendige Sicherheit, die man beachten sollte. kann man mails ohne provider versenden? ist das problemlos möglich? Wenn du einen oeffentlich erreichbaren Server mit statischer IP hast: ja Da muß ich jetzt mal jein sagen. Viele Mailserver verlagen einen PTR record, der auf den A record des versendenden Hosts (bzw desssen helo) passt, deswegen relaye ich (noch) über arcor. Aber ehrlich gesagt graust es mir ein wenig davor wenn du irgendjmd. einen MTA aufsetzt der aus dem Netz erreichbar ist. FACK. Es wird wohl auch ein bisschen Background vonnöten sein, allein durch das Lesen von Howtos wird sich wohl nicht erfolgreich ein Mailserver aufsetzen lassen (zumindest nicht langfristig, wenn Probleme auftreten, bzw. Fehler in den Howtos sind). Daher empfehle ich ein gutes Buch oder Lesen der Readmes/RFCs/Postfix.org Doku ... wie und wo setzt man am besten spam und virenschutz ein? SA kann direkt beim Einliefern der Mails ausgefuehrt werden und man kann dann z.B. die Annahme von Mails mit zu hohem Spamscore komplett verweigern. Das *kann* in die Hose gehen (z.B. faked Sender). Ich persönlich droppe solche Mails, wenn der OP aber für eine Firma einen Server aufsetzt, kann er unter Umständen zum ausliefern der Mails verpflichtet sein, so daß jeder Empfänger selbst entscheiden kann/muß, ob die Nachricht Spam ist oder nicht... Mit Viren scannen hab ich mich noch nicht beschaeftigt, daher kann ich nur das Schlagwort clamav in den Raum werfen. ClamAV lässt sich über amavisd-new hervorragend einbinden. Dass sollte AFAIK unabhängig von Postfix/Exim gleich gut funktionieren. In Postfix geht es prima. Exim und sogar Sendmail bieten afaik auch entsprechende Schnittstellen. Wie bereits erwähnt hat amavisd-new mehrere Schnittstellen zu allen gängigen Virenscannern (u.a. avira, kaspersky, usw ...). Es können mehrere Virenscanner parallel als primär,sekundär, ... eingesetzt werden. Andreas hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailserver einrichten...
Jim Knuth schrieb: Heute (22.05.2006/10:12 Uhr) schrieb Stephan Pfeffer, Ist das Buch von Ralf Hildebrandt und Patrick Ben Koetter eine ergaenzung zu dem Buch von Peer Heinlein, oder ueberschneiden sich die zwei zu grossen Teilen? Ergänzung kann man das nicht nennen. Es ist einfach neuer. ;) Und besser ;-). Im Ernst, imho reicht das Buch von Koetter/Hildebrandt vollkommen aus, es hat halt mehr Hands-on/Howto Charakter als Peers Buch. Ich frage mich auch wieso ich einen beträchtlichen Teil des Platzes eines Buches mit Parameterbeschreibungen verschwenden sollte wenn ich diese doch in der Manpage/Doku sehr viel besser (und aktueller) nachlesen kann ... Die Grundlagen sind allerdings in Peers Buch auch gut beschrieben, allerdings reicht es imho für die Praxis einfach nicht aus, da liegen ganz klar die Schwächen ... (Da finde ich das Oreilly Buch noch besser, meine Hitliste: 1. Postfix Hildebrandt/Koetter 2. Postfix Oreilly 3. Postfix P. Heinlein). Stephan Pfeffer MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailserver einrichten...
Knut Krause schrieb: Am Montag 22 Mai 2006 10:33 schrieb Roland M. Kruggel: Muss es exim sein? Oder darf es auch Postfix sein? Ja... diese Frage stelle ich mir nun auch... Ich hatte hal gelesen das exim seinen Job vernünftig verrichtet und da es Debian standard ist (was ja evtl auch seinen grund hat ^^) dachte ich mir super... nehm ich den doch da nun aber alle was über postfix schreiben komme ich ins grübeln... hat exim4 irgendwas nicht was postfix hat? Mein Eindruck ist, dass es zu Postfix einfach mehr Doku gibt (auch Howtos). Die Gemeinde ist sicherlich grösser (mit einer deutschen Postfix Liste), die englsiche ist auch gut ... Zu den Features: Exim hat genauso Anbindungen an Spamassassin, amavis/Virenkiller etc. Es wird genauso seine Dienste verrichten und im privaten Bereich/Firmenbereich funktionieren, wie es bei Large-Scale ist k.A. na ich begebe mich jetzt erstmal auf die suche nach der exim4 spec... :P ich glaub ich stell mir mal nen alten pc auf und versuche auf dem nen server hochzuziehen... dann kann ich auch mal den ganzen ssh kram lernen... Ein Testsystem ist generell zu empfehlen ... mfg soa2ii Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dhcp-client bekommt nach jedem Neustart andere ip-Adresse
Am Freitag, 19. Mai 2006 16:27 schrieb Matthias Haegele: Andreas Pakulat schrieb: On 19.05.06 15:14:30, Thomas Gräber wrote: woran kann das liegen? Wieso ist doch ganz normal? Nee ist es nicht, solange die Lease noch gültig ist bekommt der Client nochmal die IP zugewiesen/kann sie behalten (bzw. richtiger, der client sendet einen request indem er kundtut dass er die IP nochmal gerne hätte ...). Solange er der Client also regelmässig (vor Ablauf der Lease) verlängert kann er die gleiche IP behalten ... siehe auch (Thomas): http://de.wikipedia.org/wiki/Dhcp Ich habe jetzt mal etwas rumexperimentiert. Normalerweise vergibt der DHCP-Server auch bei einem DHCP-Discover eine IP-Adresse, die für diesen Client in der Lease-Datenbank steht. Bei einem einfachen ifdown;ifup stellt er nur einen dhcp-request und bekommt dann auch wieder die gleiche IP. aber nach einem killall dhclient; dhclient eth1 stellt er wieder einen discover und bekommt eine neue ip. ich habe dann mal den unter SuSE standardmäßig verwendeten dhcpcd installiert und dieser bekommt auch nach einem DHCP-Discover wieder die gleiche IP. In Ethereal habe dann mal die beiden Anfragen verglichen und gesehen, dass der dhcpcd eine ganze Menge Optionen mehr setzt, u.a.: IP Address Lease Time = inifinity Bei der Parameter Request List fragt er unter anderem auch folgendes mit an: 17 = Root Path 23 = Default IP Time-to-Live 29 = Perform Mask Discovery 31 = Perform Router-Discovery 33 = Static-Route Ich weiss, dass ich einen statischen Eintrag machen könnte, aber damit hätte ich das Symptom beseitigt, nicht die Ursache. Das mit dem Namen wäre auch eine Möglcihkeit gewesen, nur würde mir der Client dann ja irgendwann die Lease-Table auffüllen, was ja auch nicht unbedingt Sinn der Sache ist. Interessant wäre es auch mal andersrum, ob man einen DHCP-Server dazu bringen könnte, bei jedem DHCP-Discover eine neue IP rauszurücken und das alte Lease zu entfernen, um so eine wirkliche Dynamik hinzubekommen. Im Moment habe ich hier einige Rechner, die haben über Monate dieselbe IP, obwohl die Lease-Time auf 24h steht. Mfg, Thomas
Kleine Schrift von GTK-Programmen
Servus! Ich benutze KDE und habe seit kurzem die Bildschirmauflösung von 1024 auf 1280 geändert. Nun haben aber alle GTK-Programme eine viel zu kleine Schrift. Ein Login im Gnome-Desktop und eine Umstellung der Schriftgröße zeigt nur unter Gnome Wirkung. Unter KDE zeigen die GTK-Programme (z.B.: Synaptic) weiterhin alles sehr lütt an. Wo kann man die Schriftgröße noch einstellen? Grüße Mario -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick einbinden
On 22.05.06 12:27:11, Ulrich Fürst wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 21.05.06 23:05:51, Ulrich Fürst wrote: Davon abgesehen hält kdeinit meinen Stick fest. Ein umount ist nicht möglich. Bzw. erst nach einem Logout aus KDE... Werd's mal ohne usbmount probieren! Also ich nutze auch usbmount und hier haelt KDE nichts fest. Allerdings ziehe ich die Dinger immer einfach so ab, nach einem in ner Shell ausgefuehrten sync (da async gemountet, wg. bekannten Problemen). Da verschwindet dann naemlich das Device und der kdeinit Prozess duerfte da dann auch mit dran glauben ;-) Ich dachte es wäre sicherer mit umount, aber wenn Du meinst sync tut auch... Wenn du usbmount benutzt (was ich hier tue) dann wird das Device eh erst nach dem abstoepseln geumountet. Das umount macht man ja (wenn man asynch mountet) um sicher alle Daten auf dem Stick zu haben. Dasselbe erreicht man mit einem Aufruf von sync. Der einzige Nachteil ist das sync _alle_ Dateisysteme synced, also nicht nur den Stick sondern auch alle Platten. Andreas -- Good day to deal with people in high places; particularly lonely stewardesses. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Systemsprache auf Deutsch stellen
2006/5/22, Holm Kapschitzki [EMAIL PROTECTED]: Hallo, ich wollte mir nun mal sichergehen, wie man Debian auf Deutsch stellen kann, ohne Schwierigkeiten mit bestimmten Programmen zu bekommen. Dabei benutze ich auschließlich Server, also keine grafische Konsole. Auf den Servern laufen sämtliche Dienste, wie Postfix, Bind9, apache2, ev. Confixx usw. ... Eine etwas zu ausführliche Anleitung, allerdings bezieht die sich mehr auf grafische Konsolen habe ich hier gefunden, bin aber nicht überzeugt, dass das für Server so richtig ist: http://wiki.debianforum.de/DebianAufDeutsch Etwas einfacher währe das hier: locales muss installiert sein| dpkg-reconfigure locales|/ [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 auswählen anschließend: /|locale-gen| || |Aber irgendwie habe ich dann in den Mails, die über Postfix laufen Sonderzeichen, statt deutsche Umlaute.| || |So richtig hat das nur geklappt unter |http://wiki.debianforum.de/DebianAufDeutsch, bloss da muss man ja aufpassen, dass man nicht irgendwelchen gfrafischen SchnickSchnack installiert und irgendwie kommt mir das alles als zuviel vor ;-) Wie macht ihr denn das ? UTF8? Aber bei UTF8 gibts doch auch Probleme ? Ich benutze als de_DE.UTF-8 als locale auf Etch / Sid. Ich habe nach ein paar Nacharbeiten (Initscripte für kbd und console-common + aufgebohrten terminfo-Eintrag für linux) damit keine ernsthaften Probleme mehr. Dirk
Re: Samba-Cups-Laserjet: Nur ein Ausdruck bei Anzahl 1
Am Montag, 22. Mai 2006 10:23 schrieb Daniel Musketa: Ich versuche seit zwei Stunden, das rauszufinden. Ich scheitere schon an der Freigabe der CUPS-Verbindung für nicht lokale Clients. Ich habe schon fast alles in der /etc/cups/cupsd.conf probiert: Dort steht u. a. Port 631 AuthType Basic AuthClass System ## Restrict access to local domain Order Deny,Allow Deny From All Allow From 127.0.0.1 Jetzt habe ich sowohl eine Zeile Allow From 192.168.1.6 hinzugefügt, als auch die entsprechende Zeile zu Allow From 127.0.0.1 192.168.1.6 Hach, Dummheit! Ich hatte das in der falschen Sektion Location gemacht ... Mal sehen, was jetzt passiert ... Zwischenstand: Es macht keinen Unterschied, ob ich über Samba oder IPP drucke: Es kommt immer nur ein Exemplar raus. AABER: Ich habe zufällig *einen* Windows-Client hier im Netz gefunden, von dem aus die eingegebene Anzahl der zu druckenden Exemplare berücksichtigt wird. Sowohl über IPP als auch über Samba. Die Clients, bei denen das Problem besteht, können aber auf andere Windows-Drucker die korrekte Anzahl drucken UND Ich habe das selbe Problem mit anderen Windows-Clients und einem Ubuntu-Server mit selbem Drucker auch. Irgendwo ist da also der Wurm/Hund/Hase drin/begraben/im Pfeffer ...
Re: Systemsprache auf Deutsch stellen
On 22.05.06 12:14:43, Holm Kapschitzki wrote: ich wollte mir nun mal sichergehen, wie man Debian auf Deutsch stellen kann, ohne Schwierigkeiten mit bestimmten Programmen zu bekommen. Dabei benutze ich auschließlich Server, also keine grafische Konsole. Auf den Servern laufen sämtliche Dienste, wie Postfix, Bind9, apache2, ev. Confixx usw. ... Was fuer ein Debian? Ich gehe mal von Sarge aus. Etwas einfacher währe das hier: locales muss installiert sein| dpkg-reconfigure locales|/ [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 auswählen anschließend: /|locale-gen| locale-gen ist ueberfluessig. Ansonsten wuerde ich die Default-Locale nicht auf Deutsch stellen, das bringt manche Programme u.U. durcheinander. Du kannst aber sehr bequem die Sprache aller Benutzer auf [EMAIL PROTECTED] oder aehnliches einstellen indem du ein export [EMAIL PROTECTED] in /etc/profile ablegst. Dann wird fuer jeden Nutzer der sich einloggt die Sprache gesetzt. Skripte und Programme werden aber ueblicherweise nicht ueber eine login-shell gestartet so dass diese davon unberuehrt sind. |Aber irgendwie habe ich dann in den Mails, die über Postfix laufen Sonderzeichen, statt deutsche Umlaute.| In welcher Form? Hast du 2 Zeichen statt einem? Dann ist die Mail utf-8 kodiert. Womit zeigst du die Mail denn an, mit less? Oder liest du sie im Mailclient? Wenn ersteres: Einfach ein cat mail | recode utf8..latin9 | less machen. Wenn letzteres: Besorg dir nen MUA der Emails vernuenftig umkodieren kann. Wie macht ihr denn das ? UTF8? Aber bei UTF8 gibts doch auch Probleme ? Also ich laufe hier auf LANG=C als Default und setze LANG=de_DE.UTF-8 fuer meinen eigenen Nutzer sowie LANG=de_DE fuer den 2. Benutzer. Ich hab keinerlei Probleme mit UTF-8. Andreas -- There was a phone call for you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailserver einrichten...
Christian Schmidt schrieb: Hallo Andreas, Andreas Pakulat, 22.05.2006 (d.m.y): Nochmals zur Verdeutlichung: Der MTA nimmt Mails an und packt sie in die Mailbox des Users, bzw. liefert sie an den MDA (wenn der entsprechend eingerichtet ist). Bereits bevor der MTA die Mail angenommen hat, koennen beispielsweise Virenscanner und SpamAssassin druebergelaufen sein. Mit exim kann man diese Checks at SMTP time, also direkt beim Einliefern der Mail durch den gegnerischen Server ablaufen lassen und z.B. bei erkannten Verseuchungen die Annahme verweigern. Was aber den Nachteil hat dass bei grossen Datenmengen, aufwändigen Tests timeouts auftreten können ... Das kann Postfix natürlich genauso (mir fehlt der exakte Begriff nenn es einfach mal: spamblocking before smtp) ... Der MDA ist dann fuer das Ablegen der Mail in der richtigen Mailbox zustaendig. Prinzipiell koennen die MTA's auch filtern (Stichwort Sieve) und AFAIK bringen einige Web-Mailer dann auch entsprechend fertige Seiten zur Konfiguration dieser MTA-Filter mit. Da koennen die Nutzer dann eigene Filterregeln anlegen... Erstmal sollte Knut noch ein paar Worte ueber den geplanten Umfang seiner Loesung verlieren. Dann kann man IMO gezieltere Tips geben... Das wäre hilfreich ... Gruss, Christian Schmidt Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Bash Script Frage...
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Grüß Gott! Eine Frage zur Optimierung. Angenommen, ich habe mehrere for i in XYZ Schleifen und ein paar einfach cp/mv/mkdir Befehle, die ich nur an einem Tag der Woche ausführen möchte, den Rest der Woche die selben Befehle, allerdings mit anderen Optionen. Bis jetzt habe ich die Tagesabfrage mittels eines IF gelöst und dann in einem Teil die ganzen befehle, nach dem else den anderen Teil. Ist es ausn Performance Gründen angenehmer, die Befehle in einzelne Subroutinen auszulagern oder wäre das nur kosmetischer Natur zur besseren Lesbarkeit? Z.B.: statt if a=b for i in ... for b in ... . else for k in ... . fi Stattdessen dann die ganzen for i in in ein eigenes script und das dann aufrufen? MfG, Lars Schimmer - -- - - TU Graz, Institut für ComputerGraphik WissensVisualisierung Tel: +43 316 873-5405 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] Fax: +43 316 873-5402 PGP-Key-ID: 0x4A9B1723 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFEcZ/rmWhuE0qbFyMRAny1AJ0emQHT1+AVHMDsIdmOQGdHR8d7BwCggk/t neETOb3kBn7KS2Wjg0gdRRc= =KA3i -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rsync: Backup mit Hard Links
* Peter Blancke (2006-05-22): Andre Berger [EMAIL PROTECTED] dixit: [...] rsync-Backups mit Hardlinks von Rechnern im LAN auf ein NAS-System machen kann. Es sollte zuverlaessig und einfach sein; gesteuert durch cron; vorhalten soll es 7 taegliche sowie jeweils woechentliche und monatliche Backups... [...] was bei Dir NAS ist. Network attached storage rsnapshot sieht gut aus! -Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen
[EMAIL PROTECTED] schrieb: Servus! Hi! Ich benutze KDE und habe seit kurzem die Bildschirmauflösung von 1024 auf 1280 geändert. Nun haben aber alle GTK-Programme eine viel zu kleine Schrift. Ein Login im Gnome-Desktop und eine Umstellung der Schriftgröße zeigt nur unter Gnome Wirkung. Unter KDE zeigen die GTK-Programme (z.B.: Synaptic) weiterhin alles sehr lütt an. Wo kann man die Schriftgröße noch einstellen? iirc im Controllcenter. (Habe KDE nur selten ...) Durchsuch mal das Archiv da sollte sich was finden lassen. Grüße Mario Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen
Am Montag 22 Mai 2006 12:57 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Servus! Ich benutze KDE und habe seit kurzem die Bildschirmauflösung von 1024 auf 1280 geändert. Nun haben aber alle GTK-Programme eine viel zu kleine Schrift. Ein Login im Gnome-Desktop und eine Umstellung der Schriftgröße zeigt nur unter Gnome Wirkung. Unter KDE zeigen die GTK-Programme (z.B.: Synaptic) weiterhin alles sehr lütt an. Wo kann man die Schriftgröße noch einstellen? Grüße Mario gtk-theme-switch Klaus
Re: zahlreiche SSH-login-Versuche unterbinden
Hallo, On Thu, 18 May 2006 01:19:22 +0200 Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] wrote: [ ] Du suchst fail2ban: http://fail2ban.sourceforge.net/ die testing/unstable version laesst sich auch ohne weiteres auf einem reinen sarge installieren ... Ich habe das Paket mal unter sarge ausprobiert. Tatsächlich ließ sich die Version aus unstable problemlos auf einem sarge-Rechner installieren. Allerdings funktioniert das Sperren einer IP nur dann, wenn versucht wird, sich mit nicht existierenden Accounts anzumelden, bei existierenden Accounts, für die ein falsches Passwort angegeben wird, passiert nichts. Ich vermute, dass mit dem regulären Ausdruck unten in /etc/fail2ban.conf was nicht stimmt, so dass der Teil error: PAM: aus der auth.log-Zeile nicht richtig verarbeitet wird. Beispielzeile aus /var/log/auth.log: May 22 12:56:16 pizza sshd[7672]: error: PAM: Authentication failure for root from pommes Ich habe keinen unstable-Rechner zum Testen; kann es sein, dass bei unstable das error: PAM: nicht steht? Viele Grüße Christoph
Re: Mailserver einrichten...
Christian Schmidt schrieb: Hallo Hannes, Hannes H., 22.05.2006 (d.m.y): Ich persönlich bin im Moment eher auf der Suche nach guter (deutschsprachiger) Litaratur (auch gerne Howtows) zum Einstieg in die IMAP-Sache. Hat jemand für mich einen Tipp? Ich habe hier Mailmanagement mit IMAP von Dianna Kevin Mullet aus dem O'Reilly-Verlag. Die Autoren gehen auf den uw-imapd sowie auf Cyrus ein. D.h. auf Courier nicht?. Ob es da etwas neueres als die 1.Auflage gibt, sollte sich auf den O'Reilly-Webseiten ermitteln lassen... Da es ja schon 5 Jahre aufm Buckel hat, würdest du es momentan nochmal kaufen, lohnt es sich gute Grundlagen etc.? Gruss, Christian Schmidt Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fotoblog Empfehlung
* Markus Villwock: bei uns hat sich ganz überraschend, wie Weihnachten, Nachwuchs eingestellt. *g* Ein Problem was ich nicht bedacht habe ist, dass Oma und Opa rd. 600km weit weg leben. Um also von permanent überfüllten Mailboxen wegzukommen, durch das regelmäßige versenden von zig Bildern der kleinen habe ich Mama davon überzeugt das ein Foto-Blog doch optimal wäre, um sowohl Oma und Opa als auch Verwandte in England und Frankreich beglücken zu können. Also suche ich jetzt ein gutes Foto-Blog zum Einsatz auf meinem Debian 3.1 Server. Es sollte folgende Eigenschaften/Features haben: - private Bereiche durch PW oder Accountspezifisch sperren/freigeben - thumb / preview mit automatischer erstellung nach upload - möglichst high und lo res Bereich (also automatisches runterrechnen der hochgeladenen Bilder damit auch 56k und ISDN User was sehen können, vor der nächsten Eiszeit, Server hat genug Rechenleistung/Langeweile.) - Sortierung der Bilder nach Datum aus den Metadaten (optimal) oder Filedatum - kleines Textfeld neben dem Bild für das eine oder andere erklärende Wort (evtl. Multilingual ?) - php/mysql basierend gallery http://gallery.menalto.com/ sollte das alles können. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen
2006/5/22, [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]: Servus! Ich benutze KDE und habe seit kurzem die Bildschirmauflösung von 1024 auf 1280 geändert. Nun haben aber alle GTK-Programme eine viel zu kleine Schrift. Ein Login im Gnome-Desktop und eine Umstellung der Schriftgröße zeigt nur unter Gnome Wirkung. Unter KDE zeigen die GTK-Programme (z.B.: Synaptic) weiterhin alles sehr lütt an. Wo kann man die Schriftgröße noch einstellen? Grüße Mario -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) Das Problem ist dass bei einer größeren Auflösung X11 u.U 'denkt', der Bildschirm ist sehr groß. Was X11 denkt, lässt sich mit xdpyinfo | grep dimensions ermitteln. Qt orientiert sich an dieser (angeblichen) physikalischen Auflösung, GTK nicht. Du kannst das korrigieren indem z.B. in der /etc/X11/xorg.conf im Abschnitt Monitor eine Zeile DisplaySize x y einträgst, wobei x die horizontale und y die vertikale Ausdehnung des Bildschirms in mm (ohne die Einheit) ist: Section Monitor DisplaySize x y EndSection Dirk
Re: rsync: Backup mit Hard Links
* Andre Berger: Ich bin auf der Suche nach einem empfehlenswerten Script, das mir rsync-Backups mit Hardlinks von Rechnern im LAN auf ein NAS-System machen kann. Es sollte zuverlaessig und einfach sein; gesteuert durch cron; vorhalten soll es 7 taegliche sowie jeweils woechentliche und monatliche Backups... Schau dir doch mal dirvish an. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rsync: Backup mit Hard Links
On Mon, 22 Mai 2006, Andre Berger wrote: rsnapshot sieht gut aus! rsnapshot ist genial. Und wenn man dann noch die snapshots read only mounted, können die Benutzer sich selber ihre unabsichtlich gelöschten files holen. Herzliche Grüße Norbert --- Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena gpg DSA: 0x09C5B094 fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76 A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094 --- SCONSER (n.) A person who looks around then when talking to you, to see if there's anyone more interesting about. --- Douglas Adams, The Meaning of Liff -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bash Script Frage...
Am 22.05.06 schrieb Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED]: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Grüß Gott! Eine Frage zur Optimierung. Angenommen, ich habe mehrere for i in XYZ Schleifen und ein paar einfach cp/mv/mkdir Befehle, die ich nur an einem Tag der Woche ausführen möchte, den Rest der Woche die selben Befehle, allerdings mit anderen Optionen. Bis jetzt habe ich die Tagesabfrage mittels eines IF gelöst und dann in einem Teil die ganzen befehle, nach dem else den anderen Teil. Ist es ausn Performance Gründen angenehmer, die Befehle in einzelne Subroutinen auszulagern oder wäre das nur kosmetischer Natur zur besseren Lesbarkeit? Z.B.: statt if a=b for i in ... for b in ... . else for k in ... . fi Stattdessen dann die ganzen for i in in ein eigenes script und das dann aufrufen? MfG, Lars Schimmer - -- - - TU Graz, Institut für ComputerGraphik WissensVisualisierung Tel: +43 316 873-5405 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] Fax: +43 316 873-5402 PGP-Key-ID: 0x4A9B1723 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFEcZ/rmWhuE0qbFyMRAny1AJ0emQHT1+AVHMDsIdmOQGdHR8d7BwCggk/t neETOb3kBn7KS2Wjg0gdRRc= =KA3i -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) Wenn sich die Anzahl der Schleifendurchläufe nicht ändert macht es keinen wesentlichen Unterschied, die for-Konstruktion in ein eigenes Schript auszulagern. Dadurch dass jedesmal ein Skript wieder geladen werden muss und dafür auch eine neue Unterschell gestartet wird, wird es dadurch sogar noch ein wenig langsamer. Also: Kosmetik mit unwesentlicher Verschlechterungstendenz. Wenn Du schon Kosmetik machen willst, packe die for-Konstruktion in eine Funtion, die im gleichen Skript steht. Für wirkliche Optimierung sollte man versuchen, die Tonnen an for-Schleifen loszuwerden. Aber dafür müsstest Du mal genauer verraten was Du tun willst. Dirk
Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen
On 22.05.06 12:57:31, [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich benutze KDE und habe seit kurzem die Bildschirmauflösung von 1024 auf 1280 geändert. Nun haben aber alle GTK-Programme eine viel zu kleine Schrift. Ein Login im Gnome-Desktop und eine Umstellung der Schriftgröße zeigt nur unter Gnome Wirkung. Unter KDE zeigen die GTK-Programme (z.B.: Synaptic) weiterhin alles sehr lütt an. Wo kann man die Schriftgröße noch einstellen? Schau dir an was xdypinfo fuer eine DPI-Zahl nennt und stelle dann im gnome-control-center Unter Schriften - Erweitert diese Zahl ein. Das gilt dann allerdings nur fuer GTK2.0 Apps, bei GTK1 muss ich passen. Andreas -- Try to have as good a life as you can under the circumstances. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: nach upgrade kein kdm/kde mehr
[...] wie lade ich nun mousedev permanent und wie bekomme ich meine usb mouse zum Laufen. touchpad funktioniert. Ob irgendwelche Sachen fest in den Kernel einkompiliert sind oder als Module zur Verfügung stehen, kannst Du z.B. in der config-Datei des laufenden Kernels nachsehen. (Für Kernel x.y.z ist die zugehörige config-Datei /boot/config-x.y.z.) Für die Sachen die hier interessieren: mousedev: CONFIG_INPUT_MOUSEDEV=y / m (einkompiliert / Modul) Für andere interessante Module lauten die Optionen: psmouse: CONFIG_MOUSE_PS2 usbmouse: CONFIG_USB_MOUSE usbhid: CONFIG_USB_HID Bei mir (Standard-Debian-Kernel) ist das alles als Modul einkompiliert. /boot/config-2.6.12-1-386 # # Userland interfaces # CONFIG_INPUT_MOUSEDEV=m CONFIG_INPUT_MOUSEDEV_PSAUX=y [...] # # USB Input Devices # CONFIG_USB_HID=m CONFIG_USB_HIDINPUT=y # CONFIG_HID_FF is not set CONFIG_USB_HIDDEV=y [...] # # USB HID Boot Protocol drivers # CONFIG_USB_KBD=m CONFIG_USB_MOUSE=m CONFIG_USB_AIPTEK=m CONFIG_USB_WACOM=m CONFIG_USB_KBTAB=m ich nehme mal an, einfach auf y zu setzen ist nicht möglich. Warum sind die eigentlich nicht eingebunden, obwohl es auch ein Standardkernel ist? Ich habe jetzt extra verschiedene 'Mäuschen' ausprobiert. Es müssen jeweils die folgenden Module geladen sein (wiegesagt, bei mir ist alles als Modul verfügbar): a) PS/2-Maus: mousedev + psmouse b) USB-Maus: mousedev + usbmouse ODER usbhid (eins reicht) ist alles auf m bei mir. Wenn es bei Dir auch alles 'modular' ist, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Module automatisch laden zu lassen. Welchen Kernel benutzt Du, und hast Du irgeneine automatische Hardware- erkennung? kernel 2.6.12-1-386 hardwareerkennungssoftware: apt-cache show discover Package: discover Priority: optional Section: admin Installed-Size: 700 Maintainer: Discover Workers [EMAIL PROTECTED] Architecture: i386 Version: 2.0.7-2.1 Depends: libdiscover2 (= 2.0.7-2.1) Conflicts: discover1, libdiscover1 Filename: pool/main/d/discover/discover_2.0.7-2.1_i386.deb was vielleicht interessant ist, ist dmesg, wobei es nichts anderes sagt, als xsession-erros, dass RADEON nicht erkannt wrid, oder verstehe ich die msg falsch? drm] Initialized radeon 1.16.0 20050311 on minor 0: ATI Technologies Inc Radeon Mobility M7 LW [Radeon Mobility 7500] [drm:radeon_cp_init] *ERROR* radeon_cp_init called without lock held [drm:drm_unlock] *ERROR* Process 2689 using kernel context 0 eth0: no IPv6 routers present mice: PS/2 mouse device common for all mice [drm:radeon_cp_init] *ERROR* radeon_cp_init called without lock held [drm:drm_unlock] *ERROR* Process 2797 using kernel context 0 TIA, Grüsse, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wechsel v. 2.6.11-1-k7 - 2.6.15+?
On Monday 22 May 2006 10:23, Matthias Haegele wrote: [...] Tja, leider hatte ich die Grafikkarte (Sapphire Radeon 9600 Ultra-Edition damals schweineteuer ohne Lüfter, mit Heatpipe), gibts übrigens soweit ich weiß immer (leider) noch nix mit Nvidia-Chip (von der Stange, ohne basteln), noch zu Windowszeiten klar gibts die, ich habe z.B. eine von Gigabyte GT6600 mit SilentPipe2 System. Genaue Modellbezeichnung hab ich gerade nicht parat. Aber auf der Gigabyte Seite gibts einige lüfterlose Grafikkarten mit NVidia Chipsatz. -- Tobias Portmann schrieb: Wieso ist das Mem so ausgelastet? 1720k free... Interpretiere ich hier was falsch, oder was könnte der Grund dafür sein? Wenn du Hauptspeicher ungenutzt auf Vorrat halten willst, lege ihn neben den Computer.
Re: Bash Script Frage...
On Mon, May 22, 2006 at 01:26:35PM +0200, Lars Schimmer wrote: Angenommen, ich habe mehrere for i in XYZ Schleifen und ein paar einfach cp/mv/mkdir Befehle, die ich nur an einem Tag der Woche ausführen möchte, den Rest der Woche die selben Befehle, allerdings mit anderen Optionen. Ist es nicht einfacher, zwei Crontab-Einträge zu nehmen? Einen lässt du einmal die Woche ausführen; die anderen jeden Tag. Gruß Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All signature.asc Description: Digital signature
Re: Systemsprache auf Deutsch stellen
Andreas Pakulat schrieb: liche Dienste, wie Postfix, Bind9, apache2, ev. Confixx usw. ... Was fuer ein Debian? Ich gehe mal von Sarge aus. ja Sarge. locale-gen ist ueberfluessig. Ansonsten wuerde ich die Default-Locale nicht auf Deutsch stellen, das bringt manche Programme u.U. durcheinander. Du kannst aber sehr bequem die Sprache aller Benutzer auf [EMAIL PROTECTED] oder aehnliches einstellen indem du ein export [EMAIL PROTECTED] in /etc/profile ablegst. Dann wird fuer jeden Nutzer der sich einloggt die Sprache gesetzt. Skripte und Programme werden aber ueblicherweise nicht ueber eine login-shell gestartet so dass diese davon unberuehrt sind. auf meinem Server loggen sich keine Benutzer ein, da ich keine Shellzugänge vergebe. Trotzdem müssen natürlich unter Confixx Systemaccounts erstellt werden, für Mail und Berechtigungen, (z. Bsp. suexec etc.) aber das dürfte mit der Sprache ja wenig zusammenhängen. Also in erster Linie gehts mir wie gesagt um die Systemprogramme und den Apache. ich brauche also auch keine benutzerspezifischen Spracheinstellungen, also müsste ich die Sprache schon systemweit einstellen. Also was würdest Du denn nun genau systemweit einstellen ? LANG=C ? Wo denn ? Nicht LANG=de_DE.UTF-8 oder [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 ? |Aber irgendwie habe ich dann in den Mails, die über Postfix laufen Sonderzeichen, statt deutsche Umlaute.| In welcher Form? Hast du 2 Zeichen statt einem? Dann ist die Mail utf-8 kodiert. Womit zeigst du die Mail denn an, mit less? Oder liest du sie im Mailclient? aus einem ü wird ein X ich selber nehme Thunderbird, aber ich nehme mal an die Benutzer Outlook/Thunderbird/ und alles quer Beet .) Wenn ersteres: Einfach ein cat mail | recode utf8..latin9 | less wie gesagt die Benutzer haben keinen Shellzugang sondern nehmen alle zur verfügung stehenden Mailclients. Wie macht ihr denn das ? UTF8? Aber bei UTF8 gibts doch auch Probleme ? Also ich laufe hier auf LANG=C als Default und setze LANG=de_DE.UTF-8 fuer meinen eigenen Nutzer sowie LANG=de_DE fuer den 2. Benutzer. Ich hab keinerlei Probleme mit UTF-8. Andreas also nichts machen dpkg-reconfigure locales, sondern nur /etc/exports nehmen, aber ich denke das gilt nur für Shellaccount und nicht für die Dienste, also ich müsste einen Weg finden für alle Dienste eine Systemsprache einzustellen, wo zum Beispiel Postfix oder Squirrelmail! salle deutschen Umlaute korrekt anzeigt. Benutzerspezifische Einstellungen währen an dieser Stelle, nehme ich mal an egal. Gruß und Danke Holm -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mehrere Fotos auf ein Blatt drucken?
Joerg Fischer wrote: Helmut Wollmersdorfer wrote: gqview kann das. Danke, ist mir aber nicht komfortabel genug. Digikam und andere KDE-Bildertools scheinen das auch zu können, wenn man die kipi-plugins installiert. - Rand, randlos ... Ist das nicht eher von CUPS abhängig? Mit CUPS/Gutenprint/Druckertreiber lassen sich die Ränder des *Papierblattes* einstellen (Drucker - Eigenschaften - Ränder). Helmut Wollmersdorfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Software Raid 5
Moin, moin, ist hier etwas bekannt zum Software-Raid Betrieb unter Debian? Habe schon versucht, im Linux-Sofware-Raid Howto fuendig zu werden, aber leider ohne Erfolg. Die Frage waere: Raid-5 wegen a) Sicherheit/Redundanz und b) sehr viel bessere Plattenausnutzung als Raid 1, unter Debian. Was ich nicht in Erfahrung bringen konnte, war die Hardwarevorausetzung hierfuer: wieviele Festplatten brauche ich fuer Raid-5 unter Linux-Sofware-Raid und wieviel IDE-Kanaele? Ist ein gemischter Betrieb moeglich/praktikabel (also IDE/SATA/USB), geht USB ueberhaupt? Ist ausschliesslich ein Betrieb mit symmetrischen / identischen Platten moeglich? Ist ein Betrieb der Root-Partition auf dem Raid praktikabel / ratsam? Dass die Performance mit HW-Raid besser ist, moechte ich nicht wissen: an CPU-Power mangelt es nicht. Dank fuer zielfuehrende Hinweise / Antworten auf einen Teil meiner Fragezeichen. Gruss / GW -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Systemsprache auf Deutsch stellen
Dirk Ullrich schrieb: Ich benutze als de_DE.UTF-8 als locale auf Etch / Sid. Ich habe nach ein paar Nacharbeiten (Initscripte für kbd und console-common + aufgebohrten terminfo-Eintrag für linux) damit keine ernsthaften Probleme mehr. Dirk wie gesagt dann streikt bei mir Squirrellmail mit den Umlauten und die Betreffzeile in Thunderbird von den Mails,die über Postfix gehen, werden in Bezug auf die Umlaute falsch dargestellt. ( Statt ü ein X so funktionierts einigermaßen bei mir: /etc/environment [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] locales: /**/ - [*] [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 - [EMAIL PROTECTED] Bloss ist das jetzt sinnvoll ? Gruß Holm -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen
[EMAIL PROTECTED] wrote: Servus! Ich benutze KDE und habe seit kurzem die Bildschirmauflösung von 1024 auf 1280 geändert. Nun haben aber alle GTK-Programme eine viel zu kleine Schrift. Ein Login im Gnome-Desktop und eine Umstellung der Schriftgröße zeigt nur unter Gnome Wirkung. Unter KDE zeigen die GTK-Programme (z.B.: Synaptic) weiterhin alles sehr lütt an. Wo kann man die Schriftgröße noch einstellen? Grüße Mario Starte mal gnome-settings-daemon unter KDE, ich glaube, der muss laufen, damit die GTK-Einstellungen aktiv sind. lg, wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailserver einrichten...
Matthias Haegele wrote: Christian Schmidt schrieb: Ich habe hier Mailmanagement mit IMAP von Dianna Kevin Mullet aus dem O'Reilly-Verlag. Die Autoren gehen auf den uw-imapd sowie auf Cyrus ein. D.h. auf Courier nicht?. Courier wird nicht behandelt. Außerdem wird nur eine ältere Version von Cyrus IMAP beschrieben und UW-IMAP möchte man sowieso nicht haben :-) Wenn überhaupt, würde ich dieses Buch aus der nächstgelegenen Uni-Bibliothek ausleihen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bash Script Frage...
Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] dixit: [...] Ohne Kenntnis der Gesamtaufgabe vermag ich nur subotimal zu antworten. Unterprogramme machen eine Sache immer leserlich, ich setze sie allerdings erst dann ein, wenn ich ein und das gleiche Unterprogramm (Funktion, Prozedur, wie man es auch immer nennen moechte) mehr als einmal im Skript aufrufe. Der Anrisz Deiner Programmstruktur koennte auch die Frage heraufbeschwoeren, ob Du case bereits einsetzt bzw. kennst. Die Skripte muessen portabel sein oder sollen ausschlieszlich unter der Bash eingesetzt werden? Respice futuram! Grusz, Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rsync: Backup mit Hard Links
Andre Berger [EMAIL PROTECTED] dixit: Network attached storage rsnapshot sieht gut aus! Was fuer einen Netzwerkspeicher setzt Du konkret ein? rsnapshot wird auf der Gegenseite ebenfalls rsync verlangen; auszerdem moechte man fuer die Uebertragung in unsicheren Umgebungen zweyffelsfrei auch gerne ssh ins Spiel bringen wollen. Ist das vorhanden? Zur Zeit werden Netzwerkspeicher von Longshine guenstig gehandelt; ich vermute, dasz in diesen Teilen ein Samba-Server auf einem arg abgespeckten Linux laeuft. Weisz das jemand genauer? WIMRE war damals rsnapshot unter Woody irgendwo dysfunktional, ich weisz nur nicht mehr genau, an welcher Stelle. Ich habe daher damals die rsnapshot-Anregungen zu eigenen Skripts fuer die von mir betreuten Kundenservern verwurstet. Seit Sarge habe ich es nicht mehr ausprobiert. Grusz, Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailserver einrichten...
Knut Krause schrieb: Hallo Leute, ich komme sehr bald evtl in den Genuss einen Mailserver mit SPAM (und evtl auch Virus) Schutz einrichten zu dürfen. Das Problem: Ich habe so etwas noch nie gemacht und bin mit der Materie auch vollkommen unbekannt. Ich habe nun schon einiges zu exim4 gelesen, bin aber auf den ersten Blick bei allen möglichen Konfigurationen inklusive MySQL, Spamassassin und clam-av recht überfordert... Es wäre nett wenn jmd von euch mir eine Starthilfe (meintetwegen auch gern per PM oder ICQ etc) geben könnte und mir sagen könnte wozu ein normaler Rechner überhaupt fähig ist was email versand anbelangt... Wenn ich das dann geschafft habe werde ich mich auch bemühen mal ein how-to zu schreiben das wirklich bei 0 anfängt und auch (alles) erklärt... die how to's die ich bis jetzt gefunden habe stellten recht hohe ansprüche... es wäre also nett, falls jmd von euch den nerv hat so etwas zu erklären, bei 0 anzufangen... also man brauch exim4, was noch? ist exim nur mta oder auch mda? kann man mails ohne provider versenden? ist das problemlos möglich? wie und wo setzt man am besten spam und virenschutz ein? wie funktioniert es dann mit den clients? ganz am ende sollte ein sicheres, zuverlässiges und einfach zu konfigurierendes mailsystem für kleinere unternehmen stehen denke ich... mfg Knut Hallo zusammen, wir hatten ähnliche Probleme im Geschäft mit SPAM/Virus-Mails - funktioniert bei uns ziemlich super. Vielleicht hilft dir das ja weiter - ist ziemlich gut erklärt und sehr ausführlich beschrieben. Debian Anti-Spam Anti-Virus Gateway Email Server using Postfix, Amavisd-new, SpamAssassin, Razor, DCC, Pyzor and ClamAV HOWTO http://www200.pair.com/mecham/spam/ Es gibt 2 Howtos - eins für stable und eins für testing. Thomas Halinka ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
X.org 7, Matrox G400 und DRI
Hallo allerseits! Ich habe folgendes »Problem«: In meinem (schon etwas älteren) Rechner steckt eine Matrox G400 Grafikkarte. Mit xorg läuft alles bestens; nur 3D-Beschleunigung mittels DRI nicht. agpgart und das mga-dri Modul sind in den Kernel kompiliert, die xorg.config scheint auch richtig zu sein, denn in /var/log/Xorg.0.log steht folgendes: 8 (II) MGA(0): [drm] bpp: 32 depth: 24 (II) MGA(0): [drm] Sarea 2200+664: 2864 drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0 drmOpenDevice: open result is 6, (OK) drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0 drmOpenDevice: open result is 6, (OK) drmOpenByBusid: Searching for BusID pci::01:00.0 drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0 drmOpenDevice: open result is 6, (OK) drmOpenByBusid: drmOpenMinor returns 6 drmOpenByBusid: drmGetBusid reports pci::01:00.0 (II) MGA(0): [drm] DRM interface version 1.2 (II) MGA(0): [drm] created mga driver at busid pci::01:00.0 (II) MGA(0): [drm] added 8192 byte SAREA at 0xd883d000 (II) MGA(0): [drm] mapped SAREA 0xd883d000 to 0xb6103000 (II) MGA(0): [drm] framebuffer handle = 0xfc00 (II) MGA(0): [drm] added 1 reserved context for kernel (II) MGA(0): [dri] visual configs initialized [...] (II) MGA(0): [drm] installed DRM signal handler (II) MGA(0): [DRI] installation complete (II) MGA(0): [drm] Mapped 128 DMA buffers (II) MGA(0): [drm] dma control initialized, using IRQ 11 (II) MGA(0): Direct rendering enabled 8 Aber glxgears ist sooo unbeschreiblich langsam und glxinfo gibt direct rendering: No aus... :( Hat vielleicht irgend jemand eine Idee, wie ich die 3D-Untersützung bzw. DRI mit dieser Karte hinkriegen kann? Vielen Dank für alle Tips schon im Voraus! Grüsse, Jonas -- Jonas E. Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. GPG/PGP-ID: 0x8D3457FE - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - »Houston, Tranquility Base here. The Eagle has landed.« -- Neil A. Armstrong, July 20, 1969. signature.asc Description: PGP signature
Samba/Windowsfreigaben in Domäne
Hallo ich habe hier ein kleines Samba-Problem - System ist Debian und Mitglied unserer Domäne und soll als Backup-Maschine fungieren. Und zwar welche Schalter/Direktiven muss man in der smb.conf setzen, damit beim kopieren von Windows aus die Filesystem-Berechtigungen mitkopiert werden, da das elemtarer Bestandteil der Anforderungen ist? Thomas Halinka ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
autofs flutet syslog
Moin, da pmount Co. unter sarge meine Wechselmedien nicht mounten wollen, habe ich autofs zu Hilfe genommen. Klappt soweit ganz gut, nur wie kann ich autofs abgewöhnen, mir im 10-Sekunden-Takt die syslog mit solchen Einträgen zuzumüllen, wenn das Medium nicht angeschlossen ist? May 22 15:22:47 flinker automount[30594]: mount: special device /dev/Xtick does not exist May 22 15:22:47 flinker automount[30594]: mount(generic): failed to mount /dev/Xtick (type vfat) on /media/Xtick May 22 15:22:47 flinker automount[30594]: failed to mount /media/Xtick Gruß Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick einbinden
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Wenn du usbmount benutzt (was ich hier tue) dann wird das Device eh erst nach dem abstoepseln geumountet. Ist halt ein etwas komisches Gefühl, wenn man sich eingetrichtert hat, niemals irgend ein Wechselmedium ohne umount herauszunehmen (was ja auch bei CD/DVD z. B. gar nicht möglich ist) Der einzige Nachteil ist das sync _alle_ Dateisysteme synced, also nicht nur den Stick sondern auch alle Platten. Der Nachteil dürfte aber (hier bei mir) nicht sonderlich groß sein. Solange ich nicht gerade irgendwelche riesigen Dateien (Bilder z.B.) bearbeite, oder? Hab mir gleich mal ein Tastenkürzel definiert... Danke, Ulrich
Re: Mailserver einrichten...
Roland M. Kruggel schrieb: Hmm, wie schafft man denn sowas? Das lassen wir mal dahingestellt :D :) das beruhigt sich i.A. aber relativ fix wieder, so dass der MP3-Player nur in 2% der Faelle kurz hakt. Ansonsten dauert aber das Filtern durch den SA zumindestens soviel laenger dass es beim Beobachten des fetchmail Laufs sichtbar ist ob SA laeuft oder nicht. Ok... ich denke der mailserver wird schon eigene hardware bekommen... der mp3 player muss sich also keine sorgen machen ;) jo. Ganz so wild ist es auch nicht. wenn SA läuft ist die Mailverarbeitung schon wesentlich langsamer. Dann kann es schon mal 1-2 Sekunden dauern bis eine Mail in der Queue liegt. Aber da braucht man sich eigentlich keine sorgen drum machen. Ich glaube kaum das dir jmd. (auch nicht per PM) erklaeren wird wie du einen MTA+SA+Virusscanner aufsetzt, zumal es auch _sehr_ darauf ankommt was der Kunde an Wuenschen hat... Das ist klar das auf die speziellen wünsche ankommt... nur die grundlegenden sachen werden ja sicher mehr oder weniger dasselbe sein... Ja, sicher. 5 Einstellungen sind immer gleich. 50 sind speziell. Aber 5 Einstellungen machen noch keinen gutem Mailserver aus. Aber ehrlich gesagt graust es mir ein wenig davor wenn du irgendjmd. einen MTA aufsetzt der aus dem Netz erreichbar ist. ja mir auch... aber ich weiß ja nicht wirklich wie kleinere unternehmen ihren mailverkehr so handhaben ^^ aber gut das ich sowas nicht einrichten muss... Ich dachte gerade so was willst du einrichten? Wie du willst. Gehts ums lesen oder schreiben? Lesen kann man z.B. sehr schoen ueber IMAP machen, dann bleiben die Mails aufm Server. Oder per POP3 dann holt der Client sich die Mails ab und speichert sie lokal. IMAP ist mir irgendwie am liebsten... habe gern alles zentral... aber es kommt ja auf den kunden an... wird dieser part vom MDA übernommen? Da bietet sich der 'kleine' Dovecot an. Läuft sehr stabiel, ist einfach zu konfigurieren (fast out of the box) und bietet alles was ein kleines Unternehmen braucht. Mal abgesehen davon dass ich sowas fuer gefaehrlich halte, bedeutet das aber: Du musst dich _sehr_ gut mit dem Thema auskennen um moegliche Konfigurationsfehler abzufangen und aus dem oeffentlich erreichbaren SMTP-Server kein offenes Relay zu machen. Evtl. gibts da auch schon fertige Loesungen, aber da bin ich ueberfragt. Ja, sowas in der art soll es werden... also quasi ein system das, einmal eingerichtet, leicht kopiert und durch spezielle wünsche angepasst werden kann. natürlich ist mir auch klar das man sich dafür mit der materie auskennen muss... ich bin aber auch gerne bereit mich damit zu beschäftigen... (hab in den letzten 2-3 tagen schon ~100 seiten e-mail theorie gebüffelt :S) das ganze wird dann ja später auch nicht vom unternehmen gemacht sondern von jmd mit kenntnissen... (mir evtl ^^). es sollte alles nur recht gut auf die gängigen wünsche anpassbar sein. ist aber trotzdem ein langer Weg. Aber andere haben es auch geschafft. Oder gugg einfach mal hier rein - Verständnis vorausgesetzt. Debian Anti-Spam Anti-Virus Gateway Email Server using Postfix, Amavisd-new, SpamAssassin, Razor, DCC, Pyzor and ClamAV HOWTO http://www200.pair.com/mecham/spam/ Es gibt 2 Howtos - eins für stable und eins für testing. Thomas Halinka ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: nach upgrade kein kdm/kde mehr
2006/5/22, Martin Wegmann [EMAIL PROTECTED]: kernel 2.6.12-1-386 hardwareerkennungssoftware: apt-cache show discover Package: discover Priority: optional Section: admin Installed-Size: 700 Maintainer: Discover Workers [EMAIL PROTECTED] Architecture: i386 Version: 2.0.7-2.1 Depends: libdiscover2 (= 2.0.7-2.1) Conflicts: discover1, libdiscover1 Filename: pool/main/d/discover/discover_2.0.7-2.1_i386.deb was vielleicht interessant ist, ist dmesg, wobei es nichts anderes sagt, als xsession-erros, dass RADEON nicht erkannt wrid, oder verstehe ich die msg falsch? drm] Initialized radeon 1.16.0 20050311 on minor 0: ATI Technologies Inc Radeon Mobility M7 LW [Radeon Mobility 7500] [drm:radeon_cp_init] *ERROR* radeon_cp_init called without lock held [drm:drm_unlock] *ERROR* Process 2689 using kernel context 0 eth0: no IPv6 routers present mice: PS/2 mouse device common for all mice [drm:radeon_cp_init] *ERROR* radeon_cp_init called without lock held [drm:drm_unlock] *ERROR* Process 2797 using kernel context 0 TIA, Grüsse, Martin Ich sehe hier 2 mögliche Probleme: 1. Maus geht nicht 2. X11 geht nicht, was eine Folge von 1. sein _kann_. (Ich werde aus den X11-Meldungen noch nicht so recht schlau.) Lass uns doch mal mit 1. anfangen. Wie Deine Kernel-Konfiguration zeigt sind die mausrelevanten Sachen als Module verfügbar. (Sie sind m.E. deshalb nicht fest in den Kernel einkompiliert, weil der Standard-Debian-Kernel möglichst universell sein will.) Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass die passenden Module geladen werden. Leider habe ich kein Sarge-System mehr, an dem eine Maus hängt. Sieh doch bitte zunächst mal nach: a. Sind je nach verwendeter Maus die richtigen (siehe oben) Module geladen? b. Falls nicht: Wenn Du sie per modprobe lädst, funktioniert dann die Maus --wenigstens an der Konsole? Das kannst Du mit laufendem gpm testen, oder mit cat /dev/input/mice + Maus bewegen (wie oben schon mal wer beschrieben hat). Wenn das geht, kümmern wir uns ums Laden der Module. Noch eine Frage für später: Verwendest Du außer discover2 noch hotplug oder udev? Dirk
Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen
Hi, zeigt nur unter Gnome Wirkung. Unter KDE zeigen die GTK-Programme (z.B.: Synaptic) weiterhin alles sehr lütt an. Wo kann man die Schriftgröße noch einstellen? Schau dir an was xdypinfo fuer eine DPI-Zahl nennt und stelle dann im gnome-control-center Unter Schriften - Erweitert diese Zahl ein. Das gilt dann allerdings nur fuer GTK2.0 Apps, bei GTK1 muss ich passen. Synaptic wirst du sicher (ggf. mit sudo) als root ausführen. Soweit ich weiss musst du dann auch als root die Fonts ändern, damit das ganze aktiv wird. Gruss Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Software Raid 5
G.Wendebourg schrieb: Moin, moin, Guten Tag heist das um die Uhrzeit ;-) Und Fullname gehört hier zum guten Ton. ist hier etwas bekannt zum Software-Raid Betrieb unter Debian? :-) der Witz des Tages Habe schon versucht, im Linux-Sofware-Raid Howto fuendig zu werden, aber leider ohne Erfolg. Die Frage waere: Raid-5 wegen a) Sicherheit/Redundanz und b) sehr viel bessere Plattenausnutzung als Raid 1, unter Debian. Raid ist Raid Softwareraid unter Linux ist Softwareraid unter Linux Was hat das mit debian als Distribution zu tun? Was ich nicht in Erfahrung bringen konnte, war die Hardwarevorausetzung hierfuer: wieviele Festplatten brauche ich fuer Raid-5 unter Linux-Sofware-Raid und wieviel IDE-Kanaele? Ist ein gemischter Betrieb moeglich/praktikabel (also IDE/SATA/USB), geht USB ueberhaupt? Ist ausschliesslich ein Betrieb mit symmetrischen / identischen Platten moeglich? Du hast das HowTo NICHT gelesen! Raid5: mindestens 3 Platten = mind. 3 Kanäle Mischbetrieb IDE/SATA/SCSI OK (hier läuft 2xIDE/2xSATA, hatte früher auch IDE/SCSI) USB IMHO nischt jut. Die Platten müssen nicht zwingend identisch sein. Nur die Partitionen die zu einem Raid-device zusammnegefasst werden sollten gleich groß sein (wobei nicht einmal das zwingend ist - nur wird der Platz der größer als die kleinste Einheit ist dann nicht genutzt und ist für die Katz). Also durchaus 2x80GB und 1x120GB Die 40GB die von den 120 übrigbleiben kann man durchaus anders verwenden (/tmp z.B. ;-)) Ist ein Betrieb der Root-Partition auf dem Raid praktikabel / ratsam? Ja Allerdings bietet der Installer IMHO nur Raid0/1 Für Raid5 muß man schon etwas händisch rummachen. Ist aber auch keine weltbewegende Sache - vorausgesetzt man weiß was man treibt - und als Grundvoraussetzung dazu sollte man mindestaens das gesammte Howto gelesen und verstanden haben. Booten von Raid5 ist ein Problem - aber man kann /boot ja auf ein Raid 1 legen ... Dass die Performance mit HW-Raid besser ist, moechte ich nicht wissen: an CPU-Power mangelt es nicht. Na ja - der PCI Bus kann auch zum Nadelöhr werden ... Dank fuer zielfuehrende Hinweise / Antworten auf einen Teil meiner Fragezeichen. $ cat /proc/mdstat Personalities : [raid1] [raid5] md4 : active raid5 hda7[0] sdb7[3] sda7[2] hdc7[1] 166657920 blocks level 5, 64k chunk, algorithm 2 [4/4] [] md3 : active raid5 hda6[0] sdb6[3] sda6[2] hdc6[1] 22506624 blocks level 5, 64k chunk, algorithm 2 [4/4] [] md2 : active raid5 hda5[0] sdb5[3] sda5[2] hdc5[1] 3960 blocks level 5, 64k chunk, algorithm 2 [4/4] [] md0 : active raid1 hda1[0] hdc2[1] 96256 blocks [2/2] [UU] md1 : active raid5 hda2[0] sdb2[3] sda2[2] hdc3[1] 14988288 blocks level 5, 64k chunk, algorithm 2 [4/4] [] Gruss / GW Klaus -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme beim Kompilieren von 2.2.25
Servus Hab auf meinem Notebook Sid installiert und bin beim Kompilieren vom 2.2.25-4 gescheitert. make-kpkg bricht ab mit folgenden Meldungen: [...] In file included from init/main.c:28: /home/mrsushi/kernel/kernel-source-2.2.25-2.2.25/include/asm/bugs.h: In function 'check_cx686_cpuid': /home/mrsushi/kernel/kernel-source-2.2.25-2.2.25/include/asm/bugs.h:298: warning : pointer targets in passing argument 5 of 'cpuid' differ in signedness init/main.c:251:8: warning: extra tokens at end of #endif directive init/main.c:255:8: warning: extra tokens at end of #endif directive init/main.c:258:8: warning: extra tokens at end of #endif directive init/main.c:261:8: warning: extra tokens at end of #endif directive init/main.c:264:8: warning: extra tokens at end of #endif directive init/main.c:267:8: warning: extra tokens at end of #endif directive init/main.c:270:8: warning: extra tokens at end of #endif directive init/main.c:273:8: warning: extra tokens at end of #endif directive init/main.c:276:8: warning: extra tokens at end of #endif directive init/main.c:279:8: warning: extra tokens at end of #endif directive init/main.c:282:8: warning: extra tokens at end of #endif directive init/main.c:285:8: warning: extra tokens at end of #endif directive init/main.c:294:8: warning: extra tokens at end of #endif directive init/main.c:911:8: warning: extra tokens at end of #endif directive init/main.c:914:8: warning: extra tokens at end of #endif directive init/main.c:917:8: warning: extra tokens at end of #endif directive init/main.c:920:8: warning: extra tokens at end of #endif directive init/main.c:923:8: warning: extra tokens at end of #endif directive init/main.c:926:8: warning: extra tokens at end of #endif directive init/main.c:929:8: warning: extra tokens at end of #endif directive init/main.c:932:8: warning: extra tokens at end of #endif directive init/main.c:935:8: warning: extra tokens at end of #endif directive init/main.c:938:8: warning: extra tokens at end of #endif directive init/main.c:941:8: warning: extra tokens at end of #endif directive init/main.c: In function 'start_kernel': init/main.c:1420: warning: implicit declaration of function 'bigphysarea_init' make[1]: *** [init/main.o] Fehler 1 make[1]: Leaving directory `/home/mrsushi/kernel/kernel-source-2.2.25-2.2.25' make: *** [debian/stamp-build-kernel] Fehler 2 Hat irgendjemand ne Ahnung woran das liegen könnte? MfG Sebastian Hohmann -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)