Re: XSeries / Raidcontroller und Debian

2003-02-14 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
  Hallo,
 Guten Morgen,
 
 Naja, gegen proprietäre Hardware ist leider kein Kraut gewachsen. Aber
 ich denke, dass der Standpunkt eines Heavymetal-Anwenders deutlich
 gewichtiger ist als _viele_ i386-Anwender zusammen. 

Autsch! IBM-Server != S/390 ...

 Rein aus Interesse: Soll Debian nativ auf dem Rechner laufen oder packst
 Du's in was Anderes ein?

Hat sich dann auch erledigt...

 Allerdings weiss ich nicht, was mich gerade mehr erschüttert, daß Big
 Blue, einer der ganz grossen Linux Enterprise Spezialisten, proprietäre
 Hardware verbaut oder daß ein Mainframeadmin Kammquotings fabriziert. 

War auch ein Kalter.


Es war zu früh!

Marc


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Re: STRG ALT NUMLOCK ohne virtual Screen

2003-02-14 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
  Es hindert einen auch niemand, einfach ein weiteres X parallel
  aufzuziehen, falls man nicht deswegen alle seine Programme beenden will.
 
 Oh, wie geht das denn? Ich werde aus den Manpages nicht schlau - soweit
 ich das gesehen habe, geht es immer um Rechner mit mehreren Monitoren
 usw.

Im getty einloggen und den (zweiten) XServer mit 'startx -- :1' starten.


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  Wer Rechtschreibfehler findet,
 der darf sie behalten
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Re: XSeries / Raidcontroller und Debian

2003-02-13 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2003-02-13 um 22.38 schrieb TorstenM:
 Hallo,
Guten Morgen,

 das wäre echt schade wenn es keinen Weg gibt, um Debian auf nem XSeries
 Server zu installieren.
 Muss doch irgend eine Möglichkeit geben um den Raidcontroller ans Laufen zu
 bekommen.
 Mitgeliefert werden genau wie du sagst Kernel Patches für viele andere Linux
 Distributionen.
 Wenn jemand doch noch eine Idee hat... ich würd mich freuen.

Naja, gegen proprietäre Hardware ist leider kein Kraut gewachsen. Aber
ich denke, dass der Standpunkt eines Heavymetal-Anwenders deutlich
gewichtiger ist als _viele_ i386-Anwender zusammen. 

Rein aus Interesse: Soll Debian nativ auf dem Rechner laufen oder packst
Du's in was Anderes ein?

Allerdings weiss ich nicht, was mich gerade mehr erschüttert, daß Big
Blue, einer der ganz grossen Linux Enterprise Spezialisten, proprietäre
Hardware verbaut oder daß ein Mainframeadmin Kammquotings fabriziert. 

;-p

SCNR, es ist der pure Neid, der aus mir spricht...

Marc

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Re: XSeries / Raidcontroller und Debian

2003-02-13 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Fre, 2003-02-14 um 06.28 schrieb Marc F. Neininger:
  Hallo,
 Guten Morgen,

es widerstrebt meiner Neugier, Dich in eine andere Liste zu verweisen,
aber hast Du's schonmal auf der s390-Liste versucht? Die könnten Dir
vielleicht eher helfen bzw. Dir Argumentationen liefern, welche Du hier
nicht erwarten kannst...

mailto: [EMAIL PROTECTED]?Subject='subscribe'

oder

http://www.debian.org/MailingLists/subscribe

Grüsse aus S

Marc
P.S.: Ich bin immer noch neidisch... Kann hier das S/390 Gefühl nur mit
hercules kriegen...
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Re: Win2k mit lilo starten

2003-02-10 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
 Wunderschönen guten Morgen allseits,
guten Morgen zurück,

 ich habe am Wochenende Windows2000 installiert auf hdb, mein Linux läuft
 auf hda und lilo ist im MBR von hda installiert.
 Ich habe bei der Installation meine Linux Platte abgezogen, Windows ohne
 Probleme installiert, Linux Platte angeklemmt und Windows in die
 lilo.conf eingetragen. Jetzt werden auch beide Systeme angezeigt, aber
 wenn ich Windows booten will kommt die Meldung
 
 Fehlerhafte Datei BOOT.INI
 Starten von c:\winnt\
 NTDETECT fehlgeschlagen

Na gut. Also ist die Boot.ini malad.

Bei mir hier laufen etliche Linux-Kernels, WinXP und Win98 parallel.
Gelöst habe ich es so, dass ich _erst_ mit lilo boote (inzwischen starte
ich Windows nur noch so alle 2 Wochen), in lilo die Einträge so habe,
dass die verschiedenen Kernel direkt angesprochen werden - die üblichen
images in der boot-partition - und es eine Auswahlmöglichkeit hin zur
boot.ini von Windows gibt. Und dort kann ich dann zwischen XP und 98
wählen.

In der lilo.conf steht da der ganz normale Eintrag, der auf die
Windowspartition verweist, in der die boot.ini liegt. In Deinem Fall
also

 Schnipp in die lilo.conf 
other=/dev/hdb
label=Windows
 Schnapp 

bei den Images eintragen. 

 DANACH /sbin/lilo NICHT VERGESSEN  

Damit hast Du im lilo Bootmenü eine Option WIndows, die direkt auf die
boot.ini verweist. In der boot.ini solltest Du dann Deinen Eintrag
entsprechend anpassen. Nicht schön, aber praktisch ist dabei, wenn Du
den timeout auf 0 setzt, falls Du nur ein System zu booten hast.

 AUSZUG AUS MEINER BOOT.INI---
timeout=5
default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINDOWS
[operating systems]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINDOWS=Windows XP Pro Ohne ACPI
/fastdetect /noguiboot /HAL=hal.dll /Kernel=ntoskrnl.exe
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINDOWS=Windows XP Pro MIT APIC und
ACPI /fastdetect /noguiboot /HAL=myhalaa.dll /Kernel=ntoskrnl.exe
C:\=Microsoft Windows 98
---

Danach den default setzen. Die Adressierung ist irgendwie wie bei Linux,
dieses multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2) entspricht hda2. Insofern 
sollte Dein hdb multi(0)disk(1)rdisk(0)partition(1) oder partition(0)
sein. Kannst ja mal ausprobieren. Wenn ich von zwei Platten ohne weiter
Partitionierung und nur Linux auf hda und Win2k auf hdb ausgehe, ist
Deine Boot.ini

-- schnipp --
timeout=5
default=multi(0)disk(1)rdisk(0)partition(0)\WINDOWS
[operating systems]
multi(0)disk(1)rdisk(0)partition(0)\WINDOWS=Win2k mit partition(0)
multi(0)disk(1)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS=Win2k mit partition(1)
-- schnapp --

Ich würde es so probieren. Getestet habe ich es nicht. In die
/etc/lilo.conf solltest Du dann noch den Zweig Richtung Windows
Partition eintragen.

Theoretisch solltest Du dann einmal testen, welcher Eintrag stimmt, dann
den anderen rauswerfen und ev. den default noch anpassen. Ansonsten
musst Du mal bei M$ in der Knowledgebase nachsehen. Dort ist die
Partitionsbenennung auch erklärt. Hier ist das Netz heute mal wieder
s langsam, dass ich schon dreimal ausgetimert wurde. Arcor sei Dank.

Viel Spass beim Basteln

Marc

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Apache und mod_mime_magic

2003-02-10 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2003-01-30 um 17.02 schrieb Angela Jaschinski:
 Hi!
 
  1. In der httpd.conf steht folgender Eintrag:
  LoadModule mime_magic_module /usr/lib/apache/1.3/mod_mime_magic.so
 
 Genau das soll da auch stehen.
 
  Das führt im error.log zu
  [error] (2)No such file or directory: mod_mime_magic: can't read magic
  file /etc/apache/share/magic

Bug 159000 (31. Aug. 2002)

Da gab's auch einen Bugreport dazu. Das Modul wird da zwar geladen, aber
in einer alten Version wird noch auf diese Datei verwiesen, tatsächlich
liegt die Datei aber unter /usr/share/misc/magic. Und wehe, wenn er sie
findet. Schau dann mal in Deine error-logs...

 Normalerweise sollte er sie da auch finden, also ich benutze ebenfalls 
 apache 1.3 und ich habe sowohl die Dateien 
 /usr/lib/apache/1.3/040mod_mime_magic.info
 /usr/lib/apache/1.3/mod_mime_magic.so
 
  In usr/lib/apache/1.3 findet sich keine Datei mod_mime_magic.so, nur
  040mod_mime_magic_info
 
 Dann ist da was schief gelaufen.
 
  Mir ist jetzt nicht ganz genau klar, wozu das Modul genau da ist.
  Kann ich das erstmal auskommentieren, oder führt das zu bösen
  Überraschungen?

Ich hatte das Modul so verstanden, dass es unabhängig von der
Dateiendung die Art der Datei feststellt und ev. den entsprechenden
http-header schicken kann.

Ich hatte hier allerdings versucht, das Modul mitlaufen zu lassen mit
dem Erfolg, dass ich in der error.log mit jedem Serverstart knapp 200
Zeilen Fehlermeldungen habe, weil das Modul wohl keine Kommentare kennt
bzw. '' falsch interpretiert.

Bug 48828 (31. Okt. 1999)
Und das macht mich doch etwas stutzig. Denn bei anderen muss es ja wohl
laufen, sonst würde das Modul doch nicht standardmässig aktiviert
ausgeliefert... Oder?

Schönen Abend

Marc

-- 
Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
edv.mn


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Re: [OT]Re: Backup von einer postgreSQL mit 80 GByte?

2003-02-08 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Die, 2003-02-04 um 10.31 schrieb Michelle Konzack:
 Hall Marc, 
Bonsoir

 Marc (der noch mit dem Apachen kämpft, um Perl DBI zum Leben zu
 erwecken)
 
 Da kann ich Dir leider nicht hlfen... 
 Schlage mich ebenfals mit Apache herum, aber mit php4. 
PHP4 hatte ich schon 3 mal am Laufen... Aber das verdammte CGI-Modul
wollte nie. Hab den Apachen dann immer mit 'purge' komplett weggebügelt
und neu installiert. Wie gesagt. PHP4 ist lib installieren, Modul in der
httpd.conf bei den anderen DSOs aktivieren und ein addhandler... . Dann
rennt das Ding.

 Perl war mir zu nervig... 
ACK !!

 Michelle

Marc (der Strassbourg kennt und schätzt)
-- 
Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
edv.mn


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Re: Bootproblem: Ich sitze fest

2003-02-08 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo Patrick,

  wenn alles oben ist in ein getty wechseln:
  strgaltF1 bis F6
 
 wie denn ohne Tastatur? ;-)
Das mit der Tastatur bezieht sich doch auf den XServer, wenn ich's
richtig deute. Der sollte aber doch für die getties nicht zuständig
sein.
 
 cheers,
 Pat
Na denn Prost

Marc
-- 
Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
edv.mn


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Re: Bootproblem: Ich sitze fest

2003-02-08 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Autsch. Jetzt blick ich's auch!
 
  cheers,
  Pat
 Na denn Prost
 
 Marc
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Re: Cups/ghostscript und Lexmark 3200 arbeiten nicht zusammen

2003-02-07 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2003-02-06 um 22.01 schrieb Adrian Bunk:
 On Thu, Feb 06, 2003 at 04:13:22PM +, Marc F. Neininger wrote:
 
  Hallo,
 
 Hallo Marc,

Hallo Adrian,

 
  ich habe heute versucht, cups bzw. Ghostscript zum Drucken zu überreden.
  Allerdings sagt mir Cups, es hätte meinen Job erledigt, um dann in einer
  Wiederaufnahme von einem client-error-not-possible zu sprechen. Ich
  hab mal versucht, etwas dahinterzusehen und cups bastelt mir einen
  gs-Aufruf, der ein -sDevice=lxm3200c enthält (s.u.) . Mein ghostscript
  gibt mir bei 'gs -h' viele mögliche devices aus, aber keines, das nur
  annähernd auf irgendeinen Lexmarkdrucker passt.
 ...
  Aus /var/log/cups/error_log bei LogLevel=debug
  -SCHNIPP-
  D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] gs command: gs -q -dBATCH
  -dPARANOIDSAFER -dQUIET -dNOPAUSE -sDEVICE=lxm3200c -r600 
  -sOutputFile=- -
  
  D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] foomatic-gswrapper: gs '-dBATCH'
  '-dPARANOIDSAFER' '-dQUIET' '-dNOPAUSE' '-sDEVICE=lxm3200c' '-r600'
  '-sOutputFile=/dev/fd/3' '/dev/fd/0' 31 12
  
  D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] Unknown device: lxm3200c
  -SCHNAPP-
 
 versuche einmal in /usr/bin/foomatic-gswrapper in der dritten und der 
 vierten Zeile von unten gs durch gs-esp zu ersetzen.

Ich habe mal meine ganzen GSse durchgeforstet und alles ausser gs-esp
rausgeschmissen. Die Fehlermeldung bleibt die gleiche. Hast Du eine
Ahnung, wo/ob gs irgendwo hinlogt?

Ich habe mich jetzt mal mit gs-esp im speziellen beschäftigt. Und da
sieht's ziemlich mau aus. Der Aufruf, den der GS-Wrapper von Cups
produziert, endet im Nirvana. Der Aufruf verkürzt verrät mir immerhin,
dass der aufgerufene Drucker (lxm3200c) nicht existiert. 'gs-esp -h'
verrät mir, dass der Drucker tatsächlich lxm3200 heisst.

Ich habe mir mal die Sequenz -s OutputFile=/dev/fd/3 angesehen. Leider
finde ich dieses Device aber nicht. Es gibt nur 0 1 2 255. Und die
ersten Drei sind StdIn, StdOut und StdError (Quelle
/usr/src/linux/Documentation/devices.txt). Wie gs da aber auf die '3'
kommen will, ist mir schleierhaft.

Der Aufruf jetzt ist 'gs-esp -dBATCH -dPARANOIDSAFER -dQUIET -dNOPAUSE
-sDEVICE=lxm3200 -r600 -sOutputFile=/dev/lp0 /home/marc/text'

Das Ergebnis ist:
Error: /undefined in Ich
[...]
ESP Ghostscript 7.05.5: Unrecoverable error, exit code 1

Aaargn...

 Gruss
 Adrian

Thanx 

Marc


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Re: Systemvariable

2003-02-07 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Fre, 2003-02-07 um 07.42 schrieb Mario Duve:
 Marc F. Neininger wrote:
  Hallo,
  Hallo
Tach auch,

  Ich müsste, um ein Shopsystem zu testen eine feste
  Systemvariable (Umgebungsvariable) zu der config Datei
  dieses Shops setzen.
 
  in der Bash:
  $ Umgebungsvariable=Wert der Variable
  $ export Umgebungsvariable
 
  Wenn Du die Variable aber jedesmal gesetzt haben willst, empfiehlt es
  sich, diese Zeilen in die .bash_profile einzutragen.
 
 
 Das wäre doch aber für einen Login an der Console, oder über SSH
 gedacht, oder? Der Shop wird doch aber übers WEB aufgerufen.
 In einem Script des Shops steht die Umgebungsvariable.
 Müsste dann nicht diese Umgebungsvariable Systemweit irgendwo
 eingetragen werden?

Stimmt. Ich dachte, dass das Shopsystem irgendwie die Umgebungsvariable
benötigt und deshalb auslesen soll. Und sie dazu gesetzt sein muss. 
Und wenn Du's testest, dann kannst Du sie ja von Hand setzen mit den
beiden Befehlen und wenn's das ist, was Du willst, dann kannst Du die
Aufrufe in ein Startup-Skript packen.

So dachte ich's mir...

Marc

-- 
Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
edv.mn


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Re: Hier könnte Ihr Titel stehen

2003-02-07 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Fre, 2003-02-07 um 19.39 schrieb Kai Schubert:
 Hallöchen Liste,
 
 Nun mal ich mit einem Problemchen:
 Nun habe ich hier daheim schon ein schön sauber laufendes Woddy, welches
 ich gerne als Basis nehmen würde um mir die Installationsarbeit zu
 sparen.

Wie wäre es, mit dpkg --get-selections die Paketliste Deines Woodies zu
sichern, und damit dann das System vorläufig mit dpkg --set-selections
zu installieren?
/etc zu Hause wegsichern, auf Deiner Produktionsmühle einspielen und
woanders mounten, damit Du ruckzuck umkopieren/abschreiben kannst

Ich habe mit einszueins-Images auf fremden Rechnern nicht wirklich gute
Erfahrungen. Da sollte schon mehr als nur der Mainboard-Fabrikant und
die Marke der CPU übereinstimmen. Habe einmal versucht, das Mainboard
unter einem installierten System zu wechseln (BX440/P2 auf KT133/Duron).
Ich kann Dir nur sagen, daß das schief geht und schade um die Zeit ist.

 Grüße Kai

Marc
 -- 
 Kai Schubert [EMAIL PROTECTED]
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Cups/ghostscript und Lexmark 3200 arbeiten nicht zusammen

2003-02-06 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo,

ich habe heute versucht, cups bzw. Ghostscript zum Drucken zu überreden.
Allerdings sagt mir Cups, es hätte meinen Job erledigt, um dann in einer
Wiederaufnahme von einem client-error-not-possible zu sprechen. Ich
hab mal versucht, etwas dahinterzusehen und cups bastelt mir einen
gs-Aufruf, der ein -sDevice=lxm3200c enthält (s.u.) . Mein ghostscript
gibt mir bei 'gs -h' viele mögliche devices aus, aber keines, das nur
annähernd auf irgendeinen Lexmarkdrucker passt.

Läuft bei Euch der Drucker?

Gruss 

Marc

Kernel 2.4.20 selbstgebaut (mit parport-Support),
Debian Sid mit 
ii  gs 7.05-3The Ghostscript Postscript interpreter
ii  gs-esp 7.05.5-1  The Ghostscript Postscript interpreter - ESP
ii  cupsys 1.1.18-2  Common UNIX Printing System(tm) - server
ii  cupsys-client  1.1.18-2  Common UNIX Printing System(tm) - client


Aus /var/log/cups/error_log bei LogLevel=debug
-SCHNIPP-
D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] gs command: gs -q -dBATCH
-dPARANOIDSAFER -dQUIET -dNOPAUSE -sDEVICE=lxm3200c -r600 
-sOutputFile=- -

D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] foomatic-gswrapper: gs '-dBATCH'
'-dPARANOIDSAFER' '-dQUIET' '-dNOPAUSE' '-sDEVICE=lxm3200c' '-r600'
'-sOutputFile=/dev/fd/3' '/dev/fd/0' 31 12

D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] Unknown device: lxm3200c
-SCHNAPP-


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Cups/ghostscript und Lexmark 3200 arbeiten nicht zusammen

2003-02-06 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo,

ich habe heute versucht, cups bzw. Ghostscript zum Drucken zu überreden.
Allerdings sagt mir Cups, es hätte meinen Job erledigt, um dann in einer
Wiederaufnahme von einem client-error-not-possible zu sprechen. Ich
hab mal versucht, etwas dahinterzusehen und cups bastelt mir einen
gs-Aufruf, der ein -sDevice=lxm3200c enthält (s.u.) . Mein ghostscript
gibt mir bei 'gs -h' viele mögliche devices aus, aber keines, das nur
annähernd auf irgendeinen Lexmarkdrucker passt.

Läuft bei Euch der Drucker?

Gruss 

Marc

Kernel 2.4.20 selbstgebaut (mit parport-Support),
Debian Sid mit 
ii  gs 7.05-3The Ghostscript Postscript interpreter
ii  gs-esp 7.05.5-1  The Ghostscript Postscript interpreter - ESP
ii  cupsys 1.1.18-2  Common UNIX Printing System(tm) - server
ii  cupsys-client  1.1.18-2  Common UNIX Printing System(tm) - client


Aus /var/log/cups/error_log bei LogLevel=debug
-SCHNIPP-
D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] gs command: gs -q -dBATCH
-dPARANOIDSAFER -dQUIET -dNOPAUSE -sDEVICE=lxm3200c -r600 
-sOutputFile=- -

D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] foomatic-gswrapper: gs '-dBATCH'
'-dPARANOIDSAFER' '-dQUIET' '-dNOPAUSE' '-sDEVICE=lxm3200c' '-r600'
'-sOutputFile=/dev/fd/3' '/dev/fd/0' 31 12

D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] Unknown device: lxm3200c
-SCHNAPP-


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Einmal hätte gereicht....

2003-02-06 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
#Killmail




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Re: Systemvariable

2003-02-06 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
 Hallo,
Hallo
 
 Ich müsste, um ein Shopsystem zu testen eine feste
 Systemvariable (Umgebungsvariable) zu der config Datei
 dieses Shops setzen.

in der Bash:
$ Umgebungsvariable=Wert der Variable
$ export Umgebungsvariable

Wenn Du die Variable aber jedesmal gesetzt haben willst, empfiehlt es
sich, diese Zeilen in die .bash_profile einzutragen.
 
 Kann mich jemand auf den richtigen Weg führen, wie ich das
 anstellle?

Marc

-- 
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edv.mn


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Re: [OT]Re: Backup von einer postgreSQL mit 80 GByte?

2003-02-02 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Fre, 2003-01-31 um 01.39 schrieb Michelle Konzack:
Hallo Michelle,
hallo Liste,

 Hmmm, ich denke, das _modifiziert_ sofort beim auslesen geleert 
 werden muss, denn wenn ich danach mit pg_dump die liste abarbeite, 
 rennt die postgresql ja weiter und weitere Tabellen koennten 
 modifiziert werden. 

Das Backup-Konzept wirkt langsam ziemlich clever. Ich gebe nur zu
bedenken, dass laut Murphy genau _nach_ dem Leeren von _modifiziert_
Dein Computer hängenbleiben wird. Also würde ich _modifiziert_ nicht
leeren, sondern umbenennen und für neue Einträge neu anlegen. Dann
kannst Du pg_dump in aller Ruhe auf das alte _modifiziert_ loslassen.

 Gruss
 
 Peter
 
 Michelle

Marc (der noch mit dem Apachen kämpft, um Perl DBI zum Leben zu
erwecken)

-- 
Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
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Re: kein netzwerk mehr nach reboot

2003-02-02 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mon, 2003-02-03 um 06.38 schrieb Marco Fleig:

Hallo Marco,

 also ich habe traceroute jetzt als package downgeladen und habe jetzt
 einfach ein einzelnes file traceroute_x.deb. Dies habe ich auf einen
 Disk gespielt, auf welchen ich von Suse und Debian aus zugreifen kann.
 Anschliessend versuchte ich mit dem eintrag file:/mnt/shared/ in der
 sources.list und apt-get update die files apt-get bekannt zugeben... Das
 funktioniert aber nicht..

Schau Dir mal alternativ zu apt-get auch noch dpkg an. Mit
'dpkg -i .deb Datei' lässt es sich auch ohne einen Eintrag in die
sources.list installieren.

Marc
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Re: Aliase dauerhaft festlegen

2003-01-30 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2003-01-30 um 17.38 schrieb Martin Küppers:
 Hallo Listenbewohner,
 
 Stelle mich mal kurz vor:
Sehr löblich...

 An welcher Schraube muß ich drehen, damit die Aliase für mich als root 
 und normaler user dauerhaft festgelegt bleiben?

Hast Du schonmal probiert, es in die .profile reinzuschreiben? Es wird,
wenn Du die bash verwendest, erst die /etc/profile dann nach der
~/.bash_profile, dann nach ~/.bash_login und danach nach der ~/.profile.

Die ausführliche Erklärung findest Du in der manpage zur bash. 
Kleiner Tip (ich bin ein Verfechter der alten Rechtschreibung): wenn Du
Dir die Manpage anzeigen lässt, dann kannst Du mit '/Suchbegriff' nach
dem Begriff suchen, mit 'n' zum nächsten Vorkommen springen (Manpage hat
hier so etwa 4.500 Zeilen).

 Dank im Voraus
Gern geschehen

 
 Martin

Schöne Grüsse aus dem Schneechaos

Marc (der für 10km jetzt 2 1/2h unterwegs war)
 
 der im Moment des Recherchierens etwas müde ist, oder den Wald vor 
 lauter Bäumen nicht mehr sieht.
Kein Problem. Waldsterben hilft !

-- 
Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
edv.mn


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Re: Aliase dauerhaft festlegen

2003-01-30 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2003-01-30 um 17.38 schrieb Martin Küppers:
 Hallo Listenbewohner,
 
 Stelle mich mal kurz vor:
Sehr löblich...

 An welcher Schraube muß ich drehen, damit die Aliase für mich als root 
 und normaler user dauerhaft festgelegt bleiben?

Hast Du schonmal probiert, es in die .profile reinzuschreiben? Es wird,
wenn Du die bash verwendest, erst die /etc/profile dann nach der
~/.bash_profile, dann nach ~/.bash_login und danach nach der ~/.profile.

Die ausführliche Erklärung findest Du in der manpage zur bash. 
Kleiner Tip (ich bin ein Verfechter der alten Rechtschreibung): wenn Du
Dir die Manpage anzeigen lässt, dann kannst Du mit '/Suchbegriff' nach
dem Begriff suchen, mit 'n' zum nächsten Vorkommen springen (Manpage hat
hier so etwa 4.500 Zeilen).

 Dank im Voraus
Gern geschehen

 
 Martin

Schöne Grüsse aus dem Schneechaos

Marc (der für 10km jetzt 2 1/2h unterwegs war)
 
 der im Moment des Recherchierens etwas müde ist, oder den Wald vor 
 lauter Bäumen nicht mehr sieht.
Kein Problem. Waldsterben hilft !

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Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
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Re: 1/2 Lösung (was:Aliase dauerhaft festlegen)

2003-01-30 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2003-01-30 um 23.24 schrieb by way of Martin Küppers
[EMAIL PROTECTED]:

Einen wunderschönen guten Morgen,

 @ Marc
 Schnee is doch schön, wenn er mal liegen bleibt ;-)

Stimmt. Ich selbst bin im Schwarzwald großgeworden. Da war bei 20 cm
Neuschnee weniger Chaos als gestern abend bei 2 cm in Stuttgart. 

Und wenn einem dann noch kurz vor der Haustür der Bremszug der
Feststellbremse reisst, dann ist der Abend gelaufen. Hatte gestern abend
dann noch ein nettes Gespräch mit dem Abschleppmann... :-(


 Gruß
 
 Martin

Marc (28, verh, (noch) keine Kinder)
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  Wer Rechtschreibfehler findet,
 der darf sie behalten
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Re: make menuconfig bricht mit Fehler ab (will kernel neutüddeln)

2003-01-28 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
 Hallo 
Hallo,

 
 ich möchten mit dem Befehle make menuconfig im Verzeichnis
 /usr/src/linux einen neuen Kernel erzeugen. Dieser Vorgang bricht
 jedoch mit der folgenden Meldung ab: 
 rm -f include/asm
 ( cd include ; ln -sf asm-i386 asm)
 make -C scripts/lxdialog all
 make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-2.4.0.SuSE/scripts/lxdialog'
 /usr/i486-suse-linux/bin/ld: cannot find -lncurses
 collect2: ld returned 1 exit status
  Unable to find the Ncurses libraries.
 
  You must have Ncurses installed in order
  to use 'make menuconfig'
 make[1]: *** [ncurses] Error 1
 make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.4.0.SuSE/scripts/lxdialog'
 make: *** [menuconfig] Error 2
 Das Paket ncurses ist jedoch installiert. 
  
 was kann ich da machen? eine suche bei google ergab, das das paket
 ncurses-devel nicht installiert ist, wenn ich es aber mit apt-get
 installieren will, gibs das nich, gibts ne andere möglichkeit bei
 Debian?

marc:~ - sudo apt-cache search ncurse | grep lib
...
libncurses4 - Shared libraries for terminal handling
libncurses5 - Shared libraries for terminal handling
libncurses5-dbg - Debugging/profiling libraries for ncurses
libncurses5-dev - Developer's libraries and docs for ncurses
libncursesw5 - Shared libraries for terminal handling (wide character
support)
libncursesw5-dbg - Debugging/profiling libraries for ncurses
libncursesw5-dev - Developer's libraries and docs for ncursesw
...

aus 200301241733.06597@dEbiAnLinUx:

apt-get --reinstall install mawk
war die Lösung. Der Fred lief letzte Woche. Unter der Bezeichnung:
Immernoch kein make menuconfig

 MfG
Grüsse
Marc
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Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
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Re: Framebuffer per Bootoption ausschalten

2003-01-28 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Die, 2003-01-28 um 19.49 schrieb Eduard Bloch:
Hi Edi,
[...]
 -- 
 Stilblüten aus Schreiben von Versicherungsnehmern:
 Ich fuhr auf der rechten Seite der Herzogstr. Richtung Königsplatz mit
 ca. 40 km/h Geschwindigkeit. Wegen eines in die Fahrbahn laufenden
 Kindes mußte ich plötzlich stoppen.  Diese Gelegenheit nahm der Gegner
 wahr und rammte mich von hinten.

Dann pfeif Dir mal http://www.fredi.de/versicherung.htm rein.
Schönen Abend 

Marc

P.S.: Sorry. Ging erst als PM raus. :-(

-- 
Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
edv.mn


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Re: Eigener Kernel bootet nicht

2003-01-27 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mon, 2003-01-27 um 19.45 schrieb Lothar Schweikle-Droll:

   Morgen :-)
  Schon wieder Morgen...
Noch mehr Morgen,

 Ich wollte damit nur sagen, das die moudtitls.conf was den Inhalt angeht
 nicht sehr empfindlich ist.
 
 Wenn irgendwelche Einträge fehlen, werden bestimmte Module halt nicht
 geladen, wenn zuviel drinnensteht gibt es halt Fehlermeldungen, das diese
 Modul nicht Verfügbar ist.
 
 Ich habe z.B. überhaupt keine verschiedene /etc/modules.conf, da sich
 meine Hardware zusammensetzung  mein Modul-Konzept nicht ändert.

H. Ich bin bei mir noch am Rumprobieren mit verschiedenen
Zusammenstellungen mit Modul/einkompiliert.

Ich meld' mich wieder, wenn ich was genaueres weiss, was genau der
Kernel will.

Schönen Tag noch

Marc
-- 
Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
edv.mn


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Re: Eigener Kernel bootet nicht

2003-01-26 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
 Morgen :-)
Schon wieder Morgen...
  
  So sieht's bei mir auch aus. Allerdings kann ich nicht beliebig viele
  /etc/modules.conf bauen. 
  Die Kernels baue ich genau so.
 
 Da hast du recht. War/ist auch ein viel geringeres Problem als der
 Modul-Ordner.

???

Marc
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Re: Eigener Kernel bootet nicht

2003-01-25 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo Lothar, 
hallo Liste,

 EXTRAVERSION =-tux
 
 Bei EXTRAVERSION trage ich z.B. -tux ein. Danach heist der Module
 Ordner 2.4.20-tux
 
 Dadurch kann man unendlich viel gleiche Kernel bauen, ohne das sich die
 modul-Ordner in die quer kommt.

So sieht's bei mir auch aus. Allerdings kann ich nicht beliebig viele
/etc/modules.conf bauen. 
Die Kernels baue ich genau so.

Marc
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Re: [OT] Welche Version verwendet ihr stable,testing,unstable

2003-01-24 Diskussionsfäden Marc F. Neininger

 Hallo
Hi Raphael,

 Hier auf der Liste sieht man oft das viele von der unstable version
 sprechen ,verwendet sie wirklich so viele und wiso ?
Gute Frage... Ich habe aus Versehen die Fronten gewechselt. Habe Sarge
und Sid verwechselt (ich wollte nach Sarge) und habe dann das stable in
der sources.list durch ein unstable ersetzt. 

 Wäre es interessant in die unstable für Heimgebrauch zu wechseln weil
 viele Pakete in der unstable doch aktueller sind oder ist die unstable
 wirklich noch unbrauchbar ?

Die unstable selbst läuft hier überhaupt nicht 'unstable'. Ich bin mit
dem update inzwischen etwas vorsichtiger, weil die Maintainer zwar schon
sehr behutsam mit ihren Paketen umgehen, aber ein Fehler einfach nie
auszuschließen ist. Dass die Pakete neuer sind ist wahr. Aber wenn Du
nicht wirklich fit bist, dann erkaufst Du Dir die neuere Software mit
einem _deutlich_ höheren Administrationsaufwand, weil man doch ab und zu
was Hakeliges findet. Ausserdem finde ich, daß Woody auch schlecht
konfiguriert sehr rund läuft (hier eher lief), dass ich bei Sid aber
deutlich spüre, wenn ich in einer conf-Datei geschlampt habe.

Mein Fazit ist, dass Du dir darüber im Klaren sein musst, ob Du den
Rechner als Produktionssystem oder als Lernsystem siehst. Für ein reines
Produktionssystem ist Woody die absolut richtige Wahl. Und mit pinning
kriegst Du auch die meiste Software auf Dein System.
Wenn Du daran interessiert bist, _in_ Dein Betriebssystem hineinzusehen,
dann ist unstable erste Wahl. Allerdings kann es wirklich passieren,
dass Du viel weiter hineinsehen musst als Du es jemals wolltest. So
ging's mir, als ich nach dem Upgrade mich bei Gnome2 wiedergefunden
habe. Und ich hatte grob eine Woche zu kämpfen, bis Gnome wieder lief.

Wie schon oft her erwähnt. Mit Sid hast Du halt keinen Rettungsanker
mehr, wenn irgend ein Programm sich eher alpha verhält...

 danke
Bitte

 Raphael
Marc
-- 
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Re: Eigener Kernel bootet nicht

2003-01-24 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2003-01-23 um 12.22 schrieb Lothar Schweikle-Droll:
 Am 23 Jan 2003, schrieb Frank Küster:
 
  Holger Wansing [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  
 
 Nee, aber anstastatt bon bzlilo würde ich ein bzImage machen  danach das
 bzImage manuell nach boot kopieren.
  
  Ja, wobei das nohup nicht nötig ist. Und unter Debian sollte man das
  überhaupt nicht so machen, sondern kernel-package verwenden.
  
  (apt-get install kernel-package)
 
 Das ist reine Geschmacksache, ich konnte mich mit diesem Weg nie
 anfreunden.
ACK.

Frage an die händisch-Kopierer:
Ich habe hier 3 verschiedene 2.4.20 laufen (jeweils mit einer anderen
subversion). Wie macht Ihr das mit der modules.conf? Mein bisheriger
workaround war, dass die modules.conf auf eine modules.conf.'uname-r'
zeigt. Allerdings sagt mir mein Kernel jetzt, dass er nur
selbstgebackene (update-modules)  modules.conf mag...

??

  
  Gruß, Frank

Grüsse Marc

-- 
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Re: [OT] Welche Version verwendet ihr stable,testing,unstable

2003-01-24 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Fre, 2003-01-24 um 15.37 schrieb Michael Unterkalmsteiner:
 On Fri, Jan 24, 2003 at 01:58:34PM +0100, Adrian Bunk wrote:
  On Fri, Jan 24, 2003 at 12:21:48PM +, Marc F. Neininger wrote:
  
 Also, du siehst, bei DEBIAN  stable wird's nötig, ein bisschen
 mehr Zeit zu investieren, stable fand ich für meinen Spiel- und
 Spaßrechner einfach zu langweilig :-).

Stimmt. Bei mir war's so, daß ich eine Scheme-IDE gebraucht habe, die es
erst ab Sarge gab. Und dann dacht' ich mir, dass ich lieber gleich auf
sarge wechsle. Und weil ich's nicht besser wusste, dachte ich (wie schon
mehrfach hier erwähnt), daß stable-unstable-testing aus
Woody-Sarge-Sid ganz klar folgt. Und bin nach unstable gekommen. 

Aber inzwischen denke ich, daß jemand, der sich mit Scheme rumschlägt,
auch mit Sid klarkommen kann. Und mit den entsprechenden Sicherungen
verliert auch ein glibc-update seinen Schrecken
 
 Mfg,
 Michael

Unstabile Grüsse

Marc
-- 
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Re: Eigener Kernel bootet nicht

2003-01-24 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Fre, 2003-01-24 um 13.16 schrieb Andre Naehring:
 Tach auch.
Hallo Andre, hallo Andere ;-)
 
  Frage an die händisch-Kopierer:
  Ich habe hier 3 verschiedene 2.4.20 laufen (jeweils mit einer anderen
  subversion). Wie macht Ihr das mit der modules.conf? Mein bisheriger
  workaround war, dass die modules.conf auf eine modules.conf.'uname-r'
  zeigt. Allerdings sagt mir mein Kernel jetzt, dass er nur
  selbstgebackene (update-modules)  modules.conf mag...
 
 Editier doch mal flott das Makefile in den kernel-sourcen. Da gibt's in
 der vierten Zeile oder so den Punkt EXTRA-Version danach nochmal
 compilieren und es sollte Dir geholfen sein. Das hoffe ich zumindest.

Nö. Genau mit der Extraversion arbeite ich. Das ist das, was dann hinter
die 2.4.20 angehängt wird. In meinem Fall habe ich einen 2.4.19-4, einen
2.4.19-5, einen 2.4.20-1 und einen 2.4.20-2. Und genau die Nummer kriegt
dann das sh-Skript, das mir eigentlich die passende modules.conf
einbinden sollte.

---_Schnipp /etc/modules.conf ---
if -f /etc/modules.conf-`uname -r`
  include /etc/modules.conf-`uname -r`
else
  include /etc/modules.conf.default
endif
---_Schnapp-

Der Kernel meckert aber immer eine nicht selbst generierte modules.conf
an. :-(

Marc

-- 
Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
edv.mn


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Re: Springmaus

2003-01-22 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mit, 2003-01-22 um 19.43 schrieb Hugo Wau:
 Hallo Liste,
Hallo Hugo,

 in X KDE springt und huepft die Maus, wohin sie will. In kleinen
 Bereichen laesst sie sich manchmal steuern aber dann aktiviert sie
 eigenstaendig wieder irgendwelche Menues, von denen ich gar nicht
 wusste, dass es die ueberhaupt gibt. ;)
Wichtig wären noch 2 Angaben:
Welche Version von XFree benutzt Du?
Danach richtet sich nämlich, ob Du mit der XF86Config oder der
XF86Config-4 arbeitest.
Und die zweite wichtige Frage ist, was _genau_ Du für eine Maus hast.
Für mich klingt es nämlich, als würde Dein X die Maus nicht richig
verstehen. Und dazu wäre die Type hilfreich. 

Mal sehen...

Gute Nacht erstmal

Marc


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Re: Immernoch kein make menuconfig

2003-01-22 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mit, 2003-01-22 um 17.21 schrieb Andreas Stein:
 Hallo,
Hallo Andreas, mein dpkg -l | grep ncurse

zeigt mir

ii  libncurses55.3.20021109-2 Shared libraries for terminal handling
ii  libncurses5-de 5.3.20021109-2 Developer's libraries and docs for
ncurses
ii  ncurses-base   5.3.20021109-2 Descriptions of common terminal types
ii  ncurses-bin5.3.20021109-2 Terminal-related programs and man
pages
ii  ncurses-term   5.3.20021109-2 Additional terminal type definitions

an. System ist sid. Menuconfig geht...

Grüsse und nicht aufgeben !

Marc

 ein dpkg -l libncurses* nun ergibt folgendes
 - 
 un  libncurses-devkeine   (keine Beschreibung vorhanden)
 ii  libncurses5   5.2.20020112a-7   Shared libraries for terminal 
 handling
 ii  libncurses5-dbg   5.2.20020112a-7   Debugging/profiling libraries 
 for ncurses
 ii  libncurses5-dev   5.2.20020112a-7   Developer's libraries and docs 
 for ncurses
 ii  libncursesw5  5.2.20020112a-7   Shared libraries for terminal 
 handling (wide chara
 ii  libncursesw5-dbg  5.2.20020112a-7   Debugging/profiling libraries 
 for ncurses
 ii  libncursesw5-dev  5.2.20020112a-7   Developer's libraries and docs 
 for ncursesw
 - --
 
 Keinen Plan mehr :(
 
 ciao andreas
-- 
Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
edv.mn


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Re: mit latex bild positionieren (was: Re: PDF Bearbeitungstool.)

2003-01-22 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mit, 2003-01-22 um 23.35 schrieb Mathias Gygax:
 On Wed, Jan 22, 2003 at 10:44:17PM +0100, Kai Wassermann wrote:
  Hallo Mathias,
 
 sali kai,
Tach Mathias,

 erinnert mich daran, noch ein brauchbares latex buch zu kaufen
 (empfehlung?) ;)

Empfehlung? Es gibt nur ein Standardwerk. Kopka 1-3.
Rechteckig, praktisch, gut.

 TIA
 
  - gruss mathias
Noch mehr TIA

Marc
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Re: Nautilus-Icons

2003-01-22 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mit, 2003-01-22 um 16.07 schrieb Patrick Pletscher:

Hallo Patrick,

würde es Dir viel ausmachen, Deinem Ausguck Zeilenlänge=72 beizubringen?
Deine Mail zu lesen ist ziemlich anstrengend. Nimmst Du Nautilus oder
Nautilus2?

Marc
 Hallo,
 
 Ich verwende Gnome 2 aus unstable und habe jetzt ein kleines Problem mit
 Nautilus:
 Bei mir stürzte vor einigen Tagen der Nautilus ab (sollte jetzt ja
 hoffentlich
 nicht mehr soviel vorkommen, da es ja jetzt ein neues Paket gibt), seither
 wird
 auf dem Desktop und im Nautilus anstelle des normalen Ordner-Icons ein
 weisses-
 Blatt-Icon dargestellt, auch für den Papierkorb wird das dargestellt, das
 irritiert
 natürlich etwas und darum würde ich das gerne wieder rückgängig machen, doch
 wie
 mache ich das, wo sind solche Informationen gespeichert??
 
 Vielen Dank und Grüsse Patrick
-- 
Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
edv.mn


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Re: Immernoch kein make menuconfig

2003-01-21 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mon, 2003-01-20 um 20.01 schrieb Elimar Riesebieter:
 On Sun, 19 Jan 2003 the mental interface of 
 Andreas Stein told:
 
Tacho,
 [...] 
  Hi, 
  jedoch werden die Menueinträge sonstwo ausgegeben und ich habe keine
  Auswahlmöglichkeiten. Ist echt komisch . Kann mir vielleicht jemand
  einen Tip geben wie die Ausgabe funktioniert???

Vorweg erstmal - ich bin nicht halb so fit wie viele, die diese Liste
lesen. Aber ich versuch mal, Dir zu helfen. Wenn was falsch ist,
korrigiert mich bitte... ;-)

Ich würde auf ein Fehlen der .config-Datei tippen. Was sagen denn Deine
Ausgaben ?
Mit 'make menuconfig 21 | tee make_menuconfig.out' schreibt's Dir die
Ausgabe in eine Datei, die man wesentlich länger lesen kann als die
vorbeihuschenden Zeilen...

so long

Marc

schnipp-
rm -f include/asm
( cd include ; ln -sf asm-i386 asm)
make -C scripts/lxdialog all
make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-2.4.20/scripts/lxdialog'
gcc -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -DLOCALE 
-DCURSES_LOC=ncurses.h -c -o checklist.o checklist.c
gcc -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -DLOCALE 
-DCURSES_LOC=ncurses.h -c -o menubox.o menubox.c
gcc -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -DLOCALE 
-DCURSES_LOC=ncurses.h -c -o textbox.o textbox.c
gcc -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -DLOCALE 
-DCURSES_LOC=ncurses.h -c -o yesno.o yesno.c
gcc -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -DLOCALE 
-DCURSES_LOC=ncurses.h -c -o inputbox.o inputbox.c
gcc -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -DLOCALE 
-DCURSES_LOC=ncurses.h -c -o util.o util.c
gcc -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -DLOCALE 
-DCURSES_LOC=ncurses.h -c -o lxdialog.o lxdialog.c
gcc -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -DLOCALE 
-DCURSES_LOC=ncurses.h -c -o msgbox.o msgbox.c
gcc -o lxdialog checklist.o menubox.o textbox.o yesno.o inputbox.o
util.o lxdialog.o msgbox.o -lncurses
make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.4.20/scripts/lxdialog'
/bin/sh scripts/Menuconfig arch/i386/config.in
Using defaults found in .config
Preparing scripts: functions,
parsing.done.
schnapp-
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Problem Mozilla / XMMS

2003-01-19 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo,
ich habe ein etwas fortgeschrittenes Problem... Habe einen neuen 2.4.20
gebacken und händisch installiert (System.map kopiert, bzImage
reinkopiert, modules.conf erzeugt) und danach Alsa drüber (configure
make make install) und der Kernel tut auch und der der Sound dazu.
Probleme habe ich im Moment allerdings damit, dass immer irgendwas nicht
tut, wenn gleichzeitig xmms und mozilla laufen.
Wenn xmms läuft und ich eine Seite mit Mozilla anzeigen lassen will,
scheint Mozilla ein echtes Problem mit javascript zu haben. Animierte
Effekte werden nicht mehr angezeigt und Mozilla friert einfach ein.
Sobald ich die Wiedergabe von xmms stoppe, läuft Mozilla ganz normal
weiter. 
Mein Tip ist, dass sich da xmms und mozilla wohl eine Lib teilen, die
xmms in Beschlag nimmt und Mozilla nicht verteidigt - vielleicht ein
flock-Problem. 
Habt Ihr eine Idee, wie man diese gemeinsam genutzte Datei/Bibliothek
rauskriegen kann?

Schönen Sonntag

Marc

-- 
Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
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Re: Problem Mozilla / XMMS

2003-01-19 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Son, 2003-01-19 um 10.36 schrieb Andreas Hein:
 Hallo Marc
Hi Andreas, hallo Liste,

  Sobald ich die Wiedergabe von xmms stoppe, läuft Mozilla ganz normal
  weiter. 
 
 Benutzt Du einen Soundserver? Wenn Du KDE benutzt, dann läuft
 wahrscheinlich artsd, unter Gnome esd.

 Danach sollten sich der Mozilla und xmms nicht mehr in die Quere kommen,
 weil der eine das Sound-Device gerade blockiert.

Jou. Ich benutze auch den esd. Der wird automatisch von irgendwoher
aufgerufen.

ps aux | grep esd
esd -terminate -d /dev/dsp -nobeeps -as 5 -spawnfd 4

reconfigure hatte auto für den Sound eingestellt. Und ich habe es dann
auf esd abgebogen. Das Symptom ist geblieben. 

Meine Idee wäre, lsof mit aktivem Mozilla mit lsof mit blockiertem
Mozilla zu vergleichen und dann die Überschneidungen abzuklappern.
Aktuell liefert lsof etwa 2.500 offene Dateien. Und das ist mir zu Fuß
einfach zuviel. Ich krieg lsof aber nicht so abgebogen, dass mir die
Ausgabe hilft.

Grüsse

Marc

-- 
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Re: fehlende module

2003-01-15 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mit, 2003-01-15 um 09.32 schrieb Michael Langer:
 Hallo,
Hallo Michael,

 ich habe mein Kernel mit menuconfig konfiguriert!
 Also ich heute feststellte das beim Booten gemeldet wird,
 das Module fehlen wollte ich mittels menuconfig nach
 schauen ob ich die mir M markiert hatte, aber der
 Befehl ist weg! Er sagt einfach, das es den Befehl nicht mehr gibt!
Doch. Den Befehl gibts schon noch. Denn erstens heisst der Befehl 'make
menuconfig' (oder alternativ 'make config' oder make xconfig') und
zweitens solltest Du den Befehl in /usr/src/Kernelsourcen/ ausführen.

 In welchem Paket finde ich den Befehl, so das ich ihn
 noch einmal installieren kann?
Der ist totsicher da.

Alternativ kannst Du die .config - Datei (ls -al) in dem selben
Verzeichnis mal anschauen. Und da stehen dann auch die Ms drin.

Für alles darüber hinausgehende bräuchten wir etwas mehr Infos wie z.B.
_WIE_ Du den Kernel gebacken hast (welche make-Aufrufe), ev. _WO_ Du 
_WELCHE_ Kernelsourcen wirklich hast (also ob /usr/src/linux-2.4.20 oder
mit Link von /usr/src/linux auf das Verzeichnis oder welche
Kernelversion überhaupt).

 mfg Michael
Bleib locker... 

Grüsse

Marc

-- 
Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
edv.mn


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Re: Probleme mit dem Apachen

2003-01-14 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Die, 2003-01-14 um 09.02 schrieb Uwe Kerstan:
 * Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED] [14-01-2003 09:39]:
Hallo Uwe,
  
 print Content-type: text/html\n\n;
 
 Have fun!
Nö. Ich hab den Content-type angepasst. Nix. Immer noch Error500.
Zusammenfassung

Das Skript ist:
--- schnipp --
#!/usr/bin/perl -w

# Das Skript legt in /tmp eine Datei Perl_Test.dat an. 
# Ich habe das Skript so kurz gehalten, damit ich mich 
# nicht mit fehlenden Module etc. herumschlagen muss. 
# Um auch mit der Ausgabe nicht in Konflikt zu geraten
# wird nur kommentarlos die Datei angelegt.

print Content-type: text/html\n\n;

open(SCHREIBEN, /tmp/Perl_Test.dat) or die Fehler beim Öffnen der
Testdatei: $!\n;
print SCHREIBEN Wenn's geklappt hat, dann kann der Apache ehrlich
Perl;
close (SCHREIBEN) or die Fehler beim Schliessen von neu.dat: $!\n;
exit(0);
--- schnapp --

Die Datei hat die Rechte 0755 - das Verzeichnis auch.

In /var/log/apache/error.log steht nach wie vor
Premature end of script headers: /home/marc/WWW/cgi-bin/TMP-Schreiben.pl

In /var/log/apache/suexec.log steht
[2003-01-14 10:07:08]: info: (target/actual) uid: (marc/marc) gid:
(marc/marc) cmd: TMP-Schreiben.pl
[2003-01-14 10:07:08]: emerg: cannot get docroot information
(/home/marc)

Allerdings sind sowohl /home als auch /home/marc für go executable.

Der Perl-Interpreter ist auch wirklich bei /usr/bin/perl mit 0755.

Das CGI-Modul (mod_cgi) wird wirklich geladen und auch ausgeführt
(Handler).

Die UserDir-Sektion in der httpd.conf ist
--- schnipp --
#
# UserDir: The name of the directory which is appended onto a user's
home
# directory if a ~user request is received.
#
IfModule mod_userdir.c
UserDir WWW
/IfModule

#
# Control access to UserDir directories.  The following is an example
# for a site where these directories are restricted to read-only.
#
Directory /home/*/WWW/
AllowOverride FileInfo AuthConfig Limit
  
#Die Zeile war's frueher
#Options MultiViews Indexes SymLinksIfOwnerMatch IncludesNoExec
Options MultiViews Indexes SymLinksIfOwnerMatch ExecCGI
Limit POST GET OPTIONS PROPFIND
Order allow,deny
Allow from all
/Limit
Limit PUT DELETE PATCH PROPPATCH MKCOL COPY MOVE LOCK UNLOCK
Order deny,allow
Deny from all
/Limit
/Directory
--- schnapp --
/Zusammenfassung
-- 
Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
edv.mn


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Re: Probleme mit dem Apachen

2003-01-14 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Die, 2003-01-14 um 08.04 schrieb Rene Engelhard:
 Hi,
Hallo Rene,

 Marc F. Neininger wrote:
  apache-perl: Depends: apache-common ( 1.3.27) but 1.3.27-0.1 is to be
installed
E: Sorry, broken packages
 
 1.3.27-x ist immer größer als 1.3.27 (das hat was damit zu tunw ie
 dpkg die Versionsnummern parst)
dpkg -l | grep apache
ii  apache 1.3.27-0.1 Versatile, high-performance HTTP
server
ii  apache-common  1.3.27-0.1 Support files for all Apache
webservers
ii  apache-doc 1.3.27-0.1 Apache webserver docs

Ich hatte apache mit apt-get remove apache deinstalliert und danach
wollte ich apache-perl installieren. Und warum sagt mir apt dann, die
obige Meldung?

Wenn ich 'apt-get install apache-perl' mache, dann wird doch
apache-perl.deb erst heruntergeladen, dann ausgepackt und danach die
Skripte ausgeführt. Bleibt das .deb dann irgendwo liegen? Ich finde es
auf meinem Rechner nicht mehr. Und wo liegt es, wenn ich mit
--download-only arbeite? Danach habe ich es nämlich auch nicht gefunden.

Marc

P.S.: Ihr haut mich bitte, wenn ich zu viel frage!
-- 
Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
edv.mn


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Re: Probleme mit dem Apachen

2003-01-14 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Die, 2003-01-14 um 11.17 schrieb Uwe Kerstan:

Hallo Uwe,

 Probiere es mal (wegen eventuellem Bad header-Error) mit:
 print Content-type: text/html\r\n\r\n;
 
 Dann wäre erstmal END of LATEIN /, weil es hier funktioniert...
Die premature end of script headers Meldung hatte ich bis zum Ende.
Jetzt habe ich meine httpd.conf zu Grabe getragen und mit
dpkg-reconfigure apache eine neue erzeugt. Aber entgegen allen mir
logisch erscheinenden Geschichten kriege ich das CGI-Modul für Perl
immer noch nicht zum Parsen überredet. PHP dagegen tut einwandfrei und
sofort (Handler auskommentiert und los gehts).

Irgendwie wird die Geschichte zwar gerade spannend, aber ich glaub, ich
geb's trotzdem auf. Ich hab hier in dem Verzeichnis 11 Dateien liegen,
von denen 9 Perl-Source sind. Und es gibt 3 verschiedene Varianten, wie
der Apache auf einen Link reagiert.

Klicke ich auf Schreiben.pl, dann kriege ich eine 403 Forbidden Meldung.
---SCHNIPP-
#!/usr/bin/perl -w

#use CGI::Carp ('fatalsToBrowser');use CGI qw(:standard);
print Content-type: text/html\n\n;

print Hallo;
exit(0);
---SCHNAPP-

Klicke ich auf TMP_Schreiben.cgi, dann wird mir der Quelltext als
Textmeldung auf den Browser ausgegeben.
---SCHNIPP-
#!/usr/bin/perl -w

print Content-type: text/html\r\n\r\n;

open(SCHREIBEN, /tmp/Perl_Test.dat) or die Fehler beim Öffnen der
Testdatei: $!\n;
print SCHREIBEN Wenn's geklappt hat, dann kann der Apache ehrlich
Perl;
close (SCHREIBEN) or die Fehler beim Schliessen von neu.dat: $!\n;
exit(0);
---SCHNAPP-

Klicke ich auf TMP_Schreiben.pl, dann wird mir die Datei zum Download
angeboten. (Mime-Type application/x-perl)
---SCHNIPP-
#!/usr/bin/perl -w

print Content-type: text/html\r\n\r\n;

open(SCHREIBEN, /tmp/Perl_Test.dat) or die Fehler beim Öffnen der
Testdatei: $!\n;
print SCHREIBEN Wenn's geklappt hat, dann kann der Apache ehrlich
Perl;
close (SCHREIBEN) or die Fehler beim Schliessen von neu.dat: $!\n;
exit(0);
---SCHNAPP-

Und das ganze immer im Gespann mit Mozilla 1.2.1. Das ist echt zum
wahnsinnig werden.

Aber ich glaub, ich stürze mich jetzt mal lieber in Abhängigkeiten und
schau, ob ich den apache-perl irgendwie kriegen kann.

Vielen Dank für die ganze Mühe, Uwe.

Möge das Bit mit Dir sein

Marc
-- 
Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
edv.mn


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Re: NEWBIE: Woody läuft, aber wie bekommt manSarge?

2003-01-14 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Die, 2003-01-14 um 16.57 schrieb Lars W:
 Hallo Liste,
Hallo Lars
[...]
 Daher denke ich nun, das eine testing/sarge-Installation für mich
 eigentlich besser geeignet wäre. Nun habe ich etwa eine Stunde damit
 zugebracht, nach einer Anleitung für die Installation von Sarge zu
 suchen. 
Um zu sarge (oder auch zu sid) zu kommen, bedarf es von Deiner Seite
nicht viel. Am Anfang solltest Du dir aber mal
http://www.openoffice.de/linux/buch zu Gemüte führen. Und was auch
nützlich ist, ist http://www.debian.org/security/faq.de.html und
http://www.de.debian.org/security/ . Und danach wirst Du feststellen,
dass Suse wirklich einiges aus Redmont abgekuckt hat und dass man
Freiheit hier mit eigener Initiative (ich erleb's gerade mit dem
Apachen) erkauft. Aber dafür weiss ich, dass _ich_ mein System
zerschiesse und nicht suseconfig.

 Leider ist es mir partout nicht gelungen, eine deutsche oder
 englische Anleitung zu entdecken. Auf Debian.org/releases/testing findet
 sich nichts, was zur weiteren Installation führen würde. Kann mir bitte
 jemand nen tip geben, wie ich zu sarge komme!?
Die kurze Anleitung ist, in /etc/apt/sources.list woody bzw. stable
durch sarge bzw. testing zu ersetzen. Danach apt-get update, danach
apt-get upgrade. BEVOR Du das machst, solltest Du dich mit Deinem System
aber erst ein wenig vertraut machen. Der Weg hin ist nämlich deutlich
leichter als der zurück und die Sachen in Woody sind zwar nicht
brandneu, aber getestet. 

Viel Spass mit Debian.

 Danke im Voraus
Gern geschehen
 
 Gruß
 Lars
Marc
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Re: putty

2003-01-14 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
 hallo liste,
Hallo Roland,

 Ich habe Putty instaliert und möchte nun die cofiguration des 
 terminals auf andere rechner copieren damit ich sie mit 'putty 
 -load file' von jedem windowsrechner aus laden kann. problem: 
 ich finde diese config nicht. was da jemand rat?
Ich war schon ewig nicht mehr mit Windows auf meiner FAT-Partition ;-),
aber wenn ich mich noch recht entsinne, dann kannst Du von der
Kommandozeile aus Putty auch nur mit einem @Konfiguration aufrufen.
Und die Konfiguration findest Du in der Registry... oder bei Obi(SCNR).

 cu
 
 -- 
 Roland Kruggelmailto: [EMAIL PROTECTED]
 System: AMD 1200Mhz, Debian 3.0 testing, 2.4.20, KDE 3.0.4
Naja...^^Eher ntoskrnl.exe ;-)

Grüss mir die Sonne

Marc

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Re: XPM??

2003-01-13 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mon, 2003-01-13 um 20.43 schrieb Stephan Kulka:
 Hallo
Hallo Stephan,

 Soweit ich weiss ich XPM ja ein Format um Graphiken zu beschreiben. Kann
 ich damit auch umwandeln um Icons zu erhalten?? Mit welchen Programm
 kann ich das machen oder wo muss ich schauen?? 

Umwandeln kann ich nicht sagen. Aber für die normalen 32x32-er Icons
kannst Du sonst auch kiconedit benutzen. Hab's am eigenen Leib erfahren.

Marc

P.S.: Es gibt dort zwar kein undo, aber der Radiergummi hilft !

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Re: Tastatur Layout,

2003-01-13 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mon, 2003-01-13 um 19.41 schrieb Udo Mueller:
 Hallo Obi,
halloobi,ichhabemirgedacht,dassesauchohneleerzeichengehenkönnte.
damithatmandannendgültiggenugplatzgespartumsichbeipluseinepalettedosenbiermitpfandmarkenka
ufenzukönnenundkannsichsinnlosbesaufenwährendmanversuchtgrossundkleinschreibungkommasetzun
gunddierichtigetrennungherauszufinden.
dienächsteschwierigkeitsstufewäredannnochohnepunkteaberdaserspareichuns.

   Du solltest dann mal die Tastatur untersuchen lassen. Die
   Shift-Taste (zum Schreiben von Grossbuchstaben) funktioniert nicht.
  
  solche kommentare kannst du dir auch sparen...
 
 Nein, das denke ich nicht, denn Gross- und Kleinschreibung erhöhen
 sehr stark die Lesbarkeit und somit die Chance auf Antwort.

ACK

 Aber wie deine Mailadresse
 
   [EMAIL PROTECTED]
  ^^^
 
 ja schon aussagt, weiss man im Vorauss, auf welch fruchtbaren Boden
 das Gesagte fällt.
Mein Link zum Thema:
http://gigaschatten.de/html/usenet/merkbe.html

Ist zwar ein wenig falsches Medium, aber die Ähnlichkeit ist
verblüffend... und ich lese es immer wieder gern.

Greets

Marc

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Re: Probleme mit dem Apachen

2003-01-13 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mon, 2003-01-13 um 09.43 schrieb Uwe Kerstan:

N' Morgen Uwe,

 Ich habe auch nur 755 ich/ich gesetzt.
 Gibt es keine Hinweise in deinen Logdateien?

Doch. Jede Menge.

aus error.log: Options ExecCGI is off in this directory

Hab es für den Block angepasst. Und siehe da. Endlich mal 'ne andere
Fehlermeldung. Inzwischen wird zwar die Ausführung des Skripts erlaubt,
daber die Fehlermeldung hat sich in

--schnipp---
[Tue Jan 14 07:58:42 2003] [error] [client 127.0.0.1] Premature end of
script headers: /home/marc/WWW/cgi-bin/TMP-Schreiben.pl
--schnapp---

gewandelt. Ich lese daraus, dass mit dem Shebang was nicht stimmt.

--schnipp [aus TMP_Schreiben.pl]---
#!/usr/bin/perl -w

# Das Skript legt in /tmp eine Datei Perl_Test.dat an. 
# Ich habe das Skript so kurz gehalten, damit ich mich 
# nicht mit fehlenden Module etc. herumschlagen muss. 
# Um auch mit der Ausgabe nicht in Konflikt zu geraten
# wird nur kommentarlos die Datei angelegt.
print Content-type: text/html;

open(SCHREIBEN, /tmp/Perl_Test.dat) or die Fehler beim Öffnen der
Testdatei: $!\n;
print SCHREIBEN Wenn's geklappt hat, dann kann der Apache ehrlich
Perl;
close (SCHREIBEN) or die Fehler beim Schliessen von neu.dat: $!\n;
exit(0);
--schnapp---

Der Perl-Interpreter sitzt aber in /usr/bin/perl und ist 755 bei
root/root. Also ausführbar.

Ich probier's weiter. Danke schonmal

Marc
-- 
Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
edv.mn


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Re: Probleme mit dem Apachen

2003-01-10 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2003-01-09 um 20.41 schrieb Uwe Kerstan:
 * Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED] [09-01-2003 21:56]:
Guten Morgen,

  ps aux | grep apache gibt reine Apachen aus. 
 
 Der sollte reichen. Versuche es mal mit ExecCGI.
Ihr hattet wohl beide Recht. Der Apache an sich ist nicht bereit, den
Perl-Code zu verarbeiten. Der hat mich zwar immer damit zugeballert,
dass ich mir mit $Lieblingspager die Ausgabe anschauen kann, was ich als
Ausgabe der Fehlermeldung fehlgedeutet habe, aber der wollte mir nur
meinen Programmcode andrehen.

Ich hab jetzt erstmal den addhandler .cgi/.pl auskommentiert. Dann
bringt er mir, dass er nicht genügend Rechte hat, um mein Programm
(liegt in /home/marc/WWW/cgi-bin/) abzuarbeiten. 

Parallel dazu schau ich jetzt nach ExecCGI. Aber das verlangt wohl
mod_perl. Hab jetzt nochmal geschaut. Ich hatte den normalen Apachen
installiert. Und der kann kein mod_perl.

Bin jetzt gerade dabei, mir den apache-perl zu installieren. Aber nach
apt-get remove apache und apt-get install apache-perl sieht's ziemlich
mau aus.

Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
  apache-perl: Depends: apache-common ( 1.3.27) but 1.3.27-0.1 is to be
installed
E: Sorry, broken packages

Bei mir ist apache-common 1.3.27-0.1 installiert. ??
Naja. Ich geh mal weitersuchen. Danke erstmal...

 Gruss Uwe
Grüsse Marc
-- 
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Re: set desktop picture?

2003-01-09 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
 Hallo,
Hi Fred,

 kann mir zufällig jemand sagen, wie man ein Hintergrundbild auf den
 Desktop setzen kann?
Du hast es genau erfasst. zufällig. 

Könntest Du uns bitte noch sagen, ob Du Gnome(2), KDE oder sonstwas
verwendest. Bzw. Welchen Windowmanager Du benutzt? 

 Danke,
Schon okay...
 Gruss,
 Frederik

zähneklappernder Marc
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Probleme mit dem Apachen

2003-01-09 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo,

ich versuche seit grob ner Woche, Perlskripte für dynamische Homepages
auf meinem Rechner zu bauen. 
Dabei scheitere ich immer an einem Error 405 METHOD NOT ALLOWED.
The requested method POST is not allowed for the URL
/~marc/cgi-bin/comments.cgi .Ich habe mich mal durchgegooglet und dabei
festgestellt, dass es wohl mit der httpd.conf zu tun hat. Wenn ich den
Abschnitt unten aber richtig verstehe, dann ist POST doch erlaubt.
Das Verzeichnis selbst ist als skriptalias da. 

--- aus meiner httpd.conf---
...
Directory /home/*/WWW
AllowOverride FileInfo AuthConfig Limit
Options MultiViews Indexes SymLinksIfOwnerMatch IncludesNoExec
Limit POST GET OPTIONS PROPFIND
Order allow,deny
Allow from all
/Limit
Limit PUT DELETE PATCH PROPPATCH MKCOL COPY MOVE LOCK UNLOCK
Order deny,allow
Deny from all
/Limit
/Directory
...

Danke schon mal

Marc

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Re: Grundsätzliches

2003-01-09 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2003-01-09 um 17.36 schrieb Schoenland, Daniel:
 Hallo,
Hi Daniel,

 ich bin neu in der Liste. Also wenn ich irgendwas Blödes frage, klappt mir einfach 
gegen 
 den Hinterkopf. Okay? :-)

Keine Bange. Es haut hier eigentlich niemand auf Hinterköpfe. Allerdings
werden manche schon sauer, wenn sie das Gefühl haben, dass man erst an
die Liste schreibt und hinterher Google bemüht. Insofern ist bei Debian
schon auch Eigeninitiative gefragt.

 2. Bei mir war defaultmäßig ein FTP Dienst installiert (wahrscheinlich
 durch Conventional Unix Server), nun habe ich ProFTPd installiert. Wie
 kann ich diesen als Standard-FTP-Dienst einstellen und den alten
 deinstallieren?

FTP-Dienst? Bist Du sicher, dass Du einen Server willst? FTP? Da fällt
mir nur noch ein Lesestoff ein: http://www.debian.org/security/
Die Installation/Deinstallation läuft bei Debian mittels apt. Das
Paketformat heisst .deb und alles ist erklärt in
http://www.openoffice.de/linux/buch/ .

 3. Wo bekomme ich eine Übersicht aller auf dem System eingerichteten 
 Benutzer (wie es bei YAST1 möglich war); gibt es dafür ein Tool bei  
Debian?

z.B. less /etc/passwd - jede Zeile entspricht einem Benutzer

 4. Die Dienste Sendmail und Apache werden zur Zeit von den Dämonen 
 smmsp und www-data betrieben. Wo kann ich diese Dämonen ändern?
(Welche Konfigurationsdateien)

Falls es darum geht, dass Du die Dienste ganz abstellst, schau Dir mal
die rcconf an. Ansonsten findest Du bei den Manpages am Ende immer eine
File-Angabe. Z.B. für Apache /etc/apache/httpd.conf

Ganz kurz und ganz grundsätzlich: Du wirst bei Debian kein Tool wie
Yast1/2 finden, das Dich die Systemadministration mit der Maus erledigen
lässt. Dafür bekommst Du ein System, bei dem DU der Herr bist und nicht
suseconfig. 
Du sagst, dass Du neu bei Debian bist. Dann ist es für den Anfang
ziemlich geschickt, wenn Du Dir mal http://www.openoffice.de/linux/buch/
bookmarkst und auch mindestens grob durchliest.

Ansonsten viel Spass

Marc

-- 
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Re: Probleme mit dem Apachen

2003-01-09 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2003-01-09 um 19.08 schrieb Peter Blancke:
Hi Peter,

 Laeuft den bei Dir auch ein apache-perl oder nur ein apache?
 
 Nur so eine erste Vermutung...
ps aux | grep apache gibt reine Apachen aus. Wie und wo kriege
apache-perl? Mein Apache kann aber laut httpd.conf
LoadModule cgi_module /usr/lib/apache/1.3/mod_cgi.so
doch Perl. Oder bin ich da auf dem Holzweg?

Marc
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Re: Zeilenumbruch in Evolution

2003-01-08 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Die, 2003-01-07 um 19.15 schrieb Johannes Bedenbender:
 Hallo,
Hallo zurück,

 ich benutze Ximian Evolution 1.0.5 unter Debain
 Woody zum Mailen. Ist auch alles ganz komfortabel,
 was mir nur noch ein bischen zu schaffen macht ist,
 dass ist es nicht schaffe, einen automatischen
 Zeilenumbruch beim schreiben von E-Mails zu bekommen.
 
 Hat jemand einen Tip für mich?
Wenn Du eine neue Mail schreibst, dann musst Du in dem Menü über dem
Textfenster von Normal auf Vorformatiert umstellen. Und schon klapperts.

Grüsse aus dem ar...kalten Stuttgart

Marc
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Re: Cups + Samba + W2K ... die unendliche Geschichte

2003-01-06 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo Gernot,


Treibers) beim oeffnen des Druckers unter W2K an:
Druckername auf Wintermute Zugriff verweigert; keine Verbindung
möglich


Cups sagt mir nicht viel. Aber könnte es sein, dass Dein Feind nicht Cups, 
sondern iptables heisst?

Grüsse und immer noch ein gutes neues Jahr an alle

Marc


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Re: OT: Re: Festplatten vertauschen

2003-01-04 Diskussionsfäden Marc F. Neininger

  Hä? Niederländisch? Dänisch oder so?

  meine email-adresse endet auf .nl ... was meinst Du: Könnte das
  Nördlich Lübeck heißen?

  Unwahrscheinlich, das müsste ich wissen... :-)))

 Könnte aber Nieder-Lausitz sein, oder? ;))

Oder aber Neu-Lummerland ?

Schönes Wochenende  (ja ich weiss multiple exclamation marks are a
sign ...) aber woher kommt's wohl, wenn man manchmal auch noch Win
booten muss?

Marc
-- 
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Re: Absender hat keinen account?

2003-01-03 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Sam, 2003-01-04 um 06.32 schrieb Kai Wilke:
 High,
Higher,

 kann mir einer sagen, was das bedeutet, zur Sicherheit.
Ich versuchs mal..

 Mail kam angeblich von MiriamMenzel, Sylvesterbekanntschaft. Eine
 Antwort und mittlerweile normale Anfragen an die selbe und ähnliche
 Adressen brachte jedesmal diese Fehlermeldung. Stellt strato garnichts
 mehr durch? Bei einer Adresse bei Hansenet genau dasselbe. Was mich noch
 wundert ist das die Adressen angeblich nie dort einen account haben. Ist
 doch komisch mails komen an von den beiden an aber keine Antworten
 werden zugestellt. Liegt das nun an yahoo und hansenet oder nur an
 strato? Oder liegts an meinen mailserver, was ich nicht glaube, da
 dieses Problem mal wieder erst jetzt auftaucht (1xJahr). 
Ich habe das Problem nicht gaaanz genau verstanden. Aber ich würde es so
zusammenfassen. 
Du hast Mails erhalten, deren Absender als Mailadresse (oder ReplyTo)
[EMAIL PROTECTED] enthielten. Das bedeutet aber noch nicht, dass die
Adresse [EMAIL PROTECTED] auch wirklich dem/der SchreiberIn
zuzuordnen ist. Ich habe selbst das Problem, dass ein Spammer meine
Domain mit einem Phantasienamen als Absender benutzt. Sowas wie
[EMAIL PROTECTED] .Und ich wüsste nicht, dass ich solche
Namen vergeben hätte. Wenn der oder die SpammerIn aber was verschickt,
dann steht da meine Domain drin und da ich alle unzustellbaren Mails,
die an meine _Domain_ gehen, geschickt kriege, habe ich hier haufenweise
Fehlermeldungen von Mails, die ich nie verschickt habe.

Zusammengefasst: Die Mailadressen, die in einer Mail auftauchen, müssen
nicht wirklich existieren. Also zweifle nicht an Exim/sendmail  co.,
sondern viel eher an der Existenz von Miriam Menzel oder zumindest deren
Postfach ;-) .

Schönes WE

Marc
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Re: CMD649

2003-01-02 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo Sebastian,

 HD: 2x Matrox 40GB
ich kann wenig zur Sache beitragen, aber findest Du nicht auch, dass
40GB-Grafikkarten nicht an einen Raidadapter gehören ??

Gutes neues Jahr noch allerseits

Marc
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SOLVED [Evolution (1.2) Problem nach logout]

2002-12-29 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo, 

 Weiss jemand einen Würgaround oder gar eine Einstellung, die das behebt?
 Oder aber die passenden Google-Suchworte... :-)

hab mal weiterprobiert. Und siehe da, wenn man in /tmp/orbit-$USER nach
dem logout die orb-ganz viele Zahlen Datei löscht, dann startet
Evolution wieder durch, hat aber Probleme mit der Darstellung des
Folderinhaltes. Deshalb erst noch die oaf-register.lock löschen und erst
dann evolution wieder starten und alles funktioniert.

Quintessenz:
- NICHT das ganze tmp-Verzeichnis löschen
sondern nur die /tmp/orbit-$USER/orb-ganz viele Zahlen 
und die
/tmp/orbit-$USER/oaf-register.lock löschen.

Und gut ist das.

Marc
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Evolution (1.2) Problem nach logout

2002-12-28 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Guten Morgen,
ich verwende Evolution als MUA. Wenn ich Evolution in einer Session
starte, beende und später wieder starten will, kriege ich Stress mit der
Bonobo-Aktivierung. Das lässt sich aber beheben (rm -rf
/tmp/orbit-$USER). Wenn ich mich jedoch auslogge und neuerlich wieder
einlogge, kann ich Evolution zwar anwerfen, die ganze Mailansicht bleibt
aber hängen mit dem Verweis in der Statuszeile, dass ein V-Ordner
aktualisiert wird. Das legt den kompletten Mailpart von Evolution lahm.
Der Rest - also Kalender und Zusammenfassung - geht aber.

Weiss jemand einen Würgaround oder gar eine Einstellung, die das behebt?
Oder aber die passenden Google-Suchworte... :-)

Schönen Sonntag noch

Marc
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Re: Gnome2

2002-12-23 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo Marcin,

 Ich habe folgendes komische Problem, ich habe den unstable-Zweig 
 installiert. Ok klappt alles, aber irgendwie fehlt ein Monospace-font. 
 Wenn ich das gnome-terminal starte meckert er da und bricht ab. Ok wenn 
 mir einer verraten kann woher ich den kriege dank.
Mit dem gconf-editor kannst Du die Fonts einstellen. Danach müsste das
Problem verschwunden sein.

Schöne Weihnachten 

Marc
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Re: Goodbye unstable

2002-12-23 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
At 22:39 23.12.2002 +0100, Patrick Petermair wrote:

Am Montag, 23. Dezember 2002 21:44 schrieb Michael Bartl:

 Ich benutze selbst unstable und update mein system fast täglich doch
 die von dir beschriebenen probleme erinnern mich an die pre-woody
 unstable zeiten. trotzdem kann ich verstehen, wenn dich soetwas
 nervt...

Es kommt halt darauf an, was man benutzt / welche Pakete installiert
sind. Ein Freund benutzt schon seit langem unstable und hatte damit
noch nie Probleme soviel ich weiß (benutzt Gnome) - es heißt ja auch,
dass Debian/unstable stabiler ist als die meisten Mainstream-Distris.
Ich hatte halt Pech mit meinen gewählten Programmen...


Ich benutze seit ein paar Wochen auch Sid. Am Anfang war es ziemlich 
haarig, als Gnome2 neu drin war. Aber inzwischen ist es wirklich stabil. 
Ein paar kleine Macken fängt man sich mit jedem apt-get upgrade ein, aber 
wenn man erst mal die Pakete aussortiert und die Trefferfläche für 
potenzielle Bugs kleinhält, dann ist Sid sehr brauchbar.

Ich schreib im Moment übrigens von einem deutlich instabileren System - XP 
pro...

Schöne Weihnachten

Marc


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Re: Intel HAM-Modem

2002-12-22 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
 Hallo!!!
Hallo Ralph,
 
 Ich muss Dich entäuschen, war oder ist nicht meine nächste Frage. Den
 Treiber hab ich gefunden, nur bekomme ich diesen nicht installiert. Bei der
 Installation hat er nach den Kernel-Sourcen gefragt, wenn ich diese aber
 installiere will er immer noch nicht, er kann eine Datei nicht finden :-(

Wie und wo sind denn Deine Kernelsourcen. Falls Du die nur in /usr/src
entpackst, erzeugen die ein Verzeichnis linux-2.4.xx . Und dieses
Verzeichnis findet kaum ein Programm. Leg noch einen Link /usr/src/linux
nach /usr/src/gültiger Kernel an, dann sind die Chancen, dass er die
Quellen findet, deutlich besser.

Schöne Weihnachten

Marc
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Re: webmin, access denied

2002-12-19 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2002-12-19 um 14.19 schrieb Roland Kruggel:

Hallo,

  schau mal in der Datei /etc/webmin/miniserv.conf (kann u.U. bei dir
  woanders liegen), ob in der Zeile mit allow deine IP eingetragen
  ist.
 
 nein. da steht 127.0.0.1 drin. hae sie geändert. nutzt jedoch nix

Kann es sein, dass Webmin irgendwie mit Keksen arbeitet? Ich hatte
gestern das selbe Problem. Konnte mich aber nach neuerlichem Einloggen
anmelden.

Marc
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Re: mozilla-locale-de-at

2002-12-18 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Son, 2002-11-24 um 17.44 schrieb Jan Luehr:
 ja hallo erstmal,...
Hallo Jan,

 ich versuche meinem mozilla zur Zeit Deutsch beizubringen. Leider 
 funktioniert das nicht so, wie erhofft.
 Zuerst habe ich den mozilla, dann die locales installiert. Jedoch 
 bleibt, trotz einer Auswahl der Sprache Deutsch und des Inhalts 
 Österreiche im Appearence Menü alles auf Englisch. Keine Fehler - 
 nichts. Woran könnte das liegen? Auch ein -lang de-at hilft nicht 
 weiter - Fehler gibt es aber auch nicht aus. 

Wie schon von Thomas gesagt - wenn Du Deutsch installiert hast, dann
solltest Du die Sprache auswählen. Danach _alle_ Instanzen von Mozilla
killen und wenn Du dann den Mozilla neu startest, sollte er Deutsch
können.

Hoffe, es funktioniert

Marc
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Re: Problem bei bzImage

2002-12-16 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mon, 2002-12-16 um 21.00 schrieb Gil Breth:
 Hi Leute,
Hallo Gil,

  make bzImage
 make: Zirkuläre Datei /usr/src/linux-2.4.19.SuSE/include/asm/processor.h - 
 /usr/src/linux-2.4.19.SuSE/include/linux/list.h Abhängigkeit wird nicht 
 verwendet.

 Weiss jemand damit was anzufangen und was ich falsch gemacht habe?
 Danke schonmal im Vorraus.

Sag mal, wo hast Du die Sourcen her? Steht da das Suse zufällig in der
Bezeichnung? :-)
Ich hab hier einen 2.4.20 von Kernel.org - der hat (irgendwann) sauber
durchkompiliert.


 Gruß
   Gil

Noch Grüsser

Marc
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Re: Xterm-Probleme mit Gnome?

2002-12-15 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Sam, 2002-12-14 um 23.19 schrieb Lars Pfuhl:
 Nabend allerseits!
Moinmoin,

 Vielleicht hilft mir jemand auf die Spruenge, da ich den Wald vor lauter
 Baeumen wohl nicht sehe.
die meisten Windowmanager haben ein Feld, indem etwas von remember last
Position steht. Schau doch mal nach, ob das Fenster _vor_ dem
Runterfahren genau an der Stelle war, an der es sich nach dem Booten
wieder zeigt.
 
 Gruss Lars Pfuhl

Schönen Sonntag

Marc
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Re: Ich brauche eine Firewall!

2002-12-15 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Son, 2002-12-15 um 12.22 schrieb Christian Schult:
Hi Christian,
 Hallo Marc,

  Apropos - weiss jemand, was auf 915 TCP läuft oder wie man das
  rauskriegen kann?
 
 lsof -Pi | grep -w 915
 fuser -v 915/tcp

Autsch und Danke

 Gruß
 
 christian

Marc
-- 
Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
edv.mn


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Fragen zu Evolution (1.2)

2002-12-15 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo Leuts,

ich bin letzte Woche aus Versehen mal auf eine Leiste geklickert und
dann konnte Evolution plötzlich Threads anzeigen - also die Mails
gruppieren. Könnt Ihr mir sagen, wie ich das wieder hinkriege?

Danke und schönen Abend
Marc
-- 
Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
edv.mn


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Re: Fragen zu Evolution (1.2)

2002-12-15 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Danke Euch beiden !! Hat funktioniert. So kommt's, wenn man mit
Blindheit geschlagen ist.

Gute Nacht

Marc
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Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
edv.mn


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Re: Kernel kompilieren

2002-12-13 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Fre, 2002-12-13 um 13.36 schrieb Thomas Braun:

 Hallo zusammen,
Hallo Thomas,

 Nach drei Versuchen ahbe ich auch mal 
 /usr/src/kernel-source-2.4.20 nach /usr/src/gelinkt.
 Nix.

ich mach's ähnlich. Den Link oben versteh ich nicht ganz. Ich hab
gelesen, man solle die kernel-sourcen nach /usr/src/linux linken. Hier
werkelt inzwischen ein 2.4.20-er.

make kpkg habe ich immer noch nicht benutzt. Was mir aber immer wieder
hilft, ist die Ausgabe auch in eine Datei umzuleiten. Da lässt es sich
leichter nachvollziehen. 
Halbwissen
Aus Erfahrung würde ich auch sagen, dass möglicherweise irgend eine
Abhängigkeit (??) nicht richtig abgeprüft wird. 
Ich habe nicht mehr den Anspruch, dass ein Kernel sofort durchkompiliert
wird, sondern schaue mir, an welcher Stelle make aussteigt. Und ab dort
überprüfe ich die Konfiguration dann nochmal und werf das ein oder
andere wieder über Bord/binde es fest ein/mach ein Modul draus. Und
irgendwann hat's noch immer funktioniert.
/Halbwissen

Grüsse 

Marc
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Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
edv.mn


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Re: unstable upgrade rückgängig machen

2002-12-12 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2002-12-12 um 12.42 schrieb Thomas Schönhoff:

Hallo Thomas,

 Nach einem Reboot läuft trotzdem noch alles normal, locales stimmen und 
 die Konsole funktioniert auch wieder wie sie soll, allerdings ist jetzt 
 die libc6 und dev-Paket aus unstable installiert.
 Auch wenn ich (noch) keine Probleme habe, mache ich mich auf den 2. 
 Untergang der Titanic gefasst.Es sei denn, ich könnte die 
 Unüberlegtheit wieder rückgängig machen. Geht das mit apt-get 
 dpkgoder aptitude oder irgend einem anderen Tool?

Halbwissen
Rückgängig machen kann man die Geschichte (vielleicht). Dazu kannst Du
Dir mal die letzten Monate der Mailingliste und alles mit *apt-pinning*
im Betreff durchlesen.

Ich bin selbst reingefallen. Debian lief halbwegs und dann hab ich -wie
Du auch aus Versehen- auf Sid upgegraded. Die schnelle und sichere
Version, um wieder zu Woody zu kommen, ist, dass Du Deine Daten rettest
und Dein System neu aufsetzt.
Die Alternative lautet: Willkommen im Entwicklerzweig!! Ich bin jetzt
seit 4 Wochen unstable und habe auch schon ein paar Probleme gehabt.
Aber Dein Versehen ist eher eine Chance als ein Fluch. Mein Tip ist,
dass Du Dich _jetzt_ mit apt und dpkg fit machst. Dann lernst Du schnell
kennen, dass unstable nicht notwendigerweise mit instabil zu übersetzen
ist.

Kleiner Tip für den Anfang: Nach dem üblichen apt-get update (Du hast
inzwischen Deine Einträge in der sources.list von stable nach unstable
geändert) würde ich _immer_ erst apt-get -s upgrade (-s für zeig' mal
an, was geht aber mach noch nix) tippern. Dann siehst Du etwas weiter
rein in die Upgraderei. 

Noch ein Tip: In Sid ändert sich relativ viel jeden Tag - es empfiehlt
sich daher, das System schlank zu machen. Mit dpkg -l | grep ii 
Installierte_Pakete kriegst Du eine Liste aller installierter Pakete.
Und die, die Du nicht brauchst, würde ich rauswerfen. - Deine weiteren
Freunde werden dann apt-cache show und apt-cache showpkg.
/Halbwissen

Korrigiert mich, wenn ich falsch liege. Das sind meine Erfahrungen, aber
ich bin noch verd lernfähig.

Marc
P.S.: Ich bin bei Sid, seit ich dachte, Sarge hiesse bei apt unstable...

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Re: Openoffice

2002-12-12 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2002-12-12 um 21.00 schrieb Thorsten Haude:
 Moin,
Moinmoin,

 das ist bestimmt eine FAQ, aber ich hab's nicht gefunden: Wo bekomme
 ich Openoffice für Woody? Ein .dep wäre schön, apten kann ich gerade
 nicht.

apt-get install openoffice.org

Marc
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Re: Debian Woody + ext3

2002-12-08 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Son, 2002-12-08 um 09.02 schrieb Herbert Schur:

Hallo Herbert,

 Ich mache 'make manuconfig' dann ext3 als modul auswählen, speichern,
 
 Übersetzen mit 'make dep clean bzImage modules modules_install bzlilo'
 
 Reboot.
 
 was auf ext3 hinweist, ich könnte aber auch etwas übersehen haben.

Was für ein FS verwendest Du als Root-FS? Ext3?

Marc
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Reboot von Konsole mit bestimmtem Kernel; make kpkg

2002-12-06 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
N'Morgen,

ich hab gerade gesehen, dass der neue Kernel raus ist und bin jetzt am
Kompilieren und Testen. Dabei fiel mir ein, dass es doch irgendein
Kommando gibt, mit dem man nicht nur den Rechner rebootet, sondern ihm
auch gleich noch mitteilt, welchen Kernel er nachher starten soll. 

Ich trau mich nicht, den zu testenden Kernel als lilo-standard
einzutragen.

Und das andere ist, dass ich versuche, auch den Kernel debianlike zu
installieren (samt Modulen) aber im Moment an fehlender Doku scheitere.
Weiss da jemand, ob und wo es ein HowTo gibt, wie man custom-kernel samt
Modulen zu .debs zusammenbastelt??

Danke schonmal

Marc

-- 
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edv.mn


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Re: Reboot von Konsole mit bestimmtem Kernel; make kpkg

2002-12-06 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Sam, 2002-12-07 um 00.02 schrieb Hans Gerber:

Guten Morgen Hans,

 apt-get source derkernel
 make oldconfig [config vom aktuellen Kernel übernehmen]
 make xconfig [nach belieben]
 make kpkg [oder so]
 
 Oder willst Du Kernelquellen nicht aus dem debian-Archiv beziehen ?
im Moment hab ich die sources von kernel.org. und das make kpkg hatte
ich zwar gelesen, aber es so verstanden, dass mir das nicht die Module
entsprechend installiert. Im Moment mach ich das noch händisch mit der
Extraversion.

 Hans,
Grüsse

Marc
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Re: Probleme mit dvips

2002-11-29 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo Thomas,

Ich habe nach einer Installation von

tetex-base_1.0.2+20021025-0.2_all.deb
Das gleiche Problem. Auch eine Installation des neuen
tetex-base_1.0.2+20021025-1.0_all.deb
bringt keine Änderung.


Die Dateien sind wohl in der tetex-bin drin. Bist Du auch auf Sid 
unterwegs? Bei mir gings dann heute morgen.

Viel Erfolg

Marc


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Re: Probleme mit dvips

2002-11-28 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo Sergej,

Danke erstmal,

 # dpkg -S texc.pro
 tetex-bin: /usr/share/texmf/dvips/base/texc.pro

bei mir (dvips version 5.86, ist die Datei leider nicht vorhanden... :-(

Mal weitersuchen. Schönen Abend noch

Marc
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Re: Probleme mit dvips - solved

2002-11-28 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Don, 2002-11-28 um 21.32 schrieb Rene Engelhard:

Hallo Liste, Hallo Rene,

 Update doch mal Dein sid, dann wirst Du die Datei wieder haben..
 
 Das Paket ist vom tetex-Autor von -base nach -bin verschoben worden,
 war aber in den ersten Versionen der neuen Pakete weder in -base noch
 in -bin vorhanden.

Habe Sid geupdatet. Jetzt klappts auch. Danke für den Tip. Sag mal,
woher kriegt man die Infos? Google wusste nämlich noch nix. 

Vielen Dank für die Hilfe - Euch allen.

Schönen Morgen noch

Marc (der über Gleitkommazahlen, deren Darstellung im Rechner und der
IEEE hängt) 
-- 
Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
edv.mn


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Re: Mailing-Liste ueber Debian

2002-11-26 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Die, 2002-11-26 um 10.37 schrieb Martin Klaiber:

Hallo Liste, hallo Martin,

 Ja, und offenbar ist die Mehrheit der Teilnehmer hier der Meinung, daß
 das Thema sehr weit gefasst sein sollte (oder die, die eine andere
 Meinung dazu haben sind wieder gegangen).

Ich sehe es auch so, dass diese Liste, die ja debian_user_ im Namen
trägt, auch vor allem für den Benutzer gedacht ist. Wenn Du hier
nachfrägst, was die einzelnen Leute dazu bewogen hat, nicht irgendein
Linux, sondern Debian zu installieren, so wirst Du oft auch hören, dass
der Support via Mailingliste hier sehr gut funktioniert.
 
 Ja, den Eindruck habe ich auch. So eine Art Kaffeekränzchen für Debian
 Benutzer. Ist ja schön für die, die das so mögen. Aber was machen die,
 die nicht allgemein über Linux plaudern wollen? 

Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Wort
unsubscribe im Betreff. 

 Wenn ich eine Frage zu einem psychologischen Thema habe, dann schaue
 ich in einem Psychologiebuch nach. Wenn ich eine Frage zu Elektronik
 habe, dann schaue ich in einem Elektronikbuch nach und wenn ich eine
 Frage zur Botanik habe, dann schaue ich natürlich in ein Botanikbuch.
 Daneben gibt es auch Enzyklopädien und für viele Fragen reichen sie
 vielleicht auch aus. Aber auf ihrem Einband steht dann auch nicht
 Fachbuch der Psychologie, der Elektronik oder der Botanik.

Sorry für die etwas spitze Bemerkung, die jetzt kommt, aber genauso
klingst Du auch. Ich habe ein Problem, ich habe eine Schublade, ich
ziehe genau die eine exakt passende Schublade auf, in der die
Problemlösung zu finden ist. Und wenn in dieser Schublade die Lösung des
Problems nicht zu finden ist, dann sprenge ich die Bibliothek.
Bist Du schon mal auf die Idee gekommen, einfach jemanden zu fragen?

Ich gebe Dir ein klein wenig recht, dass nicht alle Probleme hier
wirklich Debian-spezifisch sind. Aber erstens gibt es eine riesige
Grauzone, zweitens _ist_, wenn ich Debian's Distribution installiere,
das meine erste Anlaufstelle - oder fährst Du mit Deinem Golf jedesmal
nach Wolfsburg, wenn die Zündung stottert -oder nach Schwieberdingen ins
Bosch-Entwicklungszentrum?

Du hast mit Deinem akademischen Anspruch recht, dass man mit Google und
/usr/share/doc viel lösen kann, aber hier hat es viele Benutzer, denen
der _persönliche_ Kontakt (siehe AS-Thread) wichtig ist und ich lese am
liebsten genau die Dinge, die über meinen (Installations-)Horizont
hinausgehen. Die allermeisten OT-Themen hier sind wirklich interessant.

Nix für ungut, bloß meine Meinung

Marc
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Re: Aldi PC (zB sis900)

2002-11-26 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo Robert,


Da hab ich jetzt also so einen Aldi PC (nicht schimpfen...)


Es wäre hier hilfreich, wenn Du die Komponenten des PC's kurz ansagen 
könntest. Am schnellsten dürfte da ein schmerzloses Aufschrauben sein 
(trotzdem Vorsicht). Da der PC (oder besser das MB) wohl sehr hoch 
integriert ist, wäre es hilfreich, wenn Du noch die Type von Mainboard/ 
CPU/ Grafikkarte/ sonstige Karten ev. vielleicht sogar mit den relevanten 
Chipsätzen angeben könntest.

Ansonsten viel Spass mit dem neuen PC.

Marc


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Re: Buch über C++

2002-11-25 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
At 18:21 25.11.2002 +0100, Markus Ditz wrote:

Hi!


Hallo Markus,


Kann mir jemand ein gutes Buch C++ Programmierung in Linux für Anfänger
empfehlen?


Hmmm. Ich habe mit C++ echt einfach vom Franzis-Verlag angefangen. Das 
ist zwar nicht das nonplusultra, aber wenn Du's lernen willst, dann schau 
doch mal auf dem Krabbeltisch. Mich hat mein Schmöker damals 5 DM gekostet. 
Inzwischen bin ich auch beim Stroustrup angelangt.

Google weiss auch ne ganze Menge mit cpp tutorial kommst Du an ne ganze 
Menge Stoff.

Viel Spass beim cpp-en

Marc


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Programmpaket selbst bauen

2002-11-24 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo Liste,

ich will ein Paket mit dem dlxsimulator selbst bauen. Ich habe das
Programm sowohl als .tgz als auch als Quelltext vorliegen. Im .tgz habe
ich allerdings gesehen, dass sich das Programm doch ziemlich massiv in
den Verzeichnissen verteilt. Um es etwas einfacher zu machen will ich
jetzt ein Paket draus bauen.

Wenn ich im Netz danach suche, dann heisst es immer, ich solle mir doch
einfach die Sourcen vom Debian-Server holen - inklusive .dsc und
.diff.gz Datei. Was aber, wenn's das nicht gibt?

Ist es (einigermassen) trivial, sich diese Dateien selbst
zusammenzubauen? Meine Überlegung war einfach, dass ein Kernelpackage ja
auch nur ein Befehl auf der Kommandozeile ist. Da kann ein Programm doch
nicht so viel schwerer sein...

Thanx in advance

Marc
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Re: apt/apt-proxy: tilde in sources.list

2002-11-23 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
At 12:18 23.11.2002 +0100, andreas well wrote:
Hallo Andreas,


  ###sources-list###
  deb http://127.0.0.1:/debian-people/ ~blade/woody/i386/
 
  aber leide scheint apt ein Problem mit der tilde zu haben:


 Mein Mailclient zeigt mir da, dass hinter dem debian-people/ ein blank 
ist. Wenn Du das 'rübergegpm't hast, dann würde ich darin die Ursache sehen

1. Variante
###apt-proxy.conf###
add_backend /debian-people/ \
$APT_PROXY_CACHE/debian-people/ \
http://people.debian.org/

###sources-list###
deb http://127.0.0.1:/debian-people/ %7Eblade/woody/i386/
# und
deb http://127.0.0.1:/debian-people/ %7eblade/woody/i386/


Sieht bei mir auch so aus, als wäre ein blank hinter debian-people/



2. Variante
###sources-list###
deb http://people.debian.org/%7Eblade/woody/i386/
# und
deb

# und
deb http://people.debian.org/~blade/woody/i386/

funktionieren alle drei

Zeigt mir auch keinen Blank in der URL


3. Variante
###sources-list###
deb http://127.0.0.1:/debian-people/ woody/i386/

Der blank vor dem woody ist hier ja korrekt


###apt-proxy.conf###
add_backend /debian-people/ \
$APT_PROXY_CACHE/debian-people/ \
http://people.debian.org/%7Eblade/
# und
http://people.debian.org/%7eblade/
# und
http://people.debian.org/~blade/

funktionieren auch alle

Hier sind keine blanks drin.

Greets

Marc


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Re: ...tool das die auslastung des system anzeigt ???

2002-11-21 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo Sascha,


Gibt es ein tool das die CPU/Speicher/Prozesse usw wie bei smokeping anzeigt
???


schau Dir mal gkrellm an ( http://www.muhri.net )

Marc


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Probleme mit SID

2002-11-20 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo,

ich habe diese Woche auf unstable upgedatet. Und der Rechner läuft
immernoch. Allerdings hatte ich einige Probleme.
Das eine Problem war, dass das Update selbst nicht in einem Aufwasch
passiert ist (manche Dinge gingen, andere plötzlich nicht mehr).
Inzwischen aber meckert er gross nix mehr an. 
Gnome2 ist plötzlich nicht mehr hochgefahren, sondern blieb beim
Splashscreen ganz am Anfang schon hängen. Nach einem Update des
Gnome-controlcenters(!!) aber geht das wieder.
X (hier 4.2.1) wollte eine neue Konfiguration haben- die von debconf
erzeugte hat dem XServer nicht geschmeckt. Die mit xf86config erzeugte
sehr wohl.
Inzwischen hänge ich allerdings bei dem Problem, dass der gdmlogin mit
einer Auflösung von 640x480 gestartet wird und die Oberfläche hinterher
auch. Wenn ich mich aber auf der Konsole einlogge und von dort aus X
starte, dann wird die korrekte Auflösung (1024x768) präsentiert. Könnt
Ihr mir sagen, wo der gdm seine Auflösung gespeichert hält?

Marc
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Re: nach 'apt-get upgrade' startet sawfish, bzw. gnome nicht mehr(unter sid)

2002-11-18 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mon, 2002-11-18 um 12.03 schrieb Christian Link:

 das ist genau der Fehler, nur, wie mach ich am gescheitesten ein downgrade?? hab 
sowas noch nie machen muessen...
 danke.

H. Ich bin gerade dabei, von Woody auf Sarge zu wechseln. Und jetzt
bleibt Gnome auch beim Splash-Screen stehen. Den X-Server neu zu starten
nutzt nix, da der sofort Gnome laden will. Ich probier's weiter. 

Im Netz steht allerdings, dass wenn Du downgradest, Du auf Woody gehen
solltest. Im Netz heisst's, dass es für Sarge keine eigenen Pakete gibt.
Insofern sind das wohl auch die Sid-Pakete. - Und die kennst Du ja
schon... :-(

Marc

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Re: nach 'apt-get upgrade' startet sawfish, bzw. gnome nicht mehr (unter sid)

2002-11-17 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Servus,


das fallback funzt nicht, hab den fvwm installiert, aber der erscheint 
nie. hab jetzt kde laufen, hoffe die bekommen das bald gebacken.
Hab sonst auch noch keine anderen tips bekommen.

versuch mal, den ~/.gnome und  ~/.gnome2 umzubenennen, damit Dir das System 
neue Defaults schreibt. Ansonsten schau Dir mal das Programm gconf-editor 
an. Und nicht erschrecken. Ich hoffe, dass Ähnlichkeiten mit existierenden 
Systemen wirklich nur zufällig sind. Mit dem Programm kannst Du den 
Fallback einstellen.
Wie sieht bei Dir der Start von Gnome dann aus? Bleibt's beim Splashscreen 
hängen?

Marc


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Re: Bücher über Perl

2002-11-01 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
 Hallo @ all,
Hallo Rene,

 was gibts denn so an empfehlenswerten Büchern
 über Perl... bin selbst im Besitz vom Perl Kochbuch,
 und hab das Programming Perl vor längerer Zeit mal
 gelesen(fands aber net so dolle)... 

ich hab selbst vor kurzem angefangen. Mit 
Einstieg in Perl, Andrew L. Johnson, 1. Auflage 2002
Herausgeber: Galileo Press, Bonn
ISBN 3-89842-276-3
grob 20 Euro. Und die war's wert.

Ansonsten gibt's eine sehr rührige Perl-Newsgroup. Da wirst Du schnell
geholfen. Und auf http://learn.perl.org gibt's auch 'ne Menge.

Viel Spass !!

Marc
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Probleme bei Scheme-Installation

2002-10-26 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Hallo,

ich möchte drscheme (ein Klickibunti-Gui) auf meiner Woody-Kiste
installieren. Das entsprechende Paket liegt auch unter
http://ftp.debian.org/debian/pool/main/d/drscheme/ als .deb. 

Wenn ich apt-cache search drscheme eingebe, findet er nix, obwohl ich
deb http://ftp.debian.org/debian/ stable main non-free contrib 
in der sources.list stehen habe.

Also hab ich mir das Paket heruntergeladen und mit dpkg -i händisch zu
installieren versucht. Da wollte er dann mzscheme haben (klar, ist die
Scheme-Befehls-Bibliothek). Heruntergeladen und mit dpkg -i installieren
wollen. Jetzt meldet mir aber dpkg, dass ich viele neuere Bibliotheken
brauche.

 mzscheme hängt ab von libc6 (= 2.2.5-13); aber:
  Version von libc6 auf dem System ist 2.2.5-11.2.
 mzscheme hängt ab von libiodbc2 (= 3.0.6-3.1); aber:
  Paket libiodbc2 ist nicht installiert.
 mzscheme hängt ab von libreadline4 (= 4.3-1); aber:
  Version von libreadline4 auf dem System ist 4.2a-5.

Könnt Ihr mir bitte helfen?

Marc

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Re: Debian-Rookie

2002-10-23 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Am Mit, 2002-10-23 um 18.11 schrieb Manuel Schmöllerl:

 Wo soll ich am besten anfangen, wenn ich mit Debian beginne 
 (Grundwissen, Infos, auf was muß ich aufpassen?)?

Installiere es Dir. Um es wirklich zum laufen zu kriegen würde ich so
grob zwei Wochen Vollzeit am Anfang veranschlagen. Die Doku, die da
mitgeliefert wird, reicht IMHO völlig aus. Du wirst dann merken, dass es
an manchen Stellen hakt und da solltest Du dich nicht entmutigen lassen.
RotHut kenn ich nicht wirklich und Suse ist für mich inzwischen wie ein
Windows - Linux. Da kannst Du alles mögliche machen, aber ja nix, was
die Programmierer bei Suse nicht vorhergesehen haben. Seit Debian fühle
ich mich wieder als User mündig und ernst genommen. 

 Wo habt ihr begonnen?
Suse 5.2

Gruesse

Marc

 
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Re: OT: rechtliche Situation beim Passwortcracken

2002-10-20 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
Guten Morgen,


 ich bin Mitglied in einer Admingruppe, die einen Studentenserver
 mit ca. 200 Usern betreut.
 Wir möchten demnächst mal die Userpassworte einer Überprüfung mit
 john unterziehen,
 um eventuell zu schwache PWs aufzuspühren.


Prinzipiell sind Studentenserver am Netz. Insofern könnten ja einerseits 
wirklich in den Homes eigene Passwörter liegen, die _niemand_ sehen sollte. 
Niemand heisst _kein_ Admin und erst recht kein Hacker. Ich habe Studenten 
als eine manchmal sehr blauäugige aber sehr einsichtige Gruppe 
kennengelernt. Insofern würde ich, wie schon mehrfach gesagt, die 
Benutzerordnung anpassen - da weiss normal Euer RZ Bescheid - und parallel 
auch Aufklärung betreiben. Denn an erster Stelle sollte Sicherheit stehen 
und es ist niemandem mit einem gehackten Server gedient. Wenn z.B in der 
Benutzerordnung steht, dass jeder User sein Account _keinem_ Anderen zur 
Verfügung zu stellen hat und jeder dafür verantwortlich ist, wer unter 
seiner Kennung im System arbeitet, dann könnte man solche PW-Cracks als 
Service anbieten.
Ich würde aber auch darüber informieren, was passieren kann, wenn jemand

Greets

Marc


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Re: Chip Debian 2.2

2002-10-09 Diskussionsfäden Marc F. Neininger

Am Don, 2002-10-10 um 13.27 schrieb Saitov Menuhin:

 Hallo,
Hallo Menuhin,

 Ich entschuldige mich für die blöde Frage aber in dieser Liste
 gelesen das auch unter Debian User Windows benutzer dabei sind.
 ich bin keiner!!!

Es gibt keine blöden Fragen. Ich verstehe Deinen Ärger, aber hier wird
nicht geholfen, weil die Fragenden Windows benutz(t)en, sondern weil sie
keinen anderen Weg haben, um ihr Linux einzurichten. Und kein anderer
Weg heisst, dass sie sich _erst_ informiert haben, ob es irgendwo anders
Hilfe bzw. Dokumentation zu ihrem Problem gibt und _dann_ hier
nachfragen. 

 ich verlange von mir SChritt wie ich machen muss nur sagen weshalb es 
 passiert.Vieleicht passiert es auch bei anderen.z.B bei woody das es KDE 
 nicht startet!

Es kann passieren. Dann gibt es im Moment ein Linuxbuch, in dem man
nachschauen kann. Allerdings schaut man zuerst unter KDE und dann
vielleicht unter Logdateien oder bei Google oder bei KDE. Und dann erst
stellt man hier die Frage. Dies ist nur solange ein
Selbstbedienungsladen wie Du bedient wirst. Und alles was Du selbst
erarbeitet hast, hilft Dir später.

Windows scheint im Moment nur deshalb besser zu sein, weil es von Anfang
an _irgendwie_ läuft. Ich habe selbst 4 Tage gebraucht, bis Windows so
lief, daß ich AOE spielen konnte (sonst braucht man's nicht). Debian
lief am Anfang schneller. Wenn Du keine Lust hast, Dich in Dein System
hineinzuarbeiten und Dir eine gewissen Frustrationstoleranz fehlt, dann
kann es sein, dass Du vielleicht bei Suse besser aufgehoben bist. Dort
wird Dir alles einigermassen lauffähig installiert.

 Danke Trotzdem für den Feeback.

Bitte. Gerne geschehen

 Gruß Menuhin

Marc F. Neininger
 
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Re: Was wollen die von mir?

2002-10-03 Diskussionsfäden Marc F. Neininger

Hallo,

die Pakete geistern seit letzten Samstag durch die Welt. Google mal die 
Gruppen durch. Ich hab gerade das falsche BS oben, sonst könnte ich's 
genauer sagen. Aber der Traffic wird von einem Wurm namens Bugbear erzeugt. 
Scheint IIS'ses zu mögen.

Marc
  Firewall:IN=ppp0 OUT= MAC= SRC=61.217.65.72 DST=80.136.239.179 LEN=78 
 TOS=0x00 PREC=0x00
  TTL=117 ID=47865 PROTO=UDP SPT=1025 DPT=137 LEN=58
 
  Firewall:IN=ppp0 OUT= MAC= SRC=65.65.76.203 DST=80.136.239.179 LEN=78 
 TOS=0x00 PREC=0x00
  TTL=119 ID=31689 PROTO=UDP SPT=1028 DPT=137 LEN=58





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Re: Auf Wiedersehen, Liste!

2002-08-28 Diskussionsfäden Marc F. Neininger

Am Die, 2002-08-27 um 13.07 schrieb umidori kamome:

 Eine Verabschiedung wird das jetzt, da ich ab naechster Woche
 fuer ein Jahr in Japan sein werde - interessiert sicher nicht
 alle, aber egal. MYLLAP
 
 cu next year

itterasshai

Marc , der hofft, es richtig abgeschrieben zu haben
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Re: Frage zu T-DSL

2002-08-21 Diskussionsfäden Marc F. Neininger

Hallo users,
hallo Ingo,

   Daran haette sich aber auch dieses ominoese adsl-setup nix aus dem
   Source rp-pppoe Tarball.
Fakt ist, dass dieses pppoeconf bei mir nicht funktioniert hat und ich
auch in den Logs nichts entsprechendes fand...

   Ich sag ja: Lesen bildet.  Aber stattdessen werden hier immer wieder
   die gleichen Fragen gestellt, die gleichen falschen Tipps gegeben und
   wenn man mal den Leuten sagt, was Sache ist, wird man dumm angepupst.
Das kann ICH nur zurückgeben !!!

 Aber ich bin vermutlich zu alt und diese altmodische Methode, Probleme mal
 durch eigenes Nachdenken zu loesen, scheint wohl neuerdings voellig out of
 date zu sein. Stattdessen hagelt es hier immer haeufiger Fragen ala Ja mei,
 's tut halt nich... *doofguck* *achselzuck* do fraeg isch lieba mol uffe
 mehling lischt! *aufHilfevonanderenwart*
Wenn Nachdenken nix mehr hilft, weil man nicht weiterkommt???
Fakt ist, dass Jochen heute morgen gefragt hat, was er machen muss,
damit er auf jeden Fall morgen wieder DSL-ern kann. Mein Tip -und bei
mir hat's mit den deb-Paketen leider nicht funktioniert- war die Sache
mit Pakete selberbasteln... Das mag nicht elegant sein und nicht the
debian way - aber es funktioniert !!!

Es war ein Tip! Und wenn Du nicht in der Lage bist, einen sachlichen
Kommentar abzugeben, sondern lieber einen Kleinkrieg gegen unbekannt
anfangen willst, dann werde US-Präsident. Da waren manche nämlich
genauso stur und arrogant wie Du. 

1. Es gibt immer mehr als eine Meinung
2. Nicht jede Meinung muss richtig sein (es gibt auch Selbstzweifel)
3. Es gibt eine Netiquette
4. Anstand hat noch keinem geschadet

Ich habe einen Tip abgegeben und da ist es legitim, auf einer
Mailingliste darüber zu diskutieren. Aber sachlich!!! Und nicht mit
Kraftausdrücken und einer Uneinsichtigkeit, die das völlige Fehlen
sozialer Kompetenz voraussetzt.

Marc

Nochmal für Dich, Ingo, zum Mitschreiben:
1. Selbst wenn ich unrecht hatte, bin ich kein Depp
2. Fragen, die Dich nerven, müssen nicht unbedingt debiler Natur sein
3. Ich erwarte eine Entschuldigung - auch ohne geheult zu haben
 
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Re: Frage zu T-DSL (nun Zwangstrennung)

2002-08-21 Diskussionsfäden Marc F. Neininger


Manchmal glaube ich, die Leute sind einfach nur noch zu faul zum Denken.
Und wer das nun wieder auf sich persoenlich bezieht, der bezieht das
womoeglich zu Recht auf sich selber.
Oder: Wem der Schuh passt, der zieht sich ihn an. ;))

So, und nun Ende mit dem Thema... :-)

Nicht ohne eine Entschuldigung !!!

Marc


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Re: Frage zu T-DSL

2002-08-21 Diskussionsfäden Marc F. Neininger


Und zu welchen Urzeiten war das? Schonmal dran gedacht, dass sich das
inzwischen geaendert haben koennte?

Das war letzten Monat.

Ich wusste dort (noch ) nicht, dass es bei Debian Mailinglisten gibt und 
hab's auf z.a.l diskutiert.
Carrier ist übrigens Arcor, Standort Stuttgart. Symptomatik war, dass 
pppoeconf versucht hat, die Verbindung aufzubauen und dann 
sang-und-klanglos mit Connection timeout ausgestiegen ist. Ich bin nicht 
weitergekommen und hab's dann schlussendlich nur mit dem build-from-source 
geschafft. Und dabei kam raus, dass mit pppd 2.3.11 mein dial-on-demand DSL 
nicht funktionierte, wohl aber jetzt mit dem pppd 2.4.1.

So long

Marc


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Re: Frage zu T-DSL

2002-08-20 Diskussionsfäden Marc F. Neininger

Am Die, 2002-08-20 um 23.30 schrieb Jochen Kächelin:
 Ich möchte heute Nacht von RedHat 7.3 auf Debian 3.0r0 umstellen!
 Ich  muss auf jeden Fall bis morgen früh die Einwahl zu meinem T-DSL
 hinbekommen!
 
 Gibt's hier was besonderes zu beachten?
adsl4linux.de kennst Du ja sicher... bei mir war's am Anfang schwierig,
den 2.4-er Kernel zum pppoe zu überreden. Ich würde Dir in jedem Fall
raten, Dir separat noch die roe-sourcen runterzuladen (falls nicht
schon vorhanden) - nach /dev/null geschoben sind sie gleich, wenn's
läuft.
Das normale PPPoe machte bei mir Stress, weil es auch mit dem pppd
v2.3.11 nicht klappte. Und jetzt mit dem 2.4.1 rennt's wie ab...
Mit Kernel 2.2.19 klappte es von Anfang an.

Marc

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Re: Neuer Kernel und alte Module

2002-08-19 Diskussionsfäden Marc F. Neininger

 Hallo Marc
 
Hallo Rüdiger,

  --- Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED] schrieb: 
  
  übrigens sollte es heissen: Neuer Kernel und eigene Module...
 Was sind denn eigene Module.
Naja, da habe ich mich vorhin schlecht ausgedrückt... make
modules_install erzeugt in /lib/modules ein neues Verzeichnis mit dem
Namen uname -r. Das meinte ich mit eigenen Modulen...

 Ich zitiere noch einmal aus dem make-kpkg output:
 ...if you have deselected some modules..., this could be bad.
 Da kann ich nichts herauslesen, was auf eigene hindeutet.

Zu make-kpkg kann ich nix sagen, weil ich keine Kernelpackages baue, sondern eine 
quick-and-dirty Installation vorziehe. Und da bekommt dann eben jeder Kernel sein 
eigenes Modul-Verzeichnis.
Ich finde da die händische Variante einfach geschickter. Kernel,
Modulverzeichnis, modules.conf und System.map löschen und dann ist der
Kernel weg.

Marc

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Re: Neuer Kernel und alte Module

2002-08-18 Diskussionsfäden Marc F. Neininger

Hallo Marc,

übrigens sollte es heissen: Neuer Kernel und eigene Module...

 Es ist wohl mindestens etwas mehr als EXTRAVERSION, wenn auch das
 Ergebnis ähnlich ist:
kann sein... Das mit Extraversion stimmt soweit. Aber ein Kernel
braucht, damit er funktioniert, deutlich mehr als nur eine neue
Versionsnummer. Er braucht eine angepasste modules.conf und eine
_eigene_ System.map.

Mit den Kernelpaketen hab ich da noch nicht gearbeitet, weil ich es
wesentlich übersichtlicher finde, den Kernel händisch zu installieren.
Da vergisst man weniger.

Das Kurzhowto könnte lauten:

- make config o.ä.
- Extraversion im Topmakefile setzen
- die modules.conf am besten auch auf modules.conf-uname -r umbenennen
- gaanz normal quick n'dirty kompilieren also mit 'dep clean bzImage
modules modules_install' - damit liegt der Kernel nach wie vor in
arch/i386/boot/ als bzImage und die system.map im obersten
Quellverzeichnis.
- System.map als System.map.uname -r nach /boot kopieren
  !!Es darf in /boot keine System.map geben.
  !!Sonst nimmt _jeder_ Kernel dieselbe System.map
- /usr/src/linux-2.X.YY/arch/i386/boot/bzImage als vmlinuz-uname -r
nach boot kopieren
- Und jetzt noch die modules.conf entsprechend versionieren... Dazu
solltest Du die normale /etc/modules.conf anders nennen (hier
modules.conf.default) und dann aus der echten modules.conf ein
Shellskript machen, das auf die entsprechende modules.conf-uname -r
zeigt.

Das Skript hier läuft bei mir:
 Schnipp 
# /etc/modules.conf
#
if -f /etc/modules.conf-`uname -r`
  include /etc/modules.conf-`uname -r`
else
  include /etc/modules.conf.default
endif

 Schnapp 

Dann kannst Du /etc/lilo.conf anpassen, also einen neuen Booteintrag
schreiben, nicht vergessen, LILO nochmals aufzurufen und los gehts...

Bei mir z.B. läuft ein default 2.2.19, der default Debian 2.4.18 (heisst
im Paket 2.4.18-bf24), ein eigener 2.4.18 (2.4.18-1) und 2.4.19-1 und
-2.

Viel Spass

Marc -el otro

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ALSA-Treiber

2002-08-14 Diskussionsfäden Marc F. Neininger

Hallo,
ich möchte auf meine Woody-System eine Terratec 512i digital zum laufen
bringen. Alsa unterstützt die Soundkarte, alsaconf zeigt mir aber, wenn
ich die Debian-Pakete installiere, die Karte/den Chip nicht an.
Wo kann ich nachsehen, mit welchen optionen der Treiber kompiliert
wurde?

Thanx

Marc


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