Re: ypbind ausschalten
Christian Stalp wrote: Hallo zusammen, eine Frage. Ich habe auf meinem Notebook den ypbind-demon installiert, um am Firmennetzwerk teilzunehmen. Wenn ich ausserhalb der Firma bin ist der NFS-Server natürlich nicht erreichbar. Kann man das damit lösen, daß man in die /etc/inetd.conf diesen Dienst auf nowait setzt? Wie sähe das dann aus? Vielen Dank vorab... Gruss Christian Hi! Für sowas kann ich nur den ifplugd empfehlen: damit kann man scriptgesteuert jeder Umgebung seine Einstellungen mitgeben. Angefangen von IP-Adressen, WLan-Einstellungen, Mountoptionen bis hin zu andersstartenden Deamons über verschiedene Konfigdateien. MfG auch Christian -- - Christian Froese Falkstrasse 12 06886 Lu.Wittenberg
Re: Kann nur als Root brennen
Hi! Tobias Krais (Zentrum BATS) wrote: Hi zusammen, ich habe hier ein echtes Problem: ich kann CDs nur als root brennen. Woran kann das liegen? Einschlägige Tipps aus Google haben nichts geholfen. Die Berechtigungen auf /dev/hdc stimmen inzwischen auch: -% brw-rw-rw- 1 root burning 22, 0 2006-11-13 12:00 /dev/hdc -% wodim, cdrdao und growisofs sind alle auf 777 gesetzt!?! Habt ihr ein paar Tipps? Wer oder was ändert eigentlich immer wieder die oben genannten Brechtigungen? Wie kann ich das verhindern? Grüßle, Tobias Dumme Frage: Ist dein User in der Gruppe burning? Die gesetzten Rechte sehen nach k3b aus. MfG Christian -- - Christian Froese Falkstrasse 12 06886 Lu.Wittenberg
Fonts unter Sarge
Hallo! Seit einer unbestimmten Zeit sind die Schriftarten unter meinem Sarge bei vereinzelten Programmen nur sehr klein. Zu diesen Programmen zählt unter anderem DVD::Rip. Wie kann ich dieses Problem lösen, da mir einfach nichts mehr einfällt? MfG Christian -- - Christian Froese Falkstrasse 12 06886 Lu.Wittenberg
Re: Pipe in einer bash
Marco Estrada Martinez wrote: Hi Liste, habe ein kleines Shellscript in der ich die PID eines Processes ermitteln muß. nun mache ich es irgendwie umständlich mit read ... Jetzt wär meine Idee es gleich alles in einer Zeile zu machen. Mir fehlt nur gerade das Verständniss wie ich einer oder zwei pipes | die Rückgabe der letzten Anweisung übergebe. Ich dachte ungefähr so: ps ax | grep dnsmasq | expr substr RÜCKGABE 10 5 Nun wäre die Frage wie ich in RÜCKGABE den Wert aus dem ersten Teil ps ax | grep dnsmasq bekomme. Es sei den Ihr habt eine andere bessere Lösung an die PID eines Processes zu kommen. THX Marco Hi! Wird von dem Startscript kein PID-File in /var/run abgelegt? MfG Christian -- - Christian Froese Falkstrasse 12 06886 Lu.Wittenberg
WLAN hostapd
Hi Alls. Ich wollte mir gestern einen Access-Point für mein WLAN erstellen mittels hostapd. Leider besitzt der Server momentan nur eine Realtek 8169-Karte (ich habe das WLAN bisher mittels OpenVPN gesichert, leider geht das dann nur für Ad-Hoc, soweit ich das verstanden habe). Kann man trotz der WLAN-Karte ein Access-Point erstellen? Vielleicht mit einem anderen Deamon? Und was bedeutet die Option wired in der Conf-Datei? Ist dass wirklich für kabelgebunde Medien wie TP-Netze? Und wenn ja: wofür nutzt man es dann? MfG Christian -- - Christian Froese Falkstrasse 12 06886 Lu.Wittenberg
Re: WLAN hostapd
Marc Schröder wrote: Christian Fröse wrote: Hi Alls. Ich wollte mir gestern einen Access-Point für mein WLAN erstellen mittels hostapd. Leider besitzt der Server momentan nur eine Realtek 8169-Karte (ich habe das WLAN bisher mittels OpenVPN gesichert, leider geht das dann nur für Ad-Hoc, soweit ich das verstanden habe). da bringst du was durcheinander. hostapd kannst du zunächstmal nur mit den dort http://hostap.epitest.fi/hostapd/ beschrieben treiben und dazu passenden karten betreiben. denn deine karte muss den master-mode beherrschen. was sie vermutlich nicht kann. Die Realtek 8180 (Das andere ist eth0) kann den Master-Mode. Leider wird sie nur nicht von hostapd unterstützt, da dafür nur prism bzw atheros-Chips in Frage kommen. openvpn ist davon gänzlich unabhängig. wenn eine netzwerkverbindung zwischen beliebigen netzwerkgeraeten besteht, kannst du da eine vpn verbindung drüber fahren. openvpn ist es also egal welche wlan-modi du nutzt, oder ethernet 10/100/100 im einsatz hast oder was auch immer. wenn es dir einzig und allein darum geht, dein wlan abzusichern würde ich an deiner stelle auf eine wpa verschlüsselung setzten. denn die verschlüsselt hinreichend sicher auch das medium und nicht nur den ip-verkehr. blöd ausgedrückt, trifft es aber und ist für laien verständlicher denke ich. Das OpenVPN nutze ich derzeit um das WLAN dicht zu machen. Das abdichten sollte halt ab jetzt über einen Access-Point mit WPA-2-Verschlüsselung erfolgen, so dass ich nicht auf jeden Client OpenVPN installieren bzw. konfigurieren muss. (Dies macht sich besonders bei den Windows-Rechner im Netzwerk besser.) MfG Christian cu marc MfG Christian -- - Christian Froese Falkstrasse 12 06886 Lu.Wittenberg
Re: Samsung CLP-510 unter Debian Sarge
Peter Schütt wrote: Hallo, ich versuche seit einigen Stunden, den Samsung CLP-510 unter Debian Sarge zu installieren (2.6.8, KDE 3.5.0). Laut Logs handelt es sich um die Cups-Version 1.1.23 Der Samsung-Installer läuft ohne Fehler durch, aber es werden nur leere Seiten gedruckt. Auch echo Hotzenplotz /dev/usb/lp0 gibt nichts aus. In der Cups-Web-GUI wird alles als korrekt angezeigt, aber die Seiten bleiben leer. Der Fehler scheint laut diversen Forenbeiträgen öfter aufzutreten, aber eine Lösung habe ich nirgendwo gefunden. Danke für alle Hinweise und Tips. Ciao Peter Schütt Hi! Aus eigenem Interesse habe ich mal ein Paket gebaut, dass bei mir tadellos funktioniert. Zu finden unter: http://cfroese.selfip.org/debian/dists/sarge/main/binary-i386/graphics/samsung-printer_1.1.7-1_i386.deb MfG Christian -- - Christian Froese Falkstrasse 12 06886 Lu.Wittenberg
Re: Scanner
Uwe Thormann wrote: hallo Liste, leidvolles Thema - der Scanner: habe einen CanoScan LiDe 60 an usb, der auch schon problemlos gearbeitet hat. Jetzt macht er es nichtmehr mit xsane (keine Geräte erreichbar). Dabei wird er vom System erkannt und der user ist in der Gruppe scanner. Habe Sarge mit Backports aktualisiert. Was ist da falsch? Was muss konfiguriert werden? ~$ lsusb ... Bus 001 Device 003: ID 04a9:221c Canon, Inc. ... ~$ sane-find-scanner ... found USB scanner (vendor=0x04a9, product=0x221c, chip=GL841?) at libusb:001:003 ... (als root) ~$ scanimage -L device `genesys:libusb:001:003' is a Canon LiDE 60 flatbed scanner /etc/fstab: ... usbdevfs/proc/bus/usb usbdevfs noauto0 0 none/proc/bus/usb usbfs defaults0 0 ... Viele Grüße Uwe Thormann Hi! Geht der Scanner als root? Dann ist das Problem die Rechte des Users, der über die libusb auf den Scanner zugreifen muss. Hier die passende Lösung: mount -t usbfs usbfs /proc/bus/usb -o devmode=0666 Eventuell noch in die fstab eintragen. MfG Christian -- - Christian Froese Falkstrasse 12 06886 Lu.Wittenberg
Re: Parallelport Scanner: exorbitanter Ressourcenverbrauch
Hi! Andreas Juch wrote: Hallo! Weil hier gerade das Thema Scanner kam, poste ich auch gleich meine Frage :-) Es geht um einen 'Mustek SE 600 SEP'. Scannen funktioniert schon mal prinzipiell nur als root. Warum weiß ich eigentlich auch nicht: ls -l *lp* crw-rw 1 root lp 6, 0 2006-10-01 15:05 lp0 groups andreas lp dialout cdrom floppy tape audio src video plugdev netdev hal scanner fuse Aber das ist nicht das Hauptproblem. Scannen funktioniert mit xsane prima. Die Prozessorauslastung steigt beim Scannen leider auf 100% (95% xsane). Sobald ein anderer Prozess CPU Leistung verbraucht, stockt der Scannvorgang. Und selbst nach dem Scannen swappt das System noch so brutal, dass man ca. 5min warten muss, bis man wieder arbeiten kann (und das trotz 1GB Hauptspeicher). Ich habe mal den dmesg Output seit dem Laden des lp0 Moduls angehängt. Muss ich eventuell einen anderen Übertragungsmodus für lp0 aktivieren? Wenn ja, wie? Und warum findet xsane als normaler Benutzer den Scanner nicht, obwohl er eigentlich die Rechte auf /dev/lp0 hat? (In dem Zusammenhang evtl. wichtig: ich benutze uswsusp, der Rechner lief aber nach dem Aufwachen schon stundenlang stabil.) Hat dazu jemand eine Idee? TIA, Andreas dmesg ... lp0: using parport0 (interrupt-driven). dvb-ttpci: warning: timeout waiting in LoadBitmap: 0, 1 dvb-ttpci: warning: timeout waiting in LoadBitmap: 0, 1 oom-killer: gfp_mask=0x201d2, order=0 [c0147a5c] out_of_memory+0x14c/0x1a0 [c0149266] __alloc_pages+0x286/0x2f0 [c014ac83] __do_page_cache_readahead+0x133/0x2e0 [c0135c54] futex_wake+0xc4/0xf0 [c01372b7] do_futex+0x9a7/0xf90 [c011811b] __wake_up+0x4b/0x80 [c014ab3c] max_sane_readahead+0x2c/0x40 [c0146c5a] filemap_nopage+0x2fa/0x430 [c0146960] filemap_nopage+0x0/0x430 [c015143d] __handle_mm_fault+0x12d/0x940 [c011582d] do_page_fault+0xfd/0x5db [c0115730] do_page_fault+0x0/0x5db [c0103d49] error_code+0x39/0x40 Das sieht nicht gerade gut aus... Mem-info: DMA per-cpu: cpu 0 hot: high 0, batch 1 used:0 cpu 0 cold: high 0, batch 1 used:0 DMA32 per-cpu: empty Normal per-cpu: cpu 0 hot: high 186, batch 31 used:25 cpu 0 cold: high 62, batch 15 used:55 HighMem per-cpu: empty Free pages:7696kB (0kB HighMem) Active:105565 inactive:105586 dirty:17 writeback:129 unstable:0 free:1924 slab:7307 mapped:90 pagetables:1114 DMA free:3588kB min:68kB low:84kB high:100kB active:4456kB inactive:4432kB present:16384kB pages_scanned:5179 all_unreclaimable? no lowmem_reserve[]: 0 0 880 880 DMA32 free:0kB min:0kB low:0kB high:0kB active:0kB inactive:0kB present:0kB pages_scanned:0 all_unreclaimable? no lowmem_reserve[]: 0 0 880 880 Normal free:4108kB min:3756kB low:4692kB high:5632kB active:417804kB inactive:417912kB present:901120kB pages_scanned:30080 all_unreclaimable? no lowmem_reserve[]: 0 0 0 0 HighMem free:0kB min:128kB low:128kB high:128kB active:0kB inactive:0kB present:0kB pages_scanned:0 all_unreclaimable? no lowmem_reserve[]: 0 0 0 0 DMA: 1*4kB 0*8kB 0*16kB 0*32kB 0*64kB 0*128kB 0*256kB 1*512kB 1*1024kB 1*2048kB 0*4096kB = 3588kB DMA32: empty Normal: 97*4kB 11*8kB 1*16kB 1*32kB 0*64kB 0*128kB 0*256kB 1*512kB 1*1024kB 1*2048kB 0*4096kB = 4108kB HighMem: empty Swap cache: add 574612, delete 574458, find 193265/222006, race 1+1 Free swap = 0kB Total swap = 1004052kB Free swap:0kB 229376 pages of RAM 0 pages of HIGHMEM 2865 reserved pages 4500 pages shared 154 pages swap cached 17 pages dirty 129 pages writeback 88 pages mapped 7307 pages slab 1114 pages pagetables Out of Memory: Kill process 5746 (eog) score 323146 and children. Out of memory: Killed process 5746 (eog). dvb-ttpci: warning: timeout waiting in LoadBitmap: 0, 1 dvb-ttpci: warning: timeout waiting in LoadBitmap: 0, 1 dvb-ttpci: warning: timeout waiting in LoadBitmap: 0, 1 (die dvb-ttpci-Meldungen sind normal, ich habe nur die dvb-Module nach dem Suspend2Disk nicht neu geladen) Es gibt verschiedene Modi für den Parport. Einer davon arbeitet mit DMA und IRQ 3 (habe da nicht ganz soviel Ahnung). Auf jeden Fall muss ich diesen Modus bei meinem Scanner aktivieren (Plustek 12000/9600) um weiter am Rechner arbeiten zu können. MfG Christian -- - Christian Froese Falkstrasse 12 06886 Lu.Wittenberg
Re: Portverschliessung
Hi! Thorsten Haude wrote: Moin, * Andreas Pakulat wrote (2006-10-01 10:52): On 01.10.06 08:45:22, Thorsten Haude wrote: * Mike Jankowski wrote (2006-10-01 00:02): Kann mir jmd. sagen, wie ich einige meiner Ports schlisse? Entweder die entsprechenden Prozesse deinstallieren oder wenigstens auf Verbindungen von localhost einschränken Lies das OP nochmal, das sind nur die localhost-Verbindungsmoeglichkeiten. Äh, ja und? ThorstenWolfsheim: This Is For Love Ganz einfach: localhost ist ein virtuelles Interface, dass dafür sorgt, dass alle Prozesse die ausschließlich für den localen Rechner sind, dort auch bleiben. Das Interface localhost ist von außen nicht erreichbar. Du musst um einen aussagekräftigen Portscan zum Thema Sicherheit zu erstellen dein Interface für externe Pakete mit nmap scannen. Dies kann eth0, ppp0, sein. MfG Christian -- - Christian Froese Falkstrasse 12 06886 Lu.Wittenberg
Re: Portverschliessung
Hi! Thorsten Haude wrote: Moin, * Christian Fröse wrote (2006-10-01 17:00): Thorsten Haude wrote: * Andreas Pakulat wrote (2006-10-01 10:52): On 01.10.06 08:45:22, Thorsten Haude wrote: * Mike Jankowski wrote (2006-10-01 00:02): Kann mir jmd. sagen, wie ich einige meiner Ports schlisse? Entweder die entsprechenden Prozesse deinstallieren oder wenigstens auf Verbindungen von localhost einschränken Lies das OP nochmal, das sind nur die localhost-Verbindungsmoeglichkeiten. Äh, ja und? Ganz einfach: localhost ist ein virtuelles Interface, dass dafür sorgt, dass alle Prozesse die ausschließlich für den localen Rechner sind, dort auch bleiben. Das Interface localhost ist von außen nicht erreichbar. Ist mir klar, das bedeutet aber nicht, daß es für localhost etwa ein anderes Verfahren gibt, um Ports zu schließen; mehr als die oben zitierte Frage hatte ich nicht beantwortet. (Daß der Scan so nicht optimal ist, hatten schon andere geschrieben.) Ich verstand die Frage so, als ob du nach dem Unterschied von localhost zu anderen Netzwerkkarten erkundigst. Du musst um einen aussagekräftigen Portscan zum Thema Sicherheit zu erstellen dein Interface für externe Pakete mit nmap scannen. Dies kann eth0, ppp0, sein. Eigentlich solltest Du das auch gleich von mehreren anderen Rechnern aus machen. Wenn du keine Firewallregeln / Paketfilterregeln definiert hast, ist es vollkommen egal, ob du das Interface local oder von einem anderen Rechner aus scannst. MfG Christian -- - Christian Froese Falkstrasse 12 06886 Lu.Wittenberg
Re: Parallelport Scanner: exorbitanter Ressourcenverbrauch
Andreas Juch wrote: Christian Fröse wrote: Das sieht nicht gerade gut aus... Das habe ich mir auch gedacht :-) Es gibt verschiedene Modi für den Parport. Einer davon arbeitet mit DMA und IRQ 3 (habe da nicht ganz soviel Ahnung). Auf jeden Fall muss ich diesen Modus bei meinem Scanner aktivieren (Plustek 12000/9600) um weiter am Rechner arbeiten zu können. Am Scanner habe ich leider keinerlei Konfigurationsmöglichkeiten (hardwaremäßig). Wirklich viele Optionen kann man leider in der mustek_pp.conf auch nicht setzen. Werde da wohl noch einiges herumprobieren müssen... Danke erstmal! Hi! Das mit dem DMA muss man im BIOS des Rechners aktivieren. Der IRQ ist übrigends 7 für den Parallelport. MfG Christian -- - Christian Froese Falkstrasse 12 06886 Lu.Wittenberg
Re: DVDs im Brenner abspielen
Thorsten Haude wrote: Moin, ich habe gerade meinen neuen DVD-Brenner (Plextor PX-716AL) eingebaut und ohne Probleme eine Test-CD gebrannt. Jetzt wollte ich mal versuchen, einen DVD abzuspielen, das will mir aber nicht so richtig gelingen. Xine reagiert mit Unverständnis, egal ob ich /dev/dvd umbiege oder gleich in der Konfiguration das neue Gerät eintrage. Was mache ich falsch? Thorsten Hi! Hast du die libdvdcss2 installiert? Die brauchst du, um DVD's zu lesen. Diese gibt es z.B. bei debian-multimedia.org MfG Christian -- - Christian Froese Falkstrasse 12 06886 Lu.Wittenberg
Re: Debian Woody download?
Stephan Hochmuth wrote: Guten Tag, weiß zufällig jemand von euch, wo ich noch die letzte Version von Debian Woody herunterladen kann? Habe schon einige Server danach durchsucht, ohne erfolg. Viele Grüße Stephan Hi! Ich frage jetzt nicht ob du zu faul bist zum suchen: http://ftp.de.debian.org/debian/dists/oldstable/ Es findet sich auf so gut wie jedem Debian-Mirror unter Woody bzw oldstable MfG Christian -- - Christian Froese Falkstrasse 12 06886 Lu.Wittenberg
Re: Erfahrungen mit dem Wechsel von Sarge zu Etch?
Hi! Wolf Wiegand wrote: Hallo, Matthias Ochs wrote: nachdem ich schon seit einiger Zeit Etch auf meinem Notebook verwende würde ich gern auch meinen Desktop PC von Sarge auf Etch upgraden. Allerdings habe ich in einigen Foren gelesen, dass das mitunter nicht ganz ohne Probleme verläuft... Wer hat schon entsprechende Erfahrungen gemacht und/oder hat eine sichere Upgrade-Methode (einfach sources.list ändern und dann apt-get dist-upgrade?)?? Ich teste das hier gerade. Für Sarge wurde für das Upgrade aptitude anstatt apt-get empfohlen, damit gibt es momentan jedoch hier Probleme: Die folgenden Pakete haben verletzte Abhängigkeiten: xlibmesa-gl: Hängt ab: xfree86-common ist aber nicht installationsfähig Kollidiert: libgl1, welches ein virtuelles Paket ist. libgl1-mesa-glx: Kollidiert: libgl1, welches ein virtuelles Paket ist. Mit apt-get dist-upgrade funktioniert das Upgrade aber erst mal, so auf Anhieb kann ich keine Problem erkennen. Auf dem Rechner ist allerdings auch nicht viel installiert (Minimalinstallation + X + xfce). Aus dem Bauch heraus würde ich sagen: Mach es, und bei Problemen solltest Du im BTS was dazu finden. Zur Upgrade-Methode: Einfach in sources.list Testing eintragen, die Stable- und Backport-Einträge entfernen und 'apt-get dist-upgrade' ausführen (falls bzw. so lange 'aptitude dist-upgrade' nicht funktioniert). hth, viel Erfolg, Wolf Ich würde mal sagen, du solltest in der sources.list auf jeden Fall etch statt testing eintragen. Es kam schon vor, dass der Rechner nach dem neuen Release einfach auf testing blieb. Und das soll ja nicht Sinn der Sache sein. MfG Christian -- - Christian Froese Falkstrasse 12 06886 Lu.Wittenberg
Re: group quota loeschen
Hi! Michael Frank wrote: Hallo zusammen, ich hab ein Problem mit einer Gruppenquota auf Sarge. Ich wuerde gerne selbige loeschen bzw. deaktivieren. Nun sagt mir aber : td-fs01:/var/td# quota -g tdstaff Disk quotas for group tdstaff (gid 1006): none edquota -g tdstaff sagt aber : Disk quotas for group tdstaff (gid 1006): Filesystem blocks soft hard inodes soft hard /dev/sda7 9754976 0 0 2147100 Beide Tools machen doch das gleiche - oder ? Wenn ich mit edquota die Eintraege auf 0 setzte bekommen ich : edquota: WARNING - /dev/sda7: cannot change current block allocation edquota: WARNING - /dev/sda7: cannot change current inode allocation Verstaendnisfrage : Wenn ich die Eintrage auf 0 setzte, dann ist die Quota deaktiviert; oder ? any hints ? Gruesse, micha Beide Programme haben Recht, nur deine Interpretation ist halt falsch. Die Gruppe tdstaff hat bereits keine Quota mehr (soft=hard=0). MfG Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge, Etch oder Sid
Hi! Martin Reising wrote: On Tue, Sep 12, 2006 at 10:05:30AM +0200, Heiner Gewiehs wrote: Die Frage für mich, welche Version von Debian nehme ich - stabil soll das Ganze schon laufen, aktuell muss zumindest die Büro-Suite sein (OOo 2.0.3). Da man noch keine Erfahrung mit Kubuntu LTS hat und wenn man sich den Spaß mit Mozilla/Firefox in sarge ansieht, kommen doch Zweifel an dem versprochenen 3 jährigen Support. Etch ist aufgrund der de facto nicht vorhandenen Secruity-Fixes auch keine alternative zu sarge und sid. Etch bekommt inzwischen über das reguläre Security-System von Debian updates. Sarge mit backports.org sieht nicht schlecht aus, allerdings stellt sich hier ebenfalls die Frage nach den Security-Fixes. Ein Kompromis könnte aus Stable plus backports.org mit Mozilla und OpenOffice.org direkt vom Erzeuger bestehen. Dabei ist die Integration ggf. nicht so gut wie mit den Debian Pakete, allerdings ist der Support bei intressanten neuen Features durch die Erzeuger besser/schneller/direkter. Ob meine Wahrnehmung von Mr. Backport Norbert Tretkowski und Mr. OpenOffice.org Debian Rene Engelhard geteilt werden wage ich allerdings zu bezweifeln. Also meiner Meinung nach würdest du im Moment im Bezug auf ein notwendiges OOffice sowie des bereits stabilen Core-Systems mit Etch am besten fahren. MfG Christian
Re: Sarge, Etch oder Sid
Martin Reising schrieb: On Tue, Sep 12, 2006 at 10:44:53AM +0200, Christian Fröse wrote: Martin Reising wrote: Etch ist aufgrund der de facto nicht vorhandenen Secruity-Fixes auch keine alternative zu sarge und sid. Etch bekommt inzwischen über das reguläre Security-System von Debian updates. Seit wann reicht die Manpower auch für testing? AFAIK ist außer der Ankündigung nicht viel passiert; deshalb auch de facto. Ich denke trotzdem, dass die gröbsten Fehler bereinigt werden. Ein Kompromis könnte aus Stable plus backports.org mit Mozilla und OpenOffice.org direkt vom Erzeuger bestehen. Dabei ist die Integration ggf. nicht so gut wie mit den Debian Pakete, allerdings ist der Support bei intressanten neuen Features durch die Erzeuger besser/schneller/direkter. Ob meine Wahrnehmung von Mr. Backport Norbert Tretkowski und Mr. OpenOffice.org Debian Rene Engelhard geteilt werden wage ich allerdings zu bezweifeln. Also meiner Meinung nach würdest du im Moment im Bezug auf ein notwendiges OOffice sowie des bereits stabilen Core-Systems mit Etch am besten fahren. Jemand der nach Erfahrung fragt, also anscheinend keine Zeit hat sich an Hand von Mailinglisten-Archiven und groups.google.de eine Meinung zu bilden, das doch zeitlich recht anspruchsvolle Testing für einen produktiv Desktop zu empfehlen, finde ich sehr gewagt. Ich danke mal, dass ein Sarge mit Backports nicht weniger Arbeit macht. Abgesehen davon gab es in letzter Zeit (2-4 Wochen) kaum tiefgreifende Änderungen. MfG Christian
Re: [etch] Kernel K7 SMP?
Uwe Kerstan schrieb: Hallo, ich habe ein kleines Problem mit dem Kernel in Etch. Zur Vorgeschichte: ich habe mit Kernel 2.6.16-2-k7 kein Problem. Ich kann den Treiber für meine Fritzcard DSL problemlos damit compilieren und benutzen. Dieser Kernel ist ohne SMP. Update heute auf Kernel 2.6.17-2-k7 - die Treiber für die Fritzcard (fcdslsl) compilieren problemlos. Ich kann das Modul auch laden. Nach capiinit kommt es dann zur Kernelpanic. Dieser Kernel kommt mit SMP! Dadurch wird wohl auch irgendwas mit SMP in das Modul fcdslsl eincompiliert, was die ganze Kiste einfrieren läßt. Ich brauche kein SMP für meine Single-CPU-Maschine, von SMP steht auch nichts in der Paketbeschreibung. Soll das SMP bleiben oder ist das ein Irrtum? Was mache ich jetzt? Gruss Uwe Hi! definitiv brauchst du keinen Kernel mit SMP. Es ist ein Kernel im APT haben, der einfach nur 2.6.17-2-k7 (linux-image-2.6.17-2-k7_2.6.17-8_i386.deb) heisst Oder einfach Selbstbauen! :-) MfG Christian
Re: hylafax; Text und Bild
Roland M. Kruggel wrote: Hallo Liste, ich versende mit hylafax einen reinen Ascii-Text von der console aus. 'sendfax -n -d nummer datei' funktioniert einwandfrei. Jetzt muss aber vor dem Text noch ein Briefkopf. Der liegt als Bilddatei vor. Wie bekomme ich das Bild und den Text so zusammen das hylafax es versteht? Hi! Einfach mit Openoffice PDF erstellen und darauf PS dann ganz normal 'sendfax -n -d nummer datei.ps' MfG Christian -- -| ___Widerstand Christian Froese | (-) o---|___|---o (+) ist Falkstrasse 12 | | |zwecklos! 06886 Lu.Wittenberg | +---+ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
DHCP-Suche im Hintergrund
Hi Alls Ich habe mal eine Frage: unter Knoppix und anderen Live-CD's wird die DHCP-Suche beim Start in den Hintergrund geschoben. Da ich mein Laptop mit mehreren Interfacen ausgestattet ist und auch an sehr verschiedenen Netzwerken betrieben wird, würde ich diese Funktion des Suchens des DHCP-Servers im Hintergrund auch gern auf meinem SID-System nutzen. Leider habe ich nicht herrausgefunden, an welcher Schraube ich dabei drehen muss. Kann mir jemand einen Tip geben? MfG Christian
Re: unterstützung von Netzwerkkarten in Etch-Netinst-Images
Joschka Sulzer wrote: Hallo zusammen, ich besitze einen Laptop mit einem Centrino-Chip und einen Desktop-Rechner mit ner Linksys-Karte. Für beide Karten gibt es geeignete Linuxtreiber ipw2200 bzw. bcm43xx, die sogar im Kernel integriert worden sind. Trotzdem findet der Debian-Installer der gestrigen Testing-Images die netzwerkkarten nicht und versucht mich mit nichtexistenten Firewireverbindungen abzuspeisen. Besteht da irgendwie eine Möglichkeit um den Download der kompletten CDs/DVDs drumrum zu kommen? MFG Joschka Sulzer Hi! 2 Möglichkeiten: einmal, dass du auf der Install-CD die Treiber per Hand nachlädst. Du kommst auf eine richtige Konsole mittel Alt+F2. Oder eine Installation per debootstrap von einer Knoppix aus. Ist aber etwas mehr Handarbeit als mit Installer. MfG Christian
Re: Wie mit Hylafax Faxe versenden?
Hi! Dirk Salva wrote: Hi Leute, Hylafax ist installiert und läuft im Empfangsbetrieb offensichtlich auch tadellos, jedenfalls sind gestern zwei Faxe ohne Probleme angekommen und auch als pdf und probehalber als tif beim Empfänger-User angekommen. So weit, so gut. Jetzt habe ich aber natürlich auch den Wunsch, mit Hylafax Faxe zu versenden, und muß leider gestehen, daß mir das, was ich bisher auf hylafax.org gefunden habe, nicht ausreicht als Erklärung. Damit bekomme _ich_ das nicht eingerichtet. Vielleicht kann ja hier jemand bei den wesentlichen Fragen weiterhelfen: Als wichtigstes: Das Modem (und damit Hylafax) hängt hinter einer Telefonanlage, für ausgehende Faxe muß extra eine 0 (Null) für ein Amt vorgewählt werden. Am besten mit einer kurzen Pause. Wo und wie richte ich das in Hylafax ein, so daß das jeder übergebenen Zielrufnummer automatisch vorangestellt wird? (Selbst nicht getestet): Du kannst in den Einstellungen für dein Modem unter /etc/hylafax/config.??? die Vorwahlen einstellen. LongDistancePrefix: 0 hierraus LongDistancePrefix: 00 machen. Und jetzt zum Rest: Hylafax läuft auf meinem Server. Faxe versendet werden sollen von Clients aus und vom Server aus aus mutt heraus. Fangen wir mit dem Server an: dabei geht es also darum, aus mutt heraus einen Text (also quasi eine Mail) zu faxen. Wie richtet man das korrekt und simpel ein? Vorhanden ist exim4, procmail, mutt und natürlich hylafax-server und hylafax-client. Da kann ich leider nicht helfen. Und auf einem der Clients gibt es u.a. KDEprintfax. Dort kann ich per dropdown Faxsystem: Hylafax einrichten, darunter steht dann eine Zeile, in welcher ich den Befehl eingeben kann, und darunter dann wieder Fax-Server (falls vorhanden): wo ich jetzt einfach mal meinen Server eingetragen habe. Ist das so korrekt? Dann stellt sich allerdings noch die Frage, wie man Hylafax die erlaubten Clients bzw. deren IP syntaktisch korrekt übergibt. User habe ich in hylafax schon eingerichtet. Die User bzw IP's kannst du unter /etc/hylafax/hosts.hfaxd definieren. Ich wäre über ein wenig Hilfe ganz froh, denn bisher ist das für mich nicht wirklich übersichtlich. ciao, Dirk
Re: ACPI Stand der Dinge?
Robert Rakowicz wrote: Hallo, dummerweise hat mein alter Laptop Geist aufgegeben. Ich überlege mir nun ein neuen zu kaufen Dell Inspiron 6400 *Extreme* (N05647). Ich habe auf der Seite http://jackyvuillemin.free.fr/dellinspiron6400.html nachlesen können, dass es durchaus ganz gut mit Linux auf diesen Geräten aussieht. Leider sagt der Autor absolut nichts zu den Laptop spezifischen Sachen (Stand By, Suspend to (Disk|RAM)...) und ich die Sachen nicht unbedingt verfolgt habe. Abgesehen davon, dass vielleicht hier jemand so ein Gerät hat und kann auch etwas dazu sagen, ist dass heute immer noch so, dass funktionierendes ACPI eher Glücksache ist oder ist das inzwischen doch schon so weit, dass es meistens alles notwendige erkannt und benutzt werden kann? Pozdrawiam/Gruß/Regards Robert Rakowicz Hi! Habe hier einen Dell Latitude D510 und das meiste funktioniert: Batterieanzeige, Suspend-To-Disk (per ACPI), CPU-Taktung, Nur zwei kleine Mankos gibt es: wenn ich den Deckel schließe wird der Monitor deaktiviert und geht auch nach dem aufklappen nicht wieder an. Dies habe ich durch den Suspend-to-Disk umgangen, wenn der Monitor zugeklappt wird. Unglücklicherweise funktioniert auch Suspend-to-Ram nicht. MfG Christian
Re: Software Raid 5
Hi! klaus zerwes wrote: Christian Fröse schrieb: [...] Es wird empfohlen, dass nur IDE-Master genutzt werden (1 IDE-Platte an einem IDE-Port). Ich habe aber 1 Rechner, bei dem ein Raid-5 an 2 IDE-Kanälen mit 4 Platten ohne Probleme seit Jahren läuft. Dieses wird aber nur wenig belastet. Funktionieren tut es sicherlich Problemlos. Im allgemeinen sprechen 2 wichtige Gründe gegen 2 Platten an einem IDE-Kanal: 1. Datentransferrate: es kann immer nur auf eine Platte zugegriffen werden. Wie schon geschrieben: wenig belastet. 2. Fehleranfälligkeit: wenn an einem IDE-Kanal eine der zwei Platten aussteigt ist IMHO das Verhalten des Kontrollers und das der anderen Platte unspezifiziert. Ergo muß man damit rechnen das dann auf einen Schlag 2 Platten wegfallen - und das ist dann mehr als die Redundanzinformationen auf den verbleibenden Platten hergeben - und damit das Ende 8-o Ich habe zwar schon recht koriose Sachen mit IDE erlebt (tatsächlich hat mal ein secondary slave nach dem Ausfall der secondary master noch problemlos funktioniert) - aber man sollte lieber vom worst case ausgehen ;-) Der Kontroller war der Einzigste bisher ohne Probleme: 2 der 4 Platten sind schon gewechselt worden ohne irgendwelche besonderen Vorkommnisse. Würde diese Konfiguration auch nicht nutzen, wenn es anders möglich wäre. [...] MfG Christian Klaus MfG Christian
Re: Software Raid 5
Hi G.Wendebourg wrote: Moin, moin, ist hier etwas bekannt zum Software-Raid Betrieb unter Debian? Habe schon versucht, im Linux-Sofware-Raid Howto fuendig zu werden, aber leider ohne Erfolg. Die Frage waere: Raid-5 wegen a) Sicherheit/Redundanz und b) sehr viel bessere Plattenausnutzung als Raid 1, unter Debian. Was ich nicht in Erfahrung bringen konnte, war die Hardwarevorausetzung hierfuer: wieviele Festplatten brauche ich fuer Raid-5 unter Linux-Sofware-Raid und wieviel IDE-Kanaele? Fangen wir mal an: Raid-5 braucht mind. 3 Platten (bei 2 wäre es ein Raid-1) bzw 3 gleichgroße Partitionen. Es wird empfohlen, dass nur IDE-Master genutzt werden (1 IDE-Platte an einem IDE-Port). Ich habe aber 1 Rechner, bei dem ein Raid-5 an 2 IDE-Kanälen mit 4 Platten ohne Probleme seit Jahren läuft. Dieses wird aber nur wenig belastet. Ist ein gemischter Betrieb moeglich/praktikabel (also IDE/SATA/USB), geht USB ueberhaupt? Gemischter Betrieb ist einer der Vorteile von Softraid. USB habe ich selber nie getestet, sollte aber ohne weiteres gehen. Ist ausschliesslich ein Betrieb mit symmetrischen / identischen Platten moeglich? Bei Softraid müssen nur die Partitionen gleich groß sein, ansonsten wird die kleinste als Maß genommen. Daher müssen es nicht die gleichen Platten sein. Ist ein Betrieb der Root-Partition auf dem Raid praktikabel / ratsam? Raid ist meistens ratsam. Du kannst aber nur von Raid-1 booten. Hierbei muss nur das /boot auf dem Raid-1 liegen und Raid-5 direkt im Kernel oder im Initrd zur Verfügung stehen. Dass die Performance mit HW-Raid besser ist, moechte ich nicht wissen: an CPU-Power mangelt es nicht. Preiswerter ist es auf jeden Fall. :-) Dank fuer zielfuehrende Hinweise / Antworten auf einen Teil meiner Fragezeichen. Gruss / GW MfG Christian
Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge
Detlef Niehof wrote: Hallo allerseits, ich benutze einen Epson Stylus C66 Drucker und Debian Sarge. Das Dumme ist nur, gimp-print 4.2.7 unterstützt den C66 leider noch nicht. Laut den release notes auf http://gimp-print.sourceforge.net/ wird dieser ab dem (jetzt umbenannten) gutenprint 5.0 unterstützt. Ich war mal auf backports.org, aber leider gibt es da auch kein gutenprint. Welche Wege gibt es, gutenprint 5.0 zu installieren? Die Projekt-Homepage bietet Sources an. Ist das Kompilieren schwierig? Kann ich mir dabei mein System zerstören oder zumindest neue Probleme einhandeln? Gibt es einfachere Wege? Kann ich noch irgendwo suchen? Danke für jeden Tipp! Def Hi! Wieso bindest du nicht einfach nur das PPD-File von Linuxprinting.org ein? ( http://www.linuxprinting.org/show_printer.cgi?recnum=Epson-Stylus_C66 ) MfG Christian
Re: Tool f. ser. Schnittstelle alternative zu Hyperterminal
Matthias Haegele wrote: Christian Fröse schrieb: Ich nehm seit Jahren Minicom und hatte nur selten Probleme. Wo liegen denn deine Schwierigkeiten? Keine Verbindung? Bedienung? Hat dein Router kein Telnet bzw SSH-Zugang? Bedienung, Syntax, bin mit der Online-Hilfe und manpage nicht klargekommen ... Router hat afaik kein ssh, also telnet oder seriell. Und wieso keine TFTP: ist doch viel schneller als seriell :-) Christian Grüsse MH Wenn du keine Sicherheitsbedenken hast, würde ich persönlich dann telnet nehmen. Mal gtkterm probiert? Christian
Re: Tool f. ser. Schnittstelle alternative zu Hyperterminal
Matthias Haegele wrote: Hallo Ihr! Suche ein Tool das man zur Kommunikation über die ser. Schnittstelle verwenden kann, habe minicom schon installiert, komme mit dem Teil aber irgendwie gar nicht nicht zurecht. Was verwendet ihr so, oder habt ihr ein paar Tipps zu minicom?. Warum das? Filetransfer usw. zum Router (ja ich weiss TFTP geht auch, aber ser. ist bequemer ...). Grüsse Danke MH Hi! Ich nehm seit Jahren Minicom und hatte nur selten Probleme. Wo liegen denn deine Schwierigkeiten? Keine Verbindung? Bedienung? Hat dein Router kein Telnet bzw SSH-Zugang? Und wieso keine TFTP: ist doch viel schneller als seriell :-) Christian
Re: Probleme mit 250GB an ieee1394
Hi! Manfred Rebentisch wrote: Hallo, ich habe Probleme mit meiner externen Platte (an Debian Sarge, Stable), auf die ich ein Backup mit rsync machen will. Ich weiß nicht, ob die Platte einen Defekt hat, oder ob auf Linux-Seite was nicht paßt. Kann man das anhand folgender Auszüge aus dem syslog erkennen? Grüße Manfred === Wieso baust du die Festplatte nicht mal in einen x-beliebigen PC ein und testet sie? Hat die externe Platte ein USB-Anschluss? Wenn ja, schon den getestet? Christian
Re: Apache2 führt 2GB große Datei nic ht im Index
Hi! Claus Malter schrieb: Guten Tag, ich habe eben folgendes bemerkt und kann mir nicht erklären wieso. Auf meiner Linux Box liegt ein 2GB großes Zip-Archiv. Auf der Shell auch zu sehen: -rw-r--r-- 1 uid gid 82 .. L2_C4_Installer.sfv -rw-r--r-- 1 uid gid 2487262696 .. L2_C4_Installer.zip Mit lynx und anderen Browsern nicht zu sehen: IconNameLast modified Size ___ [DIR] Parent Directory - [ ] L2_C4_Installer.sfv 18-Apr-2006 14:07 82 Wenn ich URL und Dateiname direkt eingebe, erhalte ich dies: Forbidden You don't have permission to access /tmp/L2_C4_Installer.zip on this server. Additionally, a 403 Forbidden error was encountered while trying to use an ErrorDocument to handle the request. Also ich kann mir das nun nicht erklären. Im Apache2 gibt es meines Wissens auch keine Option, die große Dateien verhindern würden. Und das Dateisystem mit ext3 dürfte es ja wohl auch nicht sein. Hat jemand von Euch eine Idee? Danke und Gruß, Claus Das Problem liegt in der konservativen Politik von Debian begründet: der Apache wird orginal nicht mit dem LargeFile-Support angeboten. Du musst ihn einfach neu übersetzten und vorher in der debian/rules die Zeile AP2_CONFLAGS += -D_LARGEFILE_SOURCE -D_FILE_OFFSET_BITS=64 entkommentieren. Und schon gehts. :-) Christian
Re: Problem mit Promise FastTrak S150 SX4-M
Hi! Andreas Krummrich schrieb: Hallo zusammen, ich habe hier einen Rechner, bei dem ich das System von SCSI auf SATA Raid migriert habe. Bei dem Controller lagen zwar die Treiber als Quellen bei, damit ich das Modul für den Controller bauen kann, jedoch möchte ich aber gerne von dem Controller auch booten. So wie ich das sehe wird das Modul jedoch zu spät geladen. Gibt es eine Möglicheit das Modul so früh laden, damit ich auch mein Root auf das Raid packen kann? System ist Debian Woody - Kernel 2.4.30. Als Bootloader kommt noch lilo zum Einsatz. Danke Gruß Andreas. Die einfachste Möglichkeit ist wohl ein initrd zu erstellen, darin das Modul zu verpacken und dies beim Bootloader anzugeben. Hier sollten die initrd-tools helfen. MfG Christian Fröse
Re: [SOLVED] Re: XFS-Raid1-Root F ilesystem möglich?
Hi Markus Schulz wrote: Am Samstag, 8. April 2006 20:49 schrieb Markus Schulz: Hallo, ich versuche seit Stunden auf einem Rootserver ein XFS-Software-Raid1- Rootfilesystem mit einem Debian-Sarge aufzusetzen. Bisher leider ohne Erfolg. Hab es nun geschafft. Ich habe jetzt bei lilo mittels append die Devices des MD-Raids von Hand angegeben: append=md=1,/dev/sda2,/dev/sdb2 Warum das für XFS Filesystem notwendig ist und für ext3 nicht entzieht sich meinem Verständnis. Umso Interessanter sieht jetzt das Bootlog aus: Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: Kernel command line: auto BOOT_IMAGE=Linux ro root=901 md=1,/dev/sda2,/dev/sdb2 Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: md: Will configure md1 (super-block) from /dev/sda2,/dev/sdb2, below. Kann es sein, das du dein Raid ohne Superblock erstellt hast? Bei mir geht es im RAID 1 mit XFS ohne Kernelparameter. MfG Christian Fröse
Re: XFS-Raid1-Root Filesystem möglich?
Hi Joern Seemann wrote: On Sat, 08 Apr 2006 20:49:44 +0200, Markus Schulz wrote: Ist mein Vorhaben womöglich garnicht umsetzbar? Kann XFS kein RootFS für ein Software-Raid1 bieten? Sagen wir es so: Sobald dein FS unter Last kommt wird es sich selbst aushängen. Ich habe jedenfalls nur schlechte Erfahrungen mit XFS auf MD-Devices gemacht. Gruss Jörn Dies kann ich auf keinen Fall bestätigen. Habe mehrere verschiedene Raids (eins und fünf) auf verschiedenen Rechnern und habe ein solches Verhalten noch nicht erlebt. Christian
Re: [SOLVED] Re: XFS-Raid1-Root F ilesystem möglich?
Hi! Markus Schulz wrote: Am Sonntag, 9. April 2006 17:03 schrieb Christian Fröse: Hi Markus Schulz wrote: Am Samstag, 8. April 2006 20:49 schrieb Markus Schulz: Hallo, ich versuche seit Stunden auf einem Rootserver ein XFS-Software-Raid1- Rootfilesystem mit einem Debian-Sarge aufzusetzen. Bisher leider ohne Erfolg. Hab es nun geschafft. Ich habe jetzt bei lilo mittels append die Devices des MD-Raids von Hand angegeben: append=md=1,/dev/sda2,/dev/sdb2 Warum das für XFS Filesystem notwendig ist und für ext3 nicht entzieht sich meinem Verständnis. Umso Interessanter sieht jetzt das Bootlog aus: Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: Kernel command line: auto BOOT_IMAGE=Linux ro root=901 md=1,/dev/sda2,/dev/sdb2 Apr 8 21:44:14 debian31m kernel: md: Will configure md1 (super-block) from /dev/sda2,/dev/sdb2, below. Kann es sein, das du dein Raid ohne Superblock erstellt hast? Bei mir geht es im RAID 1 mit XFS ohne Kernelparameter. Meine Version: /dev/md1: Version : 00.90.03 Creation Time : Sat Jul 2 21:17:58 2005 Raid Level : raid1 Array Size : 4883648 (4.66 GiB 5.00 GB) Device Size : 4883648 (4.66 GiB 5.00 GB) Raid Devices : 2 Total Devices : 2 Preferred Minor : 1 Persistence : Superblock is persistent Update Time : Sun Apr 9 21:26:37 2006 State : clean Active Devices : 2 Working Devices : 2 Failed Devices : 0 Spare Devices : 0 UUID : c4041f18:785bfcc5:94fcf87e:078e36a3 Events : 0.2191445 Number Major Minor RaidDevice State 0 310 active sync /dev/hda1 1 2211 active sync /dev/hdc1 Dieses System läuft auf einem 2.6.15.6 (ist mein aktuellster Kernel) MfG Christian
Internes Modem
Hi Alls Ich bin gerade auf der Suche nach einem internen Fax-Modem für Linux. Meinem bisherigen Ergebnisse waren ein pctel und ein slmodem. Leider sind beide unter Linux nicht in der Lage faxen zu machen. Bei dem pctel gibt es keine Weiterentwicklung der Treiber für Kernel größer als 2.6.11 und der SLmodem-Treiber kann nicht faxen. Gibt es ein Modem, wozu es OSS-Treiber gibt, die auch gepflegt werden? Extern geht an diesem Rechner leider nicht, weil der Serielle Port breits anderweitig genutzt wird und USB sind auch immer noch properitär. MfG Christian Fröse
Re: Stabiles Mainboard (AMD) mit SATA für Sa rge
Martin Müller schrieb: Hallo! Könnt ihr mir ein AMD-Mainboard empfehlen auf dem Sarge laufen soll. Es wird SATA 2x Raid-1 benötigt. Vielen Dank! LG, Martin Hi! Ein Mainboard mit _echtem_ Raid-1 ist schwer (wenn nicht so gar unmöglich) zu finden. Und wenn es sowas für SATA gibt, dann sicherlich sehr teuer. Du solltest wohl den Weg über einen Raidcontroller von zum Beispiel 3ware nicht scheuen. Ist zwar teuerer, aber wenigsten funktioniert der. Ansonsten Softraid. Und wenn du noch ein etwas teureres Board (Asus, Gigabyte, ...) kaufst, hast du auch kaum Probleme. Christian
Re: Verteilte Filesysteme
Daniel Bauer schrieb: From: Christian Fröse [EMAIL PROTECTED] Ich habe hier 14 Rechner, ein Server und 13 Clients. Momentan ist es so, dass die Home-Verzeichnisse per NFS vom Server auf die Clients gezogen werden. Das Problem ist erkennbar: was ist, wenn der Server ausfällt? Frage nun: Gibt es ein Filesystem, dass es ermöglicht, die Daten konsitent auf allen 14 Rechnern zu halten? Die Frage kommt daher, dass dieses System circa vier Autostunden von meinem Arbeitsplatz weg ist und der Chef der Firma nicht bereit ist, weiteres Geld in den Server zu investieren. Eine Anmerkung noch: es werden ACL's verwendet, dies sollte das Filesystem unterstützen. Hi Christian, schau Dir mal drbd an. Das ist ein Raid1 übers Netz. Gruß Daniel Hi! Habe mir das mal angesehen und einen winzigen Schönheistfehler gefunden: es kann immer nur EIN Teilnehmer darauf schreiben. Ich muss mir nur mal ansehen, ob dass nur bei einer älteren Version so war oder ob dass immer noch so ist. Ansonsten sehe ich mir mal OpenAFS an. Vielleicht bekomme ich den Chef ja noch übereden! :-) Danke erstmal allen Christian
Verteilte Filesysteme
Hallo! Ich habe hier 14 Rechner, ein Server und 13 Clients. Momentan ist es so, dass die Home-Verzeichnisse per NFS vom Server auf die Clients gezogen werden. Das Problem ist erkennbar: was ist, wenn der Server ausfällt? Frage nun: Gibt es ein Filesystem, dass es ermöglicht, die Daten konsitent auf allen 14 Rechnern zu halten? Die Frage kommt daher, dass dieses System circa vier Autostunden von meinem Arbeitsplatz weg ist und der Chef der Firma nicht bereit ist, weiteres Geld in den Server zu investieren. Eine Anmerkung noch: es werden ACL's verwendet, dies sollte das Filesystem unterstützen. MfG Christian
Re: Server - Borad
Christian Frommeyer schrieb: Am Donnerstag 16 Februar 2006 20:50 schrieb Christian Fröse: Ich fahre in letzter Zeit mit sehr guten Erfahrungen nur noch Asus: Die Hardware wird ordentlich unterstützt und funktioniert ohne Bastelei. Wenn das bei Asus nur immer so wäre... Ich hab hier 2 Boards von Asus. Mit beiden hatte ich schon Ärger, mal mehr mal weniger. Auf dem einen wollte ne WLan-Karte von Asus nichts tun, ne andere (billigere) tat dann ohne Probleme - kein Asus mehr hier. Gruß Chris Hi! Ich muss natürlich dazu sagen, dass ich keine Asus-WLAN-Karte drin habe, sondern nur eine normale Realtek 8180. :-) Christian
Re: Server - Borad
Norbert Harz schrieb: Hallo allerseits, für einen gemeinnützigen Verein planen wir die Anschaffung eines neuen Servers. Auf den soll debian drauf. Könnt ihr mir eine Empfehlung für ein Board und einen RAID-Controller geben, welches von debian unterstützt wird? (der finanzielle Aspekt ist zwar wichtig, aber nicht ganz so eng..) Danke schon mal, Norbert Hi! Ich fahre in letzter Zeit mit sehr guten Erfahrungen nur noch Asus: Die Hardware wird ordentlich unterstützt und funktioniert ohne Bastelei. Wenn du es so richtig - richtig machen willst, kauf dir ein Tyan-Board. Die kosten zwar ein heiden Geld (ab 250 Euro), sind es aber wirklich wert. :-) Und dann entweder ein Softraid (funktioniert super) oder ein 3ware-Raid-Controller mit SATA-Platten. MfG Christian
Laptop - Display-Probleme
Hallo Ich habe hier einen Laptop DELL LATITUDE D510 unter Debian/Unstable zu laufen. Es gibt keinerlei Probleme mit der Hardware, bis auf eine sehr unangenehme Kleinigkeit: Wenn ich das Display schließe während der Rechner läuft, schaltet sich das Display wie gewünscht ab. Leider schaltet es sich nach dem aufklappen nicht wieder an und der Monitor bleibt dunkel. Es hilft nur noch ein Neustart des Systems. Kennt jemand eine Lösung des Problems oder einen Ansatz, den ich versuchen könnte? MfG Christian Fröse
Re: Laptop - Display-Probleme
Norbert Tretkowski schrieb: * Christian Fröse wrote: Leider schaltet es sich nach dem aufklappen nicht wieder an und der Monitor bleibt dunkel. Es hilft nur noch ein Neustart des Systems. Was passiert beim Zuklappen? Suspend to Disk? Suspend to RAM? Was fuer ein Grafikchip steckt in dem Ding, und welchen Treiber verwendest du dafuer? Norbert Hi! Es ist ein Intel 915GM-Grafikchip. Dafür wird der i810 des XORGs sowie der Kernel-DRM benutzt. Das Problem tritt mit und ohne DRM auf. Es wird kein Suspend-to-RAM oder -Disk eingeleitet. Es wird nur das Display abgeschaltet und nicht wieder angeschaltet. MfG Christian Fröse
Re: 2. DNS-Server eintragen und /etc/hosts
Al Bogner schrieb: Ich habe bis jetzt 1 lokalen DNS-Server eingetragen, wo muss ich überall einen 2. nachtragen? Nur in der /etc/resolv.conf? /etc/network/interfaces:dns-nameservers 192.168.1.99 /etc/resolv.conf:nameserver 192.168.1.99 Der 2. DNS-Server hat die IP 192.168.1.100 In der /etc/hosts habe ich 192.168.1.100 sv.local.pinguin.uni.cc sv Weiters habe ich u.a. sv IN A192.168.1.100 ns2 IN CNAMEsv Kann ich in die /etc/hosts den Eintrag so erweitern, dass _ohne_ DNS-Server erkannt wird, dass ns2 ein Alias zu sv ist? Al Hi Normalerweise musst du die DNS-Server nur in die (etc(resolf.conf eintragen. Weder in der /etc/hosts noch in/etc/network/interfaces ist ein Eintrag nötig. Die DNS-Server können dadurch ohne ein neustraten des Interfaces geändert werden. Dein Eintrag in der /etc/hosts kannst du auch streichen, da dies der DNS-Server auflösen können sollte. MfG Christian
Re: 2. DNS-Server eintragen und /etc/hosts
Hi! Normalerweise musst du die DNS-Server nur in die (etc(resolf.conf eintragen. Ok, was wären Spezialfälle? Da wären z.B. Laptops mit verschiedene Subnetzen. Ansonsten fallen mir spontan keine Fälle ein. Weder in der /etc/hosts noch in/etc/network/interfaces ist ein Eintrag nötig. Ok, aber IMO nur solange ein DNS-Server erreichbar ist. Sind beide DNS-Server (theoretisch) down, dann hilft ein Eintrag in der hosts schon. Wenn beide down sind, ist der Sinn eines DNS-Servers auch dahin. In meinen Augen geht es in einem Privat-Netz darum sich Arbeit mit mehren Rechner zu sparen (überall /etc/hosts editieren) bzw. im Internet die normale DNS-Auflösung durchzuführen. Die DNS-Server können dadurch ohne ein neustraten des Interfaces geändert werden. Dein Eintrag in der /etc/hosts kannst du auch streichen, da dies der DNS-Server auflösen können sollte. Klar, mich würde aber trotzdem interessieren, ob man in der /etc/hosts mehrere alias für _1_ Rechner angeben kann. Wenn ja, wie? Mehrere Zeilen oder alle alias in der selben Zeile? BTW habe es gerade ausprobiert und ns1 runtergefahren. Das dauert schon 5sec. bis ns2 antwortet. Das ist klar: Der Rechner probiert Server-1 und nach einer gewissen Lease-Time Server-2 und bei nochmehr Servern entsprechend weiter. Al MfG Christian
Re: DNS-Server und DSL-Einwahl
Tobias Krais schrieb: Hi Christian, Ich habe hier ein kleines Netzt mit ein paar Rechnern zu stehen. Zur Vereinfachung habe ich mir als DNS-Server MaraDNS installiert und es funktioniert tadellos. Leider nur bis sich mein DSL-Zugang trennt und wiedereinwählt. Danach stellt der DNS-Server keinerlei Anfragen zum entsprechenden Root-Server durch. Kann man MaraDNS irgendwie dazu überreden? Welchen DSN-Server nehmt ihr? Reicht denn eigentlich dnsproxy für dich nicht aus? Grüßle, Tobi Hi! Danke für dir Antwort, habe die Lösung gestern Abend gefunden: man muss den DNS-Server nur auf das Interface für das interne Netz binden und schon gehts immer. Christian
DNS-Server und DSL-Einwahl
Hallo Ich habe hier ein kleines Netzt mit ein paar Rechnern zu stehen. Zur Vereinfachung habe ich mir als DNS-Server MaraDNS installiert und es funktioniert tadellos. Leider nur bis sich mein DSL-Zugang trennt und wiedereinwählt. Danach stellt der DNS-Server keinerlei Anfragen zum entsprechenden Root-Server durch. Kann man MaraDNS irgendwie dazu überreden? Welchen DSN-Server nehmt ihr? MfG Christian
Re: leicht oT: arbeiten auf entfer nten System über PPP-Verbindungen
Martin Petersen schrieb: Liebe Liste, meine Frage ist leicht oT, allerdings habe ich die Hoffnung, daß jede Menge Cracks sich mit ähnlichen Problemen bereits herumgeschlagen haben und vielleicht einige Tipps für mich haben. Ich arbeite häufig auf kleinen Servern, die bei Kunden stehen und meistens über eine einfach DSL-Einwählverbindung am WWW hängen. Das gleiche gilt auch für meine private Workstation (auf der, natürlich Debian läuft). Nun bricht bei dieser Art von Verbindungen häufig die Kommunikation von Diensten (ssh, imap-ssl) ab und befindet sich dann in einem Schwebezustand. Meine armseligen Tricks, mit denen ich versucht habe die PPPoE-Verbindungen am Leben zu erhalten (dauerndes Gepinge auf freundliches Hosts) hilft nicht wirklich weiter. Any help would be appriciated. Martin Petersen Hi! Ich habe dieses Problem mit den SSH-Sessions auch. Da hilft der Trick, die Loginshell auf screen umzustellen. Dadurch kann man ohne weiteres nach einem Abbruch der Verbindung weiterarbeiten. Diese Abbrüche habe ich aber nur bei einem Zugang über Analog bzw. ISDN. Mein DSL läuft in der Hinsicht sehr stabil. Hast du vielleicht noch andere Probleme im Bezug auf den Zugang? Christian
Re: Routing / 2te default gateway
Hi! Wie bitte soll ein Rechner ein 2. DEFAULT-GW bekommen? Und vor allem: warum? Ein Default-GW hat den Sinn, wenn das Subnetz nicht bekannt ist, schickt er das Paket in Richtung dieser Adresse. Du kannst das jetzige GW löschen und dann ein neues anlegen. Christian Michael Frank schrieb: Hallo, ich hab eine Routingfrage zu einem 2ten Default gw; Ich will auf einer Maschine ein zusaetzlich default gw eintragen, auf ein bestimmtes Interface.Ich habe an einer anderen schon getestet, mit Problemen.Die betreffende Maschine steht im Produktivbetrieb dh sollte da nix schiefgehn. Auf der Maschine laufen ca 20 virtuelle Vlan interfaces ... ... 172.17.2.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0.2 172.17.3.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0.3 172.17.16.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0.16 172.17.1.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0.10 172.18.0.0 * 255.255.0.0 U 0 0 0 eth0.6 default rz-proxy.xx 0.0.0.0 UG0 0 0 eth0.10 Falls die existierende gw nicht tut, soll alles ueber die 2te gw raus. Hintergrund ist der Umzug auf eine neue Firewall... route add default gw 172.17.1.1 netmask 0.0.0.0 dev eth0.10 - oder ?? Auf einer Testmaschine kriege ich folgendes : Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags Metric Ref Use Iface 172.17.15.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth1 172.17.1.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 default 172.17.15.1 0.0.0.0 UG0 0 0 eth1 web-int:/# route add default gw 172.17.1.1 netmask 0.0.0.0 dev eth1 SIOCADDRT: Das Netzwerk ist nicht erreichbar web-int:/# route add default gw 172.17.1.1 web-int:/# route Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags Metric Ref Use Iface 172.17.15.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth1 172.17.1.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0 default 172.17.1.1 0.0.0.0 UG0 0 0 eth0 default 172.17.15.1 0.0.0.0 UG0 0 0 eth1 Jetzt ist die Gw auf dem falschen Interface .. Es sollte so sein, dass die neue Route das alte Routing nicht tangiert ... Und wie kriege ich die neue Default GW im Notfall sauber wieder weg ? Wenn mir da jemand helfen koennte, waere es super. Zum rumtesten ist die Maschine zu wichtig ... Gruesse micha -- Christian Fröse Wundtstraße 11/1341 01217 Dresden Tel: 0179/7522245 0351/7998973
Re: ip Adressen
Klaus Schuehler schrieb: Hallo, mit welchem Tools kann ich alle Verfügbaren IP Adressen in einem lokalen Netz mir anzeigen lassen. Also alle Rechner die an sind. Bei nmap finde ich keien Option die das kann. Gruss Klaus Hi! nmap 10.0.0.0/24 für ein Netz mit 256 IP's sollte dir als Beispiel genügen. :-) Christian -- Christian Fröse Wundtstraße 11/1341 01217 Dresden Tel: 0179/7522245 0351/7998973
scp logging
Hi! Ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit, wie ich bei einem openssh-Server up- und downloads mittels scp loggen kann. Wichtig ist mir: wer, wann, welche Datei up- oder downloadet. Nicht schlecht wäre es, wenn ein Speichern der Dateigröße möglich wäre. Ich habe schon versucht die Logging-Level in der SSHD_CONFIG hochzuschrauben, leider nicht mit dem gewünschten Erfolg. Und auch Google hat keinerlei Ergebnisse gebracht. Danke, Christian -- Christian Fröse Wundtstraße 11/1341 01217 Dresden Tel: 0179/7522245 0351/7998973
Re: DVD-Images laden
Niels Schröter schrieb: Hallo Liste, ich habe ein seltsames Problem, wenn ich versuche, die beiden DVD-Images (Sarge) z.B. von http://ftp.de.debian.org/debian-cd/3.1_r0a/i386/iso-dvd/debian-31r0a-i386-binary-1.iso herunterzuladen. (Bei den Mirrors, die ich getestet habe, war das Problem auch da). Wenn ich den Download ganz normal aus dem Browser starte, sagt mir dieser: 4.x GB Grösse, ~ 20h Dauer. Das sieht richtig aus. Natürlcih möchte ich bei so einem Mega-Download lieber kget/wget einsetzen. Wenn ich das aber tue, ist die Grösse nur 370 MB Woran liegt das ? Gruss, Niels Hi! Versuch die Images mal mit lftp, mc oder etwas anderem vom FTP zu ziehen, damit klappt es. Das scheint ein Problem mit HTTP zu sein. Christian -- Christian Fröse Wundtstraße 11/1341 01217 Dresden Tel: 0179/7522245 0351/7998973
Re: Migration von 32 bits zu 64 bits?
Andreas Pakulat schrieb: On 09.Aug 2005 - 01:46:54, saf wrote: Hallo, Hi, 1. Realnamen sind hier erwuenscht. 2. Eine Email reicht, manchmal dauert es etwas bis die Mail zurueckkommt... Hi Wo wir gerade beim meckern sind @Andreas: dein Datum geht falsch. :-) ich suche ein Dokument oder eine Hilfe die erklaert wie man von einem laufenden Debian 32 Bits Produktionssystem auf 64 Bits migriert. Google sollte dir da helfen, mit den Stichwoertern debian migrate 32bit 64bit und aehnlichem. Gibt es irgendwo ein Dokument was erklaert wie man migriert ohne eine komplette Neuinstallation machen zu muessen? Sowas wie das aktualisieren von der sources.list Datei und apt-get dist-upgrade waere ganz nett. Man kann ja immer optimistisch sein! :-) Das ist AFAIK nicht moeglich, du musst eine Neuinstallation mit amd64 machen. Ausserdem existiert die amd64-Architektur nicht in Debian Stable aka Sarge. Andreas Ich glaube das einfachste ist: dpkg --get-selections |grep -v deinstall | awk '{print $1}' FILE Damit sicherst du deine aktuellen Pakete in ein File. Nach der Grundinstallation der AMD64 einfach: dpkg --set-selections FILE Das ist denke mal die einfachste aller Versionen. AMD64 ist inzwischen stable und wird auch ordentlich gepflegt, auch wenn es wohl erst bei 3.1b offiziell in den Sarge kommt. Christian -- Christian Fröse Wundtstraße 11/1341 01217 Dresden Tel: 0179/7522245 0351/7998973
Re: DVD-Images laden
Jan Kohnert schrieb: Christian Fröse schrieb: Niels Schröter schrieb: Natürlcih möchte ich bei so einem Mega-Download lieber kget/wget einsetzen. Wenn ich das aber tue, ist die Grösse nur 370 MB Woran liegt das ? Das scheint ein Problem mit HTTP zu sein. Nö, nicht wirklich; eher ein Problem mit wget. Wurde hier schon mehrfach diskutiert. Scheint mittlerweile Upstream gefixt zu sein bzw. Fix in Arbeit... Hi So richtig scheint das nicht zu sein: habe gerade mal ein Download im Opera und Firefox probiert. Beide geben mir 370MB als File-Größe an und ich kann nur diese downloaden. Das ist wohl eher dann ein Apache Problem? Christian MfG Jan Christian -- Christian Fröse Wundtstraße 11/1341 01217 Dresden Tel: 0179/7522245 0351/7998973
Re: DVD-Images laden
Jan Kohnert schrieb: Christian Fröse schrieb: Jan Kohnert schrieb: Christian Fröse schrieb: Das scheint ein Problem mit HTTP zu sein. Nö, nicht wirklich; eher ein Problem mit wget. Wurde hier schon mehrfach diskutiert. Scheint mittlerweile Upstream gefixt zu sein bzw. Fix in Arbeit... Hi So richtig scheint das nicht zu sein: habe gerade mal ein Download im Opera und Firefox probiert. Beide geben mir 370MB als File-Größe an und ich kann nur diese downloaden. Mein KDE (3.4.1) möchte 4.4GB laden. Wget unterstützt Dateien 2GB erst seit Version 1.10... [1] Das ist wohl eher dann ein Apache Problem? Hi! Tatsächlich: es lag an dem Server, von dem ich holen wollte. Wenn http://ftp.de.debian.org nehme, klappt es. Christian -- Christian Fröse Wundtstraße 11/1341 01217 Dresden Tel: 0179/7522245 0351/7998973
Re: Migration von 32 bits zu 64 bits?
Andreas Pakulat schrieb: On 09.Aug 2005 - 09:44:48, Christian Fröse wrote: Andreas Pakulat schrieb: On 09.Aug 2005 - 01:46:54, saf wrote: 1. Realnamen sind hier erwuenscht. 2. Eine Email reicht, manchmal dauert es etwas bis die Mail zurueckkommt... Wo wir gerade beim meckern sind @Andreas: dein Datum geht falsch. :-) Darfst dich bei meinem WinXP bedanken :-( AMD64 ist inzwischen stable und wird auch ordentlich gepflegt, auch wenn es wohl erst bei 3.1b offiziell in den Sarge kommt. Hab ich irgendwas verpasst? Seit wann werden neue Pakete in stable aufgenommen (die keine Sicherheitsupdates oder sonstige wichtige Fixes sind)? Ich weiss das security.d.o fuer amd64 paketieren wird, aber offiziell in die Distri duerfte eigentlich nicht gehen, erst mit etch. Andreas Hi! Ich könnte das nicht beschwören, aber erst wurde darüber diskutiert, dass AMD64 noch in Sarge rein soll. Aber nachdem das zu spät war, wurde bschlossen im nächsten Zwischen-Release einzubringen. Christian -- Christian Fröse Wundtstraße 11/1341 01217 Dresden Tel: 0179/7522245 0351/7998973
Re: Migration von 32 bits zu 64 bits?
Reinhard Tartler schrieb: On 8/9/05, Christian Fröse [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich könnte das nicht beschwören, aber erst wurde darüber diskutiert, dass AMD64 noch in Sarge rein soll. Aber nachdem das zu spät war, wurde bschlossen im nächsten Zwischen-Release einzubringen. Hast du Referenzen dafür? Deine Aussage widerspricht sich deutlich von der Praxis der Pointreleases von woody. Ich habe bisher auch noch keine Aussage oder Ankündigung gelesen, dass Planungen für Änderungen dieser Policy für sarge existierten. Hi! Habe gerade mal etwas nachgelesen: es wird wohl wirklich erst in Etch enthalten sein. Aber das ist ja nicht so schlimm, da die offiziellen Security-Updates mit eingepflegt werden. Owners of an AMD64 system now also have the option of installing the AMD64 port. Note that, although a complete port based on unpatched sources is available, the AMD64 architecture is not officially supported. Despite being unofficial, this port has complete security support by the Debian GNU/Linux security team, and is supported by the volatile and backports services. More information on the status of the AMD64 port is available from the AMD64 port web pages (http://www.debian.org/ports/amd64/) Gefunden bei: http://amd64.debian.net/docs/release-notes/amd64/release-notes.en.txt Christian -- Christian Fröse Wundtstraße 11/1341 01217 Dresden Tel: 0179/7522245 0351/7998973
Re: CPU-Frequency-Scaling
Zitat von Julius Plenz [EMAIL PROTECTED]: Hallo! Ich besitze einen Laptop (ThinkPad R50e) und habe dort natürlich CPU-Frequency-Scaling eingerichtet. Das funktioniert auch soweit technisch gesehen problemlos, und dennoch bin ich nicht zufrieden. Mein Laptop kann 8 sog. Throttling-States, also wie er den Prozessor heruntertakten kann. Der höchste Drosselungsstufe ist 187MHz. Wenn ich nun einen Daemon wie powernowd verwende, wird der Prozessor korrekt bis auf diese niedrigste Stufe heruntergetaktet. Aber das wirft ein Problem auf: Wenn ich zum Beispiel in einem XTerm ein ls eingebe, reicht die entstehende Prozessorlast nicht aus, um eine Frequenz hochzutakten, so dass ich sehe, wie jede einzelne Zeile mit ein paar Millisekunden Verzögerung ausgegeben wird - der Prozessor ist halt viel zu langsam. Wenn ich cpufreqd verwende, bei dem man so etwas eigentlich einstellen kann, habe ich folgende Probleme: Immer, wenn ich ein Netzteil anschließe, habe ich den Prozessor dauerhaft auf voller Power - das will ich nicht. Daher habe ich die cpufreqd.conf geändert. Nun ist es aber weder mit Netzteil noch auf Batterie möglich, mehr als 1125MHz (von 1500 möglichen) zu erreichen - mir fehlen also zwei oder drei obere Stufen. Hat jemand eine Idee, wie man bestimmte Throttling-Stufen verbieten kann, für powernowd ein Limit nach unten setzen kann oder cpufreqd wieder die oberen Frequenzen beizubringen? Julius Hi! Ich hatte die gleichen Probleme bei meinem Laptop. Nach einigem probieren bin ich dann bei cpudyn gelandet. Dieser hat einige Vorteile: auf jeden Fall nicht so träge wie cpufreqd un d das Programm liesst beim Start die Trotteling-Stufen aus dem /sys aus. Daher is t eine Konfiguration unnötig. MfG Christian Fröse
Re: apt-get
[EMAIL PROTECTED] schrieb: N'abend! Mal ne Frage zu apt-get. Wenn ich ein Upgrade machen möchte, bekomme ich teilweise die Meldung: the following packages have been kept back... Wie bekomme ich apt dazu, auch diese einem Update zu unterziehen? Betrifft nämlich auch z.B. Firefox, da wär es mir schon ganz lieb. Merci und nen schönen Abend! Steve Hi! Ein Real-Name ist in dieser Liste doch sehr gewünscht. Und zum eigentlichen Thema: apt-get dist-upgrade versucht alle Abhängkeiten zu lösen. Wenn das immer noch nicht hilft: ein apt-get install PAKETNAME. Dies passiert aber eigentlich nur, wenn irgendetwas deinstalliert werden muss. Christian -- Christian Fröse Wundtstraße 11/1341 01217 Dresden Tel:0179/7522245 0351/7998973 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welchen PCI-IDE Controller für Sarge?
Dirk Salva schrieb: Hi Leute, mein Server läuft soweit zufriedenstellend auf einem Asus P2B und einer modernen Seagate 120GB HDD. Die Seagate ist leider über den internen IDE-Controller angeschlossen, womit sie nur im UDMA2 Mode läuft mit mageren 21MB/s. Jetzt habe ich gerade die Idee, dieses Problem mit einem PCI-IDE-Controller zu umschiffen. Stellt sich nur die Frage: was für einen kaufen? Da auf dem Rechner Debian Sarge mit einem Debian-Kernel 2.6 läuft, sollte der Controller chipsatztechnisch native unterstützt werden, ohne Einkompilierung oder ähnliches. Welche Controllerkarte wäre da empfehlenswert? Tips?! ciao, Dirk Hi! Ich habe bei mir einen total billigen Controller für ca 20,00 Euro mit einem Sillicon-Image-Chip drauf. Das Ding hat UDMA 5, man kann davon booten und wird absolut problemlos von Linux ansprechbar. Soweit ich weiß, gibt es momentan keinen Controller, der nicht von Linux angesprochen werden kann. Also alles nur eine Frage des Geldes. :-) MfG Christian -- Christian Fröse Wundtstraße 11/1341 01217 Dresden Tel:0179/7522245 0351/7998973 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE-Desktop-Icons für _alle_ Nutzer _eines_ Rechners einstellen?
Rudi Effe schrieb: Hallo, eine halbe Stunde Googeln hat mich nicht weitergebracht - dabei dachte ich, bereits ein Tutorium dazu gelesen zu haben. In einem Linuxnetzwerk (Debian/KDE 3) mit mehreren Nutzern steht nur an einem Rechner ein DVD-Laufwerk zur Verfügung. Ich möchte, dass jeder Nutzer, der sich dort anmeldet, ein DVD-Icon auf den Desktop findet. Hätten alle Rechner ein DVD-Laufwerk, könnte ich die Datei den Usern in /home/$USER/.kde/share... packen (oder so). In diesem Fall müsste es auf der einen Kiste unter /etc/kde3 einen Ort für globale Desktopverknüpfungen geben. Nur wo genau? Geht da vielleicht was automatisch mit devfs o.ä.? Danke Gruß Rudi Hi! Wie wäre es, wenn du dir einen test-user anlegst, alles konfigurierst was du möchtest und die entsprechenden Daten dann in das /etc/skel - Verzeichnis schiebst? Wenn du dann einen neuen User anlegst, ist alles vorbereitet. Christian -- Christian Fröse Wundtstraße 11/1341 01217 Dresden Tel:0179/7522245 0351/7998973 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] USB to serial?
Michael Renner schrieb: Moin, eine eher allgemeine Frage: Wie verhält es sich mit USB nach RS232 Adaptern? Kann man jeden kaufen? Gibt es welche mit mehr als einer RS232-Schnittstelle? Und vor allem: wie heisst das Device dann? Ich setze einen 2.4.25'er Kernel ein. Dankbar für jeden Pointer und Erfahrungsbericht! CU Hi! Habe selber 2 davon im Einsatz. Habe sie damals bei Reichelt.de bestellt. Soweit ich weiß, werden alle Typen problemlos unterstützt. Ich habe die dann einfach ans USB angeschlossen und den Chip ausgelesen. Im Kernel einfach nur noch den entsprechenden Treiber installiert - fertig. Das Device hat der Treiber selbst genannt. Ich glaube, es heißt ttyUSB0. Christian -- Christian Fröse Wundtstraße 11/1341 01217 Dresden Tel:0179/7522245 0351/7998973 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Internes Modem bei IBM Thinkpad R50e
Guenther Theilen schrieb: Am Mittwoch, 2. Februar 2005 14:35 schrieb Andreas Pakulat: make-kpkg --append-to-version -1-686 --added-modules sl-modem modules_image Yep, das hilft weiter. Das Paket wird erstellt und ich habe es mit dpkg -i installiert. Und schon das nächste Problem... ;-) Laut Doku von Smart Link müsste ich doch jetzt per modprobe slamr das Modul installieren, oder? (Beziehungsweise das Modul müsste automatisch geladen werden, wenn die Kerneloption loading on demand gesetzt ist) Da bekomme ich die Fehlermeldung FATAL: Error inserting slamr (/lib/modules/2.6.10-1-686/misc/slamr.ko): Unknown symbol in module, or unknown parameter (see dmesg) dmesg | grep slamr sagt: slamr: module license 'Smart Link Ltd.' taints kernel slamr: Unknown symbol get_device slamr: Unknown symbol put_device slamr: Unknown symbol device_release_driver Die letzten drei Zeilen werden je dreimal wiederholt. Hast Du evtl. noch einen Tip? Das ist ja echt ein schwere Geburt... ;-) Grüße Günther Hi! Da habe ich ganz schlechte nachrichten: die Module gehen nich mit 2.6.10 sondern nur mit kleiner 2.6.9. Ich habe das gleiche problem gehabt. Christian -- Christian Fröse Wundtstraße 11/1341 01217 Dresden Tel:0179/7522245 0351/7998973 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung Web- Mail- und FTP-Server
Oliver Fandrich schrieb: Guten Morgen zusammen, da ich gerade dabei bin mir meinen ersten Produktiv-Server zusammenzubauen (irgendwann, wenn ich denke das er oder ich fit genug ist, geht er online), mach ich mir natürlich Gedanken über eine sinnvolle Partitionierung. Google spuckt zwar jede Menge aus, aber fast alle führen unterschiedliche Aussagen auf was das sinnvolle partitionieren betrifft. Von dem was ich bis jetzt zusammengesucht hab, bin ich auf folgende Aufteilung gekommen: hda1/boot100MB-- Mehrere installierte Kernel hda2/1GB hda3swap 1GB hda5/var 2GB hda6/usr 3GB hda7/tmp 500MB hda8/homeRest In der Endausbaustufe sollen Apache, PHP, SQL, IMAP, Postfix (inkl. Webmail) und FTP drauf laufen. Wäre nett wenn der ein oder andere seine Meinung dazu sagen könnte um mich von eventuellen Irrwegen abzubringen. Danke schon mal im vorraus. Gruß Oliver Fandrich Hi! Die 1. Frage ist: sollen die Mails in die Homes der User oder in var landen und von dort abgeholt werden ODER in /var gespeichert werden? Die 2. Frage: soll der FTP Nutzerabhängig sein (mit Anmeldung) und woher kommen die Daten auf dem FTP? Die 3. Frage: Wieviele Nutzer? Was ich auf jeden Fall noch machen würde, ist /var/log eine extra Partition geben. Gerade bei Postfix ver-konfiguriert man sich schnell mal und dann gibt es richtig viel Output. Auch würde ich die Mails in die Verzeichnisse der User schreiben (finde ich als die elegantere Methode). Ansonsten finde ich die Partionierung in Ordnung. MfG Christian -- Christian Fröse Wundtstraße 11/1341 01217 Dresden Tel:0179/7522245 0351/7998973 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Intel 2200BG
Hi! Ich betreibe hier ein Centrino-Notebook mit oben genannten WLAN-Adapter. Alles funktioniert super. Mein Problem nun: Kennt jemand einen WLAN-Sniffer, am besten grafisch, der mit diesem Chip benutzbar ist? Weder kismet noch airsnort unterstützen den neuen Intel. Christian -- Christian Fröse Wundtstraße 11/1341 01217 Dresden Tel:0179/7522245 0351/7998973 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: einzelne *.deb Archive installieren - wie?
Ludwig Maetzke schrieb: Hallo, es geht speziell um das synaptic_0.40-1_i386.deb auf meiner Libranet CD. Weil ich das aktuelle synaptic 0.53 extrem umständlich finde, habe ich darauf ein apt-get remove gemacht und will das ältere wieder installieren, auch wenn das wegen Problemen mit den Abhängigkeiten manchmal streikt. Noch besser wäre, wenn ich an ein neueres synaptic 0.4x käme, das vermutlich die gleiche Oberfläche hat wie die 0.40 Version. Bin wieder für jeden Tip dankbar. Viele Grüße, Ludwig Hi! Ich glaube man dpkg hilft da. Tip: dpkg -i DEBNAME.deb :-) Christian -- Christian Fröse Wundtstraße 11/1341 01217 Dresden Tel:0179/7522245 0351/7998973 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian von Festplatte installieren
thaisi schrieb: Hallo alle Zusammen! Mein Notebook unterstützt keine boot von USB und ich habe auch kein internes CD Laufwerk(PCMCIA CD Laufwerk auch nicht). Zur Zeit befindet sich Windows XP drauf. Ich möchte nun Debian drauf installieren. Weiß aber nicht so recht wie. Installation von LAN schafft das Notebook, so habe ich XP drauf bekommen(RIS und Win 2003 Server). Gibt es eine Möglichkeit von der Festplatte zu installieren? Z.B. die Installations-Cd auf eine Partition kopieren und dann mit dem NT loader diese zu booten... Währe für Hilfe dankbar. Grüße thaisi Hi! Da gibts nur eine sauber funktionierende Lösung: Festplatte raus, in einem normalen Rechner mit CD-ROM über einen Festplattenadapter rein. Dann das Grundsystem installieren. Danach Festplatte wieder in den Laptop und fertig. Die Adapter 2,5-Zoll auf 3,5-Zoll-Platte gibts in jedem guten Techniker-Geschäft. Christian -- Christian Fröse Wundtstraße 11/1341 01217 Dresden Tel:0179/7522245 0351/7998973 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mplayer fuer woody mit kde 3.x
Hi! Er verlangt dabei die Orginal-Alsa von Woody. (In KDE 2.2 drin). Wie wäre es denn, wenn du dir das Paket einfach selber übersetzt: - entweder ganz neu: es ist liegt jedem Paket eine Debian-Übersetzungs-Hilfe bei - oder einfach sie Sourcen von Marrillat ziehen und das übersetzten. Christian Juergen Bausa schrieb: Hallo Liste, ich habe woody mit einigen Backports (vor allem kde 3.1.4 von kde.org) und wollte nun mplayer von Christian Marrillat installieren. Vor einiger Zeit hatte das mal geklappt. Diesmal leider nicht. apt-get bzw. mplayer-k6 verlangt: Sorry, but the following packages have unmet dependencies: mplayer-k6: Depends: libarts (= 4:2.2.2-1) or libarts-alsa (= 4:2.2.2-1) but it is not going to be installed Und wenn ich libarts oder libarts-alsa (ich denke, ich brauch nur eine von den beiden und da ich alsa nutze sollte es dann wohl libarts-alsa sein) installieren will, möchte mir apt-get meinen ganzen kde-backport löschen, was ich natürlich nicht zulassen kann ;-) ... Remv libartsc0-dev (1.1.4-0woody1 kde:3.1.4/stable) Remv libartsc0 (1.1.4-0woody1 kde:3.1.4/stable) Remv libarts1-xine (4:3.1.4-0woody1 kde:3.1.4/stable) Remv libarts1-dev (1.1.4-0woody1 kde:3.1.4/stable) Remv libarts1-audiofile (4:3.1.4-0woody1 kde:3.1.4/stable) Remv libarts1 (1.1.4-0woody1 kde:3.1.4/stable) Da scheint also schon libarts1 installiert zu sein. warum will mplayer dann unbedingt libarts oder libarts-alsa? Oder gibt es dafür auch backports, de man dann parallel zu kde 3.1.4 installieren kann? Unter www.apt-get.org hab ich aber nichts gefunden. Was kann man da machen? Gruß, Jürgen __ Mit WEB.DE FreePhone mit hoechster Qualitaet ab 0 Ct./Min. weltweit telefonieren! http://freephone.web.de/?mc=021201 -- Christian Fröse Wundtstraße 11/1341 01217 Dresden Tel:0179/7522245 0351/7998973 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Sarge - KDE 3.3.1
Hi! Dumme Frage: hast du schon KDE 3.2.3 auf deinem System? Wenn ja: dann gibt es kein update mehr, 3.3.1 uist nur ein Link auf 3.2.3. Christian Christian Lauinger schrieb: Hallo zusammen, habe mir hier einen apt-proxy aufgesetzt, mit folgendem Eintrag für KDE: # KDE3 # deb http://APTPROXY:/kde3 stable main add_backend /kde3/ $APT_PROXY_CACHE/kde/ http://download.kde.org/stable/3.3.1/Debian/ In den Clients hab ich eingetragen: #KDE deb http://192.168.1.2:/kde3 stable main Der apt-get update holt auch die Packages. Aber der apt-get upgrade installiert keine KDE 3.3.1. Muss ich da einen anderen Befehl eingeben ? Gruss Christian -- Christian Fröse Wundtstraße 11/1341 01217 Dresden Tel:0179/7522245 0351/7998973 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: grub auf SoftRaid1
Heiko Schlittermann schrieb: Hallo, bin ich eigentlich der Einzige, der das Gefühl hat, daß der Grub sich nicht wirklich gut installiert, wenn er nicht in den MBR sondern in eine Partition, die Bestandteil eines (Soft)RAID1 ist, soll? /dev/hdabzw (hd0) - die Platte /dev/hda1 bzw (hd0,0) - die erste Partition, gehört zu /dev/md0 /dev/hda2 bzw (hd0,1) - die zweite Partition, zu /dev/md1 # Die ersten 100 Byte löschen und prüfen dd if=/dev/zero of=/dev/md1 bs=100 count=1 od -t xz /dev/md1 | head # Nun Grub installieren grub root (hd0,1) setup (hd0,1) einiger Text, der besagt, daß alles ok ist. # Und nun mal nachgucken: od -t xz /dev/md1 | head od -t xz /dev/hda2 | head .. und festellen, daß da der Grub sehr wohl in /dev/hda2 liegt, aber nicht in /dev/md1 (was ja irgendwo verständlich ist, da der Grub sicher selbst auf /dev/hda2 schreibt, daß aber unter /dev/md1 liegt, und somit /dev/md1 nichts davon weiß. Und bei Runterfahren passiert's scheinbar, daß das, was immer in /dev/md1 lag, dann auch auf /dev/hda2 geschrieben wird (in meinem Fall also diese 100 Nullen...) Was kann man tun? Ich habe mir jetzt geholfen: dd if=/dev/hda2 of=/tmp/x bs=512 count=1 cat /tmp/x /dev/md1 Und dann funktionierte auch das Booten wieder ... Wie macht der LILO das? (Oder schreibt der bei 'nem boot=/dev/mdX nur auf den MBR und nicht in die entsprechende Partition?) - Heiko Schlittermann Hi! 1. Frage: Wieso den Bootsektor nach /dev/hda1 bzw /dev/hda2? Zum booten sollte er doch im /dev/hda landen! 2. Natürlich liegt der Bootsektor nicht im /dev/md1: das ist nur so eine Art pseudo-device und wird im Kernel auch über /dev/hda2 angesprochen Oder habe ich jetzt etwas falsch verstanden, da ja deine Ausführungen ja etwas konfus waren! Christian -- Christian Fröse Wundtstraße 11/1341 01217 Dresden Tel:0179/7522245 0351/7998973 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechner fährt nach einem poweroff wieder hoch
Oliver Bayer schrieb: Hallo zusammen, ich habe, nachdem ich meinen Rechner auf Kernel 2.6.9 angehoben habe ein kleines aber trotzdem nervendes Problem. Wenn ich poweroff oder halt -p eingeben fährt der Rechner runter und es kommt zum Schluss auch das acpi call power off und der Rechner schaltet sich aus, aber eine halbe Sekunde später schaltet er sich einfach wieder von alleine an ! Und ich lässt sich nur durch langes drücken des Powerknopfes ausschalten. Kennt jmd. dieses Problem ?? System : Pentium-M OS: Debian / unstable Kernel: 2.6.9 Danke, oli Hi! Habe ebenfalls auf den Kernel bei meinem Laptop geupdatet, mit folgenden Resultaten: - solange der Laptop am normalen Stromnetz hängt kann ich ihn nicht runterfahren, rebootet immer - im Akkubetrieb dagegen fährt er ganz normal runter und schaltet sich aus. - beim booten meint der Kernel dann, mein BIOS sei fehlerhaft und deshalb erkenne er nicht die einstellbaren Frequenzen von PowerNow. Er stellt meinen 2600+ dann auf 750 MHz ein. Das eigentlich böse daran ist, dass der cpufreqd garnicht mehr schaltet und waltet und das der laptop total instabil läuft und der Lüfter sich ebendfall nicht mehr deaktiviert. Ich denke mal, dies ist ein Bug im ACPI. :-( Bin daraufhin schnell wieder auf 2.6.8.1 zurück! :-) MfG Christain -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge-Inst. mit Promise-SATA-Controller...
Christian Schmidt schrieb: Hallo debian-user-german, heute haben wir am FB zwei neue Server (Fujitsu-Siemens Primergy RX100 S2) bekommen. Darin sind jeweils zwei SATA-Platten verbaut, die an einem Promise FastTrak-Controller (AFAIK S150 TX4) haengen. Die Installation von Sarge mit einer aktuellen NetInstall-CD auf zunaechst einer der beiden Platten laeuft ohne ersichtliche Probleme durch (im normalen Modus wie im expert-Mode), Grub oder Lilo sorgt fuer die Einrichtung von Debian als Bootsystem, aber beim anschliessenden Neustart kommt nach den BIOS-Meldungen lediglich die Meldung Operation System not found. Ich vermute das Problem irgendwo in der Konstellation BIOS - Kernel - SATA-Platte(n), kann mir aber so recht keinen Reim darauf machen... Zu den Stichworten Debian Sarge Install Promise RAID habe ich nicht viel gefunden - wenn man von zeitlich schon etwas zurueckliegenden Problemberichten einiger Benutzer in Foren, Mailinglisten etc. absieht. Verwendet vielleicht jemand die gleiche Hardware und kann uns ein paar Hinweise, URLs zur Lektuere etc. an die Hand geben? Meiner Dankbarkeit koennt Ihr gewiss sein!! Gruss, Christian Hi! Normalerweise sollte es reichen, wenn du im BIOS bei der Bootreihenfolge SCSI einstellst. Dann sollte sich der Kontroller melden und booten. MfG Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge-ia64-cd/dvd bootet nicht
Nico Jochens schrieb: Moin ihr lieben, also mein Problem ist folgendes. Gleich vorweg ich habe und hätte auch gerne kein Diskettenlaufwerk in meinem Rechner. Dieser Rechner ist ein AMD-64 3400+, 3 GB RAM, 2x80 GB SATA-Platten ein LG-DVD-RW-Brenner und ^^ ein älteres 40x-CDROM von Asus. Auf einem Sony Vaio-Notebook mit CD-Brenner läufts auch nicht. Ich versuche seit mehreren Wochen eine Sarge-ia64-Installation auf dem 64-Bitter. Dazu habe ich mittlerweile eine Netzinstallations-CD, ein normales ISO-Image und eine jigdo-DVD runtergeladen. Die CD-Images habe ich auf drei verschiedene Rohlinge, zwei davon -rw mit dem Notebook-Brenner und dem DVD-Brenner gebrannt. Das DVD-Image wurde auf eine einfachbeschreibbare und eine -rw gebrannt. Nun der Effekt...NULL. Keiner dieser DVD/CD will von irgendeinem dieser Laufwerke booten. Die Images wurden mit Cdrecord und k3b von einer Knoppix erstellt, keinerlei Fehler und mit MD5-Summenüberprüfung. Und wie man an der Knoppix und an vielen anderen CD's sieht, liegt es nicht an den PC's. Fehlermeldungen gibt es nicht und ich glaube auch nicht das es an den Images liegt, nicht bei so vielen verschiedenen und außerdem wäre hier auf der Liste bestimmt schonmal davon gesprochen worden. /verzweifelter Hilfeschrei ein/ Was bleibt also noch? Kann mir irgendjemand helfen? Schluchz... /verzweifelter Hilfeschrei aus/ Nico Hi! Die CD kann meines Wissens nicht starten, da der AMD64 kein IA64 ist! Was du brauchst sind die Boot-Images für amd64. Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme nach apt-get dist-upgrade
Hi! Du versuchst dabei im prinzip zu downgraden, da testing unter unstable liegt. Somit stimmen natürlich die Abhängigkeiten nicht und apt kann sie nicht auflösen, da die höheren Versionen bevorzugt werden. Es geht schon zu downgraden, ist aber etwas komplizierter. MfG Christian S. Zeidler schrieb: Hallo! Ich habe unter /etc/apt/apt.conf die Einstellung unstable auf testing geändert und dann ein 1. apt-get update 2. apt-get dist-upgrade gemacht. Nachdem 450 MB Daten aus dem Netz geladen waren, bricht die Installation (selbst bei apt-get -f dist-upgrade) ab mit folgender Meldung: --- Vorbereiten zum Ersetzen von kdelibs-data 4:3.1.5-1 (durch .../kdelibs-data_4%3a3.2.2-2_all.deb) ... Entpacke Ersatz für kdelibs-data ... Ersetze die Dateien im alten Paket koffice-data ... dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/kdelibs-data_4%3a3.2.2-2_all.deb (--unpack): versuche »/usr/share/mimelnk/application/vnd.sun.xml.calc.desktop« zu überschreiben, welches auch in Paket openoffice-de-en ist dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe unterbrochen (broken pipe)) Vorbereiten zum Ersetzen von dpkg 1.10.18 (durch .../archives/dpkg_1.10.22_i386.deb) ... Entpacke Ersatz für dpkg ... Fehler traten auf beim Bearbeiten von: /var/cache/apt/archives/kdelibs-data_4%3a3.2.2-2_all.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) - Was kann ich denn da machen? Ade, STEFAN. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verzeichnisse kopieren
Hi! Da du ja im Prinzip ein verschieben anstrebst, warum tust du es nicht einfach??? Ich habe auch das Problem gehabt uns habe es durch ein einfaches mv /usr/* /mnt/neu gelöst. Der Vorteil: du hängst die neue Patiotion danach einfach aus und unter /usr wieder ein. Es gab keine Probleme bezüglich rechte dabei. MfG Christian Christian Christmann wrote: Hallo, ich möchte das Verzeichnis /usr auf eine andere Partition kopieren, die ich dann über /etc/fstab in das System einbinde. Bisher hatte ich zum Kopieren einfacher Verzeichnisse den Befehl cp -R /quelle /ziel kopiert. Kann ich diesen Befehl auch für das Kopieren von /usr verwenden, oder gibt es da etwas mehr zu beachten. Danke Gruß Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian mit 2.5/2.6er Kernel
Hi! Entweder selbstkompilieren oder SID mit 2.6.0 Habe ihn mir selbstkompilieret. Du musst nur die Modutils anpassen. MfG Christian Andreas Kuckartz schrieb: Wie bzw. wo komme ich an Debian mit 2.5/2.6er Kernel? Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)