MII Problem / MII transceiver
Hallo zusammen, wie schon im Thread 8139too laesst sich nicht laden / AMD64 beschrieben, kann ich einfach kein Nic Modul laden. Ich hab mit nun alles nochmal genau angeschaut... Unter Knoppix sehen lsmod, dmesg, lspci gleich aus bis auf die Fehlermeldung und das es halt nicht funzt. Die einkompilierten Module sind auch die gleichen. Unter Knoppix laeuft die Karte normal mit MMIO. Wenn ich eine 3com 3c905cx-tx teste, habe ich genau die gleiche Problematik (Warning No MII transceiver found!) mii-diag -v sag mir das gleiche; No MII transceiver present. Laut lsmod ist das Modul mii aktiv und bei used by steht 8139too. Kurzum nochmal : Mir gelingt es nicht ein Modul fuer eine Netzwerkkarte zu laden egal ob Standard 3com Karte oder Realtekchip. Weder mit MMIO noch mit PIO (Realtek). Das Problem muesste ja von der Hardware ausgeloest werden. Event. MoBo Problem ? Bis jetzt habe ich rausgefunden, das der Begriff transceiver fuer transmit und receive steht, aber welche Bedeutung das ganze im Zusammenhang mit dem mii Modul hat weiss ich nicht. Ein Tip in welche Richtung die Sache geht, waere echt super, da ein installierte Netzwerkkarte schon ganz praktisch ware ... :-( Gruesse, micha -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exec, system co
Am Dienstag, den 25.07.2006, 02:34 +0200 schrieb Michael Grosseck: Hallo, der Aufruf von Systemkommandos mit Hilfe von z.B. exec ist im SafeMode nur eingeschränkt möglich. In der Konfigurationsdatei von php gibts eine Einstellung safe_mode_exec_dir, welches das Verzeichnis angibt wo Du Dateien ausführen kannst. Mit phpinfo() kannst Du Dir anschauen welches das ist. Ich kann Dir allerdings auch nicht sagen, wie php sich verhält, falls kein Verzeichnis angegeben wurde. Vielleicht ist es dann auch überhaupt nicht möglich im SafeMode Systemkommandos aufzurufen. Ergänzend dazu kann man vielleicht ansprechen, dass viele Hoster einige php-Kommandos komplett sperren um sich vor (schlecht) programmierten Sicherheitsrisiken zu schützen. Nicht selten sieht man sowas wie exec($_POST['irgendwas']), was wohl fatale Folgen haben *kann*. Du könntest also auch mal schauen/anfragen, ob es gesperrte Befehle gibt. Hauke -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MII Problem / MII transceiver
Michael Frank schrieb: Ein Tip in welche Richtung die Sache geht, waere echt super, da ein installierte Netzwerkkarte schon ganz praktisch ware ... :-( ein Versuch wäre noch zu überprüfen wie sich Knoppix und Debian ohne oder mit ACPI verhällt. -- Mit freundlichen Grüßen Stefan Bauer -- www.plzk.de - www.plzk.com --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: div. Installationsfragen (insb. Kamera
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb am Mon, Jul 24, 2006 at 01:16:17PM +0200: On 24.07.06 14:01:29, Paul Puschmann wrote: Verschiedene Programme bieten eine extra Schnittstelle fuer die Kameras, die zum Beispiel per TWAIN arbeiten. Inwiefern das auf dein Canon Testmodell zutrifft kann ich nicht sagen. TWAIN gibts unter Linux nicht, das wurde einzig fuer Windows (und Mac) entwickelt. Digi-Cams unter Linux die kein Massenspeicher sind laufen meist ueber den sog. PTP mode. Okay, mir fiel nur nichts anderes ein... Ich habe zu Hause an meinem Etche eine Panasonic Lumix, die brav beim Anstecken an den USB-Port ein Icon auf dem KDE-Desktop zaubert. Per Klick mounten (pmount), fertig. Das funktioniert aber z.B. mit Sarge nicht, weil man dafuer KDE 3.4 oder 3.5 braucht. Da ich etch benutze ist mir das nicht aufgefallen. Bei Sarge hatte ich mit diesen tollen kdeinit-Prozesse zu kaempfen, die meine Laufwerke blockiert haben in etch viel seltener. Bzgl. unmounten: jenachdem kam mir schon mal fam oder irgendsoein kdeinit-Prozess in die Quere. Abziehen hilft immer ;-) Okay, Mr. Holzhammer. ;-) Paul signature.asc Description: Digital signature
MySQL Workbench auf Sarge...
Hallo, ich habe bislang noch DBDesigner4 eingesetzt, das ja wohl in dem Projekt 'MySQL Workbench' (http://dev.mysql.com/downloads/workbench/1.0.html) aufgegangen ist. Leider schaffe ich es weder das statische Binary unter Debian Sarge (mit Backports) zum Laufen zu bewegen bzw. die Sourcen zu kompilieren. Ich dachte immer 'static' würde bedeuten, daß eben die C-Funktionen direkt im Programm gelinkt sind und somit eben von der aktuell auf dem System verfügbaren unabhängig wären. Das scheint aber ein Denkfehler meinerseits zu sein, denn: ./mysql-workbench-bin: relocation error: ./mysql-workbench-bin: symbol __sprintf_chk, version GLIBC_2.3.4 not defined in file libc.so.6 with link time reference Hat jemand die Sourcen auf Sarge kompiliert bzw. das Binary zum Laufen bekommen? Wenn ja, wäre ich um Tipps bzw. ein deb-file dankbar. Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)
Am Montag 24 Juli 2006 23:12 schrieb kai-martin knaak: Ja. Ich habe in den letzten Monaten mehrfach erlebt, dass Pakete aus sid in aus dem einen oder andern Grund nicht einsatzbereit waren. Ich dachte Du benutzt Sarge mit Etch Paketen? Jetzt auch noch Sid dazu oder wie? Und Du nimmst ernsthaft an, wenn Du da Probleme hast liegt das nur an Sid? Das reichte vom nicht mehr funktionierenden Menü bis zum instantanen segfault nach Aufruf. Mal stimmte eine Abbhängigkeit nicht, mal war ein Bug verbaut worden. Wenn sowas vorkommt, dann nenne ich das instabil. Kann ich hier nicht nachvollziehen. Na und? Solange apt die Paket-Abhängigkeiten korrekt auflöst, kratzt es mich genau gar nicht, ob alle Pakete aus dem gleichen Ast stammen. Probleme mit Paketabhängigkeiten sind in Sid eigendlich eher selten. In testing kommt das öfter vor. Wenn mal wieder ein kaputtes Paket entfernt wurde, oder mit einem Update eines Pakets ältere Pakete, die von der Vorgängerversion abhingen kaputt gehen. Dafür schlägst Du vor mit Backports nicht-triviale etch-Funktionalität nach sarge zu transplatieren. Das verschiebt das Glücksspiel auf den früher oder später anstehenden Upgrade von sarge nach etch/stable. Das Update von Sarge/bpo - Etch sollte kein Problem darstellen. Da trägt bpo sorge für. Entweder Frau Dau hat ein reines Büro-System ohne Internet-Anbindung, Das ist inzwischen extrem selten. Es handelt sich schließlich um ein Linux mit nur einem User-Account. Das ist kein wirklicher Schutz. Hast Du schonmal Passwörter von Leuten gesehen, die Computer nur der Notwendigkeit halber verwenden? (Nicht das die alle so schlecht wären, aber viele) Oder es gibt eine mehr oder weniger dauerhafte Internet-Verbindung über Flatrate oder ähnliches. Dann kann der OP von Zeit zu Zeit den Rechner über SSH aus der Ferne administrieren, Wenn der Rechner direkt im Internet hängt und nicht über ein NAT. Bzw. Wenn es ein Portforwarding gibt und dann ist ein evtl. schwaches Passwort eine größere Gefahr als die Sicherheitslücken. was die ganze Problematik des unbeaufsichtigten, unadministrierten Betriebs entschärft. Um hier nicht mehr Risiko zu schaffen als zu beseitigen, sollte dieser Zugang natürlich besonders gut abgesichert sein. Ein weiteres Problem ergibt sich da bei Etch, gerade bei sehr Computerunerfahrenen: Ein Versionssprung in einer Anwendung mag das Aussehen der Applikation so verändern (oder merkwürdige Dialogboxen provozieren) das der Computernutzer nicht mehr damit zurecht kommt (ich würde das nicht schreiben, wenn ich es nicht schon erlebt hätte). Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Label eines vfat-Dateisystems ändern?
Hallo, eine ganz kurze Frage: Wie kann ich das Label eines vfat-Dateisystems ändern, ohne neu zu formatieren? Vielen Dank, Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firefox: Ressourcen-Fresser?
Andreas Pakulat schrieb: ... Ansonsten kenne ich aber auch noch den Effekt, dass ein Flash-Plugin nach und nach (z.B. bei lange geöffnetem Heise.de) Schritt für Schritt den Speicher voll läd, bis der Rechner anfängt, zu swappen. FACK. Wobei das Flash-Spielchen nichtmal umfangreich sein muss. Ich hab den FF schon abschiessen muessen da war nur ein klitzekleines Menuechen aus Flash auf einer Seite... Flash und Firefox scheint ohnehin schwierig zu sein. Bspw. fordert mich www.metacafe.com immer auf, den aktuellsten Flash-Player zu installieren, obwohl ich das definitiv (mehrmals) über den Installer und von Hand gemacht habe. Flash läuft grundsätzlich schon, aber es sind auch keine Informationen über die Version unter Hilfe:Über zu finden, wie das eigentlich sein sollte (und in der Windows-Version m.W. auch ist) - irgendwas ist da scheinbar nicht sauber an der Kombination aus FF, Flash und Linux :( Andre -- Personal weblog and more: http://bischof.homelinux.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Firefox 1.5.0.4 unter Testing
Am Dienstag 25 Juli 2006 00:48 schrieb Andreas Pakulat: On 25.07.06 00:07:41, Sandro Frenzel wrote: Am Montag 24 Juli 2006 20:43 schrieb Peter Schütt: Gibt es Erfahrung mit FireFox 2.0-Beta unter Testing? Also ich hab hier die 2.0 Beta1 am Laufen (allerdings unter unstable) Aus Interesse: Das experimental Paket oder direkt vom Upstream? Das experimental Paket. Nur bei diesen Flashdingern kann ich bei der Beta keine Fortschritte erkennen. Wenns dumm kommt, liegt die CPU Auslastung bei 100% und ich habe Mühe den Firefox-Prozess zu killen. Da schafft aber Flashblock Abhilfe. Ich glaub ja ehrlich gesagt gar nicht das FF hier wirklich das Problem ist. Du kriegst ja nicht raus (so einfach jedenfalls nicht) ob nicht evtl. das Flash-Plugin selbst die Ursache ist. Könnte natürlich auch sein =). Ich koennte das wohl rauskriegen, da ich aber Konqueror sowieso lieber nutze und FF nur fuer ausgewaehlte Pizza-Bestellseiten brauche ist der Leidensdruck hier extrem niedrig. Chef ;-). Andreas Tschau Sandro
Re: Label eines vfat-Dateisystems ändern?
Peter Jordan schrieb: Wie kann ich das Label eines vfat-Dateisystems ändern, ohne neu zu formatieren? versuchs mal mit mlabel usr/bin/mlabel otherosfs/mtools -- Mit freundlichen Grüßen Stefan Bauer -- www.plzk.de - www.plzk.com --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Firefox 1.5.0.4 unter Testing
Am Mon, 24 Jul 2006 20:43:38 +0200 schrieb Peter Schütt: Danke für alle Hinweise und Tips. Hallo Peter, Ich bin vor einiger Zeit wegen nervtötender Firefox-Bugs auf Epiphany umgestiegen und habs bisher nicht bereut. Kann ich nur empfehlen! Wichtige Plugins wie Adblock, Mausgesten usw. sind mit einem Klick zuschaltbar und dank echtem GTK ist das ganze Teil auch noch vom Gefühl her schneller als FF. Sehr gut finde ich auch die intelligenten Lesezeichen und die Tatsache, dass Adresseingabe und Suche in ein und demselben Eingabefeld stattfinden (wie in der Mozilla-Suite bzw. Seamonkey). Viele Grüße Adalbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)
kai-martin knaak [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Küster wrote: Jou, der OP hat ohne nähere Angaben von Problemen berichtet. Wie kommst du darauf, dass diese Probleme an sarge liegen und in etch nicht mehr auftreten? Ich habe lediglich davon berichtet, dass ich mit openoffice2 aus testing keine derartigen Probleme kenne. Der ganze Java-Kram wurde ohne mein zutun von apt zusammengestöpselt. Das beantwortet die Frage des OP, ob in etch die Java-Geschichte problemlos läuft mit ja -- Nicht mehr und nicht weniger. Insbesondere sagt es nichts darüber aus, ob es notwendigerweise solche Probleme mit einem reinen sarge-sytem gibt. Die Frage war aber nicht, ob es in etch Probleme gibt, sondern ob es in etch besser läuft als in sarge. Du hast also die falsche Frage richtig beantwortet - Null Punkte. Wirklich instabil ist eigentlich nur nur unstable. Daher der Name ;-) Der Name ist trotzdem Programm. Wieder so eine Aussage - hast du dafür auch Argumente? [...] Wenn sowas vorkommt, dann nenne ich das instabil. Wer in den letzten Wochen, eigentlich Monaten debian-devel-announce gelesen hat, der bekommt einen anderen Eindruck: Da wird explizit darum gebeten, disruptive uploads zu unterlassen und unstable immer möglichst funktionsfähig zu halten. Die Absicht ist nicht identisch mit dem tatsächlichen Zustand. Das ist völlig klar, aber wenn du sagst Der Name [unstable] ist Programm, dann interpretiere ich das als Instabilität ist Absicht. Was soll es denn stattdessen heissen? Oder ruderst du nur zurück? Ich meinte selbstverständlich nicht, dass sid absichtlich instabil gemacht würde (Warum sollte man?). Man könnte auch die Strategie fahren, in unstable möglichst überall bleeding-edge-Software zu haben, ohne Rücksicht auf Stabilität. Ein release käme dann nur zustande, wenn die Migration nach testing nicht automatisiert verläuft und auch Uploads direkt nach testing möglich sind. Aber denkbar wäre es; ich habe deine Aussage Der Name ist Programm so verstanden, als hättest du den Debian-Release-Prozess derart missverstanden. Es ist richtig, dass zwischendurch wegen libc-Umstellung ein ganzer Haufen Pakete nachgezogen wurde. Aber das waren bei weitem nicht alle Eben, ein Mischmasch. Na und? Solange apt die Paket-Abhängigkeiten korrekt auflöst, kratzt es mich genau gar nicht, ob alle Pakete aus dem gleichen Ast stammen. Jo, und wenn was nicht klappt schreibst du das den Paketen aus sid zu, weil da unstable drauf steht. In einem Mischsystem aus sarge, etch und sid. Oder wie? Ich fürchte, du schwafelst. Es ist jedenfalls Glücksache und nichts, was man jemandem anderen ohne Erklärung empfehlen sollte - schon gar nicht wenn nach einem Rechner Dafür schlägst Du vor mit Backports nicht-triviale etch-Funktionalität nach sarge zu transplatieren. Das klingt jetzt ganz furchterregend. Aber Mischsysteme findest du total simpel und problemlos. Ja was denn jetzt? Dabei machen sich bei backports Leute richtig Arbeit, um die Transplantation zu optimieren und zu testen, während das Mischsystem ein ungetestes Zufallsprodukt ist. Das verschiebt das Glücksspiel auf den früher oder später anstehenden Upgrade von sarge nach etch/stable. Du schwafelst schon wieder. Welche Fakten rechtfertigen deiner Meinung nach die Befürchtung, es könne beim Upgrade von sarge+backports nach etch/stable besondere Probleme geben? Die nicht auch bei reinem sarge auftreten? für eine Freunding (DAU) gefragt war. Zumal auch bei dieser Konstruktion das klassische testing-Problem auftritt, das mit den security-Updates. Entweder Frau Dau hat ein reines Büro-System ohne Internet-Anbindung, oder mit ISDN-Einwahl. Dann sind regelmäßige Security-Updates glatter Overkill. Wie bitte? Sei doch bitte so nett und antworte mit so einer Einstellung einfach gar nicht mehr auf Postings mit Anfänger-Bezug. Natürlich gibt es dutzendweise security-Updates, die für Bürorechner irrelevant sind. Aber das muss man erst mal beurteilen können. Ich traue mir das nur begrenzt zu, jedenfalls wenn ich nicht mehr Zeit investiere als das Debian-Security-Advisory zu lesen, einer DAU möchte ich das nicht zumuten. Dann kann der OP von Zeit zu Zeit den Rechner über SSH aus der Ferne administrieren, was die ganze Problematik des unbeaufsichtigten, unadministrierten Betriebs entschärft. Ach so, du rätst Leuten zu einem Vorgehen, bei dem sie sich dann einen Nebenjob als Supporter einkaufen? Das solltest du aber dick dazuschreiben. Heino hat jedenfalls nichts davon geschrieben, wieviel Zeit er langfristig da reinstecken möchte. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: Paket xmms-sid (0.7.4+0.8.0beta15-2)
Hi Jörg, die selbe Version von xmms-sid funktioniert bei mir auch nicht. Wäre wohl einen Bugreport wert... Gruß Adalbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: div. Installationsfragen (insb. Kamera
On 25.07.06 11:54:47, Paul Puschmann wrote: Bei Sarge hatte ich mit diesen tollen kdeinit-Prozesse zu kaempfen, die meine Laufwerke blockiert haben in etch viel seltener. Hmm, mal tief im Gedaechtnis kramen, ah ja... Ich benutze eigentlich konqueror (oder andere KDE-Programme) nie um auf Wechselmedien zuzugreifen. Normalerweise nehme ich cp und kopiere das an den Zielort, Hauptgrund ist das sowieso immer irgendwo eine (naja mehrere) Shells offen sind... Bzgl. unmounten: jenachdem kam mir schon mal fam oder irgendsoein kdeinit-Prozess in die Quere. Abziehen hilft immer ;-) Okay, Mr. Holzhammer. ;-) Naja gut, vorher noch ein sync ausfuehren (s.o. die immer geoeffnete Shell) ;-) Andreas, der nachher mal erforschen muss warum das automagische mounten nicht mehr klappt... -- You have an unusual understanding of the problems of human relationships. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Firefox 1.5.0.4 unter Testing
On 25.07.06 11:12:36, Adalbert Dawid wrote: Am Mon, 24 Jul 2006 20:43:38 +0200 schrieb Peter Schütt: Danke für alle Hinweise und Tips. Ich bin vor einiger Zeit wegen nervtötender Firefox-Bugs auf Epiphany umgestiegen und habs bisher nicht bereut. Kann ich nur empfehlen! Wichtige Plugins wie Adblock, Mausgesten usw. sind mit einem Klick zuschaltbar und dank echtem GTK ist das ganze Teil auch noch vom Gefühl her schneller als FF. Ist zwar schon etwas her dass ich Galeon das letzte Mal benutzt habe, aber der bestaetigte mir meine Vermutung, dass nicht die Gecko-Engine selbst das Problem ist. Galeon war auch nicht unbedingt rasend schnell (so wie z.B. lynx ;-), aber deutlich besser als FF - zu Anfang (vor 2.5 Jahren) ist er zwar auch haeufiger mal abgestuerzt, das war aber zumeist ein Problem im Galeon, nicht innerhalb von Gecko. Kurz: Ich hab bisher schon einiges gesehen was mich vermuten laesst das es um die Codequalitaet von FF ziemlich schlecht bestellt ist (man denke nur an Security-Fixes die nicht zurueckportierbar sind). Andreas -- You work very hard. Don't try to think as well. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MySQL Workbench auf Sarge...
On 25.07.06 10:10:38, [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich habe bislang noch DBDesigner4 eingesetzt, das ja wohl in dem Projekt 'MySQL Workbench' (http://dev.mysql.com/downloads/workbench/1.0.html) aufgegangen ist. Wohl eher nicht. Die unterscheiden sich jedenfalls ziemlich. Ausserdem fand ich die Workbench so gut wie unbenutzbar - noch schlimmer als DBDesigner4... Backports) zum Laufen zu bewegen bzw. die Sourcen zu kompilieren. Ich dachte immer 'static' würde bedeuten, daß eben die C-Funktionen direkt im Programm gelinkt sind und somit eben von der aktuell auf dem System verfügbaren unabhängig wären. Das scheint aber ein Denkfehler meinerseits zu sein, denn: Jupp. Statisch bedeutet meist nur dass alle anderen Bibliotheken statisch reingelinkt sind. ./mysql-workbench-bin: relocation error: ./mysql-workbench-bin: symbol __sprintf_chk, version GLIBC_2.3.4 not defined in file libc.so.6 with link time reference Das wird auf Sarge nichts, dafuer brauchst du ne neuere libc6 (aus sid). Hat jemand die Sourcen auf Sarge kompiliert bzw. das Binary zum Laufen bekommen? Wenn ja, wäre ich um Tipps bzw. ein deb-file dankbar. Was fuer Fehler kriegst du denn beim Kompilieren? Andreas -- You're currently going through a difficult transition period called Life. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Firefox 1.5.0.4 unter Testing
Am Dienstag 25 Juli 2006 11:12 schrieb Adalbert Dawid: Am Mon, 24 Jul 2006 20:43:38 +0200 schrieb Peter Schütt: Danke für alle Hinweise und Tips. Hallo Peter, Ich bin vor einiger Zeit wegen nervtötender Firefox-Bugs auf Epiphany umgestiegen und habs bisher nicht bereut. Kann ich nur empfehlen! Wichtige Plugins wie Adblock, Mausgesten usw. sind mit einem Klick zuschaltbar und dank echtem GTK ist das ganze Teil auch noch vom Gefühl her schneller als FF. Sehr gut finde ich auch die intelligenten Lesezeichen und die Tatsache, dass Adresseingabe und Suche in ein und demselben Eingabefeld stattfinden (wie in der Mozilla-Suite bzw. Seamonkey). Schade, dass dieser sehr viele gnome Abhängigkeiten mit sich bringt. Sonst würde ich den auch gern mal ausprobieren. Aber da ich mein System nicht mit unnötigen gnomelibs zumüllen will, bleib ich wohl beim FF. Viele Grüße Adalbert Tschau Sandro
Re: MySQL Workbench auf Sarge...
Andreas Pakulat wrote: On 25.07.06 10:10:38, [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe bislang noch DBDesigner4 eingesetzt, das ja wohl in dem Projekt 'MySQL Workbench' (http://dev.mysql.com/downloads/workbench/1.0.html) aufgegangen ist. Wohl eher nicht. Die unterscheiden sich jedenfalls ziemlich. Ausserdem fand ich die Workbench so gut wie unbenutzbar - noch schlimmer als DBDesigner4... Ok, kennst du vielleicht irgendwelche Alternativen dazu? Backports) zum Laufen zu bewegen bzw. die Sourcen zu kompilieren. Ich dachte immer 'static' würde bedeuten, daß eben die C-Funktionen direkt im Programm gelinkt sind und somit eben von der aktuell auf dem System verfügbaren unabhängig wären. Das scheint aber ein Denkfehler meinerseits zu sein, denn: Jupp. Statisch bedeutet meist nur dass alle anderen Bibliotheken statisch reingelinkt sind. ./mysql-workbench-bin: relocation error: ./mysql-workbench-bin: symbol __sprintf_chk, version GLIBC_2.3.4 not defined in file libc.so.6 with link time reference Ah, wieder was gelernt ;-) Hat jemand die Sourcen auf Sarge kompiliert bzw. das Binary zum Laufen bekommen? Wenn ja, wäre ich um Tipps bzw. ein deb-file dankbar. Was fuer Fehler kriegst du denn beim Kompilieren? Das habe ich jetzt nicht mehr zur Hand. Die waren aber genauso noch im MySQL-Forum ungelöst zu finden. Naja, dann machen wir es halt zu Fuß ;-) Danke und Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian - Etch Backup
Hi, ich bin auf der suche nach einem einfach Backupprogramm. Eins selber zu schreiben dazu fehlt mir die nötige Zeit und Erfahrung. Das Programm soll Full-Backups und Incremental-Backups machen können. (tar-files) Es reicht mir schon wenn ich ein einfach Script haben würde. Normal nutze ich ArcServ jedoch ist es für manche Dinge überzogen, weil ich wegen 3 Dateien keine Bandluafwerk hinstelle und keine Mega Backuproutine einbauen will. Habe früher Reoback mal getestet wie ich aber gesehen habe wird es nicht mehr wirklich erweitert (last chacne 2002). Naja hat jemand ein gutes zur Hand oder kennt jemand ein gutes? mfg Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Label eines vfat-Dateisystems ändern?
Stefan Bauer [EMAIL PROTECTED] writes: usr/bin/mlabelotherosfs/mtools Nautilus(Etch) zeigt mir xfs-partitionen mit so tollen namen wie 27,9GB-Datenträger an, bei NTFS oder VFAT allerdings das label. kann man ext[23], xfs und reiserfs fuer Nautilus auch labeln?
Re: MySQL Workbench auf Sarge...
On 25.07.06 12:55:07, Thomas Besser wrote: Andreas Pakulat wrote: On 25.07.06 10:10:38, [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe bislang noch DBDesigner4 eingesetzt, das ja wohl in dem Projekt 'MySQL Workbench' (http://dev.mysql.com/downloads/workbench/1.0.html) aufgegangen ist. Wohl eher nicht. Die unterscheiden sich jedenfalls ziemlich. Ausserdem fand ich die Workbench so gut wie unbenutzbar - noch schlimmer als DBDesigner4... Ok, kennst du vielleicht irgendwelche Alternativen dazu? Mit dia kann man ER diagramme erstellen, allerdings keinen SQL Code daraus erzeugen. DB-Designer funktioniert ja soweit, aber ich fand die Bedienung _aeusserst_ hackelig... Hat jemand die Sourcen auf Sarge kompiliert bzw. das Binary zum Laufen bekommen? Wenn ja, wäre ich um Tipps bzw. ein deb-file dankbar. Was fuer Fehler kriegst du denn beim Kompilieren? Das habe ich jetzt nicht mehr zur Hand. Die waren aber genauso noch im MySQL-Forum ungelöst zu finden. Was ja nicht heisst das wir die hier nicht loesen koennten... Andreas -- Your mode of life will be changed for the better because of good news soon. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
apt, debconf, dependencies und preinst
Hallo, Ich verwalte eine Installation mit ca. 30 Debian Sarge Systemen. Der Setup läuft/lief über FAI und die Administration ist weitestgehend automatisiert. Nun möchte ich auch debconf in den Griff kriegen; konkret verhaspeln sich meine Systeme beim anstehenden samba security update mangels debconf settings. Konkret: Die als dangerous markierten debconf Fragen für samba-common sind nicht beantwortet und führen zum Absturz des cronjobs, welcher den upgrade mit --assume-yes durchführt. Mein Plan war, ein eigenes config-Paket zu installieren, welches die debconf settings via debconf-set-selections einstellt und danach libsmbclient, smbclient, smbfs und sama-common als dependency nachzieht. Dieses System mit eigenen config-Paketen hat sich ziemlich bewährt. Wir haben etwa ein cfg-firefox, ein cfg-sshd etc. In diesem Fall wird die dependency aber aufgelöst bevor das preinstall script des config Pakets läuft. Also: samba-common wird als Dependency installiert bevor das config Paket debconf für samba-common vorbereiten kann. Das ist natürlich der eigentliche Sinn der Dependency, aber ich bin nun etwas aufgeschmissen. Also die Frage: Wie kann ich sauber mit debconf arbeiten und einem System die Werte möglichst über ein Paket vorgeben, welche es dann für die Konfiguration eines anderen Paketes benötigt? TIA, Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Label eines vfat-Dateisystems ändern?
frank paulsen wrote: kann man ext[23], xfs und reiserfs fuer Nautilus auch labeln? tune2fs(8) xfs_admin(8) reiserfstune(8) Chris. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian - Etch Backup
Jan Dinger schrieb: Es reicht mir schon wenn ich ein einfach Script haben würde. ich bin vor kurzem über wiredbackup[1] gestolpert, welches für mich seinen Zweck erfüllt. erstellt dir tar oder tar.gz archive und verschlüsselt sie mit gpg Hinweis: wenn du das script über crontab laufen lässt, fehlt in der gpg zeile im script der --batch schalter, da er sonst /dev/tty nicht korrekt findet. Der Autor wollte da wohl meinen Hinweis nicht einfliesen lassen. [1]http://freshmeat.net/projects/netbackup/ -- Mit freundlichen Grüßen Stefan Bauer -- www.plzk.de - www.plzk.com --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MySQL Workbench auf Sarge...
Andreas Pakulat wrote: On 25.07.06 12:55:07, Thomas Besser wrote: Andreas Pakulat wrote: On 25.07.06 10:10:38, [EMAIL PROTECTED] wrote: Hat jemand die Sourcen auf Sarge kompiliert bzw. das Binary zum Laufen bekommen? Wenn ja, wäre ich um Tipps bzw. ein deb-file dankbar. Was fuer Fehler kriegst du denn beim Kompilieren? Das habe ich jetzt nicht mehr zur Hand. Die waren aber genauso noch im MySQL-Forum ungelöst zu finden. Was ja nicht heisst das wir die hier nicht loesen koennten... Nu denn. Hab das ganze noch mal angeworfen. Zunächst muß ja 'mysql-gui-common' kompiliert werden. Konfiguriert habe ich die Quellen folgendermaßen: sh autogen.sh --enable-grt --enable-canvas --disable-java-modules --with-lua-includes=/usr/include/lua50 make[3]: Entering directory `/usr/local/src/mysql-workbench-1.0.6beta/mysql-gui-common/library_sql_resultset/source' g++ -DHAVE_CONFIG_H -I. -I. -I../.. -I../include -I../../library/include -I/usr/include/mysql -DBIG_JOINS=1 -I../../library_grt/include -I../../library_util/include-I../../library_util/shared_include -I/usr/include/glib-2.0 -I/usr/lib/glib-2.0/include -I/usr/include/libxml2 -g -O2 -c MYXResultSetStorage.cc g++ -DHAVE_CONFIG_H -I. -I. -I../.. -I../include -I../../library/include -I/usr/include/mysql -DBIG_JOINS=1 -I../../library_grt/include -I../../library_util/include-I../../library_util/shared_include -I/usr/include/glib-2.0 -I/usr/lib/glib-2.0/include -I/usr/include/libxml2 -g -O2 -c MYXMySQLResultSetStorage.cc g++ -DHAVE_CONFIG_H -I. -I. -I../.. -I../include -I../../library/include -I/usr/include/mysql -DBIG_JOINS=1 -I../../library_grt/include -I../../library_util/include-I../../library_util/shared_include -I/usr/include/glib-2.0 -I/usr/lib/glib-2.0/include -I/usr/include/libxml2 -g -O2 -c MYXMySQLResultSetSource.cc rm -f libsqlrs.a ar cru libsqlrs.a MYXResultSetStorage.o MYXMySQLResultSetStorage.o MYXMySQLResultSetSource.o ranlib libsqlrs.a -c myx_sql_resultset.c /bin/sh: line 1: -Wp,-MD,.deps/myx_sql_resultset.pp: No such file or directory make[3]: *** [myx_sql_resultset.o] Error 127 make[3]: Leaving directory `/usr/local/src/mysql-workbench-1.0.6beta/mysql-gui-common/library_sql_resultset/source' make[2]: *** [all-recursive] Error 1 make[2]: Leaving directory `/usr/local/src/mysql-workbench-1.0.6beta/mysql-gui-common/library_sql_resultset' make[1]: *** [all-recursive] Error 1 make[1]: Leaving directory `/usr/local/src/mysql-workbench-1.0.6beta/mysql-gui-common' make: *** [all-recursive-am] Error 2 Zu dem Fehler habe ich zwei Dinge bzgl. Ubuntu gefunden, aus denen ich nicht so richtig schlau werde: http://forums.mysql.com/read.php?113,77734,81596#msg-81596 http://www.monkeyhelper.com/2006/07/mysql_workbench_and_ubuntu_dap.html Einzigste was in beiden Postings auffällt, man soll wohl libsigc++-2.0 in genau der Version 2.0.11 nehmen!? In Sarge ist 2.0.10, in Etch/SID 2.0.16. Mit letzterer ist es IMHO auch fehlgeschlagen. Wo könnte ich die Lib genau in dieser Version herbekommen? Danke und Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian - Etch Backup
Mmh Das hilft mir nicht wirklich da es über FTP läuft und da ich es Ohne FTP mache will klappt das nicht. Stefan Bauer wrote: Jan Dinger schrieb: Es reicht mir schon wenn ich ein einfach Script haben würde. ich bin vor kurzem über wiredbackup[1] gestolpert, welches für mich seinen Zweck erfüllt. erstellt dir tar oder tar.gz archive und verschlüsselt sie mit gpg Hinweis: wenn du das script über crontab laufen lässt, fehlt in der gpg zeile im script der --batch schalter, da er sonst /dev/tty nicht korrekt findet. Der Autor wollte da wohl meinen Hinweis nicht einfliesen lassen. [1]http://freshmeat.net/projects/netbackup/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MySQL Workbench auf Sarge...
On 25.07.06 14:16:26, Thomas Besser wrote: Andreas Pakulat wrote: Andreas Pakulat wrote: On 25.07.06 10:10:38, [EMAIL PROTECTED] wrote: Hat jemand die Sourcen auf Sarge kompiliert bzw. das Binary zum Laufen bekommen? Wenn ja, wäre ich um Tipps bzw. ein deb-file dankbar. Was fuer Fehler kriegst du denn beim Kompilieren? Das habe ich jetzt nicht mehr zur Hand. Die waren aber genauso noch im MySQL-Forum ungelöst zu finden. Was ja nicht heisst das wir die hier nicht loesen koennten... Nu denn. Hab das ganze noch mal angeworfen. Zunächst muß ja 'mysql-gui-common' kompiliert werden. Konfiguriert habe ich die Quellen folgendermaßen: sh autogen.sh --enable-grt --enable-canvas --disable-java-modules --with-lua-includes=/usr/include/lua50 Sehr merkwuerdiger aufruf, aber nungut... MYXMySQLResultSetSource.o ranlib libsqlrs.a -c myx_sql_resultset.c /bin/sh: line 1: -Wp,-MD,.deps/myx_sql_resultset.pp: No such file or directory Das sieht nicht sehr gut aus... Zu dem Fehler habe ich zwei Dinge bzgl. Ubuntu gefunden, aus denen ich nicht so richtig schlau werde: Ich auch nicht, zumal da auch nicht wirklich was steht. Ich schaue mir das mal nachher an (muss erstmal zum Sonnenbaden ;-), kann doch nicht so schwer sein, auch wenns ne Beta ist.. Einzigste was in beiden Postings auffällt, man soll wohl libsigc++-2.0 in genau der Version 2.0.11 nehmen!? In Sarge ist 2.0.10, in Etch/SID 2.0.16. Mit letzterer ist es IMHO auch fehlgeschlagen. Wo könnte ich die Lib genau in dieser Version herbekommen? snapshot.debian.net wenn du Glueck hast... Andreas -- Love is in the offing. Be affectionate to one who adores you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian - Etch Backup
Jan Dinger schrieb: Habe früher Reoback mal getestet wie ich aber gesehen habe wird es nicht mehr wirklich erweitert (last chacne 2002). Naja hat jemand ein gutes zur Hand oder kennt jemand ein gutes? Backup2l Nutze ich seit Jahren. Sehr nettes tool. -- Ihre Systemadministration - Patrick Cornelissen Be 4, Zi 3 -- Tel: 7773 [EMAIL PROTECTED] www.math.uni-bonn.de/support signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: apt, debconf, dependencies und preinst
Christian Folini [EMAIL PROTECTED] wrote: Wie kann ich sauber mit debconf arbeiten und einem System die Werte möglichst über ein Paket vorgeben, welche es dann für die Konfiguration eines anderen Paketes benötigt? Ich habe keine Erfahrung mit FAI, und ich bin nicht sicher, ob ich das Problem völlig verstanden habe (zumal mir die Aufteilung der Samba-Pakete und die entsprechenden Debconf-Fragen nicht geläufig sind). Aber interessante Stichworte könnte debconf preseeding liefern, das wird mit dem Installer verwendet. Und im Prinzip stelle ich mir es so vor, dass man vor dem upgrade einfach ein selbstgeschriebenes Skript laufen lässt, das entweder confmodule lädt oder (wahrscheinlich einfacher) über debconf-set-selections die nötigen Antworten im Voraus gibt (und als bereits gesehen markiert). Oder ist das Problem zusätzlich, dass die Fragen noch nicht existieren? Ich dachte eigentlich, dass debconf-set-selections damit kein Problem hat. Ansonsten kann man mit debconf-loadtemplates ein Template laden; habe ich aber noch nie gemacht. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: MySQL Workbench auf Sarge...
Andreas Pakulat wrote: On 25.07.06 14:16:26, Thomas Besser wrote: Andreas Pakulat wrote: Konfiguriert habe ich die Quellen folgendermaßen: sh autogen.sh --enable-grt --enable-canvas --disable-java-modules --with-lua-includes=/usr/include/lua50 Sehr merkwuerdiger aufruf, aber nungut... Das habe ich so unter einer der beiden URLs so gelesen. Einzigste was in beiden Postings auffällt, man soll wohl libsigc++-2.0 in genau der Version 2.0.11 nehmen!? In Sarge ist 2.0.10, in Etch/SID 2.0.16. Mit letzterer ist es IMHO auch fehlgeschlagen. Wo könnte ich die Lib genau in dieser Version herbekommen? snapshot.debian.net wenn du Glueck hast... Nope, es gab offensichtlich nie eine Version 2.0.11 für Debian. Mal sehen, ob dir noch was dazu einfällt, wo man die fehlenden Dateien herkommen sollen. Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt, debconf, dependencies und preinst
Hallo, Christian Folini wrote: Mein Plan war, ein eigenes config-Paket zu installieren, welches die debconf settings via debconf-set-selections einstellt und danach libsmbclient, smbclient, smbfs und sama-common als dependency nachzieht. Dieses System mit eigenen config-Paketen hat sich ziemlich bewährt. Wir haben etwa ein cfg-firefox, ein cfg-sshd etc. In diesem Fall wird die dependency aber aufgelöst bevor das preinstall script des config Pakets läuft. Also: samba-common wird als Dependency installiert bevor das config Paket debconf für samba-common vorbereiten kann. Das ist natürlich der eigentliche Sinn der Dependency, aber ich bin nun etwas aufgeschmissen. Du musst in samba oder samba-common ein 'pre-depends' auf cfg-samba setzen. Dann wird erst cfg-samba komplett mit preinst, install und postinst installiert bevor Samba angetastet wird. Das heißt zwar, dass du samba oder samba-common anpassend musst, aber es ist ja nur die debian/rules-Datei... Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Probleme mit Firefox 1.5.0.4 unter Testing
Hallo, Andreas Pakulat wrote: On 25.07.06 11:12:36, Adalbert Dawid wrote: Am Mon, 24 Jul 2006 20:43:38 +0200 schrieb Peter Schütt: Danke für alle Hinweise und Tips. Ich bin vor einiger Zeit wegen nervtötender Firefox-Bugs auf Epiphany umgestiegen und habs bisher nicht bereut. Kann ich nur empfehlen! Wichtige Plugins wie Adblock, Mausgesten usw. sind mit einem Klick zuschaltbar und dank echtem GTK ist das ganze Teil auch noch vom Gefühl her schneller als FF. Ist zwar schon etwas her dass ich Galeon das letzte Mal benutzt habe, aber der bestaetigte mir meine Vermutung, dass nicht die Gecko-Engine selbst das Problem ist. Galeon war auch nicht unbedingt rasend schnell (so wie z.B. lynx ;-), aber deutlich besser als FF - zu Anfang (vor 2.5 Jahren) ist er zwar auch haeufiger mal abgestuerzt, das war aber zumeist ein Problem im Galeon, nicht innerhalb von Gecko. Naja, Firefox ist ja im wesentlich eine XUL-Anwendung, die in Javascript geschrieben ist, mit C oder C++-Anteilen (weiß nicht mehr genau welches). Da kann ich mir schon vorstellen, dass es bei den diversen Schnittstellen mal leicht passiert, dass irgendwo ein Objekt nicht freigegeben wird, wenn die letzte Referenz drauf gestorben ist. Und dass interpretierte Sprachen im Allgemeinen eher langsamer sind als kompilierte ist ja auch nichts neues. Das ist zwar eine Erklärung, aber natürlich keine Entschuldigung. Ich hänge zwar immer noch an Firefox, aber so langsam geht mir dessen Schwerfälligkeit auch auf den Geist. Kurz: Ich hab bisher schon einiges gesehen was mich vermuten laesst das es um die Codequalitaet von FF ziemlich schlecht bestellt ist (man denke nur an Security-Fixes die nicht zurueckportierbar sind). Scheint so, leider. Dabei war das bis vor kurzem noch ein so vielversprechender Browser... Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Ubuntu ist überall, oder?
Liebe Debianer, biiitte verschont diese Liste für _Debian_ mit Ubuntu! Gönnt einen doch wenigstens eine Ubuntu-freie Zone :-) Dirk
Kein zweites Mal mit VNC :(
Hallo, eine erste VNC-Verbindung, die inetd über 5910 stream tcp nowait nobody /usr/bin/Xvnc :42 -inetd -once -query localhost -geometry 1024x768 -depth 16 über einen SSH-Tunnel entgegenimmt klappt (um mich von Windows nach KDE einzuloggen), danach kann ich nicht mehr connecten, Fehlermeldung im Sinne Verbindung abgebrochen, Sie können versuchen die wieder neu herzustellen - was nix bringt. auth.log sagt: Jul 25 16:32:55 linux sshd[19171]: debug1: server_input_channel_open: ctype direct-tcpip rchan 260 win 16384 m ax 16384 Jul 25 16:32:55 linux sshd[19171]: debug1: server_request_direct_tcpip: originator client-side-connection port 0, target localhost port 5910 Jul 25 16:32:55 linux sshd[19171]: debug1: channel 4: new [direct-tcpip] Jul 25 16:32:55 linux sshd[19171]: debug1: server_input_channel_open: confirm direct-tcpip Jul 25 16:32:55 linux sshd[19171]: debug1: channel 4: connected Jul 25 16:32:56 linux sshd[19171]: debug1: channel 4: free: direct-tcpip, nchannels 7 sonst finde ich nichts in Logs. Ich hab auch schon nach irgendwelchen PIDs geguckt, finde aber nix - gucke aber vielleicht auch an der falschen Stelle. Warum läßt mich VNC nach dem ersten Mal nicht mehr connecten? André -- Personal weblog and more: http://bischof.homelinux.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Label eines vfat-Dateisystems ändern?
Stefan Bauer wrote: Peter Jordan schrieb: Wie kann ich das Label eines vfat-Dateisystems ändern, ohne neu zu formatieren? versuchs mal mit mlabel usr/bin/mlabelotherosfs/mtools Und wie benutze ich mlabel? in der man steht mlabel drive. was muss ich für drive einsetzen? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein zweites Mal mit VNC :(
Andre Bischof schrieb: 5910 stream tcp nowait nobody /usr/bin/Xvnc :42 -inetd -once -query localhost -geometry 1024x768 -depth 16 ich habe mich ja wirklich noch nie mit Xvnc gespielt, aber der Schalter -once sieht verdächtig aus. -- Mit freundlichen Grüßen Stefan Bauer -- www.plzk.de - www.plzk.com --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ubuntu ist überall, oder?
Dirk Ullrich wrote: Liebe Debianer, biiitte verschont diese Liste für _Debian_ mit Ubuntu! Gönnt einen doch wenigstens eine Ubuntu-freie Zone :-) /signed Ubuntu kann sich wohl keine eigene Liste leisten ;) Dirk Claus -- Claus Malter debian sprayen dot de GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net Blog: http://claus.freakempire.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Label eines vfat-Dateisystems ändern?
Peter Jordan schrieb: Und wie benutze ich mlabel? in der man steht mlabel drive. was muss ich für drive einsetzen? http://www.linuxforum.com/man/mlabel.1.php Ich fühle mich wie der lange Arm der Suchfaulen. -- Mit freundlichen Grüßen Stefan Bauer -- www.plzk.de - www.plzk.com --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ubuntu ist überall, oder?
Am Tue, 25 Jul 2006 16:30:15 +0200 schrieb Dirk Ullrich: Liebe Debianer, biiitte verschont diese Liste für _Debian_ mit Ubuntu! Gönnt einen doch wenigstens eine Ubuntu-freie Zone :-) Dirk Wieso ? Sind hier alle unerwünscht die kein natives Debian nutzen Wäre schade, aber ich bin sicher dass dann einige Leute weniger hier posten würden. Ausserdem steht es einem Debianer gut an nicht so hochnäsig zu sein. Ich finde das Statement überheblich. Gruesse -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ubuntu ist überall, oder?
Hallo, Dirk Ullrich wrote: Liebe Debianer, biiitte verschont diese Liste für _Debian_ mit Ubuntu! Gönnt einen doch wenigstens eine Ubuntu-freie Zone :-) Tendenziell stimme ich dir zu. Allerdings fand ich den Thread kubuntu test ganz interessant, weil der Ubuntu-Erfahrungen aus Sicht von Debian-Benutzern gesammelt hat. Aber technische Fragen zu Ubuntu gehöhren sicher nicht hierher, da hast du recht. Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Ubuntu ist überall, oder?
Claus Malter schrieb: Dirk Ullrich wrote: Liebe Debianer, biiitte verschont diese Liste für _Debian_ mit Ubuntu! Gönnt einen doch wenigstens eine Ubuntu-freie Zone :-) /signed Ubuntu kann sich wohl keine eigene Liste leisten ;) Dirk Claus Doch. Ich lese beide Listen und stelle immer wieder fest, wenn eine Frage nicht befriedigend beantwortet werden kann, dann landet sie hier! Aber, man hilft ja gerne mal aus. ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ubuntu ist überall, oder?
Uwe Seitz schrieb: Wäre schade, aber ich bin sicher dass dann einige Leute weniger hier posten würden. OK, bitte um Handzeichen! Wer nutzt hier alles Ubuntu? timbo PS Dirk, mit Ubuntu ist es fast so penetrant wie mit VW Touran. Reine Landplage... signature.asc Description: OpenPGP digital signature
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Re: Ubuntu ist überall , oder?
On 25.07.06 18:13:23, Moritz Lenz wrote: Dirk Ullrich wrote: Liebe Debianer, biiitte verschont diese Liste für _Debian_ mit Ubuntu! Gönnt einen doch wenigstens eine Ubuntu-freie Zone :-) Tendenziell stimme ich dir zu. Allerdings fand ich den Thread kubuntu test ganz interessant, weil der Ubuntu-Erfahrungen aus Sicht von Debian-Benutzern gesammelt hat. Aber technische Fragen zu Ubuntu gehöhren sicher nicht hierher, da hast du recht. FACK. Ich empfinde das bisher eher weniger als stoerend, zumal Ubuntu und Debian ja doch sehr eng zusammenarbeiten (im Gegensatz zu anderen Debian-basierten Distro's). Und wenn klar ist das das Problem Ubuntu-spezifisch ist kann man immernoch zur Ubuntu-Liste umziehen. Andreas, der das auch etwas ueberheblich findet, insbesondere wenn man sich ansieht was auf anderen Listen an OT-Geschichten geduldet wird. -- You will never know hunger. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ubuntu ist überall , oder?
* Andreas Pakulat ([EMAIL PROTECTED]) [060725 18:46]: Ich empfinde das bisher eher weniger als stoerend, zumal Ubuntu und Debian ja doch sehr eng zusammenarbeiten (im Gegensatz zu anderen Debian-basierten Distro's). Es wäre schön, wenn das der Wahrheit entspräche. Canonical.com (der Eigentümer von Ubuntu) verbreitet das zwar recht gerne, aber es stimmt nicht so wirklich. Andere Debian-basierte Distributionen geben *erheblich* mehr zurück als Ubuntu. Nur reden sie nicht so viel darüber. (Beispiel: Skolelinux - die haben Joey Hess eingestellt, damit Skolelinux einfach Sarge + wenige weitere Pakete ist, und keine custom patches für normale Pakete mehr notwendig sind.) Grüße, Andi -- http://home.arcor.de/andreas-barth/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 23.07.06 22:43:34, Heino Tiedemann wrote: Ich habe jetzt den Nachmittag damit verbracht, festzustellen, das das Openoffice2 Paket von Bachports.org nicht so einfach mal eben installiert werden kann. Da muss man noch mit Blackdown Java rumhünnern und sich da um Dependencies kümmern .. ach, haste nicht gesehen. Mir alles viel zu viel Aufwand. Hmm, ein J2RE braucht man in jedem Fall wohl ja, aber wieso ist das blackdown java ein Problem? Das sollte doch als Sarge-Paket auch einfach installierbar sein.. Klar, wenn man es dann mal erfährt. OOo2 liegt auf backports org. Das Java nicht. also fehlte mir schon mal eine source. Frage1: Findet in debian Etch das OOo2 packet besser sein Java? Oder muss ich da auch noch rumhünnern? Java2 brauchst du auch dort. Beschwere dich Upstream das sie auf Java dependen. ?? Allerdings kannst du da gij nehmen und brauchst nicht unbedingt Sun oder Blackdown Java... gij ist bei debian Etch dabei? Frage2: Wie weit ist Etch? Ist das noch sehr instabil, oder kann man es als Arbeitsplatz-Sytem schon einsetzen? Hmm, ich setze Unstable als Arbeitsplatzsystem ein, aber ich bin auch kein DAU ;-) Wenn deine Bekannte den Rechner so laesst wie er von dir aufgesetzt wurde, hast du vmtl. nicht allzuviel Probleme (sofern du alles eingerichtet bekommst). Welche Sachen bekommt man ggf nicht eingerichtet bei Etch? Aber wenn da hin und wieder mal neue Software drauf muss kann das auch mal Probleme geben. Noch ist Etch nicht eingefroren... Diese Probleme wären dann welcher Art? Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)
Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] wrote: On Sun, 23 Jul 2006 22:43:34 +0200 Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe jetzt den Nachmittag damit verbracht, festzustellen, das das Openoffice2 Paket von Bachports.org nicht so einfach mal eben installiert werden kann. Da muss man noch mit Blackdown Java rumhünnern und sich da um Dependencies kümmern .. ach, haste nicht gesehen. Mir alles viel zu viel Aufwand. Oder du nimmst das Java von Sun und java-package ;-) rumgehünner - wie ich bereits sagte ;-) Bei meiner Freundin rennt Sarge mit OOo2 ohne Probleme. Wie läuft das eigentlich in Etch da ist OOo2 ja fest drin. Kann ja kaum sein, das man da auch selber Java per hand nachrüsten muss. Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: kai-martin knaak [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Küster wrote: Frage1: Findet in debian Etch das OOo2 packet besser sein Java? Ja. Das würde mich wundern, da OOo2 von backports.org unter sarge sein Java ja genauso problemlos findet. Der OP meinte, das wäre nicht der Fall und er müsse sich mit ein Blackdown Java bepuscheln. Jou, der OP hat ohne nähere Angaben von Problemen berichtet. Wie kommst du darauf, dass diese Probleme an sarge liegen und in etch nicht mehr auftreten? Ich habe jedenfalls hier unter sarge OOo2 ohne Blackdown Java am laufen. Ich, der OP, hatte mich nur gewundert, das da in einem debian System eine Paketabhängigkeit nicht von selbst aufgelöst wird. Wenn ich von einer meiner apt-sources etwas installieren sill, so ist es mir bisher völlig fremd gewesen, das ich nicht die Abhängiglkeiten auch aus dieser apt-spource erledigt bekomme, sondern noch weitere hinzufügen muss (Ich hatte als apt-sources debien sarge, security debian-sarge und backports.org drin). Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
bootcdwrite
Hallo liebe Leute, seit Tagen versuche ich mit bootcdwrite eine DVD von meinem neu installierten System zu erstellen. Leider nicht 100% Erfolgreich. Der Bootvorgang bleibt nämlich hängen, so dass ich den Rechner ausschalten muss. Ich betreibe ein Debian-Sarge-Crypto-Software-Raid1-System mit zwei Festplatten auf einem Scaleo 600 AXP 21 1 1500MB (AMD Athlon(tm) XP2100+). Bootloader: GRUB Kernel: 2.6.8-3-k7 Partitionierung: 1. /boot unverschlüsselt /dev/md0 2. / verschlüsselt /dev/mapper/root 3. /usr „ /dev/mapper/usr 4. /var „ /dev/mapper/var 5. /swap „ /dev/mapper/swap 6. /tmp „ /dev/mapper/tmp 7. /home „ /dev/mapper/home Mit bootcdmkinitrd habe ich ein neues initrd.img erzeugt. Das Kommando bootcdwrite erzeugt das Isoimage, das auf DVD gebrannt werden kann. Der Bootvorgang bleibt hängen, nachdem das DVD Laufwerk angesprochen wurde. Ein Bootprompt erscheint nicht. Geht das was ich vor habe überhaupt und wenn ja wie. Bitte helft einem „Newbie“ (zumindest was Boot-DVD's anbelangt). Viele Grüße aus Thüringen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)
kai-martin knaak [EMAIL PROTECTED] wrote: Heino Tiedemann wrote: OpenOffice2 ist ein MUSS. Absolutes Ausschlusskriterium. ok. Frage1: Findet in debian Etch das OOo2 packet besser sein Java? Ja. Bei mir läuft OpenOffice2 mit den Java-Wizards ohne dass ich mich großartig kümmern musste. (Das Stichwort Blackdown Java sagt mir schonmal gar nichts :-) Das Paket openoffice.org-common hängt ab von openoffice.org-java-common und das wiederum zieht die nötigen Java-Komponenten nach. Ud das ist jetzt ein SUN-Java? oder woher kommts? Frage2: Wie weit ist Etch? Aus meiner Sicht: Voll einsatzfähig. Meine Sicht ist da da allerdings etwas auf die Gnome-Seite der Desktop-Welten beschränkt. Bei der täglichen Arbeit erlebe ich keine spontanen Abgänge von Gnome-Panel, Metacity, Nautilus, Firefox, Epiphany und was noch alles dazu gehört. Einzige aktuelle Beschwerde ist, dass evince (immernoch) einen schweren Bug hat, der dazu führt, dass 2/3 meiner PDF-Dokumente mit geschwärzten Rechtecken an Stelle von Graphiken dargestellt werden. Als Ersatz habe ich kpdf installiert. kpdf stallet es korrekt dar? Ist das noch sehr instabil Wirklich instabil ist eigentlich nur nur unstable. Daher der Name ;-) Wenn Du solche Bedenken hast, könntest Du zunächst ganz normal Sarge installieren. Anschließend installierst Du openoffice.org und was es als Abhängigkeiten automatisch nach sich zieht, aus testing nach. IMHO ist es einer der großen Vorteile von Debian, dass solche partiellen Upgrades fast immer funktionieren. Man muss nicht seine Seele voll an die eine oder andere Version verkaufen. Ich selber halte nicht viel von Mischsystemen. Wenn das so problemlos ginge, wäre backports.org ja unnötig. Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)
bootlog [EMAIL PROTECTED] wrote: Heino Tiedemann wrote: Die Frtage ist ja: Muss ich diese Updates täglich haben? also ich würde die updates schon dringend empfehlen. es betrifft nunmal die aspekte sicherheit und stabilität. Der PC ist - wie erwähnt - bei einer Bekannten. Und mehr als einmal im Quartal kann ich mich darum nicht kümmern. deswegen die sache mit dem starter auf dem desktop. erklär ihr einfach das sie einmal die woche draufklicken und abwarten soll. der starter führt dann ein mini skript aus mit 'sudo aptitude update | sudo aptitude -y dist-upgrade'. so habe ich das auch schonmal gelöst... Nee, nee, solche Sachen mache ich lieber einmal im Quertal selber. Das schützt mich auch vor überraschenden supportfragen in ungünstighen Momenten. Aber demnach wäre Sarge vielleicht doch noch das bessere System für den Zweck. Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Label eines vfat-Dateisystems ändern?
Stefan Bauer wrote: Peter Jordan schrieb: Und wie benutze ich mlabel? in der man steht mlabel drive. was muss ich für drive einsetzen? http://www.linuxforum.com/man/mlabel.1.php Ich fühle mich wie der lange Arm der Suchfaulen. Ähhm, wenn ich aus der man schlau geworden wäre, würde ich nicht fragen. Ich habe auch geschrieben In der man steht mlabel drive, insofern muss ich die man gelesen haben. Könnte mir trotzdem jemand sagen, wie ich das anwende (dev/sda1 funktioniert schomal nicht). Vielen Dank. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)
On 25.07.06 18:30:44, Heino Tiedemann wrote: Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] wrote: Bei meiner Freundin rennt Sarge mit OOo2 ohne Probleme. Wie läuft das eigentlich in Etch da ist OOo2 ja fest drin. Kann ja kaum sein, das man da auch selber Java per hand nachrüsten muss. In Etch gibts gij und der ist dort sogar als Alternative benutzbar, z.B. wird Eclipse damit gebaut. Ausserdem gibts in unstable/non-free auch schon Sun's java, ob/wann das nach Etch kommen koennte findest du auf: http://packages.qa.debian.org/sun-java5 Andreas -- You will be imprisoned for contributing your time and skill to a bank robbery. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)
On 25.07.06 18:34:17, Heino Tiedemann wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 23.07.06 22:43:34, Heino Tiedemann wrote: Ich habe jetzt den Nachmittag damit verbracht, festzustellen, das das Openoffice2 Paket von Bachports.org nicht so einfach mal eben installiert werden kann. Da muss man noch mit Blackdown Java rumhünnern und sich da um Dependencies kümmern .. ach, haste nicht gesehen. Mir alles viel zu viel Aufwand. Hmm, ein J2RE braucht man in jedem Fall wohl ja, aber wieso ist das blackdown java ein Problem? Das sollte doch als Sarge-Paket auch einfach installierbar sein.. Klar, wenn man es dann mal erfährt. OOo2 liegt auf backports org. Das Java nicht. Weil es in Etch ausser gij keine Java2 Implementierung gibt (und selbst der hat AFAIK bei den Swing-Sachen noch erhebliche Probleme). Demzufolge kann bpo das sun-java nicht bereitstellen (das gibts nur in unstable). Ich nehme an gcc/gij wird nicht gebackported weil der Aufwand in keinem Verhaeltniss zum Nutzen steht... also fehlte mir schon mal eine source. Noe, fuer sun-java mit java-package brauchts keine source ;-) Frage1: Findet in debian Etch das OOo2 packet besser sein Java? Oder muss ich da auch noch rumhünnern? Java2 brauchst du auch dort. Beschwere dich Upstream das sie auf Java dependen. ?? Ich meinte www.openoffice.org, offensichtlich braucht irgendwas an OOo Java, dass man nicht einfach in ein separates Paket auslagern kann (openoffice.org-base benoetigt bereits eine java2-runtime). Allerdings kannst du da gij nehmen und brauchst nicht unbedingt Sun oder Blackdown Java... gij ist bei debian Etch dabei? [EMAIL PROTECTED]:~apt-cache policy gij gij: Installed: 4:4.1.1-5 Candidate: 4:4.1.1-5 Version table: *** 4:4.1.1-5 0 990 http://debian sid/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status 4:4.1.0-2 0 500 http://debian etch/main Packages Frage2: Wie weit ist Etch? Ist das noch sehr instabil, oder kann man es als Arbeitsplatz-Sytem schon einsetzen? Hmm, ich setze Unstable als Arbeitsplatzsystem ein, aber ich bin auch kein DAU ;-) Wenn deine Bekannte den Rechner so laesst wie er von dir aufgesetzt wurde, hast du vmtl. nicht allzuviel Probleme (sofern du alles eingerichtet bekommst). Welche Sachen bekommt man ggf nicht eingerichtet bei Etch? Keine Ahnung, ich benutze kein Etch. Ausserdem ist so eine Aussage auch nur von begrenzter Dauer, was heute funktioniert kann morgen schon kaputt sein. Aber wenn da hin und wieder mal neue Software drauf muss kann das auch mal Probleme geben. Noch ist Etch nicht eingefroren... Diese Probleme wären dann welcher Art? Neue Bugs in der Software, eine neue Version bei der die UI anders strukturiert ist (sowas ueberfordert deinen DAU vmtl.)... Andreas -- You love your home and want it to be beautiful. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ubuntu ist überall , oder?
On 25.07.06 18:52:46, Andreas Barth wrote: * Andreas Pakulat ([EMAIL PROTECTED]) [060725 18:46]: Ich empfinde das bisher eher weniger als stoerend, zumal Ubuntu und Debian ja doch sehr eng zusammenarbeiten (im Gegensatz zu anderen Debian-basierten Distro's). Es wäre schön, wenn das der Wahrheit entspräche. Canonical.com (der Eigentümer von Ubuntu) verbreitet das zwar recht gerne, aber es stimmt nicht so wirklich. Andere Debian-basierte Distributionen geben *erheblich* mehr zurück als Ubuntu. Nur reden sie nicht so viel darüber. Hmm, der letzte Satz laesst das ganze natuerlich in einem anderen Licht erscheinen... Ok, also mal wieder Fehlinformation auf meiner Seite... Andreas -- You have Egyptian flu: you're going to be a mummy. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ubuntu ist überall, oder?
Am Tue, 25 Jul 2006 18:40:09 +0200 schrieb Tim Boneko: Uwe Seitz schrieb: Wäre schade, aber ich bin sicher dass dann einige Leute weniger hier posten würden. OK, bitte um Handzeichen! Wer nutzt hier alles Ubuntu? timbo PS Dirk, mit Ubuntu ist es fast so penetrant wie mit VW Touran. Reine Landplage... Das sind Sprüche eines pubertierenden. Eigentlich für einen der Debian nutzt ziemlich unwürdig. Gruss -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ubuntu ist überall, oder?
Ich empfinde das bisher eher weniger als stoerend, zumal Ubuntu und Debian ja doch sehr eng zusammenarbeiten (im Gegensatz zu anderen Debian-basierten Distro's). Und wenn klar ist das das Problem Ubuntu-spezifisch ist kann man immernoch zur Ubuntu-Liste umziehen. Andreas, der das auch etwas ueberheblich findet, insbesondere wenn man sich ansieht was auf anderen Listen an OT-Geschichten geduldet wird. -- You will never know hunger. Da gehe ich konform. Gruss Uwe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein zweites Mal mit VNC :(
Andre, Stefan Bauer schrieb: ich habe mich ja wirklich noch nie mit Xvnc gespielt, aber der Schalter -once sieht verdächtig aus. ...und ansonsten mal x11vnc probieren - habe damit gute Erfahrungen gemacht. -- Thomas Kreft daeron at gmx dot net GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)
Re: Ubuntu ist überall, oder?
Hallo Uwe! Am 25.07.06 schrieb Uwe Seitz [EMAIL PROTECTED]: Wieso ? Sind hier alle unerwünscht die kein natives Debian nutzen Wäre schade, aber ich bin sicher dass dann einige Leute weniger hier posten würden. Ausserdem steht es einem Debianer gut an nicht so hochnäsig zu sein. Ich finde das Statement überheblich. Pass mal auf, dass du dich mit so einer Aussage auf dieser Liste nicht in die Nesseln setzt. Aber es wäre kein Problem, neben mir ist noch ein wenig Platz ;-) Hannes Halenka - der Uwe zustimmt und sich allerdings nicht getraut hätte, eine solche Aussage auf dieser Liste zu tätigen und außerdem (neben Sarge auf 2 Servern) Dapper Dake auf seinem Notebook verwendet und damit endlich Windows vollkommen ersetzen konnte.
Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 25.07.06 18:30:44, Heino Tiedemann wrote: Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] wrote: Bei meiner Freundin rennt Sarge mit OOo2 ohne Probleme. Wie läuft das eigentlich in Etch da ist OOo2 ja fest drin. Kann ja kaum sein, das man da auch selber Java per hand nachrüsten muss. In Etch gibts gij und der ist dort sogar als Alternative benutzbar, z.B. wird Eclipse damit gebaut. Klingt gut. Ausserdem gibts in unstable/non-free auch schon Sun's java, ob/wann das nach Etch kommen koennte findest du auf: http://packages.qa.debian.org/sun-java5 Freude: Endlich kommt mal ein Sun-Java nach debian. Die Javasituation bei deban hat mich schon zu woody Zeiten gestört. Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 25.07.06 18:34:17, Heino Tiedemann wrote: Klar, wenn man es dann mal erfährt. OOo2 liegt auf backports org. Das Java nicht. Weil es in Etch ausser gij keine Java2 Implementierung gibt (und selbst der hat AFAIK bei den Swing-Sachen noch erhebliche Probleme). Demzufolge kann bpo das sun-java nicht bereitstellen (das gibts nur in unstable). Ich nehme an gcc/gij wird nicht gebackported weil der Aufwand in keinem Verhaeltniss zum Nutzen steht... Alles verständlich, aber war trotzdem für mich neu. Frage1: Findet in debian Etch das OOo2 packet besser sein Java? Oder muss ich da auch noch rumhünnern? Java2 brauchst du auch dort. Beschwere dich Upstream das sie auf Java dependen. ?? Ich meinte www.openoffice.org, offensichtlich braucht irgendwas an OOo Java, dass man nicht einfach in ein separates Paket auslagern kann (openoffice.org-base benoetigt bereits eine java2-runtime). Genau, openoffice.org-base braucht überhaupt nur java. Der Rest läuft auch ohne. Man kann aber von backport.org auch openoffice.org-writer, openoffice.org-calc, openoffice.org-impress, openoffice.org-draw und openoffice.org-math einzeln installieren. Angeblich braucht man dann kein Java. Und wer braucht schon openoffice.org-base? Also ich nicht. Allerdings will ich Dir zustimmen, was die Politk im hause openoffice.org angeht. Einfach so java vorrauszusetzen ist schon ziemlich panne. Gerade bei einer Software, die auf unterschiedlichsten Plattformen laufen soll. Nachtigall ik hör dir trapsen: Openoffice ist halt auch nur SUN... Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)
Hallo, Andreas Pakulat wrote: On 25.07.06 18:34:17, Heino Tiedemann wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 23.07.06 22:43:34, Heino Tiedemann wrote: Ich habe jetzt den Nachmittag damit verbracht, festzustellen, das das Openoffice2 Paket von Bachports.org nicht so einfach mal eben installiert werden kann. Da muss man noch mit Blackdown Java rumhünnern und sich da um Dependencies kümmern .. ach, haste nicht gesehen. Mir alles viel zu viel Aufwand. Hmm, ein J2RE braucht man in jedem Fall wohl ja, aber wieso ist das blackdown java ein Problem? Das sollte doch als Sarge-Paket auch einfach installierbar sein.. Klar, wenn man es dann mal erfährt. OOo2 liegt auf backports org. Das Java nicht. Weil es in Etch ausser gij keine Java2 Implementierung gibt (und selbst der hat AFAIK bei den Swing-Sachen noch erhebliche Probleme). Demzufolge kann bpo das sun-java nicht bereitstellen (das gibts nur in unstable). Ich nehme an gcc/gij wird nicht gebackported weil der Aufwand in keinem Verhaeltniss zum Nutzen steht... Auf http://tokkee.org/debian/ gibt es (inoffizielle) Backports von gcc (inklusive gij). Der Aufwand scheint also vertretbar zu sein. Im Zweifelsfall kann man ja tokkee fragen, ob er eine Variante für backports.org bereitstellt. Hab aber jetzt nicht nachgeschaut, welche Version er da rumliegen hat... also fehlte mir schon mal eine source. Noe, fuer sun-java mit java-package brauchts keine source ;-) Damit läuft OO.org2 hier auch problemlos. Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Ubuntu ist überall, oder?
Am Tue, 25. July 2006 18:52 schrieb Andreas Barth: * Andreas Pakulat ([EMAIL PROTECTED]) [060725 18:46]: Ich empfinde das bisher eher weniger als stoerend, zumal Ubuntu und Debian ja doch sehr eng zusammenarbeiten (im Gegensatz zu anderen Debian-basierten Distro's). Es wäre schön, wenn das der Wahrheit entspräche. Canonical.com (der Eigentümer von Ubuntu) verbreitet das zwar recht gerne, aber es stimmt nicht so wirklich. Andere Debian-basierte Distributionen geben *erheblich* mehr zurück als Ubuntu. Nur reden sie nicht so viel darüber. (Beispiel: Skolelinux - die haben Joey Hess eingestellt, damit Skolelinux einfach Sarge + wenige weitere Pakete ist, und keine custom patches für normale Pakete mehr notwendig sind.) Ich denke madduck hat es recht gut auf den Punkt gebracht: http://blog.madduck.net/debian/2006.05.24-ubuntu-and-debian Nichtsdestotrotz halte ich ein verbannen von Ubuntu zpezifischen Fragen auf dieser Liste für mehr als Kontraproduktiv. Damit wird zum einen die Chance vergeben Ubuntu User zu gewinnen die auch auf Ubuntu eigenen Kanälen die bestehenden Probleme artikulieren könen respekitve helfen diese auch dort zu vertreten. (Mal ganz zu schweigen davon das sich durch solcherlei kindische Postulate in der Öffentlichkeit wieder einmal der Eindruck verstärkt bei Debian handle es sich um ein Gruppe zelotischer Eigenbrödler.) Zum anderen und das halte ich für weitaus problematischer wird so eine abschreckende Schranke für diejenigen aufgebaut die über kurz oder lang eh Debian einsetzen könnten. Diese Leute werden sicherlich eher bei Ubuntu verbleiben und die Nachteile beim Einsatz von Ubuntu für bestimmte Zwecke in Kauf nehmen als sich hier als Ubuntu User stigmatisieren zu lassen. Es gibt sicherlich sehr viel was im gegenseitigen Miteinander zwischen Debian und Ubuntu stark verbesserungswürdig ist. Aber dies auf dem Rücken und zu Lasten derer aus zu tragen die sich hierher mit Fragen wenden ist sicherlich der falsche Ansatz. Die Anwender die Probleme haben sind nicht Ubuntu noch Debian oder canonical. regards, wolfgang
Re: Label eines vfat-Dateisystems ändern?
Hi, Peter Jordan wrote: Stefan Bauer wrote: Peter Jordan schrieb: Und wie benutze ich mlabel? in der man steht mlabel drive. was muss ich für drive einsetzen? http://www.linuxforum.com/man/mlabel.1.php Ich fühle mich wie der lange Arm der Suchfaulen. Ähhm, wenn ich aus der man schlau geworden wäre, würde ich nicht fragen. Ich habe auch geschrieben In der man steht mlabel drive, insofern muss In der Man steht 'drive:[new_label]'. Ich würde also 'c:[new_label]' versuchen. -Jörg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] writes: Freude: Endlich kommt mal ein Sun-Java nach debian. Die Javasituation bei deban hat mich schon zu woody Zeiten gestört. sun-java ist schon in Sarge mehr oder weniger problemlos durch java-package installierbar.
Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)
On 25.07.06 19:52:49, frank paulsen wrote: Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] writes: Freude: Endlich kommt mal ein Sun-Java nach debian. Die Javasituation bei deban hat mich schon zu woody Zeiten gestört. sun-java ist schon in Sarge mehr oder weniger problemlos durch java-package installierbar. Das mehr oder weniger ist aber genau der Knackpunkt. Ausserdem kann ich so auch die Doku leichter installieren, den source-code und die demos weglassen wenn ich das jdk installiere. Und schliesslich: Nicht jeder der OOo benutzen will ist in der Lage java-package zu benutzen. Allerdings weiss ich nicht ob sun-java5 mit Etch ausgeliefert wird, denn es gibt sun-java nur fuer amd64 und i386 und solange Sun nicht den Quellcode rausgibt oder das fuer die anderen 9 Architekturen von Debian baut wird sich das wohl auch nicht aendern. Andreas -- You can rent this space for only $5 a week. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)
On 25.07.06 19:34:06, Heino Tiedemann wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 25.07.06 18:34:17, Heino Tiedemann wrote: Frage1: Findet in debian Etch das OOo2 packet besser sein Java? Oder muss ich da auch noch rumhünnern? Java2 brauchst du auch dort. Beschwere dich Upstream das sie auf Java dependen. ?? Ich meinte www.openoffice.org, offensichtlich braucht irgendwas an OOo Java, dass man nicht einfach in ein separates Paket auslagern kann (openoffice.org-base benoetigt bereits eine java2-runtime). Genau, openoffice.org-base braucht überhaupt nur java. Der Rest läuft auch ohne. Man kann aber von backport.org auch openoffice.org-writer, openoffice.org-calc, openoffice.org-impress, openoffice.org-draw und openoffice.org-math einzeln installieren. Angeblich braucht man dann kein Java. Das hab ich doch glatt uebersehen. Ich hatte aufgrund des -base-Namens angenommen das die anderen darauf dependen... So kann man sich irren... Wenn ich das richtig verstanden habe gibts einige Wizards die in Java implementiert sind? Irgendwie will mir das auch nicht so recht in den Kopf warum man da Java braucht wenn man schon eine andere PS fuer den Rest des Codes benutzt. Insbesondere wenn die 2 so aehnlich sind wie C++ und Java (warum man fuer bestimmte Dinge lieber Perl oder Python nimmt leuchtet da schon eher ein). Naja, genug OT-Geschwafel ;-) Andreas -- Your sister swims out to meet troop ships. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein zweites Mal mit VNC :(
Hallo, Andre Bischof wrote: Warum läßt mich VNC nach dem ersten Mal nicht mehr connecten? Das ist ein subtiler Hinweis darauf, statt VNC freenx zu verwenden :-) Wolf -- Was haben Bill Gates und Oskar Schindler gemeinsam? Beide haben mit Absicht fehlerhafte Ware hergestellt. (Winguin im Heise-Forum) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
lighttpd und cgis
Hallo *, ich schäme mich ja schon fast in Grund und Boden, die folgende Frage überhaupt zu stellen - aber was soll ich machen... Ich möchte, dass lighttpd das CGI-Skript /usr/lib/cgi-bin/mailgraph.cgi aufruft. Also lighttpd installiert, CGI-Modul aktiviert (server-config zeigt das auch an), mailgraph installiert, fertig. Leider schreibt lighttpd nicht so aussagekräftige Logs wie Apache - dort steht nur not found, wenn ich http://localhost/cgi-bin/mailgraph.cgi aufrufe. Ich kann keinen Fehler erkennen. Kann man das Log beim lighttpd gesprächiger machen? Tschö Töns -- Opening executable attachments in e-mail is one par with group needle-sharing after having unprotected sex in a Third World orgy.--Timothy M. Mullen
Re: lighttpd und cgis
Toens Bueker schrieb: Also lighttpd installiert, CGI-Modul aktiviert (server-config zeigt das auch an), mailgraph installiert, fertig. Was macht dich da so sicher? Teil uns doch deine relevanten Zeilen der Konfiguration mit. Ich kann keinen Fehler erkennen. Kann man das Log beim lighttpd gesprächiger machen? debug.log-request-header default: disabled debug.log-response-header default: disabled debug.log-file-not-found default: disabled debug.log-request-handling default: disabled -- Mit freundlichen Grüßen Stefan Bauer -- www.plzk.de - www.plzk.com --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ubuntu ist überall, oder?
Najaaa... ich hoffe ich hab als Autor von Kubuntu test nicht allzuviel argwohn erregt... aber ich finde es gerade interessant ubuntu mal zu beobachten... denn mit debian (was mir derweilen als beste distro erscheint, sofern ich das mit meinem wenigen wissen sagen kann) als basis einer aktuellen distro hatte ich gehofft einen guten kandidaten für mein zukünftiges notebook zu finden... wobei ich mir da aber noch nicht sooo sicher bin ;) ich werds auf jeden fall zuerst mit debian versuchen (: mfg Knut Krause -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Label eines vfat-Dateis ystems ändern?
* Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote: Stefan Bauer wrote: Peter Jordan schrieb: Und wie benutze ich mlabel? in der man steht mlabel drive. was muss ich für drive einsetzen? http://www.linuxforum.com/man/mlabel.1.php Ich fühle mich wie der lange Arm der Suchfaulen. Ähhm, wenn ich aus der man schlau geworden wäre, würde ich nicht fragen. Ich habe auch geschrieben In der man steht mlabel drive, insofern muss ich die man gelesen haben. Könnte mir trotzdem jemand sagen, wie ich das anwende (dev/sda1 funktioniert schomal nicht). Du musst den mtools zuerst beibringen, wo deine vfat-Partitionen liegen, denn die arbeiten mit DOS-Laufwerksbuchstaben. Also fogendes auskommentieren, btw. anpassen: ,[ /etc/mtools.conf ]- | # Debian default mtools.conf file. | # info mtools or man mtools.conf for more detail. | | # # Linux floppy drives | drive a: file=/dev/fd0 exclusive | drive b: file=/dev/fd1 exclusive | | # # First SCSI hard disk partition | drive c: file=/dev/sda1 |^ | # # First IDE hard disk partition | # drive c: file=/dev/hda13 | | # # uncomment the following line to display all file names in lower | # # case by default | # mtools_lower_case=1 ` Danach kannst du mit 'mlabel [-vcsn] [-N serial] c:[new_label]' arbeiten. Die Manpage zu mlabel ist in dem Fall wirklich suboptimal und sollte eigentlich schon mal auf die mtools.conf verweisen. Mal schauen ob es da schon einen Bugreport gibt. Gruss Jens
iptables nach ipchaines portieren
Hi @ all, ich habe einen vserver. Nun ist dort weder im kernel noch als packet iptables installiert. Aber ipchaines. Nun meine Frage ict es irgendwie möglich mein vorhandenes iptablesscript zu ipchaines zu portieren? Oder bleibt mir nicht anderes übrig ipchaines zu lernen? Vielen Dank für Eure Ideen THX Marco -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein zweites Mal mit VNC :(
Thomas Kreft wrote: Andre, Stefan Bauer schrieb: ich habe mich ja wirklich noch nie mit Xvnc gespielt, aber der Schalter -once sieht verdächtig aus. ...und ansonsten mal x11vnc probieren - habe damit gute Erfahrungen gemacht. hm, probier ich ja gern mal, genau wie freenx - aber es lief ja lange Zeit super, und auf einmal nicht mehr - evtl. wg. der Umstellung auf Xorg7? Eigentlich heißt es ja never change a running system - zugegebenermaßen rennt's ja grad nicht mehr, aber auf einmal Schalter zu ändern die vorher ok waren finde ich doch merkwürdig. Aber wie gesagt, werd's morgen von der Arbeit probieren. Wohin loggt denn VNC normalerweise? Ich find's blöd, dass ich nur nichts sagendes im auth.log habe :( André -- Personal weblog and more: http://bischof.homelinux.net Stilblüten aus Schreiben von Versicherungsnehmern: Ich brauche keine Lebensversicherung. Ich möchte, daß alle richtig traurig sind, wenn ich einmal sterbe. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ubuntu ist überall , oder?
* Wolfgang Lasch ([EMAIL PROTECTED]) [060725 19:46]: Ich denke madduck hat es recht gut auf den Punkt gebracht: http://blog.madduck.net/debian/2006.05.24-ubuntu-and-debian Nichtsdestotrotz halte ich ein verbannen von Ubuntu zpezifischen Fragen auf dieser Liste für mehr als Kontraproduktiv. Naja, Ubuntu saugt halt oftmals Debian-Ressourcen. User-support mangels eigener Community auf Debian abzuschieben ist nur ein Beispiel. Und es gibt immer wieder Dinge, die auf Debian gehen, aber auf Ubuntu nicht. Login in IIRC gdm mit ldap nur mal als Beispiel. Grüße, Andi -- http://home.arcor.de/andreas-barth/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Label eines vfat-Dateisystems ändern?
Jens Schüßler wrote: * Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote: Stefan Bauer wrote: Peter Jordan schrieb: Und wie benutze ich mlabel? in der man steht mlabel drive. was muss ich für drive einsetzen? http://www.linuxforum.com/man/mlabel.1.php Ich fühle mich wie der lange Arm der Suchfaulen. Ähhm, wenn ich aus der man schlau geworden wäre, würde ich nicht fragen. Ich habe auch geschrieben In der man steht mlabel drive, insofern muss ich die man gelesen haben. Könnte mir trotzdem jemand sagen, wie ich das anwende (dev/sda1 funktioniert schomal nicht). Du musst den mtools zuerst beibringen, wo deine vfat-Partitionen liegen, denn die arbeiten mit DOS-Laufwerksbuchstaben. Also fogendes auskommentieren, btw. anpassen: ,[ /etc/mtools.conf ]- | # Debian default mtools.conf file. | # info mtools or man mtools.conf for more detail. | | # # Linux floppy drives | drive a: file=/dev/fd0 exclusive | drive b: file=/dev/fd1 exclusive | | # # First SCSI hard disk partition | drive c: file=/dev/sda1 |^ | # # First IDE hard disk partition | # drive c: file=/dev/hda13 | | # # uncomment the following line to display all file names in lower | # # case by default | # mtools_lower_case=1 ` Danach kannst du mit 'mlabel [-vcsn] [-N serial] c:[new_label]' arbeiten. Die Manpage zu mlabel ist in dem Fall wirklich suboptimal und sollte eigentlich schon mal auf die mtools.conf verweisen. Mal schauen ob es da schon einen Bugreport gibt. Gruss Jens Vielen Dank. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kubuntu Test...
ja hallo erstmal,.. Am Montag, 17. Juli 2006 16:12 schrieb Knut Krause: Hallo Leute, (...) Auch wenn's jetzt komisch klingt, mir ist sowas irgendwie wichtig das es wirkliches OpenSource ist. Manche fragen sich jetzt sicher was ich damit meine... aber ich kanns leider im Moment nicht besser ausdrücken. Das gibt's nur bei Theo. *duck und wegrenn* Keep smiling yanosz
Re: Kubuntu Test...
ja hallo erstmal,.. Am Dienstag, 18. Juli 2006 15:45 schrieb Steffen Krapp: Am Dienstag, 18. Juli 2006 14:07 schrieb Daniel Leidert: Am Dienstag, den 18.07.2006, 08:36 +0200 schrieb Steffen Krapp: (...) Demnächst soll wohl Gnubuntu als Derivat kommen.[1] [1] http://www.golem.de/0511/41851.html Wieso demnächst? Die Nachricht ist älter als ein halbes Jahr und ich habe, seit diese Nachricht durch die Medien geisterte, auch nichts mehr davon gehört. Demnächst, weil ich auch nichts genaueres/neueres mit Tante Gugel gefunden habe, die Domain gnubuntu.org aber auf jeden Fall schon auf ubuntu.com umgeleitet wird. Man wird sehen. Darf man das Gerücht verbreiten, dass es auf Hurd basiert? - ;-) Keep smiling yanosz
Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Allerdings weiss ich nicht ob sun-java5 mit Etch ausgeliefert wird, denn es gibt sun-java nur fuer amd64 und i386 und solange Sun nicht den Quellcode rausgibt oder das fuer die anderen 9 Architekturen von Debian baut wird sich das wohl auch nicht aendern. Bist du dir sicher, dass diese Regel auch für non-free gilt? Das ist sowieso nicht Teil von Debian, und auch nicht auf den CDs. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: Ubuntu ist überall, oder?
Am Dienstag, den 25.07.2006, 19:43 +0200 schrieb Wolfgang Lasch: Hallo Wolgang! Deine Äußerungen finde ich sehr zutreffend und kann dieses auch nur unterstützen. Ich nutze sowohl Debian als auch Ubuntu. Zu Ubuntu bin ich gestoßen, weil ich reizvoll finde, für meinen Desktop-PC relativ aktuelle Software zu haben, die ich unter Debian nur mit Backports handeln konnte. Dann hatte ich aber deswegen meistens bei Systemupgrades Probleme. Somit bin ich ganz froh, Ubuntu als bunte Spielwiese zu haben. Dennoch habe ich in den letzten 5 Jahren Debian sehr schätzen gelernt und natürlich auch diese Liste, wo ich meistens sehr schnelle und kompetente Hilfe erhalten habe. Wenn ich mit Ubuntu ein Problem poste ich das im Ubuntu-Forum. Dennoch ist die Qualität (evtl. Kompentenz) nicht immer so gut wie hier. Daher kommt es auch schon mal vor, dass ich hier was anfrage, was als Software in Debian vorhanden ist, aber bei mir nun mal als Ubuntu-Version läuft. Wenn ich überlege, wieviel Themen hier breitgetreten wurden, die ebenfalls OT waren, kann ich nur hoffen, dass alle sich ein Stück Toleranz behalten. Schließlich gab es auch bei diesen Threads häufig interessante Aspekte. Und wenn nicht, löscht man halt den Thread. Ich stimme aber zu, dass sich das Thema Ubuntu oder anderes OT in Grenzen halten sollte. -- Gruß Thomas Wegner Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2 92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0 Der, dem die Unterlagen schon wieder am Unterarm klebt. ;-)
Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich, der OP, hatte mich nur gewundert, das da in einem debian System eine Paketabhängigkeit nicht von selbst aufgelöst wird. Wenn ich von einer meiner apt-sources etwas installieren sill, so ist es mir bisher völlig fremd gewesen, das ich nicht die Abhängiglkeiten auch aus dieser apt-spource erledigt bekomme, sondern noch weitere hinzufügen muss (Ich hatte als apt-sources debien sarge, security debian-sarge und backports.org drin). Ja, das ist ungewöhnlich und halt das alte Problem mit Java. Insofern wird es in etch tatsächlich besser. Wobei ich denke, dass auf einem Rechner für eine DAUin Java installiert sein sollte, schon wegen den Browsern - also kommt man in sarge um java-package doch nicht drumrum. Wobei ich das auch wirklich eines der einfacheren Dinge fand, jedenfalls viel einfacher als kernel-package. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: Ubuntu ist überall, oder?
Dirk Ullrich schrieb: Liebe Debianer, biiitte verschont diese Liste für _Debian_ mit Ubuntu! Gönnt einen doch wenigstens eine Ubuntu-freie Zone :-) Dirk also, ich muss ehrlich gestehen, ich sitze hier auch gerade an einem dapper system. aber, was ich in den letzen zwei wochen festgestellt habe sind folgende dinge, im vergleich von debian sid zu ubuntu dapper: die communty von ubuntu kann keineswegs vom know-how mit der von debian mithalten. ubuntu ist ein system, was einfach installiert werden kann, und eigentlich von grund auf funktioniert (bis auf etliche frickeleien (codecs, usw.) das standard dapper kann mich keineswegs überzeugen, da ich eher ein kde fan bin (ist aber eine persönliche meinung). kubuntu hab ich mir bestellt, und werde es testen. da ich auch eine zeit lange gentoo nutze, kann ich nur sagen - einem anfänger welcher was von gnu/linux lernen will, würde ich gentoo empfehlen, da dort die commuity echt super ist, und die dokumentationen sehr verständlich und größtenteils in deutsch gehalten sind. vorteile von ubuntu, welche ich gefunden habe: es sind etliche packages mehr, welche zb. audio betreffen und jack funktioniert mit dem standardkernel eigentlich einwandfrei. (das ist aber für einen großteil der user sowieso uninteressant - aber hier wäre ich für eine zusammenarbeit von debian und ubuntu) mplayer kann man u.a. per apt installieren, ohne debian-multimedia in den sources zu haben (ich bin aber xine fan) mein entschluss, nach momentan 2 wochen test: ich werd mir, sobald ich wieder eine ordentliche internet-verbindung habe, ein debian etch mit ein paar packages aus sid, per debootstrap aufsetzen. gentoo kommt für mich nicht mehr in frage, da debian in vielen punkten unproblematischer/unkompizierter ist, und der größte vorteil für mich sind die binary packages. das einzige, was ich bei debian noch vermisse sind einige audio packages (wobei sich da in letzter zeit auch viel getan hat dssi zb., aber der om-synth geht noch ab ;)) fazit: debian bleibt für mich im moment noch die ideale distribution. mfg harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ubuntu ist ?berall, oder?
On Tue, Jul 25, 2006 at 07:43:42PM +0200, Wolfgang Lasch wrote: [...] (Mal ganz zu schweigen davon das sich durch solcherlei kindische Postulate in der ?ffentlichkeit wieder einmal der Eindruck verst?rkt bei Debian handle es sich um ein Gruppe zelotischer Eigenbr?dler.) Zum anderen und das halte ich f?r weitaus problematischer wird so eine abschreckende Schranke f?r diejenigen aufgebaut die ?ber kurz oder lang eh Debian einsetzen k?nnten. Diese Leute werden sicherlich eher bei Ubuntu verbleiben und die Nachteile beim Einsatz von Ubuntu f?r bestimmte Zwecke in Kauf nehmen als sich hier als Ubuntu User stigmatisieren zu lassen. Naja, die Ubuntu-User sind meiner Erfahrung nach auch nicht besser und teilweise (einige wenige) sehr radikal. Kaum aeussert man mal ein paar Probleme mit Ubuntu in seinem Blog, wird man als Debian Fanboy tituliert und die eigenen, gemachten Erfahrungen voellig in Abrede gestellt, nur weil es bei den Ubuntu-Fans daheim auf ihrem Rechner (lokal) funktioniert. -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ubuntu ist ?berall, oder?
On Tue, Jul 25, 2006 at 09:12:57PM +0200, Andreas Barth wrote: Naja, Ubuntu saugt halt oftmals Debian-Ressourcen. User-support mangels eigener Community auf Debian abzuschieben ist nur ein Beispiel. Und es gibt immer wieder Dinge, die auf Debian gehen, aber auf Ubuntu nicht. Login in IIRC gdm mit ldap nur mal als Beispiel. *nod* Aber auch ansonsten gehen die DMs in Ubuntu per XDMCP nicht, ob nun mit oder ohne LDAP. -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ubuntu ist überall, oder?
jetzt hätte ich doch glatt vergessen, meine meinung zum thema bezüglich ubuntu auf der liste kundzutun. ;) also ich denke, threads wie kubuntu test können ohne weiters hier bleiben, da es gute informationen zum theme ubuntu hervobrachte. ubuntu spezifische fragen sollen hier aber nicht landen. fragen, zu paketen, welche auf beiden distris enthalten sind, können von mir aus auch hier diskutiert werden. mfg harald gutmann -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lohnt sich schon Etch (wegen OOo2)
On 25.07.06 21:58:32, Frank Küster wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Allerdings weiss ich nicht ob sun-java5 mit Etch ausgeliefert wird, denn es gibt sun-java nur fuer amd64 und i386 und solange Sun nicht den Quellcode rausgibt oder das fuer die anderen 9 Architekturen von Debian baut wird sich das wohl auch nicht aendern. Bist du dir sicher, dass diese Regel auch für non-free gilt? Das ist sowieso nicht Teil von Debian, und auch nicht auf den CDs. Nein, wenn ich mir da sicher waere haette ich sowas geschrieben wie sun-java kann nicht mit Etch ausgeliefert werden. Bist du sicher mit den CD's? Meine letzte Installation ist schon viel zu lange her, aber wenn Debian etwas ueber die Mirror's verteilen darf, duerfen sie es wohl auch auf den CD's vertreiben. Davon abgesehen, dass non-free sehr wohl offizieller Teil von Debian ist, das ist etwas anderes als multiverse bei Ubuntu, oder volatile u.ae. - jedenfalls AFAIK. Darum wurde sun-java auch jetzt erst dort aufgenommen, weil es die Lizenz bisher nicht erlaubte Java von Sun frei zu verteilen. Andreas -- You teach best what you most need to learn. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] ? mac client und debian samba freigabe
Hallo Ich habe unter mac noch mehr linke hände :-( Wie mounte ich , möglichst dauerhaft, eine samba freigabe? mit smbtree unter mac sehe ich was ich brauche. die GUI tools scheitern ohne Meldung was ich tun muss. (OS: tiger) Was ist zu tun? Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ubuntu ist ?berall, oder?
Am Tue, 25. July 2006 22:12 schrieb Ingo Juergensmann: On Tue, Jul 25, 2006 at 07:43:42PM +0200, Wolfgang Lasch wrote: [...] (Mal ganz zu schweigen davon das sich durch solcherlei kindische Postulate in der ?ffentlichkeit wieder einmal der Eindruck verst?rkt bei Debian handle es sich um ein Gruppe zelotischer Eigenbr?dler.) Zum anderen und das halte ich f?r weitaus problematischer wird so eine abschreckende Schranke f?r diejenigen aufgebaut die ?ber kurz oder lang eh Debian einsetzen k?nnten. Diese Leute werden sicherlich eher bei Ubuntu verbleiben und die Nachteile beim Einsatz von Ubuntu f?r bestimmte Zwecke in Kauf nehmen als sich hier als Ubuntu User stigmatisieren zu lassen. Naja, die Ubuntu-User sind meiner Erfahrung nach auch nicht besser und teilweise (einige wenige) sehr radikal. Kaum aeussert man mal ein paar Probleme mit Ubuntu in seinem Blog, wird man als Debian Fanboy tituliert und die eigenen, gemachten Erfahrungen voellig in Abrede gestellt, nur weil es bei den Ubuntu-Fans daheim auf ihrem Rechner (lokal) funktioniert. Stell dir diese UBUNTUtistas einfach wie in den frühen 80ern als Punks mit buntgefärbten Irokesenschopf vor. Das kommt im zeitlichen Kontext von damals betrachtet recht dem nahe was wir Heute sehen. Damals wars Punk, Heute ist es Ubuntu. Und mitlerweile sind viele der Irokesenschopfträger von damals gesittete Stützen der Gesellschaft. *GRINS* regards, Wolfgang
Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe
On 25.07.06 23:26:36, Florian (flobee) wrote: Ich habe unter mac noch mehr linke hände :-( Wie mounte ich , möglichst dauerhaft, eine samba freigabe? mit smbtree unter mac sehe ich was ich brauche. die GUI tools scheitern ohne Meldung was ich tun muss. (OS: tiger) Wie waere es wenn du das mal in nem Mac-Forum fragst? Davon gibts mit Sicherheit zuhauf. Nur weil hier einige vllt. einen Mac auch als solchen nutzen (also kein Debian drauftun) ist das noch lange kein Grund fuer eine derartige OT-Frage. Andreas -- Good news from afar can bring you a welcome visitor. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe
Hallo Andreas Pakulat wrote: On 25.07.06 23:26:36, Florian (flobee) wrote: Ich habe unter mac noch mehr linke hände :-( Wie mounte ich , möglichst dauerhaft, eine samba freigabe? mit smbtree unter mac sehe ich was ich brauche. die GUI tools scheitern ohne Meldung was ich tun muss. (OS: tiger) Wie waere es wenn du das mal in nem Mac-Forum fragst? Davon gibts mit Sicherheit zuhauf. Nur weil hier einige vllt. einen Mac auch als solchen nutzen (also kein Debian drauftun) ist das noch lange kein Grund fuer eine derartige OT-Frage. hmm... Eigentlich wollte ich mit der Frage das gleiche Problem für einen Knoppix Clienten hin zu tun da mir die Frage gleich scheint. Unter Gnome kann ich zwar per smb:// etwas mounten (nautilus macht das dann wohl) Allerding scheitert das wenn z.B. mein Mailverzeichniss für Thunderbird auf dem Server liegt. Wie löse ich das? Die fstab mach das Systemweit, unabhängig davon welcher Nutzer sich anmeldet. Mein Mail Verzeichniss liegt aber auf unter dem Benutzeraccount des Servers und ist sofort zu sehen wenn ich mich mit meinen Daten anmelde. (Also /home/*user*/thunderbird/ des server) Ist das vielleicht eine adequate Frage?: mount -t smbfs nach benutzerlogin Andreas Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe
Hallo, Florian (flobee) wrote: Ist das vielleicht eine adequate Frage?: mount -t smbfs nach benutzerlogin Unter X: in deine .xsession (oder adquate Startup-Dateien; abhängig vom Windows Manager). Allgemein: Das kannst du mit PAM lösen. Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe
On 25.07.06 23:53:51, Florian (flobee) wrote: Andreas Pakulat wrote: On 25.07.06 23:26:36, Florian (flobee) wrote: Ich habe unter mac noch mehr linke hände :-( Wie mounte ich , möglichst dauerhaft, eine samba freigabe? mit smbtree unter mac sehe ich was ich brauche. die GUI tools scheitern ohne Meldung was ich tun muss. (OS: tiger) Wie waere es wenn du das mal in nem Mac-Forum fragst? Davon gibts mit Sicherheit zuhauf. Nur weil hier einige vllt. einen Mac auch als solchen nutzen (also kein Debian drauftun) ist das noch lange kein Grund fuer eine derartige OT-Frage. hmm... Eigentlich wollte ich mit der Frage das gleiche Problem für einen Knoppix Clienten hin zu tun da mir die Frage gleich scheint. Sie scheint aber nur so, weil die Tools auf dem Mac vmtl. andere sind (ausser man benutzt auch dort Samba). Unter Gnome kann ich zwar per smb:// etwas mounten (nautilus macht das dann wohl) Allerding scheitert das wenn z.B. mein Mailverzeichniss für Thunderbird auf dem Server liegt. Wie löse ich das? Indem du das Share in ein Verzeichnis mountest, man mount und man smbmount sagen dir wie. Die fstab mach das Systemweit, unabhängig davon welcher Nutzer sich anmeldet. Richtig. Mein Mail Verzeichniss liegt aber auf unter dem Benutzeraccount des Servers und ist sofort zu sehen wenn ich mich mit meinen Daten anmelde. (Also /home/*user*/thunderbird/ des server) Hae? Verstehe ich das richtig, du hast einen Server auf dem irgendwo die Mailverzeichnisse der User liegen und gibst die per SMB frei? Wieso machst du das nicht per IMAP, das waere deutlich einfacher. Ansonsten schaue dir mal die homes-Freigabe von Samba an, die liefert automatisch unter sambaserver/login das Homeverzeichnis des Users. Dann musst du nur noch allen Usern erlauben smbmount auszufuehren. Vllt. waere es sinnvoller das gesamte Home auf den Server zu legen, dann koenntest du das ueber die fstab mounten lassen. Ist das vielleicht eine adequate Frage?: mount -t smbfs nach benutzerlogin Das hat zumindestens etwas mit Linux im allgemeinen zu tun. s.o. Mounte mit smbmount, allerdings muss man dazu root sein, IIRC. Andreas -- You have taken yourself too seriously. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ubuntu ist überall , oder?
Hallo Uwe, * Uwe Seitz schrieb [25-07-06 18:54]: Am Tue, 25 Jul 2006 18:40:09 +0200 schrieb Tim Boneko: PS Dirk, mit Ubuntu ist es fast so penetrant wie mit VW Touran. Reine Landplage... Das sind Sprüche eines pubertierenden. Das das auch ein Ubuntu-User ist, hast du verstanden? Eigentlich für einen der Debian nutzt ziemlich unwürdig. Gruss Unwürdig und unhöflich empfinde ich es, wenn jemand es nicht schafft, seinen Namen unter seine Email zu setzen. Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 signature.asc Description: Digital signature
Re: Priorität von Prozessen verwalten
Am Freitag 14 Juli 2006 14:41 schrieb Gerhard Brauer: Gruesse! * Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.07.06 14:07]: Wenn ich mit Wine und dem Windows MediaPlayer (ja, mit was anderen gehts bei diesem Stream ne :-( ) mir einen Radiostream anhöre, und dabei andere Sachen am Rechner mache, kommt es vor, dass Ruckler auftreten. Zum Beispiel dann, wenn ich im Firefox auf einer mit Bildern vollgepackten Seite schnell scrolle, Kmail öffne, Fenster minimiere usw. Das Problem ist, dass dabei immer für einen Bruchteil einer Sekunde der Prozessor komplett ausgelastet wird. Also hab ich mit renice die Priorität von Xorg, Kmail, Firefox usw. auf 19 gesetzt und die beiden Wineprozesse auf -19. Dann treten die Ruckler nicht mehr auf. Hat jemand eine Idee wie ich das am besten in einem Script lösen könnte oder allgemein ganz anders? - welchen Kernel setzt du ein? Der 2.6er bietet wesentlich mehr Möglichkeiten um ein anderes, besseres Scheduling einzustellen. Eine bei dir evtl. zu testende Alternative wäre ein Kernel mit den Patches von Con Kolivas einzusetzen: http://members.optusnet.com.au/ckolivas/kernel/ Ich habe damit ganz gute Erfahrungen gemacht. So. Ich habe mir jetzt die Quellen von dem 2.6.17 Kernel besorgt und die entsprechenden Patches von Con eingespielt und ich konnte es kaum fassen: Es treten absolut KEINE Ruckler mehr auf. Ich kann OO2 starten und meine CPU Auslastung auf 100% treiben...alles kein Problem mehr :)! Also scheinen die Patches sehr geholfen zu haben. Ob sich Con über ein positives Feedback freut ;-)? Ich danke dir hiermit nochmal für den Tip. Hat mir wirklich sehr geholfen. Mhh...der Counter auf der Seite scheint ebenfalls Bände zu sprechen. Gruß Gerhard Tschau Sandro
Re: iptables nach ipchaines portieren
Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe einen vserver. Nun ist dort weder im kernel noch als packet iptables installiert. Ich kenne keine VServer-Variante, die dir eigene Filter-Regeln ermöglicht (was nicht heissen soll, das es dies nicht gibt.) Aber: Alle verbreiteten VServer-Lösungen basieren auf Linux 2.6.x und dort gibt es eben iptables. Leider läßt du dich nicht über den Anbieter aus, so daß man nichts nähere über die grundlegende Möglichkeit, eigenen Filter anzulegen, sagen kann. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe
Hallo Andreas Pakulat wrote: On 25.07.06 23:53:51, Florian (flobee) wrote: Andreas Pakulat wrote: On 25.07.06 23:26:36, Florian (flobee) wrote: Ich habe unter mac noch mehr linke hände :-( Wie mounte ich , möglichst dauerhaft, eine samba freigabe? mit smbtree unter mac sehe ich was ich brauche. die GUI tools scheitern ohne Meldung was ich tun muss. (OS: tiger) Wie waere es wenn du das mal in nem Mac-Forum fragst? Davon gibts mit Sicherheit zuhauf. Nur weil hier einige vllt. einen Mac auch als solchen nutzen (also kein Debian drauftun) ist das noch lange kein Grund fuer eine derartige OT-Frage. hmm... Eigentlich wollte ich mit der Frage das gleiche Problem für einen Knoppix Clienten hin zu tun da mir die Frage gleich scheint. Sie scheint aber nur so, weil die Tools auf dem Mac vmtl. andere sind (ausser man benutzt auch dort Samba). Darwin (BSD) ist doch fast genau so (zumindest unter der bash, wo ich mögliche wege gefunden habe. Aber wie gesgt: Ich kenne nur den per Hand weg) Unter Gnome kann ich zwar per smb:// etwas mounten (nautilus macht das dann wohl) Allerding scheitert das wenn z.B. mein Mailverzeichniss für Thunderbird auf dem Server liegt. Wie löse ich das? Indem du das Share in ein Verzeichnis mountest, man mount und man smbmount sagen dir wie. klaro! :-) Aber nach jedem mac/Knoppix- restart den Benutzer zwingen eine shell auf zu machen ist für mich ok, nicht aber wenn es jemand ist der dann nur noch Bahnhof versteht wenn er ein schwarzes Fenster aufgeht wo man nichts anklicken kann ;) Mein Mail Verzeichniss liegt aber auf unter dem Benutzeraccount des Servers und ist sofort zu sehen wenn ich mich mit meinen Daten anmelde. (Also /home/*user*/thunderbird/ des server) Hae? Verstehe ich das richtig, du hast einen Server auf dem irgendwo die Mailverzeichnisse der User liegen und gibst die per SMB frei? Wieso machst du das nicht per IMAP, das waere deutlich einfacher. hmm. Hast ja eigentlich recht aber hier (auf dem Server) liegen nur die Mail-Verzeichnisse/Dateien des jew. Clienten von Thunderbird und der Server (primär Datei-server) soll nicht die ganze Mail kommunikation übernehmen , noch nicht.) wenn Du das meinst.. (?) Ansonsten schaue dir mal die homes-Freigabe von Samba an, die liefert automatisch unter sambaserver/login das Homeverzeichnis des Users. Genau das habe ich ja und dort liegt mein Mailverzeichnisse von Thunderbird. Nur muss ich die immer per Hand mounten damit Thunderbird das Mailverzeichniss vom Server lesen kann. (No mount no start von Thunderbird (egal ob *nix, mac, windows, das finde ich schon mal gut :-) ) Dann musst du nur noch allen Usern erlauben smbmount auszufuehren. OK! Und das automatisch nach Anmeldung/Login? Läuft der prozess denn als root oder unter dem Benutzer? Ich überlege gerade was passiert wenn man per ssh x macht und jemand Thunderbird startet :-( Vllt. waere es sinnvoller das gesamte Home auf den Server zu legen, dann koenntest du das ueber die fstab mounten lassen. Könnte eine Idee sein, aber der mount für den jew. Benutzer muss das immer noch erfolgen. Welcher Benutzer soll angegeben werden wenn ich /home per fstab freigebe? Andreas Gruß florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ubuntu ist überall, oder?
Hallo Uwe, Uwe Seitz [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Tue, 25 Jul 2006 16:30:15 +0200 schrieb Dirk Ullrich: Liebe Debianer, biiitte verschont diese Liste für _Debian_ mit Ubuntu! Gönnt einen doch wenigstens eine Ubuntu-freie Zone :-) Dirk Wieso ? Sind hier alle unerwünscht die kein natives Debian nutzen Wäre schade, aber ich bin sicher dass dann einige Leute weniger hier posten würden. Ausserdem steht es einem Debianer gut an nicht so hochnäsig zu sein. Roesen's Law (http://www.bruhaha.de/laws.html): Sobald ein Troll, DAU oder Elch im Lauf eines Threads auf heftige Kritik stößt, argumentiert er mit der Arroganz des Kritikers. Dies kann auch vorsorglich erfolgen. SCNR, Jörg. -- Wer A sagt, muß nicht B sagen. Er kann auch erkennen, daß A falsch war. (Erich Kästner) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
battlestar (bsdgames)
Hallo zusammen, probiere gerade das Text-Adventure battlestar aus bsdgames aus. Entweder bin ich zu doof oder das Spiel ist ziemlich schwer. Ich schaffe es, in den Hangar und in die Viper zu kommen, bevor die Station hochgeht. Meist verende ich dann im Weltall, oder ich finde einen Planeten, auf dem es aber nur neblig ist und man nicht landen kann (was zum selben Ergebnis führt). Hat jemand eine Ahnung, wie man da weiterkommt? Ein Blick in den Sourcecode brachte mir leider keine Erleuchtung. Grüße, Björn -- BOFH excuse #77: Typo in the code -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ubuntu ist überall, oder?
Harald Gutmann wrote: ubuntu ist ein system, was einfach installiert werden kann, und eigentlich von grund auf funktioniert (bis auf etliche frickeleien (codecs, usw.) Meiner Erfahrung nach sind die Frickeleien bei Debian umfangreicher. Besonders, wenn man aktuelle Software haben möchte. Ubuntu legt AFAICS mehr Wert auf out-of-the-box-Funktionalität. das standard dapper kann mich keineswegs überzeugen, da ich eher ein kde fan bin (ist aber eine persönliche meinung). kubuntu hab ich mir bestellt, und werde es testen. Installier kubuntu-desktop und du hast praktisch Kubuntu. da ich auch eine zeit lange gentoo nutze, kann ich nur sagen - einem anfänger welcher was von gnu/linux lernen will, würde ich gentoo empfehlen, da dort die commuity echt super ist, und die dokumentationen sehr verständlich und größtenteils in deutsch gehalten sind. Die Installation von Gentoo wollte ich keinem Neuling zumuten -- zumindest nicht unbetreut -- und nur jemandem, der sich mit den Tiefen des Systems auseinandersetzen will. Und IMHO is tdas ständige Kompilieren und Bugreports Schreiben einfach zeitraubend. Grüße, Björn -- BOFH excuse #402: Secretary sent chain letter to all 5000 employees. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe
On 26.07.06 01:04:47, Florian (flobee) wrote: Andreas Pakulat wrote: Hae? Verstehe ich das richtig, du hast einen Server auf dem irgendwo die Mailverzeichnisse der User liegen und gibst die per SMB frei? Wieso machst du das nicht per IMAP, das waere deutlich einfacher. hmm. Hast ja eigentlich recht aber hier (auf dem Server) liegen nur die Mail-Verzeichnisse/Dateien des jew. Clienten von Thunderbird und der Server (primär Datei-server) soll nicht die ganze Mail kommunikation übernehmen , noch nicht.) wenn Du das meinst.. (?) Ok, dann hab ich deine Absicht also vollkommen richtig verstanden... Ansonsten schaue dir mal die homes-Freigabe von Samba an, die liefert automatisch unter sambaserver/login das Homeverzeichnis des Users. Genau das habe ich ja und dort liegt mein Mailverzeichnisse von Thunderbird. Nur muss ich die immer per Hand mounten damit Thunderbird das Mailverzeichniss vom Server lesen kann. Siehe andere Antwort, das automatische Mounten beim Anmelden kriegt man ueber PAM hin. Dazu hab ich aber keine weiteren Hinweise, weil ich von PAM keinen grossen Schimmer habe. Dann musst du nur noch allen Usern erlauben smbmount auszufuehren. OK! Und das automatisch nach Anmeldung/Login? s.o. Läuft der prozess denn als root oder unter dem Benutzer? Ja, der smbmount-Prozess der gestartet wird laeuft als root, du musst deinen Usern ja vmtl. auch erlauben mittels sudo smbmount auszufuehren. Da solltest du klaeren ob deine Sicherheitsrichtlinien das erlauben. Eine Alternative waere vllt. das Verzeichnis mit den ganzen user/thunderbird freizugeben (fuer einen dedizierten Nutzer) und dass dann mittels smbmount beim Start der Clients zu mounten. Ueber PAM bei der Anmeldung machst du dann nur noch ein mount --bind /verzeichnis/wo/der/smbmount/ist/user/thunderbird /home/user/thunderbird. Das geht dann naemlich ohne root-Rechte und du hast nur 1 smbmount-root-Prozess laufen. Ich überlege gerade was passiert wenn man per ssh x macht und jemand Thunderbird startet :-( Wenn du PAM benutzt ist das egal, da der PAM-Kram bei jedem Login ausgefuehrt wird. Du musst natuerlich dein Mount-Skript sowohl in pam.d/ssh, pam.d/gdm sowie allen weiteren Login-Moeglichkeiten dort einbinden. Deine Frage bzgl. welcher User sollte benutzt werden wenn du /home per fstab mountest, das sollte ein dedizierter Nutzer sein. Ausserdem solltest du dabei nicht smbfs sondern CIFS nutzen, damit die diversen Verzeichnisse ihre Unix-Rechte/Besitzer beim Mounten auf dem Client behalten. So wuerdest du dann das ganze $HOME der User auf dem Server halten und uebers Netz mounten. Andreas -- Troubled day for virgins over 16 who are beautiful and wealthy and live in eucalyptus trees. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)