Re: Screenshot Anmeldefenster
Hi, * Bernd Kloss [EMAIL PROTECTED]: für eine Anleitung suche ich eine Möglichkeit, einen Screenshot mit dem kdm-Anmeldefenster von Debian mit offenem Auswahlmenü Sitzungsart etc zu machen. Geht sowas? Wenn ja, wie? # XAUTHORITY=/var/lib/kdm/A:0-CicLsX # DISPLAY=:0.0 # import -window root screenshot.png import ist im Paket imagemagick enthalten. Den Pfad zur XAUTHORITY muss man ein wenig anpassen. Wenn man dann noch vor dem import ein sleep absetzt, sollte es auch funktionieren, das man wieder zum kdm-Fenster wechselt und dort die Auswahlmenüs so aufklappt, wie man es gerne hätte. Grüße, Holger Mense -- Holger Mense http://www.project2501.de signature.asc Description: Digital signature
Re: Platte defekt; Badblocks markieren.
Roland M. Kruggel wrote: Hallo Liste ich habe eine defekte Platte. Filesystem ist XFS. Einige Verzeichnisse können nicht mehr gelesen werden. Ein check mit badblocks ergab eine Liste mit ca. 30 einträgen. Also nicht sooo viel. Aber wie mache ich jetzt weiter? Wie kann ich der Platte sagen das sie diese Blöcke nicht mehr benutzen soll? Die Platte ist eine 80GB Samsung. Daten sind natürlich gesichert. Hallo, ich wuerde mal das Tool des Herstellers drueber laufen http://www.samsung.com/support/index.asp Dort Platte aussuchen Je nach Platte (SATA vs. IDE) heisst das Tool dann hutil und ist so eine DOS Applikation und enthaelt Diagnose- usw. Funktionen (und auch wie, in einem Beitrag erwaehnt, LowLevel Initialisierungsmoeglichkeit) Eigentlich enthaelt die (S.M.A.R.T.) Logik der Festplatte (m.w.) die Faehigkeit, Badblocks zu markieren, also duerfte das Tool die definitive Bestaetigung fuer den Exitus der Platte geben. Achtung: ich glaube, die Platten haben sogar 3 Jahre Garantie (sogar bei uns in der Schweiz), es kann aber sein, dass zwischen retail und bulk Version unterschieden wird (eine derartige Meldung gabe es mal in der c't) Aber die Ratschlaege stimmen: bei Verdacht den Datentraeger eher nur fuer unwichtiges verwenden. lg, -- ### # # # # wolfgang # # # #friedl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Sarge @ SATA
Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED] schreibt: Ich arbeite immer noch mit einer Knoppix Version da meine hardware durch die Debian CD nicht erkannt wurde :-( Bei mir ist es ein DELL 5150 von der Stange. (S-ATA, USB-Mouse/Tastatur) Unter URL: http://linux.dell.com/distributions.shtml#debian wird auf alternative Versionen des Installers verwiesen, mit denen Du Debian auf aktuellen Dell-Rechnern installieren können solltest. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [etch] nvidia-Treiber mit Kernel 2.6.16-2-k7
bootlog wrote: Dieter Rethmeyer wrote: Oder heißt die Antwort hier etch + nvidia + 2.6.16-2-k7 geht nicht? Sieht fast so aus. Ich habe aufjedenfall das gleiche Problem. Ich habe mal probiert mir die entsprechenden Pakete aus sid zu besorgen, also neben nvidia sourcen auch die neue xorg, glx, pp., aber das ging voll in die Hose! Schließlich war X so vermuxt, dass garnichtsmehr zum starten zu überreden war (ist wohl soine Sache mit dem transgraden...). Mitlerweile bin ich wieder bei 2.6.15. Kein Beinbruch, aber schon schade. Warten wir mal ab was da noch kommt. Gruß, Martin PS: Mit den aktuellen Treibern von nvidia.com ging es auch nicht! Ich hatte das Problem auch meistens ist das Problem das der Kernel mit einer anderen gcc version übersetzt wurde. Ich würde mal probieren den Kernel mit der aktuell installierten gc version neu zu übersetzten und dann das nvidia Modul. Vielleicht konnte ich euch helfen. MFG Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Sarge @ SATA
Am Dienstag, den 05.09.2006, 09:04 +0200 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Guten Morgen, kann mir jemand sagen, ob und wie ich meine Debian Sarge DVD (06.06.2005) auf einer SATA-Festplatte installiert bekomme? Probier es 'mal mit der Daily-Build-Version des Installers. Hatte die Tage auch Probleme mit SATA und dem Standard-Installer aber mit der Daily-Version von gestern hat's geklappt. Cheers Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Sarge @ SATA
Am Mittwoch, den 06.09.2006, 01:57 +0200 schrieb Florian (flobee): expert26 oder linux26 haben bei mir nichts gebracht. Ich arbeite immer noch mit einer Knoppix Version da meine hardware durch die Debian CD nicht erkannt wurde :-( Bei mir ist es ein DELL 5150 von der Stange. (S-ATA, USB-Mouse/Tastatur) Der PC, von dem ich oben schrieb, ist auch ein DELL 5150C. Und tut jetzt. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [etch] nvidia-Treiber mit Kernel 2.6.16-2-k7
On Wed, 06 Sep 2006 00:52:21 +0200 bootlog wrote: Oder heißt die Antwort hier etch + nvidia + 2.6.16-2-k7 geht nicht? Sieht fast so aus. Also ich weiß nicht wie das in Etch ist, aber bei mir unter Sid haben die NVIDIA Treiber sowohl mit 2.6.16 als auch mit 2.6.17 ohne Probleme gebaut und funktioniert. Allerdings nutze ich keinen Debian-Kernel sondern einen vanilla von kernel.org, den ich dann mit `make-kpkg kernel-image modules-image` in ein deb kompiliere, was auch ein nvidia deb erstellt. Das Ganze mit gcc 4.1 und Xorg 7.0. Gruß Evgeni
Re: Diverse Fehler nach Absturz
Hallo, Jochen Schulz schrieb: Wurde zwischen eventuell der Kernel aktualisiert? Irgendwelche Backports (insbesondere udev) im Spiel? Nichts dergleichen. 0:55 (1078) Zwei Mal genau das gleiche? :-) Ja, ganz komisch. Also wurde das Laufwerk nach dem Neustart wohl nicht mehr erkannt. Stöpsel ich es aus und wieder an, dann erscheint in den logs fieMeldung: Sep 5 13:10:31 samba kernel: usb 5-3: USB disconnect, address 3 Sep 5 13:10:33 samba kernel: usb 5-4: new high speed USB device using address 4 Das sieht normal aus. Interessant wäre, was danach kommt. Danach kommt nicht mehr. Ich habe das REV gestern auch wieder zum Laufen bekommen. Nachdem ich es mal abgestöpselt habe und durchs Haus gelaufen bin, ging es von alleine wieder. Klingt komisch, war aber so. Jetzt lässt es sich ohne Problem wieder mounten. Trotzalledem ist aber irgendwas anderes defekt, denn jetzt lässt sich ein Netzlaufwerk nicht mehr mounten. Der Eintrag dafür in der /etc/fstab ist: //w2kserver/d$ /mnt/w2kddollar smbfs defaults,noauto,username=administrator,password= 0 0 Im Backupscript wird dieses Netzlaufwerk gemountet, dann eine Datei rüberkopiert und anschliessend wieder umountet. Wie gesagt, wochenlang lief alles ohne Problem, aber seit gestern, nachdem der Server, bzw. Samba nicht mehr reagierte, ist der Wurm drinn. Die logs bieten da auch keinen Anhaltspunkt. Alle anderen Dienste scheinen auch normal zu funktionieren. Diese Meldung hatte ich kürzlich Sep 3 23:23:47 samba kernel: UDF-fs INFO UDF 0.9.8.1 (2004/29/09) Mounting volume 'REV 35', timestamp 2004/03/25 20:55 (1078) Sep 3 23:37:11 samba kernel: smbfs: Unrecognized mount option noauto Sep 3 23:37:11 samba kernel: smb_proc_readdir_long: error=-13, breaking An 'noauto' ist doch nicht besonderes dran. Nachts um 23:00 startet das Backup Sep 5 23:24:00 samba kernel: UDF-fs INFO UDF 0.9.8.1 (2004/29/09) Mounting volume 'REV 35', timestamp 2004/03/25 20:55 (1078) Sep 5 23:24:27 samba kernel: smb_add_request: request [cc585080, mid=689] timed out! Sep 5 23:24:57 samba kernel: smb_add_request: request [cc585080, mid=690] timed out! Sep 5 23:25:28 samba kernel: smb_add_request: request [cc585080, mid=691] timed out! Sep 5 23:25:58 samba kernel: smb_add_request: request [cc585080, mid=692] timed out! Nachdem die Dateien gesichert wurden, wird das REV gemountet. Hat gestern auch funktioniert. Die anderen Fehlermeldungen sagen mir so jetzt nichts, hängt aber wohl damit zusammen, dass das Netzlaufwerk nicht gemountet werden kann. Warum auch immer das so ist. Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fragen zu 3ware unter debian
Hallo, On Tue, 05 Sep 2006 17:49:39 +0200 Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote: Unit UnitType Status %Cmpl Stripe Size(GB) Cache AVerify IgnECC - - u0RAID-1OK - - 298.09ON - - Port Status Unit SizeBlocksSerial --- p0 OK u0 298.09 GB 625142448 WD-WCAPD2823665 p1 OK u0 298.09 GB 625142448 WD-WCAPD1209902 Damit dürfte das RAID doch wieder laufen, richtig? Ja, wenn das RAID nicht wieder konsistent wäre, wäre sowohl beim RAID (also u0) als auch bei der nicht aktuellen Platte (p0 oder p1) DEGRADED als Status angegeben. Gruß Christoph
Re: initgroups und NIS
Hallo, On Wed, 06 Sep 2006 00:22:34 +0200 Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote: mich wundert ein wenig, dass wir bisher noch nicht das Problem hatten und bei uns sind es über 50 clients. Allerdings sind unsere Gruppeneinträge auch nur minimal. Bei uns sind es ca. 70 Gruppen. Und wenn viele Rechner gleichzeitig group.byname vom NIS-Server holen, macht das schon was aus. Aus der manpage von initgroups() ist mir nicht ganz klar, ob die Funktion nur für die /etc/group oder auch für alles, was in der nsswitch.conf für für die Gruppen drin steht aufgerufen wird. Wohl für alles. In neueren glibc-Versionen unterstützt der nscd ja auch initgroups(). Im letzteren Fall sollte das auch mit dem ldap nachvollziehbar sein. Wie genau bist Du denn darauf gekommen, dass es am initgroups() Aufruf liegt? Ich habe in die Sourcen von cron geschaut und der Aufruf von initgroups() war die einzige Stelle, an der ich mir die Abfrage von group.byname erklären konnte. Und nachdem ich den Aufruf entfernt hatte (so dass der jeweilige Cron-User nur Mitglied seiner primären Gruppe war), fanden die Abfragen von group.byname nicht mehr statt. Gruß Christoph
Re: Platte defekt; Badblocks markieren.
Roland M. Kruggel wrote: Hallo Liste ich habe eine defekte Platte. Filesystem ist XFS. Einige Verzeichnisse können nicht mehr gelesen werden. Ein check mit badblocks ergab eine Liste mit ca. 30 einträgen. Also nicht sooo viel. Aber wie mache ich jetzt weiter? Wie kann ich der Platte sagen das sie diese Blöcke nicht mehr benutzen soll? Die Platte ist eine 80GB Samsung. Daten sind natürlich gesichert. Du möchtest die Platte weiternbenutzen?? Ist das schlau??? Ich würde da eher zur finalen Ablage raten Gruß, Boris
Re: Platte defekt; Badblocks markieren.
On Tue, 5 Sep 2006 21:17:25 +0200, Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe eine defekte Platte. Filesystem ist XFS. Ist dieses System jemals mit einem 2.6.17.x Kernel mit kleinem x gelaufen? Wenn ja, warst Du Opfer eines Kernelbugs und die Platte ist nicht so kaputt wie sie scheinen mag. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
cron-Meldung
Hallo, was will mir mein Rechner damit sagen: /etc/cron.daily/man-db: mandb: Warnung: /usr/share/man/man1/ControlPanel.1.gz ist eine freihaengende symbolische Verknuepfung Was tun? Danke und Gruß Bernd Kloss _ Der WEB.DE SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! http://smartsurfer.web.de/?mc=100071distributionid=0066
Re: cron-Meldung
Von: Bernd Kloss [EMAIL PROTECTED] Hallo, was will mir mein Rechner damit sagen: /etc/cron.daily/man-db: mandb: Warnung: /usr/share/man/man1/ControlPanel.1.gz ist eine freihaengende symbolische Verknuepfung Tja, in Englisch wäre die mMeldung wahrscheinlich lesbarer ;-) Ich interpretiere mal so: Diese Datei ist ein symbolischer Link auf das Original, welches aber anscheinend nicht mehr existiert. hth Reinhold
SCSI Rescan und Partitions Tabelle
Hallo, gibt es eine Möglichkeit die Partitions Tabelle eines SCSI (SAN) Systems neu einzulesen? Ich habe über ein Array-Configuration Utility das Volume des SANs verändert. Leider hat der Kernel danach noch die alte Partitionstabelle. Gibt es eine Möglichkeit (ohne Booten) den Kernel zum Rescan der Partitionstabelle zu bewegen? -- Markus Schulz - [EMAIL PROTECTED]
[SOLVED] Re: SCSI Rescan und Partitions Tabelle
Am Mittwoch, 6. September 2006 10:49 schrieb Markus Schulz: Hallo, gibt es eine Möglichkeit die Partitions Tabelle eines SCSI (SAN) Systems neu einzulesen? Ich habe über ein Array-Configuration Utility das Volume des SANs verändert. Leider hat der Kernel danach noch die alte Partitionstabelle. Gibt es eine Möglichkeit (ohne Booten) den Kernel zum Rescan der Partitionstabelle zu bewegen? ok, ein fdisk auf dem Laufwerk + nur schreiben Operation (w) synced anschliessend und hat dann die neue Partitionstabelle. -- Markus Schulz - [EMAIL PROTECTED]
Re: Fragen zu 3ware unter debian
On Tue, 5 Sep 2006 10:38:12 +0200 Christoph Pleger [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Peter, On Tue, 05 Sep 2006 09:32:42 +0200 Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe einen Server mit folgendem Raid-Controller : 3Ware Escalade 8006-02LP (2 SATA Kanäle). Habe mir letztens die gleiche Karte gekauft. Kann ich jetzt davon ausgehen, dass die beiden Platten wieder synchron laufen? Wahrscheinlich ja. Du kannst Dir aber den Status mit Hilfe des bei 3ware downloadbaren Software CLI anschauen. Die kannst Du einfach unter http://www.3ware.com/support/download.asp herunterladen. [...] Such mal bei 3ware auf der Site nach 3DM2. 3DM2 bringt Dir den CLI 'in den Browser'. Status des Controllers, der Units und/oder der Platten können bequem abgerufen und überwacht werden. Wenn die Benachrichtigungsfunktion eingerichtet ist, dann gibt es im Fehlerfall auch eine Mail. Gruß CHristian
NVidia CS Treiber und UseDisplayDevice|ConnectedMonitor
Hallo, ich habe seit einigen Treiberversionen das Problem, das mein Beamer am DVI Port meiner 6600GT beim Starten von X nicht mehr erkannt wird, wenn er nicht angeschaltet ist. Laut NVidia Dokumentation soll man dafür dann ConnectedMonitor (anstatt UseDisplayDevice) verwenden, das erzwingt angeblich das Device auch wenn es beim Starten nicht gefunden wurde. Leider hilft das überhaupt nicht, das Device wird einfach ignoriert. Hat jemand ähnliche Probleme und vielleicht eine Lösung parat? Ich weiß das das früher definitiv funktionierte, leider nicht mehr bei welcher Treiberversion. -- Markus Schulz - [EMAIL PROTECTED]
Re: cron neu installieren
Wolf Wiegand wrote: dpkg -i sysv-rc_2.86.ds1-1_all.deb hi, danke, das war's Gruß Kersten Tams -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [etch] nvidia-Treiber mit Kernel 2.6.16-2-k7
Thomas Kreft schrieb: ich bekomme den nvidia-Treiber bei Debian etch, Kernel 2.6-16-2-k7 nicht mit dem Module assistant installiert. Ich habe es mit Willkommen im Club. Vor einem Monat versuchte ich es mit Sid und 2.6.17-1-k7, mit wenig Resonanz hier in der Liste [1]. Mittlerweile gibt es 2.6.17-2-k7 und einen neuen nvidia-glx 1.0.8774-1, das habe ich aber noch nicht probiert... Lösung: Installiert den gcc-4.0 ... dann klappt es auch mit dem Modul-Bau. Allerdings seh ich das schon irgendwie als Bug, dass er etwas anmeckert, was gar nicht da ist (in meiner Config ist der RIVAFB nicht mit drin ...) LG Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [etch] nvidia-Treiber mit Kernel 2.6.16-2-k7
Thomas Ihle wrote: Thomas Kreft schrieb: ich bekomme den nvidia-Treiber bei Debian etch, Kernel 2.6-16-2-k7 nicht mit dem Module assistant installiert. Ich habe es mit Willkommen im Club. Vor einem Monat versuchte ich es mit Sid und 2.6.17-1-k7, mit wenig Resonanz hier in der Liste [1]. Mittlerweile gibt es 2.6.17-2-k7 und einen neuen nvidia-glx 1.0.8774-1, das habe ich aber noch nicht probiert... Lösung: Installiert den gcc-4.0 ... dann klappt es auch mit dem Modul-Bau. Allerdings seh ich das schon irgendwie als Bug, dass er etwas anmeckert, was gar nicht da ist (in meiner Config ist der RIVAFB nicht mit drin ...) LG Thomas dann bin ich ja garnicht so falsch gelegen ... h ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [etch] nvidia-Treiber mit Kernel 2.6.16-2-k7
Thomas Ihle wrote: Thomas Kreft schrieb: ich bekomme den nvidia-Treiber bei Debian etch, Kernel 2.6-16-2-k7 nicht mit dem Module assistant installiert. Ich habe es mit Willkommen im Club. Vor einem Monat versuchte ich es mit Sid und 2.6.17-1-k7, mit wenig Resonanz hier in der Liste [1]. Mittlerweile gibt es 2.6.17-2-k7 und einen neuen nvidia-glx 1.0.8774-1, das habe ich aber noch nicht probiert... Lösung: Installiert den gcc-4.0 ... dann klappt es auch mit dem Modul-Bau. Allerdings seh ich das schon irgendwie als Bug, dass er etwas anmeckert, was gar nicht da ist (in meiner Config ist der RIVAFB nicht mit drin ...) LG Thomas dann bin ich ja garnicht so falsch gelegen ... h ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Hallo Liste, Ich betreibe auf meinem Serverlein @Home unter anderem einen Mailserver: Debian unstable mit postfix, courier-imap, courier-imap-ssl, spamassassin, amavisd-new, clamav. Es funktioniert eigentlich alles ganz gut, bis auf das Thema Relay. Mir fehlt etwas das Verständnis ein Relaying einzurichten, das es _mir erlaubt alles zu Relayen, ohne dabei zum Spamhost zu werden. Ich möchte, dass jeder, der sich per SASL authentifiziert hat, komplett jede Absendeadresse benutzen darf. Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können. Aus der Doku werde ich im Moment nicht schlau. Ein Hinweis, _wonach ich genau suchen muss, wäre hilfreich. Ich bin inzwischen soweit, dass ich schonmal von aussen als authentifizierter Benutzer Mails versenden darf. Allerdings nur, wenn ich als Absendeadresse die Domain des Mailservers verwende. Intern in meinem Netz darf ich alles relayen. Greetz, Andre -- BOFH-excuse of the day: halon system went off and killed the operators.
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Moin, * Andre Timmermann wrote (2006-09-06 11:41): Ich möchte, dass jeder, der sich per SASL authentifiziert hat, komplett jede Absendeadresse benutzen darf. Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können. Ich bin überrascht, daß sich Postfix darum kümmert, was im From:-Feld eingetragen ist. Wichtig ist, wie die Mail ankommt bzw. was im Envelope steht. Ich bin inzwischen soweit, dass ich schonmal von aussen als authentifizierter Benutzer Mails versenden darf. Allerdings nur, wenn ich als Absendeadresse die Domain des Mailservers verwende. Was passiert denn mit anderen Mails? Thorsten -- Most people would sooner die than think; in fact, they do so. - Bertrand Russell pgp1pTOzWRM3c.pgp Description: PGP signature
Re: Platte defekt; Badblocks markieren.
Moin, Marc Haber wrote: On Tue, 5 Sep 2006 21:17:25 +0200, Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe eine defekte Platte. Filesystem ist XFS. Ist dieses System jemals mit einem 2.6.17.x Kernel mit kleinem x gelaufen? Wenn ja, warst Du Opfer eines Kernelbugs und die Platte ist nicht so kaputt wie sie scheinen mag. Ich mag mich irren, aber imo kümmert sich badblocks nicht um das Dateisystem oder Fehler darin. Schönen Gruß, Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Kopierversager - Kollege mit den scheußlichsten Fehlkopien der ganzen Abteilung. (Sven-Lukas Müller) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
gvim Integration als Editor in kde-Apps
Hallo, ich habe mir gvim als Editor innerhalb von Kde-Apps eingerichtet. Leider funktioniert das nicht mit Remote-Dateien. Wenn ich z.B. im Konqueror auf Quelltext anzeigen gehe, startet er zwar gvim, aber dort wird dann eine leere temp-Datei aus meinem ~/.kde/tmp* Verzeichnis angezeigt, anstatt des Quelltextes der Webseite. Wer ist hier für das Downloaden der Datei zuständig? Vim bekomm auf jeden Fall nur eine lokale Datei zu gesicht (im Gegensatz zum zweiten Fall weiter unten). Ein :e http://URL in gvim funktioniert dagegen einwandfrei, nur wie weise ich Konqueror an die URL direkt zu übergeben? Wenn ich z.B im Krusader (filemanager) eine sftp Verbindung habe und dort F4 drücke (editieren), erscheint ebenfalls eine leere Datei. Bei Accounts wo ein Passwort benötigt wird, wird danach auch gefragt. Bei sftp Verbindungen aus Krusader scheint es sich allerdings um einen Bug zu handeln, denn der Pfad wird wohl von Krusader falsch übergeben, es fehlt einfach der führende / und damit wird die Datei nicht gefunden. Hier werde ich wohl einen Bugreport verfassen müssen. Das System ist ein Sid. Jemand eine Idee woran es da scheitert und wie man das Problem bei Konqueror beseitigt? -- Markus Schulz - [EMAIL PROTECTED]
Re: cron-Meldung
On Wed, Sep 06, 2006 at 10:35:13AM +0200, Bernd Kloss wrote: was will mir mein Rechner damit sagen: /etc/cron.daily/man-db: mandb: Warnung: /usr/share/man/man1/ControlPanel.1.gz ist eine freihaengende symbolische Verknuepfung Das es eine dumme Idee ist ein Unix mit LANG ungleich C zu betreiben! Was tun? Mit dpkg -S /usr/share/man/man1/ControlPanel.1.gz das zugehörige Paket suchen. Du hast nicht zufällig java als Debian Paket installiert/erneuert/gelöscht? -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpSmeW0rjle2.pgp Description: PGP signature
Re: Platte defekt; Badblocks markieren.
Roland M. Kruggel wrote: ich habe eine defekte Platte. Filesystem ist XFS. Einige Verzeichnisse können nicht mehr gelesen werden. Ein check mit badblocks ergab eine Liste mit ca. 30 einträgen. Also nicht sooo viel. Aber wie mache ich jetzt weiter? Wie kann ich der Platte sagen das sie diese Blöcke nicht mehr benutzen soll? Alles auf neue Platte kopieren und ab damit in den Müll. Grund: Eine Festplatte hat einen internen Speicher wo eine bestimmte Anzahl von kaputten Blöcke transparent versteckt werden. D.h. erst nach einer gewissen Anzahl von Blöcken merkt man etwas. Dann ist es aber schon ziemlich fatal und viele weitere Blöcke folgen (wahrscheinlich) in Kürze. Ausblenden von einem bestimmten Bereich macht dann gar nicht (nur selten?) Sinn. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Guter Anfang ist halbe Arbeit. -- -o) | Sprichwort Kernel 2.6.17.3/\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Platte defekt; Badblocks markieren.
Am Mittwoch 06 September 2006 00:47 schrieb Micha Beyer: Am Dienstag, 5. September 2006 21:17 schrieb Roland M. Kruggel: ich habe eine defekte Platte. Filesystem ist XFS. Einige Verzeichnisse können nicht mehr gelesen werden. Ein check mit badblocks ergab eine Liste mit ca. 30 einträgen. Also nicht sooo viel. Du liebst also das Spiel mit dem Feuer? Aber wie mache ich jetzt weiter? Wie kann ich der Platte sagen das sie diese Blöcke nicht mehr benutzen soll? Die Platte ist eine 80GB Samsung. Daten sind natürlich gesichert. Perfekt, und die alte HD auf den Müll, definitiv! Ein worst case Szenario möchte ich hier nicht ausmalen. Wieso denn? Sagen wir mal die Platte hat durch einen Stromausfall paar fehlerhafte Sektoren bekommen...so 50 Stück, die in einem Bereich liegen. Warum kann man dem OS nicht sagen: Schreib dort nichts mehr drauf. Dann ist doch eigentlich alles in Ordnung. Ich erkenn das Problem nicht. Tschau Sandro
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Am Mittwoch, den 06.09.2006, 11:50 +0200 schrieb Thorsten Haude: Moin, * Andre Timmermann wrote (2006-09-06 11:41): Ich möchte, dass jeder, der sich per SASL authentifiziert hat, komplett jede Absendeadresse benutzen darf. Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können. Ich bin überrascht, daß sich Postfix darum kümmert, was im From:-Feld eingetragen ist. Wichtig ist, wie die Mail ankommt bzw. was im Envelope steht. Hmmja, das ist es ja, was ich nicht verstehe. Ich bin inzwischen soweit, dass ich schonmal von aussen als authentifizierter Benutzer Mails versenden darf. Allerdings nur, wenn ich als Absendeadresse die Domain des Mailservers verwende. Was passiert denn mit anderen Mails? Wenn ich eine Mail mit Absendeadresse darktim [at] darktim.dyndns.org schreibe, dann funktioniert das Ganze. Wenn ich als Absendeadresse z.B. darktim [at] darktim.de verwende, bekomm ich ein relay access denied: NOQUEUE: reject: RCPT from p54876D20.dip.t-dialin.net[84.135.109.32]: 554 5.7.1 andre.timmermann [at] gmx.de: Relay access denied; from=darktim [at] darktim.de to=andre.timmermann [at] gmx.de proto=ESMTP helo=[192.168.1.11] Greetz, Andre -- BOFH-excuse of the day: bad ether in the cables
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Andre Timmermannn schrieb: Am Mittwoch, den 06.09.2006, 11:50 +0200 schrieb Thorsten Haude: Moin, * Andre Timmermann wrote (2006-09-06 11:41): Ich möchte, dass jeder, der sich per SASL authentifiziert hat, komplett jede Absendeadresse benutzen darf. Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können. Ich bin überrascht, daß sich Postfix darum kümmert, was im From:-Feld eingetragen ist. Wichtig ist, wie die Mail ankommt bzw. was im Envelope steht. Transport_MAPS, und Stichwort Smarthost. Musst den Server des Providers gmx/web.de benutzen ... Hmmja, das ist es ja, was ich nicht verstehe. Ich bin inzwischen soweit, dass ich schonmal von aussen als authentifizierter Benutzer Mails versenden darf. Allerdings nur, wenn ich als Absendeadresse die Domain des Mailservers verwende. Was passiert denn mit anderen Mails? Wenn ich eine Mail mit Absendeadresse darktim [at] darktim.dyndns.org schreibe, dann funktioniert das Ganze. Wenn ich als Absendeadresse z.B. darktim [at] darktim.de verwende, bekomm ich ein relay access denied: Und das ist auch gut so. NOQUEUE: reject: RCPT from p54876D20.dip.t-dialin.net[84.135.109.32]: 554 5.7.1 andre.timmermann [at] gmx.de: Relay access denied; from=darktim [at] darktim.de to=andre.timmermann [at] gmx.de proto=ESMTP helo=[192.168.1.11] Fühlt sich dein Postfix überhaupt für die Domain zuständig? Gehört dir darktim.de? postconf -n? virtual? Greetz, Andre Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Moin, schick mir doch bitte jede Mail nur einmal. Thorsten -- Denn ein Tyrann ist nicht, wenn die Masse nicht geduldig stillhält. - Kurt Tucholsky pgpuMlONIKq6Y.pgp Description: PGP signature
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Moin, * Andre Timmermannn wrote (2006-09-06 12:59): Am Mittwoch, den 06.09.2006, 11:50 +0200 schrieb Thorsten Haude: * Andre Timmermann wrote (2006-09-06 11:41): Ich bin inzwischen soweit, dass ich schonmal von aussen als authentifizierter Benutzer Mails versenden darf. Allerdings nur, wenn ich als Absendeadresse die Domain des Mailservers verwende. Was passiert denn mit anderen Mails? Wenn ich eine Mail mit Absendeadresse darktim [at] darktim.dyndns.org schreibe, dann funktioniert das Ganze. Wenn ich als Absendeadresse z.B. darktim [at] darktim.de verwende, bekomm ich ein relay access denied: NOQUEUE: reject: RCPT from p54876D20.dip.t-dialin.net[84.135.109.32]: 554 5.7.1 andre.timmermann [at] gmx.de: Relay access denied; from=darktim [at] darktim.de to=andre.timmermann [at] gmx.de proto=ESMTP helo=[192.168.1.11] Ich würd's mal mit smtpd_sender_restrictions versuchen: smtpd_sender_restrictions = check_sender_access static:darktim [at] darktim.de Thorsten -- If you don't claim your humanity, you will become a statistic. - Tyler Durden pgpIp2fWfgCIT.pgp Description: PGP signature
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
On Wed, 06 Sep 2006 12:59:03 +0200, Andre Timmermannn wrote Am Mittwoch, den 06.09.2006, 11:50 +0200 schrieb Thorsten Haude: Moin, * Andre Timmermann wrote (2006-09-06 11:41): Ich möchte, dass jeder, der sich per SASL authentifiziert hat, komplett jede Absendeadresse benutzen darf. Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können. Ich bin überrascht, daß sich Postfix darum kümmert, was im From:-Feld eingetragen ist. Wichtig ist, wie die Mail ankommt bzw. was im Envelope steht. Hmmja, das ist es ja, was ich nicht verstehe. Im Normalfall kuemmert sich Postfix auch nicht darum. Wer authentifiziert wurde ist mittels smtpd__recipient_restrictions = permit_sasl_authenticated berechtigt Mails zu senden, egal was da wo drin steht. Die Parameter von Interesse heissen: smtpd_sender_login_maps = hash:/etc/mail/sasl_sender smtpd_sender_restrictions = reject_authenticated_sender_login_mismatch Sie sorgen dafuer, dass im SASL-Fall die Mail nur dann angenommen wird, wenn die Adresse im SMTP MAIL FROM:-Kommando einer fuer den jeweiligen SASL-User erlaubten Adresse entspricht. Wenn ich eine Mail mit Absendeadresse darktim [at] darktim.dyndns.org schreibe, dann funktioniert das Ganze. Wenn ich als Absendeadresse z.B. darktim [at] darktim.de verwende, bekomm ich ein relay access denied: NOQUEUE: reject: RCPT from p54876D20.dip.t-dialin.net[84.135.109.32]: 554 5.7.1 andre.timmermann [at] gmx.de: Relay access denied; from=darktim [at] darktim.de to=andre.timmermann [at] gmx.de proto=ESMTP helo=[192.168.1.11] Das sieht erstmal noch nicht so aus, als ob da irgendwer authentifiziert wurde. Poste bitte mal postconf -n und das komplette Log dieses Versuches. -- MfG Jan Open WebMail Project (http://openwebmail.org) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Moin, * Matthias Haegele wrote (2006-09-06 13:29): Andre Timmermannn schrieb: Am Mittwoch, den 06.09.2006, 11:50 +0200 schrieb Thorsten Haude: * Andre Timmermann wrote (2006-09-06 11:41): Ich möchte, dass jeder, der sich per SASL authentifiziert hat, komplett jede Absendeadresse benutzen darf. Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können. Ich bin überrascht, daß sich Postfix darum kümmert, was im From:-Feld eingetragen ist. Wichtig ist, wie die Mail ankommt bzw. was im Envelope steht. Transport_MAPS, und Stichwort Smarthost. Musst den Server des Providers gmx/web.de benutzen ... So wie ich es verstanden habe, wird die Mail schon lokal abgelehnt, nicht erst am Relay. Ein kleines Schaubild mit Hostnamen wäre aber hilfreich. Thorsten -- Linux is user-friendly. But it is neither ignorant-friendly nor idiot-friendly. pgpRFnWzkpCsI.pgp Description: PGP signature
Re: Platte defekt; Badblocks markieren.
Sandro Frenzel wrote: Wieso denn? Sagen wir mal die Platte hat durch einen Stromausfall paar fehlerhafte Sektoren bekommen...so 50 Stück, die in einem Bereich liegen. Warum kann man dem OS nicht sagen: Schreib dort nichts mehr drauf. Dann ist doch eigentlich alles in Ordnung. Ich erkenn das Problem nicht. Man muss sich halt überlegen, ob einem die Konfigurationsarbeit und die Daten ungefähr EU 80 Wert sind in Relation zu dem Restrisiko, eben diese einer fast vielleicht eigentlich halbtoten Platte anzuvertrauen. Boris
Re: Platte defekt; Badblocks markieren.
On Wed, Sep 06, 2006 at 01:20:07PM +0200, Sandro Frenzel wrote: Wieso denn? Sagen wir mal die Platte hat durch einen Stromausfall paar fehlerhafte Sektoren bekommen...so 50 Stück, die in einem Bereich liegen. Warum kann man dem OS nicht sagen: Schreib dort nichts mehr drauf. Man kann. Zumindest für mkfs.ext[23] ist das im man beschrieben. [ In aller Regel ist eine solche Platte aber eben für die Tonne. ] cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Moin, * Thorsten Haude wrote (2006-09-06 13:33): Ich würd's mal mit smtpd_sender_restrictions versuchen: smtpd_sender_restrictions = check_sender_access static:darktim [at] darktim.de Die Zeile funktioniert so glaube ich nicht, Du mußt schon eine Tabelle anlegen. Also: smtpd_sender_restrictions = check_sender_access hash:/etc/postfix/sender-allow Dann in /etc/postfix/sender-allow diese Zeile eintragen: darktim [at] darktim.de OK Anschließend postmap hash:/etc/postfix/sender-allow (Alles ungetestet.) Thorsten -- He who passively accepts evil is as much involved in it as he who helps to perpetrate it. He who accepts evil without protesting against it is really cooperating with it. - Martin Luther King pgpN6D27o44W8.pgp Description: PGP signature
debconf: DbDriver templatedb: could not sync
Hallo alle, ich habe gestern auf einem etch System ein dist-upgrade gemacht. Die meisten der Pakete wurden einwandfrei installiert, jedoch bekam ich bei einigen folgenden Fehler: DbDriver templatedb: could not sync /var/cache/debconf/templates.dat-new: Eingabe-/Ausgabefehler Das Dateisystem auf /var ist ein LVM mit ext3. fsck.ext3 meldet keine Fehler. Ich kann einwandfrei auf /var Dateien erzeugen, editieren und löschen. sync funktioniert auch. Die folgenden Pakete sind installiert/aktualisiert worden. [INSTALLIEREN, ABHÄNGIGKEITEN] librpcsecgss3 [INSTALLIEREN, ABHÄNGIGKEITEN] libssp0 [INSTALLIEREN, ABHÄNGIGKEITEN] python2.4 [INSTALLIEREN, ABHÄNGIGKEITEN] python2.4-minimal [ENTFERNEN, ABHÄNGIGKEITEN] librpcsecgss2 [AKTUALISIERUNG] base-files 3.1.14 - 3.1.16 [AKTUALISIERUNG] cpp-4.1 4.1.1-5 - 4.1.1-11 [AKTUALISIERUNG] cupsys 1.2.2-1 - 1.2.2-2 [AKTUALISIERUNG] cupsys-bsd 1.2.2-1 - 1.2.2-2 [AKTUALISIERUNG] cupsys-client 1.2.2-1 - 1.2.2-2 [AKTUALISIERUNG] cupsys-common 1.2.2-1 - 1.2.2-2 [AKTUALISIERUNG] foomatic-db 20060712-1 - 20060822-1 [AKTUALISIERUNG] foomatic-filters 3.0.2-20060712-1 - 3.0.2-20060712-3 [AKTUALISIERUNG] g++-4.1 4.1.1-5 - 4.1.1-11 [AKTUALISIERUNG] gcc-4.1 4.1.1-5 - 4.1.1-11 [AKTUALISIERUNG] gcc-4.1-base 4.1.1-5 - 4.1.1-11 [AKTUALISIERUNG] ifupdown 0.6.7 - 0.6.7-0.1 [AKTUALISIERUNG] initramfs-tools 0.75 - 0.77b [AKTUALISIERUNG] libc6 2.3.6-15 - 2.3.6.ds1-4 [AKTUALISIERUNG] libc6-amd64 2.3.6-15 - 2.3.6.ds1-4 [AKTUALISIERUNG] libc6-dev 2.3.6-15 - 2.3.6.ds1-4 [AKTUALISIERUNG] libc6-i686 2.3.6-15 - 2.3.6.ds1-4 [AKTUALISIERUNG] libcompress-zlib-perl 1.41-1 - 1.42-1 [AKTUALISIERUNG] libcupsimage2 1.2.2-1 - 1.2.2-2 [AKTUALISIERUNG] libcupsys2 1.2.2-1 - 1.2.2-2 [AKTUALISIERUNG] libgcc1 1:4.1.1-5 - 1:4.1.1-11 [AKTUALISIERUNG] libio-socket-ssl-perl 0.994-1 - 0.999-1 [AKTUALISIERUNG] libkrb53 1.4.3-9 - 1.4.4~beta1-1 [AKTUALISIERUNG] libpci2 2:2.1.11-2 - 2:2.1.11-3 [AKTUALISIERUNG] libstdc++6 4.1.1-5 - 4.1.1-11 [AKTUALISIERUNG] libstdc++6-4.1-dev 4.1.1-5 - 4.1.1-11 [AKTUALISIERUNG] libwrap0 7.6.dbs-9 - 7.6.dbs-11 [AKTUALISIERUNG] locales 2.3.6-15 - 2.3.6.ds1-4 [AKTUALISIERUNG] manpages 2.34-1 - 2.39-1 [AKTUALISIERUNG] manpages-dev 2.34-1 - 2.39-1 [AKTUALISIERUNG] nfs-common 1:1.0.9-5 - 1:1.0.9-10 [AKTUALISIERUNG] pciutils 1:2.2.1-2 - 1:2.2.4~pre4-1 [AKTUALISIERUNG] python 2.3.5-11 - 2.4.3-11 [AKTUALISIERUNG] python-minimal 2.3.5-11 - 2.4.3-11 [AKTUALISIERUNG] reportbug 3.21.2 - 3.29.3 [AKTUALISIERUNG] tcpd 7.6.dbs-9 - 7.6.dbs-11 [AKTUALISIERUNG] ucf 2.0013 - 2.0014 Problem ist nun, dass ich keine weiteren Pakete mehr installieren kann, weil einige noch nicht konfiguriert sind. dpkg --configure -a bricht jedoch mit obigem Fehler ab. Google kennt das could not sync nur aus den Sourcen von debconf. Weiss jemand eine Lösung für mich? Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26135 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 signature.asc Description: Digital signature
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Moin, * Jan Kohnert wrote (2006-09-06 13:38): On Wed, 06 Sep 2006 12:59:03 +0200, Andre Timmermannn wrote Am Mittwoch, den 06.09.2006, 11:50 +0200 schrieb Thorsten Haude: Moin, * Andre Timmermann wrote (2006-09-06 11:41): Ich möchte, dass jeder, der sich per SASL authentifiziert hat, komplett jede Absendeadresse benutzen darf. Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können. Ich bin überrascht, daß sich Postfix darum kümmert, was im From:-Feld eingetragen ist. Wichtig ist, wie die Mail ankommt bzw. was im Envelope steht. Hmmja, das ist es ja, was ich nicht verstehe. Im Normalfall kuemmert sich Postfix auch nicht darum. Wer authentifiziert wurde ist mittels smtpd__recipient_restrictions = permit_sasl_authenticated berechtigt Mails zu senden, egal was da wo drin steht. So wie ich das verstehe, bezieht sich das nur auf den Connect, nicht auf den Versand der Mail. Das heißt für diesen Fall, daß der Client sich zwar connecten darf (klappt ja auch), aber seine Mails nicht loswird, wenn sie anderen Regeln widersprechen. smtpd_sender_login_maps = hash:/etc/mail/sasl_sender Das sieht vielversprechend aus. Thorsten -- Why should self-interested companies be permitted to shift the balance of fundamental liberties, risking free expression, free markets, scientific progress, consumer rights, societal stability, and the end of physical and informational want? Because somebody might be able to steal a song? That seems a rather flimsy excuse. - John Gilmore pgp8I1NwPY9Ys.pgp Description: PGP signature
Server IP Wechsel
hallo, Ich setze zur Zeit einen neuen Server auf, der einen alten weitestgehend 1 zu 1 ersetzen. Dazu gehört auch, dass er schlussendlich die vier IP-Adressen des alten Servers erhalten soll. Auf dem alten Server sind die vier IPs als eth0, eth0:0, eth0:1 und eth0:2 konfiguriert. Ebenso soll das dann auf dem Neuen aussehen. Die Auszeit der Server sollte jedoch relativ gering sein, das heißt, wenn ich den alten vom Netz nehme, soll der neue unmittelbar erreichbar sein. Prinzipiell kein Problem, ich stoppe das Netzwerkinterface auf dem Alten, konfiguriere die IPs auf dem Neuen, und fertig. Nun ist aber das Problem, dass beide Server im RZ stehen, und ich keinen physikalischen Zugriff habe. Das heißt, zumindest beim Wechsel der ersten IP muss ich 'ifdown eth0', umkonfiguration von /etc/network/interfaces und 'ifup eth0' irgendwie so regeln, dass es automatisch läuft. Denn die IP, die der neue Server jetzt hat, behält er nicht. Wenn da etwas schief läuft, kostet mich das Geld. Deshalb wollte ich einfach mal fragen, wie ich das am besten mache. Per cronscript? Natürlich mit Absicherung, dass die alte Config wieder hergestellt wird, wenn was schief läuft? Und kann es da nicht Probleme geben, wenn ich dem Server eine IP gebe, die vor kurzem noch ein anderer hatte? Mich würde einfach mal eure Meinung/Erfahrung dazu interessieren. ... jonas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Server IP Wechsel
On Wed, Sep 06, 2006 at 02:05:50PM +0200, Jonas Meurer wrote: Ich setze zur Zeit einen neuen Server auf, der einen alten weitestgehend 1 zu 1 ersetzen. Dazu gehört auch, dass er schlussendlich die vier IP-Adressen des alten Servers erhalten soll. Auf dem alten Server sind die vier IPs als eth0, eth0:0, eth0:1 und eth0:2 konfiguriert. Ebenso soll das dann auf dem Neuen aussehen. Seit iproute2 braucht eigentlich niemand mehr das :1... Die Auszeit der Server sollte jedoch relativ gering sein, das heißt, wenn ich den alten vom Netz nehme, soll der neue unmittelbar erreichbar sein. Ich würde sowas über DNS lösen. Das heißt, zumindest beim Wechsel der ersten IP muss ich 'ifdown eth0', umkonfiguration von /etc/network/interfaces und 'ifup eth0' irgendwie so regeln, dass es automatisch läuft. Denn die IP, die der neue Server jetzt hat, behält er nicht. ifdown eth0 ; cp -a /etc/network/interfaces.NEW /etc/network/interfaces ; ifup eth0 Wenn da etwas schief läuft, kostet mich das Geld. So ist das im Leben. Und kann es da nicht Probleme geben, wenn ich dem Server eine IP gebe, die vor kurzem noch ein anderer hatte? Sicher. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] +49-2271-837590 www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: libmysqlclient14 vs. 3.23.49
Heute (06.09.2006/02:39 Uhr) schrieb Christian, On Wed, 6 Sep 2006, Jim Knuth wrote: ldd /usr/lib/php*/*/mysql.so | grep mysql ldd: /usr/lib/php*/*/mysql.so: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden locate mysql.so /usr/lib/perl5/auto/DBD/mysql/mysql.so muehsam ernaehrt sich das eichhoernchen, wie? was soll denn das mysql.so modul von perl mit phpmyadmin zu tun haben? na nix *gg* aber es gibt, laut locate, keine andere mysql.so man ldd als hausaufgabe... -- BOFH excuse #428: Firmware update in the coffee machine -- Viele Gruesse, Kind regards, Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] ICQ #277289867 -- Zufalls-Zitat -- Jack Nicholson würde mit den Drehbüchern, die mir laufend ins Haus flattern, bestenfalls den Kamin heizen. (Dennis Hopper, Regisseur und Schauspieler) -- Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1741 Build 7968 06.09.2006
Re: Server IP Wechsel
On 06/09/2006 Ulf Volmer wrote: Und kann es da nicht Probleme geben, wenn ich dem Server eine IP gebe, die vor kurzem noch ein anderer hatte? Sicher. Um was für Probleme handelt es sich da genau? Wäre es sinnvoll, ein wenig Zeit zwischen 'ifdown' auf dem alten server und 'ifup' auf dem neuen verstreichen zu lassen? ... jonas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Server IP Wechsel
On Wed, Sep 06, 2006 at 02:17:03PM +0200, Jonas Meurer wrote: On 06/09/2006 Ulf Volmer wrote: Und kann es da nicht Probleme geben, wenn ich dem Server eine IP gebe, die vor kurzem noch ein anderer hatte? Sicher. Um was für Probleme handelt es sich da genau? Bestehende Verbindungen versanden. Wäre es sinnvoll, ein wenig Zeit zwischen 'ifdown' auf dem alten server und 'ifup' auf dem neuen verstreichen zu lassen? Das kommt auf die Art der Verbindungen an. In der Regel nicht ganz so wichtig. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Platte defekt; Badblocks markieren. (SOLVED)
Hallo all, danke für die vielen Tips. Eigentlich war es ja nur ein Tip. Ich habe ihn befolgt. Nun dreht sich eine neue 160GB in meinem Server. Alle anderen Experimente waren mir wirklich zu gefährlich. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: Server IP Wechsel
On 06/09/2006 Ulf Volmer wrote: On Wed, Sep 06, 2006 at 02:17:03PM +0200, Jonas Meurer wrote: On 06/09/2006 Ulf Volmer wrote: Und kann es da nicht Probleme geben, wenn ich dem Server eine IP gebe, die vor kurzem noch ein anderer hatte? Sicher. Um was für Probleme handelt es sich da genau? Bestehende Verbindungen versanden. Ok, ich meinte eher, ob es sein kann, dass 'ifup eth0' Probleme macht, weil er die IP nicht will. Wäre es sinnvoll, ein wenig Zeit zwischen 'ifdown' auf dem alten server und 'ifup' auf dem neuen verstreichen zu lassen? Das kommt auf die Art der Verbindungen an. In der Regel nicht ganz so wichtig. Die Server sind über 10MB Standleitung im Netz. ... jonas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Server IP Wechsel
Moin, * Ulf Volmer wrote (2006-09-06 14:14): On Wed, Sep 06, 2006 at 02:05:50PM +0200, Jonas Meurer wrote: Die Auszeit der Server sollte jedoch relativ gering sein, das heißt, wenn ich den alten vom Netz nehme, soll der neue unmittelbar erreichbar sein. Ich würde sowas über DNS lösen. Bei gleichen IP-Adressen? Thorsten -- To announce that there must be no criticism of the president, or that we are to stand by the president, right or wrong, is not only unpatriotic and servile, but is morally treasonable to the American public. - Theodore Roosevelt pgp7HO0fabmjQ.pgp Description: PGP signature
Re: Server IP Wechsel
On Wed, Sep 06, 2006 at 02:22:31PM +0200, Jonas Meurer wrote: On 06/09/2006 Ulf Volmer wrote: On Wed, Sep 06, 2006 at 02:17:03PM +0200, Jonas Meurer wrote: On 06/09/2006 Ulf Volmer wrote: Und kann es da nicht Probleme geben, wenn ich dem Server eine IP gebe, die vor kurzem noch ein anderer hatte? Sicher. Um was für Probleme handelt es sich da genau? Bestehende Verbindungen versanden. Ok, ich meinte eher, ob es sein kann, dass 'ifup eth0' Probleme macht, weil er die IP nicht will. Wieso sollte er die IP nicht wollen? Wäre es sinnvoll, ein wenig Zeit zwischen 'ifdown' auf dem alten server und 'ifup' auf dem neuen verstreichen zu lassen? Das kommt auf die Art der Verbindungen an. In der Regel nicht ganz so wichtig. Die Server sind über 10MB Standleitung im Netz. Ich meinte eher die Art der Verbindungen. Es liegt da eher daran, ob deine Kunden Verbindungs- Unterbrechungen akzeptiern. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Server IP Wechsel
On Wed, Sep 06, 2006 at 02:24:12PM +0200, Thorsten Haude wrote: Moin, * Ulf Volmer wrote (2006-09-06 14:14): On Wed, Sep 06, 2006 at 02:05:50PM +0200, Jonas Meurer wrote: Die Auszeit der Server sollte jedoch relativ gering sein, das heißt, wenn ich den alten vom Netz nehme, soll der neue unmittelbar erreichbar sein. Ich würde sowas über DNS lösen. Mit unterschiedlichen. ;) cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Server IP Wechsel
On 06/09/2006 Ulf Volmer wrote: Wäre es sinnvoll, ein wenig Zeit zwischen 'ifdown' auf dem alten server und 'ifup' auf dem neuen verstreichen zu lassen? Das kommt auf die Art der Verbindungen an. In der Regel nicht ganz so wichtig. Die Server sind über 10MB Standleitung im Netz. Ich meinte eher die Art der Verbindungen. Es liegt da eher daran, ob deine Kunden Verbindungs- Unterbrechungen akzeptiern. Ein paar Sekunden Auszeit sind akzeptabel. Die Nutzer des Servers werden vorher ohnehin informiert. ... jonas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Server IP Wechsel
On 06/09/2006 Thorsten Haude wrote: Moin, * Ulf Volmer wrote (2006-09-06 14:14): On Wed, Sep 06, 2006 at 02:05:50PM +0200, Jonas Meurer wrote: Die Auszeit der Server sollte jedoch relativ gering sein, das heißt, wenn ich den alten vom Netz nehme, soll der neue unmittelbar erreichbar sein. Ich würde sowas über DNS lösen. Bei gleichen IP-Adressen? Genau das ist mein Problem. Die IPs sollen gleich bleiben. Wenn ich 4 neue für den neuen Server nehmen wollte, wäre das über DNS natürlich kein Problem. ... jonas signature.asc Description: Digital signature
Re: Server IP Wechsel
On Wed, 6 Sep 2006 14:30:53 +0200 Ulf Volmer wrote: Ok, ich meinte eher, ob es sein kann, dass 'ifup eth0' Probleme macht, weil er die IP nicht will. Wieso sollte er die IP nicht wollen? Weil der Switch so intelligent ist, und weiß, dass 10.0.0.1 grad an Port1 verwendet wurde, und deswegen die IP nicht an Port2 mit anderer MAC-Adresse zulässt. Aber ich glaube sowas wird hier nicht passieren.
Re: Server IP Wechsel
Jonas Meurer schrieb: Die Auszeit der Server sollte jedoch relativ gering sein, das heißt, wenn ich den alten vom Netz nehme, soll der neue unmittelbar erreichbar sein. Da hängt es halt von Dir ab, wie schnell Du bist (;-) Prinzipiell kein Problem, ich stoppe das Netzwerkinterface auf dem Alten, konfiguriere die IPs auf dem Neuen, und fertig. Nun ist aber das Problem, dass beide Server im RZ stehen, und ich keinen physikalischen Zugriff habe. Ich würde es so machen auf dem neuen Server. Halt als einmaligen cron eintragen. Auf dem alten Server zur gleichen Zeit per Skript ifdown #! /bin/sh /etc/init.d/networking stop cp -p /etc/network/interfaces /root/; cat interfacesNEU /etc/network/interfaces /etc/init.d/networking start sleep 360 ping -c www.heise.de if [ $? = 0 ] then exit 0 else /etc/init.d/networking stop cat /root/interfaces /etc/network/interfaces /etc/init.d/networking start fi #ende *** Und kann es da nicht Probleme geben, wenn ich dem Server eine IP gebe, die vor kurzem noch ein anderer hatte? Mich würde einfach mal eure Meinung/Erfahrung dazu interessieren. Probleme kann es geben. Bei mir hat sich schonmal ein Switch verschluckt. Musste ihn dann nur mal kurz vom Strom nehmen. Geht bei Dir naürlich nicht. Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Asterisk und die heimische Telefonanlage
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Sascha Vogt schrieb: Hi Daniel, Daniel Vukicevic schrieb: Alexander Jede wrote: Ja, machbar, brauchst aber dann eine zweite ISDN-Karte, die muss aber als ntba fungieren könne (bitte nicht an der Bezeichnung festnageln, weiß nicht mehr so genau wie das hieß. Sie muss zumindestens sozusagen als ISDN-Vermittlung fungieren.). Die Karte, welche für den internen S0-Bus zuständig sein soll, muss in den NT Modus geschaltet werden. Eine Übersicht dieser Karten die diesen NT Mode beherrschen findet man unter: http://isdn.jolly.de/cards.html Danke für den Link (und die Erklärung)! Variante2: Asterisk ist eine ganz normale interne Nebenstelle, und wenn jetzt jemand per VoIP telefonieren will ruft er die Nebenstelle an und übergibt die Nummer. Z.B. R(ückfrage)33*nummer# Das könnte man auch mit einer normalen Karte realisieren, welche im TE Mode (also im normalen) Mode läuft. Falls Du schon eine TK-Anlage hast, würde ich diese Lösung bevorzugen. Der Asterisk spielt dann lediglich VoIP GW. Genau das hatte ich vor. Siehe meine andere Antwort. Gibt es hierfür (also in diese Richtung gehend) Howtos? Man wird ja regelrecht erschlagen mit Asterisk-Dokus. Ist der Asterisk dann eine einfache Nebenstelle für die TK-Anlage und die TK-Anlage eine einfache Nebenstelle für Asterisk? Im letzten Jahr war in einer CT ein sehr guter ausführlicher Artikel wie man das mit Asterisk machen kann. Auch eine kleine Bauanleitung, wie man ein altes NTBA dann zur Stromspeisung des durch eine NT-Mode-fähige Karte einbauen kann etc, falls Du doch den anderen Mode bevorzugen solltest. Leider weis ich nicht mehr welche CT das war. Vielleicht kurz bei Heise nachschauen..? Und natürlich brauchst Du jemanden, der ne Lagerhalle voll CTs hat. Ansonsten empfehle ich Dir noch dann auf Deinem Router Traffic-Shaping einzusetzen. htb.init wäre hier recht komfortabel. Und Dein DSL (falls Du DSL hast) sollte Fastpath haben. Sonst werden manchmal die Responses ekelhaft lang, und man redet sich dann ständig gegenseitig ins Wort. Mit ein bischen Mühe erreichte ich so schonmal fast Festnetzfeeling. Gruß -Sascha- Gruß, J. Dietrich Boock -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFE/sfZPUESays8keoRAvX9AKChEoZui7sGcrTGI7tYk6m/tEBJRQCcCuLt Ot0g1uHIm6egW07wO4I3XXE= =MbhR -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
On Wed, Sep 06, 2006 at 11:41:01AM +0200, Andre Timmermann wrote: Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können. Also den Smarthost abhängig von From: auswählen. Das kann man auch mit Postfix erschlagen, allerdings ist das in exim4 deutlich einfacher zu erreichen und von daher auch einfacher über Suchmaschinen auffindbar. http://www.tgunkel.de/docs/exim_smarthosts http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/exim.htm http://lists.debian.org/debian-user-german/2004/01/msg02275.html -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpcCMX46hVIn.pgp Description: PGP signature
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Moin, * Martin Reising wrote (2006-09-06 15:12): On Wed, Sep 06, 2006 at 11:41:01AM +0200, Andre Timmermann wrote: Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können. Also den Smarthost abhängig von From: auswählen. Nein, darum geht't glaube ich nicht. Thorsten -- He who receives an idea from me, receives instruction himself without lessening mine; as he who lights his taper at mine, receives light without darkening me. - Thomas Jefferson pgpyq1VaTnZ9S.pgp Description: PGP signature
Re: Platte defekt; Badblocks markieren.
Sandro Frenzel wrote: Wieso denn? Sagen wir mal die Platte hat durch einen Stromausfall paar fehlerhafte Sektoren bekommen... Wie soll das vor sich gehen? Heutige HDs parken automatisch. so 50 Stück, die in einem Bereich liegen. Dann ersetzt der Controller in der Festplatte diese Sektoren transparent durch neue, unbeschädigte aus einem gewissen Vorratsbereich. Erst wenn dieser Vorrat aufgebraucht ist machen sich die Fehler im OS bemerkbar, denn dann greift der Controller nicht mehr ein. Wenn das passiert, ist die Festplatte mit großer Wahrscheinlichkeit auch anderweitig richtig am Sack, und es werden sich weitere Folgefehler ergeben. Warum kann man dem OS nicht sagen: Schreib dort nichts mehr drauf. Dann ist doch eigentlich alles in Ordnung. Siehe oben. Wenn eine Platte schon ein paar Headcrashes hinter sich hat und Krümel drin rumfliegen, würde ich keine Daten mehr darauf speichern wollen. Grüße, Björn -- BOFH excuse #336: the xy axis in the trackball is coordinated with the summer solstice -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cron-Meldung
Am Mittwoch, 6. September 2006 10:42 schrieb Reinhold Plew: Von: Bernd Kloss [EMAIL PROTECTED] Hallo, was will mir mein Rechner damit sagen: /etc/cron.daily/man-db: mandb: Warnung: /usr/share/man/man1/ControlPanel.1.gz ist eine freihaengende symbolische Verknuepfung Tja, in Englisch wäre die mMeldung wahrscheinlich lesbarer ;-) Ich interpretiere mal so: Diese Datei ist ein symbolischer Link auf das Original, welches aber anscheinend nicht mehr existiert. hth Reinhold Hallo und NAA Mein Rechner spricht dieses Deutsch seit der Installation! Doytch als 3. Fremdsprache! Dieses Original fehlt seit dem Tag der Installation! Das moniert er seit Anfang! Gruß Bernd
Re: [etch] nvidia-Treiber mit Kernel 2.6.16-2-k7
Thomas Ihle wrote: Thomas Kreft schrieb: ich bekomme den nvidia-Treiber bei Debian etch, Kernel 2.6-16-2-k7 nicht mit dem Module assistant installiert. Ich habe es mit Willkommen im Club. Vor einem Monat versuchte ich es mit Sid und 2.6.17-1-k7, mit wenig Resonanz hier in der Liste [1]. Mittlerweile gibt es 2.6.17-2-k7 und einen neuen nvidia-glx 1.0.8774-1, das habe ich aber noch nicht probiert... Lösung: Installiert den gcc-4.0 ... dann klappt es auch mit dem Modul-Bau. Allerdings seh ich das schon irgendwie als Bug, dass er etwas anmeckert, was gar nicht da ist (in meiner Config ist der RIVAFB nicht mit drin ...) mit `make-kpkg kernel-image modules-image` in ein deb kompiliere hmpf wie soll ich es denn sonst versucht haben? Ich habe die neuen Kernel-Sources gezogen (Debian) und sie dann samt Nvidia-Modul gebaut. Ich glaube nicht, dass make zwischendurch eine andere gcc Version verwendet...^^ Ansonsten gab es ja auch nie Probleme, nur bei nvidia+kernel=2.6.16 Wo ich mir grad nochmal die Pakete anschaue... was hat es eigentlich mit legacy auf sich? Denn bei etch gibt es nur 'nvidia-kernel-legacy' als source, während es ohne legacy ein bin Paket gibt, namens 'nvidia-kernel-2.6.16'. Das war mir noch garnicht aufgefallen (immer nur nach 'nvidia + source' gesucht). Legacy klingt ja von der Bedeutung schon verdächtig... Allerdings gibt es auch kein nvidia-glx ohne legacy komische sache das Gruß, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Asterisk und die heimische Telefonanlage
J. Dietrich Boock schrieb: Im letzten Jahr war in einer CT ein sehr guter ausführlicher Artikel wie man das mit Asterisk machen kann. Auch eine kleine Bauanleitung, wie man ein altes NTBA dann zur Stromspeisung des durch eine NT-Mode-fähige Karte einbauen kann etc, falls Du doch den anderen Mode bevorzugen solltest. Leider weis ich nicht mehr welche CT das war. Vielleicht kurz bei Heise nachschauen..? Und natürlich brauchst Du jemanden, der ne Lagerhalle voll CTs hat. *lach* Letzte Woche habe ich die CT's vom letzten Jahr aus dem Schrank in einen Karton auf den Schrank geräumt... Muss ich wohl doch wieder klettern. Aber danke, ich werde mir das mal anschauen. Ansonsten empfehle ich Dir noch dann auf Deinem Router Traffic-Shaping einzusetzen. htb.init wäre hier recht komfortabel. Und Dein DSL (falls Du DSL hast) sollte Fastpath haben. Sonst werden manchmal die Responses ekelhaft lang, und man redet sich dann ständig gegenseitig ins Wort. Mit ein bischen Mühe erreichte ich so schonmal fast Festnetzfeeling. Fastpath fehlt noch (kommt ja mit DSL16000 automagisch mit, aber das dauert noch ein bisschen bei uns ;) ). Allerdings hab ich bisher schon einen Testversuch laufen, der über einen Telefonfähigen Router läuft (ein schnurloses Gerät hängt direkt an dem HW-Router) und damit geht alles wunderprächtig. Ich weiss nicht ob der HW-Router vielleicht sogar ein Traffic-Shaping macht, müsste ich nachschauen. Danke schonmal! Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
On Wed, Sep 06, 2006 at 03:16:33PM +0200, Thorsten Haude wrote: * Martin Reising wrote (2006-09-06 15:12): On Wed, Sep 06, 2006 at 11:41:01AM +0200, Andre Timmermann wrote: Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können. Also den Smarthost abhängig von From: auswählen. Nein, darum geht't glaube ich nicht. Im 2. Schritt auf jeden Fall. Sobald er seine GMX- oder Web.de-E-Mail-Absendeadresse verwendet muß er den passenden Smarthost benutzen, wenn das Ziel GMX oder Web.de ist. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpeg22CEgYTZ.pgp Description: PGP signature
Re: cron-Meldung
Am Mittwoch, 6. September 2006 12:32 schrieb Martin Reising: On Wed, Sep 06, 2006 at 10:35:13AM +0200, Bernd Kloss wrote: was will mir mein Rechner damit sagen: /etc/cron.daily/man-db: mandb: Warnung: /usr/share/man/man1/ControlPanel.1.gz ist eine freihaengende symbolische Verknuepfung Das es eine dumme Idee ist ein Unix mit LANG ungleich C zu betreiben! Was tun? Mit dpkg -S /usr/share/man/man1/ControlPanel.1.gz das zugehörige Paket suchen. Du hast nicht zufällig java als Debian Paket installiert/erneuert/gelöscht? Hallo, damit kam ich aber nicht weiter: zeus:/# dpkg -S /usr/share/man/man1/ControlPanel.1.gz dpkg: /usr/share/man/man1/ControlPanel.1.gz nicht gefunden. Was könnte man noch machen? Grüße und danke Bernd
Re: [etch] nvidia-Treiber mit Kernel 2.6.16-2-k7
On Wed, Sep 06, 2006 at 02:52:05PM +0200, bootlog wrote: Wo ich mir grad nochmal die Pakete anschaue... was hat es eigentlich mit legacy auf sich? Nach 1.0-7664 werden folgenden Chips/Karten nicht mehr unterstützt: RIVA TNT 0x0020 RIVA TNT2/TNT2 Pro 0x0028 RIVA TNT2 Ultra0x0029 Vanta/Vanta LT 0x002C RIVA TNT2 Model 64/Model 64 Pro0x002D Aladdin TNT2 0x00A0 GeForce 2560x0100 GeForce DDR0x0101 Quadro 0x0103 GeForce2 GTS/GeForce2 Pro 0x0150 GeForce2 Ti0x0151 GeForce2 Ultra 0x0152 Quadro2 Pro0x0153 Die legacy Treiber sorgen dafür das diese Karten auch noch mit neueren Kernel- und XFree86/Xorg-Versionen benutzte werden können. -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgp4sz5Ev5p6D.pgp Description: PGP signature
Re: cron-Meldung
On Wed, Sep 06, 2006 at 03:50:22PM +0200, B_Kloss wrote: zeus:/# dpkg -S /usr/share/man/man1/ControlPanel.1.gz dpkg: /usr/share/man/man1/ControlPanel.1.gz nicht gefunden. Was könnte man noch machen? update-alternative --list ControlPanel.1.gz und ggf. ein update-alternative --remove-all ControlPanel.1.gz Wenn das alles nicht hilft, einfach rm /usr/share/man/man1/ControlPanel.1.gz Mit welchen java Pakete hast du denn rumhantiert, das nur diese Leiche übrig geblieben ist? -- Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht! pgpEKHUm3N1Uw.pgp Description: PGP signature
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Martin Reising schrieb: On Wed, Sep 06, 2006 at 03:16:33PM +0200, Thorsten Haude wrote: * Martin Reising wrote (2006-09-06 15:12): On Wed, Sep 06, 2006 at 11:41:01AM +0200, Andre Timmermann wrote: Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können. Also den Smarthost abhängig von From: auswählen. Nein, darum geht't glaube ich nicht. Im 2. Schritt auf jeden Fall. Sobald er seine GMX- oder Web.de-E-Mail-Absendeadresse verwendet muß er den passenden Smarthost benutzen, wenn das Ziel GMX oder Web.de ist. Jup. Nicht nur. Die meisten Mailserver blocken Mails von Dialups ... MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: libmysqlclient14 vs. 3.23.49
On 06.09.06 14:16:06, Jim Knuth wrote: Heute (06.09.2006/02:39 Uhr) schrieb Christian, On Wed, 6 Sep 2006, Jim Knuth wrote: ldd /usr/lib/php*/*/mysql.so | grep mysql ldd: /usr/lib/php*/*/mysql.so: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden locate mysql.so /usr/lib/perl5/auto/DBD/mysql/mysql.so muehsam ernaehrt sich das eichhoernchen, wie? was soll denn das mysql.so modul von perl mit phpmyadmin zu tun haben? na nix *gg* aber es gibt, laut locate, keine andere mysql.so Dann vllt. mal die locate Datenbank aktualisieren (updatedb). Alternativ kann man auch mittels dpkg -S mysql.so suchen lassen. Andreas -- Is that really YOU that is reading this? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gvim Integration als Editor in kde-Apps
On 06.09.06 12:19:42, Markus Schulz wrote: ich habe mir gvim als Editor innerhalb von Kde-Apps eingerichtet. Leider funktioniert das nicht mit Remote-Dateien. Wenn ich z.B. im Konqueror auf Quelltext anzeigen gehe, startet er zwar gvim, aber dort wird dann eine leere temp-Datei aus meinem ~/.kde/tmp* Verzeichnis angezeigt, anstatt des Quelltextes der Webseite. Wer ist hier für das Downloaden der Datei zuständig? Vim bekomm auf jeden Fall nur eine lokale Datei zu gesicht (im Gegensatz zum zweiten Fall weiter unten). Ein :e http://URL in gvim funktioniert dagegen einwandfrei, nur wie weise ich Konqueror an die URL direkt zu übergeben? Vmtl. gar nicht, jedenfalls nicht solange du keine KDE-App als Editor benutzt. Das ganze wird von einem sog. kioslave gehandhabt, der laedt halt die URL in eine Datei und gibt diese dann dem Editor. Moeglich das das nicht sehr gut mit non-KDE apps funktioniert. Du koenntest dir ja mal anschauen wie weit yzis ist, das ist vim im KDE Gewand. Alternativ koenntest du z.B. Kate/Kwrite als Editor benutzen. Andreas -- Make a wish, it might come true. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Martin Reising schrieb: On Wed, Sep 06, 2006 at 11:41:01AM +0200, Andre Timmermann wrote: Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können. Also den Smarthost abhängig von From: auswählen. Das kann man auch mit Postfix erschlagen, allerdings ist das in exim4 deutlich einfacher zu erreichen und von daher auch einfacher über Suchmaschinen auffindbar. http://www.tgunkel.de/docs/exim_smarthosts http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/exim.htm http://lists.debian.org/debian-user-german/2004/01/msg02275.html Ich glaube, wer sich schon die Mühe gemacht hat einen Postfix einzurichten, der möchte nicht nochmal von vorne anfangen und auf exim umsteigen. Postfix kann das auch ganz elegant *g* indem man das relayen einfach von estmp übernehmen lässt. Aus der Paketbeschreibugn: Description: User configurable relay-only MTA ESMTP is a user configurable relay-only Mail Transfer Agent (MTA) with a sendmail-compatible syntax. It's based on libESMTP supporting the AUTH (including the CRAM-MD5 and NTLM SASL mechanisms) and the StartTLS SMTP extensions. Einfach kurz konfigurieren und als transport einbinden und glücklich sein ;) Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gvim Integration als Editor in kde-Apps
Am Mittwoch, 6. September 2006 17:10 schrieb Andreas Pakulat: On 06.09.06 12:19:42, Markus Schulz wrote: ich habe mir gvim als Editor innerhalb von Kde-Apps eingerichtet. Leider funktioniert das nicht mit Remote-Dateien. Wenn ich z.B. im Konqueror auf Quelltext anzeigen gehe, startet er zwar gvim, aber dort wird dann eine leere temp-Datei aus meinem ~/.kde/tmp* Verzeichnis angezeigt, anstatt des Quelltextes der Webseite. Wer ist hier für das Downloaden der Datei zuständig? Vim bekomm auf jeden Fall nur eine lokale Datei zu gesicht (im Gegensatz zum zweiten Fall weiter unten). Ein :e http://URL in gvim funktioniert dagegen einwandfrei, nur wie weise ich Konqueror an die URL direkt zu übergeben? Vmtl. gar nicht, jedenfalls nicht solange du keine KDE-App als Editor benutzt. Das ganze wird von einem sog. kioslave gehandhabt, der laedt halt die URL in eine Datei und gibt diese dann dem Editor. Moeglich Ja, soweit hatte ich das auch schon vermutet. Aber wieso läd er die Datei dann nicht runter? Vim bekommt ja einen lokalen (temp.) Dateinamen übergeben, nur leider ist in der Datei nichts drin. Zumindest hab ich einen Workaround gefunden, Öffnen mit/gvim macht genau das was ich haben will, übergibt die URL direkt an gvim weiter, der diesen dann selbst runterläd. das das nicht sehr gut mit non-KDE apps funktioniert. Du koenntest dir ja mal anschauen wie weit yzis ist, das ist vim im KDE Gewand. Hmm, werd ich mir mal anschauen. Alternativ koenntest du z.B. Kate/Kwrite als Editor benutzen. Das ist definitiv keine Alternative. -- Markus Schulz - [EMAIL PROTECTED]
Re: gvim Integration als Editor in kde-Apps
On 06.09.06 17:25:11, Markus Schulz wrote: Am Mittwoch, 6. September 2006 17:10 schrieb Andreas Pakulat: Vmtl. gar nicht, jedenfalls nicht solange du keine KDE-App als Editor benutzt. Das ganze wird von einem sog. kioslave gehandhabt, der laedt halt die URL in eine Datei und gibt diese dann dem Editor. Moeglich Ja, soweit hatte ich das auch schon vermutet. Aber wieso läd er die Datei dann nicht runter? Vim bekommt ja einen lokalen (temp.) Dateinamen übergeben, nur leider ist in der Datei nichts drin. Da muss ich passen, das solltest du auf [EMAIL PROTECTED] fragen. So tief steck ich in den kioslaves nicht drin... Alternativ koenntest du z.B. Kate/Kwrite als Editor benutzen. Das ist definitiv keine Alternative. Doch eigentlich schon, also unabhaengig von persoenlichen Praeferenzen ist Kate wirklich eine Alternative fuer vieles was man mit vim so machen kann. Andreas -- You will be reincarnated as a toad; and you will be much happier. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Hilfe: Recover Adaptec-scsi Raid-5
Liebe Liste, auf einem FSC TX150 mit Adaptec 2010s-Scsi-Raidcontroller lief bis vor kurzem ein Debian Woody (Modul dpt_i2o). Nun ist eine von 4 Platten in einem Raid-5-Array (länger schon) ausgefallen. Am Freitag dann häuften sich I/O-Fehler und das System war nicht mehr nutbar. Ein Rebuild nach Austausch der Platte nimmt nach Hochrechnungen mehrere Tage in Anspruch. Aber auch so müsste das System ja im Modus Impacted von den verbleibenden drei Platten booten. Grub wird auch gefunden, einige (LVM)-Volumes gemounted, aber bei vg_system geht dann etwas schief. Es fehlt am Ende eine Busybox o.ä., die zumindest elementare Kommandos (wie shutdown) ermöglichen würde. Um die Daten von z.B. vg_data wenigstens sichern zu können, bräuchte ich nun ein (Live?)System, das LVM-Partitionen mounten kann und den Controller kennt. Ein erster Versuch mit einer Knoppix scheiterte (dpt_io2 geladen, aber kein Zugriff - hinterher war vorübergehend das Array gar als dead markiert). Wer hat Erfahrungen in diesem Bereich und kann ein gutes Livesystem empfehlen? Danke Gruß Ralf vgl. http://wiki.skolelinux.de/InstallationsProtokolle/AdaptecRaidRestore
Fwd: Bank Courrier Job Don't Miss
Hey Debian-user-digest-request!! We are small new firm engaged in export of goods to overseas outside my country .We have won various small exports contract at one time or the other, recently we were (engaged) contracted to supply financial programs for market analyzing, management project software in Germany and USA which was successfully done. Unfortunately we have faced some difficulties while receiving payment for our software in our country as need 10-30 days to get a payment from your country. We do not have so much time to accept wire transfers and can't accept cashiers checks and money orders as well. So we need your help to accept this payments in your country faster. If you are looking to make additional profit we will accept you as our representative in your country. You will keep 8% of each deal we conduct. We plan to forward our merchandise in exchange of wire transfers and check payments. Your part is very important accept funds and forward it to us. It is not a full time work but a very convenient and fast additional income. Being our agent may grow into future branch opening in your area if you are interested and the business will be on up and up. We therefore solicit your assistance to help remit this money ,To facilitate this transaction if you deem you would be able to undertake this task for the company, !!! I would want you to submit to us via mail to [EMAIL PROTECTED] the following information which includes 1 Your Full Name as it would appear on your resume 2 Your Qualification 3 Your Contact Address 4 Telephone number/Fax 5 Your present Occupation and Position presently held -_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_-_ Please respond ASAP and you will get additional details on how you can become our representative. Joining us and starting business today will cost you nothing, just some extra income for you. Sincerely, Victor Godunov Wed, 6 Sep 2006 07:57:53 -0700 P.R.O. INFOSOFT Marketing Dept. out of unqualified not-being. Now 'unqulified' means either (i) thedifference in the manner of the change, since it is evident that,passing-away': and we call this change 'coming-to-be', and thaton the other hand, who make the ultimate kinds of things more thanperceptible particle of it has become either larger or smaller. Wething's susceptibility to passing-away. For if water has first beenmore than 'animal' which is neither man nor any other of the specific -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cron-Meldung
Am Mittwoch, 6. September 2006 16:17 schrieb Martin Reising: On Wed, Sep 06, 2006 at 03:50:22PM +0200, B_Kloss wrote: zeus:/# dpkg -S /usr/share/man/man1/ControlPanel.1.gz dpkg: /usr/share/man/man1/ControlPanel.1.gz nicht gefunden. Was könnte man noch machen? update-alternative --list ControlPanel.1.gz zeus:/# update-alternatives --list ControlPanel.1.gz zeus:/# War nichts. und ggf. ein update-alternative --remove-all ControlPanel.1.gz zeus:/# update-alternatives --remove-all ControlPanel.1.gz zeus:/# Wenn das alles nicht hilft, einfach rm /usr/share/man/man1/ControlPanel.1.gz zeus:/usr/share/man/man1# ls con* config.guess.1.gz config.sub.1.gz conjure.1.gz convert.1.gz zeus:/usr/share/man/man1# Sagt die Fehlermeldung nicht eher, dass da ein Link rumhängt, der eben die Datei nicht findet. Wie könnte man den Link finden? Mit welchen java Pakete hast du denn rumhantiert, das nur diese Leiche übrig geblieben ist? Okay, jetzt erinnere ich mich. Das Sun-Staroffice8 kommt mit einer Installations-CD, die scheinbar für die SuSE ist. Auf dem Debian findet das Installationsskript das Java nicht. Also, habe ich alles auf die Platte kopiert, das Sun-Java zu Fuß installiert und dann das Installationsskript auf den Pfad des Javas hingebogen. Bei dieser Java-Installation habe ich vesehentlich in das Download-Verzeichnis installiert und später gelöscht. Daher könnte es kommen. Nur seltsam, dass das auch auf einem anderen Rechner ist, der das Staroffice garnicht hat, also diese Quelle ausscheidet. Danke erstmal und Grüße Bernd
Re: Platte defekt; Badblocks markieren. (SOLVED)
Am Mittwoch, 6. September 2006 14:24 schrieb Roland M. Kruggel: danke für die vielen Tips. Eigentlich war es ja nur ein Tip. Ich habe ihn befolgt. Nun dreht sich eine neue 160GB in meinem Server. IMHO das Beste was Du tun konntest. Alle anderen Experimente waren mir wirklich zu gefährlich. Experimente machen Du ja, aber nur auf Bastelrechnern. ;-) -- Mfg, Michael
Re: Hilfe: Recover Adaptec-scsi Raid-5
High, high ... * RalfGesellensetter [EMAIL PROTECTED] schrieb am [06.09.06 17:01]: Liebe Liste, auf einem FSC TX150 mit Adaptec 2010s-Scsi-Raidcontroller lief bis vor kurzem ein Debian Woody (Modul dpt_i2o). Nun ist eine von 4 Platten in einem Raid-5-Array (länger schon) ausgefallen. Am Freitag dann häuften sich I/O-Fehler und das System war nicht mehr nutbar. . Wer hat Erfahrungen in diesem Bereich und kann ein gutes Livesystem empfehlen? grml - http://grml.org mfg Kiste -- ### Netzworkk grml - Linux Live CD fuer Sysadmins Kai Wilke http://grml.org [EMAIL PROTECTED] http://www.netzworkk.de http://netzworkk.berlios.de signature.asc Description: Digital signature
Re: Internet Portal
Hallo Paksu, Paksu Yofras, 05.09.2006 (d.m.y): Entweder versteht mich keiner oder so was gibt es nicht unter Linux! Ich versuche es praktisch zu beschreiben. Man ist im Urlaub (Sonne scheint 30° im Schatten:- ). In der Firma steht aber der Mail-Server sprich die Mails können nur Firmenintern abgerufen werden oder über's Webinterface der wiederrum nur Firmenintern zu errichen ist.. Sorry, aber ich finde die Loesung ein wenig, nun, daemlich: Was soll das? Firmenintern kann doch jeder mit seinem MUA arbeiten. Einfachste Loesung: Webmail-Interface auch von extern erreichbar machen. Gruss, Christian Schmidt -- Aus Murphy's Gesetze: Auf der anderen Fahrspur kommt man immer schneller voran. signature.asc Description: Digital signature
Re: apt pinning
Christian [EMAIL PROTECTED] wrote: On Tue, 5 Sep 2006, Daniel Leidert wrote: hm, linux-image-2.6-686 hat nun eine prio von 999, nicht aber linux-image-2.6.16-2-686. ich muesste nun auch linux-image-2.6.16-2-686 in die preferences mit aufnehmen, weil: Das Paket selbst ist leer und hat nur eine Abhängigkeit zu dem richtigen[tm] Kernel-Paket. ich genau das tun wollte: das meta-paket pinnen, damit ich den jeweils aktuellen kernel von den backports erhalten wollten. rekursives pinning oder so ;-) Und wenn Du gar nicht pinnst, kannst Du es doch trotzdem installieren. Es wird sicherlich nicht downgegraded (argh), weil's in sarge ja nicht vorhanden ist. Und Du dürftest bei neu verfügbarem Kernel-Packet eine held back-Meldung bekommen. Ulrich
aptitude update mit backposrts.org?
Moin, apt-get hat ja diese Optionen: , | -t | --target-release | --default-release ` Hat aptitude die denn gar nicht? Laut manpage nicht: http://nixdoc.net/man-pages/Linux/man1/aptitude.1.html Mit gehts ins besonders hier drum: http://backports.org/dokuwiki/doku.php?id=instructions (ganz unten) , | Using backports.org is very simple: | | 1. Add this line | | deb http://www.backports.org/debian sarge-backports main contrib non-free | [...] | apt-get -t sarge-backports install mutt which is easier when the | package requires additional backports. ` Noch was: dort ist ein Beispiel apt-get -t sarge-backports *install* ... Da sist ja für eine neuinstallation eines paketes gut, aber was macheich, wenn ich ein Packet, das schon in der sarge version isntallier tist updaten will. Kann man ein einzelnes Paket updaten? Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gvim Integration als Editor in kde-Apps
On 06.09.2006, 17:10 Uhr, Andreas Pakulat wrote: Du koenntest dir ja mal anschauen wie weit yzis ist, das ist vim im KDE Gewand. Was ist eigentlich aus KVim geworden? MfG Thomas Stein -- Software is like sex, it's better when it's free! (Linus Torvalds) signature.asc Description: Digital signature
Re: aptitude update mit backposrts.org?
* Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote: Moin, apt-get hat ja diese Optionen: , | -t | --target-release | --default-release ` Hat aptitude die denn gar nicht? Laut manpage nicht: http://nixdoc.net/man-pages/Linux/man1/aptitude.1.html Moin, vielleicht solltest du einfach die Manpages in deinem installiertem System lesen, statt irgendein veraltetes Zeug aus dem Netz zu Rate zu ziehen. Aus man aptitude: , | -t release, --target-release release | Set the release from which packages should be installed. | For instance, ``aptitude -t experimental ...'' will install packages | from the experi- mental distribution unless you specify otherwise. | This corresponds to the configuration item | APT::Default-Release. ` Kann man ein einzelnes Paket updaten? Ja. Gruss Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gvim Integration als Editor in kde-Apps
On 06.09.06 20:54:48, Thomas Stein wrote: On 06.09.2006, 17:10 Uhr, Andreas Pakulat wrote: Du koenntest dir ja mal anschauen wie weit yzis ist, das ist vim im KDE Gewand. Was ist eigentlich aus KVim geworden? yzis. Wobei das AFAIK noch nicht fertig ist, aber kvim war IIRC zu instabil und implementierte ausserdem nicht das KTextEditor Interface. Andreas -- If you sow your wild oats, hope for a crop failure. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Hallo, Am Mittwoch, den 06.09.2006, 13:29 +0200 schrieb Matthias Haegele: Transport_MAPS, und Stichwort Smarthost. Musst den Server des Providers gmx/web.de benutzen ... Ja, das ist klar. Da ich bei 1und1 bin, habe ich die entsprechende Relaykonfiguration laufen. Die Mails werden ja schon von meinem Server abgelehnt und nicht von GMX oder so. Wenn ich als Absendeadresse z.B. darktim [at] darktim.de verwende, bekomm ich ein relay access denied: Und das ist auch gut so. Jo, für alle nichtauthentifizierten ist das absolut korrekt, sonst wäre es ja ein offenes Relay. NOQUEUE: reject: RCPT from p54876D20.dip.t-dialin.net[84.135.109.32]: 554 5.7.1 andre.timmermann [at] gmx.de: Relay access denied; from=darktim [at] darktim.de to=andre.timmermann [at] gmx.de proto=ESMTP helo=[192.168.1.11] Fühlt sich dein Postfix überhaupt für die Domain zuständig? Gehört dir darktim.de? postconf -n? virtual? Ich poste mal die Ausgabe von postconf -n -- 8 -- alias_database = hash:/etc/aliases alias_maps = hash:/etc/aliases append_at_myorigin = yes append_dot_mydomain = yes biff = no body_checks_size_limit = 1024 bounce_queue_lifetime = 1d broken_sasl_auth_clients = yes command_directory = /usr/sbin config_directory = /etc/postfix content_filter = smtp-amavis:[127.0.0.1]:10024 daemon_directory = /usr/lib/postfix default_privs = nobody deliver_lock_delay = 5 disable_vrfy_command = yes fork_delay = 10 home_mailbox = Maildir/ inet_interfaces = all initial_destination_concurrency = 2 mail_name = Mail Daemon mail_owner = postfix mailbox_command = procmail -a $EXTENSION mailbox_size_limit = 0 masquerade_domains = darktim.dyndns.org, darktim.de maximal_backoff_time = 60 maximal_queue_lifetime = 1d message_size_limit = 10240 minimal_backoff_time = 10 mydestination = $myhostname, localhost.$mydomain, $mydomain, $myhostname.$mydomain, localhost.localdomain, darktim.de mydomain = darktim.dyndns.org myhostname = darktim.dyndns.org mynetworks = 192.168.0.0/24, 127.0.0.0/8 myorigin = $mydomain queue_directory = /var/spool/postfix queue_run_delay = 30 recipient_delimiter = + relay_domains = darktim.dyndns.org, darktim.de relayhost = smtp.1und1.de setgid_group = postdrop smtp_sasl_auth_enable = yes smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/smtp_auth smtp_sasl_security_options = noanonymous smtpd_banner = ESMTP $mail_name SpamIsReported smtpd_enforce_tls = no smtpd_error_sleep_time = 20 smtpd_hard_error_limit = 10 smtpd_helo_required = yes smtpd_recipient_restrictions = permit_sasl_authenticated,permit_mynetworks,reject_unauth_destination smtpd_sasl_auth_enable = yes smtpd_sasl_local_domain = smtpd_sasl_security_options = noanonymous smtpd_sender_restrictions = hash:/etc/postfix/access smtpd_soft_error_limit = 5 smtpd_timeout = 600 smtpd_tls_auth_only = yes smtpd_tls_cert_file = /etc/postfix/ssl/mail.cert smtpd_tls_key_file = /etc/postfix/ssl/mail.key smtpd_use_tls = yes transport_maps = hash:/etc/postfix/transport -- 8 -- Danach sollte sich mein Postfix für darktim.de zuständig fühlen. Ich kann aber weder als Absendeadresse darktim.de noch irgendwas anderes benutzen (von ausserhalb - innerhalb meines Netzes geht es ja, weil ich dann in mynetworks drin bin) Greetz, Andre -- BOFH-excuse of the day: root rot
Re: aptitude update mit backposrts.org?
On 06.09.06 19:47:28, Heino Tiedemann wrote: Moin, apt-get hat ja diese Optionen: , | -t | --target-release | --default-release ` Hat aptitude die denn gar nicht? Laut manpage nicht: http://nixdoc.net/man-pages/Linux/man1/aptitude.1.html Tja, man sollte vllt. doch man aptitude benutzen und nicht auf irgendwelche Webseiten vertrauen: , |-t release, --target-release release | Das Release, aus dem Pakete installiert werden sollen. Zum Beispiel zieht apti- | tude -t unstable Pakete aus der unstable-Distribution vor. | | Dies entspricht der Einstellung APT::Default-Release. ` apt-get -t sarge-backports *install* ... Da sist ja für eine neuinstallation eines paketes gut, aber was macheich, wenn ich ein Packet, das schon in der sarge version isntallier tist updaten will. (Ungetestet) apt-get/aptitude upgrade -t .. Kann man ein einzelnes Paket updaten? Klaro: apt-get/aptitude install -t .. paket Andreas -- Things will be bright in P.M. A cop will shine a light in your face. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Hallo, Am Mittwoch, den 06.09.2006, 13:33 +0200 schrieb Thorsten Haude: Ich würd's mal mit smtpd_sender_restrictions versuchen: smtpd_sender_restrictions = check_sender_access static:darktim [at] darktim. Ich hab da folgendes: smtpd_sender_restrictions = hash:/etc/postfix/access In der access steht folgendes: .darktim.dyndns.org OK .darktim.de OK Greetz, Andre -- BOFH-excuse of the day: Traffic jam on the Information Superhighway.
Re: gvim Integration als Editor in kde-Apps
Hallo Markus! Markus Schulz schrieb am Mittwoch, den 06. September 2006: Konqueror auf Quelltext anzeigen gehe, startet er zwar gvim, aber dort wird dann eine leere temp-Datei aus meinem ~/.kde/tmp* Verzeichnis angezeigt, anstatt des Quelltextes der Webseite. Wer ist hier für das Ich würde ja wetten, du suchst gvim -f (oder :set guioptions+=f in Deiner .vimrc) (:h gui-fork erklärt die Hintergründe) Grüße Christian -- Es ist Eitelkeit, wenn man denkt, gute Bücher nützen nicht; wir bilden uns ein, andre könnten nicht den Epiktet so gut nützen wie wir. -- Jean Paul
Re: aptitude update mit backposrts.org?
Jens Schüßler [EMAIL PROTECTED] wrote: * Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote: Moin, apt-get hat ja diese Optionen: , | -t | --target-release | --default-release ` Hat aptitude die denn gar nicht? Laut manpage nicht: http://nixdoc.net/man-pages/Linux/man1/aptitude.1.html Moin, vielleicht solltest du einfach die Manpages in deinem installiertem System lesen, statt irgendein veraltetes Zeug aus dem Netz zu Rate zu ziehen. Müsste ich je erst booten ;-) Aus man aptitude: , | -t release, --target-release release | Set the release from which packages should be installed. | For instance, ``aptitude -t experimental ...'' will install packages | from the experi- mental distribution unless you specify otherwise. | This corresponds to the configuration item | APT::Default-Release. ` Kann man ein einzelnes Paket updaten? Ja. Wie? Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aptitude update mit backposrts.org?
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 06.09.06 19:47:28, Heino Tiedemann wrote: apt-get -t sarge-backports *install* ... Da sist ja für eine neuinstallation eines paketes gut, aber was macheich, wenn ich ein Packet, das schon in der sarge version isntallier tist updaten will. (Ungetestet) apt-get/aptitude upgrade -t .. Wird dann nicht ALLES erneuert? Kann man ein einzelnes Paket updaten? Klaro: apt-get/aptitude install -t .. paket ^^^ Da steht aber install, nicht update Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aptitude update mit backposrts.org?
On 06.09.06 21:33:03, Heino Tiedemann wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 06.09.06 19:47:28, Heino Tiedemann wrote: apt-get -t sarge-backports *install* ... Da sist ja für eine neuinstallation eines paketes gut, aber was macheich, wenn ich ein Packet, das schon in der sarge version isntallier tist updaten will. (Ungetestet) apt-get/aptitude upgrade -t .. Wird dann nicht ALLES erneuert? Keine Ahnung, so genau kenne ich mich mit den Backport-Mechanismen nicht aus... Mir war z.B. neu dass man nun gar kein Pinning mehr braucht... Kann man ein einzelnes Paket updaten? Klaro: apt-get/aptitude install -t .. paket ^^^ Da steht aber install, nicht update Ja und? Was ist denn ein Upgrade? Genau, die Installation der neuesten Version, also eben dasselbe wie install. Andreas -- You are farsighted, a good planner, an ardent lover, and a faithful friend. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gvim Integration als Editor in kde-Apps
Am Mittwoch, 6. September 2006 21:27 schrieb Christian Brabandt: Hallo Markus! Markus Schulz schrieb am Mittwoch, den 06. September 2006: Konqueror auf Quelltext anzeigen gehe, startet er zwar gvim, aber dort wird dann eine leere temp-Datei aus meinem ~/.kde/tmp* Verzeichnis angezeigt, anstatt des Quelltextes der Webseite. Wer ist hier für das Ich würde ja wetten, du suchst gvim -f (oder :set guioptions+=f in Deiner .vimrc) perfekt, das löst mein Problem mit konqueror. Bleibt nur noch der Bug in Krusader, den ich da wohl als bugreport melden werde. -- Markus Schulz Aber meiner persönlichen Meinung nach ist ein Sid an 355 Tagen im Jahr mehr stable als z.B. ein Suse fertig in den Läden steht.(Joerg Rossdeutscher)
Re: aptitude update mit backposrts.org?
* Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote: Jens Schüßler [EMAIL PROTECTED] wrote: vielleicht solltest du einfach die Manpages in deinem installiertem System lesen, statt irgendein veraltetes Zeug aus dem Netz zu Rate zu ziehen. Müsste ich je erst booten ;-) Besser wärs :-) Aus man aptitude: , | -t release, --target-release release | Set the release from which packages should be installed. | For instance, ``aptitude -t experimental ...'' will install packages | from the experi- mental distribution unless you specify otherwise. | This corresponds to the configuration item | APT::Default-Release. ` Kann man ein einzelnes Paket updaten? Ja. Wie? Hattest du doch schon geschrieben: apt-get/aptitide -t sarge-backports install mutt würde dir den mutt-Backport drüberinstallieren, wie bei einem normalen upgrade des Paketes. Gruss Jens
Re: aptitude update mit backposrts.org?
Hallo, Heino Tiedemann wrote: apt-get hat ja diese Optionen: , | -t | --target-release | --default-release ` Hat aptitude die denn gar nicht? Laut manpage nicht: http://nixdoc.net/man-pages/Linux/man1/aptitude.1.html Das scheint veraltet zu sein, auf einem Sarge-System hier gibt es die Option. , | Using backports.org is very simple: | | 1. Add this line | | deb http://www.backports.org/debian sarge-backports main contrib non-free | [...] | apt-get -t sarge-backports install mutt which is easier when the | package requires additional backports. ` Noch was: dort ist ein Beispiel apt-get -t sarge-backports *install* ... Da sist ja für eine neuinstallation eines paketes gut, aber was macheich, wenn ich ein Packet, das schon in der sarge version isntallier tist updaten will. Kann man ein einzelnes Paket updaten? Klaro. Transkript (sorry wg. den langen Zeilen): backport:/home/wolf# dpkg -l mutt | grep ^ii ii mutt 1.5.9-2Text-based mailreader supporting MIME, GPG, backport:/home/wolf# aptitude install -t sarge-backports mutt Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut Lese erweiterte Statusinformationen Initialisiere Paketstatus... Fertig Lese Task-Beschreibungen... Fertig Die folgenden Pakete werden zurückgehalten: apt apt-utils aptitude base-config bash bind9-host bsdutils cpio dhcp-client discover1 discover1-data dnsutils exim4 exim4-base exim4-config exim4-daemon-light file flex gnupg gzip info iptables kernel-image-2.4.27-2-386 libapt-pkg-perl libc6 libc6-dev libdiscover1 libevent1 libgnutls11 libkrb53 libmagic1 libnfsidmap1 libpam-modules libpam-runtime libpam0g libpcre3 libsasl2 libssl0.9.7 libtasn1-2 locales login logrotate make makedev module-init-tools mount mtr-tiny nfs-common passwd patch perl perl-base perl-modules ppp procps python2.3 ssh tar texinfo util-linux wget whois zlib1g Die folgenden Pakete werden aktualisiert: mutt 1 Pakete aktualisiert, 0 zusätzlich installiert, 0 werden entfernt und 63 nicht aktualisiert. Muss 1795kB an Archiven herunterladen.Nach dem Entpacken werden 1196kB zusätzlic h belegt sein. Wollen Sie fortsetzen? [Y/n/?] Schreibe erweiterte Statusinformation... Fertig Hole:1 http://www.backports.org sarge-backports/main mutt 1.5.13-1~bpo.1 [1795kB ] 1795kB wurden in 7s heruntergeladen (235kB/s) (Lese Datenbank ... 20579 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Vorbereiten zum Ersetzen von mutt 1.5.9-2 (durch .../mutt_1.5.13-1~bpo.1_i386.de b) ... Entpacke Ersatz für mutt ... Richte mutt ein (1.5.13-1~bpo.1) ... Installiere neue Version der Konfigurationsdatei /etc/Muttrc ... Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut Lese erweiterte Statusinformationen Initialisiere Paketstatus... Fertig Lese Task-Beschreibungen... Fertig backport:/home/wolf# dpkg -l mutt | grep ^ii ii mutt 1.5.13-1~bpo.1 text-based mailreader supporting MIME, GPG, hth, Wolf -- Büroschimpfwort des Tages: Diktaphondiktator - schreibt keine Zeile selbst und lässt alles abtippen. (Sven-Lukas Müller) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aptitude update mit backposrts.org?
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 06.09.06 19:47:28, Heino Tiedemann wrote: apt-get -t sarge-backports *install* ... Da sist ja für eine neuinstallation eines paketes gut, aber was macheich, wenn ich ein Packet, das schon in der sarge version isntallier tist updaten will. (Ungetestet) apt-get/aptitude upgrade -t .. Nein, das upgradet alles mögliche von backports.org, das will er ja nicht. So wie unten beschrieben funktioniert es mit einzelnen Paketen. Kann man ein einzelnes Paket updaten? Klaro: apt-get/aptitude install -t .. paket Gruss Jens
Re: [sid] nvidia und Kernel 2.6.17-1-k7
Ich schrieb vor einem Monat: ich habe seit einer Weile Probleme mit den nvidia GraKa-Treibern, die ich immer hübsch the debian way installiert habe [1]. System: aktuelles Sid, xorg7, kernel 2.6.17-1-k7. ...und nur für die Akten: Mit kernel 2.6.17-2-k7, nvidia-glx 1.0.8774-1 und nvidia-kernel-2.6.17-2-k7 klappt's nun mit dem module assistant. -- Thomas Kreft daeron at gmx dot net GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)
Re: aptitude update mit backposrts.org?
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 06.09.06 19:47:28, Heino Tiedemann wrote: Kann man ein einzelnes Paket updaten? apt-get/aptitude install -t .. paket ^^^ Da steht aber install, nicht update Ja, installiert die neueste Version von paket ist also quasi ein upgrade. Ulrich Sorry für die PM, war keine Absicht, sondern Nicht-Sicht deines Reply- To- Headers; damit klappt hier nämlich kein List-Reply mehr.
Re: Debian Sarge @ SATA
Hallo Michael Dominok wrote: Am Mittwoch, den 06.09.2006, 01:57 +0200 schrieb Florian (flobee): expert26 oder linux26 haben bei mir nichts gebracht. Ich arbeite immer noch mit einer Knoppix Version da meine hardware durch die Debian CD nicht erkannt wurde :-( Bei mir ist es ein DELL 5150 von der Stange. (S-ATA, USB-Mouse/Tastatur) Der PC, von dem ich oben schrieb, ist auch ein DELL 5150C. Und tut jetzt. ups.., na da bin ich aber gespannt :-) Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Newbie-Frage: Einfachstmögliche Einrichtung eines Netzwerks
Hallo, danke, Wolf, mit dem Befehl iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE auf dem Server habe ich Erfolg gehabt! Diese Email schreibe ich gerade auf dem Notebook. Die nächsten Schritte habe ich mir auch schon überlegt: - gucken, wie iptables funktioniert (das ist wohl ein längerer Schritt - kppp installieren, Benutzer in dip-Gruppe aufnehmen - Aliases für die ip-Adressen des Notebooks und des Servers definieren Mal sehen, wie ich das hinkriege. Viele Grüße, Karsten. -- Der GMX SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! Ideal für Modem und ISDN: http://www.gmx.net/de/go/smartsurfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hilfe: Recover Adaptec-scsi Raid-5
Moin Kai, Am Mittwoch, 6. September 2006 18:32 schrieb Kai Wilke: Wer hat Erfahrungen in diesem Bereich und kann ein gutes Livesystem empfehlen? grml - http://grml.org War ja klar. ;-) -- Mfg, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: libmysqlclient14 vs. 3.23.49
Heute (06.09.2006/17:05 Uhr) schrieb Andreas Pakulat, On 06.09.06 14:16:06, Jim Knuth wrote: Heute (06.09.2006/02:39 Uhr) schrieb Christian, On Wed, 6 Sep 2006, Jim Knuth wrote: ldd /usr/lib/php*/*/mysql.so | grep mysql ldd: /usr/lib/php*/*/mysql.so: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden locate mysql.so /usr/lib/perl5/auto/DBD/mysql/mysql.so muehsam ernaehrt sich das eichhoernchen, wie? was soll denn das mysql.so modul von perl mit phpmyadmin zu tun haben? na nix *gg* aber es gibt, laut locate, keine andere mysql.so Dann vllt. mal die locate Datenbank aktualisieren (updatedb). Alternativ kann man auch mittels dpkg -S mysql.so suchen lassen. nee, das gleiche. server2:~# updatedb server2:~# locate mysql.so /usr/lib/perl5/auto/DBD/mysql/mysql.so server2:~# dpkg -S mysql.so libdbd-mysql-perl: /usr/lib/perl5/auto/DBD/mysql/mysql.so Andreas -- Is that really YOU that is reading this? -- Viele Gruesse, Kind regards, Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] ICQ #277289867 -- Zufalls-Zitat -- Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. -- Der Text hat nichts mit dem Empfaenger der Mail zu tun -- Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1742 Build 7971 06.09.2006
Re: libmysqlclient14 vs. 3.23.49
On 06.09.06 23:23:36, Jim Knuth wrote: Heute (06.09.2006/17:05 Uhr) schrieb Andreas Pakulat, On 06.09.06 14:16:06, Jim Knuth wrote: Heute (06.09.2006/02:39 Uhr) schrieb Christian, On Wed, 6 Sep 2006, Jim Knuth wrote: ldd /usr/lib/php*/*/mysql.so | grep mysql ldd: /usr/lib/php*/*/mysql.so: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden locate mysql.so /usr/lib/perl5/auto/DBD/mysql/mysql.so muehsam ernaehrt sich das eichhoernchen, wie? was soll denn das mysql.so modul von perl mit phpmyadmin zu tun haben? na nix *gg* aber es gibt, laut locate, keine andere mysql.so Dann vllt. mal die locate Datenbank aktualisieren (updatedb). Alternativ kann man auch mittels dpkg -S mysql.so suchen lassen. nee, das gleiche. server2:~# updatedb server2:~# locate mysql.so /usr/lib/perl5/auto/DBD/mysql/mysql.so server2:~# dpkg -S mysql.so libdbd-mysql-perl: /usr/lib/perl5/auto/DBD/mysql/mysql.so Dann hast du php4-mysql nicht installiert und demzufolge auch kein Debian-phpmyadmin. Hast du PHP und den *admin selbst kompiliert? Wenn ja musst du den neu kompilieren um die neuen Versionen nutzen zu koennen. Sollte das ganze ein gemieteter Server sein: Finde heraus wo php installiert ist (die Apache Konfig sollte ein paar Hinweise liefern) und entferne das Zeug. Danach die Pakete von Debian installieren. Andreas -- You are fighting for survival in your own sweet and gentle way. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)