Re: Suche netzwerkfähigen, günst igen Farblaserdrucker?
Steffen Krapp schrieb ... Am Donnerstag, 28. September 2006 16:58 schrieb Ulrich Mietke: [...] und Linux-Rechner im kleinen Heim-Netz). Anbindung kein Problem. Der Drucker (zumindest das Vorgängermodell) hat einen eigenen rpd. Was ist ein rpd? Remote Printing Daemon [...] ... Ausdrucke ... pro Tag? sehr unterschiedlich, von 0 bis 100 ist alles drin Hm, bei 0 hast Du natürlich das Problem mit dem Verbrauch im Leerlauf oder beim Kaltstart! Mußt Du dir mal ausrechnen wenn Du die Zahlen hast. [...] und nur selten farbige Grafiken o.ä. *grins* Das ändert sich, ... kann ich mir denken *grins* Wenn Du meinst Du heißt Steffen KannstD'mal ... solltest Du einen Umzug in Betracht ziehen:-)) [...] Ozon und Feinstaub ist normal bei Laserdruckern soweit ich gelesen habe. Kommt nur auf die Konzentration an. Da der Drucker im Arbeitszimmer stehen soll/muss ist das schon interessant. Das spricht dann eher gegen einen Laserdrucker. Ich habe hier seit 4 Jahren ein mit Festtinte auf Normalpapier gedrucktes Foto in der Sonne liegen. Die unbedruckten Papierränder sind vergilbt, die Farben des Fotos selbst aber nicht verblichen. Schön, da hatte ich in einer CT was anderes gelesen, allerding ist der Artikel auch schon 4 Jahre alt. Hast Du eine URL zu dem Artikel? Was wurde denn da geschrieben? Ich glaube nur Statistiken die ich selber gefälscht habe:-) [...] Du kannst an infoline .ät. xeroxPUNKTcom eine Datei deiner Wahl senden und schreiben wie Du sie ausgedruckt haben möchtest. Dann kannst Du selber ein paar Versuche anstellen. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suche netzwerkfähigen, günst igen Farblaserdrucker?
Hallo Steffen, Steffen Krapp schrieb ... Am Mittwoch, 27. September 2006 17:07 schrieb Ulrich Mietke: ... gewünschten Einsatzbereich ... ich möchte den Drucker privat nutzen also Beschaffung noch in diesem Jahr wegen der MWSt. (Mac Ich weis nicht ob es dafür Treiber gibt! und Linux-Rechner im kleinen Heim-Netz). Anbindung kein Problem. Der Drucker (zumindest das Vorgängermodell) hat einen eigenen rpd. Konfiguration über eingebauten Webserver. Nur wie das Zusammenspiel mit Anwendungen aussieht kann ich nicht beurteilen, ich habe ausschließlich mit Windoof darauf zugegriffen. Die meisten Ausdrucke wie viele pro Tag? sind reiner Text also s/w Formatiert? Problem Mac+Linux-Treiber! und nur selten farbige Grafiken o.ä. *grins* Das ändert sich, sobald Du das Teil im Einsatz hast. Man brauch es zwar nicht, aaaber wenn so ein Gerät schon mal da ist, dann steigt auch schon mal der Bedarf an farbigen Ausdrucken. Bei unserem alten Farbtintenstrahl-Drucker hatten wir immer wieder mal das Problem eingetrockneter Farbtinte, da eben meist nur s/w ausgedruckt wird. Das passiert bei dem Teil nicht. Aber ich bin mir nicht sicher ob nicht ein Teil der Festtinte bei längerem Nichtgebrauch ausgespuckt wird um einer Verstopfung vorzubeugen. Er macht auf jeden Fall alle paar Stunden ein Geräusch das ich nicht zuordnen kann. Hört sich aber an wie ein kurzer Ausdruck. Da die Luft immer (angenehm) nach Kerzenwachs richt, vermute ich flüchtige Bestandteile in der Festtinte. Ruf doch mal die Anwendungsberaterin bei XEROX an. Ich meine das ist Frau ?Berens? 02131 2248-6583. Sonst Zentrale anrufen und Verbinden lassen. Du kannst ja konkret nachfragen wie hoch der Tintenverbrauch beim Einschalten ist und wie hoch der Tinten- und Stromverbrauch im Leerlauf ist. (und die Zahlen hier posten) Die Frage ist auch, wo Du den Drucker hinstellen willst. In dem Raum, in dem der Farblaserdrucker steht liegen jeden Morgen die Fliegen tot auf der Fensterbank. Ob das so gut für deine Atmungsorgane ist weis ich nicht. Bei Messungen mit Atemmaske wurden Tonerpartikel in der Atemluft festgestellt. Ob das gesundheitsschädlich ist kann ich nicht beurteilen aber die Diskussionen um Feinstaub deuten darauf hin. Ich habe hier seit 4 Jahren ein mit Festtinte auf Normalpapier gedrucktes Foto in der Sonne liegen. Die unbedruckten Papierränder sind vergilbt, die Farben des Fotos selbst aber nicht verblichen. Wenn mal ein Tropfen Wasser auf den Ausdruck fällt verschmieren die Farben bei Festtinte nicht. Das Wasser perlt auf dem bedruckten Bereich einfach ab. Ich werde mir jetzt für mein Homeoffice einen Phaser 8550 ADP zulegen. Die Ausschreibung ist schon raus, die ersten Angebote schon da. Wenn gewünscht kann ich die besten Preise nach Abschluß der Ausschreibung posten. Wenn jemand einen Lieferanten kennt der mir den Drucker für unter 900 EUR in die Nähe des Flughafens Münster/Osnabrück liefern kann, bitte ich um kurzen Hinweis. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa
... da ist nichts Debian-spezifisches dabei. Jemand dabei, der mir hilft die Aussteller davon zu überzeugen in Zukunft Debian einzusetzen?:-)) Wenn ja, wann und wo treffen wir uns? Gruß Uli P.S.: Ist das jetzt Debianspezifisch genug?:-)) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suche netzwerkfähigen, günst igen Farblaserdrucker?
... Wenn jemand einen Lieferanten kennt der mir den Drucker für unter 900 EUR 1044 inkl. MWSt ... liefern kann, ... Noch ein möglicher Nachteil, der mir aufgefallen ist: Ich weis nicht wie sich die Festtinte verhält wenn der Ausdruck lammiert wird. Gruß Uli Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suche netzwerkfähigen, günst igen Farblaserdrucker?
Grade mal ausprobiert: Ausdruck auf 80g Papier. Laminiert in 2x100Micron Farbe dringt durch das Papier! Aber Vorderseite ist noch genausogut lesbar wie vorher. Also für beidseitige Ausdrucke in dieser Konstellation nicht geeignet. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suche netzwerkfähigen, günst igen Farblaserdrucker?
Hallo Steffen, Steffen Krapp schrieb ... Am Mittwoch, 27. September 2006 03:54 schrieb Ulrich Mietke: Steffen Krapp schrieb ... ... Farblaserdrucker ... andere Empfehlungen? Farbtintenstrahldrucker mit Festtinte z. B. XEROX Phaser 8550 ADP Klingt ganz interessant. Die Druckkosten sollen mit denen bei Laserdruckern vergleichbar sein. Sind sie! Und die Farbtintenstrahldrucker mit Festtinte sind wesentlich unempfindlicher. Ich hatte beide Arten im Einsatz. Bei dem Farblaserdrucker kam es sehr häufig zu Schäden durch Unachtsamkeit der Mitarbeiter. Ein kleines Versehen, etwas Trennmittel an die Tranzportwalzen und schon braucht man eine neue Walzeneinheit. Im Gegensatz dazu hatte der Tintenstrahldrucker bei gleichen Einsatzbedingungen nur einen einzigen geringen Schaden in den letzten 4 Jahren. Ich habe allerdings gelesen, dass die Drucker permanent eingeschaltet sein sollten, damit die Tinte weich bleibt. Stimmt das? Ja! Allerdings wird nur eine geringe Menge flüssig gehalten. Und wie lange dauert es, bis ein Ausdruck aus dem neu eingeschalteten Drucker kommt? Oh, das ist schon ein paar Jahre her. Es hat, wenn ich mich recht erinnere, mehrere Minuten gedauert. Die Zeit ist aber das geringere Problem. Bei jedem Einschalten läuft ein Reinigungsprozeß der verhältnismäßig viel Festtinte verbraucht. Ich kann nur empfehlen, daß Teil immer eingeschaltet zu lassen. Schildere doch mal den gewünschten Einsatzbereich des Druckers. Dann kann man vielleicht besser beurteilen welche Art von Druckern für deinen Einsatzzweck besser geeignet sind. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: File- und Webserver gleichzeitig?
Bernd Schwendele schrieb ... Ulrich Mietke schrieb: On Mon, Sep 25, 2006 at 05:54:53PM +0200, Bernd Schwendele wrote: ... auf ... Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu installieren. ... Kann man das mit ruhigem Gewissen machen? ... sehr bedenklich. Dienste, die nur innerhalb des Unternehmens zur Verfügung stehen sollen, gehören in eine eigene Zone. Die unterschiedlichen Zonen sollten mindestens durch Paketfilter voneinander getrennt sein. Wäre schön, wenn das aufgrund der Netzwerk-Struktur gehen würde - geht aber leider nicht. das würde nur dann nicht gehen, wenn alle Rechner an _einem_ Bussegment hängen würden. Ich spekuliere mal ganz wild daß ihr eine Sterntopologie habt. Und bei einer Sterntopologie sollte das unproblematisch sein. Jede IP ist von außen aufrufbar. Leider. Aber euer Netz ist doch wohl so groß, daß man es in Subnetze unterteilen kann. FWs sind nicht gestattet. Ist diese Anordnung rechtlich gesichert? Was sagt euer Datenschutzbeauftragter? Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Suche netzwerkfähigen, günst igen Farblaserdrucker?
Steffen Krapp schrieb ... Ich möchte mir einen günstigen Farblaserdrucker mit Netzwerkfähigkeit kaufen. ... andere Empfehlungen? Farbtintenstrahldrucker mit Festtinte z. B. XEROX Phaser 8550 ADP Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa
Stephan Cursiefen schrieb ... ... da ist nichts Debian-spezifisches dabei. deswegen hattest Du das ja auch mit OT gekennzeichnet. Aber ... es wäre vielleicht nicht völlig verkehrt, die Information weiterzugeben. war es auch nicht. Mir wäre die Veranstaltung sicherlich entgangen. Vielen Dank für deinen Hinweis. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: File- und Webserver gleichzeitig?
Ulf Volmer schrieb ... On Mon, Sep 25, 2006 at 05:54:53PM +0200, Bernd Schwendele wrote: seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu installieren. ... Kann man das mit ruhigem Gewissen machen? ist denn der Instituts-Fileserver öffentlich zugänglich? Wenn nein, halte ich dein Vorhaben für sehr bedenklich. Dienste, die nur innerhalb des Unternehmens zur Verfügung stehen sollen, gehören in eine eigene Zone. Die unterschiedlichen Zonen sollten mindestens durch Paketfilter voneinander getrennt sein. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Virtuelles Windows, was nehmen?
Remo Wenger schrieb ... Edward von Flottwell schrieb: nachdem nun leider klar ist, dass ich auf Windows doch nicht ganz verzichten kann (... Elster), würde ich gerne wissen, welche Lösung sich empfiehlt: Elster ist mir unbekannt..?! ELektronische STeuer ERklärung (www.elster.de) Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Semi-OT] Foto-Drucker (9x13, 10x15 und 13x18)
Michelle Konzack schrieb ... Am 2006-05-30 18:12:55, schrieb Ulrich Mietke: Schon mal als Alternative an einen 'SOLID INK' Drucker gedacht? Nein, -- noch nicht. Nur benötige ich einen Drucker de echte Fotos produziert, Das können die von dir im OP angegebenen Drucker auch nicht. wie die vom Labor Dann brauchst du einen Belichter, aber ich glaube nicht das du das willst. und nicht welche auf irgendwelchem Papier... Lass dir vom Hersteller Probeausdrucke auf dem von dir gewünschten Papier machen und überprüfe ob das Ergebniss den Anforderungen entspricht! Das sind so gewisse Vorschriften die ich einhalten muß... Frag den Hersteller ob er die Spezifikationen einhalten kann! Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Semi-OT] Foto-Drucker (9x13, 10x15 und 13x18)
Schon mal als Alternative an einen 'SOLID INK' Drucker gedacht? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SARGE] eth0 wird nicht erkannt
Micha Beyer schrieb ... Am Sonntag, 28. Mai 2006 19:49 schrieb Ulrich Mietke: bei einer etwas älteren Hardware wird bei sarge (Kernel 2.4.27 - 686) die Netzwerkkarte am ISA-Bus offensichtlich nicht erkannt. Startet man Knoppix von CD kann man normal im Netz arbeiten. Müssen noch irgendwelche Module zusätzlich installiert werden? Sicherlich, aber warum hast Du dann nicht gleich bei Knoppix nachgeschaut welches Modul fehlt? Wo muß ich da nachschauen? Und wie installiere dann das so erkannte fehlende Modul? Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SARGE] eth0 wird nicht erkannt
Hallo Christian, vielen Dank für deine Hinweise. Mit modprobe oder modconf konnte ich konnte ich die Netzwerkverbindungen erfolgreich aufbauen. Leider ist das nicht dauerhaft. Bei einem Neustart wird das Modul ne offensichtlich nicht geladen, obwohl in etc/modules ne drinn steht. Was muß getan werden, damit ne beim nächsten Neutart geladen wird? Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[SARGE] eth0 wird nicht erkannt
Hi, bei einer etwas älteren Hardware wird bei sarge (Kernel 2.4.27 - 686) die Netzwerkkarte am ISA-Bus offensichtlich nicht erkannt. Startet man Knoppix von CD kann man normal im Netz arbeiten. Müssen noch irgendwelche Module zusätzlich installiert werden? Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HTTP forwarden
Hannes H. schrieb ... Vorab möchte ich festhalten, dass ich es sicherheitstechnisch zumindest bedenklich einstufe, einen LAN-Rechner nach außen zu routen - vormal wenn es sich um einen PC handelt, der außer diesem Test-Server auch noch als normale Arbeitsstation genutzt wird. Dem kann ich nur zustimmen. Ich möchte folgendes machen: Daheim habe ich einen Rechner, der am DSL-Modem hängt, sagen wir gateway. Daneben steht ein Desktoprechner, auf dem ich zu Testzwecken einen Apache laufen habe, sagen wir target. POUND auf gateway Pound holt die Daten von target Und eigentlich gehört zwischen die Beiden ein Paketfilter! Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Minimalinstallation mit d-i?
Andreas Pakulat schrieb ... On 13.05.06 19:05:08, Ulrich Mietke wrote: ... debootstrap ... ... Nur kriege ich anschließend keinen der vorgefertigten Kernel zum laufen. ... Wie installiert den der d-i einen Kernel? Also der Installer von Woody hat den nur ausgepackt. Wie der d-i von Sarge das macht weiss ich nicht, da aber hinterher das passende Paket installiert ist, wuerde ich mal sagen er installiert den ;-) Unter woody kriege ich auch die Installation eines kernel-image-Paketes im chroot mit apt hin. In sarge klappt es nicht. Und wenn ich die Fehlermeldungen bei der Installation ignoriere endet der anschließende Bootversuch mit kenel-panic. Nehme ich den gleichen Kernel aus einer auf dem selben Rechner lauffähigen Installation und kopiere ihn und die initrd einfach in die neue Installation läuft der Start zumindest bis zum init und läuft dann bei der inittab auf einen Fehler. Aber das ist eine andere Geschichte. Das unterschiedliche Verhalten verwundert mich aber schon ein wenig. Kann man den aus einer nicht-debian Quelle einen gebrauchsfertigen 2.[46].x Kernel bekommen der ohne initrd auskommt und einfach in die Installation kopiert werden kann? Ein spezieller, auf den Rechner angepaßter Kernel soll erst in einem späteren Schritt aus der Neuinstallation heraus erzeugt werden (wenn es denn nötig ist). Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Minimalinstallation mit d-i?
Andreas Pakulat schrieb ... Du kriegst kein System mit nur Essential, Hab ich gemerkt! Deswegen versuche ich ja soetwas hinzubekommen. ... Aber mal ganz ehrlich: Das was man bei Base noch entfernen kann macht den Kohl auch nicht grade Fett. Und du kannst das genausogut ueber ein Skript nachschieben. Im Prinzip ja, aaber ... Ich möchte anschließend das Installationsverfahren auf andere Installationsmedien adaptieren. Und bei einer Installation über eine langsame und/oder teure DFÜ-Anbindung ist es vorteilhaft die Menge der zu übertragenen Daten gering zu halten. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Minimalinstallation mit d-i?
Wolf Wiegand schrieb ... debootstrap sarge /tmp/foo file:///mnt/loop/ Dafür benötigt man aber ein 2. CD-Laufwerk ... Anstatt hinterher die Pakete zu entfernen, kann man sich auch auf Basis von /usr/lib/debootstrap/scripts/sarge ein eigenes Skript anpassen, in dem dann wirklich nur das ist, was man will/braucht. Hab ich auch schon versucht. Man kann dann aber kein vorgefertigtes kernel-image-... Paket installieren. Aber da arbeite ich drann. Den Weg debootstrap brauchen wir hier nicht mehr weiter zu diskutieren, hierzu gibt es an anderer Stelle in dieser Liste Diskussionen. Es ist nicht sinnvoll die Diskussion darüber parallel zu führen. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit
Hallo Udo, Udo Mueller schrieb ... * Ulrich Mietke schrieb [12-05-06 17:33]: Udo Mueller schrieb ... ... ISDN-Flatrate definierte Kosten, ... EWE Tel. Lokaler Anbieter. ... Schade, könnte ich hier auch gebrauchen. DSL ist hier nicht möglich, weil zu weit entfernt. Aber der Nachbar hat DSL4000 :( ??? Wie weit ist der Nachbar denn weg? ca. 50m Luftlinie. Hab aber schon gefragt, ob der teilen will. Aussage: Nee, da wenden Sie sich mal an die Telekom, die sind dafür zuständig. Nett, solche Nachbarn. Egal, wenn alles klappt, ziehen wir in ein paar Monaten in ein DSL4000er Gebiet. Wenn nicht ist es eine Überlegung wert einen Telefonanschluß von der T-Com zusätzlich zu beauftragen admit du an dein DSL4000 kommst. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Minimalinstallation mit d-i?
Andreas Pakulat schrieb ... ... debootstrap ... Allerdings gibts ja wohl recht einfache Moeglichkeiten die Paketliste zu reduzieren, da nur ein einfaches Skript. Das ist nicht das Problem. Das habe ich schon gelöst. Nur kriege ich anschließend keinen der vorgefertigten Kernel zum laufen. Aber dazu laufen schon andere Diskussionen. Wie installiert den der d-i einen Kernel? Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit
Udo Mueller schrieb ... ... Ich hab zwar mit meiner ISDN-Flatrate auch definierte Kosten, ... für Datenverkehr? Welcher Carrier? DSL ist hier nicht möglich, weil zu weit entfernt. Aber der Nachbar hat DSL4000 :( ??? Wie weit ist der Nachbar denn weg? Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Minimalinstallation mit d-i?
Hallo, wie installiert man eine minimale, bootfähige Sarge-Umgebung wenn nur die 1. Installations-CD zur Verfügung steht? Es werden nur die essentialen Pakete und apt benötigt. Von einer Floppy könnten evtl. für die Installation benötigte Parameterdateien geladen werden. Evtl. benötigte Kernelparameter könnten von der Floppy mittels GRUB übergeben werden. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Minimalinstallation mit d-i?
Jan Kesten schrieb ... Von eben dieser CD ... hast Du danach ein Base-System. ... welches geringfügig mehr als Essential umfaßt :-) Ging zumindest früher immer so und sollte auch noch so gehen. Woody? oder als sarge noch unstable war? Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian wie Knoppix starten?
Alexander Syring schrieb ... ... Knoppix ... kann ich die Hardwareerkennung und Konfiguration von Soundkarte, X-Server und so auch irgendwie hinbekommen? ... Knoppix auf die Platte installieren. Auf der CD ist ein entsprechendes Script. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden
Nanu, irgendwie ist meine Antwort nicht durchgekommen! Irgendwelche Probleme mit Gmane bekannt? Also nochmal. Klaus Zerwes schrieb ... Was steht denn nun in deiner mkinitrd.conf (im chroot)? die existiert nicht. Ich würd sie dann mal schnel erstellen ... -- # /etc/mkinitrd/mkinitrd.conf: # Configuration file for mkinitrd(8). See mkinitrd.conf(5). # # This file is meant to be parsed as a shell script. # What modules to install. MODULES=most # The length (in seconds) of the startup delay during which linuxrc may be # interrupted. DELAY=0 # If this is set to probe mkinitrd will try to figure out what's needed to # mount the root file system. This is equivalent to the old PROBE=on setting. ROOT=probe # This controls the permission of the resulting initrd image. UMASK=022 # Command to generate the initrd image. MKIMAGE='mkcramfs %s %s /dev/null' # Set this to no if you want to disable /usr/share/initrd-tools/scripts. PKGSCRIPTS=yes # This is the value for LD_LIBRARY_PATH when deciding what goes onto the # image. INITRD_LD_LIBRARY_PATH=$LD_LIBRARY_PATH # Hardcode partition to resume from so it doesn't have to be specified # on the command line. The command line will override this setting. # RESUME= - proc im chroot vorhanden / gemountet? ja Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden
Klaus Zerwes schrieb ... Was steht denn nun in deiner mkinitrd.conf (im chroot)? die existiert nicht. Ich würd sie dann mal schnel erstellen ... -- # /etc/mkinitrd/mkinitrd.conf: # Configuration file for mkinitrd(8). See mkinitrd.conf(5). # # This file is meant to be parsed as a shell script. # What modules to install. MODULES=most # The length (in seconds) of the startup delay during which linuxrc may be # interrupted. DELAY=0 # If this is set to probe mkinitrd will try to figure out what's needed to # mount the root file system. This is equivalent to the old PROBE=on setting. ROOT=probe # This controls the permission of the resulting initrd image. UMASK=022 # Command to generate the initrd image. MKIMAGE='mkcramfs %s %s /dev/null' # Set this to no if you want to disable /usr/share/initrd-tools/scripts. PKGSCRIPTS=yes # This is the value for LD_LIBRARY_PATH when deciding what goes onto the # image. INITRD_LD_LIBRARY_PATH=$LD_LIBRARY_PATH # Hardcode partition to resume from so it doesn't have to be specified # on the command line. The command line will override this setting. # RESUME= - proc im chroot vorhanden / gemountet? ja Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden
Michelle Konzack schrieb ... Wie? Du must /proc in das CHROOT binden ja, sonst kannst Du das Paket nicht installieren. Zumindestens unter woody war das so. Ich hab das so nach sarge übernommen ohne die Notwendigkeit zu prüfen. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden
Klaus Zerwes schrieb ... Was steht denn nun in deiner mkinitrd.conf (im chroot)? die existiert nicht. Lt. man-page erden in einem solchen Fall die Daten aus der fstab genommen. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden
Klaus Zerwes schrieb ... # /usr/sbin/mkinitrd: device /dev/sda1 is not a block device # Failed to create initrd image. Was hat er nun? Vermutlich Bauchschmerzen - hast du /dev in deinem chroot? ja Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel unbeaufsichtigt installieren
Andreas Pakulat schrieb ... On 26.04.06 19:25:34, Ulrich Mietke wrote: ... ich deklariere nicht richtig. Tschuldigung! Wenn ich mich nicht irre kann man auch OjE sagen dass er nen vernuenftigen Content-Type setzt. Aber wie weiss ich so auch nicht. Hab' was gefunden. (Extras | Optionen | Senden | News Senden Format = nur Text | Nur-Text-Format | MIME=keine) Hoffe das war's! Test: ÄÖÜäöüß Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden
Klaus Zerwes schrieb ... Ulrich Mietke schrieb: Klaus Zerwes schrieb ... Ulrich Mietke schrieb: beim Versuch, in einer chroot-Umgebung ein Kernel-Image zu installieren kommt es zu einem Fehler beim Erstellen der initrd. du mußt mkinitrd u.U. den fs-typ deiner root-Partition mitteilen. man mkinitrd.conf ROOT-Variable Dank deinem Hinweis fand ich die Ursache. Wenn nichts in der mkinitrd.conf steht, werden die Daten aus der fstab genommen. Die war aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorhanden. Ich habe sie jetzt manuell angelegt. Die ursprüngliche Fehlermeldung ist jetzt weg. Dafür gibt's eine Neue: # /usr/sbin/mkinitrd: device /dev/sda1 is not a block device # Failed to create initrd image. Was hat er nun? Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: email Anhang
Christoph Marcel Hilberg schrieb ... On Fri, Apr 28, 2006 at 10:51:44AM +0200, Matthias Haegele wrote: Wie wäre es die datei mal mit den Standardtextwerkzeugen zu öffnen less/more/cat/tail du weisst schon ob das lesbar ist oder nicht?. Bei einem .doc gibt es unterhalb des Headerzeugs lesbaren Text ... Das sieht dann so aus: (This file must be converted with BinHex 4.0) :'6)[EMAIL PROTECTED]'[EMAIL PROTECTED])[EMAIL PROTECTED]0!#3!`%Hm3I und geht so weiter ... Da scheint ein Mailserver den Anhang konvertiert zu haben. Ist mir auch mal passiert. Ich hab mir damals die Email an eine andere Adresse senden lassen. Bei welchem Mail-Provider ist der Absender und bei welchem bist Du? Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden
Eduard Bloch schrieb ... Was fehlt /usr/sbin/mkinitrd und wie behebe ich das? mount /proc ist! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel unbeaufsichtigt installieren
Andreas Pakulat schrieb ... ich mchte uups, ich deklariere nicht richtig. Tschuldigung! Hat jemand einen Tipp wie ich das schnell abstelle? Ja nimm einen vernuenftigen Client und nicht dieses M$-Schrott. Würd' ich ja gerne, ich muß aber hier mit was ich habe arbeiten. Andere, hilfreichere Vorschläge? von einem GastOS aus eine Debianneuinstallation auf einem Rechner durchf hren. Jetzt habe ich das Problem einen passenden Kernel zu finden und zu installieren, sodas ich die Neuinstallation booten kann. In der Neuinstallation sind alle Essential-Pakete installiert. Fuer echte unbeaufsichtigte Installationen ist wohl eher fai geeignet. nicht in diesem Fall! Unter woody hatte ich folgendes gemacht: # Kernel installieren mkdir -p /mnt/install/proc mount -t proc proc /mnt/install/proc apt-get -c=/root/apt.conf -y -qq install modutils Ich wuerde ja mit chroot direkt ins neue System wechseln und dessen apt-get nutzen.. Hilft nicht. ... Jedesmal wird eine initrd verlangt. Normalerweise sollte das kernel-image-Paket eine initrd erzeugen ... Tut es aber nicht. Aber das ist ein anderes Problem. Dafür werde ich getrennt nachfragen. Und wie installiere ich das Paket unbeaufsichtigt? apt-get install -y paket? Schon mal bei einem kernel-image versucht? Wenn ja, bei welchem hat es denn bei dir geklappt? Aber wozu? Für eine unbeaufsichtigte Installation! apt-get install kernel-image dauert ungefaehr 30 Sekunden oder so... Und jedes weitere apt-get install paket nochmal ungefaehr 30 Sekunden oder so. Da kommt schon einiges an Zeit zusammen. Aber auch bei einem manuellen Aufruf klappt es nicht, weder im GastOS noch im chroot! Und richtige automatisierte Installationen macht man ein wenig anders (s.o.), soweit ich weiss. Es gibt Situationen, in denen FAI nicht die richtige Wahl ist. Irgendwelche Vorschläge, wie ich einen Kernel unbeaufsichtigt installiere? Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden
Hallo, beim Versuch, in einer chroot-Umgebung ein Kernel-Image zu installieren kommt es zu einem Fehler beim Erstellen der initrd. /usr/sbin/mkinitrd: Cannot determine root device Failed to create initrd image. Was fehlt /usr/sbin/mkinitrd und wie behebe ich das? Folgende Pakete sind in der chroot-Umgebung: Desired=Unknown/Install/Remove/Purge/Hold | Status=Not/Installed/Config-files/Unpacked/Failed-config/Half-installed |/ Err?=(none)/Hold/Reinst-required/X=both-problems (Status,Err: uppercase=bad) ||/ Name VersionDescription +++-==-==-== == ii apt0.5.28.6 Advanced front-end for dpkg ii apt-utils 0.5.28.6 APT utility programs ii base-files 3.1.2 Debian base system miscellaneous files ii base-passwd3.5.9 Debian base system master password and group ii bash 2.05b-26 The GNU Bourne Again SHell ii bsdutils 2.12p-4sarge1 Basic utilities from 4.4BSD-Lite ii coreutils 5.2.1-2The GNU core utilities ii cpio 2.5-1.3GNU cpio -- a program to manage archives of ii cramfsprogs1.1-6 Tools for CramFs (Compressed ROM File System ii dash 0.5.2-5The Debian Almquist Shell ii debianutils2.8.4 Miscellaneous utilities specific to Debian ii diff 2.8.1-11 File comparison utilities ii dpkg 1.10.28Package maintenance system for Debian ii dselect1.10.28a user tool to manage Debian packages ii e2fslibs 1.37-2sarge1 ext2 filesystem libraries ii e2fsprogs 1.37-2sarge1 ext2 file system utilities and libraries ii fileutils 5.2.1-2The GNU file management utilities (transitio ii findutils 4.1.20-6 utilities for finding files--find, xargs, an ii gawk 3.1.4-2GNU awk, a pattern scanning and processing l ii gcc-3.3-base 3.3.5-13 The GNU Compiler Collection (base package) ii grep 2.5.1.ds1-4GNU grep, egrep and fgrep ii grub 0.95+cvs200406 GRand Unified Bootloader ii gzip 1.3.5-10sarge1 The GNU compression utility ii hostname 2.13 A utility to set/show the host name or domai ii initrd-tools 0.1.81.1 tools to create initrd image for prepackaged ii initscripts2.86.ds1-1 Standard scripts needed for booting and shut rc kernel-image-2 2.4.27-10sarge Linux kernel image for version 2.4.27 on 386 iF kernel-image-2 2.6.8-16sarge1 Linux kernel image for version 2.6.8 on PPro ii libacl12.2.23-1 Access control list shared library ii libattr1 2.4.16-1 Extended attribute shared library ii libblkid1 1.37-2sarge1 block device id library ii libc6 2.3.2.ds1-22 GNU C Library: Shared libraries and Timezone ii libcap11.10-14support for getting/setting POSIX.1e capabil ii libcomerr2 1.37-2sarge1 common error description library ii libdb1-compat 2.1.3-7The Berkeley database routines [glibc 2.0/2. ii libdb3 3.2.9-22 Berkeley v3 Database Libraries [runtime] ii libdb4.2 4.2.52-18 Berkeley v4.2 Database Libraries [runtime] ii libgcc13.4.3-13 GCC support library ii libncurses55.4-4 Shared libraries for terminal handling ii libpam-modules 0.76-22Pluggable Authentication Modules for PAM ii libpam-runtime 0.76-22Runtime support for the PAM library ii libpam0g 0.76-22Pluggable Authentication Modules library ii libss2 1.37-2sarge1 command-line interface parsing library ii libstdc++5 3.3.5-13 The GNU Standard C++ Library v3 ii libuuid1 1.37-2sarge1 universally unique id library ii login 4.0.3-31sarge5 system login tools ii makedev2.3.1-77 creates device files in /dev ii module-init-to 3.2-pre1-2 tools for managing Linux kernel modules ii modutils 2.4.26-1.2 Linux module utilities ii mount 2.12p-4sarge1 Tools for mounting and manipulating filesyst ii ncurses-base 5.4-4 Descriptions of common terminal types ii ncurses-bin5.4-4 Terminal-related programs and man pages ii passwd 4.0.3-31sarge5 change and administer password and group dat ii perl-base 5.8.4-8The Pathologically Eclectic Rubbish Lister ii sed4.1.2-8The GNU sed stream editor ii shellutils 5.2.1-2The GNU shell programming utilities (transit ii slang1a-utf8 1.4.9dbs-8 The S-Lang programming library with utf8 sup ii sysv-rc2.86.ds1-1 Standard boot mechanism using symlinks in /e ii sysvinit 2.86.ds1-1 System-V like init ii tar1.14-2 GNU tar ii textutils 5.2.1-2The GNU text file processing utilities (tran ii util-linux
Re: Kernel unbeaufsichtigt installieren
Michelle Konzack schrieb ... ich mchte uups, ich deklariere nicht richtig. Tschuldigung! Hat jemand einen Tipp wie ich das schnell abstelle? Das Lag warscheinlich daran, das Du mit M$ Aufschluck Express keinen Content-Type: Header gesetzt hast ... Wie setzt man den? Die OE-Hilfe ist diesbezüglich keine wirkliche Hilfe. Bei mir wurde Deine Mail korrekt dargestellt und ich kann auch darauf antworten ohne das Deinen Zeichen verhunzt werden. Dennoch sollte eine von mir übermittelte Nachricht möglichst korrekt sein. Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Boot Festplatte kopieren?
Klaus Zerwes schrieb ... Florian (flobee) schrieb: [...] Hmm.. Ich dachte man könnte die Partitionstabellen (Kopiere sektor von-bis angegebener Start-Sektor bis ende) einlesen und anhand dessen sectoren weise kopieren :-) Gerade die Windows partition liegt mir da am herzen ;(, unter linux ist das ja eher cp, plugplay reboot :-D mit sfdisk könnte man sowas machen. Habe die Optionen allerdings nicht im Kopf ... Du kannst die Zieldisk genauso partitionieren wie die Quelldisk: sfdisk -d /dev/Quelldevice | sfdisk /dev/Zieldevice Und dann die Windows-Partition mittels dd klonen. u.U. am besten von einem rescue/live-System aus (oder zumindes im singel-user-modus) ... knoppix? Ja - oder rescue-system. irgendwas mit nem kernel und ner shell ;-) ... Frage dazu: Die Platte muss sich am Endstandpunkt (/dev/ bzw ide bus) befinden bevor ich den grub anwerfe, richtig? Ich muss die platten noch umstecken. nicht unbedingt du kannst grub auch installieren wenn die Platte noch nicht am ursprünglichen Ort hängt. Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden
Klaus Zerwes schrieb ... Ulrich Mietke schrieb: beim Versuch, in einer chroot-Umgebung ein Kernel-Image zu installieren kommt es zu einem Fehler beim Erstellen der initrd. /usr/sbin/mkinitrd: Cannot determine root device Failed to create initrd image. Was fehlt /usr/sbin/mkinitrd und wie behebe ich das? du mußt mkinitrd u.U. den fs-typ deiner root-Partition mitteilen. Schlecht möglich beim Aufruf mit: apt-get install kernel-image... Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel unbeaufsichtigt installieren
Andreas Pakulat schrieb ... On 26.04.06 19:25:34, Ulrich Mietke wrote: Andreas Pakulat schrieb ... fai ;-) Aber ich hab von sowas keine Ahnung, deswegen nur so als Schlagwort. Mit fai arbeite ich schon seit Jahren. Leider ist es für diese Anwendung nicht die richtige Lösung. Irgendwelche Vorschlge, wie ich einen Kernel unbeaufsichtigt installiere? Ach, da faellt mir noch eine Moeglichkeit ein: wget http://www.kernel.org/.../linux-2.X.Y.tar.bz2 tar -xjf linux-2.X.Y.tar.bz2 cd linux-2.X.Y cp irgendwo/fertigeconfig .config make-kpkg --revision 1.0 --rootcmd fakeroot kernel_image cd .. dpkg -i kernel-image-deb Fertig ;-) Natuerlich vorher make-kpkg+fakeroot installieren. Werd' ich mal versuchen. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel unbeaufsichtigt installieren
Andreas Pakulat schrieb ... On 22.04.06 17:53:18, Ulrich Mietke wrote: ich mchte uups, ich deklariere nicht richtig. Tschuldigung! Hat jemand einen Tipp wie ich das schnell abstelle? von einem GastOS aus eine Debianneuinstallation auf einem Rechner durchf hren. Jetzt habe ich das Problem einen passenden Kernel zu finden und zu installieren, sodas ich die Neuinstallation booten kann. In der Neuinstallation sind alle Essential-Pakete installiert. ... Wieso benutzt du nicht debootstrap? Damit kann man unbeaufsichtigt installieren? Das ist genau fuer dieses Problem entwickelt worden, ich wuerde allerdings dazu raten die aktuellste Version zu benutzen und nicht die die bei Sarge mitgeliefert wird. Unter woody hatte ich folgendes gemacht: # Kernel installieren mkdir -p /mnt/install/proc mount -t proc proc /mnt/install/proc apt-get -c=/root/apt.conf -y -qq install modutils Ich wuerde ja mit chroot direkt ins neue System wechseln und dessen apt-get nutzen.. nur Essential! ... Jedesmal wird eine initrd verlangt. Normalerweise sollte das kernel-image-Paket eine initrd erzeugen bei der Installation. Ist natuerlich moeglich das die nicht in /mnt/install/boot landet sondern in /boot. Und wie installiere ich das Paket unbeaufsichtigt? Welcher Kernel l t sich ohne weiter manuelle Eingriffe installieren und wie? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel unbeaufsichtigt installieren
Hallo, ich möchte von einem GastOS aus eine Debianneuinstallation auf einem Rechner durchführen. Jetzt habe ich das Problem einen passenden Kernel zu finden und zu installieren, sodas ich die Neuinstallation booten kann. In der Neuinstallation sind alle Essential-Pakete installiert. Unter woody hatte ich folgendes gemacht: # Kernel installieren mkdir -p /mnt/install/proc mount -t proc proc /mnt/install/proc apt-get -c=/root/apt.conf -y -qq install modutils mkdir -p /mnt/install/boot ln -s boot/dummy /mnt/install/vmlinuz # apt-get -c=/root/apt.conf -qq install kernel-image-2.2.20-idepci apt-get -c=/root/apt.conf -qq install kernel-image-2.4.18-bf2.4 Bei sarge habe ich nach diesem Verfahren nacheinander alle kernel-image-2.6.* ausprobiert. Jedesmal wird eine initrd verlangt. Bevor ich nun weitere Zeit mit der Suche nach einem passenden und universell verwendbaren Kernel verplempere frage ich doch lieber die Liste. Welcher Kernel läßt sich ohne weiter manuelle Eingriffe installieren und wie? Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wo ist apt-proxy?
Helmut Wollmersdorfer schrieb: Muss ich in mich gehen, welches Risiko ich da eingehe. Alternativ könntest Du auch einen normalen http/ftp-proxy einsetzen und ihn anweisen alles was auf .deb endet unbefristet zu halten. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Web-Formulare automatisiert ausfllen
Michael Holtermann schrieb: Ulrich Mietke wrote: T-Online Classic (BTX) wird eingestellt. Das sollte dir T-Online mitgeteilt haben. Haben sie nicht. Ist schon ein paar Jahre her. Da wurde mitgeteilt, daß Btx eingestellt wird. Nur spezielle Dienste, z. B. Banking werden noch beibehalten. Gerade habe ich bei der Postbank nachgefragt: Die anderen Banken schalten ab, wir nicht. Die scheinen noch so viele Btx-Kunden zu haben, daß sich das Gateway noch lohnt. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Web-Formulare automatisiert ausfüllen
Martin Schmidt schrieb: Hintergrund: BTX-Banking wird zum Jahresende eingestellt. Eine Alternative wäre der Web-Zugang via T-Online. oder die Übermittlung einer DTAUS (DatenTrägerAUStauschdatei). Programm dazu gibt es von der Bank deines geringsten Mißtrauens. Es gibt auch ein Paket DTAUS. Der Funktionsumfang ist mir allerdings nicht bekannt. Vielleicht kann ein anderer Leser weitere Auskünfte geben. Will man eine Überweisung ausführen, füllt man einfach mehrere Felder im Formular aus und kann mit Tab von Feld zu Feld springen. Dieses möchte ich gern automatisieren. Keine gute Idee. Die Halbwertzeit des Scriptes wäre recht niedrig, Du darfst jedesmal das Script ändern, wenn der WebHirni deiner Bank der Meinung ist, das Design der Eingabemaske zu ändern. Außerdem funktioniert dein Script nur mit EINER Eingabemaske. Also die Überweisungsparameter vorher ... Besser modularisiert vorgehen. 1. Mit einer, deinem Wissen entsprechenden Datenbankanwendung die Überweisungsdatensätze erstellen. 2. Datensätze in eine DTAUS schreiben. 3. DTAUS an die Bank übertragen. 4. Überweisungen bei der Bank freigeben. (5. Dem entschwindenden Geld nachweinen) Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Web-Formulare automatisiert ausfüllen
Martin Schmidt schrieb: Es gibt auch ein Paket DTAUS. Der Funktionsumfang ist mir allerdings nicht bekannt. Vielleicht kann ein anderer Leser weitere Auskünfte geben. Naja, ist ein Command-Line Tool. Funktioniert perfekt, wird aber von der Sparkasse (Hanauerland), Postbank, Hypobank und Deutsche Bank nur bei mindestens 50 Buchungen und bei Geschäftskunden akzptiert. Ich habe da andere Erfahrungen! Die Kreditinstitute mit denen mein Arbeitgeber bzw. ich privat zusammenarbeite akzeptieren auch DTAUS mit nur einer Überweisung. Da ich es auch privat nutze, scheint es auch Banken zu geben, die Privatkunden DTAUStausch ermöglichen. Benutze gern Command-Line Tools. Das ist ja das schöne an Linux. !!! Ich glaube, schon mal was über DTAUS gehört zu haben. Das sind wohl eher Unternehmer, die mit einer größeren Anzahl von Überweisungen auf Diskette zur Bank marschieren. Nein, auch die HomeBankingProgramme benutzen dieses Format. Geht das eigentlich auch ohne Disk - also rein online? Ja. Wenn deine Bank ein HomeBankingProgramm mit online-Kontoführung im Angebot hat, hat sie auch ein Gateway zur Übertragung der DTAUS. Auch Die Banken untereinander tauschen in diesem Format die Daten aus. So kannst Du auch DTAUS für Konten bei anderen Banken über das Gateway deiner örtlichen Bank einspielen, wenn Du das vorher mit denen abgesprochen hast. Ich möchte das Ganze in eher geringem Umfang privat nutzen. Also das bißchen Miete ... Mache ich seit Jahren so. Ne GUI kannste dir UltraEinfach in Python oder Tcl/Tk zimmern Bin gern für Neues offen. In Python Tcl/Tk aber noch nicht so bewandert. Lohnt sich der Aufwand? Bei nur wenigen Überweisungen sollte ein ShellScript reichen. Sollte es umfangreicher werden, muß man sich eine Datenbankanwendung schreiben. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Web-Formulare automatisiert ausfllen
Michael Holtermann schrieb: Martin Schmidt wrote: Hintergrund: BTX-Banking wird zum Jahresende eingestellt. blaßwerd Komplett? Oder hat dir deine Bank das mitgeteilt? Nicht zufällig die Postbank? /blaßwerd T-Online Classic (BTX) wird eingestellt. Das sollte dir T-Online mitgeteilt haben. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Provider im Ausland
Martin Mewes schrieb: Wir haben ... Außendienstler, die ... weltweit unterwegs sind. ... Wir auch. Mich würde interessieren, welchen Zugangsanbieter und welche Technik (UMTS, GPRS, WLAN, LAN, egal) andere einsetzen. vodafone! Die kleinen roten PCMCIA Karten. Laufen normal über UMTS und fallen ggf. auf GPRS zurück. Gibt es auch mit einem 3. Band für USA-Einsatz. Wir hatten überlegt, zusätzlich zum TOL-Account noch AOL-Accounts zu nehmen, die diese Lücken füllen könnten, aber ich glaube nicht, daß wir unseren Usern dies wirklich sicher einprügeln können (Wenn Du dort bist nimm TOL, wenn Du dort bis nimm AOL, wenn Du dort bist nimm $egal). Vergiss es! Die Einsparungen sind minimal. Und Du hast hohe Kosten mit Rückfragen: Wie muß ich mich hier noch mal einwählen? Bei vodafon wählst Du einfach aus, in welchem Land Du dich befindest, das war's. Abrechnung erfolgt nach Volumen. Wir sind jedenfalls sehr zufrieden. Selbst bei Messeauftritten verzichten wir mittlerweile auf eine lokale Internetanbindung durch die Messegesellschaft. Leider ist die offizielle Zugangssoftware noch auf Windows ausgelegt, aber wir arbeiten daran :-), das zu ändern. Es gibt zwar eine m.W. inoffizielle Linux-Version, diese wurde aber von mir noch nicht getestet. Ich vermute mal, das auch andere Carrier einen ähnlichen Dienst anbieten. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Delay nach erfolglosem login
... sinnvolle andere Wege ... Ist es notwendig, den Dienst 24h laufen zu lassen? Wieviel User dürfen sich einloggen? Welche anderen Dienste werden auf dem Rechner angeboten? Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Delay nach erfolglosem login
Patrick Cornelissen schrieb: Ulrich Mietke schrieb: Ist es notwendig, den Dienst 24h laufen zu lassen? Ja, Zugriffe erfolgen zu beliebigen Zeiten. Unter Umständen ist es ja ausreichend, den sshd über einen anderen der immer angebotenen Dienste immer nur dann zu starten, wenn er gebraucht wird. Unmittelbar nach dem einloggen kann der sshd wieder abgeschaltet werden, die etablierte Verbindung bleibt ja bestehen. Wieviel User dürfen sich einloggen? Ca. 2 Kann sich aber kurzfristig mal ändern. Solange die Anzahl der User übersichtlich bleibt, wäre es für jeden User zumutbar, vor dem gewünschten ssh-Kontakt einen Lockruf über einen der anderen angebotenen Dienste zum Starten des sshd zu nutzen. Welche anderen Dienste werden auf dem Rechner angeboten? (s)pop3, könnte man auf die gleiche Weise wie ssh schützen ... web, Bei Aufruf eines bestimmten URL wird der sshd kurzzeitig gestartet. Der User kann sich einloggen. Nach erfolgreichem Login oder nach Ablauf einer bestimmten Zeit wird der sshd wieder gestoppt. ... smtp, eMail an eine bestimmte Adresse mit einem bestimmten Text startet den sshd ... ssh wenn möglich nicht permanent horchen lassen. Als Notnagel u.U. zu bestimmten Zeiten den sshd kurzzeitig mittels cron einschalten. Zwar nicht das, wonach Du im OP gefragt hast, aber u.U. ein Weg der zum gleichen Ziel führt. Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
nfsroot am Boot-Prompt
Hallo, wie kann ich einem Kernel am Boot-Prompt klarmachen, das er eine NFS-Freigabe als Root nehmen soll. Mit root=/dev/nfs nfsroot=192.168.1.112:/mnt/hda3 ip=bootp startet der Kernel zwar korrekt, es wir aber das rootfs des /dev als / gemountet, in dessen fs der Kernel liegt. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Version?
Heimo Ponnath schrieb: ... Befehl ... der mir die installierte Kernel-Version ausgibt uname -r Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierungsproblem
Hallo Peter, Peter Weiss schrieb: irgendwie habe ich es geschafft bei der Installation auf meinem Notebook mir die Partitionstabelle so halb zu schreddern. Was hast Du installiert? Mit welchem Programm welchen OSs hast Du zuletzt schreibend auf die Partitionstabelle des mbr zugegriffen? Das führt dazu dass Kernel ab 2.6.8. nicht mehr booten sondern mit VFS: Cannot open root device 305or unknown-block(3,5) Please append a correct root= boot option Kernel panic VFS: Unable to mount root fs on unknown-block(3,5) abbrechen. root ist /dev/hda4? Kannst Du die anderen OSe starten? Was steckt im mbr? lilo, FreeBSD-Bootmanager, mbr? Die fdisk-Ausgabe sieht ja noch ganz gut aus: # fdisk -l Disk /dev/hda: 60.0 GB, 60011642880 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 7296 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Device Boot Start End Blocks Id System mbr /dev/hda1 * 1182514659281c W95 FAT32 (LBA) /dev/hda21826486524418800f W95 Ext'd (LBA) /dev/hda34866728419430617+ a5 FreeBSD /dev/hda472857296 96390 83 Linux /dev/hda2: immer zwischen 1826 und 4865 /dev/hda518263042 9775521 83 Linux /dev/hda630433165 987966 82 Linux swap /dev/hda731663895 5863693+ 83 Linux /dev/hda838964865 7791493+ 83 Linux sfdisk meldet Partitionen, die ich nicht angelegt habe: Doch hast Du! Bei der Installation von FreeBSD! # sfdisk -d Warning: extended partition does not start at a cylinder boundary. DOS and Linux will interpret the contents differently. # partition table of /dev/hda Mit fdisc von FreeBSD partitioniert? unit: sectors mbr /dev/hda1 : start= 63, size= 29318562, Id= c, bootable /dev/hda2 : start= 29318625, size= 48837600, Id= f /dev/hda3 : start= 78156225, size= 38861235, Id=a5 /dev/hda4 : start=117017460, size= 192780, Id=83 /dev/hda2 /dev/hda5 : start= 29318688, size= 19551042, Id=83 /dev/hda6 : start= 48869793, size= 1975932, Id=82 /dev/hda7 : start= 50845788, size= 11727387, Id=83 /dev/hda8 : start= 62573238, size= 15582987, Id=83 /dev/hda3 FreeBSD Partitionen /dev/hda9 : start= 78156225, size= 14680064 /dev/hda10: start= 92836289, size= 2097152 /dev/hda11: start= 94933441, size= 2097152 /dev/hda12: start= 97030593, size= 9830400 /dev/hda13: start=106860993, size= 10156467 Wenn ich die Diagnose Optionen etwas weiter aufdrehe meldet sfdisk: # sfdisk -V -l -x Disk /dev/hda: 116280 cylinders, 16 heads, 63 sectors/track Warning: extended partition does not start at a cylinder boundary. DOS and Linux will interpret the contents differently. Warning: The partition table looks like it was made for C/H/S=*/255/63 (instead of 116280/16/63). For this listing I'll assume that geometry. Units = cylinders of 8225280 bytes, blocks of 1024 bytes, counting from 0 Device Boot Start End #cyls#blocks Id System /dev/hda1 * 0+ 18241825- 14659281c W95 FAT32 (LBA) /dev/hda2 182548643040 24418800f W95 Ext'd (LBA) /dev/hda3 486572832419 19430617+ a5 FreeBSD start: (c,h,s) expected (1023,254,63) found (1023,255,63) /dev/hda4 72847295 12 96390 83 Linux start: (c,h,s) expected (1023,254,63) found (1023,255,63) /dev/hda5 1825+ 30411217- 9775521 83 Linux - 30423164 123 987997+ 5 Extended - 18251824 0 00 Empty - 18251824 0 00 Empty /dev/hda6 3042+ 3164 123-987966 82 Linux swap - 31653894 73058637255 Extended - 30423041 0 00 Empty - 30423041 0 00 Empty /dev/hda7 3165+ 3894 730- 5863693+ 83 Linux - 38954864 97077915255 Extended - 31653164 0 00 Empty - 31653164 0 00 Empty Extended in Extended? Wozu? /dev/hda8 3895+ 4864 970- 7791493+ 83 Linux - 38953894 0 00 Empty - 38953894 0 00 Empty - 38953894 0 00 Empty /dev/hda9 48655778-914- 7340032 /dev/hda10 5778+ 5909-131- 1048576 /dev/hda11 5909+ 6039-131- 1048576 /dev/hda12 6039+ 6651-612- 4915200 /dev/hda13 6651+ 7283 633- 5078233+ Warning: partitions 3 and 9 overlap sfdisk erkennt /dev/hda3 nicht als Extended Die Partitionierung habe ich mit einem fdisk von Knoppix gemacht. Waren die Partitionen nicht schon vorher
Re: Windows überschreibt MBR, wie mach ich das Rückgängig
Martin Werthmoeller schrieb: Am Wed, 03 Nov 2004 um 07:18 GMT +0100 schrieb Ulrich Mietke: Mike Schreiber schrieb: ... Nach der Installation ... wird direkt Win gestartet. ... Wie installiere ich wieder lilo ins MBR, ...? Installiere besser lilo nur in den Bootsektor der Linux(root)partition. Dann kann man, wenn irgendein Programm sich wieder mal genötigt sah den mbr zu überschreiben, einfach die Linux(root)partition als Bootpartition auswählen, und alles ist (fast) so wie früher. Ich bin dazu übergegangen ein Backup der Partitionstabelle(n) anzulegen. z.B.: dd if=/dev/hda of=./hda bs=512 count=1 dd if=/dev/hda1 of=./hda1 bs=512 count=1 usw. Zurückspielen geht auch mit dd: dd if=./hda of=/dev/hda1 bs=512 count=1 Hilft nur nicht, wenn das einzige verfügbare ?OS? kein dd oder vergleichbares kennt. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Windows überschreibt MBR, wie mach ich das Rückgängig
Mike Schreiber schrieb: ... Windows ... verabschiedet ..., ... erneut ... installieren. Nach der Installation ... wird direkt Win gestartet. ... Wie installiere ich wieder lilo ins MBR, ...? Installiere besser lilo nur in den Bootsektor der Linux(root)partition. Dann kann man, wenn irgendein Programm sich wieder mal genötigt sah den mbr zu überschreiben, einfach die Linux(root)partition als Bootpartition auswählen, und alles ist (fast) so wie früher. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Injecten eines Paketes.
M G Berberich schrieb: Am Friday, den 29. October 2004 05:14:39 schrieb Martin Schmitz: M G Berberich wrote: Am Thursday, den 28. October 2004 15:52:54 schrieb Martin Schmitz: Timo Eckert wrote: ist es ... möglich ... ein Paket als installiert deklariert, obwohl dies nicht der Fall ist. Du kannst einfach einen Eintrag in /var/lib/dpkg/status machen. ... 'equivs', damit kann man ein dummy Paket bauen. ... macht das irgendwas anderes? Ja, es erzeugt tatsächlich ein Paket, ... und gaukelt dem System nicht nur vor es wäre ein Paket vorhanden (... in /var/lib/dpkg/info die Skripten nicht vorhanden ...). Ich hab's nicht ausprobiert, aber was passiert wenn Du ein Paket, daß es nicht gibt zu deinstallieren/updaten versuchst? Zumindest bei dpkg: nichts. Sonst würde debootstrap nicht funktionieren. (Letzten 7 Zeilen der Funktion install_debs) Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionstabelle reparieren (mount geht, fdisk nicht)
Hartmut Niemann schrieb: Vorgeschichte: auf einem alten Server (Suse 6.3 - Kernel 2.2.13) habe ich auf einr SCSI-Platte Plattenprobleme und will sie gegen eine Samsung Spinpoint 80G ersetzen. Mit welchem Programm wurde die alte HD partitioniert? Die neue Platte läuft, die Daten sind umkopiert, aber jetzt habe ich folgenden Effekt: Wie hast Du kopiert? dd? Ganze Platte oder jede Partition für sich? Bei beiden Platten ist die Partitionstabelle nicht lesbar (fdisk spuckt, cfdisk beendet sich einfach), aber man kann alle Partitionen mounten. Vermutung: Im mbr ist die Partitionstabelle anders aufgebaut als fdisk sie erwartet. oder fdisk hält, aus welchem Grund auch immer, einen falschen Sektor für den BootSektor. Gibt es ein Programm, dass die Partitionstabelle reparieren kann, ohne dass ich die Platte dabei neu formatiere? Die Partitionstabelle muß nicht unbedingt defekt sein, Du kannst nur nicht darauf zugreifen. Hast Du schon versucht, mit dem Programm auf die Partitionstabelle zuzugreifen, mit dem die HD ursprünglich partitioniert wurde? Alles was ich im Moment über die Partitionierungen weiss ist, dass mount klappt und fdisk -l nicht. Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Injecten eines Paketes.
Timo Eckert schrieb: ist es unter Debian mit apt möglich ein Paket zu Injecten? ..., damit meine ich, dass die Paketverwaltung ein Paket als installiert deklariert, obwohl dies nicht der Fall ist. http://www.de.debian.org/doc/manuals/apt-howto/ch-helpers.de.html#s-equivs -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aktualisierendes Backup von Partitionen
Christoph Klein schrieb: ich suche eine Möglichkeit, gesamte Partitionen zu backuppen ( das geht ja mit dd und /dev/hdXY ), aber dabei nur die seit dem letzten Backup geänderten Dateien auch im Backup zu aktualisieren. Das ganze müsste auf einen FTP-Server jedesmal übertragen werden. Habe schon einiges probiert, (dd und wput ...), doch mit den geänderten Dateien habe ich noch Probleme. Gibt es da evtl. eine gute Lösung ? Schau dir mal bei find den Abschnitt TESTS an. Damit wirst Du bestimmt die gewünschten Dateien filtern können. Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dpkg-reconfigure stellt keine Fragen mehr
Mario Neudeck schrieb: dpkg-reconfigure stellte die Fragen nicht mehr. ... Sogar dpkg-reconfigure debconf fragt nichts. Gemacht wird schon was zB bei console-data. Habe ich mir da irgendwas zerschossen? Bin für jede HIlfe dankbar Steht vielleicht DEBIAN_FRONTEND auf Noninteractive? Was sagt # echo $DEBIAN_FRONTEND oder mal # DEBIAN_FRONTEND=Dialog dpkg-reconfigure debconf probiert? Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge Server Minimalinstallation?
Hallo Mathias, *, Mathias Tauber schrieb: ... Bei Sarge habe ich jetzt das Gefühl, dass da doch wesentlich mehr installiert wird, was ich gar nicht haben will. Das hatte ich schon bei woody! Kann man das irgendwie schon bei der Installation unterbinden? ja, zumindest bei woody kann ich das. Du kannst ja versuche das auf sarge anzupassen, falls es nötig sein sollte. Mich interessiert jetzt, wie ihr damit umgeht? Von einer bestehenden Debian Installation (Live-CD, NFS-root oder Extrapartition) aus: # Festplatte bootfähig machen install-mbr /dev/hda # Festplatte partitionieren sfdisk /dev/hda /root/hda.sfdisk # Filesystem erstellen mkfs -t ext2 -j /dev/hda3 # SWAP # mkswap /dev/hd... # swapon /dev/hd... # Mountpoint für Installationsziel anlegen mkdir -p /mnt/install # Installationsziel mounten mount -t ext2 /dev/hda3 /mnt/install/ # ggf. weitere Einhängepunkte anlegen, # fs erstellen und mounten. # Bezugsquellenliste -- Zielsystem mkdir -p /mnt/install/etc/apt grep 192.168 /etc/apt/sources.list /mnt/install/etc/apt/sources.list # Zwischenspeicher für apt anlegen mkdir -p /mnt/install/var/cache/apt/archives/partial # Liste verfügbarer Pakete erstellen mkdir -p /mnt/install/var/lib/apt/lists/partial mkdir -p /mnt/install/var/lib/dpkg/updates touch /mnt/install/var/lib/dpkg/status apt-get -c=/root/apt.conf -qq update # Alle Essential-Pakete holen apt-get -c=/root/apt.conf -y -d -qq install sysvinit bash \ shellutils fileutils grep sed bsdutils diff findutils gzip \ hostname ncurses-base ncurses-bin perl-base tar textutils # wer mag, könnte noch versuchen, das weiter einzuschränken # Pakete entpacken (nur die zu installierenden Daten, kein Konfiguration) for i in /mnt/install/var/cache/apt/archives/*.deb do ar -p $i data.tar.gz | tar -xzf - -C /mnt/install done # Liste installierter Pakete erstellen touch /mnt/install/var/lib/dpkg/available # dpkg vorlügen es wäre schon auf dem Zielsystem installiert # Paketstatus eintragen echo 'Package: dpkg Version: '`ar -p /mnt/install/var/cache/apt/archives/dpkg_1.9.21_i386.deb control.tar.gz | zcat | tar -O -xf - ./control | sed -ne 's/^Version: *//Ip'`' Status: install ok installed' /mnt/install/var/lib/dpkg/status # !! Von Version: bis *//Ip'`' eine Zeile!! # Infodatei anlegen touch /mnt/install/var/lib/dpkg/info/dpkg.list # Zeitzone einstellen (wird für Konfiguration von libc6 benötigt) ln -sf /usr/share/zoneinfo/Europe/Berlin /mnt/install/etc/localtime # libc6 wird als Abhängigkeit von dpkg installiert # dpkg installieren apt-get -c=/root/apt.conf -y -qq install dpkg apt-get -c=/root/apt.conf -y -qq install perl-base apt-get -c=/root/apt.conf -y -qq install bash shellutils \ fileutils grep sed bsdutils diff apt-get -c=/root/apt.conf -y -q install findutils gzip \ hostname ncurses-base ncurses-bin tar apt-get -c=/root/apt.conf -y -qq install textutils # warum auch immer man die Pakete nicht auf einmal installieren kann # Gerätedateien anlegen cp -a /dev/ /mnt/install/ # die braucht man bestimmt nicht alle apt-get -c=/root/apt.conf -y -qq install sysvinit # Jetzt sollten alle Essential-Pakete installiert sein # proc im chroot des Installationsziels verfügbar machen mkdir -p /mnt/install/proc mount -t proc proc /mnt/install/proc # Kernel installieren apt-get -c=/root/apt.conf -qq install modutils mkdir -p /mnt/install/boot ln -s boot/dummy /mnt/install/vmlinuz apt-get -c=/root/apt.conf -qq install kernel-image-2.2.20-idepci # LILO installieren echo '# UNCONFIGURED FSTAB FOR BASE SYSTEM' /mnt/install/etc/fstab cp /root/lilo.conf /mnt/install/etc/lilo.conf echo -e 'y\n'| apt-get -c=/root/apt.conf install lilo cp /root/fstab /mnt/install/etc/fstab chroot /mnt/install lilo # Lauffähiges System installiert! # aufräumen umount /mnt/install/proc umount /mnt/install/ # Ende der Minimalinstallation # --- in der apt.conf steht: // $Id: configure-index,v 1.3 2001/02/20 07:03:17 jgg Exp $ // Directory layout Dir /mnt/install/ { // Location of the state dir State var/lib/apt/ { lists lists/; xstatus xstatus; userstatus status.user; status /mnt/install/var/lib/dpkg/status; cdroms cdroms.list; }; // Location of the cache dir Cache var/cache/apt/ { archives archives/; srcpkgcache srcpkgcache.bin; pkgcache pkgcache.bin; }; }; DPkg { Options {--root=/mnt/install;}; }; // Ende apt.conf Jetzt kannst Du alles weitere nach eigenen Vorstellungen installieren. Deutsche Tastatur wäre nicht schlecht. Netzwerk ist für einen Server sicherlich auch sinnvoll:-) Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Installationsproblem
Andreas Pakulat schrieb: ... From: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] ... Message-ID: [EMAIL PROTECTED] References: [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] ... On 05.Oct 2004 - 16:19:01, Ulrich Mietke wrote: Du solltest erst das OP lesen bevor du sowas postest. Der hat es mit 2.2.20-idepci von den woodyR2 Cd's schon probiert, Hmm, welches OP? In [EMAIL PROTECTED]? (Übrigens: unkorrekter Domainpart. [EMAIL PROTECTED] auch.) ausserdem ist die Hardware alles andere als veraltet fuer Knoppix oder woody. Da könntest Du recht haben. Da hab' ich was falsch interpretiert. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Deb. Installationsproblem
Dennis Reichenbach schrieb: ... * wie kann ich meine Windowsfestplatten... mounten, damit ich sie unter Debian nutzen kann (hab Xwindow noch nicht installiert und muss das mounten in Konsole macchen)? ja. mount -t $Typ_der_Partition /dev/$Partition /$Einhängepunkt man mount hilft dir weiter. * wie kann ich in der Konsole den Bootmanager lilo bzw. grub so verändern das ich auch wieder mein WIndows booten kann (es wird sofort Debian gestartet ohne Auswahlmöglichkeiten)? Die lilo.conf anpassen. Macht Du am einfachsten mit nano. man lilo hilft dir weiter Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Installationsproblem
Andreas Pakulat schrieb: On 06.Oct 2004 - 08:04:19, Ulrich Mietke wrote: ... [header entsorgt] ... ... In [EMAIL PROTECTED]? OP = Original Posting bzw. original poster Deswegen hatte ich den Header auszugsweise gepostet. Bei mir ist [EMAIL PROTECTED] das OP. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweitinstallation ohne debootstrap
Andreas Pakulat schrieb: On 04.Oct 2004 - 10:01:11, Ulrich Mietke wrote: Andreas Pakulat schrieb: ... eine Abfrage der Hardware und darauf basierend eine entsprechende Auswahl waere besser. Nicht unbedingt praktikabel. Die Hardware könnte zum Installationszeitpunkt nicht verfügbar sein. Ja und? Das bedeutet doch nur, dass wenn die Hardware verfuegbar wird ein Paket nachinstalliert werden muss... Was passiert wohl wenn ich mir einen neuen Scanner zulege und den unter $MS-OS nutzen will? Da muss ich auch erst noch nen Treiber installieren und evtl. ne Bildbearbeitungssoftware. Dasselbe Prinzip ist das hier, wenn ein Modem in den Rechner kommt muss man halt den ppp nachinstallieren... Ich möchte aber die notwendige Software installieren, ohne das die entsprechende Hardware zum Installationszeitpunkt am Gerät angeschlossen ist. Es kann sich beispielsweise die Notwendigkeit ergeben in A-dorf ein System fertig zu konfigurieren um es nach B-heim zu senden wo es einfach nur gegen ein defektes System ausgetauscht wird. Wie schon oefters gesagt, da meine Maschinen laufen (und laufen...) brauche ich den neuen Installer nicht zu testen... Dann wird ja auch für dich nicht die Notwendigkeit bestehen, das so zu machen wie ich es gerne hätte. Das heißt aber nicht, daß nicht das Andere eben andere Bedürfnisse sehen. Du hast ein ziehmlich egoistisches denken... Noe, ich nicht, vielleicht der OP. Mache ich den Eindruck? Na ein wenig sturkoepfigen Eindruck machste schon... ;-) Es tut mir leid, mein Gründe für mein Vorhaben nicht richtig vermitteln zu können. Hmm, ich bin zwar nur Student und habe keine echte Praxiserfahrung als Admin in $Firma, wuerde aber eigentlich nicht auf die Idee kommen das System alle X Monate neu aufzusetzen... Eher wenn es Auffaelligkeiten gibt. Wenn auch nur der geringste Verdacht besteht, daß jemand ein System manipuliert haben könnte, sollte man es neu aufsetzen. Vorbeugend kann man periodisch ein System neu aufsetzen, wenn man nicht sicher ausschließen kann, das eine Manipulation stattgefunden hat. ... Oder damit noch nach Jahren jemand nachvollziehen kann, was warum wie aufgesetzt wurde. Hmm, was ist denn wenn der Server neue Hardware erhaelt? Dann musste dein Skript wieder aendern (und hoffen das es klappt). Nicht hoffen, testen! Aber das muß man mit einem anders aufgesetzten System auch. Was ist wenn du nach 3mal neu aufsetzen des Systems merkst, dass durch einen Fehler in deinem Skript immer wieder diesselbe Sicherheitsluecke sich auftut... Auch das passiert dir mit einer anderen Installationsvariante auch. Ich denke eine ordentliche Doku zu den Aenderungen die am System vorgenommen werden ist da besser, denn da macht man alles immer wieder und kann es nochmal pruefen, bei einem Skript wie von dir angestrebt verlaesst man sich naemlich sehr darauf. Am Lehrstuhl bei uns werden neue Dienste i.A. nach einer ausgedruckten Anleitung installiert und darauf auch Anmerkungen gemacht zu veraenderten Ports, Usernamen usw. Von da aus ist es doch nur ein (hoffentlich) kleiner Schritt zu einer Dokumentation die die notwendigen Arbeiten selber macht. Außerdem müssen Systeme immer dann neu aufgesetzt werden, wenn gerade keiner da ist der die Dokumentation richtig interpretieren kann. Selbst wenn jemand nach der Dokumentation arbeitet ist es nicht ausgeschlossen das er die Vorgaben ohne Nachprüfung übernimmt. Ich gebe dir aber recht, daß bei einer händischen Installation zumindestens die Möglichkeit der Nachprüfung besteht, bei einer automatisch ablaufenden Installation nicht. Aber das von mir angestrebte Verfahren soll ja auch nicht andere Verfahren ersetzen. Es soll nur eine weitere, bisher offensichtlich nicht vorhandene Möglichkeit sein. Und ob der Aufwand dafür gerechtfertigt ist, sollte jeder der es einsetzen will selber entscheiden. Keinen Glaubenskrieg bitte! Aber bitte auch nicht die Einstellung: Es ist gut so wie es ist, wer etwas ändern will ist ein Terrorist. Er will sowas wie ein Monitor-Prog das aufzeichnet was er beim Installieren macht und das ganze dann in ein Skript schreibt. Das wäre natürlich ideal. Ja, musste aber wohl selbst schreiben.. Eins nach dem Anderen. :-) Erst einmal muß ich wissen, wie das Skript auszusehen hat. Nur duerfte das mit Debian reichlich schwierig werden oder? Nicht unbedingt. Na wenn du die Paketsoftware (dpkg,apt-get Co) benutzen willst schon, Das muß ja nicht unbedingt sein. Auf dem installierten System sollte aber anschließend die Paketsoftware nutzbar sein. ich wuerde deswegen in jedem Fall auf fai oder tar.bz2 zurueckgreifen. Wird ja bisher bei uns so gemacht, ich sehe aber die Notwendigkeit einer Alternative. Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail
Re: Zweitinstallation ohne debootstrap
Andreas Pakulat schrieb: On 04.Oct 2004 - 09:09:42, Ulrich Mietke wrote: Andreas Pakulat schrieb: On 01.Oct 2004 - 09:13:18, Ulrich Mietke wrote: ... man kann den Kernel auch über apt-get installieren! Aber erst nach der Installation, nachdem der erste Kernel installiert wurde (undzwar ohne Pakettools) Nein, ein chroot /mnt/install/ apt-get install kernel-image-2.2.20-idepci funktioniert auch ohne das vorher ein Kernel installiert war. es soll automatisiert erfolgen! ... Das gibts noch nicht, wenn du das willst schreib es selbst. Ich bin ja schon dabei. Dazu dient ja diese Diskussion. ... Also ich sehe keine Notwendigkeit für exim! ... Es gibt natuerlich alternativen zu exim, aber einen Mailserver brauchst du unter GNU/Linux nunmal. Dann biste selbst Schuld das dein System nicht mehr laeuft. Deswegen will ich das ja ändern! ... also setze dich hin und aendere es. Eins nach den Anderen. Und was heisst wird nicht entfernt - kennst du die Option --purge fuer apt-get? ja. Aber ein sanfterer Weg wäre mir lieber! ?? Wie sanfterer Weg - was meinst du denn damit? Alles was apt-get --purge tut ist ein rm -rf $konfigdateien anstatt nur die normalen binaerdateien zu deinstallieren. Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Ich halte es für besser, ein nicht benötigtes Programm erst garnicht zu installieren. Aber ich arbeite parallel auch an einer automatischen Installation mit debootstrap, und da werde ich den Vorschlag verwenden. Natuerlich ist es nicht schoen erst was zu installieren das man eh wieder runterwirft, aber bei der Installation von woody ... kommt man nicht umhin einige Pakete ... wieder zu deinstallieren... Gut, dann sollte man das ändern! Dann tu es doch endlich. Nicht ungeduldig werden. :-) Bin schon dabei. Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweitinstallation ohne debootstrap
Joerg Rossdeutscher schrieb: Am Montag, den 04.10.2004, 10:53 +0200 schrieb Ulrich Mietke: Michelle Konzack schrieb: Du wirst einen MTA aber installieren müssen, wenn Du keine explodierende syslog haben willst. Das ist mir neu, das ein MTA syslog im Zaum hält. AFAIK ist unter Woody MTA eine Dependency von logrotate ... Ohne logrotate kriegst du natürlich ein Problem in /var/log. Lässt sich aber natürlich alles umgehen. Sehe ich auch so. Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweitinstallation ohne debootstrap
Andreas Pakulat schrieb: On 04.Oct 2004 - 11:03:22, Ulrich Mietke wrote: Andreas Pakulat schrieb: On 01.Oct 2004 - 13:56:48, Ulrich Mietke wrote: ... WO und WIE wird Debconf verwendet? Beim installieren diverser Paket ... Das scheint doch dann aber eine normale Abfrage über über die Standardaus-/eingabe zu sein. Hmm, mag wohl sein. Aber ich weiss nicht ob das mit ner Pipe klappt... Da gibts AFAIK auch Moeglichkeiten das zu checken ob stdin ein Terminal ist oder nicht... Ja, es gibt einige Programme, die direkt vom tty lesen. Ich umgehe das in solchen Fällen mit einem rlogin auf den eigenen Rechner. Ist zwar eine Krücke, funktioniert aber. ssh müßte auch gehen. debconf scheint auch nicht zu den Essential-Paketen zu gehören. Oder ist eines der Essential-Pakete davon abhängig? Weiss ich nicht, musst mal apt-cache rdepends debconf checken. E: Invalid operation rdepends ?? Hat apt-cache aus woody das etwa nicht... Dann haste Pech gehabt ;-) bähh :-) ... Wenn man ein System komplett ohne Aufsicht installieren lassen moechte gibts dafuer bessere Loesungen. ... fai. Und was ist mit der tar.bz2 Loesung? ... Normalerweise verwenden wir fai. Ansonsten die Archivlösung. Aber es hat sich die Notwendigkeit einer weiteren Lösung ergeben. Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweitinstallation ohne debootstrap
Andreas Pakulat schrieb: On 04.Oct 2004 - 11:30:09, Ulrich Mietke wrote: Andreas Pakulat schrieb: On 01.Oct 2004 - 11:01:55, Ulrich Mietke wrote: ... der Nutzer soll nachvollziehen können, was gemacht wurde. ... Das interessiert ihn wahrscheinlich ueberhaupt nicht. Doch, spätestens dann, wenn etwas geändert werden soll und keiner mehr weiß warum damals das eine oder andere gemacht worden ist. Naja, da schreib der Admin ne Doku ueber die Sachen, oder nen Kommentar zu den Optionen die er aendert. Trotzdem sehe ich den Nutzen dieses immensen Aufwandes nicht wirklich. Wenn das Grundgerüst erstmal steht, ist der Aufwand die Dokumentation zu schreiben genau so hoch wie das Ändern des Scriptes. ... Also ist das ganze maximal bei vielen Admins oder Adminwechsel interessant, das ist aber wiederum eh immer mit Problemen verbunden IMHO... Die kann man durch ein gut dokumentiertes Script etwas vermindern. Ob sich der Aufwand im Einzelfall lohnt, muß natürlich jeder Entscheidungsträger für seinen Verantwortungsbereich selber entscheiden. Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweitinstallation ohne debootstrap
Andreas Pakulat schrieb: On 05.Oct 2004 - 08:49:11, Ulrich Mietke wrote: Ich möchte aber ... Aber auch das ist doch gar kein Problem? Ich koennte ... Das setzt allerdings vorraus, ... Und ich halte es für richtiger, einfach ein script laufen zu lassen. Ich will ja auch nicht anderen Verfahren ihre Exixtensberechtigung absprechen. Wie du schon richtig schreibst: ... Jedem wie er es gerne moechte... Ich denke eine ordentliche Doku ... Von da aus ist es doch nur ein (hoffentlich) kleiner Schritt zu einer Dokumentation die die notwendigen Arbeiten selber macht. Außerdem müssen Systeme immer dann neu aufgesetzt werden, wenn gerade keiner da ist der die Dokumentation richtig interpretieren kann. Dann ist die Dokumentation nicht in Ordnung, IMHO sollte man wenn man lesen kann und den entsprechenden Background hat eine Dokumentation zum System installieren sofort! beim Lesen verstehen und da nicht noch irgendwas hineininterpretieren muessen... Da gebe ich dir vollkommen Recht, nur die Realität sieht anders aus. Wenn aber die Dokumentation selber die Arbeit macht, kann man sofort sehen, ob man richtig dokumentiert hat. Ja, musste aber wohl selbst schreiben.. ... Erst einmal muß ich wissen, wie das Skript auszusehen hat. Und wer soll dir das sagen? IMHO niemand, da ja offensichtlich bisher niemand die Notwendigkeit hatte etwas derartiges aufzusetzen. Das finde ich schon heraus! Meine Fragen zum Sachproblem waren, soweit ich mich erinnern kann, immer auf ein konkretes Teilproblem bezogen. ... Auf dem installierten System sollte aber anschließend die Paketsoftware nutzbar sein. ?? Und warum sollte das bei einem tar.bz2 (.gz) nicht der Fall sein? Das bestreite ich ja auch nicht. Wenn aber die Übermittlungskosten eine Rolle spielen UND mehrere Rechner zu installieren sind, ist es günstiger, ein Universalarchiv und passende scripts zu übertragen. Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweitinstallation ohne debootstrap
Andreas Pakulat schrieb: On 05.Oct 2004 - 09:27:14, Ulrich Mietke wrote: Andreas Pakulat schrieb: On 04.Oct 2004 - 09:09:42, Ulrich Mietke wrote: Andreas Pakulat schrieb: On 01.Oct 2004 - 09:13:18, Ulrich Mietke wrote: chroot /mnt/install/ apt-get install kernel-image-2.2.20-idepci ... hatte ich uebersehen, ... ... schreib es selbst. Ich bin ja schon dabei. Dazu dient ja diese Diskussion. ?? Die Diskussion hoerte sich mehr danach an das du was willst was es schon gibt und nicht selber schreiben. Tja, dann darf ich wohl in Zukunft auf informative Fragen, die nicht mit dem Sachproblem zu tun haben, nicht mehr antworten. :-) Aber nunja dann koennen wir ja nun EOT beschliessen oder? Wir könnten uns wieder auf das Sachproblem konzentrieren. Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Installationsproblem
Dennis Reichenbach schrieb: Hat jemand da vielleicht eine Idee? Deine Hardware ist zu alt und der Kernel zu neu. Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweitinstallation ohne debootstrap
Michelle Konzack schrieb: Am 2004-10-01 09:59:21, schrieb Ulrich Mietke: die du jederzeit anpassen darfst, aber dabei mußte selber die Anbängigkeiten auflösen. Gute Idee! Ich habe es bisher immer mit --exclude versucht, aber erfolglos! Muß man da nur work_out_debs() ändern oder gibt es da noch andere Fallen? Das ist ein einziger string mit den ganzen Paketen... Wo hast Du das in einem einzigen String? So wie ich das sehe werden die Pakete an mehreren Stellen in der Funktion work_out_debs() definiert. ...und ich installiere bei der basisinstallation 358 Pakete :-) Sind da auch Pakete ausgenommen, oder hast Du nur Pakete hinzugefügt? Es sind glaube ich 105 Pakete unter WOODY und 123 für SARGE. Da ich nur Netzwerk habe, wurden ppp pppconfig pppoe pppoeconf ipchains weggelassen sowie exim gegen ssmtp ausgetauscht. alle anderen 250 Pakete wurden von meiner lauffähigen Workststion hinzugefügt. und das alles in der debootstrap? Ach ja, du solltest dabei noch kernel-image-2.x.xx hinzufügen, sonst wirds nicht bootbar. Hmm, hatte ich bisher mit einem echo -e 'y\n\n\n\n\n\n' | chroot /mnt/install/ \ apt-get install kernel-image-2.2.20-idepci gemacht. Würde mich jetzt interessieren, wie Du Deinen Kernel installiert hast :-) So wie ich es oben beschrieben habe! Auf ner Installparty der LUG de Strasbourg habe ich auch solche Naseweise gefragt... und plötzlich hatte keiner Zeit mehr :-) Dann wirst Du die falschen Naseweise gefragt haben, oder Du hast die falschen Fragen gestellt. Es geht nämlich nicht so. Doch es geht! Du kannst aus einem chroot keine Debian Linux-Paket per apt-get installieren. Also ich kann kernel-image-2.2.20-idepci so installieren! Der Kernel mit sammt den Modulen wird unter WOODY von der Diskette/CD kopiert und nicht über apt/dpkg installiert. Also ich hab's mit apt-get gemacht Bei der basisinstallation ? Ja! System vorher mit debootstrap installiert! Unbeaufsichtigt! Dann haben wir unterschiedliche Vorstellungen von essenial! #~ ncurses-base textutils bsdutils sed base-passwd util-linux ncurses-bin tar gzip dpkg base-files findutils shellutils grep mount e2fsprogs sysvinitperl-base hostname login fileutils diff bash debianutils Was bedeutet, das Debian funktionsfähig ohne Kernel ist. Ups... Falsche Interpretation! Aber ich habe mehr als 23 Pakete essential zumindest unter WOODY. Was zeigt denn bei Dir grep-available -FEssential yes -sPackage Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweitinstallation ohne debootstrap
Andreas Pakulat schrieb: On 01.Oct 2004 - 09:13:18, Ulrich Mietke wrote: Andreas Pakulat schrieb: Also bei woody war es so, da werden beim installieren ein oder 2 tar.gz's entpackt. Der Kernel z.B. wird so installiert. Da haste kein .deb von drauf. ... Sicher? Bei mir finde ich nach der Installation ein kernel-image-*_i386.deb im apt-Cache. Dann hast du kein woody-Minimalsystem installiert. Wenn man weder tasksel noch dselect beim Installieren von woody ausfuehrt wird auch kein Kernel*deb installiert. Da bin ich mir ganz sicher, denn das hab ich schon mehr als 1x gemacht. Aber man kann den Kernel auch über apt-get installieren! ... Ich verstehe nicht was du willst. Nimm eine Sarge oder Woody-CD Schieb sie ins CD-Laufwerk und installiere das System mit dem du arbeiten willst. es soll automatisiert erfolgen! ansonsten: Basissytem installieren dann habe ich Komponenten darauf, die ich nicht haben will! Welche ..., die du mittels apt-get remove nicht wieder entfernen kannst? exim, ppp u. a. Ich habe es versucht. Entweder wird nicht entfernt, oder das System ist nachher nicht mehr lauffähig. Den pppd kann man wunderbar deinstallieren. exim muss schon draufbleiben, ausser du ersetzt ihn durch einen anderen Maildaemon. Hast du etwa exim deinstalliert ohne nen neuen Maildaemon zu installieren? Wozu? Also ich sehe keine Notwendigkeit für exim! Dann biste selbst Schuld das dein System nicht mehr laeuft. Deswegen will ich das ja ändern! Und was heisst wird nicht entfernt - kennst du die Option --purge fuer apt-get? ja. Aber ein sanfterer Weg wäre mir lieber! Außerdem ist es ein schlechter Stiel, erst etwas aufzubauen und dann teilweise wieder abzureißen. Nee ein Stiel ist es tatsaechlich nicht ;-) Natuerlich ist es nicht schoen erst was zu installieren das man eh wieder runterwirft, aber bei der Installation von woody z.B. kommt man nicht umhin einige Pakete die man nicht braucht (z.B. nvi o.ae.) wieder zu deinstallieren... Gut, dann sollte man das ändern! Schlechter Stil hin oder her - normalerweise gehe ich den Weg des geringsten Widerstandes, der in dem Fall nun wirklich das nachtraegliche deinstallieren des Paketes ist. Das ist ja das Problem! Man geht den Weg des geringsten Widerstandes und erkauft sich dadurch Unwissen. Und wenn man noch geringeren Widerstand haben will, nimmt man etwas winzigweiches. ... ein Grossteil der Fragen geht uebers debconf System. Was ist das? cd /usr/share/doc/debconf fuer den Anfang, ansonsten: Google. Wenn ich mir alle 424000 Seiten angesehen habe, werde ich es sicherlich verstanden haben. Und wieso willst du fuer jedes Paket ein neues apt-get starten - das ist unnoetiger Overhead. Ausserdem muesstes du ja auch die Installation jedes Pakets einmal durchspielen um die Erwartete Eingabe herauszukriegen Was wäre denn die Alternative? Nach einer Installation alle Konfigurationsschritte durchführen und dokumentieren, und bei einer notwendigen Neuinstallation an Hand der Dokumentation alle Schritte nochmal durchführen? Wenn sowieso eine Dokumentation angelegt werden muß, warum dann nicht gleich in einer ausführbaren Datei? Ok, also was musst du aufschreiben: Was fuer eine Tastatur du beim installieren ausgewaehlt hast. Eventuell Maus und Grafikkarte, naja vielleicht noch sowas wie Netzwerkkarte. Alles andere kann man nach erfolgter Installation und Konfiguration wegsichern, da muss man nichts aufschreiben. Partitionen mittels fdisk -lu, Liste der Pakete mit dpkg --get-selections, Konfigurationsdateien liegen in /etc und evtl. in $HOME und das wars. Eine ausfuehrbare Datei ist auch keine Dokumentation, denn da kannste nicht reinschreiben welche Tastatur du in XF86Config-4 hast, welche Maus usw. Wenn man ein System wieder neu aufsetzen muss, sollte man einfach nur das Backup zurueckspielen muessen (und wenns nur /etc und die Paketliste ist) Das ist das normal übliche Verfahren. Ich möchte aber die Dokumentation des Vorgehens, nicht des Ergebnisses. Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweitinstallation ohne debootstrap
Michelle Konzack schrieb: Was er will ist fai Und wie installiert man automatisiert den Rechner, auf dem der fai-server läuft? Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweitinstallation ohne debootstrap
Andreas Pakulat schrieb: On 01.Oct 2004 - 15:17:45, Michelle Konzack wrote: Am 2004-10-01 14:31:41, schrieb Andreas Pakulat: ... Es geht darum das der ppp immer! installiert wird bei woody. Und manchmal eben unnötigerweise. ... eine Abfrage der Hardware und darauf basierend eine entsprechende Auswahl waere besser. Nicht unbedingt praktikabel. Die Hardware könnte zum Installationszeitpunkt nicht verfügbar sein. Aber fuer woody ist das alles sowieso zu spaet und ich hoffe das man das im neuen installer machen kann... Sieht nicht danach aus. Und debootstrab ist das gleiche Grundprogramm. Du hast ein ziehmlich egoistisches denken... Noe, ich nicht, vielleicht der OP. Mache ich den Eindruck? Mir reichts auch wenn ich die hinterher wieder deinstallieren kann. Das ist auch im Normalfall ausreichend. Wenn man ein System wieder neu aufsetzen muss, sollte man einfach nur das Backup zurueckspielen muessen (und wenns nur /etc und die Paketliste ist) Was er will ist fai Na mir musste das nicht erklaeren, sondern dem OP. Ausserdem soweit ich das sehe will er gar nicht fai (ausser ich verstehe die Description nicht). Er will eine Moeglichkeit sein System aufzusetzen die er ohne Nachdenken automatisch wiederholen kann, wenn ihm das System kaputtgeht... Oder es aus Sicherheitsgründen turnusmäßig neu aufgesetzt wird. Oder mit geringen Änderungen dubliziert werden soll. Oder damit noch nach Jahren jemand nachvollziehen kann, was warum wie aufgesetzt wurde. Er will sowas wie ein Monitor-Prog das aufzeichnet was er beim Installieren macht und das ganze dann in ein Skript schreibt. Das wäre natürlich ideal. Nur duerfte das mit Debian reichlich schwierig werden oder? Nicht unbedingt. Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweitinstallation ohne debootstrap
Michelle Konzack schrieb: Am 2004-10-02 00:48:41, schrieb Andreas Pakulat: On 01.Oct 2004 - 20:33:58, Michelle Konzack wrote: Absolut ohne $USER eingaben funktioniert noch nicht einmal das beste OS der Welt aus Redmond :-) Doch, bekommt man hin. Und bei Debian soll das nicht gehen? Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweitinstallation ohne debootstrap
Michelle Konzack schrieb: Am 2004-10-01 09:13:18, schrieb Ulrich Mietke: Andreas Pakulat schrieb: On 30.Sep 2004 - 09:31:40, Ulrich Mietke wrote: Andreas Pakulat schrieb: On 29.Sep 2004 - 14:14:25, Ulrich Mietke wrote: und ausserdem gibt es ein paar Teile des Systems die nicht per deb-Paket installiert wurden. ??? Welche denn? So wie ich das sehe, sind alle Komponenten in .debs verpackt. ... Der Kernel z.B. ... Sicher? Bei mir finde ich nach der Installation ein kernel-image-*_i386.deb im apt-Cache. Schon mal nech ne Basisinstallation ein apt-cache policy kernel-image-2.4.18-bf2.4 gemacht ? - Da wirste feststellen, das dieses Linux Image garnicht installiert istr, es aber auf Deiner Festplatte ist. Man kann es aber mit apt-get installieren. Das erste mal MUSST Du beaufsichtgt fahren, denn es gibt jede menge Pakete, die nicht riechen können, was Du willst. Deswegen muß man die Möglichkeit haben, dem Paket zu sagen, was man will. ansonsten: Basissytem installieren dann habe ich Komponenten darauf, die ich nicht haben will! Welche denn ..., die du mittels apt-get remove nicht wieder entfernen kannst? exim, ppp u. a. Du wirst einen MTA aber installieren müssen, wenn Du keine explodierende syslog haben willst. Das ist mir neu, das ein MTA syslog im Zaum hält. Aber nach einer basisinstallation mache ich immer: apt-get --purge remove ssmtp+ ppp pppconfig pppoe pppoeconf ipchains exim Werd' ich auch mal so probieren. Ich habe es versucht. Entweder wird nicht entfernt, oder das System ist nachher nicht mehr lauffähig. Außerdem ist es ein schlechter Stiel, erst etwas aufzubauen und dann teilweise wieder abzureißen. Der MTA ist essential... Sehe ich nicht so. Dann wird es Zeit, das es möglich ist! Und woher soll apt-get/debconf wissen, wie er configurieren soll ? Das muß man den Systen irgendwie beibringen. Ich Habe in einer Strasbourger Firma 150 Server unbeaufsichtigt mit einem modifiziertem debootstrap installiert. CD-Rein, gebootet und nach ner halben Stunde habe ich ein 1,5 GByte Sytem installiert gehabt, nur fragt debootstrap GANZ AM ENDE nach den configurationen. Sprich, er ignoriert beim bootstrapen die config... Bei mir läuft die unmodifizierte debootstrap ohne Fragen durch. Anschließend muß base-config laufen. Somit habe ich in einem einzigen Büro 10 Workstationen in weniger als 3 Stunden installiert und configuriert gehabt Mit fai schafft man das in 4 Minuten. Aber man benötigt einige Zeit um die configs vorher zu definieren. Da die Rechner mit DHCP angebunden sind war das alle kein Problem. bootp geht auch. Gute Idee, klappt aber nicht, denn ein Grossteil der Fragen geht uebers debconf System. ...? man debconf No manual entry for debconf Und wieso willst du fuer jedes Paket ein neues apt-get starten - das ist unnoetiger Overhead. Ausserdem muesstes du ja auch die Installation jedes Pakets einmal durchspielen um die Erwartete Eingabe herauszukriegen Was wäre denn die Alternative? Nach einer Installation alle Konfigurationsschritte durchführen und dokumentieren, und bei einer notwendigen Neuinstallation an Hand der Dokumentation alle Schritte nochmal durchführen? Wenn sowieso eine Dokumentation angelegt werden muß, warum dann nicht gleich in einer ausführbaren Datei? Ich habe sowas... nur habe ich ewigkeiten daran herumgebastelt, bis mein Debian Paket über 30 andere Debian Pakete reconfiguriert hatte. Da habe ich nicht das Problem. Mir geht es um die ersten Pakete. Oh ja, nach der Debian-Policy darf ein paket NICHT die Configurations- dateien eines anderen Pakets modifizieren. Mache ich ja nicht über ein Paket. Ein Grund, warum du sowas nicht standardmäßig in Debian finden wirst. Die Konfiguration kann man ja über ein script machen. Installiere Dir mal fai Zu spät, hab ich schon seit Jahren. Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweitinstallation ohne debootstrap
Andreas Pakulat schrieb: On 01.Oct 2004 - 13:56:48, Ulrich Mietke wrote: Jetzt bin ich etwas verwirrt! WO und WIE wird Debconf verwendet? Beim installieren diverser Paket, wenn diese bereits beim Installieren konfiguriert werden muessen. Beispiel: Zope fragt beim installieren ob es die Struktur unter /var/lib/zope umstellen darf. Das scheint doch dann aber eine normale Abfrage über über die Standardaus-/eingabe zu sein. debconf scheint auch nicht zu den Essential-Paketen zu gehören. Oder ist eines der Essential-Pakete davon abhängig? Weiss ich nicht, musst mal apt-cache rdepends debconf checken. E: Invalid operation rdepends Aber es ging ja auch darum, dass sich die Paketinstallation (wahrscheinlich) nicht automatisieren laesst. Offensichtlich kriegt man debconf mundtot, aber es gibt diverse postinst-Skripte die dennoch Eingaben verlangen, und ob die immer so mit der Kruecke echo XXX | apt-get install zufrieden sind. IMHO sollte man bei Installationen mittels apt-get schon noch anwesend sein. Wenn man ein System komplett ohne Aufsicht installieren lassen moechte gibts dafuer bessere Loesungen. (Mir faellt grad kein Name zu den Programmen ein...) Ich kenne nur fai. Dazu brauch man aber einen fai-server. Und dem möchte ich auch gerne unbeaufsichtigt installieren. Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweitinstallation ohne debootstrap
Michael Bienia schrieb: On 2004-10-01 13:56:48 +0200, Ulrich Mietke wrote: Michael Bienia schrieb: On 2004-10-01 11:06:14 +0200, Ulrich Mietke wrote: Michael Bienia schrieb: Man muss nur das noninteractive Frontend auswählen (frag mich aber nicht wie, habe es noch nicht benötigt). Jetzt bin ich etwas verwirrt! WO und WIE wird Debconf verwendet? Wenn bei der Paketinstallation der User gefragt werden soll wird debconf genutzt, z.B. bei exim4, postfix oder apache. Da wird es sicherlich eine Möglichkeit geben, die Informationen durch ein script oder eine vorbereitete conf.datei zu übergeben. Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweitinstallation ohne debootstrap
Andreas Pakulat schrieb: On 01.Oct 2004 - 11:01:55, Ulrich Mietke wrote: Andreas Pakulat schrieb: On 30.Sep 2004 - 15:53:49, Ulrich Mietke wrote: Ulrich Mietke schrieb: Ahja, /mnt/install/var/lib/dpkg/info/ existiert noch nicht. Ich werde mal ein mkdir -p /mnt/install/var/lib/dpkg/info ins Installationsscript einfügen und testen. Vielleicht komme ich noch Heute dazu. Das koennte dir noch an manch anderer Stelle passieren... Das ist auch schon ein paar mal passiert, aber bisher konnte ich die Fehlerquelle immer aus der Fehlermeldung entnehmen. Mir ist aber immernoch nicht klar, warum du diesen ganzen Aufwand betreibst, der immernoch nicht automatisierbar ist, wegen der debconf und sonstiger Abfragen. IMHO ist es immernoch schneller und einfacher ein Minimalsystem aufzusetzen und dieses zu kopieren... ... der Nutzer soll nachvollziehen können, was gemacht wurde. ?? Wieso soll der Nutzer nachvollziehen koennen wie das System installiert wurde? Das interessiert ihn wahrscheinlich ueberhaupt nicht. Doch, spätestens dann, wenn etwas geändert werden soll und keiner mehr weiß warum damals das eine oder andere gemacht worden ist. Und es sollen wirklich nur die Pakete installiert werden, die für die Aufgabe, die der Rechner auszuführen hat, unbedingt notwendig sind. Wie gesagt: Mach dein Rettungssystem, kopiere es und fuehre auf dem echten System ein apt-get install $(paketliste) aus. Du kannst auch beim apt-get install Pakete entfernen, indem du ein - anhaengst. Nicht praktikabel. Das echte System könnte in einer anderen Netzwerkumgebung gestartet werden, in der es keinen Zugang zu den Quellen mehr hat. Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweitinstallation ohne debootstrap
Michael Koch schrieb: On Friday 01 October 2004 16:35, Michelle Konzack wrote: Am 2004-10-01 16:27:49, schrieb Michael Koch: apt-get beschwert sich, das es kein ROOT-Filesystem finden kan komisch, bei mir nicht. Bei mir auch nicht. Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweitinstallation ohne debootstrap
Andreas Pakulat schrieb: On 30.Sep 2004 - 09:31:40, Ulrich Mietke wrote: Andreas Pakulat schrieb: On 29.Sep 2004 - 14:14:25, Ulrich Mietke wrote: und ausserdem gibt es ein paar Teile des Systems die nicht per deb-Paket installiert wurden. ??? Welche denn? So wie ich das sehe, sind alle Komponenten in .debs verpackt. Also bei woody war es so, da werden beim installieren ein oder 2 tar.gz's entpackt. Der Kernel z.B. wird so installiert. Da haste kein .deb von drauf. ... Sicher? Bei mir finde ich nach der Installation ein kernel-image-*_i386.deb im apt-Cache. Das 1. System soll ein Rettungssystem sein, von dem aus die eigentliche Installation erfolgen soll. ?? Du willst aus deinem aktuellen Minimal-Rettunssystem ein 2. Arbeitssystem installieren?? Ja. Vielleicht ne Bloede Frage aber wieso nimmst du nicht ne Knoppix als Rettunssystem und installierst nur einmal dein Arbeitssystem? unbeaufsichtigt? ansonsten: Basissytem installieren dann habe ich Komponenten darauf, die ich nicht haben will! Welche denn ..., die du mittels apt-get remove nicht wieder entfernen kannst? exim, ppp u. a. Ich habe es versucht. Entweder wird nicht entfernt, oder das System ist nachher nicht mehr lauffähig. Außerdem ist es ein schlechter Stiel, erst etwas aufzubauen und dann teilweise wieder abzureißen. und dann die Paketauswahl entsprechend einspielen... so ist es gedacht. Das ist aber nicht automatisierbar. Dann wird es Zeit, das es möglich ist! Ausserdem laeuft ein apt-get install bei einer kompletten Installation sowieso nicht unbeaufsichtigt durch, da gibt es einiges an Konfigurationsskripten die eine Eingabe von dir erwarten. Dann muß man ein echo -e 'ERWARTETE EINGABE' | apt-get install PAKET versuchen Gute Idee, klappt aber nicht, denn ein Grossteil der Fragen geht uebers debconf System. Was ist das? Und wieso willst du fuer jedes Paket ein neues apt-get starten - das ist unnoetiger Overhead. Ausserdem muesstes du ja auch die Installation jedes Pakets einmal durchspielen um die Erwartete Eingabe herauszukriegen Was wäre denn die Alternative? Nach einer Installation alle Konfigurationsschritte durchführen und dokumentieren, und bei einer notwendigen Neuinstallation an Hand der Dokumentation alle Schritte nochmal durchführen? Wenn sowieso eine Dokumentation angelegt werden muß, warum dann nicht gleich in einer ausführbaren Datei? Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweitinstallation ohne debootstrap
Michelle Konzack schrieb: Am 2004-09-30 14:34:52, schrieb Ulrich Mietke: Michelle Konzack schrieb: das macht man mit debootstrap dann habe ich Komponenten darauf, die ich nicht haben will! Anderst wirste keine chance haben. Dann muß das geändert werden. Abgesehen davon ist debootstrap nur eine config Datei Nette Definition die du jederzeit anpassen darfst, aber dabei mußte selber die Anbängigkeiten auflösen. Gute Idee! Ich habe es bisher immer mit --exclude versucht, aber erfolglos! Muß man da nur work_out_debs() ändern oder gibt es da noch andere Fallen? ...und ich installiere bei der basisinstallation 358 Pakete :-) Also ein komplettes System. Sind da auch Pakete ausgenommen, oder hast Du nur Pakete hinzugefügt? Ach ja, du solltest dabei noch kernel-image-2.x.xx hinzufügen, sonst wirds nicht bootbar. Hmm, hatte ich bisher mit einem echo -e 'y\n\n\n\n\n\n' | chroot /mnt/install/ \ apt-get install kernel-image-2.2.20-idepci gemacht. ... nach ner installation von WOODY haste garantiert keinen kernel installiert :-) -v bitte Der Kernel mit sammt den Modulen wird unter WOODY von der Diskette/CD kopiert und nicht über apt/dpkg installiert. Also ich hab's mit apt-get gemacht ... Basissytem installieren dann habe ich Komponenten darauf, die ich nicht haben will! Das Basissystem ist essenial Wie installiert man das? ??? - Ähm, das hast Du bereits mit der ersten installation bekommen... Dann haben wir unterschiedliche Vorstellungen von essenial! #~ grep-available -FEssential yes -sPackage ncurses-base textutils bsdutils sed base-passwd util-linux ncurses-bin tar gzip dpkg base-files findutils shellutils grep mount e2fsprogs sysvinitperl-base hostname login fileutils diff bash debianutils Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweitinstallation ohne debootstrap
Andreas Pakulat schrieb: On 30.Sep 2004 - 15:53:49, Ulrich Mietke wrote: Ulrich Mietke schrieb: ... dpkg (subprocess): unable to execute new pre-installation script: No such file or directory ... Was fehlt dem new pre-installation script? Das kriegst du raus indem du in /mnt/install/var/lib/dpkg/info/libc6.preinst ein set -x an den Anfang setzt. Ahja, /mnt/install/var/lib/dpkg/info/ existiert noch nicht. Ich werde mal ein mkdir -p /mnt/install/var/lib/dpkg/info ins Installationsscript einfügen und testen. Vielleicht komme ich noch Heute dazu. Mir ist aber immernoch nicht klar, warum du diesen ganzen Aufwand betreibst, der immernoch nicht automatisierbar ist, wegen der debconf und sonstiger Abfragen. IMHO ist es immernoch schneller und einfacher ein Minimalsystem aufzusetzen und dieses zu kopieren... Das Rettungssystem hat eine andere Konfiguration als das zu installierende System. Und es soll für mehrere Rechner einsetzbar sein. Und der Nutzer soll nachvollziehen können, was gemacht wurde. Und es sollen wirklich nur die Pakete installiert werden, die für die Aufgabe, die der Rechner auszuführen hat, unbedingt notwendig sind. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweitinstallation ohne debootstrap
Michael Bienia schrieb: On 2004-09-30 16:21:40 +0200, Andreas Pakulat wrote: [...] Mir ist aber immernoch nicht klar, warum du diesen ganzen Aufwand betreibst, der immernoch nicht automatisierbar ist, wegen der debconf und sonstiger Abfragen. ... debconf kriegt man stumm. Was ist debconf? Man muss nur das noninteractive Frontend auswählen (frag mich aber nicht wie, habe es noch nicht benötigt). Was benutzt man den sonst? Danach sollte gar nichts mehr gefragt werden, und falls doch, wäre das einen Bugreport wert. Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweitinstallation ohne debootstrap
Michael Bienia schrieb: On 2004-10-01 09:59:21 +0200, Ulrich Mietke wrote: Michelle Konzack schrieb: Am 2004-09-30 14:34:52, schrieb Ulrich Mietke: Michelle Konzack schrieb: ... Basissytem installieren dann habe ich Komponenten darauf, die ich nicht haben will! Das Basissystem ist essenial Wie installiert man das? ??? - Ähm, das hast Du bereits mit der ersten installation bekommen... Dann haben wir unterschiedliche Vorstellungen von essenial! #~ grep-available -FEssential yes -sPackage ncurses-base textutils bsdutils sed base-passwd util-linux ncurses-bin tar gzip dpkg base-files findutils shellutils grep mount e2fsprogs sysvinitperl-base hostname login fileutils diff bash debianutils Welches Paket ist dir da denn zuviel? Von diesen Paketen ist mir keins zuviel! Ich suche eine Möglichkeit nur diese Pakete und Die von denen sie abhängig sind zu installieren. Michelle hatte nur eine Basisinstallation und essenial gleichgesetzt. Ich wollte nur deutlich machen, daß ich eine andere Definition von essenial habe. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweitinstallation ohne debootstrap
Michael Bienia schrieb: On 2004-10-01 11:06:14 +0200, Ulrich Mietke wrote: Michael Bienia schrieb: On 2004-09-30 16:21:40 +0200, Andreas Pakulat wrote: [...] Mir ist aber immernoch nicht klar, warum du diesen ganzen Aufwand betreibst, der immernoch nicht automatisierbar ist, wegen der debconf und sonstiger Abfragen. ... debconf kriegt man stumm. Was ist debconf? |Description: Debian configuration management system | Debconf is a configuration management system for debian packages. Packages | use Debconf to ask questions when they are installed. Man muss nur das noninteractive Frontend auswählen (frag mich aber nicht wie, habe es noch nicht benötigt). Was benutzt man den sonst? Die anderen Frontends sind readline, dialog, whiptail, Qt und Gnome(?). Jetzt bin ich etwas verwirrt! WO und WIE wird Debconf verwendet? debconf scheint auch nicht zu den Essential-Paketen zu gehören. Oder ist eines der Essential-Pakete davon abhängig? Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweitinstallation ohne debootstrap
Ulrich Mietke schrieb: Andreas Pakulat schrieb: On 30.Sep 2004 - 15:53:49, Ulrich Mietke wrote: Ulrich Mietke schrieb: ... dpkg (subprocess): unable to execute new pre-installation script: No such file or directory ... Was fehlt dem new pre-installation script? Das kriegst du raus indem du in /mnt/install/var/lib/dpkg/info/libc6.preinst ein set -x an den Anfang setzt. Ahja, /mnt/install/var/lib/dpkg/info/ existiert noch nicht. Ich werde mal ein mkdir -p /mnt/install/var/lib/dpkg/info ins Installationsscript einfügen und testen. ... War leider erfolglos. /mnt/install/var/lib/dpkg/info/libc6.preinst wird auch nicht in dem Verzeichnis angelegt. Es scheint wohl schon vorher ein Problem zu geben. Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweitinstallation ohne debootstrap
Andreas Pakulat schrieb: On 29.Sep 2004 - 14:14:25, Ulrich Mietke wrote: von einer bestehenden Debian Installation aus möchte ich Debian auf einer 2. Partition unbeaufsichtigt installieren. Zwar kann ich apt-get mit einem Eintrag in einer alternativen apt.conf dazu bringen die Paketinformationen der Zielpartition zu nutzen, das Paket wird aber in der bestehenden Installation installiert! Gibt es eine Möglichkeit, die Installation in der Zielpartition zu erzwingen? Ich wuesste nicht ... ich noch keine entsprechende Option bei apt-get gesehen, Dann geht es dir wie mir. und ausserdem gibt es ein paar Teile des Systems die nicht per deb-Paket installiert wurden. Die fehlen dir dann naemlich und damit kannste das 2. System nicht booten. ??? Welche denn? So wie ich das sehe, sind alle Komponenten in .debs verpackt. Wenn die 2. Partition so aussehen soll wie das aktuelle System, waere ein umkopieren ohnehin einfacher, Das 1. System soll ein Rettungssystem sein, von dem aus die eigentliche Installation erfolgen soll. ansonsten: Basissytem installieren dann habe ich Komponenten darauf, die ich nicht haben will! und dann die Paketauswahl entsprechend einspielen... so ist es gedacht. Ausserdem laeuft ein apt-get install bei einer kompletten Installation sowieso nicht unbeaufsichtigt durch, da gibt es einiges an Konfigurationsskripten die eine Eingabe von dir erwarten. Dann muß man ein echo -e 'ERWARTETE EINGABE' | apt-get install PAKET versuchen oder die einzelnen Schritte aufteilen. Nur wie? Mit apt-get -c=alternative.conf -d install PAKET habe ich zwar die .debs da wo sie hingehören, aber das dann notwendige dpkg erwartet den Namen der .deb und nicht den des Paketes. Doch wie komme ich automatisiert an den Namen des .debs wenn nur der Paketname bekannt ist? Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kommunalwahlen und Systemwerbung
Rainer Bendig schrieb: ... Auch ein kostenlos erhältliches Produkt unterliegt den gleichen Gesetzmäßigkeiten wie ein kommerzielles Produkt. Es muß genau so beworben werden! ... damit man die Wahrscheinlichkeit dass ein Anwender ($USER|$SCRIPTKIDDIE) das Produkt ausprobiert erhoeht. Oder anders gesagt: schlicht und einfach um den Bekanntheitsgrad der Software zu erhoehen. Nicht nur der Anwender muß beworben werden. Es ist genauso wichtig Entscheidungsträger und deren Berater zu bewerben. Was spricht dagegen ein O(pen)S(ource)-Produkt zu bewerben? Eigentlich nichts. Nur ist es immer etwas schwer den Nutzen für den Werbenden zu ermitteln. Wuerde man zum Beispiel OpenOffice.org nicht bewerben gaebe es bei weitem weniger (kommerzielle) Anwender die es einsetzen. In diesem Fall ist der Nutzen für den Werbenden erkennbar. Man möchte den Nutzer mit einem kostenlosen Produkt zu einem gewinnbringenden Produkt führen. Nur wo ist der Nutzen, wenn ein GPL Produkt beworben wird? Es waehre was nettes wenn einer Zeitschrift (abgesehen von (easy)Linux(magazin|user) zum Beispiel auf einer PC-Welt mal ... eine Debian DVD beiliegen wuerde. Aber das kann nur geschehen wenn man mit den Verlagen in Verbindung tritt und sagt ... Hey ... macht doch mal (- Vielleicht etwas freundlicher...) Ohne entsprechendes Marketing geht auch da _nichts_. Genau da ist das Problem. Die Marketigfachleute sind nicht unbedingt Debiananhänger. Und Debianfachleute sind nicht unbedingt mit Marketig vertraut. Also, welchen Vorteil sollte ein Marketingfachmann haben wenn er sich um das Marketing kümmern sollte? Um der Zielgruppe Marketigfachleute das zu erklären, braucht man schon einen Marketingfachmann! Wieso kommen mir dabei nur solche Worte wie Katze, Schwanz und beißen in den Sinn?:-) Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweitinstallation ohne debootstrap
Michelle Konzack schrieb: Am 2004-09-30 09:31:40, schrieb Ulrich Mietke: Andreas Pakulat schrieb: das macht man mit debootstrap dann habe ich Komponenten darauf, die ich nicht haben will! Deswegen auch das Subject: Zweitinstallation ohne debootstrap und ausserdem gibt es ein paar Teile des Systems die nicht per deb-Paket installiert wurden. Die fehlen dir dann naemlich und damit kannste das 2. System nicht booten. ??? Welche denn? So wie ich das sehe, sind alle Komponenten in .debs verpackt. Schon mal nach ner frischen installation ein apt-cache policy kernel-image-2.4.18-bf2.4 gemacht ? - Also nach ner installation von WOODY haste garantiert keinen kernel installiert :-) Aber wundersamer weise funktioniert es trotzdem :-) -v bitte Das 1. System soll ein Rettungssystem sein, von dem aus die eigentliche Installation erfolgen soll. ... Basissytem installieren dann habe ich Komponenten darauf, die ich nicht haben will! Das Basissystem ist essenial Wie installiert man das? Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zweitinstallation ohne debootstrap
Ulrich Mietke schrieb: Andreas Pakulat schrieb: On 29.Sep 2004 - 14:14:25, Ulrich Mietke wrote: von einer bestehenden Debian Installation aus möchte ich Debian auf einer 2. Partition unbeaufsichtigt installieren. Zwar kann ich apt-get mit einem Eintrag in einer alternativen apt.conf dazu bringen die Paketinformationen der Zielpartition zu nutzen, das Paket wird aber in der bestehenden Installation installiert! Zwischenzeitlich habe ich eine Möglichkeit gefunden, in der apt.conf dpkg die option --root=ZIELPATH zu übergeben. Hatte ich vorher übersehen. (Die Dokumentation ist diesbezüglich noch ein klitzekleines bisschen verbesserungsfähig) apt.conf // Directory layout Dir /mnt/install/ { // Location of the state dir State var/lib/apt/ { lists lists/; xstatus xstatus; userstatus status.user; status /mnt/install/var/lib/dpkg/status; cdroms cdroms.list; }; // Location of the cache dir Cache var/cache/apt/ { archives archives/; srcpkgcache srcpkgcache.bin; pkgcache pkgcache.bin; }; }; DPkg { Options {--root=/mnt/install;}; }; - Starte ich das Installationsscript: --- debinst --- # Festplatte bootfähig machen install-mbr /dev/hda # Festplatte partitionieren sfdisk /dev/hda /root/hda.sfdisk # Filesystem erstellen mkfs -t ext2 -j /dev/hda3 # Mountpoint für Installationsziel anlegen mkdir -p /mnt/install # Installationsziel mounten mount -t ext2 /dev/hda3 /mnt/install/ # Bezugsquellenliste -- Zielsystem mkdir -p /mnt/install/etc/apt grep 192.168 /etc/apt/sources.list /mnt/install/etc/apt/sources.list # Zwischenspeicher für apt anlegen mkdir -p /mnt/install/var/cache/apt/archives/partial # Liste verfügbarer Pakete erstellen mkdir -p /mnt/install/var/lib/apt/lists/partial mkdir -p /mnt/install/var/lib/dpkg/updates touch /mnt/install/var/lib/dpkg/status apt-get -c=/root/apt.conf update # installierte Pakete touch /mnt/install/var/lib/dpkg/available # Pakete installieren apt-get -c=/root/apt.conf install libc6 --- kommte es leider zu einigen unschönen Fehlermeldungen: - ... Fetched 3383kB in 0s (10.9MB/s) Selecting previously deselected package libc6. (Reading database ... 0 files and directories currently installed.) Unpacking libc6 (from .../libc6_2.2.5-11.5_i386.deb) ... dpkg (subprocess): unable to execute new pre-installation script: No such file or directory dpkg: error processing /mnt/install/var/cache/apt/archives/libc6_2.2.5-11.5_i386.deb (--unpack): subprocess pre-installation script returned error exit status 2 dpkg (subprocess): unable to execute new post-removal script: No such file or directory dpkg: error while cleaning up: subprocess post-removal script returned error exit status 2 Errors were encountered while processing: /mnt/install/var/cache/apt/archives/libc6_2.2.5-11.5_i386.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) --- Was fehlt dem new pre-installation script? Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kommunalwahlen und Systemwerbung
Rudi Effe schrieb: ... neue Fußzeile bei den Infas-Ergebnispräsentationen ...: Seit einiger Zeit steht dort Windows Server Systems. Redmond wäre schön blöd, wenn es seineVormachtstellung nicht dazu gebraucht, präsent zu sein in den Medien. Sollen wir als freie Softwareentwickler darauf antworten? Ja! ... Wäre dies ein Weg, die Präsens von GNU/Linux zu erhöhen? Ja! Auch ein kostenlos erhältliches Produkt unterliegt den gleichen Gesetzmäßigkeiten wie ein kommerzielles Produkt. Es muß genau so beworben werden! Oder beginnt damit ein Kampf, der ist schon längst im Gange! der damit endet, dass MSIE keine PHP-Seiten mehr darstellt? Unwahrscheinlich! Wie soll der MSIE erkennen, das es eine PHP-Seite ist? Selbst wenn es möglich ist, man kann auf einer vorgeschalteten nicht-PHP-Seite einen alternativen Browser zum Download anbieten. Stellen wir uns damit auf eine Stufe mit dem Monopolisten? Da hat niemand ein Monopol! Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html?quelle=debian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Zweitinstallation ohne debootstrap
Hallo, von einer bestehenden Debian Installation aus möchte ich Debian auf einer 2. Partition unbeaufsichtigt installieren. Zwar kann ich apt-get mit einem Eintrag in einer alternativen apt.conf dazu bringen die Paketinformationen der Zielpartition zu nutzen, das Paket wird aber in der bestehenden Installation installiert! Gibt es eine Möglichkeit, die Installation in der Zielpartition zu erzwingen? Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html?quelle=debian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu apt-proxy
Helmut Wollmersdorfer schrieb: Wenn es brauchbar funktionieren würde. Ich verwende es nimmer. Kann man dann nicht besser einen einfachen http-proxy nehmen und den so konfigurieren, das er *.deb länger im Cache behält? Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html?quelle=debian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nochmal: ext3 nach ext2
# man mount ... Mount options for ext3 ... noload Do not load the ext3 file system's journal on mounting. HTH Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html?quelle=debian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unbenutzte Bereiche der Festplatte dauerhaft löschen?
Küchler, Peter schrieb: Am Di, den 21.09.2004 schrieb Michael Flaig um 23:31: Ein journal ist eigentlich kein Backupsystem. Es werden lediglich nicht beendete Transaktionen vermerkt, damit sie im Ernstfall auf den letzten sauberen Zustand zurückgesetzt werden können. kommt drauf an, wie man das Journal einstellt! # man mount ... Mount options for ext3 ... data=journal / data=ordered / data=writeback Specifies the journalling mode for file data. Metadata is always journaled. journal All data is committed into the journal prior to being written into the main file system. ordered This is the default mode. All data is forced directly out to the main file system prior to its metadata being committed to the journal. writeback Data ordering is not preserved - data may be written into the main file system after its metadata has been committed to the journal. This is rumoured to be the highest-throughput option. It guarantees internal file system integrity, however it can allow old data to appear in files after a crash and journal recovery. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unbenutzte Bereiche der Festplatte dauerhaft löschen?
Spiro Trikaliotis schrieb: Ich will eine virtuelle Festplatte (unter VMWare, aber das sollte eigentlich kein Problem darstellen), die schon existiert, mit ext3 formatiert ist und private Daten enthält, jemand anderem zur Verfügung stellen. Was spricht dagegen, einfach eine neue virtuelle Festplatte zu erstellen? Nun habe ich die privaten Daten schon runtergelöscht (mit rm). Wenn die Datei auf dem Host-System, die die virtuelle Festplatte enthält, dann kleiner geworden ist, sind die Daten auch auf der virtuellen Festplatte nicht wiederherstellbar. Allerdings ist mir klar, dass die Daten trotzdem noch teilweise auf der Festplatte vorhanden sind, weil ja nur die Verzeichniseinträge weggelöscht wurden. ext3 ist nicht FAT! Gibt es nun ein Linux-Tool, welches eine ext3 Partition nimmt und alles, was unbenutzt ist, löscht? nicht das ich wüßte (ich laß mich aber gerne eines besseren belehren). Hier müßten also sowohl die unbelegten Cluster, und Du bist sicher, daß Du ext3 meinst? als auch eventuell unbenutzte Teil von Clustern (Verzeichniseinträge, letzter Cluster einer Datei) gelöscht werden. Backup machen, mit dd die gesamte Platte mit 0x00 beschreiben, neues ext3-FS estellen, Backup einspielen. Falls es so etwas nicht gibt, habe ich mir natürlich auch überlegt, dass es möglich sein müßte, eine zweite Festplatte anzulegen, die Daten mit einem geeigneten cp-Befehl (welche Parameter könnten da geeignet sein?) -a herüberzukopieren und die neue HD bootbar zu machen. Allerdings wären da so viele Schritte mit drinnen, die ich mit Linux noch nie gemacht habe, dass es mir davor etwas graut. ;-) Da wirst Du wohl durch! Über jedwede sachdienliche Hinweise bin ich dankbar. :-) Gruß Uli -- Auftragsdatenbank: http://jobjektiv.de/index.html?quelle=debian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)