Re: Fileupload per Webbrowser mit SSL
Am Donnerstag, den 25.08.2005, 01:16 +0200 schrieb Andreas Pakulat: > Ansonsten: Die meisten Webbrowser koennen auch mit ftp umgehen, vllt. > auch mit ftp-ssl. Man kann sich mit einem Webbrowser auf nem FTP-Server einloggen, aber uploaden (zumindest mit Firefox) geht nicht so ohne weiteres. > Ansonsten kann man auch ein CMS in Erwaegung ziehen... Dachtest Du dabei an Typo3? Das soll auch noch auf den Rechner drauf, fürs Blog. :-) signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Fileupload per Webbrowser mit SSL
Am Donnerstag, den 25.08.2005, 10:36 +0200 schrieb Kai Festersen: > Modul heisst offenbar webmin-updown, aber es kann mehr als Up/Down - > Rechte aendern, Texte aendern, Owner aendern ... Danke, ich werde es mal probieren. Ich bin auch noch auf zwei Apache Module gestoßen: mod_ftpd und mod_upload. Werde das alles mal testen. Gruß, Stefan signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Fileupload per Webbrowser mit SSL
Am Mittwoch, den 24.08.2005, 21:00 +0200 schrieb Bernd Schwendele: > Du willst WebDav? -> Siehe Docs oder auf http://apache.org > Funktioniert mit Windows, MacOS X und natürlich auch mit Linux ;) An WebDav habe ich auch schon gedacht. Aber das geht nicht übern Webbrowser, oder? Und ich weiß nicht, ob ich die Möglichkeit habe von einem beliebigen Internet-Cafe aus eine WebDav Connection herzustellen. signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Fileupload per Webbrowser mit SSL
Hallo, ich möchte Dateien von beliebigen PC's auf meinen Server übertragen. Dazu wäre es sehr hilfreich, wenn man zum Upload nur das nötigste braucht, oder anders gesagt, nur das was auf jeden PC installiert ist: einen Webbrowser. Ideal wäre es, wenn man im Browser das Dateisystem des Servers sieht, Verzeichnisse anlegen und Dateien hinein kopieren kann. Das ganze natürlich per SSL geschützt. Authentifizierung sollte gegen die passwd des Servers erfolgen. (Ist das PAM-Authentifizierung?) Es sollte also so eine Art FTP-Server per HTTP sein, den man komplett per Browser steuern kann. Gibt es ein Apache Module oder einen anderen Weg um das zu machen? Grüße, Stefan signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: DVD-RAM als Laufwerk benutzen
Hallo, > Allerdings ist die Übertragungsrate bei einer 2GB großen .tar doch > enttäuschend mit 675KB/s. Dauert so ne Stunde. Es scheint ein Bug im Kernel zu sein. Mit 'sysctl -w vm.dirty_ratio=0' gehts ganz gut. Ich hab auch die Erfahrung gemacht, das ReiserFS, trotz Journaling, vor allem bei vielen kleinen Dateien sehr fix ist. Das eigentlich deprimierende an der Sache ist, dass unter Windows alles wunderbar geht. ;-) Grüsse, Stefan signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Rechner zeitgesteuert hochfahren wie?
Hi, wenn es Dir reicht den Rechner zu einer bestimmten Uhrzeit zu starten und NICHT an einem bestimmten Datum, kannst Du es mit ACPI probieren: echo "2005-04-28 09:30:00" > /proc/acpi/alarm Das Datum wird ignoriert, muss aber mit angegeben werden. Mit cat /proc/acpi/alarm ÃberprÃfst Du ob alles richtig angekommen ist. Wenn im syslog irgendeine Fehlermeldung mit "unkwon event" oder so kommt, musst Du die Aufwachzeit zweimal eintragen. Manche Boards verkraften es nicht, wenn nach dem setzen der Alarmzeit, die RTC mit hwclock aktualisiert wird. Dann hwclock vor dem Timer aufrufen oder mit Parameter --direct-isa. Ich hatte mal eins, das hat beide Macken. Ich bin damit fast verzweifelt, bis ich das rausbekommen habe. Aber jetzt habe ich das Ding im Griff! :-) Falls Dein Rechner an einem bestimmten Tag zu einer bestimmten Uhrzeit aufwachen soll, probiers mit nvram-wakeup. Das unterstÃtzt allerdings nicht so viele Boards. Aber dann kann man das Programm immerhin noch "anlernen". :-) GrÃÃe, Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ALSA + Via Sound Chip
Am Mittwoch, den 13.04.2005, 18:59 +0200 schrieb Michelle Konzack: > Ich konnte mich noch an die Zeit erinnern, das der ALSA-Mixer > nur funktionierte, wenn die ALSA-Module installiert waren. > > Hat sich das geÃndert ? > > Habe hier zwei Applicationen die nicht mit ALSA arbeiten wollen. Hmm sorry, da hab ich Dich falsch verstanden. Ich dachte Du benutzt Alsa + OSS-Emulation. HÃtte auch gar nicht gedacht, dass der VIA Chip nativ von OSS unterstÃzt wird. Ist eines Deiner problematischen Proggys zufÃllig Quake3? ;-) Stefan signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: ALSA + Via Sound Chip
Am Mittwoch, den 13.04.2005, 11:10 +0200 schrieb Michelle Konzack: > Weis Du auch, wie man den bei OSS aktiviert ? Die kritischen Punkte scheint man bei diesem Chip mit OSS nicht beeinflussen zu kÃnnen. Aber warum benutzt Du nicht einen Alsa-Mixer, die Einstellungen wirken sich ja auch auf OSS-Applikationen aus. GrÃÃe, Stefan signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: ALSA + Via Sound Chip
Am Dienstag, den 12.04.2005, 21:55 +0200 schrieb Petra Ruebe-Pugliese: Hi, > ich versuche, meinen PC mit der folgenden Konstellation zum > TÃnen zu bringen: > > * [Sound-Chip laut lspci-Ausgabe:] > :00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies,\ > Inc. VT8233/A/8235/8237 AC97 Audio Controller (rev 50) versuch mal den IEC958 Capture Monitor im Mixer auszuschalten. Wenn dieser an ist, hÃre ich bei mir auch nichts. Die LautstÃrkenregellung lÃuft Ãber VIA DXS 1 und nicht Ãber PCM wie sonst Ãblich. PCM ist ein Schalter, der fÃr normales MP3-Playback eingeschaltet sein muss. Damit sollte es gehen. :-) GrÃÃe, Stefan signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Bootbare CD von Grub aus starten
Am Freitag, 8. April 2005 10:54 schrieb Anton Turkowitsch: > > Disketten sind tot... neuere Rechner werden eben ohne Disketten > > laufwerk ausgeleifert :-( > > mist. > oberdoppelmist. Tja, dann könnte man den SBM direkt auf die Platte machen um damit alles was irgendwie bootbar ist booten. Auf der anderen Seite bin ich mit Grub sehr zufrieden. Damit auch CD zu booten wäre einfach nur ein schickes Nice-to-have. ;-) Vielleicht mit Grub2... Stefan -- "Advertising has us chasing cars and clothes, working jobs we hate,so we can buy shit we don't need." Tyler Durden pgpLjiV4ze5H0.pgp Description: PGP signature
Re: Bootbare CD von Grub aus starten
Am Donnerstag, 7. April 2005 18:35 schrieb Andreas Pakulat: > wobei Floppy aufm Laptop fehlt. Wenn keine Boot-CD drin ist, wird halt > von HDD gebootet... AFAIK kann das so ziemlich jedes neuere BIOS... Ja, das geht bei mir auch. Nur wenn ich dann beim Booten keine CD eingelegt habe, dauert es ewig bis endlich das nächste Bootdevice zum Zuge kommt. Und es kommt bei mir auch nicht so oft vor, das ich mal von CD booten muss. Deswegen immer ne halbe Minute zu warten, bis er es aufgibt die nicht vorhandene CD zu lesen, lohnt sich nicht. Aber wenns mal soweit ist, wäre es halt schön gewesen, im Grub einfach den Eintrag 'CD' auszuwählen ohne im BIOS rumfummeln zu müssen. Viele Grüße, Stefan -- "Advertising has us chasing cars and clothes, working jobs we hate,so we can buy shit we don't need." Tyler Durden pgpN2jBWUikYS.pgp Description: PGP signature
Bootbare CD von Grub aus starten
Hallo, meine Wortwahl bitte genau beachten! :-) Ich möchte KEINE bootfähige CD mit Grub erstellen, sondern irgendeine Boot-CD von einem bereits gestarteten Grub aus booten. Ich möchte nicht ständig die Bootreihenfolge im BIOS ändern müssen, wenn ich mal von CD boote. title CD root (cd) chainloader +1 Dieser menu.lst Eintrag funktioniert leider nicht, obwohl laut Grub-Manual (cd) das Device für CD-ROMs ist. (allerdings im Zusammenhang mit der Erstellung von Grub-Boot-CDs) Any ideas? Grüße, Stefan -- "Advertising has us chasing cars and clothes, working jobs we hate,so we can buy shit we don't need." Tyler Durden pgp2l1Oq1LhRK.pgp Description: PGP signature
Re: [OT]: DVD-RAM miserable Schreibgeschwindigkeit; Kernel BUG???
Am Donnerstag, 24. März 2005 18:26 schrieb Dirk Salva: > Ernstgemeinte Frage: wieso ist FAT32 ungeeignet? Das macht doch auch > kein journaling? Also prinzipiell dürfte nichts gegen FAT32 auf ner DVD sprechen. Ich meinte damit, das FAT im allgemeinen nicht das stabilste FS ist und man mit FAT die meisten Datei-Attribute einbüßt. Deshalb denke ich, wenn man schon kein richtiges "Linux-FS" benutzen kann, dann sollte UDF auf der Disk landen. Stefan -- "Advertising has us chasing cars and clothes, working jobs we hate,so we can buy shit we don't need." Tyler Durden pgpdvBUuHUVRk.pgp Description: PGP signature
Re: [OT]: DVD-RAM miserable Schreibgeschwindigkeit; Kernel BUG???
Am Mittwoch, 23. März 2005 22:24 schrieb Dirk Salva: > Ist das dann das, was unter Win UDF genannt wird? Denn ext2 wäre > wenig sinnvoll, ich möchte einige dieser DVD-RAMs auch unter Win > verwenden, und da wäre wohl eher FAT32 angebracht... Ja, dann eher UDF. Dazu brauchst Du das Paket udftools um die DVD mit UDF zu formatieren. FAT32 ist glaube keine gute Idee... ;-) Stefan -- "Advertising has us chasing cars and clothes, working jobs we hate,so we can buy shit we don't need." Tyler Durden pgpDN2dwKA4Dg.pgp Description: PGP signature
Re: [OT]: DVD-RAM miserable Schreibgeschwindigkeit; Kernel BUG???
Am Mittwoch, 23. März 2005 00:42 schrieb Dirk Salva: > noch handelsüblich, auch nur mit Nero bzw. K3b. Mich würd schon > interessieren, wie ich die wie eine Festplatte im System verwenden > kann! Da steckt nicht viel dahinter. Einfach mkfs* /dev/dvdram und entsprechend mounten. Das geht auch mit ner DVD+RW, ist allerdings nicht sehr sinnvoll, da der Superblock oft aktualisiert wird und sich ne RW nur 1000 mal beschreiben läßt. Stefan -- "Advertising has us chasing cars and clothes, working jobs we hate,so we can buy shit we don't need." Tyler Durden pgpy5KGbvtiv9.pgp Description: PGP signature
[OT]: DVD-RAM miserable Schreibgeschwindigkeit; Kernel BUG???
Am Montag, 21. März 2005 17:33 schrieb Dirk Salva: Hallo, > Ach ja: für Datensicherheit sind DVD-*RAM* sowieso zu bevorzugen, weil > die schon beim Schreiben ein Verify durchführen und sich so lange > einen anderen Block suchen, bis die Daten fehlerfrei geschrieben sind > (oder halt abbrechen). es scheinen ja doch einige hier auf der Liste einen DVD-RAM Brenner zu benutzen, wahrscheinlich so wie ich einen LG. ;-) Ich hab den Thread mal ein bißchen verfolgt, in der Hoffnung das vielleicht auch ein anderes Problem im Zusammenhang mit DVD brennen angesprochen wird: Wie es die Betreffzeile schon andeutet, ist bei mir die Brenngeschwindigkeit extrem niedrig. Auf ein 2x DVD-RAM Medium, 1x effektive Brenngeschwindigkeit (1,3MB/s), kann ich mit max. 200kb/s schreiben. Bei einer 4x DVD+RW mit UDF bzw. ext2 formatiert erreiche ich sage und schreibe 32kb/s!!! Dabei springt der Schreib/Lesekopf sehr oft hin und her. Ich benutze den 2.6.11 Vanilla Kernel und habe einen LG-4163B. Die DVD-RAM habe ich mit ext2 formatiert, reiserfs scheint bei vielen kleinen Dateien Vorteile zu bringen. Allerdings wollte ich kein Journaling FS auf ner DVD haben. Kennt ihr das Problem? Ist das bei euch auch so? Ein 'sysctl -w vm.dirty_ratio=0' mildert das Problem, aber es ist offensichtlich nur ein schlechter Workareound. Ich habe überlegt, ob man vielleicht einen anderen IO-Scheduler benutzen sollten, der sich im Zusammenhang mit DVDs vielleicht besser schlägt als der Anticipatory-IO. => echo deadline > /sys/block/hdd/queue/scheduler Bin leider noch nicht dazu gekommen das zu testen. Aber das eigentlich deprimierende an der Sache ist, dass unter Windows alles wunderbar geht. ;-) Grüsse, Stefan -- "Advertising has us chasing cars and clothes, working jobs we hate,so we can buy shit we don't need." Tyler Durden pgpxYN4VXm4OQ.pgp Description: PGP signature
Re: Welche de_DE-locales benutzen?
Am Donnerstag, 17. März 2005 13:08 schrieb Andreas Kroschel: > geht von links nach rechts die angegebenen Codierungen durch und nimmt die > erste passende. Ich glaube, in kmail mal eine ähnliche Option gesehen zu > haben. Ja, hab die Option gefunden. Diese Mail ist jetzt gleich der Test obs funktioniert. :-) Gruss, Stefan -- "Advertising has us chasing cars and clothes, working jobs we hate,so we can buy shit we don't need." Tyler Durden pgp128Ycp9dL3.pgp Description: PGP signature
Re: Welche de_DE-locales benutzen?
> Keine Ahnung. Jedenfalls gehts auch ohne diese Variante. Aber Deinem KMail > solltest Du beibringen, die Umlaute richtig zu codieren. Hmm, welche Kodierung sollte man bei eMails benutzen? Kann man UTF-8 gefahrlos einsetzten oder ist man mit iso-8859-15 eher auf der sicheren Seite? Gruss, Stefan -- "Advertising has us chasing cars and clothes, working jobs we hate,so we can buy shit we don't need." Tyler Durden pgpM3PkFHuXWC.pgp Description: PGP signature
Re: Welche de_DE-locales benutzen?
> Ist ja gut, hast mich erwischt... Ich weiss ebend nur, dass sie aus > latin1 ein Zeichen entfernt haben um das ¤ reinzukriegen (und ebend > nicht das Waehrungszeichen genommen haben, das ist in latin9 > zusaetzlich noch drin). Wo das ¢ steht weiss ich nicht... Hmm, hört sich sehr nach Flickschusterei an. Sollte man dann nicht lieber gleich zu UTF8 greifen, wo Euro-Zeichen und deutsche Umlaute von vornherein berücksichtigt worden sind? Stefan -- "Advertising has us chasing cars and clothes, working jobs we hate,so we can buy shit we don't need." Tyler Durden pgp0yh5MwaEJp.pgp Description: PGP signature
Re: Welche de_DE-locales benutzen?
> [EMAIL PROTECTED], wenn Du auf Software angewiesen bist, die kein utf8 kann, > sonst > utf8. Mir scheint als kommt der midnight-commander nicht mit UTF8 zurecht. Ist das bei euch auch so? Oder habe ich da was falsch konfiguriert? Ist in UTF-8 das Euro-Symbol nicht schon enthalten? Wozu gibt es zusätzlich noch [EMAIL PROTECTED] Stefan -- "Advertising has us chasing cars and clothes, working jobs we hate,so we can buy shit we don't need." Tyler Durden pgpxKv7qHxNyn.pgp Description: PGP signature
Welche de_DE-locales benutzen?
Hallo, ich frage mich gerade, welche der de_DE* locales man sinnvollerweise benutzen sollte. Einfach die de_DE, weil vielleicht am kompatiblesten? Oder doch besser [EMAIL PROTECTED] Oder vielleicht die UTF8- Pendants? Was meint ihr? Gruß, Stefan -- "Advertising has us chasing cars and clothes, working jobs we hate,so we can buy shit we don't need." Tyler Durden pgpzOOhKShmoo.pgp Description: PGP signature
Re: Komfortabler Shutdown, ohne root, auch von Windows aus?
Am Sonntag, 27. Februar 2005 13:50 schrieb Matthias Houdek: > Och, Menno - hatten wir das nicht gerade? > > Subject: "User erstellen der nur halt darf" vom 20.02.2005 Sorry, hab den Thread wohl übersehen. :-( Stefan -- In a free world nobody needs Windows and Gates.
Komfortabler Shutdown, ohne root, auch von Windows aus?
Hallo, ich habe hier einen Rechner unter Debian Sarge laufen, der in erster Linie als DSL-Router und kleiner Server für das private LAN dient. An diesem Rechner sind weder Tastatur noch Monitor angeschlossen, er wird komplett über das Netz gesteuert. Bisher ist es so, das wenn der Router nicht mehr gebraucht wird, sich ein Benutzer per SSH als root einloggt (was mir gar nicht gefällt, aber zum Shutdown notwendig ist) und den Rechner mit "halt" herunterfährt. Ich suche nun nach einer Möglichkeit den Recher runterzufahren, bei der man sich 1. nicht mehr als root am System anmelden muss und 2. der Shutdown möglichst komfortabel ist, idealerweise nur ein Klick auf den "Shutdown Button" :-) Ich habe daran gedacht, auf dem Server einen Daemon laufen zu lassen, der über das Netz Kommandos empfängt. Auf den Clients müßte dann eine Applikation vorhanden sein, die dem Daemon den Befehl zum Shutdown des Servers sendet. Idealerweise ist diese Client-Applikation Plattformunbahängig und läuft somit auf Linux, MacOS, Windows Gibt es bereits so etwas? Oder habt ihr einer andere Idee, wie man den Shutdown unter den beiden oben genannten Bedingungen realisieren kann? Mit freundlichen Grüssen, Stefan -- In a free world nobody needs Windows and Gates.
Re: Empfehlung Newsserver?
Hallo, > Sollen auch lokale Gruppen mÃglich sein eher inn. lokale Gruppen sind sogar vorrangiges Ziel meines kleinen Newsservers. Ich mÃchte eine Art schwarzes Brett nur fÃr das interne LAN einrichten. Newsgroups von einem anderen Server zu holen ist erstmal nicht vorgesehen, vielleicht spÃter einmal. HeiÃt das, dass leafnode damit fÃr mich aus dem Rennen ist? WÃre schade, denn die meisten hier haben mir ja sofort leafnode ans Herz gelegt. Viele GrÃsse, Stefan -- In a free world nobody needs Windows and Gates.
Empfehlung Newsserver?
Hallo, ich möchte einen Newsserver für ein kleines LAN unter Debian aufsetzten. Ich habe keine besonderen Anforderungen an den Server, außer das er möglichst leicht einzurichten und zu administrieren sein sollte. Der Server wird nur wenige Gruppen verwalten müssen und auch sonst nicht sonderlich beansprucht werden. Welchen Newserver könnt ihr empfehlen? Viele Grüsse, Stefan -- In a free world nobody needs Windows and Gates.
Re: Brauchbarer sftp-Client für Konsole gesucht!
Am Dienstag 23 November 2004 20:27 schrieb Eduard Bloch: > Ich empfehle yafc für sftp oder lftp für fish. Warum extra yafc für sftp? Ich hab grad mal geguckt, lftp kann auch sftp. Oder sollte man von der sftp-Implementierung von lftp besser Abstand halten? -- In a free world nobody needs Windows and Gates. pgpLPQYV0aemX.pgp Description: PGP signature
Brauchbarer sftp-Client für Konsole gesucht!
Hallo, kennt jemand eine vernünftige Alternative zu dem sftp-Client aus dem ssh-Packet? Den sftp-Client aus dem ssh-Packet kann man in die Tonne treten, weil: - man keine Verzeichnisse rekursiv downloaden kann - man abgebrochene Downloads nicht fortsetzen kann - Public-Key-Authentifizierung nicht funktioniert - die Terminal-Emulation im interaktiven Modus nicht richtig funktioniert (Pfeiltasten funktionieren nicht und erzeugen nur Zeichensalat) - man erhebliche Probleme hat, Dateien/Verzeichnisse mit Sonderzeichen/Leerzeichen im Namen anzugeben (Maskieren mit \ geht nicht) Gibt es vielleicht einen kommandozeilen sftp-Client, der obige Probleme nicht hat? Gruss, Stefan -- In a free world nobody needs Windows and Gates. pgp1QVecqfzcV.pgp Description: PGP signature
Re: Achtung! QoS mit DSL
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi, Am Samstag 25 September 2004 12:05 schrieb Michelino Caroselli: > Reicht es den nur das tc Binary zu ersetzen, oder hast du das komplette > Paket ersetzt? tc zu ersetzen reicht. Ich habe bei mir mehrere tc's drauf, eins für DSL und das originale für alles andere. So kann ich bei Bedarf auswählen, welches ich brauche. > Ich hätte Interesse an dem gepatchten iproute, bekomme aber das Paket > nicht als deb hin:-/ Ich habe kein Packet erstellt, nur das tc übersetzt und drübergezogen. Das wäre vielleicht eine Sache für den iproute Packetverwalter. Da viele DSL nutzen, könnte er das gepatchte tc z.B. als tc-dsl zusätzlich zum Packet hinzufügen und bei der Gelegenheit das iproute Packet aktualisieren, welches selbst in unstable noch aus dem Jahre 2001 stammt. Viele Grüße, Stefan - -- In a free world nobody needs Windows and Gates. -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBVpYDFdd7dooRJzsRAiWXAJ9Bf3oEgZP3g+W/LDQvzja7v2hEtQCeMzC0 gRS13LmyV1FvaCdvXRYWHNk= =vaj3 -END PGP SIGNATURE-
Achtung! QoS mit DSL (war: UL/DL-Bremse)
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, > QoS und http://lartc.org/ kleiner Tip an alle die Trafficshaping mit tc aus dem iproute2-packet und an einem DSL-Anschluss nutzen wollen: Da DSL auf ATM-Basis arbeitet, "verrechnet" sich tc bei der Bestimmung der aktuell genutzten Bandbreite (ATM benutzt immer 53 byte große Zellen, wenn die nicht zu 100% gefüllt sind, geht Bandbreite effektiv verloren). Das hat den Effekt, das das Trafficshaping, z.B. mit HTB, zwar korrekt eingerichtet ist, man aber kein ordenliches QoS zustande bringt, da sich die Packete weiterhin am DSL-Modem stauen. Nachzulesen ist das ganze in diesem Artikel und dem folgenden Thread: http://mailman.ds9a.nl/pipermail/lartc/2004q2/012752.html In diesem Artikel wurde ein Patch für tc veröffentlicht, um das Problem zu beheben. Ich habe mir mal den Patch genommen und ein bißchen herumexperimentiert. Hiermit habe ich die besten Ergebnisse erzielt (an einem T-DSL Anschluss, dürfte aber an jedem beliebigen PPPoE Anschluss gleich sein): // HACK - UK ATM Params int encaps_cell_sz = 53; int encaps_cell_overhead = 5; int encaps_data_sz = encaps_cell_sz - encaps_cell_overhead; int proto_overhead = 40; // 10 LLC + 14 ethernet + 8 PPPoE + 8 AAL5 Ich hänge das komplette Sourcefile nochmal an diese Mail. Die Datei stammt ursprünglich aus dem iproute2-2.6.8 Packet von http://developer.osdl.org/dev/iproute2. Mit diesem Patch für tc kann ich 98% meiner Upload-Badbreite nutzen, und habe trotzdem gutes QoS. :-) Bei Bedarf kann ich euch auch meine Binary zukommen lassen, weiß aber nicht ob es da Probleme mit verschiedenen Kernel-Versionen gibt. Viele Grüsse, Stefan - -- In a free world nobody needs Windows and Gates. -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBU/N5Fdd7dooRJzsRAsMTAJ95Iuxx6Q3bglWsdh7YB2R9jaerIwCfd7wG EG5BQV65eL0DHp1eKY9SRzM= =LISK -END PGP SIGNATURE- /* * tc_core.c TC core library. * * This program is free software; you can redistribute it and/or * modify it under the terms of the GNU General Public License * as published by the Free Software Foundation; either version * 2 of the License, or (at your option) any later version. * * Authors: Alexey Kuznetsov, <[EMAIL PROTECTED]> * */ #include #include #include #include #include #include #include #include #include #include #include "tc_core.h" static __u32 t2us=1; static __u32 us2t=1; static double tick_in_usec = 1; long tc_core_usec2tick(long usec) { return usec*tick_in_usec; } long tc_core_tick2usec(long tick) { return tick/tick_in_usec; } unsigned tc_calc_xmittime(unsigned rate, unsigned size) { return tc_core_usec2tick(100*((double)size/rate)); } /* rtab[pkt_len>>cell_log] = pkt_xmit_time */ int tc_calc_rtable(unsigned bps, __u32 *rtab, int cell_log, unsigned mtu, unsigned mpu) { int i; unsigned overhead = (mpu >> 8) & 0xFF; mpu = mpu & 0xFF; if (mtu == 0) mtu = 2047; if (cell_log < 0) { cell_log = 0; while ((mtu>>cell_log) > 255) cell_log++; } // HACK - UK ATM Params int encaps_cell_sz = 53; int encaps_cell_overhead = 5; int encaps_data_sz = encaps_cell_sz - encaps_cell_overhead; int proto_overhead = 40; // 10 LLC + 14 ethernet + 8 PPPoE + 8 AAL5 for (i=0; i<256; i++) { unsigned sz = ((i+1)<
Re: kphone ???
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Mittwoch 15 September 2004 23:27 schrieb Michelle Konzack: > Bei den ADSL-Preisen in marokkon muß ich mir überlegen, > ob 256/128 kBit mit rund 79 ¤ rentabel ist... > > Und in DE bzw FR schmeißen sie einem das ADSL hinterher... Hi, hast Du Dir mal linphone angeguckt? IMHO auch eine sehr gute SIP-Applikation, die viele Codecs unterstützt. Unter anderen auch speex, ein freier Codec der ca. 8 -28 kbit/s benötig. Viele Grüße, Stefan - -- In a free world nobody needs Windows and Gates. -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBSuEeFdd7dooRJzsRAj9cAJ41yt2C0M3KlZjWf94K9LG0vUt2AACeL49X zRwSSYbHfelfodyUAns3FiM= =60qi -END PGP SIGNATURE-
Re: [OT] Andrew Morton' mm-patch?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Montag 09 August 2004 13:30 schrieb Norbert Preining: > Andrew inkludiert viele experimentelle patches, und die aktuellsten > bk-trees diverser Projekte (usb, input, alsa,...) Was bedeutet "bk"? > Ich habe praktisch nur -mm laufen und bin damit sehr zufrieden. Sind mit dem mm-patch grundlegende Änderungen am Kernel verbunden, wie veränderte VM oder CPU-Scheduler, oder sind das Eigenschaften die man getrennt von anderen zu- und abschalten kann? Was genau verwendest Du aus dem mm-Patches? Stefan - -- In a free world nobody needs Windows and Gates. -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBF3pBFdd7dooRJzsRAjqVAJ9iVjTJadh0YhOFPXMHhW09VowPMgCgj4+D ih1F7BL3dJAibq5XrayQF+Y= =CyQ7 -END PGP SIGNATURE-
[OT] Andrew Morton' mm-patch?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, kann mir jemand erklären, was es mit Andrew Mortons mm-Patches auf sich hat? Was sind das für Patches und nach welchen Kriterien werden sie in den offiziellen Kernel übernommen? Mit jeder Kernel Version fangen die mm-Patches wieder bei 1 an. Heißt das, dass z.B. alle Patches aus 2.6.7-mm5 auch in 2.6.8 vorhanden sind? Stefan - -- In a free world nobody needs Windows and Gates. -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFBF1R7Fdd7dooRJzsRAueAAJwK+7PwkD9ZJP5Uy+iJYS0+ra3F5wCgl4hg wDgRChl0h5YPUgEV5BZX21E= =P5Ug -END PGP SIGNATURE-
Re: [OT] dd über's Netz?
Hi, > > dd if=/dev/sda of=/dev/stdout | ssh clone "dd if=/dev/stdin of=/dev/sdb" > > dd if=/dev/sda | ssh clone dd of=/dev/sdb Was ist eigentlich das "clone"? Ein ssh-Parameter scheint es nicht zu sein, aber als eigenständiges Programm habe ich es zumindest auf meinem Rechner nicht finden können. Und wofür ist das clone gut? Bye, Stefan -- In a free world nobody needs Windows and Gates.
Re: mount: root fs type unknown
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Freitag 16 Juli 2004 09:50 schrieb Michelino Caroselli: > initscripts > War vor ein paar Tagen auf der Liste. Schau mal hier > http://thread.gmane.org/gmane.linux.debian.user.german/94347 > und hier > http://bugs.debian.org/255849 Ah, danke! Die initscripts sind also die Übertäter. Und ich hatte schon mount im Verdacht. Aber warum als Workaround nicht eine funktionierende Version nehmen? Ich hatte noch die initscripts-2.85-15 in den Archiven (die offiziellen Debian-Mirrors habe leider nur noch die problematische 2.85-22), die macht nicht solche Zicken! :-) Gruss, Stefan - -- In a free world nobody needs Windows and Gates. -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFA95jyFdd7dooRJzsRArw6AKCaffLc32XSJPo1fsrB12aw1gE7FwCfZLUZ W2b1ISt+OJ+RH5qzCgOA2+Y= =TYQg -END PGP SIGNATURE-
mount: root fs type unknown
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, ich habe letzens ein dist-upgrade in testing gemacht. Seit dem erkennt mount nicht mehr das Dateisystem meiner root-Partition. [EMAIL PROTECTED]:~$ mount /dev/hda2 on / type unknown (rw) proc on /proc type proc (rw) sysfs on /sys type sysfs (rw) devpts on /dev/pts type devpts (rw,gid=5,mode=620) tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw) none on /proc/bus/usb type usbfs (rw,devmode=0666) Weiß jemand, woran das liegt oder welches Packet dafür verantwortlich ist? Abgesehen läuft alles bestens. :-/ Gruss, Stefan -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFA9qIpFdd7dooRJzsRAi0FAJ9U896j/mLIc8XjymzOj97qm2kc0gCfauKY CJvhzmWpPwqrxfDKuto/1f8= =C7KK -END PGP SIGNATURE-
Re: Promise Fasttrak Controler Installation @ Sarge
Am Montag 12 Juli 2004 02:09 schrieb J-T Krug: > Allerdings habe ich die SATA-Platte erst später eingebaut, installiert > habe ich auf eine herkömmliche IDE-Platte. Funktioniert die Platte auch am Promise Controller, spricht kann man mit dem SATA-Treiber auch parallel ATA Geräte benutzen? Gruss, Stefan -- In a free world nobody needs Windows and Gates.
Re: Programm mit User-Rechten bei Systemstart ausführen?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Mittwoch, 7. April 2004 14:18 schrieb Jan Lühr: > man su - das ist dein Stichwort. ;) oder auch setuid in dem Programm Danke für den Hinweis, den hab ich gebraucht. :-) > > Um das ganze nicht unnötig einfach zu machen, soll das Programm innerhalb > > einer virtuellen Konsole mit screen laufen. Wie kann ich das machen? > > Also du willst eine Konsole die unabhängig von den Systemkonsolen läuft, > aufder man sich nicht einloggen braucht, sondern automatisch als ein user > eingeloggt ist (Welchen Sinn das macht, wage ich nicht zu erahnen ;) >... Nein, ich möchte lediglich ein Programm in einem screen-Terminal starten. screen öffnet eine virtuelle Konsole von der man sich nach belieben ab- und wieder anklemmen kann. Und was böses hab ich auch nicht vor. ;-) Um sich wieder an der screen-Konsole anklemmen zu können, muss man sich erstmal als berechtigter Nutzer anmelden. Mit dem su -c command klappt alles, vielen Dank für die Hilfe. Ich habe jetzt nur noch ein Problem mit dem screen an sich. Z.B. ein screen mc startet mc in der screen-Konsole und zeigt diese gleich an. Laut Hilfe von screen startet man screen mit Parameter -dm im Deamon-Mode, das screen-Terminal ist also noch abgeklemmt und wird nicht angzeigt. Allerdings startet ein screen -dm mc nicht den mc im Terminal, sondern die bash. Weiß nicht woran das liegt. Gruss, Stefan -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAdDGsFdd7dooRJzsRAltAAJ9/7wrqB8rnGPzjczhcy0wibi8tbwCfbkvT VTUaTpbZGxlk/0gcni1lMv0= =wQ6e -END PGP SIGNATURE-
Programm mit User-Rechten bei Systemstart ausführen?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi, kann mir jemand veraten, wie ich ein Programm beim Systemstart, also noch bevor sich ein Benutzer angemeldet hat, mit einer bestimmten User ID starten kann. Um das ganze nicht unnötig einfach zu machen, soll das Programm innerhalb einer virtuellen Konsole mit screen laufen. Wie kann ich das machen? Gruss, Stefan -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAc+OoFdd7dooRJzsRAl+4AKCa+JOqix6pyVyPTXB4iwk/hA8hjQCePbbt D1/kmInDFWr5CXgcymxohEw= =1vad -END PGP SIGNATURE-
Script _VOR_ PPP-Verbindungssabbau ausführen?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, wie kann ich beim PPP-Verbindungsabbau ein Script ähnlich 'ip-down' ausführen, nur das dieses Script ausgeführt werden soll, solange die Verbindung noch steht? Ich möchte eine IPSec-Verbindung über ppp0 sauber beenden. Ich benutze zum Verbindungsauf- bzw. -abbau pon bzw. poff. Gruss, Stefan -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAZXT6Fdd7dooRJzsRAlcbAJ9HItOMrXl+5d5rbot2Sjmlr39lhgCfQQSD oF8x4o47nhTgtoffmALPNx4= =xXvk -END PGP SIGNATURE-
Re: artsd und Kernel 2.6.3
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Freitag, 20. Februar 2004 17:30 schrieb Andreas Pakulat: Hallo Andreas, > Im Kontrollzentrum soundserver aufmachen und dann entweder automatisch > suchen lassen nach der richtigen Ausgabe oder aber Alsa fest Bis jetzt war bei mir automatische Suche eingestellt, allerdings war arts damit doch sehr auf OSS eingeschossen. Wenn die OSS-Module nicht vorhanden sind hat arts den Dienst verweigert und das vorhandene Alsa links liegen lassen. (???) Ich habe die Soundausgabe jetzt fest auf Alsa eingestellt, und siehe da, es funktioniert alles wieder problemlos. :-) Etwas stutzig macht mich allerdings, das trotzdem das snd_mixer_oss Modul nachgeladen wird. Kann man den irgendwo die Soundausgabe-Einstellung zentral vornehmen, so das es nicht für jeden Nutzer einzeln geändert werden muss? Gruss, Stefan -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQFAN88ZFdd7dooRJzsRAtpgAKCCz+VnvYR7oMZhu7Om/Q8aF72NaQCghbNx vOrrXqpZdxYJZkRsYNH4E4U= =+gKQ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: artsd und Kernel 2.6.3
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Donnerstag, 19. Februar 2004 23:08 schrieb Dirk Reiss: Hallo Dirk, > ich meine das Problem insofern geloest zu haben, als die beiden obigen > Module (SND_PCM_OSS und SND_MIXER_OSS) die Uebeltaeter in diesem Fall > sind. Wenn man diese nicht mitkompiliert bzw. rausschmeisst, startet > artsd mit ziviler Last. > > Folglich scheint in Kernel 2.6.3 die Alsa-OSS-Kompatibilitaet irgendwie > hinueber zu sein, vielleicht ein Grund endgueltig auf Alsa umzusteigen. wie kann ich denn den arts überreden mit alsa zu laufen? Wenn ich bei mir die OSS-Module rauschmeisse, dann meckert arts rum das er /dev/dsp (OSS-Device, oder?) nicht öffnen kann und verweigert den Dienst. Ansonsten habe ich auch die Probleme mit dem neuen Kernel + Alsa, nur bei mir erscheint nach dem Starten von KDE die Meldung "Sound server fatal error: CPU overload, aborting". Ist das bei euch auch so? Gruss, Stefan -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQFANeDuFdd7dooRJzsRAg7gAJ9GNY5CAH4EWPCOUmta48+nkQjnkACeNH+/ JPkNxQqGMK6m9rJGG0p4ctw= =BJBQ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 100% CPU Last trotz DMA bei IDE Zugriff - Kernel 2.6.2
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Freitag, 6. Februar 2004 23:55 schrieb Mario Scheel: > Kann ich nicht nachvollziehen, geht nicht über 15%, und wird kaum merklich > zäher. Läuft bei Dir ein preempt Kernel? Also ich habe bei mir preempt eingeschaltet. Gruss, Stefan -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQFAJLBoFdd7dooRJzsRAgEqAJ49NlqN7sB81LCztuMTfRCVN5RXdACgmPME 7dHoVmtjrlAmshmwAocKsxc= =RIcD -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
100% CPU Last trotz DMA bei IDE Zugriff - Kernel 2.6.2
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, mir ist aufgefallen das bei Zugriffen auf IDE-Geräte, z.B. beim Kopieren einer großen Datei vom CDROM zur HDD, die CPU Auslastung, trotz eingeschalteten DMA für alle IDE-Geräte, auf 100% ansteigt. Das User-Space Programm das kopiert nimmt sich gar nicht mal soviel CPU-Leistung, dafür gönnt sich System alle noch verfügbare Rechenzeit. Ich habe einen Athlon XP auf einem VIA KT133a Board und benutze den original Linux Kernel 2.6.2. Und wie gesagt, bei alles IDE-Geräten ist der DMA-Zugriff eingeschaltet. Liegt das am 2.6er Kernel? Könnt ihr das bei euch nachvollziehen? *etwas verwundert* Stefan -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQFAJBAAFdd7dooRJzsRAgWmAKCPTLNHLdzQ6k8UbPPtVpM65y4bEQCfQTKG Nc/GakQMDFO/fzs9YAZG5nU= =5pz3 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XFree 4.3 aus Experimental
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Florian, Am Donnerstag, 5. Februar 2004 02:08 schrieb Florian Ernst: >/TODO läßt sich das Ausmaß der Anstrengungen absehen. IMHO sollte die Arbeit > der Strike Force keineswegs geringgeschätzt werden... Ich wollte die Arbeit der Debian X Strike Force nicht geringschätzen, ich konnte mir schon denken das es triftige Gründe für diese Entwicklung gibt. Nur waren mir die Hintergründe nicht bekannt. Vielen Dank für die Erläuterungen! > Viel fraglicher ist, inwieweit 4.4 aufgrund der geplanten > Lizenzänderungen überhaupt in Debian wird eingehen können... aber dazu > lese mensch das Archiv der debian-x-mailingliste... Was hat sich denn in den Lizenzbedingungen ab XFree 4.4 geändert? Gruss, Stefan -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQFAIiTJFdd7dooRJzsRAk5uAJ9lCLmVJiFnN/HJm8UmWSD09oAFRQCeLxeE sMDQ5yuDDH2ZWYmU5reppeA= =hRNY -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XFree 4.3 aus Experimental
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Mittwoch, 4. Februar 2004 16:02 schrieb Norbert Tretkowski: > Brauchst du es denn? Oder willst du helfen? Ich frage aus Interesse an XFree 4.3 und vor allen wegen der in dieser Version hinzugekommenen Rotate'n'Resize Funktion. Um bei XFree helfen zu können, fehlt mir leider das nötige Wissen. Was mich wundert ist, dass XFree 4.3 von anderen Distributionen schon lange, und offentsichtlich problemlos, eingesetzt wird, es aber bei Debian noch nicht einmal in den Unstable-Zweig geschafft hat. Woran liegt das, trauen die Packetverantwortlichen den XFree86-Leuten nicht über den Weg? ;-) Und wieso trägt die Version in Experimental noch ein "pre" im Namen, obwohl die 4.3 schon lange (fast ein Jahr her) offiziell released wurde? Fragen über Fragen... Gruss, Stefan -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQFAIYTWFdd7dooRJzsRAjQIAJ9XiymCJAVDkZTjYAgcJE/EHb/OqQCdEH6D pU/9AzHGY7cvAp9R3J+It/E= =xNVe -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
XFree 4.3 aus Experimental
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, hat jemand Erfahrung mit XFree 4.3 aus Experimental? Kann man sich da ran trauen, oder sollte man besser die Finger davon lassen? Es wundert mich sowieso das es XFree 4.3 noch nicht einmal nach Sid geschaftt hat, obwohl das nun doch schon seit einiger Zeit gibt und selbst XFree 4.4 schon vor der Tür steht. Gruss, Stefan -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux) iD8DBQFAIQD2Fdd7dooRJzsRAoRbAJwOcnNYoLDjqe+azu5vvBlv6EmoigCfbZSo XCyYZ5ol9qgmg54Fa9WDV6I= =xC+V -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)