Re: per bash ssh verbindung testen

2006-07-17 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

On Sat, 2006-07-15 at 18:34 +0200, Mike Przygoda wrote:
 im script soll dann solange eine while schleife laufen bis eine ssh 
 verbindung möglich ist ...wenn die verbindung ok ist dann soll das file 
 kopiert werden.
 
 mein script für´s copy sieht so aus:
 
 
 file=./test/test4
 [EMAIL PROTECTED]:
 
 if test -N $file
  then
  scp $file $server
  rm $file
  else
  echo old file or not exist
 fi
 #
 
 wie muß die while schleife darum aussehen ?

Ich würde es ungefähr so machen:

if test -N $file
then
  i=0
  while ! scp $file $server
  do
if test $i -gt 5
then
  echo 'Coult not connect to remote host.' 2
  exit 1
fi
((i++))
sleep 10
  done
  rm $file
else
  echo 'Old file or not exist.' 2
  exit 1
fi

Ich hoffe, dass das so kommentarlos durchgeht ;)

Gruß

Sven
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Sven Lauritzen

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Re: Uhr läuft zu schnell

2006-02-24 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

Am Freitag, den 24.02.2006, 19:12 +0100 schrieb Schore:
 Meine Systemuhr läuft etwa doppelt so schnell. Die Hardwareclock läuft 
 jedoch normal. Ich benutze einen Selbstgebauten Kernel, vielleicht liegt 
 hierbei ein Problem.

Exakt. Es scheint einen Bug in Linux 2.6.15 zu geben.
Siehe: http://lkml.org/lkml/2006/1/4/416

Gruß

Sven
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Sven Lauritzen

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Re: [SOLVED] Re: x.org und Probleme mit Eingabe von Accents

2005-10-29 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

On Fri, 2005-10-28 at 12:06 +0200, André Bischof wrote:
 das erzeugt bspw. Andr´´e. Allerdings greife ich momentan über VNC zu, 
 ich hoffe das Problem liegt nicht da?

Doch, vermutlich schon. Wenn Du vnc genauso verwendest wie ich, agiert
es als eigenständiger X-Server unabhängig von X.org. Er bekommt sein
eigenes Display und es wird ein eigener Window-Manager gestartet. Ein
Tastaturtreiber auf dem VNC-Server ergibt wenig Sinn, wenn die Tastatur
am Client angeschlossen ist.

X.org implementiert einen X-Server durch Zugriff auf die Hardware, der
vncserver tut es, indem er virtuelle Hardware anbietet. Die Anfragen
(Tastatureingaben, Maus) der Clients übers VNC-Protokoll werden intern
ins X-Protokoll übersetzt, bei der Grafikausgabe läuft es umgekehrt.

Gruß

Sven
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Re: linux-vserver

2005-09-01 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

Am Donnerstag, den 01.09.2005, 08:49 +0200 schrieb Klaus Schuehler:
 Chroot scheint nicht so ganz sicher zu sein. Weiss einer
 über die anderen beiden etwas. Ist relativ wenig zu finden.
 Das gilt besonders für linux-vserver.

Vielleicht reicht Dir ein chroot, wenn Du das härtest. Grsecurity
(http://grsecurity.net) bietet dazu folgendes an:

* No attaching shared memory outside of chroot
* No kill outside of chroot
* No ptrace outside of chroot (architecture independent)
* No capget outside of chroot
* No setpgid outside of chroot
* No getpgid outside of chroot
* No getsid outside of chroot
* No sending of signals by fcntl outside of chroot
* No viewing of any process outside of chroot, even if /proc is mounted
* No mounting or remounting
* No pivot_root
* No double chroot
* No fchdir out of chroot
* Enforced chdir(/) upon chroot
* No (f)chmod +s
* No mknod
* No sysctl writes
* No raising of scheduler priority
* No connecting to abstract unix domain sockets outside of chroot
* Removal of harmful privileges via capabilities
* Exec logging within chroot

Das ist ein bisschen mehr als das, was Linux von Haus aus anbietet.

Grsecurity kommt mit pax und unterstützt role based access control,
auditing usw., aber das ist alles optional.

Ansonsten macht user-mode-linux auch eine ganze Menge Spaß. Das kann man
auch recht locker in ein chroot einsperren.

Gruß

Sven
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Re: while; do ssh ...; done

2005-08-18 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

Am Donnerstag, den 18.08.2005, 14:47 +0200 schrieb Sascha Hüdepohl:
 while read host user path mtime
 do
   ssh $host find $path -mtime $mtime -type f
 done  out

Vermutlich frisst Dir die ssh den stdin auf, liest also die zweite bis
letzte Zeile aus out.

Versuch mal

while read host user path mtime
do
  ssh $host find $path -mtime $mtime -type f  /dev/null
done  out

Gruß

Sven
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Re: Größte Schnittmenge von mehreren Date ien

2005-08-05 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Guten Tag!

Am Donnerstag, den 04.08.2005, 22:55 +0200 schrieb Michelle Konzack:
 Stell Dich nicht so an!  :-)
 
 man grep
 
 grep --word-regexp -f server1.list server2.list  gleiche1.list
 grep --word-regexp -f server3.list gleiche1.list gleiche2.list
 grep --word-regexp -f server4.list gleiche2.list gleiche3.list
 grep --word-regexp -f server5.list gleiche3.list gleiche4.list
 grep --word-regexp -f server6.list gleiche4.list gleiche5.list


$ echo libfoo-dev test1
$ echo libfoo test2
$ grep --word-regexp -f test2 test1
libfoo-dev

:-P

Um Deinem Verweis auf die Manpage zu folgen: -x bringt's!

$ grep -x -f test2 test1

Das hat der OP inzwischen übrigens auch herausgefunden.

Die Zeilen in test2 werden dabei als reguläre Ausdrücke behandelt. Das
könnte bei Paketen wie automake1.4 theoretisch knallen, wenn es auch ein
Paket automake104 o. ä. gibt. Für diese Problemstellung ist das wohl
irrelevant. Man sollte es jedoch im Blick behalten, bevor man das in
ernste Programme einbaut.

Gruß

Sven
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Re: Größte Schnittmenge von mehreren Date ien

2005-08-04 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

Am Donnerstag, den 04.08.2005, 22:04 +0200 schrieb Michelle Konzack:
 Wenn Du eine Dateiliste von jedem Server hast,
 kannste folgendes machen:
 
 grep -f server1.list server2.list  gleiche1.list
 grep -f server3.list gleiche1.list gleiche2.list
 grep -f server4.list gleiche2.list gleiche3.list
 grep -f server5.list gleiche3.list gleiche4.list
 grep -f server6.list gleiche4.list gleiche5.list
 
 Was dann in gleiche5.list übrig bleibt, ist auf
 allen Servern vorhanden

Ich hab's ausprobiert, es hätte mich gewundert, wenn das funktioniert
hätte.

$ echo a  test1
$ echo aa  test2
$ grep -f test1 test2
aa

Das ist offensichtlich flasch.

Gruß

Sven
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Re: imap telnet timen

2005-08-03 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo Mick!

Am Mittwoch, den 03.08.2005, 17:02 + schrieb Mick:
 time --format=%E real,%U user,%S sys --append --output=imaplog telnet
 localhost 143 imaplogout
 
 Drei Probleme:
 
 1. Bekomme ich folgenden Bash-Fehler:
 bash: --format=%E real,%U user,%S sys: command not found

time scheint eine Bash-Builtin-Function zu sein. Benutze /usr/bin/time.

 2. telnet localhost 143 imaplogout wartet gar nicht bis die
 Verbindung durch das a1 logout beendet wird. time telnet localhost
 143 und eine manuelle Eingabe von a1 logout funktioniert aber.

Du bräuchtest a1 logout gar nicht in eine Datei zu schreiben, sondern
könntest einen Here String verwenden. Das funktioniert zumindest in den
neueren Bash-Versionen:

cat a1 logout

Das nur am Rande.

Telnet schließt die Verbindung nicht bei EOF, sondern sendet EOF an die
andere Seite. Siehe dazu die Manpage, Stichwort LINEMODE. Telnet benimmt
sich allgemein etwas störrisch, wenn man es mit Ein-/Ausgabeumleitung
verwenden will. So genau weiß ich da auch nicht Bescheid, weißt schon,
Teufel, Weihwasser.

Mit expect solltest Du die Sache in den Griff bekommen können.
Alternativ könnte netcat helfen. Schaue Dir dabei insbesondere die
Option -q an.

 3. Wie kann ich wenn 1  2 gelöst sind, den richtigen Befehl mit at so
 starten, dass er alle 5 Minuten ausgeführt wird? Oder muss ich etwa
 cron konfigurieren?

Starten mit

at now /pfad/zum/script

Am Anfang des Skripts steht:

at $(date +'%H:%M' --date=+5 min) /pfad/zum/script

Im besten Fall sollte das Skript dann genau alle 5 Minuten ausgeführt
werden.

Mit atq und atrm kannst Du die ganze Aktion beenden.

cron ist auch nicht so schwierig, man sollte nur wissen, dass man das,
was man lesen will, in Sektion 5 der Manpages findet:

man 5 crontab

Gruß

Sven
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Re: Sarge lässt sich nicht installieren

2005-08-03 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

Am Mittwoch, den 03.08.2005, 23:36 +0200 schrieb Mirco Sippel:
 Wie kriege ich Debian 3.1 sarge trotzdem auf diesem Rechner installiert?

Installiere einfach woody und mach ein Upgrade auf sarge. Das iso
findest Du immer noch hier:
http://people.debian.org/~dwhedon/boot-floppies/

Das ist bestimmt einfacher, als von Hand zu bootstrappen.

Gruß

Sven
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Re: Warnung vor Ubuntu 5.04

2005-08-03 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

Am Montag, den 01.08.2005, 23:59 +0200 schrieb Paul Seelig:
 Wenn du während der normalen Installation aufmerksam mitgelesen
 hättest, wärest du rechtzeitig gewarnt gewesen, dass Ubuntu die ganze
 Platte für sich beansprucht. Wenn man eine expert-Installation
 vornimmt, lässt sich das verhindern. Und ein root-Passwort wird dann
 auch angefordert (obwohl es dank sudo überflüssig ist).

Da muss ich etwas protestieren. Auf den Partitionen werden meistens 5%
für root reserviert, so dass root sich noch einloggen kann, wenn alle
anderen mangels Platz ausgesperrt sind. Wenn man dann kein root-Passwort
gesetzt hat und möglicherweise keinen physischen Zugriff auf die
Maschine hat, beißt man sich schon in den Zeh.

Ansonsten finde ich das auch hübsch.

Gruß

Sven
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Re: mailcheck ignoriert Mailboxen im Homeverzeichnis

2005-07-27 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallö!

Am Mittwoch, den 27.07.2005, 14:28 +0200 schrieb Nico Jochens:
 mailcheck expandiert die Tilde nicht. $(HOME)/Mail/debian-user-german
 sollte funktionieren.
 
 Sorry, habe ich vergessen zu erwähnen aber das habe ich auch
 ausprobiert und es funktioniert auch nicht.

Meine Test-.mailcheckrc sieht jetzt so aus:
8
$(HOME)/mbox
$(HOME)/Mail/mbox
$(HOME)/Mail/debian-user-german
8

Die entsprechenden Dateien existieren im mbox-Format.

mailcheck gibt aus:
You have mail in /home/sven/mbox
You have mail in /home/sven/Mail/mbox
You have mail in /home/sven/Mail/debian-user-german

Zur Version:
$ apt-cache policy mailcheck
mailcheck:
  Installed: 1.91.1
  Candidate: 1.91.1
  Version Table:
 *** 1.91.1 0
500 http://ftp2.de.debian.org testing/main Packages
990 http://ftp2.de.debian.org stable/main Packages
500 http://ftp2.de.debian.org unstable/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status

Vielleich hast Du Dich einfach bei .mailcheckrc vertippt? Das kann die
Tab-Completion immer gut verbergen. Und das h liegt ziemlich nah beim n.

Gruß

Sven
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Re: mailcheck ignoriert Mailboxen im Homeverzeichnis

2005-07-24 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

Am Montag, den 25.07.2005, 00:21 +0200 schrieb Nico Jochens:
 Ich habe eine .mailcheckrc im Homeverzeichnis angelegt und mit meinen
 Mailboxen (mbox) gefüttert.
 Er findet aber nur /var/spool/mail/$USER und nicht die einzelnen
 Mailboxen im Homeverzeichnis also z.B. ~/Mail/debian-user-german.

mailcheck expandiert die Tilde nicht. $(HOME)/Mail/debian-user-german
sollte funktionieren.

Gruß

Sven
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Re: tunnelklappt nur das Routing nicht

2005-04-22 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo Rene, hallo Liste!

Am Donnerstag, den 21.04.2005, 08:35 +0200 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Das ist mit bekannt, danke. Ich habe das Problen das der Tunnel
 aufgebaut wird, aber das zweite Interface auf dem GW mit der ip
 192.168.1.111 nicht angepingt werden kann, obwohl ich das Routing auf
 das Device tun0 gesetzt habe. Damit sollten alle Pakete in den Tunnel
 fallen und an der anderens Seite wieder rauskommen. Wie kann man denn
 sonst in einem W-Lan Openvpn benutzen? 

Das kann so nicht wirklich gehen. Wenn Du dem WLAN-Gerät eine Adresse
aus dem LAN gibst, werden alle anderen Maschinen im Netz das WLAN-Gerät
lokal im LAN suchen. Das heißt, dass sie, wenn sie ein Paket an das
Gerät senden wollen, einen ARP-Request absetzen, und fragen, auf welcher
MAC-Adresse sie die IP-Adresse finden. Da sie nicht wissen, dass sich
Dein WLAN-Gerät physikalisch in einem anderen Netz befindet, werden sie
nicht auf die Idee kommen, die Pakete an die MAC-Adresse des Gateways zu
schicken. Das Gateway wird davon auch nichts erzählen.

Du hast zwei Möglichkeiten: entweder legst Du das WLAN-Gerät in ein
anderes Netz. Dann wissen die Rechner im LAN, dass die Pakete geroutet
werden müssen und schicken sie an das Gateway.

Die zweite Möglichkeit besteht darin, ein tap-Interface zu verwenden und
eine Bridge zu bauen. tap arbeitet nämlich auf dem Ethernet-Layer. Ich
habe ein User-Mode-Linux, dass über ein tap-Device angebunden ist. Das
bringe ich so ins Netz:

echo 1  /proc/sys/net/ipv4/conf/tap0/proxy_arp
arp -Ds $umlip eth0 pub

Damit ist die UML-Maschine aus dem ganzen Netz erreichbar, ARP-Requests
werden entsprechend weitergeleitet. Das tap-Interface hat bei mir die
gleiche IP-Adresse wie eth0.

Ich hoffe, dass Dir das wenigstens im Ansatz hilft und dass das jetzt
inhaltlich alles einigermaßen richtig war.

Gruß

Sven
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Re: Openvpn, linux 2.6, tap devices

2005-04-18 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

Am Sonntag, den 17.04.2005, 18:16 +0200 schrieb Peer Oliver Schmidt:
 Nach dem ich auf den Sarge 2.6 Kernel gegangen bin, funktioniert mein 
 Openvpn nicht mehr.
 
 Sun Apr 17 18:14:00 2005 TUN/TAP device  opened
 ^^
 *Sun Apr 17 18:14:00 2005 Note: Cannot set tx queue length on : No such 
   ^^
 device (errno=19)*
 Sun Apr 17 18:14:00 2005 /sbin/ifconfig  10.1.7.2 netmask 255.255.255.0 
 ^^
 mtu 1500 broadcast 10.1.7.255

Irgendwie scheint das Interface gar keinen Namen zu haben. Vielleicht
hilft es, wenn Du in der Konfiguration explizit eine Nummer für das
Interface vergibst:

dev tap0

Mit dem tun-Interface funktioniert das bei mir jedenfalls so. Allerdings
benutze ich noch einen 2.4-er-Kernel.

 lsmod zeigt tun an.
 
 /dev/net/tun existiert auch.

Gibt es /proc/sys/net/ipv4/conf/tap0 (nach Erzeugen des Tunnels)?
Was sagt /usr/sbin/tunctl -t tap0?
Was sagt ifconfig tap0 up?
Mit /usr/sbin/tunctl -d tap0 kannst Du das Interface wieder löschen.

 Hat irgendjemand noch eine Idee? Danke und schönen Sonntag abend noch.

Was passiert, wenn Du erst mit /usr/sbin/tunctl -t tap0 das Device
erzeugst und dann OpenVPN mit explizit konfiguriertem Device tap0
startest?

Schönen Start in die Woche.

Sven
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Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-06 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Moin Klaus!

Am Samstag, den 05.02.2005, 15:03 +0100 schrieb Klaus Becker:
 Daraufhin habe ich diese Datei auf meinem Rechner geschaffen und 
 neugestartet. 
 Dabei habe ich folgende Fehlermeldung gefunden:
 
 Starting Bootlog daemon: bootlogd: ioctl (/dev/ttyzf, TIOCCONS): Bad file 
 descriptor. 
 bootlogd
 
 Jetzt müsste ich nur noch wissen, was das bedeutet.

Ich vermute mal, dass Bad file descriptor nichts anderes heißt, als
dass es die Datei nicht gibt.

/dev/ttyzf sollte eine Datei vom Typ c sein (Character Device) mit
Major/Minor-Device-Number 3/175.

Die Gerätedateien kannst Du mit mknod erzeugen:

mknod -m 666 /dev/ttyzf c 3 175.

Es könnte auch sein, dass Du noch ein korrespondierendes pty anlegen
musst:

mknod -m 666 /dev/ptyzf c 2 175.

Ein anderes Mal verlangte der bootlogd ein Gerät mit den Nummern 2/136,
was ein pty ist. Vielleicht musst Du deshalb auch einen ganzen Haufen
Geräte erstellen, weil sich der bootlogd zufällig eins greift.
Vielleicht findest Du im Netz ein Script dazu.

Benutzt Du devfs? Vielleicht schafft dann eine einfache Installation von
devfsd Abhilfe. Wenn Du devfs benutzt, solltest Du einen entsprechenden
Eintrag in /etc/fstab haben.

Gruß

Sven
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signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


ssh Versionsnummer

2004-03-06 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

Ich versuche gerade, allen Maschinen die Gewohnheit auszutreiben, die
Versionsnummern der laufenden Dienste zu verraten, wenn man sich mit
Telnet darauf verbindet. Beim Apachen habe ich's geschafft, bei der SSH
jedoch noch nicht.

Ein Telnet auf Port 22 sagt:
SSH-2.0-OpenSSH_3.4p1 Debian 1:3.4p1-1.woody.3

Das ist mir ein Bisschen zu viel. Gibt es eine Möglichkeit, die Ausgabe
zu beschränken oder ganz zu unterdrücken? SSH-2.0 würde ich als
sinnvoll empfinden.

Gruß und besten Dank im Voraus

Sven
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signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: Programme als root in Konsole starten

2004-02-22 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Moin!

On Sun, 2004-02-22 at 11:55, Klaus Becker wrote:
  sux.
 Dazu hab' ich die Homesite http://fgouget.free.fr/sux/sux-readme.shtml
 gefunden, aber nicht, woher man das Ding kriegt.

apt-get install sux
(ist debian:)

  Aber warum musst Du Deinen Browser als root betreiben?
 Es geht nicht um browsen, sondern um Dateiverwaltung, ausserdem ist konqueror 
 nur ein Beispiel, andere Verwaltungsprogramme synaptic kann man nur als root 
 starten.

Macht aber Spaß, darauf ein Bisschen herumzutrampeln :P

Gruß

Sven
-- 
Sven Lauritzen

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Re: Programme als root in Konsole starten

2004-02-21 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Moin!

On Sat, 2004-02-21 at 11:08, Klaus Becker wrote:
 wenn ich ein Programm als root aus der Konsole starten will, bekomme ich oft 
 eine Meldung in der Art:
[...]
 konqueror: cannot connect to X server :0
 
 Mit kdesu kann ich das Problem umgehen, aber es gibt sicher eine bessere 
 Lösung ?

sux.

Aber warum musst Du Deinen Browser als root betreiben?

Gruß

Sven
-- 
Sven Lauritzen

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Re: ip_conntrack: table full, dropping

2004-02-07 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallö!

On Sat, 2004-02-07 at 16:01, Joachim Förster wrote:
 |Wo kann ich die momentane Anzahl der Verbindungen sehen?
 |
 |
 |
 | sysctl net.ipv4.ip_conntrack_max

 ? Ich meinte die momentane Anzahl nicht die maximale Anzahl. Also wie
 viele Verbindung er in einem bestimmten Moment hat.

cat /proc/net/ip_conntrack | wc -l

Übrigens:

$ cat /proc/sys/net/ipv4/ip_conntrack_max 
20472

Das ist bei mir der Default-Wert.

Gruß

Sven
-- 
Sven Lauritzen

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Re: Kernel 2.6: Was sind mca_* ...

2004-02-01 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Tach auch!

On Sun, 2004-02-01 at 16:31, Matthias Taube wrote:
 beim compilieren eines neuen 2.6er Kernels kommt bei make modules_install
 jede Menge Fehlermeldungen, dass mca_* fehlen würden:
 
 schnipp
 /lib/modules/2.6.0/kernel/drivers/net/ne2.ko needs unknown symbol
 mca_set_adapter_name
 ne2.ko needs unknown symbol mca_find_unused_adapter
 ne2.ko needs unknown symbol mca_read_stored_pos
 ibmlana.ko needs unknown symbol mca_mark_as_unused
 ibmlana.ko needs unknown symbol mca_find_adapter
 ibmlana.ko needs unknown symbol mca_set_adapter_name
 usw. usf. 
 schnipp

MCA-Support unter Bus Options aktivieren, und den Bug melden. Da stimmt
wahrscheinlich etwas mit den Abhängigkeiten unter den Kernel-Modulen
nicht.

Gruß

Sven
-- 
Sven Lauritzen

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Re: Displaymanager restartet immer - jetzt suchen wir gemeinsam den Fehler!

2004-02-01 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

On Sun, 2004-02-01 at 14:38, Alexander Fieroch wrote:
 Mich quält schon seit langem ein schwerer Fehler (SID). In 
 unregelmäßigen Abständen restartet mein Displaymanager und alle 
 geöffneten Daten sind weg.
 Ich habe zuerst gedacht, es wäre ein Bug in gdm, den ich benutzt habe, 
 aber nach einem Wechsel zu wdm und kdm wurde ich ebenfalls nicht verschont!

Dann ist es wohl der X-Server und nicht der Display-Manager.

 Leider gibt es noch nicht einmal eine aussagekräftige Fehlermeldung. In 
 der syslog steht folgende Zeile zu dem Zeitpunkt, an dem sich gdm 
 restartet hat und wieder im Loginscreen befindet:
 
 Feb  1 14:00:40 orclex gdm[1286]: gdm_slave_xioerror_handler: Fatal X 
 error - Restarting :0

 In der .xsession-errors wurde leider nichts eingetragen. Im Verzeichnis 
 /var/log/gdm gibt es keine aktuellen Log-Dateien.
 Gibt es sonst noch irgendwo eine Datei, die weitere Meldungen aufweisen 
 könnte?

/var/log/XFree86.0.log könnte etwas aussagen.

 Als ich den wdm oder kdm genutzt hatte, wurde noch nicht einmal ein 
 Eintrag in der syslog verzeichnet.

Der gdm sagt Bescheid, wenn der X-Server crasht, kdm dann wohl nicht.

 Ich nutze den Kernel 2.6.1, aber auch daran kann es nicht liegen, denn 
 mit einem alten 2.4er Kernel erhalte ich denselben Fehler!

Also ist es vermutlich kein DRI- oder Kernel-Framebuffer-Problem.

 Was eventuell einen kleinen Hinweis darauf geben könnte, ist der 
 Zeitpunkt, an dem dieser auftritt.
 Wenn ich an dem Rechner arbeite, kommt es selten vor, dass sich dieser 
 restartet, aber wenn ich etwas länger nicht am Rechner bin und 
 wiederkomme, befindet sich dieser praktisch immer wieder im Loginmenü 
 (also ein restart)!

Scheinbar zufällig irgendwann.

 Daher habe ich vermutet, es handelt sich um irgendeinen Fehler in apm 
 oder acpi und habe alles deaktiviert. Ich habe einen Kernel ohne 
 apm/acpi kompiliert, DPMS in der XF86Config-4 deaktiviert, apm,acpi im 
 Bios deaktiviert und die display powermanagement Funktionen in 
 xscreensaver deaktiviert - gibt es sonst noch was?
 Leider führte auch das nicht zum Ziel, denn gerade eben hatte ich wieder 
 einen ungewollten gdm-restart!

DRI deaktivieren könnte helfen, falls es an ist. Vielleicht passt auch
ein anderer Treiber zu Deiner Grafikkarte (/etc/X11/XF86Config-4).
Benutzt Du überhaupt xserver-xfree86? Wenn ja, in welcher Version? Was
sagt http://bugs.debian.org/ dazu?

 Jetzt habe ich nur noch einen letzten Hinweis. Die letzten zwei Tage 
 habe ich das DVD Rippen ausprobiert und nachts eine DVD gerippt und 
 encodiert. Der Rechner war schwer ausgelastet (700er Celeron, benötigt 
 ca. 11h für eine DVD) und hat in der Zwischenzeit nicht einmal 
 restartet! Kommt das also nur vor, wenn der Rechner nicht ausgelastet 
 ist? Im absoluten Freilauf kann auch nicht sein, denn zuletzt habe ich 
 mit xmms eine mp3-Datei gehört, als sich gdm plötzlich restartete.

Das scheint nicht relevant zu sein.

 Ich hoffe, ihr habt jetzt noch irgendwelche Tipps oder Hinweise für 
 mich, denn ich bin mit meinem Latein am Ende! :-(

Ich empfehle
# apt-get install xserver-xfree86/testing

Ggf. müsstest Du die Abhängigkeiten von Hand nachziehen.

Gruß

Sven
-- 
Sven Lauritzen

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Re: Zwischen zwei X-Server über Netzwerk hin- und herschalten

2004-01-21 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Guten Abend!

On Wed, 2004-01-21 at 16:33, Christoph Bersch wrote:
 Auf Rechner A ist User A eingeloggt, auf Rechner B ist User B eingeloggt.
 Kann User A sich den gesamten Bildschirm, den User B vor sich hat
 (Desktop, WM etc), mit dessen Erlaubnis auf seinem Monitor anzeigen
 lassen, und in der Umgebung von User B über Netzwerk arbeiten?

vncserver und xvncviewer leisten etwa das.

Gruß

Sven
-- 
Sven Lauritzen

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Re: konsole mit englischer tastatur

2004-01-17 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Moin!

On Fri, 2004-01-16 at 08:29, Kai Otte-Witte wrote: 
 habe ich gerade versucht. Es kommt aber die gleiche Fehlermeldung wie in
 meiner ersten Mail.

Noch ein Blindschuss, aber vielleicht hilft ein
apt-get install console-data/stable
weiter?

Die Meldung deutet darauf hin, dass die Keymap selbst beschädigt ist 
(KDGKBENT at index 128 in table 0: Invalid argument).

Gruß

Sven
-- 
Sven Lauritzen

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Re: konsole mit englischer tastatur

2004-01-15 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
On Thu, 2004-01-15 at 18:54, Kai Otte-Witte wrote:
 ich habe heute versucht sarge ueber netinstall zu installieren. Das hat
 auch ganz gut geklappt. Ich habe aber leider auf der Konsole nur die
 englische Tastenbelegung.

Ich mache da ein

# install-keymap de

Gruss

Sven


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: mozilla und nedit im Clinch

2004-01-12 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

On Mon, 2004-01-12 at 16:36, Michael Lehmeier wrote:
 Schon seit einiger Zeit passiert es öfters, daß irgendwann mozilla
 langsam stirbt. Nicht so oft mit einem Absturz, aber immer weniger
 funktioniert. Erst klappen die Menus nur noch teilweise auf und Icons
 verschwinden, dann macht er nichts mehr, wenn man einen Link anclickt,
 usw.

Ich fahre eine Mischung aus unstable/testing/stable und erlebe
ähnliches, nicht nur mit Mozilla, sondern auch mit Evolution. Das
Problem tritt so nach 2 Tagen Betrieb auf. Meistens beginnt es damit,
dass ich in Evolution keine Folder mehr auswählen kann. Mails im
aktuellen Folder auch nicht mehr. Schalte ich im WindowMaker den
Workspace einmal um und wieder zurück, kann ich einen einzigen Klick
machen, die folgenden landen wieder im Nirvana.

Mir ist aufgefallen, dass dabei gelegentlich ein anderes Widget
gehighlightet wird, etwa der Close-Button.

Als nächstes sind dann die Widgets von Mozilla nicht mehr zu erreichen.
Nur ein Neustart von X hilft. Ich vermute einen Bug in X.

Die wterms funktionieren trotz allem fabelhaft.

Die Versionen sind

xserver-xfree86/testing uptodate 4.2.1-12.1
wmaker/testing uptodate 0.80.1-8

Gruß

Sven
-- 
Sven Lauritzen

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Re: Frage zu sed...

2004-01-09 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

On Fri, 2004-01-09 at 13:40, Christian Schmidt wrote:
  :0fh
  * ^Subject.*\[Exim\]
  | sed -e 's/\ [Exim\]//'
  
  Wo ist das problem ?
 
 Zumindest mit Deinem [Exim]-Konstrukt duerftest Du auch jeden
 [Exim]-Eintrag aus den Received-Headern entfernen...

Oh, ja, Ranges sind das Stichwort:

sed '/^Subject: /s/\[test\]//'

Gruß

Sven
-- 
Sven Lauritzen

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Re: Probleme anderer Art?

2004-01-07 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
On Wed, 2004-01-07 at 15:34, Dieter Franzke wrote:
  Auch wenn ich dein Problem nicht verstanden habe... du hast ein
  Default Gateway gesetzt?
 
 ..und den Nameserver in die resolv.conf eingetragen?

IP-Forwarding auf dem Gateway aktiviert?

Gruß

Sven
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Sven Lauritzen

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Re: Umlaute [Was: OT: Spam Problem]

2003-12-21 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Moin!

On Tue, 2003-10-21 at 18:01, Michelle Konzack wrote:
 Hmmm, wieso habe ich pltzlich keine Umlaute mehr ???

Meine sind auch weg, das konnte also an der Liste liegen.
Naja, vielleicht gehoren sie jetzt auch der Telekom.

Gru\3

Sven
-- 
Sven Lauritzen

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Re: console.boot.time

2003-12-14 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Tach auch!

On Sun, 2003-12-14 at 15:43, Clemens Wohld wrote:
   Der Bootvorgang wird unterbrochen mit folgender Error-meldung:
   
   --- cut --
   .*: bootlogd.
   .*: Loading /etc/console/boottime.kmap.gz
   .*: Give root password for maintenance
   .*: (or type Control-D for normal startup):
   
   --- cut --

  Es scheint, daß das System in den Single User mode booten will. Schau
  doch mal nach, was in /etc/inittab als initdefault angegeben ist, 

 saturn [2] :~ # cat /etc/inittab | grep initdefault
 id:2:initdefault:

 Noch wer ne Idee??

ls /etc/rc2.d | grep single

Gruß

Sven
-- 
Sven Lauritzen

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Re: exim und DNS-lookups

2003-12-13 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

On Fri, 2003-12-12 at 21:41, Frank Küster wrote:
 ich habe den Verdacht, dass exim mit seinen DNS-lookups der Schuldige
 ist, wegen dem sich ein Rechner dauernd ins Internet einwählt. Wenn man
 das Netzkabel zieht, dann dauert selbst ein mailq-Aufruf (also exim -bq)
 sehr lange - gefühlsmäßig so lange wie ein DNS-Lookup. Auch ein
 runq-Lauf dauert dann veel länger.

Das Problem hatte ich auch vor einem Jahr. Ein Eintrag in die /etc/hosts
hat nichts gebracht (da war doch was in der libc?), Exim konnte ich das
über die Konfiguration auch nicht abgewöhnen. Ich habe mir pdnsd
installiert (Proxy Domain Name Server Daemon). Der fängt die Anfragen
dann vor der Einwahl ab. Das ist ganz deutlich ein Workaround, aber es
funktioniert.

Gruß

Sven
-- 
Sven Lauritzen

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Re: ohne X

2003-12-12 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo allerseits!

On Fri, 2003-12-12 at 08:52, Raimund Kohl-Fuechsle wrote:
 ich bin noch nicht so lange vertraut mit Debian ... deshalb ist das
 vielleicht 'ne daemliche Frage:  We schaffe ich es, aus X wegzukommen und
 nur auf der Konsole zu bleiben?  Bei SuSE war das als init 3
 Standardmaesig vorgesehen ... ein einfaches init 3 beendete den Server
 und man blieb auf der Konsole.  Wie mache ich das unter Debian?

Das mit den Symlinks wurde ja schon erklärt. Was noch hinzuzufügen ist,
ist, dass man in /etc/inittab hier

# The default runlevel.
id:2:initdefault:

den Default-Runlevel einstellen kann.

Gruß

Sven
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Re: Kernel panic bei Bau von 2.6.0-test11 auf Sarge

2003-12-06 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

On Sat, 2003-12-06 at 16:05, Dennis Breithaupt wrote:
 Jedoch kommt beim Booten eine Kernel panic: VFS: Unable to mount root 
 device or unknown-block(3,3). (Zuvor: VFS: Cannot open root device 303 
 or unknown-block(3,3) / Please append a correct root= boot option.)

Ist der Dateisystemtreiber eingebacken?

Gruß

Sven
-- 
Sven Lauritzen

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Re: Raid nicht erkannt?

2003-11-27 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

On Tue, 2003-11-25 at 12:54, Peter Baumgartner wrote:
 6Partition check:
 6 sda: sda1 sda2 sda3
 4SCSI device sdb: 71687369 512-byte hdwr sectors (36704 MB)
 6 sdb: sdb1
 4SCSI device sdc: 71132960 512-byte hdwr sectors (36420 MB)
 6 sdc: sdc1
 4SCSI device sdd: 71687369 512-byte hdwr sectors (36704 MB)
 6 sdd: sdd1
 4SCSI device sde: 71132960 512-byte hdwr sectors (36420 MB)
 6 sde: sde1

Sieht nach vielen SCSI-Platten aus, insofern schließe ich mal auf
Software-RAID.

Versuch doch mal das:
http://tnt.aufbix.org/linux/raid/

Gruß

Sven
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Sven Lauritzen

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Re: Mozilla und Nutzung von Plugins

2003-11-26 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Moin!

On Thu, 2003-11-20 at 11:21, Dirk Salva wrote:
 Alles, was mit Realmedia zu tun hat, schnappt sich auch das mplayer- 
 plugin. Das gefaellt mir nicht ganz so gut, weil ich das Starten des  
 realplayers fuer bequemer halte. Hat jemand einen Tip, wie ich das wieder  
 umstellen kann? Wenn ich mir bei Mozilla die installierten Plugins  
 anzeigen lasse, steht bei *.rm-Support bei beiden yes.

Edit|Preferences|Navigator|Helper Applications

... und den Button Edit... benutzen.

Gruss

Sven
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Re: [debhelper] dh_md5sums

2003-11-17 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

On Tue, 2003-11-18 at 00:47, Michelle Konzack wrote:
 Am 2003-11-17 21:32:07, schrieb Reinhold Plew:
 -rw-r--r--1 root root 1927 17. Nov 19:46 md5sums
 ^^
 guckst Du hier :-)

 Ist ja auch richtig...
 md5sums muß ja user root sein.

Als wer kannst du jetzt auf welche Datei nicht zugreifen?

 Nur im ersten fall macht er es nicht...

Wenn man root ist und nicht darf, liegt das meistens daran, dass man auf
einem NFS-Laufwerk auf eine Datei eines nicht-root-Users zugreifen will.
Das soll auch nicht funktionieren. Ein fremder root-User darf gar
nichts.

Wie ich gehört habe, wird fakeroot gerne für solche Zwecke verwendet.
Ich kenn's selbst nicht, das ist aber vielleicht mal einen Blick wert.
http://www.debian.org/doc/developers-reference/ap-tools.en.html

Gruss

Sven
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Sven Lauritzen

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Re: IP-forwarding einschalten

2003-11-12 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

On Wed, 2003-11-12 at 18:46, Thilo Engelbracht wrote:
 In der Datei /etc/network/options habe ich den Eintrag ip_forward 
 von no auf yes gesetzt.
 
 Dann wollte ich den Dienst neu starten und habe folgendes eingegeben:
 
  /etc/init.d/networking restart

Ich habe mir das Script mal angeschaut.

/etc/init.d/networking stop
/etc/init.d/networking start

sollte es tun.

restart startet nur die Interfaces neu, setzt aber nicht die optionen.

Gruß

Sven
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Re: Rechte Maustaste auf die Tastatur legen

2003-11-06 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

On Thu, 2003-11-06 at 12:39, Michael Ott wrote:
 Bei vielen Applikationen macht bei einem Rechts-Click ein
 Eigenschaftsfenster auf. Bei M$ ist dieser Rechts-Click auch per
 Tastatur ausführbar (Taste mit Liste). Wie kann ich das auch bei Gnome
 2.4 (SID) auch zum Laufen bekommen für Mozilla, OpenOffice u.s.w

Das habe ich gerade mit der mittleren gemacht, hier habe ich die
Anleitung gefunden:

http://www2.neweb.ne.jp/wd/fbm/kbd/kbd-e.html

Gruss

Sven
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Raid auf fehlerhafte Bloecke pruefen

2003-10-23 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo allerseits!

Ich administriere ein System, auf dem ein Software-Raid 1 laeuft. Das
Raid laeuft jetzt nur noch auf einer Platte. Es war vordem ein Reboot
noetig, weil vernuenftige Arbeit mit dem System nicht mehr moeglich war.

Im Log fanden sich zahlreiche Eintraege der Form

Oct  4 23:07:36 www kernel: end_request: I/O error, dev 16:42 (hdd),
sector 35200

Das Problem liegt also offenbar unterhalb sowohl des Raids als auch der
Partitionen im Bereich des Rohzugriffs auf die Platten.

cat /proc/mdstat sagt mir uebrigens

Personalities : [raid1] 
read_ahead 1024 sectors
md0 : active raid1 hda1[0]
  78123968 blocks [2/1] [U_]
  
md1 : active raid1 hda2[0]
  1911616 blocks [2/1] [U_]
  
unused devices: none

Muss ich davon ausgehen, dass ich es mit einem Hardwaredefekt zu tun
habe?
Ich habe ein Bisschen recherchiert und herausgefunden, dass es ein
Programm namens badblocks gibt, mit dem man Festplatten untersuchen
kann. Es scheint als Debian-Paket nicht zur Verfuegung zu stehen. Gibt
es das irgendwo inoffiziell? Unter anderem Namen? Gibt es eine
Alternative? Ich verwende reiserfs.

Gruss  Dank

Sven
-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Router mit Debian

2003-10-02 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
On Wed, 2003-10-01 at 19:48, Juergen Scholz wrote:
 Der Router soll nicht nur routen, sondern es soll auch ein squid, named 
 (lokale zone + dns cache), ssh (administration) laufen.
 Ich habe ein eth0 und ein ippp0 interface - keine DMZ.

Fuer DNS eignet sich pdnsd (Proxy Domain Name Server Daemon). Der ist
schlank und spielt einerseits den Proxy, wertet andererseits aber auch
die lokale /etc/hosts aus. Eine kleine Zahl von Rechnern ist damit
bequem verwaltet.

Gruss

Sven
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Sven Lauritzen

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Re: Programme auf Rechner suchen

2003-09-28 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

On Sun, 2003-09-28 at 18:13, Andreas Sonnabend wrote:
 Auch werden rogramme mit Graphischer 
 Oberfläche nicht immer ins Start-Menü eingetragen. Wie helft Ihr Euch?

update-menus aus dem Paket menu ist das, was Du suchst.

Gruss

Sven
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Sven Lauritzen

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Re: bestimmte ports freischalten!

2003-07-06 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo allerseits!

 Wie kann man unter debian woody bestimmte ports freischalten? Ich habe einen
 debian-woody server und clienten. Ich möchte auf dem clienten den
 gtk-gnutella starten, bekomme aber ständig die probleme:
 
 ** WARNING **: cannot resolve connect2.gnutellanet.com
 gethostbyname(): Host name lookup failure

Das hat nichts mit gesperrten Ports zu tun, sondern damit, dass hier ein
Name (connect2.gnutellanet.com) via DNS (Domain Name Service) in eine
IP-Adresse uebersetzt werden muss. Das schlaegt fehl.
Die Maschine scheint auch tatsaechlich nicht mehr im Nameservice
eingetragen zu sein :(

Gruss

Sven

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Sven Lauritzen

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Re: [OT?] Prozessorauslastung und XFree86

2003-03-08 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

On Wed, 2003-02-26 at 11:46, Kai Wassermann wrote:
 Hallo Liste!
 
 Ich habe mich endlich an den Bau eines eigenen Kernels getraut (war gar
 nicht so schwer!) und bin ziemlich begeistert und zufrieden. Nur eine
 Frage stellt sich mir. Seit ich meinen eigenen Kernel benutze hat
 XFree86 manchmal eine Prozessorlastung von über 50% und das ohne
 erkennbaren Grund. Details: 
 Hier läuft woody, als Windowmanager setze ich den WindowMaker ein. [...]

Wenn ich ein Fenster im Windowmaker auf Omnipresent schalte, so dass
es auf allen Desktops erscheint, sehe ich ein aehnliches Phaenomen.
Vielleicht ist es das?

Mit anderen Windowmanagern passiert das uebrigens nicht. Also scheint
WMaker da ein bisschen buggy zu sein.

Gruss

Sven
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Sven Lauritzen

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Re: Wofür ist testing gut?

2003-02-02 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
On Sun, 2003-02-02 at 20:29, Eduard Bloch wrote:
 Das ist nur die Spitze des Eisberges. Deine gute Erfahrungen kann man
 nur während des Freezes machen, und das ist auch der einzige Zeitraum,
 wo Testing halbwegs sinnvoll sein _kann_, [...]

Da kann ich nicht ganz folgen. Beim upgrade auf sarge hatte ich keine
Probleme.

 Was bring Testing heute einem? Gar nichts. Die neuere Versionen kommen
 praktisch nicht rein wegen binären Abhängigkeiten von Unstable-Paketen.
 Will man etwas installieren, muss man gleich das halbe Unstable
 nachziehen. Und ist Testing wirklich frei von Bugs?

Die Verwendung von Testing auf produktiven Servern im Internet ist
sicher als waghalsig zu bezeichnen. Auf Workstations im LAN ist das 
Risiko eher in der moeglichen Zeitverschwendung zu sehen, sofern man
regelmaessig Backups von seinen Daten macht.

Ich finde die Worte fuer testing etwas hart, denn der Zweig hat durchaus
seinen Sinn, wenn auch mehr fuer die Entwickler als fuer den Benutzer.
Testing verloere seinen Sinn, naemlich sicherzustellen, dass die
zukuenftige stable moeglichst arm an Bugs ist, wenn es niemand benutzen 
und Bugs berichten wuerde.

Daraus lasst sich folgender Rat ableiten: Je nach Risikobereitschaft,
Engagement, Erfahrung mit Debian und personlichen Beduerfnissen sollte
man frueher, spaeter oder gar nicht auf testing umsteigen. Ab dem
Zeitpunkt des Freezes ist es unerlaesslich, dass der Nutzerkreis nach
und nach groesser wird.

Zur Zeit ist es sicherlich so, da muss ich zustimmen, dass testing eher
sinnfrei vor sich hinvegetiert.

 So, und wenn ich jetzt zu viel Zeit haette, würde ich endlich das
 Debian-Working-System implementieren, das all diese aus Not entstandene
 Sachen wie Adrians Backports legalisieren würde.

Das Debian-Working-System? Ist da was tolles im FIFO?

Gruss

Sven
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Sven Lauritzen

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Re: Debian 3.0r1-, Knoppix-Images: falsche md5sums

2003-01-27 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

On Mon, 2003-01-27 at 15:23, Karl-Heinz Eischer wrote:
 Macht der Rechner sonst irgendwelchen Ärger? Kleine Dateien scheint er
 ja korrekt zu vergleichen. Das einzige was mir noch einfällt, ist
 kaputter Speicher. Probier mal mit memtest86 ob alles in Ordnung ist.

Dazu fallen mir noch ein:
- Ueberlauf (es passiert nur bei grossen Dateien)
- Platte/Treiber ok?

Wie verhaelt es sich mit zwei images auf der gleichen Maschine?

Gespannt auf die Loesung

Sven
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Sven Lauritzen

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Re: Debian 3.0r1-, Knoppix-Images: falsche md5sums

2003-01-26 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo Martin, hallo Welt!

 Es war eigentlich so: test.iso auf tutnix erzeugt, per scp (definitiv
 _mit_ Doppelpunkt) auf phoenix kopiert - Prüfsumme OK.
 
 Knoppix-Image per scp von phoenix (dort war die Prüfsumme OK) auf
 tutnix kopiert - andere Prüfsumme.

Das klingt fuerchterlich, und mir fallt dazu auch nichts Gescheites ein.
Bleibt die Dateigroesse denn gleich?

 jigdo beschwert sich am Ende auch immer über falsche Prüfsummen.

Das kenne ich gar nicht. Ist das gut?

 Gruß,
 Martin

Gruss

Sven
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Sven Lauritzen

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Re: Sound Daemons

2003-01-19 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

On Sun, 2003-01-19 at 16:59, Christian Bodenstedt wrote:
 Also kam mir der Gedanke, mit dselect einfach das esd enthaltende Paket zu
 deinstallieren (esound) . Kein guter Gedanke, denn 'enlightenment
 recommends esound'. Und Enlightenment wollte ich eigentlich behalten. 

recommends heisst empfiehlt. Das ist keine zwingende Abhaengigkeit.
 
 Eine Frage noch: Wäre es nicht auch möglich z.B. erst artsd zu starten und
 danach zusätzlich esd, jedoch so, dass esd seinen Sound über artsd
 ausgibt?

artswrapper macht so etwas und koennte vielleicht helfen.

Gruss

Sven

-- 
Sven Lauritzen

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Re: Sound Daemons

2003-01-19 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo Adrian, hallo Liste!

On Sun, 2003-01-19 at 18:37, Adrian Bunk wrote:
 On Sun, Jan 19, 2003 at 06:05:21PM +0100, Sven Lauritzen wrote:
  On Sun, 2003-01-19 at 16:59, Christian Bodenstedt wrote:
   Also kam mir der Gedanke, mit dselect einfach das esd enthaltende Paket zu
   deinstallieren (esound) . Kein guter Gedanke, denn 'enlightenment
   recommends esound'. Und Enlightenment wollte ich eigentlich behalten. 
  
  recommends heisst empfiehlt. Das ist keine zwingende Abhaengigkeit.
 ...
 
 Wenn du dselect nicht kennst solltest du nicht solche Aussagen machen.
 
 dselect behandelt Recommends wie Abhaengigkeiten.

Das ist nicht ganz richtig. Wenn ich ein Paket auswaehle, werden die
empfohlenen Pakete zwar vorselektiert, ich habe aber die Moeglichkeit,
diese Pakete abzuwaehlen. Das kann zugegebenermassen recht anstrengend
werden.

Ausserdem ist Christian ja offenbar mit apt-get vertraut, so dass mein
kleiner Hinweis reichen sollte.

Gruss

Sven

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Sven Lauritzen

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Re: Sound Daemons

2003-01-19 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

On Sun, 2003-01-19 at 21:55, Christian Bodenstedt wrote:
 [entsorgt]
 Aber dass dselect Recommends ähnlich wie Abhängigkeiten behandelt
 erklärt mir wenigstens, warum dselect immer wesentlich mehr installieren
 will als apt-get. Bislang war das für mich ehr ein Grund apt-get zu
 misstrauen.

Bei Misstrauen hilft

apt-get -s ...

Gruss

Sven
 
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Sven Lauritzen

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Re: 'man' geht nicht mehr

2003-01-15 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

On Wed, 2003-01-15 at 14:33, Malte Thoma wrote:
 Bei EINEM meiner user funktioniert der 'man' befehl nicht mehr:
 
 echo $MANPATH
 
 bringt bei keinem der user irgendeine Ausgabe, daran kann es also nicht 
 liegen. Irgendwelche Ideeen?

Auf die Umgebung wuerde ich auch setzen.

Ein Vergleich der Ausgaben von
$ set
koennte ein Ansatz sein.

$ zmore /usr/share/man/man1/bash.1.gz
koennte auch Hinweise geben.

Naja, und
$ man man

Gruss

Sven
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Sven Lauritzen

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Re: 'man' geht nicht mehr

2003-01-15 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
On Wed, 2003-01-15 at 14:33, Malte Thoma wrote:
 Bei EINEM meiner user funktioniert der 'man' befehl nicht mehr:

Nachtrag:

Die locales werden von man auch verwurstet, das sollte man im Auge
behalten!

Sven
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Sven Lauritzen

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Re: englische Umgebung?

2003-01-07 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

On Tue, 2003-01-07 at 12:19, Christian Schaefer wrote:
 nach einer Neuinstallation von Debian/unstable spricht das gesamte
 System teilweise Deutsch mit mir: Seien es Menues unter icewm, apt,
 etc. Kann ich im Nachhinein die Sprache auf Englisch umstellen?

dpkg-reconfigure locales,

alle benötigten Locales generieren, aber als Default-Sprache Englisch
auswählen!

Gruß

Sven

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Sven Lauritzen

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Re: Update auf 3.0r1a schlägt fehl

2003-01-07 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

On Tue, 2003-01-07 at 23:20, Hans-Juergen Merkel wrote:
 ftp://ftp.uni-kl.de/pub/linux/debian/dists/3.0r1a
 
 habe ich das entsprechende Release gefunden. In meiner sources.list
habe ich
 eingetragen:
 
 deb-src ftp://ftp.uni-kl.de/pub/linux/debian/dists/3.0r1a/ stable main
 non-free contrib

Soweit ich weiß, brauchst Du in Deiner sources.list gar nichts zu
ändern, da die 3.0r1 erstens ebenfalls zu woody gehört und zweitens
stable geworden ist.

Ein
# apt-get update

und ein

# apt-get dist-upgrade

sollte es schon tun.

Folgende einträge solltest Du in Deiner sources.list haben:

deb http://ftp.de.debian.org/debian/ testing main non-free contrib
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ testing main non-free contrib
deb http://non-us.debian.org/debian-non-US/ testing/non-US main non-free
contrib
deb-src http://non-us.debian.org/debian-non-US/ testing/non-US main
non-free contrib
deb http://security.debian.org/ stable/updates main

Andere Server gehen natürlich auch.
Aufgepasst mit den Zeilenumbrüchen!
 
Gruß

Sven
-- 
Sven Lauritzen

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Re: [OT] Distris mischen nach Umstellung auf GCC 3.2

2003-01-07 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

On Wed, 2003-01-08 at 00:32, Frank Evers wrote:
 Hab ich das richtig verstanden, daß , wenn auf GCC 3.2 umgestellt 
 wird, ein mischen von Binarys aus testing und unstable in woody nicht 
 mehr möglich sein wird, sondern lediglich Source-Pakete noch in woody 
 verwendbar sind?

Richtig, ja, jedenfalls gilt das für Programme, die in C++ geschrieben
sind. Die C++-Binaries von gcc 2.95 und gcc 3.2 sind nicht kompatibel.
Die neuen Pakete bekommen neue Namen und werden mit den alten in
Konflikt stehen. Wenn zwei Programme keine gemeinsamen Libraries
benutzen oder statisch gelinkt sind, sollten sie jedoch aus den
stable/testing/unstable kombinierbar sein.
Jetzt, wo's losgehen soll, wird das Thema auch endlich auf debain-devel
diskutiert 8-/. Ist ganz interessant.

 Wird 3.0r2 weiter auf 2.95 oder auf 3.2 basieren?

3.0r2 ist stable, da wird nicht mehr dran rumprogrammiert, sondern es
werden nur noch bugs gefixt. Es bleibt bei 2.95.

Gruß

Svem
-- 
Sven Lauritzen

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Re: Wo konfiguriert man Routen?

2003-01-07 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo nochmal!

On Wed, 2003-01-08 at 00:45, Christian H. Kuhn wrote:
 route add -net 192.168.2.0 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.1.2 dev
 eth1

 [...] gibts nen Eintrag in
 /etc/network/interfaces? [ ...]

In solchen Fällen reicht:

iface eth0 inet static
  address dei.ne.i.p
  gateway 192.168.1.2
  netmask 255.255.255.0

dei.ne.i.p ist dann vermutlich 192.168.1.1.

Gruß

Sven
-- 
Sven Lauritzen

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Evolution und Reply to list

2003-01-07 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

Langsam habe ich die Faxen dicke.

Hat es von Euch jemand schon geschafft, Evolution beizubringen, dass auf
Mails, die von einer Liste kommen, gefälligst auch an die Liste
geantwortet wird?

Ich benutze Version 1.0.8. Kann die aktuelle das vielleicht (dann wird
halt selbst kompiliert)?

Eine Lösung könnte meine Antworten auf die Liste um mindestens drei
Mausklicks beschleunigen ;-. 

Gruß + Dank

Sven
-- 
Sven Lauritzen

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Re: Update auf 3.0r1a schlägt fehl

2003-01-07 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
On Wed, 2003-01-08 at 05:11, Rene Engelhard wrote:
 Hi,
 
 Sven Lauritzen wrote:
  Folgende einträge solltest Du in Deiner sources.list haben:
  
  deb http://ftp.de.debian.org/debian/ testing main non-free contrib
  deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ testing main non-free
contrib
  deb http://non-us.debian.org/debian-non-US/ testing/non-US main
non-free
  contrib
  deb-src http://non-us.debian.org/debian-non-US/ testing/non-US main
  non-free contrib
 
 Nein! Bei dem hier solte alles testing durch woody ersetzt werden - er
 will woody und kein testing

Tchuldigung - ja - fürchterlich geschlonzt! Noch ein s/testing/stable/g
im Kopf gehabt - da hat die Faulheit gesiegt, der Mailclient kann das
nicht... Hans-Jürgen, bitte schlag mich nicht...

Apropos: kann man in mutt genauso wie in pine vi als Editor benutzen?
Das wäre ein echtes Argument für den Wechsel.

Mit der non-us-Section hat Du sicher recht, ich wusste nicht, dass das
geht. Bei manuellen Anpassungen kommt man nicht sofort darauf, dass man
doch einfach non-us durch ftp.de ersetzem könnte... Aber klar, die
Verzeichnisnamen sind ja verschieden, was sollte uns hindern? Wird
sofort umgestellt. Überall.

Danke

Sven

PS: Und wieder auf Reply geklickt und beinahe nicht an die Liste
geantwortet... Schluss jetzt. Kompilieren. Evolution 1.0.8 geht nicht
mehr.
-- 
Sven Lauritzen

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Re: testing in stable verwenden?

2003-01-04 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

 Wenn ich Pakete aus testing installieren möchte, wollen z.B. bei
 einem 'apt-get install testing/spamassassin' auch noch weitere
 Pakete installiert bzw. geupdatet werden.

Das ist eine Folge der Abhängigkeiten zwichen den Paketen. spamassassin
benögigt weitere aktuellere Pakete aus testing.
 
 Kann man das jetzt ohne Probleme machen oder muss ich vorher
 manuell checken ob das alles zueinander passt?

Das nimmt das Paketmanagement Dir ab, sofern nicht zufälligt ein Bug
vorliegt, was bei testing eher unwahrscheinlich sein sollte.

Wenn Du allerdings öfter upgrades machst, wird sich testing langsam
weiter und weiter ins System einfressen. Für ein Desktop-System ist das
allerdings gar nicht so schlecht...
Ich selbst fahre eine Mischung aus testing und unstable. Die läuft recht
ordentlich.

Gruß

Sven

-- 
Sven Lauritzen

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Re: Installationsproblem mit LCD-Bildschirm

2003-01-04 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!
 ein Problem mkit meinem neuen
 LCD PC (LCD mit integriertem PC, Celeron 1GHz, Shared VGA, 15 LCD)
 Beim Booten der Debian Boot-CD, erscheint zwar noch der Boot-Bildschitm  mit
 den ersten Hinweisen und 
 Boot-Optioos, danach verschwimmen aber die Zeichen in der 80x25 Auflösung,
 vermutlich, wenn der Tux als Grafik mit ins Spiel kommt.
  
 Alle möglichen Änderungen am BIOS haben bis jetzt nich nicht zum Erfolg
 geführt, nur ein an den CRT-Ausgang angeschlossener Monitor zeigt das Bild
 ordentlich.
  
 Hat jemand 'ne Idee?

Ich würde vorläufig den Monitor verwenden und, wenn das Basissystem
steht, einen neuen Kernel backen. Der hat dann bestimmt keinen TUX.

Falls es mit dem neuen Kernel Probleme gibt, würde ich ein wenig mit den
Grafikmodi spielen (Bootparameter vga=ask).

Wenn's dann nicht hinhaut, würde ich es knallhart auf die Hardware
schieben. Dass es mit dem Monitor funktioniert, deutet ja darauf hin,
dass es zwischen dem Treiber und der Hardware keine
Kommunikationsprobleme gibt. Ein Umtausch würde sich (nicht nur) dann
lohnen...

Gruß

Sven

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Sven Lauritzen

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Re: Paketliste von einem Rechner auf den anderen

2002-12-10 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

On Tue, 2002-12-10 at 23:14, Stefan Lindecke wrote:
 Wie kann ich die installierten Pakete abgleichen ?
 Ausser mir anzeigen zu lassen welche ich installiert habe, geht sowas auch
 automatisch mit Woody/Debian ?

dpkg --get-selections

exportiert die Paketauswahl nach stdout,

dpkg --set-selections

importiert sie von stdin.

Plattform und Version bleiben dabei offenbar unberücksichtigt. Mit
dselect kann anschließend die Installation vorgenommen werden

Gruß

Sven

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Sven Lauritzen

Softwareentwicklung und -beratung   Tel.: +49.40.31792564
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URL des Tages/URL of the day:
http://www.heise.de/newsticker/data/wst-21.11.02-000/



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Re: ALSA Sound und das Kernel Modul...

2002-12-08 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
On Mon, 2002-12-09 at 00:23, Philipp Drewes wrote:
 2)  Hat mal jemand ne übersicht parat, was es beim Kernel für make
 Optionen gibt?

$ cd /usr/src/linux

/usr/src/linux$ egrep '^[a-zA-Z_]+:' Makefile | sed 's/:.*//g'
all
Version
boot
vmlinux
symlinks
oldconfig
xconfig
menuconfig
config
linuxsubdirs
newversion
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pdfdocs
htmldocs
mandocs
sums
checkconfig
checkhelp
checkincludes
dummy
dummy
spec
rpm

Gruß

Sven

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Sven Lauritzen

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Re: Resolveprobleme

2002-12-04 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo,

und Entschuldigung... genau da muss ich ins Schleudern gekommen sein 8-/
Das Ding scheint es tatsächlich gar nicht zu geben. Das sollte mir wohl
eher peinlich sein...

Gruß

Sven

On Wed, 2002-12-04 at 07:35, Thomas Wegner wrote:
 On Tue, Dec 03, 2002 at 09:01:45PM +0100, Sven Lauritzen wrote:
 Hallo Sven!
 
   Sorry, ich habe den Anfang des Threads nicht mitbekommen.
  Ich schon ;-
   
   Hast Du Dein loopback-Interface überhaupt konfiguriert?
  
  Hatte er. Nachdem, was jetzt an Infos dazugekommen ist, vermute ich,
  dass es im Kernel fehlt. Selbstgebacken?
 Jetzt muss ich aber nochmal nachfragen (peinlich). Wo finde ich das
 Loopback-Device in der Kernelkonfiguration? Ich habe unter Block
 Devices das loopback aktiviert, aber das hat ja nichts mit dem
 Netzwerk zu tun. Muss ich unter Network Device Support den Dummy net
 driver support aktivieren?
 
 Grüsse
 
 Thomas
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Sven Lauritzen

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Re: 127.0.0.1 nicht erreichbar (was: Resolveprobleme)

2002-12-04 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
On Wed, 2002-12-04 at 14:23, Peter Blancke wrote:
   Betreibe doch einen eigenen Nameserver und trage Deine lokale
   Domain dort ein, dann klappt es.
  Da dieses Thema für mich noch recht neu ist, habe ich mich davor
  immer gedrückt.
 
 Also noch ein Grund mehr, das in Angriff zu nehmen. Ist auch nicht
 schwierig, wenn es um einen lokalen Nameserver geht, der auch noch
 als Cache funktionieren soll. Fang mal an und frage dann gezielt
 unter einem neuen Thread, wenn es Probleme gibt.

Es hilft aber leider nicht, wenn auch die 127.0.0.1 nicht zu erreichen
ist. Ich hoffe, es hilft, wenn das Subject nicht weiter in die Irre
führt.

Ich habe noch einen Ansatz:

Setzt Du beim Starten des ippp0s Regeln für den Paktetfilter, die die
lokalen Pakete wegfiltern?

(einmal mit Gewalt

iptables -P INPUT ACCEPT
iptables -F INPUT
iptables -P OUTPUT ACCEPT
iptables -F OUTPUT

oder als Lösung auf Dauer

iptables -A INPUT -i lo -j ACCEPT

und testen)

Gruß

Sven


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Sven Lauritzen

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Re: Resolveprobleme

2002-12-03 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

 Sorry, ich habe den Anfang des Threads nicht mitbekommen.
Ich schon ;-
 
 Hast Du Dein loopback-Interface überhaupt konfiguriert?

Hatte er. Nachdem, was jetzt an Infos dazugekommen ist, vermute ich,
dass es im Kernel fehlt. Selbstgebacken?

Gruß

Sven

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Sven Lauritzen

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Re: Wie unterdrücke ich Leerzeilen?

2002-12-03 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
On Tue, 2002-12-03 at 23:38, Martin Kurz wrote:
 ich finde es einfach nicht raus, hab' irgendwie eine Blokade:

s/ok/ock/

 Wie kann ich nun das Ergebnis wiederum so formatieren, dass ich keine 
 Leerzeile habe? 

egrep -v '^((#.*)|([[:space:]]*))$'
(Fängt mit # an oder besteht nur aus Blanks? Weg damit!)

oder

egrep '^(([^#[:space:]])|([[:space:]].*[^[:space:]]))'

(Fängt weder mit Raute noch mit Blank an oder beginnt mit Blank, enthält
jedoch noch ein anderes Zeichen? Ausgeben!)

Auch schön:

perl -ne 'print if /^(([^\s#])|(\s.*[^\s]))/'

oder

perl -ne '/^((#.*)|(\s*))$/ or print'

oder natürlich

awk '!/^((#.*)|([ \t])*)$/{print}'

Kann man das lesen?

Von der Zeichenzahl her schneiden egrep -v und awk am Besten ab, die
Finger verknoten sich allerdings in allen Fällen .*?

Mit Kanonen auf Spatzen schießend

Sven
--
Sven Lauritzen

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Re: /bin/sh: Symbol .. has diffferent size in shared object consider relinking

2002-12-01 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
N'Abend!

 nach einer Neuinstallation von woody auf einem Omnibook XT1000 erhalte ich 
 beim Arbeiten in einem Terminal ständig die obigen Meldungen:
 /bin/sh: Symbol  `vi_insertion keymap' has diffferent size in shared object, 
 consider relinking
 /bin/sh: Symbol  `vi_movement keymap' has diffferent size in shared object, 
 consider relinking
 /bin/sh: Symbol  `emacs_standard_keymap' has diffferent size in shared 
 object, consider relinking
 /bin/sh: Symbol  `emacs_ctlx_keymap' has diffferent size in shared 
 object, consider relinking
 /bin/sh: Symbol  `emacs_meta_keymap' has diffferent size in shared object, 
 consider relinking
 Manchmal steht auch bash an erster Stelle. Ich weiss, dass /bin/sh ein 
 symbolischer Link auf /bin/bash ist. Aber wie krieg' ich das wieder hin? 
 Löschen und neu anlegen des Links half  nichts.

Das hat nichts mit einem Symbolischen Link im Dateisystem zu tun. Die
Shell ist dynamisch gegen ein Shared Object gelinkt (*.so). Unter
Windows nennt man so etwas Dynamic Linked Library (*.dll). Es scheint
einen Versionskonflikt zwischen dem so und der Shell zu geben. Zu
welcher Bibliothek diese Symbole gehören, weiß ich leider nicht.

Wenn Du mit Gewalt Paketabhängigkeiten ignoriert hast, solltest Du
versuchen, das zu reparieren. Ansonsten kommst Du in den Genuss, einen
Bugreport zu schreiben, was das Problem natürlich nicht löst.

Möglicherweise hilft es, die bash aus dem Source-Paket neu zu bauen. Ein
anderer Weg wäre es, zu Sarge zu wechseln, und aktuelle Pakete aus dem
Netz zu holen.

Wovon ich dringend abraten muss, ist, die Bash zu deinstallieren ;-

Ach ja, das /bin/bash bzw. das /bin/sh am Zeilenanfang drückt aus,
ob die Bash als /bin/bash aufgerufen wurde oder über den symbolischen
Link /bin/sh.

Gruß

Sven

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Sven Lauritzen

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Re: Resolveprobleme

2002-12-01 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

On Sun, 2002-12-01 at 20:07, Thomas Wegner wrote:
 Ich habe bei meinem Woody mit Dialup-System ein Problem mit der Namensauflösung. Vor 
dem ersten 
 Internetkontakt kann ich mit mozilla auf den localhost zugreifen. Sobald ich im 
Internet war, hat woody meine route auf 
 die des Providers mit dyn. Adresse verlegt. Dann geht z. B. 
http://localhost:631/admin nicht mehr, da der Rechner 
 versucht, den Namen über das Internet aufzulösen.
 Wie kann ich das Problem lösen?
 In der /etc/resolve.conf und /etc/hosts sind die Einträge korrekt gesetzt.

Das muss nicht unbedingt an der Namensauflösung liegen. Ich hatte zuerst
eine andere Idee, und zwar gibt es ein Interface namens lo (local
loopback o.ä.), und die 127.0.0.1 ist über dieses Interface geroutet.
Ich habe bei mir einmal lo ausgeschaltet und konnte auf die 127.0.0.1
nicht mehr zugreifen. Außerdem habe ich in der Ausgabe von route keine
Route für 127.0.0.1 finden können, das scheint der Normalfall zu sein.

Für Diagnosezwecke ist es auf jedenfall sinnvoll, sich erst einmal auf
die IP 127.0.0.1 zu beziehen (also http://127.0.0.1:631/;). Wenn das
funktioniert, sind die Interfaces ok. Danach verwendet man localhost,
um die Namensauflösung zu prüfen.

Wenn's an den Interfaces liegt, sollte ein Aufruf von ifconfig
Aufschluss darüber geben, ob das Interface korrekt konfiguriert ist,
hier sind zumindest zwei Einträge zu erwarten, nämlich lo und das
ppp-Interface (bei ISDN meist ippp0).

In /etc/networking/interfaces sollte es zwei Einträge geben, die etwa so
aussehen:

auto lo
iface lo inet loopback

Zudem muss der Kernel das Interface natürlich unterstützen...

Gruß

Sven

-- 
Sven Lauritzen

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Re: Kernel : wie richtig uebersetzen

2002-11-30 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

Ich habe die Debian-Pakete für den Kernel nie verwendet, per Hand sollte
es aber so gehen:

make config

erstellt .config in Interaktion mit dem Benutzer, indem es eine Option
nach der anderen abfragt.

make oldconfig

macht das gleiche wie make config, verwendet allerdings die Werte aus
.config als Defaults, was heißt, dass man, wenn man immer nur Return
drückt, seine Konfiguration nicht verändert.

make xconfig und make menuconfig

berücksichtigen auch die alte Konfiguration, stellen aber darüber hinaus
noch hübsche Fenster dar. menuconfig erstellt Fenster im Textmodus mit
ncurses, xconfig habe ich noch nie benutzt.

Die Infos findet man auch in README ;-

Soweit ich weiß, kann man tatsächlich die alte .config in den neuen
Source-Tree kopieren. Der Rest ist Sache des Geschmacks, nur sollte man
kein make config machen, da die .config da gar nicht berücksichtigt
wird.

Beim Konfigurieren kann man im Übrigen noch nichts kaputt machen.
Höchstens wird man irgendwann zum Urzustand des Sourcetrees
zurückwollen, wenn man sich verdaddelt hat, aber das sollte ja nicht das
Problem sein...

Und immer an Lilo denken

/usr/src/sven

-- 
Sven Lauritzen

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Re: C-Programmierer hier auf der Liste ???

2002-11-15 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

On Fri, 2002-11-15 at 11:26, Michelle Konzack wrote:
 Das wichtigste ist, ich will nur einen Source-Code fuer Dos, 
 WfW 3.11 + Win32 (dosbox), Linux (console + X) and (Open|Free|
 Net)BSD (console) haben... 

portabel.

 Unter um die TCP-Verbindung aufzubauen, verwende ich unter DOS 
 watt-32 mit packet-driver und unter Windows habe ich einen 
 anderen TCP-Stack, unter Linux einen dritten... 

verschiedene APIs (Application Programming Interface).

 Wie kann ich meinen source-code fuer alle OS kompatibel machen ? 

 Mein programm ruft eine von mir definierte TCP-Function auf 
 welche in einer translation-file ist und von der aus die 
 eigentliche TCP-Funktion im TCP-Stack aufgerufen wird. 

Im Bereich der Software-Design-Patterns nennt man so etwas Adapter.
Guter Ansatz!

 Das bedeutet, das ich nur für jeden TCP-Stack eine eigene
 translation-file programmieren muss. 

 Frage 1:Ist das richtig ? 

Nicht unbedingt. Ich gehe davon aus, dass es für C bereits portable
Libraries gibt.

 Frage 2:Wie macht man sowas ? 

Normalerweise wird so etwas mit configure/make abgehandelt. configure
liest dabei eine Datei namens Makefile.in ein ersetzt Platzhalter durch
plattformspezifische Werte. Das Ergebnis wird in Makefile geschrieben
und dann von make verwendet. Schau Dir einfach mal Sources anderer
portierbarer Programme an. In den Mozilla- oder Apache-Sourcen
beispielsweise müsste ja genau so etwas gemacht werden, allerdings
sind die für den Anfang vielleicht etwas groß...

Es gibt sicher eine ausreichende Anzahl von Foren für C-Programmierer,
in denen Du mehr erfährst.

Gruß

Sven

-- 
Sven Lauritzen

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Re: LaTeX und Euro

2002-11-14 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

On Fri, 2002-11-15 at 00:13, Oliver Vecernik wrote:
 Nach dem Studium der FAQ wird empfohlen das Paket eurosans zu
verwenden. 
 Bei Debian/Woody scheint es nicht dabei zu sein. Wie installiert man 
 dieses 'richtig' und wo finde ich es? Bzw. welches Paket hat Debian 
 standardmäßig?

Ich benutze folgendes:

\usepackage{marvosym}

Das Paket ist bereits in tetex-base enthalten.

Mit \EUR wird dann im Text das Euro-Zeichen eigefügt.

Gruß

Sven

-- 
Sven Lauritzen

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Re: mit telnet in einem script von pop3 mails abholen

2002-11-04 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
On Tue, 2002-11-05 at 00:14, Ingo Steinert wrote:
 ich spiele z.zt. ein wenig mit telnet und pop3 rum.

 jetzt wollte ich das ganze mal in ein script schreiben und musste mich
 echt wundern. es scheint so, als wuerde mein script alles richtig
 machen, auch auf dem mailserver steht ein korrekter poper eintrag im
 logfile. aber die mail ist nirgens zu finden..;-)

Redirects aus telnet heraus funktionieren bei mir seit etwa einem halben
Jahr (ca., man probierts ja nicht so oft...), reinpipen ist offenbar
immer noch nicht so einfach (habe ich probiert):

Ich habe mal auf die man-Page geschaut, telnet stellt sich da explizit
als interaktiv dar (Escape-Characters, terminal und so). Vielleicht
kann man ASCII-Code noch einigermassen unbeschadet damit übertragen,
wenn man ein Terminal vorgaukelt (wie?), ich würde aber netcat doch
als die bessere Wahl ansehen (warum nicht?). Es erhebt sich nicht einmal
über die Socket-Ebene, eignet sich also perfekt für Pipes und den
ganzen Firlefanz.

ssh schaut nach, ob ein Terminal da ist (geht natürlicht nicht mit POP);
aber ssh will ja auch wieder was ganz anderes (verschlüsseln).
ssh braucht die Option -t, wenn man z.B remote eine screen (oder
irgendein Programm, das ein Terminal braucht) starten will (-screen,
sehr nützlich), sonst beentdet sich das ganze sofort (kein Terminal -
keine Eingabe für den Subprozess).

netcat liest uninterpretiert von stdin, telnet interpretiert Escape-
Characters, ssh weiß manchmal, ob ein Terminal da ist (woher?).

Anders gesagt:
Versuch mal, mit netcat an die heimische Konsole zu kommen (-bash
builtins: jobs, bg, fg, CTRL+Z).

# Jemand noch ein Glas Rotwein?

Gruß

Sven

PS: Was heißt eigentlich tty, pty, und Terminal? Gibt es Unterschiede?
(Lieber eine URL die ggf. auch noch VT100 erklärt als 10 Antworten).

-- 
Sven Lauritzen

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Re: Fehlfarben nach upgrade

2002-11-04 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
 Nach einem apt-get update und anschließendem apt-get upgrade auf
 testing zeigt mein xserver sehr merkwürdige Farben an. Ein screenshot
 findet sich auf http://www.metaanalyse.de/screen.jpg.

xfree86 4.2 ist raus. Ich habe zu große Schrift. Ich habe xfs 
installiert und die Schriftgröße auf 100/10 pt eingestellt. 
Danach ging's, nach dem nächsten Neustart nicht mehr:-

Solang ich noch nichts genaueres weiß, versuche ich's erstmal mit 
Geduld und Probieren. Testing ist halt schon testing...

 Was kann ich sonst noch machen? Welche Informationen soll ich noch
 nachliefern?

Deine /etc/X11/XF84Config-4 wird sicher helfen. Außerden die
/var/log/XFree86.0.log. 

Gruß 

Sven 

# Noch ein Glas Rotwein?
-- 
Sven Lauritzen

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Re: Neuer Kernel will nicht booten

2002-11-03 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
On Sun, 2002-11-03 at 21:22, Florian Stolz wrote:

 cp /usr/src/arch/i386/boot/bzImage /boot/newkernel 
 ^^^
 Dann fügte ich zur Datei /etc/lilo.conf folgende Zeilen hinzu:
 -snip-
 image = /newkernel
  ^^
 label = newkernel
 root = /dev/hda2 
 -snip-


Hier stimmen die Pfade nicht überein. Das sollte eigentlich schon
LILO in Verwirrung bringen...

Gruß

Sven


-- 
Sven Lauritzen

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Re: Wo werden Routen und iptables konfiguriert?

2002-11-02 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
On Sat, 2002-11-02 at 08:33, Rainer Ellinger wrote:

 Ja, das Standard mit D geschrieben wird. Zu viel Heise getrollt? :-)

Nein, das habe ich mir nur nie richtig klar gemacht. Ich habe Duden und
Englischwörterbuch konsultiert und jetzt genug Steine beisammen, um mir
eine Eselsbrücke zu bauen.

Danke für die Hilfe.

Gruß

Sven

-- 
Sven Lauritzen

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Re: apt-get dist-upgrade mit verschiedenensource-Einträgen

2002-11-02 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

 Wenn ich allerdings ein apt-get dist-upgrade mache werden
 die Pakete von unstable runtergeladen, kann man da auch ein
 Default angeben?

Folgende Zeile in /etc/apt/apt.conf tut das gewünschte:

APT::Default-Release stable;

(- man 5 apt.conf)

Einzelne Pakete lassen sich über Pinning an bestimmte
Releases binden, siehe dazu:

http://www.de.debian.org/doc/manuals/apt-howto/ch-apt-get.en.html#s-pin

http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2002/11/apt/apt.html

Das apt-howto gibt es auch als Paket.

Gruß

Sven

-- 
Sven Lauritzen

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Wo werden Routen und iptables konfiguriert?

2002-11-01 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
Hallo!

Ich habe gerade einen Router aufgesetzt, der mir Daten von eth0 nach
ippp0 schaufeln soll. Ich habe zunächst händisch Scripts geschrieben,
die die Interfaces hochbringen, die Routen legen und iptabes setzen.
Die Interfaces habe ich bereits in /etc/network/interfaces 
konfiguriert, frage mich nun aber, wo ich Routen und iptables unter-
bringe.

Dass es die Möglichkeit gibt in /etc/network/interfaces Kommandos vor
und nach dem Starten/Stoppen eines Interfaces auszuführen, habe ich
gelesen. Von der Existenz von iptables-save und -restore habe ich auch
schon gehört.

Ich möchte das ganze nun sauber im Bootprozess unterbringen, so dass
andere es wiederfinden und dass die Firewall steht bevor die Inter-
faces hochkommen. Gibt es da so etwas wie einen Standart? Die ISDN-
Utils stehen dabei leider etwas außen (sie sind nicht in
/etc/network/interfaces). Was muss ich dabei beachten? Kann man sie
irgendwie sauber integrieren? Wo landet die Zeile
echo 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward?

Danke

Sven

-- 
Sven Lauritzen

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Re: Open-Source bald vor dem aus?

2002-10-21 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
 Es bleibt aber zu hoffen, dass eine große Menge der (Windows-)User, die 
 'illegale' Software - oder einfach Free- und günstige Shareware, wessen 
 Programmierer sich so ein TCPA-Zertifikat nicht leisten können - 
 benutzen, rebellieren werden.

Wenn man an den Endbenutzer denkt, mag das richtig sein, Konzerne werden
sich aber gerne auf die Sicherheit durch TCPA verlassen, zumal sie
dabei die beliebten Spielprogrämmchen und ähnliches gleich aussperren.

Gruß

Sven
-- 
Sven Lauritzen



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Re: xfce - Wo ist das Debian Menü?

2002-10-19 Diskussionsfäden Sven Lauritzen
update-menus aus dem Paket menu könnte/sollte es tun.
Wenn man es als normaler Benutzer ausführt, sollte es die Menüs aller
WMs aktualisieren.

Ich selbst benutze xfce nicht.

Sven


On Sun, 2002-10-13 at 20:48, Markus Kolb wrote:
 Hallo,
 
 ich habe eben mal xfce ausprobiert.
 Habe nur eine Schwierigkeit: Wo sind die Debian Menü Einträge?
 Ich sehe da ein vorkonfiguriertes Menü mit Netscape und anderen 
 Programmen die ich gar nicht installiert habe und vom Debian menu ist 
 nichts zu sehen.

-- 
Sven Lauritzen



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