Re: Munin + Konfig

2006-08-26 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] (Sat, 26 Aug 2006
13:40:34 +0200): 
 * Marco Estrada Martinez wrote (2006-08-26 13:38):
 habe gerade mal das Packet munin angeschaut. Gefällt mir sehr gut,
 nur  das Problem ist das die Bilder alle leer sind ;( munin läuft
 alle 5min  als cron.
 
 Gleich mal ein Tip: Munin zieht bei uns recht viel Resourcen, versuch
 es mal mit nice(1).

Noch'n Tipp: Mein munin cronscript ruf munin-graph nur zu jeder 15. und
45. Minute auf. Mit schedtool -D -n19 bzw. ohne ck-patchset aber ab
2.6.16 mit schedtool -B -n19. Damit ist noch etwas Resource gespart. :)

Das fetchen der Werte belasse ich lieber auf nice 0, da hier einige
selbstgerollte Skripte ansonst Bloedsinn wiedergeben.
 
 im Moment steht es auf dem localhorst.
 
 Das ist hoffentlich ein Tippfehler.

Der lokale User Horst ;)

Ich vermute einen Fehler in deinen configs. Poste die mal. Siehe auch
/var/log/munin - es wird per standard ausfuehrlich mitgeloggt.  

sl ritch



Re: Munin + Konfig

2006-08-26 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] (Sat, 26 Aug 2006
15:40:19 +0200):
 Noch'n Tipp: Mein munin cronscript ruf munin-graph nur zu jeder 15.
 und 45. Minute auf. Mit schedtool -D -n19 bzw. ohne ck-patchset aber
 ab 2.6.16 mit schedtool -B -n19. Damit ist noch etwas Resource
 gespart. :)

Achja, und rrdgraph mit -z aufrufen. -E macht die Graphs noch etwas
schoener aber ungenauer.

sl ritch


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Re: Munin + Konfig

2006-08-26 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Sat, 26 Aug
2006 16:06:51 +0200):
[...]
  Ich vermute einen Fehler in deinen configs. Poste die mal. Siehe
  auch /var/log/munin - es wird per standard ausfuehrlich mitgeloggt.

 /etc/munin/munin.conf:
 
 dbdir   /var/lib/munin
 htmldir /var/www/munin
 logdir  /var/log/munin
 rundir  /var/run/munin
[...] [die Comment-Zeilen darfst du gerne weglassen]
  [localhost]
address 127.0.0.1
use_node_name yes
 
  [morpheus]
 address 192.168.23.1
 use_node_name yes

OK, also morpheus ist bekannt (ohne FQDN) und erreichbar (siehe
logfiles)?

 /etc/munin/munin-node.conf:

Welche? Am Server oder am Klienten?

 #
 # Example config-file for munin-node
 #
 
 log_level 4
 log_file /var/log/munin/munin-node.log
 port 4949
 pid_file /var/run/munin/munin-node.pid
 background 1
 setseid 1
 
 # Which port to bind to;
 host 127.0.0.1
 user root
 group root
 setsid yes
 
 # Regexps for files to ignore
 
 ignore_file ~$
 ignore_file \.bak$
 ignore_file %$
 ignore_file \.dpkg-(tmp|new|old|dist)$
 ignore_file \.rpm(save|new)$
 
 # Set this if the client doesn't report the correct hostname when
 # telnetting to localhost, port 4949
 #
 host_name morpheus

hmm. Bist du dir da sicher? 

Ich denke, das passt hier nicht: morpheus scheint ein entfernter
Rechner mit einer 'munin-node' zu sein? (_Dort_ muss host auf das
Interface zeigen an dem dieses 'localhost' zugreifen kann AKA der
Zugriff auf morpheus ist vom munin-Rechner zugaenglich.)

telnet.

 # A list of addresses that are allowed to connect.  This must be a
 # regular expression, due to brain damage in Net::Server, which
 # doesn't understand CIDR-style network notation.  You may repeat
 # the allow line as many times as you'd like
 
 allow ^127\.0\.0\.1$
 allow ^192\.168\.23\.0$

Das wiederum deutet auf eine kervehrte Konfiguration.


munin   fragt Daten ab von   munin-node

..und zeichnet diese (und evtl. auch die von dem am eigenen Rechner
'localhost' laufenden munin-node). munin selber ist hier ein
periodisch aufgerufenes script, das in eine rrd Datenbank schreibt und
die Daten in Graphen wandelt. Einfaches Client - Server Prinzip. 

Also:
Erlaube Zugriff auf die munin-node von dem munin Rechner (der, der
zeichnet) in der Konfiguration der munin-node _am Klienten_. 

Verwirrt? ;)

 THX Marco

sl ritch


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Re: Munin + Konfig

2006-08-26 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Sat, 26 Aug
2006 16:59:18 +0200):
 
 
   [morpheus]
  address 192.168.23.1
  use_node_name yes
  
 
  OK, also morpheus ist bekannt (ohne FQDN) und erreichbar (siehe

 
 Ja morpheus steht in /etc/hosts
  logfiles)?
 

  /etc/munin/munin-node.conf:
  
 
  Welche? Am Server oder am Klienten?

 
 Hä läuft alles auf einem Rechner. Ich glaube ich verstehe da was
 falsch ;(

AKA dein Server ist dein Klient: munin-node ist der gleiche Rechner auf
dem munin laeuft.

Ok, dann lass doch bitte die urspruenglich (richtige) Konfiguration
stehen und du wirst deinen Rechner unter localhost.localdomain
gegrapht finden. Dafuer reicht ein

[localhost]
address 127.0.0.1
use_node_names yes

in der munin.conf und ein (neben den anderen Zeilen)

host localhost
allow ^127\.0\.0\.1$

in der munin-node.conf, ganz so, wie IIRC das das install-script
einrichtet.

Falls es noch nicht klappt, schick uns die letzten ~10 Zeilen deiner
/var/log/munin/munin-node.log und ~30 der munin-update.log .

Uebrigens: Docs sind in /usr/share/doc/munin[-node]

 THX Marco

sl ritch



Re: usb disk transfer rate

2006-08-25 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Marco [EMAIL PROTECTED] (Fri, 25 Aug 2006 11:31:24
+0200):
 Richard Mittendorfer wrote:
 
  lspci --verbose is your friend. IIRC, the parameter of interest
 is  bcdUSB of the desired device.
  
  Also $ dmesg or a look into /var/log/kern.log should give you an
  idea about what linux thinks about the connected device. Usually,
  speed is mentioned there.
 
 So weit ich das erkennen kann, werden Port und Disk als 2.0 erkannt.
 
 Gibt es ein Tool mit dem ich die tatsächliche Übertragungsrate
 monitoren kann?

tiobench/-test oder bonnie++ oder .. , benchmarking halt.
  
 /m

sl ritch



Re: Bildschirmaufloesung unter VMware

2006-08-25 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Udo Besenreuther [EMAIL PROTECTED] (Fri, 25 Aug
2006 16:48:42 +0200):
 Hallo,

'tach

 wie berichtet versuche ich die Tools von VMware in einer
 'fast' jungfräulichen Installation (sarge) zu installieren. 
 
 Jetzt fragt mich das Installationsprogramm wo die 'C header files'
 liegen?? Sie werden in /usr/src/linux/include gesucht, da
 sind sie aber nicht ;-((
 
 Sicher kann mir von Euch (fast) jeder auswendig sagen, wo
 die sind? Und was man u.U. installieren muß, damit sie da
 sind?

Die liegen in /usr/src/linux-version/include. Den (originalen) linux
Pfad gibt's dort idR. nicht, du kannst ihn aber als Link zur momentanen
Source legen.

Um an die Headers zu kommen installierst du a) eine passende
Linux-Source (apt-cache search linux-source) oder b) nur die Headers
(apt-cache search linux-headers).

 
 Besten Dank schon mal.
 
 Udo
 
sl ritch



Re: Re[2]: Bildschirmaufloesung unter VMware

2006-08-25 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Udo Besenreuther [EMAIL PROTECTED] (Fri, 25 Aug
2006 18:06:29 +0200):
 Hallo,
 
  Ich habe installiert:
  linux-kernel-headers 2.5.999-test7-bk-17
  kernel-image-2.6.8-16-sarge1
 
 woher du 2.5.999 hast, musst du selber wissen: richtig sind die
 keinesfalls...
 
 Da bin ich absolut unschuldig. Ich habe mit der debian-net CD
 installiert und das ist was dabei raus kam. Als Quellen hab ich:
 debhttp://ftp.de.debian.org/debian
 deb-src http://ftp.de.debian.org/debian
 debhttp://security.debian.org
 
 ich hab nach 'linux header' gesucht und h_tte wohl besser nach
 'kernel header' suchen sollen.

Also hier zeigt 'apt-cache search linux headers' auch die
kernel-headers.

sl ricth


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Re: Fwd: Re[2]: Bildschirmaufloesung unter VMware

2006-08-25 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Udo Besenreuther [EMAIL PROTECTED] (Fri, 25 Aug
2006 19:08:40 +0200):
 Hallo zusammen,
 
 Die VM-Tools m_chten: /usr/src/linux
 Es klappt aber nicht, die VM-Tools zu installieren. Selbst wenn ich
 einen ln -s /usr/src/kernel-headers-2.6.8-11 linux mache, kommt 
 die Meldung:
 'The path '/usr/src' is a kernel header file directory, but it does
 not contain the file 'linux/version.h' as expected. 
 
 Warum ist das denn alles ander als 'expected' ???
 
 Die Installation hab ich geschafft. Ich hab aus dem .rpm-Paket 
 mit alien ein .deb-Paket gemacht. Die Konvertierung und Installation
 lief ohne Fehlermeldung durch. 
 
 ABER - wenn ich vmware-toolbox starten will kommt:
 Gtk - WARNING **: cannot open display
 
 Bin f_r jeden Tipp dankbar.

Wenn du $Suchmaschine etwas in Anspruch nehmen wuerdest, .. :-(

$DISPLAY ist die Umgebungs-Variable die bestimmt, wohin das Fenster
gezeichnet wird. Mit

$ env

kannst du dir alle anzeigen lassen.

Nun ist's so, dass andere User per Voreinstellung natuerlich nicht auf
das Display des gerade Aktiven zeichnen duerfen. Selbes gilt, wenn kein
$DISPLAY gesetzt oder falsch gesetzt ist. Also check das mal

# echo $DISPLAY

Nix. Dann..

# DISPLAY=:0 app

Weiters muss der User, der etwas in eine fremde XSession zeichnen will,
authoriziert sein. Das geht mit xauth, unsicherer(!) aber einfach mit
xhost aus der laufenden Sitzung:

$ xhost +

Damit ist _allen_ der Zugang zu deiner XSession gestattet. Schau dir
also lieber xauth an.
 
Linux Basics.

 Gru_ Udo

GruGru, ritch


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Re: USB-Stick mounten

2006-08-25 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Roland Schmid [EMAIL PROTECTED] (Fri, 25 Aug 2006
22:43:42 +0200 (CEST)):
 Hallo,
 
 ich will meinen USB-Stick mounten unter Debian Sarge.
 Klappt nicht so richig.
 
 als root
 mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick
   ^  sda1?
 
 eingegeben, sehe ich zwar im Ordner /mnt/usb-stick etwas aber nur ein
 Ordner 001 und ein File devices

..wieder umounten.

 Wie mounte ich den USB-Stick richtig?
 Fehlt vielleicht noch ein Treiber, den ich per apt installiern muss?

'usbfs' ist kein Dateisystem in dem Sinne. Es wird systemintern
verwendet und ist ein virtuelles. Du suchst sowas wie 'vfat' oder ..,
je nachdem wie die Partition sda1 formatiert wurde.
 
 Danke für Hinweise.
 
 Gruss Roland

sl ritch



Re: usb disk transfer rate

2006-08-24 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] (Thu, 24
Aug 2006 16:54:11 +0200):
 On Thu, 24 Aug 2006 16:05:38 +0200, Marco wrote
  I have a usb2.0 disk connected to a usb2.0 port. But it is much to
  slow.
  
  How can I check wether disk and port are recognized as 2.0?
 
 lspci --verbose is your friend. IIRC, the parameter of interest is
 bcdUSB of the desired device.

Also $ dmesg or a look into /var/log/kern.log should give you an idea
about what linux thinks about the connected device. Usually, speed is
mentioned there.
 
  Regards,
  Marco
 

sl ritch


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Re: [OT] Gesprikptete MP3 Umwandlung

2006-08-23 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Christoph Grzeschik [EMAIL PROTECTED] (Wed, 23 Aug 2006
18:21:26 +0200):
[...]
 
 #!/bin/bash
 
 infile=$1
 outfile=C$infile
 
 lame --mp3input -b 96 $infile $outfile
 -
 
 Wenn ich jetzt zum Beispiel 'convertmp3 test.mp3' eingebe, dann
 erzeugt  das Skript eine konvertierte Datei mit dem Namen 'Ctest.mp3'.
 Soweit so  gutgebe ich jedoch nun 'convertmp3 *' so wandelt er nur
 das erste  mp3 um und bricht danach ab...ich will aber, dass er alle
 Dateien umwandelt!

Kein Wunder, denn das Script verwendet nur $1, welches nunmal nur das
erste file in * ist.

for i in `ls *.mp3`; do script $i; done

Oder du aenderst das Script.

#!/bin/sh
for i in `ls *.mp3`
do
echo converting $i to C_$i ...
lame --mp3input -b 96 $i C_$i
done

Christoph

sl ritch


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Re: [OT] Gesprikptete MP3 Umwandlung

2006-08-23 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] (Wed, 23 Aug 2006
18:37:50 +0200):

Wenn du Leerzeichen in den Namen hast, verwende dieses

#!/bin/sh
for i in *.mp3
do
lame --mp3input -b 96 $i C_$i
done


sl ritch


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Re: [OT] Gesprikptete MP3 Umwandlung

2006-08-23 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] (Wed, 23 Aug 2006 19:37:05
+0200):
 On Wed, Aug 23, 2006 at 06:37:50PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
 
  for i in `ls *.mp3`; do script $i; done
 
 Was spricht gegen 
 
 for i in *.mp3 ; ...

Nichts. Fuer Dateinamen mit Leerzeichen sogar besser. Version 2 des
Scripts beinhaltet diese Verbesserung bereits. ;)

 cu
 ulf

sl ritch


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Re: Apache + PhpMyAdmin: Deny from All

2006-08-23 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Manuel Wildauer [EMAIL PROTECTED] (Wed, 23 Aug 2006
22:27:17 +0200):
 Hallo Leutz, 

'abend
 
 Habe mir nun wieder ein Apache und co. aufgesetzt.
 Habe auch PHPMyAdmin installiert und versuche es nun von aussen
 dicht zu machen.
 Also habe ich mir die /etc/apache2/conf.d/phpmyadmin.conf geschnappt
 und wollte folgendes machen:
 
 Directory /phpmyadmin/
Deny from all
Allow from 127.0.0.1
 /Directory
 
 Vorgestellt habe ich mir das ich so lokal, sprich von 127.0.0.1 auf
 phpmyadmin access habe und von aussen nicht.
 Aber es fuktioniert nicht so wie ich will. 
 Man kommt von aussen immernoch drauf.

IIRC ist das ohne Order Anweisung nicht gueltig. Also

Order deny,allow
Deny from all
Allow from 127.0.0.1

 Weiss hier jemand Rat?
 
 MFG Manuel

sl ritch


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Re: Apache + PhpMyAdmin: Deny from All

2006-08-23 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Manuel Wildauer [EMAIL PROTECTED] (Wed, 23 Aug 2006
22:57:30 +0200):
 Richard Mittendorfer schrieb am Mi, 23 Aug 2006:
 
  IIRC ist das ohne Order Anweisung nicht gueltig. Also
  
  Order deny,allow
  Deny from all
  Allow from 127.0.0.1
 
 Ok, habe ich jetzt auch versucht... Geht aber von aussen immernoch.

Um sicher zu gehen, dass das funktioniert verwende obige Zeilen mal in
einem Directory und starte den Indianer neu. Dann wird das wohl mit PHP
oder in PhpMyAdmin (das ich nicht kenne) irgendwo zu konfigurieren sein.
Schau ob du in den betreffenden configs was findest.

sl ritch


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Re: Von SuSE auf Debian.... Umstiegsschwierigkeiten....

2006-08-22 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Maurice Schmidt [EMAIL PROTECTED] (Tue, 22 Aug 2006
15:21:34 +0200):
[...] 
 Strg.+Alt+Backspace kenne ich von SuSE eigendlich so, das der *dm nur
 neu geladen wird. Wie das im endefekt bei Debian läuft Ka.

Wie Andreas schon richtig bemerkt hat: strg+alt+backspace killt den
XServer (und damit auch den [gkx]dm und eine laufende Sitzung).

 Aber meiner meinung nach sollten die neuen configs geladen werden
 sobald ich init 3 und anschließend init 5 eingebe oder nicht?

Nicht in Debian, denn hier ist der Runlevel 3 standard und bringt auch
den XServer hoch. Um die Konfig neu einzulesen reicht ein

# /etc/init.d/[xgk]dm restart
   ---^
Hier den von dir genutzten auswaehlen, da's ansonst zu Nebenwirkungen
kommen koennte (allerdings unwahrscheinlich, da einer standard gesetzt
ist und die anderen wohl ignoriert werden).  

 Gruß
 Maurice

sl ritch



Re: Von SuSE auf Debian.... Umstiegsschwierigkeiten....

2006-08-22 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] (Tue, 22 Aug
2006 14:50:03 +0200):
 Am Dienstag 22 August 2006 13:49 schrieb Richard Mittendorfer:
  Nicht in Debian, denn hier ist der Runlevel 3 standard und bringt
  auch den XServer hoch. Um die Konfig neu einzulesen reicht ein
 
 Also zumindest hier ist immer noch 2 Default. Hat sich das im letzten 
 Jahr geändert?

Sry, Typo. Meinte natuerlich Runlevel 2.
 
 Gruß Chris

sl ritch 



Re: Von SuSE auf Debian.... Umstiegsschwierigkeiten....

2006-08-22 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Martin Reising [EMAIL PROTECTED] (Tue, 22 Aug 2006
14:44:26 +0200):
 On Tue, Aug 22, 2006 at 01:49:24PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
  Um die Konfig neu einzulesen reicht ein
  
  # /etc/init.d/[xgk]dm restart
 ---^
 
 Wenn dann bitte
 
   /etc/init.d/[gkwx]dm restart
  ^
 und nicht denwdm   unterschlagen.

Ups, den kannte ich noch gar nicht. Gibt's den schon lange?

sl ritch 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Von SuSE auf Debian.... Umstiegsschwierigkeiten....

2006-08-21 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Tue, 22 Aug 2006 01:50:52
+0200):
 On 22.08.06 02:12:59, Maurice Schmidt wrote:
[...]
  Also jetzt habe ich den Faden verloren.
 
 Maurice, gewoehne dich dran ;-) Auch wenn du einen Thread startest
 bedeutet das nicht dass in diesem Thread nicht Teilthreads entstehen
 die sich gar nicht mehr mit deinem Problem befassen. Solche
 Abschweifungen passieren hin und wieder und dies ist so eine, hier
 gehts grad einzig darum das Ctrl+Alt+Backspace _immer_ X11 abschiesst.
-^^^
Kleinlich-Modus on

Einspruch! ;)

Option DontZap true

 Andreas

SCNR, ritch


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?

2006-08-18 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug 2006 10:50:32 
+0200):
 Die wichtigste: Innerhalb meines Heim-Netzes erlaube ich meinem Desktop
  natürlich uneingeschränkten Zugriff auf mein Notebook über Freigabe der
  IP-Adresse. Wenn ich diese Regel uneingeschränkt setze und ich mich mal
  in einem anderen Netz mit gleichen Adressen befinde, würde ich ja
  versehentlich unerwünschten Gästen den Zugang erlauben.
 
 Wenn ja, dann bleibe ich bei meiner Antwort: Ein Angreifer braucht nur die
 MAC-Adresse des Rechners des anderen Netzes rausbekommen, dem der
 Zugriff erlaubt ist.

D.h. a) der Angreifer u.d. Notebook muessen sich im richtigen Netz
befinden und b) der Angreifer muss die MAC des Rechners zuhause(!) beim
OP wissen. MMn. halt keine wahrscheinliche Situation.

 Dirk

sl ritch



Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?

2006-08-18 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug
2006 12:05:07 +0200):
 2006/8/18, Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED]:
  D.h. a) der Angreifer u.d. Notebook muessen sich im richtigen Netz
  befinden und b) der Angreifer muss die MAC des Rechners zuhause(!)
  beim OP wissen. MMn. halt keine wahrscheinliche Situation.
 Ich stimme Dir zu dass dies keine wahrscheinliche Situation ist.
 Trotzdem mache ich bei meinen mobilen Geräten
 Zugriffsberechtigungen von anderen Rechnern aus _nie_ von
 irgendwelchen statischen Parametern abhängig. 

Och, die sind bei mir statisch: sshd und das war's. Damit laesst sich
schon so gut wie alles machen, sollts dennoch mal z.B. http sein: 'ssh
host /etc/init.d/webfs start'. iptables laufen da oft gar nicht erst.

 Eine geeignete
 Authentifizierung lässt sich in einem solchen Fall immer sicherer
 machen.

Durchaus, meistens zumindest. Es kommt halt darauf an welche Sicherheit
ich auf besagtem Rechner brauche. Einen Rechner mit sensiblen Daten werd'
ich klarerweise in kein fremdes Netz haengen oder ihm ein WLAN Interface
spendieren.

 Dirk

sl ritch



Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?

2006-08-18 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Joerg Zimmermann [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug
2006 12:18:02 +0200):
 Hi,

Hoi,
 
 Richard Mittendorfer wrote:
  Also sprach Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18
  Aug 2006 10:50:32 +0200):
  Die wichtigste: Innerhalb meines Heim-Netzes erlaube ich meinem
 Desktop  natürlich uneingeschränkten Zugriff auf mein Notebook über
 Freigabe der  IP-Adresse. Wenn ich diese Regel uneingeschränkt
 setze und ich mich mal  in einem anderen Netz mit gleichen Adressen
 befinde, würde ich ja  versehentlich unerwünschten Gästen den
 Zugang erlauben.  Wenn ja, dann bleibe ich bei meiner Antwort: Ein
 Angreifer braucht nur die  MAC-Adresse des Rechners des anderen
 Netzes rausbekommen, dem der  Zugriff erlaubt ist.
  
  D.h. a) der Angreifer u.d. Notebook muessen sich im richtigen Netz
  befinden und b) der Angreifer muss die MAC des Rechners zuhause(!)
  beim OP wissen. MMn. halt keine wahrscheinliche Situation.
 
 Aber es kann ja nicht schaden es sicherer zu machen. 

Kann natuerlich nicht schaden. Eine automatische Moeglichkeit waer' ein
kleines Skript, von z.B. if-up aufgerufen, das je nach Umgebung die
rules setzt. Kein grosser Aufwand und vermutlich gibt's dafuer auch
schon ein Paket - whereami vielleicht.
 
 Ich verwende
 auf meinem Laptop dafür einen Portknocker (sadoor, [Sequenzen und
 keys]).

Den knockd hab ich schon ein paar Jahre im Einsatz. Allerdings nur um
bei entfernten Rechner den ssh zu oeffnen - fuer administratives.

 -Jörg

sl ritch



Re: Squid + Virusscan

2006-08-18 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug
2006 13:07:00 +0200):
 Hi @ all,
 
 sagt mal ist es empfehlenswert die HTTP-Kommunikation zwischen 
 Webclieonts und dem Squid-Proxy nach Viren zu scannen?

http://www.jackal-net.at/tiki-read_article.php?articleId=1
http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=10590package_id=35620
http://www.harvest.com.br/asp/afn/dg.nsf
http://www.safesquid.com/

 Wenn ja wo kann ich mehr darüber lesen.

google
 
 THX für eure Gedanken.
 
 Marco

sl ritch



Re: Seltsame IP Adresse

2006-08-18 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Oliver Gräfe [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug 2006
17:42:45 +0200):
 Ich habe etwas seltsames bei mir festgestellt. Obwohl die IP-Adresse
 fest auf  192.168.3.10 eingestellt ist zeigt ifconfig eine andere
 IP-Adresse an. Auch  nach der Änderung auf dhcp ist das noch genau so:
 
 DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67 interval 6
 DHCPOFFER from 192.168.3.250
 DHCPREQUEST on eth0 to 255.255.255.255 port 67
 DHCPACK from 192.168.3.250

Hier wird definitiv eine DHCP Anfrage gemacht. Wer ist .250 und bekommst
du die 169. von dort? (IIRC ist das ein IP-Range, die gern von M$
verwendet wird)

 SIOCSIFADDR: File exists
 bound to 192.168.3.10 -- renewal in 43200 seconds.
 done.
 DARKSTAR:~# ifconfig
 eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:11:2F:B9:0E:B1
   inet Adresse:169.254.91.4  Bcast:0.0.0.0  Maske:255.255.0.0
   inet6 Adresse: fe80::211:2fff:feb9:eb1/64 
 Gültigkeitsbereich:Verbindung
   UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
   RX packets:6029664 errors:3 dropped:0 overruns:0 frame:3
   TX packets:3174753 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
   Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
   RX bytes:172690843 (164.6 MiB)  TX bytes:226928904 (216.4
   MiB) Interrupt:193
 
 Er schreibt bound to 192.168.3.10, angezeigt wird aber 169.254.91.4.
 Pingen  kann ich seltsamerweise beide. Hat jemand eine Idee woran das
 liegen kann?

Wie sieht denn deine /etc/network/interfaces aus? Evtl. auch mal die
scripts unter /e/n/if-up.d durchsehen.

 Oliver Gräfe

sl ritch



Re: squidclamav

2006-08-18 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug 2006 
18:46:57 +0200):
 Hi,

Hallo,
 
 also habe bun mal squidclam ausprobiert. Nun verstehe ich aber nicht das 
 ich eine testseite mit dem eicar-virus öffnen kann.
 
 squidclamav-config:
 proxy http://proxy.morpheus.mem:8080/
 logfile /var/log/squid/squidclamav.log
 redirect http://morpheus/cgi-bin/clwarn.cgi
 debug 0

Stell hier mal auf 1

 force 1
 stat 1
 clamd_local /var/run/clamav/clamd.ctl
 #clamd_port 3310
 timeout 120
 regex ^.*\.gz$
 regex ^.*\.bz2$
 regex ^.*\.zip$
 regex ^.*\.txt$
 abort ^.*\.pdf$
 abort ^.*\.js$
 abort ^.*\.html$
 abort ^.*\.css$
 abort ^.*\.xml$
 abort ^.*\.xsl$
 abort ^.*\.js$
 abort ^.*\.ico$
 regex ^.*\.gif$
 regex ^.*\.png$
 regex ^.*\.jpg$
 aborti ^.*\.swf$
 content ^.*application\/.*$
 
 Änderungen and der s# ACL für Virenscan
 redirect_program /usr/local/squidclamav/bin/squidclamav
 redirect_children 5
 quid.conf:
 
 squidclamav wird laut logfile von squid gestartet:
 Aug 18 18:41:23 morpheus squid[32753]: helperOpenServers: Starting 5 
 'squidclamav' processes

Ok.
 
 Ausgabe ins logfile von squidclamav beim aufruf einer ecair-testseite:
 Fri Aug 18 18:38:39 2006 [32572]:Virus scan tooks   0.012 sec to 
 complete URL: 
 http://www.mcmilk.de/projects/squidwall/dl/virus-test/eicarcom2.zip 
 192.168.23.26/- marco GET
 Fri Aug 18 18:38:39 2006 [32572]:Total process time   0.081 sec for URL: 
 http://www.mcmilk.de/projects/squidwall/dl/virus-test/eicarcom2.zip 
 192.168.23.26/- marco GET

Wenn das squidclamav ein script (python?) ist, kannst du dort mal
nachsehen. unzip brauchst du vermutlich auch - funktionieren andere
Tests (clamav-testfiles)?
 
 also habe jetzt hier erwartet das der redirect zur virusmeldungsseite 
 vom apache kommt der auch geht beim direkten aufruf.
 
 Kann mir  jemand helfen? THX Marco

sl ritch



Re: squidclamav

2006-08-18 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18
Aug 2006 20:04:35 +0200):
 Richard Mittendorfer schrieb:
[...]
 Naja ein wget http://www.marcomartinez.de/download/clam.zip | clamscan - 
 Bringt mir keine Fehler. Die Datei ist ein Testvirus den clamav 
 mitbring. Wenn ich es aber dierLibClamAV Warning: 
 **
 LibClamAV Warning: ***  The virus database is older than 7 days.  ***
 LibClamAV Warning: ***Please update it IMMEDIATELY!   ***
 LibClamAV Warning: **
 clam.zip: ClamAV-Test-File FOUND

Nun, 7 days sind nicht gerade kritisch. fetchclam oder wie das heisst.

 --- SCAN SUMMARY ---
 Known viruses: 64282
 Engine version: 0.88.4
 Scanned directories: 0
 Scanned files: 1
 Infected files: 1

 Data scanned: 0.00 MB

hmm..?

 Time: 4.430 sec (0 m 4 s)
 ect in der Shell eingebe (clamscan cklam.zip) kommt:
 
 Die Warnung kann ich mir nicht erklären habe vorhin geupdatet und 
 freshclam bringt:
 
 ClamAV update process started at Fri Aug 18 20:04:11 2006
 Connecting via proxy.morpheus.mem
 main.cvd is up to date (version: 40, sigs: 64138, f-level: 8, builder: 
 tkojm)
 Connecting via proxy.morpheus.mem
 daily.cvd is up to date (version: 1684, sigs: 1629, f-level: 8, builder: 
 ccordes)

Restarten, vielleicht hat er (clamd) die veraenderte db noch nicht
bemerkt. 

 Noch ne Idee? THX Marco

Durchaus, durchaus. Du hast den clamd laufen? Dann scanne mal
die .zip's per Hand 'clamscan options datei'. 

Misserfolg: ruehr' dich bei dem Author/ML von squidclam oder versuch
eine der weiteren Methoden. Ich hab' da mal was,...   'clamuko' soll
recht da performant und vielseitig verwendbar sein, ist aber auch
clamav (was mMn. aber sicher kein Nachteil ist, aber wenn clamd den
Virus nicht findet..). Uebrigens, probiers mit einem echten Virus,
vielleicht ist das testfile fuer was anderes ausgelegt - Ist aber
unwahrscheinlich. 

sl ritch



Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?

2006-08-17 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED] (Thu, 17 Aug
2006 20:18:59 +0200):
 2006/8/12, Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED]:
  Nimm eine MAC rule. Die Wahrscheinlichkeit das die in fremden
  Umgebungen passt geht gegen Null.
 
  -m mac --mac-source xx:xx:xx:xx:xx:xx -j ACCEPT
 
 Das ist alles andere als sicher: Wenn jemand die MAC-Adresse
 rausbekommt, kann er sie bei den meisten Karten mit
 ifconfig interface hw ether mac adresse
 vortäuschen.

Mir scheint, du hast die (unzitierte) Frage nicht recht verstanden.

 Dirk

sl ritch



Re: Accesspoint mit madwifi

2006-08-13 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Edward von Flottwell [EMAIL PROTECTED] (Sun, 13 Aug 2006
12:33:35 +0200):
 Hallo zusammen,
 
 bei der Installation meiner Wlan-PC-Card habe ich in der madwifi-Doku 
 gelesen, dass man den Treiber auch als Accesspunkt benutzen kann. Nun 
 ist vorgestern das Netzteil meines AP abgeraucht und ich überlege,
 dass  ich meinen Testing-Router als AP missbrauche.
 Meine Fragen dazu:
 Hat das schon mal jemand gemacht? Gibt es Erfahrungen, welche 
 Wlan-PCI-Karte ich nehmen sollte?
 Wie ist da mit den IP-Adressen und dem Routing? Die Wlan-Rechner haben
 
 derzeit die gleichen IPs wie die verkabelten Rechner. Ich habe mir nie
 
 Gedanken gemacht, wie der Hardware-AP das eigentlich macht. Das Wlan 
 bildet doch eigentlich ein eigenes Netz und der AP muss das
 vermitteln. Wie macht man das nun unter Linux? Woher nimmt der Kernel
 die Info, dass  ein Paket an Rechner 1.2.3.4 nicht über eth0
 (1.2.3.0/24), sondern über  wlan0 geroutet wird?

Das geschieht normalerweise ueber den Routentabelle. Tippe mal route -n
oder ip route show. Hier kommt aber noch was dazu: Ausser du verwendest
einen weiteren AP und machst WDS kann das WLAN als ein normales Netzwerk
angesehen werden. IdR. ist dann am AP das verdrahtete und das kabellose
Netz bridged, d.h. die Bridging Software entscheidet (weiss) wohin das
Paket gehen soll. 
Siehe z.B. hier: http://www.tldp.org/HOWTO/Bridge+Firewall.html

apt-cache show bridge-utils

 Wlanlose Grüße
 
 Edward

sl ritch



Re: Accesspoint mit madwifi

2006-08-13 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
brauchbarer: 
http://www.tldp.org/HOWTO/BRIDGE-STP-HOWTO/what-is-a-bridge.html

sl ritch


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sa-exim, exim4 und lokale Mails

2006-08-13 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Hi All,

sa-exim/spamd bietet ja mit der SAEximRunCond die Moeglichkeit gewisse
Adresses rauszufiltern. Ist's damit moeglich nicht nur nach
sender_host_address sondern nach anderen Kriterien, wie etwa
user(@blabla), auszuwaehlen ob denn SA die Mail scannen soll?

So ala .. (linewrap't): 
 ${if and {{def:sender_host_address} 
 {!eq {${mask:$sender_host_address/16}}{192.168.0.0/16}}
  {!eq [EMAIL PROTECTED]
 {!eq {$h_X-SA-Do_Not_run:}{Yes}
 } } {1}{0}}

Bisherige Versuche blieben leider erfolglos. Welche Variablen koennten
hier noch verwendbar sein?

Hintergrund ist, dass fetchmail oder fetchyahoo gleich zustellen wie
etliche Systeminterna wenn diese ein Mail versenden -- folglich werden
saemtliche Mails spamd't.

Klar waere ein Loesungsweg ein virtuelles Interfaces, das via
SAEximRunCond exkludiert wird, anzulegen und eben diese Programme
anzuweisen darueber SMTP auszuliefern. Nachdem hier aber kein weiterer
Nutzen aus so einem Ding entstuende, finde ich diese Variante nicht
besonders huebsch und benoetigt dazu noch umkonfigurieren an anderen
Stellen der Systeme.

Da bleibt noch exim4. Geht das ueber ACL mit SA-Do-Not-run Headers
irgendwie eleganter? $Suchmaschine meint ja einiges dazu, allerdings bin
ich eben erst von exim3 und clamav nach exim4 und SA und clamav
gewechselt und blick' in den Konfigs noch nicht so recht durch.

THX for input, 
ritch


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Re: sa-exim, exim4 und lokale Mails

2006-08-13 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Hi Andreas!

Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Sun, 13 Aug 2006 20:06:51
+0200):
 On 13.08.06 19:33:32, Richard Mittendorfer wrote:
  sa-exim/spamd bietet ja mit der SAEximRunCond die Moeglichkeit
  gewisse Adresses rauszufiltern. Ist's damit moeglich nicht nur nach
  sender_host_address sondern nach anderen Kriterien, wie etwa
  user(@blabla), auszuwaehlen ob denn SA die Mail scannen soll?
  
  So ala .. (linewrap't): 
   ${if and {{def:sender_host_address} 
   {!eq {${mask:$sender_host_address/16}}{192.168.0.0/16}}
{!eq [EMAIL PROTECTED]
   {!eq {$h_X-SA-Do_Not_run:}{Yes}
   } } {1}{0}}
  
  Bisherige Versuche blieben leider erfolglos. Welche Variablen
  koennten hier noch verwendbar sein?
  
  Hintergrund ist, dass fetchmail oder fetchyahoo gleich zustellen wie
  etliche Systeminterna wenn diese ein Mail versenden -- folglich
  werden saemtliche Mails spamd't.
 
 Ich benutze das hier:
 SAEximRunCond: ${if and {{def:sender_host_address} {eq
 {$sender_host_address}{127.0.0.1}} {!eq {$h_X -SA-Do-Not-Run:}{Yes}} }
 {1}{0}}
 
 Damit werden nur Mails gescannt die ueber SMTP reinkommen (und
 fetchmail liefert halt ueber SMTP ein). 

Damit werden hier auch exterene (mit fetchmail, -yahoo geholte)
Mails _nicht_ gescannt, denn die kommen ja auch ueber local. Die
sollen natuerlich gecheckt werden.

 Wenn du mehr willst solltest du dir das exim4 Manual anschauen, da
 duerften diese Dinge erklaert sein.

Joo, hab' schon ein paar Ansaetze im Netz gefunden. Irgendwie scheint
das ueber ACLs i.d. exim4 Config funktionieren indem dort an richtiger
Stelle der Header (no-scan) eingefuegt wird. Ganz hab' ich's dennoch
nicht heraussen. Das Exim-Manual muesst ich sowieso mal studieren --
aber erst, wenn ich ein(ig)e Woche(n) Zeit dafuer hab. :-|
  
 Andreas

sl ritch


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Re: sa-exim, exim4 und lokale Mails

2006-08-13 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Sun, 13 Aug 2006 22:53:04
+0200):
 On 13.08.06 21:24:43, Richard Mittendorfer wrote:
  Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Sun, 13 Aug 2006
  20:06:51 +0200):
   Ich benutze das hier:
   SAEximRunCond: ${if and {{def:sender_host_address} {eq
  ---^^
Das fehlende '!' faellt mir eben erst auf, sry. :-)  

   {$sender_host_address}{127.0.0.1}} {!eq {$h_X
   -SA-Do-Not-Run:}{Yes}} } {1}{0}}
   
   Damit werden nur Mails gescannt die ueber SMTP reinkommen (und
   fetchmail liefert halt ueber SMTP ein). 
  
  Damit werden hier auch exterene (mit fetchmail, -yahoo geholte)
  Mails _nicht_ gescannt, denn die kommen ja auch ueber local. Die
  sollen natuerlich gecheckt werden.
 
 Aehm, fetchmail stellt normalerweise ueber SMTP zu, Programme wie
 cron, einige MUA's und auch loganalyzer nutzen normalerweise ein
 Programm wie  sendmail direkt fallen da oben dann durch. Die Senden
 nicht per SMTP.

Klar, ich will nur 127.0.0.1:25. Tut jetzt.

SAEximRunCond: ${if and {{def:sender_host_address} 
{!eq {${mask:$sender_host_address/16}}{192.168.0.0/16}} 
{!eq {$h_X-SA-Do_Not_run:}{Yes}} } {1}{0}}

Lokal generierte mails kommen idT. nicht von dort, hast vollkommen
recht. Ich frage mich noch, warum das jetzt tut, wo fruehere Tests mit
'mail [EMAIL PROTECTED]' am Mailserver immer gescannt werden wollten. Hab' 
mich
wohl irgendwo vertan. :-}

 Andreas

sl ritch


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Re: Mixer wird bei reboot auf Null gesetzt

2006-08-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach kai-martin knaak [EMAIL PROTECTED] (Sat, 12 Aug 2006
03:10:41 +0200):
 Hallo, 
 
 seit einiger Zeit werden bei meinem Desktop-System beim runterfahren 
 sämtliche Lautstärke-Regler auf Null gesetzt und der Haupt-Regler
 bekommt sogar das Flag mute. Kann ich da irgendwie vermeiden? Oder
 ist es umgekehrt und die Regler sollten beim Boot gesetzt werden, was
 aber nicht klappt? 
 Irgend welche Meldungen in syslog oder /var/log/boot sind mir nicht
 aufgefallen. 
 
 Das System ist etch mit ausgesuchten Paketen aus sid. Kernel 2.6.16,
 selbst kompiliert, was aber wahrscheinlich nicht das Problem ist, denn
 der Kernel ist älter als die Stummschaltung. 

Du koenntest uns etwas genauere Info ueber installierte Audiogeraete und
-Treiber geben. Einstweilen probier mal 

# alsactl store

mit aufgedrehtem Mixer vor einem Reboot.
 
sl ritch



Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?

2006-08-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] (Sat, 12 Aug 2006 07:05:41
+0200):
 Moin

Hi,
 
 Die wichtigste: Innerhalb meines Heim-Netzes erlaube ich meinem
 Desktop
  natürlich uneingeschränkten Zugriff auf mein Notebook über Freigabe
  der
 IP-Adresse. Wenn ich diese Regel uneingeschränkt setze und ich mich
 mal in einem anderen Netz mit gleichen Adressen befinde, würde ich ja
 versehentlich unerwünschten Gästen den Zugang erlauben.
 
 Hat jemand ein paar Tipps, wie man hier vorgehen könnte?

Nimm eine MAC rule. Die Wahrscheinlichkeit das die in fremden Umgebungen
passt geht gegen Null.

-m mac --mac-source xx:xx:xx:xx:xx:xx -j ACCEPT
 
 Danke und Gruß
 Rüdiger

sl ritch



Re: routing versagt beim booten

2006-08-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Bernhard Kleine [EMAIL PROTECTED] (Sat, 12 Aug 2006 10:21:52
+0200):
 Hallo,

Hi, 
 (debian unstable fairly recently)
 
 Mit der folgenden interface-Datei komme ich nicht durch den DSL-Router
 ins Netz. Die Karte wird richtig aufgesetzt, aber die Route nicht
 gesetzt.
[...]
 iface eth0 inet static
 address 192.168.1.200
   network 192.168.1.0
 netmask 255.255.255.0
 broadcast 192.168.1.255
   route add default gw 192.168.1.199

a)  
- route add default gw 192.168.1.199
+ gateway 192.168.1.199
 
b)
- route add default gw 192.168.1.199
+ post-up route add default gw 192.168.1.199
+ post-down route del default gw 192.168.1.199

man interfaces
 
 Bernhard

sl ritch


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Re: Seltsame Rechnerprobleme [OT]

2006-08-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Mathias Gehrung [EMAIL PROTECTED] (Sat, 12 Aug 2006
23:31:29 +0200):
 Hi,

Ho,
 
 seit einiger Zeit habe ich mit meinem Rechner hier einige seltsame
 Probleme. Ich bin mir nicht sicher wodurch sie ausgelöst werden, und
 hoffe mir kann hier jemand einen Tipp geben. Jetzt mal ne kleine Liste
 mit Dingen, die schon passiert sind:
 
 - Kernel panic beim booten: Kernel panic mit unterschieldichen
  Meldungen 
 - Während einer X-Sitzung wurde X abgebrochen, und neu gestartet
 - Was am häufigsten passiert ist, dass der Rechner einfach
  einfriert. Dann hilft nichts mehr ausser der Reset-Taste.
 
 Denke das müsste ein Hardwareproblem sein,

Riecht stark danach, und ist damit stark OT.

  vor allem, da ich es mit
 mehreren verschiedenen Kerneln probiert habe. Aber was genau könnte
 das Problem sein? RAM hab ich schon sicherheitshalber mit memtest86+
 getestet. 

Wie lange? Selbst memtest86 findet Fehler evtl. erst nach 24h.

 Das ganze lässt sich auch überhaupt nicht reproduzieren. Es
 ist aber so, dass diese Fehler nur in den ca. ersten 10-15 Minuten
 nach dem Anschalten auftreten. Wenn diese Zeitspanne überstanden ist,
 passiert auch nichts mehr. Hat jemand einen Tipp was das sein könnte,
 oder gibt es Tools die sowas feststellen können?

Am besten wird sein, du stellst im BIOS konservative Timings fuer den
RAM ein und faehrst mit dem CPU-Takt teilweise runter. Dann mit cpuburn
anfahren, ein paar find's in / und etwas compiliern. Ausserdem kannst du
Karten testweise mal entfernen um sicher zu gehen, dass diese nicht das
Uebel sind. Teile (CPU/Speicher/Karten) ausbauen, reinigen und fest
wieder einbauen kann Wunder wirken, allerdings nicht, wenn onboard was
kaputt ist -- da kann nur der Loetkolben helfen. ;-)

Schau mal auf deine Temperatursensoren oder geh' mit dem Kuehler auf
Fuehlung. Wenn's ein Temperaturproblem ist: Waermeleitpaste oder bessere
Kuehlung.

Pruefe von einer LIVE-CD alle deine Dateisysteme.

 Grüße,
 
 Mathias

sl ritch



Re: Fragen rund um cronjobs

2006-08-11 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 11 Aug 2006
12:56:05 +0200):
 Peter Jordan, 08/11/2006 10:50 AM:
 
  Hallo,
  
  ich möchte verschiedene cronjobs einrichten und habe dazu zwei
  Fragen:
  
  1. Der Cronjob soll täglich gestartet werden, daher würde sich
  cron.daily anbieten. Leider darf der Job während der Stunde nur in
  den Minuten zwischen 15-58 durchgeführt werden. Wie könnte ich das
  am einfachsten erreichen?
  
  2. Ein anderer CronJob erfordert die Eingabe eines Passwortes. Ist
  es irgendwie möglich, dass das skript eine Art Fenster in X öffnet
  in dem ich dann das Passwort eingeben kann.
 
 Vielen Dank für die Antworten.
 
 Ich habe in letzter Zeit irgendwie die Gabe meine Fragen so zu
 stellen, dass sie nicht verstanden werden. Tut mir leid, ich versuche
 mich zu bessern.
 
 zu 1. Der Cronjob soll einmal pro tag ausgeführt werden, aber nicht zu
 einem bestimmten Zeitpunkt, da mein Arbeitsrechner nicht zu
 regelmäßigen Zeiten läuft. Wenn er aber ausgeführt wird, darf er nicht
 in den Minuten einer Stunde ausgeführt werden, die zwischen 59-14
 liegen. Grund: zu jeder vollen Stunde wird  bereits ein Cronjob
 ausgeführt, der mit dem täglich auszuführenden konkurriert.

Bau doch einfach eine Abfrage

snip
_minute=`date + %M`
if [ $_minute -gt 15 -a $_minute -lt 58 ];then
do_run
else
no_run
fi
/snip

in den einen @reboot oder @daily cronjob ein.
 
 zu 2. Ich kenne und nutze sudo, aber es ist ja nicht das root-passwort
 was ich eingeben muss (davon hatte ich ja auch nichts geschrieben),
 sondern es geht um das Passwort, welches eine Partition entschlüsselt
 (wovon ich allerdings auch nichts geschrieben habe  ;-) ).
 [...]

Vielleicht laesst sich da was mit expect machen. Allerdings stellt sich
dann die Frage, wie sinnvoll eine Verschluesselung ist, wenn das PW
Klartext irgendwo liegt. IIRC willst du aber eh eine Aufforderung in X
haben. Das kannst du grafisch (zenity) wie auch einfach mit einem
xterm machen (read VAR).
 
 Viele Grüße,
 
 Peter Jordan

sl ritch



Re: Warcraft3 + Wine Debian Sid

2006-08-11 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Jan Dinger [EMAIL PROTECTED] (Fri, 11 Aug 2006 18:16:56
+0200):
  afaik müssten *alle* Graka funktionieren sofern ein 3D-Treiber
  läuft, das ist eben Voraussetzung und muss mit den mitteln der
  Distribution etc erldedigt werdne, bei dessen Installation hilft
  auch cedega nicht, cedega greift auch *nur* auf die Schnittstellen
  ALSA, Grafikkartentreiber zu ...
 
 Wie kann ich das Testen ob Linux ein 3D-Treiber für hat bzw ob der
 installiert ist?

In einem Terminal $ glxinfo ausfuehern.
 
 Ich bin Desktopanwendungen nicht so vertraut (bis jetzt only Server
 und das isses wurscht :) )

Genaueres kann ich dir genau deswegen auch nicht erzaehlen. 

 mfg
 
 Jan

sl ritch



Re: 'ls -lR' (oder so) per ssh auf einem maildir übers Internet...

2006-08-11 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] (Tue, 11 Jul
2006 16:56:38 +0200):
 Moin *,

Hallo,
 
 da es keider kein Tool gibt, mit dem man von einem Script aus einen
 IMAP server abfragen (Mailboxen, gelesene und neue Messages), will
 ich das ganze nun über SSH machen.

apt-cache show mailcheck

sl ritch



Re: Nautilus: Verhalten mit Flashkarte

2006-08-11 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Max Muxe [EMAIL PROTECTED] (Fri, 11 Aug 2006 21:48:35
+0200):
 Hallo Leute,

Hallo,

 Die Karte kann ich nun nicht aushängen.
 
 umount: /media/CANON_DC: device is busy
 umount: /media/CANON_DC: device is busy
 Error: umount failed
 
 Erst wenn ich alle offene Nautilus-Fenster schliesse, kann die Karte 
 ausgeworfen werden.
 
 Ist das nur hier so? # debian-sarge 2.6.12-1-k7
 
 Gibt es eine Erklärung dafür?

Wahrscheinlich greift eine Application, welche das Dateisystem nach
Veraenderungen ueberwacht, noch auf die CF zu. Ein Sarge-Kandidat dafuer
ist IIRC der famd.
 
 Grusz aus der Enklave
?

sl ritch



Re: sed (was: grep)

2006-08-10 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] (Thu, 10 Aug 2006 22:34:36
+0200):
 Hallo Klaus Becker, hallo auch an alle anderen
 
 Donnerstag, 10. August 2006 17:01 - Klaus Becker wrote:
  Am Donnerstag 10 August 2006 15:46 schrieb Matthias Houdek:
   Hallo Klaus Becker, hallo auch an alle anderen
  
   Donnerstag, 10. August 2006 15:29 - Klaus Becker wrote:
Hallo,
   
noch ne grep-Frage. In einer Datei befinden sich an diversen
Stellen die Namen der Wochentage von Montag bis Freitag. Ist es
möglich, diese Worte mit einem einzigen Befehl aus der Datei zu
entfernen?
  
   Grep findet nur, aber mit sed und einem entsprechenden RegEx
   sollte es gehen, am einfachsten wäre wohl:
 
  klar, ich meinte sed, sorry
 
   \b(Montag|Dienstag|Mittwoch|...)\b
 
  Es ist ein französischer Text (aber das juckt sed sicher wenig):
 
  $ sed '\b(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)\b'
  sed: -e Ausdruck #1, Zeichen 41: unterminated address regex
[...] 
 sed 's/(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)//g' datei

sed -r 's/(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)//g' datei

und wenn's passt, sed -ir direkt an der Datei (-i edit in place).

sl ritch



Re: apache2 und mod_access

2006-08-09 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Christian Lox [EMAIL PROTECTED] (Wed, 09 Aug 2006
17:29:29 +0200):
 Hallo zusammen!

Hallo,
 
[...]
 Für solcherlei Sachen sollte ja mod_access zuständig sein.

Jupp.

 Wenn ich das in der Konfig aktivieren will, meckert er:
 module access_module is built-in and can't be loaded

Ich hab hier keinen apache2, aber ob der aktiviert ist kannst du mit
http:/servername/server-info nachsehen (wenn denn mod_info geladen
ist). BTW, laden tu' ich Module mit apache-modconf.

[...]
 Danke,
 Christian

sl ritch



Re: Spamassassin's DNS Aufloesungsversuche

2006-08-09 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Jens Schüßler [EMAIL PROTECTED] (Tue, 8 Aug 2006 19:23:08
+0200):
 * Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote:
   
   Evtl. indem du den Spamassassin dazu bringst nur lokale Tests
   durchzufuehren.
  
  Tja, das dachte ich mir auch schon -- deswegen auch die Frage. Wo?
  
  In der /etc/spamassassin/init.pre wird .. 
  snip
  loadplugin Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL
  /snip
  .. geladen. Ich denke ich kann mir der Option uridnsbl_skip_domain
  die TLD .so wegbekommen, nur: wohin kommt dieser Eintrag?
  
  Ich hab jetzt ..
  snip
  loadplugin Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL
  uridnsbl_skip_domain *.so
  /snip
  .. in init.pre eingetragen und den spamd restartet. Vielleicht
  hilfts. Tut's der Syntax?
 
 In der init.pre wird das nichts AFAIK nichts bewirken.

Tut's eh nicht.

 Ich glaube das gehört eher in die /usr/share/spamassassin/25_uribl.cf.
 Da sind auch schon einge skip-Einträge drin.

Danke.
 
 HTH
 Jens

sl ritch



Re: hotplug udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Gerhard Wendebourg [EMAIL PROTECTED] (Wed, 09 Aug 2006 20:09:10
+0200):
 Nach Kernelupgrade (auf 2.6.16-486) und Umstellung auf udev laeuft X 
 nicht mehr, weil sich die Maus nicht mehr ruehrt.
 Was muss fuer die Umkonfiguration getan werden?
 (vermutlich wg. Ersatz von hotplug  udev).

Schau in deine /etc/X11/xorg.conf und aendere das device evtl. nach

 Option  Device/dev/input/mice

oder sag uns was du dort stehen hast bzw. checke ob das device auf einem
Rechner auch da ist. 

U.u. ist auch schlicht dein Maustreiber(Modul) nicht geladen (worden)
-- psmouse oder irgendwas USB modprobe'n und wenn's funktioniert nach
dieses in /etc/modules eintragen bzw. der Hardwareerkennung das
beibringen.

 Gruss / GW

sl ritch


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Re: Spamassassin's DNS Aufloesungsversuche [solved]

2006-08-09 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] (Wed, 9 Aug 2006
19:39:32 +0200):
 Also sprach Jens Schüßler [EMAIL PROTECTED] (Tue, 8 Aug 2006 19:23:08
 +0200):
[ Aufloesen von im body enthaltenen libXX.so URLs stoppen ] 
  Ich glaube das gehört eher in die
  /usr/share/spamassassin/25_uribl.cf. Da sind auch schon einge
  skip-Einträge drin.
 
 Danke.

Nachdem /u/s/s/25_uribl.cf bei einem Update ueberschrieben wird,
erziehlt nun ein Eintrag uridnsbl_skip_domain so in
/etc/spamassassin/local.cf den gewuenschten Effekt.

Danke fuer die vielen Debug-Mails mit .so-Inhalten. ;-))

sl ritch



Re: hotplug udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Gerhard Wendebourg [EMAIL PROTECTED] (Wed, 09 Aug 2006 23:21:21
+0200):
 Richard Mittendorfer schrieb:
  Also sprach Gerhard Wendebourg [EMAIL PROTECTED] (Wed, 09 Aug 2006
  20:09:10 +0200):

  Nach Kernelupgrade (auf 2.6.16-486) und Umstellung auf udev laeuft
 X   nicht mehr, weil sich die Maus nicht mehr ruehrt.
[...]
  oder sag uns was du dort stehen hast bzw. checke ob das device auf
  einem Rechner auch da ist. 
 
  U.u. ist auch schlicht dein Maustreiber(Modul) nicht geladen
  (worden) -- psmouse oder irgendwas USB modprobe'n und wenn's
  funktioniert nach dieses in /etc/modules eintragen bzw. der
  Hardwareerkennung das beibringen.

 War bisher (nehme an per hotplug) problemlos geladen worden.
 Da mir udev neu ist, habe ich keine Idee, was dort fuer ein Device 
 erwartet wird:

Das Update hotplug - udev klappte hier auf mehreren Rechnern
problemlos. IIRC musste man hotplug purgen - ist das geschehen?

Das (obsolete) /dev/psaux oder /dev/input/mice (mouse0). Sind keine
solche Eintraege vorhanden?

 ich kann mousedev zb. laden, ohne dass das irgendetwas nuetzt.

Fuer eine PS2-Maus ist noch das psmouse Modul notwendig.
 
 Wo stehen nun ueberhaupt - mit neuem Kernel und udev - die relevanten 
 Device-Eintraege?

In einem tmpfs-filesystem unter /dev. Die dortigen Eintraege werden von
udev angelegt wenn ein neues Device gefunden wird. Nach welchen Regeln
(rules) steht in /etc/udev. 

 Welche Module sind nun fuer USB zustaendig?

Je nach Chipset. usbcore, usbhid, uhci_hcd zum Bleistift (meistens, es
gibt IIRC noch andere. Siehe /lib/modules/`uname -r`/kernel/driver/usb).

Hab hier keine USB-Maeuse, kann 's also nicht sagen.

Vielleicht willst du sowas wie discover installieren, damit die
vorhandene Hardware indentifiziert und passende Module automagisch
geladen werden.

 Gruss / GW

sl ritch


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Re: hotplug udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Thu, 10 Aug 2006 00:03:56
+0200):
 On 09.08.06 23:49:41, Richard Mittendorfer wrote:
  Vielleicht willst du sowas wie discover installieren, damit die
  vorhandene Hardware indentifiziert und passende Module automagisch
  geladen werden.
 
 Das sollte eigentlich udev machen. Fuer bereits angestoepselte
 Hardware werden beim Booten Fake-Hotplug-Events erzeugt, im
 laufenden System erzeugt dann das anschliessen z.B. einer USB-Maus ein
 Hotplug-Event auf das udev mit dem Laden der notwendigen Module und
 erzeugen der Devices reagiert. Somit ist discover im Prinzip nicht
 notwendig.

FACK, aber hier scheint was danebenzugehen. Kein schoener Wuergaround
aber damit kann der OP sein X wieder verwenden, wenns denn klappt (gut,
AllowMouseOpenFail oder entfernen von corepointer(?) wuerde das auch
tun). Und eine Maus ist idR. schon beim bootup dran also wuerde
nur der Bootup etwas verlaengert werden.
 
 Andreas

sl ritch


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Re: hotplug udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] (Thu, 10 Aug 2006
00:21:04 +0200):
 aber damit kann der OP sein X wieder verwenden, wenns denn klappt
 (gut, AllowMouseOpenFail oder entfernen von corepointer(?) wuerde das
 auch tun). Und eine Maus ist idR. schon beim bootup dran also wuerde

Nachgeschaut. Minus corepointer alleine taete nicht.

sl ritch


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Re: hotplug udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Gerhard Wendebourg [EMAIL PROTECTED] (Thu, 10 Aug 2006 00:38:17
+0200): 
 Syslog zeigt auch keinen Fehler sondern das ordentliche Laden von 
 usbcore, hiddev und usbhid.

Wird etwas erwaehnt, wenn du die (?es ist doch eine?)USB-Maus ab- und
etwas spaeter wieder ansteckst? Sowas wie new low speed .. at .. im 
$ dmesg.

 Was ist IIRC ? / woher zu bekommen / wie zu installieren ?

If I Recall Correctly, eine gern benutzte Abkuerzung. :-) $ wtf iirc
^  ^ ^  ^

sl ritch


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Re: hotplug udev umkonfigurieren..

2006-08-09 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Bitte lass das CC, thx.

Also sprach Gerhard Wendebourg [EMAIL PROTECTED] (Thu, 10 Aug 2006 01:46:42
+0200):
 Richard Mittendorfer schrieb:

Wenn du nix zitierst, bringt diese Zeile wenig.

 erst einmal: Knoppix mit 2.6.17er-Kernel kennt das Problem nicht. Dort
 
 laeuft die USB-Maus anstandslos.
 
 Habe nun die xorg.conf von dort herueberkopiert;
 seitdem laufen die Dinge scheinbar nach Plan.
 
 Hier mal zum Vergleich:
 
 die funktionierende .conf von Knoppix:
 
 Section InputDevice
 Identifier  USB Mouse
 Driver  mouse
 Option  Device/dev/input/mice
 OptionSendCoreEventstrue
 Option  Protocol  IMPS/2
   ^^^

 Option  ZAxisMapping  4 5
 Option  Buttons   5
 
 und die, die mir mein System bei der xorg.conf geliefert hatte, und

Bist du dir sicher, dass die ExplorerPS/2-Einstellung _geliefert_
wurde?

 die  nach dem Kernelupgrade den Dienst versagte:
 Section InputDevice
 IdentifierConfigured Mouse
 Drivermouse
 OptionCorePointer
 OptionDevice/dev/input/mice
 OptionProtocolExplorerPS/2
   
Und Xorg tat mit dieser Einstellung vor einem Kern Update und dem
hotplug - udev Wechsel? Schlecht vorstellbar. Versuch mal auto oder
usb als protocol.

sl ritch


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Spamassassin's DNS Aufloesungsversuche

2006-08-08 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Hoi,

Seit Umstellung auf exim4 mit spamassassin und scannen via clamd finde
ich immer wieder solche Meldungen vom named:

unexpected RCODE (REFUSED) resolving 'r300_dri.so/NS/IN': 209.68.0.85#53

Eben bestaetigt sich die Vermutung, dass das wohl der SA ist, denn:

- Subject: SOLVED! 3DBeschleunigung mit r300 ... ---
Also sprach Andre Massing [EMAIL PROTECTED] (Tue, 08 Aug 2006 14:07:05
+0200):
 Andreas Pakulat wrote:
  On 07.08.06 14:07:57, Andre Massing wrote:
[...]
  libGL: XF86DRIGetClientDriverName: 4.0.3 r300 (screen 0)
  libGL: OpenDriver: trying /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so

  ^^^
Versucht SA also in den Mails vorkommende Pfade aufzuloesen, also wenn's
einer URL aehnlich sehen? ClamAV hatte ich vorher schon laufen und den
kann ich ausschliessen, AFAIK.

Scheint ja nicht weiter schaedlich zu sein, kann ich diese lookups
dennoch irgendwo/wie deaktivieren? Zumindest die Somalia Libs? ;-)

sl ritch


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Re: Spamassassin's DNS Aufloesungsversuche

2006-08-08 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] (Tue, 8 Aug 2006 15:27:47
+0200):
 Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Aug 08, 2006 at
 02:43:25PM +0200:
  Hoi,
  
  Seit Umstellung auf exim4 mit spamassassin und scannen via clamd
  finde ich immer wieder solche Meldungen vom named:
  
  unexpected RCODE (REFUSED) resolving 'r300_dri.so/NS/IN':
  209.68.0.85#53
  [...]  ^^
  Versucht SA also in den Mails vorkommende Pfade aufzuloesen, also
  wenn's einer URL aehnlich sehen? ClamAV hatte ich vorher schon
  laufen und den kann ich ausschliessen, AFAIK.
  
  Scheint ja nicht weiter schaedlich zu sein, kann ich diese lookups
  dennoch irgendwo/wie deaktivieren? Zumindest die Somalia Libs? ;-)
 
 Evtl. indem du den Spamassassin dazu bringst nur lokale Tests
 durchzufuehren.

Tja, das dachte ich mir auch schon -- deswegen auch die Frage. Wo?

In der /etc/spamassassin/init.pre wird .. 
snip
loadplugin Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL
/snip
.. geladen. Ich denke ich kann mir der Option uridnsbl_skip_domain die
TLD .so wegbekommen, nur: wohin kommt dieser Eintrag?

Ich hab jetzt ..
snip
loadplugin Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL
uridnsbl_skip_domain *.so
/snip
.. in init.pre eingetragen und den spamd restartet. Vielleicht hilfts.
Tut's der Syntax?
 
 Paul 

sl ritch


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Re: Tipps zum Stromsparen / Verlängerung der Akkulaufzeit

2006-08-08 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Jan Luehr [EMAIL PROTECTED] (Tue, 8 Aug 2006
15:53:53 +0200):
 ja hallo erstmal,...

dito
 
 zur Zeit ärgere ich darüber, dass Etch deutlich mehr Energie frisst
 als  Windows. Obwohl ich ACPI und freq-scaling in den kernel gepackt
 habe gilt:  3h (etch) vs.  5h XP (Akkulaufzeit). (also ca. 1,5h - 2h
 Unterschied) s.,d.  ich derzeit nach Tipps (howtos), etc. zum Thema
 Stromsparen und langer  Akkulaufzeit suche.
 Wie spart ihr Strom? Welche Optimierungsmöglichkeiten gibt's für
 Festplatten,  Caching-Verhalten, etc.?

Hauptaugenmerk wuerde ich auf frequenz-scaling legen. Docs dazu sind
i.d. kernelsource /cpu-freq. Hier (altes Ding) tut das noch nicht und
ich verwende ein selbstgerolltes Script, das
/proc/acpi/processor//throttling je nach Gebrauch einstellt (mp3blaster
braucht hier fuer flussige ogg-Wiedergabe gerademal 20% des P233mmx).

kernelsource /power hat auch einiges herzugeben.

Festplatten: Die swap nicht benutzen (/proc/sys/vm/swappines knob) bzw.
die laptop-mode-tools sollten diese und andere festplattenbezogene Teile
(dirty pages und spindown times) uebernehmen. Caching ist da mehr nicht
wirklich relevant, das macht das VM - eher spinup- und spin-Verbrauch.

Bildshirmhelligkeit kann oft mit einem tool zum Graphikchipsatz
eingestellt werden. ZB. lasse ich vom acpid (/etc/acpid/) ein script
laufen, dass diese herunterschraubt, wenn's auf Akku laeuft - wird das
LID geschlossen: aus (machen viele eh schon automagisch).

 Keep smiling
 yanosz

sl ritch



Re: SCSI Platte Test bei Debian Etch

2006-08-07 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Ronny Wagner [EMAIL PROTECTED] (Mon, 7 Aug 2006
22:45:28 +0200):
 Hallo Community,

Hoi, lasse bitte das HTML weg und beschraenke die Zeilenlaenge
vernuenftig, thx.
 
 ich benutze einen Debian Etch Server (Kernel 2.6.15-1-686) mit 2 SCSI
 Platte.
 
 Mir kommt der Zugriff auf die Festplatte, sowie die Programme die auf
 dem Server laufen
 
 Recht langsam vor (Apache 2.2, Postfix, etc...) benötigen einiges an
 Zugriffszeit, die

Definiere einiges.
 
 Ich mit einem IDE-System nicht habe. Gibt es Möglichkeiten die SCSI
 Platten zu
 
 testen bzw. nach neuen Treibern Ausschau zu halten?

Was sagt denn iostat -x (Paket sysstat IIRC)?

Mit tiotest oder bonnie++ vernuenftig testen. Ein vmstat 1 dazu laufen
lassen und Ergebnisse plus genaue Type des Controllers und der Platten
und Info ueber den verwendeten Treiber mailen.

Neuere Treiber findest du vielleicht in neueren Kernen oder auf der
Seite des Herstellers. Ich vermute das Problem aber anderswo.
   
 Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.
 
  
 
 Ronny

sl ritch



Re: sarge testing

2006-08-06 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Sun, 6 Aug 2006 20:27:41
+0200):
 n'Abend,

auch,
 
 ich bin auf diese Nachricht gestoßen:
 http://lists.alioth.debian.org/pipermail/secure-testing-announce/2006-May/29.html:
 
 The Debian testing security team is pleased to announce the
 integration of the secure testing archive to
 http://security.debian.org;
 
 Das bedeutet doch, dass man testing mit dem gleichen Sicherheitsniveau
 wie  Sarge benutzen kann oder, oder anders gesagt, man kann relativ
 risikolos von  Sarge zu testing übergehen?

Lies dir die Meldung und die Definition Debians testing Philosophie
nochmal durch.

 In einer ähnlichen Situation bin ich ca 6 Monate vor der offiziellen 
 Veröffentlichung von Sarge von Woody zu Sarge übergegangen und hab's
 nicht  bereut. Zur Not hab' ich Sicherheitskopien mit partimage.

Naja, den Moment, wo du den Uebergang bereust, der ist wohl kaum klar zu
erkennen. ;-) Das Testing-Security-team ist und bleibt, wie dem Namen
schon entnehmbar...

Zwar sind die Pakete selbige, die du in etwa stable bzw. besser
unstable erwartest, dennoch wuerde ich mit der gebotenen Vorsicht
daran gehen. Das ist ja eines der Probleme mit denen diese Version zu
kaempfen hat. Also der stabile fix ist etwas anderes als der
unstabile fix und meist wird sich der testing fix nicht weit vom
unstabilen fix fix bewegen, aber mit der Einschrarenkung mit testing
(Etch) zurecht zu kommen.
 
 Eigentlich besteht doch kaum ein Grund, nicht zu Sarge überzugehen
 oder  übersehe ich da etwas?

Du meinst vermutl. Etch?

 tschüs
 Klaus

sl ritch



[OT] bind9 - automagisch ip zu hostname

2006-08-03 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Hi *!

Ich finde die Methode aus IP-Adressen automatisch Hostnames zu
generieren leider nicht mehr. Also aus xx.yy.zz.31 soll mit einem
Eintrag in der db.zz.yy.xx automatisch z.B. blabla31.domain.tld werden 
- und selbiges reverse. Ich will nicht alle Hosts haendisch eintragen.
Wie ging das nur? Kann mir jemand den korrekten Syntax geben. THX.

Ach, und gibt's eine Variante um damit nur gewisse Bereiche (~ .20
bis .60) zu behandeln bzw. einzelne Hosts auszunehmen. Ups, das laesst
sich ja vermutlich einfacher ueber CNAME loesen...

sl ritch


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Re: [OT] bind9 - automagisch ip zu hostname

2006-08-03 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] (Thu, 3 Aug 2006
17:45:20 +0200):
 On Thu, Aug 03, 2006 at 04:16:40PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
  
  Ich finde die Methode aus IP-Adressen automatisch Hostnames zu
  generieren leider nicht mehr.
 
 Kenne ich eigentlich bei Bind nur bei der Konvertierung von
 /etc/hosts in zone-files.

Wie sieht das dann aus?  

Also AFAIK gibt's sowas (ich hatte es auch schon mal am laufen,
allerdings bind8 und lange her).

 Andere DNS-Server sind da komfortabler.

Das mag sein, den bind kenn ich nun aber schon ein Weilchen und weiss,
wie ich ereiche was ich brauche. Im Allgemeinen zumindest... ;-)

Und im Stich gelassen hat er mich auch noch nicht.

 Peter

sl ritch


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Re: PARANOID mit Ausnahme

2006-08-02 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andre Berger [EMAIL PROTECTED] (Wed, 2 Aug 2006 10:01:24
+0200):
 * Richard Mittendorfer (2006-08-01):
  Also sprach Andre Berger [EMAIL PROTECTED] (Tue, 1 Aug 2006
  12:57:46 +0200):
   stunnel4/thttpd/Sarge, /etc/hosts.deny ALL:PARANOID
   
   Ich habe eine gute IP-Adresse, die damit vom HTTPS
   ausgeschlossen wird, und moechte dafuer eine Ausnahme in
   /etc/hosts.deny machen. Folgendes klappt nicht wie gewuescht,
   weiss jemand, wie es richtig geht?
   
   ALL:PARANOID EXCEPT https:193.194.xxx.xx
  
  Du willst /etc/hosts.allow? man hosts_access
 
 Etwa so (kann es im Moment nicht testen)? Muss ich http, https oder
 irgend etwas fuer stunnel (naturgem. nicht in /etc/services)
 specifizieren?
 [...]

Dafuer muesstest du uns mitteilen, was du denn damit vor hast.
hosts_access betrifft den tcp-wrapper, das ist (vermutlich) nicht das,
was du suchst. iptables vielleicht?
 
 -Andre

sl ritch


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Re: PARANOID mit Ausnahme

2006-08-02 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andre Berger [EMAIL PROTECTED] (Wed, 2 Aug 2006 18:05:15
+0200):
 * Richard Mittendorfer (2006-08-02):
  Also sprach Andre Berger [EMAIL PROTECTED] (Wed, 2 Aug 2006
  10:01:24 +0200):
   * Richard Mittendorfer (2006-08-01):
Also sprach Andre Berger [EMAIL PROTECTED] (Tue, 1 Aug 2006
12:57:46 +0200):
 stunnel4/thttpd/Sarge, /etc/hosts.deny ALL:PARANOID
 
 Ich habe eine gute IP-Adresse, die damit vom HTTPS
 ausgeschlossen wird, und moechte dafuer eine Ausnahme in
 /etc/hosts.deny machen. Folgendes klappt nicht wie gewuescht,
 weiss jemand, wie es richtig geht?
 
 ALL:PARANOID EXCEPT https:193.194.xxx.xx

Du willst /etc/hosts.allow? man hosts_access
   
   Etwa so (kann es im Moment nicht testen)? Muss ich http, https
   oder irgend etwas fuer stunnel (naturgem. nicht in /etc/services)
   specifizieren?
   [...]
  
  Dafuer muesstest du uns mitteilen, was du denn damit vor hast.
  hosts_access betrifft den tcp-wrapper, das ist (vermutlich) nicht
  das, was du suchst. 
 
 stunnel verweigert die Verbindung bei dieser einen Adresse einer
 Fehlermeldung von libwrap (komme ich jetzt nicht ran), jedenfalls in
 der Tat dem tcp-wrapper.

Nagut.
 
 Ich moechte nur a) alle im Sinne von PARANOID abweisen/zulassen, b)
 mit Ausnahme von diesem einen in einem Firmennetzwerk, den PARANOID
 abweist, dem ich aber explizit Zugang (nur) per HTTPS
 (stunnel4/thttpd) erlauben moechte.

parse error.

 Meine Frage dazu lautet, ob der Eintrag https: adr in
 /etc/hosts.allow bei Beibehaltung von ALL: PARANOID in
 /etc/hosts.deny bei der Verwendung von stunnel in diesem Sinne
 funktioniert, da ich nicht ALL: adr erlauben moechte.

Laut manpage wird der erste Hit verwendet - in der Reihenfolge

hosts.allow - hosts.deny - erlaube
 
Also ja, deine obige Konfiguration wuerde https erlauben. Nun kenn' ich
stunnel4 nicht, aber es soll argv[0], also der Name des Prozesses
verwendent werden, vermutlich also eher..

/etc/hosts.allow
stunnel4: ip-address

/etc/hosts.deny
ALL: PARANOID

 -Andre

sl ritch


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Debian Mirror aus DVD's / apt-move

2006-08-02 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Hi Leute,

Ich muss demnaechst einen Debian Mirror aus den Dateien der weekly-build
Testing DVDs bauen und eine kleine Rechnerfarm daraus speisen.

Wird das aehnlich dahb[1] 6.11.2 Partieller Spiegel funkionieren, wenn
ich die sources.list statt eines http-/ftp-mirrors mit..

-
deb file:/var/local/mirrors/debian testing main contrib
deb cdrom:[titel der DVD1]/ testing main contrib
deb cdrom:[titel der DVD2]/ testing main contrib
...
-

..fuettere? Also anders ausgedrueckt: Kann apt-move mit Quellen auf
verschiedenen DVDs umgehen? Denn man apt-move sagt:

APTSITES=debian.midco.net non-us.debian.org
  Set this to the names of  sites  in  your  /etc/apt/sources.list
  that you wish to mirror.  The value /all/ refers to all non-file
  URIs.
  
..hmm. Also cdrom: ist doch non-file?

[1] http://debiananwenderhandbuch.de/debianmirror.html

Wenn das nicht tun sollte, kennt wer von euch eine nette Methode?

sl ritch


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Re: auflösung

2006-08-02 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach johannes [EMAIL PROTECTED] (Wed, 2 Aug 2006
19:34:01 +0200):
 hallo!
 ich habe gerade debian stable installiert.
 die auflösung lässt sich aber sowohl in kde als auch in gnome nicht
 über 800x600 stellen. ich hatte aber vorher grml installiert, mit
 einer auflösung von 1024x768, und noch höher.
 wie stelle ich auflösung 1024x768 ein?
 bitte um rücksichtsname auf meinen linux-anfänger-status.
 g johannes

Steht zigfach im Archiv dieser Liste.

Es ist deine /etc/X11/XF86Config-4. Dort in der Section Screen an den
Anfang der Liste mit Aufloesungen fuer gewisse Farbtiefen einen Eintrag
1024x768 stellen bzw. mit # dpkg-reconfigure xserver-xfree86
rekonfigurieren (IIRC kommt auch dort die Frage nach moeglichen
Aufloesungen). 

Sollte das widererwarten nicht klappen, schau mal in deine
/var/log/XFree86.0.log und sag uns, was er dort zu der Aufloesung meint.
Evetuell ist dein Monitor nicht richtig konfiguriert (HorizSync und
VertRefresh aus Monitor Manual in /e/X/XF.. eintragen oder
dpkg-reconfigure).

sl ritch



Re: Von Debian CD Booten?

2006-08-02 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Stefan Bachem [EMAIL PROTECTED] (Wed, 2 Aug 2006
19:12:31 +0200):
 Hallo 

Hoi,
 
   Nur gut das ich das diesmal vorher ausprobiert habe:
   Irgendwie klappt das mit der 1. sarge CD nicht. Eingabe von
   $ linux root=/dev/hda2
   am Bootprompt fuehrt nur zu einer Kernel Panik. 
   Er kann kein Root Filsystem finden.
   rescue als solches scheint es ueberhaupt nicht mehr zu geben.
   
   Geht die System Booten Nummer mit den Sarge CDs gar nicht mehr?
   Oder was fuer Parameter will der Kernel da neuerdings sehen?
  Geht nicht mehr. 
 
 Schlecht.
 
  Boote das Installsystem, fuehre die Schritte bis zum
  Formatieren der Platten aus (damit die noetigen Module geladen sind,
  _nicht_ formatieren!:). Ab jetzt findest du deine Linux Partitionen
  in /dev/ide/. Mounte / irgendwo, chroot, bootloader installieren.
  Oder nimm eine LIVE-Cd und fuehre letzte Schritte von dort aus.
  Etwas ausfuehrlicher ist's somewhere im Archiv hier zu finden.
 
 Auch du meine Guete... Was fuer ein Rueckschritt.

Ganz deiner Meinung. War eine sehr brauchbare Funktion.

 Ich habe das erstmal mit dem Paket grub-disk erschlagen.
 Ich hoffe mal das es wichtige Gruende fuer denn Wegfall der 
 rescue Option gibt.

Mir sind keine bekannt. Und ich kann mir auch keine solche vorstellen,
ausser vielleicht das Autoloading der notwendigen Module. Eine rescue
Funktion anzubieten kann IMO nicht wirklich viel Aufwand bedeuten.

Sollte vielleicht an die wishlist des d-i.

 ciao
 Stefan:wq

sl ritch


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Re: Debian Mirror aus DVD's / apt-move

2006-08-02 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] (Wed, 2 Aug 2006
21:33:13 +0200):
 Hallo,

Hoi.
 
 Richard Mittendorfer wrote:
 
  Ich muss demnaechst einen Debian Mirror aus den Dateien der
  weekly-build Testing DVDs bauen und eine kleine Rechnerfarm daraus
  speisen.
 
 ist es wichtig, dass es ein 'richtiger' Mirror ist, oder reicht es,
 wenn alle Rechner auf alle Pakete zugreifen können?

Noe, ist's nicht.
  
 Wenn ich nur alle Pakete von allen Rechnern zugreifbar machen wollte,
 würde ich wohl so vorgehen:
 
 - alle *.debs von den DVDs in ein Verzeichnis kopieren
 - dort eine neue, 'flache' Packages.gz erzeugen
 
  $ apt-ftparchive packages . | gzip  Packages.gz
 
 - dieses Verzeichnis über einen Webserver oder nfs freigeben und
   entsprechend in /etc/apt/sources.list eintragen
 [...]

Schoenen Dank fuer den Tipp. Ich werd's so probieren und wenn's
klappt hast du mir eine Menge Arbeit erspart. :-)

 hth, Wolf

sl ritch



Re: auflösung

2006-08-02 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach ljahn [EMAIL PROTECTED] (Wed, 2 Aug 2006 20:53:27 +0200):
   die auflösung lässt sich aber sowohl in kde als auch in gnome
   nicht über 800x600 stellen. ich hatte aber vorher grml
   installiert, mit
 
  Es ist deine /etc/X11/XF86Config-4. Dort in der Section Screen an
  den Anfang der Liste mit Aufloesungen fuer gewisse Farbtiefen einen
  Eintrag 1024x768 stellen bzw. mit # dpkg-reconfigure
  xserver-xfree86
 
 Hatte es schon mal, daß in der xorg.conf (testing) in etwa so etwas
 steht:
 
 Section Monitor
 Identifier  Standardbildschirm
 Option  DPMS
 EndSection
 
 Möge mich jemand korrigieren, allerdings so weit ich weiß kommuniziert
 er über  das Kabel mit dem Monitor wie hoch denn die Auflösung sein
 darf ohne den  Monitor zu beschädigen. Bei nicht fähigem Kabel oder
 zu altem Monitor geht  er dann nicht höher als 800x600.

Ganz richtig, das ist die EDID (ein VESA Standard) Info, die da
via DDC ausgelesen wird. Daher auch mein (nicht zitierter) Hinweis auf
inkorrekt (bzw. nicht) gesetzte HorizSync und VertRefresh.
 
 Lars

sl ritch



Re: PARANOID mit Ausnahme

2006-08-01 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andre Berger [EMAIL PROTECTED] (Tue, 1 Aug 2006 12:57:46
+0200):
 stunnel4/thttpd/Sarge, /etc/hosts.deny ALL:PARANOID
 
 Ich habe eine gute IP-Adresse, die damit vom HTTPS ausgeschlossen
 wird, und moechte dafuer eine Ausnahme in /etc/hosts.deny machen.
 Folgendes klappt nicht wie gewuescht, weiss jemand, wie es richtig
 geht?
 
 ALL:PARANOID EXCEPT https:193.194.xxx.xx

Du willst /etc/hosts.allow? man hosts_access

 -Andre

sl ritch


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Re: Image einer NTFS-Partition unter Debian erstellen und zurückspielen

2006-08-01 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Hannes H. [EMAIL PROTECTED] (Tue, 1 Aug 2006 13:36:44
+0200):
 Mahlzeit :-)
 
 Ich habe auf meinem Notebook neben Linux arbeitsbedingt auch Windows
 laufen. Gibt es eine Möglichkeit unter Linux von der NTFS-Partition
 unter Linux ein Image zu erstellen, dass man im Fall des Falles auch
 wieder zurückspielen kann?

Das ist zwar bei partimage als experimental gekennzeichnet und ich hab's
Mangels M$-Partitionen noch nicht versucht, aber.. soll (laut 30 Sek
google) funktionieren.

Ansonst sollte auch ein einfaches dd tun. Den Bootsektor evtl. nicht
vergessen.
 
 Hannes Halenka

sl ritch



Re: [OT] Shellskripte und Variablen

2006-08-01 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Markus Meier [EMAIL PROTECTED] (Tue, 1 Aug 2006
17:10:33 +0200):
 Hallo Liste,

Hallo,

 [...]
 In dem Skript (default.script), das durch den Parameter -s übergeben
 wird,  wertet udhcpc je nach Status (IP bezogen, IP-Lease verloren
 ...) aus,  welche Befehle ausgeführt werden sollen und ruft
 entsprechend weitere  Skripte auf. In diesen werden intern Variablen
 wie $ip verwendet, in  denen udhcpc Werte, wie in diesem Fall z.B. die
 soeben bezogene IP,  speichert.
 
 Ich suche nun eine Möglichkeit diese Variablen von meinem Hauptskript 
 auslesen lassen zu können. Die einzige Möglichkeit die mir hier
 einfällt  wäre, die Skripte, die von udhcpc aufgerufen werden, zu
 ändern, so dass  sie die Variablenwerte in Dateien schreiben, wo ich
 diese dann später  wieder auslesen lassen kann. Nur gefällt mir diese
 Möglichkeit nicht  besonders.
 [...]

Ich fuerchte, darum kommst du nicht herum. Gern umgehe ich das so,
dass ich die Skripts in ein Einziges gebe und mit function'en oder
aehnlichem strukturiere.

Natuerlich kannst du das folgende Script auch mit Optionen aufrufen, die
das Mainscript von udhcpc bekommen hat.

 Gruß,
 
 Markus Meier

sl ritch



Re: Traffic messen, wie richtig?

2006-07-31 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Robert Giebel [EMAIL PROTECTED] (Mon, 31 Jul
2006 12:21:53 +0200):
 Hallo,

Hoi.
 
 ich möchte meinen Traffic messen. Ich nutze Sarge und hab da bisher
 ipac-ng gesehen. Hat da jemand Erfahrungen mit? Kann man das gut
 benutzen? Oder gibt es bessere alternativen?

Es gibt bessere Alternativen. ipac-ng laeuft hier seit 1 od. 2 Jahren
auf mehreren Rechnern. Meist zufriedenstellend, ich rege aber dazu an
ein nightly backup von /var/lib/ipac-ng zu machen - schon zweimal wurde
eine gdbm-Datenbank ruiniert. files belegen mir zu viel Platz, postgre
hab ich noch nicht versucht. Ausserdem hat das (debian) ipac-ng (immer
noch) Probleme mit iptables = 3.1 (siehe BTS, eigentlich hat sich was
in iptables getan).

Alternativen sind direktes auslesen der iptables-rules (was ja auch
ipac-ng macht), via ULOG (ulog-acctd, ulogd) welches IIRC aber schon
obsoleted by nf-netlink-log ist. Und noch welche, die mit direktem
Auslesen ala tcpdump arbeiten. Auch mit den flow-tools sollte sich
sowas machen lassen.

Seit einiger Zeit will ich auf was anderes oder zumindest auf eine
besser managbare Datenbank wechseln, bin aber noch nicht dazu gekommen.

 danke schonmal für die Antworten, die da kommen mögen,
 
 Robert

sl ritch



Re: [Etwas-OT] Bildwiederholungsrate Verständni sfrage

2006-07-31 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] (Mon, 31 Jul 2006 17:50:35 
+0200):
 Hey Liste!

Hallo,

 Durch einen Thread bzgl. der Monitorauflösung wurde ich hellhörig auch mal in 
 meine xorg.conf zu schauen was da so eingetragen ist.
 Ergebnis:
 
 Option  DPMS
 HorizSync   31-70
 VertRefresh 55-120
 
 
 Nun stellt sich für mich die Frage welche Zahl nun genommen wird und welche 
 für die sogenannte Herzzahl verantwortlich ist.

Es wird ein passender Wert (berechnet aus diesen Daten und denen der
GraKa) fuer die gewaehlte (wenn moegliche) Aufloesung genommen.
 
 Mein Monitorhandbuch sagt, dass der Monitor mit folgenden Werten betrieben 
 werden kann:
 
 Max. Bildwiederholungsrate (V x H): 120 Hz x 70 kHz

Das wird normalerweise noch etwas genauer angegeben. Wenn du das im
Manual nicht findest, sollte Suchmaschine und div. Seiten das koennen.
 
 Erkennt der X-Server nun die höchstmögliche Frequenz von der Spanne, die ich 
 ihm in der xorg.conf mitgeteilt habe, automagisch?

Section Monitor
Identifier  Samtron SV
#   HorizSync   30-70
#   VertRefresh 50-150
Option  DPMS
EndSection

 Wie find ich heraus welche Zahl nun wirklich von X verwendet wird und kann 
 ich 
 sicher gehen, dass immer die höchstmögliche genommen wird?

xvidtune, less /var/log/Xorg.0.log 

 Im Moment habe ich nämlich den Verdacht, dass das nicht so ist. Wenn ich 
 nämlich mein Menü direkt am Monitor aufrufe (Für Bildschirmbreite usw.) und 
 dieses wieder verlasse wird mir folgendes angezeigt:
 
 Hor. 68 kHz
 Vert. 84 Hz

Gut moeglich.
 
 Ich habe eine Auflösung von 1024x768. 
 
 Da müsste doch bei der Vertikalen Frequenz noch was drin sein, oder?

Naja, 85 Hz sind schon recht angenehm wenn mensch mal an einem 60 Hz
Geraet gesessen hat. Es koennte aber mehr drinnen sein. Auch diese Info
ist im Manual oder online zu finden.

 
 Danke und Tschüss
 Sandro

sl ritch 



Re: on-the-fly file compression

2006-07-30 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] (Sat, 29 Jul 2006
14:27:34 +0200):
 Also sprach Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] (Sat, 29 Jul 2006
 14:00:57 +0200):
  On Sat, Jul 29, 2006 at 01:28:51PM +0200, Richard Mittendorfer
  wrote:
   Also sprach Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] 
On Sat, Jul 29, 2006 at 12:44:36PM +0200, Richard Mittendorfer
wrote:
 Reiserfs V4 kann das, aber laeuft das schon stabil? Gibt's
 e2comp Patches fuer 2.6.1x?  Mit FUSE, einem loop-Device oder
 mit einer Device Mapper Erweiterung vielleicht?

FUSE oder DM am ehesten. Reiser4 ist sicher auch eine Option.
Ich denke das reiser4 schon in den Testbetrieb gehen kann. 

Ok, da gibt's u.a. unpackfs[1] und fusecompress[2].

 http://www.nongnu.org/unpackfs/
 http://www.miio.net/fusecompress/

Bei Zeit werd' ich eins davon versuchen und melden, was fuer
Komprimierungsraten ich bekomme.

[reiser4]

   Ausprobieren waer' da sicherlich die beste Moeglichkeit den
   Stand 'rauszufinden.. ;-) 
  
  Das waere durchaus gewuenscht. Ich plane das auch bei den
  naechsten Kerneluebersetzungen mit hineinzunehmen.
 
 Ich werd' mal ins kalte Wasser springen. Schnell soll es ja sein.

Tja, ein compression-plugin wird wohl erst in ein paar Monaten kommen.
Laut Namesys ML, wenn reiser4 im kernel ist. ;-) 

Ansonst laeuft's hier (Etch) anstandslos, aber eben erst einen Tag.

sl ritch


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Re: echo-ausgaben beim boot deaktivieren

2006-07-30 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Mehner [EMAIL PROTECTED] (Sun, 30 Jul 2006 15:26:47
+0200):
 Hi,

Hoi,

 wie kann ich die skripte in /etc/init.d stumm-schalten? Ich möchte
 nicht jedes einzelne echo auf dev/null umleiten. Eine Möglichkeit wäre
 den font auf die Hintergrundfarbe einzustellen. Oder welche
 Möglichkeiten gibt es noch?

- Boote mit console=tty2 als kernel Parameter, dann werden _alle_
  Meldungen beim Booten auf die zweite Console ausgegeben.

- Einen boot-splash ala bootsplash oder splashy einsetzten.

 Danke,
 Andreas

sl ritch



Re: echo-ausgaben beim boot deaktivieren

2006-07-30 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Michael Dominok [EMAIL PROTECTED] (Sun, 30 Jul 2006
16:40:09 +0200):
 Am Sonntag, den 30.07.2006, 16:05 +0200 schrieb Andreas Mehner:

Andreas, bitte kein Top-Posting, danke.

  Das Problem ist, dass ich bestimmte Ausgaben schon sehen will. Dann
  würde ich kurzzeitig die Ausgabe wieder aktivieren und danach
  deaktivieren.
  
  Wenn ich console=tty2 als Kernelparameter übergebe, kann ich dann
  während des bootens kurzzeitig auf tty1 ausgeben? Wenn ja, wie?
 
 Wer's nicht einfacher dann 'mal eben nach tty2 zu wechseln? Mit
 Alt-F2, zum Beispiel?

Das wird u.U. nicht funktionieren, solange init nicht den getty 
angeworfen hat. 

tut's # echo wasweisich  /dev/tty1 ?

sl ritch



on-the-fly file compression

2006-07-29 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Hi Leute,

Was fuer Moeglichkeiten hab ich um $SUBJECT auf einer
(Nicht-System-)Partition anzuwenden? Read-Write.

Reiserfs V4 kann das, aber laeuft das schon stabil? Gibt's e2comp
Patches fuer 2.6.1x?  Mit FUSE, einem loop-Device oder mit einer
Device Mapper Erweiterung vielleicht?

Komprimierungsrate will ich so etwa 2:1, CPU Auslastung und Throughput
sind keine Kriterien. Sowas wie ein Archiv-Filesystem waer's in etwa.
Ich hab' schon eine Weile gesucht, konnte aber nix Vernuenftiges finden.
Vielleicht hat ja jemand von Euch sowas schon in Betrieb oder kennt
einen Link?

thx, ritch


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Re: on-the-fly file compression

2006-07-29 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] (Sat, 29 Jul 2006
12:51:41 +0200):
 On Sat, Jul 29, 2006 at 12:44:36PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
  
  Was fuer Moeglichkeiten hab ich um $SUBJECT auf einer
  (Nicht-System-)Partition anzuwenden? Read-Write.
 
 Anmerkung: Ins Subject zu verweisen ist schlecher Stil. Manche
 Mailarchive verwursten das, es wird in den HTML-Pagetitel
 aufgenommen, das Mailarchiv aber im Frameset angewandt und kein
 Browser unterstuetzt die W3C-Recommendation das
 Frame-Document-Titles im Programmfenster dargestellt werden. 
 
 Es kostet dich genau eine Copy-Paste Anweisung beim schreiben der
 Mail, aber tausende Anweisung von jedem der die Nachricht liest
 und keinen schnellen Zugriff auf die Betreffzeile hat.

:-) Da geb' ich dir ganz recht. Nach erst einem halben Kaffee war ich
wohl noch etwas zu faul zu denken/schreiben..
 
  Reiserfs V4 kann das, aber laeuft das schon stabil? Gibt's
  e2comp Patches fuer 2.6.1x?  Mit FUSE, einem loop-Device oder
  mit einer Device Mapper Erweiterung vielleicht?
 
 FUSE oder DM am ehesten. Reiser4 ist sicher auch eine Option. Ich
 denke das reiser4 schon in den Testbetrieb gehen kann. 

Kennst du fuer erstere eine Variante? Rasierfs4 war meine erste
Ueberlegeung. Nachdem es aber den (typischen) Streit um die Integrierung
nach stable gibt, bin ich mir nicht ganz sicher. Ausprobieren waer' da
sicherlich die beste Moeglichkeit den Stand 'rauszufinden.. ;-) 

 Letzlich sollte man bei wichtigen Daten immer Backups machen, egal
 welches RAID, egal welches Dateisystem - bei richtigen
 Hardware-Schaeden ist man immer angeschmiert.

FACK, kein Problem, die Daten sind Kopien von einem zentralen Server auf
einem (zu) kleinen Mobile. 

  Komprimierungsrate will ich so etwa 2:1,
 
 fuer welche Rohdaten? Text? Binaere Word-Processor Dateien?
 Kompremierte Dateiformate?

Grossteils Doks (html, pdf, ps, doc, ..), einige Images und mysql-db's
und ein Haufen ogg vorbis. Insgesammt etwa 50+20+10+20GB. Wichtig dabei
ist mir, dass die Kompression ein File als stream verabeiten koennen
muss -- einige scheinen es im virtuellen Speicher zu komprimieren --
davon hab' ich nicht genug. 
 
 Peter

thx, ritch


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Re: on-the-fly file compression

2006-07-29 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] (Sat, 29 Jul 2006 14:00:57 +0200):
 On Sat, Jul 29, 2006 at 01:28:51PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
  Also sprach Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] 
   On Sat, Jul 29, 2006 at 12:44:36PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
   
Reiserfs V4 kann das, aber laeuft das schon stabil? Gibt's
e2comp Patches fuer 2.6.1x?  Mit FUSE, einem loop-Device oder
mit einer Device Mapper Erweiterung vielleicht?
   
   FUSE oder DM am ehesten. Reiser4 ist sicher auch eine Option. Ich
   denke das reiser4 schon in den Testbetrieb gehen kann. 
  
  Kennst du fuer erstere eine Variante?
 
 FUSE kenne ich aus der Beschreibung. Damit kann ich mir
 vorstellen, das man ein ZIP-File als Dateisystem einbindet, damit
 im Mountpoint ein Verzeichnis erhaelt welches die Daten des ZIPs
 abbildet. Jedes Kommandozeilentool koennte dann mit den Dateien
 wie bei jedem anderen Dateisystem auch arbeiten.
 
 Die Kernel-Zugriffsoptimierungen wie sendfile wuerden aber unter
 den Tisch fallen. Ich kann mir nicht vorstellen, das die
 FUSE-Schicht mehr als read und write unterstuetzt.

Werd' ich mir genauer ansehen. fuse.txt sagt mir einstweilen nicht
viel, aber da sollte Info im Netz zu finden sein. Ich dachte
urspruenglich, dass ein loop-dev die leichteste Variante waer'?

  Rasierfs4 war meine erste Ueberlegeung. Nachdem es aber den
  (typischen) Streit um die Integrierung nach stable gibt, bin ich
  mir nicht ganz sicher.
 
 Nein, den typischen Streit gibt es Dank der Querelen um
 reiser3, welches nach Aussagen von Hans Reiser nicht mehr weiter
 gepflegt werden soll. 

See.
 
 Als Episode sei da die Veraenderung der Kernel-Stackgroesse auf
 4kb genannt. Selbst heute noch schreibt die reiser4 die (veralte,
 hoffe ich) Anweisung in der reiser4 Installationsanleitung das man
 an dieser Kerneleinstellung keinesfalls rumstellen darf.

Oh, danke fuer den Hinweis. Seit Monaten fahre ich 4k stacks.
 
  Ausprobieren waer' da sicherlich die beste Moeglichkeit den
  Stand 'rauszufinden.. ;-) 
 
 Das waere durchaus gewuenscht. Ich plane das auch bei den
 naechsten Kerneluebersetzungen mit hineinzunehmen.

Ich werd' mal ins kalte Wasser springen. Schnell soll es ja sein.
 
Komprimierungsrate will ich so etwa 2:1,
   
   fuer welche Rohdaten? Text? Binaere Word-Processor Dateien?
   Kompremierte Dateiformate?
  
  Grossteils Doks (html, pdf, ps, doc, ..), einige Images und
  mysql-db's und ein Haufen ogg vorbis. Insgesammt etwa
  50+20+10+20GB.
 
 Die erste Gruppe (Doks) bitte noch einmal genauer aufschluesseln.
 html und ps lassen sich noch gut verkleinern, bei pdf und doc
 bzw. odf sind die Dateien teilweise schon kompremiert. Wie bei ogg
 und jpg werden die dann eher groesser als kleiner.

Fast alles html. Klar, fuer Komprimiertes wird's weniger hilfreich.
 
  Wichtig dabei ist mir, dass die Kompression ein File als stream
  verabeiten koennen muss -- einige scheinen es im virtuellen
  Speicher zu komprimieren -- davon hab' ich nicht genug. 
 
 Noch einmal genauer bitte: Du moechtest das die Daten, die dein
 Programm schreibt moeglichst schnell kompremiert haben, also auch
 schon bevor sie zur Platte geschreiben werden. Umgekehrt sollen
 sie erst dann dekompremiert werden, wenn aus der Datei gelesen
 wird, d.h. den Kernel-Buffer am liebsten kompremiert?
 
 Das klingt dann nach einem groesseren Eingriff. Keine der mir
 bekannten Loesungen waere da direkt einsetzbar.
 
 Andernfalls erklaere nochmal, was du mit virtuellem Speicher
 meinst. Und wie deine Nutzung aussehen soll, wenn du vom File als
 stream sprichst.

Dass ein z.B. 700MB grosses file nicht erstmal im RAM+SWAP komprimiert
wird und dann auf's FS gelegt wird. Einige Komprimierungsverfahren
gehen so vor, IIRC weil ja ein seek in einer (z.B. gzip-)Datei nicht
gut moeglich ist. Zumindest bei der einen oder anderen
Kompressionsmethode duerfte das greifen. Wohl aber nicht bei reiserfs
v4 (das wohl meine Wahl sein wird).

 Peter

sl ritch


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Re: on-the-fly file compression

2006-07-29 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Argh, verschicke keine Mails, wenn du gerade den Mailrouter
aktuallisierst. rewritten  resend. ;-)

Also sprach Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] (Sat, 29 Jul 2006 14:00:57 +0200):
 On Sat, Jul 29, 2006 at 01:28:51PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
  Also sprach Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] 
   On Sat, Jul 29, 2006 at 12:44:36PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
   
Reiserfs V4 kann das, aber laeuft das schon stabil? Gibt's
e2comp Patches fuer 2.6.1x?  Mit FUSE, einem loop-Device oder
mit einer Device Mapper Erweiterung vielleicht?
   
   FUSE oder DM am ehesten. Reiser4 ist sicher auch eine Option. Ich
   denke das reiser4 schon in den Testbetrieb gehen kann. 
  
  Kennst du fuer erstere eine Variante?
 
 FUSE kenne ich aus der Beschreibung. Damit kann ich mir
 vorstellen, das man ein ZIP-File als Dateisystem einbindet, damit
 im Mountpoint ein Verzeichnis erhaelt welches die Daten des ZIPs
 abbildet. Jedes Kommandozeilentool koennte dann mit den Dateien
 wie bei jedem anderen Dateisystem auch arbeiten.

 Die Kernel-Zugriffsoptimierungen wie sendfile wuerden aber unter
 den Tisch fallen. Ich kann mir nicht vorstellen, das die
 FUSE-Schicht mehr als read und write unterstuetzt.

fuse.txt sagt mir im Moment noch nicht viel. Dazu lassen sich aber
sicher Infosa im Netz auftreiben. Urspruenglich ging' ich eigentlich
davon aus, dass ein loop-dev die einfachste Variante sein wuerde? 

  Rasierfs4 war meine erste Ueberlegeung. Nachdem es aber den
  (typischen) Streit um die Integrierung nach stable gibt, bin ich
  mir nicht ganz sicher.
 
 Nein, den typischen Streit gibt es Dank der Querelen um
 reiser3, welches nach Aussagen von Hans Reiser nicht mehr weiter
 gepflegt werden soll. 

I see.
 
 Als Episode sei da die Veraenderung der Kernel-Stackgroesse auf
 4kb genannt. Selbst heute noch schreibt die reiser4 die (veralte,
 hoffe ich) Anweisung in der reiser4 Installationsanleitung das man
 an dieser Kerneleinstellung keinesfalls rumstellen darf.

Oh, danke fuer den Hinweis. Ich fahre seit Monaten 4k stacks.
 
  Ausprobieren waer' da sicherlich die beste Moeglichkeit den
  Stand 'rauszufinden.. ;-) 
 
 Das waere durchaus gewuenscht. Ich plane das auch bei den
 naechsten Kerneluebersetzungen mit hineinzunehmen.

Ich spring mal ins kalte Wasser und seh' mir reiserfs4 an. Schnell
soll's ja ueberdies sein -- Hoffentlich nicht schnell kaputt. :-)
Andere FS-Loesungen sind scheinbar keine vorhanden. e2comp vielleicht,
aber da finde ich nichts aktuelles.

Komprimierungsrate will ich so etwa 2:1,
   
   fuer welche Rohdaten? Text? Binaere Word-Processor Dateien?
   Kompremierte Dateiformate?
  
  Grossteils Doks (html, pdf, ps, doc, ..), einige Images und
  mysql-db's und ein Haufen ogg vorbis. Insgesammt etwa
  50+20+10+20GB.
 
 Die erste Gruppe (Doks) bitte noch einmal genauer aufschluesseln.
 html und ps lassen sich noch gut verkleinern, bei pdf und doc
 bzw. odf sind die Dateien teilweise schon kompremiert. Wie bei ogg
 und jpg werden die dann eher groesser als kleiner.

Fast ausnahmslos html. Bei komprimierten files wird's klarerweise nicht
viel bringen.

  Wichtig dabei ist mir, dass die Kompression ein File als stream
  verabeiten koennen muss -- einige scheinen es im virtuellen
  Speicher zu komprimieren -- davon hab' ich nicht genug. 
 
 Noch einmal genauer bitte: Du moechtest das die Daten, die dein
 Programm schreibt moeglichst schnell kompremiert haben, also auch
 schon bevor sie zur Platte geschreiben werden. Umgekehrt sollen
 sie erst dann dekompremiert werden, wenn aus der Datei gelesen
 wird, d.h. den Kernel-Buffer am liebsten kompremiert?
 
 Das klingt dann nach einem groesseren Eingriff. Keine der mir
 bekannten Loesungen waere da direkt einsetzbar.
 
 Andernfalls erklaere nochmal, was du mit virtuellem Speicher
 meinst. Und wie deine Nutzung aussehen soll, wenn du vom File als
 stream sprichst.

Ein z.B. 500M File soll nicht erst im VM (RAM+SWAP) komprimiert werden
und dann auf die Platte geschrieben werden (also eigentlich umgekehrt:
lesen + dekomprimieren - VM - bearbeiten), wie es einige Loesungen
scheinbar machen, IIRC weil ja ein seek in einer (LZW-)komprimierten
Datei schlecht moeglich ist. D.h. das soll/muss der Treiber des FS
handlen koennen.

 Peter

sl ritch


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Re: on-the-fly file compression

2006-07-29 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Sat, 29 Jul 2006 14:21:07 
+0200):
 On 29.07.06 13:28:51, Richard Mittendorfer wrote:
   fuer welche Rohdaten? Text? Binaere Word-Processor Dateien?
   Kompremierte Dateiformate?
  
  Grossteils Doks (html, pdf, ps, doc, ..), einige Images und mysql-db's
  und ein Haufen ogg vorbis. Insgesammt etwa 50+20+10+20GB. Wichtig dabei
  ist mir, dass die Kompression ein File als stream verabeiten koennen
  muss -- einige scheinen es im virtuellen Speicher zu komprimieren --
  davon hab' ich nicht genug. 
 
 Aehm bei doc, pdf, Bild, Mysql und Ogg Daten kannst du die Kompression
 sowieso vergessen. Die meiste Kompression wirst du da vmtl. bei doc+pdf
 herausbekommen (Bilder natuerlich wenn du die unkomprimiert ablegst),
 aber 2:1 kannst du da komplett vergessen.

Klar, bei schon kompriemierten files wird das nicht viel ausmachen.
Beim txt-Zeugs seh' ich da aber Potential, und das ist der groessere
Teil - komm ich da auf knapp 4:1 (ich rechne mit vielleicht sogar etwas
mehr) passt's schon wieder. e2comp schafft im Schnitt 2,5:1, CBD
(compressed block device) schafft angeblich bis zu 3:1. IIRC wurde da
bei beiden mit einem kompletten System gerechnet.

zlibc gefaellt mir eigentlich ganz gut, aber das kommt fuer eine
einzelene Partition wohl nicht in Frage (LD_PRELOAD). Ich denke ich
werde mal rasierfs v4 testen. 

 Andreas

sl ritch


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Re: on-the-fly file compression

2006-07-29 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] (Sat, 29 Jul 2006 14:58:45 
+0200):
 Argh, verschicke keine Mails, wenn du gerade den Mailrouter
 aktuallisierst. rewritten  resend. ;-)

Oh. Hat's ja scheinbar doch geschafft -- vorbei am Log! ;-)

sl ritch


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Re: Probleme beim Drucken aus einem bash-script

2006-07-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Michael Wittke [EMAIL PROTECTED] (Thu, 27 Jul 2006 15:29:59 
+0200):
 On Fri, Jul 21, 2006 at 04:34:53PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
[...]
   1. nach jeder man-page wurde eine Fehlermeldung ausgedruckt mit
 
   folgendem Inhalt:
   
   (stdin)   Wed Jul 12 11:30:03 20061
   request id is HPBusinessInkjet1100-151 (1 file (s)
  
  Das scheint definitv ein Banner zu sein. (man lpr / -h)
 
 Das ist ein Banner und ich bin mir inzwieschen auch sehr sicher, dass
 der von cups kommt. Denn in der errror_log von cups steht folgendes:
 
 Adding start banner page none to job 234
 Adding end banner page  none to job 234
  ^
Ist dieses Leerzeichen schuld?

 Job 234 gueuded on `HPBisinessInkjet 1100` by `user`
 Started filter /usr/lib/cups/filter/pstops (PID 4947) for job 234
 Started filter /usr/liob/cups/filter/foomatic-rip (PID 4948) for job 234
 Started backend /usr/lib/cups/looked/usb (PID 4949) for job 234
 [Job 234] Printer fault

Hmm. k.A.

 Der ganze sermon verursacht wohl den Ausdruck. Ich weiß nur nicht
 welcher Fehler gemeint ist. Die man page wird jedenfalls auch mit a2ps
 ausgedruckt. Nur irgendwas scheint cups nicht zu passen. Ich weiß auch
 nicht, warum der Fehler beim Ausdrucken über den man Befehl nicht
 auftaucht.
  
  Dein Druckprogramm (cupsd?) versucht einen Drucker an USB (lp0)
  anzusprechen. Weil die Prioritaet fuer Meldungen an die Console recht
  niedrig ist (/proc/sys/kernel/printk) wird sie auch dorthin geleitet.
  Also Druckerprogramm konfigurieren oder printk (1. Eintrag)
  hinaufsetzen. 
 
 Das Dumme ist nur, dass der Drucker an USB auch hängt. Es wird die man
 page ja ausgedruckt. Ich hatte für einen Augenblick die Vermutung, dass
 der Drucker vielleicht zeitweise nicht angesprochen werden kann, weil er
 die erste von mehreren manpages ausdruckt. Aber der Fehler taucht auch
 auf, wenn nich nur eine manpage ausdrucken lasse.
 
 Der Vorschlag printk rauszusetzen, hört sich recht gut an. Nur wie genau
 mach ich das. Soweit ich das verstehe geht das über den Systemaufruf
 syslog. Aber wie ist die Syntax des Aufrufs und welcher neue Wert ist 
 sinnvoll? 
 Und wo musss den Aufruf reinschreiben, damit er dauerhaft gesetzt ist 
 (bash_profile?)

Noe, # echo Wert  /proc/sys/kernel/printk, so etwa 4 4 1 7.

http://www.charmed.com/txt/proc.txt

  
  Ist dort noch ein weiterer Drucker an USB konfiguriert? Versuch den
  Drucker nochmal anzulegen, vermutlich war er mal am anderen Port und
  cupsd hat sich ihn gemerkt. Geht sicher auch eleganter, aber ich weiss
  nicht, wo da nachzusehen/was da zu loeschen ist.
 
 Also es ist nur ein Drucker bei cups angemeldet. Ich hatte zwar mal
 einen zweiten Druckertreiber installiert, der ist aber wieder weg. In
 der Druckerliste gibt es nur noch einen Drucker. Auch hier stehe ich
 ziemlich auf dem Schlauch, was denn nun nicht 100% funktioniert.

Vielleicht ist da noch was uebriggeblieben.

 Danke nochmals für die Mühe Michael

sl ritch



Re: Von Debian CD Booten?

2006-07-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Stefan Bachem [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Jul 2006
21:28:50 +0200):
 Frueher(tm) ging ich danach einfach hin und starete von der ersten
 Woody CD und tippte
 $ rescue root=/dev/hda2 
 am bootprompt ein. Nachdem das System gestartet die lilo.conf
 editiert, und lilo Neuschreiben war, war die Welt wieder in Ordnung.
 
 Nur gut das ich das diesmal vorher ausprobiert habe:
 Irgendwie klappt das mit der 1. sarge CD nicht. Eingabe von
 $ linux root=/dev/hda2
 am Bootprompt fuehrt nur zu einer Kernel Panik. 
 Er kann kein Root Filsystem finden.
 rescue als solches scheint es ueberhaupt nicht mehr zu geben.
 
 Geht die System Booten Nummer mit den Sarge CDs gar nicht mehr?
 Oder was fuer Parameter will der Kernel da neuerdings sehen?

Geht nicht mehr. Boote das Installsystem, fuehre die Schritte bis zum
Formatieren der Platten aus (damit die noetigen Module geladen sind,
_nicht_ formatieren!:). Ab jetzt findest du deine Linux Partitionen in
/dev/ide/. Mounte / irgendwo, chroot, bootloader installieren. Oder nimm
eine LIVE-Cd und fuehre letzte Schritte von dort aus. Etwas
ausfuehrlicher ist's somewhere im Archiv hier zu finden.

 ciao
 Stefan:wq

sl ritch


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Re: Priorität von Prozessen verwalten

2006-07-26 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] (Wed, 26 Jul 2006 13:19:05 
+0200):
 Ah, welchen Kernel du bisher verwendet hast hast du bisher IMHO nicht
 erwähnt. Zwischen .15 und .17 sind die Verbesserungen für ein
 Desktop-System wohl nicht so gravierend wie gegenüber dem .8.

splice() und vmsplice() calls sind mit .17 in den Kernel gewandert[1]
und scheinen doch einiges zu beschleuningen. I/O-maessig. Der ploetzlich
(viel) besseren Troughput im NFS Netzwerk hat mir gut gefallen. :-)
Das sollte auch in anderen Bereichen auffallen.

[1] http://lwn.net/Articles/185078/

[cpu scheduler]

Da merk ich wenig unterschied. SCHED_BATCH (seit .16 vanilla) und
IDLEPRIO (ck) verwende ich dauernt (wenn auch STR hier mit IDLEPRIO
noch Probleme zu haben scheint). RT brauche ich hier weder fuer Audio
noch Video -- laeuft alles reibungslos (PIII-866MHz, kommt aber wohl
eher auf gute Komponenten/Treiber an). Im allgemeinen reicht IMHO
nice. Fuer einen Desktop Rechner oder bei den Problemen des OPs ist -ck
eine zweifelsohne gute Wahl. Also Audio/Video/Games/... Leider goennt
sich Con gerade eine Pause[2] vom Kerneldevelopment...

[2] http://bhhdoa.org.au/pipermail/ck/2006-July/006311.html

sl ritch



Re: PDF-Reader

2006-07-26 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach G.Wendebourg [EMAIL PROTECTED] (Wed, 26 Jul 2006 13:23:30 
+0200):
 Moin, moin,

Hoi,
 
 gibt es einen PDF-Reader mit erweiterten Funktionen?
 
 Unter kpdf und gpdf ist bei uns das Herauskopieren von Text nicht moeglich.
 Der Adobe-Reader wiederum ist uns zu fett (Plattenplatz).

(apt-get) pdftotext sollte das koennen.

 Gruss / GW

sl ritch


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Re: [voellig OT] Linux Kuscheltiere

2006-07-24 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Jens Schüßler [EMAIL PROTECTED] (Mon, 24 Jul 2006 17:18:22
+0200):
 * Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Also sprach Jens Schüßler [EMAIL PROTECTED] (Sun, 23 Jul 2006 16:59:24
  +0200):
   * Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hier ist ein kurzes PDF
www.a-ni.org/Add-on/Broschure.pdf 
   
   Leider nicht:
   Es ist keine Website an dieser Adresse konfiguriert.
  
  Hmm, da hast du recht. Vor ein paar Tagen ging's noch klaglos. Werd' mal
  nachfragen was da los ist. Hier gibt's noch Infos (leider nicht zu exakt
  diesem Projekt, aber zu a-ni)
  http://www.aufdraht.org/geckoart/projekte/geckoart_factransc.htm
  
  Das pdf hab ich noch rumliegen und mal hier raufgeladen:
  http://www.mittendorfer.com/rm/temp/Broschure.pdf
 
 Danke. Klingt nach einer guten Sache. 
 Ich hoffe nur für dich, das das in einer ruhigen Gegend liegt, da gibt
 es in Nord-Nigeria doch öfters ziemlichen Ärger mit durchgeknallten
 Anhängern der Scharia. Aber das ist jetzt völig OT.

Wie oft warst du schon in Afrika? Ich kann das weder aus Eigener noch
aus Erfahrungen langjaehriger Arfikareisenden oder befreundeter
Nigerianer bestaetigen. Depperte gibt's ueberall, da muss ich nicht ins
Ausland fahren. Und Aus.

 Gruss
 Jens

sl ritch



Re: Gnome Powermanagement bei Etch

2006-07-23 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] (Sun, 23 Jul 2006
09:19:13 +0200):
 Richard Mittendorfer wrote:
Also sprach Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] (Sat, 22 Jul 2006
13:25:28 +0200):
Hallo zusammen,
   
Hoi,
   
leider kenne ich mich mit den Powermanagement nicht sehr gut
  aus.   Ich möchte gerne bei Debian Etch mit dem Gnome Power
  Manager den 
 Battery
Mode einstellen. Aber irgendwie interessiert das meinen Laptop 
 überhaupt
nicht. Ich möchte, dass das Display nach 5min in den Sleep mode
  geht
   
Das sollte im Gnome Control Center/Bildschirmschoner einstellbar
sein. Ansonst nimm sowas wie..
   
[...]
..in die /e/X/xorg.conf auf oder probier mal xset.
   
 
 Ich hab beides versucht, aber beides führt nicht dazu, dass über DPMS
 der Suspend Mode oder Off aktiviert wird. Hängt das vielleicht mit
 irgendwelchen Kerneleinstellungen zusammen. Ich verwende einen
 Backport-Kernel 2.6.16-2-686 auf einem IBM Thinkpad Z60m.

Findest du irgendwelche Meldungen wegen IBM und ACPI in deinen dmesg
oder Xorg.0.log? Den Laptop und verwendeten Grafikchip kenne ich nicht.
 
und
nach 15min der Laptop in den Suspend to RAM Mode wechselt.
   
Dafuer (naja, fuer sowas aehnliches) hab ich den sleepd laufen.
   
Letzterer funktioniert grundsätzlich wie z.B. beim Zuklappen.
   
Ueber's BIOS oder acpid?
 
 Dazu hatte ich mir ein Script angelegt (über ACPI):
 
 #!/bin/sh
 [...]
 # turn on the backlight and switch back to X
 radeontool light on
 chvt $FGCONSOLE

Sowas aehnliches lasse ich bei inaktivitaet (maus/tastatur/sound) vom
sleepd aufrufen um via /proc/acpi/processor//throttling den CPU-takt zu
regeln und mittels toshset das Backlight auszuschalten. Natuerlich
kann mensch damit auch ein echo standby  /sys/power/state machen.
Letzteres tue ich aber ueber ein Tastenkuerzel aus fluxbox (Geht auch
mit Gnome wunderbar).

Ich sehe uebrigens, dass du hier radeontool verwendest. Damit kannst du
doch das backlight an- und ausschalten. Selbiges hab ich hier per
Tastenkuerzel nur verwende ich halt toshset.

 [...]
Vielleicht aus den Einstellungen des Xservers oder des APM BIOS
des Laptops. Letzteres ist nicht (manchmal aber ueber ein tool,
toshset z.B.) aus dem Userspace zu steuern -- mit ACPI wird das
Powermanagement allerdings im Userspace verwaltet (aus Linux
heraus).
 
 Ich hatte mir sowas wie laptop-mode vorgestellt, wo unterschieden
 werden kann zwischen Batterie- und Netzbetrieb. Aber leider
 funktioniert das mit DPMS und dem Suspend-Mode nicht.

Die vorhandenen Loesungen waren fuer mich auch nicht ideal. So mach ich
das ueber einige wenige Skripts die entweder vom acpid, vom sleepd oder
per Hand/Taste aufgerufen werden. Es sind u.a. Dinge wie das unloaden
z.B. der madwifi Module und ein nicht funktionierendes DPMS (Der
Bildschirm wird zwar ausgeschalten, das Backlight bleibt aber an --
sieht lustig aus :)) warum ich zu dieser Loesung gekommen bin.   

[...]
 Gruß
 Frank

sl ritch



Re: [voellig OT] Linux Kuscheltiere

2006-07-23 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] (Sun, 23
Jul 2006 15:10:51 +0200):
 Richard Mittendorfer schrieb:
 [...] 
  Ich bin auf der Suche nach kleinen, suessen Pinguinen, Debian
  Stickers und Aehnlichem. Ich bezahl das aus meiner eigenen Tasche
  und es ist fuer ein NPO-/NGO-Projekt zur Pinguinvermehrung in
  Nigeria. Daher (der Flug
 
 D.h. Linuxverbreitung in Nigeria? Den lebenden Pinguinen ist es ja 
 dort zu warm ;-)?. 

Ich denke fast, :-) aber Pinguine gibt's auch in waermeren Gegenden:

http://www.anjaspinguine.de/pinguin-ort.htm

Aber ja, es handelt sich hierbei um die elktronischen Viecherl. ;-)

 Gibt es irgendwo weitere Infos über das Projekt,

Das Projekt beginnt ab September. Es heisst whelp, allerdings ist
wenig Info im Netz zu finden. In Kaduna (Nigeria, ueber Abuja) gibt's
schon Schulungsraeume und einige (alles andere als moderne) PCs. Die
werden Vernetzt, sind zu Unterrichtszeiten Schulungsrechner und bilden
ausserhalb derer ein Internet-cafe. Ab Oktober kommt dann ein Bus mit
Stromaggregat und einigen Rechnern dazu. Damit wird dann das laendliche
Gebiet abgeduest. Mein Job ist das Aufbauen des Netzwerkes und
Installieren der Rechner und dann der Linux-Unterricht. Kost und Logie.
Im Februar werd' ich dann abgeloest.

Hardware, NICs und Switches sind grossteils schon aufgetrieben, was mir
noch fehlt sind Kleinigkeiten zum Unterrichten. Da koennten einige
Pinguine, Sticker und Aehnliches recht hilfreich sein um Interesse zu
wecken und dem Ganzen einen nicht so technischen Touch zu geben.

Hier ist ein kurzes PDF
www.a-ni.org/Add-on/Broschure.pdf 

Und ein Mitschnitt von Radio Orange (den ich mir allerdings selber noch
nie angehoert hab' ;)
http://sendungsarchiv.o94.at/get.php/094pr70

 später Berichte?.

Jupp, ich werd' irgendwo bloggen. Grossen Wirbel werden wir aber keinen
veranstalten.

 was ist npo = nonprofit organisation, gemeinnützige Gesellschaft,
 was ist ngo?

No Profit und Non Government. Wir erhalten ein wenig Geld von
verschiedenen Organisationen, den Chef erwischt du unter whelp at gmx
dot at (Adex Banwo), falls du da genauere Infos haben willst.
 
  alleine kostet mir 1000€) kann ich nicht sonderlich viel ausgeben.
 
 D.h. du möchtest das möglichst gespendet, sozusagen kostenlos
 haben?.

Naja, guenstig wuerde auch tun. Meine Ausgaben sind leider schon weit
hoeher als urspruenglich geplant.
 
  Wenn wer Quellen weiss, kommerziell oder Menschen denen aehnlich
  viel daran liegt wie mir, bitte melden.
 
 Vielleicht wendest du dich mal an z.B. Linuxland, ixsoft etc. die
 sowas  vertreiben. Und deren Marketingabteilungen evtl. haben die
 was übrig  für solche Public Relations Geschichten, vielleicht auch
 mal  telefonieren mit denen um einen Ansprechpartner zu bekommen?

Da hab ich schon einige Mails verschickt. Ich hoffe noch auf positive
Antworten. Wenn ich naehen koennte waer' auch www.free-pinguin.org eine
Moeglichkeit. Warum kann man die Dinger nicht loeten? grr. ;-)

 [Das könnten die ja dann z.B. wieder werbewirksam platzieren (lassen),
  spendet für Projekt in Nigeria auf der eigenen Homepage/Zeitung 
 etc., so als Argument]

Die Projektfinanzierung liegt nicht in meinem Bereich. Einiges ganz
einfach notwendiges techn. Zeugs fuers Projekt konnte ich schon von
Firmen abstauben. Auch ohne grosse Promo. 

 Grüsse  hth
 MH

sl ritch



Re: 8139too laesst sich nicht laden / AMD64

2006-07-23 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Stefan Bauer [EMAIL PROTECTED] (Sun, 23 Jul 2006 15:49:55
+0200):
 Michael Frank schrieb:
 
 Um jeden Tip waere ich dankbar ...
  Was macht in diesem Fall Knoppix anders als Debian ???
 
 nur eine Versuch, da ich gerade kein Knoppix hier habe um das zu
 testen.
 
 8139too kann mit MMIO oder PIO angesprochen werden.
 
 
 CONFIG_8139TOO_PIO:
 
 This instructs the driver to use programmed I/O ports (PIO) instead
 of PCI shared memory (MMIO).  This can possibly solve some problems
 in case your mainboard has memory consistency issues.

Bestaetige, das Problem hatte ich mit so einer Karte (oder war's doch
das MOBO?) auch mal. Mit PIO tat sie dann. IIRC muss das im Kernel
gesetzt werden. Vielleicht aber kennt das Modul eine Option dafuer
(modinfo module).
  
 Gruß
 
 Stefan Bauer

sl ritch 
 



Re: Frage zum Debian-Installer

2006-07-23 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] (Sun, 23 Jul 2006
15:24:05 +0200):
 Hallo,
 
 ich installiere gerade debian (testing) von der aktuellen
 netinstall-CD (Paramter: expert) auf meinem Notebook (ThinkPad R60)
 und habe eine Frage zu dem Installationspunkt: Select and install
 software
 
 Hier besteht die Möglichkeit verschiedene Punkte (wie etwa Desktop
 Enviroment, Laptop oder Standard Software) auszuwählen.
 
 Meine Frage ist nun, was bzw. welche Pakete und Tools verbergen sich
 hinter den Punkten?

Das ist wahrscheinlich tasksel mit dem eine solche standardisierte
Auswahl moeglich ist. Siehe: 

 http://debiananwenderhandbuch.de/taskpakete.html

Welche Pakete da genau dabei sind, kann ich dir nicht sagen, aber die
auf der oben aufgefuehrten Seite angefuehrte Optionen koennten dazu
hilfreich sein. Du kannst tasksel uebrigens auch _nach_ installieren
eines Basissystems ausfuehren, also diese Entscheidung noch etwas
hinausschieben um dir das noch genauer anzusehen.

 Im Internet habe ich leider nichts dazu gefunden.
 
 Vielen Dank für die Antworten,
 
 Peter

sl ritch



Re: [voellig OT] Linux Kuscheltiere

2006-07-23 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Jens Schüßler [EMAIL PROTECTED] (Sun, 23 Jul 2006 16:59:24
+0200):
 * Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
  Hier ist ein kurzes PDF
  www.a-ni.org/Add-on/Broschure.pdf 
 
 Leider nicht:
 Es ist keine Website an dieser Adresse konfiguriert.

Hmm, da hast du recht. Vor ein paar Tagen ging's noch klaglos. Werd' mal
nachfragen was da los ist. Hier gibt's noch Infos (leider nicht zu exakt
diesem Projekt, aber zu a-ni)
http://www.aufdraht.org/geckoart/projekte/geckoart_factransc.htm

Das pdf hab ich noch rumliegen und mal hier raufgeladen:
http://www.mittendorfer.com/rm/temp/Broschure.pdf
   
 Gruss
 Jens

sl ritch



Re: Gnome Powermanagement bei Etch

2006-07-23 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] (Sun, 23 Jul 2006 18:39:36 
+0200):
 Richard Mittendorfer schrieb:
[...]
  Ich hatte mir sowas wie laptop-mode vorgestellt, wo unterschieden
  werden kann zwischen Batterie- und Netzbetrieb. Aber leider
  funktioniert das mit DPMS und dem Suspend-Mode nicht.
  
  Die vorhandenen Loesungen waren fuer mich auch nicht ideal. So mach ich
  das ueber einige wenige Skripts die entweder vom acpid, vom sleepd oder
  per Hand/Taste aufgerufen werden. Es sind u.a. Dinge wie das unloaden
  z.B. der madwifi Module und ein nicht funktionierendes DPMS (Der
  Bildschirm wird zwar ausgeschalten, das Backlight bleibt aber an --
  sieht lustig aus :)) warum ich zu dieser Loesung gekommen bin.   
 
 Kannst du mir dein config-File für sleepd schicken? Aus der Manpage 
 werde ich nicht richtig schlau und auch sonst habe ich keine 
 Beschreibung gefunden, mit der ich etwas anfangen kann. Hast du hier 
 eine Empfehlung?

snip /etc/default/sleepd
# This is a configuration file for /etc/init.d/sleepd.

# Parameters to pass to sleepd.
PARAMS=-s /usr/local/bin/pwr_sleepd -i1 -i5 -c30 -u315 -U520
snap

Mit -i setzt du die Interrupts auf die sleepd aufpassen soll
(cat /proc/interrupts); -s startet hier /usr/local/bin/pwr_sleepd wenn
die Zeit (-u seconds immer/auf Akku und optional -U seconds unter Saft)
abgelaufen ist; gecheckt wird alle 30 Sekunden (-c30).

Die Interrupts liegen hier auf 1 (die Tastatur) und 5 (dort ist mein
Soundchip), mit der Option -a versucht sleepd das (vmtl. Tastatur und
Maus -- meist 1 und 12) selber rauszufinden.

Ich hab hier sleepd 1.2.12 in Verwendung. IIRC hatte ich mit einer
spaeteren Version Probleme, hatte aber noch keine Zeit mich damit zu
befassen.

pwr_sleepd ist ein kleines shell-Skript das CPU-Throttling setzt,
toshset -bl off aufruft um das Backlight auszuschalten, und vorher
checkt, ob das nicht schon alles aktiv ist. Fuer's 'Wiederflottmachen'
hab ich ein Tastaturkuerzel im fluxbox (toshset -bl on; echo 0
 /p/a/p/C/throttling)

 Ciao
 Frank

sl ritch



Re: init=/bin/sh

2006-07-22 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Marco [EMAIL PROTECTED] (Sat, 22 Jul 2006 11:25:55
+ (UTC)):
 Hallo,
 
 die obengenannte Option erfüllt ihren Zweck als Notfallskonsole. Es
 wäre aber schön auch etwas komfortableres zu haben. Was muss ich tun,
 wenn ich so booten will, dass möglichst nichts den Bootvorgang
 verhindern kann, und trotzdem möglichst folgendes da ist:
 
 - deutsches Tastatur-Layout

loadkeymaps

 - alle Platten / Filesysteme gemountet

mount -a

 - aktuelle Bash-Version

/bin/bash

 - durchlaufene .bashrc

. ~/.bashrc

 - Zugriff auf USB

Dafuer koennten einige der Tools aus den initscripten faellig werden,
ansonst einstecken, dmesg nach der partition (oft /dev/sda1) fragen und
mounten.

 - vollständige Netzwerkkonfiguration

ifup interface

Kommt darauf an, was du unter vollstaendig verstehst
(NFS/samba/ntpd/..).

 Die letzten beiden habe ich nicht probiert, gehen wahrscheinlich eh.
 
 Also wie macht das ein Profi, der im Fall des Falles möglichst
 effizient Fehlersuchen möchte?

grml bootenschnitzl
 
 Gruß
 Marco

sl ritch



Re: init=/bin/sh

2006-07-22 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] (Sat, 22 Jul 2006
14:03:58 +0200):
[...] 
  - deutsches Tastatur-Layout
 
 loadkeymaps

aehh, s/maps/s/, genauer: z.B. fuer DE 
loadkeys /usr/share/keymaps/i386/quertz/de.kmap.gz

sl ritch


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: X mit nvidia startet nicht mehr

2006-07-22 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] (Sat, 22 Jul 2006 14:31:07
+0200):
 Hallo,

Hi,

 nach meinem Urlaub habe ich (2.6.26-2, Testing/Unstable, KDE 3.5.3)
   ^^
Du warst in der Zukunft auf Urlaub? ;-)

 [...]
 (EE) NVIDIA(0): Failed to load the NVIDIA kernel module!
 [...]
 Wie bekomme ich den NVidia-Treiber wieder ans Laufen?
 Der open-source-Treiber nv reicht mir nicht, da er kein OpenGL
 unterstützt.

$ grep nvidia /lib/modules/`uname -r`/modules.*

..wenn das nix ergibt:

# depmod

..und [xgk]dm neu starten.

 Danke für alle Hinweise und Tips.
 
 Ciao
   Peter Schütt

sl ritch



Re: Gnome Powermanagement bei Etch

2006-07-22 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] (Sat, 22 Jul 2006
13:25:28 +0200):
 Hallo zusammen,

Hoi,

 leider kenne ich mich mit den Powermanagement nicht sehr gut aus.
 Ich möchte gerne bei Debian Etch mit dem Gnome Power Manager den Battery 
 Mode einstellen. Aber irgendwie interessiert das meinen Laptop überhaupt
 nicht. Ich möchte, dass das Display nach 5min in den Sleep mode geht 

Das sollte im Gnome Control Center/Bildschirmschoner einstellbar sein.
Ansonst nimm sowas wie..

snip man xorg.conf
Option StandbyTime  time
sets  the inactivity timeout for the standby phase of DPMS
mode. time is in minutes, and the value can  be  changed  at run-time 
with  xset(1x).  Default: 20 minutes.  This is only suitable for
VESA DPMS compatible monitors, and may not be supported  by  all
video  drivers.   It  is  only enabled for screens that have
the DPMS option set (see the MONITOR section below).
/snip

..in die /e/X/xorg.conf auf oder probier mal xset.

 und
 nach 15min der Laptop in den Suspend to RAM Mode wechselt.

Dafuer (naja, fuer sowas aehnliches) hab ich den sleepd laufen.

 Letzterer funktioniert grundsätzlich wie z.B. beim Zuklappen.

Ueber's BIOS oder acpid?

 Die im Gnome Power Manager angegebenen Zeiten bewirken nichts,
 stattdessen wird das Display gar nicht abgeschalten und nach ca.
 10-15min (hab nicht gemessen) wechselt der Rechner in den Hibernate Mode.

Das macht dann vermutlich irgendeine BIOS Einstellung. Hast du 

Option  DPMS

in deiner /e/X/xorg.conf? Hast du ACPI aktiviert (grep
ACPI /var/log/dmesg)?

 
 Wenn der Computer schon nicht meine Angaben vom Gnome Power Manager
 verwendet, anhand welcher Vorgaben arbeitet er dann?

Vielleicht aus den Einstellungen des Xservers oder des APM BIOS des
Laptops. Letzteres ist nicht (manchmal aber ueber ein tool, toshset
z.B.) aus dem Userspace zu steuern -- mit ACPI wird das Powermanagement
allerdings im Userspace verwaltet (aus Linux heraus).

 Wäre super, wenn mir jemand helfen könnte, damit ich meinen Laptop dazu
 bewegen kann, dass er macht, was ich möchte  ;-)

www.linux-laptop.net
tuxmobil.de

 Danke im Voraus und Grüße
 
 Frank

sl ritch



[voellig OT] Linux Kuscheltiere

2006-07-22 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Hi Leute,

Das ist natuerlich _voellig OT_, aber wenn wer weiss..

Ich bin auf der Suche nach kleinen, suessen Pinguinen, Debian Stickers
und Aehnlichem. Ich bezahl das aus meiner eigenen Tasche und es ist fuer
ein NPO-/NGO-Projekt zur Pinguinvermehrung in Nigeria. Daher (der Flug
alleine kostet mir 1000€) kann ich nicht sonderlich viel ausgeben.

Wenn wer Quellen weiss, kommerziell oder Menschen denen aehnlich viel
daran liegt wie mir, bitte melden.
Danke, ritch



Re: iptables

2006-07-21 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Dein reply to: ist gesetzt.

Also sprach Jan Dinger [EMAIL PROTECTED] (Fri, 21 Jul 2006 14:53:47
+0200):
 Hi, ich habe jetzt meine iptables eingerichtet aber nix geht :) komme
 via ssh nicht mehr drauf und http (port 80) geht auch net mehr :( wo ist
 da mein fehler?
 
 # iptables --list

iptables -L -v ist besser geeignet.

 Chain INPUT (policy DROP)
 target prot opt source   destination
 ACCEPT tcp  --  anywhere foo.tdl.de tcp dpt:ssh state NEW
 ACCEPT tcp  --  anywhere foo.tdl.de tcp dpt:www state NEW

ESTABLISHED,RELATED ebenfalls ACCEPT. foo.tld.de ist aber doch dieser
Rechner? Wenn nicht, gehoert hier wohl eine REDIRECT oder FORWARD rule
gelegt.

 Chain FORWARD (policy ACCEPT)
 target prot opt source   destination
 ACCEPT tcp  --  anywhere anywheretcp
 flags:FIN,SYN,RST,ACK/SYN limit: avg 1/sec burst 5
 ACCEPT tcp  --  anywhere anywheretcp
 flags:FIN,SYN,RST,ACK/RST limit: avg 1/sec burst 5
 ACCEPT icmp --  anywhere anywhereicmp
 echo-request limit: avg 1/sec burst 5
 LOGall  --  anywhere anywherelimit: avg
 3/hour burst 5 LOG level warning

Der Zweck dieser rules entzieht sich mir. 

 Chain OUTPUT (policy ACCEPT)
 target prot opt source   destination   
 
 
 iptables -A INPUT -p tcp --dport 80 -d xxx.xxx.xxx.xxx -m state --state
 NEW -j ACCEPT

NEW ist eine Verbindung, wenn sie neu ist. Eine vom Tracking als
ESTABLISHED oder RELATED angesehene Verbindung _nicht_ mehr.

Gute Docs sind auf www.netfilter.org zu finden. Ich empfehle dir
dringend diese zu lesen (und zu verstehen) -- Eine (funktionierende)
Firewall erwartet sowas. ;-)

 mfg
 
 Jan

sl ritch


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Probleme beim Drucken aus einem bash-script

2006-07-21 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Michael Wittke [EMAIL PROTECTED] (Fri, 21 Jul 2006 15:20:20
+0200):
 Hallo erstmal,

Hoi,

 um mir bei Bedarf einfach man-pages ausdrucken zu können, habe ich mir
 ein kleines bash-scriptchen (also eher einen Einzeiler) geschrieben. Das
 ganze sah ursprünglich mal so aus:
 
 
 #!/bin/bash
 
 while [ $# -gt 0 ] 
 do
druckdatei=$1
man $druckdatei | a2ps -M A4dj -1 | lpr

man bietet schon einige Moeglichkeiten zu drucken. (man man)

shift
 done   
 
 exit 0
 
 Das funktionierte so weit auch, hatte jedoch zwei kleine
 Schönheitsfehler:
 
 1. nach jeder man-page wurde eine Fehlermeldung ausgedruckt mit
 folgendem Inhalt:
 
 (stdin)   Wed Jul 12 11:30:03 20061
 request id is HPBusinessInkjet1100-151 (1 file (s)

Das scheint definitv ein Banner zu sein. (man lpr / -h)

 Das nervt, weil es völlig unnötig nach jeder ausgeruckten man-page ein Blatt 
 Papier in den Orkus wirft.
 
 2. Während des Ausdrucks erscheinen auf allen Terminals (1-6) bei allen
 eingeloggten usern (auch root) die folgende Fehlermeldung in
 regelmäßigen Abständen:
 
 drivers/usb/class/ usblp.c: usblp0: off-line

Dein Druckprogramm (cupsd?) versucht einen Drucker an USB (lp0)
anzusprechen. Weil die Prioritaet fuer Meldungen an die Console recht
niedrig ist (/proc/sys/kernel/printk) wird sie auch dorthin geleitet.
Also Druckerprogramm konfigurieren oder printk (1. Eintrag)
hinaufsetzen. 

 Das stört latürnich ziemlich, insbesondere, wenn man gerade einen Text
 oder einen Befehl eingibt.
 
 Wenn ich die Sache recht verstehe, sind das wohl Fehlermeldungen, die
 ich in eine Datei oder einfach nach NULL umlenken muss, und schon ist es
 wech das Problem. Nur habe ich auch nach längerem Grübeln keinerlei
 Ahnung, von welchen Programmen diese Meldungen stammen und was ich da
 umlenken muss.
 
 Problem 1. konnte ich übrigens dadurch beseitigen, dass ich das script
 auf einen Tipp hin wie folgt änderte:
 
 
 #!/bin/bash
 
 while [ $# -gt 0 ] 
 do
druckdatei=$1
 man -Tps $druckdatei | lpr
shift
 done   
 
 exit 0
 
 Also scheint mir a2ps das Problem 1 zu verursachen. Allerdings bringt es
 mir nichts, wenn ich in der Pipe bei a2ps den Standardfehler umleite.
 
 Was also mache ich falsch?

Hab leider kein a2ps, aber vielleicht biete es eine aehnliche Option
wie lpr -h.

 Ich benutze Debian Sarge mit Cups. Der Drucker ist ein HP business
 inkjet, der am usb Port angeschlossen ist.

Ist dort noch ein weiterer Drucker an USB konfiguriert? Versuch den
Drucker nochmal anzulegen, vermutlich war er mal am anderen Port und
cupsd hat sich ihn gemerkt. Geht sicher auch eleganter, aber ich weiss
nicht, wo da nachzusehen/was da zu loeschen ist.

sl ritch



Re: [postfix] To: wird umgeschrieben

2006-07-21 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Hannes H. [EMAIL PROTECTED] (Fri, 21 Jul 2006 16:13:21
+0200):
 Hallo Matthias!
 
 Am 21.07.06 schrieb Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED]:
 
  Man sollte immer daran denken dass Menschen ihre (Frei)-Zeit kostenlos
  zur Problemlösung zur Verfügung stellen,
  deswegen bin ich immer froh wenn ich eine Antwort kriege und sei es Ein
  Wink mit dem Zaunpfahl auf den Hinterkopf ...
 
 Und genau diese Einstellung verhilft Linux bei außenstehenden zu dem
 Image, dass es teilweise noch hat obwohl es das nicht ist: Ein
 Bastelzeug für Computer-Fritzen die denken, dass sie eine einsame
 Elite wären.

Also ich sehe hier keinen Zusammenhang. Egal welches OS, wer einen MTA
konfiguriert muss sich mMn. sehrwohl genau damit auseinandersetzen. Die
vorher irgendwo angesprochene Waffe koennte mensch woertlich nehmen.
Der (deswegen nicht unbedingt schlechte) Ruf Linux's als Bastlersystem
(mensch kann sich ja _wirklich alles_ damit basteln und es kann
durchaus sehr komplex werden) kommt daher, dass nicht alles klickibunti
ist, IMHO. Sowas schreckt Manchen halt einfach ab. Andererseits ist
dieses Artgument wohl kaum noch zu halten. Erst letztens hab ich
jemanden eine Multimediabox (Etch) fuer's Gartenhaeuschen aufgesetzt
und war selbst ueberrascht wie wenig da noch zu interagieren war:
USB-Driver/CD/DVD/Kamera rein/dran und die entsprechende Anwendung
startet. IMO nicht auszuhalten :-) - ich mach' das nach wie vor lieber
selber (kein udev/pmount/..) -- war aber wirklich nicht schlecht
erstaunt. ;-)

Zur harschen Abmahnung. Meintetwegen, muss nicht jeder gleich
persoenlich nehmen. Und bei der Hitze hat mensch halt schonmal einen
schlechten Tag und reagiert etwas ueber. Diese Meldungen sind hier (und
auch in anderen MLs/..) dennoch selten genug. Einen Zusammenhang mit
Debian kann ich einfach nicht herstellen. 

Wie gesagt kann ich dem RTFM (und das F steht auch hier nicht umsonst
drinnen) zustimmen, vielleicht haette es netter ausgedrueckt werden
koennen - Die Hilfe wurde jedenfalls mit Verweisen, wo die Files zu
finden sind, mMn. absolut ausreichend gegeben.

 #Hannes#

sl ritch



Re: [postfix] To: wird umgeschrieben

2006-07-21 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Hannes H. [EMAIL PROTECTED] (Fri, 21 Jul 2006 17:15:49
+0200):
 Hallo Richard!

Hoi Hannes H.

 2006/7/21, Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED]:
 
  Zur harschen Abmahnung. Meintetwegen, muss nicht jeder gleich
  persoenlich nehmen. Und bei der Hitze hat mensch halt schonmal einen
  schlechten Tag und reagiert etwas ueber. Diese Meldungen sind hier (und
  auch in anderen MLs/..) dennoch selten genug. Einen Zusammenhang mit
  Debian kann ich einfach nicht herstellen.
 
 Also ich kann das schon. Gerade deswegen, weil Debian für viele
 Außenstehende sehr kryptisch wirkt, kann es für einen Profil schnell
 reizvoll sein, einen unwissenden Fragensteller zum Bittsteller zu
 dekratieren.

Tut es das? Ich persoenlich sehe k(aum)einen Unterschied, egal welche
Distri. Was mich an Debian interessiert ist neben der (fuer mich)
einfach und uebersichtlich gestalteten Konfiguration die Philosophie
der freien Software. Politisch kenn ich Debian zu wenig um hier gross
mitreden zu koennen, der demokratische Aufbau ist mir aber schon
aufgefallen. Dazu gehoert nunmal auch, dass Meinungen und Meldungen
jeglicher Art wenn schon nicht verstanden/begriffen, dann zumindest
akzeptiert werden. Und (ich moechte jetzt nicht zu Kleinlich
erscheinen) wenn du schon ueber Netiquette schreibst, stossen sich
vermutlich auch einige an deinem Hannes H., wo Realnamen hier gern
gesehen sind.

  Wie gesagt kann ich dem RTFM (und das F steht auch hier nicht umsonst
  drinnen) zustimmen, vielleicht haette es netter ausgedrueckt werden
  koennen - Die Hilfe wurde jedenfalls mit Verweisen, wo die Files zu
  finden sind, mMn. absolut ausreichend gegeben.
 
 Das F steht meiner Meinung nach vorallem deshalb drinnen, weil die
 Doku nicht immer zur Lösung führt. Wie schon vorhin erwähnt: Nicht
 jeder hat genug Backgroundwissen um die Doku richtig zu verstehen.

Da geb' ich dir _teilweise_ recht. In manchen Faellen aber, vorallem
bei manchen Fragen, wird augenscheinlich dass das F besser in die
Anrede gehoerte. Uuups... ;-) MUCHO_SCNR :-) Mir ist einfach zu heiss.. 
ich geh' mich jetzt besser mit einem SommerG'spritzen kuehlen... :-)

 Linux sollte nicht nur für Quasi-Nativspeaker der englischen Sprache
 offen stehen.

Ok, das ist ein Punkt. Viele Dokumentation _ist_ (wenn auch manchmal
nur in kommerzieller Form) auch in der Muttersprache zu erhalten. Das
trifft zumindest auf Deutsch zu. Aber English ist nunmal die
interkulturellste (schlechte Wortwahl, aber ich hoffe ich werde
verstanden) Sprache (wie immer mensch dazu stehen mag) und fuer
IT-Angelegenheiten wie auch fuer Business unabdingbar. Um das zu
kompensieren schreibe ich eher hier auf deutsch, als auf den zahllosen
englischsprachigen ML's, obwohl dort die Themen meist interessanter
sind. 

 #Hannes#

sl ritch



Re: Gesamte Größe von einigen Paketen inkl aller Abhängigkeiten

2006-07-13 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Christoph Bersch [EMAIL PROTECTED] (Thu, 13 Jul 2006 08:54:50 
+0200):
 Moin,
 
 Richard Mittendorfer wrote:
  Also sprach Christoph Bersch [EMAIL PROTECTED] (Wed, 12 Jul 2006
  10:46:34 +0200):
  Hintergrund ist, dass ich eine Live-CD erstellen möchte und aus einer
  Programmliste die erwartete Größe (Size und Installed-Size) der zu
  installierenden Pakete bestimmen möchte (inklusive _aller_
  Abhängigkeiten).
  
  Wenn ich mich jetzt nicht irre, ist das u.U. auch FS-abhaengig. Ich
  denke, einfach waer's das System zu bauen und mit bootcd o.ae. eine
  (komprimierte) Live-CD aus eben diesem zu erstellen. Damit sollte es dir
  durchaus moeglich sein Groesse und Anwendungen an deine Wuensche
  anzupassen.
 
 Das wird dann wohl doch die einfachere Variante sein. Wollte halt nicht,
 dass beim Remastern einer vorhandenen CD Programme überbleiben, die ich
 nicht will/brauche. deborphan entfernt doch nur nichtverwendete
 Bibliotheken?

Tut es. Generell halt' ich's fuer einfach nur Programme auszuwaehlen
die mensch braucht. Ich nutze da mein Paketverwaltungsprogramm um
unnoetiges rauszuschmeissen. Dannach deborphan drueberlaufen lassen und
sehen, was mensch noch entfernen kann. debfoster kann da evtl. auch
nuetzlich sein. localepurge holt auch noch ein paar Megs raus.
Schlussendlich das Image bauen. Wenn das eine komplexere LiveCD wird
(fuer 'nen Router/Accounting/FW..), wuerd' ich mir unionfs ansehen. Im
Zusammenspiel mit einem USB-Stick oder CF sehr brauchbar:

http://www.filesystems.org/project-unionfs.html

bootcd allerdings bringt schon eine einfache Moeglichkeit configs zu
speichern mit, AFAIK. 

 Muss mir noch überlegen, ob es sich lohnen würde dafür was
 zusammenzuschustern.

Das kommt wohl auf die spaetere Verwendung an..

 Grüße
 Christoph

sl ritch



Re: OT Rechner leiser machen

2006-07-13 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Stephen Ois [EMAIL PROTECTED] (Thu, 13 Jul 2006 11:49:15 +0200):
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Hallo Liste!
 
 Ein Bekannter hat mich gefragt, wie man seinen Rechner leiser machen
 könnte. Eigentlich ja nicht so das Problem, aber er hat einen älteren
 Medion-Rechner (von Aldi) mit 1 GHz.
 
 Welche Möglichkeiten hat man bei diesem Rechner ihn leiser zu bekommen?
 Ich vermute, dass man das Netzteil nicht tauschen kann, weil es andere
 Maße hat als die normalen. Den CPU-Lüfter tauschen sollte weniger
 problematisch sein. Aber was kann man noch machen? Sollte natürlich im
 bezahlbaren Rahmen liegen weil der Rechner nicht der neueste ist.
 
 Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?

Wenn das Netzteil merkwuerdige Masse hat, kannst du immer noch den
darin befindlichen Luefter wechseln. Der ist eigentlich standard. Ich
nehm' da gern 24V Luefter, die an 12V laufen. Teure tun's natuerlich
(meist) auch. Selbes gilt fuer den CPU, wobei hier auf vernuenftige
Befestigung zu achten ist. Nach einem Umbau die Temperaturen bei
Volllast fuer einige Zeit im Auge behalten.

Andere Geraeuschquellen sind i.d.R. Festplatten. Da hilft nur eine
neue, leisere.

 Gruß
 Stephen

sl ritch



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