Re: OT: Mini-Hardware gesucht

2006-06-20 Diskussionsfäden Chris C.
Am Dienstag 20 Juni 2006 21:16 schrieb Dr. Ender Aysal:
 Hallo,

 zu studienzwecken will ich mir einen Mini-PC bauen.
 Das Ding soll einen Speicher zum Flashen haben, wo das Betriebssystem
 draufkommt und einen nicht flüchtigen Datenspeichen (paar MB).
 Es soll WLAN und evtl. ein Display besitzen.

Du kennst Soekris? (Wlan geht vermutlich nur über eine pcmcia Karte)

 Dieser Mini-PC soll hauptsächlich MP3s/Oggs abspielen können und einen
 Webserver drauf laufen haben. Mehr erst mal nicht.

H du suchst also was mit onboard sound? Ich glaub das haben die nicht...

 Die Hardware braucht nicht viel können. Ich brauche keine weiteren
 Schnittstellen etc.

 Kann mir Jemand Tipps geben

 -wo ich passende Hardware herbekomme? Sollte Low-cost sein. Entweder was
 fertiges oder zum selber löten
 -obs für solche Mini-Systeme eine - evtl. Debian basierte - Linux Distri
 gibt. - mit was für Stichworten ich weitersuchen kann?

 Danke!

 Beim googlen habe ich nit komplette PC-Lösungen in kleinen gehäusen
 gefunden, aber nicht, was evtl eine Zigarettenbox passen kann.

Greetings Chris



[OT] Reihenfolge der iptables rules

2006-06-01 Diskussionsfäden Chris C.
Hi,

ich baue gerade eine kleine Firewall für dem Übergang zwischen Wlan und dem 
restlichen Netzwerk, bisher habe ich meine Firewalls immer unter OBSD mit PF 
oder PIXen erstellt, geht aber diesesmal aufgrund einiger Besonderheiten 
nicht...

Ich stoße bei dem erstellen der rules auf ein Problem:
Wenn ich 
$IPT -A INPUT -m state --state RELATED,ESTABLISHED -j ACCEPT
$IPT -A INPUT -m tcp -p tcp --dport ssh -j ACCEPT
$IPT -A INPUT -p tcp -j REJECT --reject-with tcp-reset
$IPT -A INPUT -p udp -j REJECT --reject-with icmp-admin-prohibited
$IPT -A INPUT -s 192.168.17.0/255.255.255.0 -p icmp -j ACCEPT
$IPT -A INPUT -s ! 192.168.17.0/255.255.255.0 -p icmp --icmp-type 
echo-request -j ACCEPT
$IPT -A INPUT -s ! 192.168.17.0/255.255.255.0 -p icmp -j REJECT --reject-with 
icmp-admin-prohibited
$IPT -A INPUT -d 127.0.0.1 -j ACCEPT

wird die ja doch sehr grobe letzte Regel einfach ignoriert (vermutlich wegen 
den Rejects darüber), setze ich -A INPUT -d localhost ganz nach oben, läuft 
alles. Für eben diesen Fall gibts bei pf pass in quick (PF geht nach meinem 
verständis erst alle Regeln durch und nimmt nicht die erste die halbwegs 
passt...).
Meine Frage: Ich habe eine vergleichbare Funktion in der doku zu iptables 
nicht gefunden, gibt's sowas nicht? Und wie soll ich dann z.B. zusätzliche 
Ports öffnen (z.B. einfach für einen DNS-Server der noch auf den Server 
soll)? ein -A INPUT -p udp --dport 53 -j ACCEPT wird ja nicht funktionieren, 
da die Rule am Ende angefügt wird und somit garnicht erst gelesen wird. Alle 
Regeln entfernen oder irgendwie dazwischenquetschen ist ja auch nicht sehr 
elegant.


Greetings
Chris



Re: [OT] Reihenfolge der iptables rules

2006-06-01 Diskussionsfäden Chris C.
Am Donnerstag 01 Juni 2006 12:40 schrieb Christoph Haas:
 On Thu, Jun 01, 2006 at 12:07:15PM +0200, Chris C. wrote:
  [...]

 Du benutzt eine etwas ungewöhnliche Reihenfolge. Normalerweise baut man
 einen Regelsatz so auf, dass man das erlaubt, was erlaubt sein soll. Und
 am Ende kommt die große Böse REJECT- oder DROP-Regel. Damit sollte deine
 Logik etwas einfacher werden.

H eigentlich habe ich es immer genau andersherum gemacht, block in all 
und dann passen was man haben möchte.

 Meine Vorlage für ein iptables-Skript:
 http://workaround.org/moin/IptablesScript

Thx, schaue ich mir gerade an.

 Von Cisco PIX weiß ich nur, dass ich darum einen großen Bogen mache, wo
 ich kann. ;)

:) Naja, ich hab die PIXe schon seit ewigkeiten genutzt, aber seit ich PF 
genutzt habe ... vorallem CARP, pfsync, authpf sind sehr nützliche Helfer, 
aber das geht auf einer Linux-Liste wohl zu weit vom Theme ab (es sei denn es 
gibt jetzt einen Port für linux :)) 

Also gehe ich recht in der Annahme, dass ich neue Regeln immer irgendwie oben 
zwischenschieben muss, damit sie nicht von den REJECT Regeln übergangen 
wegen?


 Gruß
  Christoph

Greetings
Chris



Re: [OT] Reihenfolge der iptables rules

2006-06-01 Diskussionsfäden Chris C.
Am Donnerstag 01 Juni 2006 15:44 schrieb Juergen Christoffel:
 On Thu, Jun 01, 2006 at 12:07:15PM +0200, Chris C. wrote:
  [...]
  da die Rule am Ende angefügt wird und somit garnicht erst gelesen wird.
  Alle Regeln entfernen oder irgendwie dazwischenquetschen ist ja auch
  nicht sehr elegant.

 Es gibt kein dazwischenquetschen aber es gibt ein Einfuegen an einer
 bestimmten Position mittels -I int anstatt -A. Was daran unelegant
 sein sollte, entgeht mir. Wenn ich meine Regeln dynamisch anpasse, mache
 ich genau das, falls ich fuer bestimmte Faelle nicht vorher schon eine
 eigene Tabelle angelegt hatte, bei der ich dann wieder nur anhaengen
 kann.
Ja, ich hatte die Doku auf netfilter.org zwar gelesen, aber das mit dem -I 
irgendwie falsch interpretiert.

 Mittels iptables -L -n --line-numbers kannst Du Dir auch die Zeilen der
 Ausgabe numieren lassen.

 Um mit iptables umgehen zu lernen gibt es ein sehr gutes Iptables
 Tutorial[1] von Oskar Andreasson und ein Script Easy Firewall Generator
 for IPTables [2], dass danach Firewalls generiert.

Hmmm... eigentlich blöde wegen einem einzigen Spezialfall so einen aufwand zu 
betreiben, aber OK... lernen verlangsamt ja angeblich den 
verdummungsprozess ;-)

Dank euch allen.


Greetings
Chris

   --jc

 [1] http://iptables-tutorial.frozentux.net/
 [2] http://easyfwgen.morizot.net/gen/

 --
   Ignorance more frequently begets confidence than does knowledge.
   -- Charles Darwin



Re: [half OT] Via velocity driver compilieren

2006-05-18 Diskussionsfäden Chris C.
Am Mittwoch 17 Mai 2006 20:20 schrieb Sven Hartge:
 Chris C. [EMAIL PROTECTED] wrote:
  mein Problem ist zwar nicht Debianspezifisch, tritt aber sehr wohl auch
  auf Debian auf. Ich habe 2 Boards mit einer 02:0b.0 Ethernet controller:
  VIA Technologies, Inc. VT6120/VT6121/VT6122 Gigabit Ethernet Adapter (rev
  11) NIC. Da der im Kernel integrierte Treiber offensichtlich Probleme mit
  IPv6 hat. (Weder Neighbour-Ping noch Autoonfig funktioniert)

 Aha! Und ich dachte, ich wäre mal wieder der einzige Depp, bei dem das
 nicht funktioniert.
:-)

 Schuld ist das Checksummen-Offloading, das die Hardware kann, aber mit
 IPv6 nicht klarkommt.

 Erzeuge in /etc/modprobe.d eine Datei mit z.B. dem Namen velocity und
 trage dort folgendes ein:

 options via_velocity txcsum_offload=0 wol_opts=0

 Damit funktioniert IPv6 dann auch wieder.
Ich hab den Kernel jetzt neu gebaut, da ich velocity fest integrierte hatte 
und sich da Modulparameter schlecht übergeben lassen :), module installiert, 
rebooted, keine veränderung. Modul entladen und manuell mit den Optionen 
geladen... auch keine Veränderung. In den Kernel-Sourcen ist aber auch noch 
1.13 enthalten. Die neuste velocity-version von via ist 1.21 aber die lässt 
sich ja nicht bauen... :(

Greetings
Chris



[half OT] Via velocity driver compilieren

2006-05-17 Diskussionsfäden Chris C.
Hi,

mein Problem ist zwar nicht Debianspezifisch, tritt aber sehr wohl auch auf 
Debian auf. Ich habe 2 Boards mit einer 02:0b.0 Ethernet controller: VIA 
Technologies, Inc. VT6120/VT6121/VT6122 Gigabit Ethernet Adapter (rev 11)  
NIC. Da der im Kernel integrierte Treiber offensichtlich Probleme mit IPv6 
hat. (Weder Neighbour-Ping noch Autoonfig funktioniert) dachte ich zuerst das 
Board wäre defekt, $Techniker meines (nicht) Vertrauens meinte dann, ich 
solle Windows installieren, da sie es auch damit testen würden und siehe 
da... Treiber von der Abit HP geladen, installiert und IPv6 unter Windows 
läuft. In dem Treiberpaket findet sich auch ein verzeichnis Linux (und fbsd 
und solaris und und und...) mit Anleitung, compilieren lässt sich das Modul 
allerdings nicht. Laut Anleitung läuft der Treiber sowohl mit 2.4 als auch 
2.6. Ich hab's jetzt unter Debian und Gentoo mit vollkommen unterschiedlichen 
GCC's probiert, aber es bricht immer mit dieser Meldung ab:
(Sorry, dass ich gerade von dem Gentoo rechner poste aber das geht momentan 
nicht anders :))

[EMAIL PROTECTED] ~/Projects/velocity/LINUX/1.19 $ make
make -C /lib/modules/2.6.15-gentoo-r1/build 
SUBDIRS=/home/mrkofee/Projects/velocity/LINUX/1.19 modules
make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-2.6.15-gentoo-r1'
  CC [M]  /home/mrkofee/Projects/velocity/LINUX/1.19/velocity_main.o
/home/mrkofee/Projects/velocity/LINUX/1.19/velocity_main.c:1840: Warnung: 
Initialisierung von inkompatiblem Zeigertyp
/home/mrkofee/Projects/velocity/LINUX/1.19/velocity_main.c: In function 
`velocity_ethtool_ioctl':
/home/mrkofee/Projects/velocity/LINUX/1.19/velocity_main.c:2332: Fehler: 
structure hat kein Element namens »slot_name«
/home/mrkofee/Projects/velocity/LINUX/1.19/velocity_main.c: In function 
`velocity_suspend':
/home/mrkofee/Projects/velocity/LINUX/1.19/velocity_main.c:2503: Fehler: zu 
viele Argumente für Funktion »pci_save_state«
/home/mrkofee/Projects/velocity/LINUX/1.19/velocity_main.c: In function 
`velocity_resume':
/home/mrkofee/Projects/velocity/LINUX/1.19/velocity_main.c:2539: Fehler: zu 
viele Argumente für Funktion »pci_restore_state«
make[2]: *** [/home/mrkofee/Projects/velocity/LINUX/1.19/velocity_main.o] 
Fehler 1
make[1]: *** [_module_/home/mrkofee/Projects/velocity/LINUX/1.19] Fehler 2
make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.15-gentoo-r1'
make: *** [default] Fehler 2

Ich hab's dann unter Sarge mit 2.6.8-2 probiert und das Modul ließ sich 
compilieren. Mit den linux-headern-2.6.16... aus Backports kahm allerdings 
wieder die gleiche Fehlermeldung. Ich hab jetzt bald 5h gegoogelt, aber 
nichts gefunden, was erklären würde, warum sich das Modul nur auf alten 
Kernel compilieren lässt.

Any suggestions?


Greetings
Chris



Re: Unknown host leitet weiter auf x2017.homelinux.org

2006-04-23 Diskussionsfäden Chris C.
Am Sonntag 23 April 2006 13:54 schrieb Claudius Hubig:
 Hallo Liste,

 seit einiger Zeit beobachte ich hier ein seltsames Geschehen.

 Wenn ich versuche, einen nicht existierenden Host anzupingen, werden
 diese Pings scheinbar auf meine Domain x2017.homelinux.org
 weitergeleitet. Das sieht dann z. B. so aus:

Du hast vermutlich search x2017.homelinux.org in deiner resolv.conf und keinen 
DNS-Server der dafür wirklich zuständig ist?

 Grüße,

 Claudius

Greetings
Chris
 --
 Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597
 Es gibt auch Linux-Aussteiger.   ((_/)o o(\_))  Y!M:opensource2017
 Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' claudiushubig.tk
 jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED]



[SOLVED] Re: LDAP User auth Frontend

2006-04-17 Diskussionsfäden Chris C.
Am Sonntag 16 April 2006 16:56 schrieb Chris C.:
 Hi,

 ich hab' heir einen LDAP-Datenbank Server unter Sparc64, über den
 sämmtliche User authentifiziert werden. Da es aber für $DAU zu kompliziert
 ist, in phpldapadmin oder gar auf der Konsole einen neuen User
 hinzuzufügen, suche ich ein einfach zu bedienendes Frontend. Ich benötige
 eigentlich nur funktionen für User, Passwort, Mail Adresse, Full Name, und
 für die Access Control List (also welche Workstations der User nutzen
 darf...). Kennt da jemand was vorgefertigtes oder hat ein Paar Stichwörter?
 Am besten Webbased, aber normale GUI für X ist auch ok. Ich finde mit
 Google irgendwie garnix...

 Greetings
 Chris

Danke, das waren schonmal einige vielversprechende Hinweise, werde mir morgen 
alles mal anschauen.

Greetings
Chris



Re: LDAP User auth Frontend

2006-04-17 Diskussionsfäden Chris C.
Am Sonntag 16 April 2006 17:18 schrieb Hagen Kuehnel:
 Hallo,

 On Sun, Apr 16, 2006 at 04:56:08PM +0200, Chris C. wrote:
  funktionen f?r User, Passwort, Mail Adresse, Full Name, und f?r die
  Access Control List (also welche Workstations der User nutzen darf...).
  Kennt da

 Keine Ahnung, wo Du letzteres abspeicherst, das ist ja kein
 posixAccount-Merkmal.
Ich habe die DB zwar nicht erstellt, aber ich vermute mal, dass er einfach 
mehrere Gruppen erstellt hat, welchen die WS's angehören.

Greetings
Chris



LDAP User auth Frontend

2006-04-16 Diskussionsfäden Chris C.
Hi,

ich hab' heir einen LDAP-Datenbank Server unter Sparc64, über den sämmtliche 
User authentifiziert werden. Da es aber für $DAU zu kompliziert ist, in 
phpldapadmin oder gar auf der Konsole einen neuen User hinzuzufügen, suche 
ich ein einfach zu bedienendes Frontend. Ich benötige eigentlich nur 
funktionen für User, Passwort, Mail Adresse, Full Name, und für die Access 
Control List (also welche Workstations der User nutzen darf...). Kennt da 
jemand was vorgefertigtes oder hat ein Paar Stichwörter? Am besten Webbased, 
aber normale GUI für X ist auch ok. Ich finde mit Google irgendwie garnix...

Greetings
Chris



Re: Backport + udev + 2.6.15

2006-04-08 Diskussionsfäden Chris C.
On Friday 07 April 2006 10:50, Andreas Pakulat wrote:
 On 07.04.06 08:58:13, Chris C. wrote:
  On Thursday 06 April 2006 17:43, Andreas Pakulat wrote:
   On 06.04.06 14:07:38, Chris C. wrote:
[...]
  
   Ich wuerds mal mit nem selbstgebackenen Kernel und fest 
   einkompiliertem Root-FS+IDE Treiber probieren.
 
  Ja, mit einem selbst gebautem 2.6.16.1 bootet er. Ich würde aber lieber
  den Kernel aus Backports nehmen... zumal manche iptables Module mit dem
  neuen nicht funktionieren obwohl als Modul gebaut. (Unknown Symbol in...)

 Wenn der bpo-Kernel funktioniert nimm dir doch dessen kernel-source
 (oder linux-source) Paket und bau damit denselben Kernel selbst, diesmal
 natuerlich mit fest eingebautem IDE Treiber.

Danke, so hab ichs jetzt gemacht, läuft.
 BTW: Welche IPTables Module funktionieren bei dir nicht? Ich hab hier
 2.6.16 und alles fest eingebaut und keinerlei Meldungen vom Kernel
 diesbzgl.

Hmmm, ja war mein Fehler... hatte den Kernel auf einem anderen Rechner gebaut 
(Xeon), weil mir das auf dem Router einfach zu lange gedauert hat, und hatte 
nicht bedacht, dass da schon gcc-4.0 drauf ist. Hatte das Problem mit dem 
Unknown Symbol in ... mit fast jedem Modul. 

 Andreas

Greetings Chris
 --
 If you think last Tuesday was a drag, wait till you see what happens
 tomorrow!



Re: Backport + udev + 2.6.15

2006-04-08 Diskussionsfäden Chris C.
On Friday 07 April 2006 08:56, Marcus Walther wrote:
 Hallo Chris!

  Is hier noch jemand mit dem Problem oder hat eine Idee?

 Ich habe das gleiche Problem, siehe ab Message-ID
 [EMAIL PROTECTED]. Eine einfache Lösung gibt es bisher
 nicht, ich boote mit dem 2.6.14er auf dem gleichen System problemlos.

Schön, dass ich nicht alleine bin :) Bei mir geht allerdings auch der 2.6.14er 
nicht.
 Da du das Problem auch hast, können wir einen Hardwaredefekt ja
 praktisch ausschließen.
Das Problem taucht bei mir in jedem Rechner mit BX Chipsatz und IDE 
Festplatten auf. Mit SCSI läuft dafür alles einwandfrei. Komisch...


 Gruß, Marcus

Greetings Chris



Re: Backport + udev + 2.6.15

2006-04-07 Diskussionsfäden Chris C.
On Thursday 06 April 2006 17:43, Andreas Pakulat wrote:
 On 06.04.06 14:07:38, Chris C. wrote:
  Da der Standart Sarge Kernel nach ca. 12h immer Probleme mit IPv6 hatte
  und eine der NIC's damit auch nicht wollte, habe ich aus Backports
  2.6.15-1-686 installiert, was damals auch die Installation von udev mit
  sich zog. Ich hatte zwar schon immer Probleme den 2.6.15er zu booten.
  (Bin immer in einer Busybox gelandet, musste udevd von Hand starten und
  nach ca. 1 min war /dev/hda dann da...) Seit ein Upgrade heute die neuste
  Version von udev + mkinitramfs installiert hat, bootet der Rechner Kernel
  größer 2.6.12 garnicht mehr! Ich bekomme immer etwas wie: Mounting
  Rootfs... done, Waiting for Rootfs. (dauert ca. 3min) und
  lande dann wieder in einer Busybox da /dev/hda nicht existiert. Ich hab'
  dann versucht ide-core von Hand zu laden und udevd nochmal gestartet, hat
  aber nichts gebracht. (Die genauen Fehlermeldungen kann ich gerade nicht
  posten, da der Router schon wieder läuft.) Der Rechner ist ein alter
  Compaq mit 440BX Chipsatz.
 
  Is hier noch jemand mit dem Problem oder hat eine Idee?

 Ich wuerds mal mit nem selbstgebackenen Kernel und fest  einkompiliertem
 Root-FS+IDE Treiber probieren.

Ja, mit einem selbst gebautem 2.6.16.1 bootet er. Ich würde aber lieber den 
Kernel aus Backports nehmen... zumal manche iptables Module mit dem neuen 
nicht funktionieren obwohl als Modul gebaut. (Unknown Symbol in...)
 
 Andreas

Greetings Chris
 --
 There is a fly on your nose.



Backport + udev + 2.6.15

2006-04-06 Diskussionsfäden Chris C.
Hi,

Da der Standart Sarge Kernel nach ca. 12h immer Probleme mit IPv6 hatte und 
eine der NIC's damit auch nicht wollte, habe ich aus Backports 2.6.15-1-686 
installiert, was damals auch die Installation von udev mit sich zog. Ich 
hatte zwar schon immer Probleme den 2.6.15er zu booten. (Bin immer in einer 
Busybox gelandet, musste udevd von Hand starten und nach ca. 1 min 
war /dev/hda dann da...) Seit ein Upgrade heute die neuste Version von udev + 
mkinitramfs installiert hat, bootet der Rechner Kernel größer 2.6.12 garnicht 
mehr! Ich bekomme immer etwas wie: Mounting Rootfs... done, Waiting for 
Rootfs. (dauert ca. 3min) und lande dann wieder in einer Busybox 
da /dev/hda nicht existiert. Ich hab' dann versucht ide-core von Hand zu 
laden und udevd nochmal gestartet, hat aber nichts gebracht. (Die genauen 
Fehlermeldungen kann ich gerade nicht posten, da der Router schon wieder 
läuft.) Der Rechner ist ein alter Compaq mit 440BX Chipsatz.

Is hier noch jemand mit dem Problem oder hat eine Idee?

Greetings Chris



Re: Backport + udev + 2.6.15

2006-04-06 Diskussionsfäden Chris C.
On Thursday 06 April 2006 14:33, Matthias Haegele wrote:
 Chris C. schrieb:
  Hi,

 Hallo!.


 [...]

  war /dev/hda dann da...) Seit ein Upgrade heute die neuste Version von
  udev + mkinitramfs installiert hat, bootet der Rechner Kernel größer
  2.6.12 garnicht mehr! Ich bekomme immer etwas wie: Mounting Rootfs...
  done, Waiting for Rootfs. (dauert ca. 3min) und lande dann
  wieder in einer Busybox da /dev/hda nicht existiert. Ich hab' dann
  versucht ide-core von Hand zu laden und udevd nochmal gestartet, hat aber
  nichts gebracht. (Die genauen Fehlermeldungen kann ich gerade nicht
  posten, da der Router schon wieder läuft.) Der Rechner ist ein alter
  Compaq mit 440BX Chipsatz.
 
  Is hier noch jemand mit dem Problem oder hat eine Idee?

 Noch nicht ;-).
 Ein Schuss ins Blaue:

 sind udev + mkinitramfs auch aus backports? Wenn nicht könnte es evtl.
 an Reibereien zwischen den backports und den testing/unstable Paketen
 liegen?.

Nein, das System ist reines Sarge + Backports von backports.org. Die udev und 
mkinitramfs updates stammen auch von backports.

udev:
  Installiert:0.088-1bpo1

initramfs-tools:
  Installiert:0.58bpo1

sources.list:
deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ sarge main non-free contrib
deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian/ sarge main non-free contrib
deb ftp://ftp.de.debian.org/backports.org/ sarge-backports main non-free 
contrib
deb-src ftp://ftp.de.debian.org/backports.org/ sarge-backports main non-free 
contrib

Greetings Chris



Re: Druckertreiber Lexmark X1190

2006-03-25 Diskussionsfäden Chris Reissig
Marcel Philipp schrieb:

Leider ist dieser Treiber nur für Windows und RedHat erhältlich
soweit ich weiss hat RedHat .rpm als packetendung  und somit nicht
wirklich brauchbar. Wie kann ich das .rpm so umbasteln das ich daraus
ein .deb machen und installieren kann ?
  

Ich habe einen z515 nach folgender Anleitung zum laufen gebracht.

http://blog.tiyun.de/article.php?story=20050503143222587

Vielleicht hilft dir das weiter.

Gruß


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Openoffice Hilfefunktion

2006-03-25 Diskussionsfäden Chris Reissig
Christian Wolter schrieb:

ich habe das Problem, daß ich unter OO 2.0 keine Hilfe aufrufen kann. Diese 
sei nicht installiert. Synpaptic zeigt mir kein Openoffice-help Paket an, das 
ich installieren könnte.
Was mache ich falsch?
  

Du nutzt testing, richtig? Da gibt es das von Christoph genannte Paket
noch nicht.
Eventuell funktioniert ja das aus unstable, sicher bin ich mir aber nicht.

Gruß


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [OT] Speicherplatz-Erweiterung

2006-03-14 Diskussionsfäden Chris C.
Am Dienstag, 14. März 2006 12:43 schrieb Florian:
 Hallo
Hi

 User Datei Server (SATA Raid5 mit 8 Platten, 1,5 TB) ist rand voll und
 das soll scalliert werden.
 Für uns ist primär Speichermenge und Redudanz (Datensicherheit) wichtig.
 Speichermenge soll sich ersteinmal verdoppeln, langfristig werden 5-10
 TB benötigt.

 Unsere Harware-Bude hat auf Anfrage nicht wirklich zufriedenstellende
 Angebote parat :-(
 Eine variante war I-SATA Controller mit externem SATA Geäuse.
 Nachteil:
  - Das Ding schafft derzeit nur Raid 0,1.
  - Controller-Lieferdatum ist unbekannt.
  - Das externe gehäuse hält nur 4 Platten.

 Die andere Alternative wäre eine fertig Packung alá Lacie wo ein Gerät
 via Samba per USB/Firewire/eth eingehängt werden kann.
 Irgendwie, irgendetwas sagt mir das letzteres nicht wirklich die
 Ideallösung ist obwohl relativ günstig.
H... Lacie kannte ich noch garnicht :)

 SCSI Technologie ist derzeit (und auch länger) Preislich nicht drin.

 Habt ihr Vorschläge oder Erfahrungen an möglichen lösungen?

Ich weiß ja nicht wie euer Budget ausschaut, aber wir haben das über Transtec 
Plattenkäfige realisiert. Die kleinste Version (5000er Serie) fasst max. 4 
SATA-Platten und unterstützt Raid5. Wir nutzen die 6100er und 6200er Serien.
Diese sind Preislich zwar nicht so... günstig, sind dafür aber damit auch 
extrem zufrieden. (http://www.transtec.de/D/D/products/Storage.html)
Ein gutes Stück günstiger waren die Infotrend Systeme. Allerdings bin ich mit 
der Performance dieser Systeme nicht ganz zufrieden. (ca. 15% langsamer mit 
identischen 400GB SATA-Platten). Das ganze klemmst du dann einfach über SATA, 
SCSI oder FC an euren Fileserver und kannst es - je nach konfiguration - wie 
eine normale Platte nutzen. Und was die erweiterbarkeit angeht, meines 
Wissens kannst du zumindest bei den großen Version zuerst nur 5 oder 6 
Platten einsetzen und die anderen nachträglich als 2. Raid konfigurieren.
 Gruß Florian

Gruß Chris



Re: Sarge und Ipv6

2006-02-22 Diskussionsfäden Chris C.
Am Mittwoch, 22. Februar 2006 01:20 schrieb Martin Reising:
 On Tue, Feb 21, 2006 at 06:47:18AM -0800, Chris C. wrote:
  Sollte ich vielleicht ein Kernel update machen? Mit SID hat es ja
  immerhin über Wochen funktioniert.

 Hier läuft zwar nur ein 6to4tunnel sit0 über ppp0 mit radvd unter
 2.4.27-2, allerdings seit 69 Tagen ohne Probleme, aber ich würde es
 mit dem 2.6.15 von backports.org versuchen.
Danke für die Hilfe, ich habe gestern Abend schon nen eigenen Kernel gebaut 
und die Probleme waren weg. (2.6.15)

Gruß Chris



Sarge und Ipv6

2006-02-21 Diskussionsfäden Chris C.
Hallo,

ich ärgere mich Momentan mit dem Standart Sarge Kernel und IPv6 rum.
Mein ISP stellt mir neben einem IPv4 Subnetz auch eine /64er IPv6 Range zur 
verfügung. Auf dem Router an welchem die Leitung angeschlossen ist, ist 
net.ipv6.conf.default.forwarding auf 1 gesetzt.
Die Verbindung wird aufgebaut, der Router routet IPv6 wie er soll und alles 
funktioniert bestens. Nach ca. 90min uptime aber, geht IP6 seitig garnix 
mehr! (IPv4 funktioniert weiterhin.)
Ich kann via ping6 ff02::1 -I eth2 die angeschlossenen Rechner nichtmehr 
sehen, ich komme von Clients auf keine IPv6 Sites mehr und den Router kann 
ich auch nicht mehr anpingen.  Zusätzlich wird der Monitor mit Meldungen wie 
diesen überflutet:
(eth2 ist eine Intel Pro 1000, die Karte mit der Internetanbindung ist eine 
Intel PWLA8490MF)

icmpv6_send: no reply to icmp error
icmpv6_send: no reply to icmp error
icmpv6_send: no reply to icmp error
[...]
printk: 1 messages suppressed.
icmpv6_send: no reply to icmp error
printk: 5 messages suppressed.
icmpv6_send: no reply to icmp error
printk: 2 messages suppressed.
icmpv6_send: no reply to icmp error
printk: 5 messages suppressed.
icmpv6_send: no reply to icmp error
printk: 5 messages suppressed.
icmpv6_send: no reply to icmp error
printk: 2 messages suppressed.
[...]

Ich hatte IPv6 zuvor Probeweise auf einem Rechner mit SID und 2.6.15er Kernel 
Probiert uns selbst nach 30 Tagen keine Probleme gehabt.

Hat/Hatte hier noch jemand solche Probleme oder kann mir jemand sagen wie ich 
das beheben könnte? Ich finde außer obigen Nachrichten nichts 
aussergewöhnliches im syslog.

MfG Chris



Re: Sarge und Ipv6

2006-02-21 Diskussionsfäden Chris C.
Am Dienstag, 21. Februar 2006 06:23 schrieb Martin Reising:
 On Tue, Feb 21, 2006 at 06:05:58AM -0800, Chris C. wrote:
  Ich kann via ping6 ff02::1 -I eth2 die angeschlossenen Rechner nichtmehr
  sehen, ich komme von Clients auf keine IPv6 Sites mehr und den Router
  kann ich auch nicht mehr anpingen.

 Hm, ist scope site nicht fec0::? Was ist denn ff02::?
In verbindung mit einem Interface kannst Du dadurch sämmtliche PC's anpinen, 
die an dieser Karte angeschlossen sind - Das funktioniert ohne jegliche 
Konfiguration.
 Was sagen denn ip -6 a show und ip -6 r show auf dem Gateway und Client?

Router:
2001::::/64 dev eth2  metric 1024  mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 64
fe80::/64 dev eth1  metric 256  mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 64
fe80::/64 dev eth0  metric 256  mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 64
fe80::/64 dev ppp1  metric 256  mtu 1492 advmss 1432 hoplimit 64
fe80::/10 dev ppp1  metric 1  mtu 1492 advmss 1432 hoplimit 64
fe80::/10 dev ppp1  metric 256  mtu 1492 advmss 1432 hoplimit 64
ff00::/8 dev eth1  metric 256  mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 1
ff00::/8 dev eth0  metric 256  mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 1
ff00::/8 dev ppp1  metric 256  mtu 1492 advmss 1432 hoplimit 1
default dev eth0  metric 1024  mtu 1492 advmss 1432 hoplimit 64

Client:
2001::::/64 dev eth0  proto kernel  metric 256  mtu 1500 advmss 1440 
hoplimit 4294967295
fe80::/64 dev eth0  metric 256  expires 2132879sec mtu 1500 advmss 1440 
hoplimit 4294967295
ff00::/8 dev eth0  metric 256  expires 2132879sec mtu 1500 advmss 1440 
hoplimit 4294967295
default via fe80::2d0:b7ff:fe0b:976f dev eth0  proto kernel  metric 1024  
expires 159sec mtu 1500 advmss 1440 hoplimit 64

Clients untereinander lassen sich noch anpingen. (Gentoo, Debian SID, 
OpenBSD, ...)

Gruß
Chris



Re: Sarge und Ipv6

2006-02-21 Diskussionsfäden Chris C.
Am Dienstag, 21. Februar 2006 06:23 schrieb Martin Reising:
 On Tue, Feb 21, 2006 at 06:05:58AM -0800, Chris C. wrote:
  Ich kann via ping6 ff02::1 -I eth2 die angeschlossenen Rechner nichtmehr
  sehen, ich komme von Clients auf keine IPv6 Sites mehr und den Router
  kann ich auch nicht mehr anpingen.

 Hm, ist scope site nicht fec0::? Was ist denn ff02::?
 Was sagen denn ip -6 a show und ip -6 r show auf dem Gateway und Client?

H auf einmal funktioniert es wieder - ohne das ich 
irgendwas geändert habe. (Ich weiß, das sagen die Leute immer wenn was nicht 
geht - Ich hab nix gemacht :)) Die Meldungen im Syslog erscheinen aber 
dennoch ca. alle 20sec. und da das Problem immer und immer wieder auftritt 
(Ich habe dann nur immer rebootet, weil ich den Fehler nicht gefunden habe 
und es lief wieder) wird es wohl auch wieder auftreten... Sollte ich 
vielleicht ein Kernel update machen? Mit SID hat es ja immerhin über Wochen 
funktioniert.

Gruß Chris



Re: Frauen von Linuxern

2005-12-12 Diskussionsfäden Chris

Udo Mueller wrote:


Hallo Ace,

* Ace Dahlmann schrieb [12-12-05 15:47]:
 


On Mon, 12 Dec 2005 12:35:57 +0100
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

   


Meine Freundin koennte ich vmtl. auch umziehen, aber deren Rechner
ist im Moment sowieso unbenutzt. und deswegen lohnt das nicht...
 


Ich hab das Gefühl, es gibt kaum keinen GNU/Linux-User, der seiner
Frau|Freundin kein GNU/Linux-System aufdrückt. ;)
   


Meine kam freiwillig und sagte, dass Linux viel besser sei. Allerdings
schwört sie auf SuSE Linux, weil das chameleon so süß sei !!?!!



Da muss ich korrigieren: Aufdrücken will: Ja, aberleider klappte es
bisher nicht.

 


Bei meiner Freundin läuft übrigens ebenfalls Sarge - mit den
marillat-Pakten und den OOo-2 Backport.
   



Paradiesische Zustände... meine beharrt auf Windows. Es gibt
allerdings keinen vernünftigen Grund.

Aber muss den eine Frau haben, wenn Sie was will?

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

 




--
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kann keine DVD+R brennen auf einem Acer Travelmate 4002WLMi

2005-11-29 Diskussionsfäden Chris

Hallo allerseits,

habe ein ernsthaftes Problem mit dem Brennen von DVD+R-Rohlingen.
DVD-RW Rohlinge brennen funktioniert mit dvd+rw-tools tadellos.

Jetzt habe ich durch googeln herausgefunden, dass der Pioneer-Brenner
welcher im besagten Laptop Acer Travelmate 4002WLMi steckt einen bug in der
firmware hat mit dem growisofs 5.21 nicht klarkommt.

Hat jemanden den gleichen Laptop? Und das Problem gelöst?

Es gibt wohl einen Patch der das Problem aber nicht wirklich löst.

Anbei sende ich euch noch den Auswurf von growisofs unter k3b!

Für sachdienlich Hinweise die zur Ausrottung des Problems führen,
wäre ich sehr dankbar.

Gruss Chris!

System
---
K3b Version: 0.12

KDE Version: 3.4.1
QT Version:  3.3.4
Kernel:  2.6.13
Devices
---
PIONEER DVD-RW DVR-K14RA 1.00 (/dev/hdc, ) at /mnt/cdrom [CD-R; CD-RW; 
CD-Rom; DVD-Rom; DVD-R; DVD-RW; DVD+R; DVD+RW; DVD+R doppelschichtig] 
[DVD-Rom; DVD-R Sequentiell; DVD-RW Eingeschränktes Überbrennen; DVD-RW 
Sequentiell; DVD+RW; DVD+R; DVD+R Doppelschicht; CD-Rom; CD-R; CD-RW] 
[SAO; TAO; RAW; SAO/R96P; SAO/R96R; RAW/R16; RAW/R96P; RAW/R96R; 
Eingeschränktes Überschreiben]


Used versions
---
growisofs: 5.21

growisofs
---
Executing 'builtin_dd 
if=/mnt/hda8/linux/distris/suse/SUSE-10.0-EvalDVD-i386-GM.iso 
of=/dev/hdc obs=32k seek=0'

/dev/hdc: Current Write Speed is 8.2x1385KBps.
1605632/3621957632 ( 0.0%) @0.0x, remaining 225:28
:-? the LUN appears to be stuck writing LBA=310h, retry in 70ms
1605632/3621957632 ( 0.0%) @0.0x, remaining 375:47
1605632/3621957632 ( 0.0%) @0.0x, remaining 488:32
6193152/3621957632 ( 0.2%) @1.0x, remaining 155:41
  .
  .
  .
3618144256/3621957632 (99.9%) @6.0x, remaining 0:00
/dev/hdc: flushing cache
/dev/hdc: closing track
/dev/hdc: closing disc
:-[ CLOSE SESSION failed with SK=2h/ASC=04h/ACQ=07h]: Resource 
temporarily unavailable


growisofs command:
---
/usr/bin/growisofs -Z 
/dev/hdc=/mnt/hda8/linux/distris/suse/SUSE-10.0-EvalDVD-i386-GM.iso

-use-the-force-luke=notray -use-the-force-luke=tty -dvd-compat -speed=8


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Re: visual basic unter linux ... + libXinerama.so.1 nicht gefunden

2005-11-28 Diskussionsfäden Chris

Thomas Wegner wrote:


Am Sonntag, den 27.11.2005, 16:51 +0100 schrieb norman bundey:

Hi Norman!
 

diesmal geht es um folgendes... . Ich habe eine Programmier-Aufgabe von 
meinem Professor bekommen. Er hat schon ein Tool in Visual Basic (unter 
Microsoft Visual Basic) geschrieben und ich soll das Ganze nun erweitern 
um die eine oder andere Funktion. Habe auch diesen Link zu einer 
Entwicklungsumgebung gefunden der es mir unter Linux erlauben soll VB zu 
programmiern.


http://www.kbasic.de/
   


Schau Dir mal Realbasic an. Ich kenn mich da zwar nicht so genau aus wie
das mit der VB-Kompatibilität ist, aber dort kann man für Linux und
Windows entwickeln. Ist aber nur bedingt kostenfrei soweit ich weiß.

Gruß

Thomas


 


Hallo,

gambas wäre auch eine Möglichkeit. Ist auf jedenfall open source.
Im Aktuellen Linux Magazin steht ein Artikel über Visual Basic 
Programmierung

unter Linux drin.

Gruss Chris!


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[OT] Howto-Generator für mehrer Formate

2005-10-31 Diskussionsfäden Chris C.
Hi Liste,

ich bin gerade dabei ein Paar Howto's für die Arbeit zu schreiben, (einfache 
Sachen wie MUA-Konfiguration...)
Diese sollen über einen lokalen Webserver in 3 formaten bereitgestellt werden. 
(HTML zum Online lesen, PDF zum runterladen und für die Consoleuser als 
simplen Text) Ich hatte gedacht, dass würde mit Openoffice ganz gut gehen. 
Wenn ich die Dateien nach PDF konvertiere schaut auch alles super aus, aber 
bei HTML stimmen Absätze, Formatierung  Co nicht und bei den text files ist 
es noch schlimmer... (keine Zeilenumbrüche)
Ich suche jetzt ein Programm mit welchem ich möglichst einfach in mehrere 
formate konvertieren kann. Das ganze soll in etwa ausschauen wie 
http://www.ibiblio.org/pub/Linux/docs/HOWTO/, wo die HOWTO's ja auch 
einheitlich sind. (und ich kann mir nicht vorstellen, dass die jedes Dokument 
von Hand formatiert habe).

Kennt hier jemand ein Programm, welches mir die Arbeit erleichtert?

Danke im voraus
Chris



Re: [OT] Howto-Generator für mehrer Formate

2005-10-31 Diskussionsfäden Chris C.
Danke für die Antworten, DocBook hat mich überzeugt, ich werde mich heute 
Abend mal einlesen.

kind regards
Chris



Re: Problem mit nvidia GL support

2005-10-29 Diskussionsfäden Chris Reissig
Andre Bischof schrieb:

 Hallo zusammen,

Moin,

 Muss ich da noch was anderes aktivieren? Im Internet habe ich Posts
 gefunden, die das nahelegen, nur steht da leider nicht, was ich dafür
 tun soll.

 Ich lese in den Howtos auch immer, dass irgendwo ein nvidia-logo
 erscheinen soll (beim Booten?), das habe ich bisher noch nicht
 gesehen, wo müßte das kommen? Vielleicht ist da was verkehrt gelaufen?   

Hast du

driver nv

auch zu

driver nvidia

geändert, in der section device?

Gruß
Chris


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MythTV und SkyStar2

2005-10-12 Diskussionsfäden Chris C.
Hi,

ich versuche momentan meine SkyStar2 mit MythTV zum laufen zu bringen.
Die Karte wird erkannt und udev legt die entsprechenden Devices 
unter /dev/dvb/adapter0/ an.
Mit 'szap -c channels.conf NBC -r' und 'mplayer - /dev/dvb/adapter0/dvr0' 
bekomme ich sowohl ein einwandfreies Bild, als auch perfekten Ton.
(Das Howto, nachdem ich eigentlich vorgegangen bin beschreibt es zwar mit 
'dvbstream -o -ps -qam 16 -cr 3_4 256 89 | mplayer -' was bei mir aber nicht 
funktionierte...) Also habe ich mir die vorkompilierten Debian-Pakete für 
MythTV installiert und bin nach dem Offiziellen Howto vorgegangen. (Welches 
Leider fast nur die Installation einer Premium Karte beschreibt) Ich habe 
also mythtv-setup ausgeführt und configuriert, danach mythfilldatabase (was 
etwa 2h gedauert hat). Ich habe jetzt eine Randvolle Senderliste (knapp 300 
Sender), aber wenn ich im mythfrontend auf Watching TV klicke erhalte ich in 
der Konsole nur folgende Ausgabe:

2005-10-12 06:48:01.523 Registering Internal as a media playback plugin.
2005-10-12 06:48:11.110 New DB connection, total: 2
2005-10-12 06:48:11.235 Connecting to backend server: 127.0.0.1:6543 (try 1 of 
5)
2005-10-12 06:48:11.242 Using protocol version 15
2005-10-12 06:48:11.442 Using protocol version 15
2005-10-12 06:48:17.456 taking too long to be allowed to read..
2005-10-12 06:48:22.458 taking too long to be allowed to read..
2005-10-12 06:48:27.459 taking too long to be allowed to read..
2005-10-12 06:48:27.459 Took more than 10 seconds to be allowed to read, 
aborting.
Couldn't read file: rbuf://127.0.0.1:6543/var/cache/mythtv//ringbuf2.nuv
2005-10-12 06:48:27.573 Changing from None to WatchingLiveTV
2005-10-12 06:48:27.574 Decoder not alive, and trying to play..
2005-10-12 06:48:27.830 Changing from None to None
2005-10-12 06:48:27.876 RemoteFile::Read() failed in RingBuffer::safe_read().

Dieses seltsame File in /var/cache/mythtv/ existiert nicht.

Ich habe irgendwo gelesen, dass man für Budget Karten (also Karten ohne 
Hardware MPEG-Decoder) ein Plugin (z.B. xine) benötigt, ich finde aber mit 
$suchmaschiene kein einziges Howto, welches die Installation beschreibt.

Hat hier schon jemand MythTV (oder falls das damit garnicht geht VDR) 
ausschlie0lich mit einer Budget Karte zum laufen gebracht? Oder hat 
vielleicht ein gutes Howto zur Hand? Die Kantoix-VDR LiveCD läuft schonmal 
recht gut, aber das nutzt ja wieder VDR (was mir eigentlich weniger gefällt).

Kind Regards
Chris



Re: MythTV und SkyStar2

2005-10-12 Diskussionsfäden Chris C.
Am Mittwoch 12 Oktober 2005 07:45 schrieb Markus Schulz:
  2005-10-12 06:48:11.235 Connecting to backend server: 127.0.0.1:6543
  (try 1 of 5)
  2005-10-12 06:48:11.242 Using protocol version 15
  2005-10-12 06:48:11.442 Using protocol version 15
  2005-10-12 06:48:17.456 taking too long to be allowed to read..
  2005-10-12 06:48:22.458 taking too long to be allowed to read..
  2005-10-12 06:48:27.459 taking too long to be allowed to read..
  2005-10-12 06:48:27.459 Took more than 10 seconds to be allowed to
  read, aborting.
  Couldn't read file:
  rbuf://127.0.0.1:6543/var/cache/mythtv//ringbuf2.nuv 2005-10-12

 er kann nicht zu deinem Backend verbinden. Das muß auf jeden Fall
 gestartet werden.(/etc/init.d/mythtv-backend start o.ä. [grad nicht
 parat]) Dort scheint also der Hund erstmal begraben zu sein. Kann mich
 auch noch dunkel an Rechteprobleme errinnern, also zur Not das Frontend
 auch mal als Mythtv Nutzer starten.

Ich habe es sowaohl als normaler User als auch als mythtv probiert, same old 
shit. Das Backend läuft auch.

  06:48:27.573 Changing from None to WatchingLiveTV 2005-10-12
  06:48:27.574 Decoder not alive, and trying to play.. 2005-10-12
  06:48:27.830 Changing from None to None
  2005-10-12 06:48:27.876 RemoteFile::Read() failed in
  RingBuffer::safe_read().
 
  Dieses seltsame File in /var/cache/mythtv/ existiert nicht.
 
  Ich habe irgendwo gelesen, dass man für Budget Karten (also Karten
  ohne Hardware MPEG-Decoder) ein Plugin (z.B. xine) benötigt, ich
  finde aber mit $suchmaschiene kein einziges Howto, welches die
  Installation beschreibt.

 nein, da mythtv ja eine x11 Software ist, gibt es hier gerade mit Budget
 Karten weniger Probleme als mit vdr wo man für Budget Karten definitiv
 ein Plugin braucht. Denn es existiert ja beim VDR kein extra Frontend
 wie bei Mythtv.

  Hat hier schon jemand MythTV (oder falls das damit garnicht geht VDR)
  ausschlie0lich mit einer Budget Karte zum laufen gebracht? Oder hat
  vielleicht ein gutes Howto zur Hand? Die Kantoix-VDR LiveCD läuft
  schonmal recht gut, aber das nutzt ja wieder VDR (was mir eigentlich
  weniger gefällt).

 ja, habe ich definitiv mit meiner dvb-c (Terratec Cinergy 1200) Karte
 bereits am Laufen gehabt. Das einzige was mich vom Dauerbetrieb abhielt
 war der unbrauchbare Fenstermode (nicht resizeable) und daher schau ich
 jetzt immer mit Kaffeine.

Damit habe ich es auch gerade mal versucht. Geht nicht! Kanäle werden 
gefunden, kann sie aber nicht anklicken. (Signalqualität ist bei 80%) Bin 
nach der Anleitung in der Hilfe vorgegangen (welche ja genau meine Karte 
nutzt) Ich hab' mal nen Screenshot gemacht (und jetzt die Sat-Schüssel extra 
nochmal auf Astra gerichtet, da ich irgendwo gelesen habe, dass die SS2 mit 
den abtastraten von Echostar  Co *angeblich* Probleme haben soll.): 
http://mrkofee.ath.cx/~mrkofee/kaffeine.png

 Die Konfiguration war damals auf jeden Fall noch sehr aufwendig
 (Senderfrequenzen etc. per Hand in der Datenbank eintragen usw.)

Danke schonmal für deine Hilfe


 Markus Schulz

Chris



Re: MythTV und SkyStar2

2005-10-12 Diskussionsfäden Chris C.
Sorry, Kaffeine läuft doch, lag an der Engine



Re: message-id extension fuer debian-thunderbird

2005-10-02 Diskussionsfäden Chris Reissig
Moin,

Matthias Taube schrieb:

 Gibt es irgendwo eine Extension für den Debian-Thunderbird, damit der
 mit msg-id umgehen kann?

 https://addons.mozilla.org/extensions/moreinfo.php?application=thunderbirdcategory=News%20Readingnumpg=10id=595

 funktioniert ja leider nicht (falsche Mozilla-Version).


Funktioniert eigentlich alles ohne Probleme. (gerade probiert mit sarge)
Alles auf aktuellem Stand (apt-get)? Installations Link im Mozilla
geöffnet? (im Konqueror funktionierts nicht)
Thunderbird neugestartet?
Ich weiss, alles blöde Fragen, aber kann ja sein.

Gruß
Chris


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Re: Problem mit (win)cvs nach Migration von woody auf sarge

2005-02-09 Diskussionsfäden Chris Coleman
Thorsten, hallo.

Ich habe ein ähnliches Problem bis das angetroffen, das Sie beschrieben.
Ich wanderte ein cvsbehälter ab, indem ich die Akten und jetzt mit WinCVS
gegen die Kopie kopierte, die ich Maschinenbordbuchdaten als 1900/0/0 sehe.

Fanden Sie eine Lösung, und wenn so, was es war?

Dank,

Chris A. Coleman
Tel: (+44)/(0)1234-269401
mailto:[EMAIL PROTECTED]



In case the translation isn't very good, in English this message is:

Thorsten, hi.

I have encountered a similar problem to the one you described. I migrated a
cvs Repository by copying the files, and now with WinCVS against the copy I
see log dates as 1900/0/0.

Did you find a solution, and if so what was it?

Thanks,

Chris A. Coleman
Tel: (+44)/(0)1234-269401
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Re: 3Com Karte wird nicht geladen

2005-01-02 Diskussionsfäden Chris Varga
hi

 um sicher zu gehen, das die ethernet karte funkt, solltest mal mit #
 modprobe treiber das entsprechende modul laden koennen. eventuell
 gibts parameter dazu (modinfo). 

ich habe den treiber statisch in den kernel eingebunden. Als modul 
war es nicht möglich.
Mittlerweile habe ich alles unter 3com ausgewählt - waren lediglich
2 Treiber da.

trotzdem ist keine Veränderung aufgetreten,
auch keine Fehlermeldungen laut dmesg

noch ein Tipp ?

.luke



gaim-devel

2004-12-15 Diskussionsfäden chris varga
hallo Liste 

hat den schon wer von euch das OSD Plugin für Gaim zum laufen gebracht.
Anscheinend müssen Debian Benutzer das gaim-devel installieren.
Aber natürlich gibt es das nicht für Debian.
Ein gaim-devel-1.1.0.tar.gz habe ich aber leider auch nicht gefunden.

danke.lines



Re: Performance Probleme trotz fluxbox

2004-11-03 Diskussionsfäden chris varga
hi

dma ist aktiviert:

debian:~# hdparm -d /dev/hda5

/dev/hda5:
 using_dma=  1 (on)


ich verwende ext3 als filesystem.
Habe mittlerweile die Farbtiefe auf 16 Bit gestellt. mit minimalen Erfolg.

noch andere Ideen ?

danke.lines




On Wed, 03 Nov 2004 09:08:32 -
Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * lines pataki:
 
  Es ein allgemeines Performanceproblem, was der XServer mit sich bringt,
  Hängt es vielleicht mit den Schriften zusammen, wo könnte mann den noch
  tunen? Bzw. wo kann ich den nach Fehlern suchen?
 
 Es muß nicht zwangsläufig der X-Server sein. Der letzte Rechner, der bei mir
 trotz 1.7 GHz kroch wie eine Schnecke, machte kein DMA auf der Festplatte.
 Was sagt »hdparm -d /dev/hdX«?
 
 Grüße,
 kro
 -- 
 Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
 (PGP/GPG 0xCE248A25)
 
 
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Returned Mail: Private document

2004-07-16 Diskussionsfäden chris
Mail quota exceeded!

From [EMAIL PROTECTED]  Fri Jul 16 20:05:27 2004
Return-Path: [EMAIL PROTECTED]
Delivered-To: [EMAIL PROTECTED]
Received: from handynet.at (213-153-46-164.dyn.salzburg-online.at [213.153.46.164])
   by server1.handynet.at (Postfix) with ESMTP id 3181FA953B
   for [EMAIL PROTECTED]; Fri, 16 Jul 2004 20:05:01 +0200 (CEST)
From: [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Subject: Private document
Date: Fri, 16 Jul 2004 20:07:16 +0200
MIME-Version: 1.0
Content-Type: multipart/mixed;
   boundary==_NextPart_000_0016=_NextPart_000_0016
X-Priority: 3
X-MSMail-Priority: Normal
Message-Id: [EMAIL PROTECTED]


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xserver-sis

2004-03-07 Diskussionsfäden Chris Mueller
Hallo Debian Leute

Beim Installieren von Debian 3.0r2
bleibe ich im xf86config bei der VideoCard hängen.

mainboard ASUS CUSI-FX
SiS 630E AGPset
SiS300 AGP graphics controller

Wie ich herausgefunden habe,
sollte ich xserver-sis wählen,
kann aber die passende Stelle nicht finden.

Beide files sind vorhanden:
/usr/X11R6/lib/modules/dri/sis_dri.so
/usr/X11R6/lib/modules/drivers/sis_drv.o


Ist xserver-sis für Debian 3.0 immer noch relevant
oder nur für frühere Versionen?

Bin dankbar um jeden Tipp, der weiterhilft - thanx
:-)
Chris


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xserver-sis

2004-03-06 Diskussionsfäden Chris Mueller
Hallo Debian Leute

Beim Installieren von Debian 3.0r2
bleibe ich im xf86config bei der VideoCard hängen.

mainboard ASUS CUSI-FX
SiS 630E AGPset
SiS300 AGP graphics controller

Wie ich herausgefunden habe,
sollte ich xserver-sis wählen,
kann aber die passende Stelle nicht finden.

Beide files sind vorhanden:
/usr/X11R6/lib/modules/dri/sis_dri.so
/usr/X11R6/lib/modules/drivers/sis_drv.o


Zudem kann ich keine Angaben darüber finden,
wieviel Video RAM ich eintragen soll.

Bin dankbar um jeden Tipp, der weiterhilft - thanx
:-)
Chris


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Re: apt Fehlermeldung: The package lists or status file could not be parsed or opened

2003-12-12 Diskussionsfäden Chris Halls
On Fri, 2003-12-12 at 15:39, Heino Tiedemann wrote:
 | Reading Package Lists... Error!
 | E: Encountered a section with no Package: header
 | E: Problem with MergeList
 | 
 /var/lib/apt/lists/ftp.freenet.de_pub_debian-openoffice_dists_woody_main_binary-i386_Packages
 | E: The package lists or status file could not be parsed or opened.

Ooops, meine Schuld, ich schaue nach sorry

Chris


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Re: Debian Sarge schon freeze ?

2003-10-21 Diskussionsfäden Chris Halls
On Tue, Oct 21, 2003 at 11:26:46AM +0200, Andreas Metzler wrote:
  Wird Sarge neuere Versionen der genannten Programme enthalten? Wird
  es OpenOffice auch noch nach Sarge schaffen ? Ich weiß, Fragen über
  Fragen...
 
 Imho ja. Alles Sachen, die mehr oder weniger auf der TODO Liste fuer
 sarge stehen. Nur bei Oo bin ich mir nicht sicher, ist das schon in
 main oder immer noch contrib.

openoffice.org 1.1.0-1 ist in contrib und ist momentan in Sarge und Sid auf
i386, powerpc, s390 und sparc.

openoffice.org 1.1.0-2 wird ohne Java Support gebaut und wird in Kürze nach
Sid/main hochgeladen.

Chris



pgp0.pgp
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Re: apt-proxy und Error 404

2003-09-26 Diskussionsfäden Chris Halls
On Tue, Sep 23, 2003 at 11:16:57PM +0200, Oliver Vecernik wrote:
 Nach Vorschlag von Uwe steht jetzt in apt-proxy.conf:
 add_backend /debian/  \
   $APT_PROXY_CACHE/debian/\
   http://ftp.de.debian.org::debian/   \
   http://ftp2.de.debian.org::debian/

Die sine keine glutige URLs, also:

add_backend /debian/\
$APT_PROXY_CACHE/debian/\
http://ftp.de.debian.org/debian/\
http://ftp2.de.debian.org/debian/

USW
Chris


pgp0.pgp
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Re: apt-proxy mit eigenem repostitory auf localhost

2003-06-18 Diskussionsfäden Chris Halls
Hi Steffen,

On Wed, Jun 18, 2003 at 10:43:14AM +0200, Steffen Lorch wrote:
 ,[ /etc/apt-proxy/apt-proxy.conf auf Server 192.168.1.4 ]
 | 
 | # eigenes Repository ;)
 | add_backend /eigenes/   \
 | $APT_PROXY_CACHE/eigenes/   \
 | http://localhost/~steffen/debian/
 `
 
 Weiß jemand was hier bei mir falsch ist?

Sieht alles in ordnung aus.  Alledings funktioniert '~' in Backendnamen nur
ab Version 1.3.2 (Woody hat 1.3.0).  Du kannst ruhig 1.3.6 aus
testing/unstable auf Woody installieren ohne weitere Abhängigkeiten.

Chris


pgp0.pgp
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Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben

2003-04-02 Diskussionsfäden Chris
Hi,

Ich habe eine Debian Kiste nun soweit,
Dass mein Heim-Netz ziemlich sicher vom Boesen Internet
Abgeschiermt ist. Als Firewall habe ich Kernel 2.4.18 mit Iptables
Sehr gut im Griff, mittlerweile.
-
Freigeben nach innen wollte ich jetzt den Port 22 TCP (SSH) mittels
Eines Dynamischen DNS Namens um Quasi nur eine IP (Die sich ja aber
Bekanntermassen alle 24h mit DSL aendert) in mein Netz zu lassen.
Wie muss ich dem Kernel jetzt sagen, dass er diesen durchlassen darf?
-
Hab schon allerhand im Inet rumgesucht doch nicht die goldene Loesung
Gefunden... Ist mein Problem eigentlich verständlich !?

Gruesse
Chris


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



AW: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben

2003-04-02 Diskussionsfäden Chris
Gebe ich dir recht, dass will ich auch sehn !

Danke Michi (c:

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Michael Schmidt [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Gesendet: Mittwoch, 2. April 2003 17:54
 An: [EMAIL PROTECTED]
 Betreff: Re: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben
 
 
 
  
  Nebenbei solltest Du Dich zuallererst mal fragen, wozu Du überhaupt 
  eine Firewall brauchst. Unsachgemäß aufgezogen ist sie im 
 besten Falle 
  nutzlos, ansonsten nicht selten hinderlich und auf sauber 
 konfigurierten Rechnern
  fast immer überflüssig. 
 ^^^
 
 Mutige Behauptung ... - was ist sauber konfiguriert - wo fängt das an?
 
 D.h ja mindestens auch das ich immer alle Security-Updates 
 eingespielt haben sollte - und der Admin  damit nahezu 
 perfekt arbeitet. 
 
 Ich denke die Behauptung trifft wenn überhaupt nur auf den 
 Privat-Anwender zu. Im Server-Bereich von Firmen ist das 
 einfach falsch. Ein Webserver der einige tausend Anfragen die 
 Minute hat, sollte schon hinter einer Firewall in einer DMZ 
 stehen denke ich. Alles andere wäre unprofessional und würde 
 über kurz oder lang schief gehen. Ich kann einfach nicht, ein 
 wenn auch sauber konfiguriertes Firmennetzwerk, OHNE 
 Firewall nach aussen offen lassen... Oder?
 
 mfg micha
  
 
 
 -- 
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RE: RE: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben

2003-04-02 Diskussionsfäden Chris
Ja seruvs,

Ich nochmal .. Is ja super was ich hier angestossen habe (c:
Habe nochnie an sone MailListe geschrieben, (dachte mir, ach komm kost
nix)ist ja 
aber viel zu geil was da gleich los ist !!!
Der eine versteht mich falsch, der andere interpretiert dann noch
irgendwas dazu und der dritte kommt sich richtig
Profi vor. ... :-C ..   Und machts nicht komplexer als es ist,bitte
Ich habe gedacht hier hocken echt ein paar cracks an den maschinen ..
Fuer die des so nebenbei zu erledigen ist .. -irtum
Oder habe ich irgendwie an die falschr liste geschrieben?

Also ich weiss das es ddclient gibt und das klappt ja auch unglaublich
wie am schnuerchen! Somit habe ich(-die firewall)
Schonmal nen dyn namen .. Cool. Auf der anderen seite hat aber
auchjemand den ddclient laufen und ich moecht nur wirklich ihn in meine
kiste reinlassen !! (Also die richtung des ssh kla? Und das problem??) 
Wie man eine port aufmacht oder filtert ist mir kla, nur habe ich bisher
nur feste ips freigeben. Ich moecht quasi
Eine 'feste' IP in form eines NAMENS zulassen !?!?   Jetzt kappiert ...?

Bei Dyndsl.com habe ich jetzt auchnicht den bringer gefund ... Aber
super tip !
Also ich dacht eher an eine simple Regel,

'iptables -A INPUT -i $DEV_ppp -p tcp --dport 80 -m state
--state NEW,ESTABLISHED -j ACCEPT
#
iptables -A INPUT -i $DEV_0 -p tcp --dport 8080 -j ACCEPT
iptables -A INPUT -i $DEV_1 -p tcp --dport 8080 -j ACCEPT
#
iptables -A INPUT -i $DEV_ppp -s $IP_TRB_ARBEIT -p tcp --dport
22 -j ACCEPT ...'
 - So sieht das bisher aus und sollte nicht verstrickter
werden ..

die aber irgendwo her als variable die ip bekommt.. (so wie $IP_TR ...)
Vielleicht hat naemlich schonmal jemand son script gebastellt .. Und
gibt mir ein paa tips.

Waere super lieb ! 

Gruss
Chris

P.S.: Marcus, bist mir nicht zu nahe getreten! Nur habe ich meine
nachbarn noch an dem router haengen (dann lieber fw)
Und ja, die haben leider microsoft produkte... Nur so finanziere ich mir
meine flat ;-)wireless(c; achund auf dem ding 
Laeuft eigentlich garnix!!! Isn 486er .. Der haelt eh nix aus ... Peace
out .. Bis bald






 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Gesendet: Mittwoch, 2. April 2003 15:04
 An: [EMAIL PROTECTED]
 Betreff: Dynamische IP (DynDns - Namen) mit Iptables freigeben
 
 
 Hi,
 
 Ich habe eine Debian Kiste nun soweit,
 Dass mein Heim-Netz ziemlich sicher vom Boesen Internet 
 Abgeschiermt ist. Als Firewall habe ich Kernel 2.4.18 mit 
 Iptables Sehr gut im Griff, mittlerweile.
 -
 Freigeben nach innen wollte ich jetzt den Port 22 TCP (SSH) 
 mittels Eines Dynamischen DNS Namens um Quasi nur eine IP 
 (Die sich ja aber Bekanntermassen alle 24h mit DSL aendert) 
 in mein Netz zu lassen. Wie muss ich dem Kernel jetzt sagen, 
 dass er diesen durchlassen darf?
 -
 Hab schon allerhand im Inet rumgesucht doch nicht die goldene 
 Loesung Gefunden... Ist mein Problem eigentlich verständlich !?
 
 Gruesse
 Chris
 
 
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Re: Openoffice-Installation

2003-03-06 Diskussionsfäden Chris Halls
On Thu, Mar 06, 2003 at 10:11:04PM +0100, Rene Engelhard wrote:
 Wenn Du stable benutzt, benutz die offizielle libfreetype-Version in stable
 und alles sollte laufen.
 
 Wenn Du sarge benutzt, muss ich Dich erstmal enntäuschen. Entweder die
 fraglichen Pakete aus sid holen (was die glibc und libstlport4.5c102
 (also gcc-3.2 transition) nachzieht) oder selber kompilieren (ca. 10-12
 Std je nach Rechner, 3-5 GB Plattenplatz)

Auf testing/sarge von unsere Mirrors hab' ich noch OOo 1.0.2-1 gelassen.
Diese version hat seine eigene (hässlich) libfreetype das keine Konflikte
auslöst.

Chris


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Re: Vertrauen in inoffizielle .deb?

2003-02-21 Diskussionsfäden Chris Halls
On Fri, Feb 21, 2003 at 12:44:35PM +0100, Markus Hansen wrote:
 deb http://ftp.freenet.de/pub/ftp.vpn-junkies.de/openoffice/ stable main contrib
 
 Ist da irgendwas gefährliches von zu erwarten?

Diese Repository ist von mir gemacht; also es ist genauso sicher - oder
gefährlich - wie openoffice in unstable.

Chris



msg37244/pgp0.pgp
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Re: Ist Windows Emulation innerhalb von Debian zu empfehlen?

2003-02-12 Diskussionsfäden Chris Halls
On Wed, Feb 12, 2003 at 10:41:21AM +0100, Andreas Pakulat wrote:
 MS-Office kannst du wegschmeisse, dafür gibts Openoffice. Das sieht
 MSOffice recht ähnlich und kann die vorhandenen Dokumente nahezu
 vollständig übernehmen (es gibt ein paar Probleme mit exotischeren
 Fonts wie Arial Unicode aus Office XP). Ich hatte bis jetzt noch kein
 MS-Dokument das irgendwie anders aussah.

Es gibt bei 1.0.x noch einige Formatierungsprobleme beim
Importieren/Exportieren von Word Tablellen.  Die Bugs sind schon für 1.1
behoben (kommt erst in einige Montaen raus).

Chris


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Re: Openoffice und locale

2003-02-03 Diskussionsfäden Chris Halls
On Mon, Feb 03, 2003 at 02:22:07PM +0100, Markus Vetter wrote:
 Ich habe ein Gemisch aus Sarge und Sid.

Welche Version von openoffice.org-debian-files hast du?

Chris


-- 
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Re: Openoffice und locale

2003-02-03 Diskussionsfäden Chris Halls
On Mon, Feb 03, 2003 at 03:37:23PM +0100, Markus Vetter wrote:
  Welche Version von openoffice.org-debian-files hast du?
 
 Version 1.0.2-1+1

Hmm, also kein schon bekannte Bug.

Was sagt 'locale -a'?

Und, kannst du bitte

~/.openoffice/1.0.2/user/config/registry/instance/org/openoffice/Setup.xml

oder wenn es nicht existiert,

~/.openoffice/1.0.1/user/config/registry/instance/org/openoffice/Setup.xml

an [EMAIL PROTECTED] mailen?

Danke,
Chris


-- 
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Re: OpenOffice-Problem

2002-12-29 Diskussionsfäden Chris Halls
On Fri, Dec 27, 2002 at 07:29:36PM +0100, Jochen von der Wall wrote:
 Grafik-Controller: VIA Twister K mit integr. S3 Savage4
 (VT8362) 2D/3D Grafikbeschleuniger .
 
 Problem: Bereits bei der Ausführung des Setup-Programms oder bei einem
 Neustart und Aufrufen von OO bilden sich zunächst horizontale Streifen und
 dann schwarz/gelbe Rechtecke, die immer mehr werden.

Aus /usr/share/doc/openoffice.org/README.Debian.gz:

X server crash / freeze with S3 cards

If you are running XFree86  4.2 and have an S3 Savage chip, you must use
this workaround.  Export this variable before starting openoffice:
SAL_DO_NOT_USE_INVERT50=true
export SAL_DO_NOT_USE_INVERT50

If you do not do this, OOo will not work and the Xserver will eventually
hang.  If you are very unlucky, the machine must be _powered off_ and
rebooted to clear the problem!

Alternatively, you can install the XFree86 4.2 packages, or update the driver
to version 1.1.20 or above from http://www.probo.com/timr/savage40.html


-- 
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Re: Darstellung von OpenOffice

2002-12-16 Diskussionsfäden Chris Halls
On Mon, Dec 16, 2002 at 09:28:57AM +0100, Andreas Hoppe wrote:
  Gehe mal in Optionen - Schriftenersetzung. Da kannst du
  die Schift user interface durch eine andere ersetzen.
 
 Tu ich einfach, die Schrift user interface ist nicht vorhanden ...

Aus /usr/share/doc/openoffice.org/README.Debian:

Changing the user interface font

(This is repeated from README.gz.  If your current font does not work at all,
e.g. you see '' or nothing at all, you may need to trim down your font path
as explained in the toubleshooting FAQ.)

In OpenOffice.org you can change the font used for screen display and printing
by replacing it with a different font installed on your system. This can be
done using the font replacement function. Choose Tools - Options -
OpenOffice.org - Font Replacement to access this function.

To change the font of the OpenOffice.org user interface, you have to replace
the default font Andale Sans UI with another font and mark the always
setting for this replacement.  Andale Sans UI is not selectable and has to be
typed in. The replacement font has to be a font which supports the requested
locale ( e.g for korean language the replacement font has to be a font
including korean characters).

Refer to the OpenOffice.org Help for a detailed explanation of the font
replacement dialog.


Chris


-- 
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Re: apt/apt-proxy: tilde in sources.list

2002-11-23 Diskussionsfäden Chris Halls
On Sat, Nov 23, 2002 at 12:58:29PM +0100, andreas well wrote:
   Also scheinen apt und auch apt-proxy generell ja keine Probleme mit
   der tilde oder mit deren Quotierung zu haben, nur warum
   funktioniert dann das Zusammenspiel der beiden nicht?
 
  Welche Version setzt Du ein? Ich verwende hier die Version aus sid.
 
 ~$ dpkg -l apt-proxy apt | grep ^ii | cut -b5-34
 apt-proxy  1.3.0
 apt   0.5.4

apt-proxy (1.3.2) unstable; urgency=low

[...]
  * Accept '~' characters in URLs
  * Clean up URLs used internally

Sorry Andreas, diese Problem hatte ich erst spaeter gemerkt.  Hol' dir am
besten apt-proxy aus testing oder unstable.  Beide Versionen sind auf Woody
ohne extra abhaengichkeiten installierbar.  Die Doku/Beispele sind auch dort
viel besser.

Chris



msg26026/pgp0.pgp
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Re: apt-proxy - ich war zu bloed :-)

2002-11-20 Diskussionsfäden Chris Halls
On Tue, Nov 19, 2002 at 11:51:18PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich habe irgendwann einmal aus Versehen die /var/log/apt-proxy.log
 gelöscht. Danach habe ich wohl apt-proxy noch einmal installiert (ich
[...]
 Ausserdem fehlte in meiner apt-proxy.conf noch die Definition von
 APT_PROXY_CACHE. Ohne geht's natürlich nicht :-)
 
  P.S. apt-proxy v2 wird viel leichter zu konfigurieren sein :)
 
 Prima. Ob Du es allerdings gegen solche genialen Aktionen wie meine
 absichern kannst ... :-)

Ja, beide Problemen gibt es in ap2 nicht :)

Chris



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Re: apt-proxy - ich bin immer noch zu bloed

2002-11-19 Diskussionsfäden Chris Halls
On Mon, Nov 18, 2002 at 11:14:59PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe mittlerweile Deine Anregungen und die von Frank Schmitz
 umgesetzt. Leider funktioniert es immer noch nicht.
 
 Erst mal eine minimale /etc/apt/sources.list :
 
 --8--
 deb http://localhost:/debian woody main contrib non-free
 --8=--
 
 Die /etc/apt-proxy/apt-proxy.conf sieht mittlerweile so aus :
 
 --8--
 add_backend /main/ \
$APT_PROXY_CACHE/debian/\
http://ftp.de.debian.org/debian/  \

s/main/debian/, also:

 add_backend /debian/ \
$APT_PROXY_CACHE/debian/\
http://ftp.de.debian.org/debian/  \

Chris
P.S. apt-proxy v2 wird viel leichter zu konfigurieren sein :)



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Re: Wohin mit 400 Adressen?

2002-09-27 Diskussionsfäden Chris Halls

On Thu, Sep 26, 2002 at 09:54:23PM +0200, H. Felder wrote:
 Woher bekomme ich mehr Informationen welche Adressbücher von OpenOffice
 wie unterstützt werden? Auf den Seiten von Openoffice finde ich auf
 Anhieb nix...

OOo unterstützt Mozilla Addressbuch.  Ich habe es selbst nicht getestet, ob
es in unsern .debs funktioniert.

Andere Quellen (unter Tools-Data Sources) sind Adabas, JDBC, ODBC, Dbase,
Text, Spreadsheet.

Chris



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Re: OpenOffice.org auf sarge, keine Autopiloten

2002-09-13 Diskussionsfäden Chris Halls

On Thu, Sep 12, 2002 at 07:38:38PM +0200, Karin Gerbrich wrote:
 Es funktioniert nicht:e
 - die Rechtschreibprüfung, die ist zwar installiert, aber sie zeigt
 keine Rechtschreib-Fehler auf

Das funktioniert schon - es muß irgendwo an deiner Einstellungen liegen (wie
Rene schon gesagt hat).  Hast du wirklich Deusche als Dokumentsprache
ausgewällt (unter Format-Zeichen-Sprache)?

 - die Autopiloten: Wenn ich das Menü /Datei/AutoPilot öffne, so ist das
 schon mal das einzige Menü mit englischsprachigen Befehlen, wenn ich nun
 z.B. Letter aufrufe und in diesem Ablauf sämtliche Angaben mache, so
 endet das nach Fertigstellung mit einem komplett leeren Blatt Papier.

Hier ist wohl einen Problem mit den Paketen - wir wissen noch nicht warum es
schief lauft aber ist warscheinlich irgendwas mit dem Langpacks -l10n-* zu
tun.  Wir arbeiten dran.

Chris



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Re: keine Hilfedateien in OpenOffice.org (openoffice.org-help-de)

2002-09-11 Diskussionsfäden Chris Halls

Hallo Juergen,

On Wed, Sep 11, 2002 at 06:18:37PM +0200, Juergen Beier wrote:
 ich habe gerade unter debian woody openoffice 1.0.1 installiert, aber
 openoffice sieht die Hilfedateien nicht.

Es tut mir leid - openoffice.org-help-de war eine Testversion und nicht die
richtige.  Ich lade jetzt eine neue openoffice.org-help-de hoch - wird bis
24 Stunden da sein.

   14212352 Sep 11 20:19 openoffice.org-help-de_0.20020222-1.1_all.deb

Chris



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Re: Nachtrag -- OpenOffice 1.0.0|1 stürtz auf Sarge System dauernd ab.

2002-08-26 Diskussionsfäden Chris Halls

On Sun, Aug 25, 2002 at 08:40:46PM +0200, Elimar Riesebieter wrote:
  - Gnome Integration

Gnome?

Es gibt ein bekannten Problem mit Gnome.  Probier mal, openoffice vom
Commandozeile zu starten, und vorher 'unset SESSION_MANAGER' auszufurhren,
z.B:

unset SESSION_MANAGER; /opt/OpenOffice1.0.1/program/soffice

Mehr information unter

  http://www.openoffice.org/issues/show_bug.cgi?id=4494

Chris Halls
--
Debian OpenOffice team
http://www.linux-debian.de/openoffice



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Re: apt-proxy-import

2002-08-22 Diskussionsfäden Chris Halls

On Thu, Aug 22, 2002 at 01:48:59PM +0200, Malte Thoma wrote:
 Die backend filelists werden beim 'apt-get update' erzeugt.  Hast du das
 schon gemacht?
 
 Ja, habe ich, wo soll denn was erzeugt werden, muß ich vorher noch 
 irgendeinen Dämon starten?

In /var/cache/apt-proxy/backend/.apt-proxy-filelists

Du mußt keinen Dämon starten - inetd startet apt-proxy wenn einen apt Client
eine verbindung versucht.

Wie sieht dein sources.list aus?  Du muß über apt-proxy verbinden, also:

deb http://apt-proxy hostname:/debian sarge main contrib non-free

usw.

Siehst du irgendwas in /var/log/apt-proxy.log?  Wenn nicht, stimmt irgendwas
mit deinem apt client Konfiguration nicht.

Chris



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[announce] openoffice.org 1.0.1-4 uploaded and ftp.vpn-junkies.de is depreciated

2002-08-02 Diskussionsfäden Chris Halls

Hi all,

Several people complained about the files in /etc/openoffice disappearing -
it seems that 1.0.1-3 had duplicate entries which caused the files to be
deleted somehow, so I've uploaded -4 which fixes that.  I'm really hoping
now that I can push this version into the 'testing' archive, so everyone is
using 1.0.1.

The owner of ftp.vpn-junkies.de is going to make this mirror only accessible
to other mirrors, and I have already mailed the mirror owners with details
needed.  He has arranged for ftp.freenet.de to mirror our packages; they
have even more bandwidth/availability than ftp.vpn-junkies.de, so there
should be no problems there.  People who have been using vpn-junkies in
their sources.list need to change their deb lines to:

- testing package -
deb http://ftp.freenet.de/pub/ftp.vpn-junkies.de/openoffice/ testing main contrib
- unstable package -
deb http://ftp.freenet.de/pub/ftp.vpn-junkies.de/openoffice/ unstable main contrib

For mirrors in the rest of the world, see:
http://www.linux-debian.de/openoffice/mirrors.html

Here is the changelog for 1.0.1-4.  Only the openoffice.org .deb has
changed; the -bin and language pack versions are unchanged.  It will take up
to 24 hours for all the mirrors to get the new version.

-- openoffice.org (1.0.1-4) experimental; urgency=low

  * In README.Debian, document Xserver bug with Matrox and X Windows look 
feel (thanks Philip Armstrong).  Add more information about locales and
language packs, including the known issues.  Explain why fonts in writer
are not available if served by a font server.
  * link /usr/bin/ooffice - openoffice for consistency with other command
names, other distro packages and for Evolution (thanks Jack Howarth)
  * Redirect bug reports for subpackages to openoffice.org until the BTS knows
about the packages
  * debian/rules: create 2 new clean targets to recover disk space without
cleaning the whole build: clean-debdir (850M) and clean-instsetoo (2.5Gb).
Remove package/DEBIAN directories on rerun of target, so conffiles don't
appear multiple times.
  * In TODO, explain what is needed for an upload to contrib

Thanks,
Chris Halls




msg14453/pgp0.pgp
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Re: apt-proxy errors (woody)

2002-07-31 Diskussionsfäden Chris Halls

Hi Dieter,

On Wed, Jul 31, 2002 at 08:34:23AM +0200, Dieter Tremel wrote:
 seit einiger Zeit läuft apt-proxy bei mir :-), aber nicht ganz problemlos:
 
 Get:9 http://moosach testing/main Packages
 Get:10 http://moosach testing/main Release [81B]
 Hit http://moosach testing/contrib Packages
 
 gzip: stdin: unexpected end of file
 Err http://moosach testing/main Packages
   Sub-process gzip returned an error code (1)
 Get:11 http://moosach testing/contrib Release
 Hit http://moosach testing/non-free Packages
 Get:12 http://moosach testing/non-free Release [85B]
 
 
 dieser Fehler tritt bei einem zweiten apt-get update nicht mehr auf, dann
 werden die fehlenden Positionen sofort, ohne Nachladen vom Netz,
 geholt. An der Leitung T-DSL kann es wohl nicht liegen, ich vermute
 dass die Maschine AMD K6-2 300MHz nicht flott genug ist.

 Woran kann es liegen?

Es ist einen Problem mit dem 'Streaming' von apt-proxy - beim erste Download
letitet apt-proxy die Daten an apt weiter, wahrend sie noch im Cache 
gespeichert werden.  Das Downloaden funktioniert, aber Streaming aus
irgendein grund nicht.  Welche backends hast du in deinem apt-proxy.conf
wo dieser Fehler auftritt?

Ich denke nicht das es an der Processortakt liegt.

 Work around?

Eventuell einen anderen Protocol oder Backend benutzen, daswegen frage ich
nach deinem apt-proxy.conf.

Chris



msg14146/pgp0.pgp
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Re: apt-proxy errors (woody)

2002-07-31 Diskussionsfäden Chris Halls

Hi anreas,

On Wed, Jul 31, 2002 at 11:41:52AM +0200, andreas well wrote:
 ich bin zwar nicht der Fragesteller aber da ich das Problem bei mir 
 auch beobachten kann würde mich das mit den backends bzw. Protokolen 
 auch interessieren.

Dieter und ich tauschen gerade Informationen/Logfiles und ich werde mich
wieder melden, falls ich etwas finden kann.

 Soweit ich die manpages verstanden habe ist 
 ftp2.de.debian.org::debian/ ein rsync backend;  
 ftp://ftp2.de.debian.org/debian/; ein ftp backend und 
 http://ftp2.de.debian.org/debian/; ein http backend oder liege ich da 
 falsch?

Richtig.  Ich habe beim neueste Version (1.3.3) apt-proxy.conf erweitert mit
vorschäge für http Backends.

 Gibt es da eine generelle Empfehlung z.B http; ftp oder rsync? 

Wenn möglich, http (Verbindingsaufbau ist schneller und Serverlast webiger),
aber Packages kann mann auch per rsync holen wenn sie groß sind.  Z.B:

add_backend /debian/\
$APT_PROXY_CACHE/debian/\
http://ftp.de.debian.org/debian/\
http://ftp2.de.debian.org/debian/\
+ftp.de.debian.org::debian/

ftp ist nicht zu empfehlen, es sei denn es gibt kein http oder rsync.

 Die relevanten Einträge in apt-proxy.conf sehen bei mir so aus:

Ich wurde dir empfehlen, http statt rsync zu benutzen.  Ich hatte in 1.3.0
noch rsync empfohlen, weil http Support neu war aber es klappt doch ganz
gut.

Chris



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Re: OpenOffice

2002-07-26 Diskussionsfäden Chris Halls

On Fri, Jul 26, 2002 at 07:41:03PM +0200, Karin Gerbrich wrote:
 Bitte kann mir jemand seine
 /etc/openoffice/autoresponse.conf
 posten?

...oder die Quellen?

http://cvs.debian.org/~checkout~/oo-deb/debian/local/rsfile.local.txt?rev=1.6content-type=text/plaincvsroot=debian-openoffice

Chris



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Re: OOo 1.0.1

2002-07-25 Diskussionsfäden Chris Halls

On Wed, Jul 24, 2002 at 08:52:33PM +0200, Uwe Kerstan wrote:
 Die schöne Bandbreite, da kommt ganz schön was zusammen
 für etwas, was man dann doch nicht nutzt. :-(

Dann sollst du bitte die 'testing' statt 'unstable' apt source nehmen - sie
wird nicht so oft aktualisiert, und nur dann wenn alle fehler wie diesen
schon behoben sind.

Chris



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Re: apt-proxy install: ich schaff es nicht

2002-07-10 Diskussionsfäden Chris Halls

Hallo Dieter,

On Wed, Jul 10, 2002 at 10:07:51AM +0200, Dieter Tremel wrote:
 APT_PROXY_CACHE=/master/work2/var/cache/apt-proxy
 add_backend /main/  \
 $APT_PROXY_CACHE/debian/\
 ftp://ftp.de.debian.org::debian/

Hmmm...

$ wget ftp://ftp.de.debian.org::debian/
ftp://ftp.de.debian.org::debian/: Bad port number.

Du brauchst ein URL, also:

 add_backend /main/  \
 $APT_PROXY_CACHE/debian/\
 ftp://ftp.de.debian.org/debian/

Aber noch schneller ist:

 add_backend /main/  \
 $APT_PROXY_CACHE/debian/\
 http://ftp.de.debian.org/debian/

Chris


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Re: apt-proxy und proposed-updates (was: Re: dist-upgrade und tschüß!)

2002-07-08 Diskussionsfäden Chris Halls

On Mon, Jul 08, 2002 at 01:23:33PM +0200, frank paulsen wrote:
 Janto Trappe [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  deb http://ftp.de.debian.org/debian/ woody-proposed-updates main contrib 
non-free
  deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ woody-proposed-updates main contrib 
non-free

 wie binde ich das sauber in sources.list und apt-proxy.conf ein?

Angenomen, 'main' ist dein Backend:

deb http://APTPROXY:/main/ woody-proposed-updates main contrib non-free

Chris



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Re: apt-get durch proxy - ich schaffe es nicht

2002-07-07 Diskussionsfäden Chris Halls

On Sun, Jul 07, 2002 at 01:37:32PM +, J Meyer wrote:
 P.s: Nein, ich habe die Nase voll von den staendigen timeouts bei der
 Verwendung von apt-proxy - der ist also nicht die Loesung:(

Welche timeouts?

Chris



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Re: [apt-proxy] wget per default

2002-07-01 Diskussionsfäden Chris Halls

On Sun, Jun 30, 2002 at 08:49:04PM +0200, Jens Benecke wrote:
 apt-proxy benutzt by design rsync, das läßt sich IIRC nicht ändern.

Nein, seit 1.3.0 kann Mann http, rsync oder ftp benutzen (1.3.0 ist in
Woody).  Man apt-proxy.conf(5).

Chris



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Re: apt-file apt-proxy

2002-06-25 Diskussionsfäden Chris Halls

On Tue, Jun 25, 2002 at 05:03:54PM +0200, Dirk Haage wrote:
 Hi Miteinander!
 ICh wollte grad mal wieder apt-file updaten und habe gemerkt, dass mit
 apt-proxy die Dateien nicht zu bekommen sind. Gibt es da irgendeine
 Möglichkeit? Oder muss ich etwa dafür extra einmal meine sources.list
 anpassen?

Es ist ein bug in apt-file - sehe

  http://bugs.debian.org/128850

Als anhang füge ich eine apt-file Patch - du kannst ihn so benutzen:

[Anhang als apt-file.patch speichern]
# patch /usr/bin/apt-file apt-file.patch

Chris


diff -ur apt-file-0.2.5/apt-file apt-file-0.2.5.cjh1/apt-file
--- apt-file-0.2.5/apt-file Thu May  9 15:47:50 2002
+++ apt-file-0.2.5.cjh1/apt-fileThu Jun  6 01:46:29 2002
 -189,7 +189,7 
 foreach ($urls) {
my $uri = URI-new ($_/Contents-$Conf{'arch'}.gz);
my %opt = (
-  HOST = $uri-host(),
+  HOST = $uri-host_port(),
   PATH = dirname($uri-path()),
   FILE = basename($uri-path()),
   );
 -224,7 +224,7 
 
 foreach ($uris) {
my $uri = URI-new ($_/Contents-$Conf{'arch'}.gz);
-   my $file = $Conf{'cache'} . / . uri_escape($uri-host()
+   my $file = $Conf{'cache'} . / . uri_escape($uri-host_port()
   . dirname($uri-path()). /
   .basename($uri-path()));
if (-f $file) {
 -256,7 +256,7 
 
 foreach ($uris) {
my $uri = URI-new ($_/Contents-$Conf{'arch'}.gz);
-   my $file = $Conf{'cache'} . / . uri_escape($uri-host()
+   my $file = $Conf{'cache'} . / . uri_escape($uri-host_port()
   . dirname($uri-path()). /
   .basename($uri-path()));
if (-f $file) {



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Re: OpenOffice Mirrors fuer Debian

2002-06-11 Diskussionsfäden Chris Halls

On Mon, Jun 10, 2002 at 10:09:07PM +0200, Jochen Schulz wrote:
 Ein 'apt-get update' scheint zwar zu klappen, aber bei genauerem
 Hinsehen stellt man fest, daß in jedem Verzeichnis (source/main, contrib
 etc.) die 'Release'-Dateien fehlen und deswegen apt-get die weitere
 Arbeit mit den OO-Paketen verweigert.

Es stimmt dass 'Release' fählt, aber es ist nicht nötig, ihn zu haben.  Mach
einfach weiter:

  apt-get update
  (wenn du keine unstable in deinen source.list hast, libgcc1 aus unstable
 installieren)
  apt-get install openoffice.org

Chris Halls



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2002-06-06 Diskussionsfäden Chris Martin




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Re: euro Zeichensatz

2002-06-04 Diskussionsfäden Chris Halls

On Tue, Jun 04, 2002 at 02:06:57PM +0200, Hans Gerber wrote:
 warum  klappt es bei Openoffice ebenso nicht ?

http://www.openoffice.org/issues/show_bug.cgi?id=5397

Chris


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Re: Probleme mit apt-proxy

2002-05-29 Diskussionsfäden Chris Halls

On Wed, May 29, 2002 at 09:46:42AM +0200, Michael Koch wrote:
 Am Mittwoch, 29. Mai 2002 09:41 schrieb Bernd Menzel:
  Hallo,
 
  Ich bekomme apt-proxy nicht richtig zum Laufen.
 
  Gebe ich folgendes ein, startet apt-proxy nicht.
  pcswl100:~# apt-proxy

Uh oh!  Ich habe gerade gestern apt-proxy geändert, damit er sagt:

rover24:/home/challs# apt-proxy
apt-proxy 1.3.2-pre1: Please do not run as root.
For further information, please see the apt-proxy manpage
or /usr/share/doc/apt-proxy/README.gz 

 apt-proxy started man normalerweisse mit (x)inetd.

Ganz genau, Michael!  Also, er wird ganz automatisch gestartet.

 Ich benutze xinetd und habe in /etc/xinetd.conf folgendes eingetragen:
 
 service apt-proxy
 {
 socket_type = stream
 protocol= tcp
 wait= no
 user= root
 server  = /usr/sbin/apt-proxy
 server_args =
 }
 
 Das lasst sich leicht auch an inetd anpassen.

Es gibt beim Neuinstallationen schon die einträge in inetd.conf - mann muß
nur /etc/apt/sources.list anpassen.

Bernd:  du werdest warscheinlich jetzt verschiendene Verzeichnisse unter
/var/cache/apt-proxy, die alle root gehören.  Du mußt sie Löschen, damit
apt-proxy als Benutzer aptproxy von inetd gestartet werden kann:

# rm -r /var/cache/apt-proxy/*

Chris



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Re: OpenOffice für Woody?

2002-05-28 Diskussionsfäden Chris Halls

On Mon, May 27, 2002 at 11:53:48PM +0200, andreas well wrote:
 Ich würde mir aber wünschen das das ganze modular aufgebaut wäre und 
 ich dann z. B. ein: openoffice-locale-de oder openoffice-locale-es
 zusätzlich zum openoffice.org Paket installieren könnte um die von 
 mir gewünschten locales zu erhalten.

Sowas? :)

--
Date: Mon, 27 May 2002 18:32:54 +0200
From: Chris Halls [EMAIL PROTECTED]
Subject: Re: linguistic split in kit (make it yourself;)
To: [EMAIL PROTECTED]

[...]
12M openoffice.org_1.0.0-3.4pre3_all.deb
36M openoffice.org-bin_1.0.0-3.4pre3_i386.deb
15M openoffice.org-l10n-ar_1.0.0-3.4pre3_all.deb
8.2kopenoffice.org-l10n-ca_1.0.0-3.4pre3_all.deb
15M openoffice.org-l10n-da_1.0.0-3.4pre3_all.deb
15M openoffice.org-l10n-de_1.0.0-3.4pre3_all.deb
15M openoffice.org-l10n-el_1.0.0-3.4pre3_all.deb
15M openoffice.org-l10n-en_1.0.0-3.4pre3_all.deb
15M openoffice.org-l10n-es_1.0.0-3.4pre3_all.deb
8.2kopenoffice.org-l10n-fi_1.0.0-3.4pre3_all.deb
15M openoffice.org-l10n-fr_1.0.0-3.4pre3_all.deb
15M openoffice.org-l10n-it_1.0.0-3.4pre3_all.deb
15M openoffice.org-l10n-ja_1.0.0-3.4pre3_all.deb
15M openoffice.org-l10n-ko_1.0.0-3.4pre3_all.deb
15M openoffice.org-l10n-nl_1.0.0-3.4pre3_all.deb
15M openoffice.org-l10n-pl_1.0.0-3.4pre3_all.deb
15M openoffice.org-l10n-pt_1.0.0-3.4pre3_all.deb
15M openoffice.org-l10n-ru_1.0.0-3.4pre3_all.deb
15M openoffice.org-l10n-sv_1.0.0-3.4pre3_all.deb
15M openoffice.org-l10n-tr_1.0.0-3.4pre3_all.deb
15M openoffice.org-l10n-zh-cn_1.0.0-3.4pre3_all.deb
15M openoffice.org-l10n-zh-tw_1.0.0-3.4pre3_all.deb
309Mtotal
[...]
--

Wir abeiten dran...

Chris
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Chris Halls | Frankfurt, Germany



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Re: OpenOffice f?r Woody?

2002-05-28 Diskussionsfäden Chris Halls

On Sun, May 26, 2002 at 10:22:26PM +0200, Henning Glawe wrote:
 es geht nicht so sehr um das deb... ich habe mir upstream einmal näher
 angesehen, muss aber ehrlich sagen, daß mit allein aufgrund der größe
 doch etwas der überblick fehlt. 

Ja, so kann Mann es beschreiben :)

 das, was ich am lokalisierungsprinzip nicht verstehe, ist, warum nicht
 angedacht wurde, auf etwas wie gettext umzustellen, was die lokalization
 auf das erstellen eines .po reduzieren wuerde. (habe gerade eben mal
 nachgegooglet, aber die einzigen diskussionen, die zu 'openoffice i18n
 gettext' zu finden waren, sind in slovakisch und norwegisch geführt,
 beides sprachen, die ich nicht beherrsche)

Bitte schön:

-- Forwarded message from Eike Rathke [EMAIL PROTECTED] -

Date: Fri, 17 May 2002 01:51:33 +0200
From: Eike Rathke [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Subject: Re: [l10n-dev] curiosity about gettext

Hi Martin,

On Thu, May 16, 2002 at 15:53:45 +0200, Martin Quinson wrote:

 I just wonder if switching to gettext for message catalogs lookup is
 actually considered,

To make things short: we won't use it.

 and what the pro and contra args are.

Pros:

- Quite easy to use for code developers (if you don't have to maintain
  the PO/MO process, that is).
- Support of plural forms.
- Easy to handle during translation phase.
- New translations may be used as they become available.

Cons:

- Not so easy to handle during build phase if texts change quite often
  due to heavy development.
- A change in a string of the source language makes it necessary to
  recompile the program code containing that string, additionally to the
  normal text extraction process.
- It is text only. As there are language dependent binaries, for example
  icons, we'd still need a second system for those.
- Our resource system combines various types of resources, for example,
  strings, menus, mnemonics, help IDs, list data, positions and sizes of
  dialog elements, icons, and possibly other binary data. Separating
  text from all that is not always feasible.
- Was gettext ever used in any large application like OOo with several
  thousands translated strings and if so, what were the results
  regarding reliability and performance?
- Last but not least: it's GPL. We can't use it.
---

Chris
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Chris Halls | Frankfurt, Germany



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Re: OpenOffice für Woody?

2002-05-28 Diskussionsfäden Chris Halls

On Tue, May 28, 2002 at 11:37:58AM +0100, Frank Zimmermann wrote:
 SO 6 sollte sogar auf einer etwas älteren OO release beruhen, die beta läuft
 ja jetzt schon seit ein paar Monaten. Ein Beispiel, das mir jetzt spontan
 einfällt sind hochgestellte Zeichen, also superscript, sind in OpenOffice
 immer tiefgestellt aber in SO funktionierts. Dann der Optionsdialog, ist in
 OO rechts abgeschnitten und ich komme nicht an alle Einstellungsfenstern
 ran. In StarOffice ist das Dialogfenster etwas kleiner (in der
 Bildschirmdimension, mit angepassten Font- und Eingabefeldergrössen), dafür
 ist aber alles auf einen Blick mit drauf.

Bei mir funktioniert alles Prima, also muß irgendwie an deiner Konfiguration
liegen.  Vielleicht etwas mit Fonts (es gibt noch einige Problemen).

Font troubleshooting HOWTO:
http://www.openoffice.org/files/documents/16/63/FontTroubleshooting-v2.pdf   

Sorry,
Chris



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Re: OpenOffice für Woody?

2002-05-28 Diskussionsfäden Chris Halls

On Tue, May 28, 2002 at 02:56:08PM +0200, Uwe Kerstan wrote:
 * Chris Halls [EMAIL PROTECTED] [28-05-02 11:07]:
 
  Wir abeiten dran...
  
 hast du auch eine Eintrag für /etc/apt/sources.list, ich habe 
 bis jetzt immer nur die mit den Riesenpaketen gefunden.

Nein, ich habe sich noch nicht hochgeladen.  Bald werde ich soweit sein.

Chris



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Re: localized openoffice.org als deb

2002-04-24 Diskussionsfäden Chris Halls

Hi Alexander,

On Sun, Apr 21, 2002 at 04:16:12PM +0200, Alexander Schmehl wrote:
 gibt es eigentlich auch das verdeutschte OO als deb?
Noch nicht

 Oder kann man sich das irgendwie zusammenbasteln?

Ja - beim Paket habe ich schon gesorgt...

im openoffice.org Source, debian/scripts/vars gibt es:

# Language
BUILDLANG=01

Wenn du 49 statt 01 nimmst, hoffe ich... du bekommst etwas in Deutsch.  Ich
habe es allerdings noch nicht getestet :)

Chris
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Re: mal wieder apt-proxy

2002-04-19 Diskussionsfäden Chris Halls

Hi Jochen,

On Fri, Apr 19, 2002 at 10:47:27AM +0200, Jochen Schulz wrote:
 Nach mehreren Wochen habe ich mich doch noch mal an apt-proxy
 herangetraut und bin auch schon einen großen Schritt weiter gekommen.

:)

 Leider kann ich aber bis jetzt nicht von dem Rechner aus, auf dem
 apt-proxy läuft, darauf zugreifen:
 
 |router:~# apt-get update
 |Err http://router woody/non-US/main Packages
 |  Could not connect to router: (192.168.6.1), connection timed out
 usw.
 
 Ich gehe davon aus, daß es nicht an meinem Paketfilter liegt. Wenn ich
 den abschalte, ändert sich nichts. An Einstellungen in /etc/hosts.deny
 und /etc/hosts.allow (apt-proxy wird über inetd gestartet) sollte es
 auch nicht liegen, da würde ich Connenction refused erwarten.

Connection refused wo?  bei apt wurdest du immer noch connection timed
out bekommen.  Aber in /var/log/daemon.log sieht man:

   apt-proxy[]: connect from hostname
oder
   apt-proxy[]: refused connect from hostname

Siehst du irgendwas dort?

Chris
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Re: apt-proxy will nicht

2002-04-03 Diskussionsfäden Chris Halls

On Tue, Apr 02, 2002 at 10:13:01PM +0200, Gerhard Engler wrote:
 Wenn ich jetzt allerdings apt-get update eingebe erhalte ich:
 
 Err http://gustav.duck woody/main Packages
   Connection failed
 ...
 apt-proxy läuft aber.
...aber schreibt nichts in /var/log/apt-proxy.log, richtig?

 Woran könnte das liegen?

apt-proxy wird per tcpd gesartet.  Vielleicht erlaubt tcpd dieine Verbindung
nicht.

grep apt-proxy /var/log/daemon.log

Was siehst du?  apt-proxy[...]: connect from xxx 
oder...refused connect from xxx?

Wenn refused connect, sollst du hosts.allow/deny prufen.  Wenn connect
from, sollst du normallerweise etwas in apt-proxy.log sehen.

Chris
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Re: apt-move und apt-proxy

2002-04-02 Diskussionsfäden Chris Halls

Hi Goran

On Fri, Mar 29, 2002 at 12:18:16AM +0100, Goran Ristic wrote:
 Dieses nette kleine Ding erzeugt aber lediglich einen lokalen mirror der
 in /v/c/a/a liegenden Pakete. apt-proxy such aber auch dem Bereich pool
 heraus.
 
 Hat da jemand einen Lösungsvorschlag?

Ja, apt-proxy-import macht es und ist bei apt-proxy 1.2.9.x [1] - sehe

http://apt-proxy.sourceforge.net/apt-proxy/unstable

Mit

# apt-proxy-import /var/cache/archives/apt

werden alle .debs im apt-proxy Cacheverzeichnis importiert.

Chris

[1] 1.2.9.x ist noch nicht in Debian unstable.  Ich werde warscheinlich
diese Woche ein Upload machen.
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Re: apt-proxy will nicht

2002-04-02 Diskussionsfäden Chris Halls

Hallo Gerhard

On Fri, Mar 29, 2002 at 11:04:27AM +0100, Gerhard Engler wrote:
 Making directory /var/cache/apt-proxy/debian//dists
 mkdir: cannot create directory `/var/cache/apt-proxy/debian//dists': 
 Permission denied
 Bad configuration /var/cache/apt-proxy/debian//dists is not a directory, 
 and mkdir failed

Gehört /var/cache/apt-proxy/debian deine apt-proxy Benutzer (aptproxy)?

Zu prüfen:

# find /var/cache/apt-proxy -not -user aptproxy -ls

Mit chown kannst du es korrigieren:

# chown -R aptproxy /var/cache/apt-proxy

Chris
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Re: Apt-Cache teilen rs Netzwerk

2002-04-02 Diskussionsfäden Chris Halls

On Sat, Mar 30, 2002 at 12:06:29PM +0100, Christian Obst wrote:
 Dann bin nach /var/cache/apt-proxy/debian/pool/main/b/bash
 gegangen und hab gesehen, daß dort zwei Dateien lagen:
 
 bash_2.05a-9_i386.deb.lock
 bash_2.05a-9_i386.deb.partial
 
 Die hab ich gelöscht, und wieder ein apt-get install bash gemacht, und
 siehe da, es klappt :-)

Hmm, kömisch :(

Normalerweise soll die Lockdatei nur bleiben, bis ein Download fertig ist.
Veilleicht hat eine apt-proxy Process gehängt?

Chris
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Re: Apt-Cache teilen bers Netzwerk

2002-03-28 Diskussionsfäden Chris Halls

Hi Christian,

On Wed, Mar 27, 2002 at 11:18:50PM +0100, Christian Obst wrote:
 Mein apt-proxy.conf sieht jetzt so aus:
 
 
 add_backend /main/  \
 $APT_PROXY_CACHE/debian/\
 #   ftp.us.debian.org::debian/  \
 ftp.de.debian.org::debian/  \
 ftp2.de.debian.org::debian/ \
 #   ftp.uk.debian.org::debian/

Sorry, leider geht es nicht, einzeln Zeilen mit '\' am ende
auszukomentieren.  Du mußt es so ordnen:

add_backend /main/  \
$APT_PROXY_CACHE/debian/\
ftp.de.debian.org::debian/  \
ftp2.de.debian.org::debian/ \

#   ftp.us.debian.org::debian/  \
#   ftp.uk.debian.org::debian/

Chris
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Re: Apt-Cache teilen bers Netzwerk

2002-03-27 Diskussionsfäden Chris Halls

On Tue, Mar 26, 2002 at 07:58:59PM +0100, Christian Obst wrote:
 Geht es jetzt um eine Kombination aus apt-move und apt-proxy? Wie sieht
 das dann aus? Ich habe jetzt gestern aus meinem Apt-Cache mit apt-move einen Mirror
 generiert, einen FTP-Daemon eingerichtet und den Woody-Rechner auf dem
 (Ex)-Potato als Apt-Quelle angegeben, lief prima.

Nein, apt-move und apt-proxy bauen unterschiedliche Cacheverzeichnisse
(apt-move hat seiner eigene Structur, apt-proxy macht eine spiegelung).
apt-proxy ist änlich wie deine Lösung, aber das Cacheverzeichnis kann mit
apt-proxy von beiden Computer aus automatisch aktualisiert werden.

Chris
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Re: Apt-Cache teilen bers Netzwerk

2002-03-26 Diskussionsfäden Chris Halls

On Tue, Mar 26, 2002 at 03:22:07PM +0100, Goran Ristic wrote:
 Da man das per cron automatisieren kann, IMHO die leichteste Lösung.

Dann hast du apt-proxy noch nicht benutzt ;-)

Chris
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Re: whereami

2002-03-05 Diskussionsfäden Chris Halls

On Tue, Mar 05, 2002 at 11:01:31AM +0100, Goran Ristic wrote:
 | if lan
 |   testping eth0,192.168.1.1,192.168.1.4 home
 
 Wozu muß denn die eigene IP da eigentlich stehen?

Meinst du 192.168.1.4?  Mit ping brauchst du ein Source IP (192.168.1.4, mit
ifconfig in testping gesetzt) und ein Destination IP (192.168.1.1).

 | Du sollst die Interface/Routing Befehle in whereami.conf einsetzen:
 | 
 | -lan ifconfig eth0 down
 | +home route add default gw 192.168.1.1
 | -home route del default gw 192.168.1.1
 
 Habe ich. Danke soweit.
 Nur leider werden die entsprechenden Einträge jetzt nicht mehr
 abgearbeitet. (?)
 Dennoch klappt das routing ins Netz plötzlich? 
 
 Vielleicht noch ein Teil der Logs:
snip
  whereami[1688]:   40 if   : testping eth1,192.168.1.1,192.168.1.6 home
  cardmgr[308]: + + exit 0
  cardmgr[308]: + + IFACE=eth1
  cardmgr[308]: + + IPTOUSE=192.168.1.6
  cardmgr[308]: + + IPTOFIND=eth1,192.168.1.1
  cardmgr[308]: + + '[' eth1 = eth1,192.168.1.1 ']'
  cardmgr[308]: + + INTERFACE=eth1
  cardmgr[308]: + + IPTOFIND=192.168.1.1
 
 Bis hier ist mir das klar.
 
  cardmgr[308]: + + ifconfig eth1 192.168.1.6
  cardmgr[308]: + ++ fping -a -B2 -i5 -r5 -t30 192.168.1.1
  cardmgr[308]: + + '[' '' = 192.168.1.1 ']'
oops - fping ist fehlgeschlagen

  cardmgr[308]: + + RESULT=1
  cardmgr[308]: + + ifconfig eth1 0.0.0.0
 
 Hier scheint ein Problem vorzuliegen. Warum wird letzteres ifconfig
 aufgerufen?

weil der Test nicht funtionert hat.

  cardmgr[308]: + + exit 1
  whereami[1688]: Moving from dragonheart,eth1,wlan to eth1,wlan
  cardmgr[308]: + Moving from dragonheart,eth1,wlan to eth1,wlan
  cardmgr[308]: + ++ LASTLOCN=dragonheart,eth1,wlan
  cardmgr[308]: + ++ LOCATION=eth1,wlan
 
 Tja, und nu? WLAN ist doch trotzdem home. Sollte hier jetzt nicht die
 whereami.conf aufgerufen werden?

whereami.conf war nicht aufgerufen weil sich nichts geändert hat.  Du
solltest LOCATION=eth1,wlan,home haben :-(

Ich nehme an, du hast das Problem weil du 2 interfaces im gleichem Netzwerk
hast:
  eth0 192.168.1.4
  eth1 192.168.1.6

und fping versucht ein ping mit eth0 auszufuhren.  Aber eth0 ist nicht
verbunden und sollte nicht konfiguriert sein.

Bei mir kann ich das Problem simulieren, wenn ich eine PCMCIA karte bei mir
einstecke und das Netzwerkkabel vom eingebauten Netzwerkkarte umstecke.

Kannst du bitte /usr/share/whereami/tests/testmii mit der angehangte Datei
ersetzen?  Ich habe ein 'ifconfig $interface down' eingesetzt und bei mir
funktioniert es jetzt.

Ich werde dem Author einen Patch senden.

Danke,
Chris
-- 
Chris Halls | Frankfurt, Germany


#!/bin/sh
# $Id: testmii,v 13 2001/12/24 11:53:22 andrew Exp $
#
# by Andrew McMillan, Catalyst IT Ltd, (c) 2001 licensed
# for use under the GPL version 2
#

# Turn on execution tracing, for debugging
[ $DEBUGWHEREAMI = 1 ]  set -o xtrace

/sbin/mii-tool $1 21 | grep link ok /dev/null  exit 0

# Interface is not connected - bring it down to remove it from
# routing table
ifconfig $1 down

exit 1




msg03097/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: whereami

2002-03-04 Diskussionsfäden Chris Halls

Hi Goran,

On Sun, Mar 03, 2002 at 08:19:25PM +0100, Goran Ristic wrote:
 Ich werd noch verrückt mit diesem whereami. - Kann mir jemand ne
 Step-by-Step Anleitung geben, wie man PCMCIA, eth0 damit zusammen
 nutzen kann?
 
 Ich stelle mir folgendes vor:
   Die eingebaute eepro100 bekommt 192.168.1.4
   Die PCMCIA-Karte soll 192.168.1.6 haben.
   Routing übernimmt Server 192.168.1.1
 
 Die whereami/detect.conf sieht so aus:
 
 set DEBUGWHEREAMI 1
 default unknown
 testmii eth0 lan
 always testpci Lucent dragonheart
 always testpci CMD docked,office
 
 if lan
   set INTERFACE eth0
   testping192.168.1.4  home
 else
   testmodule   orinoco_cs  wlan
 fi
 if wlan
   set INTERFACE eth1
   testping192.168.1.4home
 fi

Mit testping sollst du die IP Adresse einen anderen Rechner geben z.B
dein Server 192.168.1.1, nicht deine IP Addresse (192.168.1.4):

default unknown
testmii eth0 lan

if lan
  testping eth0,192.168.1.1,192.168.1.4 home
else
  testmodule orinoco_cs wlan
fi

if wlan
  testping eth1,192.168.1.1,192.168.1.6 home
fi

 Leider klappt in dieser Konfiguration das routing nicht mehr. Über das
 LAN lassen sich alle Heimrechner erreichen. Nur eben nix mit Internet.
 Erst, nachdem 'ifdown eth0' aufgerufen wurde, klappt das routing ins
 Netz wieder.
 
 Na ich habe dann natürlich mal gespielt: 
  if wlan
set INTERFACE eth1
 (...)
 Und die network.opts auf 192.168.1.4 gesetzt. Resultat, eth0 (eepro100)
 und eth1 (orinoco) haben beide 1.4 und das routing klappt einwandfrei.
 
 Hole ich die WLAN Karte aus dem Schacht und stecke sie wieder rein, hat
 die eepro plötzlich 192.168.1.1 - also die IP des Servers.
 Und dann geht natürlich nix mehr.

Du sollst die Interface/Routing Befehle in whereami.conf einsetzen:

-lan ifconfig eth0 down
+home route add default gw 192.168.1.1
-home route del default gw 192.168.1.1

Hoffentlich hilft das,
Chris
-- 
Chris Halls | Frankfurt, Germany | apt-proxy,whereami


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Re: Dell Inspiron 8100

2002-02-25 Diskussionsfäden Chris Halls

On Mon, Feb 25, 2002 at 11:52:54AM +0100, Goran Ristic wrote:
 netenv, whereami und Co.
 Allen gemeinsam ist das Problem, sie sind in erster Linie darauf
 ausgelegt, eth0 entsprechend des Einsatzortes (Firma, Home, sonstwo) zu
 konfigurieren.
 
 Leider habe ich noch nichts gefunden, was das abhängig von verwendeter
 Hardware tut. - Wenn Du im Büro also PCMCIA nutzt, unterwegs das Modem,
 bei Freunden die Netzwerkkarte, dann mußt Du die Module jedesmal per
 Hand laden/entladen und entsprechend neu booten. :(

whereami ist schon so aufgebaut.  Mann kann Problemlos verschiendene
Netzwerkkarten verwenden, und zwar ganz automatisch.

Was hattest du für Problemen?  Gibt es etwas daß verbersert werden kann?

Chris
-- 
Chris Halls | Frankfurt, Germany | apt-proxy, whereami



msg02557/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: smbmount

2002-02-06 Diskussionsfäden Chris Hessmann

Moin Stefan,


 Falls die Platte des Notebook groß genug ist zieh Dir doch ein
 CD-Image auf das Notebook und mount es per loopback. Zum erstellen
 sollten die Debian rescue und root Disks reichen, falls auf dem
 Rechner mit CD-Rom kein Linux installiert sein sollte ...

Naja, das waere ne Loesung gewesen, aber dafuer ist die Platte
wirklich etwas klein (6Gb).

Erst habe ich mir beholfen, indem ich auf dem W2k-Rechner eine
VMWare-Session (Mandrake) gestartet habe, dort per NFS das CDRom
freigegeben habe und auf dem Notebook gemountet habe. Dabei ist die
SZ-Software aber laufend abgestuerzt. Jetzt lass ich das Programm
direkt in der VMWare-Session ueber SSH laufen, das funktioniert am
besten (sogar von irgendwo ueber DSL, auch wenn es etwas lange
dauert...).

VMWare ist wirklich klasse, und wenn ich nicht bald auf den
W2k-Rechner Linux packen wuerde, waere das wirklich als Dauerloesung
geeignet...


-- 
cu Hessi


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Re: Anfaengerfrage: locale auf Konsole

2002-02-06 Diskussionsfäden Chris Hessmann

Moin Joerg,


ich traue mich da mal zu antworten, weil bei mir Sebastians Tip
funktioniert hat (danke uebrigens).

  In der /etc/environement
  LANG=de_DE.ISO-8859-15
  LANGUAGE=de_DE@euro
  LC_ALL=de_DE@euro
 Witzig. Dieses Verzeichnis existiert bei mir nicht. Auch ein dpkg -S
 wird nicht fündig.

Das ist kein Verzeichnis, sondern eine Datei. Die gab es bei mir auch
nicht, aber das ist kein Grund, sie nicht anzulegen und genau die vier
Zeilen reinzuschreiben... ;)


  dpkg-reconfigure console-data
 Habe ich mehrfach gemacht, ohne das es etwas bewirkt hat.

Ich bilde mir ein, das auch schonmal gemacht zu haben, ohne dass es
funktioniert hat, aber seit dem Eintrag in der environemt geht
es...kann das sein?


-- 
cu Hessi


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smbmount

2002-02-03 Diskussionsfäden Chris Hessmann

Moin,


ich versuche verzweifelt, die SZ Jahres-CDROMs unter Linux zu starten.
Die Linux-Kiste ist ein Notebook und hat kein CD-ROM.
Ich habe die CDs von einem W2k-Rechner gemountet. Installation
funktioniert perfekt, aber beim Starten beschwert er sich, dass er das
catalog file nicht lesen konnte.

Ich vermute den Fehler einfach mal darin, dass alle Dateien der CD im
Mount-Verzeichnis gross geschrieben sind. mount haette fuer ISO-CDROMs
die schoene Option map, die IMHO genau das macht, was ich brauche,
aber ich finde keine aehnliche Option fuer smbmount.

Bin ich verloren, oder gibt es eine Loesung?


-- 
cu Hessi


-- 
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Re: smbmount

2002-02-03 Diskussionsfäden Chris Hessmann

Moin Stefan,


 Hast Du mal mount -t smbfs -o  versucht?

Tschuldigung, ich hatte mit smbmount mount -t smbfs -o ... gemeint
(eben genau das, was mir smbmount als For example: [...] angibt).
War ein wenig dumm ausgedrueckt. 
Leider bringt map=o und check=r genau das gleiche Ergebnis, grosse
Filenamen. Ich vermute mal ganz frech, dass er die Optionen nur beim
ISO9660-Filesystem nutzt, oder?


-- 
cu Hessi


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Re: Firewall oder gesichertes System (was: Re: welches Modem fuer (T-)DSL)

2002-01-30 Diskussionsfäden Chris Hessmann

Moin Jens, Liste,


 Ich weiss nicht was du mir damit jetzt sagen willst, denn das stand
 gar nicht zur Debatte. Mein Ziel ist, einigen Leuten einen möglichst
 simpel konfiguierbaren Linuxrechner als Ersatz für ein Wingate o.ä.
 hinzustellen. Und zwar so, daß das Teil benutzbar und einigermaßen
 dicht ist, ohne daß_ich_ alle naselang irgendwas umkonfigurieren
 muss, weil die es nicht können.

Darf ich als Verursacher dieses Threads auch mal was zu diesem Thema
sagen? Irgendwie scheinen hier ja nette Grabenkaempfe stattzufinden,
die aber mit dem eigentlichen Thread, wie ich ihn beabsichtigt hatte,
nicht wirklich etwas zu tun haben. Mir ist durchaus bewusst, dass ein
vernuenftiger Anschluss auch mit einer vernuenftigen Firewall
abgesichert werden sollte. Das war und ist im Augenblick aber
ueberhaupt nicht mein Problem, denn damit beschaeftige ich mich dann
schon, wenn es soweit ist, keine Angst. Irgendeinen Grund muss es ja
haben, dass ich fuer mein Informatik-Studium (sic!) den Tanenbaum vor-
und rueckwaerts gelesen habe.

Meine einzige Frage war, ob jemand einen Tip fuer ein moeglichst
unkompliziert zu betreibendes DSL-Modem hat. Das war's, nichts
anderes. Die Frage ist interessanterweise immer noch offen, scheinbar
gibt es hier niemanden, der mal etwas anderes als das Telekom-Modem
ausprobiert hat, oder?!?


Ansonsten, um nochmal kurz Oel ins Feuer zu giessen, muss ich zugeben,
dass ich halbwegs Jens' Meinung teile. Selbst eine so simple Software
wie ZoneAlarm fuer Windows (ja, ich weiss, das ist ein Linux-Forum,
aber dieses Beispiel bietet sich einfach an) hat ihr Gutes gegenueber
einem voellig schutzlosen PC, wenn der Benutzer sich darueber im
Klaren ist, dass er damit keine absolute Sicherheit erreicht.
Zumindest gegen Angriffe auf unbemerkt installierte SQL-Server mit
Standard-Admin-PW, ohne Wissen des Benutzers laufende IIS oder
aehnliches ist das ein gar nicht so schlechter Schutz. Damit waeren im
Augenblick 80-90% der Script-Kiddie-Attacken abgehakt; haette jeder
SOHO-Nutzer diese Sicherheit, wuerde es im Netz um einiges ruhiger
ablaufen, CR 1+2, Nimda etc. waeren wirkungslos im Nirvana
verschwunden


-- 
cu Hessi


-- 
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Re: /var/cache/apt/archives und zwei Rechner

2002-01-26 Diskussionsfäden Chris Halls

On Sat, Jan 26, 2002 at 09:10:33PM +0100, Michael Burkhard wrote:
 * Quoting Thorsten Gunkel [EMAIL PROTECTED]:
 
   Ich habe hier zwei Debian Potato Rechner stehen und überlege mir gerade,
   ob ich ein Verzeichnis /var/cache/apt/archives für beide Rechner zur
   Verfügung stellen kann.
  
  Hast Du apt-proxy schon in Erwägung gezogen? Oder habe ich den
  tieferen Sinn davon nicht verstanden?
 
 Ich habe apt-proxy erst heute gefunden. Hat jemand damit schon irgendwelche
 Erfahrungen gemacht, läuft das Shellscript zuverlässig?

Ja, meistens schon.  Manchmal klappt es nicht beim downloaden, aber die
Datei ist normalerweise nicht im Cache von apt-proxy beschdigt und eine
erneute apt-get liefert die Datei schnell.

Ich benutze ihn, um mehrere Computer auf einer Netzwerk aktuell zu halten.
Das macht er ganz gut.

Die Installation ist noch nicht 100% Automatisch - Mann muß ein Paar
aufgaben erledigen, aber sie sind alle in README Dokumentiert.

Alledings ist die Version in Potato zu alt - seit es die Poolverzeichnise
im Archiv gibt, funktioniert er nicht richtig.  Aber ich denke, du kannst
die neueste Version auf Potato installieren.  Du kannst mich mailen, falls
es nicht klappt.

Chris
-- 
Chris Halls | Frankfurt, Germany



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