Smarthost fuer Mailversand

2006-11-05 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
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Hash: SHA1

Moin, moin,

gibt es eine einfache Smarthost-Installation, die nur den Mailversand
abwickeln soll, also wie meine Mailsoftware ausgehende Mail an den
SMTP-Server uebergibt?

Ich wollte bei dieser Gelegenheit kein Mailserver-Administrator werden
und die unzaehligen Konfigurations-Optionen von Sendmail, Postfix  Co.
wecken diesbezueglich schon boese Vorahnungen.

Ich suche eine Loesung, bei der ich nur die notwendigen Daten:
SMTP-Server, Benutzername, Passwort passend eingeben muss, ohne zb. mir
irgendwelche Fakedaten ueber nichtexistierende Domains aus den Fingern
saugen zu muesse, und die anschliessend funktioniert, ohne tagelang
MTA-Logs gegenzuchecken und Raetselraten ueber nichtankommende Mails.

Welcher MTA dabei zum Einsatz kommt, ist uns dabei gleich, wenn er
einigermassen leichtgewichtig aber zuverlaessig ist.
Massenspamversand oder Providerbetrieb sind nicht geplant, nur ein wenig
Webmail.

Ausserdem zu Testzwecken:
wie versende ich Mails an der Kommandozeile, zb. mit mail..?
Habe man mail schon konsultiert, aber nicht herausgefunden, wie ich
darueber eine Mail absende, nachdem ich sie geschrieben habe.

Gruss / GW
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Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)
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iD8DBQFFTk6DWgcH1Ne3oGIRArYKAJ9zQLBS0hv2H5giRac7z4U51Vy2qQCaAszY
LY4OkH6FqArKGbYjmgsO7nE=
=47Jj
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System wiederherstellen / Paketliste

2006-11-02 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin, moin,

noch einmal die Nachfrage, wie ich an eine verwendbare Paketliste zur
Wiederherstellung eines Systems komme.

Ich hatte bereits den Tip auf dpkg --get-selections aufgenommen, und
bekomme damit die Liste der installierten Pakete.

Gibt es einen Weg diese Liste ohne umstaendlichen Umweg ueber
Editor-replace oder Scriptbearbeitung apt zu uebergeben?

Gruss / GW
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFSgTwWgcH1Ne3oGIRAmeBAJ0TvBk+fOrcW55O9beRjDpUzHsIpQCfbs56
RlKNU3+dxQoRcUqzXUA1xgM=
=NUJL
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Re: Firewall und IGMP

2006-10-31 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
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Hash: SHA1

Hi Ulf,

Dank fuer die Rueckmeldung;

 On Mon, Oct 30, 2006 at 03:29:59PM +0100, Gerhard Wendebourg wrote:

 Sollte ich IGMP grundsaetzlich freigeben bzw. welche Probleme enstehen
 mir andernfalls?
 
 Je nach Typ kann $BOESER_BUBE Einfluß auf dein Routing nehmen.
 
 Die meisten sind jedoch unproblematisch und sollten _nicht_ gefiltert
 werden.

Jetzt waere noch interessant, wie ich die unproblematischen Pakete
unterscheide von denen, die tatsaechlich mein Routing gefaehrden
koennen, was definitiv unerwuenscht und schaedlich waere, da im Netz
Server laufen, deren Erreichbarkeit relevant ist.

Das Ganze liegt hinter einem Router/Gateway, das von einer Fritzbox
abgewickelt wird, von der es leider keine genaueren Infos zur
Firewallfunktion gibt, die also in dieser Hinsicht nicht als
vertrauenswuerdig gelten kann.

Im Uebrigen bauen wir ein Xen-System auf, das mit einer virtuellen
Bridge arbeitet und ich vermute, dass die beobachteten IGMP-Packages mit
deren Betrieb zusammenhaengt.

Auf dem Xen-System sollen mehrere Sub-Systeme laufen, auf denen wiederum
verschiedene Server in Betrieb sind, d.h. die abgeschottet gegeneinander
laufen aber sich eine Maschine teilen, so dass es insgesamt nur die
Fritzbox und das XenSystem gibt.

soweit zu unserem Arrangement die Firewall betreffend

Gruesse / GW
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Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)
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iD8DBQFFR2wXWgcH1Ne3oGIRAoZKAJ9DS2t5rd31d3mciBMqx8cxkCJIRACfZ/1M
xfFGcuxTUkkuafdrUsDkzyY=
=HwqM
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Firewall und IGMP

2006-10-30 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
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Hash: SHA1

Moin, moin,

ist hier bekannt, wie IGMP firewalltechnisch zu behandeln ist?
Sollte ich IGMP grundsaetzlich freigeben bzw. welche Probleme enstehen
mir andernfalls?
Besteht irgendein Gefaehrdungdpotenzial durch IGMP/Multicast oder laesst
sich das Thema in diesem Zusammenhang voellig ignorieren?

Dank fuer Hinweise

Gruss / GW
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Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)
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iD8DBQFFRgxkWgcH1Ne3oGIRAgn9AJ46Dw4lyYxtrc4KK+Wx0v1OZsrnowCgiWfP
GpPOcJWaJcYkxODA0WCOFvs=
=0Nvp
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Wiederherstellung auf Ext3

2006-10-27 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
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Hash: SHA1

Moin, moin,

welche Tools zur Wiederherstellung von Ext3-Partitionen sind verfuegbar
und geeignet (ueber das simple e2fsck hinaus) ?

Ich habe Partitionen mit der einschlaegigen Rueckmeldung, dass der
Superblock nicht gelesen werden koenne und die Version des Dateisystems
zu hoch sei fuer eine Wiederherstellung.

Dank fuer Hinweise

Gruss / GW
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iD8DBQFFQfIFWgcH1Ne3oGIRAoYEAJ9aY7zMDpqASrFQKb05P4Zcd1IjYACaA/7s
gYPyldbp6pYBXzVD0k77gsQ=
=Y7JE
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Debian Mirror

2006-10-27 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,

gibt es fuer Etch Iso-Images nur einen Mirror (finde auf der
Debian-Homepage nur acc.umu.se) ?

Ich wuerde wenigstens ein Netinstall-Image von einem offiziellen Server
holen wollen, wenn das verfuegbar ist.

Gruss / GW


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Debian auf AMD 64 (mit Pacifica / Xen)

2006-10-24 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
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Moin, moin,

unterstuetzt Debian Sarge / Etch inzwischen voll den AMD64 / Athlon oder
bestehen da noch Einschraenkungen?

Wir hatten vor umzusteigen auf Athlon 64 3800+ o.dergl. mit
Pacifica-Erweiterungen, mit denen unter XEN auch zb. Windows laufen soll.

Sind hierfuer ggf. die -k7-Kernel geeignet oder muss hier
massgeschneidert werden?

Gruss / GW
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Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)
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iD8DBQFFPf9mWgcH1Ne3oGIRAk9IAJ9GyS/EkInSSqcLXO7H08AmtSTPAwCfR15m
yBUDDHILM4FcgnSSoAC80mA=
=UxCE
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System wiederherstellen

2006-10-23 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
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Moin, moin,

wie laesst sich am besten ein System wiederherstellen / auffrischen,
wenn der Verdacht auf Korruption besteht?

Es geht um eine Art Reset, also Neuinstallation aller Pakete
entsprechend dem aktuellen Stand auf einem Rechner in der
Originalkonfiguration.

Wie bekomme ich eine Liste der Paketnamen, die ich apt direkt uebergeben
kann fuer eine Neuinstallation?

Und gibt es eine Moeglichkeit, durch apt / dpkg saemtliche
Konfigurationen in den Ausgangszustand zu versetzen?
(/etc Verzeichnis ist natuerlich gesichert und die wenigen manuell
bearbeiteten Konfigs waeren schnell wieder eingespielt)

Gruss / GW
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Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)
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iD8DBQFFPKf6WgcH1Ne3oGIRAjBLAJ9fF68iHD8ZQeBJyGZYs99VCBXx6QCfS39V
mpCWSgMjZ3X0c3m2RU/DLNE=
=lcjP
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Re: System wiederherstellen

2006-10-23 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Ulf Volmer schrieb:
 On Mon, Oct 23, 2006 at 01:31:34PM +0200, Gerhard Wendebourg wrote:

   
 wie laesst sich am besten ein System wiederherstellen / auffrischen,
 wenn der Verdacht auf Korruption besteht?
 
 Und gibt es eine Moeglichkeit, durch apt / dpkg saemtliche
 Konfigurationen in den Ausgangszustand zu versetzen?
 

 Keine Ahnung. Aber du hast doch dein Backup.
   
Backup habe ich, aber keine Sicherheit, dass sich nicht bereits in dies
Backup Korruption eingeschlichen hat.
Ausserdem in Anbetracht der ueber einen gewissen Zeitraum verteilten
Installation verschiedener Pakete ist es schwer zu bestimmen, wann es
hier ggf. zu Unregelmaessigkeiten gekommen ist.
Deshalb moechte ich lieber die Pakete wieder in Ursprungsconfig wieder
einspielen und dann die haendisch geaenderten einzeln wieder einsetzen.

Gruss / GW
 cu
 ulf

   


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Server sichern durch CD-Betrieb?

2006-10-18 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,

wie ist die Option einzuschaetzen, einen Server zu schuetzen, indem
seine aktiven Komponenten (Binary's usw.) von CD betrieben werden, um
damit die Korruption durch malware zu unterbinden?

Logdateien usw. koennen ja weiterhin auf HD geschrieben werden: sie
koennen wohl keine Schaeden verursachen.

Wenn das System vorher in einem sicheren Inkubator gebaut wurde, also
ohne Angriffen aus dem Netz ausgesetzt zu sein, und dann auf CD gebrannt
wird, laesst sich dadurch nicht moeglicherweise ein gesteigertes Mass an
Sicherheit und geringerem Pflegeaufwand erreichen? (auch wenn denn hin
und wieder ein neuer Security-Update gebrannt werden muss..).

Ich verzichte ggf. lieber auf etwas Performance (liegen die wichtigsten
Prozesse nicht ohnehin im RAM?), als mich mit der Jagd nach Rootkits 
Co. und aehnlichen Unwaegbarkeiten abzunerven.

Gruss / GW


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Toshiba ACPI-Treiber / Teilerfolg Omnibook

2006-10-14 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,

nachdem nun durch den neuen Kernel 2.6.18 anscheinend auch das
Hibernating / Ruhezustand (auf der SATA-Disk) unterstuetzt wird und das
Heruntertakten ebenfalls nach Plan zu laufen scheint, sehe ich die
Chance, mein M$-System endgueltig einzumotten, wenn ich noch die
verbleibenden Probleme geloest bekomme.

Die Sache haengt bisher noch an der fehlenden Kontrolle von Temperatur
und Luefter, der unnoetigerweise viel zu haeufig anspringt, auch wenn
sich die CPU heruntergetaktet auf 212 MHZ im Leerlauf befindet.

Das Standard-ACPI-Modul ist offenbar ungeeignet; alternativ gibt es das
Omnibook-Modul, das fuer diesen Fall funktionieren soll.

Leider fehlt hier ein Debian-Binary, so dass der Treiber wohl aus den
Sourcen kompiliert werden muss.
Die Versuche, das durchzufuehren, sind bisher komplett gescheitert:
waehrend ein Kompilieren des Kernels anscheinend nach Plan laeuft,
bekomme ich beim Versuch, dies mit den Treibersourcen zu tun, nur
Fehlermeldungen.

Gibt es irgendwo eine brauchbare Anleitung zum Kompilieren von
zusaetzlichen Treibermodulen?

Wer's schon dutzende Male gemacht hat, braucht die sicher nicht und ist
mit der schmalspurigen mitgelieferten Readme des Omnibook-Moduls zufrieden.
Bei mir generiert die Vorgehensweise leider keinen verwertbaren Output.

Gruss / GW


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Re: Booten von USB (2)

2006-10-11 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Gerhard Brauer schrieb:
 Gerhard Wendebourg schrieb:
 wieder einmal die Nachfrage nach dem Booten von USB.
 Nachdem sich die gestellte Frage anscheinend nicht beantworten laesst,
 die Frage, welche Alternativen mir auf einem Laptop ansonsten bleiben,
 ein Debian-System (auf HD-Partition) zu starten , wenn ich auf einem mit
 XP bespielten Rechner den MBR nicht antasten darf und keine Floppy
 verfuegbar habe?
 
 Also Eingabe von grub usb-stick in google fördert 75.100 Einträge zu
 Tage, von denen nach kurzem Überfliegen die ertsen 5-6 einen guten
 Eindruck machen ;-)

Nachdem mir erst nicht danach war, diesen Weg ueber Google zu gehen,
habe ich mich doch darauf eingelassen. Anschliessend wusste ich wieder,
was mich davon abgehalten hatte:

man findet ein dutzend Anleitungen um irgendein Problem zu loesen und
verbringt anschliessend seine Zeit damit, eine nach der andern zu
verifizieren: manipuliert an Konfig-Dateien, macht den ein oder andern
hoffnungsvollen Reboot, recherchiert wieder schlaue Dokus usw. bis
wieder ein halber Tag herum ist, an dem eigentlich ganz andere Dinge auf
dem Zettel standen.

Nach diversen Bootversuchen, die in der Mehrzahl natuerlich zum
Scheitern verurteilt waren zum andern zu unerwarteten Ergebnissen, kommt
man schliesslich dem System auf die Schliche, wie es versucht, einen
auszutricksen: das BIOS vertauscht immer wieder die Booteintraege von
HDD und USB und unter Grub macht man dieselbe Erfahrung:
dass der USB-Stick zwar beim initialen Booten sich als hd0 ansprechen
laesst, dann aber umgehend dies Label an die Festplatte abtritt, die
beim naechsten Schritt darauf hoert.

Neuerdings haben unsere Rechenmaschinen ja SATA-Platten, die damit
ebenso, wie die USB-Sticks unter sdx angesprochen werden.
Der erfolgreichste Weg in diesem Spiel ist es vielleicht, per
Zufallsgenerator saemtliche moeglichen Kombinationen der
Grub-Konfiguration erzeugen zu lassen, und die solange durchzutesten,
bis eine funktioniert.

Zugegebenermassen war es meine Hoffnung, dass es ein Tool gibt, dass mir
diese Umstaende abnimmt, dem ich, wie frueher fuer die Bootdiskette
sagen kann: mach mir einen bootfaehigen USB-Stick fuer mein System
(wie der Debian-Installer ja noch immer zum Abschluss fuer die Floppy
anbietet).
Vielleicht sollte mal irgendwer erklaeren, dass die Zeit der Floppy
abgelaufen ist, und nun durch USB ersetzt, damit die Entwickler einen
Anlass sehen, diese Vorgaenge in die einschlaegigen System-Tools
einzubauen...

Gruss / GW
 
 Ansonsten sollte dich der Bootloader von XP (ähnlich wie bei w2k -
 Textdatei) doch so konfigurieren lassen, daß dieser ein Linux booten
 kann.
 
 Noch ne Alternative: Booten von CD. Such mal nach ultimate boot cd,
 das ist ein iso-image, woraus du dir eine bootbare CD mit etlichem
 nützlichen Zeugs brenne kannst. Darauf sind auch diverse Bootmanager,
 die HD-OSe booten können.
 
 Du kannst latürnich auch eine Live-CD (grml, knoppix(?) ) nehmen, wenn
 diese dir einen Bootmanager (grub-shell) anbietet.
 
 Gruß
   Gerhard


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Booten von USB

2006-10-09 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
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Moin, moin,

wieder einmal die Nachfrage nach dem Booten von USB.

Allerdings geht es mir nicht um ein komplettes System von USB-Stick (und
den nicht unerheblichen Overhead, den das ganze Thema verursacht),
sondern nur simpel um den Ersatz der Boot-Diskette durch den USB-Stick.

Wenn sich dies Thema in 5 - 10 Minuten erledigen liesse und nicht ein
Wochenende an Doku-Lektuere, Fehlversuchen usw. erfordert, waere das
angenehm.
Wenn ein solcher Boot-USB-Stick nun nicht nur Booten koennte, sondern
darueberhinaus - wie die gute alte Diskette - auch noch ein paar Daten
transportieren kann, waer das schon fast optimal.
Als Bootloader am liebsten Grub, aber ggf. auch Lilo oder Syslinux.

Dank fuer zielfuehrende Tipps / GW
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iD8DBQFFKkeVR/J1CMMogS4RAlc4AKDEm4xxc8G2zodlgIn6NjWxzWJf3gCeN/Oa
cx+PLITV03ZvnTdibDbZyeo=
=0RJl
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Netinstall per DSL?

2006-10-02 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
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Moin, moin,

ist Netinstall per DSL(-Modem) moeglich, oder brauche ich komplette CDs
dafuer?
Beim Versuch mit Testing-Netinstall fand ich keinen pppoeconf.
Falls die Ausstattung von Netinstall nicht ausreicht: ist das noetige
PPPOE-Zubehoer dann immerhin auf der ersten Install-CD ?

Gruss / GW
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iD8DBQFFIY8iR/J1CMMogS4RAiIhAKDfX8wYBGVF0YFYfybdGHZtCUBTlgCgzCpr
MNE0p23ZSIMzs0BFGJLrFpQ=
=kGct
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Serversystem umhaengen

2006-09-14 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin in die Runde,

inwieweit ist es moeglich bzw. mit Schwierigkeiten verbunden, ein
einfaches Serversystem auf eine neue Hardware umzuhaengen?

Neue Hardware bedeutet in diesem Fall Mainboard  CPU, waehrend der Rest
 erhalten bliebe.
Wir erhalten die finale Hardware erst mit einer Lieferzeit von ca. 10
Tagen, wollten jedoch nach Moeglichkeit bereits vorher das System aufbauen.

Dank fuer weiterfuehrende Rueckmeldungen

Gruss / GW


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CUPS-Problem nach Update

2006-09-08 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Moin, moin in die Runde,

Nach einem Upgrade (unter testing/unstable) auf V 1.2.2 ist CUPS nicht 
mehr einsatzfaehig.


Beim Versuch zu drucken kommt zb. die Meldung application/postscript 
unknown format 

(Drucker ist ein Kyocera Postscript Drucker).

Die Konfiguration eines neuen Druckertreibers (ueber das WebFrontend) 
ist ebenfalls nicht mehr moeglich:
nach der Auswahl LPT 1 haengt sich CUPS anscheinend mit der Auswahl der 
Druckertreiber auf (cupsd und cups-driverd ziehen dabei ca. 98% der 
CPU-Last).
Auch der wiederholte Versuch, eine vollstaendig frische Neuinstallation 
von CUPS durchzufuehren war nicht zielfuehrend.


Ausser dem Upgrade wurde auch ein neuer Kernel installiert (2.6.17 statt 
2.6.9) und damit udev.


Kann ich ggf. CUPS downgraden (wie?), um damit wieder funktionell zu werden?

Gruss / GW


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Re: Ruhezustand / Suspend

2006-08-12 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Andreas Pakulat schrieb:

On 11.08.06 13:31:24, Gerhard Wendebourg wrote:
  
Im Uebrigen: habe ich es richtig verstanden, dass fuer suspend2 der Kernel neu 
gebaut werden muss?



Ja.

  
Nach dem vorgeschlagenen Verfahren sind das zwei Durchgaenge (inkl. Probelauf), 
die auf meiner Rechenmaschine mit dem 2.6.17er Kernel wohl an die 4 Stunden 
benoetigen.



Was'n das? P1 133?? Auf meinem uralten PIII/500 dauerts ca. 45 Minuten
(natuerlich ein angepasster Kernel, so dass nicht jeder Mist mit drin
ist wie beim Debian Kernel).
  
Ich bin nun kein versierter Kernel-Schnitzer, aber in all meiner 
Erfahrung mit Linux-Installationen gehoert das immer noch zu den 
zeitaufwendigsten Unternehmungen.
Nach dem 5. oder 10. Kernel kommt man wohl etwas in Uebung - wenn sich 
bis dahin nicht wieder einmal die Entwicklungsumgebung deutlich 
geaendert hat und man ueber diese Art von Problem stolpert.
Gut: du kannst Mist aus der Config entfernen. Aber das allein kostet 
bald soviel Zeit, als wenn du inklusive kompilierst (wenn du diese 
Operation nicht schon trainiert hast).


Ich hatte das Kompilieren etwa 40 Minuten laufen gehabt auf 1,7 GHZ 
Pentium und hatte knapp die Haelfte erledigt.
Kann sein, dass die Vorbedingungen nicht optimiert waren, aber um dies 
zu tun, steckt man wieder Zeit hinein.


Was mich schon etwas nervt: das Hibernating gibts nunmehr seit 
mindestens 10 Jahren fuer den Laptop-Einsatz.
Bis heute gibt es aber noch keine integrierte Loesung, die ohne grosse 
Umstaendlichkeiten unter Linux laeuft.


Warum ist zb. suspend2 - wenn das aktuell das Mittel der Wahl ist - noch 
nicht in den Kernel - mindestens modulweise aufgenommen?
Wenn ich den Zeitaufwand rechne, den es kostet, die standardmaessigen 
ACPI-Funktionalitaeten, die von M$ seit langem recht zuverlaessig 
laufen, wie CPU-Takt, Luefter-/Temperatur-Ueberwachung, 
Batterie-Anzeige, Ruhezustand, Standby unter Linus in Betrieb zu nehmen 
und hier einen angemessenen Stundensatz einer IT-Fachkraft ansetze, dann 
kann ich mir wohl fuer diesen Betrag ein neues Notebook zulegen.
Der Grossteil dieser Zeit geht dabei 'drauf, um Dokus zu waelzen, zu 
googeln, recherchieren usw. (allein wenn ich mit die 
hibernate-Konfiguration und ihre diversen Parameter anschaue, muss ich 
sagen: vielleicht hab ich in drei Wochen Zeit dafuer).


Warum bietet keiner von denen, die eine leistungsstarke Maschine zum 
Kompilieren auszulasten haben, mit suspend2 fertig gepatchte und 
kompilierte Kernel an?


Dabei nehme ich an, dass mindestens jede/r zweite Linux-User inzwischen 
mit Notebook unterwegs ist.


Schon seit Jahren halten mich die defizitaeren ACPI-Funktionalitaeten 
vom vollstaendigen Umstieg auf Linux ab: mein letztes Notebook war nicht 
dazu zu bringen, herunterzutakten und eine Batterieanzeige zu liefern, 
ohne die ich nicht arbeiten kann, weil ich haeufiger mobil unterwegs bin 
und arbeiten muss: statt 4 Stunden nur 1,5 Stunden Akkulaufzeit zu 
haben, ist ein erheblicher Unterschied..
Suspend ist ein aehnlicher Fall: jedesmal zum Ausschalten alle offenen 
Arbeiten und Vorgaenge zum Abschluss bringen zu muessen, kostet etliches 
an Zeit und Nerven und behindert die Flexibilitaet.


Das Laestige an der Situation ist vor allem, dass die Ressourcen, mit 
denen sich das Ganze loesen liesse, so disparat organisiert sind: 
manchmal braucht es Wochen, bis sich eine Loesung herumgesprochen hat 
und wer nicht superfit ist beim Googeln und Auswerten von IT-Dokus, 
Umsetzen einer immer wieder neuen Script- und Konfigurationssyntax 
haengt schnell hintendran.
Und das ist haeufig nichts fuer Leute, die noch anderes auf dem Zettel 
haben, als Systemfrickeleien.


Gruss / GW
  
Gibt es andere brauchbare Alternativen, die die verbesserten implementierten 
Funktionen des neuen Kernels nutzen?



Nein, ausser du findest jemand der den Kernel fuer dich baut. Ein
Kernelpatch kann nur durch Patchen+Rekompilieren des Kernels eingebunden
werden. Eine Verbesserung von Kernelfunktionen kann im Allgemeinen nur
durch derartige Patches vorgenommen werden, ausser die Entwickler des
Kernels sehen fuer sowas Module vor die man dann einfacher austauschen
koennte...

Andreas

  



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Re: Ruhezustand / Suspend

2006-08-11 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Andreas Juch schrieb:

Gerhard Wendebourg wrote:
  

Welche Vorkerhungen muessen ggf. getroffen werden fuer ein
zuverlaessiges hibernating bzw. welches System ist nach den vorhandenen
Erfahrungen das geeignetste?



Bei mir gehts mit suspend2 einwandfrei. Allerdings musste ich auch die
hibernate.conf an mein System anpassen. Beispielsweise gab es immer
einen Crash beim Wiederaufwecken wenn der IPW2200 Treiber geladen war.
Du solltest also versuchen schrittweise Module von hibernate entladen zu
lassen!

Nun, ich habe wohl ca. 50 Module geladen.
Welche davon sollte man fuers hibernating 'rauswerfen und welche muessen 
drinbleiben?


Im Uebrigen: habe ich es richtig verstanden, dass fuer suspend2 der 
Kernel neu gebaut werden muss?
Nach dem vorgeschlagenen Verfahren sind das zwei Durchgaenge (inkl. 
Probelauf), die auf meiner Rechenmaschine mit dem 2.6.17er Kernel wohl 
an die 4 Stunden benoetigen.
Gibt es andere brauchbare Alternativen, die die verbesserten 
implementierten Funktionen des neuen Kernels nutzen?


Gruss / GW


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Re: hotplug udev umkonfigurieren..

2006-08-10 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Richard Mittendorfer schrieb:

erst einmal: Knoppix mit 2.6.17er-Kernel kennt das Problem nicht. Dort

laeuft die USB-Maus anstandslos.

Habe nun die xorg.conf von dort herueberkopiert;
seitdem laufen die Dinge scheinbar nach Plan.

Hier mal zum Vergleich:

die funktionierende .conf von Knoppix:

Section InputDevice
Identifier  USB Mouse
Driver  mouse
Option  Device/dev/input/mice
OptionSendCoreEventstrue
Option  Protocol  IMPS/2


   ^^^

  

Option  ZAxisMapping  4 5
Option  Buttons   5

und die, die mir mein System bei der xorg.conf geliefert hatte, und



Bist du dir sicher, dass die ExplorerPS/2-Einstellung _geliefert_
wurde?
  
Es gab hier keine haendischen Eingriffe unsererseits, insoweit also 
Debian/xorg-Auto-Konfiguration.
Es ist auch nicht das erste Mal, dass wir dies Problem erleben, also 
vermute ich einen Bug dieser Autoconfig-Scripte.
  

die  nach dem Kernelupgrade den Dienst versagte:
Section InputDevice
IdentifierConfigured Mouse
Drivermouse
OptionCorePointer
OptionDevice/dev/input/mice
OptionProtocolExplorerPS/2


   
Und Xorg tat mit dieser Einstellung vor einem Kern Update und dem
hotplug - udev Wechsel? Schlecht vorstellbar. Versuch mal auto oder
usb als protocol.
  

Dies war die Einstellung NACH dem Update.
Ob sie dabei modifiziert wurde, weiss ich nicht.
Vorher jedenfalls lief die Maus ohne irgendwelche Eingriffe.

Gibt es eigentlich irgendein handliches Tool zum Nachkonfigurieren von xorg?

Das ist ansonsten einer der Hauptschwachpunkte / Gegenargumente fuer 
Nicht-IT-Profis, die sich mit einer Linux-Desktop-Rechenmaschine einlassen.


Gruss / GW



sl ritch


  



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Re: hotplug udev umkonfigurieren..

2006-08-10 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Christian Frommeyer schrieb:

Am Donnerstag 10 August 2006 02:25 schrieb Richard Mittendorfer:
  

Bist du dir sicher, dass die ExplorerPS/2-Einstellung _geliefert_
wurde?



Hmm, der DI scheint gerade was X11 angeht noch ziemlich buggy zu sein. 
Ich habe gestern einen Rechner hochgezogen, der ein nVidia GraKa und 
eine ImPS/2-Maus hat. In der erstellten xorg.conf war eine Matrox 
und ExplorerPS/2 konfiguriert...
  
Wissen die Entwickler schon davon bzw. gibt es einen kurzen Weg, ihnen 
dies zu uebermitteln?


Ansonsten muss ich sagen, dass ich vom Installer durchaus positiv 
ueberrascht bin.
Unter Sarge-testing war noch der ueberwiegende Teil meiner 
Installationsversuche gescheitert, weil der Prozess vorzeitig abbrach 
aus verschiedensten Gruenden (Partitionierung, keine Netzkarte, fehlende 
Treiber usw.), so dass ich schliesslich durchweg mit dem Woody-Installer 
gearbeitet habe und nachtraeglicher Transformation auf testing.


Zum Thema Hardwareerkennung sollten sich vielleicht Knopper, Kano  Co. 
einklinken - aber die profitieren natuerlich derzeit von den Dingen, die 
das offizielle Debian nicht kann.


Gruss / GW

Gruß Chris

  



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Ruhezustand / Suspend

2006-08-10 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Moin, moin in die Runde,

Hiermit noch einmal die Nachfrage, wie  unter Debian der Ruhezustand 
hergestellt werden kann, bzw. welche der verfuegbaren Tools dafuer taugen.


Ich habe nun auf einem Toshiba / Centrino-Taschenrechner (Pentium M) 
einen 2.6.17er Kernel in Betrieb.


Mit hibernate faehrt er nun in den Ruhezustand.
Die Wiedererweckung klappt auch, allerdings mit einem instabilen System, 
das bald voellig crasht.


Welche Vorkerhungen muessen ggf. getroffen werden fuer ein 
zuverlaessiges hibernating bzw. welches System ist nach den vorhandenen 
Erfahrungen das geeignetste?



Gruss / GW


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hibernate..

2006-08-09 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Moin, moin,

wie wird denn sinnigerweise nach dem Stand der Dinge das hibernating / 
Ruhezustand eingerichtet?


Der Entwicklungsstand scheint sich ja von Woche zu Woche zu veraendern: 
nun habe ich u.a. die Info, dass mit dem Kernel 2.6.17 alles schoener 
und besser wird.


Damit stellt sich die Frage: gibt es schon fertige Images des neuen 
Kernel und/oder welche sonstigen Moeglichkeiten?


(hatte probehalber auf meinem testing-System hibernate getestet: 
einfrieren funktionierte, aber das wiedererweckte System war 
anschliessend komplett instabil)


Gruss / GW


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2.6.17 Kernel

2006-08-09 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Wo finde ich fertige 2.6.17er Kernel fuer den Hausgebrauch (Einsatz 
unter ecth-testing)?

Mir fehlt derzeit die Musse zum selbstbasteln..

Gruss / GW


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hotplug udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Nach Kernelupgrade (auf 2.6.16-486) und Umstellung auf udev laeuft X 
nicht mehr, weil sich die Maus nicht mehr ruehrt.

Was muss fuer die Umkonfiguration getan werden?
(vermutlich wg. Ersatz von hotplug  udev).

Gruss / GW


--
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Re: hotplug udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Richard Mittendorfer schrieb:

Also sprach Gerhard Wendebourg [EMAIL PROTECTED] (Wed, 09 Aug 2006 20:09:10
+0200):
  
Nach Kernelupgrade (auf 2.6.16-486) und Umstellung auf udev laeuft X 
nicht mehr, weil sich die Maus nicht mehr ruehrt.

Was muss fuer die Umkonfiguration getan werden?
(vermutlich wg. Ersatz von hotplug  udev).



Schau in deine /etc/X11/xorg.conf und aendere das device evtl. nach

 Option  Device/dev/input/mice
  

Ist bereits vorhanden.

oder sag uns was du dort stehen hast bzw. checke ob das device auf einem
Rechner auch da ist. 


U.u. ist auch schlicht dein Maustreiber(Modul) nicht geladen (worden)
-- psmouse oder irgendwas USB modprobe'n und wenn's funktioniert nach
dieses in /etc/modules eintragen bzw. der Hardwareerkennung das
beibringen.
  

War bisher (nehme an per hotplug) problemlos geladen worden.
Da mir udev neu ist, habe ich keine Idee, was dort fuer ein Device 
erwartet wird:

ich kann mousedev zb. laden, ohne dass das irgendetwas nuetzt.

Wo stehen nun ueberhaupt - mit neuem Kernel und udev - die relevanten 
Device-Eintraege?

Welche Module sind nun fuer USB zustaendig?

Gruss / GW
  

Gruss / GW



sl ritch


  



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Re: hotplug udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Andreas Pakulat schrieb:

On 09.08.06 23:21:21, Gerhard Wendebourg wrote:
  

Richard Mittendorfer schrieb:


U.u. ist auch schlicht dein Maustreiber(Modul) nicht geladen (worden)
-- psmouse oder irgendwas USB modprobe'n und wenn's funktioniert nach
dieses in /etc/modules eintragen bzw. der Hardwareerkennung das
beibringen.
 
  

War bisher (nehme an per hotplug) problemlos geladen worden.



Dann sollte das auch mit udev funktionieren, da udev hotplug's
Funktion uebernommen hat in neueren Versionen.
  

Geladen wird usbhid (automatisch). Nachladen laesst sich usbmouse.
Beides aendert nichts daran, dass die Maus nicht unter den Devices 
aufgelistet wird, waehrend vor der Kernel-Umstellung und udev alles nach 
Plan lief.


Syslog zeigt auch keinen Fehler sondern das ordentliche Laden von 
usbcore, hiddev und usbhid.


Was ist IIRC ? / woher zu bekommen / wie zu installieren ?
  
Da mir udev neu ist, habe ich keine Idee, was dort fuer ein Device erwartet 
wird:



Der Device-Name aendert sich nicht durch die Migration von
hotplug-udev, warum sollte er auch. udev macht nichts weiter als die
Devices fuer die ein Modul Informationen bereitstellt zu erzeugen (und
evtl. noch ein paar Zusatzregeln anzuwenden).



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Re: hotplug udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Richard Mittendorfer schrieb:
erst einmal: Knoppix mit 2.6.17er-Kernel kennt das Problem nicht. Dort 
laeuft die USB-Maus anstandslos.


Habe nun die xorg.conf von dort herueberkopiert;
seitdem laufen die Dinge scheinbar nach Plan.

Hier mal zum Vergleich:

die funktionierende .conf von Knoppix:

Section InputDevice
   Identifier  USB Mouse
   Driver  mouse
   Option  Device/dev/input/mice
   OptionSendCoreEventstrue
   Option  Protocol  IMPS/2
   Option  ZAxisMapping  4 5
   Option  Buttons   5

und die, die mir mein System bei der xorg.conf geliefert hatte, und die 
nach dem Kernelupgrade den Dienst versagte:

Section InputDevice
   IdentifierConfigured Mouse
   Drivermouse
   OptionCorePointer
   OptionDevice/dev/input/mice
   OptionProtocolExplorerPS/2
   OptionEmulate3Buttonstrue


If I Recall Correctly, eine gern benutzte Abkuerzung. :-) $ wtf iirc
^  ^ ^  ^
nun denn: man lernt eben nie aus..
  

Gruss / GW


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Apt-Cache bereinigen

2006-08-08 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Moin, moin,

wie kann ich den apt-cache bereinigen (von ausgelaufenen Paketen) ?

Und wie kann ich diesen Cache fuer die Installation eines neuen Systems 
zb. ueber die sources.list nutzen?
Das Generieren der Package-List funktioniert bereits. Nur habe ich beim 
neuen testing-System das Problem, dass ein solcher Cache nicht mehr 
passend verortet / eingelesen wird.


Die Idee dahinter ist, ein Standard-System mit bestimmten Komponenten 
einmal zu installieren, den Apt-Cache verwenden um anschliessend 
dasselbe System auf weiteren Rechnern offline / ohne Downloads und ohne 
vollstaendiges Debian-Repository nach einem Netinstall von CD 
installieren zu koennen.


Dank fuer Tipps
Gruss / GW


--
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Apt-Cache

2006-08-08 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Christian Knoke schrieb:

Hallo Gerhard,

Du schriebst am 08. Aug um 19:09 Uhr:
  

wie kann ich den apt-cache bereinigen (von ausgelaufenen Paketen) ?

Und wie kann ich diesen Cache fuer die Installation eines neuen Systems 
zb. ueber die sources.list nutzen?
Das Generieren der Package-List funktioniert bereits. Nur habe ich beim 
neuen testing-System das Problem, dass ein solcher Cache nicht mehr 
passend verortet / eingelesen wird.


Die Idee dahinter ist, ein Standard-System mit bestimmten Komponenten 
einmal zu installieren, den Apt-Cache verwenden um anschliessend 
dasselbe System auf weiteren Rechnern offline / ohne Downloads und ohne 
vollstaendiges Debian-Repository nach einem Netinstall von CD 
installieren zu koennen.



Ich nutze dafür apt-proxy (siehe auch den Thread vor kurzem hier!),
eine Alternative wäre wohl apt-cacher.

Es geht eher um eine einfache, simple und flexible Loesung:
nach einer Musterinstallation besteht der Apt-Cache.
Dieser soll nun flexibel fuer andere Installationen weiterverwendet werden.
Das kann geschehen durch Kopieren uebers Netz oder zb. auf eine 
USB-Platte oder auf CD / DVD.
Nach unseren Erfahrungen lassen sich damit sehr schnelle Installationen 
durchfuehren, waehrend der Aufwand minimal ist: Kopie bzw. ein 
geeigneter Datentraeger reichen sowie vorher die Durchfuehrung von dpkg 
scanpackages. Auch reicht meist zb. eine CD bzw. Speicherplatz zwischen 
500 - 1000 MB mit dem Archiv: der Apt-Cache der Musterinstallation 
enthaelt praktisch ausschliesslich die benoetigten Pakete und nicht den 
Ballast.


Ich bekomme nun dies Verfahren nicht mehr auf testing/etch reproduziert, 
wie es unter woody und sarge lief.
Wie muss ich ggf. ein solches Archiv in die sources.list einbinden, dass 
es wie vorgesehen von apt akzeptiert wird?


Gruss / GW


  



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Installation mit SATA?

2006-08-05 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Moin, moin,

gerade scheitere ich bei dem Versuch, Debian auf einem Toshiba-Notebook
mit SATA-Platte zu installieren: Festplatte wird nicht erkannt mangels
Treibermodule.
Habe den Versuch gemacht mit Debian Netinstall, mit einer alten
Woody-Install-CD und mit Ubuntu-Live, alle mit gleichem Ergebnis.
Gibt es dafuer ueberschaubare Loesungen, oder muss ich nun Zweit- und
Drittrechner zum Kompilieren passender Kernel auftun?
IDE-Controller ist Intel 82801 Ultra ATA bzw. Centrino Chipsatz.
Das Notebook hat keine Diskette zum Nachfuettern von Treibern.

Dank fuer Tipps / GW



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Acer-Laptop vs. Debian ?

2006-03-04 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Hallo in die Runde,

ist es hier  bereits jemandem gelungen, einen Acer-Laptop zum Betrieb
mit Debian zu bewegen?

Gemeint ist insbesondere die Funktion der ACPI-Features, die bei
Versuchen meinerseits nur so unzureichend realisiert werden konnten,
dass ich vom Debian-Betrieb schliesslich wieder Abstand genommen habe.
Probleme insbesondere:

 - das Einstellen der CPU-Corespannung (ist u.U. noch verzichtbar)
 - mangelnde Batterieanzeige / Funktion des SMB-Bus / smartbattery

Insbesondere das Letztere bedeutet ein Killerkriterium fuer einen echten
Laptopbetrieb.
Standby und Suspend wurden meinerseits noch nicht ueberprueft, nachdem
die Grundbedingungen nicht realisiert werden konnten.

Im konkreten Fall handelt es sich um einen Extensa 3000 mit Centrino und
Pentium M 710.

SMB soll ja kommender Standard als Geraeteschniittstelle sein.
Meinerseits wurden mehrere Versuche mit angepassten Kerneln inkl. 2.6.13
unternommen.
Keiner lieferte eine Batterieanzeige oder voltage-table.

Gibt es hier Acer-Nutzer, die mehr Erfolg hatten ?

Gruss / GW


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persistenter KDE-Bug ?

2005-12-28 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Moin, moin in die Runde,

wiederholt hatten wir Gelegenheit, uns mit einem KDE-Bug herumzuchlagen, 
der die Einstellung der Bildschirmaufloesung verhindert.
Eine Einstellung im Kontrollcenter bleibt ohne Wirkung, desgl. in der 
XF86Config.


Besonders unangenehm wirkt sich das aus, wenn das System urspruenglich 
einen groesseren Monitor bediente und nun mit einem kleineren laufen 
muss, der die voreingestellte hoehere Auloesung nicht vertraegt.


Beobachtet haben wir diesen Bug bisher bei diversen Debian- bzw. 
debianartigen Systemen (Sarge, Knoppix, Kanotix), wenn auch nicht 
durchgehend.
Er haelt auch viele Enduser davon ab, sich mit einem solchen System 
einzulassen.


Hat hier jemand einen Ueberblick, welche Config-Dateien bei KDE /Debian 
an der Einstellung der Grafikaufloesung beteiligt sind (ausser der 
XF86Config-4)?
Welche Eintraege snd es letztendlich, die die Default-Aufloesung 
einstellen (nicht (!) die optionalen Aufloesungen) ?



Gruss / GW


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ACPI unter Debian ?

2005-11-07 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin in die Runde,

leider sehe ich mich bisher noch genoetigt, mein Rechengeraet unter
einem Betriebssystem zu benutzen,ueber das ich hier kein weiteres Wort
verlieren moechte.

Der Grund ist der, dass ich noch immer darauf warte, dass Debian eine
volle ACPI-Unterstuetzung bietet, ohne die ich sinnvollerweise nicht
arbeiten kann:
der Unterschied ist zu gravierend: 1,5 Stunden Akkulaufzeit unter Debian
gegen 4 - 5 Stunden unter M$ sind leider ein zwingendes Gegenargument.

Die Hardware ist dabei trivial: Intel Pentum M mit Centrino, also nichts
exotisches.

Hat sich an diesem Punkt inzwischen etwas getan ohne Loesungen nach dem
Muster durch die Brust ins Auge die Experten vorbehalten sind ?

Ich wuerde allzugern endlich auf ein ordentliches OS umsteigen...

Dank fuer zelfuehrende Tipps
GW


-- 
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Re: ACPI unter Debian ?

2005-11-07 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Dank fuer die Rueckmeldungen; anscheinend besteht ja inzwischen Hoffnung
auf Prozessortakt und Luefterregelung.
Gilt das auch fuer suspend ?
Zur Zeit beschraenke ich mich bei meiner Nutzung auf 1 - 2 Neustarts /
Monat, da das Schliessen / Speichern diverser paralleller Anwendungen
nicht ganz unaufwendig ist.

Gruss / GW
.
Florian Dorpmueller schrieb:

 Moin, moin in die Runde,


 Auch Moin!

 leider sehe ich mich bisher noch genoetigt, mein Rechengeraet unter
 einem Betriebssystem zu benutzen,ueber das ich hier kein weiteres Wort
 verlieren moechte.


 Besser so!


 Der Grund ist der, dass ich noch immer darauf warte, dass Debian eine
 volle ACPI-Unterstuetzung bietet, ohne die ich sinnvollerweise nicht
 arbeiten kann:
 der Unterschied ist zu gravierend: 1,5 Stunden Akkulaufzeit unter Debian
 gegen 4 - 5 Stunden unter M$ sind leider ein zwingendes Gegenargument.

 Die Hardware ist dabei trivial: Intel Pentum M mit Centrino, also nichts
 exotisches.


 Hängt trotzdem erheblich von dem eigentlichen Rechengerätemodell ab.

 Ich habe z.B. ein Thinkpad. Da kannst Du inzwischen alles mögliche
 selbst regeln (http://www.thinkwiki.org) und z.B. nach Belieben Lüfter
 an- und abstellen, so dass das Gerät als Toaster oder Kühlaggregat
 einsetzbar ist. Irgendwelche Freaks haben jetzt sogar Anleitungen
 geschrieben, mit denen Du die minimale CPU-Spannung ermitteln kannst
 und dann den Processor zur Stromersparnis runterregeln.

 Will sagen: Trotz Centrino ist die Linux- und ACPI-Verwendbarkeit
 durchaus nicht einheitlich.


 Hat sich an diesem Punkt inzwischen etwas getan ohne Loesungen nach dem
 Muster durch die Brust ins Auge die Experten vorbehalten sind ?

 Tipp: Wenn Du kein Denkbrett hast, schau mal auf die üblichen Seiten
 (http://tuxmobile.de, www.linux-on-laptops.com), ob Dein Modell da mit
 bei ist. Ansonsten mal Tante Google befragen oder nähere Angaben zu
 Deinem Klapprechner hier posten.


 Dank fuer zelfuehrende Tipps


 Keine Ursache,
 Florian





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CDRom blockiert System

2005-08-13 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Hallo,

bereits mehrfach hatte ich die Gelegeneit zu erfahren, wie eine CD / ein 
Laufwerk das System komplett blockieren kann:
eine CD laesst sich nicht unmounten oder Lesefehler beanspruchen nahezu 
saemtliche Rechnerressourcen.
Haeufig blieb mir bei solcen Situationen nur noch ein Neustart bzw. die 
Bedienung des Reset-Knopfes.


Gibt es mittlerweile elegantere Wege mit diesem Problem umzugehen, z. 
einen Treiber, der sich weniger ruecksichtslos an der CD festkrallt oder 
  auch noch im Fall von Unregelmaessigkeiten auf Kommandos (umount...) 
hoert, anstatt einen harten Reset unausweichlich zu machen ?



--
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Re: CDRom blockiert System

2005-08-13 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Richard Mittendorfer schrieb:


Also sprach Gerhard Wendebourg [EMAIL PROTECTED] (Sat, 13 Aug 2005 11:32:43


bereits mehrfach hatte ich die Gelegeneit zu erfahren, wie eine CD /
ein  Laufwerk das System komplett blockieren kann:
eine CD laesst sich nicht unmounten oder Lesefehler beanspruchen
nahezu  saemtliche Rechnerressourcen.
Haeufig blieb mir bei solcen Situationen nur noch ein Neustart bzw.
die  Bedienung des Reset-Knopfes.Gibt es mittlerweile elegantere Wege mit 
diesem Problem umzugehen, zb. einen Treiber, der sich weniger ruecksichtslos an 
der CD festkrallt
oder auch noch im Fall von Unregelmaessigkeiten auf Kommandos
  (umount...) hoert, anstatt einen harten Reset unausweichlich zu machen ?
   


Also das von dir beschriebene Problem ist mir unter Linux _komplett_
unbekannt. Egal ob ich retries am scsi- oder ide/atapi-cdrom hab - die
einzige Systemresource die da beansprucht wird ist der syslogd/klogd. ;)
 

Zugegebenermassen habe ich nicht jeden Testlauf durchgefuehrt mit 
Hinblick auf  die in solchen Situationen vefuegbaren Systemressourcen.
Der Konqueror jedenfalls war in diesem Fall vollstaendig ausser Funktion 
gesetzt und konnte (mit Glueck) nur noch abgeschossen werden.



Ein unmount _kann_ gar nicht funktionieren, da ja ein Prozess auf die
Resource cdrom zugreift - wenn schon, dann kille den Prozess der dies
tut.
 


Hier eben ging das Raetselraten los:
welche Prozesse sind es denn, die auf cdrom zugreifen ?
Saemtliche Applikationen / Player und andere Laufwerkszugriffe waren 
laengst beendet, wenn ich mit dem besagten Problem zu kaempfen hatte, 
und bekomme auf einen umount-Versuch die Rueckmeldung ressource busy..


Ich habe eigentlich keine Lust, jedesmal Detektiv spielen zu muessen auf 
der Fahndung nach irgendwelchen wildgewordenen Prozessen, die cdrom ohne 
mein WIssen benutzen, damit mich das System wieder an die CD 
heranlaesst, ohne dass ich hierfuer den Reset-Knopf brauche.



Wie sieht denn die Fehlermeldung im Log aus. Wird dma dabei
abgeschalten? 
Was sagt in so einem Fall $ top - welcher Prozess sorgt fuer das?
Kannst du uns was zu deiner Hardware erzaehlen? 

ist recht schlicht: P3 mit trivialem 52x-Atapi-CDRom; nur IDE. System 
ist Sarge mit 2.6.9.
Habe dasselbe Problem aber aehnlich auf anderer Hardware (und andern 
Debian-Releases) erleben koennen.


im Fall der blockierten (nicht zu umountenden CD) konnte ich keine 
Fehlermeldung finden.
Wenn die CD aufgrund von Lesefehlern hing, waren die messages des Kernel 
recht eindeutig und unuebersehbar (I/O Error..), was mr aber keinen 
Hinweis gibt, wie das Spiel zu beenden ist, dass der erfolglose 
Zugriffsversuch endlos wiederholt wird..



--
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locales - broken package

2005-08-12 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

moin, moin,

ich habe ein Problem mit der Installation von locales, das ich wg. 
einiger Ungereimtheiten erst deinstalliert haben, um es anschliessend 
sauber neu aufzubauen.


Nun bekomme ich aber beim Installationsversuch die Rueckmeldung:

The following packages have unmet dependencies:
 locales: Depends: glibc-2.3.2.ds1-22
E: Broken packages

beim Versuch nun glibc* zu installieren, bekomme ich:
Note, selecting libc6 instead of glibc-2.3.2.ds1-22
libc6 is already the newest version.

auch die -f Option hilft nicht.

Wie laesst sich das aufloesen ?

Gruss / GW


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Re: locales - broken package

2005-08-12 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Dank erstmal fuer die Rueckmeldung;

Andreas Pakulat schrieb:


On 12.Aug 2005 - 14:32:14, Gerhard Wendebourg wrote:
 


moin, moin,

ich habe ein Problem mit der Installation von locales, das ich wg. einiger 
Ungereimtheiten erst deinstalliert haben, um es anschliessend sauber neu 
aufzubauen.


Nun bekomme ich aber beim Installationsversuch die Rueckmeldung:

The following packages have unmet dependencies:
 locales: Depends: glibc-2.3.2.ds1-22
E: Broken packages

beim Versuch nun glibc* zu installieren, bekomme ich:
Note, selecting libc6 instead of glibc-2.3.2.ds1-22
libc6 is already the newest version.
   



Was sagt denn:

apt-cache policy locales libc6
 


ergibt:


[EMAIL PROTECTED]:~# apt-cache policy locales libc6
locales:
 Installed: (none)
 Candidate: 2.3.2.ds1-22
 Version Table:
2.3.5-3 0
   100 /var/lib/dpkg/status
2.3.2.ds1-22 0
   500 http://debian.tu-bs.de testing/main Packages
libc6:
 Installed: 2.3.5-3
 Candidate: 2.3.5-3
 Version Table:
*** 2.3.5-3 0
   100 /var/lib/dpkg/status
2.3.2.ds1-22 0
   500 http://debian.tu-bs.de testing/main Packages


locales depended auf die libc6 und zwar auf genau die mit der es gebaut
wurde (beide haben dasselbe Source-Paket). Sprich locales 2.3.2.ds1-22
braucht libc6 2.3.2.ds1-22, locales 2.3.5-3 dagegen libc6 2.3.5-3.
Damit gilt: In unstable die stable-locales zu installieren geht nicht
und das obige sieht mir so aus. Aber ums genau zu wissen, brauchen wir
die o.g. Ausgabe.
 

wie sage ich nun dem System, wie es die kompatiblen Versionen 
zusammenringt ?



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Re: Debian haerten ?

2005-02-09 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Es geht zb. um folgende Problemstellung:
einige Journalsten (und moeglicherweise auch Anwaelte) moechten einen 
abhoersicheren Kommunikationskanal zu Informanten / Mandanten. Dies 
bietet - wie wir wissen - das Telefon nicht. PGP kommt ebenfalls nicht 
in Frage wegen der Umstaendlichkeit: die Betreiber koennten es zwar 
bedienen, aber die Informanten / Klienten ebenfalls davon zu 
ueberzeugen, ist in vielen Faellen ausgeschlossen.
Eine der verbleibenden Moeglichkeiten ist der mit SSL gesicherte Chat: 
hierfuer gibt es zb. Java-Clients, die im WebBrowser arbeiten.
Der Benutzer muss also wenig mehr tun, als den Browser mit der 
entsprechenden URL zu starten, was er zb. im Internetcafe tun kann (die 
potenzielle Unsicherheit des Internetcafes ist dabei nicht sehr 
relevant: es kann leicht gewechselt werden, so dass ein Angriff hier 
nicht erfolgversprechend ist)..

Eine der groessten Sicherheitsluecken besteht beim Server: wenn der 
Admin nicht als absolut zuverlaessig gelten kann und eine regelmaessige 
/ permanente Ueberwachung des Servers besteht.
Sobald also potenzielle Angreifer (zuverlaessigste Kandidaten kommen zb. 
aus der russischen Mafia) erst einmal den Kommunikationskanal 
identifiziert haben, ist das Thema erledigt: man kauft sich zb. den 
Administrator (als Angestellten eines Providers, der sich im Zweifel 
ueber einen unversteuerten Nebenverdienst freut) oder hackt sich in das 
System.

Vor eniger Zeit hatten wir auch einen Spiegel-Bericht zur 
Industriespionage: betroffene Unternehmen, deren Patente vor der 
Anmeldung auf unerklaerlichen Wegen die Konkurrenz erreichten, haben 
z.T. jeglichen elektronischen Verkehr deshalb abgestellt.

Die Variante zuverlaessiger, unbestechlicher, unermuedlicher 
Administrator ist so ziemlich die teuerste, die man sich vorstellen 
kann (sieht uebers Jahr gerechnet nach einem 6-stelligen Etat aus).
Demgegenueber wird es attraktiv, wenn ein Debian-System als 
administratorfreie Blackbox funktionieren koennte.
Wenn eine solche Blackbox zb. im Rythmus von 1 - 2 Monaten upgedatet 
wird, wobei der Vorgang des Updates ebenfalls vollstaendig der 
Ueberwachung unterliegt (dem Operator keine weiteren Moeglichkeiten zum 
Eingriff bietet), dann waere dies eine vergleichsweise pflegeleichte 
Variante.

Oder ein System, das wie Knoppix von CD laeuft, und damit Veraenderungen 
weitestgehend ausschliesst.

Mir scheint, dass es hier durchaus noch unblutige Moeglichkeiten gibt 
(also ohne Administratorerschiessung) , mit einem solchen Auftrag ans 
Ziel zu kommen.

Gruss / GW
Markus Heller schrieb:
Hallo Gerhard,
 

gibt es Moeglichkeiten, ein Debian so zu haerten, dass Daten selbst vor
dem Zugff des Administrators geschuetzt werden ?
Es geht um die Moeglichkeit eines rootkit-Angriffs oder anderweitiges
Hacken des Root-Zugangs (und manch einer sagt, dss die schwersten
Angriffe auf die Sicherheit ohnehn von innen kommen).
Eine Option, die mir hierzu einfaellt, waere noch nicht eimal die
absolute Sicherheit von Daten, aber das unbedingte Loggen jeglichen
Zugriffs auf sie, und der Schutz der Protokolle durch geeignete
Massnahmen in einer Weise, dass jeder Angriff Spuren hinterlaesst.
Oder das Wegwerfen des Schlussels also des Rootpasswort und das
Verbleiben von Admins mit begrenzten Rootrechten, so dass ein Teil des
Systems zur blackbox wird, der gerade noch die Beobachtung aber keinen
Eingriff erlaubt ?
   

zuerst einmal solltest Du dich vom Traum verabschieden, daß man ein System zu 
100% sicher bekommen kann. Das geht nicht. Sicherheit ist schließlich nicht 
mehr als ein Gefühl: Das Gefühl des Admins abends beim Bier vor der Glotze, 
daß morgen alles noch genauso sein wird. Insofern sind Windows-Rechner auch 
sicher zu bekommen. Du siehst, wie lächerlich diese ganze 
Sicherheitsdiskussion ist. 

Die Frage ist, welche Bedrohungen es gibt, und welche Maßnahmen man dagegen 
ergreifen kann. Wenn man die Bedrohung eines Einbruchs von außen in ein 
System für möglich erachtet, ist es gröbst fahrlässig, die Handlungsfreiheit 
eines Admins zu beschränken. Du mußt schon sagen, welchen Hack Du erwartest, 
damit wir Dir hier Maßnahmen empfehlen können. 

Ansonsten geh mal ggln nach dem Begriff capabilities. Vielleicht findest 
Du auch Hinweise im NSA-Projekt SELinux. Die haben auch versucht, Rechte 
filigraner zu gestalten. Nur: Wenn Du das einsetzt, solltest Du genau wissen, 
wovor Dich so etwas schützt, bevor Du dich sicher fühlst. 

Eine Risikostrategie gehört auch zum Portfolio eines professionellen 
Systembertreibers. Die Frage ist auch, wie wertvoll die Daten sind, die 
geschützt werden sollen. Es bringt nix, einen 20-Tonnen-Tresor zu kaufen, 
wenn Du das Lego-Spielzeug Deines kleinen Sohns vor Zerstörung schützen 
willst. 

Viele Grüße
Markus

 


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Re: Debian haerten ?

2005-02-09 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Oliver Fandrich schrieb:
Hallo Gerhard,
 

Es geht zb. um folgende Problemstellung:
einige Journalsten (und moeglicherweise auch Anwaelte) moechten einen 
abhoersicheren Kommunikationskanal zu Informanten / Mandanten. Dies 
   

Koennte ich nicht zb, die folgenden Schritte unternehmen:
a) den Zugriff auf bestimmte Serverdienste (verschluesselte 
Kommunikation) und deren Prozessdaten und Logs fuer root ausschliessen 
(bis auf einen Neustart / Reinitialisierung), zb. mit Rechten: 
Prozessdaten: keine, Logs: nur lesen
b) sudo-Zugriffe auf die fraglichen Prozesse kontrollieren bzw. 
unterbinden und ansonsten protokollieren
c) alle manipulierenden Zugriffe von root auf das System oder einzelne 
Dateien ausnahmslos und manipulationssicher protokollieren (zb. auf CD-R)
d) Veranderungen des Systems ausschliesslich fuer Security-Updates zulassen
damit sehe ich keine Moeglichkeiten mehr fuer root, unueberwachte 
Eingriffe zu unternehmen.

Frueher wurde im Uebrigen oft von der Moeglichkeit Gebrauch gemacht, den 
Administrator nur per ISDN-Einwahl von einer festgelegten Nummer zuzulassen.

*snip*
Sorry, gibt es nicht. Am allerwenigsten bei der IT. Wenn Du was zwecks
verschlüsselter Telefonverbindung suchst, dann schau Dir mal die
LineCrypt-Palette der T-TeleSec an. Die bieten von GSM-Handyverschlüsselung;
S2M-, ISDN- und Analog-Verschlüsselung und LAN-Verschlüsselung untereinander
kompatible Produkte an. Rhode  Schwarz (ehemals Siemens) ebenfalls. Diese
Lösungen sind zertifiziert und kommen auch bei Behörden zum Einsatz.
Nachteil: Umständlich und nicht ohne Kosten.
 

Eine der groessten Sicherheitsluecken besteht beim Server: wenn der 
Admin nicht als absolut zuverlaessig gelten kann und eine regelmaessige 
/ permanente Ueberwachung des Servers besteht.
   

Dann schau Dir mal http://www.nsa.gov/selinux/ an. Was man davon halten
kann, überlasse ich jedem selber. Ich würde jedenfalls die Finger davon
lassen. Ansonsten schau Dir einfach mal das Paket bastille an:
http://www.bastille-linux.org/ Das gibts sogar für Debian im stable-,
testing- und unstable-Zweig. Oder http://www.trusteddebian.org/
(deutschsprachige Informationen unter
http://www.kefk.net/Linux/Distributionen/Firewall-Router/Trusted-Debian/index.asp)
 

Administrator (als Angestellten eines Providers, der sich im Zweifel 
ueber einen unversteuerten Nebenverdienst freut) oder hackt sich in das 
System.
   

Dieses Problem wirst Du immer haben. Untersuchungen von
PriceWaterHouseCoopers und anderen Wirtschaftsprüfungsunternehmen gehen von
80% Innentäter im Bereich Wirtschaftskriminalität aus. Ich glaube kaum, das
der Prozentsatz im IT-Bereich niedriger anzusetzen ist.
 

Vor eniger Zeit hatten wir auch einen Spiegel-Bericht zur 
Industriespionage: betroffene Unternehmen, deren Patente vor der 
Anmeldung auf unerklaerlichen Wegen die Konkurrenz erreichten, haben 
z.T. jeglichen elektronischen Verkehr deshalb abgestellt.
   

Ohne email arbeitet es sich manchesmal auch wesentlich effizienter... ;-)
 

Die Variante zuverlaessiger, unbestechlicher, unermuedlicher 
Administrator ist so ziemlich die teuerste, die man sich vorstellen 
kann (sieht uebers Jahr gerechnet nach einem 6-stelligen Etat aus).
   

Wenn der Admin sich mit der Firma identifiziert und glücklich fühlt, kommst
Du meist auch mit weniger aus.
 

Wenn eine solche Blackbox zb. im Rythmus von 1 - 2 Monaten upgedatet 
wird, wobei der Vorgang des Updates ebenfalls vollstaendig der 
Ueberwachung unterliegt (dem Operator keine weiteren Moeglichkeiten zum 
Eingriff bietet), dann waere dies eine vergleichsweise pflegeleichte 
Variante.
   

Wer überwacht da eigentlich wen??? *Kopfkratz* Wer sichert Dir zu, das nicht
einer von der Mafia bezahlter Entwickler ein kleines Feature in sein
Programmpaket eingebaut hat was noch keiner entdeckt hat? Nur so ein Gedanke
weil wir gerade beim paranoidschen denken waren...
 

Oder ein System, das wie Knoppix von CD laeuft, und damit Veraenderungen 
weitestgehend ausschliesst.
   

Schau Dir mal Sina von Secunet an:
http://www.secunet.de/content.php?ln=1text=k_sina und
http://www.rwtuev.de/d/1179/archiv_eid_is_/
Die einzigen Black-Boxen die ich eigentlich kenne und eine Zulassung
haben. Aber hier haben wir den Nachteil: Teuer 
 

Mir scheint, dass es hier durchaus noch unblutige Moeglichkeiten gibt 
(also ohne Administratorerschiessung) , mit einem solchen Auftrag ans 
Ziel zu kommen.
   

Ja, trenn die Ethernetverbindung des Servers mit einer Axt, bau die
Grafikkarte (wenn vorhanden) aus, etc. :-)
 

Gruß
Olli
 


--
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Debian haerten ?

2005-02-08 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,
gibt es Moeglichkeiten, ein Debian so zu haerten, dass Daten selbst vor 
dem Zugff des Administrators geschuetzt werden ?
Es geht um die Moeglichkeit eines rootkit-Angriffs oder anderweitiges 
Hacken des Root-Zugangs (und manch einer sagt, dss die schwersten 
Angriffe auf die Sicherheit ohnehn von innen kommen).

Eine Option, die mir hierzu einfaellt, waere noch nicht eimal die 
absolute Sicherheit von Daten, aber das unbedingte Loggen jeglichen 
Zugriffs auf sie, und der Schutz der Protokolle durch geeignete 
Massnahmen in einer Weise, dass jeder Angriff Spuren hinterlaesst.

Oder das Wegwerfen des Schlussels also des Rootpasswort und das 
Verbleiben von Admins mit begrenzten Rootrechten, so dass ein Teil des 
Systems zur blackbox wird, der gerade noch die Beobachtung aber keinen 
Eingriff erlaubt ?

Dank fuer geeignete Hinweise
Gruss / GW
--
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Re: Firewall im Userspace ?

2005-01-14 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Sven Hartge wrote:
Gerhard Wendebourg [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

gibt es eine Firewallsoftware fuer Debian, die im Userspace arbeitet,
also keinen Zugriff auf die iptables-Regeln des Kernels braucht ? und
falls ja: welche ?
   

a) Wozu?
 

Es geht um das Einsparen von Fixkosten in der Groessenordnung eines 
Flatrate-Tarifs, d.h. um einige Hundert Euro / Jahr, die sich sparen 
lassen, wenn man mit einem virtuellen Rootserver (im Internet) auskommt 
statt mit einer vollen dedizierten Maschine.

Diese haben jedoch in der Regel die Einschraenkung, dass die 
iptables-Regeln / der Kernel nicht zugaenglich sind, und eine Firewall 
also ohne sie auskommen muss..

Falls es andere sinnige Alternativen gibt, bin ich gern offen fuer 
entsprechende Hinweise auf Loesungen, die auf einer solchen 
eingeschraenkten Infrastruktur funktionieren.

Gruesse / GW
--
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Firewall im Userspace ?

2005-01-13 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,
gibt es eine Firewallsoftware fuer Debian, die im Userspace arbeitet, 
also keinen Zugriff auf die iptables-Regeln des Kernels braucht ? und 
falls ja: welche ?

Dank fuer Hinweise
Gruesse / GW
--
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gekapseltes Server-Subsystem ?

2004-12-28 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,
kann ich auf einem bestehenden System (zb. Woody) ein gekapseltes 
Server-Subsystem installieren, dass auch fuer die Administration des 
Host-Systems ohne Kenntnis des Login-Passworts (fuer das Subsystem) 
unzugaenglich ist ?

Dies sollte ohne Manipulation des Host-Kernels stattfinden koennen.
Das Subsystem sollte SSL, Netfilter / Firewallfunktionalitaet, Log und 
Serverbetrieb ermoeglichen.

Die Idee dahinter: auf einem Host-System befinden sich private 
Bereiche als Subsysteme mit begrenzter Power, d.h. ausschliesslich fuer 
die Zwecke privaten Datenverkehrs, die aber vollstaendig vertraulich 
arbeiten, also ohne Ueberwachung des Administrators. Die Vertraulichkeit 
soll dabei insbesondere gewaehrleistet sein fuer ein- und ausgehende 
Kommunikationsdatenstroeme.

Ist das ggf. ein Einsatzfall fuer Usermode-Linux oder gibt es andere 
Loesungen fuer dergleichen ?

Dank fuer zielfuehrende Tips / GW
--
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gekapseltes Server-Subsystem ?

2004-12-28 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,
kann ich auf einem bestehenden System (zb. Woody) ein gekapseltes
Server-Subsystem installieren, dass auch fuer die Administration des
Host-Systems ohne Kenntnis des Login-Passworts (fuer das Subsystem)
unzugaenglich ist ?
Dies sollte ohne Manipulation des Host-Kernels stattfinden koennen.
Das Subsystem sollte SSL, Netfilter / Firewallfunktionalitaet, Log und
Serverbetrieb ermoeglichen.
Die Idee dahinter: auf einem Host-System befinden sich private
Bereiche als Subsysteme mit begrenzter Power, d.h. ausschliesslich fuer
die Zwecke privaten Datenverkehrs, die aber vollstaendig vertraulich
arbeiten, also ohne Ueberwachung des Administrators. Die Vertraulichkeit
soll dabei insbesondere gewaehrleistet sein fuer ein- und ausgehende
Kommunikationsdatenstroeme.
Ist das ggf. ein Einsatzfall fuer Usermode-Linux oder gibt es andere
Loesungen fuer dergleichen ?
Dank fuer zielfuehrende Tips / GW
(PS: zweiter Versuch nach Korrektur des verstellten Rechnerdatums)
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grep: negativ filtern

2004-11-29 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,
gibt es hier einen einfachen Tip, wie ich mit grep negativ nach 
Suchmustern filtere (ohne vorher die Doku der RegExp durcharbeiten zu 
muessen) ?
D.h. ich moechte, nachdem ich positiv aus meinen Logeintraegen bestimmte 
herausgefischt habe hier noch einmal die Eintraege - nach Suchmustern -  
ausblenden, die mich nicht interessieren.

Gruss / GW
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K3B / Brennerprobleme

2004-10-25 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Hatte wiederholt Probleme mit einem (LG) DVD-Brenner unter K3B:
nach dem Start von K3B oeffnet das Laufwerk nicht mehr.
Auch ein Abbruch (K3B) aendert daran nichts, ebenso, wie der Versuch, 
die CD auswerfen zu lassen (cdeject) oder zu umounten .
Erst nach einem Reboot war die CD wieder erreichbar.
Gibt es andere Wege, das Laufwerk wieder willig zu machen ?

Gruss / GW
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Re: Debianusergroup-HH am Mi. dem 27.10 (!) um 19:00h

2004-10-25 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Malte Spiess wrote:
Mittwoch ist der 27. ...??
 

War ein Tippfehler.
Muss antuerlich der 27. sein.
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Apt / DPKG reparieren ?

2004-10-20 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Auf meinem Sarge-System hat sich Apt ausser Funktion gesetzt.
Bei jedem Versuch, ihn in Betrieb zu nehmen, meldet er unaufgeloeste 
Abhaengigkeiten und verabschiedet sich dann.

Meldung (sinngemaess):
Fehler beim Entpacken von libxt6 / versuche 
/usr/X11/lib/X11/app-defaults zu ueberschreiben.
Ein Unbenennen der vorhandenen app-defaults aendert daran nichts.
Anschliessend verabschiedet sich apt.
Derselbe Vorgang wiederholt sich unabhaengig von dem Auftrag, den ich 
apt-get gebe (auch mit dem Parameter -f).

Muss ich nun das ganze System in die Tonne treten, oder besteht die 
Moeglichkeit apt/dpkg zu reparieren ?

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Gnome: Gruppen Menuestrukturen zuweisen

2004-10-17 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,
Nachdem Debian nun desktoptauglich geworden ist, die folgende Frage (den 
Einsatz von Multiuserterminals betreffend):

kann ich Benutzergruppen Menuestrukturen als Default zuweisen ?
Es geht darum, dass ich zb. fuer reine Anwender alle Admin-Programme aus 
den Menues entferne und diese auf das beschraenke, was sie brauchen (zb. 
Internet und Office).

Ich moechte diesen Aufraeumvorgang aber nicht fuer jeden neuen Benutzer 
haben, den ich einrichte, sondern nach Gruppen organisieren, zb.: 
Office-User, Internet, Grafik... die jeweils ihre angepasste 
Menuestruktur und Desktop haben.

gibt es damit / dafuer Erfahrungen / Tips ?
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Exit-Button / Befehl in Gnome / Window-Manager

2004-10-17 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,
nachdem meine vorherige Anfrage offensichtlich zu kompliziert war, etwas 
einfacheres:

wie heisst das Logout-Kommando fuer Gnome oder andere Window-Manager ?
Habe bisher nur erfahren vom Ausloggen per GUI (Menuebutton).
Ich musste jedoch feststellen, dass M$-versaute User hilflos reagieren, 
wenn sie den Menuepunkt nicht dort finden, wo sies gewohnt sind (und wo 
auch der KDE ihn installiert hat).
Waehrend ich auf die Eigenschaften der uebrigen Menuepunkte bei Gnome 
zugreifen kann, gelingt mir das nicht bei den actions, unter denen der 
Logout-Button gelistet ist.

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GTK-Pix-Relaunch ? / war Re: Exit-Button / Befehl in Gnome / Window-Manager

2004-10-17 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Björn Schmidt wrote:
Gerhard Wendebourg wrote:
nachdem meine vorherige Anfrage offensichtlich zu kompliziert war, 
etwas einfacheres:

War das die gleiche Frage, nur komplizierter? Hab die Mail nicht mehr...
ging um Windows-kompatible Menuestrukturen, die in Abhaengigkeit von der 
Benutzergruppe aufgerufen werden koennen, d.h. wie sich dergleichen 
einrichten laesst.

wie heisst das Logout-Kommando fuer Gnome oder andere Window-Manager ?
Ungetestet:
gnome-session-save --kill 
Danke: das war, was ich suchte.
Darueberhinaus:
gibt es inzwischen Ersatz / Relaunch fuer die angestaubten GTK-Picmaps ?
Auch wenn sie nun bald ein Jahrzehnt lang ihre Dienste geleistet haben 
und sicher viele - schon aus Nostalgie - nur ungern von ihnen trennen 
werden: die Desktop User von anderen Plattformen - ob Mac oder M$ - wird 
man von ihrer aesthetischen Wertigkeit kaum ueberzeugen koennen (auch 
ihre Klobigkeit in Menues und Dialogfeldern).
Da gibt es doch - selbst unter den eher diesbezueglich asketisch 
veranlagten X-Entwicklern - inzwischen professioneller designtes Zubehoer.

Kann ich diese Icons ggf. selbst austauschen - ohne mich dafuer in die 
GTK-Programmierung hineinknien zu muessen ?

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Re: Exit-Button / Befehl in Gnome / Window-Manager

2004-10-17 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Rüdiger Noack wrote:
Gerhard Wendebourg wrote:
Ich musste jedoch feststellen, dass M$-versaute User hilflos 
reagieren, wenn sie den Menuepunkt nicht dort finden, wo sies gewohnt 
sind (und wo auch der KDE ihn installiert hat).

Und warum legst du dann nicht den logout symbolisierenden Button mit 
dem dicken, fetten, auf die geöffnete Tür weisenden roten Pfeil nicht 
unten links in das Panel? Oder das gesamte Hauptmenü?
Leider weiss ich auch nicht, wie ich den Button mit der Beschriftung 
Abmelden ausstatte - sonst haette ich dies wohl getan.
Das Icon ist leider nicht so selbsterklaerend, wie man hoffen sollte.
Das ich mich darauf verlassen hatte, hat dazu gefuehrt, dass die 
unkundige (M$-gewoehnten) User mehrfach den Rechner per Ausschalter 
beendet haben.

Am sichersten ist es immer noch, wenn die Abmelden-Schaltflaeche an der 
gewohnten Stelle - also unten im Startmenue zu finden ist - wie ja auch 
beim KDE.

--
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ISA unter 2.6 ?

2004-10-16 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,
als ich auf einem Rechner die ISA-Soundkarte (ad1816) in Betrieb nehmen 
wollte, musste ich dies schliesslich aufgeben bei der Feststellung, dass 
der 2.6er-Kernel keine Unterstuetzung mehr dafuer bietet.
Nach Downgrade auf 2.4 warsie sofort funktional.

Kann es sein, dass beim 2.6er der Support fuer ISA eingestellt wurde ?
Oder reicht es mit neuer Config den Kernel neu zu kompilieren ?
Gruss / GW
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Re: enttaeuschender sarge-Installer

2004-10-15 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Peter Baumgartner wrote:
Am Donnerstag, 14. Oktober 2004 13:24 schrieb Gerhard Wendebourg:
 

Peter Baumgartner wrote:
   

Am Mittwoch, 13. Oktober 2004 16:37 schrieb Helmut Wollmersdorfer:
 

[...]
 

Das bessere Knoppix heisst ja nun Kanotix und ist fuer die
   

[...]
 

Bei Kanotix dagegen laeuft ploetzlich umstandsfrei Hardware, fuer die
ich mir vorher die Naechte um die Ohren geschlagen habe mit fruchtlosen
Bemuehungen, Treiber zu kompilieren usw. (Fritz-DSL oder
USB-WLAN-Adapter mit Prism2 sind nur zwei Beispiele).
   

Ja und, das geht doch mit KNO auch von der Stange?
 

Knoppix hat bei mir ca. 75% der Hardware erkannt, bei Kanotix liegt das 
Ergebnis bei +- 90% (ein paarAusfaelle gibt es immer schon mal: zb. bei 
seriellen Maeusen oder auch mal bei SCSI-Platten).
Mein DLink DWL-122 (Prism-USB) war unter Knoppix voellig aussichtslos, 
aber auch Atmel hat es nicht erkannt.


Mein Verfahren sieht inzwischen so aus:
1) Kanotix einwerfen, vor allem lsmod, XF86Config, ggf. das komplette
/etc  kopieren
2) Woody-Grundinstallation machen bis zum Reboot
3) meine CD mit den gesammelten Sarge-Paketen (aus einer vollstaendigen
Installation ueber Netz aus dem Apt-Archiv gefischt) inkl. X / Gnome usw.
Bis X laeuft ca. 15 - 20 Minuten, mit Windowmaker, Abiword, Gnumeric,
Firefox (fuer Desktop-Nutzung), 20 - 30 Minuten.
4) neuen Kanotix-Kernel (z.Zt. 2.6.8) installieren, und damit eine fitte
Rechenmaschine zu haben, die fast alles kann.
Fuer einen Server sieht's natuerlich etwas anders aus: wenn die Hardware
vom Standard 2.6er Kernel bereits unterstuetzt wird, entfaellt 4) sowie
die ueberfluessigen Desktop-Komponenten.
   

Leider nicht, bis einschließlich BH 7 ist der lapidare Kommentar des 
Installers: Kann kein SCSI CDROM finden oder so ähnlich, obwohl er eben 
davon gebootet hat.
So gut ich Kanotix für Desktoprechner finde, als Serversystem ist es mangels 
SCSI Fähigkeit definitiv unbrauchbar. 

Ich installiere meist mit der beschriebenen Methode, also nicht mit 
Kanotix, nutze aber vorab dessen Hardwareerkennung, und gerne 
anschliessend den Kernel (fuer einen Desktoprechner).

Ich habe deswegen (vor einiger Zeit)  
schon mit Kano konferiert, aber das hat er auf der Prioritätenliste ganz weit 
hinten. Mit gemeinen Tricks geht es zwar, aber dann werfe ich doch lieber ad 
hoc und ohne Probleme eine Susi drauf.

Kanotix sehe ich nicht als System fuer einen Server.
Da ist Woody sicher die bessere Basis mit Teilupgrades nach Sarge.
Und - um auf das Topic zurueckzukommen: auf der einen Seite der alte 
Woody-Installer auf der anderen Kanotix: dagegen sieht der 
Sarge-Installer noch ziemlich unfaehig aus, selbst wenn er gelegentlich 
zu funktionierenden Systemen fuehren mag (blindes Huhn findet auch mal 
ein Korn).

Fuer mich ergibt sich der Eindruck, dass insbesondere die Schwaechen 
dieses Installers - die den Beteiligten nicht verborgen geblieben sein 
koennen - die neue Relaese nach hinten schieben - waehrend fuer mich 
ansonsten Sarge - zusammen mit dem 2.6er Kernel - insgesamt die absolut 
erste Wahl als OS darstellt: einen so weiten Schritt nach vorn gemacht 
hat, dass viele noch eine Weile brauchen werden, um das zur Kenntnis zu 
nehmen.

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Re: enttaeuschender sarge-Installer

2004-10-14 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Peter Baumgartner wrote:
Am Mittwoch, 13. Oktober 2004 16:37 schrieb Helmut Wollmersdorfer:
Bei  
Grafikkarten fällt Knoppix gern auf vesa zurück. 
   

Besser als gar kein XF86Config-4?
Und einen Onboard 7xxx sollte man doch wohl kennen?
bei sowas 
weitverbreitetem wie IBM Netvista hat Knoppix auch kläglich versagt.
Und Knoppix hat derart viele Eigenheiten, dass ich es nichtmehr haben will.
   

Das ist eine andere Geschichte: Die Klimmzüge, um von KN nach sarge oder SID 
zu kommen, haben aber IMHO nichts mit dem Installer zu tun

Das bessere Knoppix heisst ja nun Kanotix und ist fuer die 
x86-Hardwareplattform fast schon zwingend, wenn man sich zeitaufwendige 
Umstaende bei der Installation sparen moechte.
Es hat gegenueber Knoppix ja den Vorteil, Debian sehr viel naeher zu 
sein: ich habe bisher noch kein Problem dabei registriert, aus einer 
Kanotix-Installation ein nahezu lupenreines Debian zu machen.

Bei der Hardware-Erkennung ist der sarge-installer weit abgeschlagen 
gegenueber Kanotix, ganz zu schweigen von der Treiberausstattung, die 
beim sarge-installer ausgesprochen defizitaer ist.

Bei Kanotix dagegen laeuft ploetzlich umstandsfrei Hardware, fuer die 
ich mir vorher die Naechte um die Ohren geschlagen habe mit fruchtlosen 
Bemuehungen, Treiber zu kompilieren usw. (Fritz-DSL oder 
USB-WLAN-Adapter mit Prism2 sind nur zwei Beispiele).

Mein Verfahren sieht inzwischen so aus:
1) Kanotix einwerfen, vor allem lsmod, XF86Config, ggf. das komplette 
/etc  kopieren
2) Woody-Grundinstallation machen bis zum Reboot
3) meine CD mit den gesammelten Sarge-Paketen (aus einer vollstaendigen 
Installation ueber Netz aus dem Apt-Archiv gefischt) inkl. X / Gnome usw.
Bis X laeuft ca. 15 - 20 Minuten, mit Windowmaker, Abiword, Gnumeric, 
Firefox (fuer Desktop-Nutzung), 20 - 30 Minuten.
4) neuen Kanotix-Kernel (z.Zt. 2.6.8) installieren, und damit eine fitte 
Rechenmaschine zu haben, die fast alles kann.

Fuer einen Server sieht's natuerlich etwas anders aus: wenn die Hardware 
vom Standard 2.6er Kernel bereits unterstuetzt wird, entfaellt 4) sowie 
die ueberfluessigen Desktop-Komponenten.

--
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enttaeuschender sarge-Installer

2004-10-12 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,
meine Erfahrungen mit dem sarge-installer verliefen bisher ausgesprochen 
frustrierend:
er taugt nach meiner Einschaetzung bisher nicht, um den Woody-Installer 
zu ersetzen.

Zu diesem Ergebnis bin ich gekommen nach mehreren chaotischen 
Installationsversuchen, bei denen z.b. die Netzinstallation in einer 
Schleife haengen blieb.
Er scheint ausserdem sehr waehlerisch bei der Hardware zu sein:
auf zwei meiner Rechner wollte er nicht die Netzkarte erkennen - Woody 
hatte hier keine Probleme gehabt.

Letzteres finde ich noch nicht so gravierend. Dass ich aber auch keine 
Moeglichkeit habe, manuell Treibermodule von der CD einzubinden - wie 
noch bei Woody - sehe ich als schweres Defizit.
Beide Rechner mussten somit autistisch (ohne Netz bleiben), bis ich mit 
der Woody-InstallCD nachgeholfen habe.
Das Angebot des Sarge-Installers, ich koennte ja die fehlenden Module 
(u.a. via-rhine) von Diskette nachladen - in einer Zeit, in der immer 
mehr Rechner auf die Floppy verzichten - finde ich recht absurd: haben 
auf 700MB CD keine Treibermodule Platz / noch nicht einmal das 
Treiberarchiv bekannter Netzkarten / -chips ?
Der ganze Vorteil der Hardwareerkennung wird hinfaellig, wenn ich nun 
auf einem andern Rechner dabei gehen muss und mir die passenden 
Treibermodule aus dem Netz ziehen, Kernel und Treiber kompilieren, bevor 
ich meine Installation auf einem neuen System machen kann.

Habe ich hier irgendetwas / eine Option uebersehen, mit der das Ganze 
doch reibungslos funktioniert ?

Gibt es im Uebrigen Treiberarchive, die ich auf CD vorhalten kann, um 
sie bei Bedarf einzusetzen, oder sind die Differenzen mit den 
fortlaufenden Kernelversionen so heftig, dass diese Moeglichkeit entfaellt ?

Gruss / GW
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Filesystem-Crash / Wiederherstellung ?

2004-10-09 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Bei einem Stromausfall sind mir zwei Systempartitionen (root und var, je 
ext3) komplett gecrasht.
Mit efsck war bisher keine Wiederherstellung / kein mounten moeglich: 
auch nicht mir ersatzweisem Superblock.

Welche Wiederherstellungstool koennen in solchen Situationen noch helfen ?
Gruss / GW
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Debian-Install-CD remastern ?

2004-10-09 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,
gibt es hier eine Idee, wie sich die Debian-InstallationsCD remastern 
laesst ?

Ziel soll sein, dass ich nur noch eine CD fuer die Installation eines 
Rechners benoetige, auf der ich meine Softwarezusammenstellung habe 
(Desktoprechner mit verschiedenen Entwickleranwendungen und einigen 
Servern).

Ich habe bisher gute Erfahrungen gemacht mit dem Apt-Cache, den ich mir 
nach einer Netzinstallation auf CD gebrannt habe: eine 
Rechnerinstallation mit Desktop / Office, SSH, Routing usw. war so in 
ca. 30 Minuten abzuwickeln und auf Rechnern ohne Internetanbindung machbar.
Allerdings brauchte ich fuer die Basisinstallation eine Woody-CD, die 
ich nach dem Reboot ausgetauscht habe gegen meinen Sarge-Cache (habe 
schlechte Erfahrungen mit dem Sarge-Installer gemacht).

Ausser einem geeigneten Installer auf der bootfaehigen CD sollen noch 
diverse Scripte (fuer Installzwecke, WLAN usw.) untergebracht bzw. evtl. 
automatisch gestartet werden.

Frage vor allem: wie / woher bekomme ich das erforderliche bootfaehige 
Image mit dem Installer auf die CD, ergaenzt durch das Software-Archiv 
(Apt-Cache) ?
Welche Brennersoftware spielt bei solchem Arrangement mit (mir ist 
hierzu bisher nur Nero unter Windows bekannt, der BootImages neben 
Datenarchive brennt) ?

PS: DVD kommt nicht in Frage, weil jeder zweite der mit Debian zu 
bespielenden Recher kein DVD-Laufwerk hat. Kanotix und Knoppix fallen 
aus, weil sie zuviel an ueberfluessiger Datenmenge installieren

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Umschalter fuer die Window-Manager / Bildschirmaufloesung

2004-10-08 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,
kennt hier jemand den Umschalter fuer die Window-Manager ?
Waehrend ich insgesamt Gnome als recht angenehm empfinde moechte ich 
gelegentlich einen kleineren Window-Manager einsetzen, um 
Speicherressourcen zu sparen.

Mir hat sich bisher noch nicht erschlossen, wo ich den Umschalter finde 
um zb. statt Gnome den Windowmaker in Betrieb zu nehmen.

Kann ich zb. beim Aufruf von X den Windowmanager als Parameter uebergeben ?
Wo sage ich ggf. dem Desktopmanager, welchen Windowmanager er einsetzen 
soll ?

Ausserdem: wo kann ich den Bereich fuer die Bildschirmaufloesung 
einstellen ?
Ich finde in der X11-Config diverse Aufloesungen, die ich unter Gnome 
(ControlCenter) nicht einstellen kann: Gnome sagt mir, dass bei 800x600 
bzw. 1024x768 Ende der Fahnenstange sei.
Woher nimmt Gnome diese Vorgaben / Beschraenkungen ?

Gruss / GW
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Re: Umschalter fuer die Window-Manager / Bildschirmaufloesung

2004-10-08 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Erstmal Dank fuer die ausfuehrliche Erklaerung.
Andreas Pakulat wrote:
einstellen ?
   

Ausserdem: wo kann ich den Bereich fuer die Bildschirmaufloesung
/etc/X11/XF86Config-4 
 

eben das war/ist mein Problem:
die in der XF86-Config angegebenen Bereiche lassen sich nicht realisieren:
ich habe hier Aufloesungen bis zu 1600x1200, bekomme aber nur 1024x768, 
in einem andern Fall sogar nur 800x600, wie von Gnome angeboten.

Wo erfolgt diese Einschraenkung gegenueber den in der  XF86Config-4 
eingetragenen Optionen ?


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PPPOE routen ?

2004-10-08 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Hi,
gibt es die Moeglichkeit PPPOE durch ein Ethernet-LAN zu routen ?
Es geht darum, kein neues Kabel (30m) durch das Gebaeude ziehen zu 
muessen, sondern das vorhande LAN - falls moeglich - gleichzeitig fuer 
die DSL-Verbindung zu nutzen.

Falls ja: wie muessen die beteiligten Debian-Kisten eingerichtet werden 
(Protokolle / Routing), so dass sie sowohl den normalen LAN-Betrieb als 
auch die DSL / PPPOE-Verbindung auf die Reihe bringen ?

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Treffen Debian Usergroup Hamburg morgen 29.9.19:00

2004-09-28 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin in die Runde,
nachdem wir bei unserem Startevent am vorvergangenen Wochenende 
feststellen mussten, dass wir das Interesse (und den Andrang unserer 
Besucher) deutlich unterschaetzt hatten findet morgen, Mittwoch ab 18:00 
das erste regulaere Treffen der Debian Usergroup in Hamburg statt, in 
dem wir uns auch deutlicher auf Debian-Themen konzentrieren koennen und 
werden.

Ort ist die Stresemannstr. 144.
(gegenueber der Neuen Flora)
Verkehrsverbindungen:
S-Bahn Holstenstr. (3 Stationen ab Hauptbahnhof) S11 ,S21, S31
Autobahn A7 Abfahrt Bahrenfeld, ca. 2,5 km stadteinwaerts fahren; Kieler 
Str. stadteinwaerts oder Ring 2 Richtung Altona fuehren ebenfalls (fast) 
direkt zu uns.

Morgen wollen wir klaeren, welche Themen eurerseits Anklang finden und 
damit die grobe Richtung unserer weiteren Aktivitaeten anpeilen.

Bisher auf unserem Programm:
WLAN unter Debian
Debian im Desktop-Betrieb
Routerbetrieb und Firewallfunktionen
Fragen zur Umstellung auf 2.6er Kernel
Einbindung von Peripherie / Hardwarefragen
Unsere Absicht ist es u.a. die Durchfuehrung vonWorkshops  zu speziellen 
Themen: jede/r der/die sich motiviert fuehlt und etwas Know-How 
mitbringt oder sich in ein Thema hineinkniet kann ggf. bei uns einen 
Workshop vorbereiten und mithilfe unserer Infrastruktur realisieren, in 
dem die Beteiligten ihre Erfahrungen und Know-How austauschen.
Ausserdem  wird es bei uneren regelmaessigen Treffen die Moeglichkeit 
geben, spontan die Loesung anliegender Debian-Probleme zu bereden oder 
zu praktizieren.

Weitere Infos sind zu finden auf unserer vorlaeufigen Homepage: 
http://debian.net-hh.de .

Eintrag auf unserer Mailingliste unter 
http://www.gnu-forum.de/mailman/listinfo/dug-hh

Gruss / GW
--
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[Fwd: [HHLUG] Hamburger Debian-Usergroup]

2004-09-23 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

---BeginMessage---
 Moin,Moin,
Am  18.09. gab es ein erstes Treffen der Debian-Interessierten in der 
Stresemannstrasse 144. Es sind ca. 16 bis 20 Interessierte gekommen. Wir 
 möchten daraus jetzt eine ständige Einrichtung machen und alle zwei 
Wochen Mi. ab 18:00h in die Stresemannstrasse 144 einladen. Die ersten 
Termine sind am 29.09 und am 13.10  Themenvorschläge findet ihr unter

http://debian.net-hh.de/
Die neue Debian Mailingliste findet ihr hier:
http://www.gnu-forum.de/mailman/listinfo/dug-hh
Die Liste soll dazu beitragen die Hamburger Debianer näher 
zusammenrücken und dass es künftig möglichst keine Terminkonflikte gibt. 
Ich habe mit grossen Bedauern erfahren, dass es auf den Hamburger IT und 
Mittelstandstagen einen Debianstand gab, wo ich auch gerne geholfen 
hätte aber zu spät davon erfahren habe.

Die Gruppe soll offen für Einsteiger wie Fortgeschrittene sein. Ich 
hoffe euch zahlreich zu treffen und auf der Liste zu lesen.

  Gruss Sven
P.S.
Die Termine wurden so gewählt, dass es möglichst wenig Konflikte mit den 
Mottenlinuxtreffen gibt.
___
linux-l mailing list
[EMAIL PROTECTED]
http://mlists.hhlug.de/mailman/listinfo/linux-l

---End Message---


Re: Emissionskontrolle mit Debian ? / (Zwischen)Ergebnis

2004-08-19 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Um das Ergebnis hier weiterzureichen:
unterm Strich hat meine Recherche ergeben, dass Linux / Debian hier 
keine Moeglichkeiten hat (wie etwa M$-XP) den Luefter zu regeln.

Abhilfe bringt also nur die Hardware-Investition: wer +- 500 Euro 
drauflegen kann, wird anschliessend wahrscheinlich ein Geraet haben, das 
ohne Mithilfe des OS d.h. hardwarebasiert seine Luefter regelt.
Wer dies Kleingeld nicht auf dem Konto hat, wird leider unter Linux in 
die Roehre schauen.

Fuer PC-(auch Barebone-)Nutzer bietet sich hier immerhin an auf Lüfter 
zuzugreifen, die a) leise sind b) sich ueber einen eigenen Sensor selbst 
regeln.
Empfohlen werden kann hier der Luefter von Arctic Cooling in der 
TC-Variante, mit dem sich die Geraeuschentwicklung erheblich absenken 
laesst und der ausserdem fuer wenig Geld zu haben ist (die ueblichen 
CPU-Luefter des Hardwarehaendlers sind vergleichsweise die reine 
Geldschneiderei).
Anschliessend - nachdem CPU und Netzteilluefter entsprechend umgeruestet 
wurden und die Festplatte mit Moosgummi gedaemmt im 5,25 Schacht laeuft 
- wird der PC wahrscheinlich leiser sein, als das Notebook, an dem sich 
der Linux-User die Zaehne ausbeisst.

Hugo Wau wrote:
Am Di, den 17.08.2004 schrieb Gerhard Wendebourg um 15:03:
 

Moin, moin,
   

[...]
 

Ist hier bekannt, ob es moeglicherweise nun mit dem Kernel 2.6 auch 
anders geht ?

Immerhin konnte ich bereits die ACPI-Module thermal und fan entdecken 
und ueber thermal die Prozessortemeratur auslesen.
Um davon etwas zu haben, waere es noetig zu wissen, wie ich ggf. - wenn 
dies moeglich sein sollte - den Ventilator abschalte.
   

Ebenfalls Moin Gerhard,
Du wirst doch nicht den Ventilator abschalten wollen damit die CPU
ueberhitzt? 
Im Kernel 2.6 sind Module dabei, die Du unter CPUFreq finden kannst.
Damit kann der CPU Takt von Notebooks veraendert werden. Das Veraendert
dann in vielen Notebooks auch die Leistung, den Stromverbrauch und die
Luefterdrehzahl. 

Ciao
Hugo
 


--
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Festplattenfehler finden ?

2004-08-19 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Gibt es unter Linux ein Tool, das Festplattenfehler finden und markieren 
kann ?
Mir sind bisher nur (e2)fsck oder fcheck bekannt, die sich aber (m.W.) 
nur fuer Fehler im Dateisystem interessieren.

Gruss / GW
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Emissionskontrolle mit Debian ?

2004-08-17 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,
was leider immer wieder unangenehm auffaellt bei Notebooks, die unter 
Linux betrieben werden, ist das hemmungslose Geraeusch, das sie gerne 
verbreiten (verbunden mit dem fruehzeitigen Leeren des Akkus / hohem 
Energieverbrauch).
Die Ursache liegt natuerlich in den mangelnden ACPI-Funktionen.
Diese Situation zwingt mich bisher mein Notebook im mobilen Betrieb 
unter M$-XP zu benutzen, das mir die doppelte Akkulaufzeit goennt und in 
der Regel auch den Luefter so ruhig haelt, dass eine ungestoerte 
Kommunikation mit einem Gespraechspartner moeglich ist..

Ist hier bekannt, ob es moeglicherweise nun mit dem Kernel 2.6 auch 
anders geht ?

Immerhin konnte ich bereits die ACPI-Module thermal und fan entdecken 
und ueber thermal die Prozessortemeratur auslesen.
Um davon etwas zu haben, waere es noetig zu wissen, wie ich ggf. - wenn 
dies moeglich sein sollte - den Ventilator abschalte.

Ist hier etwas ueber dergleichen Funktion bekannt ?
Dank fuer zielfuehrende Antwort / GW
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Low-Cost WLAN-Adapter

2004-08-06 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Zum Thema der Low-Cost WLAN-Adapter waren nun meinerseits ein paar 
Erfolge zu verbuchen:
beim Einsatz von Kanotix (kanotix.com) lief ohne weitere Umstände ein 
TEW-229UB USB-Stick (zu haben bei Atelco fuer 29,-) mit akzeptabler 
Performance: eine Strecke von ca. 30 Meter vom EG in die 4.Etage konnte 
er ueberbruecken bzw. (min.) 70 Meter Sichtverbindung.
Aehnlich ein Sitecom USB-Adapter (auch Atmel) (WL 101).

Mehr Probleme machte ein DLink DWL-122: er hat einen Prism-Chip, lief 
aber schliesslich auch unter Kanotix (Debian Sid) mit prim2_usb.
Ist ebenfalls preislich interessant: bei eBay +- 15,- und wird derzeit 
heftigst unter die Massen gebracht durch 1  1.

Zu Letzterem stellt sich mir die Frage:
wie verhaelt sich die Prism-Unterstuetzung zum Kernel 2.6 ?
Alle bisherigen Infos beziehen sich noch auf Kernel 2.4.
Wie also installiere ich ein Prism-WLAN mit dem neuen Kernel ? reicht 
es, den Treiber (die linux-wlan-ng-Module) zu kompilieren oder muss ich 
noch 25 weitere Umstaende beruecksichtigen ?

dank fuer Rueckmeldungen / GW
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Re: Low-Cost PCI-WLAN unter Debian ?

2004-07-12 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Michelle Konzack schrieb:
Am 2004-07-02 05:06:06, schrieb Andreas Kroschel:
 

* Gerhard Wendebourg:
Moin, moin,
ist hier bekannt, ob es Low-Cost PCI-WLAN-Karten gibt, die unter Debian 
laufen ?
 

Ja, die Allnet ALL0271.
eider tummeln sich die politisch-korrekten Karten mit Prism-Chip m.W. 
alle im oberen Preissegment zwischen 50 - 80,-, waehrend eine Reihe 
andere Karten ab 18 Euro zu haben sind, aber nur die Zusage geben, unter 
einem M$-System zu laufen.
 

Kostet so um 40.
...und auf eBay ab 18  plus Versand. 
Habe meine ber Sofort kaufen fr 24  bekommen.

Bin aber nicht zufrieden... Reichweite miserabel. Habe ein gutes 
dutzend Karten zum Testen ersteigert und Ausschlielich Karten mit 
Prism/Orinoco Chipsatz liefern die von mir erwartete Leistung.
   

Es geht bei uns um ein Vernetzungsprojekt mit kleinem Budget: bei zu 
hohen Hardwarekosten knickt es ein.
Deshalb lieber eingeschraenkte/suboptimale Leistung hinnehmen, als gar 
nicht erst anfangen.

Kann man bei den Allnet-Karten damit rechnen, dass sie ueberschaubare 
Strecken ( 30 - 500m, letztere mit Richtfunkstrecken) ueberbrueckt 
bekommen, ohne staendig durch Funktionsstoerungen unangenehm aufzufallen ?

Gruesse / GW
PS:
habe selbst noch eine Digitus-Karte gefunden mit Realtek RTL8180L Chip, 
die ebenfalls einen Linux-Treiber haben soll.

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Low-Cost PCI-WLAN unter Debian ?

2004-07-01 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,
ist hier bekannt, ob es Low-Cost PCI-WLAN-Karten gibt, die unter Debian 
laufen ?

Leider tummeln sich die politisch-korrekten Karten mit Prism-Chip m.W. 
alle im oberen Preissegment zwischen 50 - 80,-, waehrend eine Reihe 
andere Karten ab 18 Euro zu haben sind, aber nur die Zusage geben, unter 
einem M$-System zu laufen.

Alternative waeren auch USB-Adapter mit frei zu verkabelnder Antenne 
(geht um Funkstrecken im Aussenbereich).

Dank fuer zielfuehrende Hinweise
GW
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Drucker-Troubleshooting

2004-05-30 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,
gibt es irgendwo eine Anleitung zum Drucker-troubleshooting ?
zum Problem:
ich habe auf debian-testing mit gnome versucht meinen Canon S520 
einzurichten und soweit die einschlaegigen Anweisungen befolgt 
(Installation CUPS, Wahl des Druckertreibers ( Canon BJC 8200).
Wenn ich eine Testseite drucken lasse, wird kein Fehler gemeldet, obwohl 
sich der Drucker nicht ruehrt.
Im Druckprotokoll finde ich dann jedoch aborted by system - warum auch 
immer.

Wenn ich einen Neustart von cupsd mache, startet der Drucker seine 
Reinigungsroutine.

Angeschlossen war er zum einen per USB sowie alternativ auf Parallelport.
Die von mir verwendeten Dokus waren von linuxprinting.org bzw. aus dem 
Debian-Handbuch

Dank duer weiterfuehrende Hinweise
Gruss / GW
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Debian abspecken fuer USB-Stick

2004-05-22 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,
gibt es hier Tips, wie sich ein Debian am Nesten abspecken laesst, so 
dass es auf einem USB-Stick (oder Compact-Flash) laufen kann ?
Moeglichst auf128 MB bzw. in einerVersion mit X auf 256.
Was laesst sich (ausser der Doku und apt-cache) noch problemlos entfernen ?
Laufen sollten DSL / Netzwerk / Routing / Firewall, ein Apache und Perl 
oder PHP, moeglichst Postfix o.dergl. und das Abspielen von MP3 von 
einer USB-Platte oder aus dem Netz, bzw. auf der 256 MB-Variante ein 
Browser und eine Textverarbeitung (~ Abiword..)

Die Konkurrenzloesung heisst M$-NT 4 mit 75 MB installiertem 
Basis-System (inkl. GUI).
Gibt es eine Alternative hierzu mit Debian ?

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Re: testing mit 2.6 zuverlaessig ? / Mausprobleme

2004-04-22 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Dank noch einmal fuer die Rueckmeldungen.

Ist hier auch ein Tip zu haben, warum meine Maus (normal PS2, vorher als 
/dev/psaux) mit dem 2.6er-Kernel nicht mehr laeuft ?

mdetect findet nur noch ttyS1 / ttyS0 aber kein psaux mehr.
Was ist ggf. zu tun, um die Maus wieder betreiben zu koennen ?
Gruss / GW



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Masquerading / ipmasq

2004-04-21 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,

gibt es hier Erfahrungen zur Nutzung von ipmasq ?
Geht um das Masquerading auf einem Router (DSL) sowie Firewallfunktion.
Gibt es wichtige Gruende gegen den Einsatz von ipmasq / fuer andere
Tools (die ohne aufwendige Konfigurationen auskommen) ?
Dank fuer Tips / GW

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testing mit 2.6 zuverlaessig ?

2004-04-21 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,

ist mittlerweile ein halbwegs zuverlaessiger Betrieb von testing mit dem 
2.6er Kernel moeglich ?
wo bestehen ggf. Probleme nach bisherigen Erfahrungen ?
Und: gibt es fertige Kernel-Images fuer die Installation (um 
zeitaufwendige Kernel-Baeckereien zu sparen ) ?

Dank fuer zielfuehrende Hinweise / GW

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Masquerading / ipmasq

2004-04-20 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,

gibt es hier Erfahrungen zur Nutzung von ipmasq ?
Geht um das Masquerading auf einem Router (DSL) sowie Firewallfunktion.
Gibt es wichtige Gruende gegen den Einsatz von ipmasq / fuer andere 
Tools (die ohne aufwendige Konfigurationen auskommen) ?

Dank fuer Tips / GW

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Re: neuer Kernel kann Dateisystem nicht ansprechen

2004-03-05 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Da das Problem weiter besteht - auch nach dem Versuch mit einem 
2.4.25er-Kernel noch einmal detaillierter:

Mit neuem Kernel faengt das System an zu booten, erkennt die Partitionen 
korrekt bis zu dem Punkt, wo fsck 1.27 aufgerufen wird.
Fsck meldet dann fsck.ext2: No such file or directory while trying to 
open /dev/hda2 ; the superblock could not be read...

Die fraglichen Sektionen der Kernel-Config unten.

Beim Booten des alten bf24er-Kernel laeuft nach wie vor alles normal.

Finde ich irgendwo die Config des alten bf24er-Kernels (von der 
Original-Debian-Install) um sie mit meiner neuen abzugleichen ?
Und: kann ich einen Kernel auf einem fremden Rechner (debian) 
kompilieren (wg. hoeherer Rechnerleistung: macht den Kernel in 20 
Minuten statt 2 Stunden) und anschliessend auf dem anderen System 
installieren ? falls ja: wie ?

dank fuer zielfuehrende Hinweise
Gruss / GW
Frank Evers schrieb:

Am Donnerstag, 4. März 2004 04:39 schrieb Gerhard Wendebourg:
 

Moin, moin,

wir sind nun mit einer Anzahl von Versuchen gescheitert, einen neuen
Kernel mit CAPI-Unterstuetzung zu kompilieren.
Es handelte sich da um die Versionen 2.4.17 /.18 und .24.
Die Kompilation lief zwar durch, aber das System bootete mit dem neuen
Kernel nicht mehr:
das Dateisystem (ext2) wurde nicht erkannt bzw. der Superblock als
defekt gemeldet.
Vorher wurde n die Platten und ihre Anordnung richtig identifiziert
(mit root auf hdd2).
Auf demselben System / mit derselben liloconfig bootete der alte
original-Debian-Kernel (bf24) mit dem System nach
Standard-Installation.
   

Ich glaube nicht, daß das was mit CAPI zu tun hat, du hast vermutlich 
vielmehr die Treiber für das Filesystem und vielleicht auch andere als 
Module compiliert, so daß sie zum booten nicht zur Verfügung stehen.

Die Debian-Kernelpakete machen das zwar auch so, jedoch muß dann für den 
Kernel eine initrd.img erzeugt und per lilo-Option eingebunden werden. 
Die initrd wird beim booten vorübergehend als root-Laufwerk eingebunden, 
damit der Kernel die fehlenden Treiber nachladen kann.

Alle fraglichen Treiber also am besten fest einbinden.

 

# Block devices
#
CONFIG_BLK_DEV_FD=y
# CONFIG_BLK_DEV_XD is not set
# CONFIG_BLK_CPQ_DA is not set
# CONFIG_BLK_CPQ_CISS_DA is not set
# CONFIG_BLK_DEV_DAC960 is not set
# CONFIG_BLK_DEV_UMEM is not set
# CONFIG_BLK_DEV_LOOP is not set
# CONFIG_BLK_DEV_NBD is not set
CONFIG_BLK_DEV_RAM=y
CONFIG_BLK_DEV_RAM_SIZE=4096
CONFIG_BLK_DEV_INITRD=y
# CONFIG_BLK_STATS is not set
#
# Multi-device support (RAID and LVM)
#
# CONFIG_MD is not set
#
# ATA/IDE/MFM/RLL support
#
CONFIG_IDE=y
#
# IDE, ATA and ATAPI Block devices
#
CONFIG_BLK_DEV_IDE=y
#
# Please see Documentation/ide.txt for help/info on IDE drives
#
# CONFIG_BLK_DEV_HD_IDE is not set
# CONFIG_BLK_DEV_HD is not set
CONFIG_BLK_DEV_IDEDISK=y
CONFIG_IDEDISK_MULTI_MODE=y
# CONFIG_IDEDISK_STROKE is not set
# CONFIG_BLK_DEV_IDECS is not set
CONFIG_BLK_DEV_IDECD=y
# CONFIG_BLK_DEV_IDETAPE is not set
# CONFIG_BLK_DEV_IDEFLOPPY is not set
# CONFIG_BLK_DEV_IDESCSI is not set
# CONFIG_IDE_TASK_IOCTL is not set
#
# IDE chipset support/bugfixes
#
CONFIG_BLK_DEV_CMD640=y
# CONFIG_BLK_DEV_CMD640_ENHANCED is not set
# CONFIG_BLK_DEV_ISAPNP is not set
CONFIG_BLK_DEV_IDEPCI=y
# CONFIG_BLK_DEV_GENERIC is not set
CONFIG_IDEPCI_SHARE_IRQ=y
CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_PCI=y
# CONFIG_BLK_DEV_OFFBOARD is not set
# CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_FORCED is not set
CONFIG_IDEDMA_PCI_AUTO=y
# CONFIG_IDEDMA_ONLYDISK is not set
CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA=y
# CONFIG_IDEDMA_PCI_WIP is not set
CONFIG_BLK_DEV_ADMA100=m
# CONFIG_BLK_DEV_AEC62XX is not set
# CONFIG_BLK_DEV_ALI15X3 is not set
CONFIG_BLK_DEV_AMD74XX=m
# CONFIG_AMD74XX_OVERRIDE is not set
# CONFIG_BLK_DEV_CMD64X is not set
# CONFIG_BLK_DEV_TRIFLEX is not set
# CONFIG_BLK_DEV_CY82C693 is not set
# CONFIG_BLK_DEV_CS5530 is not set
# CONFIG_BLK_DEV_HPT34X is not set
# CONFIG_BLK_DEV_HPT366 is not set
CONFIG_BLK_DEV_PIIX=y
# CONFIG_BLK_DEV_NS87415 is not set
# CONFIG_BLK_DEV_OPTI621 is not set
# CONFIG_BLK_DEV_PDC202XX_OLD is not set
# CONFIG_BLK_DEV_PDC202XX_NEW is not set
CONFIG_BLK_DEV_RZ1000=y
# CONFIG_BLK_DEV_SC1200 is not set
# CONFIG_BLK_DEV_SVWKS is not set
# CONFIG_BLK_DEV_SIIMAGE is not set
# CONFIG_BLK_DEV_SIS5513 is not set
# CONFIG_BLK_DEV_SLC90E66 is not set
# CONFIG_BLK_DEV_TRM290 is not set
# CONFIG_BLK_DEV_VIA82CXXX is not set
# CONFIG_IDE_CHIPSETS is not set
CONFIG_IDEDMA_AUTO=y
# CONFIG_IDEDMA_IVB is not set
# CONFIG_DMA_NONPCI is not set
# CONFIG_BLK_DEV_ATARAID is not set
#
# SCSI support
#
CONFIG_SCSI=y


#
# File systems
#
CONFIG_QUOTA=y
# CONFIG_QFMT_V2 is not set
CONFIG_AUTOFS_FS=y
CONFIG_AUTOFS4_FS=y
CONFIG_REISERFS_FS=y
CONFIG_REISERFS_CHECK=y
# CONFIG_REISERFS_PROC_INFO is not set
# CONFIG_ADFS_FS is not set
# CONFIG_AFFS_FS is not set
# CONFIG_HFS_FS is not set
# CONFIG_HFSPLUS_FS is not set
# CONFIG_BEFS_FS is not set
# CONFIG_BFS_FS is not set
CONFIG_EXT3_FS=y
CONFIG_JBD=y
# CONFIG_JBD_DEBUG is not set
CONFIG_FAT_FS=y
CONFIG_MSDOS_FS=m

Re: neuer Kernel kann Dateisystem nicht ansprechen

2004-03-04 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Christian Schmidt schrieb:

Hallo Gerhard,

Gerhard Wendebourg, 04.03.2004 (d.m.y):

 

wir sind nun mit einer Anzahl von Versuchen gescheitert, einen neuen 
Kernel mit CAPI-Unterstuetzung zu kompilieren.
Es handelte sich da um die Versionen 2.4.17 /.18 und .24.
Die Kompilation lief zwar durch, aber das System bootete mit dem neuen 
Kernel nicht mehr:
das Dateisystem (ext2) wurde nicht erkannt bzw. der Superblock als 
defekt gemeldet.
   

Kling ein wenig, als ob Du vergessen hast, die ext2-Unterstuetzung in
den Kernel mit einzubauen...
 

an welcher Stelle muss dies aktiviert werden ?
wir hatten:
CONFIG_EXT2_FS=y

was braucht es noch ?

BTW: war zuletzt der 2.4.24er Kernel auf einem AMD K6

Gruss / GW

--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: neuer Kernel kann Dateisystem nicht ansprechen

2004-03-04 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Leider besteht das Problem unveraendert auch nach weiteren Versuchen und 
Wechsel der Festplatte:

beim Booten mit dem neuen Kernel werden zwar die Partitionen erkannt 
aber der Superblock als defekt gemeldet und das Dateisystem der 
Root-Partition nicht gelesen.
Das Booten mit dem alten Kernel ist nach wie vor problemlos.

Partitonen sind (auf IDE-Platte) ext2 (ausser einer ungenutzten vfat am 
Anfang der Platte).

Ich habe unten einmal die Kernel-Config angehaengt: hat irgendjemand 
einen Tip, wo das Problem liegt ?
(PS: der letzte kompilierte Kernel war 2.4.25)

Gruss / GW

Gerhard Wendebourg schrieb:

Christian Schmidt schrieb:

Gerhard Wendebourg, 04.03.2004 (d.m.y):

wir sind nun mit einer Anzahl von Versuchen gescheitert, einen neuen 
Kernel mit CAPI-Unterstuetzung zu kompilieren.
Es handelte sich da um die Versionen 2.4.17 /.18 und .24.
Die Kompilation lief zwar durch, aber das System bootete mit dem 
neuen Kernel nicht mehr:
das Dateisystem (ext2) wurde nicht erkannt bzw. der Superblock als 
defekt gemeldet. 
Kling ein wenig, als ob Du vergessen hast, die ext2-Unterstuetzung in
den Kernel mit einzubauen...
 

an welcher Stelle muss dies aktiviert werden ?
wir hatten:
CONFIG_EXT2_FS=y

was braucht es noch ?

BTW: war zuletzt der 2.4.24er Kernel auf einem AMD K6

Gruss / GW


#
# Automatically generated make config: don't edit
#
CONFIG_X86=y
# CONFIG_SBUS is not set
CONFIG_UID16=y
#
# Code maturity level options
#
CONFIG_EXPERIMENTAL=y
#
# Loadable module support
#
CONFIG_MODULES=y
CONFIG_MODVERSIONS=y
CONFIG_KMOD=y
#
# Processor type and features
#
# CONFIG_M386 is not set
# CONFIG_M486 is not set
# CONFIG_M586 is not set
# CONFIG_M586TSC is not set
# CONFIG_M586MMX is not set
# CONFIG_M686 is not set
# CONFIG_MPENTIUMIII is not set
# CONFIG_MPENTIUM4 is not set
CONFIG_MK6=y
# CONFIG_MK7 is not set
# CONFIG_MK8 is not set
# CONFIG_MELAN is not set
# CONFIG_MCRUSOE is not set
# CONFIG_MWINCHIPC6 is not set
# CONFIG_MWINCHIP2 is not set
# CONFIG_MWINCHIP3D is not set
# CONFIG_MCYRIXIII is not set
# CONFIG_MVIAC3_2 is not set
CONFIG_X86_WP_WORKS_OK=y
CONFIG_X86_INVLPG=y
CONFIG_X86_CMPXCHG=y
CONFIG_X86_XADD=y
CONFIG_X86_BSWAP=y
CONFIG_X86_POPAD_OK=y
# CONFIG_RWSEM_GENERIC_SPINLOCK is not set
CONFIG_RWSEM_XCHGADD_ALGORITHM=y
CONFIG_X86_L1_CACHE_SHIFT=5
CONFIG_X86_ALIGNMENT_16=y
CONFIG_X86_HAS_TSC=y
CONFIG_X86_USE_PPRO_CHECKSUM=y
CONFIG_X86_MCE=y
# CONFIG_TOSHIBA is not set
# CONFIG_I8K is not set
# CONFIG_MICROCODE is not set
# CONFIG_X86_MSR is not set
# CONFIG_X86_CPUID is not set
# CONFIG_EDD is not set
CONFIG_NOHIGHMEM=y
# CONFIG_HIGHMEM4G is not set
# CONFIG_HIGHMEM64G is not set
# CONFIG_HIGHMEM is not set
# CONFIG_MATH_EMULATION is not set
# CONFIG_MTRR is not set
CONFIG_SMP=y
CONFIG_NR_CPUS=32
# CONFIG_X86_NUMA is not set
# CONFIG_X86_TSC_DISABLE is not set
CONFIG_X86_TSC=y
CONFIG_HAVE_DEC_LOCK=y
#
# General setup
#
CONFIG_NET=y
CONFIG_X86_IO_APIC=y
CONFIG_X86_LOCAL_APIC=y
CONFIG_PCI=y
# CONFIG_PCI_GOBIOS is not set
# CONFIG_PCI_GODIRECT is not set
CONFIG_PCI_GOANY=y
CONFIG_PCI_BIOS=y
CONFIG_PCI_DIRECT=y
CONFIG_ISA=y
CONFIG_PCI_NAMES=y
# CONFIG_EISA is not set
# CONFIG_MCA is not set
CONFIG_HOTPLUG=y
#
# PCMCIA/CardBus support
#
CONFIG_PCMCIA=y
CONFIG_CARDBUS=y
# CONFIG_TCIC is not set
# CONFIG_I82092 is not set
# CONFIG_I82365 is not set
#
# PCI Hotplug Support
#
# CONFIG_HOTPLUG_PCI is not set
CONFIG_SYSVIPC=y
# CONFIG_BSD_PROCESS_ACCT is not set
CONFIG_SYSCTL=y
CONFIG_KCORE_ELF=y
# CONFIG_KCORE_AOUT is not set
CONFIG_BINFMT_AOUT=y
CONFIG_BINFMT_ELF=y
CONFIG_BINFMT_MISC=y
# CONFIG_OOM_KILLER is not set
CONFIG_PM=y
CONFIG_APM=m
# CONFIG_APM_IGNORE_USER_SUSPEND is not set
# CONFIG_APM_DO_ENABLE is not set
# CONFIG_APM_CPU_IDLE is not set
# CONFIG_APM_DISPLAY_BLANK is not set
# CONFIG_APM_RTC_IS_GMT is not set
# CONFIG_APM_ALLOW_INTS is not set
# CONFIG_APM_REAL_MODE_POWER_OFF is not set
#
# ACPI Support
#
CONFIG_ACPI=y
CONFIG_ACPI_BOOT=y
CONFIG_ACPI_BUS=y
CONFIG_ACPI_INTERPRETER=y
CONFIG_ACPI_EC=y
CONFIG_ACPI_POWER=y
CONFIG_ACPI_PCI=y
CONFIG_ACPI_SLEEP=y
CONFIG_ACPI_SYSTEM=y
# CONFIG_ACPI_AC is not set
# CONFIG_ACPI_BATTERY is not set
# CONFIG_ACPI_BUTTON is not set
CONFIG_ACPI_FAN=y
CONFIG_ACPI_PROCESSOR=y
# CONFIG_ACPI_THERMAL is not set
# CONFIG_ACPI_ASUS is not set
# CONFIG_ACPI_TOSHIBA is not set
# CONFIG_ACPI_DEBUG is not set
# CONFIG_ACPI_RELAXED_AML is not set
#
# Memory Technology Devices (MTD)
#
# CONFIG_MTD is not set
#
# Parallel port support
#
# CONFIG_PARPORT is not set
#
# Plug and Play configuration
#
CONFIG_PNP=y
CONFIG_ISAPNP=y
#
# Block devices
#
CONFIG_BLK_DEV_FD=y
# CONFIG_BLK_DEV_XD is not set
# CONFIG_BLK_CPQ_DA is not set
# CONFIG_BLK_CPQ_CISS_DA is not set
# CONFIG_BLK_DEV_DAC960 is not set
# CONFIG_BLK_DEV_UMEM is not set
# CONFIG_BLK_DEV_LOOP is not set
# CONFIG_BLK_DEV_NBD is not set
CONFIG_BLK_DEV_RAM=y
CONFIG_BLK_DEV_RAM_SIZE=4096
CONFIG_BLK_DEV_INITRD=y
# CONFIG_BLK_STATS is not set
#
# Multi-device support (RAID and LVM)
#
# CONFIG_MD is not set
#
# Networking

neuer Kernel kann Dateisystem nicht ansprechen

2004-03-03 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,

wir sind nun mit einer Anzahl von Versuchen gescheitert, einen neuen 
Kernel mit CAPI-Unterstuetzung zu kompilieren.
Es handelte sich da um die Versionen 2.4.17 /.18 und .24.
Die Kompilation lief zwar durch, aber das System bootete mit dem neuen 
Kernel nicht mehr:
das Dateisystem (ext2) wurde nicht erkannt bzw. der Superblock als 
defekt gemeldet.

Vorher wurde n die Platten und ihre Anordnung richtig identifiziert (mit 
root auf hdd2).
Auf demselben System / mit derselben liloconfig bootete der alte 
original-Debian-Kernel (bf24) mit dem System nach Standard-Installation.

Sind in diesem Zusammenhang Probleme bekannt ?
Welche Alternativen gibt es, um die CAPI-Unterstuetzung zu erreichen ?
Gruss / GW

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Re: Rootkit

2004-02-13 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Dank fuer die Rueckmeldung

ChkRootKit-Output:
..
Checking `bindshell'... INFECTED (PORTS:  1524 31337)
Checking `lkm'... SIGINVISIBLE Adore found
Warning: Possible LKM Trojan installed
Checking `rexedcs'... not found
Checking `sniffer'... /proc/1/fd: Permission denied
eth0:vs39a: PACKET SNIFFER((null)[(null)])
Checking `w55808'... not infected

gibt es noch einen Tip zum Thema Packet-Sniffer ?

Gruesse / GW

At 02:12 13.02.2004 +0100, Nico Golde wrote:
* Gerhard Wendebourg [EMAIL PROTECTED] [2004-02-13 01:48]:
 Wir haben es anscheinend mit einem Adore LKM zu tun:

  chkrootkit -x lkm
 ROOTDIR is `/'
 ###
 ### Output of: ./chkproc -v -v
 ###
 SIGINVISIBLE Adore found

 Wie ist damit umzugehen und wie kann ich bei Neuinstall die alte
 Systemkonfiguration erhalten ?
Adore ist an sich erstmal weniger gefährlich, es erlaubt aber auf jeden
Fall Prozesse zu verstecken.
Das Adore Rootkit versteckt zusätzlich seinen ordner und man kann zwar
in ihn wechseln, aber er ist nirgens sichtbar.
ich hab mal in den anhang ein c programm gepackt. damit kannst du dir
versteckte prozesse anzeigen lassen.
dann schießt du einfach den adore prozess ab und wenn es noch eine ava
prozess gibt, auch den, weil das der prozess ist, der prozesse
versteckt.
dann solltest du den adore ordner finden können und lösche ihn einfach.


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Rootkit

2004-02-12 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,

gibt es hier Erfahrungen / Tips im Umgang mit Rootkits ?

Wir haben es anscheinend mit einem Adore LKM zu tun:

 chkrootkit -x lkm
ROOTDIR is `/'
###
### Output of: ./chkproc -v -v
###
SIGINVISIBLE Adore found
Wie ist damit umzugehen und wie kann ich bei Neuinstall die alte 
Systemkonfiguration erhalten ?

Gruss / GW

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doppeltes Bootproblem

2004-01-23 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,

der Versuch einer Debianinstallation muendete bei uns in ein doppeltes 
Bootproblem:

1) Lilo - installiert im Masterbootrecord - schuettet den Bildschirm zu mit 
01 01 01... anstatt ein Bootmenu zu servieren
Zu bemerken ist die Situation: 3 Festplatten, 1 CDROM (IDE1/Master).
Die zu bootende Debian-Installation befindet sich auf IDE1/Slave=hdd; der 
MBR auf hda.

2) Die Bootdiskette arbeitet quaelend langsam: sie benoetigt zum Laden ca. 
6 Minuten.
Dies Phaenomen war bereits mit einem anderen Rechner aufgetreten (bei nur 
einer Festplatte und 4facher Geschwindigkeit (CPU).

Welche Loesungen bieten sich an / sind bekannt ?

Gruesse / GW 

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Fax-Betrieb

2003-11-26 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Hallo,

bestehen hier Erfahrungen mit Faxbetrieb unter Debian ?

Dass Debian Faxe versenden kann, ist wohl eine Selbstverstaendlichkeit.
Bei der aktuellen Anforderung geht es aber um deutlich mehr:
auf einem Debian-Server (mit ISDN) sollen in weitestgehend reibungs- und 
ausfallfreien Betrieb Faxe versandt, und (auch in Abwesenheit) zuverlaesig 
angenommen werden.
Auch die Internet-Einwahl soll ueber die ISDN-Karte parallell laufen, und 
die ganze Sache ohne einen Aufwand von mehr als ein paar Stunden zur 
Einrichtung / Konfiguration.

Ist das realistisch, oder ist hier eher der Fallback auf ein M$-System 
angesagt ?

Gruss / GW.

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apt-get backports

2003-11-20 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin in die Runde,

zu den apt-get Backports:
mein Zugriff auf apt-get.org endete in einem Systemcrash und einem halben 
Tag Extraarbeit: Neuinstallation.

Was m.E. fehlt ist eine Bewertung der Pakete: welche Erfahrungen wurden mit 
ihnen gemacht ? welche workarounds sind noetig ? welche Probleme sind bekannt ?

Wie man dergleichen vorteilhaft realisiert, demonstriert die PHP-Homepage 
mit ihrer Doku: http://www.php.net/manual/de/
Jedem Dokueintrag ist eine Kommentarsektion angegliedert.

In Anbetracht der Tatsache, dass dergleichen erheblich weniger kostet, als 
das einschlaegige Stochern im Nebel und seine Folgen, waer dies eine 
sinnreiche Massnahme, anstatt eine Vielzahl von Foren und FAQs, die 
allesamt zwangslaeufig lueckenhaft sind.

Sollte es Vergleichbares bereits geben, bitte ich um Hinweis.

Gruss / GW

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Re: Gnome v2.2 Installation auf Woody

2003-11-19 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin,

da ich ebenfalls Gnome 2.2 installieren wollte, die Nachfrage, wie dies 
abzuwickeln ist.
Mein erster Versuch entsprechend der Angabe des Linux-Handbuches zu 
installieren, schlug fehl, weil apt-get zu rueckmeldet, dass ihm der 
Eintrag in der sources.list nicht gefaellt, der im Handbuch vorgeschlagen 
wurde:

deb ftp://ftp.acc.umu.se/mirror/mirrors.evilgeniuses.org.uk/ \
 debian/backports/woody/ gnome2.2/
Gibt es umstandsfreie Wege, die funktionieren ?
Weitere Frage:
wo stelle ich bei Debian ein, ob und welcher Window-Manager beim Login 
gestartet wird ?

Unsere mangelnde Info zu diesem Punkt fuehrte bereits dazu, dass wir 
mehrfach einen harten Reset machen mussten.

Gruss / GW

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apt-get versagt

2003-11-19 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Beim Start von apt-get update erhalte ich die folgenden Fehlermeldungen:

Hit ftp://ftp.leo.org testing/contrib Packages
Hit ftp://ftp.leo.org testing/contrib Release
Reading Package Lists... Error!
E: Dynamic MMap ran out of room
E: Error occured while processing libc6 (NewVersion1)
E: Problem with MergeList /var/lib/dpkg/status
E: The package lists or status file could not be parsed or opened.
Wie laesst sich dies Problem reparieren ?

Gruss / GW

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Re: apt-get versagt / Apt Backports

2003-11-19 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
At 18:00 19.11.2003 +0100, Peter Blancke wrote:
Gerhard Wendebourg [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Beim Start von apt-get update erhalte ich die folgenden
 Fehlermeldungen:

 [...]
 E: Dynamic MMap ran out of room
 [...]
Wird hier immer wieder gerne gefragt. Folglich wirst Du die Antwort
mit Google finden.
Und reiche doch noch einmal die Ausgabe von

  df -h -m /var
/dev/hdv1  741   574   129  82% /

Dank fuer die Tips.
Das Problem ist anscheinend durch ein Manoever meines Providers entstanden 
(quota) infolge eines Backups.

Zur Installation fremder Pakete:
kann ich das nicht einfacher haben, indem ich sie in ein lokales 
Verzeichnis lade, in dem apt sie finden kann ?
Wie muesste in diesem Fall der Eintrag in der sources.list aussehen ?

Oder besteht bereits ein Verzeichnis, das ich hierfuer verwenden kann ?

Gruss / GW

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XFree 4 Config

2003-11-16 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg
Moin, moin,

gibt es hier Hinweise auf deutsche Doku / Howto zur XFree 4x Config ?

zur Not auch englisch, falls ich mich da nicht erst durch ein halbes 
Dutzend Seiten Text graben muss.

Gruss / GW

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