Re: Mit Thunderbird auf ListenMails antworten
On 18:17 So 12 Nov, Mechtilde wrote: Patrick Cornelißen schrieb: Frank Dietrich schrieb: Hier findest Du eine Anleitung: http://www.felix-schwarz.name/Wechsel_Mailprogramm Ich seh da keine Anleitung, nur eine Anforderungsbeschreibung. Die Reply-To-List Plugins funktionieren übrigens nicht, wenn man nicht sein Thunderbird selber kompilieren möchte. Das kann ich nur bestätigen. das will ich auch nicht ;) Wenn man diesem Link folgt: (http://open.nit.ca/wiki/index.php?page=ReplyToListThunderbirdExtension) wird zwar der entsprechende Button zur Verfügung gestellt und der Befehl ins Menü eingetragen. Aber dieser hat keine Funktion bzw ist ausgegraut. das XPI lässt sich hier zwar installieren hat aber *keinerlei* Auswirkung. (Ubuntu Edgy / TB 1.5.0.7, 20060918) Bezüglich des TB hab ich daher schon lange aufgegeben (imho existiert diesbezüglich schon seit Jahren ein Bugreport). Aber ich dachte mir, mal testen obs geht, kann nicht schaden. Ergo: mein Mailer der Wahl für Listen ist Mutt (meistens). Torsten
Re: all spamd servers failed nach spamassassin 3.1.7-1
On 12:22 Sat 11 Nov, Marc Haber wrote: Hallo, Servus seitdem ich am 7. November meinen Spamassassin-Backport von 3.1.5-1 auf 3.1.7-1 aktualisiert und auf meinem Mailserver installiert habe, häufen sich exims Fehlermeldungen im Paniclog: 2006-11-07 09:38:11 1GhMTD-0002Ym-He spam acl condition: warning - spamd connection to 127.0.0.1, port 783 failed: Connection refused ja... lauscht denn der sa auf Port 783? bzw. lauscht er überhaupt? Ich vermute kaum eine lokale Firewall - zumal ich Deiner Mail zwischen den Zeilen entnehme, das es vorher funktionierte. 2006-11-07 09:38:11 1GhMTD-0002Ym-He spam acl condition: all spamd servers failed [...] Sieht jemand anders diese Fehlermeldungen (vielleicht sogar unter sid) auch? Was passiert da? Gibt es einen Workaround? Ich habe mir meinen SA selber gebaut: von 3.1.4 auf 3.1.7. Verwende selbige Portnummer und habe bis dato keine negativen Nachwirkungen feststellen können Gruß Torsten
Re: Dateisystem bereits gemountet und trotzdem nochmal einhängen...
Quoting Tobias Großmann [EMAIL PROTECTED]: Hallo Leute, Servus ich hab mal irgendwo gelesen, dass das geht: Ich habe bei mir drei Festplatten unter /mnt eingehangen: /mnt/musik (hdb1) /mnt/daten1 (hde1) /mnt/daten2 (hdf1) Das Verzeichnis /mnt/daten1/Filme habe ich via Samba freigegeben. Nun gibt es noch den Ordner /mnt/daten2/otr, welchen ich gerne so in die Filmefreigabe einbinden möchte, dass er als Unterordner erscheint. Ich habe mal gelesen, dass das geht, aber ich weiß nicht mehr wie. Kann mir einer helfen? Du willst evtl. dieses: man mount sagt ---8 Since Linux 2.4.0 it is possible to remount part of the file hierarchy somewhere else. The call is mount --bind olddir newdir After this call the same contents is accessible in two places. ---8 Gruß Torsten
Re: Nettes LDAP-Tutorial
Orlando Rose schrieb: Am Montag, 16. Oktober 2006 19:54 schrieb Torsten Flammiger: um es kurz zu formulieren: es gibt keines, weder für Etch noch für sonst eine Distribution. Aber 2 Dinge helfen: 1. Zeit 2. Geduld stimmt :-) dann weiss man auch was man gemacht hat eben Warscheinlich wird jetzt der ein oder andere Zeitgenosse laut aufschreien und Dir den ein oder anderen Link präsentieren... Dieses Posting mag gleichermassen sinnfrei erscheinen, aber ich bin einfach (aber nicht resignierend) zu obigem Schluss gekommen ;) so als Zeitgenosse ;-) hier mal ein Link der mir sehr geholfen hat http://www.idealx.com/content/view/184/169/lang,en/ das schaut recht passabel aus! Und aktuell ist es auch noch: Respekt Torsten
Re: Debian ReverseEngineering saslauthd
On 16:51 Tue 17 Oct, Stefan Bauer wrote: Ich seh gerade, Debian-exim ist bereits in der Gruppe sasl # ls -l /var/run |grep saslauthd drwx--x--- 2 rootsasl4096 2006-10-17 16:45 saslauthd - Vollzugriff für root und die Gruppe sasl kann grad mal schaun? das wird so nicht funktionieren. # id Debian-exim uid=102(Debian-exim) gid=102(Debian-exim) groups=102(Debian-exim),45(sasl),1004(bayes) Leider will so der saslauthd nicht: nachvollziehbar: siehe oben 2006-10-17 16:45:39 login_saslauthd_server authenticator failed for ip-80-226-145-96.vodafone-net.de ([192.168.0.15]) [80.226.145.96]:3645 I=[213.239.213.208]:25: 435 Unable to authenticate at present: cannot connect to saslauthd daemon at /var/run/saslauthd/mux: Permission denied Vermutlich reicht es nicht, dass die Gruppe nur execute (x) kann/darf. Deine Frage ist die Antwort - und Du hast es sicher(?) schon erledigt.. Torsten
Re: OT: Guter PHP / HTML usw. Editor
On 21:20 Tue 17 Oct, Stefan Neuser @ C4 Design wrote: Hallo zusammen, könnt ihr einen guten PHP / HTML / CSS usw Editor unter gnome empfehlen ? Unter apt-cache search editor ist nichts gescheitest dabei :( Bluefish ist nicht schlecht aber nicht so der bringer ;) Yep: an die Versuche kann ich mich gut erinnern: daher lasse ich auch heute noch einen Dreamweaver links liegen! Für eine 0815-Seite tuts das - aber wenns ans Eingemachte geht... Ist aber schon 3-4 Jahre her; mag sein, das es heute besser ist. zum Editor: Vi(M) oder Emacs: wie schon genannt. Ich bevorzuge die masochistische Art und Weise!: das Schreiben ohne jegliche Unterstützung seitens einer GUI, jedenfalls was (X)HTML und PHP angeht. Ich habe erst heute wieder die Falten in der Stirn und das Gefluche eines ehemaligen Kollegen gesehen, der seinen(?) 5 Jahre alten GoLive Code wieder mal erweitern musste: ohne Kommentar und maschienengeneriert... (er hat übers Wochenende gebraucht: sowas holt einen zu Recht ein!) Also: schreib es selbst, und kommentiere es gut! Selbst _die_ Arbeit nimmt Dir nur eine Software ab, deren Preis auch Du warscheinlich nur ungern zahlen wirst, abgesehen davon, das auch diese das Problem nicht lösen wird. Der Lerneffekt ist auf jeden Fall da und evtl. eine Gehaltserhöhung ;) Was will man mehr? Gruß Torsten
Re: Nettes LDAP-Tutorial
On 15:11 Mo 16 Okt, Thorsten Schmidt wrote: Hallo, ich suche derzeit ein nettes Tutorial (am besten eine Schritt-für-Schritt Anleitung) zur Installation von LDAP auf Etch. um es kurz zu formulieren: es gibt keines, weder für Etch noch für sonst eine Distribution. Aber 2 Dinge helfen: 1. Zeit 2. Geduld Warscheinlich wird jetzt der ein oder andere Zeitgenosse laut aufschreien und Dir den ein oder anderen Link präsentieren... Dieses Posting mag gleichermassen sinnfrei erscheinen, aber ich bin einfach (aber nicht resignierend) zu obigem Schluss gekommen ;) Gruß Torsten
Re: Imap offline synchronisations Frage
On 17:18 Fr 06 Okt, Dirk Schleicher wrote: Am Fri, 6 Oct 2006 15:38:28 +0200 schrieb Martin Reising: Ich würde allerdings eher eine OpenVPN-Lösung mit DynDNS preferieren. Dafür müsste aber der andere Rechner immer an sein! Hätte den Vorteil noch das ich diesen als Faxserver hernehmen könnte. Müsste mal einen Stromzähler dran hängen was der im Jahr so braucht. nachdem ich meinen P3/500, der rund um die Uhr lief, abgeschaltet hatte, hat mir mein Stromversorger 36 Euronen erstattet - natürlich aufs Jahr gesehen... Torsten
Re: grub boot Problem
Simon Neumeister schrieb: at Mittwoch, 27. September 2006 13:24 wrote Torsten Flammiger: Quoting Marc Schröder [EMAIL PROTECTED]: [...] 1. Mounten der zu rettenden Partition nach /woauchimmer 2. /proc /sys /dev per mount -o bind nach /woauchimmer/sys usw. wieder einhängen 3. # chroot /woauchimmer /bin/bash 4. grub-install /dein/device 5. exit 6. /woauchimmer/sys usw... wieder aushängen 7. reboot hth Torsten man grub-install dafür gibt es bei grub-install die Option --root-directory=/pfad dan kann man sich den Mist mit chroot, bind-mount etc sparen Danke für den Hinweis, bei nächster Gelegenheit... ;) Torsten
Re: grub boot Problem
Quoting Marc Schröder [EMAIL PROTECTED]: Dirk Schleicher wrote: Ich komme einfach nicht weiter! Ich habe das System mit ner Kubuntu live CD gestartet und meine Linuxpartition (sda7 /media/sda) eingehängt. Dann habe ich grub-install /media/sda gemacht. format of install_device not recognized. Bitte helft, ich komme einfach nicht mehr dran. folgendes sollte grub wieder gerade rücken: chroot /media/sda mount /proc mount /sys cat /proc/mounts /etc/mtab grub-install /dev/sda letzeres nur, wenn grub in den master boot record soll, sonst /dev/sda7 dann raus und reboot: umount /sys umount /proc strg+d reboot vor ein paar Wochen stand ich vor dem gleichen Problem: nach Botten mit einer Knoppix war dem Grub nicht beizubringen, das es da eine SDA geben sollte. Sogar die IDE Platte war angeblich nicht vorhanden. Mir fiehl dann ein, das ich ja evtl. noch /dev hätte vor dem chroot einbinden sollen. Und siehe da: alles OK. Also: 1. Mounten der zu rettenden Partition nach /woauchimmer 2. /proc /sys /dev per mount -o bind nach /woauchimmer/sys usw. wieder einhängen 3. # chroot /woauchimmer /bin/bash 4. grub-install /dein/device 5. exit 6. /woauchimmer/sys usw... wieder aushängen 7. reboot hth Torsten
[OT] PowerDNS so zum Spass
Servus an alle habe mir mal den PowerDNS-Server auf meinem Debian/Ubuntu Server installiert, das Zonefile des Bind9 mit dem mitgelieferten zone2ldap in ldif umgewandelt und importiert. Das Aufl�sen der lokalen Domain klappt ohne Probleme aber das Fehlen eines Forwarding Mechanismus st�sst mir bitter auf: Frage vom 07.02.2005 in pdns-users: How do I configure forwarding in powerdns? Antwort: As yet, PowerDNS has no such feature, sorry. Berichtigt mich, aber die grossen Root-Server machen doch auch ein forwarding, oder sehe ich das falsch? Müsste/muss ich, damit das funktioniert, die Zoneninfo eines anderen DNS-Servers abgreifen? Kanns ja wohl nicht sein... Installiert ist 2.9.19-3build1 gruss Torsten
Re: [OT] PowerDNS so zum Spass
On 19:31 Tue 26 Sep, Thomas Halinka wrote: Torsten Flammiger schrieb: Servus an alle Grützi How do I configure forwarding in powerdns? Antwort: As yet, PowerDNS has no such feature, sorry. Berichtigt mich, aber die grossen Root-Server machen doch auch ein forwarding, oder sehe ich das falsch? Müsste/muss ich, damit das funktioniert, die Zoneninfo eines anderen DNS-Servers abgreifen? Kanns ja wohl nicht sein... Jap aber PowerDNS nicht. Dafür gibts n separaten Forwarder - meine er heißt nur pdnsd?! Auf jeden Fall ists n separates Paket - hab leider kein Deb um kurz zu gucken, aber apt-cache search pdns sollte dir was sagen es scheint, das pdnsd das kann, was ich will. Ist zwar noch eine Konfig zu erstellen/ändern aber das nehme ich in diesem Falle gern in Kauf ;) also Danke erstmal Torsten
Re: [OT] PowerDNS so zum Spass
On 20:09 Tue 26 Sep, Christoph Haas wrote: Hallo, Torsten... du hast übrigens ein Problem mit der Zeichenkodierung deines Mailprogramms. Die Umlaute sehen verkorxt aus. das kommt daher, wenn man BETA-Versionen benutzt ;) Ich war grad unter Edgy unterwegs. Jetzt müsste es wieder gehen... On Tuesday 26 September 2006 19:19, Torsten Flammiger wrote: habe mir mal den PowerDNS-Server auf meinem Debian/Ubuntu Server installiert, das Zonefile des Bind9 mit dem mitgelieferten zone2ldap in ldif umgewandelt und importiert. Das Aufl�sen der lokalen Domain klappt ohne Probleme aber das Fehlen eines Forwarding Mechanismus st�sst mir bitter auf: Frage vom 07.02.2005 in pdns-users: How do I configure forwarding in powerdns? Antwort: As yet, PowerDNS has no such feature, sorry. Soweit fast richtig. Dafür gibt es den recursor. Das Paket heißt pdns-recursor. Das Wort recursor finde ich sehr künstlich, aber es geht um rekursive Anfragen. den hab ich jetzt entsprechend konfiguriert und es passt soweit. Allerdings ist die Performance mit dem pdnsd um 50% schneller; auch bei Domains, die ich zu 100% noch nicht im Cache hatte. Trotzdem bin ich mit der Gesamtlösung eigentlich zufrieden und das ist doch, wenn man den bisherigen Aufwand von 3 Stunden berücksichtigt, schon etwas ;) Zusammen mit einem entsprechenden Webfrontend wie phpldapadmin lässt die Gaudi nun bequem übers Web (zer)konfigurieren... Gruß, Christoph Danke und Gruß Torsten
Re: aktuelles ldap-query-Pr ogramm für Mutt
On 20:56 Fri 15 Sep, Torsten Flammiger wrote: On 22:11 Thu 14 Sep, Torsten Flammiger wrote: Hallo zusammen, kennt- oder hat jemand von Euch ein anderes oder aktuelleres Script für den Mutt im Einsatz als das vom 31.12.1999 ? (URL: ftp://ftp.mutt.org/pub/mutt/contrib/mutt_ldap_query.+) nach Rücksprache mit dem Packetmaintainer stellte sich heraus, das das Packet lbdb aktuell in Version 0.32 von seiner Website erhältlich ist _UND_ eine aktuellere Version des Query-Scripts mutt_ldap_query enthält, welches mehrere Emailadressen pro Kontakt findet: http://www.spinnaker.de/debian/lbdb.html Ich habe es ausprobiert (nur das Script), und es funktioniert. Torsten
Re: Horde3 Framework Installationsprobleme
On 15:54 Fri 15 Sep, Andre Timmermann wrote: Hallo, hat jemand von Euch das Horde3-Framework auf Sid laufen? Ich bekomme es grad nicht zum laufen, nachdem ich die conf.php geändert habe (also das exit rausnehme), kommt zwar das Webinterface, aber ^^ das verstehe ich schon nicht, aber siehe weiter unten. Ich habe nie ein 'exit' rausnehmen müssen. Das Packet entpacken, die dist-Files umbenennen und den Browser starten. Der Erste gewinnt und darf erstmal administrieren. Alles weitere kommt danach ;) irgendwas scheint da nicht zu wollen. [...] entschuldige, wenn ich das so salopp aus Deiner Originalmail entferne Habe ich nen Fehler oder ist das Package grade im Eimer? Ich benutze zwar Ubuntu als Server (läuft prima) aber prinzipiell installiere ich Webapplikationen nur als Quellpacket: in diesem Falle also direkt von horde.org und dahin, wo es mir passt. Ergo nach /var/www oder wo auch immer ich mein/das Web haben möchte. Wenn ein Patch ansteht, muss ich den sowieso einspielen, egal ob per apt-get oder per Download und manuellem Aufruf des patch-Kommandos. Und das hat bisher, also die letzten 2 Jahre, auch ohne Probleme funktioniert. Abgesehen davon dürfte die Version von der Projektseite aktueller sein, als das, was Dir der apt anbietet (es sei denn, Du benutzt ein entsprechendes Repository, wenn es so eines für Horde gibt) Ich würde Dir also raten, es mal mit den Originalquellen zu versuchen: Am System resp. Packetmanagement kannst Du damit nichts 'kaputt' machen. Gruß Torsten signature.asc Description: Digital signature
Re: Etch, Samba3,Win2000, Passwort
On 13:23 Sat 16 Sep, Bernd Kloss wrote: Hallo, wir hatten SuSE 9.3 als Server und u.a. Win98SE, Win2000 und XP-Clients problemlos am laufen. Nach Umstellung auf Debian Etch mit Samba 3 können sich nur noch die User an Win98SE-Clients einloggen Auf den Win2000 und XP-Maschinen wird das Passwort bemängelt. Die Maschinen-Accounts habe ich so erstellt: useradd -g100 -u9100 -d /home/XP/winclient1 -s /sbin/false -cwinclient1 winclient1$ smbpasswd -a -m winclient1 ^ | Tipp- oder echter Fehler: wo ist da das '$' HTH Torsten
Re: aktuelles ldap-query-Pr ogramm für Mutt
On 12:27 Fri 15 Sep, Christian Schmidt wrote: Hallo Andreas, Andreas Kretschmer, 15.09.2006 (d.m.y): lbdb fragt LDAP ab? apt-cache show lbdb sagt u.a.: At the moment the following modules are supported: [..] - m_ldap (query some LDAP server) Die Homepage von lbdb ist http://www.spinnaker.de/lbdb/. werd ich mir mal zu Gemüte führen, Danke Zur Frage: ich hab mir einen kleinen Wrapper für ldapsearch geschrieben, daß es da was fertiges gibt, wußte ich gar nicht. Man lernt nie aus. ;-) besser ist das, sonst wirds zu langweilig :-) Torsten
Re: aktuelles ldap-query-Pr ogramm für Mutt
On 22:11 Thu 14 Sep, Torsten Flammiger wrote: Hallo zusammen, kennt- oder hat jemand von Euch ein anderes oder aktuelleres Script für den Mutt im Einsatz als das vom 31.12.1999 ? (URL: ftp://ftp.mutt.org/pub/mutt/contrib/mutt_ldap_query.+) Das Ding funktioniert soweit eigentlich ganz gut, hat aber das gleiche Manko, wie die Abfrage aus dem Thundebird: Multivalue-Attribute werden nicht berücksichtigt bzw. es wird nur der Index 0 zurück geliefert. Vor 7 Jahren mag es noch die Regel gewesen zu sein, das jemand nur 1 Emailadresse hatte; heute schaut das anders aus. ALSO: ich habe mir das lbdb auch noch angesehen. Darin ist sogar eine aktuellere Version von mutt_ldap_query enthalten aber auch hier Fehlanzeige. Es findet nur den ersten Wert eines Multivalue- Attributes. Nach einem Blick in den Quellcode ist mir auch klar warum. Der Author verwendet Scalare anstatt Listen (Arrays) beim auslesen aus dem Verzeichnis. Ich habe deshalb mal ein STARK vereinfachtes Perlscript geschrieben, welches mir die gewünschte Funktionalität bietet. Natürlich bietet es keine Konfigurationsdatei und man kann es bezüglich des Filters und der Attribute noch flexibilisieren, aber es tut :-) Verzeiht die überlangen Zeilen code #!/usr/bin/perl -w use strict; use Getopt::Long; use Net::LDAP; my @email; my @results; my ($ldap,$entry,$mesg,$sn,$givenName,$mail); my $arg= shift @ARGV; # keine Fehlerprüfung Anpassen my $ldap_server= ''; my $ldap_search_base = ''; my $ldap_bind_dn = ''; my $ldap_bind_password = ''; my $filter = '((objectClass=*)(|(sn=' . $arg . '*)(givenName=' . $arg . '*)(mail=' . $arg . '*)))'; ## End Config $ldap = Net::LDAP-new($ldap_server, Port = 389, Debug = 3) or die $@; $ldap-bind($ldap_bind_dn, password= $ldap_bind_password); $mesg = $ldap-search( base = $ldap_search_base, filter = $filter, attrs = ['sn','givenName','mail'] ) or die $@; $mesg-code die Search failed. LDAP server returned an error : , $mesg-code, , description: , $mesg-error; my @entries = $mesg-entries; foreach $entry (@entries) { @email = $entry-get_value(mail); $sn= $entry-get_value(sn); $givenName = $entry-get_value(givenName); foreach(@email) { push(@results, $_ . \t . $givenName . . $sn . \n); } } $ldap-unbind(); # die Statusmeldung landet in der Statusleiste des Mutt # danach kommen die Resultate in das Ergebnisfenster print LDAP query: found , scalar(@results), \n, @results; /code signature.asc Description: Digital signature
Re: Kernel Consolenauflös ung
On 19:40 Fri 15 Sep, Bjoern Schliessmann wrote: Klemens Kittan wrote: ich habe ein Problem mit der Consolenauflösung bei einem selbtsgebauten Kernel. In der menu.lst habe ich den Parameter vga=791 eingetragen, wenn jetzt den Rechner starte habe ich keine Ausgaben auf dem Bildschirm. Keine? Normalerweise sollte der Kernel doch bei einem ungültigen Modus auf 80x25 zurückfallen? Naja, der Modus vga=791 ist per se nicht *ungültig*. Warscheinlich existiert im Kernel eine statische Tabelle mit den gültigen Modi, die aber in keinem Zusammenhang mit den Möglichkeiten des bootenden Kernels steht: was auch logisch erscheint, denn zum Zeitpunkt des Bootens besteht wohl noch kein Zugriff auf eben diese Tabelle... oder: wie prüfe ich _mit_ Javascript, ob im Browser javascript eingeschalten ist; und wenn nicht: wie reagiere ich dann darauf. aber vielleicht liege ich auch meilenweit daneben ;) auf jeden Fall bin ich selber auch schon mal über dieses Verhalten gestolpert. Torsten signature.asc Description: Digital signature
Re: Imap-Navigation mutt Mutt
Michelle Konzack schrieb: Hallo Torsten, Am 2006-09-11 19:30:00, schrieb Torsten Flammiger: Ich habe unterhalb meiner INBOX einen Ordner Debian angelegt, wo per Sieve brav alle Listenmails eingeordnet werden. Nun starte ich den Mutt aber nicht per 'default' mittels -f imap://Serveradresse/Inbox.Debian sondern ganz normal mit der INBOX zum Anfang: und ich möchte das ungern ändern, da das imho eine Dünnbrettbohrerlösung Setze mal an den ANFANG Deine .muttrc die folgende Zeile: set folder=imap://Serveradresse/ dann funktioniert es auch mit cTABTAB das ist ja noch bequemer als das '?' - genial :-) Danke Torsten
aktuelles ldap-query-Progra mm für Mutt
Hallo zusammen, kennt- oder hat jemand von Euch ein anderes oder aktuelleres Script für den Mutt im Einsatz als das vom 31.12.1999 ? (URL: ftp://ftp.mutt.org/pub/mutt/contrib/mutt_ldap_query.+) Das Ding funktioniert soweit eigentlich ganz gut, hat aber das gleiche Manko, wie die Abfrage aus dem Thundebird: Multivalue-Attribute werden nicht berücksichtigt bzw. es wird nur der Index 0 zurück geliefert. Vor 7 Jahren mag es noch die Regel gewesen zu sein, das jemand nur 1 Emailadresse hatte; heute schaut das anders aus. Gruß Torsten signature.asc Description: Digital signature
Re: Logcheck - slapd Frage
Andre Timmermann schrieb: Hallo Liste, Servus ich verwende auf meinem Server logcheck und den LDAP-Server slapd. Wenn ich mit Evolution auf mein Adressbuch zugreife, bekomme ich sehr viele Meldungen im Logcheck, da für slapd nur eine Zeile in /etc/logcheck/ignore.d.server/slapd vorgesehen ist. Frage 1: welches Loglevel benutzt Ihr im slapd? Ich habe 256 eingetragen, weil das so in einem HowTo empfohlen wurde. ich nutze 'LogLevel 0' 256 mag gut sein, wenn man wissen will ob eine Anfrage auch dort ankommt, wo man denkt, das sie es tun soll. Ansonsten müllt sie dir das Logfile voll. Wenn alles funktioniert, würde ich das drastisch zurück drehen: hat man nämlich noch alles andere 'dran' hängen, wie SAMBA, IMAP, Postfix, VSFTP, Login, SSH dann kommen schon einige Bytes zusammen: auch bei einem Home-Server. Frage 2: ist sowas hier: Sep 11 13:45:02 filez slapd[31465]: = bdb_substring_candidates: (sn) [selbiges...] Sep 11 13:45:02 filez slapd[31465]: = bdb_substring_candidates: (sn) index_param failed (18) eine echte Fehlermeldung, oder ist das Normal und kann ignoriert werden? Ich nehme an, dass es nur an dem recht hohen Loglevel liegt. jain: ist keine Fehlermeldung sondern bedeutet nur, das kein Index auf den entsprechenden Attributen liegt: die Abfrage geht halt langsamer. Der slapd will Dich freundlich darauf hinweisen, doch bitte Indizes auf die entsprechenden Attribute zu setzen (siehe weiter unten). Auf einem zu hause stehenden LDAP-Server, der nur fürs Adressbuch missbraucht, ist das kein Beinbruch. Abhilfe schafft (ein einfaches Beispiel) folgendes in slapd.conf: index cn eq index sn eq Den entsprechenden Abschnitt gibt es sicher schon in der slapd.conf. Anschließend den slapd stoppen, und das Kommando slapindex aufrufen. Den slapd wieder starten und zumindest die obigen Meldungen sollten der Vergangenheit angehören. HTH Torsten
Imap-Navigation mutt Mutt
Hallo zusammen, aufgrund des suboptimalen Handlings des Thunderbird bezüglich Mailingslists bin ich zumindest hierfür wieder am umsteigen auf Mutt. Funktioniert soweit 1a - nur leider kann ich per Kommando c in keinen Ordner wechseln, der Unterordner enthält. Beispiel: Ich habe unterhalb meiner INBOX einen Ordner Debian angelegt, wo per Sieve brav alle Listenmails eingeordnet werden. Nun starte ich den Mutt aber nicht per 'default' mittels -f imap://Serveradresse/Inbox.Debian sondern ganz normal mit der INBOX zum Anfang: und ich möchte das ungern ändern, da das imho eine Dünnbrettbohrerlösung wäre. Gebe ich nun das Kommando c zum Wechseln der Mailbox ein und bin nochmals faul und will per ? eine Liste der zur Verfügung stehenden Ordner sehen, tut er das auch. Aber wechseln kann ich nur in Ordner, die keinen Unterordner haben. Er zeigt nämlich jeden Mailordner mit Unterordner als '../' und dann den Namen des Unterordners an. Logischerweise bringt dann ein Enter auf eben solch einen Ordner keinen Erfolg, sondern er versucht einen nach oben zu wechseln. Da er aber schon 'oben' ist, landet er wieder da, wo er angefangen hat. Vielleicht hat da einer einen Tipp Torsten
[EMAIL PROTECTED]: Imap-Navigation mutt Mutt]
herrjehh! die lange Taste ganz unten auf der Tastatur tuts :-) Schlagt mich! - Forwarded message from Torsten Flammiger [EMAIL PROTECTED] - From: Torsten Flammiger [EMAIL PROTECTED] To: debian-user-german@lists.debian.org Date: Mon, 11 Sep 2006 19:30:00 +0200 User-Agent: Mutt/1.5.11 Subject: Imap-Navigation mutt Mutt Hallo zusammen, aufgrund des suboptimalen Handlings des Thunderbird bezüglich Mailingslists bin ich zumindest hierfür wieder am umsteigen auf Mutt. Funktioniert soweit 1a - nur leider kann ich per Kommando c in keinen Ordner wechseln, der Unterordner enthält. Beispiel: Ich habe unterhalb meiner INBOX einen Ordner Debian angelegt, wo per Sieve brav alle Listenmails eingeordnet werden. Nun starte ich den Mutt aber nicht per 'default' mittels -f imap://Serveradresse/Inbox.Debian sondern ganz normal mit der INBOX zum Anfang: und ich möchte das ungern ändern, da das imho eine Dünnbrettbohrerlösung wäre. Gebe ich nun das Kommando c zum Wechseln der Mailbox ein und bin nochmals faul und will per ? eine Liste der zur Verfügung stehenden Ordner sehen, tut er das auch. Aber wechseln kann ich nur in Ordner, die keinen Unterordner haben. Er zeigt nämlich jeden Mailordner mit Unterordner als '../' und dann den Namen des Unterordners an. Logischerweise bringt dann ein Enter auf eben solch einen Ordner keinen Erfolg, sondern er versucht einen nach oben zu wechseln. Da er aber schon 'oben' ist, landet er wieder da, wo er angefangen hat. Vielleicht hat da einer einen Tipp Torsten - End forwarded message -
Re: slapd + overlay syncprov
Georg Pfeiffer schrieb: Hallo, ich versuche, zwischen zwei LDAP-Servern (slapd 2.3.25-1) unter Debian, den syncrepl-Mechanismus ingang zu bringen. Wenn ich aber in die slapd.conf des Providers die Direktive overlay syncprov aufnehme, weigert er sich, zu starten und meckert: / | overlay syncprov not found | slaptest: bad configuration file! \- Dabei sind die entsprechenden Dateien vorhanden: $ locate syncprov /usr/lib/ldap/syncprov-2.3.so.0 /usr/lib/ldap/syncprov-2.3.so.0.2.13 /usr/lib/ldap/syncprov.so /usr/share/man/man5/slapo-syncprov.5.gz slapd scheint sie nur nicht zu finden, obwohl sie im Standardverzeichnis liegen und für slapd lesbar sind. Hat jemand eine Idee, wie man slapd darauf aufmerksam machen kann? wird die Bibliothek auch geladen? Auszug aus meiner slapd.conf: # Where the dynamically loaded modules are stored modulepath /usr/lib/ldap moduleload back_bdb Torsten
Re: slapd + overlay syncprov
Georg Pfeiffer schrieb: Torsten Flammiger wrote: wird die Bibliothek auch geladen? Auszug aus meiner slapd.conf: # Where the dynamically loaded modules are stored modulepath /usr/lib/ldap moduleload back_bdb Ja. Das steht bei mir auch drin. Nachfolgende die vollständige slapd.conf. Danke für die Reaktion. Vielleicht gibt es ja eine Unverträglichkeit von syncprov mit anderen Elementen. Darauf habe ich aber bislang keinen HInweis gefunden. Keine Ahnung aber siehe weiter unten # Where the dynamically loaded modules are stored modulepath /usr/lib/ldap moduleload back_bdb moduleload back_monitor naja: hier muss die Zeile zum laden der Bibliothek auch noch hinzugefügt werden (ich war - und bin - schreibfaul..) Es müsste also zusätzlich lauten: moduleload syncprov Torsten
Re: [CLOSED] Re: Courier Maildrop Filter
Thorsten Haude schrieb: Moin, * Torsten Flammiger wrote (2006-05-04 23:42): ! to [EMAIL PROTECTED] to [EMAIL PROTECTED] war ein Schreibfehler meinerseits. Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[CLOSED] Re: Courier Maildrop Filter
Torsten Flammiger schrieb: Hallo zusammen, ich will eine Forward-Regel mittels .mailfilter und courier-imap einrichten aber ich bekomme es ums verr... nicht hin. Im Homeverzeichnis des Mailusers befindet sich die .mailfilter und die wird auch geparst und ausgeführt aber die forward-Regel greift nicht: -- SHELL=/bin/bash DEFAULT = $HOME/Maildir SENDMAIL=/usr/sbin/sendmail logfile $HOME/maildrop.log log Regeldatei geladen if ( /^From:[EMAIL PROTECTED]/ ) { log Testmail exception { [EMAIL PROTECTED] to $DEFAULT/ } } -- Danke an Alle, besonders Andreas Pakulat auch ein ! to [EMAIL PROTECTED] hat nicht geholfen. Macht aber nichts. Ich durfte wieder auf meinen Lieblingsserver umschwenken: CMU... Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Courier Maildrop Filter
Hallo zusammen, ich will eine Forward-Regel mittels .mailfilter und courier-imap einrichten aber ich bekomme es ums verr... nicht hin. Im Homeverzeichnis des Mailusers befindet sich die .mailfilter und die wird auch geparst und ausgeführt aber die forward-Regel greift nicht: -- SHELL=/bin/bash DEFAULT = $HOME/Maildir SENDMAIL=/usr/sbin/sendmail logfile $HOME/maildrop.log log Regeldatei geladen if ( /^From:[EMAIL PROTECTED]/ ) { log Testmail exception { [EMAIL PROTECTED] to $DEFAULT/ } } -- Die Mail kommt ganz normal in der INBOX an. Das Logfile dazu wenn ich an mich eine Mail schicke: -- Regeldatei geladen Testmail Date: Tue May 2 23:23:43 2006 From: Torsten Flammiger [EMAIL PROTECTED] Subj: Test #3 File: Pfad zu meinem Maildirverzeichnis/Maildir/ -- Mehr passiert nicht. Die Doku ist sehr dürftig. Aber lt. http://www.courier-mta.org/maildrop/?maildropfilter.html sollte doch das ! fürs forwarden genügen. Das Archiv bei sf.net ist auch nicht hilfreich. Gibbed es denn nirgendwo eine Doku mit aussagekräftigen Beispielen? Bin für jeden Hinweis dankbar. Torsten
Re: openvpn: private adresse ereichbar aber
Torsten Flammiger schrieb: die anderen privaten Adressen nicht! Hallo zusammen, folgendes Problem: Inet --- Router --- Server mit Openvpn (10.8.0.1 + 192.168.11.200) (Was OVPN angeht also Standardkonfiguration, es wird nicht getapt sondern getunt) Verbindung steht, ich kann sogar die IP 192.168.11.200 anpingen und auch die Samba-Shares auf der Kiste mappen. Aber alles andere im Netz 192.168.11.0/24 ist unerreichbar. Wieso? um allen Fragen genügend Angriffsfläche zu bieten, hier die Konfiguration der beteiligten Rechner: 1. Client: -- die Einträge der Client.ovpn (ja.. Windows) client dev tun dev-node Firma proto udp remote IP des Firmen-GW 1194 resolv-retry infinite nobind persist-key persist-tun ca ... cert ... key ... verb 3 tun-mtu 1500 2. Router: -- #iptables -t nat -v -n target prot opt inout source destination DNATudp -- ppp0 *0.0.0.0/0 IP des GW \ udp dpt:1194 to:192.168.11.200 3. VPN Server: -- server.conf port 1194 proto udp dev tun ca ... cert ... key ... dh ... server 10.8.0.0 255.255.255.0 ifconfig-pool-persist ipp.txt push route 192.168.11.0 255.255.255.0 keepalive 10 120 comp-lzo persist-key persist-tun status openvpn-status.log verb 3 tun-mtu 1500 #iptables -L -v Chain INPUT (policy ACCEPT 1295 packets, 145K bytes) pkts bytes target prot opt in out source destination 4240 ACCEPT all -- tun+ any anywhere anywhere Chain FORWARD (policy ACCEPT 0 packets, 0 bytes) pkts bytes target prot opt in out source destination 91 8244 ACCEPT all -- tun+ any anywhere anywhere Chain OUTPUT (policy ACCEPT 983 packets, 130K bytes) pkts bytes target prot opt in out source destination -- leer -- Keine NAT Regel(n) # cat /proc/sys/net/ipv4/ip_forward 1 4. Route auf 192.168.11.200: Kernel IP Routentabelle Ziel Router Genmask Flags Metric RefUse Iface 10.8.0.2 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0 00 tun0 10.8.0.0 10.8.0.2255.255.255.0 UG0 00 tun0 192.168.11.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth0 0.0.0.0 192.168.11.254 0.0.0.0 UG0 00 eth0 Ich hoffe, das bringt Licht in mein Dunkel ;) Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: openvpn: private adresse ereichbar aber
Torsten Flammiger schrieb: die anderen privaten Adressen nicht! Hallo zusammen, folgendes Problem: Inet --- Router --- Server mit Openvpn (10.8.0.1 + 192.168.11.200) (Was OVPN angeht also Standardkonfiguration, es wird nicht getapt sondern getunt) Verbindung steht, ich kann sogar die IP 192.168.11.200 anpingen und auch die Samba-Shares auf der Kiste mappen. Aber alles andere im Netz 192.168.11.0/24 ist unerreichbar. Wieso? Ich bin am verzeifeln und bitte um einen Schlag mit dem Zaunpfahl. Das kann doch nicht an den Routen liegen, wenn ich das private Netz erreichen kann, oder? Und wenn so, auf welcher Kiste muss ich von wo nach wohin welche Route setzen? Lösung: Man setze auf dem Gateway folgende Route #route add -net 10.8.0.0 netmask 255.255.255.0 gw 192.168.11.200 dev eth1 wie es halt auch im Howto steht. Ich Tro! Trotzdem Danke für die Hinweise und sorry für die Umstände der Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
openvpn: private adresse ereichbar aber
die anderen privaten Adressen nicht! Hallo zusammen, folgendes Problem: Inet --- Router --- Server mit Openvpn (10.8.0.1 + 192.168.11.200) (Was OVPN angeht also Standardkonfiguration, es wird nicht getapt sondern getunt) Verbindung steht, ich kann sogar die IP 192.168.11.200 anpingen und auch die Samba-Shares auf der Kiste mappen. Aber alles andere im Netz 192.168.11.0/24 ist unerreichbar. Wieso? Ich bin am verzeifeln und bitte um einen Schlag mit dem Zaunpfahl. Das kann doch nicht an den Routen liegen, wenn ich das private Netz erreichen kann, oder? Und wenn so, auf welcher Kiste muss ich von wo nach wohin welche Route setzen? Danke Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Solved: Re: OT: Tool fuer Bild-Kommentare
Torsten Flammiger schrieb: Hallo beinander, ich suche ein Programm, um Bilder, die ich mit der Kamera gemacht habe, auf einfache Weise mit z.b. einer Sprechblase, einem Pfeil, etc zu versehen. Danke an alle, Gimp erfüllt zwar nicht alle meine Ansprüche, aber zumindest eine Sprechblase mit Pfeil (Comic-like) bekomme ich nun hin. Abschließend muss man wohl sagen: so ein kleines Tool scheint es nicht zu geben. Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OT: Tool fuer Bild-Kommentare
Hallo beinander, ich suche ein Programm, um Bilder, die ich mit der Kamera gemacht habe, auf einfache Weise mit z.b. einer Sprechblase, einem Pfeil, etc zu versehen. Selbst unter Windows ist das für meiner Einer nicht ganz so einfach: aber am einfachsten machte es bis dato Hypersnap: da geht das wirklich einfach.. imho Gibts denn sowas nicht auch unter Linux? oder steh ich auf dem Schlauch tia Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] programierung: passwörter und cop y-buffer
Michelle Konzack schrieb: Hallo Programmierer, habe gerade eben einen Anruf bekommen weil bei einem Kunden Passwörter gestolen wurden! - und das unter Linux! Wie dem auch sei, der $USER hatte seine Passwörter in eine Datei geschrieben und beim Fernlogin dort rauskopiert und in das Password- Feld hineinkopiert. Da die Application von mir programmiert wurde, kann ich machen was ich will, genaugenommen, ich will, wenn $USER die Application öffnet um sich einzuloggen, den Copy-Buffer abfragen und wenn was in das Password-Feld eingetragen/kopiert wird miteinander vergleichen, um somit den das Password zu expiren und den Account zu sperren. Radikal, -- muß aber so sein! Die Frage ist, wie finde ich heraus, was im Copy-Buffer steht? Genaugenommen welche header files benötige ich und wie heist die Abfrage? -- Dachte das sollte irgendwo in xlibs-dev sein, habe es aber nicht gefunden. hmm, jeh länger ich darüber nachdenke, desto sicher bin ich der Meinung, das das nicht möglich ist. Nicht wegen des Auslesens.. Das Problem besteht IMHO im nicht Zusammenhang zwischen Kopieren aus der Zwischenablage in das Formular[1] und dem Klick auf Anmelden [1] kein Webformular, sondern ein GUI-Form (QT- o. GTK basiert) torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Terminverwaltung
Roland M. Kruggel schrieb: Hallo Liste, ist vielleicht etwas OT aber ich hoffe mal auf eure Hilfe. Ich suche eine Terminverwaltung die folgende Funktionen beinhalten muss: 1) Einzeltermine (privat) 2) Gruppentermine (öffentlich) 3) Terminerinnerung 4) Client soll auf Windows laufen. 5) Server muss Linux sein. Ich suche nun schon seit mehreren Tagen und kann nichts vernünftiges finden. Terminverwaltungen gibt es ja wie Sand am Meer, aber die Gruppentermine sind immer das Problem. Ich hoffe das ihr mir weiterhelfen könnt. schonmal das KOLAB Projekt angeschaut? Der Preis für den Outlook Connector liegt, glaube ich, bei knapp über 10 Euro. Bei Abnahme größerer Mengen gibbed es da sicher Rabatt Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: RAID[15]: Dateisystem jedesmal defekt
Tim Boneko schrieb: Hallo Torsten! Hallo, ich hab zwar schon drauf geantwortet, aber weder in der Liste noch in meiner Outbox hab ich die Mail gefunden.. (Systemfehler vor der Tastatur...) (Schon der 2. Torsten ohne Th in meiner Sammlung...) Torsten Flammiger schrieb: Plötzlich Dateisystemcrash: Na und, dachte ich, hab ja ein Backup auf Band. Dateisystem formatiert und Backup zurück gespielt. Pustekuchen: ich kann das RAID von Level 5 zu 1 ändern und zurück, den Superblock löschen oder es bleiben lassen, XFS, Ext2/3 oder Reiser formatieren: es ist und bleibt defekt. Wäre es möglich, dass du einen Hardwareschaden hast? Fällt mir so ja, ich habe mich dazu überreden lassen: habs heute früh nochmal probiert. Raid ganz aufgelösst und mal versucht, ein Dateisystem auf eine von den einzelnen Platten anzulegen: also PArtitionstyp gesetz - schon der erste Fehler: READ Error, Wurscht - neu gestartet und siehe da: Das ursprüngliche RAID 1 + Hostspare ist wieder da und das FS ist i.O aber nur die nächsten 30 Sekunden ;( spontan ein. Oder wäre es denkbar, dass du /ganztiefduck/ beim Plattenschaden die falsche Platte ausgebaut hast? Soll in den naja: an der Hardware hatte ich und habe ich noch nix gemacht. Daran kann also net liegen besten Familien vorkommen. Im Zweifelsfall würde ich mal einen Schreibtest beim Formatieren vorschlagen, der wird dir schon sagen, ob Wenn schon das setzen des Partitionstypes nicht gebracht hat, werde ich auf diesen Test verzichten: Wir tauschen die Hardware aus. das Dateisystem zuverlässig ist. Dauert natürlich 'n bissken. Viel ERfolg, timbo trotzdem Danke Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RAID[15]: Dateisystem jedesmal defekt
Hallo Leute, seit ca. 2 Jahren hatten wir ein SOFT-RAID 5 unter Gentoo laufen. Die Systemplatte gab ihren Geist auf und ich installierte Debian. Das RAID5 aus den Platten hda1, hdb1, hdc1 wurde gefunden und bis letzten Freitag lief es ohne Probleme. Plötzlich Dateisystemcrash: Na und, dachte ich, hab ja ein Backup auf Band. Dateisystem formatiert und Backup zurück gespielt. Pustekuchen: ich kann das RAID von Level 5 zu 1 ändern und zurück, den Superblock löschen oder es bleiben lassen, XFS, Ext2/3 oder Reiser formatieren: es ist und bleibt defekt. Das RAID ist laut mdmadm und mdstat immer i.O. Das Dateisystem habe ich immer NACH dem Sync des RAID angelegt, wobei das RAID immer ohne jede Probleme angelegt wird: /dev/md0: Version : 00.90.01 Creation Time : Mon Feb 20 19:34:05 2006 Raid Level : raid1 Array Size : 78148096 (74.53 GiB 80.02 GB) Device Size : 78148096 (74.53 GiB 80.02 GB) Raid Devices : 2 Total Devices : 3 Preferred Minor : 0 Persistence : Superblock is persistent Update Time : Mon Feb 20 20:21:59 2006 State : active Active Devices : 2 Working Devices : 3 Failed Devices : 0 Spare Devices : 1 UUID : 65b95e49:f0d0b5a0:dbeb28e2:75933e6f Events : 0.105512 Number Major Minor RaidDevice State 0 310 active sync /dev/hda1 1 2211 active sync /dev/hdc1 2 3 65- spare /dev/hdb1 Kennt jemand das Verhalten? Der syslog gibt nichts relevantes preis. Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firefox und MTA
Martin D. schrieb: Hallo ML, wie bringe ich denn meinem Firefox bloss bei, als MTA nicht evolution, sondern Thunderbird zu auf zu rufen? Gnome?: dann den gconf-editor bemühen, in den Zweig / - Desktop - Gnome - url-handlers - mailto wechseln, als command den Wert mozilla-thunderbird %s eintragen und enabled ankreuzen. Das sollte es tun. HTH Torsten
Re: FTP Benutzer anlegen - Rechte
Stefan Neuser schrieb: Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem und wäre super dankbar über eure Hilfe : Ein FTP Benutzer soll angelegt werden der sich lediglich ab einem Verzeichniss bewegen darf. Ich bekomm das absolut nicht hin. FTP Server ist vsftpd. Dein Stichwort lautet womöglich: chroot Der vsftp beherrscht das, ich habe allerdings jetzt die Konfiguration des Kunden nicht hier, bei dem ich das schon gemacht habe. Ungünstig wäre, wenn dieser Account im Vergleich zu den möglicherweise vielen anderen der einzige wäre, der chrooted werden soll. Um zu Trennen, wer chrootet werden soll und wer nicht, muss man beim vsftpd eine Datei pflegen und diese in dessen Konfigurationsdatei eintragen. Das ist/war aber in selbiger dokumentiert (Seinerzeit verwendete ich RedHat 8.0). hth Torsten
Re: OT: Spamassasin - Spam auf Kyrillisch
Torsten Flammiger schrieb: Hallo beinander, Sorry für's Off-Topic: aber wonach soll ich suchen? lästigerweise mogeln sich durch meinen Spamassassin immer wieder Mails, die durchweg kyrillisch verfasst sind. [...] Ich glaube feststellen zu können, das die Installation des Perl-Modules libnet-dns-perl _sehr_ zur Behebung des Problemes beigetragen hat. In der entsprechenden README.Debian des Spamassassin-Packetes wird festgehalten, das dieses Modul NICHT UNBEDINGT für einen funktionierenden SA benötigt wird - ich hätte mir allerdings gewünscht, wenn ich bei der Installation vom SA darauf hingewiesen worden wäre: was ich nach 4 Monaten nicht mehr mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen kann :-) .. aber diese Thema wurde ja in einem Thread weiter unten bereits erörtert. Deshalb Danke nochmals an alle Helfenden Torsten
Re: OT: Spamassasin - Spam auf Kyrillisch
Wolf Wiegand schrieb: Hallo! Torsten Flammiger wrote: lästigerweise mogeln sich durch meinen Spamassassin immer wieder Mails, die durchweg kyrillisch verfasst sind. Kann man dem SA irgendwie beibringen, Mails dieser Art zu verwerfen ohne ihn extra lernen zu lassen (ich bin einigermaßen sauer!) Hilft vielleicht ok_locales aus 'man Mail::SpamAssassin::Conf'? Ist allerdings eine white- und keine blacklist. werd es trotzdem mal probieren.. Danke Torsten Wolf
Re: OT: Spamassasin - Spam auf Kyrillisch
Christoph Haas schrieb: On Friday 18 November 2005 19:12, Torsten Flammiger wrote: [...] Wenn du das hier in deine /etc/spamassassin/local.cf kloppst, hast du zumindest einen höheren Score bei solchen Mails: header KYRILLIC_RE_SUBJECT Subject =~ /^Re\[[1-9]\]: / describe KYRILLIC_RE_SUBJECTSubject is likely to be kyrillic spam score KYRILLIC_RE_SUBJECT 5.0 Das hilft dir natürlich nur, wenn deine kyrillischen Spams ähnlich aussehen. klingt vielversprechend. Mein Betreffs sehen zwar anders aus aber da werd ich mir eine Regex für basteln. Danke Torsten
OT: Spamassasin - Spam auf Kyrillisch
Hallo beinander, Sorry für's Off-Topic: aber wonach soll ich suchen? lästigerweise mogeln sich durch meinen Spamassassin immer wieder Mails, die durchweg kyrillisch verfasst sind. Kann man dem SA irgendwie beibringen, Mails dieser Art zu verwerfen ohne ihn extra lernen zu lassen (ich bin einigermaßen sauer!) wenn der Postfix das direkt an der Tür abweisen würde... Natürlich lasse ich den Postfix die bekannten RBL-Server abgrasen, bevor er eine Mail zustellt - das tut er auch brav und hält mir damit viel Spam vom Leib. Zusätzlich dazu lasse ich den SA 1x die Woche aus mindestens 2 mbox'en von spamarchive.org lernen (Manchmal sogar mehrmals am Tag mit, logischerweise, unterschiedlichen Archiven) Und grad wo ich die Zeilen Tippe, kommt wieder so ein Scheiss rein.. Das wandert dann in den Ordner ToLearn und wenn ca. 10 Mails zusammen gekommen sind, nehm' ich die und lass sa-learn drüber laufen. Aber nach 3 Tagen ist die russische Mail vom Absender (095)... plötzlich kein Spam mehr - was SA vorher aber klar als solchen identifiziert hat. Ich sauer sein ;) und hoffen, jemand Idee haben? ;) Gruß Torsten
[SOLVED] Re: ntpd tut nichts
Torsten Flammiger schrieb: Walter Saner schrieb: Torsten Flammiger schrieb: remote local st poll reach delay offsetdisp === *213.239.201.102 192.168.1.2 2 16384 377 0.06508 0.000342 0.33501 =127.127.1.0 127.0.0.1 13 64 377 0.0 0.00 0.03043 =213.239.216.101 192.168.1.2 2 16384 377 0.06754 0.002750 0.33498 ^192.168.1.255 192.168.1.2 16 640 0.0 0.00 0.0 =83.246.118.20 192.168.1.2 2 16384 377 0.06795 -0.000935 0.33498 Das sieht doch ganz passabel aus. Die letzten 8 Abfragen aller Server waren erfolgreich und der ntpd hat sich synchronisiert. Woran machst du deine Beobachtung des nicht durchgeführten Abgleichs fest? daran, das nichts darüber im Logfile steht: weil er die Verbindungen zu den Zeitservern nach /var/log/ntpstats/peerstats schreibt und diese ist immer hübsch aktuell.. Meine Frage ist damit beantwortet. Danke nochmals für die Hilfen Torsten
Re: ntpd tut nichts
Walter Saner schrieb: Torsten Flammiger schrieb: remote local st poll reach delay offsetdisp === *213.239.201.102 192.168.1.2 2 16384 377 0.06508 0.000342 0.33501 =127.127.1.0 127.0.0.1 13 64 377 0.0 0.00 0.03043 =213.239.216.101 192.168.1.2 2 16384 377 0.06754 0.002750 0.33498 ^192.168.1.255 192.168.1.2 16 640 0.0 0.00 0.0 =83.246.118.20 192.168.1.2 2 16384 377 0.06795 -0.000935 0.33498 Das sieht doch ganz passabel aus. Die letzten 8 Abfragen aller Server waren erfolgreich und der ntpd hat sich synchronisiert. Woran machst du deine Beobachtung des nicht durchgeführten Abgleichs fest? daran, das nichts darüber im Logfile steht: 8 Nov 20:10:33 ntpd[23410]: frequency initialized 63.988 PPM from /var/lib/ntp/ntp.drift 8 Nov 20:13:48 ntpd[23410]: synchronized to 192.53.103.104, stratum 1 8 Nov 20:13:48 ntpd[23410]: kernel time sync disabled 0041 8 Nov 20:14:52 ntpd[23410]: kernel time sync enabled 0001 das sind die letzten Zeilen, seitdem ich ihn neu gestartet habe. Ich habe auch noch testweise die Server geändert. Wie man unschwer erkennen kann, hat er seither nichts mehr getan oder er schweigt sich darüber aus. ntpdc -pn sagt: remote local st poll reach delay offsetdisp === =127.127.1.0 127.0.0.1 13 64 377 0.0 0.00 0.03072 =192.53.103.103 192.168.1.2 1 1024 377 0.06926 0.13 0.12181 *192.53.103.104 192.168.1.2 1 1024 377 0.07138 -0.000807 0.12180 ^192.168.1.255 192.168.1.2 16 640 0.0 0.00 0.0 und abgesehen davon stimmt die Zeit heute auch noch ;( ntptime sagt aus: ntp_gettime() returns code 0 (OK) time c71ca8f6.150b8000 Wed, Nov 9 2005 17:57:26.082, (.082207), maximum error 314052 us, estimated error 874 us ntp_adjtime() returns code 0 (OK) modes 0x0 (), offset -412.000 us, frequency 64.018 ppm, interval 4 s, maximum error 314052 us, estimated error 874 us, status 0x1 (PLL), time constant 6, precision 1.000 us, tolerance 512 ppm, pps frequency 0.000 ppm, stability 512.000 ppm, jitter 200.000 us, intervals 0, jitter exceeded 0, stability exceeded 0, errors 0. Grüße und schonmal Danke für die bisherige Mühe Torsten
Re: Apache2
On Mi, Nov 09, 2005 at 04:46:38 +, Markus Braun wrote: Hallo zusammen, Servus hab irgendwie ein kleines problem und zwar dass ich gern den Apache pfad ändern möcht in der etc/apache2/sites-enabled# vi 000-default Hab ich jetzt diese Passage rausgestrichen.. RedirectMatch ^/$ /apache2-default/ und dann kommt eine Fehlermeldung wenn ich den apache neustarte.. Jetzt hab ich es rückgängig gemacht hjetzt kommt immer diese meldung hier :/etc/apache2/sites-enabled# /etc/init.d/apache2 restart Forcing reload of web server: Apache2 ... failed! You may still have some apache2 processes running. There are processes named 'apache2' which do not match your pid file, and in the name of safety, we've left them alone. Please review the situation by hand. Syntax error on line 45 of /etc/apache2/sites-enabled/000-default: /VirtualHost without matching VirtualHost section und wie schaut die 000-default aus? Die Meldung (Syntax error...) ist für mich aussagekräftig. Gruß Torsten
ntpd tut nichts
Hallo zusammen, nachdem ich über sehr lange Zeit die Systemzeit meines Servers per ntpdate (und cron-job) setzte, habe ich den ntpd installiert und hoffte auf einen stetigen Abgleich zu den angegebenen Servern. Fehlanzeige: nach dem Starten des ntpd gleicht er noch 2-3mal an _diesem_ Tag ab und tut fürderhin nichts mehr - obwohl meine Systemzeit ca. 1s/Tag vor geht. /etc/ntp.conf: -- / logfile /var/log/ntpd.log driftfile /var/lib/ntp/ntp.drift statsdir /var/log/ntpstats/ filegen loopstats file loopstats type day enable filegen peerstats file peerstats type day enable filegen clockstats file clockstats type day enable server 0.de.pool.ntp.org minpoll 6 maxpoll 15 server 1.de.pool.ntp.org minpoll 6 maxpoll 16 server 2.de.pool.ntp.org minpoll 6 maxpoll 17 server 127.127.1.0 fudge 127.127.1.0 stratum 13 restrict default kod notrap nomodify nopeer noquery restrict 127.0.0.1 nomodify broadcast 192.168.1.255 \_ Bis auf die Serverangaben und das Logfile ist das Sarge-Standard. Ich habe es zu Anfang auch ohne minpoll und maxpoll versucht aber das Ergebnis ist gleich. Weder in [syslog | messages | ntpd.log] tauchen irgendwelche verdächtigen Fehler auf - noch tauchen Fehler überhaubt auf (jedenfalls bezogen auf das Problem). Hat einer irgendeine Idee? Wenn man nicht weiss, wonach man suchen muss, nützt einem die beste Suchmaschine nichts. Danke Torsten
Re: ntpd tut nichts
On Di, Nov 08, 2005 at 07:22:59 +0100, Walter Saner wrote: Torsten Flammiger schrieb: nachdem ich über sehr lange Zeit die Systemzeit meines Servers per ntpdate (und cron-job) setzte, habe ich den ntpd installiert und hoffte auf einen stetigen Abgleich zu den angegebenen Servern. Fehlanzeige: nach dem Starten des ntpd gleicht er noch 2-3mal an _diesem_ Tag ab und tut fürderhin nichts mehr - obwohl meine Systemzeit ca. 1s/Tag vor geht. Ist die IP-Adresse, an die sich der ntpd krallt, fix oder wechselt sie? sie wechselt: 1x pro Tag (DSL/Freenet) Was sagt ntpdc -pn? dieses: remote local st poll reach delay offsetdisp === *213.239.201.102 192.168.1.2 2 16384 377 0.06508 0.000342 0.33501 =127.127.1.0 127.0.0.1 13 64 377 0.0 0.00 0.03043 =213.239.216.101 192.168.1.2 2 16384 377 0.06754 0.002750 0.33498 ^192.168.1.255 192.168.1.2 16 640 0.0 0.00 0.0 =83.246.118.20 192.168.1.2 2 16384 377 0.06795 -0.000935 0.33498 das Ergebnis kommt übrigens prompt. Gruß Torsten
Re: ntpd tut nichts
On Di, Nov 08, 2005 at 07:28:40 +0100, Torsten Flammiger wrote: On Di, Nov 08, 2005 at 07:22:59 +0100, Walter Saner wrote: Torsten Flammiger schrieb: nachdem ich über sehr lange Zeit die Systemzeit meines Servers per ntpdate (und cron-job) setzte, habe ich den ntpd installiert und hoffte auf einen stetigen Abgleich zu den angegebenen Servern. Fehlanzeige: nach dem Starten des ntpd gleicht er noch 2-3mal an _diesem_ Tag ab und tut fürderhin nichts mehr - obwohl meine Systemzeit ca. 1s/Tag vor geht. Ist die IP-Adresse, an die sich der ntpd krallt, fix oder wechselt sie? sie wechselt: 1x pro Tag (DSL/Freenet) Schmarrn! Tut sie nicht. Der Rechner steht doch hinter meiner Hardware FW - und _diese_ bekommt 1x/Tag eine neue IP zugewiesen. Gruß Torsten
[SOLVED] Re: ddclient liesst Unsinn aus
Torsten Flammiger schrieb: Hans-Georg Bork schrieb: Moin, On Tue, Nov 01, 2005 at 07:51:12PM +0100, Torsten Flammiger wrote: [...] Punkt 2 war, das ich ursprünglich ein Komma im Passsword des Routers hatte: damit war es - obwohl ich das Password in 2 und nachdem dies immer noch nicht ging in 2 '' eingeschlossen habe - nicht möglich, ddclient zum laufen zu bekommen. Folgende Fehlermeldung: assignment ended with an open quote Ich musste das Passwort simplifizieren :-) lass sowohl als auch ' davor und danach weg, so dass du nur noch password=Passwort hast. ich werde das Problem auf ddclient.sf.net zur Sprache bringen nur zur Information: das Problem mit dem Komma im Password ist lt. ddclient-Forum ein bekannter Bug - man arbeitet daran...
Re: ddclient liesst Unsinn aus
On Do, Nov 03, 2005 at 08:43:24 +0100, Dirk Salva wrote: On Tue, Nov 01, 2005 at 07:51:12PM +0100, Torsten Flammiger wrote: Punkt 2 war, das ich ursprünglich ein Komma im Passsword des Routers hatte: damit war es - obwohl ich das Password in 2 und nachdem dies immer noch nicht ging in 2 '' eingeschlossen habe - nicht möglich, ddclient zum laufen zu bekommen. Folgende Fehlermeldung: Merkwürdig. Ich hatte auch mal ein Passwort mit Komma drin, bei Einschluß in Anführungszeichen (Shift-2) hat das problemlos funktioniert. wie ich schon schrieb: im ddclient forum auf sf.net wurde mir das als bekannter Bug geschildert: die Regex geht wohl aufs Komma... Man arbeitet dran. Wie dem auch sei, ich hab das PW vereinfacht und einen Eintrag für meinen Router im ddclient-Perl Script angelegt. Nun ist es mir relativ Wurscht, wie mein PW ausschaut: checkip,dyndns.org wird nicht mehr aufgerufen und damit das PW nicht mehr übers INet übertragen (wobei die Tatsache im klartext nicht vergessen werden sollte) Ich habe im Forum i.ü. auf die Auslagerung der möglichen Hardwarekonfigurationen hingewiesen, denn ins Programm gehört es nun wirklich nicht hin... Man darf gespannt sein, ob und für was sich die Entwickler entscheiden: ich war für XML ;) - dafür gibbet es doch auch Perl-Module... Gruß Torsten
Re: ddclient liesst Unsinn aus
Hans-Georg Bork schrieb: Moin, On Tue, Nov 01, 2005 at 07:51:12PM +0100, Torsten Flammiger wrote: [...] Punkt 2 war, das ich ursprünglich ein Komma im Passsword des Routers hatte: damit war es - obwohl ich das Password in 2 und nachdem dies immer noch nicht ging in 2 '' eingeschlossen habe - nicht möglich, ddclient zum laufen zu bekommen. Folgende Fehlermeldung: assignment ended with an open quote Ich musste das Passwort simplifizieren :-) lass sowohl als auch ' davor und danach weg, so dass du nur noch password=Passwort hast. ich werde das Problem auf ddclient.sf.net zur Sprache bringen Gruß Torsten
ddclient liesst Unsinn aus
hallo beinander, nachdem ich heute den Thread DynDNS - Problem mit Router verfolgte, überprüfte ich mal kurzerhand meine ddclient Konfiguration. Dabei stellte ich fest, das selbiges meine aktuelle IP per Aufruf der checkip.dyndny.org Seite festellte (warum auch immer das funktionierte). Das ist doch nicht nötig, dachte ich - war wohl eine Leiche - und stellte kurzerhand um auf folgende Konfiguration: fw-login='meine login name', fw-password='mein password' use=fw, fw=192.168.1.1/s_status.htm, fw-skip='IP Address' Wobei s_status.htm die Info über die aktuelle Verbindung bereit stellt. Ergebnis war, das ddclient plötzlich meine Client IP zum DNS-Server von DynDNS schickte anstatt die Ip vom Router? Die ist aber gar kein Bestandteil der s_status.htm des Routers! - keine Ahnung, wo es die her hat... schließlich konfiguriere ich von einem Rechner innerhalb des Subnetzes 192.168.1.0/24 Punkt 2 war, das ich ursprünglich ein Komma im Passsword des Routers hatte: damit war es - obwohl ich das Password in 2 und nachdem dies immer noch nicht ging in 2 '' eingeschlossen habe - nicht möglich, ddclient zum laufen zu bekommen. Folgende Fehlermeldung: assignment ended with an open quote Ich musste das Passwort simplifizieren :-) kennt einer das Problem und auch eine Lösung? Der Router ist ein FR114P mit Firmware V1.5_09 Gruß Torsten
Re: stromberg...?
norman bundey schrieb: hallo torsten, ich benutze das programm mimms (ein mmsclient) inzwischen (da wget nicht mit den stream dateien ungehen konnte) damit kann ich die streams auf platte speichern. und mit xine sehe ich mir die datei an während diese datei noch geladen wird... . mplayer zeigt mir während des ersten ladevorgangs des streams im browser die url an. diese kopieren oder abschreiben und mit mimms mms://streamer3.streaming.szm.de/Pro7/show_comedy/stromberg/str_02.wmv ab und zu muss man die ziffer in der url neu anpassen also die 3 auf z.b 4 ändern. Gracias! das Ding rennt, wie's besser net geht. Genau das, was ich brauchte - juhui
Re: stromberg...?
On Tue, Oct 25, 2005 at 05:59:33PM +0200, Christian Fromme wrote: norman bundey wrote: http://www.prosieben.de/show_comedy/stromberg/videos/staffel1/ Mplayer. Installation: http://channel.debian.de/faq/ch-configsoft.html#s-mplayer Man kann damit auch schön bequem Folgen auf Platte speichern. gibts da auch was a'la VDR?: anschauen und gleichzeitig auf Platte speichern bzw. anschauen und wenns interessant wird auf Platte speichern. Auch interessant in Bezug auf die Aufnahme von Webradio... Gruß Torsten
Spammasassin --tagall und spamd
Hallo beinander, in der letzten c't war ein rudimentärer Artikel über das Mail Filtern mit SA zu lesen. Ich möchte nun auch das Tagging _aller_ Mails einschalten - wie im Artikel beschrieben, allerdings finde ich auch nach 3stündiger Suche die Option nicht. Offensichtlich ist der spampd aus dem Artikel etwas anderes als spamd aus dem offiziellen Debianpacket, welchen ich einsetze (v 3.0.4) - naja, es wurde ja auch SuSE genommen. Das Howto/die man-Seiten gibt/geben für mich da nicht viel her... Wie kann ich also das Tagging _aller_ Mails unter Debian Sarge einstellen? Torsten
Re: Knoppix Gamer DVD
On Fr, Sep 16, 2005 at 10:10:40 +0200, Klaus Becker wrote: n'Abend, guten morgen :-) ich habe GKDVD-4.0.2-0.3-EN von der Seite http://torrent.unix-ag.uni-kl.de/ per torrent geholt und die Checksum überprüft. Das Ganze mit growisofs -Z /dev/dvd -R -J /home/daten/opt/iso/GKDVD-4.0.2-0.3-EN (mit man:growisofs ggefunden) auf eine DVD/RW gebrannt: um eine ISO zu brennen, ist es glaube ich so, das man den Dateinamen in der folgenden Form angeben muss: growisofs -Z /dev/dvd=Dateiname des ISO's $ ls /mnt/dvd Changelog.txt GKDVD-4.0.2-0.3-EN.iso.md5 GKDVD-4.0.2-0.3-EN.iso.sha1 GKDVD-4.0.2-0.3-EN.iso GKDVD-4.0.2-0.3-EN.iso.md5.asc GKDVD-4.0.2-0.3-EN.iso.sha1.asc so wie Du es gemacht hast, ist das Ergebnis auch völlig korrekt - schließlich hast Du alles hübsch auf die DVD geschrieben: aber eben nicht das Filesystem des ISO's sondern Dein Verzeichnis... Beim Hochfahren des Rechners wird die DVD aber ignoriert. Hab' ich was falsch gemacht? siehe oben tschüs Klaus Torsten
Re: Mit mutt-ng Mails in imap-Foldern austauschn
Andreas Pakulat schrieb: On 09.09.05 12:37:18, Michelle Konzack wrote: Am 2005-09-08 19:10:27, schrieb Andreas Pakulat: Dass leider nicht, weil meine Ordner keine Unterordner von INBOX sind, ??? Also Du hast courier-imap davon war imho keine Rede... Keine Ahnung, ich bin nicht der Admin. und der server imaps://server/INBOX ist normalerweise die Physikalische ~/Maildir/ Physikalisch gibts nicht, es gibt nur imap-Zugriff auf den Mailaccount. Jedenfalls als normaler User und ich bin kein Admin auf Arbeit... wenn Du nun Subfolder anlegste, dann sind diese IMMER unterhalb der INBOX und niemals parallel. Doch, meine sind parallel. scheint mir, das das ein Cyrus ist. da kann man das logisch auf eine Ebene heben Sollte das bei Dir nicht sein, haste die courier-config ganz schön verbogen. Da musst du die Admins bei mir auf Arbeit fragen, was die da getrieben haben. aber tab funktioniert ja tatsaechlich (wenn ich keinen Namen angebe) und somit konnte ich das richtige auswaehlen :-) Und heute vormittag ging das nicht mit eintippen von imaps://.../ordner... Weil es imaps://.../INBOX.ordner... heisen muß. Nein, bei Tab-Vervollstaendigung sehe ich: imaps://server/mapbender imaps://server/geotools2-users imaps://server/INBOX usw. Definitiv diesselbe Ebene. Andreas vielleicht gibt die Cyrus-Doku was her oder eine mutt-ng + cyrus -spezifische Suche Gruß Torsten
Re: Mit mutt-ng Mails in imap-Foldern austauschn
Jochen Schulz schrieb: Torsten Flammiger: scheint mir, das das ein Cyrus ist. da kann man das logisch auf eine Ebene heben Bei Dovecot geht das auch. Finde ich auch vernünftig. for those who believe: ai ägrie :)
[SOLVED] Re: Apache2: SSL f ür ein bestimmtes Unterverzeichnis
On Fr, Sep 09, 2005 at 11:54:55 +0200, Marc Demierre wrote: Hi Torsten Warum machst Du nicht sowas...: ? $self = $_SERVER[PHP_SELF]; $port = $_SERVER[SERVER_PORT]; if ($port != 443) { $weiterleitung = $self.:443; header(Location:$weiterleitung); exit; } ? weil: es ging mir nicht darum, das in PHP o.ä. zu machen, sondern wie das in der Apache-Konfiguration zu lösen ist. Aber das hat sich nun mittlerweile erledigt: Ich hab einen VirtualHost _default_:443 angelegt und einen dazu gehörigen NameVirtualHost *:443 Nun kann ich wahlweise per SSL oder ganz normal auf meinen Webserver zugreifen... Gruss; Marc Grüße Torsten
Apache2: SSL fü r ein bestimmtes Unterverzeichnis
Hallo zusammen, Ich habe 2 Vhosts definiert: zum Vhost1: - soll - und ist - per http erreichbar - ein Unterverzeichnis soll aber nur über SSL erreichbar sein - die gesamte Seite kann optional über SSL erreichbar sein Schalte ich SSL über RequireSSL ein, geht es, aber dann muss ich immer SSL verwenden ;( - nicht das, was ich will. zum Vhost2: - nur http (anders gehts nicht, hab nur eine IP) Ist ja nicht so, das es ich es nicht schonmal am laufen gehabt hätte aber das war zu Gentoo-Zeiten und diese Konfiguration wanderte unterdessen nach /dev/null tia Torsten
OT: MUTT - Remote IMAP-Server u. lokale Dateien als Anhang
Hallo zusammen, inzwischen hab ich den Mutt schon an mein LDAP Adressbuch angehangen, aber trotzdem bleiben Fragen - und Google spuckte da erstaunlich wenig aus: Wie kann ich dem Mutt eine Datei als Anhang unterschieben, die auf dem Client liegt - also auf dem Rechner, auf dem ich den Mutt gestartet hab? Mit dem Shortcut [a|A] geht das imjo ja wohl nicht... tia Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: MUTT - Remote IMAP-Server u. lokale Dateien als Anhang
On Mi, Sep 07, 2005 at 09:38:41 +0200, Nico Jochens wrote: On Wed, Sep 07, 2005 at 09:30:27PM +0200, Torsten Flammiger wrote: [...] Wie kann ich dem Mutt eine Datei als Anhang unterschieben, die auf dem Client liegt - also auf dem Rechner, auf dem ich den Mutt gestartet hab? Mit dem Shortcut [a|A] geht das imjo ja wohl nicht... Doch, genau damit muss das gehen. Du hast schon daran gedacht die Mail erst zu Ende zu schreiben, sprich aus dem $EDITOR wieder raus? Ist mir schon mal in der Eile des Gefechts passiert, das ich noch im Vim war... ich bin aus dem $Editor raus! aber wenn ich [a|A] tippe, bietet er mir nur an, eine Datei aus dem Verzeichnisbaum des Serves zu wählen - die dort natürlich nicht liegt schöne Grüße aus Norderstedt Burghausen lässt Grüßen Nico Torsten
Re: OT: MUTT - Remote IMAP-Server u. lokale Dateien als Anhang
On Mi, Sep 07, 2005 at 09:49:39 +0200, Torsten Flammiger wrote: On Mi, Sep 07, 2005 at 09:38:41 +0200, Nico Jochens wrote: On Wed, Sep 07, 2005 at 09:30:27PM +0200, Torsten Flammiger wrote: [...] Wie kann ich dem Mutt eine Datei als Anhang unterschieben, die auf dem Client liegt - also auf dem Rechner, auf dem ich den Mutt gestartet hab? Mit dem Shortcut [a|A] geht das imjo ja wohl nicht... Doch, genau damit muss das gehen. Du hast schon daran gedacht die Mail erst zu Ende zu schreiben, sprich aus dem $EDITOR wieder raus? Ist mir schon mal in der Eile des Gefechts passiert, das ich noch im Vim war... ich nehm alles zurück und behaupte das Gegenteil. nach 9 Jahren UNIX hab ich einen kurzen Moment vergessen, das alles eine Datei ist :-) Als Datei statt imap://xxx einfach ~/was/auch/immer_für_eine_Datei und schon geht das... Sorry for wasting bandwidth Torsten
Re: OT: Mutt - remote IMAP und gesendete Mails
Christian Schmidt schrieb: Hallo Torsten, Torsten Flammiger, 27.08.2005 (d.m.y): Client (Mutt) sendet per esmpt die Mail an den Postfix, Nein. mutt selbst beherrscht kein SMTP und wirft seine zu versendenden mir bekannt.. Mails durch direkten Aufruf von sendmail beim jeweils vorhandenen MTA ein. falsch verstanden du hast :-) aus .muttrc : set sendmail=/usr/bin/esmtp -f [EMAIL PROTECTED] Gruss, Christian Schmidt Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Mutt - remote IMAP und gesendete Mails
Jochen Schulz schrieb: Torsten Flammiger: Ich schon wieder mit einer Mutt-Frage: :) Wie überede ich den Mutt, beim Senden, Mails im INBOX.Sent-Ordner des Servers als Kopie abzulegen? IMAP wird von mutt nicht anders behandelt, als lokale Mailordner. Wenn Du also sowas wie set folder=imap://localhost hast, dann kannst Du Deine Outbox mit set record=+outbox deklarieren. In Deinem Fall also 'set record=+INBOX.Sent' (wobei ich es etwas widersinnig finde, die Outbox unterhalb der Inbox zu halten). Ist'n cyrus-Ding... Man kann das natürlich abstellen aber ich mag Hirarchien :-) Torsten
Re: OT: Mutt - remote IMAP und gesendete Mails
Michelle Konzack schrieb: Kacke! Am 2005-08-27 17:02:16, schrieb Michelle Konzack: set folder=~/Maildir Ist natürlich: set folder=imaps://server/ Greetings Michelle Hab ich gemacht/versucht und bin gleich auf ein noch größeres Problem gestoßen: in .muttrc auf dem Client steht dazu: set folder=imap://server/ set record=+INBOX.Sent Und die Fehlermeldung des Cyrus beim Versenden lautet: cyrus/imapd[3310]: badlogin: [192.168.1.13] plaintext [EMAIL PROTECTED] SASL(-13): authentication failure: cross-realm login [EMAIL PROTECTED] denied Da geht also grundsätzlich etwas nicht.. Hmm... Ich hab die letzten Tage gegoogled und mit den raren Infos an /etc/imapd.conf herum experimentiert: keine Besserung Die Userbase ist LDAP und die Authentifizierung klappt ja auch ohne Probleme... In /etc/imapd.conf haben Zeilen wie loginrealms: flammiger.org defaultdomain: flammiger.org nicht geholfen. Ich hab auch ein @ davor versucht... tia Torsten
Re: OT: Mutt konfigurieren
On Fri, Aug 26, 2005 at 09:55:41PM +0200, Michelle Konzack wrote: Am 2005-08-26 20:42:48, schrieb Torsten Flammiger: Hallo Leute, nachdem ich immer wieder mit dem Thunderbird bez. Listenreplays Probleme habe - sprich vergesse, das CC zum TO zu machen und den originalen TO zu löschen - habe ich mich mal an den Mutt heran gewagt. Funktioniert soweit ganz gut, hoffe ich :-) 1 Problem hab ich dennoch: Antworte ich auf eine Mail aus der Liste passiert das gleiche wie im Thunderbird: TO: steht auf den OP und die Liste ist als CC eingetragen. Genau das wollte ich ja durch den Umstieg umgehen. Da muss man doch bestimmt irgendwo drehen? Und noch etwas: bei Posts meinerseits, die ich mit dem Thunderbird gemacht habe, steht im Mutt in der Spalte _From_ die Zieladresse!?: also To debian-user-german. Beim Webclient Horde habe ich das gleiche beobachtet... Einfach in die ~/.muttrc folgendes eintragen: subscribe courier-users@lists.sourceforge.net subscribe debian-security@lists.debian.org subscribe debian-user-german@lists.debian.org ist eingetragen: ich bin gespannt. subscribe exim-users@exim.org subscribe [EMAIL PROTECTED] subscribe mutt-users@mutt.org subscribe [EMAIL PROTECTED] und das wars. TIA Torsten Greetings Michelle Torsten
Re: OT: Mutt konfigurieren
On Sat, Aug 27, 2005 at 01:43:34PM +0200, Torsten Flammiger wrote: On Fri, Aug 26, 2005 at 09:55:41PM +0200, Michelle Konzack wrote: Am 2005-08-26 20:42:48, schrieb Torsten Flammiger: Hallo Leute, [...] Und noch etwas: bei Posts meinerseits, die ich mit dem Thunderbird gemacht habe, steht im Mutt in der Spalte _From_ die Zieladresse!?: also To debian-user-german. Beim Webclient Horde habe ich das gleiche beobachtet... Einfach in die ~/.muttrc folgendes eintragen: subscribe courier-users@lists.sourceforge.net subscribe debian-security@lists.debian.org subscribe debian-user-german@lists.debian.org ist eingetragen: ich bin gespannt. subscribe exim-users@exim.org subscribe [EMAIL PROTECTED] subscribe mutt-users@mutt.org subscribe [EMAIL PROTECTED] und das wars. offensichtlich nicht. er zeigt weiterhin den Empfänger in der From-Spalte... meine muttrc schaut folgendermaßen aus: __ / my_hdr From: Torsten Flammiger [EMAIL PROTECTED] set realname=Torsten Flammiger set from=\Torsten Flammiger\ [EMAIL PROTECTED] set envelope_from=yes set use_from=yes set fast_reply set edit_headers set include \__ das subscribe debian-user-german@lists.debian.org hab ich jetzt mal rausgelassen - brachte ja nix. Ebenso die Einstellungen für vim und smtp. Hätte mich auch gewundert: wen ich zum Spass mal an meine GMX-Adresse maile, die dann wieder per fetchmail einlese sehe ich in der From-Spalte auch wieder nur den ursprünglichen Empfänger Torsten
[SOLVED] Re: OT: Mutt konfigurieren
Florian Heinle schrieb: Hallo, [mutt stellt To: blablub ins from] Das ist ein Feature. Aus man mutt[ng]rc unter index format | %F author name, or recipient name if the message is from you DAS ist es! Ich muss noch etwas damit experimentieren aber das ist die Antwort. Danke Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SOLVED] Re: OT: Mutt konfigurieren
On Sat, Aug 27, 2005 at 02:50:20PM +0200, Florian Heinle wrote: Hallo, hier mein index_format, das hat diese Macke nicht. doch, hat es ;( set index_format=%4C %Z [ %-20.20F] (%?M?C%3M%4c?) %s ich habe %F durch %f ersetzt, und so passt es: set index_format=%4C %Z [ %-20.20f] (%?M?C%3M%4c?) %s Gruß, Florian Danke an Dich und an alle Torsten
Re: [SOLVED] Re: OT: Mutt konfigurieren
On Sa, Aug 27, 2005 at 03:09:56 +0200, Torsten Flammiger wrote: On Sat, Aug 27, 2005 at 02:50:20PM +0200, Florian Heinle wrote: Hallo, hier mein index_format, das hat diese Macke nicht. doch, hat es ;( Mißverständnis meinerseits: Wenn man in der .muttrc folgendes kommentiert, passt es, wie Du es beschreibst: # set from=\Torsten Flammiger\ [EMAIL PROTECTED] ^ Zeile kommentieren oder ganz löschen So, nu hab ich es aber :-) DANKE
OT: Mutt - remote IMAP und gesendete Mails
Ich schon wieder mit einer Mutt-Frage: :) Wie überede ich den Mutt, beim Senden, Mails im INBOX.Sent-Ordner des Servers als Kopie abzulegen? Ich konnte keine zielführende Anleitung im Netz dazu finden. Zusatzinfo: Client (Mutt) sendet per esmpt die Mail an den Postfix, welcher sie an den Relay weiterleitet. Der Postfix und IMAP (Cyrus) laufen auf der gleichen Kiste - der Client kommt von einer anderen ... (nämlich von der, an der ich die Mail schrieb) any hints? Torsten
Re: URIs auf htmlseite in php extrahieren
Michelle Konzack schrieb: Am 2005-08-25 22:56:07, schrieb Joel HATSCH: Hallo Michelle, schau Dir mal folgende PHP-Funktionen an : - realpath Das funktioniert nicht, denn es soll der http_realpath vom BASE_URL ermittelt werden. Denke, das ich da ne eigene Funktion implementieren muß. würd ich auch so sehen, nachdem was Du vorhast. - pathinfo - basename - dirname Das ist leider nicht was ich benötige mit den genannten Funktionen und der ein- oder anderen Regex sollte so etwas aber in absehbarer Zeit machbar sein.. Joel Greetings Michelle happy hacking :-) Torsten
Re: WMA2MP3 auf AMD64
Christian Frommeyer schrieb: Hi, ich hab hier ein ärgerliches Problem: ich würde gerne einige wma-Files nach mp3 wandeln, damit ich die hier auch anhören kann. Leider tut keine der Möglichkeiten die ich via Google gefunden habe auf AMD64-Linux. Hab ich nur zu schlecht gesucht, oder muss ich wirklich meinen Duron anwerfen? Nun, welche Möglichkeiten wurden denn angeboten? Und: bietet Debian denn keinen Mplayer? Selbst wenn er nicht für AMD_64 gebaut ist, sollte das doch kein Problem darstellen. Mit den entsprechenden Win32 Codecs, einem FIFO und Lame kann/sollte man das ganze in mp3 umwandeln können. Zumindest hab ich das kürzlich gemacht - allerdings von einem WM9-Stream und auf x86-32 unter Ubuntu. Gruß Chris Gruß Torsten
Re: WMA2MP3 auf AMD64
Christian Frommeyer schrieb: Am Freitag 26 August 2005 18:37 schrieb Torsten Flammiger: Nun, welche Möglichkeiten wurden denn angeboten? Fast immer mplayer | lame Und: bietet Debian denn keinen Mplayer? Selbst wenn er nicht für AMD_64 gebaut ist, sollte das doch kein Problem darstellen. Naja, ich müßte dann ein x86-32 chroot bauen und da fehlt mir die Lust zu. dann schmeiße ich lieber meine andere Kiste an. das wäre, imho, auch mit Kanonen auf Spatzen geschossen :-) Und der 64bit mplayer mag afaik die w_32_ codecs nicht. nachvollziebar.. tja, da kann man wohl wenig o. gar nichts machen Gruß Chris Torsten
OT: Mutt konfigurieren
Hallo Leute, nachdem ich immer wieder mit dem Thunderbird bez. Listenreplays Probleme habe - sprich vergesse, das CC zum TO zu machen und den originalen TO zu löschen - habe ich mich mal an den Mutt heran gewagt. Funktioniert soweit ganz gut, hoffe ich :-) 1 Problem hab ich dennoch: Antworte ich auf eine Mail aus der Liste passiert das gleiche wie im Thunderbird: TO: steht auf den OP und die Liste ist als CC eingetragen. Genau das wollte ich ja durch den Umstieg umgehen. Da muss man doch bestimmt irgendwo drehen? Und noch etwas: bei Posts meinerseits, die ich mit dem Thunderbird gemacht habe, steht im Mutt in der Spalte _From_ die Zieladresse!?: also To debian-user-german. Beim Webclient Horde habe ich das gleiche beobachtet... TIA Torsten
Re: OT: Mutt konfigurieren
On Fri, Aug 26, 2005 at 08:42:48PM +0200, Torsten Flammiger wrote: Hallo Leute, nachdem ich immer wieder mit dem Thunderbird bez. Listenreplays Probleme habe - sprich vergesse, das CC zum TO zu machen und den originalen TO zu löschen - habe ich mich mal an den Mutt heran gewagt. Funktioniert soweit ganz gut, hoffe ich :-) 1 Problem hab ich dennoch: Antworte ich auf eine Mail aus der Liste passiert das gleiche wie im Thunderbird: TO: steht auf den OP und die Liste ist als CC eingetragen. Genau das wollte ich ja durch den Umstieg umgehen. Da muss man doch bestimmt irgendwo drehen? scheint wohl am Client des jeweiligen Posters zu liegen? zumindest kann ich auf meinen Post direkt an die Liste antworten Und noch etwas: bei Posts meinerseits, die ich mit dem Thunderbird gemacht habe, steht im Mutt in der Spalte _From_ die Zieladresse!?: also To debian-user-german. Beim Webclient Horde habe ich das gleiche beobachtet... und selbst bei dieser Mail steht in der Spalte From: To debian-user-german Seltsam..
Re: OT: Mutt konfigurieren
On Fri, Aug 26, 2005 at 08:56:28PM +0200, Norbert Tretkowski wrote: * Torsten Flammiger wrote: Antworte ich auf eine Mail aus der Liste passiert das gleiche wie im Thunderbird: TO: steht auf den OP und die Liste ist als CC eingetragen. Genau das wollte ich ja durch den Umstieg umgehen. Da muss man doch bestimmt irgendwo drehen? Verwende list-reply (per default auf 'L'). Danke! Problem gelößt. bei Posts meinerseits, die ich mit dem Thunderbird gemacht habe, steht im Mutt in der Spalte _From_ die Zieladresse!?: also To debian-user-german. Beim Webclient Horde habe ich das gleiche beobachtet... Das liegt daran dass du deine Absende-Adresse in die alternatives eingetragen hast. hör ich zum ersten mal: das hab ich noch nirgendwo gemacht. Wüsste auch nicht wo Norbert Torsten
Re: OT: Mutt konfigurieren
On Fri, Aug 26, 2005 at 08:56:34PM +0200, Anca Tibor Attila wrote: Hallo Torsten, 2005.08.26-én, 20:42-kor Torsten Flammiger a következőket írta: Hallo Leute, [...] 1 Problem hab ich dennoch: Schön, dass Du nur ein Problem hast... die anderen gehen keinen was an :-) Antworte ich auf eine Mail aus der Liste passiert das gleiche wie im Thunderbird: TO: steht auf den OP und die Liste ist als CC eingetragen. Genau das wollte ich ja durch den Umstieg umgehen. Da muss man doch bestimmt irgendwo drehen? Wie antwortest Du? Mit Drücken der Taste r (Reply) oder L (ListReply? ich hatte r verwendet: hat sich somit erledigt Danke Und noch etwas: bei Posts meinerseits, die ich mit dem Thunderbird gemacht habe, steht im Mutt in der Spalte _From_ die Zieladresse!?: also To debian-user-german. Beim Webclient Horde habe ich das gleiche beobachtet... Wenn ich mich nicht irre, musst Du hier die alternates einrichten (alle Adressen, die Du besitzt/ von denen Du schreibst): alternates [EMAIL PROTECTED]|[EMAIL PROTECTED]|[EMAIL PROTECTED] Ich kann mich aber auch irren... das muss ich noch rtfm'en Grüße, -- Anca Tibor Attila anca.tibor[at]gmx.de Torsten
Re: URIs auf htmlseite in php extrahieren
Michelle Konzack schrieb: Malzeit Leute, Servus Nachdem ich vorhabe in den nächsten zwei Monaten auf einem Kunden Server ein Hardware Major-Upgrade durchzuführen werde ich auch einige CGI's anpassen. Nun ist es so, das ich ein INPUT-Form habe, in dem man einen URL eingibt und dann spidert das Script den URL und läd es komplett in das Web-Archiv runter. Das problem ist, das ich nicht weis, wie ich am einfachsten aus den relativen URLs absolute mit FQDN machen kann. gib uns (mir) bitte ein Beispiel Torsten
Re: PAM an LDAP anbinden: Authentication service cannot retrieve authentication info.
Fabian Holler schrieb: Hallo, ich habe unter Debian Sarge ein LDAP Server aufgesetzt und einen User carsten angelegt. Ich habe nsswitch und das pam Modul für ldap konfiguriert. nsswitch findet den user: sparctacus:~# getent passwd| grep carsten carsten:x:1000:100:Carsten:/home/carsten:/bin/bash Wenn ich mich einloggen will, mit dem user carsten mit z.B. su oder über ssh erhalte ich die Fehlermeldung: Authentication service cannot retrieve authentication info. su carsten als root funktioniert. Wo könnte mein Fehler liege, ich hab keine Idee mehr :) Hallo Fabian, wie ist nun der Stand - Problem gelößt? Gruß Torsten
Re: PAM an LDAP anbinden: Authentication service cannot retrieve authentication info.
Fabian Holler schrieb: Hallo, Servus ich habe unter Debian Sarge ein LDAP Server aufgesetzt und einen User carsten angelegt. Ich habe nsswitch und das pam Modul für ldap konfiguriert. nsswitch findet den user: sparctacus:~# getent passwd| grep carsten carsten:x:1000:100:Carsten:/home/carsten:/bin/bash das ist auch OK so Wenn ich mich einloggen will, mit dem user carsten mit z.B. su oder über ssh erhalte ich die Fehlermeldung: Authentication service cannot retrieve authentication info. su carsten als root funktioniert. Wo könnte mein Fehler liege, ich hab keine Idee mehr :) [...] Noch 'n paar infos : cat /etc/pam_ldap.conf host 127.0.0.1 base dc=sparctacus,dc=ldap,dc=it ldap_version 3 rootbinddn cn=admin,dc=sparctacus,dc=ldap,dc=it in meiner verwende ich kein rootbinddn - nur so am rande... sollte es nämlich auch nicht benötigen, wenn man die ACL's des slapd halbwegs korrekt erstellt hat. Meine pam_ldap.conf schaut so aus: host 192.168.1.2 base dc=flammiger,dc=org ldap_version 3 scope sub pam_login_attribute uid pam_password crypt nss_base_passwdou=people,dc=flammiger,dc=org?one nss_base_shadowou=people,dc=flammiger,dc=org?one nss_base_group ou=group,dc=flammiger,dc=org?one --- grep ldap /etc/pam.d/* /etc/pam.d/login:auth sufficient pam_ldap.so use_first_pass /etc/pam.d/login:account sufficient pam_ldap.so /etc/pam.d/login:password sufficient pam_ldap.so die PAM-Konfiguration für login habe ich nicht angefasst. Ich habe common-auth stattdessen für LDAP verwendet - ich denke, PAM unter Ubuntu und orig. Debian wird sich nicht großartug unterscheiden: auth sufficient pam_unix.so nullok_secure auth sufficient pam_ldap.so try_first_pass account sufficient pam_ldap.so password sufficient pam_ldap.so sparctacus:~# ldapsearch -x uid=carsten -D cn=admin,dc=sparctacus,dc=ldap,dc=it -W Enter LDAP Password: [...] Ergebnis meines Erachtens nach OK Das Ganze hat natürlich einen Haken: Da ich Ubuntu als Client verwende (Server läuft unter Sarge), habe ich natürlich ein großes Problem mit sudo: das läuft nämlich so nicht mehr - ein su - geht jedoch. Wie ich sudo mit LDAP als Backend verheirate, hab ich noch nicht wirklich in Angriff genommen :-) Desweiteren ist damit noch nicht gewährleistet, das die Benutzer ihr Passwort ändern können. Das muss man imho unter /etc/pam.d/passwd einstellen? Ich hatte das schonmal am laufen aber net unter Debian.. hth Torsten
Re: PAM an LDAP anbinden: Authentication service cannot retrieve authentication info.
Fabian Holler schrieb: die PAM-Konfiguration für login habe ich nicht angefasst. Ich habe common-auth stattdessen für LDAP verwendet - Login kannst du auch verwenden. Funktioniert jedenfalls mit nem anderen ClientServer :) Desweiteren ist damit noch nicht gewährleistet, das die Benutzer ihr Passwort ändern können. Ich wär froh könnt ich mich erstmal authentifizieren :) Ich hab mal 'n bisschen rumgetestet und mit 'nem anderen LDAP Server funktioniert es. Ich hab nur die Binddn des Servers in der pam_ldap.conf und libnss-ldap.conf geändert. Also muss es an meinem Server liegen... Und nicht an den PAM Einstellungen. Leider kann ich nicht herausfinden was an meiner slapd.conf falsch ist. meine slapd.conf sieht folgendermaßen aus: include /etc/ldap/schema/core.schema include /etc/ldap/schema/cosine.schema include /etc/ldap/schema/nis.schema include /etc/ldap/schema/inetorgperson.schema schemacheck on pidfile /var/run/slapd/slapd.pid argsfile/var/run/slapd.args loglevel0 modulepath /usr/lib/ldap moduleload back_bdb backend bdb checkpoint 512 30 databasebdb suffix dc=sparctacus,dc=inmedias,dc=it directory /var/lib/ldap index objectClass eq lastmod on access to attrs=userPassword by dn=cn=admin,dc=sparctacus,dc=inmedias,dc=it write by anonymous auth by self write by * none access to dn.base= by * read access to * by dn=cn=admin,dc=sparctacus,dc=inmedias,dc=it write by * read die letzten beiden sind irgendwie redundant was den * angeht? ich hab das so gelößt: access to dn.subtree=dc=flammiger,dc=org attr=userPassword by dn=cn=Manager,dc=flammiger,dc=org write by self write by * auth access to dn.subtree=ou=people,dc=flammiger,dc=org by self write by * read by * auth access to dn=ou=groups,dc=flammiger,dc=org by * read Torsten
Re: PAM an LDAP anbinden: Authentication service cannot retrieve authentication info.
Fabian Holler schrieb: die PAM-Konfiguration für login habe ich nicht angefasst. Ich habe common-auth stattdessen für LDAP verwendet - Login kannst du auch verwenden. Funktioniert jedenfalls mit nem anderen ClientServer :) Desweiteren ist damit noch nicht gewährleistet, das die Benutzer ihr Passwort ändern können. Ich wär froh könnt ich mich erstmal authentifizieren :) Ich hab mal 'n bisschen rumgetestet und mit 'nem anderen LDAP Server funktioniert es. Ich hab nur die Binddn des Servers in der pam_ldap.conf und libnss-ldap.conf geändert. Also muss es an meinem Server liegen... Und nicht an den PAM Einstellungen. Leider kann ich nicht herausfinden was an meiner slapd.conf falsch ist. nochwas: poste doch mal den entsprechenden syslog-Eintrag des slapd
Re: PAM an LDAP anbinden: Authentication service cannot retrieve authentication info.
Fabian Holler schrieb: Es liegt an meinen access regeln. Bis du mich drauf hingewiesen hast, bin ich garnicht drauf gekommen, einfach mal das LogLevel hochzuschrauben. Aug 19 15:29:56 sparctacus slapd[9067]: = acl_mask: [2] applying auth(=x) (stop) Aug 19 15:29:56 sparctacus slapd[9067]: = acl_mask: [2] mask: auth(=x) Aug 19 15:29:56 sparctacus slapd[9067]: = access_allowed: read access denied by auth(=x) Aug 19 15:29:56 sparctacus slapd[9067]: send_search_entry: conn 0 access to attribute userPassword, value #0 not allowed Soweit ich das manual verstanden habe sollte by anonymous auth zum authentifizieren reichen, wie auch immer ich hab noch by * auth von dir übernommen. access to attrs=userPassword access to attrs=userPassword .. ^^^ Sicher, das das kein Schreibfehler ist?
Re: PAM an LDAP anbinden: Authentication service cannot retrieve authentication info.
Fabian Holler schrieb: Es liegt an meinen access regeln. Bis du mich drauf hingewiesen hast, bin ich garnicht drauf gekommen, einfach mal das LogLevel hochzuschrauben. Aug 19 15:29:56 sparctacus slapd[9067]: = acl_mask: [2] applying auth(=x) (stop) Aug 19 15:29:56 sparctacus slapd[9067]: = acl_mask: [2] mask: auth(=x) Aug 19 15:29:56 sparctacus slapd[9067]: = access_allowed: read access denied by auth(=x) Aug 19 15:29:56 sparctacus slapd[9067]: send_search_entry: conn 0 access to attribute userPassword, value #0 not allowed Soweit ich das manual verstanden habe sollte by anonymous auth zum authentifizieren reichen, wie auch immer ich hab noch by * auth von dir übernommen. access to attrs=userPassword by dn=cn=admin,dc=sparctacus,dc=inmedias,dc=it write by anonymous auth tu mal by anonymous auth ganz nach unten in dieser ACL o. gleich wech damit... by self write by * auth 1. kannst du deinen Loglevel so anpassen, das er dir die Abfrage zeigt... 2. teste, ob dir der slapd den Password-Hash anzeigt, wenn Du dich per ldapsearch mit deiner DN suchst - wie du es schon mit dem admin gemacht hast UND: Geh weider, des gibts doch net! wo liegt der Hase im Pfeffer? Torsten
Re: init lässt mich nicht anmelden
Mario Scheel schrieb: Am Montag, 15. August 2005 19:09 schrieb Holger Leskien: sollte ok sein Die Kernel Konfig ist angehangen, ist ein 2.6.12-ruby CONFIG_DEVFS_FS=y CONFIG_DEVFS_MOUNT=y Ausser dass Du da jede Menge Krempel drin hast, den Du bestimmt nicht brauchst, ist das devfs als obsolete markiert. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich da etwas beisst. Hatte ich bis jetzt übersehen, ich werde das mal rausnehmen, es ging ja sonst alles, daher ist mir das wahrscheinlich nicht aufgefallen. Als Gentoo seinerzeit auf udev umgestellt hat, wurde in der Anleitung ausdrücklich davor gewarnt, CONFIG_DEVFS_MOUNT=y zu verwenden. Das Mounten des devfs musste deaktiviert werden, CONFIG_DEVFS_FS=y konnte bleiben, ist aber, wie schon gesagt wurde, obsolete. Ich habe das damals auch gleich deaktiviert. Torsten.
Re: Oracle Client für PHP - Hilfe
Robert Krauss schrieb: Hallo, kaum ist man Urlaubsvertretung, schon geht das Drama los. Ich muss per PHP auf eine Oracle 8 Datenbank für ein paar Selects zugreifen. Ich habe auch per Google wohl gute Howtos gefunden. Doch leider konnte mir niemand die Frage beantworten 'Wie komme ich an den Oracle Client'? Alle verweisen auf Oracle.com. Aber da finde ich mich Versuchs mal damit: http://www.oracle.com/technology/software/products/oracle9i/index.html Den 8er Client kann man imho nicht mehr downloaden aber mit dem 9er kann mann sehr wohl auf eine 8er zugreifen. Und du musst dir einen Technet-Account anlegen. Ich denke, im Laufe der Downloadprozedur wirst du die Möglichkeit haben einen anzulegen: Oder gehe vorher zu http://www.oracle.com/technology//index.html und registriere dich leider nicht zurecht. Was muss ich denn unbedingt installieren für einen solchen Select-Zugriff? Oder gibt es eine Alternative zum Oracle-Client? Ich habe mich auf den Seiten von AdoDB mal umgesehen - den Client bzw. die Clientbibliotheken brauchts immer aber genau der Link zu '...Howto-Install' für Oracle führt ins Nirwana der Oracle-Site. Gruss RK Das du PHP mit OCI8-Unterstützung neu übersetzen musst ist dir bekannt? Ausser, du willst/musst unter Windows arbeiten, dann genügt das aktivieren der entsprechenden DLL (oci8.dll o.ä.) in der php.ini HtH Torsten
Re: Oracle Client für PHP - Hilfe
Torsten Flammiger schrieb: Robert Krauss schrieb: Hallo, kaum ist man Urlaubsvertretung, schon geht das Drama los. Ich muss per PHP auf eine Oracle 8 Datenbank für ein paar Selects zugreifen. Ich habe auch per Google wohl gute Howtos gefunden. Doch leider konnte mir niemand die Frage beantworten 'Wie komme ich an den Oracle Client'? Alle verweisen auf Oracle.com. Aber da finde ich mich Versuchs mal damit: http://www.oracle.com/technology/software/products/oracle9i/index.html Den 8er Client kann man imho nicht mehr downloaden aber mit dem 9er kann mann sehr wohl auf eine 8er zugreifen. Anmerkung meinerseits: nimm dort den Link auf den 9.2.0.4 (2. von oben: Oracle9i Database Release 2 Enterprise/Standard Edition for Linux) dann die Bedingungen abnicken und du gelangst zur Downloadseite. Jetzt sollte das mit dem Technetaccount folgen... Gruß Torsten
Re: Paketsystem - Nur Probleme :(
Werner Mahr schrieb: Am Dienstag, 2. August 2005 12:42 schrieb Dominik Pusch: [...] Ganz ehrlich gesagt, ist sid einfach nichts für dich. Du musst einfach recht hat du :-) Ich würde sogar soweit gehen zu behaupten, Sarge sei nichts für ihn... Für letzteres gilt das im übrigen auch für mich: wenn (als) ich sarge auf dem Desktop einsetzen will (wollte). Mein Posting hierzu hat mancher aufmerksame Leser sicher noch im Hinterkopf. Aber ich hab mich damit arangiert: Für den Desktop tut es Ubuntu und für den Server tut es Sarge. Und beide erfüllen genau da ihren Zweck ganz hervorragend. Greetings Torsten
Re: USB-Disk - Device busy
Michael Dauer schrieb: Hallo, [...] Wie finde ich generell heraus welche Prozesse gerade auf welche Devices und Files zugreifen? lsof und fuser sind, denke ich, das was du möchtest. HTH Torsten
Horde und i18n
Hallo Leute, ich habe da ein kleines Problem mit der Spracheinstellung mit meinem Horde-basierten Webmail: Egal was ich als Sprache einstelle, es wird immer englisch. Die Präferenzen werden in meinem LDAP-Verzeichnis gespeichert, und das tut auch - für alles andere zumindest... die Spracheinstellung aber berührt das wenig. Ich nutze Horde 3.0.4 wie es vom Projekt zu downloaden ist. Unter Gentoo hat das Out-Of-The-Box funktioniert. Den Server hab ich komplett englisch aufgesetzt, kann das daran liegen? TIA Torsten
Re: Horde und i18n
Torsten Flammiger schrieb: Hallo Leute, Den Server hab ich komplett englisch aufgesetzt welcher die Versionsnummer Debian Sarge 3.1 trägt. ging nicht aus meinem Originalposting hervor...
[SOLVED] Re: Horde und i18n
Andreas Vögele schrieb: Am 29.07.2005 um 17:22 schrieb Torsten Flammiger: [schnipp] Egal was ich als Sprache einstelle, es wird immer englisch. Welche Locales hast Du konfiguriert? Mit dpkg-reconfigure -plow locales kannst Du ggf. die gewünschten Locales nachkonfigurieren. juhui! ich hab Deinen Rat befolgt, den Apache neu gestartet und siehe da: es ist wie gewünscht. Danke Torsten
Re: Linux und Mailserver
Hamburger-Riese schrieb: [...] Anforderungen: Linux-based (möglichst Debian) Imap (Mails verbleiben auf dem Server) Ldap (gemeinsame Adressbücher) pop3 smtp Webfrondend (Admin und User) SSL/https Virenscanner Statistiken mail-recovery Gemeinsamer Terminplaner evtl. Unterstützung von speziellen Outlook Express Funktionen (soll der Client werden) Ungefähr für 30 User mit hohem Mailaufkommen. schau dir mal das Kolab-Projekt an: http://www.kolab.org/ Torsten
Re: mail.log aufteilen in smtp, pop, imap
Marco Eisenhuth schrieb: Servus! Servus [...] Wie bekomme ich raus, mit welcher Facilty z.B. courierpop3login loggt? auf die Frage fallen mir da nur die Sources ein ich glaube, syslog heisst der LIBC-Funktionsaufruf und dann würde grep dein Freund sein Ich gebe zu, das ist die Hardcoremethode... aber mit viel Lerneffekt Torsten
Re: OT: Procmail Schwierigkeiten
Petra Arentzen schrieb: Hallo Thorsten, Hi Petra ich weiß nicht ob es dir hilft, aber zumindest bei mir läuft es mit der folgenden Konfiguration (allerdings noch unter Suse zusammen mit clamav und spamassasin): [...] werd ich probieren, viel ändern muss ich da ja nicht Bestimmt gibt es Möglichkeiten es besser zu machen, aber es läuft. Es eben viele Wege nach Rom :-) Viele Grüße Petra Arentzen Gruß Torsten
[SOLVED] Re: OT: Procmail Schwierigkeiten
Torsten Flammiger schrieb: Hallo, ich schon wieder, [schnipp] um es kurz zu sagen: ich wurde von Sascha auf sieve aufmerksam gemacht und ich habe das zuerst verworfen, da ich mich, wie ich schrieb, damit nicht auskannte. Ich hab mich aber trotzdem mal kurz damit bschäftigt - und bin nach nur einer Stunde zum gewünschten Ergebnis gekommen! Perfekt, jetzt kann ich auf Procmail vollständig verzichten. Als Ausgangspunkt habe ich folgendes Wiki benutzt: http://wiki.fastmail.fm/index.php/MatthewJohnson Danke. Torsten