Re: aptitude-Fehler nach Filesystem-Error

2006-10-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.10.06 01:17:05, Dirk Salva wrote:
 On Fri, Oct 20, 2006 at 11:45:23PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
  Nein, ich denke das kriegt man wieder hin, wenn auch mit viel
  Handarbeit.
 
 Es war offensichtlich viel einfacher, als ich geglaubt habe:
 
 dselect update

Hmm, ja, ein apt-get update mochte wohl nicht?

  So Gott will hast du dann dpkg,apt und aptitude wieder verfuegbar. Dann
  mit aptitude update dessen Paketliste aktualisieren. Was du dabei
  natuerlich verlierst ist die Liste der automatisch installierten Pakete,
  aber ich denke damit kannst leben oder? ;)
 
 Na ja, dem ist tatsächlich so, ich habe nur noch nicht verstanden,
 wieso?!? Wo speichert der denn die automatisch aufgrund von
 Abhängigkeiten installierten Pakete? Das nervt schon irgendwie.

In /var/lib/aptitude wird das abgelegt, in der von dir als kaputt
befundenen Datei pkgstates. Das sieht dann so aus:
Package: snort-rules-default
Unseen: no
State: 3
Dselect-State: 4
Last-Change: 0
Remove-Reason: 0

Package: python-tclink
Unseen: no
State: 3
Dselect-State: 4
Last-Change: 0
Remove-Reason: 0

Aber einfach mal alle installierten Pakete auf Automatisch installiert
setzen, dann die die aptitude entfernen wuerde (einmal g druecken)
wieder als manuell installiert markieren. Natuerlich aufpassen wenn
dadurch einige der automatisch-zu-entfernenden Pakete wieder zum
installieren selektiert werden.. Das sollte dich schon ziemlich weit
bringen und dauert nicht so ewig...

Andreas

-- 
Courage is your greatest present need.


-- 
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Re: mehrere xen VM's

2006-10-21 Diskussionsfäden Andre Bischof

Juerg Schneider wrote:

Am Samstag, 21. Oktober 2006 01:48 schrieb Andre Bischof:

Christoph Kaminski wrote:

Hi!

Ich habe gestern xen auf sarge nachm howto eingerichtet... In dem
howto hat

Sagst du mir welches? Ich würde auch gerne mal xen probieren.


Bergenweise:
http://wiki.xensource.com/xenwiki/HowTos
http://wiki.xensource.com/xenwiki/XenDocs


Danke! Mir ging's aber um Empfehlungen, das es viele gibt hatte ich auch 
schon gesehen - Klasse statt Masse, daher war mir wichtig zu wissen mit 
welchem du gut gefahren bist.



Gibt's das auch für Etch?


xen-dev:~ # dpkg -l '*xen*' | grep ^ii | cut -d   -f 3
libc6-xen
linux-headers-2.6.17-2-xen
linux-image-2.6.17-2-xen-686
linux-modules-2.6.17-2-xen-686
xen-hypervisor-3.0-unstable-1-i386
xen-tools
xen-utils-3.0-unstable-1
xen-utils-common


sorry, ich meinte Tutorials. Aber das ist auch gut zu wissen, da werd 
ich wohl mit meinem 2.6.18er nix.


Andre


--
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Stilblüten aus Schreiben von Versicherungsnehmern:
Das Polizeiauto gab mir ein Signal zum Anhalten.  Ich fand einen
Brückenpfeiler.


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Re: Zeiteinstellungen

2006-10-21 Diskussionsfäden Holm Kapschitzki

Hallo Simon und Liste,

Simon Bienlein schrieb:


Hallo Holm und Liste,

ich habe die Befehle auch bei mir ausgeführt. Vor allem die Ausgabe des
letzten Befehls kommt mir seltsam vor:

date

Sa Okt 21 00:04:55 CEST 2006



date --utc

Fr Okt 20 22:05:00 UTC 2006



hwclock

Sa 21 Okt 2006 00:05:09 CEST -0.955305 seconds



hwclock --utc

Sa 21 Okt 2006 02:05:16 CEST -0.043679 seconds
  


Du befindest Dich in der Sommerzeit und dann noch 2 h später, kurios.




In der Datei /etc/timezone steht bei mir auch Europe/Berlin.



Mit dem Befehl hwclock habe ich aber nie wirklich viel zu tun. Nach
einem

ntpdate time.nist.gov

führe ich nur immer

hwclock --systohc

aus.
  


das mach ich auch bei mir.




Schöne Grüße

von Simon
  


Hm, mein Problem bleibt leider bestehen.

Gruß Holm



--
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Re: aptitude-Fehler nach Filesystem-Error

2006-10-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.10.06 09:52:13, Dirk Salva wrote:
 On Sat, Oct 21, 2006 at 09:30:50AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
   dselect update
  Hmm, ja, ein apt-get update mochte wohl nicht?
 
 Hab ich nicht probiert, alles mit apt im Namen hat abgebrochen, weil
 die Dateien available und pkgstates kaputt waren.

apt-get bricht nicht wegen pkgstates von aptitude ab, und ein leeres
available haette vmtl. auch nicht gestoert. available ist die Liste der
verfuegbaren Pakete und die ist vor dem allerersten apt-get update ja
auch leer.

  In /var/lib/aptitude wird das abgelegt, in der von dir als kaputt
  befundenen Datei pkgstates. Das sieht dann so aus:
  Package: snort-rules-default
  Unseen: no
  State: 3
  Dselect-State: 4
  Last-Change: 0
  Remove-Reason: 0
 
 Hab ich mir schon gedacht. Da waren nur noch .. bzw.
 @@@ drin. Wenn ich wüßte, wie ich solche Dateien finden könnte,
 wäre mir auch geholften. Die Statusdatei von logrotate hat es
 beispielsweise auch getroffen...

Keine Ahnung ob das mit find ginge aber mit grep saehe das so aus:

grep -rl \(\|\.\.\.\.\.\.\.\.\) * 

einfach in / ausfuehren, wird aber ne Weile brauchen. Das listet dir
alle Dateien mit der entsprechenden Anzahl an @ oder . auf (der \
escaped den Punkt, un-escaped wuerde er auf jedes Zeichen passen). Wenn
du noch mehr Merkmale findest, z.B. das @ immer am Zeilenanfang
auftaucht liesse sich das noch verbessern indem du vor das 1. @ ein ^
schreibst...

  Aber einfach mal alle installierten Pakete auf Automatisch installiert
 
 Jetzt muss ich nur noch rausfinden, wie das geht, hab ich noch nie
 gebraucht. Normalerweise benutze ich nur aptitude.

Naja, aptitude starten (also die TUI), dann auf den Zweig Installierte
PAkete gehen und M druecken. Dann sind alle installierten Pakete als
automatisch installiert markiert. Dann g und er zeigt dir an was er
machen wuerde und in dem Schirm musst du dann mittels + die Pakete
wieder markieren die du manuell installiert hast.

apt-get und dpkg kennen keine automatische Installation von Paketen.

Andreas

-- 
You'll never be the man your mother was!


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Re: aptitude-Fehler nach Filesystem-Error

2006-10-21 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Andreas Pakulat wrote:

  Hab ich mir schon gedacht. Da waren nur noch .. bzw.
  @@@ drin. Wenn ich wüßte, wie ich solche Dateien finden könnte,
  wäre mir auch geholften. Die Statusdatei von logrotate hat es
  beispielsweise auch getroffen...
 
 Keine Ahnung ob das mit find ginge aber mit grep saehe das so aus:
 
 grep -rl \(\|\.\.\.\.\.\.\.\.\) * 

IIRC sind die @ keine normalen Zeichen, sondern irgendwelche
Sonderzeichen, die nur vom Editor als @ dargestellt werden. Dann dürfte
einen das grep nicht viel weiter bringen.

Wolf
-- 
My life needs an erase  rewind button. (Calvin)


-- 
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Re: DVD brennen mit SATA - wieder Licht!

2006-10-21 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, 20. Oktober 2006 13:16 schrieb Peter Kuechler:

Als Ergänzug zu meiner erstem Mail dazu noch mal hier die neusten Ergebnisse
dazu. Vieleicht hilft es ja jemand...

Habe mir gestern noch einen SATA-Kontroller gekauft.
(NoName, 17,95 Euro, Chipsatz Silicon Image, Inc. SiI 3512)
Das Kernelmodul sata_sil.ko passt dazu (Kernel 2.6.18)

Jetzt brennt er superschnell und klaglos;-))

So, was bleibt?
Treiber für OnBoard Chipsatz hat ne Macke


-- 
mfg Peter Küchler





Re: Kann man ein Packet so entferne n, als ob es wirklich nie drauf gewesen wäre?

2006-10-21 Diskussionsfäden Peter Velan
am 2006-10-20 21:29 schrieb Tobias Großmann:
 Ich habe das Tutorial versucht. Nur verstehe ich nicht, ob ich die angegebene 
 Einträge der proftpd.conf anhängen soll, oder ob nur diese Einträge in der 
 .conf stehen sollen.
 Kannst du vielleicht deine .conf als Beispiel anängen. Natürlich ohne 
 Kennwörter usw.?

Ich habe proftpd 1.3.0-9.1 (etch) installiert. Eine eigene proftpd-mysql
ist dann nicht mehr nötig weil: This package contains all core and
contributed modules of proftpd.

Zwischen 1.2.x und 1.3 hat sich aber bzg. MySQL kaum was geändert.

Zeig doch mal deine proftpd.conf, vielleicht sieht man auf die schnelle
wo es klemmt.

Gruß,
Peter


PS:


-- 
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Re: Kernel-Oops??

2006-10-21 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, 17. Oktober 2006 19:14 schrieb Peter Kuechler:
 Hallo,

 wo bin ich denn da wieder reingetreten???

 -Ausschnitt aus syslog--
 Oct 17 18:01:24 pelle kernel: irq 21: nobody cared (try booting with
 the irqpoll option)

Leider ist es doch noch nicht vorbei:-(

Nachdem ich meine neu SATA-Karte eingebaut habe 
(Siehe DVD brennen mit SATA)
und alles getestet habe hat alles funktioniert.
Dann habe ich die akuellen SID-Updates eingespielt und den Kernel von 2.6.18 
auf 2.6.18.1 geändert. 

Darauf hin ist er heute Nacht beim Technen des gleichen Films wie immer wieder 
stehen geblieben.

Aber was solls, immerhin habe ich jetzt noch Potential zum suchen,
hab natürlich von der laufenden Version ein Backup gemacht;-)

Mals sehen, wie das ausgeht.

-- 
mfg Peter Küchler





Re: mehrere xen VM's

2006-10-21 Diskussionsfäden Juerg Schneider
Am Samstag, 21. Oktober 2006 12:05 schrieb Andre Bischof:

 Danke! Mir ging's aber um Empfehlungen, das es viele gibt hatte ich
 auch schon gesehen - Klasse statt Masse, daher war mir wichtig zu
 wissen mit welchem du gut gefahren bist.

Ich hab vor einem Jahr mit der Anleitung und den Packeten von 
option-c.com begonnen. Als ich jetzt Etch aufsetzte, hab ich einfach 
mal installiert. Ich dachte, solange Du die Packete aus Debian 
nimmst, kann das nicht so schwer sein. 

Ich bin dann auch prompt auf die Schnauze gefallen. Neben der Sache 
mit den Reboots beim 2.6.17er Kernel wurde auch das Modul 'netloop' 
nicht automatisch geladen. 

Da sich in Xen zur Zeit sehr viel ändert, sind HowTos sicher schnell 
veraltet. Viele beziehen sich auf andere Systeme oder irgendwelche 
Spezialfälle. Von daher kann ich Dir keines empfehlen.

Über die Xen-Tools (Geniale Sache) hab ich noch gar kein HowTo 
gesehen.

 Aber das ist auch gut zu wissen, da
 werd ich wohl mit meinem 2.6.18er nix.

Sid? Selber kompiliert? Nach Etch wirds der 2.6.18er wohl nicht mehr 
schaffen.

PS: Schau mal deine Zeit an.

Gruss

Jürg



Re: imap auf dem server verwalten

2006-10-21 Diskussionsfäden Stefan
kann jemand helfen?

mit bestem Dank

Stefan

Am Freitag, 20. Oktober 2006 23:25 schrieb Stefan:
 Hallo zusammen,

 es gibt ne Möglichkeit einen Imap server via web-interface zentral zu
 verwalten, Also Ordner und Filter anlegen usw
 Ich kann mich aber leider nicht mehr erinnern wie diese Software heisst und
 via google finde ich auch nichts.
 Kann jemand helfen?

 mit bestem Dank und
 internettem Gruß

 Stefan


pgpZjhxk4U8aY.pgp
Description: PGP signature


Re: imap auf dem server verwalten

2006-10-21 Diskussionsfäden Peer Oliver Schmidt

Stefan schrieb:

es gibt ne Möglichkeit einen Imap server via web-interface zentral zu 
verwalten, Also Ordner und Filter anlegen usw


das hängt wohl vom IMAP Server ab. SqWebMail von Courier kann sehr gut 
mit dem Courier IMAP Server zusammen arbeiten. Damit kann der Benutzer 
wunderbar Filter etc. anlegen und verwalten.

--
Mit freundlichen Grüßen

Peer Oliver Schmidt
PGP Key ID: 0x83E1C2EA


--
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Re: imap auf dem server verwalten

2006-10-21 Diskussionsfäden Holm Kapschitzki

Hallo Stefan,

Peer Oliver Schmidt schrieb:


Stefan schrieb:

es gibt ne Möglichkeit einen Imap server via web-interface zentral zu 
verwalten, Also Ordner und Filter anlegen usw


das hängt wohl vom IMAP Server ab. SqWebMail von Courier kann sehr gut 
mit dem Courier IMAP Server zusammen arbeiten. Damit kann der Benutzer 
wunderbar Filter etc. anlegen und verwalten. 


Wenn Du cyrus nimmst oder courier geht das mit Squirrelmail. Da kannst 
du allerdings nicht so viele Sachen mit machen, aber wie schon Peer sagt 
zumindestens die Postfächer verwalte, das heisst die User können Filter 
anlegen bei Cyrus - avelsieve Plugin für Squirrelmail und Ordner usw. 
Wenn Du eine richtige Verwaltung meinst und cyrus benutzt, dann schau 
dir mal webcyradm an.


Gruss Holm



--
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Re: imap auf dem server verwalten

2006-10-21 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Stefan schrieb:
 kann jemand helfen?

Es gehen eigentlich keine Mails verloren, oder warum hast du das jetzt
nochmal geschickt?
Das ist kein Chat hier, es kommt schon mal vor, daß Leute nachts schlafen...

Mit squirrelmail hast du ein Webinterface für IMAP und um Filterregeln
anzulegen kenne ich nur websieve, dazu muss dein IMAP Server bzw. dein
Filter Agent Sieve können. Aktuell ist das IIRC nur Cyrus.

-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Probleme mit mozilla default locale language

2006-10-21 Diskussionsfäden goeb . ersatzteile
Hi.

Ich habe mozilla locale package deutsch (language pack) installiert, wuerde
aber gerne weiter das englische language pack verwenden (z.B. menues in
englisch). Unter edit-preferences-appearances-lanuages ist englisch(US)
eingestellt, aber die menues sind weiterhin in deutsch (auch nach Neustart
ist diese Einstellung so vorhanden und die menues in Deutsch).
Wie kann ich englische menues weiterhin verwenden? Vor Installation des
deutsche language packs war alles in englisch undso soll es wieder sein.
Dies ist ein Desktop-PC mit mehreren Nutzer, von denen jeder seine eigene
Sprache moechte.

 Vielen Dank fuer die Hilfe

Vor den Details noch 3 weitere Fragen die mich plagen:
Wie kann ich (analog zu bash_login und bash_logut) beim
einloggen bzw. ausloggen per graphischer Oberflaeche (GDM, startet KDE)
automatisch Sachen ausfuehren lassen / durchfuehren?
Um hier in debian-user-german zu posten, musste ich erst ein subscribe
durchfuehren. Alle anderen mails sind verschickt worden, nicht zurueckgekommen 
aber nicht angezeigt worden. Ich verstehe
http://lists.debian.org/debian-user-german/ aber so, dass man auch ohne
subscribe einfach posten kann ?


Ich kann in der Konsole unter KDE (command: konsole) keine Tilde tippen.
Wie ist dies zu beheben?
hierzu die info von  locale
LANG=en_US
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
LC_PAPER=de_DE.utf8
LC_NAME=en_US
LC_ADDRESS=en_US
LC_TELEPHONE=en_US
LC_MEASUREMENT=de_DE
LC_IDENTIFICATION=de_DE
LC_ALL=
verfuegbar sind
C
de_DE
[EMAIL PROTECTED]
de_DE.iso88591
[EMAIL PROTECTED]
de_DE.utf8
[EMAIL PROTECTED]
en_US
en_US.iso88591
german
POSIX
und aus der /etc/X11/XF86Config-4
Section InputDevice
Identifier  Generic Keyboard
Driver  keyboard
Option  CoreKeyboard
Option  XkbRules  xfree86
#   Option  XkbModel  pc105
Option  XkbModel  pc105
#   Option  XkbLayout us
Option  XkbLayout de
EndSection



Hier das ganze mit mehr Detail zu der eigentlichen Frage:
OS: Debian sarge
Browser: Mozilla 1.7.8
Installation-protokoll:
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
The following NEW packages will be installed:
  mozilla-locale-de-at
0 upgraded, 1 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded.
Need to get 725kB of archives.
After unpacking 3498kB of additional disk space will be used.
Do you want to continue? [Y/n] y
Get:1 http://http.us.debian.org stable/main mozilla-locale-de-at 1.7.8-1 [725kB]
Fetched 725kB in 10s (66.8kB/s)
Reading package fields... Done
Reading package status... Done
Retrieving bug reports... Done
(Reading database ... 83723 files and directories currently installed.)
Unpacking mozilla-locale-de-at (from .../mozilla-locale-de-at_1.7.8-1_all.deb) 
...
Setting up mozilla-locale-de-at (1.7.8-1) ...
Updating mozilla chrome registry...done.

im user-profile
~/.mozilla/default/.../XUL.mfasl enthaelt
/usr/lib/mozilla/[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED]
/usr/lib/mozilla/chrome/de-unix.jar
/usr/lib/mozilla/chrome/de-AT.jar

daran aendert auch ein rm XUL.mfasl nichts
auch aendern obiger Werte per vi bringt nichts, werden wieder durch 
deutsche 'de' ersetzt

~/.mozilla/default/.../prefs.js enthaelt
user_pref(general.useragent.contentlocale, US);
user_pref(general.useragent.locale, en-US);

~/.mozillarc enthaelt
MOZILLA_DSP=none
MOZILLA_LOCALE_AUTO=false
auch mit MOZILLA_LOCALE_AUTO=true keine Verbesserung

/usr/bin/mozilla ist entsprechend 
http://www.usenetlinux.com/archive/topic.php/t-208746.html
veraendert (da hoehere mozilla-version)
-- 
GMX DSL-Flatrate 0,- Euro* - Überall, wo DSL verfügbar ist!
NEU: Jetzt bis zu 16.000 kBit/s! http://www.gmx.net/de/go/dsl

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OT: Maschinen nach VMWare migrieren

2006-10-21 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Hallo zusammen,

Habe jetzt schon länger mit dem neuen VMWare-Server rumgespielt und war 
an sich recht zufrieden. Jetzt möchte ich natürlich (aufgrund von 
Wartungskosten) meine realen MAschinen in VMs umziehen. Geht um einige 
HP-Ux-Systeme, Debian-Linux und einige Windowsserver (2003). Die Systeme 
sind meist mit proffessionelllen SCSI-Raid-Controllern ausgestattet - 
z.B. HP-NetRaid etc

- Wie verhalten sich die Maschinen nach einer Migration?
- Gibt es bei der Migration Probleme bzgl Hardware? Wo sind die Fallstricke
- Hat jemand schon praktische Erfahrungen?

Wie stelle ich dies dümmsten an, wenn ich kein Geld für P2V-Asssistent 
zahlen möchte?

Folgendes Habe ich gefunden?
- UltimateP2V
- MOA2
- vdiskmaker

Kennt jemand die Tools? Oder hat einen Königsweg parat - habe bis dato 
nichts entsprechendes gefunden...



Ich freue mich auf eine nette Diskussion

Grüßle
Thomas


___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



--
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Re: ACPI Event. Folgen sichtbarmachen

2006-10-21 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Am Fri, 20 Oct 2006 16:33:28 +0200
schrieb Evgeni Golov:

 shinkupaddo:~# /etc/init.d/acpid stop
 Stopping Advanced Configuration and Power Interface daemon: acpid.
 
 shinkupaddo:~# cat /proc/acpi/event
 button/lid LID 0080 0003
 button/lid LID 0080 0004
 
 Oder mit laufendem acpid:
 shinkupaddo:~# tail -f /var/log/acpid
 [Fri Oct 20 16:32:01 2006] received event button/lid LID 0080
 0005
 [Fri Oct 20 16:32:01 2006] notifying client 2965[105:113]
 [Fri Oct 20 16:32:01 2006] notifying client 3042[0:0]
 [Fri Oct 20 16:32:01 2006] executing action
 /etc/acpi/actions/lm_lid.sh button/lid LID 0080 0005
 
 
 Das war der Deckel von meinem Z61m, Netzstecker zieh ich grad ma
 lieber nicht, da kein Akku drin.

Danke Dir.

Jetzt müsste ich in allen Dateien nach solchen Events suchen um zu
sehen was genau das bewirkt!?

LG

Dirk



Re: imap auf dem server verwalten

2006-10-21 Diskussionsfäden Stefan
okay, vielleicht sollte ich nochmals besser beschreiben. Mir geht es nicht um 
einen einfachen webclient , sondern ich möchte auf dem Server zB Ordner 
anlegen. Wenn sich jetzt andere clients auf dasselbe Konto konnektieren, 
sollen sie auch die angelegten Ordner zu sehen bekommen. Wenn ich zB nun 
mehrere mailinglisten abonniert habe, möchte ich diese dort Filtern, sodass 
alle clients denselben Stand der Dinge haben.
Das Problem ist ja, wenn ich mit kontact von rechnerA auf das imap konto 
zugreife, und rechnerB ebenso, wird dies ja nicht synchronisiert. Ordner und 
Filter sind lokal und nicht auf dem Server geschrieben.

Ich verwende courier-imap und habe gerade auch sqwebmail porbiert. Sqwebmail 
kann das leider auch nicht.
Interessant wäre auch eine cleintseitige Lösung. Wie kann ich zB unter 
kontact , Ordner und Filter auf dem Server anlegen? Also , eben nicht nur 
local. Gibt es sowas? 
Ich weis aber, dass es eine webbasierte Lösung für dieses Problem gibt und ich 
beim Besten willen nicht mehr weiss wie es heisst. Und irgendwie find ich 
scheinbar auch kein sauberes Stichwort zum suchen.  :(

Ich hoffe, es ist jetzt verständlicher.

mit bestem Dank und 
internettem Gruß

Stefan Fuhrmann





Am Samstag, 21. Oktober 2006 12:07 schrieb Holm Kapschitzki:
 Hallo Stefan,

 Peer Oliver Schmidt schrieb:
  Stefan schrieb:
  es gibt ne Möglichkeit einen Imap server via web-interface zentral zu
  verwalten, Also Ordner und Filter anlegen usw
 
  das hängt wohl vom IMAP Server ab. SqWebMail von Courier kann sehr gut
  mit dem Courier IMAP Server zusammen arbeiten. Damit kann der Benutzer
  wunderbar Filter etc. anlegen und verwalten.

 Wenn Du cyrus nimmst oder courier geht das mit Squirrelmail. Da kannst
 du allerdings nicht so viele Sachen mit machen, aber wie schon Peer sagt
 zumindestens die Postfächer verwalte, das heisst die User können Filter
 anlegen bei Cyrus - avelsieve Plugin für Squirrelmail und Ordner usw.
 Wenn Du eine richtige Verwaltung meinst und cyrus benutzt, dann schau
 dir mal webcyradm an.

 Gruss Holm


pgpKh5gE8dCva.pgp
Description: PGP signature


Re: OT: Maschinen nach VMWare migrieren

2006-10-21 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Sat, Oct 21, 2006 at 12:47:22PM +0200, Thomas Halinka wrote:

[Maschinen auf vmware migrieren]

 Kennt jemand die Tools? Oder hat einen Königsweg parat - habe bis dato 
 nichts entsprechendes gefunden...

vmware-mount.pl ... ; cp -a ...

cu
ulf

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Ulf Volmer
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Re: imap auf dem server verwalten

2006-10-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.10.06 12:53:49, Stefan wrote:
 okay, vielleicht sollte ich nochmals besser beschreiben. Mir geht es nicht um 
 einen einfachen webclient , sondern ich möchte auf dem Server zB Ordner 
 anlegen. Wenn sich jetzt andere clients auf dasselbe Konto konnektieren, 
 sollen sie auch die angelegten Ordner zu sehen bekommen. Wenn ich zB nun 
 mehrere mailinglisten abonniert habe, möchte ich diese dort Filtern, sodass 
 alle clients denselben Stand der Dinge haben.

Dazu ist IMAP da, bzw. AFAIK sieve fuer die Filterregeln.

 Das Problem ist ja, wenn ich mit kontact von rechnerA auf das imap konto 
 zugreife, und rechnerB ebenso, wird dies ja nicht synchronisiert. Ordner und 
 Filter sind lokal und nicht auf dem Server geschrieben.

Aehm, dann benutzt du kein imap, ich kann in kmail wunderbar neue Ordner
anlegen die dann auf dem imap-Server angelegt werden und nicht lokal. Du
musst das natuerlich unter dem Server-Konto machen und nicht unter den
Lokalen Postfaechern.

 Ich weis aber, dass es eine webbasierte Lösung für dieses Problem gibt und 
 ich 
 beim Besten willen nicht mehr weiss wie es heisst. Und irgendwie find ich 
 scheinbar auch kein sauberes Stichwort zum suchen.  :(

Unser squirrelmail kann auch die Filterregeln auf dem Server
bearbeiten und dort Ordner anlegen, allerdings laeuft das squirrelmail
(AFAIK) auf demselben Server wie der IMAP/Mailserser.

Andreas

-- 
Perfect day for scrubbing the floor and other exciting things.


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Re: imap auf dem server verwalten

2006-10-21 Diskussionsfäden Peer Oliver Schmidt

Stefan schrieb:
okay, vielleicht sollte ich nochmals besser beschreiben. Mir geht es nicht um 
einen einfachen webclient , sondern ich möchte auf dem Server zB Ordner 
anlegen. Wenn sich jetzt andere clients auf dasselbe Konto konnektieren, 
sollen sie auch die angelegten Ordner zu sehen bekommen. Wenn ich zB nun 
mehrere mailinglisten abonniert habe, möchte ich diese dort Filtern, sodass 
alle clients denselben Stand der Dinge haben.


Aber genau das ist doch der Vorteil eines IMAP Servers. Ich habe bei mir
 ein paar GB an Mailinglist Daten auf dem Server. Egal mit welchem
Client (Outlook, Thunderbird, Seamonkey, SqWebMail) auf den Server
zugreife, alle sehen die korrekten Stati (gelesen/ungelesen). Alle
können auf die Ordner zugreifen, sobald sie den die Ordner abonniert haben.

Nur die Filter anlegen und pflegen, dafür habe ich noch nichts besseres
als SqWebMail gefunden.

Kleine Randbemerkung zu SqWebMail: In der Standardeinstellung wird beim
einloggen der Sentmail Ordner in ein Archiv geschoben. Das kann mal
leicht zu Überraschungen führen.

Also: Schau Dir noch einmal IMAP genau an, und Du wirst sehen, Du bist
der Lösung Deines Problems gefährlich nahe :-)
--
Mit freundlichen Grüßen

Peer Oliver Schmidt
PGP Key ID: 0x83E1C2EA



--
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Probleme mit make config

2006-10-21 Diskussionsfäden Max Muxe

Hallo Leute,

ich möchte gerne einen neuen Kernel installieren.
Wenn ich # make config mache, kommt:

* Unable to find the QT installation. Please make sure that
* the QT development package is correctly installed and
* either install pkg-config or set the QTDIR environment
* variable to the correct location.

Also habe ich qt4-dev-tools installiert, die Variable gesetzt und:
ohne Ergebnis!

Gut, installiere libqt4-dev:
Aber wenn ich libqt4-dev installieren will gibt es viele Abhänigkeiten!

ibqt4-dev:
 Hängt ab: libxext-dev aber es wird nicht installiert
 Hängt ab: libxrandr-dev aber es wird nicht installiert
 Hängt ab: libsm-dev aber es wird nicht installiert
 Hängt ab: libxmu-dev aber es wird nicht installiert
 Hängt ab: libice-dev aber es wird nicht installiert
 Hängt ab: libx11-dev aber es wird nicht installiert
 Hängt ab: libxt-dev aber es wird nicht installiert
 Hängt ab: libxrender-dev aber es wird nicht installiert
 Hängt ab: libxcursor-dev aber es wird nicht installiert
 Hängt ab: libxi-dev aber es wird nicht installiert
 Hängt ab: xlibmesa-gl-dev aber es wird nicht installiert oder
libgl-dev
 Hängt ab: libxft-dev aber es wird nicht installiert

Muss ich besondere Paketquellen eintragen? Wie kann ich die 
Abhängigkeiten am besten auflösen? Brauche ich die Pakete überhaupt?


Hier: Debian Sarge

Grusz


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Re: Probleme mit make config

2006-10-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.10.06 14:01:47, Max Muxe wrote:
 ich möchte gerne einen neuen Kernel installieren.

Dann such dir doch einen aus der Paketliste aus.

 Wenn ich # make config mache, kommt:

Achso du willst kompilieren, dann empfehle ich mal das Programm
make-kpkg aus dem Paket kernel-package

 * Unable to find the QT installation. Please make sure that
 * the QT development package is correctly installed and
 * either install pkg-config or set the QTDIR environment
 * variable to the correct location.
 
 Also habe ich qt4-dev-tools installiert, die Variable gesetzt und:
 ohne Ergebnis!

Falsches Qt, die Kernel-Gui-Konfiguration laeuft ueber ein qt3-Programm.
Also installiere libqt3-mt-dev

 Gut, installiere libqt4-dev:
 Aber wenn ich libqt4-dev installieren will gibt es viele Abhänigkeiten!

Um die kommst du nicht herum (auch mit qt3 nicht), wenn du die
GUI-Konfiguration willst. Es gibt auch ein Text-Interface, dass benutzt
man mittels make menuconfig bzw. make-kpkg --configure menuconfig.
Dafuer braucht man nur libncruses5-dev.

Andreas

-- 
Your analyst has you mixed up with another patient.  Don't believe a
thing he tells you.


-- 
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[Fwd: Re: hp deskjet 970 cxi nicht ansteuerbar]

2006-10-21 Diskussionsfäden Matthias Alpen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

salve!

ueber den usb anschluss druckt er ohne weiteres. allerdings besitzt das
alte thinkpad 600e nur einen davon und in sofern waere es schon ganz
schoen, das ueber den parallelport auch hinzubekommen...

vg,


matthias
- --
[EMAIL PROTECTED]

-  Original Message 
Subject: Re: hp deskjet 970 cxi nicht ansteuerbar
Date: Fri, 20 Oct 2006 07:53:53 +0200
From: Matthias Alpen [EMAIL PROTECTED]
To: Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED]
CC: debian-user-german@lists.debian.org
References:
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]

salve!

pstools bis jetzt noch nicht, die anderen ja.

hmmm...

vg,


matthias

Ulf Volmer wrote:
 On Thu, Oct 19, 2006 at 12:41:11PM +0200, Matthias Alpen wrote:

moin ulf!

habe ich gemacht. bcc ging an [EMAIL PROTECTED]


 Ich will dich ja nicht enttäuischen. aber in der ML sehe _ich_ deine
 Mail nicht.

 PS: Ich habe hier ~5 Treiber für den Drucker, evtl. mal durchprobieren.

 Ich tippe aber eher auf Probleme bei der Konvertierung, sind die pstools
 und die üblichen Verdächtigen installiert?


 cu
 ulf

vg,


matthias

Am 19.10.06 schrieb Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED]:

On Wed, Oct 18, 2006 at 07:01:22PM +0200, Matthias Alpen wrote:

folgender treiber ist im gnome-cups-manager ausgewaehlt:

HP-DeskJet_970C-hpijs.ppd

Schön. Ich könnte dir möglicherweise helfen, aber wieso postest du das
nicht in die Mailing- Liste? Da sind mehr potentielle Helfer.

cu
ulf

--
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de



-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFOhDWEVskTZt2iG8RAuEaAJ0UQjbPNi7Mgc/r4FpHsTShtapi+ACguprB
wXfSGzwaMqR5FnKZyMmTCRA=
=2vED
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Probleme mit make config

2006-10-21 Diskussionsfäden Max Muxe

Andreas Pakulat schrieb:

On 21.10.06 14:01:47, Max Muxe wrote:


ich möchte gerne einen neuen Kernel installieren.



[...]

Achso du willst kompilieren, dann empfehle ich mal das Programm
make-kpkg aus dem Paket kernel-package


[...]


Um die kommst du nicht herum (auch mit qt3 nicht), wenn du die
GUI-Konfiguration willst. Es gibt auch ein Text-Interface, dass benutzt
man mittels make menuconfig bzw. make-kpkg --configure menuconfig.
Dafuer braucht man nur libncruses5-dev.


Genau das war es. Ich habe mich an ein Howto gehalten, die das mit der 
Qt-Version beschreibt. Daher bin ich nicht auf die Text-Version gekommen.


Danke Andreas


--
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Re: [Fwd: Re: hp deskjet 970 cxi nicht ansteuerbar]

2006-10-21 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Sat, Oct 21, 2006 at 02:21:43PM +0200, Matthias Alpen wrote:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 salve!
 
 ueber den usb anschluss druckt er ohne weiteres. allerdings besitzt das
 alte thinkpad 600e nur einen davon und in sofern waere es schon ganz
 schoen, das ueber den parallelport auch hinzubekommen...

Damit duerften Treiberprobleme wegfallen.

par. Port- Settings im Bios auf sinnvolle Werte gesetzt?

Ansonsten gibt's auch Mini- USB- Hubs.

BTW: Du solltest dringend an deinem Quoting arbeiten. Das Stichwort fuer
Google waere TOFU.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-21 Diskussionsfäden B_Kloss
Mittlerweile:
ETCH
2.6.17-2-k7
KDE 3.5.5

Hallo, 
vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil USB-Sticks vom 
Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen werden (Automounter reagiert, 
aber Inhalt wird nicht angezeigt). Dieser Effekt tritt bei uns auf völlig 
unterschiedlicher Hardware auf. Die Versuche, alle User in plugdev usw. zu 
packen u.ä. waren nicht von Erfolg gekrönt.
Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE 3.5.2 oder 3 
und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die Sticks im Automounter 
problemlos dargestellt.

Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und Co. ja 
auf Debian basieren.
Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern anzeigbar 
machen kann?

Viele Dank.
B. Kloss



Re: open files (-n) 1024 erhoehen

2006-10-21 Diskussionsfäden Vladislav Vorobiev

Genau ulimit
Ich habe sogar den Rechner neu gestartet. Keine Auswirkung.

Am 20.10.06 schrieb Moritz Lenz [EMAIL PROTECTED]:

Hallo,

Vladislav Vorobiev wrote:
 Ich versuche open files (uname -n) für das ganze system zu setzen,

 dazu  in

 /etc/security/limits.conf
 *soft   nofile   4096
 gesetzt.

 su root

 Leider zeigt uname -n immer noch 1024 an.
   ^
Du meinst vermutlich ulimit ;-)

Wenn ich mich richtig erinnere, erben Prozesse ihre limits. Wenn du also
su ausführst, erbt su die Limits der aufrufenden Shell.

Log dich doch mal auf einer Textkonsole ein und schau, ob das was bringt.

Grüße,
Moritz

--
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/







--
Best Regards
Vlad Vorobiev
http://www.mymir.org



gnumeric druckt leeres Blatt

2006-10-21 Diskussionsfäden Klaus Becker
Moin,

ich benutze Sarge auf AMD64.

Gnumeric druckt leere oder halbleere Blätter, auch die Vorschau zeigt leere 
oder halbleere Blätter. Genauso bei pdf-Dateien.

Gruß

Klaus



Re: imap auf dem server verwalten

2006-10-21 Diskussionsfäden Boris Andratzek
Stefan wrote:
 Am Freitag, 20. Oktober 2006 23:25 schrieb Stefan:
 
Hallo zusammen,

es gibt ne Möglichkeit einen Imap server via web-interface zentral zu
verwalten, Also Ordner und Filter anlegen usw

Einen großen Teil der Administration kannst Du mit webcyradm erledigen,
wenn Du cyrus als imap-Server benutzt. Letzteres stammt aber aus der
Glaskugel, d.h. Du bekommst bestimmt bessere Hilfe, wenn Du ein bisschen
über Deine eingesetzte Software verrätst

Boris



Re: Zeiteinstellungen

2006-10-21 Diskussionsfäden Helmut Franke
On Sat, Oct 21, 2006 at 10:11:29AM +0200, Holm Kapschitzki wrote:
 Hallo Holm und Liste,
 
 ich habe die Befehle auch bei mir ausgeführt. Vor allem die Ausgabe des
 letzten Befehls kommt mir seltsam vor:
 
 date
 
 Sa Okt 21 00:04:55 CEST 2006
 
 
 
 date --utc
 
 Fr Okt 20 22:05:00 UTC 2006
 
 
 
 hwclock
 
 Sa 21 Okt 2006 00:05:09 CEST -0.955305 seconds
 
 
 
 hwclock --utc
 
 Sa 21 Okt 2006 02:05:16 CEST -0.043679 seconds

Es scheint, du hast deine Hardwareuhr auf die
lokale Zeit eingestellt.


 In der Datei /etc/timezone steht bei mir auch Europe/Berlin.
 
 
 
 Mit dem Befehl hwclock habe ich aber nie wirklich viel zu tun. Nach
 einem
 
 ntpdate time.nist.gov
 
 führe ich nur immer
 
 hwclock --systohc
 
 aus.


Alles Gute
Helmut H. Franke

-- 
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Re: Zeiteinstellungen

2006-10-21 Diskussionsfäden Holm Kapschitzki

Hallo Helmut,

Helmut Franke schrieb:







hwclock

Sa 21 Okt 2006 00:05:09 CEST -0.955305 seconds



hwclock --utc

Sa 21 Okt 2006 02:05:16 CEST -0.043679 seconds
  


Es scheint, du hast deine Hardwareuhr auf die
lokale Zeit eingestellt.


  


also der -utc stimmt nicht ? Wenn ich das verändere kommen dann alle 
meine Logs durcheinander?


Gruß Holm


--
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Re: Zeiteinstellungen

2006-10-21 Diskussionsfäden Helmut Franke
On Sat, Oct 21, 2006 at 05:06:11PM +0200, Holm Kapschitzki wrote:
 Hallo Helmut,
 
 Helmut Franke schrieb:
 
 
 
 
 
 hwclock
 
 Sa 21 Okt 2006 00:05:09 CEST -0.955305 seconds
 
 
 
 hwclock --utc
 
 Sa 21 Okt 2006 02:05:16 CEST -0.043679 seconds
   
 
 Es scheint, du hast deine Hardwareuhr auf die
 lokale Zeit eingestellt.
 
 
   
 
 also der -utc stimmt nicht ? 

Was meinst du damit?  Was soll da nicht stimmen?


 Wenn ich das verändere kommen dann alle 
 meine Logs durcheinander?

hwclock --show --utc

zeigt die Zeit der Hardwareuhr in der lokalen Zeit
an, interpretiert in der Annahme, dass die Zeit
der Hardwareuhr die UTC repräsentiert laut

man hwclock

.

Ohne --utc wird die Zeit der Hardwareuhr in der
Annahme interpretiert, dass selbige in der lokalen
Zeit läuft und es wird diese Zeit in der lokalen
Zeit ausgegeben und somit also ohne Veränderung
vor der Anzeige oder sonstigen Ausgabe oder
Verwendung.

Daraus folgt, mit Verwendung von --utc bei hwclock
wird bei der Zeitanzeige bei Einstellung der
lokalen Zeit auf CEST zu der Zeit, in der die
Hardwareuhr läuft, 2 Stunden addiert, weil hwclock
davon ausgeht, dass die Hardwareuhr in UTC läuft,
also 2 Stunden später oder weniger anzeigt, als
die Zeit, in der die Anzeige erfolgen soll.

Welche Auswirkungen eine Änderung der Hardwareuhr
auf welche logs hat, weiß ich nicht.  Vermutlich
wird für die Logs die Systemzeit herangezogen, so
dass die Änderung der Hardwareuhr keine
Auswirkungen auf Logs hat, solange nicht die
Systemzeit dadurch verändert wird.  Das wiederum
hängt von der Konfiguration des Systems ab und wie
und wann die Systemzeit verändert wird.  Dazu kann
ich deshalb nichts konkreteres sagen, ohne sehr
viel schreiben zu müssen, um alle Eventualitäten
zu berücksichtigen.

Bei dem Kommando date hat die Option --utc eine
andere Wirkung, als bei dem Kommando hwclock,
siehe auch

man date

.


Alles Gute
Helmut H. Franke

-- 
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Re: Zeiteinstellungen

2006-10-21 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Hi,

Helmut Franke wrote:

On Sat, Oct 21, 2006 at 05:06:11PM +0200, Holm Kapschitzki wrote:

Hallo Helmut,

Helmut Franke schrieb:


hwclock

Sa 21 Okt 2006 00:05:09 CEST -0.955305 seconds



hwclock --utc

Sa 21 Okt 2006 02:05:16 CEST -0.043679 seconds
  


Es scheint, du hast deine Hardwareuhr auf die
lokale Zeit eingestellt.


also der -utc stimmt nicht ? 


Was meinst du damit?  Was soll da nicht stimmen?

Wenn ich das verändere kommen dann alle 
meine Logs durcheinander?


hwclock --show --utc

zeigt die Zeit der Hardwareuhr in der lokalen Zeit
an, interpretiert in der Annahme, dass die Zeit
der Hardwareuhr die UTC repräsentiert laut

man hwclock

Ohne --utc wird die Zeit der Hardwareuhr in der
Annahme interpretiert, dass selbige in der lokalen
Zeit läuft und es wird diese Zeit in der lokalen
Zeit ausgegeben und somit also ohne Veränderung
vor der Anzeige oder sonstigen Ausgabe oder
Verwendung.

Daraus folgt, mit Verwendung von --utc bei hwclock
wird bei der Zeitanzeige bei Einstellung der
lokalen Zeit auf CEST zu der Zeit, in der die
Hardwareuhr läuft, 2 Stunden addiert, weil hwclock
davon ausgeht, dass die Hardwareuhr in UTC läuft,
also 2 Stunden später oder weniger anzeigt, als
die Zeit, in der die Anzeige erfolgen soll.


Und wie erklärst Du dann dies?

shadow:/home/user/blue# hwclock --show
Sat Oct 21 18:15:37 2006  -0.329536 seconds

shadow:/home/user/blue# hwclock --localtime
Sat Oct 21 16:15:41 2006  -0.702858 seconds

shadow:/home/user/blue# hwclock --utc
Sat Oct 21 18:15:45 2006  -0.199656 seconds

Das widerspricht doch Deiner Aussage, oder?


Welche Auswirkungen eine Änderung der Hardwareuhr
auf welche logs hat, weiß ich nicht.  Vermutlich
wird für die Logs die Systemzeit herangezogen, so
dass die Änderung der Hardwareuhr keine
Auswirkungen auf Logs hat, solange nicht die
Systemzeit dadurch verändert wird.  Das wiederum
hängt von der Konfiguration des Systems ab und wie
und wann die Systemzeit verändert wird.  Dazu kann
ich deshalb nichts konkreteres sagen, ohne sehr
viel schreiben zu müssen, um alle Eventualitäten
zu berücksichtigen.


IMHO hat die Variable TZ vielleicht etwas damit zu tun?

Gruss
Reinhold


--
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Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-21 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Am Samstag, 21. Oktober 2006 15:31 schrieb B_Kloss:
 Mittlerweile:
 ETCH
 2.6.17-2-k7
 KDE 3.5.5

 Hallo,
 vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil USB-Sticks
 vom Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen werden
 (Automounter reagiert, aber Inhalt wird nicht angezeigt). Dieser
 Effekt tritt bei uns auf völlig unterschiedlicher Hardware auf. Die
 Versuche, alle User in plugdev usw. zu packen u.ä. waren nicht von
 Erfolg gekrönt.
 Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE
 3.5.2 oder 3 und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die
 Sticks im Automounter problemlos dargestellt.

 Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu
 und Co. ja auf Debian basieren.
 Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern
 anzeigbar machen kann?

kann Dir zwar nicht helfen, aber bei mir geht unter Etch / KDE 3.5.5 das 
ohne Probleme.
Allerdings habe ich Kernel 2.6.16-2

cu
Werner

-- 
Wenn man einen Menschen richtig beurteilen will, so frage man sich
immer: Möchtest du den zum Vorgesetzten haben?
-- Kurt Tucholsky

-- 
Gut gehauene Steine schließen sich ohne Mörtel aneinander.
-- Marcus Tullius Cicero (106-43 v.Chr.)



Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-21 Diskussionsfäden B_Kloss
Am Samstag, 21. Oktober 2006 18:25 schrieb Werner Zacherl:
 Am Samstag, 21. Oktober 2006 15:31 schrieb B_Kloss:
  Mittlerweile:
  ETCH
  2.6.17-2-k7
  KDE 3.5.5
 
  Hallo,
  vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil USB-Sticks
  vom Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen werden
  (Automounter reagiert, aber Inhalt wird nicht angezeigt). Dieser
  Effekt tritt bei uns auf völlig unterschiedlicher Hardware auf. Die
  Versuche, alle User in plugdev usw. zu packen u.ä. waren nicht von
  Erfolg gekrönt.
  Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE
  3.5.2 oder 3 und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die
  Sticks im Automounter problemlos dargestellt.
 
  Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu
  und Co. ja auf Debian basieren.
  Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern
  anzeigbar machen kann?

 kann Dir zwar nicht helfen, aber bei mir geht unter Etch / KDE 3.5.5 das
 ohne Probleme.
 Allerdings habe ich Kernel 2.6.16-2

 cu
 Werner
Danke erstmal und gestatte die Nachfrage:

Unter der 2.6.16-2er-Kernel ging es auch schon nicht.

Steht in der fstab ein Eintrag zu usb drin, wenn ja, welcher?

Wie viele USB-Ports hat der Rechner? 2 - 4 - 6?

Grüße
Bernd



Re: Zeiteinstellungen

2006-10-21 Diskussionsfäden Holm Kapschitzki

Hallo,

:~# hwclock --show
Sa 21 Okt 2006 18:50:22 CEST  -0.986404 seconds
:~# hwclock --localtime
Sa 21 Okt 2006 16:50:35 CEST  -0.669521 seconds
:~# hwclock --utc
Sa 21 Okt 2006 18:50:56 CEST  -0.317741 seconds

Ich weiss es doch auch nicht. Das Problem ist doch  bei mir, daß alles 
ok ist laut hwclock oder date aber die logs falsch angelegt werden.
Soweit ich das jetzt verstanden habe läuft meine Bios Uhr, oder wie auch 
immer auf localtime also Mitteleuropäische Sommerzeit, sonst würde 
doch da nicht cest stehen. Doch völlig unlogisch, da cest eigentlich 
2 h später sein müsste, jedenfalls nach meiner Logik.

Gruß Holm


--
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Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-21 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Am Samstag, 21. Oktober 2006 18:54 schrieb B_Kloss:
 Am Samstag, 21. Oktober 2006 18:25 schrieb Werner Zacherl:
  Am Samstag, 21. Oktober 2006 15:31 schrieb B_Kloss:
   Mittlerweile:
   ETCH
   2.6.17-2-k7
   KDE 3.5.5
  
   Hallo,
   vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil
   USB-Sticks vom Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen
   werden (Automounter reagiert, aber Inhalt wird nicht angezeigt).
   Dieser Effekt tritt bei uns auf völlig unterschiedlicher Hardware
   auf. Die Versuche, alle User in plugdev usw. zu packen u.ä. waren
   nicht von Erfolg gekrönt.
   Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE
   3.5.2 oder 3 und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die
   Sticks im Automounter problemlos dargestellt.
  
   Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn
   Ubuntu und Co. ja auf Debian basieren.
   Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern
   anzeigbar machen kann?
 
  kann Dir zwar nicht helfen, aber bei mir geht unter Etch / KDE
  3.5.5 das ohne Probleme.
  Allerdings habe ich Kernel 2.6.16-2
 
  cu
  Werner

 Danke erstmal und gestatte die Nachfrage:

 Unter der 2.6.16-2er-Kernel ging es auch schon nicht.

 Steht in der fstab ein Eintrag zu usb drin, wenn ja, welcher?

steht nichts drin. Wenn ich den Stick einstecke, wird er 
unter /media/disk gemountet.

 Wie viele USB-Ports hat der Rechner? 2 - 4 - 6?
insgesamt 4, habe es auf beiden vorderen probiert.

cu
Werner

-- 
Die meisten Männer, die Kluges über Frauen gesagt haben, waren
schlecht Liebhaber. Die großen Praktiker reden nicht, sondern
handeln.
-- Jeanne Moreau



Re: Zeiteinstellungen

2006-10-21 Diskussionsfäden Helmut Franke
On Sat, Oct 21, 2006 at 06:22:22PM +0200, Reinhold Plew wrote:
 Helmut Franke wrote:
 On Sat, Oct 21, 2006 at 05:06:11PM +0200, Holm Kapschitzki wrote:
 Hallo Helmut,
 
 Helmut Franke schrieb:
 
 
 hwclock
 
 Sa 21 Okt 2006 00:05:09 CEST -0.955305 seconds
 
 
 
 hwclock --utc
 
 Sa 21 Okt 2006 02:05:16 CEST -0.043679 seconds
   
 
 Es scheint, du hast deine Hardwareuhr auf die
 lokale Zeit eingestellt.
 
 
 also der -utc stimmt nicht ? 
 
 Was meinst du damit?  Was soll da nicht stimmen?
 
 Wenn ich das verändere kommen dann alle 
 meine Logs durcheinander?
 
 hwclock --show --utc
 
 zeigt die Zeit der Hardwareuhr in der lokalen Zeit
 an, interpretiert in der Annahme, dass die Zeit
 der Hardwareuhr die UTC repräsentiert laut
 
 man hwclock
 
 Ohne --utc wird die Zeit der Hardwareuhr in der
 Annahme interpretiert, dass selbige in der lokalen
 Zeit läuft und es wird diese Zeit in der lokalen
 Zeit ausgegeben und somit also ohne Veränderung
 vor der Anzeige oder sonstigen Ausgabe oder
 Verwendung.
 
 Daraus folgt, mit Verwendung von --utc bei hwclock
 wird bei der Zeitanzeige bei Einstellung der
 lokalen Zeit auf CEST zu der Zeit, in der die
 Hardwareuhr läuft, 2 Stunden addiert, weil hwclock
 davon ausgeht, dass die Hardwareuhr in UTC läuft,
 also 2 Stunden später oder weniger anzeigt, als
 die Zeit, in der die Anzeige erfolgen soll.
 
 Und wie erklärst Du dann dies?
 
 shadow:/home/user/blue# hwclock --show
 Sat Oct 21 18:15:37 2006  -0.329536 seconds
 
 shadow:/home/user/blue# hwclock --localtime
 Sat Oct 21 16:15:41 2006  -0.702858 seconds
 
 shadow:/home/user/blue# hwclock --utc
 Sat Oct 21 18:15:45 2006  -0.199656 seconds
 
 Das widerspricht doch Deiner Aussage, oder?

Vermutlich ist es bei dem System so konfiguriert,
dass hwclock in UTC laufen soll.  Z. B. in einer
Datei, wie /etc/adjtime, siehe man hwclock.

Was ist da für eine Zeitzone eingestellt? UTC+2?
Siehe TZ und /usr/share/zoneinfo .  Wenn die
beiden Informationen zur Zeitzone verschieden
eingestellt sind, fand ich nicht, was dann
passiert.

hwclock --show --localtime

geht davon aus, dass die Hardwareuhr GMT+2 anzeigt
und benutzt diese Zeit direkt zur Ausgabe, weil es
der lokalen Zeit entspricht, obwohl die
Hardwareuhr tatsächlich UTC liefert.

hwclock --show

und

hwclock --show --utc

gehen davon aus, dass die Hardwareuhr GMT oder UTC
anzeigt und liefern als Ausgabe daher (Zeit der
Hardwareuhr) + 2 h (ja nach Zeitzone).  Z. B. wenn
die Hardwareuhr das letzte Mal mit

hwclock --set --utc --date blabla

gestellt wurde.


Aber da die Informationen hier unvollständig sind,
kann man nur Vermutungen anstellen.


 Welche Auswirkungen eine Änderung der Hardwareuhr
 auf welche logs hat, weiß ich nicht.  Vermutlich
 wird für die Logs die Systemzeit herangezogen, so
 dass die Änderung der Hardwareuhr keine
 Auswirkungen auf Logs hat, solange nicht die
 Systemzeit dadurch verändert wird.  Das wiederum
 hängt von der Konfiguration des Systems ab und wie
 und wann die Systemzeit verändert wird.  Dazu kann
 ich deshalb nichts konkreteres sagen, ohne sehr
 viel schreiben zu müssen, um alle Eventualitäten
 zu berücksichtigen.
 
 IMHO hat die Variable TZ vielleicht etwas damit
 zu tun?

Ja TZ auch, steht auch in man hwclock.


Alles Gute
Helmut H. Franke

-- 
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Lautstärke in Flashfilmen

2006-10-21 Diskussionsfäden Michael Podzimek
Hallo,

ich hab mal eine Frage zum Flashplayer. Wenn ich eine Internetseite aufrufe,
auf der ein Flashfilmchen startet, dann hab ich immer so eine wahnsinnige
Lautstärke und kann nur versuchen, schnell an den Boxen die Lautstärke fast
ganz runter zu drehen.

Kann man das nicht software-seitig einstellen ?

Also der Master- und PCM-Regler in KMix reagiert nicht darauf...

Meine Distibution: Kanotix-2006-01-RC mit KDE-3.5.5

Vielleicht habt ihr ja einen Tipp.

Danke!

Gruss

Michael


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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-21 Diskussionsfäden Christian Knoke

Moin,

Eduard schrieb am 20. Oct um 10:50 Uhr:

  - aktuelle Bugliste findet man unter
 http://bugs.debian.org/cgi-bin/pkgreport.cgi?src=cdrkit;dist=unstable
und dort verlinkt Seiten. Die derzeit brennenden Bugs ohne
anstehender Lösung sind: #390320, #387020, #392342, #393188, #387783
(hässliche FUD-Meldungen auf stdout verwirren
verwirren Benutzer und stören die Arbeit von Frontends). Die
entsprechenden Bereiche sind durch Jörgs Kommentare geschützt, man
dürfe sie nicht verändern oder die Ausgabe entfernen. Wie genau
dieser Schutz mit der GPL zu vereinbaren ist, wurde bis heute nicht
geklärt.

Dies verstehe ich nicht. Du hast das hier vor kurzem schon mal
geschrieben. Wenn ich davon ausgehe, das Du als Grundlage für den Fork
eine klar GPL-lizenzierte Version genommen hast, kannst Du mit dem Code
machen, was Du willst. Natürlich trägst Du dann auch die Verantwortung.

  - Probleme mit Kernel-Versionen 2.6.8 = x  2.6.11 sind bekannt. Diese
Kernel-Versionen sind jedoch schon lange nicht mehr aktuell.

~# uname -a
Linux joe 2.6.8-3-386 #1 Thu Sep 7 05:39:52 UTC 2006 i586 GNU/Linux

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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Re: Zeiteinstellungen

2006-10-21 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Holm Kapschitzki [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Ich weiss es doch auch nicht. Das Problem ist doch  bei mir, daß alles 
 ok ist laut hwclock oder date aber die logs falsch angelegt werden.
 Soweit ich das jetzt verstanden habe läuft meine Bios Uhr, oder wie auch 
 immer auf localtime also Mitteleuropäische Sommerzeit, sonst würde 
 doch da nicht cest stehen. Doch völlig unlogisch, da cest eigentlich 
 2 h später sein müsste, jedenfalls nach meiner Logik.

Führ mal ein 'hwclock --test --debug' aus und poste die Ausgabe.
Und was sagt 'grep UTC /etc/default/rc'?

Gruß
Jens



Re: Kann man ein Packet so entfernen, als ob es wirklich nie drauf gewesen wäre?

2006-10-21 Diskussionsfäden Tobias Großmann
Ich habe die alte Version jetzt erst mal wieder runter gemacht.


On Sat, 21 Oct 2006 11:10:12 +0200
Peter Velan [EMAIL PROTECTED] wrote:

 am 2006-10-20 21:29 schrieb Tobias Großmann:
  Ich habe das Tutorial versucht. Nur verstehe ich nicht, ob ich die 
  angegebene Einträge der proftpd.conf anhängen soll, oder ob nur diese 
  Einträge in der .conf stehen sollen.
  Kannst du vielleicht deine .conf als Beispiel anängen. Natürlich ohne 
  Kennwörter usw.?
 
 Ich habe proftpd 1.3.0-9.1 (etch) installiert. Eine eigene proftpd-mysql
 ist dann nicht mehr nötig weil: This package contains all core and
 contributed modules of proftpd.
 
Welches Packet hast du da mit apt installiert? Ich nehm immer apt-get -t stable 
install proftpd-mysql
Muss ich sonst noch was installieren?

 Zwischen 1.2.x und 1.3 hat sich aber bzg. MySQL kaum was geändert.
 
 Zeig doch mal deine proftpd.conf, vielleicht sieht man auf die schnelle
 wo es klemmt.
 
 Gruß,
 Peter
 
 
 PS:
 
 
 -- 
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Re: aptitude-Fehler nach Filesystem-Error

2006-10-21 Diskussionsfäden David Haller
Hallo,

Am Sam, 21 Okt 2006, Dirk Salva schrieb:
On Sat, Oct 21, 2006 at 10:20:40AM +0200, Andreas Pakulat wrote:
  Hab ich mir schon gedacht. Da waren nur noch .. bzw.
  @@@ drin. Wenn ich wüßte, wie ich solche Dateien finden könnte,
  wäre mir auch geholften. Die Statusdatei von logrotate hat es
  beispielsweise auch getroffen...
 Keine Ahnung ob das mit find ginge aber mit grep saehe das so aus:
 grep -rl \(\|\.\.\.\.\.\.\.\.\) * 

Das probier' ich bei Gelegenheit mal aus. Was ich mit dem Beispiel
meinte: schaue ich mir den Inhalt einer defekten Datei mit dem mc
vermittels F3 an, so sehe ich lauter Punkte. Gehe ich mit F4 in den
editor, dann sehe ich lauter @-Zeichen. Die Dateien haben quasi die
gleiche Dateigrösse wie im intakten Zustand, bestehen aber fast nur
noch aus diesen Zeichen.

Die Dateien wurden wohl ausgenullt, also mit 'ASCII NUL'
ueberschrieben, das ist AFAIK das Standardverhalten von XFS wenn
Defekte auftreten.

ASCII NUL wird als '^@' (ein Zeichen) dargestellt.

Du hast schon dein Dateisystem und die Festplatte (smartctl,
badblocks) geprüft?

Suchen kannst du z.B. mit

awk '/\0\0\0\0\0\0+/{print 6 or more consecutive NUL found;}'

Wenn du aber erst nach Dateien suchen willst ist perl noch ne
Moeglichkeit:


#!/usr/bin/perl -w
use strict;
use File::Find::Rule qw(find);

scalar @ARGV or push(@ARGV, .);
my @files = find( file = 
  '!grep' = qr/[^\0]/,
  size = '0',
  in = @ARGV
);
print join(\n, @files), \n;
1;


Das findet nichtleere Dateien die nur[1] ASCII NUL enthalten, in den
Verzeichnissen, die als Argumente uebergeben wurde oder (ohne
Argumente) im aktuellen Verzeichnis.

HTH,
-dnh

[1] bei nem Test hier fand das aber noch ne andere. Hm.

-- 
   104: fork(2)
  New processes are created by other processes, just like new
  humans. New humans are created by other humans, of course, not
  by processes. (Unix System Administration Handbook)


-- 
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Cups und Wan

2006-10-21 Diskussionsfäden Goran
Einen schönen Abend Leute,

ich wollte euch fragen ob jemand Erfahrungen mit Cups im Wan hat? Das
Problem bei mir ist das ich ungern die Druckaufträge über's
Wan-Interface schicke. Gibt's also bei Cups's eine Möglichkeit der Art
eines Slave-Server's (ähnlich DNS oder LDAP)?

Besten Dank schon mal.

Goran


-- 
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automatisches Partitionieren mit debian installer

2006-10-21 Diskussionsfäden Alexander Vogel

Hallo,

Ich habe folgendes Problem:
Beim automatischen Partitionieren mittels debian installer funktioniert
das folgende recipe A sehr gut.
Verändere ich aber die Zahl 10 in 23000 (siehe recipe B weiter unten)
bekomme ich den Fehler: no root file system found

Mich interessiert eigentlich nur aus welchem Grund dieser Fehler ensteht.
Ach ja, Festplatte hat 73 GB

Vielen Dank

Zur besseren Leserlichlichkeit habe recipe A in die folgende Form gebracht:

recipe A:
d-i partman-auto/expert_recipe string boot-root :: 
		33 33 33 fat16

$primary{ }
			method{ efi } format{ } 
			. 
		2048 2048 2048 linux-swap 
			$primary{ } 
			method{ swap } format{ } 
			. 
		500 500 500 ext3 
			$primary{ } 
			$bootable{ } method{ format{ } 
			use_filesystem{ } filesystem{ ext3 } mountpoint{ /boot } 
			.
		2 22000 2 ext3 
			method{ format } format{ }
			use_filesystem{ } filesystem{ ext3} mountpoint{ / } 
			.
		2 23000 10 ext3 
			method{ format } format{ }
			use_fil esystem{ } filesystem{ ext3 } mountpoint{ /var/log } 
			.
		4096 4096 4096 ext3 
			method{ format } format{ } 
			use_filesystem{ } filesystem{ ext3 } mountpoint{ /usr } 
			. 
		5000 5000 5000 ext3 
			method{ format } format{ }
			use_filesystem{ } files ystem{ ext3 } mountpoint{ /home } 
			.
		6000 6000 6000 ext3 
			method{ format } format{ } 
			use_filesystem{ } filesystem{ ext3 } mountpoint{ /sql } 
			.
		1000 1000 1000 ext3 
			method{ format } format{ } 
			use_filesystem{ } filesystem{ ext3 } mountpoint{ /sms } 
			. 
		1 1 1 ext3 
			method{ format } format{ }
			use_ filesystem{ } filesystem{ ext3 } 
			mountpoint{ /clstdmc } 
			.



recipe B:

d-i partman-auto/expert_recipe string boot-root :: 
		33 33 33 fat16

$primary{ }
			method{ efi } format{ } 
			. 
		2048 2048 2048 linux-swap 
			$primary{ } 
			method{ swap } format{ } 
			. 
		500 500 500 ext3 
			$primary{ } 
			$bootable{ } method{ format{ } 
			use_filesystem{ } filesystem{ ext3 } mountpoint{ /boot } 
			.
		2 22000 2 ext3 
			method{ format } format{ }
			use_filesystem{ } filesystem{ ext3} mountpoint{ / } 
			.
		2 23000 23000 ext3 
			method{ format } format{ }
			use_fil esystem{ } filesystem{ ext3 } mountpoint{ /var/log } 
			.
		4096 4096 4096 ext3 
			method{ format } format{ } 
			use_filesystem{ } filesystem{ ext3 } mountpoint{ /usr } 
			. 
		5000 5000 5000 ext3 
			method{ format } format{ }
			use_filesystem{ } files ystem{ ext3 } mountpoint{ /home } 
			.
		6000 6000 6000 ext3 
			method{ format } format{ } 
			use_filesystem{ } filesystem{ ext3 } mountpoint{ /sql } 
			.
		1000 1000 1000 ext3 
			method{ format } format{ } 
			use_filesystem{ } filesystem{ ext3 } mountpoint{ /sms } 
			. 
		1 1 1 ext3 
			method{ format } format{ }
			use_ filesystem{ } filesystem{ ext3 } 
			mountpoint{ /clstdmc } 
			.








--
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Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-21 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Am Samstag, 21. Oktober 2006 15:31 schrieb B_Kloss:
 Mittlerweile:
 ETCH
 2.6.17-2-k7
 KDE 3.5.5

 Hallo,
 vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil USB-Sticks
 vom Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen werden
 (Automounter reagiert, aber Inhalt wird nicht angezeigt). Dieser
 Effekt tritt bei uns auf völlig unterschiedlicher Hardware auf. Die
 Versuche, alle User in plugdev usw. zu packen u.ä. waren nicht von
 Erfolg gekrönt.
 Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE
 3.5.2 oder 3 und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die
 Sticks im Automounter problemlos dargestellt.

 Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu
 und Co. ja auf Debian basieren.
 Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern
 anzeigbar machen kann?

kann Dir zwar nicht helfen, aber bei mir geht unter Etch / KDE 3.5.5 das 
ohne Probleme.
Allerdings habe ich Kernel 2.6.16-2

cu
Werner

-- 
Wenn man einen Menschen richtig beurteilen will, so frage man sich
immer: Möchtest du den zum Vorgesetzten haben?
-- Kurt Tucholsky



Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten

2006-10-21 Diskussionsfäden Jörg Sommer
Hallo Ulrich,

Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich habe ein etwas ungewöhnliches anliegen:
 Ich habe einen Sat-Empfänger, der leider nur mit Windows kommunizieren
 kann. Ich kann aber beliebige USB-Sticks oder -HDs anschließen und dann
 einfach rüberkopieren. 
 Deshalb: ist es möglich, eine Partition so an einen USB-Anschluss zu
 koppeln, dass es nach außen hin wie eine USB-Festplatte aussieht?

Ich weiß es nicht genau. Ich habe eben mal im Netz gewühlt, aber ich
konnte nichts finden. (Meine Schlagwörter: linux usb host slave storage
emulate)

Wenn ich mich recht erinnere, gibt es im Kernel Optionen für den
Slave‐Betrieb von USB‐Controllern. Die solltest du mal durchsehen, ob
dein USB‐Controller im Rechner, den Slave‐Betrieb unterstützt.

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Dadurch, daß man einen anderen ins Irrenhaus sperrt,
beweist man noch nicht seinen eigenen Verstand.


-- 
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Re: Umlaute auf Etch

2006-10-21 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Donnerstag, 19. Oktober 2006 21:59 schrieb Dieter Piringer:
 Thorsten Schmidt wrote:
  Hallo,
 
  leider habe ich derzeit ein Umlaut-Problem auf einem Etch-Server.
  D.h.
  - Umlaute werden im SSH-Bash-Prompt korrekt dargestellt
  - In vi werden sie als \xe4 dargestellt.
  - joe reagiert gar nicht
  - Der Apache2 übermittelt Umlaute als Fragezeichen auf Karo.
 
  Ein Wechsel der locale von en-IE.UTF-8 auf [EMAIL PROTECTED] brachte keine
  Besserung - ebenso ein neu-Installieren von locales.
  Woran könnte das liegen?

 Ändert sich die Ausgabe von
 echo $LANG

Ja, das passiert.

 wenn du die locale veränderst? Wenn nicht könnte es an
 /etc/environment liegen, die musste ich auch von Hand ändern,
 nur mit dpkg-reconfigure locales hat sich der Eintrag LANG dort nicht
 verändert.

Bei mir schon.
Bis dene Thorsten.



Re: Umlaute auf Etch

2006-10-21 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Donnerstag, 19. Oktober 2006 18:33 schrieb Thorsten Schmidt:
 Hallo,

 leider habe ich derzeit ein Umlaut-Problem auf einem Etch-Server.
 D.h.
 - Umlaute werden im SSH-Bash-Prompt korrekt dargestellt
 - In vi werden sie als \xe4 dargestellt.
 - joe reagiert gar nicht
 - Der Apache2 übermittelt Umlaute als Fragezeichen auf Karo.

 Ein Wechsel der locale von en-IE.UTF-8 auf [EMAIL PROTECTED] brachte keine
 Besserung - ebenso ein neu-Installieren von locales.
 Woran könnte das liegen?

Nach einer Umstellung auf iso8859-15 spielen die Editoren wieder mit. Nur der 
Apache produziert noch das Fragezeichen auf Caro.
Woran kann das liegen?

Bis dene 
Thorsten



Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten

2006-10-21 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Hallo Jörg, hallo Ulrich,

Jörg Sommer wrote:

Hallo Ulrich,

Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote:

Ich habe ein etwas ungewöhnliches anliegen:
Ich habe einen Sat-Empfänger, der leider nur mit Windows kommunizieren
kann. Ich kann aber beliebige USB-Sticks oder -HDs anschließen und dann
einfach rüberkopieren. 
Deshalb: ist es möglich, eine Partition so an einen USB-Anschluss zu

koppeln, dass es nach außen hin wie eine USB-Festplatte aussieht?


Ich weiß es nicht genau. Ich habe eben mal im Netz gewühlt, aber ich
konnte nichts finden. (Meine Schlagwörter: linux usb host slave storage
emulate)

Wenn ich mich recht erinnere, gibt es im Kernel Optionen für den
Slave‐Betrieb von USB‐Controllern. Die solltest du mal durchsehen, ob
dein USB‐Controller im Rechner, den Slave‐Betrieb unterstützt.


mag zwar falsch liegen, aber vielleichtr hilft ja dies weiter:
http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?t=474854

Gruss
Reinhold


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Probleme mit make config

2006-10-21 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Max Muxe wrote:

 Gut, installiere libqt4-dev:
 [...]
 
 ibqt4-dev:
 [...]
 
 Hier: Debian Sarge

Nur so nebenbei: libqt4-dev gibt es in Sarge nicht.

Wolf
-- 
Gerhard Schröder und Edmund Stoiber sind sich einig: Die DFB-Elf hat gute 
Chancen auf den EM-Titel. Aber es gibt auch Prominenz mit Sachverstand. 
(www.n-tv.de)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-21 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Samstag 21 Oktober 2006 20:21 schrieb Christian Knoke:
 Dies verstehe ich nicht. Du hast das hier vor kurzem schon mal
 geschrieben. Wenn ich davon ausgehe, das Du als Grundlage für den
 Fork eine klar GPL-lizenzierte Version genommen hast, kannst Du mit
 dem Code machen, was Du willst. Natürlich trägst Du dann auch die
 Verantwortung.

Das Problem ist, das die Lizenz nicht so eindeutig ist. In einigen 
Dateien gibt es Zusatzbestimmungen, die nicht GPL konform sind.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: imap auf dem server verwalten

2006-10-21 Diskussionsfäden Florian Heimgaertner
Stefan wrote:
 Wenn sich jetzt andere clients auf dasselbe Konto konnektieren,
 sollen sie auch die angelegten Ordner zu sehen bekommen. Wenn
 ich zB nun mehrere mailinglisten abonniert habe, möchte ich 
 diese dort Filtern, sodass alle clients denselben Stand der Dinge
 haben. Das Problem ist ja, wenn ich mit kontact von rechnerA auf
 das imap konto zugreife, und rechnerB ebenso, wird dies ja nicht
 synchronisiert.

Doch.

 Ordner und Filter sind lokal und nicht auf dem Server geschrieben.

Ordner sind bei IMAP nicht lokal und fürs filtern solltest du dich
mit Maildrop beschäftigen.

 Ich verwende courier-imap und habe gerade auch sqwebmail porbiert.
 Sqwebmail kann das leider auch nicht.

Doch, sqwebmail kann Ordner anlegen und Maildrop-Filter erstellen.

 Interessant wäre auch eine cleintseitige Lösung. Wie kann ich zB unter 
 kontact , Ordner und Filter auf dem Server anlegen?

Ordner werden in Contact mit New Subfolder erstellt, Filter auf
dem Server erstellen geht nur bei Cyrus mit Sieve.



Florian

-- 
History repeats itself only if one does not listen the first time.



Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten

2006-10-21 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Jörg, hallo Ulrich,
 
 Jörg Sommer wrote:
  Hallo Ulrich,
  
  Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ich habe ein etwas ungewöhnliches anliegen:
  Ich habe einen Sat-Empfänger, der leider nur mit Windows
  kommunizieren kann. Ich kann aber beliebige USB-Sticks oder -HDs
  anschließen und dann einfach rüberkopieren. 
  Deshalb: ist es möglich, eine Partition so an einen USB-Anschluss
  zu koppeln, dass es nach außen hin wie eine USB-Festplatte
  aussieht?
  
  Ich weiß es nicht genau. Ich habe eben mal im Netz gewühlt, aber ich
  konnte nichts finden. (Meine Schlagwörter: linux usb host slave
  storage emulate)
  
  Wenn ich mich recht erinnere, gibt es im Kernel Optionen für den
  Slave___Betrieb von USB___Controllern. Die solltest du mal durchsehen,
  ob dein USB___Controller im Rechner, den Slave___Betrieb unterstützt.
 
 mag zwar falsch liegen, aber vielleichtr hilft ja dies weiter:
 http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?t=474854

Hm, da geht's wohl um die Konfiguration des Kabels als solches...
Ich hab in meiner /e/n/interfaces folgendes:
 iface usb0 inet static
address 192.168.3.10
pointopoint 192.168.3.11
netmask 255.255.255.0
network 192.168.3.0
 

Nach einem ifup usb0 wird es auch korrekt mit ifconfig angezeigt und
192.168.3.10 lässt sich auch pingen. 
Ach ja, das Kabel ist ein:
 kernel: usb 5-4: Product: USB-USB Bridge Cable 2.0
 kernel: usb 5-4: Manufacturer: Prolific Technology Inc.

192.168.3.11 lässt sich danach allerdings nicht pingen.
Ein ssh ... ergibt: ...no route to host
tcptraceroute sagt mir, dass als ausgehender Port ppp0 gewählt wird.
Das sollte ich wohl noch abstellen. Fragt sich nur wie?

Ulrich



Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten

2006-10-21 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Ulrich Fürst wrote:
 Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Jörg, hallo Ulrich,
 
 Jörg Sommer wrote:
  Hallo Ulrich,
  
  Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ich habe ein etwas ungewöhnliches anliegen:
  Ich habe einen Sat-Empfänger, der leider nur mit Windows
  kommunizieren kann. Ich kann aber beliebige USB-Sticks oder -HDs
  anschließen und dann einfach rüberkopieren. 
  Deshalb: ist es möglich, eine Partition so an einen USB-Anschluss
  zu koppeln, dass es nach außen hin wie eine USB-Festplatte
  aussieht?
  
  Ich weiß es nicht genau. Ich habe eben mal im Netz gewühlt, aber ich
  konnte nichts finden. (Meine Schlagwörter: linux usb host slave
  storage emulate)
  
  Wenn ich mich recht erinnere, gibt es im Kernel Optionen für den
  Slave___Betrieb von USB___Controllern. Die solltest du mal durchsehen,
  ob dein USB___Controller im Rechner, den Slave___Betrieb unterstützt.
 
 mag zwar falsch liegen, aber vielleichtr hilft ja dies weiter:
 http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?t=474854
 
 Hm, da geht's wohl um die Konfiguration des Kabels als solches...

und um usbnet

 Ich hab in meiner /e/n/interfaces folgendes:
 iface usb0 inet static
address 192.168.3.10
pointopoint 192.168.3.11
netmask 255.255.255.0
network 192.168.3.0

vielleicht liegt es ja am pointopoint

 Nach einem ifup usb0 wird es auch korrekt mit ifconfig angezeigt und
 192.168.3.10 lässt sich auch pingen. 
 Ach ja, das Kabel ist ein:
 kernel: usb 5-4: Product: USB-USB Bridge Cable 2.0
 kernel: usb 5-4: Manufacturer: Prolific Technology Inc.
 
 192.168.3.11 lässt sich danach allerdings nicht pingen.
 Ein ssh ... ergibt: ...no route to host
 tcptraceroute sagt mir, dass als ausgehender Port ppp0 gewählt wird.
 Das sollte ich wohl noch abstellen. Fragt sich nur wie?

Die Routingtable sagt was?

Reinhold


-- 
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Re: Probleme mit make config

2006-10-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.10.06 23:10:33, Wolf Wiegand wrote:
 Max Muxe wrote:
 
  Gut, installiere libqt4-dev:
  [...]
  
  ibqt4-dev:
  [...]
  
  Hier: Debian Sarge
 
 Nur so nebenbei: libqt4-dev gibt es in Sarge nicht.

Deswegen hatte er vmtl. auch die Abhaengigkeitsprobleme, einfach mit
dpkg installiert. Ts, liest denn niemand Handbuecher...

Andreas

-- 
Tomorrow, this will be part of the unchangeable past but fortunately,
it can still be changed today.


-- 
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Re: Zeiteinstellungen

2006-10-21 Diskussionsfäden Helmut Franke
On Sat, Oct 21, 2006 at 06:58:18PM +0200, Holm Kapschitzki wrote:
 :~# hwclock --show
 Sa 21 Okt 2006 18:50:22 CEST  -0.986404 seconds
 :~# hwclock --localtime
 Sa 21 Okt 2006 16:50:35 CEST  -0.669521 seconds
 :~# hwclock --utc
 Sa 21 Okt 2006 18:50:56 CEST  -0.317741 seconds

Nach den Ausgaben hier sieht es so aus, als ob die
Hardware Uhr in UTC läuft, falls die Zeitzone auf
GMT+2 eingestellt ist.


 Ich weiss es doch auch nicht. Das Problem ist doch  bei mir, daß alles 
 ok ist laut hwclock oder date aber die logs falsch angelegt werden.

Was ist da denn mit logs?  Ich dachte, hier ginge
es um Zeiteinstellung.  Ich habe nicht den ganzen
Thread von Anfang an gelesen.


 Soweit ich das jetzt verstanden habe läuft meine Bios Uhr, oder wie auch 
 immer auf localtime also Mitteleuropäische Sommerzeit, sonst würde 
 doch da nicht cest stehen. Doch völlig unlogisch, da cest eigentlich 
 2 h später sein müsste, jedenfalls nach meiner Logik.
 Gruß Holm

Das Programm hwclock gibt immer die lokale Zeit
aus, so wie es meint, dass sie richtig ist.  Bei
den Hardwareuhren wird aber nicht gespeichert, in
welcher Zeitzone sie laufen.  hwclock geht dabei
davon aus, dass die Hardwareuhr in der localtime
läuft, solange man die Hardwareuhr nicht mit
hwclock oder auf ähnliche Weise in UTC stellt.
Wenn man diese Uhr mit dem Programm hwclock
stellt, wird in einer Datei gespeichert, in
welcher der beiden Zeitzonen local oder utc man
die Uhr gestellt hat.  Dieses Wissen kann dann bei
zukünftigen Abfragen benutzt werden, um die
richtige lokale Zeit in der richtigen Zeitzone
anzuzeigen.  Wenn man bei der Abfrage eine der
Optionen --localtime oder --utc angibt, wird die
Angabe aus der Option anstatt dem in der Datei
gemerkten Wert benutzt.  Soweit ich die manpage
verstehe.

Wäre die richtige lokale Uhrzeit ca. 20:50 Uhr
gewesen, als die hwclock Kommandos oben gestartet
wurden?


Alles Gute
Helmut H. Franke

-- 
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Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten

2006-10-21 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Ulrich Fürst wrote:
  Ich hab in meiner /e/n/interfaces folgendes:
  iface usb0 inet static
 address 192.168.3.10
 pointopoint 192.168.3.11
 netmask 255.255.255.0
 network 192.168.3.0
 
 vielleicht liegt es ja am pointopoint

Auskommentieren ändert leider nichts. 
 
 
 Die Routingtable sagt was?

$ /sbin/route -n
Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags Metric Ref Use Iface 
88.64.48.1  0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  0   0   ppp0
192.168.3.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  0   0   usb0 
192.168.2.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  0   0   eth1
0.0.0.0 88.64.48.1  0.0.0.0 UG0  0   0   ppp0

Ich denke mal ich müsste eine andere Route eintragen nur welche?
192.168.3.10 auf ...11 oder wie?

Ulrich



Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten

2006-10-21 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Ulrich Fürst wrote:
 Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Ulrich Fürst wrote:
  Ich hab in meiner /e/n/interfaces folgendes:
  iface usb0 inet static
 address 192.168.3.10
 pointopoint 192.168.3.11
 netmask 255.255.255.0
 network 192.168.3.0
 
 vielleicht liegt es ja am pointopoint
 
 Auskommentieren ändert leider nichts. 
  
 
 Die Routingtable sagt was?
 
 $ /sbin/route -n
 Kernel IP Routentabelle
 ZielRouter  Genmask Flags Metric Ref Use Iface 
 88.64.48.1  0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  0   0   ppp0
 192.168.3.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  0   0   usb0 
 192.168.2.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  0   0   eth1
 0.0.0.0 88.64.48.1  0.0.0.0 UG0  0   0   ppp0
 
 Ich denke mal ich müsste eine andere Route eintragen nur welche?
 192.168.3.10 auf ...11 oder wie?

Nee, Deine Routen stimmen. 192.168.3.0 über usb0 passt schon.
Hattest Du mal wegen usbnet nachgesehen? Ich denke, das brauchst Du.

Reinhold



-- 
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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-21 Diskussionsfäden Joerg Schilling
Am Freitag, 20. Oktober 2006 13:21 schrieb Thomas Weber: 

 anderem in libscg/scsihelp.c): 

Ich hab den Source nicht hier, steht denn in cdrecord.c nichts? 

 Das ist dann wohl die Schily-CDDL. 

Da wird mir einiges klarer. Zwar nichts was Erleuchtung bringt, aber 
zumindest weiß ich, warum Jörg keine Ahnung hat was wie lizensiert ist. 

Damit beteiligst Du Dich bei der Erzeugung eines Gerüchts

Jemand hat damit angefangen, daß er zunächst sich zunächst unvollständig 
informiert hat und den fehlenden Anteil durch frei erfundene Vermutungen 
ergänzt hat.

Du fügst weitere Dichtungen hinzu die nicht der Wahrheit entsprechen
statt Dich mal zu informieren

Die standard CDDL hat ähnliche Eigenschaften wie die LGPL.
Daher wird eine Variante benötigt um zu verhindern, daß die libscg mit
Closed Source Software verwendet werden kann.

Die Eingenschaften der CDDL Variante, die ich für die libscg verwende,
entsprechen denen einer nicht-bösartigen GPL (eine Bibliothek unter GPL
ist mit keinem OSS Programm - es sei denn GPL - kompatibel). Die für die 
libscg verwendete Lizenz hingegen erlaubt die Verwendung mit beliebigen 
OSI Kompatiblen OSS Programmen und ist daher sehr anwenderfreundlich.

.

So und nun ein paar Erläuterungen dazu warum daß, was die Leute um Herrn Bloch
mit den cdrtools tun, eine pure Schädigung des Projektes zum Ziel hat und kein
Fork ist.

Einen Fork macht man nach dem man vergeblich versucht hat Erweiterungen zum
Projekt beim Autor anzubringen.

Wenn man einen Fork beginnt, dann benennt man zunächst alle 
Kompilations-Ergebnisse des Originalprogramms um, um Probleme zu vermeiden und
Klarheit zu schaffen. Danach beginnt man damit Erweiterungen einzubauen.

Keines dieser drei Kriterien trifft auf den Speudofork zu...

Das Einzige was sich an dem Speudofork seit der lautstarken Ankündigung getan
hat ist Selbstbeschäftigung mit Problemen die man durch das Wegwerfen eines
funktionierenden Build-Systems selbst unnötigerweise verursacht hat.

Einen vorangehenden Versuch zur Zusammenarbeit durch Herrn Bloch hat es auch 
nicht gegeben.

So, ich warte immer noch darauf, daß man sämliche Programme aus
den cdrtools umbenannt falls sie nicht sämtliche dokumentierten
Eigenschaften einer aktuellen Originalversion haben, oder falls bei
ihnen noch Bugs vorhanden sind die im Original nicht mehr zu finden 
sind.

Das trifft zur Zeit auf _alle_ Programme aus den cdrtools zu, die
durch Debian unter dem Namen cdrkit verbreitet werden.

Ich hoffe, Herr Debian  Co. lernen endlich mal die Regeln von OSS.


Zum Abschluß noch eine Bemerkung zu den kürzlichen Äußerungen Herrn Bloch's:
Er hat es vorgezogen mich von der Adressatenliste zu streichen weil er sich
wohl selbst über den geringen Wahrheitsgehalt seiner Ausführungen bewußt ist.
Als Beweis eine kurze Erläuterung: Wenn man nur die SCCS-id des aktuellen 
Originals übernimmt, dann aber den Code wieder ausbaut, der den Workaround für
aktuelle Linux Versionen enthält, dann ist es ehrlicher zuzuzgeben, daß man eine
2 Jahre alte Version verwendet.


Jörg

-- 
 EMail:[EMAIL PROTECTED] (home) Jörg Schilling D-13353 Berlin
   [EMAIL PROTECTED](uni)  
   [EMAIL PROTECTED] (work) Blog: http://schily.blogspot.com/
 URL:  http://cdrecord.berlios.de/old/private/ ftp://ftp.berlios.de/pub/schily


-- 
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Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten

2006-10-21 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 
 Ulrich Fürst wrote:
  Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
  Ulrich Fürst wrote:
   Ich hab in meiner /e/n/interfaces folgendes:
   iface usb0 inet static
  address 192.168.3.10
  pointopoint 192.168.3.11
  netmask 255.255.255.0
  network 192.168.3.0
  
  vielleicht liegt es ja am pointopoint
  
  Auskommentieren ändert leider nichts. 
   
  
  Die Routingtable sagt was?
  
  $ /sbin/route -n
  Kernel IP Routentabelle
  ZielRouter  Genmask Flags Metric Ref Use Iface 
  88.64.48.1  0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  0   0   ppp0
  192.168.3.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  0   0   usb0 
  192.168.2.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  0   0   eth1
  0.0.0.0 88.64.48.1  0.0.0.0 UG0  0   0   ppp0
  
  Ich denke mal ich müsste eine andere Route eintragen nur welche?
  192.168.3.10 auf ...11 oder wie?
 
 Nee, Deine Routen stimmen. 192.168.3.0 über usb0 passt schon.
 Hattest Du mal wegen usbnet nachgesehen? Ich denke, das brauchst Du.

syslog meint dazu
kernel: usb0: register usbnet at usb-:00:10.4-4, Prolific PL-2301/
PL-2302 
usb.agent[7355]:  usbnet: already loaded

$ lsmod | grep usbnet
usbnet 22792  0
usbcore   114596  7 usbhid,usblp,usbnet,ehci_hcd,uhci_hcd

Sollte wohl so passen?

Ulrich



Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-21 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 21.10.06 20:49:23, Joerg Schilling wrote:
   Ich hoffe, Herr Debian  Co. lernen endlich mal die Regeln von OSS.

Oh interessant, es gibt jmd. der heisst Debian? Und wieso rueckst du das
alles so ein?

 Zum Abschluß noch eine Bemerkung zu den kürzlichen Äußerungen Herrn Bloch's:
 Er hat es vorgezogen mich von der Adressatenliste zu streichen

Das hat er nicht, er auf eine Mail in einer Mailingliste geantwortet,
seine Antwort ging wiederum an die Mailingliste wo du sie lesen kannst
wenn du in der Liste angemeldet bist. Wenn du ein CC an dich moechtest
gibt es entsprechende Email-Header die dein Mailclient setzen kannst
oder du solltest es _explizit_ in deiner Mail erwaehnen. Hast du beides
nicht getan, nicht jeder Mailinglistenbenutzer benutzt einen Mailclient
der ihn zu einem Reply-All zwingt um an eine Liste zu antworten.

 weil er sich wohl selbst über den geringen Wahrheitsgehalt seiner
 Ausführungen bewußt ist.

Hmm, wieso nimmst du eigentlich nie Stellung zu den voellig neutral
gestellten Fragen? Eduard hat hier 2 vollkommen neutrale Mails mit der
wohl fuer Debian zentralen Frage welche Lizenz wird fuer welche Teile
von cdrecord verwendet gestellt. Auf keine gab es von dir auch nur den
Hauch einer Antwort.

Andreas

-- 
Are you sure the back door is locked?


-- 
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Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-21 Diskussionsfäden Mario Börner
B_Kloss wrote:

 Mittlerweile:
 ETCH
 2.6.17-2-k7
 KDE 3.5.5
 
 Hallo,
 vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil USB-Sticks vom
 Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen werden (Automounter
 reagiert, aber Inhalt wird nicht angezeigt). Dieser Effekt tritt bei uns
 auf völlig unterschiedlicher Hardware auf. Die Versuche, alle User in
 plugdev usw. zu packen u.ä. waren nicht von Erfolg gekrönt.
 Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE 3.5.2
 oder 3 und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die Sticks im
 Automounter problemlos dargestellt.
 
 Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und
 Co. ja auf Debian basieren.
 Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern anzeigbar
 machen kann?
 
 Viele Dank.
 B. Kloss

Hi,

ich hatte bis vor kurzem ein ähnliches Problem, allerdings sprang nicht mal
der Automounter an. Ich mußte den Stick per Hand mounten. Ging auch. Per
Eintrag in der fstab konnten auch die User problemlos per Klick mounten.
Aber einfach einstecken und Los gehts! ist doch bequemer.
Lange Rede kurzer Sinn. Ich hatte ein Sarge-System, dass zu Etch aufgebohrt
wurde. Dabei blieben einige alte Versionen von Hal und Dbus drin. Nach dem
händischen erneuern beider Dateien (und deren abhängigen) klappte der
Automount anstandslos.

Vielleicht hilfts Dir weiter.

Gruß Mio


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Re: aptitude-Fehler nach Filesystem-Error

2006-10-21 Diskussionsfäden David Haller
Hallo,

Am Son, 22 Okt 2006, Dirk Salva schrieb:
On Sat, Oct 21, 2006 at 07:02:18PM +0200, David Haller wrote:
 Wenn du aber erst nach Dateien suchen willst ist perl noch ne
 Moeglichkeit:
[...]
 Das findet nichtleere Dateien die nur[1] ASCII NUL enthalten, in den
 Verzeichnissen, die als Argumente uebergeben wurde oder (ohne
 Argumente) im aktuellen Verzeichnis.

Bei mir find' das gar nix:
./nullfind.pl
Can't locate File/Find/Rule.pm in @INC (@INC contains: /etc/perl

Dir fehlt File::Find::Rule. Beim Debian Paketnamen muesste ich raten.
Irgendwas mit *file-find*. Zur Not:

cpan -i File::Find::Rule

-dnh

-- 
Die FDP beschaeftigt: Wie halten wir Computerviren von unserm Westerndroiden
fern? Wer soll denn dann die ganzen Sprueche auswendig lernen und im Fernsehen
aufsagen? Moellemann ist ja auch schon befallen worden und abgestuerzt.
  -- M. Scheer in dasr


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Re: aptitude-Fehler nach Filesystem-Error

2006-10-21 Diskussionsfäden David Haller
Hallo,

Am Son, 22 Okt 2006, Dirk Salva schrieb:
On Sat, Oct 21, 2006 at 07:02:18PM +0200, David Haller wrote:
 Die Dateien wurden wohl ausgenullt, also mit 'ASCII NUL'
 ueberschrieben, das ist AFAIK das Standardverhalten von XFS wenn
 Defekte auftreten.

Denke ich auch. Allerdings werden die Dateien nicht nur aus diesen
Zeichen bestehen, sondern u.U. nur in Teilen.


#!/usr/bin/perl -w
use strict;
use File::Find::Rule qw(find);

scalar @ARGV or push(@ARGV, .);
my @files = find( file = 
  'grep' = qr/\0{10,}/,
  size = '0',
  in = @ARGV
);
print join(\n, @files), \n;
1;


Sollte Dateien mit 10 oder mehr NULs in Folge finden. Aber viele
Binaries koennen das enthalten. Also nachpruefen.

 Du hast schon dein Dateisystem und die Festplatte (smartctl,
 badblocks) geprüft?

Hier läuft sowieso der smartd und macht jeden Sonntag einen
long-selftest.

Und? Ausgabe von 'smartctl -A'? Speziell Reallocated_Sector_Ct,
Reallocated_Event_Count, Current_Pending_Sector und
Offline_Uncorrectable?

-dnh

-- 
schliEßlichle sendi emeiSt Enleut ehier mehralsdreIpo Stingsa Mtag sOd
Asesdoch et. Waserm üdentwärdenkahnimmerrattentsumÜßenw aßIrge
nDeinezUs Ahmäst ell unkvonbU chst, abensagenw iel ;-)
(Tilman Ahr in dcoulm zum Thema Rechtschreibfehler stoeren doch nicht)


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Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?

2006-10-21 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Samstag, 21. Oktober 2006 20:49 schrieb Joerg Schilling:

 Da wird mir einiges klarer. Zwar nichts was Erleuchtung bringt, aber
 zumindest weiß ich, warum Jörg keine Ahnung hat was wie lizensiert
  ist.

 Damit beteiligst Du Dich bei der Erzeugung eines Gerüchts

Würde ich so nicht sagen. Eher spreche ich aus, was ich denke, und das 
ist nunmal genau das, was dein Verhalten nahe legt.

 Jemand hat damit angefangen, daß er zunächst sich zunächst
 unvollständig informiert hat und den fehlenden Anteil durch frei
 erfundene Vermutungen ergänzt hat.

Stimmt nicht, er hat dich unter anderem auf dieser Liste (an dem Punkt, 
an dem ich mich dann beteiligt habe) nach diesem fehlenden Anteil 
gefragt. Geantwortet hast du zwar, aber immer noch nicht auf seine 
Frage.

 Du fügst weitere Dichtungen hinzu die nicht der Wahrheit entsprechen
 statt Dich mal zu informieren

Auch ich habe dich gefragt, wie die Lizenz denn nun aussieht, und statt 
einer Antwort der Form cdrecord.c hat Lizenz xy hast du nur einfach 
wieder drumherum geredet, ohne eine Aussage zu treffen.

 Die standard CDDL hat ähnliche Eigenschaften wie die LGPL.
 Daher wird eine Variante benötigt um zu verhindern, daß die libscg
 mit Closed Source Software verwendet werden kann.

Schön, dann wissen wir ja schonmal, das du eben nicht die CDDL, sondern 
eine Eigenkomposition verwendest, eben diese Schily-CDDL, von der du 
mir gerade unterstellst, das ich sie erfinden würde.

 Die Eingenschaften der CDDL Variante, die ich für die libscg
 verwende, entsprechen denen einer nicht-bösartigen GPL (eine
 Bibliothek unter GPL ist mit keinem OSS Programm - es sei denn GPL -
 kompatibel). Die für die libscg verwendete Lizenz hingegen erlaubt
 die Verwendung mit beliebigen OSI Kompatiblen OSS Programmen und ist
 daher sehr anwenderfreundlich.

Das ist eine Subjektive Betrachtungsweise, bei der ich dir auch 
öffentlich Voreingenommenheit unterstellen möchte. Michelangelo hat ja 
auch nicht in der Sixtinischen Kapelle gestanden, und gesagt Was hab 
ich mir da fürn Scheiß zusammengekritzelt.
Nichtsdestotrotzdem war nicht die libscg gefragt, sondern explizit nach 
der Lizenz, unter welcher cdrecord.c steht, und diese Antwort bist du 
immernoch schuldig geblieben.

 So und nun ein paar Erläuterungen dazu warum daß, was die Leute um
 Herrn Bloch mit den cdrtools tun, eine pure Schädigung des Projektes
 zum Ziel hat und kein Fork ist.

Genau, für Rufmord ist es am effektivsten erst einmal den Namen zu 
ändern.

 Einen Fork macht man nach dem man vergeblich versucht hat
 Erweiterungen zum Projekt beim Autor anzubringen.

Nicht nur Erweiterungen, auch wenn man nicht weiß, unter welchen 
Umständen man diese Erweiterungen überhaupt erstellen und verbreiten 
darf. Aber natürlich gibt es auch viele andere Gründe.

 Wenn man einen Fork beginnt, dann benennt man zunächst alle
 Kompilations-Ergebnisse des Originalprogramms um, um Probleme zu
 vermeiden und Klarheit zu schaffen. Danach beginnt man damit
 Erweiterungen einzubauen.

Wenn das nicht geschehen wäre, warum gibt es auf meinem System 
zwar /usr/bin/wodim (was ja dann garnicht existieren dürfte) und kein 
cdrecord?

 Keines dieser drei Kriterien trifft auf den Speudofork zu...

Auf einen Pseudofork nicht, auf cdrkit schon.

 Das Einzige was sich an dem Speudofork seit der lautstarken
 Ankündigung getan hat ist Selbstbeschäftigung mit Problemen die man
 durch das Wegwerfen eines funktionierenden Build-Systems selbst
 unnötigerweise verursacht hat.

Ich habe zwar das alte System nicht gekannt, und auch keine Ahnung 
welches jetzt verwendet wird, aber die Tatsache das ich ein Binary hier 
liegen habe, bedeutet zumindest mal, das es funktionieren muss.

 Einen vorangehenden Versuch zur Zusammenarbeit durch Herrn Bloch hat
 es auch nicht gegeben.

Bis jetzt kamen in diesem Thread hier einige URLs die aber genau den 
gegenteiligen Anschein erwecken. Gibt es auch etwas, das diese Aussage 
untermauert?

   So, ich warte immer noch darauf, daß man sämliche Programme aus
   den cdrtools umbenannt falls sie nicht sämtliche dokumentierten
   Eigenschaften einer aktuellen Originalversion haben, oder falls bei
   ihnen noch Bugs vorhanden sind die im Original nicht mehr zu finden
   sind.

Und natürlich kannst du auch benennen welche das sein sollen. Nur um 
Sicher zu gehen, das alle beteiligten darunter auch das selbe 
verstehen.

   Das trifft zur Zeit auf _alle_ Programme aus den cdrtools zu, die
   durch Debian unter dem Namen cdrkit verbreitet werden.

Also bist du der Urentwickler von wodim?

   Ich hoffe, Herr Debian  Co. lernen endlich mal die Regeln von OSS.

Kannst du mir vielleicht (auch gerne per PM) die Adresse dieses Herrn 
Debian zukommen lassen? Ich hätte gerne eine Möglichkeit ihm persönluch 
für sein großes Werk zu Danken, und ihn um ein Autogramm zu bitten.

 Zum Abschluß noch eine Bemerkung zu den kürzlichen Äußerungen Herrn
 Bloch's: Er hat es vorgezogen mich von der