Re: Total OT : Remote offline Administration per skript / tool
Hi all, On Fri, 2004-08-20 at 08:51, Ulrich Mietke wrote: Hans Georg hatte ja schon auf WSH hingewiesen. Hatten wir auch schon angedacht. Endet aber soweit ich sehen konnte auch wieder bei der Mauskontrolle für beliebige Programme und hilft uns daher nicht bei der Konfiguration von nicht-config-file-Programmen. - Extrahieren und packen bestimmter Dateien (klar, kann man mit ein paar tools und scripten selber machen) arj 7zip, pkzip, winzip command line extension, etc etc etc. Alles schon klar. Das ist kein Konzept, das ist das Ziel, das Du erreichen willst. Konzept, das (lat. 15. Jh.): Vorläufige Fassung, schriftl. Entwurf. [Das große Fremdwörterbuch; Eugen F. Kuri; Herder, Freiburg 1969] Am besten zu erstellen, wenn die generell verfügbaren Mittel und Methoden ansatzweise oder besser ausführlich bekannt sind. Mit anderen Worten: Wir wissen generell schon was wir wollen. Aber ob es möglich ist, hängt maßgeblich von den Mitteln ab, die verfügbar sind. Gibt es keine besseren / leistungsfähigeren Tools um Windows-System offline fernzuwarten, werden die geeigneten Mittel weiterhin Skripte und ausführliche Anweisungen an die Crew sein. Lieber wäre uns, die Anweisung auf ein simples double-click the attached file and don't touch the PC until you receive the message 'Script completed' zu reduzieren und ALLES andere durch das gesuchte Tool abuzarbeiten. Wie gesagt, Problem ist vor allem das Anfassen von Programmen, deren Konfiguration wir nicht in Textfiles finden. Und manchmal würden wir auch gern einen Screenshot machen, in Graustufen konvertieren, vielleicht auch nur das Fenster mit dem Fokus ausschneiden und gezipt als email attachment verschicken. Dazu will ich den Leuten nicht erst erklären müssen, wie man das mit der Print Taste, MSPaint, dem Ausschneidewerkzeug, den Bildeigenschaften und einem Zipper macht. In ein Konzept (definition siehe oben) bringe ich das ganze erste, wenn ich sicher bin dass es Tools gibt, die uns das ermöglichen. Andernfalls schreibe ich ein Konzept, das mehr Manpower onshore für den Fleet-Support und basic Windows/PC training für die Crews vorschlägt. Eine Möglichkeit wäre gewesen, per Mail einen Link zu senden und dann per ftp die gepackte Datei zu holen. Sicher wäre das möglich, aber wozu?. Da kann ich doch viel einfacher die Datei direkt anhängen. Kannst Du eine Datei in ein bestimmtes Verzeichnis transferieren? Ja. Aber das kann ich auch vom Anwender verlangen: Please save the attached file to c:\blah. Das ist alles trivial. http://www.research.att.com/sw/tools/uwin/ http://www.weihenstephan.de/~syring/win32/UnxUtils.alt http://www.cygwin.com/ Danke, da war kürzlich auch ein Artikel in der c't über von M$ bereitgestellte Unix-Tools. Aber auch mit all diesen Unix-shell-for-windows-Systems kann ich ein non-plaintext-config-file-programm nicht konfgurieren. Und leider haben wir davon einige Programme an Bord, die wir auch nicht ersetzen werden können. Trotzdem schon mal danke für die Anregungen, der WSH scheint noch am ehesten ein Schritt in die richtige Richtung. Aber irgendwie will ich nicht so recht glauben, dass es keinen Macro-Recorder mit eingebautem Screenshot-Return sed und 7zip gibt. Ein Ziel (nicht Konzept) wäre dann vielleicht, so etwas zu entwickeln... Gruß Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE
Re: Total OT : Remote offline Administration per skript / tool
On Mon, 2004-08-16 at 08:20, Ulrich Mietke wrote: Für was denn nicht? - Konfiguration beliebiger Programme; (Ja, manche Programme haben keine plaintext-config-files sondern schreiben settings in die reg oder unlesbare config-files; hier wäre eine art Screen-Makro-Rekorder gefragt) - Extrahieren und packen bestimmter Dateien (klar, kann man mit ein paar tools und scripten selber machen) Dann solltest Du dir Referenzrechner zulegen. Was meinst du was wir haben? Scherzkeks. Damit kann ich testen, aber schneller wird's dadurch auch nicht. Ich fürchte, Du brauchst kein Tool, sondern ein Konzept! Angsthase! Das Konzept ist in erster Linie: 1) Offline-Administration 2) mit minimaler Beteiligung von Captain und Chief Engineer (Laien, die besseres zu tun haben als sich um die blöden Rechner zu kümmern) 3) und mit möglichst geringem Aufwand für die Betreuung an land. Klar würde ich von einer 64kbit Satcom Flatrate für USD 400 pro Monat träumen und online hacken wollen. Aber leider kostet so etwas das zehnfache, und das rechnet sich nicht. Jedenfalls nicht für Handelsschiffe wie wir sie haben. Wie muß man sich das vorstellen? Baut das Schiff periodisch ein Verbindung zu einem öffentlichen eMailserver auf? Nein. 1) zufällige Intervalle, der Captain entscheidet wann er mail senden/holen will. 2) was ist ein öffentlicher eMailserver? Öffentlich in soweit, als das es eine normale email Adresse gibt. [EMAIL PROTECTED] Also alles per email-attachment Welches Protokoll? Für besagten Betreiber: Proprietär da besondere Fehlerkorrekturen, Wiederaufnahme abgebrochener Transfers, Übermittlung besonderer Abrechnungsinformationen etc. Irrelevant. Attachments gehen rüber, werden dabei auch noch zusätzlich komprimiert wenn möglich. Wenn TCP/IP: können alle Dienste genutzt werden? Nein. Und außerdem: Wir wollen ja nicht online arbeiten, sondern halt offline per script. Erfolgt die Abrechnung nach Zeit oder Byte? Zeit. Aber da es eine digitale Low Speed Data connection (9600bit/s) ist, kann man das sehr genau rechnen. 9600bit/s = 1200Byte/s ^= 72kB/min; 1MB = 1024kB == 1MB ^= 14.22min; Minute= USD 2 == 1MB ^= 28.22 USD. Plus Overhead im transfer macht rund 30 USD ++ Welche Fernmeldeverbindung wird genuzt? ??? Satcom. Kann die Verbindung nur vom Schiff aufgebaut werden? Prinzipiell ja. Wie gesagt: Wir könnten uns einwählen. Aber der Admin ist immer langsamer bei der Online-Interaktion als der Rechner bei der Offline-Ausführung eines vorbereiteten Skriptes. Jetzt etwas klarer warum ich ein Offline-Admini-Skript- Makro-Recorder- Bring-Mir-Das-File- Ich-Geb's-Dir-zurück- pack-es aus- und-zeig-mir-das-Resultat- Tool suche? Ideen? Klar, auf einer vollwertigen Unix-Shell mit all den schönen tools und Programmen, die über plain-text files konfiguriert werden ist das alles nicht so wild. Aber unter Windoof? Naja, vielleicht fällt ja einem was ein... Gruß Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE
Re: Mauszeiger / Cursor unter X allways on top
Hi all, On Wed, 2004-08-11 at 13:51, Bjoern Schmidt wrote: Stell den Curser doch mal auf Software Cursor um, das könnte evtl. helfen. Section Device [...] Option SWcursor EndSection Hilft leider nicht. Immer noch da. Was aber bei mir geht ist das mit dem xterm: xterm auf, ein paar Pixel weit schieben, X ist weg. Gruß Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE
Re: Mauszeiger / Cursor unter X allways on top
Hi Jörg, On Tue, 2004-08-10 at 21:34, Jörg Schütter wrote: das Problem habe ich auf meinem Laptop unter Gnome auch. Ich starte dann mal kurz gnome-terminal und verschiebe das Fenster einige Pixel, und schon ist das X verschwunden und taucht nicht mehr auf. Das geht bei mir auch! Ist aber ungefähr so umständlich wie das X nervt. Könnte das Problem vielleicht mit dem Framebuffer zusammenhängen? Nur so eine Idee. Was mich auch wundert: unter KDE scheint es nicht aufzutreten. Noch jemand eine Idee, was die _Ursache_ sein kann? Wo fangen wir da an zu suchen ... Gruß Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE
Total OT : Remote offline Administration per skript / tool
Hallo Liste, sorry, das hier ist total OT. Ich mach's mal kurz und hoffe, dass trotzdem jemandem was einfällt. Hintergrund: Habe mit Schiffen zu tun, auf denen kleine Windoof2k Netze laufen; 7 PCs + 1 Server, 100Mbit. Sehr simples setup alles in allem. Die Leute an Bord haben zwischen Null und ganz viel Ahnung und Lust, sich um die Kisten zu kümmern. Ausgehen müssen wir für beides immer von Null. Daher suche ich ein Tool (für windows), das einen PC soweit als irgend möglich skriptbasiert konfigurieren kann (Dateien auslesen, packen, an eine mail anhängen oder in ein bestimmtes Verzeichnis schreiben; Software installieren; Registry editieren; Systemkommandos ausführen etc etc.) Natürlich kann man sehr viel davon per .cmd bzw. .bat erledigen. Das mache ich auch schon. Aber das reicht halt nicht für alles bzw. ist teilweise recht aufwendig zu erstellen und zu testen. Vielleicht fällt ja jemandem ein Tool ein, mit dem man solche Dinge realisieren kann. Kann auch ruhig Geld kosten. Wichtig ist nur, dass ich nicht mehr zum Schiff schicken kann, als ein kleines command file, welches in das Tool eingelesen und dann abgearbeitet wird. Einziger Link zum Schiff ist email, Dateien müssen so klein wie irgend möglich sein (1MB transfer kostet rund USD 30!) Okay, again, sorry for being OT. Aber hier sitzen nun mal 'ne Menge Leute, die einfach schon fast alles gesehen haben. Zusammen wahrscheinlich fast alles. Danke, Gruß Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE
Mauszeiger / Cursor unter X allways on top
Hallo Liste, habe ein seltsames Problem mit meinem Mauszeiger. Eigentlich ist es gar nicht meiner, sondern ein Geist. Ich habe nämlich zwei. Einer ist der Standard-Gnome pointer, also ein weißer Pfeil. Der andere ist ein fettes schwarzes X, welches permanent im Zentrum des Bildschirms klebt und das auch noch on top aller Fenster, also immer im Vordergrund. Damit nicht genug, _manchmal_ verschwindet er nach einer Zeit - die jedoch auch nicht regelmäßig scheint. Jetzt ist er gerade da. Hat jemand eine Idee, was da los ist? System: Debian Sarge gemischt mit Sid; Kernel 2.6.1 (custom) und 2.6.7-1-686 (standard debian package). gnome-core: Installed: 50.sarge.1 xserver-xfree86: Installed: 4.3.0.dfsg.1-4 Was müsst ihr noch wissen? Danke Gruß, Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE
Re: Mauszeiger / Cursor unter X allways on top
On Sun, 2004-08-08 at 10:59, Timo Eckert wrote: On Sun, 08 Aug 2004 10:52:28 +0200 Lars Weissflog [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Liste, habe ein seltsames Problem mit meinem Mauszeiger. Eigentlich ist es gar nicht meiner, sondern ein Geist. Ich habe nämlich zwei. Einer ist der Standard-Gnome pointer, also ein weißer Pfeil. Der andere ist ein fettes schwarzes X, welches permanent im Zentrum des Bildschirms klebt und das auch noch on top aller Fenster, also immer im Vordergrund. Damit nicht genug, _manchmal_ verschwindet er nach einer Zeit - die jedoch auch nicht regelmäßig scheint. Jetzt ist er gerade da. Hat jemand eine Idee, was da los ist? Hallo, hast Du bei Deiner X-Config die Maus als Core-Pointer angegeben? Beispiel bei mir: Section InputDevice Identifier Mouse0 Driver mouse Option CorePointer Option Device/dev/input/mice Option Protocol IMPS/2 Option ZAxisMapping 4 5 Option Emulate3Buttons False EndSection Sonnige Grüsse, Timo. Hallo Timo, ich hab das so (vieles weg gelassen, nur die relevanten Abschnitte): ---8--- Section Module Load pex5 Load record Load extmod Load dbe Load dri Load glx Load xie Load GLcore Load type1 Load freetype Load speedo # for Touchpad Load synaptics EndSection Section InputDevice Identifier Touchpad Driver mouse Option CorePointer Option Protocol ps/2 Option Device /dev/psaux Option Emulate3Buttons true Option ZAxisMapping 4 5 EndSection Section InputDevice Identifier USBMouse Driver mouse Option SendCoreEvents true Option Protocol ImPS/2 Option Device /dev/input/mice # Option Emulate3Buttons no Option ZAxisMapping 4 5 EndSection Section ServerLayout Identifier XFree86 Configured Screen 0 Screen0 0 0 InputDeviceTouchpad InputDeviceUSBMouse InputDeviceKeyboard0 CoreKeyboard EndSection ---8--- Was mir gerade noch auffällt: Früher konnte ich mal USB-Maus und Touchpad gleichzeitig nutzen. Jetzt geht nur noch die Maus. Touchpad ist tot. Noch eine Idee? Danke, Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE
gnus (Emacs-related?) lässt sich nicht richtig installieren
Hallo Debianer, da hängt noch was: Immer wenn ich irgend was apt'e, meckert er ein einzelnes Paket beim Konfigurieren an: ---8--- Setting up gnus (5.10.6-6) ... install/gnus: Ignoring emacs. install/gnus: Byte-compiling for xemacs21...found xemacs21 ..emacs-package-install: /usr/lib/emacsen-common/packages/install/gnus xemacs21 xemacs21 failed at /usr/lib/emacsen-common/emacs-package-install line 30, TSORT line 1. dpkg: error processing gnus (--configure): subprocess post-installation script returned error exit status 2 Setting up xfree86-driver-synaptics (0.13.4-1) ... Errors were encountered while processing: gnus ---8--- Google findet zwar was, aber das ist entweder rusisch oder fern-östlich. Und in den beiden Sprachen bin ich nun rein zufällig gerade nicht fit. Eine Idee, was da los ist? Danke einen sonnenbrandigen Gruß Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE
Re: Mauszeiger / Cursor unter X allways on top
On Sun, 2004-08-08 at 19:46, Snoopy wrote: Hallo, Es gibt jetzt ein spezielles Paket für das Touchpad... xfree86-synaptics. Grüsse August Meier Hallo August, danke für den Tip. Habe nun den Treiber und die anderen nötigen Module laufen. Damit kann ich nun wieder beides nutzen, und beide bewegen auch den weißen Zeiger. Das nervige X bleibt aber nach wie vor. Allerdings scheint es eher ein gdm / gnome Problem zu sein. Ich habe spaßenshalber mal KDE 3.2.2 ge-apt; da ist das X nicht zu sehen, bzw es verschwindet sofort wenn das erste mal der richtige Mauszeiger bewegt wird. Fun, anyone? Gruß Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE
Re: Mausrad will nicht... det loop einfach net
Hallo Rudi, hallo Stefan, On Mon, 2004-07-05 at 03:55, Stefan Rosskopf wrote: Rudi Effe [EMAIL PROTECTED] schrieb: Q: Wie bekomme ich Unterstützung für mein Mausrad? A: Beim Booten knoppix wheelmouse eingeben. Leider lassen sich Danke Rudi, Und das funktioniert bei ihm? :P Kann ich noch nicht sagen. Mit Verlaub, das waere etwas, was ich als bekannt voraussetzen wuerde (man schaue sich die Loginoptionen bzw. deren Hilfe mal an), und daher hier nicht erwaehnen wuerde. ;-) Ja, du hast sicher recht, das hätte ich finden können. Aber das komische daran ist ja: Ich habe zwei notebooks, eines für mich und eines für die liebe Regierung. Nun trifft es sich, dass ein Knoppix in meinem HP XE3 keine solchen Zicken macht (selbe CD, selbe Maus), in ihrem aber sehr wohl. Mein Sarge/Sid macht auch keine Zicken. Das auf HD installierte Knoppix in ihrem Tecra macht besagte Zicken. Daher meine Verwirrung. Ich ging halt mal davon aus, dass knoppix keine spezielle Boot-option benötigt, wenn man die XF86config-4 entsprechend hat; brauchen woody, sarge, sid, susi ja auch nicht. Also, ich werde mal sehen was das mit dem IMwheel auf sich hat. Ansonsten werde ich den wheelmouse parameter mal anhängen. Aber ist schon seltsam, dass Knoppix die einzige Distribution sein soll, die sonst kein Rad kann. Und was ist außerdem der Unterschied zwischen einer USB-IMPS/2 und einer PS2-IMPS/2 Maus? USB-Rad geht, PS2-Rad nicht. Komisch. Daher meine dumme Frage. Danke für die Tips. Werde ich testen sobald das Gerät sich wieder in meine Nähe wagt. Feigling, hat sich mit der Regierung verdrückt. Gruß Lars Gruss, Stefan -- Web - Übersichtsseite mit Infos zu meinen privaten Webprojekten: http://www.stefan-rosskopf.de/ http://kiezkicker.bookcrossing.com/ Wilder Büchertausch -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE
Mausrad will nicht... det loop einfach net
Hallo Debianer, ich kriege die Krise. Seit Stunden versuche ich eine schnöde alte Logitech unter Knoppix zum Laufen zu bringen. Ich hab alle Protokolle (IMPS/2, ExplorerPS2, PS2 etc) durch. Maus geht, aber Rad nicht. Stecke ich eine USB-Maus dran, geht das Rad. Stecke ich die olle PS-2 von Logi an einen anderen Rechner, geht das Rad. Starte ich windoof auf der Kiste (Toshiba Tecra 8000), geht das Rad. Nur Knoppix will nicht. Ich hab alles durchgegooglet. Nix. Das Problem kennen Viele, wenn sie dann ZAxisMapping 4 5 eintragen, geht das Rad bei denen. Bei mir nicht. Xev erkennt buttons 1 und 3 plus 2 für Druck auf das Rad, aber beim Drehen kommt nüscht. Bin echt am Ende. Blöde Maus. Hat jemand noch eine gute Idee, was da nicht stimmt? Hier die XF86Config-4: snip Section ServerLayout Identifier XFree86 Configured Screen 0 Screen0 0 0 InputDeviceKeyboard0 CoreKeyboard InputDevicePS/2 Mouse CorePointer # InputDevicePS/2 Mouse # Serial Mouse not detected # USB Mouse not detected EndSection Section ServerFlags Option AllowMouseOpenFail true EndSection Section Files RgbPath /usr/X11R6/lib/X11/rgb ModulePath /usr/X11R6/lib/modules FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc:unscaled FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi:unscaled FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi:unscaled FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/Speedo FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/PEX # Additional fonts: Locale, Gimp, TTF... FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/cyrillic # FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/latin2/75dpi # FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/latin2/100dpi # True type and type1 fonts are also handled via xftlib, see /etc/X11/XftConfig! FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1 FontPath /usr/share/fonts/ttf/western FontPath /usr/share/fonts/ttf/decoratives FontPath /usr/share/fonts/truetype/openoffice FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/defoma/CID FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/defoma/TrueType EndSection Section Module Load ddc # ddc probing of monitor Load GLcore Load dbe Load dri Load extmod Load glx Load bitmap # bitmap-fonts Load speedo Load type1 Load freetype Load record EndSection Section InputDevice Identifier Keyboard0 Driver keyboard Option CoreKeyboard Option XkbRules xfree86 Option XkbModel pc104 Option XkbLayout de Option XkbVariant nodeadkeys EndSection Section InputDevice Identifier Serial Mouse Driver mouse Option Protocol Microsoft Option Device /dev/ttyS0 Option Emulate3Buttons false Option Emulate3Timeout 70 Option SendCoreEvents true EndSection Section InputDevice Identifier PS/2 Mouse Driver mouse Option Protocol IMPS/2 # Option Device /dev/psaux Option Device /dev/input/mice Option Buttons 5 Option ZAxisMapping 4 5 Option Emulate3Buttons false Option SendCoreEvents true EndSection Section InputDevice Identifier USB Mouse Driver mouse Option Device/dev/input/mice Option SendCoreEventstrue Option Protocol IMPS/2 Option ZAxisMapping 4 5 Option Buttons 5 EndSection # Auto-generated by KNOPPIX mkxf86config Section Monitor Identifier Monitor0 # Wish we could use some probed settings here, too, but XFree4 cannot do this yet. # HorizSync28.0 - 78.0 # Warning: This may fry very old Monitors HorizSync28.0 - 96.0 # Warning: This may fry old Monitors VertRefresh 50.0 - 76.0 # Very conservative. May flicker. # These are some Modelines that happen to work on many systems # Especially the 1024x768 has been thoroughly tested, even on Laptops Modeline 640x480 25.175 640 664 760 800 480 491 493 525 #60Hz Modeline 800x600 40.12 800 848 968 1056 600 601 605 628 #60Hz Modeline 1024x768851024 1056 1152 1360 768 784 787 823 Modeline 1152x864921152 1208 1368 1474 864 865 875 895 Modeline 1152x864 1101152 1240 1324 1552 864 864 876 908 Modeline 1152x864 1351152 1464 1592 1776 864 864 876 908 Modeline 1152x864 137.65 1152 1184 1312 1536 864 866 885 902 -HSync -VSync Modeline
Re: Debian Woody auf Laptop
Hallo Michael, schau doch erst mal auf linux-laptop.net oder tuxmobil.{de,com} nach, ob schon jemand deine Kiste mit woody betreibt. Ansonsten: Installiere knoppix, mach dann ein downgrade zu woody oder zu sarge. knoppix ist im wesentlich ein gut gemachter Mix aus sarge und sid. Habe das 3.6er gerade meiner Freundin verpasst. Eine CD, alles drauf was man für den Anfang so braucht. Gruß Lars On Sun, 2004-03-21 at 19:11, Michael Fischer wrote: Hi Leute beim Booten der installations cd von woody habe ich gleich mein erstes problem oder vielmehr wenn es drum geht die platte zu partitionieren, mir fehlt in der auflösung nämlich der unteere rand des bildschirms ich kann zwar eine partition markieren sehe aber die befehle nicht kann man beim booten die Auflösung ändern? was muss ich tun wenn ich noch xp auf dem rechner habe? --- Ausgehende Mail ist zertifiziert virenfrei. Überprüft durch AVG Antivirus System (http://www.grisoft.com/de). Version: 6.0.634 / Virendatenbank: 406 - Erstellungsdatum: 18.03.2004 -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE
Re: Regestrierung
On Fri, 2004-03-12 at 20:20, Werner Mahr wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Freitag, 12. März 2004 17:21 schrieb Michelle Konzack: Die Datei ist 54961 Bytes groß und ich habe sie bereits 100.000 mal runtergeladen. habe meine Kiste so eingestellt, wenn ich keine Traffic habe, das er die Datei runterläd in in /dev/null abspeichert. Kannst du das Script hier mal posten, es gibt mindestens noch einen der das auch vorhat, aber nicht weiß wie. ROTF-LOL. Bin dabei! Her damit. G Lars - -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAUg101jkT71DQrmARAod9AJwP/xd1AbzvbTaaXRCjO5FAjxViwgCfepB9 UFJBcq4qSskmRdosMTdywqw= =FTAL -END PGP SIGNATURE- -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE
Re: Regestrierung
Herzlichen Glückwunsch, Michelle hat es offenbar schon geschafft den lahm zu legen. Seite gesperrt. Gut gemacht. G Lars. PS: für die Zukunft hätte ich das script trotzdem gern, kommt ja sicher mal wieder vor. On Fri, 2004-03-12 at 17:21, Michelle Konzack wrote: Am 2004-03-12 14:05:36, schrieb Thomas Letzner: Herzlichen Glückwunsch ! Ihre Regestrierung auf www.ianta-ki.de war erfolgreich . Benützername = Sabine Passwort = 28142678 Sie können sich ab sofort mit den daten unter www.ianta-ki.de einlggen ! Hab ich irgendwas verpasst?? Eigentlich nicht. Wenn Du da drauf gehst wirste auf nen anderen Server http://www.beepworls.de/members15/ianta/ redirekted Würde mich nur interesssieren, wieviele GBytes man runterladen muß damit der Accont des Spammers dicht gemacht wird... Die Datei ist 54961 Bytes groß und ich habe sie bereits 100.000 mal runtergeladen. habe meine Kiste so eingestellt, wenn ich keine Traffic habe, das er die Datei runterläd in in /dev/null abspeichert. Ihr [EMAIL PROTECTED] Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE
Re: GPilot Liste der unterstützten Geräte?
On Sun, 2004-03-14 at 13:01, Adam Weiner wrote: Am Son, 2004-03-14 um 12.53 schrieb Michael Holtermann: Moin! Gibt es zu GPilot bzw. GPilot+Evolution eigentlich irgendwo eine Liste der unterstützten PDAs? GPilot weiß ich nicht, aber ich arbeite seit Jahren mit evolution und einem Palm 100. Den gibt's zwar nicht mehr, aber ich nehme an, dass die Palms alle mit evolution zusammenarbeiten. Wozu dann eigentlich noch GPilot? In evolution ist doch alles enthalten, was man braucht und die conduits sind auch für alle Bereiche (Kalender, Aderessen ToDo) vorhanden, zumindest bei evolution 1.0.5. Viele Grüße! Adam Weiner. Hi Adam, mensch das ist aber altes Zeuch ein 100er?!? Geht der noch? Aber zum Thema Evo + Pilot, das geht doch so: Evo - e*conduits - Gnome-Pilot - pilot-link - Palm und nicht einfach Evo - Palm, auch wenn natürlich die Hardwareschnittstelle (usb-serial, visor) hier unterschlagen wurde :-) Zumindest gilt das eben gesagte für Evo = 1.2, wie das bei 1.0 ist weiß ich nicht mehr. Bitte klär mich auf, wenn da generic palm support integriert ist. Gruß Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE
Re: Uni-direktionale Netzwerk Performance und lahme Browser
Hallo Timo, danke für den Tip. Erschließt sich mir zwar nicht so ganz, aber offenbar war das der Grund. Ich hatte als primären DNS unseren DSL-Router (192.168.69.254). Habe den jetzt mal rausgeworfen und in alter Gewohnheit die der TU Berlin eingetragen (manche IP-Adressen werde ich wohl mein Leben lang nicht vergessen :-)) ) Damit rennt das jetzt. Aber komisch bleibt: Auf meinem Server laufen 2k und sarge im Wechsel (manchmal will man ja zocken ...), und w2k kommt mit dem Router als primärem DNS wunderbar klar, nur linux halt nicht. Komisch komisch ... Gruß Lars On Sun, 2004-02-29 at 20:50, Timo Eckert wrote: On Thu, 26 Feb 2004 22:45:41 +0100 Lars Weissflog [EMAIL PROTECTED] wrote: Allein schon das looking up www.ebay.de dauert Sekunden, auch das Laden nachfolgender Seiten geht nicht schneller. Das klingt arg nach nem falschen DNS in der resolv.conf. Timo. -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[Part-SOLVED] Re: Uni-direktionale Netzwerk Performance und lahme Browser
Hello again! Nunja, teilweise ist das nun gelöst, zumindest kann ich für Problem 1 den tulip-Treiber von jeder Schuld freisprechen. Ich hatte die ftp transfers immer mit Krusader gemacht und mir nichts böses dabei gedacht. Auf dem Server lief 2k mit g6-ftp server. Heute habe ich dann den Server mal mit linux (vsftpd) laufen lassen, und hatte plötzlich trotze Ramdisk nur 5-7000kB/s im download statt der 1kB unter 2k/g6ftp. Wunder wunder ... Letztlich habe ich dann als _client_ auf dem Laptop mal ncftp genommen statt Krusader, und siehe da: 10.000kB/s in beiden Richtungen. Also offenbar ein FTP-Problem, zumindest im Krusader, aber wohl auch in der Kombination aus Server-OS, FTP-Server und FTP-client. Problem 2 mit der seltsam schlechten Browser-Performance unter Linux bleibt aber. Übrigens auch auf dem Server. Falls da doch noch jemand einen Geistesblitz hat... Gruß Lars sich am Kopf krazend und mächtig weiter wundernd On Thu, 2004-02-26 at 22:45, Lars Weissflog wrote: Hallo zusammen, ich hab ein recht seltsames Problem, eigentlich gleich mehrere, aber sie scheinen alle mit dem Thema Network Basics zusammenzuhängen. Bevor ich alle eventuell relevanten newsgroups und mailing-listen konsultiere, erst mal hier an euch, die ihr vermutlich zusammen mehr listen verfolgt als ich überhaupt aufstöbern könnte. Hardware: HP Omnibook Xe3-GC / P-III-700 / 512 MB Sarge. Kernel 2.6.1 custom built. lspci: [2219] [EMAIL PROTECTED]:~ $ lspci 00:00.0 Host bridge: Intel Corp. 440BX/ZX/DX - 82443BX/ZX/DX Host bridge (rev 03) 00:01.0 PCI bridge: Intel Corp. 440BX/ZX/DX - 82443BX/ZX/DX AGP bridge (rev 03) 00:04.0 CardBus bridge: Texas Instruments PCI1420 00:04.1 CardBus bridge: Texas Instruments PCI1420 00:07.0 ISA bridge: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 ISA (rev 02) 00:07.1 IDE interface: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 IDE (rev 01) 00:07.2 USB Controller: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 USB (rev 01) 00:07.3 Bridge: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 ACPI (rev 03) 00:08.0 Multimedia audio controller: ESS Technology ES1988 Allegro-1 (rev 12) 00:08.1 Communication controller: ESS Technology ESS Modem (rev 12) 00:10.0 Ethernet controller: Accton Technology Corporation EN-1216 Ethernet Adapter (rev 11) 01:01.0 VGA compatible controller: S3 Inc. 86C270-294 Savage/IX-MV (rev 11) Die Accton EN-1216 ist eigentlich eine 2242. Läuft mit dem tulip Treiber. Habe bislang keine Alternative dazu entdecken können. Netzwerk: Server --- 100Mbit Switch --- Laptop | --- DSL Problem 1: FTP _vom_ Server geht mit schleichenden 700-950kB/s. FTP _zum_ Server geht mit 5500-6500kB/s bei gleichem File. Erster Gedanke: HDD Performance, Notebook-Platte ist lahm. Also Ramdisk auf beiden Rechnern eingerichtet. Damit: FTP _vom_ Server auf den Laptop: 700-950kB/s. FTP _zum_ Server: 8500-9700kB/s (FAKTOR 10!!!) Nächster Gedanke: Generelles Problem meines Laptops. Also Win2k auf dem Laptop gestartet, gleichen Down/Upload gemacht, File lag auf dem Server wieder auf Ramdisk. Ergebnis: Beide Richtungen 4700-5300kB/s (auf dem Laptop ohne Ramdisk, also ist die HDD Performance unter 2k rund 5000kB/s, was ganz okay scheint). Dritter Gedanke: Media type selection funktioniert nicht richtig. Aber wieso dann 100Mbit upload und nur 10Mbit download? Switch sagt 100Mbit connected. Wenn Hardware-Problem, warum dann nicht auch unter 2k? Dazu irgend eine Idee? Tulip-Treiber-Problem? Google weees nischt. 2. Problem Mozilla{1.5|1.6} OR Firebird{0.7} OR Firefox{0.8} OR lynx sind beim Aufrufen einer Website grotten-lahm. Ohne Übertreibung: Auf dem Server (läuft unter w2k) braucht der Aufruf einer Seite bei ebay 3 Sekunden. Die gleiche Seite braucht zur selben Zeit auf dem Notebook unter linux, egal mit welchem der genannten Browser, 15 Sekunden AUFWÄRTS. Allein schon das looking up www.ebay.de dauert Sekunden, auch das Laden nachfolgender Seiten geht nicht schneller. Hierzu Ideen? Wo ansetzen? Bind? Auch hier haben meine Google-Versuche nicht viel gebracht. Vielleicht war ich aber auch nur mal wieder zu blöd die Richtige Kombination aus linux 2.6. network performance tulip sarge bind dns host lookup zu wählen. Alle durch sind ähmgrübelich hab mal gelernt wie man das berechnet. Egal. Achja, klar, auf deutsch hab ich das natürlich auch probiert. Also, dankbar für jeden Tip. Gruß Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Uni-direktionale Netzwerk Performance und lahme Browser
Hallo zusammen, ich hab ein recht seltsames Problem, eigentlich gleich mehrere, aber sie scheinen alle mit dem Thema Network Basics zusammenzuhängen. Bevor ich alle eventuell relevanten newsgroups und mailing-listen konsultiere, erst mal hier an euch, die ihr vermutlich zusammen mehr listen verfolgt als ich überhaupt aufstöbern könnte. Hardware: HP Omnibook Xe3-GC / P-III-700 / 512 MB Sarge. Kernel 2.6.1 custom built. lspci: [2219] [EMAIL PROTECTED]:~ $ lspci 00:00.0 Host bridge: Intel Corp. 440BX/ZX/DX - 82443BX/ZX/DX Host bridge (rev 03) 00:01.0 PCI bridge: Intel Corp. 440BX/ZX/DX - 82443BX/ZX/DX AGP bridge (rev 03) 00:04.0 CardBus bridge: Texas Instruments PCI1420 00:04.1 CardBus bridge: Texas Instruments PCI1420 00:07.0 ISA bridge: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 ISA (rev 02) 00:07.1 IDE interface: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 IDE (rev 01) 00:07.2 USB Controller: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 USB (rev 01) 00:07.3 Bridge: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 ACPI (rev 03) 00:08.0 Multimedia audio controller: ESS Technology ES1988 Allegro-1 (rev 12) 00:08.1 Communication controller: ESS Technology ESS Modem (rev 12) 00:10.0 Ethernet controller: Accton Technology Corporation EN-1216 Ethernet Adapter (rev 11) 01:01.0 VGA compatible controller: S3 Inc. 86C270-294 Savage/IX-MV (rev 11) Die Accton EN-1216 ist eigentlich eine 2242. Läuft mit dem tulip Treiber. Habe bislang keine Alternative dazu entdecken können. Netzwerk: Server --- 100Mbit Switch --- Laptop | --- DSL Problem 1: FTP _vom_ Server geht mit schleichenden 700-950kB/s. FTP _zum_ Server geht mit 5500-6500kB/s bei gleichem File. Erster Gedanke: HDD Performance, Notebook-Platte ist lahm. Also Ramdisk auf beiden Rechnern eingerichtet. Damit: FTP _vom_ Server auf den Laptop: 700-950kB/s. FTP _zum_ Server: 8500-9700kB/s (FAKTOR 10!!!) Nächster Gedanke: Generelles Problem meines Laptops. Also Win2k auf dem Laptop gestartet, gleichen Down/Upload gemacht, File lag auf dem Server wieder auf Ramdisk. Ergebnis: Beide Richtungen 4700-5300kB/s (auf dem Laptop ohne Ramdisk, also ist die HDD Performance unter 2k rund 5000kB/s, was ganz okay scheint). Dritter Gedanke: Media type selection funktioniert nicht richtig. Aber wieso dann 100Mbit upload und nur 10Mbit download? Switch sagt 100Mbit connected. Wenn Hardware-Problem, warum dann nicht auch unter 2k? Dazu irgend eine Idee? Tulip-Treiber-Problem? Google weees nischt. 2. Problem Mozilla{1.5|1.6} OR Firebird{0.7} OR Firefox{0.8} OR lynx sind beim Aufrufen einer Website grotten-lahm. Ohne Übertreibung: Auf dem Server (läuft unter w2k) braucht der Aufruf einer Seite bei ebay 3 Sekunden. Die gleiche Seite braucht zur selben Zeit auf dem Notebook unter linux, egal mit welchem der genannten Browser, 15 Sekunden AUFWÄRTS. Allein schon das looking up www.ebay.de dauert Sekunden, auch das Laden nachfolgender Seiten geht nicht schneller. Hierzu Ideen? Wo ansetzen? Bind? Auch hier haben meine Google-Versuche nicht viel gebracht. Vielleicht war ich aber auch nur mal wieder zu blöd die Richtige Kombination aus linux 2.6. network performance tulip sarge bind dns host lookup zu wählen. Alle durch sind ähmgrübelich hab mal gelernt wie man das berechnet. Egal. Achja, klar, auf deutsch hab ich das natürlich auch probiert. Also, dankbar für jeden Tip. Gruß Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Anfänger!! (vsftp)
Hallo Dirk, ähnliches Prob hatte ich auch. Google ist dein Freund, such mal nach der Meldung, nimm den ersten und vierten link und du wirst dein Problem sicher lösen können. Prinzipiell: Erst google, dann liste. Gruß Lars On Sat, 2004-02-21 at 11:34, Dirk Dürholz wrote: hi ich bekomme bei vsftp folgende Fehlermedlung: vsftpd: cannot locate user specified in 'tunable_ftp_username' Kann mir jemand helfen? Gruss Dirk vsftp.conf: xferlog_std_format=YES anonymous_enable=YES local_enable=YES write_enable=YES local_umask=022 anon_upload_enable=YES anon_mkdir_write_enable=YES connect_from_port_20=YES xferlog_file=/var/log/vsftpd.log xferlog_std_format=YES nopriv_user=ftpsecure -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: word und pdf
Hallo Klaus, On Fri, 2004-02-20 at 11:58, Klaus Becker wrote: Deine Antwort hilft mir nicht weiter. ich möchte wissen, ob ein ,,normaler Word-Benutzer seinen Text ohne Verrenkungen im PDF-Format abspeichern kann. Ich bin zwar nicht ganz sicher, was du mit abspeichern meinst, aber ich verstehe darunter das ablegen einen Dokumentes in einem Format, in dem ich es anschließend noch mal bearbeiten kann. Wenn du ein Dokument zum wieder-verwenden ablegen willst, solltest du PDF nicht ernsthaft als Format betrachten, da es kaum eine andere Anwendung (auch nicht OOo) einlesen kann. Es ist zum Angucken und drucken gut, nicht zum bearbeiten. Dass geht höchstens mit einem der in der besagten c't behandelten Tools, die dann aber vielleicht nicht die Textverarbeitungsfunktionen haben, die in Word so toll (Word !toll) sind. Wenn ich ein pdf aus einem Dokument machen will, betrachte ich es i.d.R. als fertig gestellt, sprich nicht noch mal zu bearbeiten oder auch read only. Das kann auch ein normaler Wordbenutzer ganz einfach machen: Installier ihm einen der freien PDF-Druckertreiber (cuteprinter oder PDFCreator - nein, nicht der von Jaws sondern der von sourceforge.net). Dann macht der user: Datei - Drucken - PDF-Drucker - OK - Speicherort angeben - OK. Wenn du ihm auch noch Arbeit abnehmen willst, bastelst du ihm ein Makro: Klick - Ziel - OK. Fertig. In OOo ist das halt schon fertig. Button klicken, Ziel, OK. Fertig. Du spars den Treiber (der nichts kostet) und das Makro (das du in 30 Sekunden aufzeichnen, anpassen und einbauen kannst). Wo ist das Problem? Gruß Lars Gruss Klaus -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mozilla 1.6 startet nur für root
On Fri, 2004-02-13 at 08:39, Patrick Cornelissen wrote: Lars Weissflog wrote: Das ist nur ein Link, schau mal lieber die permissions im java Ordner an ls -al \ /usr/local/java.sun/java.current/plugin/i386/ns610-gcc32/libjavaplugin_oji.so Hallo Patrick, das hatte ich in der Antwort an Stephans Beitrag erwähnt, hier leider vergessen. Habe ich natürlich geprüft. Die Lösung war dann mal wieder viel zu einfach: mv ~/.mozilla ~/.mozilla-15 mozilla fertig. G L -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de http://www.pnCommerce.de -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[SOLVED]: Re: Mozilla 1.6 startet nur für root
On Fri, 2004-02-13 at 08:52, Norbert Tretkowski wrote: Verschieb mal dein ~/.mozilla Verzeichnis, und versuche es dann nochmal. Mann, war das einfach! Danke Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mozilla 1.6 startet nur für root
Hallo liebe Debianer, nachdem mir die backports zu viel wurden (was war eigentlich an meinem woody noch woody?) und sarge losmarschiert ist, den cowboy abzulösen, habe ich kurzerhand mal ein dist-upgrade auf testing gemacht. Supi, dett looft. Nun hatte ich eben den tollen Einfall, mal apt-get install mozilla=2:1.6-1 zu machen, um den 1.6er aus unstable zu bekommen. Apt-get war kein Problem, nur leider startet der mozilla nun nur noch, wenn ich ihn aus einem xterm als root aufrufe. Als normaler user gait datt nicht. Es kommt nicht eine Meldung, dauert ein oder zwei Sekunden und dann ist der prompt wieder da. Was'n da los? Danke für jeden Ansatzpunkt Gruß Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mozilla 1.6 startet nur für root
On Thu, 2004-02-12 at 21:47, Gerald Holl wrote: Ähnliches Problem hatte ich mit mozilla-firebird, schuld war das Java-plugin. Im plugins Ordner vom firebird hab ich immer auf das Java-plugin gelinkt, welches mit gcc 2.irgendwas kompiliert wurde, und nicht auf das mit gcc-3.2 Im J2RE Verzeichnis gibt es im plugins Verzeichnis eben diese zwei Java-plugins, ns610 und ns610-gcc32, probier mal auf das im Verzeichnis ns610-gcc32 zu linken, vielleicht hilfts. Hallo Gerald, das ist es leider nicht. Bei mir ist schon lrwxrwxrwx1 root root 77 Oct 6 14:38 libjavaplugin_oji.so - /usr/local/java.sun/java.current/plugin/i386/ns610-gcc32/libjavaplugin_oji.so Nächster Vorschlag :-) ? Gruß Lars Gerald -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mozilla 1.6 startet nur für root
On Thu, 2004-02-12 at 21:58, Stephan Windmüller wrote: Liegen in /usr/lib/mozilla/plugins/ irgendwelche Dateien, die nur root lesen darf? Da lagen drei mit ohne x rechten für normalos. Aber nun sind die alle +x und geht immer noch nicht: [2230] [EMAIL PROTECTED]:/usr/lib/mozilla/plugins $ ll total 1456 -rwxr-xr-x1 root root 856 Jan 10 14:51 flashplayer.xpt -rwxr-xr-x1 root root 1456196 Jan 10 14:51 libflashplayer.so lrwxrwxrwx1 root root 77 Oct 6 14:38 libjavaplugin_oji.so - /usr/local/java.sun/java.current/plugin/i386/ns610-gcc32/libjavaplugin_oji.so -rwxr-xr-x1 root root20080 Jan 22 07:37 libnullplugin.so Das libjavaplugin selbst (target von dem link) ist auch +x für alle. Andere Ideen? G L -- Mein Quoting ist korrekt. Und ich werde HTML garantiert nicht abstellen, denn ich bin im Gegensatz zu Ihnen ein fortschrittlicher Mensch und habe die Zeichen der Zeit erkannt. Lesnar in dsnu -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: unstable, libc und 14 andere Päckchen (was: SOLVED : Re: /var/log/boot (oder anderes bootlog) fehlt)
Hallo Frank, On Tue, 2004-01-27 at 16:58, Frank Küster wrote: Du Scherzkeks. Eine andere glibc (dazuein anderes Perl und anderes Python) ist so in etwa der Hauptunterschied zwischen stable und unstable. Du besitzt jetzt ein halbes unstable-System, das gut funktionieren kann, aber vielleicht gibt es auch irgendwo gravierende Bugs. Sicherheitsupdates gibt es auch nur, wenn du die aus unstable holst. [...] Danke für die Warnungen. Damit kann ich erstmal leben, mal abgesehen davon dass der MySQL-daemon beim runterfahren unregelmäßig hängen bleibt und ich die Kiste dann hart ausschalten muss, bevor er wirklich unten ist. Anderes Thema, wird als nächstes angegangen (ich weiß, wenn er nicht sauber runterfährt schreibt er auch nicht sicher alles auf die HDD... also mache ich vorerst immer ein manuelles sync vor dem poweroff um den Schaden zu begrenzen). Was ich wollte, ist alle Boot-Meldungen sehen um einige Probleme angehen zu können (sound ist nicht mehr so wie er mal war bevor ich auf 2.6 umgestiegen bin und einige Module oder init-Sachen geben Meldungen die ich mal in Ruhe angehen wollte). Wenn ich mit dem bootlog zufrieden bin kann der bootlogd wieder raus, dann mache ich ein Downgrade auf die stable sysvinit und gut sollte es sein. Sollte ... keep playing with the penguin! Gruß Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /var/log/boot (oder anderes bootlog) fehlt
On Mon, 2004-01-26 at 08:11, Jan Kesten wrote: Du suchst sicherlich /var/log/dmesg ;-) Nope. Das kenn ich schon :-( Hört aber im Wesentlichen da auf, wo der init der höheren Runlevel anfängt, sprich nach dem mount der zusätzlichen Partitionen. Und da fängt der Spaß ja erst an ... Gruß Lars -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /var/log/boot (oder anderes bootlog) fehlt
Hallo Michelle, On Mon, 2004-01-26 at 08:02, Michelle Konzack wrote: Indem Du in deiner '/etc/apt/sources.list' die Sourcen von unstable einträgst, dann ein apt-get update dpkg build-dep paketname dpkg source paketname cd ins Verzeichnis von paketname dpkg buildpackage machst. Zu rund 60% dürfte es Dir einen Backpoert produzieren... das werd ich doch glatt mal probieren. Danke. G L -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SOLVED : Re: /var/log/boot (oder anderes bootlog) fehlt
On Mon, 2004-01-26 at 21:36, Lars Weissflog wrote: Hallo Michelle, On Mon, 2004-01-26 at 08:02, Michelle Konzack wrote: Indem Du in deiner '/etc/apt/sources.list' die Sourcen von unstable einträgst, dann ein apt-get update dpkg build-dep paketname dpkg source paketname cd ins Verzeichnis von paketname dpkg buildpackage machst. Zu rund 60% dürfte es Dir einen Backpoert produzieren... das werd ich doch glatt mal probieren. Danke. G L Viel einfacher: unstable zu sources.list hinzugefügt, apt-get update und apt-get install sysvinit, anschließend war sysvinit 2.85 installiert und damit der bootlogd. in /etc/defaults/bootlogd Yes eingetragen, reboot und fertig. Doll. Allerdings hat er beim installieren der sysvinit-2.85 auch gleich die libc6 und 14 andere Päckchen upgedated, gab jedoch keine dependency-probleme. Ob das immer so ist kann ich nicht sagen. Gruß Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
/var/log/boot (oder anderes bootlog) fehlt
Hallo liebe Debianer, vielleicht habe ich ja was verpeilt (mit Sicherheit sogar), aber als ich das letzte Mal in mein bootlog geschaut habe (das war so vor etwa zwei Jahren, damals noch auf SuSi), lag das unter /var/log/boot.msg wenn mich nicht alles täuscht. Nun habe ich hier den Cowboy, aber so ein file gibt es nicht mehr. Auch nichts anderes was mir die Boot-Meldungen wieder gibt (abgesehen von dmesg natürlich, aber da ist ja nicht alles drin) Hüllfö! Google konnte mir auch nichts vernünftiges liefern, /var/log/boot ist einfach zu oft bei anderen Themen zu finden, der einzige missing bootlog hit führte mich zu einem Bug in Debian 2.0, also wohl auch nicht das was ich suche. Dankbar für jeden Tip. Gruß Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /var/log/boot (oder anderes bootlog) fehlt
On Sun, 2004-01-25 at 18:54, Jan Trippler wrote: Suchst Du vielleicht /var/log/dmesg? Oder einfach mal dmesg aufrufen. Hallo Jan, nee, das suche ich eben nicht. Das hört bei mir nach dem Mounten der FS entsprechend fstab auf, aber die Meldungen zu etlichen Modulen, die ich sonst beim booten sehen kann fehlen darin. Gleiches gilt für den Aufruf von dmesg. Auch alle Meldungen zu den verschiedenen Progs die in den verschiedenen runlevel geladen werden, fehlen darin. Daher meine Frage Gruß Lars Jan -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /var/log/boot (oder anderes bootlog) fehlt
Hallo Tilo, ganz doofe Frage: Wieso hast du bootlogd? AFAIK gibts das gar nicht für Woody. Weder apt-cache noch apt-get.org noch packages.debian.org haben mir da geholfen. Woher nehmen? Gruß Lars On Sun, 2004-01-25 at 19:05, Tilo Schwarz wrote: Is ja komisch - ich hab nämlich seid dem 8.1.04 (auch) keine neuen boot messages mehr (/var/log): -rw-r--r-- 1 root root5757 Jan 7 21:07 boot -rw-r--r-- 1 root root5757 Jan 6 10:44 boot.0 -rw-r--r-- 1 root root1719 Jan 4 14:46 boot.1.gz -rw-r--r-- 1 root root1706 Jan 3 00:12 boot.2.gz -rw-r--r-- 1 root root1893 Jan 2 22:00 boot.3.gz -rw-r--r-- 1 root root1965 Jan 2 15:53 boot.4.gz Möglicherweise war eins meiner regelmäßigen apt-get updates Schuld. Ich hab jetzt mal /etc/bootlogd so geändert: cat /etc/bootlogd # Run bootlogd at startup ? BOOTLOGD_ENABLE=Yes -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /var/log/boot (oder anderes bootlog) fehlt
On Sun, 2004-01-25 at 19:30, Sven Hartge wrote: Das gibt es erst mit dem bootlogd in testing(?)/unstable. Der hat allerdings massive Probleme bei devfs und console auf seriell, daher ist er per default deaktiviert. Hallo Sven, soll das heißen, dass woody (oder per default auch testing und unstable) nicht in der Lage sind, sämtliche Boot-Messages vom ersten Muckser nach Lilo bis zum erscheinen des logins, zu protokollieren und nach dem Abschluss des Bootvorgangs auf die Platte zu schreiben? Wenn sogar Susi das kann ... und mit der habe ich bei version 4.3 (vier.drei!) angefangen, da war noch ein kernel 2.0 oder sogar 1.? drin. Nicht das ich auch nur leiseste Gelüste verspüren würde zurück zu wechseln ;-) Bitte um Aufklärung: Gibt es Alternativen, um die Boot-Messages zu konservieren? Prinzipiell müsste ich doch einfach nur den Konsolen-Puffer von tty1 abgreifen und wegspeichern. (Laien-Idee!) Gruß Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /var/log/boot (oder anderes bootlog) fehlt
On Sun, 2004-01-25 at 20:32, Andreas Metzler wrote: soll das heißen, dass woody (oder per default auch testing und unstable) nicht in der Lage sind, sämtliche Boot-Messages vom ersten Muckser nach Lilo bis zum erscheinen des logins, zu protokollieren und nach dem Abschluss des Bootvorgangs auf die Platte zu schreiben? Uhmpf. Alternativen? Irgendwie muss das doch gehen!? Wie macht das Susi? Es würde ja schon reichen nach dem was dmesg gespeichert hat anzufangen. Mein dmesg endet mit ... NTFS driver 2.1.5 [Flags: R/O MODULE]. NTFS volume version 3.1. loop: loaded (max 15 devices) kjournald starting. Commit interval 300 seconds EXT3 FS on loop0, internal journal EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. . Die Meldungen entstehen weil ich eine NTFS-Part read-only mounte und außerdem eine fakepartition die auf einer Datei liegt (loop-mount mit loop-aes). Da ist aber / auf jeden Fall schon lange rw gemountet. Also muss man doch den ganzen Kram der in init ausgeführt wird loggen können. Nur wie? Gruß Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /var/log/boot (oder anderes bootlog) fehlt
Morgähn Sven, On Sun, 2004-01-25 at 22:14, Sven Hartge wrote: Bei SuSE waren IIRC die Start-Scripte so aufgehackt, das sie die Ausgabe auch in eine Datei umpipten. Das ist bei Debian nicht der Fall, daher der bootlogd, der eher vom groben Prinzip her den von dir angedachten Weg geht: Prinzipiell müsste ich doch einfach nur den Konsolen-Puffer von tty1 abgreifen und wegspeichern. (Laien-Idee!) Schön, dass das nicht erst meine Idee war :-) Und wo bekomme ich nun einen bootlogd für woody her? In den sysvinit-2.84-2woody1 ist der nicht dabei, locate bootlogd liefert hier nur /usr/share/doc/sysvinit/examples/bootlogd welches ein /sbin/bootlogd voraussetzt, den es aber nicht gibt. Ideen, woher ich den für woody bekomme? Gruß Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Xfce4 und xscreensaver
Hallo Liste, habe den ollen Zwerg mal durch XFce4 4.0.1 ersetzt (aus sourcen kompiliert), läuft auch ganz prächtig. Nur der xscreensaver will nicht so wie ich es erwarten würde. Hintergrund: Ich verwende gdm, habe also in /etc/gdm/Sessions/ das XFce4 durch einen link auf /usr/bin/startxfce4 ersetzt. Dieses simple script prüft dann, ob es eine ~/.xfce4/xinitrc gibt und macht alles was da drin steht. Und da soll laut xfce.org stehen: xfce-mcs-manager xfwm4 --daemon xftaskbar4 xfdesktop exec xfce4-panel Nun, da ich die taskbar nicht will, habe ich die Zeile auskommentiert, was er auch brav beachtet, zusätzlich dann aber die iconbox, was er auch macht. Und dann brauche ich noch ein paar Xdefaults, die hole ich in xrdb, sodass die ~/.xfce4/xinitrc so aussieht: xfce-mcs-manager xfwm4 --daemon # xftaskbar4 xfce4-iconbox xfdesktop xrdb -merge ~/.Xdefaults xrdb -merge ~/.Xresources xscreensaver exec xfce4-panel So. Um den xscreensaver geht es nun. Egal wie ich die Zeile aussehen lasse (mit oder ohne) und egal an welcher Stelle sie steht, er startet _immer_ die xscreensaver-demo, obwohl eine ~/.xscreensaver vorhanden ist. Wenn ich dann Settings klicke und den Config-Dialog einfach schließe, läuft der xscreensaver im Hintergrund und hat auch brav die Einstellungen aus der .xscreensaver beachtet. Nach einer Weile springt er dann an. Nun muss der xscreensaver ja unter dem user ausgeführt werden, für den er laufen soll, damit er die richtige .xscreensaver findet und beachtet. Das tut er auch. ps aux zeigt, dass er unter meinem login läuft. Wenn ich ihn kille und dann aus einem xterm einfach neu starte (mittels xscreensaver) kommt auch immer der Dialog. Wie kriege ich den Hund dazu, mich nicht bei jedem login mit seinem blöden Dialog zu nerven? Gruß Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ist mein speicher kaputt?
[... Abstürze, Speicher, Bios...] Wirf auch mal einen Blick auf die Kondensatoren auf dem Mainboard (die kleinen bis großen senkrecht stehenden Zylinder, zumeist in der Nähe des CPU-Sockels). Wenn da auf der Oberseite gelbe oder braune Kruste zu sehen ist oder diese ebene Fläche stark deformiert ist, können die Schuld sein, weit verbreitete Todesursache für halb-aktuelle Mainboards. HTH Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OT: [?] USB Timing Probleme?
Hallo Liste, nicht ganz Debian-Spezifisch (denke ich), daher das OT. Ich habe hier zwei Rechner, einer ist ein Laptop mit Intel 440ZX / PIIIM-700, der andere ein Athlon 1200C mit SIS-Chipset. Soweit alles schön. Dazu habe ich einen Sony Clie SJ30 (Palm-Handheld), den ich mittels der berüchtigten pilot-link/gnome-pilot-Kombi mit Evolution abgleiche. Softwareseitig geht das gut, bis auf folgendes Problem: Der Connect zwischen Handheld und Laptop kommt nur sehr selten zu standen, nämlich scheinbar immer dann, wenn ich das richtige Finger-Timing treff. D.h. wenn ich das sync-Kommando (pilot-xfer oder gpilotd) auf dem Laptop zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt kurz nach dem aktivieren des Hotsyncs auf dem Clie starte. Diese Reihenfolge muss auch so sein, weil durch den Hotsync vom Clie aus überhaupt erst das entsprechende USB-Device /dev/ttyUSB1 erzeugt wird. Soweit auch gut. Nur leider funktioniert mein Finger-Timing absolut bescheiden, meine innere Millisekunden-Uhr ist einfach nicht wirklich genau genug ;-( Folge: 99 mal geht es NICHT, ein mal geht es. Nervig. Nun habe ich mal ein bissel gespielt und festgestellt, dass: 1) auf dem SIS-Rechner mit usb-Ohci-Modul UND 2) auf dem Laptop mit uhci (JE Alternative) Modul der Connect _IMMER_ klappt, ABER 3) auf dem Laptop mit dem standard usb-Uhci - Modul 99:1 nicht klappt. Beide Rechner laufen mit Stock-2.4.20 von Kernel.org. Bis auf das notwendige uhci vs. ohci sowie NIC, Framebuffer, SCSI und IDE sonst nahezu identisch konfiguriert. lspci gibt für den betroffenen Laptop: 00:00.0 Host bridge: Intel Corp. 440BX/ZX - 82443BX/ZX Host bridge (rev 03) 00:01.0 PCI bridge: Intel Corp. 440BX/ZX - 82443BX/ZX AGP bridge (rev 03) 00:04.0 CardBus bridge: Texas Instruments PCI1420 00:04.1 CardBus bridge: Texas Instruments PCI1420 00:07.0 ISA bridge: Intel Corp. 82371AB PIIX4 ISA (rev 02) 00:07.1 IDE interface: Intel Corp. 82371AB PIIX4 IDE (rev 01) 00:07.2 USB Controller: Intel Corp. 82371AB PIIX4 USB (rev 01) 00:07.3 Bridge: Intel Corp. 82371AB PIIX4 ACPI (rev 03) 00:08.0 Multimedia audio controller: ESS Technology ES1988 Allegro-1 (rev 12) 00:08.1 Communication controller: ESS Technology ESS Modem (rev 12) 00:10.0 Ethernet controller: Accton Technology Corporation EN-1216 Ethernet Adapter (rev 11) 01:01.0 VGA compatible controller: S3 Inc. 86C270-294 Savage/IX-MV (rev 11) Also: usb-ohci und uhci scheinen kein Problem zu haben, usb-uhci hingegen schon. Das zeigt sich scheinbar auch in /var/log/messages. Hier mal zwei Auszüge: MIT USB-UHCI (FEHLERHAFTES VERHALTEN): - Nov 25 19:06:40 carryme kernel: hub.c: new USB device 00:07.2-2, assigned address 5 Nov 25 19:06:40 carryme kernel: Manufacturer: Palm, Inc. Nov 25 19:06:40 carryme kernel: Product: Palm Handheld Nov 25 19:06:40 carryme kernel: usbserial.c: Handspring Visor / Palm 4.0 / Clié 4.x converter detected Nov 25 19:06:40 carryme kernel: visor.c: Handspring Visor / Palm 4.0 / Clié 4.x: Number of ports: 2 Nov 25 19:06:40 carryme kernel: visor.c: Handspring Visor / Palm 4.0 / Clié 4.x: port 1, is for Generic use and is bound to ttyUSB0 Nov 25 19:06:40 carryme kernel: visor.c: Handspring Visor / Palm 4.0 / Clié 4.x: port 2, is for HotSync use and is bound to ttyUSB1 Nov 25 19:06:40 carryme kernel: usb-uhci.c: interrupt, status 2, frame# 1137 Nov 25 19:06:43 carryme kernel: usb_control/bulk_msg: timeout Nov 25 19:06:46 carryme kernel: usb_control/bulk_msg: timeout Nov 25 19:06:46 carryme kernel: usbserial.c: Handspring Visor / Palm 4.0 / Clié 4.x converter now attached to ttyUSB0 (or usb/tts/0 for devfs) Nov 25 19:06:46 carryme kernel: usbserial.c: Handspring Visor / Palm 4.0 / Clié 4.x converter now attached to ttyUSB1 (or usb/tts/1 for devfs) Nov 25 19:06:54 carryme kernel: usb-uhci.c: interrupt, status 2, frame# 838 Nov 25 19:06:57 carryme kernel: usb_control/bulk_msg: timeout Nov 25 19:06:58 carryme kernel: usb.c: USB disconnect on device 00:07.2-2 address 5 Nov 25 19:06:58 carryme kernel: usbserial.c: Handspring Visor / Palm 4.0 / Clié 4.x converter now disconnected from ttyUSB0 Nov 25 19:06:58 carryme kernel: usbserial.c: Handspring Visor / Palm 4.0 / Clié 4.x converter now disconnected from ttyUSB1 -- UND HIER MIT UHCI (JE Alternative Driver), KEINE PROBLEME -- Nov 25 19:21:20 carryme kernel: hub.c: new USB device 00:07.2-2, assigned address 4 Nov 25 19:21:20 carryme kernel: Manufacturer: Palm, Inc. Nov 25 19:21:20 carryme kernel: Product: Palm Handheld Nov 25 19:21:20 carryme kernel: usbserial.c: Handspring Visor / Palm 4.0 / Clié 4.x converter detected Nov 25 19:21:20 carryme kernel: visor.c: Handspring Visor / Palm 4.0 / Clié 4.x: Number of ports: 2 Nov 25 19:21:20 carryme kernel: visor.c: Handspring Visor / Palm 4.0 / Clié 4.x: port 1, is for Generic use and is bound to ttyUSB0 Nov 25 19:21:20 carryme kernel: visor.c: Handspring Visor / Palm 4.0 / Clié 4.x: port 2, is for HotSync use and is bound to ttyUSB1 Nov 25 19:21:20 carryme kernel: usbserial.c: Handspring Visor / Palm 4.0 / Clié 4.x
Re: OT: [?] USB Timing Probleme?
On Wed, 2003-11-26 at 12:19, Alexander Rink wrote: On Wednesday 26 November 2003 12:13, Lars Weissflog wrote: Nun könnt ihr sagen: Junge, dann nimm doch einfach das einfache uhci-Modul. Würde ich machen, aber ich brauche VMware, und die will USB nur mit usb-uhci oder -ohci, nicht aber plain uhci (JE Alternative). Wie waere es mit einem kleinen Script, dass fuer den Abgleich das plain uhci modul laedt (und usb-uhci entfernt), dann abgleicht und danach wieder usb-uhci laedt? Hab ich natürlich auch schon dran gedacht, ist aber so _hässlich_. Ich vermute ja immer noch ein Problem a) in meiner Laptop-Hardware oder b) im USB-UHCI Code. Und da würde ich gern noch etwas stochern, bevor ich einen hack bastle. G Lars Gruss Alex -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ist mein speicher kaputt?
On Wed, 2003-11-26 at 12:01, Michael Dominok wrote: CPU-Sockels). Wenn da auf der Oberseite gelbe oder braune Kruste zu IMHO (hab' noch keine ausgelötet) haben die Dinger auch Unten eine Sollbruchstelle. Ich glaub nicht. Wenn sie da versagen, fliegt meist gleich der ganze Elko weg oder neigt sich zumindest so stark von seinem Sockel dass das Elektrolyt raus kommt. Eine Sollbruchstelle ist das aber eigentlich nicht, auch wenn es vorkommt. Also auch mal auf schief stehende Elkos gucken, da müsste dann ordentlich braunes Zeug drum rum sein. OT: Was mich echt wundert: Ich habe 6 Jahre alte 486er und Pentiums im Dauerbetrieb laufen, und da ist mir nicht ein einziges Board so einen Tod gestorben. Ist erst seit der P-III / Athlon-Generation so schlimm geworden. Lars -- If you don't care where you are you ain't lost! -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: e2fsck auf verschlüsselte Partition anwenden
On Fri, 2003-11-21 at 13:15, Andreas Janssen wrote: Alternativ kannst Du die Loopback-Datei mit losetup direkt an eine der /dev/loop-Dateien binden, ohne das Dateisystem einzuhängen. Dann kannst Du e2fsck über diese Gerätedatei laufen lassen. Das funktioniert jedenfalls mit der Cryptoapi des International Kernel Patch und losetup aus Woody, ob es mit loop-aes geht mußt Du ausprobieren. Danke, das wars. Darauf bin ich natürlich gar nicht gekommen. G L -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 Registered Linux User #267976 -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
e2fsck auf verschlüsselte Partition anwenden
Moin all, kleines Problem: Haben hier mehrere ext2 Partitionen, die mittels loopAES mit AES128 verschlüsselt sind. Frage: wie kann man da einen e2fsck drauf laufen lassen? Nicht gleich schlagen, so blöd wie die Frage erst mal klingt bin ich nicht :-) mount /parts/i5 Password: -- /dev/hda5 ist mounted als /dev/loop15 und kann als /parts/i5 angesprochen werden nun kann ich a) e2fsck /dev/loop15 oder b) e2fsck /parts/i5 machen. In beiden Fällen bekomme ich die Warnung, dass das Überprüfen einer eingebundenen Partition gefährlich ist und das FS zerstören könnte. Nein nein nein das will ich aber nicht. Wäre die Partition nicht verschlüsselt, würde ich einfach e2fsck /dev/hda5 machen. Ideen? Kann ich die Warnung in den Wind schlagen? Muss ich /dev/loop15 oder /parts/i5 prüfen? TIA Lars -- Lars Weissflog | [EMAIL PROTECTED] dot DE Registered Linux User # 329826 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: evolution und shortcut keys
On Thu, 2003-11-20 at 12:13, Bernhard Kleine wrote: hallo, ich benutze evolution 1.4.5 backport mit Gnome 2.2 unter woody und hätte anstelle der Shift-Akzent oder ] Zeichen etwas leichter zu greifende Shortcuts. Gibt es dafür schon Lösungen? Hallo Bernhard, ich weiß zwar nicht wofür die beiden Shortcuts sind, aber AFAIK kannst du sowas anpassen: Schau mal in /usr/share/evolution/1.4/ui/ Da gibt es eine Menge xml-Files für das UI und da kann man so ziemlich jeder Aktion was zuordnen. Etwas umständlich, aber geht. HTH Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Seltsame Abstuerze
On Thu, 2003-11-20 at 21:57, Andre Heine wrote: Ist ein 700er Duron mit einer alten 4MB Matrox. An Laufwerken gibt es nur eine 120GB Samsung (5400 U/min). Ansonsten sind nur noch die Netzwerkkarten drin, aber davon sollte der REchner ja eigentlich auch nicht heiss werden. :-) Schau dir auf jeden Fall erst mal die Elkos auf dem Board an. Habe vor nicht ganz zwei Jahren bei einem Kunden vier gleiche Boards in vier gleichen Rechnern verbaut, das erste war vor zwei Wochen hin, bei den anderen sehe ich schon gelbe Kruste auf einigen Elkos, ist nur eine Frage der Zeit bis die auch kommen. Sind auch Via-Chips drauf und eigentlich ganz gut gekühlt, sogar mit extra Case-Fan. Also so sehr zu warm dürften sie nicht werden, und trotzdem 'putt ;-( Lars Wohl wahr :) Hast Du eine stable Version? Ciao Andre -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: e2fsck auf verschlüsselte Partition anwenden
On Fri, 2003-11-21 at 12:03, Heiko Schlittermann wrote: Kannst Du die Partition nicht Read-Only mounten. Dann sollte fsck nichts zu Maulen haben. Nein, hilft leider nicht. Dann meckert er immer noch. $ mount ... /dev/hdb5 on /parts/i5 type ext2 (ro,loop=/dev/loop15,encryption=AES128) $ e2fsck /dev/loop15 e2fsck 1.34 (25-Jul-2003) /dev/loop15 is mounted, WARNING!!! Running e2fsck on a mounted filesystem may cause SEVERE filesystem damage, Do you really want to continue (y/n)? NO! L. -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OT: sed - regex Problem
Hallo liebe Leute, sorry wenn das etwas OT ist, aber ich werde einfach nicht schlau aus sed und der regex, die ich brauche um mein Problem zu lösen. Obwohl eigentlich ganz billig: Ich habe ein umfangreiches tex-Dokument, ursprünglich unter einem anderen Benutzernamen erstellt. Das Dok besteht aus diversen .tex Dateien. Darin werden Bilder eingebunden, die ursprünglich mit vollständigem Pfad referenziert wurden, also z.B.: \input{/home/michel/thesis/pics/graphs/sigma_t} Nun möchte ich, da es den user michel nicht mehr gibt, das Dok gern in jedem beliebigen Verzeichnis compilieren lassen können. Dazu muss ich dann /home/michel/thesis durch . ersetzen (oder liege ich damit grundlegend falsch?). Damit könnte ich dann den Inhalt des Top-Level-Directory thesis irgendwo hin packen, mit allen Unterverzeichnissen, also z.B. /tmp/compile_michels_thesis/ Darunter gäbe es dann pics/graphs/sigma_t und die zugehörige \input-Anweisung wäre einfach \input{./pics/graphs/sigma_t} Alternativ kann ich das ./ vor pics wohl auch weglassen, latex macht das so oder so. Nun, da man ja faul ist (und mir dämmert, dass ich noch eine ganze menge anderer alter Thesis-Tex-Doks modifizieren muss) möchte ich nicht jedes File händisch im emacs hacken, sondern mit sed und einer for t in *.tex; do Schleife. Das mit der Schleife soll das Problem nicht sein, aber sed will schon nicht. Ich würde machen: sed s/\(\/home\/michel\/thesis\)/./g testfile.tex testfile.tex.neu Und das gibt: sed: -e expression #1, char 12: Unknown option to `s' Ich würde mal tippen char 12 ist der / vor michel, aber warum versteht er den ersten \/ offenbar richtig (escaped slash) und den zweiten nicht? Was mache ich da falsch? Wäre toll wenn mir jemand einen Tip geben könnte, ich blicks nicht. Gruß Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: sed - regex Problem
On Thu, 2003-11-13 at 13:52, Sven 'Rae the Git' Grounsell wrote: muss der ausdruck \(\/home\/michel\/thesis\) nicht in backtics (')? kann sein, dass ich voellig falsch liege, da ich nicht allzu fit mit regexps bin, aber irgendwas is mir da... Hi Sven, nee, backticks auf keinen Fall, die interpretiert die bash als enclosed command (oder so), verwendet um das Ergebnis eines Kommandos im Aufruf eines anderen einzubauen. Aber normale ticks (Apostroph) sind das was mir gefehlt hat. Danke allen anderen ;-) Manchmal ist es s einfach ;-) Na denn, auf die Thesen mit Gebrüll. Gähn. Danke Lars gruss Sven -- http://www.tuxhilfe.de.vu/ sven at schnuffs punkt de sgrounsell at sectoor punkt de -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernelbau und lilo
On Fri, 2003-11-07 at 11:25, Thomas Ihle wrote: Warum so umständlich? make-kpkg --append-to-version -meinbezeichner kernel_image Die erstellten Dateien und Verzeichnisse haben dann Bezeichnungen wie 2.4.22-meinbezeichner oder Config-2.4.22-meinbezeichner Man brauch sich also nicht um das Sicherstellen des alten Kernels kümmeren. O.k. ... die Revisionsnummer ist dann ziemlich nichtssagend, aber ich will meine Kernel ja eh nicht ersetzen sondern parallel testen und gegebenfalls deinstallieren ... Danke, wieder was gelernt. Hätte natürlich auch einfach mal man make-kpkg lesen können, aber der Umstand hält sich ja doch in Grenzen und ich weiß immer genau, was ich da gerade tue :-) Ach ja ... und das make dep ist IMHO überflüssig ... das macht make-kpkg mit ... Mag sein, habe das mit dem dep mal aus irgend einem Howto in mein persönliches was ich immer wieder brauche und ständig vergesse-Howto übernommen. NETARUS (TM): NEver Touch A RUnning System ;-) P.S.: Ich hoffe mal, ich erd hier nicht am Thema vorbei :-) Sicher nicht, kann den Leuten nur helfen mehr über das Kernel-Bauen zu wissen. Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernelbau und lilo
On Thu, 2003-11-06 at 23:07, Me wrote: Hallo Mieeze Kat Realname wre in der Tat sehr nett, wir haben hier alle einen ;-) ich habe versuchweise in der Hoffnung auf besere Hardwareunterstuetzung einen neuen Kernel gebaut. Dabei bin ich (aus Bequemlichkeit gleich als root) howtogemaess vorgegangen: Ich mache das nicht (mehr) nach einem Howto, mache es einfach schon zu lange. Versucht es mal so: cd /usr/src tar -xjvf kernel-source-2.4.22 ln -s kernel-source-2.4.22 linux cd linux make mrproper make xconfig make dep make-kpkg clean make-kpkg kernel_image revision=k7som.1 Ich hab das andersrum, tut aber wohl nichts zur Sache: make-kpkg -revision meinkernel123 kernel_image danach verschiebe ich zunchst die bereits vorhandenen Kernel-Module (sofern sie von der gleichen Kernel-Version, hier 2.4.22 stammen), damit dpkg nicht meckert. Also beispielsweise mv /lib/modules/2.4.22 /lib/modules/2.4.22-meinkernel122 (die neue Revision ist ja 123) Erst danach installiere ich das neue Kernel-Image. pc1025:~# cd .. dpkg -i kernel-image-2.4.22_k7som.1_i386.deb Would you like to create a boot floppy now? [No] Install a boot block using the existing /etc/lilo.conf? [Yes] NO !! Nicht den Installer machen lassen, selber machen Vorher gehe ich in /boot und benenne die gerade entstandenen /boot/System.map-2.4.22 /boot/config-2.4.22 /boot/vmlinuz-2.4.22gelinkt nach /vmlinuz entsprechend meiner Revisionsnummer um. Das hilft, wenn man beim experimentieren ist und mehrere Versionen nacheinander bastelt. Also fr die Revision meinkernel123 benenne ich System.map-2.4.22 in System.map-2.4.22-meinkernel123 um (Vielleicht ist das so etwas lang fr lilo, das meinkernel lasse ich normalerweise ganz weg und verwende nur einen Rechnerkrzel und eine einstellige Nummer.) Das gleiche mache ich entsprechend mit den beiden anderen Dateien. Anschlieend muss /etc/lilo.conf von hand editiert werden, damit der neue Kernel gebootet werden kann. Bei mir sieht ein Eintrag dann so aus: default=1.11-apm-smod image=/boot/vmlinuz-2.4.20-1.11 label=1.11-apm-smod read-only vga=791 Hier ist meine Revision 1.11 und im Label weise ich mich darauf hin, dass ich apm und den sound als modul verwende. Stammt noch aus der Bastel-Zeit hier auf dem Laptop ;-) Wenn ich nun eine neue Kernel-Rev. 1.12 gebaut htte, wrde ich mit einem einfachen Querry-Replace oder sed oder wie auch immer einfach alle Vorkommen von 1.11 nach 1.12 ndern. Fertig. Auf jeden Fall sicher stellen, dass der (oder ein) ursprnglich bootfhiger Kernel als Ausweichoption im lilo erhalten bleibt, falls der neue Kernel Zicken macht. Also mindestens noch ein Eintrag der Art: image=/boot/vmlinuz-2.4.18-bf2.4 label=LinuxLowRes read-only Das ist bei mir der uralte debian-bf2.4-Kernel wie er mit woody kam. Der bootet zumindest, wenn auch nur mit verringerter Auflsung. Aber um den neuen Kernel zu fixen reicht das alle mal. lilo aufrufen und neu booten. Reicht es, in der /etc/lilo.conf die Zeile herauszunehmen: initrd/initrd.img ??? Sowas gibt es bei mir gar nicht. Ist etwas umstndlicher, setzt voraus dass man den Kernel-Bau-und-Installationsprozess auch ohne dpkg beherrschen wrde, klappt aber und ist transparent. (Alternative zu make-kpkg und dpkg -i: ich knnte auch make bzImage make modules make modules_install verwenden und das Image von Hand aus /usr/src/linux/arch/i386/boot nach /boot kopieren sowie die System.map und die .config aus /usr/src/linux) Probiert es doch mal so. Achja, nochwas: Nach meiner Erfahrung ist der 2.4.22 nicht so richtig stable. Im Bereich LocalAPIC-Support (nicht mit ACPI zu verwechseln!) gibt es einige Probleme, wohl insbesondere mit Athlons auf SIS und VIA-Chipsets. Habe hier 14 Anlufe auf einem Elitegroup-Mainboard gebraucht bis ich die Bugs gefunden und umschifft hatte ;-(( Also wenn es nicht unbedingt .22 sein muss, dann vielleicht lieber .20 nehmen. HTH Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Diskussion einer neuen e-Mail Kultur
On Fri, 2003-11-07 at 08:51, Christoph Maurer wrote: Ehrlich gesagt nicht viel, weil man so überhaupt nicht überschauen kann, was schon gesagt wurde und was nicht, außerdem hat das Verfolgen einer Diskussion doch einen Wert an sich! Man lernt dabei, evtl. kann auch ein Vorschlag dem Fragesteller nicht direkt helfen, aber ein anderer Mitleser wird vielleicht auf eine Idee gebracht. Fully Ack. Lernen und Ideen anstossen sind die beiden Dinge, die ich an dieser Liste am meisten lieben gelernt habe. Und sie ist in der jetzigen Form einer der Hauptgründe, warum ich mit debian um Längen glücklicher geworden bin als es mir die Suse Support Datenbank je ermöglicht hätte. Und die als Alternative vorgeschlagene Lösung würde auf etwas sehr ähnliches führen, sofern denn die zusammengesetzten Lösungen tatsächlich gepostet (schei** Denglisch!) würden. Also BITTE BITTE: LASST ES WIE ES IST :-)) G Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mozilla nimmt keine eingaben
On Tue, 2003-11-04 at 22:11, Michael Rother wrote: Moin, ich hab schon laenger das problem, dass mozilla (zur zeit benutz ich 1.5) ab und an mal keine Eingaben mehr nimmt. Manchmal hilft warten, manchmal oeffne ich einfach ein neues fenster und schliesse das alte. Weiss da einer Abhilfe? Das würde mich auch mal interessieren. Habe selbiges schon einige Zeit beobachtet, war auch mit früheren Versionen so. Manchmal hilft es, die Applikation mit Meta-Tab zu wechseln und wieder zurück, d.h. den Fokus auf ein anderes Fenster legen. Jemand eine Idee? Gruß Lars Gruss, Micha -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OOo: Akzent-Zeichen / Compose-Taste
On Thu, 2003-10-30 at 11:17, Martin Reising wrote: Funktionieren F13 bis F20 auch, wenn du den xmodmap-Aufruf aus deiner ~/.xsession entfernst? Ja Ahrg. Okay, sorry, mein Fehler. Ich habe noch eine globale /etc/X11/Xmodmap, in der stehen die F-Tasten definiert. Die wird also immer geladen. Wenn ich die Umdefinition der Caps-Lock da rein schreibe wird sie vorgenommen. Ich verstehe zwar nicht, warum der xmodmap-Aufruf in der ~/.xsession unberücksichtigt bleibt, aber egal. Und was ist mit RWIN+e+^ ? Nicht das OOo 1.1 ALTGR umdefiniert. Funktioniert Compse bei dir mit dem Debian OOo 1.0.3 von ftp.freenet.de? Also: Ist ein Laptop, und der hat gar keine Rechte Windoof-Taste, nur eine linke. Wenigstens an einer Stelle haben sie richtig gespart, denn wer braucht schon windoof-Tasten ;-) Okay, und mit der funktionierenden Umdefinition geht nun auch ein Caps-Lock, e, ´ und liefert das gewünschte é. Muss man sich auch erst mal angewöhnen, die deadkeys nicht direkt verfügbar zu haben Aber dafür ist nodeadkeys ja da. Bleibt nur noch ein, was ich nicht verstehe: In der 'echten' Konsole wie auch im Editor unter X, egal ob nun Evo, gedit oder sonstwas, bringt ´ auch ein ´ und Shift+´ ein ` - So soll es sein. Nur: Im xterm erzeugt ein ´ ein kleines-zett-mit-bogen. Ein Shift-´ bringt auch dort ein `. Im gnome-terminal bringt ein ´ gar nichts, der cursor bleibt wo er ist. Wenn ich im gnome-terminal unter Character Encoding von der Voreinstellung Current Locale (ANSI_X3.4-1968) auf Unicode (UTF-8) umschalte, gibt das ´ auch ein ´. Soweit verständlich? Was kann ich tun, damit auch im xterm das ´ korrekt funktioniert? man xterm brachte mich auf -lc oder -en locale, -lc wertet LC_CTYPE aus und -en erwartet explizit die locale. Ich habe mal probehalber LC_CTYPE auf UTF-8 gesetzt und dann xterm -lc aufgemacht. Das lässt ihn kalt, ich bekomme weiterhin mein komisches zett-mit-bogen-drüber. Auch mit [EMAIL PROTECTED] geht es nicht, dann macht er gar kein Zeichen, so wie im gnome-terminal mit ANSI_X3.4_1968. Ein LC_CTYPE=de_DE bringt wieder das komische zett. Mh. Was das für'n Mist? PS: Du verwendest aber XFree86 4.[12]? -- 4.3 backport Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/X11/Xmodmap (was: Re: OOo: Akzent-Zeichen ..)
On Thu, 2003-10-30 at 13:35, Thomas Otto wrote: Ich habe noch eine globale /etc/X11/Xmodmap, in der stehen die F-Tasten definiert. Die wird also immer geladen. Wie lädst du denn diese globale Xmodmap? Keine Ahnung ;-) Echt, ich weiß nicht warum er die auswertet. man xmodmap gab mir auch keinen Hinweis. Ich habe nur eine ~/.Xmodmap die ich über die ~/.xsession lade, genau das hatte ich ja auch zusätzlich noch, aber die hat er offenbar nicht angerührt. in den /etc/X11/Xsession.d/* Dateien finde ich keine Aufruf einer Xmodmap Datei. -Thomas -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OOo: Akzent-Zeichen / Compose-Taste
On Thu, 2003-10-30 at 14:29, Martin Reising wrote: Bleibt nur noch ein, was ich nicht verstehe: In der 'echten' Konsole wie auch im Editor unter X, egal ob nun Evo, gedit oder sonstwas, bringt ´ auch ein ´ und Shift+´ ein ` - So soll es sein. Nur: Im xterm erzeugt Nö, laut xmodmap ist das auf XFree86 4.2.1-3.bunk.4 keycode 21 = apostrophe grave cedilla dead_ogonek Das ´, wenn es denn acute ist, gibt dort nicht. wie das gibt es nicht? wieso gibt es da kein acute? LC_CTYPE=UTF-8 hatte ich doch schon, brachte nix. oder LC_CTYPE=de_DE.UTF-8? bringt auch nur das zett-mit-bogen Und wieso überhaupt UTF-8? Wieso? Na weil mit UTF-8 im gnome-terminal das acute geht. Funktioniert das ´ im vi im xterm? ne. vi sagt dann (zett-mit-bogen-drüber) is not a vi command komisch komisch... Lars -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OOo: Akzent-Zeichen / Compose-Taste
On Thu, 2003-10-30 at 15:14, Michelle Konzack wrote: Hast Du das in der ~/.bashrc ??? Ja. Hab es da grad mal rausgenommen, bringt aber für den xterm keinen Unterschied. Wenn Du unter X arbeitest, sollte es in der ~/.Xsession drinstehen. Da steht es dann auch drin, bringt aber auch alles nichts. Und müsste es nicht korrekterweise _klein_ geschrieben werden: .xsession ??? Zumindest laut man X ist dem so. Ich habe in meiner ~/Xsesson: export [EMAIL PROTECTED] export [EMAIL PROTECTED] export [EMAIL PROTECTED] und keine Probleme... Nun, seit ich die Caps-lock Neudefinition über die globale Xmodmap in /etc/X11/ mache, habe ich auch nur noch das eine, das kein acute (´) im xterm geht. Statt dessen bekomme ich immer dieses komische zett-mit-bogen-drüber. L. -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/X11/Xmodmap
On Thu, 2003-10-30 at 19:23, Thomas Otto wrote: Ich glaube ich will garnicht wissen wo und wie diese Configdatei ausgelesen wird ;-). Eigentlich genau die falsche Einstellung wenn es um Tux geht, aber manchmal lasse auch ich davon ab, all seine Irrungen und Wirrungen durchdringen zu wollen ;-) -Thomas -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Promise SuperTrak sx6000
On Thu, 2003-10-30 at 20:35, kleinerChemiker wrote: Hat jemand mit einem Promise SuperTrak sx6000 Raidcontroller schon erfahrungen gemacht? Allen Google-Links nach gibt es da leider große Probleme :( Controller, zugehörige Platten hab ich allerdings schon alles, warte nur noch auf eine DVB-Karte. Bis die eintrifft wollte ich mich vielleicht schon vorab erkundigen, ob jemand gute Tips zur Instalation des Controllers hat. Hilft vielleicht dieser Patch? http://packages.debian.org/stable/devel/kernel-patch-2.2.20-ide.html Ohne jetzt mehr über dein Problem oder diesen Patch zu wissen: Dem Namen nach ist es einer für Kernel 2.2, aktuell stable ist 2.4.20 oder .22 (wobei ich selbst letzteren nicht für eine würdigen Stable-Version halte). Vielleicht solltest du doch etwas aktuellere Quellen in Betracht ziehen. Gruß Lars TIA MIK -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: PGP 8.0 iQA/AwUBP6Fn8q5OfEoT2cL6EQInKQCgt5pHD8p3jG1nE3QhYyn6RWk8IR8AoMhi 3fGVxDL2GQbICBnknJCxXDcK =NeyY -END PGP SIGNATURE- -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit der Kernel-Kompilierung
On Thu, 2003-10-30 at 20:42, Paul L. wrote: ich habe gerade versucht, einen neuen Kernel (linux-2.4.8) zu kompilieren. 2.4. A C H T ? Wo lebst denn du? Kurz zu meinem System: Es ist ein Notebook Gericom Blckbuster 2440 mit RAM 512 MB zur Zeit arbeite ich mit Debian Kernel 2.4.20-xfs Und warum um Himmels Willen willst du einen 2.4.20 gegen einen ollen 2.4.8 eintauschen? So rein mathematisch ist mal 20 8 und bei einer Kernel-Revisionsnummer ist die Relation mindestens genauso stark, wenn nicht um Größenordnungen höher. Hoffe das reicht als Warnung mit dem alten weiter zu machen. Gruß Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/X11/Xmodmap
On Thu, 2003-10-30 at 22:27, Tobias Kraus wrote: So Einstellungsmaessig hast Du ja recht, aber was hat Tux jetzt mit XFree zu tun (ausser dass man oft agpgart-Modul fuer verschiedene Xserver braucht)? Hab ich Tux da jetzt im falschen Zusammenhang verwendet? Ich meinte damit den Pinguin so ganz im Allgemeinen und die ja doch enorme Komplexität, die dem kleinen Freund so inne wohnt. SCNR ;-) manchmal lasse auch ich davon ab, all seine Irrungen und Wirrungen durchdringen zu wollen ;-) Stimmt, brauchts nicht immer. Ist aber gut wenn man die Moeglichkeit hat. Fully Ackn. -Thomas -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE Gruss, Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Resize von /boot
Hi Andreas, schau dir mal parted an, damit soll das FS resize und das Partition-Resize funktionieren, ob für ext3 weiß ich aber leider nicht. Zu den Größen: mach boot klein, üblicherweise lese ich immer wieder was von 5 MB. Ich würde ihm aber zur Sicherheit mehr geben, speziell wenn du mit eigenen Kerneln experimentierst. Ich habe teilweise sieben verschiedene bzImages rumliegen, da sind 5 MB dann doch etwas dürftig. Nimm 20 oder so. Wo du den Rest dann draufschlägst bleibt dir überlassen. Zur Ausführung: nimm eine knoppix-CD und mach das ganze von der aus. Vielleicht kannst du /boot aber auch einfach unmounten, denn wenn ich es richtig verstehe braucht linux das nur zum booten, und dann ist der Kernel ja geladen. Ein beherztes unmount /boot wird es dir schon sagen, ohne gleich dein ganzes System zu zerschießen. Ansonsten gilt wie immer bei HDD-Fummelleien: BACKUP MACHEN!!! Zum Swap: wenn dein System selbst vorwiegend von hdb läuft, ist swap auf hda auf jeden Fall sinnvoller; dann muss er beim Swapen nicht von einer Platte lesen und auf die gleiche schreiben. Bei 512 MB Ram sollten noch mal 512 für den Normalbetrieb eigentlich dicke reichen. HTH Lars On Wed, 2003-10-29 at 10:14, Andreas Schmidt wrote: Hallo, habe vor einigen Wochen wegen Plattencrash mein System neu aufsetzen muessen und bin dabei nicht sonderlich clever gewesen. Vorher war auf hda5 (ca 1 GB) / gemountet, auf hda6 (ca 256 MB) war Swap. / habe ich bei der Neuinstallation auf hdb verlegt, weil dort einfach mehr Platz ist. Weil es schnell gehen sollte und hda6 eh schon als Swap markiert war, hatte ich diese Einstellung gelassen und hda5 fuer /boot vorgesehen. Nun ist 1 GB selbst bei konservativster Herangehensweise ueberaus viel Platz fuer ein Filesystem, das schon mit 50 MB reichlich dimensioniert waere (du -h /boot zeigt 3.2 MB used space an; df immerhin 36 MB -- aber da sind wohl Links auf andere FS noch nicht rausgerechnet?). Ich wuerde jetzt gerne hda5 verkleinern und den Platz zB Swap zuschlagen. Dazu zwei Fragen: 1) Wie gehe ich vor, um /boot (FS und Partition) zu verkleinern. Solche Sachen sollte man ja wohl erst machen, nachdem das FS unmounted wurde. Aber kann man das bei /boot ueberhaupt machen? Schliesslich ist das doch das erste FS, das beim Starten gemounted wird. Hmmm, andererseits funktioniert es vielleicht mit Boot-Diskette. Bliebe die Frage, womit man das FS verkleinert -- auch /boot ist naemlich ext3. 2) Ist es ueberhaupt sinnvoll, soviel Swap zu aktivieren? Habe jetzt auf hda 256 MB und auf hdb 512 MB Swap, bei 512 MB RAM. Bisher habe ich den swap space zu max 70% ausgelastet. Ich koennte natuerlich Swap auf hdb entfernen und den Platz zB bei /home anhaengen. (Waere insofern sinnvoll, als dass man bei max 1 GB zusammenhaengendem Datenplatz unweigerlich an Grenzen stoesst. Habe auch noch W2K auf der Platte, allerdings wollte ich nicht unbedingt jene Partition vergroessern.) Allerdings meine ich auch, mal gelesen zu haben, dass es guenstig ist, Swap auf verschiedene Platten zu verteilen... Jeder Kommentar ist willkommen. Schoenen Gruss, Andreas -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: .exe file unter Linux ausführen
On Wed, 2003-10-29 at 10:46, Angela Stempfel wrote: Wenn es das von Sysinternals ist, dann wird es wohl so nicht gehen. PsKill works on NT 3.51, NT 4.0, Win2K and Windows XP. Ja es ist dieses Tool. Aber ich möchte es ja unter Linux nur starten und damit auf einen Windows rechner zugreifen. Das sollte doch mit WINE klappen oder? Wohl eher nicht. Wine ist eben kein echtes Windows und erst recht kein echtes NT. Ein kernel32 von NT/2k/XP ist doch etwas anderes als einer von 9x und erst recht als einer von Wine. Ich hatte wenig Erfolge mit wine, und sowas übel-Systemnahes wie es die Leute von Winternals basteln würde ich da gar nicht erst anfassen. Versuch mal vmware, das ist echt _geil_ (Aber natürlich Payware, aber mal eine die ihr Geld wert ist.) Gruß Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erkennung CDBRENNER durch cdrecord ?
Ne, du hast massenhaft Antworten bekommen, sollten alle im Archiv zu finden sein. Lars On Wed, 2003-10-29 at 11:28, Palfalvi Richard wrote: Ich bin nicht sicher, ob mögliche Antworten auf mein mail ins Leere gelaufen sind, da ich erst vor kurzem die subscriber-bestätigung beantwortet habe. Daher hier ein zweiter Anlauf: Hallo! Ich habe folgendes Problem auf meinem Debian-Woody-Desktop-Server-PC: Ich habe vor kurzem einen Plextor-CD-Brenner als Secondary-Master in den PC eingebaut (zusätzlich zu einem normalen LG-CDrom-Laufwerk auf Secondary-Slave). Sowohl das Bios als auch Linux erkennt die beiden CD-Laufwerke problemlos. In der LILO-Conf habe ich bereits mit append=hdc=ide-scsi den Brenner zugewiesen (sowie im HOWTO beschrieben). Wenn ich allerdings dann unter root mit cdrecord -scanbus versuche, den CD-Brenner anzusprechen, bekomme ich von cdrecord die folgende Fehlermeldung: cdrecord: No such file or directory. Cannot open SCSI driver. cdrecord: For possible targets try 'cdrecord -scanbus'. Make sure you are root Versuche ich unter X mit xcdroast auf den Brenner zuzugreifen, erhalte ich die Fehlermeldung, dass ich zuerst die SCSI-Emulation in den Kernel laden muß. Diese emulation habe ich allerdings bereits mit modconf dazugeladen, ebenso das modul sg (siehe dazu auch die Anhangdatei lsmod_myserver.txt) Im CD-Writing HOWTOW habe ich nachgelesen, dass man mit bestimmten Befehlen (options, pre-install etc.) noch eine bestimmte Reihenfolge in der /etc/modules.conf festlegen muß. So eine Datei existiert aber auf meinem Debian-System nicht ?? Weitere Infos: Ich habe heute den Rechner probeweise mit der neuen KNOPPIX-CD (basiert ebenfalls auf Debian-Woody!) hochgefahren (just for the taste and test of it ;-) - dort erkennt das System die beiden Laufwerke problemlos!???!, auch das cdrecord -scanbus funktioniert und ich könnte somit auch CDs brennen. D.h. auch, dass es an der Hardware selbst nicht liegen kann. D. h., es kann sich nur um irgendeine verflixte Kleinigkeit in den Einstellungen auf meinem laufenden System handeln :-( Kann mir bitte dazu wer einen guten und rettenden Tipp geben (ich möchte nämlich jetzt nicht die KNOPPIX drüber installieren) Herzlichen Dank für Eure Infos. salut, Richard PS: bitte bei Antworten meine email-adresse auch in cc: mit reingeben. thx! -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Promise FastTrak / RAID1 und 2 Devices
selber hallo ;-) On Wed, 2003-10-29 at 10:59, Michael Liebl wrote: Hallo! Ich habe ein Promise FastTrak 100 TX2 Raid-Controller. Kernel 2.4.22 selber kompiliert und entsprechende Funktionen mit eingebunden. Beim booten findet der Kernel die 2 devices hdg und hdh. Später wird unter /dev/ataraid/d0 das RAID1 korrekt erkannt. Soweit, so gut. Aber warum sind die Platten auch unter /dev/hd[g,h] ansprechbar? Was passiert, wenn ich unter diesen dev. auf die Platten zugreife, z.B. Daten raufschreibe? Wird dann auch gespiegelt oder gibt's dann inkonsistenzen? Da passiert Schreckliches: du schmeißt bits und bytes an Stellen, wo sie eigentlich gar nicht hingehören. Ich würde mal davon ausgehen, das du dann auch gleich ein mkfs.ext? auf /dev/ataraid/d0 ausführen kannst, weil eh alle Daten Schrott sind. Ergebnis ist das selbe. Also: Fingers wech! Ich finde das etwas 'gefährlich' :-/. Ich auch. Aber das ist eigentlich nur logisch: Mit linux kannst du halt alles machen. Könnte ja sein, dass du eine viel bessere Software-Raid-Implementation bauen kannst, als der Fasttrack-Kram von Promise eine ist. Ich hab dich gewarnt ;-) Lars Danke schonmal für Antworten. -- ) .--. )#=+ ' /## | .+. Liebe Grüsse, ,,/###,|,,| Michael -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Windows zerstört meinen Lilo!
On Wed, 2003-10-29 at 11:03, Frank Becker wrote: Hallo, ist zwar jetzt nicht unbedingt Debian-speziell, aber ich habe nunmal Debian installiert, also stelle ich meine Frage auch hier. Ich habe zusammen auf einer Platte Windows ME und Debian Woody installiert. Stürzt Windows mal ab (kommt ja doch öfter vor), meist wenn ich es aus dem Standymodus wieder aktiviere (ist nämlich ein Laptop), ist mein Lilo zerstört. Denn beim nächsten Booten erscheint nur noch das L und dann wird der Bildschirm nur noch mit 07 vollgeschrieben. Abhilfe: ME kicken. Scherz. Ernst: Wenn dein Wakeup aus dem Standby (ich nehme mal an, du meinst das Suspend-To-Disk, auch Ruhezustand oder Hibernate genannt) nicht zuverlässig funktioniert: Finger weg. Der Hintergrund ist, wenn ich mich recht entsinne: Windows schreibt für den Fall des Hibernate einen neuen MBR, damit beim nächsten einschalten auch definitiv wieder Windows geladen wird. Macht XP genauso. Wenn er dann beim nächsten mal wieder normal runter gefahren wird (was du ja hoffentlich tust bevor du zum besseren OS wechselst ;-)) sollte er den ursprünglichen MBR wieder herstellen, was ihm aber offenbar nicht sauber gelingt. Daher dein Problem. Also: Ich würde das mit dem Hibernate bei ME schön lassen, ist keine saubere Lösung. Bei 2000 ist das besser. Starte ich jetzt mithilfe einer Rescue-CD mein Linux, komme ich nicht mehr zum einloggen, sondern nur noch an einen Prompt init-2.05#. mach da doch mal ein einfaches mount und schau nach, ob dein / mounted ist. Wahrscheinlich nicht. Du bist dann im / von der Rescue-Version. Nun musst du dein echtes / von hand mounten, etwa mit mount /dev/hda1 /mnt (wenn hda1 dein / ist) Dann gehst du nach /mnt. Nun ist dein Working Directory dein echtes root. Das sagst du ihm mittels chroot . Nun wieß er, das er eigentlich hier zu hause ist. Weiter: cd /etc bringt dich in dein echtes /etc. Hier könntest du die lilo.conf prüfen. Oder wenn du sicher bist, das die stimmt (ich wüsste nicht, warum dem nicht so sein sollte), kannst du auch einfach lilo aufrufen und die gute Dame macht dann alles wieder schön. Neu booten und es sollte passen. HTH Lars Kann ich von da aus Lilo neu schreiben, oder bin ich total aufgeschmissen, und muss alles wieder neu installieren, was ich mir eigentlich nicht denken kann. Frank -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: .exe file unter Linux ausführen
On Wed, 2003-10-29 at 11:29, Angela Stempfel wrote: [...] [EMAIL PROTECTED]:~/temp$ wine pskill.exe \\147.87.19.38 -u Administrator -p xxx calc.exe Invoking /usr/bin/wine.bin pskill.exe \147.87.19.38 -u Administrator -p xxx calc.exe ... [...] Unable to kill process \147.87.19.38 -u Administrator -p xxx calc.exe: Process does not exist. Wine failed with return code 255 /usr/bin/wine: line 609: kill: 127: invalid signal specification [EMAIL PROTECTED]:~/temp$ Was mich ein wenig wundert ist dein Aufruf mit \\, davon bleibt für pskill selbst nur ein \ übrig. Ich bin nicht sicher, aber müsste es nicht heißen, damit bei PSkill zwei \\ ankommen? Es scheint als würde der erste der Escape-Character für den zweiten sein, wie in der shell übliche. Und wenn PSkill die IP so erwartet wie es auch smbclient, net use und all der Kram tun, dann müsstest du vier verwenden. Was geht dann? HTH Lars LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: .exe file unter Linux ausführen
On Wed, 2003-10-29 at 12:12, Angela Stempfel wrote: Usage: pskill [\\RemoteComputer [-u Username]] process Id or name -uSpecifies optional user name for login to remote computer. Da sagt er dir doch, dass er nach einem eventuellen -u Name die ProcID oder den ProcName haben will. Das er ein -p Password verkraftet, sagt er aber nicht. Lass das -p Password weg, wenn pskill es haben will wird es wohl danach fragen. Wenn dann immer noch der Wine Error Code kommt, könnte es sein dass wine da was nicht versteht. Was passiert denn wenn du das pskill mit genau dem Aufruf in einem echten Windows-Command startest? Fehlermeldung von pskill in dem Fall? Nun? G L -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OOo: Akzent-Zeichen / Compose-Taste
On Wed, 2003-10-29 at 11:50, Soeren D. Schulze wrote: Lars Weissflog wrote: Nur in Openoffice gait datt nich |-( Hat jemand eine Idee, wie ich OOo (v. 1.1, direkt aus den OOo-Binaries installiert, kein .deb) dazu bekomme, Akzent-e zu fressen? Mal so zu Diagnosezwecken: Geht es, so einen Buchstaben in OpenOffice mit DragDrop reinzukopieren? Ja, geht. é aus Evo kopieren und in OOo gibt dort ein schickes é. Aber warum geht meine compose-Umstellung schon wieder nicht? Die F-Tasten gehen, aber das mit dem Caps-Lock nimmt er nicht. Komisch komisch Lars Sören -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OOo: Akzent-Zeichen / Compose-Taste
Hallo Martin, On Wed, 2003-10-29 at 14:20, Martin Reising wrote: Compose funktioniert mit ALTGR bzw. rechte Winblowstaste, aber nicht mit Caps-Lock, die mittels Xmodmap verändert worden ist? Oder funktioniert Compose in OOorg 1.1 generell nicht? Also noch mal langsam: Ich habe derzeit compose (offenbar ist das default) auf Shift+AltGr. Das funktioniert in Evolution, gedit, xterm, mozilla etc. Ich hätte gern compose auf Caps-lock. Dazu habe ich in ~/.Xmodmap remove Lock = Caps_Lock keycode 66 = Multi_key keycode 243 = F13 keycode 244 = F14 keycode 242 = F15 keycode 241 = F16 keycode 144 = F17 keycode 162 = F18 keycode 164 = F19 keycode 153 = F20 Die Einträge für F13 bis F20 benötige ich für die Sondertasten an meinem Schlepptop. Die funktionieren auch; daraus schließe ich, dass der Eintrag 'xmodmap ~/.Xmodmap' in meiner ~/.xsession ausgeführt wird, denn warum sollten sie sonst funktionieren. ABER: 1. Problem: Compose via Caps-lock funktioniert *nicht*, weder in OOo noch sonstwo. Es sei denn, ich gehe in einen xterm und rufe einfach noch mal 'xmodmap ~/.Xmodmap' von Hand auf. UND: 2. Problem: Compose funktioniert in OOo *überhaupt* nicht. Weder Shift-AltGr noch Caps-Lock. Ein é per cutpaste einfügen geht aber. So, hoffe du bist jetzt weniger verwirrt, ich bin es nach wie vor. An die Umstellung auf xkb würde ich mich wagen, wenn das OOo-Problem generell gelöst ist. Gruß und Danke für dein eifriges Mitdenken, Lars -- Martin Reisingmailaddress see header natural computing GmbHhttp://www.natural-computing.de/ Martener Str. 535 Phone: +49 231 6104850 44379 DortmundFax: +49 231 6104840 -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Windows zerstört meinen Lilo!
On Wed, 2003-10-29 at 16:48, Frank Becker wrote: Lars Weissflog schrieb: Danke Lars, für deine Hilfe. Leider hat das bei mir so nicht funktioniert. Erstens war mein / gemountet, da ich es ja beim Bootprompt mit Hilfe von rescue root=/dev/hda4 angegeben habe. Mein / ist eine Reiser-Partition. ABer ich habe noch eine kleine ext2-Partition, die normalerweise als /boot gemountet wird. Diese war nun natürlich nicht gemountet, und wollte sich auch nicht durch den Befehl mount /dev/hda2 /boot -t ext2 mounten lassen. sollte es nicht heißen mount -t ext2 /dev/hda2 /boot Optionen kommen vor dem Device/FS und das kommt vor dem Mountpoint. Wenn mich nicht alles täuscht... nu? Lars Was habe ich jetzt schon wieder falsch gemacht? Frank -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Da kann man einfach nicht widerstehen...(was: Re: Xp Passwort vergessen)
On Wed, 2003-10-29 at 21:01, Qbert aka Phillip R. wrote: Tonne auf, XP rein, Tonne zu. Problem gelöst. ;-) fully akn. Trotzdem: Viel Erfolg bei der Problemlösung. Zur Not gibt's bestimmt irgendeinen Hack, mit dem man über den Mediaplayer oder sowas Adminrechte bekommt. In der Tat wäre das der Weg, den ich auf Anhieb versuchen würde. ROTF - LOVVL Lars Phillip -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ATI-Treiber in den Kernel integrieren (Woody 3.0r1)
On Tue, 2003-10-28 at 09:16, Daniel Leidert wrote: Da ist eigentlich bei ATI nichts angegeben. Die einzige Bedingung ist, dass es sich um die zum Kernel passenden sourcen handeln muss. Ich habe gestern noch weiter gegoogelt und dabei fand ich Aussagen, nach denen die Kernel-sources für den 2.4.18-bf24-Kernel als apt-get install kernel-source-2.4.18 hast du die header schon installiert? apt-get install kernel-header-2.4.18 (oder ähnlich, vielleicht noch -bf dahinter) Dazu hatte ich dann später noch per Google (und in meinem System gefunden): /boot/config-2.4.18-bf24 genau die meinte ich cp /boot/config-2.4.18-irgendwas /usr/src/linux/.config sieh Text oben, richtigen Namen suchen Habe ich versucht. Zuerst also die Kernel Sources geladen, entpackt, verlinkt. Also so: apt-get install kernel-sources-2.4.18 cd /usr/src tar -xjvf kernel-source-2.4.18.tar.bz2 ln -s kernel-source-2.4.18 linux Dann ein make distclean und mit cp /boot/config-2.4.18-bf24 /usr/src/linux/.config die .config in den kernel-source-tree eingebunden. Dann ein make dep und erneut versucht das Modul fglrx zu erstellen. Danach versuch noch mal den ATI-Kram hinzukriegen soweit alles nicht ganz falsch Habe ich noch mal getan. Die Fehlermeldung lautet nun jedoch: kernel includes at /usr/src/linux/include do not match current kernel they are versioned as 2.4.18 instead of 2.4.18-bf24 you might need to adjust yout symlinks -/usr/include -/usr/src/linux AHA! Problem: Ein Kernel hat immer eine bestimmte Version, die sich eben in 2.4.18 oder 2.4.18-irgendwas (wenn es eine Modifikation ist, die als solche gekennzeichnet wurde) äußert. Die Quellen von der CD (wie auch die Standard-Quellen von k.o) würden (sofern man nichts anderes veranlasst) einen Kernel mit der Bezeichnung 2.4.18 (sonst nichts) liefern. Der installierte Kernel, den du bootest, nennt sich selbst aber 2.4.18-bf24. Das sagt er dir (und auch den ATI-tools), wenn du ein uname -r machst (man uname). Ich denke, der ATI-Kram macht genau das, prüft dann was die Kernelquellen über sich selbst behaupten und stellt fest, dass das nicht das selbe ist. Und bumm. Du wirst also wohl einen Kernel kompilieren müssen, nur um den namen richtig zu bekommen. Alternativ gibt es vielleicht bei dem ATI-Kram eine Option, den Versionscheck auszulassen. Würde ich aber nicht tun. Bau den Kernel selbst. Als Grundlage kannst du von den bereits installierten 2.4.18er Quellen ausgehen. Wenn du make menuconfig aufrufst verwendet das den Inhalt der .config (die du aus der config-2.4.18-bf24 kopiert hast) als Ausgangspunkt. Okay, hier steige ich dann mal aus und verweise auf das Kernel-HOWTO. Sorry, aber das alles noch mal zu schreiben macht wenig Sinn; ums lesen kommst du nicht drumrum und beim Kernel konfigurieren lernst du mächtig was über dein System ;-) HTH Lars Und das verwundert mich. Nach den Google-Ergebnissen dürfte das so nicht vorkommen :-/. Laut Google ist kernel-source-4.2.18 richtig. Und soweit ich das verstanden habe, wird der kernel ja nicht mit apt-get upgrade (dist) gepatched(?), so dass die Sourcen auf meiner Debian-CD die originalen sein müssten. Ich steh auf dem Schlauch :-/ wenn ja, welcher Kernel ist aktuell stabil und gutmütig zu einem Newbie? Das Problem ist ansonsten relativ einfach: ich möchte mir nicht das System zerschießen. hehe. Dann schalte es gar nicht erst ein ;-) Schon klar. Aber als Anfänger braucht man auch nicht gerade ein zickiges OS :-) MfG Daniel -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get install
On Mon, 2003-10-27 at 23:40, Mario Duve wrote: noti:/# apt-cache policy xserver-xfree86 xserver-xfree86: Installed: (none) Candidate: 4.2.1-12.1 Package Pin: 4.3.0-0pre1v4 Version Table: 4.3.0-0pre1v4 300 1 http://ftp2.de.debian.org ../project/experimental/main Packages 4.2.1-12.1 300 500 http://ftp2.de.debian.org unstable/main Packages 4.1.0-16woody1 300 500 http://security.debian.org stable/updates/main Packages kann ich da irgendwas mit /etc/apt/preferences machen? Die Antwort ist die 1 unter 4.3.0. Das ist die Priorität der Quelle. Dazu hat Rene gestern schon geschrieben: Nein. Das ist das offizielle experimental Repos und das wird sinnvollerweise standardmäßig auf ne niedrigere Priorität gepinnt... Du kannst quick-and-dirty in der sources.list die anderen beiden Quellen auskommentieren, die hier bereits mehrfach vorgeschlagene explizite experimental-Anforderung apt-get install xserver-xfree86/experimental oder apt-get -t experimental install xserver-xfree86 verwenden und außerdem mal man apt, apt-get und wie sie alle heißen konsultieren. BTW, welchen Branch hast du eigentlich, woody? testing? unstable? Wenn es woody ist, warum dann experimental und nicht einen Backport? Gruß Lars -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OOo: Akzent-Zeichen / Compose-Taste
Hallo zusammen, google kann mir mal wieder nicht weiter helfen. Ich habe vorhin mal wieder ein Akzent-e (é) gebraucht und daher dann mal die Konfiguration meiner Compose-Taste nachgeholt. Ist jetzt auf Caps_Lock, die braucht man eh nie oder sie stört nur. Ich habe also folgendes: Umgebungsvariablen: LANG=C LC_CTYPE=C ~/.Xmodmap enthält unter anderem ! CapsLock wolln wir nich... remove Lock = Caps_Lock ! Aber als Multi_key (aka Compose) brauchen wir das keycode 66 = Multi_key und in der XF86Config-4 steht: Section InputDevice Driver Keyboard Identifier Keyboard0 Option Protocol Standard Option XkbLayout de Option XkbModel pc105 Option XkbRules xfree86 Option XkbVariant nodeadkeys EndSection Damit habe ich ein C-System, alles schön englisch (so soll es sein), nur die Tastatur ist Deutsch. Wunderprächtig. Nun kann ich in gedit, Mozilla, xterm und Evolution (als Beispiele) mit CapsLock - ´ - e ein akzentuiertes e (é) erzeugen. Auch prima. Nur in Openoffice gait datt nich |-( Hat jemand eine Idee, wie ich OOo (v. 1.1, direkt aus den OOo-Binaries installiert, kein .deb) dazu bekomme, Akzent-e zu fressen? Gruß Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Module sollen nicht geladen werden
On Tue, 2003-10-28 at 13:27, Frank Becker wrote: Ralf Schmidt schrieb: Achja, diese Module stehen nicht in der /etc/modules! Auch modules.conf hat nichts entsprechendes. Schau mal in die Datei /etc/modules, da stehen alle Module drin, die beim Booten direkt geladen werden, da kannst du dann die rausschmeissen, die du nicht haben willst. Hallo Frank, da hast du wohl obigen Satz von Ralf übersehen; da stehen sie angeblich eben NICHT! Ralf, schau da trotzdem noch mal genauer rein, vielleicht ist nur _einer_ deiner Störenfriede da drin und die anderen werden deshalb automatisch dazu geladen. -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Module sollen nicht geladen werden
On Tue, 2003-10-28 at 16:11, Ralf Schmidt wrote: Ein lsmod ergibt dabei: [...] | ide-mod98808 5 (autoclean) [usb-storage ide-probe-mod via82cxxx trm290 triflex slc90e66 sis5513 siimage serverworks sc1200 rz1000 piix pdc202xx_old opti621 ns87415 hpt366 ide-disk hpt34x generic cy82c693 cs5530 cmd64x cmd640 amd74xx alim15x3 aec62xx adma100 pdc202xx_new] Brauchst du denn ide-mod zwingend? Anders: Was ist denn das für ein Kernel, den du verwendest? Standard-debian-2.4.18-bf24 oder selbstgebrannter? Warum bastelst du dir nicht einfach einen, der ide-mod oder eingebaut hat und dazu nur die Treiber für deinen SIS-Chipsatz. Das sieht nämlich so aus, als würde er auf Verdacht Unterstützung für alle ihm bekannten Chipsets aktivieren. Und wenn du eine SIS900-Onboard-NIC hast, wirst du wohl kaum ein Board mit Serverworks chipset verwenden ;-) WARUM er das so macht kann ich dir leider auch nicht sagen. Ferner ist mir noch folgendes aufgefallen. In lilo.conf steht append=/dev/hdb=ide-scsi /dev/hdd=ide-scsi Bisher bekam ich beim booten die Meldungen ,[ Aus älterer /var/log/messages ] | Sep 30 07:35:35 ws1 kernel: SCSI subsystem driver Revision: 1.00 | Sep 30 07:35:35 ws1 kernel: hdb: attached ide-scsi driver. | Sep 30 07:35:35 ws1 kernel: hdd: attached ide-scsi driver. | Sep 30 07:35:35 ws1 kernel: scsi0 : SCSI host adapter emulation for IDE ATAPI devices | Sep 30 07:35:35 ws1 kernel: Vendor: YAMAHAModel: CRW8824E Rev: 1.00 | Sep 30 07:35:35 ws1 kernel: Type: CD-ROM ANSI SCSI revision: 02 | Sep 30 07:35:35 ws1 kernel: Vendor: TEAC Model: CD-540E Rev: 3.0A | Sep 30 07:35:35 ws1 kernel: Type: CD-ROM ANSI SCSI revision: 02 | ` Dieser Teil fehlt jetzt ebenfalls. Und wozu benötigst du die scsi-Emulation? (blöde Frage, habe echte SCSI-Cdroms und Brenner, kenne diese Emu-Problematik daher nur dem Namen nach) L. -- Lars Weissflog | [EMAIL PROTECTED] dot DE Registered Linux User # 329826 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OOo: Akzent-Zeichen / Compose-Taste
On Tue, 2003-10-28 at 16:31, Martin Reising wrote: Umgebungsvariablen: LANG=C LC_CTYPE=C ^^ Mach da mal ein de_DE oder [EMAIL PROTECTED] draus, dann sollte auch [Star|Open]Office mit dem Compose keine Probleme mehr machen. Hab ich gemacht, nun ist in jeder bash [EMAIL PROTECTED] Trotzdem macht OOo da nicht mit. Gedit macht, évolution auch und im xterm geht es auch. Nur nicht in OOo. Oh. Wie bekommst du denn mit dieser Einstellung Umlaute in der Shell ein- und ausgegeben? Tja, _das_ wüsste ich auch gern ;-) Ehrlich, keine Ahnung was ich da damals gefummelt habe um das so zu haben. Alle Umgebungsvariablen stehen auf C (bis auf LC_CTYPE, die ist jetzt ja [EMAIL PROTECTED]). Ich schicke dir gern all meine .bashrc und wie die alle heißen wo das passieren kann, wenn du mich nach den richtigen Dateien fragst. Echt, keinen Plan mehr, aber geht. Du solltest besser xkb verwenden, da xmodmap schon seit längerem nicht mehr unterstützt wird. Wie man in de.comp.os.unix.x11 lesen konnte sind in XFree86 4.3, zumindest auf Suse 8.2, die Keysyms erweitert worden, mit dem Effekt das die eigene Xmodmap shift+backspace den Xserver terminieren ließ. Würde ich sofort machen, aber ich habe in der letzten Stunde kein brauchbares Stück Doku ergoogeln können, aus dem ich hätte entnehmen können, wie ich meine .Xmodmap auf xkb umwandeln kann. Da werden immer nur die üblichen Optionen behandelt, aber ich brauche das hier: ! eigenes .Xmodmaprc file ! es wird beim start von X von xinit gelesen und liegt im user home ! verzeichnis ! remove Lock = Caps_Lock keycode 66 = Multi_key ! keysym Caps_Lock = Multi_key keycode 243 = F13 keycode 244 = F14 keycode 242 = F15 keycode 241 = F16 keycode 144 = F17 keycode 162 = F18 keycode 164 = F19 keycode 153 = F20 ! EOF - Und da ist noch etwas sehr komisches: Ich habe in ~/.xsession (wird AFAIK beim login via GDM/KDM/XDM ausgeführt) stehen - # language-env DON'T MODIFY THIS LINE! # set LANG [EMAIL PROTECTED] #export LANG xmodmap ~/.Xmodmap [...] -- Demnach wird bei jedem GDM-login xmodmap mit der ~/.Xmodmap aufgerufen, die ich oben eingefügt habe. Komischerweise werden die F-Tasten zugeordnet, die Caps-Lock Neudefinition bleibt aber wirkungslos bis ich xmodmap ~/.Xmodmap noch mal manuell in einem xterm ausführe... HÄH!?!?!? Macht er das nun oder nicht? Ich wüsste nicht, wo ich sonst noch diese extra F-Tasten zugeordnet hätte. Und wenn er das eine macht, warum dann nicht das andere? HÄH!?!?!? Gruß vom vollends verwirrten Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Module sollen nicht geladen werden
On Tue, 2003-10-28 at 19:10, Andreas Messer wrote: Hallo Lars, Hallo Andi, dein Problem hat nichts mit dem Kudzu zu tun. Das war doch gar nicht _mein_ Problem, sondern das von Ralf ;-)) Ich habe ganz andere ... Gruß Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: crypto Dateisystem
Hallo Peter, ich habe gerade auf einem meiner Rechner mehrere Partitionen mit loop-AES verschlüsselt. Das ist kein Problem, aber deines ja auch nicht. On Mon, 2003-10-27 at 11:54, Peter Kuechler wrote: Man will, das nur die Windows-clients diese Daten lesen können, sonst niemend. Auch der Admin (root) nicht!!! Wie soll ich das machen??? Geht das überhaupt?? Wenn ja, wie? Ich denke, das geht nicht. Also die Verschlüsselung durch den User vornehmen zu lassen mag möglich sein, dann muss der halt das Dateisystem initialisieren (die Sache mit dem losetup ... Password? - User muss das eingeben). Wenn ich eine Partition per loop und Verschlüsselung mounte, dann muß man ein Passwort eingeben, schön. Aber danach sind die Daten doch über das Dateisystem lesbar wenn man Zugriffsrechte hat, und die hat root überall. Und erst diese lesbaren daten werden auch mit samba exportiert. Sehe ich auch so. Also root kommt da ran sobald der user das mount ausgeführt hat. Und wenn der Netzwerk-Traffic nicht verschlüsselt ist, kann da auch jeder andere eifrig mit-sniffen. Kann man das mit Linux lösen? Denke nicht, root ist halt Gott. Könnten die das mit Win2000 o.ä. lösen? Das schon eher. NTFS unterstützt Verschlüsselung, und AFAIR wird die mit dem User-Password verbunden. Also ich würde dann doch einen NTFS-Basierten 2k oder 2k3-Server nehmen und die Homes da drauf legen. In einer Domain sollte das mit der home-Verschlüsselung dann einfach möglich sein und der User weiß es nicht mal. Allerdings VORSICHT: Wenn der DAU sein Password vergisst oder es aus irgend welchen Gründen (kam bei uns in der Firma tausend mal vor) geändert wird, ist die Verschlüsselung endgültig SICHER. Da geht dann nichts mehr. Und ob das so gewollt ist. Da sollten sich die Leute die das an dich rangetragen haben mal gut drüber klar werden. Wenn Müller geht und sein PW mitnimmt kann niemand jemals wieder nachschauen, was Müller dem Meyer vom Lieblingszulieferer in den Abnahmen-Rahmenvertrag geschrieben hat. HTH Lars LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TV Karte (war Netzwerkprobleme)
On Mon, 2003-10-27 at 16:04, Andreas Messer wrote: Statt dem 'noapic' kannst Du auch mal 'pci=biosirq' und/oder 'noacpi' probieren. Das 'noacpi' zeigt seine Wirkung allerdings erst ab Kernel 2.4.20 Vorsicht, bei 2.4.22 funktioniert noapic nicht, es wird einfach ignoriert. Zwar existiert ein patch gegen acpi.c der das beheben soll, hat bei mir aber auch nicht funktioniert. Einfach einen Kernel ohne apic / local-apic bauen. Gruß Lars [...] mfg andi -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: crypto Dateisystem
Hi Martin, On Mon, 2003-10-27 at 17:26, Martin Röhricht wrote: Hallo Lars, [...] Das bringt mich auf eine andere Frage. Wenn ich mein Dateisystem verschlüssel und ein Backup anfertigen will, werden die Daten dann unverschlüsselt gesichert, oder sind die auf diesem Datenträger für niemandem lesbar? It depends --- wie der Engländer sagen würde. Du hast prinzipiell drei Möglichkeiten: a) du sicherst die verschlüsselte Partition als Image. Das ist dann einfach ein (komprimiertes) bit-Abbild deiner Daten, die nach dem wiederherstellen genau so verschlüsselt sind wie vorher b) du machst mittels tar -cvjf oder tar -cvzf oder womit auch immer ein Backup des gemounteten Dateisystems. tar bekommt dann die Daten im Klartext. c) du sicherst den verschlüsselten Datenstrom, nicht aber die Partition selber. Partition kann übrigens auch eine loop-mounted Datei sein, die auf einem unverschlüsselten Dateisystem liegt. Beispiel: hda6 ist FAT32, darauf liegt eine 1.5GB große Datei. Diese wird mittels mount -o loop,encryption=AES128 auf /dev/loop3 gemountet (scheiss denglisch), dann wird darauf ein ext2 erzeugt. Anschliessend kann man diese Datei, in der sich nun ein ext2-encrypted befindet unter ~ mounten und hat sein home encrypted. Zum Backup einfach die 1.5G Datei mit einem Packer/Splitter deiner Wahl in CD-gerechte Häppchen zerlegen. Aber zu dem Thema gibt's tonneweise howtos. Gruß Lars Falls letzteres der Fall ist -- ist es dann problematisch, so ein Backup auf ein neues System zu portieren? Müsste ich dann ähnlich dem gnupg Verfahren meine .crypto Privat-Datei erstmal laden, um die Daten entschlüsseln zu können? Martin -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get install
apt-get install xserver-xfree86 ansonsten: aptitude, suchen nach xserver, Paket-Details angucken, ganz unten Version aussuchen, auswählen, Abhängigkeiten erfüllen, ausführen. Gruß Lars On Mon, 2003-10-27 at 19:18, Mario Duve wrote: From: Rene Engelhard [EMAIL PROTECTED] Joern Ahrens wrote: Am Sonntag, 26. Oktober 2003 23:42 schrieb Mario Duve: Hallo, In meiner sources.list habe ich folgenden Eintrag: # für XFree 4.3 deb http://ftp2.de.debian.org/debian ../project/experimental main wie kann ich jetzt aber erreichen das apt-get install auch den xserver-xfree86 von dort installiert? Wenn das XFree dort neuer ist, sollte er das von selbst tun. Nein. Das ist das offizielle experimental Repos und das wird sinnvollerweise standardmäßig auf ne niedrigere Priorität gepinnt... und wie könnte ich jetzt den XFree 4.3 von dort installieren? -- mario -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get install
On Mon, 2003-10-27 at 21:42, Mario Duve wrote: mh, aptitude findet auch nur den xserver aus unstable? Was liefert apt-cache policy xserver-xfree86? L. -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Xfree86 und Kernel 2.4.18 funktionieren zusammen nicht!
Hi Frank, On Mon, 2003-10-27 at 23:16, Frank Becker wrote: Hallo, habe auf meinen Laptop jetzt endlich Debian Woody installiert bekommen. Habe von www.backports.org XFree86 4.2.1 installiert, da ich damit meinen Chipsatz SIS 630 mit dem sis-Modul zum Laufen kriege, aber nur bei dem installierten Kernel 2.2.20. Buah. Benutze ich den Kernel 2.4.18, startet mein Laptop nur mit einem schwarzen Bildschirm, udn ich komme auch nicht mehr auf die Konsole. ich benutze den kdm. Hast du den 2.4.18 selbst gebastelt? Sind in der lilo.conf Einträge für den Grafik-Modus beim booten gesetzt, z.b. vga=791 oder ähnliche Zeilen (andere Zahl)? Möglicherweise wird deinem 2.4.18er gesagt, er soll eine höhere als die Standardauflösung aktivieren, die dein SIS aber gar nicht kann. Sollten solche Zeilen in der lilo.conf stehen, auskommentieren und lilo aufrufen. Beim nächsten reboot solltest du wieder was sehen. Hat das geholfen? HTH Lars Wer kann mir erklären, woran das liegt? Frank -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get install
On Tue, 2003-10-28 at 00:00, Rene Engelhard wrote: Lars Weissflog wrote: apt-get install xserver-xfree86 [ ] Du hast gelesen, was ich geschrieben habe und es verstanden. Sorry, wohl nicht so ganz gelesen. Nun habe ich es gelesen und daher auch verstanden. 'tschuldigung |-0 experimental wird niedriger gepinnt Hat also eine niedrigere Priorität - standardmäßig kommen die Pakete aus unstable ansonsten: aptitude, suchen nach xserver, Paket-Details angucken, ganz unten Version aussuchen, auswählen, Abhängigkeiten erfüllen, ausführen. aber auch nur wenn aptitude die Prioriäten ignoriert... jaja, stimmt ja. ;-) (was dselect z.B. macht...) Grüße/Regards, René -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ATI-Treiber in den Kernel integrieren (Woody 3.0r1)
Hallo Daniel, On Mon, 2003-10-27 at 23:50, Daniel Leidert wrote: [...] Also kernel-sources-2.4.18 von der Debian-CD installiert, entpackt und entsprechend /usr/src/linux verlinkt. Das Modul fglrx wird jedoch nicht gefunden. Also habe ich versucht (entsprechend dem HowTo Punkt 7b) das Modul zu erstellen, was man mir mit: kernel includes at /usr/src/linux/include not found or incomplete quittierte. Wo könnte hier der Fehler liegen? Könnte daran liegen, dass die Kernel-Quellen von debian gegenüber den original 2.4.18 von kernel.org (k.o) modifiziert sind (entsprechend dem bf-Flavour, das vorkompiliert ausgeliefert wird). Überprüfe mal ganz genau, zu welcher Kernel-Version (vielleicht auch ein 2.4.18-acX oder so) der ATI-Modul-Kram passen soll. Wenn da 2.4.18 steht, nimm die original-Quellen von k.o, wenn es 2.4.19 oder irgend was anderes ist, kann es mit den 2.4.18ern wahrscheinlich auf keine Fall klappen. Die sauberen Standard-Kernel-Quellen findest du alle auf k.o; Vorsicht bei 2.4.22, ist nach meiner Erfahrung nicht wirklich okay und macht mehr Probleme als er löst. Aus der ATI Anleitung werde ich leider (wahrscheinlich weil Linux-Newb) auch nicht richtig schlau. Zumindest ist mir der Satz in der Sektion 2.4 Generating a customized kernel module: setup that kernel source with the config file matching your kernel Das ist mal so: Wenn du die Kernel-Sourcen installierst (bzw. die von k.o nach /usr/src/linux-2.4.XY entpackst), ist erst mal noch keine explizite Konfiguration vorhanden (sprich: es gibt keine /usr/src/linux/.config). Die entsteht erst nach einem make mrproper und anschließendem make config oder (für dich wahrscheinlich besser) make menuconfig. Wenn du damit die Konfiguration eines Kernels abschließt, wird eine .config geschrieben und entsprechend dieser würde dann ein neuer Kernel gebacken (kompiliert). Der Satz soll also sagen, dass die .config, die der ATI-Kram in /usr/src/linux/.config zu finden erwartet zum aktuell laufenden Kernel passen muss, damit die ATI-Module zu diesem passen gebaut werden können. Schau mal unter /boot nach, da müsste sich eine config-2.4.18-irgendwas finden (gibt das bei mir leider nicht mehr, daher kann ich dir nicht genau sagen wie sie heißt; im Zweifel poste mal das Ergebnis von ls -l /boot.) Diese Datei könntest du versuchsweise zu den ausgepackten debian-Kernel-Quellen kopieren, aber bitte nicht zu denen von einem von Kernel.org geladenen 2.4.XY, das bringt so nichts. Dazu machst du einfach cp /boot/config-2.4.18-irgendwas /usr/src/linux/.config sieh Text oben, richtigen Namen suchen Danach versuch noch mal den ATI-Kram hinzukriegen etwas suspekt. Was soll ich dort genau tun? Ansonsten unterscheidet sich die Anleitung kaum von dem angesprochenen Radeon-HowTo. Oder ist mein Kernel (2.4.18 aus der bf24 Installation) zu alt? Kann ich nicht sagen, google fragen; aber wohl eher nicht. Du musst eben nur aufpassen, das der ATI-Kram zu der Kernel-Version passt. Keine ATI-2.4.20 mit einem 2.4.18 zusammenbringen, das wird wohl nicht gehen. Kann ich den patchen - Die Debian-Quellen wohl eher nicht, patches beziehen sich immer auf ganz bestimmte oder die basis-Version von kernel.org. Steht aber gewöhnlich irgend wo bei den patches zu lesen, wo sie drauf passen. wenn ja, welcher Kernel ist aktuell stabil und gutmütig zu einem Newbie? Das Problem ist ansonsten relativ einfach: ich möchte mir nicht das System zerschießen. hehe. Dann schalte es gar nicht erst ein ;-) Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen. hoffe ich konnte ein wenig. Lars MfG Daniel MfG Daniel -- Lars Weissflog | [EMAIL PROTECTED] dot DE Registered Linux User # 329826 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Plattenfehler
Hallo Roland, On Fri, 2003-10-24 at 09:52, Roland M. Kruggel wrote: Heute kam eine Fehlermeldung auf der Console. Irgendetwas mit ide0(3,3). Ein grep -R 'ide0(3,3)' /var/log brachte folgendes Ergebniss. --snip dmesg:115:EXT3-fs warning (device ide0(3,3)): ext3_clear_journal_err: Filesystem error recorded from previous mount: IO failure dmesg:116:EXT3-fs warning (device ide0(3,3)): ext3_clear_journal_err: Marking fs in need of filesystem check. [...] Was ist da passiert? Welche Platte ist das? In meinem Rechner sind drei Stück drin. Das die Platte am IDE0 ist habe ich schon rausbekommen. Aber da hängen zwei Platten dran. Das ist /dev/hda3. Das kannst du leicht rausfinden: Die erste Nummer in der Klammer ist der device-major, die zweite der device-minor. Mach mal : cd /dev ls -l hda* ls -l hdb* ls -l hdc* ls -l hdd* Dann wirst du sehen, dass hda und hdb den major 3 haben, hda minors gehen von 0 (hda selbst) bis 20 (hda20), hdb minors von 64 bis 84. hdc und hdd haben major 22 und die gleichen minors wie oben. Also bei dir ist hda3 betroffen, und ich denke, du solltest schnellstens alle Daten von hda (_ganz_ hda) kratzen und sichern. Vorher würde ich mal den Rechner aufmachen und die laufende Platte anfassen. Ich hatte mal eine SCSI-Platte bei mir (und auch mal eine bei einem Kunden) die wurde so heiß, dass sie sich abgeschaltet hat. Gleiches Problem unlängst mit meinen beiden IDE-Platten hier. Habe sie ausgebaut und so im Rechner untergebracht, dass sie schön viel Luft kriegen, seither sind sie kühl und laufen. Könnte also nur ein Hitzeproblem sein. Dennoch würde ich - nachdem du die Hitze geprüft und vermindert hast - ein Disk-Check-Tool (low-level) vom Hersteller besorgen und die Platte ausgiebig testen. Dazu ist es wahrscheinlich erforderlich, dass du sie _leer_ machst, denn das macht das tool sonst für dich ;-(( Also auf jeden Fall _schnellstens_ BACKUP MACHEN! Diese Low-Level-Tools sind in der Lage, die SMART-Informationen der Platte zu aktualisieren, wenn ein defekter Sektor gefunden wird. Der wird dann plattenintern auf einen anderen gemappt und gut ist. Allerdings würde ich das gut im Auge behalten, wenn mehr Fehler auftreten ist es ein schleichender Tod und du hast bald ein größeres Problem. HTH Lars PS: Auf jeden Fall ein Tool von DEINEM Hersteller verwenden, nicht von einem anderen Plattenhersteller ! Kann da jemand helfen? Es treten jetzt schreib-/lesefehle auf. cu -- Roland Kruggelmailto: [EMAIL PROTECTED] System: AMD 1200Mhz, Debian woody, 2.4.20, KDE 3.1.4 -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN Dialin
Hi, On Fri, 2003-10-24 at 12:15, Peter Mathis wrote: Was meinst Du mit automatischer Dialout? In welcher Konstellation kann das passieren? Wenn du den dialmode auf auto hast UND (logische Verknüpfung) die default route über das entsprechende device (ippp0) läuft. Dann würde er bei jedem IP/UDP/wasauchimmer-Paket, für das er lokal keine route zum Empfänger kennt ippp0 aufbauen um das unzustellbare Paket an den dahinter vermuteten, schlaueren router zu geben, in der Hoffnung dass der dann schon weiß wo es hin soll. Da du aber alles unbekannte an den _lokalen_ Subnet-Router weitergibst, wird der für den schlauen gehalten und bekommt alles was dein ISDN-Rechner nicht selbst einordnen kann. Folglich wird ippp0 nicht angerührt, ausser es klingelt ;-) klar soweit? Lars Gruss Peter -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit der Installation von KDE 3.1.4 auf Debian Woody stab le
Hallo Andreas, versuch doch mal, alle Pakete die er dir als is not going to be installed angibt von hand zu verlangen, d.h. mit den unten aufgeführten Bezeichnungen (jeweils eine pro Gruppe) in einer apt-get Zeile. Etwa so: apt-get install kde kdelibs3 libarts libkmid kdebase-audiolibs kdebase-libs (etc. etc.) Ansonsten empfehle ich dir dringend aptitude. Sehr geiles tool. HTH Lars On Fri, 2003-10-24 at 13:19, Auras, Andreas wrote: Sorry, but the following packages have unmet dependencies: kde: Depends: kdelibs3 but it is not going to be installed Depends: libarts or libarts-alsa but it is not going to be installed or libarts-bin but it is not installable Depends: libkmid or libkmid-alsa but it is not going to be installed or libkmid-bin but it is not installable Depends: kdebase-audiolibs but it is not going to be installed or kdebase3-audiolibs but it is not installable Depends: kdebase-libs but it is not going to be installed or kdebase3-libs but it is not installable Depends: kdebase-doc but it is not going to be installed or kdebase3-doc but it is not installable Depends: kab but it is not going to be installed Depends: kpm but it is not going to be installed Depends: kfract but it is not going to be installed Depends: koffice but it is not going to be installed E: Sorry, broken packages Kann mir jemand weiterhelfen? Gruss Andreas -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian stable auf Laptop!
Hallo Frank, On Fri, 2003-10-24 at 15:50, Frank Becker wrote: Hallo Leute, habe heute Debian Woody auf meinem Laptop neu installiert. Will natürlich nicht nur die Konsole benutzen, und habe deshalb auch noch KDE installiert. Leider startet er den kdm nicht. dpkg-reconfigure kdm ??? kann ich bei mir nicht testen, da ich gdm (Gnome) verwende. Wenn das kdm-Paket anders heißt, musst du kdm durch den entsprechenden Namen ersetzen. Ich weiß, dass ich das ganze mit dem Framebuffer lösen muss, aber leider weiss ich nicht, wie ich beim Booten schon die Konsole im Framebuffermodus starten kann. Was hat der Framebuffer mit X zu tun? Ich denke, hier sprichst du vom Framebuffer wie er für die Konsole gebraucht wird. Wenn dein Grafikchip nicht von X unterstützt wird und deshalb auch dafür der Framebuffer herhalten soll ist das AFAIK was ganz anderes. Framebuffer-Unterstützung für die Konsole muss in den kernel kompiliert werden; ich weiß nicht ob der Stock-2.4.?? den du mit woody installiert hast das kann. Ich _denke_ nicht. Ich habs mal mit der Möglichkeit versucht, die früher bei SuSE funktioniert hat, nämlich in lilo.conf die Zeile vga=792 reinzuschreiben, aber das funktioniert leider nicht. Prinzipiell richtig, funktionuckelt aber eben nur wenn der kernel das auch kann. Darüber hinaus muss der Dezimalwert den du da angibst auch von deiner Hardware unterstützt werden. Setze erst mal vga=ask. Dann wirst du beim booten gefragt, welchen Modus du willst. ENTER drücken für eine Liste oder scan eingeben. Gib scan ein und schau dir die Liste an, die er dir gibt. Leider bekommst du nur Hex-Codes zurück, die musst du dann erst noch in dezimal umrechnen. Alternativ: geh mal auf www.linux-on-laptops.com und schau ob du da dein Gerät entdecken kannst. Sicher hat schon jemand diese Probleme gelöst. Wer kann mir helfen? Grafik wird über den SIS-Chipsatz erledigt, genaue Bezeichnung weiss ich jetzt nicht, könnte aber 630 oder so irgendetwas sein. mach mal lspci dann spuckt er dir die Bezeichner deiner ganzen Onboard-Kagge aus. HTH Lars Frank -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backport?
Na wenns weiter nichts ist... On Fri, 2003-10-24 at 19:24, Heimo Ponnath wrote: Im großen Langenscheidt steht er nicht, ein direkter Übersetzungsversuch gibt auch nichts erhellendes heraus: Rück-Hafen??? oder so. Wohl eher Rück-Übertragung, denn port ist hier im Sinne von Portierung zu verstehen. Nichts weiter (ohne die backports abwerten zu wollen) als aktuellere Version von Packages, die aus einem anderen Tree (testing, unstable) genommen wurden und an woody angepasst sind. Woody liefert bspw. Mozilla 1.0.fragmichnich, aktuell ist 1.5 am kommen und einen backport 1.4 gibt's schon 'ne ganze Weile. Backports sind also das Instrument, um auf Woody aufbauend ein System zu bekommen, das stabiler als testing oder unstable aber deutlich aktueller als woody ist. Klar so? Aber vermutlich haben die Profis hier noch kürzere/bessere/genauere Erklärungen. An dieser Stelle mal wieder allen backportern VIELEN DANK! Gruß Lars Die Suche im Archiv und via Google hat zwar eine Unzahl von Infos gebracht, wer wann wo und wie welchen Backport hat, erstellt, verwendet etc. aber nicht, was das eigentlich ist, so ein backport. Könnt Ihr mich aufklären? Gruß von Heimo -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mozilla 1.4 oder 1.5 für woody mit Randbedingungen
Hi Norbert, ich habe [1923] [EMAIL PROTECTED]:~ $ apt-cache policy mozilla mozilla: Installed: (none) Candidate: 2:1.4-4.he-1 Version Table: 2:1.4-4.he-1 0 500 http://debian.relativ.org ./ Packages 2:1.2.1-9woody3 0 500 http://ftp.acc.umu.se gnome2.2/ Packages 2:1.0.0-0.woody.1 0 500 http://ftp.de.debian.org stable/main Packages 500 http://security.debian.org stable/updates/main Packages Das none stimmt nicht. Ich habe den 1.4er mal von Hand installiert und seither nicht angefasst. Die sources.list-Zeile für relativ.org ist: # Mozilla 1.4 deb http://debian.relativ.org/ ./ Ob sich das mit dem KDE verträgt kann ich mangels Benutzung des letzteren nicht sagen. HTH Lars On Fri, 2003-10-24 at 19:19, Norbert Preining wrote: Hallo! Hat schon wer eine apt Quelle gefunden, die sich mit gnome2.2 und kde3 verträgt? Ich habe folgende sources: # debian standard deb http://ftp.at.debian.org/debian-non-US stable/non-US main non-free contrib deb http://ftp.at.debian.org/debian stable main non-free contrib # security updates deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib non-free # openoffice deb http://ftp.freenet.de/pub/debian-openoffice/ woody main contrib # video, acroread, various deb http://marillat.free.fr/ stable main # videolan deb http://www.videolan.org/pub/videolan/debian $(ARCH)/ # kde stable, i.e. 3.1 at the moment deb http://download.at.kde.org/pub/kde/stable/latest/Debian/ woody main # XFree86 4.2.1 backport deb http://people.fsn.hu/~pasztor/debian woody xfree # gnome2.2 for woody, inklusive mozilla 1.2.1, galeon 1.2.7, evolution deb http://ftp.acc.umu.se/mirror/mirrors.evilgeniuses.org.uk/debian/backports/woody gnome2.2/ deb http://mirror.raw.no/ gnome2.2/ alle Quellen die ich auf apt-get suche haben folgende Probleme: * Entweder mozilla ist nicht installierbar (mit mozilla-xft), weil deps auf xrender1 oder sonst was * oder aber es wird auf X 4.3 geschoben (was ich nicht möchte, wenn das noch nicht einmal in SID ist) Hat da wer eine Idee? Herzliche Grüße Norbert --- Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien gpg DSA: 0x09C5B094 fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76 A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094 --- SNITTER (n.) One of the rather unfunny newspaper clippings pinned to an office wall, the humour of which is supposed to derive from the fact that the headline contains a name similar to that of one of the occupants to the office. --- Douglas Adams, The Meaning of Liff -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel mag nicht booten
Hi Uwe, On Thu, 2003-10-23 at 00:09, Tobias Kraus wrote: Am Mittwoch, 22. Oktober 2003 23:24 schrieb Uwe Kerstan: [...] Spontan würde mir CONFIG_MATH_EMULATION und CONFIG_MTRR einfallen. Das eine rein, das andere raus - oder andersrum. ;-) MTRR ist beim 486 definitv noch nicht unterstuetzt (siehe Hilfe in make menuconfig|xconfig). MATH_EMULATION wird doch (nur) benoetigt wenn keine FPU vorhanden ist. Sollte allerdings beim 486DX vorhanden sein, beim SX nicht (korrigiert mich, ist schon eine Zeit her und diese Prozessorgeneration habe ich damals uebersprungen...) Ist richtig, SX hatte keinen. Aber wenn sein DX als SX erkannt wird, könnte das schon helfen. Andererseits, wenn ein DX als SX erkannt wird, könnte auch so viel an Proz/Board/Bios-Kombi schief sein, dass selbst das robusteste Pinguin-Herz nicht mehr schlagen will ;-) Gruß Lars Gruss, Tobias -- /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html Registered Linux User #293344 -- Lars Weissflog | [EMAIL PROTECTED] dot DE Registered Linux User # 329826 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PS/2 Maus und zugehörige Protokolle
Hi ihr zwei, On Thu, 2003-10-23 at 10:39, Soeren D. Schulze wrote: Thomas wrote: Hm, evtl. läuft sie ja auch mit PS/2 oder ImPS/2. Mit Sicherheit mit ImPS/2. MouseMan war damals, als ich noch ein Dreirad hatte :-) Bei mir sieht das so aus: -- ### Touchpad (Laptop) Section InputDevice Identifier Touchpad Driver mouse Option CorePointer Option Protocol ps/2 Option Device /dev/psaux Option Emulate3Buttons true Option ZAxisMapping 4 5 EndSection ### USB-Maus Section InputDevice Identifier USBMouse Driver mouse Option SendCoreEvents true Option Protocol ImPS/2 Option Device /dev/input/mice # Option Emulate3Buttons no Option ZAxisMapping 4 5 EndSection --- ZAxisMapping ist für die Funktion des Rades Gruß Lars Nur eine Vermutung, keine wirkliche Hilfe ... Sören -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: simples ftp auf console bleibt bei ls hängen
Hallo Thomas, wieso bleibst du nicht bei dem alten Thread zu dem Thema? Zwei machen wenig Sinn. Was ist mit den Antworten von Heiko und Dieter? Antworte doch erst mal auf die, dann sehen wir weiter. Lars On Thu, 2003-10-23 at 13:28, Thomas Gies wrote: Hallo ML, ich habe gestern folgendes in Debian stable entdeckt. Wenn ich mit ftp auf einen Server gehe (Kommandozeilen Tool), dann kann ich mich anmelden, bei einem ls bleibt die ganze Sache aber hängen. Mit gftp-text geht es ohne Probleme. Kann es sich um einen Bug in der ftp-Software handeln? Habe das ganze auch schon mit einer testing Maschine gemacht. Gleiches Problem. Vielleicht hat jemand Lust, das mal bei sich auszutesten und hier zu posten. Danke im vorraus... Thomas -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DIese Mailingliste ist ja super, aber... (Wurmattacke)
On Thu, 2003-10-23 at 22:06, Christoph Müller wrote: On Mon, 6 Oct 2003 23:20:45 +0200 (CEST) Christian Borchmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Man kann sich auch z.B. bei gmx ein Account für die ML einrichten und da einen Filter bauen die alle Mails 30 kb nach /dev/null schiebt - das hält den Account sauber und die ML Mails kommen trotzdem an... Meinst Du nicht eher Mails 30 kb? Die die ich hier so von der Liste bekomme sind 30 kb, und die will ich nun wirklich nicht missen :-) Gruß Lars chm -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gcc 3.x unter woody parallel installieren?
Hallo Juergen, On Thu, 2003-10-23 at 22:08, Juergen Bausa wrote: Ich habe woody mit gcc 2.95 installiert und brauche für eine Bibliothek (openhbci) unbedingt einen gcc 3.x. Da ich mein System nicht zu sehr verändern möchte (läuft stabil), würde ich gerne einen zweiten gcc parallel installieren, nur um das eine Paket zu übersetzen. Geht das? Wie kriegt man das hin? Und ist sowas zu empfehlen? Welche gcc-Version würde sich denn anbieten? 3.2? 3.3? Bin für jeden Tipp dankbar. Kurz: Habe beide installiert, 2.95 aus stable und 3.3 aus den Backports von Adrian Bunk, siehe weiter unten. Lang: Ich habe woody mit diversen Backports gut laufen, unter anderem sagt mir apt-cache policy gcc-2.95: [2250] [EMAIL PROTECTED]:~ $ apt-cache policy gcc-2.95 gcc-2.95: Installed: 1:2.95.4-11woody1 Candidate: 1:2.95.4-11woody1 Version Table: *** 1:2.95.4-11woody1 0 500 http://ftp.de.debian.org stable/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status Das ist aus stable. Weiter: [2251] [EMAIL PROTECTED]:~ $ apt-cache depends gcc-2.95 gcc-2.95 Depends: gcc Depends: libc6 Depends: cpp-2.95 Depends: cpp-2.95 Depends: binutils Suggests: gcc-2.95-doc Suggests: task-devel-common Recommends: libc-dev libc6-dev Conflicts: libc5-dev Conflicts: egcc Replaces: egcc Das geht also schon mal. Anders rum: gcc-3.3 [2251] [EMAIL PROTECTED]:~ $ apt-cache policy gcc-3.3 gcc-3.3: Installed: 1:3.3-1.bunk.2 Candidate: 1:3.3-1.bunk.2 Version Table: *** 1:3.3-1.bunk.2 0 500 http://www.fs.tum.de woody/bunk-1/main Packages 100 /var/lib/dpkg/status Du brauchst die Backports von Adrian Bunk. Siehe unten. Dependencies / Conflicts: [2252] [EMAIL PROTECTED]:~ $ apt-cache depends gcc-3.3 gcc-3.3 Depends: gcc-3.3-base Depends: libgcc1 Depends: libc6 Depends: cpp-3.3 Depends: cpp-3.3 Depends: binutils Suggests: gcc-3.3-doc Recommends: libc6-dev Conflicts: gcc-3.2 Okay!? Also einen 3.2 parallel zum 3.3 geht nicht. Von 2.95 steht hier nix. Probier halt mal. Backports von Adrian: In /etc/apt/sources.list folgende Zeilen ergänzen: deb http://www.fs.tum.de/~bunk/debian woody/bunk-1 main contrib non-free deb-src http://www.fs.tum.de/~bunk/debian woody/bunk-1 main contrib non-free danach würde ich aptitude verwenden und nach dem Aufruf erst mal mit u updaten lassen. Viel Erfolg. Lars Jürgen __ Horoskop, Comics, VIPs, Wetter, Sport und Lotto im WEB.DE Screensaver1.2 Kostenlos downloaden: http://screensaver.web.de/?mc=021110 -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
WORKAROUND: Re: Xscreensaver killt X
Nun, warum der abstürzt kann ich immer noch nicht sagen, aber wenn es passiert kann ich auf eine der Textkonsolen umschalten, mich als root einloggen und ein beherztes killall xscreensaver schießt den Vogel ab. Danach kann ich mit X weitermachen. Egal, ist auch eine Form des sicheren Wiederanmeldens, braucht halt root Rechte. Aber wer hat die nicht ;-) Lars On Mon, 2003-10-06 at 14:38, Sven Rudolph wrote: Hallo Lars, Wenn mein Xscreensaver anspringt, habe ich noch etwa zwei Minuten Zeit, eine Taste zu drücken oder die Maus zu bewegen, um ohne Password weiterzuarbeiten. [...] In beiden Fällen bleibt nur ein beherztes Ctrl-Alt-Backspace, woraufhin ich wieder beim GDM-Login ankomme (logisch ;-) ) Ich hatte mal ein ähnliches Problem mit xscreensaver (Maus bewegte sich noch, aber nichts war bedienbar). Versuch mal auf die Konsole umzuschalten und wieder zurück. Bei mir hat dann alles wieder funktioniert. Gruß Sven -- -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installationsproblem: contrib, non-free, ...
On Fri, 2003-10-24 at 00:07, Andreas Janssen wrote: Hallo Tobias Ceglarek ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Ich kann keine contrib- und non-free-Pakete installieren (z.B. crafty, lyx, ...). Obwohl ich mir sicher bin, daß solche Pakete auf meinen CDs sein müßten, bekomme ich immer nur solche Fehlermeldungen: Package lyx has no available version, but exists in the database. This typically means that the package was mentioned in a dependency and ever uploaded, has been obsoleted or is not available with the contents of sources.list E: Package lyx has no installation candidate Liegt das vielleicht an meiner sources.list ? Hier ein repräsentativer Auszug: deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.0 r1 _Woody_ - Official i386 Binary-1 (20021218)]/ stable contrib main non-US/contrib non-US/main Pakete aus non-free sind auf den offiziellen CD-Images nicht enthalten, ebenso auch einige weitere Pakete (lyx scheint dazuzugehören, motv auch, weiß jemand, warum?). Nimm einen der Debian-Server in Deine sources.list auf, um auch diese Pakete verfügbar zu machen. Mit apt-cache policy kannst Du übrigens feststellen, in welchen Quellen ein Paket vorhanden ist und welche Version installiert werden wird. Und bevor du jetzt lange nach den passenden Einträgen suchst, nimm die drei folgenden: ### woody (aka stable) original deb http://ftp.de.debian.org/debian stable main contrib non-free deb http://ftp.de.debian.org/debian-non-US stable/non-US main contrib non-free # _eine_ Zeile ^ ### woody security updates deb http://security.debian.org stable/updates main contrib non-free Gruß Lars Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 Registered Linux User #267976 -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SOLVED: Re: keyboard: unknown e1 escape sequence
Erfolgsmeldung: Scheint als wäre das Problem mit einer Kernel-Neukompilierung verschwunden. Ist jedenfalls heute noch nicht wieder aufgetaucht. Bis ich den kernel konfiguriert hatte ware es allerdings etwas nervig. Für die paar Änderungen habe ich mal locker eine halbe Stunde gebraucht, weil er ständig hing. Aber nu is jut. Gruß Lars On Wed, 2003-10-22 at 01:20, Lars Weissflog wrote: Hallo Listers, ich habe gerade mal meine woody-Installation vom Laptop auf meinen großen übertragen. Soweit alles schön, nichts was ich nicht hinfummeln könnte. Bis auf eines: In der console (X hab ich noch nicht laufen, dazu müsste ich erst ... und dann und ...; tut hier nichts zur Sache) erscheint ständig die Meldung keyboard: unknown e1 escape sequence und zwar mitten im Tippen, mitten in make menuconfig und überhaupt immer dann, wenn man es gerade gar nicht braucht. Und dann ist der Rechner ein paar Minuten unbrauchbar. Irgend wann geht dann die Tastatur wieder. Das ist eine Logitech Cordless Desktop Pro, angeschlossen via PS/2. Auf dem Laptop gab es solche Meldungen nie. Ich habe bereits gegoogelt, aber leider keine Abhilfe gefunden, außer einem Hinweis, den klogd umzukonfigurieren, damit er weniger Meldungen spuckt. Aber das kann es ja wohl nicht sein. Ansonsten nur lauter schöne C-Quelltexte aus irgend welchen Patches und ein paar technisch so tiefgreifende Erklärungen, dass ich sie zwar verstehe, aber keinen Schluss daraus ziehen kann, wie ich das Problem (im userspace ohne ultra-kernel-hacking) beseitigen kann. Hat jemand eine Idee? Danke und gute Nacht Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ODER AUCH NICHT....Re: SOLVED: Re: keyboard: unknown e1 escape sequence
Mist. Zu früh gefreut. Da issa wieder. Selbe Meldung kam grad schon wieder zwei mal innerhalb weniger Minuten. Beim ersten mal konnte ich einfach weitertippen, beim zweiten mal hing er gerade wieder 2 Minuten. Hat jemand eine Idee? Gruß vom verzweifelten Lars On Wed, 2003-10-22 at 13:00, Lars Weissflog wrote: Erfolgsmeldung: Scheint als wäre das Problem mit einer Kernel-Neukompilierung verschwunden. Ist jedenfalls heute noch nicht wieder aufgetaucht. Bis ich den kernel konfiguriert hatte ware es allerdings etwas nervig. Für die paar Änderungen habe ich mal locker eine halbe Stunde gebraucht, weil er ständig hing. Aber nu is jut. Gruß Lars On Wed, 2003-10-22 at 01:20, Lars Weissflog wrote: Hallo Listers, ich habe gerade mal meine woody-Installation vom Laptop auf meinen großen übertragen. Soweit alles schön, nichts was ich nicht hinfummeln könnte. Bis auf eines: In der console (X hab ich noch nicht laufen, dazu müsste ich erst ... und dann und ...; tut hier nichts zur Sache) erscheint ständig die Meldung keyboard: unknown e1 escape sequence und zwar mitten im Tippen, mitten in make menuconfig und überhaupt immer dann, wenn man es gerade gar nicht braucht. Und dann ist der Rechner ein paar Minuten unbrauchbar. Irgend wann geht dann die Tastatur wieder. Das ist eine Logitech Cordless Desktop Pro, angeschlossen via PS/2. Auf dem Laptop gab es solche Meldungen nie. Ich habe bereits gegoogelt, aber leider keine Abhilfe gefunden, außer einem Hinweis, den klogd umzukonfigurieren, damit er weniger Meldungen spuckt. Aber das kann es ja wohl nicht sein. Ansonsten nur lauter schöne C-Quelltexte aus irgend welchen Patches und ein paar technisch so tiefgreifende Erklärungen, dass ich sie zwar verstehe, aber keinen Schluss daraus ziehen kann, wie ich das Problem (im userspace ohne ultra-kernel-hacking) beseitigen kann. Hat jemand eine Idee? Danke und gute Nacht Lars -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- LarsWeissflog [EMAIL PROTECTED] dot DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)