Re: Druckproblem: Leerzeichen verschwunden?

2006-01-26 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Christian Hoppe wrote:

 beim Drucken aus Textverarbeitungsprogrammen (z.B. Abiword, OpenOffice)
 tritt bei mir das Problem auf, dass Leerzeichen bzw. die Zwischenräume
 zwischen den einzelnen Zeichen innerhalb eines Worts verschluckt werden,

 Hast Du das Problem inzwischen geloest? Ich habe selbiges, allerdings
 nur aus dem Browser heraus (Firfox). Bei OpenOffice klappt es problemlos.


Ich habe dieses Problem auch schon erlebt, aber noch nicht systematisch
reproduzieren können.

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Re: Festplattenzugriffe minimieren - wie?

2006-01-26 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Renee Rober wrote:

 Nun reizt es mich, die Festplatte durch eine
 Flashdisk zu ersetzen. Die Hardware ist schon
 bereit und klar: Es ist ein stromsparender
 Industrie-PC mit Notebook Platte.

Klingt sehr geil.

Es gibt ein spezielles File-System für Flash-Speicher.  IIRC heißt es
jffs2.  Schau mal danach.  Angeblich sollen moderne Flash-Speicher auch
selbst schon ein load-leveling der Schreibzugriffe machen.
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Re: Zwei Monitore ansteueren: Anleitung?

2006-01-14 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Michael Hierweck wrote:

 ich bin auf der Suche an einer Anleitung bzw. Dokumentation, wie ich
 über X11 (Debian Sarge) zwei Monitore ansteueren kann und zwar den LCD
 meines Notebook ATI Radeon Mobile 7500 und einen externen CRT.

http://www.tldp.org/HOWTO/Xinerama-HOWTO/ hat mir damals ein
funktionierendes Setup beschert.

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Re: Intellimouse Explorer-Mausradsupport buggy?

2006-01-14 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Andreas Boegehold wrote:

 Falls jemand einen Ratschlag weiss, wär das super, auch falls jemand anderes
 das Problem kennt, wär das schön, um zu sehen, ob ich damit alleine dastehe.

läuft hier schon Jahre ohne Probleme.
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Re: Probleme mit Flash

2005-12-14 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Hallo Florian,

vielen Dank für Deine Mail.

Florian Ernst wrote:

 *meld*
 
 Hast Du gsfonts-x11 installiert?

Sehr schön, da bin ich erleichtert.  gsfonts-x11 und auch gsfonts sind
installiert, daran liegt es zumindest nicht.  Ich bin aber in jedem Fall
froh, daß es bei Dir funktioniert.  Da sollte sich mit der Zeit
zumindest rausfinden lassen, woran es liegt.

Problem 2: Die Eingabe japanischer Zeichen z.B. in
http://home.arcor.de/leggewie/editor.html scheitert daran, daß ich den
notwendigen Front-End-Prozessor (z.B. anthy) nicht aktivieren kann.
Dies geht auch auf dem Rechner meines Bekannten nicht.

 Keine Ahnung, ich verwende hier gemäß Dokumentation eingerichtete
 canna / kinput2, und da alles auf Anhieb funktionierte, reichen meine
 Kenntnisse nur zur Anwendung, aber nicht zum Troubleshooting...

Du kannst im obigen Flash-Programm japanische Zeichen eingeben?  Das ist
ja geil.  Geht das auch bei http://designer.spreadshirt.jp?  Jetzt
müssen wir nur noch rausbekommen, warum es bei Dir geht und bei mir nicht.

Ich verwende uim und anthy.  Vielleicht liegt es schon daran.  Mir
scheint es aber sinnvoll, zunächst nach dem Grund der nicht
dargestellten japanischen Zeichen zu forschen.  Welches Release
verwendest Du?  Bei mir ist es testing mit einigen wenigen Paketen aus
unstable.  Das Schöne an http://home.arcor.de/leggewie/editor.html ist,
daß es im Font-Pulldown-Menü alle Fonts auflistet, die dem Flash-Player
zur Verfügung stehen.  Kannst Du da mal schauen und die aufschreiben
oder einen Screen-Shot machen?

Liebe Grüße

Rolf


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Probleme mit Flash

2005-12-13 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Hi,

leider bin ich in letzter Zeit gezwungen, öfters Flash-Seiten
anzuschauen.  Japanische Seiten werden dabei nicht richtig dargestellt.

Problem 1: Die japanischen Zeichen werden nicht dargestellt.  Auf dem
SUSE-System eines Bekannten funktioniert zumindest dies problemlos.
Gibt es jemanden in der Liste, der auf seinem Debian-System
http://www.ola-ac.jp/ft_hitoe1.swf oder http://designer.spreadshirt.jp
mit japanischen Zeichen im Flash-Teil angezeigt bekommt?

Problem 2: Die Eingabe japanischer Zeichen z.B. in
http://home.arcor.de/leggewie/editor.html scheitert daran, daß ich den
notwendigen Front-End-Prozessor (z.B. anthy) nicht aktivieren kann.
Dies geht auch auf dem Rechner meines Bekannten nicht.

Ich hoffe sehr, Ihr könnt mir beim trouble-shooting helfen.

Mit freundlichen Grüßen

Rolf


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Re: Probleme mit devfs

2004-11-28 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Holger Levsen wrote:
udev benötiggt allerdings einen Kernel 2.6 - für 2.4 würde ich einfach - wenn 
möglich - auf dynamische Devices verzichten...
Hallo Holger,
vielen Dank für den Tip.  Ich habe jetzt einen neuen Kernel gebacken, 
bei dem ich auf devfs verzichtet habe.

Das Problem mit dem CD-ROM lag aber an anderer Stelle.  Ich hatte das 
Modul sr_mod nicht mit erstellt.  Nachdem ich das habe läuft das 
Laufwerk jetzt ohne Probleme.  Was noch nicht rund läuft ist die Sache 
mit den gettys (siehe auch meine Mail an Richard).

Mit freundlichen Grüßen
Rolf
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Re: Probleme mit devfs

2004-11-28 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Hallo Richard,
vielen Dank für Deine Antwort.
Richard Mittendorfer wrote:
mit meinem selbstgebackenen Kernel 2.4.26 habe ich ein wenig Probleme  
in Kombination mit devfs.

das README zu devfs gelesen? (im kernel source tree)
Ja, schon mehrmals.
check mal deine /etc/inittab und die console (getty) eintraege dort.
Die sind noch in der ursprünglichen Form wie nach der Debian Installation.
1:2345:respawn:/sbin/getty 38400 tty1
2:23:respawn:/sbin/getty 38400 tty2
defvs benuetzt die form /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0/part1 um  
block devices zu bezeichen. eigendlich sollte er (devfsd) das richtig  
linken (tut er zumindest hier)- versuch mal das dev mit dieser angabe  
zu mounten.
Hatte ich schon getan.  Es lag vielmehr am fehlenden Modul sr_mod.  Das 
CD-Laufwerk tut es jetzt.  Habe die Gelegenheit auch gleich genutzt, 
devfs wie von Holger empfohlen, ganz rauszuwerfen.

Die Fehlermeldungen mit respawning too fast bekomme ich allerdings 
immer noch.  Ich habe auch statt tty1 mal /dev/tty1 eingetragen und ein 
init q gemacht.  Brachte leider keine Verbesserung.  Die Devices sind 
aber augenscheinlich da.

# ls -l /dev/tty?
crw---1 root tty4,   0 Oct  2 13:11 /dev/tty0
crw---1 root root   4,   1 Nov 10 18:54 /dev/tty1
crw---1 root root   4,   2 Nov 10 18:54 /dev/tty2
crw---1 root root   4,   3 Oct  2 12:06 /dev/tty3
crw---1 root root   4,   4 Oct  2 11:47 /dev/tty4
crw---1 root root   4,   5 Oct  2 11:47 /dev/tty5
crw---1 root root   4,   6 Oct  2 11:47 /dev/tty6
crw-rw-rw-1 root tty4,   7 Mar 14  2002 /dev/tty7
crw-rw-rw-1 root tty4,   8 Mar 14  2002 /dev/tty8
crw-rw-rw-1 root tty4,   9 Mar 14  2002 /dev/tty9
Mit freundlichen Grüßen
Rolf
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Probleme mit devfs

2004-11-19 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Hallo,
mit meinem selbstgebackenen Kernel 2.4.26 habe ich ein wenig Probleme in 
Kombination mit devfs.

So erscheinen beispielsweise laufend Fehlermeldung im syslog, init 
respawning too fast.  Dies liegt daran, daß /dev/tty1 nicht vorhanden 
ist.  Konkret wird die Konsole im Moment auch nicht benötigt, da der 
Rechner keinen Monitor hat und Logins im Moment nur übers Netzwerk 
erfolgen.  Nerven tut es trotzdem ;-)

Schlimmer ist allerdings, daß ich nicht auf das CD-Laufwerk zugreifen 
kann.  Es handelt sich um einen IDE-Brenner.  Wenn ich beim Booten 
hdd=ide-scsi übergebe kann ich Brennen aber nicht lesen.  Tue ich dies 
nicht kann ich von CD lesen aber nicht brennen :-(  In ersterem Fall 
schlägt 'mount -t iso9660 /dev/$dev /cdrom für $dev = { sg0, hdd, sr0 } 
fehl (not a block device oder does not exist).

  # cat /proc/devices
  Character devices:
1 mem
2 pty/m%d
3 pty/s%d
4 tts/%d
5 cua/%d
6 lp
7 vcs
   10 misc
   21 sg
   43 isdn/ttyI%d
   44 isdn/cui%d
   45 isdn
  108 ppp
  128 ptm
  136 pts/%d
  162 raw
  203 cpu/cpuid
  Block devices:
2 fd
3 ide0
   22 ide1
  # cat /proc/filesystems
  nodev   rootfs
  nodev   bdev
  nodev   proc
  nodev   sockfs
  nodev   tmpfs
  nodev   shm
  nodev   pipefs
  ext2
  nodev   ramfs
  nodev   devfs
  nodev   devpts
  iso9660
  # ls -l /dev/cdroms/
  total 0
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Leggewie
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Re: Symbolischer Link und Parent-Verzeichnis

2004-11-15 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
zunächst erst einmal meine Entschuldigung an Rene Obermüller, der auf 
meine Frage schon vor einigen Tagen geantwortet hatte.  Irgendwie zickt 
mein Thunderbird rum und zeigt mir den Thread nicht an, es sei denn, ich 
such explizit nach Parent im Subject, dann taucht der Thread vom 
13.11. plötzlich auf. ~:-|

Michael Hierweck wrote:
bei mir ist /usr/src/linux ein symbolischer Link zu 
/mnt/hdc1/src/kernel-source-2.4.26.  Warum zeigt mir 'ls 
/usr/src/linux/../' den Inhalt von /mnt/hdc1/src/ und nicht von 
/usr/src/?  Soll das so sein oder habe ich etwas falsch gemacht?

.. referenziert das in der Hioerarchie darüber liegende Verzeichnis. 
Also stimmt das so.
Hm.  Warum aber wechselt dann cd .. nach /usr/src/ und nicht nach
/mnt/hdc1/src/?  Das hat mich schon manches mal verblüfft, wenn nach
einem ls .. und anschließendem cd .. die Dateien, die mir eben noch
angezeigt wurden, nicht mehr da waren.  Irgendwie erscheint mir das
inkonsistent.
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Re: Symbolischer Link und Parent-Verzeichnis

2004-11-15 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Stefan Bund wrote:
Hm.  Warum aber wechselt dann cd .. nach /usr/src/ und nicht nach
/mnt/hdc1/src/?  

[gute Erklärung]
Vielen Dank.
Jetzt frage ich mich, wie ich damit sinnvollerweise umgehe.  Es ist so,
daß in meinem Computer eine kleine Bootplatte und eine große
Daten-Platte laufen.  Aus dem Verzeichnisbaum möchte ich mehrere Dinge
auf die Datenplatte auslagern (/home/, /usr/src/,
/var/spool/wwwoffle/,...).  Bislang habe ich also mit symbolischen Links
gearbeitet.  Gibt es aber auch eine Lösung, bei der ich nicht ständig an 
den Unterschied zwischen 'ls ..' und 'cd ..' denken muß?

Laut manpage könnte 'mount --bind' funktionieren.  Allerdings verstehe
ich nicht, wie ich das reboot-fest realisieren würde.  'man fstab'
schweigt sich zu dem Thema aus.  Wer kann helfen oder hat vielleicht
sogar eine bessere Idee als mount?
Schöne Grüße
Rolf

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Symbolischer Link und Parent-Verzeichnis

2004-11-14 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Hallo,
bei mir ist /usr/src/linux ein symbolischer Link zu 
/mnt/hdc1/src/kernel-source-2.4.26.  Warum zeigt mir 'ls 
/usr/src/linux/../' den Inhalt von /mnt/hdc1/src/ und nicht von 
/usr/src/?  Soll das so sein oder habe ich etwas falsch gemacht?

Mit freundlichen Grüßen
Rolf Leggewie

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Symbolische Links und Parent Dir

2004-11-13 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Hallo,
ich habe einen symbolischen von Link /usr/src/linux auf der Boot-Platte 
hda1, der auf /mnt/hdc1/src/kernel-source-2.4.26/ verweist.  Ein 'ls 
/usr/src/linux/../' zeigt mir allerdings mitnichten das Verzeichnis 
/usr/src/ an, wie ich vermutet hätte, sondern vielmehr /mnt/hdc1/src/. 
Dies führt an mancherlei Stelle zumindest für mich zu unerwarteten 
Ergebnissen.  Habe ich einen Denkfehler, mache etwas falsch oder stimmt 
da etwas nicht?  TIA.

Mit freundlichen Grüßen
Rolf
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Re: Rechner hängt beim Booten (hwclock)

2004-11-12 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Rolf Leggewie wrote:
mein Rechner hängt nach einem Neustart beim Booten für etwa eine Stunde
an der Stelle, wo die Systemuhr mit der Hardwareuhr synchronisiert wird.
Habe ein Update von util-linux eingespielt.  Zunächst half das auch
nichts, jetzt scheint es aber zu funktionieren.  Woran es liegt kann ich
also nicht wirklich sagen.  Wer das Problem auch hat und über Google
hierauf stößt möge aber zunächst ein Update von util-linux mit
anschließenden Neustart probieren.  Vielleicht hilft es ja.

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Re: (debian) Linux und der HD-Spindown

2004-10-27 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Reinhard Weiss wrote:
ich nehme an, dass so eine Frage schonmal jemand gestellt hat, jedoch 
habe ich noch nirgendwo eine Antwort gefunden, die bei mir auch tut:

Wie bringt man unter (Debian) Linux die Festplatte zum Schweigen (von 
rabiaten Methoden mal abgesehen ;-) ) ?
http://www-2.cs.cmu.edu/~mukesh/hacks/spindown/t1.html insbesondere
http://www-2.cs.cmu.edu/~mukesh/hacks/spindown/x152.html
HTH

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Rechner hängt beim Booten (hwclock)

2004-10-27 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Hallo,
mein Rechner hängt nach einem Neustart beim Booten für etwa eine Stunde
an der Stelle, wo die Systemuhr mit der Hardwareuhr synchronisiert wird.
Durch Ctrl+C kann ich das abbrechen und der Bootvorgang geht dann
normal weiter, hängt noch ein zweites Mal beim selben Problem und nach
erneutem Ctrl+C fährt er dann ganz hoch.  Ich glaube die relevanten
Skripte sind /etc/init.d/hwclockfirst.sh und /etc/init.d/hwclock.sh.
Hatte zunächst die CMOS-Batterie im Verdacht.  Nachgemessen hatte diese
3,1 Volt, was OK sein sollte.  Habe sie trotzdem ausgetauscht, aber
keine Verbesserung erreicht.  Ein hwclock --systohc dauert ebenfalls
fast eine Minute.  Das kann doch nicht normal sein, oder?
System ist Debian Woody, frisch von den Installations-CDs, allen Updates
von security.debian.org und einigen wenigen Backports.  README.Debian
und man-page zu hwclock habe ich gelesen, konnte aber zu meinem Problem
nichts finden.  Der Rechner ist ein Server im LAN ohne Tastatur und
Grafikkarte.  Zeitabgleich erfolgt im laufenden Betrieb über ntp.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf



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SOLVED: Einwahl über ippp0 wird immer nach ca. 5 Sekunden getrennt

2004-10-07 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Andreas Pakulat wrote:
daher günstiger sein dürfte.  Außerdem hatte ich das unter fli4l mit 
diesem Rechner erfolgreich am Laufen.

Schonmal in dessen Konfig geguckt?  
Na klar.  Ich hatte sogar versucht, die Schritte in den Start-Skripten 1 
zu 1 von Hand nachzubilden.  Leider ohne Erfolg.

Mir ist grad noch was in deinem Posting aufgefallen, 
... und das war sehr gut!  Ich hatte das hisax-modul über modconf mit 
den Parametern type=5 io=0x240 eingebunden.  In den Fli4L-Konfiguration 
war kein IRQ angegeben und so habe ich das dann hier auch gehalten. 
Dadurch wurde hisax wohl nicht richtig integriert.  Laut gemeckert hat 
es allerdings auch nicht, sondern Vollzug vorgetäuscht.  Habe es dann 
mit der expliziten Übergabe des ersten unter /proc/interrupts nicht 
aufgeführten  Interrupts versucht und augenscheinlich war der gleich der 
Richtige.  Jedenfalls konnte ich mich nach dem Start der Isdnutils dann 
einwählen.  Jetzt werde ich mich mal an den Rest der Konfiguration 
machen, sofern da noch was offen ist.

Vielen Dank für Deine Hilfe und den entscheidenden Hinweis.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Leggewie
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Einwahl über ippp0 wird immer nach ca. 5 Sekunden getrennt (was: gmane.linux.debian.user.german)

2004-10-06 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Hallo Joachim,
vielen Dank für Deine schnelle Antwort.
Joachim Förster wrote:
Rolf Leggewie schrieb:

| ich versuche, einen Debian Woody-Rechner ins Internet zu bringen und bin
| dabei nach der mitgelieferten /usr/doc/isdnutils-base/HOWTO.gz von Paul
| Slootman vorgegangen.

| Schritt 2a (Anruf auf der eigenen Nummer, um zu sehen, ob etwas in
| /var/log/isdn/isdnlog geschrieben wird) schlägt dann bereits fehl, im

Also IMO sollte das schon funktionieren - zumindest bei einem ganz
normalen ISDN-Anschluss (wie ich hier einen habe, von der Teledoof).
Meine ich auch.  Das Komische ist, daß genau dieser Rechner, mit genau
dieser Karte, an genau diesem Anschluß in einer Konfiguration als Fli4
(http://www.fli4l.de) ohne Probleme funktioniert.
Hmmm, es sollte zwar auf das selbe hinauslaufen, aber probier doch mal,
die 0 in die REMOTEMSN mit reinzunehmen. So hab ich es - hmmm, komisch.
Leider ergab das keine Änderung.  In /etc/isdn/device.ippp0 findet sich 
auch ein ganz klarer Kommentar, daß die führende Null nicht mit 
einzutragen ist.

Leider gibt dein logfile (von weiter unten) net arg viel hier. Kann man
net bei den ISDN Modulen ein Loglevel angeben (beim Laden)? Wenn mich
nicht alles täuscht ...
Ich denke schon und hatte auch die Einträge stdout und syslog in 
/etc/isdn/isdnlog.isdnctrl0 gemäß einem bei groups.google.com gefundenen 
Hinweis angepaßt.  Ich schaffe es aber trotzdem einfach nicht, dem 
Computer mehr Informationen zu entlocken.  Wer weiß, wo ich das 
einstellen kann?

Mit freundlichen Grüßen
Rolf
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Einwahl über ippp0 wird immer nach ca. 5 Sekunden getrennt (was: gmane.linux.debian.user.german)

2004-10-06 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Hallo Andreas,
danke für Deine Antwort.
Andreas Pakulat wrote:
[ipppd.ippp0, pap-secrets und chap-secrets]
Bloede Frage: du hast nicht wirklich da deine MSN eingetragen oder? 
msn steht dort wörtlich, nicht meine Telefonnummer.  Meine MSN hatte ich 
hier im Beitrag an die Gruppe als MeineNummerstehthier maskiert.  Der 
Rest ist 1:1 von der Shell übernommen.

MSN als Name und Paßwort stehen für den ISP IIRC von Microsoft.  Den 
nehme ich zum Testen, da die Abrechnung im Sekundentakt erfolgt und 
daher günstiger sein dürfte.  Außerdem hatte ich das unter fli4l mit 
diesem Rechner erfolgreich am Laufen.

Ich nehme mal zwischendurch ein /etc/init.d/isdnutils restart gemacht
oder neu gestartet?
Ja.
Also  wenn deine Antworten nein und ja lauten auf meine Fragen, bin
ich auch ueberfragt...
Schade.  Kannst Du mir vielleicht helfen, wie ich den Computer dazu
bringe, mehr Informationen ins Log zu schreiben.  Dann ließe sich das
Problem vielleicht eingrenzen.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf


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gmane.linux.debian.user.german

2004-10-04 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Hallo,
ich versuche, einen Debian Woody-Rechner ins Internet zu bringen und bin
dabei nach der mitgelieferten /usr/doc/isdnutils-base/HOWTO.gz von Paul
Slootman vorgegangen.
Ich verwende eine Fritz ISA-Karte, die soweit ich das beurteilen kann,
auch korrekt eingebunden wird (lsmod listet unter anderem hisax,
ppp_generic, ppp_synctty und isdn; dmesg zeigt keine Fehler beim Start
der Karte).  Schritt 1 aus dem HOWTO (Step by step guide for making a
connection to the internet) scheint also erfolgreich verlaufen zu sein.
  Pfaffe:/etc/isdn# dmesg |grep -Ee AVM|ippp|isdn|HiSax
  HiSax: Linux Driver for passive ISDN cards
  HiSax: Version 3.5 (module)
  HiSax: Layer1 Revision 1.1.4.1
  HiSax: Layer2 Revision 1.1.4.1
  HiSax: TeiMgr Revision 1.1.4.1
  HiSax: Layer3 Revision 1.1.4.1
  HiSax: LinkLayer Revision 1.1.4.1
  HiSax: Warning - no protocol specified
  HiSax: using protocol EURO
  HiSax: Total 1 card defined
  HiSax: Card 1 Protocol EDSS1 Id=HiSax (0)
  HiSax: AVM driver Rev. 1.1.4.1
  AVM A1: Byte at 1a40 is 7
  AVM A1: Byte at 1a43 is 3
  AVM A1: Byte at 1a42 is 2
  AVM A1: Byte at 1a40 is 3
  HiSax: AVM A1 config irq:0 cfg:0x1A40
  HiSax: isac:0x1640/0x1240
  HiSax: hscx A:0x640/0x240  hscx B:0xE40/0xA40
  AVM A1: ISAC version (0): 2086/2186 V1.1
  AVM A1: HSCX version A: V2.1  B: V2.1
  HiSax: DSS1 Rev. 1.1.4.1
  HiSax: 2 channels added
  HiSax: MAX_WAITING_CALLS added
  isdn: Verbose-Level is 2
  HiSax: debugging flags card 1 set to 4
Schritt 2a (Anruf auf der eigenen Nummer, um zu sehen, ob etwas in
/var/log/isdn/isdnlog geschrieben wird) schlägt dann bereits fehl, im
Log erscheint nichts.  Wie ich vermute hat das allerdings keine Relevanz
für eine Einwahl ins Internet.
Ich habe die Devices ippp0 und ippp1 definiert.  ippp0 zeigt auf MSN.
Im Schritt 2b habe ich /etc/isdn/device.ippp0 und /etc/isdn/ipppd.ippp0
angelegt und an den mit XXX markierten Stellen angepaßt.
  Pfaffe:/etc/isdn# grep -E 'XXX' /etc/isdn/device.ippp0
  # marked with XXX_, which is probably all you need to change.
  LOCALIP=10.0.0.1# XXX_
  REMOTEIP=10.0.0.2   # XXX_
  LOCALMSN=MeineNummerstehthier   # XXX_
  REMOTEMSN=192658# XXX_
  LEADINGZERO=0   # XXX_  use LEADINGZERO='' if you have no
  areacodes.
  DIALMODE=manual # XXX_  other values can be 'on' and 'off'
  # XXX_
  isdnctrl huptimeout ${device} 45# XXX_
  # FIREWALL RULESXXX_
  # FIREWALL RULESXXX_
  Pfaffe:/etc/isdn# grep -E 'XXX' /etc/isdn/ipppd.ippp0
  name msn# set local name for auth XXX_
Dann im Schritt 3 die Änderungen in pap-secrets und chap-secrets.
  Pfaffe:/etc/isdn# grep -v '^#' /etc/ppp/pap-secrets
  *   (none)*
  guest   (none)  * -
  master  (none)  * -
  root(none)  * -
  support (none)  * -
  stats   (none)  * -
  msn * msn
  Pfaffe:/etc/isdn# grep -v '^#' /etc/ppp/chap-secrets
  msn msn msn *
  * 
Danach ein isdnctrl dial ippp0 versucht und mit tail die Änderungen in
 /var/log/isdn/isdnlog sowie /var/log/messages verfolgt.  Der Computer
scheint sich zunächst einzuwählen, beendet aber nach etwa 5 Sekunden die
Verbindung wieder.
  Pfaffe:/etc/isdn# isdnctrl dial ippp0
  Dialing of ippp0 triggered
  Pfaffe:/etc/isdn#
  Oct  3 15:39:23 Pfaffe kernel: ippp0: dialing 1 0192658...
  Oct  3 15:39:31 Pfaffe kernel: isdn_net: local hangup ippp0
  Oct  3 15:39:31 Pfaffe kernel: ippp0: Chargesum is 0
Das verflixte ist, daß in den Logs nichts Vernüntiges zu finden ist und
auch Änderungen, den Log-Level zu erhöhen (s.u.) fruchtlos geblieben sind.
  Pfaffe:/etc/isdn# grep -vE '^$|^#' /etc/isdn/isdnlog.isdnctrl0
  [options]
  daemon=yes  # yes/no: (dont) start isdnlog as daemon. Set yes
  for Debian
  stdout=0x03f5   # log to stdout and file, and set log level
   # if you remove outfile option, also remove stdout option!
  outfile=+/var/log/isdn/isdnlog  # logfile to log to ('+' is append
  mode)
  console=/var/log/isdn/console.isdn  # where to send stdout text;
  e.g. /dev/tty12
  syslog=0x0103   # log to syslog with log level X
  ciInterval=59   # show the cost etc. every 60s
Wie bekomme ich den Computer nun ins Internet?
Mit freundlichen Grüßen
Rolf Leggewie

--
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Re: Sarge: Ueberschreiben von Dateien beim booten ?

2004-03-27 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
P. Theisen [EMAIL PROTECTED] writes:

 Für mich sieht das so aus, als ob irgendetwas die
 '/etc/modutils/driverloader' überschrieben hätte.
 Wie kann ich rausfinden, was das ist?

Hallo Peter,

ich hatte vor einiger Zeit ein ganz ähnliches Problem mit /etc/inittab.
Such mal im Archiv nach Überschreiben der /etc/inittab beim Neustart
- [EMAIL PROTECTED] und Vorgänger.  Mir hat
rgrep damals sehr geholfen, den Fehler zu finden.

Mit freundlichen Grüßen

Rolf Leggewie
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Re: XDMCP oder alternativen

2004-03-13 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

 Dann auf dem Arbeitserechner Cygwin installiert und mittels X -request
 meinhostname versucht raufzukommen: Ergebnis ist, ein X11-Fenster
 oeffnet sich, das ist aber leer :-(

 Also jemand Tips/Infos was ich noch machen muss, oder besser noch ne
 Alternative. ssh+X11Forward faellt aus, da ich so ca. 6-7 Apps laufen
 haben werde 

Hallo Andreas,

ich habe mich kurz nach Dir mit genau dem gleichen Problem an die Liste
gewandt.  Bei mir funktioniert mit Ausnahme einer kleinen Anpassung in
/etc/X11/gdm/gdm.conf zumindest gdm OOTB, was ich persönlich aber nicht
benutzen möchte.  Wenn es für Dich OK ist, dann versuch es doch mal
damit.  Hint: dpkg-reconfigure gdm;/etc/init.d/gdm restart.

Mit freundlichen Grüßen

Rolf Leggewie
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XDMCP und xdm auf Debian

2004-03-12 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Hallo,

ich möchte mich per XDMCP auf meiner Debian-Box einloggen können.  Das
Biest wehrt sich aber standhaft ;-)  Als Display Manager möchte ich xdm
verwenden.  Mit gdm klappt das schon, der verbraucht für meinen
Geschmack aber zu viele Ressourcen.  Ich habe schon diverse HOWTO und
error logs durchstöbert, konnte den Grund allerdings noch nicht finden,
warum xdm nun gerade nicht will.  Auch Google konnte mir mit 'XDMCP xdm
Debian' nicht helfen.

PC3040:/home/leggewie# grep -v '^#' /etc/X11/xdm/Xaccess
*   #any host can get a login window
*   CHOOSER BROADCAST   #any indirect host can get a chooser

PC3040:/home/leggewie# grep -v '^!' /etc/X11/xdm/xdm-config
DisplayManager.errorLogFile:/var/log/xdm.log
DisplayManager.pidFile: /var/run/xdm.pid
DisplayManager.keyFile: /usr/X11R6/lib/X11/xdm/xdm-keys
DisplayManager.servers: /usr/X11R6/lib/X11/xdm/Xservers
DisplayManager.accessFile:  /usr/X11R6/lib/X11/xdm/Xaccess
DisplayManager.authDir: /var/lib/xdm
DisplayManager.willing: su nobody -c /usr/X11R6/lib/X11/xdm/Xwilling
DisplayManager*authorize:   true
DisplayManager*setup:   /usr/X11R6/lib/X11/xdm/Xsetup
DisplayManager*startup: /usr/X11R6/lib/X11/xdm/Xstartup
DisplayManager*reset:   /usr/X11R6/lib/X11/xdm/Xreset
DisplayManager*resources:   /usr/X11R6/lib/X11/xdm/Xresources
DisplayManager*session: /usr/X11R6/lib/X11/xdm/Xsession
DisplayManager*authComplain:true
DisplayManager*userPath:/usr/local/bin:/usr/bin:/bin:/usr/bin/X11:/usr/games
DisplayManager*systemPath:  
/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/bin:/usr/bin/X11
DisplayManager*loginmoveInterval:   10

Beim Versuch mich von einer anderen Maschine mit 'X -query 192.168.1.2 '
einzuloggen, öffnet sich zunächst ein XServer-Fenster mit dem bekannten
Kreuzgeflecht, dann passiert etwa eine Minute lang nichts und dann
erscheint folgende Fehlermeldung im Log meiner Debian Box.

PC3040:/home/leggewie# tail -f /var/log/xdm.log
xdm error (pid 2680): server open failed for 0.0.0.0:0, giving up
xdm error (pid 1866): Display 0.0.0.0:0 cannot be opened
xdm error (pid 1866): Display 0.0.0.0:0 is being disabled

Eine Firewall läuft bei mir nicht.

PC3040:/home/leggewie# ipchains -L
ipchains: Incompatible with this kernel
PC3040:/home/leggewie# iptables -L
Chain INPUT (policy ACCEPT)
target prot opt source   destination

Chain FORWARD (policy ACCEPT)
target prot opt source   destination

Chain OUTPUT (policy ACCEPT)
target prot opt source   destination

Wo muß ich schrauben, damit xdm mich endlich an meine Maschine läßt?

Mit freundlichen Grüßen

Rolf Leggewie
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Serial Laplink funktioniert nicht

2004-03-08 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Hallo,

gemäß der Serial-Laplink-HOWTO habe ich versucht, mich über ein
serielles Nullmodemkabel von einem Windows-Computer mit einem
Debian-System zu verbinden.  Leider hat dies nicht funktioniert und ich
habe auch noch keine genaue Vorstellung, was schief gegangen ist.  Daher
wende ich mich an die Liste mit der Bitte um Hilfe.

In /etc/ppp/options steht bei mir folgendes

 asyncmap 0
 auth
 crtscts
 lock
 hide-password
 modem
 proxyarp
 lcp-echo-interval 30
 lcp-echo-failure 4
 noipx

und in /etc/ppp/options.ttyS0

 asyncmap 0
 crtscts
 local
 silent
 ppp_laplink_server:ppp_laplink_client
 auth
 login
 require-pap
 115200
 connect 'chat -v -f /etc/ppp/scripts/winclient.chat'

Boote ich beide Computer mit einer DOS-Diskette und starte dort eine
alte Version des NC, bekomme ich problemlos eine Verbindung.  Kabel und
BIOS-Einstellungen für die beiden seriellen Ports scheinen also zu
funktionieren.

Welche Tests kann ich sinnvollerweise machen, um mich Schritt für
Schritt einer Lösung des Problems zu nähern?   Gibt es Logs, die ich
sinnvollerweise einmal nach Fehlermeldungen durchforsten sollte?  dmesg
ergab zum Beispiel Folgendes

 ttyS00 at 0x03f8 (irq = 4) is a 16550A

Was mich da wundert ist, daß von ttyS00 die Rede ist.  In der
Serial-Laplink-Howto steht aber ttyS0.  Könnte hier der Fehler angelegt
sein?  Ein einfaches Umkopieren auf /etc/ppp/options.ttyS00 hat
jedenfalls noch nicht das gewünschte Ergebnis gebracht.

Mit freundlichen Grüßen

Rolf Leggewie
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Doppelte Mails (was: Überschreiben der /etc/inittab beim Neustart?)

2004-01-27 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Hallo,

nachdem das Problem mit meinen immer wieder aufscheinenden Mails,
welches ich sehr bedauere und von dem ich selbst leider gar nichts
mitbekam, da ich über gmane lese, nun augenscheinlich behoben ist,
möchte ich mich auch wieder in die Liste trauen und ein paar Worte zu
dieser Geschichte sagen.  Bislang hatte ich ganz bewußt auf weitere
Mails verzichtet, um nicht noch mehr Dupes (und noch mehr
OffTopic-Beschwerden) heraufzubeschwören.

Torsten Schneider ([EMAIL PROTECTED]) schrieb am 22.12.:

 Wahrscheinlich schickt er die E-Mail an die falsche Adresse, bei allen
 anderen geht es ja.

 Er schickt es an [EMAIL PROTECTED], steht ja alles in
 den Received-Headern.

Richtig, wer lesen kann ist klar im Vorteil.  Wer von Scheiß-ISP oder
bei allen anderen geht es ja spricht, dokumentiert eigentlich nur
öffentlich seine eigene Unkenntnis.  Meine Adresse ist absolut
reply-fähig, was viele richtigerweise auch genutzt haben.  Eine
Diskussion in der ML war zumindest in dieser Breite IMO völlig unnötig.

Das Problem lag, wie für jedermann in den Mail-Headern ersichtlich,
nicht auf meinem System.  Der Anschein, die ganze Angelegenheit würde
mich nicht weiter interessieren, trifft auch nicht zu.

Da das Problem für mich weder bei gmane, noch bei Google oder auch bei
debian.org selbst nachvollziehbar war (die doppelten Nachrichten hatten
natürlich alle die selbe MID und wurden daher von diesen Systemen nur
einmal archiviert), habe ich einige der Leute, die sich bei mir per
Mail(!) gemeldet hatten, um Beispielheader gebeten und diese auch
bekommen.  Daraus war sofort ersichtlich, daß der Fehler irgendwo bei
debian.org lag.

Auf meinem Hinweis an die Listmaster habe ich keine Rückmeldung bekommen
und kann daher nicht sagen, was genau dort schiefgegangen ist.  Wie ich
aber inzwischen erfahren habe, tritt das Problem zumindest
augenscheinlich nicht mehr auf.  Sollte diese Mail doch wieder mehrfach
in der Liste landen bitte ich um einen Hinweis per PM(!).

 Aber er scheint ja kein Interesse daran zu haben,
 dieses Problem zu beheben.

 Zu seiner Verteidigung muss man aber sagen, dass er mich mal direkt
 angemailt und um Header der Dubletten gebeten hatte. Ein öffentliches
 Statement wäre aber nicht schlecht.

Habe ich hiermit nachgeholt.  Vielen Dank Torsten für Deine
Informationen an die Liste in der heißen Phase.

Mit freundlichen Grüßen

Rolf Leggewie


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Re: Überschreiben der /etc/inittab beim Neustart?

2003-12-26 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Hallo Peter,

vielen Dank fr Deine Antwort.  Augenscheinlich ist meine Antwort in der
Liste noch nicht eingetroffen, daher hier noch einmal.

Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich habe ein Problem, das ich schon in den Griff zu bekommen
 geglaubt hatte.  Beim Booten erscheint auf der Konsole alle fnf
 Minuten die Nachricht 'INIT: Id S respawing too fast: disabled
 for 5 minutes.  Den beltter habe ich bereits in einer
 fehlerhaften Zeile in /etc/inittab verortet.

 Waere es arg aufwaendig, die betreffende Zeile, die Du
 auskommentierst, komplett zu zitieren?

Nein, natrlich nicht.  Ich hielt es nicht fr notwendig, da es mir ja
nicht so sehr um die Korrektur der Zeile an sich als um die
(mangelnde) Dauerhaftigkeit ebendieser Korrektur ging.

 Oder ich rate einfach, dann brauchst Du nur noch ja oder nein zu
 tippen. Ist es die Zeile:

 ,---[ aus /etc/inittab ]
| ~~:S:wait:/sbin/sulogin
 `---

Nein ;-)

Es ist ein einfacher, wenn auch fehlerhafter Aufruf von getty
S:12345:respawn:/sbin/getty ttyS2.  Vor diese Zeile setze ich ein
Lattenkreuz, um sie als Kommentar zu kennzeichnen, speichere die
nderungen und rufe dann 'init q' auf.  Dann ist Ruhe, nach 'reboot' und
Neustart tritt das alte Problem jedoch wieder auf.

 In welchem Runleve erscheinen die Meldungen?

12345.

Mit freundlichen Gren

Rolf

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Re: Überschreiben der /etc/inittab beim Neustart?

2003-12-26 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Hallo Reinhold,

danke auch Dir für Deine Antwort.

Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] writes:

 Augenscheinlich ist meine Antwort in der Liste noch nicht
 eingetroffen, daher hier noch einmal.

Schon komisch.  Hier ist das immer noch nicht eingetroffen (Lese über
gmane.org).  Woanders muß meine Nachricht inzwischen aber wohl
offensichtlich durchgegangen sein :-)

 Änderungen in der /etc/inittab werden, AFAIK, bei einem Reboot
 überschrieben.

Hmm.

 Ich kann mich wage daran erinnern, das es eine Datei gibt, in der solche
 Änderungen durchgeführt werden. Daraus wird dann /etc/inittab generiert.
 Wenn es mir noch einfällt, sage ich Bescheid. Ausser, Du hast schon
 selber etwas gefunden.

Nein, das Problem besteht nach wie vor.  Für mich wie auch für
eventuelle Leser des Archivs wäre es also sicher interessant von einer
Lösung zu erfahren.  Wenn ich es selbst löse, werde ich mich auch mit
einer Beschreibung melden, damit sie dann für das Archiv dokumentiert
ist.

Mit freundlichen Grüßen

Rolf Leggewie

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Re: CAPI over LAN

2003-12-23 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Joachim Schlöffel [EMAIL PROTECTED] writes:

 kann sich mit der virtuellen Schnittstelle eines Router wohl nicht
 verbinden, weil die Protokolle jeweils proprietär sind.

Da hättest Du aber auch selbst drauf kommen können, daß man an
(unbekannte) proprietäre Protokolle wohl nicht rankommt.  Um welches
Modell geht es denn?  BTW, diese Info hättest Du auch gleich im OP mit
aufnehmen können, dann hätte ich Dein Anliegen etwas besser verstanden
und mich vielleicht zurückgehalten ;-))

Warum unbedingt TK-Anlage?  Eine einfache ISDN-Karte kostet nicht die
Welt und sollte Dein Problem zuverlässig lösen.  Wegen 10 EUR darauf zu
bestehen, die virtuelle CAPI des Routers zu nutzen, weil die nunmal
dabei ist, halte ich für nicht so clever.

Ich würde Dir raten, Deine Frage in dcoul.isdn nochmal zu stellen (mit Angabe
der Hardware)
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Re: Use Debian mailinglists with slow connection to Internet?

2003-12-23 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
I think what you might want to try is Hamster for Windows or Noffle for
Linux and then reading from gmane.

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Re: Wer überschreibt mir resolv.conf

2003-12-22 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich habe das Problem, daß mir die Datei /etc/resolv.conf immer wieder
 überschrieben wird und meine Änderungen verloren gehen.

Hallo Ulrich,

ich hatte vor kurzem hier ein ähnliches Problem und es mit Hilfe der
Liste lösen können.  Vielleicht ist Dein Fall ähnlich gelagert.  Um den
Schuldigen zu suchen hat mir damals rgrep sehr geholfen.  Guckstu hier:
[EMAIL PROTECTED] und ff.

HTH

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[Solved] Re: Überschreiben der /etc/inittab beim Neustart?

2003-12-21 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Florian Ernst [EMAIL PROTECTED] writes:

 OK, pcmcia-cs also. Schau mal in /etc/pcmcia/serial.opts und
 kommentiere den betreffenden INITTAB-Eintrag aus, damit dürfte
 zumindest Deine /etc/inittab nicht mehr umgeschrieben werden.

Exakt.  Jetzt ist Ruhe.  Bislang sind mir auch keine Nebenwirkungen
aufgefallen.

 dpkg-reconfigure -plow pcmcia-cs

Das brachte keinerlei Änderungen.

Danke an alle.

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Re: Überschreiben der /etc/inittab beim Neustart?

2003-12-20 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Hallo Florian,

vielen Dank für den Hinweis auf rgrep.  Ich denke, das hat die Lösung
des Problems deutlich näher gebracht.  'rgrep ttyS2 /etc/' war zunächst
wenig erhellend.

 ,- [ rgrep ttyS2 /etc/ ]
|
|  /etc/inittab:#S:12345:respawn:/sbin/getty ttyS2
|  /etc/ppp/no_ppp_on_boot:#$PPPD ttyS2
|  /etc/serial.conf:#/dev/ttyS2 uart 16450 port 0x3E8 irq 4
|  /etc/serial.conf:#/dev/ttyS20 uart 16550A port 0x120 irq 12
|  /etc/serial.conf:#/dev/ttyS21 uart 16550A port 0x128 irq 12
|  /etc/serial.conf:#/dev/ttyS22 uart 16550A port 0x130 irq 12
|  /etc/serial.conf:#/dev/ttyS23 uart 16550A port 0x138 irq 12
|  /etc/serial.conf:#/dev/ttyS24 uart 16550A port 0x140 irq 12
|  /etc/serial.conf:#/dev/ttyS25 uart 16550A port 0x148 irq 12
|  /etc/serial.conf:#/dev/ttyS26 uart 16550A port 0x150 irq 12
|  /etc/serial.conf:#/dev/ttyS27 uart 16550A port 0x158 irq 12
|  /etc/serial.conf:#/dev/ttyS28 uart 16550A port 0x160 irq 12
|  /etc/serial.conf:#/dev/ttyS29 uart 16550A port 0x168 irq 12
|  /etc/.serial.conf.old:#/dev/ttyS2 uart 16450 port 0x3E8 irq 4
|  /etc/.serial.conf.old:#/dev/ttyS20 uart 16550A port 0x120 irq 12
|  /etc/.serial.conf.old:#/dev/ttyS21 uart 16550A port 0x128 irq 12
|  /etc/.serial.conf.old:#/dev/ttyS22 uart 16550A port 0x130 irq 12
|  /etc/.serial.conf.old:#/dev/ttyS23 uart 16550A port 0x138 irq 12
|  /etc/.serial.conf.old:#/dev/ttyS24 uart 16550A port 0x140 irq 12
|  /etc/.serial.conf.old:#/dev/ttyS25 uart 16550A port 0x148 irq 12
|  /etc/.serial.conf.old:#/dev/ttyS26 uart 16550A port 0x150 irq 12
|  /etc/.serial.conf.old:#/dev/ttyS27 uart 16550A port 0x158 irq 12
|  /etc/.serial.conf.old:#/dev/ttyS28 uart 16550A port 0x160 irq 12
|  /etc/.serial.conf.old:#/dev/ttyS29 uart 16550A port 0x168 irq 12
|
 `-

Daher habe ich es mal mit / probiert und folgenden
Eintrag in /var/log/daemon.log.0 gefunden:

 Dec  1 21:23:38 PC3040 cardmgr[239]: executing: './serial start ttyS2'

Florian Ernst [EMAIL PROTECTED] writes:

 Möglicherweise ist allerdings eine bestimmte Software installiert,
 welche gerade diese eine Zeile immer wieder einträgt.

Das habe ich auch vermutet, hatte aber bislang keine Idee, welches Paket
oder welche Software das sein könnte.  Jetzt ist das klarer.

Die verantwortliche Software scheint cardmgr und das Paket pcmcia-cs zu
sein.  Um das Problem zu beheben habe ich schon /etc/pcmcia druchforstet
und 'dpkg-reconfigure pcmcia-cs' ausgeführt.  Leider bislang ohne
Ergebnis.  Wie kommt cardmgr also auf die Idee, './serial start ttyS2'
ausführen zu wollen?

Schöne Grüße

Rolf
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Re: CAPI over LAN

2003-12-18 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Joachim Schlöffel [EMAIL PROTECTED] writes:

 Frage: Kann man mit Linux (Debian testing/unstable) eine von der TK-Anlage
 über LAN bereitgestellte virtuelle CAPI nutzen?

Ja.

 Welche Pakete?

Vielleicht hilft Dir [EMAIL PROTECTED].  AFAIK gibt es
auch noch andere Lösungen, stöber doch mal in dcoul.isdn.  Sicher gibt
virtual capi Debian OR Linux auf Google auch ein paar Hits.

HTH

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Re: Überschreiben der /etc/inittab beim Neustart?

2003-12-16 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Hallo Peter,

vielen Dank fr Deine Antwort.  Augenscheinlich ist meine Antwort in der
Liste noch nicht eingetroffen, daher hier noch einmal.

Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich habe ein Problem, das ich schon in den Griff zu bekommen
 geglaubt hatte.  Beim Booten erscheint auf der Konsole alle fnf
 Minuten die Nachricht 'INIT: Id S respawing too fast: disabled
 for 5 minutes.  Den beltter habe ich bereits in einer
 fehlerhaften Zeile in /etc/inittab verortet.

 Waere es arg aufwaendig, die betreffende Zeile, die Du
 auskommentierst, komplett zu zitieren?

Nein, natrlich nicht.  Ich hielt es nicht fr notwendig, da es mir ja
nicht so sehr um die Korrektur der Zeile an sich als um die
(mangelnde) Dauerhaftigkeit ebendieser Korrektur ging.

 Oder ich rate einfach, dann brauchst Du nur noch ja oder nein zu
 tippen. Ist es die Zeile:

 ,---[ aus /etc/inittab ]
| ~~:S:wait:/sbin/sulogin
 `---

Nein ;-)

Es ist ein einfacher, wenn auch fehlerhafter Aufruf von getty
S:12345:respawn:/sbin/getty ttyS2.  Vor diese Zeile setze ich ein
Lattenkreuz, um sie als Kommentar zu kennzeichnen, speichere die
nderungen und rufe dann 'init q' auf.  Dann ist Ruhe, nach 'reboot' und
Neustart tritt das alte Problem jedoch wieder auf.

 In welchem Runleve erscheinen die Meldungen?

12345.

Mit freundlichen Gren

Rolf

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Re: Überschreiben der /etc/inittab beim Neustart?

2003-12-16 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Hallo Reinhold,

danke auch Dir für Deine Antwort.

Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] writes:

 Augenscheinlich ist meine Antwort in der Liste noch nicht
 eingetroffen, daher hier noch einmal.

Schon komisch.  Hier ist das immer noch nicht eingetroffen (Lese über
gmane.org).  Woanders muß meine Nachricht inzwischen aber wohl
offensichtlich durchgegangen sein :-)

 Änderungen in der /etc/inittab werden, AFAIK, bei einem Reboot
 überschrieben.

Hmm.

 Ich kann mich wage daran erinnern, das es eine Datei gibt, in der solche
 Änderungen durchgeführt werden. Daraus wird dann /etc/inittab generiert.
 Wenn es mir noch einfällt, sage ich Bescheid. Ausser, Du hast schon
 selber etwas gefunden.

Nein, das Problem besteht nach wie vor.  Für mich wie auch für
eventuelle Leser des Archivs wäre es also sicher interessant von einer
Lösung zu erfahren.  Wenn ich es selbst löse, werde ich mich auch mit
einer Beschreibung melden, damit sie dann für das Archiv dokumentiert
ist.

Mit freundlichen Grüßen

Rolf Leggewie

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Re: Use Debian mailinglists with slow connection to Internet?

2003-12-13 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
I think what you might want to try is Hamster for Windows or Noffle for
Linux and then reading from gmane.

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Re: CAPI over LAN

2003-12-12 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Joachim Schlöffel [EMAIL PROTECTED] writes:

 kann sich mit der virtuellen Schnittstelle eines Router wohl nicht
 verbinden, weil die Protokolle jeweils proprietär sind.

Da hättest Du aber auch selbst drauf kommen können, daß man an
(unbekannte) proprietäre Protokolle wohl nicht rankommt.  Um welches
Modell geht es denn?  BTW, diese Info hättest Du auch gleich im OP mit
aufnehmen können, dann hätte ich Dein Anliegen etwas besser verstanden
und mich vielleicht zurückgehalten ;-))

Warum unbedingt TK-Anlage?  Eine einfache ISDN-Karte kostet nicht die
Welt und sollte Dein Problem zuverlässig lösen.  Wegen 10 EUR darauf zu
bestehen, die virtuelle CAPI des Routers zu nutzen, weil die nunmal
dabei ist, halte ich für nicht so clever.

Ich würde Dir raten, Deine Frage in dcoul.isdn nochmal zu stellen (mit Angabe
der Hardware)
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Re: Wer überschreibt mir resolv.conf

2003-12-11 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich habe das Problem, daß mir die Datei /etc/resolv.conf immer wieder
 überschrieben wird und meine Änderungen verloren gehen.

Hallo Ulrich,

ich hatte vor kurzem hier ein ähnliches Problem und es mit Hilfe der
Liste lösen können.  Vielleicht ist Dein Fall ähnlich gelagert.  Um den
Schuldigen zu suchen hat mir damals rgrep sehr geholfen.  Guckstu hier:
[EMAIL PROTECTED] und ff.

HTH

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[Solved] Re: Überschreiben der /etc/inittab beim Neustart?

2003-12-07 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Florian Ernst [EMAIL PROTECTED] writes:

 OK, pcmcia-cs also. Schau mal in /etc/pcmcia/serial.opts und
 kommentiere den betreffenden INITTAB-Eintrag aus, damit dürfte
 zumindest Deine /etc/inittab nicht mehr umgeschrieben werden.

Exakt.  Jetzt ist Ruhe.  Bislang sind mir auch keine Nebenwirkungen
aufgefallen.

 dpkg-reconfigure -plow pcmcia-cs

Das brachte keinerlei Änderungen.

Danke an alle.

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Re: CAPI over LAN

2003-12-06 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Joachim Schlöffel [EMAIL PROTECTED] writes:

 Frage: Kann man mit Linux (Debian testing/unstable) eine von der TK-Anlage
 über LAN bereitgestellte virtuelle CAPI nutzen?

Ja.

 Welche Pakete?

Vielleicht hilft Dir [EMAIL PROTECTED].  AFAIK gibt es
auch noch andere Lösungen, stöber doch mal in dcoul.isdn.  Sicher gibt
virtual capi Debian OR Linux auf Google auch ein paar Hits.

HTH

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Re: Überschreiben der /etc/inittab beim Neustart?

2003-12-06 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Hallo Florian,

vielen Dank für den Hinweis auf rgrep.  Ich denke, das hat die Lösung
des Problems deutlich näher gebracht.  'rgrep ttyS2 /etc/' war zunächst
wenig erhellend.

 ,- [ rgrep ttyS2 /etc/ ]
|
|  /etc/inittab:#S:12345:respawn:/sbin/getty ttyS2
|  /etc/ppp/no_ppp_on_boot:#$PPPD ttyS2
|  /etc/serial.conf:#/dev/ttyS2 uart 16450 port 0x3E8 irq 4
|  /etc/serial.conf:#/dev/ttyS20 uart 16550A port 0x120 irq 12
|  /etc/serial.conf:#/dev/ttyS21 uart 16550A port 0x128 irq 12
|  /etc/serial.conf:#/dev/ttyS22 uart 16550A port 0x130 irq 12
|  /etc/serial.conf:#/dev/ttyS23 uart 16550A port 0x138 irq 12
|  /etc/serial.conf:#/dev/ttyS24 uart 16550A port 0x140 irq 12
|  /etc/serial.conf:#/dev/ttyS25 uart 16550A port 0x148 irq 12
|  /etc/serial.conf:#/dev/ttyS26 uart 16550A port 0x150 irq 12
|  /etc/serial.conf:#/dev/ttyS27 uart 16550A port 0x158 irq 12
|  /etc/serial.conf:#/dev/ttyS28 uart 16550A port 0x160 irq 12
|  /etc/serial.conf:#/dev/ttyS29 uart 16550A port 0x168 irq 12
|  /etc/.serial.conf.old:#/dev/ttyS2 uart 16450 port 0x3E8 irq 4
|  /etc/.serial.conf.old:#/dev/ttyS20 uart 16550A port 0x120 irq 12
|  /etc/.serial.conf.old:#/dev/ttyS21 uart 16550A port 0x128 irq 12
|  /etc/.serial.conf.old:#/dev/ttyS22 uart 16550A port 0x130 irq 12
|  /etc/.serial.conf.old:#/dev/ttyS23 uart 16550A port 0x138 irq 12
|  /etc/.serial.conf.old:#/dev/ttyS24 uart 16550A port 0x140 irq 12
|  /etc/.serial.conf.old:#/dev/ttyS25 uart 16550A port 0x148 irq 12
|  /etc/.serial.conf.old:#/dev/ttyS26 uart 16550A port 0x150 irq 12
|  /etc/.serial.conf.old:#/dev/ttyS27 uart 16550A port 0x158 irq 12
|  /etc/.serial.conf.old:#/dev/ttyS28 uart 16550A port 0x160 irq 12
|  /etc/.serial.conf.old:#/dev/ttyS29 uart 16550A port 0x168 irq 12
|
 `-

Daher habe ich es mal mit / probiert und folgenden
Eintrag in /var/log/daemon.log.0 gefunden:

 Dec  1 21:23:38 PC3040 cardmgr[239]: executing: './serial start ttyS2'

Florian Ernst [EMAIL PROTECTED] writes:

 Möglicherweise ist allerdings eine bestimmte Software installiert,
 welche gerade diese eine Zeile immer wieder einträgt.

Das habe ich auch vermutet, hatte aber bislang keine Idee, welches Paket
oder welche Software das sein könnte.  Jetzt ist das klarer.

Die verantwortliche Software scheint cardmgr und das Paket pcmcia-cs zu
sein.  Um das Problem zu beheben habe ich schon /etc/pcmcia druchforstet
und 'dpkg-reconfigure pcmcia-cs' ausgeführt.  Leider bislang ohne
Ergebnis.  Wie kommt cardmgr also auf die Idee, './serial start ttyS2'
ausführen zu wollen?

Schöne Grüße

Rolf
-- 
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-- 
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Re: Überschreiben der /etc/inittab beim Neustart?

2003-12-04 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Hallo Peter,

vielen Dank fr Deine Antwort.  Augenscheinlich ist meine Antwort in der
Liste noch nicht eingetroffen, daher hier noch einmal.

Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich habe ein Problem, das ich schon in den Griff zu bekommen
 geglaubt hatte.  Beim Booten erscheint auf der Konsole alle fnf
 Minuten die Nachricht 'INIT: Id S respawing too fast: disabled
 for 5 minutes.  Den beltter habe ich bereits in einer
 fehlerhaften Zeile in /etc/inittab verortet.

 Waere es arg aufwaendig, die betreffende Zeile, die Du
 auskommentierst, komplett zu zitieren?

Nein, natrlich nicht.  Ich hielt es nicht fr notwendig, da es mir ja
nicht so sehr um die Korrektur der Zeile an sich als um die
(mangelnde) Dauerhaftigkeit ebendieser Korrektur ging.

 Oder ich rate einfach, dann brauchst Du nur noch ja oder nein zu
 tippen. Ist es die Zeile:

 ,---[ aus /etc/inittab ]
| ~~:S:wait:/sbin/sulogin
 `---

Nein ;-)

Es ist ein einfacher, wenn auch fehlerhafter Aufruf von getty
S:12345:respawn:/sbin/getty ttyS2.  Vor diese Zeile setze ich ein
Lattenkreuz, um sie als Kommentar zu kennzeichnen, speichere die
nderungen und rufe dann 'init q' auf.  Dann ist Ruhe, nach 'reboot' und
Neustart tritt das alte Problem jedoch wieder auf.

 In welchem Runleve erscheinen die Meldungen?

12345.

Mit freundlichen Gren

Rolf

-- 
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Re: Überschreiben der /etc/inittab beim Neustart?

2003-12-04 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Hallo Reinhold,

danke auch Dir für Deine Antwort.

Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] writes:

 Augenscheinlich ist meine Antwort in der Liste noch nicht
 eingetroffen, daher hier noch einmal.

Schon komisch.  Hier ist das immer noch nicht eingetroffen (Lese über
gmane.org).  Woanders muß meine Nachricht inzwischen aber wohl
offensichtlich durchgegangen sein :-)

 Änderungen in der /etc/inittab werden, AFAIK, bei einem Reboot
 überschrieben.

Hmm.

 Ich kann mich wage daran erinnern, das es eine Datei gibt, in der solche
 Änderungen durchgeführt werden. Daraus wird dann /etc/inittab generiert.
 Wenn es mir noch einfällt, sage ich Bescheid. Ausser, Du hast schon
 selber etwas gefunden.

Nein, das Problem besteht nach wie vor.  Für mich wie auch für
eventuelle Leser des Archivs wäre es also sicher interessant von einer
Lösung zu erfahren.  Wenn ich es selbst löse, werde ich mich auch mit
einer Beschreibung melden, damit sie dann für das Archiv dokumentiert
ist.

Mit freundlichen Grüßen

Rolf Leggewie

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Überschreiben der /etc/inittab beim Neustart?

2003-12-01 Diskussionsfäden Rolf Leggewie
Hallo,

ich habe ein Problem, das ich schon in den Griff zu bekommen geglaubt
hatte.  Beim Booten erscheint auf der Konsole alle fünf Minuten die
Nachricht 'INIT: Id S respawing too fast: disabled for 5 minutes.
Den Übeltäter habe ich bereits in einer fehlerhaften Zeile in
/etc/inittab verortet.  Nach Auskommentierung der betreffenden Zeile und
'init q' läuft dann auch alles bestens... zumindest für diese Sitzung.

Und hier komme ich nun nicht weiter.  Nach jedem Neustart ist der
Kommentar vor der betreffenden Zeile wieder entfernt.  Irgendwie scheint
die /etc/inittab beim Neustart aus einer anderen Quelle wieder
überschrieben zu werden, ich finde nur nicht wo und wäre für einen
Hinweis dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

Rolf Leggewie
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