Re: Munin + Konfig
Also sprach Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] (Sat, 26 Aug 2006 13:40:34 +0200): * Marco Estrada Martinez wrote (2006-08-26 13:38): habe gerade mal das Packet munin angeschaut. Gefällt mir sehr gut, nur das Problem ist das die Bilder alle leer sind ;( munin läuft alle 5min als cron. Gleich mal ein Tip: Munin zieht bei uns recht viel Resourcen, versuch es mal mit nice(1). Noch'n Tipp: Mein munin cronscript ruf munin-graph nur zu jeder 15. und 45. Minute auf. Mit schedtool -D -n19 bzw. ohne ck-patchset aber ab 2.6.16 mit schedtool -B -n19. Damit ist noch etwas Resource gespart. :) Das fetchen der Werte belasse ich lieber auf nice 0, da hier einige selbstgerollte Skripte ansonst Bloedsinn wiedergeben. im Moment steht es auf dem localhorst. Das ist hoffentlich ein Tippfehler. Der lokale User Horst ;) Ich vermute einen Fehler in deinen configs. Poste die mal. Siehe auch /var/log/munin - es wird per standard ausfuehrlich mitgeloggt. sl ritch
Re: Munin + Konfig
Also sprach Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] (Sat, 26 Aug 2006 15:40:19 +0200): Noch'n Tipp: Mein munin cronscript ruf munin-graph nur zu jeder 15. und 45. Minute auf. Mit schedtool -D -n19 bzw. ohne ck-patchset aber ab 2.6.16 mit schedtool -B -n19. Damit ist noch etwas Resource gespart. :) Achja, und rrdgraph mit -z aufrufen. -E macht die Graphs noch etwas schoener aber ungenauer. sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Munin + Konfig
Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Sat, 26 Aug 2006 16:06:51 +0200): [...] Ich vermute einen Fehler in deinen configs. Poste die mal. Siehe auch /var/log/munin - es wird per standard ausfuehrlich mitgeloggt. /etc/munin/munin.conf: dbdir /var/lib/munin htmldir /var/www/munin logdir /var/log/munin rundir /var/run/munin [...] [die Comment-Zeilen darfst du gerne weglassen] [localhost] address 127.0.0.1 use_node_name yes [morpheus] address 192.168.23.1 use_node_name yes OK, also morpheus ist bekannt (ohne FQDN) und erreichbar (siehe logfiles)? /etc/munin/munin-node.conf: Welche? Am Server oder am Klienten? # # Example config-file for munin-node # log_level 4 log_file /var/log/munin/munin-node.log port 4949 pid_file /var/run/munin/munin-node.pid background 1 setseid 1 # Which port to bind to; host 127.0.0.1 user root group root setsid yes # Regexps for files to ignore ignore_file ~$ ignore_file \.bak$ ignore_file %$ ignore_file \.dpkg-(tmp|new|old|dist)$ ignore_file \.rpm(save|new)$ # Set this if the client doesn't report the correct hostname when # telnetting to localhost, port 4949 # host_name morpheus hmm. Bist du dir da sicher? Ich denke, das passt hier nicht: morpheus scheint ein entfernter Rechner mit einer 'munin-node' zu sein? (_Dort_ muss host auf das Interface zeigen an dem dieses 'localhost' zugreifen kann AKA der Zugriff auf morpheus ist vom munin-Rechner zugaenglich.) telnet. # A list of addresses that are allowed to connect. This must be a # regular expression, due to brain damage in Net::Server, which # doesn't understand CIDR-style network notation. You may repeat # the allow line as many times as you'd like allow ^127\.0\.0\.1$ allow ^192\.168\.23\.0$ Das wiederum deutet auf eine kervehrte Konfiguration. munin fragt Daten ab von munin-node ..und zeichnet diese (und evtl. auch die von dem am eigenen Rechner 'localhost' laufenden munin-node). munin selber ist hier ein periodisch aufgerufenes script, das in eine rrd Datenbank schreibt und die Daten in Graphen wandelt. Einfaches Client - Server Prinzip. Also: Erlaube Zugriff auf die munin-node von dem munin Rechner (der, der zeichnet) in der Konfiguration der munin-node _am Klienten_. Verwirrt? ;) THX Marco sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Munin + Konfig
Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Sat, 26 Aug 2006 16:59:18 +0200): [morpheus] address 192.168.23.1 use_node_name yes OK, also morpheus ist bekannt (ohne FQDN) und erreichbar (siehe Ja morpheus steht in /etc/hosts logfiles)? /etc/munin/munin-node.conf: Welche? Am Server oder am Klienten? Hä läuft alles auf einem Rechner. Ich glaube ich verstehe da was falsch ;( AKA dein Server ist dein Klient: munin-node ist der gleiche Rechner auf dem munin laeuft. Ok, dann lass doch bitte die urspruenglich (richtige) Konfiguration stehen und du wirst deinen Rechner unter localhost.localdomain gegrapht finden. Dafuer reicht ein [localhost] address 127.0.0.1 use_node_names yes in der munin.conf und ein (neben den anderen Zeilen) host localhost allow ^127\.0\.0\.1$ in der munin-node.conf, ganz so, wie IIRC das das install-script einrichtet. Falls es noch nicht klappt, schick uns die letzten ~10 Zeilen deiner /var/log/munin/munin-node.log und ~30 der munin-update.log . Uebrigens: Docs sind in /usr/share/doc/munin[-node] THX Marco sl ritch
Re: usb disk transfer rate
Also sprach Marco [EMAIL PROTECTED] (Fri, 25 Aug 2006 11:31:24 +0200): Richard Mittendorfer wrote: lspci --verbose is your friend. IIRC, the parameter of interest is bcdUSB of the desired device. Also $ dmesg or a look into /var/log/kern.log should give you an idea about what linux thinks about the connected device. Usually, speed is mentioned there. So weit ich das erkennen kann, werden Port und Disk als 2.0 erkannt. Gibt es ein Tool mit dem ich die tatsächliche Übertragungsrate monitoren kann? tiobench/-test oder bonnie++ oder .. , benchmarking halt. /m sl ritch
Re: Bildschirmaufloesung unter VMware
Also sprach Udo Besenreuther [EMAIL PROTECTED] (Fri, 25 Aug 2006 16:48:42 +0200): Hallo, 'tach wie berichtet versuche ich die Tools von VMware in einer 'fast' jungfräulichen Installation (sarge) zu installieren. Jetzt fragt mich das Installationsprogramm wo die 'C header files' liegen?? Sie werden in /usr/src/linux/include gesucht, da sind sie aber nicht ;-(( Sicher kann mir von Euch (fast) jeder auswendig sagen, wo die sind? Und was man u.U. installieren muß, damit sie da sind? Die liegen in /usr/src/linux-version/include. Den (originalen) linux Pfad gibt's dort idR. nicht, du kannst ihn aber als Link zur momentanen Source legen. Um an die Headers zu kommen installierst du a) eine passende Linux-Source (apt-cache search linux-source) oder b) nur die Headers (apt-cache search linux-headers). Besten Dank schon mal. Udo sl ritch
Re: Re[2]: Bildschirmaufloesung unter VMware
Also sprach Udo Besenreuther [EMAIL PROTECTED] (Fri, 25 Aug 2006 18:06:29 +0200): Hallo, Ich habe installiert: linux-kernel-headers 2.5.999-test7-bk-17 kernel-image-2.6.8-16-sarge1 woher du 2.5.999 hast, musst du selber wissen: richtig sind die keinesfalls... Da bin ich absolut unschuldig. Ich habe mit der debian-net CD installiert und das ist was dabei raus kam. Als Quellen hab ich: debhttp://ftp.de.debian.org/debian deb-src http://ftp.de.debian.org/debian debhttp://security.debian.org ich hab nach 'linux header' gesucht und h_tte wohl besser nach 'kernel header' suchen sollen. Also hier zeigt 'apt-cache search linux headers' auch die kernel-headers. sl ricth -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fwd: Re[2]: Bildschirmaufloesung unter VMware
Also sprach Udo Besenreuther [EMAIL PROTECTED] (Fri, 25 Aug 2006 19:08:40 +0200): Hallo zusammen, Die VM-Tools m_chten: /usr/src/linux Es klappt aber nicht, die VM-Tools zu installieren. Selbst wenn ich einen ln -s /usr/src/kernel-headers-2.6.8-11 linux mache, kommt die Meldung: 'The path '/usr/src' is a kernel header file directory, but it does not contain the file 'linux/version.h' as expected. Warum ist das denn alles ander als 'expected' ??? Die Installation hab ich geschafft. Ich hab aus dem .rpm-Paket mit alien ein .deb-Paket gemacht. Die Konvertierung und Installation lief ohne Fehlermeldung durch. ABER - wenn ich vmware-toolbox starten will kommt: Gtk - WARNING **: cannot open display Bin f_r jeden Tipp dankbar. Wenn du $Suchmaschine etwas in Anspruch nehmen wuerdest, .. :-( $DISPLAY ist die Umgebungs-Variable die bestimmt, wohin das Fenster gezeichnet wird. Mit $ env kannst du dir alle anzeigen lassen. Nun ist's so, dass andere User per Voreinstellung natuerlich nicht auf das Display des gerade Aktiven zeichnen duerfen. Selbes gilt, wenn kein $DISPLAY gesetzt oder falsch gesetzt ist. Also check das mal # echo $DISPLAY Nix. Dann.. # DISPLAY=:0 app Weiters muss der User, der etwas in eine fremde XSession zeichnen will, authoriziert sein. Das geht mit xauth, unsicherer(!) aber einfach mit xhost aus der laufenden Sitzung: $ xhost + Damit ist _allen_ der Zugang zu deiner XSession gestattet. Schau dir also lieber xauth an. Linux Basics. Gru_ Udo GruGru, ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick mounten
Also sprach Roland Schmid [EMAIL PROTECTED] (Fri, 25 Aug 2006 22:43:42 +0200 (CEST)): Hallo, ich will meinen USB-Stick mounten unter Debian Sarge. Klappt nicht so richig. als root mount -t usbfs /dev/sad1 /mnt/usb-stick ^ sda1? eingegeben, sehe ich zwar im Ordner /mnt/usb-stick etwas aber nur ein Ordner 001 und ein File devices ..wieder umounten. Wie mounte ich den USB-Stick richtig? Fehlt vielleicht noch ein Treiber, den ich per apt installiern muss? 'usbfs' ist kein Dateisystem in dem Sinne. Es wird systemintern verwendet und ist ein virtuelles. Du suchst sowas wie 'vfat' oder .., je nachdem wie die Partition sda1 formatiert wurde. Danke für Hinweise. Gruss Roland sl ritch
Re: usb disk transfer rate
Also sprach Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] (Thu, 24 Aug 2006 16:54:11 +0200): On Thu, 24 Aug 2006 16:05:38 +0200, Marco wrote I have a usb2.0 disk connected to a usb2.0 port. But it is much to slow. How can I check wether disk and port are recognized as 2.0? lspci --verbose is your friend. IIRC, the parameter of interest is bcdUSB of the desired device. Also $ dmesg or a look into /var/log/kern.log should give you an idea about what linux thinks about the connected device. Usually, speed is mentioned there. Regards, Marco sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Gesprikptete MP3 Umwandlung
Also sprach Christoph Grzeschik [EMAIL PROTECTED] (Wed, 23 Aug 2006 18:21:26 +0200): [...] #!/bin/bash infile=$1 outfile=C$infile lame --mp3input -b 96 $infile $outfile - Wenn ich jetzt zum Beispiel 'convertmp3 test.mp3' eingebe, dann erzeugt das Skript eine konvertierte Datei mit dem Namen 'Ctest.mp3'. Soweit so gutgebe ich jedoch nun 'convertmp3 *' so wandelt er nur das erste mp3 um und bricht danach ab...ich will aber, dass er alle Dateien umwandelt! Kein Wunder, denn das Script verwendet nur $1, welches nunmal nur das erste file in * ist. for i in `ls *.mp3`; do script $i; done Oder du aenderst das Script. #!/bin/sh for i in `ls *.mp3` do echo converting $i to C_$i ... lame --mp3input -b 96 $i C_$i done Christoph sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Gesprikptete MP3 Umwandlung
Also sprach Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] (Wed, 23 Aug 2006 18:37:50 +0200): Wenn du Leerzeichen in den Namen hast, verwende dieses #!/bin/sh for i in *.mp3 do lame --mp3input -b 96 $i C_$i done sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Gesprikptete MP3 Umwandlung
Also sprach Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] (Wed, 23 Aug 2006 19:37:05 +0200): On Wed, Aug 23, 2006 at 06:37:50PM +0200, Richard Mittendorfer wrote: for i in `ls *.mp3`; do script $i; done Was spricht gegen for i in *.mp3 ; ... Nichts. Fuer Dateinamen mit Leerzeichen sogar besser. Version 2 des Scripts beinhaltet diese Verbesserung bereits. ;) cu ulf sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache + PhpMyAdmin: Deny from All
Also sprach Manuel Wildauer [EMAIL PROTECTED] (Wed, 23 Aug 2006 22:27:17 +0200): Hallo Leutz, 'abend Habe mir nun wieder ein Apache und co. aufgesetzt. Habe auch PHPMyAdmin installiert und versuche es nun von aussen dicht zu machen. Also habe ich mir die /etc/apache2/conf.d/phpmyadmin.conf geschnappt und wollte folgendes machen: Directory /phpmyadmin/ Deny from all Allow from 127.0.0.1 /Directory Vorgestellt habe ich mir das ich so lokal, sprich von 127.0.0.1 auf phpmyadmin access habe und von aussen nicht. Aber es fuktioniert nicht so wie ich will. Man kommt von aussen immernoch drauf. IIRC ist das ohne Order Anweisung nicht gueltig. Also Order deny,allow Deny from all Allow from 127.0.0.1 Weiss hier jemand Rat? MFG Manuel sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache + PhpMyAdmin: Deny from All
Also sprach Manuel Wildauer [EMAIL PROTECTED] (Wed, 23 Aug 2006 22:57:30 +0200): Richard Mittendorfer schrieb am Mi, 23 Aug 2006: IIRC ist das ohne Order Anweisung nicht gueltig. Also Order deny,allow Deny from all Allow from 127.0.0.1 Ok, habe ich jetzt auch versucht... Geht aber von aussen immernoch. Um sicher zu gehen, dass das funktioniert verwende obige Zeilen mal in einem Directory und starte den Indianer neu. Dann wird das wohl mit PHP oder in PhpMyAdmin (das ich nicht kenne) irgendwo zu konfigurieren sein. Schau ob du in den betreffenden configs was findest. sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Von SuSE auf Debian.... Umstiegsschwierigkeiten....
Also sprach Maurice Schmidt [EMAIL PROTECTED] (Tue, 22 Aug 2006 15:21:34 +0200): [...] Strg.+Alt+Backspace kenne ich von SuSE eigendlich so, das der *dm nur neu geladen wird. Wie das im endefekt bei Debian läuft Ka. Wie Andreas schon richtig bemerkt hat: strg+alt+backspace killt den XServer (und damit auch den [gkx]dm und eine laufende Sitzung). Aber meiner meinung nach sollten die neuen configs geladen werden sobald ich init 3 und anschließend init 5 eingebe oder nicht? Nicht in Debian, denn hier ist der Runlevel 3 standard und bringt auch den XServer hoch. Um die Konfig neu einzulesen reicht ein # /etc/init.d/[xgk]dm restart ---^ Hier den von dir genutzten auswaehlen, da's ansonst zu Nebenwirkungen kommen koennte (allerdings unwahrscheinlich, da einer standard gesetzt ist und die anderen wohl ignoriert werden). Gruß Maurice sl ritch
Re: Von SuSE auf Debian.... Umstiegsschwierigkeiten....
Also sprach Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] (Tue, 22 Aug 2006 14:50:03 +0200): Am Dienstag 22 August 2006 13:49 schrieb Richard Mittendorfer: Nicht in Debian, denn hier ist der Runlevel 3 standard und bringt auch den XServer hoch. Um die Konfig neu einzulesen reicht ein Also zumindest hier ist immer noch 2 Default. Hat sich das im letzten Jahr geändert? Sry, Typo. Meinte natuerlich Runlevel 2. Gruß Chris sl ritch
Re: Von SuSE auf Debian.... Umstiegsschwierigkeiten....
Also sprach Martin Reising [EMAIL PROTECTED] (Tue, 22 Aug 2006 14:44:26 +0200): On Tue, Aug 22, 2006 at 01:49:24PM +0200, Richard Mittendorfer wrote: Um die Konfig neu einzulesen reicht ein # /etc/init.d/[xgk]dm restart ---^ Wenn dann bitte /etc/init.d/[gkwx]dm restart ^ und nicht denwdm unterschlagen. Ups, den kannte ich noch gar nicht. Gibt's den schon lange? sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Von SuSE auf Debian.... Umstiegsschwierigkeiten....
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Tue, 22 Aug 2006 01:50:52 +0200): On 22.08.06 02:12:59, Maurice Schmidt wrote: [...] Also jetzt habe ich den Faden verloren. Maurice, gewoehne dich dran ;-) Auch wenn du einen Thread startest bedeutet das nicht dass in diesem Thread nicht Teilthreads entstehen die sich gar nicht mehr mit deinem Problem befassen. Solche Abschweifungen passieren hin und wieder und dies ist so eine, hier gehts grad einzig darum das Ctrl+Alt+Backspace _immer_ X11 abschiesst. -^^^ Kleinlich-Modus on Einspruch! ;) Option DontZap true Andreas SCNR, ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?
Also sprach Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug 2006 10:50:32 +0200): Die wichtigste: Innerhalb meines Heim-Netzes erlaube ich meinem Desktop natürlich uneingeschränkten Zugriff auf mein Notebook über Freigabe der IP-Adresse. Wenn ich diese Regel uneingeschränkt setze und ich mich mal in einem anderen Netz mit gleichen Adressen befinde, würde ich ja versehentlich unerwünschten Gästen den Zugang erlauben. Wenn ja, dann bleibe ich bei meiner Antwort: Ein Angreifer braucht nur die MAC-Adresse des Rechners des anderen Netzes rausbekommen, dem der Zugriff erlaubt ist. D.h. a) der Angreifer u.d. Notebook muessen sich im richtigen Netz befinden und b) der Angreifer muss die MAC des Rechners zuhause(!) beim OP wissen. MMn. halt keine wahrscheinliche Situation. Dirk sl ritch
Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?
Also sprach Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug 2006 12:05:07 +0200): 2006/8/18, Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED]: D.h. a) der Angreifer u.d. Notebook muessen sich im richtigen Netz befinden und b) der Angreifer muss die MAC des Rechners zuhause(!) beim OP wissen. MMn. halt keine wahrscheinliche Situation. Ich stimme Dir zu dass dies keine wahrscheinliche Situation ist. Trotzdem mache ich bei meinen mobilen Geräten Zugriffsberechtigungen von anderen Rechnern aus _nie_ von irgendwelchen statischen Parametern abhängig. Och, die sind bei mir statisch: sshd und das war's. Damit laesst sich schon so gut wie alles machen, sollts dennoch mal z.B. http sein: 'ssh host /etc/init.d/webfs start'. iptables laufen da oft gar nicht erst. Eine geeignete Authentifizierung lässt sich in einem solchen Fall immer sicherer machen. Durchaus, meistens zumindest. Es kommt halt darauf an welche Sicherheit ich auf besagtem Rechner brauche. Einen Rechner mit sensiblen Daten werd' ich klarerweise in kein fremdes Netz haengen oder ihm ein WLAN Interface spendieren. Dirk sl ritch
Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?
Also sprach Joerg Zimmermann [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug 2006 12:18:02 +0200): Hi, Hoi, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug 2006 10:50:32 +0200): Die wichtigste: Innerhalb meines Heim-Netzes erlaube ich meinem Desktop natürlich uneingeschränkten Zugriff auf mein Notebook über Freigabe der IP-Adresse. Wenn ich diese Regel uneingeschränkt setze und ich mich mal in einem anderen Netz mit gleichen Adressen befinde, würde ich ja versehentlich unerwünschten Gästen den Zugang erlauben. Wenn ja, dann bleibe ich bei meiner Antwort: Ein Angreifer braucht nur die MAC-Adresse des Rechners des anderen Netzes rausbekommen, dem der Zugriff erlaubt ist. D.h. a) der Angreifer u.d. Notebook muessen sich im richtigen Netz befinden und b) der Angreifer muss die MAC des Rechners zuhause(!) beim OP wissen. MMn. halt keine wahrscheinliche Situation. Aber es kann ja nicht schaden es sicherer zu machen. Kann natuerlich nicht schaden. Eine automatische Moeglichkeit waer' ein kleines Skript, von z.B. if-up aufgerufen, das je nach Umgebung die rules setzt. Kein grosser Aufwand und vermutlich gibt's dafuer auch schon ein Paket - whereami vielleicht. Ich verwende auf meinem Laptop dafür einen Portknocker (sadoor, [Sequenzen und keys]). Den knockd hab ich schon ein paar Jahre im Einsatz. Allerdings nur um bei entfernten Rechner den ssh zu oeffnen - fuer administratives. -Jörg sl ritch
Re: Squid + Virusscan
Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug 2006 13:07:00 +0200): Hi @ all, sagt mal ist es empfehlenswert die HTTP-Kommunikation zwischen Webclieonts und dem Squid-Proxy nach Viren zu scannen? http://www.jackal-net.at/tiki-read_article.php?articleId=1 http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=10590package_id=35620 http://www.harvest.com.br/asp/afn/dg.nsf http://www.safesquid.com/ Wenn ja wo kann ich mehr darüber lesen. google THX für eure Gedanken. Marco sl ritch
Re: Seltsame IP Adresse
Also sprach Oliver Gräfe [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug 2006 17:42:45 +0200): Ich habe etwas seltsames bei mir festgestellt. Obwohl die IP-Adresse fest auf 192.168.3.10 eingestellt ist zeigt ifconfig eine andere IP-Adresse an. Auch nach der Änderung auf dhcp ist das noch genau so: DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67 interval 6 DHCPOFFER from 192.168.3.250 DHCPREQUEST on eth0 to 255.255.255.255 port 67 DHCPACK from 192.168.3.250 Hier wird definitiv eine DHCP Anfrage gemacht. Wer ist .250 und bekommst du die 169. von dort? (IIRC ist das ein IP-Range, die gern von M$ verwendet wird) SIOCSIFADDR: File exists bound to 192.168.3.10 -- renewal in 43200 seconds. done. DARKSTAR:~# ifconfig eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:11:2F:B9:0E:B1 inet Adresse:169.254.91.4 Bcast:0.0.0.0 Maske:255.255.0.0 inet6 Adresse: fe80::211:2fff:feb9:eb1/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:6029664 errors:3 dropped:0 overruns:0 frame:3 TX packets:3174753 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000 RX bytes:172690843 (164.6 MiB) TX bytes:226928904 (216.4 MiB) Interrupt:193 Er schreibt bound to 192.168.3.10, angezeigt wird aber 169.254.91.4. Pingen kann ich seltsamerweise beide. Hat jemand eine Idee woran das liegen kann? Wie sieht denn deine /etc/network/interfaces aus? Evtl. auch mal die scripts unter /e/n/if-up.d durchsehen. Oliver Gräfe sl ritch
Re: squidclamav
Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug 2006 18:46:57 +0200): Hi, Hallo, also habe bun mal squidclam ausprobiert. Nun verstehe ich aber nicht das ich eine testseite mit dem eicar-virus öffnen kann. squidclamav-config: proxy http://proxy.morpheus.mem:8080/ logfile /var/log/squid/squidclamav.log redirect http://morpheus/cgi-bin/clwarn.cgi debug 0 Stell hier mal auf 1 force 1 stat 1 clamd_local /var/run/clamav/clamd.ctl #clamd_port 3310 timeout 120 regex ^.*\.gz$ regex ^.*\.bz2$ regex ^.*\.zip$ regex ^.*\.txt$ abort ^.*\.pdf$ abort ^.*\.js$ abort ^.*\.html$ abort ^.*\.css$ abort ^.*\.xml$ abort ^.*\.xsl$ abort ^.*\.js$ abort ^.*\.ico$ regex ^.*\.gif$ regex ^.*\.png$ regex ^.*\.jpg$ aborti ^.*\.swf$ content ^.*application\/.*$ Änderungen and der s# ACL für Virenscan redirect_program /usr/local/squidclamav/bin/squidclamav redirect_children 5 quid.conf: squidclamav wird laut logfile von squid gestartet: Aug 18 18:41:23 morpheus squid[32753]: helperOpenServers: Starting 5 'squidclamav' processes Ok. Ausgabe ins logfile von squidclamav beim aufruf einer ecair-testseite: Fri Aug 18 18:38:39 2006 [32572]:Virus scan tooks 0.012 sec to complete URL: http://www.mcmilk.de/projects/squidwall/dl/virus-test/eicarcom2.zip 192.168.23.26/- marco GET Fri Aug 18 18:38:39 2006 [32572]:Total process time 0.081 sec for URL: http://www.mcmilk.de/projects/squidwall/dl/virus-test/eicarcom2.zip 192.168.23.26/- marco GET Wenn das squidclamav ein script (python?) ist, kannst du dort mal nachsehen. unzip brauchst du vermutlich auch - funktionieren andere Tests (clamav-testfiles)? also habe jetzt hier erwartet das der redirect zur virusmeldungsseite vom apache kommt der auch geht beim direkten aufruf. Kann mir jemand helfen? THX Marco sl ritch
Re: squidclamav
Also sprach Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] (Fri, 18 Aug 2006 20:04:35 +0200): Richard Mittendorfer schrieb: [...] Naja ein wget http://www.marcomartinez.de/download/clam.zip | clamscan - Bringt mir keine Fehler. Die Datei ist ein Testvirus den clamav mitbring. Wenn ich es aber dierLibClamAV Warning: ** LibClamAV Warning: *** The virus database is older than 7 days. *** LibClamAV Warning: ***Please update it IMMEDIATELY! *** LibClamAV Warning: ** clam.zip: ClamAV-Test-File FOUND Nun, 7 days sind nicht gerade kritisch. fetchclam oder wie das heisst. --- SCAN SUMMARY --- Known viruses: 64282 Engine version: 0.88.4 Scanned directories: 0 Scanned files: 1 Infected files: 1 Data scanned: 0.00 MB hmm..? Time: 4.430 sec (0 m 4 s) ect in der Shell eingebe (clamscan cklam.zip) kommt: Die Warnung kann ich mir nicht erklären habe vorhin geupdatet und freshclam bringt: ClamAV update process started at Fri Aug 18 20:04:11 2006 Connecting via proxy.morpheus.mem main.cvd is up to date (version: 40, sigs: 64138, f-level: 8, builder: tkojm) Connecting via proxy.morpheus.mem daily.cvd is up to date (version: 1684, sigs: 1629, f-level: 8, builder: ccordes) Restarten, vielleicht hat er (clamd) die veraenderte db noch nicht bemerkt. Noch ne Idee? THX Marco Durchaus, durchaus. Du hast den clamd laufen? Dann scanne mal die .zip's per Hand 'clamscan options datei'. Misserfolg: ruehr' dich bei dem Author/ML von squidclam oder versuch eine der weiteren Methoden. Ich hab' da mal was,... 'clamuko' soll recht da performant und vielseitig verwendbar sein, ist aber auch clamav (was mMn. aber sicher kein Nachteil ist, aber wenn clamd den Virus nicht findet..). Uebrigens, probiers mit einem echten Virus, vielleicht ist das testfile fuer was anderes ausgelegt - Ist aber unwahrscheinlich. sl ritch
Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?
Also sprach Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED] (Thu, 17 Aug 2006 20:18:59 +0200): 2006/8/12, Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED]: Nimm eine MAC rule. Die Wahrscheinlichkeit das die in fremden Umgebungen passt geht gegen Null. -m mac --mac-source xx:xx:xx:xx:xx:xx -j ACCEPT Das ist alles andere als sicher: Wenn jemand die MAC-Adresse rausbekommt, kann er sie bei den meisten Karten mit ifconfig interface hw ether mac adresse vortäuschen. Mir scheint, du hast die (unzitierte) Frage nicht recht verstanden. Dirk sl ritch
Re: Accesspoint mit madwifi
Also sprach Edward von Flottwell [EMAIL PROTECTED] (Sun, 13 Aug 2006 12:33:35 +0200): Hallo zusammen, bei der Installation meiner Wlan-PC-Card habe ich in der madwifi-Doku gelesen, dass man den Treiber auch als Accesspunkt benutzen kann. Nun ist vorgestern das Netzteil meines AP abgeraucht und ich überlege, dass ich meinen Testing-Router als AP missbrauche. Meine Fragen dazu: Hat das schon mal jemand gemacht? Gibt es Erfahrungen, welche Wlan-PCI-Karte ich nehmen sollte? Wie ist da mit den IP-Adressen und dem Routing? Die Wlan-Rechner haben derzeit die gleichen IPs wie die verkabelten Rechner. Ich habe mir nie Gedanken gemacht, wie der Hardware-AP das eigentlich macht. Das Wlan bildet doch eigentlich ein eigenes Netz und der AP muss das vermitteln. Wie macht man das nun unter Linux? Woher nimmt der Kernel die Info, dass ein Paket an Rechner 1.2.3.4 nicht über eth0 (1.2.3.0/24), sondern über wlan0 geroutet wird? Das geschieht normalerweise ueber den Routentabelle. Tippe mal route -n oder ip route show. Hier kommt aber noch was dazu: Ausser du verwendest einen weiteren AP und machst WDS kann das WLAN als ein normales Netzwerk angesehen werden. IdR. ist dann am AP das verdrahtete und das kabellose Netz bridged, d.h. die Bridging Software entscheidet (weiss) wohin das Paket gehen soll. Siehe z.B. hier: http://www.tldp.org/HOWTO/Bridge+Firewall.html apt-cache show bridge-utils Wlanlose Grüße Edward sl ritch
Re: Accesspoint mit madwifi
brauchbarer: http://www.tldp.org/HOWTO/BRIDGE-STP-HOWTO/what-is-a-bridge.html sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
sa-exim, exim4 und lokale Mails
Hi All, sa-exim/spamd bietet ja mit der SAEximRunCond die Moeglichkeit gewisse Adresses rauszufiltern. Ist's damit moeglich nicht nur nach sender_host_address sondern nach anderen Kriterien, wie etwa user(@blabla), auszuwaehlen ob denn SA die Mail scannen soll? So ala .. (linewrap't): ${if and {{def:sender_host_address} {!eq {${mask:$sender_host_address/16}}{192.168.0.0/16}} {!eq [EMAIL PROTECTED] {!eq {$h_X-SA-Do_Not_run:}{Yes} } } {1}{0}} Bisherige Versuche blieben leider erfolglos. Welche Variablen koennten hier noch verwendbar sein? Hintergrund ist, dass fetchmail oder fetchyahoo gleich zustellen wie etliche Systeminterna wenn diese ein Mail versenden -- folglich werden saemtliche Mails spamd't. Klar waere ein Loesungsweg ein virtuelles Interfaces, das via SAEximRunCond exkludiert wird, anzulegen und eben diese Programme anzuweisen darueber SMTP auszuliefern. Nachdem hier aber kein weiterer Nutzen aus so einem Ding entstuende, finde ich diese Variante nicht besonders huebsch und benoetigt dazu noch umkonfigurieren an anderen Stellen der Systeme. Da bleibt noch exim4. Geht das ueber ACL mit SA-Do-Not-run Headers irgendwie eleganter? $Suchmaschine meint ja einiges dazu, allerdings bin ich eben erst von exim3 und clamav nach exim4 und SA und clamav gewechselt und blick' in den Konfigs noch nicht so recht durch. THX for input, ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sa-exim, exim4 und lokale Mails
Hi Andreas! Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Sun, 13 Aug 2006 20:06:51 +0200): On 13.08.06 19:33:32, Richard Mittendorfer wrote: sa-exim/spamd bietet ja mit der SAEximRunCond die Moeglichkeit gewisse Adresses rauszufiltern. Ist's damit moeglich nicht nur nach sender_host_address sondern nach anderen Kriterien, wie etwa user(@blabla), auszuwaehlen ob denn SA die Mail scannen soll? So ala .. (linewrap't): ${if and {{def:sender_host_address} {!eq {${mask:$sender_host_address/16}}{192.168.0.0/16}} {!eq [EMAIL PROTECTED] {!eq {$h_X-SA-Do_Not_run:}{Yes} } } {1}{0}} Bisherige Versuche blieben leider erfolglos. Welche Variablen koennten hier noch verwendbar sein? Hintergrund ist, dass fetchmail oder fetchyahoo gleich zustellen wie etliche Systeminterna wenn diese ein Mail versenden -- folglich werden saemtliche Mails spamd't. Ich benutze das hier: SAEximRunCond: ${if and {{def:sender_host_address} {eq {$sender_host_address}{127.0.0.1}} {!eq {$h_X -SA-Do-Not-Run:}{Yes}} } {1}{0}} Damit werden nur Mails gescannt die ueber SMTP reinkommen (und fetchmail liefert halt ueber SMTP ein). Damit werden hier auch exterene (mit fetchmail, -yahoo geholte) Mails _nicht_ gescannt, denn die kommen ja auch ueber local. Die sollen natuerlich gecheckt werden. Wenn du mehr willst solltest du dir das exim4 Manual anschauen, da duerften diese Dinge erklaert sein. Joo, hab' schon ein paar Ansaetze im Netz gefunden. Irgendwie scheint das ueber ACLs i.d. exim4 Config funktionieren indem dort an richtiger Stelle der Header (no-scan) eingefuegt wird. Ganz hab' ich's dennoch nicht heraussen. Das Exim-Manual muesst ich sowieso mal studieren -- aber erst, wenn ich ein(ig)e Woche(n) Zeit dafuer hab. :-| Andreas sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sa-exim, exim4 und lokale Mails
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Sun, 13 Aug 2006 22:53:04 +0200): On 13.08.06 21:24:43, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Sun, 13 Aug 2006 20:06:51 +0200): Ich benutze das hier: SAEximRunCond: ${if and {{def:sender_host_address} {eq ---^^ Das fehlende '!' faellt mir eben erst auf, sry. :-) {$sender_host_address}{127.0.0.1}} {!eq {$h_X -SA-Do-Not-Run:}{Yes}} } {1}{0}} Damit werden nur Mails gescannt die ueber SMTP reinkommen (und fetchmail liefert halt ueber SMTP ein). Damit werden hier auch exterene (mit fetchmail, -yahoo geholte) Mails _nicht_ gescannt, denn die kommen ja auch ueber local. Die sollen natuerlich gecheckt werden. Aehm, fetchmail stellt normalerweise ueber SMTP zu, Programme wie cron, einige MUA's und auch loganalyzer nutzen normalerweise ein Programm wie sendmail direkt fallen da oben dann durch. Die Senden nicht per SMTP. Klar, ich will nur 127.0.0.1:25. Tut jetzt. SAEximRunCond: ${if and {{def:sender_host_address} {!eq {${mask:$sender_host_address/16}}{192.168.0.0/16}} {!eq {$h_X-SA-Do_Not_run:}{Yes}} } {1}{0}} Lokal generierte mails kommen idT. nicht von dort, hast vollkommen recht. Ich frage mich noch, warum das jetzt tut, wo fruehere Tests mit 'mail [EMAIL PROTECTED]' am Mailserver immer gescannt werden wollten. Hab' mich wohl irgendwo vertan. :-} Andreas sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mixer wird bei reboot auf Null gesetzt
Also sprach kai-martin knaak [EMAIL PROTECTED] (Sat, 12 Aug 2006 03:10:41 +0200): Hallo, seit einiger Zeit werden bei meinem Desktop-System beim runterfahren sämtliche Lautstärke-Regler auf Null gesetzt und der Haupt-Regler bekommt sogar das Flag mute. Kann ich da irgendwie vermeiden? Oder ist es umgekehrt und die Regler sollten beim Boot gesetzt werden, was aber nicht klappt? Irgend welche Meldungen in syslog oder /var/log/boot sind mir nicht aufgefallen. Das System ist etch mit ausgesuchten Paketen aus sid. Kernel 2.6.16, selbst kompiliert, was aber wahrscheinlich nicht das Problem ist, denn der Kernel ist älter als die Stummschaltung. Du koenntest uns etwas genauere Info ueber installierte Audiogeraete und -Treiber geben. Einstweilen probier mal # alsactl store mit aufgedrehtem Mixer vor einem Reboot. sl ritch
Re: iptables standortbezogen - oder besser nicht?
Also sprach Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] (Sat, 12 Aug 2006 07:05:41 +0200): Moin Hi, Die wichtigste: Innerhalb meines Heim-Netzes erlaube ich meinem Desktop natürlich uneingeschränkten Zugriff auf mein Notebook über Freigabe der IP-Adresse. Wenn ich diese Regel uneingeschränkt setze und ich mich mal in einem anderen Netz mit gleichen Adressen befinde, würde ich ja versehentlich unerwünschten Gästen den Zugang erlauben. Hat jemand ein paar Tipps, wie man hier vorgehen könnte? Nimm eine MAC rule. Die Wahrscheinlichkeit das die in fremden Umgebungen passt geht gegen Null. -m mac --mac-source xx:xx:xx:xx:xx:xx -j ACCEPT Danke und Gruß Rüdiger sl ritch
Re: routing versagt beim booten
Also sprach Bernhard Kleine [EMAIL PROTECTED] (Sat, 12 Aug 2006 10:21:52 +0200): Hallo, Hi, (debian unstable fairly recently) Mit der folgenden interface-Datei komme ich nicht durch den DSL-Router ins Netz. Die Karte wird richtig aufgesetzt, aber die Route nicht gesetzt. [...] iface eth0 inet static address 192.168.1.200 network 192.168.1.0 netmask 255.255.255.0 broadcast 192.168.1.255 route add default gw 192.168.1.199 a) - route add default gw 192.168.1.199 + gateway 192.168.1.199 b) - route add default gw 192.168.1.199 + post-up route add default gw 192.168.1.199 + post-down route del default gw 192.168.1.199 man interfaces Bernhard sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Seltsame Rechnerprobleme [OT]
Also sprach Mathias Gehrung [EMAIL PROTECTED] (Sat, 12 Aug 2006 23:31:29 +0200): Hi, Ho, seit einiger Zeit habe ich mit meinem Rechner hier einige seltsame Probleme. Ich bin mir nicht sicher wodurch sie ausgelöst werden, und hoffe mir kann hier jemand einen Tipp geben. Jetzt mal ne kleine Liste mit Dingen, die schon passiert sind: - Kernel panic beim booten: Kernel panic mit unterschieldichen Meldungen - Während einer X-Sitzung wurde X abgebrochen, und neu gestartet - Was am häufigsten passiert ist, dass der Rechner einfach einfriert. Dann hilft nichts mehr ausser der Reset-Taste. Denke das müsste ein Hardwareproblem sein, Riecht stark danach, und ist damit stark OT. vor allem, da ich es mit mehreren verschiedenen Kerneln probiert habe. Aber was genau könnte das Problem sein? RAM hab ich schon sicherheitshalber mit memtest86+ getestet. Wie lange? Selbst memtest86 findet Fehler evtl. erst nach 24h. Das ganze lässt sich auch überhaupt nicht reproduzieren. Es ist aber so, dass diese Fehler nur in den ca. ersten 10-15 Minuten nach dem Anschalten auftreten. Wenn diese Zeitspanne überstanden ist, passiert auch nichts mehr. Hat jemand einen Tipp was das sein könnte, oder gibt es Tools die sowas feststellen können? Am besten wird sein, du stellst im BIOS konservative Timings fuer den RAM ein und faehrst mit dem CPU-Takt teilweise runter. Dann mit cpuburn anfahren, ein paar find's in / und etwas compiliern. Ausserdem kannst du Karten testweise mal entfernen um sicher zu gehen, dass diese nicht das Uebel sind. Teile (CPU/Speicher/Karten) ausbauen, reinigen und fest wieder einbauen kann Wunder wirken, allerdings nicht, wenn onboard was kaputt ist -- da kann nur der Loetkolben helfen. ;-) Schau mal auf deine Temperatursensoren oder geh' mit dem Kuehler auf Fuehlung. Wenn's ein Temperaturproblem ist: Waermeleitpaste oder bessere Kuehlung. Pruefe von einer LIVE-CD alle deine Dateisysteme. Grüße, Mathias sl ritch
Re: Fragen rund um cronjobs
Also sprach Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 11 Aug 2006 12:56:05 +0200): Peter Jordan, 08/11/2006 10:50 AM: Hallo, ich möchte verschiedene cronjobs einrichten und habe dazu zwei Fragen: 1. Der Cronjob soll täglich gestartet werden, daher würde sich cron.daily anbieten. Leider darf der Job während der Stunde nur in den Minuten zwischen 15-58 durchgeführt werden. Wie könnte ich das am einfachsten erreichen? 2. Ein anderer CronJob erfordert die Eingabe eines Passwortes. Ist es irgendwie möglich, dass das skript eine Art Fenster in X öffnet in dem ich dann das Passwort eingeben kann. Vielen Dank für die Antworten. Ich habe in letzter Zeit irgendwie die Gabe meine Fragen so zu stellen, dass sie nicht verstanden werden. Tut mir leid, ich versuche mich zu bessern. zu 1. Der Cronjob soll einmal pro tag ausgeführt werden, aber nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt, da mein Arbeitsrechner nicht zu regelmäßigen Zeiten läuft. Wenn er aber ausgeführt wird, darf er nicht in den Minuten einer Stunde ausgeführt werden, die zwischen 59-14 liegen. Grund: zu jeder vollen Stunde wird bereits ein Cronjob ausgeführt, der mit dem täglich auszuführenden konkurriert. Bau doch einfach eine Abfrage snip _minute=`date + %M` if [ $_minute -gt 15 -a $_minute -lt 58 ];then do_run else no_run fi /snip in den einen @reboot oder @daily cronjob ein. zu 2. Ich kenne und nutze sudo, aber es ist ja nicht das root-passwort was ich eingeben muss (davon hatte ich ja auch nichts geschrieben), sondern es geht um das Passwort, welches eine Partition entschlüsselt (wovon ich allerdings auch nichts geschrieben habe ;-) ). [...] Vielleicht laesst sich da was mit expect machen. Allerdings stellt sich dann die Frage, wie sinnvoll eine Verschluesselung ist, wenn das PW Klartext irgendwo liegt. IIRC willst du aber eh eine Aufforderung in X haben. Das kannst du grafisch (zenity) wie auch einfach mit einem xterm machen (read VAR). Viele Grüße, Peter Jordan sl ritch
Re: Warcraft3 + Wine Debian Sid
Also sprach Jan Dinger [EMAIL PROTECTED] (Fri, 11 Aug 2006 18:16:56 +0200): afaik müssten *alle* Graka funktionieren sofern ein 3D-Treiber läuft, das ist eben Voraussetzung und muss mit den mitteln der Distribution etc erldedigt werdne, bei dessen Installation hilft auch cedega nicht, cedega greift auch *nur* auf die Schnittstellen ALSA, Grafikkartentreiber zu ... Wie kann ich das Testen ob Linux ein 3D-Treiber für hat bzw ob der installiert ist? In einem Terminal $ glxinfo ausfuehern. Ich bin Desktopanwendungen nicht so vertraut (bis jetzt only Server und das isses wurscht :) ) Genaueres kann ich dir genau deswegen auch nicht erzaehlen. mfg Jan sl ritch
Re: 'ls -lR' (oder so) per ssh auf einem maildir übers Internet...
Also sprach Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] (Tue, 11 Jul 2006 16:56:38 +0200): Moin *, Hallo, da es keider kein Tool gibt, mit dem man von einem Script aus einen IMAP server abfragen (Mailboxen, gelesene und neue Messages), will ich das ganze nun über SSH machen. apt-cache show mailcheck sl ritch
Re: Nautilus: Verhalten mit Flashkarte
Also sprach Max Muxe [EMAIL PROTECTED] (Fri, 11 Aug 2006 21:48:35 +0200): Hallo Leute, Hallo, Die Karte kann ich nun nicht aushängen. umount: /media/CANON_DC: device is busy umount: /media/CANON_DC: device is busy Error: umount failed Erst wenn ich alle offene Nautilus-Fenster schliesse, kann die Karte ausgeworfen werden. Ist das nur hier so? # debian-sarge 2.6.12-1-k7 Gibt es eine Erklärung dafür? Wahrscheinlich greift eine Application, welche das Dateisystem nach Veraenderungen ueberwacht, noch auf die CF zu. Ein Sarge-Kandidat dafuer ist IIRC der famd. Grusz aus der Enklave ? sl ritch
Re: sed (was: grep)
Also sprach Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] (Thu, 10 Aug 2006 22:34:36 +0200): Hallo Klaus Becker, hallo auch an alle anderen Donnerstag, 10. August 2006 17:01 - Klaus Becker wrote: Am Donnerstag 10 August 2006 15:46 schrieb Matthias Houdek: Hallo Klaus Becker, hallo auch an alle anderen Donnerstag, 10. August 2006 15:29 - Klaus Becker wrote: Hallo, noch ne grep-Frage. In einer Datei befinden sich an diversen Stellen die Namen der Wochentage von Montag bis Freitag. Ist es möglich, diese Worte mit einem einzigen Befehl aus der Datei zu entfernen? Grep findet nur, aber mit sed und einem entsprechenden RegEx sollte es gehen, am einfachsten wäre wohl: klar, ich meinte sed, sorry \b(Montag|Dienstag|Mittwoch|...)\b Es ist ein französischer Text (aber das juckt sed sicher wenig): $ sed '\b(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)\b' sed: -e Ausdruck #1, Zeichen 41: unterminated address regex [...] sed 's/(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)//g' datei sed -r 's/(Lundi|Mardi|Mercredi|Jeudi|Vendredi)//g' datei und wenn's passt, sed -ir direkt an der Datei (-i edit in place). sl ritch
Re: apache2 und mod_access
Also sprach Christian Lox [EMAIL PROTECTED] (Wed, 09 Aug 2006 17:29:29 +0200): Hallo zusammen! Hallo, [...] Für solcherlei Sachen sollte ja mod_access zuständig sein. Jupp. Wenn ich das in der Konfig aktivieren will, meckert er: module access_module is built-in and can't be loaded Ich hab hier keinen apache2, aber ob der aktiviert ist kannst du mit http:/servername/server-info nachsehen (wenn denn mod_info geladen ist). BTW, laden tu' ich Module mit apache-modconf. [...] Danke, Christian sl ritch
Re: Spamassassin's DNS Aufloesungsversuche
Also sprach Jens Schüßler [EMAIL PROTECTED] (Tue, 8 Aug 2006 19:23:08 +0200): * Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: Evtl. indem du den Spamassassin dazu bringst nur lokale Tests durchzufuehren. Tja, das dachte ich mir auch schon -- deswegen auch die Frage. Wo? In der /etc/spamassassin/init.pre wird .. snip loadplugin Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL /snip .. geladen. Ich denke ich kann mir der Option uridnsbl_skip_domain die TLD .so wegbekommen, nur: wohin kommt dieser Eintrag? Ich hab jetzt .. snip loadplugin Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL uridnsbl_skip_domain *.so /snip .. in init.pre eingetragen und den spamd restartet. Vielleicht hilfts. Tut's der Syntax? In der init.pre wird das nichts AFAIK nichts bewirken. Tut's eh nicht. Ich glaube das gehört eher in die /usr/share/spamassassin/25_uribl.cf. Da sind auch schon einge skip-Einträge drin. Danke. HTH Jens sl ritch
Re: hotplug udev umkonfigurieren..
Also sprach Gerhard Wendebourg [EMAIL PROTECTED] (Wed, 09 Aug 2006 20:09:10 +0200): Nach Kernelupgrade (auf 2.6.16-486) und Umstellung auf udev laeuft X nicht mehr, weil sich die Maus nicht mehr ruehrt. Was muss fuer die Umkonfiguration getan werden? (vermutlich wg. Ersatz von hotplug udev). Schau in deine /etc/X11/xorg.conf und aendere das device evtl. nach Option Device/dev/input/mice oder sag uns was du dort stehen hast bzw. checke ob das device auf einem Rechner auch da ist. U.u. ist auch schlicht dein Maustreiber(Modul) nicht geladen (worden) -- psmouse oder irgendwas USB modprobe'n und wenn's funktioniert nach dieses in /etc/modules eintragen bzw. der Hardwareerkennung das beibringen. Gruss / GW sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spamassassin's DNS Aufloesungsversuche [solved]
Also sprach Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] (Wed, 9 Aug 2006 19:39:32 +0200): Also sprach Jens Schüßler [EMAIL PROTECTED] (Tue, 8 Aug 2006 19:23:08 +0200): [ Aufloesen von im body enthaltenen libXX.so URLs stoppen ] Ich glaube das gehört eher in die /usr/share/spamassassin/25_uribl.cf. Da sind auch schon einge skip-Einträge drin. Danke. Nachdem /u/s/s/25_uribl.cf bei einem Update ueberschrieben wird, erziehlt nun ein Eintrag uridnsbl_skip_domain so in /etc/spamassassin/local.cf den gewuenschten Effekt. Danke fuer die vielen Debug-Mails mit .so-Inhalten. ;-)) sl ritch
Re: hotplug udev umkonfigurieren..
Also sprach Gerhard Wendebourg [EMAIL PROTECTED] (Wed, 09 Aug 2006 23:21:21 +0200): Richard Mittendorfer schrieb: Also sprach Gerhard Wendebourg [EMAIL PROTECTED] (Wed, 09 Aug 2006 20:09:10 +0200): Nach Kernelupgrade (auf 2.6.16-486) und Umstellung auf udev laeuft X nicht mehr, weil sich die Maus nicht mehr ruehrt. [...] oder sag uns was du dort stehen hast bzw. checke ob das device auf einem Rechner auch da ist. U.u. ist auch schlicht dein Maustreiber(Modul) nicht geladen (worden) -- psmouse oder irgendwas USB modprobe'n und wenn's funktioniert nach dieses in /etc/modules eintragen bzw. der Hardwareerkennung das beibringen. War bisher (nehme an per hotplug) problemlos geladen worden. Da mir udev neu ist, habe ich keine Idee, was dort fuer ein Device erwartet wird: Das Update hotplug - udev klappte hier auf mehreren Rechnern problemlos. IIRC musste man hotplug purgen - ist das geschehen? Das (obsolete) /dev/psaux oder /dev/input/mice (mouse0). Sind keine solche Eintraege vorhanden? ich kann mousedev zb. laden, ohne dass das irgendetwas nuetzt. Fuer eine PS2-Maus ist noch das psmouse Modul notwendig. Wo stehen nun ueberhaupt - mit neuem Kernel und udev - die relevanten Device-Eintraege? In einem tmpfs-filesystem unter /dev. Die dortigen Eintraege werden von udev angelegt wenn ein neues Device gefunden wird. Nach welchen Regeln (rules) steht in /etc/udev. Welche Module sind nun fuer USB zustaendig? Je nach Chipset. usbcore, usbhid, uhci_hcd zum Bleistift (meistens, es gibt IIRC noch andere. Siehe /lib/modules/`uname -r`/kernel/driver/usb). Hab hier keine USB-Maeuse, kann 's also nicht sagen. Vielleicht willst du sowas wie discover installieren, damit die vorhandene Hardware indentifiziert und passende Module automagisch geladen werden. Gruss / GW sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hotplug udev umkonfigurieren..
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Thu, 10 Aug 2006 00:03:56 +0200): On 09.08.06 23:49:41, Richard Mittendorfer wrote: Vielleicht willst du sowas wie discover installieren, damit die vorhandene Hardware indentifiziert und passende Module automagisch geladen werden. Das sollte eigentlich udev machen. Fuer bereits angestoepselte Hardware werden beim Booten Fake-Hotplug-Events erzeugt, im laufenden System erzeugt dann das anschliessen z.B. einer USB-Maus ein Hotplug-Event auf das udev mit dem Laden der notwendigen Module und erzeugen der Devices reagiert. Somit ist discover im Prinzip nicht notwendig. FACK, aber hier scheint was danebenzugehen. Kein schoener Wuergaround aber damit kann der OP sein X wieder verwenden, wenns denn klappt (gut, AllowMouseOpenFail oder entfernen von corepointer(?) wuerde das auch tun). Und eine Maus ist idR. schon beim bootup dran also wuerde nur der Bootup etwas verlaengert werden. Andreas sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hotplug udev umkonfigurieren..
Also sprach Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] (Thu, 10 Aug 2006 00:21:04 +0200): aber damit kann der OP sein X wieder verwenden, wenns denn klappt (gut, AllowMouseOpenFail oder entfernen von corepointer(?) wuerde das auch tun). Und eine Maus ist idR. schon beim bootup dran also wuerde Nachgeschaut. Minus corepointer alleine taete nicht. sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hotplug udev umkonfigurieren..
Also sprach Gerhard Wendebourg [EMAIL PROTECTED] (Thu, 10 Aug 2006 00:38:17 +0200): Syslog zeigt auch keinen Fehler sondern das ordentliche Laden von usbcore, hiddev und usbhid. Wird etwas erwaehnt, wenn du die (?es ist doch eine?)USB-Maus ab- und etwas spaeter wieder ansteckst? Sowas wie new low speed .. at .. im $ dmesg. Was ist IIRC ? / woher zu bekommen / wie zu installieren ? If I Recall Correctly, eine gern benutzte Abkuerzung. :-) $ wtf iirc ^ ^ ^ ^ sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hotplug udev umkonfigurieren..
Bitte lass das CC, thx. Also sprach Gerhard Wendebourg [EMAIL PROTECTED] (Thu, 10 Aug 2006 01:46:42 +0200): Richard Mittendorfer schrieb: Wenn du nix zitierst, bringt diese Zeile wenig. erst einmal: Knoppix mit 2.6.17er-Kernel kennt das Problem nicht. Dort laeuft die USB-Maus anstandslos. Habe nun die xorg.conf von dort herueberkopiert; seitdem laufen die Dinge scheinbar nach Plan. Hier mal zum Vergleich: die funktionierende .conf von Knoppix: Section InputDevice Identifier USB Mouse Driver mouse Option Device/dev/input/mice OptionSendCoreEventstrue Option Protocol IMPS/2 ^^^ Option ZAxisMapping 4 5 Option Buttons 5 und die, die mir mein System bei der xorg.conf geliefert hatte, und Bist du dir sicher, dass die ExplorerPS/2-Einstellung _geliefert_ wurde? die nach dem Kernelupgrade den Dienst versagte: Section InputDevice IdentifierConfigured Mouse Drivermouse OptionCorePointer OptionDevice/dev/input/mice OptionProtocolExplorerPS/2 Und Xorg tat mit dieser Einstellung vor einem Kern Update und dem hotplug - udev Wechsel? Schlecht vorstellbar. Versuch mal auto oder usb als protocol. sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Spamassassin's DNS Aufloesungsversuche
Hoi, Seit Umstellung auf exim4 mit spamassassin und scannen via clamd finde ich immer wieder solche Meldungen vom named: unexpected RCODE (REFUSED) resolving 'r300_dri.so/NS/IN': 209.68.0.85#53 Eben bestaetigt sich die Vermutung, dass das wohl der SA ist, denn: - Subject: SOLVED! 3DBeschleunigung mit r300 ... --- Also sprach Andre Massing [EMAIL PROTECTED] (Tue, 08 Aug 2006 14:07:05 +0200): Andreas Pakulat wrote: On 07.08.06 14:07:57, Andre Massing wrote: [...] libGL: XF86DRIGetClientDriverName: 4.0.3 r300 (screen 0) libGL: OpenDriver: trying /usr/X11R6/lib/modules/dri/r300_dri.so ^^^ Versucht SA also in den Mails vorkommende Pfade aufzuloesen, also wenn's einer URL aehnlich sehen? ClamAV hatte ich vorher schon laufen und den kann ich ausschliessen, AFAIK. Scheint ja nicht weiter schaedlich zu sein, kann ich diese lookups dennoch irgendwo/wie deaktivieren? Zumindest die Somalia Libs? ;-) sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spamassassin's DNS Aufloesungsversuche
Also sprach Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] (Tue, 8 Aug 2006 15:27:47 +0200): Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] schrieb am Tue, Aug 08, 2006 at 02:43:25PM +0200: Hoi, Seit Umstellung auf exim4 mit spamassassin und scannen via clamd finde ich immer wieder solche Meldungen vom named: unexpected RCODE (REFUSED) resolving 'r300_dri.so/NS/IN': 209.68.0.85#53 [...] ^^ Versucht SA also in den Mails vorkommende Pfade aufzuloesen, also wenn's einer URL aehnlich sehen? ClamAV hatte ich vorher schon laufen und den kann ich ausschliessen, AFAIK. Scheint ja nicht weiter schaedlich zu sein, kann ich diese lookups dennoch irgendwo/wie deaktivieren? Zumindest die Somalia Libs? ;-) Evtl. indem du den Spamassassin dazu bringst nur lokale Tests durchzufuehren. Tja, das dachte ich mir auch schon -- deswegen auch die Frage. Wo? In der /etc/spamassassin/init.pre wird .. snip loadplugin Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL /snip .. geladen. Ich denke ich kann mir der Option uridnsbl_skip_domain die TLD .so wegbekommen, nur: wohin kommt dieser Eintrag? Ich hab jetzt .. snip loadplugin Mail::SpamAssassin::Plugin::URIDNSBL uridnsbl_skip_domain *.so /snip .. in init.pre eingetragen und den spamd restartet. Vielleicht hilfts. Tut's der Syntax? Paul sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tipps zum Stromsparen / Verlängerung der Akkulaufzeit
Also sprach Jan Luehr [EMAIL PROTECTED] (Tue, 8 Aug 2006 15:53:53 +0200): ja hallo erstmal,... dito zur Zeit ärgere ich darüber, dass Etch deutlich mehr Energie frisst als Windows. Obwohl ich ACPI und freq-scaling in den kernel gepackt habe gilt: 3h (etch) vs. 5h XP (Akkulaufzeit). (also ca. 1,5h - 2h Unterschied) s.,d. ich derzeit nach Tipps (howtos), etc. zum Thema Stromsparen und langer Akkulaufzeit suche. Wie spart ihr Strom? Welche Optimierungsmöglichkeiten gibt's für Festplatten, Caching-Verhalten, etc.? Hauptaugenmerk wuerde ich auf frequenz-scaling legen. Docs dazu sind i.d. kernelsource /cpu-freq. Hier (altes Ding) tut das noch nicht und ich verwende ein selbstgerolltes Script, das /proc/acpi/processor//throttling je nach Gebrauch einstellt (mp3blaster braucht hier fuer flussige ogg-Wiedergabe gerademal 20% des P233mmx). kernelsource /power hat auch einiges herzugeben. Festplatten: Die swap nicht benutzen (/proc/sys/vm/swappines knob) bzw. die laptop-mode-tools sollten diese und andere festplattenbezogene Teile (dirty pages und spindown times) uebernehmen. Caching ist da mehr nicht wirklich relevant, das macht das VM - eher spinup- und spin-Verbrauch. Bildshirmhelligkeit kann oft mit einem tool zum Graphikchipsatz eingestellt werden. ZB. lasse ich vom acpid (/etc/acpid/) ein script laufen, dass diese herunterschraubt, wenn's auf Akku laeuft - wird das LID geschlossen: aus (machen viele eh schon automagisch). Keep smiling yanosz sl ritch
Re: SCSI Platte Test bei Debian Etch
Also sprach Ronny Wagner [EMAIL PROTECTED] (Mon, 7 Aug 2006 22:45:28 +0200): Hallo Community, Hoi, lasse bitte das HTML weg und beschraenke die Zeilenlaenge vernuenftig, thx. ich benutze einen Debian Etch Server (Kernel 2.6.15-1-686) mit 2 SCSI Platte. Mir kommt der Zugriff auf die Festplatte, sowie die Programme die auf dem Server laufen Recht langsam vor (Apache 2.2, Postfix, etc...) benötigen einiges an Zugriffszeit, die Definiere einiges. Ich mit einem IDE-System nicht habe. Gibt es Möglichkeiten die SCSI Platten zu testen bzw. nach neuen Treibern Ausschau zu halten? Was sagt denn iostat -x (Paket sysstat IIRC)? Mit tiotest oder bonnie++ vernuenftig testen. Ein vmstat 1 dazu laufen lassen und Ergebnisse plus genaue Type des Controllers und der Platten und Info ueber den verwendeten Treiber mailen. Neuere Treiber findest du vielleicht in neueren Kernen oder auf der Seite des Herstellers. Ich vermute das Problem aber anderswo. Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe. Ronny sl ritch
Re: sarge testing
Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Sun, 6 Aug 2006 20:27:41 +0200): n'Abend, auch, ich bin auf diese Nachricht gestoßen: http://lists.alioth.debian.org/pipermail/secure-testing-announce/2006-May/29.html: The Debian testing security team is pleased to announce the integration of the secure testing archive to http://security.debian.org; Das bedeutet doch, dass man testing mit dem gleichen Sicherheitsniveau wie Sarge benutzen kann oder, oder anders gesagt, man kann relativ risikolos von Sarge zu testing übergehen? Lies dir die Meldung und die Definition Debians testing Philosophie nochmal durch. In einer ähnlichen Situation bin ich ca 6 Monate vor der offiziellen Veröffentlichung von Sarge von Woody zu Sarge übergegangen und hab's nicht bereut. Zur Not hab' ich Sicherheitskopien mit partimage. Naja, den Moment, wo du den Uebergang bereust, der ist wohl kaum klar zu erkennen. ;-) Das Testing-Security-team ist und bleibt, wie dem Namen schon entnehmbar... Zwar sind die Pakete selbige, die du in etwa stable bzw. besser unstable erwartest, dennoch wuerde ich mit der gebotenen Vorsicht daran gehen. Das ist ja eines der Probleme mit denen diese Version zu kaempfen hat. Also der stabile fix ist etwas anderes als der unstabile fix und meist wird sich der testing fix nicht weit vom unstabilen fix fix bewegen, aber mit der Einschrarenkung mit testing (Etch) zurecht zu kommen. Eigentlich besteht doch kaum ein Grund, nicht zu Sarge überzugehen oder übersehe ich da etwas? Du meinst vermutl. Etch? tschüs Klaus sl ritch
[OT] bind9 - automagisch ip zu hostname
Hi *! Ich finde die Methode aus IP-Adressen automatisch Hostnames zu generieren leider nicht mehr. Also aus xx.yy.zz.31 soll mit einem Eintrag in der db.zz.yy.xx automatisch z.B. blabla31.domain.tld werden - und selbiges reverse. Ich will nicht alle Hosts haendisch eintragen. Wie ging das nur? Kann mir jemand den korrekten Syntax geben. THX. Ach, und gibt's eine Variante um damit nur gewisse Bereiche (~ .20 bis .60) zu behandeln bzw. einzelne Hosts auszunehmen. Ups, das laesst sich ja vermutlich einfacher ueber CNAME loesen... sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] bind9 - automagisch ip zu hostname
Also sprach Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] (Thu, 3 Aug 2006 17:45:20 +0200): On Thu, Aug 03, 2006 at 04:16:40PM +0200, Richard Mittendorfer wrote: Ich finde die Methode aus IP-Adressen automatisch Hostnames zu generieren leider nicht mehr. Kenne ich eigentlich bei Bind nur bei der Konvertierung von /etc/hosts in zone-files. Wie sieht das dann aus? Also AFAIK gibt's sowas (ich hatte es auch schon mal am laufen, allerdings bind8 und lange her). Andere DNS-Server sind da komfortabler. Das mag sein, den bind kenn ich nun aber schon ein Weilchen und weiss, wie ich ereiche was ich brauche. Im Allgemeinen zumindest... ;-) Und im Stich gelassen hat er mich auch noch nicht. Peter sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PARANOID mit Ausnahme
Also sprach Andre Berger [EMAIL PROTECTED] (Wed, 2 Aug 2006 10:01:24 +0200): * Richard Mittendorfer (2006-08-01): Also sprach Andre Berger [EMAIL PROTECTED] (Tue, 1 Aug 2006 12:57:46 +0200): stunnel4/thttpd/Sarge, /etc/hosts.deny ALL:PARANOID Ich habe eine gute IP-Adresse, die damit vom HTTPS ausgeschlossen wird, und moechte dafuer eine Ausnahme in /etc/hosts.deny machen. Folgendes klappt nicht wie gewuescht, weiss jemand, wie es richtig geht? ALL:PARANOID EXCEPT https:193.194.xxx.xx Du willst /etc/hosts.allow? man hosts_access Etwa so (kann es im Moment nicht testen)? Muss ich http, https oder irgend etwas fuer stunnel (naturgem. nicht in /etc/services) specifizieren? [...] Dafuer muesstest du uns mitteilen, was du denn damit vor hast. hosts_access betrifft den tcp-wrapper, das ist (vermutlich) nicht das, was du suchst. iptables vielleicht? -Andre sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PARANOID mit Ausnahme
Also sprach Andre Berger [EMAIL PROTECTED] (Wed, 2 Aug 2006 18:05:15 +0200): * Richard Mittendorfer (2006-08-02): Also sprach Andre Berger [EMAIL PROTECTED] (Wed, 2 Aug 2006 10:01:24 +0200): * Richard Mittendorfer (2006-08-01): Also sprach Andre Berger [EMAIL PROTECTED] (Tue, 1 Aug 2006 12:57:46 +0200): stunnel4/thttpd/Sarge, /etc/hosts.deny ALL:PARANOID Ich habe eine gute IP-Adresse, die damit vom HTTPS ausgeschlossen wird, und moechte dafuer eine Ausnahme in /etc/hosts.deny machen. Folgendes klappt nicht wie gewuescht, weiss jemand, wie es richtig geht? ALL:PARANOID EXCEPT https:193.194.xxx.xx Du willst /etc/hosts.allow? man hosts_access Etwa so (kann es im Moment nicht testen)? Muss ich http, https oder irgend etwas fuer stunnel (naturgem. nicht in /etc/services) specifizieren? [...] Dafuer muesstest du uns mitteilen, was du denn damit vor hast. hosts_access betrifft den tcp-wrapper, das ist (vermutlich) nicht das, was du suchst. stunnel verweigert die Verbindung bei dieser einen Adresse einer Fehlermeldung von libwrap (komme ich jetzt nicht ran), jedenfalls in der Tat dem tcp-wrapper. Nagut. Ich moechte nur a) alle im Sinne von PARANOID abweisen/zulassen, b) mit Ausnahme von diesem einen in einem Firmennetzwerk, den PARANOID abweist, dem ich aber explizit Zugang (nur) per HTTPS (stunnel4/thttpd) erlauben moechte. parse error. Meine Frage dazu lautet, ob der Eintrag https: adr in /etc/hosts.allow bei Beibehaltung von ALL: PARANOID in /etc/hosts.deny bei der Verwendung von stunnel in diesem Sinne funktioniert, da ich nicht ALL: adr erlauben moechte. Laut manpage wird der erste Hit verwendet - in der Reihenfolge hosts.allow - hosts.deny - erlaube Also ja, deine obige Konfiguration wuerde https erlauben. Nun kenn' ich stunnel4 nicht, aber es soll argv[0], also der Name des Prozesses verwendent werden, vermutlich also eher.. /etc/hosts.allow stunnel4: ip-address /etc/hosts.deny ALL: PARANOID -Andre sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian Mirror aus DVD's / apt-move
Hi Leute, Ich muss demnaechst einen Debian Mirror aus den Dateien der weekly-build Testing DVDs bauen und eine kleine Rechnerfarm daraus speisen. Wird das aehnlich dahb[1] 6.11.2 Partieller Spiegel funkionieren, wenn ich die sources.list statt eines http-/ftp-mirrors mit.. - deb file:/var/local/mirrors/debian testing main contrib deb cdrom:[titel der DVD1]/ testing main contrib deb cdrom:[titel der DVD2]/ testing main contrib ... - ..fuettere? Also anders ausgedrueckt: Kann apt-move mit Quellen auf verschiedenen DVDs umgehen? Denn man apt-move sagt: APTSITES=debian.midco.net non-us.debian.org Set this to the names of sites in your /etc/apt/sources.list that you wish to mirror. The value /all/ refers to all non-file URIs. ..hmm. Also cdrom: ist doch non-file? [1] http://debiananwenderhandbuch.de/debianmirror.html Wenn das nicht tun sollte, kennt wer von euch eine nette Methode? sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: auflösung
Also sprach johannes [EMAIL PROTECTED] (Wed, 2 Aug 2006 19:34:01 +0200): hallo! ich habe gerade debian stable installiert. die auflösung lässt sich aber sowohl in kde als auch in gnome nicht über 800x600 stellen. ich hatte aber vorher grml installiert, mit einer auflösung von 1024x768, und noch höher. wie stelle ich auflösung 1024x768 ein? bitte um rücksichtsname auf meinen linux-anfänger-status. g johannes Steht zigfach im Archiv dieser Liste. Es ist deine /etc/X11/XF86Config-4. Dort in der Section Screen an den Anfang der Liste mit Aufloesungen fuer gewisse Farbtiefen einen Eintrag 1024x768 stellen bzw. mit # dpkg-reconfigure xserver-xfree86 rekonfigurieren (IIRC kommt auch dort die Frage nach moeglichen Aufloesungen). Sollte das widererwarten nicht klappen, schau mal in deine /var/log/XFree86.0.log und sag uns, was er dort zu der Aufloesung meint. Evetuell ist dein Monitor nicht richtig konfiguriert (HorizSync und VertRefresh aus Monitor Manual in /e/X/XF.. eintragen oder dpkg-reconfigure). sl ritch
Re: Von Debian CD Booten?
Also sprach Stefan Bachem [EMAIL PROTECTED] (Wed, 2 Aug 2006 19:12:31 +0200): Hallo Hoi, Nur gut das ich das diesmal vorher ausprobiert habe: Irgendwie klappt das mit der 1. sarge CD nicht. Eingabe von $ linux root=/dev/hda2 am Bootprompt fuehrt nur zu einer Kernel Panik. Er kann kein Root Filsystem finden. rescue als solches scheint es ueberhaupt nicht mehr zu geben. Geht die System Booten Nummer mit den Sarge CDs gar nicht mehr? Oder was fuer Parameter will der Kernel da neuerdings sehen? Geht nicht mehr. Schlecht. Boote das Installsystem, fuehre die Schritte bis zum Formatieren der Platten aus (damit die noetigen Module geladen sind, _nicht_ formatieren!:). Ab jetzt findest du deine Linux Partitionen in /dev/ide/. Mounte / irgendwo, chroot, bootloader installieren. Oder nimm eine LIVE-Cd und fuehre letzte Schritte von dort aus. Etwas ausfuehrlicher ist's somewhere im Archiv hier zu finden. Auch du meine Guete... Was fuer ein Rueckschritt. Ganz deiner Meinung. War eine sehr brauchbare Funktion. Ich habe das erstmal mit dem Paket grub-disk erschlagen. Ich hoffe mal das es wichtige Gruende fuer denn Wegfall der rescue Option gibt. Mir sind keine bekannt. Und ich kann mir auch keine solche vorstellen, ausser vielleicht das Autoloading der notwendigen Module. Eine rescue Funktion anzubieten kann IMO nicht wirklich viel Aufwand bedeuten. Sollte vielleicht an die wishlist des d-i. ciao Stefan:wq sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Mirror aus DVD's / apt-move
Also sprach Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] (Wed, 2 Aug 2006 21:33:13 +0200): Hallo, Hoi. Richard Mittendorfer wrote: Ich muss demnaechst einen Debian Mirror aus den Dateien der weekly-build Testing DVDs bauen und eine kleine Rechnerfarm daraus speisen. ist es wichtig, dass es ein 'richtiger' Mirror ist, oder reicht es, wenn alle Rechner auf alle Pakete zugreifen können? Noe, ist's nicht. Wenn ich nur alle Pakete von allen Rechnern zugreifbar machen wollte, würde ich wohl so vorgehen: - alle *.debs von den DVDs in ein Verzeichnis kopieren - dort eine neue, 'flache' Packages.gz erzeugen $ apt-ftparchive packages . | gzip Packages.gz - dieses Verzeichnis über einen Webserver oder nfs freigeben und entsprechend in /etc/apt/sources.list eintragen [...] Schoenen Dank fuer den Tipp. Ich werd's so probieren und wenn's klappt hast du mir eine Menge Arbeit erspart. :-) hth, Wolf sl ritch
Re: auflösung
Also sprach ljahn [EMAIL PROTECTED] (Wed, 2 Aug 2006 20:53:27 +0200): die auflösung lässt sich aber sowohl in kde als auch in gnome nicht über 800x600 stellen. ich hatte aber vorher grml installiert, mit Es ist deine /etc/X11/XF86Config-4. Dort in der Section Screen an den Anfang der Liste mit Aufloesungen fuer gewisse Farbtiefen einen Eintrag 1024x768 stellen bzw. mit # dpkg-reconfigure xserver-xfree86 Hatte es schon mal, daß in der xorg.conf (testing) in etwa so etwas steht: Section Monitor Identifier Standardbildschirm Option DPMS EndSection Möge mich jemand korrigieren, allerdings so weit ich weiß kommuniziert er über das Kabel mit dem Monitor wie hoch denn die Auflösung sein darf ohne den Monitor zu beschädigen. Bei nicht fähigem Kabel oder zu altem Monitor geht er dann nicht höher als 800x600. Ganz richtig, das ist die EDID (ein VESA Standard) Info, die da via DDC ausgelesen wird. Daher auch mein (nicht zitierter) Hinweis auf inkorrekt (bzw. nicht) gesetzte HorizSync und VertRefresh. Lars sl ritch
Re: PARANOID mit Ausnahme
Also sprach Andre Berger [EMAIL PROTECTED] (Tue, 1 Aug 2006 12:57:46 +0200): stunnel4/thttpd/Sarge, /etc/hosts.deny ALL:PARANOID Ich habe eine gute IP-Adresse, die damit vom HTTPS ausgeschlossen wird, und moechte dafuer eine Ausnahme in /etc/hosts.deny machen. Folgendes klappt nicht wie gewuescht, weiss jemand, wie es richtig geht? ALL:PARANOID EXCEPT https:193.194.xxx.xx Du willst /etc/hosts.allow? man hosts_access -Andre sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Image einer NTFS-Partition unter Debian erstellen und zurückspielen
Also sprach Hannes H. [EMAIL PROTECTED] (Tue, 1 Aug 2006 13:36:44 +0200): Mahlzeit :-) Ich habe auf meinem Notebook neben Linux arbeitsbedingt auch Windows laufen. Gibt es eine Möglichkeit unter Linux von der NTFS-Partition unter Linux ein Image zu erstellen, dass man im Fall des Falles auch wieder zurückspielen kann? Das ist zwar bei partimage als experimental gekennzeichnet und ich hab's Mangels M$-Partitionen noch nicht versucht, aber.. soll (laut 30 Sek google) funktionieren. Ansonst sollte auch ein einfaches dd tun. Den Bootsektor evtl. nicht vergessen. Hannes Halenka sl ritch
Re: [OT] Shellskripte und Variablen
Also sprach Markus Meier [EMAIL PROTECTED] (Tue, 1 Aug 2006 17:10:33 +0200): Hallo Liste, Hallo, [...] In dem Skript (default.script), das durch den Parameter -s übergeben wird, wertet udhcpc je nach Status (IP bezogen, IP-Lease verloren ...) aus, welche Befehle ausgeführt werden sollen und ruft entsprechend weitere Skripte auf. In diesen werden intern Variablen wie $ip verwendet, in denen udhcpc Werte, wie in diesem Fall z.B. die soeben bezogene IP, speichert. Ich suche nun eine Möglichkeit diese Variablen von meinem Hauptskript auslesen lassen zu können. Die einzige Möglichkeit die mir hier einfällt wäre, die Skripte, die von udhcpc aufgerufen werden, zu ändern, so dass sie die Variablenwerte in Dateien schreiben, wo ich diese dann später wieder auslesen lassen kann. Nur gefällt mir diese Möglichkeit nicht besonders. [...] Ich fuerchte, darum kommst du nicht herum. Gern umgehe ich das so, dass ich die Skripts in ein Einziges gebe und mit function'en oder aehnlichem strukturiere. Natuerlich kannst du das folgende Script auch mit Optionen aufrufen, die das Mainscript von udhcpc bekommen hat. Gruß, Markus Meier sl ritch
Re: Traffic messen, wie richtig?
Also sprach Robert Giebel [EMAIL PROTECTED] (Mon, 31 Jul 2006 12:21:53 +0200): Hallo, Hoi. ich möchte meinen Traffic messen. Ich nutze Sarge und hab da bisher ipac-ng gesehen. Hat da jemand Erfahrungen mit? Kann man das gut benutzen? Oder gibt es bessere alternativen? Es gibt bessere Alternativen. ipac-ng laeuft hier seit 1 od. 2 Jahren auf mehreren Rechnern. Meist zufriedenstellend, ich rege aber dazu an ein nightly backup von /var/lib/ipac-ng zu machen - schon zweimal wurde eine gdbm-Datenbank ruiniert. files belegen mir zu viel Platz, postgre hab ich noch nicht versucht. Ausserdem hat das (debian) ipac-ng (immer noch) Probleme mit iptables = 3.1 (siehe BTS, eigentlich hat sich was in iptables getan). Alternativen sind direktes auslesen der iptables-rules (was ja auch ipac-ng macht), via ULOG (ulog-acctd, ulogd) welches IIRC aber schon obsoleted by nf-netlink-log ist. Und noch welche, die mit direktem Auslesen ala tcpdump arbeiten. Auch mit den flow-tools sollte sich sowas machen lassen. Seit einiger Zeit will ich auf was anderes oder zumindest auf eine besser managbare Datenbank wechseln, bin aber noch nicht dazu gekommen. danke schonmal für die Antworten, die da kommen mögen, Robert sl ritch
Re: [Etwas-OT] Bildwiederholungsrate Verständni sfrage
Also sprach Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] (Mon, 31 Jul 2006 17:50:35 +0200): Hey Liste! Hallo, Durch einen Thread bzgl. der Monitorauflösung wurde ich hellhörig auch mal in meine xorg.conf zu schauen was da so eingetragen ist. Ergebnis: Option DPMS HorizSync 31-70 VertRefresh 55-120 Nun stellt sich für mich die Frage welche Zahl nun genommen wird und welche für die sogenannte Herzzahl verantwortlich ist. Es wird ein passender Wert (berechnet aus diesen Daten und denen der GraKa) fuer die gewaehlte (wenn moegliche) Aufloesung genommen. Mein Monitorhandbuch sagt, dass der Monitor mit folgenden Werten betrieben werden kann: Max. Bildwiederholungsrate (V x H): 120 Hz x 70 kHz Das wird normalerweise noch etwas genauer angegeben. Wenn du das im Manual nicht findest, sollte Suchmaschine und div. Seiten das koennen. Erkennt der X-Server nun die höchstmögliche Frequenz von der Spanne, die ich ihm in der xorg.conf mitgeteilt habe, automagisch? Section Monitor Identifier Samtron SV # HorizSync 30-70 # VertRefresh 50-150 Option DPMS EndSection Wie find ich heraus welche Zahl nun wirklich von X verwendet wird und kann ich sicher gehen, dass immer die höchstmögliche genommen wird? xvidtune, less /var/log/Xorg.0.log Im Moment habe ich nämlich den Verdacht, dass das nicht so ist. Wenn ich nämlich mein Menü direkt am Monitor aufrufe (Für Bildschirmbreite usw.) und dieses wieder verlasse wird mir folgendes angezeigt: Hor. 68 kHz Vert. 84 Hz Gut moeglich. Ich habe eine Auflösung von 1024x768. Da müsste doch bei der Vertikalen Frequenz noch was drin sein, oder? Naja, 85 Hz sind schon recht angenehm wenn mensch mal an einem 60 Hz Geraet gesessen hat. Es koennte aber mehr drinnen sein. Auch diese Info ist im Manual oder online zu finden. Danke und Tschüss Sandro sl ritch
Re: on-the-fly file compression
Also sprach Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] (Sat, 29 Jul 2006 14:27:34 +0200): Also sprach Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] (Sat, 29 Jul 2006 14:00:57 +0200): On Sat, Jul 29, 2006 at 01:28:51PM +0200, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] On Sat, Jul 29, 2006 at 12:44:36PM +0200, Richard Mittendorfer wrote: Reiserfs V4 kann das, aber laeuft das schon stabil? Gibt's e2comp Patches fuer 2.6.1x? Mit FUSE, einem loop-Device oder mit einer Device Mapper Erweiterung vielleicht? FUSE oder DM am ehesten. Reiser4 ist sicher auch eine Option. Ich denke das reiser4 schon in den Testbetrieb gehen kann. Ok, da gibt's u.a. unpackfs[1] und fusecompress[2]. http://www.nongnu.org/unpackfs/ http://www.miio.net/fusecompress/ Bei Zeit werd' ich eins davon versuchen und melden, was fuer Komprimierungsraten ich bekomme. [reiser4] Ausprobieren waer' da sicherlich die beste Moeglichkeit den Stand 'rauszufinden.. ;-) Das waere durchaus gewuenscht. Ich plane das auch bei den naechsten Kerneluebersetzungen mit hineinzunehmen. Ich werd' mal ins kalte Wasser springen. Schnell soll es ja sein. Tja, ein compression-plugin wird wohl erst in ein paar Monaten kommen. Laut Namesys ML, wenn reiser4 im kernel ist. ;-) Ansonst laeuft's hier (Etch) anstandslos, aber eben erst einen Tag. sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: echo-ausgaben beim boot deaktivieren
Also sprach Andreas Mehner [EMAIL PROTECTED] (Sun, 30 Jul 2006 15:26:47 +0200): Hi, Hoi, wie kann ich die skripte in /etc/init.d stumm-schalten? Ich möchte nicht jedes einzelne echo auf dev/null umleiten. Eine Möglichkeit wäre den font auf die Hintergrundfarbe einzustellen. Oder welche Möglichkeiten gibt es noch? - Boote mit console=tty2 als kernel Parameter, dann werden _alle_ Meldungen beim Booten auf die zweite Console ausgegeben. - Einen boot-splash ala bootsplash oder splashy einsetzten. Danke, Andreas sl ritch
Re: echo-ausgaben beim boot deaktivieren
Also sprach Michael Dominok [EMAIL PROTECTED] (Sun, 30 Jul 2006 16:40:09 +0200): Am Sonntag, den 30.07.2006, 16:05 +0200 schrieb Andreas Mehner: Andreas, bitte kein Top-Posting, danke. Das Problem ist, dass ich bestimmte Ausgaben schon sehen will. Dann würde ich kurzzeitig die Ausgabe wieder aktivieren und danach deaktivieren. Wenn ich console=tty2 als Kernelparameter übergebe, kann ich dann während des bootens kurzzeitig auf tty1 ausgeben? Wenn ja, wie? Wer's nicht einfacher dann 'mal eben nach tty2 zu wechseln? Mit Alt-F2, zum Beispiel? Das wird u.U. nicht funktionieren, solange init nicht den getty angeworfen hat. tut's # echo wasweisich /dev/tty1 ? sl ritch
on-the-fly file compression
Hi Leute, Was fuer Moeglichkeiten hab ich um $SUBJECT auf einer (Nicht-System-)Partition anzuwenden? Read-Write. Reiserfs V4 kann das, aber laeuft das schon stabil? Gibt's e2comp Patches fuer 2.6.1x? Mit FUSE, einem loop-Device oder mit einer Device Mapper Erweiterung vielleicht? Komprimierungsrate will ich so etwa 2:1, CPU Auslastung und Throughput sind keine Kriterien. Sowas wie ein Archiv-Filesystem waer's in etwa. Ich hab' schon eine Weile gesucht, konnte aber nix Vernuenftiges finden. Vielleicht hat ja jemand von Euch sowas schon in Betrieb oder kennt einen Link? thx, ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: on-the-fly file compression
Also sprach Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] (Sat, 29 Jul 2006 12:51:41 +0200): On Sat, Jul 29, 2006 at 12:44:36PM +0200, Richard Mittendorfer wrote: Was fuer Moeglichkeiten hab ich um $SUBJECT auf einer (Nicht-System-)Partition anzuwenden? Read-Write. Anmerkung: Ins Subject zu verweisen ist schlecher Stil. Manche Mailarchive verwursten das, es wird in den HTML-Pagetitel aufgenommen, das Mailarchiv aber im Frameset angewandt und kein Browser unterstuetzt die W3C-Recommendation das Frame-Document-Titles im Programmfenster dargestellt werden. Es kostet dich genau eine Copy-Paste Anweisung beim schreiben der Mail, aber tausende Anweisung von jedem der die Nachricht liest und keinen schnellen Zugriff auf die Betreffzeile hat. :-) Da geb' ich dir ganz recht. Nach erst einem halben Kaffee war ich wohl noch etwas zu faul zu denken/schreiben.. Reiserfs V4 kann das, aber laeuft das schon stabil? Gibt's e2comp Patches fuer 2.6.1x? Mit FUSE, einem loop-Device oder mit einer Device Mapper Erweiterung vielleicht? FUSE oder DM am ehesten. Reiser4 ist sicher auch eine Option. Ich denke das reiser4 schon in den Testbetrieb gehen kann. Kennst du fuer erstere eine Variante? Rasierfs4 war meine erste Ueberlegeung. Nachdem es aber den (typischen) Streit um die Integrierung nach stable gibt, bin ich mir nicht ganz sicher. Ausprobieren waer' da sicherlich die beste Moeglichkeit den Stand 'rauszufinden.. ;-) Letzlich sollte man bei wichtigen Daten immer Backups machen, egal welches RAID, egal welches Dateisystem - bei richtigen Hardware-Schaeden ist man immer angeschmiert. FACK, kein Problem, die Daten sind Kopien von einem zentralen Server auf einem (zu) kleinen Mobile. Komprimierungsrate will ich so etwa 2:1, fuer welche Rohdaten? Text? Binaere Word-Processor Dateien? Kompremierte Dateiformate? Grossteils Doks (html, pdf, ps, doc, ..), einige Images und mysql-db's und ein Haufen ogg vorbis. Insgesammt etwa 50+20+10+20GB. Wichtig dabei ist mir, dass die Kompression ein File als stream verabeiten koennen muss -- einige scheinen es im virtuellen Speicher zu komprimieren -- davon hab' ich nicht genug. Peter thx, ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: on-the-fly file compression
Also sprach Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] (Sat, 29 Jul 2006 14:00:57 +0200): On Sat, Jul 29, 2006 at 01:28:51PM +0200, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] On Sat, Jul 29, 2006 at 12:44:36PM +0200, Richard Mittendorfer wrote: Reiserfs V4 kann das, aber laeuft das schon stabil? Gibt's e2comp Patches fuer 2.6.1x? Mit FUSE, einem loop-Device oder mit einer Device Mapper Erweiterung vielleicht? FUSE oder DM am ehesten. Reiser4 ist sicher auch eine Option. Ich denke das reiser4 schon in den Testbetrieb gehen kann. Kennst du fuer erstere eine Variante? FUSE kenne ich aus der Beschreibung. Damit kann ich mir vorstellen, das man ein ZIP-File als Dateisystem einbindet, damit im Mountpoint ein Verzeichnis erhaelt welches die Daten des ZIPs abbildet. Jedes Kommandozeilentool koennte dann mit den Dateien wie bei jedem anderen Dateisystem auch arbeiten. Die Kernel-Zugriffsoptimierungen wie sendfile wuerden aber unter den Tisch fallen. Ich kann mir nicht vorstellen, das die FUSE-Schicht mehr als read und write unterstuetzt. Werd' ich mir genauer ansehen. fuse.txt sagt mir einstweilen nicht viel, aber da sollte Info im Netz zu finden sein. Ich dachte urspruenglich, dass ein loop-dev die leichteste Variante waer'? Rasierfs4 war meine erste Ueberlegeung. Nachdem es aber den (typischen) Streit um die Integrierung nach stable gibt, bin ich mir nicht ganz sicher. Nein, den typischen Streit gibt es Dank der Querelen um reiser3, welches nach Aussagen von Hans Reiser nicht mehr weiter gepflegt werden soll. See. Als Episode sei da die Veraenderung der Kernel-Stackgroesse auf 4kb genannt. Selbst heute noch schreibt die reiser4 die (veralte, hoffe ich) Anweisung in der reiser4 Installationsanleitung das man an dieser Kerneleinstellung keinesfalls rumstellen darf. Oh, danke fuer den Hinweis. Seit Monaten fahre ich 4k stacks. Ausprobieren waer' da sicherlich die beste Moeglichkeit den Stand 'rauszufinden.. ;-) Das waere durchaus gewuenscht. Ich plane das auch bei den naechsten Kerneluebersetzungen mit hineinzunehmen. Ich werd' mal ins kalte Wasser springen. Schnell soll es ja sein. Komprimierungsrate will ich so etwa 2:1, fuer welche Rohdaten? Text? Binaere Word-Processor Dateien? Kompremierte Dateiformate? Grossteils Doks (html, pdf, ps, doc, ..), einige Images und mysql-db's und ein Haufen ogg vorbis. Insgesammt etwa 50+20+10+20GB. Die erste Gruppe (Doks) bitte noch einmal genauer aufschluesseln. html und ps lassen sich noch gut verkleinern, bei pdf und doc bzw. odf sind die Dateien teilweise schon kompremiert. Wie bei ogg und jpg werden die dann eher groesser als kleiner. Fast alles html. Klar, fuer Komprimiertes wird's weniger hilfreich. Wichtig dabei ist mir, dass die Kompression ein File als stream verabeiten koennen muss -- einige scheinen es im virtuellen Speicher zu komprimieren -- davon hab' ich nicht genug. Noch einmal genauer bitte: Du moechtest das die Daten, die dein Programm schreibt moeglichst schnell kompremiert haben, also auch schon bevor sie zur Platte geschreiben werden. Umgekehrt sollen sie erst dann dekompremiert werden, wenn aus der Datei gelesen wird, d.h. den Kernel-Buffer am liebsten kompremiert? Das klingt dann nach einem groesseren Eingriff. Keine der mir bekannten Loesungen waere da direkt einsetzbar. Andernfalls erklaere nochmal, was du mit virtuellem Speicher meinst. Und wie deine Nutzung aussehen soll, wenn du vom File als stream sprichst. Dass ein z.B. 700MB grosses file nicht erstmal im RAM+SWAP komprimiert wird und dann auf's FS gelegt wird. Einige Komprimierungsverfahren gehen so vor, IIRC weil ja ein seek in einer (z.B. gzip-)Datei nicht gut moeglich ist. Zumindest bei der einen oder anderen Kompressionsmethode duerfte das greifen. Wohl aber nicht bei reiserfs v4 (das wohl meine Wahl sein wird). Peter sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: on-the-fly file compression
Argh, verschicke keine Mails, wenn du gerade den Mailrouter aktuallisierst. rewritten resend. ;-) Also sprach Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] (Sat, 29 Jul 2006 14:00:57 +0200): On Sat, Jul 29, 2006 at 01:28:51PM +0200, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] On Sat, Jul 29, 2006 at 12:44:36PM +0200, Richard Mittendorfer wrote: Reiserfs V4 kann das, aber laeuft das schon stabil? Gibt's e2comp Patches fuer 2.6.1x? Mit FUSE, einem loop-Device oder mit einer Device Mapper Erweiterung vielleicht? FUSE oder DM am ehesten. Reiser4 ist sicher auch eine Option. Ich denke das reiser4 schon in den Testbetrieb gehen kann. Kennst du fuer erstere eine Variante? FUSE kenne ich aus der Beschreibung. Damit kann ich mir vorstellen, das man ein ZIP-File als Dateisystem einbindet, damit im Mountpoint ein Verzeichnis erhaelt welches die Daten des ZIPs abbildet. Jedes Kommandozeilentool koennte dann mit den Dateien wie bei jedem anderen Dateisystem auch arbeiten. Die Kernel-Zugriffsoptimierungen wie sendfile wuerden aber unter den Tisch fallen. Ich kann mir nicht vorstellen, das die FUSE-Schicht mehr als read und write unterstuetzt. fuse.txt sagt mir im Moment noch nicht viel. Dazu lassen sich aber sicher Infosa im Netz auftreiben. Urspruenglich ging' ich eigentlich davon aus, dass ein loop-dev die einfachste Variante sein wuerde? Rasierfs4 war meine erste Ueberlegeung. Nachdem es aber den (typischen) Streit um die Integrierung nach stable gibt, bin ich mir nicht ganz sicher. Nein, den typischen Streit gibt es Dank der Querelen um reiser3, welches nach Aussagen von Hans Reiser nicht mehr weiter gepflegt werden soll. I see. Als Episode sei da die Veraenderung der Kernel-Stackgroesse auf 4kb genannt. Selbst heute noch schreibt die reiser4 die (veralte, hoffe ich) Anweisung in der reiser4 Installationsanleitung das man an dieser Kerneleinstellung keinesfalls rumstellen darf. Oh, danke fuer den Hinweis. Ich fahre seit Monaten 4k stacks. Ausprobieren waer' da sicherlich die beste Moeglichkeit den Stand 'rauszufinden.. ;-) Das waere durchaus gewuenscht. Ich plane das auch bei den naechsten Kerneluebersetzungen mit hineinzunehmen. Ich spring mal ins kalte Wasser und seh' mir reiserfs4 an. Schnell soll's ja ueberdies sein -- Hoffentlich nicht schnell kaputt. :-) Andere FS-Loesungen sind scheinbar keine vorhanden. e2comp vielleicht, aber da finde ich nichts aktuelles. Komprimierungsrate will ich so etwa 2:1, fuer welche Rohdaten? Text? Binaere Word-Processor Dateien? Kompremierte Dateiformate? Grossteils Doks (html, pdf, ps, doc, ..), einige Images und mysql-db's und ein Haufen ogg vorbis. Insgesammt etwa 50+20+10+20GB. Die erste Gruppe (Doks) bitte noch einmal genauer aufschluesseln. html und ps lassen sich noch gut verkleinern, bei pdf und doc bzw. odf sind die Dateien teilweise schon kompremiert. Wie bei ogg und jpg werden die dann eher groesser als kleiner. Fast ausnahmslos html. Bei komprimierten files wird's klarerweise nicht viel bringen. Wichtig dabei ist mir, dass die Kompression ein File als stream verabeiten koennen muss -- einige scheinen es im virtuellen Speicher zu komprimieren -- davon hab' ich nicht genug. Noch einmal genauer bitte: Du moechtest das die Daten, die dein Programm schreibt moeglichst schnell kompremiert haben, also auch schon bevor sie zur Platte geschreiben werden. Umgekehrt sollen sie erst dann dekompremiert werden, wenn aus der Datei gelesen wird, d.h. den Kernel-Buffer am liebsten kompremiert? Das klingt dann nach einem groesseren Eingriff. Keine der mir bekannten Loesungen waere da direkt einsetzbar. Andernfalls erklaere nochmal, was du mit virtuellem Speicher meinst. Und wie deine Nutzung aussehen soll, wenn du vom File als stream sprichst. Ein z.B. 500M File soll nicht erst im VM (RAM+SWAP) komprimiert werden und dann auf die Platte geschrieben werden (also eigentlich umgekehrt: lesen + dekomprimieren - VM - bearbeiten), wie es einige Loesungen scheinbar machen, IIRC weil ja ein seek in einer (LZW-)komprimierten Datei schlecht moeglich ist. D.h. das soll/muss der Treiber des FS handlen koennen. Peter sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: on-the-fly file compression
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Sat, 29 Jul 2006 14:21:07 +0200): On 29.07.06 13:28:51, Richard Mittendorfer wrote: fuer welche Rohdaten? Text? Binaere Word-Processor Dateien? Kompremierte Dateiformate? Grossteils Doks (html, pdf, ps, doc, ..), einige Images und mysql-db's und ein Haufen ogg vorbis. Insgesammt etwa 50+20+10+20GB. Wichtig dabei ist mir, dass die Kompression ein File als stream verabeiten koennen muss -- einige scheinen es im virtuellen Speicher zu komprimieren -- davon hab' ich nicht genug. Aehm bei doc, pdf, Bild, Mysql und Ogg Daten kannst du die Kompression sowieso vergessen. Die meiste Kompression wirst du da vmtl. bei doc+pdf herausbekommen (Bilder natuerlich wenn du die unkomprimiert ablegst), aber 2:1 kannst du da komplett vergessen. Klar, bei schon kompriemierten files wird das nicht viel ausmachen. Beim txt-Zeugs seh' ich da aber Potential, und das ist der groessere Teil - komm ich da auf knapp 4:1 (ich rechne mit vielleicht sogar etwas mehr) passt's schon wieder. e2comp schafft im Schnitt 2,5:1, CBD (compressed block device) schafft angeblich bis zu 3:1. IIRC wurde da bei beiden mit einem kompletten System gerechnet. zlibc gefaellt mir eigentlich ganz gut, aber das kommt fuer eine einzelene Partition wohl nicht in Frage (LD_PRELOAD). Ich denke ich werde mal rasierfs v4 testen. Andreas sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: on-the-fly file compression
Also sprach Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] (Sat, 29 Jul 2006 14:58:45 +0200): Argh, verschicke keine Mails, wenn du gerade den Mailrouter aktuallisierst. rewritten resend. ;-) Oh. Hat's ja scheinbar doch geschafft -- vorbei am Log! ;-) sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme beim Drucken aus einem bash-script
Also sprach Michael Wittke [EMAIL PROTECTED] (Thu, 27 Jul 2006 15:29:59 +0200): On Fri, Jul 21, 2006 at 04:34:53PM +0200, Richard Mittendorfer wrote: [...] 1. nach jeder man-page wurde eine Fehlermeldung ausgedruckt mit folgendem Inhalt: (stdin) Wed Jul 12 11:30:03 20061 request id is HPBusinessInkjet1100-151 (1 file (s) Das scheint definitv ein Banner zu sein. (man lpr / -h) Das ist ein Banner und ich bin mir inzwieschen auch sehr sicher, dass der von cups kommt. Denn in der errror_log von cups steht folgendes: Adding start banner page none to job 234 Adding end banner page none to job 234 ^ Ist dieses Leerzeichen schuld? Job 234 gueuded on `HPBisinessInkjet 1100` by `user` Started filter /usr/lib/cups/filter/pstops (PID 4947) for job 234 Started filter /usr/liob/cups/filter/foomatic-rip (PID 4948) for job 234 Started backend /usr/lib/cups/looked/usb (PID 4949) for job 234 [Job 234] Printer fault Hmm. k.A. Der ganze sermon verursacht wohl den Ausdruck. Ich weiß nur nicht welcher Fehler gemeint ist. Die man page wird jedenfalls auch mit a2ps ausgedruckt. Nur irgendwas scheint cups nicht zu passen. Ich weiß auch nicht, warum der Fehler beim Ausdrucken über den man Befehl nicht auftaucht. Dein Druckprogramm (cupsd?) versucht einen Drucker an USB (lp0) anzusprechen. Weil die Prioritaet fuer Meldungen an die Console recht niedrig ist (/proc/sys/kernel/printk) wird sie auch dorthin geleitet. Also Druckerprogramm konfigurieren oder printk (1. Eintrag) hinaufsetzen. Das Dumme ist nur, dass der Drucker an USB auch hängt. Es wird die man page ja ausgedruckt. Ich hatte für einen Augenblick die Vermutung, dass der Drucker vielleicht zeitweise nicht angesprochen werden kann, weil er die erste von mehreren manpages ausdruckt. Aber der Fehler taucht auch auf, wenn nich nur eine manpage ausdrucken lasse. Der Vorschlag printk rauszusetzen, hört sich recht gut an. Nur wie genau mach ich das. Soweit ich das verstehe geht das über den Systemaufruf syslog. Aber wie ist die Syntax des Aufrufs und welcher neue Wert ist sinnvoll? Und wo musss den Aufruf reinschreiben, damit er dauerhaft gesetzt ist (bash_profile?) Noe, # echo Wert /proc/sys/kernel/printk, so etwa 4 4 1 7. http://www.charmed.com/txt/proc.txt Ist dort noch ein weiterer Drucker an USB konfiguriert? Versuch den Drucker nochmal anzulegen, vermutlich war er mal am anderen Port und cupsd hat sich ihn gemerkt. Geht sicher auch eleganter, aber ich weiss nicht, wo da nachzusehen/was da zu loeschen ist. Also es ist nur ein Drucker bei cups angemeldet. Ich hatte zwar mal einen zweiten Druckertreiber installiert, der ist aber wieder weg. In der Druckerliste gibt es nur noch einen Drucker. Auch hier stehe ich ziemlich auf dem Schlauch, was denn nun nicht 100% funktioniert. Vielleicht ist da noch was uebriggeblieben. Danke nochmals für die Mühe Michael sl ritch
Re: Von Debian CD Booten?
Also sprach Stefan Bachem [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Jul 2006 21:28:50 +0200): Frueher(tm) ging ich danach einfach hin und starete von der ersten Woody CD und tippte $ rescue root=/dev/hda2 am bootprompt ein. Nachdem das System gestartet die lilo.conf editiert, und lilo Neuschreiben war, war die Welt wieder in Ordnung. Nur gut das ich das diesmal vorher ausprobiert habe: Irgendwie klappt das mit der 1. sarge CD nicht. Eingabe von $ linux root=/dev/hda2 am Bootprompt fuehrt nur zu einer Kernel Panik. Er kann kein Root Filsystem finden. rescue als solches scheint es ueberhaupt nicht mehr zu geben. Geht die System Booten Nummer mit den Sarge CDs gar nicht mehr? Oder was fuer Parameter will der Kernel da neuerdings sehen? Geht nicht mehr. Boote das Installsystem, fuehre die Schritte bis zum Formatieren der Platten aus (damit die noetigen Module geladen sind, _nicht_ formatieren!:). Ab jetzt findest du deine Linux Partitionen in /dev/ide/. Mounte / irgendwo, chroot, bootloader installieren. Oder nimm eine LIVE-Cd und fuehre letzte Schritte von dort aus. Etwas ausfuehrlicher ist's somewhere im Archiv hier zu finden. ciao Stefan:wq sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Priorität von Prozessen verwalten
Also sprach Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] (Wed, 26 Jul 2006 13:19:05 +0200): Ah, welchen Kernel du bisher verwendet hast hast du bisher IMHO nicht erwähnt. Zwischen .15 und .17 sind die Verbesserungen für ein Desktop-System wohl nicht so gravierend wie gegenüber dem .8. splice() und vmsplice() calls sind mit .17 in den Kernel gewandert[1] und scheinen doch einiges zu beschleuningen. I/O-maessig. Der ploetzlich (viel) besseren Troughput im NFS Netzwerk hat mir gut gefallen. :-) Das sollte auch in anderen Bereichen auffallen. [1] http://lwn.net/Articles/185078/ [cpu scheduler] Da merk ich wenig unterschied. SCHED_BATCH (seit .16 vanilla) und IDLEPRIO (ck) verwende ich dauernt (wenn auch STR hier mit IDLEPRIO noch Probleme zu haben scheint). RT brauche ich hier weder fuer Audio noch Video -- laeuft alles reibungslos (PIII-866MHz, kommt aber wohl eher auf gute Komponenten/Treiber an). Im allgemeinen reicht IMHO nice. Fuer einen Desktop Rechner oder bei den Problemen des OPs ist -ck eine zweifelsohne gute Wahl. Also Audio/Video/Games/... Leider goennt sich Con gerade eine Pause[2] vom Kerneldevelopment... [2] http://bhhdoa.org.au/pipermail/ck/2006-July/006311.html sl ritch
Re: PDF-Reader
Also sprach G.Wendebourg [EMAIL PROTECTED] (Wed, 26 Jul 2006 13:23:30 +0200): Moin, moin, Hoi, gibt es einen PDF-Reader mit erweiterten Funktionen? Unter kpdf und gpdf ist bei uns das Herauskopieren von Text nicht moeglich. Der Adobe-Reader wiederum ist uns zu fett (Plattenplatz). (apt-get) pdftotext sollte das koennen. Gruss / GW sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [voellig OT] Linux Kuscheltiere
Also sprach Jens Schüßler [EMAIL PROTECTED] (Mon, 24 Jul 2006 17:18:22 +0200): * Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: Also sprach Jens Schüßler [EMAIL PROTECTED] (Sun, 23 Jul 2006 16:59:24 +0200): * Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: Hier ist ein kurzes PDF www.a-ni.org/Add-on/Broschure.pdf Leider nicht: Es ist keine Website an dieser Adresse konfiguriert. Hmm, da hast du recht. Vor ein paar Tagen ging's noch klaglos. Werd' mal nachfragen was da los ist. Hier gibt's noch Infos (leider nicht zu exakt diesem Projekt, aber zu a-ni) http://www.aufdraht.org/geckoart/projekte/geckoart_factransc.htm Das pdf hab ich noch rumliegen und mal hier raufgeladen: http://www.mittendorfer.com/rm/temp/Broschure.pdf Danke. Klingt nach einer guten Sache. Ich hoffe nur für dich, das das in einer ruhigen Gegend liegt, da gibt es in Nord-Nigeria doch öfters ziemlichen Ärger mit durchgeknallten Anhängern der Scharia. Aber das ist jetzt völig OT. Wie oft warst du schon in Afrika? Ich kann das weder aus Eigener noch aus Erfahrungen langjaehriger Arfikareisenden oder befreundeter Nigerianer bestaetigen. Depperte gibt's ueberall, da muss ich nicht ins Ausland fahren. Und Aus. Gruss Jens sl ritch
Re: Gnome Powermanagement bei Etch
Also sprach Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] (Sun, 23 Jul 2006 09:19:13 +0200): Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] (Sat, 22 Jul 2006 13:25:28 +0200): Hallo zusammen, Hoi, leider kenne ich mich mit den Powermanagement nicht sehr gut aus. Ich möchte gerne bei Debian Etch mit dem Gnome Power Manager den Battery Mode einstellen. Aber irgendwie interessiert das meinen Laptop überhaupt nicht. Ich möchte, dass das Display nach 5min in den Sleep mode geht Das sollte im Gnome Control Center/Bildschirmschoner einstellbar sein. Ansonst nimm sowas wie.. [...] ..in die /e/X/xorg.conf auf oder probier mal xset. Ich hab beides versucht, aber beides führt nicht dazu, dass über DPMS der Suspend Mode oder Off aktiviert wird. Hängt das vielleicht mit irgendwelchen Kerneleinstellungen zusammen. Ich verwende einen Backport-Kernel 2.6.16-2-686 auf einem IBM Thinkpad Z60m. Findest du irgendwelche Meldungen wegen IBM und ACPI in deinen dmesg oder Xorg.0.log? Den Laptop und verwendeten Grafikchip kenne ich nicht. und nach 15min der Laptop in den Suspend to RAM Mode wechselt. Dafuer (naja, fuer sowas aehnliches) hab ich den sleepd laufen. Letzterer funktioniert grundsätzlich wie z.B. beim Zuklappen. Ueber's BIOS oder acpid? Dazu hatte ich mir ein Script angelegt (über ACPI): #!/bin/sh [...] # turn on the backlight and switch back to X radeontool light on chvt $FGCONSOLE Sowas aehnliches lasse ich bei inaktivitaet (maus/tastatur/sound) vom sleepd aufrufen um via /proc/acpi/processor//throttling den CPU-takt zu regeln und mittels toshset das Backlight auszuschalten. Natuerlich kann mensch damit auch ein echo standby /sys/power/state machen. Letzteres tue ich aber ueber ein Tastenkuerzel aus fluxbox (Geht auch mit Gnome wunderbar). Ich sehe uebrigens, dass du hier radeontool verwendest. Damit kannst du doch das backlight an- und ausschalten. Selbiges hab ich hier per Tastenkuerzel nur verwende ich halt toshset. [...] Vielleicht aus den Einstellungen des Xservers oder des APM BIOS des Laptops. Letzteres ist nicht (manchmal aber ueber ein tool, toshset z.B.) aus dem Userspace zu steuern -- mit ACPI wird das Powermanagement allerdings im Userspace verwaltet (aus Linux heraus). Ich hatte mir sowas wie laptop-mode vorgestellt, wo unterschieden werden kann zwischen Batterie- und Netzbetrieb. Aber leider funktioniert das mit DPMS und dem Suspend-Mode nicht. Die vorhandenen Loesungen waren fuer mich auch nicht ideal. So mach ich das ueber einige wenige Skripts die entweder vom acpid, vom sleepd oder per Hand/Taste aufgerufen werden. Es sind u.a. Dinge wie das unloaden z.B. der madwifi Module und ein nicht funktionierendes DPMS (Der Bildschirm wird zwar ausgeschalten, das Backlight bleibt aber an -- sieht lustig aus :)) warum ich zu dieser Loesung gekommen bin. [...] Gruß Frank sl ritch
Re: [voellig OT] Linux Kuscheltiere
Also sprach Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] (Sun, 23 Jul 2006 15:10:51 +0200): Richard Mittendorfer schrieb: [...] Ich bin auf der Suche nach kleinen, suessen Pinguinen, Debian Stickers und Aehnlichem. Ich bezahl das aus meiner eigenen Tasche und es ist fuer ein NPO-/NGO-Projekt zur Pinguinvermehrung in Nigeria. Daher (der Flug D.h. Linuxverbreitung in Nigeria? Den lebenden Pinguinen ist es ja dort zu warm ;-)?. Ich denke fast, :-) aber Pinguine gibt's auch in waermeren Gegenden: http://www.anjaspinguine.de/pinguin-ort.htm Aber ja, es handelt sich hierbei um die elktronischen Viecherl. ;-) Gibt es irgendwo weitere Infos über das Projekt, Das Projekt beginnt ab September. Es heisst whelp, allerdings ist wenig Info im Netz zu finden. In Kaduna (Nigeria, ueber Abuja) gibt's schon Schulungsraeume und einige (alles andere als moderne) PCs. Die werden Vernetzt, sind zu Unterrichtszeiten Schulungsrechner und bilden ausserhalb derer ein Internet-cafe. Ab Oktober kommt dann ein Bus mit Stromaggregat und einigen Rechnern dazu. Damit wird dann das laendliche Gebiet abgeduest. Mein Job ist das Aufbauen des Netzwerkes und Installieren der Rechner und dann der Linux-Unterricht. Kost und Logie. Im Februar werd' ich dann abgeloest. Hardware, NICs und Switches sind grossteils schon aufgetrieben, was mir noch fehlt sind Kleinigkeiten zum Unterrichten. Da koennten einige Pinguine, Sticker und Aehnliches recht hilfreich sein um Interesse zu wecken und dem Ganzen einen nicht so technischen Touch zu geben. Hier ist ein kurzes PDF www.a-ni.org/Add-on/Broschure.pdf Und ein Mitschnitt von Radio Orange (den ich mir allerdings selber noch nie angehoert hab' ;) http://sendungsarchiv.o94.at/get.php/094pr70 später Berichte?. Jupp, ich werd' irgendwo bloggen. Grossen Wirbel werden wir aber keinen veranstalten. was ist npo = nonprofit organisation, gemeinnützige Gesellschaft, was ist ngo? No Profit und Non Government. Wir erhalten ein wenig Geld von verschiedenen Organisationen, den Chef erwischt du unter whelp at gmx dot at (Adex Banwo), falls du da genauere Infos haben willst. alleine kostet mir 1000€) kann ich nicht sonderlich viel ausgeben. D.h. du möchtest das möglichst gespendet, sozusagen kostenlos haben?. Naja, guenstig wuerde auch tun. Meine Ausgaben sind leider schon weit hoeher als urspruenglich geplant. Wenn wer Quellen weiss, kommerziell oder Menschen denen aehnlich viel daran liegt wie mir, bitte melden. Vielleicht wendest du dich mal an z.B. Linuxland, ixsoft etc. die sowas vertreiben. Und deren Marketingabteilungen evtl. haben die was übrig für solche Public Relations Geschichten, vielleicht auch mal telefonieren mit denen um einen Ansprechpartner zu bekommen? Da hab ich schon einige Mails verschickt. Ich hoffe noch auf positive Antworten. Wenn ich naehen koennte waer' auch www.free-pinguin.org eine Moeglichkeit. Warum kann man die Dinger nicht loeten? grr. ;-) [Das könnten die ja dann z.B. wieder werbewirksam platzieren (lassen), spendet für Projekt in Nigeria auf der eigenen Homepage/Zeitung etc., so als Argument] Die Projektfinanzierung liegt nicht in meinem Bereich. Einiges ganz einfach notwendiges techn. Zeugs fuers Projekt konnte ich schon von Firmen abstauben. Auch ohne grosse Promo. Grüsse hth MH sl ritch
Re: 8139too laesst sich nicht laden / AMD64
Also sprach Stefan Bauer [EMAIL PROTECTED] (Sun, 23 Jul 2006 15:49:55 +0200): Michael Frank schrieb: Um jeden Tip waere ich dankbar ... Was macht in diesem Fall Knoppix anders als Debian ??? nur eine Versuch, da ich gerade kein Knoppix hier habe um das zu testen. 8139too kann mit MMIO oder PIO angesprochen werden. CONFIG_8139TOO_PIO: This instructs the driver to use programmed I/O ports (PIO) instead of PCI shared memory (MMIO). This can possibly solve some problems in case your mainboard has memory consistency issues. Bestaetige, das Problem hatte ich mit so einer Karte (oder war's doch das MOBO?) auch mal. Mit PIO tat sie dann. IIRC muss das im Kernel gesetzt werden. Vielleicht aber kennt das Modul eine Option dafuer (modinfo module). Gruß Stefan Bauer sl ritch
Re: Frage zum Debian-Installer
Also sprach Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] (Sun, 23 Jul 2006 15:24:05 +0200): Hallo, ich installiere gerade debian (testing) von der aktuellen netinstall-CD (Paramter: expert) auf meinem Notebook (ThinkPad R60) und habe eine Frage zu dem Installationspunkt: Select and install software Hier besteht die Möglichkeit verschiedene Punkte (wie etwa Desktop Enviroment, Laptop oder Standard Software) auszuwählen. Meine Frage ist nun, was bzw. welche Pakete und Tools verbergen sich hinter den Punkten? Das ist wahrscheinlich tasksel mit dem eine solche standardisierte Auswahl moeglich ist. Siehe: http://debiananwenderhandbuch.de/taskpakete.html Welche Pakete da genau dabei sind, kann ich dir nicht sagen, aber die auf der oben aufgefuehrten Seite angefuehrte Optionen koennten dazu hilfreich sein. Du kannst tasksel uebrigens auch _nach_ installieren eines Basissystems ausfuehren, also diese Entscheidung noch etwas hinausschieben um dir das noch genauer anzusehen. Im Internet habe ich leider nichts dazu gefunden. Vielen Dank für die Antworten, Peter sl ritch
Re: [voellig OT] Linux Kuscheltiere
Also sprach Jens Schüßler [EMAIL PROTECTED] (Sun, 23 Jul 2006 16:59:24 +0200): * Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: Hier ist ein kurzes PDF www.a-ni.org/Add-on/Broschure.pdf Leider nicht: Es ist keine Website an dieser Adresse konfiguriert. Hmm, da hast du recht. Vor ein paar Tagen ging's noch klaglos. Werd' mal nachfragen was da los ist. Hier gibt's noch Infos (leider nicht zu exakt diesem Projekt, aber zu a-ni) http://www.aufdraht.org/geckoart/projekte/geckoart_factransc.htm Das pdf hab ich noch rumliegen und mal hier raufgeladen: http://www.mittendorfer.com/rm/temp/Broschure.pdf Gruss Jens sl ritch
Re: Gnome Powermanagement bei Etch
Also sprach Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] (Sun, 23 Jul 2006 18:39:36 +0200): Richard Mittendorfer schrieb: [...] Ich hatte mir sowas wie laptop-mode vorgestellt, wo unterschieden werden kann zwischen Batterie- und Netzbetrieb. Aber leider funktioniert das mit DPMS und dem Suspend-Mode nicht. Die vorhandenen Loesungen waren fuer mich auch nicht ideal. So mach ich das ueber einige wenige Skripts die entweder vom acpid, vom sleepd oder per Hand/Taste aufgerufen werden. Es sind u.a. Dinge wie das unloaden z.B. der madwifi Module und ein nicht funktionierendes DPMS (Der Bildschirm wird zwar ausgeschalten, das Backlight bleibt aber an -- sieht lustig aus :)) warum ich zu dieser Loesung gekommen bin. Kannst du mir dein config-File für sleepd schicken? Aus der Manpage werde ich nicht richtig schlau und auch sonst habe ich keine Beschreibung gefunden, mit der ich etwas anfangen kann. Hast du hier eine Empfehlung? snip /etc/default/sleepd # This is a configuration file for /etc/init.d/sleepd. # Parameters to pass to sleepd. PARAMS=-s /usr/local/bin/pwr_sleepd -i1 -i5 -c30 -u315 -U520 snap Mit -i setzt du die Interrupts auf die sleepd aufpassen soll (cat /proc/interrupts); -s startet hier /usr/local/bin/pwr_sleepd wenn die Zeit (-u seconds immer/auf Akku und optional -U seconds unter Saft) abgelaufen ist; gecheckt wird alle 30 Sekunden (-c30). Die Interrupts liegen hier auf 1 (die Tastatur) und 5 (dort ist mein Soundchip), mit der Option -a versucht sleepd das (vmtl. Tastatur und Maus -- meist 1 und 12) selber rauszufinden. Ich hab hier sleepd 1.2.12 in Verwendung. IIRC hatte ich mit einer spaeteren Version Probleme, hatte aber noch keine Zeit mich damit zu befassen. pwr_sleepd ist ein kleines shell-Skript das CPU-Throttling setzt, toshset -bl off aufruft um das Backlight auszuschalten, und vorher checkt, ob das nicht schon alles aktiv ist. Fuer's 'Wiederflottmachen' hab ich ein Tastaturkuerzel im fluxbox (toshset -bl on; echo 0 /p/a/p/C/throttling) Ciao Frank sl ritch
Re: init=/bin/sh
Also sprach Marco [EMAIL PROTECTED] (Sat, 22 Jul 2006 11:25:55 + (UTC)): Hallo, die obengenannte Option erfüllt ihren Zweck als Notfallskonsole. Es wäre aber schön auch etwas komfortableres zu haben. Was muss ich tun, wenn ich so booten will, dass möglichst nichts den Bootvorgang verhindern kann, und trotzdem möglichst folgendes da ist: - deutsches Tastatur-Layout loadkeymaps - alle Platten / Filesysteme gemountet mount -a - aktuelle Bash-Version /bin/bash - durchlaufene .bashrc . ~/.bashrc - Zugriff auf USB Dafuer koennten einige der Tools aus den initscripten faellig werden, ansonst einstecken, dmesg nach der partition (oft /dev/sda1) fragen und mounten. - vollständige Netzwerkkonfiguration ifup interface Kommt darauf an, was du unter vollstaendig verstehst (NFS/samba/ntpd/..). Die letzten beiden habe ich nicht probiert, gehen wahrscheinlich eh. Also wie macht das ein Profi, der im Fall des Falles möglichst effizient Fehlersuchen möchte? grml bootenschnitzl Gruß Marco sl ritch
Re: init=/bin/sh
Also sprach Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] (Sat, 22 Jul 2006 14:03:58 +0200): [...] - deutsches Tastatur-Layout loadkeymaps aehh, s/maps/s/, genauer: z.B. fuer DE loadkeys /usr/share/keymaps/i386/quertz/de.kmap.gz sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X mit nvidia startet nicht mehr
Also sprach Peter Schütt [EMAIL PROTECTED] (Sat, 22 Jul 2006 14:31:07 +0200): Hallo, Hi, nach meinem Urlaub habe ich (2.6.26-2, Testing/Unstable, KDE 3.5.3) ^^ Du warst in der Zukunft auf Urlaub? ;-) [...] (EE) NVIDIA(0): Failed to load the NVIDIA kernel module! [...] Wie bekomme ich den NVidia-Treiber wieder ans Laufen? Der open-source-Treiber nv reicht mir nicht, da er kein OpenGL unterstützt. $ grep nvidia /lib/modules/`uname -r`/modules.* ..wenn das nix ergibt: # depmod ..und [xgk]dm neu starten. Danke für alle Hinweise und Tips. Ciao Peter Schütt sl ritch
Re: Gnome Powermanagement bei Etch
Also sprach Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] (Sat, 22 Jul 2006 13:25:28 +0200): Hallo zusammen, Hoi, leider kenne ich mich mit den Powermanagement nicht sehr gut aus. Ich möchte gerne bei Debian Etch mit dem Gnome Power Manager den Battery Mode einstellen. Aber irgendwie interessiert das meinen Laptop überhaupt nicht. Ich möchte, dass das Display nach 5min in den Sleep mode geht Das sollte im Gnome Control Center/Bildschirmschoner einstellbar sein. Ansonst nimm sowas wie.. snip man xorg.conf Option StandbyTime time sets the inactivity timeout for the standby phase of DPMS mode. time is in minutes, and the value can be changed at run-time with xset(1x). Default: 20 minutes. This is only suitable for VESA DPMS compatible monitors, and may not be supported by all video drivers. It is only enabled for screens that have the DPMS option set (see the MONITOR section below). /snip ..in die /e/X/xorg.conf auf oder probier mal xset. und nach 15min der Laptop in den Suspend to RAM Mode wechselt. Dafuer (naja, fuer sowas aehnliches) hab ich den sleepd laufen. Letzterer funktioniert grundsätzlich wie z.B. beim Zuklappen. Ueber's BIOS oder acpid? Die im Gnome Power Manager angegebenen Zeiten bewirken nichts, stattdessen wird das Display gar nicht abgeschalten und nach ca. 10-15min (hab nicht gemessen) wechselt der Rechner in den Hibernate Mode. Das macht dann vermutlich irgendeine BIOS Einstellung. Hast du Option DPMS in deiner /e/X/xorg.conf? Hast du ACPI aktiviert (grep ACPI /var/log/dmesg)? Wenn der Computer schon nicht meine Angaben vom Gnome Power Manager verwendet, anhand welcher Vorgaben arbeitet er dann? Vielleicht aus den Einstellungen des Xservers oder des APM BIOS des Laptops. Letzteres ist nicht (manchmal aber ueber ein tool, toshset z.B.) aus dem Userspace zu steuern -- mit ACPI wird das Powermanagement allerdings im Userspace verwaltet (aus Linux heraus). Wäre super, wenn mir jemand helfen könnte, damit ich meinen Laptop dazu bewegen kann, dass er macht, was ich möchte ;-) www.linux-laptop.net tuxmobil.de Danke im Voraus und Grüße Frank sl ritch
[voellig OT] Linux Kuscheltiere
Hi Leute, Das ist natuerlich _voellig OT_, aber wenn wer weiss.. Ich bin auf der Suche nach kleinen, suessen Pinguinen, Debian Stickers und Aehnlichem. Ich bezahl das aus meiner eigenen Tasche und es ist fuer ein NPO-/NGO-Projekt zur Pinguinvermehrung in Nigeria. Daher (der Flug alleine kostet mir 1000€) kann ich nicht sonderlich viel ausgeben. Wenn wer Quellen weiss, kommerziell oder Menschen denen aehnlich viel daran liegt wie mir, bitte melden. Danke, ritch
Re: iptables
Dein reply to: ist gesetzt. Also sprach Jan Dinger [EMAIL PROTECTED] (Fri, 21 Jul 2006 14:53:47 +0200): Hi, ich habe jetzt meine iptables eingerichtet aber nix geht :) komme via ssh nicht mehr drauf und http (port 80) geht auch net mehr :( wo ist da mein fehler? # iptables --list iptables -L -v ist besser geeignet. Chain INPUT (policy DROP) target prot opt source destination ACCEPT tcp -- anywhere foo.tdl.de tcp dpt:ssh state NEW ACCEPT tcp -- anywhere foo.tdl.de tcp dpt:www state NEW ESTABLISHED,RELATED ebenfalls ACCEPT. foo.tld.de ist aber doch dieser Rechner? Wenn nicht, gehoert hier wohl eine REDIRECT oder FORWARD rule gelegt. Chain FORWARD (policy ACCEPT) target prot opt source destination ACCEPT tcp -- anywhere anywheretcp flags:FIN,SYN,RST,ACK/SYN limit: avg 1/sec burst 5 ACCEPT tcp -- anywhere anywheretcp flags:FIN,SYN,RST,ACK/RST limit: avg 1/sec burst 5 ACCEPT icmp -- anywhere anywhereicmp echo-request limit: avg 1/sec burst 5 LOGall -- anywhere anywherelimit: avg 3/hour burst 5 LOG level warning Der Zweck dieser rules entzieht sich mir. Chain OUTPUT (policy ACCEPT) target prot opt source destination iptables -A INPUT -p tcp --dport 80 -d xxx.xxx.xxx.xxx -m state --state NEW -j ACCEPT NEW ist eine Verbindung, wenn sie neu ist. Eine vom Tracking als ESTABLISHED oder RELATED angesehene Verbindung _nicht_ mehr. Gute Docs sind auf www.netfilter.org zu finden. Ich empfehle dir dringend diese zu lesen (und zu verstehen) -- Eine (funktionierende) Firewall erwartet sowas. ;-) mfg Jan sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme beim Drucken aus einem bash-script
Also sprach Michael Wittke [EMAIL PROTECTED] (Fri, 21 Jul 2006 15:20:20 +0200): Hallo erstmal, Hoi, um mir bei Bedarf einfach man-pages ausdrucken zu können, habe ich mir ein kleines bash-scriptchen (also eher einen Einzeiler) geschrieben. Das ganze sah ursprünglich mal so aus: #!/bin/bash while [ $# -gt 0 ] do druckdatei=$1 man $druckdatei | a2ps -M A4dj -1 | lpr man bietet schon einige Moeglichkeiten zu drucken. (man man) shift done exit 0 Das funktionierte so weit auch, hatte jedoch zwei kleine Schönheitsfehler: 1. nach jeder man-page wurde eine Fehlermeldung ausgedruckt mit folgendem Inhalt: (stdin) Wed Jul 12 11:30:03 20061 request id is HPBusinessInkjet1100-151 (1 file (s) Das scheint definitv ein Banner zu sein. (man lpr / -h) Das nervt, weil es völlig unnötig nach jeder ausgeruckten man-page ein Blatt Papier in den Orkus wirft. 2. Während des Ausdrucks erscheinen auf allen Terminals (1-6) bei allen eingeloggten usern (auch root) die folgende Fehlermeldung in regelmäßigen Abständen: drivers/usb/class/ usblp.c: usblp0: off-line Dein Druckprogramm (cupsd?) versucht einen Drucker an USB (lp0) anzusprechen. Weil die Prioritaet fuer Meldungen an die Console recht niedrig ist (/proc/sys/kernel/printk) wird sie auch dorthin geleitet. Also Druckerprogramm konfigurieren oder printk (1. Eintrag) hinaufsetzen. Das stört latürnich ziemlich, insbesondere, wenn man gerade einen Text oder einen Befehl eingibt. Wenn ich die Sache recht verstehe, sind das wohl Fehlermeldungen, die ich in eine Datei oder einfach nach NULL umlenken muss, und schon ist es wech das Problem. Nur habe ich auch nach längerem Grübeln keinerlei Ahnung, von welchen Programmen diese Meldungen stammen und was ich da umlenken muss. Problem 1. konnte ich übrigens dadurch beseitigen, dass ich das script auf einen Tipp hin wie folgt änderte: #!/bin/bash while [ $# -gt 0 ] do druckdatei=$1 man -Tps $druckdatei | lpr shift done exit 0 Also scheint mir a2ps das Problem 1 zu verursachen. Allerdings bringt es mir nichts, wenn ich in der Pipe bei a2ps den Standardfehler umleite. Was also mache ich falsch? Hab leider kein a2ps, aber vielleicht biete es eine aehnliche Option wie lpr -h. Ich benutze Debian Sarge mit Cups. Der Drucker ist ein HP business inkjet, der am usb Port angeschlossen ist. Ist dort noch ein weiterer Drucker an USB konfiguriert? Versuch den Drucker nochmal anzulegen, vermutlich war er mal am anderen Port und cupsd hat sich ihn gemerkt. Geht sicher auch eleganter, aber ich weiss nicht, wo da nachzusehen/was da zu loeschen ist. sl ritch
Re: [postfix] To: wird umgeschrieben
Also sprach Hannes H. [EMAIL PROTECTED] (Fri, 21 Jul 2006 16:13:21 +0200): Hallo Matthias! Am 21.07.06 schrieb Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED]: Man sollte immer daran denken dass Menschen ihre (Frei)-Zeit kostenlos zur Problemlösung zur Verfügung stellen, deswegen bin ich immer froh wenn ich eine Antwort kriege und sei es Ein Wink mit dem Zaunpfahl auf den Hinterkopf ... Und genau diese Einstellung verhilft Linux bei außenstehenden zu dem Image, dass es teilweise noch hat obwohl es das nicht ist: Ein Bastelzeug für Computer-Fritzen die denken, dass sie eine einsame Elite wären. Also ich sehe hier keinen Zusammenhang. Egal welches OS, wer einen MTA konfiguriert muss sich mMn. sehrwohl genau damit auseinandersetzen. Die vorher irgendwo angesprochene Waffe koennte mensch woertlich nehmen. Der (deswegen nicht unbedingt schlechte) Ruf Linux's als Bastlersystem (mensch kann sich ja _wirklich alles_ damit basteln und es kann durchaus sehr komplex werden) kommt daher, dass nicht alles klickibunti ist, IMHO. Sowas schreckt Manchen halt einfach ab. Andererseits ist dieses Artgument wohl kaum noch zu halten. Erst letztens hab ich jemanden eine Multimediabox (Etch) fuer's Gartenhaeuschen aufgesetzt und war selbst ueberrascht wie wenig da noch zu interagieren war: USB-Driver/CD/DVD/Kamera rein/dran und die entsprechende Anwendung startet. IMO nicht auszuhalten :-) - ich mach' das nach wie vor lieber selber (kein udev/pmount/..) -- war aber wirklich nicht schlecht erstaunt. ;-) Zur harschen Abmahnung. Meintetwegen, muss nicht jeder gleich persoenlich nehmen. Und bei der Hitze hat mensch halt schonmal einen schlechten Tag und reagiert etwas ueber. Diese Meldungen sind hier (und auch in anderen MLs/..) dennoch selten genug. Einen Zusammenhang mit Debian kann ich einfach nicht herstellen. Wie gesagt kann ich dem RTFM (und das F steht auch hier nicht umsonst drinnen) zustimmen, vielleicht haette es netter ausgedrueckt werden koennen - Die Hilfe wurde jedenfalls mit Verweisen, wo die Files zu finden sind, mMn. absolut ausreichend gegeben. #Hannes# sl ritch
Re: [postfix] To: wird umgeschrieben
Also sprach Hannes H. [EMAIL PROTECTED] (Fri, 21 Jul 2006 17:15:49 +0200): Hallo Richard! Hoi Hannes H. 2006/7/21, Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED]: Zur harschen Abmahnung. Meintetwegen, muss nicht jeder gleich persoenlich nehmen. Und bei der Hitze hat mensch halt schonmal einen schlechten Tag und reagiert etwas ueber. Diese Meldungen sind hier (und auch in anderen MLs/..) dennoch selten genug. Einen Zusammenhang mit Debian kann ich einfach nicht herstellen. Also ich kann das schon. Gerade deswegen, weil Debian für viele Außenstehende sehr kryptisch wirkt, kann es für einen Profil schnell reizvoll sein, einen unwissenden Fragensteller zum Bittsteller zu dekratieren. Tut es das? Ich persoenlich sehe k(aum)einen Unterschied, egal welche Distri. Was mich an Debian interessiert ist neben der (fuer mich) einfach und uebersichtlich gestalteten Konfiguration die Philosophie der freien Software. Politisch kenn ich Debian zu wenig um hier gross mitreden zu koennen, der demokratische Aufbau ist mir aber schon aufgefallen. Dazu gehoert nunmal auch, dass Meinungen und Meldungen jeglicher Art wenn schon nicht verstanden/begriffen, dann zumindest akzeptiert werden. Und (ich moechte jetzt nicht zu Kleinlich erscheinen) wenn du schon ueber Netiquette schreibst, stossen sich vermutlich auch einige an deinem Hannes H., wo Realnamen hier gern gesehen sind. Wie gesagt kann ich dem RTFM (und das F steht auch hier nicht umsonst drinnen) zustimmen, vielleicht haette es netter ausgedrueckt werden koennen - Die Hilfe wurde jedenfalls mit Verweisen, wo die Files zu finden sind, mMn. absolut ausreichend gegeben. Das F steht meiner Meinung nach vorallem deshalb drinnen, weil die Doku nicht immer zur Lösung führt. Wie schon vorhin erwähnt: Nicht jeder hat genug Backgroundwissen um die Doku richtig zu verstehen. Da geb' ich dir _teilweise_ recht. In manchen Faellen aber, vorallem bei manchen Fragen, wird augenscheinlich dass das F besser in die Anrede gehoerte. Uuups... ;-) MUCHO_SCNR :-) Mir ist einfach zu heiss.. ich geh' mich jetzt besser mit einem SommerG'spritzen kuehlen... :-) Linux sollte nicht nur für Quasi-Nativspeaker der englischen Sprache offen stehen. Ok, das ist ein Punkt. Viele Dokumentation _ist_ (wenn auch manchmal nur in kommerzieller Form) auch in der Muttersprache zu erhalten. Das trifft zumindest auf Deutsch zu. Aber English ist nunmal die interkulturellste (schlechte Wortwahl, aber ich hoffe ich werde verstanden) Sprache (wie immer mensch dazu stehen mag) und fuer IT-Angelegenheiten wie auch fuer Business unabdingbar. Um das zu kompensieren schreibe ich eher hier auf deutsch, als auf den zahllosen englischsprachigen ML's, obwohl dort die Themen meist interessanter sind. #Hannes# sl ritch
Re: Gesamte Größe von einigen Paketen inkl aller Abhängigkeiten
Also sprach Christoph Bersch [EMAIL PROTECTED] (Thu, 13 Jul 2006 08:54:50 +0200): Moin, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Christoph Bersch [EMAIL PROTECTED] (Wed, 12 Jul 2006 10:46:34 +0200): Hintergrund ist, dass ich eine Live-CD erstellen möchte und aus einer Programmliste die erwartete Größe (Size und Installed-Size) der zu installierenden Pakete bestimmen möchte (inklusive _aller_ Abhängigkeiten). Wenn ich mich jetzt nicht irre, ist das u.U. auch FS-abhaengig. Ich denke, einfach waer's das System zu bauen und mit bootcd o.ae. eine (komprimierte) Live-CD aus eben diesem zu erstellen. Damit sollte es dir durchaus moeglich sein Groesse und Anwendungen an deine Wuensche anzupassen. Das wird dann wohl doch die einfachere Variante sein. Wollte halt nicht, dass beim Remastern einer vorhandenen CD Programme überbleiben, die ich nicht will/brauche. deborphan entfernt doch nur nichtverwendete Bibliotheken? Tut es. Generell halt' ich's fuer einfach nur Programme auszuwaehlen die mensch braucht. Ich nutze da mein Paketverwaltungsprogramm um unnoetiges rauszuschmeissen. Dannach deborphan drueberlaufen lassen und sehen, was mensch noch entfernen kann. debfoster kann da evtl. auch nuetzlich sein. localepurge holt auch noch ein paar Megs raus. Schlussendlich das Image bauen. Wenn das eine komplexere LiveCD wird (fuer 'nen Router/Accounting/FW..), wuerd' ich mir unionfs ansehen. Im Zusammenspiel mit einem USB-Stick oder CF sehr brauchbar: http://www.filesystems.org/project-unionfs.html bootcd allerdings bringt schon eine einfache Moeglichkeit configs zu speichern mit, AFAIK. Muss mir noch überlegen, ob es sich lohnen würde dafür was zusammenzuschustern. Das kommt wohl auf die spaetere Verwendung an.. Grüße Christoph sl ritch
Re: OT Rechner leiser machen
Also sprach Stephen Ois [EMAIL PROTECTED] (Thu, 13 Jul 2006 11:49:15 +0200): -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Liste! Ein Bekannter hat mich gefragt, wie man seinen Rechner leiser machen könnte. Eigentlich ja nicht so das Problem, aber er hat einen älteren Medion-Rechner (von Aldi) mit 1 GHz. Welche Möglichkeiten hat man bei diesem Rechner ihn leiser zu bekommen? Ich vermute, dass man das Netzteil nicht tauschen kann, weil es andere Maße hat als die normalen. Den CPU-Lüfter tauschen sollte weniger problematisch sein. Aber was kann man noch machen? Sollte natürlich im bezahlbaren Rahmen liegen weil der Rechner nicht der neueste ist. Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Wenn das Netzteil merkwuerdige Masse hat, kannst du immer noch den darin befindlichen Luefter wechseln. Der ist eigentlich standard. Ich nehm' da gern 24V Luefter, die an 12V laufen. Teure tun's natuerlich (meist) auch. Selbes gilt fuer den CPU, wobei hier auf vernuenftige Befestigung zu achten ist. Nach einem Umbau die Temperaturen bei Volllast fuer einige Zeit im Auge behalten. Andere Geraeuschquellen sind i.d.R. Festplatten. Da hilft nur eine neue, leisere. Gruß Stephen sl ritch