Re: [OT] Sicherheitslücke bei NVIDIA Linux?Treibern

2006-10-19 Diskussionsfäden Matthias Mees
Andreas Kroschel writes:

 * Peter Kuechler:

 Tia, aber was willste machen wenn du 3D-Unterstützung brauchst...ich
 sehe keine Alternative.

 Kommt wohl darauf an, wieviel. Wenn man nicht unbedingt zockt und nur ab
 und zu Hardware-OpenGL braucht (etwa für Google Earth), dann sollte doch
 auch eine ATI Radeon 9200 reichen, oder gibt es da gegenteilige
 Erfahrungen?

Grmpf. Bis meine Radeon 9200 abrauchte, tat das ganz wunderbar (ohne
jetzt jemals Google Earth ausprobiert zu haben).

Gruß, Matthias



Re: DVD kopieren

2006-10-11 Diskussionsfäden Matthias Mees
Klaus Becker writes:

 Am Dienstag 10 Oktober 2006 23:30 schrieb Florian Tham:

 Warum versuchst du nicht, den Inhalt der DVD mit einem Backup-Tool
 auf eine 4.7GB DVD zu packen? Ist auf Dauer billiger.

 Backup-Tool? Du meinst, ich soll den Inhalt komprimieren?

Er meint (nehme ich mal dreist an), Du könntest eine DVD9 mit einem
geeigneten Tool -- etwa lxdvdrip im Zusammenspiel mit vamps -- so
eindampfen, dass sie auf kostengünstigere DVD5-Rohlinge passen. Die kann
der DVD-Player definitiv abspielen, und die ganze Kopierdebatte schenken
wir uns an der Stelle mal.

Gruß, Matthias



Re: DVD kopieren

2006-10-11 Diskussionsfäden Matthias Mees
Klaus Becker writes:

 Am Dienstag 10 Oktober 2006 16:56 schrieb Klaus Becker:

 Über meinen Provider bekomme ich u. A. Arte auf Deutsch und kann die
 Sendungen auf meine FP als Datei aufnehmen. Gibt es eine Möglichkeit,
 diese Dateien so auf CD/DVD zu brennen, dass ich sie mit einen
 DVD-Spieler lesen und im Unterricht benutzen kann?

Sicherlich, wenn diese in einem geeigneten bzw. konvertierbaren
Videoformat vorliegen. (Was die rechtliche Seite angeht: Keine Ahnung.)

Gruß, Matthias



Re: DVD kopieren

2006-10-11 Diskussionsfäden Matthias Mees
Klaus Becker writes:

 Am Mittwoch 11 Oktober 2006 10:32 schrieb Matthias Mees:

 Sicherlich, wenn diese in einem geeigneten bzw. konvertierbaren
 Videoformat vorliegen.

 Die Dateien enden auf *mpg. Avidemux sagt zu einer Datei:
 Video: Codec 4CC MPEG
 Audio: MP2

4CC sagt mir nix. Ich würde die mpg-Datei jetzt mit idvid aus der
tovid-Suite[1] überprüfen, ggf. ebenfalls mit tovid in ein
DVD-kompatibles Format bringen, mit dvdauthor eine Video-DVD bauen und
dann brennen, so es mir denn rechtlich gestattet wäre.

Gruß, Matthias

Footnotes: 
[1]  http://www.tovid.org




Re: aptitude - hold im Befehlsmodus, kein hold im visuellen Modus

2006-10-08 Diskussionsfäden Matthias Mees
Andreas Pakulat writes:

 On 08.10.06 02:33:31, Matthias Mees wrote:

 Führe ich aptitude im Befehlsmodus ('aptitude install' o.Ä.) aus,
 zeigt es mir an, 176 Pakete würden zurückgehalten. Im visuellen Modus
 ist davon jedoch nichts zu sehen. Ich habe -- zumindest bewußt --
 kein Paket auf hold gesetzt.

 Die sind in der TUI unter Upgradable Packages gelistet.

Nein, sind sie eben *nicht*. Das kann ich sicher sagen, weil ich mich
gerade im TUI befinde. Alles, was dort aktuell als aktualisierbar
angezeigt wird, sind die lame-Pakete von Christian Marillat.

Gruß, Matthias



Re: aptitude - hold im Befehlsmodus, kein hold im visuellen Modus

2006-10-08 Diskussionsfäden Matthias Mees
Jens Schüßler writes:

 * Matthias Mees [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wie ist das zu erklären und was kann/sollte ich ggf. dagegen
 unternehmen?

 Verwendest du vielleicht pinning? Wenn ich auf der Kommandozeile ein
 Paket aus backports installiere werden auch alle Pakete die von dort
 ugradable sind als zurückgehalten gekennzeichnet und in der TUI nicht.

Stimmt - ich verwende einige Backports über Pinning und habe zuletzt den
xfce4-Backport über die apt-get -t sarge-backports install-Methode
eingespielt, weil es einfacher war.

Also ist das nur eine konsequenzenlose Irritation?

Gruß, Matthias



aptitude - hold im Befehlsmodus, kein hold im visuellen Modus

2006-10-07 Diskussionsfäden Matthias Mees
Moin,

mehr oder weniger zufällig ist mir vorhin folgendes Phänomen (Debian
Sarge) aufgefallen: Führe ich aptitude im Befehlsmodus ('aptitude
install' o.Ä.) aus, zeigt es mir an, 176 Pakete würden
zurückgehalten. Im visuellen Modus ist davon jedoch nichts zu sehen. Ich
habe -- zumindest bewußt -- kein Paket auf hold gesetzt.

Wie ist das zu erklären und was kann/sollte ich ggf. dagegen
unternehmen? 

Gruß, Matthias



[OT] Empfehlung gesucht: Grafikkarte

2006-10-03 Diskussionsfäden Matthias Mees
Moin,

als kleine Überraschung zum Feiertag ist hier[tm] heute nacht scheinbar
die Grafikkarte (Sapphire Radeon 9200 Atlantis) abgeraucht. Für's Erste
tut die alte Voodoo3, die ich noch liegen hatte, aber mittelfristig muss
dann wohl mal was Neues her.

Der Haken: Ich habe null Übersicht über den Markt, keine Lust, Unsummen
auszugeben und der Rechner hat lediglich einen AGP-Port, was auch so
bleiben soll. Zudem würde ich gern bei einer ATI-basierten Karte
bleiben. Und natürlich soll das gute Stück möglichst streßfrei unter
Debian Sarge (mit selbstgebautem 2.6.18-Kernel, allerdings immer noch
das traditionelle XFree86) laufen.

Kann jemand (ggf. aus eigener Erfahrung) etwas empfehlen oder kann ich
bedenkenlos loskaufen, da sehr aktuelle Karten mangels PCI Express ja
scheinbar ohnehin aus der Auswahl ausscheiden?

TIA  Gruß, Matthias



Re: [OT] Empfehlung gesucht: Grafikkarte

2006-10-03 Diskussionsfäden Matthias Mees
Christian Frommeyer writes:

 Am Dienstag 03 Oktober 2006 16:54 schrieb Matthias Mees:

 Für's Erste tut die alte Voodoo3, die ich noch liegen hatte, aber
 mittelfristig muss dann wohl mal was Neues her.

 Weil Du 's brauchst? Ansonsten bleib doch bei der vorhandenen Karte...

Jein. Hier läuft parallel ein Windows, auf dem gelegentlich gespielt
wird, aber angesichts der restlichen Hardware keine topaktuellen
Titel.

 Und natürlich soll das gute Stück möglichst streßfrei unter Debian
 Sarge (mit selbstgebautem 2.6.18-Kernel, allerdings immer noch das
 traditionelle XFree86) laufen.

 Ich habe mit ATI wenig Erfahrungen, aber nach allem was man so hört,
 ist der Linux-Support von ATI wohl eher unrühmlich.

Ich brauche (was ich evtl. vorher hätte erwähnen sollen, sorry)
letztlich unter Linux keine 3D-Leistung, sondern lediglich eine Karte,
die keinerlei Probleme oder Umstände bereitet. In der Hinsicht war ich
mit der Radeon 9200 soweit hochzufrieden.

Gruß, Matthias



Re: wmv to avi

2006-09-08 Diskussionsfäden Matthias Mees
Klaus Becker writes:

 Am Donnerstag 07 September 2006 22:30 schrieb Matthias Mees:
 Klaus Becker writes:
 weiß jemand, wie man wmv-Dateien (wmv8 und wmv9) in avi-Dateien oder
 ein anderes von avidemux akzeptiertes Format umwandeln kann ?

 Ich habe keine Ahnung von verschiedenen wmv-Versionen, aber das:
 | mencoder -o output -ovc lavc -lavcopts
 | vcodec=msmpeg4:vbitrate=5000:vhq -oac lavc -lavcopts acodec=mp3 -ofps
 | 25 -srate 48000 input

 (als Einzeiler ohne Unbrüche natürlich) tat hier bislang immer. Wobei -
 lange nicht mehr benutzt, also ohne Gewähr :)

 das klappt tasächlich, die erzielte Datei ist allerdings fast 3x so
 groß wie die Ausgangsdatei.

Das mag an der relativ großzügig gewählten Video-Bitrate
(vbitrate=5000), möglicherweise zusätzlich an der -srate (Sample rate,
IIRC) liegen. Nimm halt kleinere Werte und vergleiche die Qualität der
Ergebnisse ... eventuell ist auch ein anderer Video-Codec geeigneter,
aber die mencoder-manpage weiß da weit mehr als ich.

Gruß, Matthias



Re: wmv to avi

2006-09-07 Diskussionsfäden Matthias Mees
Klaus Becker writes:

 weiß jemand, wie man wmv-Dateien (wmv8 und wmv9) in avi-Dateien oder
 ein anderes von avidemux akzeptiertes Format umwandeln kann ?

Ich habe keine Ahnung von verschiedenen wmv-Versionen, aber das:

| mencoder -o output -ovc lavc -lavcopts
| vcodec=msmpeg4:vbitrate=5000:vhq -oac lavc -lavcopts acodec=mp3 -ofps
| 25 -srate 48000 input

(als Einzeiler ohne Unbrüche natürlich) tat hier bislang immer. Wobei -
lange nicht mehr benutzt, also ohne Gewähr :)

Gruß, Matthias



Re: dvd rippen

2006-09-03 Diskussionsfäden Matthias Mees
Björn Zachej writes:

 Am 02.09.2006 um 19:31:33 schrieb Max Muxe:
 
 ich habe unter Linux noch nie eine DVD gerippt.

 Ich benutze dafür gerne 'lxdvdrip'. Gibts bei debian-multimedia[1].

Selbiges gilt auch für vamps[1], welches lxdvdrip benutzen kann, aber
nicht muss. vamps kann aber auch alleine zum Rippen benutzt werden, am
besten zusammen mit dem Frontend qvamps, welches es leider *nicht* bei
Marillat gibt, was es vermutlich schwer zugänglich für Einsteiger macht,
weil man es zunächst selbst bauen muss. Zudem sind vamps und qvamps
leider kaum dokumentiert, aber dennoch einen Blick wert.

Gruß, Matthias

Footnotes: 
[1]  http://vamps.sourceforge.net/




Re: Grafisches Werkzeug zum Erstellen von DVDs

2006-05-10 Diskussionsfäden Matthias Mees
Michelle Konzack writes:

 Bin gerade an der Abarbeitung einer ToDo liste für meine Kunden und
 würde gerne wissen, ob es unter Linux ein Programm gibt, mit dem man
 DVD's (mehrere Tonspuren, Untertitel, Menüs) erstellen kann.

Ohne zu wissen, ob die Nummer mit den 200MB-CDs (damit) klappt:
Grundsätzlich wäre das stabilste, ausgereifteste verfügbare
dvdauthor-Frontend wohl qdvdauthor. Und da dvdauthor sowohl Tonspuren
als auch Untertitel und Menüs ohnehin beherrscht, sollte das auch mit
qdvdauthor machbar sein. Allerdings habe ich persönlich es lange nicht
mehr benutzt, insofern weiß ich nicht, ob und wie bequem es machbar ist.

 Da problem ist, das meine Kunden solche tools unter Windows verwenden
 und nun angst haben, das sie mit berühmt berüchtigen *nix
 Befehlszeilen Werkzeugen arbeiten müssen...

Eine andere Frage ist die, ob qdvdauthor schon so weit ist, dass man
unbedarfte Nutzer damit allein arbeiten lassen möchte, da es natürlich
nur ein Frontend ist, welches mehrere Kommandozeilentools vereint. Und
wenn die mal nicht so laufen, wie es sein sollte ... ich erinnere mich
beispielsweise, dass man in qdvdauthor manuell den Aufruf von einem der
mjpegtools anpassen musste, damit die DVD korrekt erzeugt werden kann.

Gruß, Matthias



Re: Debian- Handbuch für Linux- Anfänger?

2006-03-12 Diskussionsfäden Matthias Mees
Tim Boneko writes:

 Kennt jemand ein halbwegs einsteigergerechtes Handbuch, dass den
 Umgang mit KDE und Alltagskonfiguration für Drucker, Internet,
 OpenOffice umfasst? Womöglich für Debian?

http://www.debiananwenderhandbuch.de/

Gruß, Matthias



Re: ein paar fragen zu growisofs

2006-02-10 Diskussionsfäden Matthias Mees
Halim Sahin writes:

 Rein rechnerisch würden die Daten drauf passen, aber growisofs weigert
 sich.

Dazu kann ich leider nix sagen, höchstens: Richtig gerechnet? ;-)

 Da frag ich mich natürlich wie das bei dl medien funktieren soll???

Mit '-use-the-force-luke=4gms'.

Gruß, Matthias



Re: mencoder für dvb-t aufnahmen

2006-02-05 Diskussionsfäden Matthias Mees
Christoph Grzeschik writes:

 Christoph Grzeschik schrieb:

 Ich würde gerne die Qualität meiner dvb-t Aufnahmen erhöhen. Mit den
 jetzigen Einstellungen benötigt mencoder im Schnitt eine
 Prozessorlast von 35%. 70% wären für mich in Ordnung aber ich kenne
 mich nicht so mit codieren aus. Welche Möglichkeiten habe ich (auch
 von verschiedenen Codecs)?

Mir erschließt sich nicht so recht, wieso man etwas, was als MPEG2 auf
dem Rechner ankommt (das tut DVB-T), noch anderweitig kodieren will ..?

 Nachtrag: Es handelt sich bei der DVB Karte um eine Hauppauge Nova-T
 budget Karte. Ich würde schon gerne alles in Echtzeit aufnehmen - aber
 wenn ich das soweit verstanden habe kann man auch erst alles ohne
 Komrpimierung aufnehmen und dann codieren?!

Hier[tm] läuft (derzeit sogar) MythTV (Pakete für Sarge bei Christian
Marillat) mit einer Terratec Cinergy T2 (die ebenfalls Budget ist,
also keinen eigenen MPEG-Encoder hat). AFAICS /sollte/ MythTV mit deiner
Nova auch laufen.

Das ganze erzeugt im Schnitt geschätzte 2-3% CPU-Last laut top. Die
anderthalb Stunden Film werden, schätze ich, etwa 1,8 GB belegen. In
wunderbarer Qualität und direkt auf Video-DVD brennbar. 

Gruß, Matthias



Re: Kernel selbstkompilieren...

2006-02-01 Diskussionsfäden Matthias Mees
soa2ii writes:

 gibt es erst einmal ein gutes tut das man empfehlen könnte

http://www.thomashertweck.de/kernel26.html

Gruß, Matthias



Re: DVB-T Software Videorecorder

2006-01-28 Diskussionsfäden Matthias Mees
Christoph Grzeschik writes:

 Meine Karte besitzt aber keinen MPEG Chip. Ist es trotzdem möglich mit
 ihr aufzunehmen? TV läuft bei mir unter xine und mplayer.

Ich mache das mit einer anderen, aber ebenfalls nicht full-featured
Karte sehr begeistert mit MythTV. Gibt's mittlerweile auch fertig
geschnürt für Sarge bei Christian Marillat.

Gruß, Matthias



Re: Verwendet wer dvdwizard?

2006-01-05 Diskussionsfäden Matthias Mees
Al Bogner writes:

Gut, machen wir einen Abgleich ...

 dvdwizard version 0.4.2b
Same here.

 md5sum /usr/bin/dvdwizard
 9ae001952c65b8c695c4989e10414fe8  /usr/bin/dvdwizard
md5sum ~/bin/dvdwizard/dvdwizard
fd52bac1c842fecc97e982883257cb4c  /home/matthias/bin/dvdwizard/dvdwizard

 bash --version
 GNU bash, version 3.1.0(1)-release (i486-pc-linux-gnu)
bash --version
GNU bash, version 2.05b.0(1)-release (i386-pc-linux-gnu)

 2.6.14-2-k7 (Debian Sid)
  2.6.15-k7 (kernel.org + make-kpkg unter Sarge)

 dvdauthor:
 Installiert:0.6.11-2.1
  Installiert:0.6.11-1

 imagemagick:
 Installiert:6:6.2.3.6-3
  Installiert:6:6.0.6.2-2.4

 toolame:
 Installiert:02l-2
  Installiert:02l-1bpo1

 mjpegtools:
 Installiert:1:1.8.0-0.0
  Installiert:1:1.8.0-0sarge0.0

 mplex-2 version 1.8.0 (2.2.4)
  mplex-2 version 1.8.0 (2.2.4)

 transcode:
 Installiert:2:1.0.2-0.4
  Installiert:2:1.0.2-0sarge0.4

 sed:
 Installiert:4.1.4-5
  Installiert:2:1.0.2-0sarge0.4

 Ich habe einen Verdacht, dass es ein Optionen-Übergabe-Problem mit
 irgendeinem Tool gibt auf das dvdwizard zugreift.

Angesichts der Abweichungen in den Versionsnummer sollte man bash oder
sed verdächtigen. Schaue ich mir jedoch die Stelle an, die in deinem
ursprüngliche geposteten Logfile in mk_vmgm bemängelt wird
(/usr/bin/mk_vmgm: line 238) ...

,[ mk_vmgm, Zeilen 237-241 ]
| if [ 0$IM_VERSION -lt 6 ]; then
| let tposY=($tbarY-$HFONTSIZE)/2+$HFONTSIZE
| else
| let tposY=($tbarY-$HFONTSIZE+5)/2
| fi
`

... würde ich eventuell noch ImageMagick mit ins Boot nehmen. Oder das
gesamte oben gepastete Konstrukt behagt der bash nicht (so firm bin ich
in Shell-Skripting nicht; Syntax? Bei der Berechnung vo tposY?). Welche
bash-Version fährt denn die SuSE?

Gruß, Matthias


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Re: Verwendet wer dvdwizard?

2006-01-04 Diskussionsfäden Matthias Mees
Al Bogner writes:

 Mit http://www.wershofen.de/downloads/dvdwizard.tar.gz habe ich auch
 Probleme, aber andere Fehlermeldungen..

Mit der habe ich heute nachmittag rumgespielt. Das eine Problem, was ich
damit (und auch mit QDVDAuthor von Marillat) hatte, lässt sich offenbar
über http://dvdstyler.sourceforge.net/wiki/FAQMjpegtoolsError lösen.

Das Ganze allerdings unter Sarge, weshalb ich auch nichts zur 0.4.2b
sagen kann - die o.g. Version heißt bei mir schlicht 0.42 ..?

Gruß, Matthias


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Re: Verwendet wer dvdwizard?

2006-01-04 Diskussionsfäden Matthias Mees
Al Bogner writes:

 Am Mittwoch, 4. Januar 2006 21:44 schrieb Matthias Mees:

 Das Ganze allerdings unter Sarge, weshalb ich auch nichts zur 0.4.2b
 sagen kann - die o.g. Version heißt bei mir schlicht 0.42 ..?

 0.4.2b soll genau dieses Problem lösen.

Ich habe soeben das Test-Projekt von heute nachmittag nochmal mit 0.4.2b
durchlaufen lassen: dvdwizard finished successfully. Bye ;-)

Und zumindest über xine lässt sich das Ganze auch abspielen.

Nur mal wild geraten: Läuft das Ganze bei dir nicht in einer bash? In
einer bash  2.05b?

Gruß, Matthias


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Re: TV-Karte

2005-12-16 Diskussionsfäden Matthias Mees
ljahn writes:

 Was gibt es für eine analoge TV-Karte die gut mit Debian funktioniert?

Es gibt sicherlich mehrere, entscheidend ist, ob Chipsatz und Tuner der
Karte von den zuständigen Kernel-Modulen erkannt und unterstützt
werden. Ggf. kann es dabei (so ging es mir mit der Leadtek Winfast
TV2000XP RM) helfen, einen neueren als den Debian-Standard-Kernel (je
nach verwendetem Debian-flavour, dazu schreibst du nichts) zu verwenden.

Erste Anlaufstelle ist http://linux.bytesex.org/v4l2/.

 Es gibt ja Karten mit mpeg-2 Chip für die Aufnahme. Kann ich den unter
 Linux auch nutzen?

In meinem Fall funktioniert das meines Wissens nicht. Generell wäre es
für hardwaregestütztes MPEG2 wohl aussichtsreicher, gleich (je nach
Verfügbarkeit) eine DVB-Karte zu verwenden. (Man möge mich
ggf. korrigieren.)

Gruß, Matthias


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Re: Videorecorder

2005-12-14 Diskussionsfäden Matthias Mees
Joachim Protze writes:

 Thomas Trueten schrieb:

 ich soll die Lindenstraße aufnehmen, das läuft einmal pro Woche. Die
 Aufnahme soll auf DVD/ CR -RW gebrannt werden. Gibt es Möglichkeiten,
 um MythTV oder Freevo herum zu kommen?

 auf meinem Athlon XP 2600+ läuft der mencoder bei knapp 40% cpulast
 und codiert das Bild von der analogen Tvkarte mit v/a 1000/128 kbit/s
 (also ~500MB/h) bei 640x480 Pixeln volle pal-auflösung (768x576) bei
 gut 50% cpulast

 Mit langsamerer cpu muß man hald in der Auflösung noch etwas runter
 gehen.

Meines Wissens und meiner Erfahrungswerte nach ist es bei einem analogen
TV-Signal ohnehin halbwegs sinnfrei, in voller PAL-Auflösung
aufzuzeichnen. Aufzeichnen in 352x288, schneiden mit avidemux und dann
kann ich http://tovid.souceforge.net wärmstens empfehlen, um das Ganze
streßfrei in das passende Format zu konvertieren.

 PS: den Tip mit vorne und hinten 5 Minuten drauf schlagen kann ich nur
 bestätigen. Die genausten Zeitangaben bekommt man aus dem videotext
 (alevt).

Je nachdem, wo und wann man konkret aufzeichnet, würde ich nach hinten
deutlich mehr empfehlen. Wenn mal wieder ein brauchbarer Film im
Nachtprogramm versteckt wird, lernt man das zu schätzen.

Gruß, Matthias


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Re: Videorecorder

2005-12-14 Diskussionsfäden Matthias Mees
Joachim Protze writes:

 Matthias Mees schrieb:

 Meines Wissens und meiner Erfahrungswerte nach ist es bei einem
 analogen TV-Signal ohnehin halbwegs sinnfrei, in voller PAL-Auflösung
 aufzuzeichnen. Aufzeichnen in 352x288, schneiden mit avidemux und
 dann

 IMHO 384x288 - aber egal

Nein. Das sogenannte VCD-on-DVD-Format, welches (zumindest auf den
meisten Playern) problemlos als DVD (im Sinne von: mit höheren Bitrates
als bei VCDs sonst üblich) abgespielt wird, ist 352x288 (für PAL).

Siehe: http://tovid.sourceforge.net/tovid.html, Absatz Formats.

 kann ich http://tovid.souceforge.net wärmstens empfehlen, um das
 Ganze streßfrei in das passende Format zu konvertieren.

 Ich denke, das ist ein altes Vorurteil. Inzwischen haben sich zwei
 Komponenten weiterentwickelt: CPU und mencoder
 Die CPU bringt jetzt die nötige Rechenleistung - der mencoder
 beherrscht inzwischen deinterlacing recht gut.

Das mag für *deine* CPU gelten :) Hier[tm] klappt das nicht -- ja, das
*ist* ein leicht betagter Rechner --, und dann ist 352x288 eine nette
Alternative. Die gewohnte Bildqualität einer DVD bringt eine Aufnahme
von einer nicht-DVB-Karte IMHO ohnehin nicht - YMMV.

Gruß, Matthias


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Desktops mit Sarge (was: Frage zur Aktualität des Stable Release, sarge)

2005-12-12 Diskussionsfäden Matthias Mees
Andreas Pakulat writes:

 On 12.12.05 11:52:26, Frank Küster wrote:

 Meine Frau, die vorher Windows hatte und dort eigentlich nur einen
 Browser und Winword verwendet hat, ist ohne jedes Murren auf Linux
 mit Openoffice (für anderer Leute Dokumente) sowie Emacs und LaTeX
 (für eigene) umgezogen; sie vermisst sicherlich einiges, aber keine
 neuen Versionen.

 Meine Freundin koennte ich vmtl. auch umziehen, aber deren Rechner
 ist im Moment sowieso unbenutzt. und deswegen lohnt das nicht...

Frauen sind da erfahrungsgemäß die erheblich dankbareren User. Warum
auch immer das letzten Endes so ist, aber für gewöhnlich ist ihnen
galoppierende Featuritis komplett fremd. Gibt es verlässliche
Statistiken über die Anzahl weiblicher Gentoo-User? ;-)

 Also ich stimme dir zu, das es durchaus Desktops gibt die mit Sarge
 sehr gut auskommen.

Aber natürlich gibt es die.

Sie werden von Menschen wir mir benutzt, die es leid sind, permanent
neue Versionen runterzuladen, zu kompilieren (womöglich so, dass sie
sich in die Paketverwaltung einfügen, was meist mit mehr Aufwand
verbunden ist) und dann festzustellen, dass man besser bei der
Vorversion geblieben wäre, da die noch stabil lief.

Oder die Ubuntu eben nicht für die bessere Desktop-Alternative halten,
weil sie auf einem schmalen Netzzugang sitzen und keine Lust haben, das
halbe universe über diesen nachzuinstallieren.

Kurz: Die einfach einen Linux-Desktop wollen, der -- einmal konfiguriert
-- einfach nur tut.

Gruß, Matthias


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Re: Desktops mit Sarge

2005-12-12 Diskussionsfäden Matthias Mees
Heino Tiedemann writes:

 Matthias Mees [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Andreas Pakulat writes:

 Meine Freundin koennte ich vmtl. auch umziehen, aber deren Rechner
 ist im Moment sowieso unbenutzt. und deswegen lohnt das nicht...

 Frauen sind da erfahrungsgemäß die erheblich dankbareren User. Warum
 auch immer das letzten Endes so ist, aber für gewöhnlich ist ihnen
 galoppierende Featuritis komplett fremd.

 Zustimmung.

 Dazu kommt, das sie die Administration ihres Systems oft nicht selber
 können (oder wollen), weshalb das installierte System relativ egal
 ist, da es eh ein anderer administriert.

Ich denke eigentlich nicht dass Ich installiere die Software nicht
selbst einen Nutzer davon abhält, eine neuere Version zu wollen.

 Schwierig wird es erst, wenn sie den neuesten alround Drucker vom
 Doscounter um die ecke anschleppen.

Sowas tun Frauen nicht.

Sowas tun ältere Herren, die Linux wollen, weil das Internet böse[tm]
ist. Die haben dann auch proprietäre ISDN-Telefonanlagen, über die kein
Sterblicher jemals eine Internet-Verbindung herstellen wird.

Bah. Gar nicht dran denken. Und ich dachte, ich hatte das verdrängt. ;-)

Gruß, Matthias


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Re: Kommandozeilen CD Ripper

2005-11-10 Diskussionsfäden Matthias Mees
Andreas Pakulat writes:

 Bleibt abcde, nunja die Config-Datei erschlaegt einen ein wenig, aber
 wenn er die Dateinamen nicht verkrueppelt (Leerzeichen durch
 underscores ersetzen, was soll dass denn??)

Als ich mich in der bash noch nicht so auskannte (Iiih, tippen!), hat's
'ne Weile gedauert, bis ich schnallte, dass Leerzeichen in Dateinamen
ohne Quoting/Maskierung, sagen wir mal, komische Ergebnisse bringen
können. Da beugt so ein Underscore vor.

Gruß, Matthias


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Re: CD rippen mit cdparanoia oder cdda2wav

2005-11-09 Diskussionsfäden Matthias Mees
Andreas Pakulat writes:

 was nutzt man mit Debian grip bzw. allgemein zum Rippen von CD's?
 Gibt es Vorteile von cdparanoia gegenueber cdda2wav oder umgekehrt?
 Ist eines schneller als das andere?

Ohne tieferes technisches Wissen dazu zu haben: Ich benutze seit
geraumer Zeit nur noch cdparanoia, da cdda2wav bei mir (was vermutlich
letzten Endes auf das verwendete Laufwerk zurückzuführen ist) kräftig
Lesefehler produziert. cdparanoia kann im Gegensatz zu cdda2wav nur in
1x-Geschwindigkeit auslesen, produziert dabei aber eben auch kaum
Lesefehler, worauf es auch ausgelegt ist:

,[ apt-cache show cdparanoia ]
| Description: An audio extraction tool for sampling CDs.
| 
|  Unlike similar programs such as cdda2wav, cdparanoia goes to great
|  lengths to try to extract the audio information without any artifacts
|  such as jitter.
`

Allerdings ist cdparanoia meines Wissens ein Derivat von cdda2wav, zudem
kennt cdda2wav auch einen Schalter -paranoia, der die Verwendung der
paranoia library ermöglicht. Durchaus denkbar, dass cdda2wav mit einem
anderen Laufwerk ansprechende Ergebnisse liefert (und dann sehr viel
schneller arbeitet).

Fazit: Ausprobieren :-)

Gruß, Matthias


-- 
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Re: Wohin eigen Programme installieren?

2005-11-09 Diskussionsfäden Matthias Mees
Markus Raab writes:

 Sven Hartge wrote:

 Interessant. Ich habe damals auch stow und graft ausprobiert und mich
 dann für stow entschieden. Was mir an graft nicht gepasst hat,
 entfleucht meiner Erinnerung aber auch gerade.

 Was machen die Programme eigentlich tolles?

 rm -r /usr/local/app

Es soll Programme geben, bei denen app mehrere Dateien umfasst.

,
| [EMAIL PROTECTED]:/usr/local/bin$ ls -l|wc -l
| 19
`

Das sind IIRC abzüglich eines einsamen Skriptes nur 2 Programme. Hab
mehr von der Sorte installiert und es wird unübersichtlich.

Gruß, Matthias


-- 
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Re: CD rippen mit cdparanoia oder cdda2wav

2005-11-09 Diskussionsfäden Matthias Mees
Andreas Pakulat writes:

 On 09.11.05 20:42:02, Matthias Mees wrote:
 Andreas Pakulat writes:
 
 was nutzt man mit Debian grip bzw. allgemein zum Rippen von CD's?
 Gibt es Vorteile von cdparanoia gegenueber cdda2wav oder umgekehrt?
 Ist eines schneller als das andere?
 
 Ohne tieferes technisches Wissen dazu zu haben: Ich benutze seit
 geraumer Zeit nur noch cdparanoia, da cdda2wav bei mir (was
 vermutlich letzten Endes auf das verwendete Laufwerk zurückzuführen
 ist) kräftig Lesefehler produziert. cdparanoia kann im Gegensatz zu
 cdda2wav nur in 1x-Geschwindigkeit auslesen

 Also schnell ist cdparanoia hier auch nicht - IIRC nur wenig
 schneller als das nachfolgende lame, aber auch definitiv nicht 1x, ich
 wuerde sagen so 2x-3x.

Hm. Ich meinte mich zu erinnern ... nunja, so oft macht man's halt
wirklich nicht und hingucken tue ich dabei ohne nicht mehr, seit das
Ganze hier ein Perl-Skript erledigt.

 Allerdings ist cdparanoia meines Wissens ein Derivat von cdda2wav,
 zudem kennt cdda2wav auch einen Schalter -paranoia, der die
 Verwendung der paranoia library ermöglicht. Durchaus denkbar, dass
 cdda2wav mit einem anderen Laufwerk ansprechende Ergebnisse liefert
 (und dann sehr viel schneller arbeitet).
 
 Fazit: Ausprobieren :-)

 So oft rippe ich keine CD's, allerdings wuerde ich gerne meine
 bisherigen neu rippen damit die ogg's qualitativ hochwertiger sind (im
 Moment aus mp3's konvertiert) - aber das kostet halt Zeit...

In *dem* Fall könnte dich ein Blick auf:

,
| NAME
|cdda2ogg, cdda2mp3 -- extract audio CD audio tracks and encode
|them
| [...]
| DESCRIPTION
|cdda2ogg  is a simple script that uses the cdda2wav command to
|extract all audio tracks with the cdda2wav command and encode
|them using the ogg123 respective censored MP3 encoder. The
|scripts are not intended to be full-featured  music  archiving
|programs, but  only  for  quick storing of few audio data.  It
|does not use databases like CDDB or have any extra
|features. You  may look at cdda2wav if you need them.
`

interessieren. Kenne ich allerdings selbst nicht, hier gibt's nur mp3.

Gruß, Matthias


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Re: Wohin eigen Programme installieren?

2005-11-09 Diskussionsfäden Matthias Mees
Gerhard Wolfstieg writes:

 On Wed, 09 Nov 2005 21:50:21 +0100
 Matthias Mees [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Das sind IIRC abzüglich eines einsamen Skriptes nur 2 Programme. Hab
 mehr von der Sorte installiert und es wird unübersichtlich.

 [...]
 Wenn ich mir z. B. aus Aktualitätsgründen den firefox aus seinem
 eigenen Bau hole und der sein eigenes Verzeichnisgestrüpp mitbringt
 und da hinein SymLinks lege, fühle ich mich mit /opt wohler.

 Ist das reine Geschmacksfrage?

Nun, /opt liegt, soweit ich weiß, im Gegensatz zu /usr/local/bin ab
Werk nicht im PATH, oder? (Okay, das ist ggf. eine Kleinigkeit.)

Gruß, Matthias


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Re: OT: Größere Schrift für Emacs dauerhaft einstellen

2005-10-20 Diskussionsfäden Matthias Mees
Thomas Schönhoff writes:

 Hab' ich rausgefunden, allerdings scheint Emacs bei mir jegliche
 Einstellungen der .Xressources hartnäckig zu ignorieren.

Ich hab die entsprechenden Einträge in /etc/X11/app-defaults/Emacs,
damit tut's bei mir.

Gruß, Matthias


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Re: Druckproblem Mozilla-Firefox

2005-10-17 Diskussionsfäden Matthias Mees
Matthias Haegele writes:

 Aus Mozilla-Firefox unter Sarge werden Ausdrucke nicht wie in der
 Seitenansicht angezeigt ausgedruckt, sondern die Schrift ist größer
 und breiter, d. h. es wird nur ca. 60% der Seite ausgegeben (wie wenn
 die Seite skaliert wäre).

Ich weiß leider nicht, warum - aber bei mir hat es sich dadurch lösen
lassen, im Drucker-Dialog von Firefox einen anderen Drucker zu
wählen. Mir bietet Firefox für den HP Deskjet 690C, den ich benutze,
folgendes an:

* HP-DJ-690C@:64
* xp_ps_spooldir_HOME_Xprintjobs@:64
* xp_pdf_spooldir_HOME_Xprintjobs@:64
* PostScript/HP-DJ-690C

Mit letzterem (welches ich auf Tipp eines Bekannten ausprobierte, ohne
eine nähere Erläuterung zu bekommen) druckt er, die erste Option
ergibt den von dir beschriebenen Effekt (und die mittleren beiden habe
ich nicht probiert :-)).

 Drucker: HP Laserjet 4 an Parallelport.

Hm. Ich habe hier ebenfalls einen HP, ebenfalls am Parallelport,
allerdings Tintenstrahl - eine Spur?

Gruß, Matthias


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Re: Druckproblem Mozilla-Firefox

2005-10-17 Diskussionsfäden Matthias Mees
Andreas Pakulat writes:

 On 17.10.05 17:31:47, Matthias Mees wrote:

 * HP-DJ-690C@:64
 * xp_ps_spooldir_HOME_Xprintjobs@:64
 * xp_pdf_spooldir_HOME_Xprintjobs@:64
 * PostScript/HP-DJ-690C
 
 Mit letzterem (welches ich auf Tipp eines Bekannten ausprobierte,
 ohne eine nähere Erläuterung zu bekommen) druckt er,

 Wenn es mir erlaubt ist: Die ersten 3 Eintraege kommen vom
 XPrint-System aus dem Paket xprint, das ist aber broken. Warum der
 FF das Suggested ist mir ein voelliges Raetsel. IIRC sollte das
 Ersatzpaket xprt-xprintorg korrekt funktionieren, aber FF kann auch
 direkt die CUPS-Drucker ansteuern und man kann den xprint-Kram ganz
 weglassen. Also am besten ein aptitude purge xprint machen und Ruhe
 ist.

Hmmm ... (Erwähnte ich eigentlich, dass es sich -- zumindest in meinem
Fall -- um ein Sarge-System dreht?)

,
| [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo aptitude purge xprint
| Paketlisten werden gelesen... Fertig
| Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut   
| Lese erweiterte Statusinformationen  
| Initialisiere Paketstatus... Fertig
| Lese Task-Beschreibungen... Fertig 
| Die folgenden Pakete sind nicht verwendet und werden ENTFERNT:
|   lbxproxy proxymngr x-window-system-core xdm xfonts-100dpi
|   xfonts-75dpi xfonts-base xfonts-scalable xfs xfwp xlibmesa-dri xnest
|   xprint-common xserver-common xserver-xfree86 xvfb 
| Die folgenden Pakete werden automatisch ENTFERNT:
|   x-window-system xprt-xprintorg 
| Die folgenden Pakete werden ENTFERNT:
|   x-window-system xprint xprt-xprintorg 
| 0 Pakete aktualisiert, 0 zusätzlich installiert, 19 werden entfernt
| und 0 nicht aktualisiert. 
| Muss 0B an Archiven herunterladen.Nach dem Entpacken werden 68,4MB
| frei werden. 
| Wollen Sie fortsetzen? [Y/n/?]
`

Nenn' mich einen schrulligen Kauz, aber ich /möchte/ schon ein
X-Window-System ... ;-) Hängt da irgendwas auf meinem System schief?

Gruß, Matthias


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Re: Druckproblem Mozilla-Firefox

2005-10-17 Diskussionsfäden Matthias Mees
Andreas Pakulat writes:

 On 17.10.05 18:53:46, Matthias Mees wrote:
 ,
 | [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo aptitude purge xprint
 [...]

 Sieht so aus als ob der Kram durch x-window-system raufgekommen ist.
 Davon solltest du xfonts-* xlibmesa-dri, xserver-xfree86 und
 xserver-common wieder installieren. Wenn du ihn benutzt auch den xdm.

[x] Done. Danke. Nun zeigt FF auch nur den Drucker-Eintrag, der
funktioniert, bestens.

 Nenn' mich einen schrulligen Kauz, aber ich /möchte/ schon ein
 X-Window-System ... ;-) Hängt da irgendwas auf meinem System schief?

 Nein, ist ganz normal wenn du X11 mittels des Metapackets
 x-window-system installiert hast. Da gehoert xprint halt dazu und
 wenn xprint entfernt wird wird auch x-window-system entfernt.

Hm. Das würde ja heißen, Metapakete seien böse[tm]. Ich fand die
eigentlich immer ganz praktisch, so als faule Sau ;-)

Gruß, Matthias


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Re: Druckproblem Mozilla-Firefox

2005-10-17 Diskussionsfäden Matthias Mees
Andreas Pakulat writes:

 On 17.10.05 19:54:12, Matthias Mees wrote:

 Hm. Das würde ja heißen, Metapakete seien böse[tm]. Ich fand die
 eigentlich immer ganz praktisch, so als faule Sau ;-)

 Hmm, naja ich installiere selten Metapackete, ich will mein System
 halbwegs sauber halten. Aber wenn man nicht gross suchen will sind die
 schon praktisch.

Ja, eben. Beispiel: Ich habe mich kürzlich entschieden, mir nach Jahren
fluxbox einen Gnome-Desktop zu gönnen (no flamewar intended).

Aber was installiert man dafür, was braucht man? (Jede Menge Zeug, wie
ich mittlerweile weiß.) Da sind Metapakete schon praktisch (insbesondere
für Einsteiger und/oder Migranten; ich kann nach ein paar Jahren
Linux-Praxis mittlerweile abschätzen, was ich brauche, aber ein
Neuling?) - aber wenn sowas die Folgen sind, kriegt man doch irgendwie
den Eindruck, das Konzept sei noch etwas unfertig.

Gruß, Matthias


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Re: Gnu Emacs .emacs

2005-10-03 Diskussionsfäden Matthias Mees
Mario Lorek writes:

 Vielleicht könnt ihr mir auch Einträge aus eurer .emacs schicken, was
 ihr für nützlich gerade für einen emacs Anfänger hält.

Das kommt natürlich sehr darauf an, was du konkret mit emacs erledigen
möchtest. Wie du wahrscheinlich weißt, kann der emacs weit mehr, als ein
Editor können muss. Ich halte es für keine schlechte Idee, sich den
Funktionsumfang Schritt für Schritt zu erschließen und dementsprechend
auch die Konfiguration auszubauen (so richtig fertig wird man da
ohnehin nie). Zudem ist es beim emacs ähnlich wie generell auf
Linux-Systemen: Es gibt oft mehr als einen Weg, insofern wirst du viel
probieren müssen, um deinen Weg zu finden.

Das EmacsWiki http://www.emacswiki.org/ kann recht hilfreich sein, im
Linux-User http://www.linux-user.de/ gab es mal einen dreiteiligen
emacs-Artikel, der mittlerweile auch vollständig in deren Archiv steht,
und auf dotemacs.de wurde ja bereits verwiesen.

Mir persönlich hat die Beispielkonfiguration von Raymond Scholz
http://www.zonix.de/html40/linux/emacs_config.html sehr geholfen, die
allerdings *sehr* umfangreich ist.

Gruß, Matthias


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Re: Kernel updaten

2005-09-09 Diskussionsfäden Matthias Mees
Dirk Salva writes:

 On Fri, Sep 09, 2005 at 02:13:33AM +0200, Sven Hartge wrote:
 Christoph Grzeschik [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ich würde gerne meinen Kernel von 2.6.8 auf 2.6.10 updaten.
 Warum 2.6.10? Warum nicht 2.6.13?

 Gegenfrage: brwaucht manv dafür nicht auch udev in neuerer Variante
 und infolgedessen ein halbes testing!?

,
| [EMAIL PROTECTED]:~$ uname -r
| 2.6.13
| [EMAIL PROTECTED]:~$ cat /etc/debian_version 
| 3.1
| [EMAIL PROTECTED]:~$ ps waux | grep udevd
| root   940  0.0  0.1  1572  456 ?Ss  09:52   0:00 udevd
`

Das ist ein -- bis auf den selbstgebauten Kernel -- lupenreines Sarge.

Ich hab mich mangels Verwendung nicht wirklich mit udev befasst, aber
wenn ich meinen MP3-Stick anklemme, erscheint in /media plötzlich
usbstick und auf dem Gnome-Desktop ein passendes Icon.

Ist das schon udev oder noch hotplug?

Gruß, Matthias


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Re: html zu pdf / ps

2005-09-09 Diskussionsfäden Matthias Mees
Alexander Jede writes:

 ich habe einige Dokumente (docs) im html Format, auf mehreren Seiten
 verteilt, vorliegen.  Nun würde ich diese gerne ausdrucken und damit
 ich nicht nach jede Seite Einzeln anklicken muss, würde ich die Seiten
 gerne zu PDF oder PS konvertieren.

,
| [EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache search html postscript convert
| [...]
| html2ps - HTML to PostScript converter
| [...]
`

Gruß, Matthias


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Re: kurze fragen eines windowsumsteigers

2005-09-09 Diskussionsfäden Matthias Mees
Christian Frommeyer writes:

 Am Freitag 09 September 2005 13:07 schrieb Jochen Schulz:

 4.) Wie brennt man CD's und DVD's (ich meine mit welchem Programm)?

 K3B unter KDE

Ich mag GnomeBaker unter Gnome.

Und JFTR: Es kann /nie/ schaden, sich mit dem Unterbau, also den
Konsolenprogrammen, die k3b bzw. GnomeBaker als GUI ansprechen
(growisofs  Co.), zu beschäftigen. Auch wenn man dafür tippen und
manpages lesen muss ;-)

Gruß, Matthias


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Re: mp3 abschnittsweise spielen

2005-09-07 Diskussionsfäden Matthias Mees
Hugo Wau writes:

 ich möchte mp3, notfalls auch in ein andere Format umgewandelt,
 abschnittsweise abspielen.

 Am liebsten wuerde ich sagen: spiele abc.mp3 von 1:21:34 bis 1:25:59
 (Abspieldauer).

 Wie geht so etwas mit Debian Sarge und Kernel 2.6.8?

Spontan fällt mir sox ein, allerdings kann das Sarge-sox kein mp3
schreiben. Also müßte man den Umweg über eine wav-Datei gehen.

,
| [EMAIL PROTECTED]:~/mp3/test$ mpg321 -w output.wav input.mp3
| [...]
| [1:27] Decoding of input.mp3 finished.
| [EMAIL PROTECTED]:~/mp3/test$ sox output.wav output2.wav trim 00:01:21 \
| 00:00:09
`

Dann enthält ouput2.wav einen 9 Sekunden langen Ausschnitt aus
output.wav, der bei 1 Minute 21 Abspielzeit beginnt. Könnte man bestimmt
auch irgendwie in ein Skript verpacken.

Gruß, Matthias


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Re: Suche debian Programmalternativen

2005-08-24 Diskussionsfäden Matthias Mees
Christian Weber writes:

 Für folgende WindowsProgramme sollte ich noch Alternativen haben:

 - CloneDVD (DVD`s kopieren)

Ich nehme an, du meinst Video-DVDs bequem 1:1 auf einen 4,7-GB-Rohling
kopieren. Soll gut mit lxdvdrip gehen, das aber nicht in Sarge ist.

 - MacromediaDreamweaver (WYSIWYG Html Editor)

HTML und WYSIWYG passen nicht zusammen. Ein anständiger Editor (Oh-oh,
ich sehe einen holy war kommen ...) mit ggf. Syntax-Highlighting für
HTML reicht da vollauf. Alternative als echter HTML-Editor wäre z.B.
Bluefish.

Gruß, Matthias


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Re: [Newbie] Sarge upgraden auf 2.6.12?

2005-07-03 Diskussionsfäden Matthias Mees
Andreas Pakulat writes:

 5. In das linux-2.6.12 Verz. wechseln und make menuconfig aufrufen,
 damit wird die Config des 2.6.8er Kernel uebernommen und du musst nur
 noch raussuchen was du brauchst

Die wird übernommen, ohne dass man vorher aus /boot eine rüberkopiert?

Gruß, Matthias


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Re: Compose-Taste auf Sarge mit 102er-Tastatur

2005-06-26 Diskussionsfäden Matthias Mees
Dirk Salva writes:

 Und: es soll möglichst eine Tastenkombination sein, die keine andere
 rauskickt _und_ in Konsole und X identisch ist.

 Tips!?

CapsLock?

Gruß, Matthias


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Eigenen Kernel verbaselt?

2005-06-06 Diskussionsfäden Matthias Mees
Hallo,

mein Sarge läuft mit einem selbstgebauten 2.6.11.11 (Quellen von
kernel.org, 2.6.11.10 als tar.bz2 mit erfolgreich angewendetem Patch auf
2.6.11.11).

Anlässlich einiger Experimente mit einer neuen TV-Karte habe ich
festgestellt, dass sich das Modul bttv nicht (mittels rmmod) entfernen
läßt:

,
| gromit:/home/matthias# rmmod bttv
| Speicherzugriffsfehler
`

Unter http://yellowled.de/rmmod-bttv.txt habe ich den Output von
/var/log/messages dazu hinterlegt.

Der Kernel wurde wie folgt gebaut:

1. Quellen in ein Verzeichnis in $HOME entpackt und auf 2.6.11.11
   gepatcht; der Übersicht halber in linux-2.6.11.11 umbenannt und
   dorthin gewechselt

2. cp /boot/config-2.6.8-2-k7 .config

3. make menuconfig; besagte .config mittels Load an alternate
   configuration file übernommen; DRM_GAMMA muss auf n gesetzt werden,
   sonst kompiliert der Kernel nicht

4. make kpkg-clean

5. fakeroot make-kpkg --initrd --revision=mm2 kernel_image

6. das fertige Image per dpkg -i installiert und gebootet

(also im Grunde streng nach make-kpkg-Dokumentation)

Ist da irgendetwas am eigenen Kernel Murks oder weshalb kann bttv nicht
per rmmod entfernt werden?

Gruß, Matthias


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Re: Gnome Alternativen für KDE

2005-05-03 Diskussionsfäden Matthias Mees
Goran Ristic writes:

 Als IRC Client mit GUI empfiehlt sich meiner Meinung nach XChat.

 Alternativ dazu könnte man auch gleich Gaim nehmen. Der kann nicht nur
 Irc, sondern eben auch die anderen alle.

Da kann man dann auch irssi mit bitlbee verknüpfen. Ist dasselbe in
grün.

Gruß, Matthias


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Re: Schriftgröße von Emacs unter X

2005-01-18 Diskussionsfäden Matthias Mees
Martin Schmitz writes:

 Steffen Krapp wrote:

 In Michael Kofler, Linux - Installation, Konfiguration, Anwendung
 steht, dass man dies in der Datei .Xdefaults im home-Verzeichnis
 machen könne. Diese Datei finde ich auf meinem System (Sarge, Kernel
 2.4.23, Windowmaker) leider nicht. Kann mir jemand helfen?

 Dann leg' sie doch einfach an. Evtl. gibt es bei Dir auch schon eine
 ~/.Xresources, die dient demselben Zweck.

Oder man trägt es analog in /etc/X11/app-defaults/Emacs ein. Oder hat
das irgendwelche mir noch unbekannten Nachteile?

Gruss, Matthias


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Re: Tab-loses fluxbox

2004-12-29 Diskussionsfäden Matthias Mees
lukas pataki writes:

 On Mon, 27 Dec 2004 18:18:00 +0100
 Matthias Mees [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,
 
 hier läuft ein fluxbox (0.9.9-1) unter Sarge, das, soweit ich der Doku
 folgen kann, problemlos Unterstützung für Tabs bieten sollte. Tut's aber
 nicht.

 wie hast du den probiert ob es funktioniert ?  mach mal 2 z.b. aterm
 auf und nimm den einen mit der mittleren Taste und schmeiss sie in
 die andere.

Hm. Ähm. Erstaunlich. Das tut. Mea culpa.

Ich hatte irgendwie Strg + Drag'n'drop im Kopf. Und habe mich
wahrscheinlich zu sehr davon verwirren lassen, dass das ganze Thema
nicht im Configuration-Menü auftaucht.

Danke, gelöst.

Gruss, Matthias


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Tab-loses fluxbox

2004-12-27 Diskussionsfäden Matthias Mees
Hallo,

hier läuft ein fluxbox (0.9.9-1) unter Sarge, das, soweit ich der Doku
folgen kann, problemlos Unterstützung für Tabs bieten sollte. Tut's aber
nicht.

Weder bringt ein session.tabs: true in der ~/.fluxbox/init Tabs, noch
taucht Entsprechendes im Configuration-Menu auf.

Was mag da klemmen?

Gruss, Matthias


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