Re: vnc
Moin, Am Freitag, 22. September 2006 20:33 schrieb Klaus Becker: ich benutze Sarge und möchte mit einem anderen Rechner unter Mandriva vnc benutzen. Der 2. Rechner steht bei mir in einem lokalen Netz, ssh-Verbindung klappt, vnc aber nicht. [...] /etc/init.d/vnc oder sowas habe ich nicht. Aber Du hast schon einen vncserver gestartet? Dann wäre noch die Frage, welchen Server Du verwendest. RealVNC,TightVNC, X11vnc? Solltest Du als client einen tightvnc haben, kannst Du ersteinmal versuchen, ob es über SSH funktioniert. Also auf dem Mandriva-Rechner vncserver starten und nachsehen, welches Display und auf dem Sarge # vncviewer -via [EMAIL PROTECTED] $DISPLAY wobei $DISPLAY entsprechend gesetzt werden muß. Also :1, :2 oder so. Die Verbindung geht dann über SSH. Deshalb wirst Du erst nach dem ssh-Passwort gefragt und anschließend nach dem vnc-Passwort. HTH! Gruß Volker
Re: MAC-Adresse ermitteln
Moin, Am Dienstag, 4. Juli 2006 08:48 schrieb Rüdiger Noack: gibt es eine Möglichkeit, MAC-Adressen in meiner Umgebung zu ermitteln ohne mir bereits eine IP-Adresse vergeben zu haben? Welche? also mit ifconfig kannst Du Dir die MAC-Adresse anzeigen lassen unabhängig davon, ob das Interface auch eine IP-Adresse besitzt. HTH! Gruß Volker
Re: snd_usb_audio blockiert ALSA
Moin, Am Montag, 3. April 2006 15:59 schrieb Sandro Frenzel: tritt dieses Problem auch nicht immer auf... Jedenfalls wird das Modul nur geladen, wenn ich meine Webcam (QuickCam Pro 4000) angeschlossen habe. Wenn die sich als USB-Audio-Device meldet ist das ja auch ok. Ich vermute mal Du hörst einfach nur nix. Das könnte dann daran liegen, das das Programm, von dem Du erwartest das es Töne macht, versucht die über Deine Web-Cam auszugeben, was mangels Lautsprecher misslingt. In dem Fall wäre das wohl nur eine Frage der Konfiguration dem Programm wieder das richtige Device unterzuschieben. Und wie finde ich das richtige Device raus? Es sollte doch immer /dev/dsp sein, oder? Und wieso höre ich dann was, wenn ich einfach nochmal alsaconf durchrattern lasse? alsaconf ändert ja nichts an der Konfiguration meiner (Audio-)Programme. Komisch ist auch, dass das Problem bei angeschlossener Webcam spontan auftritt. also mein Tipp ist auch, dass das USB-Device das erste - und damit default - ist. Du kannst das mal ausprobieren, indem Du mit aplay eine wav-Datei abspielst. Einmal mit aplay -D hw:0,0 file.wav und einmal mit aplay -D hw:1,0 datei.wav. Dann wirst Du sehen, welches Device 0 und welches 1 ist. Anschließend kannst Du das ändern, wenn Du möchtest. Bei mir steht beispielsweise in modules.d/alsa folgendes: alias snd-card-0 snd-via82xx alias sound-slot-0 snd-via82xx options snd-via82xx index=0 alias snd-card-1 snd-usb-audio alias sound-slot-1 snd-usb-audio options snd-usb-audio index=1 HTH! Gruß Volker
Re: korganizer automatisierung?
Moin, Am Dienstag, 21. März 2006 08:12 schrieb Peter Wiersig: ist es irgendwie möglich die kalendereinträge im korganizer zB per cronjob als html file zu exportieren und in ein verzeichnis auf dem eigenen apachen auszugeben? konsolekalendar --help entweder das, oder Du kannst KOrganizer auch sagen, dass er nach jedem Speichern den Kalender als html exportiert. HTH! Gruß Volker
Re: USB-Audio - Logitech USB Headset
Moin, Am Mittwoch, 8. März 2006 13:42 schrieb Matthias Haegele: Ich wüsste gerne, wie ich mein Headset unter Debian einsetzen kann. Hat jemand einen Vorschlag mit welchen Mitteln ich Lautsprecher und Mikrophon des Headsets testen kann? normalerweise dürfte das kein Problem sein! Ich habe mein USB-Headset unter Gentoo ohne Probleme zum Laufen bekommen. Es gibt ALSA-Treiber für USB-Soundkarten. Anschließend kannst Du das Headset als zweite Soundkarte verwenden und konfigurieren. Das sollte mit alsaconfig gehen. In meiner /etc/modules.d/alsa (gibt's da bei debian auch?) steht folgendes: alias /dev/mixer snd-mixer-oss alias /dev/dsp snd-pcm-oss alias /dev/midi snd-seq-oss alias snd-card-0 snd-via82xx alias sound-slot-0 snd-via82xx options snd-via82xx index=0 alias snd-card-1 snd-usb-audio alias sound-slot-1 snd-usb-audio options snd-usb-audio index=1 Die options-Zeilen legen die Reihenfolge der Soundkarten fest. So ist meine interne VIA-Karte weiterhin standert. HTH! Gruß Volker
Re: usb festplatte
Moin, Am Mittwoch, 8. März 2006 15:57 schrieb Matthias Haegele: Frage: Wie geht das ohne neustart? Gilt dieser Weg auch für andere speicher usb geräte? Z.b. Digi-camera, USB-Sticks und co.? Ja. Auch sonstiges USB-Geraffel (Kartenleser, USB-Sticks, Kameras) wird standardmässig von /dev/sdx bereitgestellt, ob man die Nummerierung beeinflussen kann, k. A. zumindest mit udev kann man das. So kann man auch gleich sprechende Devicenamen oder Symlinks erstellen. Gruß Volker
Re: usb festplatte
Moin, Am Mittwoch, 8. März 2006 16:40 schrieb Andreas Pakulat: -- syslog -- Mar 8 12:24:17 kiste kernel: usb 4-6: new high speed USB device using address 2 Mar 8 12:24:17 kiste kernel: scsi1 : SCSI emulation for USB Mass Storage devices Mar 8 12:24:18 kiste usb.agent[5902]: usb-storage: already loaded -- syslog -- Da sollten noch ein paar Meldungen hinterherkommen. interessant wäre sich auch ein lsmod nach dem Einstecken. Gruß Volker
Re: Routenplaner
Moin, Am Donnerstag, 2. März 2006 14:13 schrieb Philipp Frik: ich bin auf der Suche nach nem guten Routenplaner für mein LinuxNotebook. Leider hab ich noch nichts gescheites gefunden. Schön wäre es wenn sich die Software auch mit nem GPS Modul unterhalten könnte :). Hat da jemand von euch was im einsatz oder schon irgendwas getestet? Bin über jede Antwort froh :). vielleicht ist gpsdrive das, was Du suchst. http://gpsdrive.kraftvoll.at/ Gruß Volker
Re: FAT32-Partition mit Linuxtools reparieren
Am Mittwoch, 8. Februar 2006 14:51 schrieb Al Bogner: Ich habe den Befehl vergessen, wie ich unter Linux eine FAT32-Partition repariere. Wie lautet der Befehl dafür? schau Dir mal dosfsck an. HTH! Gruß Volker
Re: sshd neustarten
Moin, Am Freitag, 27. Januar 2006 12:22 schrieb Stefan Neuser: ich habe in der ssh_config einige user ausgesperrt. Nur wie starte ich ssh neu damit die Änderung aktiv werden. mit /etc/init.d/inetd restart klapps irgendwie nicht. bei mir heißt das: /etc/init.d/ssh restart HTH! Gruß Volker
Re: DHCP Server, Windows Client und wechselnde Nameserver
Moin, On Monday 12 December 2005 09:11, Ralph Brugger wrote: Gängiger Verfahren wäre nun wohl auf dem Debian Server einen eigenen Nameserver aufzusetzen und diesen dann in der dhcpd.conf einzutragen. Der Nameserver würde dann reines forward-only machen. Frage: Wie konfiguriere ich den Nameserver dann, dass er die geänderten Nameserver nach der Einwahl übernimmt? schau Dir das mal an: http://www.gentoo.org/doc/en/home-router-howto.xml Dort ist dnsmasq beschrieben. IIRC ist der genau das, was Du suchst. Dnsmasq hat keine großartige eigene Funktionalität, sondern wendet sich einfach an die DNS-Server als der resolv.conf. HTH! Gruß Volker
Re: Backup eines kompletten Rechners
Am Samstag, 3. Dezember 2005 12:32 schrieb Georg Lohrer: Am Samstag, 3. Dezember 2005 11:38 schrieb Matthias Ochs: [...] Ich stelle mir vor, dass man bestimmte images sichert und dann bei bedarf den exakten Zustand der Platte zu diesem Zeitpunkt wieder herstellen kann. Welche Lösungen verwendet Ihr? dd? rsync? dd if=/dev/sda1 bs=1024 | gzip -9 -c | nc 192.168.100.30 3456 Ich nutze zru Übertragung einfach ssh. Ist vielleicht nicht ganz so performant, aber es ist halt einfach da. dd if=/dev/hda1 | gzip -c | ssh [EMAIL PROTECTED] cat /path/to/image.gz HTH! Gruß Volker
Re: zugriff Schreibrechte auf vorhandene Files auf hd aber boot mit Knoppix
Moin, On Tuesday 29 November 2005 12:48, Ralf Hellener wrote: Ich habe opfen office files auf der Hd. Leider habe ich auf dem laptop kein open office und kann es momentan da außer haus nicht instllaieren. Knoppix hat Open office. aber trotz dessen dass ich die files mit chmod + abgeändeert habe heiste immer noch beim bearbeiten nur leserechte. schau mal, ob die Partition rw gemountet ist. Ich glaube, wenn man das durch anklicken macht, ist sie nur read-only. HTH! Gruß Volker
Re: Favoriten/Lesezeichen zentral auf (eigenem) Server im Inet ablegen?
Moin, Am Samstag, 19. November 2005 16:37 schrieb Matthias Haegele: Hätte gern meine Browser-Favoriten-Lesezeichen-Bookmarks (Mozilla-Firefox) zentral zum möglichst (automatischen) Abgleich/Import unter Win/*nix auf einem (Debian) Server: ich mache das mit dem Bookmark Synchronizer. Das ist eine Firefox-Extention. Der kann ftp und webdav(s). HTH! Gruß Volker
Re: Openldap mit SSL
Moin, Am Donnerstag, 27. Oktober 2005 19:53 schrieb Sven Hartge: ich versuche gerade OpenLdap einzurichten. Ohne SSL war das alles kein Problem. Die Gundkonfiguration hat meinen einfachen Bedürfnissen weitgehend entsprochen. Nur soll die Verbindung jedoch mit SSL/TLS abgesichert werden. Ohne weiterzulesen: Der OpenLDAP-Server mag keine Self-signed Zertifikate, d.h. du musst dir deine eigene CA erstellen und mit dem CA-Zertifikat dann das Server-Zertifikat signen. ich habe das Zertifikat jetzt erstellt, wie hier beschrieben: http://www.faveve.uni-stuttgart.de/it/auth/ldap-server.php und mein config sieht so aus: TLSCertificateFile /etc/ssl/certs/ldap.cert.pem TLSCertificateKeyFile /etc/ssl/private/ldap.key.pem TLSCACertificateFile /etc/ssl/CA/ca.cert.pem TLSVerifyClient never SLAPD_SERVICES=ldap:/// ldaps:/// Laut nmap sind die Ports auch offen: PORTSTATE SERVICE 22/tcp open ssh 80/tcp open http 389/tcp open ldap 636/tcp open ldapssl Laut ldapsearch habe ich aber immernoch ein Problem mit meinen Zertifikaten: # ldapsearch ldap_sasl_interactive_bind_s: No such attribute (16) sarge:~# ldapsearch -H ldaps://192.168.0.9 ldap_sasl_interactive_bind_s: Can't contact LDAP server (-1) additional info: error:14090086:SSL routines:SSL3_GET_SERVER_CERTIFICATE:certificate verify failed Kann mir noch jemand einen Tip geben? Gruß Danke Volker
Re: Openldap mit SSL
Am Freitag, 28. Oktober 2005 12:53 schrieb Volker Katz: Am Donnerstag, 27. Oktober 2005 19:53 schrieb Sven Hartge: ich versuche gerade OpenLdap einzurichten. Ohne SSL war das alles kein Problem. Die Gundkonfiguration hat meinen einfachen Bedürfnissen weitgehend entsprochen. Nur soll die Verbindung jedoch mit SSL/TLS abgesichert werden. Ohne weiterzulesen: Der OpenLDAP-Server mag keine Self-signed Zertifikate, d.h. du musst dir deine eigene CA erstellen und mit dem CA-Zertifikat dann das Server-Zertifikat signen. ich habe das Zertifikat jetzt erstellt, wie hier beschrieben: http://www.faveve.uni-stuttgart.de/it/auth/ldap-server.php und mein config sieht so aus: TLSCertificateFile /etc/ssl/certs/ldap.cert.pem TLSCertificateKeyFile /etc/ssl/private/ldap.key.pem TLSCACertificateFile /etc/ssl/CA/ca.cert.pem TLSVerifyClient never SLAPD_SERVICES=ldap:/// ldaps:/// Laut nmap sind die Ports auch offen: [...] Ich habe noch etwas weiter herumprobiert. Nachdem ich in meiner /etc/ldap.conf nun folgendes eingetragen habe, scheint ldapsearch glücklicher zu sein: ldap.conf: TLS_CACERT /etc/ssl/certs/cacert.pem TLS_REQCERT demand # ldapsearch -H ldaps://192.168.0.9 ldap_sasl_interactive_bind_s: No such attribute (16) Auch der Test mit openssl sieht gut aus: # openssl s_client -connect localhost:636 -showcerts -state -CAfile /etc/ssl/CA/ca.cert.pem CONNECTED(0003) SSL_connect:before/connect initialization SSL_connect:SSLv2/v3 write client hello A SSL_connect:SSLv3 read server hello A ... SSL-Session: Protocol : TLSv1 Cipher: AES256-SHA Session-ID: 6B770947671ED8830CC1501550BD24C38F18D7B05B64AE24353D9E2622FC7031 Session-ID-ctx: Master-Key: CB2669464105A53D9742AA4376CF2DAC3E0213B7040240F5A574C04F871AD9E6B626596D21155D588E1E111D6DCF6202 Key-Arg : None Start Time: 1130499398 Timeout : 300 (sec) Verify return code: 0 (ok) Nun habe ich ldapsearch von einem anderen Rechner aus versucht: ldapsearch -H ldaps://192.168.0.9 ldap_bind: Can't contact LDAP server (81) additional info: error:14090086:SSL routines:SSL3_GET_SERVER_CERTIFICATE:certificate verify failed Das mag ja so richtig sein. Müßte ich den Server jetzt nicht einfach in Kontakt eintragen können. Dies sollte mich dann nach dem Zertifikat fragen und sage, dass es ihm vertrauen soll? Von einem weiteren Rechner aus habe versucht eine Verbindung mit Thunderbird aufzubauen. Erst wurde ich gewarnt, dass das Server-Zertifikat u.U. nicht vertrauenswürdig ist - das habe ich natürlich akzeptiert. Dann wurde ich gewarnt, dass auch die CA nicht vertrauenswürdig ist. Hier hängt Thunderbird jetzt. Ich kann weder das Zertifikat ansehen, noch aktzeptieren. Es passiert schlicht gar nichts. Tja, jetzt weiß ich gar nicht mehr, ob es meiner Server- oder Clientkonfiguration liegt. Any hints? Gruß Danke Volker
Re: Openldap mit SSL
Moin, Am Freitag, 28. Oktober 2005 15:28 schrieb Sven Hartge: Volker Katz [EMAIL PROTECTED] wrote: # ldapsearch -H ldaps://192.168.0.9 ldap_sasl_interactive_bind_s: No such attribute (16) ldapsearch -x -H ... # ldapsearch -x -H ldaps://192.168.0.9 # extended LDIF # # LDAPv3 # base with scope sub # filter: (objectclass=*) # requesting: ALL # # search result search: 2 result: 32 No such object # numResponses: 1 Nun habe ich ldapsearch von einem anderen Rechner aus versucht: ldapsearch -H ldaps://192.168.0.9 ldap_bind: Can't contact LDAP server (81) additional info: error:14090086:SSL routines:SSL3_GET_SERVER_CERTIFICATE:certificate verify failed Das mag ja so richtig sein. Müßte ich den Server jetzt nicht einfach in Kontakt eintragen können. Dies sollte mich dann nach dem Zertifikat fragen und sage, dass es ihm vertrauen soll? Nein, das macht er nicht. Du musst auf jedem Server das CA-Zertifikat hinterlegen. moment, das habe ich doch in der sldap.conf durch diesen Eintrag getan: TLSCACertificateFile /etc/ssl/CA/ca.cert.pem Nur habe ich den Eindruck, dass sich Kontact und Thunderbird daran verschlucken... Gruß Danke Volker
Re: Openldap mit SSL
Moin, Am Freitag, 28. Oktober 2005 16:31 schrieb Sven Hartge: Volker Katz [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Freitag, 28. Oktober 2005 15:28 schrieb Sven Hartge: Volker Katz [EMAIL PROTECTED] wrote: # ldapsearch -H ldaps://192.168.0.9 ldap_sasl_interactive_bind_s: No such attribute (16) ldapsearch -x -H ... # ldapsearch -x -H ldaps://192.168.0.9 # extended LDIF # # LDAPv3 # base with scope sub # filter: (objectclass=*) # requesting: ALL # # search result search: 2 result: 32 No such object # numResponses: 1 Naja, wenn du keinen BaseDN angibst, dann kommt auch nichts zurück. Aber grundsätzlich funktioniert die Anfrage ja. Ok, so sehe ich das eigentlich auch. Inzwischen habe ich auch mit Thunderbird erfolgreich eine Verbindung (per SSL) hinbekommen! Nur Kontact schafft es nur ohne SSL! Schon wenn ich den Knopf Server-Abfrage mit SSL betätige, bekomme die Meldung keine Verbindung. Ohne Sicherheit klappt es hingegegn. Ich werde auch nie gefragt, ob ich das Zertifikat akzeptieren möchte. Ist das ein Bug in Kontact? Gruß Danke Volker
Openldap mit SSL
Moin, ich versuche gerade OpenLdap einzurichten. Ohne SSL war das alles kein Problem. Die Gundkonfiguration hat meinen einfachen Bedürfnissen weitgehend entsprochen. Nur soll die Verbindung jedoch mit SSL/TLS abgesichert werden. Dazu habe ich folgendes in meine sldap.conf eingetragen: TLSCipherSuite HIGH:MEDIUM:+SSLv2 CACertificateFile /etc/ldap/ssl/server.pem TLSCertificateFile /etc/ldap/ssl/server.pem TLSCertificateKeyFile /etc/ldap/ssl/server.pem TLSVerifyClient never server.pm habe ich vorher folgendermaßen erstellt: openssl req -newkey rsa:1024 -x509 -nodes -out server.pem -keyout server.pem -days 365 Anschließend habe ich noch die /etc/default/slapd bearbeitet und folgende Zeile hinzugefügt: SLAPD_SERVICES=ldap://127.0.0.1:389/ ldaps:/// Nun habe ich openldap natürlich neu gestartet und versucht mit Kontakt eine Verbindung herzustellen. Als Antwort habe ich folgendes bekommen: Keine Verbindung zu Rechner ldaps://192.168.0.9:636. Vor den Änderungen habe ich eine Verbindung zu ldap://192.168.0.9:389 herstellen können. Habt Ihr einen Tip für mich? Gruß Danke Volker
Webalizer mit apache2
Moin, ich würde mir gerne mit Webalizer die Zugriffsstatistiken von meinem Apache anzeigen lassen. Nur irgendwie funtkioniert das nicht richtig. Also es wird nichts aktualisiert. Gebe ich folgendes in der webalizer.conf ein, /var/log/apache2/access.log bekomme ich: No valid records found! Mit /var/log/apache2/access.log.1, bekomme ich: Reading previous run data... webalizer.current 19 records (19 ignored) in 0.00 seconds In meiner /etc/logrotate.d/apache2 steht folgendes: /var/log/apache2/*.log { daily missingok rotate 52 compress delaycompress notifempty create 640 root adm sharedscripts postrotate if [ -f /var/run/apache2.pid ]; then /etc/init.d/apache2 restart /dev/null fi endscript } Was mache ich falsch? Gruß Danke Volker
Re: Empfehlung für vncviewer/-server
Moin, On Monday 24 October 2005 16:48, Ulrich Fürst wrote: Also ich hätte jetzt mal vncserver und xvnc4viewer genommen. Hat irgendwer bessere Vorschläge oder Einwände warum ich auf keinen Fall obige Kombination nehmen sollte? also ich arbeite hier auch an einem vnc-client. Eigentlich geht das gar nicht so schlecht. Im wesentlichen arbeite ich mit Eclipse und nutze KMail. Den Firefox nutze ich lieber direkt, da das Scrollen doch etwas langsam ist. Wir nutzen hier tightvnc. Eine Zeitlang hatten wir Probleme im Zusammenhang mit Eclipse. Bei einem bestimmten Klick hat es den Server zerissen - bei genau der Anwendung. Darauf muß man auch erst mal kommen. Auf alle Fälle haben wir wild zwischen RealVNC und TightVNC gewechselt. Sowohl server- als auch clientseitig. Der Bug wurde inzwischen behoben und alle sind glücklich. Der Wechsel ging übrigens jeweils ohne Aufwand mit den gleichen config-Files. Du kannst also ruhig beide ausprobieren. HTH! Gruß Volker
Re: Crontab Befehl führt Perl-Script nicht aus
Moin, On Wednesday 19 October 2005 12:24, Axel Böhme wrote: ich habe folgenden Befehl in meine Crontab gepackt: * * * * * root ./logdaemon.pl iftest Die Datei iftest wird auch angelegt, aber nichts hineingeschrieben. Wenn ich das script an der shell ausführe (./logdaemon.pl iftest) funktioniert es wunderbar. Was ist da faul? der Pfad stimmt nicht. Wenn Du ./logdaemon.pl aufrufst, bist Du gerade im passenden Verzeichnis, oder? Aber woher weißt Du, wo cron sich so befindet. Daher solltest Du den absoluten Pfad zu Deinem Skript angeben. Also /da/liegt/es/logdaemon.pl iftest Gruß Volker
Wordpress, php und mysql
Moin, ich versuche gerade mein Test-Wordpress auf meinen Server umzuziehen. Nur leider klappt das nicht so, wie ich mir das Vorgestellt habe. Im Moment hängt es wohl irgendwie an der Kombination von php und mysql (beides meine Spezialgebiete ;-). Wenn ich Wordress per Browser aufrufe, bekomme ich folgende Meldung: Your PHP installation appears to be missing the MySQL which is required for WordPress. Ich habe mysql-server, php4 und php4-mysql installiert. Das Modul php4 ist im Apache enabled. Ich habe versucht der Sache auf den Grund zu gehen und habe die Code-Zeile, in der der Fehler produziert wird, gefunden: if ( !extension_loaded('mysql') ) Tja, nur leider komme ich damit auch nicht weiter... habt Ihr da einen Tip für mich? Gruß Danke Volker
Re: Wordpress, php und mysql
Moin, Am Dienstag, 18. Oktober 2005 14:39 schrieb Klaus Zerwes: Ich habe mysql-server, php4 und php4-mysql installiert. Das Modul php4 ist im Apache enabled. Ich habe versucht der Sache auf den Grund zu gehen und habe die Code-Zeile, in der der Fehler produziert wird, gefunden: if ( !extension_loaded('mysql') ) Tja, nur leider komme ich damit auch nicht weiter... habt Ihr da einen Tip für mich? Gruß Danke Volker extension=mysql.so in der php.ini? apache neu gestartet nach der installation von php4-mysql? mein Fehler war wohl, dass ich nur den Apachen neu gestartet habe und nicht mysql! Gruß Danke Volker
Re: /dev/parport0 existiert nicht
Moin, On Tuesday 11 October 2005 10:36, Christopher Hübner wrote: auf meinem Debian testing (mit udev) existiert /dev/parport0 nicht. Cups funktioniert mit /dev/lp0 (vorhanden) einwandfrei, aber vmware besteht auf /dev/parport0. das liegt daran, dass lp0 und parport0 von verschiedenen Kernel-Modulen erzeugt werden. Leider habe ich mein System gerade nicht zur Hand und im Kopf habe ich den Namen auch nicht. Hast Du lp geladen? (lsmod | grep lp). Die Kernel-Option heißt AFAIR PP_DEV. Such mal in Deiner Kernel-Config danach. In der Dokumentation steht ja dann wie das das Modul heißt. HTH! Gruß Volker
Re: /dev/parport0 existiert nicht
On Tuesday 11 October 2005 11:28, Christopher Hübner wrote: Volker Katz schrieb: auf meinem Debian testing (mit udev) existiert /dev/parport0 nicht. Cups funktioniert mit /dev/lp0 (vorhanden) einwandfrei, aber vmware besteht auf /dev/parport0. das liegt daran, dass lp0 und parport0 von verschiedenen Kernel-Modulen erzeugt werden. Leider habe ich mein System gerade nicht zur Hand und im Kopf habe ich den Namen auch nicht. Hast Du lp geladen? (lsmod | grep lp). Die Kernel-Option heißt AFAIR PP_DEV. Such mal in Deiner Kernel-Config danach. In der Dokumentation steht ja dann wie das das Modul heißt. phoenix:/home/nixblicker# lsmod | grep lp lp 12420 0 parport36872 2 lp,parport_pc Genau, das gibt Dir lp0. CONFIG_PPDEV=m Das sagt Dir, dass Du ein Kernelmodul ppdev hast (ich hoffe, das heißt auch so). Also versuch mal ein modporbe ppdev und schau nach, ob Du dann ein parport0 hast. Sollte das Modul nicht so heißen, such einfach ein wenige unter /lib/modules/... Gruß Volker
mysql und WordPress
Moin, ich habe hier ein Anfängerproblem mit WordPress und mysql. Ich habe weder mit mysql noch mit php Erfahrungen, was den Einstieg in WordPress nicht gerade leichter macht. Also ich habe eine Datenbank nach dieser Anleitung erstellt: http://doku.wordpress.de/Linux_Command_Line Wenn ich nur per Browser auf wp-admin/install-helper.php zugreife, wird mor folgendes erzählt: Can’t select database We were able to connect to the database server (which means your username and password is okay) but not able to select the WordPress database. Also habe ich gegooglet und herumprobiert. Dabei habe ich folgendes versucht: # /home/volker/wordpress# mysql -u volker -p Enter password: Welcome to the MySQL monitor. Commands end with ; or \g. Your MySQL connection id is 13 to server version: 4.0.24_Debian-10-log [...] mysql connect WordPress ERROR 1044: Access denied for user: '[EMAIL PROTECTED]' to database 'WordPress' mysql exit Folgendes funktioniert allerdings: sarge:/home/volker/wordpress# mysql -u root -p Enter password: [...] mysql connect WordPress Connection id:16 Current database: WordPress Wie kann ich jetzt die Datenbank für den User Volker öffnen? Gruß Danke Volker
Re: mysql und WordPress
Moin, Am Dienstag, 4. Oktober 2005 17:11 schrieb Daniel Leidert: Mal ganz dumm gefragt: Warum nimmst du nicht das Debian wordpress Paket und liest /usr/share/doc/wordpress/README.Debian? weil ich debian stable verwende und es auch keinen backport gibt... Gruß Danke Volker
Re: Kaputte Threads hier auf der Liste (u.a. von Saskia) - wer ist schuld?
Moin, Am Mittwoch, 20. Juli 2005 14:52 schrieb Evgeni Golov: etzt die eigentliche Frage meinerseits: wer ist schuld? Der $MAILCLIENT, der die Mail ohne In-Reply-To erstellt? Mein Sylpheed, der irgendeinen anderen Header nicht beachtet, mit dem er sortieren könnte? XYZ? also: Der fehlende In-Reply-To-Header ist der Grund für das Problem. Wie Du gesehen hast, benutzt Saskia Outlook und das hat es nicht so mit Threads. Dein Sylpheed scheint sich nur an diesem Header zu orientieren - was auch korrekt ist. Andere MUAs, wie KMail beispielsweise, bieten die Möglichkeit auch das Subject zu berücksichtigen. Daher wurde bei mir der makejail-Thread richtig gruppiert. Ich hoffe, ich konnte alle Klarheiten beseitigen. Gruß Volker
Re: Kaputte Threads
Moin, Am Mittwoch, 20. Juli 2005 15:46 schrieb Saskia Whigham: kann mir dann man weningstens einer von euch sagen wie ich das mit den Mails händeln soll? Also wenn ich eine Mail von euch bekomme soll ich dann auf Antworten oder auf Weiterleiten klicken oder was soll ich machen damit kein kaputten Threads enstehen. Antworten. Denn laut Andreas setzt Outlook dann doch die Header. Das wundert mich zwar etwas, aber da ich es nicht überprüft habe, glaube ich das jetzt einfach mal. Alternativ solltest Du Dir vielleicht mal Thunderbird ansehen. Immerhin wird dann das lesen der Liste auch für Dich angenehmer. Denn der kann auch nach Threads sortieren und Redner farbig markieren. Aber letztendlich ist das ja Dein Bier... Gruß Volker
Re: VNC fuer nur eine Arbeitsflaeche in KDE
Moin Am Samstag, 16. Juli 2005 11:30 schrieb Peter Blancke: Volker Katz [EMAIL PROTECTED] dixit: erst einmal Danke fuer Deine Geduld. gar kein Problem! Und tatsaechlich: Jetzt wird bei Start eines VNC-Zugriffes Gimp -- zwar voellig fensterlos (da ohne Fenstermanager) -- gestartet. Gimp ist hier nur exemplarisch. genau so habe ich mir das Vorgestellt. Was mir jetzt noch fehlt, ist eine Moeglichkeit, dass ich, der ich vor der Maschine sitze, auf das Programm Einfluss nehmen muss, jedoch die Leute aus der Ferne sich das alles nur ansehen sollen, jeodch nicht eingreifen duerfen. das kann ich jetzt so spontan nicht helfen. Ich weiß, dass es die Möglichkeit gibt, den Usern Eingaben zu verbieten. Aber ob da eine Differenzierung möglich ist, weiß ich nicht. Gruß Volker
Re: VNC fuer nur eine Arbeitsflaeche in KDE
Moin, Am Donnerstag, 14. Juli 2005 19:14 schrieb Peter Blancke: ich moechte auf meinem KDE meines lokalen Arbeitsrechners auf der Konsole 2 ein Programm laufen lassen, welches staendig aendernde Ausgaben produziert (Informationssystem). Diese Arbeitsflaeche -- und nur _diese_ -- soll per VNC durch Rechner ausserhalb meines Netzwerks (auch mehrere gleichzeitig) nur als Anregung: Warum installierst Du nicht einen vnc-Server? Dann erzeugst Du eine VNC-Session mit einem nicht ganz so bulligen WM und startest in diesem deine Überwachungsprogramme. Auf diese VNC-Session kann dann jeder - der darf - zugreifen ohne Dich und Dein KDE zu stören. Wenn Du die Überwachungsprogramme auch sehen möchtest, startest Du sie entweder ein zweites Mal in Deinem KDE oder Du startest halt einen VNC-Viewer. Gruß Volker
Re: VNC fuer nur eine Arbeitsflaeche in KDE
Moin, Am Freitag, 15. Juli 2005 11:31 schrieb Peter Blancke: Volker Katz [EMAIL PROTECTED] dixit: Am Donnerstag, 14. Juli 2005 19:14 schrieb Peter Blancke: ich moechte auf meinem KDE meines lokalen Arbeitsrechners auf der Konsole 2 ein Programm laufen lassen, welches staendig aendernde Ausgaben produziert (Informationssystem). Diese Arbeitsflaeche -- und nur _diese_ -- soll per VNC durch Rechner ausserhalb meines Netzwerks (auch mehrere gleichzeitig) nur als Anregung: Warum installierst Du nicht einen vnc-Server? Dann erzeugst Du eine VNC-Session mit einem nicht ganz so bulligen WM und startest in diesem deine Überwachungsprogramme. Ja, mal sehen, wie weit ich komme: Es laeuft ja bei mir ein X. Folglich scheitert ein weiterer X-Aufruf mit der Meldung X: user not authorized to run the X server. [...] moment moment! Ich glaube Du bist etwas voreilig. Vielleicht bin ich zu naiv, aber ich stelle mir das viel einfacher vor. Also erst solltest Du einen VNC-Server installieren. Also RealVnc oder TightVNC. Ich habe mit beiden ähnliche pos. und neg. Erfahrungen gemacht. Anschließend startest Du als User einfach: # vncserver Vermutlich möchtest Du später mit -geometry die Auflösung angeben. Der vncserver sollte nun ein eigenes X nur für sich alleine Starten. Analog zu Deine .xinintrc gibt es eine .vnc/xstartup Da trägst Du dann ein, welche Programme und welcher WM laufen soll. Ist es wirklich nur ein Prog. kannst Du auf den WM vielleicht sogar ganz verzichten. realvnc und tightvnc solltest Du bei Bedarf einfach gegeneinader austauschen können, ohne irgendwelche configs anfassen zu müssen. So, ich hoffe, das Hilft Dir weiter und ich habe Dich nicht völlig falsch verstanden. Ich habe noch nie ein vncserver prallel zu einem echten X laufen gehabt. Aber bei uns auf der Arbeit haben wir stänig mehrere VNC-Server und damit ja auch Xse laufen. Gruß Volker
Re: openldap konfigurieren
Moin, Am Sonntag, 10. Juli 2005 21:25 schrieb Volker Katz: Nur Kontact konnte ich noch nicht dazu überreden. Aber das kommt morgen.. genau wie die sichere Authentifizierung. leider bin ich in der Beziehung immernoch erfolglos! MIt dem Thunderbird kann ich auf den ldap-Baum zugreifen. Dazu habe ich folgendes eingestellt: Name: test Hostname: die-IP-Adresse Basis-DN: ou=persons,dc=myDomain,dc=de Port-Nummer: 389 Bind-DN: cn=admin,dc=myDomain,dc=de Nur KDE kann ich nicht davon überzeugen sich mit openladap zu unterhaten! Die Einstellungen heißen leider etwas anders und ich bekomme kein sinnvolles Mapping hin: Benutzer: ??? Bind-DN: ok, die ist identisch, also: cn=admin,dc=myDmain,dc=de DN=dc=myDmain,dc=de (kann Kontact bei openldap so erfragen) Zur Authentifizierung: Hier erfragt KDE SASL. In den logs von openldap sehe ich nur die Fragen nach DN und der Authentifizierung. Ich sehe nicht, dass KDE nach einem Eintrag fragt. Dann noch eine Frage zu Kontact: Ich kann in Kontact unter Kontakte im Bereich Adressbücher ein LDAP-Adressbuch hinzufügen. Und ich kann unter Eintellungen - Kadressbuch einrichten - LDAP-Nachschlagefuntkion einen Server angeben. Wo ist der Unterschied? Ich hoffe, Ihr könnt mir da einen Tip geben. Gruß Danke Volker
openldap konfigurieren
Moin, ich versuche gerade openldap zu installieren. Leider ist das alles mal weider gar nicht so einfach. Ich möchte eigentlich nur ein Adressbuch für KDE, Thunderbird usw. Ich habe mich an diese Anleitung orientiert: http://www.selflinux.org/selflinux-devel/html/ldap.html Nun mein erster Versuch einen Abfrage: # ldapsearch -x -D cn=admin,dc=myDomain,dc=de ldap_bind: Server is unwilling to perform (53) additional info: unauthenticated bind (DN with no password) disallowed # ldapsearch -X -D cn=admin,dc=myDomain,dc=de ldap_sasl_interactive_bind_s: No such attribute (16) In meiner slap.conf steht u.a. folgendes: suffix dc=myDomain,dc=de access to attrs=userPassword by dn=cn=admin,dc=myDomain,dc=de write by anonymous auth by self write by * none Bei der Installation wurde ich nach einem Admin-Passwort gefragt. Kann mir da jemand einen Tip zu geben. Im Moment finde ich das alles einfach nur verwirrend. Gruß Danke Volker
Re: openldap konfigurieren
Moin, Am Sonntag, 10. Juli 2005 15:39 schrieb Hagen Kuehnel: On Sun, Jul 10, 2005 at 03:15:57PM +0200, Volker Katz wrote: ich versuche gerade openldap zu installieren. Leider ist das alles mal weider gar nicht so einfach. http://maglite.epfl.ch/~fsalvi/LDAP/setup/installing_LDAP_server_on_Debian. txt danke für den Link! Scheinbar ist mein Baum noch leer, denn: # slapcat # Nun versuche ich also den Baum zu füllen: # ldapadd -x -D cn=admin,dc=myDomain,dc=de -W ldif/data.ldif Enter LDAP Password: ldap_bind: Invalid credentials (49) Soweit ich das gelesen habe, bedeutet das, dass den User nicht kennt. Nun ist das aber der admin, den ich in der slap.conf habe: access to * by dn=cn=admin,dc=myDomain,dc=de write by * read Und das Passwort habe ich bei der Installation angeben... Dementsprechen hilft mit der Tip von Sven auch noch nicht viel weiter: ldapsearch -x -w -D cn=admin,dc=myDomain,dc=de ldap_bind: Invalid credentials (49) Habt Ihr noch einen Tio? Gruß Danke Volker
Re: openldap konfigurieren
Moin, Am Sonntag, 10. Juli 2005 16:12 schrieb Sven Hartge: Hagen Kuehnel [EMAIL PROTECTED] wrote: On Sun, Jul 10, 2005 at 03:15:57PM +0200, Volker Katz wrote: ich versuche gerade openldap zu installieren. Leider ist das alles mal weider gar nicht so einfach. http://maglite.epfl.ch/~fsalvi/LDAP/setup/installing_LDAP_server_on_Debia n.txt Bitte beachten: LDBM mit OpenLDAP 2.2 ist schwachsinn, ich würde sogar sagen: grob fahrlässig. Es sei denn, du stehst auf komisches Verhalten durch Locking-Probleme. danke Dir! Die meisten Anleitungen im Netz beziehen sich nämlich auf LDBM. Das Deb-Package hingegen nutzt per defautl bdb. Ich hatte schon überlegt, ob ich das ändern soll. Gruß Danke Volker
Re: openldap konfigurieren
Moin, Am Sonntag, 10. Juli 2005 16:26 schrieb Sven Hartge: Volker Katz [EMAIL PROTECTED] wrote: Nun versuche ich also den Baum zu füllen: # ldapadd -x -D cn=admin,dc=myDomain,dc=de -W ldif/data.ldif Enter LDAP Password: ldap_bind: Invalid credentials (49) Soweit ich das gelesen habe, bedeutet das, dass den User nicht kennt. Nun ist das aber der admin, den ich in der slap.conf habe: access to * by dn=cn=admin,dc=myDomain,dc=de write by * read Und das Passwort habe ich bei der Installation angeben... Wenn der DN cn=admin,dc=myDomain,dc=de nicht existiert, kannst du dich auch nicht daran anmelden. Existiert rootdn und rootpw in der slapd.conf? ok, die beiden Einträge habe ich ergänzt. Das Passwort erstmal im Klartext um Fehlerquellen zu vermeiden. Nun sieht's so aus: # ldapadd -D cn=admin,dc=myDomain,dc=de -W ldif/data.ldif Enter LDAP Password: SASL/DIGEST-MD5 authentication started ldap_sasl_interactive_bind_s: Internal (implementation specific) error (80) additional info: SASL(-13): user not found: no secret in database Noch einen Tip? Gruß Danke Volker
Re: 2 Festplatten ins Homeverzeichnis eines Users einbinden
Moin, Am Samstag, 9. Juli 2005 21:56 schrieb Carsten Mann: kann man unterhalb von /home/user zwei zusätzliche Festplatten einbinden, um so den Speicherplatz eines Users zu vergrößern? Also /home/user/dasd1 und home/user/dasd2? #mkdir home/user/dasd1 #mkdir home/user/dasd2 #mount home/user/dasd1 #mount home/user/dasd2 Wäre das so machbar und praktikabel? natürlich! Gruß Volker
Re: Alternative zu fetchmail
Moin, Am Donnerstag, 7. Juli 2005 12:10 schrieb Guenter Mittler: wie kann ich Mails durch meine lokalen Server von einem Providerrechner abholen und trotzdem mehrere Tage vorhalten. Fetchmail kann es nicht, getmail anscheinend auch nicht. Wie macht ihr sowas?? ich denke, Du suchst das hier: http://ex-parrot.com/~chris/stuff/popexpire Angeblich löscht das Skript alle eMail, die ein bestimmtes Alter haben per POP. Ich habe es selbst noch nicht ausprobiert. Solltest Du es ausprobieren, berichte doch mal! HTH! Gruß Volker
Re: Manche URL's nicht erreichbar
Moin, Am Montag 04 Juli 2005 15:03 schrieb Malte Schirmacher: hmm, also es scheint wirklic hwas mit dem Routing nicht zu stimmen, haeb grade gemerkt dass die Sites mit lynx direkt vom Router aus wunderbar zu erreihen sind, ebenfalls mit Lynx von hier aus aber nicht. Kan ndas irgendwas mit der Firewall zu tun haben in Anbetracht der Tatsache das manche site doch funktionieren?! Ich begebe mich dann mal auf unsicheres Terain: Vom Router aus kannst Du alles erreichen, von den Rechnern hinter dem Router nicht. Dass Du nur einige Sites erreichen kannst, spricht für Probleme mit der Paketgröße. Also muß Du wohl die Ethernet-Paketgröße zwischen Router und Clients umstellen. Wenn ich mich ganz dunkel an früher erinnere, als ich mein Notebook über eine SuSE 7.0 ins Netz geschickt habe, dann erinnere ich mich auch an irgendwelche Ändeurngen in der Win-Registry um die Paketgröße anzupassen. HTH! Gruß Volker
Re: OT: spamfilter in kmail + Perlscript
Moin, Am Samstag 02 Juli 2005 15:40 schrieb Gebhard Dettmar: On Saturday 02 July 2005 13:13, Weinzierl Stefan wrote: Gebhard Dettmar schrieb: [...]. Warum verwendest du nicht einen fertigen Spamfilter, wie spamassasin oder bogofilter oder so? Filtern die nicht auf dem Mailserver? Dann dauert das ja alles wieder so lange und der Kmail-Filter ist echt fix. Hab nur ein Modem man kann die beiden zwar auch auf Servern einsetzen, aber in diesem Fall filtern die lokal. Und gerade bei einer Modemverbindung sollten sie das Abrufen nicht ausbremsen. Im Prinzip wirken Spamassassin und Bogofilter wie filter, d.h. alle eMails werden von Kmail durchgepipet. Anschließend kannst Du nach den entsprechenden Headern filtern. HTH. Gruß Volker
Re: Apache2, SSL, Zertifikat für virtual host
Moin, On Tuesday 21 June 2005 03:31, Jan Kohnert wrote: Wobei mir grad auffällt: Es gibt auch die Möglichkeit, ein Zertifikat für eine Domain zu erstellen (macht z.B. web.de) Das ist dann gültig für *.domain.foo wie mache ich das? Geht das direkt mit apach2-ssl-cert? Ich habe einen Versuch gestartet und einfach bei ServerName *.domain.tld eingegeben, aber so geht's wohl nicht. Gruß Danke Volker
binary ohne compiler und deb-package
Moin, ich würde auf meinem Server gerne altermime [1] verwenden. Leider gibt es das nur als Sourcecode. Ein Debianpackage für sarge gibt es wohl nicht (auch nicht als Backport). Auf dem Server möchte ich nun aber auch keinen Compiler installieren. Sonst habe ich auch kein Debian-System zur Vefügung. Ich hätte noch einen Gentoo- und einen Fedora-Rechner mit Compilern im Angebot. Kann ich damit ein Binary bauen, das dann auf dem Server läuft? Gruß Danke Volker [1] http://www.pldaniels.com/altermime/
Re: Bitte nicht lachen !!!! ... bin Nostaligier ;-)
Moin, Am Montag 20 Juni 2005 15:20 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Hallo, ich bin 1 Newbie was Linux betrifft u. nutze zur Zeit Corel Linux 1.1 (basierend auf Debian-Kernel 2.2.14 ... KDE 1.1.2) auf 1 Toshiba-Notebook Satellite Pro 460cdt ... bin eigentlich ganz zufrieden damit. Nur kriege ich die PCMCIA-Karten*) u. das externe IOMEGA Zip-Lw. nicht in Gang ... obwohl dies ausdrücklich v. Corel beschrieben ist ... gleiches gilt für den USB Port, er wird zwar angezeigt aber nix tut sich ... kann mir jemand mal 1 Tipp geben, wo u. wie ich das geregelt kriege ??? ich denke, mit einem konkreten Tipp wird es schwer, aber wir können es versuchen. Ich weiß nicht, ob ich helfen kann, aber vielleicht können dann andere weiterhelfen. Wir bräuchten die Informationen die Dein System ausspuckt, wenn Du pcmcia startest/stopst, Du eine Karte einsteckst. Selbes gilt für den USB-Port, wobei ich Dir mit dem wenig Hoffnung machen möchte. So mit eienm 2.2er Kernel. Die benötigten Daten bekommst Du, wenn Du in der Konsole folgendes eingibst: tail -f /var/log/messages datei.log In datei.log ist dann alles, was wir erstmal sehen müßten. Aber eine andere Frage, warum versuchst Du keine aktuelle Distribution? An den Kosten kann es ja nicht liegen Gruß Volker
Re: Apache2, UserDir und SSL
Moin, ich habe noch einiges gelesen und versucht, hatte aber immernoch keinen Erfolg. Nachdem ich fast nur Hinweise für eine SSL-Verbindung eines virtual Hosts gefunden habe und auch von Probleme mit der Absicherung des ganzen Indianers gelesen habe, bin ich - um des lieben Friedens Willen - doch auf einen Virtual Host umgestiegen. Nun dachte ich, ich hätte einen ganz gänigen Fall und würde 1000 Anleitungen und Beispiele finden und alles wäre ganz einfach... Na ja, also ich versuche einen VirtualHost einzurichten, der nur auf SSL-Anfragen antwortet und WebDav aktiviert hat. Dazu habe ich eine neue Datei unter apache2/sites-available angelegt. Diese sieht so aus: VirtualHost * ServerName subdomain.meineDomain.de ServerAdmin [EMAIL PROTECTED] DocumentRoot /home/user/public_html SSLEngine On SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl/apache.pem Directory Options FollowSymLinks AllowOverride None Dav On SSLRequireSSL On /Directory LogLevel Debug /VirtualHost In der ports.conf habe ich ein Listen 443 eingefügt und die Site mit a2ensite verlinkt. Ohne den Eintrag SSLRequireSSL kann ich per http://subdomain.meineDomain.de auf die Seite zugreifen. Mit SSLRequireSSL nicht - also so falsch kann der Eintrag nicht sein. Das SSL-ertifikat habe ich per apache2-ssl-certificate erstellt. Eine sichere Verbindung schaffe ich hingegen nicht. Dazu habe ich versucht, mit dem Firefox auf https://subdomain.meineDomain.de zuzugreifen. Er meint, die Verbindung wurde unerwartet getrennt. Curl meint folgendes: curl: (35) error:140770FC:SSL routines:SSL23_GET_SERVER_HELLO:unknown protocol Tja, soweit meine Weisheit. Hat jemand eine Idee, wo mein Fehler liegt? In den Logs habe ich auch keine Fehler gefunden. Gruß Danke Volker
Re: Apache2, UserDir und SSL
Moin, Am Montag 13 Juni 2005 09:49 schrieb Paul Puschmann: Volker Katz wrote: Na ja, also ich versuche einen VirtualHost einzurichten, der nur auf SSL-Anfragen antwortet und WebDav aktiviert hat. Dazu habe ich eine neue Datei unter apache2/sites-available angelegt. Diese sieht so aus: VirtualHost * VirtualHost *:443 das habe ich jetzt so geändert. Mit dem Ergebnis: [error] VirtualHost *:443 -- mixing * ports and non-* portswith a NameVirtualHost address is not supported, proceeding with undefined results Leider verstehe ich diese Fehlermeldung so gar nicht. Gruß Danke Volker
Re: Apache2, UserDir und SSL
Am Montag 13 Juni 2005 09:57 schrieb Volker Katz: Moin, Moin, Am Montag 13 Juni 2005 09:49 schrieb Paul Puschmann: Volker Katz wrote: Na ja, also ich versuche einen VirtualHost einzurichten, der nur auf SSL-Anfragen antwortet und WebDav aktiviert hat. Dazu habe ich eine neue Datei unter apache2/sites-available angelegt. Diese sieht so aus: VirtualHost * VirtualHost *:443 das habe ich jetzt so geändert. Mit dem Ergebnis: [error] VirtualHost *:443 -- mixing * ports and non-* portswith a NameVirtualHost address is not supported, proceeding with undefined results es hängt wohl mit der default-site zusammen. Ich habe diese disabled und jetzt geht's. Allerdings war immernoch etwas merkwürdig, aber das muß ich mir erst mal in Ruhe ansehen... Gruß Danke Volker
Re: Apache2, UserDir und SSL
Moin, ich habe mit den VirutalHosts noch so meine Schwierigkeiten: Ich hätte gerne (im Moment) 2 Hosts: 1. subdomain.domain.de bzw. www.subdomain.domain.de mit Webdav und ssl. 2. *.domain.de (also der Rest) ohne webdav, ohne ssl. Dazu habe folgende Vhosts angelegt (je in einer Datei) VirtualHost *:80 ServerName domain.de ServerAdmin [EMAIL PROTECTED] DocumentRoot /var/www SSLEngine Off Directory Options FollowSymLinks AllowOverride None /Directory LogLevel Warn /VirtualHost VirtualHost *:443 ServerName subdomain.domain.de ServerAdmin [EMAIL PROTECTED] DocumentRoot /var/subdomain SSLEngine On SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl/apache.pem Directory Options FollowSymLinks AllowOverride None Dav On /Directory LogLevel Debug /VirtualHost Das Erbnis ist, dass auf alle https-Anfragen der 2. und auf alle http-Anfragen der 1. Antwortet. Per DNS zeigen übrigens alle Subdomains auf den Server. Kann mir jemand erklären, wie das richtig geht? Gruß Danke Volker
Re: Apache2, UserDir und SSL
Moin, Am Sonntag 12 Juni 2005 09:52 schrieb Michael Liebl: Wo ist SSLEngine on? IMHO braucht man das auch. die Frage ist wohin damit? Denn in der Doku finde ich immer nur Hinweise auf VirtualHosts. Aber das ist ja bei mir nicht der Fall. Ich habe folgendes Ausprobiert: Directory /home/*/public_html AllowOverride All Options Indexes SymLinksIfOwnerMatch IncludesNoExec Dav On SSLEngine on SSLCipherSuite HIGH:MEDIUM SSLRequireSSL /Directory Der gute Apache meint dann folgendes: Syntax error on line 212 of /etc/apache2/apache2.conf: SSLEngine not allowed here Gruß Danke Volker
Re: IMAP Postfachgroesse
Moin, Am Sonntag 12 Juni 2005 01:24 schrieb Michael Ott: steh grad auf der Leitung... wo kann man die IMAP Postfachgroesse einstellen und den maximalen Datei-Anhang pro Mail... courier-pop, *-ssl , *-imap , *-imap-ssl , saslauth, postfix alles installed... Ich kann nur für den Courier sprechen: http://www.courier-mta.org/install.html#quota Wie Du die max. Größe pro eMail beschränkst, mußt Du bei deinem MTA oder Postfix schauen... HTH! Gruß Volker
Re: Apache2, UserDir und SSL
Moin, Am Sonntag 12 Juni 2005 11:25 schrieb Volker Katz: Am Sonntag 12 Juni 2005 09:52 schrieb Michael Liebl: Wo ist SSLEngine on? IMHO braucht man das auch. Der gute Apache meint dann folgendes: Syntax error on line 212 of /etc/apache2/apache2.conf: SSLEngine not allowed here ok, ich habe noch etwas herumprobiert und gelesen. Ich habe nun in meiner apache2.conf foglendes stehen: SSLEngine On SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl/apache.pem EInfach so, also nicht innerhalb irgendwelcher XML-Tags. Aber das scheint dem Indianer gar nicht so gefallen, denn in den Logs steht folgendes: [error] Illegal attempt to re-initialise SSL for server (theoretically shouldn't happen!) Hat jemand eine Vorstellung, was ich da falsch mache? Gruß Danke Volker
Apache2, UserDir und SSL
Moin, ich versuche mich gerade daran den Apache 2 zu konfiguieren. Ich hätte gerne folgendes: Ich möchte UserDir nutzen, mit Webdav, SSL und Authenitfikation. UserDir und Webdav funktionieren soweit. Nur ich schaffe es nicht, das ganze per SSL abzusichern. Ich habe per apt apache2 installiert. In meiner apache2.conf steht folgendes: UserDir public_html UserDir disabled root Directory /home/*/public_html AllowOverride All Options Indexes SymLinksIfOwnerMatch IncludesNoExec Dav On SSLCipherSuite HIGH:MEDIUM SSLRequireSSL /Directory Ohne das SSLRequireSSL kann ich per http://mein-server.de/~username auf das Verzeichnis zugreifen - nur halt ohne SSL. Auch per Konqueror und webdav://... Nur sobald ich SSLRequireSSL setze geht nichts mehr. In der ports.conf habe ich Listen 443 eingefügt und apache2-ssl-certificate habe ich auch ausgeführt. Die Symlinks für ssl.load und ssl.conf habe ich auch gesetzt. In der error.log taucht folgendes auf: access to /home/username/public_html/ failed, reason: SSL connection required Im Browser (Firefox) habe ich jeweils http:// und https:// versucht. Firefox erzählt mir bei https folgendes: The connection to ... has terminated unexpectedly. Some data may have been trsnferred. Was auch immer er mir damit sagen möchte. Hat da jemand eine Idee? Gruß Danke Volker
Re: Harte Links auf Verzeichnisse?
Moin, Am Samstag 11 Juni 2005 12:04 schrieb Bertram Scharpf: # mkdir somedir # ln somedir linkdir ln: `somedir': hard link not allowed for directory Wie hat man dann das hingekriegt? Hardlinks auf Verzeichnisse sind nicht möglich! Aber Du kannst Dir mit Softlinks helfen. also: # ln -s somedir linkdir HTH! Gruß Volker
Re: Hardwareraid
Moin Am Donnerstag 02 Juni 2005 11:21 schrieb Christoph Marcel Hilberg: ich suche eine Liste an möglichen Raidlösungen auf reiner Hardwarebasis. Kleine Bürolösung, für den Server, keine einbanstraße, kein Streß mit Linux (was bei Hardwareraid nicht so schwer sein dürfte) ach und natürlich bezahlbar. Ich hoffe Ihr habt da einen Tipp. Leider steht bei vielen Lösungen nicht dabei ob sie echtes Hardware machen. also einen konkreten Tip kann ich Dir auch nicht geben. Ich habe mich bisher nur Gedanklich mit Raids beschäftigt und mich dann auch wieder davon verabschiedet. Aber die entscheidende Frage ist, welches Raid möchtest Du denn? Raid 0 und 1 sind rel. günstig zu haben. Bei Raid 5 (dem für mich interessanten) wird es dann auch teuer... Übrigens kann es auch unter Linux zu Problemen mit Raids geben, zumindest wenn Du von ihnen Booten möchtest... Gruß Volker
Re: riesige kernel-images
Moin, Am Donnerstag 02 Juni 2005 11:29 schrieb Florian Dorpmueller: Das habe ich in den lezten 6 Jahren nicht gebraucht. Wieso verwendest Du keine? Hat das Vorteile? na ja, es spart Arbeit. Ich muß gerade zugeben, dass ich den Thread nicht verfolgt habe... Aber, wenn Du doch einen eigenen Kernel baust, weißt Du, welche Module Du beim Booten brauchst. Also beispielsweise welches Filesystem Du nutzt. Diese Module kannst Du fest in den Kernel einkompilieren. Also warum sollte man sich die Mühe eine initrd machen? Das braucht man doch nur, wenn man viele Module auf Verdacht zur Verfügung haben muß, bevor man von der Platte nachladen kann. HTH. Gruß Volker
couier und maildrop
Hallo, ich habe hier ein merkwürdiges Problem mit Courier als mta und Maildrop. In der courierd habe ich defaultdelivery auf maildrop gesetzt: DEFAULTDELIVERY=| /usr/bin/maildrop In der Datei /etc/courier/maildrop steht folgendes: /usr/bin/maildrop Nur leider ignoriert der gute Courier das und liefert alles weiterhin in ~/Maildir aus. Ok, das ist auch als maildrop-default gesetzt, aber wenn ich eine eMail, von der bash aus mit cat eMail | maildrop -d volker an Maildrop schicke, wird die /etc/courier/maildroprc ausgeführt und meine ~/.mailfilter. Die eMails von Courier erreichen keines von beiden Leider habe ich keine Fehlermeldung anzubieten. In den courier-logfiles sieht alles gut aus. Übrigens verwende ich sarge und dessen courier. Hat jemand eine Idee? Gruß Danke Volker
Re: X und nur ein Applikation
Moin, Am Montag 30 Mai 2005 11:29 schrieb Michael Ott: Ich habe einen Rechner, bei dem soll beim Hochfahren immer ein Programm im X (Gtk-Anwendung) als User x gestartet werden. ich habe ein Kiosk-System aufgesetzt. Dabei habe ich kein kdm oder ähnliches verwendet, da mir das etwas zu viel des guten erschien. Also habe ich ein init-Skript geschrieben und in dem passenden Runlevel verankert. In dem Skript wird im wesentlichen diese Zeile ausgeführt: su - efa -c export PATH=$PATH:/usr/X11R6/bin;source /etc/profile;startx 21/dev/null So wird startx für den User efa ausgeführt. Den Windowmanager und die Anwendung werden dann in der ~/.xinitrc von efa gestartet. HTH. Gruß Volker
Re: couier und maildrop
Moin, Am Montag 30 Mai 2005 12:13 schrieb Sascha Hüdepohl: * Volker Katz ([EMAIL PROTECTED]) schrieb: Nur leider ignoriert der gute Courier das und liefert alles weiterhin in ~/Maildir aus. das kannst du AFAIK in /etc/login.defs (QMAIL_DIR) einstellen. danke für den Tip, aber ich glaube nicht, dass sich der Courier dafür interessiert. Das steht bei mir nämlich auf /var/mail und dort landen definitiv keine eMails. Gruß Danke Volker
Re: couier und maildrop
Hallo, Am Montag 30 Mai 2005 12:33 schrieb Peer Oliver Schmidt: Volker Katz wrote: Nur leider ignoriert der gute Courier das und liefert alles weiterhin in ~/Maildir aus. Ok, das ist auch als maildrop-default gesetzt, aber wenn ich Welche Auth Methode benutzt Du den bei Courier? Bei MySQL und LDAP weiss ich, dass man dort noch ein Feld für das Ziel hat. Ich bin mir nicht sicher, was dann jeweils genommen wird. Danke, das war der rettende Tipp! Ich nutze userdb und habe dort die Option mail angegeben - das war der Fehler! Gruß vielen Dank! Volker
courier und catch-all
Hallo, da sich hier ja einige wohl ganz gut mit dem courier als mta auskennen, habe ich doch noch eine Frage: Wie kann ich catch-all für lokale Domains aktivieren? Durch Googlen und die courier-Dokumentation habe ich nur eine Erklärung für virutelle Domains gefunden. Also einen Account namens [EMAIL PROTECTED] anlegen... Aber so bekomme ich nur ein user does not exists... Hat da jemand eine Idee? Gruß Danke Volker
Re: Courier IMAP, Konfiguration
Moin, Am Sonntag, 15. Mai 2005 17:12 schrieb Thilo Engelbracht: - in der `userdb' kann ich systempw=... und imappw=... setzen. Ich kann ihn aber nicht dazu überreden, ein anderes Paßwort als das aus `/etc/passwd' zu nehmen. Wie gibt man es richtigerweise an? So: echo Kennwort | userdbpw -md5 | userdb bertram set imappw Bzw. wenn Du das echo Kennwort wegläßt, wirst Du nach einem Passwort gefragt - wie bei der eingaben von passwd als user. HTH. Gruß Volker
Re: Courier IMAP, Konfiguration
Moin, Am Sonntag 15 Mai 2005 21:33 schrieb Bertram Scharpf: Probiert habe ich noch `authuserdb' und `authcustom'. Geht beides nicht. In der `userdb' steht in etwa: -- bertramtabimappw=$1$. -- ich kann Dich nur zu gut verstehen. Mein Couirier hat mich bisher auch den ein oder anderen Nerv gekostet. Also userdb: Du solltest die Datei mit makeuserdb erstellen. Ich habe dabei nicht pw2userdb verwendet. Anschließend sah meine userdb so aus: volker home=/home/wolker|mail=/home/volker/Maildir|systempw=$1$0...|gid=100| uid=1000 Das Passwort habe ich dann so gesetzt: userdbpw | userdb volker set systempw Nun noch noch makeuserdb aufgerufen und den couier restartet - auch wenn man das wohl nicht braucht. In der smtp und imap-config-file dann auf authdeamon gestellt und diesen auf userdb. Nun solltest Du mit courierauthtest schauen, ob es funktioniert. Viel Erfolg! Gruß Volker
Re: dd - Image: wie gross?
Moin, Am Sonntag 08 Mai 2005 12:56 schrieb Stefan Schilling: Ich hätte da mal eine Frage zu dd: Ich möchte meine 60GB Platte, von der ca. 20GB belegt sind mittels dd komplett sichern. Wenn ich das mache, wie gross wird das Image dann sein? 20GB (also, die tatsächlich belegte Größe) oder 60GB (also, ein komplettes Abbild der Platte, auch wenn sie leer ist)? also AFAIK wird das Image dann 60 GB groß sein - falls wir von einer 60GB-Partition reden. Aber Du kannst die Ausgabe von dd durch gzip pipen. Dann könnten es sogar weniger als 20 GB werden. Dafür kannst Du das Image nicht mehr direkt mounten. HTH! Gruß Volker
Re: Routingprobleme
Moin, Am Montag 02 Mai 2005 15:57 schrieb Christian Lehmann: ich habe mit Debian Sarge einen Router laufen der alle Rechner im lokalen Netz ins Internet lässt. Soweit so gut, die Namensauflösung klappt auch und der großteil der Webseiten lässt sich wunderbar laden. Nur leider spinnen manche Seiten - so z.B. Ebay und werden einfach nicht angezeigt. Der Browser wartet ewig auf Daten die aber scheinbar alle am Router hängen bleiben. Bisher habe ich folgende Regel genutzt um die Packet im LAN zu verteilen: iptables -t nat -A POSTROUTING -s 192.168.0.1/24 -d 0/0 -o ppp0 -j MASQUERADE So bekamen die Rechner im LAN wenigstens eine Antwort wenn sie eine Anfrage ins WWW schickten. Ich verstehe nur nicht, wieso Seiten wie ebay (oder auch unsere uni-bibo-suchseite) nicht angezeigt werden. Der Browser schreibt dann ewig nur: waiting for ebay.de - d.h. die Namensauflösung war okay. Ping zum Server stimmt auch, und auf dem Router direkt lässt sich die Seite unter X mit Mozilla anwählen. Bei den Rechnern im LAN ist es egal welcher Browser und welches OS das ist. Sowohl Linux als auch Windowsclients empfangen dann einfach nichts mehr. Seiten wie google.de oder so funktionieren aber bei allen. merkwürdige Probleme mit einigen Webseite lassen sich oft auf falsche Paketgrößen zurückführen. Leider kann ich Dir aus dem Stegreif auf nicht sagen, wo Du da etwas ändern mußt. Gerade bei T-DSL gab es da zumindest früher Probleme mit Linux-Router. Google mal nach DSL, Router, MTU usw. da solltest Du etwas finden. HTH! Gruß Volker
Courier-MTA
Moin, ich versuche mich gerade daran den Courier als MTA und IMAP-Server zu installieren. Leider bin ich mit Debian nicht sehr vertraut, was mir hier und da ein paar Probleme macht. Ich hoffe, Ihr könnt mir da helfen. Also: Der SMTP-Teil funktioniert. D.h. ich kann eMails über den Courier versenden und eMails werden richtig zugestellt. Aber der IMAP-Server bereitet mir Kopfzerbrechen. Im der /etc/courier/imapd habe ich folgendes stehen (u.A.): ADDRESS=0 # d.h. er soll alle Adressen annehmen, oder? AUTHMODULES=authdaemon IMAP_CAPABILITY=IMAP4rev1 UIDPLUS CHILDREN NAMESPACE THREAD=ORDEREDSUBJECT THREAD=REFERENCES SORT QUOTA IDLE IMAP_CAPABILITY_TLS=$IMAP_CAPABILITY AUTH=PLAIN Der authdaemon ist auf authshadow konfiguriert. Da ich mich per SMTP-Auth authentifizieren kann, gehe ich auch davon aus, das dieser Funktioniert. Wenn ich allerdings versuche mich anzumelden (Mit KMail, SSL eingeschaltet und PLAIN) bekomme ich die Meldung: Login Failed. Ehrlich gesagt, glaube ich der imapd läuft nichteinmal. Denn ein ps -A | grep courier ergibt: # ps -A | grep courier 135 ?00:00:00 courierlogger 189 ?00:00:00 couriertcpd 191 ?00:00:00 courierlogger 208 ?00:00:00 couriertcpd 215 ?00:00:00 courierlogger 273 ?00:00:00 couriertcpd 275 ?00:00:00 courierlogger 291 ?00:00:00 courierd 292 ?00:00:00 courierd 295 ?00:00:00 courierfilter 297 ?00:00:00 courierlogger 298 ?00:00:00 courieruucp 299 ?00:00:00 courierlocal 302 ?00:00:00 courierfax 305 ?00:00:00 courieresmtp 306 ?00:00:00 courierdsn 309 ?00:00:00 couriertcpd 311 ?00:00:00 courierlogger Selbst nach einem /etc/init.d/courer-imap start sieht das nicht anders aus! Der Authdaemon läuft übrigens. Was mich auch stutzig macht, ist das ich in der /var/log/messages auch keinen Hinweis auf meine Login-Versuche sehe! Wir kann ich das Ding denn starten? Oder ist es das schon? Oder hat jemand sonst eine Idee? Gruß Danke Volker
Re: Courier-MTA
Moin, Am Freitag 29 April 2005 09:29 schrieb Peer Oliver Schmidt: Volker Katz wrote: Aber der IMAP-Server bereitet mir Kopfzerbrechen. Im der /etc/courier/imapd [..] Wir kann ich das Ding denn starten? Oder ist es das schon? Oder hat jemand sonst eine Idee? Am Ende von /etc/imapd steht IMAPDSTART=YES leider ja! Trotzdem danke für den Tip! Gruß Danke Volker
Re: Courier-MTA
Moin, Am Freitag 29 April 2005 09:49 schrieb Peer Oliver Schmidt: Volker Katz wrote: Am Freitag 29 April 2005 09:29 schrieb Peer Oliver Schmidt: Volker Katz wrote: Aber der IMAP-Server bereitet mir Kopfzerbrechen. Im der /etc/courier/imapd courierauthtest schon ausprobiert? Danke für den Tip! Ich denke, das bringt mich (uns) weiter. Aber leider brauch e ich immernoch Hilfe. Also: # /usr/sbin/courierauthtest username Trying authdaemon... Authentication FAILED! # /usr/sbin/courierauthtest -m authshadow username No matching module found! Authentication FAILED! Das wird's wohl sein. Aber wie bekomme ich das hin? Im Zweifelsfall werde ich wohl auf userdb wechseln. Aber shadow finde ich für meinen Fall irgendwie eleganter. Maildirs sind angelegt? ja. Gruß Danke Volker
Re: Courier-MTA
Moin, Am Freitag 29 April 2005 10:27 schrieb Reinhold Fischer: Am Freitag, 29. April 2005 08:47 schrieb Volker Katz: Moin, ich versuche mich gerade daran den Courier als MTA und IMAP-Server zu installieren. Leider bin ich mit Debian nicht sehr vertraut, was mir hier [...] Soeviel ich weiss ist authpwd, authshadow, authvchkpw nicht inkludiert (nur die manpages), d.h. es fehlen einfach diese Module. $ apt-file list courier-authdaemon [...] vielen Dank! Das klingt doch sehr überzeugend! Wie gesagt, ich bin mit Debian nicht sehr vertraut. Also ich habe nun folgnedes gemacht um die Sourcen selbst mit den richtigen Optionen zu übersetzen: 1. Die Sourcen heruntergleaden: apt-get source courier-mta 2. Die rules editiert: COMMON_CONFOPTS=--prefix=/usr --mandir=\$${prefix}/share/man \ --with-piddir=/var/run/courier \ --sysconfdir=/etc/courier \ --libexecdir=\$${prefix}/lib/courier \ --datadir=\$${prefix}/lib/courier \ --localstatedir=/var/lib/courier \ --sbindir=\$${exec_prefix}/sbin \ --with-mailuser=daemon \ --with-mailgroup=daemon \ --without-socks \ --enable-workarounds-for-imap-client-bugs \ --without-authpam \ --with-authpwd \ --without-authmysql \ --without-mysql-includes=/usr/include/mysql \ --without-mysql-libs=/usr/lib \ --without-authpgsql \ --without-pgsql-includes=/usr/include/postgresql \ --without-pgsql-libs=/usr/lib \ --with-authshadow \ --without-authvchkpw \ --with-authdaemonvar=/var/run/courier/authdaemon \ --without-authldap \ --without-authcram \ --with-db=db \ --without-fcgi \ --with-htmllibdir=/usr/share/sqwebmail \ --with-ispell=/usr/bin/ispell \ --enable-imageurl=/sqwebmail \ --with-mailer=/usr/sbin/sendmail \ --enable-sendmail=/usr/sbin/sendmail \ --with-cachedir=/var/cache/sqwebmail \ --with-calendardir=/var/run/courier/calendar \ --with-webadmindir=/usr/share/courier/webadmin \ --enable-userdb \ --enable-syslog=1 \ --enable-unicode \ --disable-root-check Aus gdmb habe ich db gamacht, da ich mich sonst vor Abhängigkeiten nicht mehr retten konnte. Ich denke, ich habe nur alle Abhängigkeiten aufgelöst: # apt-get build-dep courier-mta Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done Package gs-aladdin has no available version, but exists in the database. This typically means that the package was mentioned in a dependency and never uploaded, has been obsoleted or is not available with the contents of sources.list However the following packages replace it: gs-esp gs-common gs E: Some broken packages were found while trying to process build-dependencies. You might want to run `apt-get -f install' to correct these. Ich habe deshalb gs-common installiert, wobei ich noch nicht überzeugt bin, das ich das auf meinem Server möchte. Nun sind da immernoch diese broken packages. Das `apt-get -f install' sagt: Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done 0 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 11 not upgraded. Ok, und dann der Versuch Courier zu compilieren: # dpkg-buildpackage -rfakeroot -us -uc dpkg-buildpackage: source package is courier dpkg-buildpackage: source version is 0.47-2.backports.org.1 dpkg-buildpackage: source maintainer is Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] dpkg-buildpackage: host architecture is i386 dpkg-checkbuilddeps: Unmet build dependencies: libmysqlclient10-dev, libpam0g-dev, libgdbm-dev | libgdbmg1-dev, libperl-dev, zlib1g-dev, debhelper (= 4.1.16), libsasl2-dev | libsasl-dev, expect, mgetty-fax, netpbm, libfam-dev, libssl-dev, postgresql-dev, automake1.8, libtool dpkg-buildpackage: Build dependencies/conflicts unsatisfied; aborting. dpkg-buildpackage: (Use -d flag to override.) Ach so. Ich habe das courier-package von backports... Tja, nun bin ich am Ende meiner Weisheit! Gruß Danke Volker
Re: Courier-MTA
Am Freitag 29 April 2005 13:06 schrieb Reinhold Fischer: Am Freitag, 29. April 2005 12:41 schrieb Volker Katz: Am Freitag 29 April 2005 10:27 schrieb Reinhold Fischer: Am Freitag, 29. April 2005 08:47 schrieb Volker Katz: ich versuche mich gerade daran den Courier als MTA und IMAP-Server zu installieren. Leider bin ich mit Debian nicht sehr vertraut, was mir hier Verwendest du Woody, Sarge oder Sid? Woody Ich bin gerade dabei mir Packages für Sarge zu basteln, da ich vchkpw benötige. Wenn es funktioniert, kann ich dann die Anleitung zum Package-Bau posten. Das wäre super! Gruß vielen Dank Volker
Re: Courier-MTA
Moin, Am Freitag 29 April 2005 10:27 schrieb Reinhold Fischer: Am Freitag, 29. April 2005 08:47 schrieb Volker Katz: ich versuche mich gerade daran den Courier als MTA und IMAP-Server zu installieren. Leider bin ich mit Debian nicht sehr vertraut [,,,] Soeviel ich weiss ist authpwd, authshadow, authvchkpw nicht inkludiert (nur die manpages), d.h. es fehlen einfach diese Module. ich habe eben mal eine Pause gemacht und in aller Ruhe über das Problem nachgedacht. Ich kam zu dem Ergebnis, dass sich der ganze Aufwand mit dem Compilieren usw. nicht lohnt. Dann nehme ich doch eben authuserdb! Gedacht, getan. Der courierauthtest scheint jetzt auch zu funktionieren: # courierauthtest volker passwort Trying authdaemon... Authenticated: module authdaemon Home directory: /home/volker UID/GID: 1000/100 Maildir: /home/volker/Maildir AUTHADDR=volker AUTHFULLNAME=none OPTIONS=none Aber einloggen geht nicht: # telnet server 143 Trying .. Connected to server Escape character is '^]'. * OK Courier-IMAP ready. Copyright 1998-2002 Double Precision, Inc. See COPYING for distribution information. 001 LOGIN volker passwort 001 NO Login failed. In der imapd steht folgendes: AUTHMODULES=authdaemon IMAP_CAPABILITY=IMAP4rev1 UIDPLUS CHILDREN NAMESPACE THREAD=ORDEREDSUBJECT THREAD=REFERENCES SORT QUOTA AUTH=PLAIN IDLE Beim setzen des Passwortes mit userdbpw habe ich keine Option - wie md5 - gesetzt. Also sollte PLAIN doch funktionieren, oder? IMAP_TLS_REQUIRED=0, also sollte der Telnet-Login erlaubt sein. Weiß jemand Rat? Gruß vielen Dank! Vollker
Re: smbfs, codepage, iocharset, user
Moin, Am Freitag 29 April 2005 16:16 schrieb Florian (flobee): und was ist IIRC , sorry :-) programm?, wort abkürzung? If I Remember Correctly Gruß Volker
Re: coldplug Problem mit hotplug und usb-scannern
Moin, Am Dienstag 26 April 2005 20:12 schrieb Markus Schulz: ich habe das Problem das hotplug beim Systemstart die Rechte/Eigentümer für meinen Scanner nicht auf root.scanner 664 setzt. Beim Hotplug Vorgang, also beim Anstecken zur Laufzeit, funktioniert das dagegen tadellos. die Frage ist, ob Du udev oder devfs verwendest. Sollte es udev sein, schau mal in /etc/udev/permissions.d. Dort werden die Rechte der einzelnen devices konfiguriert. HTH! Gruß Volker
Re: coldplug Problem mit hotplug und usb-scannern
Moin, Am Dienstag 26 April 2005 20:26 schrieb Markus Schulz: Am Dienstag, 26. April 2005 20:19 schrieb Volker Katz: Am Dienstag 26 April 2005 20:12 schrieb Markus Schulz: ich habe das Problem das hotplug beim Systemstart die Rechte/Eigentümer für meinen Scanner nicht auf root.scanner 664 setzt. Beim Hotplug Vorgang, also beim Anstecken zur Laufzeit, funktioniert das dagegen tadellos. die Frage ist, ob Du udev oder devfs verwendest. Sollte es udev sein, schau mal in /etc/udev/permissions.d. Dort werden die Rechte der einzelnen devices konfiguriert. hmm udev sollte doch aber mit den usbfs das unter /proc/bus/usb gemountet wird nichts zu tun haben. Ich spreche den Scanner ja via libusb an und nicht über einen Device Node unter /dev, den udev dann Verwalten würde. sorry, das war wohl ein Schnellschuß von mir. Ich hatte nur neulich das Problem mit einem usb-Laufwerk. Das spreche ich aber über ein device-node an. Gruß Volker