evdev und tastaturlayout

2006-09-21 Diskussionsfäden Marco Tannert
Guten Tag!

Bevor ich hier noch ganz verzweifle, kann mir vielleicht noch jemand von euch 
helfen.

Folgendes
In den letzten tagen habe ich ein multiseatsystem aus meinem rechner gemacht, 
so dass ywei personen unabhaengig voneinander an einem rechner arbeiten koennen.
das war ja auch noch ganz einfach, aber diese umstellung machte es noetig, dass 
ich den tastaturtreiber von kbd auf evdev umstellte.
nun habe ich das problem, dass evdev meine tastatureinstellungen (wie y.B 
xkblayout de) ignoriert. das heisst, ich habe immer englische tastatur und auch 
keine fehlermeldung in der xorg.log.

hier noch der entsprechende ausschnitt aus der xorg.conf

Section InputDevice
Identifier Keyboard0
#Driver kbd
#
Driver evdev
Option Device /dev/input/event0
#
Option CoreKeyboard
Option XkbRules xorg
Option XkbModel pc105
Option XkbLayout de
Option XkbVariant nodeadkeys
EndSection

vielleicht hat ja diesen treiber jemand von euch am laufen und kann mir sagen, 
wie ich das loesen kann.

ach so, fast vergessen
amd64 testing


MfG
Marco Tannert
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Re: streamer ansprechen

2006-05-19 Diskussionsfäden Marco Tannert

Jan Kesten schrieb:

Für deinen Fall das schmerzfreieste wird sicher sein, mal eBay nach 
einem Adaptec Controller zu durchforsten, einen UW wie er für deinen 
Streamer reicht gibt's dort für gut 10 Euro, U2W ist schon etwas teurer.


genau das habe ich jetzt auch gemacht. habe einen adaptec controller bei 
ebay gefunden. der müßte ja dann gehen.


Beim C1537A von HP müsste es sich ja um einen UW-DDS3 Streamer 
handeln, wenn ich das richtig im Kopf hab.


stimmt genau.

Und vielen dank noch mal für eure hilfe, unterstützung und erklärungen. 
bin dadurch ein ganzes stück weitergekommen.


MfG
Marco.


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Re: streamer ansprechen

2006-05-18 Diskussionsfäden Marco Tannert

Hallo nochmal:

Ich hab mal alle bisher genannten Vorschläge geprüft.

Ergebnis:

@Thomas Wegner:


# SCSI support type (disk, tape, CD-ROM)
#
CONFIG_CHR_DEV_ST=m

im Kernel aktiviert?
 

Ja. steht genau so drin und als Module hab ich /etc/modules auch sg und 
st hinzugefügt



@Jan Kesten:
makedev hab ich probiert - hat nichts hinzugefügt.


@Andreas Juch:
wie man leicht sieht, ist der streamer nicht dabei.
lsscsi:
[0:0:0:0]diskICSI CF Card   CF 1.3D  /dev/sdc
[0:0:0:1]diskICSI SD Card   MMC/SD 1.3D  /dev/sdd
[0:0:0:2]diskICSI MS Card   MS 1.3D  /dev/sde
[0:0:0:3]diskICSI SM Card   SM 1.3D  /dev/sdf
[1:0:0:0]diskATA  Excelstor Techno V32O  /dev/sda
[2:0:0:0]diskATA  Excelstor Techno V32O  /dev/sdb



Im übrigen hab ich das device als /dev/.static/dev/st0 gefunden. wenn 
ich aber als user versuche mit mt zuzugreifen, kommt ein permission 
denied, obwohl ich der gruppe tape angehöre. selber versuch als root 
bringt ein gerät oder adresse nicht verfügbar.


ich hab ehrlich gesagt keine ahnung wie ich weitermachen soll. ich hoffe 
mal, das mir noch jemand weiterhelfen kann.


Gruß
Marco.


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Re: streamer ansprechen

2006-05-18 Diskussionsfäden Marco Tannert

Jan Kesten schrieb:



Was für einen Kernel verwendest Du? 


2.6.15-8 (der, der bei testing dabei ist)


Und hast Du devfs oder udev?
 


udev ist installiert.


Eigentlich sollten devfs und auch udev die Devices von selbst anlegen
wenn das Modul st geladen ist.

Aus ganz alten Zeiten hab ich hier noch folgendes mit mknod:

cd /dev
mknod -m 660 st0 c 9 0
mknod -m 660 nst0 c 9 128
chown root:tape st0 nst0

 

damit kann ich die devices zwar anlegen, aber sie funktionieren dann 
nicht, also habe ich sie gleich wieder gelöscht.



ich hab ehrlich gesagt keine ahnung wie ich weitermachen soll. ich hoffe
mal, das mir noch jemand weiterhelfen kann.
   



Wird das Laufwerk denn beim booten vom Kernel erkannt (siehe mal in
dmesg)


dmesg sagt gar nichts darüber (weder scsi-controller noch laufwerk)


und ist das Modul auch wirklich geladen (lsmod)?
 


ja, ist geladen.

also, das system weiß definitiv nichts von der existenz des tapes.
vielleicht habe ich auch einen fehler beim anschließen gemacht (das tape 
ist mein erstes scsi-gerät).

ich habe:
1.) Karte reingesteckt
2.) streamereinstellungen auf ID=3 gesetzt (0 ist usb-card-reader, 1 und 
2 sind meine sata-platten)
3.) scsi-kabel angesteckt. man kann ja zwei geräte anschließen an das 
kabel und da ich nur eins habe, hab ich den ersten anschluß genommen 
(was bei ide-kabeln dem masteranschluß entspricht).

4.) gehofft, dass es geht (ging nicht)
5.) in etc/modules noch das modul st hinzugefügt
6.) wieder gehofft, dass es geht (geht immer noch nicht)

MfG
Marco.


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Re: streamer ansprechen

2006-05-18 Diskussionsfäden Marco Tannert

Jan Kesten schrieb:


Marco Tannert schrieb:

 


ja, ist geladen.
   



duck Auch das für deinen SCSI-Controller? wiederauftauch

Klingt blöd, nur eigentlich sollte der Kernel wenn er bootet und den
SCSI-Bus scannt die erkannten Geräte ausgeben. Das er Dir die USB-Reader
und die SATA Platten zeigt ist zwar schön, aber dass heisst nur, dass
der SCSI-Layer im Kernel geht (über den SATA abgewickelt wird, was an
sich ja kein SCSI ist, genauso wenig wie USB). Könnte also sein, dass
Dir schlicht der Treiber für den Adapter fehlt :-)
 

genau das wirds sein. mein controller ist ein WD-7193. wie bringe ich 
den nun zum laufen??
alles was ich mit google finden kann sind viele unbeantwortete fragen, 
wie und ob man den zum laufen bekommt.

was muss ich machen, um kernel und controller bekannt zu machen???

 


2.) streamereinstellungen auf ID=3 gesetzt (0 ist usb-card-reader, 1 und
2 sind meine sata-platten)
   



Das hat mit den SCSI-IDs an deinem Kontroller nichts zu tun, das ist die
Reihenfolge wie die Geräte gefunden werden (was mich schon mehrfach aufs
Kreuz gelegt hat, weil mein Rechner mit extern angesteckter Platte nicht
mehr bootet und sein Root-Filesystem nicht mehr findet).
 


aber es ist doch nicht falsch die ID auf drei zu stellen, oder?

 


3.) scsi-kabel angesteckt. man kann ja zwei geräte anschließen an das
kabel und da ich nur eins habe, hab ich den ersten anschluß genommen
(was bei ide-kabeln dem masteranschluß entspricht).
   



Und den Terminator vergessen? SCSI wird im Gegensatz zu IDE, SATA am
Ende des Kabels terminiert (genauer an beiden Enden des Busses, aber die
eine Terminierung macht der Kontroller). Also sollte am Ende des Kabels
ein Terminator stecken, meist kleiner grauer/schwarzer Stecker. Scheint
bei Dir noch nicht soo schlimm zu sein, der Kontroller erkennt den
Streamer ja, nur ein nicht terminierter Bus kann zu sehr bösen Effekten
führen.

 

der streamer hat einen jumper zum terminieren. das hab ich so 
verstanden, dass man den jumper setzen muss, wenn man nur ein gerät an 
einem kabel betreibt (wie in meinem fall). richtig?



Gruß
Marco.


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streamer ansprechen

2006-05-17 Diskussionsfäden Marco Tannert

Guten Tag.

Zwecks Datensicherung habe ich mir einen Streamer gekauft. Dazu noch 
eine PCI-SCSI Karte.
Wird auch alles so weit erkannt, d.h. lspci schreibt die Daten der 
PCI-SCSI Karte und beim booten wird der HP-Streamer vom BIOS der 
PCI-SCSI Karte erkannt.


Mein Problem: sämliche Anleitungen im Netz schreiben, dass man den 
Streamer über ein Device namens /dev/st0 (bzw. /dev/nst0) anspricht. Bei 
mir gibt es aber nichts dergleichen.


Leider hab ich nach längerer Suche im Netz noch keine brauchbaren Tipps 
finden können.

Was muss ich also machen, damit ein Streamer-Device erzeugt wird?

MfG
Marco.

lspci:
:01:08.0 SCSI storage controller: Western Digital 33C296A
   Control: I/O+ Mem+ BusMaster+ SpecCycle- MemWINV- VGASnoop- 
ParErr- Stepping- SERR- FastB2B-
   Status: Cap- 66MHz- UDF- FastB2B- ParErr- DEVSEL=medium TAbort- 
TAbort- MAbort- SERR- PERR-
   Latency: 22 (1250ns min, 1500ns max), Cache Line Size: 0x08 (32 
bytes)

   Interrupt: pin A routed to IRQ 11
   Region 0: I/O ports at a400 [size=256]
   Region 1: Memory at e3016000 (32-bit, non-prefetchable) [size=256]
   Expansion ROM at 5008 [disabled] [size=64K]

beim booten Ausgabe des BIOS der SCSI Karte:

SCSI ID: 06, LUN: 00  Vendor ID: HP  Produkt ID: C1537A



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Re: Druckerprobleme

2006-03-20 Diskussionsfäden Marco Tannert

Hallo!


Ist zwar fast 3 Jahre her aber

http://lists.debian.org/debian-user-german/2003/05/msg01096.html

sollte dir ggf. in Verbindung mit

http://lists.debian.org/debian-user-german/2006/01/msg00136.html

weiter helfen.
 


Danke für die Hinweise. Leider hat das nicht geholfen.
Dafür habe ich ein paar Meldungen, wenn ich das USB-Kabel anstecke.

dmesg:
...
usb 2-2: new full speed USB device using ohci_hcd and address 3
usb 2-2: device descriptor read/all, error -110
usb 2-2: new full speed USB device using ohci_hcd and address 4
usb 2-2: device not accepting address 4, error -110
usb 2-2: new full speed USB device using ohci_hcd and address 5
usb 2-2: device not accepting address 5, error -110
usb 2-2: new full speed USB device using ohci_hcd and address 6
usb 2-2: device not accepting address 6, error -110

Vielleicht weiß ja jemand bescheid.

MfG
Marco.


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Re: Druckerprobleme

2006-03-20 Diskussionsfäden Marco Tannert



Hm, schlecht. Das Problem hatte ich mal bei einer USB-Festplatte, die
einzige Lösung war, von Kernel 2.4 auf 2.6 zu wechseln. Aber ich nehme
mal an, Du hast schon 2.6 im Einsatz (herauszufinden mit uname -r)?

Wolf
 


Du nimmst richtig an. Habe 2.6.15-1-k7 am laufen (Debian Etch).
Heißt das, dass ich nur um drucken zu können, extra wieder ein windows 
installieren muss?


MfG
Marco.


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Re: Druckerprobleme

2006-03-20 Diskussionsfäden Marco Tannert

Christian Schmidt schrieb:

 


Habe 2.6.15-1-k7 am laufen (Debian Etch).
   



Dann wirst Du Dir ja aicherlich selbst helfen koennen.
 


Eben leider nicht.

 

Heißt das, dass ich nur um drucken zu können, extra wieder ein windows 
installieren muss?
   



Nein. Vielleicht solltest Du erstmal sicherstellen, dass Dein Drucker,
wenn Du ihn via USB anschliesst, auch als solcher erkannt und
eingebunden wird.
 


Und gerade da liegt das Problem.
Immer wenn ich das USB-Kabel anschließe, hagelt es Fehlermeldungen der Art:

usb 1-2: new full speed USB device using ohci_hcd and address xx
usb 1-2: device not accepting address xx, error -110

wobei ab und zu auch:
usb 1-2: device descriptor read/64, error -110

Das ich nicht allein mit diesem Problem bin ergab eine google-Anfrage.
Des weiteren scheint dieses Problem auch distributionsinvariant zu sein, 
da unter Ubuntu, Kanotix, Suse, ... selbiges berichtet wird. (ein Ubuntu 
mit Kernel 2.6.12 vom letzten November hatte ich auch noch herumliegen 
- der gleiche Fehler)


Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass sich ein USB Bug über 
so viele Kernelversionen hält. Alle anderen Fehlerbericht dieser Art, 
die ich bis jetzt gelesen habe endeten nicht mit einer Lösung des Problems.


Da ich nun nicht mehr weiterkomme, wären weitere Hinweise sehr schön.


Gruss,
Christian Schmidt

 


MfG
Marco.


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Re: Druckerprobleme

2006-03-20 Diskussionsfäden Marco Tannert

Evgeni Golov schrieb:


Anderes Kabel, USB-Port probiert?
Tut der Drucker an einem anderen (Linux) Rechner?
Hat er kein Parallel-Anschluss?

Nur Fragen, aber vllt was sinnvolles dabei.

 


Eigentlich wollte ich schreiben, dass es am Kabel nicht liegen kann.
Ich habe nämlich noch einen Tintenspritzer und der funktioniert an 
meinem 10 Meter USB-Kabel.
Den Brother Laserdrucker habe ich jetzt an einem 1,5 Meter Kabel und er 
druckt.


Woran kann das liegen?
Warum mag er das 10 Meter Kabel nicht, wenn doch mein Canon damit 
zurecht kommt?


MfG
Marco.

PS: sorry wegen PM, habe mich verklickt.


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Druckerprobleme

2006-03-19 Diskussionsfäden Marco Tannert

Guten Tag!

Ich habe mir gestern einen Brother HL-1450 gekauft und kann ihm 
irgendwie kein Leben einhauchen.
Da ich im Moment nicht die Zeit habe mehrere Handbücher zu lesen, würde 
ich es schätzen, wenn mir jemand auf die Sprünge helfen könnte, diesen 
Laserdrucker zeitnah in Betrieb zu nehmen.


Was ich getan hab:
 ppd von linuxprinting.org heruntergeladen
 im webinterface von cups den drucker ausgewählt und als anschluß usb 
#1 gewählt


Ergebnis:
 Es wurde angezeigt, dass er bereit wäre. Dann hab ich eine Testseite 
drucken wollen, welche nicht herauskommt. Statt dessen Fehlermeldung 
Printer not connected.



Da ich mich mit Druckereinrichtung unter Linux noch nicht auskenne, hab 
ich keine Ahnung, was ihr noch für Info's benötigt.


MfG
Marco.


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Re: Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?

2005-12-15 Diskussionsfäden Marco Tannert

Gerhard Wolfstieg schrieb:


elektr. Klaviere mit in der Hinsicht tragfähigen Klängen gibt es zur
Zeit aber nur zu astronomischen Mond-Wucher-Preisen. 


kleine Korrektur:
hab mir vor einem Jahr ein Korg SP 300 gekauft. Ich kann dieses Gerät 
nur empfehlen. Guter Anschlag und verblüffend guter Klavierklang. Und 
mit deutlich unter 1000 Euro KEIN astronomischer Preis. Allerdings sehr 
minimalistische Ausstattung, was die Anzahl der Klänge angeht. Da ich 
aber sowieso meistens nur Klavier benötige, ist mir das ziemlich Wurst. 
Außerdem kann man jedes andere Instrument über MIDI am Rechner 
simulieren, was mit meiner Soundblaster Audigy auch hervorglänzend 
funktioniert.


MfG
MARCO.


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Re: Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?

2005-12-15 Diskussionsfäden Marco Tannert

André Bischof schrieb:



kannst du etwas zur Anbindung an Linux sagen? Was benutzt du 
softwareseitig unter Debian, gab es Tücken beim Midi-Anschluß? 


Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen, da erst vor 8 Wochen auf 
Debian umgestiegen bin (von windows) und wirklich vorerst wichtigere 
Probleme zu lösen hatte. Unter Windows lief alles problemlos (allerdings 
mit Sicherungskopien von teuren Programmen anderer Leute :-) ). Wäre 
also für Programmtipps von anderen Mitlesern auch dankbar.


Brauche ich auf jeden Fall eine extra Soundkarte, oder reicht mein 
Onboardsound, den ich sonst benutze (der auf meinem Board, zumindest 
über den digitalen Ausgang ist gar nicht schlecht, ich weiß nur nich 
ob es da einen Midi-Anschluß hat).


JA, brauchst du, und wenn es auch nur eine etwas ältere SB ist!
Dein Onboard-Sound ist zwar für die Ausgabe ganz ausreichend (zumal 
Digitalausgang), aber für Klänge erzeugen bzw. Unterstützung großer 
Samples definitiv nicht geeignet (Was man übrigens auch nie probieren 
sollte ist, mit onboard-sound irgendetwas über line-in aufzunehmen; das 
Rauschen ist erschlagend). Einen MIDI-Anschluß hast du aber auf alle 
Fälle an deinem onboard-sound (genannt Game-Port). Ein großes Problem, 
welches mir bei onboard-Midi noch einfällt, ist die Latenz; also die 
Zeit die von Tastendruck bis Tonwiedergabe vergeht. Die hab ich damals 
mit meinem onboard-sound nicht unter 100ms drücken können und das ist 
viel zu viel. Mit meiner SB Audigy (hab noch die allererste Version) 
geht das meistens unter 30ms.





Viele Grüße
André



MfG
MARCO.


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Re: Musikkeyboard an Debian-Rechner - Empfehlung?

2005-12-15 Diskussionsfäden Marco Tannert

Gerhard Wolfstieg schrieb:


GM auch mit irgendeiner SB
Audigy befriedigt mehr das Wiedererkennen, wobei tragfähiger klanglicher
Reiz durchaus mit besagten Softsynths zu erreichen ist -- gescheite
Boxen vorausgesetzt; 
 

wollte auf KEINEN fall eine kaufempfehlung für eine audigy aussprechen, 
sondern nur hervorheben, dass man onboard-lösungen auf keinen fall ernst 
nehmen sollte. ich für meinen teil bin mit der karte sehr zufrieden, da 
sie für ganz ganz wenig geld doch sehr viel bietet, was ich mit meiner 
onboard-lösung nicht machen möchte oder kann.



M.E. ist ein Korg SP 300, gemessen an dem, was drinsteckt, überteuert.
Relativ gesehen finde ich das Teil auch empfehlenswert.
 

ich hab keine ahnung, was es jetzt kostet, aber ungefähr vor drei 
jahren, als ich mir dieses klavier für ungefähr tausend euro kaufte, war 
nichts vergleichbares auf dem markt. und ich habe wirklich gesucht, da 
ich eigentlich nicht so viel geld ausgeben wollte. kriterien waren: 
guter anschlag und guter klavierklang. Und es hat wirklich einen guten 
anschlag. als jahrelanger klavierspieler hatte ich keine probleme; ich 
mußte mich also nicht erst daran gewöhnen. kann sein, dass sich in den 
letzten drei jahren etwas auf dem markt getan hat und man inzwischen 
passable elektrische klaviere mit richtigen tasten und anschlagsdynamik 
für fünfhundert euro oder darunter bekommt, dann sind mir diese aber 
unbekannt.



Grüße,  Gerhard


 


MfG MARCO.


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Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-20 Diskussionsfäden Marco Tannert

Torsten Geile schrieb:



Wirklich teure kommerzielle Tools oder gar ein Recovery Unternehmen
scheiden aus, daf�r ist der Wert der Daten zu gering.

 

ich hab bis jetzt immer Undelete (glaub, dass es so heißt) von OO 
Software benutzt.
Das funktioniert einwandfrei und stellt alles wieder her, was du noch 
nicht überschrieben hast.


Marco.


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Re: kurze fragen eines windowsumsteigers

2005-09-10 Diskussionsfäden Marco Tannert
Also bis jetzt komme ich ja ganz gut voran, aber das mit den locales 
bereitet mir noch große Probleme.
Ich habe die locales nun bestimme schon fünf mal rekonfiguriert. Immer 
noch das selbe Problem. Und damit sind alle Programme, die ich 
installiere Englisch.
Hier die von euch empfohlenen Rekonfigurierungsbefehle, die ich 
ausprobiert habe:


dpkg-reconfigure locales
su -c dpkg-reconfigure -plow locales


Und hier mal die Ausschrift, die jedesmal erscheint:


   perl: warning: Setting locale failed.
   perl: warning: Please check that your locale settings:
   LANGUAGE = (unset),
   LC_ALL = de,
   LANG = [EMAIL PROTECTED]
   are supported and installed on your system.
   perl: warning: Falling back to the standard locale (C).
   locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory
   locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No such file or 
directory

   locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory


Und falls jemand weiß,, wie ich die locales richtig setzen kann, gleich 
noch eine zweite Frage:
Da sich ja nun alle installierten Programme nicht richtig konfigurieren 
konnten; muß ich die dann, wenn die locales richtig gesetzt sind nochmal 
neu installieren?


MfG
Marco.


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Re: kurze fragen eines windowsumsteigers

2005-09-10 Diskussionsfäden Marco Tannert

Werner Zacherl schrieb:


Am Samstag, 10. September 2005 09:44 schrieb Marco Tannert:
 


Also bis jetzt komme ich ja ganz gut voran, aber das mit den locales
bereitet mir noch große Probleme.
Ich habe die locales nun bestimme schon fünf mal rekonfiguriert.
Immer noch das selbe Problem. Und damit sind alle Programme, die ich
installiere Englisch.
Hier die von euch empfohlenen Rekonfigurierungsbefehle, die ich
ausprobiert habe:

dpkg-reconfigure locales
su -c dpkg-reconfigure -plow locales
   



hast Du schon set-language-env als normaler user ausgeführt?
 


gerade ausprobiert.
folgendes resultat bei installieren eines neuen Progs:

perl: warning: Setting locale failed.
perl: warning: Please check that your locale settings:
   LANGUAGE = (unset),
   LC_ALL = de,
   LANG = [EMAIL PROTECTED]
   are supported and installed on your system.
perl: warning: Falling back to the standard locale (C).
locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory
locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No such file or directory
locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory

MfG
Marco.


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Re: kurze fragen eines windowsumsteigers

2005-09-10 Diskussionsfäden Marco Tannert

Andreas Pakulat schrieb:



Die [EMAIL PROTECTED] locale ist kaputt, die wurde AFAIK nur in die Liste
aufgenommen, weil sich Leute gewundert haben, dass es dein [EMAIL PROTECTED]
gibt, aber kein [EMAIL PROTECTED] Nutze als default-Locale de_DE.UTF-8.
Programme die keine dt. Lokalisierung mitbringen werden einfach
weiterhin in englisch laufen und wenn du mal Fehlermeldungen in einer
englischsprachigen ML (oder in einem Bugreport) posten moechtest reicht
bei den meisten Programmen das voranstellen von LANG=C. Also in etwa:

LANG=C dpkg -l

 


Hab ich gemacht.

übrigens habe ich jetzt herausgefunden, dass die Fehlermeldung mit den 
locales nur kommt, wenn ich ein Paket mit KPackage installiere.
Installiere ich das selbe Paket im root-Terminal mit apt-get install... 
dann kommt die Meldung mit den locales nicht.


Ausprobiert habe ich das ganze mit k3b.
Installiert mit KPackage folgt Fehlermeldung und beim Programmstart 
alles englisch.
Wieder runtergehauen und neu installiert im root-Terminal mit apt-get 
install k3b; keine Fehlermeldung und alles in deutsch.


Sollte man KPackage nicht verwenden?
Hab es nur deswegen benutzt, da ich noch keinen Überblick über die 
vielen Debianpakete habe und dort alles hübsch als Baum und mit 
beschreibung zu finden ist.


MfG
Marco.


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kurze fragen eines windowsumsteigers

2005-09-09 Diskussionsfäden Marco Tannert
Habe inzwischen Debian schön installiert und sogar den Datenaustausch 
zwischen XP und Debian realisiert, indem ich das /home-Verzeichnis und 
die Eigenen Dateien in eine Partition mit ext2 kopiert habe, da es 
nämlich einen wunderschönen Windowstreiber für ext2 gibt.

Dennoch bleiben ein paar kleine Probleme und Fragen.

1.) Drucker: Wie kann ich den installieren. Also mit CUPS geht das gar 
nicht, da da ja nur eine handvoll unterstützt werden. Ich habe einen 
sehr hochwertigen Canon i9100. Schlecht wäre, wenn ich zwar unter Debian 
Bilder bearbeiten und Dokumente schreiben kann, aber zum Drucken ins 
Windows wechseln müßte.


2.) Sound: Habe eine relativ alte Soundkarte, die doch eigentlich 
funktionieren müßte. Und zwar ist es die Sound Blaster Audigy Player von 
2001. Reicht für meine Midi-Zwecke völlig aus. Das bedeutet, dass ich 
einen Treiber benötige, der auch die MIDI-Funktionen unterstützt. Ach so 
und 5.1 sollte auch gehen. Gibt's sowas?


3.) Grafik: Habe eine ASUS V7700 Deluxe. Bei der Debian installation 
musste man ja den Grafiktreiber aussuchen. Gehe ich recht in der 
Annahme, dass dort nv für NVidia steht? Diese Grafikkarte hat eine Menge 
Funktionen (3D-Brille war dabei, Video-In,...), weshalb sie auch heute 
noch vollkommen ausreichend ist. Dennoch ist alles, was mit 3D zu tun 
hat total langsam. Muß ich einen anderen Treiber installieren? Wo 
bekomme ich einen passenden her?


4.) Wie brennt man CD's und DVD's (ich meine mit welchem Programm)? Gibt 
es da vielleicht eines, dass die lieb gewonnenen Funktionen meines 
Plextor PX-716A unterstützt? Die Plextools jedenfalls gibts nur für 
Windows.


5.) Welche Version sollte man verwenden, stable oder testing?

6.) Pakete installieren: Warum kommen da immer Fehlermeldungen, dass die 
locales nicht gesetzt werden können?


7.) e-mail: Habe gleich mal Thunderbird installiert, und alle anderen 
runtergehauen, da mir wohl ein email-programm ausreicht. Warum ist das 
nur in englisch? Nicht das MICH das stören würde, aber es gibt ja auch 
noch andere Computerbenutzer...


Das wären jetzt erst mal meine wichtigsten Fragen.
Ich würde mich über nützliche hinweise sehr freuen, da ich sonst wohl 
noch viele Tage brauche bis mein Linux so richtig geht.


MfG
Marco.


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Re: kurze fragen eines windowsumsteigers

2005-09-09 Diskussionsfäden Marco Tannert

vielen Dank für die vielen Hinweise.
Ich werde jetzt mal nach und nach alles umsetzen.

MfG
Marco.


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Re: SiI 3112 softraid0

2005-09-08 Diskussionsfäden Marco Tannert

vorgehensweise:
auf beiden platten eine partition in der gewünschten größe anlegen, als 
raid-partition markieren
dann oben auf raid und eins anlegen, für jede partition musst du das 
wiederholen :-)


Florian


Das hab ich gemacht.
Windows war danach hin.
Aber das machte nichts, da ich schon alles gesichert hatte.
Habe jetzt meine zwei Platten neu partitioniert und alles funktioniert 
soweit, bis auf ein Problem:


Ich las vor kurzem, dass es einen ReiserFS Treiber für Windows gibt und hab 
die Partition, die für Dokumente und so (also Eigene Dateien) vorgesehen ist 
mit Reiser formatiert.
Jetzt mußte ich allerdings mit entsetzen feststellen, dass dieser Treiber 
nur Lesezugriff bietet.


Da ich ja aber auf alle meine Eigenen Dateien von Windows und von Linux aus 
zugreifen und diese bearbeiten möchte, brauch ich ein Dateisystem, welches 
von beiden Betriebssystemen verstanden wird.


FRAGE:
Gibt es wirklich keine andere Alternative für solch eine Partition als 
FAT32?

(FAT32 würde ich nur im äußersten Notfall benutzen wollen)

MfG Marco. 



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SiI 3112 softraid0

2005-09-06 Diskussionsfäden Marco Tannert

Hallo,

ich wollte gern einmal Debian neben meinem WinXP ausprobieren. Ich scheitere 
aber schon seit fast drei Tagen an der Installation. Grund: mein Raid0.


Nähere Infos im Telegrammstil:
-Asus A7N8X mit dem SiI 3112
-habe ein Raid 0 konfiguriert mit zwei 80GB SATA Platten
-hatte ursprünglich mal die ganzen 160GB als eine NTFS-Partition, habe aber 
jetzt diese Partition mit Partition Magic 8.0 verkleinert auf 40GB, so dass 
jetzt noch ca. 120GB frei und unpartitioniert sind.


Problem:
Bei der Installation von Debian werden beide Platten wieder einzeln 
angezeigt.


Ich hoffe irgendjemand kann mir helfen.
(hab schon zwei Tage bei google wg. jenes Problems gelesen und schon fast 
keine Lust mehr)


MfG
Marco. 



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