Re: Nummerik in C++

2003-01-18 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Malte Thoma hat gesagt: // Malte Thoma wrote:

 ich muß (werde) demnächst ein altes Fortran Programm(F77) in C++ neu 
 schreiben.
 Dazu möchte ich std::valnarry verwenden, da das (laut Handbuch:-) 
 besonders geeignet für numerische Probleme ist.
 Nun kennt die stl keine Matrix ( 2 oder ehr Dimensionen), sondern 
 verweist darauf, daß man sich woetwas selber schreiben
 sollte (aus valarray und slices). Ich habe nun aber wenig Zeit und kann 
 mir auch nciht vorstellen, daß es nicht schon etwas sinnvolles
 für meinen Zweck geben soll, kennt jemand irgendwelche
 
 * Literatur (im web oder Buchhandel)?
 * downloads von vorgefertigten Klassen?
 * o.ä.?
 
 die er mir empfehlen könnte?

http://www.boost.org/libs/numeric/ublas/doc/index.htm

aber ich weiß absolut nicht, was diese Frage auf dieser Mailingliste
zu suchen hat. 

ciao
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Re: Yammi-0.7 will kein Debian-Package werden

2003-01-11 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Mario Mueller hat gesagt: // Mario Mueller wrote:

 Hallo,
 
 Das Programm Yammi-0.7 habe ich probeweise nach /usr/local kompiliert und am Laufen. 
Da ich aber auch gleich ein Debian-Package erstellen wollte, nahm ich mir wieder die 
Anleitung für zukünftige Debian-Maintainer zu Hand:
 1.) dh_make -e [EMAIL PROTECTED] -c gpl -f ../yammi-0.7.tar.gz
 2.) ./debian-Verzeichnis bearbeiten
 3.) dpkg-buildpackage -rfakeroot
 Nun kommt aber folgende Meldung:
 
 --- schnipp ---
 /usr/bin/install -c -p yammiGrabAndEncode /usr/local/bin/yammiGrabAndEncode
 /usr/bin/install: Entfernen von »/usr/local/bin/yammiGrabAndEncode« nicht möglich: 
Keine Berechtigung
 make[3]: *** [install-exec-local] Fehler 1
 make[3]: Leaving directory `/home/mm/yammi-0.7'
 make[2]: *** [install-am] Fehler 2
 make[2]: Leaving directory `/home/mm/yammi-0.7'
 make[1]: *** [install-recursive] Fehler 1
 make[1]: Leaving directory `/home/mm/yammi-0.7'
 make: *** [install] Fehler 2
 
 Da will also irgendetwas yammiGrabAndEncode nach /usr/local/bin installieren.
 Wie muss ich vorgehen ?

Mit 
$ grep -r usr/local/ *
solltest du die Dateien finden, in denen Yammi die Installation
versucht, vermutlich irgendein Makefile oder Makefile.in. Nun reicht
es nicht, das usr/local durch usr/ zu ersetzen, du musst auch noch
dafür sorgen, dass in ./debian/tmp/usr/... installiert wird. Üblich
sind da so Umgebungsvariablen wie $(DESTDIR) im Makefile, die von
debian/rules auf debian/tmp gesetzt werden. Die müsstest du dann noch
im Upstream-Makefile einfügen. 

ciao
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Re: Yammi-0.7 will kein Debian-Package werden

2003-01-11 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Mario Mueller hat gesagt: // Mario Mueller wrote:

 Nun schaute ich mir dieses ./admin/mkinstalldirs an. Auch dort setzte ich DESTDIR 
= ein.
 Auch das ging nicht:
   line 8: DESTDIR: command not found.
 
 Ich bin weiterhin ratlos ...
Schau doch mal in debian/rules, was genau dein install-Target macht.
Es gib da unterschiedliche Versionen. Vebreitet ist diese:

install: (...)
# Add here commands to install the package into debian/tmp.
$(MAKE) install DESTDIR=`pwd`/../debian/tmp

Dann gibt es auch Varianten, bei denen die Variable prefix gesetzt
wird: 

$(MAKE) install prefix=$(CURDIR)/debian/iiwusynth/usr

Womöglich gibt es noch mehr, so genau kenne ich das auch nicht.
Jedenfalls muss das Installations-Verzeichnis irgendwo angepasst
werden. 

Das DESTDIR solltest du in debian/rules setzen, wg. `pwd`.

ciao
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Re: python pyncurses

2003-01-09 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Roland Kruggel hat gesagt: // Roland Kruggel wrote:

 ich habe von
 
 http://rpmseek.com/rpmpl/pyncurses.html?hl=decx=591:P:100
 
 das paket pyncurses geholt. es soll eine einfache möglichkeit der 
 bedienung von ncurses incl. menüs und forms ermöglichen.

Da hast du dir zu viel Mühe gemacht, curses gehört zum Standard Python
Debian Paket python2.2:

$ dlocate /usr/lib/python2.2/curses/
python2.2: /usr/lib/python2.2/curses/__init__.py
python2.2: /usr/lib/python2.2/curses/ascii.py
python2.2: /usr/lib/python2.2/curses/has_key.py
python2.2: /usr/lib/python2.2/curses/panel.py
python2.2: /usr/lib/python2.2/curses/textpad.py
python2.2: /usr/lib/python2.2/curses/wrapper.py

ciao
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Re: fetchmail langsam wenn spamassassin luft

2003-01-08 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Thomas Wegner hat gesagt: // Thomas Wegner wrote:

 Folgenden Effekt kann ich hier mit woody und isdn beobachten. Sobald
 ich spamassassin aktiviere braucht fetchmail ungefähr 30 Minuten!!, um
 ca. 200 Mails vom pop3-Server zu holen. Ohne spamassassin dauert ganze
 ca. 2 Minuten.
 Ich hatte spamassassin bisher über procmailrc mit spamassassin -P
 starten lassen. Fetchmail selbst ruft procmail auf.
 Ist das normal?

30 Minuten klingt stark nach 486er, aber grundsätzlich ist das
Verhalten korrekt: Es wird halt 200 Mal perl gestartet. Du solltest
dir mal das Gespann spamd/spamc anschauen, das ist um Größenordnungen
schneller.

ciao
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Re: Irgendwas klaut mir 95% meiner CPU-Rechenzeit.

2003-01-07 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Markus Hansen hat gesagt: // Markus Hansen wrote:
 war Konqueror, beim surfen
 nur wieso? wieso stürzt das ding ab, und beschlagnamt dann noch 95% der 
 CPU-Zeit, und wieso?, denn, was macht konqueror denn in der Zeit?
 komisch...

So komisch ist , das nicht, passiert mir gelegentlich auch mit
Mozilla. Meine Vermutung ist, dass das Programm irgendwo in einem Loop
gerät. Dann können 95 Prozent schnell zustande kommen. 

ciao
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Re: [OT] Distris mischen nach Umstellung auf GCC 3.2

2003-01-07 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Frank Evers hat gesagt: // Frank Evers wrote:

 Hab ich das richtig verstanden, daß , wenn auf GCC 3.2 umgestellt 
 wird, ein mischen von Binarys aus testing und unstable in woody nicht 
 mehr möglich sein wird, sondern lediglich Source-Pakete noch in woody 
 verwendbar sind?

Das gilt nur für C++-Binaries. Dort hat sich das Binär-Interface (ABI)
geändert. C++ ist ohnehin viel empfindlicher, was das Kompilieren
angeht... Der Komfort beim Programmieren ist manchmal hart erkauft.

C-Libraries kann man i.A. unter beiden Compiler-Versionen unverändert
weiterverwenden.

ciao
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Re: bibtoc.sty

2003-01-03 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Kay Ramon Sauter hat gesagt: // Kay Ramon Sauter wrote:

 Ich habe das Problem, dass ich das Paket jurabib nicht zum laufen
 bringe. Schuld daran ist das fehlende Paket bibtopic.sty. 
 
 Wo finde ich es (apt-cache search brachte nichts raus) und wo muss ich
 es eigentlich hineinschieben (ins welche File)?

Ich finde kein Debian-Paket jurabib, aber die .sty Dateien kannst du
hinschieben wo du willst, solange du die Umgebungsvariable BSTINPUTS
auf dieses Verzeichnis setzt, also zum Beispiel
$ export BSTINPUTS=/pfad/zu/bibstylefiles/

bzw. BSTINPUTS=/pfad/zu/bibstylefiles/ in /etc/environment schreiben. 

bibtopic.sty findet man wohl mit Google vielleicht
http://userpage.fu-berlin.de/~jberger/ docs/german/jbgerdoc.html?

ciao
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Re: joystick und via south bridge (via82xxx)

2002-12-24 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Jörg Schütter hat gesagt: // Jörg Schütter wrote:

 jat es jemand von Euch geschafft einen analogen Joystick
 mit dem Gamecontroller auf einem Board mit via82xxx
 Chip anzusprechen.
 Adresse ist bekannt (0x200), joydev und input exisiteren, ebenso
 wie analog und gameport als modul.
 
 Midi ist mittels Bios deaktiviert worden. Soundausgabe
 funktioniert jetzt endlich dank der alsa-Sound-Treiber.

Vielleicht solltest du den Midi-Port wieder aktivieren. Ich weiß
nicht, wie es bei der VIA-Karte ist, aber bei einer Soundblaster wird
der Gameport per Adapter auch als Midi-Port benutzt, und wenn man den
abschalten würde, dann geht halt gar nichts mehr. Man kann ihn bei der
Soundblaster-Karte natürlich nicht abschalten. 

ciao
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Re: OT: CMS welches unter Linux laeuft

2002-12-20 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Oliver Dumat hat gesagt: // Oliver Dumat wrote:

 nun Zope kann man nur mit Python Kenntnissen erweitern (soweit ich
 weiss). 

Für Zope braucht man leider auch noch ganz andere Kenntnisse als
Python, ich sag nur DTML, urgh. Nur mit Python erweitern lässt sich
dagegen Webware, mein persönliches Lieblingssystem, ...

 Da aber keine von mir bekannte Person Python kann koennen wir da
 nicht so dran rum basteln.

... das deshalb aber wohl flachfällt.

Einen Blick wert scheint mir aber Tiki - http://tikiwiki.sourceforge.net/  
Ist zwar PHP (urgh++), aber für PHP findest du bestimmt problemlos
jemanden, der es versteht. 

Die Idee, ein Wiki als Grundlage für ein CMS zu nehmen, ist schon
äußerst charmant (und wurde deshalb auf webware-discuss auch schon
diskutiert)

Viel Erfolg,
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Re: sound - export

2002-12-18 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Micha Mutschler hat gesagt: // Micha Mutschler wrote:

 Ich kann ja den X-Server übers Netz schicken. Das klappt bei mir 
 wunderbar! nun möchte ich, dass ich videos/dvds mit mplayer auf dem 
 client anschauen kann zum bild noch den sound vom server auf zum 
 client schicken! nun meine frage: gibt es für den sound ein verfahren, 
 mit dem er sich übers netz verschicken lässt?

Es gibt Soundnetzwerklösungen wie NAS, aber das dürfte zu
Synchronisationsproblemem zwischen Sound und Bild führen. Besser du
streamst Video im Netz mit so etwas wie ffmpeg oder gar dem
RealServer.

ciao
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Re: Onboard sound + Debian woody

2002-12-17 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Jörg Schütter hat gesagt: // Jörg Schütter wrote:

 Nimm lieber die alsa-Module und dort nutze das Modul snd-via82xx. Beim Alsa
 der Version 0.5 trägt das Modul den Namen snd-card-via82xx.
 Leider funktioniert esound nicht mit diesem Modul zusammen.

Auch nicht durch die OSS-Emulation? 

ciao
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Re: Sound

2002-12-12 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Marcin PAnkowski hat gesagt: // Marcin PAnkowski wrote:

 Ich habe eine Maestro 2 Karte, und diese hat einen Stereo und einen Mono
 Ausgang. Mit Stereo funktioniert das bestens aber den Monoausgang kriege
 ich nciht zum laufen, und diesen brauche ich. Wie schalte ich den frei?
 Ich vermute der ist gemuted, aber ich finde ihn bei keinen Mixern. Oder
 muß ich Alsa benutzen, und warum Alsa was ist daran besser oder
 schlechter?

Du könntest ALSA versuchen, Maestro 2 sollte unterstützt sein, das
kannst du aber auf www.alsa-project.org nachschauen. Wenn bestimmte
Features von Kernel-OSS nicht unterstützt werden, aber von AlsA, dann
ist das natürlich ein gewichtiger Grund zum Umstieg. Außerdem gibt es
Anwendungen, die ALSA voraussetzen, und schließlich gehört ALSA im
Kernel auch die Zukunft. OSS setzt zur Programmierung noch das alte
ioctl-Modell ein, von dem man im Kernel gerne weg will. 

ciao
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Re: html editor

2002-12-10 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Roland Kruggel hat gesagt: // Roland Kruggel wrote:

 ich habe bis dato meine homepages unter windoof eintwickelt. da ich aber 
 den ganzen windows-rechner abschalten möchte, ich habe (fast) alles auf 
 debian, suche ich händeringend einen html.editor. ja ich weis - mit vi, 
 oder emacs,  kann man auch html schreiben, aber ich hätte es schon gern 
 etwas komfortabler. 
 
 weis da jemand was ordentliches. 

Du wirst wohl nicht drumrum kommen, einfach mal ein paar html-Editoren
auszuprobieren. 'apt-cache search HTML Editor' zeigt ein paar, z.B.
bluefish, der so ähnlich wie Homesite ist/sein will. 

Dann gibt es noch Quanta für KDE, habe ich aber nie benutzt. Ich
persönlich bevorzuge auch auf der Arbeit, wo die Kollegen Homesite
benutzen, Vim (für W32), der mit selbstgebastelten Makros extrem an
meine Bedürfnisse angepasst ist. 

So etwas wie Dreamweaver (den unsere Praktikanten auf der Schule
lernen, aber bei uns gleich wieder ausgetrieben bekommen :) gibt es
meines Wissens nach nicht unter Linux. Amaya ist da keine Alternative. 

Du kannst ja auch mal auf freshmeat suchen, da sollte es auch einiges
geben.

ciao
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Re: 2. Soundkarte mit opt. Ausgang unter Alsa (woody)

2002-12-10 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Ruediger Noack hat gesagt: // Ruediger Noack wrote:

 Ich bin am überlegen, mir eine Soundkarte mit opt. Ausgang zusätzlich 
 einzubauen. Dabei geht es mir allerdings nur um den optischen Ausgang, 
 um meine CD's etwas komfortabler auf Mini-Disk zu überspielen.
 
 Spricht da grundsätzlich was dafür oder dagegen bzw. worauf müsste ich 
 von Anfang an achten?

Sollte kein Problem sein: Ich habe hier eine Soundblaster Live und
eine M-Audio Audiophile problemlos nebeneinander laufen, plus eine
virtuelle Midi-Verbindungskarte (snd-virmidi)

Im Prinzip doppeltst du einfach alle Einträge (card-0 == card-1,
slot-0 == slot-1) für die zweite Karte, außer dem OSS-Sequencer, also
nur einmal: alias sound-service-0-1 snd-seq-oss

Dann sollte das laufen. 

Du solltest deine Lieblingskarte als erste eintragen, denn leider
gehen manche Programme davon aus, dass es in einem Rechner auch nur
eine Soundkarte gibt, und bieten keine Auswahlmöglichkeit an.
'Richtige' Programme kann man aber entsprechend konfigurieren.

ciao
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Re: ALSA Sound und das Kernel Modul...

2002-12-08 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Johannes Hirte hat gesagt: // Johannes Hirte wrote:

 Philipp Drewes [EMAIL PROTECTED] schrieb am 09.12.02 00:26:44:
  
  3)  Wißt ihr auch, wie man bei den alsa-drivers nur einzelne Module
  erzeugt?
 
 ./configure --help sagt es dir, 
 ich weiss sie jetzt auch nicht mehr aus dem Kopf

Oder in /etc/alsa/alsa-source.conf nur die gewünschten Karten entsprechend 
eintragen. Das geht aber nur bei den offiziellen Debian-Paketen.

ciao
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Re: Mono WAV-Dateien brennen

2002-12-04 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Andreas Tille hat gesagt: // Andreas Tille wrote:

 ABER:
 
~sox mono.wav stereo.wav split
sox: Known effects: avg band bandpass bandreject chorus compand copy dcshift 
deemph earwax echo echos fade filter flanger highp highpass lowp lowpass map mask pan 
phaser pitch polyphase rate resample reverb reverse silence speed stat stretch swap 
synth trim vibro vol
 
sox: Effect 'split' is not known!
 
 Ist wohl einen Bug-Report gegen sox Wert oder?
 Das gleiche Verhalten bekomme ich auf einer Woody und einer Sarge Maschine.

Ich würde sagen bug report!

Bei mir geht 

$ sox mono.wav -c2 stereo.wav split

mit sox 12.17.1-4

Aber nach Upgrade auf sox 12.17.3-6 geht das jetzt nicht mehr!

ciao
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Re: Mono WAV-Dateien brennen

2002-12-04 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Frank Barknecht hat gesagt: // Frank Barknecht wrote:
 Ich würde sagen bug report!

Halt, Kommando zurück!

 Bei mir geht 
 
 $ sox mono.wav -c2 stereo.wav split
 
 mit sox 12.17.1-4
 
 Aber nach Upgrade auf sox 12.17.3-6 geht das jetzt nicht mehr!

Man kann das split auch einfach weglassen:

$ sox mono.wav -c2 stereo.wav

macht ebenfalls stereo aus mono.

Steht so auch im Changelog: 
  * removed split from manpage (can be done with -c 2) (closes: 148614)

ciao
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Re: Wie unterdrücke ich Leerzeilen?

2002-12-03 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Martin Kurz hat gesagt: // Martin Kurz wrote:

 Mit z. B.:
 
grep -v ^# /etc/squid.conf
 
 filtere ich alle Zeilen, die kein Kommentarzeichen haben. Schön und gut. 
 
 Leider sind dann viele Leerzeilen im Output. Das ganze ist unübersichtlich. 
 Wie kann ich nun das Ergebnis wiederum so formatieren, dass ich keine 
 Leerzeile habe? 

Ganz schnelle Lösung wäre

$ grep -v ^# /etc/squid.conf | uniq

Das filtert alle Doppelungen, sodass du nur noch je eine Leerzeile
kriegst.

Geht aber bestimmt noch besser...

ciao
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Re: 'mutt' for Windows ???

2002-11-30 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Michelle Konzack hat gesagt: // Michelle Konzack wrote:

 jemand hatte mir geschrieben, das es mutt auch fuer Windows gibt... 
 Habe das Teil gesucht, aber nichts gefunden... 
 
 Kann mir jemand einen Link geben ?

z.B.: http://unixmail-w32.sourceforge.net/

Das Suchen musst du aber noch ein bisschen üben... ;) Mein erster
Versuch nach mutt binary windows w32 war erfolgreich.

Gruß
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Re: Radio-Stream?

2002-11-27 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Ruediger Noack hat gesagt: // Ruediger Noack wrote:

 Christian H. Kuhn wrote:
 
 Ich hatte eigentlich gehofft, daß ich mit xmms meinen Lieblingssender
 hören könnte. Von den Live-Stream-Links von www.dradio.de nimmt xmms
 
 Die Qualität ist aber ziemlich bescheiden. Vor vielen, vielen Jahren 
 habe ich mal Mittel- und Kurzwelle gehört. Besser war dieser Stream auch 
 nicht.

Als dradio.de-Redakteur kann ich dazu was sagen:) Der mp3-Stream bei
uns läuft mit relativ geringer Bitrate (48 kbps, 16 kHz). Da der
Deutschlandfunk sehr viel Sprache sendet, ist das nicht so schlimm,
kann man trotzdem alles gut verstehen. Viele Hörer haben aber mit
größeren Bitraten Probleme, den Stream ohne Aussetzer zu empfangen:
bei Modem, ISDN hakt es manchmal. Um auch diese Hörer in den (klanglich 
eingeschränkten) Genuss des Programms kommen zu lassen, müssen nun
alle ein wenig leiden :)

Meines Wissens nach (der Stream wird außerhalb produziert, deshalb
ohne Garantie) läuft auf dem Streamserver aber Debian. Vielleicht ist
das ein Grund, uns öfter mal einzuschalten :)

ciao
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Re: allgemeiner verhaltenskommentar

2002-11-26 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Andreas Kretschmer hat gesagt: // Andreas Kretschmer wrote:

 am  24.11.2002, um 13:36:08 +0100 mailte Frank Barknecht folgendes:
  Also ich persönlich habe erstmals Linux installiert, weil ich mit
  Windows 3.1 einfach nicht ins Internet gekommen bin. Dafür brauchte
  man noch so eine TCP-Shareware, Name ist mir entfallen. Ich habe dann
 
 Trumpet Winsock? Guckst Du hier: http://www.trumpet.com.au/

Ja, genau, so hieß das!! Eine Menge schlechter Erinnerungen an
durchwachte Nächte kommt auf: Bei einem Freund ging es damit, aber bei
mir wollte es einfach nicht... 

 SCNR;-)
Was heißt den das? Kennt mein Jargon nicht...

ciao
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Re: allgemeiner verhaltenskommentar

2002-11-26 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
andreas well hat gesagt: // andreas well wrote:

 Sorry, Could Not Resist
 
 http://www.tuxedo.org/~esr/jargon/html/The-Jargon-Lexicon.html
Muss wohl mal dringend mein lokales jargon updaten...
ciao
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Re: Buch über C++

2002-11-26 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Peter Berlau hat gesagt: // Peter Berlau wrote:

 Ulrich Gehring schrieb am Dienstag, den 26. November 2002 um 12:53 :
  Ich denke dabei mehr an z.B. Schleifen und die Typ-Problematik.
  Also wie bringe ich den Computer dazu überhaupt etwas für mich zu machen.
 nein, ich würde das anders sehen.
 Die Herangehensweise an die Lösung eines speziellen Problemes ist aus
 OO(objektorientierter Sicht) meistens anders als auf funktionalle Sicht.
 Viele finden, ich übrigens auch, das der OO-Ansatz das natürliche
 Denken besser abbildet.

Sehe ich genau so, aber wer ein Programmieranfänger ist, der Schleifen
etc. noch lernen muss, ist auch mit Python sehr gut bedient. Ich
persönlich habe daraus auch viel für die C++-Programmierung gezogen,
gerade viele OO-Aspekte lassen sich in Python leichter verstehen, weil
man nicht so nah an der Machine arbeiten muss.

ciao
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Re: allgemeiner verhaltenskommentar

2002-11-24 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
AS hat gesagt: // AS wrote:

 und wieso? was kann den ein user, der 1995 sich win95 geholt hat
 (wann kam linus mit linux?) dafür, dass es nicht viel andere wahl
 gab? 

Also ich persönlich habe erstmals Linux installiert, weil ich mit
Windows 3.1 einfach nicht ins Internet gekommen bin. Dafür brauchte
man noch so eine TCP-Shareware, Name ist mir entfallen. Ich habe dann
auch gleich das Konzept der Shareware hassen gelernt. So genannte
Freeware für Windows war auch nicht besser, weil meist der
Sourcecode nicht free war und deshalb auch höchstens der Ur-Autor
Fehler ausmerzen konnte - und oft damit total überfordert war. 

1995 gab es schon eine Wahl, zugegeben aber nicht für jeden. Vor 1995
wollte auch noch nicht jeder Boris ins Internet, eher nur so
Naturwissenschafts-Studenten wie ich. 

Allerdings gebe ich dir vollkommen recht, dass man Umsteiger
freundlich an die Hand nehmen sollte, und nicht mit verbohrten
Prinzipien verschrecken sollte. Das gibt es hier auf dieser Liste
meiner Meinung nach leider noch zu oft (nach meiner Erfahrung ist
solche Unfreundlichkeit ein sehr deutsches Problem und auf
internationalen Listen nicht so verbreitet), aber so ist das nun mal.

Dafür bekommt man hier aber auch viel Hilfe, und dafür ist diese Liste
ja vor allem gedacht.

Also nicht aufgeben.

ciao
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Re: Alternative Windowmanager unter Woody

2002-11-22 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Thorsten von Plotho-Kettner hat gesagt: // Thorsten von Plotho-Kettner wrote:

 ich habe mir mit apt-get eine Reihe Windowmanager auf meine 
 Debian-Box gezogen. Nur leider kann ich sie am grafischen 
 Loginscreen nicht anwählen. Im Kontrollzentrum werden sie mir aber 
 als Alternativen angezeigt. Wie bekomme ich sie zur Auswahl beim 
 grafischen Login?

Bei WDM stehen sie in /etc/X11/wdm/wdm-config, das wird als
Konfigurationsdatei aber nicht unbedingt automatisch überschrieben.
Wie das KDM und GDM machen, weiß ich nicht, vielleicht gibt's da auch
so was...

ciao
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Re: debian packages aus tar.gz bauen

2002-11-21 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Thomas Schnhoff hat gesagt: // Thomas Schnhoff wrote:
 Was ist eine upstream Version (testing und unstable sind mir klar, 
 aber diesen Begriff habe ich noch nie gehört)

Upstream bezeichnet die Softwarepakete der ursprünglichen Autoren.
Bei Mozilla wäre zum Beispiel der Quellcode von Mozilla.org der
Upstream-Code. Bei einigen Debian-Paketen ist Upstream auch gleich dem
Debian-Paket, zum Beispiel natürlich dpkg.

ciao
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Re: alsa-Problem

2002-11-20 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Klaus-M.Klingsporn hat gesagt: // Klaus-M.Klingsporn wrote:

 offenbar bin ich wieder mal zu blöd. Ich wollte meine SBlive jetzt doch
 mal mit alsa ans Laufen bringen und habe, da ich einen 2.4.17er Kernel
 nutze, mir die alsa-driver-sourcen 0.9.0rc5-2 geholt, und alsa-base und
 alsa-headers und die alsa-modules für meinen Kernel kompiliert.
 
 Beim Systemstart will alsa jedoch nicht laufen:
 
 insmod: /lib/modules/2.4.17/alsa/snd.o: invalid parameter
 parm_snd_device_mode
 insmod: /lib/modules/2.4.17/alsa/snd.o: insmod char-major-116 failed
 insmod: /lib/modules/2.4.17/alsa/snd.o: invalid parameter
 parm_snd_device_mode
 insmod: /lib/modules/2.4.17/alsa/snd.o: insmod char-major-116 failed
 
 Starte ich die module, die in /etc/alsa/modutils/0.9 vorgesehen sind
 jedoch einzeln mit modprobe läuft alles.
 
 Konfiguriert habe ich mit einem aktuellen alsaconf, auch update-modules
 laufen lassen und auch das card aus den Karten-Bezeichnungen entfernt.

Tja, da gibt es jetzt wieder eine Änderung bei den Alsa-Modules, gilt
ab rc5: 

Die Module-*Optionen* haben ihren Präfix snd_ verloren. 

Die Optionen sind ja alle für Sound-Module, da haben sich die
Alsa-Entwickler gedacht: Wir sparen ein wenig Tipparbeit. Die
Fehlermeldung, die du kriegst, weist auch darauf hin, dass
parm_snd_device_mode nicht valide ist. 

Statt snd_device_mode=0660 muss es jetzt heißen: device_mode=0660
usw. für die anderen Optionen auch. Aber nicht die Modulenamen selber
ändern, die behalten ihr snd-

ciao
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Re: Wave-File gesamtspielzeit bestimmen

2002-11-19 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Lothar Schweikle-Droll hat gesagt: // Lothar Schweikle-Droll wrote:

 ich versuch mich gerade an einem Script, das eine TOC-Datei für cdrdao
 erzeugt, das eine Wave-File mit vielen Indexeinträgen beinhaltet.
 
 Nun such ich eine Programm (Kommandoline) das die Gesamtspielzeit einer
 Wave-Datei ausgibt. Diese Programm muß Script fähig sein.

Spontan fällit mir da sndinfo ein, das zu Csound gehört. 

$ /usr/bin/sndinfo  ~/loops/drum.wav 
Using /usr/local/lib/csound.txt
/home/freak/loops/drum.wav: WAVE, 86754 stereo samples
WAVE soundfile
srate 44100, stereo, 16 bit shorts, 1.97 seconds
headersiz 44, datasiz 347016 (86754 sample frames)

Aber es gibt sicher noch andere, schau mal unter www.linux-sound.org

Ich glaube aber, dass cdrdao überhaupt keine Längeninformation
braucht. Ich nehme manchmal das selbstgebaute Skript hier:  


#!/usr/bin/perl -w
# mkwavtoc.pl - usage: mkwavtoc.pl *.wav
use strict;
use diagnostics;


my $infile;
print CD_ROM_XA\n;
my $tpl = TRACK AUDIO\nFILE \%\%FILE%%\ 0\n\n;

while (@ARGV) {
$infile = shift @ARGV;
my $fil = { FILE = $infile};
print template($tpl,$fil);
}   

sub template 
{

my ($text, $fillings) = @_;

# replace quoted words with value in %$fillings hash
$text =~ s{ %% ( .*? ) %% }
  { exists( $fillings-{$1} )
  ? $fillings-{$1}
  : 
  }gsex;
return $text;
}   # sub template




ciao
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Re: Verständisfragen DSL

2002-11-18 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Ulrich Wiederhold hat gesagt: // Ulrich Wiederhold wrote:

 netenv kenne ich leider nicht. 

netenv ist ein ziemlich cooles Tool, um zum Beispiel Notebooks je nach
Aufenthaltsort unterschiedliche Settings mitzugeben. Für einen
Standalone-Rechner ist es allerdings nicht gedacht, ebenso, glaube
ich, nicht für die DSL-Konfiguration. 

ciao
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Re: alsaconf

2002-11-12 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Andreas Metzler hat gesagt: // Andreas Metzler wrote:

 Nicht anders, das wird in /etc/alsa/alsa-base.conf eingetragen und
 /etc/init.d/alsa laedt die Module manuell:
 | [ $startosslayer = true ] 
 |   for i in mixer pcm seq ; do /sbin/modprobe snd-${i}-oss /dev/null 21 ; done

Nun, ja: Wenn man alles modprobt, dann kann man /etc/modules.conf ja
auch löschen. Ich finde das mit Einstellungen unter /etc/modutils
schöner, aber Default ist ja auch: startosslayer=false

ciao
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Re: alsa und Lautstärke

2002-11-07 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Lothar Schweikle-Droll hat gesagt: // Lothar Schweikle-Droll wrote:

 Am 06 Nov 2002, schrieb Ulrich Wiederhold:
  
  2. Wo kann ich die Laustärke des Mastern voreinstellen, so daß sie beim
  Starten auf volle Lautstärke eingestellt ist?
 
 Entwerde du benutzt eine Mixertool bzw gkrellm mit Mixermodul, das beim
 Start deine Einstellungen zurücksetzt, oder du benutzt das Alsa-Tool, hm,
 habs vergessen wies heist, glaube alsactl.
 Damit kann man eine File erzeugen in dem alle deiner Mixereinstellungen
 stehen. Wenn du dann in /etc/init.d/ ein script erzeugst mit dem Befehl
 alsactl -f File, hast du dein Ziel erreicht.

Das macht /etc/init.d/alsa beides auch selbst.  /etc/init.d/alsa
stop speichert die Mixereinstellungen, /etc/init.d/alsa start
restauriert sie. Dafür muss nur ein passendes /usr/sbin/alsactl
installiert sein, es gehört zu alsa-utils.

ciao
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Re: alsa und Lautstärke

2002-11-07 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Andreas Pakulat hat gesagt: // Andreas Pakulat wrote:

 Du hast noch -card-0 ? Das ist doch ein altes Alsa (0.5) - aktuell ist
 0.9. Versuch doch mal in /etc ein grep snd-card-1 *.

Nee, da vertust du dich: Bei snd-card-0/1/2/... hat sich nichts
verändert. Die Karten-Module selber heißen jetzt anders, also statt
snd-card-emu10k1 nur noch snd-emu10k1.

ciao
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Re: OnBoard Soundproblem, VIA VT8233, 2.4.19

2002-11-06 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Frank Herchet hat gesagt: // Frank Herchet wrote:

 Ich bekomm leider meinen OnBoardSound nicht zum laufen. 
 Mit ALSA aus unstable hab ich es schon probiert, aber da kommt
 folgende Fehlermeldung wenn ich das Modul VIA82C686A benutze:
 
 Starting ALSA sound driver (version none):modprobe: Can't locate module snd
 failed.
 Setting the PCM volume to 100% and the Master output volume to 50%
 amixer: Mixer attach default error: No such file or directory
 Could not initialize the mixer, the card was probably
 not detected correctly.

Hast du denn die ALSA-Module auch vorliegen? Was ist in
/lib/modules/[KERNELV.]/alsa/ bzw. /lib/modules/[KERNELV.]/sound/ ?
Was für ALSA-Pakete sind installiert? Wie sieht deine ALA-spezifische
Module-Konfiguration aus?


 Ich hab mir dann dann die neueste Version von ALSA gezogen und versucht
 wie auf www.alsa-project.org beschrieben zu installieren.

Nimm lieber die Debian-Pakete und verwende make-kpkg. Das neueste ALSA
von alsa-project.org hat einige Änderungen sowohl in der Module-Syntax
wie in libasound, damit könnten einige ältere Programme die Funktion
einstellen. 

 ./configure --with-cards=via8233 --with-sequencer=yes
 bringt mir keine fehlermeldung, aber wenn ich dann
 make ausfuehre kommt folgende meldung:
 
 cpp0: output pipe has been closed
 make[1]: *** [../include/modules/sound.ver] Error 1
 make[1]: Leaving directory `/home/dickz/downloads/alsa/alsa-driver-0.5.12a/kernel'

Was hat denn ALSA-0.5 hier zu suchen? Ich denke, du wolltest das
neueste ALSA benutzen, nicht ein völlig veraltetes? 

ciao
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Re: OnBoard Soundproblem, VIA VT8233, 2.4.19

2002-11-06 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Frank Herchet hat gesagt: // Frank Herchet wrote:

 On Wed, 6 Nov 2002 09:54:54 +0100
 Frank Barknecht [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hast du denn die ALSA-Module auch vorliegen? Was ist in
  /lib/modules/[KERNELV.]/alsa/ bzw. /lib/modules/[KERNELV.]/sound/ ?
  Was für ALSA-Pakete sind installiert? Wie sieht deine ALA-spezifische
  Module-Konfiguration aus?
 
 in /lib/.../sound ist denke ich mal der pure Standard drin, hier ein
 kleiner Auszug:
 via82cxxx_audio.o
 ac97_codec.o

Das sind nicht noch die ALSA-Module, die fangen alle mit snd- an.
Die Debian-Pakete installieren die ALSA-Module auch nach
/lib/modules/2.x.x/alsa 

 Also das ALSA aus unstable ist drauf (0.9.0rc5-0.2)
 Und wie geht es dann weiter ?

Nun, noch hast du keine ALSA-Module. Die musst du dir besorgen. 

Zur Installation habe ich schon diverse Male etwas auf
dieser Liste geschrieben, deshalb hier nur die Kurzfassung.
[Siehe auch http://www.alsa-project.org/alsa-doc/ ]

Du brauchst die ALSA-Module, passend zu deinem Kernel. Wenn du ein
offiz. Debian-Paket verwendest, dann kannst du wahrscheinlich ein
Paket alsa-module-XXX.deb finden, wenn du den Kernel mit make-kpkg
selbst kompiliert hast, musst du das Debian-Paket alsa-source
installieren, unter /usr/src/modules die alsa-driver.tar.gz auspacken,
dann ein make-kpkg modules_image in deinem Kernel-Verzeichnis (z.B.
/usr/src/linux) ausführen, und danach die neu gebauten alsa-modules
installieren.

Außderdem solltest du libasound2, alsa-utils und alles, was davon
abhängt installieren.

Dann die Module gemäß Beispiel in /etc/alsa/modutils konfigurieren,
also die /etc/alsa/modutils/0.9 nach /etc/modutils/alsa kopieren,
deine Karte dort eintragen:
 
 alias snd-card-0 snd-viaIRGENDWAS

und update-modules aufrufen. 

Danach sollte mit /etc/init.d/alsa start der Soundtreiber geladen
werden. Nachdem du mit alsamixer die Lautstärke hochgedreht hast,
sollte aplay irgenein.wav auch etwas spielen. 

ciao
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 Frank Barknecht   _ __footils.org__


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Re: Neuer Kernel will nicht booten

2002-11-04 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Florian Stolz hat gesagt: // Florian Stolz wrote:

 Ich habe etwas darüber gelesen, doch nicht so ganz verstanden.
 Allerdings sah es auch viel komplizierter aus. Wird mit diesem
 Befehl ein Paket gemacht mit dem Namen
 Konfigurationsname.Version.deb, wobei ich mich für den
 Konfigurationsname entscheiden kann? Version, je nach Kernelversion
 oder auch frei wählbar?

Du solltest dich wirklich mit make-kpkg vertraut machen. Es lässt so
ziemlich alle Probleme verschwinden, die du hattest, und ist wirklich
in sechs Schritten erklärt:

 /usr/share/doc/kernel-package/README.gz:

Phase ONE: Getting and configuring the kernel
 1% cd kernel source tree
 2% make config   # or make menuconfig or make xconfig and configure
Phase TWO: Create a portable kernel image .deb file
 3% make-kpkg clean
 4% $Get_Root make-kpkg --revision=custom.1.0 kernel_image 
  (Get_Root is whatever you need to become root -- fakeroot or
  sudo are examples that come to mind).
Phase THREE: Install the kernel image on one or more machines
 5# dpkg -i ../kernel-image-X.XXX_1.0_arch.deb
 6# shutdown -r now # If and only if LILO worked or you have a means of
# booting the new kernel. YOU HAVE BEEN WARNED!!

Das custom1.0 kannst du so lassen, und bei jedem neuen Kompilieren
derselbern Kernel-Version einfach ein hoszählen 1.1, 1.2, ...

ciao
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Re: MP3 streaming

2002-11-04 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Axel Burkhardt hat gesagt: // Axel Burkhardt wrote:

 ich brauch einen Tipp: Wie kann ich denn vernünftig einen MP3 Streaming
 Server basteln, der in der Lage ist, eine Handvoll MP3 in einem
 Verzeichnis auf Abruf zu spielen? 

$ apt-get install icecast-server

Kleine Werbung (und Geheimnisverrat ;): Damit wird unter dradio.de
täglich 24h weltweit Deutschlandfunk gestreamt.

ciao
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Re: Bücher über Perl

2002-11-02 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
[EMAIL PROTECTED] hat gesagt: // [EMAIL PROTECTED] wrote:

 was gibts denn so an empfehlenswerten Büchern
 über Perl... bin selbst im Besitz vom Perl Kochbuch,
 und hab das Programming Perl vor längerer Zeit mal
 gelesen(fands aber net so dolle)...

Wenn du etwas Weitergehendes suchst, dann kann ich Fortgeschrittene
Perl Programmierung von  Sriram Srinivasan nur wärmstens empfehlen.
Das ist wirklich ein äußerst abgefahrenes Buch über Perl und
fortgeschrittene Programmierkonzepte, Objektorientierung..., aber
wirklich nicht für Anfänger. 

Heutzutage empfehle ich fortgeschrittenen Perl-Programmierern aber
immer Einführung in Python :)

ciao
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Re: Probleme bei Scheme-Installation

2002-10-26 Diskussionsfäden Frank Barknecht
Hi,
Marc F. Neininger hat gesagt: // Marc F. Neininger wrote:

 ich möchte drscheme (ein Klickibunti-Gui) auf meiner Woody-Kiste
 installieren. Das entsprechende Paket liegt auch unter
 http://ftp.debian.org/debian/pool/main/d/drscheme/ als .deb. 
 
 Wenn ich apt-cache search drscheme eingebe, findet er nix, obwohl ich
 deb http://ftp.debian.org/debian/ stable main non-free contrib 
 in der sources.list stehen habe.

Dr. Scheme scheint ein unstable Paket zu sein. Du könntest jetzt deb
http://ftp.debian.org/debian/ undstable main non-free contrib deinem
Apt mitteilen, aber dann wird es vermutlich noch so einiges aus
unstable laden wollen. Besser wäre es in dem Fall vielleicht, die
Quellpakete zu holen und selber zu kompilieren.

ciao
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Re: SOLVED war: ALSA...

2002-10-14 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Gerhard Gaussling hat gesagt: // Gerhard Gaussling wrote:
 Übrigens wird der Eintrag in der /etc/modules.conf  scheinbar durch 
 den in /etc/alsa/modutils/0.9 wohl überschrieben, daher muß er 
 dort erfolgen.

Ja, das ist unter Debian bei allen Modulen so: Die /etc/modules.conf
wird aus allen Dateien unter dem Verzeichnis /etc/modutils/
zusammengesetzt. Dort wiederum sollte ein Link hinüber ins Verzeichnis
/etc/alsa/modutils/ gehen, damit für ALSA 0.9 die Datei 0.9 gefunden
und auch eingebaut wird.

ciao
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Re: Audio devices: NOT ENABLED IN CONFIG war: ALSA ...

2002-10-13 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Gerhard Gaussling hat gesagt: // Gerhard Gaussling wrote:

 Ich weiß nicht, was ich wohl gemacht haben könnte, aber jetzt 
 konnte ich per modprobe alle module laden.
 
 debian:/dev# lsmod | grep snd
 snd-ens1371 9420   0
 snd-pcm52800   0  [snd-ens1371]
 snd-timer   9928   0  [snd-pcm]
 snd-rawmidi11680   0  [snd-ens1371]
 snd-seq-device  3648   0  [snd-rawmidi]
 snd-ac97-codec 23812   0  [snd-ens1371]
 snd23340   0  [snd-ens1371 snd-pcm snd-timer 
 snd-rawmidi snd-seq-device snd-ac97-codec]
 
 Aber alsamixer gibt weiter den Fehler aus:
 
 debian:/dev# alsamixer
 
 alsamixer: function snd_ctl_open failed for default: No such file 
 or directory

Kannst du mal schicken, was 
$ ls -l /dev/snd
sagt?

 debian:/dev# cat /proc/asound/seq/drivers
 snd-seq-midi,empty,1

seq ist nur für Midi-Zeug, also nicht für den Audio-Mixer. 

 debian:/dev# cat /proc/asound/oss/sndstat

sndstat ist nur für ALSAs OSS-Emulation zuständig. Die funktioniert
erst, wenn ALSA pur funktioniert. 

 debian:/dev# cat /proc/asound/devices
   0: [0- 0]: ctl
   8: [0- 0]: raw midi
  17: [0- 1]: digital audio playback
  16: [0- 0]: digital audio playback
  24: [0- 0]: digital audio capture
  33:   : timer

Sieht gut aus. 

 debian:/dev# cat /proc/asound/meminfo
 cat: /proc/asound/meminfo: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
 debian:/dev# cat /proc/asound/hwdep
 cat: /proc/asound/hwdep: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
 debian:/dev# cat /proc/asound/version
 Advanced Linux Sound Architecture Driver Version 0.9.0rc3.
 Compiled on Oct 13 2002 for kernel 2.4.18.
 debian:/dev# cat /proc/asound/cards
 0 [card0  ]: ES1371 - Ensoniq AudioPCI
  Ensoniq AudioPCI ES1371 at 0xdc00, irq 11
 
 
 NOT ENABLED IN CONFIG bedeutet wohl, daß ich den Kernel nochmal 
 kompilieren darf?

Nein, nein. Wie gesagt, bezieht sich diese verwirrende Meldung nur auf
die OSS-Emulation, und auch da heißt NOT ENABLED IN CONFIG nur so
viel, dass die OSS-Module für Mixer und Synth nicht geladen sind. Mach
dir darüber keine Sorgen. 

Seltsam ist nur, dass alsamixer nicht funktioniert. Zwei Ideen hätte
ich: Ist das auch der passende alsamixer, also nicht altes unter
/usr/local? 

Und hast du die ALSA-Devices unter /dev/snd? /dev/snd sollte ein Link 
nach /proc/asound/dev sein: 
$ ls -ld /dev/snd
lrwxrwxrwx1 root root   16 Oct 13 10:18 /dev/snd - /proc/asound/dev

Oder benutzt du DEVFS?

ciao
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Re: SOLVED war: ALSA...

2002-10-13 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Gerhard Gaussling hat gesagt: // Gerhard Gaussling wrote:

 Ich habe die /etc/modules.conf mal abgeändert
 alias snd-card-0 snd-card-ens1371
 alias snd-card-0 snd-ens1371
 
 ... und nun klappt es nach dem reeboot. Aber wie geht das mit 
 update-modules?

Du änderst entsprechend die Datei /etc/alsa/modutils/0.9 ab und
rufst dann als root update-modules auf

ciao
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Re: Wie installier ich Ensoniq Creative Sound Blaster AudioPCI128?

2002-10-09 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Ruediger Noack hat gesagt: // Ruediger Noack wrote:

 Da fällt mir jetzt ein:
 Es wird ja einen Grund geben, dass nur ALSA 0.5 in compilierter Form als
 woody-Paket vorliegt, 0.9 nur als Source. Also könnte das alsaconf zu 0.5
 passen.

Ja, da hast du recht. Leider hat sich das Woody-Release und die
Entscheidung der ALSA-Entwickler, Support für 0.5 völlig einzustellen,
total überschnitten. 

  Vielleicht schummelt ja der Windows-Soundtreiber und legt ein bisschen
  Reverb drauf oder so :)
 
 Reverb??? Nix verstehen. ;-)

Als Reverb bezeichnet man ein bisschen Hall auf dem Audio-Signal, mit
dem man das Nachklingen in verschiedenen Räumen simulieren kann. Mit
Reverb drauflegen kann man also auch im Arbeitszimmer so tun, als
säße man in einem großen Konzertsaal. 

Ist natürlich geschummelt.

 Mir fehlt einfach die Klangfülle und der Surround-Effekt (2 Lautsprecher
 + Bass-Box). Vielleicht ist das aber auch nur die Folge davon, dass ich
 unter Linux alle Regler wesentlich höher aufdrehen muss als unter Win.
 Alles voll aufgedreht hieße, unter Linux wäre es laut, unter Win fliegt
 mir das Dach weg... ;)

Das kann auf jeden Fall daran liegen. Ein lauteres Signal klingt immer
besser als ein leiseres. 

Ist natürlich auch geschummelt. :)

 Auf alle Fälle besten Dank für Deine Hilfe. :-)

Gern geschehen.

ciao
-- 
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Re: Soundproblem VIA VT8233

2002-10-09 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Ralf Lange hat gesagt: // Ralf Lange wrote:

 ich habe hier folgendes Problem:
 Mein Rechner besitzt ein MSI-Board (KT3ULTRA2) mit integriertem Sound.
 Ich verwende Debian Woody mit Kernel 2.4.19-xfs.
 cat /proc/pci liefert für die Soundkarte folgende Infos:
 Bus 0, device 17, function 5:
Multimedia audio controller: VIA Technologies, Inc. VT8233 AC97 
 Audio Controller (rev 80).
IRQ10
I/O at 0xdc00 (0xdcff)
 Auf der MSI Treiber-CD gibt es auch einen Soundtreiber (viaudio.o) für 
 Linux. Versuche ich den per modprobe zu laden, erscheint eine Meldung, 
 dass dieses Modul nur für Kernel 2.4.0 verwendet werden kann.
 Meine Frage:
 Wie kriege ich die Soundhardware ans rennen ???

Mit ALSA wäre dafür snd-via8233 zuständig, aber ich weiß nicht, ob du
ALSA installiert hast. Wenn du ein Debian-Kernel-Paket benutzt, dann
sollte es auch ein passendes alsa-modules-Paket geben.

ciao
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 Frank Barknecht   _ __footils.org__


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Re: Wie installier ich Ensoniq Creative Sound Blaster AudioPCI128?

2002-10-08 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Daniel Golesny hat gesagt: // Daniel Golesny wrote:

 ich verfolge seit einiger Zeit die Alsa/Sound-Threads
 und versuche meine Soundkarte zu installieren, aber
 ich flipp hier bald aus und war schon kurz davor
 wieder SuSE zu installieren, konnte mich aber noch
 beherrschen. :-)

Das kriegen wir schon hin, nur die Ruhe... :)

 Also lspci -v zeigt mir folgende Soundkarte:
 
 00:0a.0 Multimedia audio controller: Ensoniq 5880 AudioPCI (rev 02)
 Subsystem: Ensoniq Creative Sound Blaster AudioPCI128
 Flags: bus master, slow devsel, latency 32, IRQ 5
 I/O ports at b800 [size=64]
 Capabilities: [dc] Power Management version 1

Leider habe ich die Karte nicht, laut INSTALL in alsa-driver sollte
für die PCI 128 aber snd-ens1370 oder snd-ens1371 zuständig sein. Ein
bisschen stutzig macht mich nur das Ensoniq 5880. In den
alsa-Sourcen kommt CT5880 nur in ens1370.c vor, deshalb würde ich
mal versuchen, snd-ens1370 statt snd-ens1371 zu laden. 

 uname -a:
 Linux develop-02 2.4.18-686 #1 Sun Apr 14 11:32:47 EST 2002 i686 unknown
 
 ist der Debian-Kernel.
 
 Die neuen Alsa-Treiber habe ich auch installiert:
 
 alsaconf sagt:
 [..]
 (Detected Alsa version: 0.9.0.rc1.)
 
 Dann gehts weiter
 
 welche Karte habe ich? Ich denke doch die PCI 128, oder etwa nicht?
 Ich habe so ziemlich alle schon durchprobiert
 und es kommt auch immer die Meldung, dass
 er die Karte konfiguriert haette, nur der
 amixer will dann nichts abspielen:
 
 Loading driver:
 Starting ALSA sound driver (version 0.9.0rc1): (card-ens1371)
 Setting the PCM volume to 100% and the Master output volume to 50%
 amixer: Mixer attach default error: No such file or directory
 Could not initialize the mixer, the card was probably
 not detected correctly.

Woher kommt die Meldung, von alsaconf? Am besten konfigurierst du die
Karte einfach von Hand. Unter /etc/modutils müsste eine Datei alsa
sein. Das ist entweder eine Textdatei oder ein Verzeichnis bzw. ein Link, 
innerhalb dessen dann die tatsächliche Textdatei liegt. In dieser
Datei sollte stehen: 

---
alias char-major-116 snd
alias char-major-14 soundcore

options snd snd_major=116 snd_device_mode=0660 snd_device_gid=29 snd_device_uid=0

# OSS Emu:
alias sound-service-0-0 snd-mixer-oss
alias sound-service-0-1 snd-seq-oss
alias sound-service-0-3 snd-pcm-oss
alias sound-service-0-8 snd-seq-oss
alias sound-service-0-12 snd-pcm-oss

# Native ALSA
alias sound-slot-0 snd-card-0
alias snd-card-0 snd-ens1370

---

Danach update-modules als root, und /etc/init.de/alsa start

Mit alsamixer kannst du dann hoffentlich die Lautsträke hochregeln. 

ciao
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 Frank Barknecht   _ __footils.org__


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Re: Immer wieder Alsa

2002-10-07 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Ruediger Noack hat gesagt: // Ruediger Noack wrote:

 Aber trotzdem noch etwas. Dadurch habe ich jetzt (gewollt) den native 
 und den Alsa-Treiber als Modul vorliegen. Wie kann ich denn nun 
 beeinflussen, dass z.B. XMMS ALSA benutzt? Oder auch nur feststellen, 
 welchen es benutzt? Ich habe den Eindruck, es greift sich (selbständig) 
 den native-Treiber.
 
 -
 snd-pcm-oss36032   0  (autoclean) (unused)
 snd-pcm49312   0  (autoclean) [snd-pcm-oss]
 snd-timer  10528   0  (autoclean) [snd-pcm]
 snd-mixer-oss   9152   0  (autoclean) [snd-pcm-oss]
 snd25512   0  (autoclean) [snd-pcm-oss snd-pcm 
 snd-timer snd-mixer-oss]
 trident27168   3  (autoclean)
 ac97_codec  9696   0  (autoclean) [trident]
 -

ALSA hat eine OSS-Emulation, mit der (fast) alle OSS-Programme laufen.
Deshalb ist es eigentlich auch unproblematischer, wenn du die
OSS-Treiber-Module gar nicht erst kompilierst. Wenn doch, dann kannst
du mit ein wenig Magie in der Modul-Konfiguration auswählen, welcher
Treiber geladen werden soll. /etc/init.d/alsa startet jedenfalls die
ALSA-Treiber. Deine Module trident und ac97_codec sehen doch stark
nach OSS aus, unter ALSA fangen alle Namen mit snd-... an, und sie
haben auch keine Unterstriche. 

Du solltest also die Module ähnlich wie in
/usr/share/doc/alsa-modules-KERNELVERSION/examples/modules-0.9.conf
beschrieben auto-konfigurieren. Oder einfach modprobe snd-trident...

ciao
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 Frank Barknecht   _ __footils.org__


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Re: Immer wieder Alsa

2002-10-07 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Frank Küster geb. Fürst hat gesagt: // Frank Küster geb. Fürst wrote:

 Frank Barknecht [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Nach dem Reboot dann noch ein 
   
   7# make-kpkg modules_image
   8# dpkg -i ../alsa-modules-XXX.deb
 
 Wieso nicht vor dem Reboot? So passen ja Kernel und (externe) Module
 beim Booten nicht richtig zusammen. Und zumindest bei pcmcia könnte das
 ziemlich unangenehm werden.

Ich weiß auch nicht, wieso erst nach dem Reboot, aber bei mir hat es
vor dem Reboot nie geklappt: Es gab immer jede Menge Unresolved
Symbols bei den ALSA-Treibern. Kann sein, dass da bei mir was falsch
konfiguriert ist. So gut kenne ich mich bei den Kernel- und
Kompilierinterna leider nicht aus. 

ciao
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 Frank Barknecht   _ __footils.org__


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Re: Immer wieder Alsa

2002-10-07 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Ruediger Noack hat gesagt: // Ruediger Noack wrote:

 Vielleicht ist das ja genau die Stelle, bei der es bei mir harkt. ;-)
 Über trident und ac97_codec habe ich bisher Sound gehabt. Ich habe
 diese Teile immer als native Treiber angesehen und dachte, OSS (was ja
 nicht frei sein soll) ist noch wieder etwas anderes. ???

Das OSS im Kernel heißt mit vollem Namen OSS/Free (früher OSS/Lite)
und ist schon frei. Es gibt noch ein kommerzielles OSS von 4Front,
dazu siehe http://www.opensound.com/. Sowas nehme ich aber nicht.

 Ich suche eben (für den Übergang) eine nette Möglichkeit, Hörvergleiche
 mit den verschiedenen Treibern zu machen und wollte erst danach den Rest
 aus dem Kernel 'rausschmeißen.

Ich glaube nicht, dass du Unterschiede hören wirst, wenn OSS oder ALSA
Audio im gleichen Format, z.B. CD-Format abspielen. Könnte nur sein,
dass eine Architektur mehr Features einer Karte unterstützt. 

 Ich habe sicher noch nicht alle Varianten durchgespielt, aber weil
 trident und ac97_codec immer automatisch gezogen werden, werden diese
 Treiber wohl auch benutzt. Dann muss ich sie wohl doch (temporär) aus der
 modules.conf entfernen, um das zu verhinden. 

Ja, genau. 

 Ich hatte gehofft, die Auswahl lässt sich über den Player (oder was
 auch sonst) bestimmen, wenn mehrere Soundtreiber zur Verfügung
 stehen.

Nein, das geht nicht. Sobald der eine Treiber das Gerät in Beschlag
genommen hat, kann der andere nicht mehr dran. Dann muss man das Modul
entfernen und danach das andere laden. Das kann wohl kein Player, aber
die modutils. 

ciao
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 Frank Barknecht   _ __footils.org__


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Re: Immer wieder Alsa

2002-10-06 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Thorsten Haude hat gesagt: // Thorsten Haude wrote:

 Moin,
 
 * Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] [02-10-05 14:10]:
 $ apt-get install alsa-source
 
 wird entpackt nach /usr/src/modules
 
 Ok, also kein einfacher Weg.
 
 Die Konfiguration erfolgt dann während der apt-getterei?

Die Konfiguration von ALSA findet eigentlich nach der Installation der
Module statt. Wenn du unter /etc/modutils/alsa schon eine
Module-Konfiguration hast, dann brauchst du nichts mehr zu ändern. 

 Wenn Du einen neuen Kernel nach Debian Art baust
 
 $ make-kpkg --initrd --revision=DEINEIDEE.1.0 kernel_image \
   modules_image
 
 wird alles was sich in /usr/src/modules befindet mit übersetzt.
 
 Ach, das kannte ich noch garnicht. Schon wieder eine Manpage, die ich
 noch lesen muß. Oder gibt's eine bessere Dokumentation?

Man braucht aus /usr/share/doc/kernel-package/README.gz nur das
folgende zu wissen: 

 For the Brave and the impatient:
Phase ONE: Getting and configuring the kernel
 1% cd kernel source tree
 2% make config   # or make menuconfig or make xconfig and configure
Phase TWO: Create a portable kernel image .deb file
 3% make-kpkg clean
 4% $Get_Root make-kpkg --revision=custom.1.0 kernel_image 
  (Get_Root is whatever you need to become root -- fakeroot or
  sudo are examples that come to mind).
Phase THREE: Install the kernel image on one or more machines
 5# dpkg -i ../kernel-image-X.XXX_1.0_arch.deb
 6# shutdown -r now # If and only if LILO worked or you have a means of
# booting the new kernel. YOU HAVE BEEN WARNED!!

Nach dem Reboot dann noch ein 
 
 7# make-kpkg modules_image
 8# dpkg -i ../alsa-modules-XXX.deb

Fertig.

ciao
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Re: Sound Konzept gesucht.

2002-10-06 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Lothar Schweikle-Droll hat gesagt: // Lothar Schweikle-Droll wrote:

 Ich möchte sound von folgende Programme ausgeben.
 
 - play (esdplay,alsplay,jackplay,...)
 - Mozilla
 - Opera
 - X-Chat
 - gabber (hat nur so eine komische Gnome implementierung)
 - mpg123
 - mplayer
 
 Wie würdest du das mit jack realisieren?

Das ist eine sehr gute Frage! 

All das geht (vielleicht noch) nicht, ohne die Software auf Jack
umzuschreiben. Es gibt keinen Kompatibilitäts-Layer in Jack oder so
etwas wie esddsp (kein jackdsp). :(

Ich vermute auch, dass es nie ein jackdsp geben wird, das den
OSS-Layer emuliert. Wie ich gesagt habe, hat Jack vor allem zwei
Ziele: 

* Interoperabilität zwischen Anwendungen
* Low Latency

Da kann man wohl nur schwer Rücksicht auf Altlasten nehmen. Apple hat
übrigens das Gleiche gemacht und die gleichen Probleme: Mit OS-X wurde
ein neues, weitaus performanteres Audio-System eingeführt, und bis
heute ist ein Großteil der wichtigsten Audio-Anwendungen (Cubase,
Max/MSP,...) noch nicht für OS-X erhältlich. 

Mein Porsche-Vergleich ist daher auch in dieser Hinsicht passend: Zum
Einkaufen ist ein Porsche weniger geeignet. 

Bei Open-Source Software ist es allerdings möglich, sie auf Jack
umzuschreiben. Wenn man sich /usr/include/jack/jack.h einmal anschaut,
dann ist der Großteil Kommentar und es gibt nur knapp 50 saubere
Funktionen, von denen man die meisten nicht einmal braucht. 

Dazu kommt, das Jack noch nicht die Versionsnummer 1.0 erreicht hat,
sodass manche Entwickler sich noch zurückhalten. 

Am besten wäre natürlich, wenn Gnome sich von ESD verabschieden 
und Jack einsetzen würde. ESD ist, soweit ich das sehe, ohnehin nur
ein komplizierteres cat(1). Bei KDEs arts sieht das anders aus, das
ist schon ein sehr guter Sounddämon, der halt nur zu hoher Latenz
führt. 

ciao
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 Frank Barknecht   _ __footils.org__


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Re: Sound zu leise

2002-10-05 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Ruediger Noack hat gesagt: // Ruediger Noack wrote:

  --- Aaron Schawalder [EMAIL PROTECTED] schrieb: 
  Ich habe aumix installiert, aber das löst das Problem nicht.
 aumix dürfte der ALSA-Mixer sein (bin mir nicht sicher). 

aumix ist ein (Kernel-)OSS-Mixer. Der Standard-ALSA-Mixer heißt, nun
ja: alsamixer :)

ciao
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 Frank Barknecht   _ __footils.org__


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Re: Sound Konzept gesucht.

2002-10-05 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Lothar Schweikle-Droll hat gesagt: // Lothar Schweikle-Droll wrote:

 Am 03 Oct 2002, schrieb Markus Hubig:
  On Thu, 03 Oct 2002, Lothar Schweikle-Droll wrote:
   ich setzt als WM WindowMaker  Oroborus ein.
   Viele Programme haben eine Soundausgabe. Bis jetzt benutze ich für die
   Soundausgae immer aplay (habe Alsa im Einsatz). Nur, wenn jetzt mehrere
   Programme eine Soundausgabe machen möchten geht das nicht.
  
  Bist du dir da sicher? IMHO ist gerade das einer der Vorteile von
  ALSA! 
  
 Ich habe es gerade getestet, bei mir geht das nicht :-(
 
  Also ich habe hier (ALSA v0.9.0rc1) gerade herausgefunden das Sarah
  Connor parallel mit Bro'Sis angehört (mpg123) das 6. Buch Moses
  ergibt, und zwar rückwärts auf Altgriechisch ;-)

ALSA kann *nur dann* mehrere Soundstreams auf einer Karte ausgeben,
wenn die Karte das Mixen in Hardware unterstützt. Das geht nur mit
wenigen Karten, eine davon ist die verbreitete Soundblaster Live. Wenn
einer von euch also eine Live hat, dann klappt's, wenn nicht, dann
nicht.

Die software-technische Lösung dieses Problems ist ein Soundserver,
der die Ströme vorab mixt und dann auf die Karte gibt. Der hat dann
natürlich seinerseits die Karte in Beschlag, sodass Programme nicht
mehr funktionieren, die den speziellen Soundserver nicht unterstützen. 

Weil nun aber ein Soundserver vor der Hardware läuft, kann es zu
Latenz-Problemen kommen. Das heißt, die Audioausgabe braucht länger
für ihre Arbeit. Die beiden Sounddämonen ESD und ARTS haben recht
heftig mit hoher Latenz zu kämpfen und kommen deshalb für viele
Audio-Anwendungen nicht in Frage. Fürs MP3-Hören sind sie aber völlig
ok. Der Low-Latency-Porsche unter den Sounddämonen ist aber JACK
(jackit.sf.net oder apt-get install jackd), der auch der Standard
für das EU-Projekt AGNULA sein wird (eine Audio/Multimedia-Distribution 
auf Basis von Debian bzw. Redhat).

ciao
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 Frank Barknecht   _ __footils.org__


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Re: Sound Konzept gesucht.

2002-10-05 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Markus Hubig hat gesagt: // Markus Hubig wrote:

 On Sat, 05 Oct 2002, Frank Barknecht wrote:
  ALSA kann *nur dann* mehrere Soundstreams auf einer Karte ausgeben,
  wenn die Karte das Mixen in Hardware unterstützt. Das geht nur mit
  wenigen Karten, eine davon ist die verbreitete Soundblaster Live. Wenn
  einer von euch also eine Live hat, dann klappt's, wenn nicht, dann
  nicht.
 
 Also bei mir geht es scheinbar, und ich habe hier in meinem Laptop
 eine ESS Maestro 2E mit ES1978 Chip ... also nix besonderes. 

Mag sein, dass das einer der Chips ist, die Hardware-Mixing ebenfalls
unterstützen, das könnte man mal auf der ALSA-Liste fragen. Du hast
aber nicht doch unbemerkt einen Sounddämon laufen... :)

 Was ist eigentlich ein Sequenzer? Könnte der so eine funktionalytät
 zu Verfügung stellen?

Der Sequencer in ALSA (/dev/snd/seq) ist ein reines Midi-Gerät und
hat mit der Ausgabe von Audio-Daten nichts zu tun. 

 Und wie sieht es da mit der Unterstützung der Applicationen aus?
 Draucht da jede eine expliziete JACK unterstützung, genau wie be ARTS
 und ESD?

Ja, Jack-Software muss angepasst werden, und das kann recht aufwändig
sein, je nachdem, welche Architektur man ursprünglich gewählt hatte.
Wenn man direkt für Jack programmiert, dann ist das aber sogar viel
einfach als zum Beispiel ALSA-Unterstützung. Die Ziele von Jack gehen
auch weit über das bloße Mixen von mehreren Sounds hinaus: Mit Jack
wird es möglich, dass eine Anwendung die Sound-Ausgabe einer anderen
übernimmt und diese Daten weiterverarbeitet. Jack ist also eine
Architektur, bei der die Zusammenarbeit unterschiedlicher Anwendungen
an den selben Daten verbessert bzw. überhaupt erst ermöglicht werden
soll.

Fürs mp3/ogg/...-Hören mit Jack gibt es das Debian-Paket alsaplayer-jack,
der Midi-Sequencer MusE unterstützt seit kurzem Jack, ebenso der
Harddisk-Recorder ecasound. Daneben gibt es eine Reihe weiterer
Programme. Die Liste ist noch kurz, aber sie wird sicher bald
länger...

ciao
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 Frank Barknecht   _ __footils.org__


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Re: OT: Suche Übersetzungsprogramm a la Babylon

2002-10-02 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Ruediger Noack hat gesagt: // Ruediger Noack wrote:

 ding hatte ich schon mal in den Fingern und verworfen. Allerdings hatte 
 ich damals wohl folgendes überlesen/übersehen (aus man ding):
 
 and comes with useful key and mouse bindings for quick and easy lookups.
 
 Das klingt doch richtig gut. :-)

Also ich war es leid, immer dict.leo.org aufzurufen, und habe in den
vergangenen Tagen auch mal ding getestet. Ich muss sagen, ding ist
total klasse.

Ich habe hier ein Knöpfchen auf dem Desktop mit ding -x --remote-new
als Anwendung. Damit wird auf Klick das aktuelle Wort im Clipboard
übersetzt. Netterweise auch mit kleinen Wendungen und so. Will man
noch ein Wort übersetzen, lässt man es einfach mit der mittl. Maustaste
auf das ding fallen oder betätigt wieder das Desktop-Knöpfchen. 

Extrem praktisch.

ciao
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Re: Stille aus Audio-Files entfernen

2002-09-29 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Volker Cordes hat gesagt: // Volker Cordes wrote:

 Ich möchte von meinen WAV-Dateien automatisch Stille an Anfang und Ende 
 entfernen. Mit welchem Programm mache ich das am besten? Ich hab mir 
 schon SoX angeschaut aber keine entsprechendes Beispiel gefunden.

Probier mal das Schweizer (eigentlich das Finnische) Audio-Messer
Ecasound, zum Beispiel so:

$ ecasound -i test.wav -o cropped.wav -ge:1,1,rms

ciao
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Re: Stille aus Audio-Files entfernen

2002-09-29 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Michael Schlenstedt hat gesagt: // Michael Schlenstedt wrote:

 Dieses Skript habe ich mal irgendwo aus dem Usenet, aber Eduard's Skript
 sieht etwas ausgereifter aus. Meines funktioniert nichtsdestotrotz
 seit Ewigkeiten wunderbar:

Die beiden Per-Skripte sind schon etwas brutal, weil ja der Header der
(Wav-)Datei nicht geändert wird, und sie versagen leider, wenn die Daten
nicht wirklich NULL sind. Ein kleiner Knackser, zB von Vinyl, und es
klappt nicht mehr. Mit Ecasound kann man bei etwas Tüftelei auch solche
Fälle handhaben.

Und wer keine Shell-Skripte mag, kann mit python-ecasound auch auf
höherem Level programmieren.

ciao
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Re: einfache Datenbank

2002-09-25 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Hanns-Albert Kaminzky hat gesagt: // Hanns-Albert Kaminzky wrote:

 meine Texte erstelle ich unter Lyx (immer noch Anfänger-Status) und 
 bin damit mehr als zufrieden. 
 Nun stellt sich mir das Problem, daß ich eine einfache Datenbank 
 meiner Dias erstellen will/soll/muß. (Name der Pflanze, lateinischer 
 Name, Standort, Pflanzenfamilie, kurze Beschreibung).  Die Datenbank 
 sollte nach und nach erweitert werden können (neue Kriterien).
 Nach Möglichkeit sollen Datensätze daraus in Lyx übernommen werden 
 können. 
 In welches Datei-System kann ich mich relativ einfach einarbeiten?, 
 bzw. was ist am sinnvollsten?

Für die anscheinend doch rechte schlichte Struktur würde ich
vielleicht keine richtige Datenbank aufsetzen und mich mit SQL usw.
abquälen, sondern einfach gnumeric leicht zweckentfremden. Mit einer
Tabellenkalkulation muss man ja nicht immer kalkulieren, man kann auch
einfach Daten darin sammeln, und wenn du deine Pflänzchen einmal zählen
willst, geht das auch ruckzuck. 

Das Schöne an der gnumeric-Lösung ist, dass du gleich in diverse
Formate ex-(und im-)portieren kannst: Vor allem TeX dürfte hier wg.LyX
interessant sein. Wenn die Datenbank dann doch einmal zu groß und
unhandlich wird, kannst du ja immer noch auf was Größeres umsteigen
und die Daten nach CSV exportieren, um sie in die neue Lösung
einzulesen. 

ciao
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Re: Sound-Files zerhacken

2002-09-25 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Berthold Cogel hat gesagt: // Berthold Cogel wrote:

 Wirklich gut funktionieren nur Rauschfilter auf FFT-Basis (Fast
 Fourier Transformation). Allerdings ist die Anpassung je nach
 Interface unter Umständen etwas abenteuerlich.  Keine Ahnung, ob
 Gramofile das bietet.

Gnome Wave Cleaner (http://gwc.sourceforge.net/) ist spezialisiert auf
sowas und arbeitet mit FFT. Wie es arbeitet, ist auf der Website auch
schön erklärt.

ciao
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Re: Diamond Viper 330 mit X

2002-09-20 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Christian H. Kuhn hat gesagt: // Christian H. Kuhn wrote:

 Ich muß mir gerade nen Uralt-Rechner arbeitsfähig machen. Grafikkarte
 ist ne Diamond Viper 330 (mit Riva 128-Chip und 4 MB). Laut Tabelle
 ist dafür xserver-svga zuständig. Den hab ich installiert (sid),
 allerdings richtet der keine XFConfig-4, sondern eine XFConfig
 ein. Gut, halt umkopiert. Kein X, Fehlermeldung: IO Error in
 XOpenDisplay.
 
 Hat jemand ne funktionierende XFConfig-4 für diese Grafikkarte? Die
 Knoppix-Methode entfällt, weil kein funktionierendes CD im Rechner
 ist.

Für den xserver-svga wirst du keine funktionierende XFConfig-4 finden,
denn das ist ein altes Paket für Xfree86 3.x

Die Riva sollte unter Xfree 4.1 mit dem Server aus dem Paket
xserver-xfree86 laufen. Beim Installieren sollte alles Nötige zur
Konfiguration abgefragt werden.

ciao
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Re: Umlautkonvertierung in vim

2002-09-12 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Stefan Keul hat gesagt: // Stefan Keul wrote:

 Super, aber geht mapping auch beim Schreiben/Lesen der Datei. Was ich
 meine:
 
 Ich habe die html-Datei und da steht nun \auml drin. Wenn ich diese
 Datei öffne sieht das hässlich aus, ist schwer lesbar und jede
 Rechtscheibkorrektur wird verzweifeln. Also möchte ich das vim beim
 lesen der Datei in den Buffer mir \auml-ä ersetzt. Dann hab ich einen
 wunderbar lesbaren Buffer mit dem ich angenehm arbeiten kann. Ich kann
 problemlos alle möglichen Sonderzeichen eintippen, ... und wenn ich die
 Datei wieder wegschreibe muß natürlich das umgekehrte mapping erfolgen
 ä-\auml.
 
 Gibt's da ne Lösung für?

Du kannst versuchen, dir anhand des gzip-example in autocmd.txt
selber etwas zu stricken, also das hier variieren:

 :augroup gzip
  :  autocmd!
  :  autocmd BufReadPre,FileReadPre *.gz set bin
  :  autocmd BufReadPost,FileReadPost   *.gz '[,']!gunzip
  :  autocmd BufReadPost,FileReadPost   *.gz set nobin
  :  autocmd BufReadPost,FileReadPost   *.gz execute :doautocmd BufReadPost  . 
expand(%:r)
  :  autocmd BufWritePost,FileWritePost *.gz !mv afile afile:r
  :  autocmd BufWritePost,FileWritePost *.gz !gzip afile:r

  :  autocmd FileAppendPre  *.gz !gunzip afile
  :  autocmd FileAppendPre  *.gz !mv afile:r afile
  :  autocmd FileAppendPost *.gz !mv afile afile:r
  :  autocmd FileAppendPost *.gz !gzip afile:r
  :augroup END

Aber ich persönlich lasse die Sonderzeichen beim HTML immer drin und
setze den Header:

meta http-equiv=Content-Type content=text/html; charset=iso-8559-1

Das reicht mir. ;)

ciao
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Re: Umlautkonvertierung in vim

2002-09-12 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Maik Holtkamp hat gesagt: // Maik Holtkamp wrote:

 :1,$s/\\auml/ä/g
 
 : = Befehl folgt
 1,$ = Alle Zeilen
Da ginge auch: %

ciao
-- 
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Re: Mailadresse-Auswahl

2002-09-02 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hallo,
Bernd Menzel hat gesagt: // Bernd Menzel wrote:

 Dies kann auch mit set from=user@host geschehen.
 
 Beispiel für eine .muttrc:
 
 set realname=Richtig Name
 set from=[EMAIL PROTECTED]
 set use_from
 
 mailboxes +debian +suse
 
 folder-hook debian 'set from=andere@emailadresse'
 folder-hook suse 'set from=ganzanders@emailadresse'

Ich würde das eher mit send-hook machen, aber Geschmacksache.

Dazu noch nützlich ist es, wenn Replies den Absender bekommen, unter
dem man angeschrieben wurde. Das geht mit: 

# New From: = Old To: 
set reverse_name

Wer's bracht, kann auch noch reverse_alias setzen, um auch den
Real-Namen (oder ein Pseudonym wie Coole Sau Metallic) zu übernehmen ;)

ciao
-- 
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Re: Soundkarte miroSound PCM12

2002-08-30 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hallo,
b.gutermann schrieb:
 Laut Benutzerhandbuch ist ein OPL4-Chip von Yamaha drauf.
 lspci wird wohl nichts zur Soundkarte sagen denn es ist eine 16-bit ISA
 Karte
ich habe jetzt mal Google befragt (das ist immer gut zu tun) und der wirft
diverse Seiten zu der Karte unter Linux aus. Es sieht so aus, als würde sie 
direkt vom Kernel-OSS unterstüzt.

In /usr/src/linux/Documentation/sound/README.OSS bringt man auch nich dies 
zu Tage: 

miroSOUND
-

The miroSOUND PCM12 has been used successfully. This card is based on
the MAD16, OPL4, and CS4231A chips and everything said in the section
about MAD16 cards applies here, too. The only major difference between
the PCM12 and other MAD16 cards is that instead of the mixer in the
CS4231 codec a separate mixer controlled by an on-board 80C32
microcontroller is used. 

[...]
The following configuration parameters have worked fine for the PCM12
in Markus Kuhn's system, many other configurations might work, too:
CONFIG_MAD16_BASE=0x530, CONFIG_MAD16_IRQ=11, CONFIG_MAD16_DMA=3, 
CONFIG_MAD16_DMA2=0, CONFIG_MAD16_MPU_BASE=0x330, CONFIG_MAD16_MPU_IRQ=10,
DSP_BUFFSIZE=65536, SELECTED_SOUND_OPTIONS=0x00281000.

usw.usf.

Hoffe, das hilft erst mal weiter.

ciao
-- 
Frank Barknecht 


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Re: Soundkarten Treiber bauen

2002-08-28 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Roman Faeh hat gesagt: // Roman Faeh wrote:

 ich habe mir nun die 2.4.18er kernel-soruce installiert.
 
 nun versuche ich die alsa-driver (0.9rc3) zu kompilieren.
 bei make install erhalte ich jedoch diese meldung:
 
 /usr/src/alsa-driver-0.9.0rc3/include/linux/isapnp.h:334:
 warning: `struct isapnp_card_id' declared inside parameter
 list
[...]
 Error 1

 ich bedanke mich fuer eure vorherige hilfe und hoffe ihr koennt mir 
 bei diesem problem auch weiter helfen.

Das ist vermutlich der fiese Fehler, der beim Packen der rc3-Päckchen
aufgetreten ist, aber einfach zu lösen ist:

$ rm -f /usr/src/alsa-driver-0.9.0rc3/include/linux/isapnp.h

Dann nochmal bauen. isapnp.h ist versehentlich in die Driver source
gelangt, darf eigentlich nicht da sein.

ciao
-- 
 Frank Barknecht   _ __footils.org__


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Re: Sound unter Debian

2002-08-20 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Rüdiger Noack hat gesagt: // Rüdiger Noack wrote:

 Wolfgang Weisselberg wrote:
 
 Du solltest vermutlich artsd oder esd einsetzen, da diese
 Soundkarte anscheinend nur 48khz will.
  
 Wie bekommt man so etwas heraus. Dieser Chip bringt mir nämlich auf dem 
 auch noch installierten Pseudo-OS auf diesem Rechner einen wirklich 
 *genialen* (nicht lachen, es ist so!) Sound. Da ich aber auch von Sound 
 unter Linux keinen Plan habe, hätte ich gern mal einen Tipp, in welche 
 Richtung ich am ehesten denken sollte, um gleichwertiges zu erreichen 
 (ALSA, OSS, wasweißich, ...)

Nun, du kannst natürlich auch ALSA nehmen. ALSA (0.9) wird ohnehin das
Standard-Linux-Audiosystem, da kann man sich auch gleich damit
anfreunden.

Ein Sound-Dämon sollte dann unnötig sein, weil ALSA selber zwischen
den Formaten oder Sampleraten konvertiert.

ciao
-- 
 Frank Barknecht   _ __footils.org__


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Re: Matrox-Unterstützung [was: Matrox Millenium G200 und Xvideo]

2002-08-18 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Ihsan Dogan hat gesagt: // Ihsan Dogan wrote:

 Es sieht so aus, dass die Karte auf der G450 basiert, welche mit
 XFree läuft. Ich bezweifle es aber, dass die die TV Features
 unter Linux benutzen kannst. 
Wenn es eine G450 ist, dann Finger weg, falls du TV-Out nutzen willst.
Das wird auf dem zweiten Ausgang nämlich bei der G450 nicht
unterstützt, wie ich leidvoll selber erfahren musste, weil ich eine
G450 habe. Bei G400 oder G550 funktioniert es aber wohl sehr gut,
teilweise auch mit Treibern direkt von Matrox. 

Asonsten sind Matrox-Karten super, auch unter Linux. Vor allem haben
sie keine Lüfter. Ah, diese Ruhe...

ciao,
-- 
 Frank Barknecht   _ __footils.org__


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Re: Newsreader

2002-08-15 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Mika Reshoft hat gesagt: // Mika Reshoft wrote:

 Zusätzlich zu den bereits empfohlenen wäre vielleicht Sylpheed noch
 einen Blick wert. Der kann auch mit Mails umgehen.

Und unbedingt Pan anschauen. Ist zwar auch ein GTK-Programm, aber ich
fand Pan so komfortabel, da hab' ich slrn glatt dran gegeben...

ciao,
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Re: ALSA-Treiber

2002-08-14 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Marc F. Neininger hat gesagt: // Marc F. Neininger wrote:

 ich möchte auf meine Woody-System eine Terratec 512i digital zum laufen
 bringen. Alsa unterstützt die Soundkarte, alsaconf zeigt mir aber, wenn
 ich die Debian-Pakete installiere, die Karte/den Chip nicht an.

alsaconf funktioniert nicht ganz richtig. Besser machst das von Hand. 
In /etc/alsa/modutils/ findest du Beispielkonfigurationen, 
/etc/modutils/alsa sollte ein Link dahin sein. Wichtig ist, dass die
ALSA Module irgendwie unter /etc/modutils eine Konfigurationsdatei
haben, damit update-modules sie findet.

Ansonsten siehe 
 http://www.alsa-project.org/alsa-doc/ 
oder direct:
 
http://www.alsa-project.org/alsa-doc/doc-php/template.php3?company=Terrateccard=512i%20Digitalchip=FM801module=fm801

(Ich hoffe keiner meckert jetzt, weil die Zeile länger als 80 Zeichen
ist.)

ciao
-- 
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Re: Ext3-Erfahrungen

2002-08-10 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hallo,
Michael Wagner hat gesagt: // Michael Wagner wrote:

 On Sat, Aug 10, 2002 at 12:15:14AM +0200, Frank Barknecht wrote:
  
  Wichtig beim Umstieg ist eigentlich nur, dass man das Journal bei
  eingehängter Partition erstellt, aber das steht alles im Howto. Ich
 wo hast du denn das gelesen? Das stimmt nämlich so nicht. Es ist egal,
 ob die Partition gemountet oder nicht gemountet ist.

Ja, da hast du recht, und ich habe wohl ein bischen flüchtig gelesen
bzw. übersetzt, denn need not heißt eben nicht must not. 
Aus dem HOWTO: 

  An ext2 filesystem maybe converted to ext3 by creating a journal
  file on it.  To do this, run
  
  tune2fs -j /dev/hdXX
  
  on the target filesystem.  The filesystem is now ext3!  Note that
  the filesystem need not be unmounted for this operation.

ciao,
-- 
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Re: Ext3-Erfahrungen

2002-08-09 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Konstantin Salz hat gesagt: // Konstantin Salz wrote:

 Ich spiele mit dem Gedanken, jetzt da ich einen
 neuen (2.4.19) Kernel habe, mein root-filesystem von
 ext2 auf ext3 zu 'upgraden'. Laut der ext3-howto geht
 das ja ganz einfach, allerdings habe ich noch ein paar
 minimale Bedenken. Deshalb:
 Hat jemand von Euch schon gute/schlechte Erfahrungen
 mit Ext3fs gemacht? Gibt es besondere Stolpersteine/
 Dinge die man beachten muss? Kann der Umstieg mein
 System (Debian Woody mit besagtem Kernel) beeinträchtigen?

Ich fahre seit einigen Monaten alle Partitionen auf ext3, zunächst mit
einem gepachten Kernel 2.4.8, jetzt mit 2.4.18, und habe nur gute
Erfahrungen gemacht. Ab und an ist mir die Kiste auch hängen
geblieben (nicht eg. ext3), und dann ist das recovern mit ext3 viel
schneller. 

Wichtig beim Umstieg ist eigentlich nur, dass man das Journal bei
eingehängter Partition erstellt, aber das steht alles im Howto. Ich
habe als Filesystem-Typ in /etc/fstab auto eingestellt, weil ich
faul bin.

ciao,
-- 
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Re: ot: mp3 schneiden

2002-08-04 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Jochen Georges hat gesagt: // Jochen Georges wrote:

 kennt jemand ein programm mit dem ich mp3s schneiden kann?
 
 ich habe einige alte casetten aufgenommen und die enden sind nicht imer so 
 sauber.
 
 ich moechte mir den umweg ueber wav sparen, wenn es geht.

Ich habe hier ein Programm mpgsplit aus der Sammlung mpgtx
(http://mpgtx.sourceforge.net) herumliegen, mit dem man auf der
Kommandozeile mp3-Dateien auf alle möglichen Arten splitten kann. 

Audacity kann glaube ich auch mp3 direkt laden und speichern, intern
wird da aber auch nach 'wav' gewandelt, also in CD-format.

Snd importiert mit ein paar Tricks auch mp3, direkt speichern geht
glaube ich aber nicht. 

mpgsplit dürfte am einfachsten sein.

ciao,
-- 
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Re: isdnutils

2002-08-03 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Longman hat gesagt: // Longman wrote:

 hab mir isdnutils in deb - Format runtergeladen.
 Kann mir einer sagen, wie ich das Prog installiere?

dpkg -i isdnutils*.deb

Aber das ist echt die FAQ aller Debian-FAQs...

ciao,
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Re: xmms spielt kein mpg-film

2002-07-22 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Jochen Georges hat gesagt: // Jochen Georges wrote:
 das mpg123 Plugin ist installiert, aber xmms spielt den fim nicht
 ab??

Das ist auch nicht für Filme gedacht, sondern für Audio. Installier
dir lieber einen richtigen Movie-Player wie xine, vlc oder mplayer.

ciao,
-- 
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Re: Maus schneller unter X

2002-07-17 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Valentin Schwamberger hat gesagt: // Valentin Schwamberger wrote:

 Vor einiger Zeit hat Enrico (?) schon einmal eine ähnliche Frage
 gestellt, aber leider keine Anwort bekommen.
 
 Wie kann man die _Geschwinigkeit_ des Mauszeigers unter XFree 4.1
 erhöhen (also _nicht_ die Beschleunigung)?

Mit xset m ? kann man den Beschleunigungsfaktor setzen, der dann
auch die Endgeschwindigkeit bestimmt. Insofern ist Beschleunigung und
Geschwindikgeit hier - physikalisch zwar nicht korrekt - ausnehmsweise
mal das gleiche. 

Ein Beispiel:

$ xset m 6 3
$ xset q
Pointer Control:
  acceleration:  6threshold:  3

Mit acceleration 6 ist die Höchstgeschwindigkeit der Maus  auf
sechsfach Normal gesetzt. Sie wird erreicht, nachdem bei einer
schnellen Bewegung mehr Pixel überschritten wurden, als die Threshold,
also die Grenze von hier 3 Pixeln beträgt.

Wenn du threshold auf 0 setzt, dann ist die Maus immer gleich schnell,
und zwar acceleration Mal so schnell wie normal. Das lässt sich aber
kaum kontrollieren: Probier mal xset m 6 0 ;)

ciao,
-- 
 Frank Barknecht   _ __footils.org__


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Re: Maus schneller unter X

2002-07-17 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi zusammen,

Enrico Zschemisch hat gesagt: // Enrico Zschemisch wrote:

 Ohne jetzt böse klingen zu wollen, aber xset m a b kennen wir
 schon ... und genau das ist das Problem. 

Vorweg: Ich kenne leider keine andere Möglichkeit, die Geschwindigkeit
der Maus zu beeinflussen, als über xset m A T. 

Ich wollte darauf hinweisen, dass dabei das, was als Beschleunigung
(acceleration) bezeichnet wird, tatsächlich die End-Geschwindigkeit der
Maus regelt. Eine Beschleunigung im eigentlichen Sinne findet nicht statt,
bzw. sie ist beim Übergang von der Geschwindigkeit unterhalb zu der
oberhalb der Schwelle unendlich groß.

Das Idiom, zwei Geschwindigkeiten der Maus mit einer Grenzsschwelle als
Justage-Möglichkeit anzubieten, gibt es so doch auch unter Windows
(2000), wo man die Schwelle in der Standard-Systemsteuerung nur in vier
Stufen von Keine bis Hoch regeln kann.  Da sind wir unter X doch schon
weiter ;) 

 Mit der Beschleunigung hab ich zwar die Maus schneller, treffe aber z.B.
 Kanten von Fenster nicht mehr um sie zu vergrößern oder sowas in der Art
 alles. Wenn ich dann threshold ändere, treff ich zwar wieder Kanten etc.
 aber für _mich_ reagiert die Maus dann zu langsam.  Also die Zeit, bis
 sie denn die Maximalgeschwindigkeit erreicht, dauert mir zu lange. 

Also ist dir die Strecke zu groß, nach der die Höchstgeschwindigkeit
erreicht wird. Dann musst du Sie halt wieder etwas kleiner machen ;)

Jetzt im Ernst, ohne böse klingen zu wollen: Widersprichst du dir da
nicht? Einmal ist dir die Maus bei feinen Bewegungen zu schnell
(Fenster ziehen,...) und dann kommt sie dir wieder zu langsam auf
Touren. Da sollte doch ein angenehmer Mittelwert zu finden sein. Die
Maus kann ja nicht wissen, wann man abziehen will und wann Feinarbeit
gefragt ist.

Ich kenne das Problem. Ich habe auch ziemlich lange nach Werten
gesucht, die mir gefallen. Das Problem dabei war, dass ich diese Werte
nicht mit ein paar mal Maus-Hin-und-Her-Schieben finden konnte, denn
das sagt noch lange nicht, wie gut sie im täglichen Betrieb
funktionieren. Inzwischen habe ich entweder gute Werte gefunden oder
mich an schlechte gewöhnt...

 Und deswegen hatte ich damals nach einer anderen Möglichkeit gesucht,
 genauso wie Valentin jetzt.

Wie gesagt, kenne ich keine andere :( Womöglich suchst du ja eine
Möglichkeit, die Geschwindigkeit unterhalb der Schwelle ein bisschen
anzuheben, und das geht, glaube ich, tatsächlich nicht - bis es jemand
reinhackt.

Ciao,
-- 
 Frank Barknecht   _ __footils.org__


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Re: Re alsamixer

2002-07-10 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hallo Kai,
Kai Petersen schrieb:
  Welche Versionen der beteiligten Programme und von libasound1/2,
  alsa-modules, alsa-utils hast du denn installiert? Geht alsamixer?
 
 alsamixer geht auch nicht.
 
 libasound2  Version 0.9.0beta9-1
 alsa-utils  Version 0.5.9b-2
 alsa-base u. alsa-source 0.9+0beta9-1

Das ist der Grund: Du versuchst, Software für ALSA 0.5 (alsa-utils) mit
ALSA 0.9 zu benutzen. Das geht nicht, die Versionen sind nicht kompatibel.
Installiere einfach die alsa-utils-0.9.0 und dann sollte alsamixer auch
funktionieren.

ciao,
-- 
Frank Barknecht


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Re: Channel-Bundling (MPPP) Problem - bitte um Hilfe

2002-07-10 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Georg Koss hat gesagt: // Georg Koss wrote:

 On Tue, Jul 09, 2002 at 12:23:16AM +0200, Frank Barknecht wrote:
  Ich habe hier kein device.ippp1, aber ein device.ippp0 und ein
  device.ippp0+1, außerdem ein ipppd.ippp0.
 
 Darf ich dazu fragen, hast Du device.ippp0+1 irgendwie verändert
 (z.B. wie im README.MPPP beschrieben) oder verwendest Du dieses generic.
 
 Wenn Du etwas in den device.ippp0 und device.ippp0+1 geändert hast,
 könntes Du mir helfen, _was_ ?? (ev. PM ? um die Liste nicht zu nerven.)

Ach, da gewöhnen die sich schon dran. ;) 

 IMHO sieht es in beiden Scripts aus, als wäre Code für ein
 $master $slave Verhälntis enthalten.

Ehrlich gesagt habe ich die Skripte auch nicht völlig verstanden. Aber
README.MPP lese ich so: 

This is what you do:

- create a new config file /etc/isdn/device.ippp3+4
  This tells the config system that ippp3 is the master,
  and ippp4 is a slave device for ippp3.

That's basically it :-)
[...]
IMPORTANT:
  Be sure to create the /etc/isdn/device.ippp3+4 file from the example
  supplied with THIS version of the debian isdnutils package (or later),
  to be found in /usr/share/doc/isdnutils/examples/default/device.DEVICE.gz
  Only this version contains the support for this setup.

Ich hatte also zunächst einen normalen ippp0 konfiguriert, den ich auch
einige Monate einfach so benutzt habe. Dann bekam ich Interesse an
MPPP. 

Dafür habe ich dann die Beispiel-Datei (liegt jetzt wohl unter
/usr/share/isdn/default/device.DEVICE) nach /etc/isdn/device.ippp0+1
kopiert, oben die Telefonnummern eingetragen und fertig.
In device.ippp0+1 habe ich den DIALMODE auf manual, weil ich nicht
immer zweimal drin sein will. Ansonsten habe ich gar nichts geändert,
soweit ich micht erinnere. 

Hier mal ein geschwärztes 
$ diff /usr/share/isdn/default/device.DEVICE /etc/isdn/device.ippp0+1

4d3
 echo Warning! $0 not configured yet! Aborting...; exit 1
77,78c76,77
 LOCALMSN=X# XXX_
 REMOTEMSN=   # XXX_
---
 LOCALMSN=  # XXX_
 REMOTEMSN=  # XXX_
162c161
 isdnctrl huptimeout ${device} 60  # XXX_
---
 isdnctrl huptimeout ${device} 30  # XXX_

Ciao,
-- 
 Frank Barknecht   _ __footils.org__


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Re: alsamixer

2002-07-08 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Kai Petersen hat gesagt: // Kai Petersen wrote:

 -:# gamix
 probe.c 43: open failed: Sound protocol is not compatible
 main.c 29: Can not make mixer.
 
 -:# amixer
 amixer: Mixer 0/0 open error: No such file or directory
 
 Blos gamix und amixer wollen nicht, bräuchte ein Tipp.

Welche Versionen der beteiligten Programme und von libasound1/2,
alsa-modules, alsa-utils hast du denn installiert? Geht alsamixer? 

ciao,
-- 
 Frank Barknecht   _ __footils.org__


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Kein Login mit x/wdm (recht dringend...)

2002-07-08 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
ich habe ein großes Problem: 

xdm oder wdm lassen mich nicht rein. System ist testing, gestern abend
alles upgedated von xfree-3.x auf das aktuelle xfree-4.1. Derzeit ist
wdm installiert, aber mit xdm hatte ich die gleichen Probleme: 
Der Display-Manager startet, nimmt auch User-Logins entgegen, dann
wird der Bildschirm kurz schwarz und kehrt zurück zum Login-Screen. 

Das passiert allen Usern, auch root und auch wenn gar kein ~/.Xsession
vorliegt. startx von der Konsole funktioniert, die XF86Config ist
also völlig OK. Aber startx ist keine Lösung.

Ich habe jetzt schon einige Male xdm oder wdm oder auch einmal kdm
installiert, deinstalliert, dpkg-reconfigure'd, alles nichts geholfen. 

Jetzt verzweifle ich gerade. Wo könnte denn der Fehler liegen, wo kann
ich danach suchen? 

Um Hilfe bittet,
-- 
 Frank Barknecht   _ __footils.org__


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Re: Kein Login mit x/wdm (recht dringend...)

2002-07-08 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Stefan Klein hat gesagt: // Stefan Klein wrote:

 ist nur so ein Schnellschuss, ist die Platte voll?
 Ein Kumpel hatte bei sich ein ähnliches Verhalten als KDE nicht mehr nach
 /tmp schreiben konnte.
nein, das habe ich schon gecheckt. Aber ich vermute auch, dass
Xsession irgendwo etwas nicht schreiben kann: Es werden auch keine
~/.xsession-errors Dateien angelegt.  /tmp ist bei mit ein
symbolischer Link nach /usr/local/tmp, das hat aber das t-Bit in den
Zugriffsrechten, sodass jeder schreiben kann.

ciao,
-- 
 Frank Barknecht   _ __footils.org__


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Re: Channel-Bundling (MPPP) Problem - bitte um Hilfe

2002-07-08 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Georg Koss hat gesagt: // Georg Koss wrote:

  Was ich habe: up-to-date Woody/PPC mit kernel 2.4.19-pre10-benh
 isdnutils[-*] ver. 3.1-pre4. ipppd ver. 3.1pre4-4.
 Sedlbauer Speedfax + PCI.
 
 Konfiguration: device.ippp0, device.ippp1 ipppd.ippp0 und ipppd.ippp1 
 lt. /usr/share/doc/ipppd/README.MPPP.gz abgeändert.

Ich habe hier kein device.ippp1, aber ein device.ippp0 und ein
device.ippp0+1, außerdem ein ipppd.ippp0.

Damit geht dann isdnctrl addlink ippp0, bzw. 
isdnctrl removelink ippp0

Vielleicht hast du im das README.MPPP falsch verstanden? 

ciao,
-- 
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Re: sb live

2002-07-06 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Kai Weber hat gesagt: // Kai Weber wrote:

 Das esd nicht die optimale Wahl in Sachen Sound-Server sein soll ist
 mir nun schon ein paar mal untergekommen. Aber was sind die
 Alternativen? Wenn man den Gnome-Desktop benutzt ist dieser z.B.
 zwingend.

Nur wenn es beim Erscheinen neuer Fenster bimmeln soll ;)

Zunächst mal muss man sich fragen, welches Problem ein Soundserver
denn lösen soll. Das einzige, was esd löst, ist es, dass mehrere
Programme gleichzeitig Sound ausgeben können. Das macht er, indem er
die Soundausgabe abfängt, mixt und selber auf die Soundkarte schickt.
Wer zum Beispiel eine SBLive hat: Die kann das alles auch alleine,
dann kann esd gleich in die Tonne. 

Es gab Überlegungen, für Gnome den artsd von KDE zu übernehmen, der
deutlich besser sein soll. 

Ganz jung ist das Jack-Projekt, auf jackit.sf.net, das aber unter
semi-professionellen Audio-Entwicklern und -Usern große Unterstützung
findet. Jack liefert eine Schnittstelle, über die mehrere
Audio-Anwendungen Audio-Daten gemeinsam nutzen und teilen können, und
das mit möglichst niedriger Latenz, ein Feature, bei dem sowohl esd
wie arts gemeinhin versagen. Jack soll also nicht nur die Soundkarte
verdoppeln, sondern sorgt auch für neue Anwendungsmöglichkeiten und
bessere Performance.

Womöglich findet Jack ja seinen Weg in Gnome. Jack ist aber nicht für
ein bestimmtes Desktop-System designt, und das ist gewünscht. Leider
gibt es erst recht wenige Anwendungen (z.B. alsaplayer-jack), die Jack
unterstützen, aber dank der einfachen Programmierbarkeit für Jack
werden es sicher bald mehr. Und in Debian unstable ist Jack bereits
enthalten.

Meiner Meinung nach sollten Desktops sich aus meiner Soundkarte
raushalten.

ciao,
-- 
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Re: Xfree86 4.1.0-16: non-deb fonts hinzufügen

2002-07-05 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
andreas well hat gesagt: // andreas well wrote:

 ich würde gerne ein paar fonts auf meinem System installieren, dabei 
 handelt es sich um postscript und truetype fonts.
 Die fonts liegen mir auf CDROM vor und haben die Endungen: pfb; pfm 
 und ttf.
 Fragen:
 - wie kann ich dem x-server die fonts bekannt machen bzw. gibt es ein 
 tool/script was mir dabei helfen kann?

$ apt-get install ttf-commercial
hat mir schon sehr geholfen.

ciao,
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Re: Audio-Tracks von DVD sampeln/auslesen

2002-06-26 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Stephan Seitz hat gesagt: // Stephan Seitz wrote:

 Ich möchte bestimmte Szenen audiomäßig von DVD auslesen oder sampeln.
 Gibt es dafür bestimmte Programme?
 
 Es funktioniert mit xwave, aber das ist etwas umständlich zu
 bedienen. 

xwave ist aber schon sehr, sehr alt. Ich wusste gar nicht, dass ich
das hier auch noch installiert habe, in Version 0.6 von 1996 (sic!)

Ich glaube, seitdem hat sich daran nicht viel geändert. Der m.E. beste
grafische Soundfile-Editor für Linux ist snd, aber leider
funktioniert das Aufnehmen damit nicht immmer. Aufnehmen von der
Soundkarte mache ich immer mit ecasound. Das könnte dir auch gefallen,
denn es ist ein reines Konsolenprogramm, dafür aber sehr mächtig. 

Besser wäre es natürlich, den Sound einer DVD direkt abzuspeichern,
also direkt irgendwie rippen wie eine Audio-CD.  Womöglich kann das
transcode. 

ciao,
-- 
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Re: alsa 0.9 + woody

2002-06-21 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Christoph Schaefer hat gesagt: // Christoph Schaefer wrote:
 Thorsten:
  Ich bekomm leider keinen Ton aus meinem Laptop (SiS
  7013-Chip=Trident-Treiber) und so langsam verlier ich die Geduld.
  Sourcen gezogen, entpackt, ./configure, make, make install und
  ./snddevices. 

Warum nimmst du nicht die ALSA-0.9-Pakete aus woody? 

  Also, erstmal hab ich's so probiert, wie's in der
  Beschreibung zu ALSA steht: in die modules.conf alle Treiber (auch oss)
  eingetragen und anschließend mit modprobe aufgerufen. Insgesamt waren dann
  19 snd-module am laufen (seq,pcm,mixer, all das mit -oss, ac97, trident,
  snd...) alsamixer funktioniert und erkennt den richtigen Chipsatz.
  Xmms (oss-Ausgabe) sagt mir aber, dass er kein Ausgabegerät findet.
  Dann hab ich entdeckt, dass Debian das ganze gerne etwas anders
  hätte...also /etc/alsa/alsa-base.conf und alsa-source.conf geändert.
  Leider meint das alsa-Startskript (/atc/init.d/alsa), dass keine
  Sounddevices angegeben wären...
  Mir ist allerdings nicht so ganz klar, wie ich meine Soundkarte in der
  alsa-source.conf nennen soll.  Bei den Beispielen ist nämlich nix mit
  snd- davor...jedenfalls hab ich's mit trident und snd-trident
  ausprobiert und keins von beiden hat funktioniert - no soundcards
  defined.

alsa-source.conf wird nur von den Debian-Paketen benutzt. Wenn du die
nicht verwendest, brauchst du da auch nichts einzustellen. Wenn doch,
dann bau doch einfach alle Soundkarten-Module, indem du setzt:
ALSA_CARDS=

  Ich tippe mal, dass Methode 1 zwar funktioniert, bloß oss nicht. 

Möglich, du solltest die OSS-Kompatibilitätsmodule laden:

alias sound-service-0-0 snd-mixer-oss
alias sound-service-0-1 snd-seq-oss
alias sound-service-0-3 snd-pcm-oss
alias sound-service-0-8 snd-seq-oss
alias sound-service-0-12 snd-pcm-oss

  Ach ja, in meinem Kernel ist Soundsupport fest installiert - soweit ich
  das mitbekommen habe, heißt das, dass ich das Modul soundcore nicht
  laden mussdas gibt's nämlich gar nicht ;-)

Korrekt.

  Momentan hab ich keine Ahnung, was ich noch probieren soll. Kann mir
  irgendjemand helfen?
 
  Gruß,
  Thorsten
 
 Moin Thosrsten,
 Ich habe mal eine Anleitung geschrieben wie es bei mir immer wieder mit den 
 verschiedensten Soundkarten klappt, vielleicht Hilft sie Dir ja weiter...

Das ist eine schöne Anleitung zur Installation von ALSA, ich finde
aber, dass sie zu wenig auf Debian eingeht, deshalb hier mal ein paar
Kommentare:

 Alsa-mini-howto
[...] 
 Jetzt aber zur eigentlichen Anleitung
 
 Eigenen 2.4.18 Kernel konfigurieren; Soundsupport als Modul konfigurieren 
 (Keine anderen Sound-Optionen im Kernel aktivieren, _nur_ Soundsupport!!)
  Kernel kompilieren und neuen Kernel booten (Für eine Debian 
 Standardinstallation mit Lilo funktioniert make dep  make clean  make 
 bzImage  make bzlilo wunderbar. 

Debian-Kernels sollten besser mit dem kernel-package gebaut werden.
Dann wird obiges zu:

Phase ONE: Getting and configuring the kernel
 1% cd kernel source tree
 2% make config   # or make menuconfig or make xconfig and configure
Phase TWO: Create a portable kernel image .deb file
 3% make-kpkg clean
 4% $Get_Root make-kpkg --revision=custom.1.0 kernel_image 
  (Get_Root is whatever you need to become root -- fakeroot or
  sudo are examples that come to mind).
Phase THREE: Install the kernel image on one or more machines
 5# dpkg -i ../kernel-image-X.XXX_1.0_arch.deb
 6# shutdown -r now # If and only if LILO worked or you have a means of
# booting the new kernel. YOU HAVE BEEN WARNED!!

Siehe /usr/share/doc/kernel-package/README.gz

 Man hat dann bei Lilo den neuen Kernel unter Linux, und den
 vorherigen Kernel unter LinuxOLD) Source von www.alsa-project.org
 runterladen. 

Ich rate dazu, die Debian-Pakete zu installieren. 

Alle:
  alsa-base
Lib: 
  libasound2
  [libasound2-dev]
Utils:  
  alsa-utils
Treiber:  
  alsa-source

alsa-source kommt mit einem driver-Paket in
/usr/src/alsa-driver.tar.gz, das man auspacken muss. Dann mit
make-kpkg die Module bauen:
 1% cd kernel source tree
 2% make-kpkg modules_image
 3% dpkg -i ../alsa-modules-X.deb

 Jetzt sollte alles ordentlich installiert sein. Welches Module Du für Deine 
 Soundkarte laden musst, findest Du in der INSTALL Datei im Archiv 
 alsa-driver-0.9.0rc1.tar.bz2. Das ensprechende Modul kannst Du dann mit 
 modprobe oder modconf laden. 

Am besten das noch permanent in die Modul-Konfiguration eintragen.
 
 %1 cp /usr/share/doc/alsa-base/examples/modules-0.9.conf /etc/alsa/modutils/0.9
 %2 editor /etc/alsa/modutils/0.9
 %3 /sbin/update-modules

ciao,
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 Frank Barknecht   _ __footils.org__


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Re: es1371 und flash war: Flash

2002-06-09 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Gerhard Gaussling hat gesagt: // Gerhard Gaussling wrote:

 Ich bekomme z.B. beim Stoppen von alsa die Fehlermeldung, dass noch 
 ein pid darauf zugreift. Erst wenn ich diesen Prozess beende 
 (artsmessage durch artsd gestartet) kann ich alsa stoppen und 
 erneut starten.
Das ist ein Feature des alsa-Skripts.
Aus /usr/share/doc/alsa-base/README.Debian:

 * /etc/init.d/alsa doesn't stop ALSA driver by default if there is an
   application which uses sound devices. If you want to stop the ALSA driver
   forcibly, you can invoke /etc/init.d/alsa with force- prefix.
   For example, if you want to restart drivers forcibly, the proper command
   would be: /etc/init.d/alsa force-restart

Nach einem force-restart werden aber Sounddämonen wie artsd oder esd
nicht automatisch neu gestartet, wenn du solche Dinger benutzt, müsstest
du sie von Hand wiederbeleben. 

ciao,
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 Frank Barknecht   _ __footils.org__


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Re: Einige Fragen zu docbook

2002-06-09 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Marc Haber hat gesagt: // Marc Haber wrote:

 (1)
 docbook gibt es sowohl SGML- als auch XML-basierend. Mir scheint, als
 sei die XML-Form moderner. Habe ich diesen Eindruck zu recht
 bekommen, und ist es eine schlaue Entscheidung, die XML-Form zu
 verwenden?
Ja, denke schon. 
 (2)
 Welche Debian-Packages verwendet man am besten, um aus docbook-Sources
 HTML-Seiten (kapitelweise, aber auch das ganze Dokument in einer
 grossen Seite) und PDF-Dokumente zu erzeugen? Hat jemand ein
 makefile, um diese Prozesse zu automatisieren?

Je nachdem, wie hohe Ansprüche du hast, könnte schon sgmltools-lite
reichen, das habe ich hier für meinen Part im Midi-Howto verwendet.
Dazu pdf-latex und du bist fein raus.

 (3)
 Gibt es einen Editor, der das Erstellen von XML-Sources vereinfacht,
 dass man nicht immer die ganzen emTags/em manuell schreiben muss?
 Hat emacs vielleicht einen dazu passenden Modus und ich endlich eine
 Ausrede, mich mal näher mit diesem Betriebssystem ohne vernünftigen
 Editor auseinanderzusetzen? 

Emacs, Vim und alle Editoren, denen man Autotexte beibringen kann,
gehen hier natürlich. Es gibt viele vorgefertigte Skripte für beide.

Ich würde aber einfach LyX empfehlen, das sieht aus wie eine
Textverarbeitung und nicht wie eine Programmier-IDE und ist mir deshalb
fürs kreative Schreiben viel lieber. Die Docbook-Unterstützung ist
m.E. sehr gut.

 (4)
 ... oder bin ich vielleicht völlig auf dem Holzweg und $TOLLES_TOOL
 ist viel besser zum Schreiben interner Dokumentation geeignet?
Vielleicht mal anschauen:
XML mit ReportLab: http://www.reportlab.com/ ist recht cool fürs
dynamische Erzeugen von PDF aus XML. 

ciao,
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Re: was braucht man fuer DVD

2002-06-06 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Martin Troeger hat gesagt: // Martin Troeger wrote:

 Eigentlich brauchst du nur einen Player installieren, der mit DVD's
 umgehen kann. Für mich ist der mplayer das Universalgenie. Kann alles
 lesen, avi-divx, mpg und vieles, vieles mehr. Obendrein kann der auch
 noch konvertieren in alles Formate, die er lesen kann, und, und, und...
 
 Musst du aber glaube ich selbst kompilieren.
Musst du nicht, wenn du das in /etc/apt/sources.list hast:

deb http://marillat.free.fr/ unstable main
deb-src http://marillat.free.fr/ unstable main

Ich mag auch den VideoLAN Client vlc. 

ciao,
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Re: fertiges SPAM-Filter?

2002-06-04 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Michael Renner hat gesagt: // Michael Renner wrote:

 gibt es im debian repository ein fertiges SPAM-Filter? Meine procmail
 Regeln sind aufwaendig zu warten. Ein Programm das vor'm fetchmail
 gestartet wird und erst mal alles 'verdaechtige' per POP3 vom
 Server loescht (oder verlagert) waere mir am symphatischsten. Gibt es
 Erfahrungen?
spamassassin ist sehr cool. Kann sowohl in procmail aufgerufen werden,
als auch systemweit, das habe ich aber noch nicht gemacht.

ciao,
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Re: Q: ESS Maestro 2E Rev. 10

2002-06-03 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Christian Mueller hat gesagt: // Christian Mueller wrote:
 Ja, das kann ich machen! Ich will's erstmal als OSS Modul probieren -
 irgendwie mag ich ALSA nicht und wollte das eigentlich nur als letzte
 Lösung ins Auge fassen!
Gut, dann halt ich mich mit meiner ALSA-Agitation hier ein bisschen
zurück... ;)

ciao,
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Re: calendar fuer alle

2002-06-03 Diskussionsfäden Frank Barknecht

hi,
Sebastian Scheurer hat gesagt: // Sebastian Scheurer wrote:
 wie kriegt man den calendar dazu, täglich zu laufen und seinen
 output per mail an alle Benutzer zu schicken.
 Wenn ich calendar -a (als root) eingebe geschieht gar nichts, wenn
 ich einfach calendar laufen lasse bekomme ich die erwünschten
 Ausgaben.
Eigentlich sollte calendar -a aber alle Kalender der User
durchgehen und dann Mails verschicken, andere Optionen für calendar
gibt es ja gar nicht. Hat denn auch jeder User eine Datei ~/calendar
oder ~/.calendar? 

ciao,
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Re: Q: ESS Maestro 2E Rev. 10

2002-06-03 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Christian Mueller hat gesagt: // Christian Mueller wrote:

 Ist den ALSA so empfehlenswert?? Bisher hatte ich nur Soundkarten, die
 von OSS auch unterstützt wurden und hab den Mehraufwand und die
 besonderheiten die man dann beachten muss nicht eingesehen.
 Natürlich, bevor ich gar keinen Ton hab, nehm ich auch ALSA!

Also es gab vor ein paar Wochen auf der alsa-devel Mailing-Liste eine
Diskussion darüber, was denn konkret die Vor- oder Nachteile von OSS
oder ALSA sind. Dazu muss man sagen, dass dort natürlich alle ALSA
bevorzugen, doch auch die ins professionelle Lager zielenden
Entwickler von Anwendungssoftware setzen sehr auf ALSA. 

Dennoch war der Tenor unterm Strich, dass man immer noch auch mit OSS
ganz gut fahren kann. Also wenn man vor allem ein bisschen Musik hören
will oder Qu*ke spielen, dann ist OSS völlig in Ordnung. Für
Treiber-Entwickler und Audio-Software-Autoren bietet ALSA aber viel
mehr Komfort. Und wenn ALSA in einem stabilen Kernel ist, wird OSS
zweite Wahl sein, da bin ich sicher. 

Den Status quo hat ecasound-Entwickler Kai Vehmanen mal so
zusammengefasst: 

  Why is ALSA the better alternative? That's a question I've been
  asked quite a few times recently. Below is a reply I just wrote to
  ecasound-list. I'd be very interested in hearing your comments on
  this issue. Have I missed some important points?
  
  One thing that seems be causing a lot of confusion is performance
  and latency comparisons. While ALSA provides many things that make
  it easier for developers to reach better performance and low
  latency, similar results can be achieved with well-written OSS
  drivers and applications.
  
  Only in few specific cases (multichannel noninterleaved soundcards,
  etc) ALSA provides a clear advantage. From marketing point of view I
  think it's wise to acknowledge this. But there are other reasons why
  future looks bright for ALSA:
  
  --cut--
   Philosophically (and technically) speaking, are there real
   advantages for me to install alsa (other than the above) when
   OSS/free works for me? I 
  
  If OSS works for you, then no. ALSA's primary advantages are:
  
  [common]
  - separation of kernel and user-space code [all]
  - ALSA library can provide more functionality to 
  applications (format conversions, sharing soundcard 
  resources, dsp plugins)
  - benefits ALSA-native apps
  [alsa-kernel/alsa-driver]
  - better driver architecture
  - more shared code between drivers for 
  different soundcards 
  - fixes and improvements to common code affect all 
  drivers
  - drivers behave more uniformly
  - benefits both ALSA-native and apps using OSS-emulation
  - support for pro-level soundcards without performance problems
  - for instance handling devices that only support 
  noninterleaved buffer layout
  - befefits ALSA-native apps (and in some cases also
  apps using OSS-emulation)
  [alsa-lib]
  - better API for applications [alsa-lib]
  - more flexible configuration of various parameters
  - well-designed API for acquiring realtime status
  information (for various playback/capture 
  synchronation purposes)
  - benefits ALSA-native apps
  
  So shortly put, ALSA provides a better framework for writing drivers
  and for developing audio applications.  When comparing OSS/Free and
  ALSA from an end-user's point of view, it comes down to the quality
  of the drivers for the soundcard type in question, and the specific
  applications that are used. Some OSS/Free drivers are very good and
  support all OSS API features. If this is the case and all apps seem
  to work ok, you don't have much to gain from switching to ALSA...
  yet.
  
  But because of the abovementioned reasons, over time ALSA drivers
  and applications will become better than OSS versions. I think this
  is inevitable.
  --cut--

Ich hoffe, das macht es en bisschen deutlicher. Wenn OSS funktioniert,
und wenn man keine Anwendungen benutzt, die nicht mit OSS
funktionieren, dann kann man auch bei OSS bleiben. Da du aber ein
Problem mit OSS und deiner Karte hast, ist ALSA einen Versuch wert. 

Dank apt-get und make-kpkg ist die Installation unter Debian ein
Klacks.

ciao,
-- 
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Re: ALSA - Problem

2002-06-02 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Branko Sinkovic hat gesagt: // Branko Sinkovic wrote:

  Ich versuche von Woddy-CD's ALSA zu installieren und bekomme
  folgenden Fehler:
  Setting up alsa-base (0.9+0beta10-5)
  demod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.2.20/misc/divas.o
  demod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.2.20/misc/eicon.o

Die beiden Module haben nichts mit ALSA zu tun, das sind ISDN-Module.
Die Fehlermeldungen sind wohl zu sehen, weil alsa-base depmod in der
Konfigurationsphase aufruft.

  Starting ALSA sound driver  (version none):
  modprobe: Can't locate modules snd failed.

Hast du denn überhaupt ein passendes alsa-modules-Paket installiert? 

Ciao,
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 Frank Barknecht   _ __footils.org__


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Re: Q: ESS Maestro 2E Rev. 10

2002-06-02 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Christian Mueller hat gesagt: // Christian Mueller wrote:

 In der SuSE Support Datenbank hab ich was gefunden was besagt das die
 Revision 10 wohl ein Problemefall ist und wie man das mit ALSA beheben
 kann - nur benutze ich den OSS Treiber vom Kernel und habe den Treiber
 fest einkompliliert und nicht als Modul gebaut.

Kannst du denn einen neuen Kernel bauen, und dann das mal als Modul
versuchen? Oder dann vielleicht doch ALSA testen? Die ESS Maestro 2e
wird laut ALSAs CARDS-STATUS-Datei unterstützt.

ciao,
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Re: Alsa 0.9b12 Problem mit 2.4.18 und i810 chip

2002-06-01 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Raffael Himmelreich hat gesagt: // Raffael Himmelreich wrote:

 mich wuerde interessieren warum Du eigentlich ALSA verwenden willst?
 i8xx soundsupport ist ja im 2.4.18 (Verwende ich selber). Das war jetzt
 kein Vorwurf, mich interessiert es _wirklich_.

Also ich verwende ALSA vor allem, weil ich Anwendungen verwende, die
einfach libasound brauchen bzw. damit besser funktionieren.  Außerdem
ist ALSA ja auch schon im Kernel 2.5 und wird das betagte OSS künftig
ersetzen. Bei mir kommt noch hinzu, dass meine Hauptkarte von OSS gar
nicht unterstützt wird.

OSS hat einfach eine ganze Reihe architektonischer Mängel, die ich im
Detail zwar nicht kenne, die aber laut Meinung der ALSA-Entwickler und
 -Supporter den Einsatz im professionellen Rahmen so sehr behindern,
dass eine neue Architektur nötig war. Auf der Suche nach der richtigen
Architektur ist man auch bei ALSA zeitweise falsche Wege gegangen,
daher auch die langwierigen Probleme mit Inkompatibilitäten zwischen
früheren ALSA-Versionen. Inzwischen ist das ALSA-Interface aber
stabil und das zeigt sich auch in der wachsenden Zahl von Anwendungen
für ALSA.

ciao,
-- 
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Re: Alsa 0.9b12 Problem mit 2.4.18 und i810 chip

2002-06-01 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Christoph Schäfer hat gesagt: // Christoph Schäfer wrote:
 Danke für die schnellen Antworten! Das Ändern der configuration von Hand und 
 umbenennen in 0.9 hat alsa nun schonmal dazu bewegt die Module zu laden:

Schick doch bitte mal die Datei mit. 

 lsmod liefert
 Module  Size  Used byTainted: P
 snd-pcm-oss35328   0  (autoclean) (unused)
 snd-pcm51168   0  (autoclean) [snd-pcm-oss]
 snd-timer  10848   0  (autoclean) [snd-pcm]
 snd-mixer-oss   9344   0  (autoclean) [snd-pcm-oss]
 snd27048   0  (autoclean) [snd-pcm-oss snd-pcm snd-timer 
 snd-mixer-oss]
 NVdriver  945408  11  (autoclean)

Das ist gar kein Soundkarten-Treiber geladen, das kann nicht klappen.
Deine Module-Konfiguration stimmt wohl noch immer nicht. 

Ciao,
-- 
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Re: Alsa 0.9b12 Problem mit 2.4.18 und i810 chip

2002-05-31 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi Christoph,
[EMAIL PROTECTED] hat gesagt: // [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich habe ein Probelm mit meinen Alsa Treibern. 
 Die Module sind für meinen aktuellen Kernel 
 kompiliert (Alsa Source mit apt-get installiert).
 Die Soundkarte ist mir alsacon konfiguriert, die 
 Konfigurationsdatei wird in /etc/alsa/modutil/5.0 
 gespeichert.

Die Konfigurations-Syntax hat sich geändert. Am besten nimmst du die
/etc/alsa/modutils/0.9 als Vorbild und passt sie mit deinen alten
Daten aus /etc/alsa/modutils/0.5 neu an. Zu beachten ist, dass sich
auch zwischen 0.9.0beta10 und beta12 was geändert hat, und zwar ist das
-card in der Mitte der Kartenmodule jetzt weg, auf Wunsch vom Chef
persönlich (Linus T.)

Ich glaube nicht, dass alsaconf schon auf dem aktuellen Stand ist,
deshalb mein Rat, es von Hand zu machen. Anhand des Beispiels ist es
aber nicht schwer, sonst frag einfach noch mal hier.

ciao,
-- 
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Re: Kernel mit ALSA

2002-05-29 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Gregor Karzelek hat gesagt: // Gregor Karzelek wrote:

 angenommen ich wollt nen Kernel (2.4.19pre[??]) mit ALSA kompilieren,
 was brauch ich dann? Denn 2.4.18, den neuesten prepatch und den ALSA-patch.
 Nur wo krieg ich ihn her?
 Und gibt es pro Kernel einen Patch? Oder sind die beiden entwicklungsstränge 
 asynchron?

Soweit ich weiß, wird ALSA im Kernel erst im 2.5er Strang direkt
reingepatcht, bzw. gehört gleich dazu. Für 2.4 solltest du einfach die
offiziellen Releases alsa-source-0.9XX nehmen. Ich sehe keinen
besonderen Grund, warum man direkt im stabilen Kernel rumwerkeln
sollte.

Es gibt wohl Kernel-Patches, die für 2.4 auch ein direktes
Einkompilieren der ALSA-Treiber ermöglichen, als nicht als Module
gebaut. Ich weiß nicht, ob die für 2.4 noch gepflegt werden und könnte
mir auch gut denken, dass die beiden ALSA-Entwickler besseres zu tun
hätten.

Ansonsten schau mal auf www.alsa-project.org 

ciao,
-- 
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Re: alsa-source mit kernel-source 2.2.19

2002-05-26 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Hartmut Figge hat gesagt: // Hartmut Figge wrote:

 [Sebastian Scheurer]:
 
  Aber da ich sowieso immer eigene Kernel benutze, kann ich's ja auch einfach
  mit der neuen alsa-source versuchen.
  Was für Pakete brauche ich dann noch, damit das läuft?
 
 hafi@t900:~$ COLUMNS=120 dpkg -l alsa\* libaso\* | grep ^i | cut -b -72
 ii  alsa-base0.9.0rc1-2   ALSA driver common
 ii  alsa-headers 0.9.0rc1-2   ALSA driver header
 ii  alsa-modules-2.4.18  0.9.0rc1+2+p0+alsa.1 Advanced Linux Sou
 ii  alsa-source  0.9.0rc1-2   ALSA driver source
 ii  alsa-utils   0.9.0rc1-1   Advanced Linux Sou
 ii  libasound1   0.5.10b-1Advanced Linux Sou
 ii  libasound2   0.9.0rc1-1   Advanced Linux Sou

Wobei zu beachten ist, dass alsa-modules bei eigenem Kernel erst mit 
make-kpkg modules_image selbst gebaut wird, aber das ist wohl klar.

Eventuell ist auch noch alsa-tools nützlich, das es m.W. nicht als
Debian-Paket gibt, aber auf www.alsa-project.org erhältlich ist.

ciao,
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Re: (alsa)-module werden falsch installiert.

2002-05-26 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Jan Torben Heuer hat gesagt: // Jan Torben Heuer wrote:

 Moin, ich fahre hier ein woody system mit den ALSA-Treibern aus unstable. rc2 
 oder so. Kernelversion 2.4.18
 
 Ich kompiliere meinen Kernel mit dem maka-kpkg kram nach Anleitung. Die 
 ALSA-Module werden unter .../alsa installiert - aber nicht alle, nur die 
 unten aufgeführten:
 
 Beim starten meckert er über einige symbole:
 depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.18/alsa/snd-mixer-oss.o
 depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.18/alsa/snd-pcm-oss.o
 depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.18/alsa/snd-pcm.o
 depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.18/alsa/snd-seq-device.o
 depmod: *** Unresolved symbols in 
 /lib/modules/2.4.18/alsa/snd-seq-midi-event.o
 depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.18/alsa/snd-seq-oss.o
 depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.18/alsa/snd-seq.o
 depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.18/alsa/snd-timer.o
 
 Wenn ich ohne den make-kpkg kram nur das ALSA-Modul kompiliere, liegen die 
 alsamodule in kernel/sound und einigen Unterverzeichnissen und alles 
 funktioniert.

Was steht in /etc/modutils/alsa-path? 
Hast du nur diese 7 Module in /lib/modules/2.4.18/alsa/? Das kann ja
nicht klappen, da fehlt zumindest ein Kartentreiber. Was sagt denn 
/etc/alsa/alsa-source.conf?

ciao,
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