Re: NFS Option nohide funktioniert nicht

2006-10-03 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Dirk Salva wrote:
 On Mon, Oct 02, 2006 at 05:15:36PM +0200, Michelino Caroselli wrote:
  Nein, müssen sie nicht.
  *Sämtliche* Verzeichnisse, welche am _client_ angezeigt werden sollen, 
  musst
  du auf dem Server mit nohide exportieren!

 Hmm. Also: ich habe jetzt die /etc/exports wie folgt geschrieben
 (unwichtige Einträge andere Rechner betreffend weglassend):
 
 /   client.invalid(rw,no_root_squash,sync,nohide)
 /cdrom  client.invalid(ro,sync,nohide)
 /mnt/hdb3/home/manfred  client.invalid(rw,sync,nohide)
 siehe unten

 /home   192.168.0.0/24(rw,sync) *.invalid(rw,sync)
 
 Merkwürdigerweise klappts jetzt mit dem cdrom, mit dem home/manfred
 klappts aber immer noch nicht - egal ob /mnt/hdb3 davorsteht oder
 nicht. Nochmal zur Erklärung:
 / und /home sind auf einem md0-device (RAID-1), während /cdrom zwar auch
 unter / steht, aber natürlich nicht zu md0 gehört, und /home/manfred
 auf /dev/md1 = /mnt/hdb3 liegt (auch ein RAID-1-device).
 
 Oder, besser als Worte, ein Auszug aus der fstab:
 /dev/md0  /   xfs defaults
 0   1
 /dev/cdrom/cdrom  autoro,user,noauto,noatime  0   0
 /dev/md1  /mnt/hdb3   xfs defaults0   
 2

/mnt/hdb3 ist der Mountpoint und /home/manfred ist ein Verzeichnis auf hdb3?

Wie Ulf schon vor einigen Postings schrieb: Du _musst_ die _Partition_, also
das Verzeichnis/ Mountpoint, welches du am client sehen willst freigeben. In
diesem Fall /mnt/hdb3.

 Wieso zum Teufel kann ich /home/manfred nicht auf dem Client sehen? Der
 symlink ist als defekt gekennzeichnet.

Weil die Partition noch nicht mit 'nohide' freigegeben ist.



HTH und Gruß, Michel
-- 


-- 
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Paketlisten

2006-10-03 Diskussionsfäden Boris Höffgen

Hallo Leute,

mein Reiser-Filesystem war auf Grund eines Netzteilschadens korrupt. 
Nach einem Recover sind einige Dateien gelöscht worden, u.a. die 
Archivdatenbank, d.h. apt-get hat nach eigener Aussage kein Paket

installiert. Wie kann ich mittels der Dateien dieses Archiv neu
generieren?

Gruß
Boris


--
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Re: Paketlisten

2006-10-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.10.06 09:47:03, Boris Höffgen wrote:
 mein Reiser-Filesystem war auf Grund eines Netzteilschadens korrupt. Nach 
 einem 
 Recover sind einige Dateien gelöscht worden, u.a. die Archivdatenbank, d.h. 
 apt-get hat nach eigener Aussage kein Paket
 installiert. Wie kann ich mittels der Dateien dieses Archiv neu
 generieren?

Welche Dateien? Ich wuerd einfach aus dem Backup die /var-Verzeichnisse
wieder einspielen.

Wenn du sowas nicht hast: Funktioniert nur apt-get nicht mehr, oder ists
vielmehr die dpkg-Datenbank die fehlt (also /var/lib/dpkg/status  Co)?

Wenn dpkg keine Datenbank mehr hat, brauchst du ne Liste der
installierten Pakete. Entweder du hast irgendwo ne Datei mit denen als
Sicherung, oder aber du musst mal nach /usr/share/doc schauen. Dort
sollte fuer jedes Paket ein Verzeichnis existieren und damit kannst du
dann deine Liste aufbauen. Die Paketliste verfuetterst du dann an
apt-get oder aptitude und laesst die alle Pakete nochmals installieren.

Andreas

-- 
Good night to spend with family, but avoid arguments with your mate's
new lover.


-- 
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Re: KDE für root

2006-10-03 Diskussionsfäden Simon Neumeister
at Montag, 2. Oktober 2006 20:01 wrote Berthold Wunderlich:
 Hallo Christian,
 prinzipiell erst mal Danke für die Antwort; was die Einstellung für 
root 
 betrifft bin ich aber eben kein Konsolen-Könner und ich habe mich von 
Linux 
 überzeugen lassen weil man da doch als Anwender das Sagen haben soll 
und 
 nicht irgend einem Diktat unterworfen ist.
 Und ich als Anwender hätte halt gerne KDE wenn ich mich unter root 
grafisch 
 anmelden will.
 
 Gruß
 Berthold
 
 

das du dich mit der Shell / konsole (noch) nicht auskennst macht nichts, 
Deswegen musst du aber nicht gleich das ganze KDE als root starten.
Es reicht wenn du einzelen Programme zur Systemverwaltung etc. als root 
per 'kdesu' startest ). Das ist dann auch graphisch, bringt aber den 
Voteil das nur das eine Programm mit root Rehten ausgeführt wird.
Alles andere machst du als normaler Benutzer.

Dieses Konzept hat nichts mit Linux zu, auch unter Windows sollte man 
das so händeln, und das ist der Grund warum Viren etc solchen erfolg 
haben (da viele Anwender als Administrator agemeldet sind). 


-- 
Grüße, Simon



KDE statt Gnome als Grundeinstellung

2006-10-03 Diskussionsfäden Berthold Wunderlich
Hallo,

vielleicht war KDE für root der falsche Aufhänger für mein Problem.

Wir arbeiten an dem Rechner oft zu zweit (manchmal sogar zu dritt), 
abwechselnd mit Pausen und schalten nur über F7, F8 um.
Der erste der sich auf der grafischen Oberfläche anmeldet kann KDE wählen; der 
zweite der sich dann auf der Konsole anmeldet und die Oberfläche mit startx 
-- n aufruft landet bei Gnome und das wollen wir alle nicht - das muss doch 
änderbar sein, unabhängig davon ob sich dann ein Nutzer oder root mit startx 
zuschaltet (Nutzer würde mir ja erst mal genügen).

Gruß
Berthold



Re: KDE für root

2006-10-03 Diskussionsfäden Hannes H.

Hallo Berthold!

2006/10/2, Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]:


Ist das jetzt eigentlich in, dass man sich als Debian-Anfaenger gleich
mit Testing oder Unstable anlegen muss?


Nein, aber es ist wohl in, nicht (fast schon) antiquierte Software zu nutzen ;-)

Hannes Halenka


--
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Re: KDE statt Gnome als Grundeinstellung

2006-10-03 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Berthold Wunderlich wrote:

 vielleicht war KDE für root der falsche Aufhänger für mein Problem.

Jepp :)
 
 Wir arbeiten an dem Rechner oft zu zweit (manchmal sogar zu dritt), 
 abwechselnd mit Pausen und schalten nur über F7, F8 um.
 Der erste der sich auf der grafischen Oberfläche anmeldet kann KDE wählen; 
 der 
 zweite der sich dann auf der Konsole anmeldet und die Oberfläche mit startx 
 -- n aufruft landet bei Gnome und das wollen wir alle nicht - das muss doch 
 änderbar sein, unabhängig davon ob sich dann ein Nutzer oder root mit startx 
 zuschaltet (Nutzer würde mir ja erst mal genügen).

Was bei startx gestartet wird, wird bei Debian über update-alternatives
verwaltet. Die möglichen Einstellungen erhälst Du mit --list (als root,
hier mit icewm statt Gnome):

# update-alternatives --list x-session-manager
/usr/bin/icewm-session
/usr/bin/startkde

Was davon verwendet wird, kann mit --set eingestellt werden:

# update-alternatives --set x-session-manager /usr/bin/startkde
Using `/usr/bin/startkde' to provide `x-session-manager'.

Diese Einstellung kann aber auch von jedem Benutzer individuell
überschrieben werden, Hinweise dazu findest Du in 'man startx' und 'man
xinit'.

hth, Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: E-mail-Exorzist - Kollege, bei dem die gesamte 
Elektropost verloren geht. (Sven-Lukas Müller)


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Re: Problem mit Bildergalerie und FF

2006-10-03 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Dirk Salva wrote:

 Der Firefox bleibt einfach hängen und reagiert nicht mehr, wenn ich ein
 Bild in der Usergalerie von http://www.finepix.de/forum/ aufrufe.
 Beispiel:
 ich rufe den link in
 http://www.finepix.de/forum/showthread.php?p=68385#post68385
 auf, hier also
 http://www.finepix.de/usergallery/index.php?cat=15196
 Der erscheint in einem neuen Tab.
 Dann klicke ich darin auf das Bild. Dort dann einfach auf eines der in
 dieser Galerie vorhandenen Bilder, und schon hängt er.

Der strace-Output endet mit:

futex(0xb76a64c0, FUTEX_WAIT, 2, NULL unfinished ...

Ist in der Unstable-Version auch so, und ich habe das (bisher jedoch
nicht reproduzierbar) öfter schon beobachtet. Das ist vermutlich der Bug aus
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=364952 . 

Wolf 
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Heißluftgebläse - Mitmenschen, die stundenlang 
inhaltslos reden können. (Norbert Gülk)


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Re: KDE statt Gnome als Grundeinstellung

2006-10-03 Diskussionsfäden Andreas Putzo
Hallo,

On Tuesday 03 October 2006 11:33, Berthold Wunderlich wrote:

 vielleicht war KDE für root der falsche Aufhänger für mein Problem.

 Wir arbeiten an dem Rechner oft zu zweit (manchmal sogar zu dritt),
 abwechselnd mit Pausen und schalten nur über F7, F8 um.
 Der erste der sich auf der grafischen Oberfläche anmeldet kann KDE
 wählen; der zweite der sich dann auf der Konsole anmeldet und die
 Oberfläche mit startx -- n aufruft landet bei Gnome und das wollen wir
 alle nicht - das muss doch änderbar sein, unabhängig davon ob sich
 dann ein Nutzer oder root mit startx zuschaltet (Nutzer würde mir ja
 erst mal genügen).

Neben der schon beschriebenen update-alternatives Methode:
startkde anstatt startx eingeben.
oder
Der erste Benutzer wählt unter kde den Menüpunkt Benutzer 
wechseln - Neue Sitzung starten aus. Dann wird ein neues X mit Login 
Manager gestartet.
Oder du startest von vornherein mehrere X-Sessions.

Gruß, Andreas



Re: Paketlisten

2006-10-03 Diskussionsfäden Boris Höffgen

Hallo Andreas,

Andreas Pakulat schrieb:

On 03.10.06 09:47:03, Boris Höffgen wrote:
mein Reiser-Filesystem war auf Grund eines Netzteilschadens korrupt. Nach einem 
Recover sind einige Dateien gelöscht worden, u.a. die Archivdatenbank, d.h. 
apt-get hat nach eigener Aussage kein Paket

installiert. Wie kann ich mittels der Dateien dieses Archiv neu
generieren?


Welche Dateien? Ich wuerd einfach aus dem Backup die /var-Verzeichnisse
wieder einspielen.

Wenn du sowas nicht hast: Funktioniert nur apt-get nicht mehr, oder ists
vielmehr die dpkg-Datenbank die fehlt (also /var/lib/dpkg/status  Co)?

Wenn dpkg keine Datenbank mehr hat, brauchst du ne Liste der
installierten Pakete. Entweder du hast irgendwo ne Datei mit denen als
Sicherung, oder aber du musst mal nach /usr/share/doc schauen. Dort
sollte fuer jedes Paket ein Verzeichnis existieren und damit kannst du
dann deine Liste aufbauen. Die Paketliste verfuetterst du dann an
apt-get oder aptitude und laesst die alle Pakete nochmals installieren.



letzteres ist mein Problem. Gut ich schaue in /usr/share/doc und 
generiere eine Liste aus den einzelnen Verzeichnisnamen. Aber

wie gebe ich diese apt-get bzw. aptitude, damit er sie nochmals installiert?
Wäre das so richtig?
Liste.txt:
postfix
postfix-mysql


apt-get install  liste.txt


Gruß
Boris


--
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Re: Paketlisten

2006-10-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.10.06 12:09:34, Boris Höffgen wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 On 03.10.06 09:47:03, Boris Höffgen wrote:
 mein Reiser-Filesystem war auf Grund eines Netzteilschadens korrupt. Nach 
 einem Recover sind einige Dateien gelöscht worden, u.a. die 
 Archivdatenbank, 
 d.h. apt-get hat nach eigener Aussage kein Paket
 installiert. Wie kann ich mittels der Dateien dieses Archiv neu
 generieren?
 Sicherung, oder aber du musst mal nach /usr/share/doc schauen. Dort
 sollte fuer jedes Paket ein Verzeichnis existieren und damit kannst du
 dann deine Liste aufbauen. Die Paketliste verfuetterst du dann an
 apt-get oder aptitude und laesst die alle Pakete nochmals installieren.
 
 letzteres ist mein Problem. Gut ich schaue in /usr/share/doc und generiere 
 eine 
 Liste aus den einzelnen Verzeichnisnamen. Aber
 wie gebe ich diese apt-get bzw. aptitude, damit er sie nochmals installiert?

apt-get install $(cat liste.txt)

Andreas

-- 
Your heart is pure, and your mind clear, and your soul devout.


-- 
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Re: virtuelle Dateistruktur in proFTPd?

2006-10-03 Diskussionsfäden Simon Neumeister
at Montag, 2. Oktober 2006 22:51 wrote Tobias Großmann:
 Ja, ich versuch das mit dem mounten mal.
 Nur weiß ich leider nicht, wie das mit dem Userabhängigen mounten 
funktioniert. Somal die FTP-User ja gar keine Unix-Accounts sein 
sollen.
 Ich möchte ja jedem User vortäuschen, dass er nur upload sieht, aber 
er in Wirklichkeit in den Ordner /ftp/upload/username schreibt.
 


schau dir mal 

http://www.proftpd.de/HowTo-SQL.29.0.html

an., das sollte das sein was du suchst.


-- 
Grüße, Simon



Re: rc aus dpkg -l entfernen

2006-10-03 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Montag 02 Oktober 2006 16:15 schrieb Sandro Frenzel:
 Hey Liste!

 Vor ca. einer Wocher war hier eine Diskussion darüber, dass
 aptitude beim entfernen keine config Dateien mitlöscht.
 Leider finde ich den entsprechende Thread nicht mehr wo

[...]
 2. Ein Einzeiler, der die rc Pakete aus dpkg löscht

Und dafür weiß keiner Rat?






Re: KDE statt Gnome als Grundeinstellung

2006-10-03 Diskussionsfäden Berthold Wunderlich
Am Dienstag, 3. Oktober 2006 12:06 schrieb Andreas Putzo:
 Hallo,

 On Tuesday 03 October 2006 11:33, Berthold Wunderlich wrote:
  vielleicht war KDE für root der falsche Aufhänger für mein Problem.
 
  Wir arbeiten an dem Rechner oft zu zweit (manchmal sogar zu dritt),
  abwechselnd mit Pausen und schalten nur über F7, F8 um.
  Der erste der sich auf der grafischen Oberfläche anmeldet kann KDE
  wählen; der zweite der sich dann auf der Konsole anmeldet und die
  Oberfläche mit startx -- n aufruft landet bei Gnome und das wollen wir
  alle nicht - das muss doch änderbar sein, unabhängig davon ob sich
  dann ein Nutzer oder root mit startx zuschaltet (Nutzer würde mir ja
  erst mal genügen).


Hallo Andreas,
ich habe das mit folgendem Erfolg ausprobiert:


 Neben der schon beschriebenen update-alternatives Methode:
 startkde anstatt startx eingeben.
dauerlaufende Meldung -
kpersonalizer: cannot connect to X server

 oder
 Der erste Benutzer wählt unter kde den Menüpunkt Benutzer
 wechseln - Neue Sitzung starten aus. Dann wird ein neues X mit Login
 Manager gestartet.
das hat funktioniert

 Oder du startest von vornherein mehrere X-Sessions.
das ist mir auch neu und ich weiß nicht wie man das startet.


Gruß
Berthold



Re: rc aus dpkg -l entfernen

2006-10-03 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Sandro Frenzel wrote:

  2. Ein Einzeiler, der die rc Pakete aus dpkg löscht
 
 Und dafür weiß keiner Rat?

$ dpkg -l | grep ^rc | cut -d\  -f 3 | while read pkg; do sudo dpkg --purge 
$pkg; done

(Bitte erst mit 'echo' statt 'sudo' testen).

hth, Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Faxbezwinger - Kollege, der ständig Papierstau 
verursacht. (Sven-Lukas Müller)


-- 
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Re: KDE für root

2006-10-03 Diskussionsfäden Hannes H.

2006/10/3, Hannes H. [EMAIL PROTECTED]:

Hallo Berthold!


Ich meinte natürlich Hallo Christian, sorry!

Hannes Halenka



Re: [Gesetz gegen Verwendung v. Hackertools]

2006-10-03 Diskussionsfäden Uwe Seitz
Du, Bjoern Schliessmann, schriebst am Tue, 03 Oct 2006 04:50:07 +0200
folgendes:

 Es geht überhaupt nicht darum was Du irgendwo rausliest.
 
 Dann klär mich doch auf!
 
Nun, es ist wohl einigermaßen unwahrscheinlich dass das
Rechtsverständnis unserer Politiker regelmäßig auf Vernunft gründet.
Deswegen geht es eben nicht darum was einsehbar oder zweckmäßig ist
sondern was alles machbar ist um dem Staat jedweden Vorwand zu liefern
seine Bürger zu bespitzeln und unter Generalverdacht zu stellen. Also
macht man das nach der Methode: Du bist ein Mann - du hast das in der Hose
was einen Mann auszeichnet - du kannst damit (theoretisch) eine Frau
vergewaltigen - du bist also aller Voraussicht nach ein Vergewaltiger -
darum sollte man auf dich ein Auge haben.
Deswegen ist es egal ob einer von uns alles rechtschaffen einsetzt - wir
könnten theoretisch ja auch Missbrauch betreiben.

Aber ich denke es wird jetzt wirklich OT.

Viele sonntägliche Grüße von

Uwe
-- 
Wissen ist Macht - Nichts wissen macht nichts !


-- 
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Re: rc aus dpkg -l entfernen

2006-10-03 Diskussionsfäden Andreas Putzo
On Tuesday 03 October 2006 12:29, Sandro Frenzel wrote:
 Am Montag 02 Oktober 2006 16:15 schrieb Sandro Frenzel:

  2. Ein Einzeiler, der die rc Pakete aus dpkg löscht

 Und dafür weiß keiner Rat?

dpkg --purge $(dpkg -l |grep ^rc |awk '{print $2}')

Gruß, Andreas



Re: KDE für root

2006-10-03 Diskussionsfäden Christian Lachner

On 10/3/06, Hannes H. [EMAIL PROTECTED] wrote:

2006/10/3, Hannes H. [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo Berthold!

Ich meinte natürlich Hallo Christian, sorry!

Hannes Halenka




Naja, als neuling will man wirlich nicht mit dependency-problemen von
der sid konfrontiert werden. letzte woche gings da ja wiedermal rund
;)

mfg
chris


Re: KDE für root

2006-10-03 Diskussionsfäden Hannes H.

Hallo Christian!

2006/10/3, Christian Lachner [EMAIL PROTECTED]:


Naja, als neuling will man wirlich nicht mit dependency-problemen von
der sid konfrontiert werden. letzte woche gings da ja wiedermal rund
;)


Man könnte ja auch einfach Etch einsetzen, oder aber diese
Distribution mit dem bösen Namen (fängt glaub ich mit U an ;-)

Hannes Halenka



Re: KDE für root

2006-10-03 Diskussionsfäden Oliver Graefe
Am Montag, 2. Oktober 2006 20:01 schrieb Berthold Wunderlich:
 Am Montag, 2. Oktober 2006 19:23 schrieb Christian Schmidt:
   - wo ändere ich für root die Oberfläche von Gnome auf KDE (für die
   Benutzer funktioniert es)?   und
Ich würde Dir empfehlen, dich als User einzuloggen und ein Programm per kdesu 
zu starten, wenn das denn unbedingt als root laufen soll.
alternativ geht auch :
# xhost +localhost
# su - 
# export DISPLAY=:0.0
danach solltest du auch grafische Programme starten können.

Wenn Du kdm/gdm nimmst, dann kannst Du zwischen allen installierten Desktops 
wählen. Im KDE Kontrollzentrum unter
+Systemverwaltung
+Anmeldungsmanager
gibts einen Reiter Benutzer. Da kannst Du einstellen welcher Benutzer sich 
über kdm einloggen darf. Allerdings haben die anderen Recht, wenn sie sagen, 
dass es keine gute Idee ist, das für root zu erlauben. 
 Gruß
 Berthold

Gruß
Oliver



Re: NFS Option nohide funktioniert nicht

2006-10-03 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Dirk Salva wrote:
 Das habe ich mir dann einige Zeit später auch schon fast gedacht. D.h. also
 vorher noch /mnt/hdb3 in der exports freigeben, richtig?

Ja.

HTH und Gruß, Michel
-- 


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Re: KDE statt Gnome als Grundeinstellung

2006-10-03 Diskussionsfäden Andreas Putzo
On Tuesday 03 October 2006 12:32, Berthold Wunderlich wrote:
 Am Dienstag, 3. Oktober 2006 12:06 schrieb Andreas Putzo:

 ich habe das mit folgendem Erfolg ausprobiert:
  Neben der schon beschriebenen update-alternatives Methode:
  startkde anstatt startx eingeben.

 dauerlaufende Meldung -
 kpersonalizer: cannot connect to X server

Oh Sorry. Ich glaube, dafür muß der X server bereits laufen. 

  oder
  Der erste Benutzer wählt unter kde den Menüpunkt Benutzer
  wechseln - Neue Sitzung starten aus. Dann wird ein neues X mit
  Login Manager gestartet.

 das hat funktioniert

  Oder du startest von vornherein mehrere X-Sessions.

 das ist mir auch neu und ich weiß nicht wie man das startet.

Für kdm:
Editiere /etc/kde3/kdm/Xservers und entferne die Kommentarzeichen (#) 
vor den Zeilen, die mit :1, :2, usw. beginnen. Das reserve, sollte es 
da stehen,  muß man glaube ich auch noch entfernen. 
Danach starte kdm neu (/etc/init.d/kdm restart).
Für xdm findest du die Datei in /etc/X11/xdm/Xservers. Für gdm weiß ich 
es nicht, aber vermutlich equivalent :)


Gruß, Andreas




Re: double free or corruption ... bei etch

2006-10-03 Diskussionsfäden Frank Geschner
On Mon, 02 Oct 2006 22:40:09 +0200, Andreas Barth wrote:

 * Frank Geschner ([EMAIL PROTECTED]) [061002 22:22]:
 Nun führe ich reglemäßig ein upgrade aller Pakete durch. Bei dem
 Versuch, ein Programm zu starten, was ich mittlerweile ca. 4Wochen nicht
 genutzt habe, wird dieses plötzlich wieder beendet mit folgender Meldung:
 
 *** glibc detected *** double free or corruption (out): 0x08601e50 ***
 
 Wodurch fängt man sich so ein Verhalten ein bzw. was kann hieran Schuld
 sein und wie kann man hier Abhilfe schaffen.
 
 Das ist im allgemeinen ein Problem des entsprechenden Programms. Bitte
 einen Fehlerbericht abschicken (http://bugs.debian.org/).
 

Nur hat sich bei meinen installierten Programmen nichts geändert. Da nur
durch die regelmäßigen Upgrades dieses Verhalten gekommen ist, sollte es
doch auch in einem Zusammenhang mit irgendetwas stehen. 

Das mit dem Fehlerbericht werde ich mal in Angriff nehmen. Dort habe ich
auch schon diese Verhalten bei Firefox, Evolution ... gefunden. Nur ist
mir bisher noch keine Lösung untergekommen.

Gruß
Frank


-- 
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In Sid gings rund [was: KDE für root]

2006-10-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.10.06 12:43:57, Christian Lachner wrote:
 Naja, als neuling will man wirlich nicht mit dependency-problemen von
 der sid konfrontiert werden. letzte woche gings da ja wiedermal rund
 ;)

Hmm, kannst du mich mal aufklaeren? Ich hab naemlich nix bemerkt (wobei
letzte Woche hab ich auch nicht taeglich ein Update gefahren)?

Andreas

-- 
You seek to shield those you love and you like the role of the provider.


-- 
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Re: In Sid gings rund [was: KDE für root]

2006-10-03 Diskussionsfäden Hannes H.

Hallo Andreas!

Am 03.10.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:


Hmm, kannst du mich mal aufklaeren? Ich hab naemlich nix bemerkt (wobei
letzte Woche hab ich auch nicht taeglich ein Update gefahren)?


Du musst wissen, dass Chris täglich einen Kernel kompiliert und ihm
somit relativ schnell auffällt, wenn irgend ein Compiler-Packet broken
ist. Ich kann mich erinnern, dass er was von gcc erzählt hat? *grübel*
Was war da nochmal, Chris?

Hannes Halenka



Re: In Sid gings rund [was: KDE für root]

2006-10-03 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Tue, 3 Oct 2006 13:43:33 +0200 Hannes H. wrote:

 Hallo Andreas!
 
 Am 03.10.06 schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:
 
  Hmm, kannst du mich mal aufklaeren? Ich hab naemlich nix bemerkt
  (wobei letzte Woche hab ich auch nicht taeglich ein Update
  gefahren)?
 
 Du musst wissen, dass Chris täglich einen Kernel kompiliert und ihm
 somit relativ schnell auffällt, wenn irgend ein Compiler-Packet broken
 ist. Ich kann mich erinnern, dass er was von gcc erzählt hat? *grübel*

Also wie es bei gcc war weiß ich nicht, aber bis heute früh war
kernel-package kaputt.

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net




Re: In Sid gings rund [was: KDE für root]

2006-10-03 Diskussionsfäden Christian Lachner

Kurzzeitig war bei mir xserver-xorg broken, ein tag später kam dann
noch openoffice.org (das update auf die rc2) dazu und letztlich war
gcc (oder einer der dependencies davon) dann auch noch mit von der
partie. Paar Tage später war dann alles wieder ok. Maybe war das
Problem auch bei mir aber wie auch immer jetzt ist die sid wieder
stabil ;)


Du musst wissen, dass Chris täglich einen Kernel kompiliert und

Tztztz, wenn du das überall behauptest glaubens die leute irgendwann
wirlich mal... Mein letztes compile habe ich zum 2.6.18er release
angeworfen ;)

chris


Re: double free or corruption ... bei etch

2006-10-03 Diskussionsfäden Boris Höffgen

Hallo,

Frank Geschner schrieb:

On Mon, 02 Oct 2006 22:40:09 +0200, Andreas Barth wrote:


* Frank Geschner ([EMAIL PROTECTED]) [061002 22:22]:

Nun führe ich reglemäßig ein upgrade aller Pakete durch. Bei dem
Versuch, ein Programm zu starten, was ich mittlerweile ca. 4Wochen nicht
genutzt habe, wird dieses plötzlich wieder beendet mit folgender Meldung:

*** glibc detected *** double free or corruption (out): 0x08601e50 ***





ich hatte vor einiger Zeit solche Effekte und zwar lag es an defekter 
Hardware, in meinem Fall war es das Netzteil.


Gruß
Boris


--
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: In Sid gings rund [was: KDE für root]

2006-10-03 Diskussionsfäden Hannes H.

2006/10/3, Christian Lachner [EMAIL PROTECTED]:

Kurzzeitig war bei mir xserver-xorg broken, ein tag später kam dann
noch openoffice.org (das update auf die rc2) dazu und letztlich war
gcc (oder einer der dependencies davon) dann auch noch mit von der
partie


Was sag ich, das ist ja alles fast der gcc ;-)


 Du musst wissen, dass Chris täglich einen Kernel kompiliert und
Tztztz, wenn du das überall behauptest glaubens die leute irgendwann
wirlich mal... Mein letztes compile habe ich zum 2.6.18er release
angeworfen ;)


Schlimm wird es erst dann, wenn man seine Sucht leugnet, Chris *g*

So, nun genug OT

Hannes Halenka



Kernel-Bug 2.6.18 umgehen?

2006-10-03 Diskussionsfäden Andre Bischof

Hallo,

Kernel linux-image-2.6.18-1-k7 flutet meine Konsole beim Start mit der 
Meldung:


Intel ISA PCIC probe: not found

Das Problem ist wohl ein Kernelbug im pcmcia-Modul, das Debianer bei der 
Arbeit mit der netinst-cd entdeckt haben.


Abhilfe soll die Option

install hw-detect/start_pcmcia=false

schaffen. Nun habe ich aber über aptitude installiert, Bootmanager ist 
grub. Kann ich die Option auch dort übergeben?


Ich habe gar kein pcmcia (Desktop-Rechner), vielleicht kann ich das 
Modul auch irgendwie ausschalten (modules-Blacklist?)? Einen eigenen 
Kernel möchte ich nicht kompilieren, ich möchte den Standardkernel von 
Debian benutzen. Läßt sich das lösen oder muss ich auf eine neue 
Kernelversion warten?


Andre

--
Personal weblog and more: http://bischof.homelinux.net

Stilblüten aus Schreiben von Versicherungsnehmern:
Und weil das Finanzamt immer so nett zu mir war, habe ich nach oben
aufgerundet.


--
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debian auf laptop

2006-10-03 Diskussionsfäden Matthias Dryba
moin

ich habe eine frage. ich habe nun auf meinem Laptop auch debian 3.1 
installiert und wollte wissen ob es möglich ist genau wie bei windows, so wie 
ich es vorher hatte den ruhemodus zu wählen, das heißt, ich hatte es so, das 
ich den zugeklapt habe und er dann runtergefahren ist und wenn ich ihm dann 
wieder eingeschaltet habe hat er an der stelle weiter gemacht wo ich 
aufgehört habe. ohne wirklich neu zu booten. er hat einfach ein image das er 
vorher auf die platte geschrieben hatte wieder in den ram geladen. geht das 
auch unter debian? wenn ja, wo bekomme ich infos darüber wie ich das 
einstellen kann. danke
google suche hat mir nicht wirklich weiter geholfen, oder ich war blind ;)



Re: Netinstall per DSL?

2006-10-03 Diskussionsfäden G.Wendebourg
Dank erst mal fuer die Rueckmeldungen.
Das Problem ist ja die initiale Situation, in der man noch voellig
abgeschnitten von irgendwelchen unterstuetzenden Ressourcen und Infos
mangels Verbindung zum Netz agiert.

Dabei stellt sich die weitere Frage:
wenn nun das DSL-Modem installiert werden konnte (das Paket hierfuer ist
offenbar pppoeconf), wie konfiguriere ich nun die Apt-Quellen bzw. kann
ich ggf. den Prozess des Installers wieder aufrufen, der das tut?

Oder muss ich mir vorher die passenden Eintraege auf einem Zettel
vorhalten, um sie dann in die sources.list eintippen zu koennen?

Es geht um eine Anleitung fuer Debian-Einsteiger, um mit ueberschaubaren
Mitteln einzusteigen, ohne erst einen kompletten DVD-Satz downzuloaden
(der in einem halben Jahr wieder veraltet ist).
Dass dem Installer die DSL-Modem-Unterstuetzung fehlt,  finde ich doch
ein Manko: mindestens den Hinweis auf die Vorgehensweise haette man  im
Installermenue unterbringen koennen.

Netinstall scheint mir das Gegebene: es reduziert die Netzdownloads auf
ein Minimum und serviert ein aktuelles System; es erspart zb. derzeit
mit Testing den Bruch/Umstieg von XF86 auf Xorg und den von hotplug auf
udev mit dem 2.6.17er Kernel und seinen - vor allem fuer Notebook-User
relevanten - ACPI-Features.

Gruss / GW


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helo

2006-10-03 Diskussionsfäden Werner Kolbeck

halo
--
Gruesse

Werner
mailto: [EMAIL PROTECTED]


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Re: Standard Papierformat beim Drucken einstellen?

2006-10-03 Diskussionsfäden Peter Jordan
Christian Schmidt, 10/01/2006 01:10 PM:

 Hallo Peter,
 
 Peter Jordan, 01.10.2006 (d.m.y):
 
 ich habe ein Problem mit dem Papierformat beim Drucken.

 Alle Programme haben bei mir als Standard das Papierformat Letter
 eingestellt. Ich drucke aber auf A4.

 Wie kann ich in debian etch systemweit festlegen, dass immer auf A4
 gedruckt wird, und zwar sowohl über die bash mit lpr als auch aus
 Programmen in X. Ich drucke mit CUPS.
 
 $EDITOR /etc/papersize
 man lpoptions
 
 Gruss,
 Christian Schmidt
 

Das funktioniert leider zB bei acroread nicht, dort ist auch nach
Änderung von /etc/papersize immer LETTER voreingestellt.

Hat vielleicht jemand noch ne Idee?

Viele Grüße,

PeterJordan


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[OT] Welcher S-ATA Controlle für Debian Sa rge3.1?

2006-10-03 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hallo,

suche einen günstigen S-ATA Controller der definitiv von Sarge 
unterstützt wird. 2 oder 4 Kanal spielt keine Rolle, auch RAID muss 
nicht sein. Was könnt ihr mir denn da empfehlen?


Gruß

Torsten


--
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Re: helo

2006-10-03 Diskussionsfäden Werner Kolbeck

Werner Kolbeck wrote:

halo

Sorry, war mein Fehler!

--
Gruesse

Werner
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SSH-Authentifizierung ohne Passwort

2006-10-03 Diskussionsfäden Christian Christmann
Hallo,

ich versuche ein Netzwerk von 3 Debian-Rechnern einzurichten, auf die
man gegenseitig per SSH zugreifen kann. Das Besondere soll sein,
dass die ssh-Authetifizierung für jeden Benutzer (Benutzerverwaltung per
NIS-Server) ohne Passwort-Abfrage mit Hilfe von RSA-Schlüsseln realisiert 
werden soll. 

Ich vermute, dass man ein RSA-Schlüsselpaar erzeugen müsste und dann
jeweil diesen privaten und public-Schlüssel auf allen Debian-Rechern im
Verzeichnis /etc/ssh (sshd - OpenSSH_3.8.1p1) verteilen müsste.

Kann mir jemand kurz beschreiben, wie ich dafür genau vorzugehen habe
bzw. hat jemand eine Internet-Dokumentation parat?

Vielen Dank.

Schöne Grüße,
Christian


-- 
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Re: Videos und Flashanimationen aufnehmen

2006-10-03 Diskussionsfäden Jonas Meurer
On 02/10/2006 Jens Schüßler wrote:
 * Jonas Meurer [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On 01/10/2006 Mathias Brodala wrote:
   
   Wenn du dir Youtube-Videos herunterladen möchtest, solltest du dir 
   youtube-dl[0]
   anschauen, was momentan noch in New[1] verweilt.
  
  schick, danke. schade nur dass es youtube-spezifisch ist, und zb. bei
  myvideo.de nicht funktioniert. und es lädt eben nur den flash film
  runter, jetzt muss ich noch eine möglichkeit finden, den flash-film nach
  mpeg oder ogg theora zu konvertieren.
 
 Ich habe bis jetzt nur youtube-flvs nach avi konvertiert, aber das
 sollte sich für mpeg oder ogg anpassen lassen, die Qualität ist
 allerdings bescheiden.
 
 ,
 | mencoder $FLV -ovc xvid -xvidencopts fixed_quant=4 -oac mp3lame -ofps 25
 | -o $OUTPUTDATEI
 `

naja, die schlecht qualität liegt ja eher an den flash filmen, weniger
an mencoder, oder? also ich bin mit der lösung ganz zufrieden. tausend
dank.
was ich interessant finde, ist dass ich das auch in meinem amd64-system
laufen lassen kann, also garkeine i386 chroot benötige. woher kennt
mencoder denn den flash video codec?

 Mit dem Link kannst du bei einigen Video-Hostern Flash-Filme runterladen,
 ob myvideo.de auch funktioniert weiss ich nicht.
 http://javimoya.com/blog/youtube_en.php

wow, das ist ja noch besser als die komandozeilen-tools youtube-dl etc.

tausend dank ;-)

...
 jonas


-- 
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Re: SSH-Authentifizierung ohne Passwort

2006-10-03 Diskussionsfäden Mathias Brodala
Hallo Christian.

 ich versuche ein Netzwerk von 3 Debian-Rechnern einzurichten, auf die
 man gegenseitig per SSH zugreifen kann. Das Besondere soll sein,
 dass die ssh-Authetifizierung für jeden Benutzer (Benutzerverwaltung per
 NIS-Server) ohne Passwort-Abfrage mit Hilfe von RSA-Schlüsseln realisiert 
 werden soll. 
 
 […]
 
 Kann mir jemand kurz beschreiben, wie ich dafür genau vorzugehen habe
 bzw. hat jemand eine Internet-Dokumentation parat?

Mir hat dereinst dieser Artikel bei Geek Pit[0] sehr weitergeholfen. Zudem ist
die /etc/ssh/sshd_config selbst recht gut und verständlich kommentiert.


Gruß, Mathias

[0] http://geekpit.blogspot.com/2006/04/five-minutes-to-more-secure-ssh.html

-- 
debian/rules



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: SSH-Authentifizierung ohne Passwort

2006-10-03 Diskussionsfäden Werner Kolbeck

Hi,

Christian Christmann wrote:

Hallo,

ich versuche ein Netzwerk von 3 Debian-Rechnern einzurichten, auf die
man gegenseitig per SSH zugreifen kann. Das Besondere soll sein,
dass die ssh-Authetifizierung für jeden Benutzer (Benutzerverwaltung per
NIS-Server) ohne Passwort-Abfrage mit Hilfe von RSA-Schlüsseln realisiert 
werden soll. 


Ich vermute, dass man ein RSA-Schlüsselpaar erzeugen müsste und dann
jeweil diesen privaten und public-Schlüssel auf allen Debian-Rechern im
Verzeichnis /etc/ssh (sshd - OpenSSH_3.8.1p1) verteilen müsste.

Kann mir jemand kurz beschreiben, wie ich dafür genau vorzugehen habe
bzw. hat jemand eine Internet-Dokumentation parat?


Vielleicht
http://www.lugx.de/ssh


--
Gruesse

Werner
mailto: [EMAIL PROTECTED]



Re: debian auf laptop

2006-10-03 Diskussionsfäden Florian Tham
Hallo Matthias,

On Tue, Oct 03, 2006 at 12:04:50PM +0200, Matthias Dryba wrote:
[ geht suspend to disk mit Linux? ]
 google suche hat mir nicht wirklich weiter geholfen, oder ich war blind ;)

www.google.de/search?q=thread-hijacking
www.google.de/search?q=linux+suspend
www.linux-laptop.net

Grob gesehen brauchst du:

- einen Kernel, der Software Suspend unterstützt
  (CONFIG_SOFTWARE_SUSPEND=y), oder alternativ den suspend2-patch von
  www.suspend2.net

- ACPI-Unterstützung im Kernel (oder als Modul: button), damit beim
  Schliessen des Deckels ein Event ausgelöst wird

- den acpid-Daemon, der bei eintretenden ACPI-Events Aktionen ausführt,
  z.B. ein Skript startet

- ein Skript, das deinen Rechner schlafen legt, z.B. hibernate
  (apt-cache show hibernate)

Gruß,

f

-- 
Gravity is a myth, the Earth sucks.


-- 
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Re: SSH-Authentifizierung ohne Passwort

2006-10-03 Diskussionsfäden Werner Kolbeck

Hi,

Christian Christmann wrote:

Hallo,

ich versuche ein Netzwerk von 3 Debian-Rechnern einzurichten, auf die
man gegenseitig per SSH zugreifen kann. Das Besondere soll sein,
dass die ssh-Authetifizierung für jeden Benutzer (Benutzerverwaltung per
NIS-Server) ohne Passwort-Abfrage mit Hilfe von RSA-Schlüsseln realisiert 
werden soll. 


Ich vermute, dass man ein RSA-Schlüsselpaar erzeugen müsste und dann
jeweil diesen privaten und public-Schlüssel auf allen Debian-Rechern im
Verzeichnis /etc/ssh (sshd - OpenSSH_3.8.1p1) verteilen müsste.

Kann mir jemand kurz beschreiben, wie ich dafür genau vorzugehen habe
bzw. hat jemand eine Internet-Dokumentation parat?


Noch ein Link
http://www.linux-user.de/ausgabe/2001/07/092-zubefehl/befehl17.html


--
Gruesse

Werner
mailto: [EMAIL PROTECTED]



Re: [OT] Welcher S-ATA Controlle für Debian Sarge3.1?

2006-10-03 Diskussionsfäden Stefan Bauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512

Torsten Geile schrieb:

 suche einen günstigen S-ATA Controller der definitiv von Sarge 
 unterstützt wird.

Die S-ATA unterstützung mit markenhardware wie icp vortex adaptec oder
3ware ist grundsätzlich super. Leider ist der von Haus aus
mitgelieferte Kernel in Stable veraltet. Abhilfe schafft
hier eine neuere Sarge-iso von http://kmuto.jp/debian/d-i/

Welche Hardware exakt unterstützt ist, erfährst du indem du dir nen
2.6.17.. kernel ziehst und dir unter scsi device support die
controller ansiehst.



- --


* Stefan Bauer *
* Bavaria / Germany / Chiemsee *
* [EMAIL PROTECTED]  *
* GPG ID: D5176489 *
* www.plzk.de . www.plzk.com . www.lug-ts.de   *
*  *

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)

iD8DBQFFIm3cAtCt2tUXZIkRCjj7AKCkECbBzUJFyiUp/Li+JBs2BnY6gQCgl0Dr
9L7XVTDagEEkiC65CKeN6xg=
=Kafh
-END PGP SIGNATURE-


smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: Problem mit Bildergalerie und FF

2006-10-03 Diskussionsfäden Christian Hoeller
Dirk Salva wrote:

 Frage noch: was bewirkt MOZ_DISABLE_PANGO=1? Sprich: was ist Pango,

#v+
[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache show libpango1.0-0
 [...]
Description: Layout and rendering of internationalized text
 Pango is a library for layout and rendering of text, with an emphasis
 on internationalization. Pango can be used anywhere that text layout
 is needed. however, most of the work on Pango-1.0 was done using the
 GTK+ widget toolkit as a test platform. Pango forms the core of text 
 and font handling for GTK+-2.0.
 [...]
#v-

 was für Nachteile habe ich, wenn ich das abstelle? 

Keine Ahnung. Am besten mal ausprobieren ;o)


Ciao,
 Christian

-- 
  (o_  Christian  Hoeller (aka zy3)
(o   _o)   (o_   //\  
(/)_  (/)_  (/)_  V_/_ http://www.linux-drivers.org


-- 
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Re: xsane copy in pdf

2006-10-03 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Am Mon, 02 Oct 2006 19:44:14 +0200
schrieb Robert Grimm:

 Schon mal unter Preferences - Setup - Copy geschaut?
Ja, und wie geschrieben: Wie trage ich den PDF Printer dort ein?


-- 
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OT: Welcher stabile 2GB USB-Stick mit U3

2006-10-03 Diskussionsfäden Al Bogner
Ich bin auf der Suche nach einem stabilen USB-Stick, auf den auch ein kleines 
Linux kommen soll, sowie einige portable Programme für XP. Ich habe zwar noch 
kein U3 verwendet, aber das soll der Stick vorsichtshalber auch noch können.

Könnt ihr mir einen Stick empfehlen bzw. was ist zum Verbatim U3 High Speed 
USB 2.0 Store'n'GO 2GB silver (New Design) bzw. zum SanDisk Cruzer Micro U3 
2GB zu sagen?

Al



[OT] Empfehlung gesucht: Grafikkarte

2006-10-03 Diskussionsfäden Matthias Mees
Moin,

als kleine Überraschung zum Feiertag ist hier[tm] heute nacht scheinbar
die Grafikkarte (Sapphire Radeon 9200 Atlantis) abgeraucht. Für's Erste
tut die alte Voodoo3, die ich noch liegen hatte, aber mittelfristig muss
dann wohl mal was Neues her.

Der Haken: Ich habe null Übersicht über den Markt, keine Lust, Unsummen
auszugeben und der Rechner hat lediglich einen AGP-Port, was auch so
bleiben soll. Zudem würde ich gern bei einer ATI-basierten Karte
bleiben. Und natürlich soll das gute Stück möglichst streßfrei unter
Debian Sarge (mit selbstgebautem 2.6.18-Kernel, allerdings immer noch
das traditionelle XFree86) laufen.

Kann jemand (ggf. aus eigener Erfahrung) etwas empfehlen oder kann ich
bedenkenlos loskaufen, da sehr aktuelle Karten mangels PCI Express ja
scheinbar ohnehin aus der Auswahl ausscheiden?

TIA  Gruß, Matthias



Re: [OT] Welcher S-ATA Controlle für Debian Sarge3.1?

2006-10-03 Diskussionsfäden Torsten Geile

Stefan Bauer schrieb:

Die S-ATA unterstützung mit markenhardware wie icp vortex adaptec oder
3ware ist grundsätzlich super. Leider ist der von Haus aus
mitgelieferte Kernel in Stable veraltet. Abhilfe schafft
hier eine neuere Sarge-iso von http://kmuto.jp/debian/d-i/

Welche Hardware exakt unterstützt ist, erfährst du indem du dir nen
2.6.17.. kernel ziehst und dir unter scsi device support die
controller ansiehst.

  

Hi,

den Kernel will ich doch gar nicht (;-)

Habe derzeit

salsa:/usr/src/kernel-headers-2.6.8-2-386# uname -r
2.6.8-2-386

Diese beiden scheinen u.a. unterstützt zu werden

M   Promise SATA TX2/TX4 
support


M   Promise SATA SX4 support

Dazu habe ich diese Exemplare gefunden.

http://www.mix-computer.de//mix/shop/productDetails.html?artNo=FPBP23;

Ist der TX2plus. Macht das nen unterschied?

http://www.kmelektronik.de/main_site/?SiteType=Shoptype=shopArtNr=201314Ref=104gp=fd=374952

Würde halt vor dem Kauf gene ein positive Rückmeldung bekommen, ob einer 
der beiden tatsächlich mit dem von mir eingesetzten Kernel laufen, 
sofern man das dann so pauschalisieren kann. Zur Not nehmei ch auch nen 
anderen Kernel, aber mit dem hatte ich bisher keine Probleme.


Gruß

Torsten



--
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Re: [OT] Empfehlung gesucht: Grafikkarte

2006-10-03 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Dienstag, den 03.10.2006, 16:54 +0200 schrieb Matthias Mees:
 Moin,
 
 als kleine Überraschung zum Feiertag ist hier[tm] heute nacht scheinbar
 die Grafikkarte (Sapphire Radeon 9200 Atlantis) abgeraucht. Für's Erste
 tut die alte Voodoo3, die ich noch liegen hatte, aber mittelfristig muss
 dann wohl mal was Neues her.
 
 Der Haken: Ich habe null Übersicht über den Markt, keine Lust, Unsummen
 auszugeben und der Rechner hat lediglich einen AGP-Port, was auch so
 bleiben soll. Zudem würde ich gern bei einer ATI-basierten Karte
 bleiben. Und natürlich soll das gute Stück möglichst streßfrei unter
 Debian Sarge (mit selbstgebautem 2.6.18-Kernel, allerdings immer noch
 das traditionelle XFree86) laufen.
 
 Kann jemand (ggf. aus eigener Erfahrung) etwas empfehlen oder kann ich
 bedenkenlos loskaufen, da sehr aktuelle Karten mangels PCI Express ja
 scheinbar ohnehin aus der Auswahl ausscheiden?

Das einzige wäre, dass du eine Karte neuer/gleich der Radeon 9550 nehmen
solltest, da die Unterstützung für ältere Modelle aus den prorietären
Treibern entfernt wurde. Eine IMO gute Alternative sind momentan Radeon
9600 XT Karten (ab 60 Euro aufwärts) oder neuer. Nur halt von SE-Karten
(die X300SE liegen in ähnlichen Preisbereichen) würde ich abraten
(http://de.wikipedia.org/wiki/Radeon).

MfG Daniel



Re: rc aus dpkg -l entfernen

2006-10-03 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Sandro,

Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Montag 02 Oktober 2006 16:15 schrieb Sandro Frenzel:
 Vor ca. einer Wocher war hier eine Diskussion darüber, dass
 aptitude beim entfernen keine config Dateien mitlöscht.
 Leider finde ich den entsprechende Thread nicht mehr wo
[...]
 2. Ein Einzeiler, der die rc Pakete aus dpkg löscht
Und dafür weiß keiner Rat?

dpkg --purge `dpkg --get-selections | awk '/deinstall/ {print $1}'`

Gruß
Frank
-- 
Jeder Mensch bereitet uns auf irgend eine Art Vergnügen.
Der eine, wenn er ein Zimmer betritt,
der andere, wenn er es verlässt.



DVD-ISO-Image öffnen mit Nautilus

2006-10-03 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Moin

Nachdem ich nun gelernt habe, dass sich ein DVD-ISO-Image sehr einfach
mit Totem abspielen lässt, würde ich jetzt gern Nautilus so
konfigurieren, dass ich den Film direkt über Nautilus abspielen kann.
Allerdings bekomme ich ein störendes Leerzeichen nicht beseitigt.

Ich sage Natilus, öffne mit /usr/bin/totem dvd:, in der Prozessliste
steht dann:

/usr/bin/totem dvd: mein_Video.dvd

Ich bräuchte aber:

/usr/bin/totem dvd:mein_Video.dvd

Machbar? Wie?

Danke für Hinweise
Rüdiger
-- 


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[solved] Re: Kernel-Bug 2.6.18 umgehen?

2006-10-03 Diskussionsfäden Andre Bischof

Andre Bischof wrote:

Hallo,

Kernel linux-image-2.6.18-1-k7 flutet meine Konsole beim Start mit der 
Meldung:


Intel ISA PCIC probe: not found

Das Problem ist wohl ein Kernelbug im pcmcia-Modul, das Debianer bei der 
Arbeit mit der netinst-cd entdeckt haben.


Abhilfe soll die Option

install hw-detect/start_pcmcia=false

schaffen. Nun habe ich aber über aptitude installiert, Bootmanager ist 
grub. Kann ich die Option auch dort übergeben?


Ich habe gar kein pcmcia (Desktop-Rechner), vielleicht kann ich das 
Modul auch irgendwie ausschalten (modules-Blacklist?)? Einen eigenen 
Kernel möchte ich nicht kompilieren, ich möchte den Standardkernel von 
Debian benutzen. Läßt sich das lösen oder muss ich auf eine neue 
Kernelversion warten?


Hat sich gelöst:

/etc/default/pcmcia stand auf yes und hatte die PCIC aktiv:

# Defaults for PCMCIA (sourced by /etc/init.d/pcmcia)
PCMCIA=no
#PCIC=i82365
PCIC_OPTS=
CORE_OPTS=
CARDMGR_OPTS=
# If REFRAIN_FROM_IFUP is set to yes, cardmgr will not bring up
# network interfaces. They should be brought up by hotplug instead.
REFRAIN_FROM_IFUP=yes

Außerdem gab es in /etc/rcS.d noch einen aktiven Eintrag für pcmcia, hab 
ich sicherheitshalber auch deaktiviert:
lrwxrwxrwx   1 root root   16 2005-10-07 01:43 deaktivS40pcmcia - 
../init.d/pcmcia


Damit startet Debian sauber durch.

Gemein war dann noch, dass eth0 aufgrund der neuen (ich hatte vorher 
2.6.12) Kernel-Unterstützung für meine Onboard-nforce-Netzwerkkarte eth0 
 an den anderen Steckplatz vergeben hatte (das Board hat 2 
onboard-Netzwerkkarten), daher hatte ich erst kein Netzwerk, das hat 
mich nochmal etwas Zeit gekostet bis ich drauf gekommen bin ;-)


Arpwatch sagt dann auch dazu:

hostname: linux
  ip address: 192.168.0.11
   interface: eth0
ethernet address: 0:14:85:26:40:5c
 ethernet vendor: unknown
old ethernet address: 0:14:85:26:40:3c
 old ethernet vendor: unknown
   timestamp: Tuesday, October 3, 2006 18:15:57 +0200
  previous timestamp: Tuesday, October 3, 2006 17:53:20 +0200
   delta: 22 minutes

Viele Grüße
Andre

--
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Stilblüten aus Polizeiberichten und Gerichtsverhandlungen:
Unkosten verursachen unsere Polizeihunde nicht, denn sie ernähren
sich von Verbrechern.


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Gibt es --print-uris auch bei aptitude?

2006-10-03 Diskussionsfäden Friedhelm Usenet Waitzmann
Hallo ihr Experten,

gibt es einen Weg, mit aptitude Folgendes zu bewerkstelligen?

(1) die Pakete, die installiert werden sollen, auswählen,

(2) die Pakete dann anschließend nicht automatisch herunterladen und
 installieren, sondern nur eine Liste der URIs wie mit
 »apt-get --print-uris install ...« erstellen.

Den Konfigurationsparameter APT::Get::Print-URIs auf true zu setzen, hat
leider nicht geholfen.

Oder gibt es etwa eine Möglichkeit, aptitude nach dem
Paketauswahlvorgang abzubrechen, dann die »pending actions« (siehe
Beschreibung zur Funktion »install« im Manualpage) zu erfragen?  Wenn
man auf diese Weise die Paketnamen und -versionen erfragen könnte, ließe
aus ihnen dann ein Aufruf »apt-get --print-uris install ...«
zusammenstellen.

Vielen Dank im Voraus.
-- 
Bitte in die Adressierung auch meinen |Please put my full name also into
Vor- u. Nachnamen stellen z.B.|the recipient like
Friedhelm Waitzmann [EMAIL PROTECTED], (Friedhelm Waitzmann) [EMAIL 
PROTECTED],
Waitzmann, Friedhelm [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: double free or corruption ... bei etch

2006-10-03 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 03 Oktober 2006 10:43 schrieb Frank Geschner:
  *** glibc detected *** double free or corruption (out): 0x08601e50

 Nur hat sich bei meinen installierten Programmen nichts geändert. Da
 nur durch die regelmäßigen Upgrades dieses Verhalten gekommen ist,
 sollte es doch auch in einem Zusammenhang mit irgendetwas stehen.

Also entweder hat sich nichts verändert, oder aber Du hast Updates 
gemacht. Das ein schießt jeweils das andere aus.

 Das mit dem Fehlerbericht werde ich mal in Angriff nehmen. Dort habe
 ich auch schon diese Verhalten bei Firefox, Evolution ... gefunden.
 Nur ist mir bisher noch keine Lösung untergekommen.

Ein mögliches Problem, zu dem der Fehler passt, ist das der 
Programmierer Speicherbereich zweimal freigibt, der nur einmal 
alloziert wurde. Das ist einfach ein Bug im Programm oder einer 
Bibliothek. Wenn der Fehler bei Dir bei mehreren Programmen ungefähr 
seit der selben Zeit auftaucht spricht das IMHO für eine Bibliothek.

Gruß Chris

PS: Die etch-Gebetsmühle erspare ich mir hier jetzt.

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Gutes Programm zum Betrachten der Mailings

2006-10-03 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Montag 02 Oktober 2006 20:26 schrieb Tobias Großmann:
 Ich habe jetzt Sylpheed installiert. Ich glaube, dass das ist, was
 ich gesucht habe. Danke für eure Hilfe

Schön ;) Vielleicht magst Du Dir das hier dann auch gleich noch ansehen:
http://learn.to/quote

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: [OT] Empfehlung gesucht: Grafikkarte

2006-10-03 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 03 Oktober 2006 16:54 schrieb Matthias Mees:
 Für's Erste tut die alte Voodoo3, die ich noch liegen hatte, aber
 mittelfristig muss dann wohl mal was Neues her.

Weil Du 's brauchst? Ansonsten bleib doch bei der vorhandenen Karte...

 auch so bleiben soll. Zudem würde ich gern bei einer ATI-basierten
 Karte bleiben. Und natürlich soll das gute Stück möglichst streßfrei
 unter Debian Sarge (mit selbstgebautem 2.6.18-Kernel, allerdings
 immer noch das traditionelle XFree86) laufen.

Ich habe mit ATI wenig Erfahrungen, aber nach allem was man so hört, ist 
der Linux-Support von ATI wohl eher unrühmlich.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Netinstall per DSL?

2006-10-03 Diskussionsfäden Simon Bienlein
Hallo,

G.Wendebourg wrote:
 Es geht um eine Anleitung fuer Debian-Einsteiger, um mit
 ueberschaubaren Mitteln einzusteigen, ohne erst einen kompletten
 DVD-Satz downzuloaden (der in einem halben Jahr wieder veraltet ist).
 Dass dem Installer die DSL-Modem-Unterstuetzung fehlt,  finde ich doch
 ein Manko: mindestens den Hinweis auf die Vorgehensweise haette man
 im Installermenue unterbringen koennen.

das man Debian über die Netinst-CD ohne Router-Internetverbindung nur
über solche Umwege installieren kann, war mir auch nicht bekannt. Ich
stimme dir zu: Dies ist nicht unbedingt die beste Lösung und solte
verbessert werden. Könnte man im Rahmen der Netzwerkkonfiguration nicht
auch die DSL-Verbindung herstellen? Wie lösen dies andere Distributionen
(z. B. Ubuntu)?

Schöne Grüße
von Simon



-- 
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Re: OT: Welcher stabile 2GB USB-Stick mit U3

2006-10-03 Diskussionsfäden Andre Bischof

Al Bogner wrote:
Ich bin auf der Suche nach einem stabilen USB-Stick, auf den auch ein kleines 
Linux kommen soll, sowie einige portable Programme für XP. Ich habe zwar noch 
kein U3 verwendet, aber das soll der Stick vorsichtshalber auch noch können.


Könnt ihr mir einen Stick empfehlen bzw. was ist zum Verbatim U3 High Speed 
USB 2.0 Store'n'GO 2GB silver (New Design) bzw. zum SanDisk Cruzer Micro U3 
2GB zu sagen?


Ich glaube in der vorletzten c't war ein Test drin - falls dir 
Geschwindigkeit nicht gänzlich egal ist, empfehle ich einen Blick 
darein, das viel extrem unterschiedlich aus. Grobes Fazit: Designsticks 
(Lack  Leder, Transparenter Kunststoff etc.) sind langsam, da geht das 
Entwicklungsbudget wohl ins Design ;-)


Andre


--
Personal weblog and more: http://bischof.homelinux.net

Stilblüten aus Schreiben von Versicherungsnehmern:
Unsere Autos prallten genau in dem Augenblick zusammen, als sie sich
begegneten.


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[KDE] keine OpenOffice.org Dateiverknuepfungen unter sarge+backports

2006-10-03 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Hallo,

ich habe einer Freundin heute Openoffice.org von www.backports.org
installiert. System ist debian sarge.

Ich habe die Einzelpakete installiert:

openoffice.org-writer
openoffice.org-calc
openoffice.org-impress
openoffice.org-draw
openoffice.org-math
openoffice.org-writer
openoffice.org-l10n-de
openoffice.org-help-de
openoffice.org-kde
openoffice.org-core

openoffice.org-common (ich bin mir nicht sicher, ob das automatisch
  mitkam, ich habs jedenfalls nicht händisch installiert)

Mein Problem: Unter KDE werden die Dokuemnte (von writer, calc,
impress, draw) für Zip-Archive gehalten. Ein klick darauf öffnet dann
halt nicht OOo2, sondern das KDE-Archivirungsprogramm (ähnlich
Winzip).


Frage: was muss ich da noch installieren, damit die Dateiendungen
passen?

Heino


-- 
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Re: [OT] Empfehlung gesucht: Grafikkarte

2006-10-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.10.06 18:11:59, Christian Frommeyer wrote:
 Am Dienstag 03 Oktober 2006 16:54 schrieb Matthias Mees:
  auch so bleiben soll. Zudem würde ich gern bei einer ATI-basierten
  Karte bleiben. Und natürlich soll das gute Stück möglichst streßfrei
  unter Debian Sarge (mit selbstgebautem 2.6.18-Kernel, allerdings
  immer noch das traditionelle XFree86) laufen.
 
 Ich habe mit ATI wenig Erfahrungen, aber nach allem was man so hört, ist 
 der Linux-Support von ATI wohl eher unrühmlich.

Naja, die Binaertreiber sind nach dem was man so hoert jedenfalls nicht
schlechter als die vom Konkurrenten (auch nicht besser). Die
Opensource-Treiber fuer ATI sind AFAIK etwas besser, da sie im Gegensatz
zu nv auf einigen Karten schon 3D Treiber bereitstellen.

Andreas

-- 
Reply hazy, ask again later.


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Re: [KDE] keine OpenOffice.org Dateiverknuepfungen unter sarge+backports

2006-10-03 Diskussionsfäden Alexander Stiebing
On Tue, 03 Oct 2006 18:28:41 +0200, Heino Tiedemann  
[EMAIL PROTECTED] wrote:



Hallo,

Hi


Mein Problem: Unter KDE werden die Dokuemnte (von writer, calc,
impress, draw) für Zip-Archive gehalten. Ein klick darauf öffnet dann
halt nicht OOo2, sondern das KDE-Archivirungsprogramm (ähnlich
Winzip).

Frage: was muss ich da noch installieren, damit die Dateiendungen
passen?

Kuckst du:
Kontrollzentrum = KDE-Komponenten = Dateizuordnungen
Da sollten die Einstellungen doch zu ändern sein?


Heino

Alek



--
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Re: [KDE] keine OpenOffice.org Dateiverknuepfungen unter sarge+backports

2006-10-03 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Dienstag, den 03.10.2006, 18:28 +0200 schrieb Heino Tiedemann: 
 Hallo,
 
 ich habe einer Freundin heute Openoffice.org von www.backports.org
 installiert. System ist debian sarge.
 
 Ich habe die Einzelpakete installiert:
 
 openoffice.org-writer
 openoffice.org-calc
 openoffice.org-impress
 openoffice.org-draw
 openoffice.org-math
 openoffice.org-writer
 openoffice.org-l10n-de
 openoffice.org-help-de
 openoffice.org-kde
 openoffice.org-core
 
 openoffice.org-common (ich bin mir nicht sicher, ob das automatisch
   mitkam, ich habs jedenfalls nicht händisch installiert)
 
 Mein Problem: Unter KDE werden die Dokuemnte (von writer, calc,
 impress, draw) für Zip-Archive gehalten. Ein klick darauf öffnet dann
 halt nicht OOo2, sondern das KDE-Archivirungsprogramm (ähnlich
 Winzip).
 
 
 Frage: was muss ich da noch installieren, damit die Dateiendungen
 passen?

MIME-Typen werden für KDE 3 unter /usr/share/mimelnk definiert. Nur
kommt Sarge mit OOo 1.3 und du hast OOo 2 installiert. Die Dateiformate
zwischen diesen Versionen sind unterschiedlich. Kopiere
die /usr/share/mimelnk/application/vnd.oasis.*.desktop aus neueren
Systemen (steckt in kdelibs-data) auf das Sarge-System. Dann sollte es
IMO funktionieren. Evtl. solltest du zusätzlich die Daten
aus /usr/share/mimelnk/magic (für application/vnd.oasis.*) auf das Sarge
System in die selbe Datei kopieren.

MfG Daniel



Re: [KDE] keine OpenOffice.org Dateiverknuepfungen unter sarge+backports

2006-10-03 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Alexander Stiebing [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Tue, 03 Oct 2006 18:28:41 +0200, Heino Tiedemann
 [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 Hi

 Mein Problem: Unter KDE werden die Dokuemnte (von writer, calc,
 impress, draw) für Zip-Archive gehalten. Ein klick darauf öffnet dann
 halt nicht OOo2, sondern das KDE-Archivirungsprogramm (ähnlich
 Winzip).

 Frage: was muss ich da noch installieren, damit die Dateiendungen
 passen?
 Kuckst du:
 Kontrollzentrum = KDE-Komponenten = Dateizuordnungen
 Da sollten die Einstellungen doch zu ändern sein?

Da war nix zu den Dateiendungen zum OOo2.

Heino



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Re: SSH-Authentifizierung ohne Passwort

2006-10-03 Diskussionsfäden Uwe Seitz
Du, Christian Christmann, schriebst am Tue, 03 Oct 2006 15:30:17 +0200
folgendes:

 Ich vermute, dass man ein RSA-Schlüsselpaar erzeugen müsste und dann
 jeweil diesen privaten und public-Schlüssel auf allen Debian-Rechern im
 Verzeichnis /etc/ssh (sshd - OpenSSH_3.8.1p1) verteilen müsste.
 
 Kann mir jemand kurz beschreiben, wie ich dafür genau vorzugehen habe
 bzw. hat jemand eine Internet-Dokumentation parat?
 

man ssh
oder/und Büchlein von O`Reilly-Verlag : ssh kurz und gut

-- 
Wissen ist Macht - Nichts wissen macht nichts !


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Re: skype auf sarge

2006-10-03 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Heino Tiedemann wrote:
 Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Matthias Haegele wrote:
 Heino Tiedemann schrieb:
 Moin,

 laut google gibt es zwei gängige Methoden skype auf Debian GNU/Linux
 Sarge zu installieren:


 1) das Paket saugen und dpkg -i benutzen   
 http://www.planetskype.de/skype-installation-debian.php

 2) sources.list editoeren und dann per apt(itude) installieren
http://www.skype.com/download/skype/linux/repositories.html

 gibts hier eine favorisierte Meinung, was besser ist? Oder was besser
 nicht zu empfehlen ist?

 Sind alle Abhängigkeiten soweit erfüllt durch die sarge pakete?
 Passt der Kernel?
 btw:
 Hat jemand die 1.3 Beta erfolgreich oder auch nicht im Einsatz (unter
 sarge?) ?
 Im Einsatz schon, aber nicht direkt sarge, eher sarge mit 2.6.17er
 kernel und die notwendigen Dinge rund um den 2.6.17er.
 Tut gut mit alsa und co, fehlt nur noch das video, hoffentlich als v4l2
 Anbindung...
 
 Haste für micha uch ne Antwort?

Sorry, plain sarge haben wir hier leider nicht mehr.
Ich denke aber, daß das funktioniert. Einfach mal das skype 1.3beta
nehmen und in /tmp testweise bauen.
Thema Abhängigkeiten: irgendwo hab ich mal 2 skype Pakete gefunden, die
haben gepasst von sarge her. Allerdings nur 1.2.

 Heino
 
 


MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik  WissensVisualisierung
Tel: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Fax: +43 316 873-5402   PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFInUsmWhuE0qbFyMRAtQ0AJ4nreNxbVA0qo8PRW64AVI9qd+QcwCeOFEl
dU88w4fzKYKWkkmFW4aFQsQ=
=SLWp
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Etch: Netzwerkkarte fehlt.

2006-10-03 Diskussionsfäden Klaus Pieper

Mit udev 0.093-1 hat es noch funktioniert.

Leider kenne ich mich weder mit udev aus, noch weiß ich wie man eth0
manuell anlegt. (mknod?)


Können wir nochmal rekapitulieren, was Du eigentlich machst?

Wir haben also Workstation irgendwas, wie sind die Devices in Vm 
konfiguriert, wie sieht /etc/network/interfaces aus?


Hast Du mal versucht, das Device mit ifconfig eth0 ip zu starten?

Kannst Du für Deine Firewall nicht stable nehmen?

Grüße, Klaus



Re: Etch: Netzwerkkarte fehlt.

2006-10-03 Diskussionsfäden Klaus Pieper

Hallo Michael,

hab mir das vmware-tools-Initscript nochmal angeschaut.

Der will vmxnet nochmal laden, obwohl das Gerät schon von pcnet32 
angesprochen wird.


Mit dieser Änderung funkt jetzt die Initialisierung.

Du könntest das von Hand testen (ifdown eth0; ifdown eth1; rmmod 
pcnet32; modprobe vmxnet; ifup eth0; ifup eth1; bzw. ifconfig dev ip).




# Start the virtual ethernet kernel service
vmware_start_vmxnet() {
   # only load vmxnet if it's not already loaded
   if [ `isLoaded $vmxnet` = 'no' ]; then
 ifdown eth0
 rmmod pcnet32
 rmmod vmxnet
 vmware_load_module $vmxnet
 ifup eth0
   fi
}

# Stop the virtual ethernet kernel service
# XXX Might want to stop the network in case the device is
# configured.
vmware_stop_vmxnet() {
  vmware_unload_module $vmxnet
/etc/init.d/vmware-tools: unmodified, readonly: line 562 of 809 [69%]



Unsichtbare Prozesse?

2006-10-03 Diskussionsfäden Mathias Brodala
Hallo.

Ich starte hier hin und wieder Worms World Party per Wine, um ein kleines Match
abzuhalten. Bisher lief dies auch wunderbar, ich verwende Version 0.9.15, da
dies die letzte Version ist, die mit einer gepatchten ddraw.dll ein vollständig
sichtbares Menü liefert. (Alle Folgeversionen Wines liefern ein Bild wie in
diesem Screenshot auf der AppDB[0].)

Das Problem, was seit einiger Zeit auftritt, ist, dass Wine beim Start von WWP
zwei mal „explorer.exe /desktop“ aufruft. Dadurch bremst es sich massiv selbst
aus und erst das Beenden der als zweites gestarteten explorer.exe bringt die
alte, hohe Geschwindigkeit zurück.

Doch nun das merkwürdige daran: besagte zweite explorer.exe ist ausschließlich
in htop sichtbar. Sowohl für top als auch für ps ist sie scheinbar unsichtbar.
Ein „pidof explorer.exe“ liefert die PID der ersten explorer.exe, erhöhe ich
diesen Wert um eins, erhalte ich die PID der zweiten explorer.exe, worüber ich
sie auch beenden kann. Doch ein „ps -P PID“ liefert bis auf die
Spaltenüberschriften nichts.

Wie ist so etwas möglich oder welchen Fehler habe ich gemacht?


[0]
http://appdb.winehq.org/commentview.php?iAppId=1308iVersionId=1744iThreadId=14715

-- 
debian/rules



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Standard Papierformat beim Drucken einstellen?

2006-10-03 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Peter Jordan wrote:

 Christian Schmidt, 10/01/2006 01:10 PM:
  
  $EDITOR /etc/papersize
  man lpoptions
 
 Das funktioniert leider zB bei acroread nicht, dort ist auch nach
 Änderung von /etc/papersize immer LETTER voreingestellt.

Ist das bei acroread nicht vom Dokument abhängig? Mag mich aber auch
irren. Vielleicht hilft Dir aber auch 'man acroread | less -p \-size'
weiter.

hth, Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Kontaktallergiker - meidet die Tratschrunden in der 
Kaffeeküche. (Sven-Lukas Müller)


-- 
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Re: [OT] Welcher S-ATA Controlle für Debian Sarge3.1?

2006-10-03 Diskussionsfäden Simon Neumeister
at Dienstag, 3. Oktober 2006 16:58 wrote Torsten Geile:
 Hi,
 
 den Kernel will ich doch gar nicht (;-)
 
 Habe derzeit
 
 salsa:/usr/src/kernel-headers-2.6.8-2-386# uname -r
 2.6.8-2-386
 
 Diese beiden scheinen u.a. unterstützt zu werden
 
 M   Promise SATA TX2/TX4 
 support   
  
 
 M   Promise SATA SX4 support
 
 Dazu habe ich diese Exemplare gefunden.
 
 
http://www.mix-computer.de//mix/shop/productDetails.html?artNo=FPBP23;
 
 Ist der TX2plus. Macht das nen unterschied?
 
 
http://www.kmelektronik.de/main_site/?SiteType=Shoptype=shopArtNr=201314Ref=104gp=fd=374952
 
 Würde halt vor dem Kauf gene ein positive Rückmeldung bekommen, ob 
einer 
 der beiden tatsächlich mit dem von mir eingesetzten Kernel laufen, 
 sofern man das dann so pauschalisieren kann. Zur Not nehmei ch auch 
nen 
 anderen Kernel, aber mit dem hatte ich bisher keine Probleme.
 

dir ist schon bewußt dass ersterer 2x SATA + 1x PATA als Anschlüsse und 
zweitere 4x SATA hat ?

ersterer (TX2Plus)
wenn du deine Sarge kernel verwenden willst wirst du für die Promise 
Controller den Treiber von Promise (ulsata) als Modul kompilieren 
müssen, mit aktuelleren Kerneln ab 2.6.16 funktioniert das auch mit den 
Linux eigenen Treibern sehr gut.



-- 
Grüße, Simon



Laserjet1320 im Netzwerk

2006-10-03 Diskussionsfäden Christian Wolter
Hallo zusammen,

ich interessiere mich für den HP Laserjet 1320. Habe unter linuxprinting.org 
auch schon nachgelesen, daß er perfectly arbeitet. Dennoch gibt es wohl 
immer wieder Probleme mit dem automatischen Duplexdruck. 
Ich würde den Drucker gerne an einem Edimax Prinserver (Parallel Port) über 
das Netzwerk ansprechen. 

Hab jemand Erfahrungen wie der Drucker unter diesen Bedingungen arbeitet, 
speziell auch der automatische Duplexdruck? Das würde mir sehr helfen.

Vielen Dank
Christian



Re: Netinstall per DSL?

2006-10-03 Diskussionsfäden Albert Dengg
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Tue, Oct 03, 2006 at 12:18:32PM +0200, G.Wendebourg wrote:
 Dank erst mal fuer die Rueckmeldungen.
 Das Problem ist ja die initiale Situation, in der man noch voellig
 abgeschnitten von irgendwelchen unterstuetzenden Ressourcen und Infos
 mangels Verbindung zum Netz agiert.
 
 Dabei stellt sich die weitere Frage:
 wenn nun das DSL-Modem installiert werden konnte (das Paket hierfuer ist
 offenbar pppoeconf), wie konfiguriere ich nun die Apt-Quellen bzw. kann
 ich ggf. den Prozess des Installers wieder aufrufen, der das tut?
ich glaube ppoe in den expert menues gesehen zu haben...brauch es aber
selber ned und weis daher nimma genau

 Oder muss ich mir vorher die passenden Eintraege auf einem Zettel
 vorhalten, um sie dann in die sources.list eintippen zu koennen?
das ist unnötig normalerweise...die sources.list mit den standard
einträgen erstellt er dir automatisch wenn du ihm nix anderes sagst und
fürs base system reicht dass vollkommen...und wenn du kein netz hast
nutzt dir der zettel mit sources.list einträgen auch nix

 Es geht um eine Anleitung fuer Debian-Einsteiger, um mit ueberschaubaren
 Mitteln einzusteigen, ohne erst einen kompletten DVD-Satz downzuloaden
 (der in einem halben Jahr wieder veraltet ist).
 Dass dem Installer die DSL-Modem-Unterstuetzung fehlt,  finde ich doch
 ein Manko: mindestens den Hinweis auf die Vorgehensweise haette man  im
 Installermenue unterbringen koennen.
naja...ppoe, pptp und was es da sonst no gibt...
und zum thema veraltet: das stimmt vieleicht mom wo das release vor der
tür steht aber die release cycles sind eher lang...
und wenn du nicht downloaden willst, geh ins nächste geschäft und kauf
dir ein debian, da hast du dann auch deine doku
anonsten: http://debiananwenderhandbuch.de/ scheint recht umfangreich zu
sein (wobei ich ppoe bei der installation dort a ned finde, nur für
später...)

 Netinstall scheint mir das Gegebene: es reduziert die Netzdownloads auf
 ein Minimum und serviert ein aktuelles System; es erspart zb. derzeit
 mit Testing den Bruch/Umstieg von XF86 auf Xorg und den von hotplug auf
 udev mit dem 2.6.17er Kernel und seinen - vor allem fuer Notebook-User
 relevanten - ACPI-Features.
naja das kommt darauf an welches netinstall du machst...
(wenn du stable nimmst hast du das selbe problem wie mit den normalen
stable cds/dvds)
du kannst aber auch etch cd's/dvd's nehmen...

mfg
albert

- -- 
Albert Dengg [EMAIL PROTECTED]
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFFIsL8hrtSwvbWj0kRAtT3AJ9rhI6S01JhCK43kAcCjj0/vAjfywCfZCjA
Celj8ydM67s0bpdv1Pz2wlY=
=G5HM
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Laserjet1320 im Netzwerk

2006-10-03 Diskussionsfäden Philipp Flesch



Ich würde den Drucker gerne an einem Edimax Prinserver (Parallel Port) über
das Netzwerk ansprechen.
ein Tipp vorweg: den passenden JetDirect (intern) gibt es in der  
Regel fuer about 50 Euro bei Ebay ;-)


Philipp



Re: [OT] Empfehlung gesucht: Grafikkarte

2006-10-03 Diskussionsfäden Matthias Mees
Christian Frommeyer writes:

 Am Dienstag 03 Oktober 2006 16:54 schrieb Matthias Mees:

 Für's Erste tut die alte Voodoo3, die ich noch liegen hatte, aber
 mittelfristig muss dann wohl mal was Neues her.

 Weil Du 's brauchst? Ansonsten bleib doch bei der vorhandenen Karte...

Jein. Hier läuft parallel ein Windows, auf dem gelegentlich gespielt
wird, aber angesichts der restlichen Hardware keine topaktuellen
Titel.

 Und natürlich soll das gute Stück möglichst streßfrei unter Debian
 Sarge (mit selbstgebautem 2.6.18-Kernel, allerdings immer noch das
 traditionelle XFree86) laufen.

 Ich habe mit ATI wenig Erfahrungen, aber nach allem was man so hört,
 ist der Linux-Support von ATI wohl eher unrühmlich.

Ich brauche (was ich evtl. vorher hätte erwähnen sollen, sorry)
letztlich unter Linux keine 3D-Leistung, sondern lediglich eine Karte,
die keinerlei Probleme oder Umstände bereitet. In der Hinsicht war ich
mit der Radeon 9200 soweit hochzufrieden.

Gruß, Matthias



Brennen von Iso und Dateien mit der Bash

2006-10-03 Diskussionsfäden Tobias Großmann
Hallo Leute,

gibt es eigentlich ein Programm, welches es mir ermöglicht, Film-DVD's in der 
Bash zu erstellen? Und zwar aus ISO's und Dateien.

Danke im voraus.



Nicht gewünschte Module entfernen

2006-10-03 Diskussionsfäden Alex

Hallo Leute,
ich habe das Problem das mein System einige Module/Interfaces
lädt/erstellt, die ich nicht haben will. Leider finde ich keine
Möglichkeit diese lästigen Module zu entfernen. Ich benutze Debain
stable (sarge) mit dem kernel 2.6.8-3-k7.

1) ipv6 und sit0
dieses Modul wird laut lsmod von keinem anderem Modul verwendet,
trotzdem wird es beim start geladen. Ich vermute das liegt daran, das
dass sit0 interface (ipv4 in ipv6 tunnelinterface) dieses Modul
benötigt. Ich will dieses interface aber gar nicht haben. Laut
/etc/network/interfaces wird dieses interface auch nicht definiert:

$ cat /etc/network/interfaces
# This file describes the network interfaces available on your system
# and how to activate them. For more information, see interfaces(5).

# The loopback network interface
auto lo
iface lo inet loopback

# The primary network interface
auto eth0
iface eth0 inet dhcp
$

Wo kommt also das interface her? Und wie werde ich das ipv6 Modul wie
auch das sit0 interface los? Laut Google sollten Einträge in der
/etc/modules.conf gemacht werden:
alias net-pf-10 off
alias ipv6 off

beides funktioniert nicht. Das Modul wird trotzdem geladen. Das
Interface ist auch da. Ein entfernen des Modules per rmmod -f führt zur
Kernel Panic (zumindest wenn man versucht das System neu zu starten).
Wer weiß hier weiter?

2) vesafb
Dieses Modul funktioniert bei mir eh nicht, deshalb möchte ich es auch 
nicht haben. Es wird von den Modulen: cfbcopyarea cfbimgblt cfbfillrect 
benutzt. Ich habe allerdings keine Ahnung wo diese Module geladen 
werden. Wie werde ich die 4 Module los?


3) via_irda irda
Selbes Problem. Mein System hat gar kein Infarot (zumindest weiß ich 
davon nichts, es wird auch nicht benötigt). Ich will diese Module nicht.


4) ext2 ext3 jbd mbcache
Die ersten beiden Module werden von den letzten beiden benutzt. Da ich 
aber nur xfs benutzte, sind diese Module komplett sinnlos für mich. 
Unter wieder, wie werde ich sie los?


Bei allen Punkten (außer 1 - module ipv6 is in use..) war es möglich die 
Module per modconf zu entladen. Normalerweise reicht das aus damit die 
nicht wieder zurück kommen. Jedoch funktioniert das diesesmal nicht. Ich 
habe wirklich keine Ahnung wie ich diese Dinger loswerden soll.


HHHLLFEE!

schonmal besten Dank im vorraus!

Gruß,
Aleks


--
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Re: [Gesetz gegen Verwendung v. Hackertools]

2006-10-03 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Daniel,

Daniel Leidert, 02.10.2006 (d.m.y):

 Am Montag, den 02.10.2006, 23:12 +0200 schrieb Patrick Cornelißen:
  Jochen Schulz schrieb:
  
   Natürlich kann man jetzt argumentieren, dass man besonderen
   Berufsgruppen eben den Besitz dieser Hackertools erlauben könnte.
   Das stellt aber IMO wiederum die Wirksamkeit des Gesetzes in Frage. Denn
   wer die wirklich bösen Dinge tut, macht ähnliche Dinge wahrscheinlich
   auch beruflich. Und sozusagen einen Giftschrank für Software in Firmen
   einzurichten, halte ich für völlig abwegig.
  
  Ich stelle mir gerade vor, wie man zum Amt geht und sich eine
  Hackertool-Besitzkarte ausstellen lässt. Diese kriegt man natürlich nur,
  wenn man eine entsprechende Ausbildung hat und ein unauffälliges
  polizeiliches Führungszeugnis :-D
 
 Und das bitte auch für alle spitze, stumpfe, stromführende, besonders
 hohe oder auch schnelle Gegenstände. Habe ich etwas vergessen?

Weizenmehl.

Gruss/Regards,
Christian Schmidt

-- 
Lange Rede - Keinen Sinn.


signature.asc
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auf NTFS schreiben

2006-10-03 Diskussionsfäden Tobias Großmann
Hallo,

ich suche eine möglichkeit, wie ich mit dem Debian Sarge auf ein 
NTFS-Filesystem schreiben kann. Zum lesen mounten funktioniert ja, aber 
schreiben leider nicht.
Ich habe schon von einer Software gehört, aber die benötigt den Kernel 2.6.
Kennt ihr eine Lösung?

Mfg
Tobias



Re: [KDE] keine OpenOffice.org Dateiverknuepfungen unter sarge+backports

2006-10-03 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Dienstag, den 03.10.2006, 18:28 +0200 schrieb Heino Tiedemann: 
[OOo 2 von backports] 
 Frage: was muss ich da noch installieren, damit die Dateiendungen
 passen?

 MIME-Typen werden für KDE 3 unter /usr/share/mimelnk definiert.

Verstehe. Danke.

 Nur kommt Sarge mit OOo 1.3 und du hast OOo 2 installiert.

Is klar. Ich hatte gehofft, das die OOo 2 Pakete ihre eigenen Typen
mitbringen.

 Die Dateiformate
 zwischen diesen Versionen sind unterschiedlich.

Yep.

 Kopiere
 die /usr/share/mimelnk/application/vnd.oasis.*.desktop aus neueren
 Systemen (steckt in kdelibs-data) auf das Sarge-System.

Schön gesagt - woher soll ich das nehmen?

 Dann sollte es
 IMO funktionieren. Evtl. solltest du zusätzlich die Daten
 aus /usr/share/mimelnk/magic (für application/vnd.oasis.*) auf das Sarge
 System in die selbe Datei kopieren.

Was macht diese Datei genau?

Heino


-- 
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Re: Brennen von Iso und Dateien mit der Bash

2006-10-03 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Tobias Großmann schrieb:
 Hallo Leute,

 gibt es eigentlich ein Programm, welches es mir ermöglicht, Film-DVD's in
 der Bash zu erstellen? Und zwar aus ISO's und Dateien.

cdrecord (ach nein, wodim, aber die Diskussion hatten wir hier erst vor 
kurzem...), cdrdao, growisofs...

apt-cache und das Archiv dieser Liste sind sicherlich aufschußreich. ;)

 Danke im voraus.

HTH

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpfgr062FVQP.pgp
Description: PGP signature


Re: Brennen von Iso und Dateien mit der Bash

2006-10-03 Diskussionsfäden Tobias Großmann
Danke.
Leider bin ich erst seid kurzem Mitglied dieser Mailingliste.
Deshalb weiß ich nicht, was da diskutiert wurde.
Ich versuche mal CD-Record.
Kann man damit auch Film-DVD's erstellen?

On Tue, 3 Oct 2006 23:03:01 +0200
Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Tobias Großmann schrieb:
  Hallo Leute,
 
  gibt es eigentlich ein Programm, welches es mir ermöglicht, Film-DVD's in
  der Bash zu erstellen? Und zwar aus ISO's und Dateien.
 
 cdrecord (ach nein, wodim, aber die Diskussion hatten wir hier erst vor 
 kurzem...), cdrdao, growisofs...
 
 apt-cache und das Archiv dieser Liste sind sicherlich aufschußreich. ;)
 
  Danke im voraus.
 
 HTH
 
 -- 
 MfG Jan
 
 OpenPGP Fingerprint:
 0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A
 



Re: Brennen von Iso und Dateien mit der Bash

2006-10-03 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Tue, Oct 03, 2006 at 11:14:45PM +0200, Tobias Großmann wrote:
 Danke.
 Leider bin ich erst seid kurzem Mitglied dieser Mailingliste.
 Deshalb weiß ich nicht, was da diskutiert wurde.

http://groups.google.de/group/linux.debian.user.german?lnk=sg

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: Brennen von Iso und Dateien mit der Bash

2006-10-03 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Tobias Großmann schrieb:
 Danke.

Bitte.

 Leider bin ich erst seid kurzem Mitglied dieser Mailingliste.

Lies dann mal bitte http://learn.to/quote Danke!

 Deshalb weiß ich nicht, was da diskutiert wurde.

Ich hoffe auch nicht, daß das nochmal aufgewärmt wird...

 Ich versuche mal CD-Record.
 Kann man damit auch Film-DVD's erstellen?

Ich nutze zum Brennen die graphische Oberfläche k3b. Das nutzt zum Brennen von 
Filmen growisofs, aber ich bin sicher, das auch cdrecord das kann. (AFAIK 
brauchst(?) du einen Schüssel von Hr. Schilling, um DVDs damit zu brennen, 
aber die gibt er für Privatanwender gerne raus.)

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpT4KgUpOBM1.pgp
Description: PGP signature


Re: SSH-Authentifizierung ohne Passwort

2006-10-03 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Christian Christmann wrote (2006-10-03 13:06):
ich versuche ein Netzwerk von 3 Debian-Rechnern einzurichten, auf die
man gegenseitig per SSH zugreifen kann. Das Besondere soll sein,
dass die ssh-Authetifizierung für jeden Benutzer (Benutzerverwaltung per
NIS-Server) ohne Passwort-Abfrage mit Hilfe von RSA-Schlüsseln realisiert 
werden soll. 

Das ist nicht unbedingt etwas besonderes.

Welche Accounts auf den einzelnen Maschinen wollen denn aufeinander
zugreifen? Geht es um interaktive Nutzung oder um Dämonen?


Ein einfaches Beispiel:
- Auf allen drei Rechnern gibt es den Account chris.
- Du erzeugst drei Schlüsselpaare.
- Du fügst jeden öffentlichen Schlüssel jeweils der Datei
  ~chris/.ssh/authorized_keys auf den anderen beiden Rechner zu (am
  besten mit Kommentar).
- Zuletzt richtest Du noch auf jedem Rechner den Key Agent ein, am
  einfachsten vielleicht mit einem der Programme, die Du unter
  'apt-cache search askpass' findest.

So etwa, ich hoffe, ich habe nichts vergessen.


Thorsten
-- 
Auch Hunger ist Krieg.
- Willy Brandt


pgpRDrkYrI7WU.pgp
Description: PGP signature


Re: Nicht gewünschte Module entfernen

2006-10-03 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Alex wrote:
 Hallo Leute,
 ich habe das Problem das mein System einige Module/Interfaces
 lädt/erstellt, die ich nicht haben will. Leider finde ich keine
 Möglichkeit diese lästigen Module zu entfernen. Ich benutze Debain
 stable (sarge) mit dem kernel 2.6.8-3-k7.

Wenn sie dich stören, kannst du dir einen eigenen Kernel backen. Und
wenn dann irgend etwas nicht funktioniert, weißt du auch, wofür die
Module gebraucht werden ;-).

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: auf NTFS schreiben

2006-10-03 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Tobias Großmann wrote:
 ich suche eine möglichkeit, wie ich mit dem Debian Sarge auf ein 
 NTFS-Filesystem schreiben kann. Zum lesen mounten funktioniert ja, aber 
 schreiben leider nicht.
 Ich habe schon von einer Software gehört, aber die benötigt den Kernel 2.6.
 Kennt ihr eine Lösung?

Linux 2.6 installieren. Ist in Sarge dabei. Oder gibt es gute Gründe,
die dagegen sprechen?
Ich vermute, du meinst Linux NTFS [1], das über FUSE (File system in
USer Space, oder so ;-) funktioniert.

Grüße,
Moritz
[1]: http://www.linux-ntfs.org/

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: OT: Welcher stabile 2GB USB-Stick mit U3

2006-10-03 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Dienstag, 3. Oktober 2006 19:22 schrieb Andre Bischof:

  Ich bin auf der Suche nach einem stabilen USB-Stick, auf den auch ein
  kleines Linux kommen soll, sowie einige portable Programme für XP. Ich
  habe zwar noch kein U3 verwendet, aber das soll der Stick vorsichtshalber
  auch noch können.
 
  Könnt ihr mir einen Stick empfehlen bzw. was ist zum Verbatim U3 High
  Speed USB 2.0 Store'n'GO 2GB silver (New Design) bzw. zum SanDisk
  Cruzer Micro U3 2GB zu sagen?

 Ich glaube in der vorletzten c't war ein Test drin - falls dir
 Geschwindigkeit nicht gänzlich egal ist, empfehle ich einen Blick
 darein, das viel extrem unterschiedlich aus. Grobes Fazit: Designsticks
 (Lack  Leder, Transparenter Kunststoff etc.) sind langsam, da geht das
 Entwicklungsbudget wohl ins Design ;-)

Ich habe die ct nicht. Kannst du mir bitte nachsehen oder die Nr. der ct 
nennen, wie die beiden oben genannten Sticks abschneiden bzw. welche das 
beste Preis-/Leistungsverhältnis hatten? Meine Preisvorstellungen liegen um 
die 50€.

Al



Re: Nicht gewünschte Module entfernen

2006-10-03 Diskussionsfäden Alex

Moritz Lenz wrote:

Hallo,

Alex wrote:

 Ich benutze Debain

stable (sarge) mit dem kernel 2.6.8-3-k7.


Wenn sie dich stören, kannst du dir einen eigenen Kernel backen. Und
wenn dann irgend etwas nicht funktioniert, weißt du auch, wofür die
Module gebraucht werden ;-).

Grüße,
Moritz



Hi Moritz,
wozu die Module gebraucht werden, ist mir eigentlich klar. Nur ich will 
sie nicht haben! Außerdem gibt es ja einen Grund weshalb ich den Debian 
Kernel benutzte: Faulheit!


Wenn ich mir einen Kernel seldber backe, dann muss ich mich wieder um 
die ganzen Security patches kümmern. Da hab ich aber keine Lust drauf, 
weil ich wichtigeres zu tun habe. Es muss doch eine Möglichkeit geben 
die Module zu beeinflussen... Bei woody war das zumindest so..


Ach ja, ich vergaß es vorhin: Die /etc/modules beinhaltet natürlich 
keines dieser Module.


Gruß,
Aleks


--
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openoffice.org in sid kaputt?

2006-10-03 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Hey Liste!

Da es vor kurzem irgendwelche Abhängigkeitsprobleme in sid mit 
openoffice.org gab, hab ich das Paket kurzer Hand entfernt.

Heute hab ich bemerkt, dass alles wieder in Ordung ist. Also wieder 
openoffice.org mit einem aptitude install openoffice.org installiert. 
Lief alles ohne Probleme.

Wenn ich jedoch openoffice starten will kommt folgender Fehler:

http://www.ubuntuusers.de/paste/4014/

Ist das einen Bugreport wert? Wenn ja, gegen welches Paket? Oder sitzt 
der error vorm Bildschirm?

Tschau
Sandro



Re: Nicht gewünschte Module entfernen

2006-10-03 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Mittwoch 04 Oktober 2006 00:20 schrieb Alex:
 Wenn ich mir einen Kernel seldber backe, dann muss ich mich wieder
 um die ganzen Security patches kümmern. Da hab ich aber keine Lust
 drauf, weil ich wichtigeres zu tun habe. Es muss doch eine
 Möglichkeit geben die Module zu beeinflussen... Bei woody war das
 zumindest so..

 Ach ja, ich vergaß es vorhin: Die /etc/modules beinhaltet natürlich
 keines dieser Module.

Vielleicht suchst du modconf?

 Gruß,
 Aleks

Tschau
Sandro



Re: Nicht gewünschte Module entfernen

2006-10-03 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Mittwoch 04 Oktober 2006 00:26 schrieb Sandro Frenzel:
 Am Mittwoch 04 Oktober 2006 00:20 schrieb Alex:
  Wenn ich mir einen Kernel seldber backe, dann muss ich mich
  wieder um die ganzen Security patches kümmern. Da hab ich aber
  keine Lust drauf, weil ich wichtigeres zu tun habe. Es muss doch
  eine Möglichkeit geben die Module zu beeinflussen... Bei woody
  war das zumindest so..
 
  Ach ja, ich vergaß es vorhin: Die /etc/modules beinhaltet
  natürlich keines dieser Module.

 Vielleicht suchst du modconf?


Ooosssry, habe deinen ersten Beitrag nur kurz überflogen und 
erst nicht bemerkt, dass du es schon mit modconf versucht hast :(!


  Gruß,
  Aleks

 Tschau
 Sandro



Re: Nicht gewünschte Module entfernen

2006-10-03 Diskussionsfäden Alex

Sandro Frenzel wrote:

Am Mittwoch 04 Oktober 2006 00:20 schrieb Alex:

Vielleicht suchst du modconf?

Tschau
Sandro


Hi Sandro,
mit modconf habe ich es schon probiert, die Module sind nach einem 
neustart alle wieder da. Und das obwohl modconf alle Module ohne 
probleme entlädt... Ich hatte auch schon die Idee das die Module über 
scripte aus /etc/init.d geladen werden. Aber auch greppen in dem 
Verzeichnis hat mich nicht weiter gebracht...


Gruß,
Aleks


--
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Re: Nicht gewünschte Module entfernen

2006-10-03 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

 wozu die Module gebraucht werden, ist mir eigentlich klar. Nur ich will
 sie nicht haben! Außerdem gibt es ja einen Grund weshalb ich den Debian
 Kernel benutzte: Faulheit!

Dafür, dass es dir um Faulheit geht, machst du dir ganz schön viele
Gedanken um so harmloses Zeugs wie ein paar überflüssige Module.

Tut mir leid, dass ich nichts konstruktivers beitragen kann.

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Nicht gewünschte Module entfernen

2006-10-03 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Moritz Lenz schrieb:
 Hallo,

Moinsen,

  wozu die Module gebraucht werden, ist mir eigentlich klar. Nur ich will
  sie nicht haben! Außerdem gibt es ja einen Grund weshalb ich den Debian
  Kernel benutzte: Faulheit!

 Dafür, dass es dir um Faulheit geht, machst du dir ganz schön viele
 Gedanken um so harmloses Zeugs wie ein paar überflüssige Module.

Es ist auch keine Arbeit, sich einen Kernel zu backen. Es ist Open Source und 
man kann damit machen, was man will (in Grenzen).

 Tut mir leid, dass ich nichts konstruktivers beitragen kann.

Dafür ist es destruktiv, sich auf die Arbeit anderer zu verlassen und dann zu 
meckern. Ein Distributionskernel muß möglichste alle Hardware unterstützen, 
evtl. auch um den Nachteil, ein paar Module zu viel zu laden. Selber bauen 
macht glücklich. ;)

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgphG91R4rTVg.pgp
Description: PGP signature


Re: Brennen von Iso und Dateien mit der Bash

2006-10-03 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Joerg Schilling schrieb:
 Ich nutze zum Brennen die graphische Oberfläche k3b. Das nutzt zum Brennen
  von Filmen growisofs, aber ich bin sicher, das auch cdrecord das kann.
  (AFAIK brauchst(?) du einen Schüssel von Hr. Schilling, um DVDs damit zu
  brennen, aber die gibt er für Privatanwender gerne raus.)

 Diese Falschmeldung wird gerne verbreitet.

Ich zumindest mußte bei meinem letzten Test mit X-CD-Roast (=1 Jahr) noch den 
Pro-DVD-Record Schüssel runterladen. Kann sein, daß sich das jetzt geändert 
hat, deswegen auch mein '(?)'.

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpnwVyN93HEG.pgp
Description: PGP signature


Re: Nicht gewünschte Module entfernen

2006-10-03 Diskussionsfäden Alex

Jan Kohnert wrote:

Moritz Lenz schrieb:


Hallo,



Moinsen,



wozu die Module gebraucht werden, ist mir eigentlich klar. Nur ich will
sie nicht haben! Außerdem gibt es ja einen Grund weshalb ich den Debian
Kernel benutzte: Faulheit!


Dafür, dass es dir um Faulheit geht, machst du dir ganz schön viele
Gedanken um so harmloses Zeugs wie ein paar überflüssige Module.


Nun, normalerweise weise macht man sich die Arbeit genau einmal und dann 
nicht mehr. Security Patches kommen aber öfter als einmal :(
Daher würde ich so gerne den Debian Kernel benutzen. Hab schon ein paar 
Jahre Kernel Pflege hinter mir, muss ned mehr sein...


Da generell jedes Modul durchaus auch ein potentielles Risko darstellt, 
halte ich es schon für sinnvoll solche zu entfernen die nicht benötigt 
werden. Und wie gesagt, dass macht man normalerweise nur einmal..


Es ist auch keine Arbeit, sich einen Kernel zu backen. Es ist Open Source und 
man kann damit machen, was man will (in Grenzen).

Full Ack. Wie aber bereits erwähnt, es geht mir nicht ums backen!
Es geht mir darum nicht ständig das Ding neu patchen zu müssen. Das ist 
ja letztendlich der Sinn weshalb man einen Distro Kernel benutzt.. Da 
gibt es nämlich ein paar nette Leute vom Debian Security Team und die 
machen das dann für einen! :-)




Tut mir leid, dass ich nichts konstruktivers beitragen kann.

ja schade.. Aber vielleicht weiß jemand anderes Rat?



Dafür ist es destruktiv, sich auf die Arbeit anderer zu verlassen und dann zu 
meckern.
Aha! Wo habe ich den gemeckert? Abgesehen davon, glaubst Du, dass Du 
Deine Kernel über einen längeren Zeitraum zeitnäher patchst als das 
Security Team? Ich glaube kaum.. Mit destruktiv hat das nichts zu tun.

 Ein Distributionskernel muß möglichste alle Hardware unterstützen,
richtisch

evtl. auch um den Nachteil, ein paar Module zu viel zu laden.
NEIN! Die Distrikernel sind Modular gebaut um unter anderem das von Dir 
genannte Ziel zu erreichen. Jedoch muss es doch möglich sein selbst zu 
bestimmen welches Modul man laden möchte und welches nicht! Ansonsten 
könnte man das Modul auch einfach weglassen und entsprechendes Feature 
einfach statisch in den Kernel kompilieren.. Desweiteren erwarte ich ja 
auch nicht das die Module von Zauberhand auf ein Minimum reduziert 
werden. Das man da einmal selber Hand anlegen muss ist schon klar. Aber 
das ist ja genau das von mir beschrieben Problem! Wieso kommen die 
Module wieder obwohl ich sie mit modconf deinstalliere? Und woher kommt 
das sit0/ipv6?

 Selber bauen

macht glücklich. ;)

Nun ja, das hängt davon ab wofür man die Maschine benutzen will..

---
Hallo Moritz und Jan,
ich schreib mal in den Text rein um das ganze eindeutig zu halten.

Auch wenn es sicherlich verschiedenste Ansichten zu diesem Problem gibt, 
möchte ich darum bitten meine Mail nicht als Anlass für 
Grundsatzdiskussionen zu verstehen. Ebenso möchte ich Debian nicht 
beleidigen oder verunglimpfen. Ich benutze das System relativ lange und 
bin damit zufrieden.


Ich vermute eher das mir ein Detail, dass in 3.1/2.6 anders ist als in 
3.0/2.4, nicht bekannt ist. In 3.0 gab es diese Probleme nämlich nicht..


Falls also jemand einen konstruktiven Beitrag hat, würde ich mich sehr 
darüber freuen!


Gruß,
Aleks


--
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Re: double free or corruption ... bei etch

2006-10-03 Diskussionsfäden Jörg Sommer
Hallo Frank,

Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich komme nicht weiter. Ich hatte vor einiger Zeit auf meinem Laptop
 etch eingerichtet und alle Programme, mit denen ich mehr oder weniger
 häufig arbeite.
 Nun führe ich reglemäßig ein upgrade aller Pakete durch. Bei dem
 Versuch, ein Programm zu starten, was ich mittlerweile ca. 4Wochen nicht
 genutzt habe, wird dieses plötzlich wieder beendet mit folgender Meldung:

 *** glibc detected *** double free or corruption (out): 0x08601e50 ***

Nur so als Würgaraund. Bevor du das Programm startest, setze die Variable
MALLOC_CHECK_ auf 1.

% export MALLOC_CHECK_=1
% mein_programm

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Eine Blume geht über eine Wiese, sieht einen schönen Menschen und reißt
ihm den Kopf ab.


-- 
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Re: double free or corruption ... bei etch

2006-10-03 Diskussionsfäden Jörg Sommer
Hallo Boris,

Boris Höffgen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Frank Geschner schrieb:
 On Mon, 02 Oct 2006 22:40:09 +0200, Andreas Barth wrote:
 
 * Frank Geschner ([EMAIL PROTECTED]) [061002 22:22]:
 Nun führe ich reglemäßig ein upgrade aller Pakete durch. Bei dem
 Versuch, ein Programm zu starten, was ich mittlerweile ca. 4Wochen nicht
 genutzt habe, wird dieses plötzlich wieder beendet mit folgender Meldung:

 *** glibc detected *** double free or corruption (out): 0x08601e50 ***

 ich hatte vor einiger Zeit solche Effekte und zwar lag es an defekter 
 Hardware, in meinem Fall war es das Netzteil.

Sicher? Diese Meldung kommt definitiv von Programmierfehlern „double free“.

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
“It's been said you aren't a real UNIX system administrator until you've
edited a sendmail.cf file. It's also been said that you are crazy if you
attempted to do so twice.”


-- 
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root Partition auf einem logical volume

2006-10-03 Diskussionsfäden Hendrik Naumann
Hi

Kennt jemand von Euch ein gutes Howto für Debian (Etch), wo 
beschrieben steht, wie man seine Rootpartition in einem logical 
volume betreiben kann? 

Mit softraid und lilo hab ich das schon des öfteren gemacht, aber mit 
dem logical volume kann er die root partition beim booten nicht 
mounten.

Noch eine Frage: würde das mit grub überhaupt gehen? So weit ich 
vertanden habe müsste der ja selber die ganze Logik des Zugriffs 
auf Linux lvm implementiert haben um das zu können. 

Danke für Tips

Hendrik

-- 
PGP ID 65C92061


pgpc6HFYVAU5b.pgp
Description: PGP signature


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