Re: Suche netzwerkfähigen, günst igen Farblaserdrucker?

2006-09-29 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Steffen Krapp schrieb ...
Am Donnerstag, 28. September 2006 16:58 schrieb Ulrich Mietke:

[...]

 und Linux-Rechner im kleinen Heim-Netz).

 Anbindung kein Problem. Der Drucker (zumindest das Vorgängermodell)
 hat einen eigenen rpd.

Was ist ein rpd?

Remote Printing Daemon

[...]
  ... Ausdrucke
 ... pro Tag?

sehr unterschiedlich, von 0 bis 100 ist alles drin

Hm, bei 0 hast Du natürlich das Problem mit dem Verbrauch im Leerlauf oder
beim Kaltstart!
Mußt Du dir mal ausrechnen wenn Du die Zahlen hast.

[...]
 und nur selten farbige Grafiken o.ä.

 *grins* Das ändert sich, ...
kann ich mir denken *grins*

Wenn Du meinst Du heißt Steffen KannstD'mal ... solltest Du einen Umzug in
Betracht ziehen:-))

[...]
Ozon und Feinstaub ist normal bei Laserdruckern soweit ich gelesen
habe. Kommt nur auf die Konzentration an. Da der Drucker im
Arbeitszimmer stehen soll/muss ist das schon interessant.

Das spricht dann eher gegen einen Laserdrucker.

 Ich habe hier seit 4 Jahren ein mit Festtinte auf Normalpapier
 gedrucktes Foto in der Sonne liegen. Die unbedruckten Papierränder
 sind vergilbt, die Farben des Fotos selbst aber nicht verblichen.

Schön, da hatte ich in einer CT was anderes gelesen, allerding ist der
Artikel auch schon 4 Jahre alt.

Hast Du eine URL zu dem Artikel?
Was wurde denn da geschrieben?

Ich glaube nur Statistiken die ich selber gefälscht habe:-)
[...]

Du kannst an infoline .ät. xeroxPUNKTcom eine Datei deiner Wahl senden und
schreiben wie Du sie ausgedruckt haben möchtest. Dann kannst Du selber ein
paar Versuche anstellen.

Gruß
Uli



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Re: Suche netzwerkfähigen, günst igen Farblaserdrucker?

2006-09-28 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Hallo Steffen,

Steffen Krapp schrieb ...
Am Mittwoch, 27. September 2006 17:07 schrieb Ulrich Mietke:

 ... gewünschten Einsatzbereich ...

ich möchte den Drucker privat nutzen

also Beschaffung noch in diesem Jahr wegen der MWSt.

 (Mac

Ich weis nicht ob es dafür Treiber gibt!

und Linux-Rechner im kleinen Heim-Netz).

Anbindung kein Problem. Der Drucker (zumindest das Vorgängermodell) hat
einen eigenen rpd.
Konfiguration über eingebauten Webserver. Nur wie das Zusammenspiel mit
Anwendungen aussieht kann ich nicht beurteilen, ich habe ausschließlich mit
Windoof darauf zugegriffen.

 Die meisten Ausdrucke

wie viele pro Tag?

sind reiner Text also s/w

Formatiert? Problem Mac+Linux-Treiber!

und nur selten farbige Grafiken o.ä.

*grins* Das ändert sich, sobald Du das Teil im Einsatz hast.
Man brauch es zwar nicht, aaaber wenn so ein Gerät schon mal da ist, dann
steigt auch schon mal der Bedarf an farbigen Ausdrucken.


Bei unserem alten Farbtintenstrahl-Drucker hatten
wir immer wieder mal das Problem eingetrockneter Farbtinte,
da eben meist nur s/w ausgedruckt wird.

Das passiert bei dem Teil nicht.
Aber ich bin mir nicht sicher ob nicht ein Teil der Festtinte bei längerem
Nichtgebrauch ausgespuckt wird um einer Verstopfung vorzubeugen. Er macht
auf jeden Fall alle paar Stunden ein Geräusch das ich nicht zuordnen kann.
Hört sich aber an wie ein kurzer Ausdruck. Da die Luft immer (angenehm) nach
Kerzenwachs richt, vermute ich flüchtige Bestandteile in der Festtinte.
Ruf doch mal die Anwendungsberaterin bei XEROX an. Ich meine das ist Frau
?Berens? 02131 2248-6583. Sonst Zentrale anrufen und Verbinden lassen.
Du kannst ja konkret nachfragen wie hoch der Tintenverbrauch beim
Einschalten ist und wie hoch der Tinten- und Stromverbrauch im Leerlauf ist.
(und die Zahlen hier posten)

Die Frage ist auch, wo Du den Drucker hinstellen willst. In dem Raum, in dem
der Farblaserdrucker steht liegen jeden Morgen die Fliegen tot auf der
Fensterbank. Ob das so gut für deine Atmungsorgane ist weis ich nicht. Bei
Messungen mit Atemmaske wurden Tonerpartikel in der Atemluft festgestellt.
Ob das gesundheitsschädlich ist kann ich nicht beurteilen aber die
Diskussionen um Feinstaub deuten darauf hin.

Ich habe hier seit 4 Jahren ein mit Festtinte auf Normalpapier gedrucktes
Foto in der Sonne liegen. Die unbedruckten Papierränder sind vergilbt, die
Farben des Fotos selbst aber nicht verblichen.

Wenn mal ein Tropfen Wasser auf den Ausdruck fällt verschmieren die Farben
bei Festtinte nicht. Das Wasser perlt auf dem bedruckten Bereich einfach ab.

Ich werde mir jetzt für mein Homeoffice einen Phaser 8550 ADP zulegen. Die
Ausschreibung ist schon raus, die ersten Angebote schon da. Wenn gewünscht
kann ich die besten Preise nach Abschluß der Ausschreibung posten. Wenn
jemand einen Lieferanten kennt der mir den Drucker für unter 900 EUR in die
Nähe des Flughafens Münster/Osnabrück liefern kann, bitte ich um kurzen
Hinweis.

Gruß
Uli



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Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa

2006-09-28 Diskussionsfäden Ulrich Mietke

 ... da ist nichts Debian-spezifisches dabei.

Jemand dabei, der mir hilft die Aussteller davon zu überzeugen in Zukunft
Debian einzusetzen?:-))

Wenn ja, wann und wo treffen wir uns?

Gruß
Uli

P.S.: Ist das jetzt Debianspezifisch genug?:-))



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Re: Suche netzwerkfähigen, günst igen Farblaserdrucker?

2006-09-28 Diskussionsfäden Ulrich Mietke

... Wenn jemand einen Lieferanten kennt
der mir den Drucker für unter 900 EUR

1044 inkl. MWSt

... liefern kann, ...

Noch ein möglicher Nachteil, der mir aufgefallen ist:
Ich weis nicht wie sich die Festtinte verhält wenn der Ausdruck lammiert
wird.

Gruß
Uli

Gruß
Uli



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Re: Suche netzwerkfähigen, günst igen Farblaserdrucker?

2006-09-28 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Grade mal ausprobiert:
Ausdruck auf 80g Papier.
Laminiert in 2x100Micron

Farbe dringt durch das Papier!
Aber Vorderseite ist noch genausogut lesbar wie vorher.

Also für beidseitige Ausdrucke in dieser Konstellation nicht geeignet.

Gruß
Uli





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Re: Suche netzwerkfähigen, günst igen Farblaserdrucker?

2006-09-27 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Hallo Steffen,

Steffen Krapp schrieb ...
Am Mittwoch, 27. September 2006 03:54 schrieb Ulrich Mietke:
 Steffen Krapp schrieb ...

  ... Farblaserdrucker ... andere Empfehlungen?

 Farbtintenstrahldrucker mit Festtinte
 z. B. XEROX Phaser 8550 ADP

Klingt ganz interessant. Die Druckkosten sollen mit denen bei
Laserdruckern vergleichbar sein.

Sind sie! Und die Farbtintenstrahldrucker mit Festtinte sind wesentlich
unempfindlicher.
Ich hatte beide Arten im Einsatz. Bei dem Farblaserdrucker kam es sehr
häufig zu Schäden durch Unachtsamkeit der Mitarbeiter. Ein kleines Versehen,
etwas Trennmittel an die Tranzportwalzen und schon braucht man eine neue
Walzeneinheit. Im Gegensatz dazu hatte der Tintenstrahldrucker bei gleichen
Einsatzbedingungen nur einen einzigen geringen Schaden in den letzten 4
Jahren.

Ich habe allerdings gelesen, dass die
Drucker permanent eingeschaltet sein sollten, damit die Tinte weich
bleibt. Stimmt das?

Ja! Allerdings wird nur eine geringe Menge flüssig gehalten.

 Und wie lange dauert es, bis ein Ausdruck aus dem
neu eingeschalteten Drucker kommt?

Oh, das ist schon ein paar Jahre her. Es hat, wenn ich mich recht erinnere,
mehrere Minuten gedauert.
Die Zeit ist aber das geringere Problem. Bei jedem Einschalten läuft ein
Reinigungsprozeß der verhältnismäßig viel Festtinte verbraucht. Ich kann nur
empfehlen, daß Teil immer eingeschaltet zu lassen.

Schildere doch mal den gewünschten Einsatzbereich des Druckers. Dann kann
man vielleicht besser beurteilen welche Art von Druckern für deinen
Einsatzzweck besser geeignet sind.

Gruß
Uli





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Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-26 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Bernd Schwendele schrieb ...
Ulrich Mietke schrieb:
 On Mon, Sep 25, 2006 at 05:54:53PM +0200, Bernd Schwendele wrote:

 ... auf ... Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen
 Webserver zu installieren. ... Kann man das mit
 ruhigem Gewissen machen?

 ... sehr bedenklich.

 Dienste, die nur innerhalb des Unternehmens zur Verfügung stehen
sollen,
 gehören in eine eigene Zone. Die unterschiedlichen Zonen sollten
mindestens
 durch Paketfilter voneinander getrennt sein.


Wäre schön, wenn das aufgrund der Netzwerk-Struktur gehen würde - geht
aber leider nicht.

das würde nur dann nicht gehen, wenn alle Rechner an _einem_ Bussegment
hängen würden. Ich spekuliere mal ganz wild daß ihr eine Sterntopologie
habt. Und bei einer Sterntopologie sollte das unproblematisch sein.

 Jede IP ist von außen aufrufbar. Leider.

Aber euer Netz ist doch wohl so groß, daß man es in Subnetze unterteilen
kann.

 FWs sind nicht gestattet.

Ist diese Anordnung rechtlich gesichert?
Was sagt euer Datenschutzbeauftragter?

Gruß
Uli



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Re: Suche netzwerkfähigen, günst igen Farblaserdrucker?

2006-09-26 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Steffen Krapp schrieb ...

 Ich möchte mir einen günstigen Farblaserdrucker mit Netzwerkfähigkeit
 kaufen. ... andere Empfehlungen?

Farbtintenstrahldrucker mit Festtinte
z. B. XEROX Phaser 8550 ADP

Gruß
Uli



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Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa

2006-09-25 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Stephan Cursiefen schrieb ...

 ... da ist nichts Debian-spezifisches dabei.

deswegen hattest Du das ja auch mit OT gekennzeichnet.

 Aber ... es wäre vielleicht nicht völlig
 verkehrt, die Information weiterzugeben.

war es auch nicht.
Mir wäre die Veranstaltung sicherlich entgangen.
Vielen Dank für deinen Hinweis.

Gruß
Uli



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Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Ulf Volmer schrieb ...
 On Mon, Sep 25, 2006 at 05:54:53PM +0200, Bernd Schwendele wrote:

 seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem
 Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu
 installieren. ... Kann man das mit ruhigem
 Gewissen machen?

ist denn der Instituts-Fileserver öffentlich zugänglich?
Wenn nein, halte ich dein Vorhaben für sehr bedenklich.

Dienste, die nur innerhalb des Unternehmens zur Verfügung stehen sollen,
gehören in eine eigene Zone. Die unterschiedlichen Zonen sollten mindestens
durch Paketfilter voneinander getrennt sein.

Gruß
Uli



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Re: Virtuelles Windows, was nehmen?

2006-08-24 Diskussionsfäden Ulrich Mietke

Remo Wenger schrieb ...
Edward von Flottwell schrieb:

 nachdem nun leider klar ist, dass ich auf Windows doch nicht ganz
 verzichten kann (... Elster), würde ich gerne
 wissen, welche Lösung sich empfiehlt:

 Elster ist mir unbekannt..?!

ELektronische STeuer ERklärung (www.elster.de)

Gruß
Uli



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Re: [Semi-OT] Foto-Drucker (9x13, 10x15 und 13x18)

2006-06-11 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Michelle Konzack schrieb ...
Am 2006-05-30 18:12:55, schrieb Ulrich Mietke:
 Schon mal als Alternative an einen 'SOLID INK' Drucker gedacht?
Nein, -- noch nicht.

Nur benötige ich einen Drucker de echte Fotos produziert,

Das können die von dir im OP angegebenen Drucker auch nicht.

wie die vom Labor

Dann brauchst du einen Belichter, aber ich glaube nicht das du das willst.

und nicht welche auf irgendwelchem Papier...

Lass dir vom Hersteller Probeausdrucke auf dem von dir gewünschten Papier
machen und überprüfe ob das Ergebniss den Anforderungen entspricht!

Das sind so gewisse Vorschriften die ich einhalten muß...

Frag den Hersteller ob er die Spezifikationen einhalten kann!

Uli



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Re: [Semi-OT] Foto-Drucker (9x13, 10x15 und 13x18)

2006-05-30 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Schon mal als Alternative an einen 'SOLID INK' Drucker gedacht?



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Re: [SARGE] eth0 wird nicht erkannt

2006-05-29 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Micha Beyer schrieb ...
Am Sonntag, 28. Mai 2006 19:49 schrieb Ulrich Mietke:

 bei einer etwas älteren Hardware wird bei sarge (Kernel 2.4.27 - 686) die
 Netzwerkkarte am ISA-Bus offensichtlich nicht erkannt. Startet man
Knoppix
 von CD kann man normal im Netz arbeiten.
 Müssen noch irgendwelche Module zusätzlich installiert werden?

Sicherlich, aber warum hast Du dann nicht gleich bei Knoppix nachgeschaut
welches Modul fehlt?

Wo muß ich da nachschauen? Und wie installiere dann das so erkannte fehlende
Modul?

Gruß
Uli



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Re: [SARGE] eth0 wird nicht erkannt

2006-05-29 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Hallo Christian,

vielen Dank für deine Hinweise.
Mit modprobe oder modconf konnte ich konnte ich die Netzwerkverbindungen
erfolgreich aufbauen. Leider ist das nicht dauerhaft. Bei einem Neustart
wird das Modul ne offensichtlich nicht geladen, obwohl in etc/modules ne
drinn steht.
Was muß getan werden, damit ne beim nächsten Neutart geladen wird?

Gruß
Uli



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[SARGE] eth0 wird nicht erkannt

2006-05-28 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Hi,

bei einer etwas älteren Hardware wird bei sarge (Kernel 2.4.27 - 686) die
Netzwerkkarte am ISA-Bus offensichtlich nicht erkannt. Startet man Knoppix
von CD kann man normal im Netz arbeiten.
Müssen noch irgendwelche Module zusätzlich installiert werden?

Gruß
Uli



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Re: HTTP forwarden

2006-05-16 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Hannes H. schrieb ...

Vorab möchte ich festhalten, dass ich es sicherheitstechnisch
zumindest bedenklich einstufe, einen LAN-Rechner nach außen zu routen
- vormal wenn es sich um einen PC handelt, der außer diesem
Test-Server auch noch als normale Arbeitsstation genutzt wird.

Dem kann ich nur zustimmen.

 Ich möchte folgendes machen: Daheim habe ich einen Rechner,
 der am DSL-Modem hängt, sagen wir gateway. Daneben steht
 ein Desktoprechner, auf dem ich zu Testzwecken einen Apache
 laufen habe, sagen wir target.

POUND auf gateway
Pound holt die Daten von target

Und eigentlich gehört zwischen die Beiden ein Paketfilter!

Gruß
Uli



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Re: Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-14 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Andreas Pakulat schrieb ...
On 13.05.06 19:05:08, Ulrich Mietke wrote:
 
 ... debootstrap ...
 ... Nur kriege ich anschließend keinen der
 vorgefertigten Kernel zum laufen. ...

 Wie installiert den der d-i einen Kernel?

Also der Installer von Woody hat den nur ausgepackt. Wie der d-i von
Sarge das macht weiss ich nicht, da aber hinterher das passende Paket
installiert ist, wuerde ich mal sagen er installiert den ;-)

Unter woody kriege ich auch die Installation eines kernel-image-Paketes im
chroot mit apt hin. In sarge klappt es nicht. Und wenn ich die
Fehlermeldungen bei der Installation ignoriere endet der anschließende
Bootversuch mit kenel-panic. Nehme ich den gleichen Kernel aus einer auf dem
selben Rechner lauffähigen Installation und kopiere ihn und die initrd
einfach in die neue Installation läuft der Start zumindest bis zum init und
läuft dann bei der inittab auf einen Fehler. Aber das ist eine andere
Geschichte. Das unterschiedliche Verhalten verwundert mich aber schon ein
wenig.

Kann man den aus einer nicht-debian Quelle einen gebrauchsfertigen 2.[46].x
Kernel bekommen der ohne initrd auskommt und einfach in die Installation
kopiert werden kann? Ein spezieller, auf den Rechner angepaßter Kernel soll
erst in einem späteren Schritt aus der Neuinstallation heraus erzeugt werden
(wenn es denn nötig ist).

Gruß
Uli



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Re: Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-13 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Andreas Pakulat schrieb ...
Du kriegst kein System mit nur Essential,

Hab ich gemerkt! Deswegen versuche ich ja soetwas hinzubekommen.

... Aber mal ganz ehrlich: Das was man bei Base noch entfernen
kann macht den Kohl auch nicht grade Fett. Und du kannst
das genausogut ueber ein Skript nachschieben.

Im Prinzip ja, aaber ...
Ich möchte anschließend das Installationsverfahren auf andere
Installationsmedien adaptieren. Und bei einer Installation über eine
langsame und/oder teure DFÜ-Anbindung ist es vorteilhaft die Menge der zu
übertragenen Daten gering zu halten.

Gruß
Uli



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Re: Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-13 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Wolf Wiegand schrieb ...

  debootstrap sarge /tmp/foo file:///mnt/loop/
 
Dafür benötigt man aber ein 2. CD-Laufwerk

... Anstatt hinterher die Pakete zu entfernen,
kann man sich auch auf Basis von
/usr/lib/debootstrap/scripts/sarge ein eigenes Skript anpassen,
in dem dann wirklich nur das ist, was man will/braucht.

Hab ich auch schon versucht. Man kann dann aber kein vorgefertigtes
kernel-image-... Paket installieren. Aber da arbeite ich drann. Den Weg
debootstrap brauchen wir hier nicht mehr weiter zu diskutieren, hierzu gibt
es an anderer Stelle in dieser Liste Diskussionen. Es ist nicht sinnvoll die
Diskussion darüber parallel zu führen.

Gruß
Uli



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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit

2006-05-13 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Hallo Udo,

Udo Mueller schrieb ...
* Ulrich Mietke schrieb [12-05-06 17:33]:
 Udo Mueller schrieb ...
 ... ISDN-Flatrate definierte Kosten, ...
EWE Tel. Lokaler Anbieter. ...

Schade, könnte ich hier auch gebrauchen.

 DSL ist hier nicht möglich, weil zu weit entfernt. Aber der Nachbar
 hat DSL4000 :(
 
 ??? Wie weit ist der Nachbar denn weg?

ca. 50m Luftlinie. Hab aber schon gefragt, ob der teilen will.
Aussage:

  Nee, da wenden Sie sich mal an die Telekom, die sind dafür
  zuständig.

Nett, solche Nachbarn.

Egal, wenn alles klappt, ziehen wir in ein paar Monaten in ein
DSL4000er Gebiet.

Wenn nicht ist es eine Überlegung wert einen Telefonanschluß von der T-Com
zusätzlich zu beauftragen admit du an dein DSL4000 kommst.

Gruß
Uli



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Re: Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-13 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Andreas Pakulat schrieb ...

... debootstrap ...
Allerdings gibts ja wohl recht einfache Moeglichkeiten
die Paketliste zu reduzieren, da nur ein einfaches Skript.

Das ist nicht das Problem. Das habe ich schon gelöst. Nur kriege ich
anschließend keinen der vorgefertigten Kernel zum laufen. Aber dazu laufen
schon andere Diskussionen.

Wie installiert den der d-i einen Kernel?

Gruß
Uli



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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit

2006-05-12 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Udo Mueller schrieb ...
... Ich hab zwar mit meiner ISDN-Flatrate auch
definierte Kosten, ...

für Datenverkehr? Welcher Carrier?

DSL ist hier nicht möglich, weil zu weit entfernt. Aber der Nachbar
hat DSL4000 :(

??? Wie weit ist der Nachbar denn weg?

Gruß
Uli



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Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-12 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Hallo,

wie installiert man eine minimale, bootfähige Sarge-Umgebung wenn nur die 1.
Installations-CD zur Verfügung steht? Es werden nur die essentialen Pakete
und apt benötigt. Von einer Floppy könnten evtl. für die Installation
benötigte Parameterdateien geladen werden. Evtl. benötigte Kernelparameter
könnten von der Floppy mittels GRUB übergeben werden.

Gruß
Uli



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Re: Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-12 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Jan Kesten schrieb ...

Von eben dieser CD ... hast Du danach ein Base-System.

... welches geringfügig mehr als Essential umfaßt :-)

Ging zumindest früher immer so und sollte auch noch so gehen.

Woody? oder als sarge noch unstable war?

Gruß
Uli



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Re: Debian wie Knoppix starten?

2006-05-12 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Alexander Syring schrieb ...
... Knoppix ... kann ich die Hardwareerkennung
und Konfiguration von Soundkarte, X-Server
und so auch irgendwie hinbekommen? ...

Knoppix auf die Platte installieren. Auf der CD ist ein entsprechendes
Script.



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Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-05-09 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Nanu,

irgendwie ist meine Antwort nicht durchgekommen!
Irgendwelche Probleme mit Gmane bekannt?

Also nochmal.


Klaus Zerwes schrieb ...

 Was steht denn nun in deiner mkinitrd.conf (im chroot)?
 die existiert nicht.

Ich würd sie dann mal schnel erstellen ...

--
# /etc/mkinitrd/mkinitrd.conf:
#  Configuration file for mkinitrd(8).  See mkinitrd.conf(5).
#
# This file is meant to be parsed as a shell script.

# What modules to install.
MODULES=most

# The length (in seconds) of the startup delay during which linuxrc may be
# interrupted.
DELAY=0

# If this is set to probe mkinitrd will try to figure out what's needed to
# mount the root file system.  This is equivalent to the old PROBE=on
setting.
ROOT=probe

# This controls the permission of the resulting initrd image.
UMASK=022

# Command to generate the initrd image.
MKIMAGE='mkcramfs %s %s  /dev/null'

# Set this to no if you want to disable /usr/share/initrd-tools/scripts.
PKGSCRIPTS=yes

# This is the value for LD_LIBRARY_PATH when deciding what goes onto the
# image.
INITRD_LD_LIBRARY_PATH=$LD_LIBRARY_PATH

# Hardcode partition to resume from so it doesn't have to be specified
# on the command line.  The command line will override this setting.
# RESUME=
-


proc im chroot vorhanden / gemountet?

ja

Gruß
Uli





-- 
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Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-05-05 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Klaus Zerwes schrieb ...

 Was steht denn nun in deiner mkinitrd.conf (im chroot)?
 die existiert nicht.

Ich würd sie dann mal schnel erstellen ...

--
# /etc/mkinitrd/mkinitrd.conf:
#  Configuration file for mkinitrd(8).  See mkinitrd.conf(5).
#
# This file is meant to be parsed as a shell script.

# What modules to install.
MODULES=most

# The length (in seconds) of the startup delay during which linuxrc may be
# interrupted.
DELAY=0

# If this is set to probe mkinitrd will try to figure out what's needed to
# mount the root file system.  This is equivalent to the old PROBE=on
setting.
ROOT=probe

# This controls the permission of the resulting initrd image.
UMASK=022

# Command to generate the initrd image.
MKIMAGE='mkcramfs %s %s  /dev/null'

# Set this to no if you want to disable /usr/share/initrd-tools/scripts.
PKGSCRIPTS=yes

# This is the value for LD_LIBRARY_PATH when deciding what goes onto the
# image.
INITRD_LD_LIBRARY_PATH=$LD_LIBRARY_PATH

# Hardcode partition to resume from so it doesn't have to be specified
# on the command line.  The command line will override this setting.
# RESUME=
-


proc im chroot vorhanden / gemountet?

ja

Gruß
Uli




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Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-05-02 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Michelle Konzack schrieb ...

 Wie?  Du must /proc in das CHROOT binden

ja, sonst kannst Du das Paket nicht installieren. Zumindestens unter woody
war das so. Ich hab das so nach sarge übernommen ohne die Notwendigkeit zu
prüfen.

Gruß
Uli



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Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-05-02 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Klaus Zerwes schrieb ...

Was steht denn nun in deiner mkinitrd.conf (im chroot)?

die existiert nicht. Lt. man-page erden in einem solchen Fall die Daten aus
der fstab genommen.

Gruß
Uli



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Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-04-30 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Klaus Zerwes schrieb ...

 # /usr/sbin/mkinitrd: device /dev/sda1 is not a block device
 # Failed to create initrd image.

 Was hat er nun?

 Vermutlich Bauchschmerzen - hast du /dev in deinem chroot?

ja

Gruß
Uli



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Re: Kernel unbeaufsichtigt installieren

2006-04-29 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Andreas Pakulat schrieb ...
On 26.04.06 19:25:34, Ulrich Mietke wrote:
   ... ich deklariere nicht richtig. Tschuldigung!
Wenn ich mich nicht irre kann man auch OjE sagen dass er nen
vernuenftigen Content-Type setzt. Aber wie weiss ich so auch nicht.

Hab' was gefunden. (Extras | Optionen | Senden | News Senden Format = nur
Text | Nur-Text-Format | MIME=keine)

Hoffe das war's!

Test: ÄÖÜäöüß

Gruß Uli



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Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-04-29 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Klaus Zerwes schrieb ...
Ulrich Mietke schrieb:
 Klaus Zerwes schrieb ...
Ulrich Mietke schrieb:

beim Versuch, in einer chroot-Umgebung ein Kernel-Image zu installieren
kommt es zu einem Fehler beim Erstellen der initrd.
du mußt mkinitrd u.U. den fs-typ deiner root-Partition mitteilen.
man mkinitrd.conf
ROOT-Variable

Dank deinem Hinweis fand ich die Ursache. Wenn nichts in der mkinitrd.conf
steht, werden die Daten aus der fstab genommen. Die war aber zu diesem
Zeitpunkt noch nicht vorhanden. Ich habe sie jetzt manuell angelegt. Die
ursprüngliche Fehlermeldung ist jetzt weg. Dafür gibt's eine Neue:
# /usr/sbin/mkinitrd: device /dev/sda1 is not a block device
# Failed to create initrd image.

Was hat er nun?

Gruß
Uli



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Re: email Anhang

2006-04-28 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Christoph Marcel Hilberg schrieb ...
On Fri, Apr 28, 2006 at 10:51:44AM +0200, Matthias Haegele wrote:

 Wie wäre es die datei mal mit den Standardtextwerkzeugen zu öffnen
 less/more/cat/tail du weisst schon ob das lesbar ist oder nicht?.
 Bei einem .doc gibt es unterhalb des Headerzeugs lesbaren Text ...

Das sieht dann so aus:
(This file must be converted with BinHex 4.0)
:'6)[EMAIL PROTECTED]'[EMAIL PROTECTED])[EMAIL PROTECTED]0!#3!`%Hm3I
und geht so weiter ...


Da scheint ein Mailserver den Anhang konvertiert zu haben. Ist mir auch mal
passiert. Ich hab mir damals die Email an eine andere Adresse senden lassen.

Bei welchem Mail-Provider ist der Absender und bei welchem bist Du?

Gruß
Uli




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Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-04-27 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Eduard Bloch schrieb ...
  Was fehlt /usr/sbin/mkinitrd und wie behebe ich das?
 mount /proc

ist!




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Re: Kernel unbeaufsichtigt installieren

2006-04-26 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Andreas Pakulat schrieb ...
   ich mchte
  uups, ich deklariere nicht richtig. Tschuldigung! Hat jemand einen
  Tipp wie ich das schnell abstelle?
 Ja nimm einen vernuenftigen Client und nicht dieses M$-Schrott.

Würd' ich ja gerne, ich muß aber hier mit was ich habe arbeiten. Andere,
hilfreichere Vorschläge?

   von einem GastOS aus eine Debianneuinstallation auf einem
   Rechner durchf hren. Jetzt habe ich das Problem einen passenden
   Kernel zu finden und zu installieren, sodas ich die Neuinstallation
   booten kann.
   In der Neuinstallation sind alle Essential-Pakete installiert.
 
 Fuer echte unbeaufsichtigte Installationen ist wohl eher fai geeignet.

nicht in diesem Fall!

   Unter woody hatte ich folgendes gemacht:
 # Kernel installieren
 mkdir -p /mnt/install/proc
 mount -t proc proc /mnt/install/proc
 apt-get -c=/root/apt.conf -y -qq install modutils
 
  Ich wuerde ja mit chroot direkt ins neue System wechseln und dessen
  apt-get nutzen..
  
Hilft nicht.

   ... Jedesmal wird eine initrd verlangt.
  Normalerweise sollte das kernel-image-Paket eine initrd erzeugen ...

Tut es aber nicht. Aber das ist ein anderes Problem. Dafür werde ich
getrennt nachfragen.

  Und wie installiere ich das Paket unbeaufsichtigt?
 apt-get install -y paket?

Schon mal bei einem kernel-image versucht? Wenn ja, bei welchem hat es denn
bei dir geklappt?

 Aber wozu?

Für eine unbeaufsichtigte Installation!

 apt-get install kernel-image
 dauert ungefaehr 30 Sekunden oder so...

Und jedes weitere apt-get install paket nochmal ungefaehr 30 Sekunden oder
so. Da kommt schon einiges an Zeit zusammen. Aber auch bei einem manuellen
Aufruf klappt es nicht, weder im GastOS noch im chroot!

 Und richtige automatisierte
 Installationen macht man ein wenig anders (s.o.), soweit ich weiss.

Es gibt Situationen, in denen FAI nicht die richtige Wahl ist.

Irgendwelche Vorschläge, wie ich einen Kernel unbeaufsichtigt installiere?

Gruß Uli






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initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-04-26 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Hallo,

beim Versuch, in einer chroot-Umgebung ein Kernel-Image zu installieren
kommt es zu einem Fehler beim Erstellen der initrd.

/usr/sbin/mkinitrd: Cannot determine root device
Failed to create initrd image.

Was fehlt /usr/sbin/mkinitrd und wie behebe ich das?

Folgende Pakete sind in der chroot-Umgebung:

Desired=Unknown/Install/Remove/Purge/Hold
| Status=Not/Installed/Config-files/Unpacked/Failed-config/Half-installed
|/ Err?=(none)/Hold/Reinst-required/X=both-problems (Status,Err:
uppercase=bad)
||/ Name   VersionDescription
+++-==-==-==
==
ii  apt0.5.28.6   Advanced front-end for dpkg
ii  apt-utils  0.5.28.6   APT utility programs
ii  base-files 3.1.2  Debian base system miscellaneous files
ii  base-passwd3.5.9  Debian base system master password and
group
ii  bash   2.05b-26   The GNU Bourne Again SHell
ii  bsdutils   2.12p-4sarge1  Basic utilities from 4.4BSD-Lite
ii  coreutils  5.2.1-2The GNU core utilities
ii  cpio   2.5-1.3GNU cpio -- a program to manage archives
of
ii  cramfsprogs1.1-6  Tools for CramFs (Compressed ROM File
System
ii  dash   0.5.2-5The Debian Almquist Shell
ii  debianutils2.8.4  Miscellaneous utilities specific to Debian
ii  diff   2.8.1-11   File comparison utilities
ii  dpkg   1.10.28Package maintenance system for Debian
ii  dselect1.10.28a user tool to manage Debian packages
ii  e2fslibs   1.37-2sarge1   ext2 filesystem libraries
ii  e2fsprogs  1.37-2sarge1   ext2 file system utilities and libraries
ii  fileutils  5.2.1-2The GNU file management utilities
(transitio
ii  findutils  4.1.20-6   utilities for finding files--find, xargs,
an
ii  gawk   3.1.4-2GNU awk, a pattern scanning and processing
l
ii  gcc-3.3-base   3.3.5-13   The GNU Compiler Collection (base package)
ii  grep   2.5.1.ds1-4GNU grep, egrep and fgrep
ii  grub   0.95+cvs200406 GRand Unified Bootloader
ii  gzip   1.3.5-10sarge1 The GNU compression utility
ii  hostname   2.13   A utility to set/show the host name or
domai
ii  initrd-tools   0.1.81.1   tools to create initrd image for
prepackaged
ii  initscripts2.86.ds1-1 Standard scripts needed for booting and
shut
rc  kernel-image-2 2.4.27-10sarge Linux kernel image for version 2.4.27 on
386
iF  kernel-image-2 2.6.8-16sarge1 Linux kernel image for version 2.6.8 on
PPro
ii  libacl12.2.23-1   Access control list shared library
ii  libattr1   2.4.16-1   Extended attribute shared library
ii  libblkid1  1.37-2sarge1   block device id library
ii  libc6  2.3.2.ds1-22   GNU C Library: Shared libraries and
Timezone
ii  libcap11.10-14support for getting/setting POSIX.1e
capabil
ii  libcomerr2 1.37-2sarge1   common error description library
ii  libdb1-compat  2.1.3-7The Berkeley database routines [glibc
2.0/2.
ii  libdb3 3.2.9-22   Berkeley v3 Database Libraries [runtime]
ii  libdb4.2   4.2.52-18  Berkeley v4.2 Database Libraries [runtime]
ii  libgcc13.4.3-13   GCC support library
ii  libncurses55.4-4  Shared libraries for terminal handling
ii  libpam-modules 0.76-22Pluggable Authentication Modules for PAM
ii  libpam-runtime 0.76-22Runtime support for the PAM library
ii  libpam0g   0.76-22Pluggable Authentication Modules library
ii  libss2 1.37-2sarge1   command-line interface parsing library
ii  libstdc++5 3.3.5-13   The GNU Standard C++ Library v3
ii  libuuid1   1.37-2sarge1   universally unique id library
ii  login  4.0.3-31sarge5 system login tools
ii  makedev2.3.1-77   creates device files in /dev
ii  module-init-to 3.2-pre1-2 tools for managing Linux kernel modules
ii  modutils   2.4.26-1.2 Linux module utilities
ii  mount  2.12p-4sarge1  Tools for mounting and manipulating
filesyst
ii  ncurses-base   5.4-4  Descriptions of common terminal types
ii  ncurses-bin5.4-4  Terminal-related programs and man pages
ii  passwd 4.0.3-31sarge5 change and administer password and group
dat
ii  perl-base  5.8.4-8The Pathologically Eclectic Rubbish Lister
ii  sed4.1.2-8The GNU sed stream editor
ii  shellutils 5.2.1-2The GNU shell programming utilities
(transit
ii  slang1a-utf8   1.4.9dbs-8 The S-Lang programming library with utf8
sup
ii  sysv-rc2.86.ds1-1 Standard boot mechanism using symlinks in
/e
ii  sysvinit   2.86.ds1-1 System-V like init
ii  tar1.14-2 GNU tar
ii  textutils  5.2.1-2The GNU text file processing utilities
(tran
ii  util-linux 

Re: Kernel unbeaufsichtigt installieren

2006-04-26 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Michelle Konzack schrieb ...
  
   ich mchte
  
  uups, ich deklariere nicht richtig. Tschuldigung! Hat jemand einen Tipp
wie
  ich das schnell abstelle?

 Das Lag warscheinlich daran, das Du mit M$ Aufschluck
 Express keinen Content-Type: Header gesetzt hast ...

Wie setzt man den? Die OE-Hilfe ist diesbezüglich keine wirkliche Hilfe.

 Bei mir wurde Deine Mail korrekt dargestellt und ich kann auch darauf
 antworten ohne das Deinen Zeichen verhunzt werden.

Dennoch sollte eine von mir übermittelte Nachricht möglichst korrekt sein.

Uli




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Re: Boot Festplatte kopieren?

2006-04-26 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Klaus Zerwes schrieb ...
Florian (flobee) schrieb:
[...]
 Hmm.. Ich dachte man könnte die Partitionstabellen (Kopiere sektor
 von-bis  angegebener Start-Sektor bis ende) einlesen und anhand dessen
 sectoren weise kopieren :-)
 Gerade die Windows partition liegt mir da am herzen ;(, unter linux ist
 das ja eher cp, plugplay  reboot :-D

mit sfdisk könnte man sowas machen.
Habe die Optionen allerdings nicht im Kopf ...

Du kannst die Zieldisk genauso partitionieren wie die Quelldisk:
sfdisk -d /dev/Quelldevice | sfdisk /dev/Zieldevice

Und dann die Windows-Partition mittels dd klonen.


 u.U. am besten von einem rescue/live-System aus (oder zumindes im
 singel-user-modus)
 ... knoppix?
Ja - oder rescue-system. irgendwas mit nem kernel und ner shell ;-)

 ... Frage dazu: Die Platte muss sich am Endstandpunkt (/dev/ bzw
 ide bus) befinden bevor ich den grub anwerfe, richtig? Ich muss die
 platten noch umstecken.

nicht unbedingt
du kannst grub auch installieren wenn die Platte noch nicht am
ursprünglichen Ort hängt.

Uli




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Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-04-26 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Klaus Zerwes schrieb ...
Ulrich Mietke schrieb:

 beim Versuch, in einer chroot-Umgebung ein Kernel-Image zu installieren
 kommt es zu einem Fehler beim Erstellen der initrd.
 
 /usr/sbin/mkinitrd: Cannot determine root device
 Failed to create initrd image.
 
 Was fehlt /usr/sbin/mkinitrd und wie behebe ich das?

du mußt mkinitrd u.U. den fs-typ deiner root-Partition mitteilen.

Schlecht möglich beim Aufruf mit:
   apt-get install kernel-image...

Uli




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Re: Kernel unbeaufsichtigt installieren

2006-04-26 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Andreas Pakulat schrieb ...
On 26.04.06 19:25:34, Ulrich Mietke wrote:
 Andreas Pakulat schrieb ...

fai ;-) Aber ich hab von sowas keine Ahnung, deswegen nur so als
Schlagwort.

Mit fai arbeite ich schon seit Jahren. Leider ist es für diese Anwendung
nicht die richtige Lösung.

 Irgendwelche Vorschlge, wie ich einen Kernel unbeaufsichtigt installiere?
Ach, da faellt mir noch eine Moeglichkeit ein:

wget http://www.kernel.org/.../linux-2.X.Y.tar.bz2
tar -xjf linux-2.X.Y.tar.bz2
cd linux-2.X.Y
cp irgendwo/fertigeconfig .config
make-kpkg --revision 1.0 --rootcmd fakeroot kernel_image
cd ..
dpkg -i kernel-image-deb

Fertig ;-) Natuerlich vorher make-kpkg+fakeroot installieren.

Werd' ich mal versuchen.

Gruß
Uli




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Re: Kernel unbeaufsichtigt installieren

2006-04-23 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Andreas Pakulat schrieb ...
On 22.04.06 17:53:18, Ulrich Mietke wrote:

 ich mchte

uups, ich deklariere nicht richtig. Tschuldigung! Hat jemand einen Tipp wie
ich das schnell abstelle?

 von einem GastOS aus eine Debianneuinstallation auf einem Rechner
 durchf hren. Jetzt habe ich das Problem einen passenden Kernel zu finden
und
 zu installieren, sodas ich die Neuinstallation booten kann.

 In der Neuinstallation sind alle Essential-Pakete installiert.

... Wieso benutzt du nicht debootstrap?

Damit kann man unbeaufsichtigt installieren?

Das ist genau fuer dieses Problem entwickelt worden, ich wuerde
allerdings dazu raten die aktuellste Version zu benutzen und nicht die
die bei Sarge mitgeliefert wird.

 Unter woody hatte ich folgendes gemacht:
   # Kernel installieren
   mkdir -p /mnt/install/proc
   mount -t proc proc /mnt/install/proc
   apt-get -c=/root/apt.conf -y -qq install modutils

Ich wuerde ja mit chroot direkt ins neue System wechseln und dessen
apt-get nutzen..

nur Essential!

 ... Jedesmal wird eine initrd verlangt.

Normalerweise sollte das kernel-image-Paket eine initrd erzeugen bei der
Installation. Ist natuerlich moeglich das die nicht in /mnt/install/boot
landet sondern in /boot.

Und wie installiere ich das Paket unbeaufsichtigt?

 Welcher Kernel l t sich ohne weiter manuelle Eingriffe installieren und
 wie?





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Kernel unbeaufsichtigt installieren

2006-04-22 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Hallo,

ich möchte von einem GastOS aus eine Debianneuinstallation auf einem Rechner
durchführen. Jetzt habe ich das Problem einen passenden Kernel zu finden und
zu installieren, sodas ich die Neuinstallation booten kann.

In der Neuinstallation sind alle Essential-Pakete installiert.

Unter woody hatte ich folgendes gemacht:
  # Kernel installieren
  mkdir -p /mnt/install/proc
  mount -t proc proc /mnt/install/proc
  apt-get -c=/root/apt.conf -y -qq install modutils
  mkdir -p /mnt/install/boot
  ln -s boot/dummy /mnt/install/vmlinuz
  # apt-get -c=/root/apt.conf -qq install kernel-image-2.2.20-idepci
  apt-get -c=/root/apt.conf -qq install kernel-image-2.4.18-bf2.4

Bei sarge habe ich nach diesem Verfahren nacheinander alle
kernel-image-2.6.*
ausprobiert. Jedesmal wird eine initrd verlangt. Bevor ich nun weitere Zeit
mit der Suche nach einem passenden und universell verwendbaren Kernel
verplempere frage ich doch lieber die Liste.

Welcher Kernel läßt sich ohne weiter manuelle Eingriffe installieren und
wie?

Gruß
Uli






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Re: wo ist apt-proxy?

2004-12-22 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Helmut Wollmersdorfer schrieb:
 
 Muss ich in mich gehen, welches Risiko ich da eingehe.

Alternativ könntest Du auch einen normalen http/ftp-proxy einsetzen und ihn
anweisen alles was auf .deb endet unbefristet zu halten.

Gruß
Uli


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Re: Web-Formulare automatisiert ausfllen

2004-12-21 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Michael Holtermann schrieb:
 Ulrich Mietke wrote:
 T-Online Classic (BTX) wird eingestellt. Das sollte dir T-Online
 mitgeteilt haben.
 
 Haben sie nicht.

Ist schon ein paar Jahre her. Da wurde mitgeteilt, daß Btx eingestellt
wird. Nur spezielle Dienste, z. B. Banking werden noch beibehalten.

 Gerade habe ich bei der Postbank nachgefragt: Die anderen
 Banken schalten ab, wir nicht.

Die scheinen noch so viele Btx-Kunden zu haben, daß sich das Gateway noch
lohnt.

Gruß
Uli


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Re: Web-Formulare automatisiert ausfüllen

2004-12-20 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Martin Schmidt schrieb:

 Hintergrund: BTX-Banking wird zum Jahresende eingestellt.
 
 Eine Alternative wäre der Web-Zugang via T-Online.

oder die Übermittlung einer DTAUS (DatenTrägerAUStauschdatei).

Programm dazu gibt es von der Bank deines geringsten Mißtrauens.

Es gibt auch ein Paket DTAUS. Der Funktionsumfang ist mir allerdings nicht
bekannt. Vielleicht kann ein anderer Leser weitere Auskünfte geben.

 Will man eine Überweisung ausführen, füllt man einfach
 mehrere Felder im Formular aus und kann mit Tab von
 Feld zu Feld springen.
 Dieses möchte ich gern automatisieren.

Keine gute Idee. Die Halbwertzeit des Scriptes wäre recht niedrig, Du
darfst jedesmal das Script ändern, wenn der WebHirni deiner Bank der
Meinung ist, das Design der Eingabemaske zu ändern.
Außerdem funktioniert dein Script nur mit EINER Eingabemaske.

 Also die Überweisungsparameter vorher ...

Besser modularisiert vorgehen.
1. Mit einer, deinem Wissen entsprechenden Datenbankanwendung die
Überweisungsdatensätze erstellen.
2. Datensätze in eine DTAUS schreiben.
3. DTAUS an die Bank übertragen.
4. Überweisungen bei der Bank freigeben.
(5. Dem entschwindenden Geld nachweinen)


Gruß Uli


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Re: Web-Formulare automatisiert ausfüllen

2004-12-20 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Martin Schmidt schrieb:

 Es gibt auch ein Paket DTAUS. Der Funktionsumfang 
 ist mir allerdings nicht bekannt. Vielleicht kann 
 ein anderer Leser weitere Auskünfte geben. 
  
 Naja, ist ein Command-Line Tool. Funktioniert 
 perfekt, wird aber von der Sparkasse (Hanauerland), 
 Postbank, Hypobank und Deutsche Bank nur bei 
 mindestens 50 Buchungen und bei Geschäftskunden 
 akzptiert.

Ich habe da andere Erfahrungen! Die Kreditinstitute mit denen mein
Arbeitgeber bzw. ich privat zusammenarbeite akzeptieren auch DTAUS mit nur
einer Überweisung. Da ich es auch privat nutze, scheint es auch Banken zu
geben, die Privatkunden DTAUStausch ermöglichen.

 Benutze gern Command-Line Tools.
 Das ist ja das schöne an Linux.

!!!

 Ich glaube, schon mal was über DTAUS gehört 
 zu haben. Das sind wohl eher Unternehmer, die mit einer 
 größeren Anzahl von Überweisungen auf Diskette zur Bank 
 marschieren.  

Nein, auch die HomeBankingProgramme benutzen dieses Format.

 Geht das eigentlich auch ohne Disk - also rein online? 

Ja. Wenn deine Bank ein HomeBankingProgramm mit online-Kontoführung im
Angebot hat, hat sie auch ein Gateway zur Übertragung der DTAUS. Auch Die
Banken untereinander tauschen in diesem Format die Daten aus. So kannst Du
auch DTAUS für Konten bei anderen Banken über das Gateway deiner örtlichen
Bank einspielen, wenn Du das vorher mit denen abgesprochen hast.

 Ich möchte das Ganze in eher geringem Umfang privat 
 nutzen. Also das bißchen Miete ... 
 
Mache ich seit Jahren so.
  
 Ne GUI kannste dir UltraEinfach in Python oder Tcl/Tk 
 zimmern 
 Bin gern für Neues offen. In Python Tcl/Tk aber noch 
 nicht so bewandert.

Lohnt sich der Aufwand?
Bei nur wenigen Überweisungen sollte ein ShellScript reichen. Sollte es
umfangreicher werden, muß man sich eine Datenbankanwendung schreiben.
 
Gruß
Uli


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Re: Web-Formulare automatisiert ausfllen

2004-12-20 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Michael Holtermann schrieb:
 Martin Schmidt wrote:
 Hintergrund: BTX-Banking wird zum Jahresende eingestellt.
 blaßwerd
 Komplett? Oder hat dir deine Bank das mitgeteilt? Nicht zufällig die
 Postbank?
 /blaßwerd
 
T-Online Classic (BTX) wird eingestellt. Das sollte dir T-Online mitgeteilt
haben.

Gruß
Uli


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Re: [OT] Provider im Ausland

2004-12-01 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Martin Mewes schrieb:
 
 Wir haben ... Außendienstler, die ... weltweit unterwegs sind.
 ...

Wir auch.

 Mich würde interessieren, welchen Zugangsanbieter und welche Technik 
 (UMTS, GPRS, WLAN, LAN, egal) andere einsetzen.

vodafone!
Die kleinen roten PCMCIA Karten.
Laufen normal über UMTS und fallen ggf. auf GPRS zurück. Gibt es auch mit
einem 3. Band für USA-Einsatz.

 Wir hatten überlegt, 
 zusätzlich zum TOL-Account noch AOL-Accounts zu nehmen, die diese 
 Lücken füllen könnten, aber ich glaube nicht, daß wir unseren Usern 
 dies wirklich sicher einprügeln können (Wenn Du dort bist nimm TOL, 
 wenn Du dort bis nimm AOL, wenn Du dort bist nimm $egal).
 
Vergiss es! Die Einsparungen sind minimal. Und Du hast hohe Kosten mit
Rückfragen: Wie muß ich mich hier noch mal einwählen?
Bei vodafon wählst Du einfach aus, in welchem Land Du dich befindest, das
war's. Abrechnung erfolgt nach Volumen.
Wir sind jedenfalls sehr zufrieden. Selbst bei Messeauftritten verzichten
wir mittlerweile auf eine lokale Internetanbindung durch die
Messegesellschaft.
Leider ist die offizielle Zugangssoftware noch auf Windows ausgelegt, aber
wir arbeiten daran :-), das zu ändern. Es gibt zwar eine m.W. inoffizielle
Linux-Version, diese wurde aber von mir noch nicht getestet.

Ich vermute mal, das auch andere Carrier einen ähnlichen Dienst anbieten.

Gruß Uli


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Re: Delay nach erfolglosem login

2004-11-23 Diskussionsfäden Ulrich Mietke

 ... sinnvolle andere Wege ...

Ist es notwendig, den Dienst 24h laufen zu lassen?
Wieviel User dürfen sich einloggen?
Welche anderen Dienste werden auf dem Rechner angeboten?

Gruß Uli
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Re: Delay nach erfolglosem login

2004-11-23 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Patrick Cornelissen schrieb:
 Ulrich Mietke schrieb:
 
 Ist es notwendig, den Dienst 24h laufen zu lassen?
 Ja, Zugriffe erfolgen zu beliebigen Zeiten.
 
Unter Umständen ist es ja ausreichend, den sshd über einen anderen der
immer angebotenen Dienste immer nur dann zu starten, wenn er gebraucht
wird. Unmittelbar nach dem einloggen kann der sshd wieder abgeschaltet
werden, die etablierte Verbindung bleibt ja bestehen.

 Wieviel User dürfen sich einloggen?
 Ca. 2
 Kann sich aber kurzfristig mal ändern.
 
Solange die Anzahl der User übersichtlich bleibt, wäre es für jeden User
zumutbar, vor dem gewünschten ssh-Kontakt einen Lockruf über einen der
anderen angebotenen Dienste zum Starten des sshd zu nutzen.

 Welche anderen Dienste werden auf dem Rechner angeboten?
 (s)pop3,

könnte man auf die gleiche Weise wie ssh schützen

 ... web,

Bei Aufruf eines bestimmten URL wird der sshd kurzzeitig gestartet. Der
User kann sich einloggen. Nach erfolgreichem Login oder nach Ablauf einer
bestimmten Zeit wird der sshd wieder gestoppt.

 ... smtp,

eMail an eine bestimmte Adresse mit einem bestimmten Text startet den sshd
...

 ssh

wenn möglich nicht permanent horchen lassen.

Als Notnagel u.U. zu bestimmten Zeiten den sshd kurzzeitig mittels cron
einschalten.

Zwar nicht das, wonach Du im OP gefragt hast, aber u.U. ein Weg der zum
gleichen Ziel führt.

Gruß Uli
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nfsroot am Boot-Prompt

2004-11-10 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Hallo,

wie kann ich einem Kernel am Boot-Prompt klarmachen, das er eine
NFS-Freigabe als Root nehmen soll.

Mit
root=/dev/nfs nfsroot=192.168.1.112:/mnt/hda3 ip=bootp
startet der Kernel zwar korrekt, es wir aber das rootfs des /dev als /
gemountet, in dessen fs der Kernel liegt.

Gruß Uli


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Re: Kernel-Version?

2004-11-10 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Heimo Ponnath schrieb:

 ... Befehl ... der mir die installierte Kernel-Version ausgibt 

uname -r

Gruß Uli


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Re: Partitionierungsproblem

2004-11-04 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Hallo Peter,

Peter Weiss schrieb:
 irgendwie habe ich es geschafft bei der Installation auf meinem
 Notebook mir die Partitionstabelle so halb zu schreddern.

Was hast Du installiert?
Mit welchem Programm welchen OSs hast Du zuletzt schreibend auf die
Partitionstabelle des mbr zugegriffen?

 Das führt dazu dass Kernel
 ab 2.6.8. nicht mehr booten sondern mit 
   VFS: Cannot open root device 305or unknown-block(3,5)
   Please append a correct root= boot option
   Kernel panic VFS: Unable to mount root fs on unknown-block(3,5)
 abbrechen.

root ist /dev/hda4?
Kannst Du die anderen OSe starten?
Was steckt im mbr? lilo, FreeBSD-Bootmanager, mbr?

 Die fdisk-Ausgabe sieht ja noch ganz gut aus:
 # fdisk -l 
 Disk /dev/hda: 60.0 GB, 60011642880 bytes
 255 heads, 63 sectors/track, 7296 cylinders
 Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
 
Device Boot  Start End  Blocks   Id  System

mbr
 /dev/hda1   *   1182514659281c  W95 FAT32 (LBA)
 /dev/hda21826486524418800f  W95 Ext'd (LBA)
 /dev/hda34866728419430617+  a5  FreeBSD
 /dev/hda472857296   96390   83  Linux

/dev/hda2: immer zwischen 1826 und 4865
 /dev/hda518263042 9775521   83  Linux
 /dev/hda630433165  987966   82  Linux swap
 /dev/hda731663895 5863693+  83  Linux
 /dev/hda838964865 7791493+  83  Linux
 
 
 sfdisk meldet Partitionen, die ich nicht angelegt habe:
 
Doch hast Du! Bei der Installation von FreeBSD!

 # sfdisk -d
 Warning: extended partition does not start at a cylinder boundary.
 DOS and Linux will interpret the contents differently.
 # partition table of /dev/hda

Mit fdisc von FreeBSD partitioniert?

 unit: sectors
 
mbr
 /dev/hda1 : start=   63, size= 29318562, Id= c, bootable
 /dev/hda2 : start= 29318625, size= 48837600, Id= f
 /dev/hda3 : start= 78156225, size= 38861235, Id=a5
 /dev/hda4 : start=117017460, size=   192780, Id=83

/dev/hda2
 /dev/hda5 : start= 29318688, size= 19551042, Id=83
 /dev/hda6 : start= 48869793, size=  1975932, Id=82
 /dev/hda7 : start= 50845788, size= 11727387, Id=83
 /dev/hda8 : start= 62573238, size= 15582987, Id=83

/dev/hda3 FreeBSD Partitionen
 /dev/hda9 : start= 78156225, size= 14680064
 /dev/hda10: start= 92836289, size=  2097152
 /dev/hda11: start= 94933441, size=  2097152
 /dev/hda12: start= 97030593, size=  9830400
 /dev/hda13: start=106860993, size= 10156467
 
 Wenn ich die Diagnose Optionen etwas weiter aufdrehe meldet sfdisk:
 
 # sfdisk -V -l -x
 
 Disk /dev/hda: 116280 cylinders, 16 heads, 63 sectors/track
 Warning: extended partition does not start at a cylinder boundary.
 DOS and Linux will interpret the contents differently.
 Warning: The partition table looks like it was made
   for C/H/S=*/255/63 (instead of 116280/16/63).
 For this listing I'll assume that geometry.
 Units = cylinders of 8225280 bytes, blocks of 1024 bytes, counting from 0
 
Device Boot Start End   #cyls#blocks   Id  System
 /dev/hda1   *  0+   18241825-  14659281c  W95 FAT32 (LBA)
 /dev/hda2   182548643040   24418800f  W95 Ext'd (LBA)
 /dev/hda3   486572832419   19430617+  a5  FreeBSD
 start: (c,h,s) expected (1023,254,63) found (1023,255,63)
 /dev/hda4   72847295  12  96390   83  Linux
 start: (c,h,s) expected (1023,254,63) found (1023,255,63)
 
 /dev/hda5   1825+   30411217-   9775521   83  Linux
 -   30423164 123 987997+   5  Extended
 -   18251824   0  00  Empty
 -   18251824   0  00  Empty
 
 /dev/hda6   3042+   3164 123-987966   82  Linux swap
 -   31653894 73058637255  Extended
 -   30423041   0  00  Empty
 -   30423041   0  00  Empty
 
 /dev/hda7   3165+   3894 730-   5863693+  83  Linux
 -   38954864 97077915255  Extended
 -   31653164   0  00  Empty
 -   31653164   0  00  Empty
 
Extended in Extended? Wozu?

 /dev/hda8   3895+   4864 970-   7791493+  83  Linux
 -   38953894   0  00  Empty
 -   38953894   0  00  Empty
 -   38953894   0  00  Empty
 
 /dev/hda9   48655778-914-   7340032  
 /dev/hda10  5778+   5909-131-   1048576  
 /dev/hda11  5909+   6039-131-   1048576  
 /dev/hda12  6039+   6651-612-   4915200  
 
 /dev/hda13  6651+   7283 633-   5078233+ 
 Warning: partitions 3 and 9 overlap
 
sfdisk erkennt /dev/hda3 nicht als Extended

 Die Partitionierung habe ich mit einem fdisk von Knoppix gemacht.
 
Waren die Partitionen nicht schon vorher 

Re: Windows überschreibt MBR, wie mach ich das Rückgängig

2004-11-03 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Martin Werthmoeller schrieb:
 Am Wed, 03 Nov 2004 um 07:18 GMT +0100 schrieb Ulrich Mietke:
 Mike Schreiber schrieb:
 ... Nach der Installation 
 ... wird direkt Win gestartet.
 ... Wie installiere ich
 wieder lilo ins MBR, ...?
 
 Installiere besser lilo nur in den Bootsektor der Linux(root)partition.
 Dann kann man, wenn irgendein Programm sich wieder mal genötigt sah den mbr
 zu überschreiben, einfach die Linux(root)partition als Bootpartition
 auswählen, und alles ist (fast) so wie früher.
 
 Ich bin dazu übergegangen ein Backup der Partitionstabelle(n) anzulegen.
 z.B.:   dd if=/dev/hda of=./hda bs=512 count=1
 dd if=/dev/hda1 of=./hda1 bs=512 count=1
 usw. Zurückspielen geht auch mit dd:
 dd if=./hda of=/dev/hda1 bs=512 count=1
 
Hilft nur nicht, wenn das einzige verfügbare ?OS? kein dd oder
vergleichbares kennt.

Gruß Uli


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Re: Windows überschreibt MBR, wie mach ich das Rückgängig

2004-11-02 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Mike Schreiber schrieb:
 ... Windows ... verabschiedet ..., 
 ... erneut ... installieren. Nach der Installation 
 ... wird direkt Win gestartet.
 ... Wie installiere ich
 wieder lilo ins MBR, ...?
 
Installiere besser lilo nur in den Bootsektor der Linux(root)partition.
Dann kann man, wenn irgendein Programm sich wieder mal genötigt sah den mbr
zu überschreiben, einfach die Linux(root)partition als Bootpartition
auswählen, und alles ist (fast) so wie früher.

Gruß Uli


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Re: Injecten eines Paketes.

2004-10-29 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
M G Berberich schrieb:
 Am Friday, den 29. October 2004 05:14:39 schrieb Martin Schmitz:
 M G Berberich wrote:
 Am Thursday, den 28. October 2004 15:52:54 schrieb Martin Schmitz:
Timo Eckert wrote:

ist es ... möglich ...
ein Paket als installiert deklariert, obwohl dies nicht der Fall ist.
Du kannst einfach einen Eintrag in /var/lib/dpkg/status machen.
 ... 'equivs', damit kann man ein dummy Paket bauen.
 ... macht das irgendwas anderes?
 Ja, es erzeugt tatsächlich ein Paket, ...
 und gaukelt dem System nicht nur vor es wäre ein Paket vorhanden
 (... in /var/lib/dpkg/info die Skripten nicht vorhanden ...). Ich
 hab's nicht ausprobiert, aber was passiert wenn Du ein Paket, daß es
 nicht gibt zu deinstallieren/updaten versuchst?
 
Zumindest bei dpkg: nichts. Sonst würde debootstrap nicht funktionieren.
(Letzten 7 Zeilen der Funktion install_debs)

Gruß Uli
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Re: Partitionstabelle reparieren (mount geht, fdisk nicht)

2004-10-28 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Hartmut Niemann schrieb:

 Vorgeschichte:
 auf einem alten Server (Suse 6.3 - Kernel 2.2.13) habe ich auf einr 
 SCSI-Platte Plattenprobleme und will sie gegen eine
 Samsung Spinpoint 80G ersetzen.

Mit welchem Programm wurde die alte HD partitioniert?
 
 Die neue Platte läuft, die Daten sind umkopiert, aber jetzt habe ich folgenden 
 Effekt:
 
Wie hast Du kopiert? dd? Ganze Platte oder jede Partition für sich?

 Bei beiden Platten ist die Partitionstabelle nicht lesbar (fdisk spuckt, 
 cfdisk beendet sich einfach), aber man kann alle Partitionen mounten.
 
Vermutung:
Im mbr ist die Partitionstabelle anders aufgebaut als fdisk sie erwartet.
oder
fdisk hält, aus welchem Grund auch immer, einen falschen Sektor für den
BootSektor.

 Gibt es ein Programm, dass die Partitionstabelle reparieren kann, ohne dass 
 ich die Platte dabei neu formatiere?
 
Die Partitionstabelle muß nicht unbedingt defekt sein, Du kannst nur nicht
darauf zugreifen.
Hast Du schon versucht, mit dem Programm auf die Partitionstabelle
zuzugreifen, mit dem die HD ursprünglich partitioniert wurde?
 
 Alles was ich im Moment über die Partitionierungen weiss ist, dass mount 
 klappt und fdisk -l nicht.
 
Gruß Uli
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Re: Injecten eines Paketes.

2004-10-27 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Timo Eckert schrieb:

 ist es unter Debian mit apt möglich ein Paket zu Injecten?
 ..., damit meine ich, dass die Paketverwaltung
 ein Paket als installiert deklariert, obwohl dies nicht der Fall ist.
 
http://www.de.debian.org/doc/manuals/apt-howto/ch-helpers.de.html#s-equivs


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Re: Aktualisierendes Backup von Partitionen

2004-10-25 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Christoph Klein schrieb:

 ich suche eine Möglichkeit, gesamte Partitionen zu backuppen ( das geht ja
 mit dd und /dev/hdXY ),
 aber dabei nur die seit dem letzten Backup geänderten Dateien auch im Backup
 zu aktualisieren.
 Das ganze müsste auf einen FTP-Server jedesmal übertragen werden.
 
 Habe schon einiges probiert, (dd und wput ...), doch mit den geänderten
 Dateien habe ich noch Probleme.
 Gibt es da evtl. eine gute Lösung ?
 
Schau dir mal bei find den Abschnitt TESTS an. Damit wirst Du bestimmt die
gewünschten Dateien filtern können.

Gruß Uli
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Re: dpkg-reconfigure stellt keine Fragen mehr

2004-10-22 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Mario Neudeck schrieb:

 dpkg-reconfigure stellte die Fragen nicht mehr. ...
 
 Sogar dpkg-reconfigure debconf fragt nichts. Gemacht wird schon was
 zB bei console-data.
 
 Habe ich mir da irgendwas zerschossen? Bin für jede HIlfe dankbar
 
Steht vielleicht DEBIAN_FRONTEND auf Noninteractive?

Was sagt 
# echo $DEBIAN_FRONTEND

oder mal
# DEBIAN_FRONTEND=Dialog dpkg-reconfigure debconf
probiert?

Gruß Uli
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Re: Sarge Server Minimalinstallation?

2004-10-18 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Hallo Mathias, *,

Mathias Tauber schrieb:
 ...
 Bei Sarge habe ich jetzt das Gefühl, dass da doch wesentlich
 mehr installiert wird, was ich gar nicht haben will.

Das hatte ich schon bei woody!

 Kann man
 das irgendwie schon bei der Installation unterbinden?

ja, zumindest bei woody kann ich das. Du kannst ja versuche das auf sarge
anzupassen, falls es nötig sein sollte.

 Mich interessiert jetzt, wie ihr damit umgeht?

Von einer bestehenden Debian Installation (Live-CD, NFS-root oder
Extrapartition) aus:


# Festplatte bootfähig machen
install-mbr /dev/hda

# Festplatte partitionieren
sfdisk /dev/hda  /root/hda.sfdisk

# Filesystem erstellen
mkfs -t ext2 -j /dev/hda3

# SWAP
# mkswap /dev/hd...
# swapon /dev/hd...

# Mountpoint für Installationsziel anlegen
mkdir -p /mnt/install

# Installationsziel mounten
mount -t ext2 /dev/hda3 /mnt/install/

# ggf. weitere Einhängepunkte anlegen,
# fs erstellen und mounten.

# Bezugsquellenliste -- Zielsystem
mkdir -p /mnt/install/etc/apt
grep 192.168 /etc/apt/sources.list  /mnt/install/etc/apt/sources.list

# Zwischenspeicher für apt anlegen
mkdir -p /mnt/install/var/cache/apt/archives/partial

# Liste verfügbarer Pakete erstellen
mkdir -p /mnt/install/var/lib/apt/lists/partial
mkdir -p /mnt/install/var/lib/dpkg/updates
touch /mnt/install/var/lib/dpkg/status
apt-get -c=/root/apt.conf -qq update

# Alle Essential-Pakete holen
apt-get -c=/root/apt.conf -y -d -qq install sysvinit bash \
shellutils fileutils grep sed bsdutils diff findutils gzip \
hostname ncurses-base ncurses-bin perl-base tar textutils
# wer mag, könnte noch versuchen, das weiter einzuschränken

# Pakete entpacken (nur die zu installierenden Daten, kein Konfiguration)
for i in /mnt/install/var/cache/apt/archives/*.deb
   do
  ar -p $i data.tar.gz | tar -xzf - -C /mnt/install
   done

# Liste installierter Pakete erstellen
touch /mnt/install/var/lib/dpkg/available

# dpkg vorlügen es wäre schon auf dem Zielsystem installiert
# Paketstatus eintragen
echo 'Package: dpkg
Version: '`ar -p /mnt/install/var/cache/apt/archives/dpkg_1.9.21_i386.deb
control.tar.gz | zcat | tar -O -xf - ./control | sed -ne 's/^Version:
*//Ip'`'
Status: install ok installed'  /mnt/install/var/lib/dpkg/status
# !! Von Version: bis *//Ip'`' eine Zeile!!
# Infodatei anlegen
touch /mnt/install/var/lib/dpkg/info/dpkg.list

# Zeitzone einstellen (wird für Konfiguration von libc6 benötigt)
ln -sf /usr/share/zoneinfo/Europe/Berlin /mnt/install/etc/localtime
# libc6 wird als Abhängigkeit von dpkg installiert
# dpkg installieren
apt-get -c=/root/apt.conf -y -qq install dpkg 

apt-get -c=/root/apt.conf -y -qq install perl-base

apt-get -c=/root/apt.conf -y -qq install bash shellutils \
fileutils grep sed bsdutils diff
apt-get -c=/root/apt.conf -y -q install findutils gzip \
hostname ncurses-base ncurses-bin tar 
apt-get -c=/root/apt.conf -y -qq install textutils
# warum auch immer man die Pakete nicht auf einmal installieren kann

# Gerätedateien anlegen
cp -a /dev/ /mnt/install/
# die braucht man bestimmt nicht alle

apt-get -c=/root/apt.conf -y -qq install sysvinit
# Jetzt sollten alle Essential-Pakete installiert sein

# proc im chroot des Installationsziels verfügbar machen
mkdir -p /mnt/install/proc
mount -t proc proc /mnt/install/proc

# Kernel installieren
apt-get -c=/root/apt.conf -qq install modutils
mkdir -p /mnt/install/boot
ln -s boot/dummy /mnt/install/vmlinuz
apt-get -c=/root/apt.conf -qq install kernel-image-2.2.20-idepci

# LILO installieren
echo '# UNCONFIGURED FSTAB FOR BASE SYSTEM'  /mnt/install/etc/fstab
cp /root/lilo.conf /mnt/install/etc/lilo.conf
echo -e 'y\n'| apt-get -c=/root/apt.conf install lilo
cp /root/fstab /mnt/install/etc/fstab
chroot /mnt/install lilo

# Lauffähiges System installiert!

# aufräumen
umount /mnt/install/proc
umount /mnt/install/

# Ende der Minimalinstallation
# ---


in der apt.conf steht:

// $Id: configure-index,v 1.3 2001/02/20 07:03:17 jgg Exp $

// Directory layout
Dir /mnt/install/
{
  // Location of the state dir
  State var/lib/apt/ 
  {
 lists lists/;
 xstatus xstatus;
 userstatus status.user;
 status /mnt/install/var/lib/dpkg/status;
 cdroms cdroms.list;
  };
  
  // Location of the cache dir
  Cache var/cache/apt/ {
 archives archives/;
 srcpkgcache srcpkgcache.bin;
 pkgcache pkgcache.bin; 
  };
  
};

DPkg 
{
   Options {--root=/mnt/install;};
};
// Ende apt.conf


Jetzt kannst Du alles weitere nach eigenen Vorstellungen installieren.
Deutsche Tastatur wäre nicht schlecht. Netzwerk ist für einen Server
sicherlich auch sinnvoll:-)

Gruß Uli
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Re: Debian Installationsproblem

2004-10-06 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Andreas Pakulat schrieb:

 ...
 From: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]
 ...
 Message-ID: [EMAIL PROTECTED]
 References: [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]
 ...
 
 On 05.Oct 2004 - 16:19:01, Ulrich Mietke wrote:
 
 Du solltest erst das OP lesen bevor du sowas postest. Der hat es mit
 2.2.20-idepci von den woodyR2 Cd's schon probiert,

Hmm, welches OP? In [EMAIL PROTECTED]? (Übrigens:
unkorrekter Domainpart. [EMAIL PROTECTED] auch.)

 ausserdem ist die
 Hardware alles andere als veraltet fuer Knoppix oder woody.
 
Da könntest Du recht haben. Da hab' ich was falsch interpretiert.

Gruß Uli


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Re: Deb. Installationsproblem

2004-10-06 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Dennis Reichenbach schrieb:


 ...
 * wie kann ich meine Windowsfestplatten... mounten, damit ich sie unter Debian
 nutzen kann (hab Xwindow noch nicht installiert und muss das mounten in 
 Konsole macchen)?
 
ja.
mount -t $Typ_der_Partition /dev/$Partition /$Einhängepunkt

man mount hilft dir weiter.

 * wie kann ich in der Konsole den Bootmanager lilo bzw. grub so verändern
 das ich auch wieder mein WIndows booten kann (es wird sofort Debian
 gestartet ohne Auswahlmöglichkeiten)?
 
Die lilo.conf anpassen. Macht Du am einfachsten mit nano. 

man lilo hilft dir weiter

Gruß Uli
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Re: Debian Installationsproblem

2004-10-06 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Andreas Pakulat schrieb:
 On 06.Oct 2004 - 08:04:19, Ulrich Mietke wrote:
 ...
 [header entsorgt]
 ...
 ... In [EMAIL PROTECTED]?
 
 OP = Original Posting bzw. original poster
 
Deswegen hatte ich den Header auszugsweise gepostet. Bei mir ist
[EMAIL PROTECTED] das OP.

Gruß Uli


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Re: Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-10-05 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Andreas Pakulat schrieb:
 On 04.Oct 2004 - 10:01:11, Ulrich Mietke wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:

 ... eine Abfrage der Hardware und darauf
 basierend eine entsprechende Auswahl waere besser.

 Nicht unbedingt praktikabel. Die Hardware könnte zum Installationszeitpunkt
 nicht verfügbar sein.
 
 Ja und? Das bedeutet doch nur, dass wenn die Hardware verfuegbar wird
 ein Paket nachinstalliert werden muss... Was passiert wohl wenn ich
 mir einen neuen Scanner zulege und den unter $MS-OS nutzen will? Da
 muss ich auch erst noch nen Treiber installieren und evtl. ne
 Bildbearbeitungssoftware. Dasselbe Prinzip ist das hier, wenn ein
 Modem in den Rechner kommt muss man halt den ppp nachinstallieren...
 
Ich möchte aber die notwendige Software installieren, ohne das die
entsprechende Hardware zum Installationszeitpunkt am Gerät angeschlossen
ist. Es kann sich beispielsweise die Notwendigkeit ergeben in A-dorf ein
System fertig zu konfigurieren um es nach B-heim zu senden wo es einfach
nur gegen ein defektes System ausgetauscht wird. 


 Wie schon oefters gesagt, da meine Maschinen laufen (und laufen...)
 brauche ich den neuen Installer nicht zu testen... 
 
Dann wird ja auch für dich nicht die Notwendigkeit bestehen, das so zu
machen wie ich es gerne hätte. Das heißt aber nicht, daß nicht das Andere
eben andere Bedürfnisse sehen.

 Du hast ein ziehmlich egoistisches denken...
 Noe, ich nicht, vielleicht der OP.
 Mache ich den Eindruck?
 Na ein wenig sturkoepfigen Eindruck machste schon... ;-)
 
Es tut mir leid, mein Gründe für mein Vorhaben nicht richtig vermitteln zu
können.


 Hmm, ich bin zwar nur Student und habe keine echte Praxiserfahrung
 als Admin in $Firma, wuerde aber eigentlich nicht auf die Idee kommen
 das System alle X Monate neu aufzusetzen... Eher wenn es
 Auffaelligkeiten gibt.
 
Wenn auch nur der geringste Verdacht besteht, daß jemand ein System
manipuliert haben könnte, sollte man es neu aufsetzen. Vorbeugend kann man
periodisch ein System neu aufsetzen, wenn man nicht sicher ausschließen
kann, das eine Manipulation stattgefunden hat. 

 ... Oder damit noch nach Jahren
 jemand nachvollziehen kann, was warum wie aufgesetzt wurde.
 
 Hmm, was ist denn wenn der Server neue Hardware erhaelt? Dann musste
 dein Skript wieder aendern (und hoffen das es klappt).

Nicht hoffen, testen! Aber das muß man mit einem anders aufgesetzten System
auch.

 Was ist wenn du nach 3mal neu
 aufsetzen des Systems merkst, dass durch einen Fehler
 in deinem Skript immer wieder diesselbe Sicherheitsluecke sich
 auftut...

Auch das passiert dir mit einer anderen Installationsvariante auch.

 Ich denke eine ordentliche Doku zu den Aenderungen die am
 System vorgenommen werden ist da besser, denn da macht man alles immer
 wieder und kann es nochmal pruefen, bei einem Skript wie von dir
 angestrebt verlaesst man sich naemlich sehr darauf. Am Lehrstuhl bei
 uns werden neue Dienste i.A. nach einer ausgedruckten Anleitung
 installiert und darauf auch Anmerkungen gemacht zu veraenderten Ports,
 Usernamen usw. 
 
Von da aus ist es doch nur ein (hoffentlich) kleiner Schritt zu einer
Dokumentation die die notwendigen Arbeiten selber macht. Außerdem müssen
Systeme immer dann neu aufgesetzt werden, wenn gerade keiner da ist der die
Dokumentation richtig interpretieren kann. Selbst wenn jemand nach der
Dokumentation arbeitet ist es nicht ausgeschlossen das er die Vorgaben ohne
Nachprüfung übernimmt. Ich gebe dir aber recht, daß bei einer händischen
Installation zumindestens die Möglichkeit der Nachprüfung besteht, bei
einer automatisch ablaufenden Installation nicht. Aber das von mir
angestrebte Verfahren soll ja auch nicht andere Verfahren ersetzen. Es soll
nur eine weitere, bisher offensichtlich nicht vorhandene Möglichkeit sein.
Und ob der Aufwand dafür gerechtfertigt ist, sollte jeder der es einsetzen
will selber entscheiden. Keinen Glaubenskrieg bitte! Aber bitte auch nicht
die Einstellung: Es ist gut so wie es ist, wer etwas ändern will ist ein
Terrorist.

 Er will sowas wie ein Monitor-Prog das aufzeichnet was er beim
 Installieren macht und das ganze dann in ein Skript schreibt.
 Das wäre natürlich ideal.
 Ja, musste aber wohl selbst schreiben..
 
Eins nach dem Anderen. :-) Erst einmal muß ich wissen, wie das Skript
auszusehen hat.


 Nur duerfte das mit Debian reichlich schwierig werden oder?
 Nicht unbedingt.
 Na wenn du die Paketsoftware (dpkg,apt-get  Co) benutzen
 willst schon,

Das muß ja nicht unbedingt sein. Auf dem installierten System sollte aber
anschließend die Paketsoftware nutzbar sein.

 ich wuerde deswegen in jedem Fall auf fai oder tar.bz2
 zurueckgreifen.
 
Wird ja bisher bei uns so gemacht, ich sehe aber die Notwendigkeit einer
Alternative.

Gruß Uli
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Re: Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-10-05 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Andreas Pakulat schrieb:
 On 04.Oct 2004 - 09:09:42, Ulrich Mietke wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 On 01.Oct 2004 - 09:13:18, Ulrich Mietke wrote:
 
 ... man kann den Kernel auch über apt-get installieren!
 
 Aber erst nach der Installation, nachdem der erste Kernel installiert
 wurde (undzwar ohne Pakettools)
 
Nein, ein
chroot /mnt/install/ apt-get install kernel-image-2.2.20-idepci
funktioniert auch ohne das vorher ein Kernel installiert war.

 es soll automatisiert erfolgen!
 ... Das gibts noch nicht,
 wenn du das willst schreib es selbst.
 
Ich bin ja schon dabei. Dazu dient ja diese Diskussion.

 ... Also ich sehe keine Notwendigkeit für exim!
 ... Es gibt natuerlich alternativen zu exim,
 aber einen Mailserver brauchst du
 unter GNU/Linux nunmal.
 Dann biste selbst Schuld das dein System nicht mehr laeuft.
 Deswegen will ich das ja ändern!
 ... also setze dich hin und
 aendere es. 
 
Eins nach den Anderen.

 Und was heisst wird nicht entfernt - kennst du die Option
 --purge fuer apt-get?
 ja. Aber ein sanfterer Weg wäre mir lieber!
 ?? Wie sanfterer Weg - was meinst du denn damit? Alles was apt-get
 --purge tut ist ein rm -rf $konfigdateien anstatt nur die normalen
 binaerdateien zu deinstallieren.
 
Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Ich halte es für
besser, ein nicht benötigtes Programm erst garnicht zu installieren. Aber
ich arbeite parallel auch an einer automatischen Installation mit
debootstrap, und da werde ich den Vorschlag verwenden.


 Natuerlich ist es nicht schoen erst was zu installieren das man eh
 wieder runterwirft, aber bei der Installation von woody ... kommt man
 nicht umhin einige Pakete ...
 wieder zu deinstallieren... 
 Gut, dann sollte man das ändern!
 Dann tu es doch endlich.
 
Nicht ungeduldig werden. :-) Bin schon dabei.

Gruß Uli
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Re: Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-10-05 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Joerg Rossdeutscher schrieb:
 Am Montag, den 04.10.2004, 10:53 +0200 schrieb Ulrich Mietke:
 Michelle Konzack schrieb:
 
 Du wirst einen MTA aber installieren müssen, wenn Du keine 
 explodierende syslog haben willst.
 
 Das ist mir neu, das ein MTA syslog im Zaum hält.
 
 AFAIK ist unter Woody MTA eine Dependency von logrotate ...
 
 Ohne logrotate kriegst du natürlich ein Problem in /var/log. Lässt sich
 aber natürlich alles umgehen.
 
Sehe ich auch so. 

Gruß Uli
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Re: Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-10-05 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Andreas Pakulat schrieb:
 On 04.Oct 2004 - 11:03:22, Ulrich Mietke wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 On 01.Oct 2004 - 13:56:48, Ulrich Mietke wrote:
 ... WO und WIE wird Debconf verwendet?
 Beim installieren diverser Paket ... 
 Das scheint doch dann aber eine normale Abfrage über über die
 Standardaus-/eingabe zu sein.
 
 Hmm, mag wohl sein. Aber ich weiss nicht ob das mit ner Pipe klappt...
 Da gibts AFAIK auch Moeglichkeiten das zu checken ob stdin ein
 Terminal ist oder nicht...
 
Ja, es gibt einige Programme, die direkt vom tty lesen. Ich umgehe das in
solchen Fällen mit einem rlogin auf den eigenen Rechner. Ist zwar eine
Krücke, funktioniert aber. ssh müßte auch gehen.

 debconf scheint auch nicht zu den Essential-Paketen zu gehören. Oder ist
 eines der Essential-Pakete davon abhängig?
 Weiss ich nicht, musst mal apt-cache rdepends debconf checken.
 E: Invalid operation rdepends
 ?? Hat apt-cache aus woody das etwa nicht... Dann haste Pech gehabt
 ;-)
 
bähh :-)


 ... Wenn man ein System komplett ohne Aufsicht
 installieren lassen moechte gibts dafuer bessere Loesungen. 
 
 ... fai. 
 
 Und was ist mit der tar.bz2 Loesung? ...

Normalerweise verwenden wir fai. Ansonsten die Archivlösung. Aber es hat
sich die Notwendigkeit einer weiteren Lösung ergeben.

Gruß Uli
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Re: Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-10-05 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Andreas Pakulat schrieb:
 On 04.Oct 2004 - 11:30:09, Ulrich Mietke wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 On 01.Oct 2004 - 11:01:55, Ulrich Mietke wrote:
 ... der Nutzer soll nachvollziehen können, was gemacht wurde.
 ... Das interessiert ihn wahrscheinlich ueberhaupt nicht.

 Doch, spätestens dann, wenn etwas geändert werden soll und keiner mehr weiß
 warum damals das eine oder andere gemacht worden ist.
 
 Naja, da schreib der Admin ne Doku ueber die Sachen, oder nen
 Kommentar zu den Optionen die er aendert. Trotzdem sehe ich den Nutzen
 dieses immensen Aufwandes nicht wirklich.

Wenn das Grundgerüst erstmal steht, ist der Aufwand die Dokumentation zu
schreiben genau so hoch wie das Ändern des Scriptes.

 ... Also ist
 das ganze maximal bei vielen Admins oder Adminwechsel interessant, das
 ist aber wiederum eh immer mit Problemen verbunden IMHO...
  
Die kann man durch ein gut dokumentiertes Script etwas vermindern. Ob sich
der Aufwand im Einzelfall lohnt, muß natürlich jeder Entscheidungsträger
für seinen Verantwortungsbereich selber entscheiden.

Gruß Uli
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Re: Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-10-05 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Andreas Pakulat schrieb:
 On 05.Oct 2004 - 08:49:11, Ulrich Mietke wrote:

 Ich möchte aber ... 
 Aber auch das ist doch gar kein Problem? Ich koennte ...
 Das setzt allerdings vorraus, ...
 
Und ich halte es für richtiger, einfach ein script laufen zu lassen. Ich
will ja auch nicht anderen Verfahren ihre Exixtensberechtigung absprechen.
Wie du schon richtig schreibst:
 
 ... Jedem wie er es gerne moechte...
 
 Ich denke eine ordentliche Doku ...
 Von da aus ist es doch nur ein (hoffentlich) kleiner Schritt zu einer
 Dokumentation die die notwendigen Arbeiten selber macht. Außerdem müssen
 Systeme immer dann neu aufgesetzt werden, wenn gerade keiner da ist der die
 Dokumentation richtig interpretieren kann.
 
 Dann ist die Dokumentation nicht in Ordnung, IMHO sollte man wenn man
 lesen kann und den entsprechenden Background hat eine Dokumentation
 zum System installieren sofort! beim Lesen verstehen und da nicht noch
 irgendwas hineininterpretieren muessen...
 
Da gebe ich dir vollkommen Recht, nur die Realität sieht anders aus. Wenn
aber die Dokumentation selber die Arbeit macht, kann man sofort sehen, ob
man richtig dokumentiert hat.

 Ja, musste aber wohl selbst schreiben..
 
 ... Erst einmal muß ich wissen, wie das Skript
 auszusehen hat.
 
 Und wer soll dir das sagen? IMHO niemand, da ja offensichtlich bisher
 niemand die Notwendigkeit hatte etwas derartiges aufzusetzen.
 
Das finde ich schon heraus! Meine Fragen zum Sachproblem waren, soweit ich
mich erinnern kann, immer auf ein konkretes Teilproblem bezogen.

 ... Auf dem installierten System sollte aber
 anschließend die Paketsoftware nutzbar sein.
 ?? Und warum sollte das bei einem tar.bz2 (.gz) nicht der Fall sein?

Das bestreite ich ja auch nicht. Wenn aber die Übermittlungskosten eine
Rolle spielen UND mehrere Rechner zu installieren sind, ist es günstiger,
ein Universalarchiv und passende scripts zu übertragen.

Gruß Uli
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Re: Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-10-05 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Andreas Pakulat schrieb:
 On 05.Oct 2004 - 09:27:14, Ulrich Mietke wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 On 04.Oct 2004 - 09:09:42, Ulrich Mietke wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 On 01.Oct 2004 - 09:13:18, Ulrich Mietke wrote:
 
  chroot /mnt/install/ apt-get install kernel-image-2.2.20-idepci
 ... hatte ich uebersehen, ...
 

 ... schreib es selbst.
 Ich bin ja schon dabei. Dazu dient ja diese Diskussion.
 ?? Die Diskussion hoerte sich mehr danach an das du was willst was es
 schon gibt und nicht selber schreiben.

Tja, dann darf ich wohl in Zukunft auf informative Fragen, die nicht mit
dem Sachproblem zu tun haben, nicht mehr antworten. :-)

 Aber nunja dann koennen wir ja
 nun EOT beschliessen oder?
 
Wir könnten uns wieder auf das Sachproblem konzentrieren.

Gruß Uli
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Re: Debian Installationsproblem

2004-10-05 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Dennis Reichenbach schrieb:

 Hat jemand da vielleicht eine Idee?
 
Deine Hardware ist zu alt und der Kernel zu neu.

Gruß Uli
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Re: Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-10-04 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Michelle Konzack schrieb:

 Am 2004-10-01 09:59:21, schrieb Ulrich Mietke:
 
 die du jederzeit anpassen darfst, aber dabei
 mußte selber die Anbängigkeiten auflösen. 
 
 Gute Idee! Ich habe es bisher immer mit --exclude versucht, aber erfolglos!
 Muß man da nur work_out_debs() ändern oder gibt es da noch andere Fallen? 
 
 Das ist ein einziger string mit den ganzen Paketen...
 
Wo hast Du das in einem einzigen String? So wie ich das sehe werden die
Pakete an mehreren Stellen in der Funktion work_out_debs() definiert.

 ...und ich installiere bei der basisinstallation 358 Pakete :-)
 Sind da auch Pakete ausgenommen, oder hast Du nur Pakete hinzugefügt?
 
 Es sind glaube ich 105 Pakete unter WOODY und 123 für SARGE. 
 Da ich nur Netzwerk habe, wurden 
 
 ppp pppconfig pppoe pppoeconf ipchains
 
 weggelassen sowie
 
 exim
 
 gegen ssmtp ausgetauscht. alle anderen 250 Pakete wurden von
 meiner lauffähigen Workststion hinzugefügt.
 
und das alles in der debootstrap?

 Ach ja, du solltest dabei noch kernel-image-2.x.xx hinzufügen,
 sonst wirds nicht bootbar.
 
 Hmm, hatte ich bisher mit einem
  echo -e 'y\n\n\n\n\n\n' | chroot /mnt/install/ \
  apt-get install kernel-image-2.2.20-idepci
 gemacht.
 
 Würde mich jetzt interessieren, wie Du Deinen Kernel installiert hast :-)
 
So wie ich es oben beschrieben habe!

 Auf ner Installparty der LUG de Strasbourg habe ich auch solche 
 Naseweise gefragt... und plötzlich hatte keiner Zeit mehr :-)
 
Dann wirst Du die falschen Naseweise gefragt haben, oder Du hast die
falschen Fragen gestellt.

 Es geht nämlich nicht so.
 
Doch es geht!

 Du kannst aus einem chroot keine Debian Linux-Paket per apt-get
 installieren. 
 
Also ich kann kernel-image-2.2.20-idepci so installieren!

 Der Kernel mit sammt den Modulen wird unter WOODY von der Diskette/CD
 kopiert und nicht über apt/dpkg installiert.
 Also ich hab's mit apt-get gemacht
 Bei der basisinstallation ?
 
Ja! System vorher mit debootstrap installiert! Unbeaufsichtigt!

 Dann haben wir unterschiedliche Vorstellungen von essenial!
 
  #~ 
 
  ncurses-base textutils bsdutils sed base-passwd 
  util-linux ncurses-bin tar gzip dpkg base-files 
  findutils shellutils grep mount e2fsprogs 
  sysvinitperl-base hostname login fileutils diff 
  bash debianutils
 
 Was bedeutet, das Debian funktionsfähig ohne Kernel ist. Ups...
 
Falsche Interpretation!

 Aber ich habe mehr als 23 Pakete essential zumindest unter WOODY.
 
Was zeigt denn bei Dir
grep-available -FEssential yes -sPackage

Gruß Uli
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Re: Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-10-04 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Andreas Pakulat schrieb:
 On 01.Oct 2004 - 09:13:18, Ulrich Mietke wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 Also bei woody war es so, da werden beim installieren ein oder 2
 tar.gz's entpackt. Der Kernel z.B. wird so installiert. Da haste kein
 .deb von drauf. ...
 
 Sicher? Bei mir finde ich nach der Installation ein kernel-image-*_i386.deb
 im apt-Cache.
 
 Dann hast du kein woody-Minimalsystem installiert. Wenn man weder
 tasksel noch dselect beim Installieren von woody ausfuehrt wird auch
 kein Kernel*deb installiert. Da bin ich mir ganz sicher, denn das hab
 ich schon mehr als 1x gemacht.
 
Aber man kann den Kernel auch über apt-get installieren!

 ... Ich verstehe nicht was du willst. Nimm eine
 Sarge oder Woody-CD Schieb sie ins CD-Laufwerk und installiere das
 System mit dem du arbeiten willst.
 
es soll automatisiert erfolgen!

 ansonsten: Basissytem installieren
 dann habe ich Komponenten darauf, die ich nicht haben will!
 Welche ..., die du mittels apt-get remove nicht wieder
 entfernen kannst?
 exim, ppp u. a.
 Ich habe es versucht. Entweder wird nicht entfernt, oder das System ist
 nachher nicht mehr lauffähig.
 
 Den pppd kann man wunderbar deinstallieren. exim muss schon
 draufbleiben, ausser du ersetzt ihn durch einen anderen Maildaemon.
 Hast du etwa exim deinstalliert ohne nen neuen Maildaemon zu
 installieren?

Wozu? Also ich sehe keine Notwendigkeit für exim!

 Dann biste selbst Schuld das dein System nicht mehr laeuft.

Deswegen will ich das ja ändern!

 Und was heisst wird nicht entfernt - kennst du die Option
 --purge fuer apt-get?
 
ja. Aber ein sanfterer Weg wäre mir lieber!

 Außerdem ist es ein schlechter Stiel, erst etwas aufzubauen und dann
 teilweise wieder abzureißen. 
 
 Nee ein Stiel ist es tatsaechlich nicht ;-)
 
 Natuerlich ist es nicht schoen erst was zu installieren das man eh
 wieder runterwirft, aber bei der Installation von woody z.B. kommt man
 nicht umhin einige Pakete die man nicht braucht (z.B. nvi o.ae.)
 wieder zu deinstallieren... 
 
Gut, dann sollte man das ändern!

 Schlechter Stil hin oder her - normalerweise gehe ich den Weg des
 geringsten Widerstandes, der in dem Fall nun wirklich das
 nachtraegliche deinstallieren des Paketes ist.
 
Das ist ja das Problem! Man geht den Weg des geringsten Widerstandes und
erkauft sich dadurch Unwissen. Und wenn man noch geringeren Widerstand
haben will, nimmt man etwas winzigweiches.

 ... ein Grossteil der Fragen geht
 uebers debconf System.
 Was ist das?
 cd /usr/share/doc/debconf fuer den Anfang, ansonsten: Google.
 
Wenn ich mir alle 424000 Seiten angesehen habe, werde ich es sicherlich
verstanden haben.

 Und wieso willst du fuer jedes Paket ein neues
 apt-get starten - das ist unnoetiger Overhead. Ausserdem muesstes du
 ja auch die Installation jedes Pakets einmal durchspielen um die
 Erwartete Eingabe herauszukriegen 
 
 Was wäre denn die Alternative? Nach einer Installation alle
 Konfigurationsschritte durchführen und dokumentieren, und bei einer
 notwendigen Neuinstallation an Hand der Dokumentation alle Schritte nochmal
 durchführen? 
 Wenn sowieso eine Dokumentation angelegt werden muß, warum dann nicht
 gleich in einer ausführbaren Datei?
 
 Ok, also was musst du aufschreiben: Was fuer eine Tastatur du beim
 installieren ausgewaehlt hast. Eventuell Maus und Grafikkarte, naja
 vielleicht noch sowas wie Netzwerkkarte. Alles andere kann man nach
 erfolgter Installation und Konfiguration wegsichern, da muss man
 nichts aufschreiben. Partitionen mittels fdisk -lu, Liste der Pakete
 mit dpkg --get-selections, Konfigurationsdateien liegen in /etc und
 evtl. in $HOME und das wars. Eine ausfuehrbare Datei ist auch keine
 Dokumentation, denn da kannste nicht reinschreiben welche Tastatur du
 in XF86Config-4 hast, welche Maus usw. 
 
 Wenn man ein System wieder neu aufsetzen muss, sollte man einfach nur
 das Backup zurueckspielen muessen (und wenns nur /etc und die
 Paketliste ist)
 
Das ist das normal übliche Verfahren. Ich möchte aber die Dokumentation des
Vorgehens, nicht des Ergebnisses.

Gruß Uli
-- 
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Re: Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-10-04 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Michelle Konzack schrieb:
 
 Was er will ist fai
 
Und wie installiert man automatisiert den Rechner, auf dem der fai-server
läuft?

Gruß Uli
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Re: Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-10-04 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Andreas Pakulat schrieb:
 On 01.Oct 2004 - 15:17:45, Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-10-01 14:31:41, schrieb Andreas Pakulat:
 
 ... Es geht darum das der ppp immer!
 installiert wird bei woody.

Und manchmal eben unnötigerweise.

 ... eine Abfrage der Hardware und darauf
 basierend eine entsprechende Auswahl waere besser.

Nicht unbedingt praktikabel. Die Hardware könnte zum Installationszeitpunkt
nicht verfügbar sein.

 Aber fuer woody ist
 das alles sowieso zu spaet und ich hoffe das man das im neuen
 installer machen kann... 
 
Sieht nicht danach aus. Und debootstrab ist das gleiche Grundprogramm.

 Du hast ein ziehmlich egoistisches denken...
 Noe, ich nicht, vielleicht der OP.

Mache ich den Eindruck?

 Mir reichts auch wenn ich die 
 hinterher wieder deinstallieren kann.
 
Das ist auch im Normalfall ausreichend.

 Wenn man ein System wieder neu aufsetzen muss, sollte man einfach nur
 das Backup zurueckspielen muessen (und wenns nur /etc und die
 Paketliste ist)
 
 Was er will ist fai
 
 Na mir musste das nicht erklaeren, sondern dem OP. Ausserdem soweit
 ich das sehe will er gar nicht fai (ausser ich verstehe die
 Description nicht). Er will eine Moeglichkeit sein System aufzusetzen
 die er ohne Nachdenken automatisch wiederholen kann, wenn ihm das
 System kaputtgeht... 
 
Oder es aus Sicherheitsgründen turnusmäßig neu aufgesetzt wird. Oder mit
geringen Änderungen dubliziert werden soll. Oder damit noch nach Jahren
jemand nachvollziehen kann, was warum wie aufgesetzt wurde.

 Er will sowas wie ein Monitor-Prog das aufzeichnet was er beim
 Installieren macht und das ganze dann in ein Skript schreibt.

Das wäre natürlich ideal.

 Nur duerfte das mit Debian reichlich schwierig werden oder?
 
Nicht unbedingt.

Gruß Uli
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Re: Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-10-04 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Michelle Konzack schrieb:
 Am 2004-10-02 00:48:41, schrieb Andreas Pakulat:
 On 01.Oct 2004 - 20:33:58, Michelle Konzack wrote:
 
 Absolut ohne $USER eingaben funktioniert noch nicht
 einmal das beste OS der Welt aus Redmond  :-)
 
Doch, bekommt man hin. Und bei Debian soll das nicht gehen?

Gruß Uli
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Re: Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-10-04 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Michelle Konzack schrieb:
 Am 2004-10-01 09:13:18, schrieb Ulrich Mietke:
 Andreas Pakulat schrieb:
 On 30.Sep 2004 - 09:31:40, Ulrich Mietke wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 On 29.Sep 2004 - 14:14:25, Ulrich Mietke wrote:
 
 und ausserdem gibt es ein paar
 Teile des Systems die nicht per deb-Paket installiert wurden.
 ??? Welche denn? So wie ich das sehe, sind alle Komponenten in .debs
 verpackt.
 ... Der Kernel z.B. ...
 Sicher? Bei mir finde ich nach der Installation ein kernel-image-*_i386.deb
 im apt-Cache.
 
 Schon mal nech ne Basisinstallation ein
 
 apt-cache policy kernel-image-2.4.18-bf2.4
 
 gemacht ?  -  Da wirste feststellen, das dieses Linux Image garnicht 
 installiert istr, es aber auf Deiner Festplatte ist.
 
Man kann es aber mit apt-get installieren.

 Das erste mal MUSST Du beaufsichtgt fahren, denn es gibt jede menge 
 Pakete, die nicht riechen können, was Du willst. 
 
Deswegen muß man die Möglichkeit haben, dem Paket zu sagen, was man will.

 ansonsten: Basissytem installieren
 dann habe ich Komponenten darauf, die ich nicht haben will!
 Welche denn ..., die du mittels apt-get remove nicht wieder
 entfernen kannst?
 exim, ppp u. a.
 
 Du wirst einen MTA aber installieren müssen, wenn Du keine 
 explodierende syslog haben willst.
 
Das ist mir neu, das ein MTA syslog im Zaum hält.

 Aber nach einer basisinstallation mache ich immer:
 
 apt-get --purge remove ssmtp+ ppp pppconfig pppoe pppoeconf ipchains exim 
 
Werd' ich auch mal so probieren.

 Ich habe es versucht. Entweder wird nicht entfernt, oder das System ist
 nachher nicht mehr lauffähig.
 Außerdem ist es ein schlechter Stiel, erst etwas aufzubauen und dann
 teilweise wieder abzureißen. 
 
 Der MTA ist essential...
 
Sehe ich nicht so.

 Dann wird es Zeit, das es möglich ist!
 
 Und woher soll apt-get/debconf wissen, wie er configurieren soll ?
 
Das muß man den Systen irgendwie beibringen.

 Ich Habe in einer Strasbourger Firma 150 Server unbeaufsichtigt mit 
 einem modifiziertem debootstrap installiert. CD-Rein, gebootet und 
 nach ner halben Stunde habe ich ein 1,5 GByte Sytem installiert 
 gehabt, nur fragt debootstrap GANZ AM ENDE nach den configurationen.
 
 Sprich, er ignoriert beim bootstrapen die config...
 
Bei mir läuft die unmodifizierte debootstrap ohne Fragen durch.
Anschließend muß base-config laufen.

 Somit habe ich in einem einzigen Büro 10 Workstationen in weniger
 als 3 Stunden installiert und configuriert gehabt
 
Mit fai schafft man das in 4 Minuten. Aber man benötigt einige Zeit um die
configs vorher zu definieren.

 Da die Rechner mit DHCP angebunden sind war das alle kein Problem.
 
bootp geht auch.

 Gute Idee, klappt aber nicht, denn ein Grossteil der Fragen geht
 uebers debconf System.
 ...?
 man debconf
 
No manual entry for debconf

 Und wieso willst du fuer jedes Paket ein neues
 apt-get starten - das ist unnoetiger Overhead. Ausserdem muesstes du
 ja auch die Installation jedes Pakets einmal durchspielen um die
 Erwartete Eingabe herauszukriegen 
 
 Was wäre denn die Alternative? Nach einer Installation alle
 Konfigurationsschritte durchführen und dokumentieren, und bei einer
 notwendigen Neuinstallation an Hand der Dokumentation alle Schritte nochmal
 durchführen? 
 Wenn sowieso eine Dokumentation angelegt werden muß, warum dann nicht
 gleich in einer ausführbaren Datei?
 
 Ich habe sowas... nur habe ich ewigkeiten daran herumgebastelt, bis 
 mein Debian Paket über 30 andere Debian Pakete reconfiguriert hatte. 
 
Da habe ich nicht das Problem. Mir geht es um die ersten Pakete.

 Oh ja, nach der Debian-Policy darf ein paket NICHT die Configurations-
 dateien eines anderen Pakets modifizieren. 
 
Mache ich ja nicht über ein Paket.

 Ein Grund, warum du sowas nicht standardmäßig in Debian finden wirst.
 
Die Konfiguration kann man ja über ein script machen.

 Installiere Dir mal fai
 
Zu spät, hab ich schon seit Jahren.


Gruß Uli
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Re: Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-10-04 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Andreas Pakulat schrieb:
 On 01.Oct 2004 - 13:56:48, Ulrich Mietke wrote:
 Jetzt bin ich etwas verwirrt! WO und WIE wird Debconf verwendet?
 
 Beim installieren diverser Paket, wenn diese bereits beim Installieren
 konfiguriert werden muessen. Beispiel: Zope fragt beim installieren ob
 es die Struktur unter /var/lib/zope umstellen darf. 
 
Das scheint doch dann aber eine normale Abfrage über über die
Standardaus-/eingabe zu sein.

 debconf scheint auch nicht zu den Essential-Paketen zu gehören. Oder ist
 eines der Essential-Pakete davon abhängig?
 
 Weiss ich nicht, musst mal apt-cache rdepends debconf checken.
 
E: Invalid operation rdepends

 Aber es ging ja auch darum, dass sich die Paketinstallation
 (wahrscheinlich) nicht automatisieren laesst. Offensichtlich kriegt
 man debconf mundtot, aber es gibt diverse postinst-Skripte die
 dennoch Eingaben verlangen, und ob die immer so mit der Kruecke
 echo XXX | apt-get install
 
 zufrieden sind. IMHO sollte man bei Installationen mittels apt-get
 schon noch anwesend sein. Wenn man ein System komplett ohne Aufsicht
 installieren lassen moechte gibts dafuer bessere Loesungen. (Mir
 faellt grad kein Name zu den Programmen ein...)
 
Ich kenne nur fai. Dazu brauch man aber einen fai-server. Und dem möchte
ich auch gerne unbeaufsichtigt installieren.

Gruß Uli
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Re: Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-10-04 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Michael Bienia schrieb:

 On 2004-10-01 13:56:48 +0200, Ulrich Mietke wrote:
 Michael Bienia schrieb:
 On 2004-10-01 11:06:14 +0200, Ulrich Mietke wrote:
 Michael Bienia schrieb:
 Man muss nur das noninteractive Frontend
 auswählen (frag mich aber nicht wie, habe es noch nicht benötigt).
 Jetzt bin ich etwas verwirrt! WO und WIE wird Debconf verwendet?
 
 Wenn bei der Paketinstallation der User gefragt werden soll wird
 debconf genutzt, z.B. bei exim4, postfix oder apache.
 
Da wird es sicherlich eine Möglichkeit geben, die Informationen durch ein
script oder eine vorbereitete conf.datei zu übergeben.

Gruß Uli
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Re: Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-10-04 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Andreas Pakulat schrieb:
 On 01.Oct 2004 - 11:01:55, Ulrich Mietke wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 On 30.Sep 2004 - 15:53:49, Ulrich Mietke wrote:
 Ulrich Mietke schrieb:
 Ahja, /mnt/install/var/lib/dpkg/info/ existiert noch nicht. Ich werde mal
 ein 
  mkdir -p /mnt/install/var/lib/dpkg/info
 ins Installationsscript einfügen und testen. Vielleicht komme ich noch
 Heute dazu.
 
 Das koennte dir noch an manch anderer Stelle passieren...
 
Das ist auch schon ein paar mal passiert, aber bisher konnte ich die
Fehlerquelle immer aus der Fehlermeldung entnehmen.

 Mir ist aber immernoch nicht klar, warum du diesen ganzen Aufwand
 betreibst, der immernoch nicht automatisierbar ist, wegen der debconf
 und sonstiger Abfragen. IMHO ist es immernoch schneller und einfacher
 ein Minimalsystem aufzusetzen und dieses zu kopieren...
 
 ... der Nutzer soll nachvollziehen können, was gemacht wurde.
 
 ?? Wieso soll der Nutzer nachvollziehen koennen wie das System
 installiert wurde? Das interessiert ihn wahrscheinlich ueberhaupt
 nicht.
 
Doch, spätestens dann, wenn etwas geändert werden soll und keiner mehr weiß
warum damals das eine oder andere gemacht worden ist.

 Und es sollen wirklich nur
 die Pakete installiert werden, die für die Aufgabe, die der Rechner
 auszuführen hat, unbedingt notwendig sind.
 
 Wie gesagt: Mach dein Rettungssystem, kopiere es und fuehre auf dem
 echten System ein apt-get install $(paketliste) aus. Du kannst auch
 beim apt-get install Pakete entfernen, indem du ein - anhaengst.
 
Nicht praktikabel. Das echte System könnte in einer anderen
Netzwerkumgebung gestartet werden, in der es keinen Zugang zu den Quellen
mehr hat.

Gruß Uli
-- 
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Re: Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-10-04 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Michael Koch schrieb:

 On Friday 01 October 2004 16:35, Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-10-01 16:27:49, schrieb Michael Koch:

 apt-get beschwert sich, das es kein ROOT-Filesystem finden kan
 
 komisch, bei mir nicht.
 
Bei mir auch nicht.

Gruß Uli
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Re: Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-10-01 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Andreas Pakulat schrieb:
 On 30.Sep 2004 - 09:31:40, Ulrich Mietke wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 On 29.Sep 2004 - 14:14:25, Ulrich Mietke wrote:

 und ausserdem gibt es ein paar
 Teile des Systems die nicht per deb-Paket installiert wurden.
 
 ??? Welche denn? So wie ich das sehe, sind alle Komponenten in .debs
 verpackt.
 
 Also bei woody war es so, da werden beim installieren ein oder 2
 tar.gz's entpackt. Der Kernel z.B. wird so installiert. Da haste kein
 .deb von drauf. ...
 
Sicher? Bei mir finde ich nach der Installation ein kernel-image-*_i386.deb
im apt-Cache.


 Das 1. System soll ein Rettungssystem sein, von dem aus die eigentliche
 Installation erfolgen soll.
 
 ?? Du willst aus deinem aktuellen Minimal-Rettunssystem ein 2.
 Arbeitssystem installieren??

Ja.

 Vielleicht ne Bloede Frage aber 
 wieso nimmst du nicht ne Knoppix als Rettunssystem und installierst
 nur einmal dein Arbeitssystem?
 
unbeaufsichtigt?

 ansonsten: Basissytem installieren
 dann habe ich Komponenten darauf, die ich nicht haben will!
 Welche denn ..., die du mittels apt-get remove nicht wieder
 entfernen kannst?
 
exim, ppp u. a.
Ich habe es versucht. Entweder wird nicht entfernt, oder das System ist
nachher nicht mehr lauffähig.
Außerdem ist es ein schlechter Stiel, erst etwas aufzubauen und dann
teilweise wieder abzureißen. 

 und dann die Paketauswahl entsprechend einspielen...
 so ist es gedacht.
 Das ist aber nicht automatisierbar.
 
Dann wird es Zeit, das es möglich ist!

 Ausserdem laeuft ein apt-get install bei einer kompletten Installation
 sowieso nicht unbeaufsichtigt durch, da gibt es einiges an
 Konfigurationsskripten die eine Eingabe von dir erwarten.
 
 Dann muß man ein 
  echo -e 'ERWARTETE EINGABE' | apt-get install PAKET
 versuchen
 
 Gute Idee, klappt aber nicht, denn ein Grossteil der Fragen geht
 uebers debconf System.

Was ist das?

 Und wieso willst du fuer jedes Paket ein neues
 apt-get starten - das ist unnoetiger Overhead. Ausserdem muesstes du
 ja auch die Installation jedes Pakets einmal durchspielen um die
 Erwartete Eingabe herauszukriegen 
 
Was wäre denn die Alternative? Nach einer Installation alle
Konfigurationsschritte durchführen und dokumentieren, und bei einer
notwendigen Neuinstallation an Hand der Dokumentation alle Schritte nochmal
durchführen? 
Wenn sowieso eine Dokumentation angelegt werden muß, warum dann nicht
gleich in einer ausführbaren Datei?

Gruß Uli
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Re: Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-10-01 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Michelle Konzack schrieb:
 Am 2004-09-30 14:34:52, schrieb Ulrich Mietke:
 Michelle Konzack schrieb:
 
 das macht man mit debootstrap
 dann habe ich Komponenten darauf, die ich nicht haben will!
 Anderst wirste keine chance haben.
 
Dann muß das geändert werden.

 Abgesehen davon ist debootstrap nur eine config Datei

Nette Definition

 die du jederzeit anpassen darfst, aber dabei
 mußte selber die Anbängigkeiten auflösen. 
 
Gute Idee! Ich habe es bisher immer mit --exclude versucht, aber erfolglos!
Muß man da nur work_out_debs() ändern oder gibt es da noch andere Fallen? 

 ...und ich installiere bei der basisinstallation 358 Pakete :-)
 Also ein komplettes System.
 
Sind da auch Pakete ausgenommen, oder hast Du nur Pakete hinzugefügt?

 Ach ja, du solltest dabei noch kernel-image-2.x.xx hinzufügen,
 sonst wirds nicht bootbar.
 
Hmm, hatte ich bisher mit einem
echo -e 'y\n\n\n\n\n\n' | chroot /mnt/install/ \
apt-get install kernel-image-2.2.20-idepci
gemacht.

 ... nach ner installation von WOODY haste garantiert 
 keinen kernel installiert :-)  
 -v bitte
 
 Der Kernel mit sammt den Modulen wird unter WOODY von der Diskette/CD
 kopiert und nicht über apt/dpkg installiert.
 
Also ich hab's mit apt-get gemacht


 ... Basissytem installieren
 dann habe ich Komponenten darauf, die ich nicht haben will!
 Das Basissystem ist essenial
 Wie installiert man das?
 ???  -  Ähm, das hast Du bereits mit der ersten installation bekommen...
 
Dann haben wir unterschiedliche Vorstellungen von essenial!

#~ grep-available -FEssential yes -sPackage

ncurses-base textutils bsdutils sed base-passwd 
util-linux ncurses-bin tar gzip dpkg base-files 
findutils shellutils grep mount e2fsprogs 
sysvinitperl-base hostname login fileutils diff 
bash debianutils

Gruß Uli
-- 
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Re: Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-10-01 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Andreas Pakulat schrieb:
 On 30.Sep 2004 - 15:53:49, Ulrich Mietke wrote:
 Ulrich Mietke schrieb:
 ...
 dpkg (subprocess): unable to execute new pre-installation script: No such
 file or directory
 ...
 
 Was fehlt dem new pre-installation script?
 
 Das kriegst du raus indem du in
 /mnt/install/var/lib/dpkg/info/libc6.preinst 
 
 ein set -x an den Anfang setzt. 
 
Ahja, /mnt/install/var/lib/dpkg/info/ existiert noch nicht. Ich werde mal
ein 
mkdir -p /mnt/install/var/lib/dpkg/info
ins Installationsscript einfügen und testen. Vielleicht komme ich noch
Heute dazu.

 Mir ist aber immernoch nicht klar, warum du diesen ganzen Aufwand
 betreibst, der immernoch nicht automatisierbar ist, wegen der debconf
 und sonstiger Abfragen. IMHO ist es immernoch schneller und einfacher
 ein Minimalsystem aufzusetzen und dieses zu kopieren...
 
Das Rettungssystem hat eine andere Konfiguration als das zu installierende
System. Und es soll für mehrere Rechner einsetzbar sein. Und der Nutzer
soll nachvollziehen können, was gemacht wurde. Und es sollen wirklich nur
die Pakete installiert werden, die für die Aufgabe, die der Rechner
auszuführen hat, unbedingt notwendig sind.

Gruß Uli


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Re: Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-10-01 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Michael Bienia schrieb:

 On 2004-09-30 16:21:40 +0200, Andreas Pakulat wrote:
 [...]
 Mir ist aber immernoch nicht klar, warum du diesen ganzen Aufwand
 betreibst, der immernoch nicht automatisierbar ist, wegen der debconf
 und sonstiger Abfragen. ...
 
 debconf kriegt man stumm.

Was ist debconf?

 Man muss nur das noninteractive Frontend
 auswählen (frag mich aber nicht wie, habe es noch nicht benötigt).

Was benutzt man den sonst?

 Danach sollte gar nichts mehr gefragt werden, und falls doch, wäre das
 einen Bugreport wert.

Gruß Uli
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Re: Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-10-01 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Michael Bienia schrieb:
 On 2004-10-01 09:59:21 +0200, Ulrich Mietke wrote:
 Michelle Konzack schrieb:
 Am 2004-09-30 14:34:52, schrieb Ulrich Mietke:
 Michelle Konzack schrieb:
 
 ... Basissytem installieren
 dann habe ich Komponenten darauf, die ich nicht haben will!
 Das Basissystem ist essenial
 Wie installiert man das?
 ???  -  Ähm, das hast Du bereits mit der ersten installation bekommen...
 
 Dann haben wir unterschiedliche Vorstellungen von essenial!
 
  #~ grep-available -FEssential yes -sPackage
 
  ncurses-base textutils bsdutils sed base-passwd 
  util-linux ncurses-bin tar gzip dpkg base-files 
  findutils shellutils grep mount e2fsprogs 
  sysvinitperl-base hostname login fileutils diff 
  bash debianutils
 
 Welches Paket ist dir da denn zuviel?

Von diesen Paketen ist mir keins zuviel! Ich suche eine Möglichkeit nur
diese Pakete und Die von denen sie abhängig sind zu installieren. Michelle
hatte nur eine Basisinstallation und essenial gleichgesetzt. Ich wollte
nur deutlich machen, daß ich eine andere Definition von essenial habe.

Gruß Uli


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Re: Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-10-01 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Michael Bienia schrieb:
 On 2004-10-01 11:06:14 +0200, Ulrich Mietke wrote:
 Michael Bienia schrieb:
 On 2004-09-30 16:21:40 +0200, Andreas Pakulat wrote:
 [...]
 Mir ist aber immernoch nicht klar, warum du diesen ganzen Aufwand
 betreibst, der immernoch nicht automatisierbar ist, wegen der debconf
 und sonstiger Abfragen. ...
 
 debconf kriegt man stumm.

 Was ist debconf?
 
|Description: Debian configuration management system
| Debconf is a configuration management system for debian packages. Packages
| use Debconf to ask questions when they are installed.
 
 Man muss nur das noninteractive Frontend
 auswählen (frag mich aber nicht wie, habe es noch nicht benötigt).

 Was benutzt man den sonst?
 
 Die anderen Frontends sind readline, dialog, whiptail, Qt und Gnome(?).
 
Jetzt bin ich etwas verwirrt! WO und WIE wird Debconf verwendet?

debconf scheint auch nicht zu den Essential-Paketen zu gehören. Oder ist
eines der Essential-Pakete davon abhängig?

Gruß Uli
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Re: Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-10-01 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Ulrich Mietke schrieb:
 Andreas Pakulat schrieb:
 On 30.Sep 2004 - 15:53:49, Ulrich Mietke wrote:
 Ulrich Mietke schrieb:
 ...
 dpkg (subprocess): unable to execute new pre-installation script: No such
 file or directory
 ...
 
 Was fehlt dem new pre-installation script?
 
 Das kriegst du raus indem du in
 /mnt/install/var/lib/dpkg/info/libc6.preinst 
 
 ein set -x an den Anfang setzt. 
 
 Ahja, /mnt/install/var/lib/dpkg/info/ existiert noch nicht. Ich werde mal
 ein 
   mkdir -p /mnt/install/var/lib/dpkg/info
 ins Installationsscript einfügen und testen. ...

War leider erfolglos. /mnt/install/var/lib/dpkg/info/libc6.preinst wird
auch nicht in dem Verzeichnis angelegt. Es scheint wohl schon vorher ein
Problem zu geben.
 
Gruß Uli
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Re: Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-09-30 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Andreas Pakulat schrieb:
 On 29.Sep 2004 - 14:14:25, Ulrich Mietke wrote:
 
 von einer bestehenden Debian Installation aus möchte ich Debian auf einer
 2. Partition unbeaufsichtigt installieren. 
 
 Zwar kann ich apt-get mit einem Eintrag in einer alternativen apt.conf dazu
 bringen die Paketinformationen der Zielpartition zu nutzen, das Paket wird
 aber in der bestehenden Installation installiert! Gibt es eine Möglichkeit,
 die Installation in der Zielpartition zu erzwingen?
 
 Ich wuesste nicht ... ich noch
 keine entsprechende Option bei apt-get gesehen,

Dann geht es dir wie mir.

 und ausserdem gibt es ein paar
 Teile des Systems die nicht per deb-Paket installiert wurden.
 Die fehlen dir dann naemlich und damit kannste das 2. System nicht
 booten. 
 
??? Welche denn? So wie ich das sehe, sind alle Komponenten in .debs
verpackt.

 Wenn die 2. Partition so aussehen soll wie das aktuelle System, waere
 ein umkopieren ohnehin einfacher,

Das 1. System soll ein Rettungssystem sein, von dem aus die eigentliche
Installation erfolgen soll.

 ansonsten: Basissytem installieren

dann habe ich Komponenten darauf, die ich nicht haben will!

 und dann die Paketauswahl entsprechend einspielen...
 
so ist es gedacht.

 Ausserdem laeuft ein apt-get install bei einer kompletten Installation
 sowieso nicht unbeaufsichtigt durch, da gibt es einiges an
 Konfigurationsskripten die eine Eingabe von dir erwarten.
 
Dann muß man ein 
echo -e 'ERWARTETE EINGABE' | apt-get install PAKET
versuchen oder die einzelnen Schritte aufteilen. Nur wie? Mit
apt-get -c=alternative.conf -d install PAKET
habe ich zwar die .debs da wo sie hingehören, aber das dann notwendige dpkg
erwartet den Namen der .deb und nicht den des Paketes. Doch wie komme ich
automatisiert an den Namen des .debs wenn nur der Paketname bekannt ist?

Gruß Uli
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Re: Kommunalwahlen und Systemwerbung

2004-09-30 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Rainer Bendig schrieb:

 ... Auch ein kostenlos erhältliches Produkt unterliegt den
 gleichen Gesetzmäßigkeiten wie ein kommerzielles Produkt.
 Es muß genau so beworben werden!
 
 ... damit man die Wahrscheinlichkeit dass ein Anwender
 ($USER|$SCRIPTKIDDIE) das Produkt ausprobiert erhoeht. Oder anders
 gesagt: schlicht und einfach um den Bekanntheitsgrad der Software zu
 erhoehen.

Nicht nur der Anwender muß beworben werden. Es ist genauso wichtig
Entscheidungsträger und deren Berater zu bewerben.

 Was spricht dagegen ein O(pen)S(ource)-Produkt zu bewerben?

Eigentlich nichts. Nur ist es immer etwas schwer den Nutzen für den
Werbenden zu ermitteln.

 Wuerde man zum Beispiel OpenOffice.org nicht bewerben gaebe es bei
 weitem weniger (kommerzielle) Anwender die es einsetzen. 
 
In diesem Fall ist der Nutzen für den Werbenden erkennbar. Man möchte den
Nutzer mit einem kostenlosen Produkt zu einem gewinnbringenden Produkt
führen. Nur wo ist der Nutzen, wenn ein GPL Produkt beworben wird?

 Es waehre was nettes wenn einer Zeitschrift (abgesehen von
 (easy)Linux(magazin|user) zum Beispiel auf einer PC-Welt mal 
 ... eine Debian DVD beiliegen wuerde. Aber das kann nur
 geschehen wenn man mit den Verlagen in Verbindung tritt und sagt ...
 Hey ... macht doch mal (- Vielleicht etwas freundlicher...) Ohne
 entsprechendes Marketing geht auch da _nichts_. 
 
Genau da ist das Problem. Die Marketigfachleute sind nicht unbedingt
Debiananhänger. Und Debianfachleute sind nicht unbedingt mit Marketig
vertraut. Also, welchen Vorteil sollte ein Marketingfachmann haben wenn er
sich um das Marketing kümmern sollte? Um der Zielgruppe Marketigfachleute
das zu erklären, braucht man schon einen Marketingfachmann! Wieso kommen
mir dabei nur solche Worte wie Katze, Schwanz und beißen in den Sinn?:-)

Gruß Uli
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Re: Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-09-30 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Michelle Konzack schrieb:
 Am 2004-09-30 09:31:40, schrieb Ulrich Mietke:
 Andreas Pakulat schrieb:
 
 das macht man mit debootstrap
 
dann habe ich Komponenten darauf, die ich nicht haben will!
Deswegen auch das Subject: Zweitinstallation ohne debootstrap

 und ausserdem gibt es ein paar
 Teile des Systems die nicht per deb-Paket installiert wurden.
 Die fehlen dir dann naemlich und damit kannste das 2. System nicht
 booten. 
 
 ??? Welche denn? So wie ich das sehe, sind alle Komponenten in .debs
 verpackt.
 
 Schon mal nach ner frischen installation ein
 
 apt-cache policy kernel-image-2.4.18-bf2.4
 
 gemacht ?  -  Also nach ner installation von WOODY haste garantiert 
 keinen kernel installiert :-)  
 
 Aber wundersamer weise funktioniert es trotzdem :-)
 
-v bitte

 Das 1. System soll ein Rettungssystem sein, von dem aus die eigentliche
 Installation erfolgen soll.
 ... Basissytem installieren
 dann habe ich Komponenten darauf, die ich nicht haben will!
 
 Das Basissystem ist essenial
 
Wie installiert man das?

Gruß Uli

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Re: Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-09-30 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Ulrich Mietke schrieb:
 Andreas Pakulat schrieb:
 On 29.Sep 2004 - 14:14:25, Ulrich Mietke wrote:
 
 von einer bestehenden Debian Installation aus möchte ich Debian auf einer
 2. Partition unbeaufsichtigt installieren. 
 Zwar kann ich apt-get mit einem Eintrag in einer alternativen apt.conf dazu
 bringen die Paketinformationen der Zielpartition zu nutzen, das Paket wird
 aber in der bestehenden Installation installiert!

Zwischenzeitlich habe ich eine Möglichkeit gefunden, in der apt.conf dpkg
die option --root=ZIELPATH zu übergeben. Hatte ich vorher übersehen. (Die
Dokumentation ist diesbezüglich noch ein klitzekleines bisschen
verbesserungsfähig)


apt.conf

// Directory layout
Dir /mnt/install/
{
  // Location of the state dir
  State var/lib/apt/ 
  {
 lists lists/;
 xstatus xstatus;
 userstatus status.user;
 status /mnt/install/var/lib/dpkg/status;
 cdroms cdroms.list;
  };
  // Location of the cache dir
  Cache var/cache/apt/ {
 archives archives/;
 srcpkgcache srcpkgcache.bin;
 pkgcache pkgcache.bin; 
  };
};

DPkg 
{
   Options {--root=/mnt/install;};
};
-



Starte ich das Installationsscript:

---
debinst
---
# Festplatte bootfähig machen
install-mbr /dev/hda

# Festplatte partitionieren
sfdisk /dev/hda  /root/hda.sfdisk

# Filesystem erstellen
mkfs -t ext2 -j /dev/hda3

# Mountpoint für Installationsziel anlegen
mkdir -p /mnt/install

# Installationsziel mounten
mount -t ext2 /dev/hda3 /mnt/install/

# Bezugsquellenliste -- Zielsystem
mkdir -p /mnt/install/etc/apt
grep 192.168 /etc/apt/sources.list  /mnt/install/etc/apt/sources.list

# Zwischenspeicher für apt anlegen
mkdir -p /mnt/install/var/cache/apt/archives/partial

# Liste verfügbarer Pakete erstellen
mkdir -p /mnt/install/var/lib/apt/lists/partial
mkdir -p /mnt/install/var/lib/dpkg/updates
touch /mnt/install/var/lib/dpkg/status
apt-get -c=/root/apt.conf update

# installierte Pakete
touch /mnt/install/var/lib/dpkg/available

# Pakete installieren
apt-get -c=/root/apt.conf install libc6

---



kommte es leider zu einigen unschönen Fehlermeldungen:
-
...
Fetched 3383kB in 0s (10.9MB/s)
Selecting previously deselected package libc6.
(Reading database ... 0 files and directories currently installed.)
Unpacking libc6 (from .../libc6_2.2.5-11.5_i386.deb) ...
dpkg (subprocess): unable to execute new pre-installation script: No such
file or directory
dpkg: error processing
/mnt/install/var/cache/apt/archives/libc6_2.2.5-11.5_i386.deb (--unpack):
 subprocess pre-installation script returned error exit status 2
dpkg (subprocess): unable to execute new post-removal script: No such file
or directory
dpkg: error while cleaning up:
 subprocess post-removal script returned error exit status 2
Errors were encountered while processing:
 /mnt/install/var/cache/apt/archives/libc6_2.2.5-11.5_i386.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
---

Was fehlt dem new pre-installation script?

 
Gruß Uli
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Re: Kommunalwahlen und Systemwerbung

2004-09-29 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Rudi Effe schrieb:

 ... neue Fußzeile bei den Infas-Ergebnispräsentationen 
 ...: Seit einiger Zeit steht dort Windows Server Systems. Redmond 
 wäre schön blöd, wenn es seineVormachtstellung nicht dazu gebraucht, präsent 
 zu sein in den Medien. Sollen wir als freie Softwareentwickler darauf 
 antworten? 
 
Ja!

 ...
 Wäre dies ein Weg, die Präsens von GNU/Linux zu erhöhen? 
 
Ja! Auch ein kostenlos erhältliches Produkt unterliegt den gleichen
Gesetzmäßigkeiten wie ein kommerzielles Produkt. Es muß genau so beworben
werden!

 Oder beginnt damit ein Kampf,

der ist schon längst im Gange!

 der damit endet, dass MSIE keine PHP-Seiten mehr darstellt? 

Unwahrscheinlich! Wie soll der MSIE erkennen, das es eine PHP-Seite ist?
Selbst wenn es möglich ist, man kann auf einer vorgeschalteten
nicht-PHP-Seite einen alternativen Browser zum Download anbieten.

 Stellen wir uns damit auf eine Stufe mit dem Monopolisten?

Da hat niemand ein Monopol! 

Gruß Uli
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Zweitinstallation ohne debootstrap

2004-09-29 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Hallo,

von einer bestehenden Debian Installation aus möchte ich Debian auf einer
2. Partition unbeaufsichtigt installieren. 

Zwar kann ich apt-get mit einem Eintrag in einer alternativen apt.conf dazu
bringen die Paketinformationen der Zielpartition zu nutzen, das Paket wird
aber in der bestehenden Installation installiert! Gibt es eine Möglichkeit,
die Installation in der Zielpartition zu erzwingen?

Gruß Uli
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Re: Frage zu apt-proxy

2004-09-28 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Helmut Wollmersdorfer schrieb:
 Wenn es brauchbar funktionieren würde.
 Ich verwende es nimmer.
 
Kann man dann nicht besser einen einfachen http-proxy nehmen und den so
konfigurieren, das er *.deb länger im Cache behält?

Gruß Uli
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Re: nochmal: ext3 nach ext2

2004-09-28 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
# man mount
...
Mount options for ext3
   ...
   noload   Do not load the ext3 file system's journal on mounting.

HTH Uli
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Re: Unbenutzte Bereiche der Festplatte dauerhaft löschen?

2004-09-22 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Küchler, Peter schrieb:
 Am Di, den 21.09.2004 schrieb Michael Flaig um 23:31:
 
 Ein journal ist eigentlich kein Backupsystem. Es werden lediglich nicht
 beendete Transaktionen vermerkt, damit sie im Ernstfall auf den letzten
 sauberen Zustand zurückgesetzt werden können.
 
kommt drauf an, wie man das Journal einstellt!

# man mount
...
Mount options for ext3
   ...
   data=journal / data=ordered / data=writeback
  Specifies the journalling mode for file data.  
  Metadata  is  always  journaled.

  journal
 All  data is committed into the journal prior 
 to being written into the main file system.

  ordered
 This is the default mode.  All data is forced
 directly out  to  the main file system prior
 to its metadata being committed to the journal.

  writeback
 Data ordering is not preserved - data may be
 written into the main file system after its
 metadata has been committed to the journal. This
 is rumoured to be the highest-throughput option.
 It guarantees internal file system integrity,
 however it can allow old data to appear in files
 after a crash and journal recovery.

Gruß Uli


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Re: Unbenutzte Bereiche der Festplatte dauerhaft löschen?

2004-09-21 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Spiro Trikaliotis schrieb:

 Ich will eine virtuelle Festplatte (unter VMWare, aber das sollte
 eigentlich kein Problem darstellen), die schon existiert, mit ext3
 formatiert ist und private Daten enthält, jemand anderem zur Verfügung
 stellen. 
 
Was spricht dagegen, einfach eine neue virtuelle Festplatte zu erstellen?

 Nun habe ich die privaten Daten schon runtergelöscht (mit rm).

Wenn die Datei auf dem Host-System, die die virtuelle Festplatte enthält,
dann kleiner geworden ist, sind die Daten auch auf der virtuellen
Festplatte nicht wiederherstellbar.

 Allerdings ist mir klar, dass die Daten trotzdem noch teilweise auf der
 Festplatte vorhanden sind, weil ja nur die Verzeichniseinträge
 weggelöscht wurden.
 
ext3 ist nicht FAT!

 Gibt es nun ein Linux-Tool, welches eine ext3 Partition nimmt und alles,
 was unbenutzt ist, löscht? 

nicht das ich wüßte (ich laß mich aber gerne eines besseren belehren).

 Hier müßten also sowohl die unbelegten Cluster,

und Du bist sicher, daß Du ext3 meinst?

 als auch eventuell unbenutzte Teil von Clustern
 (Verzeichniseinträge, letzter Cluster einer Datei) gelöscht werden.
 
Backup machen, mit dd die gesamte Platte mit 0x00 beschreiben, neues
ext3-FS estellen, Backup einspielen.

 Falls es so etwas nicht gibt, habe ich mir natürlich auch überlegt, dass
 es möglich sein müßte, eine zweite Festplatte anzulegen, die Daten mit
 einem geeigneten cp-Befehl (welche Parameter könnten da geeignet sein?)

-a

 herüberzukopieren und die neue HD bootbar zu machen. Allerdings wären da
 so viele Schritte mit drinnen, die ich mit Linux noch nie gemacht habe,
 dass es mir davor etwas graut. ;-)
 
Da wirst Du wohl durch!

 Über jedwede sachdienliche Hinweise bin ich dankbar. :-)
 
Gruß Uli
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