Suche Alternative zu waproamd zur automatischen Auswahl und Anmeldung in verschiedenen WLAN Netzen

2005-11-03 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo zusammen,

gestern habe ich nach längerer Zeit mal wieder ein Upgrade auf meinem
Notebook (SID) gemacht und musste dabei feststellen, dass mit dem neuen
Kernel (2.6.14) waproamd wohl nicht mehr tut. Waproamd hatte ich vorher
sehr erfolgreich genutzt, um mich in verschiedenen WLAN Umgebungen
automatisch ins Netz einzuklinken ohne per Hand groß Anpassungen
vornehmen zu müssen. Nun muss ich mir da wohl eine Alternative suchen.

Anhand der ESSID bzw. des APs soll erkannt werden, wo ich mich befinde
und - wenn das entsprechende Netz von mir konfiguriert ist - es soll
automatisch eine Verbindung zu diesem Netz aufgebaut werden. Wichtig ist
hierbei, dass die Netze grundsätzlich unterschiedlich sein können:
- WLAN mit WEP und DHCP
- WLAN mit DHCP und VPN
- WLAN ohne DHCP

Kann mir jemand ein Tool empfehlen, mit dem ich so etwas komfortabel
realisieren kann? Wichtig ist mir, dass ich es nur einmal entsprechend
einrichten muss und danach keine User-Interaktion notwendig ist. (Karte
rein, Netz erkannt, automatisch verbunden, fertig) Diese Lösung wäre ideal.

Ich habe es mal mit guessnet versucht, bin da aber nicht wirklich weit
gekommen, das erschien mir etwas undurchsichtig. Wenn jemand eine gute
Anleitung parat hat, will ich es aber gerne nochmal versuchen.

TIA

Christian
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Einstellungen von OO,org 1.x in OO.org 2.x

2005-11-03 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo zusammen,

beim gestrigen Upgrade ist unter anderem auch OO.org 2 installiert
worden. Damit kann ich an und für sich gut leben, wass mich etwas stört
/ wundert ist, dass alle Einstellungen, die ich in OO.org 1.4 mal
gemacht hatte (sichtbare Schaltflächen, Benutzerdaten, Pfade ...),
offenbar alle nicht übernommen worden sind.

Ich habe nicht wirklich Lust, das alles nochmal neu einzurichten. Habe
ich was übersehen, wie man die alten Einstellungen übernehmen kann? Habe
bisher nichts gefunden und wäre für jeden Tipp dankbar.

TIA

Christian
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Re: Suche Alternative zu waproamd zur automatischen Auswahl und Anmeldung in verschiedenen WLAN Netzen

2005-11-03 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi,

On 03.11.2005 12:57, Jochen Schulz wrote:

 Was genau scheitert? Funktioniert PCMCIA überhaupt noch? -Da gab es
 IIRC seit 2.6.13 Änderungen im Kernel. Man braucht eigentlich ein neues
 Userspace-Tool, das pcmcia-cs ablösen soll. Man kann aber weiterhin das
 Alte benutzen, wenn man 'CONFIG_PCMCIA_IOCTL=y' setzt. Das neue Tool
 gibt es noch nicht in Debian.

2.6.13 hatte ich meines Wissens nicht drauf ... der war etwas älter
(2.6.8 glaube ich). Mit dem ging es gut.

Ich denke, dass es mit PCMCIA keine Probleme gibt ... die Karte an sich
funktioniert.

iwlist wlan0 scan

zeigt mir eine Liste aller verfügbaren WLAN Netze an, und da dann auch
gleich das Problem:

Die ESSID meines Netzes heisst spacedock iwlist zeigt das auch richtig
an. Wenn ich nun aber in /var/log/syslog nachsehe, was waproamd so
loggt, sehe ich, dass waproamd denkt, das gefundene Natz habe die ESSID
edock (also abgeschnitten) und dafuer existiert aber dann kein script,
key usw. Aber selbst, wenn ich script und wep key so speichere, als
würde das Netz edock heissen, funktioniert der connect nicht. Ich nehme
an, dass waproamd dann auch wirklich versucht, die Karte an ein Netz mit
der entsprechenden essid zu binden. Aber so heisst das Netz ja nicht.

Christian
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Re: Suche Alternative zu waproamd zur automatischen Auswahl und Anmeldung in verschiedenen WLAN Netzen

2005-11-03 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo nochmal,

On 03.11.2005 12:38, Christian Riedel wrote:

[Ersatz für waproamd gesucht]

Ich habe da gerade was gefunden, was mir sehr entgegen käme (auch, wenn
es eher GUI basiert zu sein scheint, aber das kann auch was für sich
haben ...

Für Gnome gibt es offenbar ein Applet namens NetworkManager [1], was das
ganze sehr schön regeln kann. Leider habe ich dafür bisher nirgends
*.deb Files gefunden.

Wenn ich mir das ganze ansehe, glaube ich, dass das genau ist, was ich
suche. Weiß zufällig jemand, ob es da Bestrebungen gibt, das auch für
Debian zu packen? Oder hat vielleicht sogra jemand (inoffizielle)
sources.list Einträge dafür?

Christian

[1] http://www.gnome.org/projects/NetworkManager/
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Re: Suche Alternative zu waproamd zur automatischen Auswahl und Anmeldung in verschiedenen WLAN Netzen

2005-11-03 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi,

On 03.11.2005 13:58, Christian Brabandt wrote:
 
 http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=270538
 
 Ubuntu Pakete gibt es hier:
 http://bootlab.org/~j/NetworkManager-breezy/
 

Danke, hätte ich dazu schreiben sollen: die beiden Seiten hatte ich auch
gefunden ... das unbuntu deb hat leider massenweise Konflikte wenn ich
es versuche zu installieren. :-(

Ich hatte gehofft, es gäbe schon ein auf Debian zugeschnittenes deb.

Thanks anyways

Christian
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Re: Einstellungen von OO,org 1.x in OO.org 2.x

2005-11-03 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo,

On 03.11.2005 22:48, Andreas Pakulat wrote:

 Hmm, wie waere es fuer den Anfang mit einem Skript das einfach fuer alle
 per Kommandozeilen-Option uebergebenen User 
 
 cp $HOME/.openoffice.org/1.1.4/user/ $HOME/.openoffice.org2/
 
 macht? Oder hat OOo da was geaendert in den Dateien?

[...]

 PS: Christian, ein cp analog dem obigen sollte deine Einstellungen
 wiederherstellen, sofern OOo das Format der Dateien nicht geaendert hat
 - was ich kaum glaube

Ich meine zwar, dass ich das schon probiert hatte - aber ich werde es
nochmal probieren. Zur Not kann ich die Einstellungen ja erneut per Hand
machen ... aber wenn sie beim nächsten Upgrade dann wieder weg sind,
wäre das ganze wenig effektiv.

Danke euch!

Christian
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Probleme mit (dist-)upgrade in SID

2005-10-10 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo zusammen,

bevor jetzt gleich der Spruch kommt ... ja, ich weiss, wer SID nimmt ist
selbst Schuld, trotzdem moechte ich mal nachfragen, das soll keineswegs
eine Beschwerde sein. Mein momentanes System ist eigentlich recht
stabil, einige Pakete aber mittlerweile etwas aelter ...

Wenn ich nun ein apt-get upgrade mache, bekomme ich die Meldung, dass
einige Pakete zurueckgehalten worden sind (das duerften so ca. 70-80
sein). Ok, wenn ich nun stattdessen ein apt-get dist-upgrade mache, wird
wie erwartet eine Menge neu installiert, aber auch einiges entfernt:

 Die folgenden Pakete werden ENTFERNT:
   abiword-common abiword-gnome capplets evolution-data-server1.2 gnome
   gnome-office libdjvulibre1 libenchant1 libgc1 libgksuui1.0-0 libmodplug0
   libmusicbrainz4 libopenh323-1.15.2 libosp4 libostyle1 libpoppler0
   libpoppler0-glib libpostproc0 libpt-1.8.3 libqt3c102-mt libsidplay1-c102
   libsigc++-1.2-5c102 skype x-window-system x-window-system-core xmms-sid
   xserver-xfree86

Was mich dabei stoert ist, dass auch einige Meta-Packages
rausgeschmissen werden, die z.B. fuer einen vollstaendeigen Gnome
Desktop gesorgt haben ... wenn ich die rausschmeisse, werde ich
wahrscheinlich bei zukuenftigen Updates nicht mehr alles moegliche
automtaisch bei Gnome integriert haben - was nicht unbedingt das ist,
was ich will.

Dieser Zustand ist (mit variierende Paketanzahl) seit ca. Juli der
gleiche. Ist irgendwie abzusehen, wann SID in sich so konsistent ist /
wird, dass ein Upgrade komplett ohne zurueckgehaltene oder entfernte
Pakete moeglich ist?

Wies gesagt: das soll kein Noergeln sein, mich interessiert einfach nur
der Stand der Dinge.

Christian

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Re: OpenLDAP und Authentifizierung mittels PAM

2005-09-27 Diskussionsfäden Christian Riedel
Moin,

On 26.09.2005 23:14, Mag. Leonhard Landrock wrote:

 [ldap und PAM]

schau mal hier:

 http://wiki.splitbrain.org/ldap

damit habe ich es damals ganz gut hinbekommen

HTH

Christian

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Re: mount vfat

2005-09-26 Diskussionsfäden Christian Riedel
Moin,

On 26.09.2005 16:53, Peter wrote:
 
 ich habe eine vfat Partition mit fstab eingebunden.
 fstab-Zeile:
 /dev/hda6/winvfatrw,auto,umask=002

 Ich möchte diese dem Benutzer peter zuordnen.
 
 Was kann ich machen?

versuch mal die Option uid=peter hinzuzufuegen (optional kannst du auch
noch die Gruppe mit gid=foo angeben):

/dev/hda6/winvfatrw,auto,umask=0,uid=peter02


HTH

Christian
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Re: udev erzeugt /dev/nvidia* nicht mehr

2005-09-20 Diskussionsfäden Christian Riedel
Moin Sascha,

On 20.09.2005 20:59, Sascha Hüdepohl wrote:

 ich krieg das einfach nicht raus. Wenn das nvidia Modul geladen wird,
 hat udev bisher die nötigen /dev/nvidia* Dateien angelegt. Jetzt macht
 es das nicht mehr.
 
 Debian SID
 linux-2.6.13

Ich hatte vor kurzem das gleiche Problem. Habe nach einigem googlen
herausgefunden, dass es wohl daran liegt, dass /dev/nvidia* beim Laden
des Moduls (wohl also beim Start von X) erstellt wird, das aber wohl zu
lange dauert, so dass X /dev/nvidia* nicht mehr findet.

Als Workaround wurde da genannt, das Nvidia Modul vorher per Hand
explizit zu laden. Bspw. durch einen Eintrag in /etc/modules. Beim
naechsten Boot hatte ich dann (noch vorm Start von X) /dev/nvidia* ...

Laeuft hier seitdem bestens.

HTH

Christian
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Re: Thunderbird und Benachrichtigungsfeld in Gnome

2005-01-04 Diskussionsfäden Christian Riedel
On 02.01.2005 13:40, Claus Malter wrote:
Hallo Debian User,
ich bin mit Sarge und Gnome 2.8 unterwegs und versuche meinen 
Thunderbird (und Firefox) in das Benachrichtungsfeld von Gnome zu 
minimieren. Das einzigste Plugin, dass ich finde ist für Windows 
konzepiert.
Weiss jemand, ob das Minimieren auch unter Gnome möglich ist?

Mit freundlichen Grüßen,
Claus Malter

Moin Claus,
ich musste damals auch lange suchen ... es gibt dafuer eine Extension:
http://moztraybiff.mozdev.org/
Funzt ganz gut wie ich finde.
HTH
Christian
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Re: [VPNC] Keine Datenuebertragung im VPN trotz aufgebauter Verbindung

2005-01-04 Diskussionsfäden Christian Riedel
Moin Martin,
Martin Grandrath wrote:
[...]
Was meintest du in deinem ersten Posting mit externe Adressen?
Adressen innerhalb oder außerhalb deines Uni-Netzes?
ja, ich meine damit IPs, die nicht im 134.106.x.x Netz liegen ... habe 
es zB getestet mit der IP von heise.de, t-online.de usw. (wohlgemerkt 
mit den IPs, dns Aufloesung war also nicht notwendig)

Kannst du denn (mit aktiviertem VPN) das Gateway anpingen?
Ja, das kann ich ... alles Pings innerhalb von 134.106.x.x werden vom 
HRZ erlaubt (bereits bei reinem Wlan ohne vpn, was anderes geht da 
nicht, nur ping wird da erlaubt.) Wenn das VPN aktiv (?) ist, funzen 
die Pings innerhalb des UNI-Netzes auch problemlos.

Ich habe gestern, um ueberhaupt in der UNI ins Netz zu kommen den 
original cisco client installiert. Aufgefallen ist mir dabei, dass der 
cisco-vpn-client ipsec ueber udp nutzt (weiterhin steht in der config 
als tcp Port 1). Macht vpnc das auch standardmaessig ueber udp oder 
kann man da umschalten zwischen tcp und udp?

Dumm ist, dass beim orig. cisco-client von ifconfig kein neues Interface 
angezeigt wird und auch die Route keine neuen Erkenntnisse bringt.

Bin ratlos.
Christian
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Re: [VPNC] Keine Datenuebertragung im VPN trotz aufgebauter Verbindung

2005-01-03 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo Martin,
Martin Grandrath wrote:

Nur ums richtig zu verstehen ... du meinste es muesste so sein:
0.0.0.0   134.106.198.1   0.0.0.0   U   0   0  0   tun0

Ich denke schon. Ich kann leider erst am Montag nachsehen, wie das bei
mir aussieht (benutze selber vpnc für mein Uni-Netz).
ich habe es gerade hier in der UNI nochmal probiert ... die Route bringt 
genausowenig.

Habe nun - damit es ueberhaupt irgendwie unter Linux klappt - den 
original Cisco Client genommen. Der funktioniert zwar ist aber fuer den 
Ar...

Naja, vielleicht hast du ja nochmal nen Tipp.
Frage so generell: kann es sein, dass der vpnc nicht wirklich kompatibel 
ist mit dem Cisco Server, der hier eingesetzt wird? Also dass er zwar 
connecten kann aber dann einfach die Daten nicht richtig tunnelt? Oder 
wird es doch ein reines Config-Problem sein?

TIA
Christian
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Re: [VPNC] Keine Datenuebertragung im VPN trotz aufgebauter Verbindung

2004-12-31 Diskussionsfäden Christian Riedel
Moin,
On 31.12.2004 16:24, Martin Grandrath wrote:
Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags Metric Ref   
UseIface 134.106.198.1   0.0.0.0 255.255.255.255 UH0
00wlan0
134.106.198.0   0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  0  
0wlan0
0.0.0.0 0.0.0.0 0.0.0.0 U 0  0  
0tun0

In der letzten Zeile fehlt die IP-Adresse deines Gateways
(134.106.198.1).
Hm? das verstehe ich nicht ganz ... das Interface tun0 ist doch ein 
p-t-p Interface. Tun0 hat folgende Einstellungen:

tun0  Protokoll:UNSPEC  Hardware Adresse 00-00-00-00-00-00-00-00-00-00-00-00-00-00-00-00
  inet Adresse:134.106.199.17  P-z-P:134.106.199.17  Maske:255.255.255.255 
Dann bedeutet der Eintrag 0.0.0.0   0.0.0.0   0.0.0.0   doch, dass mein 
Rechner selbst quasi das Gateway ist, oder?

Nur ums richtig zu verstehen ... du meinste es muesste so sein:
0.0.0.0   134.106.198.1   0.0.0.0   U   0   0  0   tun0
Oder steh ich (mal wieder) auf dem Schlauch?
Christian
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Re: [VPNC] Keine Datenuebertragung im VPN trotz aufgebauter Verbindung

2004-12-31 Diskussionsfäden Christian Riedel
On 01.01.2005 03:53, Martin Grandrath wrote:
Hallo!
On Fri, 31 Dec 2004 16:43:38 +0100 Christian Riedel
[EMAIL PROTECTED] wrote:

Nur ums richtig zu verstehen ... du meinste es muesste so sein:
0.0.0.0   134.106.198.1   0.0.0.0   U   0   0  0   tun0

Ich denke schon. Ich kann leider erst am Montag nachsehen, wie das bei
mir aussieht (benutze selber vpnc für mein Uni-Netz).
Hoffe, gut gerutscht zu sein! ;-)
Danke, dito!
versuche es am Monatg selbst auch nochmal.
cu
Christian
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[VPNC] Keine Datenuebertragung im VPN trotz aufgebauter Verbindung

2004-12-30 Diskussionsfäden Christian Riedel
Moin zusammen,
seit einiger Zeit plage ich mich mit VPNC herum, das ich benutzen
moechte, um mich damit - anstatt mit dem original cisco vpn client - ins
VPN  des HRZ an unserer UNI einzuloggen. Das eigentliche Problem ist
nicht das Einloggen, sondern dass keine Daten gesendet oder empfangen
werden koennen, obwohl das Tunnelinterface steht.
Das ganze laeuft bei uns so ab, dass man zunaechste eine IP im
normalen W-Lan bekommt:
wlan0 Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:11:95:87:A4:AB
  inet Adresse:134.106.198.120  Bcast:134.106.198.255  
Maske:255.255.255.0
  inet6 Adresse: fe80::211:95ff:fe87:a4ab/64 
Gültigkeitsbereich:Verbindung
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:122 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:38 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
  RX bytes:32721 (31.9 KiB)  TX bytes:7847 (7.6 KiB)
  Interrupt:11 Speicher:1080-10800024
Hier wird aber alles bis auf PING geblockt. Ist ja soweit auch ok. Die
Route sieht zu diesem Zeitpunkt so aus:
Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUseIface
134.106.198.0   0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00wlan0
0.0.0.0 134.106.198.1   0.0.0.0 UG0  00wlan0
Nun starte ich vpnc-connect, gebe die Daten fuer den VPN-Zugang ein, und
sehe danach auch die Meldung, die vom HRZ angezeigt wird, wenn die
Anmeldung im VPN erfolgreich war. VPNC meldet, dass die
Authentifizierung erfolgreich war. Das Interface tun0 ist angelegt und
hat eine IP im VPN bekommen:
tun0  Protokoll:UNSPEC  Hardware Adresse 
00-00-00-00-00-00-00-00-00-00-00-00-00-00-00-00
  inet Adresse:134.106.199.17  P-z-P:134.106.199.17  
Maske:255.255.255.255
  UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP MULTICAST  MTU:1412  Metric:1
  RX packets:3 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:18 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:10
  RX bytes:204 (204.0 b)  TX bytes:2356 (2.3 KiB)
wlan0 Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:11:95:87:A4:AB
  inet Adresse:134.106.198.120  Bcast:134.106.198.255  
Maske:255.255.255.0
  inet6 Adresse: fe80::211:95ff:fe87:a4ab/64 
Gültigkeitsbereich:Verbindung
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:92 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:36 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
  RX bytes:23777 (23.2 KiB)  TX bytes:7363 (7.1 KiB)
  Interrupt:11 Speicher:1080-10800024
Die Route sieht dann so aus:
Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUseIface
134.106.198.1   0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  00wlan0
134.106.198.0   0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00wlan0
0.0.0.0 0.0.0.0 0.0.0.0 U 0  00tun0
die IP 134.106.198.1 ist das Security-Gateway zum VPN.
Soweit ich das verstanden habe und beurteilen kann, ist das alles ok.
Trotzdem kann ich keine Daten senden ... das einzige, was funktioniert,
sind PINGs innerhalb des UNI-Netzes (diese gehen aber ja ueber das
unverschluesselte W-LAN.)
Wenn ich versuche, eine extrene IP zu pingen, und tun0 mit tcpdump
beobachte, sehe ich zwar haufenweise ausgehende Pakete von mir selbst,
aber keine Antwort in welcher Form auch immer.
Da ich beim Anmelden im VPN ja die Begruessungs Meldung sehe (die, vom
HRZ gesendet wird), scheint der Verbindungsaufbau ins VPN an sich ja
funktioniert zu haben ... irgendwie klappt aber sonst nichts.
Ich habe bereits versucht, die Routing Tabelle auf diverse Arten per
Hand zu aendern, dies hat aber keinen nennenswerten Effekt gezeigt.
Ich hoffe, jemand von euch hate eine Idee und kann mir helfen.
TIA
Christian
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Re: Gaim: Kein Sound mehr

2004-11-30 Diskussionsfäden Christian Riedel
Moin Michael,
Mal wieder eine sehr ungenaue Fehlerbeschreibung:
Seit kurzem spielt gaim keinen Sound mehr, wenn neue Messages ankommen.
Auch der Testknopf in den Properties funktioniert nicht. Ich kann aber
CDs hören (xmms, Gnome-CD-Player) und Videos anschauen. 
Ich hatte vor kurzem ein ähnliches Problem ... kann es sein, dass du im 
gaim bei Sound Methode automatisch gewählt hast? Dann schweigt meiner 
nämlich auch - wenn du esd laufen hast vielleicht einfach mal auf ESD 
umschalten, oder eben auf passendes ...

Bei mir lag es daran.
HTH
Christian
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[SID] Modul-Optionen werden nach Neuinstallation nicht beachtet

2004-11-09 Diskussionsfäden Christian Riedel
Moin,
ich habe vor zwei Tagen sid neu installiert - lief eigentlich bestens. 
Allerdings habe ich nun ein paar Problemchen mit meine TV-Karte:

Vor der Neuinstallation hatte ich in der Datei /etc/modprobe.d/bttv 
Optionen angegeben, die beim Laden des Moduls bttv beachtet werden sollten:

# i2c
alias char-major-89 i2c-devb
options i2c-algo-bitbit_test=1
# bttv
alias char-major-81 videodev
alias char-major-81-0   bttv
# Askey TV Capturer
options bttvcard=59 tuner=0 radio=0 pll=1 adc_crush=0
Diese Datei habe ich nun nach der Neuinstallation zurueck-kopiert und 
update Modules aufgerufen (ist letzteres überhaupt nötig?)

Den Eintrag bttv habe ich in /etc/modules stehen und das Modul wird beim 
 Booten auch geladen. Allerdings werden offenbar nicht alle Optionen 
aus meiner Config-Datei berücksichtigt.

/var/log/syslog sagt mir, dass er zwar card=59 (weil dies wohl eine 
insmod Option war) benutzt, aber z.B. die Option adc_crush=0 scheint 
unbeachtet zu bleiben. Gerade die ist aber wichtig, da sonst das Bild 
mit Regelmäßigkeit zusammenbricht (Zuerst wird es schrittweise heller, 
danach bricht es riegdnwann zusammen und ist dann wieder ok und es geht 
von vorn los.) Diese Option hatte ich lange gesucht und damit lief es 
dann vor der Neuinstallation einwandfrei.

Aber wieso werden diese Optionen nun nicht mehr beachtet?
Kann mir jemand helfen?
Irgendein Skript - jedenfalls nicht ich - hat aber auch 
/etc/modules.conf erstellt (die wird doch von den neuen 
Module-Init-Tools nicht mehr benötigt, oder?) Kann es sein, dass die da 
zwischenpfuscht?

Sollte ich den Eintrag /etc/modprobe.d/bttv mal zur Sicherheit auch nach 
/etc/modutils/bttv verlinken? - Aber diese Methode wird doch eigentlich 
nicht mehr benutzt?

TIA
Christian
P.S.
Aktuelles SID, 2.6er Kernel
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Re: [SID] Modul-Optionen werden nach Neuinstallation nicht beachtet

2004-11-09 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo,
ich glaube das Problem hat sich erledigt:
On 09.11.2004 09:26, Christian Riedel wrote:
[...]
Vor der Neuinstallation hatte ich in der Datei /etc/modprobe.d/bttv 
Optionen angegeben, die beim Laden des Moduls bttv beachtet werden sollten:

# i2c
alias char-major-89 i2c-devb
options i2c-algo-bitbit_test=1
# bttv
alias char-major-81 videodev
alias char-major-81-0   bttv
# Askey TV Capturer
options bttvcard=59 tuner=0 radio=0 pll=1 adc_crush=0
[...]
Den Eintrag bttv habe ich in /etc/modules stehen und das Modul wird beim 
 Booten auch geladen. Allerdings werden offenbar nicht alle Optionen aus 
meiner Config-Datei berücksichtigt.

Offenbar wurden die Optionen doch berücksichtigt, sie zeigen aber erst 
Wirkung, wenn man zusätzlich noch das Mdoul v4l in XF86Config-4 lädt. 
Danach kein Problem mehr.

Nur falls jemand mal ähnliche Probleme hat.
CU
Christian
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smbfs: uid- und gid-Optionen zeigen keine Wirkung beim Mounten

2004-09-21 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo,
ich bin etwas verwirrt ueber das Verhalten von smbmount beim Mounten von 
Samba Shares.

Folgendes Scenario: Eine meiner Windows-Partitionen habe ich unter Linux 
ins FS eingebaunden (mit der gid datadisk):

~  ll /mnt/datadisk/
drwxrwx---  11 root datadisk 32768 2004-09-06 12:04 Bilder
drwxrwx---   5 root datadisk 32768 2004-02-14 12:23 Games
drwxrwx---   2 root datadisk 32768 2004-02-14 11:35 Recycled
drwxrwx---   3 root datadisk 32768 2004-02-14 10:15 System Volume Information
drwxrwx---   3 root datadisk 32768 2004-09-20 18:27 temp
Diese Partition habe ich ueber Samba freigegeben:
[datadisk]
comment = Datadisk-Freigabe
path = /mnt/datadisk
read only = No
guest ok = Yes
Versuche ich nun, diese Freigabe zu mounten (zunaechst auf dem selben 
Rechner) funktioniert das zwar, die Optionen gid und uid werden aber 
ignoriert:

~  mount -t smbfs -o uid=root,gid=samba,guest //ds9/datadisk test
~  ll test
drwxrwx---  1 root datadisk 0 2004-09-06 12:04 Bilder
drwxrwx---  1 root datadisk 0 2004-02-14 11:23 Games
drwxrwx---  1 root datadisk 0 2004-02-14 10:35 Recycled
drwxrwx---  1 root datadisk 0 2004-02-14 09:15 System Volume Information
drwxrwx---  1 root datadisk 0 2004-09-20 18:27 temp
Eigentlich haette ich erwartet, dass die Gruppe fier diese Verzeichnisse 
samba ist.

~  grep samba /etc/group
samba:x:1002:sarek
Aber auch, wenn ich mit der Option gid=1002 mounte, bleibt die Gruppe 
als datadisk gesetzt.

Ganz verrueckt wird es allerdings, wenn ich dieses Share auf einem 
anderen Rechner im Netz mounten will.

~  ll test
drwxrwx---  1 root account 0 2004-09-06 12:04 Bilder
drwxrwx---  1 root account 0 2004-02-14 11:23 Games
drwxrwx---  1 root account 0 2004-02-14 10:35 Recycled
drwxrwx---  1 root account 0 2004-02-14 09:15 System Volume Information
drwxrwx---  1 root account 0 2004-09-20 18:27 temp
auf einem anderen Rechner kam es sogar vor, dass die zugewiesene Gruppe 
offenbar gar nicht existierte (jedenfalls wurde nur der numerische Wert) 
angezeigt:

~  ll test
drwxrwx---  1 root 1004 0 2004-09-06 12:04 Bilder
drwxrwx---  1 root 1004 0 2004-02-14 11:23 Games
drwxrwx---  1 root 1004 0 2004-02-14 10:35 Recycled
drwxrwx---  1 root 1004 0 2004-02-14 09:15 System Volume Information
drwxrwx---  1 root 1004 0 2004-09-20 18:27 temp
Das Resultat ist: Ich kann das Share zwar mounten, wenn ich aber Pech 
habem und die zugewiesene Gruppe ganz kurios ist, kann ich mir das 
Verzeichnis bestenfalls anzeigen lassen vom Schreibzugriff mal ganz zu 
schweigen.

Kann sich/mir das jemand erklaeren?
Installierte Version von smbfs ist die aktuelle aus unstable:
ii  smbfs 3.0.7-1
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich diese Probleme mit Samba 2.x 
damals nicht hatte.

Christian
P.S.
Hier zu Sicherheit noch mal der global-Block von dem Rechner, der die 
Partition freigibt:

[global]
unix charset = UTF8
workgroup = SPACEDOCK
server string =
interfaces = eth0
bind interfaces only = Yes
security = SHARE
guest account = samba
null passwords = Yes
obey pam restrictions = Yes
passwd program = /usr/bin/passwd %u
passwd chat = *Enter\snew\sUNIX\spassword:* %n\n 
*Retype\snew\sUNIX\spassword:* %n\n .
syslog = 0
log file = /var/log/samba/log.%m
max log size = 1000
load printers = No
printcap name = /etc/printcap.cups
preferred master = Yes
dns proxy = No
ldap ssl = no
panic action = /usr/share/samba/panic-action %d
invalid users = root
hosts allow = 192.168.
printing = cups
preserve case = No
mangle case = Yes
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Wechsel des Mauszeigers zwischen 2 Screens verzoegern

2004-09-21 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo,
ich habe vor ein paar Tagen den TV-Ausgang meiner Grafikkarte aktiviert 
und ein Dual-Screen Setup aufgebaut (kein TwinView, sondern wirklich 
zwei Screen Eintraege in der ServerLayout Section).

Das ganze funktioniert soweit sehr gut, nur stoert mich etwas, dass der 
Mauszeiger sehr leicht auf den 2. Screen (der rechts vom 1. Screen 
liegt) hinueberrutscht.

Ich erinnere mich, dass es bei einigen Window-Managern eine Funktion 
gibt, um eine Verzoegerung beim Wechsel der Wokspaces einzustellen.

Gibt es eine solche Moeglichkeit auch fuer die wirklichen Screens 
anstatt nur fuer die Workspaces? Mir schwebt da irgendwas vor, dass der 
Mauszeiger erst auf dem rechten Screen erscheint, wenn er wirklich 0.5 
Sekunden oder so ganz rechts am Rand des linken Screens gehalten wurde.

Ich benutzte Gnome2 mit metacity. Ich habe wohl das Paket brightside 
gefunden, mit diesem kann ich eine solche Funktionalitaet aber nur fuer 
den Wechsel der Workspaces auf dem Gnome-Desktop aktivieren, nicht aber 
fuer die eigentlichen Screens, wie sie in der XF86Config-4 definiert sind:

Section ServerLayout
Identifier  Default Layout
Screen  Default Screen
Screen  TV Screen RightOf Default Screen
InputDevice Generic Keyboard
InputDevice Configured Mouse
InputDevice Generic Mouse
EndSection
Ich habe mittlerweile herausgefunden, dass man duch den Eintrag
Screen  TV Screen Relative Default Screen 1281 0
bei einer Aufloesung von 1280x1024 das Wechseln zum anderen Screen ganz 
verhindern kann, aber das ist auch nicht ganz das wahre.

Ich hoffe, jemand von euch hat einen Tipp fuer mich.
TIA
Christian
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Re: smbfs: uid- und gid-Optionen zeigen keine Wirkung beim Mounten

2004-09-21 Diskussionsfäden Christian Riedel
Moin Michael,
On 21.09.2004 22:36, Michael Flaig wrote:
ich bin nicht der Samba Gott und hab ehrlich gesagt seit 2.x nix mehr
damit gemacht, aber ich war eigentlich der meineung, dass smb keine unix
rechte weitergeben kann.
so wie das sich verhält ist es nfs-ähnlich. d.h. es scheint so als
würden die berechtigungen der files auf dem samba-server weitergegeben.
ist das korrekt?
die gid scheint immer 1004 zu sein, nur gibt es nicht auf jedem deiner
systeme die gruppe samba mit der gid 1004, sondern einmal als account
und einmal garnicht (daher die gid sichtbar)
wenn ja musst du das selbe tun, wie bei nfs auch:
abgleichen der passwd, shadow, group files ... 
Im Prinzip sehe ich das genauso ... Samba gibt keine UID und GID weiter. 
Bei den beiden Optionen gid= und uid= handelt es sich aber ja auch nicht 
um Samba Optionen, sondern um mount Optionen fuer smbmount.

Genauso wie du beim Mounten einer FAT Partition - die ja auch keine UID 
und GID kennt - mit welcher UID und GID sie im Dateisystem eingehaengt 
werden soll (und das funktioniert ja auch bestens), muesste das doch 
auch mit dem Mounten von Samba Shares gehen.

Es kann doch nicht angehen, dass letztendlich der Host-Rechner durch 
seine eigene Zuordnung von Gruppen vorschriebt, wie die Gruppen der 
Clients definiert sein muessen.

Wie gesagt, beim smbmount von Samba 2.x funktionierte es.
Christian
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nvidia-kernel (1.0.6xxx): andauernd willkuerliche X-Lockups

2004-09-19 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo,
ich habe nun schon mehrfach versucht, den nvidia-Treiber (Version 
1.0.6xxx) zum _stabilen_ Betrieb zu ueberreden. Leider absolut 
vergeblich. Installieren laesst er sich problemlos, allerdings 
entscheidet sich X in unregelmaessigen Abstaenden dazu, einfach 
einzufrieren, Maus laesst sich nicht mehr bewegen, Wechsel auf die 
Consolen ist nicht moeglich, STRG+ALT+Backspace zeigt auch keine 
Wirkung. Es hilft nur der Reset-Knopf am PC. Die Version 1.0.5336-11 
laeuft dahingegen ohne Probleme.

Ich habe mittlerweile fast alles ausprobiert, was ich dazu gefunden 
habe. NvAGP=1 (oder 2 oder 3) hilft nix mal agpgart geladen, mal 
nicht. Es macht alles keinen Unterschied.

Interessant ist, dass ich nach dem Start eines XV-Programms fast die Uhr 
danach stellen kann bis er einfriert. Da ist es nur eine Sache von 
Minuten. Also beispielsweise, wenn ich ein TV-Programm starte. Wenn die 
Kiste dann einfriert, laufen Ton _und Overlay Bild_ des TV-Programms 
allerdings weiter. Nur der Rest des Rechners ist restlos blockiert.

Im Nvidia-Forum [1] habe ich einige Postings gefunden, die genau das 
selbe Problem, beschreiben, die Vorschlaege aus den Postings zeigen bei 
mir allerdings keine Wirkung :-(

Mein System:
AMD Athlon 1,2GHz
384 MB RAM
Gigabyte GA7ZX-1 Mainboard
VIA Chipsatz
~  cat /proc/driver/nvidia/agp/card
Fast Writes: Supported
SBA: Supported
AGP Rates:   4x 2x 1x
Registers:   0x1f000217:0x1f000104

~  cat /proc/driver/nvidia/agp/host-bridge
Host Bridge: VIA Technologies, Inc. VT8363/8365 [KT133/KM133]
Fast Writes: Supported
SBA: Supported
AGP Rates:   4x 2x 1x
Registers:   0x1f000217:0x0104

~  cat /proc/driver/nvidia/agp/status
Status:  Enabled
Driver:  NVIDIA
AGP Rate:4x
Fast Writes: Disabled
SBA: Disabled

~  cat /proc/driver/nvidia/cards/0
Model:   GeForce FX 5200
IRQ: 11
Video BIOS:  04.34.20.18.00
Card Type:   AGP
Ich hoffe, es hat von euch jemand einen Tip, wie ich den neuen Treiber 
stabil ans Laufen bekommen kann.

TIA
Christian
[1] http://www.nvnews.net/vbulletin/forumdisplay.php?f=14
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Apt-proxy extrem lahm

2004-09-10 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi,
ich stelle in letzter Zeit immer wieder fest, dass apt-proxy (2) extrem 
lahm ist, wenn die Pakete noch nicht im Cache sind, sondern erst noch 
von den offiziellen Servern geholten werden muessen. Auf meinem Rechner 
laeuft apt-proxy und er nutzt sich selbst als proxy fuer apt. Ein 
upgrade geht hier oft mit einer sagenhaften Geschwindigkeit von knapp 
10KB/sec von statten. Aendere ich die soruces.list so ab, dass der Proxy 
nicht genutzt wird, werden die Pakete mit knapp 80KB/sec geholt.

Das Problem scheint also aufzutreten, wenn die Downloads vom Proxy zu 
apt gestreamt werden. Top hat mir verraten, dass dabei der twsited2.3 
Prozess gut 90% CPU schluckt. Der Rechner hat einen Athlon 1.2GHz, ist 
nicht mega schnell, sollte dafuer aber doch eigentlich reichen, oder?

Hat jemand eine Idee, wie ich das ganze Beschleunigen kann?
TIA
Christian
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Re: Apt-proxy extrem lahm

2004-09-10 Diskussionsfäden Christian Riedel
Moin Matthias,
On 10.09.2004 09:38, Matthias Haegele wrote:
Ewig, ich habe es auf einem AMD K6-II 3xx am laufen (der ist unter X
extrem lahm)
Habe aber hier absolut keine Probleme mit Geschw., der Rechner ist
gleichzeitig
Apt-proxy und client.
Ich hatte die Pakete aus Testing verwendet, hatte am Anfang Probleme und
habe dann
Mal die Bugliste angeschaut da war meine ich noch einiges offen ...
Verwendest Du evtl. unstable?
Ja, ich verwende unstable ... an sich funzt der Proxz auch ganz gut, nur 
eben, dass es so extrem lahm ist, wenn das geforderter Paket noch nicht 
im Cache ist. Wenn es im Cache vorhanden ist, kommen die Pakete, wie 
erwartet mit 'full speed'

[...]
Vielleicht könntest Du mal deine verwendeten Configs mitposten (ohne
Kommentare)?
Jo kann ich machen:
[DEFAULT]
address = ds9
port = 
min_refresh_delay = 1h
complete_clientless_downloads = 1
debug = all:4 db:0
timeout = 30
cache_dir = /var/cache/apt-proxy
cleanup_freq = 1d
max_age = 120d
max_versions = 2
[debian]
backends =
http://ftp.de.debian.org/debian
[debian-non-US]
backends =
http://ftp.de.debian.org/debian-non-US
[debian-security]
backends =
http://security.debian.org/
[debian-marillat]
backends =
ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat
[java-sun]
backends =
http://z42.de

Christian
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Re: Apt-proxy extrem lahm

2004-09-10 Diskussionsfäden Christian Riedel
Moin Uwe,
On 10.09.2004 09:50, Uwe Laverenz wrote:
On Fri, Sep 10, 2004 at 08:28:13AM +0200, Christian Riedel wrote:
Wie ist es, wenn Du nur ein einziges Paket installierst? Vermutlich hast
Du dann full speed. Wenn ich das richtig sehe, holt apt-proxy2 mehrere
Pakete gleichzeitig, so dass es bei einem apt-upgrade zunächst langsam
aussieht, die letzten Pakete aber full speed kommen.
Jedenfalls sieht das hier so aus, in der Summe wird die komplette
Bandbreite genutzt.
Das mag durchaus sein ... kannst du mir auf die Schnelle nen Hinweis 
geben, wie ich die Summen-Auslastung sehen kann? Ich meine beim aptßget 
upgrade werden die Pakete ja der Reihe nach abgearbeitet und da yeigt er 
mir eben nur diese knapp 10KB/sec an.

Christian
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Re: Trotz 100MBit NIC nur gut 10MBit/s Durchsatz

2004-08-29 Diskussionsfäden Christian Riedel
On 29.08.2004 15:58, Michael Krauss wrote:
also für die Realtek based Karten gibts bei den meisten Treibern nen 
kleines Progie dazu, damit kann man der Karte IRQs zuweisen.
Vieleicht hilft das, hab nicht den ganzen Thread gelesen, kann also sein 
es hat sich alles schon wohlgefallen aufgelöst.
Nein, mein Problem hat sich noch nicht geloest ... meinst du denn, dass 
ich mit dem Programm weiter kommen wuerde? Wenn ja ... wo kann ich es 
her bekommen? Ich habe gestern nochmal im BIOS alles auf default 
gestellt und habe dann in der Uebersicht, bevor grub startet, gesehen, 
dass die Netzwerkkarte nun IRQ 10 und USB IRQ 11 hat. Beim Booten des 
Kernels kommt dann aber wieder die Meldung, das USB IRQ 11 hat, aber 10 
haben will und dass die Netzwarkkarte IRQ 10 hat, aber 11 haben will.

Scheint also irgendwie, als ob der Kernel die Zuteilung vom BIOS nicht 
mag ...

Aufgefallen ist mir dabei aber folgendes:
Ich boote Linux von einer USB-Festplatte ... genauer: /boot liegt auf 
einer Flashcard (16MB) und der Rest auf einer USB-Platte. Diese wird 
beim booten eingebunden, indem von der initrd aus das USB Modul geladen 
wird und dann sda1 als / gemountet wird.

Frage: das USB Modul wird hier ja direkt zu Anfang geladen ... und erst 
spaeter (durch hotplug?) das Netzwerkkarten Modul.

Ist es also moeglich, dass usb einen hoeheren IRQ haben will, weil es 
zuerst geladen wurde, aber dann doch den bekommt, den das BIOS 
ausgewaehlt hat? BIOS hatte ja zuesrt NIC mit IRQ 10 und dann USB mit 
IRQ 11 aufgelistet.

Ich hoffe, man kann verstehen, was ich meine ;-))
Gruss
Christian
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Re: kein Speicherplatz verfügbar

2004-08-28 Diskussionsfäden Christian Riedel
On 28.08.2004 00:10, Holger Wansing wrote:
Muss ich folglich ein cronjob mit der Leerung dieses Archivs betrauen?
Wäre eine Möglichkeit. Es gab da aber auch noch eine andere Möglichkeit
(ich glaube über eine Option in apt). Weiss ich aber gerade nicht genauer.
mit apt-get clean leerst du den gesamten Cahce - manchmal ist das aber 
nicht unbedingt wuenschenswert - falls man ein Paket mal de- und wieder 
neu installieren will.

ein apt-get autoclean bewirkt, dass nur die veralteten Pakete aus dem 
Cache entfernt werden, manche Pakete liegen dort naemlich in 4 oder 
5-facher Ausfuehrung - nur eben verschieden aktuelle Versionen.

Christian
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Re: libsmbclient vs. mplayer

2004-08-26 Diskussionsfäden Christian Riedel
Moin Rainer,
On 26.08.2004 19:18, Rainer Bendig wrote:
doch nun zum wichteren Teil:
Ein neuinstallieren nach einem --purge der mplayer pakete brachte.
nichts. Auch ein --reinstall des libsmbclient Paketes brachte keinen
Erfolg. Entfernen kann ich das Paket nicht da er gnome dann auch
nahezu komplett vernichten will.
In der Zwischenzeit wurden auch die Pakete smbclient und samba-common
neu installiert was leider gottes auch nicht half. Die Datei ist
definitiv vorhanden und der smb-Zugriff auf die Windows shares im Netz
klappt auch.
Ich hatte das gleiche Problem ... habe dann das Pakte libsmbclient aus 
incoming installiert - damit lief es dann wieder.

Good luck
Christian
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Re: Trotz 100MBit NIC nur gut 10MBit/s Durchsatz

2004-08-23 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo,
On 23.08.2004 12:03, Bjoern Schmidt wrote:
Christian Schulte wrote:
append=noapic nolapic
probiert ?

Da wäre auch noch pci=usepirqmask
Du kannst die pirqmask auch selbst vorgeben, da experimentiere ich 
gerade mit
herum. Könnte hier evtl. auch weiterhelfen. Steht alles irgendwo in der
kernel-doku.
Kannst du mir mal sagen, wo ungefaehr in der Doku? Ich habe mich schon 
einige Male gefragt, ob es nicht irgendwo eine halbwegs ausfuehrliche 
Zusammenfassung der Moeglichen Kernel-Optionen gibt.

Ich versuche es morgen nochmal ... das dumme ist, dass dieser ThinClient 
ja als Router laufen soll und irgendwo in meinem Schrank vergraben ist 
... wenn ich sowas testen will brauche ich ja immer lokalen Zugriff, 
sprich Monitor und Tastatur umstoepseln.

Mal sehen, vielleicht hole ich meinen alten Monitor nochmal aus dem 
Keller bis es wirklich funktioniert.

BTW: die gemeldeten Fehler in /proc/interrupts sind innerhalb eines 
Tages nun auf 16 gestiegen ;-(

Christian
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Re: Trotz 100MBit NIC nur gut 10MBit/s Durchsatz

2004-08-22 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo,
On 22.08.2004 02:19, Bjoern Schmidt wrote:
Aber wie bekomme ich den weg? Muss ich evtl. noch was im BIOS umstellen? 

Eine Möglichkeit wurde Dir bereits vorgestellt. Hat das nicht funktioniert?
nein, die Boot Option acpi=off scheint gar keine Wirkung zu haben ... 
jedenfalls werden beim Booten, die IRQ Routing Conflicts noch immer 
gemeldet.

Ich habe nochmal nachgelesen ... fast ueberall steht, dass im BIOS die 
Option PnP OS auf NO stehen sollte ... dies ist bei dem Rechner auch der 
Fall.

Hat jemand nen Tipp?
Christian
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Re: Trotz 100MBit NIC nur gut 10MBit/s Durchsatz

2004-08-22 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo Rudi,
On 21.08.2004 14:20, Rudi Effe wrote:
Das hat alles nichts zu sagen -- ich hatte da sogar einmal datenstillstand, 
obwohl das mii-tool 100MBit anzeigte. Offenbar werden immer wieder 
auto-sensing-pakete oder so ausgetauscht, die eine Menge der Bandbreite 
verschlucken. anders kann ich mir das nicht erklären. Einfach mal 
ausprobieren:

#mii-tool -F 100baseTX-FD
#mii-tool
#mii-tool -A 100baseTX-FD
#mii-tool -R
#mii-tool
#mii-tool -F 100baseTX-FD
#mii-tool
Das hat alles nichts geholfen ... Habe auch mal versucht auch 
Half-Duplex zu zwingen. Es kam immer die Meldung, dass der Mode 
entsprechend geaendert wurde, am Durchsatz beim Test mit iperf hat das 
aber nicht das geringste geandert :-(

Christian
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Re: Trotz 100MBit NIC nur gut 10MBit/s Durchsatz

2004-08-22 Diskussionsfäden Christian Riedel
On 22.08.2004 10:35, Bjoern Schmidt wrote:
Könntest Du bitte die vollständige Ausgabe von dmesg posten oder direkt 
an mich
mailen?
Klar (s.u.)
Ich habe mittlerweile folgendes versucht:
- mit acpi=off booten - kein Erfolg
- Kernel meldet ja, das ACPI deisabled ist, also mit acpi=force gebotet 
- kein Erfolg
- im BIOS PnP OS von NO auf YES geanedert - kein Erfolg

Ich habe vorhin gesehen, dass USB wohl genau den IRQ hat, den die 
Netzwerkkarte will und die Netzwerkkarte genau den will, den USB hat:

 PCI: Found IRQ 11 for device :00:13.0
 IRQ routing conflict for :00:13.0, have irq 15, want irq 11
 ohci_hcd :00:13.0: Compaq Computer Corporation ZFMicro Chipset USB
und
 PCI: Found IRQ 15 for device :00:0d.0
 IRQ routing conflict for :00:0d.0, have irq 11, want irq 15
 eth0: RealTek RTL8139 at 0xe000, 00:10:dc:5f:56:2d, IRQ 11
Im Bios kann ich die IRQs aber nicht direkt vergeben ... das einzige was 
ich einstellen / umstellen kann ist entweder Auto, oder zwischen PnP PCI 
und ISA waehlen.

Linux version 2.6.7-1-386 ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 3.3.4 (Debian 1:3.3.4-2)) 
#1 Thu Jul 8 05:08:04 EDT 2004
BIOS-provided physical RAM map:
 BIOS-e820:  - 000a (usable)
 BIOS-e820: 000f - 0010 (reserved)
 BIOS-e820: 0010 - 03c0 (usable)
 BIOS-e820:  - 0001 (reserved)
60MB LOWMEM available.
On node 0 totalpages: 15360
  DMA zone: 4096 pages, LIFO batch:1
  Normal zone: 11264 pages, LIFO batch:2
  HighMem zone: 0 pages, LIFO batch:1
DMI 2.2 present.
ACPI disabled because your bios is from 00 and too old
You can enable it with acpi=force
Built 1 zonelists
Kernel command line: root=/dev/sda1 ro
No local APIC present or hardware disabled
Initializing CPU#0
PID hash table entries: 256 (order 8: 2048 bytes)
Detected 200.477 MHz processor.
Using tsc for high-res timesource
Console: colour VGA+ 80x25
Memory: 53660k/61440k available (1309k kernel code, 7328k reserved, 701k data, 204k 
init, 0k highmem)
Checking if this processor honours the WP bit even in supervisor mode... Ok.
Calibrating delay loop... 327.68 BogoMIPS
Security Scaffold v1.0.0 initialized
Dentry cache hash table entries: 8192 (order: 3, 32768 bytes)
Inode-cache hash table entries: 4096 (order: 2, 16384 bytes)
Mount-cache hash table entries: 512 (order: 0, 4096 bytes)
CPU: After generic identify, caps: 00808131 01818131  
CPU: After vendor identify, caps: 00808131 01818131  
Working around Cyrix MediaGX virtual DMA bugs.
Enable Memory-Write-back mode on Cyrix/NSC processor.
Enable Memory access reorder on Cyrix/NSC processor.
Enable Incrementor on Cyrix/NSC processor.
CPU: After all inits, caps: 00808131 00818131  0001
CPU: Cyrix MediaGXtm MMXtm Enhanced stepping 04
Checking 'hlt' instruction... OK.
Checking for popad bug... OK.
checking if image is initramfs...it isn't (ungzip failed); looks like an initrd
Freeing initrd memory: 4352k freed
NET: Registered protocol family 16
EISA bus registered
PCI: PCI BIOS revision 2.10 entry at 0xfb200, last bus=0
PCI: Using configuration type 1
mtrr: v2.0 (20020519)
ACPI: Subsystem revision 20040326
ACPI: Interpreter disabled.
Linux Plug and Play Support v0.97 (c) Adam Belay
PnPBIOS: Scanning system for PnP BIOS support...
PnPBIOS: Found PnP BIOS installation structure at 0xc00fbe30
PnPBIOS: PnP BIOS version 1.0, entry 0xf:0xbe58, dseg 0xf
pnp: 00:0d: ioport range 0x400-0x407 has been reserved
pnp: 00:0d: ioport range 0x800-0x807 has been reserved
pnp: 00:0d: ioport range 0x500-0x507 has been reserved
pnp: 00:0d: ioport range 0x510-0x51f has been reserved
pnp: 00:0d: ioport range 0xac80-0xac85 has been reserved
pnp: 00:0d: ioport range 0xac90-0xac9f has been reserved
PnPBIOS: 15 nodes reported by PnP BIOS; 15 recorded by driver
PCI: Probing PCI hardware
PCI: Probing PCI hardware (bus 00)
PCI: Using IRQ router NatSemi [1078/0100] at :00:12.0
VFS: Disk quotas dquot_6.5.1
Dquot-cache hash table entries: 1024 (order 0, 4096 bytes)
devfs: 2004-01-31 Richard Gooch ([EMAIL PROTECTED])
devfs: boot_options: 0x0
Initializing Cryptographic API
isapnp: Scanning for PnP cards...
isapnp: No Plug  Play device found
Serial: 8250/16550 driver $Revision: 1.90 $ 54 ports, IRQ sharing enabled
ttyS0 at I/O 0x3f8 (irq = 4) is a 16550A
ttyS1 at I/O 0x2f8 (irq = 3) is a 16550A
RAMDISK driver initialized: 16 RAM disks of 8192K size 1024 blocksize
serio: i8042 AUX port at 0x60,0x64 irq 12
serio: i8042 KBD port at 0x60,0x64 irq 1
input: AT Translated Set 2 keyboard on isa0060/serio0
EISA: Probing bus 0 at eisa0
NET: Registered protocol family 2
IP: routing cache hash table of 512 buckets, 4Kbytes
TCP: Hash tables configured (established 4096 bind 8192)
NET: Registered protocol family 8
NET: Registered protocol family 20
RAMDISK: cramfs filesystem found at block 0
RAMDISK: Loading 4352 blocks [1 disk] into ram disk... done.
VFS: Mounted root (cramfs 

Re: Trotz 100MBit NIC nur gut 10MBit/s Durchsatz

2004-08-22 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo Bjoern,
On 22.08.2004 10:59, Bjoern Schmidt wrote:
Versuch doch mal pci=bios oder pci=nobios oder pci=biosirq oder pnpbios=off
Keine der Optionen hat etwas gebracht ...
Was mir allerdings beim Testen aufgefallen ist: In dem 
Uebersichtsbildschirm _bevor_ Grub/lilo startet wird die 
Hardwarebelegung ja auch nochmal angezeigt (so, wie das BIOS sie 
vergeben hat, oder?) Und in dieser Tabelle wir angezeigt Network 
Interface IRQ 11 und USB IRQ 15.

Wieso aber kommt beim Kernel dann z.B. beim USB immer die Meldung have 
IRQ 15 want 11 - woher nimmt die Kiste diesen want-Wert?

Mal ganz unabhaengig von diesem Problem: ist es ueberhaupt 
wahrscheinlich / moeglich, dass das Durchsatz-Problem der NIC an diesem 
vom Kernel gemeldeten IRQ Routing Conflict liegt?

Christian
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Re: Trotz 100MBit NIC nur gut 10MBit/s Durchsatz

2004-08-22 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo,
On 21.08.2004 17:50, Bjoern Schmidt wrote:
router:~# cat /proc/interrupts
  CPU0
 0:   50386814  XT-PIC  timer
 2:  0  XT-PIC  cascade
 8:  4  XT-PIC  rtc
11:1009972  XT-PIC  eth0
14:   2008  XT-PIC  ide0
15:  47356  XT-PIC  ohci_hcd
NMI:  0
LOC:  0
ERR:  1

Na ja, aber einmal ist keinmal...
eine Sache ist mir gerade beim ganzen Neu-Booten und testen aufgefallen:
direkt nach dem Booten sie /proc/interrupts so aus:
router:~# cat /proc/interrupts
   CPU0
  0: 237410  XT-PIC  timer
  1:  8  XT-PIC  i8042
  2:  0  XT-PIC  cascade
  8:  4  XT-PIC  rtc
 11:223  XT-PIC  eth0
 14:   1814  XT-PIC  ide0
 15:   9424  XT-PIC  ohci_hcd
NMI:  0
LOC:  0
ERR:  0
MIS:  0
Hat also keine Fehler ...
Nach gut einer Stunde (oder so) habe ich es gerade spasseshalber nochmal 
ausgeben lassen - und siehe da: ERR steht auf 1:

router:~# cat /proc/interrupts
   CPU0
  0:6153334  XT-PIC  timer
  1:  8  XT-PIC  i8042
  2:  0  XT-PIC  cascade
  8:  4  XT-PIC  rtc
 11: 577022  XT-PIC  eth0
 14:   1814  XT-PIC  ide0
 15:  10982  XT-PIC  ohci_hcd
NMI:  0
LOC:  0
ERR:  1
MIS:  0

Wie ist denn sowas zu erklaeren?
Christian
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Re: Trotz 100MBit NIC nur gut 10MBit/s Durchsatz

2004-08-22 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo Bjoern,
On 22.08.2004 13:56, Bjoern Schmidt wrote:
Nach gut einer Stunde (oder so) habe ich es gerade spasseshalber 
nochmal ausgeben lassen - und siehe da: ERR steht auf 1:
[...]
Wie ist denn sowas zu erklaeren?

Z.B. kosmische Strahlung. Solange das bei ++1/h bleibt kannst Du es 
ignorieren.
Hmm, ich hatte das vorher nie genau im Auge behalten ... mittlerweile 
ist ERR auf 6 angestiegen.

Du hast evtl. ne buggy irq table. Was sagt denn dump_pirq (pcmcia-cs)?
den Befehl habe ich werde im pcmcia-cs Paket noch sonstwo gefunden :-(
Hast Du mal ein BIOS update in Erwägung gezogen? Wie ist die genaue
Bezeichnung des Motherboards/PCs?
Ich bin mir nicht sicher, ob ich fuer die Kiste ein passendes Update 
finde ... es handelt sich bei dem Rechner um einen ThinClient von MSI 
(MSI BS-5192) Bezeichnung auf dem Board ist

Micro-Star Model MS-5192
MS5192 Ver:1.1
Das einzige BIOS-maessige, was ich dazu gefunden habe ist diese Seite:
http://www.msi.com.tw/program/support/bios/bos/spt_bos_detail.php?UID=235kind=1
Und ich bin mir nicht sicher, ob dieses BIOS in der Version vom
1999-8-3 wirklich neuer ist, als das, was drauf ist ... und das BIOS 
fuer Version 1.2 wird ja wohl nicht passen, oder seh ich das falsch?

Christian
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Re: Trotz 100MBit NIC nur gut 10MBit/s Durchsatz

2004-08-22 Diskussionsfäden Christian Riedel
Moin Jan,
On 22.08.2004 19:38, Jan Sechser wrote:
mehrere möglichkeiten.
schau mal auf dem bios ob man den interrupt mit jumpern beinflussen kann,
oder es gibt vielleicht im bios ein menü für die netzkarte.
Leider alles nicht der Fall ;-(
Option PnP OS hab ich auf on... linux =! dos oder win95 oder winNT oder  
Vielleicht ist damit das Problem schon gelöst.
Auch das hilft nix ... habe alle meoglichen Sachen im Bios ausprobiert 
... IRQs fest vergeben kann ich dort auch nicht

Christian
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Re: Trotz 100MBit NIC nur gut 10MBit/s Durchsatz

2004-08-22 Diskussionsfäden Christian Riedel
On 22.08.2004 20:52, Bjoern Schmidt wrote:
Hmm, hast recht, in dem Paket ist es nicht drin. Versuch dieses mal:
   https://kilobyte.dyndns.info/linux/dump_pirq
Und ich bin mir nicht sicher, ob dieses BIOS in der Version vom
1999-8-3 wirklich neuer ist, als das, was drauf ist ... und das BIOS 
fuer Version 1.2 wird ja wohl nicht passen, oder seh ich das falsch?

Doch, das wird schon passen (garantieren kann ich es natürlich nicht). 
Es ist
allerdings fraglich ob es - dem changelog nach - die Probleme lösen würde.
Hmmm naja, ich denke ich versuche es mal ... dumm nur, dass der Thin 
Client kein Disk-Laufwerk hat ... da muss ich wohl irgendwie versuchen, 
da ne Boot-CD zu basteln *grrr*

Christian
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Re: Trotz 100MBit NIC nur gut 10MBit/s Durchsatz

2004-08-21 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi Rudi,
On 21.08.2004 11:31, Rudi Effe wrote:
hast du dich schon mal mit dem mii-tool befasst? Was passiert, wenn du die 
Übertragung fest auf 100TX FD stellst und damit das Autonegotiating 
deaktivierst? Ich kenne dasselbe Problem ebenfalls mit Realtek TX530 (IIRC), 
ohne die Lösung wirklich gefunden zu haben. 
Nein, das habe ich noch nicht gemacht .. aber ich bezweifle aus 2 
Gruenden, dass das was bringen wird:

1. Laut Ausgabe von mii-tool ist die Karte auf 100MBit autonegotiated, 
sie scheint also 100MBit machen zu wollen

2. Die Uebertragungsrtaen, die ich habe leigen ja deutlich ueber 10 
MBit/sec, was ebenfals ein Indiz dafuer ist, dass sie nicht im 10Mbit 
Mode laeuft.

Ich versuche es aber nachher dennoch mal.
Christian
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Re: Trotz 100MBit NIC nur gut 10MBit/s Durchsatz

2004-08-21 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo Jan,
On 21.08.2004 13:32, Jan Sechser wrote:
router:~# cat /proc/interrupts
  CPU0
 0:   50386814  XT-PIC  timer
 2:  0  XT-PIC  cascade
 8:  4  XT-PIC  rtc
11:1009972  XT-PIC  eth0
14:   2008  XT-PIC  ide0
15:  47356  XT-PIC  ohci_hcd
NMI:  0
LOC:  0
ERR:  1
MIS:  0

aha,
Da gibts offenbar ein interrupt problem... mit acpi=off als kernel option 
starten (in grub oder lilo eintragen)

cheers
jan
wo siehst du dein ein Interrupt Problem? Interupt 11 ist doch nur von 
eth0 belegt ist doch ok, oder? Klaer mich bitte auf, wenns nicht so ist

Christian
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Re: Trotz 100MBit NIC nur gut 10MBit/s Durchsatz

2004-08-21 Diskussionsfäden Christian Riedel
On 21.08.2004 17:50, Bjoern Schmidt wrote:
ERR:  1

Na ja, aber einmal ist keinmal...
Ups, wer lesen kann ist klar im Vorteil ...
Beim Booten erhate ich eine Meldung bzgl Interrupts vielleicht hat das 
ja was damit zu tun? (/var/log/dmesg):

ohci_hcd: 2004 Feb 02 USB 1.1 'Open' Host Controller (OHCI) Driver (PCI)
ohci_hcd: block sizes: ed 64 td 64
PCI: Found IRQ 11 for device :00:13.0
IRQ routing conflict for :00:13.0, have irq 15, want irq 11
ohci_hcd :00:13.0: Compaq Computer Corporation ZFMicro Chipset USB
ohci_hcd :00:13.0: irq 15, pci mem c480d000
ohci_hcd :00:13.0: new USB bus registered, assigned bus number 1
hub 1-0:1.0: USB hub found
hub 1-0:1.0: 2 ports detected
usb 1-1: new full speed USB device using address 2
und spaeter nochmal:
8139too Fast Ethernet driver 0.9.27
PCI: Found IRQ 15 for device :00:0d.0
IRQ routing conflict for :00:0d.0, have irq 11, want irq 15
eth0: RealTek RTL8139 at 0xe000, 00:10:dc:5f:56:2d, IRQ 11
eth0:  Identified 8139 chip type 'RTL-8139B'
Aber wie bekomme ich den weg? Muss ich evtl. noch was im BIOS umstellen? 
Da steht soviel ich weiss alles auf auto

Christian
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Re: Trotz 100MBit NIC nur gut 10MBit/s Durchsatz

2004-08-20 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo Guenther,
On 19.08.2004 20:42, Guenther Bergmann wrote:
kannst du mal die Originalausgabe von iperf posten?
Eins ist mir aufgefallen:
[...]
Hier sind 100 Mbps angegeben (b in Kleinschreibung für bits!) ..
[...]
.. und hier sind MBit/s angegeben (Megabytes/Sekunde) angegeben.
Ist das ein Versehen? Pder wird das wirklich si ausgegeben?
Also eigentlich hatte ich immer MBit/sec angegeben ... aber hier mal die 
Ausgabe von iperf. Einmal auf dem Rechner, bei dem die Karte so lahm ist:

router:~# iperf -s

Server listening on TCP port 5001
TCP window size: 85.3 KByte (default)

[  4] local 192.168.0.1 port 5001 connected with 192.168.0.10 port 32804
[ ID] Interval   Transfer Bandwidth
[  4]  0.0-30.0 sec  65.4 MBytes  18.3 Mbits/sec
und einmal auf dem Rechner, auf dem der Client lief:
[EMAIL PROTECTED]:/  iperf -c router -t 30

Client connecting to router, TCP port 5001
TCP window size: 16.0 KByte (default)

[  3] local 192.168.0.10 port 32804 connected with 192.168.0.1 port 5001
[ ID] Interval   Transfer Bandwidth
[  3]  0.0-30.0 sec  65.4 MBytes  18.2 Mbits/sec
Wie man sieht, schwankt die Geschwindigkeit ... in meinem OP hatte ich 
immer von ca 13MBit/sec gesprochen ...

Seltsam
Christian
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dnsmasq als dhcp-server - Feste IP Vergabe macht Probleme

2004-08-20 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi,
ich benutze in einem masqueraded Netzwerk auf dem Router dnsmasq (fuer 
dns- und dhcp-Server) Das funktioniert auch soweit bestens, nur moechte 
ich, dass bestimmte Rechner (abhaengig von der MAC Adresse) eine feste 
IP bekommen. Dazu habe ich unter /etc/dnsmasq.conf z.B. folgendes 
eingetragen:

dhcp-host=00:E0:7D:84:10:6C,ds9,192.168.0.10,72h
Das heisst ja: gib dem Rechner mit der MAC Adresse 00:E0:7D:84:10:6C den 
host-name 'ds9' und die IP 192.168.0.10 und halte diesen Lease fuer 72h

Das funktioniert soweit auch bestens - solange ich den Client unter 
Linux laufen lasse. /var/lib/misc/dnsmasq.leases zeigt mir, auch den 
entsprechenden Lease:

1093246517 00:e0:7d:84:10:6c 192.168.0.10 ds9 *
Wenn ich nun aber den Client unter Win XP laufen lasse, uebermittelt 
dieser wohl noch eine Client ID mit an den Server. Das Resultat: er 
bekommt eine IP aus dem Pool. Und in /var/lib/misc/dnsmasq.leases wird 
ein weiterer Lease angezeigt:

1093246517 00:e0:7d:84:10:6c 192.168.0.115 ds9 01:00:30:84:0c:70:15
192.168.0.115 ist eine IP aus der von mir definierten IP-Range. Wieso 
aber wird dem Client nicht die ip 192.168.0.10 gegeben ... die MAC 
stimmt doch ueberein.

Kann mir jemand sagen, wie ich das hin bekommen kann, dass quasi die 
Client ID (also der letze Block in Zeile im lease file) ignoriert wird 
und die Vergabe der IPs wirklich nur nach MAC laeuft und somit unter Win 
XP genauso wie unter Linux funktioniert?

TIA
Christian
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Re: Trotz 100MBit NIC nur gut 10MBit/s Durchsatz

2004-08-20 Diskussionsfäden Christian Riedel
On 20.08.2004 11:32, Dirk Salva wrote:
In welchem Paket steckt iperf? Wuerde ich auch gerne mal nutzen.
ciao, Dirk
Im Paket iperf :-)
'apt-get install iperf' hat hier bestens funktioniert, war allerdings in 
unstable, mag sein, dass es in stable nicht drin ist, aber das weiss ich 
nicht genau :-)

Christian
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[solved?] Re: dnsmasq als dhcp-server - Feste IP Vergabe macht Probleme

2004-08-20 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi,
ich glaube ich habe es gefunden:
statt diesem Eintrag

dhcp-host=00:E0:7D:84:10:6C,ds9,192.168.0.10,72h

Kann man wohl durch Hinzufuegen von id:* veranlassen, dass evtl. mit 
uebertragene Client IDs ignoriert werden:

dhcp-host=00:E0:7D:84:10:6C,id:*,ds9,192.168.0.10,infinite
Scheint zu funktionieren
Christian
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Re: Trotz 100MBit NIC nur gut 10MBit/s Durchsatz

2004-08-20 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi Dirk,
On 20.08.2004 20:14, Dirk Salva wrote:
[...] bei mir im 100er Netzwerg gehts
bis 93.
freut mich zu hoeren / lesen, aber bringt mich leider kein Stueck weiter 
;-)) Kann sich jemand erklaeren, warum diese eine Karte nur bis max. 13 
MBit/sec geht?

Der Rest im Netz ist fix wie man es erwarten wuerde.
Christian
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Trotz 100MBit NIC nur gut 10MBit/s Durchsatz

2004-08-19 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo,
ich habe hier ein kleines Durchsatzproblem bei einer Netzwerkkarte. Es 
ist ein Realtek 8139B Chip (100MBit), beim starten des Rechners wird 
diese auch entsprechend erkennt und auf 100MBit fullduplex geschaltet:

eth0: RealTek RTL8139 at 0xe000, 00:10:dc:5f:56:2d, IRQ 11
eth0:  Identified 8139 chip type 'RTL-8139B'
eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 0x45E1
Trozdem ist die Uebertragung von und zu diesem Rechner deutlich 
langsamer (defektes Kebel kann ich ausschliessen, habe die Kabel 
mehrfach getauscht). Wenn ich auf besagtem Rechner iperf als Server 
laufen lasse bekomme ich von keinem Rechner im LAN eine schnellere 
Verbindung als ca 13 MBit/sec hin. Laeuft iperf auf diesem Rechner als 
Client und verbindet sich mit einem anderen Rechner im LAN sind es sogar 
nur gut 7 MBit/sec

Ein Aufurf von ifconfig zeigt mir aber, dass weder beim Versenden, noch 
beim Empfangen Fehler aufgetreten sind.

An den anderen Rechnern im LAN kann es eigentlich nicht liegen, denn 
wenn ich zwischen den anderen beiden mit iperf messe, komme ich an die 
100 MBit/sec.

Hat jemand eine Idee, woran das liegen koennte? Btw: es macht keinen 
Unterschied ob ich es mit normalen Kabeln und Switch teste oder direkt 
mit einem Crossover Kabel.

Ich hoffe, jemand von euch kann mir da helfen.
TIA
Christian
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Re: Trotz 100MBit NIC nur gut 10MBit/s Durchsatz

2004-08-19 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo Marko,
On 19.08.2004 10:00, [EMAIL PROTECTED] wrote:
was sagt denn mii-tools?
eth0: negotiated 100baseTx-FD, link ok
Gruss Christian
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Re: Trotz 100MBit NIC nur gut 10MBit/s Durchsatz

2004-08-19 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi,
Trozdem ist die Uebertragung von und zu diesem Rechner deutlich 
langsamer (defektes Kebel kann ich ausschliessen, habe die Kabel 
mehrfach getauscht).

Kannst du am Switch nachsehen, ob der auch auf Full Duplex geschaltet
wurde?
Das Problem tritt ja auch ohne switch auf, also wenn ich ein crossover 
Kabel direkt verwende. Und die Karet am 2. Rechner ist definitiv auf 
100MBit full duplex, zu anderen Rechnern geht das auch entsprechend 
schnell, aber nicht zu diesem einen Rechner.

Christian
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Re: Trotz 100MBit NIC nur gut 10MBit/s Durchsatz

2004-08-19 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi Ulrich,
Ein Aufurf von ifconfig zeigt mir aber, dass weder beim Versenden, noch 
beim Empfangen Fehler aufgetreten sind.

Keine Kollisionen?
Laut ifconfig auf beiden Rechnern keine Kollisionen, nein.
An den anderen Rechnern im LAN kann ... nicht liegen, ...
Hat jemand eine Idee, woran das liegen koennte? Btw: es macht keinen 
Unterschied ob ich es mit normalen Kabeln und Switch teste oder direkt 
mit einem Crossover Kabel.

Kabellänge?
unter 2 m
Christian
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Re: Trotz 100MBit NIC nur gut 10MBit/s Durchsatz

2004-08-19 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi,
On 19.08.2004 11:23, Torsten Schneider wrote:
Hast du mal nachgesehen, ob die Karte vielleicht einen Shared Interrupt
benutzt? Auch das kann die Sache etwas ausbremsen.
Etwa verlangsamen waere ja noch ok, aber statt 100 MBit/sec gleich auf 
10 MBit runter?

Interrupt ist nicht shared:
router:~# cat /proc/interrupts
   CPU0
  0:   50386814  XT-PIC  timer
  2:  0  XT-PIC  cascade
  8:  4  XT-PIC  rtc
 11:1009972  XT-PIC  eth0
 14:   2008  XT-PIC  ide0
 15:  47356  XT-PIC  ohci_hcd
NMI:  0
LOC:  0
ERR:  1
MIS:  0
Christian
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Re: Trotz 100MBit NIC nur gut 10MBit/s Durchsatz

2004-08-19 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi Uwe,
On 19.08.2004 09:31, Uwe Laverenz wrote:
Baue eine Netzwerkkarte ein, die den Namen verdient, und bringe die
Realtek dahin, wo sie hingehört: in den Müll.
Aus /usr/src/sys/pci/if_rl.c (FreeBSD):
/*
 * The RealTek 8139 PCI NIC redefines the meaning of 'low end.' This is
 * probably the worst PCI ethernet controller ever made, with the possible
 * exception of the FEAST chip made by SMC. The 8139 supports bus-master
 * DMA, but it has a terrible interface that nullifies any performance
 * gains that bus-master DMA usually offers.
 *
wuerde ich ja gerne ... geht aber nicht, da die Karte onboard ist, und 
da keine Slots zur Verfuegung stehen (ist ein ThinClient)

Christian
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Re: Trotz 100MBit NIC nur gut 10MBit/s Durchsatz

2004-08-19 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi Hugo,
Christian,
meine ganz persoenliche Erfahrung:
fuer eine zuverlaessige Leistungsfaehige Netzwerkverbindung darf ich
keine RTL 8xxx Karte und keine 3Com Karte nehmen. Mit SMC-Karten habe
ich noch keine negativen Erfahrungen gemacht. 
Wenn $Chef sparen befiehlt, sind sein Rechner und der von seiner
Assistentin die ersten, deren vorhandene Karten durch eine RTL8139
ausgetauscht werden.

Wie schon vorher einmal geschrieben, habe ich da leider keinen Einfluss 
drauf. Es handelt sich bei dem fraglichen Rechner um einen ThinClient, 
der die Karte onboard hat und ueberhaupt keine Steckplaetze fuer 
Erwaeiterungen zulaesst.

Der Rechner dient als Router (da geraeuschlos) fuer unser kleines 
Heim-Netz. Und austauschen gegen einen alten PC will und kann ich ihn 
nicht, einmal aus Lautstaerke Grunden und auch aus Stromkosten-Gruenden :-(

Christian
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Re: Trotz 100MBit NIC nur gut 10MBit/s Durchsatz

2004-08-19 Diskussionsfäden Christian Riedel
On 19.08.2004 13:30, Hugo Wau wrote:
Am Do, den 19.08.2004 schrieb Christian Riedel um 12:19:
[...]
Der Rechner dient als Router (da geraeuschlos) fuer unser kleines 
Heim-Netz. Und austauschen gegen einen alten PC will und kann ich ihn 
nicht, einmal aus Lautstaerke Grunden und auch aus Stromkosten-Gruenden :-(

Christian,
Ich gehe davon aus, er dient als Router fuer den DSL/Kabelmodem-Zugang.
In diesem Fall reichen doch 10 MBit locker. Mehr geht ueber
Kabelmodem/DSL doch sowieso nicht.
Ich spinne noch etwas weiter: Moeglicherweise hat der Router nur diese
eine Ethernet Schnittstelle und diese haengt an einem Switch/Hub, an den
sowohl DSL/Kabelmodem, als auch Deine uebrigen Rechner haengen. In
diesem hypothetischen Fall koennte er nicht mehr als 10 MBit machen, da
sein Kommunikationspartner DSL/Kabelmodem in den mir bekannten Faellen
eh auf 10Mbit festgelegt ist.
Ciao
Hugo

Hallo Hugo,
Respekt! so viele Hypothesen und Volltreffer! Ja, er dient als Router 
fuer einen DSL-Zugang und das Modem haengt ebenfalls am gleichen Switch.

Wie gesagt, es ist ein Switch, ein 10/100er, somit sollte 100 und 10 
MBit gleichzeitig moeglich sein. Wenn aber das Modem den Router bremsen 
wuerde, weil das Modem nur 10MBit kann, dann sollte der Router aber auch 
deutlich unter 10MBit bleiben, und nicht mit 13 MBit/sec rumkreuchen. 
Ganz daran liegen kann es also nicht, zumal die Karte auch so lahm ist, 
wenn man den Router und einen anderen Rechner mit 100MBit-Karte direkt 
mit einem Crosskabel - also ohne Switch - verbindet. Da waere dann ja 
kein bremsendes Modem im Spiel.

Christian
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Interrupt-Vergabe

2004-08-03 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo,
vor einiger Zeit hatte ich bereits mal in einem Thread geschrieben, dass 
ich mit dem neuen Treiber von Nvidia nicht zurecht komme, da X sich 
scheinbar willkuerlich verabschiedet.

Im Nvidia-Forum [1] bin ich darauf gestossen, dass das Problem evtl 
etwas mit den Interrupts meines Systems zu tun haben koennte, und habe 
mir daher mal die aktuelle Interrupt-belegung angesehen:

~:  cat /proc/interrupts
   CPU0
  0:   15941540  XT-PIC  timer
  1:931  XT-PIC  i8042
  2:  0  XT-PIC  cascade
  8:  4  XT-PIC  rtc
  9:194  XT-PIC  acpi, Ensoniq AudioPCI
 10:   6284  XT-PIC  uhci_hcd, uhci_hcd, bttv0
 11:1509465  XT-PIC  eth0, nvidia
 12: 103598  XT-PIC  i8042
 14:  71983  XT-PIC  ide0
 15:100  XT-PIC  ide1
NMI:  0
LOC:   15941438
ERR:  18541
MIS:  0
Frage(n):
1. Wieso sind einige Interrupts gar nicht belegt und andere dafuer 
doppelt? - Das kann doch nicht effizient sein

2. Wie man sieht liegen nvidia und die Netzwerkkarte beide auf 11. Kann 
dass die Abstuerze hervorrufen?

Desweiteren habe ich gehoert das Nvidia (byw. die Karten von denen) 
irgendwas mit IRQ 10 machen oder machen wollen. Da liegen nunmal jetzt 
usb und tv-Karte drauf. Alles etwas seltsam.

Kann mir da vielleicht mal jemand nen Tipp geben, warum die Verteilung 
so ist, wie sie ist und ob ich da evtl. optimierend Einfluss drauf 
nehmen kann.

TIA
Christian
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Re: verwaiste DATEIEN löschen

2004-07-25 Diskussionsfäden Christian Riedel
Moin Michelle,
On 25.07.2004 12:16, Michelle Konzack wrote:
[...]
Nein, denn ein NACHTRAEGLICHES purge funktioniert nicht...
Bist du dir da wirklich sicher? Um eben das zu erreichen, naemlich, dass 
 Pakete, die nur mit remove deinstalliert wurden, ganz deinstalliert 
werden, habe ich das bei mir so geloest, dass ich ein dpkg -l mache und 
nach dem Status rc grepe ... diese Pakete werden dann mit dpkg --purge 
geloescht. Das funktioniert bei mir gut. Bei einem darauffolgenden dpkg 
-l werden sie zumindest nicht mehr mit gelistet.

Die Loesung von Andreas macht eigentlich das gleiche, ist nur etwas 
eleganter als mein Hack.

Oder ist meine Beobachtuing etwa falsch, dass meine Loesung die Pakete 
ganz loescht?

CU
Christian
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IPMASQ und Dial-On-Demand nicht gleichzeitig?

2004-07-24 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo,
ich versuche gerade einen kleinen Router aufzusetzen, der ueber ipmasq 
ein kleines Netzwerk nach draussen routet.

Zuerst zur Einrichtung des DSL-Zugangs: ppp ganz noprmal mit pppoeconf 
eingerichtet. Verbindung wird auch aufgebaut. Ich moechte allerdings 
gerne dial on Demand einrichten, deshlab habe ich bei demand und idle 
300 die kommentare entfernt. Die Option usepeerdns habe ich 
auskommentiert und die beiden DNS Server, die T-Online uebermittelt 
direkt in /etc/resolv.conf eingetragen. Danach PPP wieder gestartet.

Wenn ich nun ein ping www.t-online.de versuche dauert es einen kurzen 
Augenblick und es faengt an zu pingen.

Wenn ich nun mit genau dieser Einstellung noch ipmasq installiere, damit 
ich das gesamte Netz nach draussen lassen kann, ppp neu starte und 
wieder ein ping www.t-online.de versuche kommt sofort die Meldung:

router:/etc# ping www.t-online.de
ping: unknown host www.t-online.de
Wenn ich aber ppp ohne dial on demand einrichte, so dass die Verbindung 
sofort aufgebaut wird, funktioniert das ganze problemlos. Aber das ist 
ja eben nicht was ich will, denn dial on demand moechte ich schon gerne 
einsetzen.

Sobald ich das Paket ipmasq wieder deinstalliere funzt dial on demand 
wieder.

Kann sich das jemand erklaeren? Wo mache ich da nen Fehler? und vor 
allem: wie bekomme ich beides gleichzeitig zum Laufen? Ich hoffe, ihr 
koennt mir helfen.

TIA Christian
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Re: System friert ein mit Nvidia Kernel 1.0.6106

2004-07-17 Diskussionsfäden Christian Riedel
On 16.07.2004 20:21, Sven Hoexter wrote:
Das Script sammelt nur informationen ueber die verwendete Software und
Hardware und einen anhaltspunkt fuer die Entwickler darzustellen womit sie
es da zutuen haben.
D.h. installiere den neuen Treiber, starte X und fuehre das Script aus.
Danach kannst Du X wieder beenden. Wird natuerlich problematisch wenn das
X direkt nach dem Start einfriert aber davon war bisher noch nicht die Rede.
Das log schickst Du dann mit Fehler Beschreibung auf englisch an
[EMAIL PROTECTED] und ganz vielleicht gibt es dann irgendwann wieder einen
funktionstuechtigen nvidia Treiber.
Ich habe den Treiber gerade nochmal neu installiert ... diesmal hat es 
sogar ganze 5 Minuten gedauert bis die Kiste eingefroren ist.

Das nvidia-bug-report.log habe ich erstellt und mit nem Bugreport an 
Nvidia geschickt ... Falls sich das jemand mal ansehen mag, das log-File 
 kann man hier einsehen [1]

Vielleicht hat ja jemand von euch noch ne hilfreiche Idee.
TIA
Christian
[1] http://sarek.webhop.org/dump/nvidia-bug-report.log
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System friert ein mit Nvidia Kernel 1.0.6106

2004-07-16 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi,
seitdem ich den Nvidia-Kernel 1.0.6106 aus unstable installiert habe, 
ist mein System extrem instabil geworden. Der Rechner scheint sich 
scheinbar willkuerlich aufzuhaengen (Die Maus kann man zwar noch 
bewegen, aber ansonsten zeigt sich nirgends eine Reaktion. Wechsel 
zwischen X und tty ist auch nicht moeglich.). Es hilft nur ein 
Hard-Reset des Rechners.

Das Phaenomen scheint unabhaengig davon zu sein, ob ich den 'normalen' 
Kernel AGP oder den von Nvidia benutze.

Installiere ich auf dem gleichen System wieder den Nvidia Kernel 
1.0.5336-11 laueft alles bestens und tagelang stabil.

Falls diese Informationen von Nutzen sein sollten:
- GeForce FX 5200
- VIA Chipsatz (VT8363/8365 [KT133/KM133 AGP], VT82C686)
Im Nvidia-Forum [1] habe ich gesehen, dass offenbar einige dieses 
Problem haben [2]. Hat jemand von euch vielleicht eine Idee, woran es 
liegen koennte und wie ich es beheben kann?

TIA
Christian
[1] http://www.nvnews.net/vbulletin/forumdisplay.php?s=forumid=14
[2] 
http://www.nvnews.net/vbulletin/showthread.php?s=30408c91592a9b5664fd899e1eb08049t=31858
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Re: System friert ein mit Nvidia Kernel 1.0.6106

2004-07-16 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo Markus,
On 16.07.2004 12:20, Markus Schulz wrote:
hmm also bei mir läuft der 1.0.6106-3 einwandfrei. (Geforce FX5900U)
Was benutzt du denn für einen Kernel? Ich verwende den 2.6.7-1-k7.
Als ich es ausprobiert habe, war es der 2.6.7-1-k7 ... von dem gabe es 
aber nun vor drei Tagen oder so wieder ne neue Version ... installiert 
habe ich den natuerlich, habe es danach aber nicht wieder mit dem 
nvidia-Treiber versucht.

Welchen agp-Treiber benutzt du denn, den von nvidia? Hast du deinen X 
irgendwie besonders konfiguriert?

Ich hatte das Problem auch nicht immer sofort ... erst lief alles 
bestens, dann auf einmal bewegte sich nur noch die Maus und nichts 
reagierte mehr. Als ich dabei einaml die TV-Karte in Gebrauch hatte, 
lief das Fernsehbild auch problemlos weiter - ebenso wie der Ton. Nur 
wollte mich die Kiste nicht mehr in die Handlungen mit einbeziehen ;-(

Any hints?
Christian
P.S. Ach ja ... mag sich der Treiber vielleicht mit dem Framebuffer 
beissen? momentan starte ich mit vga=791 - aber das sollte doch nicht 
die Probleme machen. mit dem alten Treiber funzt das doch auch.

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Re: System friert ein mit Nvidia Kernel 1.0.6106

2004-07-16 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi Sven,
On 16.07.2004 16:33, Sven Hoexter wrote:
Bug bei der Nutzung von overlay, schreib nen Bugreport und sende das
log von nvidia-bug-report.sh mit. Vielleicht hat nvidia ja lust dazu
das zu fixen.
Na super ;-)
okay macht Sinn ... Naja, zum Glueck funzt es mit dem alten Treiber ja 
ganz gut.

Aber zwei Fragen:
1. Das ganze passiert auch, wenn ich die Kiste einfach an habe und kein 
TV laufen habe (oder seit Systemstart laufen hatte). Also einfach nur X 
eingelogt und Mozilla an. Wird da schon mit overlays gearbeitet?

2.a) wo finde ich nvidia-bug-report.sh? Ist bei mir momentan jedenfalls 
nicht installiert, oder kommt das mit dem neuen Treiber?

2.b) wenn die gesamte Kiste einfriert, so dass ich nur noch den Rest 
Knopf druecken kann, wie soll ich dann mit dem Tool nen Bugreport-Log 
erstellen?

TIA
Christian
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Re: CUPS - Laser am lp0

2004-07-15 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo Ralph,
Ich hatte ein aehnliches Problem, als ich damals auf Kernel 2.6 
umgestiegen bin. Mein Parport wurde damals zwar erkannt - aber nicht 
richtig.

Drucken gab zwar keine Fehlermeldung, es kamen aber einfach keine Daten 
an. Wenn ich dann manuell parport_pc und parport ent- und wieder neu 
geladen habe, wurde 1. ploetzlich auch mein Druckeranschluss richtig 
erkannt (ECP/EPP usw.) und 2. funzten Druckauftraege dann auch wieder.

Ob das bei dir vielleicht was hilft weiss ich nicht, aber es ist 
sicherlich nen Versuch wert.

Ich habe keine Ahnung, ob das Problem derzeit immer noch besteht, da ich 
zu dem Zeitpunkt dann auf einen Netzwerkdrucker mit printserver 
umgestiegen bin.

Good luck trotzdem.
Christian
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Installationsprobleme auf Promise Fasttrak 20376 tx2 100 Raid

2004-07-10 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo,
wir haben hier einen Rechner mit einem Promise Fasttrak 20376 tx2 100 
Raid Controller und nforce 2 Chipsatz. Leider haben wir arge Probleme, 
darauf debian zu installieren.

Da der Promise-Controller ab Kernel 2.6.7 ueber das Modul sata_promise 
unterstuetzt wird, haben wir gestern Abend eine Installation mit dem 
debian-Installer vom 8.7.2004 (Kernel 2.6.7-1) versucht.

Das Problem war aber, dass die Festplatten nicht erkannt werden. Das 
Modul sata_promise wird nicht automatisch geladen. Manuell laesst es 
sich laden, aber die Platte(n) wird nicht erkannt.

Wenn der Installer ueber 'expert26' gestartet wird, kommt die Meldung, 
dass einige Module nicht vorhanden seien (u.a. ide-scsi und weitere 
ide-Module).

Mit knoppix und dem 2.6er Kernel sind wir zu folgenden Ausgaben von 
dmesg gekommen:

RAMDISK driver initialized: 16 RAM disks of 10K size 1024 blocksize
Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 7.00beta4-2.4
ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx
NFORCE2: IDE controller at PCI slot 00:09.0
NFORCE2: chipset revision 162
NFORCE2: not 100% native mode: will probe irqs later
ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx
NFORCE2: 00:09.0 (rev a2) UDMA133 controller
ide0: BM-DMA at 0xf000-0xf007, BIOS settings: hda:DMA, hdb:DMA
ide1: BM-DMA at 0xf008-0xf00f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:DMA
hdc: HL-DT-ST DVDRAM GSA-4082B, ATAPI CD/DVD-ROM drive
ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15
ide: late registration of driver.
SCSI subsystem driver Revision: 1.00
kmod: failed to exec /sbin/modprobe -s -k scsi_hostadapter, errno = 2
kmod: failed to exec /sbin/modprobe -s -k scsi_hostadapter, errno = 2
Initializing Cryptographic API
NET4: Linux TCP/IP 1.0 for NET4.0
IP Protocols: ICMP, UDP, TCP, IGMP
IP: routing cache hash table of 8192 buckets, 64Kbytes
TCP: Hash tables configured (established 262144 bind 65536)
NET4: Unix domain sockets 1.0/SMP for Linux NET4.0.
RAMDISK: Compressed image found at block 0
Freeing initrd memory: 3569k freed
VFS: Mounted root (ext2 filesystem).
Freeing unused kernel memory: 140k freed
PROMISE FastTrak TX4000/376/378/S150 TX Series Linux Driver Version 1.00.0.19 
scsi0 : ft3xx
  Vendor: Promise   Model: 2+0 Stripe/RAID0  Rev: 1.10
  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 02
Attached scsi disk sda at scsi0, channel 0, id 0, lun 0
SCSI device sda: 312602816 512-byte hdwr sectors (160053 MB)
Partition check:
 sda: sda1 sda2 sda3  sda5 sda6 sda7 sda8 
Wie aber bekomme ich auf diesem System eine saubere debian Installation hin?
Ich hoffe, jemand von euch hat einen Tipp fuer uns.
TIA
Christian
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Re: INIT: No inittab file found - System bootet nicht

2004-06-20 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi,
On 20.06.2004 16:32, Manfred Kuberczyk wrote:
Hallo Jens,
hast Du zufällig den Kernel 2.6.6-2 in gebrauch? Bei mir bricht er mit 
Kernel Panic ab. Irgenwelche libmodules not found, habe jetzt den 
Rechner nicht zur Hand um nachzusehen, aber mit dem alten Kernel 
2.6.6-1 funktioniert es.
ciao Manni
Das Problem mit der Kernel-Panic sollte eigentlich mit einem upgrade der 
module-init-tools (sind seit heute in sid) behoben sein.

Bei Mir jedenfalls funzt der 2.6.6-2-k7 nun bestens.
HTH
Christian
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Re: Deutsche Umlaute

2004-06-17 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi,
On 17.06.2004 13:20, Andreas Krummrich wrote:
Super, danke. Nun klappt es. Nun habe ich noch ein Problem. Wenn ich 'make
menuconfig' ausführe. Sieht das Men+ ganz komisch aus. Ich habe an den
Rändern der einzellnen Fesnster. Überall so komische schwarze und weiße
Rechtecke mit nem Fragezeichen drinnen. Das ist irgendein komisches Ascii
Zeichen. Ich weiß nur leider nicht welches.
Kann mir hier noch jemand bei helfen?
Das habe ich bei mir auch feststellen muessen ... versuch mal ein
SCREEN_FONT=default8x16.psf
in /etc/console-tools/config einzustellen.
Ansonsten probier doch einfach mal aus, was dir am besten passt: in 
/usr/share/cosolefonts hast du die moeglichen Schriftarten

und mit consolechars -f default8x16.psf koenntest du dann die Schrift 
testen.

Damit hat es bei mir dann mit den ASCII Rahmen keine Probleme mehr gegeben.
HTH
Christian
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Gnome 2.6 als User aus laufender gnome-session herunterfahren

2004-06-09 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi,
seit dem Upgrade auf Gnome 2.6 ist es mir nicht mehr moeglich, den 
Rechner aus der laufenden gnome-session als normaler User herunter zu 
fahren.

Mit Gnome 2.4 war das moeglich, nachdem ich der Anleitung von 
debianfroum [1] gefolgt bin. Wenn ich dann aus dem Gnome Menue 
Abmelden gewaehlt habe, kam ein Dialog, in dem ich waehlen konnte, ob 
ich Abmelden, Reboot oder Shutdown moechte.

Nach dem Umstieg auf Gnome 2.6 kommt dieser Dialog zwar noch immer, aber 
egal, welche ich Option auswaehle, ich lande immer wieder direkt im GDM. 
Von dort aus kann ich natuerlich den Rechner auch herunterfahren, das 
andere ist aber einfach bequemer.

Kann mir jemand verraten, wie ich den Shutdown als normler User wieder 
hin bekommen kann?

TIA
Christian
[1] http://www.debianforum.de/wiki/HerunterfahrenMitGnomeUnterSid
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Re: Gnome 2.6 als User aus laufender gnome-session herunterfahren

2004-06-09 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi,
On 09.06.2004 20:44, Jochen Heller wrote:
Das kann ich mir auch vorstellen. Ich hab auch Gnome 2.6 und gerade das
Howto nachvollzogen, es klappte sofort - also an 2.6 liegts daher nicht.
Das ist seltsam ... ich habe es gerade auch noch einmal Schritt fuer 
Schritt durchgefuehrt:

ll /sbin/shutdown
-rwsr-x---1 root shutdown18476 2004-06-07 13:47 /sbin/shutdown

adduser sarek shutdown
Der Benutzer »sarek« ist bereits ein Mitglied der Gruppe shutdown.

lsattr /var/lock/console/sarek
i /var/lock/console/sarek
Ausgelogged, /etc/init.d/gdm restart und wieder neu eingelogged.
Ich waehle im Gnome-Menu Abemelden und bekomme auch das Fenster, in dem 
ich gefragt werde, ob ich mich wirklich abmelden will und die drei 
Optionen Abmelden Reboot und Shutdown.

Ich waehle Reboot, klicke auf ok, Bildschirm wird schwarz, X startet neu 
und ich bin wieder im gdm. Kein Zeichen von Reboot o.ä.

In /var/log/syslog steht auch, dass die Nachricht wohl angekommen ist:
Jun  9 21:24:17 ds9 gconfd (root-4017): Signal 1 erhalten, ordungsgemäßes 
Herunterfahren
Jun  9 21:24:17 ds9 gconfd (root-4017): Beenden
Jun  9 21:24:23 ds9 gconfd (sarek-3900): Beenden
Woran mag es liegen?
Christian
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Re: iCalendar

2004-06-08 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi auch,
On 08.06.2004 16:36, Christoph Marcel Hilberg wrote:
was ist iCalendar und welche Programme nutzen das?
Google ist dein Freund!
[1] http://www.ietf.org/rfc/rfc2445.txt
[2] http://www.ntmail.co.uk/kb.htm?q=1434
HTH
Christian
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Re: Ausgabe von /var/log/messages umleiten?

2004-06-07 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi
On 07.06.2004 10:41, Dominik Klein wrote:
wenn ich an der Konsole (egal ob F1 oder F5 - ihr wisst, was ich 
meine :D) eingeloggt bin, bekomme ich alle Meldungen direkt darauf 
ausgegeben. Das nervt und ist vor allem ziemlich viel (iptables logging).

Kann man die Ausgabe irgendwie auf eine bestimmte Konsole binden?
Jo, kann man: http://channel.debian.de/faq/ch-config.html#s-klogdspam
HTH
Christian
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XKB Fehlermeldung nach gnome2.6 Upgrade in sid

2004-06-01 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo,
ich habe heute ein Upgrade in sid auf Gnome 2.6 gewagt. Eigentlich lief 
soweit auch alles ganz gut, beim Einloggen ueber gdm erhalte ich 
allerdings die folgende Fehlermeldung:

Fehler beim Aktivieren der XKB-Konfiguration.
Vermutlich liegt ein internes Problem mit dem X-Server vor.
Versionsdaten des X-Servers:
The XFree86 Project, Inc
4031
Sie verwenden XFree 4.3.0.
Es treten bekannte Probleme mit komplexen XKB-Konfigurationen auf.
Versuchen Sie, eine einfachere Konfiguration zu verwenden oder eine neuere Version der 
XFree-Software zu beziehen.
Falls Sie einen Fehlerbericht zu diesem Problem einschicken, sollte dieser umfassen:
- Das Ergebnis von xprop -root | grep XKB
- Das Ergebnis von gconftool-2 -R /desktop/gnome/peripherals/keyboard/xkb
Ich kann allerdings so keine konkreten Probleme feststellen. Mich wuerde 
nur interessieren: wieso kommt die Meldung und wie werde ich sie 
dauerhaft los?

Vielleicht kann mir ja jemand von euch helfen.
TIA
Christian
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Re: Webmin ist so leer

2004-05-29 Diskussionsfäden Christian Riedel
Moin moin,
On 28.05.2004 21:18, Bernd Eiche wrote:
ich habe mir Webmin installiert, Version 1.130, und wundere mich darüber,
dass ich eine große Menge an Modulen, die eigentlich dabei sein müsten und
die ich von Suse und RedHat kenne, einfach nicht zur Verfügung stehen.
[...]
Das Problem hatte ich damals auch mal ... es stellte sich dann heraus, 
das bei webmin in den (Modul-?) Einstellungen ein Grossteil der Module 
als nicht sichtbar / aktiviert gesetzt waren. Dort habe ich einfach alle 
aktiviert und Webmin sah wieder wie gewohnt aus.

HTH
Christian
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Re: ISP Verbindung wird alle 8 Stunden gekappt = automatisches verbinden

2004-05-08 Diskussionsfäden Christian Riedel
Moin,

On 08.05.2004 18:41, Severin wrote:
Die Lösung des Wiedereinwahl-Problems liegt darin, dass du pppd die Option
persist mit auf den Weg gibst. Das weist pppd an, bei einer Trennung
automatisch eine Wiedereinwahl durchzuführen, also genau das, was du willst.


diese Einstellung war so ziemlich das erste was ich versucht habe, jedoch will das 
nicht so recht funktionieren. Die Verbindung bleibt trotz persist gekappt. Danke 
trotzdem!
Meine optionen für pppd sind = siehe attachment
kann es sein, dass dein pppd stirbt, wenn die Verbindung gekappt wird? 
Das ist wohl leider recht haeufig der Fall bei Zwangstrennungen. Dann 
kann natuerlich persist auch nicht greifen. Das zumindest ist bei mir 
der Fall, wenn die telekom nach 24h kappt.

Wie Andreas schon geschrieben hat, wenn du den pppd in die /etc/inittab 
eintraegst:

pppd:23:respawn:/usr/sbin/pppd nodetach call dsl-provider /var/log/dsl 21
wird pppd in Runlevel 2 und 3 immer neu gestartet, so dass auch nach 
einem gestorbenen pppd wegen Zwangstrennung wieder eingewaehlt wird.

Das funzt bei mir so bestens ...

HTH

Christian
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Re: MAC Adresse ändern bevor interfaces gestartet werden

2004-05-05 Diskussionsfäden Christian Riedel
Moin,

[...]

Was kann ich also tun damit das funktioniert und damit die MAC Adresse
geändert wird bevor er sich beim DHCP Server beim booten meldet!?
Ich habe es selbst noch nicht probiert, aber man dhcpclient.conf sagt 
mir, dass man durch Setzen der entsprechenden dhcp option angeben kann, 
welcher Identifier an der dhcp-server gesendet wird:

	send dhcp-client-identifier 1:0:a0:24:ab:fb:9c;

Oder ist das, was da gesendet wird etwas anderes als die MAC? Sorry, nur 
ein Schuss ins Blaue, aber vielleicht hilfts ja?

Christian

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Re: Programm mit User-Rechten bei Systemstart ausfhren?

2004-04-07 Diskussionsfäden Christian Riedel
Moin Stefan,

On 07.04.2004 13:18, Stefan Gold wrote:

kann mir jemand veraten, wie ich ein Programm beim Systemstart, also noch 
bevor sich ein Benutzer angemeldet hat, mit einer bestimmten User ID starten 
kann.
man su:

NAME
   su - Eine Shell mit veränderter Identität starten
 
ÜBERSICHT
   su [OPTION]... [-] [BENUTZER [ARG]...]
 
BESCHREIBUNG
   Ändere die effektive Benutzer- und Gruppen-ID in die des BENUTZERs.
[...]

 
   -c, --commmand=COMMAND
  gib einen einzelnen BEFEHL an die Shell
HTH

Christian
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Re: GDM: reboot und halt nur nach eingabe des Usernamens und Passwort (nicht root) moeglich?

2004-04-06 Diskussionsfäden Christian Riedel
Moin Holger,

On 06.04.2004 08:46, Holger Wansing wrote:
Da gabs doch noch die Einstellung Secure System Menu in gdmconfig,
oder? Hat bei mir die Passwortabfrage ausgeschaltet.
Obwohl, wenn er hier auch falsche Passwörter und User
akzeptiert, könnte das Problem auch wo anders liegen.
Aus meinem Original-Posting:

2 Rechner, debian/unstable beide auf aktuellstem Stand. (Insebsondere gleiche Version von gdm) In der gdm.conf ist das System Menu aktiviert und fuer den Benutzer freigegeben.

# The system menu is shown in the greeter
SystemMenu=true
# The system menu requires the root password for all options
SecureSystemMenu=false
Die Option habe ich also gesetzt ... wie gesagt, bei dem einen Rechner 
funzt das ja auch wunderpraechtig. Nur an dem zweiten - mit identischer 
Config nicht.

Noch mehr Tipps?

	Christian

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Re: Rauschen bei es5880 und ALSA

2004-04-06 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi Sven,

On 06.04.2004 11:55, Sven Bergner wrote:

Hallo Liste,
ich habe eine Soundblaster PCI128. Diese Karte läuft mit den OSS
Treibern es1371 ohne Probleme. Nun wollte ich aber auf ALSA umstellen,
weil ich ardour benutzen wollte, was aber nur mit ALSA läuft.
Ich habe dann die OSS Module aus dem Kernel entfernt und die ALSA
Module geladen. Danach gab es nur noch lautes Rauschen aus den Boxen.
lspci erzählt mir was von einem es5880 Chipsatz. Muss ich für den
eventuell ein anderes ALSA Modul laden?
wenn vorher dass oss Modul es1371 lief, sollte es jetzt mit dem 
Alsa-Modul snd-ens1371 eigentlich auch funktionieren. Habe die gleiche 
Karte und damit keine Probleme.

lspci leiefert mir auch den es5880 aber das Modul snd-ens1371 tuts 
dafuer bestens.

HTH

	Christian

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Re: Datenmengen im Netzwerk aufzeichnen

2004-04-05 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi,

ich habe es selbst noch nicht eingesetzt, aber mrtg kann 
Netzwerkauslastung gany gut auswerten und grfaisch darstellen. 
Vielleicht reichen dir die ausgaben ja?

HTH

	Christian

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Re: X meldet Fehler beim laden von apm wenn Wechsel zwischen X und Konsole

2004-04-05 Diskussionsfäden Christian Riedel
On 01.04.2004 10:07, Uwe Kerstan wrote:

Gib an, dass es nicht genutzt werden soll. :-)
Kerneloption beim Booten übergeben: apm=off
Das hat leider nichts geholfen ... beim start von gdm oder beim Wechsel 
von laufendem gdm auf Konsole und zurueck bewirkt noch immer die Gleiche 
Ausgabe.

Ich bin mir nicht ganz sicher, was du genau meinst. Hilft das?

/etc/sysctl.conf:
kernel.printk = 2 4 1 7
Das wuerde ja nur verhindern, dass die Meldung auf der Konsole landet 
oder? Der Fehler wuerde trotzdem auftreten.

Ist die Nutzung von apm vielleicht fest im gdm eincompiliert, bzw. habe 
ich eine Option uebersehen, mit der ich sie deaktivieren kann?

TIA
Christian
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GDM: reboot und halt nur nach eingabe des Usernamens und Passwort (nicht root) moeglich?

2004-04-05 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi,

ich habe folgendes Problem:

2 Rechner, debian/unstable beide auf aktuellstem Stand. (Insebsondere 
gleiche Version von gdm) In der gdm.conf ist das System Menu aktiviert 
und fuer den Benutzer freigegeben.

# The system menu is shown in the greeter
SystemMenu=true
# The system menu requires the root password for all options
SecureSystemMenu=false
An Rechner A funktiniert das ganze auch bestens, der Benutzer kann den 
Rechner herunterfahren und neustarten (ohne Eingabe irgend welcher 
Daten). An Rechner B aber (gleiche Config - ich habe sie rueberkopiert), 
verlangt gdm nach dem Auswaehlen eines Punktes aus dem System Menu, dass 
Benutzername und Passwort eingegeben werden (die Daten, die hier 
eingegeben werden koennen voellig beliebig sein, auch nicht existierende 
Benutzer und falsche Passwoerter werden geschluckt). Erst danach startet 
der Rechner neu oder faehrt herunter.

Wieso noch diese Eingabeaufforderung?

Jemand eine Idee?

TIA

Christian
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Re: GDM und Login-Shells

2004-04-03 Diskussionsfäden Christian Riedel
Moin Michael,

On 03.04.2004 15:23, Michael Biebl wrote:
Richtig. Ich habe z.B. ein kleines Skript mit Namen S80hotkeys in 
/etc/X11/Xsession.d das mir den hotkeys Daemon für meine Sondertasten 
auf dem Notebook startet. Funktioniert mit jedem Windowmanager/DE.
Vom Aufbau her hab ich mich an die schon bestehenden Einträge in 
/etc/X11/Xsession.d gehalten.

ok, das hat bei mir auch geklappt. Habe einfach eine Datei namens 
98-user-defined-settings erstellt, diese wird also direkt vor dem 
eigentlichen Starten der Session aufgerufen.

Aber an welchen Aufbau hast du dich gehalten? ich habe einfach ein 
source /etc/environment und source /etc/profile eingetragen. Gab es 
da was bestimmtes zu beachten? mir ist nichts aufgefallen.

Schau mal, ob das bei dir vergleichbar ist.
   
Interessant ist v.a. diese Zeile: 
daemon/SessionDesktopDir=/etc/X11/sessions/:/etc/dm/Sessions/:/usr/share/xsessions/ 

Ja, sieht bei mir genauso aus

Hast du vielleicht unter /etc/X11/sessions oder /usr/share/xsessions 
noch Einträge rumliegen.

/etc/X11/sessions existiert bei mir gar nicht, und in 
/usr/share/xsessions ist in der Tat eine Datei gnome.desktop (am 
31.03.2004 erstellt). Damit haette sich die Frage auch geklaert.

Was du vielleicht noch beachten solltest: Die Einträge in 
/etc/dm/Sessions sind *.desktop Dateien und keine Bash-Skripte wie in 
/etc/gdm/Sessions. Ein einfaches Kopieren reicht also nicht.
Andererseits ist es nicht schwer, sich selbst die *.desktop Dateien zu 
erzeugen. Ich geh davon aus, dass künftig diese Einträge von Debian 
automatisch erzeugt werden. Ist wohl noch etwas feintuning seitens der 
Paketbauer angesagt. Der einzige Eintrag, der bei mir automatisch 
erzeugt wurde, ist /usr/share/xsessions/gnome.desktop.
dito. siehe oben.

Danke. Ich denke, du hast mir erstmal weitergeholfen ... wenn ich die 
Sessions ueber meinen Eintrag in /etc/X11/Xsession.d/ anpassen kann bin 
ich schon zufrieden. Diese Datei wird von einem evtl. Update ja nicht 
angefasst.

Was mir nur gerade noch einfaellt: wird /etc/X11/gdm/Sessions nun gar 
nicht mehr gebracuht? wenn nicht, wieso wurde sie dann beim update nicht 
gleich entfernt. So vermuellt mir /etc ja mit der Zeit.

CU

Christian

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Re: GDM und Login-Shells

2004-04-02 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi Robert,

On 02.04.2004 20:53, Robert Rakowicz wrote:

if [ -f $usrgnomerc ]; then
 . $usrgnomerc
fi
und die ~/.gnomerc existiert bei mir, wird aber seit dem ominoesen
Update nicht mehr beachtet. Und bis kurz vor dem Update klappte es noch


Aber, aber Bist Du ganz sicher das es wirklich so funktioniert hat
wie es soll? Ich vermute einfach das zu dem Zeitpunkt noch kein $HOME
vorhanden ist bzw. zeigt noch auf Home von gdm. Kannst mit einem Echo überprüfen.
funktioniert hat es ganz sicher ... ich habe naemlich java per Hand 
installiert und durch ein source /etc/profile dafuer gesorgt, dass 
/etc/profile (wo Classpath usw. gesetzt sind) eingebunden wird.

Diese Ueberpruefung auf $usrgnomerc ist auch (zumindest bei mir) 
Standardeinstellung gewesen, also nciht von mir hinzugefuegt.

Christian

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Re: GDM und Login-Shells

2004-04-02 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo Michael,

On 02.04.2004 22:42, Michael Biebl wrote:
Hi,

vielleicht liegt es daran, dass gdm seit neuestem das Verzeichnis 
/etc/dm/Sessions verwendet (Beachte das fehlende g).
Das soll wohl ermöglichen, dass sich kdm und gdm die 
Konfigurationsdateien teilen können.
Nachzulesen im Changelog von gdm, das würde dann nämlich zeitlich 
hinpassen.

Hmm das mit dem Changelog lese uich auch gerade ... wenn ich das richtig 
verstehe, wird gdm/Sessions jetzt gar nicht mehr beruecksichtigt? Das 
wuerde erklaeren, wieso ein echo, das ich in das Skript eingefuegt habe, 
nirgeds zu sehen war.

Mal weiter suchen ...

Danke erstmal

Christian

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Re: GDM und Login-Shells

2004-04-02 Diskussionsfäden Christian Riedel
On 03.04.2004 09:02, Christian Riedel wrote:
Hmm das mit dem Changelog lese uich auch gerade ... wenn ich das richtig 
verstehe, wird gdm/Sessions jetzt gar nicht mehr beruecksichtigt? Das 
wuerde erklaeren, wieso ein echo, das ich in das Skript eingefuegt habe, 
nirgeds zu sehen war.
Wenn ich das richtig sehe, muesste es also reichen, ein geeignetes 
Skript in /etc/X11/Xsession.d zu legen, das (von mir aus direkt vor 
99xfree86-common_start) noch meine eigenen Einstellungen 
beruecksichtigt, richtig?

Was ich nur etwas seltsam finde: wenn gdm/Sessions nicht mehr gelesen 
wird, woher werden dann die verfuegbaren Sessions vom gdm gelesen? Denn 
in /etc/dm/Sessions ist bei mir nur eine default.desktop Datei, und 
ansosnetn ist /etc/dm leer.

Wer bringt Licht ins Dunkle und klaert mich diesbezueglich mal auf?

TIA

Christian
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GDM und Login-Shells

2004-04-01 Diskussionsfäden Christian Riedel
Moin,

damit, dass die Session beim Einloggen mit gdm nicht mehr als Login 
Shell ausgefuehrt wird, habe ich mich inzwischen ja abgefunden (wenn ich 
das auch nicht fuer sinnvoll erachte). Immerhin konnte ich aber 
Einstellungen aus /etc/profile etc. durch einen entsprechenden Eintrag 
in ~/.gnomerc doch noch beim Login nutzen.

Seit dem gestrigen update (debian/unstable) von gdm aber, wird die 
~/.gnomerc auch nicht mehr gelesen (habe extra ein echo mit reingeschrieben)

Wie kann ich erreichen, dass beim Einloggen ueber gdm alle 
Konfigurationsdateien (insbes. /etc/profile) so gelesen werden, als sei 
es ein normaler Login Vorgang?

Ich habe zwar viele Postings gefunden, in denen sich Leute beschwert 
haben, dass es nicht geht, aber keine zufriedenstellende Loesung.

Ich hoffe, ihr koennt mir helfen!

TIA

Christian
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Re: GDM und Login-Shells

2004-04-01 Diskussionsfäden Christian Riedel
On 01.04.2004 23:26, Robert Rakowicz wrote:
[...] 
ich bin mir nicht ganz sicher ob ich Dein Problem verstanden habe. Ich
habe bei mir u.a in 

Jo, ich glaube, du hast mein Problem aus meinen wirren Erklaerungen 
erkennen koennen.

,[ /etc/gdm/Sessions/Gnome ]
| ### Shell environment
| 
| # profile
| if [ -f /etc/profile ]; then
|  . /etc/profile
| fi
| 
| # enviroment
| if [ -f /etc/environment ]; then
|   . /etc/environment
| fi
`

eingetragen. Ist das was Du suchst?

Das waere prinzipiell schon das was ich suche, aber: dort steht bei mir 
standardmaessig auch ein:

usrgnomerc=$HOME/.gnomerc
und

if [ -f $usrgnomerc ]; then
  . $usrgnomerc
fi
und die ~/.gnomerc existiert bei mir, wird aber seit dem ominoesen 
Update nicht mehr beachtet. Und bis kurz vor dem Update klappte es noch ...

Ich trage immer ungern etwas in die globalen Konfigurationsdateien ein, 
weil die bei nem Update u.U. ueberschrieben werden (wuerden) und ich 
dann per Hand alles uebertragen muesste.

Aber das waere immerhin eine Moeglichkeit, danke schonmal - trotzdem: 
hate noch jemand eine andere Idee?

TIA

Christian
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X meldet Fehler beim laden von apm wenn Wechsel zwischen X und Konsole

2004-03-31 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo,

ich habe seit einiger Zeit das Problem, dass Beim Starten von X (gdm) 
und beim Wechsel von X auf Konsole und zurueck auf tty1 jedesmal eine 
Fehlermdung ausgegeben wird:

FATAL: error inserting apm 
(/lib/modules/2.6.4-1-k7/kernel/arch/i386/kernel/apm.ko): No such device

Das wundersame ist, dass ich nirgends angegeben habe, dass apm genutzt 
werden soll. ACPI-Module sind geladen. Der Fehler tritt aber auch auf, 
wenn kein einziges Power-Management Modul geladen ist.

Kann mir jemand dabei helfen? Es ist wirklich sehr nervig, wenn beim 
jedem Wechsel zwischen X und Konsole die Ausgabe auf tty1 
auseinandergeftzt wird.

Ich weiss nicht, ob es etwas damit zu tun hat, aber ich nutze den 
Nvidia-X-Treiber. (nvidia-kernel-2.6.4-1-k7 1.0.5336-6)

Debian unstable (aktueller Stand)

Waere fuer Hilfe sehr dankbar.

TIA

Christian
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Re: Zu grosse Fonts in Gnome und GTK-Anwendungen

2004-02-26 Diskussionsfäden Christian Riedel
Moin Jörn,

On 27.02.2004 00:00, [EMAIL PROTECTED] wrote:

Ein ähnliches Problem habe auch vor kurzem nachdem ich ein Image
rückgespielt habe.
Mit update-fonts-? (-scale, -dir oder -alias) wurde alles wieder gerade
gebogen ...
Hmm, wenn ich das richtig sehe, muss da jeweils ein Font-dir als 
Parameter übergeben werden. Kannst du mir mal auf die Sprünge helfen, 
wie die Befehler auszusehen haben, bzw. wo ich die Fonts-dirs, die als 
Param  übergeben werden muessen aufgelistet finden kann?

An sich hoert sich das ja recht gut an, vielleicht wäre das ja auch mein 
Problem?

TIA

Christian
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Zu grosse Fonts in Gnome und GTK-Anwendungen

2004-02-25 Diskussionsfäden Christian Riedel
Moin,

ich habe seit einiger Zeit das Problem, dass die Font-Einstellungen an 
meinem System total verdreht sind. Hintergrund: Ich hatte urspruenglich 
ein stable System, bin dann irgenwann auf Testing und danach auf 
unstable umgestiegen. Irgendwann, als ich noch testing hatte, sind bei 
irgendeiner Paketinstallation die Fonteinstellungen veraendert worden, 
was bewirkt hat, dass alle Schriften viel groesser angezeigt werden.

Alles sehr vage Informationen, ich weiss, tut mir auch leid, aber ich 
weiss echt nicht wo ich suchen soll.

Am staerksten faellt mir das bei eclipse auf ... mit den standard System 
Font Einstellungen ist die Editor Schrift so gross, als waere sie auf 16 
oder so eingestellt. Ich kann sie natuerlich dort explizit kleiner 
einstellen, aber in allen anderen Programmen ist die Schrift auch so 
riesig geworden.

Die Voreinstellunegn in Gnome sind ja fuer Desktop usw. Groesse 12. Auch 
das musste ich alles par Hand auf einen kleineren Wert setzen um 
halbwegs vernuenftige Schriften zu haben.

Das Problem ist, dass ich erstens nicht weiss, welches Paket das 
verusacht hat und zweitens, wie ich wieder zu den Einstellungen 
zurueckkomme, die auf anderen Systemen auch sind. Auf dem Rechner meiner 
Freundin ist ebenfalls unstable installiert und ebenfalls Gnome 2.4 aber 
dort sind die Einstellungen wie ich es erwarten wuerde.

Gibt es irgend eine Moeglichkeit - ausser komplette Neuinstallation - zu 
den Standardeinstellunegn zurueck zu kommen?

Koennte es an irgend welchen Schriftpaketen liegen, die ich 
nachtraeglich installiert habe - wenn ja, wie finde ich das raus?

Eigentlich suche ich nur sowas wie einen Reset-Knopf der alle 
Schrifteinstellungen zuurecksetzt.

Ich waere sehr dankbar, wenn jemand nen konstruktiven Tipp hat. Ich 
moechte ungern alles platt machen und komplett neu installieren. Aber 
manchmal nervt das extrem und diese ewigen Workarounds nerven extrem.

TIA

Christian
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[Solved] mozilla-firebird startet nicht mehr [debian unstable]

2004-01-26 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi,

ich habe es hinbekommen. Es war mal wieder meine eigene Doofheit. Es lag 
an einer Extension, die nicht koreekt installiert / bzw. deinstalliert 
war. Habe neu installiert und nun tuts wieder.

CU

Christian

Christian Riedel wrote:
Hi,

ich habe heute morgen ein Upgrade in unstable gemacht. Seitdem habe ich 
das Problem, dass mozilla-firebird nicht mehr startet. Als user arbeitet 
die Festplatte kurz, dann passiert nichts. Als root kann firebird 
problemlos gestartet werden.

Auch wenn ich ~/.phoenix und ~/.mozilla-firebird loesche entferne, so 
kann ich firebird trotzdem nicht starten ... ein strace 
mozilla-firebird ergibt folgende Ausgabe (diese scheint in einer 
Schleife endlos zu laufen):

ioctl(3, FIONREAD, [32])= 0
read(3, n\2\376\1\231!\226\1\2\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0..., 
32) = 32
ioctl(3, FIONREAD, [0]) = 0
poll([{fd=3, events=POLLIN}, {fd=8, events=POLLIN}, {fd=12, 
events=POLLIN|POLLPRI}, {fd=14, events=POLLIN|POLLPRI}, {fd=15, 
events=POLLIN|POLLPRI}, {fd=16, events=POLLIN|POLLPRI}, {fd=4, 
events=POLLIN, revents=POLLIN}], 7, -1) = 1
futex(0x80d33a4, FUTEX_WAIT, 2, NULL)   = 0
futex(0x80d33a4, FUTEX_WAKE, 1) = 0
gettimeofday({1075058548, 762911}, NULL) = 0
write(7, 8, 1)= 1
gettimeofday({1075058548, 763178}, NULL) = 0
read(4, \372, 1)  = 1
ioctl(3, FIONREAD, [0]) = 0
poll([{fd=3, events=POLLIN, revents=POLLIN}, {fd=8, events=POLLIN}, 
{fd=12, events=POLLIN|POLLPRI}, {fd=14, events=POLLIN|POLLPRI}, 
{fd=15, events=POLLIN|POLLPRI}, {fd=16, events=POLLIN|POLLPRI}, {fd=4, 
events=POLLIN}], 7, -1) = 1


Wenn aich nach dem Startveruch die aktive Prozesse aufrufe, so ist neben 
dem nicht funktionierenden MozillaFirebird auch noch ein netstat 
defunct zu sehen ... woher komm das?

Hat jemand eine Idee, woran das liegt und vor allem, wie ich firebird 
auch als user wieder zum Laufen bekommen kann?

Bin fuer jeden Tipp dankbar

TIA
Christian
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mozilla-firebird startet nicht mehr [debian unstable]

2004-01-25 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi,

ich habe heute morgen ein Upgrade in unstable gemacht. Seitdem habe ich 
das Problem, dass mozilla-firebird nicht mehr startet. Als user arbeitet 
die Festplatte kurz, dann passiert nichts. Als root kann firebird 
problemlos gestartet werden.

Auch wenn ich ~/.phoenix und ~/.mozilla-firebird loesche entferne, so 
kann ich firebird trotzdem nicht starten ... ein strace 
mozilla-firebird ergibt folgende Ausgabe (diese scheint in einer 
Schleife endlos zu laufen):

ioctl(3, FIONREAD, [32])= 0
read(3, n\2\376\1\231!\226\1\2\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0\0..., 32) = 32
ioctl(3, FIONREAD, [0]) = 0
poll([{fd=3, events=POLLIN}, {fd=8, events=POLLIN}, {fd=12, events=POLLIN|POLLPRI}, 
{fd=14, events=POLLIN|POLLPRI}, {fd=15, events=POLLIN|POLLPRI}, {fd=16, 
events=POLLIN|POLLPRI}, {fd=4, events=POLLIN, revents=POLLIN}], 7, -1) = 1
futex(0x80d33a4, FUTEX_WAIT, 2, NULL)   = 0
futex(0x80d33a4, FUTEX_WAKE, 1) = 0
gettimeofday({1075058548, 762911}, NULL) = 0
write(7, 8, 1)= 1
gettimeofday({1075058548, 763178}, NULL) = 0
read(4, \372, 1)  = 1
ioctl(3, FIONREAD, [0]) = 0
poll([{fd=3, events=POLLIN, revents=POLLIN}, {fd=8, events=POLLIN}, {fd=12, 
events=POLLIN|POLLPRI}, {fd=14, events=POLLIN|POLLPRI}, {fd=15, 
events=POLLIN|POLLPRI}, {fd=16, events=POLLIN|POLLPRI}, {fd=4, events=POLLIN}], 7, -1) 
= 1
Wenn aich nach dem Startveruch die aktive Prozesse aufrufe, so ist neben 
dem nicht funktionierenden MozillaFirebird auch noch ein netstat 
defunct zu sehen ... woher komm das?

Hat jemand eine Idee, woran das liegt und vor allem, wie ich firebird 
auch als user wieder zum Laufen bekommen kann?

Bin fuer jeden Tipp dankbar

TIA
Christian
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Re: Erfahrung mit TV-/FM-Karten?

2004-01-12 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi Thomas,

Thomas wrote:

[...]

2) Welche TV-/FM-Applikationen gibt es und was leisten die so? (Kann man
z.B. TV als MPEG aufnehmen?)
zu deiner ersten Frage kann ich so viel sagen - meine TV Karte laeuft - 
war aber etwas fummelig die richtigen Einstellungen zu finden.

Als TV-Applikation nehme ich sehr gerne zapping fuer gnome 
http://zapping.sourceforge.net.

Man kann da auch in Mpeg Aufnehmen, habe ich mich aber noch nicht gross 
mit beschaeftigt.

HTH

Christian
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Re: debconf und manuell genderte Konfigurationsdateien

2003-12-10 Diskussionsfäden Christian Riedel
Florian Effenberger wrote:
Ich werde ja nicht gefragt! Obwohl ich mir alle Fragen (Priority: low)
anzeigen lasse, kommt am Ende nur ein lapidares Kann ich nich
berschreiben, wurde vom Benutzer manuell gendert (sinngem)
Bin hier auf Sarge.
Moin,

du erzeugst einfach in /var/lib/xfree86 eine Datei namens 
XF86Config-4.md5sum in der du mit md5sum die Checksumme deiner 
geaenderten XF86Config-4 speicherst.

Danach uebernimmt debconf deine Aendrungen aus dem Config-Dialog wieder, 
aber deine manuellen Aenderungen sind dann wieder futsch.

HTH

Christian

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Re: Druckerauswahl im Mozilla

2003-12-09 Diskussionsfäden Christian Riedel
Moin Franz,

als adresse im mozilla eingeben
about:config
/als adresse im mozilla eingeben
dort im bereich print_ die druckereinstellungen aendern. so kann der 
defaultwert geaendert oder aber auch ein neuer drucker hinzugefuegt werden.
Franz
ok, das waere ne Moeglichkeit, mich wundert nur, dass die unbearbeitete 
Standard Version von Mozilla meine Drucker standardmaessig anzeigt und 
die debian version nicht - andersrum koennte ich das ja vielleicht 
nachvollziehen.

Aber danke trotzdem erstmal.

Christian
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Druckerauswahl im Mozilla

2003-12-08 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo,

bis vor ein paar Wochen hatte ich noch den Mozilla direkt als tar.gz bei 
mozilla.org runtergeladen und installiert. Wenn ich in dieser 
Installation von moz aus drucken wollte, hatte ich im Print Dialog immer 
 alle Drucker in der ComboBox zur Auswahl, die ich in Cups definiert hatte.

Seit einiger Zeit nun nehme ich den Mozilla aus unstable und der einzige 
Drucker, der da im Druckdialog angezeigt wird ist PostScript/default

Extrem schwierig, da an den gewuenschten Drucker zu kommen.

Hat jemand ne Ahnung, wieso die definierten Drucker nicht mehr angezeigt 
werden? Bzw. wie ich sie dazu bekomme, dass ich zwischen denen 
auswaehlen kann?

TIA

Christian
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Mozilla: Abstuerze bei installiertem mozilla-xft

2003-12-06 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo,

ich habe seit einigen Tagen das Problem, dass Mozilla (aktuelle) Version
aus unstable bei allen moeglichen Seitenzugriffen abschmiert. Das ganze
teilweise sogar reproduzierbar. Die Anfrage eclipse struts plugin bei
google z.B. endet immer in einem Absturz.
Ich bin dann gestern soweit gekommen, dass es was mit libxft / 
mozilla-xft zu tun haben muss.

gdb liefert folgendes:

Program received signal SIGSEGV, Segmentation fault.
[Switching to Thread 16384 (LWP 3072)]
0x4081a1cc in XftCharIndex () from /usr/lib/libXft.so.2
Wenn ich mozilla-xft deinstalliere, funzen die Aufrufe bestens. Mir ist 
aber voellig unklar, wieso da ein Problem liegt. Ich habe an den Font 
Einstellungen nichts geaendert, und auch keine besonderen Schriftsarten 
installiert (ausser den den msttcorefonts)

Das Problem ist unabhaengig vom user ... auch bei einem neu angelegetn 
User tritt das Problem auf.

Any help?

Ohne xft sind die Seiten nicht wirklich gut zu lesen.

TIA

Christian

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Re: Mozilla: Abstuerze bei installiertem mozilla-xft

2003-12-06 Diskussionsfäden Christian Riedel
Habe das Problem geloest:

ich hatte ttf-commercial installiert ... dadurch wollte moz auf eine 
Schrift zugreifen, die nicht existierte 
(/usr/share/fonts/truetype/commercial/arialuni.ttf). ttf-commercial 
deinstalliert und es funzt wieder.

CU

Christian

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Willkuerliche Abstuerze von Mozilla in unstable

2003-12-04 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi,

ich habe seit ca 3 Tagen das Problem, dass sich mein Mozilla (aktuelle 
Version aus Unstable) mehr oder weniger willkuerlich verabschiedet. Das 
ganze offenbar reproduzierbar:

Versuche ich in google eine Suche struts eclipse plugin dauert es 2 
Sekunden und der ganze mozilla ist abgestuerzt. Zumindest bei der 
Anfrage habe ich immer das gleiche Verhalten.

Aehnlich beim Aufrufen von tv-spielfilm.de

Das komische ist nur, dasds ich seit bestimmt 2 Wopchen kein upgrade 
oder so mehr gemacht habe und bis vor 3 Tagen die o.g. Seiten problemlos 
geladen und angezeigt wurden.

Hat jemand ne Idee, woran das liegen koennte und wie ich es behebn kann?

TIA

Christian
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Re: NFS-Shares automatisch einbinden

2003-12-02 Diskussionsfäden Christian Riedel
Andreas Hoppe wrote:

obwohl in meiner /etc/fstab mit Zeile

ip:/var/server   /mnt/NAMEnfs auto,user   0   0

doch ganz klar das Kommando mounte automatisch gebe, tut's das nicht.
[...]

Nur ne Vermutung: ist vielleicht beim Abarbeiten der fstab dein Network 
noch down, und somit die IP des NFS-Servers gar nicht erreichbar?

HTH

Christian

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Wie V4L in unstable auf debian-Art laden?

2003-11-12 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo,

ich habe kürzlich festgestellt, dass man über dpkg-reconfigure 
xserver-xfree86 bei den zu ladenden Modulen nicht mehr v4l wählen kann 
(es ist bei mir gar nicht erst mit aufgelistet).

Natürlich ist es möglich den entsprechenden Eintrag in der Config selbst 
per Hand zu machen, aber wie geht es auf Debian-Art?

Oder ist das Absicht, dass die Möglichkeit nicht mehr besteht?

Kann mir da vielleicht jemand helfen?

TIA

Christian
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Re: Wie V4L in unstable auf debian-Art laden?

2003-11-12 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hi Andreas,

ich habe kürzlich festgestellt, dass man über dpkg-reconfigure 
xserver-xfree86 bei den zu ladenden Modulen nicht mehr v4l wählen kann 
(es ist bei mir gar nicht erst mit aufgelistet).


Nicht mehr? Ging das irgendwann? In der woody Version jedenfalls
nicht.
Ich dachte, es haette mal mit drin gestanden ... aber egal. Wie muesste 
denn der manuelle Eintrag in die Config aussehen, damit dieser von 
debconf erhalten wird, ich die anderen Module aber weiterhin ueber 
debconf verwalten kann? Oder muss ich dann die ganze Section Module 
rausnehmen und per Hand verwalten?

Da werde ich aus der Doku nicht ganz schlau. Sorry

Christian

--
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