Re: URLs aus ber 200.000 Dateien extrahieren

2005-05-10 Diskussionsfäden Uwe A. P. Wuerdinger
Michelle Konzack schrieb:
 Hallo,
 
 kennt jemand ein Tool, mit dem ich aus über 1.800.000 Mail-
 Dateien URL's automatisch extrahieren kann ?  Diese sollen
 dann in eine einzige Datei geschrieben, sortiert und unified
 werden.  Ein Problem ist, das unzälige Mails base64 oder
 quoted-printable
 
 Dachte erst, das ich alle messages in ein verzeichnis copiere
 und dann sie mit formail einlese und dann über eine procmailrc
 weiterverarbeite
 
 :0
 | mimedecode
 
 :0
 | url_gabscher
 
 :0
 /dev/null
 
 
 Ideen ?
 
 Schönen sonnigen Nachmittag
 Michelle

Hm das sollte sich mit n paar zeilen perl oder python erledigen lassen

gruss Uwe



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Entwickelt sich Debian in Richtung SUSE?

2005-03-30 Diskussionsfäden Uwe A. P. Wuerdinger
Rudolf Schmidt schrieb:
Habe vergessen ranzuschreiben. Es war die rc4 Netinstall.
rc4, ah ja
 Ich sage dir
wieso ich auf den Gedanken kommen, dass Debian sich in diese Richtung 
hin bewegt. Ich sagte ja das System wird immer voller. Das ist für mich 
extrem SUSE-like. Alles drauf, hauptsache das System ist nachher langsam 
und träge und verbraucht massig Speicherplatz. Und von welchem 
Installationswizard sprichst du hier eigentlich? Und von irgendeinem 
Expertenmodus ist mir auch nichts bekannt.
dann lies nochmal die d-i Anleitung
Und was für Probleme sollte man bitte bekommen, wenn man kein gcc 
installiert hat und nichts kompilieren möchte?
goole mal nach da war was in debian-devel vor einiger Zeit AFAIK
greets Uwe
--
Jetzt will man das Internet nicht einfach ein paar Leuten wie der IETF
überlassen, die wissen, was sie tun. Es ist zu wichtig geworden. - Scott 
Bradner
http://www.highspeed-firewall.de/adamantix/
http://www.x-tec.de



Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-29 Diskussionsfäden Uwe A. P. Wuerdinger
Matthias Houdek schrieb:
Am Montag, 28. Mrz 2005 14:40 schrieb Uwe A. P. Wuerdinger:
Matthias Houdek schrieb:
Am Montag, 28. Mrz 2005 09:19 schrieb Peter Wiersig:
[-snip-]

Auerdem haben inzwischen viele Programme unter KDE (Gnome ebenso)
eine Funktionalitt erreicht, die ich immer nutzen mchte - z.B.
KMail: KMail kann auf einem System ohne Mailserver trotzdem prima
Mails versenden. Mach das mal mit Mutt ;-)
Kein problem, packt man sich das pearl scriptchen auf den usb stick
http://www.zdo.com/articles/mutt-smtp-wrapper.php

Klar, das gehrt ja auch zum Grundrepertoire jedes Normal-Users.

oder schreibt schnell n paar zeilen python,
alternativ geht natrlich auch apt-get install ssmtp :-)

Eben, und genau das muss Normal-User nicht installieren. Der gibt seine 
Zugangsdaten fr seinen Provider in KMail ein und basta. Das kanner 
gerade noch (ggf. mit Anleitung incl. Screenshots).

Und diese Zielgruppe gibt es auch, das wird leider nur allzu schnell 
vergessen (geht mir ja auch manchmal so ;-).


Um es auf den Punkt zu bringen: Jedes System hat seine Vorzge und
Nachteile. Das ideale System fr alle gibt es nicht. Linux
allgemein hat allerdings den Vorzug, dass es sehr flexibel an die
unterschiedlichsten Bedrfnisse angepasst werden kann - und das ist
fr mich das Entscheidende :-)
*zustimm*
und n vernnftig zusammengestelltes chroot jail auf nem usb stick
macht das leben und arbeiten viel einfacher *g*

Sicher, aber Normal-User will Out-Of-The-Box arbeiten. Ansonsten wird 
Linux als Desktopsystem nie auch nur annhernd eine ernsthafte 
Alternative zu Windows und Mac sein.
Mal bsartig gefragt, wer braucht denn den click click home user?
Linux aufm desktop macht Sinn in a kontrolliertend und regulierten 
Umgebungen. Also im Firmenbereich wo man auch single sign on, beliebige
austauschbarkeit der Rechner etc brauch. Da macht dann auch KDE oder der 
GNOM(e) sinn (allerdings dann auch ohne gadgets die nicht fr die Arbeit 
notwendig sind)[1].

Whre mal ganz interessant zahlen zu sehen auf wieviel 
Entwicklungsmaschinen ein fetter Desktop luft.

Ansonsten bleiben noch die Ich machs weils geht user brig die
nen Rappel kriegen wenn game xy nicht unter wine luft.
Dann brauchen wir aber berhaupt 
keine GUI, auf Servern ist sowas eh berzogener Luxus und berflssige 
Fehlerquelle. *g*
und ein Sicherheitsrisiko.

Mein alter Herr freuht sich zwar ber sachen wie k3b oder die encode on 
dro featurse vom KDE aber der gehrt ind die Ich machs weils geht 
kiste und bekommt alles wieder vom backup zurckgesichert wenn er sich
was zusammenschiest.

Mit usern im allgemeinen ists wie mit kleinen kindern wenn man nicht 
will das sie sich wehtuhen darf man ihnen kein Werkzeug geben.

Das mag jetzt zwar fr manche gemein klingen aber am
click click fileshare mausschubs user verdient man nix[1] das
den aufwand rechtfertigen wrde und fr Ich machs weils geht Leute
gibt's ja debian-user-* ;-)
greets Uwe
[1] Vom Consultent Standpunkt aus gesehen
--
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berlassen, die wissen, was sie tun. Es ist zu wichtig geworden. - Scott 
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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-29 Diskussionsfäden Uwe A. P. Wuerdinger
Martin Schmitz schrieb:
Dirk Salva schrieb:
Readline ist ja wohl vollkommen wurscht. Nur wissen die meisten
überhaupt nicht, was die Angaben in den Fragen überhaupt sollen. Wozu
auch muß ein normaler, einfacher User wissen, was ein Smarthost
ist!?

Wozu sollte ein normaler Benutzer wissen, was eine Maus ist? Oder gar
dieses scheußliche Ding mit den 105 Knöpfen drauf?
Eben er kann ja eh nur mit maximal 2 Fingern zur selben Zeit tippen.
Auserdem haben aktuelle Mäuse viel zu viel Knöpfe und Räder einer tuht's
auch das beweisen die Apfelschubser[1] jeden tag aufs neue.
Wieso glauben eigentlich so viele, daß man eine so komplexe Maschine,
wie ein Computer es ist, so weit vereinfachen kann, daß sie mühelos von
einem Schimpansen bedient werden kann?
Was, ich dacht George Bush hat Windows mit AOL
Martin
greets Uwe
[1] nicht ernst gemeint, jeder darf wie er will und hier sind wir eh 
schon so OT das es egal ist
--
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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-29 Diskussionsfäden Uwe A. P. Wuerdinger
Michelle Konzack schrieb:
Am 2005-03-28 21:26:13, schrieb Dirk Salva:
On Mon, Mar 28, 2005 at 06:32:43PM +0200, Michelle Konzack wrote:
   Hm, sollte ich nächsten Monat mal wieder nen Job haben, können wir
   über 512er von Kingsten reden
Job haben? Ey denken viele hier bisDu voll krasse Alde mit eigene
4ma, viel großes tolle rechner und maaasssig Kohle? Du outest Dich
grad krass ey.

Meine Firma ist in Gründung, nur ohne Staatsbürgerschaft kannste
halt nichts anmelden.
Ja die Franzosen scheinen in der beziehung irgendwie zu schlampen.
Bei nem Freund von mir streiten die auch gerde lustig ob er jetzt 
Grieche Belgier oder Franzose ist.

Die meisten meiner Rechner sind nette 3-5
Jahre alte ausranggierte UNIX-Kisten oder i386 3-7 Jahre alt, vier
3Com NETBuilder II, und ich arbeite derzeit Schwarz...
Man muss sehen wo man bleibt
Lezteres geht derzeit allerdings für meine 4 Kinder sowie Lebens-
partner in Marokko drauf.
*den Hut zieh*
[-snip-]
  Reicht also zum leben...
Nur muß ich noch eine Eigentumswohnung in Marrakech abbezahlen und
ich benötige noch etwas mehr Geld für die Firmengründung...
*Daumen drück*
Anm:Ich bin in dieser Scheiße weil ich wegen der Prefectur von
Strasbourg, bzw den deutschen Behörden meinen lezten Job
(27.000 FF/Monat) bei der Armee verloren habe.
Ich muß mich mittlerweile von dem Europäischen Gerichtshof
mit DE und FR streiten, welche Staatsbürgerschaft ich habe.
Das zieht sich :-(
[-snip-]
greets Uwe
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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-29 Diskussionsfäden Uwe A. P. Wuerdinger
Michelle Konzack schrieb:
Am 2005-03-28 15:30:11, schrieb Martin Schmitz:

Och, ich finde das *super*! Besser wäre noch, es würde sich die Ansicht
verbreiten, man brauche alle 3 Monate einen neuen Computer. Man bekommt
ja jetzt schon wirklich brauchbare Kisten mit 800MHz und 256MB RAM für
einen Appel und ein Ei, wenn nicht gar geschenkt. Was meinst Du, was die
Leute mit den 12 Monate alten Kisten machen, die sie für veraltet und
unbrauchbar halten? ;-)

Der ist erstklassig...
Ich habe ja auch nur zwei 4 Jahre alte HP-Server (Neupreis war 36.000 ¤)
von einer Firma kostenlos bekommen, weil was neues her mußte...
4 Jahre alt = Abgeschrieben
Lohnt immer da die Augen auf zu halten und zu hoffen das die Jungs von 
der haus IT den Keller schon voll haben *g*

greets Uwe
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Re: apt-build mag mozilla-firefox nicht bauen: kann paket nicht finden

2005-03-28 Diskussionsfäden Uwe A. P. Wuerdinger
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Habedehre,
[-snip-]
gib at-build mal --reinstall mit.
Siehe auch http://www.livejournal.com/users/dj_doc/57031.html
greets Uwe
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Re: [OT] Geschmacksfragen oder objektive Nachteile von KDE/Gnome

2005-03-28 Diskussionsfäden Uwe A. P. Wuerdinger
Matthias Houdek schrieb:
Am Montag, 28. Mrz 2005 09:19 schrieb Peter Wiersig:
[-snip-]
Auerdem haben inzwischen viele Programme unter KDE (Gnome ebenso) eine 
Funktionalitt erreicht, die ich immer nutzen mchte - z.B. KMail: 
KMail kann auf einem System ohne Mailserver trotzdem prima Mails 
versenden. Mach das mal mit Mutt ;-)
Kein problem, packt man sich das pearl scriptchen auf den usb stick 
http://www.zdo.com/articles/mutt-smtp-wrapper.php

oder schreibt schnell n paar zeilen python,
alternativ geht natrlich auch apt-get install ssmtp :-)
Um es auf den Punkt zu bringen: Jedes System hat seine Vorzge und 
Nachteile. Das ideale System fr alle gibt es nicht. Linux allgemein 
hat allerdings den Vorzug, dass es sehr flexibel an die 
unterschiedlichsten Bedrfnisse angepasst werden kann - und das ist fr 
mich das Entscheidende :-)
*zustimm*
und n vernnftig zusammengestelltes chroot jail auf nem usb stick macht 
das leben und arbeiten viel einfacher *g*


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Re: Debian nur noch 4 Architekturen

2005-03-26 Diskussionsfäden Uwe A. P. Wuerdinger
Dirk Salva schrieb:
On Sat, Mar 26, 2005 at 02:20:24PM +0100, Ingo Juergensmann wrote:
Ich nicht. Im Gegenteil. Die Vielzahl der Archs ist *das* entscheidende
Kriterium fuer viele Benutzer (neben apt-get), um Debian einzusetzen. 

So? Für mich ist *das* entscheidende Kriterium, daß Debian mWn die
einzige Distribution ist, welche ein derart perfektes und mächtiges
Verwaltungssystem wie apt mitbringt. Nenn mir eine andere, die in
diesem Punkt mindestens ebenbürtig ist, aber aktueller, und ich hätte
eine Alternative zu Debian.
[X] Du möchtest dir Ubuntu (http://www.ubuntulinux.org/) ansehen
Klar ist das prima, das Debian so viele
Architekturen unterstützt, allein - ich brauchs nicht. Ich will ein
sauberes und sicheres System, das bietet mir Debian, deshalb habe ich
mich seinerzeit (nach sehr schlechten Erfahrungen mit RedHat) für
Debian entschieden. Dennoch ist das archaische Alter, was ein Woody
momentan z.B. hat, einfach ein Problem. Auf der anderen Seite ist
Sarge für jemanden ohne DSL so gut wie unbrauchbar.
Debian hat in grossen hetorgenen umgebungen troz des uralten stables
gewaltige Vorteile (dank apt-get FAI etc) auch wenn man sich atm
um stabilisierung und sicherheitspatches selber kümmern muss[1].

Es gibt selten und viel zu selten.
Das viel zu selten gilt nur fuer den Desktop-User daheim. Wer mehr als
eine Handvoll Rechner zu administrieren hat, zieht laengere Release-Zyklen
vor. 

Siehe [1]
Ich ziehe auch als Desktop-User längere Release-Zyklen vor, einfach
weil ich auch noch andere Dinge zu tun habe, als mich hauptsächlich
mit der aktuell-Haltung eines Gebrauchsgegenstandes zu beschäftigen.
Allerdings gibt es Teile, da komme auch ich als Desktop-User nicht
drumherum, so z.B. einen aktuellen Brauser oder einfach Sachen, die
aus Funktionalitätsgründen mit der Zeit gehen müssen wie Chat-Clients
o.ä..
Wenn es also die Möglichkeit gäbe, nur Teilbereiche zu aktualisieren,
beispielsweise in dem man regelmäßig ein aktuelles KDE einpflegt,
fände ich das einen großen Schritt nach vorne.
[x] Du möchtest dir http://volatile.debian.net/ ansehen
Zugegeben das ist für zeitkritische Komponenten und KDE ist das sicher 
nicht.

Problem hierbei ist, das mir nicht klar ist, warum z.B. nicht mal
eben ein KDE 3.4 in Sarge eingepflegt wird. Ich habe leider keine
Ahnung, nach welchen Vorgaben/Kriterien so etwas realisiert wird.
Wirf mal nen Blick auf 
http://www.debian.org/doc/developers-reference/ch-pkgs.en.html#s-upload-stable

Beispielsweise könnte ich mir einen Parallel-Lauf von Woody und Sarge
in einer längeren Zeit vorstellen, so daß ich als User mir ein
Mischsystem zusammenstellen könnte, ohne auf Sicherheitsupdates
verzichten zu müssen. Dann kann ich auch selbst entscheiden, welches
Paket ich wann update.
http://jaqque.sbih.org/kplug/apt-pinning.html ist dein freund
ciao, Dirk

hoffe geholfen zu haben
gruss Uwe
[1] Was man je nach umfeld auch mit nem Stable releas macht und bei
installationen  1k Systeme kommt man nicht da dran vorbei.
--
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Re: [OT] bersicht ber Netzwerkverkehr

2005-03-26 Diskussionsfäden Uwe A. P. Wuerdinger
Mario Scheel schrieb:
Hallo
Ich suche nach einem Tool das mir sagt:
xxx Pakete mit der Gesamtgre fr Ack 
xxx Pakete mit der Gesamtgre fr FTP
xxx Pakete mit der Gesamtgre fr WWW
xxx Pakete mit der Gesamtgre fr EMail ausgehend
xxx Pakete mit der Gesamtgre fr EMail eingehend

Die Art der Ausgabe ist mir eigentlich egal.
Danke fr jede Hilfe
mfg
Mario
ulog-acct
net-acct
darkstat
ntop
gruss Uwe
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Re: OpenSSH

2003-07-22 Diskussionsfäden Uwe A. P. Wuerdinger
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Tobias Kraus schrieb:
| Am Dienstag, 22. Juli 2003 15:19 schrieb Christoph Pleger:
|
|angenommen, dass der Eintrag ALL: PARANOID in /etc/hosts.deny das
|
| sshd ist doch ein eigenständiger Daemon und /etc/hosts.deny gilt doch
| nur für Programme die von inetd gestartet werden. Korrigiert mich
| bitte wenn ich mich täusche.
Du liegst falsch,
alle programme die gegen tcpwraper gelinkt wurden lesen diese datei aus.
Ich hab gerade nicht im Kopf ob openssh in debian so gelingt ist das es
die settings aus /etc/hosts.deny oder aus /etc/ssh/sshd_config liest.
Ein blick in debian/rules im source package sollte klarheit schaffen.
|
| Gruss,
| Tobias
|
|
greets Uwe
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As far back as I recall (nearly 20 years I guess, though rather vaguely
at times) there's only ever been one scene more bitchy than goths, and
that's the gay scene. - /mel/  in uk.people.gothic
http://www.lifeishell.de/
http://www.darkregensburg.de/wardance/
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-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Debian - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQE/HU6imDkRS+2sqmURAkEtAKCCcFvMtScHCjeY8OKUGBk4ONbjSwCfQsOl
orCQqpCNf8nlCxwCJPKhmp8=
=NsEP
-END PGP SIGNATURE-
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Re: Debian Net-install ohne iNet

2003-06-12 Diskussionsfäden Uwe A. P. Wuerdinger
quote who=Magnus Rosenbaum

 Hallo Debian Leute,

[-snip-]

 Am schönsten wäre es, wenn ich auf meinem Notebook einen Debian FTP Mirror
 mache, von dem die Leute dann installieren können. Wie kann ich mir nun so
 einen Mirror anlegen, ohne den kompletten Debian Mirror runterzuladen zu
 müssen, was ja viel zu viel wäre? 

benutze das debian rsync script und mirror nur die architektur (i386) die du auch 
brachst.
Vergiss nicht potato mit zu mirrorn den die bpptfloppies brauchen einige potatoe debs 
um installiren
zu können.

Näheres findest du auf http://www.debian.org/mirror/ftpmirror 
 Ciao, Magnum
 

greets Uwe
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Re: Siemens RM600 btw. RM400

2003-06-12 Diskussionsfäden Uwe A. P. Wuerdinger
quote who=Tim Niemeyer

 Hallo Liste,
 
 Ich habe günstig zwei Siemens Kisten erworben, einmal die RM400 und
 die RM600. Es ist auch ein SINIX und ein UNIX dabei, aber ich
 wollte da ganz gerne mein vertrautes debian drauf installieren.
 
 Deswegen die Fragen, hat jemand damit erfahrung oder vieleicht ein
 paar interresante Links oder irrgendwelche anderen Informationen
 dazu?

Also erst mal zur RM400, das ist ne mips basierte Büchse.
Auf die Schnelle hab ich das hier gefunden:
http://www.debian.org/ports/mips/system.de.html
und
http://lists.debian.org/debian-mips/2002/debian-mips-200209/msg00023.html
näheres sollte auf der debian-mips liste zu finden sein


greets Uwe
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Re: Wie viele ML-Empfänger verkraftet Exim

2003-06-11 Diskussionsfäden Uwe A. P. Wuerdinger
[-snip-]
Und wenn die Liste wirklich gross wird kann man immer noch qmail fahren.

greets uwe
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Re: mutt_frage

2003-03-25 Diskussionsfäden Uwe A. P. Wuerdinger
Johannes Breu schrieb:
Wie bekomme ich heraus, welchen MTA mutt tatsächlich benutzt?
In der muttrc steht beispielsweise sendmail. Sendmail habe ich jedoch
nicht installiert?
Danke, Johannes Breu
Ein blick in deinene mailheader sagt:

-snip-
Received: from jbreu by pcc253.mpipsykl.mpg.de with local (Exim 3.35 #1 
(Debian))
	id 18xo6d-0008J1-00
	for [EMAIL PROTECTED]; Tue, 25 Mar 2003 14:04:43 +0100
-snip-

Du benuzt als exim ansonsten siehe restliche antworten in diesem 
Diskussinsfaden.

greets Uwe
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Re: install problem mit ppc

2003-03-12 Diskussionsfäden Uwe A. P. Wuerdinger
rainer riewe schrieb:
hallo,
gibt es eine install anleitung in deutsch, die auch verständlich ist?
Ich weis nicht ob es schon ne übersetzung von
http://www.debian.de/releases/stable/powerpc/install gibt.
Da steht alles drin was man so wissen muss.


habe eine woody ppc version, die sollte auf einen mac-ppc g4 800mhz laufen,
aber alle versuche die festplatte einzurichten sind fehlgeschlagen, die
platte hat eine größe von 60 gb und sollte nur für linux sein.
mgg rainer
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Re: vorgehen bei installationen

2003-03-11 Diskussionsfäden Uwe A. P. Wuerdinger
Robert Lederer schrieb:
Hi,
Wie gehts ihr vor, wenn ihr ein neuses Programm intstalliert.
Kompilierts ihr euch einfach alle libaries und das Programm
oder ladets ihr es mit apt-get.
Beides aka. apt-build


lg, Robert
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Re: fsck auf ext3?

2003-03-05 Diskussionsfäden Uwe A. P. Wuerdinger
Kai Großjohann schrieb:
[-snip-]
Es gibt wohl mount -o remount,ro $PARTITION, aber was passiert bei
Partitionen, auf die gerade zugegriffen wird, während man dieses
Kommando ausführt?
na dafür gibt's doch init S

greets Uwe
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Re: fsck auf ext3?

2003-03-04 Diskussionsfäden Uwe A. P. Wuerdinger
Daniel Golesny schrieb:
Hallo,

ich habe irgendwo mal gelesen, dass bei ext3 das fsck wegen des 
Journaling-Files wegfaellt. Bei mir macht Woody aber trotz ext3 ein 
fsck. Zwar bei der 70 GB-Partition nur alle 39 Mal, aber das dauert 
schon recht lang.
Muss ich das selber aus der fstab rausschmeissen? Oder braucht auch ext3 
das hin und wieder?


Es schadet nicht. Du kannst aber die Abstände mit
tune2fs und den parametern -i und -C hochsetzen.
Tschuess
Daniel
greets Uwe
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Re: Quad-Ethernet-Karte gesucht

2003-03-04 Diskussionsfäden Uwe A. P. Wuerdinger
Marc Schiffbauer schrieb:
* Uwe A. P. Wuerdinger schrieb am 03.03.03 um 18:17 Uhr:

Christoph Haas schrieb:

Hallo, Kollegen...

wir möchten ein paar neue Firewalls auf Debian upgraden. Dafür wollen
wir Compaq DL580-Server einsetzen und wollen natürlich so viele
Interfaces (für DMZs) wie möglich haben. Kennt jemand von euch
brauchbare, zuverlässige und durchsatzstarke 4-fach-Ethernet-Karten
dafür? Der Preis ist eher nebensächlich.
D-Link  DFE-570TX
AEI P430TX
Adaptec ANA-6944A - gibt's kaum mehr
Intel   Quad Pro100 - gibt's kaum mehr
oder die neuen
Adaptec ANA-64044LV (4-Port, 64-bit/66 MHz PCI)
Ach ja und da sind dann auch noch die Quadcards von SUN :-)


Ich bin mir im klaren, dass die Frage weniger auf Debian als mehr auf
die Kernel-Unterstützung abzielt. Da aber Debian-Admins meiner Erfahrung
nach im professionelleren Umfeld arbeiten, verspreche ich mir von dieser
Liste bessere Vorschläge als von herkömmlichen Zink-Kohle-Mailinglisten. ;)
Wir haben hauptsächlich die Adaptec ANA-6944A und Intel Quad Pro100 im 
Einsatz wobei letztere under hoher Last mit den Intel eigenen Treibern 
am stabielsten laufen. Leider gibt's die Karten nicht mehr :-(  Die 


? Wir steigen gerade auf die Intel Karten um... wer sagt / wo steht,
dasses die nicht mehr gibt?
Intel stellt die Quad 100er zu gunsten der quad 1000er ein.
Das sagen die Preislisten unserer Zulieferer.
Zumindest hat mir das der Knabe vom Einkauf so gemailt.
Marc hast du zufällig gerade die Artikelnummer von Intel für das 
Teilchen bei der hand dann seh ich nochmal selber im Bestellsystem nach.

Hm auf
http://www.intel.com/network/connectivity/products/server_adapters.htm
steht auch nur noch  der Intel® PRO/1000 MT Quad Port Server Adapter
greets Uwe
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Re: Quad-Ethernet-Karte gesucht

2003-03-04 Diskussionsfäden Uwe A. P. Wuerdinger
Jens Link schrieb:
Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] writes:


Kennt jemand von euch brauchbare, zuverlässige und durchsatzstarke
4-fach-Ethernet-Karten dafür? Der Preis ist eher nebensächlich.


Die folgenden Adressen hab ich gerade in meinem Chaos gefunden:

www.pyramid.de
Die haben aber nur ne 3 Port und keine Quad Karte.
Dafür ist sie Intel basiert.
http://www.pyramid.de/d/builttosuit/3lan.shtml?id=3
www.znyx.com
Hat eigene Linux Treiber die atm afaik nur bis Kernel 2.4.18 gehen.
Die ZX340Q gibts mit 1, 2 oder 4 Ports. Sie ist 32 bit/33 MHz PCI und 
volle Länge
Die ZX370 gibt's mit 1, 2 oder 4 Ports. Sie ist 64 bit/66 MHz unterstüzt 
aber auch 32 bit/33 MHz und ist halblang passt also auch in die 1 HE 
systeme von SUN.

Beide Kartentypen laufen auch gut auf SPARCs. Getestet  mit Solrais 7 und 8.

Anzumerken bleibt daus die Karten sehr teuer sind.

Auf beiden Seiten werden Multiport Ethernet Karten angeboten.

IIRC hab
ich die Adressen aus einem Usenetpost, in dem auch noch einige Details 
dazu besprochen wurden, du solltest also mal http://groups.google danach
befragen.

Jens


greets uwe
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X-Tec GmbH
Institute for Computer and Network Security
WWW : http://www.x-tec.de/
IPv6: http://www.ipv6.x-tec.de/
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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Quad-Ethernet-Karte gesucht

2003-03-03 Diskussionsfäden Uwe A. P. Wuerdinger
Christoph Haas schrieb:
Hallo, Kollegen...

wir möchten ein paar neue Firewalls auf Debian upgraden. Dafür wollen
wir Compaq DL580-Server einsetzen und wollen natürlich so viele
Interfaces (für DMZs) wie möglich haben. Kennt jemand von euch
brauchbare, zuverlässige und durchsatzstarke 4-fach-Ethernet-Karten
dafür? Der Preis ist eher nebensächlich.
D-Link  DFE-570TX
AEI P430TX
Adaptec ANA-6944A - gibt's kaum mehr
Intel   Quad Pro100 - gibt's kaum mehr
oder die neuen
Adaptec ANA-64044LV (4-Port, 64-bit/66 MHz PCI)
Ach ja und da sind dann auch noch die Quadcards von SUN :-)

Ich bin mir im klaren, dass die Frage weniger auf Debian als mehr auf
die Kernel-Unterstützung abzielt. Da aber Debian-Admins meiner Erfahrung
nach im professionelleren Umfeld arbeiten, verspreche ich mir von dieser
Liste bessere Vorschläge als von herkömmlichen Zink-Kohle-Mailinglisten. ;)
Wir haben hauptsächlich die Adaptec ANA-6944A und Intel Quad Pro100 im 
Einsatz wobei letztere under hoher Last mit den Intel eigenen Treibern 
am stabielsten laufen. Leider gibt's die Karten nicht mehr :-(  Die 
D-Link  DFE-570TX hatten wir bis jetzt noch nicht unter wirklich hoher 
last. Läuft aber seit 3 Jaren stabil in nem intranet router.

Für unsere kritischen systeme haben wir sowieso durchgegend SUN harware 
mit Linux bzw BSD im Einsatz und von daher auch die SUN Quadards.


 Christoph
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pgp keyserver deb?

2003-02-18 Diskussionsfäden Uwe A. P. Wuerdinger
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo alle zusammen,
moeglich das ich heute einfach etwas blind bin aber es
sieht so aus als ob es kein debian packet fuer keyserver
wie etwa http://www.mit.edu/people/marc/pks/ gibt.

Weis einer von euch da was?

greets Uwe
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux)

iD8DBQE+Uf4Zt+9CfNoR4PERAvdIAJ0UrwG3qIVoQrehrSzQGcxHeP5/ywCcCstc
bBk2PiWpdu7CGy86vmRf0Ho=
=vG39
-END PGP SIGNATURE-


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