Re: ypbind ausschalten

2006-11-18 Diskussionsfäden Christian Fröse

Christian Stalp wrote:

Hallo zusammen,
eine Frage. Ich habe auf meinem Notebook den ypbind-demon installiert,
um am Firmennetzwerk teilzunehmen. Wenn ich ausserhalb der Firma bin ist
der NFS-Server natürlich nicht erreichbar. Kann man das damit lösen, daß
man in die /etc/inetd.conf diesen Dienst auf nowait setzt? Wie sähe das
dann aus?

Vielen Dank vorab...

Gruss Christian


  

Hi!

Für sowas kann ich nur den ifplugd empfehlen: damit kann man 
scriptgesteuert jeder Umgebung seine Einstellungen mitgeben.
Angefangen von IP-Adressen, WLan-Einstellungen, Mountoptionen bis hin zu 
andersstartenden Deamons über verschiedene Konfigdateien.



MfG
auch Christian

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Re: Kann nur als Root brennen

2006-11-13 Diskussionsfäden Christian Fröse

Hi!

Tobias Krais (Zentrum BATS) wrote:

Hi zusammen,

ich habe hier ein echtes Problem: ich kann CDs nur als root brennen.
Woran kann das liegen? Einschlägige Tipps aus Google haben nichts geholfen.

Die Berechtigungen auf /dev/hdc stimmen inzwischen auch:
-%
brw-rw-rw- 1 root burning 22, 0 2006-11-13 12:00 /dev/hdc
-%
wodim, cdrdao und growisofs sind alle auf 777 gesetzt!?!

Habt ihr ein paar Tipps?

Wer oder was ändert eigentlich immer wieder die oben genannten
Brechtigungen? Wie kann ich das verhindern?

Grüßle, Tobias


  

Dumme Frage: Ist dein User in der Gruppe burning?

Die gesetzten Rechte sehen nach k3b aus.

MfG
Christian

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Fonts unter Sarge

2006-11-13 Diskussionsfäden Christian Fröse

Hallo!

Seit einer unbestimmten Zeit sind die Schriftarten unter meinem Sarge 
bei vereinzelten Programmen nur sehr klein.

Zu diesen Programmen zählt unter anderem DVD::Rip.

Wie kann ich dieses Problem lösen, da mir einfach nichts mehr einfällt?


MfG
Christian

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Re: Pipe in einer bash

2006-11-01 Diskussionsfäden Christian Fröse

Marco Estrada Martinez wrote:

Hi Liste,

habe ein kleines Shellscript in der ich die PID eines Processes
ermitteln muß. nun mache ich es irgendwie umständlich mit read ... Jetzt
wär meine Idee es gleich alles in einer Zeile zu machen. Mir fehlt nur
gerade das Verständniss wie ich einer oder zwei pipes | die Rückgabe
der letzten Anweisung übergebe.

Ich dachte ungefähr so:

ps ax | grep dnsmasq | expr substr RÜCKGABE 10 5

Nun wäre die Frage wie ich in RÜCKGABE den Wert aus dem ersten Teil ps ax | grep 
dnsmasq bekomme. Es sei den Ihr habt eine andere bessere Lösung an die PID eines 
Processes zu kommen.

THX Marco

  

Hi!

Wird von dem Startscript kein PID-File in /var/run abgelegt?

MfG
Christian

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WLAN hostapd

2006-10-15 Diskussionsfäden Christian Fröse

Hi Alls.

Ich wollte mir gestern einen Access-Point für mein WLAN erstellen 
mittels hostapd.
Leider besitzt der Server momentan nur eine Realtek 8169-Karte (ich habe 
das WLAN bisher mittels OpenVPN gesichert, leider geht das dann nur für 
Ad-Hoc, soweit ich das verstanden habe).
Kann man trotz der WLAN-Karte ein Access-Point erstellen? Vielleicht mit 
einem anderen Deamon?


Und was bedeutet die Option wired in der Conf-Datei?
Ist dass wirklich für kabelgebunde Medien wie TP-Netze?
Und wenn ja: wofür nutzt man es dann?


MfG
Christian

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Re: WLAN hostapd

2006-10-15 Diskussionsfäden Christian Fröse

Marc Schröder wrote:

Christian Fröse wrote:
  

Hi Alls.

Ich wollte mir gestern einen Access-Point für mein WLAN erstellen
mittels hostapd.
Leider besitzt der Server momentan nur eine Realtek 8169-Karte (ich habe
das WLAN bisher mittels OpenVPN gesichert, leider geht das dann nur für
Ad-Hoc, soweit ich das verstanden habe).


da bringst du was durcheinander. hostapd kannst du zunächstmal nur mit
den dort http://hostap.epitest.fi/hostapd/ beschrieben treiben und dazu
passenden karten betreiben. denn deine karte muss den master-mode
beherrschen. was sie vermutlich nicht kann.
  


Die Realtek 8180 (Das andere ist eth0) kann den Master-Mode. Leider wird 
sie nur nicht von hostapd unterstützt, da dafür nur prism bzw 
atheros-Chips in Frage kommen.



openvpn ist davon gänzlich unabhängig. wenn eine netzwerkverbindung
zwischen beliebigen netzwerkgeraeten besteht, kannst du da eine vpn
verbindung drüber fahren. openvpn ist es also egal welche wlan-modi du
nutzt, oder ethernet 10/100/100 im einsatz hast oder was auch immer.
wenn es dir einzig und allein darum geht, dein wlan abzusichern würde
ich an deiner stelle auf eine wpa verschlüsselung setzten. denn die
verschlüsselt hinreichend sicher auch das medium und nicht nur den
ip-verkehr. blöd ausgedrückt, trifft es aber und ist für laien
verständlicher denke ich.
  

Das OpenVPN nutze ich derzeit um das WLAN dicht zu machen.
Das abdichten sollte halt ab jetzt über einen Access-Point mit 
WPA-2-Verschlüsselung erfolgen, so dass ich nicht auf jeden Client 
OpenVPN installieren bzw. konfigurieren muss. (Dies macht sich besonders 
bei den Windows-Rechner im Netzwerk besser.)
  

MfG
Christian


cu marc


  

MfG
Christian

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Re: Samsung CLP-510 unter Debian Sarge

2006-10-06 Diskussionsfäden Christian Fröse

Peter Schütt wrote:

Hallo,
ich versuche seit einigen Stunden, den Samsung CLP-510 unter Debian
Sarge zu installieren (2.6.8, KDE 3.5.0).
Laut Logs handelt es sich um die Cups-Version 1.1.23

Der Samsung-Installer läuft ohne Fehler durch, aber es werden nur
leere Seiten gedruckt.

Auch
echo  Hotzenplotz  /dev/usb/lp0
gibt nichts aus.
In der Cups-Web-GUI wird alles als korrekt angezeigt, aber die Seiten
bleiben leer.

Der Fehler scheint laut diversen Forenbeiträgen öfter aufzutreten,
aber eine Lösung habe ich nirgendwo gefunden.

Danke für alle Hinweise und Tips.

Ciao
  Peter Schütt
  

Hi!

Aus eigenem Interesse habe ich mal ein Paket gebaut, dass bei mir 
tadellos funktioniert.

Zu finden unter:
http://cfroese.selfip.org/debian/dists/sarge/main/binary-i386/graphics/samsung-printer_1.1.7-1_i386.deb

MfG
Christian

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Re: Scanner

2006-10-01 Diskussionsfäden Christian Fröse

Uwe Thormann wrote:

hallo Liste,


leidvolles Thema - der Scanner:
habe einen CanoScan LiDe 60 an usb, der auch schon problemlos gearbeitet 
hat. Jetzt macht er es nichtmehr mit xsane (keine Geräte erreichbar). Dabei 
wird er vom System erkannt und der user ist in der Gruppe scanner.


Habe Sarge mit Backports aktualisiert.

Was ist da falsch? Was muss konfiguriert werden?


~$ lsusb
...
Bus 001 Device 003: ID 04a9:221c Canon, Inc.
...


~$ sane-find-scanner
...
found USB scanner (vendor=0x04a9, product=0x221c, chip=GL841?) at 
libusb:001:003

...

(als root)
~$ scanimage -L
device `genesys:libusb:001:003' is a Canon LiDE 60 flatbed scanner

/etc/fstab:
...
usbdevfs/proc/bus/usb   usbdevfs  noauto0   0
none/proc/bus/usb   usbfs   defaults0   0
...


Viele Grüße
Uwe Thormann

  

Hi!

Geht der Scanner als root?

Dann ist das Problem die Rechte des Users, der über die libusb auf den 
Scanner zugreifen muss.


Hier die passende Lösung:
mount -t usbfs usbfs /proc/bus/usb -o devmode=0666

Eventuell noch in die fstab eintragen.


MfG
Christian

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Re: Parallelport Scanner: exorbitanter Ressourcenverbrauch

2006-10-01 Diskussionsfäden Christian Fröse

Hi!


Andreas Juch wrote:

Hallo!

Weil hier gerade das Thema Scanner kam, poste ich auch gleich meine
Frage :-) Es geht um einen 'Mustek SE 600 SEP'. Scannen funktioniert
schon mal prinzipiell nur als root. Warum weiß ich eigentlich auch nicht:

ls -l *lp*
crw-rw 1 root lp 6, 0 2006-10-01 15:05 lp0

groups
andreas lp dialout cdrom floppy tape audio src video plugdev netdev hal
scanner fuse

Aber das ist nicht das Hauptproblem. Scannen funktioniert mit xsane
prima. Die Prozessorauslastung steigt beim Scannen leider auf 100% (95%
xsane). Sobald ein anderer Prozess CPU Leistung verbraucht, stockt der
Scannvorgang. Und selbst nach dem Scannen swappt das System noch so
brutal, dass man ca. 5min warten muss, bis man wieder arbeiten kann (und
das trotz 1GB Hauptspeicher).

Ich habe mal den dmesg Output seit dem Laden des lp0 Moduls angehängt.
Muss ich eventuell einen anderen Übertragungsmodus für lp0 aktivieren?
Wenn ja, wie? Und warum findet xsane als normaler Benutzer den Scanner
nicht, obwohl er eigentlich die Rechte auf /dev/lp0 hat?

(In dem Zusammenhang evtl. wichtig: ich benutze uswsusp, der Rechner
lief aber nach dem Aufwachen schon stundenlang stabil.)


Hat dazu jemand eine Idee?

TIA, Andreas

dmesg
...
lp0: using parport0 (interrupt-driven).
dvb-ttpci: warning: timeout waiting in LoadBitmap: 0, 1
dvb-ttpci: warning: timeout waiting in LoadBitmap: 0, 1
oom-killer: gfp_mask=0x201d2, order=0
 [c0147a5c] out_of_memory+0x14c/0x1a0
 [c0149266] __alloc_pages+0x286/0x2f0
 [c014ac83] __do_page_cache_readahead+0x133/0x2e0
 [c0135c54] futex_wake+0xc4/0xf0
 [c01372b7] do_futex+0x9a7/0xf90
 [c011811b] __wake_up+0x4b/0x80
 [c014ab3c] max_sane_readahead+0x2c/0x40
 [c0146c5a] filemap_nopage+0x2fa/0x430
 [c0146960] filemap_nopage+0x0/0x430
 [c015143d] __handle_mm_fault+0x12d/0x940
 [c011582d] do_page_fault+0xfd/0x5db
 [c0115730] do_page_fault+0x0/0x5db
 [c0103d49] error_code+0x39/0x40
  


Das sieht nicht gerade gut aus...


Mem-info:
DMA per-cpu:
cpu 0 hot: high 0, batch 1 used:0
cpu 0 cold: high 0, batch 1 used:0
DMA32 per-cpu: empty
Normal per-cpu:
cpu 0 hot: high 186, batch 31 used:25
cpu 0 cold: high 62, batch 15 used:55
HighMem per-cpu: empty
Free pages:7696kB (0kB HighMem)
Active:105565 inactive:105586 dirty:17 writeback:129 unstable:0
free:1924 slab:7307 mapped:90 pagetables:1114
DMA free:3588kB min:68kB low:84kB high:100kB active:4456kB
inactive:4432kB present:16384kB pages_scanned:5179 all_unreclaimable? no
lowmem_reserve[]: 0 0 880 880
DMA32 free:0kB min:0kB low:0kB high:0kB active:0kB inactive:0kB
present:0kB pages_scanned:0 all_unreclaimable? no
lowmem_reserve[]: 0 0 880 880
Normal free:4108kB min:3756kB low:4692kB high:5632kB active:417804kB
inactive:417912kB present:901120kB pages_scanned:30080 all_unreclaimable? no
lowmem_reserve[]: 0 0 0 0
HighMem free:0kB min:128kB low:128kB high:128kB active:0kB inactive:0kB
present:0kB pages_scanned:0 all_unreclaimable? no
lowmem_reserve[]: 0 0 0 0
DMA: 1*4kB 0*8kB 0*16kB 0*32kB 0*64kB 0*128kB 0*256kB 1*512kB 1*1024kB
1*2048kB 0*4096kB = 3588kB
DMA32: empty
Normal: 97*4kB 11*8kB 1*16kB 1*32kB 0*64kB 0*128kB 0*256kB 1*512kB
1*1024kB 1*2048kB 0*4096kB = 4108kB
HighMem: empty
Swap cache: add 574612, delete 574458, find 193265/222006, race 1+1
Free swap  = 0kB
Total swap = 1004052kB
Free swap:0kB
229376 pages of RAM
0 pages of HIGHMEM
2865 reserved pages
4500 pages shared
154 pages swap cached
17 pages dirty
129 pages writeback
88 pages mapped
7307 pages slab
1114 pages pagetables
Out of Memory: Kill process 5746 (eog) score 323146 and children.
Out of memory: Killed process 5746 (eog).
dvb-ttpci: warning: timeout waiting in LoadBitmap: 0, 1
dvb-ttpci: warning: timeout waiting in LoadBitmap: 0, 1
dvb-ttpci: warning: timeout waiting in LoadBitmap: 0, 1

(die dvb-ttpci-Meldungen sind normal, ich habe nur die dvb-Module nach
dem Suspend2Disk nicht neu geladen)

  
Es gibt verschiedene Modi für den Parport. Einer davon arbeitet mit DMA 
und IRQ 3 (habe da nicht ganz soviel Ahnung).
Auf jeden Fall muss ich diesen Modus bei meinem Scanner aktivieren 
(Plustek 12000/9600) um weiter am Rechner arbeiten zu können.



MfG
Christian

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Christian Froese 
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Re: Portverschliessung

2006-10-01 Diskussionsfäden Christian Fröse

Hi!

Thorsten Haude wrote:

Moin,

* Andreas Pakulat wrote (2006-10-01 10:52):
  

On 01.10.06 08:45:22, Thorsten Haude wrote:


* Mike Jankowski wrote (2006-10-01 00:02):
  

Kann mir jmd. sagen, wie ich einige meiner Ports schlisse?


Entweder die entsprechenden Prozesse deinstallieren oder wenigstens
auf Verbindungen von localhost einschränken
  

Lies das OP nochmal, das sind nur die
localhost-Verbindungsmoeglichkeiten.



Äh, ja und?


ThorstenWolfsheim: This Is For Love
  
Ganz einfach: localhost ist ein virtuelles Interface, dass dafür sorgt, 
dass alle Prozesse die ausschließlich für den localen Rechner sind, dort 
auch bleiben. Das Interface localhost ist von außen nicht erreichbar.


Du musst um einen aussagekräftigen Portscan zum Thema Sicherheit zu 
erstellen dein Interface für externe Pakete mit nmap scannen.

Dies kann eth0, ppp0,  sein.


MfG
Christian

--
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Christian Froese 
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Re: Portverschliessung

2006-10-01 Diskussionsfäden Christian Fröse

Hi!

Thorsten Haude wrote:

Moin,

* Christian Fröse wrote (2006-10-01 17:00):
  

Thorsten Haude wrote:


* Andreas Pakulat wrote (2006-10-01 10:52):
  

On 01.10.06 08:45:22, Thorsten Haude wrote:


* Mike Jankowski wrote (2006-10-01 00:02):
 
  

Kann mir jmd. sagen, wie ich einige meiner Ports schlisse?
   


Entweder die entsprechenden Prozesse deinstallieren oder wenigstens
auf Verbindungen von localhost einschränken
 
  

Lies das OP nochmal, das sind nur die
localhost-Verbindungsmoeglichkeiten.


Äh, ja und?
 
  
Ganz einfach: localhost ist ein virtuelles Interface, dass dafür sorgt, 
dass alle Prozesse die ausschließlich für den localen Rechner sind, dort 
auch bleiben. Das Interface localhost ist von außen nicht erreichbar.



Ist mir klar, das bedeutet aber nicht, daß es für localhost etwa ein
anderes Verfahren gibt, um Ports zu schließen; mehr als die oben
zitierte Frage hatte ich nicht beantwortet. (Daß der Scan so nicht
optimal ist, hatten schon andere geschrieben.) 
  


Ich verstand die Frage so, als ob du nach dem Unterschied von localhost 
zu anderen Netzwerkkarten erkundigst.


  
Du musst um einen aussagekräftigen Portscan zum Thema Sicherheit zu 
erstellen dein Interface für externe Pakete mit nmap scannen.

Dies kann eth0, ppp0,  sein.



Eigentlich solltest Du das auch gleich von mehreren anderen Rechnern
aus machen.
  
Wenn du keine Firewallregeln / Paketfilterregeln definiert hast, ist es 
vollkommen egal, ob du das Interface local oder von einem anderen 
Rechner aus scannst.


MfG
Christian

--
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Christian Froese 
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Re: Parallelport Scanner: exorbitanter Ressourcenverbrauch

2006-10-01 Diskussionsfäden Christian Fröse

Andreas Juch wrote:

Christian Fröse wrote:

  

Das sieht nicht gerade gut aus...



Das habe ich mir auch gedacht :-)

  

Es gibt verschiedene Modi für den Parport. Einer davon arbeitet mit DMA
und IRQ 3 (habe da nicht ganz soviel Ahnung).
Auf jeden Fall muss ich diesen Modus bei meinem Scanner aktivieren
(Plustek 12000/9600) um weiter am Rechner arbeiten zu können.



Am Scanner habe ich leider keinerlei Konfigurationsmöglichkeiten
(hardwaremäßig). Wirklich viele Optionen kann man leider in der
mustek_pp.conf auch nicht setzen. Werde da wohl noch einiges
herumprobieren müssen...

Danke erstmal!

  

Hi!

Das mit dem DMA muss man im BIOS des Rechners aktivieren.
Der IRQ ist übrigends 7 für den Parallelport.


MfG
Christian

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Re: DVDs im Brenner abspielen

2006-09-23 Diskussionsfäden Christian Fröse

Thorsten Haude wrote:

Moin,

ich habe gerade meinen neuen DVD-Brenner (Plextor PX-716AL) eingebaut
und ohne Probleme eine Test-CD gebrannt. Jetzt wollte ich mal
versuchen, einen DVD abzuspielen, das will mir aber nicht so richtig
gelingen. Xine reagiert mit Unverständnis, egal ob ich /dev/dvd
umbiege oder gleich in der Konfiguration das neue Gerät eintrage.

Was mache ich falsch?


Thorsten
  

Hi!

Hast du die libdvdcss2 installiert?
Die brauchst du, um DVD's zu lesen.

Diese gibt es z.B. bei debian-multimedia.org

MfG
Christian

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Re: Debian Woody download?

2006-09-23 Diskussionsfäden Christian Fröse

Stephan Hochmuth wrote:

Guten Tag,

weiß zufällig jemand von euch, wo ich noch die letzte Version von Debian
Woody herunterladen kann? Habe schon einige Server danach durchsucht,
ohne
erfolg.



Viele Grüße

Stephan


  

Hi!

Ich frage jetzt nicht ob du zu faul bist zum suchen:
http://ftp.de.debian.org/debian/dists/oldstable/

Es findet sich auf so gut wie jedem Debian-Mirror unter Woody bzw 
oldstable



MfG
Christian

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Re: Erfahrungen mit dem Wechsel von Sarge zu Etch?

2006-09-17 Diskussionsfäden Christian Fröse

Hi!

Wolf Wiegand wrote:

Hallo,

Matthias Ochs wrote:

  
nachdem ich schon seit einiger Zeit Etch auf meinem Notebook verwende 
würde ich gern auch meinen Desktop PC von Sarge auf Etch upgraden.
Allerdings habe ich in einigen Foren gelesen, dass das mitunter nicht 
ganz ohne Probleme verläuft...
Wer hat schon entsprechende Erfahrungen gemacht und/oder hat eine 
sichere Upgrade-Methode (einfach sources.list ändern und dann apt-get 
dist-upgrade?)??



Ich teste das hier gerade. Für Sarge wurde für das Upgrade aptitude
anstatt apt-get empfohlen, damit gibt es momentan jedoch hier Probleme:

Die folgenden Pakete haben verletzte Abhängigkeiten:
  xlibmesa-gl: Hängt ab: xfree86-common ist aber nicht installationsfähig
   Kollidiert: libgl1, welches ein virtuelles Paket ist.
  libgl1-mesa-glx: Kollidiert: libgl1, welches ein virtuelles Paket ist.

Mit apt-get dist-upgrade funktioniert das Upgrade aber erst mal, so auf
Anhieb kann ich keine Problem erkennen. Auf dem Rechner ist allerdings
auch nicht viel installiert (Minimalinstallation + X + xfce).

Aus dem Bauch heraus würde ich sagen: Mach es, und bei Problemen
solltest Du im BTS was dazu finden.

Zur Upgrade-Methode: Einfach in sources.list Testing eintragen, die
Stable- und Backport-Einträge entfernen und 'apt-get dist-upgrade'
ausführen (falls bzw. so lange 'aptitude dist-upgrade' nicht
funktioniert).

hth, viel Erfolg, Wolf
  
Ich würde mal sagen, du solltest in der sources.list auf jeden Fall 
etch statt testing eintragen. Es kam schon vor, dass der Rechner 
nach dem neuen Release einfach auf testing blieb.

Und das soll ja nicht Sinn der Sache sein.


MfG
Christian

--
-
Christian Froese 
Falkstrasse 12  
06886 Lu.Wittenberg  



Re: group quota loeschen

2006-09-15 Diskussionsfäden Christian Fröse

Hi!

Michael Frank wrote:

Hallo zusammen,

ich hab ein Problem mit einer Gruppenquota auf Sarge.
Ich wuerde gerne selbige loeschen bzw. deaktivieren.
Nun sagt mir aber :
td-fs01:/var/td# quota -g tdstaff
Disk quotas for group tdstaff (gid 1006): none
edquota -g tdstaff sagt aber :
Disk quotas for group tdstaff (gid 1006):
 Filesystem   blocks   soft   hard 
inodes soft hard
 /dev/sda7   9754976  0  0  
2147100


Beide Tools machen doch das gleiche - oder ?
Wenn ich mit edquota die Eintraege auf 0 setzte bekommen ich :
edquota: WARNING - /dev/sda7: cannot change current block allocation
edquota: WARNING - /dev/sda7: cannot change current inode allocation
Verstaendnisfrage :
Wenn ich die Eintrage auf 0 setzte, dann ist die Quota deaktiviert; 
oder ?


any hints ?

Gruesse,
micha





Beide Programme haben Recht, nur deine Interpretation ist halt falsch.
Die Gruppe tdstaff hat bereits keine Quota mehr (soft=hard=0).

MfG
Christian


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Sarge, Etch oder Sid

2006-09-12 Diskussionsfäden Christian Fröse

Hi!

Martin Reising wrote:

On Tue, Sep 12, 2006 at 10:05:30AM +0200, Heiner Gewiehs wrote:
  
Die Frage für mich, welche Version von Debian nehme ich - stabil soll das 
Ganze schon laufen, aktuell muss zumindest die Büro-Suite sein (OOo 2.0.3).



Da man noch keine Erfahrung mit Kubuntu LTS hat und wenn man sich den
Spaß mit Mozilla/Firefox in sarge ansieht, kommen doch Zweifel an dem
versprochenen 3 jährigen Support.

Etch ist aufgrund der de facto nicht vorhandenen Secruity-Fixes auch
keine alternative zu sarge und sid.
  
Etch bekommt inzwischen über das reguläre Security-System von Debian 
updates.

Sarge mit backports.org sieht nicht schlecht aus, allerdings stellt
sich hier ebenfalls die Frage nach den Security-Fixes.

Ein Kompromis könnte aus Stable plus backports.org mit Mozilla und
OpenOffice.org direkt vom Erzeuger bestehen. Dabei ist die
Integration ggf. nicht so gut wie mit den Debian Pakete, allerdings
ist der Support bei intressanten neuen Features durch die Erzeuger
besser/schneller/direkter.
Ob meine Wahrnehmung von Mr. Backport Norbert Tretkowski und Mr.
OpenOffice.org Debian Rene Engelhard geteilt werden wage ich
allerdings zu bezweifeln.

  
Also meiner Meinung nach würdest du im Moment im Bezug auf ein 
notwendiges OOffice sowie des bereits stabilen Core-Systems mit Etch am 
besten fahren.



MfG
Christian



Re: Sarge, Etch oder Sid

2006-09-12 Diskussionsfäden Christian Fröse
Martin Reising schrieb:

On Tue, Sep 12, 2006 at 10:44:53AM +0200, Christian Fröse wrote:
  

Martin Reising wrote:


Etch ist aufgrund der de facto nicht vorhandenen Secruity-Fixes auch
keine alternative zu sarge und sid.
  


  

Etch bekommt inzwischen über das reguläre Security-System von Debian updates.



Seit wann reicht die Manpower auch für testing?
AFAIK ist außer der Ankündigung nicht viel passiert; deshalb auch de
facto.
  


Ich denke trotzdem, dass die gröbsten Fehler bereinigt werden.

  

Ein Kompromis könnte aus Stable plus backports.org mit Mozilla und
OpenOffice.org direkt vom Erzeuger bestehen. Dabei ist die
Integration ggf. nicht so gut wie mit den Debian Pakete, allerdings
ist der Support bei intressanten neuen Features durch die Erzeuger
besser/schneller/direkter.
Ob meine Wahrnehmung von Mr. Backport Norbert Tretkowski und Mr.
OpenOffice.org Debian Rene Engelhard geteilt werden wage ich
allerdings zu bezweifeln.
  


  

Also meiner Meinung nach würdest du im Moment im Bezug auf ein
notwendiges OOffice sowie des bereits stabilen Core-Systems mit Etch am
besten fahren.



Jemand der nach Erfahrung fragt, also anscheinend keine Zeit hat sich
an Hand von Mailinglisten-Archiven und groups.google.de eine Meinung zu
bilden, das doch zeitlich recht anspruchsvolle Testing für einen
produktiv Desktop zu empfehlen, finde ich sehr gewagt.

  

Ich danke mal, dass ein Sarge mit Backports nicht weniger Arbeit macht.
Abgesehen davon gab es in letzter Zeit (2-4 Wochen) kaum tiefgreifende
Änderungen.


MfG
Christian



Re: [etch] Kernel K7 SMP?

2006-09-10 Diskussionsfäden Christian Fröse
Uwe Kerstan schrieb:

Hallo,

ich habe ein kleines Problem mit dem Kernel in Etch.

Zur Vorgeschichte: ich habe mit Kernel 2.6.16-2-k7 kein Problem.
Ich kann den Treiber für meine Fritzcard DSL problemlos damit
compilieren und benutzen. Dieser Kernel ist ohne SMP.

Update heute auf Kernel 2.6.17-2-k7 - die Treiber für die
Fritzcard (fcdslsl) compilieren problemlos. Ich kann das Modul
auch laden. Nach capiinit kommt es dann zur Kernelpanic.
Dieser Kernel kommt mit SMP! Dadurch wird wohl auch irgendwas
mit SMP in das Modul fcdslsl eincompiliert, was die ganze Kiste
einfrieren läßt. Ich brauche kein SMP für meine Single-CPU-Maschine,
von SMP steht auch nichts in der Paketbeschreibung.
Soll das SMP bleiben oder ist das ein Irrtum? Was mache ich jetzt?

Gruss Uwe
  


Hi!

definitiv brauchst du keinen Kernel mit SMP. Es ist ein Kernel im APT
haben, der einfach nur 2.6.17-2-k7
(linux-image-2.6.17-2-k7_2.6.17-8_i386.deb) heisst

Oder einfach Selbstbauen! :-)


MfG
Christian



Re: hylafax; Text und Bild

2006-06-23 Diskussionsfäden Christian Fröse

Roland M. Kruggel wrote:

Hallo Liste,

ich versende mit hylafax einen reinen Ascii-Text von der console 
aus. 'sendfax -n -d nummer datei' funktioniert einwandfrei. Jetzt 
muss aber vor dem Text noch ein Briefkopf. Der liegt als Bilddatei 
vor. Wie bekomme ich das Bild und den Text so zusammen das hylafax es 
versteht?



  

Hi!

Einfach mit Openoffice PDF erstellen und darauf PS
dann ganz normal 'sendfax -n -d nummer datei.ps'



MfG
Christian

--
-|  ___Widerstand
Christian Froese | (-) o---|___|---o (+)  ist
Falkstrasse 12   | |   |zwecklos!
06886 Lu.Wittenberg  | +---+


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



DHCP-Suche im Hintergrund

2006-06-21 Diskussionsfäden Christian Fröse

Hi Alls


Ich habe mal eine Frage: unter Knoppix und anderen Live-CD's wird die 
DHCP-Suche beim Start in den Hintergrund geschoben.


Da ich mein Laptop mit mehreren Interfacen ausgestattet ist und auch an 
sehr verschiedenen Netzwerken betrieben wird, würde ich diese Funktion 
des Suchens des DHCP-Servers im Hintergrund auch gern auf meinem 
SID-System nutzen. Leider habe ich nicht herrausgefunden, an welcher 
Schraube ich dabei drehen muss.


Kann mir jemand einen Tip geben?


MfG
Christian



Re: unterstützung von Netzwerkkarten in Etch-Netinst-Images

2006-06-17 Diskussionsfäden Christian Fröse

Joschka Sulzer wrote:

Hallo zusammen,
ich besitze einen Laptop mit einem Centrino-Chip und einen
Desktop-Rechner mit ner Linksys-Karte.
Für beide Karten gibt es geeignete Linuxtreiber ipw2200 bzw. bcm43xx,
die sogar im Kernel integriert worden sind.
Trotzdem findet der Debian-Installer  der gestrigen Testing-Images die
netzwerkkarten nicht und versucht mich mit nichtexistenten
Firewireverbindungen abzuspeisen.
Besteht da irgendwie eine Möglichkeit um den Download der kompletten
CDs/DVDs drumrum zu kommen?
MFG Joschka Sulzer


  

Hi!

2 Möglichkeiten: einmal, dass du auf der Install-CD die Treiber per Hand 
nachlädst. Du kommst auf eine richtige Konsole mittel Alt+F2.


Oder eine Installation per debootstrap von einer Knoppix aus. Ist aber 
etwas mehr Handarbeit als mit Installer.



MfG
Christian



Re: Wie mit Hylafax Faxe versenden?

2006-06-06 Diskussionsfäden Christian Fröse

Hi!

Dirk Salva wrote:

Hi Leute,

Hylafax ist installiert und läuft im Empfangsbetrieb offensichtlich
auch tadellos, jedenfalls sind gestern zwei Faxe ohne Probleme
angekommen und auch als pdf und probehalber als tif beim Empfänger-User
angekommen. So weit, so gut. Jetzt habe ich aber natürlich auch den
Wunsch, mit Hylafax Faxe zu versenden, und muß leider gestehen, daß mir
das, was ich bisher auf hylafax.org gefunden habe, nicht ausreicht als
Erklärung. Damit bekomme _ich_ das nicht eingerichtet. Vielleicht kann
ja hier jemand bei den wesentlichen Fragen weiterhelfen:

Als wichtigstes: Das Modem (und damit Hylafax) hängt hinter einer
Telefonanlage, für ausgehende Faxe muß extra eine 0 (Null) für ein Amt
vorgewählt werden. Am besten mit einer kurzen Pause. Wo und wie richte
ich das in Hylafax ein, so daß das jeder übergebenen Zielrufnummer
automatisch vorangestellt wird?
  
(Selbst nicht getestet): Du kannst in den Einstellungen für dein Modem 
unter /etc/hylafax/config.??? die Vorwahlen einstellen.

LongDistancePrefix: 0 hierraus LongDistancePrefix: 00 machen.

Und jetzt zum Rest: Hylafax läuft auf meinem Server. Faxe versendet
werden sollen von Clients aus und vom Server aus aus mutt heraus.
Fangen wir mit dem Server an: dabei geht es also darum, aus mutt heraus
einen Text (also quasi eine Mail) zu faxen. Wie richtet man das korrekt
und simpel ein? Vorhanden ist exim4, procmail, mutt und natürlich
hylafax-server und hylafax-client.
  

Da kann ich leider nicht helfen.

Und auf einem der Clients gibt es u.a. KDEprintfax. Dort kann ich per
dropdown Faxsystem: Hylafax einrichten, darunter steht dann eine
Zeile, in welcher ich den Befehl eingeben kann, und darunter dann
wieder Fax-Server (falls vorhanden): wo ich jetzt einfach mal meinen
Server eingetragen habe. Ist das so korrekt? Dann stellt sich
allerdings noch die Frage, wie man Hylafax die erlaubten Clients bzw.
deren IP syntaktisch korrekt übergibt. User habe ich in hylafax schon
eingerichtet.
  

Die User bzw IP's kannst du unter /etc/hylafax/hosts.hfaxd definieren.

Ich wäre über ein wenig Hilfe ganz froh, denn bisher ist das für mich
nicht wirklich übersichtlich.


ciao, Dirk
  




Re: ACPI Stand der Dinge?

2006-05-28 Diskussionsfäden Christian Fröse

Robert Rakowicz wrote:

Hallo,

dummerweise hat mein alter Laptop Geist aufgegeben. Ich überlege mir nun
ein neuen zu kaufen Dell Inspiron 6400 *Extreme* (N05647). Ich habe
auf der Seite http://jackyvuillemin.free.fr/dellinspiron6400.html
nachlesen können, dass es durchaus ganz gut mit Linux auf diesen Geräten
aussieht. Leider sagt der Autor absolut nichts zu den Laptop
spezifischen Sachen (Stand By, Suspend to (Disk|RAM)...) und ich die
Sachen nicht unbedingt verfolgt habe. 


Abgesehen davon, dass vielleicht hier jemand so ein Gerät hat und kann
auch etwas dazu sagen, ist dass heute immer noch so, dass
funktionierendes ACPI eher Glücksache ist oder ist das inzwischen doch
schon so weit, dass es meistens alles notwendige erkannt und benutzt
werden kann?

Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz

  

Hi!

Habe hier einen Dell Latitude D510 und das meiste funktioniert: 
Batterieanzeige, Suspend-To-Disk (per ACPI), CPU-Taktung, 
Nur zwei kleine Mankos gibt es: wenn ich den Deckel schließe wird der 
Monitor deaktiviert und geht auch nach dem aufklappen nicht wieder an. 
Dies habe ich durch den Suspend-to-Disk umgangen, wenn der Monitor 
zugeklappt wird. Unglücklicherweise funktioniert auch Suspend-to-Ram nicht.



MfG
Christian



Re: Software Raid 5

2006-05-24 Diskussionsfäden Christian Fröse

Hi!


klaus zerwes wrote:

Christian Fröse schrieb:
[...]
Es wird empfohlen, dass nur IDE-Master genutzt werden (1 IDE-Platte 
an einem IDE-Port). Ich habe aber 1 Rechner, bei dem ein Raid-5 an 2 
IDE-Kanälen mit 4 Platten ohne Probleme seit Jahren läuft. Dieses 
wird aber nur wenig belastet.


Funktionieren tut es sicherlich Problemlos.
Im allgemeinen sprechen 2 wichtige Gründe gegen 2 Platten an einem 
IDE-Kanal:
1. Datentransferrate: es kann immer nur auf eine Platte zugegriffen 
werden.

Wie schon geschrieben: wenig belastet.

2. Fehleranfälligkeit: wenn an einem IDE-Kanal eine der zwei Platten 
aussteigt ist IMHO das Verhalten des Kontrollers und das der anderen 
Platte unspezifiziert. Ergo muß man damit rechnen das dann auf einen 
Schlag 2 Platten wegfallen - und das ist dann mehr als die 
Redundanzinformationen auf den verbleibenden Platten hergeben - und 
damit das Ende 8-o
Ich habe zwar schon recht koriose Sachen mit IDE erlebt (tatsächlich 
hat mal ein secondary slave nach dem Ausfall der secondary master noch 
problemlos funktioniert) - aber man sollte lieber vom worst case 
ausgehen ;-)
Der Kontroller war der Einzigste bisher ohne Probleme: 2 der 4 Platten 
sind schon gewechselt worden ohne irgendwelche besonderen Vorkommnisse.

Würde diese Konfiguration auch nicht nutzen, wenn es anders möglich wäre.



[...]


MfG
Christian


Klaus



MfG
Christian



Re: Software Raid 5

2006-05-22 Diskussionsfäden Christian Fröse

Hi

G.Wendebourg wrote:

Moin, moin,

ist hier etwas bekannt zum Software-Raid Betrieb unter Debian?

Habe schon versucht, im Linux-Sofware-Raid Howto fuendig zu werden, aber
leider ohne Erfolg.

Die Frage waere: Raid-5 wegen a) Sicherheit/Redundanz und b) sehr viel
bessere Plattenausnutzung als Raid 1, unter Debian.

Was ich nicht in Erfahrung bringen konnte, war die Hardwarevorausetzung
hierfuer:
wieviele Festplatten brauche ich fuer Raid-5 unter Linux-Sofware-Raid
und wieviel IDE-Kanaele? 
Fangen wir mal an: Raid-5 braucht mind. 3 Platten (bei 2 wäre es ein 
Raid-1) bzw 3 gleichgroße Partitionen.
Es wird empfohlen, dass nur IDE-Master genutzt werden (1 IDE-Platte an 
einem IDE-Port). Ich habe aber 1 Rechner, bei dem ein Raid-5 an 2 
IDE-Kanälen mit 4 Platten ohne Probleme seit Jahren läuft. Dieses wird 
aber nur wenig belastet.

Ist ein gemischter Betrieb moeglich/praktikabel
(also IDE/SATA/USB), geht USB ueberhaupt?
Gemischter Betrieb ist einer der Vorteile von Softraid. USB habe ich 
selber nie getestet, sollte aber ohne weiteres gehen.

 Ist ausschliesslich ein Betrieb mit symmetrischen / identischen Platten 
moeglich?
  
Bei Softraid müssen nur die Partitionen gleich groß sein, ansonsten wird 
die kleinste als Maß genommen.

Daher müssen es nicht die gleichen Platten sein.

Ist ein Betrieb der Root-Partition auf dem Raid praktikabel / ratsam?
  
Raid ist meistens ratsam. Du kannst aber nur von Raid-1 booten. Hierbei 
muss nur das /boot auf dem Raid-1 liegen und Raid-5 direkt im Kernel 
oder im Initrd zur Verfügung stehen.

Dass die Performance mit HW-Raid besser ist, moechte ich nicht wissen:
an CPU-Power mangelt es nicht.
  

Preiswerter ist es auf jeden Fall. :-)

Dank fuer zielfuehrende Hinweise / Antworten auf einen Teil meiner
Fragezeichen.

Gruss / GW


  


MfG
Christian



Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge

2006-05-04 Diskussionsfäden Christian Fröse

Detlef Niehof wrote:

Hallo allerseits,

ich benutze einen Epson Stylus C66 Drucker und Debian
Sarge. Das Dumme ist nur, gimp-print 4.2.7 unterstützt
den C66 leider noch nicht. Laut den release notes auf
http://gimp-print.sourceforge.net/ wird dieser ab dem
(jetzt umbenannten) gutenprint 5.0 unterstützt.
Ich war mal auf backports.org, aber leider gibt es da
auch kein gutenprint.
Welche Wege gibt es, gutenprint 5.0 zu installieren?
Die Projekt-Homepage bietet Sources an. Ist das
Kompilieren schwierig? Kann ich mir dabei mein System
zerstören oder zumindest neue Probleme einhandeln?
Gibt es einfachere Wege? Kann ich noch irgendwo
suchen?

Danke für jeden Tipp!
Def


  

Hi!

Wieso bindest du nicht einfach nur das PPD-File von Linuxprinting.org ein?
( http://www.linuxprinting.org/show_printer.cgi?recnum=Epson-Stylus_C66 )


MfG
Christian



Re: Tool f. ser. Schnittstelle alternative zu Hyperterminal

2006-04-30 Diskussionsfäden Christian Fröse

Matthias Haegele wrote:

Christian Fröse schrieb:

Ich nehm seit Jahren Minicom und hatte nur selten Probleme.

Wo liegen denn deine Schwierigkeiten? Keine Verbindung? Bedienung?
Hat dein Router kein Telnet bzw SSH-Zugang?


Bedienung, Syntax, bin mit der Online-Hilfe und manpage nicht 
klargekommen ...


Router hat afaik kein ssh, also telnet oder seriell.


Und wieso keine TFTP: ist doch viel schneller als seriell :-)



Christian


Grüsse
MH


Wenn du keine Sicherheitsbedenken hast, würde ich persönlich dann telnet 
nehmen.


Mal gtkterm probiert?


Christian



Re: Tool f. ser. Schnittstelle alternative zu Hyperterminal

2006-04-29 Diskussionsfäden Christian Fröse

Matthias Haegele wrote:

Hallo Ihr!

Suche ein Tool das man zur Kommunikation über die ser. Schnittstelle 
verwenden kann, habe minicom schon installiert, komme mit dem Teil 
aber irgendwie gar nicht nicht zurecht.


Was verwendet ihr so, oder habt ihr ein paar Tipps zu minicom?.

Warum das? Filetransfer usw. zum Router (ja ich weiss TFTP geht auch, 
aber ser. ist bequemer ...).


Grüsse  Danke
MH


Hi!

Ich nehm seit Jahren Minicom und hatte nur selten Probleme.

Wo liegen denn deine Schwierigkeiten? Keine Verbindung? Bedienung?
Hat dein Router kein Telnet bzw SSH-Zugang?

Und wieso keine TFTP: ist doch viel schneller als seriell :-)


Christian



Re: Probleme mit 250GB an ieee1394

2006-04-28 Diskussionsfäden Christian Fröse

Hi!

Manfred Rebentisch wrote:

Hallo,
ich habe Probleme mit meiner externen Platte (an Debian Sarge, 
Stable), auf die ich ein Backup mit rsync machen will.
Ich weiß nicht, ob die Platte einen Defekt hat, oder ob auf 
Linux-Seite was nicht paßt. Kann man das anhand folgender Auszüge aus 
dem syslog erkennen?


Grüße
Manfred
===

Wieso baust du die Festplatte nicht mal in einen x-beliebigen PC ein und 
testet sie?


Hat die externe Platte ein USB-Anschluss? Wenn ja, schon den getestet?


Christian



Re: Apache2 führt 2GB große Datei nic ht im Index

2006-04-18 Diskussionsfäden Christian Fröse
Hi!

Claus Malter schrieb:

Guten Tag,

ich habe eben folgendes bemerkt und kann mir nicht erklären wieso.

Auf meiner Linux Box liegt ein 2GB großes Zip-Archiv. Auf der Shell
auch zu sehen:

-rw-r--r-- 1 uid gid 82 .. L2_C4_Installer.sfv
-rw-r--r-- 1 uid gid 2487262696 .. L2_C4_Installer.zip

Mit lynx und anderen Browsern nicht zu sehen:

IconNameLast modified  Size
___
 [DIR]  Parent Directory -
 [   ]  L2_C4_Installer.sfv 18-Apr-2006 14:07   82

Wenn ich URL und Dateiname direkt eingebe, erhalte ich dies:

Forbidden
You don't have permission to access /tmp/L2_C4_Installer.zip on this server.
Additionally, a 403 Forbidden error was encountered while trying to use
an ErrorDocument to handle the request.


Also ich kann mir das nun nicht erklären. Im Apache2 gibt es meines
Wissens auch keine Option, die große Dateien verhindern würden. Und
das Dateisystem mit ext3 dürfte es ja wohl auch nicht sein.

Hat jemand von Euch eine Idee?

Danke und Gruß,

Claus


  

Das Problem liegt in der konservativen Politik von Debian begründet: der
Apache wird orginal nicht mit dem LargeFile-Support angeboten.
Du musst ihn einfach neu übersetzten und vorher in der debian/rules die
Zeile
AP2_CONFLAGS += -D_LARGEFILE_SOURCE -D_FILE_OFFSET_BITS=64
entkommentieren.

Und schon gehts. :-)


Christian



Re: Problem mit Promise FastTrak S150 SX4-M

2006-04-16 Diskussionsfäden Christian Fröse
Hi!

Andreas Krummrich schrieb:

Hallo zusammen,

ich habe hier einen Rechner, bei dem ich das System von SCSI auf SATA
Raid migriert habe. Bei dem Controller lagen zwar die Treiber als
Quellen bei, damit ich das Modul für den Controller bauen kann, jedoch
möchte ich aber gerne von dem Controller auch booten. So wie ich das
sehe wird das Modul jedoch zu spät geladen.

Gibt es eine Möglicheit das Modul so früh laden, damit ich auch mein
Root auf das Raid packen kann?

System ist Debian Woody - Kernel 2.4.30. Als Bootloader kommt noch lilo
zum Einsatz.

Danke  Gruß Andreas.

  

Die einfachste Möglichkeit ist wohl ein initrd zu erstellen, darin das
Modul zu verpacken und dies beim Bootloader anzugeben.
Hier sollten die initrd-tools helfen.


MfG
Christian Fröse



Re: [SOLVED] Re: XFS-Raid1-Root F ilesystem möglich?

2006-04-09 Diskussionsfäden Christian Fröse

Hi

Markus Schulz wrote:

Am Samstag, 8. April 2006 20:49 schrieb Markus Schulz:
  

Hallo,

ich versuche seit Stunden auf einem Rootserver ein
XFS-Software-Raid1- Rootfilesystem mit einem Debian-Sarge
aufzusetzen. Bisher leider ohne Erfolg.



Hab es nun geschafft.
Ich habe jetzt bei lilo mittels append die Devices des MD-Raids von Hand 
angegeben:

append=md=1,/dev/sda2,/dev/sdb2

Warum das für XFS Filesystem notwendig ist und für ext3 nicht entzieht 
sich meinem Verständnis. Umso Interessanter sieht jetzt das Bootlog 
aus:


Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: Kernel command line: auto 
BOOT_IMAGE=Linux ro root=901 md=1,/dev/sda2,/dev/sdb2
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: Will configure md1 (super-block) 
from /dev/sda2,/dev/sdb2, below.
  


Kann es sein, das du dein Raid ohne Superblock erstellt hast? Bei mir 
geht es im RAID 1 mit XFS ohne Kernelparameter.



MfG

Christian Fröse



Re: XFS-Raid1-Root Filesystem möglich?

2006-04-09 Diskussionsfäden Christian Fröse

Hi

Joern Seemann wrote:

On Sat, 08 Apr 2006 20:49:44 +0200, Markus Schulz wrote:

  
Ist mein Vorhaben womöglich garnicht 
umsetzbar? Kann XFS kein RootFS für ein Software-Raid1 bieten?



Sagen wir es so: Sobald dein FS unter Last kommt wird es sich selbst
aushängen. Ich habe jedenfalls nur schlechte Erfahrungen mit XFS auf
MD-Devices gemacht.

Gruss Jörn
  



Dies kann ich auf keinen Fall bestätigen.
Habe mehrere verschiedene Raids (eins und fünf) auf verschiedenen 
Rechnern und habe ein solches Verhalten noch nicht erlebt.



Christian



Re: [SOLVED] Re: XFS-Raid1-Root F ilesystem möglich?

2006-04-09 Diskussionsfäden Christian Fröse

Hi!

Markus Schulz wrote:

Am Sonntag, 9. April 2006 17:03 schrieb Christian Fröse:
  

Hi

Markus Schulz wrote:


Am Samstag, 8. April 2006 20:49 schrieb Markus Schulz:
  

Hallo,

ich versuche seit Stunden auf einem Rootserver ein
XFS-Software-Raid1- Rootfilesystem mit einem Debian-Sarge
aufzusetzen. Bisher leider ohne Erfolg.


Hab es nun geschafft.
Ich habe jetzt bei lilo mittels append die Devices des MD-Raids von
Hand angegeben:
append=md=1,/dev/sda2,/dev/sdb2

Warum das für XFS Filesystem notwendig ist und für ext3 nicht
entzieht sich meinem Verständnis. Umso Interessanter sieht jetzt
das Bootlog aus:

Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: Kernel command line: auto
BOOT_IMAGE=Linux ro root=901 md=1,/dev/sda2,/dev/sdb2
Apr  8 21:44:14 debian31m kernel: md: Will configure md1
(super-block) from /dev/sda2,/dev/sdb2, below.
  

Kann es sein, das du dein Raid ohne Superblock erstellt hast? Bei mir
geht es im RAID 1 mit XFS ohne Kernelparameter.



Meine Version:

/dev/md1:
  Version : 00.90.03
Creation Time : Sat Jul  2 21:17:58 2005
   Raid Level : raid1
   Array Size : 4883648 (4.66 GiB 5.00 GB)
  Device Size : 4883648 (4.66 GiB 5.00 GB)
 Raid Devices : 2
Total Devices : 2
Preferred Minor : 1
  Persistence : Superblock is persistent

  Update Time : Sun Apr  9 21:26:37 2006
State : clean
Active Devices : 2
Working Devices : 2
Failed Devices : 0
Spare Devices : 0

 UUID : c4041f18:785bfcc5:94fcf87e:078e36a3
   Events : 0.2191445

  Number   Major   Minor   RaidDevice State
 0   310  active sync   /dev/hda1
 1  2211  active sync   /dev/hdc1


Dieses System läuft auf einem 2.6.15.6 (ist mein aktuellster Kernel)


MfG
Christian



Internes Modem

2006-03-21 Diskussionsfäden Christian Fröse
Hi Alls


Ich bin gerade auf der Suche nach einem internen Fax-Modem für Linux.

Meinem bisherigen Ergebnisse waren ein pctel und ein slmodem. Leider
sind beide unter Linux nicht in der Lage faxen zu machen.
Bei dem pctel gibt es keine Weiterentwicklung der Treiber für Kernel
größer als 2.6.11 und der SLmodem-Treiber kann nicht faxen.

Gibt es ein Modem, wozu es OSS-Treiber gibt, die auch gepflegt werden?


Extern geht an diesem Rechner leider nicht, weil der Serielle Port
breits anderweitig genutzt wird und USB sind auch immer noch properitär.



MfG
Christian Fröse



Re: Stabiles Mainboard (AMD) mit SATA für Sa rge

2006-03-09 Diskussionsfäden Christian Fröse
Martin Müller schrieb:

 Hallo!


 Könnt ihr mir ein AMD-Mainboard empfehlen auf dem Sarge laufen soll.
 Es wird SATA 2x Raid-1 benötigt.

 Vielen Dank!

 LG, Martin


Hi!

Ein Mainboard mit _echtem_ Raid-1 ist schwer (wenn nicht so gar
unmöglich) zu finden. Und wenn es sowas für SATA gibt, dann sicherlich
sehr teuer.
Du solltest wohl den Weg über einen Raidcontroller von zum Beispiel
3ware nicht scheuen. Ist zwar teuerer, aber wenigsten funktioniert der.

Ansonsten Softraid. Und wenn du noch ein etwas teureres Board (Asus,
Gigabyte, ...) kaufst, hast du auch kaum Probleme.


Christian



Re: Verteilte Filesysteme

2006-02-23 Diskussionsfäden Christian Fröse
Daniel Bauer schrieb:

 From: Christian Fröse [EMAIL PROTECTED]

 Ich habe hier 14 Rechner, ein Server und 13 Clients. Momentan ist es so,
 dass die Home-Verzeichnisse per NFS vom Server auf die Clients gezogen
 werden.

 Das Problem ist erkennbar: was ist, wenn der Server ausfällt?

 Frage nun: Gibt es ein Filesystem, dass es ermöglicht, die Daten
 konsitent auf allen 14 Rechnern zu halten?
 Die Frage kommt daher, dass dieses System circa vier Autostunden von
 meinem Arbeitsplatz weg ist und der Chef der Firma nicht bereit ist,
 weiteres Geld in den Server zu investieren.

 Eine Anmerkung noch: es werden ACL's verwendet, dies sollte das
 Filesystem unterstützen.


 Hi Christian,

 schau Dir mal drbd an. Das ist ein Raid1 übers Netz.

 Gruß
 Daniel

Hi!

Habe mir das mal angesehen und einen winzigen Schönheistfehler gefunden:
es kann immer nur EIN Teilnehmer darauf schreiben.
Ich muss mir nur mal ansehen, ob dass nur bei einer älteren Version so
war oder ob dass immer noch so ist.

Ansonsten sehe ich mir mal OpenAFS an.

Vielleicht bekomme ich den Chef ja noch übereden! :-)


Danke erstmal allen

Christian



Verteilte Filesysteme

2006-02-22 Diskussionsfäden Christian Fröse
Hallo!

Ich habe hier 14 Rechner, ein Server und 13 Clients. Momentan ist es so,
dass die Home-Verzeichnisse per NFS vom Server auf die Clients gezogen
werden.

Das Problem ist erkennbar: was ist, wenn der Server ausfällt?

Frage nun: Gibt es ein Filesystem, dass es ermöglicht, die Daten
konsitent auf allen 14 Rechnern zu halten?
Die Frage kommt daher, dass dieses System circa vier Autostunden von
meinem Arbeitsplatz weg ist und der Chef der Firma nicht bereit ist,
weiteres Geld in den Server zu investieren.

Eine Anmerkung noch: es werden ACL's verwendet, dies sollte das
Filesystem unterstützen.


MfG

Christian



Re: Server - Borad

2006-02-18 Diskussionsfäden Christian Fröse
Christian Frommeyer schrieb:

Am Donnerstag 16 Februar 2006 20:50 schrieb Christian Fröse:
  

Ich fahre in letzter Zeit mit sehr guten Erfahrungen nur noch Asus:
Die Hardware wird ordentlich unterstützt und funktioniert ohne
Bastelei.



Wenn das bei Asus nur immer so wäre...

Ich hab hier 2 Boards von Asus. Mit beiden hatte ich schon Ärger, mal 
mehr mal weniger. Auf dem einen wollte ne WLan-Karte von Asus nichts 
tun, ne andere (billigere) tat dann ohne Probleme - kein Asus mehr 
hier.

Gruß Chris

  

Hi!

Ich muss natürlich dazu sagen, dass ich keine Asus-WLAN-Karte drin habe,
sondern nur eine normale Realtek 8180. :-)


Christian



Re: Server - Borad

2006-02-16 Diskussionsfäden Christian Fröse
Norbert Harz schrieb:

Hallo allerseits,

für einen gemeinnützigen Verein planen wir die Anschaffung eines neuen
Servers. Auf den soll debian drauf. Könnt ihr mir eine Empfehlung für
ein Board und einen RAID-Controller geben, welches von debian
unterstützt wird?
(der finanzielle Aspekt ist zwar wichtig, aber nicht ganz so eng..)

Danke schon mal,
Norbert
  

Hi!

Ich fahre in letzter Zeit mit sehr guten Erfahrungen nur noch Asus: Die
Hardware wird ordentlich unterstützt und funktioniert ohne Bastelei.
Wenn du es so richtig - richtig machen willst, kauf dir ein Tyan-Board.
Die kosten zwar ein heiden Geld (ab 250 Euro), sind es aber wirklich
wert. :-)

Und dann entweder ein Softraid (funktioniert super) oder ein
3ware-Raid-Controller mit SATA-Platten.


MfG
Christian



Laptop - Display-Probleme

2006-01-23 Diskussionsfäden Christian Fröse
Hallo

Ich habe hier einen Laptop DELL LATITUDE D510 unter Debian/Unstable zu
laufen.

Es gibt keinerlei Probleme mit der Hardware, bis auf eine sehr
unangenehme Kleinigkeit: Wenn ich das Display schließe während der
Rechner läuft, schaltet sich das Display wie gewünscht ab. Leider
schaltet es sich nach dem aufklappen nicht wieder an und der Monitor
bleibt dunkel. Es hilft nur noch ein Neustart des Systems.

Kennt jemand eine Lösung des Problems oder einen Ansatz, den ich
versuchen könnte?


MfG
Christian Fröse



Re: Laptop - Display-Probleme

2006-01-23 Diskussionsfäden Christian Fröse
Norbert Tretkowski schrieb:

* Christian Fröse wrote:
  

Leider schaltet es sich nach dem aufklappen nicht wieder an und der
Monitor bleibt dunkel. Es hilft nur noch ein Neustart des Systems.



Was passiert beim Zuklappen? Suspend to Disk? Suspend to RAM? Was fuer
ein Grafikchip steckt in dem Ding, und welchen Treiber verwendest du
dafuer?

Norbert


  

Hi!

Es ist ein Intel 915GM-Grafikchip. Dafür wird der i810 des XORGs sowie
der Kernel-DRM benutzt. Das Problem tritt mit und ohne DRM auf.
Es wird kein Suspend-to-RAM oder -Disk eingeleitet. Es wird nur das
Display abgeschaltet und nicht wieder angeschaltet.


MfG
Christian Fröse



Re: 2. DNS-Server eintragen und /etc/hosts

2006-01-20 Diskussionsfäden Christian Fröse
Al Bogner schrieb:

Ich habe bis jetzt 1 lokalen DNS-Server eingetragen, wo muss ich überall einen 
2. nachtragen? Nur in der /etc/resolv.conf?

/etc/network/interfaces:dns-nameservers 192.168.1.99
/etc/resolv.conf:nameserver 192.168.1.99

Der 2. DNS-Server hat die IP 192.168.1.100

In der /etc/hosts habe ich
192.168.1.100   sv.local.pinguin.uni.cc sv

Weiters habe ich u.a.
sv  IN A192.168.1.100
ns2 IN CNAMEsv


Kann ich in die  /etc/hosts den Eintrag so erweitern, dass _ohne_ DNS-Server 
erkannt wird, dass ns2 ein Alias zu sv ist?

Al

  

Hi

Normalerweise musst du die DNS-Server nur in die (etc(resolf.conf eintragen.
Weder in der /etc/hosts noch in/etc/network/interfaces ist ein Eintrag
nötig.
Die DNS-Server können dadurch ohne ein neustraten des Interfaces
geändert werden.
Dein Eintrag in der /etc/hosts kannst du auch streichen, da dies der
DNS-Server auflösen können sollte.


MfG
Christian



Re: 2. DNS-Server eintragen und /etc/hosts

2006-01-20 Diskussionsfäden Christian Fröse
Hi!


  

Normalerweise musst du die DNS-Server nur in die (etc(resolf.conf
eintragen.



Ok, was wären Spezialfälle?

  

Da wären z.B. Laptops mit verschiedene Subnetzen.
Ansonsten fallen mir spontan keine Fälle ein.

Weder in der /etc/hosts noch in/etc/network/interfaces ist ein 
Eintrag nötig.



Ok, aber IMO nur solange ein DNS-Server erreichbar ist. Sind beide DNS-Server 
(theoretisch) down, dann hilft ein Eintrag in der hosts schon.

  

Wenn beide down sind, ist der Sinn eines DNS-Servers auch dahin.
In meinen Augen geht es in einem Privat-Netz darum sich Arbeit mit
mehren Rechner zu sparen (überall /etc/hosts editieren) bzw. im Internet
die normale DNS-Auflösung durchzuführen.

Die DNS-Server können dadurch ohne ein neustraten des Interfaces
geändert werden.
Dein Eintrag in der /etc/hosts kannst du auch streichen, da dies der
DNS-Server auflösen können sollte.



Klar, mich würde aber trotzdem interessieren, ob man in der /etc/hosts mehrere 
alias für _1_ Rechner angeben kann. Wenn ja, wie? Mehrere Zeilen oder alle 
alias in der selben Zeile?

BTW habe es gerade ausprobiert und ns1 runtergefahren. Das dauert schon  
5sec. bis ns2 antwortet.
  

Das ist klar: Der Rechner probiert Server-1 und nach einer gewissen
Lease-Time Server-2 und bei nochmehr Servern entsprechend weiter.

Al

  

MfG
Christian



Re: DNS-Server und DSL-Einwahl

2006-01-15 Diskussionsfäden Christian Fröse
Tobias Krais schrieb:

Hi Christian,

  

Ich habe hier ein kleines Netzt mit ein paar Rechnern zu stehen. Zur
Vereinfachung habe ich mir als DNS-Server MaraDNS installiert und es
funktioniert tadellos.
Leider nur bis sich mein DSL-Zugang trennt und wiedereinwählt. Danach
stellt der DNS-Server keinerlei Anfragen zum entsprechenden Root-Server
durch.
Kann man MaraDNS irgendwie dazu überreden?

Welchen DSN-Server nehmt ihr?



Reicht denn eigentlich dnsproxy für dich nicht aus?

Grüßle, Tobi


  

Hi!


Danke für dir Antwort, habe die Lösung gestern Abend gefunden: man muss
den DNS-Server nur auf das Interface für das interne Netz binden und
schon gehts immer.


Christian



DNS-Server und DSL-Einwahl

2006-01-14 Diskussionsfäden Christian Fröse
Hallo

Ich habe hier ein kleines Netzt mit ein paar Rechnern zu stehen. Zur
Vereinfachung habe ich mir als DNS-Server MaraDNS installiert und es
funktioniert tadellos.
Leider nur bis sich mein DSL-Zugang trennt und wiedereinwählt. Danach
stellt der DNS-Server keinerlei Anfragen zum entsprechenden Root-Server
durch.
Kann man MaraDNS irgendwie dazu überreden?

Welchen DSN-Server nehmt ihr?


MfG
Christian



Re: leicht oT: arbeiten auf entfer nten System über PPP-Verbindungen

2006-01-06 Diskussionsfäden Christian Fröse
Martin Petersen schrieb:

Liebe Liste,

meine Frage ist leicht oT, allerdings habe ich die Hoffnung, daß jede
Menge Cracks sich mit ähnlichen Problemen bereits herumgeschlagen haben
und vielleicht einige Tipps für mich haben.

Ich arbeite häufig auf kleinen Servern, die bei Kunden stehen und
meistens über eine einfach DSL-Einwählverbindung am WWW hängen.
Das gleiche gilt auch für meine private Workstation (auf der, natürlich
Debian läuft).

Nun bricht bei dieser Art von Verbindungen häufig die Kommunikation von
Diensten (ssh, imap-ssl) ab und befindet sich dann in einem Schwebezustand.

Meine armseligen Tricks, mit denen ich versucht habe die
PPPoE-Verbindungen am Leben zu erhalten (dauerndes Gepinge auf
freundliches Hosts) hilft nicht wirklich weiter.

Any help would be appriciated.

Martin Petersen


  

Hi!

Ich habe dieses Problem mit den SSH-Sessions auch.
Da hilft der Trick, die Loginshell auf screen umzustellen. Dadurch
kann man ohne weiteres nach einem Abbruch der Verbindung weiterarbeiten.

Diese Abbrüche habe ich aber nur bei einem Zugang über Analog bzw. ISDN.
Mein DSL läuft in der Hinsicht sehr stabil. Hast du vielleicht noch
andere Probleme im Bezug auf den Zugang?


Christian



Re: Routing / 2te default gateway

2005-11-03 Diskussionsfäden Christian Fröse
Hi!

Wie bitte soll ein Rechner ein 2. DEFAULT-GW bekommen? Und vor allem: warum?

Ein Default-GW hat den Sinn, wenn das Subnetz nicht bekannt ist, schickt
er das Paket in Richtung dieser Adresse.
Du kannst das jetzige GW löschen und dann ein neues anlegen.

Christian



Michael Frank schrieb:

 Hallo,
 ich hab eine Routingfrage zu einem 2ten Default gw;

 Ich will auf einer Maschine ein zusaetzlich default gw eintragen,
 auf ein bestimmtes Interface.Ich habe an einer anderen schon getestet,
 mit Problemen.Die betreffende Maschine steht im Produktivbetrieb dh
 sollte
 da nix schiefgehn. Auf der Maschine laufen ca 20 virtuelle Vlan
 interfaces ...
 ...
 172.17.2.0  *   255.255.255.0   U 0  0   
 0 eth0.2
 172.17.3.0  *   255.255.255.0   U 0  0   
 0 eth0.3
 172.17.16.0 *   255.255.255.0   U 0  0   
 0 eth0.16
 172.17.1.0  *   255.255.255.0   U 0  0   
 0 eth0.10
 172.18.0.0  *   255.255.0.0 U 0  0   
 0 eth0.6
 default rz-proxy.xx 0.0.0.0 UG0  0   
 0 eth0.10

 Falls die existierende gw nicht tut, soll alles ueber die 2te gw raus.
 Hintergrund ist der Umzug auf eine neue Firewall...

 route add default gw 172.17.1.1 netmask 0.0.0.0 dev eth0.10 - oder ??

 Auf einer Testmaschine kriege ich folgendes :
 Kernel IP Routentabelle
 ZielRouter  Genmask Flags Metric Ref   
 Use Iface
 172.17.15.0 *   255.255.255.0   U 0  0   
 0 eth1
 172.17.1.0  *   255.255.255.0   U 0  0   
 0 eth0
 default 172.17.15.1 0.0.0.0 UG0  0   
 0 eth1
 web-int:/# route add default gw 172.17.1.1 netmask 0.0.0.0 dev eth1
 SIOCADDRT: Das Netzwerk ist nicht erreichbar

 web-int:/# route add default gw 172.17.1.1
 web-int:/# route
 Kernel IP Routentabelle
 ZielRouter  Genmask Flags Metric Ref   
 Use Iface
 172.17.15.0 *   255.255.255.0   U 0  0   
 0 eth1
 172.17.1.0  *   255.255.255.0   U 0  0   
 0 eth0
 default 172.17.1.1  0.0.0.0 UG0  0   
 0 eth0
 default 172.17.15.1 0.0.0.0 UG0  0   
 0 eth1

 Jetzt ist die Gw auf dem falschen Interface ..

 Es sollte so sein, dass die neue Route das alte Routing nicht tangiert
 ...
 Und wie kriege ich die neue Default GW im Notfall sauber wieder weg ?

 Wenn mir da jemand helfen koennte, waere es super.
 Zum rumtesten ist die Maschine zu wichtig ...

 Gruesse
 micha






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Christian Fröse
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Re: ip Adressen

2005-10-26 Diskussionsfäden Christian Fröse
Klaus Schuehler schrieb:

Hallo,

mit welchem Tools kann ich alle Verfügbaren IP Adressen in einem lokalen Netz
mir anzeigen lassen. Also alle Rechner die an sind. 

Bei nmap finde ich keien Option die das kann.

Gruss Klaus

  

Hi!

nmap 10.0.0.0/24 für ein Netz mit 256 IP's sollte dir als Beispiel
genügen. :-)


Christian

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scp logging

2005-08-18 Diskussionsfäden Christian Fröse
Hi!

Ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit, wie ich bei einem
openssh-Server up- und downloads mittels scp loggen kann.
Wichtig ist mir: wer, wann, welche Datei up- oder downloadet. Nicht
schlecht wäre es, wenn ein Speichern der Dateigröße möglich wäre.

Ich habe schon versucht die Logging-Level in der SSHD_CONFIG
hochzuschrauben, leider nicht mit dem gewünschten Erfolg. Und auch
Google hat keinerlei Ergebnisse gebracht.


Danke,
Christian

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Re: DVD-Images laden

2005-08-09 Diskussionsfäden Christian Fröse
Niels Schröter schrieb:

Hallo Liste,

ich habe ein seltsames Problem, wenn ich versuche, die beiden DVD-Images 
(Sarge) z.B. von

http://ftp.de.debian.org/debian-cd/3.1_r0a/i386/iso-dvd/debian-31r0a-i386-binary-1.iso

herunterzuladen. (Bei den Mirrors, die ich getestet habe, war das Problem auch 
da). Wenn ich den Download ganz normal aus dem Browser starte, sagt mir 
dieser: 4.x GB Grösse, ~ 20h Dauer. Das sieht richtig aus.
Natürlcih möchte ich bei so einem Mega-Download lieber kget/wget einsetzen. 
Wenn ich das aber tue, ist die Grösse nur 370 MB 
Woran liegt das ?

Gruss, Niels
  

Hi!

Versuch die Images mal mit lftp, mc oder etwas anderem vom FTP zu
ziehen, damit klappt es.
Das scheint ein Problem mit HTTP zu sein.


Christian

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Re: Migration von 32 bits zu 64 bits?

2005-08-09 Diskussionsfäden Christian Fröse
Andreas Pakulat schrieb:

On 09.Aug 2005 - 01:46:54, saf wrote:
  

Hallo,



Hi,

1. Realnamen sind hier erwuenscht.

2. Eine Email reicht, manchmal dauert es etwas bis die Mail
zurueckkommt...

  

Hi

Wo wir gerade beim meckern sind @Andreas: dein Datum geht falsch. :-)

ich suche ein Dokument oder eine Hilfe die erklaert wie man von einem 
laufenden Debian 32 Bits Produktionssystem auf 64 Bits migriert.



Google sollte dir da helfen, mit den Stichwoertern debian migrate 32bit
64bit und aehnlichem.

  

Gibt es irgendwo ein Dokument was erklaert wie man migriert ohne 
eine komplette Neuinstallation machen zu muessen?

Sowas wie das aktualisieren von der sources.list Datei und apt-get 
dist-upgrade waere ganz nett. Man kann ja immer optimistisch sein! :-)



Das ist AFAIK nicht moeglich, du musst eine Neuinstallation mit amd64
machen. Ausserdem existiert die amd64-Architektur nicht in Debian
Stable aka Sarge.

Andreas

  


Ich glaube das einfachste ist:
dpkg --get-selections |grep -v deinstall | awk '{print $1}'  FILE
Damit sicherst du deine aktuellen Pakete in ein File.

Nach der Grundinstallation der AMD64 einfach:  dpkg --set-selections 
FILE

Das ist denke mal die einfachste aller Versionen.

AMD64 ist inzwischen stable und wird auch ordentlich gepflegt, auch wenn
es wohl erst bei 3.1b offiziell in den Sarge kommt.


Christian

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Re: DVD-Images laden

2005-08-09 Diskussionsfäden Christian Fröse
Jan Kohnert schrieb:

Christian Fröse schrieb:
  

Niels Schröter schrieb:



  

Natürlcih möchte ich bei so einem Mega-Download lieber kget/wget
einsetzen. Wenn ich das aber tue, ist die Grösse nur 370 MB 
Woran liegt das ?
  


  

Das scheint ein Problem mit HTTP zu sein.



Nö, nicht wirklich; eher ein Problem mit wget. Wurde hier schon mehrfach 
diskutiert. Scheint mittlerweile Upstream gefixt zu sein bzw. Fix in 
Arbeit...

  

Hi

So richtig scheint das nicht zu sein: habe gerade mal ein Download im
Opera und Firefox probiert. Beide geben mir 370MB als File-Größe an und
ich kann nur diese downloaden.

Das ist wohl eher dann ein Apache Problem?


Christian



MfG Jan

  


Christian

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Re: DVD-Images laden

2005-08-09 Diskussionsfäden Christian Fröse
Jan Kohnert schrieb:

Christian Fröse schrieb:
  

Jan Kohnert schrieb:


Christian Fröse schrieb:
  


  

Das scheint ein Problem mit HTTP zu sein.


Nö, nicht wirklich; eher ein Problem mit wget. Wurde hier schon mehrfach
diskutiert. Scheint mittlerweile Upstream gefixt zu sein bzw. Fix in
Arbeit...
  

Hi

So richtig scheint das nicht zu sein: habe gerade mal ein Download im
Opera und Firefox probiert. Beide geben mir 370MB als File-Größe an und
ich kann nur diese downloaden.



Mein KDE (3.4.1) möchte 4.4GB laden.
Wget unterstützt Dateien 2GB erst seit Version 1.10... [1]

  

Das ist wohl eher dann ein Apache Problem?


Hi!

Tatsächlich: es lag an dem Server, von dem ich holen wollte.
Wenn http://ftp.de.debian.org nehme, klappt es.


Christian



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Re: Migration von 32 bits zu 64 bits?

2005-08-09 Diskussionsfäden Christian Fröse
Andreas Pakulat schrieb:

On 09.Aug 2005 - 09:44:48, Christian Fröse wrote:
  

Andreas Pakulat schrieb:



On 09.Aug 2005 - 01:46:54, saf wrote:
1. Realnamen sind hier erwuenscht.

2. Eine Email reicht, manchmal dauert es etwas bis die Mail
zurueckkommt...

  

Wo wir gerade beim meckern sind @Andreas: dein Datum geht falsch. :-)



Darfst dich bei meinem WinXP bedanken :-(

  

AMD64 ist inzwischen stable und wird auch ordentlich gepflegt, auch wenn
es wohl erst bei 3.1b offiziell in den Sarge kommt.



Hab ich irgendwas verpasst? Seit wann werden neue Pakete in stable
aufgenommen (die keine Sicherheitsupdates oder sonstige wichtige Fixes
sind)? Ich weiss das security.d.o fuer amd64 paketieren wird, aber
offiziell in die Distri duerfte eigentlich nicht gehen, erst mit etch.

Andreas

  

Hi!

Ich könnte das nicht beschwören, aber erst wurde darüber diskutiert,
dass AMD64 noch in Sarge rein soll. Aber nachdem das zu spät war, wurde
bschlossen im nächsten Zwischen-Release einzubringen.


Christian

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Re: Migration von 32 bits zu 64 bits?

2005-08-09 Diskussionsfäden Christian Fröse
Reinhard Tartler schrieb:

On 8/9/05, Christian Fröse [EMAIL PROTECTED] wrote:
  

Ich könnte das nicht beschwören, aber erst wurde darüber diskutiert,
dass AMD64 noch in Sarge rein soll. Aber nachdem das zu spät war, wurde
bschlossen im nächsten Zwischen-Release einzubringen.



Hast du Referenzen dafür? Deine Aussage widerspricht sich deutlich von
der Praxis der Pointreleases von woody. Ich habe bisher auch noch
keine Aussage oder Ankündigung gelesen, dass Planungen für Änderungen
dieser Policy für sarge existierten.

  

Hi!

Habe gerade mal etwas nachgelesen: es wird wohl wirklich erst in Etch
enthalten sein.

Aber das ist ja nicht so schlimm, da die offiziellen Security-Updates
mit eingepflegt werden.


Owners of an AMD64 system now also have the option of installing the
AMD64 port. Note that, although a complete port based on unpatched
sources is available, the AMD64 architecture is not officially
supported.  Despite being unofficial, this port has complete security
support by the Debian GNU/Linux security team, and is supported by the
volatile and backports services.  More information on the status of the
AMD64 port is available from the AMD64 port web pages
(http://www.debian.org/ports/amd64/)

Gefunden bei:
http://amd64.debian.net/docs/release-notes/amd64/release-notes.en.txt




Christian

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Re: CPU-Frequency-Scaling

2005-08-03 Diskussionsfäden Christian Fröse

Zitat von Julius Plenz [EMAIL PROTECTED]:


Hallo!

Ich besitze einen Laptop (ThinkPad R50e) und habe dort natürlich
CPU-Frequency-Scaling eingerichtet. Das funktioniert auch soweit
technisch gesehen problemlos, und dennoch bin ich nicht zufrieden.

Mein Laptop kann 8 sog. Throttling-States, also wie er den Prozessor
heruntertakten kann. Der höchste Drosselungsstufe ist 187MHz. Wenn
ich nun einen Daemon wie powernowd verwende, wird der Prozessor
korrekt bis auf diese niedrigste Stufe heruntergetaktet.

Aber das wirft ein Problem auf: Wenn ich zum Beispiel in einem XTerm
ein ls eingebe, reicht die entstehende Prozessorlast nicht aus, um
eine Frequenz hochzutakten, so dass ich sehe, wie jede einzelne Zeile
mit ein paar Millisekunden Verzögerung ausgegeben wird - der Prozessor
ist halt viel zu langsam.

Wenn ich cpufreqd verwende, bei dem man so etwas eigentlich
einstellen kann, habe ich folgende Probleme: Immer, wenn ich ein
Netzteil anschließe, habe ich den Prozessor dauerhaft auf voller Power
- das will ich nicht. Daher habe ich die cpufreqd.conf geändert. Nun
ist es aber weder mit Netzteil noch auf Batterie möglich, mehr als
1125MHz (von 1500 möglichen) zu erreichen - mir fehlen also zwei oder
drei obere Stufen.

Hat jemand eine Idee, wie man bestimmte Throttling-Stufen verbieten
kann, für powernowd ein Limit nach unten setzen kann oder cpufreqd
wieder die oberen Frequenzen beizubringen?

Julius


Hi!

Ich hatte die gleichen Probleme bei meinem Laptop.
Nach einigem probieren bin ich dann bei cpudyn gelandet.

Dieser hat einige Vorteile: auf jeden Fall nicht so träge wie cpufreqd un
d das
Programm liesst beim Start die Trotteling-Stufen aus dem /sys aus. Daher is
t
eine Konfiguration unnötig.


MfG
Christian Fröse








Re: apt-get

2005-05-03 Diskussionsfäden Christian Fröse
[EMAIL PROTECTED] schrieb:

N'abend!
Mal ne Frage zu apt-get. Wenn ich ein Upgrade machen möchte, bekomme ich
teilweise die Meldung: the following packages have been kept back...
Wie bekomme ich apt dazu, auch diese einem Update zu unterziehen?
Betrifft nämlich auch z.B. Firefox, da wär es mir schon ganz lieb.
Merci und nen schönen Abend!
Steve

  

Hi!

Ein Real-Name ist in dieser Liste doch sehr gewünscht.

Und zum eigentlichen Thema: apt-get dist-upgrade versucht alle
Abhängkeiten zu lösen.
Wenn das immer noch nicht hilft: ein apt-get install PAKETNAME. Dies
passiert aber eigentlich nur, wenn irgendetwas deinstalliert werden muss.

Christian

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Re: Welchen PCI-IDE Controller für Sarge?

2005-04-14 Diskussionsfäden Christian Fröse
Dirk Salva schrieb:
Hi Leute,
mein Server läuft soweit zufriedenstellend auf einem Asus P2B und
einer modernen Seagate 120GB HDD. Die Seagate ist leider über den
internen IDE-Controller angeschlossen, womit sie nur im UDMA2 Mode
läuft mit mageren 21MB/s. Jetzt habe ich gerade die Idee, dieses
Problem mit einem PCI-IDE-Controller zu umschiffen.
Stellt sich nur die Frage:
was für einen kaufen?
Da auf dem Rechner Debian Sarge mit einem Debian-Kernel 2.6 läuft,
sollte der Controller chipsatztechnisch native unterstützt werden,
ohne Einkompilierung oder ähnliches. Welche Controllerkarte wäre da
empfehlenswert? Tips?!
ciao, Dirk
 

Hi!
Ich habe bei mir einen total billigen Controller für ca 20,00 Euro mit 
einem Sillicon-Image-Chip drauf.

Das Ding hat UDMA 5, man kann davon booten und wird absolut problemlos 
von Linux ansprechbar.

Soweit ich weiß, gibt es momentan keinen Controller, der nicht von Linux 
angesprochen werden kann.
Also alles nur eine Frage des Geldes. :-)

MfG
Christian
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Re: KDE-Desktop-Icons für _alle_ Nutzer _eines_ Rechners einstellen?

2005-02-16 Diskussionsfäden Christian Fröse
Rudi Effe schrieb:
Hallo,
eine halbe Stunde Googeln hat mich nicht weitergebracht - dabei dachte 
ich, bereits ein Tutorium dazu gelesen zu haben.

In einem Linuxnetzwerk (Debian/KDE 3) mit mehreren Nutzern steht nur an 
einem Rechner ein DVD-Laufwerk zur Verfügung. Ich möchte, dass jeder 
Nutzer, der sich dort anmeldet, ein DVD-Icon auf den Desktop findet. 

Hätten alle Rechner ein DVD-Laufwerk, könnte ich die Datei den Usern 
in /home/$USER/.kde/share... packen (oder so).

In diesem Fall müsste es auf der einen Kiste unter /etc/kde3 einen Ort 
für globale Desktopverknüpfungen geben. Nur wo genau?

Geht da vielleicht was automatisch mit devfs o.ä.?
Danke 
Gruß
Rudi

 

Hi!
Wie wäre es, wenn du dir einen test-user anlegst, alles konfigurierst 
was du möchtest und die entsprechenden Daten dann in das /etc/skel - 
Verzeichnis schiebst?
Wenn du dann einen neuen User anlegst, ist alles vorbereitet.

Christian
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Re: [OT] USB to serial?

2005-02-12 Diskussionsfäden Christian Fröse
Michael Renner schrieb:
Moin,
eine eher allgemeine Frage: Wie verhält es sich mit USB nach RS232 Adaptern? 
Kann man jeden kaufen? Gibt es welche mit mehr als einer RS232-Schnittstelle? 
Und vor allem: wie heisst das Device dann? Ich setze einen 2.4.25'er Kernel 
ein.

Dankbar für jeden Pointer und Erfahrungsbericht!
CU
 

Hi!
Habe selber 2 davon im Einsatz. Habe sie damals bei Reichelt.de 
bestellt. Soweit ich weiß, werden alle Typen problemlos unterstützt.
Ich habe die dann einfach ans USB angeschlossen und den Chip ausgelesen.
Im Kernel einfach nur noch den entsprechenden Treiber installiert - fertig.

Das Device hat der Treiber selbst genannt. Ich glaube, es heißt ttyUSB0.
Christian
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Re: Internes Modem bei IBM Thinkpad R50e

2005-02-02 Diskussionsfäden Christian Fröse
Guenther Theilen schrieb:
Am Mittwoch, 2. Februar 2005 14:35 schrieb Andreas Pakulat:

make-kpkg --append-to-version -1-686 --added-modules sl-modem modules_image

Yep, das hilft weiter.
Das Paket wird erstellt und ich habe es mit dpkg -i installiert.
Und schon das nächste Problem... ;-)
Laut Doku von Smart Link müsste ich doch jetzt per modprobe slamr das Modul 
installieren, oder?
(Beziehungsweise das Modul müsste automatisch geladen werden, wenn die 
Kerneloption loading on demand gesetzt ist)
Da bekomme ich die Fehlermeldung
FATAL: Error inserting slamr (/lib/modules/2.6.10-1-686/misc/slamr.ko): 
Unknown symbol in module, or unknown parameter (see dmesg)

dmesg | grep slamr sagt:
slamr: module license 'Smart Link Ltd.' taints kernel
slamr: Unknown symbol get_device
slamr: Unknown symbol put_device
slamr: Unknown symbol device_release_driver
Die letzten drei Zeilen werden je dreimal wiederholt.
Hast Du evtl. noch einen Tip?
Das ist ja echt ein schwere Geburt... ;-)
Grüße
Günther
Hi!
Da habe ich ganz schlechte nachrichten: die Module gehen nich mit 2.6.10 
sondern nur mit kleiner 2.6.9.
Ich habe das gleiche problem gehabt.

Christian
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Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server

2005-02-01 Diskussionsfäden Christian Fröse
Oliver Fandrich schrieb:
Guten Morgen zusammen,
da ich gerade dabei bin mir meinen ersten Produktiv-Server zusammenzubauen
(irgendwann, wenn ich denke das er oder ich fit genug ist, geht er
online), mach ich mir natürlich Gedanken über eine sinnvolle
Partitionierung. Google spuckt zwar jede Menge aus, aber fast alle führen
unterschiedliche Aussagen auf was das sinnvolle partitionieren betrifft.
Von dem was ich bis jetzt zusammengesucht hab, bin ich auf folgende
Aufteilung gekommen:
hda1/boot100MB-- Mehrere installierte Kernel
hda2/1GB
hda3swap 1GB
hda5/var 2GB
hda6/usr 3GB
hda7/tmp 500MB
hda8/homeRest
In der Endausbaustufe sollen Apache, PHP, SQL, IMAP, Postfix (inkl. Webmail)
und FTP drauf laufen.
Wäre nett wenn der ein oder andere seine Meinung dazu sagen könnte um mich
von eventuellen Irrwegen abzubringen. Danke schon mal im vorraus.
Gruß
Oliver Fandrich

Hi!
Die 1. Frage ist: sollen die Mails in die Homes der User oder in var 
landen und von dort abgeholt werden ODER in /var gespeichert werden?
Die 2. Frage: soll der FTP Nutzerabhängig sein (mit Anmeldung) und woher 
kommen die Daten auf dem FTP?
Die 3. Frage: Wieviele Nutzer?

Was ich auf jeden Fall noch machen würde, ist /var/log eine extra 
Partition geben. Gerade bei Postfix ver-konfiguriert man sich schnell 
mal und dann gibt es richtig viel Output.
Auch würde ich die Mails in die Verzeichnisse der User schreiben (finde 
ich als die elegantere Methode).

Ansonsten finde ich die Partionierung in Ordnung.
MfG
Christian
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Intel 2200BG

2005-01-31 Diskussionsfäden Christian Fröse
Hi!
Ich betreibe hier ein Centrino-Notebook mit oben genannten WLAN-Adapter.
Alles funktioniert super.
Mein Problem nun: Kennt jemand einen WLAN-Sniffer, am besten grafisch, 
der mit diesem Chip benutzbar ist?

Weder kismet noch airsnort unterstützen den neuen Intel.
Christian
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Christian Fröse
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Re: einzelne *.deb Archive installieren - wie?

2005-01-25 Diskussionsfäden Christian Fröse
Ludwig Maetzke schrieb:
Hallo,
es geht speziell um das synaptic_0.40-1_i386.deb auf meiner Libranet CD.
Weil ich das aktuelle synaptic 0.53 extrem umständlich finde, habe ich 
darauf ein apt-get remove gemacht und will das ältere wieder 
installieren, auch wenn das wegen Problemen mit den Abhängigkeiten 
manchmal streikt.
Noch besser wäre, wenn ich an ein neueres synaptic 0.4x käme, das 
vermutlich die gleiche Oberfläche hat wie die 0.40 Version.
Bin wieder für jeden Tip dankbar.

Viele Grüße, Ludwig

Hi!
Ich glaube man dpkg hilft da.
Tip: dpkg -i DEBNAME.deb :-)
Christian
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Re: Debian von Festplatte installieren

2005-01-23 Diskussionsfäden Christian Fröse
thaisi schrieb:
Hallo alle Zusammen!
Mein Notebook unterstützt keine boot von USB und ich habe auch kein internes
CD Laufwerk(PCMCIA CD Laufwerk auch nicht). Zur Zeit befindet sich Windows
XP drauf. Ich möchte nun Debian drauf installieren. Weiß aber nicht so recht
wie. Installation von LAN schafft das Notebook, so habe ich XP drauf
bekommen(RIS und Win 2003 Server). Gibt es eine Möglichkeit von der
Festplatte zu installieren? Z.B. die Installations-Cd auf eine Partition
kopieren und dann mit dem NT loader diese zu booten...
Währe für Hilfe dankbar.
Grüße
thaisi
Hi!
Da gibts nur eine sauber funktionierende Lösung: Festplatte raus, in 
einem normalen Rechner mit CD-ROM über einen Festplattenadapter rein.
Dann das Grundsystem installieren.
Danach Festplatte wieder in den Laptop und fertig.

Die Adapter 2,5-Zoll auf 3,5-Zoll-Platte gibts in jedem guten 
Techniker-Geschäft.

Christian
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Re: mplayer fuer woody mit kde 3.x

2004-12-15 Diskussionsfäden Christian Fröse
Hi!
Er verlangt dabei die Orginal-Alsa von Woody. (In KDE 2.2 drin).
Wie wäre es denn, wenn du dir das Paket einfach selber übersetzt:
- entweder ganz neu: es ist liegt jedem Paket eine 
Debian-Übersetzungs-Hilfe bei
- oder einfach sie Sourcen von Marrillat ziehen und das übersetzten.

Christian
Juergen Bausa schrieb:
Hallo Liste,
ich habe woody mit einigen Backports (vor allem kde 3.1.4 von kde.org) 
und wollte nun mplayer von Christian Marrillat installieren. Vor einiger 
Zeit hatte das mal geklappt. Diesmal leider nicht.

apt-get bzw. mplayer-k6 verlangt:

Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
mplayer-k6: Depends: libarts (= 4:2.2.2-1) or
 libarts-alsa (= 4:2.2.2-1) but it is not going to be 
installed

Und wenn ich libarts oder libarts-alsa (ich denke, ich brauch nur eine von den
beiden und da ich alsa nutze sollte es dann wohl libarts-alsa sein) installieren
will, möchte mir apt-get meinen ganzen kde-backport löschen, was ich natürlich
nicht zulassen kann ;-)

...
Remv libartsc0-dev (1.1.4-0woody1 kde:3.1.4/stable)
Remv libartsc0 (1.1.4-0woody1 kde:3.1.4/stable)
Remv libarts1-xine (4:3.1.4-0woody1 kde:3.1.4/stable)
Remv libarts1-dev (1.1.4-0woody1 kde:3.1.4/stable)
Remv libarts1-audiofile (4:3.1.4-0woody1 kde:3.1.4/stable)
Remv libarts1 (1.1.4-0woody1 kde:3.1.4/stable)

Da scheint also schon libarts1 installiert zu sein. warum will mplayer dann 
unbedingt
libarts oder libarts-alsa? Oder gibt es dafür auch backports, de man dann 
parallel zu
kde 3.1.4 installieren kann? Unter www.apt-get.org hab ich aber nichts gefunden.
Was kann man da machen?
Gruß,
Jürgen
__
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Re: Debian Sarge - KDE 3.3.1

2004-12-02 Diskussionsfäden Christian Fröse
Hi!
Dumme Frage: hast du schon KDE 3.2.3 auf deinem System?
Wenn ja: dann gibt es kein update mehr, 3.3.1 uist nur ein Link auf 3.2.3.
Christian
Christian Lauinger schrieb:
Hallo zusammen,
habe mir hier einen apt-proxy aufgesetzt, mit folgendem Eintrag für KDE:
# KDE3
# deb http://APTPROXY:/kde3 stable main
add_backend /kde3/ $APT_PROXY_CACHE/kde/ 
http://download.kde.org/stable/3.3.1/Debian/

In den Clients hab ich eingetragen:
#KDE
deb http://192.168.1.2:/kde3 stable main
Der apt-get update holt auch die Packages.
Aber der apt-get upgrade installiert keine KDE 3.3.1.
Muss ich da einen anderen Befehl eingeben ?
Gruss
Christian

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Re: grub auf SoftRaid1

2004-11-25 Diskussionsfäden Christian Fröse
Heiko Schlittermann schrieb:
Hallo,
bin ich eigentlich der Einzige, der das Gefühl hat, daß der Grub sich
nicht wirklich gut installiert, wenn er nicht in den MBR sondern in eine
Partition, die Bestandteil eines (Soft)RAID1 ist, soll?
   /dev/hdabzw (hd0)   - die Platte
   /dev/hda1   bzw (hd0,0) - die erste Partition, gehört zu /dev/md0
   /dev/hda2   bzw (hd0,1) - die zweite Partition, zu /dev/md1
# Die ersten 100 Byte löschen und prüfen
dd if=/dev/zero of=/dev/md1 bs=100 count=1
od -t xz /dev/md1 | head
# Nun Grub installieren
grub  root (hd0,1)
 setup (hd0,1)

einiger Text, der besagt, daß alles ok ist.
# Und nun mal nachgucken:
od -t xz /dev/md1 | head
od -t xz /dev/hda2 | head
.. und festellen, daß da der Grub sehr wohl in /dev/hda2 liegt, aber
nicht in /dev/md1 (was ja irgendwo verständlich ist, da der Grub sicher
selbst auf /dev/hda2 schreibt, daß aber unter /dev/md1 liegt, und
somit /dev/md1 nichts davon weiß.
Und bei Runterfahren passiert's scheinbar, daß das, was immer in
/dev/md1 lag, dann auch auf /dev/hda2 geschrieben wird (in meinem Fall
also diese 100 Nullen...)
Was kann man tun?
Ich habe mir jetzt geholfen:
   dd if=/dev/hda2 of=/tmp/x bs=512 count=1
   cat /tmp/x /dev/md1
Und dann funktionierte auch das Booten wieder ...
Wie macht der LILO das?  (Oder schreibt der bei 'nem boot=/dev/mdX
nur auf den MBR und nicht in die entsprechende Partition?)
- Heiko Schlittermann
 

Hi!
1. Frage: Wieso den Bootsektor nach /dev/hda1 bzw /dev/hda2? Zum booten 
sollte er doch im /dev/hda landen!
2. Natürlich liegt der Bootsektor nicht im /dev/md1: das ist nur so eine 
Art pseudo-device und wird im Kernel auch über /dev/hda2 angesprochen

Oder habe ich jetzt etwas falsch verstanden, da ja deine Ausführungen ja 
etwas konfus waren!

Christian
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Re: Rechner fährt nach einem poweroff wieder hoch

2004-11-02 Diskussionsfäden Christian Fröse
Oliver Bayer schrieb:
Hallo zusammen,
ich habe, nachdem ich meinen Rechner auf Kernel 2.6.9 angehoben habe 
ein kleines aber trotzdem nervendes Problem. Wenn ich poweroff oder 
halt -p eingeben fährt der Rechner runter und es kommt zum Schluss 
auch das acpi call power off und der Rechner schaltet sich aus, aber 
eine halbe Sekunde später schaltet er sich einfach wieder von alleine 
an ! Und ich lässt sich nur durch langes drücken des Powerknopfes 
ausschalten. Kennt jmd. dieses Problem ??

System : Pentium-M
OS: Debian / unstable
Kernel: 2.6.9
Danke,
oli

Hi!
Habe ebenfalls auf den Kernel bei meinem Laptop geupdatet, mit folgenden 
Resultaten:

- solange der Laptop am normalen Stromnetz hängt kann ich ihn nicht 
runterfahren, rebootet immer
- im Akkubetrieb dagegen fährt er ganz normal runter und schaltet sich aus.
- beim booten meint der Kernel dann, mein BIOS sei fehlerhaft und 
deshalb erkenne er nicht die einstellbaren Frequenzen von PowerNow. Er 
stellt meinen 2600+ dann auf 750 MHz ein.
Das eigentlich böse daran ist, dass der cpufreqd garnicht mehr schaltet 
und waltet und das der laptop total instabil läuft und der Lüfter sich 
ebendfall nicht mehr deaktiviert.

Ich denke mal, dies ist ein Bug im ACPI. :-(
Bin daraufhin schnell wieder auf 2.6.8.1 zurück! :-)
MfG
Christain
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Re: Sarge-Inst. mit Promise-SATA-Controller...

2004-11-02 Diskussionsfäden Christian Fröse
Christian Schmidt schrieb:
Hallo debian-user-german,
heute haben wir am FB zwei neue Server (Fujitsu-Siemens Primergy RX100
S2) bekommen.
Darin sind jeweils zwei SATA-Platten verbaut, die an einem Promise
FastTrak-Controller (AFAIK S150 TX4) haengen.
Die Installation von Sarge mit einer aktuellen NetInstall-CD auf
zunaechst einer der beiden Platten laeuft ohne ersichtliche Probleme
durch (im normalen Modus wie im expert-Mode), Grub oder Lilo sorgt
fuer die Einrichtung von Debian als Bootsystem, aber beim
anschliessenden Neustart kommt nach den BIOS-Meldungen lediglich die
Meldung Operation System not found.
Ich vermute das Problem irgendwo in der Konstellation BIOS - Kernel
- SATA-Platte(n), kann mir aber so recht keinen Reim darauf machen...
Zu den Stichworten Debian Sarge Install Promise RAID habe ich nicht
viel gefunden - wenn man von zeitlich schon etwas zurueckliegenden
Problemberichten einiger Benutzer in Foren, Mailinglisten etc.
absieht.
Verwendet vielleicht jemand die gleiche Hardware und kann uns ein paar
Hinweise, URLs zur Lektuere etc. an die Hand geben?
Meiner Dankbarkeit koennt Ihr gewiss sein!!
Gruss,
Christian
 

Hi!
Normalerweise sollte es reichen, wenn du im BIOS bei der Bootreihenfolge 
SCSI einstellst.
Dann sollte sich der Kontroller melden und booten.

MfG
Christian
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Re: sarge-ia64-cd/dvd bootet nicht

2004-10-25 Diskussionsfäden Christian Fröse
Nico Jochens schrieb:
Moin ihr lieben,
also mein Problem ist folgendes. Gleich vorweg ich habe und hätte auch
gerne kein Diskettenlaufwerk in meinem Rechner. Dieser Rechner ist ein
AMD-64 3400+, 3 GB RAM, 2x80 GB SATA-Platten ein LG-DVD-RW-Brenner und
 

  ^^
ein älteres 40x-CDROM von Asus.
Auf einem Sony Vaio-Notebook mit CD-Brenner läufts auch nicht.
Ich versuche seit mehreren Wochen eine Sarge-ia64-Installation auf dem
64-Bitter. Dazu habe ich mittlerweile eine Netzinstallations-CD, ein
normales ISO-Image und eine jigdo-DVD runtergeladen.
Die CD-Images habe ich auf drei verschiedene Rohlinge, zwei davon -rw
mit dem Notebook-Brenner und dem DVD-Brenner gebrannt.
Das DVD-Image wurde auf eine einfachbeschreibbare und eine -rw gebrannt.
Nun der Effekt...NULL. Keiner dieser DVD/CD will von irgendeinem dieser
Laufwerke booten. Die Images wurden mit Cdrecord und k3b von einer
Knoppix erstellt, keinerlei Fehler und mit MD5-Summenüberprüfung.
Und wie man an der Knoppix und an vielen anderen CD's sieht, liegt es
nicht an den PC's. Fehlermeldungen gibt es nicht und ich glaube auch
nicht das es an den Images liegt, nicht bei so vielen verschiedenen und
außerdem wäre hier auf der Liste bestimmt schonmal davon gesprochen
worden.
/verzweifelter Hilfeschrei ein/
Was bleibt also noch? Kann mir irgendjemand helfen? Schluchz...
/verzweifelter Hilfeschrei aus/
Nico
 

Hi!
Die CD kann meines Wissens nicht starten, da der AMD64 kein IA64 ist!
Was du brauchst sind die Boot-Images für amd64.
Christian
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Re: Probleme nach apt-get dist-upgrade

2004-06-24 Diskussionsfäden Christian Fröse
Hi!
Du versuchst dabei im prinzip zu downgraden, da testing unter unstable 
liegt. Somit stimmen natürlich die Abhängigkeiten nicht und apt kann sie 
nicht auflösen, da die höheren Versionen bevorzugt werden.

Es geht schon zu downgraden, ist aber etwas komplizierter.

MfG
Christian
S. Zeidler schrieb:
Hallo!
Ich habe unter /etc/apt/apt.conf die Einstellung unstable auf 
testing geändert und dann ein

1. apt-get update
2. apt-get dist-upgrade
gemacht. Nachdem 450 MB Daten aus dem Netz geladen waren, bricht die 
Installation (selbst bei apt-get -f dist-upgrade) ab mit folgender 
Meldung:

---
Vorbereiten zum Ersetzen von kdelibs-data 4:3.1.5-1 (durch 
.../kdelibs-data_4%3a3.2.2-2_all.deb) ...
Entpacke Ersatz für kdelibs-data ...
Ersetze die Dateien im alten Paket koffice-data ...
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von 
/var/cache/apt/archives/kdelibs-data_4%3a3.2.2-2_all.deb (--unpack):
 versuche »/usr/share/mimelnk/application/vnd.sun.xml.calc.desktop« zu 
überschreiben, welches auch in Paket openoffice-de-en ist
dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe 
unterbrochen (broken pipe))
Vorbereiten zum Ersetzen von dpkg 1.10.18 (durch 
.../archives/dpkg_1.10.22_i386.deb) ...
Entpacke Ersatz für dpkg ...
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 /var/cache/apt/archives/kdelibs-data_4%3a3.2.2-2_all.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
-

Was kann ich denn da machen?
Ade, STEFAN.


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Re: Verzeichnisse kopieren

2004-01-20 Diskussionsfäden Christian Fröse
Hi!

Da du ja im Prinzip ein verschieben anstrebst, warum tust du es nicht 
einfach???
Ich habe auch das Problem gehabt uns habe es durch ein einfaches mv 
/usr/* /mnt/neu gelöst. Der Vorteil: du hängst die neue Patiotion danach 
einfach aus und unter /usr wieder ein.
Es gab keine Probleme bezüglich rechte dabei.

MfG
Christian
Christian Christmann wrote:
Hallo,

ich möchte das Verzeichnis /usr auf eine andere Partition kopieren, die ich
dann über /etc/fstab in das System
einbinde.
Bisher hatte ich zum Kopieren einfacher Verzeichnisse den Befehl cp -R
/quelle /ziel kopiert.
Kann ich diesen Befehl auch für das Kopieren von /usr verwenden, oder gibt
es da etwas mehr zu beachten.
Danke

Gruß

Christian




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Re: Debian mit 2.5/2.6er Kernel

2003-12-02 Diskussionsfäden Christian Fröse
Hi!

Entweder selbstkompilieren oder SID mit 2.6.0
Habe ihn mir selbstkompilieret. Du musst nur die Modutils anpassen.
MfG
Christian
Andreas Kuckartz schrieb:
Wie bzw. wo komme ich an Debian mit 2.5/2.6er Kernel?

Andreas




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