Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 22.05.2006 um 07:42 Uhr schrieb Jan Kesten [EMAIL PROTECTED]:

 Hannes H. schrieb:
 
  Ich persönlich bin im Moment eher auf der Suche nach guter
  (deutschsprachiger) Litaratur (auch gerne Howtows) zum Einstieg in die
  IMAP-Sache. Hat jemand für mich einen Tipp?
 
 Mit etwas Geduld auf Juni 2006 warten, dann erscheint meines Wissen von
 Peer Heinlein  Co. bei O'Reilly POP3 und IMAP. Mailserver mit Courier
 und Cyrus, vielleicht ist das dann was für Dich.

Leider wird dieses Werk voraussichtlich erst im November 2006
erscheinen...

 Cheers,
 Jan

Gruss

Thilo

-- 
Registered Linux user #348074 with the Linux counter
http://counter.li.org


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box

2006-05-22 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Sonntag 21 Mai 2006 23:21 schrieb Daniel Musketa:
 Nachfrage bei meinem Bekannten ergab: Er benutzt dieselbe Fritz!Box.
 Weiß jemand, was für diese Trennungen verantwortlich sein könnte?

Die Fritz!Box. Wenn die Box so konfiguriert ist, das sie nach einer 
gewissen Zeit Inaktivität die Netzverbindung kappen soll, kann es sein, 
das die bestehende aber inaktive SSH-Verbindung nicht reicht um der 
Fritz!Box zu signalisieren, das die Netzverbindung bestehen bleiben 
soll.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 22.05.2006 um 00:23 Uhr schrieb Knut Krause [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo Leute,

Hallo Knut

 [ Mailserver mit SpamAssassin und Virenscanner ]

Hier die Lösung:
- Du gehst in eine Buchhandlung
- kaufst das Werk Das Postfix-Buch
  (Autor: Peer Heinlein, Verlag: OpenSourcePress)
- dieses Buch arbeitest Du in Ruhe durch

Ernsthaft: Dieses Buch ist für Anfänger hervorragend geeigent. Es
beschreibt den SMTP-Server Postfix sowie den IMAP-Server courier.
Und es enthält ein ganzes Kapitel, in dem Schritt für Schritt den
Aufbau eines MySQL-basierten Web-Free-Mailers.
Und das Werk ist deutschsprachig!

Es gibt noch ein anderes deutschsprachiges Buch zu Postfix. Die Autoren
sind Ralf Hildebrandt und Patrick Ben Koetter. Allerdings würde ich
einem Anfänger, der sich zum ersten Mal mit dem Thema Mailserver
beschäftigt, eher das Buch von Peer empfehlen.


Gruss,

Thilo

-- 
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Re: Mutt Konfiguration

2006-05-22 Diskussionsfäden Joerg Fischer
Martin Grandrath wrote:

 Kann ich mutt so konfigurieren, dass die Verschluesselung einer Mail
 automatisch erfolgt, falls ich einen gueltigen Schluessel des
 Empfaengers in meinem keyring habe?

Es gibt ein mutt-gnupg-howto, lies das mal.

---schnapp---

#
# Zusammenarbeit mit PGP/GPG
#
# Grundeinstellungen:
source  ~/.mutt/gpg.rc

set pgp_create_traditional =no
# für die, die PGP/inline geschickt haben ist es vermutlich besser,
# auch PGP/inline zu senden (erst ab 1.5):
set  pgp_replyinline =  yes  

send-hook .*'unset pgp_autoencrypt'
set pgp_autosign =  yes

# lokale Kopie bleibt unverschlüsselt:
send-hook .*'set fcc_clear = yes' 

send-hook '~t [EMAIL PROTECTED]'   'set pgp_autoencrypt'
send-hook '~t [EMAIL PROTECTED]'   'set pgp_autoencrypt'

Jörg

-- 
Elektronik funktioniert mit Rauch.
Ist er aus dem Gerät raus,
gehts nicht mehr.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Schlechte Aufnahmequalität bei audacity

2006-05-22 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Sonntag 21 Mai 2006 19:32 schrieb Dirk Salva:
 ich habe auf Empfehlung von hier mal audacity installiert, um
 Tonaufnahmen mit dem Mikrofon zu machen. Nur leider sind die ziemlich
 schlecht. Sie klingen seltsam verzerrt bzw. leicht hallig, jedenfalls
 nicht gut :-(
 Das ist schwer zu beschreiben, deshalb habe ich mal zwei
 Probe-Wavefiles erstellt. Vielleicht macht sich ja mal jemand die
 Mühe und hört sie sich zum Vergleich an. Jeweils ca. 15s gesprochener
 Text, leider pro Datei ca. 3MB groß:
 http://www.nutrimatic.ping.de/audacitytest.wav und
 http://www.nutrimatic.ping.de/feuriotest.wav
 Alternativ beide files in einem gepackt:
 http://www.nutrimatic.ping.de/audio.zip (4,9MB)

Die klingen hier beide gut. Vielleicht nur ein Problem beim Abspielen 
bei Dir?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Scrollen auf der Console (was: Re: Thread-Hijacking)

2006-05-22 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Sonntag 21 Mai 2006 22:56 schrieb Juergen Christoffel:
 Das kann mutt nicht, aber andere Programme können das sehr gut. Beim
 less (den ich bei Bedarf auch aus mutt heraus aufrufen kann) kann ich
 go to line oder goto to percentage angeben, z.B. 34p um das
 erste Drittel zu überspringen. Der emacs kann das auch (z.B. M-x
 view-goto-percent) und der vi kann's vermutlich ebenfalls.

Hmm interessant. Müsste ich mir jetzt nur noch merken können...

Gruß Chris

PS: Ich brauche keine PM ich lese die Liste.

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box

2006-05-22 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Daniel Musketa wrote:
 Hallo,
 
 ich verbinde mich mit dem OpenSSH-Client von Sarge zu einem Server selben 
 Typs. Wenn ich die Verbindung von »hinter« einer Fritz!Box Phone 
 (DSL-Modem-Router) aufbaue, wird eine Sitzung nach ca. 10 Minuten Inaktivität 
 geschlossen; die Meldung lautet »connection reset by peer«.

Dein Router trennt nach eben nach 10min inaktivität die Verbindung.
Also musst Du künstlich eine Aktivität erzeugen.

man 5 ssh_config
ServerAliveInterval

-Jörg


-- 
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Re: MUA-war

2006-05-22 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Samstag 20 Mai 2006 20:08 schrieb Juergen Christoffel:
 Im Ernst: das geschieht meist dann, wenn in einer Email mehrere
 thematisch verschiedene Fragen auftauchen. Da finde ich einen Wechsel
 des Subjects unter Beibehaltung des Threads akzeptabel. YMMV.

Aber dann bitte korrekt mit (was: ...)

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Stephan Pfeffer
Thilo Engelbracht schrieb:
 Am 22.05.2006 um 07:42 Uhr schrieb Jan Kesten [EMAIL PROTECTED]:
 
 Hannes H. schrieb:

 Ich persönlich bin im Moment eher auf der Suche nach guter
 (deutschsprachiger) Litaratur (auch gerne Howtows) zum Einstieg in die
 IMAP-Sache. Hat jemand für mich einen Tipp?
 Mit etwas Geduld auf Juni 2006 warten, dann erscheint meines Wissen von
 Peer Heinlein  Co. bei O'Reilly POP3 und IMAP. Mailserver mit Courier
 und Cyrus, vielleicht ist das dann was für Dich.
 
 Leider wird dieses Werk voraussichtlich erst im November 2006
 erscheinen...
 

Ich hatte es letztes Jahr bestellt, da sollte es in einem Monat
rauskommen. War glaub Mai oder Juni :(

 Cheers,
 Jan
 
 Gruss
 
 Thilo
 

Stephan Pfeffer


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Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box

2006-05-22 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Am Montag, 22. Mai 2006 08:20 schrieb Christian Frommeyer:
 Am Sonntag 21 Mai 2006 23:21 schrieb Daniel Musketa:
  Nachfrage bei meinem Bekannten ergab: Er benutzt dieselbe Fritz!Box.
  Weiß jemand, was für diese Trennungen verantwortlich sein könnte?

 Die Fritz!Box. 

Ja, dachte ich mir (^_~)

 Wenn die Box so konfiguriert ist, das sie nach einer 
 gewissen Zeit Inaktivität die Netzverbindung kappen soll, kann es sein,
 das die bestehende aber inaktive SSH-Verbindung nicht reicht um der
 Fritz!Box zu signalisieren, das die Netzverbindung bestehen bleiben
 soll.

Die Box ist (von einer nächtlichen Zwangstrennung abgesehen) 24/7 online, 
falls Du das meintest.



Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box

2006-05-22 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Daniel Musketa, hallo auch an alle anderen

Sonntag, 21. Mai 2006 23:21 - Daniel Musketa wrote:
 [...]
 Jetzt habe ich die Fritz!Box mal durch einen (älteren)
 DSL-Modem-Router von Zyxel ersetzt ... und jetzt bleiben die
 Verbindungen auch bis zu mehreren Stunden offen.

Das liegt aber nicht am Zyxel, sondern an der Konfiguration des Routers.

Du hats auf der Frit!Box wahrscheinlich keine permanente Verbindung 
eingestellt. Statt dessen soll die Box nach 10 Minuten Inaktivität 
trennen. Beim Zyxel ist evtl. permanent als Standard drin.

Stell die Fritz!Box um, und es wird auch damit gehen.

Anm.: Leider erkennen solche Router keine offenen Verbindungen, wenn 
diese aber inaktiv sind. Deshalb also permanente Verbindung 
einstellen (bei Flatrate ja kein Problem) oder während der gewünschten 
Verbindungsdauer irgend einen Traffic künstlich erzeugen (z.B. über 
einen Ping im Minutentakt).

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: sshd hinter NAT-Router läßt mich 10 s warten

2006-05-22 Diskussionsfäden Paul Puschmann
On Fri, May 19, 2006 at 03:56:49PM +0200, Daniel Musketa wrote:
 Am Freitag, 19. Mai 2006 11:57 schrieb Daniel Musketa:
  Am Freitag, 19. Mai 2006 11:05 schrieb Paul Puschmann:
   Hast du einen DynDNS-Eintrag registriert? Wie zum Beispiel
   example.homeip.net, ueber den du einen Router immer per Namen
   erreichen kannst ohne die (aktuelle) IP zu kennen?
 
  Ja, habe ich (sogar mehrere, wegen Redundanz und so ;-)
 
 
 Worauf wolltest Du denn da hinaus? Würde es grundsätzlich was bringen, diese 
 Domain auf dem Server irgendwo einzutragen?
 
Ich schaetze nein, ich wollte nur mal fragen, wie man den Weg zu
deinem Router auch ncoh aufloesen koennte.

Gruss, Paul


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Tonaufnahmen unter Debian

2006-05-22 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Sonntag 21 Mai 2006 16:37 schrieb Dirk Salva:
 On Sun, May 21, 2006 at 03:52:09PM +0200, Boris Andratzek wrote:
  ich möchte mit meinem Debian Sarge 64Bit Tonaufnahmen machen.
  Hat das irgendetwas miteinander zu tun?? Ist mein Fünfzylinder-Auto
  kein Viertakter??

 Es soll dem Hörensagen nach Pakete geben, die in Sarge-32Bit
 enthalten sind, in 64Bit aber nicht. Das nurmalso als klitzekleine
 Anregung...

Das Missverständnis das Du vielleicht inzwischen auch bemerkt haben 
könntest war halt, das 64bit Tonaufnahmen halt nix mit dem Prozessor, 
sonder nur mit dem D/A Wandler zu tun haben.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Cardreader einbinden in Debian Sarge

2006-05-22 Diskussionsfäden Paul Puschmann
On Fri, May 19, 2006 at 05:22:44PM +0200, Raimund Kohl-Fuechsle wrote:
  In einer Antwort auf eine gelichlautende Frage hatte Alex
  u.a. geantwortet:=20
  
   Die Zeilen mit assuming bedeuten dass da ne sdKarte drin ist
   Also in /etc/fstab einf=FCgen:
   /dev/sdd1   /mnt/6in1reader/sdcard  autorw,users,noauto 0   0
   mount -a
   fertig.
   Nat=FCrlich musst du /dev/sd?1 entsprechend anpassen.
  
  Der Eintrag in /etc/fstab ist ja einfach, das Anpassen von /dev/sd?1
  -jedenfalls f=FCr mich- nicht.
 
 Da muss ich mir gleich selbst widersprechen:  Ich glaube, dass der
 Eintrag Quatsch ist (gulp).  Der Aufruf von dmesg bringt folgendes ans
 Licht:
 
 -.-.-.-.-schnipp-.-.-.-.-.-.
 
 usb 1-2: new full speed USB device using address 2
 SCSI subsystem initialized
 Initializing USB Mass Storage driver...
 scsi0 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices
   Vendor: Hama  Model: Card Reader   CF  Rev: 1.9C
   Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 02
   Vendor: Hama  Model: Card Reader   MS  Rev: 1.9C
   Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 02
   Vendor: Hama  Model: CardReaderMMC/SD  Rev: 1.9C
   Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 02
   Vendor: Hama  Model: Card Reader   SM  Rev: 1.9C
   Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 02
 Attached scsi removable disk sda at scsi0, channel 0, id 0, lun 0
 Attached scsi removable disk sdb at scsi0, channel 0, id 0, lun 1
 Attached scsi removable disk sdc at scsi0, channel 0, id 0, lun 2
 Attached scsi removable disk sdd at scsi0, channel 0, id 0, lun 3

[snip]
 
 und wenn ich das richtig verstehe muss der Eintrag in /etc/fstab eher so
 lauten:
 
 /dev/sda  /mnt/cardreader/sdcard  auto rw,users,noauto  0 0 mount -a
  ^^^
 ist das richtig?

Hmm, wenn du auf einer Speicherkarte rein zufaellig Partitionen
angelegt hast, dann musst du schon noch die Partitionsnummer beim
Mounten mit angeben. Normalerweise sind die Speicherkarten aber als
Superfloppy formatiert (also ohne Partitionstabelle = ohne Zahl).
 
 Und wenn ich damit immer noch richtig liege, heißt das, dass ich ein
 Verzeichnis benötige namens /mnt/cardreader/sdcard
 
Ja. Den Mountpunkt kannst du allerdings frei waehlen.
Du koenntest zum Beispiel auch /media/sdcard nehmen.

Gruss, Paul


signature.asc
Description: Digital signature


Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box

2006-05-22 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Montag 22 Mai 2006 09:07 schrieb Daniel Musketa:
 Die Box ist (von einer nächtlichen Zwangstrennung abgesehen) 24/7
 online, falls Du das meintest.

Via autodial oder besteht tatsächlich eine Verbindung?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Schlechte Aufnahmequalität bei audacity

2006-05-22 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Montag 22 Mai 2006 09:06 schrieb Dirk Salva:
 Ich habe sie testweise auf einem anderen Rechner abgespielt und auch
 als gebrannte CD abgespielt. Die erste Datei klingt eindeutig anders
 und meiner Meinung nach auch grauenhaft schlechter. Eben wie eine
 fehlerhafte Aufzeichnung.

Hmm, anders klingen die Aufnahmen. Der einzige Unterschied den ich 
finden kann ist aber ein etwas höherer Bassanteil in der 
Audacityaufnahme.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Fotoblog Empfehlung

2006-05-22 Diskussionsfäden Peter Blancke
Markus Villwock [EMAIL PROTECTED] dixit:

 bei uns hat sich ganz überraschend, wie Weihnachten, Nachwuchs
 eingestellt. *g*

Da darf man -- hoffentlich -- wohl gratulieren! Zunaechst einmal
Danke fuer den neuen Rentenkassenversorger!

 - private Bereiche durch PW oder Accountspezifisch
 sperren/freigeben

Loese das mit .htaccess und .htpasswd im entsprechenden Ordner. Wenn
Du nicht weiszt, wie das geht, frage hier gerne nochmals nach.

Ein groszer Teil Deiner nachfolgend aufgefuehrten Forderungen
duerfte durch

  http://www.pixlie.de/

erfuellt werden. Schau Dir dort mal die Anschnurdemonstration an,
ich denke, die tut bereits, was Du brauchst.

Auszerdem zeigt die Software sehr schoen, wie unter PHP bei
installierter GD-Bibliothek Bilder nachbearbeitet werden koennen.
Ich habe aus den Beispielen der freien Pixlie-Software sehr viel
lernen koennen.

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box

2006-05-22 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Matthias Houdek schrieb:

Hallo Daniel Musketa, hallo auch an alle anderen

Sonntag, 21. Mai 2006 23:21 - Daniel Musketa wrote:


[...]
Du hats auf der Frit!Box wahrscheinlich keine permanente Verbindung 
eingestellt. Statt dessen soll die Box nach 10 Minuten Inaktivität 
trennen. Beim Zyxel ist evtl. permanent als Standard drin.


Hmm. Denke die künstliche Trafficerzeugung seitens ssh ist die bessere 
Option ...

(Eine generelle dauerhafte Verbindung ist angreifbarer ...)


Stell die Fritz!Box um, und es wird auch damit gehen.

Anm.: Leider erkennen solche Router keine offenen Verbindungen, wenn 
diese aber inaktiv sind. Deshalb also permanente Verbindung 
einstellen (bei Flatrate ja kein Problem) oder während der gewünschten 
Verbindungsdauer irgend einen Traffic künstlich erzeugen (z.B. über 
einen Ping im Minutentakt).


Ich habe in der sshd_config (am Server) folgende Optionen gesetzt:
bitte per man sshd_config prüfen ob diese auch das gewünschte bewirken, 
und anpassen:


KeepAlive yes
ClientAliveInterval 20

(iirc wird von den TCP_keepalive Optionen aus Sicherheitsgründen 
abgeraten ...).


Evtl. ist auch noch eine Anpassung der ssh_config am Client nötig 
(gerade nicht greifbar ...).


hth
MH


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Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box

2006-05-22 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Am Montag, 22. Mai 2006 09:27 schrieb Christian Frommeyer:
 Am Montag 22 Mai 2006 09:07 schrieb Daniel Musketa:
  Die Box ist (von einer nächtlichen Zwangstrennung abgesehen) 24/7
  online, falls Du das meintest.

 Via autodial oder besteht tatsächlich eine Verbindung?

Es besteht tatsächlich eine kontinuierliche Verbindung, ich behalte meine IP 
den ganzen Tag, die Fritz!Box-Statistik zeigt mir, daß ich schon den ganzen 
Tag online bin ... und meistens tritt Inaktivität in der ssh-Shell auf, 
während ich mich auf anderen Seiten bewege ... Also ja, tatsächlich eine 
Verbindung.

Grüße
Daniel



Re: Tonaufnahmen unter Debian

2006-05-22 Diskussionsfäden Boris Andratzek


Dirk Salva wrote:

On Sun, May 21, 2006 at 11:04:25PM +0200, Andreas Pakulat wrote:


Nichtsdestotrotz ist dein Ton etwas daneben, IMHO.



Hast ja recht, hab mich auch schon wieder beruhigt;-)



Und ich wollte gar keine schlechte Stimmung verbreiten, sondern nur 
etwas humorig auf die Sache hinweisen, die Christian inzwischen sachlich 
richtig dargesetkkt hat.


Peace!

Boris

@Andreas: Die Sache mit der Signatur werde ich nochmal überdenken und 
überarbeiten. Ein Bild habe ich da nicht drin. Ich vermute, es handelt 
sich um das Stammzertifikat von CaCert. ich habe halt einfach die von 
denen angelieferte Signatur angebunden. Das sind alles Dinge, die ich 
gegenwärtig versuche zu verstehen und zu optimieren. Dabei bin ich für 
jeden Hinweis dankbar! Diese bekomme ich jedoch nur, wenn ich Signaturen 
verschicke! Die GPG-Sache ist in Arbeit . ich weiß nur noch nicht, wie 
ich meinen PubKey von CaCert absegnen lassen kann


Bis ich das besser im Griff habe, werde ich versuchen, an die Signatur 
zu denken und sie händisch vor jedem Versenden abzuschalten. Bitte nicht 
böse sein, wenn ich das 'mal vergessen sollte!


Wenn ich die Kurzform der Signatur erarbeitet habe, dann verschicke ich 
diese wieder und werde dann um Absegnung bitten! Das dauert aber noch


Boris


smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


rsync: Backup mit Hard Links

2006-05-22 Diskussionsfäden Andre Berger
Ich bin auf der Suche nach einem empfehlenswerten Script, das mir
rsync-Backups mit Hardlinks von Rechnern im LAN auf ein NAS-System
machen kann. Es sollte zuverlaessig und einfach sein; gesteuert durch
cron; vorhalten soll es 7 taegliche sowie jeweils woechentliche und
monatliche Backups... 

-Andre


-- 
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Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box

2006-05-22 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Daniel Musketa schrieb:

[...]
Es besteht tatsächlich eine kontinuierliche Verbindung, ich behalte meine IP 
den ganzen Tag, die Fritz!Box-Statistik zeigt mir, daß ich schon den ganzen 
Tag online bin ... und meistens tritt Inaktivität in der ssh-Shell auf, 
während ich mich auf anderen Seiten bewege ... Also ja, tatsächlich eine 
Verbindung.


2 Möglichkeiten:
1. Die Fritzbox cancelt inaktive Verbindungen nach X-Sekunden
2. ssh macht die Verbindung nach Inaktivität zu,
beides lässt sich durch Ssh-Traffic Erzeugung umgehen, sofern der 
Keepalive-Intervall gering genug ist um nicht in den Timeout der Box 
zu laufen ...


(iirc gibt es noch eine KeepAliveCount (o,ä.) Option die ich vorher 
nicht erwähnte ...).




Grüße
Daniel


hth
MH


--
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Re: Tonaufnahmen unter Debian

2006-05-22 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Montag 22 Mai 2006 09:48 schrieb Boris Andratzek:
 Dirk Salva wrote:
 ich Signaturen verschicke! Die GPG-Sache ist in Arbeit . ich weiß nur
 noch nicht, wie ich meinen PubKey von CaCert absegnen lassen kann

Einfach im Webfrontend hochladen. Das Ergebnis kommt als Mail zurück.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Stephan Pfeffer
Thilo Engelbracht schrieb:
 Am 22.05.2006 um 00:23 Uhr schrieb Knut Krause [EMAIL PROTECTED]:
 
 Hallo Leute,
 
 Hallo Knut
 
 [ Mailserver mit SpamAssassin und Virenscanner ]
 
 Hier die Lösung:
 - Du gehst in eine Buchhandlung
 - kaufst das Werk Das Postfix-Buch
   (Autor: Peer Heinlein, Verlag: OpenSourcePress)
 - dieses Buch arbeitest Du in Ruhe durch
 
 Ernsthaft: Dieses Buch ist für Anfänger hervorragend geeigent. Es
 beschreibt den SMTP-Server Postfix sowie den IMAP-Server courier.
 Und es enthält ein ganzes Kapitel, in dem Schritt für Schritt den
 Aufbau eines MySQL-basierten Web-Free-Mailers.
 Und das Werk ist deutschsprachig!
 
 Es gibt noch ein anderes deutschsprachiges Buch zu Postfix. Die Autoren
 sind Ralf Hildebrandt und Patrick Ben Koetter. Allerdings würde ich
 einem Anfänger, der sich zum ersten Mal mit dem Thema Mailserver
 beschäftigt, eher das Buch von Peer empfehlen.
 

Ist das Buch von Ralf Hildebrandt und Patrick Ben Koetter eine ergänzung
zu dem Buch von Peer Heinlein, oder überschneiden sich die zwei zu
grossen Teilen?

 
 Gruss,
 
 Thilo
 

Stephan Pfeffer


-- 
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Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box

2006-05-22 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Am Montag, 22. Mai 2006 10:01 schrieb Matthias Haegele:
 Daniel Musketa schrieb:

 [...]

  Also ja, tatsächlich eine Verbindung.

 2 Möglichkeiten:
 1. Die Fritzbox cancelt inaktive Verbindungen nach X-Sekunden

Wie sieht dieses canceln aus und wie gewöhne ich ihr das ab? Kennt jemand 
die Box?

 2. ssh macht die Verbindung nach Inaktivität zu,

Würde ich ausschließen, da der SSH-Server (genauer gesagt mehrere: 3.8debian 
und 4.1ubuntu) dieses Verhalten bei anderen Verbindungen nicht zeigt.

 beides lässt sich durch Ssh-Traffic Erzeugung umgehen, sofern der
 Keepalive-Intervall gering genug ist um nicht in den Timeout der Box
 zu laufen ...

Na ja, mir wäre schon lieber, den Ausreißer Fritz!Box zu zähmen, als den 
ganzen Zoo umzukonfigurieren. 
Nebenbei ist es auch nicht lebensnotwendig, weil auf der Gegenseite meistens 
ein _screen_ läuft ... eben nur nervig.



Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Jim Knuth
Heute (22.05.2006/10:12 Uhr) schrieb Stephan Pfeffer,

 Ist das Buch von Ralf Hildebrandt und Patrick Ben Koetter eine ergaenzung
 zu dem Buch von Peer Heinlein, oder ueberschneiden sich die zwei zu
 grossen Teilen?

Ergänzung kann man das nicht nennen. Es ist einfach neuer. ;)

 Stephan Pfeffer

-- 
Viele Gruesse, Kind regards,
 Jim Knuth
 [EMAIL PROTECTED]
 ICQ #277289867
--
Zufalls-Zitat
--
Wenn ihr der Versuchung erliegt, in eurem Kampf Gewalt zu 
gebrauchen, werden kommende Generationen eine lange und 
trostlose Nacht der Bitterkeit ernten. (Martin Luther King 
Jr., 1929-1968)
--
Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun
--
Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1552 Build 7318  22.05.2006



Re: Wechsel v. 2.6.11-1-k7 - 2.6.15+?

2006-05-22 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Sven Hartge schrieb:

Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote:

Sven Hartge schrieb:



Der Kernel hat so gut wie gar keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit
von Userland-Applikationen, solange es um die CPU geht.



Ok. Mir geht es auch darum ob der neuere ATI-Treiber (meiner ist ja
nun schon etwas altbacken ...  Evtl. auch noch einen Schub bringt in
Verb. mit dem neuen Kernel ...


Vermutlich wird der aktuellere ATI-Treiber (du armer, armer Mensch, hast
eine ATI-Grafikkarte) reichen, der Kernel hat doch eher einen geringeren
Anteil an der von dir erhofften Beschleunigung.


Tja, leider hatte ich die Grafikkarte (Sapphire Radeon 9600 
Ultra-Edition damals schweineteuer ohne Lüfter, mit Heatpipe),
gibts übrigens soweit ich weiß immer (leider) noch nix mit Nvidia-Chip 
(von der Stange, ohne basteln), noch zu Windowszeiten gekauft. Meine 
nächste wird eine Nvidia, aber es geht ja ... (wenn man mal von der 
schlechteren opengl-Unterstützung absieht ...).


Die Geräuschkulisse ist mir schon auch wichtig, wenn man seine Mails 
liest sollte der Graka-Lüfter nicht vor sich hinpoltern ... ;-).



S°


Grüsse
MH


--
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Re: Samba-Cups-Laserjet: Nur ein Ausdruck bei Anzahl 1

2006-05-22 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Am Sonntag, 21. Mai 2006 22:42 schrieb Christian Schmidt:
 Hallo Daniel,

 Daniel Musketa, 19.05.2006 (d.m.y):
  ich habe einen HP Laserjet 3030 über CUPS an Debian Sarge angeschlossen.
 
  Wenn ich auf einem Samba-Client einen Druckauftrag gebe und bei »Anzahl
  Exemplare« mehr als 1 eingebe, kommt trotzdem nur ein Druck raus.

 Passiert das auch, wenn die Clients direkt via IPP beim CUPS-Server
 einliefern (also ohne samba)?

Ich versuche seit zwei Stunden, das rauszufinden. Ich scheitere schon an der 
Freigabe der CUPS-Verbindung für nicht lokale Clients.

Ich habe schon fast alles in der /etc/cups/cupsd.conf probiert: Dort steht u. 
a.

Port 631

AuthType Basic
AuthClass System

## Restrict access to local domain
Order Deny,Allow
Deny From All
Allow From 127.0.0.1 

Jetzt habe ich sowohl eine Zeile

Allow From 192.168.1.6

hinzugefügt, als auch die entsprechende Zeile zu 

Allow From 127.0.0.1 192.168.1.6

modifiziert, was beides nichts gebracht hat. Ich bekomme als Antwort immer ein 

HTTP/1.1 403 Forbidden
Date: Mon, 22 May 2006 08:01:32 GMT
Server: CUPS/1.1
...



Was beudeuten hier AuthType Basic und AuthClass System? Warum bekomme ich 
ein 403 und nicht z. B. ein 401? Wie geht das?

Danke
Daniel



Re: ftpclient mit ssl-Unterstuetzung

2006-05-22 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

stefan wrote:
 Hallo,
 
 http://kasablanca.berlios.de/

Kasablanca tut recht gut, auch ohne Abstürze bisher.
Allerdings imho keine 64bit .debs (selber gebaut hab ich) und die
Weiterentwicklung ist imho auch etwas schleppend.
Und die Queue Verwaltung ist nicht optimal.

KFTPGrabber sieht auch nett aus, stürzt aber leider öfter mal ab.


 Gruß
 
 Stefan


MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik  WissensVisualisierung
Tel: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Fax: +43 316 873-5402   PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEcXFpmWhuE0qbFyMRAqP6AJ4uKmmLB5KgGlrciudik9uPbpQkqQCgkHAc
XYuAVc7hh2OqrVL25qZSF9M=
=miPK
-END PGP SIGNATURE-


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Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box

2006-05-22 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Daniel Musketa schrieb:

Am Montag, 22. Mai 2006 10:01 schrieb Matthias Haegele:

Daniel Musketa schrieb:

[...]


Also ja, tatsächlich eine Verbindung.

2 Möglichkeiten:
1. Die Fritzbox cancelt inaktive Verbindungen nach X-Sekunden


Wie sieht dieses canceln aus und wie gewöhne ich ihr das ab? Kennt jemand 
die Box?


k. A. Evtl. ist das fest und kann nicht so ohne weiteres eingestellt 
werden, vmtl. zumindest nicht über die Standardweboberfläche, kann man 
sich da per telnet/ssh einloggen?.





2. ssh macht die Verbindung nach Inaktivität zu,


Würde ich ausschließen, da der SSH-Server (genauer gesagt mehrere: 3.8debian 
und 4.1ubuntu) dieses Verhalten bei anderen Verbindungen nicht zeigt.


Wenn kein Traffic über die Leitung geht machten meine Bintec-Router auch 
immer dicht,
das scheint normal zu sein, Standardmässig gibt es wohl kein Keepalive, 
bzw. erkennen es die Router nicht,

wie auch immer ...



beides lässt sich durch Ssh-Traffic Erzeugung umgehen, sofern der
Keepalive-Intervall gering genug ist um nicht in den Timeout der Box
zu laufen ...


Na ja, mir wäre schon lieber, den Ausreißer Fritz!Box zu zähmen, als den 
ganzen Zoo umzukonfigurieren. 


Das hat schon seine Gründe warum die Box so vorkonfiguriert ist.
So ein Akt isses ja nun auch nicht ein paar Optionen zu ändern.
Aber das ist ja deine Entscheidung ...

Nebenbei ist es auch nicht lebensnotwendig, weil auf der Gegenseite meistens 
ein _screen_ läuft ... eben nur nervig.


Ja. Ging mir auch immer so wenn ich im Buch/Howto nachgelesen habe und 
mittlerweile die ssh-Verbindung zu war ...


Grüsse
MH



--
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Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.05.06 01:20:51, Knut Krause wrote:
 Am Montag 22 Mai 2006 00:59 schrieb Andreas Pakulat:
  On 22.05.06 00:23:04, Knut Krause wrote:
 Ok... ich denke der mailserver wird schon eigene hardware bekommen... der mp3 
 player muss sich also keine sorgen machen ;)
 
Naja, es ging mir darum darzustellen das halt SA und Virenscanning
deutlich mehr Last und entsprechende Verzoerung beim Email zustellen
erzeugen als der MTA selbst.

  Hmm, vllt. bin ich ja schon zu sehr vorbelastet aber die Exim4 Spec
  (wenns denn exim4 werden soll) faengt schon ziemlich bei 0 an, IMHO.
 
 Dann hab ich wohl falsche tutorials gefunden... muss soweiso noch eine menge 
 suchen

Also die exim4 Spec/Handbuch ist in /usr/share/doc/exim4-base/spec.txt.gz,
oder in exim4-doc als HTML.

   wie funktioniert es dann mit den clients?
 
  Wie du willst. Gehts ums lesen oder schreiben? Lesen kann man z.B. sehr
  schoen ueber IMAP machen, dann bleiben die Mails aufm Server. Oder per
  POP3 dann holt der Client sich die Mails ab und speichert sie lokal.
 
 IMAP ist mir irgendwie am liebsten... habe gern alles zentral... aber es 
 kommt 
 ja auf den kunden an... wird dieser part vom MDA übernommen?

Das bereitstellen des IMAP-Zugriffes besorgt ein entsprechender
IMAP-Server. Der IMHO einfachste ist dabei dovecot, der bietet
natuerlich nicht so viele Optionen wie die grossen reicht aber aus um
die Maildir's alle Nutzer ueber IMAP(S) zur Verfuegung zu stellen.

Nochmals zur Verdeutlichung: Der MTA nimmt Mails an und packt sie in die
Mailbox des Users, bzw. liefert sie an den MDA (wenn der entsprechend
eingerichtet ist). Der MDA ist dann fuer das Ablegen der Mail in der
richtigen Mailbox zustaendig. Prinzipiell koennen die MTA's auch filtern
(Stichwort Sieve) und AFAIK bringen einige Web-Mailer dann auch
entsprechend fertige Seiten zur Konfiguration dieser MTA-Filter mit. Da
koennen die Nutzer dann eigene Filterregeln anlegen...

  Evtl. gibts da auch schon fertige Loesungen, aber da bin ich
  ueberfragt.
 
 Ja, sowas in der art soll es werden... also quasi ein system das, einmal 
 eingerichtet, leicht kopiert und durch spezielle wünsche angepasst werden 
 kann.

Na dann viel Glueck und Spass.

 natürlich ist mir auch klar das man sich dafür mit der materie 
 auskennen muss... ich bin aber auch gerne bereit mich damit zu 
 beschäftigen... (hab in den letzten 2-3 tagen schon ~100 seiten e-mail 
 theorie gebüffelt :S)

Gut, das beruhigt meine Nerven etwas ;-)

 das ganze wird dann ja später auch nicht vom unternehmen gemacht sondern von 
 jmd mit kenntnissen... (mir evtl ^^).
 es sollte alles nur recht gut auf die gängigen wünsche anpassbar sein.

Naja, wenn du die exim4 Spec (um mal beim exim zu bleiben) im Schlaf
runterbeten kannst, wirst du vmtl. gar nichts weiter brauchen als eben
dessen Konfiguration um irgendwas an die Wuensche der Kunden anzupassen.

 danke für deine ausführliche antwort :)

Ich wuerd ja noch mehr helfen, aber leider hab ich von dem MTA-Kram auch
nicht grad viel Schimmer (reicht grad so fuer nen Smarthost hier und
lokale Zustellung  only aufm Server)

Andreas

-- 
It is so very hard to be an
on-your-own-take-care-of-yourself-because-there-is-no-one-else-to-do-it-for-you
grown-up.


-- 
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Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box

2006-05-22 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Daniel Musketa schrieb am Montag, 22. Mai 2006 um 10:13:02 +0200:
 Am Montag, 22. Mai 2006 10:01 schrieb Matthias Haegele:
  Daniel Musketa schrieb:
 
  [...]
 
   Also ja, tatsächlich eine Verbindung.
 
  2 Möglichkeiten:
  1. Die Fritzbox cancelt inaktive Verbindungen nach X-Sekunden
 
 Wie sieht dieses canceln aus und wie gewöhne ich ihr das ab? Kennt jemand 
 die Box?
 


Annahme: Du benutzt intern private IP-Adressen und NAT:
 Bei einer neuen Verbindung macht Dein Router die Umsetzung der
 privaten Verbindung auf seine öffentliche und trägt diese in seine
 NAT-Tabelle ein. Nach einer gewissen Zeit Inaktivität wird der
 Eintrag aus der NAT-Tabelle wieder gelöscht. 
 Sendest Du dann wieder ein neues Paket wird ein neuer Eintrag
 gemacht, der mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ca. 6:1 einen
 neuen High Port zugeordnet bekommt. Der Server sieht dann nur ein
 neues Paket, das behauptet aus einer bestehenden Verbindung zu
 kommen und sagt das darf nicht sein, und schickt ein reset.

 Nicht abgewöhnen, sondern keep-alive benutzen. sie schon jemand
 schrieb: man ssh_config, ServerAliveInterval


-- 
Jörg Friedrich

There are only 10 types of people:
Those who understand binary and those who don't.


-- 
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Re: rsync: Backup mit Hard Links

2006-05-22 Diskussionsfäden Orlando Rose
Am Montag, 22. Mai 2006 09:12 schrieb Andre Berger:
 Ich bin auf der Suche nach einem empfehlenswerten Script, das mir
 rsync-Backups mit Hardlinks von Rechnern im LAN auf ein NAS-System
 machen kann. Es sollte zuverlaessig und einfach sein; gesteuert durch
 cron; vorhalten soll es 7 taegliche sowie jeweils woechentliche und
 monatliche Backups...

Mir hat das hier geholfen
http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2004/09/backups/backups.html

kannst du noch ein bisschen anpassen.
läuft hier super
ich habe 20 tage backup und ca 120% platzbedarf vom original


 -Andre

-- 
Mit freundlichen Gruessen

Orlando Rose



Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.05.06 01:39:56, Jan Kohnert wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
  On 22.05.06 00:23:04, Knut Krause wrote:
   kann man
   mails ohne provider versenden? ist das problemlos möglich?
 
  Wenn du einen oeffentlich erreichbaren Server mit statischer IP hast:
  ja
 
 Da muß ich jetzt mal jein sagen. Viele Mailserver verlagen einen PTR 
 record, 
 der auf den A record des versendenden Hosts (bzw desssen helo) passt, 
 deswegen relaye ich (noch) über arcor.

Hmm, da sieht man mal wie wenig ich eigentlich vom Thema weiss. Haette
ich wohl lieber schreiben sollen: Mit einer dynamischen IP gehts wohl
eher nicht. :-)

Danke fuer die Berichtigung.

  SA kann direkt beim Einliefern der Mails ausgefuehrt werden und man kann
  dann z.B. die Annahme von Mails mit zu hohem Spamscore komplett
  verweigern.
 
 Das *kann* in die Hose gehen (z.B. faked Sender). Ich persönlich droppe 
 solche 
 Mails, wenn der OP aber für eine Firma einen Server aufsetzt, kann er unter 
 Umständen zum ausliefern der Mails verpflichtet sein, so daß jeder Empfänger 
 selbst entscheiden kann/muß, ob die Nachricht Spam ist oder nicht... 

Ich lasse die trotzdem zustellen, irgendwie muss ich den SA ja
trainieren :-)

  Mit Viren scannen hab ich mich noch nicht beschaeftigt, 
  daher kann ich nur das Schlagwort clamav in den Raum werfen.
 
 ClamAV lässt sich über amavisd-new hervorragend einbinden. Dass sollte AFAIK 
 unabhängig von Postfix/Exim gleich gut funktionieren.

Verdammt, ich meinte eigentlich amavisd-new an den dann der Virenscanner
angekoppelt wird :-(

Andreas

-- 
You'll never see all the places, or read all the books, but fortunately,
they're not all recommended.


-- 
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Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 22. Mai 2006 00:23 schrieb Knut Krause:
 Hallo Leute,
 ich komme sehr bald evtl in den Genuss einen Mailserver mit SPAM
 (und evtl auch Virus) Schutz einrichten zu dürfen.

Schön.

 Das Problem:
 Ich habe so etwas noch nie gemacht und bin mit der Materie auch
 vollkommen unbekannt.

Unschön

 Ich habe nun schon einiges zu exim4 gelesen, 

Muss es exim sein? Oder darf es auch Postfix sein?

 bin aber auf den 
 ersten Blick bei allen möglichen Konfigurationen inklusive MySQL,

ist MySQL erforderlich/gewünscht?

 Spamassassin und clam-av recht überfordert...

ist ein Fingerschnipp :)

 Es wäre nett wenn jmd von euch mir eine Starthilfe (meintetwegen
 auch gern per PM oder ICQ etc) geben könnte und mir sagen könnte
 wozu ein normaler Rechner überhaupt fähig ist was email versand
 anbelangt...

sehr viel

[...]

 ganz am ende sollte ein sicheres, zuverlässiges und einfach zu
 konfigurierendes mailsystem für kleinere unternehmen stehen denke
 ich...

das sollte man hinkriegen.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5



Re: rsync: Backup mit Hard Links

2006-05-22 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Mon, 22 Mai 2006, Orlando Rose wrote:
  Ich bin auf der Suche nach einem empfehlenswerten Script, das mir
  rsync-Backups mit Hardlinks von Rechnern im LAN auf ein NAS-System
  machen kann. Es sollte zuverlaessig und einfach sein; gesteuert durch
  cron; vorhalten soll es 7 taegliche sowie jeweils woechentliche und
  monatliche Backups...
 
 Mir hat das hier geholfen
 http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2004/09/backups/backups.html

Wie wäre es mit rsnapshot? Läuft hier schon seit .. umpf .. langem und
bietet snapshots
einen Tag lang alle 2h
eine Woche lang jeden Tag
ein Monat lang jede Woche
ein Jahr lang jedes Monat
alles auf einer nicht Riesenplatte, aber mit hard links zwischen den
snaps.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
WIKE (vb.)
To rip a piece of sticky plaster off your skin as fast as possible in
the hope that it will (a) show how brave you are, and (b) not hurt.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
 
  Hmm, wie schafft man denn sowas?

 Das lassen wir mal dahingestellt :D

:) 

  das beruhigt sich i.A. aber relativ fix wieder, so dass der
  MP3-Player nur in 2% der Faelle kurz hakt. Ansonsten dauert aber
  das Filtern durch den SA zumindestens soviel laenger dass es beim
  Beobachten des fetchmail Laufs sichtbar ist ob SA laeuft oder
  nicht.

 Ok... ich denke der mailserver wird schon eigene hardware
 bekommen... der mp3 player muss sich also keine sorgen machen ;)

jo. Ganz so wild ist es auch nicht. wenn SA läuft ist die 
Mailverarbeitung schon wesentlich langsamer. Dann kann es schon mal 
1-2 Sekunden dauern bis eine Mail in der Queue liegt. Aber da braucht 
man sich eigentlich keine sorgen drum machen.

  Ich glaube kaum das dir jmd. (auch nicht per PM) erklaeren wird
  wie du einen MTA+SA+Virusscanner aufsetzt, zumal es auch _sehr_
  darauf ankommt was der Kunde an Wuenschen hat...

 Das ist klar das auf die speziellen wünsche ankommt... nur die
 grundlegenden sachen werden ja sicher mehr oder weniger dasselbe
 sein...

Ja, sicher. 5 Einstellungen sind immer gleich. 50 sind speziell. Aber 
5 Einstellungen machen noch keinen gutem Mailserver aus.

  Aber ehrlich gesagt graust es mir ein wenig davor wenn du
  irgendjmd. einen MTA aufsetzt der aus dem Netz erreichbar ist.

 ja mir auch... aber ich weiß ja nicht wirklich wie kleinere
 unternehmen ihren mailverkehr so handhaben ^^ aber gut das ich
 sowas nicht einrichten muss...

Ich dachte gerade so was willst du einrichten?

  Wie du willst. Gehts ums lesen oder schreiben? Lesen kann man
  z.B. sehr schoen ueber IMAP machen, dann bleiben die Mails aufm
  Server. Oder per POP3 dann holt der Client sich die Mails ab und
  speichert sie lokal.

 IMAP ist mir irgendwie am liebsten... habe gern alles zentral...
 aber es kommt ja auf den kunden an... wird dieser part vom MDA
 übernommen?

Da bietet sich der 'kleine' Dovecot an. Läuft sehr stabiel, ist 
einfach zu konfigurieren (fast out of the box) und bietet alles was 
ein kleines Unternehmen braucht.

  Mal abgesehen davon dass ich sowas fuer gefaehrlich halte,
  bedeutet das aber: Du musst dich _sehr_ gut mit dem Thema
  auskennen um moegliche Konfigurationsfehler abzufangen und aus
  dem oeffentlich erreichbaren SMTP-Server kein offenes Relay zu
  machen.
 
  Evtl. gibts da auch schon fertige Loesungen, aber da bin ich
  ueberfragt.

 Ja, sowas in der art soll es werden... also quasi ein system das,
 einmal eingerichtet, leicht kopiert und durch spezielle wünsche
 angepasst werden kann. natürlich ist mir auch klar das man sich
 dafür mit der materie auskennen muss... ich bin aber auch gerne
 bereit mich damit zu beschäftigen... (hab in den letzten 2-3 tagen
 schon ~100 seiten e-mail theorie gebüffelt :S)
 das ganze wird dann ja später auch nicht vom unternehmen gemacht
 sondern von jmd mit kenntnissen... (mir evtl ^^).
 es sollte alles nur recht gut auf die gängigen wünsche anpassbar
 sein.

ist aber trotzdem ein langer Weg. Aber andere haben es auch geschafft.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, KDE 3.5



Re: Samba-Cups-Laserjet: Nur ein Ausdruck bei Anzahl 1

2006-05-22 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Am Sonntag, 21. Mai 2006 22:42 schrieb Christian Schmidt:
 Hallo Daniel,

 Daniel Musketa, 19.05.2006 (d.m.y):
  ich habe einen HP Laserjet 3030 über CUPS an Debian Sarge angeschlossen.
 
  Wenn ich auf einem Samba-Client einen Druckauftrag gebe und bei »Anzahl
  Exemplare« mehr als 1 eingebe, kommt trotzdem nur ein Druck raus.

 Passiert das auch, wenn die Clients direkt via IPP beim CUPS-Server
 einliefern (also ohne samba)?

Inzwischen habe ich weitere Tests gemacht:

Beim Drucken von *lokal* (aus KDE) direkt an CUPS wird die korrekte Anzahl 
gedruckt.

Beim Drucken von *lokal* über CUPS an einen per smb eingebundenen 
Windows-Drucker wird auch nur *ein* Exemplar gedruckt.

An der IPP-Sache bin ich dran ;-)

Daniel



Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Knut Krause
Am Montag 22 Mai 2006 10:33 schrieb Roland M. Kruggel:
 Muss es exim sein? Oder darf es auch Postfix sein?

Ja... diese Frage stelle ich mir nun auch...
Ich hatte hal gelesen das exim seinen Job vernünftig verrichtet und da es 
Debian standard ist (was ja evtl auch seinen grund hat ^^) dachte ich mir 
super... nehm ich den doch

da nun aber alle was über postfix schreiben komme ich ins grübeln... hat exim4 
irgendwas nicht was postfix hat?

na ich begebe mich jetzt erstmal auf die suche nach der exim4 spec... :P
ich glaub ich stell mir mal nen alten pc auf und versuche auf dem nen server 
hochzuziehen... dann kann ich auch mal den ganzen ssh kram lernen...

mfg
soa2ii



Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Oliver Stephan
Hallo Knut,

ich habe mir nach dem howto von howtoforge einen Mailserver
(Postfix/Courier) gebaut und ein eigenes (deutsches) howto geschrieben.
Das war für einen root-server (bei mir ein Virtueller server bei
vollmar.net (8eur/monat) mit Debian Sarge. Die Benutzer sind in einer
Mysql Tabelle gespeichert und Virenprüfung mit ClamAV und Spamprüfung
mit Spamassassin, welches ich aber deaktiviert habe (kann man ganz
einfach wieder einschalten) weil mein vserver da zu langsam war.
ist ne knapp 7,5 MB PDF, kannst gerne mal als Lektüre lesen und ist frei
  verwendbar (koschd nix ^^)

Deteien gibts unter: https://www.asmodeuz.dyndns.org/download/techniker2006/
Entsprechende PDF unter:
https://www.asmodeuz.dyndns.org/download/techniker2006/CD-Dokumentation%20mit%20Inhaltsverzeichnis.pdf

Bei Fragen bin ich auch gern da

MfG

Oliver


-- 
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Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box

2006-05-22 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Matthias Haegele, hallo auch an alle anderen

Montag, 22. Mai 2006 09:41 - Matthias Haegele wrote:
 Matthias Houdek schrieb:
  Hallo Daniel Musketa, hallo auch an alle anderen
 
  Sonntag, 21. Mai 2006 23:21 - Daniel Musketa wrote:

 [...]

  Du hats auf der Frit!Box wahrscheinlich keine permanente Verbindung
  eingestellt. Statt dessen soll die Box nach 10 Minuten Inaktivität
  trennen. Beim Zyxel ist evtl. permanent als Standard drin.

 Hmm. Denke die künstliche Trafficerzeugung seitens ssh ist die
 bessere Option ...

OK, vor allem auch unter Berücksichtigung des im anderen TT 
geschriebene.

 (Eine generelle dauerhafte Verbindung ist angreifbarer ...)

Angreifbar über einen ausgesandten Ping? 
Naja, prinzipiell schon - und aus düsteren Winkeln meines schwachen 
Gedächtnisses: gabs da nicht mal was gravierendes unter Windows und 
ping?

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: rsync: Backup mit Hard Links

2006-05-22 Diskussionsfäden Peter Blancke
Andre Berger [EMAIL PROTECTED] dixit:

 [...] rsync-Backups mit Hardlinks von Rechnern im LAN auf ein
 NAS-System machen kann. Es sollte zuverlaessig und einfach sein;
 gesteuert durch cron; vorhalten soll es 7 taegliche sowie jeweils
 woechentliche und monatliche Backups... 

Vielleicht kannst Du fuer eine Eigenentwicklung die grundlegenden
Ideen aus rsnapshot verwenden.

Aus rsnapshot zog ich auch die Essenzen; allerdings weisz ich nicht,
was bei Dir NAS ist. Network attached storage, Network
application support und Network access services sagt mir dict
gerade. Da bitte ich um genauere Definition. National advances
systems wird es wohl nicht sein.

Ich habe gerade rsnapshot hier wieder deinstalliert. Witzigerweise
wird dabei gleich rsync mit runtergeschmissen, obwohl ich das
zigfach brauche.

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Knut Krause
Am Montag 22 Mai 2006 11:10 schrieb Oliver Stephan:
 Hallo Knut,

 ich habe mir nach dem howto von howtoforge einen Mailserver
 (Postfix/Courier) gebaut und ein eigenes (deutsches) howto geschrieben.
 Das war für einen root-server (bei mir ein Virtueller server bei
 vollmar.net (8eur/monat) mit Debian Sarge. Die Benutzer sind in einer
 Mysql Tabelle gespeichert und Virenprüfung mit ClamAV und Spamprüfung
 mit Spamassassin, welches ich aber deaktiviert habe (kann man ganz
 einfach wieder einschalten) weil mein vserver da zu langsam war.
 ist ne knapp 7,5 MB PDF, kannst gerne mal als Lektüre lesen und ist frei
   verwendbar (koschd nix ^^)

 Deteien gibts unter:
 https://www.asmodeuz.dyndns.org/download/techniker2006/ Entsprechende PDF
 unter:
 https://www.asmodeuz.dyndns.org/download/techniker2006/CD-Dokumentation%20m
it%20Inhaltsverzeichnis.pdf

Das sieht ja toll aus... hab mir die PDF mal geholt und werde sie mir 
durcharbeiten... 
*puhh ist die exim4 spec lang...*

 Bei Fragen bin ich auch gern da

Das ist nett... danke :)

 MfG

 Oliver

mfg
Knut



Re: Speaker über /dev/input/event0

2006-05-22 Diskussionsfäden Sven Freyer
Hallo Claudius,

 Wenn ich das gleiche in einem gnome-terminal probiere, schweigt er
 Stille. Beep sagt in der Standardconfig ebenfalls nix, wenn ich
 allerdings -e /dev/tty0 anhänge, geht es. Bei /dev/input/event0
 passiert wie gesagt nichts.

Schau mal in der man-page von xset und dort der Parameter -b. Ich meine
damit kann man den internen Lautsprecher unter X einstellen. Ob es sonst
noch eine Möglichkeit gibt ? Keine Ahnung! Sicherlich gibt es da auch
noch eine Option die man setzen kann, ohne dass man xset -b on in ein
init-skript stecken muß.

Gruß Sven




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Re: SSH: connection reset by peer (nach 10 min), wenn Fritz!Box

2006-05-22 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Matthias Houdek schrieb:

Hallo Matthias Haegele, hallo auch an alle anderen

Montag, 22. Mai 2006 09:41 - Matthias Haegele wrote:

Matthias Houdek schrieb:

Hallo Daniel Musketa, hallo auch an alle anderen

Sonntag, 21. Mai 2006 23:21 - Daniel Musketa wrote:

[...]


Du hats auf der Frit!Box wahrscheinlich keine permanente Verbindung
eingestellt. Statt dessen soll die Box nach 10 Minuten Inaktivität
trennen. Beim Zyxel ist evtl. permanent als Standard drin.

Hmm. Denke die künstliche Trafficerzeugung seitens ssh ist die
bessere Option ...


OK, vor allem auch unter Berücksichtigung des im anderen TT 
geschriebene.



(Eine generelle dauerhafte Verbindung ist angreifbarer ...)


Angreifbar über einen ausgesandten Ping? 
Naja, prinzipiell schon - und aus düsteren Winkeln meines schwachen 
Gedächtnisses: gabs da nicht mal was gravierendes unter Windows und 
ping?


Ok. Es ist weit hergeholt, aber da bin ich lieber ein bisschen 
paranoider als nötig.
Wer garantiert mir z.B. dass die FritzBox (die wohl recht verbreitet 
ist) nicht ein lohnendes Ziel wäre und evtl. Exploits ermöglichte,

nix ist perfekt ...
Ich halte diese Chance auch für recht gering aber auf einer ML möchte 
ich lieber ein bisschen vorsichtiger mit den Tipps sein ...


Aber genug Haare gespaltet für heute ...

Viele Grüsse
MH



--
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Re: rsync: Backup mit Hard Links

2006-05-22 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Mon, 22 Mai 2006, Peter Blancke wrote:
 Ich habe gerade rsnapshot hier wieder deinstalliert. Witzigerweise
 wird dabei gleich rsync mit runtergeschmissen, obwohl ich das
 zigfach brauche.

Wahrscheinlich hast du rsnapshot installiert, und dabei wurde von
aptitude automatisch rsync installiert. Nachdem du rsnapshot
deinstallierst entfernt aptitude auch alle automatisch installierten
Pakete.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
TROSSACHS (pl.n.) The useless epaulettes on an expensive raincoat.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: Aktualisierung des Verzeichnisinhalts auf SambaClient dauert

2006-05-22 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Am Freitag, 19. Mai 2006 11:10 schrieb Daniel Musketa:
 Am Freitag, 19. Mai 2006 08:09 schrieb Rudolf Weeber:
  On Fri, May 19, 2006 at 12:47:55AM +0200, Daniel Musketa wrote:
   Schaue ich mir eine Samba-Freigabe an, dauert es schon mal bis zu einer
   Minute, bis eine solche Änderung angezeigt wird
  
   Wie kann ich das beschleunigen?
 
  Ich habe mal
  man smb.conf
  nach refresh durchsucht, und die Option
  kernel change notify
  gefunden.
  Wenn der Kernel diese Benachrichtigungen unterstuetzt, kann damit der
  Samba-Client aktualisiert werden.

 man smb.conf hat geschrieben:
 |This  parameter  is  only  used when your kernel supports change
 |  notification to user programs, using the F_NOTIFY fcntl.
 |
 |  Default: kernel change notify = yes

 Das müßte also per default eingstellt sein. Jetzt habe ich es mal explizit
 in die smb.conf reingeschrieben und /etc/init.d/samba reload ausgeführt.
 Keine Besserung. Es dauert ca. 1 Minute bis eine neu angelegte Datei beim
 Client im Dateibrowser auftaucht.

 Da scheint jetzt also der Satz mit when your kernel supports ... eine
 Rolle zu spielen. Das System ist Debian Sarge mit Standard-, also
 2.6.8-2-686er Kernel. Woran sehe ich, ob der das kann bzw. können müßte?
 Oder noch besser: Wie bringe ich es ihm bei?


Ich kann einfach kaum Informationen zu diesem kernel change notify-Problem 
finden. Eigentlich immer nur dieselbe unbeantwortete Frage: Wie aktiviert man 
das?

Ein testparm /etc/samba/smb.conf liefert mir übrigens:

WARNING: lock directory /var/run/samba should have permissions 
0755 for browsing to work

Hat das irgendwas damit zu tun? Wenn nein, wofür wäre das?

Danke
Daniel



Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 22. Mai 2006 11:09 schrieb Knut Krause:
 Am Montag 22 Mai 2006 10:33 schrieb Roland M. Kruggel:
  Muss es exim sein? Oder darf es auch Postfix sein?

 Ja... diese Frage stelle ich mir nun auch...
 Ich hatte hal gelesen das exim seinen Job vernünftig verrichtet und
 da es Debian standard ist (was ja evtl auch seinen grund hat ^^)
 dachte ich mir super... nehm ich den doch

Grundsätzlich ist exim nicht verkehrt.

 da nun aber alle was über postfix schreiben komme ich ins
 grübeln... hat exim4 irgendwas nicht was postfix hat?

Ich glaube das die Postfix-Gemeinde grösser ist. Ich kenne die 
Unterschiede nicht. Es gibt mit Sicherheit Dinge die Postfix kann und 
exim nicht. (und natürlich umgekehrt) Das müssen dir aber andere 
beantworten.

Ich kenne nur postfix und kann die auch nur dabei weiterhelfen.

 na ich begebe mich jetzt erstmal auf die suche nach der exim4
 spec... :P 

tu das

 ich glaub ich stell mir mal nen alten pc auf und 
 versuche auf dem nen server hochzuziehen... 

sehr gute Idee

 dann kann ich auch mal den ganzen ssh kram lernen...

auch kein buch mit sieben Siegeln. Wesentlich einfacher als ein 
Mailserver :)


 mfg
 soa2ii

Wer ist denn das?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: nach welcher Uhr richtet sich ps?

2006-05-22 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Am Freitag, 19. Mai 2006 14:25 schrieb Daniel Musketa:
 Am Freitag, 19. Mai 2006 01:21 schrieb Daniel Musketa:
  ich habe folgende interessante Ausgabe:
 
   8 
  $ uname -r; date; ps u | tail -n 1; date
  2.6.8-2-686
  Fr Mai 19 01:19:43 CEST 2006
  dm   16862  0.0  0.0  2496  844 pts/6R+   01:36   0:00 ps u
  Fr Mai 19 01:19:43 CEST 2006
   8 
 
 
  Woher kommt das 01:36 Uhr?

 Am Freitag, 19. Mai 2006 12:47 schrieb Bjoern Schliessmann:
  Das wird ps wohl aus /proc/pid/ haben.

 Ok, gut. Dann frage ich anders. Wie kommt das 01:36 Uhr da rein?!?

Der Abstand scheint sich zu vergrößern:

# uname -a; date; ps u | tail -n 1; date
Linux activjob1 2.6.8-2-686 #1 Tue Aug 16 13:22:48 UTC 2005 i686 GNU/Linux
Mo Mai 22 11:38:28 CEST 2006
root 10828  0.0  0.0  2500  848 pts/19   R+   11:56   0:00 ps u
Mo Mai 22 11:38:28 CEST 2006

Auf einem Ubuntu 5.10 beispielsweise scheint es das Problem nicht zu geben:

# uname -a; date; ps u | tail -n 1; date
Linux ajbz2u 2.6.12-10-386 #1 Sat Mar 11 16:13:17 UTC 2006 i686 GNU/Linux
Mo Mai 22 11:39:17 CEST 2006
root 20184  0.0  0.4   4120  1052 pts/3R+   11:39   0:00 ps u
Mo Mai 22 11:39:17 CEST 2006



Systemsprache auf Deutsch stellen

2006-05-22 Diskussionsfäden Holm Kapschitzki

Hallo,

ich wollte mir nun mal sichergehen, wie man Debian auf Deutsch stellen kann, 
ohne Schwierigkeiten mit bestimmten Programmen zu bekommen. Dabei benutze ich 
auschließlich Server, also keine grafische Konsole. Auf den Servern laufen 
sämtliche Dienste, wie Postfix, Bind9, apache2, ev. Confixx usw. ...

Eine etwas zu ausführliche Anleitung, allerdings bezieht die sich mehr auf 
grafische Konsolen habe ich hier gefunden, bin aber nicht überzeugt, dass das 
für Server so richtig ist:

http://wiki.debianforum.de/DebianAufDeutsch

Etwas einfacher währe das hier:

locales muss installiert sein|
dpkg-reconfigure
locales|/
[EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 auswählen
anschließend: /|locale-gen|

||

|Aber irgendwie habe ich dann in den Mails, die über Postfix laufen 
Sonderzeichen, statt deutsche Umlaute.|

||

|So richtig hat das nur geklappt unter 
|http://wiki.debianforum.de/DebianAufDeutsch, bloss da muss man ja aufpassen, 
dass man nicht irgendwelchen gfrafischen SchnickSchnack installiert und 
irgendwie kommt mir das alles als zuviel vor ;-)

Wie macht ihr denn das ? UTF8? Aber bei UTF8 gibts doch auch Probleme ?

Gruß Holm


--
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Re: USB-Stick einbinden

2006-05-22 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 21.05.06 23:05:51, Ulrich Fürst wrote:
 
 Also laut meinem man mount ist
 
 mount -o utf8 -t vfat /dev/sda1 /media/usbstick
 
 das richtige. Nicht utf8=true. Das ganze haengt aber von Kernelversion
 und IIRC auch Version von mount ab. Sprich es koennte sein das das
 mount noch iocharset will...

Ich habe hier einen 2.6.8 für k7 gebaut. System ist sarge.
Aus der Kernel-Doku (/usr/src/linux/Documentation/filesystems/vfat.txt)
|  NOTE: iocharset=utf8 is not recommended. If unsure,
|  you should consider the following option instead.
| 
| utf8=bool   -- UTF8 is the filesystem safe version of Unicode that

bin jetzt wieder bei iocharset. utf8 egal ob mit oder ohne =true
funktioniert nicht. 
 
  Davon abgesehen hält kdeinit meinen Stick fest. Ein umount ist
  nicht möglich. Bzw. erst nach einem Logout aus KDE...
  Werd's mal ohne usbmount probieren!
 
 Also ich nutze auch usbmount und hier haelt KDE nichts fest.
 Allerdings ziehe ich die Dinger immer einfach so ab, nach einem in
 ner Shell ausgefuehrten sync (da async gemountet, wg. bekannten
 Problemen). Da verschwindet dann naemlich das Device und der kdeinit
 Prozess duerfte da dann auch mit dran glauben ;-)

Ich dachte es wäre sicherer mit umount, aber wenn Du meinst sync tut
auch...

Ulrich



Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.05.06 11:22:18, Knut Krause wrote:
 *puhh ist die exim4 spec lang...*

,[ README.Debian.gz ]-
| Exim 4 for Debian
| -
|
| ... 
|If you need to make manual changes to the Exim configuration, please
|be familiar with how exim works. At minimum, have read this README
|file and the manpages delivered with the Debian Exim 4 packages, and
|/usr/share/doc/exim4-base/spec.txt chapters 3 and 6. spec.txt is an
|excellent reference.
| ... 
|
`

Bedeutet: Mit 3. und 6. anfangen und dann 7. lesen um die wichtigsten
Konfigurationsoptionen kennen zu lernen. Von da aus solltest du dann
ueberlegen was der Server alles koennen soll (z.B. User lookup in MySQL,
Virenscanner, SA usw.) und dafuer gezielt im Rest der Doku die passenden
Dinge raussuchen.

Andreas

-- 
You have a deep appreciation of the arts and music.


-- 
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Re: Systemsprache auf Deutsch stellen

2006-05-22 Diskussionsfäden Robert Giebel
* Holm Kapschitzki [EMAIL PROTECTED] [060522 12:41]:
 locales muss installiert sein|
 dpkg-reconfigure
 locales|/
 [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 auswählen
 anschließend: /|locale-gen|
 
 |Aber irgendwie habe ich dann in den Mails, die über Postfix laufen 
 Sonderzeichen, statt deutsche Umlaute.|
 
 ||
 
 |So richtig hat das nur geklappt unter 
 |http://wiki.debianforum.de/DebianAufDeutsch, bloss da muss man ja 
 aufpassen, dass man nicht irgendwelchen gfrafischen SchnickSchnack 
 installiert und irgendwie kommt mir das alles 
 als zuviel vor ;-)

Ich meine mich an etwas zu erinnern, wie dpkg-reconfigure console-common
und dpkg-reconfigure locales -plow (vorsicht, gefährliches Halbwissen,
ich hab grad nix zur Hand zum testen) :)

Hoffe, das hilft,

Robert.

-- 
Robert Giebel [EMAIL PROTECTED]
http://www.robertgiebel.de/
http://www.keinsinn.de/
http://www.giebelconsult.de/


-- 
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Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Hannes H. schrieb:

Guten Morgen!

Am 22.05.06 schrieb Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED]:

[..]
Ich als Postfixer kann das Postfixbuch von Hildebrandt und Kötter 
jedem ans
Herz legen. Auch wenn der OP Exim einsetzen will, wird es dennoch eine 
gute
Lektüre abgeben. Mal abgesehen von den Postfix-spezifischen Sachen 
erfährt

man sehr viel allgemeines über den Betrieb eines Mailservers und die
notwendige Sicherheit, die man beachten sollte.
[..]


Fack. Das kann ich absolut jedem ans Herz legen der Postfix benutzen 
will (die MTA-Grundlagen, wie z.B. Mailanalyse (header,body) etc), sind 
auch ausführlichst beschrieben ...




Da ich meinen Einstieg in Sachen MTA auch mit Postfix gewagt hab (und
damit sehr zufrieden bin), kann ich als Einsteiger-Buch Das
Postfix-Buch - Sichere Mailserver mit Linux (Verlag OpenSource
Press, ISBN 3-937514-04-X) von Peer Heinlein empfehlen. Der Autor
dürfte zwar ziemlich Suse-fixiert sein geht aber auch auf
Debian-Spezifika ein.


Das war mein erstes Buch und ich bin damit absolut nicht! zurecht 
gekommen ...
btw: (Das wurde auch noch nicht in Chinesisch übersetzt wie 
Hildebrandt/Koetter, das sagt ja vielleicht auch was aus ...).





Ich persönlich bin im Moment eher auf der Suche nach guter
(deutschsprachiger) Litaratur (auch gerne Howtows) zum Einstieg in die
IMAP-Sache. Hat jemand für mich einen Tipp?


afaik gibt es dazu momentan nix ausser die Dokus/RFCs zu der 
eingesetzten SW zu lesen ...


#Hannes#

Grüsse
MH


--
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Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Hannes,

Hannes H., 22.05.2006 (d.m.y):

 Ich persönlich bin im Moment eher auf der Suche nach guter
 (deutschsprachiger) Litaratur (auch gerne Howtows) zum Einstieg in die
 IMAP-Sache. Hat jemand für mich einen Tipp?

Ich habe hier Mailmanagement mit IMAP von Dianna  Kevin Mullet aus
dem O'Reilly-Verlag. Die Autoren gehen auf den uw-imapd sowie auf
Cyrus ein.
Ob es da etwas neueres als die 1.Auflage gibt, sollte sich auf den
O'Reilly-Webseiten ermitteln lassen...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Heiliger: ein toter Sünder, bearbeitet und neu herausgegeben.
-- Ambrose Gwinnet Bierce (Des Teufels Wörterbuch)


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Re: Samba-Cups-Laserjet: Nur ein Ausdruck bei Anzahl 1

2006-05-22 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Daniel,

Daniel Musketa, 22.05.2006 (d.m.y):

 Am Sonntag, 21. Mai 2006 22:42 schrieb Christian Schmidt:
 
  Daniel Musketa, 19.05.2006 (d.m.y):
   ich habe einen HP Laserjet 3030 über CUPS an Debian Sarge angeschlossen.
  
   Wenn ich auf einem Samba-Client einen Druckauftrag gebe und bei »Anzahl
   Exemplare« mehr als 1 eingebe, kommt trotzdem nur ein Druck raus.
 
  Passiert das auch, wenn die Clients direkt via IPP beim CUPS-Server
  einliefern (also ohne samba)?
 
 Ich versuche seit zwei Stunden, das rauszufinden. Ich scheitere schon an der 
 Freigabe der CUPS-Verbindung für nicht lokale Clients.
 
 Ich habe schon fast alles in der /etc/cups/cupsd.conf probiert: Dort steht u. 
 a.

[..]

 Was beudeuten hier AuthType Basic und AuthClass System? Warum bekomme ich 
 ein 403 und nicht z. B. ein 401? Wie geht das?

Du muesstest Deine Allow-Zeile in die printers-Sektion eintragen.
Das, was Du da beackerst, ist das Admin-Interface von CUPS.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Hat Oli eigentlich /dev/random auf der Visitenkarte stehen?
-- Karsten Droste


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Description: Digital signature


Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat, 22.05.2006 (d.m.y):

 Nochmals zur Verdeutlichung: Der MTA nimmt Mails an und packt sie in die
 Mailbox des Users, bzw. liefert sie an den MDA (wenn der entsprechend
 eingerichtet ist). 

Bereits bevor der MTA die Mail angenommen hat, koennen beispielsweise
Virenscanner und SpamAssassin druebergelaufen sein.
Mit exim kann man diese Checks at SMTP time, also direkt beim
Einliefern der Mail durch den gegnerischen Server ablaufen lassen
und z.B. bei erkannten Verseuchungen die Annahme verweigern.

 Der MDA ist dann fuer das Ablegen der Mail in der
 richtigen Mailbox zustaendig. Prinzipiell koennen die MTA's auch filtern
 (Stichwort Sieve) und AFAIK bringen einige Web-Mailer dann auch
 entsprechend fertige Seiten zur Konfiguration dieser MTA-Filter mit. Da
 koennen die Nutzer dann eigene Filterregeln anlegen...

Erstmal sollte Knut noch ein paar Worte ueber den geplanten Umfang
seiner Loesung verlieren. Dann kann man IMO gezieltere Tips geben...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Die Macht des Priesters ist an den Aberglauben und an die 
stumpfsinnige Leichtgläubigkeit der Völker gebunden.
-- Claude Adrien Helvétius


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Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Jan Kohnert schrieb:

Andreas Pakulat schrieb:


[...]

Courier ist AFAIK all in one, wer drauf steht... ;)


Ja. Courier bietet POP3/IMAP und smtp, aus unerfindlichen Gründen wird 
der smtp-Teil wohl selten eingesetzt ...




Ich als Postfixer kann das Postfixbuch von Hildebrandt und Kötter jedem ans 
Herz legen. Auch wenn der OP Exim einsetzen will, wird es dennoch eine gute 
Lektüre abgeben. Mal abgesehen von den Postfix-spezifischen Sachen erfährt 
man sehr viel allgemeines über den Betrieb eines Mailservers und die 
notwendige Sicherheit, die man beachten sollte.



kann man
mails ohne provider versenden? ist das problemlos möglich?

Wenn du einen oeffentlich erreichbaren Server mit statischer IP hast:
ja


Da muß ich jetzt mal jein sagen. Viele Mailserver verlagen einen PTR record, 
der auf den A record des versendenden Hosts (bzw desssen helo) passt, 
deswegen relaye ich (noch) über arcor.



Aber ehrlich gesagt graust es mir ein wenig davor wenn du irgendjmd.
einen MTA aufsetzt der aus dem Netz erreichbar ist.


FACK.


Es wird wohl auch ein bisschen Background vonnöten sein, allein durch 
das Lesen von Howtos wird sich wohl nicht erfolgreich ein Mailserver 
aufsetzen lassen (zumindest nicht langfristig, wenn Probleme auftreten, 
bzw. Fehler in den Howtos sind).
Daher empfehle ich ein gutes Buch oder Lesen der 
Readmes/RFCs/Postfix.org Doku ...





wie und wo setzt man am besten spam und virenschutz ein?

SA kann direkt beim Einliefern der Mails ausgefuehrt werden und man kann
dann z.B. die Annahme von Mails mit zu hohem Spamscore komplett
verweigern.


Das *kann* in die Hose gehen (z.B. faked Sender). Ich persönlich droppe solche 
Mails, wenn der OP aber für eine Firma einen Server aufsetzt, kann er unter 
Umständen zum ausliefern der Mails verpflichtet sein, so daß jeder Empfänger 
selbst entscheiden kann/muß, ob die Nachricht Spam ist oder nicht... 

Mit Viren scannen hab ich mich noch nicht beschaeftigt, 
daher kann ich nur das Schlagwort clamav in den Raum werfen.


ClamAV lässt sich über amavisd-new hervorragend einbinden. Dass sollte AFAIK 
unabhängig von Postfix/Exim gleich gut funktionieren.


In Postfix geht es prima. Exim und sogar Sendmail bieten afaik auch 
entsprechende Schnittstellen.
Wie bereits erwähnt hat amavisd-new mehrere Schnittstellen zu allen 
gängigen Virenscannern (u.a. avira, kaspersky, usw ...).
Es können mehrere Virenscanner parallel als primär,sekundär, ... 
eingesetzt werden.



Andreas


hth
MH


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Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Jim Knuth schrieb:

Heute (22.05.2006/10:12 Uhr) schrieb Stephan Pfeffer,


Ist das Buch von Ralf Hildebrandt und Patrick Ben Koetter eine ergaenzung
zu dem Buch von Peer Heinlein, oder ueberschneiden sich die zwei zu
grossen Teilen?


Ergänzung kann man das nicht nennen. Es ist einfach neuer. ;)


Und besser ;-). Im Ernst, imho reicht das Buch von Koetter/Hildebrandt 
vollkommen aus,

es hat halt mehr Hands-on/Howto Charakter als Peers Buch.
Ich frage mich auch wieso ich einen beträchtlichen Teil des Platzes 
eines Buches mit Parameterbeschreibungen verschwenden sollte wenn ich 
diese doch in der Manpage/Doku sehr viel besser (und aktueller) 
nachlesen kann ...
Die Grundlagen sind allerdings in Peers Buch auch gut beschrieben, 
allerdings reicht es imho für die Praxis einfach nicht aus, da liegen 
ganz klar die Schwächen ...


(Da finde ich das Oreilly Buch noch besser, meine Hitliste: 1. Postfix 
Hildebrandt/Koetter 2. Postfix Oreilly 3. Postfix P. Heinlein).



Stephan Pfeffer

MH


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Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Knut Krause schrieb:

Am Montag 22 Mai 2006 10:33 schrieb Roland M. Kruggel:

Muss es exim sein? Oder darf es auch Postfix sein?


Ja... diese Frage stelle ich mir nun auch...
Ich hatte hal gelesen das exim seinen Job vernünftig verrichtet und da es 
Debian standard ist (was ja evtl auch seinen grund hat ^^) dachte ich mir 
super... nehm ich den doch


da nun aber alle was über postfix schreiben komme ich ins grübeln... hat exim4 
irgendwas nicht was postfix hat?


Mein Eindruck ist, dass es zu Postfix einfach mehr Doku gibt (auch Howtos).
Die Gemeinde ist sicherlich grösser (mit einer deutschen Postfix Liste), 
die englsiche ist auch gut ...


Zu den Features:
Exim hat genauso Anbindungen an Spamassassin, amavis/Virenkiller etc.
Es wird genauso seine Dienste verrichten und im privaten 
Bereich/Firmenbereich funktionieren,

wie es bei Large-Scale ist k.A.



na ich begebe mich jetzt erstmal auf die suche nach der exim4 spec... :P
ich glaub ich stell mir mal nen alten pc auf und versuche auf dem nen server 
hochzuziehen... dann kann ich auch mal den ganzen ssh kram lernen...


Ein Testsystem ist generell zu empfehlen ...


mfg
soa2ii


Grüsse
MH


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Re: dhcp-client bekommt nach jedem Neustart andere ip-Adresse

2006-05-22 Diskussionsfäden Thomas Gräber
Am Freitag, 19. Mai 2006 16:27 schrieb Matthias Haegele:
 Andreas Pakulat schrieb:
  On 19.05.06 15:14:30, Thomas Gräber wrote:
  woran kann das liegen?
 
  Wieso ist doch ganz normal?

 Nee ist es nicht, solange die Lease noch gültig ist bekommt der Client
 nochmal die IP zugewiesen/kann sie behalten (bzw. richtiger, der client
 sendet einen request indem er kundtut dass er die IP nochmal gerne hätte
 ...).
 Solange er der Client also regelmässig (vor Ablauf der Lease)
 verlängert kann er die gleiche IP behalten ...

 siehe auch (Thomas):

 http://de.wikipedia.org/wiki/Dhcp

Ich habe jetzt mal etwas rumexperimentiert. Normalerweise vergibt der 
DHCP-Server auch bei einem DHCP-Discover eine IP-Adresse, die für diesen 
Client in der Lease-Datenbank steht. 
Bei einem einfachen ifdown;ifup stellt er nur einen dhcp-request und bekommt 
dann auch wieder die gleiche IP. 
aber nach einem killall dhclient; dhclient eth1 stellt er wieder einen 
discover und bekommt eine neue ip. ich habe dann mal den unter SuSE 
standardmäßig verwendeten dhcpcd installiert und dieser bekommt auch nach 
einem DHCP-Discover wieder die gleiche IP. In Ethereal habe dann mal die 
beiden Anfragen verglichen und gesehen, dass der dhcpcd eine ganze Menge 
Optionen mehr setzt, u.a.:
IP Address Lease Time = inifinity

Bei der Parameter Request List fragt er unter anderem auch folgendes mit an:

17 = Root Path
23 = Default IP Time-to-Live
29 = Perform Mask Discovery
31 = Perform Router-Discovery
33 = Static-Route

Ich weiss, dass ich einen statischen Eintrag machen könnte, aber damit hätte 
ich das Symptom beseitigt, nicht die Ursache. 
Das mit dem Namen wäre auch eine Möglcihkeit gewesen, nur würde mir der Client 
dann ja irgendwann die Lease-Table auffüllen, was ja auch nicht unbedingt 
Sinn der Sache ist.

Interessant wäre es auch mal andersrum, ob man einen DHCP-Server dazu bringen 
könnte, bei jedem DHCP-Discover eine neue IP rauszurücken und das alte Lease 
zu entfernen, um so eine wirkliche Dynamik hinzubekommen. Im Moment habe ich 
hier einige Rechner, die haben über Monate dieselbe IP, obwohl die Lease-Time 
auf 24h steht.

Mfg,
Thomas



Kleine Schrift von GTK-Programmen

2006-05-22 Diskussionsfäden mariosabine
Servus!
Ich benutze KDE und habe seit kurzem die Bildschirmauflösung von 1024 auf
1280 geändert. Nun haben aber alle GTK-Programme eine viel zu kleine
Schrift. Ein Login im Gnome-Desktop und eine Umstellung der Schriftgröße
zeigt nur unter Gnome Wirkung. Unter KDE zeigen die GTK-Programme (z.B.:
Synaptic) weiterhin alles sehr lütt an.

Wo kann man die Schriftgröße noch einstellen? 

Grüße Mario


-- 
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Re: USB-Stick einbinden

2006-05-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.05.06 12:27:11, Ulrich Fürst wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On 21.05.06 23:05:51, Ulrich Fürst wrote:
   Davon abgesehen hält kdeinit meinen Stick fest. Ein umount ist
   nicht möglich. Bzw. erst nach einem Logout aus KDE...
   Werd's mal ohne usbmount probieren!
  
  Also ich nutze auch usbmount und hier haelt KDE nichts fest.
  Allerdings ziehe ich die Dinger immer einfach so ab, nach einem in
  ner Shell ausgefuehrten sync (da async gemountet, wg. bekannten
  Problemen). Da verschwindet dann naemlich das Device und der kdeinit
  Prozess duerfte da dann auch mit dran glauben ;-)
 
 Ich dachte es wäre sicherer mit umount, aber wenn Du meinst sync tut
 auch...

Wenn du usbmount benutzt (was ich hier tue) dann wird das Device eh erst
nach dem abstoepseln geumountet. 

Das umount macht man ja (wenn man asynch mountet) um sicher alle Daten
auf dem Stick zu haben. Dasselbe erreicht man mit einem Aufruf von sync.
Der einzige Nachteil ist das sync _alle_ Dateisysteme synced, also nicht
nur den Stick sondern auch alle Platten.

Andreas

-- 
Good day to deal with people in high places; particularly lonely stewardesses.


-- 
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Re: Systemsprache auf Deutsch stellen

2006-05-22 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

2006/5/22, Holm Kapschitzki [EMAIL PROTECTED]:

Hallo,

ich wollte mir nun mal sichergehen, wie man Debian auf Deutsch stellen kann, 
ohne Schwierigkeiten mit bestimmten Programmen zu bekommen. Dabei benutze ich 
auschließlich Server, also keine grafische Konsole. Auf den Servern laufen 
sämtliche Dienste, wie Postfix, Bind9, apache2, ev. Confixx usw. ...

Eine etwas zu ausführliche Anleitung, allerdings bezieht die sich mehr auf 
grafische Konsolen habe ich hier gefunden, bin aber nicht überzeugt, dass das 
für Server so richtig ist:

http://wiki.debianforum.de/DebianAufDeutsch

Etwas einfacher währe das hier:

locales muss installiert sein|
dpkg-reconfigure
locales|/
[EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 auswählen
anschließend: /|locale-gen|

||

|Aber irgendwie habe ich dann in den Mails, die über Postfix laufen 
Sonderzeichen, statt deutsche Umlaute.|

||

|So richtig hat das nur geklappt unter 
|http://wiki.debianforum.de/DebianAufDeutsch, bloss da muss man ja aufpassen, 
dass man nicht irgendwelchen gfrafischen SchnickSchnack installiert und 
irgendwie kommt mir das alles als zuviel vor ;-)

Wie macht ihr denn das ? UTF8? Aber bei UTF8 gibts doch auch Probleme ?



Ich benutze als de_DE.UTF-8 als locale auf Etch / Sid. Ich habe nach ein paar
Nacharbeiten (Initscripte für kbd und console-common +
aufgebohrten terminfo-Eintrag für linux) damit keine ernsthaften
Probleme mehr.

Dirk



Re: Samba-Cups-Laserjet: Nur ein Ausdruck bei Anzahl 1

2006-05-22 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Am Montag, 22. Mai 2006 10:23 schrieb Daniel Musketa:
 Ich versuche seit zwei Stunden, das rauszufinden. Ich scheitere schon an
 der Freigabe der CUPS-Verbindung für nicht lokale Clients.

 Ich habe schon fast alles in der /etc/cups/cupsd.conf probiert: Dort steht
 u. a.

 Port 631

 AuthType Basic
 AuthClass System

 ## Restrict access to local domain
 Order Deny,Allow
 Deny From All
 Allow From 127.0.0.1

 Jetzt habe ich sowohl eine Zeile

 Allow From 192.168.1.6

 hinzugefügt, als auch die entsprechende Zeile zu

 Allow From 127.0.0.1 192.168.1.6

Hach, Dummheit! Ich hatte das in der falschen Sektion Location gemacht ... 
Mal sehen, was jetzt passiert ...


Zwischenstand:
Es macht keinen Unterschied, ob ich über Samba oder IPP drucke: Es kommt immer 
nur ein Exemplar raus. 
AABER: Ich habe zufällig *einen* Windows-Client hier im Netz gefunden, von 
dem aus die eingegebene Anzahl der zu druckenden Exemplare berücksichtigt 
wird. Sowohl über IPP als auch über Samba.

Die Clients, bei denen das Problem besteht, können aber auf andere 
Windows-Drucker die korrekte Anzahl drucken
UND
Ich habe das selbe Problem mit anderen Windows-Clients und einem Ubuntu-Server 
mit selbem Drucker auch.

Irgendwo ist da also der Wurm/Hund/Hase drin/begraben/im Pfeffer ...



Re: Systemsprache auf Deutsch stellen

2006-05-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.05.06 12:14:43, Holm Kapschitzki wrote:
 ich wollte mir nun mal sichergehen, wie man Debian auf Deutsch stellen kann, 
 ohne Schwierigkeiten mit bestimmten Programmen zu bekommen. Dabei benutze ich 
 auschließlich Server, also keine grafische Konsole. Auf den Servern laufen 
 sämtliche Dienste, wie Postfix, Bind9, apache2, ev. Confixx usw. ...

Was fuer ein Debian? Ich gehe mal von Sarge aus.

 Etwas einfacher währe das hier:
 
 locales muss installiert sein|
 dpkg-reconfigure
 locales|/
 [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 auswählen
 anschließend: /|locale-gen|

locale-gen ist ueberfluessig. Ansonsten wuerde ich die Default-Locale
nicht auf Deutsch stellen, das bringt manche Programme u.U.
durcheinander. Du kannst aber sehr bequem die Sprache aller Benutzer
auf [EMAIL PROTECTED] oder aehnliches einstellen indem du ein 

export [EMAIL PROTECTED]

in /etc/profile ablegst. Dann wird fuer jeden Nutzer der sich einloggt
die Sprache gesetzt. Skripte und Programme werden aber ueblicherweise
nicht ueber eine login-shell gestartet so dass diese davon unberuehrt
sind.
 
 |Aber irgendwie habe ich dann in den Mails, die über Postfix laufen 
 Sonderzeichen, statt deutsche Umlaute.|

In welcher Form? Hast du 2 Zeichen statt einem? Dann ist die Mail utf-8
kodiert. Womit zeigst du die Mail denn an, mit less? Oder liest du sie
im Mailclient? Wenn ersteres: Einfach ein 

cat mail | recode utf8..latin9 | less 

machen. Wenn letzteres: Besorg dir nen MUA der Emails vernuenftig
umkodieren kann.

 Wie macht ihr denn das ? UTF8? Aber bei UTF8 gibts doch auch Probleme ?

Also ich laufe hier auf LANG=C als Default und setze LANG=de_DE.UTF-8 fuer
meinen eigenen Nutzer sowie LANG=de_DE fuer den 2. Benutzer. Ich hab
keinerlei Probleme mit UTF-8. 

Andreas

-- 
There was a phone call for you.


-- 
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Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Christian Schmidt schrieb:

Hallo Andreas,

Andreas Pakulat, 22.05.2006 (d.m.y):


Nochmals zur Verdeutlichung: Der MTA nimmt Mails an und packt sie in die
Mailbox des Users, bzw. liefert sie an den MDA (wenn der entsprechend
eingerichtet ist). 


Bereits bevor der MTA die Mail angenommen hat, koennen beispielsweise
Virenscanner und SpamAssassin druebergelaufen sein.
Mit exim kann man diese Checks at SMTP time, also direkt beim
Einliefern der Mail durch den gegnerischen Server ablaufen lassen
und z.B. bei erkannten Verseuchungen die Annahme verweigern.


Was aber den Nachteil hat dass bei grossen Datenmengen, aufwändigen 
Tests timeouts auftreten können ...
Das kann Postfix natürlich genauso (mir fehlt der exakte Begriff nenn es 
einfach mal: spamblocking before smtp) ...





Der MDA ist dann fuer das Ablegen der Mail in der
richtigen Mailbox zustaendig. Prinzipiell koennen die MTA's auch filtern
(Stichwort Sieve) und AFAIK bringen einige Web-Mailer dann auch
entsprechend fertige Seiten zur Konfiguration dieser MTA-Filter mit. Da
koennen die Nutzer dann eigene Filterregeln anlegen...


Erstmal sollte Knut noch ein paar Worte ueber den geplanten Umfang
seiner Loesung verlieren. Dann kann man IMO gezieltere Tips geben...


Das wäre hilfreich ...


Gruss,
Christian Schmidt


Grüsse
MH


--
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Bash Script Frage...

2006-05-22 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Grüß Gott!

Eine Frage zur Optimierung.
Angenommen, ich habe mehrere for i in XYZ Schleifen und ein paar
einfach cp/mv/mkdir Befehle, die ich nur an einem Tag der Woche
ausführen möchte, den Rest der Woche die selben Befehle, allerdings mit
anderen Optionen.

Bis jetzt habe ich die Tagesabfrage mittels eines IF gelöst und dann in
einem Teil die ganzen befehle, nach dem else den anderen Teil.

Ist es ausn Performance Gründen angenehmer, die Befehle in einzelne
Subroutinen auszulagern oder wäre das nur kosmetischer Natur zur
besseren Lesbarkeit?

Z.B.:
statt
if a=b
for i in ...
for b in ...
.
  else
for k in ...
.
fi

Stattdessen dann die ganzen for i in in ein eigenes script und das
dann aufrufen?

MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik  WissensVisualisierung
Tel: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Fax: +43 316 873-5402   PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEcZ/rmWhuE0qbFyMRAny1AJ0emQHT1+AVHMDsIdmOQGdHR8d7BwCggk/t
neETOb3kBn7KS2Wjg0gdRRc=
=KA3i
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: rsync: Backup mit Hard Links

2006-05-22 Diskussionsfäden Andre Berger
* Peter Blancke (2006-05-22):
 Andre Berger [EMAIL PROTECTED] dixit:
 
  [...] rsync-Backups mit Hardlinks von Rechnern im LAN auf ein
  NAS-System machen kann. Es sollte zuverlaessig und einfach sein;
  gesteuert durch cron; vorhalten soll es 7 taegliche sowie jeweils
  woechentliche und monatliche Backups... 
[...]
 was bei Dir NAS ist. Network attached storage

rsnapshot sieht gut aus!

-Andre


-- 
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Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen

2006-05-22 Diskussionsfäden Matthias Haegele

[EMAIL PROTECTED] schrieb:

Servus!


Hi!


Ich benutze KDE und habe seit kurzem die Bildschirmauflösung von 1024 auf
1280 geändert. Nun haben aber alle GTK-Programme eine viel zu kleine
Schrift. Ein Login im Gnome-Desktop und eine Umstellung der Schriftgröße
zeigt nur unter Gnome Wirkung. Unter KDE zeigen die GTK-Programme (z.B.:
Synaptic) weiterhin alles sehr lütt an.

Wo kann man die Schriftgröße noch einstellen? 


iirc im Controllcenter. (Habe KDE nur selten ...)
Durchsuch mal das Archiv da sollte sich was finden lassen.



Grüße Mario


Grüsse
MH


--
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Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen

2006-05-22 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Montag 22 Mai 2006 12:57 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Servus!
 Ich benutze KDE und habe seit kurzem die Bildschirmauflösung von 1024 auf
 1280 geändert. Nun haben aber alle GTK-Programme eine viel zu kleine
 Schrift. Ein Login im Gnome-Desktop und eine Umstellung der Schriftgröße
 zeigt nur unter Gnome Wirkung. Unter KDE zeigen die GTK-Programme (z.B.:
 Synaptic) weiterhin alles sehr lütt an.

 Wo kann man die Schriftgröße noch einstellen?

 Grüße Mario

gtk-theme-switch

Klaus



Re: zahlreiche SSH-login-Versuche unterbinden

2006-05-22 Diskussionsfäden Christoph Pleger
Hallo,

On Thu, 18 May 2006 01:19:22 +0200
Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] wrote:

  [ ] Du suchst fail2ban:
  http://fail2ban.sourceforge.net/
 
 die testing/unstable version laesst sich auch ohne weiteres auf einem
 reinen sarge installieren ...

Ich habe das Paket mal unter sarge ausprobiert. Tatsächlich ließ sich
die Version aus unstable problemlos auf einem sarge-Rechner
installieren. Allerdings funktioniert das Sperren einer IP nur dann,
wenn versucht wird, sich mit nicht existierenden Accounts anzumelden,
bei existierenden Accounts, für die ein falsches Passwort angegeben
wird, passiert nichts.

Ich vermute, dass mit dem regulären Ausdruck unten in /etc/fail2ban.conf
was nicht stimmt, so dass der Teil error: PAM: aus der auth.log-Zeile
nicht richtig verarbeitet wird.

Beispielzeile aus /var/log/auth.log:

May 22 12:56:16 pizza sshd[7672]: error: PAM: Authentication failure for
root from pommes

Ich habe keinen unstable-Rechner zum Testen; kann es sein, dass bei
unstable das error: PAM: nicht steht?

Viele Grüße
  Christoph



Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Christian Schmidt schrieb:

Hallo Hannes,

Hannes H., 22.05.2006 (d.m.y):


Ich persönlich bin im Moment eher auf der Suche nach guter
(deutschsprachiger) Litaratur (auch gerne Howtows) zum Einstieg in die
IMAP-Sache. Hat jemand für mich einen Tipp?


Ich habe hier Mailmanagement mit IMAP von Dianna  Kevin Mullet aus
dem O'Reilly-Verlag. Die Autoren gehen auf den uw-imapd sowie auf
Cyrus ein.


D.h. auf Courier nicht?.


Ob es da etwas neueres als die 1.Auflage gibt, sollte sich auf den
O'Reilly-Webseiten ermitteln lassen...


Da es ja schon 5 Jahre aufm Buckel hat, würdest du es momentan nochmal 
kaufen,

lohnt es sich gute Grundlagen etc.?



Gruss,
Christian Schmidt


Grüsse
MH


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Re: Fotoblog Empfehlung

2006-05-22 Diskussionsfäden Stefan Schweizer
* Markus Villwock:

 bei uns hat sich ganz überraschend, wie Weihnachten, Nachwuchs eingestellt. 
 *g*
 Ein Problem was ich nicht bedacht habe ist, dass Oma und Opa rd. 600km weit
 weg leben. Um also von permanent überfüllten Mailboxen wegzukommen, durch
 das regelmäßige versenden von zig Bildern der kleinen habe ich Mama davon
 überzeugt das ein Foto-Blog doch optimal wäre, um sowohl Oma und Opa als auch
 Verwandte in England und Frankreich beglücken zu können.
 Also suche ich jetzt ein gutes Foto-Blog zum Einsatz auf meinem Debian 3.1 
 Server.
 Es sollte folgende Eigenschaften/Features haben:
 
 - private Bereiche durch PW oder Accountspezifisch sperren/freigeben
 - thumb / preview mit automatischer erstellung nach upload
 - möglichst high und lo res Bereich (also automatisches runterrechnen der 
 hochgeladenen Bilder
 damit auch 56k und ISDN User was sehen können, vor der nächsten Eiszeit, 
 Server hat genug
 Rechenleistung/Langeweile.)
 - Sortierung der Bilder nach Datum aus den Metadaten (optimal) oder Filedatum
 - kleines Textfeld neben dem Bild für das eine oder andere erklärende Wort 
 (evtl. Multilingual ?)
 - php/mysql basierend

gallery http://gallery.menalto.com/ sollte das alles können.


-- 
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Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen

2006-05-22 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

2006/5/22, [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]:

Servus!
Ich benutze KDE und habe seit kurzem die Bildschirmauflösung von 1024 auf
1280 geändert. Nun haben aber alle GTK-Programme eine viel zu kleine
Schrift. Ein Login im Gnome-Desktop und eine Umstellung der Schriftgröße
zeigt nur unter Gnome Wirkung. Unter KDE zeigen die GTK-Programme (z.B.:
Synaptic) weiterhin alles sehr lütt an.

Wo kann man die Schriftgröße noch einstellen?

Grüße Mario


--
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Das Problem ist dass bei einer größeren Auflösung X11 u.U 'denkt', der
Bildschirm
ist sehr groß. Was X11 denkt, lässt sich mit
xdpyinfo | grep dimensions
ermitteln. Qt orientiert sich an dieser (angeblichen) physikalischen Auflösung,
GTK nicht. Du kannst das korrigieren indem z.B. in der
/etc/X11/xorg.conf im Abschnitt Monitor eine Zeile DisplaySize
x y einträgst, wobei x
die horizontale und y die vertikale Ausdehnung des Bildschirms in mm (ohne
die Einheit) ist:
Section Monitor

 DisplaySize x y
EndSection

Dirk



Re: rsync: Backup mit Hard Links

2006-05-22 Diskussionsfäden Stefan Schweizer
* Andre Berger:
 Ich bin auf der Suche nach einem empfehlenswerten Script, das mir
 rsync-Backups mit Hardlinks von Rechnern im LAN auf ein NAS-System
 machen kann. Es sollte zuverlaessig und einfach sein; gesteuert durch
 cron; vorhalten soll es 7 taegliche sowie jeweils woechentliche und
 monatliche Backups... 

Schau dir doch mal dirvish an.


-- 
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Re: rsync: Backup mit Hard Links

2006-05-22 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Mon, 22 Mai 2006, Andre Berger wrote:
 rsnapshot sieht gut aus!

rsnapshot ist genial. Und wenn man dann noch die snapshots read only
mounted, können die Benutzer sich selber ihre unabsichtlich gelöschten
files holen.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
SCONSER (n.)
A person who looks around then when talking to you, to see if there's
anyone more interesting about.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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Re: Bash Script Frage...

2006-05-22 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

Am 22.05.06 schrieb Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED]:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Grüß Gott!

Eine Frage zur Optimierung.
Angenommen, ich habe mehrere for i in XYZ Schleifen und ein paar
einfach cp/mv/mkdir Befehle, die ich nur an einem Tag der Woche
ausführen möchte, den Rest der Woche die selben Befehle, allerdings mit
anderen Optionen.

Bis jetzt habe ich die Tagesabfrage mittels eines IF gelöst und dann in
einem Teil die ganzen befehle, nach dem else den anderen Teil.

Ist es ausn Performance Gründen angenehmer, die Befehle in einzelne
Subroutinen auszulagern oder wäre das nur kosmetischer Natur zur
besseren Lesbarkeit?

Z.B.:
statt
if a=b
for i in ...
for b in ...
.
  else
for k in ...
.
fi

Stattdessen dann die ganzen for i in in ein eigenes script und das
dann aufrufen?

MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
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Fax: +43 316 873-5402   PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEcZ/rmWhuE0qbFyMRAny1AJ0emQHT1+AVHMDsIdmOQGdHR8d7BwCggk/t
neETOb3kBn7KS2Wjg0gdRRc=
=KA3i
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Wenn sich die Anzahl der Schleifendurchläufe nicht ändert macht es keinen
wesentlichen Unterschied, die for-Konstruktion in ein eigenes Schript
auszulagern. Dadurch dass jedesmal ein Skript wieder geladen werden muss
und dafür auch eine neue Unterschell gestartet wird, wird es dadurch sogar
noch ein wenig langsamer. Also: Kosmetik mit unwesentlicher
Verschlechterungstendenz. Wenn Du schon Kosmetik machen willst, packe
die for-Konstruktion in eine Funtion, die im gleichen Skript steht.
Für wirkliche Optimierung sollte man versuchen, die Tonnen an for-Schleifen
loszuwerden. Aber dafür müsstest Du mal genauer verraten was Du tun
willst.

Dirk



Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen

2006-05-22 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 22.05.06 12:57:31, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich benutze KDE und habe seit kurzem die Bildschirmauflösung von 1024 auf
 1280 geändert. Nun haben aber alle GTK-Programme eine viel zu kleine
 Schrift. Ein Login im Gnome-Desktop und eine Umstellung der Schriftgröße
 zeigt nur unter Gnome Wirkung. Unter KDE zeigen die GTK-Programme (z.B.:
 Synaptic) weiterhin alles sehr lütt an.
 
 Wo kann man die Schriftgröße noch einstellen? 

Schau dir an was xdypinfo fuer eine DPI-Zahl nennt und stelle dann im
gnome-control-center Unter Schriften - Erweitert diese Zahl ein.

Das gilt dann allerdings nur fuer GTK2.0 Apps, bei GTK1 muss ich passen.

Andreas

-- 
Try to have as good a life as you can under the circumstances.


-- 
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Re: Re: nach upgrade kein kdm/kde mehr

2006-05-22 Diskussionsfäden Martin Wegmann

[...]
wie lade ich nun mousedev permanent und wie bekomme ich meine usb 
mouse zum Laufen.

touchpad funktioniert.


 Ob irgendwelche Sachen fest in den Kernel einkompiliert sind oder
 als Module zur Verfügung stehen, kannst Du z.B. in der config-Datei
 des laufenden Kernels nachsehen. (Für Kernel x.y.z ist die
 zugehörige config-Datei /boot/config-x.y.z.)
 Für die Sachen die hier interessieren:
 mousedev: CONFIG_INPUT_MOUSEDEV=y / m (einkompiliert / Modul)
 Für andere interessante Module lauten die Optionen:
 psmouse: CONFIG_MOUSE_PS2
 usbmouse: CONFIG_USB_MOUSE
 usbhid: CONFIG_USB_HID
 Bei mir (Standard-Debian-Kernel) ist das alles als Modul
 einkompiliert.


/boot/config-2.6.12-1-386

#
# Userland interfaces
#
CONFIG_INPUT_MOUSEDEV=m
CONFIG_INPUT_MOUSEDEV_PSAUX=y
[...]
#
# USB Input Devices
#
CONFIG_USB_HID=m
CONFIG_USB_HIDINPUT=y
# CONFIG_HID_FF is not set
CONFIG_USB_HIDDEV=y
[...]
#
# USB HID Boot Protocol drivers
#
CONFIG_USB_KBD=m
CONFIG_USB_MOUSE=m
CONFIG_USB_AIPTEK=m
CONFIG_USB_WACOM=m
CONFIG_USB_KBTAB=m


ich nehme mal an, einfach auf y zu setzen ist nicht möglich. Warum sind 
die eigentlich nicht eingebunden, obwohl es auch ein Standardkernel ist?


 Ich habe jetzt extra verschiedene 'Mäuschen' ausprobiert. Es
 müssen jeweils die folgenden Module geladen sein (wiegesagt, bei
 mir ist alles als Modul verfügbar):
 a) PS/2-Maus: mousedev + psmouse
 b) USB-Maus: mousedev + usbmouse ODER usbhid (eins reicht)

ist alles auf m bei mir.

 Wenn es bei Dir auch alles 'modular' ist, gibt es verschiedene
 Möglichkeiten, die Module automatisch laden zu lassen. Welchen
 Kernel benutzt Du, und hast Du irgeneine automatische Hardware-
 erkennung?

kernel 2.6.12-1-386

hardwareerkennungssoftware:
apt-cache show discover
Package: discover
Priority: optional
Section: admin
Installed-Size: 700
Maintainer: Discover Workers [EMAIL PROTECTED]
Architecture: i386
Version: 2.0.7-2.1
Depends: libdiscover2 (= 2.0.7-2.1)
Conflicts: discover1, libdiscover1
Filename: pool/main/d/discover/discover_2.0.7-2.1_i386.deb


was vielleicht interessant ist, ist dmesg, wobei es nichts anderes sagt, 
als xsession-erros, dass RADEON nicht erkannt wrid, oder verstehe ich 
die msg falsch?


drm] Initialized radeon 1.16.0 20050311 on minor 0: ATI Technologies Inc
Radeon Mobility M7 LW [Radeon Mobility 7500]
[drm:radeon_cp_init] *ERROR* radeon_cp_init called without lock held
[drm:drm_unlock] *ERROR* Process 2689 using kernel context 0
eth0: no IPv6 routers present
mice: PS/2 mouse device common for all mice
[drm:radeon_cp_init] *ERROR* radeon_cp_init called without lock held
[drm:drm_unlock] *ERROR* Process 2797 using kernel context 0


TIA, Grüsse, Martin


--
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Re: Wechsel v. 2.6.11-1-k7 - 2.6.15+?

2006-05-22 Diskussionsfäden Markus Schulz
On Monday 22 May 2006 10:23, Matthias Haegele wrote:
[...]
 Tja, leider hatte ich die Grafikkarte (Sapphire Radeon 9600
 Ultra-Edition damals schweineteuer ohne Lüfter, mit Heatpipe),
 gibts übrigens soweit ich weiß immer (leider) noch nix mit
 Nvidia-Chip (von der Stange, ohne basteln), noch zu Windowszeiten

klar gibts die, ich habe z.B. eine von Gigabyte GT6600 mit SilentPipe2 
System. Genaue Modellbezeichnung hab ich gerade nicht parat. Aber auf 
der Gigabyte Seite gibts einige lüfterlose Grafikkarten mit NVidia 
Chipsatz.

-- 
Tobias Portmann schrieb:
 Wieso ist das Mem so ausgelastet? 1720k free... 
 Interpretiere ich hier was falsch, oder was könnte der Grund dafür 
sein?
Wenn du Hauptspeicher ungenutzt auf Vorrat halten willst, lege ihn neben
den Computer.



Re: Bash Script Frage...

2006-05-22 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Mon, May 22, 2006 at 01:26:35PM +0200, Lars Schimmer wrote:
 Angenommen, ich habe mehrere for i in XYZ Schleifen und ein paar
 einfach cp/mv/mkdir Befehle, die ich nur an einem Tag der Woche
 ausführen möchte, den Rest der Woche die selben Befehle, allerdings mit
 anderen Optionen.

Ist es nicht einfacher, zwei Crontab-Einträge zu nehmen? Einen lässt du
einmal die Woche ausführen; die anderen jeden Tag.

Gruß
 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Systemsprache auf Deutsch stellen

2006-05-22 Diskussionsfäden Holm Kapschitzki

Andreas Pakulat schrieb:


liche Dienste, wie Postfix, Bind9, apache2, ev. Confixx usw. ...



Was fuer ein Debian? Ich gehe mal von Sarge aus.
  


ja Sarge.



locale-gen ist ueberfluessig. Ansonsten wuerde ich die Default-Locale
nicht auf Deutsch stellen, das bringt manche Programme u.U.
durcheinander. Du kannst aber sehr bequem die Sprache aller Benutzer
auf [EMAIL PROTECTED] oder aehnliches einstellen indem du ein 


export [EMAIL PROTECTED]

in /etc/profile ablegst. Dann wird fuer jeden Nutzer der sich einloggt
die Sprache gesetzt. Skripte und Programme werden aber ueblicherweise
nicht ueber eine login-shell gestartet so dass diese davon unberuehrt
sind.
  


auf meinem Server loggen sich keine Benutzer ein, da ich keine 
Shellzugänge vergebe. Trotzdem müssen natürlich unter Confixx 
Systemaccounts erstellt werden, für Mail und Berechtigungen, (z. Bsp. 
suexec etc.) aber das dürfte mit der Sprache ja wenig zusammenhängen.


Also in erster Linie gehts mir wie gesagt um die Systemprogramme und den 
Apache.


ich brauche also auch keine benutzerspezifischen Spracheinstellungen, 
also müsste ich die Sprache schon systemweit einstellen.


Also was würdest Du denn nun genau systemweit einstellen ? LANG=C  ? 
Wo denn ?

Nicht  LANG=de_DE.UTF-8 oder [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 ?

|Aber irgendwie habe ich dann in den Mails, die über Postfix laufen 
Sonderzeichen, statt deutsche Umlaute.|



In welcher Form? Hast du 2 Zeichen statt einem? Dann ist die Mail utf-8
kodiert. Womit zeigst du die Mail denn an, mit less? Oder liest du sie
im Mailclient?


aus einem ü wird ein X

ich selber nehme Thunderbird, aber ich nehme mal an die Benutzer 
Outlook/Thunderbird/ und alles quer Beet .)


 Wenn ersteres: Einfach ein 

cat mail | recode utf8..latin9 | less 
  


wie gesagt die Benutzer haben keinen Shellzugang sondern nehmen alle zur 
verfügung stehenden Mailclients.


  

Wie macht ihr denn das ? UTF8? Aber bei UTF8 gibts doch auch Probleme ?



Also ich laufe hier auf LANG=C als Default und setze LANG=de_DE.UTF-8 fuer
meinen eigenen Nutzer sowie LANG=de_DE fuer den 2. Benutzer. Ich hab
keinerlei Probleme mit UTF-8. 


Andreas
  


also nichts machen dpkg-reconfigure locales, sondern nur /etc/exports 
nehmen, aber ich denke das gilt nur für Shellaccount und nicht für die 
Dienste, also ich müsste einen Weg finden für alle Dienste eine 
Systemsprache einzustellen, wo zum Beispiel Postfix oder Squirrelmail! 
salle deutschen Umlaute korrekt anzeigt. Benutzerspezifische 
Einstellungen währen an dieser Stelle, nehme ich mal an egal.



Gruß und Danke Holm




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Re: Mehrere Fotos auf ein Blatt drucken?

2006-05-22 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer

Joerg Fischer wrote:

Helmut Wollmersdorfer wrote:



gqview kann das.


Danke, ist mir aber nicht komfortabel genug.
Digikam und andere KDE-Bildertools scheinen das auch zu können, wenn man 
die kipi-plugins installiert.



- Rand, randlos ...



Ist das nicht eher von CUPS abhängig?


Mit CUPS/Gutenprint/Druckertreiber lassen sich die Ränder des 
*Papierblattes* einstellen (Drucker - Eigenschaften - Ränder).


Helmut Wollmersdorfer


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Software Raid 5

2006-05-22 Diskussionsfäden G.Wendebourg
Moin, moin,

ist hier etwas bekannt zum Software-Raid Betrieb unter Debian?

Habe schon versucht, im Linux-Sofware-Raid Howto fuendig zu werden, aber
leider ohne Erfolg.

Die Frage waere: Raid-5 wegen a) Sicherheit/Redundanz und b) sehr viel
bessere Plattenausnutzung als Raid 1, unter Debian.

Was ich nicht in Erfahrung bringen konnte, war die Hardwarevorausetzung
hierfuer:
wieviele Festplatten brauche ich fuer Raid-5 unter Linux-Sofware-Raid
und wieviel IDE-Kanaele? Ist ein gemischter Betrieb moeglich/praktikabel
(also IDE/SATA/USB), geht USB ueberhaupt? Ist ausschliesslich ein
Betrieb mit symmetrischen / identischen Platten moeglich?
Ist ein Betrieb der Root-Partition auf dem Raid praktikabel / ratsam?

Dass die Performance mit HW-Raid besser ist, moechte ich nicht wissen:
an CPU-Power mangelt es nicht.

Dank fuer zielfuehrende Hinweise / Antworten auf einen Teil meiner
Fragezeichen.

Gruss / GW


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Re: Systemsprache auf Deutsch stellen

2006-05-22 Diskussionsfäden Holm Kapschitzki

Dirk Ullrich schrieb:


Ich benutze als de_DE.UTF-8 als locale auf Etch / Sid. Ich habe nach 
ein paar

Nacharbeiten (Initscripte für kbd und console-common +
aufgebohrten terminfo-Eintrag für linux) damit keine ernsthaften
Probleme mehr.

Dirk


wie gesagt dann streikt bei mir Squirrellmail mit den Umlauten und die 
Betreffzeile in Thunderbird von den Mails,die über Postfix gehen, werden 
in Bezug auf die Umlaute falsch dargestellt. ( Statt ü ein X


so funktionierts einigermaßen bei mir:

/etc/environment

[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]

locales:
/**/
- [*] [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 
- [EMAIL PROTECTED]


Bloss ist das jetzt sinnvoll ?

Gruß Holm






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Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen

2006-05-22 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

[EMAIL PROTECTED] wrote:

Servus!
Ich benutze KDE und habe seit kurzem die Bildschirmauflösung von 1024 auf
1280 geändert. Nun haben aber alle GTK-Programme eine viel zu kleine
Schrift. Ein Login im Gnome-Desktop und eine Umstellung der Schriftgröße
zeigt nur unter Gnome Wirkung. Unter KDE zeigen die GTK-Programme (z.B.:
Synaptic) weiterhin alles sehr lütt an.

Wo kann man die Schriftgröße noch einstellen? 


Grüße Mario




Starte mal gnome-settings-daemon unter KDE, ich glaube, der muss laufen, 
damit die GTK-Einstellungen aktiv sind.


lg,
wolfgang


--
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Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Andreas Vögele

Matthias Haegele wrote:


Christian Schmidt schrieb:

Ich habe hier Mailmanagement mit IMAP von Dianna  Kevin Mullet aus
dem O'Reilly-Verlag. Die Autoren gehen auf den uw-imapd sowie auf
Cyrus ein.


D.h. auf Courier nicht?.


Courier wird nicht behandelt. Außerdem wird nur eine ältere Version von 
Cyrus IMAP beschrieben und UW-IMAP möchte man sowieso nicht haben :-) 
Wenn überhaupt, würde ich dieses Buch aus der nächstgelegenen 
Uni-Bibliothek ausleihen.



--
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Re: Bash Script Frage...

2006-05-22 Diskussionsfäden Peter Blancke
Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] dixit:

[...]

Ohne Kenntnis der Gesamtaufgabe vermag ich nur subotimal zu
antworten.

Unterprogramme machen eine Sache immer leserlich, ich setze sie
allerdings erst dann ein, wenn ich ein und das gleiche Unterprogramm
(Funktion, Prozedur, wie man es auch immer nennen moechte) mehr als
einmal im Skript aufrufe.

Der Anrisz Deiner Programmstruktur koennte auch die Frage
heraufbeschwoeren, ob Du case bereits einsetzt bzw. kennst.

Die Skripte muessen portabel sein oder sollen ausschlieszlich unter
der Bash eingesetzt werden? Respice futuram!

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: rsync: Backup mit Hard Links

2006-05-22 Diskussionsfäden Peter Blancke
Andre Berger [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Network attached storage

 rsnapshot sieht gut aus!

Was fuer einen Netzwerkspeicher setzt Du konkret ein? rsnapshot wird
auf der Gegenseite ebenfalls rsync verlangen; auszerdem moechte man
fuer die Uebertragung in unsicheren Umgebungen zweyffelsfrei auch
gerne ssh ins Spiel bringen wollen. Ist das vorhanden?

Zur Zeit werden Netzwerkspeicher von Longshine guenstig gehandelt;
ich vermute, dasz in diesen Teilen ein Samba-Server auf einem arg
abgespeckten Linux laeuft. Weisz das jemand genauer?

WIMRE war damals rsnapshot unter Woody irgendwo dysfunktional, ich
weisz nur nicht mehr genau, an welcher Stelle. Ich habe daher damals
die rsnapshot-Anregungen zu eigenen Skripts fuer die von mir
betreuten Kundenservern verwurstet. Seit Sarge habe ich es nicht
mehr ausprobiert.

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


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Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Knut Krause schrieb:

Hallo Leute,
ich komme sehr bald evtl in den Genuss einen Mailserver mit SPAM (und evtl 
auch Virus) Schutz einrichten zu dürfen.

Das Problem:
Ich habe so etwas noch nie gemacht und bin mit der Materie auch vollkommen 
unbekannt.
Ich habe nun schon einiges zu exim4 gelesen, bin aber auf den ersten Blick bei 
allen möglichen Konfigurationen inklusive MySQL, Spamassassin und clam-av 
recht überfordert...
Es wäre nett wenn jmd von euch mir eine Starthilfe (meintetwegen auch gern per 
PM oder ICQ etc) geben könnte und mir sagen könnte wozu ein normaler 
Rechner überhaupt fähig ist was email versand anbelangt...


Wenn ich das dann geschafft habe werde ich mich auch bemühen mal ein how-to zu 
schreiben das wirklich bei 0 anfängt und auch (alles) erklärt... die how to's 
die ich bis jetzt gefunden habe stellten recht hohe ansprüche...


es wäre also nett, falls jmd von euch den nerv hat so etwas zu erklären, bei 0 
anzufangen...
also man brauch exim4, was noch? ist exim nur mta oder auch mda? kann man 
mails ohne provider versenden? ist das problemlos möglich? wie und wo setzt 
man am besten spam und virenschutz ein?

wie funktioniert es dann mit den clients?

ganz am ende sollte ein sicheres, zuverlässiges und einfach zu 
konfigurierendes mailsystem für kleinere unternehmen stehen denke ich...


mfg
Knut


  

Hallo zusammen,

wir hatten ähnliche Probleme im Geschäft mit SPAM/Virus-Mails - 
funktioniert bei uns ziemlich super. Vielleicht hilft dir das ja weiter 
- ist ziemlich gut erklärt und sehr ausführlich beschrieben.



   Debian Anti-Spam Anti-Virus Gateway Email Server using Postfix,
   Amavisd-new, SpamAssassin, Razor, DCC, Pyzor and ClamAV HOWTO

http://www200.pair.com/mecham/spam/

Es gibt 2 Howtos - eins für stable und eins für testing.


Thomas Halinka





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Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



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X.org 7, Matrox G400 und DRI

2006-05-22 Diskussionsfäden Jonas E. Huber
Hallo allerseits!

Ich habe folgendes »Problem«: In meinem (schon etwas älteren)
Rechner steckt eine Matrox G400 Grafikkarte. Mit xorg läuft alles
bestens; nur 3D-Beschleunigung mittels DRI nicht. 

agpgart und das mga-dri Modul sind in den Kernel kompiliert, die
xorg.config scheint auch richtig zu sein, denn
in /var/log/Xorg.0.log steht folgendes:

8
(II) MGA(0): [drm] bpp: 32
depth: 24 (II) MGA(0): [drm] Sarea 2200+664: 2864
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0
drmOpenDevice: open result is 6, (OK)
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0
drmOpenDevice: open result is 6, (OK)
drmOpenByBusid: Searching for BusID pci::01:00.0
drmOpenDevice: node name is /dev/dri/card0
drmOpenDevice: open result is 6, (OK)
drmOpenByBusid: drmOpenMinor returns 6
drmOpenByBusid: drmGetBusid reports pci::01:00.0
(II) MGA(0): [drm] DRM interface version 1.2
(II) MGA(0): [drm] created mga driver at busid pci::01:00.0
(II) MGA(0): [drm] added 8192 byte SAREA at 0xd883d000
(II) MGA(0): [drm] mapped SAREA 0xd883d000 to 0xb6103000
(II) MGA(0): [drm] framebuffer handle = 0xfc00
(II) MGA(0): [drm] added 1 reserved context for kernel
(II) MGA(0): [dri] visual configs initialized
[...]
(II) MGA(0): [drm] installed DRM signal handler
(II) MGA(0): [DRI] installation complete
(II) MGA(0): [drm] Mapped 128 DMA buffers
(II) MGA(0): [drm] dma control initialized, using IRQ 11
(II) MGA(0): Direct rendering enabled
8

Aber glxgears ist sooo unbeschreiblich langsam und glxinfo gibt 
direct rendering: No
aus... :(

Hat vielleicht irgend jemand eine Idee, wie ich die
3D-Untersützung bzw. DRI mit dieser Karte hinkriegen kann?

Vielen Dank für alle Tips schon im Voraus!

Grüsse,

Jonas
-- 
Jonas E. Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557.
  GPG/PGP-ID: 0x8D3457FE
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
 »Houston, Tranquility Base here. The Eagle has landed.«
  -- Neil A. Armstrong, July 20, 1969.


signature.asc
Description: PGP signature


Samba/Windowsfreigaben in Domäne

2006-05-22 Diskussionsfäden Thomas Halinka
Hallo ich habe hier ein kleines Samba-Problem - System ist Debian und 
Mitglied unserer Domäne und soll als Backup-Maschine fungieren. Und zwar 
welche Schalter/Direktiven muss man in der smb.conf setzen, damit beim 
kopieren von Windows aus die Filesystem-Berechtigungen mitkopiert 
werden, da das elemtarer Bestandteil der Anforderungen ist?



Thomas Halinka






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autofs flutet syslog

2006-05-22 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Moin,

da pmount  Co. unter sarge meine Wechselmedien nicht mounten wollen, 
habe ich autofs zu Hilfe genommen. Klappt soweit ganz gut, nur wie kann 
ich autofs abgewöhnen, mir im 10-Sekunden-Takt die syslog mit solchen 
Einträgen zuzumüllen, wenn das Medium nicht angeschlossen ist?


May 22 15:22:47 flinker automount[30594]:  mount: special device 
/dev/Xtick does not exist
May 22 15:22:47 flinker automount[30594]: mount(generic): failed to 
mount /dev/Xtick (type vfat) on /media/Xtick

May 22 15:22:47 flinker automount[30594]: failed to mount /media/Xtick

Gruß
Rüdiger
--


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Re: USB-Stick einbinden

2006-05-22 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Wenn du usbmount benutzt (was ich hier tue) dann wird das Device eh
 erst nach dem abstoepseln geumountet. 

Ist halt ein etwas komisches Gefühl, wenn man sich eingetrichtert hat,
niemals irgend ein Wechselmedium ohne umount herauszunehmen (was ja
auch bei CD/DVD z. B. gar nicht möglich ist)

 Der einzige Nachteil ist das sync _alle_ Dateisysteme synced,
 also nicht nur den Stick sondern auch alle Platten.

Der Nachteil dürfte aber (hier bei mir) nicht sonderlich groß sein.
Solange ich nicht gerade irgendwelche riesigen Dateien (Bilder z.B.)
bearbeite, oder?

Hab mir gleich mal ein Tastenkürzel definiert...

Danke, 
Ulrich



Re: Mailserver einrichten...

2006-05-22 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Roland M. Kruggel schrieb:

Hmm, wie schafft man denn sowas?
  

Das lassen wir mal dahingestellt :D



:) 

  

das beruhigt sich i.A. aber relativ fix wieder, so dass der
MP3-Player nur in 2% der Faelle kurz hakt. Ansonsten dauert aber
das Filtern durch den SA zumindestens soviel laenger dass es beim
Beobachten des fetchmail Laufs sichtbar ist ob SA laeuft oder
nicht.
  

Ok... ich denke der mailserver wird schon eigene hardware
bekommen... der mp3 player muss sich also keine sorgen machen ;)



jo. Ganz so wild ist es auch nicht. wenn SA läuft ist die 
Mailverarbeitung schon wesentlich langsamer. Dann kann es schon mal 
1-2 Sekunden dauern bis eine Mail in der Queue liegt. Aber da braucht 
man sich eigentlich keine sorgen drum machen.


  

Ich glaube kaum das dir jmd. (auch nicht per PM) erklaeren wird
wie du einen MTA+SA+Virusscanner aufsetzt, zumal es auch _sehr_
darauf ankommt was der Kunde an Wuenschen hat...
  

Das ist klar das auf die speziellen wünsche ankommt... nur die
grundlegenden sachen werden ja sicher mehr oder weniger dasselbe
sein...



Ja, sicher. 5 Einstellungen sind immer gleich. 50 sind speziell. Aber 
5 Einstellungen machen noch keinen gutem Mailserver aus.


  

Aber ehrlich gesagt graust es mir ein wenig davor wenn du
irgendjmd. einen MTA aufsetzt der aus dem Netz erreichbar ist.
  

ja mir auch... aber ich weiß ja nicht wirklich wie kleinere
unternehmen ihren mailverkehr so handhaben ^^ aber gut das ich
sowas nicht einrichten muss...



Ich dachte gerade so was willst du einrichten?

  

Wie du willst. Gehts ums lesen oder schreiben? Lesen kann man
z.B. sehr schoen ueber IMAP machen, dann bleiben die Mails aufm
Server. Oder per POP3 dann holt der Client sich die Mails ab und
speichert sie lokal.
  

IMAP ist mir irgendwie am liebsten... habe gern alles zentral...
aber es kommt ja auf den kunden an... wird dieser part vom MDA
übernommen?



Da bietet sich der 'kleine' Dovecot an. Läuft sehr stabiel, ist 
einfach zu konfigurieren (fast out of the box) und bietet alles was 
ein kleines Unternehmen braucht.


  

Mal abgesehen davon dass ich sowas fuer gefaehrlich halte,
bedeutet das aber: Du musst dich _sehr_ gut mit dem Thema
auskennen um moegliche Konfigurationsfehler abzufangen und aus
dem oeffentlich erreichbaren SMTP-Server kein offenes Relay zu
machen.

Evtl. gibts da auch schon fertige Loesungen, aber da bin ich
ueberfragt.
  

Ja, sowas in der art soll es werden... also quasi ein system das,
einmal eingerichtet, leicht kopiert und durch spezielle wünsche
angepasst werden kann. natürlich ist mir auch klar das man sich
dafür mit der materie auskennen muss... ich bin aber auch gerne
bereit mich damit zu beschäftigen... (hab in den letzten 2-3 tagen
schon ~100 seiten e-mail theorie gebüffelt :S)
das ganze wird dann ja später auch nicht vom unternehmen gemacht
sondern von jmd mit kenntnissen... (mir evtl ^^).
es sollte alles nur recht gut auf die gängigen wünsche anpassbar
sein.



ist aber trotzdem ein langer Weg. Aber andere haben es auch geschafft.


  

Oder gugg einfach mal hier rein - Verständnis vorausgesetzt.


  Debian Anti-Spam Anti-Virus Gateway Email Server using Postfix,
  Amavisd-new, SpamAssassin, Razor, DCC, Pyzor and ClamAV HOWTO

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Es gibt 2 Howtos - eins für stable und eins für testing.


Thomas Halinka





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Re: Re: nach upgrade kein kdm/kde mehr

2006-05-22 Diskussionsfäden Dirk Ullrich

2006/5/22, Martin Wegmann [EMAIL PROTECTED]:

kernel 2.6.12-1-386

hardwareerkennungssoftware:
apt-cache show discover
Package: discover
Priority: optional
Section: admin
Installed-Size: 700
Maintainer: Discover Workers [EMAIL PROTECTED]
Architecture: i386
Version: 2.0.7-2.1
Depends: libdiscover2 (= 2.0.7-2.1)
Conflicts: discover1, libdiscover1
Filename: pool/main/d/discover/discover_2.0.7-2.1_i386.deb


was vielleicht interessant ist, ist dmesg, wobei es nichts anderes sagt,
als xsession-erros, dass RADEON nicht erkannt wrid, oder verstehe ich
die msg falsch?

drm] Initialized radeon 1.16.0 20050311 on minor 0: ATI Technologies Inc
Radeon Mobility M7 LW [Radeon Mobility 7500]
[drm:radeon_cp_init] *ERROR* radeon_cp_init called without lock held
[drm:drm_unlock] *ERROR* Process 2689 using kernel context 0
eth0: no IPv6 routers present
mice: PS/2 mouse device common for all mice
[drm:radeon_cp_init] *ERROR* radeon_cp_init called without lock held
[drm:drm_unlock] *ERROR* Process 2797 using kernel context 0


TIA, Grüsse, Martin



Ich sehe hier 2 mögliche Probleme:
1. Maus geht nicht
2. X11 geht nicht, was eine Folge von 1. sein _kann_. (Ich werde aus den
   X11-Meldungen noch nicht so recht schlau.)
Lass uns doch mal mit 1. anfangen. Wie Deine Kernel-Konfiguration zeigt
sind die mausrelevanten Sachen als Module verfügbar. (Sie sind m.E. deshalb
nicht fest in den Kernel einkompiliert, weil der Standard-Debian-Kernel
möglichst universell sein will.) Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass die
passenden Module geladen werden. Leider habe ich kein Sarge-System
mehr, an dem eine Maus hängt.
Sieh doch bitte zunächst mal nach:
a. Sind je nach verwendeter Maus die richtigen (siehe oben) Module geladen?
b. Falls nicht: Wenn Du sie per modprobe lädst, funktioniert dann die Maus
   --wenigstens an der Konsole?
   Das kannst Du mit laufendem gpm testen, oder mit cat /dev/input/mice
   + Maus bewegen (wie oben schon mal wer beschrieben hat).

Wenn das geht, kümmern wir uns ums Laden der Module.

Noch eine Frage für später: Verwendest Du außer discover2 noch hotplug oder
udev?

Dirk



Re: Kleine Schrift von GTK-Programmen

2006-05-22 Diskussionsfäden Sven Bröckling

Hi,


zeigt nur unter Gnome Wirkung. Unter KDE zeigen die GTK-Programme (z.B.:
Synaptic) weiterhin alles sehr lütt an.
Wo kann man die Schriftgröße noch einstellen? 

Schau dir an was xdypinfo fuer eine DPI-Zahl nennt und stelle dann im
gnome-control-center Unter Schriften - Erweitert diese Zahl ein.
Das gilt dann allerdings nur fuer GTK2.0 Apps, bei GTK1 muss ich passen.
Synaptic wirst du sicher (ggf. mit sudo) als root ausführen. Soweit ich 
weiss musst du dann auch als root die Fonts ändern, damit das ganze 
aktiv wird.


Gruss
  Sven


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Re: Software Raid 5

2006-05-22 Diskussionsfäden klaus zerwes

G.Wendebourg schrieb:

Moin, moin,


Guten Tag heist das um die Uhrzeit ;-)
Und Fullname gehört hier zum guten Ton.


ist hier etwas bekannt zum Software-Raid Betrieb unter Debian?


:-) der Witz des Tages


Habe schon versucht, im Linux-Sofware-Raid Howto fuendig zu werden, aber
leider ohne Erfolg.

Die Frage waere: Raid-5 wegen a) Sicherheit/Redundanz und b) sehr viel
bessere Plattenausnutzung als Raid 1, unter Debian.


Raid ist Raid
Softwareraid unter Linux ist Softwareraid unter Linux
Was hat das mit debian als Distribution zu tun?


Was ich nicht in Erfahrung bringen konnte, war die Hardwarevorausetzung
hierfuer:
wieviele Festplatten brauche ich fuer Raid-5 unter Linux-Sofware-Raid
und wieviel IDE-Kanaele? Ist ein gemischter Betrieb moeglich/praktikabel
(also IDE/SATA/USB), geht USB ueberhaupt? Ist ausschliesslich ein
Betrieb mit symmetrischen / identischen Platten moeglich?


Du hast das HowTo NICHT gelesen!
Raid5: mindestens 3 Platten
= mind. 3 Kanäle

Mischbetrieb IDE/SATA/SCSI OK (hier läuft 2xIDE/2xSATA, hatte früher 
auch IDE/SCSI)

USB IMHO nischt jut.

Die Platten müssen nicht zwingend identisch sein.
Nur die Partitionen die zu einem Raid-device zusammnegefasst werden 
sollten gleich groß sein (wobei nicht einmal das zwingend ist - nur wird 
der Platz der größer als die kleinste Einheit ist dann nicht genutzt und 
ist für die Katz).

Also durchaus 2x80GB und 1x120GB
Die 40GB die von den 120 übrigbleiben kann man durchaus anders verwenden 
(/tmp z.B. ;-))


 Ist ein Betrieb der Root-Partition auf dem Raid praktikabel / ratsam?
Ja
Allerdings bietet der Installer IMHO nur Raid0/1
Für Raid5 muß man schon etwas händisch rummachen.
Ist aber auch keine weltbewegende Sache - vorausgesetzt man weiß was man 
treibt - und als Grundvoraussetzung dazu sollte man mindestaens das 
gesammte Howto gelesen und verstanden haben.
Booten von Raid5 ist ein Problem - aber man kann /boot ja auf ein Raid 1 
legen ...



Dass die Performance mit HW-Raid besser ist, moechte ich nicht wissen:
an CPU-Power mangelt es nicht.


Na ja - der PCI Bus kann auch zum Nadelöhr werden ...


Dank fuer zielfuehrende Hinweise / Antworten auf einen Teil meiner
Fragezeichen.


$ cat /proc/mdstat
Personalities : [raid1] [raid5]
md4 : active raid5 hda7[0] sdb7[3] sda7[2] hdc7[1]
  166657920 blocks level 5, 64k chunk, algorithm 2 [4/4] []

md3 : active raid5 hda6[0] sdb6[3] sda6[2] hdc6[1]
  22506624 blocks level 5, 64k chunk, algorithm 2 [4/4] []

md2 : active raid5 hda5[0] sdb5[3] sda5[2] hdc5[1]
  3960 blocks level 5, 64k chunk, algorithm 2 [4/4] []

md0 : active raid1 hda1[0] hdc2[1]
  96256 blocks [2/2] [UU]

md1 : active raid5 hda2[0] sdb2[3] sda2[2] hdc3[1]
  14988288 blocks level 5, 64k chunk, algorithm 2 [4/4] []



Gruss / GW


Klaus

--
Klaus Zerwes
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Probleme beim Kompilieren von 2.2.25

2006-05-22 Diskussionsfäden Sebastian Hohmann
Servus

Hab auf meinem Notebook Sid installiert und bin beim Kompilieren vom
2.2.25-4 gescheitert.
make-kpkg bricht ab mit folgenden Meldungen:

[...]
In file included from init/main.c:28:
/home/mrsushi/kernel/kernel-source-2.2.25-2.2.25/include/asm/bugs.h: In function
 'check_cx686_cpuid':
/home/mrsushi/kernel/kernel-source-2.2.25-2.2.25/include/asm/bugs.h:298: warning
: pointer targets in passing argument 5 of 'cpuid' differ in signedness
init/main.c:251:8: warning: extra tokens at end of #endif directive
init/main.c:255:8: warning: extra tokens at end of #endif directive
init/main.c:258:8: warning: extra tokens at end of #endif directive
init/main.c:261:8: warning: extra tokens at end of #endif directive
init/main.c:264:8: warning: extra tokens at end of #endif directive
init/main.c:267:8: warning: extra tokens at end of #endif directive
init/main.c:270:8: warning: extra tokens at end of #endif directive
init/main.c:273:8: warning: extra tokens at end of #endif directive
init/main.c:276:8: warning: extra tokens at end of #endif directive
init/main.c:279:8: warning: extra tokens at end of #endif directive
init/main.c:282:8: warning: extra tokens at end of #endif directive
init/main.c:285:8: warning: extra tokens at end of #endif directive
init/main.c:294:8: warning: extra tokens at end of #endif directive
init/main.c:911:8: warning: extra tokens at end of #endif directive
init/main.c:914:8: warning: extra tokens at end of #endif directive
init/main.c:917:8: warning: extra tokens at end of #endif directive
init/main.c:920:8: warning: extra tokens at end of #endif directive
init/main.c:923:8: warning: extra tokens at end of #endif directive
init/main.c:926:8: warning: extra tokens at end of #endif directive
init/main.c:929:8: warning: extra tokens at end of #endif directive
init/main.c:932:8: warning: extra tokens at end of #endif directive
init/main.c:935:8: warning: extra tokens at end of #endif directive
init/main.c:938:8: warning: extra tokens at end of #endif directive
init/main.c:941:8: warning: extra tokens at end of #endif directive
init/main.c: In function 'start_kernel':
init/main.c:1420: warning: implicit declaration of function 'bigphysarea_init'
make[1]: *** [init/main.o] Fehler 1
make[1]: Leaving directory `/home/mrsushi/kernel/kernel-source-2.2.25-2.2.25'
make: *** [debian/stamp-build-kernel] Fehler 2

Hat irgendjemand ne Ahnung woran das liegen könnte?


MfG

Sebastian Hohmann


-- 
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