Re: Ausfallsicherer Debian-Server
Am Mittwoch 25 Oktober 2006 17:26 schrieb Bernd Schwendele: Thomas Halinka schrieb: Hallo Liste, ich schreibe dir, weil mich einige Frage wurmen. Und zwar betreibe ich mittlerweile auf einem Debian (etch, aktueller Stand) erfolgreich den VMWareServer. Hierbei handelt es sich um einen handelsüblichen Rechner (FSC Esprimo) mit einer SATA-Platte. Nicht gut. Also der Rechner vielleicht schon, aber die HW ist nicht unbedingt für den 24/7 Betrieb ausgelegt. Da die VMs mittlerweile produktiv laufen mache ich mir Sorgen um die Ausfallsicherheit, da die VMs 24/7 laufen sollen. Ich möchte gerne zwei Fälle abfangen: - Plattenausfall/ -crash Raid mit unterschiedlichen HDDs (neue und etwas älteren). Tape für Backups - Hardwareausfall/-crash (zB. Mainboard, CPU,..) Dafür taugt die i386 - Plattform afaik gar nicht, also im Betrieb die CPU wechseln oder sowas... Solls ja gerüchteweise geben. :) Was heist hier gerüchterweise? Es geht definitiv. Die HW muss es halt auch hergeben. Ein schon etwas ältere ibm server den ich habe, beherrscht hotplug PCI und hotplug ram. Dafür habe ich einen baugleichen Rechner besorgt, den ich gerne mit zwei SATA-Platten ausstatten würde, um einen LVM (mirror) drüberzulegen... Jetzt habe ich folgende Fragen: - Reicht es (bei einem Hardware-Ausfall zB Mainboard) die Platten in den anderen Server einzubauen? Startet dieser ohne weiteres oder muss dabei noch Handarbeit angelegt werden?! Wenn es identische Rechner sind, spricht nichts dagegen. - Reicht es (bei einem Festplattenausfall) den Server kurz runterzufahren, eine neue Platte einzubauen? Kommt das System dann trotzdem hoch oder wie rebuilded man dann? http://de.wikipedia.org/wiki/RAID Zum Thema: Server runterfahren = Hotswap - Wie ziehe ich am besten von meinem bestehenden System (1xSATA) auf das LVM-System um? Die Rechner haben leider nur 2xSATA - falls das wichtig ist Nix LVM. Auf keinen Fall. Du verbaust Dir damit den Weg zum einfachen Restore. Mit LVM ist man sehr flexibel und man kann auch gut sichern und rücksichern. Habe ich irgendetwas vergessen? Gibt es Praxiserfahrungen? Reicht dir die Aussage ich hab das mit 2 Tb in der Arbeit, den Worst-case fall durchgespielt? Sprich anhand des Backups den Server wieder aufsetzen. Es gibt bestimmt jede Menge Erfahrungen an HA, leider kann ich diese jedoch nicht aufweisen. ;) Ich meine aber zu wissen, dass Deine Strategie nicht die Beste ist, v.a. was das Virtualisieren von Betriebssystemen angeht. Wie sieht es zum Beispiel mit dem Thema Sicherheit aus? Sind Backup-Möglichkeiten vorhanden? Wo stehen die zwei PCs? Gleiches Stromnetz? Eine HA Lösung für Arme wäre aus meiner Sicht: 1. Baue alle Platten in Wechselrahmen. 2. Lege auf Rechner 1 ein RAID an, setze dein OS und die Programme auf. (HW-RAID!) 3. Spiegel deine Platten - eine dürfte reichen ;) mit einer von Rechner 2. 4. Rechner 2 starten und überprüfen - ist er wirklich mit Rechner 1 identisch? Hier könnt mtree helfen 5. Rechner 2 ausschalten und vom Stromnetz abkoppel. Am besten in ein anderes Gebäude mitnehmen. 6. Unser täglich Backup mach uns heute!!! 7. (Optional) in einem gewissen Zeitraum Platten spiegeln und mit Rechner 2 checken. Plan schon mal gut, aber würde bei einem Raid 1 zu sw-raid greifen. Hw-Raid nur bei Level 5,6 damit die Busse nicht zu sind. Und jetzt kommt für mich die alles entscheidende Frage... Kann das Debian überhaupt ohne vom Netz zu müssen? Z.B. Punkt 3 und 7? Tipps und Meinungen sind gerne willkommen. Ich hoffe ich war nicht zu schroff, wenn ja entschuldige, aber einen 0815 PC als 24/7 produktiv Server... weiß nich... true, geht meist nicht lange gut. Ryven Gruß Bernd
Re: Fragen bezüglich Kernel, Bechmarks
Am Samstag 14 Oktober 2006 11:26 schrieb Cengiz [EMAIL PROTECTED] GmbH: Hallo Leute, ich bin gerade dabei mir einiges an Wissen bezüglich Debian im Serverbetrieb anzueignen. Dabei will ich mich nun mit Benchmarkes bzw. testen der Laufwerke etc. Beschäftigen. apt-cache search stress apt-cache search benchmark Wie kann ich z.B. die Festplatte Testen? Den Durchsatz etc. Um Vll. Defekte Auszuschliessen. Nun habe ich mich ans Backen meines ersten Kernels getan, und mal auf HZ=1000 gepatcht sagt mir diese Aussage dass es Erfolgreich war ? - # CONFIG_HZ_100 is not set # CONFIG_HZ_250_NODEFAULT is not set CONFIG_HZ_1000=y CONFIG_HZ=1000 CONFIG_MACHZ_WDT=y Nun für ein realtime sytem ok, für server, warum Rechenzeit vernichten? Les mal was ein Schduler macht und wie er das macht. Alles raus aus dem Kernel was nicht gebraucht wird. Guter Kernel aus meiner Sicht: Schlank und angepasst. Markus Was ich noch Wissen will ist, was zeichnet einen Guten Kernel aus? Nur dass Kompilieren von Eigenen Treibern? Was wüde Passieren wenn ich alles Laden würde? Sprich sowohl alle module und Treiber. Ich hoffe ihr könnt mir dabei bissl unter die arme Greifen -- Mit freundlichen Grüßen / Best Regards Cengiz Pirasa @ Offside GmbH Zimmerstrasse 16 - 33602 Bielefeld Phone : +49 521 770289/ -13 Fax : +49 521 560 6178 __
Re: [OT] IBM Netfinity 4000R - welche ist die größtmögliche CPU?
Am Freitag 22 September 2006 08:10 schrieb Evgeni Golov: Morgen, ich hab hier eine IBM Netfinity 4000R Kiste liegen, SMP fähig, hat aber derzeit nur einen P3-650 (100MHz FSB) drauf. Ich würde die Kiste gerne etwas aufrüsten, aber nirgends im Netz (auch nicht bei IBM im Handbuch) eine Angabe gefunden, was man da so maximal verbauen kann. Die 4000R wurde auch mit 750er CPUs ausgeliefert - mehr allerdings nicht. Ist das evtl die Grenze, weil das Board nur 100MHz FSB mitmacht? Weil so ein P3-1000 will dann doch schon 133MHz... Hoffe jemand kennt hier die doch schon etwas ältere Kiste und kann mir da den entscheidenden Hinweis geben. Ich hab eine ähnliche Kiste von hp, ich hab dort 733er Cpus verbaut, mehr war laut Aufdruck nicht drin. Laut hp wäre aber bis 933 möglich. Was auch die schnellsten FSB 100 P3 Slot ware, meines Wissens. Gruß Markus Gruß Evgeni
Re: Rack / Tower (OT)
Am Sonntag 17 September 2006 18:07 schrieb Dawid Szczepanski: Ein Dell PowerEdge 850 kostet mit einem Dualcore 3Ghz und 2Gb Ram 1200€ inkl MwSt (1U) Ein Dell PowerEdge SC430 SATA mit einem Dualcore 3Ghz und 2GB Ram 800€ inkl MwSt (Tower) 400€ ist doch nicht normal oder? nur weil es ein Rackserver ist... das drückt ziemlich auf die Unternehmer Tasche :( Nun 1 He ist schon Sonderfall, weil da ganz andere Kühlbedingen herschen. Meine Server sind alle Rack, wegen der besseren Kühlung und Verarbeitung. Zudem man dort vieles zur Laufzeit wechseln kann. Markus -- Mit freundlichen Grüßen Dawid Szczepanski ASCII Ribbon Campaign against HTML email
Re: Tape Backup Software Empfehlung
Am Mittwoch 03 Mai 2006 21:19 schrieb Thomas Wegner: Am Mittwoch, den 03.05.2006, 08:53 +0200 schrieb Peter Velan: Hallo Peter! War das mal kostenfrei (und ist es nun nicht mehr), oder bin ich zu blöd diese American-Business-Way-of-Cauderwelsh Website richtig abzugrasen? Der Download ist hier: http://www.arkeia.com/arkeialight.html als ArkeiaLight für Linux user. Habe ich aber auch nur in der FAQ gefunden. Die wollen wohl nicht so recht damit raus. Ich werde jetzt mein Glück mit Flexbackup (+ afio) versuchen. Sieht übersichtliocher aus wie Amanda + Co. Ich würde mich über einen Bericht freuen. Vielleicht wäre das ja auch was für mich. Soweit ich weiß kann man Arkeia nur mit 2.4er kernel betreiben. In der Arbeit bin ich bei Flexbackup hängen geblieben. Sehr gut, solange alles auf ein Tape passt. Remotesicherungen über ssh, einfach einzurichten. Markus
Re: Messdatenerfassung
Am Freitag 08 September 2006 11:01 schrieb Natascha Hess: Hallo, hat jemand Erfahrung mit Messdatenerfassung unter Linux und evtl. ein paar links, Literaturhinweise o.ä. für mich? Bin für jeden Tip dankbar gruss natascha schau dir rrd an. Ansonst kommst auf die Schnittstellen an die dir zu verfügung stehen. Markus
Re: RAID5 - fill up - Platz ausnutzen
Am Freitag 08 September 2006 13:35 schrieb Reinhold Plew: Hallo, Lars Schimmer wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Grüße! Ich habe ein software RAID5 hier mit 6 HDs, 5 a 400GB, eines a 250GB. Da das äußerst ungeschickt gewählt war (aber notwendig), hab ich nun die 250GB HD gegen eine 400GB HD getauscht und das RAID resynchen lassen. Leider vergrößert das das raid NICHT auf 5*400GB, sondern bleibt bei 5*250GB Wie kann ich das RAID5 den gesamten Platz nutzen lassen? Fullbackup Array neu erstellen Restore Alles andere geht imho nicht. mit den alten Tools gings teilweise, da muste man die Raidtabelle löschen und neu anlegen und dann ein sync fahren. Wäre mir aber zu heiß, wurde auch deinen Weg empfehlen. Markus hth Reinhold
Re: Hilfe: Recover Adaptec-scsi Raid-5
Am Mittwoch 06 September 2006 17:01 schrieb RalfGesellensetter: Liebe Liste, auf einem FSC TX150 mit Adaptec 2010s-Scsi-Raidcontroller lief bis vor kurzem ein Debian Woody (Modul dpt_i2o). Nun ist eine von 4 Platten in einem Raid-5-Array (länger schon) ausgefallen. Am Freitag dann häuften sich I/O-Fehler und das System war nicht mehr nutbar. Eine Folge tödlichen Leichtins. Ein Raid im degenierten Zustand weiter zu betreiben ist nicht empfehlenswert. So wie das Klingt ist auch kein Backup vorhanden, ein Raid ersetzt kein Backup. Das musste ich auch schmerzlich lernen. Daten die du noch retten kannst werden unter 64 kb groß sein. Alles andere ist weg. Ein Rebuild nach Austausch der Platte nimmt nach Hochrechnungen mehrere Tage in Anspruch. Wenn das wirklich so ist, ist was defekt. Wie groß sind die Platten? Gruß Markus Aber auch so müsste das System ja im Modus Impacted von den verbleibenden drei Platten booten. Grub wird auch gefunden, einige (LVM)-Volumes gemounted, aber bei vg_system geht dann etwas schief. Es fehlt am Ende eine Busybox o.ä., die zumindest elementare Kommandos (wie shutdown) ermöglichen würde. Um die Daten von z.B. vg_data wenigstens sichern zu können, bräuchte ich nun ein (Live?)System, das LVM-Partitionen mounten kann und den Controller kennt. Ein erster Versuch mit einer Knoppix scheiterte (dpt_io2 geladen, aber kein Zugriff - hinterher war vorübergehend das Array gar als dead markiert). Wer hat Erfahrungen in diesem Bereich und kann ein gutes Livesystem empfehlen? Danke Gruß Ralf vgl. http://wiki.skolelinux.de/InstallationsProtokolle/AdaptecRaidRestore
Re: Fragen zu 3ware unter debian
Am Dienstag 05 September 2006 10:38 schrieb Christoph Pleger: Hallo Peter, On Tue, 05 Sep 2006 09:32:42 +0200 Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe einen Server mit folgendem Raid-Controller : 3Ware Escalade 8006-02LP (2 SATA Kanäle). Habe mir letztens die gleiche Karte gekauft. Kann ich jetzt davon ausgehen, dass die beiden Platten wieder synchron laufen? Wahrscheinlich ja. Du kannst Dir aber den Status mit Hilfe des bei 3ware downloadbaren Software CLI anschauen. Die kannst Du einfach unter http://www.3ware.com/support/download.asp herunterladen. Gibt es irgendeine Möglichkeit den Status des Raids überwachen zu lassen, so dass root eine Mail bekommt, wenn eine Platte ausfällt? Gute Frage... Ich hoffe, dass der Treiber irgendeine Meldung in die Logfiles schreibt, die das Wort failed enthält und logcheck mir dann eine Mail zuschickt. Ich hab das auf Arbeit über einen cronjob geregelt, der ruft alle 5 min das 3ware cli auf und parst den Output durch awk gejagt. Zum einen wird im Plattenfehler die Platte automatisch rausgeworfen, so das man sie einfach tauschen kann. Im Anschluß wird versucht die Platte wieder einzubinden. Da noch eine Mail wegzuschicken ist keine Arbeit. Markus Gruß Christoph
Re: schlechte Performance mit Intel Raid-controller MRCZCRX Romb
Am Montag 28 August 2006 15:36 schrieb Thomas Gräber: Hallo, wir haben uns einen Server bestellt mit einem Intel Server Board und obigem Raid-Controller. Wir haben 4 SCSI HotPlug HDD's im Raid 5 zusammengeschalten. desweiteren hat das System 4 GB RAM und 2 Intel Xeon 3 GHz. Wenn ich jetzt von einer Partition auf die andere etwas kopiere, habe ich eine Rate zwischen 3 und 6 MB/s. Der Server ist dann auch unbrauchbar, weil nämlich beide CPU's zu 95% mit io-Wait beschäftigt sind. Ich muss zugeben, das ist mein erster Server mit einem RAID 5, aber normal ist das doch eigentlich nicht, oder? Ne nicht normal, vier Platte ich geh jetzt mal von 15k rpm Platten aus sollte so bei etwa 100 MB/s aufwärts liegen Der Controller hat 128MB Speicher. Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass der auch eine eigene CPU hat... Kennt evtl. jemand diesen Controller? Gibt es da evtl. sowas in der Richtung, wie DMA, was man aktivieren muss? Installiertes System ist Debian Sarge und für den Controller ist der Treiber megaraid geladen, welcher auch auf der install-CD ist. Oder sollte man evtl. mal versuchen den von der CD zu verwenden? naja gut megaraid, sollte trotzdem mehr leisten. Ist das Raid schon fertig initialisiert? Das kann teilweise einen halben Tag dauern. Gruß Markus Mfg, Thomas
Re: schlechte Performance mit Intel Raid-controller MRCZCRX Romb
Am Montag 28 August 2006 16:50 schrieb Thomas Gräber: Am Montag, 28. August 2006 16:23 schrieb Markus Boas: Am Montag 28 August 2006 15:36 schrieb Thomas Gräber: Hallo, wir haben uns einen Server bestellt mit einem Intel Server Board und obigem Raid-Controller. Wir haben 4 SCSI HotPlug HDD's im Raid 5 zusammengeschalten. desweiteren hat das System 4 GB RAM und 2 Intel Xeon 3 GHz. Wenn ich jetzt von einer Partition auf die andere etwas kopiere, habe ich eine Rate zwischen 3 und 6 MB/s. Der Server ist dann auch unbrauchbar, weil nämlich beide CPU's zu 95% mit io-Wait beschäftigt sind. Ich muss zugeben, das ist mein erster Server mit einem RAID 5, aber normal ist das doch eigentlich nicht, oder? Ne nicht normal, vier Platte ich geh jetzt mal von 15k rpm Platten aus sollte so bei etwa 100 MB/s aufwärts liegen Nicht ganz, 10k. Sind diese hier: http://www.seagate.com/cda/products/discsales/marketing/detail/0,1081,650,0 0.html Die Platten sind gut. Hast du mal mit bonie++ dein System belastet? Ich würde mal eine grml Cd booten und von der aus das System belastet. Thema überwachung. Zum einen kannst du per smarttool die Platten auslesen. Zum anderen würde ich mal /proc und /sys durchsuchen ob da sinnvolle Sachen von dem Kontroller auszulesen sind. Denkbar das du über die raid tools auch mit dem Kontroller sprechen kannst. Der Controller hat 128MB Speicher. Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass der auch eine eigene CPU hat... Kennt evtl. jemand diesen Controller? Gibt es da evtl. sowas in der Richtung, wie DMA, was man aktivieren muss? Installiertes System ist Debian Sarge und für den Controller ist der Treiber megaraid geladen, welcher auch auf der install-CD ist. Oder sollte man evtl. mal versuchen den von der CD zu verwenden? naja gut megaraid, sollte trotzdem mehr leisten. Ist das Raid schon fertig initialisiert? Das kann teilweise einen halben Tag dauern. Sollte eigentlich, läuft ja schon seit fast einem Monat im Test
Re: schlechte Performance mit Intel Raid-controller MRCZCRX Romb
Am Montag 28 August 2006 18:44 schrieb Thomas Gräber: Am Montag, 28. August 2006 18:06 schrieb Markus Boas: Am Montag 28 August 2006 16:50 schrieb Thomas Gräber: Am Montag, 28. August 2006 16:23 schrieb Markus Boas: Am Montag 28 August 2006 15:36 schrieb Thomas Gräber: Hallo, wir haben uns einen Server bestellt mit einem Intel Server Board und obigem Raid-Controller. Wir haben 4 SCSI HotPlug HDD's im Raid 5 zusammengeschalten. desweiteren hat das System 4 GB RAM und 2 Intel Xeon 3 GHz. Wenn ich jetzt von einer Partition auf die andere etwas kopiere, habe ich eine Rate zwischen 3 und 6 MB/s. Der Server ist dann auch unbrauchbar, weil nämlich beide CPU's zu 95% mit io-Wait beschäftigt sind. Ich muss zugeben, das ist mein erster Server mit einem RAID 5, aber normal ist das doch eigentlich nicht, oder? Ne nicht normal, vier Platte ich geh jetzt mal von 15k rpm Platten aus sollte so bei etwa 100 MB/s aufwärts liegen Nicht ganz, 10k. Sind diese hier: http://www.seagate.com/cda/products/discsales/marketing/detail/0,1081,6 50 ,0 0.html Die Platten sind gut. Hast du mal mit bonie++ dein System belastet? Ich würde mal eine grml Cd booten und von der aus das System belastet. Thema überwachung. Zum einen kannst du per smarttool die Platten auslesen. Zum anderen würde ich mal /proc und /sys durchsuchen ob da sinnvolle Sachen von dem Kontroller auszulesen sind. Denkbar das du über die raid tools auch mit dem Kontroller sprechen kannst. Ich kannte mal ein kleines Tool, mit dem man den Datendurchsatz messen konnte, aber der Name fällt mir absolut nicht mehr ein. In welchem Paket ist denn das bonie mit drin? Ein Paket mit dem Namen scheint bei Debian nicht dabei zu sein Wenn mans richtig schreibt schon bonnie++ :-) stress ist auch gut dafür, mit hdparm kann man auch testen, aber der testen ehr linear, sprich streaming operation. Bonnie testet hingegen random zugriff, sprich die harte realität. Das mit dem /proc System war eine Idee. Unter /proc/megaraid/hba0 habe ich eine Datei namens Rebuild-Rate gefunden und darin steht: [Rebuild-Rate]: 30% Das würde ja heißen, dass er aus irgendeinem Grund einen Rebuild macht, oder wie kann ich das verstehen? Danke, Thomas
Re: schlechte Performance mit Intel Raid-controller MRCZCRX Romb
Am Montag 28 August 2006 18:44 schrieb Thomas Gräber: Am Montag, 28. August 2006 18:06 schrieb Markus Boas: Am Montag 28 August 2006 16:50 schrieb Thomas Gräber: Am Montag, 28. August 2006 16:23 schrieb Markus Boas: Am Montag 28 August 2006 15:36 schrieb Thomas Gräber: Hallo, wir haben uns einen Server bestellt mit einem Intel Server Board und obigem Raid-Controller. Wir haben 4 SCSI HotPlug HDD's im Raid 5 zusammengeschalten. desweiteren hat das System 4 GB RAM und 2 Intel Xeon 3 GHz. Wenn ich jetzt von einer Partition auf die andere etwas kopiere, habe ich eine Rate zwischen 3 und 6 MB/s. Der Server ist dann auch unbrauchbar, weil nämlich beide CPU's zu 95% mit io-Wait beschäftigt sind. Ich muss zugeben, das ist mein erster Server mit einem RAID 5, aber normal ist das doch eigentlich nicht, oder? Ne nicht normal, vier Platte ich geh jetzt mal von 15k rpm Platten aus sollte so bei etwa 100 MB/s aufwärts liegen Nicht ganz, 10k. Sind diese hier: http://www.seagate.com/cda/products/discsales/marketing/detail/0,1081,6 50 ,0 0.html Die Platten sind gut. Hast du mal mit bonie++ dein System belastet? Ich würde mal eine grml Cd booten und von der aus das System belastet. Thema überwachung. Zum einen kannst du per smarttool die Platten auslesen. Zum anderen würde ich mal /proc und /sys durchsuchen ob da sinnvolle Sachen von dem Kontroller auszulesen sind. Denkbar das du über die raid tools auch mit dem Kontroller sprechen kannst. Ich kannte mal ein kleines Tool, mit dem man den Datendurchsatz messen konnte, aber der Name fällt mir absolut nicht mehr ein. In welchem Paket ist denn das bonie mit drin? Ein Paket mit dem Namen scheint bei Debian nicht dabei zu sein Das mit dem /proc System war eine Idee. Unter /proc/megaraid/hba0 habe ich eine Datei namens Rebuild-Rate gefunden und darin steht: [Rebuild-Rate]: 30% Das würde ja heißen, dass er aus irgendeinem Grund einen Rebuild macht, oder wie kann ich das verstehen? Nein, das heißt das er im Rebuildfall max. 30% von der i/o Power dafür nutzt. Damit man in der Zeit noch Arbeiten kann, eingeschränkt zwar aber keinen harten Ausfall hat. Danke, Thomas
Re: Traffic / Diagramme
Am Donnerstag 24 August 2006 00:08 schrieb Andre Timmermannn: Am Mittwoch, den 23.08.2006, 22:56 +0200 schrieb Evgeni Golov: Steht doch drunter ;-) RRD (Paket rrdtool) ich will dann den traffic so anzeigen z.b. eine grafik alle 5minuten in/out eine alle 30minuten in/out etc. Wie kann ich das so machen das die dann ständig automatisch aktualisiert werden? apt-get install mrtg mrtg setz immer einen snmp server voraus, ideal für switche aber sonst, grausam zu konfigurieren. rrd tools, kann man mit allem füttern, bei mir werden zb, die von smart ausgelesen daten darüber mit ausgewertet. Am anfang ungewohnt, aber mächtig. Sind defacto nur Bash aufrufe. Nichts groß konfigurieren. Gruß Markus Cacti ist sowas wie die Weiterentwicklung. Ich finde, die Grafik sieht schöner aus ;) http://cacti.net/ apt-get install cacti cactid Die Einrichtung ist zwar webbasiert, aber doch schon recht komplex. Da muss man sich etwas mit beschäftigen bis alles funktioniert... Andre
Re: ISA-Netzwerkkarte mit 100MBit?
Am Samstag 19 August 2006 13:50 schrieb Michelle Konzack: Am 2006-07-16 18:30:32, schrieb Markus Boas: ja, aber ich weiß auch das mein aktuelles Dual Xeon Board immernoch eine ISA-Bus hat und ISA dann ausstirbt wenn man keine Seriellen, Parallen und PS2 Schnittstellen mehr auf dem Board hat. Erst dann wird ISA sterben. Ähm, ich habe auf einem meiner Mainboards weder ISA noch PCI und da sind ander serielle und paralele Schnittstellen und die werden definitiv über PCI angesprochen... Du schreibst einem, ok, wenns irgendein Sonderboard zum messen ist. Gut möglich, aber man wird kaum einen PCI IRQ an einen einzelle serielle Schnittstelle (RS232) verschwenden. Was anderes ist wenn deine I/O Karte 10 Schnittstellen hat. In meine Asus Mainboard heißt der ISA Bus jetzt LPC (laut Blockschaltbild) aber lspci ordnet ihn noch richtig zu. Weil wozu die Anbindung neu entwickeln wenn das Asic layout noch vorhanden ist, ausgereift? Wenn dann wird man sehen das man zukünftig die Kontrollerlogig für die langsamen Geräte direkt im Chipsatz macht. Nur man wird dann auserhalb minimum die Schutzbeschaltungen treffen müssen. Bzw die Pegelanpassung erledigen müssen. Ein Problem was dabei auftritt ist die Pinanzahl des Sockels, da ist es durchaus billiger einen separaten Super i/O Chip zu verbauen der mir die langsamen Signale abhändelt und dafür über einen schnellen Bus nach weiter intern verbunden ist. Gruß Markus Greetings Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/6/6192519367100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com)
Re: Problem: SATA2, 750 GByte, 3w9500S-12
Am Samstag 12 August 2006 15:26 schrieb Michelle Konzack: Hallo, ich verwende je nun seit ettlichen Jahren 3Ware Controller mit Raid-1 und Raid-5 ausschließlich mit Erfolg. Nun bin ich an die Grenzen gestoßen! Ich habe mir gestern (Freitag) 2 WD Raptot WD360GD sowie 10 SATA2 Platten mit 750 GByte plus den oben genannten 3Ware Controller gekauft und versucht das ganze als Raid-5 in gang zu bekommen... Die Rators als Raid-1 fürs Betriebsystem (Rescue + 2x production) sowie 9 Platten im Raid-5 plus Hot-Spare. Naja, hier geht garnichts. Der Controller findet nur die WD360GD und ich kann installieren, aber nicht die SATA2 Platten. (auch nicht einzeln) Irgendwelche Erfahrung damit? Tja, nur mit dem 3w9500-8 und der besagt keine Raids über 2 TB. Aber auf der anderen Seite hab ich selbst drei Kisten mit 2 TB Raids laufen. Wobei 3ware da jedesmal auf so 1,95 TB kommt. Gruß Markus Greetings Michelle Konzack Systemadministrator Tamay Dogan Network Debian GNU/Linux Consultant -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/6/6192519367100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com)
Re: smartd.conf für sata
Am Freitag 21 Juli 2006 12:54 schrieb Joerg Stadler: Hi, möchte gerne smartd auch die SATA-Platten überwachen lassen. Dafür brauche ich einen 2.6.15 er Kernel und einen entsprechenden Eintrag in der smartd.conf, meine ich zumindest! nimm smartctl aus sid, der zieht neuere Libs nach, die können das dann. Markus in meiner smartd.conf steht: /dev/sda -a -d ata /dev/sdb -a -d ata für die beiden Platten. Syslog sagt: smartd[9015]: Device: /dev/sda, opened smartd[9015]: Device /dev/sda: SATA disks accessed via libata are supported by Linux kernel versions 2.6.15-rc1 and above. Try adding '-d ata' to the smartd.conf config file line. smartd[9015]: Device: /dev/sdb, opened smartd[9015]: Device /dev/sdb: SATA disks accessed via libata are supported by Linux kernel versions 2.6.15-rc1 and above. Try adding '-d ata' to the smartd.conf config file line. smartd[9015]: Monitoring 1 ATA and 0 SCSI devices Hier wird nur die Startplatte hda überwacht! Mein Kernel ist: 2.6.15-1-k7 Naja, ich habe ein A7V8X (KT400) mit einem Promise-Controller an dem die beiden Platten hängen und mache ein Software-RAID (RAID 1) !Ich benutze Etch und dass System ist aktuell! Weiß Jemand ob dass so geht oder warum es nicht geht!? Gruss Joerg
Re: smartd.conf für sata
Am Samstag 22 Juli 2006 13:24 schrieb Thomas Kosch: Am 22.07.2006 um 12:31 schrieb Markus Boas: Am Freitag 21 Juli 2006 12:54 schrieb Joerg Stadler: Hi, möchte gerne smartd auch die SATA-Platten überwachen lassen. Dafür brauche ich einen 2.6.15 er Kernel und einen entsprechenden Eintrag in der smartd.conf, meine ich zumindest! nimm smartctl aus sid, der zieht neuere Libs nach, die können das dann. Jo, vor allen Dingen die libc6. Tolle Idee. Es gibt einfachere Methoden sich das System zu zerbröseln. Ja Desaster recovery test machen :-) Bleibt ja jedem selbst überlassen. Vor allem welche neueren libs sollen das sein? [EMAIL PROTECTED]:~# ldd $(which smartctl) libc.so.6 = /lib/tls/libc.so.6 (0xb7ddb000) /lib/ld-linux.so.2 = /lib/ld-linux.so.2 (0xb7f17000) [EMAIL PROTECTED]:~# @OP: Du brauchst mindestens 5.34 der smartmontools. Aktuell ist 5.36. Die gibt es auch auf backports.org Ist natürlich auch ne Möglichkeit. Wenn man in der Arbeit aber ein isoliertes Netz hat wirds einem irgendwann zu blöd. Zudem die Anforderungen an den Server erst nach Abschluss der Installtion nachgereicht werden :-( ttyl8er, t.k.
Re: server fullbackup
Am Montag 17 Juli 2006 11:48 schrieb Gerhard Brauer: Gruesse! * Joerg Zinke [EMAIL PROTECTED] schrieb am [16.07.06 17:09]: Hi, folgendes Ziel: Full-Backup eines Servers (nur Remote-Zugriff/kein cdrom o.ä.) im _laufenden_ Betrieb. [mondo] Fragen: 1. Ist das alles so möglich? Hat das schonmal jemand so oder so ähnlich gemacht? Ich kenne mondo nicht, gehe aber davon aus daß das so möglich ist. Trotzdem würde ich, wie bei _jeder_ Backup-Lösung vorschlagen: spiele das ganze Szenario durch. Entweder mit virtuellen Rechnern (qemu,vmware,...) oder mit realen Rechnern. Wenn der Fall der Fälle eintritt hast du andere Sorgen als rumzutesten. Gerade von Win-Usern kenne ich etliche Fälle, die über die komfortable, bunte, klickbare Backup-Lösung schwärmten und beim Restore dann böse auf die Schnauze fielen. Also: wenigstens einmal sollten die Person(en), die das Sichern betreuen, auch den kompletten Zyklus durchgespielt haben - und entsprechend dokumentieren. 2. Kennt jemand eine andere saubere Lösung - für Vollbackups im laufenden Betrieb? AFAIK geht das ja nur mit Read-Only gemounteten Platten (Risiko?)... Ausnahme: afio? Mondorescue bedient sich afio oder? Ein RW eingehängtes System kann halt ein inkonsistentes Backup liefern. Ausnahme man kann sicherstellen das die Caches geschrieben sind und während des Backups nicht geändert wird. Kommt halt auch drauf an, was du möchtest: eine Datensicherung inkl. Restore über meherer Generationen oder ein einmaliges 1:1 Backup. Einfallen würde mir noch: - backuppc (Eine komplette Backuplösung für z.B. Server und Büro/Privat-Clients) apt-cache show backuppc Hat aus meiner Sicht einen Nachteil, kann nicht auf Tapes so ohne Weiters sichern. Zumindest war es mir nicht möglich. - die Partition(en) des Servers quasi als Raid1 übers Netz auf eine andere Partition bzw. als Datei spiegeln. AFAIK gibt es ein extra Programm dafür (ich komme nicht auf den Namen!) oder über NetworkBlockDevice (nbd-server, nbd-client). apt-cache show ndb-server nbd-client - Wenn xfs als Dateisystem verwendet würde kann mit xfsdump / xfsrestore ein (auch inkrementeller) Dump gemacht werden - IMHO auch ohne Einfrieren des Dateisystems. In Verbindung mit z.B. LVM gäbe es die Snapshot-Möglichkeiten - das setzt aber AFAIK ein Freeze des Mountpoints voraus. Ja gerade mit LVM snapshot bin ich böse hingefallen, einen Shot zu lösen war mir nur möglich wenn ich die partion aushänge und das dazugehörige lv deaktiviere. Was für mich nicht Sinn der Sache ist. Die xfs Geschichte muss ich mal ansehen. Markus apt-cache show xfsdump Freue mich schon auf Anregungen und Kommentare. Gruß Jörg Gruß Gerhard -- Der schwarze Ritter ist unbesiegbar...
Re: ISA-Netzwerkkarte mit 100MBit?
Am Freitag 14 Juli 2006 15:17 schrieb Andreas Pakulat: On 14.07.06 09:22:17, Boris Andratzek wrote: Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] (Thu, 13 Jul 2006 16:50:18 +0200): Am Donnerstag 13 Juli 2006 16:39 schrieb Richard Mittendorfer: Das wird nix. ISA bekommst du bei den standard 8 MHz gerade mal 800 kB/s ueber den Bus. Manche Boards lassen ein Hochschrauben auf bis zu 25 MHz zu, wobei du aber auch hier blos auf (uebertrieben geschaetzt) 1070 kB/s kommst. Hoeher als 13 MHz vertragen viele allerdings nicht. Wie kommst Du denn auf die Zahlen? Erfahrungswerte + Schaetzung + Auge x π. :-) Donnerwetter! Ich habe 'mal vor Jahren eine DA/AD-Karte designed und naklar auch programmiert, die konnte mit 100MHz und 8 Bit Auflösung ZWEIKANALIG Daten grabben. Habe ich da ein Wunder vollbracht?? Wenn das auf einem ISA-Slot passieren soll: Ja. 100MHz gibts nichtmal auf PCI oder (IIRC) PCIe. Wenn sowas auf nem ISA-Bus gehen würde, bräuchten wir kein PCI (der schafft theoretisch AFAIK 132MByte/s). Jup aber auch nur im bust mode, in dem die übliche Abfolge 1 Adress-satz ein Daten-satz unterbrochen wird und auf einem Adress-satz max. 4 Datensätze folgen. Markus Andreas -- You have Egyptian flu: you're going to be a mummy.
Re: ISA-Netzwerkkarte mit 100MBit?
Am Freitag 14 Juli 2006 09:32 schrieb Boris Andratzek: Markus Boas wrote: Sind nur 8 MBytes/s aus dem Grund da es nur 16 Bit datenpakete sind. Die CPU erwartet aber 32 Bit Pakete, ??? Du weißt an welchen CPUs dieser Bus vorwiegend eingesetzt wurde!? ja, aber ich weiß auch das mein aktuelles Dual Xeon Board immernoch eine ISA-Bus hat und ISA dann ausstirbt wenn man keine Seriellen, Parallen und PS2 Schnittstellen mehr auf dem Board hat. Erst dann wird ISA sterben. Markus Boris
Re: ISA-Netzwerkkarte mit 100MBit?
Am Donnerstag 13 Juli 2006 22:37 schrieb Christian Frommeyer: Am Donnerstag 13 Juli 2006 22:14 schrieb Markus Boas: Mal abgesehen das Isa gerade mal 8Mbit aufm Bus hat und den nur in theorie. In der Theorie sollten es immer noch 16bit*8MHz = 128MBit/s = 16MByte/s sein. Nun man ISA bus hängen einiges an IO-Chips (Tastatur,Maus,Parallelport usw), sprich die 16 MBytes/s sind graue Theorie. Sind nur 8 MBytes/s aus dem Grund da es nur 16 Bit datenpakete sind. Die CPU erwartet aber 32 Bit Pakete, sprich man fast zwei zusammen. Dadurch das nur jeden zweiten Bustakt Nutzdaten übertragen werden können fehlt in deiner Rechung ein /2. So aus meiner Sicht. Gruß Markus Gruß Chris
Re: ISA-Netzwerkkarte mit 100MBit?
Am Donnerstag 13 Juli 2006 13:09 schrieb Dirk Salva: Hi Leute, kann mir jemand eine 100MBit-FullDuplex Netzwerkkarte für einen ISA-Port empfehlen, die von Debian Sarge nativ erkannt wird? Momentan steckt in meinem Server eine alte 10MBit 3Com drin, da aber u.U. ein Upgrade auf einen schnelleren DSL-Anschluss ansteht, reicht die absehbar nicht mehr aus. PCI wär' schwierig an dem Rechner... Mal abgesehen das Isa gerade mal 8Mbit aufm Bus hat und den nur in theorie. Markus ciao, Dirk -- | Akkuschrauber and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |
Re: ISA-Netzwerkkarte mit 100MBit?
Am Donnerstag 13 Juli 2006 17:59 schrieb Richard Mittendorfer: Also sprach Thomas Kosch [EMAIL PROTECTED] (Thu, 13 Jul 2006 17:47:02 +0200): On Thu, 2006-07-13 at 17:06 +0200, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Thomas Kosch [EMAIL PROTECTED] (Thu, 13 Jul 2006 16:53:23 +0200): On Jul 13, 2006, at 4:39 PM, Richard Mittendorfer wrote: Das wird nix. ISA bekommst du bei den standard 8 MHz gerade mal 800 kB/s ueber den Bus. Wie bitte??? Kann ich mal bitte deinen Matheleerer sprechen? Was passt dir daran nicht? Das sind RX, also dass, was Rechner von einer 8bit Karte ziehen kann (aus dem Paketbuffer). Ausprobieren. Und jetzt zeige mir bitte eine 8 Bit 100 Mbit ISA Karte. Die Dinger gab es AFAIR nur in 16/32 Bit. Sorry, war etwas OT geraten. Ich ging davon aus, das es schonmal keine 100Mb/s ISA Karten gaebe, weil... Gibts von 3com, sind immer noch im Umlauf, müsste meine erst Suchen. Aber meiner Erfahrung nach kann man übern isa bus gerade mal so 500 kb/s bringen. Markus ttyl8er, t.k. sl ritch
Re: Asus Raid unter Debian?
Am Dienstag 11 Juli 2006 18:14 schrieb G.Wendebourg: Moin, moin, noch einmal um Thema Raid: ich sehe hier aktuelle Asus-Mainboards, die Raid (0,1,5) anbieten auf dem SATA-Cotroller. zb. http://www.alternate.de/html/product/details.html?artno=GEEA04showTechData =true#tecData Ich denke das du mit dem wenig Zufrieden sein wirst. Da diesen Kontroller als hw kontroller zu laufen zu bekommen einiges an Bastelarbeit ist wenns geht. Da ist es einfacher und auch zuverlässiger ein SW zu betrieben. Ich hab teilweise meine HW-raids auf SW umgestellt da einige Kontroller nicht das gelbe vom Ei sind. Ryven Was ist davon zu halten ? Sind das auch Fake-Raids, die sich unter Debian nicht / schlecht betreiben lassen ? Gruss / GW
Re: Dateisysteme unter Extrembedingungen (was: filesystem für /var/spool/news)
Am Montag 10 Juli 2006 09:33 schrieb Jochen Schulz: Frank Dietrich: ich hab hier schon seit ca. 1,5 Jahren leafnode installiert. Wenn texpire läuft, dann hört man das die Platte richtig Stress bekommt. Es läuft auch recht lang, 20min. Kann es am nicht optimalen Filesystem liegen? Ich hatte mich seinerzeit für XFS entschieden weil es in diversen Empfehlungen als das geeignetste FS für den News Spool genannt wurde. Auch wenn es nicht so recht paßt: ich werde sobald kein XFS mehr benutzen. Hintergrund: der IDE-Controller meines Notebooks ist kürzlich verstorben. Natürlich nicht ganz, nein, er sorgte nur sporadisch für fehlgeschlagenen Schreiboperationen, bis der Kernel die Notbremse zog und die entsprechende Partition read-only gemountet hat. Dabei haben sich naturgemäß alle beteiligten Dateisysteme mehr oder weniger zerlegt. (Einschub: ja, ich hatte von den wichtigsten Daten restore-fähige Backups. Aber nein, ich hatte nicht mein komplettes /etc und /home gesichert und ich wollte schauen, was da noch zu holen ist.) Ergebnisse nach Dateisystem: ext3: ein e2fsck konnte das meiste retten. Verluste hielten sich in Grenzen und die Reparatur ging relativ flott. Ich war allerdings hauptsächlich an /etc interessiert (war meine root-Partition) und das ist bekanntlich eher klein. XFS: zu meiner Schande muß ich gestehen, dass ich erst in dieser Situation lernte, dass XFS kein übliches fsck anbietet. Die manpage von fsck.xfs: XFS is a journaling filesystem and performs recovery at mount(8) time if necessary, so fsck.xfs simply exits with a zero exit status. Das mounten klappte aber leider nicht. Es war IIRC die Fehlerausgabe des fehlgeschlagenen Mountversuchs, die mir riet, 'xfs_repair -L' zu probieren. Nach der manpage ist das gefährlich, aber ich hatte ja auch keine richtige Wahl. Nachdem das durchgelaufen war, war *nicht eine* Datei mehr an ihrem Platz. Alles wurde nach /lost+found geschoben. Direkt unterhalb dieses Verzeichnisses hatte keine Datei und kein Verzeichnis seinen ursprünglichen Namen mehr - alles durchnumeriert. :) Soweit ich das überblicken kann, wurden einige Dateien mehrfach restored, andere dagegen wohl gar nicht. Fazit: nur wenig wiederherstellbar, und auch das nur mit großen manuellen Aufwand, da alle Dateien und Verzeichnisse wild durcheinandergewürfelt und teilweise umbenannt waren. FAT: Gab etwas mehr Verluste als ext3 und da das die größte Partition war, dauerte der fsck auch ziemlich lange (1h für ~13GB). Witziges Erlebnis zwischendurch: weil mir der fsck zu lange dauerte und ich zufällig eine Windowskiste neben mir stehen hatte, brach ich ab und versuchte es dort (per USB-IDE-Gehäuse). Scandisk (ohne badblocks-Test) brauchte nur wenige Minuten - um mir mitzuteilen, dass das Dateisystem gar nicht kaputt sei. :) Der Explorer weigerte sich aber Verzeichnisse zu löschen, weil irgendwo drunter illegale Dateinamen wären... Mit fsck.vfat aus dosfstools ging es schließlich. Natürlich kann ich nicht sagen, ob das XFS durch den kaputten IDE-Controller mehr abbekommen hat, als die anderen Partitionen. Da das mein /home war, habe ich wahrscheinlich dort auch am meisten grschrieben. Es ist also nicht auszuschließen, dass ein ext3 oder sonstwas Anderes nicht genau so die Grätsche gemacht hätte. Der direkte Vergleich hat mich jedenfalls dazu gebracht, in Zukunft wieder nur auf ext3 zu setzen. J. Tja kenn ich, ging mir mit zu langem ide kabel so das auch noch nen Wackler hatte. :-) Ende vom Lied, ext2 für boot, jfs für / und trotz allem xfs für meine lvm partionen. Für die Sicherheit sorgt ein offline backup auf Tape. Ryven
Re: Raid5 unter Debian (Erg.)
Am Dienstag 27 Juni 2006 02:37 schrieb G.Wendebourg: Sven Hartge schrieb: G.Wendebourg [EMAIL PROTECTED] wrote: das Angebot von Raid-5 Kontrollern in der Preisklasse unterhalb 150,- ist recht ueberschaubar. Etwa SATA mit Dawicontrol oder SCM. Hat jemand damit (im Raid-5-Berieb) Erfahrung ? Das ist kein RAID. Vorposter hat sich etwas ungenau ausgedrückt, im niedrigpreissegment bekommt man keine Hardwareraids. Und Softwarerraids belasten das System und können mit ihren eigenen Treibern einen Menge Nerven kosten, da ist es einfacher über Softwareraid zu fahren und von den Billigkontrollern nur die Schnittstellen zu nutzen. Hardwareraidkontroller hat eigenen Ram, meist erweiterbar, eigene Cpu und etwas Flash in dem das Betriebssystem des Kontrollers liegt, sowie meist noch ein Einrichtungsprogramm. Sowas gibts halt nicht für ein paar Kröten. Markus Inwiefern nicht? Beispiel: http://www.alternate.de/html/product/details.html?artno=FPBW03showTechData =true S°
Re: Ldap und adduser
Am Mittwoch 21 Juni 2006 22:49 schrieb Jörg Sommer: Hallo Markus, Markus Boas [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Liste meine OpenLdap installation funktioniert jetzt halbwegs. Nur hab ich ein Problem, das apt-get keine User mehr anlegen kann weil adduser nicht gegen Ldap schreiben kann. Useradd konnte ich durch cpu useradd ersetzen. Aber wie mach ich das mit adduser? Ich selbst kann kein Perl und der letze ldap-patch gegen adduser ist aus dem Jahre 2003, sprich nicht mehr brauchbar. Weiß jemand weiter? Kann man PAM nicht dahingehend konfigurieren, dass das normale passwd und useradd mit LDAP funktionieren? Das ja, das hab ich ja auch hinbekommen, nur verwenden die .deb Pakete leider adduser. Sprich ich muss die Aufrufe von adduser umbiegen. Da adduser nicht nach ldap schreiben kann. Gruß Markus Schöne Grüße, Jörg. -- Geld allein macht nicht glücklich, aber es ist besser in einem Taxi zu weinen, als in der Straßenbahn. (Marcel Reich-Ranicki)
Re: Ldap und adduser
Am Donnerstag 22 Juni 2006 10:13 schrieb Andreas Vögele: Markus Boas schreibt: Am Mittwoch 21 Juni 2006 22:49 schrieb Jörg Sommer: Hallo Markus, Markus Boas [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Liste meine OpenLdap installation funktioniert jetzt halbwegs. Nur hab ich ein Problem, das apt-get keine User mehr anlegen kann weil adduser nicht gegen Ldap schreiben kann. [...] Kann man PAM nicht dahingehend konfigurieren, dass das normale passwd und useradd mit LDAP funktionieren? Das ja, das hab ich ja auch hinbekommen, nur verwenden die .deb Pakete leider adduser. Sprich ich muss die Aufrufe von adduser umbiegen. Da adduser nicht nach ldap schreiben kann. Warum sollen die Systemkonten, die bei der Paketinstallation angelegt werden, überhaupt ins LDAP-Verzeichnis? Warum läßt Du die Pakete diese Systemkonten nicht lokal anlegen? Würde ich schon gern, aber ist mir nicht gelungen das so zu konfigurieren. Möglich das man das über die nsswitch mit regeln kann. Nur ist da mein Wissen etwas dürftig.
Re: Ldap und adduser
Am Donnerstag 22 Juni 2006 10:08 schrieb Reinhold Plew: Hallo Markus, - original Nachricht Von: Markus Boas [EMAIL PROTECTED] Am Mittwoch 21 Juni 2006 22:49 schrieb Jörg Sommer: Hallo Markus, Markus Boas [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Liste meine OpenLdap installation funktioniert jetzt halbwegs. Nur hab ich ein Problem, das apt-get keine User mehr anlegen kann weil adduser nicht gegen Ldap schreiben kann. Useradd konnte ich durch cpu useradd ersetzen. Aber wie mach ich das mit adduser? Ich selbst kann kein Perl und der letze ldap-patch gegen adduser ist aus dem Jahre 2003, sprich nicht mehr brauchbar. Weiß jemand weiter? Kann man PAM nicht dahingehend konfigurieren, dass das normale passwd und useradd mit LDAP funktionieren? Das ja, das hab ich ja auch hinbekommen, nur verwenden die .deb Pakete leider adduser. Sprich ich muss die Aufrufe von adduser umbiegen. Da adduser nicht nach ldap schreiben kann. vielleicht hilft Dir hiervon etwas weiter: http://radom.org/lostfound.php?id=179 http://www.hbg-bremen.de/~roland/code/adduser.xhtml Den zweiten Link kannte ich, für mich schaut das mehr nach einer Idee aus als nach was schon brauchbarem. Das erste werd ich morgen ausprobieren, das schaut richtig gut aus. Danke hth Reinhold
Ldap und adduser
Hallo Liste meine OpenLdap installation funktioniert jetzt halbwegs. Nur hab ich ein Problem, das apt-get keine User mehr anlegen kann weil adduser nicht gegen Ldap schreiben kann. Useradd konnte ich durch cpu useradd ersetzen. Aber wie mach ich das mit adduser? Ich selbst kann kein Perl und der letze ldap-patch gegen adduser ist aus dem Jahre 2003, sprich nicht mehr brauchbar. Weiß jemand weiter? Danke Markus
Re: NFS Server
Am Donnerstag 15 Juni 2006 00:19 schrieb Bernd Schubert: Markus Boas wrote: (Debian) lokal bereitstellen und auf einem zweiten Volume (LVM) die Homeverzeichnisse quasi als Hotstandby ablegen. Die Frage ist, wie kann ich die RAIDs abgleichen? Kann ich nur ein Snapshot mit rsync machen oder gibt es ein Tool wo die Daten konstant gehalten werden könne? Vieleicht kann das ja LVM schon? Das geht mit DRBD, http://www.drbd.org/ . Das ist quasi ein RAID-1 über Netzwerk. Dafür sollte man allerdings ein physisch eigenes Netzwerk bereit stellen, denn die Performance von DRBD hängt stark von der Netzlast ab. Je nach Verfügbarkeitsanforderungen kann durchaus ein nächtliches rsync die bessere Wahl sein. Gruß, Harald Vielen dank, nur denke ich DRBD und 400 GB wird sich nicht vertragen. Oder habt ihr andere Erfahrungen? Bei uns (Theoretische Chemie, Uni Heidelberg) wird / (der diskless clients) und /home problemlos vom drbd gespiegelt. Gut, in /home sind nur 200GB, nur ich sehe da in keiner Hinsicht eine Relevanz zwischen 200GB, 400GB, 2TB oder 4TB. Die Server sollten natürlich per 1GBit/s verbunden sein. Nein 1,8 T war nicht brauchbar, viel zu lahm, denke mit nbd und mdadm wäre der bessere Weg. Sollte auch auch schneller sein. Äh, Du meinst nbd + raid1, mdadm ist nicht *zwingend* erforderlich. Sicherlich eine Alternative und Alternativen sind immer gut (und eine, die wir früher so ähnlich auch verwendet haben), aber warum sollte das prinzipell schneller sein? DRBD hat in sich einen Flaschen hals der zweit unter gigabit lan liegt. Der Hals konnte bei uns in der Arbeit nicht gelöst werden. Darum wurde es dann nicht verwendet. Von nbd kenn ich keinen Geschwindigkeitsbeschränkungen. Die Rechner haben eine direkten Link zueinander, ohne Switch. Gruß Markus Grüße, Bernd
Re: NFS Server
Am Mittwoch 14 Juni 2006 10:36 schrieb Klemens Kittan: Am Wednesday, 14. June 2006 10:33 schrieb Harald Weidner: Hallo, Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED]: wir haben einen Fileserver (Server mit externem RAID) der die Homeverzeichnisse bereithält. An unserem Institut konnte ich ein zweites Hardware-Raid auftreiben. Dort möchte ich die Sourcen und Updates (Debian) lokal bereitstellen und auf einem zweiten Volume (LVM) die Homeverzeichnisse quasi als Hotstandby ablegen. Die Frage ist, wie kann ich die RAIDs abgleichen? Kann ich nur ein Snapshot mit rsync machen oder gibt es ein Tool wo die Daten konstant gehalten werden könne? Vieleicht kann das ja LVM schon? Das geht mit DRBD, http://www.drbd.org/ . Das ist quasi ein RAID-1 über Netzwerk. Dafür sollte man allerdings ein physisch eigenes Netzwerk bereit stellen, denn die Performance von DRBD hängt stark von der Netzlast ab. Je nach Verfügbarkeitsanforderungen kann durchaus ein nächtliches rsync die bessere Wahl sein. Gruß, Harald Vielen dank, nur denke ich DRBD und 400 GB wird sich nicht vertragen. Oder habt ihr andere Erfahrungen? Nein 1,8 T war nicht brauchbar, viel zu lahm, denke mit nbd und mdadm wäre der bessere Weg. Sollte auch auch schneller sein. Markus
Re: Userverwaltung/Datensynchro/LDAP/PDC/BDC ... Grundsatzfragen
Das LDAP hässlich in der Einrichtung ist hab ich auch erfahren dürfen. Nur ist mir nichts bekannt womit man Windows und *unix Accounts ansonst gleich halten kann. Samba kann in der Richtung nur Ldap. Aber wenn jemand noch was anderes weiß würde ich es gern wissen. Gruß Markus Am Samstag 10 Juni 2006 14:56 schrieb Michelle Konzack: Am 2006-05-31 23:22:01, schrieb Daniel Musketa: Hallo, ich habe ein paar grundsätzliche Verständnisfragen zur Userverwaltung, vielleicht kann mir jemand mal auf die Sprünge helfen. Warum nimmste nicht libpam-pgsql1 und libnss-pgsql + postgresql? LDAP ist mir volle sahne auf den nerv gegangen... Mit PAM kann ich per SSL quer durchs Internet autentifizieren ohne das ich meine Systeme (z.Zt. 184) groß umkonfigurieren muß. Greetings Michelle Konzack -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/6/6192519367100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com)
Re: Debian auf SD Memory?
Am Dienstag 30 Mai 2006 10:56 schrieb Wolfgang Friedl: Michael Renner wrote: Moin, nachdem zum wiederholten mal die Festplatte in dem als Frirewall genutzten Notebook kaputt ging kam mir der Gedanke statt einer Platte einen SD Speicher einzubauen. Gibt es 'ne Beschreibung die auf die Besonderheiten (mount rw, RAM-Disk etc) eingeht? Danke Hallo, Na, da koennte das fuer dich interessant sein :) Erste Flash-Laptops von Samsung Flash-Disk statt Festplatte - Leistungssteigerung bis zu 300 Prozent - Bootzeit deutlich reduziert Quelle: http://derstandard.at/?id=2461886 Nun dann werd ich mal die Anzeige auseinandernehmen :-) 300 % hm, gegen was für alte Platten die wohl gemessen haben, normale aktuelle ide Platte kommt ohne Tuning auf so 50 bis 60 MB/s. Flash kommt single-line auf so etwa 4 bis 6 MB/s. So manche Hersteller klatschen jetzt auf die Flashboards ein FPGA drauf um die Datenströme aufzuteilen. Im Ende ein Raid 0 dann kommen sie mit etwa 8 Lines auf die hier vorgestellten Werte. Mfg Markus Soll aber keine Werbung sein. lg, wolfgang
vim 7
Hallo List weiß jemand wie man den vim 7 dazu bringt gezippte logs beim öffnen zu enpacken? vim 6.4 macht das ja und auf den ersten Blick konnte ich nicht erkennen wo man das in der Konfig ablegt. Markus
Re: vim 7
Am Freitag 26 Mai 2006 14:57 schrieb Christian Brabandt: Hallo Markus! Markus Boas schrieb am Freitag, den 26. Mai 2006: weiß jemand wie man den vim 7 dazu bringt gezippte logs beim öffnen zu enpacken? vim 6.4 macht das ja und auf den ersten Blick konnte ich nicht erkennen wo man das in der Konfig ablegt. Eigentlich werden die Plugins unter /usr/share/vim/vimXX/plugin automatisch geladen werden, es sei denn du hast 'set compatible', bzw , | :let loaded_gzip = 1 ` Existiert denn dort gzip.vim? Hilft :so $VIMRUNTIME/plugin/gzip.vim vor dem Laden der .gz Logdateien? Also ich hab jetzt das jump to posion beim wiederöffnen auskommentiert und jetzt stellt vim die gezipten logdatein wieder richtig dar. Ich denke da war ein Fehler in meiner Konfig. Wo weiß ich aber nicht. :-) Markus
Re: [Etch] DVD abspielen (Millennium, Season 1, Disc 1)
Am Sonntag 21 Mai 2006 08:11 schrieb Matthias Haegele: Agon S. Buchholz schrieb: Hi, Hallo!. [...] Hat jemand eine Idee, was da los ist? Ist das ein neuer amoklaufender Abspielschutz, den vielleicht ein anderer Millennium-Benutzer bestätigen könnte, oder eine zufällige Macke von Etch, die vielleicht bald von alleine verschwindet? Gibt es irgendeinen Weg, diese ***eiß-DVD unter Etch abzuspielen? Oder muß ich jetzt ernsthaft darüber nachdenken, mir eine Windingens-Büchse extra zum DVD-Abspielen hinzustellen? Hmm. Die DVDs hab ich selbst nicht ... Ich würde mal versuchen rauszufinden was für ein Kopierschutz da drauf ist, die ct (heise.de) hatte mal ein Verzeichnis (f. CDs) wo die Kopierschutzmechanismen aufgelistet waren, vielleicht gibts sowas auch irgendwo f. DVDs?. Tja ist in Sid gerade auch nicht anders. Hier wars eine X-Men2 dvd die nur mit mplayer abspielbar war/ist. Ryven Danke, -asb Grüsse MH
Re: streamer ansprechen
Mal die Ausgabe von lspci ansehen und überprüfen ob der Controller geladen ist kann man auch in /proc/scsi sehen. Korrekt. Beide Enden müssen terminiert sein. Also bei 2 Geräten, beide. Der Mann hat recht, lernt man in jeder E-technik vorlesung. Habe bei all meinen scsi Disk den terminationsjumper gesetzt - gibt absolut keine probs. Also einfach an allen geräten die integrierte termination aktivieren und gut is. Kann gewaltig in Hose gehen. Weil dein Pegel zusammenbrechen kann und sich die Reflektionen aufschaukeln können. Nur wenn ein aktiver Terminator (LVM) vorhanden ist würde ich auf die terminierung der Geräte verzichten. Naja meine LVM Kabel haben alle aktive Terminatoren ab Werk, teilweise nicht gesteckt sondern verschweißt. Auch gibts große Unterschiede von den Kontrollern her. Adaptec ist da recht empfindliche, Qlotic ist sehr angenehm. Markus
Re: Sarge SCSI
Am Donnerstag 06 April 2006 10:22 schrieb Paul Puschmann: Markus Boas wrote: Am Mittwoch 05 April 2006 15:19 schrieb Paul Puschmann: Matthias wrote: Hallo Liste, ich bin am überlegen ob ich mir für den neuen Firmenmailer evtl. neue HW kaufen soll, leider müssen wir auf Dell zurückgreifen wo ich immer wieder böse Ueberaschungen bez. den SATA Treibern bekomme, deshalb hab ich keinen Bock mehr auf die Dell SATA Platten. Frage, unterstützt Sarge (2.6.8) den Adaptec 39160 ? , weis das einer ? hi, der 39160 sollte eigentlich unterstützt werden, da das ja ein Standard-Controller ohne Zusatzfunktion ist. Der Perc4 ist ein LSI MegaRaid. Die Module sind in Sarge im Kernel 2.4 enthalten, im 2.6.8 jedoch nicht. Wenn du unbedingt einen 2.6er-Kernel nutzen willst/musst, solltest du dir einen 2.6.9 (oder aufwärts) aus testing/unstable ziehen oder den einfach selbst backen. Je nach Kernel-Version sind dann aber noch saftige Updates (z.B. udev) erforderlich. Also nochmal: das Modul für den MegaRaid ist ab 2.6.9 im Kernel vorhanden. Bei uns lief ein selbstgebauter 2.6.11 einwandfrei. Da will ich mich mal nicht täuschen aber das Megaraid modul ist schon lange drin. Früher waren Megaraid controller noch von AMI aber die wurden von LSI aufgekauft. Markus Schon, aber im 2.6.8 ist es nicht drin. Okay, ich wußte nicht, dass es vorher schon drin war. Aber es muss ja auch einen Grund gegeben haben, dass es in 2.6.8 nicht mehr enthalten ist. Wie auch immer... Gruß, Paul Meinst du im Installer kernel oder in den Kernel-sourcen? Installerkernel von Debian bringt leider nicht alle mögliche Module mit, wahrscheinlich machen einige zuviel Ärger. Manches hat bei der Umstellung auf 2.6 länger gedauert bis es wieder da war, wenn wir von den Kernel-sourcen reden. Als Tip wenn man mit Testing leben kann, Netinstaller-cds nehmen, die haben sehr neue Kernel-varianten. Wenn das nicht geht hilft nur eins: Eine Ide-Platte einbauen, ein Debian darauf installieren, neuen Kernel bauen, diesen booten und dann einen Boot-strap auf die SCSI-Platten durchführen. Debian hat da eine sehr gute Beschreibung in dem AMD64 bereich. Ich musste das einmal wegen Adaptec machen da mein Raid-controller kein 64 bit Modul mitbringt und Adaptec sich zu dem Zeitpunkt weigert in der Richtung was zu entwickeln. Ich konnte ihn zwar mit dt_i2o ansprechen aber da werden teilweise aus scsi-Platten ide und dann wieder doch nicht vollständig. Das war verwirrend. Gruß Markus
Re: Sarge SCSI
Am Mittwoch 05 April 2006 15:19 schrieb Paul Puschmann: Matthias wrote: Hallo Liste, ich bin am überlegen ob ich mir für den neuen Firmenmailer evtl. neue HW kaufen soll, leider müssen wir auf Dell zurückgreifen wo ich immer wieder böse Ueberaschungen bez. den SATA Treibern bekomme, deshalb hab ich keinen Bock mehr auf die Dell SATA Platten. Frage, unterstützt Sarge (2.6.8) den Adaptec 39160 ? , weis das einer ? hi, der 39160 sollte eigentlich unterstützt werden, da das ja ein Standard-Controller ohne Zusatzfunktion ist. Der Perc4 ist ein LSI MegaRaid. Die Module sind in Sarge im Kernel 2.4 enthalten, im 2.6.8 jedoch nicht. Wenn du unbedingt einen 2.6er-Kernel nutzen willst/musst, solltest du dir einen 2.6.9 (oder aufwärts) aus testing/unstable ziehen oder den einfach selbst backen. Je nach Kernel-Version sind dann aber noch saftige Updates (z.B. udev) erforderlich. Also nochmal: das Modul für den MegaRaid ist ab 2.6.9 im Kernel vorhanden. Bei uns lief ein selbstgebauter 2.6.11 einwandfrei. Da will ich mich mal nicht täuschen aber das Megaraid modul ist schon lange drin. Früher waren Megaraid controller noch von AMI aber die wurden von LSI aufgekauft. Markus Andere (aktuelle) Controller hatte ich bei Dell noch nicht zwischen den Fingern. Von Dell gibt es sonst noch eine poweredge-linux Mailingliste. Gruß, Paul
Re: Raid 1 mit PDC20378 VT8237 (Asus K8V SE)
Hallo Martin so alt war mein Posting auch nicht. :-) Es ist das Problem das du einen bilig Raid kontroller hast, sprich eigentlich nur einen ide/sata bautstein ohne eigene Intellligenzt. Darum gibts zu solchen Controllern auch Treiber hinzu damit Win das als Raid 1 erkennt. Linux fällt nur durch Kernelpatche auf sowas rein. (Treiber) Tip Raid kontroller die Raid 5/6 schaffen sinde echte HW geräte, der Rest ist leider fast immer Softwarelösung. Ich kann dir zwei Lösungen vorschlagen. 1. Mit abfinden und ein Softwareraid daraus bauen Dmapper ist da hilfreich und stabil. 2. HW-Raid kaufen (macht aber nur Sinn wenn du Raid 5 fahren willst, so meine Meinung) 3Ware für ide/sata, Areca Sata, Scsi wird bei nicht in Betracht kommen. Gruß Markus Am Montag 27 März 2006 17:36 schrieb Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG: Hallo! Habe ein Asus K8V SE auf dem 2 SATA-Controller drauf sind. Der Promise PDF20378 und der VIA VT8237. Beide bieten ein Raid Level 1. Die beiden Controller sind im Bios so eingerichtet, dass sie jeweils zwei Platten zu einem Raid 1 verbinden. Leider erkennt verwirft die Debian Sarge (Kernel 2.6.12) die Raid-Option aus dem Bios. Habe dazu ein Posting vom 16. Jänner aus dieser Liste entdeckt, das sich allerdings auf einen anderen Chipsatz bezieht: Am Montag 16 Januar 2006 12:15 schrieb Herbert Diem: --snip -- LSI 320 SCSI Controller mit 2 SCSI Platten als Mirrror Sehe die Platten als /dev/sde für grub (hd4) --snip -- Du legst dich mit dem Bios an. Du bootest nicht von der niedrigsten Bus-id sondern von der gesteckten Karte. Folglich remappt das Bios deine Platten. Gut Win fällt auf sowas rein. Aber Linux läst das Bios links liegen und scannt selbst. Zwei Möglichkeiten: - Den onboard im Bios deaktivieren und im Kernel als modul reinnehmen. - Hersteller anrufen, vernünftiges Bios schicken lassen. Nur bei Asus kein ich niemand Kompeteten, die könnne ja nicht mal a) ein Board richtig bedrucken b) auf den Fehldruck wenigsten das Handbuch richtig drucken. Asus wahr mal gut. Aber zu der Zeit war auch noch Pentium I aktuell. Wie soll/kann ich die Raids im Kernel als Modul laden damit er die Platten als Raid erkennt? Oder versteh ich da was komplett falsch? Martin
Re: Server - Borad
Am Donnerstag 16 Februar 2006 20:50 schrieb Christian Fröse: Norbert Harz schrieb: Hallo allerseits, für einen gemeinnützigen Verein planen wir die Anschaffung eines neuen Servers. Auf den soll debian drauf. Könnt ihr mir eine Empfehlung für ein Board und einen RAID-Controller geben, welches von debian unterstützt wird? (der finanzielle Aspekt ist zwar wichtig, aber nicht ganz so eng..) Danke schon mal, Norbert Hi! Ich fahre in letzter Zeit mit sehr guten Erfahrungen nur noch Asus: Die Hardware wird ordentlich unterstützt und funktioniert ohne Bastelei. Wenn du es so richtig - richtig machen willst, kauf dir ein Tyan-Board. Die kosten zwar ein heiden Geld (ab 250 Euro), sind es aber wirklich wert. :-) Asus nct-d wurde mit defektem Bios geliefert, Umtausch dauerte 7 Wochen. Asus hatte mal nen guten Namen aber da war der P1 noch eine aktuelle CPU. Tyan kann ich nur zustimmen, msi war ich auch sehr zufrieden. 3ware, areca ja Adaptec weniger, der 3410s hat mir alle halbe Jahre mein Raid zerstört. Gruß Markus Und dann entweder ein Softraid (funktioniert super) oder ein 3ware-Raid-Controller mit SATA-Platten. MfG Christian
Re: Asus Server mit SATA und SCSI Platten plus grub error
Am Montag 16 Januar 2006 12:15 schrieb Herbert Diem: I habe folgende Maschine Asus Server mit SATA Kontroller on Board mit 4 SATA Platten /dev/sda /dev/sdb /dev/sdc /dev/sdd LSI 320 SCSI Controller mit 2 SCSI Platten als Mirrror Sehe die Platten als /dev/sde für grub (hd4) Nach dem install von Sarge, hängt der grub loader mit der Meldung GRUB Hard Disk Error Wenn ich Suse 10 installiere sieht diese die Laufwerke wie folgend: LSI 320 SCSI Controller mit 2 SCSI Platten als Mirrror Sehe die Platten als /dev/sda für grub (hd4) Kontroller on Board mit 4 SATA Platten /dev/sdb /dev/sdc /dev/sdd /dev/sde Was mach ich falsch Du legst dich mit dem Bios an. Du bootest nicht von der niedrigsten Bus-id sondern von der gesteckten Karte. Folglich remappt das Bios deine Platten. Gut Win fällt auf sowas rein. Aber Linux läst das Bios links liegen und scannt selbst. Zwei Möglichkeiten: - Den onboard im Bios deaktivieren und im Kernel als modul reinnehmen. - Hersteller anrufen, vernünftiges Bios schicken lassen. Nur bei Asus kein ich niemand Kompeteten, die könnne ja nicht mal a) ein Board richtig bedrucken b) auf den Fehldruck wenigsten das Handbuch richtig drucken. Asus wahr mal gut. Aber zu der Zeit war auch noch Pentium I aktuell. Cu Markus lg Herbert Hat sich erledigt: Habe im Bios die Bootsequenz auf externe Karte als 1. Bootdevice gesetzt. Sorry
Re: Gesucht: PCIe RAID 5 Controller
Am Freitag 13 Januar 2006 18:00 schrieb Tim Ruehsen: Hallo, welche Raid 5 Controller (Optional auch gerne Raid 6) mit PCIe (PCI-express) Anschluss könnt Ihr empfehlen? Er soll in HP/Proliants (u.a. ML370) mit Debian unstable + 2.4. Kernel betrieben werden. Sollte mit dem Debian Kernel funktionieren (wäre jedenfalls optimal). Areca hat ganz nette, sind auch 64 Treiber im Kernel Ryven Mfg, Tim
Re: OT: suche Eigenheim Router
Am Mittwoch 11 Januar 2006 15:46 schrieb Ingo Witzky: Hallo. Ich suche eine geeignete Lösung für einen Heimrouter. Habe schon mit einigen Dingen experimentiert, aber wirklich zufriegen war ich bis jetzt noch nicht. --- optional ;-) --- 1. Versuch: (vor VoIP) Zuerst hatte ich meine Workstation als Router, das war mir zu nervig. Weil meine Familie ab und an schrie wenn aufgrund von irgendwelchen mir veranstalteten Tests das Internet nicht ging. 2. Versuch: (vor VoIP) Zweite Lösung war ein Linksys WRT54g mit DD-WRT Firmware. War soweit in Ordnung. Nur stürzt dieser in unregelmäßigen Abständen ab, wenn ich lokales DHCP+DynDNS verwende um lokale Rechner einfach per Hostname im Heimnetz erreichbar zu machen. Ab und an vergaß er auch mal den lokalen DNS zu aktuallisieren, ziemlich stressig ... da ich genau das sehr häufig brauche. Ausserdem schien mir die Version 1.1 des Routers etwas überlastet. 2 1/2. Versuch: (mit VoIP) AVM Fritz Box 5012 ist aber wegen fehlendem Sip-Proxy und fehlendem lokalen DynDNS gleich ausgeschieden. Hier funktioniert die AVM B1 für meine Faxereien auch nicht am internen S0 der Box, ausserdem hängt sich dieser gerne mal komplett auf. Die AVM FB garantiert also keinen wirklich stabilen Betrieb! 3. Versuch: (mit VoIP) Ein eingestaubter P3 Celeron 1GHz mit 512MB RAM und 10GB HD mit einem c't Debian Server. Das gefrickel mit dem UML-Kernel für IPCop nach Updates ist irgendwie nicht so mein Ding. Ohne händischen Eingriff beim Kernel für das UML beendet sich das UML einfach sporadisch selber. --- optional ENDE --- Der Router sollte nach meinen Vorlieben ein PC mit einem Debian sein. Ich lasse mich aber auch gerne für andere Dinge begeistern, sofern diese im finanziellen Rahmen für eine Heiminstallation bleiben. Folgendes sollte er können: - ISDN-VoIP Gateway (in beide Richtungen) Das würde mich auch intressieren - DSL-Router/Firewall kein Problem - ISDN-Fax (optional, sofern das dann auch wie gehabt am S0 funktioniert) - DHCP mit lokalem DynDNS geht mit dnsmasq für den kleinen bedarf problemlos, solls mehr können wird man zu bind und konsorten greifen. Was würdet Ihr mir empfehlen? c't Debian Server mit IPCop in der UML, und aufbohren? Stellt sich auch die Frage wie sinnvoll ist eine Firewall in einer UML (siehe http://www.ipcop-forum.de/unipcop.php)? Oder doch lieber reines Debian mit iptables, Asterisk, etc? jo, debian und fertig, da hat man wenigstens volle kontrolle Vielleicht gibt es doch einen Hardware-Router? Mit Sicherheit, aber die deinen Anforderungen genügen, will keiner privat bezahlen. Vorhanden sind: -Teledat 300 Lan DSL Modem -P3 Celeron 1GHz mit 512MB RAM, 10GB HD, 3 Ethernet NICs, AVM B1 PCI v4, Eicon Diva Server BRI-2M v2 Die Kiste ist eigentlich ausrechend, nur wie weit die latenzen für das isdn-voip sind wird sich zeigen. Gruß Markus - 1 Linksys WAP54g - 2 Ethernet Switches - 5-10 Clients von Windoof bis Linux - 5 ISDN Telefone - in Zukunft evtl noch ein Paar VoIP Telefone und das Zeuch was quasi da ist aber nicht benutzt wird: - 1 AVM Fritz Box 5012 - 1 Linksys WRT54g Naja, viel geschreibsel ... dafür entschuldige ich mich schonmal! Würde mich freuen wenn Ihr mir ein wenig Eure Erfahrungen schreiben würdet. Vielleicht ist ja Jemand in einer ähnlichen Situation. bye Ingo
Re: Soundkarten wechseln zugehöriges Device
Am Dienstag 03 Januar 2006 10:55 schrieb Alexander Fieroch: Hallo, in meinem Rechner befindet sich eine HD-Audio Soundkarte und eine TV-Karte mit digitalem Audio Device. In der /etc/modules habe ich folgendes eingetragen: snd-hda-intel model=full_dig snd-seq-device snd-bt87x8 Meistens habe ich dann auch /dev/dsp für HD-Audio und /dev/dsp2 für meine TV-Karte (/dev/dsp1 nicht existent), aber manchmal liegt meine TV-Karte auf /dev/dsp1. Das ist sehr ungünstig, weil dann meine tvrecord-Skripte nicht mehr funktionieren, die auf /dev/dsp2 zugreifen. Woran liegt es, dass die Devices ihre Reihenfolge ändern und wie kann ich das verhindern? Verhindern sollte man das mit udev können. Sprich mit udev ein link anlegen lassen auf die tv-karte und den tv-dsp nenne, wichtig ist nur einen namen zu verwenden der sonst nicht vorkommt. Zumindest funktionierts so bei mir mit den netzwerkkarten. cu Markus Danke Gruß, Alexander
Re: 3Ware 7506-04 - Raid 5 - Performanceprobleme
Am Mittwoch 21 Dezember 2005 18:05 schrieb Jochen Saalfeld: Am Mittwoch, 21. Dezember 2005 17:35 schrieb Sebastian Knut: Hallo, habe mir ein RAID5 mit 4 HDDs gebaut. Folgendes System setze ich ein: - Pentium II 400Mhz mit 512MB RAM - Mainboard EPOX EP-6VBA (also alt) - 4x80GB Western Digital WD800BB (in einem DriveCage) - 3Ware 7506-04 Raid Controller - Das ganze unter einem Debian mit 2.6er Kernel Das Raid funktioniert, jedoch stelle ich ein extremes Performance Problem fest (siehe hdparm Werte): debian:~# hdparm -tT /dev/sda /dev/sda: Timing cached reads: 420 MB in 2.00 seconds = 209.82 MB/sec Timing buffered disk reads: 28 MB in 3.10 seconds = 9.04 MB/sec Desweiteren stelle ich fest, das beim kopieren von grossen Datenmengen (z.B. gescannte Dias) das System lahm liegt. Keine Eingabe mehr in der Konsole moeglich, CPU ist jedoch bei weitem nicht ausgelastet! An was koennte das liegen? - Mainboard, da nur 32Bit PCI Bus? - Festplatten zu langsam? Hatte zuvor ein Software Raid1 mit den gleichen Platten und eine weit bessere Performance. Freue mich auf Eure Antworten. Gruss, Basti Ich denke es könnte am Mainboard liegen, da zu alt. Das board beherbergt zwar nur P3 733 im Slot aber hat zwei getrennte Pci-bus. Einen mit zwei Slot a 64 Bit auf 33 Mhz und einen mit vier Slots mit 32 Bit 33 Mhz. Der raid steckt im 64 bit und sonst ist da nichts drin. Im 32 steckt nur eine einzige Karte usb und an der ist nichts dann. Es ist einfach zu wenig. Ansonst es ist ein 7506 mit 8 Platten 300GB Maxtor 7L300R0 die eingentlich auch etwas durchsatz haben. Mfg Markus Mr_Meya
Re: 3Ware 7506-04 - Raid 5 - Performanceprobleme
Am Dienstag 27 Dezember 2005 13:51 schrieb Michelle Konzack: Hallo Seb, Am 2005-12-21 17:35:12, schrieb Sebastian Knut: Hallo, habe mir ein RAID5 mit 4 HDDs gebaut. Folgendes System setze ich ein: - Pentium II 400Mhz mit 512MB RAM - Mainboard EPOX EP-6VBA (also alt) - 4x80GB Western Digital WD800BB (in einem DriveCage) Die sind Müll :-( Habe sie auch hier rumliegen (als OEM im 10er Kartongekauft) - 3Ware 7506-04 Raid Controller Der ist nicht schlecht... - Das ganze unter einem Debian mit 2.6er Kernel Oh weia, Experimental. Das Raid funktioniert, jedoch stelle ich ein extremes Performance Problem fest (siehe hdparm Werte): debian:~# hdparm -tT /dev/sda /dev/sda: Timing cached reads: 420 MB in 2.00 seconds = 209.82 MB/sec Genau, das 200 MByte ist auch von 3Ware als Maximum angegeben. Wenn mich nicht alles täuscht sagt cached nur aus wie gut die Anbindung an den Ram ist, nicht mehr oder weniger. Hat mit der Platte selbst nichts zu tun. Markus Timing buffered disk reads: 28 MB in 3.10 seconds = 9.04 MB/sec Da hatte ich sowas um die 26 MB/sec Desweiteren stelle ich fest, das beim kopieren von grossen Datenmengen (z.B. gescannte Dias) das System lahm liegt. Keine Eingabe mehr in der Konsole moeglich, CPU ist jedoch bei weitem nicht ausgelastet! Das sind die Platten die schlapp machen. Habe sie gegen IBM/Hitachi IC35L120AVV ausgetauscht und schon rannte die Kiste. An was koennte das liegen? - Mainboard, da nur 32Bit PCI Bus? Bei 200 MB/Sekunde ist schluß. Siehe Dokumentation von 3Ware zum 7506 Aber DU bist dir schon im klaren, das der Controller nur UDMA-66 macht oder? - Festplatten zu langsam? Miese Performance. Freue mich auf Eure Antworten. Gruss, Basti Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 3Ware 7506-04 - Raid 5 - Performanceprobleme
Am Dienstag 27 Dezember 2005 21:53 schrieb Alexander Syring: Am Dienstag, 27. Dezember 2005 13:51 schrieb Michelle Konzack: Hi Hallo, habe mir ein RAID5 mit 4 HDDs gebaut. Folgendes System setze ich ein: - Pentium II 400Mhz mit 512MB RAM - Mainboard EPOX EP-6VBA (also alt) - 4x80GB Western Digital WD800BB (in einem DriveCage) - 3Ware 7506-04 Raid Controller Ich hab nen 7506-08 mit RAID5 auf 5 Platten 5x250GB Maxtor 6L250R0 Fast meine Konfig nur hab ich die 300er Platten von Maxtor dann 8 stück. - Das ganze unter einem Debian mit 2.6er Kernel Ich auch unter nem 2.6.12.4 Das Raid funktioniert, jedoch stelle ich ein extremes Performance Problem fest (siehe hdparm Werte): debian:~# hdparm -tT /dev/sda /dev/sda: Timing cached reads: 420 MB in 2.00 seconds = 209.82 MB/sec Timing buffered disk reads: 28 MB in 3.10 seconds = 9.04 MB/sec Schaut bei mir so auf ohne tuning hdparm -tT /dev/sda /dev/sda: Timing cached reads: 1896 MB in 2.00 seconds = 945.78 MB/sec Timing buffered disk reads: 300 MB in 3.02 seconds = 99.42 MB/sec da kam ich heute auf: Timing cached reads: 888 MB in 2.00 seconds = 444.00 MB/sec Timing buffered disk reads: 162 MB in 3.01 seconds = 53.82 MB/sec kann mit deinen werten leider noch lange nicht mithalten. mit tuning Wie und was hast du den genändert? Cu Markus hdparm -tT /dev/sda /dev/sda: Timing cached reads: 1708 MB in 2.00 seconds = 852.43 MB/sec Timing buffered disk reads: 630 MB in 3.00 seconds = 209.89 MB/sec Desweiteren stelle ich fest, das beim kopieren von grossen Datenmengen (z.B. gescannte Dias) das System lahm liegt. Keine Eingabe mehr in der Konsole moeglich, CPU ist jedoch bei weitem nicht ausgelastet! An was koennte das liegen? - Mainboard, da nur 32Bit PCI Bus? [Michelle Konzack] Aber DU bist dir schon im klaren, das der Controller nur UDMA-66 macht oder? Das ist nicht ganz korrekt der macht schon UDMA-133 - Festplatten zu langsam? zu den Platten kann ich nix sagen kenne ich nicht Viele Grüße Alex
Re: [OT] KVM Switch (Equip SW0403C) funktioniert zu 1/3 ?
Am Samstag 24 Dezember 2005 19:32 schrieb Evgeni Golov: N'Abend und frohe Weihnacht an alle! Ich hab hier einen Equip SW0403C KVM Switch, der nich so tut, wie er soll. Das Signal für den Monitor wird Problemlos umgeschaltet, die Signale für Tastaur und Maus nicht. Egal was ich mache, ich sehe ein Bild, kann aber nichts steuern. Laut dmesg wird auch keine neue Tastatur angeschlossen. Auch Win2k an einem anderen Rechner erkennt keine Tastatur. Weiß einer evtl woran das liegen könnte? Oder is der Switch einfach hin und ich muss mir einen neuen holen? Würde ich mal schwer schätzen. Evtel mal Stromversorgung anschließen aber scheint nen Treffer zu haben. Gruß Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net Latest IRC quote: We have joy, we have fun, ... we have Linux on our Sun ... *träller* (cehteh at IRCNet)
Re: 3Ware 7506-04 - Raid 5 - Performanceprobleme
Am Freitag 23 Dezember 2005 12:00 schrieb Marc-Christian Petersen: On Friday 23 December 2005 01:00, Markus Boas wrote: Hi Markus, Hört sich nach ziemlich miesem Linux 3ware Treiber an. Anyway könntest Du mal mit den I/O Schedulern herumspielen (/sys/block/*/queue/iosched/) Ein bischen daran rumgespielt habe ich schon aber an der Stelle seh ich noch nicht richtig Land. 2,4 kommt leider wegen Verschlüsselung nicht mehr in Betracht. An was koennte das liegen? - Mainboard, da nur 32Bit PCI Bus? nein. Ist ein Dualboard mit zwei PCI-Bussen, in dem 64 Bit hängen nur der Kontroller und eine Giganic. Wobei die Nic noch nicht in Verwendung ist. - Festplatten zu langsam? Was bringt die Platte denn, wenn sie nicht am 3ware dran hängt? Das Problem sind die 3ware 7000er Serie. Die sind, pardon, Müll. 8000er und 9000er hingegen bei weitem besser. Ich hatte auch mal so eine Karte, damaliger Benchmark ergab das hier: - 3ware RAID --- RAID0: 70mb/s RAID1: 35mb/s - ICH5R onboard RAID -- RAID0: 100mb/s RAID1: 50mb/s - Linux Software RAID --- RAID0: 120mb/s RAID1: 60mb/s Muss sagen da sind meine 14 MB/s für Raid 5 ganz passabel. ;-) Hatte zuvor ein Software Raid1 mit den gleichen Platten und eine weit bessere Performance. Ich hatte mich damals dann, nachdem ich die miese Performance vom 3ware sah, der ICH5 RAID Treiber auch nicht das gelbe vom Ei ist ebenfalls für Software Raid entschieden und habe das nun seit ca. 1 Jahr laufen und bin zufrieden. Das Prob an Softwareraid 5 ist das das komplete Raid verschlüsselt ist. Aber Raid 5 und Verschlüsselung auf Software glaub dann geht die Kiste aufm Zahnfleisch. Aber werd ich glaub nach den Feiertagen wenn ich meine Lib habe mal ausprobieren. Wenn Du kein Software Raid möchtest, dann kaufe dir einen 8000er/9000er 3ware. Tja die Slots sind PCI 2.1 dafür findet man kaum Karten, leider. Die 7500er sind die letzten von denen ich sicher weiß das sie 5 V IO verkraften. Bei den 8000er und neuer sagen die Datenblättere, nein Cu Markus
Re: Alternative für VMware
Am Donnerstag 22 Dezember 2005 20:02 schrieb Matthias Taube: Qemu und Bochs Bei Bochs wird immer gewarnt, das dies viel zu langsam sei. Wie ist das mit Qemu? Baut auf Bochs auf, viel bequemer aber leider auch nicht das schnellste. mfg Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 3Ware 7506-04 - Raid 5 - Performanceprobleme
Am Mittwoch 21 Dezember 2005 17:35 schrieb Sebastian Knut: Hallo, habe mir ein RAID5 mit 4 HDDs gebaut. Folgendes System setze ich ein: - Pentium II 400Mhz mit 512MB RAM - Mainboard EPOX EP-6VBA (also alt) - 4x80GB Western Digital WD800BB (in einem DriveCage) - 3Ware 7506-04 Raid Controller - Das ganze unter einem Debian mit 2.6er Kernel Das Raid funktioniert, jedoch stelle ich ein extremes Performance Problem fest (siehe hdparm Werte): debian:~# hdparm -tT /dev/sda /dev/sda: Timing cached reads: 420 MB in 2.00 seconds = 209.82 MB/sec Timing buffered disk reads: 28 MB in 3.10 seconds = 9.04 MB/sec Desweiteren stelle ich fest, das beim kopieren von grossen Datenmengen (z.B. gescannte Dias) das System lahm liegt. Keine Eingabe mehr in der Konsole moeglich, CPU ist jedoch bei weitem nicht ausgelastet! Naja hier läuft ein ähnliches System, nur 8 Platten und dual P3 733. Ich komme aber auch nur auf 14 MB/s Am Bus kanns hier nicht liegen, der Kontroller steckt in einem 64 Bit 33 Mhz Slot. Sprich der kann bis 266 MB/s. Ich würde auf den Kontroller selber tippen, dieser ist nur in Asic realisiert. Aber was will man machen die neueren von 3ware sind nicht mehr 5 V io tolerant. Nachdem diese Kiste bei mir nur File-server über ein 100er Netz ist reicht das noch. An was koennte das liegen? - Mainboard, da nur 32Bit PCI Bus? - Festplatten zu langsam? Hatte zuvor ein Software Raid1 mit den gleichen Platten und eine weit bessere Performance. Freue mich auf Eure Antworten. Gruss, Basti -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative für VMware
Am Freitag 23 Dezember 2005 02:01 schrieb Paul Seelig: [EMAIL PROTECTED] (Matthias Taube) writes: Was ist denn dieses Accelerator-Modul? Und wo bekommt man das? http://fabrice.bellard.free.fr/qemu/qemu-accel.html Ist qemu in sarge brauchbar oder muss man sid nehmen? Da auch unstable der aktuellen Entwicklung hinterherhinkt, kompiliert man am besten selbst. Ist wegen kqemu sowieso notwendig. Was ist Kqemu? In Debian wohl nicht, oder? Bei kqemu handelt es sich genau um dieses Accelerator-Modul. Nein, in Debian wird sich das solange nicht einfinden, bis es nicht zu freier Software wurde. Allerdings gibt es eine freie Alternative namens qvm86 (http://savannah.nongnu.org/projects/qvm86/), mit der ich aber keine Erfahrung habe. Läuft fast besser asl kqemu läst sich auf jeden Fall problemloser übersetzten. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Gigabit NIC
Am Sonntag 04 Dezember 2005 18:10 schrieb Matthias Haegele: Bastian Venthur schrieb: Richard Mittendorfer wrote: Nun ist der Server nur ein 600MHz und der PCIBus mit SCSI und Audio schon ein wenig belastet und einen 100Mb werkelt (nur kurze Spitzen) an ein anderes Subnet. Kann ich damit die Karte saettigen? Zumindest vor zwei Jahren war es noch so, das damals aktuelle Festplatten nicht schnell genug für GBit-LAN waren. Ob das heute noch so ist, weis ich nicht aber wäre auf jedenfall eine Nachforschung wert. Daran hat sich nicht viel geändert imho werden nur Zugriffe aus dem Cache schnell genug übertragen werden können um die GBit-NICs auszulasten. Theopraktisch könnte die Karte so um die (1000MBit/8=125MByte) wenn ich von einer 80%igen Nettoleistung (ist imho abzüglich Protokolloverhead einigermassen realistisch) ausgehe komme ich auf ca. 100MByte/s das kann selbst ein Raidverbund nicht erfüllen ... (zumindest nicht dauerhaft) Raid 5 über 4 Platten kein Prob, setzt aber getrete Pci-bus voraus. Sowie einen aktuellen Raid-kontroller. Eine aktuelle Hardware wäre aber dann wünschenswert ;-) Markus Schöne Grüße Bastian Grüsse Schönen So. noch!. MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SMP Kernel auf nem PIII Coppermine
Am Sonntag 04 Dezember 2005 21:58 schrieb Andreas Pakulat: Hi, sagt mal, welchen Sinn koennte es haben einen SMP-Kernel auf nem PIII/Coppermine 700Mhz laufen zu lassen? Wenns kein smp ist holst du dir nur Ärger und Verlust ins Haus. Markus Andreas -- You will remember something that you should not have forgotten. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mails nach Mailinglisten ordnen? Konzeptionelles
Am Sonntag 04 Dezember 2005 23:46 schrieb Thorsten Haude: Moin, * Uwe Bieling wrote (2005-12-04 23:24): und wenn du Procmail folgendermaßen filtern läßt , |:0 | ^FROM [EMAIL PROTECTED] | Debian_User ` sollte es problemlos funktionieren. Wichtig hierbei ist, daß hinter dem From kein Doppelpunkt folgt. Hm, ich habe ein anderes From_. Ich glaube, daß Du Dich zu weit auf Interna des Mailsystems verläßt, wenn Du nach From_ filterst. Thorsten -- Why are there only two people who run for president and 50 for Miss America? Filter doch nach nach LIST-ID so mach ich es mit sieve. Markus
Re: Abstürze mit ICP RAID Controllern unter Linux
Tja ich hab mir damals ein Bios anfertigen lassen. Msi Damit konnte ich dann im Bios die Scsi-kontrollerreihenfolge festlegen. Sprich wurde im den Onboard an dem Die cdroms hingen nichts bootbares entdeckt wurde der gesteckte Raidabgearbeitet. Und ein vernüftiges Board sollte so 5 oder mehr Steckplätze aufweisen. Meiner Meinung nach. ;-) Markus Am Dienstag 29 November 2005 18:10 schrieb Frank Stimmer: Hallo Gemeinde, ich weis nicht ob ich hier richtig bin, aber ich hatte so viel Nerven an einem Problem verloren, dass ich andere davor bewahren möchte. Die Essenz aus meinen Erfahrungen sollte irgendwie in die Weiterentwicklung einfließen und wenn nur mit Warnhinweisen. Leider weiß ich nicht recht, wie ich das anstellen soll, daher mein Posting hier. Da nicht nur Debian betroffen ist, wäre es toll, wenn jemand das an die Kernelentwicklung weitergeben könnte. Für Rückfragen, stehe ich gerne zur Verfügung. Gruß Frank Hier mein Problem gemailt an den Support von ICP (Auszug) darunter die Antwort von ICP): -- Hallo ICP Support Ich selbst habe ein System mit einem GDT-7118RN SCSI RAID Controller auf einem Asus K8V Deluxe mit AMD64 CPU 1GB RAM. Die Probleme habe ich in verschiedenen Crosstests auch mit einem GDT-8124RZ, einem anderen Mainboard Gigabyte GA6-BA PIII, alternativen HDDs und ROMs verifiziert. Der GDT-8124RZ schein hierbei noch empfindlicher zu sein, als alte GDT-7118RN. Etwas unempfindlicher sind augenscheinlich die 32Bit Linux Versionen. Konfiguration: 2 x IBM IC35L073UWDY10-0 HDD an Kanal A als RAID 1 Verbund 1 x Pioneer DVD-305 Teac CD-W512SB an Kanal B Getestete Software: - Debian Sarge 3.1 AMD64 i386 - Ubuntu 5.10 Badgy Breezer AMD64 i386 - SuSE Linux 10.0 x86_64 i386 - Fedora Core 4 x86_64 - Knoppix Linux Live CD 4.0.2 (Vanilla Kernel i386 optimiert) - SuSE Linux 9.0 x86_64 Der Rechner friert ein, teilw. je nach Kombination gibt es Fehlermeldungen wie: - Kernel Panic: PCI-DMA: high Address but no IOMMU - Pid:198,comm: scsi_eh_0 Not tainted 2.6.11-11-amd64-generic - Console Shuts up - Interrupt handler - not syncing usw. Der Effekt ist immer der gleiche und tritt teilweise direkt beim Laden der gdth.o Modules auf (Fedore Core 4 x64_86) oder erst im Laufe der Installation (SuSE 10.0 i386) i.d.R. dann, wenn auf das optische SCSI Gerät zugegriffen wird). Debian hat zusatzlich dass Problem, dass es zwar von den Medien bootet (per Controller Bios) aber dann nicht auf das Installationsmediom im SCSI DVD-ROM zugreifen kann. In langwierigen Tests habe ich herausgefunden, woran es liegt. Sobald ein optisches SCSI Laufwerk mit am GDT-Controller angeschlossen ist, wird das System instabil. Egal an welchem Kanal, teilweise reicht ein mount /cdrom und der Rechner hängt sich auf. In Verbindung mit einem IDE/PATA DVD-ROM und nur Festplatten am GDT-Controller, läuft alles wunderbar, egal an welchem Kanal die Platten hängen. Anfangs dachte ich, dass nur der nicht mehr supportete GDT-7118RN in Verbindung mit einem neueren Linux Kernel das Problem ist, siehe http://www.icp-vortex.com/german/support/faq/linux_d.htm#oldhw Allerdings haben die Tests mit dem GDT-8124RZ U320 Controller gezeigt, dass wohl generell optische Laufwerke ein Problem sind (Bandlaufwerke habe ich nicht testen können). Das ist sehr schlecht, wenn reine SCSI Lösungen gewünscht sind. Ein einfacher SCSI-Controller (z.B. Adaptec AHA-2940U) als alternative Anschlußmöglichkeit für die optischen SCSI Geräte scheidet auch aus. Oft kann man im Rechner BIOS nur einen der beiden SCSI Controller (das erste PCI Device) in die Bootfolge einbinden. D.H. ich kann entweder vom AHA-2940U DVD-ROM booten oder vom GDT-Hostdrive nicht aber beides in einer Bootreihenfolge. Wenn ein Umstellen im Bios ausreichen würde, könnte man damit leben, aber man muß die Karten umstecken. Außerdem geht duch den zusätzlichen SCSI Controller ein wertfoller PCI Slot verloren (schließlich nimmt man ja extra einen GDT Mehrkanal Controller). Als kleine Anmerkung sei noch erwähnt, dass lediglich folgende Kombinationen auf dem AMD64 liefen: - Eine alte SuSE 9.0 x86_64 mit Kernel 2.4.21-226 spätere Security Updates ab -238 liefen auch nicht mehr - Die Knoppix Live CD, welche einen nur für 386er optimierten (SMP) Kernel 2.6.12 verwendet. Also, scheint dieses Problem irgendwann im Kernel (gdth.o) aufgetaucht zu sein und nur bei Pentium oder höher optimierten Kerneln Abstürze zu verursachen. Da ich Ihnen hier detailierte Infos zu einem ernsten Problem gebe, wäre ein Feedback sehr nett und ggf. eine Lösung sehr schön. -- Antwort von ICP:
Re: Festplatten upgrade
Am Montag 28 November 2005 11:21 schrieb Matthias Haegele: Gerhard Wolfstieg schrieb: Hallo Michael, Hallo!. wennste Geld hast, nimmste SCSI (das relativiert sich hier jedoch im Laufe der Zeit/Lebensdauer). SCSI-Platten sind einfach auf Dauerbetrieb ausgelegt, wie ist das mit aktuellen Sata-Platten?. D.h. die Lager sind auf Dauerlauf ausgerichtet und nicht auf ständiges Neustarten, bei einer IDE-Platte gehen die Hersteller von einer täglichen Betriebsdauer von 8h -max 11h aus ... die MTBF wird auch entsprechend unter Annahme dieser Gegebenheiten angegeben. SATA-Controller bieten wohl von vornherein RAID-Möglichkeit zwecks zusätzlicher Sicherheit. Sonst würde ich mir nicht groß den Kopf zerbrechen. Außer Du gibst etwas auf Erfahrungswerte wie Samsung ist nach Aussage vieler (meiner) Billigschrott, Samsung nehme ich weil die relativ leise sind, habe aber leider noch keine Langzeit-Erfahrung, bis jetzt funkt. sie noch ... , Fujitsu-Platten laufen bei mir auch nach knapp 20 Jahren noch ohne Aussetzer wie defekte Sektoren. SCSI-Platten? Habe an einem Server auch mit Fujitsu-Platte nach (2 Jahren) einen Ausfall gehabt. Fairerweise muss man sagen dass der Serverschrank immer Innentemperaturen zwischen 30-40 Grad hatte ... IBM/Hitachi ist ok wie wohl Western Digital auch. Hatte auch schon kaputte IBM Platten (Desktop-System) nach ca. 4-5 Jahren. Meist gehen die erfahrungsgemäss immer nach der Garantie kaputt :-(. Meine eine Maxtorplatte klingt nach mechanischer Billiglösung, zeigt beim booten Risiko an, das sich seit Jahren jedoch nicht erfüllt -- bei Zunahme an defekten Sektoren. Denke man kann die Qualität nicht so verallgemeinern. Ist eine Platte ständig hohen Belastungen, Betrieb ausserhalb der Spezifikationen (hohe Temperaturen) etc.. ausgesetzt wird sie imho sicherlich keine 20 Jahre halten. Dass jedoch die Hersteller die Garantiezeit von (früher 3 Jahren), mittlerweile (fast) alle auf 1 Jahr reduziert haben (bei Desktopplatten) gibt mir schon zu denken ... Apropos moderne Festplatten. wattendat? Ich kenne schnelle, welche mit viel cash, tschuldung ich meine cache, große, kleine, laute, leise, leise Laute ... OP: OT: Gibt es potentielle Probleme mit neueren PCI-Karten in alten Systemen? afaik nicht solange die Spezifikationen erfüllt sind wenn die Karten eigene Biose haben und die Karten/Chipsätzte vom Kernel unterstützt werden ... (und nicht gerade 64-Bit-PCI Steckplatz etc. :-) ) Grüße, Gerhard Grüsse MH Schau nach was für eine Pci version du hast ich würde 2.1 vermuten, Pci 2.2 und 2.3 haben herabgesetzte IO und Spannungsversorung Nicht mehr 5 V sondern 3,3 V. uU beim Hersteller ins Datenblatt schauen. So hab ich einen PCI-X in einen alten PCI-2.1 64 bit 33 mhz Slot stecken können. So Festplatten, Scsi rentiert sich für einen Home-file-server nicht wirklich. Zu Teuer. Naja und seit Hitachi die Platten von Ibm gekauft hat kann man diese in die Tonne tretten. Schlechte Erfahrung. Wobei ich mehr Probleme mit neuen Scsi-Platten als mit alten habe. sata die raptor serie von WD ist zb scsi Mechanik und ein Sata Interface drauf. Gibt aber auch Ide unterbau. Platten mit Scsi Unterbau drehen meist so 10 oder 15k rpm. Sehr Flott brauchen aber unbedingt Kühlung. Ich hab für meinen Home-file-server einen Schwung ide Platten verbaut. Maxtor. Waren die einzigen die mir zugesagt haben. Gruss Markus
Re: Scanner mit Schnelleinzug
Am Montag 21 November 2005 13:55 schrieb Philipp Frik: Moin Moin Liste :) und zwar bin ich auf der Suche nach einem Farbscanner mit Schnelleinzug der unter Debian läuft. Bis jetzt hat uns der Canon DR-2580C zugesagt aber laut Hersteller gibt es keinen Treibe für dieses Gerät. Hat irgendjemand diesen Scanner unter Linux am laufen ? Oder weiß jemand einen Scanner der ähnliche Funktionen hat also Schnelleinzug und farbig Scannen ist erstmal des wichtigste und der Preis spielt erstmal keine Rolle. Danke schonmal im vorraus :) Gruß Philipp Also mein hp 650x funktioniert eigentlich passabel. Die Nachfolger haben nochmal an Speed zugelegt.
Re: dm crypto
Am Sonntag 20 November 2005 22:45 schrieb Markus Boas: Hallo Liste hat schon mal jemand folgendes probiert und geschafft, wenn ja wie? 8 Platten -- raid 5 -- dm-crypto -- lvm Hat für mich jetzt folgenden Hintergrund, ein bestehende crypto Partion kann man ja schlecht vergrößern. Aber wenn ich mehrer Cyrpto-container erstelle sollte ich diese doch wieder mit lvm zusammenfassen können. Der Zweck wäre eine zukünftige Erweiterung einfacher zu machen. Gruss Markus Boas So ich hab gestern noch die Lösung gefunden. In der /etc/lvm.conf musste man noch einstellen das die /dev/mapper beachtet werden. Das ganze hab ich auf den lvm seiten gefunden.
dm crypto
Hallo Liste hat schon mal jemand folgendes probiert und geschafft, wenn ja wie? 8 Platten -- raid 5 -- dm-crypto -- lvm Hat für mich jetzt folgenden Hintergrund, ein bestehende crypto Partion kann man ja schlecht vergrößern. Aber wenn ich mehrer Cyrpto-container erstelle sollte ich diese doch wieder mit lvm zusammenfassen können. Der Zweck wäre eine zukünftige Erweiterung einfacher zu machen. Gruss Markus Boas
Re: problem mit pppd
Am Donnerstag 17 November 2005 06:23 schrieb Joerg Stadler: Hi, Danke, das werde ich probieren! Gruss Joerg Andreas Kroschel wrote: Ich hab mich dazu durchgerungen per cron jede nacht die pppd zu restarten. Auch nur ein Workaround. Aber immerhin gehts. Gruss Markus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: prog starten
Am Sonntag 13 November 2005 11:07 schrieb Roland M. Kruggel: Hallo Liste, ich habe ein eitwas grösseres Problem und benötige mal eure programmierkenntnisse. Folgendes: Ein Programm, geschrieben in informix 4gl. Es ist einen eigene Entwicklung und ich habe vollen Zugriff auf den Source. Es gibt, z.B. in der Kundenverwaltung, ein Feld 'Email-Adresse'. Dort hat der User die Möglichkeit zu dem Kunden eine Emailadresse ein zu tragen. Jetzt möchte ich aus der Anwendung herraus direkt eine email-Client starten, mit der entsprechenden email-adresse natürlich. Mit dem RUN-Befehl von Informix lässt sich natürlich ein fremdes Programm starten (run kmail [EMAIL PROTECTED] --subject ein test) zum Beispiel. Das funktionier sogar. Aber: Das ganze Programm läuft auf einem Linux Server. Gestartet wird das Programm aber von einem Windoof-Rechner mit Putty. Da liegt jetzt der Haken. Ich muss das Emailprogramm (Thunderbird) auf dem Windows-Rechner starten. Wie kriege ich das hin? Besteht da überhaupt eine Möglichkeit? Als weiter Programmiersprache ist mir noch Python geläufig. Wäre schön wenn jemand ein Tip hätte. PS Da es nicht nur um den email-client geht sondern um allgemeines starten von Programmen auf dem Windows-Rechner fällt der direkte Mailversand über Linux leider weg. Tja mir fallen mehr Möglichkeiten ein, entwerder das ganze in ein webfrontend umsetzen, dann weiß auch win das ein mail-client zu starten ist. Oder nen openssh-server auf den win kisten installieren und dann per ssh befehl den mail-client aufwecken. cu Markus -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.3.2
Re: Software zur Traffic-Auswertung
Am Samstag 12 November 2005 22:26 schrieb Andreas Brillisauer: Hi Liste, danke für die Vorschläge. Ich werde ein paar der Tools in die engere Auswahl nehmen und diese dann testen. Allerdings habe ich noch ein Verständnisproblem. Ich möchte an den Router eine Switch hängen und per Port Mirroring so den anfallenden Traffic an das Interface eines PCs weiterleiten. Dort soll dann das Tool zum Traffic-Accounting laufen. Am Router hängt eine 1-GBit-Full-Duplex-Leitung. Mal angenommen am Router entstehen zu einem Zeitpunkt 700 MBit incoming und 700 MBit outgoing Traffic. Sind in der Summe dann 1,4 GBit. Somit habe ich also gar keine Chance den kompletten Traffic über die 1-GBit-Netzwerkkarte zu erfassen. Ist der Gedanke richtig? Falls ja, wie kann ich den kompletten Traffic (in und out) einer 1-GBit-Full-Duplex-Leitung zuverlässig erfassen? Tja du redest hier von max 2 Gbit/s tja es gibt Board deren Steckplätze in der Lage sind solche Mengen wegzuschaufeln. Such dir einen Nic mit PCI-Express 2 Lines und ein Board dazu, dann kann zumindest der PCI-Buss die Daten bewältigen. Theoretisch sollte auch eine 1 Line Verbindung reichen aber dann befindest du dich im maximal Möglichen und ob das in der Praxis ansatzweise erreichbar ist braucht man sich ja nicht fragen. Cu Markus Cheers, Andreas Am Donnerstag, den 10.11.2005, 20:06 +0100 schrieb Claus Malter: Hi Andreas, Andreas Brillisauer schrieb: Hallo Liste, ich suche nach einem Tool, mit dem ich den Traffic, der über ein bestimmtes Interface (Ethernet) läuft, erfassen kann. Am besten wäre, wenn das Tool zusätzlich noch das Ablegen der Traffic-Daten in einer Datenbank unterstützt. Ich nutze ipac-ng und zwar mit MySQL Support. Der Support ist standardmässig bei Debian AFAIR nicht dabei. Ich habe mir den einst selbst kompiliert. Von Mrtg halte ich nicht so viel, da man die Daten nicht so gut verwenden kann wie bei ipac und imho gibt es bei mrtg auch keinen MySQL Support. Grafische Auswertung ist bei beiden Programmen top. Cheers, Andreas MfG, Claus -- Claus Malter [EMAIL PROTECTED] Blog: http://claus.freakempire.de Web: http://freakempire.de ICQ: 105226435 GnuPG-ID: 0xC252C3D0 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Software zur Traffic-Auswertung
Am Donnerstag 10 November 2005 19:46 schrieb Andreas Brillisauer: Hallo Liste, ich suche nach einem Tool, mit dem ich den Traffic, der über ein bestimmtes Interface (Ethernet) läuft, erfassen kann. Am besten wäre, wenn das Tool zusätzlich noch das Ablegen der Traffic-Daten in einer Datenbank unterstützt. Außerdem sollte das Tool so performant sein, dass es auch mit großen Traffic-Mengen, wie sie beispielsweise in einem Rechenzentrum anfallen, zurechtkommt. Bisher bin ich auf folgendes gestoßen: flow-tools / Stager: http://www.splintered.net/sw/flow-tools/ http://software.uninett.no/stager/ netacct-mysql: http://netacct-mysql.gabrovo.com/ Hat jemand Erfahrung mit den genannten Tools bzw. kennt jemand weitere empfehlenswerte Tools für diesen Einsatzbereich? Mrtg über die core-switche, schöne auswertung kann man auch gut aufbohren. Hab damit mir den Traffic von dem Wohnheimen anzeigen lassen. Waren etwa so 5k Anschlüsse. Cu Markus Cheers, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sid: Kernel 2.6.14 bootet nicht wg. anderer Platten-Reihenfolge
Am Samstag 05 November 2005 10:47 schrieb Gerhard Brauer: Gruesse! * Joerg Rossdeutscher [EMAIL PROTECTED] schrieb am [05.11.05 10:22]: Hallo, Sid, tagesaktuell, Kernel 2.6.14 bootet nicht. [...] Wenn ich versuche, mit 2.6.14 zu booten, dann lande ich in so einer Notfall-Shell, die anscheinen seit neuestem innerhalb der initrd beiliegt. Habe ich jedenfalls noch nie gesehen. Dann kommt die Beschwerde, mein Filesystem sei nicht greifbar. Wenn ich von dort aus in /proc/partitions gucke, dann ist plötzlich dev/sda das Laufwerk mit den drei Partitions, und sdc hat nur eine. Anscheinend werden die Module in anderer Reihenfolge initialisiert. Versuche mal am Bootloader dem Kernel den Parameter: ide=reverse mitzugeben. Dieser ist AFAIK gedacht, um externen Controllern den Vorzug vor den Onboard-Teilen zu geben (oder war es umgekehrt...?). Ich weiß allerdings nicht, ob das bei SATA auch greift, aber kaputt machen kannst du damit eigentlich nichts. Gruß Gerhard Tja das Bios nimmt ne Relabelung vor auf die Linux nicht reinfählt. Die ersten Platten werden jenne welche die niedrigste Bus-ID haben. Die Einstellung im Bios von welcher Platte gebootet werden soll ist eine Relabelung. Grub und Lilo lesen diese nicht aus dem Bios aus. Deshalb ist da die Reihenfolge wie sie im Orginal war. So um die Sache noch verwirrender zu machen. Wenn der Kernel zb. den Raid fest einkomp hat und die Sata als module, sieht das System nacher den Raid als erstes System und fängt dort das zählen an. Gruß Markus
Re: USB-Stick mit Mehrwert?
Am Montag 31 Oktober 2005 17:13 schrieb Michael Renner: Moin, mein ohnehin in die Jahre gekommener USB-Stick ging nun kaputt, ein Neukauf ist angesagt. Doch was soll ich kaufen? Einen mit mp3-Player? Oder mit anderen zusätzlichen Funktionen? Und falls man das weiss: welcher macht mit einem 2.6'er Kernel keine Probleme? Dankbar für Hinweise! Tja mein Usb-stick ist fingerprint geschützt. Hilft jedenfalls gegen schnelle Zugriffe von fremden. Und für key's und ähnliches braucht man nicht viel Platz. Mfg Markus
Re: [OT] Bildschirm kaputt
Am Dienstag 25 Oktober 2005 06:40 schrieb Florian: Hallo Evgeni Golov wrote: On Mon, 24 Oct 2005 00:58:59 +0200 Das hättest du aber bitte erwähnen sollen. Meine Kristalkugel macht grad Urlaub in der Karibik ;-) Haben Laptops nicht normalerweise auch einen VGA Augang, an den man einen normalen CRT oder TFT hängen kann? Hier zuhause haben den ausnahmslos alle. Schon hast du das was du möchtest. Und sobald die oh je, die anschlüsse habe ich ja ganz vergessen! Daten gesichert sind: Laptop aufschrauben, in 99% der Fälle ist es n Wackler am Backlight. ein was? Mein eigenes Laptop hat die gleichen symptome, allerdings ist hier debian drauf unt tut remote seinen job :-) licht sehe ich aber keinerlei anzeige mehr. wo suche ich genau ? Backlight? LCD leuchte nicht von alleine, sie lassen Licht mehr oder weniger gut durch, je nach Ansteuerung. Das Licht kommt meist von einer Kaltlichtkathode die hinter dem Lcd liegt. Die arbeitet in etwa wie eine Leuchtstoffröhre. Es muss nicht unbedingt das Backlight hin sein, kann auch der Konverter sein. Die Kaltlichtkathoden brauchen etwas mehr Spannung. *G* - Rechner netzwerk mässig auf machen Z.B. - ich glaube es wurden bereits beispiele für LiveCDs gegeben. nee! mit CRT ist dann aber alles klar :-D - oder Festplatte ausbauen: Aber wie dann die Daten dort herunterbekommen? Adapter? Gibts sowas? und kostet Geld :-( Mh. Adapter kosten 2.99E bei eGay. Alternativ lassen sich solche Festplatten auch in manhce MP3-Player einbauen (ich machs immer mit meinem Archos Recorder). Und solang die Daten dann auf FAT/NTFS/setze hier ein von Linux lesbares Dateisystem ein gespeichert sind, kommst du da auch Problemlos dran. Damit hast du drei Möglichkeiten der Rettung, wobei ich die erste als schönste empfinde, da man da am wenigsten Basteln muss. Gruß Florian Gruß, Evgeni super, danke! PS: Wenn du Probs mit der Instandsetzung des Monitors hast (also nach dem Backup) - meld dich mal per Mail ;-) Gruß florian
Re: [SW-Suche] Systemvergleich via Software
Am Dienstag 25 Oktober 2005 13:53 schrieb Thomas Pfaffinger: Hallo Liste, ich suche eine Software wie diff, nur das ich damit ganze Systeme vergleichen möchte. Also z.B. vor einem Systemupdate mit Anpassungen einen scan laufen lassen, das System anpassen, 2. Scan laufen lassen, und eine genaue auflistung bekommen, was sich geändert hat, inkl konfigurationsänderungen. Gibt es da bereits was für Debian? TP Tripwire
Re: [OT] Bildschirm kaputt
Am Samstag 22 Oktober 2005 23:40 schrieb Horst Pflugstaedt: On Sat, Oct 22, 2005 at 09:42:45PM +0200, Evgeni Golov wrote: On Sat, 22 Oct 2005 21:14:49 +0200 Florian [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo! Bildschirm kaputt und ich sehe nicht mehr was ich tun :-( Gibt es irgendwo ein kl. Projekt wo es eine Boot CD gibt und automatisch den ssh (od. netwerk) aufmacht um an den Rechner zwecks Backup zu kommen? Knoppix scheitert an nicht sichtbaren dingen :-( Dein vorhandenes Debian booten, warten bis es wieder 'still' ist. (Wenn *DM installiert Alt+Ctrl+F1 für die erste Konsole drücken) rootEnter ***Enter apt-get install openssh-serverEnter Enter (für Depends: ) Enter (für die Debconf-Frage wegen SSH2-only) Jetzt _sollte_ ein sshd laufen - wenn nicht noch ein paar mal Enter drücken. Hab grad ned alle Debconf Fragen im Kopf. Default sollte fürs Backup reichen. nein, tut's nicht, weil ssh, soweit ich weiss, per default auf _keinem_ exterenn NIC lauscht. Wenn kein ssh installiert ist, kann man eigentlich nur noch den Rechner unter den Arm klemmen und den Nachbarn fragen, oder dem Nachbarn den Monitor entführen. Wenn du meinst, ich konnte jedoch genau das bei jeder ssh installation feststellen. Was ich aber a) wünsche b) auch erwartet habe, weil wozu sollte ich mir einen ssh-server installieren wenn ich nur local darauf zugreifen kann?
Re: eth0 bestimmen
Am Samstag 22 Oktober 2005 18:13 schrieb Sascha Hüdepohl: Hallo, ich verwende SID und Kernel 2.6.13. In meinem Rechner habe ich eine 3com Netzwerkkarte und eine Firewire/USB Karte. # cat /etc/modprobe.d/network alias eth0 3c59x alias eth1 eth1394 modprobe eth0 oder eth1 läd jeweils das richtige Modul. Nur beim Systemstart scheint das irgentwie vom Zufall abhängig zu sein. Wie bring ich dem System endgültig bei, das eth0 = 3c59x? TIA sascha Tja eine Möglichkeit, 3c59x fest einbauen und firewire als modul oder Firewire weglassen. Markus
Re: root-softwareraid auf einer parisc maschine
Am Sonntag 23 Oktober 2005 18:59 schrieb Alexander Krogloth: mahlzeit, ich moechte gerne auf einer parisc maschine ein software raid fuer die root partition einrichten ich hab bisscher so partitioniert: disk1: - palo - boot - raid disk2: - palo - boot - raid aber es scheitert nach dem rebbot immer vom booten vom raid schonmal jmd erfahrungen damit gemacht oder kann mir sagen wie ich anders partitioniern muss? vielen dank im vorraus --alex Raid 1 ? Tja deine initrd sollte passen oder dein Kernel muss alles wichtige enthalten. Bei Raid 5 kommst du um eine initrd nicht rum. Markus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] suche ISA Netzwerkkarte mit Realtek RTL8019 Chip
Am Freitag 21 Oktober 2005 17:40 schrieb Jan Luehr: ja hallo erstmal,.. Am Freitag, 21. Oktober 2005 16:07 schrieb Dirk Schleicher: On Fri, 21 Oct 2005 15:39:49 +0200 Weinzierl Stefan [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] hier so was zu finden. Das große online Auktionshaus ist nicht so toll bestückt damit. Schon mal bei EBay geschaut? Warum eigentlich unbedingt ein RTL-Chip? Keep smiling yanosz Mal davon abgesehen das die 3com Karten ISA im 10er Pack verkauft werden. Zudem die einfach laufen, so meine Erfahrung. Markus
Re: [OT] suche ISA Netzwerkkarte mit Realtek RTL8019 Chip
Am Freitag 21 Oktober 2005 20:20 schrieb Jan Luehr: ja hallo erstmal,.. Am Freitag, 21. Oktober 2005 18:18 schrieb Markus Boas: Am Freitag 21 Oktober 2005 17:40 schrieb Jan Luehr: ja hallo erstmal,.. Am Freitag, 21. Oktober 2005 16:07 schrieb Dirk Schleicher: On Fri, 21 Oct 2005 15:39:49 +0200 Weinzierl Stefan [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] hier so was zu finden. Das große online Auktionshaus ist nicht so toll bestückt damit. Schon mal bei EBay geschaut? Warum eigentlich unbedingt ein RTL-Chip? Keep smiling yanosz Mal davon abgesehen das die 3com Karten ISA im 10er Pack verkauft werden. Zudem die einfach laufen, so meine Erfahrung. Naja, seit 2.4.17 habe ich Probleme, wenn ich sie direkt in den Kernel baue. Als Modul laufen sie wunderbar und alle Parameter habe ich auch durch. Keep smiling yanosz Naja im 2.6 laufen sie einwandfrei, nur die 400 kb/s haben mich halt gestört. War fest einkomp. glaub, ist schon etwas her. ;-) Markus
Re: NetRaid Controller in HP LH3
Am Dienstag 18 Oktober 2005 10:37 schrieb Paul Puschmann: Thomas Pfaffinger wrote: Hallo, ich habe einen alten HP Netserver LH3 bekommen, besteht die möglichheit, diesen NetRAID-Adapter mit Debian zum laufne zu bekommen? Es sollte OTRS darauf installiert werden. Ausprobieren? Du könntest natürlich noch vorher versuchen rauszufinden, was für ein Chipsatz dieser NetRAID-Adapter hat. z.B. sind die Dell Perc3/Di von Adaptec, die Perc4/Di aber von LSI. Letztere werden in Sarge im Kernel 2.6.8 nicht unterstützt (erst ab 2.6.9). Also ruhig mal mit 2.4 und 2.6 testen. Paul Netraid ist bei mir ein Megaraid gewesen. Die Netraid 1 bis 4 sind zumindest welche, teilweise aus eigner Hardware und zum anderen von der Hp-page. Markus
Re: usb-stick durch Benutzung zerstört?
Am Montag 17 Oktober 2005 23:00 schrieb Frank Dietrich: Hi, hab folgende Frage. Ist es möglich das man einen USB-Stick durch bloßes Anstecken an einen Rechner ins Nirvana zu schicken? Hab mir am Samstag einen 1GB Stick zugelegt, den angesteckt und eine 400 MB Datei kopieren wollen. Leider ist es dann (bei schätzungsweise 100-150MB) mit folgendem Fehler abgebrochen. usb 1-1: reset full speed USB device using address 2 scsi: Device offlined - not ready after error recovery: host 1 \ channel 0 id 0 lun 0 SCSI error : 1 0 0 0 return code = 0x5 end_request: I/O error, dev sdb, sector 412151 Buffer I/O error on device sdb1, logical block 412088 lost page write due to I/O error on sdb1 scsi1 (0:0): rejecting I/O to offline device Nach etlichen Stunden in $Suchmaschine und Rumprobierens hab ich keine Lösung gefunden. Den Stick heute an einem Windows-PC angesteckt. Gleiches Fehlerbild. Also hin zum Schrauber und Stick gegen einen neuen getauscht. Nur hab ich mit dem genau das gleiche Problem. :-/ Deshalb die Frage ob ich den Stick durch Benutzung irgendwie ins Jenseits befördert haben könnte. Oder hab ich einfach nur ausgesprochenes Pech? Frank Würde auf Peck tippen. Den ein ESP Problem das sich zweimal gleich äußert wäre selten. Alternativ mal den Strom prüfen und mal an einem anderen Rechner ausprobieren. Mag ja sein das der usb-port nen Treffer hat. Markus
Re: LSI Megaraid CSB6
Am Freitag 14 Oktober 2005 06:04 schrieb Ronny Wagner: Hi Leute, also ich hab mal die vorschläge von Herrn KÜchler probiert, leider lassen die die IDE-HDD´s immer noch nicht erkennen. Das Modul megaraid wird geladen, aber die Festplatten werden nicht erkannt. Hätte noch jemand einen Tip für mich, wie ich es fertig bringe, das diese LSI Megaraid IDE (CBS6) erkannt wird und die dazugehörenden Festplatten? Bin langsam mit meinem Latein etwas am ende. Vielen Dank im Voraus. P.S. Hab sogar die aktuelle Testing version versucht, ebenfalls ergebnislos. Kernelversion 2.6 wird verwendet. Am Montag, den 10.10.2005, 12:44 +0200 schrieb Ronny Wagner: Hi Community, ich habe einen Server im Bladecenter stehen, dessen IDE-Raid-Controller der o.g. ist. Leider findet Debian Sarge dafür keinen Treiber. Habe im Forum schon gelesen, das man die Shell-Oberfläche nutzen soll und modprobe megaraid eingeben soll. Nachdem ich dies ausgeführt habe, ist nichts passiert und die Festplatte wurde auch nicht erkannt. Hast Du mit lsmod geprüft, ob das Module geladen ist? Hast Du in /var/log/messages nachgesehen, ob das protokolliert wurde? Oder mit dmesg nachgesehen, ob sich da was getan hat? Wenn ja, dann tipp mal auf der Kommandozeile fdisk -l ein, da bekommst du alle verfügbaren Platten angezeigt. Die neue Platte (dev/sd irgendwas) sollte die neuste sein bzw. den höchsten Buchstaben haben. wenn du in der shell das megaraid modul geladen hast solltest du in /proc ein megaraid verzeichnis haben, das einfach mal mit cat durchwühlen. Wie ist den der Kontroller eingestellt? Mass-storage emulation oder i2o emulation? Weil mein alter megaraid kontroller kann beides. Gruß Markus
Re: PCI-WLAN-Karte für 802.11g gesucht
Am Sonntag 09 Oktober 2005 01:37 schrieb Reinhold Plew: Hi Dirk, Dirk Salva wrote: [...] Es gibt auch noch Senao, ZCom und noch einen Hersteller, aber das sind - glaube ich - reine b-Karten. Wenn Du nicht wirklich die 54MBit benötigst und gute Verbindung zum AP hast, solltest Du sowieso eine b-Karte nehmen. Die Dinger sind Hf-technisch wesentlich besser, und eine gute 11b-Verbindung ist einer schlechten g-Verbindung allemal vorzuziehen. warum sind b-Karten HF-technisch besser als g-Karten? Also HF-technisch kein Unterschied. Beides 2,4 Ghz Bereich. Nur bei den g ist es häufig so das Singel-Chips Designs verbaut sind und nicht alles sollte ins Silizium wandern. Die alten b sind halt klassischer im Aufbau und damit besser. Gegen a und h sprich, je höher die Frequenz desto lichtähnlicher das Verhalten. Cu Markus [...] ciao, Dirk Gruss Reinhold
Re: PCI-WLAN-Karte für 802.11g gesucht
Am Sonntag 09 Oktober 2005 11:18 schrieb Dirk Salva: On Sun, Oct 09, 2005 at 08:02:51AM +0200, Markus Boas wrote: Am Sonntag 09 Oktober 2005 01:37 schrieb Reinhold Plew: eine gute 11b-Verbindung ist einer schlechten g-Verbindung allemal vorzuziehen. warum sind b-Karten HF-technisch besser als g-Karten? Also HF-technisch kein Unterschied. Beides 2,4 Ghz Bereich. Nur bei den g ist es häufig so das Singel-Chips Designs verbaut sind und nicht alles sollte ins Silizium wandern. Die alten b sind halt klassischer im Aufbau und damit besser. Du widersprichst Dir gerade selbst. b-Karten sind aus dem von Dir selbst genannten Grund besser: dort ist noch mehr diskret aufgebaut, d.h. die Abgleichmöglichkeiten und die Werte des Designs sind besser, somit ist es auch Hf-technisch unterschiedlich, in diesem Fall halt besser. Das Single-Chipdesign ist Billigschrott, aber billich will das Volk ja... ciao, Dirk Na den 5 GHz Bereich unterschlagen? Den der ist ja auch noch vorhanden, die a und einen weiter Kennbuchstabe.
Re: Niedrige Übertragungsraten und Abbrüche beim Upgrade für Sarge
Am Dienstag 04 Oktober 2005 23:06 schrieb Thomas Schönhoff: Hallo, also ich hab' schon mal im Archiv geschaut, allem Anschein nach bin wohl nur ich von tröpfelnden Upgrade für Sarge betroffen. Ich kann mir überhaupt keinen Reim darauf machen, sonst klappen die Downloads über FF ganz normal. Egal, ob ich Firstarter ein oder abstelle, ich habe hier Schwankungen von 1100 Bytes bis höchste Rate in den Bereich kb/sek. Da sonst alles prima funktioniert, wundere ich mich warum meine normalen Upgrade so tröpfeln, oft gar unterbrochen werden? In meiner Sources-list steht: deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib Also, wenn sonst keiner über irgendwelche Probleme mit Upgrades für Stable klagt, dann muß woh irgendwie bei mir der Wurm sein. Hat jemand eine Idee, was das sein könnte? Gruß Thomas DWN 39 glaub, Auslaustung meist so 70 % der 100 MB Leitung, durch den jetztigen Umzug kommt aber eine stärkere Maschine an einer größeren Leitung. Sprich es sollte besser werden.
Re: Niedrige Übertragungsraten und Abbrüche beim Upgrade für Sarge
Am Mittwoch 05 Oktober 2005 06:08 schrieb Markus Boas: Am Dienstag 04 Oktober 2005 23:06 schrieb Thomas Schönhoff: Hallo, also ich hab' schon mal im Archiv geschaut, allem Anschein nach bin wohl nur ich von tröpfelnden Upgrade für Sarge betroffen. Ich kann mir überhaupt keinen Reim darauf machen, sonst klappen die Downloads über FF ganz normal. Egal, ob ich Firstarter ein oder abstelle, ich habe hier Schwankungen von 1100 Bytes bis höchste Rate in den Bereich kb/sek. Da sonst alles prima funktioniert, wundere ich mich warum meine normalen Upgrade so tröpfeln, oft gar unterbrochen werden? In meiner Sources-list steht: deb http://security.debian.org/ stable/updates main contrib Also, wenn sonst keiner über irgendwelche Probleme mit Upgrades für Stable klagt, dann muß woh irgendwie bei mir der Wurm sein. Hat jemand eine Idee, was das sein könnte? Gruß Thomas DWN 39 glaub, Auslaustung meist so 70 % der 100 MB Leitung, durch den jetztigen Umzug kommt aber eine stärkere Maschine an einer größeren Leitung. Sprich es sollte besser werden. Man sollte seinem Gedächtnis nicht trauen. War in den new's nicht in der Dwn.
Re: Bug in Firefox?
Am Montag 03 Oktober 2005 16:00 schrieb Wolf Wiegand: Hallo, ich probiere gerade herauszufinden, ob ein Absturz von Firefox nur mit der Debian-Version geschieht, oder ob es ein genereller Firefox-Bug ist. Versuche ich, http://www4.infi.net/~cpinkham/gyach/ aufzurufen, verabschiedet sich Firefox beim Darstellen des Bildes. Stelle ich das Darstellen von Bildern in den Optionen ab, ist die Seite darstellbar. Ich habe das mit der original-Sarge-Version und mit dem letzten Security-Update nachvollziehen können, ein Firefox 1.0.7 auf einem BSD-Rechner funktioniert hingegen. Hier gibt es doch einige, die für Firefox nicht die Debian-Pakete, sondern direkt das Binary von mozilla.org nutzen. Tritt dieser Fehler bei euch auch auf? Schönen Gruß, Wolf -- Also auf amd64 aus sid ist das Problem nachvollziehbar, schmiert weg sowie er versucht das Bild darzustellen. Markus
Re: snmp
Am Mittwoch 28 September 2005 17:10 schrieb Michael Dauer: Sorry für die schlechte Formulierung. Ich meinte die OID für den IO der USB-Disk (entweder als Counter oder als Rate für den Durchsatz). Es ist glaub ich besser Du würdest kurz beschreiben was Du machen möchtest. Ich möchte zB wissen, wo das Bottleneck bei Backup eines Win-Clients ist: Client-Prozessor, Client-Platte, Netzwerk, USB-Disk auf die geschrieben wird? Daher möchte ich aufzeichnen, wie die Prozessorauslastung am Client ist, die Netzlast und die Transferrate der USB-Disk. Ich habe mal vor ein paar Monaten unter SUSE mit einem KDE-Tool etwas in /proc/ angezeigt, das mir die Transferrate der einzelnen Disks zeigte. Also gibt es unter Linux wohl Counter für die zu Devices übertragenen Bytes. Ich gehe nun davon aus, dass ich auf diese Counter auch mit SNMP zugreifen kann. Nur finde ich die entsprechenden OIDs nicht. sysstat Sollte helfen, das kannst du so aufrufen das es sekündlichen einen Log eintrag erzeugt. Gruß Markus Gruß Mick
Re: Gigabit-LAN NAS bzw. SAN
Am Sonntag 18 September 2005 15:52 schrieb Matthias Houdek: Hallo Andre Bischof, hallo auch an alle anderen Am Sonntag, 18. September 2005 00:39 schrieb Andre Bischof: Hallo zusammen, ich möchte gern an meinen Linux-Server ein externes Gehäuse mit IDE-Festplatten anschließen. Am liebsten über die Gigabit-LAN-Schnittstelle. Gibt es sowas? ... Wieso ist dir 100er LAN zu langsam? Oder USB 2.0 mit 400 Mbit/s? Hast du mal geschaut, was eine IDE-Platte als Datendurchsatz schafft? Tja meine kommen meist so auf rund 50 MB/s + waren nicht mal auf durchsatz rausgesucht. Da wäre Gigabit angebracht. Wenns mehr Platten in dem Gehäuse werden ist die Frage wie die verbaut sind. Sind dann aber Geräte im höhren dreistelligen Bereich. Cu Markus Oder denke ich da völlig falsch? Bindet man ext. Speicher anders an? USB2.0 ist mir zu langsam, ich würde schon gern die Leistung meiner Festplatten nicht ausbremsen. Ach so, und ich möchte die ext. Festplatten auch nicht als Raid betreiben. Also, USB 2.0 bremst IMHO eine IDE-Platte kaum aus, zumindest nicht im Einzelbetrieb am USB-Port. Es geht einfach um einen kleinen Wohnzimmer-PC/Server, den ich intern nicht mehr erweitern kann. Da ist wohl eine ext. USB-Platte die preiswerteste Lösung. Oder schließ eine SATA-Platte extern an (soll es auch Kits für geben).
Re: Gigabit-LAN NAS bzw. SAN
Am Montag 19 September 2005 21:50 schrieb Matthias Houdek: Hallo Jan Luehr, hallo auch an alle anderen Am Sonntag, 18. September 2005 23:17 schrieb Jan Luehr: ja hallo erstmal,... Am Sonntag, 18. September 2005 17:26 schrieb Matthias Houdek: Hallo Andre Bischof, hallo auch an alle anderen Am Sonntag, 18. September 2005 00:39 schrieb Andre Bischof: Hallo zusammen, ich möchte gern an meinen Linux-Server ein externes Gehäuse mit IDE-Festplatten anschließen. Am liebsten über die Gigabit-LAN-Schnittstelle. Gibt es sowas? ... Wieso ist dir 100er LAN zu langsam? Oder USB 2.0 mit 400 Mbit/s? Hast du mal geschaut, was eine IDE-Platte als Datendurchsatz schafft? Meine IDE Platte ist teilweise deutlich schneller als der bei 100MBit theo. erreichbare Durchsatz von 12,5MB... ... was praktisch meist nicht mehr als 6-7 MByte/s ausmacht. Ich weiß. Dann würde ich mal den Switch tauschen. Unterschied bei mir No-name Switch zu 3com, vorher 7 Mb/s per scp nachher gute 11 Mb/s. Allerdings hat man auch selten permanenten HD-Zugriff. In den meisten Anwendungsfällen wird daher 100er LAN ausreichen. Es hängt natürlich vom konkreten Anwendungsfall ab. Bei großen Kopierorgien kann die Anbindung natürlich zum Engpass werden. Deshalb ja auch der Hinweis auf USB. Oder eben ein paar Euronen mehr ausgeben und eine professionelle SCSI-Lösung verwenden. Tja SCSI ist nicht so das gelbe vom Ei. Ich hab mein Scsi-raid aufgelöst. Zu langsam. Und wenn man UDMA 133 sich ansieht oder SATA 2 ist wie so meist bei den Platten nicht die Bus-anbindung der Flaschenhals. Es ist ganz klassisch die Mechanik und die Köpfe. Klar Scsi Platten haben klasse Zugriffszeiten. Aber die Wärme muss auch weg. Übers bezahlen sollten wir aber nicht reden. Ich setz zur Zeit auf sata-2
Re: Kleiner Server/Router: Hard- und Software
Am Donnerstag 22 September 2005 21:35 schrieb Patrick Wunderlich: Claudius Hubig schrieb: Hallo Liste, nach nunmehr recht kurzen 5 Monaten mit Linux möchte ich jetzt versuchen, mich an einen kleinen Server/Router für mein Heimnetzwerk zu machen. Ich weiß, dass Server und Router eigentlich zwei getrennte Maschinen sein sollten, und der Server am Besten noch in einer DMZ stehen sollte, aber mangels Rechnern geht das leider nicht. Das geht doch! In der c't war vor nicht allzu langer Zeit ein Howto wie man mit UML (User Mode Linux) und IP-Cop eine DMZ innerhalb eines physikalischen Rechners aufbaut (mit CD). Ist dich besser als gar nix... Grüsse, Patrick Naja nur ne UML braucht ja kaum Leistung Gruss Markus
Re: Essenz: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC
Am Donnerstag 22 September 2005 20:17 schrieb André Bischof: Dirk Salva schrieb: ... man den? Ein Athlon64 (was hab ich überhaupt? Ich glaube 3500+ ... genau) wird hier unter Linux selten wärmer als 33/34°C, mit normalem Freezer64 (bei Board- und Plattentemperatur von ~33°C). BTW, wo ist eigentlich die kritische Temperaturgrenze für IDE-Platten? Meine laufen bei 39-42° je nach Raumtemperatur, ist das zu viel? Viele Grüße André Würde mir so ab 35 Grad Gedanken machen. Aber wenn dus genau wissen willst musst du das Datenblatt der Platte lesen. Gruss Markus
Re: Festplattengröße und BIOS
Am Montag 19 September 2005 13:17 schrieb Frank Dietrich: Hallo Ulrich, Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote: Dirk Wernien [EMAIL PROTECTED] wrote: glücklich. Festplatten der älteren Bauart bekommt man heutzutage schon fast geschenkt, oder kauft eine in der Größe, daß das alte Bios sie auch nutzen kann. Wie findet man denn das heraus? Ich habe nämlich auch einen alten Pentium I den ich wiedererweckt habe, aber mit 420 MB ist's doch ganz schön eng... Wenn in dem Gehäuse so viel Platz ist das beide Platten drin bleiben können, dann leg auf die 420er einfach /Boot und was da sonst von der Größe bei Dir passt (z.B. /tmp, /root,...) drauf. Selbst wenn die andere Platte nicht vom Bios unterstütz werden sollte, so wird sie das dann zumindest vom Linux Kernel. Wobei ich mir bei Pentium I und einer 300GB Platte nicht wirklich sicher wäre. Ich denke die Hauptsache ist das der Kontroller mit der Platte kommunizieren kann. Frank Tja in aller Regel war bei den P1 Board so bei 33 Gb Feierabend. Und zu allem überfluss gibt keiner an wie groß der zur Verfügung stehende Addressbereich ist. Machbar ist aber grub/lilo die korekten Plattenparameter mit auf den Weg zu geben. Damit kann man dann auch zu große Platten ansprechen. Die alternative mit PCI-Karten muss man auf die Pci-version aufpassen. Gibt teilweise auch aufgebohrte Bios'e im Netz. Markus
Re: Geschwindigkeit USB-Stick
Am Dienstag 13 September 2005 23:19 schrieb Thomas Kosch: Hi, nachdem ich mich lange gesträubt habe, habe ich mir nun doch einen USB-Stick zugelegt. Die Verpackung behauptet: Verbatim Hi-Speed USB 2.0 Drive Store´n´Go Zumindest das Log stimmt dem zu: Sep 13 22:39:14 gryffindor kernel: [4298573.764000] usb 4-1: new high speed USB device using ehci_hcd and address 6 Sep 13 22:39:16 gryffindor kernel: [4298575.784000] ub(4.6): GetMaxLUN returned 0, using 1 LUNs Sep 13 22:39:16 gryffindor kernel: [4298575.788000] /dev/ub/a: Sep 13 22:39:17 gryffindor usb.agent[7997]: ub: already loaded Sep 13 22:39:17 gryffindor usb.agent[7997]: usb-storage: already loaded So weit, so gut. Das Problem ist nur das ich beim lesen eine Übertragungsrate von ungefähr 980 kb/s und beim schreiben 85 kb/s habe. Irgendjemand eine Idee was da schief läuft? Ein unter VMware laufendes WinXP (auf dem selben Rechner) beschwert sich erst über ein High-Speed USB Gerät an einem nicht Hi-Speed Bus und braucht dann rund 8 min. zum schreiben einer 785 MB großen Datei. ttyl8er, t.k. Das Hi-Speed steht nur für die mögliche Übertragung. Es sagt leider nichts darüber aus was der Stick schaft. Gruss Markus
Re: SMB-Broadcasts routen
Am Montag 12 September 2005 14:18 schrieb Alexander Jede: Am Montag, den 12.09.2005, 13:58 +0200 schrieb lars: ... hat jemand so ein szenario erfolgreich bei sich laufen und könnte mir einen tipp gebe, ob das so überhaupt geht oder ob ich eine art proxy benötige fürs weiterleiten der broadcasts? Wenn es mich nicht alles täuscht und meine Irrenerung mich nicht trügt, dann scheint es mir so, dass das smb-Protokoll nicht route-fähig ist. Lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen, ist schon etwas her, das ich mich mit dem smb beschäftigt habe. Alex Komisch, dann frag ich mich wieso's hier geht.
Re: Problem mit /dev Eintraegen einer S-ATA Platte und eines CF-Card readers
Am Samstag 10 September 2005 12:51 schrieb Borghart Steffen: On Fri, Sep 09, 2005 at 05:58:26PM +0200, Markus Boas wrote: Sata fest einkompelieren den rest der Module die auch sda belegen wollen modular lassen. So kann sich beim booten der Sata-treiber sein dev belegen und der rest muss sich mit sdb vorlieb nehmen. Besonders schoen ist diese Loesung ja nicht - ich dachte udev sei genau fuer sowas erschaffen worden. Gruss, Borghart Udev ja aber noch nicht beim booten, weils ja nur eine Art alias ist, so wie ich das verstanden habe. Wenn der Kernel läuft und root gemountet ist sieht die Sache wieder anders aus. Gruss Markus
Re: Problem mit /dev Eintraegen einer S-ATA Platte und eines CF-Card readers
Am Freitag 09 September 2005 16:44 schrieb Borghart Steffen: Hallo! Ich habe meinen Rechner kuerzlich mit einer neuen S-ATA Festplatte bestueckt. Diese Platte taucht als /dev/sda auf - aber genau dieses device node wurde vorher von meinem cf-card Reader benutzt. Da sich vorher schon usb-stick und kartenleser um diesen node gestritten haben; sah ich diesen Vorgang als Anlass endlich mal udev so zu konfigurieren, das S-ATA Platte, usb-stick und kartelleser stets an ihrem eigenen device node zu finden sind - egal welche der anderen Geraete nun eingesteckt sind oder nicht. Zunaechst habe ich mich um die S-ATA Platte gekuemmert - hat auch geklappt: alle partitionen tauchen in /dev/sata-disk/dev* auf; vorlaeufig keine /dev/sda* Eintraege mehr. Nun sollte aber mein System auf die S-ATA Platte umziehen, und lilo war leider nicht gluecklich damit, das die rootpartition nun /dev/sata-disk/dev2 sein sollte: Warning: '/proc/partitions' does not match '/dev' directory structure. Name change: '/dev/sda' - '/dev/sda' Fatal: open /dev/sda: No such file or directory Ich habe schon einige Posts im Netz gelesen, die sich mit aehnlicher Thematik auseinander gesetzt haben - aber leider habe ich keine Loesung gefunden. Wie schaffe ich es, das jedes Geraet je an einen bestimmten devide node haengt, und das Lilo mit der S-ATA Platte was anfangen kann? Gruss, Borghart Sata fest einkompelieren den rest der Module die auch sda belegen wollen modular lassen. So kann sich beim booten der Sata-treiber sein dev belegen und der rest muss sich mit sdb vorlieb nehmen. Gruss Markus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU
Am Dienstag 06 September 2005 16:25 schrieb dirk.finkeldey: Kyek, Andreas, VF-DE schrieb: Peter Kuechler wrote: Bei mir im Büro steht die Anschaffung/Aufrüstung von meinem Arbeitsplatz-PC an. Dabei soll neue Technik getestet werden, genauer gesagt Dualcore CPU und SATA-Platten. Frage: Gibt es Erfahrungen mit Linux in dieser Richtung? Athlon X2 oder Pentium D? Was ist performanter? Habt ihr vieleicht Erfahrungen mit Boards/Speicher/CPU? Weiterhin sollen 2 SATA Platten werkeln, als Ersatz für SCSI-Platten. Da wirst Du IMO (leider) immer enttäuscht sein, wenn du die Performance von SCSI-Platten gewohnt bist. Ich dachte an zwei Samsung HD120IJ 120GB 7200RPM SATA-300, wobei mir das SATA-300 nicht so wichtig zu sein scheint, eher zum tragen dürfte da Native Command Queuing kommen, oder sehe ich das falsch? Wenn Du wirklich ein Performance Fanatiker bist, geht an SCSI-Platten nichts vorbei. Das ist aber definitiv ein Preisproblem, da die Dinger leider sch... teuer sind. Ich habe hier bisher alle testweise installierten IDE-Platten wieder rausgeschmissen und mir zwei Maxtor Atlas gekauft (für horrendes Geld). Emfehle hier IBM/HITACHI SCSI 320 Platten mit 1 rpm bei 147 Gb oder wen es richtig schnell sein muß 15000 rpm mit 76 Gb . Aber der Unterschied ist deutlich. (Ich kenne allerdings nicht die von Michelle empfohlenen WD Platten) Ich höre auch zum ersten Mal, das es SATA/P-ATA Platten geben soll, die die höherwertigen SCSI-Platten intern benutzen. Bisher kenne ich S-ATA nur als P-ATA Platten mit anderem Interface. Ansonsten: technisch funktioniert SATA schon. Auch hier IBM/HITACHI 500 Gb als SATA II , die haben 8,5 ms zugriffszeit (falls schneller sei froh). Andreas Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey Also die letzten Hitachi mit 15 krpm 18 gb konnte ich in die Tonne tretten, nur schlappe 50 MB/s vielleicht lags auch an dem Adaptec 3410. Da haben meine alten seagate mit 10 krpm und 76 gb mehr Dampf machen können. Wohlgemerkt am selben Kontroller, jedesmal mit vier Platten. Aber die Raptor schneiden in den Tests gut ab, sind auch meine nächsten Platten. Die sind in der Tat Scsi-platten mit einer anderen Steureplatine mehr ists ja nicht. Gruss Markus
Re: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU
Am Mittwoch 07 September 2005 00:30 schrieb dirk.finkeldey: Markus Boas schrieb: Also die letzten Hitachi mit 15 krpm 18 gb konnte ich in die Tonne tretten, nur schlappe 50 MB/s vielleicht lags auch an dem Adaptec 3410. Meinst du Adaptec SCSI RAID 3410S ? ; Hast du auch genügend Cache auf den Controller (ecc Module)? Sind 64 drauf gewesen, sprich das was Adaptec mitliefert. Da der Kontroller die unangenehme Eigenschaft aufweist meine Arrays regelmäßig zu grillen und unter 64 Bit nur über die i2o Ebene Ansprechbar ist hab ich ihn ausgebaut. Jetzt kommt erst mal ein Areca her. Gruss Markus Die Platten gibt es mitlerweile auch mit 147 Gb in 15000 rpm ausführung . Die Bezeichnung lautet : Ultrastar 15K147 , genaueres gibt es hier : http://www.hitachigst.com/hdd/support/15k147/15k147.htm Da haben meine alten seagate mit 10 krpm und 76 gb mehr Dampf machen können. Wohlgemerkt am selben Kontroller, jedesmal mit vier Platten. Aber die Raptor schneiden in den Tests gut ab, sind auch meine nächsten Platten. Die sind in der Tat Scsi-platten mit einer anderen Steureplatine mehr ists ja nicht. Gruss Markus Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: ADSL 16Mbit/s
Am Samstag 03 September 2005 11:19 schrieb Sven Hoexter: On Sat, Sep 03, 2005 at 02:11:06AM +0200, Jan Kohnert wrote: Hi, AFAIK geht Inet über Stromkabel durch Frequenzmodulation, ähnlich UKW (bitte schlachtet mich jetzt nicht, falls mich meine Erinnerung trügt ;) ), mit welchen Übertragungsraten und wie genau, fragst du lieber einen Techniker. Waehrend meiner Ausbildung (das ist jetzt schon gute 3 Jahre her) wurde das hier in Leverkusen mal vom lokalen Energieversorger getestet. Die haben unter optimalen Bedinungen damals ungefaehr 170kb/s downstream darueber gebracht. Allerdings war die Technik die dafuer benoetigt wurde auch nicht unbedingt guenstig und die Stoeranfaelligkeit doch ziemlich hoch so dass das ganze AFAIK irgendwann wieder eingestellt wurde. DSL Zugaenge und die Hardware wurden halt zur Massenware und damit einfach guenstiger und schneller ist es heutzutage auch. Technische Details habe ich aber auch nicht da ich an diesem Projekt nicht beteiligt war. Weiter erinnere ich mich dunkel mal in der ct(?)(bin mir da nicht ganz sicher) ueber ein Geraet gelesen zu haben das Hausinterne Vernetzung ueber das Stromnetz realisiert. Soll vom Durchsatz und der Zuverlaessigkeit auch nicht so der Knueller gewesen sein. Stromleitungen sind einfach nicht fuer Datenuebertragung gemacht. Gruesse, Sven Ja nur das man damit auch gleich noch ein Wlan hat. Die Power-line geräte strahlen wie die Pest ab. Angeblich wird das ja am Stromzähler blockiert In-house mittlerweile bis zu fast 80 Mb/s schnell, Gruß Markus
Re: Scanner mit ADF für Linux
Am Montag 29 August 2005 19:42 schrieb Spiro Trikaliotis: Hallo, kann mir jemand einen Scanner mit einem automatischen Einzug (ADF) empfehlen, der auch unter Linux funktioniert und nicht extram teuer ist (EUR 500,- und mehr ist mir etwas zu viel...) Irgendwie bin ich mit meiner Suche nicht weitergekommen. Das einzige halbwegs brauchbare scheinen die Scan/Druckerkombis von HP mit hpoj zu sein. Irgendwie sträubt sich bei mir aber etwas, Geld für einen Tintenstrahldrucker auszugeben, den ich eh nicht nutzen will. Ausserdem: Hat jemand Erfahrungen mit den hpoj Treibern? Ansonsten scheinen mir noch die HP Scanjet 6xxx noch brauchbar unterstützt (und gebraucht über eBay zu beziehen) zu sein. Für weitere Tipps und Hinweise bin ich sehr dankbar! Gruß, Spiro. -- http://www.trikaliotis.net/ Ich hab einen aus der 6000er Serie. Vor einem Jahr hat der ADF das Blattende nicht erkannt, das Problem war bei dem orginal Modul schon mal vorhanden. War für ein anders Gerät. Dort würde es auch behoben. Ich weiß nicht ob es noch vorhanden ist. Gruß Ryven
Re: Adaptec 3200S RAID-Controller unter Debian
Am Dienstag 23 August 2005 00:13 schrieb Sebastian Brüchner: Hallo @ all, ich habe folgendes Problem: Ich möchte unter Debian ein Hardwareraid mit einem Adaptec 3200S Raidcontroller realisieren. Nun habe ich schon statt des 2.4er Kernels den 2.6.8er Kernel zusammengebaut und der Controller sowie die beiden RAID Sets werden beim Starten auch erkannt. Mein Problem ist jetzt, dass ich die RAIDs nicht partitionieren kann. Wenn ich cfdisk /dev/sda versuche auszuführen, hängt die Konsole und ich kann den Prozess auch nicht mehr killen. Da das ganze über das i2o System läuft, dachte ich, dass es vielleicht über /dev/i2o/sda zu regeln wäre aber /dev/i2o existiert schon nicht. Der Ansatz war richtig, über i2o sind die Platten dann aber hda. Zumindest wars bei mir mit 3410s so. Ok gibt mir mal bitte nur das cat /proc/scsi/scsi. Zudem sieht das hier aus als hättest du die dt_i2o Module erst geladen und dann den Kontroller zusätzlich über i2o angesproche. Ist der 3200s in der Performance auch so schlecht wie der 3400s? Mfg Ryven Ich bin echt Ratlos. Hoffentlich kann mir jemand helfen. Vielen Dank schonmal im voraus! Gruß Sebastian Anbei noch ein DMESG: hashdb:/# dmesg Linux version 2.6.8 ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 3.3.5 (Debian 1:3.3.5-13)) #2 Sun Aug 21 03:48:28 CEST 2005 BIOS-provided physical RAM map: BIOS-e820: - 0009f800 (usable) BIOS-e820: 0009f800 - 000a (reserved) BIOS-e820: 000f - 0010 (reserved) BIOS-e820: 0010 - 1ffec000 (usable) BIOS-e820: 1ffec000 - 1ffef000 (ACPI data) BIOS-e820: 1ffef000 - 1000 (reserved) BIOS-e820: 1000 - 2000 (ACPI NVS) BIOS-e820: - 0001 (reserved) 511MB LOWMEM available. On node 0 totalpages: 131052 DMA zone: 4096 pages, LIFO batch:1 Normal zone: 126956 pages, LIFO batch:16 HighMem zone: 0 pages, LIFO batch:1 DMI 2.3 present. ACPI: RSDP (v000 ASUS ) @ 0x000f6a10 ACPI: RSDT (v001 ASUS A7V-133 0x30303031 MSFT 0x31313031) @ 0x1ffec000 ACPI: FADT (v001 ASUS A7V-133 0x30303031 MSFT 0x31313031) @ 0x1ffec080 ACPI: BOOT (v001 ASUS A7V-133 0x30303031 MSFT 0x31313031) @ 0x1ffec040 ACPI: DSDT (v001 ASUS A7V-133 0x1000 MSFT 0x010b) @ 0x Built 1 zonelists Kernel command line: BOOT_IMAGE=LinuxNEW2 ro root=822 Local APIC disabled by BIOS -- reenabling. Found and enabled local APIC! Initializing CPU#0 PID hash table entries: 2048 (order 11: 16384 bytes) Detected 1273.397 MHz processor. Using tsc for high-res timesource Console: colour VGA+ 80x25 Dentry cache hash table entries: 131072 (order: 7, 524288 bytes) Inode-cache hash table entries: 65536 (order: 6, 262144 bytes) Memory: 515068k/524208k available (2138k kernel code, 8392k reserved, 895k data, 164k init, 0k highmem) Checking if this processor honours the WP bit even in supervisor mode... Ok. Calibrating delay loop... 2498.56 BogoMIPS Mount-cache hash table entries: 512 (order: 0, 4096 bytes) CPU: After generic identify, caps: 0183fbff c1c7fbff CPU: After vendor identify, caps: 0183fbff c1c7fbff CPU: L1 I Cache: 64K (64 bytes/line), D cache 64K (64 bytes/line) CPU: L2 Cache: 256K (64 bytes/line) CPU: After all inits, caps: 0183fbff c1c7fbff 0020 CPU: AMD Athlon(tm) Processor stepping 02 Enabling fast FPU save and restore... done. Checking 'hlt' instruction... OK. enabled ExtINT on CPU#0 ESR value before enabling vector: ESR value after enabling vector: Using local APIC timer interrupts. calibrating APIC timer ... . CPU clock speed is 1273.0020 MHz. . host bus clock speed is 268.0004 MHz. NET: Registered protocol family 16 PCI: PCI BIOS revision 2.10 entry at 0xf1150, last bus=3 PCI: Using configuration type 1 mtrr: v2.0 (20020519) ACPI: Subsystem revision 20040326 ACPI: IRQ9 SCI: Edge set to Level Trigger. ACPI: Interpreter enabled ACPI: Using PIC for interrupt routing ACPI: PCI Interrupt Link [LNKA] (IRQs 3 4 5 6 7 9 10 *11 12 14 15) ACPI: PCI Interrupt Link [LNKB] (IRQs *3 4 5 6 7 9 10 11 12 14 15) ACPI: PCI Interrupt Link [LNKC] (IRQs 3 4 5 6 7 9 *10 11 12 14 15) ACPI: PCI Interrupt Link [LNKD] (IRQs 3 4 5 6 7 9 10 11 12 14 *15) ACPI: PCI Root Bridge [PCI0] (00:00) PCI: Probing PCI hardware (bus 00) Disabling VIA memory write queue (PCI ID 0305, rev 03): [55] 89 1f - 09 ACPI: PCI Interrupt Routing Table [\_SB_.PCI0._PRT] SCSI subsystem initialized PCI: Using ACPI for IRQ routing ACPI: PCI Interrupt Link [LNKD] enabled at IRQ 15 ACPI: PCI interrupt :00:04.2[D] - GSI 15 (level, low) - IRQ 15 ACPI: PCI interrupt :00:04.3[D] - GSI 15 (level, low) - IRQ 15 ACPI: PCI interrupt :00:09.1[A] - GSI 15 (level, low) - IRQ 15 ACPI: PCI Interrupt Link [LNKA] enabled at IRQ 11 ACPI: PCI interrupt :00:0c.0[A] - GSI 11 (level, low) - IRQ 11 ACPI: PCI
Re: [OT] Hardware problem: SCSI-CD-Rom bootet nicht mehr
Am Montag 22 August 2005 23:16 schrieb Michelle Konzack: Hallo Gerhard, Am 2005-08-22 22:27:49, schrieb Gerhard Wolfstieg: Das zeigt, das die SCSI-Karte tut und richtig eingestellt ist. Bleibt die CD selbst. Wenn ich das richtig sehe, ist das CD-ROM CD !!! Habe als erstes die Sarge Netinstall 3.1r0a probiert, dann die normale 3.1a dann die Lehmans Woody 3.0r0 CD1. Nichts ging... Dann erinnerte ich mich der Lehmans CD5, die ja bf2.4 bootet HURAA CD-Laufwerk bootet die CD-ROM Sprich, das CD-Rom Laufwerk kommt mit einigen CD's nicht klar... Werde es trotzdem mit anderen Laufwerken ausprobieren. Greetings Michelle Das klingt aber nach der 1,44 MB disk emulationsgrenze. Weil die 3.1a und der Netinstaller ein 2.88er Image haben. Stell mal im Bios ein 2.88er Diskettenlaufwerk ein. Könnte helfen. Mfg Ryven