Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-01-31 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Hallo,
Heino Tiedemann wrote:
Benutzt ihr noch woody für den Täglichen gebrauch? Mich würde die
verteilung hier interesseiren? 
Ich benutze noch Woody für den Desktop, allerdings mit ein paar 
Backports. Mozilla 1.0.0 will man einfach nicht mehr haben, wenn man 
zuvor schon mit 1.2.1 oder späteren Versionen gearbeitet hat. Ohne einen 
halbwegs aktuellen (in meinem Fall selbstgebackenen) Kernel könnte ich 
einen Teil meiner Hardware nicht benutzen. Und warum CVS benutzen (ja, 
ich weiß, ganze Generationen Echter Männer kamen und kommen damit 
wunderbar zurecht), wenn Subversion komfortabler ist?

Mir gefällt grundsätzlich das Debian-Konzept und unstable oder testing 
sind über ein Modem einfach zu zeitaufwendig aktuell und sicher zu 
halten. Zähneknirschend verstehe ich auch, daß stable auch bei Fehlern, 
die nicht sicherheitsrelevant sind, außerordentlich stabil ist.

Aber wie lange ist ein reines woody eigentlich noch im Produktiveinsatz 
sinnvoll, wenn das Fehlen aktueller Features ein aufwendiges Rumwerkeln 
mit veralteten Versionen erfordert? (Es geht um Produktivtität, nicht um 
Versionitis.)

Viel Spaß noch!
Frank, der sich langsam fragt, ob Sarge nicht erst nächstes Jahr 
zusammen mit dem fertigen HURD-Kernel stable wird.
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Re: Leicht OT: [Problem erkannt] Tabbed Browsing aus Mozilla-Mail 1.7.5

2005-01-25 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Hallo,
scheinbar handelt es sich um einen Bug in 1.7.5 (Bugzilla: #267378), dh. 
ich muß wohl erst einmal damit leben.

Viel Spaß noch!
Frank
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Re: Leicht OT: Tabbed Browsing aus Mozilla-Mail 1.7.5

2005-01-20 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Hallo,
[EMAIL PROTECTED] wrote:
ich verwende dan 1.7 aus dem Standardpaket.
Was meinst Du mit Standardpaket? Ich vergaß zu erwähnen, daß ich Woody 
verwende - mit ein paar Backports.

Ich weiss nicht, ob das mit den Mausgesten oder den Tabextansions
zusammenhängt, aber ich nutzte immer die mittlere Maustaste zum öffnen in
einem neuen Tab, versuch das doch mal.
Vermutlich weder noch. An Extensions verwende ich nur das Flash- und das 
PDF-Plugin. Die mittlere Maustaste betrifft dieselbe Funktion wie 
Ctrl-Klick (erreichbar über Edit-Preferences-Navigator-Tabbed 
Browsing. Ich benutze die englische Version). Die ist gesetzt und 
funktioniert auch im Browser, aber seit dem Update nicht mehr aus dem 
Mail-Client. Klappt das bei Dir?

Viel Spaß noch!
Frank
PS: Eine Mail an die Liste genügt, ich lese hier mit. (Ich weiß, bei 
Mozilla etwas unkomfortabel mit dem Antwort-Button ;-)).
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Leicht OT: Tabbed Browsing aus Mozilla-Mail 1.7.5

2005-01-19 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Hallo,
ich verwende Mozilla von www.backports.org. Seit dem letzten Update (die 
alte Version war noch 1.6) kann ich einen Link aus einer Mail nicht mehr 
mit Ctrl-Klick in einem neuen Tab öffnen, genauer gesagt es passiert 
überhaupt nichts. Im Browser funktioniert Ctrl-Klick wie gewohnt, und 
ein normaler Klick im Mailfenster holt mir auch die Seite, aber eben 
nicht tabbed. Wo muß ich drehen, damit das alte Verhalten 
wiederhergestellt wird?

Vielen Dank!
Frank
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Re: apt Downloadrate begrenzen

2004-12-02 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Hallo,
Rainer Bendig aka Ny wrote:
kann ich apt irgendwie, ohne unnoetig Programme zum Thema
Trafficshaping installieren zumuessen, mitgeben maximal xxx Kb/s 
herunterzuladen?
Über den Umweg apt-proxy geht es, aber das wäre wohl ein unnötiges Programm?
Viel Spaß noch!
Frank
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Re: [SOLVED?] Re: apt-proxy - 404 - Warum? :-(

2004-11-11 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Hallo,
Carsten Ace Dahlmann wrote:
Bei non-US hatte ich nach der Neuinstallation das Backend vergessen.
Jetzt klappt alles - mit rsync. :)
Da hast Du mich glatt auf einen vergessenen und nur umgangenen Fehler in 
meiner Konfiguration gestoßen. Bei mir hatte non-US wegen eines 
Tippfehlers auch nicht funktioniert, weswegen ich das entsprechende 
Backend einfach auskommentiert hatte. Die Security-Updates kamen über 
das Security-Backend und non-us.debian.org trotzdem an, und bei 
Neuinstallationen hatte ich ja meine Woody-CDs. Als ich meine Configs 
postete, ist mir das auch nicht aufgefallen, da ich alle Kommentare 
rausgegrept habe. Der Vollständigkeit halber fürs Archiv noch die 
non-US-Ergänzungen:
--/etc/apt-proxy/apt-proxy.conf--
add_backend /non-US/	\
	$APT_PROXY_CACHE/non-US/			\
	ftp.de.debian.org::debian-non-US/		\
	ftp2.de.debian.org::debian-non-US/		\
	ftp.uk.debian.org::debian-non-US/
-8--
--/etc/apt/sources.list-
deb http://localhost:/non-US/ woody/non-US main contrib non-free
-8-

Viel Spaß noch!
Frank
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Re: apt-proxy - 404 - Warum? :-(

2004-11-10 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Hallo,
Andreas Pakulat wrote:
On 09.Nov 2004 - 23:42:15, Carsten Ace Dahlmann wrote:
On Tue, 9 Nov 2004 15:19:54 +0100 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich kenne den 1.3.0er nicht (mehr). Damals gings bei mir aber auf
Anhieb ;-)
ich habe hier den 1.3.0 zu laufen, allerdings nur lokal, und ich achte 
darauf, daß ich bei irgendwelchen apt-Aktualisierungen online bin. 
(Hauptziel war damals bei mir über die wget- und rsync-Parameter die 
Bandbreite bei Downloads zu beschränken, was ich mittlerweile allerdings 
wieder herausgenommen habe.) Vielleicht helfen Carsten ja meine Configs 
weiter:
--/etc/apt-proxy/apt-proxy.conf--
APT_PROXY_CACHE=/var/cache/apt-proxy
add_backend /debian/\
$APT_PROXY_CACHE/debian/\
ftp.de.debian.org::debian/  \
ftp2.de.debian.org::debian/
add_backend /security/  \
$APT_PROXY_CACHE/security/  \
security.debian.org::debian-security/   \
non-us.debian.org::debian-security/
add_backend /marillat/  \
$APT_PROXY_CACHE/marillat/  \
ftp://ftp.nerim.net/debian-marillat/
add_backend /backports/ \
$APT_PROXY_CACHE/backports/ \
http://www.backports.org/debian/
CLEANUP_DAYS=30
MAX_VERSIONS=2
BACKEND_FREQ=2
RSYNC_TIMEOUT=30
WGET_TIMEOUT=30
-8--
--/etc/apt/sources.list (nur apt-proxy-Teil)---
deb http://localhost:/security/ woody/updates main contrib non-free
deb http://localhost:/debian/ woody main contrib non-free
deb http://localhost:/backports/ woody mozilla subversion cdrtools
deb http://localhost:/marillat/ stable main
-8

Ich hab jetzt mal aber rsync installiert, und die :: dagelassen.
rsync habe ich auch.
im Log währenddessen:
8
offset 0.[1877 23:29:24]  Doing sweep of /var/cache/apt-proxy/debian/ in
background...[1877 23:29:25]  Tue Nov 9 23:29:25 CET 2004 Request
/main/dists/woody/contrib/binary-i386/Packages.gz[1206 23:29:32]  Error
dumping file
(/var/cache/apt-proxy/debian/dists/woody/main/binary-i386/Packages.gz),
aborting[1206 23:29:32]  Bad configuration Error writing file
[777 23:29:32]  Error dumping file
(/var/cache/apt-proxy/debian/dists/woody/main/binary-i386/Packages.gz),
aborting[777 23:29:32]  Bad configuration Error writing file
[1877 23:29:40]  Delivered partial file
8
Da stoert ihn irgendwas an deiner Konfig... 
Muß nicht sein. Ich habe mal in meinen Logs nach diesem Fehler gesucht, 
und er scheint aufzutreten, wenn apt-proxy eine Datei nicht 
herunterladen kann. Was aber nicht heißt, daß es (bei vermutlich 
gleicher Konfiguration) eine Minute später nicht doch klappen könnte. 
Vielleicht liegt's ja bei Carsten an einem (zu knapp gesetzten) Timeout?

Viel Spaß noch!
Frank
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Re: Deb Eigenschaften ndern

2004-10-27 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Hallo,
Manuel Soukup wrote:
Und wie kann ich die Eigenschaften eines Debs ändern? (ich habs auch 
schon entpackt aber wie ist das .deb format? tar?
Vielleicht hilft Dir ja das weiter:
http://www.schlittermann.de/deb-intern/dpkg/
Viel Spaß noch,
Frank.
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Re: Zweiten root-user einrichten

2004-09-08 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Hallo,
Dirk Salva wrote:
aus Sicherheitsgruenden soll ein Rechner hier zwar von zwei Personen
ohne Einschraenkungen administrierbar sein, aber halt nicht von
beiden Personen ein- und dasselbe Passwort/Zugang benutzt werden.
Jetzt wuerde ich dazu gerne einen zweiten Benutzer admin
einrichten, der im Prinzip also dieselben Rechte wie root haben soll.
Muss dabei irgendetwas besonderes beachtet werden?
es entspricht zwar nicht Deinen Absichten, aber als Ergänzung zu den 
anderen Beiträgen möchte ich noch erwähnen, daß es sinnvoll sein kann, 
nur einen Benutzer root zu verwenden, das Paßwort aber mehreren Leuten 
bekanntzugeben. Wenn man dann sicherstellt, daß root sich nicht direkt 
einloggen kann (z.B. in /etc/securetty, PermitRootLogin no in 
/etc/ssh/sshd_config usw.), sondern nur über su, dann wird 
nachvollziehbarer, wer Änderungen zu einer bestimmten Zeit vorgenommen 
hat, vorausgesetzt natürlich, man nutzt die Zeit als root nicht, um 
seine Spuren zu verwischen.

Viel Spaß noch!
Frank
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Re: Zweiten root-user einrichten

2004-09-08 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Hallo,
Andreas Pakulat wrote:
Ok, gebe mich geschlagen, bei meinem Schnelltest hatte ich nur passwd
als admin aufgerufen was dazu fuehrt das das Passwort von root
geaendert wird.
Andere Sache die ich gleich noch beobachtet habe: Nachdem ich als root
ein passwd admin gemacht hab ist das Root-PW ungueltig, sprich weder
das alte root-PW noch das admin-PW funktionieren bei su -. Also ist
ein separates passwd root noetig. Also doch ein Fallstrick.
Kann ich beides hier nicht nachvollziehen. passwd ändert das Paßwort des 
_Benutzernamens_, unter dem man sich angemeldet hat bzw. der angegeben 
wird, der andere bleibt unangetastet. Einziges Problem ist, bei einem 
Benutzer mit uid=0 herauszufinden, unter welchem Namen man sich 
eigentlich angemeldet hat, weil id und ähnliches im Gegensatz zur 
Anmeldung von normalen Benutzern mit gleicher uid immer den ersten 
Eintrag in /etc/passwd zurückliefert.

Ich habe hier:
$ dpkg -l shellutils passwd
snip
||/ Name   VersionBeschreibung
+++-==-==-
ii  shellutils 2.0.11-11  The GNU shell programming utilities.
ii  passwd 2902-13Change and administer password and
Wenn die Unterschiede zwischen unseren beiden Versuchen nicht auf 
unterschiedliche Versionen zurückzuführen sind, muß es wohl irgendwo 
anders noch Unterschiede geben und es hilft nur ausprobieren.

Viel Spaß noch!
Frank
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dpi in Mozilla-Menues (Was: Re: Euro an der Konsole)

2004-08-10 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Hallo,
Dirk Salva wrote:
Auf dem Desktop ist
das prima, es sieht von der Groesse her alles genau so aus wie unter
KDE 3.1.4. Nur Mozilla spielt da nicht mit: der ist in seiner
richtigen Einstellung grottig mickrig klein.
Problem: stelle ich auf 100dpi um, werden alle sonstigen
KDE-Schriften, z.B. von den gelben PopUp-Texten, grottig riesig. Also
keine Alternative;-(
Was verstehst Du unter richtiger Einstellung? Wie wäre es, wenn Du nur
Mozilla umstellst? Wenn Dir die Einstellmöglichkeiten unter 
Edit-Preferences-Appearance-Fonts-Display Resolution nicht genügen, 
kannst Du auch

pref.js des Benutzers--
user_pref(browser.display.screen_resolution, 120);
---
bzw.
/etc/mozilla/pref.js---
pref(browser.display.screen_resolution, 120);
---
ändern oder ergänzen. (Jedenfalls funktioniert es hier mit Version 
1.6-6.backports.org.1 unter woody).

Viel Spaß noch!
Frank
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Re: Neues Forum Linux-Dediziert.de

2004-08-09 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Michael Boekels wrote:
Hallo, irgentwo (weiss auch nicht mehr wo) habe ich diese erkärung fuer leet 
gefunden:
Ich weiß ja nicht, wo Du es her hast, aber es handelt sich um das 
Editorial der c't 11/2000.

Viel Spaß noch!
Frank
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Re: Frage zum routing

2004-08-05 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Hallo,
Andre Berger wrote:
Klingt nachvollziehbar, selbst fuer mich :) Wie saehe denn der
entsprechende Eintrag in /etc/network/interfaces aus, so dass die
LAN- und die WLAN-Rechner einander sehen koennen?
Das andere Routing funktioniert mit der Änderung? Ich habe mich noch 
nicht konkret mit Routing (und VPN, was die ganze Sache um eine 
Netzwerkschnittstelle erweitert) unter Linux beschäftigt, kann Dir daher 
nur theoretische Grundlagen liefern.

-/etc/network/interfaces
iface eth0 inet static
address 192.168.8.1 -Achtung 1!
netmask 255.255.255.0
network 192.168.8.0
broadcast 192.168.8.255

Das müßte dafür sorgen, daß die Schnittstelle korrekt konfiguriert ist.
network und broadcast können auch weggelassen werden. Die netmask ist 
dafür da, dem jeweiligen Rechner zu sagen, welches Netz er über welche 
Schnittstelle direkt erreichen kann (in diesem Falle grob gesagt: alle 
Adressen, die sich nur an der Stelle unterscheiden, die in der netmask 
mit der 0 versehen ist). Alles andere muß er über einen Eintrag in der 
Routingtabelle herausfinden, in Deinem Fall bedeutet das, daß zunächst 
die Clients die IP-Adresse des Routers als Standard-Gateway gesetzt 
haben, die sich in ihrem Netz befindet (bei obigen Beispiel etwa eine 
Konfiguration des W2k-Clients: IP-Adresse 192.168.8.10, Netmask 
255.255.255.0, Gateway 192.168.8.1) .

Der Router wiederum kann beide Netze direkt erreichen, muß aber noch 
gesagt bekommen, daß er zwischen den beiden Schnittstellen routen soll 
(wie das geht, hast Du vielleicht schon bei Deiner bisherigen 
Routing-Konfiguration gelernt). Alles, was er nicht direkt erreichen 
kann, dafür benötigt er Routing-Informationen, im Zweifelsfall ein 
Standardgateway (Eintrag gateway bei _einer_ Schnittstelle in 
/etc/network/interfaces bzw. durch die ISDN-Geschichte irgendwie 
automatisch gesetzt), bzw. eine speziell eingetragene Route (man route) 
für Netze, die er weder direkt, noch über das Standardgateway erreichen 
kann.

Ich hoffe, das hilft Dir weiter.
Viel Spaß noch!
Frank
PS: http://www.debiananwenderhandbuch.de/netzwerk.html kennst Du?
--
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Re: OT: Plural von Status (Was: Re: Minimales Set an Paketen)

2004-08-05 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Patrick Schoenfeld wrote:
Wobei, ich allerdings
sagen muss, dass ich Stati auch plausibler finde, als ein ein
Statuuus ;-)
Vielleicht naheliegender, aber nicht plausibler. Stati wäre die 
falsche _lateinische_ Endung. Entweder man bleibt beim Original oder 
deutscht es ganz ein, z.B. Statusse oder (mein Favorit) Statüsser.

Viel Spaß noch!
Frank
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OT: Plural von Status (Was: Re: Minimales Set an Paketen)

2004-08-04 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Patrick Schoenfeld wrote:
Der Plural von Status ist übrigens gleich dem Singular, falls ich mich
noch richtig erinnere, 
Fast. Geschrieben wird's zwar genauso, der Plural wird aber mit langem u 
gesprochen.

Viel Spaß noch!
Frank
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Re: Frage zum routing

2004-08-04 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Hallo,
Andre Berger wrote:
Ich habe eine Frage zum routing. Und zwar habe ich diesen
Woody-Router, der ein WLAN und ein LAN ins ISDN brigen soll. 
Ist also einen Router für drei Netze.
Dazu
wurden ipmasq und dnsmaq installiert (sowie zusaetzlich openvpn). Aus
dem WLAN heraus routet er auch schoen, aber sobald ich ifup eth0
ausfuehre, klappt nichts mehr. 
Ich tippe mal, wenn Du zuerst die WLAN-Schnittstelle lahmlegst und dann 
ifup eth0 ausführst, kannst Du den Verkehr vom W2k routen und sobald 
du dann ifup wlan0 ausführst, klappt nichts mehr?

Wenn WLAN und LAN zwei physisch getrennte Netze sind, benötigen sie auch 
zwei unterschiedlich IP-Adressbereiche. Wenn Du also z.B. überall bei 
den ethernet-Schnittstellen die 192.168.6. durch 192.168.8. ersetzt 
(selbstverständlich einschließlich dem W2k), solltest Du diese 
Fehlerquelle ausgeschaltet haben.

Viel Spaß noch!
Frank
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Re: KDE: Positionen der Symbole auf dem Desktop

2004-08-03 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Jochen Skulj wrote:
Anzumerken ist, dass das Problem nur bei einem User-Account auftritt. Dessen 
Daten auf /home/ habe ich nach einer Neuinstallation von einer vorherigen 
Installation übernommen. Da allerdings der User vorher eine andere User-ID 
hatte, musste ich auf alle Verzeichnisse und Dateien ein chown ausführen. Nun 
vermute ich, dass ich da ggf. Unterverzeichnisse vergessen habe.
Wenn Du ein Unterverzeichnis vergessen hast, ist
man find
Dein Freund (u.a. Parameter -uid, -gid, -user, -group, -nogroup, -exec).
Mit KDE kenne ich mich leider nicht so genau aus.
Viel Spaß noch!
Frank
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Re: Least-cost-router

2004-08-02 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Gerhard Gaußling wrote:
Was selbst gestricktes, das im Listenarchiv zu finden ist.
Hast Du einen geeigneten Suchbegriff parat? Ich habe leider nichts 
passendes gefunden.

Nach etwas googeln bin ich noch hierauf gestoßen:
nette Links
Da habe ich wohl falsch oder zu kurz gegoogelt. Ich werde mir die Links
bei Gelegenheit mal anschauen, noch war mein Leidensdruck nicht gar so
groß. Ist sonst eigentlich nicht meine Art, andere in verfügbaren
Quellen suchen zu lassen, aber ich hatte bei ersten Recherchen vor
einiger Zeit nichts gefunden und Deine Erwähnung des Skriptes war
einfach zu verlockend.
Vielen Dank!
Frank
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Re: Frage zum Download der Debian-CDs via

2004-07-31 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Hallo,
Christian Leitold wrote:
Thorsten Gunkel wrote:
- Wenig Linux/Debian Erfahrung + Testing = Problem.
 
Meinst du? Ich bin bereit, diese zu meistern! Bestimmt kann ich dabei 
viel lernen, oder? 
Sicher, aber hier auf der Liste tauchen immer mal wieder Probleme auf, 
die daraus resultieren, daß ein Teil der Pakete aus Testing aktueller 
sind als andere.

Außerdem - jemand, der von Linux bisher wenig Ahnung 
hat, habe jetzt ja grad mal ein paar Wochen Knoppix am Laufen, kann sich 
doch gleich auf Debian stürzen, oder? 
Wenn Du die Basisinstallation hinbekommst, selbstverständlich. Viel 
lesen mußt Du sowieso.

- Wenn woody auf neuer Hardware nicht läuft reicht vermutlich ein
 neuerer Kernel.
- Wenn, dann trag nicht testing ein sonder sarge (das ändert jetzt
 nocht nicht, sobald sarge stable wird aber schon).  

Irgendwie macht ihr mir Angst. ;-)
Warum? Sind doch genau die Hinweise, die Du brauchst. Mit einem neuen 
Kernel läuft Woody auch auf aktueller Hardware, wenn du in der 
sources.list sarge statt testing einträgst, genießt Du jetzt die 
Vorteile von Testing und sobald Sarge stable wird, die von stable (siehe 
auch mein anderes Posting).

Wer weiß, wann Sarge endlich als stable rauskommt, und vor allem, wie 
lange sich dann wieder NICHTS ändern wird. 
Es gibt Hoffnung: 
http://lists.debian.org/debian-devel-announce/2004/07/msg00016.html

Backports... ich weiß nicht. Aktuelle Software auf aktueller Hardware 
ist eigentlich meine Devise, und nicht alte, super-stabile Software, die 
per zahlreichen Änderungen auf aktuell nachgebessert wird.
Wie zahlreich die Änderungen sind, liegt doch an Dir. Ich habe vor allem 
zu Backports gegriffen, weil ich bei einigen Programmen aktuellere 
Versionen gewohnt war (z.B. Mozilla, das in Woody noch bei ca. 1.0.0 
war, bei dem ich aber durch die Windows-Version und meine 
Knoppix-HD-Installation schon 1.2.1 kannte) oder weil es andere in Woody 
einfach nicht gibt (z.B. subversion). Wie aktuell Software sein muß, 
hängt doch auch von Deinen Vorstellungen ab. Willst Du mit Deinem 
Rechner arbeiten oder willst Du ständig die aktuellste Software 
ausprobieren? Wenn Du damit arbeiten willst, gibt es doch nur zwei 
Gründe, aktuellere Software einzusetzen:

1. Bugfixes (Sicherheitsrelevante Fehler werden in Stable beseitigt. Die 
Software in stable ist übrigens nicht automatisch super-stabil, 
lediglich die Paket-Abhängigkeiten sind es. In efax gibt es z.B. einen 
kleinen, aber ärgerlichen Fehler der meiner Ansicht nach auch in Woody 
leicht gefixt werden könnte, es aber nicht wird, weil Stable auch bei 
den nicht sicherheitsrelevanten Fehlern stabil ist)

2. Neue Funktionen, die Du unbedingt benötigst.
Bei den Diskussionen, welche Debian-Version wofür, die immer mal wieder 
aufflammen, hat sich bei mir die Überzeugung gebildet, daß Testing zwar 
zum Testen ganz nett sein mag, aber mitunter die Nachteile von Unstable 
mitbringt (fehlerhafte Abhängigkeiten), vom Sicherheitsstandpunkt her 
aber nicht die Vorteile von Stable und Unstable (schnelle Bugfixes) 
bieten kann.

Mir persönlich wäre es im nachhinein lieber, ich hätte etwas mehr 
Überblick darüber behalten, was auf meinem System eigentlich aus welcher 
Quelle stammt, ich war da zu Anfang etwas nachlässig. Wenn dann aber 
Sarge stable wird, werde ich wohl die Strategie, stable + sehr 
ausgewählte Backports konsequent durchziehen. (Wenn man wie ich über 
Modem am Netz hängt, ist alles andere ohnehin nicht sehr lustig.)

Wie auch immer, eine letzte Frage: Mal angenommen, ich
entschließe mich jetzt, abzuwarten, bis Sarge offiziell rauskommt, und 
installiere es erst dann. Kann ich, wenn ich später, dann hoffentlich 
mit mehr Erfahrung, das Bedürfnis dazu habe, problemlos von Sarge auf 
die dann aktuelle testing-Version upgraden?
Ja.
Viel Spaß noch!
Frank
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Least-cost-router (was: Re: Wieso geht der active-filter in ppp mit Kernel 2.6.7 nicht mehr)

2004-07-31 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Hallo Gerhard,
gerhard wrote:
Schade, das ist nu mal ein Bug, der mir persönlich mal merklich Geld 
kostet! Ich werde wohl mein Least-cost-router script abklemmen und pon 
sowie poff wieder von Hand betätigen.
Was verwendest Du denn da? Ich habe zwar kein Problem damit pon und poff 
von Hand zu betätigen, wäre aber an einer Lösung interessiert, die dabei 
die günstigste (von ein paar vorgegebenen) Verbindung aufmacht. Ich habe 
bisher noch keine Gelegenheit gehabt, mich selbst darum zu kümmern.

Vielen Dank!
Frank
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Re: Frage zum Download der Debian-CDs via

2004-07-30 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Hallo,
Rainer Bendig wrote:
Sarge-DVD aus Linux-Magazin
OT: Wie sieht es da eigentlich Lizenztechnisch aus? Darf ich mir diese
DVD kopieren oder komme ich da mit dem Zeitschriftenverlag in
Konflikt? 
Wenn dem so wäre, müßte meiner Ansicht nach an prominenter Stelle 
(Aufdruck oder Wurzelverzeichnis der DVD) ein Urheberrechtsvermerk 
stehen. Aber selbst das könnte dann nur für vom Verlag hinzugefügtes 
Material gelten, Du könntest also den Debian-Teil der DVD frei kopieren. 
Ansonsten gilt wohl wie für Debian:

Most of the programs included with the Debian GNU/Linux system are
freely redistributable; the exact distribution terms for each program
are described in the individual files in /usr/share/doc/*/copyright
Viel Spaß noch!
Frank
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Re: Frage zum Download der Debian-CDs via

2004-07-29 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Hallo,
Christian Leitold wrote:
Thorsten Gunkel wrote:
Christian Leitold [EMAIL PROTECTED] wrote:
Der Download per jigdo ist daher wohl der einfachste Weg, quasi 
umsonst und ohne langes Warten an aktuelle Images zu kommen. 
Wenn Du Sarge haben willst: In einem relativ aktuellen Sonderheft des
Linux-Magazins (ca. 10 Euro, z.B. im Bahnhofsbuchhandel erhältlich) ist
eine DVD (?) mit Sarge. Ich kann Dir allerdings nicht sagen, wie aktuell
und wie original die ist.
Allerdings gibt es satte 13 .jigdo-Dateien und somit CDs, welche 
davon brauche ich wirklich? Wo finde ich eine Liste, was auf den 
einzelnen CDs drauf ist?
Auf die Frage habe ich auch keine Antwort. Aber ich hatte mit 7
offiziellen Debian Woody 3.0r1-CDs angefangen. Irgendwann hatte ich wohl
jede mal in den Händen, auch wenn die von Elmar genannte Tendenz zu 
stimmen scheint. Da ich nur über Modem am Netz hänge, habe ich mir dann 
eine DVD-Ausgabe des Linux-User 1/2004 geholt, die mit einigen Backports 
versehen war (Nachteil siehe unten). Einige Pakete habe ich mir über 
www.apt-get.org gesucht. Mittlerweile nutze ich vor allem 
www.backports.org für ausgewählte Pakete.

Ja, das ist mir natürlich klar. Aber dass die Pakete dauernd upgedatet 
werden müssen, nehme ich in Kauf. Drum will ich ja die Version testing 
und nicht stable mit ihren sich nicht mehr ändernden Uralt-Paketen, 
die wahrscheinlich mit aktueller Hardware nur sehr schlecht funktioniert.
Stimmt so meiner Meinung nach nicht. Für die Hardware-Ansteuerung ist in
erster Linie der Kernel zuständig, d.h. mit einem aktuellen Kernel
funktioniert auch aktuelle Hardware.
Der größte Vorteil von stable ist, daß die Paket-Abhängigkeiten stabil 
funktionieren und daß bei Sicherheitsproblemen relativ schnell Bugfixes 
für die stable-Versionen zur Verfügung stehen. Für testing ist vor 
allem letzteres (manchmal wohl auch ersteres) nicht der Fall, dort mußt 
Du warten, bis die korrigierten Pakete aus unstable durchgereicht 
werden. Ähnliches gilt für Backports, da bist Du darauf angewiesen, daß 
sich der entsprechende Paketbereitsteller dreht (das ist auch mein 
Problem mit der Linux-User-DVD).

Uralt-Pakete sind eigentlich nur dann von Nachteil, wenn in aktuelleren 
Programmversionen Funktionen bereitgestellt werden, die Du benötigst. 
Aber dafür kann man ausgewählte Backports verwenden. Wenn Sarge 
(hoffentlich bald) stable wird, dürfte sich das Argument mit den 
Woody-Uralt-Paketen relativieren.

Was heißt das, apt-proxy? 
http://www.debiananwenderhandbuch.de/apt.html#id862968
Außerdem, woher weiß ein Linux-Anfänger wie 
ich schon, was er wirklich braucht und was nicht? Da sind mir irgendwie 
die CDs, so als Gedanke der Grundausstattung, lieber...
Was Du brauchst, merkst Du, wenn Dir ein Programm fehlt. Was das 
Programmpaket noch braucht, merkst Du beim apt-get install. Eine 
Kombination der Vorschläge von Elmar und Thorsten scheint mir für Deine 
Zwecke recht sinnvoll.

Viel Spaß noch!
Frank
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Re: automatisches ausführen der ~/.xinitrc nach login über gdm

2004-06-24 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Hallo,
Tepperis-von der Ohe, Michael wrote:
warum wird mir meine ~/.xinitrc nicht ausgeführt?
Weil xinit schon durch ist, wenn der gdm läuft. Es können also keine 
benutzerspezifischen Einstellungen geladen werden, wenn es noch keinen 
Benutzer gibt (man xinit). Du solltest ~/.xsession verwenden, das sollte 
dann sowohl bei startx als auch den Displaymanager ausgeführt werden. In 
/etc/X11/Xsession.options muß allow-user-xsession eingetragen sein.

warum dauert es länger bis der der desktop zur verfügung
steht? ich verwende fluxbox; der ist bei dem manuellen start
flux, äh flink(!).
Liegt vermutlich an den Skripten, die gdm noch ausführt. Schau Dir die 
mal an (entweder mit gdmconfig - Expert - Login session oder direkt 
unter /etc/X11/gdm/Sessions bzw. PreSession). Ich mußte mir blackbox 
selbst eintragen, da reichte dann:
---/etc/X11/gdm/Sessions/blackbox
#!/bin/bash
WINDOW_MANAGER=/usr/bin/blackbox
exec /etc/X11/Xsession
-
Und der startet genauso schnell wie mit startx.

warum ändert der gdm mir den font?
Den Font oder die Schriftgröße?
Viel Spaß noch!
Frank
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apt-proxy und Zugriff auf www.backports.org

2004-06-17 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Hallo,
da ich nur über ein Modem ins Netz gehe, habe ich nach einer Lösung 
gesucht, wie ich apt dazu überreden kann, bei einem Download nicht die 
gesamte Bandbreite zu beschlagnahmen. Irgendwo habe ich mal den Hinweis 
auf apt-proxy aufgeschnappt, was mittlerweile mit zusätzlichen 
Parametern für wget und rsync auf den Debian-Servern auch funktioniert.

Mit www.backports.org hatte ich aber Probleme, deshalb möchte ich hier 
meine Problemlösung vorstellen. Vielleicht habe ich ja einen 
Denkfehler oder es ist für andere nützlich, da ich selbst über Google 
und das Listenarchiv keine Lösung gefunden hatte.

in /etc/apt/sources:
|deb http://localhost:/backports/ stable mozilla subversion
in /etc/apt-proxy/apt-proxy.conf:
|add_backend /backports/\
|   $APT_PROXY_CACHE/backports/ \
|   http://www.backports.org/debian/
|WGET=wget --limit-rate=1K
Zuerst hatte ich es mit rsync probiert, da Norbert dies auf seiner Seite 
für mirrors wegen Problemen von wget mit symbolischen Links empfiehlt. 
Die Package.gz scheinen beim Client (ist natürlich auf dem gleichen 
Rechner) ordnungsgemäß anzukommen, richtige Pakete aber nicht. Das 
besagte Link-Problem scheint dafür verantwortlich zu sein.

apt-proxy ruft bei der Benutzung folgendes auf:
rsync --bwlimit=1 --timeout=30 -v --perms --links --times --partial 
www.backports.org::debian/dists/woody/subversion/binary-i386/subversion_1.0.5-0.backports.org.1_i386.deb 
/var/cache/apt-proxy/backports/dists/woody/subversion/binary-i386/subversion_1.0.5-0.backports.org.1_i386.deb.partial

--links ist dafür verantwortlich, daß symlinks als symlinks kopiert 
werden, was im konkreten Fall wenig hilfreich ist, weil rsync dadurch 
die Datei nicht findet.

--copy-unsafe-links würde tatsächlich das Paket holen. Davor bin ich 
dann aber doch zurückgeschreckt, weil ich unerwünschte Nebenwirkungen 
bei den anderen Servern befürchtete.

Der Nachteil der Lösung über wget scheint mir im konkreten Fall 
allerdings zu sein, daß  unter /var/cache/apt-proxy/backports/ eine 
bunte Struktur (ohne /pool/) entsteht, die sich wohl daraus ergibt, daß 
man bei www.backports.org die Pakete direkt angeben kann.

./backports/dists/woody/subversion/binary-i386/
enthält dann z.B. auch ein Unterverzeichnis
/apache2
mit für subversion notwendigen Paketen.
Über die Nebenwirkungen bin ich mir noch nicht ganz klar. Es könnte die 
Begrenzung der Anzahl der historischen Pakete durcheinanderbringen.

Hat jemand Erfahrungen mit den Problemen gemacht?
Viel Spaß noch!
Frank
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Re: 'lame' gleich 'toolame'?

2004-05-20 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Hallo,
Heino Tiedemann wrote:
Oder womit wandelt Ihr Audiocds in mp3 um? Ein Kommendozeilen tool
wäre mir am liebsten, gui ist aber auh okay. Eins, das auch gleich
Free-cddb anfragen macht, und den Namen als mp3 Tag in die Dateien
aufnimmt.
abcde - mit ogg, es läßt sich aber auch ein mp3-Encoder einstellen
Viel Spaß noch!
Frank
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Re: Mauszeiger springt und verschiebt Startleisten-Icons

2004-05-11 Diskussionsfäden Frank Dalichow
Thomas Rösch wrote:
Stopp mal den gpm. Ist das Problem nun weg?
Der ist nicht mal installiert bei mir. Liegt daran?
Nein, bei einer vorherigen Version von kde gab es manchmal Probleme, 
wenn auch der gpm lief.
Das hat wohl nichts mit KDE zu tun. Ich hatte das Problem (mit laufendem 
gpm) auch unter Blackbox und XFce.

['repeat protocol': none bei gpmconfig half]

Viel Spaß noch!
Frank
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