Re: Total OT : Remote offline Administration per skript / tool

2004-08-21 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hi all,

On Fri, 2004-08-20 at 08:51, Ulrich Mietke wrote:
 Hans Georg hatte ja schon auf WSH hingewiesen.
 
Hatten wir auch schon angedacht. Endet aber soweit ich sehen konnte auch
wieder bei der Mauskontrolle für beliebige Programme und hilft uns
daher nicht bei der Konfiguration von nicht-config-file-Programmen.

  - Extrahieren und packen bestimmter Dateien
  (klar, kann man mit ein paar tools und scripten selber machen)
  
 arj
7zip, pkzip, winzip command line extension, etc etc etc. 
Alles schon klar.


 Das ist kein Konzept, das ist das Ziel, das Du erreichen willst.
 
Konzept, das (lat. 15. Jh.): Vorläufige Fassung, schriftl. Entwurf.
[Das große Fremdwörterbuch; Eugen F. Kuri; Herder, Freiburg 1969]

Am besten zu erstellen, wenn die generell verfügbaren Mittel und
Methoden ansatzweise oder besser ausführlich bekannt sind. 

Mit anderen Worten: Wir wissen generell schon was wir wollen. Aber ob es
möglich ist, hängt maßgeblich von den Mitteln ab, die verfügbar sind.
Gibt es keine besseren / leistungsfähigeren Tools um Windows-System
offline fernzuwarten, werden die geeigneten Mittel weiterhin Skripte und
ausführliche Anweisungen an die Crew sein. 

Lieber wäre uns, die Anweisung auf ein simples double-click the
attached file and don't touch the PC until you receive the message
'Script completed' zu reduzieren und ALLES andere durch das gesuchte
Tool abuzarbeiten. 

Wie gesagt, Problem ist vor allem das Anfassen von Programmen, deren
Konfiguration wir nicht in Textfiles finden. Und manchmal würden wir
auch gern einen Screenshot machen, in Graustufen konvertieren,
vielleicht auch nur das Fenster mit dem Fokus ausschneiden und gezipt
als email attachment verschicken. Dazu will ich den Leuten nicht erst
erklären müssen, wie man das mit der Print Taste, MSPaint, dem
Ausschneidewerkzeug, den Bildeigenschaften und einem Zipper macht. 

In ein Konzept (definition siehe oben) bringe ich das ganze erste,
wenn ich sicher bin dass es Tools gibt, die uns das ermöglichen.
Andernfalls schreibe ich ein Konzept, das mehr Manpower onshore für den
Fleet-Support und basic Windows/PC training für die Crews vorschlägt. 

 Eine Möglichkeit wäre gewesen, per Mail einen Link zu senden und dann per
 ftp die gepackte Datei zu holen.
 
Sicher wäre das möglich, aber wozu?. Da kann ich doch viel einfacher die
Datei direkt anhängen. 

  
 Kannst Du eine Datei in ein bestimmtes Verzeichnis transferieren?
 
Ja. Aber das kann ich auch vom Anwender verlangen: Please save the
attached file to c:\blah. Das ist alles trivial. 


  
 http://www.research.att.com/sw/tools/uwin/
 http://www.weihenstephan.de/~syring/win32/UnxUtils.alt
 http://www.cygwin.com/
 
Danke, da war kürzlich auch ein Artikel in der c't über von M$
bereitgestellte Unix-Tools. Aber auch mit all diesen
Unix-shell-for-windows-Systems kann ich ein
non-plaintext-config-file-programm nicht konfgurieren. Und leider haben
wir davon einige Programme an Bord, die wir auch nicht ersetzen werden
können.

Trotzdem schon mal danke für die Anregungen, der WSH scheint noch am
ehesten ein Schritt in die richtige Richtung. Aber irgendwie will ich
nicht so recht glauben, dass es keinen Macro-Recorder mit eingebautem 
Screenshot-Return sed und 7zip gibt. 

Ein Ziel (nicht Konzept) wäre dann vielleicht, so etwas zu entwickeln...


Gruß
Lars


-- 
LarsWeissflog
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Re: Total OT : Remote offline Administration per skript / tool

2004-08-19 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Mon, 2004-08-16 at 08:20, Ulrich Mietke wrote:
 Für was denn nicht?
 
- Konfiguration beliebiger Programme; 
(Ja, manche Programme haben keine plaintext-config-files sondern
schreiben settings in die reg oder unlesbare config-files; hier wäre
eine art Screen-Makro-Rekorder gefragt)

- Extrahieren und packen bestimmter Dateien
(klar, kann man mit ein paar tools und scripten selber machen)

 Dann solltest Du dir Referenzrechner zulegen.
Was meinst du was wir haben? Scherzkeks. Damit kann ich testen, aber
schneller wird's dadurch auch nicht. 


 Ich fürchte, Du brauchst kein Tool, sondern ein Konzept!
Angsthase!
Das Konzept ist in erster Linie:
1) Offline-Administration
2) mit minimaler Beteiligung von Captain und Chief Engineer (Laien, die
besseres zu tun haben als sich um die blöden Rechner zu kümmern)
3) und mit möglichst geringem Aufwand für die Betreuung an land.

Klar würde ich von einer 64kbit Satcom Flatrate für USD 400 pro Monat
träumen und online hacken wollen. Aber leider kostet so etwas das
zehnfache, und das rechnet sich nicht. Jedenfalls nicht für
Handelsschiffe wie wir sie haben.

 Wie muß man sich das vorstellen? Baut das Schiff periodisch ein Verbindung
 zu einem öffentlichen eMailserver auf? 
Nein. 
1) zufällige Intervalle, der Captain entscheidet wann er mail
senden/holen will.
2) was ist ein öffentlicher eMailserver? Öffentlich in soweit, als das
es eine normale email Adresse gibt. [EMAIL PROTECTED]
Also alles per email-attachment
 Welches Protokoll? 
Für besagten Betreiber: Proprietär da besondere Fehlerkorrekturen,
Wiederaufnahme abgebrochener Transfers, Übermittlung besonderer
Abrechnungsinformationen etc. Irrelevant. Attachments gehen rüber,
werden dabei auch noch zusätzlich komprimiert wenn möglich.
 Wenn TCP/IP: können alle Dienste genutzt werden? 
Nein. Und außerdem: Wir wollen ja nicht online arbeiten, sondern halt
offline per script.

 Erfolgt die Abrechnung nach Zeit oder
 Byte? 
Zeit. Aber da es eine digitale Low Speed Data connection (9600bit/s)
ist, kann man das sehr genau rechnen. 9600bit/s = 1200Byte/s ^=
72kB/min; 1MB = 1024kB == 1MB ^= 14.22min; Minute= USD 2 == 1MB ^=
28.22 USD. Plus Overhead im transfer macht rund 30 USD ++
 Welche Fernmeldeverbindung wird genuzt? 
??? Satcom.

 Kann die Verbindung nur vom Schiff aufgebaut werden?
Prinzipiell ja. Wie gesagt: Wir könnten uns einwählen. Aber der Admin
ist immer langsamer bei der Online-Interaktion als der Rechner bei der
Offline-Ausführung eines vorbereiteten Skriptes.

Jetzt etwas klarer warum ich ein 
Offline-Admini-Skript-
Makro-Recorder-
Bring-Mir-Das-File-
Ich-Geb's-Dir-zurück-
pack-es aus-
und-zeig-mir-das-Resultat-
Tool 
suche?

Ideen?

Klar, auf einer vollwertigen Unix-Shell mit all den schönen tools und
Programmen, die über plain-text files konfiguriert werden ist das alles
nicht so wild. Aber unter Windoof? Naja, vielleicht fällt ja einem was
ein...

Gruß
Lars


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LarsWeissflog
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Re: Mauszeiger / Cursor unter X allways on top

2004-08-14 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hi all,

On Wed, 2004-08-11 at 13:51, Bjoern Schmidt wrote:

 Stell den Curser doch mal auf Software Cursor um, das könnte evtl. helfen.
 
 Section Device
   [...]
  Option  SWcursor
 EndSection

Hilft leider nicht. Immer noch da. Was aber bei mir geht ist das mit dem
xterm: xterm auf, ein paar Pixel weit schieben, X ist weg. 

Gruß
Lars

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LarsWeissflog
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Re: Mauszeiger / Cursor unter X allways on top

2004-08-14 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hi Jörg,


On Tue, 2004-08-10 at 21:34, Jörg Schütter wrote:
 das Problem habe ich auf meinem Laptop unter Gnome auch. Ich
 starte dann mal kurz gnome-terminal und verschiebe das Fenster
 einige Pixel, und schon ist das X verschwunden und taucht nicht
 mehr auf.

Das geht bei mir auch! Ist aber ungefähr so umständlich wie das X
nervt. 

Könnte das Problem vielleicht mit dem Framebuffer zusammenhängen? Nur so
eine Idee. Was mich auch wundert: unter KDE scheint es nicht
aufzutreten. Noch jemand eine Idee, was die _Ursache_ sein kann? Wo
fangen wir da an zu suchen ...

Gruß
Lars


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LarsWeissflog
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Total OT : Remote offline Administration per skript / tool

2004-08-14 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo Liste,

sorry, das hier ist total OT. Ich mach's mal kurz und hoffe, dass
trotzdem jemandem was einfällt.

Hintergrund: Habe mit Schiffen zu tun, auf denen kleine Windoof2k Netze
laufen; 7 PCs + 1 Server, 100Mbit. Sehr simples setup alles in allem.
Die Leute an Bord haben zwischen Null und ganz viel Ahnung und Lust,
sich um die Kisten zu kümmern. Ausgehen müssen wir für beides immer von
Null. 

Daher suche ich ein Tool (für windows), das einen PC soweit als irgend
möglich skriptbasiert konfigurieren kann (Dateien auslesen, packen, an
eine mail anhängen oder in ein bestimmtes Verzeichnis schreiben;
Software installieren; Registry editieren; Systemkommandos ausführen etc
etc.) Natürlich kann man sehr viel davon per .cmd bzw. .bat erledigen.
Das mache ich auch schon. Aber das reicht halt nicht für alles bzw. ist
teilweise recht aufwendig zu erstellen und zu testen. 

Vielleicht fällt ja jemandem ein Tool ein, mit dem man solche Dinge
realisieren kann. Kann auch ruhig Geld kosten. Wichtig ist nur, dass ich
nicht mehr zum Schiff schicken kann, als ein kleines command file,
welches in das Tool eingelesen und dann abgearbeitet wird. Einziger Link
zum Schiff ist email, Dateien müssen so klein wie irgend möglich sein
(1MB transfer kostet rund USD 30!)

Okay, again, sorry for being OT. Aber hier sitzen nun mal 'ne Menge
Leute, die einfach schon fast alles gesehen haben. Zusammen
wahrscheinlich fast alles.

Danke, 

Gruß
Lars


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LarsWeissflog
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Mauszeiger / Cursor unter X allways on top

2004-08-08 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo Liste,

habe ein seltsames Problem mit meinem Mauszeiger. Eigentlich ist es gar
nicht meiner, sondern ein Geist. Ich habe nämlich zwei. Einer ist
der Standard-Gnome pointer, also ein weißer Pfeil. Der andere ist ein
fettes schwarzes X, welches permanent im Zentrum des Bildschirms klebt
und das auch noch on top aller Fenster, also immer im Vordergrund. 
Damit nicht genug, _manchmal_ verschwindet er nach einer Zeit - die
jedoch auch nicht regelmäßig scheint. Jetzt ist er gerade da. 

Hat jemand eine Idee, was da los ist?

System:
Debian Sarge gemischt mit Sid; Kernel 2.6.1 (custom) und 2.6.7-1-686
(standard debian package).

gnome-core:
  Installed: 50.sarge.1
xserver-xfree86:
  Installed: 4.3.0.dfsg.1-4

Was müsst ihr noch wissen?

Danke  Gruß,
Lars



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LarsWeissflog
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Re: Mauszeiger / Cursor unter X allways on top

2004-08-08 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Sun, 2004-08-08 at 10:59, Timo Eckert wrote:
 On Sun, 08 Aug 2004 10:52:28 +0200
 Lars Weissflog [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Hallo Liste,
  
  habe ein seltsames Problem mit meinem Mauszeiger. Eigentlich ist es gar
  nicht meiner, sondern ein Geist. Ich habe nämlich zwei. Einer ist
  der Standard-Gnome pointer, also ein weißer Pfeil. Der andere ist ein
  fettes schwarzes X, welches permanent im Zentrum des Bildschirms klebt
  und das auch noch on top aller Fenster, also immer im Vordergrund. 
  Damit nicht genug, _manchmal_ verschwindet er nach einer Zeit - die
  jedoch auch nicht regelmäßig scheint. Jetzt ist er gerade da. 
  
  Hat jemand eine Idee, was da los ist?
 
 Hallo,
 
 hast Du bei Deiner X-Config die Maus als Core-Pointer angegeben?
 Beispiel bei mir:
 
 Section InputDevice
 Identifier  Mouse0
 Driver  mouse
 Option  CorePointer
 Option  Device/dev/input/mice
 Option  Protocol  IMPS/2
 Option  ZAxisMapping  4 5
 Option  Emulate3Buttons   False
 EndSection
 
 Sonnige Grüsse,
 Timo.

Hallo Timo,

ich hab das so (vieles weg gelassen, nur die relevanten Abschnitte):

---8---
Section Module
Load  pex5
Load  record
Load  extmod
Load  dbe
Load  dri
Load  glx
Load  xie
Load  GLcore
Load  type1
Load  freetype
Load  speedo
# for Touchpad
Load  synaptics
EndSection


Section InputDevice
Identifier  Touchpad
Driver  mouse
Option  CorePointer
Option  Protocol ps/2
Option  Device /dev/psaux
Option  Emulate3Buttons true
Option  ZAxisMapping 4 5
EndSection

Section InputDevice
Identifier  USBMouse
Driver  mouse
Option  SendCoreEvents true
Option  Protocol ImPS/2
Option  Device /dev/input/mice
#   Option  Emulate3Buttons no
Option  ZAxisMapping 4 5
EndSection


Section ServerLayout
Identifier XFree86 Configured
Screen  0  Screen0 0 0
InputDeviceTouchpad 
InputDeviceUSBMouse 
InputDeviceKeyboard0 CoreKeyboard
EndSection

---8---

Was mir gerade noch auffällt: Früher konnte ich mal USB-Maus und
Touchpad gleichzeitig nutzen. Jetzt geht nur noch die Maus. Touchpad ist
tot.

Noch eine Idee?


Danke,
Lars




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LarsWeissflog
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gnus (Emacs-related?) lässt sich nicht richtig installieren

2004-08-08 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo Debianer,

da hängt noch was: Immer wenn ich irgend was apt'e, meckert er ein
einzelnes Paket beim Konfigurieren an:
---8---
Setting up gnus (5.10.6-6) ...
install/gnus: Ignoring emacs.
install/gnus: Byte-compiling for xemacs21...found xemacs21
..emacs-package-install: /usr/lib/emacsen-common/packages/install/gnus
xemacs21 xemacs21 failed at
/usr/lib/emacsen-common/emacs-package-install line 30, TSORT line 1.
dpkg: error processing gnus (--configure):
 subprocess post-installation script returned error exit status 2
Setting up xfree86-driver-synaptics (0.13.4-1) ...
Errors were encountered while processing:
 gnus
---8---

Google findet zwar was, aber das ist entweder rusisch oder fern-östlich.
Und in den beiden Sprachen bin ich nun rein zufällig gerade nicht fit.

Eine Idee, was da los ist? 


Danke  einen sonnenbrandigen Gruß

Lars

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LarsWeissflog
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Re: Mauszeiger / Cursor unter X allways on top

2004-08-08 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Sun, 2004-08-08 at 19:46, Snoopy wrote:

 Hallo,
 
 Es gibt jetzt ein spezielles Paket für das Touchpad... 
 xfree86-synaptics.
 
 Grüsse
 
 August Meier

Hallo August,

danke für den Tip. Habe nun den Treiber und die anderen nötigen Module
laufen. Damit kann ich nun wieder beides nutzen, und beide bewegen auch
den weißen Zeiger. Das nervige X bleibt aber nach wie vor. Allerdings
scheint es eher ein gdm / gnome Problem zu sein. Ich habe spaßenshalber
mal KDE 3.2.2 ge-apt; da ist das X nicht zu sehen, bzw es verschwindet
sofort wenn das erste mal der richtige Mauszeiger bewegt wird. 

Fun, anyone?

Gruß
Lars

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LarsWeissflog
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Re: Mausrad will nicht... det loop einfach net

2004-07-05 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo Rudi, hallo Stefan,
On Mon, 2004-07-05 at 03:55, Stefan Rosskopf wrote:
 Rudi Effe [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 Q: Wie bekomme ich Unterstützung für mein Mausrad? 
 A: Beim Booten knoppix wheelmouse eingeben. Leider lassen sich 
 
Danke Rudi,

 Und das funktioniert bei ihm? :P
Kann ich noch nicht sagen.
 Mit Verlaub, das waere etwas, was ich als bekannt voraussetzen wuerde (man
 schaue sich die Loginoptionen bzw. deren Hilfe mal an), und daher hier nicht
 erwaehnen wuerde. ;-)
 
Ja, du hast sicher recht, das hätte ich finden können. Aber das komische
daran ist ja: Ich habe zwei notebooks, eines für mich und eines für die
liebe Regierung. Nun trifft es sich, dass ein Knoppix in meinem HP XE3
keine solchen Zicken macht (selbe CD, selbe Maus), in ihrem aber sehr
wohl. Mein Sarge/Sid macht auch keine Zicken. Das auf HD installierte
Knoppix in ihrem Tecra macht besagte Zicken. Daher meine Verwirrung. Ich
ging halt mal davon aus, dass knoppix keine spezielle Boot-option
benötigt, wenn man die XF86config-4 entsprechend hat; brauchen woody,
sarge, sid, susi ja auch nicht. Also, ich werde mal sehen was das mit
dem IMwheel auf sich hat. Ansonsten werde ich den wheelmouse parameter
mal anhängen. Aber ist schon seltsam, dass Knoppix die einzige
Distribution sein soll, die sonst kein Rad kann. Und was ist außerdem
der Unterschied zwischen einer USB-IMPS/2 und einer PS2-IMPS/2 Maus?
USB-Rad geht, PS2-Rad nicht. Komisch. Daher meine dumme Frage.

Danke für die Tips. Werde ich testen sobald das Gerät sich wieder in
meine Nähe wagt. Feigling, hat sich mit der Regierung verdrückt.

Gruß 
Lars


 Gruss, Stefan
 -- 
 Web - Übersichtsseite mit Infos zu meinen privaten Webprojekten:
 http://www.stefan-rosskopf.de/
 http://kiezkicker.bookcrossing.com/ Wilder Büchertausch
-- 
LarsWeissflog
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Mausrad will nicht... det loop einfach net

2004-07-04 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo Debianer,


ich kriege die Krise. Seit Stunden versuche ich eine schnöde alte
Logitech unter Knoppix zum Laufen zu bringen. Ich hab alle Protokolle
(IMPS/2, ExplorerPS2, PS2 etc) durch. Maus geht, aber Rad nicht. Stecke
ich eine USB-Maus dran, geht das Rad. Stecke ich die olle PS-2 von Logi
an einen anderen Rechner, geht das Rad. Starte ich windoof auf der Kiste
(Toshiba Tecra 8000), geht das Rad. Nur Knoppix will nicht. Ich hab
alles durchgegooglet. Nix. Das Problem kennen Viele, wenn sie dann
ZAxisMapping 4 5 eintragen, geht das Rad bei denen. Bei mir nicht. Xev
erkennt buttons 1 und 3 plus 2 für Druck auf das Rad, aber beim Drehen
kommt nüscht.

Bin echt am Ende. Blöde Maus. Hat jemand noch eine gute Idee, was da
nicht stimmt? Hier die XF86Config-4:

snip

Section ServerLayout
Identifier XFree86 Configured
Screen  0  Screen0 0 0
InputDeviceKeyboard0 CoreKeyboard
InputDevicePS/2 Mouse CorePointer
#   InputDevicePS/2 Mouse
# Serial Mouse not detected
# USB Mouse not detected
EndSection

Section ServerFlags
Option AllowMouseOpenFail  true
EndSection

Section Files
RgbPath  /usr/X11R6/lib/X11/rgb
ModulePath   /usr/X11R6/lib/modules
FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc:unscaled
FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/misc
FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi:unscaled
FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/75dpi
FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi:unscaled
FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/100dpi
FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/Speedo
FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/PEX
# Additional fonts: Locale, Gimp, TTF...
FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/cyrillic
#   FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/latin2/75dpi
#   FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/latin2/100dpi
# True type and type1 fonts are also handled via xftlib, see
/etc/X11/XftConfig!
FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1
FontPath /usr/share/fonts/ttf/western
FontPath /usr/share/fonts/ttf/decoratives
FontPath /usr/share/fonts/truetype/openoffice
FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/defoma/CID
FontPath /usr/X11R6/lib/X11/fonts/defoma/TrueType
EndSection

Section Module
Load  ddc  # ddc probing of monitor
Load  GLcore
Load  dbe
Load  dri
Load  extmod
Load  glx
Load  bitmap # bitmap-fonts
Load  speedo
Load  type1
Load  freetype
Load  record
EndSection

Section InputDevice
Identifier  Keyboard0
Driver  keyboard
Option  CoreKeyboard
Option XkbRules xfree86
Option XkbModel pc104
Option XkbLayout de
Option XkbVariant nodeadkeys
EndSection

Section InputDevice
Identifier  Serial Mouse
Driver  mouse
Option  Protocol Microsoft
Option  Device /dev/ttyS0
Option  Emulate3Buttons false
Option  Emulate3Timeout 70
Option  SendCoreEvents  true
EndSection

Section InputDevice
Identifier  PS/2 Mouse
Driver  mouse
Option  Protocol IMPS/2
#   Option  Device /dev/psaux
Option  Device /dev/input/mice
Option  Buttons   5
Option  ZAxisMapping  4 5
Option  Emulate3Buttons false
Option  SendCoreEvents  true
EndSection

Section InputDevice
Identifier  USB Mouse
Driver  mouse
Option  Device/dev/input/mice
Option  SendCoreEventstrue
Option  Protocol  IMPS/2
Option  ZAxisMapping  4 5
Option  Buttons   5
EndSection

# Auto-generated by KNOPPIX mkxf86config

Section Monitor
Identifier   Monitor0
# Wish we could use some probed settings here, too, but XFree4 cannot do
this yet.
#   HorizSync28.0 - 78.0 # Warning: This may fry very old Monitors
HorizSync28.0 - 96.0 # Warning: This may fry old Monitors
VertRefresh  50.0 - 76.0 # Very conservative. May flicker.
# These are some Modelines that happen to work on many systems
# Especially the 1024x768 has been thoroughly tested, even on Laptops
Modeline 640x480 25.175 640  664  760  800   480  491  493  525
#60Hz
Modeline 800x600 40.12  800  848  968 1056   600  601  605  628
#60Hz
Modeline 1024x768851024 1056 1152 1360   768  784  787  823
Modeline 1152x864921152 1208 1368 1474   864  865  875  895
Modeline 1152x864   1101152 1240 1324 1552   864  864  876  908
Modeline 1152x864   1351152 1464 1592 1776   864  864  876  908
Modeline 1152x864   137.65 1152 1184 1312 1536   864  866  885  902
-HSync -VSync
Modeline 

Re: Debian Woody auf Laptop

2004-03-21 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo Michael,

schau doch erst mal auf linux-laptop.net oder tuxmobil.{de,com} nach, ob
schon jemand deine Kiste mit woody betreibt. Ansonsten: Installiere
knoppix, mach dann ein downgrade zu woody oder zu sarge. knoppix ist
im wesentlich ein gut gemachter Mix aus sarge und sid. Habe das 3.6er
gerade meiner Freundin verpasst. Eine CD, alles drauf was man für den
Anfang so braucht. 

Gruß
Lars

On Sun, 2004-03-21 at 19:11, Michael Fischer wrote:
 Hi Leute beim Booten der installations cd von woody
 
 habe ich gleich mein erstes problem oder vielmehr wenn es drum geht die
 platte
 zu partitionieren, mir fehlt in der auflösung nämlich der unteere rand des
 bildschirms
 ich kann zwar eine partition markieren sehe aber die befehle nicht
 
 kann man beim booten die Auflösung ändern?
 
 was muss ich tun wenn ich noch xp auf dem rechner habe?
 ---
 Ausgehende Mail ist zertifiziert virenfrei.
 Überprüft durch AVG Antivirus System (http://www.grisoft.com/de).
 Version: 6.0.634 / Virendatenbank: 406 - Erstellungsdatum: 18.03.2004
-- 
LarsWeissflog
[EMAIL PROTECTED] dot DE




Re: Regestrierung

2004-03-20 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Fri, 2004-03-12 at 20:20, Werner Mahr wrote:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Am Freitag, 12. März 2004 17:21 schrieb Michelle Konzack:
 
  Die Datei ist 54961 Bytes groß und ich habe sie bereits 100.000
  mal runtergeladen. habe meine Kiste so eingestellt, wenn ich
  keine Traffic habe, das er die Datei runterläd in in /dev/null
  abspeichert.
 
 Kannst du das Script hier mal posten, es gibt mindestens noch einen der das 
 auch vorhat, aber nicht weiß wie.
 
ROTF-LOL. Bin dabei! Her damit.
G
Lars

 - -- 
 MfG usw.
 
 Werner Mahr
 registered Linuxuser: 295882
 -BEGIN PGP SIGNATURE-
 Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
 
 iD8DBQFAUg101jkT71DQrmARAod9AJwP/xd1AbzvbTaaXRCjO5FAjxViwgCfepB9
 UFJBcq4qSskmRdosMTdywqw=
 =FTAL
 -END PGP SIGNATURE-
-- 
LarsWeissflog
[EMAIL PROTECTED] dot DE




Re: Regestrierung

2004-03-20 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Herzlichen Glückwunsch,
Michelle hat es offenbar schon geschafft den lahm zu legen. Seite
gesperrt. Gut gemacht.
G
Lars.

PS: für die Zukunft hätte ich das script trotzdem gern, kommt ja sicher
mal wieder vor.

On Fri, 2004-03-12 at 17:21, Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-03-12 14:05:36, schrieb Thomas Letzner:
  Herzlichen Glückwunsch !
  
  Ihre Regestrierung auf www.ianta-ki.de war erfolgreich .
  
  Benützername = Sabine
  Passwort = 28142678
  
  Sie können sich ab sofort mit den daten unter www.ianta-ki.de einlggen !
 Hab ich irgendwas verpasst??
 
 Eigentlich nicht. Wenn Du da drauf gehst wirste auf nen anderen 
 Server http://www.beepworls.de/members15/ianta/ redirekted
 
 Würde mich nur interesssieren, wieviele GBytes man runterladen 
 muß damit der Accont des Spammers dicht gemacht wird... 
 
 Die Datei ist 54961 Bytes groß und ich habe sie bereits 100.000 
 mal runtergeladen. habe meine Kiste so eingestellt, wenn ich 
 keine Traffic habe, das er die Datei runterläd in in /dev/null 
 abspeichert.
 
  Ihr [EMAIL PROTECTED]
 
 Greetings
 Michelle
 
 -- 
 Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
-- 
LarsWeissflog
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Re: GPilot Liste der unterstützten Geräte?

2004-03-18 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Sun, 2004-03-14 at 13:01, Adam Weiner wrote:
 Am Son, 2004-03-14 um 12.53 schrieb Michael Holtermann:
  Moin!
  
  Gibt es zu GPilot bzw. GPilot+Evolution eigentlich irgendwo eine Liste der 
  unterstützten PDAs?
  
  GPilot weiß ich nicht, aber ich arbeite seit Jahren mit evolution und
  einem Palm 100. Den gibt's zwar nicht mehr, aber ich nehme an, dass
  die Palms alle mit evolution zusammenarbeiten. Wozu dann eigentlich
  noch GPilot? In evolution ist doch alles enthalten, was man braucht
  und die conduits sind auch für alle Bereiche (Kalender, Aderessen 
  ToDo) vorhanden, zumindest bei evolution 1.0.5.
 
 Viele Grüße!
 Adam Weiner.
Hi Adam,

mensch das ist aber altes Zeuch ein 100er?!? Geht der noch? Aber zum
Thema Evo + Pilot, das geht doch so:

 Evo - e*conduits - Gnome-Pilot - pilot-link - Palm

und nicht einfach Evo - Palm, auch wenn natürlich die
Hardwareschnittstelle (usb-serial, visor) hier unterschlagen wurde :-)

Zumindest gilt das eben gesagte für Evo = 1.2, wie das bei 1.0 ist weiß
ich nicht mehr. Bitte klär mich auf, wenn da generic palm support
integriert ist.


Gruß
Lars
-- 
LarsWeissflog
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Re: Uni-direktionale Netzwerk Performance und lahme Browser

2004-03-01 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo Timo,

danke für den Tip. Erschließt sich mir zwar nicht so ganz, aber offenbar
war das der Grund.

Ich hatte als primären DNS unseren DSL-Router (192.168.69.254). Habe den
jetzt mal rausgeworfen und in alter Gewohnheit die der TU Berlin
eingetragen (manche IP-Adressen werde ich wohl mein Leben lang nicht
vergessen :-)) )
Damit rennt das jetzt. Aber komisch bleibt: Auf meinem Server laufen 2k
und sarge im Wechsel (manchmal will man ja zocken ...), und w2k kommt
mit dem Router als primärem DNS wunderbar klar, nur linux halt nicht.
Komisch komisch ...

Gruß
Lars

On Sun, 2004-02-29 at 20:50, Timo Eckert wrote:
 On Thu, 26 Feb 2004 22:45:41 +0100
 Lars Weissflog [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Allein schon das looking up www.ebay.de dauert Sekunden,
  auch das Laden nachfolgender Seiten geht nicht schneller.
 
 Das klingt arg nach nem falschen DNS in der resolv.conf.
 
 Timo.
-- 
LarsWeissflog
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[Part-SOLVED] Re: Uni-direktionale Netzwerk Performance und lahme Browser

2004-02-29 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hello again!

Nunja, teilweise ist das nun gelöst, zumindest kann ich für Problem 1
den tulip-Treiber von jeder Schuld freisprechen. Ich hatte die ftp
transfers immer mit Krusader gemacht und mir nichts böses dabei gedacht.
Auf dem Server lief 2k mit g6-ftp server. Heute habe ich dann den Server
mal mit linux (vsftpd) laufen lassen, und hatte plötzlich trotze Ramdisk
nur 5-7000kB/s im download statt der 1kB unter 2k/g6ftp. Wunder
wunder ... 
Letztlich habe ich dann als _client_ auf dem Laptop mal ncftp genommen
statt Krusader, und siehe da: 10.000kB/s in beiden Richtungen. Also
offenbar ein FTP-Problem, zumindest im Krusader, aber wohl auch in der
Kombination aus Server-OS, FTP-Server und FTP-client. 

Problem 2 mit der seltsam schlechten Browser-Performance unter Linux
bleibt aber. Übrigens auch auf dem Server. Falls da doch noch jemand
einen Geistesblitz hat...

Gruß
Lars
 sich am Kopf krazend und mächtig weiter wundernd 


On Thu, 2004-02-26 at 22:45, Lars Weissflog wrote:
 Hallo zusammen,
 
 ich hab ein recht seltsames Problem, eigentlich gleich mehrere, aber sie
 scheinen alle mit dem Thema Network Basics zusammenzuhängen.
 
 Bevor ich alle eventuell relevanten newsgroups und mailing-listen
 konsultiere, erst mal hier an euch, die ihr vermutlich zusammen mehr
 listen verfolgt als ich überhaupt aufstöbern könnte.
 
 Hardware: HP Omnibook Xe3-GC / P-III-700 / 512 MB 
 Sarge. 
 Kernel 2.6.1 custom built. 
 
 lspci:
 
 [2219] [EMAIL PROTECTED]:~ $ lspci
 00:00.0 Host bridge: Intel Corp. 440BX/ZX/DX - 82443BX/ZX/DX Host bridge
 (rev 03)
 00:01.0 PCI bridge: Intel Corp. 440BX/ZX/DX - 82443BX/ZX/DX AGP bridge
 (rev 03)
 00:04.0 CardBus bridge: Texas Instruments PCI1420
 00:04.1 CardBus bridge: Texas Instruments PCI1420
 00:07.0 ISA bridge: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 ISA (rev 02)
 00:07.1 IDE interface: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 IDE (rev 01)
 00:07.2 USB Controller: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 USB (rev 01)
 00:07.3 Bridge: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 ACPI (rev 03)
 00:08.0 Multimedia audio controller: ESS Technology ES1988 Allegro-1
 (rev 12)
 00:08.1 Communication controller: ESS Technology ESS Modem (rev 12)
 00:10.0 Ethernet controller: Accton Technology Corporation EN-1216
 Ethernet Adapter (rev 11)
 01:01.0 VGA compatible controller: S3 Inc. 86C270-294 Savage/IX-MV (rev
 11)
 
 Die Accton EN-1216 ist eigentlich eine 2242. Läuft mit dem tulip
 Treiber. Habe bislang keine Alternative dazu entdecken können.  
 
 Netzwerk:
 
 
 
 Server --- 100Mbit Switch --- Laptop
|
  --- DSL
 
 Problem 1: 
 FTP _vom_ Server geht mit schleichenden 700-950kB/s. 
 FTP _zum_ Server geht mit 5500-6500kB/s bei gleichem File. 
 
 Erster Gedanke: 
 HDD Performance, Notebook-Platte ist lahm. 
 Also Ramdisk auf beiden Rechnern eingerichtet. Damit:
 FTP _vom_ Server auf den Laptop: 700-950kB/s.
 FTP _zum_ Server: 8500-9700kB/s (FAKTOR 10!!!)
 
 Nächster Gedanke: 
 Generelles Problem meines Laptops. 
 Also Win2k auf dem Laptop gestartet, gleichen Down/Upload gemacht, File
 lag auf dem Server wieder auf Ramdisk. 
 Ergebnis: Beide Richtungen 4700-5300kB/s 
 (auf dem Laptop ohne Ramdisk, also ist die HDD Performance unter 2k rund
 5000kB/s, was ganz okay scheint).
 
 Dritter Gedanke: 
 Media type selection funktioniert nicht richtig. 
 Aber wieso dann 100Mbit upload und nur 10Mbit download? Switch sagt
 100Mbit connected. Wenn Hardware-Problem, warum dann nicht auch unter
 2k?
 
 Dazu irgend eine Idee? Tulip-Treiber-Problem? Google weees nischt.
 
 
 2. Problem
 Mozilla{1.5|1.6} OR Firebird{0.7} OR Firefox{0.8} OR lynx
 sind beim Aufrufen einer Website grotten-lahm. Ohne Übertreibung: Auf
 dem Server (läuft unter w2k) braucht der Aufruf einer Seite bei ebay 3
 Sekunden. Die gleiche Seite braucht zur selben Zeit auf dem Notebook
 unter linux, egal mit welchem der genannten Browser, 15 Sekunden
 AUFWÄRTS. Allein schon das looking up www.ebay.de dauert Sekunden,
 auch das Laden nachfolgender Seiten geht nicht schneller.
 
  
 Hierzu Ideen? Wo ansetzen? Bind? 
 Auch hier haben meine Google-Versuche nicht viel gebracht. Vielleicht
 war ich aber auch nur mal wieder zu blöd die Richtige Kombination aus
 linux 2.6. network performance tulip sarge bind dns host lookup zu
 wählen. Alle durch sind ähmgrübelich hab mal gelernt wie man das
 berechnet. Egal. Achja, klar, auf deutsch hab ich das natürlich auch
 probiert. 
 Also, dankbar für jeden Tip. 
 
 Gruß
 Lars
 
 -- 
 LarsWeissflog
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Uni-direktionale Netzwerk Performance und lahme Browser

2004-02-26 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo zusammen,

ich hab ein recht seltsames Problem, eigentlich gleich mehrere, aber sie
scheinen alle mit dem Thema Network Basics zusammenzuhängen.

Bevor ich alle eventuell relevanten newsgroups und mailing-listen
konsultiere, erst mal hier an euch, die ihr vermutlich zusammen mehr
listen verfolgt als ich überhaupt aufstöbern könnte.

Hardware: HP Omnibook Xe3-GC / P-III-700 / 512 MB 
Sarge. 
Kernel 2.6.1 custom built. 

lspci:

[2219] [EMAIL PROTECTED]:~ $ lspci
00:00.0 Host bridge: Intel Corp. 440BX/ZX/DX - 82443BX/ZX/DX Host bridge
(rev 03)
00:01.0 PCI bridge: Intel Corp. 440BX/ZX/DX - 82443BX/ZX/DX AGP bridge
(rev 03)
00:04.0 CardBus bridge: Texas Instruments PCI1420
00:04.1 CardBus bridge: Texas Instruments PCI1420
00:07.0 ISA bridge: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 ISA (rev 02)
00:07.1 IDE interface: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 IDE (rev 01)
00:07.2 USB Controller: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 USB (rev 01)
00:07.3 Bridge: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 ACPI (rev 03)
00:08.0 Multimedia audio controller: ESS Technology ES1988 Allegro-1
(rev 12)
00:08.1 Communication controller: ESS Technology ESS Modem (rev 12)
00:10.0 Ethernet controller: Accton Technology Corporation EN-1216
Ethernet Adapter (rev 11)
01:01.0 VGA compatible controller: S3 Inc. 86C270-294 Savage/IX-MV (rev
11)

Die Accton EN-1216 ist eigentlich eine 2242. Läuft mit dem tulip
Treiber. Habe bislang keine Alternative dazu entdecken können.  

Netzwerk:



Server --- 100Mbit Switch --- Laptop
   |
   --- DSL

Problem 1: 
FTP _vom_ Server geht mit schleichenden 700-950kB/s. 
FTP _zum_ Server geht mit 5500-6500kB/s bei gleichem File. 

Erster Gedanke: 
HDD Performance, Notebook-Platte ist lahm. 
Also Ramdisk auf beiden Rechnern eingerichtet. Damit:
FTP _vom_ Server auf den Laptop: 700-950kB/s.
FTP _zum_ Server: 8500-9700kB/s (FAKTOR 10!!!)

Nächster Gedanke: 
Generelles Problem meines Laptops. 
Also Win2k auf dem Laptop gestartet, gleichen Down/Upload gemacht, File
lag auf dem Server wieder auf Ramdisk. 
Ergebnis: Beide Richtungen 4700-5300kB/s 
(auf dem Laptop ohne Ramdisk, also ist die HDD Performance unter 2k rund
5000kB/s, was ganz okay scheint).

Dritter Gedanke: 
Media type selection funktioniert nicht richtig. 
Aber wieso dann 100Mbit upload und nur 10Mbit download? Switch sagt
100Mbit connected. Wenn Hardware-Problem, warum dann nicht auch unter
2k?

Dazu irgend eine Idee? Tulip-Treiber-Problem? Google weees nischt.


2. Problem
Mozilla{1.5|1.6} OR Firebird{0.7} OR Firefox{0.8} OR lynx
sind beim Aufrufen einer Website grotten-lahm. Ohne Übertreibung: Auf
dem Server (läuft unter w2k) braucht der Aufruf einer Seite bei ebay 3
Sekunden. Die gleiche Seite braucht zur selben Zeit auf dem Notebook
unter linux, egal mit welchem der genannten Browser, 15 Sekunden
AUFWÄRTS. Allein schon das looking up www.ebay.de dauert Sekunden,
auch das Laden nachfolgender Seiten geht nicht schneller.

 
Hierzu Ideen? Wo ansetzen? Bind? 
Auch hier haben meine Google-Versuche nicht viel gebracht. Vielleicht
war ich aber auch nur mal wieder zu blöd die Richtige Kombination aus
linux 2.6. network performance tulip sarge bind dns host lookup zu
wählen. Alle durch sind ähmgrübelich hab mal gelernt wie man das
berechnet. Egal. Achja, klar, auf deutsch hab ich das natürlich auch
probiert. 
Also, dankbar für jeden Tip. 

Gruß
Lars

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Re: Anfänger!! (vsftp)

2004-02-21 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo Dirk,

ähnliches Prob hatte ich auch. Google ist dein Freund, such mal nach der
Meldung, nimm den ersten und vierten link und du wirst dein Problem
sicher lösen können. Prinzipiell: Erst google, dann liste.

Gruß
Lars

On Sat, 2004-02-21 at 11:34, Dirk Dürholz wrote:
 hi
 ich bekomme bei vsftp folgende Fehlermedlung:
 vsftpd: cannot locate user specified in 'tunable_ftp_username'
 
 Kann mir jemand helfen?
 
 Gruss
 Dirk
 
 vsftp.conf:
 xferlog_std_format=YES
 anonymous_enable=YES
 local_enable=YES
 write_enable=YES
 local_umask=022
 anon_upload_enable=YES
 anon_mkdir_write_enable=YES
 connect_from_port_20=YES
 xferlog_file=/var/log/vsftpd.log
 xferlog_std_format=YES
 nopriv_user=ftpsecure
-- 
LarsWeissflog
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Re: word und pdf

2004-02-21 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo Klaus,

On Fri, 2004-02-20 at 11:58, Klaus Becker wrote:
 Deine Antwort hilft mir nicht weiter. ich möchte wissen, ob ein ,,normaler 
 Word-Benutzer seinen Text ohne Verrenkungen im PDF-Format abspeichern kann.
 
Ich bin zwar nicht ganz sicher, was du mit abspeichern meinst, aber
ich verstehe darunter das ablegen einen Dokumentes in einem Format, in
dem ich es anschließend noch mal bearbeiten kann. Wenn du ein Dokument
zum wieder-verwenden ablegen willst, solltest du PDF nicht ernsthaft als
Format betrachten, da es kaum eine andere Anwendung (auch nicht OOo)
einlesen kann. Es ist zum Angucken und drucken gut, nicht zum
bearbeiten. Dass geht höchstens mit einem der in der besagten c't
behandelten Tools, die dann aber vielleicht nicht die
Textverarbeitungsfunktionen haben, die in Word so toll (Word !toll)
sind.

Wenn ich ein pdf aus einem Dokument machen will, betrachte ich es i.d.R.
als fertig gestellt, sprich nicht noch mal zu bearbeiten oder auch read
only. 

Das kann auch ein normaler Wordbenutzer ganz einfach machen:
Installier ihm einen der freien PDF-Druckertreiber (cuteprinter oder
PDFCreator - nein, nicht der von Jaws sondern der von sourceforge.net).
Dann macht der user:  Datei - Drucken - PDF-Drucker - OK - Speicherort
angeben - OK. Wenn du ihm auch noch Arbeit abnehmen willst, bastelst du
ihm ein Makro: Klick - Ziel - OK. Fertig. 
In OOo ist das halt schon fertig. Button klicken, Ziel, OK. Fertig. Du
spars den Treiber (der nichts kostet) und das Makro (das du in 30
Sekunden aufzeichnen, anpassen und einbauen kannst).
Wo ist das Problem?

Gruß
Lars


 Gruss
 Klaus
-- 
LarsWeissflog
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Re: Mozilla 1.6 startet nur für root

2004-02-14 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Fri, 2004-02-13 at 08:39, Patrick Cornelissen wrote:
 Lars Weissflog wrote:
 
 Das ist nur ein Link, schau mal lieber die permissions im java Ordner an
 ls -al \
 /usr/local/java.sun/java.current/plugin/i386/ns610-gcc32/libjavaplugin_oji.so
 
Hallo Patrick,
das hatte ich in der Antwort an Stephans Beitrag erwähnt, hier leider
vergessen. Habe ich natürlich geprüft. Die Lösung war dann mal wieder
viel zu einfach: 
mv ~/.mozilla ~/.mozilla-15  mozilla  
fertig.
G
L


 -- 
 Bye,
   Patrick Cornelissen
   http://www.p-c-software.de
   http://www.pnCommerce.de
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[SOLVED]: Re: Mozilla 1.6 startet nur für root

2004-02-13 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Fri, 2004-02-13 at 08:52, Norbert Tretkowski wrote:

 Verschieb mal dein ~/.mozilla Verzeichnis, und versuche es dann
 nochmal. 
 
Mann, war das einfach!
Danke
Lars

-- 
LarsWeissflog
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Mozilla 1.6 startet nur für root

2004-02-12 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo liebe Debianer,

nachdem mir die backports zu viel wurden (was war eigentlich an meinem
woody noch woody?) und sarge losmarschiert ist, den cowboy abzulösen,
habe ich kurzerhand mal ein dist-upgrade auf testing gemacht. Supi, dett
looft. Nun hatte ich eben den tollen Einfall, mal apt-get install
mozilla=2:1.6-1 zu machen, um den 1.6er aus unstable zu bekommen.
Apt-get war kein Problem, nur leider startet der mozilla nun nur noch,
wenn ich ihn aus einem xterm als root aufrufe. Als normaler user gait
datt nicht. Es kommt nicht eine Meldung, dauert ein  oder zwei Sekunden
und dann ist der prompt wieder da. Was'n da los?

Danke für jeden Ansatzpunkt
Gruß Lars
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Re: Mozilla 1.6 startet nur für root

2004-02-12 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Thu, 2004-02-12 at 21:47, Gerald Holl wrote:
 Ähnliches Problem hatte ich mit mozilla-firebird, schuld war das 
 Java-plugin. Im plugins Ordner vom firebird hab ich immer auf das 
 Java-plugin gelinkt, welches mit gcc 2.irgendwas kompiliert wurde, und 
 nicht auf das mit gcc-3.2
 Im J2RE Verzeichnis gibt es im plugins Verzeichnis eben diese zwei 
 Java-plugins, ns610 und ns610-gcc32, probier mal auf das im Verzeichnis 
 ns610-gcc32 zu linken, vielleicht hilfts.
 

Hallo Gerald,
das ist es leider nicht. Bei mir ist schon 
lrwxrwxrwx1 root root   77 Oct  6 14:38
libjavaplugin_oji.so -
/usr/local/java.sun/java.current/plugin/i386/ns610-gcc32/libjavaplugin_oji.so

Nächster Vorschlag :-) ?

Gruß
Lars
 
 Gerald
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Re: Mozilla 1.6 startet nur für root

2004-02-12 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Thu, 2004-02-12 at 21:58, Stephan Windmüller wrote:

 Liegen in /usr/lib/mozilla/plugins/ irgendwelche Dateien, die nur root
 lesen darf?
 
Da lagen drei mit ohne x rechten für normalos. Aber nun sind die alle +x
und geht immer noch nicht:
[2230] [EMAIL PROTECTED]:/usr/lib/mozilla/plugins $ ll
total 1456
-rwxr-xr-x1 root root  856 Jan 10 14:51 flashplayer.xpt
-rwxr-xr-x1 root root  1456196 Jan 10 14:51
libflashplayer.so
lrwxrwxrwx1 root root   77 Oct  6 14:38
libjavaplugin_oji.so -
/usr/local/java.sun/java.current/plugin/i386/ns610-gcc32/libjavaplugin_oji.so
-rwxr-xr-x1 root root20080 Jan 22 07:37 libnullplugin.so

Das libjavaplugin selbst (target von dem link) ist auch +x für alle.

Andere Ideen?
G
L


 -- 
 Mein Quoting ist korrekt. Und ich werde HTML garantiert nicht
 abstellen, denn ich bin im Gegensatz zu Ihnen ein
 fortschrittlicher Mensch und habe die Zeichen der Zeit erkannt.
   Lesnar in dsnu
-- 
LarsWeissflog
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Re: unstable, libc und 14 andere Päckchen (was: SOLVED : Re: /var/log/boot (oder anderes bootlog) fehlt)

2004-01-31 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo Frank,
On Tue, 2004-01-27 at 16:58, Frank Küster wrote:
 Du Scherzkeks. Eine andere glibc (dazuein anderes Perl und anderes
 Python) ist so in etwa der Hauptunterschied zwischen stable und
 unstable. Du besitzt jetzt ein halbes unstable-System, das gut
 funktionieren kann, aber vielleicht gibt es auch irgendwo gravierende
 Bugs. Sicherheitsupdates gibt es auch nur, wenn du die aus unstable
 holst.

[...]
Danke für die Warnungen.
Damit kann ich erstmal leben, mal abgesehen davon dass der MySQL-daemon
beim runterfahren unregelmäßig hängen bleibt und ich die Kiste dann hart
ausschalten muss, bevor er wirklich unten ist. Anderes Thema, wird als
nächstes angegangen (ich weiß, wenn er nicht sauber runterfährt schreibt
er auch nicht sicher alles auf die HDD... also mache ich vorerst immer
ein manuelles sync vor dem poweroff um den Schaden zu begrenzen). 
Was ich wollte, ist alle Boot-Meldungen sehen um einige Probleme angehen
zu können (sound ist nicht mehr so wie er mal war bevor ich auf 2.6
umgestiegen bin und einige Module oder init-Sachen geben Meldungen die
ich mal in Ruhe angehen wollte). Wenn ich mit dem bootlog zufrieden bin
kann der bootlogd wieder raus, dann mache ich ein Downgrade auf die
stable sysvinit und gut sollte es sein. Sollte ... keep playing with the
penguin!

Gruß
Lars



-- 
LarsWeissflog
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Re: /var/log/boot (oder anderes bootlog) fehlt

2004-01-26 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Mon, 2004-01-26 at 08:11, Jan Kesten wrote:

 Du suchst sicherlich /var/log/dmesg ;-)

Nope. Das kenn ich schon :-( Hört aber 
im Wesentlichen da auf, wo der init der 
höheren Runlevel anfängt, sprich nach dem 
mount der zusätzlichen Partitionen. Und
da fängt der Spaß ja erst an ...

Gruß
Lars



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Re: /var/log/boot (oder anderes bootlog) fehlt

2004-01-26 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo Michelle,
On Mon, 2004-01-26 at 08:02, Michelle Konzack wrote:
 Indem Du in deiner '/etc/apt/sources.list' die Sourcen von unstable 
 einträgst, dann ein 
 
 apt-get update
 dpkg build-dep paketname
 dpkg source paketname
 cd ins Verzeichnis von paketname
 dpkg buildpackage
 
 machst. Zu rund 60% dürfte es Dir einen Backpoert produzieren...
das werd ich doch glatt mal probieren. Danke.
G
L



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SOLVED : Re: /var/log/boot (oder anderes bootlog) fehlt

2004-01-26 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Mon, 2004-01-26 at 21:36, Lars Weissflog wrote:
 Hallo Michelle,
 On Mon, 2004-01-26 at 08:02, Michelle Konzack wrote:
  Indem Du in deiner '/etc/apt/sources.list' die Sourcen von unstable 
  einträgst, dann ein 
  
  apt-get update
  dpkg build-dep paketname
  dpkg source paketname
  cd ins Verzeichnis von paketname
  dpkg buildpackage
  
  machst. Zu rund 60% dürfte es Dir einen Backpoert produzieren...
 das werd ich doch glatt mal probieren. Danke.
 G
 L
Viel einfacher: unstable zu sources.list hinzugefügt, apt-get update und
apt-get install sysvinit, anschließend war sysvinit 2.85 installiert und
damit der bootlogd. in /etc/defaults/bootlogd Yes eingetragen, reboot
und fertig. Doll. Allerdings hat er beim installieren der sysvinit-2.85
auch gleich die libc6 und 14 andere Päckchen upgedated, gab jedoch keine
dependency-probleme. Ob das immer so ist kann ich nicht sagen.

Gruß
Lars

-- 
LarsWeissflog
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/var/log/boot (oder anderes bootlog) fehlt

2004-01-25 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo liebe Debianer,

vielleicht habe ich ja was verpeilt (mit Sicherheit sogar), aber als ich
das letzte Mal in mein bootlog geschaut habe (das war so vor etwa zwei
Jahren, damals noch auf SuSi), lag das unter /var/log/boot.msg wenn mich
nicht alles täuscht. Nun habe ich hier den Cowboy, aber so ein file gibt
es nicht mehr. Auch nichts anderes was mir die Boot-Meldungen wieder
gibt (abgesehen von dmesg natürlich, aber da ist ja nicht alles drin)

Hüllfö!

Google konnte mir auch nichts vernünftiges liefern, /var/log/boot ist
einfach zu oft bei anderen Themen zu finden, der einzige missing
bootlog hit führte mich zu einem Bug in Debian 2.0, also wohl auch
nicht das was ich suche.

Dankbar für jeden Tip.

Gruß
Lars
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Re: /var/log/boot (oder anderes bootlog) fehlt

2004-01-25 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Sun, 2004-01-25 at 18:54, Jan Trippler wrote:
 Suchst Du vielleicht /var/log/dmesg?
 Oder einfach mal dmesg aufrufen.
 
Hallo Jan,

nee, das suche ich eben nicht. Das hört bei mir nach dem Mounten der FS
entsprechend fstab auf, aber die Meldungen zu etlichen Modulen, die ich
sonst beim booten sehen kann fehlen darin. Gleiches gilt für den Aufruf
von dmesg.
Auch alle Meldungen zu den verschiedenen Progs die in den verschiedenen
runlevel geladen werden, fehlen darin.

Daher meine Frage 

Gruß
Lars


 Jan
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Re: /var/log/boot (oder anderes bootlog) fehlt

2004-01-25 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo Tilo,

ganz doofe Frage: Wieso hast du bootlogd? AFAIK gibts das gar nicht für
Woody. Weder apt-cache noch apt-get.org noch packages.debian.org haben
mir da geholfen. Woher nehmen?

Gruß
Lars

On Sun, 2004-01-25 at 19:05, Tilo Schwarz wrote:
 Is ja komisch - ich hab nämlich seid dem 8.1.04 (auch) keine neuen boot 
 messages mehr (/var/log):
 -rw-r--r--  1 root root5757 Jan  7 21:07 boot
 -rw-r--r--  1 root root5757 Jan  6 10:44 boot.0
 -rw-r--r--  1 root root1719 Jan  4 14:46 boot.1.gz
 -rw-r--r--  1 root root1706 Jan  3 00:12 boot.2.gz
 -rw-r--r--  1 root root1893 Jan  2 22:00 boot.3.gz
 -rw-r--r--  1 root root1965 Jan  2 15:53 boot.4.gz
 
 Möglicherweise war eins meiner regelmäßigen apt-get updates Schuld.
 Ich hab jetzt mal /etc/bootlogd so geändert:
  cat /etc/bootlogd
 # Run bootlogd at startup ?
 BOOTLOGD_ENABLE=Yes

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LarsWeissflog
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Re: /var/log/boot (oder anderes bootlog) fehlt

2004-01-25 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Sun, 2004-01-25 at 19:30, Sven Hartge wrote:
 Das gibt es erst mit dem bootlogd in testing(?)/unstable.
 
 Der hat allerdings massive Probleme bei devfs und console auf seriell,
 daher ist er per default deaktiviert.
Hallo Sven,

soll das heißen, dass woody (oder per default auch testing und
unstable) nicht in der Lage sind, sämtliche Boot-Messages vom ersten
Muckser nach Lilo bis zum erscheinen des logins, zu protokollieren und
nach dem Abschluss des Bootvorgangs auf die Platte zu schreiben?
Wenn sogar Susi das kann ... und mit der habe ich bei version 4.3
(vier.drei!) angefangen, da war noch ein kernel 2.0 oder sogar 1.? drin.
Nicht das ich auch nur leiseste Gelüste verspüren würde zurück zu
wechseln ;-)

Bitte um Aufklärung: Gibt es Alternativen, um die Boot-Messages zu
konservieren? Prinzipiell müsste ich doch einfach nur den
Konsolen-Puffer von tty1 abgreifen und wegspeichern. (Laien-Idee!)

Gruß
Lars


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Re: /var/log/boot (oder anderes bootlog) fehlt

2004-01-25 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Sun, 2004-01-25 at 20:32, Andreas Metzler wrote:
  soll das heißen, dass woody (oder per default auch testing und
  unstable) nicht in der Lage sind, sämtliche Boot-Messages vom ersten
  Muckser nach Lilo bis zum erscheinen des logins, zu protokollieren und
  nach dem Abschluss des Bootvorgangs auf die Platte zu schreiben?

Uhmpf. Alternativen? Irgendwie muss das doch gehen!? Wie macht das Susi?
Es würde ja schon reichen nach dem was dmesg gespeichert hat anzufangen.
Mein dmesg endet mit

... 
NTFS driver 2.1.5 [Flags: R/O MODULE].
NTFS volume version 3.1.
loop: loaded (max 15 devices)
kjournald starting.  Commit interval 300 seconds
EXT3 FS on loop0, internal journal
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
.

Die Meldungen entstehen weil ich eine NTFS-Part read-only mounte und
außerdem eine fakepartition die auf einer Datei liegt (loop-mount mit
loop-aes). Da ist aber / auf jeden Fall schon lange rw gemountet. Also
muss man doch den ganzen Kram der in init ausgeführt wird loggen können.
Nur wie?

Gruß
Lars

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Re: /var/log/boot (oder anderes bootlog) fehlt

2004-01-25 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Morgähn Sven,

On Sun, 2004-01-25 at 22:14, Sven Hartge wrote:
 Bei SuSE waren IIRC die Start-Scripte so aufgehackt, das sie die Ausgabe
 auch in eine Datei umpipten. Das ist bei Debian nicht der Fall, daher
 der bootlogd, der eher vom groben Prinzip her den von dir angedachten
 Weg geht:
 
  Prinzipiell müsste ich doch einfach nur den Konsolen-Puffer von tty1
  abgreifen und wegspeichern. (Laien-Idee!)

Schön, dass das nicht erst meine Idee war :-) Und wo bekomme ich nun
einen bootlogd für woody her? In den sysvinit-2.84-2woody1 ist der nicht
dabei, locate bootlogd liefert hier nur
/usr/share/doc/sysvinit/examples/bootlogd
welches ein /sbin/bootlogd voraussetzt, den es aber nicht gibt.

Ideen, woher ich den für woody bekomme?

Gruß
Lars



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LarsWeissflog
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Xfce4 und xscreensaver

2003-11-27 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo Liste,

habe den ollen Zwerg mal durch XFce4 4.0.1 ersetzt (aus sourcen
kompiliert), läuft auch ganz prächtig. Nur der xscreensaver will nicht
so wie ich es erwarten würde.

Hintergrund: Ich verwende gdm, habe also in /etc/gdm/Sessions/ das XFce4
durch einen link auf /usr/bin/startxfce4 ersetzt. Dieses simple script
prüft dann, ob es eine ~/.xfce4/xinitrc gibt und macht alles was da drin
steht. Und da soll laut xfce.org stehen:

xfce-mcs-manager 
xfwm4 --daemon
xftaskbar4 
xfdesktop 
exec xfce4-panel

Nun, da ich die taskbar nicht will, habe ich die Zeile auskommentiert,
was er auch brav beachtet, zusätzlich dann aber die iconbox, was er auch
macht. Und dann brauche ich noch ein paar Xdefaults, die hole ich in
xrdb, sodass die ~/.xfce4/xinitrc so aussieht:

xfce-mcs-manager 
xfwm4 --daemon
# xftaskbar4 
xfce4-iconbox 
xfdesktop 
xrdb -merge ~/.Xdefaults
xrdb -merge ~/.Xresources
xscreensaver 
exec xfce4-panel

So. Um den xscreensaver geht es nun. Egal wie ich die Zeile aussehen
lasse (mit  oder ohne) und egal an welcher Stelle sie steht, er startet
_immer_ die xscreensaver-demo, obwohl eine ~/.xscreensaver vorhanden
ist. Wenn ich dann Settings klicke und den Config-Dialog einfach
schließe, läuft der xscreensaver im Hintergrund und hat auch brav die
Einstellungen aus der .xscreensaver beachtet. Nach einer Weile springt
er dann an.

Nun muss der xscreensaver ja unter dem user ausgeführt werden, für den
er laufen soll, damit er die richtige .xscreensaver findet und beachtet.
Das tut er auch. ps aux zeigt, dass er unter meinem login läuft. Wenn
ich ihn kille und dann aus einem xterm einfach neu starte (mittels
xscreensaver) kommt auch immer der Dialog.

Wie kriege ich den Hund dazu, mich nicht bei jedem login mit seinem
blöden Dialog zu nerven?

Gruß
Lars 


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LarsWeissflog
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Re: Ist mein speicher kaputt?

2003-11-26 Diskussionsfäden Lars Weissflog
[... Abstürze, Speicher, Bios...]

Wirf auch mal einen Blick auf die Kondensatoren auf dem Mainboard (die
kleinen bis großen senkrecht stehenden Zylinder, zumeist in der Nähe des
CPU-Sockels). Wenn da auf der Oberseite gelbe oder braune  Kruste zu
sehen ist oder diese ebene Fläche stark deformiert ist, können die
Schuld sein, weit verbreitete Todesursache für halb-aktuelle Mainboards.

HTH
Lars 


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OT: [?] USB Timing Probleme?

2003-11-26 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo Liste,

nicht ganz Debian-Spezifisch (denke ich), daher das OT.

Ich habe hier zwei Rechner, einer ist ein Laptop mit Intel 440ZX /
PIIIM-700, der andere ein Athlon 1200C mit SIS-Chipset. Soweit alles
schön. Dazu habe ich einen Sony Clie SJ30 (Palm-Handheld), den ich
mittels der berüchtigten pilot-link/gnome-pilot-Kombi mit Evolution
abgleiche. Softwareseitig geht das gut, bis auf folgendes Problem:
Der Connect zwischen Handheld und Laptop kommt nur sehr selten zu
standen, nämlich scheinbar immer dann, wenn ich das richtige
Finger-Timing treff. D.h. wenn ich das sync-Kommando (pilot-xfer oder
gpilotd) auf dem Laptop zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt kurz nach dem
aktivieren des Hotsyncs auf dem Clie starte. Diese Reihenfolge muss auch
so sein, weil durch den Hotsync vom Clie aus überhaupt erst das
entsprechende USB-Device /dev/ttyUSB1 erzeugt wird. Soweit auch gut. Nur
leider funktioniert mein Finger-Timing absolut bescheiden, meine
innere Millisekunden-Uhr ist einfach nicht wirklich genau genug ;-(
Folge: 99 mal geht es NICHT, ein mal geht es. Nervig. 

Nun habe ich mal ein bissel gespielt und festgestellt, dass:
1) auf dem SIS-Rechner mit usb-Ohci-Modul  UND 
2) auf dem Laptop mit uhci (JE Alternative) Modul
der Connect _IMMER_ klappt, ABER
3) auf dem Laptop mit dem standard usb-Uhci - Modul 99:1 nicht klappt.

Beide Rechner laufen mit Stock-2.4.20 von Kernel.org. Bis auf das
notwendige uhci vs. ohci sowie NIC, Framebuffer, SCSI und IDE sonst
nahezu identisch konfiguriert. 

lspci gibt für den betroffenen Laptop:
00:00.0 Host bridge: Intel Corp. 440BX/ZX - 82443BX/ZX Host bridge (rev
03)
00:01.0 PCI bridge: Intel Corp. 440BX/ZX - 82443BX/ZX AGP bridge (rev
03)
00:04.0 CardBus bridge: Texas Instruments PCI1420
00:04.1 CardBus bridge: Texas Instruments PCI1420
00:07.0 ISA bridge: Intel Corp. 82371AB PIIX4 ISA (rev 02)
00:07.1 IDE interface: Intel Corp. 82371AB PIIX4 IDE (rev 01)
00:07.2 USB Controller: Intel Corp. 82371AB PIIX4 USB (rev 01)
00:07.3 Bridge: Intel Corp. 82371AB PIIX4 ACPI (rev 03)
00:08.0 Multimedia audio controller: ESS Technology ES1988 Allegro-1
(rev 12)
00:08.1 Communication controller: ESS Technology ESS Modem (rev 12)
00:10.0 Ethernet controller: Accton Technology Corporation EN-1216
Ethernet Adapter (rev 11)
01:01.0 VGA compatible controller: S3 Inc. 86C270-294 Savage/IX-MV (rev
11)

Also: usb-ohci und uhci scheinen kein Problem zu haben, usb-uhci
hingegen schon. Das zeigt sich scheinbar auch in /var/log/messages. Hier
mal zwei Auszüge:

MIT USB-UHCI (FEHLERHAFTES VERHALTEN):
-
Nov 25 19:06:40 carryme kernel: hub.c: new USB device 00:07.2-2,
assigned address 5
Nov 25 19:06:40 carryme kernel: Manufacturer: Palm, Inc.
Nov 25 19:06:40 carryme kernel: Product: Palm Handheld
Nov 25 19:06:40 carryme kernel: usbserial.c: Handspring Visor / Palm 4.0
/ Clié 4.x converter detected
Nov 25 19:06:40 carryme kernel: visor.c: Handspring Visor / Palm 4.0 /
Clié 4.x: Number of ports: 2
Nov 25 19:06:40 carryme kernel: visor.c: Handspring Visor / Palm 4.0 /
Clié 4.x: port 1, is for Generic use and is bound to ttyUSB0
Nov 25 19:06:40 carryme kernel: visor.c: Handspring Visor / Palm 4.0 /
Clié 4.x: port 2, is for HotSync use and is bound to ttyUSB1
Nov 25 19:06:40 carryme kernel: usb-uhci.c: interrupt, status 2, frame#
1137
Nov 25 19:06:43 carryme kernel: usb_control/bulk_msg: timeout
Nov 25 19:06:46 carryme kernel: usb_control/bulk_msg: timeout
Nov 25 19:06:46 carryme kernel: usbserial.c: Handspring Visor / Palm 4.0
/ Clié 4.x converter now attached to ttyUSB0 (or usb/tts/0 for devfs)
Nov 25 19:06:46 carryme kernel: usbserial.c: Handspring Visor / Palm 4.0
/ Clié 4.x converter now attached to ttyUSB1 (or usb/tts/1 for devfs)
Nov 25 19:06:54 carryme kernel: usb-uhci.c: interrupt, status 2, frame#
838
Nov 25 19:06:57 carryme kernel: usb_control/bulk_msg: timeout
Nov 25 19:06:58 carryme kernel: usb.c: USB disconnect on device
00:07.2-2 address 5
Nov 25 19:06:58 carryme kernel: usbserial.c: Handspring Visor / Palm 4.0
/ Clié 4.x converter now disconnected from ttyUSB0
Nov 25 19:06:58 carryme kernel: usbserial.c: Handspring Visor / Palm 4.0
/ Clié 4.x converter now disconnected from ttyUSB1
--

UND HIER MIT UHCI (JE Alternative Driver), KEINE PROBLEME
--
Nov 25 19:21:20 carryme kernel: hub.c: new USB device 00:07.2-2,
assigned address 4
Nov 25 19:21:20 carryme kernel: Manufacturer: Palm, Inc.
Nov 25 19:21:20 carryme kernel: Product: Palm Handheld
Nov 25 19:21:20 carryme kernel: usbserial.c: Handspring Visor / Palm 4.0
/ Clié 4.x converter detected
Nov 25 19:21:20 carryme kernel: visor.c: Handspring Visor / Palm 4.0 /
Clié 4.x: Number of ports: 2
Nov 25 19:21:20 carryme kernel: visor.c: Handspring Visor / Palm 4.0 /
Clié 4.x: port 1, is for Generic use and is bound to ttyUSB0
Nov 25 19:21:20 carryme kernel: visor.c: Handspring Visor / Palm 4.0 /
Clié 4.x: port 2, is for HotSync use and is bound to ttyUSB1
Nov 25 19:21:20 carryme kernel: usbserial.c: Handspring Visor / Palm 4.0
/ Clié 4.x 

Re: OT: [?] USB Timing Probleme?

2003-11-26 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Wed, 2003-11-26 at 12:19, Alexander Rink wrote:
 On Wednesday 26 November 2003 12:13, Lars Weissflog wrote:
  Nun könnt ihr sagen: Junge, dann nimm doch einfach das einfache
  uhci-Modul. Würde ich machen, aber ich brauche VMware, und die will USB
  nur mit usb-uhci oder -ohci, nicht aber plain uhci (JE Alternative).
 
 Wie waere es mit einem kleinen Script, dass fuer den Abgleich das plain uhci 
 modul laedt (und usb-uhci entfernt), dann abgleicht und danach wieder 
 usb-uhci laedt?
 
Hab ich natürlich auch schon dran gedacht, ist aber so _hässlich_. Ich
vermute ja immer noch ein Problem a) in meiner Laptop-Hardware oder b)
im USB-UHCI Code. Und da würde ich gern noch etwas stochern, bevor ich
einen hack bastle.

G
Lars

 Gruss
 Alex
-- 
LarsWeissflog
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Re: Ist mein speicher kaputt?

2003-11-26 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Wed, 2003-11-26 at 12:01, Michael Dominok wrote:
  CPU-Sockels). Wenn da auf der Oberseite gelbe oder braune  Kruste zu
 IMHO (hab' noch keine ausgelötet) haben die Dinger auch Unten eine
 Sollbruchstelle.
Ich glaub nicht. Wenn sie da versagen, fliegt meist gleich der ganze
Elko weg oder neigt sich zumindest so stark von seinem Sockel dass das
Elektrolyt raus kommt. Eine Sollbruchstelle ist das aber eigentlich
nicht, auch wenn es vorkommt. Also auch mal auf schief stehende Elkos
gucken, da müsste dann ordentlich braunes Zeug drum rum sein.

OT: Was mich echt wundert: Ich habe  6 Jahre alte 486er und Pentiums im
Dauerbetrieb laufen, und da ist mir nicht ein einziges Board so einen
Tod gestorben. Ist erst seit der P-III / Athlon-Generation so schlimm
geworden.

Lars

 -- 
 If you don't care where you are you ain't lost!
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LarsWeissflog
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Re: e2fsck auf verschlüsselte Partition anwenden

2003-11-25 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Fri, 2003-11-21 at 13:15, Andreas Janssen wrote:

 Alternativ kannst Du die Loopback-Datei mit losetup direkt an eine der
 /dev/loop-Dateien binden, ohne das Dateisystem einzuhängen. Dann kannst
 Du e2fsck über diese Gerätedatei laufen lassen. Das funktioniert
 jedenfalls mit der Cryptoapi des International Kernel Patch und losetup
 aus Woody, ob es mit loop-aes geht mußt Du ausprobieren.

Danke, das wars. Darauf bin ich natürlich gar nicht gekommen.

G
L

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e2fsck auf verschlüsselte Partition anwenden

2003-11-21 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Moin all,

kleines Problem: Haben hier mehrere ext2 Partitionen, die mittels
loopAES mit AES128 verschlüsselt sind. 

Frage: wie kann man da einen e2fsck drauf laufen lassen? Nicht gleich
schlagen, so blöd wie die Frage erst mal klingt bin ich nicht :-)

mount /parts/i5
Password:
-- /dev/hda5 ist mounted als /dev/loop15 und kann als /parts/i5
angesprochen werden

nun kann ich 
a) e2fsck /dev/loop15
oder
b) e2fsck /parts/i5 
machen.
In beiden Fällen bekomme ich die Warnung, dass das Überprüfen einer
eingebundenen Partition gefährlich ist und das FS zerstören könnte. Nein
nein nein das will ich aber nicht. 

Wäre die Partition nicht verschlüsselt, würde ich einfach e2fsck
/dev/hda5 machen. 

Ideen? Kann ich die Warnung in den Wind schlagen? Muss ich /dev/loop15
oder /parts/i5 prüfen? 

TIA
Lars



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Re: evolution und shortcut keys

2003-11-21 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Thu, 2003-11-20 at 12:13, Bernhard Kleine wrote:
 hallo,
 
 ich benutze evolution 1.4.5 backport mit Gnome 2.2 unter woody und hätte
 anstelle der Shift-Akzent oder ] Zeichen etwas leichter zu greifende
 Shortcuts. Gibt es dafür schon Lösungen?
 
Hallo Bernhard,

ich weiß zwar nicht wofür die beiden Shortcuts sind, aber AFAIK kannst
du sowas anpassen: Schau mal in 
/usr/share/evolution/1.4/ui/

Da gibt es eine Menge xml-Files für das UI und da kann man so ziemlich
jeder Aktion was zuordnen. Etwas umständlich, aber geht.

HTH
Lars 

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Re: Seltsame Abstuerze

2003-11-21 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Thu, 2003-11-20 at 21:57, Andre Heine wrote:
  Ist ein 700er Duron mit einer alten 4MB Matrox. An Laufwerken
  gibt es nur eine 120GB Samsung (5400 U/min). Ansonsten sind nur
  noch die Netzwerkkarten drin, aber davon sollte der REchner ja
  eigentlich auch nicht heiss werden. :-)
 
Schau dir auf jeden Fall erst mal die Elkos auf dem Board an. Habe vor
nicht ganz zwei Jahren bei einem Kunden vier gleiche Boards in vier
gleichen Rechnern verbaut, das erste war vor zwei Wochen hin, bei den
anderen sehe ich schon gelbe Kruste auf einigen Elkos, ist nur eine
Frage der Zeit bis die auch kommen. Sind auch Via-Chips drauf und
eigentlich ganz gut gekühlt, sogar mit extra Case-Fan. Also so sehr zu
warm dürften sie nicht werden, und trotzdem 'putt ;-(

Lars

 Wohl wahr :)
 
 Hast Du eine stable Version?
 
 Ciao
 
 Andre
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LarsWeissflog
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Re: e2fsck auf verschlüsselte Partition anwenden

2003-11-21 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Fri, 2003-11-21 at 12:03, Heiko Schlittermann wrote:

 Kannst Du die Partition nicht Read-Only mounten.  Dann sollte fsck
 nichts zu Maulen haben.
Nein, hilft leider nicht. Dann meckert er immer noch.

$ mount
...
/dev/hdb5 on /parts/i5 type ext2 (ro,loop=/dev/loop15,encryption=AES128)

$ e2fsck /dev/loop15

e2fsck 1.34 (25-Jul-2003)
/dev/loop15 is mounted,
WARNING!!! Running e2fsck on a mounted filesystem may cause SEVERE
filesystem damage,
Do you really want to continue (y/n)? 

NO!

L.

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LarsWeissflog
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OT: sed - regex Problem

2003-11-13 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo liebe Leute,

sorry wenn das etwas OT ist, aber ich werde einfach nicht schlau aus sed
und der regex, die ich brauche um mein Problem zu lösen. Obwohl
eigentlich ganz billig:

Ich habe ein umfangreiches tex-Dokument, ursprünglich unter einem
anderen Benutzernamen erstellt. Das Dok besteht aus diversen .tex
Dateien. Darin werden Bilder eingebunden, die ursprünglich mit
vollständigem Pfad referenziert wurden, also z.B.:

\input{/home/michel/thesis/pics/graphs/sigma_t}

Nun möchte ich, da es den user michel nicht mehr gibt, das Dok gern in
jedem beliebigen Verzeichnis compilieren lassen können. Dazu muss ich
dann /home/michel/thesis durch . ersetzen (oder liege ich damit
grundlegend falsch?). Damit könnte ich dann den Inhalt des
Top-Level-Directory thesis irgendwo hin packen, mit allen
Unterverzeichnissen, also z.B.
/tmp/compile_michels_thesis/

Darunter gäbe es dann pics/graphs/sigma_t und die zugehörige
\input-Anweisung wäre einfach

\input{./pics/graphs/sigma_t}

Alternativ kann ich das ./ vor pics wohl auch weglassen, latex macht das
so oder so.

Nun, da man ja faul ist (und mir dämmert, dass ich noch eine ganze menge
anderer alter Thesis-Tex-Doks modifizieren muss) möchte ich nicht jedes
File händisch im emacs hacken, sondern mit sed und einer for t in *.tex;
do Schleife.

Das mit der Schleife soll das Problem nicht sein, aber sed will schon
nicht.
Ich würde machen:

sed s/\(\/home\/michel\/thesis\)/./g testfile.tex  testfile.tex.neu

Und das gibt:

sed: -e expression #1, char 12: Unknown option to `s'

Ich würde mal tippen char 12 ist der / vor michel, aber warum versteht
er den ersten \/ offenbar richtig (escaped slash) und den zweiten nicht?
Was mache ich da falsch? Wäre toll wenn mir jemand einen Tip geben
könnte, ich blicks nicht.

Gruß
Lars


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Re: OT: sed - regex Problem

2003-11-13 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Thu, 2003-11-13 at 13:52, Sven 'Rae the Git' Grounsell wrote:
 muss der ausdruck \(\/home\/michel\/thesis\) nicht in backtics (')?
 kann sein, dass ich voellig falsch liege, da ich nicht allzu fit mit regexps
 bin, aber irgendwas is mir da...
 
Hi Sven,

nee, backticks auf keinen Fall, die interpretiert die bash als enclosed
command (oder so), verwendet um das Ergebnis eines Kommandos im Aufruf
eines anderen einzubauen. Aber normale ticks (Apostroph) sind das was
mir gefehlt hat. 
Danke allen anderen ;-) Manchmal ist es s einfach ;-)
Na denn, auf die Thesen mit Gebrüll. Gähn.

Danke
Lars

 gruss
 Sven
 
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 http://www.tuxhilfe.de.vu/
 sven at schnuffs punkt de
 sgrounsell at sectoor punkt de
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Re: Kernelbau und lilo

2003-11-08 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Fri, 2003-11-07 at 11:25, Thomas Ihle wrote:
 Warum so umständlich?
 
 make-kpkg --append-to-version -meinbezeichner kernel_image
 
 Die erstellten Dateien und Verzeichnisse haben dann Bezeichnungen wie 
 2.4.22-meinbezeichner oder Config-2.4.22-meinbezeichner
 Man brauch sich also nicht um das Sicherstellen des alten Kernels 
 kümmeren.
 O.k. ... die Revisionsnummer ist dann ziemlich nichtssagend, aber ich 
 will meine Kernel ja eh nicht ersetzen sondern parallel testen und 
 gegebenfalls deinstallieren ...
 
Danke, wieder was gelernt. Hätte natürlich auch einfach mal man
make-kpkg lesen können, aber der Umstand hält sich ja doch in Grenzen
und ich weiß immer genau, was ich da gerade tue :-)

 Ach ja ... und das make dep ist IMHO überflüssig ... das macht 
 make-kpkg mit ...

Mag sein, habe das mit dem dep mal aus irgend einem Howto in mein
persönliches was ich immer wieder brauche und ständig vergesse-Howto
übernommen. NETARUS (TM): NEver Touch A RUnning System ;-)
 
 P.S.: Ich hoffe mal, ich erd hier nicht am Thema vorbei :-)
Sicher nicht, kann den Leuten nur helfen mehr über das Kernel-Bauen zu
wissen. 

Lars
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Re: Kernelbau und lilo

2003-11-07 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Thu, 2003-11-06 at 23:07, Me wrote:
 Hallo Mieeze Kat
 
Realname wre in der Tat sehr nett, wir haben hier alle einen ;-)

  ich habe versuchweise in der Hoffnung auf besere Hardwareunterstuetzung
  einen neuen Kernel gebaut. Dabei bin ich (aus Bequemlichkeit gleich als
  root) howtogemaess vorgegangen:
 
Ich mache das nicht (mehr) nach einem Howto, mache es einfach schon zu
lange. Versucht es mal so:
  
  
  cd /usr/src
  tar -xjvf kernel-source-2.4.22
  ln -s kernel-source-2.4.22 linux
  cd linux

make mrproper

  make xconfig
  make dep

make-kpkg clean

  make-kpkg kernel_image revision=k7som.1
Ich hab das andersrum, tut aber wohl nichts zur Sache:

make-kpkg -revision meinkernel123 kernel_image

danach verschiebe ich zunchst die bereits vorhandenen Kernel-Module
(sofern sie von der gleichen Kernel-Version, hier 2.4.22 stammen), damit
dpkg nicht meckert. Also beispielsweise

mv /lib/modules/2.4.22 /lib/modules/2.4.22-meinkernel122

(die neue Revision ist ja 123)

Erst danach installiere ich das neue Kernel-Image.

  pc1025:~# cd ..
  dpkg -i kernel-image-2.4.22_k7som.1_i386.deb
  Would you like to create a boot floppy now? [No]
  Install a boot block using the existing /etc/lilo.conf? [Yes]
  
NO !!
Nicht den Installer machen lassen, selber machen

Vorher gehe ich in /boot und benenne die gerade entstandenen 


  /boot/System.map-2.4.22
  /boot/config-2.4.22
  /boot/vmlinuz-2.4.22gelinkt nach /vmlinuz
 

entsprechend meiner Revisionsnummer um. Das hilft, wenn man beim
experimentieren ist und mehrere Versionen nacheinander bastelt. Also fr
die Revision meinkernel123 benenne ich System.map-2.4.22 in
System.map-2.4.22-meinkernel123 um (Vielleicht ist das so etwas lang fr
lilo, das meinkernel lasse ich normalerweise ganz weg und verwende nur
einen Rechnerkrzel und eine einstellige Nummer.)
Das gleiche mache ich entsprechend mit den beiden anderen Dateien.

Anschlieend muss /etc/lilo.conf von hand editiert werden, damit der
neue Kernel gebootet werden kann. Bei mir sieht ein Eintrag dann so aus:


default=1.11-apm-smod

image=/boot/vmlinuz-2.4.20-1.11
label=1.11-apm-smod
read-only
vga=791

Hier ist meine Revision 1.11 und im Label weise ich mich darauf hin,
dass ich apm und den sound als modul verwende. Stammt noch aus der
Bastel-Zeit hier auf dem Laptop ;-)

Wenn ich nun eine neue Kernel-Rev. 1.12 gebaut htte, wrde ich mit
einem einfachen Querry-Replace oder sed oder wie auch immer einfach alle
Vorkommen von 1.11 nach 1.12 ndern. Fertig.

Auf jeden Fall sicher stellen, dass der (oder ein) ursprnglich
bootfhiger Kernel als Ausweichoption im lilo erhalten bleibt, falls der
neue Kernel Zicken macht. Also mindestens noch ein Eintrag der Art:

image=/boot/vmlinuz-2.4.18-bf2.4
label=LinuxLowRes
read-only

Das ist bei mir der uralte debian-bf2.4-Kernel wie er mit woody kam.
Der bootet zumindest, wenn auch nur mit verringerter Auflsung. Aber um
den neuen Kernel zu fixen reicht das alle mal.

lilo

aufrufen und neu booten.

  
  Reicht es, in der /etc/lilo.conf die Zeile herauszunehmen:
  initrd/initrd.img
  ???
Sowas gibt es bei mir gar nicht.


Ist etwas umstndlicher, setzt voraus dass man den
Kernel-Bau-und-Installationsprozess auch ohne dpkg beherrschen wrde,
klappt aber und ist transparent.
 
(Alternative zu make-kpkg und dpkg -i: ich knnte auch 

make bzImage
make modules
make modules_install 

verwenden und das Image von Hand aus /usr/src/linux/arch/i386/boot nach
/boot kopieren sowie die System.map und die .config aus  /usr/src/linux)

Probiert es doch mal so. Achja, nochwas: Nach meiner Erfahrung ist der
2.4.22 nicht so richtig stable. Im Bereich LocalAPIC-Support (nicht
mit ACPI zu verwechseln!) gibt es einige Probleme, wohl insbesondere mit
Athlons auf SIS und VIA-Chipsets. Habe hier 14 Anlufe auf einem
Elitegroup-Mainboard gebraucht bis ich die Bugs gefunden und umschifft
hatte ;-(( Also wenn es nicht unbedingt .22 sein muss, dann vielleicht
lieber .20 nehmen.

HTH
Lars

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Re: Diskussion einer neuen e-Mail Kultur

2003-11-07 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Fri, 2003-11-07 at 08:51, Christoph Maurer wrote:
 Ehrlich gesagt nicht viel, weil man so überhaupt nicht überschauen
 kann, was schon gesagt wurde und was nicht, außerdem hat das
 Verfolgen einer Diskussion doch einen Wert an sich! Man lernt dabei,
 evtl. kann auch ein Vorschlag dem Fragesteller nicht direkt helfen,
 aber ein anderer Mitleser wird vielleicht auf eine Idee gebracht. 

Fully Ack.
Lernen und Ideen anstossen sind die beiden Dinge, die ich an dieser
Liste am meisten lieben gelernt habe. Und sie ist in der jetzigen Form
einer der Hauptgründe, warum ich mit debian um Längen glücklicher
geworden bin als es mir die Suse Support Datenbank je ermöglicht hätte.
Und die als Alternative vorgeschlagene Lösung würde auf etwas sehr
ähnliches führen, sofern denn die zusammengesetzten Lösungen tatsächlich
gepostet (schei** Denglisch!) würden.

Also BITTE BITTE: LASST ES WIE ES IST :-))


G
Lars
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Re: mozilla nimmt keine eingaben

2003-11-04 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Tue, 2003-11-04 at 22:11, Michael Rother wrote:
 Moin,
 ich hab schon laenger das problem, dass mozilla (zur zeit benutz ich
 1.5) ab und an mal keine Eingaben mehr nimmt. Manchmal  hilft warten,
 manchmal oeffne ich einfach ein neues fenster und schliesse das alte.
 
 Weiss da einer Abhilfe?
 
Das würde mich auch mal interessieren. Habe selbiges schon einige Zeit
beobachtet, war auch mit früheren Versionen so. Manchmal hilft es, die
Applikation mit Meta-Tab zu wechseln und wieder zurück, d.h. den Fokus
auf ein anderes Fenster legen. 
Jemand eine Idee?

Gruß
Lars

 Gruss,
 Micha
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Re: OOo: Akzent-Zeichen / Compose-Taste

2003-10-30 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Thu, 2003-10-30 at 11:17, Martin Reising wrote:

 Funktionieren F13 bis F20 auch, wenn du den xmodmap-Aufruf aus deiner
 ~/.xsession entfernst?
 
Ja

Ahrg.

Okay, sorry, mein Fehler. Ich habe noch eine globale /etc/X11/Xmodmap,
in der stehen die F-Tasten definiert. Die wird also immer geladen. Wenn
ich die Umdefinition der Caps-Lock da rein schreibe wird sie
vorgenommen. Ich verstehe zwar nicht, warum der xmodmap-Aufruf in der
~/.xsession unberücksichtigt bleibt, aber egal.


 Und was ist mit RWIN+e+^ ? Nicht das OOo 1.1 ALTGR umdefiniert.
 Funktioniert Compse bei dir mit dem Debian OOo 1.0.3 von ftp.freenet.de?
 
Also: Ist ein Laptop, und der hat gar keine Rechte Windoof-Taste, nur
eine linke. Wenigstens an einer Stelle haben sie richtig gespart, denn
wer braucht schon windoof-Tasten ;-)
Okay, und mit der funktionierenden Umdefinition geht nun auch ein
Caps-Lock, e, ´ und liefert das gewünschte é. Muss man sich auch erst
mal angewöhnen, die deadkeys nicht direkt verfügbar zu haben Aber
dafür ist nodeadkeys ja da. 

Bleibt nur noch ein, was ich nicht verstehe: In der 'echten' Konsole wie
auch im Editor unter X, egal ob nun Evo, gedit oder sonstwas, bringt ´
auch ein ´ und Shift+´ ein ` - So soll es sein. Nur: Im xterm erzeugt
ein ´ ein kleines-zett-mit-bogen. Ein Shift-´ bringt auch dort ein `.
Im gnome-terminal bringt ein ´ gar nichts, der cursor bleibt wo er ist.
Wenn ich im gnome-terminal unter Character Encoding von der
Voreinstellung Current Locale (ANSI_X3.4-1968) auf Unicode (UTF-8)
umschalte, gibt das ´ auch ein ´. Soweit verständlich? 

Was kann ich tun, damit auch im xterm das ´ korrekt funktioniert?

man xterm brachte mich auf  -lc oder -en locale, -lc wertet LC_CTYPE
aus und -en erwartet explizit die locale. Ich habe mal probehalber
LC_CTYPE auf UTF-8 gesetzt und dann xterm -lc aufgemacht. Das lässt ihn
kalt, ich bekomme weiterhin mein komisches zett-mit-bogen-drüber. Auch
mit [EMAIL PROTECTED] geht es nicht, dann macht er gar kein Zeichen,
so wie im gnome-terminal mit ANSI_X3.4_1968. Ein LC_CTYPE=de_DE bringt
wieder das komische zett.

Mh. Was das für'n Mist?

 PS: Du verwendest aber XFree86 4.[12]?
 -- 
4.3 backport

Lars

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Re: /etc/X11/Xmodmap (was: Re: OOo: Akzent-Zeichen ..)

2003-10-30 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Thu, 2003-10-30 at 13:35, Thomas Otto wrote:
  Ich habe noch eine globale /etc/X11/Xmodmap,
  in der stehen die F-Tasten definiert. Die wird also immer geladen.
 
 Wie lädst du denn diese globale Xmodmap? 

Keine Ahnung ;-) Echt, ich weiß nicht warum er die auswertet. man
xmodmap gab mir auch keinen Hinweis.

 Ich habe nur eine ~/.Xmodmap 
 die ich über die ~/.xsession lade, 

genau das hatte ich ja auch zusätzlich noch, aber die hat er offenbar
nicht angerührt.

 in den /etc/X11/Xsession.d/* Dateien 
 finde ich keine Aufruf einer Xmodmap Datei.
 
   -Thomas
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LarsWeissflog
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Re: OOo: Akzent-Zeichen / Compose-Taste

2003-10-30 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Thu, 2003-10-30 at 14:29, Martin Reising wrote:
  Bleibt nur noch ein, was ich nicht verstehe: In der 'echten' Konsole wie
  auch im Editor unter X, egal ob nun Evo, gedit oder sonstwas, bringt ´
  auch ein ´ und Shift+´ ein ` - So soll es sein. Nur: Im xterm erzeugt
 Nö, laut xmodmap ist das auf XFree86 4.2.1-3.bunk.4

 keycode  21 = apostrophe grave cedilla dead_ogonek
 
 Das ´, wenn es denn acute ist, gibt dort nicht.
 
wie das gibt es nicht? wieso gibt es da kein acute?

 LC_CTYPE=UTF-8 
hatte ich doch schon, brachte nix.

 oder LC_CTYPE=de_DE.UTF-8?
bringt auch nur das zett-mit-bogen

 Und wieso überhaupt UTF-8?
Wieso? Na weil mit UTF-8 im gnome-terminal das acute geht.

 Funktioniert das ´ im vi im xterm?
ne. vi sagt dann (zett-mit-bogen-drüber) is not a vi command

komisch komisch...

Lars




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Re: OOo: Akzent-Zeichen / Compose-Taste

2003-10-30 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Thu, 2003-10-30 at 15:14, Michelle Konzack wrote:

 Hast Du das in der ~/.bashrc ???
 
Ja. Hab es da grad mal rausgenommen, bringt aber für den xterm keinen
Unterschied.

 Wenn Du unter X arbeitest, sollte es in der ~/.Xsession drinstehen.
 
Da steht es dann auch drin, bringt aber auch alles nichts. Und müsste es
nicht korrekterweise _klein_ geschrieben werden: .xsession ??? Zumindest
laut man X ist dem so.

 Ich habe in meiner ~/Xsesson:
 
 export [EMAIL PROTECTED]
 export [EMAIL PROTECTED]
 export [EMAIL PROTECTED]
 
 und keine Probleme...
 
Nun, seit ich die Caps-lock Neudefinition über die globale Xmodmap in
/etc/X11/ mache, habe ich auch nur noch das eine, das kein acute (´) im
xterm geht. Statt dessen bekomme ich immer dieses komische
zett-mit-bogen-drüber.

L.

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Re: /etc/X11/Xmodmap

2003-10-30 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Thu, 2003-10-30 at 19:23, Thomas Otto wrote:
 Ich glaube ich will garnicht wissen wo und wie diese Configdatei 
 ausgelesen wird ;-).
 
Eigentlich genau die falsche Einstellung wenn es um Tux geht, aber
manchmal lasse auch ich davon ab, all seine Irrungen und Wirrungen
durchdringen zu wollen ;-)

  -Thomas
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Re: Debian Promise SuperTrak sx6000

2003-10-30 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Thu, 2003-10-30 at 20:35, kleinerChemiker wrote:

 Hat jemand mit einem Promise SuperTrak sx6000 Raidcontroller schon erfahrungen 
 gemacht? Allen Google-Links nach gibt es da leider große Probleme :( Controller, 
 zugehörige Platten hab ich allerdings schon alles, warte nur noch auf eine 
 DVB-Karte. Bis die eintrifft wollte ich mich vielleicht schon vorab erkundigen, ob 
 jemand gute Tips zur Instalation des Controllers hat. Hilft vielleicht dieser Patch? 
 http://packages.debian.org/stable/devel/kernel-patch-2.2.20-ide.html
 

Ohne jetzt mehr über dein Problem oder diesen Patch zu wissen: Dem Namen
nach ist es einer für Kernel 2.2, aktuell stable ist 2.4.20 oder .22
(wobei ich selbst letzteren nicht für eine würdigen Stable-Version
halte). Vielleicht solltest du doch etwas aktuellere Quellen in Betracht
ziehen.

Gruß
Lars
 TIA
 
 MIK
 
 -BEGIN PGP SIGNATURE-
 Version: PGP 8.0
 
 iQA/AwUBP6Fn8q5OfEoT2cL6EQInKQCgt5pHD8p3jG1nE3QhYyn6RWk8IR8AoMhi
 3fGVxDL2GQbICBnknJCxXDcK
 =NeyY
 -END PGP SIGNATURE-
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Re: Probleme mit der Kernel-Kompilierung

2003-10-30 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Thu, 2003-10-30 at 20:42, Paul L. wrote:
 ich habe gerade versucht, einen neuen Kernel (linux-2.4.8) zu kompilieren.

2.4. A C H T ? Wo lebst denn du? 

 Kurz zu meinem System:
 Es ist ein Notebook Gericom Blckbuster 2440 mit RAM 512 MB
 zur Zeit arbeite ich mit Debian Kernel  2.4.20-xfs
 
Und warum um Himmels Willen willst du einen 2.4.20 gegen einen ollen
2.4.8 eintauschen? So rein mathematisch ist mal 20  8 und bei einer
Kernel-Revisionsnummer ist die Relation mindestens genauso stark, wenn
nicht um Größenordnungen höher.

Hoffe das reicht als Warnung mit dem alten weiter zu machen. 

Gruß
Lars
-- 
LarsWeissflog
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Re: /etc/X11/Xmodmap

2003-10-30 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Thu, 2003-10-30 at 22:27, Tobias Kraus wrote:

 So Einstellungsmaessig hast Du ja recht, aber was hat Tux jetzt mit 
 XFree zu tun (ausser dass man oft agpgart-Modul fuer verschiedene 
 Xserver braucht)?
 
Hab ich Tux da jetzt im falschen Zusammenhang verwendet? Ich meinte
damit den Pinguin so ganz im Allgemeinen und die ja doch enorme
Komplexität, die dem kleinen Freund so inne wohnt. 

 SCNR ;-)
 
  manchmal lasse auch ich davon ab, all seine Irrungen und Wirrungen
  durchdringen zu wollen ;-)
 
 Stimmt, brauchts nicht immer. Ist aber gut wenn man die Moeglichkeit 
 hat.
 
Fully Ackn.

 
-Thomas
 
  --
  LarsWeissflog
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 Gruss,
 Tobias
 
 -- 
 /\ ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail
 \ / No proprietary formats in attachments without request
  X  i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents
 / \ Respect Open Standards
 http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.html
 http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html
 
 Registered Linux User #293344
-- 
LarsWeissflog
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Re: Resize von /boot

2003-10-29 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hi Andreas,

schau dir mal parted an, damit soll das FS resize und das
Partition-Resize funktionieren, ob für ext3 weiß ich aber leider nicht. 

Zu den Größen: mach boot klein, üblicherweise lese ich immer wieder was
von 5 MB. Ich würde ihm aber zur Sicherheit mehr geben, speziell wenn du
mit eigenen Kerneln experimentierst. Ich habe teilweise sieben
verschiedene bzImages rumliegen, da sind 5 MB dann doch etwas dürftig.
Nimm 20 oder so.
Wo du den Rest dann draufschlägst bleibt dir überlassen.

Zur Ausführung: nimm eine knoppix-CD und mach das ganze von der aus.
Vielleicht kannst du /boot aber auch einfach unmounten, denn wenn ich es
richtig verstehe braucht linux das nur zum booten, und dann ist der
Kernel ja geladen. Ein beherztes unmount /boot wird es dir schon sagen,
ohne gleich dein ganzes System zu zerschießen. Ansonsten gilt wie immer
bei HDD-Fummelleien: BACKUP MACHEN!!!

Zum Swap: wenn dein System selbst vorwiegend von hdb läuft, ist swap auf
hda auf jeden Fall sinnvoller; dann muss er beim Swapen nicht von einer
Platte lesen und auf die gleiche schreiben. Bei 512 MB Ram sollten noch
mal 512 für den Normalbetrieb eigentlich dicke reichen.

HTH
Lars
On Wed, 2003-10-29 at 10:14, Andreas Schmidt wrote:
 Hallo,
 
 habe vor einigen Wochen wegen Plattencrash mein System neu aufsetzen  
 muessen und bin dabei nicht sonderlich clever gewesen.
 Vorher war auf hda5 (ca 1 GB) / gemountet, auf hda6 (ca 256 MB) war  
 Swap. / habe ich bei der Neuinstallation auf hdb verlegt, weil dort  
 einfach mehr Platz ist. Weil es schnell gehen sollte und hda6 eh schon  
 als Swap markiert war, hatte ich diese Einstellung gelassen und hda5  
 fuer /boot vorgesehen.
 
 Nun ist 1 GB selbst bei konservativster Herangehensweise ueberaus viel  
 Platz fuer ein Filesystem, das schon mit 50 MB reichlich dimensioniert  
 waere (du -h /boot zeigt 3.2 MB used space an; df immerhin 36 MB --  
 aber da sind wohl Links auf andere FS noch nicht rausgerechnet?).
 Ich wuerde jetzt gerne hda5 verkleinern und den Platz zB Swap  
 zuschlagen.
 
 Dazu zwei Fragen:
 1) Wie gehe ich vor, um /boot (FS und Partition) zu verkleinern. Solche  
 Sachen sollte man ja wohl erst machen, nachdem das FS unmounted wurde.  
 Aber kann man das bei /boot ueberhaupt machen? Schliesslich ist das  
 doch das erste FS, das beim Starten gemounted wird. Hmmm, andererseits  
 funktioniert es vielleicht mit Boot-Diskette. Bliebe die Frage, womit  
 man das FS verkleinert -- auch /boot ist naemlich ext3.
 
 2) Ist es ueberhaupt sinnvoll, soviel Swap zu aktivieren? Habe jetzt  
 auf hda 256 MB und auf hdb 512 MB Swap, bei 512 MB RAM. Bisher habe ich  
 den swap space zu max 70% ausgelastet. Ich koennte natuerlich Swap auf  
 hdb entfernen und den Platz zB bei /home anhaengen. (Waere insofern  
 sinnvoll, als dass man bei max 1 GB zusammenhaengendem Datenplatz  
 unweigerlich an Grenzen stoesst. Habe auch noch W2K auf der Platte,  
 allerdings wollte ich nicht unbedingt jene Partition vergroessern.)  
 Allerdings meine ich auch, mal gelesen zu haben, dass es guenstig ist,  
 Swap auf verschiedene Platten zu verteilen...
 
 
 Jeder Kommentar ist willkommen. Schoenen Gruss,
 
 Andreas
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LarsWeissflog
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Re: .exe file unter Linux ausführen

2003-10-29 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Wed, 2003-10-29 at 10:46, Angela Stempfel wrote:
 Wenn es das von Sysinternals ist, dann wird es wohl so nicht gehen.
 PsKill works on NT 3.51, NT 4.0, Win2K and Windows XP.
   
 
 Ja es ist dieses Tool. Aber ich möchte es ja unter Linux nur starten und
 
 damit auf einen Windows rechner zugreifen. Das sollte doch mit WINE
 
 klappen oder?

Wohl eher nicht. Wine ist eben kein echtes Windows und erst recht kein
echtes NT. Ein kernel32 von NT/2k/XP ist doch etwas anderes als einer
von 9x und erst recht als einer von Wine. Ich hatte wenig Erfolge mit
wine, und sowas übel-Systemnahes wie es die Leute von Winternals basteln
würde ich da gar nicht erst anfassen. Versuch mal vmware, das ist echt
_geil_ (Aber natürlich Payware, aber mal eine die ihr Geld wert ist.)

Gruß
Lars
-- 
LarsWeissflog
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Re: Erkennung CDBRENNER durch cdrecord ?

2003-10-29 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Ne, du hast massenhaft Antworten bekommen, sollten alle im Archiv zu
finden sein. 

Lars


On Wed, 2003-10-29 at 11:28, Palfalvi Richard wrote:
 Ich bin nicht sicher, ob mögliche Antworten auf mein mail ins Leere gelaufen sind,
 da ich erst vor kurzem die subscriber-bestätigung beantwortet habe. Daher hier ein 
 zweiter Anlauf:
 
 
 Hallo!
 
 Ich habe folgendes Problem auf meinem Debian-Woody-Desktop-Server-PC:
 
 Ich habe vor kurzem einen Plextor-CD-Brenner als Secondary-Master in den
 PC eingebaut (zusätzlich zu einem normalen LG-CDrom-Laufwerk auf
 Secondary-Slave). Sowohl das Bios als auch Linux erkennt die beiden
 CD-Laufwerke problemlos. In der LILO-Conf habe ich bereits mit
 append=hdc=ide-scsi den Brenner zugewiesen (sowie im HOWTO
 beschrieben).
 
 Wenn ich allerdings dann unter root mit cdrecord -scanbus versuche, den
 CD-Brenner anzusprechen, bekomme ich von cdrecord die folgende
 Fehlermeldung:
 
 cdrecord: No such file or directory. Cannot open SCSI driver.
 cdrecord: For possible targets try 'cdrecord -scanbus'. Make
 sure you are root
 
 Versuche ich unter X mit xcdroast auf den Brenner zuzugreifen, erhalte
 ich die Fehlermeldung, dass ich zuerst die SCSI-Emulation in den Kernel
 laden muß. Diese emulation habe ich allerdings bereits mit modconf
 dazugeladen, ebenso das modul sg (siehe dazu auch die Anhangdatei
 lsmod_myserver.txt)
 
 Im CD-Writing HOWTOW habe ich nachgelesen, dass man mit bestimmten
 Befehlen (options, pre-install etc.) noch eine bestimmte Reihenfolge in
 der /etc/modules.conf festlegen muß. So eine Datei existiert aber auf
 meinem Debian-System nicht ??
 
 
 Weitere Infos:
 
 Ich habe heute den Rechner probeweise mit der neuen KNOPPIX-CD (basiert
 ebenfalls auf Debian-Woody!) hochgefahren (just for the taste and test
 of it ;-) - dort erkennt das System die beiden Laufwerke
 problemlos!???!, auch das cdrecord -scanbus funktioniert und ich könnte
 somit auch CDs brennen. D.h. auch, dass es an der Hardware selbst nicht
 liegen kann.
 
 D. h., es kann sich nur um irgendeine verflixte Kleinigkeit in den
 Einstellungen auf meinem laufenden System handeln :-(
 
 Kann mir bitte dazu wer einen guten und rettenden Tipp geben (ich möchte
 nämlich jetzt nicht die KNOPPIX drüber installieren)
 
 
 Herzlichen Dank für Eure Infos.
 
 salut, Richard
 
 PS: bitte bei Antworten meine email-adresse auch in cc: mit reingeben. thx!
-- 
LarsWeissflog
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Re: Promise FastTrak / RAID1 und 2 Devices

2003-10-29 Diskussionsfäden Lars Weissflog

selber hallo ;-)

On Wed, 2003-10-29 at 10:59, Michael Liebl wrote:
 Hallo!
 
 Ich habe ein Promise FastTrak 100 TX2 Raid-Controller.
 Kernel 2.4.22 selber kompiliert und entsprechende Funktionen mit
 eingebunden.
 Beim booten findet der Kernel die 2 devices hdg und hdh. Später wird unter
 /dev/ataraid/d0 das RAID1 korrekt erkannt. Soweit, so gut.
 
 Aber warum sind die Platten auch unter /dev/hd[g,h] ansprechbar?
 
 Was passiert, wenn ich unter diesen dev. auf die Platten zugreife, z.B.
 Daten raufschreibe?
 Wird dann auch gespiegelt oder gibt's dann inkonsistenzen?
 
Da passiert Schreckliches: du schmeißt bits und bytes an Stellen, wo sie
eigentlich gar nicht hingehören. Ich würde mal davon ausgehen, das du
dann auch gleich ein mkfs.ext? auf /dev/ataraid/d0 ausführen kannst,
weil eh alle Daten Schrott sind. Ergebnis ist das selbe. Also: Fingers
wech!

 Ich finde das etwas 'gefährlich' :-/.
 
Ich auch. Aber das ist eigentlich nur logisch: Mit linux kannst du halt
alles machen. Könnte ja sein, dass du eine viel bessere
Software-Raid-Implementation bauen kannst, als der Fasttrack-Kram von
Promise eine ist.

Ich hab dich gewarnt ;-)
Lars
 Danke schonmal für Antworten.
 
 -- 
 ) .--.
 )#=+  '
/## | .+. Liebe Grüsse, 
 ,,/###,|,,|  Michael
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LarsWeissflog
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Re: Windows zerstört meinen Lilo!

2003-10-29 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Wed, 2003-10-29 at 11:03, Frank Becker wrote:
 Hallo,
 
 ist zwar jetzt nicht unbedingt Debian-speziell, aber ich habe nunmal 
 Debian installiert, also stelle ich meine Frage auch hier.
 
 Ich habe zusammen auf einer Platte Windows ME und Debian Woody 
 installiert. Stürzt Windows mal ab (kommt ja doch öfter vor), meist wenn 
 ich es aus dem Standymodus wieder aktiviere (ist nämlich ein Laptop), 
 ist mein Lilo zerstört. Denn beim nächsten Booten erscheint nur noch das 
 L und dann wird der Bildschirm nur noch mit 07 vollgeschrieben.
 
Abhilfe: ME kicken. Scherz. Ernst: Wenn dein Wakeup aus dem Standby (ich
nehme mal an, du meinst das Suspend-To-Disk, auch Ruhezustand oder
Hibernate genannt) nicht zuverlässig funktioniert: Finger weg. Der
Hintergrund ist, wenn ich mich recht entsinne: Windows schreibt für den
Fall des Hibernate einen neuen MBR, damit beim nächsten einschalten auch
definitiv wieder Windows geladen wird. Macht XP genauso. Wenn er dann
beim nächsten mal wieder normal runter gefahren wird (was du ja
hoffentlich tust bevor du zum besseren OS wechselst ;-)) sollte er den
ursprünglichen MBR wieder herstellen, was ihm aber offenbar nicht sauber
gelingt. Daher dein Problem. Also: Ich würde das mit dem Hibernate bei
ME schön lassen, ist keine saubere Lösung. Bei 2000 ist das besser.

 Starte ich jetzt mithilfe einer Rescue-CD mein Linux, komme ich nicht 
 mehr zum einloggen, sondern nur noch an einen Prompt init-2.05#.
 
mach da doch mal ein einfaches mount und schau nach, ob dein / mounted
ist. Wahrscheinlich nicht. Du bist dann im / von der Rescue-Version. Nun
musst du dein echtes / von hand mounten, etwa mit

mount /dev/hda1 /mnt

(wenn hda1 dein / ist)

Dann gehst du nach /mnt. Nun ist dein Working Directory dein echtes
root. Das sagst du ihm mittels chroot . Nun wieß er, das er
eigentlich hier zu hause ist. 

Weiter: cd /etc bringt dich in dein echtes /etc. Hier könntest du die
lilo.conf prüfen. Oder wenn du sicher bist, das die stimmt (ich wüsste
nicht, warum dem nicht so sein sollte), kannst du auch einfach lilo
aufrufen und die gute Dame macht dann alles wieder schön. Neu booten und
es sollte passen.

HTH
Lars

 Kann ich von da aus Lilo neu schreiben, oder bin ich total 
 aufgeschmissen, und muss alles wieder neu installieren, was ich mir 
 eigentlich nicht denken kann.
 
 Frank
-- 
LarsWeissflog
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Re: .exe file unter Linux ausführen

2003-10-29 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Wed, 2003-10-29 at 11:29, Angela Stempfel wrote:
[...]
 [EMAIL PROTECTED]:~/temp$ wine pskill.exe \\147.87.19.38 -u Administrator -p xxx 
 calc.exe
 Invoking /usr/bin/wine.bin pskill.exe \147.87.19.38 -u Administrator -p xxx calc.exe 
 ...
 
[...]
 Unable to kill process \147.87.19.38 -u Administrator -p xxx calc.exe:
 Process does not exist.
 Wine failed with return code 255
 /usr/bin/wine: line 609: kill: 127: invalid signal specification
 [EMAIL PROTECTED]:~/temp$
Was mich ein wenig wundert ist dein Aufruf mit \\, davon bleibt für
pskill selbst nur ein \ übrig. Ich bin nicht sicher, aber müsste es
nicht  heißen, damit bei PSkill zwei \\ ankommen? Es scheint als
würde der erste der Escape-Character für den zweiten sein, wie in der
shell übliche. Und wenn PSkill die IP so erwartet wie es auch smbclient,
net use und all der Kram tun, dann müsstest du vier  verwenden.

Was geht dann?

HTH
Lars
 
LarsWeissflog
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Re: .exe file unter Linux ausführen

2003-10-29 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Wed, 2003-10-29 at 12:12, Angela Stempfel wrote:

 Usage: pskill [\\RemoteComputer [-u Username]] process Id or name
 
  -uSpecifies optional user name for login to
 
remote computer.
 
Da sagt er dir doch, dass er nach einem eventuellen -u Name die ProcID
oder den ProcName haben will. Das er ein -p Password verkraftet, sagt er
aber nicht. Lass das -p Password weg, wenn pskill es haben will wird es
wohl danach fragen.

Wenn dann immer noch der Wine Error Code kommt, könnte es sein dass wine
da was nicht versteht. Was passiert denn wenn du das pskill mit genau
dem Aufruf in einem echten Windows-Command startest? Fehlermeldung von
pskill in dem Fall?

Nun?

G
L


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LarsWeissflog
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Re: OOo: Akzent-Zeichen / Compose-Taste

2003-10-29 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Wed, 2003-10-29 at 11:50, Soeren D. Schulze wrote:
 Lars Weissflog wrote:
  Nur in Openoffice gait datt nich |-( Hat jemand eine Idee, wie ich OOo
  (v. 1.1, direkt aus den OOo-Binaries installiert, kein .deb) dazu
  bekomme, Akzent-e zu fressen?
 
 Mal so zu Diagnosezwecken:
 
 Geht es, so einen Buchstaben in OpenOffice mit DragDrop reinzukopieren?
 
Ja, geht. é aus Evo kopieren und in OOo gibt dort ein schickes é. Aber
warum geht meine compose-Umstellung schon wieder nicht? Die F-Tasten
gehen, aber das mit dem Caps-Lock nimmt er nicht. Komisch komisch

Lars
 Sören
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LarsWeissflog
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Re: OOo: Akzent-Zeichen / Compose-Taste

2003-10-29 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo Martin,

On Wed, 2003-10-29 at 14:20, Martin Reising wrote:

 Compose funktioniert mit ALTGR bzw. rechte Winblowstaste, aber nicht mit
 Caps-Lock, die mittels Xmodmap verändert worden ist? Oder funktioniert
 Compose in OOorg 1.1 generell nicht?
 
Also noch mal langsam:

Ich habe derzeit compose (offenbar ist das default) auf Shift+AltGr. Das
funktioniert in Evolution, gedit, xterm, mozilla etc.

Ich hätte gern compose auf Caps-lock. Dazu habe ich in ~/.Xmodmap

remove Lock = Caps_Lock
keycode 66 = Multi_key
keycode 243 = F13
keycode 244 = F14
keycode 242 = F15
keycode 241 = F16
keycode 144 = F17
keycode 162 = F18
keycode 164 = F19
keycode 153 = F20

Die Einträge für F13 bis F20 benötige ich für die Sondertasten an meinem
Schlepptop. Die funktionieren auch; daraus schließe ich, dass der
Eintrag 'xmodmap ~/.Xmodmap' in meiner ~/.xsession ausgeführt wird, denn
warum sollten sie sonst funktionieren. 

ABER: 1. Problem: 
Compose via Caps-lock funktioniert *nicht*, weder in OOo noch sonstwo.
Es sei denn, ich gehe in einen xterm und rufe einfach noch mal 'xmodmap
~/.Xmodmap' von Hand auf.

UND: 2. Problem: Compose funktioniert in OOo *überhaupt* nicht. Weder
Shift-AltGr noch Caps-Lock. Ein é per cutpaste einfügen geht aber.

So, hoffe du bist jetzt weniger verwirrt, ich bin es nach wie vor. An
die Umstellung auf xkb würde ich mich wagen, wenn das OOo-Problem
generell gelöst ist.

Gruß und Danke für dein eifriges Mitdenken,

Lars
 -- 
 Martin Reisingmailaddress see header
 natural computing GmbHhttp://www.natural-computing.de/
 Martener Str. 535 Phone: +49 231 6104850 
 44379 DortmundFax:   +49 231 6104840
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LarsWeissflog
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Re: Windows zerstört meinen Lilo!

2003-10-29 Diskussionsfäden Lars Weissflog

On Wed, 2003-10-29 at 16:48, Frank Becker wrote:
 Lars Weissflog schrieb:
 Danke Lars, für deine Hilfe. Leider hat das bei mir so nicht 
 funktioniert. Erstens war mein / gemountet, da ich es ja beim Bootprompt 
 mit Hilfe von rescue root=/dev/hda4 angegeben habe. Mein / ist eine 
 Reiser-Partition. ABer ich habe noch eine kleine ext2-Partition, die 
 normalerweise als /boot gemountet wird. Diese war nun natürlich nicht 
 gemountet, und wollte sich auch nicht durch den Befehl mount /dev/hda2 
 /boot -t ext2 mounten lassen.
 

sollte es nicht heißen

mount -t ext2 /dev/hda2 /boot 

Optionen kommen vor dem Device/FS und das kommt vor dem Mountpoint. Wenn
mich nicht alles täuscht...

nu?

Lars

 Was habe ich jetzt schon wieder falsch gemacht?
 
 Frank
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LarsWeissflog
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Re: Da kann man einfach nicht widerstehen...(was: Re: Xp Passwort vergessen)

2003-10-29 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Wed, 2003-10-29 at 21:01, Qbert aka Phillip R. wrote:

 Tonne auf, XP rein, Tonne zu. Problem gelöst. ;-)
 
fully akn.

 Trotzdem: Viel Erfolg bei der Problemlösung. Zur Not gibt's bestimmt 
 irgendeinen Hack, mit dem man über den Mediaplayer oder sowas Adminrechte 
 bekommt. In der Tat wäre das der Weg, den ich auf Anhieb versuchen würde.
 
ROTF - LOVVL

Lars

 Phillip
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LarsWeissflog
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Re: ATI-Treiber in den Kernel integrieren (Woody 3.0r1)

2003-10-28 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Tue, 2003-10-28 at 09:16, Daniel Leidert wrote:
 Da ist eigentlich bei ATI nichts angegeben. Die einzige Bedingung ist,
 dass es sich um die zum Kernel passenden sourcen handeln muss. Ich habe
 gestern noch weiter gegoogelt und dabei fand ich Aussagen, nach denen
 die Kernel-sources für den 2.4.18-bf24-Kernel als 
 
 apt-get install kernel-source-2.4.18
 
hast du die header schon installiert?
apt-get install kernel-header-2.4.18 
(oder ähnlich, vielleicht noch -bf dahinter)


 Dazu hatte ich dann später noch per Google (und in meinem System
 gefunden):
 
 /boot/config-2.4.18-bf24
 
genau die meinte ich
 cp /boot/config-2.4.18-irgendwas /usr/src/linux/.config
  
  sieh Text oben, richtigen Namen suchen  
 
 Habe ich versucht. Zuerst also die Kernel Sources geladen, entpackt,
 verlinkt. Also so:
 
 apt-get install kernel-sources-2.4.18
 cd /usr/src
 tar -xjvf kernel-source-2.4.18.tar.bz2
 ln -s kernel-source-2.4.18 linux
 
 Dann ein make distclean und mit
 
 cp /boot/config-2.4.18-bf24 /usr/src/linux/.config
 
 die .config in den kernel-source-tree eingebunden. Dann ein make dep
 und erneut versucht das Modul fglrx zu erstellen.
 
 Danach versuch noch mal den ATI-Kram hinzukriegen
 
soweit alles nicht ganz falsch

 Habe ich noch mal getan. Die Fehlermeldung lautet nun jedoch:
 
 kernel includes at /usr/src/linux/include do not match current kernel
 they are versioned as 2.4.18 instead of 2.4.18-bf24
 you might need to adjust yout symlinks
 -/usr/include
 -/usr/src/linux
 
AHA! Problem: Ein Kernel hat immer eine bestimmte Version, die sich eben
in 2.4.18 oder 2.4.18-irgendwas (wenn es eine Modifikation ist, die als
solche gekennzeichnet wurde) äußert. Die Quellen von der CD (wie auch
die Standard-Quellen von k.o) würden (sofern man nichts anderes
veranlasst) einen Kernel mit der Bezeichnung 2.4.18 (sonst nichts)
liefern. Der installierte Kernel, den du bootest, nennt sich selbst aber
2.4.18-bf24. Das sagt er dir (und auch den ATI-tools), wenn du ein
uname -r machst (man uname). Ich denke, der ATI-Kram macht genau das,
prüft dann was die Kernelquellen über sich selbst behaupten und stellt
fest, dass das nicht das selbe ist. Und bumm.

Du wirst also wohl einen Kernel kompilieren müssen, nur um den namen
richtig zu bekommen. Alternativ gibt es vielleicht bei dem ATI-Kram eine
Option, den Versionscheck auszulassen. Würde ich aber nicht tun. Bau den
Kernel selbst. Als Grundlage kannst du von den bereits installierten
2.4.18er Quellen ausgehen. Wenn du make menuconfig aufrufst verwendet
das den Inhalt der .config (die du aus der config-2.4.18-bf24 kopiert
hast) als Ausgangspunkt. 

Okay, hier steige ich dann mal aus und verweise auf das Kernel-HOWTO.
Sorry, aber das alles noch mal zu schreiben macht wenig Sinn; ums lesen
kommst du nicht drumrum und beim Kernel konfigurieren lernst du mächtig
was über dein System ;-)

HTH
Lars


 Und das verwundert mich. Nach den Google-Ergebnissen dürfte das so nicht
 vorkommen :-/. Laut Google ist kernel-source-4.2.18 richtig. Und soweit
 ich das verstanden habe, wird der kernel ja nicht mit apt-get upgrade
 (dist) gepatched(?), so dass die Sourcen auf meiner Debian-CD die
 originalen sein müssten. Ich steh auf dem Schlauch :-/
 
  wenn ja, welcher Kernel ist aktuell stabil und gutmütig zu einem Newbie?
  Das Problem ist ansonsten relativ einfach: ich möchte mir nicht das
  System zerschießen.
 
 hehe. Dann schalte es gar nicht erst ein ;-)
 
 Schon klar. Aber als Anfänger braucht man auch nicht gerade ein zickiges
 OS :-)
 
 MfG Daniel
-- 
LarsWeissflog
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Re: apt-get install

2003-10-28 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Mon, 2003-10-27 at 23:40, Mario Duve wrote:
 noti:/# apt-cache policy xserver-xfree86
 xserver-xfree86:
   Installed: (none)
   Candidate: 4.2.1-12.1
   Package Pin: 4.3.0-0pre1v4
   Version Table:
  4.3.0-0pre1v4 300
   1 http://ftp2.de.debian.org ../project/experimental/main Packages
  4.2.1-12.1 300
 500 http://ftp2.de.debian.org unstable/main Packages
  4.1.0-16woody1 300
 500 http://security.debian.org stable/updates/main Packages
 
 kann ich da irgendwas mit /etc/apt/preferences machen?
Die Antwort ist die 1 unter 4.3.0. Das ist die Priorität der Quelle.
Dazu hat Rene gestern schon geschrieben:

Nein.

Das ist das offizielle experimental Repos und das wird
sinnvollerweise standardmäßig auf ne niedrigere Priorität gepinnt...

Du kannst quick-and-dirty in der sources.list die anderen beiden Quellen
auskommentieren, die hier bereits mehrfach vorgeschlagene explizite
experimental-Anforderung 

apt-get install xserver-xfree86/experimental

oder

apt-get -t experimental install xserver-xfree86

verwenden und außerdem mal man apt, apt-get und wie sie alle heißen
konsultieren.

BTW, welchen Branch hast du eigentlich, woody? testing? unstable? Wenn
es woody ist, warum dann experimental und nicht einen Backport?

Gruß
Lars




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OOo: Akzent-Zeichen / Compose-Taste

2003-10-28 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo zusammen,

google kann mir mal wieder nicht weiter helfen.
Ich habe vorhin mal wieder ein Akzent-e (é) gebraucht und daher dann mal
die Konfiguration meiner Compose-Taste nachgeholt. Ist jetzt auf
Caps_Lock, die braucht man eh nie oder sie stört nur. Ich habe also
folgendes:

Umgebungsvariablen:
LANG=C
LC_CTYPE=C

~/.Xmodmap enthält unter anderem
! CapsLock wolln wir nich...
remove Lock = Caps_Lock
! Aber als Multi_key (aka Compose) brauchen wir das
keycode 66 = Multi_key

und in der XF86Config-4 steht:

Section InputDevice
  Driver   Keyboard
  Identifier   Keyboard0
  Option   Protocol Standard
  Option   XkbLayout de
  Option   XkbModel pc105
  Option   XkbRules xfree86
  Option   XkbVariant nodeadkeys
EndSection


Damit habe ich ein C-System, alles schön englisch (so soll es sein), nur
die Tastatur ist Deutsch. Wunderprächtig.
Nun kann ich in gedit,  Mozilla, xterm und Evolution (als Beispiele) mit
CapsLock - ´ - e ein akzentuiertes e (é) erzeugen. Auch prima.

Nur in Openoffice gait datt nich |-( Hat jemand eine Idee, wie ich OOo
(v. 1.1, direkt aus den OOo-Binaries installiert, kein .deb) dazu
bekomme, Akzent-e zu fressen?

Gruß
Lars





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Re: Kernel Module sollen nicht geladen werden

2003-10-28 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Tue, 2003-10-28 at 13:27, Frank Becker wrote:
 Ralf Schmidt schrieb:
  Achja, diese Module stehen nicht in der /etc/modules! Auch modules.conf
  hat nichts entsprechendes.

 Schau mal in die Datei /etc/modules, da stehen alle Module drin, die 
 beim Booten direkt geladen werden, da kannst du dann die rausschmeissen, 
 die du nicht haben willst.
 
Hallo Frank, da hast du wohl obigen Satz von Ralf übersehen; da stehen
sie angeblich eben NICHT!

Ralf, schau da trotzdem noch mal genauer rein, vielleicht ist nur
_einer_ deiner Störenfriede da drin und die anderen werden deshalb
automatisch dazu geladen.

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Re: Kernel Module sollen nicht geladen werden

2003-10-28 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Tue, 2003-10-28 at 16:11, Ralf Schmidt wrote:
 Ein lsmod ergibt dabei:
[...]
 | ide-mod98808   5  (autoclean) [usb-storage
 ide-probe-mod via82cxxx trm290 triflex slc90e66 sis5513 siimage
 serverworks sc1200 rz1000 piix pdc202xx_old opti621 ns87415 hpt366
 ide-disk hpt34x generic cy82c693 cs5530 cmd64x cmd640 amd74xx alim15x3
 aec62xx adma100 pdc202xx_new]

Brauchst du denn ide-mod zwingend? Anders: Was ist denn das für ein
Kernel, den du verwendest? Standard-debian-2.4.18-bf24 oder
selbstgebrannter? Warum bastelst du dir nicht einfach einen, der
ide-mod oder eingebaut hat und dazu nur die Treiber für deinen
SIS-Chipsatz. Das sieht nämlich so aus, als würde er auf Verdacht
Unterstützung für alle ihm bekannten Chipsets aktivieren. Und wenn du
eine SIS900-Onboard-NIC hast, wirst du wohl kaum ein Board mit
Serverworks chipset verwenden ;-)
WARUM er das so macht kann ich dir leider auch nicht sagen.

 Ferner ist mir noch folgendes aufgefallen.
 In lilo.conf steht 
 append=/dev/hdb=ide-scsi /dev/hdd=ide-scsi
 Bisher bekam ich beim booten die Meldungen
 ,[ Aus älterer /var/log/messages ]
 | Sep 30 07:35:35 ws1 kernel: SCSI subsystem driver Revision: 1.00
 | Sep 30 07:35:35 ws1 kernel: hdb: attached ide-scsi driver.
 | Sep 30 07:35:35 ws1 kernel: hdd: attached ide-scsi driver.
 | Sep 30 07:35:35 ws1 kernel: scsi0 : SCSI host adapter emulation for
 IDE ATAPI devices
 | Sep 30 07:35:35 ws1 kernel:   Vendor: YAMAHAModel: CRW8824E   
   Rev: 1.00
 | Sep 30 07:35:35 ws1 kernel:   Type:   CD-ROM  
   ANSI SCSI revision: 02
 | Sep 30 07:35:35 ws1 kernel:   Vendor: TEAC  Model: CD-540E
   Rev: 3.0A
 | Sep 30 07:35:35 ws1 kernel:   Type:   CD-ROM  
   ANSI SCSI revision: 02
 |
 `
 Dieser Teil fehlt jetzt ebenfalls. 
 
Und wozu benötigst du die scsi-Emulation? (blöde Frage, habe echte
SCSI-Cdroms und Brenner, kenne diese Emu-Problematik daher nur dem Namen
nach)

L.
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Lars Weissflog | [EMAIL PROTECTED] dot DE
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Re: OOo: Akzent-Zeichen / Compose-Taste

2003-10-28 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Tue, 2003-10-28 at 16:31, Martin Reising wrote:
  Umgebungsvariablen:
  LANG=C
  LC_CTYPE=C
   ^^
 Mach da mal ein de_DE oder [EMAIL PROTECTED] draus, dann sollte auch
 [Star|Open]Office mit dem Compose keine Probleme mehr machen. 
Hab ich gemacht, nun ist in jeder bash
[EMAIL PROTECTED] 
Trotzdem macht OOo da nicht mit. Gedit macht, évolution auch und im
xterm geht es auch. Nur nicht in OOo. Oh.


 Wie bekommst du denn mit dieser Einstellung Umlaute in der Shell ein- und
 ausgegeben?
 
Tja, _das_ wüsste ich auch gern ;-) Ehrlich, keine Ahnung was ich da
damals gefummelt habe um das so zu haben. Alle Umgebungsvariablen stehen
auf C (bis auf LC_CTYPE, die ist jetzt ja [EMAIL PROTECTED]). Ich schicke dir
gern all meine .bashrc und wie die alle heißen wo das passieren kann,
wenn du mich nach den richtigen Dateien fragst. Echt, keinen Plan mehr,
aber geht.

 
 Du solltest besser xkb verwenden, da xmodmap schon seit längerem nicht mehr
 unterstützt wird. Wie man in de.comp.os.unix.x11 lesen konnte sind in
 XFree86 4.3, zumindest auf Suse 8.2, die Keysyms erweitert worden, mit dem
 Effekt das die eigene Xmodmap shift+backspace den Xserver terminieren ließ.

Würde ich sofort machen, aber ich habe in der letzten Stunde kein
brauchbares Stück Doku ergoogeln können, aus dem ich hätte entnehmen
können, wie ich meine .Xmodmap auf xkb umwandeln kann. Da werden immer
nur die üblichen Optionen behandelt, aber ich brauche das hier:

! eigenes .Xmodmaprc file
! es wird beim start von X von xinit gelesen und liegt im user home 
! verzeichnis
!
remove Lock = Caps_Lock
keycode 66 = Multi_key
! keysym Caps_Lock = Multi_key
keycode 243 = F13
keycode 244 = F14
keycode 242 = F15
keycode 241 = F16
keycode 144 = F17
keycode 162 = F18
keycode 164 = F19
keycode 153 = F20
! EOF
-

Und da ist noch etwas sehr komisches: 

Ich habe in ~/.xsession (wird AFAIK beim login via GDM/KDM/XDM
ausgeführt) stehen
-
#  language-env DON'T MODIFY THIS LINE!
# set LANG
[EMAIL PROTECTED]
#export LANG
xmodmap ~/.Xmodmap
[...]
--

Demnach wird bei jedem GDM-login xmodmap mit der ~/.Xmodmap aufgerufen,
die ich oben eingefügt habe. Komischerweise werden die F-Tasten
zugeordnet, die Caps-Lock Neudefinition bleibt aber wirkungslos bis ich 

xmodmap ~/.Xmodmap

noch mal manuell in einem xterm ausführe... HÄH!?!?!? Macht er das nun
oder nicht? Ich wüsste nicht, wo ich sonst noch diese extra F-Tasten
zugeordnet hätte. Und wenn er das eine macht, warum dann nicht das
andere? HÄH!?!?!?

Gruß vom vollends verwirrten 
Lars


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Re: Kernel Module sollen nicht geladen werden

2003-10-28 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Tue, 2003-10-28 at 19:10, Andreas Messer wrote:
 Hallo Lars,
 
Hallo Andi,

 dein Problem hat nichts mit dem Kudzu zu tun.
Das war doch gar nicht _mein_ Problem, sondern das von Ralf ;-)) Ich
habe ganz andere ...

Gruß
Lars

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Re: crypto Dateisystem

2003-10-27 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo Peter,

ich habe gerade auf einem meiner Rechner mehrere Partitionen mit
loop-AES verschlüsselt. Das ist kein Problem, aber deines ja auch nicht.


On Mon, 2003-10-27 at 11:54, Peter Kuechler wrote:
 Man will, das nur die Windows-clients diese Daten lesen können, sonst 
 niemend. Auch der Admin (root) nicht!!!
 Wie soll ich das machen???
 Geht das überhaupt??
 Wenn ja, wie?
 
Ich denke, das geht nicht. Also die Verschlüsselung durch den User
vornehmen zu lassen mag möglich sein, dann muss der halt das Dateisystem
initialisieren (die Sache mit dem losetup ... Password? - User muss
das eingeben).

 Wenn ich eine Partition per loop und Verschlüsselung mounte, dann muß 
 man ein Passwort eingeben, schön. Aber danach sind die Daten doch 
 über das Dateisystem lesbar wenn man Zugriffsrechte hat, und die hat 
 root überall. Und erst diese lesbaren daten werden auch mit samba 
 exportiert.
 
Sehe ich auch so. Also root kommt da ran sobald der user das mount
ausgeführt hat. Und wenn der Netzwerk-Traffic nicht verschlüsselt ist,
kann da auch jeder andere eifrig mit-sniffen.

 Kann man das mit Linux lösen?
Denke nicht, root ist halt Gott.
 Könnten die das mit Win2000 o.ä. lösen?
 
Das schon eher. NTFS unterstützt Verschlüsselung, und AFAIR wird die mit
dem User-Password verbunden. Also ich würde dann doch einen
NTFS-Basierten 2k oder 2k3-Server nehmen und die Homes da drauf legen.
In einer Domain sollte das mit der home-Verschlüsselung dann einfach
möglich sein und der User weiß es nicht mal. Allerdings VORSICHT: 
Wenn der DAU sein Password vergisst oder es aus irgend welchen Gründen
(kam bei uns in der Firma tausend mal vor) geändert wird, ist die
Verschlüsselung endgültig SICHER. Da geht dann nichts mehr. Und ob das
so gewollt ist. Da sollten sich die Leute die das an dich
rangetragen haben mal gut drüber klar werden. Wenn Müller geht und sein
PW mitnimmt kann niemand jemals wieder nachschauen, was Müller dem Meyer
vom Lieblingszulieferer in den Abnahmen-Rahmenvertrag geschrieben hat.

HTH
Lars
 
LarsWeissflog
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Re: TV Karte (war Netzwerkprobleme)

2003-10-27 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Mon, 2003-10-27 at 16:04, Andreas Messer wrote:

 Statt dem 'noapic' kannst Du auch mal 'pci=biosirq' und/oder 'noacpi'
 probieren. Das 'noacpi' zeigt seine Wirkung allerdings erst ab Kernel 2.4.20
 
Vorsicht, bei 2.4.22 funktioniert noapic nicht, es wird einfach
ignoriert. Zwar existiert ein patch gegen acpi.c der das beheben soll,
hat bei mir aber auch nicht funktioniert. Einfach einen Kernel ohne apic
/ local-apic bauen.

Gruß
Lars


  [...]
 
 mfg
 andi
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Re: crypto Dateisystem

2003-10-27 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hi Martin,

On Mon, 2003-10-27 at 17:26, Martin Röhricht wrote:
 Hallo Lars,
 [...]

 Das bringt mich auf eine andere Frage. Wenn ich mein Dateisystem 
 verschlüssel und ein Backup anfertigen will, werden die Daten dann 
 unverschlüsselt gesichert, oder sind die auf diesem Datenträger für 
 niemandem lesbar? 

It depends --- wie der Engländer sagen würde. Du hast prinzipiell drei
Möglichkeiten: 
a) du sicherst die verschlüsselte Partition als Image. Das ist dann
einfach ein (komprimiertes) bit-Abbild deiner Daten, die nach dem
wiederherstellen genau so verschlüsselt sind wie vorher
b) du machst mittels tar -cvjf oder tar -cvzf oder womit auch immer ein
Backup des gemounteten Dateisystems. tar bekommt dann die Daten im
Klartext.
c) du sicherst den verschlüsselten Datenstrom, nicht aber die Partition
selber. 

Partition kann übrigens auch eine loop-mounted Datei sein, die auf
einem unverschlüsselten Dateisystem liegt. Beispiel: hda6 ist FAT32,
darauf liegt eine 1.5GB große Datei. Diese wird mittels mount -o
loop,encryption=AES128 auf /dev/loop3 gemountet (scheiss denglisch),
dann wird darauf ein ext2 erzeugt. Anschliessend kann man diese Datei,
in der sich nun ein ext2-encrypted befindet unter ~ mounten und hat sein
home encrypted. Zum Backup einfach die 1.5G Datei mit einem
Packer/Splitter deiner Wahl in CD-gerechte Häppchen zerlegen. 

Aber zu dem Thema gibt's tonneweise howtos.

Gruß
Lars

 Falls letzteres der Fall ist -- ist es dann 
 problematisch, so ein Backup auf ein neues System zu portieren? Müsste 
 ich dann ähnlich dem gnupg Verfahren meine .crypto Privat-Datei erstmal 
 laden, um die Daten entschlüsseln zu können?
 
 Martin
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LarsWeissflog
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Re: apt-get install

2003-10-27 Diskussionsfäden Lars Weissflog
apt-get install xserver-xfree86 

ansonsten: aptitude, suchen nach xserver, Paket-Details angucken, ganz
unten Version aussuchen, auswählen, Abhängigkeiten erfüllen, ausführen.

Gruß
Lars


On Mon, 2003-10-27 at 19:18, Mario Duve wrote:
 From: Rene Engelhard [EMAIL PROTECTED]
 Joern Ahrens wrote:
  Am Sonntag, 26. Oktober 2003 23:42 schrieb Mario Duve:
   Hallo,
  
   In meiner sources.list habe ich folgenden Eintrag:
  
   # für XFree 4.3
   deb http://ftp2.de.debian.org/debian ../project/experimental main
  
   wie kann ich jetzt aber erreichen das apt-get install auch den
   xserver-xfree86 von dort installiert?
 
  Wenn das XFree dort neuer ist, sollte er das von selbst tun.
 
  Nein.
 
  Das ist das offizielle experimental Repos und das wird
  sinnvollerweise standardmäßig auf ne niedrigere Priorität gepinnt...
 
 und wie könnte ich jetzt den XFree 4.3 von dort installieren?
 
 --
 mario
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Re: apt-get install

2003-10-27 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Mon, 2003-10-27 at 21:42, Mario Duve wrote:

 mh, aptitude findet auch nur den xserver aus unstable?
 

Was liefert 

apt-cache policy xserver-xfree86?

L.


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Re: Xfree86 und Kernel 2.4.18 funktionieren zusammen nicht!

2003-10-27 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hi Frank,

On Mon, 2003-10-27 at 23:16, Frank Becker wrote:
 Hallo,
 
 habe auf meinen Laptop jetzt endlich Debian Woody installiert bekommen. 
 Habe von www.backports.org XFree86 4.2.1 installiert, da ich damit 
 meinen Chipsatz SIS 630 mit dem sis-Modul zum Laufen kriege, aber nur 
 bei dem installierten Kernel 2.2.20. 
Buah.

 Benutze ich den Kernel 2.4.18, 
 startet mein Laptop nur mit einem schwarzen Bildschirm, udn ich komme 
 auch nicht mehr auf die Konsole. ich benutze den kdm.
 
Hast du den 2.4.18 selbst gebastelt? Sind in der lilo.conf Einträge für
den Grafik-Modus beim booten gesetzt, z.b. vga=791 oder ähnliche Zeilen
(andere Zahl)? Möglicherweise wird deinem 2.4.18er gesagt, er soll eine
höhere als die Standardauflösung aktivieren, die dein SIS aber gar nicht
kann. Sollten solche Zeilen in der lilo.conf stehen, auskommentieren und
lilo aufrufen. Beim nächsten reboot solltest du wieder was sehen.

Hat das geholfen?

HTH
Lars

 Wer kann mir erklären, woran das liegt?
 
 Frank
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Re: apt-get install

2003-10-27 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Tue, 2003-10-28 at 00:00, Rene Engelhard wrote:
 Lars Weissflog wrote:
  apt-get install xserver-xfree86 
  
 [ ] Du hast gelesen, was ich geschrieben habe und es verstanden.
 
Sorry, wohl nicht so ganz gelesen. Nun habe ich es gelesen und daher
auch verstanden. 'tschuldigung |-0

 experimental wird niedriger gepinnt Hat also eine niedrigere
 Priorität
 - standardmäßig kommen die Pakete aus unstable
 
  ansonsten: aptitude, suchen nach xserver, Paket-Details angucken, ganz
  unten Version aussuchen, auswählen, Abhängigkeiten erfüllen, ausführen.
 
 aber auch nur wenn aptitude die Prioriäten ignoriert...
jaja, stimmt ja. ;-)

 (was dselect z.B. macht...)
 
 Grüße/Regards,
 
 René
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LarsWeissflog
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Re: ATI-Treiber in den Kernel integrieren (Woody 3.0r1)

2003-10-27 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo Daniel,

On Mon, 2003-10-27 at 23:50, Daniel Leidert wrote:
[...]

 Also kernel-sources-2.4.18 von der Debian-CD
 installiert, entpackt und entsprechend /usr/src/linux verlinkt. Das
 Modul fglrx wird jedoch nicht gefunden. Also habe ich versucht
 (entsprechend dem HowTo Punkt 7b) das Modul zu erstellen, was man mir
 mit:
 
 kernel includes at /usr/src/linux/include not found or incomplete
 quittierte. Wo könnte hier der Fehler liegen?

Könnte daran liegen, dass die Kernel-Quellen von debian gegenüber den
original 2.4.18 von kernel.org (k.o) modifiziert sind (entsprechend dem
bf-Flavour, das vorkompiliert ausgeliefert wird).

Überprüfe mal ganz genau, zu welcher Kernel-Version (vielleicht auch ein
2.4.18-acX oder so) der ATI-Modul-Kram passen soll. Wenn da 2.4.18
steht, nimm die original-Quellen von k.o, wenn es 2.4.19 oder irgend was
anderes ist, kann es mit den 2.4.18ern wahrscheinlich auf keine Fall
klappen. Die sauberen Standard-Kernel-Quellen findest du alle auf k.o;
Vorsicht bei 2.4.22, ist nach meiner Erfahrung nicht wirklich okay und
macht mehr Probleme als er löst.


 Aus der ATI Anleitung werde ich leider (wahrscheinlich weil Linux-Newb)
 auch nicht richtig schlau. Zumindest ist mir der Satz in der Sektion 2.4
 Generating a customized kernel module: 
 
 setup that kernel source with the config file matching your kernel
 

Das ist mal so: Wenn du die Kernel-Sourcen installierst (bzw. die von
k.o nach /usr/src/linux-2.4.XY entpackst), ist erst mal noch keine
explizite Konfiguration vorhanden (sprich: es gibt keine
/usr/src/linux/.config). Die entsteht erst nach einem make mrproper
und anschließendem make config oder (für dich wahrscheinlich besser)
make menuconfig. Wenn du damit die Konfiguration eines Kernels
abschließt, wird eine .config geschrieben und entsprechend dieser würde
dann ein neuer Kernel gebacken (kompiliert). 

Der Satz soll also sagen, dass die .config, die der ATI-Kram in
/usr/src/linux/.config zu finden erwartet zum aktuell laufenden Kernel
passen muss, damit die ATI-Module zu diesem passen gebaut werden können.
Schau mal unter /boot nach, da müsste sich eine config-2.4.18-irgendwas
finden (gibt das bei mir leider nicht mehr, daher kann ich dir nicht
genau sagen wie sie heißt; im Zweifel poste mal das Ergebnis von ls -l
/boot.) Diese Datei könntest du versuchsweise zu den ausgepackten
debian-Kernel-Quellen kopieren, aber bitte nicht zu denen von einem von
Kernel.org geladenen 2.4.XY, das bringt so nichts. Dazu machst du
einfach

cp /boot/config-2.4.18-irgendwas /usr/src/linux/.config
 
 sieh Text oben, richtigen Namen suchen  

Danach versuch noch mal den ATI-Kram hinzukriegen

 etwas suspekt. Was soll ich dort genau tun? Ansonsten unterscheidet sich
 die Anleitung kaum von dem angesprochenen Radeon-HowTo. Oder ist mein
 Kernel (2.4.18 aus der bf24 Installation) zu alt? 
Kann ich nicht sagen, google fragen; aber wohl eher nicht. Du musst eben
nur aufpassen, das der ATI-Kram zu der Kernel-Version passt. Keine
ATI-2.4.20 mit einem 2.4.18 zusammenbringen, das wird wohl nicht gehen.

 Kann ich den patchen -

Die Debian-Quellen wohl eher nicht, patches beziehen sich immer auf ganz
bestimmte oder die basis-Version von kernel.org. Steht aber gewöhnlich
irgend wo bei den patches zu lesen, wo sie drauf passen.

 wenn ja, welcher Kernel ist aktuell stabil und gutmütig zu einem Newbie?
 Das Problem ist ansonsten relativ einfach: ich möchte mir nicht das
 System zerschießen.

hehe. Dann schalte es gar nicht erst ein ;-)

 
 Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen.
 
hoffe ich konnte ein wenig.

Lars

 MfG Daniel
 MfG Daniel
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Re: Plattenfehler

2003-10-24 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo Roland,


On Fri, 2003-10-24 at 09:52, Roland M. Kruggel wrote:
 Heute kam eine Fehlermeldung auf der Console. Irgendetwas mit ide0(3,3). 
 Ein grep -R 'ide0(3,3)' /var/log brachte folgendes Ergebniss.
 
 --snip
 dmesg:115:EXT3-fs warning (device ide0(3,3)): ext3_clear_journal_err: 
 Filesystem error recorded from previous mount: IO failure
 dmesg:116:EXT3-fs warning (device ide0(3,3)): ext3_clear_journal_err: 
 Marking fs in need of filesystem check.
[...]
 
 Was ist da passiert? Welche Platte ist das? In meinem Rechner sind drei 
 Stück drin. Das die Platte am IDE0 ist habe ich schon rausbekommen. 
 Aber da hängen zwei Platten dran.
 
Das ist /dev/hda3. Das kannst du leicht rausfinden: Die erste Nummer in
der Klammer ist der device-major, die zweite der device-minor.
Mach mal :

cd /dev

ls -l hda*
ls -l hdb*
ls -l hdc*
ls -l hdd*

Dann wirst du sehen, dass hda und hdb den major 3 haben, hda minors
gehen von 0 (hda selbst) bis 20 (hda20), hdb minors von 64 bis 84.
hdc und hdd haben major 22 und die gleichen minors wie oben.

Also bei dir ist hda3 betroffen, und ich denke, du solltest schnellstens
alle Daten von hda (_ganz_ hda) kratzen und sichern. 

Vorher würde ich mal den Rechner aufmachen und die laufende Platte
anfassen. Ich hatte mal eine SCSI-Platte bei mir (und auch mal eine bei
einem Kunden) die wurde so heiß, dass sie sich abgeschaltet hat.
Gleiches Problem unlängst mit meinen beiden IDE-Platten hier. Habe sie
ausgebaut und so im Rechner untergebracht, dass sie schön viel Luft
kriegen, seither sind sie kühl und laufen. Könnte also nur ein
Hitzeproblem sein. 

Dennoch würde ich - nachdem du die Hitze geprüft und vermindert hast -
ein Disk-Check-Tool (low-level) vom Hersteller besorgen und die Platte
ausgiebig testen. Dazu ist es wahrscheinlich erforderlich, dass du sie
_leer_ machst, denn das macht das tool sonst für dich ;-(( Also auf
jeden Fall _schnellstens_ BACKUP MACHEN!

Diese Low-Level-Tools sind in der Lage, die SMART-Informationen der
Platte zu aktualisieren, wenn ein defekter Sektor gefunden wird. Der
wird dann plattenintern auf einen anderen gemappt und gut ist.
Allerdings würde ich das gut im Auge behalten, wenn mehr Fehler
auftreten ist es ein schleichender Tod und du hast bald ein größeres
Problem.

HTH
Lars

PS: Auf jeden Fall ein Tool von DEINEM Hersteller verwenden, nicht von
einem anderen Plattenhersteller !


 Kann da jemand helfen? Es treten jetzt schreib-/lesefehle auf.
 
 cu
 
 -- 
 Roland Kruggelmailto: [EMAIL PROTECTED]
 System: AMD 1200Mhz, Debian woody, 2.4.20, KDE 3.1.4
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Re: ISDN Dialin

2003-10-24 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hi,

On Fri, 2003-10-24 at 12:15, Peter Mathis wrote:
 Was meinst Du mit automatischer Dialout? In welcher Konstellation
 kann das passieren?
 
Wenn du den dialmode auf auto hast UND (logische Verknüpfung) die
default route über das entsprechende device (ippp0) läuft. Dann würde er
bei jedem IP/UDP/wasauchimmer-Paket, für das er lokal keine route zum
Empfänger kennt ippp0 aufbauen um das unzustellbare Paket an den
dahinter vermuteten, schlaueren router zu geben, in der Hoffnung dass
der dann schon weiß wo es hin soll.

Da du aber alles unbekannte an den _lokalen_ Subnet-Router weitergibst,
wird der für den schlauen gehalten und bekommt alles was dein
ISDN-Rechner nicht selbst einordnen kann. Folglich wird ippp0 nicht
angerührt, ausser es klingelt ;-)

klar soweit?

Lars


 Gruss
Peter
-- 
LarsWeissflog
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Re: Probleme mit der Installation von KDE 3.1.4 auf Debian Woody stab le

2003-10-24 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo Andreas,

versuch doch mal, alle Pakete die er dir als is not going to be
installed angibt von hand zu verlangen, d.h. mit den unten aufgeführten
Bezeichnungen (jeweils eine pro Gruppe) in einer apt-get Zeile.

Etwa so:

apt-get install kde kdelibs3 libarts libkmid kdebase-audiolibs
kdebase-libs (etc. etc.)

Ansonsten empfehle ich dir dringend aptitude. Sehr geiles tool.

HTH
Lars
On Fri, 2003-10-24 at 13:19, Auras, Andreas wrote:
 Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
   kde: Depends: kdelibs3 but it is not going to be installed
Depends: libarts or
 libarts-alsa but it is not going to be installed or
 libarts-bin but it is not installable
Depends: libkmid or
 libkmid-alsa but it is not going to be installed or
 libkmid-bin but it is not installable
Depends: kdebase-audiolibs but it is not going to be installed or
 kdebase3-audiolibs but it is not installable
Depends: kdebase-libs but it is not going to be installed or
 kdebase3-libs but it is not installable
Depends: kdebase-doc but it is not going to be installed or
 kdebase3-doc but it is not installable
Depends: kab but it is not going to be installed
Depends: kpm but it is not going to be installed
Depends: kfract but it is not going to be installed
Depends: koffice but it is not going to be installed
 E: Sorry, broken packages
 
 Kann mir jemand weiterhelfen?
 
 Gruss
 Andreas
 
 
  
-- 
LarsWeissflog
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Re: Debian stable auf Laptop!

2003-10-24 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo Frank,

On Fri, 2003-10-24 at 15:50, Frank Becker wrote:
 Hallo Leute,
 
 habe heute Debian Woody auf meinem Laptop neu installiert. Will 
 natürlich nicht nur die Konsole benutzen, und habe deshalb auch noch KDE 
   installiert. Leider startet er den kdm nicht.
dpkg-reconfigure kdm 
???

kann ich bei mir nicht testen, da ich gdm (Gnome) verwende. Wenn das
kdm-Paket anders heißt, musst du kdm durch den entsprechenden Namen
ersetzen.

 Ich weiß, dass ich das ganze mit dem Framebuffer lösen muss, aber leider 
   weiss ich nicht, wie ich beim Booten schon die Konsole im 
 Framebuffermodus starten kann. 
Was hat der Framebuffer mit X zu tun? Ich denke, hier sprichst du vom
Framebuffer wie er für die Konsole gebraucht wird. Wenn dein Grafikchip
nicht von X unterstützt wird und deshalb auch dafür der Framebuffer
herhalten soll ist das AFAIK was ganz anderes. 
Framebuffer-Unterstützung für die Konsole muss in den kernel kompiliert
werden; ich weiß nicht ob der Stock-2.4.?? den du mit woody installiert
hast das kann. Ich _denke_ nicht.

 Ich habs mal mit der Möglichkeit 
 versucht, die früher bei SuSE funktioniert hat, nämlich in lilo.conf die 
 Zeile vga=792 reinzuschreiben, aber das funktioniert leider nicht.
 
Prinzipiell richtig, funktionuckelt aber eben nur wenn der kernel das
auch kann. Darüber hinaus muss der Dezimalwert den du da angibst auch
von deiner Hardware unterstützt werden. 

Setze erst mal vga=ask.
Dann wirst du beim booten gefragt, welchen Modus du willst. ENTER
drücken für eine Liste oder scan eingeben. Gib scan ein und schau dir
die Liste an, die er dir gibt. Leider bekommst du nur Hex-Codes zurück,
die musst du dann erst noch in dezimal umrechnen. 

Alternativ: geh mal auf www.linux-on-laptops.com und schau ob du da dein
Gerät entdecken kannst. Sicher hat schon jemand diese Probleme gelöst.

 Wer kann mir helfen?
 
 Grafik wird über den SIS-Chipsatz erledigt, genaue Bezeichnung weiss ich 
 jetzt nicht, könnte aber 630 oder so irgendetwas sein.
 
mach mal 
lspci 
dann spuckt er dir die Bezeichner deiner ganzen Onboard-Kagge aus.


HTH
Lars
 Frank
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LarsWeissflog
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Re: Backport?

2003-10-24 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Na wenns weiter nichts ist...

On Fri, 2003-10-24 at 19:24, Heimo Ponnath wrote:

 Im großen Langenscheidt steht er nicht, ein direkter Übersetzungsversuch gibt 
 auch nichts erhellendes heraus: Rück-Hafen??? oder so.
 
Wohl eher Rück-Übertragung, denn port ist hier im Sinne von Portierung
zu verstehen.

Nichts weiter (ohne die backports abwerten zu wollen) als aktuellere
Version von Packages, die aus einem anderen Tree (testing, unstable)
genommen wurden und an woody angepasst sind. Woody liefert bspw. Mozilla
1.0.fragmichnich, aktuell ist 1.5 am kommen und einen backport 1.4
gibt's schon 'ne ganze Weile. Backports sind also das Instrument, um auf
Woody aufbauend ein System zu bekommen, das stabiler als testing oder
unstable aber deutlich aktueller als woody ist.

Klar so? Aber vermutlich haben die Profis hier noch
kürzere/bessere/genauere Erklärungen. An dieser Stelle mal wieder allen
backportern VIELEN DANK!

Gruß
Lars

 Die Suche im Archiv und via Google hat zwar eine Unzahl von Infos gebracht, 
 wer wann wo und wie welchen Backport hat, erstellt, verwendet etc. aber 
 nicht, was das eigentlich ist, so ein backport.
 
 Könnt Ihr mich aufklären?
 
 Gruß von Heimo
-- 
LarsWeissflog
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Re: mozilla 1.4 oder 1.5 für woody mit Randbedingungen

2003-10-24 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hi Norbert,

ich habe

[1923] [EMAIL PROTECTED]:~ $ apt-cache policy mozilla
mozilla:
  Installed: (none)
  Candidate: 2:1.4-4.he-1
  Version Table:
 2:1.4-4.he-1 0
500 http://debian.relativ.org ./ Packages
 2:1.2.1-9woody3 0
500 http://ftp.acc.umu.se gnome2.2/ Packages
 2:1.0.0-0.woody.1 0
500 http://ftp.de.debian.org stable/main Packages
500 http://security.debian.org stable/updates/main Packages

Das none stimmt nicht. Ich habe den 1.4er mal von Hand installiert und
seither nicht angefasst. Die sources.list-Zeile für relativ.org ist:

# Mozilla 1.4
 deb http://debian.relativ.org/ ./


Ob sich das mit dem KDE verträgt kann ich mangels Benutzung des
letzteren nicht sagen.

HTH
Lars

On Fri, 2003-10-24 at 19:19, Norbert Preining wrote:
 Hallo!
 
 Hat schon wer eine apt Quelle gefunden, die sich mit gnome2.2 und kde3
 verträgt?
 
 Ich habe folgende sources:
 # debian standard
 deb http://ftp.at.debian.org/debian-non-US stable/non-US main non-free contrib
 deb http://ftp.at.debian.org/debian stable main non-free contrib
 # security updates
 deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib non-free
 # openoffice
 deb http://ftp.freenet.de/pub/debian-openoffice/ woody main contrib
 # video, acroread, various
 deb http://marillat.free.fr/ stable main
 # videolan
 deb http://www.videolan.org/pub/videolan/debian $(ARCH)/
 # kde stable, i.e. 3.1 at the moment
 deb http://download.at.kde.org/pub/kde/stable/latest/Debian/ woody main
 # XFree86 4.2.1 backport
 deb http://people.fsn.hu/~pasztor/debian woody xfree
 # gnome2.2 for woody, inklusive mozilla 1.2.1, galeon 1.2.7, evolution
 deb http://ftp.acc.umu.se/mirror/mirrors.evilgeniuses.org.uk/debian/backports/woody 
 gnome2.2/
 deb http://mirror.raw.no/ gnome2.2/
 
 
 
 alle Quellen die ich auf apt-get suche haben folgende Probleme:
 
 * Entweder mozilla ist nicht installierbar (mit mozilla-xft), weil
   deps auf xrender1 oder sonst was
 * oder aber es wird auf X 4.3 geschoben (was ich nicht möchte, wenn
   das noch nicht einmal in SID ist)
 
 Hat da wer eine Idee?
 
 Herzliche Grüße
 
 Norbert
 
 ---
 Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
 gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
 ---
 SNITTER (n.)
 One of the rather unfunny newspaper clippings pinned to an office
 wall, the humour of which is supposed to derive from the fact that the
 headline contains a name similar to that of one of the occupants to
 the office.
   --- Douglas Adams, The Meaning of Liff
-- 
LarsWeissflog
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Re: kernel mag nicht booten

2003-10-23 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hi Uwe,

On Thu, 2003-10-23 at 00:09, Tobias Kraus wrote:
 Am Mittwoch, 22. Oktober 2003 23:24 schrieb Uwe Kerstan:
 [...]
  Spontan würde mir CONFIG_MATH_EMULATION und CONFIG_MTRR
  einfallen. Das eine rein, das andere raus - oder andersrum. ;-)
 MTRR ist beim 486 definitv noch nicht unterstuetzt (siehe Hilfe in 
 make menuconfig|xconfig). 
 MATH_EMULATION wird doch (nur) benoetigt wenn keine FPU vorhanden ist. 
 Sollte allerdings beim 486DX vorhanden sein, beim SX nicht 
 (korrigiert mich, ist schon eine Zeit her und diese 
 Prozessorgeneration habe ich damals uebersprungen...)
 
Ist richtig, SX hatte keinen. Aber wenn sein DX als SX erkannt wird,
könnte das schon helfen. Andererseits, wenn ein DX als SX erkannt wird,
könnte auch so viel an Proz/Board/Bios-Kombi schief sein, dass selbst
das robusteste Pinguin-Herz nicht mehr schlagen will ;-)

Gruß
Lars


 Gruss,
 Tobias
 
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Re: PS/2 Maus und zugehörige Protokolle

2003-10-23 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hi ihr zwei,

On Thu, 2003-10-23 at 10:39, Soeren D. Schulze wrote:
 Thomas wrote:
 Hm, evtl. läuft sie ja auch mit PS/2 oder ImPS/2.
 
Mit Sicherheit mit ImPS/2. MouseMan war damals, als ich noch ein Dreirad
hatte :-)

Bei mir sieht das so aus:

--
### Touchpad (Laptop)
Section InputDevice
Identifier  Touchpad
Driver  mouse
Option  CorePointer
Option  Protocol ps/2
Option  Device /dev/psaux
Option  Emulate3Buttons true
Option  ZAxisMapping 4 5
EndSection


### USB-Maus
Section InputDevice
Identifier  USBMouse
Driver  mouse
Option  SendCoreEvents true
Option  Protocol ImPS/2
Option  Device /dev/input/mice
#   Option  Emulate3Buttons no
Option  ZAxisMapping 4 5
EndSection
---
ZAxisMapping ist für die Funktion des Rades


Gruß
Lars
 Nur eine Vermutung, keine wirkliche Hilfe ...
 
 Sören
-- 
LarsWeissflog
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Re: simples ftp auf console bleibt bei ls hängen

2003-10-23 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo Thomas,
wieso bleibst du nicht bei dem alten Thread zu dem Thema? Zwei machen
wenig Sinn.
Was ist mit den Antworten von Heiko und Dieter? Antworte doch erst mal
auf die, dann sehen wir weiter.

Lars

On Thu, 2003-10-23 at 13:28, Thomas Gies wrote:
 Hallo ML,
 
 ich habe gestern folgendes in Debian stable entdeckt. Wenn ich mit ftp
 auf einen Server gehe (Kommandozeilen Tool), dann kann ich mich
 anmelden, bei einem ls bleibt die ganze Sache aber hängen.
 
 Mit gftp-text geht es ohne Probleme. Kann es sich um einen Bug in der
 ftp-Software handeln?
 
 Habe das ganze auch schon mit einer testing Maschine gemacht. Gleiches
 Problem.
 
 Vielleicht hat jemand Lust, das mal bei sich auszutesten und hier zu
 posten.
 
 Danke im vorraus...
 
 Thomas
-- 
LarsWeissflog
[EMAIL PROTECTED] dot DE



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Re: DIese Mailingliste ist ja super, aber... (Wurmattacke)

2003-10-23 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Thu, 2003-10-23 at 22:06, Christoph Müller wrote:
 On Mon, 6 Oct 2003 23:20:45 +0200 (CEST)
 Christian Borchmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Man kann sich auch z.B. bei gmx ein Account für die ML einrichten und da
 einen Filter bauen die alle Mails 30 kb nach /dev/null schiebt - das hält den 
 Account sauber und die ML Mails kommen trotzdem an...
Meinst Du nicht eher Mails  30 kb? Die die ich hier so von der Liste
bekomme sind  30 kb, und die will ich nun wirklich nicht missen :-)

Gruß
Lars


  
 chm
-- 
LarsWeissflog
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Re: gcc 3.x unter woody parallel installieren?

2003-10-23 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hallo Juergen,
On Thu, 2003-10-23 at 22:08, Juergen Bausa wrote:
 Ich habe woody mit gcc 2.95 installiert und brauche für eine 
 Bibliothek (openhbci) unbedingt einen gcc 3.x. Da ich mein 
 System nicht zu sehr verändern möchte (läuft stabil), würde 
 ich gerne einen zweiten gcc parallel installieren, nur um das 
 eine Paket zu übersetzen. Geht das? Wie kriegt man das hin? 
 Und ist sowas zu empfehlen? Welche gcc-Version würde sich 
 denn anbieten? 3.2? 3.3? Bin für jeden Tipp dankbar.
 
Kurz: Habe beide installiert, 2.95 aus stable und 3.3 aus den Backports
von Adrian Bunk, siehe weiter unten.

Lang:
Ich habe woody mit diversen Backports gut laufen, unter anderem sagt mir
apt-cache policy gcc-2.95:

[2250] [EMAIL PROTECTED]:~ $ apt-cache policy gcc-2.95
gcc-2.95:
  Installed: 1:2.95.4-11woody1
  Candidate: 1:2.95.4-11woody1
  Version Table:
 *** 1:2.95.4-11woody1 0
500 http://ftp.de.debian.org stable/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status

Das ist aus stable.
Weiter:

[2251] [EMAIL PROTECTED]:~ $ apt-cache depends gcc-2.95
gcc-2.95
  Depends: gcc
  Depends: libc6
  Depends: cpp-2.95
  Depends: cpp-2.95
  Depends: binutils
  Suggests: gcc-2.95-doc
  Suggests: task-devel-common
  Recommends: libc-dev
libc6-dev
  Conflicts: libc5-dev
  Conflicts: egcc
  Replaces: egcc

Das geht also schon mal.

Anders rum: gcc-3.3
[2251] [EMAIL PROTECTED]:~ $ apt-cache policy gcc-3.3 
gcc-3.3:
  Installed: 1:3.3-1.bunk.2
  Candidate: 1:3.3-1.bunk.2
  Version Table:
 *** 1:3.3-1.bunk.2 0
500 http://www.fs.tum.de woody/bunk-1/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status

Du brauchst die Backports von Adrian Bunk. Siehe unten.
Dependencies / Conflicts:
[2252] [EMAIL PROTECTED]:~ $ apt-cache depends gcc-3.3 
gcc-3.3
  Depends: gcc-3.3-base
  Depends: libgcc1
  Depends: libc6
  Depends: cpp-3.3
  Depends: cpp-3.3
  Depends: binutils
  Suggests: gcc-3.3-doc
  Recommends: libc6-dev
  Conflicts: gcc-3.2

Okay!? Also einen 3.2 parallel zum 3.3 geht nicht. Von 2.95 steht hier
nix. Probier halt mal. Backports von Adrian: In /etc/apt/sources.list
folgende Zeilen ergänzen:

 deb http://www.fs.tum.de/~bunk/debian woody/bunk-1 main contrib
non-free

 deb-src http://www.fs.tum.de/~bunk/debian woody/bunk-1 main contrib
non-free

danach würde ich aptitude verwenden und nach dem Aufruf erst mal mit u
updaten lassen. 
Viel Erfolg.

Lars


 Jürgen
 __
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 Kostenlos downloaden: http://screensaver.web.de/?mc=021110
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LarsWeissflog
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WORKAROUND: Re: Xscreensaver killt X

2003-10-23 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Nun, warum der abstürzt kann ich immer noch nicht sagen,
aber wenn es passiert kann ich auf eine der Textkonsolen umschalten,
mich als root einloggen und ein beherztes

killall xscreensaver

schießt den Vogel ab. Danach kann ich mit X weitermachen.

Egal, ist auch eine Form des sicheren Wiederanmeldens, braucht halt
root Rechte. Aber wer hat die nicht ;-)

Lars

On Mon, 2003-10-06 at 14:38, Sven Rudolph wrote:
 Hallo Lars,
 
 
  Wenn mein Xscreensaver anspringt, habe ich noch etwa zwei Minuten
  Zeit, eine Taste zu drücken oder die Maus zu bewegen, um ohne Password
  weiterzuarbeiten.
 [...]
  In beiden Fällen bleibt nur ein beherztes Ctrl-Alt-Backspace,
  woraufhin ich wieder beim GDM-Login ankomme (logisch ;-) )
 
 Ich hatte mal ein ähnliches Problem mit xscreensaver (Maus bewegte sich
 noch, aber nichts war bedienbar). Versuch mal auf die Konsole
 umzuschalten und wieder zurück. Bei mir hat dann alles wieder
 funktioniert.
 
 
 Gruß
 Sven
 
 -- 
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LarsWeissflog
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Re: Installationsproblem: contrib, non-free, ...

2003-10-23 Diskussionsfäden Lars Weissflog
On Fri, 2003-10-24 at 00:07, Andreas Janssen wrote:
 Hallo
 
 Tobias Ceglarek ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 
  Ich kann keine contrib- und non-free-Pakete installieren (z.B. crafty,
  lyx, ...). Obwohl ich mir sicher bin, daß solche Pakete auf meinen CDs
  sein müßten, bekomme ich immer nur solche Fehlermeldungen:
  
  Package lyx has no available version, but exists in the database.
  This typically means that the package was mentioned in a dependency
  and ever uploaded, has been obsoleted or is not available with the
  contents of sources.list
  E: Package lyx has no installation candidate
  
  
  Liegt das vielleicht an meiner sources.list ? Hier ein repräsentativer
  Auszug:
  
  deb cdrom:[Debian GNU/Linux 3.0 r1 _Woody_ - Official i386 Binary-1
  (20021218)]/ stable contrib main non-US/contrib non-US/main
 
 Pakete aus non-free sind auf den offiziellen CD-Images nicht enthalten,
 ebenso auch einige weitere Pakete (lyx scheint dazuzugehören, motv
 auch, weiß jemand, warum?). Nimm einen der Debian-Server in Deine
 sources.list auf, um auch diese Pakete verfügbar zu machen. Mit
 apt-cache policy kannst Du übrigens feststellen, in welchen Quellen ein
 Paket vorhanden ist und welche Version installiert werden wird.
 
Und bevor du jetzt lange nach den passenden Einträgen suchst, nimm die
drei folgenden:

### woody (aka stable) original
deb http://ftp.de.debian.org/debian stable main contrib non-free


deb http://ftp.de.debian.org/debian-non-US stable/non-US  main contrib
non-free  

# _eine_ Zeile ^

### woody security updates
deb http://security.debian.org stable/updates main contrib non-free

Gruß
Lars

 Grüße
 Andreas Janssen
 
 -- 
 Andreas Janssen
 [EMAIL PROTECTED]
 PGP-Key-ID: 0xDC801674
 Registered Linux User #267976
-- 
LarsWeissflog
[EMAIL PROTECTED] dot DE



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SOLVED: Re: keyboard: unknown e1 escape sequence

2003-10-22 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Erfolgsmeldung:

Scheint als wäre das Problem mit einer Kernel-Neukompilierung
verschwunden. Ist jedenfalls heute noch nicht wieder aufgetaucht. 
Bis ich den kernel konfiguriert hatte ware es allerdings etwas nervig.
Für die paar Änderungen habe ich mal locker eine halbe Stunde gebraucht,
weil er ständig hing. Aber nu is jut.

Gruß
Lars


On Wed, 2003-10-22 at 01:20, Lars Weissflog wrote:
 Hallo Listers,
 
 ich habe gerade mal meine woody-Installation vom Laptop auf meinen
 großen übertragen. Soweit alles schön, nichts was ich nicht hinfummeln
 könnte. Bis auf eines:
 
 In der console (X hab ich noch nicht laufen, dazu müsste ich erst ...
 und dann  und ...; tut hier nichts zur Sache) erscheint ständig die
 Meldung
 
 keyboard: unknown e1 escape sequence
 
 und zwar mitten im Tippen, mitten in make menuconfig und überhaupt immer
 dann, wenn man es gerade gar nicht braucht. Und dann ist der Rechner ein
 paar Minuten unbrauchbar. Irgend wann geht dann die Tastatur wieder. Das
 ist eine Logitech Cordless Desktop Pro, angeschlossen via PS/2. Auf dem
 Laptop gab es solche Meldungen nie. 
 
 Ich habe bereits gegoogelt, aber leider keine Abhilfe gefunden, außer
 einem Hinweis, den klogd umzukonfigurieren, damit er weniger Meldungen
 spuckt. Aber das kann es ja wohl nicht sein. Ansonsten nur lauter schöne
 C-Quelltexte aus irgend welchen Patches und ein paar technisch so
 tiefgreifende Erklärungen, dass ich sie zwar verstehe, aber keinen
 Schluss daraus ziehen kann, wie ich das Problem (im userspace ohne
 ultra-kernel-hacking) beseitigen kann. 
 
 Hat jemand eine Idee?
 
 Danke und gute Nacht
 Lars
 -- 
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ODER AUCH NICHT....Re: SOLVED: Re: keyboard: unknown e1 escape sequence

2003-10-22 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Mist. Zu früh gefreut. Da issa wieder. Selbe Meldung kam grad schon
wieder zwei mal innerhalb weniger Minuten. Beim ersten mal konnte ich
einfach weitertippen, beim zweiten mal hing er gerade wieder 2 Minuten.

Hat jemand eine Idee?

Gruß vom verzweifelten Lars


On Wed, 2003-10-22 at 13:00, Lars Weissflog wrote:
 Erfolgsmeldung:
 
 Scheint als wäre das Problem mit einer Kernel-Neukompilierung
 verschwunden. Ist jedenfalls heute noch nicht wieder aufgetaucht. 
 Bis ich den kernel konfiguriert hatte ware es allerdings etwas nervig.
 Für die paar Änderungen habe ich mal locker eine halbe Stunde gebraucht,
 weil er ständig hing. Aber nu is jut.
 
 Gruß
 Lars
 
 
 On Wed, 2003-10-22 at 01:20, Lars Weissflog wrote:
  Hallo Listers,
  
  ich habe gerade mal meine woody-Installation vom Laptop auf meinen
  großen übertragen. Soweit alles schön, nichts was ich nicht hinfummeln
  könnte. Bis auf eines:
  
  In der console (X hab ich noch nicht laufen, dazu müsste ich erst ...
  und dann  und ...; tut hier nichts zur Sache) erscheint ständig die
  Meldung
  
  keyboard: unknown e1 escape sequence
  
  und zwar mitten im Tippen, mitten in make menuconfig und überhaupt immer
  dann, wenn man es gerade gar nicht braucht. Und dann ist der Rechner ein
  paar Minuten unbrauchbar. Irgend wann geht dann die Tastatur wieder. Das
  ist eine Logitech Cordless Desktop Pro, angeschlossen via PS/2. Auf dem
  Laptop gab es solche Meldungen nie. 
  
  Ich habe bereits gegoogelt, aber leider keine Abhilfe gefunden, außer
  einem Hinweis, den klogd umzukonfigurieren, damit er weniger Meldungen
  spuckt. Aber das kann es ja wohl nicht sein. Ansonsten nur lauter schöne
  C-Quelltexte aus irgend welchen Patches und ein paar technisch so
  tiefgreifende Erklärungen, dass ich sie zwar verstehe, aber keinen
  Schluss daraus ziehen kann, wie ich das Problem (im userspace ohne
  ultra-kernel-hacking) beseitigen kann. 
  
  Hat jemand eine Idee?
  
  Danke und gute Nacht
  Lars
  -- 
  LarsWeissflog
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