Re: aptitude-Fehler nach Filesystem-Error
On 21.10.06 01:17:05, Dirk Salva wrote: On Fri, Oct 20, 2006 at 11:45:23PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Nein, ich denke das kriegt man wieder hin, wenn auch mit viel Handarbeit. Es war offensichtlich viel einfacher, als ich geglaubt habe: dselect update Hmm, ja, ein apt-get update mochte wohl nicht? So Gott will hast du dann dpkg,apt und aptitude wieder verfuegbar. Dann mit aptitude update dessen Paketliste aktualisieren. Was du dabei natuerlich verlierst ist die Liste der automatisch installierten Pakete, aber ich denke damit kannst leben oder? ;) Na ja, dem ist tatsächlich so, ich habe nur noch nicht verstanden, wieso?!? Wo speichert der denn die automatisch aufgrund von Abhängigkeiten installierten Pakete? Das nervt schon irgendwie. In /var/lib/aptitude wird das abgelegt, in der von dir als kaputt befundenen Datei pkgstates. Das sieht dann so aus: Package: snort-rules-default Unseen: no State: 3 Dselect-State: 4 Last-Change: 0 Remove-Reason: 0 Package: python-tclink Unseen: no State: 3 Dselect-State: 4 Last-Change: 0 Remove-Reason: 0 Aber einfach mal alle installierten Pakete auf Automatisch installiert setzen, dann die die aptitude entfernen wuerde (einmal g druecken) wieder als manuell installiert markieren. Natuerlich aufpassen wenn dadurch einige der automatisch-zu-entfernenden Pakete wieder zum installieren selektiert werden.. Das sollte dich schon ziemlich weit bringen und dauert nicht so ewig... Andreas -- Courage is your greatest present need. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mehrere xen VM's
Juerg Schneider wrote: Am Samstag, 21. Oktober 2006 01:48 schrieb Andre Bischof: Christoph Kaminski wrote: Hi! Ich habe gestern xen auf sarge nachm howto eingerichtet... In dem howto hat Sagst du mir welches? Ich würde auch gerne mal xen probieren. Bergenweise: http://wiki.xensource.com/xenwiki/HowTos http://wiki.xensource.com/xenwiki/XenDocs Danke! Mir ging's aber um Empfehlungen, das es viele gibt hatte ich auch schon gesehen - Klasse statt Masse, daher war mir wichtig zu wissen mit welchem du gut gefahren bist. Gibt's das auch für Etch? xen-dev:~ # dpkg -l '*xen*' | grep ^ii | cut -d -f 3 libc6-xen linux-headers-2.6.17-2-xen linux-image-2.6.17-2-xen-686 linux-modules-2.6.17-2-xen-686 xen-hypervisor-3.0-unstable-1-i386 xen-tools xen-utils-3.0-unstable-1 xen-utils-common sorry, ich meinte Tutorials. Aber das ist auch gut zu wissen, da werd ich wohl mit meinem 2.6.18er nix. Andre -- Personal weblog and more: http://bischof.homelinux.net Stilblüten aus Schreiben von Versicherungsnehmern: Das Polizeiauto gab mir ein Signal zum Anhalten. Ich fand einen Brückenpfeiler. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeiteinstellungen
Hallo Simon und Liste, Simon Bienlein schrieb: Hallo Holm und Liste, ich habe die Befehle auch bei mir ausgeführt. Vor allem die Ausgabe des letzten Befehls kommt mir seltsam vor: date Sa Okt 21 00:04:55 CEST 2006 date --utc Fr Okt 20 22:05:00 UTC 2006 hwclock Sa 21 Okt 2006 00:05:09 CEST -0.955305 seconds hwclock --utc Sa 21 Okt 2006 02:05:16 CEST -0.043679 seconds Du befindest Dich in der Sommerzeit und dann noch 2 h später, kurios. In der Datei /etc/timezone steht bei mir auch Europe/Berlin. Mit dem Befehl hwclock habe ich aber nie wirklich viel zu tun. Nach einem ntpdate time.nist.gov führe ich nur immer hwclock --systohc aus. das mach ich auch bei mir. Schöne Grüße von Simon Hm, mein Problem bleibt leider bestehen. Gruß Holm -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aptitude-Fehler nach Filesystem-Error
On 21.10.06 09:52:13, Dirk Salva wrote: On Sat, Oct 21, 2006 at 09:30:50AM +0200, Andreas Pakulat wrote: dselect update Hmm, ja, ein apt-get update mochte wohl nicht? Hab ich nicht probiert, alles mit apt im Namen hat abgebrochen, weil die Dateien available und pkgstates kaputt waren. apt-get bricht nicht wegen pkgstates von aptitude ab, und ein leeres available haette vmtl. auch nicht gestoert. available ist die Liste der verfuegbaren Pakete und die ist vor dem allerersten apt-get update ja auch leer. In /var/lib/aptitude wird das abgelegt, in der von dir als kaputt befundenen Datei pkgstates. Das sieht dann so aus: Package: snort-rules-default Unseen: no State: 3 Dselect-State: 4 Last-Change: 0 Remove-Reason: 0 Hab ich mir schon gedacht. Da waren nur noch .. bzw. @@@ drin. Wenn ich wüßte, wie ich solche Dateien finden könnte, wäre mir auch geholften. Die Statusdatei von logrotate hat es beispielsweise auch getroffen... Keine Ahnung ob das mit find ginge aber mit grep saehe das so aus: grep -rl \(\|\.\.\.\.\.\.\.\.\) * einfach in / ausfuehren, wird aber ne Weile brauchen. Das listet dir alle Dateien mit der entsprechenden Anzahl an @ oder . auf (der \ escaped den Punkt, un-escaped wuerde er auf jedes Zeichen passen). Wenn du noch mehr Merkmale findest, z.B. das @ immer am Zeilenanfang auftaucht liesse sich das noch verbessern indem du vor das 1. @ ein ^ schreibst... Aber einfach mal alle installierten Pakete auf Automatisch installiert Jetzt muss ich nur noch rausfinden, wie das geht, hab ich noch nie gebraucht. Normalerweise benutze ich nur aptitude. Naja, aptitude starten (also die TUI), dann auf den Zweig Installierte PAkete gehen und M druecken. Dann sind alle installierten Pakete als automatisch installiert markiert. Dann g und er zeigt dir an was er machen wuerde und in dem Schirm musst du dann mittels + die Pakete wieder markieren die du manuell installiert hast. apt-get und dpkg kennen keine automatische Installation von Paketen. Andreas -- You'll never be the man your mother was! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aptitude-Fehler nach Filesystem-Error
Hallo, Andreas Pakulat wrote: Hab ich mir schon gedacht. Da waren nur noch .. bzw. @@@ drin. Wenn ich wüßte, wie ich solche Dateien finden könnte, wäre mir auch geholften. Die Statusdatei von logrotate hat es beispielsweise auch getroffen... Keine Ahnung ob das mit find ginge aber mit grep saehe das so aus: grep -rl \(\|\.\.\.\.\.\.\.\.\) * IIRC sind die @ keine normalen Zeichen, sondern irgendwelche Sonderzeichen, die nur vom Editor als @ dargestellt werden. Dann dürfte einen das grep nicht viel weiter bringen. Wolf -- My life needs an erase rewind button. (Calvin) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DVD brennen mit SATA - wieder Licht!
Am Freitag, 20. Oktober 2006 13:16 schrieb Peter Kuechler: Als Ergänzug zu meiner erstem Mail dazu noch mal hier die neusten Ergebnisse dazu. Vieleicht hilft es ja jemand... Habe mir gestern noch einen SATA-Kontroller gekauft. (NoName, 17,95 Euro, Chipsatz Silicon Image, Inc. SiI 3512) Das Kernelmodul sata_sil.ko passt dazu (Kernel 2.6.18) Jetzt brennt er superschnell und klaglos;-)) So, was bleibt? Treiber für OnBoard Chipsatz hat ne Macke -- mfg Peter Küchler
Re: Kann man ein Packet so entferne n, als ob es wirklich nie drauf gewesen wäre?
am 2006-10-20 21:29 schrieb Tobias Großmann: Ich habe das Tutorial versucht. Nur verstehe ich nicht, ob ich die angegebene Einträge der proftpd.conf anhängen soll, oder ob nur diese Einträge in der .conf stehen sollen. Kannst du vielleicht deine .conf als Beispiel anängen. Natürlich ohne Kennwörter usw.? Ich habe proftpd 1.3.0-9.1 (etch) installiert. Eine eigene proftpd-mysql ist dann nicht mehr nötig weil: This package contains all core and contributed modules of proftpd. Zwischen 1.2.x und 1.3 hat sich aber bzg. MySQL kaum was geändert. Zeig doch mal deine proftpd.conf, vielleicht sieht man auf die schnelle wo es klemmt. Gruß, Peter PS: -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Oops??
Am Dienstag, 17. Oktober 2006 19:14 schrieb Peter Kuechler: Hallo, wo bin ich denn da wieder reingetreten??? -Ausschnitt aus syslog-- Oct 17 18:01:24 pelle kernel: irq 21: nobody cared (try booting with the irqpoll option) Leider ist es doch noch nicht vorbei:-( Nachdem ich meine neu SATA-Karte eingebaut habe (Siehe DVD brennen mit SATA) und alles getestet habe hat alles funktioniert. Dann habe ich die akuellen SID-Updates eingespielt und den Kernel von 2.6.18 auf 2.6.18.1 geändert. Darauf hin ist er heute Nacht beim Technen des gleichen Films wie immer wieder stehen geblieben. Aber was solls, immerhin habe ich jetzt noch Potential zum suchen, hab natürlich von der laufenden Version ein Backup gemacht;-) Mals sehen, wie das ausgeht. -- mfg Peter Küchler
Re: mehrere xen VM's
Am Samstag, 21. Oktober 2006 12:05 schrieb Andre Bischof: Danke! Mir ging's aber um Empfehlungen, das es viele gibt hatte ich auch schon gesehen - Klasse statt Masse, daher war mir wichtig zu wissen mit welchem du gut gefahren bist. Ich hab vor einem Jahr mit der Anleitung und den Packeten von option-c.com begonnen. Als ich jetzt Etch aufsetzte, hab ich einfach mal installiert. Ich dachte, solange Du die Packete aus Debian nimmst, kann das nicht so schwer sein. Ich bin dann auch prompt auf die Schnauze gefallen. Neben der Sache mit den Reboots beim 2.6.17er Kernel wurde auch das Modul 'netloop' nicht automatisch geladen. Da sich in Xen zur Zeit sehr viel ändert, sind HowTos sicher schnell veraltet. Viele beziehen sich auf andere Systeme oder irgendwelche Spezialfälle. Von daher kann ich Dir keines empfehlen. Über die Xen-Tools (Geniale Sache) hab ich noch gar kein HowTo gesehen. Aber das ist auch gut zu wissen, da werd ich wohl mit meinem 2.6.18er nix. Sid? Selber kompiliert? Nach Etch wirds der 2.6.18er wohl nicht mehr schaffen. PS: Schau mal deine Zeit an. Gruss Jürg
Re: imap auf dem server verwalten
kann jemand helfen? mit bestem Dank Stefan Am Freitag, 20. Oktober 2006 23:25 schrieb Stefan: Hallo zusammen, es gibt ne Möglichkeit einen Imap server via web-interface zentral zu verwalten, Also Ordner und Filter anlegen usw Ich kann mich aber leider nicht mehr erinnern wie diese Software heisst und via google finde ich auch nichts. Kann jemand helfen? mit bestem Dank und internettem Gruß Stefan pgpZjhxk4U8aY.pgp Description: PGP signature
Re: imap auf dem server verwalten
Stefan schrieb: es gibt ne Möglichkeit einen Imap server via web-interface zentral zu verwalten, Also Ordner und Filter anlegen usw das hängt wohl vom IMAP Server ab. SqWebMail von Courier kann sehr gut mit dem Courier IMAP Server zusammen arbeiten. Damit kann der Benutzer wunderbar Filter etc. anlegen und verwalten. -- Mit freundlichen Grüßen Peer Oliver Schmidt PGP Key ID: 0x83E1C2EA -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: imap auf dem server verwalten
Hallo Stefan, Peer Oliver Schmidt schrieb: Stefan schrieb: es gibt ne Möglichkeit einen Imap server via web-interface zentral zu verwalten, Also Ordner und Filter anlegen usw das hängt wohl vom IMAP Server ab. SqWebMail von Courier kann sehr gut mit dem Courier IMAP Server zusammen arbeiten. Damit kann der Benutzer wunderbar Filter etc. anlegen und verwalten. Wenn Du cyrus nimmst oder courier geht das mit Squirrelmail. Da kannst du allerdings nicht so viele Sachen mit machen, aber wie schon Peer sagt zumindestens die Postfächer verwalte, das heisst die User können Filter anlegen bei Cyrus - avelsieve Plugin für Squirrelmail und Ordner usw. Wenn Du eine richtige Verwaltung meinst und cyrus benutzt, dann schau dir mal webcyradm an. Gruss Holm -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: imap auf dem server verwalten
Stefan schrieb: kann jemand helfen? Es gehen eigentlich keine Mails verloren, oder warum hast du das jetzt nochmal geschickt? Das ist kein Chat hier, es kommt schon mal vor, daß Leute nachts schlafen... Mit squirrelmail hast du ein Webinterface für IMAP und um Filterregeln anzulegen kenne ich nur websieve, dazu muss dein IMAP Server bzw. dein Filter Agent Sieve können. Aktuell ist das IIRC nur Cyrus. -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de ICQ:15885533 signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Probleme mit mozilla default locale language
Hi. Ich habe mozilla locale package deutsch (language pack) installiert, wuerde aber gerne weiter das englische language pack verwenden (z.B. menues in englisch). Unter edit-preferences-appearances-lanuages ist englisch(US) eingestellt, aber die menues sind weiterhin in deutsch (auch nach Neustart ist diese Einstellung so vorhanden und die menues in Deutsch). Wie kann ich englische menues weiterhin verwenden? Vor Installation des deutsche language packs war alles in englisch undso soll es wieder sein. Dies ist ein Desktop-PC mit mehreren Nutzer, von denen jeder seine eigene Sprache moechte. Vielen Dank fuer die Hilfe Vor den Details noch 3 weitere Fragen die mich plagen: Wie kann ich (analog zu bash_login und bash_logut) beim einloggen bzw. ausloggen per graphischer Oberflaeche (GDM, startet KDE) automatisch Sachen ausfuehren lassen / durchfuehren? Um hier in debian-user-german zu posten, musste ich erst ein subscribe durchfuehren. Alle anderen mails sind verschickt worden, nicht zurueckgekommen aber nicht angezeigt worden. Ich verstehe http://lists.debian.org/debian-user-german/ aber so, dass man auch ohne subscribe einfach posten kann ? Ich kann in der Konsole unter KDE (command: konsole) keine Tilde tippen. Wie ist dies zu beheben? hierzu die info von locale LANG=en_US [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] LC_PAPER=de_DE.utf8 LC_NAME=en_US LC_ADDRESS=en_US LC_TELEPHONE=en_US LC_MEASUREMENT=de_DE LC_IDENTIFICATION=de_DE LC_ALL= verfuegbar sind C de_DE [EMAIL PROTECTED] de_DE.iso88591 [EMAIL PROTECTED] de_DE.utf8 [EMAIL PROTECTED] en_US en_US.iso88591 german POSIX und aus der /etc/X11/XF86Config-4 Section InputDevice Identifier Generic Keyboard Driver keyboard Option CoreKeyboard Option XkbRules xfree86 # Option XkbModel pc105 Option XkbModel pc105 # Option XkbLayout us Option XkbLayout de EndSection Hier das ganze mit mehr Detail zu der eigentlichen Frage: OS: Debian sarge Browser: Mozilla 1.7.8 Installation-protokoll: Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done The following NEW packages will be installed: mozilla-locale-de-at 0 upgraded, 1 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded. Need to get 725kB of archives. After unpacking 3498kB of additional disk space will be used. Do you want to continue? [Y/n] y Get:1 http://http.us.debian.org stable/main mozilla-locale-de-at 1.7.8-1 [725kB] Fetched 725kB in 10s (66.8kB/s) Reading package fields... Done Reading package status... Done Retrieving bug reports... Done (Reading database ... 83723 files and directories currently installed.) Unpacking mozilla-locale-de-at (from .../mozilla-locale-de-at_1.7.8-1_all.deb) ... Setting up mozilla-locale-de-at (1.7.8-1) ... Updating mozilla chrome registry...done. im user-profile ~/.mozilla/default/.../XUL.mfasl enthaelt /usr/lib/mozilla/[EMAIL PROTECTED]@[EMAIL PROTECTED] /usr/lib/mozilla/chrome/de-unix.jar /usr/lib/mozilla/chrome/de-AT.jar daran aendert auch ein rm XUL.mfasl nichts auch aendern obiger Werte per vi bringt nichts, werden wieder durch deutsche 'de' ersetzt ~/.mozilla/default/.../prefs.js enthaelt user_pref(general.useragent.contentlocale, US); user_pref(general.useragent.locale, en-US); ~/.mozillarc enthaelt MOZILLA_DSP=none MOZILLA_LOCALE_AUTO=false auch mit MOZILLA_LOCALE_AUTO=true keine Verbesserung /usr/bin/mozilla ist entsprechend http://www.usenetlinux.com/archive/topic.php/t-208746.html veraendert (da hoehere mozilla-version) -- GMX DSL-Flatrate 0,- Euro* - Überall, wo DSL verfügbar ist! NEU: Jetzt bis zu 16.000 kBit/s! http://www.gmx.net/de/go/dsl -- GMX DSL-Flatrate 0,- Euro* - Überall, wo DSL verfügbar ist! NEU: Jetzt bis zu 16.000 kBit/s! http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OT: Maschinen nach VMWare migrieren
Hallo zusammen, Habe jetzt schon länger mit dem neuen VMWare-Server rumgespielt und war an sich recht zufrieden. Jetzt möchte ich natürlich (aufgrund von Wartungskosten) meine realen MAschinen in VMs umziehen. Geht um einige HP-Ux-Systeme, Debian-Linux und einige Windowsserver (2003). Die Systeme sind meist mit proffessionelllen SCSI-Raid-Controllern ausgestattet - z.B. HP-NetRaid etc - Wie verhalten sich die Maschinen nach einer Migration? - Gibt es bei der Migration Probleme bzgl Hardware? Wo sind die Fallstricke - Hat jemand schon praktische Erfahrungen? Wie stelle ich dies dümmsten an, wenn ich kein Geld für P2V-Asssistent zahlen möchte? Folgendes Habe ich gefunden? - UltimateP2V - MOA2 - vdiskmaker Kennt jemand die Tools? Oder hat einen Königsweg parat - habe bis dato nichts entsprechendes gefunden... Ich freue mich auf eine nette Diskussion Grüßle Thomas ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ACPI Event. Folgen sichtbarmachen
Am Fri, 20 Oct 2006 16:33:28 +0200 schrieb Evgeni Golov: shinkupaddo:~# /etc/init.d/acpid stop Stopping Advanced Configuration and Power Interface daemon: acpid. shinkupaddo:~# cat /proc/acpi/event button/lid LID 0080 0003 button/lid LID 0080 0004 Oder mit laufendem acpid: shinkupaddo:~# tail -f /var/log/acpid [Fri Oct 20 16:32:01 2006] received event button/lid LID 0080 0005 [Fri Oct 20 16:32:01 2006] notifying client 2965[105:113] [Fri Oct 20 16:32:01 2006] notifying client 3042[0:0] [Fri Oct 20 16:32:01 2006] executing action /etc/acpi/actions/lm_lid.sh button/lid LID 0080 0005 Das war der Deckel von meinem Z61m, Netzstecker zieh ich grad ma lieber nicht, da kein Akku drin. Danke Dir. Jetzt müsste ich in allen Dateien nach solchen Events suchen um zu sehen was genau das bewirkt!? LG Dirk
Re: imap auf dem server verwalten
okay, vielleicht sollte ich nochmals besser beschreiben. Mir geht es nicht um einen einfachen webclient , sondern ich möchte auf dem Server zB Ordner anlegen. Wenn sich jetzt andere clients auf dasselbe Konto konnektieren, sollen sie auch die angelegten Ordner zu sehen bekommen. Wenn ich zB nun mehrere mailinglisten abonniert habe, möchte ich diese dort Filtern, sodass alle clients denselben Stand der Dinge haben. Das Problem ist ja, wenn ich mit kontact von rechnerA auf das imap konto zugreife, und rechnerB ebenso, wird dies ja nicht synchronisiert. Ordner und Filter sind lokal und nicht auf dem Server geschrieben. Ich verwende courier-imap und habe gerade auch sqwebmail porbiert. Sqwebmail kann das leider auch nicht. Interessant wäre auch eine cleintseitige Lösung. Wie kann ich zB unter kontact , Ordner und Filter auf dem Server anlegen? Also , eben nicht nur local. Gibt es sowas? Ich weis aber, dass es eine webbasierte Lösung für dieses Problem gibt und ich beim Besten willen nicht mehr weiss wie es heisst. Und irgendwie find ich scheinbar auch kein sauberes Stichwort zum suchen. :( Ich hoffe, es ist jetzt verständlicher. mit bestem Dank und internettem Gruß Stefan Fuhrmann Am Samstag, 21. Oktober 2006 12:07 schrieb Holm Kapschitzki: Hallo Stefan, Peer Oliver Schmidt schrieb: Stefan schrieb: es gibt ne Möglichkeit einen Imap server via web-interface zentral zu verwalten, Also Ordner und Filter anlegen usw das hängt wohl vom IMAP Server ab. SqWebMail von Courier kann sehr gut mit dem Courier IMAP Server zusammen arbeiten. Damit kann der Benutzer wunderbar Filter etc. anlegen und verwalten. Wenn Du cyrus nimmst oder courier geht das mit Squirrelmail. Da kannst du allerdings nicht so viele Sachen mit machen, aber wie schon Peer sagt zumindestens die Postfächer verwalte, das heisst die User können Filter anlegen bei Cyrus - avelsieve Plugin für Squirrelmail und Ordner usw. Wenn Du eine richtige Verwaltung meinst und cyrus benutzt, dann schau dir mal webcyradm an. Gruss Holm pgpKh5gE8dCva.pgp Description: PGP signature
Re: OT: Maschinen nach VMWare migrieren
On Sat, Oct 21, 2006 at 12:47:22PM +0200, Thomas Halinka wrote: [Maschinen auf vmware migrieren] Kennt jemand die Tools? Oder hat einen Königsweg parat - habe bis dato nichts entsprechendes gefunden... vmware-mount.pl ... ; cp -a ... cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: imap auf dem server verwalten
On 21.10.06 12:53:49, Stefan wrote: okay, vielleicht sollte ich nochmals besser beschreiben. Mir geht es nicht um einen einfachen webclient , sondern ich möchte auf dem Server zB Ordner anlegen. Wenn sich jetzt andere clients auf dasselbe Konto konnektieren, sollen sie auch die angelegten Ordner zu sehen bekommen. Wenn ich zB nun mehrere mailinglisten abonniert habe, möchte ich diese dort Filtern, sodass alle clients denselben Stand der Dinge haben. Dazu ist IMAP da, bzw. AFAIK sieve fuer die Filterregeln. Das Problem ist ja, wenn ich mit kontact von rechnerA auf das imap konto zugreife, und rechnerB ebenso, wird dies ja nicht synchronisiert. Ordner und Filter sind lokal und nicht auf dem Server geschrieben. Aehm, dann benutzt du kein imap, ich kann in kmail wunderbar neue Ordner anlegen die dann auf dem imap-Server angelegt werden und nicht lokal. Du musst das natuerlich unter dem Server-Konto machen und nicht unter den Lokalen Postfaechern. Ich weis aber, dass es eine webbasierte Lösung für dieses Problem gibt und ich beim Besten willen nicht mehr weiss wie es heisst. Und irgendwie find ich scheinbar auch kein sauberes Stichwort zum suchen. :( Unser squirrelmail kann auch die Filterregeln auf dem Server bearbeiten und dort Ordner anlegen, allerdings laeuft das squirrelmail (AFAIK) auf demselben Server wie der IMAP/Mailserser. Andreas -- Perfect day for scrubbing the floor and other exciting things. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: imap auf dem server verwalten
Stefan schrieb: okay, vielleicht sollte ich nochmals besser beschreiben. Mir geht es nicht um einen einfachen webclient , sondern ich möchte auf dem Server zB Ordner anlegen. Wenn sich jetzt andere clients auf dasselbe Konto konnektieren, sollen sie auch die angelegten Ordner zu sehen bekommen. Wenn ich zB nun mehrere mailinglisten abonniert habe, möchte ich diese dort Filtern, sodass alle clients denselben Stand der Dinge haben. Aber genau das ist doch der Vorteil eines IMAP Servers. Ich habe bei mir ein paar GB an Mailinglist Daten auf dem Server. Egal mit welchem Client (Outlook, Thunderbird, Seamonkey, SqWebMail) auf den Server zugreife, alle sehen die korrekten Stati (gelesen/ungelesen). Alle können auf die Ordner zugreifen, sobald sie den die Ordner abonniert haben. Nur die Filter anlegen und pflegen, dafür habe ich noch nichts besseres als SqWebMail gefunden. Kleine Randbemerkung zu SqWebMail: In der Standardeinstellung wird beim einloggen der Sentmail Ordner in ein Archiv geschoben. Das kann mal leicht zu Überraschungen führen. Also: Schau Dir noch einmal IMAP genau an, und Du wirst sehen, Du bist der Lösung Deines Problems gefährlich nahe :-) -- Mit freundlichen Grüßen Peer Oliver Schmidt PGP Key ID: 0x83E1C2EA -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit make config
Hallo Leute, ich möchte gerne einen neuen Kernel installieren. Wenn ich # make config mache, kommt: * Unable to find the QT installation. Please make sure that * the QT development package is correctly installed and * either install pkg-config or set the QTDIR environment * variable to the correct location. Also habe ich qt4-dev-tools installiert, die Variable gesetzt und: ohne Ergebnis! Gut, installiere libqt4-dev: Aber wenn ich libqt4-dev installieren will gibt es viele Abhänigkeiten! ibqt4-dev: Hängt ab: libxext-dev aber es wird nicht installiert Hängt ab: libxrandr-dev aber es wird nicht installiert Hängt ab: libsm-dev aber es wird nicht installiert Hängt ab: libxmu-dev aber es wird nicht installiert Hängt ab: libice-dev aber es wird nicht installiert Hängt ab: libx11-dev aber es wird nicht installiert Hängt ab: libxt-dev aber es wird nicht installiert Hängt ab: libxrender-dev aber es wird nicht installiert Hängt ab: libxcursor-dev aber es wird nicht installiert Hängt ab: libxi-dev aber es wird nicht installiert Hängt ab: xlibmesa-gl-dev aber es wird nicht installiert oder libgl-dev Hängt ab: libxft-dev aber es wird nicht installiert Muss ich besondere Paketquellen eintragen? Wie kann ich die Abhängigkeiten am besten auflösen? Brauche ich die Pakete überhaupt? Hier: Debian Sarge Grusz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit make config
On 21.10.06 14:01:47, Max Muxe wrote: ich möchte gerne einen neuen Kernel installieren. Dann such dir doch einen aus der Paketliste aus. Wenn ich # make config mache, kommt: Achso du willst kompilieren, dann empfehle ich mal das Programm make-kpkg aus dem Paket kernel-package * Unable to find the QT installation. Please make sure that * the QT development package is correctly installed and * either install pkg-config or set the QTDIR environment * variable to the correct location. Also habe ich qt4-dev-tools installiert, die Variable gesetzt und: ohne Ergebnis! Falsches Qt, die Kernel-Gui-Konfiguration laeuft ueber ein qt3-Programm. Also installiere libqt3-mt-dev Gut, installiere libqt4-dev: Aber wenn ich libqt4-dev installieren will gibt es viele Abhänigkeiten! Um die kommst du nicht herum (auch mit qt3 nicht), wenn du die GUI-Konfiguration willst. Es gibt auch ein Text-Interface, dass benutzt man mittels make menuconfig bzw. make-kpkg --configure menuconfig. Dafuer braucht man nur libncruses5-dev. Andreas -- Your analyst has you mixed up with another patient. Don't believe a thing he tells you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[Fwd: Re: hp deskjet 970 cxi nicht ansteuerbar]
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 salve! ueber den usb anschluss druckt er ohne weiteres. allerdings besitzt das alte thinkpad 600e nur einen davon und in sofern waere es schon ganz schoen, das ueber den parallelport auch hinzubekommen... vg, matthias - -- [EMAIL PROTECTED] - Original Message Subject: Re: hp deskjet 970 cxi nicht ansteuerbar Date: Fri, 20 Oct 2006 07:53:53 +0200 From: Matthias Alpen [EMAIL PROTECTED] To: Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] CC: debian-user-german@lists.debian.org References: [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] salve! pstools bis jetzt noch nicht, die anderen ja. hmmm... vg, matthias Ulf Volmer wrote: On Thu, Oct 19, 2006 at 12:41:11PM +0200, Matthias Alpen wrote: moin ulf! habe ich gemacht. bcc ging an [EMAIL PROTECTED] Ich will dich ja nicht enttäuischen. aber in der ML sehe _ich_ deine Mail nicht. PS: Ich habe hier ~5 Treiber für den Drucker, evtl. mal durchprobieren. Ich tippe aber eher auf Probleme bei der Konvertierung, sind die pstools und die üblichen Verdächtigen installiert? cu ulf vg, matthias Am 19.10.06 schrieb Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED]: On Wed, Oct 18, 2006 at 07:01:22PM +0200, Matthias Alpen wrote: folgender treiber ist im gnome-cups-manager ausgewaehlt: HP-DeskJet_970C-hpijs.ppd Schön. Ich könnte dir möglicherweise helfen, aber wieso postest du das nicht in die Mailing- Liste? Da sind mehr potentielle Helfer. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFFOhDWEVskTZt2iG8RAuEaAJ0UQjbPNi7Mgc/r4FpHsTShtapi+ACguprB wXfSGzwaMqR5FnKZyMmTCRA= =2vED -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit make config
Andreas Pakulat schrieb: On 21.10.06 14:01:47, Max Muxe wrote: ich möchte gerne einen neuen Kernel installieren. [...] Achso du willst kompilieren, dann empfehle ich mal das Programm make-kpkg aus dem Paket kernel-package [...] Um die kommst du nicht herum (auch mit qt3 nicht), wenn du die GUI-Konfiguration willst. Es gibt auch ein Text-Interface, dass benutzt man mittels make menuconfig bzw. make-kpkg --configure menuconfig. Dafuer braucht man nur libncruses5-dev. Genau das war es. Ich habe mich an ein Howto gehalten, die das mit der Qt-Version beschreibt. Daher bin ich nicht auf die Text-Version gekommen. Danke Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Fwd: Re: hp deskjet 970 cxi nicht ansteuerbar]
On Sat, Oct 21, 2006 at 02:21:43PM +0200, Matthias Alpen wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 salve! ueber den usb anschluss druckt er ohne weiteres. allerdings besitzt das alte thinkpad 600e nur einen davon und in sofern waere es schon ganz schoen, das ueber den parallelport auch hinzubekommen... Damit duerften Treiberprobleme wegfallen. par. Port- Settings im Bios auf sinnvolle Werte gesetzt? Ansonsten gibt's auch Mini- USB- Hubs. BTW: Du solltest dringend an deinem Quoting arbeiten. Das Stichwort fuer Google waere TOFU. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4
Mittlerweile: ETCH 2.6.17-2-k7 KDE 3.5.5 Hallo, vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil USB-Sticks vom Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen werden (Automounter reagiert, aber Inhalt wird nicht angezeigt). Dieser Effekt tritt bei uns auf völlig unterschiedlicher Hardware auf. Die Versuche, alle User in plugdev usw. zu packen u.ä. waren nicht von Erfolg gekrönt. Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE 3.5.2 oder 3 und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die Sticks im Automounter problemlos dargestellt. Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und Co. ja auf Debian basieren. Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern anzeigbar machen kann? Viele Dank. B. Kloss
Re: open files (-n) 1024 erhoehen
Genau ulimit Ich habe sogar den Rechner neu gestartet. Keine Auswirkung. Am 20.10.06 schrieb Moritz Lenz [EMAIL PROTECTED]: Hallo, Vladislav Vorobiev wrote: Ich versuche open files (uname -n) für das ganze system zu setzen, dazu in /etc/security/limits.conf *soft nofile 4096 gesetzt. su root Leider zeigt uname -n immer noch 1024 an. ^ Du meinst vermutlich ulimit ;-) Wenn ich mich richtig erinnere, erben Prozesse ihre limits. Wenn du also su ausführst, erbt su die Limits der aufrufenden Shell. Log dich doch mal auf einer Textkonsole ein und schau, ob das was bringt. Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ -- Best Regards Vlad Vorobiev http://www.mymir.org
gnumeric druckt leeres Blatt
Moin, ich benutze Sarge auf AMD64. Gnumeric druckt leere oder halbleere Blätter, auch die Vorschau zeigt leere oder halbleere Blätter. Genauso bei pdf-Dateien. Gruß Klaus
Re: imap auf dem server verwalten
Stefan wrote: Am Freitag, 20. Oktober 2006 23:25 schrieb Stefan: Hallo zusammen, es gibt ne Möglichkeit einen Imap server via web-interface zentral zu verwalten, Also Ordner und Filter anlegen usw Einen großen Teil der Administration kannst Du mit webcyradm erledigen, wenn Du cyrus als imap-Server benutzt. Letzteres stammt aber aus der Glaskugel, d.h. Du bekommst bestimmt bessere Hilfe, wenn Du ein bisschen über Deine eingesetzte Software verrätst Boris
Re: Zeiteinstellungen
On Sat, Oct 21, 2006 at 10:11:29AM +0200, Holm Kapschitzki wrote: Hallo Holm und Liste, ich habe die Befehle auch bei mir ausgeführt. Vor allem die Ausgabe des letzten Befehls kommt mir seltsam vor: date Sa Okt 21 00:04:55 CEST 2006 date --utc Fr Okt 20 22:05:00 UTC 2006 hwclock Sa 21 Okt 2006 00:05:09 CEST -0.955305 seconds hwclock --utc Sa 21 Okt 2006 02:05:16 CEST -0.043679 seconds Es scheint, du hast deine Hardwareuhr auf die lokale Zeit eingestellt. In der Datei /etc/timezone steht bei mir auch Europe/Berlin. Mit dem Befehl hwclock habe ich aber nie wirklich viel zu tun. Nach einem ntpdate time.nist.gov führe ich nur immer hwclock --systohc aus. Alles Gute Helmut H. Franke -- http://www.worte-des-lebens.net/Vaterworte/vaterworte.html Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeiteinstellungen
Hallo Helmut, Helmut Franke schrieb: hwclock Sa 21 Okt 2006 00:05:09 CEST -0.955305 seconds hwclock --utc Sa 21 Okt 2006 02:05:16 CEST -0.043679 seconds Es scheint, du hast deine Hardwareuhr auf die lokale Zeit eingestellt. also der -utc stimmt nicht ? Wenn ich das verändere kommen dann alle meine Logs durcheinander? Gruß Holm -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeiteinstellungen
On Sat, Oct 21, 2006 at 05:06:11PM +0200, Holm Kapschitzki wrote: Hallo Helmut, Helmut Franke schrieb: hwclock Sa 21 Okt 2006 00:05:09 CEST -0.955305 seconds hwclock --utc Sa 21 Okt 2006 02:05:16 CEST -0.043679 seconds Es scheint, du hast deine Hardwareuhr auf die lokale Zeit eingestellt. also der -utc stimmt nicht ? Was meinst du damit? Was soll da nicht stimmen? Wenn ich das verändere kommen dann alle meine Logs durcheinander? hwclock --show --utc zeigt die Zeit der Hardwareuhr in der lokalen Zeit an, interpretiert in der Annahme, dass die Zeit der Hardwareuhr die UTC repräsentiert laut man hwclock . Ohne --utc wird die Zeit der Hardwareuhr in der Annahme interpretiert, dass selbige in der lokalen Zeit läuft und es wird diese Zeit in der lokalen Zeit ausgegeben und somit also ohne Veränderung vor der Anzeige oder sonstigen Ausgabe oder Verwendung. Daraus folgt, mit Verwendung von --utc bei hwclock wird bei der Zeitanzeige bei Einstellung der lokalen Zeit auf CEST zu der Zeit, in der die Hardwareuhr läuft, 2 Stunden addiert, weil hwclock davon ausgeht, dass die Hardwareuhr in UTC läuft, also 2 Stunden später oder weniger anzeigt, als die Zeit, in der die Anzeige erfolgen soll. Welche Auswirkungen eine Änderung der Hardwareuhr auf welche logs hat, weiß ich nicht. Vermutlich wird für die Logs die Systemzeit herangezogen, so dass die Änderung der Hardwareuhr keine Auswirkungen auf Logs hat, solange nicht die Systemzeit dadurch verändert wird. Das wiederum hängt von der Konfiguration des Systems ab und wie und wann die Systemzeit verändert wird. Dazu kann ich deshalb nichts konkreteres sagen, ohne sehr viel schreiben zu müssen, um alle Eventualitäten zu berücksichtigen. Bei dem Kommando date hat die Option --utc eine andere Wirkung, als bei dem Kommando hwclock, siehe auch man date . Alles Gute Helmut H. Franke -- http://www.worte-des-lebens.net/Vaterworte/vaterworte.html Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeiteinstellungen
Hi, Helmut Franke wrote: On Sat, Oct 21, 2006 at 05:06:11PM +0200, Holm Kapschitzki wrote: Hallo Helmut, Helmut Franke schrieb: hwclock Sa 21 Okt 2006 00:05:09 CEST -0.955305 seconds hwclock --utc Sa 21 Okt 2006 02:05:16 CEST -0.043679 seconds Es scheint, du hast deine Hardwareuhr auf die lokale Zeit eingestellt. also der -utc stimmt nicht ? Was meinst du damit? Was soll da nicht stimmen? Wenn ich das verändere kommen dann alle meine Logs durcheinander? hwclock --show --utc zeigt die Zeit der Hardwareuhr in der lokalen Zeit an, interpretiert in der Annahme, dass die Zeit der Hardwareuhr die UTC repräsentiert laut man hwclock Ohne --utc wird die Zeit der Hardwareuhr in der Annahme interpretiert, dass selbige in der lokalen Zeit läuft und es wird diese Zeit in der lokalen Zeit ausgegeben und somit also ohne Veränderung vor der Anzeige oder sonstigen Ausgabe oder Verwendung. Daraus folgt, mit Verwendung von --utc bei hwclock wird bei der Zeitanzeige bei Einstellung der lokalen Zeit auf CEST zu der Zeit, in der die Hardwareuhr läuft, 2 Stunden addiert, weil hwclock davon ausgeht, dass die Hardwareuhr in UTC läuft, also 2 Stunden später oder weniger anzeigt, als die Zeit, in der die Anzeige erfolgen soll. Und wie erklärst Du dann dies? shadow:/home/user/blue# hwclock --show Sat Oct 21 18:15:37 2006 -0.329536 seconds shadow:/home/user/blue# hwclock --localtime Sat Oct 21 16:15:41 2006 -0.702858 seconds shadow:/home/user/blue# hwclock --utc Sat Oct 21 18:15:45 2006 -0.199656 seconds Das widerspricht doch Deiner Aussage, oder? Welche Auswirkungen eine Änderung der Hardwareuhr auf welche logs hat, weiß ich nicht. Vermutlich wird für die Logs die Systemzeit herangezogen, so dass die Änderung der Hardwareuhr keine Auswirkungen auf Logs hat, solange nicht die Systemzeit dadurch verändert wird. Das wiederum hängt von der Konfiguration des Systems ab und wie und wann die Systemzeit verändert wird. Dazu kann ich deshalb nichts konkreteres sagen, ohne sehr viel schreiben zu müssen, um alle Eventualitäten zu berücksichtigen. IMHO hat die Variable TZ vielleicht etwas damit zu tun? Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4
Am Samstag, 21. Oktober 2006 15:31 schrieb B_Kloss: Mittlerweile: ETCH 2.6.17-2-k7 KDE 3.5.5 Hallo, vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil USB-Sticks vom Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen werden (Automounter reagiert, aber Inhalt wird nicht angezeigt). Dieser Effekt tritt bei uns auf völlig unterschiedlicher Hardware auf. Die Versuche, alle User in plugdev usw. zu packen u.ä. waren nicht von Erfolg gekrönt. Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE 3.5.2 oder 3 und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die Sticks im Automounter problemlos dargestellt. Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und Co. ja auf Debian basieren. Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern anzeigbar machen kann? kann Dir zwar nicht helfen, aber bei mir geht unter Etch / KDE 3.5.5 das ohne Probleme. Allerdings habe ich Kernel 2.6.16-2 cu Werner -- Wenn man einen Menschen richtig beurteilen will, so frage man sich immer: Möchtest du den zum Vorgesetzten haben? -- Kurt Tucholsky -- Gut gehauene Steine schließen sich ohne Mörtel aneinander. -- Marcus Tullius Cicero (106-43 v.Chr.)
Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4
Am Samstag, 21. Oktober 2006 18:25 schrieb Werner Zacherl: Am Samstag, 21. Oktober 2006 15:31 schrieb B_Kloss: Mittlerweile: ETCH 2.6.17-2-k7 KDE 3.5.5 Hallo, vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil USB-Sticks vom Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen werden (Automounter reagiert, aber Inhalt wird nicht angezeigt). Dieser Effekt tritt bei uns auf völlig unterschiedlicher Hardware auf. Die Versuche, alle User in plugdev usw. zu packen u.ä. waren nicht von Erfolg gekrönt. Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE 3.5.2 oder 3 und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die Sticks im Automounter problemlos dargestellt. Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und Co. ja auf Debian basieren. Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern anzeigbar machen kann? kann Dir zwar nicht helfen, aber bei mir geht unter Etch / KDE 3.5.5 das ohne Probleme. Allerdings habe ich Kernel 2.6.16-2 cu Werner Danke erstmal und gestatte die Nachfrage: Unter der 2.6.16-2er-Kernel ging es auch schon nicht. Steht in der fstab ein Eintrag zu usb drin, wenn ja, welcher? Wie viele USB-Ports hat der Rechner? 2 - 4 - 6? Grüße Bernd
Re: Zeiteinstellungen
Hallo, :~# hwclock --show Sa 21 Okt 2006 18:50:22 CEST -0.986404 seconds :~# hwclock --localtime Sa 21 Okt 2006 16:50:35 CEST -0.669521 seconds :~# hwclock --utc Sa 21 Okt 2006 18:50:56 CEST -0.317741 seconds Ich weiss es doch auch nicht. Das Problem ist doch bei mir, daß alles ok ist laut hwclock oder date aber die logs falsch angelegt werden. Soweit ich das jetzt verstanden habe läuft meine Bios Uhr, oder wie auch immer auf localtime also Mitteleuropäische Sommerzeit, sonst würde doch da nicht cest stehen. Doch völlig unlogisch, da cest eigentlich 2 h später sein müsste, jedenfalls nach meiner Logik. Gruß Holm -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4
Am Samstag, 21. Oktober 2006 18:54 schrieb B_Kloss: Am Samstag, 21. Oktober 2006 18:25 schrieb Werner Zacherl: Am Samstag, 21. Oktober 2006 15:31 schrieb B_Kloss: Mittlerweile: ETCH 2.6.17-2-k7 KDE 3.5.5 Hallo, vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil USB-Sticks vom Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen werden (Automounter reagiert, aber Inhalt wird nicht angezeigt). Dieser Effekt tritt bei uns auf völlig unterschiedlicher Hardware auf. Die Versuche, alle User in plugdev usw. zu packen u.ä. waren nicht von Erfolg gekrönt. Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE 3.5.2 oder 3 und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die Sticks im Automounter problemlos dargestellt. Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und Co. ja auf Debian basieren. Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern anzeigbar machen kann? kann Dir zwar nicht helfen, aber bei mir geht unter Etch / KDE 3.5.5 das ohne Probleme. Allerdings habe ich Kernel 2.6.16-2 cu Werner Danke erstmal und gestatte die Nachfrage: Unter der 2.6.16-2er-Kernel ging es auch schon nicht. Steht in der fstab ein Eintrag zu usb drin, wenn ja, welcher? steht nichts drin. Wenn ich den Stick einstecke, wird er unter /media/disk gemountet. Wie viele USB-Ports hat der Rechner? 2 - 4 - 6? insgesamt 4, habe es auf beiden vorderen probiert. cu Werner -- Die meisten Männer, die Kluges über Frauen gesagt haben, waren schlecht Liebhaber. Die großen Praktiker reden nicht, sondern handeln. -- Jeanne Moreau
Re: Zeiteinstellungen
On Sat, Oct 21, 2006 at 06:22:22PM +0200, Reinhold Plew wrote: Helmut Franke wrote: On Sat, Oct 21, 2006 at 05:06:11PM +0200, Holm Kapschitzki wrote: Hallo Helmut, Helmut Franke schrieb: hwclock Sa 21 Okt 2006 00:05:09 CEST -0.955305 seconds hwclock --utc Sa 21 Okt 2006 02:05:16 CEST -0.043679 seconds Es scheint, du hast deine Hardwareuhr auf die lokale Zeit eingestellt. also der -utc stimmt nicht ? Was meinst du damit? Was soll da nicht stimmen? Wenn ich das verändere kommen dann alle meine Logs durcheinander? hwclock --show --utc zeigt die Zeit der Hardwareuhr in der lokalen Zeit an, interpretiert in der Annahme, dass die Zeit der Hardwareuhr die UTC repräsentiert laut man hwclock Ohne --utc wird die Zeit der Hardwareuhr in der Annahme interpretiert, dass selbige in der lokalen Zeit läuft und es wird diese Zeit in der lokalen Zeit ausgegeben und somit also ohne Veränderung vor der Anzeige oder sonstigen Ausgabe oder Verwendung. Daraus folgt, mit Verwendung von --utc bei hwclock wird bei der Zeitanzeige bei Einstellung der lokalen Zeit auf CEST zu der Zeit, in der die Hardwareuhr läuft, 2 Stunden addiert, weil hwclock davon ausgeht, dass die Hardwareuhr in UTC läuft, also 2 Stunden später oder weniger anzeigt, als die Zeit, in der die Anzeige erfolgen soll. Und wie erklärst Du dann dies? shadow:/home/user/blue# hwclock --show Sat Oct 21 18:15:37 2006 -0.329536 seconds shadow:/home/user/blue# hwclock --localtime Sat Oct 21 16:15:41 2006 -0.702858 seconds shadow:/home/user/blue# hwclock --utc Sat Oct 21 18:15:45 2006 -0.199656 seconds Das widerspricht doch Deiner Aussage, oder? Vermutlich ist es bei dem System so konfiguriert, dass hwclock in UTC laufen soll. Z. B. in einer Datei, wie /etc/adjtime, siehe man hwclock. Was ist da für eine Zeitzone eingestellt? UTC+2? Siehe TZ und /usr/share/zoneinfo . Wenn die beiden Informationen zur Zeitzone verschieden eingestellt sind, fand ich nicht, was dann passiert. hwclock --show --localtime geht davon aus, dass die Hardwareuhr GMT+2 anzeigt und benutzt diese Zeit direkt zur Ausgabe, weil es der lokalen Zeit entspricht, obwohl die Hardwareuhr tatsächlich UTC liefert. hwclock --show und hwclock --show --utc gehen davon aus, dass die Hardwareuhr GMT oder UTC anzeigt und liefern als Ausgabe daher (Zeit der Hardwareuhr) + 2 h (ja nach Zeitzone). Z. B. wenn die Hardwareuhr das letzte Mal mit hwclock --set --utc --date blabla gestellt wurde. Aber da die Informationen hier unvollständig sind, kann man nur Vermutungen anstellen. Welche Auswirkungen eine Änderung der Hardwareuhr auf welche logs hat, weiß ich nicht. Vermutlich wird für die Logs die Systemzeit herangezogen, so dass die Änderung der Hardwareuhr keine Auswirkungen auf Logs hat, solange nicht die Systemzeit dadurch verändert wird. Das wiederum hängt von der Konfiguration des Systems ab und wie und wann die Systemzeit verändert wird. Dazu kann ich deshalb nichts konkreteres sagen, ohne sehr viel schreiben zu müssen, um alle Eventualitäten zu berücksichtigen. IMHO hat die Variable TZ vielleicht etwas damit zu tun? Ja TZ auch, steht auch in man hwclock. Alles Gute Helmut H. Franke -- http://www.worte-des-lebens.net/Vaterworte/vaterworte.html Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Lautstärke in Flashfilmen
Hallo, ich hab mal eine Frage zum Flashplayer. Wenn ich eine Internetseite aufrufe, auf der ein Flashfilmchen startet, dann hab ich immer so eine wahnsinnige Lautstärke und kann nur versuchen, schnell an den Boxen die Lautstärke fast ganz runter zu drehen. Kann man das nicht software-seitig einstellen ? Also der Master- und PCM-Regler in KMix reagiert nicht darauf... Meine Distibution: Kanotix-2006-01-RC mit KDE-3.5.5 Vielleicht habt ihr ja einen Tipp. Danke! Gruss Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?
Moin, Eduard schrieb am 20. Oct um 10:50 Uhr: - aktuelle Bugliste findet man unter http://bugs.debian.org/cgi-bin/pkgreport.cgi?src=cdrkit;dist=unstable und dort verlinkt Seiten. Die derzeit brennenden Bugs ohne anstehender Lösung sind: #390320, #387020, #392342, #393188, #387783 (hässliche FUD-Meldungen auf stdout verwirren verwirren Benutzer und stören die Arbeit von Frontends). Die entsprechenden Bereiche sind durch Jörgs Kommentare geschützt, man dürfe sie nicht verändern oder die Ausgabe entfernen. Wie genau dieser Schutz mit der GPL zu vereinbaren ist, wurde bis heute nicht geklärt. Dies verstehe ich nicht. Du hast das hier vor kurzem schon mal geschrieben. Wenn ich davon ausgehe, das Du als Grundlage für den Fork eine klar GPL-lizenzierte Version genommen hast, kannst Du mit dem Code machen, was Du willst. Natürlich trägst Du dann auch die Verantwortung. - Probleme mit Kernel-Versionen 2.6.8 = x 2.6.11 sind bekannt. Diese Kernel-Versionen sind jedoch schon lange nicht mehr aktuell. ~# uname -a Linux joe 2.6.8-3-386 #1 Thu Sep 7 05:39:52 UTC 2006 i586 GNU/Linux Gruß Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeiteinstellungen
* Holm Kapschitzki [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich weiss es doch auch nicht. Das Problem ist doch bei mir, daß alles ok ist laut hwclock oder date aber die logs falsch angelegt werden. Soweit ich das jetzt verstanden habe läuft meine Bios Uhr, oder wie auch immer auf localtime also Mitteleuropäische Sommerzeit, sonst würde doch da nicht cest stehen. Doch völlig unlogisch, da cest eigentlich 2 h später sein müsste, jedenfalls nach meiner Logik. Führ mal ein 'hwclock --test --debug' aus und poste die Ausgabe. Und was sagt 'grep UTC /etc/default/rc'? Gruß Jens
Re: Kann man ein Packet so entfernen, als ob es wirklich nie drauf gewesen wäre?
Ich habe die alte Version jetzt erst mal wieder runter gemacht. On Sat, 21 Oct 2006 11:10:12 +0200 Peter Velan [EMAIL PROTECTED] wrote: am 2006-10-20 21:29 schrieb Tobias Großmann: Ich habe das Tutorial versucht. Nur verstehe ich nicht, ob ich die angegebene Einträge der proftpd.conf anhängen soll, oder ob nur diese Einträge in der .conf stehen sollen. Kannst du vielleicht deine .conf als Beispiel anängen. Natürlich ohne Kennwörter usw.? Ich habe proftpd 1.3.0-9.1 (etch) installiert. Eine eigene proftpd-mysql ist dann nicht mehr nötig weil: This package contains all core and contributed modules of proftpd. Welches Packet hast du da mit apt installiert? Ich nehm immer apt-get -t stable install proftpd-mysql Muss ich sonst noch was installieren? Zwischen 1.2.x und 1.3 hat sich aber bzg. MySQL kaum was geändert. Zeig doch mal deine proftpd.conf, vielleicht sieht man auf die schnelle wo es klemmt. Gruß, Peter PS: -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aptitude-Fehler nach Filesystem-Error
Hallo, Am Sam, 21 Okt 2006, Dirk Salva schrieb: On Sat, Oct 21, 2006 at 10:20:40AM +0200, Andreas Pakulat wrote: Hab ich mir schon gedacht. Da waren nur noch .. bzw. @@@ drin. Wenn ich wüßte, wie ich solche Dateien finden könnte, wäre mir auch geholften. Die Statusdatei von logrotate hat es beispielsweise auch getroffen... Keine Ahnung ob das mit find ginge aber mit grep saehe das so aus: grep -rl \(\|\.\.\.\.\.\.\.\.\) * Das probier' ich bei Gelegenheit mal aus. Was ich mit dem Beispiel meinte: schaue ich mir den Inhalt einer defekten Datei mit dem mc vermittels F3 an, so sehe ich lauter Punkte. Gehe ich mit F4 in den editor, dann sehe ich lauter @-Zeichen. Die Dateien haben quasi die gleiche Dateigrösse wie im intakten Zustand, bestehen aber fast nur noch aus diesen Zeichen. Die Dateien wurden wohl ausgenullt, also mit 'ASCII NUL' ueberschrieben, das ist AFAIK das Standardverhalten von XFS wenn Defekte auftreten. ASCII NUL wird als '^@' (ein Zeichen) dargestellt. Du hast schon dein Dateisystem und die Festplatte (smartctl, badblocks) geprüft? Suchen kannst du z.B. mit awk '/\0\0\0\0\0\0+/{print 6 or more consecutive NUL found;}' Wenn du aber erst nach Dateien suchen willst ist perl noch ne Moeglichkeit: #!/usr/bin/perl -w use strict; use File::Find::Rule qw(find); scalar @ARGV or push(@ARGV, .); my @files = find( file = '!grep' = qr/[^\0]/, size = '0', in = @ARGV ); print join(\n, @files), \n; 1; Das findet nichtleere Dateien die nur[1] ASCII NUL enthalten, in den Verzeichnissen, die als Argumente uebergeben wurde oder (ohne Argumente) im aktuellen Verzeichnis. HTH, -dnh [1] bei nem Test hier fand das aber noch ne andere. Hm. -- 104: fork(2) New processes are created by other processes, just like new humans. New humans are created by other humans, of course, not by processes. (Unix System Administration Handbook) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Cups und Wan
Einen schönen Abend Leute, ich wollte euch fragen ob jemand Erfahrungen mit Cups im Wan hat? Das Problem bei mir ist das ich ungern die Druckaufträge über's Wan-Interface schicke. Gibt's also bei Cups's eine Möglichkeit der Art eines Slave-Server's (ähnlich DNS oder LDAP)? Besten Dank schon mal. Goran -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
automatisches Partitionieren mit debian installer
Hallo, Ich habe folgendes Problem: Beim automatischen Partitionieren mittels debian installer funktioniert das folgende recipe A sehr gut. Verändere ich aber die Zahl 10 in 23000 (siehe recipe B weiter unten) bekomme ich den Fehler: no root file system found Mich interessiert eigentlich nur aus welchem Grund dieser Fehler ensteht. Ach ja, Festplatte hat 73 GB Vielen Dank Zur besseren Leserlichlichkeit habe recipe A in die folgende Form gebracht: recipe A: d-i partman-auto/expert_recipe string boot-root :: 33 33 33 fat16 $primary{ } method{ efi } format{ } . 2048 2048 2048 linux-swap $primary{ } method{ swap } format{ } . 500 500 500 ext3 $primary{ } $bootable{ } method{ format{ } use_filesystem{ } filesystem{ ext3 } mountpoint{ /boot } . 2 22000 2 ext3 method{ format } format{ } use_filesystem{ } filesystem{ ext3} mountpoint{ / } . 2 23000 10 ext3 method{ format } format{ } use_fil esystem{ } filesystem{ ext3 } mountpoint{ /var/log } . 4096 4096 4096 ext3 method{ format } format{ } use_filesystem{ } filesystem{ ext3 } mountpoint{ /usr } . 5000 5000 5000 ext3 method{ format } format{ } use_filesystem{ } files ystem{ ext3 } mountpoint{ /home } . 6000 6000 6000 ext3 method{ format } format{ } use_filesystem{ } filesystem{ ext3 } mountpoint{ /sql } . 1000 1000 1000 ext3 method{ format } format{ } use_filesystem{ } filesystem{ ext3 } mountpoint{ /sms } . 1 1 1 ext3 method{ format } format{ } use_ filesystem{ } filesystem{ ext3 } mountpoint{ /clstdmc } . recipe B: d-i partman-auto/expert_recipe string boot-root :: 33 33 33 fat16 $primary{ } method{ efi } format{ } . 2048 2048 2048 linux-swap $primary{ } method{ swap } format{ } . 500 500 500 ext3 $primary{ } $bootable{ } method{ format{ } use_filesystem{ } filesystem{ ext3 } mountpoint{ /boot } . 2 22000 2 ext3 method{ format } format{ } use_filesystem{ } filesystem{ ext3} mountpoint{ / } . 2 23000 23000 ext3 method{ format } format{ } use_fil esystem{ } filesystem{ ext3 } mountpoint{ /var/log } . 4096 4096 4096 ext3 method{ format } format{ } use_filesystem{ } filesystem{ ext3 } mountpoint{ /usr } . 5000 5000 5000 ext3 method{ format } format{ } use_filesystem{ } files ystem{ ext3 } mountpoint{ /home } . 6000 6000 6000 ext3 method{ format } format{ } use_filesystem{ } filesystem{ ext3 } mountpoint{ /sql } . 1000 1000 1000 ext3 method{ format } format{ } use_filesystem{ } filesystem{ ext3 } mountpoint{ /sms } . 1 1 1 ext3 method{ format } format{ } use_ filesystem{ } filesystem{ ext3 } mountpoint{ /clstdmc } . -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4
Am Samstag, 21. Oktober 2006 15:31 schrieb B_Kloss: Mittlerweile: ETCH 2.6.17-2-k7 KDE 3.5.5 Hallo, vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil USB-Sticks vom Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen werden (Automounter reagiert, aber Inhalt wird nicht angezeigt). Dieser Effekt tritt bei uns auf völlig unterschiedlicher Hardware auf. Die Versuche, alle User in plugdev usw. zu packen u.ä. waren nicht von Erfolg gekrönt. Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE 3.5.2 oder 3 und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die Sticks im Automounter problemlos dargestellt. Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und Co. ja auf Debian basieren. Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern anzeigbar machen kann? kann Dir zwar nicht helfen, aber bei mir geht unter Etch / KDE 3.5.5 das ohne Probleme. Allerdings habe ich Kernel 2.6.16-2 cu Werner -- Wenn man einen Menschen richtig beurteilen will, so frage man sich immer: Möchtest du den zum Vorgesetzten haben? -- Kurt Tucholsky
Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten
Hallo Ulrich, Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe ein etwas ungewöhnliches anliegen: Ich habe einen Sat-Empfänger, der leider nur mit Windows kommunizieren kann. Ich kann aber beliebige USB-Sticks oder -HDs anschließen und dann einfach rüberkopieren. Deshalb: ist es möglich, eine Partition so an einen USB-Anschluss zu koppeln, dass es nach außen hin wie eine USB-Festplatte aussieht? Ich weiß es nicht genau. Ich habe eben mal im Netz gewühlt, aber ich konnte nichts finden. (Meine Schlagwörter: linux usb host slave storage emulate) Wenn ich mich recht erinnere, gibt es im Kernel Optionen für den Slave‐Betrieb von USB‐Controllern. Die solltest du mal durchsehen, ob dein USB‐Controller im Rechner, den Slave‐Betrieb unterstützt. Schöne Grüße, Jörg. -- Dadurch, daß man einen anderen ins Irrenhaus sperrt, beweist man noch nicht seinen eigenen Verstand. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umlaute auf Etch
Hallo, Am Donnerstag, 19. Oktober 2006 21:59 schrieb Dieter Piringer: Thorsten Schmidt wrote: Hallo, leider habe ich derzeit ein Umlaut-Problem auf einem Etch-Server. D.h. - Umlaute werden im SSH-Bash-Prompt korrekt dargestellt - In vi werden sie als \xe4 dargestellt. - joe reagiert gar nicht - Der Apache2 übermittelt Umlaute als Fragezeichen auf Karo. Ein Wechsel der locale von en-IE.UTF-8 auf [EMAIL PROTECTED] brachte keine Besserung - ebenso ein neu-Installieren von locales. Woran könnte das liegen? Ändert sich die Ausgabe von echo $LANG Ja, das passiert. wenn du die locale veränderst? Wenn nicht könnte es an /etc/environment liegen, die musste ich auch von Hand ändern, nur mit dpkg-reconfigure locales hat sich der Eintrag LANG dort nicht verändert. Bei mir schon. Bis dene Thorsten.
Re: Umlaute auf Etch
Hallo, Am Donnerstag, 19. Oktober 2006 18:33 schrieb Thorsten Schmidt: Hallo, leider habe ich derzeit ein Umlaut-Problem auf einem Etch-Server. D.h. - Umlaute werden im SSH-Bash-Prompt korrekt dargestellt - In vi werden sie als \xe4 dargestellt. - joe reagiert gar nicht - Der Apache2 übermittelt Umlaute als Fragezeichen auf Karo. Ein Wechsel der locale von en-IE.UTF-8 auf [EMAIL PROTECTED] brachte keine Besserung - ebenso ein neu-Installieren von locales. Woran könnte das liegen? Nach einer Umstellung auf iso8859-15 spielen die Editoren wieder mit. Nur der Apache produziert noch das Fragezeichen auf Caro. Woran kann das liegen? Bis dene Thorsten
Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten
Hallo Jörg, hallo Ulrich, Jörg Sommer wrote: Hallo Ulrich, Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe ein etwas ungewöhnliches anliegen: Ich habe einen Sat-Empfänger, der leider nur mit Windows kommunizieren kann. Ich kann aber beliebige USB-Sticks oder -HDs anschließen und dann einfach rüberkopieren. Deshalb: ist es möglich, eine Partition so an einen USB-Anschluss zu koppeln, dass es nach außen hin wie eine USB-Festplatte aussieht? Ich weiß es nicht genau. Ich habe eben mal im Netz gewühlt, aber ich konnte nichts finden. (Meine Schlagwörter: linux usb host slave storage emulate) Wenn ich mich recht erinnere, gibt es im Kernel Optionen für den Slave‐Betrieb von USB‐Controllern. Die solltest du mal durchsehen, ob dein USB‐Controller im Rechner, den Slave‐Betrieb unterstützt. mag zwar falsch liegen, aber vielleichtr hilft ja dies weiter: http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?t=474854 Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit make config
Max Muxe wrote: Gut, installiere libqt4-dev: [...] ibqt4-dev: [...] Hier: Debian Sarge Nur so nebenbei: libqt4-dev gibt es in Sarge nicht. Wolf -- Gerhard Schröder und Edmund Stoiber sind sich einig: Die DFB-Elf hat gute Chancen auf den EM-Titel. Aber es gibt auch Prominenz mit Sachverstand. (www.n-tv.de) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?
Am Samstag 21 Oktober 2006 20:21 schrieb Christian Knoke: Dies verstehe ich nicht. Du hast das hier vor kurzem schon mal geschrieben. Wenn ich davon ausgehe, das Du als Grundlage für den Fork eine klar GPL-lizenzierte Version genommen hast, kannst Du mit dem Code machen, was Du willst. Natürlich trägst Du dann auch die Verantwortung. Das Problem ist, das die Lizenz nicht so eindeutig ist. In einigen Dateien gibt es Zusatzbestimmungen, die nicht GPL konform sind. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: imap auf dem server verwalten
Stefan wrote: Wenn sich jetzt andere clients auf dasselbe Konto konnektieren, sollen sie auch die angelegten Ordner zu sehen bekommen. Wenn ich zB nun mehrere mailinglisten abonniert habe, möchte ich diese dort Filtern, sodass alle clients denselben Stand der Dinge haben. Das Problem ist ja, wenn ich mit kontact von rechnerA auf das imap konto zugreife, und rechnerB ebenso, wird dies ja nicht synchronisiert. Doch. Ordner und Filter sind lokal und nicht auf dem Server geschrieben. Ordner sind bei IMAP nicht lokal und fürs filtern solltest du dich mit Maildrop beschäftigen. Ich verwende courier-imap und habe gerade auch sqwebmail porbiert. Sqwebmail kann das leider auch nicht. Doch, sqwebmail kann Ordner anlegen und Maildrop-Filter erstellen. Interessant wäre auch eine cleintseitige Lösung. Wie kann ich zB unter kontact , Ordner und Filter auf dem Server anlegen? Ordner werden in Contact mit New Subfolder erstellt, Filter auf dem Server erstellen geht nur bei Cyrus mit Sieve. Florian -- History repeats itself only if one does not listen the first time.
Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten
Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Jörg, hallo Ulrich, Jörg Sommer wrote: Hallo Ulrich, Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe ein etwas ungewöhnliches anliegen: Ich habe einen Sat-Empfänger, der leider nur mit Windows kommunizieren kann. Ich kann aber beliebige USB-Sticks oder -HDs anschließen und dann einfach rüberkopieren. Deshalb: ist es möglich, eine Partition so an einen USB-Anschluss zu koppeln, dass es nach außen hin wie eine USB-Festplatte aussieht? Ich weiß es nicht genau. Ich habe eben mal im Netz gewühlt, aber ich konnte nichts finden. (Meine Schlagwörter: linux usb host slave storage emulate) Wenn ich mich recht erinnere, gibt es im Kernel Optionen für den Slave___Betrieb von USB___Controllern. Die solltest du mal durchsehen, ob dein USB___Controller im Rechner, den Slave___Betrieb unterstützt. mag zwar falsch liegen, aber vielleichtr hilft ja dies weiter: http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?t=474854 Hm, da geht's wohl um die Konfiguration des Kabels als solches... Ich hab in meiner /e/n/interfaces folgendes: iface usb0 inet static address 192.168.3.10 pointopoint 192.168.3.11 netmask 255.255.255.0 network 192.168.3.0 Nach einem ifup usb0 wird es auch korrekt mit ifconfig angezeigt und 192.168.3.10 lässt sich auch pingen. Ach ja, das Kabel ist ein: kernel: usb 5-4: Product: USB-USB Bridge Cable 2.0 kernel: usb 5-4: Manufacturer: Prolific Technology Inc. 192.168.3.11 lässt sich danach allerdings nicht pingen. Ein ssh ... ergibt: ...no route to host tcptraceroute sagt mir, dass als ausgehender Port ppp0 gewählt wird. Das sollte ich wohl noch abstellen. Fragt sich nur wie? Ulrich
Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten
Ulrich Fürst wrote: Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Jörg, hallo Ulrich, Jörg Sommer wrote: Hallo Ulrich, Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe ein etwas ungewöhnliches anliegen: Ich habe einen Sat-Empfänger, der leider nur mit Windows kommunizieren kann. Ich kann aber beliebige USB-Sticks oder -HDs anschließen und dann einfach rüberkopieren. Deshalb: ist es möglich, eine Partition so an einen USB-Anschluss zu koppeln, dass es nach außen hin wie eine USB-Festplatte aussieht? Ich weiß es nicht genau. Ich habe eben mal im Netz gewühlt, aber ich konnte nichts finden. (Meine Schlagwörter: linux usb host slave storage emulate) Wenn ich mich recht erinnere, gibt es im Kernel Optionen für den Slave___Betrieb von USB___Controllern. Die solltest du mal durchsehen, ob dein USB___Controller im Rechner, den Slave___Betrieb unterstützt. mag zwar falsch liegen, aber vielleichtr hilft ja dies weiter: http://www.linuxquestions.org/questions/showthread.php?t=474854 Hm, da geht's wohl um die Konfiguration des Kabels als solches... und um usbnet Ich hab in meiner /e/n/interfaces folgendes: iface usb0 inet static address 192.168.3.10 pointopoint 192.168.3.11 netmask 255.255.255.0 network 192.168.3.0 vielleicht liegt es ja am pointopoint Nach einem ifup usb0 wird es auch korrekt mit ifconfig angezeigt und 192.168.3.10 lässt sich auch pingen. Ach ja, das Kabel ist ein: kernel: usb 5-4: Product: USB-USB Bridge Cable 2.0 kernel: usb 5-4: Manufacturer: Prolific Technology Inc. 192.168.3.11 lässt sich danach allerdings nicht pingen. Ein ssh ... ergibt: ...no route to host tcptraceroute sagt mir, dass als ausgehender Port ppp0 gewählt wird. Das sollte ich wohl noch abstellen. Fragt sich nur wie? Die Routingtable sagt was? Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit make config
On 21.10.06 23:10:33, Wolf Wiegand wrote: Max Muxe wrote: Gut, installiere libqt4-dev: [...] ibqt4-dev: [...] Hier: Debian Sarge Nur so nebenbei: libqt4-dev gibt es in Sarge nicht. Deswegen hatte er vmtl. auch die Abhaengigkeitsprobleme, einfach mit dpkg installiert. Ts, liest denn niemand Handbuecher... Andreas -- Tomorrow, this will be part of the unchangeable past but fortunately, it can still be changed today. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeiteinstellungen
On Sat, Oct 21, 2006 at 06:58:18PM +0200, Holm Kapschitzki wrote: :~# hwclock --show Sa 21 Okt 2006 18:50:22 CEST -0.986404 seconds :~# hwclock --localtime Sa 21 Okt 2006 16:50:35 CEST -0.669521 seconds :~# hwclock --utc Sa 21 Okt 2006 18:50:56 CEST -0.317741 seconds Nach den Ausgaben hier sieht es so aus, als ob die Hardware Uhr in UTC läuft, falls die Zeitzone auf GMT+2 eingestellt ist. Ich weiss es doch auch nicht. Das Problem ist doch bei mir, daß alles ok ist laut hwclock oder date aber die logs falsch angelegt werden. Was ist da denn mit logs? Ich dachte, hier ginge es um Zeiteinstellung. Ich habe nicht den ganzen Thread von Anfang an gelesen. Soweit ich das jetzt verstanden habe läuft meine Bios Uhr, oder wie auch immer auf localtime also Mitteleuropäische Sommerzeit, sonst würde doch da nicht cest stehen. Doch völlig unlogisch, da cest eigentlich 2 h später sein müsste, jedenfalls nach meiner Logik. Gruß Holm Das Programm hwclock gibt immer die lokale Zeit aus, so wie es meint, dass sie richtig ist. Bei den Hardwareuhren wird aber nicht gespeichert, in welcher Zeitzone sie laufen. hwclock geht dabei davon aus, dass die Hardwareuhr in der localtime läuft, solange man die Hardwareuhr nicht mit hwclock oder auf ähnliche Weise in UTC stellt. Wenn man diese Uhr mit dem Programm hwclock stellt, wird in einer Datei gespeichert, in welcher der beiden Zeitzonen local oder utc man die Uhr gestellt hat. Dieses Wissen kann dann bei zukünftigen Abfragen benutzt werden, um die richtige lokale Zeit in der richtigen Zeitzone anzuzeigen. Wenn man bei der Abfrage eine der Optionen --localtime oder --utc angibt, wird die Angabe aus der Option anstatt dem in der Datei gemerkten Wert benutzt. Soweit ich die manpage verstehe. Wäre die richtige lokale Uhrzeit ca. 20:50 Uhr gewesen, als die hwclock Kommandos oben gestartet wurden? Alles Gute Helmut H. Franke -- http://www.worte-des-lebens.net/Vaterworte/vaterworte.html Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten
Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote: Ulrich Fürst wrote: Ich hab in meiner /e/n/interfaces folgendes: iface usb0 inet static address 192.168.3.10 pointopoint 192.168.3.11 netmask 255.255.255.0 network 192.168.3.0 vielleicht liegt es ja am pointopoint Auskommentieren ändert leider nichts. Die Routingtable sagt was? $ /sbin/route -n Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags Metric Ref Use Iface 88.64.48.1 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0 0 0 ppp0 192.168.3.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 usb0 192.168.2.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth1 0.0.0.0 88.64.48.1 0.0.0.0 UG0 0 0 ppp0 Ich denke mal ich müsste eine andere Route eintragen nur welche? 192.168.3.10 auf ...11 oder wie? Ulrich
Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten
Ulrich Fürst wrote: Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote: Ulrich Fürst wrote: Ich hab in meiner /e/n/interfaces folgendes: iface usb0 inet static address 192.168.3.10 pointopoint 192.168.3.11 netmask 255.255.255.0 network 192.168.3.0 vielleicht liegt es ja am pointopoint Auskommentieren ändert leider nichts. Die Routingtable sagt was? $ /sbin/route -n Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags Metric Ref Use Iface 88.64.48.1 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0 0 0 ppp0 192.168.3.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 usb0 192.168.2.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth1 0.0.0.0 88.64.48.1 0.0.0.0 UG0 0 0 ppp0 Ich denke mal ich müsste eine andere Route eintragen nur welche? 192.168.3.10 auf ...11 oder wie? Nee, Deine Routen stimmen. 192.168.3.0 über usb0 passt schon. Hattest Du mal wegen usbnet nachgesehen? Ich denke, das brauchst Du. Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?
Am Freitag, 20. Oktober 2006 13:21 schrieb Thomas Weber: anderem in libscg/scsihelp.c): Ich hab den Source nicht hier, steht denn in cdrecord.c nichts? Das ist dann wohl die Schily-CDDL. Da wird mir einiges klarer. Zwar nichts was Erleuchtung bringt, aber zumindest weiß ich, warum Jörg keine Ahnung hat was wie lizensiert ist. Damit beteiligst Du Dich bei der Erzeugung eines Gerüchts Jemand hat damit angefangen, daß er zunächst sich zunächst unvollständig informiert hat und den fehlenden Anteil durch frei erfundene Vermutungen ergänzt hat. Du fügst weitere Dichtungen hinzu die nicht der Wahrheit entsprechen statt Dich mal zu informieren Die standard CDDL hat ähnliche Eigenschaften wie die LGPL. Daher wird eine Variante benötigt um zu verhindern, daß die libscg mit Closed Source Software verwendet werden kann. Die Eingenschaften der CDDL Variante, die ich für die libscg verwende, entsprechen denen einer nicht-bösartigen GPL (eine Bibliothek unter GPL ist mit keinem OSS Programm - es sei denn GPL - kompatibel). Die für die libscg verwendete Lizenz hingegen erlaubt die Verwendung mit beliebigen OSI Kompatiblen OSS Programmen und ist daher sehr anwenderfreundlich. . So und nun ein paar Erläuterungen dazu warum daß, was die Leute um Herrn Bloch mit den cdrtools tun, eine pure Schädigung des Projektes zum Ziel hat und kein Fork ist. Einen Fork macht man nach dem man vergeblich versucht hat Erweiterungen zum Projekt beim Autor anzubringen. Wenn man einen Fork beginnt, dann benennt man zunächst alle Kompilations-Ergebnisse des Originalprogramms um, um Probleme zu vermeiden und Klarheit zu schaffen. Danach beginnt man damit Erweiterungen einzubauen. Keines dieser drei Kriterien trifft auf den Speudofork zu... Das Einzige was sich an dem Speudofork seit der lautstarken Ankündigung getan hat ist Selbstbeschäftigung mit Problemen die man durch das Wegwerfen eines funktionierenden Build-Systems selbst unnötigerweise verursacht hat. Einen vorangehenden Versuch zur Zusammenarbeit durch Herrn Bloch hat es auch nicht gegeben. So, ich warte immer noch darauf, daß man sämliche Programme aus den cdrtools umbenannt falls sie nicht sämtliche dokumentierten Eigenschaften einer aktuellen Originalversion haben, oder falls bei ihnen noch Bugs vorhanden sind die im Original nicht mehr zu finden sind. Das trifft zur Zeit auf _alle_ Programme aus den cdrtools zu, die durch Debian unter dem Namen cdrkit verbreitet werden. Ich hoffe, Herr Debian Co. lernen endlich mal die Regeln von OSS. Zum Abschluß noch eine Bemerkung zu den kürzlichen Äußerungen Herrn Bloch's: Er hat es vorgezogen mich von der Adressatenliste zu streichen weil er sich wohl selbst über den geringen Wahrheitsgehalt seiner Ausführungen bewußt ist. Als Beweis eine kurze Erläuterung: Wenn man nur die SCCS-id des aktuellen Originals übernimmt, dann aber den Code wieder ausbaut, der den Workaround für aktuelle Linux Versionen enthält, dann ist es ehrlicher zuzuzgeben, daß man eine 2 Jahre alte Version verwendet. Jörg -- EMail:[EMAIL PROTECTED] (home) Jörg Schilling D-13353 Berlin [EMAIL PROTECTED](uni) [EMAIL PROTECTED] (work) Blog: http://schily.blogspot.com/ URL: http://cdrecord.berlios.de/old/private/ ftp://ftp.berlios.de/pub/schily -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partition nach außen als usb-Festplatte anbieten
Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote: Ulrich Fürst wrote: Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] wrote: Ulrich Fürst wrote: Ich hab in meiner /e/n/interfaces folgendes: iface usb0 inet static address 192.168.3.10 pointopoint 192.168.3.11 netmask 255.255.255.0 network 192.168.3.0 vielleicht liegt es ja am pointopoint Auskommentieren ändert leider nichts. Die Routingtable sagt was? $ /sbin/route -n Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags Metric Ref Use Iface 88.64.48.1 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0 0 0 ppp0 192.168.3.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 usb0 192.168.2.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 0 0 eth1 0.0.0.0 88.64.48.1 0.0.0.0 UG0 0 0 ppp0 Ich denke mal ich müsste eine andere Route eintragen nur welche? 192.168.3.10 auf ...11 oder wie? Nee, Deine Routen stimmen. 192.168.3.0 über usb0 passt schon. Hattest Du mal wegen usbnet nachgesehen? Ich denke, das brauchst Du. syslog meint dazu kernel: usb0: register usbnet at usb-:00:10.4-4, Prolific PL-2301/ PL-2302 usb.agent[7355]: usbnet: already loaded $ lsmod | grep usbnet usbnet 22792 0 usbcore 114596 7 usbhid,usblp,usbnet,ehci_hcd,uhci_hcd Sollte wohl so passen? Ulrich
Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?
On 21.10.06 20:49:23, Joerg Schilling wrote: Ich hoffe, Herr Debian Co. lernen endlich mal die Regeln von OSS. Oh interessant, es gibt jmd. der heisst Debian? Und wieso rueckst du das alles so ein? Zum Abschluß noch eine Bemerkung zu den kürzlichen Äußerungen Herrn Bloch's: Er hat es vorgezogen mich von der Adressatenliste zu streichen Das hat er nicht, er auf eine Mail in einer Mailingliste geantwortet, seine Antwort ging wiederum an die Mailingliste wo du sie lesen kannst wenn du in der Liste angemeldet bist. Wenn du ein CC an dich moechtest gibt es entsprechende Email-Header die dein Mailclient setzen kannst oder du solltest es _explizit_ in deiner Mail erwaehnen. Hast du beides nicht getan, nicht jeder Mailinglistenbenutzer benutzt einen Mailclient der ihn zu einem Reply-All zwingt um an eine Liste zu antworten. weil er sich wohl selbst über den geringen Wahrheitsgehalt seiner Ausführungen bewußt ist. Hmm, wieso nimmst du eigentlich nie Stellung zu den voellig neutral gestellten Fragen? Eduard hat hier 2 vollkommen neutrale Mails mit der wohl fuer Debian zentralen Frage welche Lizenz wird fuer welche Teile von cdrecord verwendet gestellt. Auf keine gab es von dir auch nur den Hauch einer Antwort. Andreas -- Are you sure the back door is locked? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4
B_Kloss wrote: Mittlerweile: ETCH 2.6.17-2-k7 KDE 3.5.5 Hallo, vor nicht zu langer Zeit habe ich um Hilfe gesucht, weil USB-Sticks vom Automounter von KDE erkannt, aber nicht gelesen werden (Automounter reagiert, aber Inhalt wird nicht angezeigt). Dieser Effekt tritt bei uns auf völlig unterschiedlicher Hardware auf. Die Versuche, alle User in plugdev usw. zu packen u.ä. waren nicht von Erfolg gekrönt. Ich war jetzt an anderen Rechnern, allerdings mit KUBUNTU und KDE 3.5.2 oder 3 und Ubuntu 6.06 B mit Gnome. Diese Rechner haben die Sticks im Automounter problemlos dargestellt. Ich habe den Verdacht, dass es doch an Etch liegt, auch wenn Ubuntu und Co. ja auf Debian basieren. Wer hat noch Ideen, wie man die Sticks doch noch bei allen Usern anzeigbar machen kann? Viele Dank. B. Kloss Hi, ich hatte bis vor kurzem ein ähnliches Problem, allerdings sprang nicht mal der Automounter an. Ich mußte den Stick per Hand mounten. Ging auch. Per Eintrag in der fstab konnten auch die User problemlos per Klick mounten. Aber einfach einstecken und Los gehts! ist doch bequemer. Lange Rede kurzer Sinn. Ich hatte ein Sarge-System, dass zu Etch aufgebohrt wurde. Dabei blieben einige alte Versionen von Hal und Dbus drin. Nach dem händischen erneuern beider Dateien (und deren abhängigen) klappte der Automount anstandslos. Vielleicht hilfts Dir weiter. Gruß Mio -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aptitude-Fehler nach Filesystem-Error
Hallo, Am Son, 22 Okt 2006, Dirk Salva schrieb: On Sat, Oct 21, 2006 at 07:02:18PM +0200, David Haller wrote: Wenn du aber erst nach Dateien suchen willst ist perl noch ne Moeglichkeit: [...] Das findet nichtleere Dateien die nur[1] ASCII NUL enthalten, in den Verzeichnissen, die als Argumente uebergeben wurde oder (ohne Argumente) im aktuellen Verzeichnis. Bei mir find' das gar nix: ./nullfind.pl Can't locate File/Find/Rule.pm in @INC (@INC contains: /etc/perl Dir fehlt File::Find::Rule. Beim Debian Paketnamen muesste ich raten. Irgendwas mit *file-find*. Zur Not: cpan -i File::Find::Rule -dnh -- Die FDP beschaeftigt: Wie halten wir Computerviren von unserm Westerndroiden fern? Wer soll denn dann die ganzen Sprueche auswendig lernen und im Fernsehen aufsagen? Moellemann ist ja auch schon befallen worden und abgestuerzt. -- M. Scheer in dasr -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aptitude-Fehler nach Filesystem-Error
Hallo, Am Son, 22 Okt 2006, Dirk Salva schrieb: On Sat, Oct 21, 2006 at 07:02:18PM +0200, David Haller wrote: Die Dateien wurden wohl ausgenullt, also mit 'ASCII NUL' ueberschrieben, das ist AFAIK das Standardverhalten von XFS wenn Defekte auftreten. Denke ich auch. Allerdings werden die Dateien nicht nur aus diesen Zeichen bestehen, sondern u.U. nur in Teilen. #!/usr/bin/perl -w use strict; use File::Find::Rule qw(find); scalar @ARGV or push(@ARGV, .); my @files = find( file = 'grep' = qr/\0{10,}/, size = '0', in = @ARGV ); print join(\n, @files), \n; 1; Sollte Dateien mit 10 oder mehr NULs in Folge finden. Aber viele Binaries koennen das enthalten. Also nachpruefen. Du hast schon dein Dateisystem und die Festplatte (smartctl, badblocks) geprüft? Hier läuft sowieso der smartd und macht jeden Sonntag einen long-selftest. Und? Ausgabe von 'smartctl -A'? Speziell Reallocated_Sector_Ct, Reallocated_Event_Count, Current_Pending_Sector und Offline_Uncorrectable? -dnh -- schliEßlichle sendi emeiSt Enleut ehier mehralsdreIpo Stingsa Mtag sOd Asesdoch et. Waserm üdentwärdenkahnimmerrattentsumÜßenw aßIrge nDeinezUs Ahmäst ell unkvonbU chst, abensagenw iel ;-) (Tilman Ahr in dcoulm zum Thema Rechtschreibfehler stoeren doch nicht) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erleuchtet mich zu wodim oder wer hat cdrecord geklaut?
Am Samstag, 21. Oktober 2006 20:49 schrieb Joerg Schilling: Da wird mir einiges klarer. Zwar nichts was Erleuchtung bringt, aber zumindest weiß ich, warum Jörg keine Ahnung hat was wie lizensiert ist. Damit beteiligst Du Dich bei der Erzeugung eines Gerüchts Würde ich so nicht sagen. Eher spreche ich aus, was ich denke, und das ist nunmal genau das, was dein Verhalten nahe legt. Jemand hat damit angefangen, daß er zunächst sich zunächst unvollständig informiert hat und den fehlenden Anteil durch frei erfundene Vermutungen ergänzt hat. Stimmt nicht, er hat dich unter anderem auf dieser Liste (an dem Punkt, an dem ich mich dann beteiligt habe) nach diesem fehlenden Anteil gefragt. Geantwortet hast du zwar, aber immer noch nicht auf seine Frage. Du fügst weitere Dichtungen hinzu die nicht der Wahrheit entsprechen statt Dich mal zu informieren Auch ich habe dich gefragt, wie die Lizenz denn nun aussieht, und statt einer Antwort der Form cdrecord.c hat Lizenz xy hast du nur einfach wieder drumherum geredet, ohne eine Aussage zu treffen. Die standard CDDL hat ähnliche Eigenschaften wie die LGPL. Daher wird eine Variante benötigt um zu verhindern, daß die libscg mit Closed Source Software verwendet werden kann. Schön, dann wissen wir ja schonmal, das du eben nicht die CDDL, sondern eine Eigenkomposition verwendest, eben diese Schily-CDDL, von der du mir gerade unterstellst, das ich sie erfinden würde. Die Eingenschaften der CDDL Variante, die ich für die libscg verwende, entsprechen denen einer nicht-bösartigen GPL (eine Bibliothek unter GPL ist mit keinem OSS Programm - es sei denn GPL - kompatibel). Die für die libscg verwendete Lizenz hingegen erlaubt die Verwendung mit beliebigen OSI Kompatiblen OSS Programmen und ist daher sehr anwenderfreundlich. Das ist eine Subjektive Betrachtungsweise, bei der ich dir auch öffentlich Voreingenommenheit unterstellen möchte. Michelangelo hat ja auch nicht in der Sixtinischen Kapelle gestanden, und gesagt Was hab ich mir da fürn Scheiß zusammengekritzelt. Nichtsdestotrotzdem war nicht die libscg gefragt, sondern explizit nach der Lizenz, unter welcher cdrecord.c steht, und diese Antwort bist du immernoch schuldig geblieben. So und nun ein paar Erläuterungen dazu warum daß, was die Leute um Herrn Bloch mit den cdrtools tun, eine pure Schädigung des Projektes zum Ziel hat und kein Fork ist. Genau, für Rufmord ist es am effektivsten erst einmal den Namen zu ändern. Einen Fork macht man nach dem man vergeblich versucht hat Erweiterungen zum Projekt beim Autor anzubringen. Nicht nur Erweiterungen, auch wenn man nicht weiß, unter welchen Umständen man diese Erweiterungen überhaupt erstellen und verbreiten darf. Aber natürlich gibt es auch viele andere Gründe. Wenn man einen Fork beginnt, dann benennt man zunächst alle Kompilations-Ergebnisse des Originalprogramms um, um Probleme zu vermeiden und Klarheit zu schaffen. Danach beginnt man damit Erweiterungen einzubauen. Wenn das nicht geschehen wäre, warum gibt es auf meinem System zwar /usr/bin/wodim (was ja dann garnicht existieren dürfte) und kein cdrecord? Keines dieser drei Kriterien trifft auf den Speudofork zu... Auf einen Pseudofork nicht, auf cdrkit schon. Das Einzige was sich an dem Speudofork seit der lautstarken Ankündigung getan hat ist Selbstbeschäftigung mit Problemen die man durch das Wegwerfen eines funktionierenden Build-Systems selbst unnötigerweise verursacht hat. Ich habe zwar das alte System nicht gekannt, und auch keine Ahnung welches jetzt verwendet wird, aber die Tatsache das ich ein Binary hier liegen habe, bedeutet zumindest mal, das es funktionieren muss. Einen vorangehenden Versuch zur Zusammenarbeit durch Herrn Bloch hat es auch nicht gegeben. Bis jetzt kamen in diesem Thread hier einige URLs die aber genau den gegenteiligen Anschein erwecken. Gibt es auch etwas, das diese Aussage untermauert? So, ich warte immer noch darauf, daß man sämliche Programme aus den cdrtools umbenannt falls sie nicht sämtliche dokumentierten Eigenschaften einer aktuellen Originalversion haben, oder falls bei ihnen noch Bugs vorhanden sind die im Original nicht mehr zu finden sind. Und natürlich kannst du auch benennen welche das sein sollen. Nur um Sicher zu gehen, das alle beteiligten darunter auch das selbe verstehen. Das trifft zur Zeit auf _alle_ Programme aus den cdrtools zu, die durch Debian unter dem Namen cdrkit verbreitet werden. Also bist du der Urentwickler von wodim? Ich hoffe, Herr Debian Co. lernen endlich mal die Regeln von OSS. Kannst du mir vielleicht (auch gerne per PM) die Adresse dieses Herrn Debian zukommen lassen? Ich hätte gerne eine Möglichkeit ihm persönluch für sein großes Werk zu Danken, und ihn um ein Autogramm zu bitten. Zum Abschluß noch eine Bemerkung zu den kürzlichen Äußerungen Herrn Bloch's: Er hat es vorgezogen mich von der