Re: vnc

2006-09-22 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Freitag, 22. September 2006 20:33 schrieb Klaus Becker:
 ich benutze Sarge und möchte mit einem anderen Rechner unter Mandriva vnc
 benutzen. Der 2. Rechner steht bei mir in einem lokalen Netz,
 ssh-Verbindung klappt, vnc aber nicht.
[...]
 /etc/init.d/vnc oder sowas habe ich nicht.

Aber Du hast schon einen vncserver gestartet? Dann wäre noch die Frage, 
welchen Server Du verwendest. RealVNC,TightVNC, X11vnc? 

Solltest Du als client einen tightvnc haben, kannst Du ersteinmal versuchen, 
ob es über SSH funktioniert.

Also auf dem Mandriva-Rechner vncserver starten und nachsehen, welches 
Display und auf dem Sarge
# vncviewer -via [EMAIL PROTECTED] $DISPLAY
wobei $DISPLAY entsprechend gesetzt werden muß. Also :1, :2 oder so. 
Die Verbindung geht dann  über SSH.  Deshalb wirst Du erst nach dem 
ssh-Passwort gefragt und anschließend nach dem vnc-Passwort.

HTH!

Gruß
 Volker



Re: MAC-Adresse ermitteln

2006-07-04 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Dienstag, 4. Juli 2006 08:48 schrieb Rüdiger Noack:
 gibt es eine Möglichkeit, MAC-Adressen in meiner Umgebung zu ermitteln
 ohne mir bereits eine IP-Adresse vergeben zu haben? Welche?
also mit ifconfig kannst Du Dir die MAC-Adresse anzeigen lassen unabhängig 
davon, ob das Interface auch eine IP-Adresse besitzt.

HTH!

Gruß
  Volker



Re: snd_usb_audio blockiert ALSA

2006-04-03 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Montag, 3. April 2006 15:59 schrieb Sandro Frenzel:
   tritt dieses Problem auch nicht immer auf... Jedenfalls wird das
   Modul nur geladen, wenn ich meine Webcam (QuickCam Pro 4000)
   angeschlossen habe.

  Wenn die sich als USB-Audio-Device meldet ist das ja auch ok.

  Ich vermute mal Du hörst einfach nur nix. Das könnte dann daran liegen,
  das das Programm, von dem Du erwartest das es Töne macht, versucht die
  über Deine Web-Cam auszugeben, was mangels Lautsprecher misslingt. In
  dem Fall wäre das wohl nur eine Frage der Konfiguration dem Programm
  wieder das richtige Device unterzuschieben.

 Und wie finde ich das richtige Device raus? Es sollte doch immer /dev/dsp
 sein, oder? Und wieso höre ich dann was, wenn ich einfach nochmal alsaconf
 durchrattern lasse? alsaconf ändert ja nichts an der Konfiguration meiner
 (Audio-)Programme.

 Komisch ist auch, dass das Problem bei angeschlossener Webcam spontan
 auftritt.
also mein Tipp ist auch, dass das USB-Device das erste - und damit default - 
ist. Du kannst das mal ausprobieren, indem Du mit aplay eine wav-Datei 
abspielst.
Einmal mit aplay -D hw:0,0 file.wav und einmal mit 
aplay -D hw:1,0 datei.wav. Dann wirst Du sehen, welches Device 0 und welches 
1 ist. 
Anschließend kannst Du das ändern, wenn Du möchtest. Bei mir steht 
beispielsweise in modules.d/alsa folgendes:
alias snd-card-0 snd-via82xx
alias sound-slot-0 snd-via82xx
options snd-via82xx index=0

alias snd-card-1 snd-usb-audio
alias sound-slot-1 snd-usb-audio
options snd-usb-audio index=1


HTH!

Gruß
  Volker



Re: korganizer automatisierung?

2006-03-20 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Dienstag, 21. März 2006 08:12 schrieb Peter Wiersig:
  ist es irgendwie möglich die kalendereinträge im korganizer zB
  per cronjob als html file zu exportieren und in ein verzeichnis
  auf dem eigenen apachen auszugeben?

 konsolekalendar --help
entweder das, oder Du kannst KOrganizer auch sagen, dass er nach jedem 
Speichern den Kalender als html exportiert. 

HTH!

Gruß
  Volker



Re: USB-Audio - Logitech USB Headset

2006-03-08 Diskussionsfäden Volker Katz

Moin,
Am Mittwoch, 8. März 2006 13:42 schrieb Matthias Haegele:
  Ich wüsste gerne, wie ich mein Headset unter Debian einsetzen kann. Hat
  jemand einen Vorschlag mit welchen Mitteln ich Lautsprecher und Mikrophon
  des Headsets testen kann?
normalerweise dürfte das kein Problem sein! Ich habe mein USB-Headset unter Gentoo ohne Probleme zum Laufen bekommen. Es gibt ALSA-Treiber für USB-Soundkarten. Anschließend kannst Du das Headset als zweite Soundkarte verwenden und konfigurieren. Das sollte mit alsaconfig gehen. 

In meiner /etc/modules.d/alsa (gibt's da bei debian auch?) steht folgendes:

alias /dev/mixer snd-mixer-oss
alias /dev/dsp snd-pcm-oss
alias /dev/midi snd-seq-oss

alias snd-card-0 snd-via82xx
alias sound-slot-0 snd-via82xx
options snd-via82xx index=0

alias snd-card-1 snd-usb-audio
alias sound-slot-1 snd-usb-audio
options snd-usb-audio index=1

Die options-Zeilen legen die Reihenfolge der Soundkarten fest. So ist meine interne VIA-Karte weiterhin standert. 

HTH!

Gruß
  Volker





Re: usb festplatte

2006-03-08 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Mittwoch, 8. März 2006 15:57 schrieb Matthias Haegele:
  Frage:
  Wie geht das ohne neustart?
  Gilt dieser Weg auch für andere speicher usb geräte? Z.b. Digi-camera,
  USB-Sticks und co.?

 Ja. Auch sonstiges USB-Geraffel (Kartenleser, USB-Sticks, Kameras)
 wird standardmässig von /dev/sdx bereitgestellt, ob man die
 Nummerierung beeinflussen kann, k. A.
zumindest mit udev kann man das. So kann man auch gleich sprechende 
Devicenamen oder Symlinks erstellen. 

Gruß
  Volker



Re: usb festplatte

2006-03-08 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Mittwoch, 8. März 2006 16:40 schrieb Andreas Pakulat:
  -- syslog --
  Mar  8 12:24:17 kiste kernel: usb 4-6: new high speed USB device using
  address 2
  Mar  8 12:24:17 kiste kernel: scsi1 : SCSI emulation for USB Mass Storage
  devices
  Mar  8 12:24:18 kiste usb.agent[5902]:      usb-storage: already loaded
  -- syslog --

 Da sollten noch ein paar Meldungen hinterherkommen.

interessant wäre sich auch ein lsmod nach dem Einstecken.

Gruß
  Volker



Re: Routenplaner

2006-03-02 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Donnerstag, 2. März 2006 14:13 schrieb Philipp Frik:
 ich bin auf der Suche nach nem guten Routenplaner für mein
 LinuxNotebook. Leider hab ich noch nichts gescheites gefunden. Schön
 wäre es wenn sich die Software auch mit nem GPS Modul unterhalten könnte

 :). Hat da jemand von euch was im einsatz oder schon irgendwas getestet?

 Bin über jede Antwort froh :).

vielleicht ist gpsdrive das, was Du suchst. 
http://gpsdrive.kraftvoll.at/

Gruß
 Volker



Re: FAT32-Partition mit Linuxtools reparieren

2006-02-08 Diskussionsfäden Volker Katz
Am Mittwoch, 8. Februar 2006 14:51 schrieb Al Bogner:
 Ich habe den Befehl vergessen, wie ich unter Linux eine FAT32-Partition
 repariere. Wie lautet der Befehl dafür?

schau Dir mal dosfsck an. 

HTH!

Gruß
  Volker



Re: sshd neustarten

2006-01-27 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Freitag, 27. Januar 2006 12:22 schrieb Stefan Neuser:
 ich habe in der ssh_config einige user ausgesperrt. Nur wie starte ich
 ssh neu damit die Änderung aktiv werden. mit /etc/init.d/inetd restart
 klapps irgendwie nicht.

bei mir heißt das:
/etc/init.d/ssh restart

HTH!

Gruß
  Volker



Re: DHCP Server, Windows Client und wechselnde Nameserver

2005-12-12 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
On Monday 12 December 2005 09:11, Ralph Brugger wrote:
 Gängiger Verfahren wäre nun wohl auf dem Debian Server einen eigenen
 Nameserver aufzusetzen und diesen dann in der dhcpd.conf einzutragen.
 Der Nameserver würde dann reines forward-only machen.

 Frage:
 Wie konfiguriere ich den Nameserver dann, dass er die geänderten
 Nameserver nach der Einwahl übernimmt?
schau Dir das mal an:
http://www.gentoo.org/doc/en/home-router-howto.xml

Dort ist dnsmasq beschrieben. IIRC ist der genau das, was Du suchst. 
Dnsmasq hat keine großartige eigene Funktionalität, sondern wendet sich 
einfach an die DNS-Server als der resolv.conf.

HTH!

Gruß 
  Volker



Re: Backup eines kompletten Rechners

2005-12-03 Diskussionsfäden Volker Katz
Am Samstag, 3. Dezember 2005 12:32 schrieb Georg Lohrer:
 Am Samstag, 3. Dezember 2005 11:38 schrieb Matthias Ochs:
[...]
  Ich stelle mir vor, dass man bestimmte images sichert und dann bei
  bedarf den exakten Zustand der Platte zu diesem Zeitpunkt wieder
  herstellen kann.
  Welche Lösungen verwendet Ihr? dd? rsync?

 dd if=/dev/sda1 bs=1024 | gzip -9 -c | nc 192.168.100.30 3456

Ich nutze zru Übertragung einfach ssh. Ist vielleicht nicht ganz so 
performant, aber es ist halt einfach da.
dd if=/dev/hda1 | gzip -c | ssh [EMAIL PROTECTED] cat /path/to/image.gz

HTH!

Gruß
  Volker



Re: zugriff Schreibrechte auf vorhandene Files auf hd aber boot mit Knoppix

2005-11-29 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
On Tuesday 29 November 2005 12:48, Ralf Hellener wrote:
 Ich habe opfen office files auf der Hd. Leider habe ich auf dem
 laptop kein open office und kann es momentan da außer haus nicht
 instllaieren. Knoppix hat Open office. aber trotz dessen dass ich die
 files mit chmod + abgeändeert habe heiste immer noch beim
 bearbeiten nur leserechte.
schau mal, ob die Partition rw gemountet ist. Ich glaube, wenn man das 
durch anklicken macht, ist sie nur read-only. 

HTH!

Gruß
  Volker



Re: Favoriten/Lesezeichen zentral auf (eigenem) Server im Inet ablegen?

2005-11-19 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Samstag, 19. November 2005 16:37 schrieb Matthias Haegele:
 Hätte gern meine Browser-Favoriten-Lesezeichen-Bookmarks
 (Mozilla-Firefox) zentral zum möglichst (automatischen) Abgleich/Import
 unter Win/*nix auf einem (Debian) Server:
ich mache das mit dem Bookmark Synchronizer. Das ist eine Firefox-Extention. 
Der kann ftp und webdav(s). 

HTH!

Gruß
  Volker



Re: Openldap mit SSL

2005-10-28 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Donnerstag, 27. Oktober 2005 19:53 schrieb Sven Hartge:
  ich versuche gerade OpenLdap einzurichten. Ohne SSL war das alles kein
  Problem. Die Gundkonfiguration hat meinen einfachen Bedürfnissen
  weitgehend entsprochen. Nur soll die Verbindung jedoch mit SSL/TLS
  abgesichert werden.

 Ohne weiterzulesen: Der OpenLDAP-Server mag keine Self-signed
 Zertifikate, d.h. du musst dir deine eigene CA erstellen und mit dem
 CA-Zertifikat dann das Server-Zertifikat signen.

ich habe das Zertifikat jetzt erstellt, wie hier beschrieben: 
http://www.faveve.uni-stuttgart.de/it/auth/ldap-server.php

und mein config sieht so aus:
TLSCertificateFile /etc/ssl/certs/ldap.cert.pem
TLSCertificateKeyFile /etc/ssl/private/ldap.key.pem
TLSCACertificateFile /etc/ssl/CA/ca.cert.pem
TLSVerifyClient never

SLAPD_SERVICES=ldap:/// ldaps:///

Laut nmap sind die Ports auch offen:
PORTSTATE SERVICE
22/tcp  open  ssh
80/tcp  open  http
389/tcp open  ldap
636/tcp open  ldapssl

Laut ldapsearch habe ich aber immernoch ein Problem mit meinen Zertifikaten:
# ldapsearch
ldap_sasl_interactive_bind_s: No such attribute (16)
sarge:~# ldapsearch -H ldaps://192.168.0.9
ldap_sasl_interactive_bind_s: Can't contact LDAP server (-1)
additional info: error:14090086:SSL 
routines:SSL3_GET_SERVER_CERTIFICATE:certificate verify failed


Kann mir noch jemand einen Tip geben?

Gruß  Danke
  Volker



Re: Openldap mit SSL

2005-10-28 Diskussionsfäden Volker Katz
Am Freitag, 28. Oktober 2005 12:53 schrieb Volker Katz:
 Am Donnerstag, 27. Oktober 2005 19:53 schrieb Sven Hartge:
   ich versuche gerade OpenLdap einzurichten. Ohne SSL war das alles kein
   Problem. Die Gundkonfiguration hat meinen einfachen Bedürfnissen
   weitgehend entsprochen. Nur soll die Verbindung jedoch mit SSL/TLS
   abgesichert werden.
 
  Ohne weiterzulesen: Der OpenLDAP-Server mag keine Self-signed
  Zertifikate, d.h. du musst dir deine eigene CA erstellen und mit dem
  CA-Zertifikat dann das Server-Zertifikat signen.

 ich habe das Zertifikat jetzt erstellt, wie hier beschrieben:
 http://www.faveve.uni-stuttgart.de/it/auth/ldap-server.php

 und mein config sieht so aus:
 TLSCertificateFile /etc/ssl/certs/ldap.cert.pem
 TLSCertificateKeyFile /etc/ssl/private/ldap.key.pem
 TLSCACertificateFile /etc/ssl/CA/ca.cert.pem
 TLSVerifyClient never

 SLAPD_SERVICES=ldap:/// ldaps:///

 Laut nmap sind die Ports auch offen:
[...]
Ich habe noch etwas weiter herumprobiert. Nachdem ich in meiner /etc/ldap.conf 
nun folgendes eingetragen habe, scheint ldapsearch glücklicher zu sein:
ldap.conf: 
TLS_CACERT /etc/ssl/certs/cacert.pem
TLS_REQCERT demand 

# ldapsearch -H ldaps://192.168.0.9
ldap_sasl_interactive_bind_s: No such attribute (16)

Auch der Test mit openssl sieht gut aus:
# openssl s_client -connect localhost:636 -showcerts -state 
-CAfile /etc/ssl/CA/ca.cert.pem
CONNECTED(0003)
SSL_connect:before/connect initialization
SSL_connect:SSLv2/v3 write client hello A
SSL_connect:SSLv3 read server hello A
...
SSL-Session:
Protocol  : TLSv1
Cipher: AES256-SHA
Session-ID: 
6B770947671ED8830CC1501550BD24C38F18D7B05B64AE24353D9E2622FC7031
Session-ID-ctx:
Master-Key: 
CB2669464105A53D9742AA4376CF2DAC3E0213B7040240F5A574C04F871AD9E6B626596D21155D588E1E111D6DCF6202
Key-Arg   : None
Start Time: 1130499398
Timeout   : 300 (sec)
Verify return code: 0 (ok)

Nun habe ich ldapsearch von einem anderen Rechner aus versucht:
ldapsearch -H ldaps://192.168.0.9
ldap_bind: Can't contact LDAP server (81)
additional info: error:14090086:SSL 
routines:SSL3_GET_SERVER_CERTIFICATE:certificate verify failed

Das mag ja so richtig sein. Müßte ich den Server jetzt nicht einfach in 
Kontakt eintragen können. Dies sollte mich dann nach dem Zertifikat fragen 
und sage, dass es ihm vertrauen soll?

Von einem weiteren Rechner aus habe versucht eine Verbindung mit Thunderbird 
aufzubauen. Erst wurde ich gewarnt, dass das Server-Zertifikat u.U. nicht 
vertrauenswürdig ist - das habe ich natürlich akzeptiert. Dann wurde ich 
gewarnt, dass auch die CA nicht vertrauenswürdig ist. Hier hängt Thunderbird 
jetzt. Ich kann weder das Zertifikat ansehen, noch aktzeptieren. Es passiert 
schlicht gar nichts.

Tja, jetzt weiß ich gar nicht mehr, ob es meiner Server- oder 
Clientkonfiguration liegt. Any hints?

Gruß  Danke
  Volker



Re: Openldap mit SSL

2005-10-28 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Freitag, 28. Oktober 2005 15:28 schrieb Sven Hartge:
 Volker Katz [EMAIL PROTECTED] wrote:
  # ldapsearch -H ldaps://192.168.0.9
  ldap_sasl_interactive_bind_s: No such attribute (16)

 ldapsearch -x -H ...
# ldapsearch -x -H ldaps://192.168.0.9
# extended LDIF
#
# LDAPv3
# base  with scope sub
# filter: (objectclass=*)
# requesting: ALL
#

# search result
search: 2
result: 32 No such object

# numResponses: 1

  Nun habe ich ldapsearch von einem anderen Rechner aus versucht:
  ldapsearch -H ldaps://192.168.0.9
  ldap_bind: Can't contact LDAP server (81)
 additional info: error:14090086:SSL
  routines:SSL3_GET_SERVER_CERTIFICATE:certificate verify failed
 
  Das mag ja so richtig sein. Müßte ich den Server jetzt nicht einfach in
  Kontakt eintragen können. Dies sollte mich dann nach dem Zertifikat
  fragen und sage, dass es ihm vertrauen soll?

 Nein, das macht er nicht. Du musst auf jedem Server das CA-Zertifikat
 hinterlegen.
moment, das habe ich doch in der sldap.conf durch diesen Eintrag getan:
TLSCACertificateFile /etc/ssl/CA/ca.cert.pem

Nur habe ich den Eindruck, dass sich Kontact und Thunderbird daran 
verschlucken...

Gruß  Danke
  Volker



Re: Openldap mit SSL

2005-10-28 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Freitag, 28. Oktober 2005 16:31 schrieb Sven Hartge:
 Volker Katz [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Freitag, 28. Oktober 2005 15:28 schrieb Sven Hartge:
  Volker Katz [EMAIL PROTECTED] wrote:
  # ldapsearch -H ldaps://192.168.0.9
  ldap_sasl_interactive_bind_s: No such attribute (16)
 
  ldapsearch -x -H ...
 
  # ldapsearch -x -H ldaps://192.168.0.9
  # extended LDIF
  #
  # LDAPv3
  # base  with scope sub
  # filter: (objectclass=*)
  # requesting: ALL
  #
 
  # search result
  search: 2
  result: 32 No such object
 
  # numResponses: 1

 Naja, wenn du keinen BaseDN angibst, dann kommt auch nichts zurück. Aber
 grundsätzlich funktioniert die Anfrage ja.
Ok, so sehe ich das eigentlich auch. Inzwischen habe ich auch mit Thunderbird 
erfolgreich eine Verbindung (per SSL) hinbekommen! Nur Kontact schafft es nur 
ohne SSL! Schon wenn ich den Knopf Server-Abfrage mit SSL betätige, bekomme 
die Meldung keine Verbindung. Ohne Sicherheit klappt es hingegegn. Ich 
werde auch nie gefragt, ob ich das Zertifikat akzeptieren möchte. Ist das ein 
Bug in Kontact?

Gruß  Danke
  Volker



Openldap mit SSL

2005-10-27 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
ich versuche gerade OpenLdap einzurichten. Ohne SSL war das alles kein 
Problem. Die Gundkonfiguration hat meinen einfachen Bedürfnissen weitgehend 
entsprochen. Nur soll die Verbindung jedoch mit SSL/TLS abgesichert werden. 

Dazu habe ich folgendes in meine sldap.conf eingetragen:
TLSCipherSuite HIGH:MEDIUM:+SSLv2
CACertificateFile /etc/ldap/ssl/server.pem
TLSCertificateFile /etc/ldap/ssl/server.pem
TLSCertificateKeyFile /etc/ldap/ssl/server.pem
TLSVerifyClient never

server.pm habe ich vorher folgendermaßen erstellt:
openssl req -newkey rsa:1024 -x509 -nodes -out server.pem -keyout server.pem 
-days 365

Anschließend habe ich noch die /etc/default/slapd bearbeitet und folgende 
Zeile hinzugefügt:
SLAPD_SERVICES=ldap://127.0.0.1:389/ ldaps:///

Nun habe ich openldap natürlich neu gestartet und versucht mit Kontakt eine 
Verbindung herzustellen. Als Antwort habe ich folgendes bekommen: Keine 
Verbindung zu Rechner ldaps://192.168.0.9:636. Vor den Änderungen habe ich 
eine Verbindung zu ldap://192.168.0.9:389 herstellen können.

Habt Ihr einen Tip für mich?

Gruß  Danke
  Volker



Webalizer mit apache2

2005-10-27 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
ich würde mir gerne mit Webalizer die Zugriffsstatistiken von meinem Apache 
anzeigen lassen. Nur irgendwie funtkioniert das nicht richtig. Also es wird 
nichts aktualisiert.

Gebe ich folgendes in der webalizer.conf ein,
/var/log/apache2/access.log
bekomme ich: No valid records found!

Mit 
/var/log/apache2/access.log.1,
bekomme ich: 
Reading previous run data... webalizer.current
19 records (19 ignored) in 0.00 seconds

In meiner /etc/logrotate.d/apache2  steht folgendes:

/var/log/apache2/*.log {
daily
missingok
rotate 52
compress
delaycompress
notifempty
create 640 root adm
sharedscripts
postrotate
if [ -f /var/run/apache2.pid ]; then
/etc/init.d/apache2 restart  /dev/null
fi
endscript
}

Was mache ich falsch?

Gruß  Danke
  Volker



Re: Empfehlung für vncviewer/-server

2005-10-24 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
On Monday 24 October 2005 16:48, Ulrich Fürst wrote:
 Also ich hätte jetzt mal vncserver und xvnc4viewer genommen. Hat
 irgendwer bessere Vorschläge oder Einwände warum ich auf keinen Fall
 obige Kombination nehmen sollte?
also ich arbeite hier auch an einem vnc-client. Eigentlich geht das gar 
nicht so schlecht. Im wesentlichen arbeite ich mit Eclipse und nutze 
KMail. Den Firefox nutze ich lieber direkt, da das Scrollen doch etwas 
langsam ist. 

Wir nutzen hier tightvnc. Eine Zeitlang hatten wir Probleme im 
Zusammenhang mit Eclipse. Bei einem bestimmten Klick hat es den Server 
zerissen - bei genau der Anwendung. Darauf muß man auch erst mal 
kommen. Auf alle Fälle haben wir wild zwischen RealVNC und TightVNC 
gewechselt. Sowohl server- als auch clientseitig. Der Bug wurde 
inzwischen behoben und alle sind glücklich. Der Wechsel ging übrigens 
jeweils ohne Aufwand mit den gleichen config-Files. Du kannst also 
ruhig beide ausprobieren. 

HTH!

Gruß
  Volker



Re: Crontab Befehl führt Perl-Script nicht aus

2005-10-19 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
On Wednesday 19 October 2005 12:24, Axel Böhme wrote:
 ich habe folgenden Befehl in meine Crontab gepackt:

 * * * * * root ./logdaemon.pl  iftest

 Die Datei iftest wird auch angelegt, aber nichts hineingeschrieben.
 Wenn ich das script an der shell ausführe (./logdaemon.pl  iftest)
 funktioniert es wunderbar.

 Was ist da faul?
der Pfad stimmt nicht. Wenn Du ./logdaemon.pl aufrufst, bist Du gerade 
im passenden Verzeichnis, oder? Aber woher weißt Du, wo cron sich so 
befindet. Daher solltest Du den absoluten Pfad zu Deinem Skript 
angeben. Also /da/liegt/es/logdaemon.pl iftest

Gruß
  Volker



Wordpress, php und mysql

2005-10-18 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
ich versuche gerade mein Test-Wordpress auf meinen Server umzuziehen. Nur 
leider klappt das nicht so, wie ich mir das Vorgestellt habe. Im Moment hängt 
es wohl irgendwie an der Kombination von php und mysql (beides meine 
Spezialgebiete ;-).
Wenn ich Wordress per Browser aufrufe, bekomme ich folgende Meldung:
Your PHP installation appears to be missing the MySQL which is required for 
WordPress.
Ich habe mysql-server, php4 und php4-mysql installiert. Das Modul php4 ist im 
Apache enabled. 

Ich habe versucht der Sache auf den Grund zu gehen und habe die Code-Zeile, in 
der der Fehler produziert wird, gefunden:
if ( !extension_loaded('mysql') )
Tja, nur leider komme ich damit auch nicht weiter... habt Ihr da einen Tip für 
mich?

Gruß  Danke
  Volker



Re: Wordpress, php und mysql

2005-10-18 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Dienstag, 18. Oktober 2005 14:39 schrieb Klaus Zerwes:
  Ich habe mysql-server, php4 und php4-mysql installiert. Das Modul php4
  ist im Apache enabled.
 
  Ich habe versucht der Sache auf den Grund zu gehen und habe die
  Code-Zeile, in der der Fehler produziert wird, gefunden:
  if ( !extension_loaded('mysql') )
  Tja, nur leider komme ich damit auch nicht weiter... habt Ihr da einen
  Tip für mich?
 
  Gruß  Danke
    Volker

 extension=mysql.so in der php.ini?
 apache neu gestartet nach der installation von php4-mysql?
mein Fehler war wohl, dass ich nur den Apachen neu gestartet habe und nicht 
mysql!

Gruß  Danke
  Volker



Re: /dev/parport0 existiert nicht

2005-10-11 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
On Tuesday 11 October 2005 10:36, Christopher Hübner wrote:
 auf meinem Debian testing (mit udev) existiert /dev/parport0 nicht.

 Cups funktioniert mit /dev/lp0 (vorhanden) einwandfrei, aber vmware
 besteht auf /dev/parport0.
das liegt daran, dass lp0 und parport0 von verschiedenen Kernel-Modulen 
erzeugt werden. Leider habe ich mein System gerade nicht zur Hand und 
im Kopf habe ich den Namen auch nicht.

Hast Du lp geladen? (lsmod | grep lp). Die Kernel-Option heißt AFAIR 
PP_DEV. Such mal in Deiner Kernel-Config danach. In der Dokumentation 
steht ja dann wie das das Modul heißt.

HTH!

Gruß
  Volker



Re: /dev/parport0 existiert nicht

2005-10-11 Diskussionsfäden Volker Katz
On Tuesday 11 October 2005 11:28, Christopher Hübner wrote:
 Volker Katz schrieb:
 auf meinem Debian testing (mit udev) existiert /dev/parport0 nicht.
 
 Cups funktioniert mit /dev/lp0 (vorhanden) einwandfrei, aber vmware
 besteht auf /dev/parport0.
 
  das liegt daran, dass lp0 und parport0 von verschiedenen
  Kernel-Modulen erzeugt werden. Leider habe ich mein System gerade
  nicht zur Hand und im Kopf habe ich den Namen auch nicht.
 
  Hast Du lp geladen? (lsmod | grep lp). Die Kernel-Option heißt
  AFAIR PP_DEV. Such mal in Deiner Kernel-Config danach. In der
  Dokumentation steht ja dann wie das das Modul heißt.

 phoenix:/home/nixblicker# lsmod | grep lp
 lp 12420  0
 parport36872  2 lp,parport_pc
Genau, das gibt Dir lp0.

 CONFIG_PPDEV=m
Das sagt Dir, dass Du ein Kernelmodul ppdev hast (ich hoffe, das heißt 
auch so). Also versuch mal ein modporbe ppdev und schau nach, ob Du 
dann ein parport0 hast. Sollte das Modul nicht so heißen, such einfach 
ein wenige unter /lib/modules/...

Gruß
  Volker



mysql und WordPress

2005-10-04 Diskussionsfäden Volker Katz

Moin,
ich habe hier ein Anfängerproblem mit WordPress und mysql. Ich habe weder mit mysql noch mit php Erfahrungen, was den Einstieg in WordPress nicht gerade leichter macht.

Also ich habe eine Datenbank nach dieser Anleitung erstellt:
http://doku.wordpress.de/Linux_Command_Line

Wenn ich nur per Browser auf wp-admin/install-helper.php zugreife, wird mor folgendes erzählt:
Can’t select database
We were able to connect to the database server (which means your username and password is okay) but not able to select the WordPress database.

Also habe ich gegooglet und herumprobiert. Dabei habe ich folgendes versucht:
# /home/volker/wordpress# mysql -u volker -p
Enter password:
Welcome to the MySQL monitor.  Commands end with ; or \g.
Your MySQL connection id is 13 to server version: 4.0.24_Debian-10-log
[...]
mysql connect WordPress
ERROR 1044: Access denied for user: '[EMAIL PROTECTED]' to database 'WordPress'
mysql exit

Folgendes funktioniert allerdings:
sarge:/home/volker/wordpress# mysql -u root -p
Enter password:
[...]
mysql connect WordPress
Connection id:16
Current database: WordPress

Wie kann ich jetzt die Datenbank für den User Volker öffnen? 

Gruß  Danke
  Volker




Re: mysql und WordPress

2005-10-04 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Dienstag, 4. Oktober 2005 17:11 schrieb Daniel Leidert:
 Mal ganz dumm gefragt: Warum nimmst du nicht das Debian wordpress Paket
 und liest /usr/share/doc/wordpress/README.Debian?
weil ich debian stable verwende und es auch keinen backport gibt...

Gruß  Danke
  Volker



Re: Kaputte Threads hier auf der Liste (u.a. von Saskia) - wer ist schuld?

2005-07-20 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Mittwoch, 20. Juli 2005 14:52 schrieb Evgeni Golov:
 etzt die eigentliche Frage meinerseits: wer ist schuld? Der
 $MAILCLIENT, der die Mail ohne In-Reply-To erstellt? Mein Sylpheed, der
 irgendeinen anderen Header nicht beachtet, mit dem er sortieren könnte?
 XYZ?

also: Der fehlende In-Reply-To-Header ist der Grund für das Problem. Wie Du 
gesehen hast, benutzt Saskia Outlook und das hat es nicht so mit Threads. 
Dein Sylpheed scheint sich nur an diesem Header zu orientieren - was auch 
korrekt ist. Andere MUAs, wie KMail beispielsweise, bieten die Möglichkeit 
auch das Subject zu berücksichtigen. Daher wurde bei mir der makejail-Thread 
richtig gruppiert. 

Ich hoffe, ich konnte alle Klarheiten beseitigen.

Gruß 
  Volker



Re: Kaputte Threads

2005-07-20 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Mittwoch, 20. Juli 2005 15:46 schrieb Saskia Whigham:
 kann mir dann man weningstens einer von euch sagen wie ich das mit den
 Mails händeln soll? Also wenn ich eine Mail von euch bekomme soll ich dann
 auf Antworten oder auf Weiterleiten klicken oder was soll ich machen damit
 kein kaputten Threads enstehen.


Antworten.  Denn laut Andreas setzt Outlook dann doch die Header. Das 
wundert mich zwar etwas, aber da ich es nicht überprüft habe, glaube ich das 
jetzt einfach mal.

Alternativ solltest Du Dir vielleicht mal Thunderbird ansehen. Immerhin wird 
dann das lesen der Liste auch für Dich angenehmer. Denn der kann auch nach 
Threads sortieren und Redner farbig markieren. Aber letztendlich ist das ja 
Dein Bier...

Gruß
  Volker



Re: VNC fuer nur eine Arbeitsflaeche in KDE

2005-07-16 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin
Am Samstag, 16. Juli 2005 11:30 schrieb Peter Blancke:
 Volker Katz [EMAIL PROTECTED] dixit:
 erst einmal Danke fuer Deine Geduld.
gar kein Problem!

 Und tatsaechlich: Jetzt wird bei Start eines VNC-Zugriffes Gimp -- zwar
 voellig fensterlos (da ohne Fenstermanager) -- gestartet. Gimp ist
 hier nur exemplarisch.
genau so habe ich mir das Vorgestellt. 

 Was mir jetzt noch fehlt, ist eine Moeglichkeit, dass ich, der ich
 vor der Maschine sitze, auf das Programm Einfluss nehmen muss,
 jedoch die Leute aus der Ferne sich das alles nur ansehen sollen,
 jeodch nicht eingreifen duerfen.
das kann ich jetzt so spontan nicht helfen. Ich weiß, dass es die Möglichkeit 
gibt, den Usern Eingaben zu verbieten. Aber ob da eine Differenzierung 
möglich ist, weiß ich nicht.

Gruß
  Volker



Re: VNC fuer nur eine Arbeitsflaeche in KDE

2005-07-15 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Donnerstag, 14. Juli 2005 19:14 schrieb Peter Blancke:
 ich moechte auf meinem KDE meines lokalen Arbeitsrechners auf der
 Konsole 2 ein Programm laufen lassen, welches staendig aendernde
 Ausgaben produziert (Informationssystem).

 Diese Arbeitsflaeche -- und nur _diese_ -- soll per VNC durch
 Rechner ausserhalb meines Netzwerks (auch mehrere gleichzeitig)

nur als Anregung: 
Warum installierst Du nicht einen vnc-Server? Dann erzeugst Du eine 
VNC-Session mit einem nicht ganz so bulligen WM und startest in diesem deine 
Überwachungsprogramme. 
Auf diese VNC-Session kann dann jeder - der darf - zugreifen ohne Dich und  
Dein KDE zu stören. 
Wenn Du die Überwachungsprogramme auch sehen möchtest, startest Du sie 
entweder ein zweites Mal in Deinem KDE oder Du startest halt einen 
VNC-Viewer.

Gruß
  Volker



Re: VNC fuer nur eine Arbeitsflaeche in KDE

2005-07-15 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Freitag, 15. Juli 2005 11:31 schrieb Peter Blancke:
 Volker Katz [EMAIL PROTECTED] dixit:
  Am Donnerstag, 14. Juli 2005 19:14 schrieb Peter Blancke:
  ich moechte auf meinem KDE meines lokalen Arbeitsrechners auf der
  Konsole 2 ein Programm laufen lassen, welches staendig aendernde
  Ausgaben produziert (Informationssystem).
 
  Diese Arbeitsflaeche -- und nur _diese_ -- soll per VNC durch
  Rechner ausserhalb meines Netzwerks (auch mehrere gleichzeitig)
 
  nur als Anregung:
  Warum installierst Du nicht einen vnc-Server? Dann erzeugst Du
  eine VNC-Session mit einem nicht ganz so bulligen WM und startest
  in diesem deine Überwachungsprogramme.

 Ja, mal sehen, wie weit ich komme:

 Es laeuft ja bei mir ein X. Folglich scheitert ein weiterer X-Aufruf
 mit der Meldung X: user not authorized to run the X server.
[...]
moment moment! Ich glaube Du bist etwas voreilig. Vielleicht bin ich zu naiv, 
aber ich stelle mir das viel einfacher vor. 

Also erst solltest Du einen VNC-Server installieren. Also RealVnc oder 
TightVNC. Ich habe mit beiden ähnliche pos. und neg. Erfahrungen gemacht.

Anschließend startest Du als User einfach:
# vncserver
Vermutlich möchtest Du später mit -geometry die Auflösung angeben. Der 
vncserver sollte nun ein eigenes X nur für sich alleine Starten. 
Analog zu Deine .xinintrc gibt es eine .vnc/xstartup
Da trägst Du dann ein, welche Programme und welcher WM laufen soll. Ist es 
wirklich nur ein Prog. kannst Du auf den WM vielleicht sogar ganz verzichten.

realvnc und tightvnc solltest Du bei Bedarf einfach gegeneinader austauschen 
können, ohne irgendwelche configs anfassen zu müssen.

So, ich hoffe, das Hilft Dir weiter und ich habe Dich nicht völlig falsch 
verstanden.
Ich habe noch nie ein vncserver prallel zu einem echten X laufen gehabt. 
Aber bei uns auf der Arbeit haben wir stänig mehrere VNC-Server und damit ja 
auch Xse  laufen. 

Gruß
  Volker



Re: openldap konfigurieren

2005-07-11 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Sonntag, 10. Juli 2005 21:25 schrieb Volker Katz:
 Nur Kontact konnte ich noch nicht dazu überreden. Aber das kommt
 morgen.. genau wie die sichere Authentifizierung.
leider bin ich in der Beziehung immernoch erfolglos!

MIt dem Thunderbird kann ich auf den ldap-Baum zugreifen. Dazu habe ich 
folgendes eingestellt:
Name: test
Hostname: die-IP-Adresse
Basis-DN: ou=persons,dc=myDomain,dc=de
Port-Nummer: 389
Bind-DN: cn=admin,dc=myDomain,dc=de

Nur KDE kann ich nicht davon überzeugen sich mit openladap zu unterhaten! Die 
Einstellungen heißen leider etwas anders und ich bekomme kein sinnvolles 
Mapping hin:
Benutzer: ??? 
Bind-DN: ok, die ist identisch, also: cn=admin,dc=myDmain,dc=de
DN=dc=myDmain,dc=de (kann Kontact bei openldap so erfragen)

Zur Authentifizierung: Hier erfragt KDE SASL.

In den logs von openldap sehe ich nur die Fragen nach DN und der 
Authentifizierung. Ich sehe nicht, dass KDE nach einem Eintrag fragt. 

Dann noch eine Frage zu Kontact: 
Ich kann in  Kontact unter Kontakte  im Bereich Adressbücher ein 
LDAP-Adressbuch hinzufügen. Und ich kann unter Eintellungen - Kadressbuch 
einrichten - LDAP-Nachschlagefuntkion einen Server angeben. Wo ist der 
Unterschied?

Ich hoffe, Ihr könnt mir da einen Tip geben.

Gruß  Danke
 Volker



openldap konfigurieren

2005-07-10 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
ich versuche gerade openldap zu installieren. Leider ist das alles mal weider 
gar nicht so einfach. 
Ich möchte eigentlich nur ein Adressbuch für KDE, Thunderbird usw. Ich habe 
mich an diese Anleitung orientiert:
http://www.selflinux.org/selflinux-devel/html/ldap.html

Nun mein erster Versuch einen Abfrage:
# ldapsearch -x -D cn=admin,dc=myDomain,dc=de
ldap_bind: Server is unwilling to perform (53)
additional info: unauthenticated bind (DN with no password) disallowed

# ldapsearch -X -D cn=admin,dc=myDomain,dc=de
ldap_sasl_interactive_bind_s: No such attribute (16)

In meiner slap.conf steht u.a. folgendes:
suffix  dc=myDomain,dc=de

access to attrs=userPassword
by dn=cn=admin,dc=myDomain,dc=de write
by anonymous auth
by self write
by * none

Bei der Installation wurde ich nach einem Admin-Passwort gefragt. 

Kann mir da jemand einen Tip zu geben. Im Moment finde ich das alles einfach 
nur verwirrend.

Gruß  Danke
 Volker



Re: openldap konfigurieren

2005-07-10 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Sonntag, 10. Juli 2005 15:39 schrieb Hagen Kuehnel:
 On Sun, Jul 10, 2005 at 03:15:57PM +0200, Volker Katz wrote:
  ich versuche gerade openldap zu installieren. Leider ist das alles mal
  weider gar nicht so einfach.

 http://maglite.epfl.ch/~fsalvi/LDAP/setup/installing_LDAP_server_on_Debian.
txt

danke für den Link!
Scheinbar ist mein Baum noch leer, denn:
# slapcat
#

 Nun versuche ich also den Baum zu füllen:
# ldapadd -x -D cn=admin,dc=myDomain,dc=de -W ldif/data.ldif
Enter LDAP Password:
ldap_bind: Invalid credentials (49)

Soweit ich das gelesen habe, bedeutet das, dass den User nicht kennt. Nun ist 
das aber der admin, den ich in der slap.conf habe:
access to *
by dn=cn=admin,dc=myDomain,dc=de write
by * read

Und das Passwort habe ich bei der Installation angeben...

Dementsprechen hilft mit der Tip von Sven auch noch nicht viel weiter:
ldapsearch -x -w   -D cn=admin,dc=myDomain,dc=de
ldap_bind: Invalid credentials (49)

Habt Ihr noch einen Tio?

Gruß  Danke
  Volker



Re: openldap konfigurieren

2005-07-10 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Sonntag, 10. Juli 2005 16:12 schrieb Sven Hartge:
 Hagen Kuehnel [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On Sun, Jul 10, 2005 at 03:15:57PM +0200, Volker Katz wrote:
  ich versuche gerade openldap zu installieren. Leider ist das alles
  mal weider gar nicht so einfach.
 
  http://maglite.epfl.ch/~fsalvi/LDAP/setup/installing_LDAP_server_on_Debia
 n.txt

 Bitte beachten: LDBM mit OpenLDAP 2.2 ist schwachsinn, ich würde sogar
 sagen: grob fahrlässig. Es sei denn, du stehst auf komisches Verhalten
 durch Locking-Probleme.
danke Dir! Die meisten Anleitungen im Netz beziehen sich nämlich auf LDBM. Das 
Deb-Package hingegen nutzt per defautl bdb. Ich hatte schon überlegt, ob ich 
das ändern soll.

Gruß  Danke
  Volker



Re: openldap konfigurieren

2005-07-10 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Sonntag, 10. Juli 2005 16:26 schrieb Sven Hartge:
 Volker Katz [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Nun versuche ich also den Baum zu füllen:
  # ldapadd -x -D cn=admin,dc=myDomain,dc=de -W ldif/data.ldif
  Enter LDAP Password:
  ldap_bind: Invalid credentials (49)
 
  Soweit ich das gelesen habe, bedeutet das, dass den User nicht kennt. Nun
  ist das aber der admin, den ich in der slap.conf habe:
  access to *
         by dn=cn=admin,dc=myDomain,dc=de write
         by * read
 
  Und das Passwort habe ich bei der Installation angeben...

 Wenn der DN cn=admin,dc=myDomain,dc=de nicht existiert, kannst du dich
 auch nicht daran anmelden. Existiert rootdn und rootpw in der
 slapd.conf?
ok, die beiden Einträge habe ich ergänzt. Das Passwort erstmal im Klartext um 
Fehlerquellen zu vermeiden. Nun sieht's so aus:
# ldapadd -D cn=admin,dc=myDomain,dc=de -W ldif/data.ldif
Enter LDAP Password:
SASL/DIGEST-MD5 authentication started
ldap_sasl_interactive_bind_s: Internal (implementation specific) error (80)
additional info: SASL(-13): user not found: no secret in database

Noch einen Tip?

Gruß  Danke
 Volker



Re: 2 Festplatten ins Homeverzeichnis eines Users einbinden

2005-07-09 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Samstag, 9. Juli 2005 21:56 schrieb Carsten Mann:
 kann man unterhalb von  /home/user zwei zusätzliche Festplatten einbinden,
 um so den Speicherplatz eines Users zu vergrößern?

 Also /home/user/dasd1 und home/user/dasd2?
 #mkdir home/user/dasd1
 #mkdir home/user/dasd2
 #mount  home/user/dasd1
 #mount  home/user/dasd2

 Wäre das so machbar und praktikabel?
natürlich!

Gruß
  Volker



Re: Alternative zu fetchmail

2005-07-07 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Donnerstag, 7. Juli 2005 12:10 schrieb Guenter Mittler:
 wie kann ich Mails durch meine lokalen Server von einem Providerrechner
 abholen und trotzdem mehrere Tage vorhalten. Fetchmail kann es nicht,
 getmail anscheinend auch nicht. Wie macht ihr sowas??
ich denke, Du suchst das hier:
http://ex-parrot.com/~chris/stuff/popexpire

Angeblich löscht das Skript alle eMail, die ein bestimmtes Alter haben per 
POP. Ich habe es selbst noch nicht ausprobiert. Solltest Du es ausprobieren, 
berichte doch mal!

HTH!

Gruß Volker



Re: Manche URL's nicht erreichbar

2005-07-04 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Montag 04 Juli 2005 15:03 schrieb Malte Schirmacher:
 hmm, also es scheint wirklic hwas mit dem Routing nicht zu stimmen, haeb  
 grade gemerkt dass die Sites mit lynx direkt vom Router aus wunderbar zu  
 erreihen sind, ebenfalls mit Lynx von hier aus aber nicht. Kan ndas  
 irgendwas mit der Firewall zu tun haben in Anbetracht der Tatsache das  
 manche site doch funktionieren?!
Ich begebe mich dann mal auf  unsicheres Terain:
Vom Router aus kannst Du alles erreichen, von den Rechnern hinter dem Router 
nicht. Dass Du nur einige Sites erreichen kannst, spricht für Probleme mit 
der Paketgröße. Also muß Du wohl die Ethernet-Paketgröße zwischen Router und 
Clients umstellen.
Wenn ich mich ganz dunkel an früher erinnere, als ich mein Notebook über 
eine SuSE 7.0 ins Netz geschickt habe, dann erinnere ich mich auch an 
irgendwelche Ändeurngen in der Win-Registry um die Paketgröße anzupassen.

HTH!

Gruß 
  Volker



Re: OT: spamfilter in kmail + Perlscript

2005-07-02 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Samstag 02 Juli 2005 15:40 schrieb Gebhard Dettmar:
 On Saturday 02 July 2005 13:13, Weinzierl Stefan wrote:
  Gebhard Dettmar schrieb:
   [...].
  Warum verwendest du nicht einen fertigen Spamfilter, wie spamassasin
  oder bogofilter oder so?

 Filtern die nicht auf dem Mailserver? Dann dauert das ja alles wieder so
 lange und der Kmail-Filter ist echt fix. Hab nur ein Modem
man kann die beiden zwar auch auf Servern einsetzen, aber in diesem Fall 
filtern die lokal. Und gerade bei einer Modemverbindung sollten sie das 
Abrufen nicht ausbremsen. 
Im Prinzip wirken Spamassassin und Bogofilter wie filter, d.h. alle eMails 
werden von Kmail durchgepipet. Anschließend kannst Du nach den 
entsprechenden Headern filtern.

HTH.
Gruß Volker



Re: Apache2, SSL, Zertifikat für virtual host

2005-06-22 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
On Tuesday 21 June 2005 03:31, Jan Kohnert wrote:
 Wobei mir grad auffällt:
 Es gibt auch die Möglichkeit, ein Zertifikat für eine Domain zu
 erstellen (macht z.B. web.de) Das ist dann gültig für *.domain.foo
wie mache ich das? Geht das direkt mit apach2-ssl-cert? Ich habe einen 
Versuch gestartet und einfach bei ServerName *.domain.tld eingegeben, 
aber so geht's wohl nicht.

Gruß  Danke
   Volker



binary ohne compiler und deb-package

2005-06-22 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
ich würde auf meinem Server gerne altermime [1] verwenden. Leider gibt 
es das nur als Sourcecode. Ein Debianpackage für sarge gibt es wohl 
nicht (auch nicht als Backport).  Auf dem Server möchte ich nun aber 
auch keinen Compiler installieren. Sonst habe ich auch kein 
Debian-System zur Vefügung. Ich hätte noch einen Gentoo- und einen 
Fedora-Rechner mit Compilern im Angebot. Kann ich damit ein Binary 
bauen, das dann auf dem Server läuft?

Gruß  Danke
  Volker

[1] http://www.pldaniels.com/altermime/



Re: Bitte nicht lachen !!!! ... bin Nostaligier ;-)

2005-06-20 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Montag 20 Juni 2005 15:20 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo, ich bin 1 Newbie was Linux betrifft u. nutze zur Zeit Corel Linux
 1.1 (basierend auf Debian-Kernel 2.2.14 ... KDE 1.1.2) auf 1
 Toshiba-Notebook Satellite Pro 460cdt ... bin eigentlich ganz zufrieden
 damit. Nur kriege ich die PCMCIA-Karten*) u. das externe IOMEGA Zip-Lw.
 nicht in Gang ... obwohl dies ausdrücklich v. Corel beschrieben ist ...
 gleiches gilt für den USB Port, er wird zwar angezeigt aber nix tut sich
 ... kann mir jemand mal 1 Tipp geben, wo u. wie ich das geregelt kriege ???
ich denke, mit einem konkreten Tipp wird es schwer, aber wir können es 
versuchen. Ich weiß nicht, ob ich helfen kann, aber vielleicht können dann 
andere weiterhelfen.
Wir bräuchten die Informationen die Dein System ausspuckt, wenn Du pcmcia 
startest/stopst, Du eine Karte einsteckst. Selbes gilt für den USB-Port, 
wobei ich Dir mit dem wenig Hoffnung machen möchte. So mit eienm 2.2er 
Kernel. 
Die benötigten Daten bekommst Du, wenn Du in der Konsole folgendes eingibst:
tail -f /var/log/messages datei.log
In datei.log ist dann alles, was wir erstmal sehen müßten.
Aber eine andere Frage, warum versuchst Du keine aktuelle Distribution? An den 
Kosten kann es ja nicht liegen

Gruß Volker



Re: Apache2, UserDir und SSL

2005-06-13 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
ich habe noch einiges gelesen und versucht, hatte aber immernoch keinen 
Erfolg.

Nachdem ich fast nur Hinweise für eine SSL-Verbindung eines virtual Hosts 
gefunden habe und auch von Probleme mit der Absicherung des ganzen Indianers 
gelesen habe, bin ich - um des lieben Friedens Willen - doch auf einen 
Virtual Host umgestiegen.  Nun dachte ich, ich hätte einen ganz gänigen Fall 
und würde 1000 Anleitungen und Beispiele finden und alles wäre ganz 
einfach...

Na ja, also ich versuche  einen VirtualHost einzurichten, der nur auf 
SSL-Anfragen antwortet und WebDav aktiviert hat.

Dazu habe ich eine neue Datei unter apache2/sites-available angelegt. Diese 
sieht so aus:
VirtualHost *
ServerName subdomain.meineDomain.de
ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
DocumentRoot /home/user/public_html
SSLEngine On
SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl/apache.pem
Directory
Options FollowSymLinks
AllowOverride None
Dav On
SSLRequireSSL On
/Directory
LogLevel Debug
/VirtualHost

In der ports.conf habe ich ein Listen 443 eingefügt und die Site mit 
a2ensite  verlinkt. Ohne den Eintrag SSLRequireSSL kann ich per 
http://subdomain.meineDomain.de auf die Seite zugreifen. Mit SSLRequireSSL 
nicht - also so falsch kann der Eintrag nicht sein. 

Das SSL-ertifikat habe ich per apache2-ssl-certificate erstellt. 
Eine sichere Verbindung schaffe ich hingegen nicht. Dazu habe ich versucht, 
mit dem Firefox auf https://subdomain.meineDomain.de zuzugreifen. Er meint, 
die Verbindung wurde unerwartet getrennt. Curl meint folgendes:
curl: (35) error:140770FC:SSL routines:SSL23_GET_SERVER_HELLO:unknown protocol

Tja, soweit meine Weisheit. Hat jemand eine Idee, wo mein Fehler liegt? In den 
Logs habe ich auch keine  Fehler gefunden.

Gruß  Danke
  Volker



Re: Apache2, UserDir und SSL

2005-06-13 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Montag 13 Juni 2005 09:49 schrieb Paul Puschmann:
 Volker Katz wrote:
  Na ja, also ich versuche  einen VirtualHost einzurichten, der nur auf
  SSL-Anfragen antwortet und WebDav aktiviert hat.
 
  Dazu habe ich eine neue Datei unter apache2/sites-available angelegt.
  Diese sieht so aus:
  VirtualHost *

 VirtualHost *:443
das habe ich jetzt so geändert. Mit dem Ergebnis:
[error] VirtualHost *:443 -- mixing * ports and non-* portswith a 
NameVirtualHost address is not supported, proceeding with undefined results

Leider verstehe ich diese Fehlermeldung so gar nicht.

Gruß  Danke
  Volker



Re: Apache2, UserDir und SSL

2005-06-13 Diskussionsfäden Volker Katz
Am Montag 13 Juni 2005 09:57 schrieb Volker Katz:
 Moin,
Moin,
 Am Montag 13 Juni 2005 09:49 schrieb Paul Puschmann:
  Volker Katz wrote:
   Na ja, also ich versuche  einen VirtualHost einzurichten, der nur auf
   SSL-Anfragen antwortet und WebDav aktiviert hat.
  
   Dazu habe ich eine neue Datei unter apache2/sites-available angelegt.
   Diese sieht so aus:
   VirtualHost *
 
  VirtualHost *:443

 das habe ich jetzt so geändert. Mit dem Ergebnis:
 [error] VirtualHost *:443 -- mixing * ports and non-* portswith a
 NameVirtualHost address is not supported, proceeding with undefined results
es hängt wohl mit der default-site zusammen. Ich habe diese disabled und jetzt 
geht's. Allerdings war immernoch etwas merkwürdig, aber das muß ich mir erst 
mal in Ruhe ansehen...

Gruß  Danke
  Volker



Re: Apache2, UserDir und SSL

2005-06-13 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
ich habe mit den VirutalHosts noch so meine Schwierigkeiten:
Ich hätte gerne (im Moment) 2 Hosts:
1. subdomain.domain.de bzw. www.subdomain.domain.de
mit Webdav und ssl.

2. *.domain.de (also der Rest)
ohne webdav, ohne ssl.

Dazu habe folgende Vhosts angelegt (je in einer Datei)
VirtualHost *:80
ServerName domain.de
ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
DocumentRoot /var/www
SSLEngine Off
Directory
Options FollowSymLinks
AllowOverride None
/Directory
LogLevel Warn
/VirtualHost
VirtualHost *:443
ServerName subdomain.domain.de
ServerAdmin [EMAIL PROTECTED]
DocumentRoot /var/subdomain
SSLEngine On
SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl/apache.pem
Directory
Options FollowSymLinks
AllowOverride None
Dav On
/Directory
LogLevel Debug
/VirtualHost

Das Erbnis ist, dass auf alle https-Anfragen der 2. und auf alle http-Anfragen 
der 1. Antwortet. Per DNS zeigen übrigens alle Subdomains auf den Server.

Kann mir jemand erklären, wie das richtig geht?

Gruß  Danke
  Volker



Re: Apache2, UserDir und SSL

2005-06-12 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Sonntag 12 Juni 2005 09:52 schrieb Michael Liebl:
 Wo ist SSLEngine on?
 IMHO braucht man das auch.
die Frage ist wohin damit? Denn in der Doku finde ich immer nur Hinweise auf 
VirtualHosts. Aber das ist ja bei mir nicht der Fall. Ich habe folgendes 
Ausprobiert:
Directory /home/*/public_html
AllowOverride All
Options Indexes SymLinksIfOwnerMatch IncludesNoExec
Dav On
SSLEngine on
SSLCipherSuite HIGH:MEDIUM
SSLRequireSSL
/Directory

Der gute Apache meint dann folgendes:
Syntax error on line 212 of /etc/apache2/apache2.conf:
SSLEngine not allowed here

Gruß  Danke
  Volker



Re: IMAP Postfachgroesse

2005-06-12 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Sonntag 12 Juni 2005 01:24 schrieb Michael Ott:
  steh grad auf der Leitung...
  wo kann man die IMAP Postfachgroesse einstellen und den maximalen
  Datei-Anhang pro Mail...

  courier-pop, *-ssl , *-imap , *-imap-ssl , saslauth, postfix alles
  installed...
Ich kann nur für den Courier sprechen:
http://www.courier-mta.org/install.html#quota

Wie Du die max. Größe pro eMail beschränkst, mußt Du bei deinem MTA oder 
Postfix schauen...

HTH!

Gruß Volker



Re: Apache2, UserDir und SSL

2005-06-12 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Sonntag 12 Juni 2005 11:25 schrieb Volker Katz:
 Am Sonntag 12 Juni 2005 09:52 schrieb Michael Liebl:
  Wo ist SSLEngine on?
  IMHO braucht man das auch.

 Der gute Apache meint dann folgendes:
 Syntax error on line 212 of /etc/apache2/apache2.conf:
 SSLEngine not allowed here
ok, ich habe noch etwas herumprobiert und gelesen.
Ich habe nun in meiner apache2.conf foglendes stehen:
SSLEngine On
SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl/apache.pem
EInfach so, also nicht innerhalb irgendwelcher XML-Tags. Aber das scheint dem 
Indianer gar nicht so gefallen, denn in den Logs steht folgendes:
[error] Illegal attempt to re-initialise SSL for server (theoretically 
shouldn't happen!)

Hat jemand eine Vorstellung, was ich da falsch mache?

Gruß  Danke
  Volker



Apache2, UserDir und SSL

2005-06-11 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
ich versuche mich gerade daran den Apache 2 zu konfiguieren. 
Ich hätte gerne folgendes: Ich möchte UserDir nutzen, mit Webdav, SSL und 
Authenitfikation. UserDir und Webdav funktionieren soweit. Nur ich schaffe es 
nicht, das ganze per SSL abzusichern.

Ich habe per apt apache2 installiert. In meiner apache2.conf steht folgendes:
UserDir public_html
UserDir disabled root
Directory /home/*/public_html
AllowOverride All
Options Indexes SymLinksIfOwnerMatch IncludesNoExec
Dav On
SSLCipherSuite HIGH:MEDIUM
SSLRequireSSL
/Directory

Ohne das SSLRequireSSL kann ich per http://mein-server.de/~username auf das 
Verzeichnis zugreifen - nur halt ohne SSL. Auch per Konqueror und 
webdav://...
Nur sobald ich SSLRequireSSL setze geht nichts mehr. In der ports.conf habe 
ich Listen 443 eingefügt und apache2-ssl-certificate habe ich auch 
ausgeführt. Die Symlinks für ssl.load und ssl.conf habe ich auch gesetzt.

In der error.log taucht folgendes auf:
access to /home/username/public_html/ failed, reason: SSL connection required

Im Browser (Firefox) habe ich jeweils http:// und https:// versucht. Firefox 
erzählt mir bei https folgendes:
The connection to ... has terminated unexpectedly. Some data may have been 
trsnferred. Was auch immer er mir damit sagen möchte.

Hat da jemand eine Idee?

Gruß  Danke
  Volker




Re: Harte Links auf Verzeichnisse?

2005-06-11 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Samstag 11 Juni 2005 12:04 schrieb Bertram Scharpf:
 # mkdir somedir
 # ln somedir linkdir
 ln: `somedir': hard link not allowed for directory

 Wie hat man dann das hingekriegt?
Hardlinks auf Verzeichnisse sind nicht möglich! Aber Du kannst Dir mit 
Softlinks helfen. 
also:
# ln -s somedir linkdir

HTH!

Gruß Volker



Re: Hardwareraid

2005-06-02 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin
Am Donnerstag 02 Juni 2005 11:21 schrieb Christoph Marcel Hilberg:
 ich suche eine Liste an möglichen Raidlösungen auf reiner Hardwarebasis.
 Kleine Bürolösung, für den Server, keine einbanstraße, kein Streß mit
 Linux (was bei Hardwareraid nicht so schwer sein dürfte) ach und
 natürlich bezahlbar.
 Ich hoffe Ihr habt da einen Tipp. Leider steht bei vielen Lösungen nicht
 dabei ob sie echtes Hardware machen.
also einen konkreten Tip kann ich Dir auch nicht geben. Ich habe mich bisher 
nur Gedanklich mit Raids beschäftigt und mich dann auch wieder davon 
verabschiedet. Aber die entscheidende Frage ist, welches Raid möchtest Du 
denn? Raid 0 und 1 sind rel. günstig zu haben. Bei Raid 5 (dem für mich 
interessanten) wird es dann auch teuer...

Übrigens kann es auch unter Linux zu Problemen mit Raids geben, zumindest wenn 
Du von ihnen Booten möchtest...

Gruß Volker



Re: riesige kernel-images

2005-06-02 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Donnerstag 02 Juni 2005 11:29 schrieb Florian Dorpmueller:
 Das habe ich in den lezten 6 Jahren nicht gebraucht.
 Wieso verwendest Du keine? Hat das Vorteile?
na ja, es spart Arbeit. Ich muß gerade zugeben, dass ich den Thread nicht 
verfolgt habe...
Aber, wenn Du doch einen eigenen Kernel baust, weißt Du, welche Module Du beim 
Booten brauchst. Also beispielsweise welches Filesystem Du nutzt. Diese 
Module kannst Du fest in den Kernel einkompilieren. 
Also warum sollte man sich die Mühe eine initrd machen? Das braucht man doch 
nur, wenn man viele Module auf Verdacht zur Verfügung haben muß, bevor man 
von der Platte nachladen kann.

HTH.
Gruß Volker



couier und maildrop

2005-05-30 Diskussionsfäden Volker Katz
Hallo,
ich habe hier ein merkwürdiges Problem mit Courier als mta und Maildrop. In 
der courierd habe  ich defaultdelivery auf maildrop gesetzt:
DEFAULTDELIVERY=| /usr/bin/maildrop
In der Datei /etc/courier/maildrop steht folgendes:
/usr/bin/maildrop

Nur leider ignoriert der gute Courier das und liefert alles weiterhin in 
~/Maildir aus. Ok, das ist auch als maildrop-default gesetzt, aber wenn ich 
eine eMail, von der bash aus mit cat eMail | maildrop -d volker an Maildrop 
schicke, wird die /etc/courier/maildroprc ausgeführt und meine ~/.mailfilter. 
Die eMails von Courier erreichen keines von beiden

Leider habe ich keine Fehlermeldung anzubieten. In den courier-logfiles sieht 
alles gut aus. Übrigens verwende ich sarge und dessen courier.

Hat jemand eine Idee?

Gruß  Danke
  Volker



Re: X und nur ein Applikation

2005-05-30 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Montag 30 Mai 2005 11:29 schrieb Michael Ott:
 Ich habe einen Rechner, bei dem soll beim Hochfahren immer ein Programm
 im X (Gtk-Anwendung) als User x gestartet werden.
ich habe ein Kiosk-System aufgesetzt. Dabei habe ich kein kdm oder ähnliches 
verwendet, da mir das etwas zu viel des guten erschien. 
Also habe ich ein init-Skript geschrieben und in dem passenden Runlevel 
verankert. In dem Skript wird im wesentlichen diese Zeile ausgeführt:

su - efa -c export PATH=$PATH:/usr/X11R6/bin;source /etc/profile;startx 
21/dev/null

So wird startx für den User efa ausgeführt. Den Windowmanager und die 
Anwendung werden dann in der  ~/.xinitrc von efa gestartet. 

HTH.

Gruß Volker



Re: couier und maildrop

2005-05-30 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Montag 30 Mai 2005 12:13 schrieb Sascha Hüdepohl:
 * Volker Katz ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
  Nur leider ignoriert der gute Courier das und liefert alles weiterhin in
  ~/Maildir aus.

 das kannst du AFAIK in /etc/login.defs (QMAIL_DIR) einstellen.
danke für den Tip, aber ich glaube nicht, dass sich der Courier dafür 
interessiert. Das steht bei mir nämlich auf /var/mail und dort landen 
definitiv keine eMails.

Gruß  Danke
  Volker



Re: couier und maildrop

2005-05-30 Diskussionsfäden Volker Katz
Hallo,
Am Montag 30 Mai 2005 12:33 schrieb Peer Oliver Schmidt:
 Volker Katz wrote:
  Nur leider ignoriert der gute Courier das und liefert alles weiterhin in
  ~/Maildir aus. Ok, das ist auch als maildrop-default gesetzt, aber wenn
  ich

 Welche Auth Methode benutzt Du den bei Courier? Bei MySQL und LDAP weiss
 ich, dass man dort noch ein Feld für das Ziel hat. Ich bin mir nicht
 sicher, was dann jeweils genommen wird.
Danke, das war der rettende Tipp! Ich nutze userdb und habe dort die Option 
mail angegeben - das war der Fehler!  

Gruß  vielen Dank!
  Volker



courier und catch-all

2005-05-30 Diskussionsfäden Volker Katz
Hallo,
da sich hier ja einige wohl ganz gut mit dem courier als mta auskennen, 
habe ich doch noch eine Frage: Wie kann ich catch-all für lokale 
Domains aktivieren?

Durch Googlen und die courier-Dokumentation habe ich nur eine Erklärung 
für virutelle Domains gefunden. Also einen Account namens [EMAIL PROTECTED] 
anlegen...
Aber so bekomme ich nur ein user does not exists...

Hat da jemand eine Idee?

Gruß  Danke
  Volker



Re: Courier IMAP, Konfiguration

2005-05-15 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Sonntag, 15. Mai 2005 17:12 schrieb Thilo Engelbracht:
  - in der `userdb' kann ich systempw=... und imappw=...
    setzen. Ich kann ihn aber nicht dazu überreden, ein
    anderes Paßwort als das aus `/etc/passwd' zu nehmen. Wie
    gibt man es richtigerweise an?

 So:
      echo Kennwort | userdbpw -md5 | userdb bertram set imappw
Bzw. wenn Du das echo Kennwort wegläßt, wirst Du nach einem Passwort 
gefragt - wie bei der eingaben von passwd als user.

HTH.

Gruß Volker




Re: Courier IMAP, Konfiguration

2005-05-15 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Sonntag 15 Mai 2005 21:33 schrieb Bertram Scharpf:
 Probiert habe ich noch `authuserdb' und `authcustom'. Geht
 beides nicht. In der `userdb' steht in etwa:

 --
 bertramtabimappw=$1$.
 --
ich kann Dich nur zu gut verstehen. Mein Couirier hat mich bisher auch den ein 
oder anderen Nerv gekostet. 
Also userdb: 
Du solltest die Datei mit makeuserdb erstellen. Ich habe dabei nicht pw2userdb 
verwendet. Anschließend sah meine userdb so aus:
volker   home=/home/wolker|mail=/home/volker/Maildir|systempw=$1$0...|gid=100|
uid=1000

Das Passwort habe ich dann so gesetzt:
userdbpw | userdb volker set systempw

Nun noch noch makeuserdb aufgerufen und den couier restartet - auch wenn man 
das wohl nicht braucht. 
In der smtp und imap-config-file dann auf authdeamon gestellt und diesen auf 
userdb.
Nun solltest Du mit courierauthtest schauen, ob es funktioniert.

Viel Erfolg!

Gruß Volker



Re: dd - Image: wie gross?

2005-05-08 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Sonntag 08 Mai 2005 12:56 schrieb Stefan Schilling:
 Ich hätte da mal eine Frage zu dd: Ich möchte meine 60GB Platte, von
 der ca. 20GB belegt sind mittels dd komplett sichern. Wenn ich das
 mache, wie gross wird das Image dann sein? 20GB (also, die tatsächlich
 belegte Größe) oder 60GB (also, ein komplettes Abbild der Platte, auch
 wenn sie leer ist)?
also AFAIK wird das Image dann 60 GB groß sein - falls wir von einer 
60GB-Partition reden. Aber Du kannst die Ausgabe von dd durch gzip pipen. 
Dann könnten es sogar weniger als 20 GB werden. Dafür kannst Du das Image 
nicht mehr direkt mounten. 

HTH!

Gruß Volker



Re: Routingprobleme

2005-05-02 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Montag 02 Mai 2005 15:57 schrieb Christian Lehmann:
 ich habe mit Debian Sarge einen Router laufen der alle Rechner im
 lokalen Netz ins Internet lässt.
 Soweit so gut, die Namensauflösung klappt auch und der großteil der
 Webseiten lässt sich wunderbar laden. Nur leider spinnen manche Seiten -
 so z.B. Ebay und werden einfach nicht angezeigt. Der Browser wartet ewig
 auf Daten die aber scheinbar alle am Router hängen bleiben.
 Bisher habe ich folgende Regel genutzt um die Packet im LAN zu verteilen:
 iptables -t nat -A POSTROUTING -s 192.168.0.1/24 -d 0/0 -o ppp0 -j
 MASQUERADE

 So bekamen die Rechner im LAN wenigstens eine Antwort wenn sie eine
 Anfrage ins WWW schickten. Ich verstehe nur nicht, wieso Seiten wie ebay
 (oder auch unsere uni-bibo-suchseite) nicht angezeigt werden. Der
 Browser schreibt dann ewig nur: waiting for ebay.de - d.h. die
 Namensauflösung war okay. Ping zum Server stimmt auch, und auf dem
 Router direkt lässt sich die Seite unter X mit Mozilla anwählen.
 Bei den Rechnern im LAN ist es egal welcher Browser und welches OS das
 ist. Sowohl Linux als auch Windowsclients empfangen dann einfach nichts
 mehr.
 Seiten wie google.de oder so funktionieren aber bei allen.
merkwürdige Probleme mit einigen Webseite lassen sich oft auf falsche 
Paketgrößen zurückführen. Leider kann ich Dir aus dem Stegreif auf nicht 
sagen, wo Du da etwas ändern mußt. Gerade bei T-DSL gab es da zumindest 
früher Probleme mit Linux-Router. 
Google mal nach DSL, Router, MTU usw. da solltest Du etwas finden. 

HTH!

Gruß Volker



Courier-MTA

2005-04-29 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
ich versuche mich gerade daran den Courier als MTA und IMAP-Server zu 
installieren. Leider bin ich mit Debian nicht sehr vertraut, was mir hier und 
da ein paar Probleme macht. Ich hoffe, Ihr könnt mir da helfen.

Also: Der SMTP-Teil funktioniert. D.h. ich kann eMails über den Courier 
versenden und eMails werden richtig zugestellt. 
Aber der IMAP-Server bereitet mir Kopfzerbrechen. Im der /etc/courier/imapd 
habe ich folgendes stehen (u.A.):
ADDRESS=0 # d.h. er soll alle Adressen annehmen, oder?
AUTHMODULES=authdaemon
IMAP_CAPABILITY=IMAP4rev1 UIDPLUS CHILDREN NAMESPACE THREAD=ORDEREDSUBJECT 
THREAD=REFERENCES SORT QUOTA IDLE
IMAP_CAPABILITY_TLS=$IMAP_CAPABILITY AUTH=PLAIN

Der authdaemon ist auf authshadow konfiguriert. Da ich mich per SMTP-Auth 
authentifizieren kann, gehe ich auch davon aus, das dieser Funktioniert.
Wenn ich allerdings versuche mich anzumelden (Mit KMail, SSL eingeschaltet und 
PLAIN) bekomme ich die Meldung: Login Failed.

Ehrlich gesagt, glaube ich der imapd läuft nichteinmal. Denn ein ps -A | grep 
courier ergibt:
# ps -A | grep courier
  135 ?00:00:00 courierlogger
  189 ?00:00:00 couriertcpd
  191 ?00:00:00 courierlogger
  208 ?00:00:00 couriertcpd
  215 ?00:00:00 courierlogger
  273 ?00:00:00 couriertcpd
  275 ?00:00:00 courierlogger
  291 ?00:00:00 courierd
  292 ?00:00:00 courierd
  295 ?00:00:00 courierfilter
  297 ?00:00:00 courierlogger
  298 ?00:00:00 courieruucp
  299 ?00:00:00 courierlocal
  302 ?00:00:00 courierfax
  305 ?00:00:00 courieresmtp
  306 ?00:00:00 courierdsn
  309 ?00:00:00 couriertcpd
  311 ?00:00:00 courierlogger

Selbst nach einem /etc/init.d/courer-imap start sieht das nicht anders aus! 
Der Authdaemon läuft übrigens. Was mich auch stutzig macht, ist das ich in 
der /var/log/messages auch keinen Hinweis auf meine Login-Versuche sehe!

Wir kann ich das Ding denn starten? Oder ist es das schon? Oder hat jemand 
sonst eine Idee?

Gruß  Danke
  Volker



Re: Courier-MTA

2005-04-29 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Freitag 29 April 2005 09:29 schrieb Peer Oliver Schmidt:
 Volker Katz wrote:
  Aber der IMAP-Server bereitet mir Kopfzerbrechen. Im der
  /etc/courier/imapd

 [..]

  Wir kann ich das Ding denn starten? Oder ist es das schon? Oder hat
  jemand sonst eine Idee?

 Am Ende von /etc/imapd steht

 IMAPDSTART=YES
leider ja! Trotzdem danke für den Tip!

Gruß  Danke
  Volker



Re: Courier-MTA

2005-04-29 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Freitag 29 April 2005 09:49 schrieb Peer Oliver Schmidt:
 Volker Katz wrote:
  Am Freitag 29 April 2005 09:29 schrieb Peer Oliver Schmidt:
 Volker Katz wrote:
 Aber der IMAP-Server bereitet mir Kopfzerbrechen. Im der
 /etc/courier/imapd
 courierauthtest schon ausprobiert? 
Danke für den Tip! Ich denke, das bringt mich (uns) weiter. Aber leider brauch 
e ich immernoch Hilfe.
Also:
# /usr/sbin/courierauthtest username
Trying authdaemon...
Authentication FAILED!

# /usr/sbin/courierauthtest -m authshadow username
No matching module found!
Authentication FAILED!

Das wird's wohl sein. Aber wie bekomme ich das hin? Im Zweifelsfall werde ich 
wohl auf userdb wechseln. Aber shadow finde ich für meinen Fall irgendwie 
eleganter.

 Maildirs sind angelegt? 
ja.

Gruß  Danke
  Volker



Re: Courier-MTA

2005-04-29 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Freitag 29 April 2005 10:27 schrieb Reinhold Fischer:
 Am Freitag, 29. April 2005 08:47 schrieb Volker Katz:
  Moin,
  ich versuche mich gerade daran den Courier als MTA und IMAP-Server zu
  installieren. Leider bin ich mit Debian nicht sehr vertraut, was mir hier
[...]
 Soeviel ich weiss ist authpwd, authshadow, authvchkpw nicht inkludiert
 (nur die manpages), d.h. es fehlen einfach diese Module.

 $ apt-file list courier-authdaemon
[...]
vielen Dank! Das klingt doch sehr überzeugend!

Wie gesagt, ich bin mit Debian nicht sehr vertraut. Also ich habe nun 
folgnedes gemacht  um die Sourcen selbst mit den richtigen Optionen zu 
übersetzen:

1. Die Sourcen heruntergleaden:
apt-get source courier-mta

2. Die rules editiert:
COMMON_CONFOPTS=--prefix=/usr --mandir=\$${prefix}/share/man \
--with-piddir=/var/run/courier \
--sysconfdir=/etc/courier \
--libexecdir=\$${prefix}/lib/courier \
--datadir=\$${prefix}/lib/courier \
--localstatedir=/var/lib/courier \
--sbindir=\$${exec_prefix}/sbin \
--with-mailuser=daemon \
--with-mailgroup=daemon \
--without-socks \
--enable-workarounds-for-imap-client-bugs \
--without-authpam \
--with-authpwd \
--without-authmysql \
--without-mysql-includes=/usr/include/mysql \
--without-mysql-libs=/usr/lib \
--without-authpgsql \
--without-pgsql-includes=/usr/include/postgresql \
--without-pgsql-libs=/usr/lib \
--with-authshadow \
--without-authvchkpw \
--with-authdaemonvar=/var/run/courier/authdaemon \
--without-authldap \
--without-authcram \
--with-db=db \
--without-fcgi \
--with-htmllibdir=/usr/share/sqwebmail \
--with-ispell=/usr/bin/ispell \
--enable-imageurl=/sqwebmail \
--with-mailer=/usr/sbin/sendmail \
--enable-sendmail=/usr/sbin/sendmail \
--with-cachedir=/var/cache/sqwebmail \
--with-calendardir=/var/run/courier/calendar \
--with-webadmindir=/usr/share/courier/webadmin \
--enable-userdb \
--enable-syslog=1 \
--enable-unicode \
--disable-root-check

Aus gdmb habe ich db gamacht, da ich mich sonst vor Abhängigkeiten nicht mehr 
retten konnte.  Ich denke, ich habe nur alle Abhängigkeiten aufgelöst:
# apt-get build-dep courier-mta
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
Package gs-aladdin has no available version, but exists in the database.
This typically means that the package was mentioned in a dependency and
never uploaded, has been obsoleted or is not available with the contents
of sources.list
However the following packages replace it:
  gs-esp gs-common gs
E: Some broken packages were found while trying to process build-dependencies.
You might want to run `apt-get -f install' to correct these.

Ich habe deshalb gs-common installiert, wobei ich noch nicht überzeugt bin, 
das ich das auf meinem Server möchte. Nun sind da immernoch diese broken 
packages. Das `apt-get -f install' sagt:
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
0 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 11  not upgraded.

Ok, und dann der Versuch Courier zu compilieren:
# dpkg-buildpackage -rfakeroot -us -uc
dpkg-buildpackage: source package is courier
dpkg-buildpackage: source version is 0.47-2.backports.org.1
dpkg-buildpackage: source maintainer is Norbert Tretkowski 
[EMAIL PROTECTED]
dpkg-buildpackage: host architecture is i386
dpkg-checkbuilddeps: Unmet build dependencies: libmysqlclient10-dev, 
libpam0g-dev, libgdbm-dev | libgdbmg1-dev, libperl-dev, zlib1g-dev, debhelper 
(= 4.1.16), libsasl2-dev | libsasl-dev, expect, mgetty-fax, netpbm, 
libfam-dev, libssl-dev, postgresql-dev, automake1.8, libtool
dpkg-buildpackage: Build dependencies/conflicts unsatisfied; aborting.
dpkg-buildpackage: (Use -d flag to override.)

Ach so. Ich habe das courier-package von backports...

Tja, nun bin ich am Ende meiner Weisheit!

Gruß  Danke
  Volker



Re: Courier-MTA

2005-04-29 Diskussionsfäden Volker Katz
Am Freitag 29 April 2005 13:06 schrieb Reinhold Fischer:
 Am Freitag, 29. April 2005 12:41 schrieb Volker Katz:
  Am Freitag 29 April 2005 10:27 schrieb Reinhold Fischer:
   Am Freitag, 29. April 2005 08:47 schrieb Volker Katz:
ich versuche mich gerade daran den Courier als MTA und IMAP-Server zu
installieren. Leider bin ich mit Debian nicht sehr vertraut, was mir
hier

 Verwendest du Woody, Sarge oder Sid?
Woody

 Ich bin gerade dabei mir Packages für Sarge zu basteln, da
 ich vchkpw benötige.

 Wenn es funktioniert, kann ich dann die Anleitung zum
 Package-Bau posten.
Das wäre super! 

Gruß  vielen Dank
  Volker



Re: Courier-MTA

2005-04-29 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Freitag 29 April 2005 10:27 schrieb Reinhold Fischer:
 Am Freitag, 29. April 2005 08:47 schrieb Volker Katz:
  ich versuche mich gerade daran den Courier als MTA und IMAP-Server zu
  installieren. Leider bin ich mit Debian nicht sehr vertraut
[,,,]

 Soeviel ich weiss ist authpwd, authshadow, authvchkpw nicht inkludiert
 (nur die manpages), d.h. es fehlen einfach diese Module.

ich habe eben mal eine Pause gemacht und in aller Ruhe über das Problem 
nachgedacht. Ich kam zu dem Ergebnis, dass sich der ganze Aufwand mit dem 
Compilieren usw. nicht lohnt. Dann nehme ich doch eben authuserdb!

Gedacht, getan. Der courierauthtest scheint jetzt auch zu funktionieren:
# courierauthtest volker passwort
Trying authdaemon...
Authenticated: module authdaemon
Home directory: /home/volker
UID/GID: 1000/100
Maildir: /home/volker/Maildir
AUTHADDR=volker
AUTHFULLNAME=none
OPTIONS=none

Aber einloggen geht nicht:
# telnet server 143
Trying ..
Connected to server
Escape character is '^]'.
* OK Courier-IMAP ready. Copyright 1998-2002 Double Precision, Inc.  See 
COPYING for distribution information.
001 LOGIN volker passwort
001 NO Login failed.

In der imapd steht folgendes:
AUTHMODULES=authdaemon
IMAP_CAPABILITY=IMAP4rev1 UIDPLUS CHILDREN NAMESPACE THREAD=ORDEREDSUBJECT 
THREAD=REFERENCES SORT QUOTA AUTH=PLAIN IDLE

Beim setzen des Passwortes mit userdbpw habe ich keine Option - wie md5 - 
gesetzt. Also sollte PLAIN doch funktionieren, oder?
IMAP_TLS_REQUIRED=0, also sollte der Telnet-Login erlaubt sein.

Weiß jemand Rat?

Gruß  vielen Dank!
  Vollker



Re: smbfs, codepage, iocharset, user

2005-04-29 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Freitag 29 April 2005 16:16 schrieb Florian (flobee):
 und was ist IIRC , sorry :-) programm?, wort abkürzung?
If I Remember Correctly

Gruß Volker



Re: coldplug Problem mit hotplug und usb-scannern

2005-04-26 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Dienstag 26 April 2005 20:12 schrieb Markus Schulz:
 ich habe das Problem das hotplug beim Systemstart die Rechte/Eigentümer
 für meinen Scanner nicht auf root.scanner 664 setzt.
 Beim Hotplug Vorgang, also beim Anstecken zur Laufzeit, funktioniert das
 dagegen tadellos.
die Frage ist, ob Du udev oder devfs verwendest. Sollte es udev sein, schau 
mal in /etc/udev/permissions.d. Dort werden die Rechte der einzelnen devices 
konfiguriert.

HTH!

Gruß Volker



Re: coldplug Problem mit hotplug und usb-scannern

2005-04-26 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Dienstag 26 April 2005 20:26 schrieb Markus Schulz:
 Am Dienstag, 26. April 2005 20:19 schrieb Volker Katz:
  Am Dienstag 26 April 2005 20:12 schrieb Markus Schulz:
   ich habe das Problem das hotplug beim Systemstart die
   Rechte/Eigentümer für meinen Scanner nicht auf root.scanner 664
   setzt.
   Beim Hotplug Vorgang, also beim Anstecken zur Laufzeit,
   funktioniert das dagegen tadellos.
 
  die Frage ist, ob Du udev oder devfs verwendest. Sollte es udev sein,
  schau mal in /etc/udev/permissions.d. Dort werden die Rechte der
  einzelnen devices konfiguriert.

 hmm udev sollte doch aber mit den usbfs das unter /proc/bus/usb
 gemountet wird nichts zu tun haben.
 Ich spreche den Scanner ja via libusb an und nicht über einen Device
 Node unter /dev, den udev dann Verwalten würde.
sorry, das war wohl ein Schnellschuß von mir. Ich hatte nur neulich das 
Problem mit einem usb-Laufwerk. Das spreche ich aber über ein device-node an. 

Gruß 
 Volker