Re: Mailversand ohne lokalen MTA

2006-11-14 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Hi,

Dennis Brandenburg schrieb:

Hallo an Alle,

ich suche verzweifelt nach eine Möglichkeit Mails mittels Skript zu versenden, 
dabei jedoch statt den lokalen MTA einen entfernten MTA zu nutzen.
  

Einen Smarthost?


Der Sinn dieser Aktion ist, dass ich benachrichtigt werden möchte, wenn der 
lokal installierte SPF-Milter weg ist, zu dem Zeitpunkt der MTA aber keine 
Mails mehr verschickt. Folgenden Versuch habe ich bereits in sämtlichen 
Vriationen unternommen:

#!/bin/bash
(
sleep 5
echo HELO mailserver
sleep 5
echo MAIL FROM:[EMAIL PROTECTED]
sleep 5
echo RCPT TO:[EMAIL PROTECTED]
sleep 5
echo DATA
sleep 5
echo test
sleep 5
echo .
)|telnet 192.168.1.250 25
  

Muha, sorry, das ist Schrott!



Da Sendmail installiert ist habe ich nach Möglichkeiten gesucht, von der 
Kommandozeile aus Mails mit Sendmail über einen entfernten MTA zu versenden. 
Bin hier leider ebenfalls auf keine Lösung gestoßen.
  

Du willst Deine Mails zu einem Smarthost schicken! Ferner willst Du
optional ssmtp einrichten! ;)
Siehe auch:
http://www.freebsd.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/outgoing-only.html

Gruß


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Re: maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)

2006-11-14 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Joerg Lensing schrieb:

Hallo NV,
wie kann ich meinen Prozessor maximal auslasten? Spiele habe ich nicht
zum Testen. Mir steht Knoppix 5.0.1 zur Verfügung (Live-CD). Zweck:
Ich möchte den Lüfter hören, um die Ergonomie verschiedener
Notebooks zu testen. Bin nämlich auf Kauftour für ein neues Notebook
und laute Lüfter möchte ich auf diese Weise herausfischen.

Gruß Jörg
  


Vielleicht hat Knoppix auch burncpu installiert.
Gruß


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Re: maximale CPU-Last erzeugen (Testweise)

2006-11-14 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Robert Grimm schrieb:

Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] wrote:
  

Vielleicht hat Knoppix auch burncpu installiert.



Wohl nicht. Höchstens cpuburn.
  


Meinte ich doch ;)


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Kooka-Absturz nach k3b-Benutzung

2006-11-12 Diskussionsfäden Bernd Kloss
Etch
KDE 3.5.5
Kooka 0.44
k3b 0.12.17

Hallo,

k3b ist gelaufen und wurde wieder beendet.
kooka wird  nun gestartet, dann stürzt kooka mit einem signal 11 beim Vorschau- 
oder auch Normal-Scannen ab.

Hängen da nach alter Windows-Manier noch irgendwelche Programmfragmente von k3b 
im Arbeitspeicher rum, die den Absturz von kooka verursachen?

Gibt es ähnlich wie bei Windows Tools, den Arbeitsspeicher zu reinigen oder 
andere Tricks, damit man nicht den Rechner immer neu starten muss??

Viele Grüße
Bernd Kloss
__
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Capi-Treiber installieren, Debian-Etch

2006-10-30 Diskussionsfäden Bernd Kloss
Hallo, Liste,

der Weg zu einem faxfähigen Rechner ist steinig und ich brauche schon wieder 
die Hilfe der Liste.

Ich habe HiSax entfernt über:
/etc/discover.conf

skip hisax
skip hisax_fcpcipnp
skip hisax_isac

und
/etc/modprobe.d/blacklist

blacklist hisax
blacklist hisax_fcpcipnp
blacklist hisax_isac

Dann habe ich gemäß
http://wiki.debianforum.de/AVMISDNPCIContollerInstallieren
die Treiber geholt und entpackt. Nach dem install-Befehl kam folgender Fehler:

Welcome to the FRITZ!Card PCI driver installation!

Generating FRITZ!Card PCI driver for kernel 2.6.17-2-k7...
Error while making src/fcpci.ko, see install.log!
Could not generate src/fcpci.ko!

Stopped.

In der install.log steht:

/treiber/isdn/fritz/src/tools.h:74: error: expected identifier or 
\xe2\x80\x98(\xe2\x80\x99 before \xe2\x80\x98typeof\xe2\x80\x99
/treiber/isdn/fritz/src/tools.h:74: error: expected \xe2\x80\x98)\xe2\x80\x99 
before \xe2\x80\x98__xchg\xe2\x80\x99
make[2]: *** [/treiber/isdn/fritz/src/main.o] Fehler 1
make[1]: *** [_module_/treiber/isdn/fritz/src] Fehler 2
make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-headers-2.6.17-2-k7'
make: *** [fcpci.ko] Fehler 2
make: Leaving directory `/treiber/isdn/fritz/src'
MAIN:Error while making src/fcpci.ko, see install.log!
MAIN:Could not generate src/fcpci.ko!
Stopped.


Jetzt steht in der Anleitung, man solle in der capi.info alles einkommentieren 
und die Zeile mit fcpci auskommentiert lassen.
Nachdem sich die Fehlermeldung anscheinend auf fcpci bezieht, habe ich ein 
capiinit start 
ausgeführt und erhalte folgende Fehlermeldung:

zeus:/etc/isdn# capiinit start
ERROR: /etc/isdn/capi.conf:1: illegal ioaddr io
zeus:/etc/isdn# capiinfo
capi not installed - No such device or address (6)
zeus:/etc/isdn#


Viel Latein habe ich eh nicht, aber mit dem wenigen bin ich jetzt völlig am 
Ende.
Wer kann helfen?

Viele Grüße
Bernd Kloss
PS.: hier die vollständige install.log:

install(2173537828,5207)
AVM ISDN-Controller, 1
Card: FRITZ!Card PCI
Driver: fcpci
Startup: Mo 30. Okt 19:43:04 CET 2006
Install for FRITZ!Card PCI
Welcome to the FRITZ!Card PCI driver installation!
Installing for kernel version 2.6.17-2-k7
CHK:KERNEL 2.6
CHK:pppd version 2.4.4
CHK:pppd version status 0
PRE:Looking for file install_passive-d.html...
PRE:Looking for file install_passive-e.html...
MAIN:Generating FRITZ!Card PCI driver for kernel 2.6.17-2-k7...
/usr/bin/make
make: Entering directory `/treiber/isdn/fritz/src'
make -C /lib/modules/2.6.17-2-k7/build SUBDIRS=/treiber/isdn/fritz/src modules
make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-headers-2.6.17-2-k7'
  CC [M]  /treiber/isdn/fritz/src/main.o
In file included from /treiber/isdn/fritz/src/queue.h:27,
 from /treiber/isdn/fritz/src/tables.h:31,
 from /treiber/isdn/fritz/src/driver.h:31,
 from /treiber/isdn/fritz/src/main.c:45:
/treiber/isdn/fritz/src/tools.h:74: error: expected identifier or 
\xe2\x80\x98(\xe2\x80\x99 before \xe2\x80\x98typeof\xe2\x80\x99
/treiber/isdn/fritz/src/tools.h:74: error: expected \xe2\x80\x98)\xe2\x80\x99 
before \xe2\x80\x98__xchg\xe2\x80\x99
make[2]: *** [/treiber/isdn/fritz/src/main.o] Fehler 1
make[1]: *** [_module_/treiber/isdn/fritz/src] Fehler 2
make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-headers-2.6.17-2-k7'
make: *** [fcpci.ko] Fehler 2
make: Leaving directory `/treiber/isdn/fritz/src'
MAIN:Error while making src/fcpci.ko, see install.log!
MAIN:Could not generate src/fcpci.ko!
Stopped.


__
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Etch, grub neu installieren

2006-10-29 Diskussionsfäden Bernd Kloss
Hallo, Liste, 

wollte mich mal mit Basteleien am Kernel vertraut machen (Treiber für HYLAFAX 
nachinstallieren). Habe dazu mein System von hda1 auf hdc1 umkopiert, die 
entsprechenden Passagen in menu.lst von hd0,0 auf hd1,0 gesetzt und dann von 
der debian-Installations-DVD im rescue-Modus ein grub-install /dev/hdc 
ausgeführt.
Dies hat bisher immer funktioniert, nur jetzt kommt die Meldung stage2 not 
read correctly. Bzw. wenn man die von hdc startet, kommt ein Error 20 (also, 
grub kann was nicht lesen).
Gibt es noch irgendwelche Möglichkeiten, die ich nicht ausgeschöpft habe?

Danke für Tipps.

Bernd Kloss
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Faxprinter für Office-Anwendung

2006-10-28 Diskussionsfäden Bernd Kloss
Etch
2.6.17-2-k7
KDE 3.5.5
Staroffice 8
AVM PCI-Fritz-Card

Beim Booten wird HiSax installiert - anscheinend ohne Fehlermeldungen.

Capisuite habe ich installiert, aber:

capisuite.log:
Thu Aug 24 18:48:23 2006 CapiSuite 0xaff73f48: CapiSuite 0.4.5 started.

capisuite.error:
Thu Aug 24 18:48:23 2006 CapiSuite 0xaff73f48: CapiSuite 0.4.5 started.
Thu Aug 24 18:48:23 2006 CapiSuite 0xaff73f48: Can't start Capi abstraction. 
The given error message was: CapiError: Error in CAPI20_ISINSTALLED: CAPI not 
installed. occured in Capi::getCapiInfo()

Leider habe ich keine Anleitung gefunden, die mir bei meinem Problem hilft, da 
da die Threads auf Internet mit ISDN, bzw., dass man unbedingt HiSax aus dem 
Kernel nehmen muss und und und  Warum ist dann HiSax überhaupt enthalten???

Frage:
Was muss ich zusätzlich zu den HiSax-Modulen installieren, damit ich mit 
spadmin für Staroffice einen Faxdrucker einrichten kann, um Dokumente zu faxen, 
bzw. zu empfangen und als Datei per Systemmail zu erhalten?
isdnutils
Darauf drauf Hylafax oder Capisuite???

Danke 
Bernd Kloss




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eth0 ohne IP beim Start

2006-10-25 Diskussionsfäden Bernd Kloss
Etch
2.6.17-2-k7
verschiedene Netzwerkkarten: realtek, 3COM, Onboards

Hallo,

 habe bei den Clients unterschiedlicher Hersteller folgendes Problem:
Rechner bootet und dann treten YP-Probleme auf, dass der YP-Server nicht 
gefunden wird.
Problem kann keinem Rechner zugeordnet werden. Mal tritt es bei einem Rechner 
mehrmals hintereinander auf, mal tagelang nicht, dafür an anderen. Auch mehrere 
Rechner gleichzeitig.

ifconfig liefert die Beschreibung von lo, keine Zeile zu eth0.
Wenn ich dann ein
ifconfig eth0 192.168.136.XYZ
/etc/init.d/nis start
mache, dann wird der Server gefunden.

Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann?

Danke und Grüße
Bernd Kloss
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Re: Ausfallsicherer Debian-Server

2006-10-25 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Thomas Halinka schrieb:

Hallo Liste,

ich schreibe dir, weil mich einige Frage wurmen.

Und zwar betreibe ich mittlerweile auf einem Debian (etch, aktueller 
Stand) erfolgreich den VMWareServer. Hierbei handelt es sich um einen 
handelsüblichen Rechner (FSC Esprimo) mit einer SATA-Platte.


Nicht gut. Also der Rechner vielleicht schon, aber die HW ist nicht 
unbedingt für den 24/7 Betrieb ausgelegt.


Da die VMs mittlerweile produktiv laufen mache ich mir Sorgen um die 
Ausfallsicherheit, da die VMs 24/7 laufen sollen. Ich möchte gerne 
zwei Fälle abfangen:

- Plattenausfall/ -crash


Raid mit unterschiedlichen HDDs (neue und etwas älteren). Tape für Backups



- Hardwareausfall/-crash (zB. Mainboard, CPU,..)


Dafür taugt die i386 - Plattform afaik gar nicht, also im Betrieb die 
CPU wechseln oder sowas... Solls ja gerüchteweise geben. :)



Dafür habe ich einen baugleichen Rechner besorgt, den ich gerne mit 
zwei SATA-Platten ausstatten würde, um einen LVM (mirror) 
drüberzulegen...


Jetzt habe ich folgende Fragen:
- Reicht es (bei einem Hardware-Ausfall zB Mainboard) die Platten in 
den anderen Server einzubauen? Startet dieser ohne weiteres oder muss 
dabei noch Handarbeit angelegt werden?!


Wenn es identische Rechner sind, spricht nichts dagegen.


- Reicht es (bei einem Festplattenausfall) den Server kurz 
runterzufahren, eine neue Platte einzubauen? Kommt das System dann 
trotzdem hoch oder wie rebuilded man dann?

http://de.wikipedia.org/wiki/RAID

Zum Thema: Server runterfahren = Hotswap

- Wie ziehe ich am besten von meinem bestehenden System (1xSATA) auf 
das LVM-System um? Die Rechner haben leider nur 2xSATA - falls das 
wichtig ist
Nix LVM. Auf keinen Fall. Du verbaust Dir damit den Weg zum einfachen 
Restore.




Habe ich irgendetwas vergessen? Gibt es Praxiserfahrungen?


Es gibt bestimmt jede Menge Erfahrungen an HA, leider kann ich diese 
jedoch nicht aufweisen. ;)
Ich meine aber zu wissen, dass Deine Strategie nicht die Beste ist, v.a. 
was das Virtualisieren von Betriebssystemen angeht. Wie sieht es zum 
Beispiel mit dem Thema Sicherheit aus? Sind Backup-Möglichkeiten 
vorhanden? Wo stehen die zwei PCs? Gleiches Stromnetz?


Eine HA Lösung für Arme wäre aus meiner Sicht:

1. Baue alle Platten in Wechselrahmen.
2. Lege auf Rechner 1 ein RAID an, setze dein OS und die Programme auf. 
(HW-RAID!)

3. Spiegel deine Platten - eine dürfte reichen ;) mit einer von Rechner 2.
4. Rechner 2 starten und überprüfen - ist er wirklich mit Rechner 1 
identisch? Hier könnt mtree helfen
5. Rechner 2 ausschalten und vom Stromnetz abkoppel. Am besten in ein 
anderes Gebäude mitnehmen.

6. Unser täglich Backup mach uns heute!!!
7. (Optional) in einem gewissen Zeitraum Platten spiegeln und mit 
Rechner 2 checken.


Und jetzt kommt für mich die alles entscheidende Frage... Kann das 
Debian überhaupt ohne vom Netz zu müssen? Z.B. Punkt 3 und 7?




Tipps und Meinungen sind gerne willkommen.


Ich hoffe ich war nicht zu schroff, wenn ja entschuldige, aber einen 
0815 PC als 24/7 produktiv Server... weiß nich...


Gruß
 Bernd


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Re: Ausfallsicherer Debian-Server

2006-10-25 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Ulf Volmer schrieb:

Es war immerhin 'ne Marke. In typischen Firmenumgebungen laufen auch die
Desktops 24/7.

  

1. Stromvergeudung
2. Wer relevante Daten darauf hat... ;)

Ich hab Zuhause auch nen Server, ein alter PC, der 24/7 ohne Probleme 
läuft. Allerdings ist mir auch schon mal ne HDD und das Mainboard 
abgeraucht. :s


Gruß


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Re: Reiserfs

2006-10-24 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Patrick Cornelißen wrote:

 Bernd Schubert schrieb:
 
 Du solltest ein anderes Filesystem nehmen ;)
 Ich kenne mich mit Reiser nicht wirklich aus, und habe dank eines
 vollständigen Datenverlusts nach einem eingefrorenem Rechner auch keine
 guten Erfahrungen damit.

 
 *Grmm*, tolle Hilfestellung. Das selbe hatte ich auch mal bei dem ach so
 sicheren ext2, und nun?
 
 Du hast den ;) gesehen?

Habe ich tatsächlich übersehen.

 Abgesehen davon war das nur ein Tatsachenbericht. Ich habe schon zig mal
 Rechner mit Ext2/3 hart resetten müssen und hatte noch keine Probleme.
 Wenn das erste mal aber schon einen Datenverlust bringt kommt es bei mir
 nicht zum 2. mal.

Einfach nur Glück bzw. Pech, dass es beim reiserfs dazu kam und nicht beim
ext2/ext3. Ich hatte eben auch schon dieses Glück beim ext2...


Grüße,
Bernd


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Re: Reiserfs

2006-10-23 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Hallo Boris,

Patrick Cornelißen wrote:

 Boris Höffgen schrieb:
 
 seit ein paar Tagen bekomme ich folgende Meldung:
 
 Oct 23 03:15:37 ftt kernel: is_leaf: item location seems wrong:
 *3.5*[28054 28060 0(1) DIR], item_len 48, item_location 0,
 free_space(entry_count) 2
 Oct 23 03:15:37 ftt kernel: vs-5150: search_by_key: invalid format found
 in block 32380. Fsck?
 
 Das Filesystem ist lt. Check aber ok. Der Rechner friert dann und wann
 mal ein. Hat jemand eine Idee?

Kannst Du mal Dein RAM testen? (http://www.memtest.org/), wenn das nach
mindestens(!) einem vollen Durchlauf nichts findet, ist es dann vermutlich
ein Bug im reiserfsck. Zwei Möglichkeiten:

1.) Du hilfst den Bug zu beheben und beschreibst Dein Problem an
reiserfs-list@namesys.com, vorher solltest Du aber das neueste reiserfsck
testen, dass es bei http://www.namesys.com (reiserfsprogs) gibt.

2.) Auch erst das neueste reiserfsck nehmen und erst mit --fix-fixable
reparieren lassen. Findet es nichts, die Option --rebuild-tree einschalten.
Die Option soll nicht ganz ungefährlich sein, bei mir hat sie aber in
unzähligen Durchläufen nie Schaden (ab und an ist bei uns mal ein
Speicherriegel hin und das macht sich dann im Dateisystem bemerkbar)
angerichtet (ist natürlich keine Garantie, dass nicht doch etwas passiert -
wenn es wichtige Daten sind erst ein Backup machen).

 
 Du solltest ein anderes Filesystem nehmen ;)
 Ich kenne mich mit Reiser nicht wirklich aus, und habe dank eines
 vollständigen Datenverlusts nach einem eingefrorenem Rechner auch keine
 guten Erfahrungen damit.
 

*Grmm*, tolle Hilfestellung. Das selbe hatte ich auch mal bei dem ach so
sicheren ext2, und nun?


Grüße,
Bernd


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Re: Server sichern durch CD-Betrieb?

2006-10-19 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Gerhard Wendebourg schrieb:

Moin, moin,

wie ist die Option einzuschaetzen, einen Server zu schuetzen, indem
seine aktiven Komponenten (Binary's usw.) von CD betrieben werden, um
damit die Korruption durch malware zu unterbinden?
  

Da würde ich an Deiner Stelle lieber readonly mounten.


Logdateien usw. koennen ja weiterhin auf HD geschrieben werden: sie
koennen wohl keine Schaeden verursachen.
  
Nein, können aber derart manipuliert werden, dass Du einen Eindringling 
erstmal nicht bemerkst.



Wenn das System vorher in einem sicheren Inkubator gebaut wurde, also
ohne Angriffen aus dem Netz ausgesetzt zu sein, und dann auf CD gebrannt
wird, laesst sich dadurch nicht moeglicherweise ein gesteigertes Mass an
Sicherheit und geringerem Pflegeaufwand erreichen? (auch wenn denn hin
und wieder ein neuer Security-Update gebrannt werden muss..).
  
Nach meinem _Gefühl_ überhaupt nicht. Mit der Methode wirst Du Dir sehr 
wahrscheinlich selbst in den Fuß schießen.




Ich verzichte ggf. lieber auf etwas Performance (liegen die wichtigsten
Prozesse nicht ohnehin im RAM?), als mich mit der Jagd nach Rootkits 
Co. und aehnlichen Unwaegbarkeiten abzunerven.
  
Hmm - die Augen davor zu verschließen und sich unterm Schreibtisch zu 
verstecken bringt da auch wenig. ;) Vielleicht ist die chroot-Umgebung 
oder jails/FreeBSD Dein Freund?! Letzteres ist meiner. :)

Gruß


--
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Re: Server sichern durch CD-Betrieb?

2006-10-19 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Christian Frommeyer schrieb:

Am Donnerstag 19 Oktober 2006 13:15 schrieb Bernd Schwendele:
  

Gerhard Wendebourg schrieb:


wie ist die Option einzuschaetzen, einen Server zu schuetzen, indem
seine aktiven Komponenten (Binary's usw.) von CD betrieben werden,
um damit die Korruption durch malware zu unterbinden?
  

Da würde ich an Deiner Stelle lieber readonly mounten.



Das funktioniert nicht. Denn wenn jemand drin ist, hinder ihn keiner an 
einem rw remount.


Gruß Chris

  
Wenn jemand im System ist, hindert ihn nichts mehr. ;) Kein Tripwire, 
keine Binaries auf CD, nada. Wenn jemand in Dein System eingetrungen 
ist, kannst Du quasi den Server abschreiben und alle Daten gleich mit. 
Du kannst vorbeugen und es dem Eindringling nicht unnötig leicht machen 
- das ist alles. Umständliche Skripte oder Hacks, die angeblich die 
Sicherheit erhöhen sind fehl am Platz. Man hat ja schon genug damit zu 
tun, das System sicher zu halten, wenns jetzt noch kompliziert wird, 
dann gute Nacht. Meine Meinung ist: ein sicheres System ist auch immer 
ein einfaches System.


Das Problem bei seiner Idee ist, wie update ich die Programme bzw. den 
Kernel? Und weil angesprochen: Wie groß ist die Gefahr, dass ich mit 
UNIONFS wieder ein paar Bugs und Sicherheitslöcher mehr im System habe? 
Ist die Datensicherheit mit dieser Strategie noch gewährleistet?  Zum 
anderen  -  was für Dienste sollen da laufen? Ist die gewünschte 
Performance noch da oder ist sie weit unter dem gewünschten Niveau?


Irgendwie finde ich, dass der Threadsteller eine Art  Hardware-Jail 
versucht ;)
(Software-)Jails funktionieren ganz gut, natürlich nicht unter Linux 
*grins und duck*

Grüße


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Re: Server sichern durch CD-Betrieb?

2006-10-19 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Christian Frommeyer schrieb:

Am Donnerstag 19 Oktober 2006 15:13 schrieb Bernd Schwendele:
  

Wenn jemand im System ist, hindert ihn nichts mehr. ;) Kein Tripwire,
keine Binaries auf CD, nada. Wenn jemand in Dein System eingetrungen
ist, kannst Du quasi den Server abschreiben und alle Daten gleich
mit.



Doch. Eine CD _kann_ nicht beschrieben werden. Da kann man versuchen zu 
remounten soviel man will.
  


Das ist auch das einzige. Man kann einen Dienst auch mit alternativen
config-Dateien starten ;).



Das Problem bei seiner Idee ist, wie update ich die Programme bzw.
den Kernel?



Neue CD erstellen (ein Rohling kostet höchstens 20 Cent) und mal ehrlich 
wie oft kommt das auf einem Linux-Server vor?
  


Ooch, öfter als bei nem FreeBSD-Server *grins und duck*


Und weil angesprochen: Wie groß ist die Gefahr, dass ich 
mit UNIONFS wieder ein paar Bugs und Sicherheitslöcher mehr im System

habe?



UNIONFS ist eine Möglichkeit aber nicht die einzige.
  


Stimmt, aber auch andere Lösungsansätze haben ihre Schwächen. Je mehr
Programme, desto mehr Angriffsfläche und ich weiß nicht, da ich mich mit
unionfs und co. nicht auskenne, wie einfach dessen Handhabung ist. Aber
ok, das ist ja eigentlich nur mein Manko. :)



Irgendwie finde ich, dass der Threadsteller eine Art  Hardware-Jail
versucht ;)



Eigentlich nicht. Wer drin ist ist drin. Er kann nur manches eben nicht 
kaputt machen.
  


Gut, das stimmt, aber einen Webserver auf diesem Prinzip kann ich mir
nicht vorstellen und ein Fileserver ehrlich gesagt überhaupt nicht. Ein
Router - ja.

Aber einen Rootkit-Hunter benötigt er evtl. dennoch, denn Pfade kann
man verbiegen und wie gesagt - Dienste mit alternativen config-Dateien
starten. Es sei denn, sein System hat keine Möglichkeit irgendwo noch
etwas zu speichern, das bedeutet wahrscheinlich auch - Harddisk
entfernen, RAM-FS verbieten usw. Aber was macht man dann mit einem
System, das readonly ist? Einziger Verwendungszweck, der mir spontan ein
fällt ist: Router. Aber der OP schrieb im Betreff Server sichern duch
CD-Betrieb? Hmm... ;)
Gruß
 Bernd


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Re: Server sichern durch CD-Betrieb?

2006-10-19 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Gerhard Wendebourg schrieb:

Wenn das System vorher in einem sicheren Inkubator gebaut wurde, also
ohne Angriffen aus dem Netz ausgesetzt zu sein, und dann auf CD gebrannt
wird, laesst sich dadurch nicht moeglicherweise ein gesteigertes Mass an
Sicherheit und geringerem Pflegeaufwand erreichen? (auch wenn denn hin
und wieder ein neuer Security-Update gebrannt werden muss..).


Möglicherweise ein gesichertes Mass an Sicherheit aber bestimmt kein 
geringerer Pflegeaufwand. Was Du damit verhinderst ist, dass Dir evtl. 
jemand Deine Binaries verändert. OK. Was Du aber vergisst, ein 
Eindringling kann auch evtl. seine eigenen Binaries mitbringen oder 
Deine Konfigdateien durch die eigenen ersetzen v.a. bietest Du ihm es ja 
gerade an, indem Du die Logfiles speicherst. Besser wäre nach meiner 
Meinung ein System, wo niemand die Möglichkeit dazu hat, Daten zu 
speichern, aber in wie weit sich diese Theorie dann noch mit der Praxis 
vereinbaren lässt...

Gruß


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Re: Server sichern durch CD-Betrieb?

2006-10-19 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

G.Wendebourg schrieb:


Nun denn, man wird die Sache vielleicht ergaenzen muessen um die
Moeglichkeit, die Root-Rechte zu begrenzen, Einfluss auf das System zu
nehmen.
Ausserdem wuerde es moeglicherweise Sinn machen, bestimmte
Systemprogramme und Kommandos komplett auszuschalten - bevor ein
Angreifer die Moeglichkeit hat, Zugriff auf das System zu nehmen.
Diese Funktionen koennten  fuer den Wartungsfall extern zugeschaltet
werden (zb. mit einem weiteren CD-Laufwerk oder USB-Stick).
Wenn noch dazu dass System zb. in regelmaessigen Abstaenden frisch
initialisiert wird, dann wuerde man den Eindringlingen das Leben wohl
ziemlich schwer machen koennen.


Genauso gut kann man auch per cron eine jail aufbauen lassen. Oh debian 
hat keine jails... :p

Gruß


--
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Re: Cygwin

2006-10-15 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Dawid Szczepanski schrieb:

Moin,
welche Vorteile habe ich eigentlich mit Cygwin? Die Beschreibung in 
Wikipedia reicht mir nicht aus... Was kann ich damit alles schönes 
machen?


Läuft Cygwin auch unter Vista? Hat jemand schon Erfahrungen



Huch, ich dachte ich habe die Debian-Mailingliste abonniert? Oh wei. *scnr*
Gruß


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Re: X stürzt ab

2006-10-06 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Andreas Hergesell schrieb:

[...]


Was kann ich dagegen machen?
  

Aller Wahrscheinlichkeit nach, das -- # Option Composite
Enable Gruß
  Bernd



Naja, ich würde aber gerne die Funktionen behalten :-)
  


Ist verständlich. ;)
Du nutzt einen ganz normalen xorg? Kein XGL oder AIXGL (oder wie das 
auch immer heißt) und compiz?
Ich würde Dir raten das composite-Ding abzuschalten und einfach mal zu 
gucken, ob der X-Server sich  dennoch aufhängt. Wenn nein, warte einfach 
ein kleine kleine Weile. Die 3D Integration in den UNIX/Linux Desktop 
läuft ja schon.
Ich frage mich, ob ich mit diesem Problem alleine dastehe, oder ob 
dieses Problem bekannt ist und sich nicht beheben läßt ohne auf 
EyeCandy zu verzichten.
  


Ich bin auch ein wahnsinniger Eyecandy-Freak, aber ich habe darauf 
verzichtet. Sogar auf Ubuntu Dapper (nutze immer noch Breezy), was ja 
XGL schon mitbringt - allerdings ist das da noch mit etwas Handarbeit 
verbunden. Warum nehme ich es nicht: Weil zu unstabil in meinen Augen. 
Eyecandy macht nur Spaß, wenn es 100 %ig funktioniert. ;) (deshalb sitze 
ich so gerne am iBook meiner Freundin :D ).



Seltsam finde ich, dass es nur beim Starten des Konquerors auftritt.
  
Das ist durchaus seltsam. Schalte den Composite doch mal ab und 
beobachte es einfach. Wenn X dennoch abschmiert, wie gesagt, kannste es 
ja wieder einschalten.

Gruß


--
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Re: X stürzt ab

2006-10-05 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Andreas Hergesell schrieb:

Hallo zusammen,

Ich hoffe es kann mir jemand helfen!

Ich benutze ein tagesaktuelles Etch mit KDE und EyeCandy :-) sprich 
Schatten und Transparenz ist aktiviert.
Damit das ruckelfrei funktioniert, ist eine NVidia G-Karte 
eingebaut, der prop. NVidia-Treiber installiert (von der HP) und 
Section Extensions

Option  Composite Enable
EndSection
in der xorg.conf gesetzt.


Das funktioniert auch alles soweit, nur wenn ich den Konqueror 
öffne stürzt X manchmal ab. Wenn ich ihn zweimal hintereinander 
starte, ist X mit etwa 98% Wahrscheinlichkeit weg.


In der /var/log/Xorg.0.log steht nur der Neustart drin, keinerlei 
Fehlermeldung.


Was kann ich dagegen machen?
  


Aller Wahrscheinlichkeit nach, das -- # Option Composite Enable
Gruß
 Bernd


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USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-04 Diskussionsfäden Bernd Kloss
Hallo,

ich habe ein Problem mit dem Automount von USB-Sticks.
dbus und pmount sind installiert.
Wenn ein Stick eingesteckt wird, reagiert der Automounter von KDE
und bietet die Auswahl an:
In neuem Fenster öffnen 
Mit kaffeine abspielen
Nichts tun.

Wenn man auf die Option neues Fenster geht, kommt im linken Teil der Menübaum 
des home/angemeldeterUser 
und rechts ein leeres Fenster mit /system/media/sda1.
Ferner kommt eine Konqueror-Meldung:

A security policy in place prevents this sender from  sending this message
to this recipient, see message bus configuration file 
(rejected message had interface org.freedesktop.Hal.Device.Volume 
member mount error name (unset) destination org.freedesktop.Hal)

Es ist kein Zugriff auf den Inhalt des Sticks möglich.
Als root kann ich den Stick von der Konsole mounten und dann im Konqueror lesen.
Was tun, damit das automatisch in KDE geht?
Danke für Tipps
_
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Re: Netinstall per DSL?

2006-10-02 Diskussionsfäden Bernd Schmelter
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1

 Moin, moin,

 ist Netinstall per DSL(-Modem) moeglich, oder brauche ich komplette CDs
 dafuer?
 Beim Versuch mit Testing-Netinstall fand ich keinen pppoeconf.
 Falls die Ausstattung von Netinstall nicht ausreicht: ist das noetige
 PPPOE-Zubehoer dann immerhin auf der ersten Install-CD ?

Das habe ich mit Umstieg von Suse auf Debian auf meinem Router hinter mir.
PPPOE-Paket ist auf der NetinstallCD enthalten, jedoch wird in der
menügeführten Installation
diese Option nicht angeboten.

Das Menü verlassen. Mit apt-get pppoed installieren, wobei sich ein
entsprechender Dialog für die pppoed-Konfiguration öffnete.

Anschließend mußte ich das dsl-interface noch von Hand in die
/etc/network/interfaces eintragen.
Irgendwie (...unter Druck, wegen kein Internet ;-) ) habe ich das geschafft.
Danach konnte ich mit dem Standardinstallationsmenü den Rest erledigen.

Ob die Reihenfolge so im einzelnen stimmt, kann ich mit Sicherheit nicht
mehr nachvollziehen.

Kernaussage: pppoed-kram ist auf Netinstallcd, wird aber nicht als Option
angeboten.

hth
Benn



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Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-26 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Thomas Halinka schrieb:

Thorsten Haude schrieb:

Moin,

* Bernd Schwendele wrote (2006-09-25 17:54):
 
seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem 
Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu 
installieren. Allerdings nicht einfach via apt-get install apache2 
sondern eher in einer virtuellen Maschine. Kann man das mit ruhigem 
Gewissen machen?



Nein.
  
IMHO wenn Windows-Clients offen im Netz stehen und Freigaben haben, 
dann ist der Apache eher ein zweitrangiges Problem. Da kann man genug 
abdichten. 


Die Clients haben keine Freigaben, nur der Fileserver. Wie schon 
erwähnt, Samba hört nur auf ein bestimmte IP-Range und die ipfilter sind 
ebenfalls so eingestellt, dass Gott und die Welt erstmal keinen Zugruff 
darauf hat.


Gruß


--
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File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Hallo Liste,

seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem 
Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu 
installieren. Allerdings nicht einfach via apt-get install apache2 
sondern eher in einer virtuellen Maschine. Kann man das mit ruhigem 
Gewissen machen? Es wäre halt nicht schlecht, da der Fileserver 
überhaupt nicht ausgelastet ist. Bei der VM dachte ich nur bedingt an 
XEN, da es ja noch nicht ordentlich bzw. offiziell in debian stable 
enthalten ist. Wie sieht es denn mit V-Server aus, also dem Teil, was so 
ähnlich wie die Jails unter FreeBSD ist? Oder doch lieber XEN mit einer 
anderen Distri, wie z.B. Fedora und als domU dann debian oder (nur damit 
ein paar wieder rot sehen dürfen *grins*) Ubuntu?

Grüße
 Bernd


--
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FW: Etch, Samba3,Win2000, Passwort

2006-09-25 Diskussionsfäden Bernd Kloss

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Bernd Kloss [EMAIL PROTECTED]
 Gesendet: 16.09.06 13:23:27
 An: debian-user-german@lists.debian.org
 Betreff: Etch, Samba3,Win2000, Passwort

 Hallo,
 wir hatten SuSE 9.3 als Server und u.a. Win98SE, Win2000 und XP-Clients 
 problemlos am laufen.
 
 Nach Umstellung auf Debian Etch mit Samba 3 können sich nur noch die User an 
 Win98SE-Clients einloggen
 Auf den Win2000 und XP-Maschinen wird das Passwort bemängelt.
 Die Maschinen-Accounts habe ich so erstellt:
 
 useradd -g100 -u9100 -d /home/XP/winclient1 -s /sbin/false -cwinclient1 
 winclient1$
 smbpasswd -a -m winclient1
 
 An den Clients gab es keine Änderung zum Betrieb mit SuSE.
 Äußerst seltsam: ein User kann sich nach wie vor einloggen, User die von SuSE 
 auf Debian mitgenommen wurden können sich nicht einloggen, auch nicht User, 
 die auf Debian neu erstellt wurden. Auf den Debian-Cleinst geht alles. D. h. 
 für mich, dass das Verschlüsseln okay scheint.
 Hier die Meldung:
 [2006/09/14 14:45:08, 2] auth/auth.c:check_ntlm_password(309) 
 check_ntlm_password: authentication for user [dg] - [dg] - [dg] 
 succeeded 
 [2006/09/14 14:45:16, 2] auth/auth.c:check_ntlm_password(309) 
 check_ntlm_password: authentication for user [dg] - [dg] - [dg] 
 succeeded 
 [2006/09/14 14:45:46, 2] auth/auth.c:check_ntlm_password(319) 
 check_ntlm_password: Authentication for user [dg] - [dg] FAILED with 
 error NT_STATUS_WRONG_PASSWORD 
 
 Was ist da los??
 Gruß
 Bernd Kloss

Problem gelöst:

Auf dem Client muss ausgeführt werden:

net use * /delete /yes
auskommentieren in smb.conf: invalid users = root

Am Client die Anmeldung auf WORKGROUP ändern, neu starten, 
dann erneute Änderung der Anmeldung auf Domäne und 
jetzt werden die Passwörter zwischen Client und Server anscheinend neu
ausgehandelt.

Danke für alle bisherigen Tipps
Gruß
Bernd Kloss
___
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Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Ulf Volmer schrieb:

Ic persönlich setze, wenn xen oder vmware ausscheidet, gerne User Mode
Linux ein. Sparsam im Ressourcesverbrauch...
  
Aha. Hmm habe auch UML (ct-server-cd) im Einsatz, aber irgendwie kommt 
es mir subjektiv langsamer vor, als XEN. In diesem Zusammenhang, gibt es 
fertige Kernel für V-Server und UML oder kompiliert man da am besten 
immer neu, nachdem man emsig die Security-Listen verfolgt, denn 
letzteres möchte ich eigentlich vermeiden, da ich mehr vertrauen in die 
Maintainer habe, als in mich *lach*

Gruß
Bernd


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Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Thomas Halinka schrieb:

Bernd Schwendele schrieb:

Hallo Liste,

Hallo Bernd


seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem 
Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu 
installieren.
Das heißt dann, dass dein FS öffentlich zugänglich ist?! Da würde ich 
mir eher Sorgen drum machen als um den Apachen - vllt noch über 
SMB/CIFS?! Hoffe dass das nicht dein Ernst ist.


Der (ja SMB/CIFS) ist jetzt schon öffentlich, weil die tolle 
Organisation, nämliche die Uni, FWs verbietet, sprich auch der 
0815-Windows Client hat da eine öffentliche IP. Man kann also als 
gewitzter Student evtl. jederzeit nen P0rn-Server starten... *grins*
Allerdings, reagiert Samba nur auf Anfragen aus einem bestimmten 
IP-Bereich. Ja ich weiß, das kann man untergraben, aber der erste Wall 
steht ;)

Gruß


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Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Ulf Volmer schrieb:

On Mon, Sep 25, 2006 at 07:26:47PM +0200, Bernd Schwendele wrote:
  

Ulf Volmer schrieb:


Ic persönlich setze, wenn xen oder vmware ausscheidet, gerne User Mode
Linux ein. Sparsam im Ressourcesverbrauch...
 
  
Aha. Hmm habe auch UML (ct-server-cd) im Einsatz, aber irgendwie kommt 
es mir subjektiv langsamer vor, als XEN. 



Langsamer als Xen ist es unbestritten, dafür aber um Längen
unproblematischer.
  


In wie fern unproblematischer? Weil es noch keinen Debian-Xen-Kernel 
gibt? Da hätte ich gedacht, nehme ich dann als Host-System eine Distri, 
die mir das bietet, wie z.B. Fedora. Muss ja nur minimal installiert 
werden und sicher laufen. Die restl. Freude kommt dann mit debian und 
oder ubuntu (evtl. da ubuntu den neueren Samba besitzt ;) ).

Gruß


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Re: File- und Webserver gleichzeitig?

2006-09-25 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Ulrich Mietke schrieb:

Ulf Volmer schrieb ...
  

On Mon, Sep 25, 2006 at 05:54:53PM +0200, Bernd Schwendele wrote:


seit einiger Zeit trage ich den Gedanken schwanger, auf dem
Instituts-Fileserver auch einen öffentl. zugänglichen Webserver zu
installieren. ... Kann man das mit ruhigem
Gewissen machen?
  

ist denn der Instituts-Fileserver öffentlich zugänglich?
Wenn nein, halte ich dein Vorhaben für sehr bedenklich.

Dienste, die nur innerhalb des Unternehmens zur Verfügung stehen sollen,
gehören in eine eigene Zone. Die unterschiedlichen Zonen sollten mindestens
durch Paketfilter voneinander getrennt sein.
  


Wäre schön, wenn das aufgrund der Netzwerk-Struktur gehen würde - geht 
aber leider nicht. Jede IP ist von außen aufrufbar. Leider. FWs sind 
nicht gestattet.

Gruß


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arts / CPU overload, Debian Etch, KDE 3.5.4

2006-09-18 Diskussionsfäden Bernd Kloss
Hallo,

 nachdem ich bei KDE nicht fündig geworden bin, kann mir evtl. hier jemand 
helfen.

Nach dem Anmelden oder beim Abmelden von Usern, aber auch zwischendurch kommt 
die Meldung

arts: CPU overload

Es läuft eigentlich auf den Rechnern keine Anwendung, die viel frißt. 
Textverarbeitung, Firefox.

Was kann man da machen?`

Gruß
Bernd Kloss

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Etch, Samba3,Win2000, Passwort

2006-09-16 Diskussionsfäden Bernd Kloss
Hallo,
wir hatten SuSE 9.3 als Server und u.a. Win98SE, Win2000 und XP-Clients 
problemlos am laufen.

Nach Umstellung auf Debian Etch mit Samba 3 können sich nur noch die User an 
Win98SE-Clients einloggen
Auf den Win2000 und XP-Maschinen wird das Passwort bemängelt.
Die Maschinen-Accounts habe ich so erstellt:

useradd -g100 -u9100 -d /home/XP/winclient1 -s /sbin/false -cwinclient1 
winclient1$
smbpasswd -a -m winclient1

An den Clients gab es keine Änderung zum Betrieb mit SuSE.
Äußerst seltsam: ein User kann sich nach wie vor einloggen, User die von SuSE 
auf Debian mitgenommen wurden können sich nicht einloggen, auch nicht User, die 
auf Debian neu erstellt wurden. Auf den Debian-Cleinst geht alles. D. h. für 
mich, dass das Verschlüsseln okay scheint.
Hier die Meldung:
[2006/09/14 14:45:08, 2] auth/auth.c:check_ntlm_password(309) 
check_ntlm_password: authentication for user [dg] - [dg] - [dg] 
succeeded 
[2006/09/14 14:45:16, 2] auth/auth.c:check_ntlm_password(309) 
check_ntlm_password: authentication for user [dg] - [dg] - [dg] 
succeeded 
[2006/09/14 14:45:46, 2] auth/auth.c:check_ntlm_password(319) 
check_ntlm_password: Authentication for user [dg] - [dg] FAILED with 
error NT_STATUS_WRONG_PASSWORD 

Was ist da los??
Gruß
Bernd Kloss
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Re: Xen unter debian nicht für Produktive insatz geeignet?

2006-09-15 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Sven Hartge schrieb:

Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] wrote:

  
stelle mir gerade die Frage, ob Xen unter Stable überhaupt für die harte 
Internetwelt geeignet ist, da es afaik ja keinen Kernel von debian aus 
gibt. Das bedeutet also, ich bin auf die Xen-Jünger angewiesen, dass die 
ihren Kernel regelmäßig patchen und da sehe ich eben das Probleme, oder 
liege ich absolut daneben?



Das siehst du korrekt. Allerdings passt der aktuelle bei Debian
vorhandenen Patch auf den aktuellen von Adrian Bunk fortgeführten
2.6.16-er Zweig des Kernels.
  


Ok, aber der 2.6.16-er, läufter unter Stable oder nehme ich da am Besten 
Etch?

Gruß


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Re: Xen unter debian nicht für Produktive insatz geeignet?

2006-09-15 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Sven Hartge schrieb:

Andreas Vögele [EMAIL PROTECTED] wrote:

  

An Deiner Stelle würde ich Xen selbst übersetzen und installieren.
Meiner Erfahrung nach ist das einfacher und geht schneller, als wenn
Du Dich mit den Xen-Paketen aus Etch herumplagst.



Ja. Ich nutze die Xen-Pakete von backports.org mit einem von
alioth.debian.org bezogenen Patch auf den aktuellsten 2.6.16er, den ich
mittels make-kpkg selbst kompiliert habe.

Das Ganze ist schon recht lange ohne Probleme produktiv im Einsatz (auf
bis jetzt 14 Maschinen.)

S°
  


Sehr schön, dann hab' ich ja jetzt schon eine Bezugsperson *grins*

Ich hab hier jetzt im Ggs. zu Ubuntu auch schon ein paar gute HowTos für 
debian gefunden. Das schöne an Xen ist, man ist nicht nur an eine Distri 
gebunden ;).

Grüße und danke für die Mühe
Bernd


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Xen unter debian nicht für Produktiveinsa tz geeignet?

2006-09-14 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Hallo Liste,

stelle mir gerade die Frage, ob Xen unter Stable überhaupt für die harte 
Internetwelt geeignet ist, da es afaik ja keinen Kernel von debian aus 
gibt. Das bedeutet also, ich bin auf die Xen-Jünger angewiesen, dass die 
ihren Kernel regelmäßig patchen und da sehe ich eben das Probleme, oder 
liege ich absolut daneben?

Gruß
 Bernd


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Re: /dev/null-problem

2006-09-12 Diskussionsfäden Bernd Schubert
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 
 
 Entweder dein Datum ist falsch, oder du benutzt doch kein udev. Oder
 ist dein Laptop seit dem 31.05. an?
 Auf jeden Fall würd ich grad mal sagen, dein udev ist kaputt.
 Irgendwelche Backports oder ähnliches installiert?
 
 Peinlich :-o DAS ist mir noch nicht aufgefallen... Im Bios ist das Datum
 korrekt. Starte ich das System neu, wird das Datum von /dev/null auf den
 31.05. gesetzt. Keine Ahnung, wer das macht. Backports habe ich keine
 installiert, und udev läuft definitiv - glaube ich:
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ ps -A | grep udev
   ?00:00:00 udevd

[EMAIL PROTECTED] ~cat /proc/mounts |grep tmpfs |grep dev
tmpfs /dev tmpfs rw 0 0
tmpfs /dev/shm tmpfs rw,nosuid,nodev,noexec 0 0

Schau doch erstmal nach, ob da auch alles richtig gemountet ist.

 
 Wäre es sinnvoll UND gefahrlos, wenn ich udev deinstalliere und dann neu
 installiere?

Erstmal wäre es sicherlich sinnvoll herauszufinden warum das udev Dir
Probleme macht. Passt es denn zur kernel-version (Regel: je aktueller der
kernel, desto aktueller sollte auch das udev sein und je älter der kernel,
auch desto älter das udev, den genauen Überblick habe ich da mittlerweile
auch verloren)?

Grüße,
Bernd


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Neuer User, neue Gruppe, Etch

2006-09-12 Diskussionsfäden Bernd Kloss
Hallo, 

bei mir wird mit jedem neuen User auch eine neue Gruppe für den User angelegt.
Wie kann man einstellen, dass jeder neue User nur in die Gruppe 100 = users
kommt und keine eigene Gruppe aufmacht? 

Gruß
Bernd Kloss

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Re: Xorg-Konfiguration/Etch

2006-09-10 Diskussionsfäden Bernd Kloss
@Andreas: Sorry, habe versehentlich PM versendet!

Hallo,


 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]
 Gesendet: 10.09.06 12:08:27
 An: debian-user-german@lists.debian.org
 Betreff: Re: Xorg-Konfiguration/Etch


 On 10.09.06 11:50:07, B_Kloss wrote:
  Am Sonntag, 10. September 2006 01:41 schrieb Meinolf Sander:
   * Bernd Kloss schrieb:
Bei startx oder beim Anmeldemanager schaltet der Rechner vom
Textmodus um, es erscheint ein schwarzer Bildschirm und dann
kommt wieder die Textkonsole. Offensichtlich ist die Graphik
falsch konfiguriert.
  
   Was sagt denn die entspr. Log-Datei unter /var/log ?
  
  II) RADEON: Driver for ATI Radeon chipsets: ATI Radeon QD (AGP),
  jetzt kommen viele ATI-Radeon-Einträge
  
  ATI Radeon X850 XT PE (R480) (PCIE),
  ATI Radeon X850 PRO (R480) (AGP), ATI Radeon X850 SE (R480) (AGP),
  ATI Radeon X850 XT (R480) (AGP), ATI Radeon X850 XT PE (R480) (AGP)
  (II) Primary Device is: PCI 01:00:0
  (II) ATI:  Candidate Device section ATI Technologies, Inc. Radeon RV100 
  QY 
  [Radeon 7000/VE].
  (II) ATI:  Shared non-ATI VGA in PCI/AGP slot 1:0:0 detected.
  (EE) No devices detected.
  
  Fatal server error:
  no screens found
  
  Wie stelle ich jetzt mit dpkg-reconfigure xserver-xorg die richtige 
  Graphikkarte ein?
 
 Vmtl. schreibt dpkg-reconfigure die xorg.conf nicht, weil die md5 summe
 der Datei nicht mehr mit der gespeicherten md5 Summe uebereinstimmt. Wie
 man Abhilfe schafft steht IIRC am Anfang der xorg.conf. Alternativ:
 Editor zur Hand nehmen und die Datei editieren, ati durch s3 oder via
 ersetzen und fuer die deadkeys/nodeadkeys einfach in der Keyboard
 Sektion XkbVariant nodeadkeys entfernen bzw. eintragen.
 
 Andreas




In der xorg.conf steht:
Wenn das File bearbeitet wurde, dann soll man folgenden Befehl ausführen, damit 
sie wieder automatisch upgedatet wird:

sudo dpkg-reconfigure -phigh xserver-xorg

Aber dann schreibt er:
xserver-xorg postinst warning: not updateing /etc/X11/X : file has been 
customized
Gleiches passiert auch bei -plow, wobei die Meldung kommt, dass kein Xserver 
für die Hardware gefunden wurde und man den Fragenkatalog durchlufen muss.
Versuch von VGA und VESA als Graphiktyp hilft auch nicht.

Ein Rechner gleichen Typs hat unter SuSE eingetragen: VESA 
Framebuffer-Graphics. Habe die Passage übertragen, aber beim Eintrag 
Driver fbdev kommt die Fehlermeldung, dass das /dev/fb fehlt.

Was tun?

Danke und Grüße
Bernd
__
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Xorg-Konfiguration/Etch

2006-09-09 Diskussionsfäden Bernd Kloss
Hallo, habe einen Rechner, den ich geklont habe. Leider hat er eine andere 
Graphikkarte.
Bei startx oder beim Anmeldemanager schaltet der Rechner vom Textmodus um, es 
erscheint ein schwarzer Bildschirm und dann kommt wieder die Textkonsole. 
Offensichtlich ist die Graphik falsch konfiguriert.

lspci liefert:
01:00.0 VGA compatible controller: VIA Technologies, Inc. S3 Unichrome Pro VGA 
Adapter (rev 01)

mit dpkg-reconfigure xserver-xorg komme ich an die Frage nach der Karte. 
Muss ich für obige Karte via oder S3  (beide Optionen sind möglich, haben aber 
keinen Erfolg gebracht) anwählen oder was gibt man hier ein?
Oder liegt der Fehler ganz wo anders?

Ferner kann man beim reconfigure wählen, ob die Tottasten aktiviert sind oder 
nicht.
nodeadkeys ermöglicht keine Akzente oä.. Mit welcher Option kann ich die 
Tottasten aktivieren?

Danke und Grüße
B. Kloss


__
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cron-Meldung

2006-09-06 Diskussionsfäden Bernd Kloss
Hallo, 

was will mir mein Rechner damit sagen:

/etc/cron.daily/man-db:
mandb: Warnung: /usr/share/man/man1/ControlPanel.1.gz ist eine freihaengende 
symbolische Verknuepfung

Was tun?

Danke und Gruß
Bernd Kloss

_
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Screenshot Anmeldefenster

2006-09-05 Diskussionsfäden Bernd Kloss
Hallo,

für eine Anleitung suche ich eine Möglichkeit, einen Screenshot mit dem 
kdm-Anmeldefenster von Debian mit offenem Auswahlmenü Sitzungsart etc zu 
machen. 
Geht sowas? Wenn ja, wie?

Danke
Bernd Kloss
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Re: initgroups und NIS

2006-09-05 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Hallo Christoph,

Christoph Pleger wrote:

 Nee, daran liegt's leider nicht. Ich habe noch ein wenig weiter
 geforscht und dabei festgestellt, dass im nscd von glibc 2.3.2 (die von
 sarge) die Funktion initgroups() schlicht und einfach nicht
 implementiert ist. Die nächste glibc-Version, die nscd-initgroups

mich wundert ein wenig, dass wir bisher noch nicht das Problem hatten und
bei uns sind es über 50 clients. Allerdings sind unsere Gruppeneinträge
auch nur minimal. 
Aus der manpage von initgroups() ist mir nicht ganz klar, ob die Funktion
nur für die /etc/group oder auch für alles, was in der nsswitch.conf für
für die Gruppen drin steht aufgerufen wird. Im letzteren Fall sollte das
auch mit dem ldap nachvollziehbar sein. Wie genau bist Du denn darauf
gekommen, dass es am initgroups() Aufruf liegt?

Grüße,
Bernd


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Re: ypbind auf NIS-Client

2006-08-31 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Christoph Pleger wrote:

 Hallo,
 
 Die fünf Minuten sind mir neu, sicher, dass es ypbind ist?
 
 Nein, es ist nicht ypbind; es ist cron oder die damit zusammenhängende
 Authentifizierung. Hätte ich mir auch denken können, wenn die Anfragen -
 wie ich in meiner ursprünglichen Mail geschrieben habe - alle 0-59/5
 nach cron-Notation stattfinden. Allerdings hatte ich vor der
 Ursprungs-Mail nur nach cron-jobs gesucht, die direkt irgendwelche
 NIS-Anfragen stellen, das heißt, als Teil des auszuführenden Jobs.
 Offenbar finden die Anfragen an den NIS-Server aber bei jedem Cron-Job
 statt, sogar dann, wenn der Job unter dem lokalen Root-Account läuft.
 Weiß
 jemand, wozu das denn gut sein soll? Zumal laut Aussage des
 NIS-Server-Administrators bei diesen Anfragen eine erhebliche Datenmenge
 über das Netzwerk geschickt wird?

Was steht denn in der nsswitch.conf?

Grüße,
Bernd


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Re: ypbind auf NIS-Client

2006-08-31 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Christoph Pleger wrote:

 Hallo,
 
 On Thu, 31 Aug 2006 14:44:10 +0200
 Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Christoph Pleger wrote:
 
 Was steht denn in der nsswitch.conf?
 
 Ich habe die Datei angehängt.

Versuch doch mal das etwas zu ändern, immer in files nis. In der passwd,
group, shadow solltest Du dann auch die + Zeilen herausnehmen.

Aus man 5 nsswitch.conf:

ones, from the NIS passwd map). Since most people only put a + at the end
of /etc/passwd to include everything from  NIS,  the switch provides a
faster alternative for this case (`passwd: files nis') which doesn't
require the single + entry in /etc/passwd, /etc/group, and /etc/shadow.  If
this is not sufficient, the  NSS  `compat' service provides full +/-
semantics. By default, the source is `nis', but this may be overridden by
specifying

Grüße,
Bernd


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Re: ypbind auf NIS-Client

2006-08-31 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Christoph Pleger wrote:

 Hallo,
 
 On Thu, 31 Aug 2006 14:44:10 +0200
 Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Was steht denn in der nsswitch.conf?
 
 Ich habe jetzt mal in nsswitch.conf das compat bei passwd und shadow
 durch files ersetzt. Trotzdem finden noch bei jedem Ausführen eines
 Cron-Jobs Anfragen an den NIS-Server statt. Merkwürdigerweise kann ich
 mich auch noch unter meinem Nicht-Root-Account per ssh mit Benutzernamen
 und Kennwort anmelden, obwohl in der sshd_config PasswordAuthentication
 no gesetzt ist. Was ist denn da los?

Kurz zusammengefasst, zur Zeit ist das nis im Prinzip für passwd und shadow
deaktiviert, weil Du es aus der nsswitch.conf ausgetragen hast und auch
die + Zeilen in den passwd, group und shadow Dateien entfernt hast?
Trotzdem funktioniert aber noch ein login mit einem NIS Benutzernamen? Das
liegt vermutlich am nscd, der hat jetzt einige Einträge im cache. Stoppe
den doch mal und führe dann ein getent passwd aus.

Zum ssh-Problem, hast Du den neugestartet, nachdem
Du PasswordAuthentication no gesetzt hast? Wenn ich ssh Probleme habe,
starte ich immer den sshd auf einem anderen Port mit debug-Ausgabe,
z.B. sshd -d -p, mache dann ein Login auf diesem Port und schaue
mir an was da abläuft.

 Aber selbst wenn das beschriebene Problem durch files nis gelöst
 würde, könnte ich damit nichts anfangen, weil wir keine einfachen
 +-Zeilen in /etc/passwd und /etc/shadow stehen haben, sondern - um die
 Formulierung aus man nsswitch.conf zu verwenden - die volle
 +-Semantik benötigen.

Ziemlich häufig kann man aber ein Problem lösen, wenn man es erst einmal
verstanden hat ;) 


Grüße,
Bernd


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Re: ypbind auf NIS-Client

2006-08-31 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Hallo Christoph,

Christoph Pleger wrote:

 Hallo,
 
 On Thu, 31 Aug 2006 18:39:35 +0200
 Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Christoph Pleger wrote:
 
  Ich habe jetzt mal in nsswitch.conf das compat bei passwd und
  shadow durch files ersetzt. Trotzdem finden noch bei jedem
  Ausführen eines Cron-Jobs Anfragen an den NIS-Server statt.
  Merkwürdigerweise kann ich mich auch noch unter meinem
  Nicht-Root-Account per ssh mit Benutzernamen und Kennwort anmelden,
  obwohl in der sshd_config PasswordAuthentication no gesetzt ist.
  Was ist denn da los?
 
 Kurz zusammengefasst, zur Zeit ist das nis im Prinzip für passwd und
 shadow deaktiviert, weil Du es aus der nsswitch.conf ausgetragen hast
 und auch die + Zeilen in den passwd, group und shadow Dateien
 entfernt hast? Trotzdem funktioniert aber noch ein login mit einem NIS
 Benutzernamen? Das liegt vermutlich am nscd, der hat jetzt einige
 Einträge im cache. Stoppe den doch mal und führe dann ein getent
 passwd aus.
 
 Oops, böser Fehler von mir, Entschuldigung. Das kommt davon, wenn man
 auf dem Desktop zuviele Fenster geöffnet hat und der Tag schon etwas
 weiter fortgeschritten ist. Ich habe nämlich aus Versehen nsswitch.conf,
 passwd und shadow auf dem falschen Rechner (dessen Name sehr dem meines
 Testrechners ähnelt) editiert, aber die Tests bzgl. cron und ssh
 weiterhin auf dem vorgesehenen Testrechner durchgeführt. :-((
 
 Nun habe ich die Dateien auf dem richtigen Rechner bearbeitet und ssh
 zeigt jetzt das erwartete Verhalten. Cron stellt aber weiterhin die
 Anfragen an den NIS-Server.

Hmm, spätestens jetzt würde ich wirklich das ethereal nehmen und mir die NIS
Übertragungen ansehen. Erstmal wäre es interessant zu wissen was er da
eigentlich versucht vom NIS server zu bekommen.
Ich vermute mal, der passende Filter heisst ypbind, kann das jetzt aber
nicht schnell überprüfen, da ich nirgends einen yp-server laufen habe.

Grüße,
Bernd


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Re: ypbind auf NIS-Client

2006-08-30 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Christoph Pleger wrote:

 Hallo,
 
 Wir haben hier mehrere sarge-Rechner, die als NIS-Clients eines unter
 Solaris betriebenen Servers laufen. Wir haben nun festgestellt, dass die
 Clients regelmäßig (alle fünf Minuten, in cron-Notation genau alle
 0-59/5) Anfragen an den Server stellen, die diesen ziemlich stark
 auslasten. Da ich - wenn ich nichts übersehen habe - alle anderen
 Möglichkeiten ausgeschlossen habe, bleibt als Verursacher dieser
 Anfragen nur noch ypbind übrig.
 
 Weiß jemand, welche Anfragen ypbind regelmäßig im Abstand von fünf
 Minuten stellt und wie man die Anzahl reduzieren kann?

Hmm, das hatten wir nie beobachtet und ich dachte bisher wir kennen schon
alle NIS Probleme ;)
Läuft bei Euch ein nscd? Damit sollten sich doch die Anfragen reduzieren
lassen. Ich würde auch einfach mal mit dem ethereal schauen was da alle
5min los ist.

Grüße,
Bernd

PS: Auch wenn es durch zig Bugs fürchterlich viel Arbeit gemacht hat, bei
uns auf ldap+kerberos umzusteigen, bin ich doch immer noch überglücklich
das furchtbare NIS loszusein.


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Re: ATI-Treiber geht nicht ohne 'NoAccel' option

2006-08-29 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Hallo Andreas,

Andreas B. wrote:

 Leider bekomme ich keinen XServer geladen (nur graues Bild, aber kein
 GDM-Splash)
 und die Box ist nur noch über SSH zu erreichen. Keine Logeinträge im
 xorg-log.

wie lange hast Du da gewartet? Ich ärgerere mich schon seit längerem über
einen xorg Bug, bei dem das xorg alle Einträge in /etc/hosts durchgeht und
versucht die Rechner zu erreichen, keine Ahnung was es da tut. Das Problem
tritt auch nur auf, wenn kein nameserver erreichbar ist.
Mein Würgaround war es dann immer alles bis auf localhost auszukommentieren,
xorg starten und wieder alles einkommentieren. Auch beim nächsten xorg
Start geht es ohne Probleme... Nach einem xorg Update konnte das dann
wieder auftreten. In letzter Zeit allerdings nicht mehr, darum habe ich
auch noch keinen Bugreport geschrieben.

 Der XServer startet korrekt, wenn ich in meiner xorg.conf die Option
 
  Option  NoAccel   true
 
 setze. Leider ist dann X natürlich sehr sehr lahm (Fenster verschieben
 etc.)
 
 
 Hat mir jemand einen Tipp? Sollten mehr Informationen benötigt werden,
 stelle ich diese natürlich zur Verfügung.

Bevor Du jetzt mit dem /etc/hosts workaround anfängst, und alles
auskommentierst, kannst Du bitte erst einmal versuchen, ob das Problem auch
auftritt, wenn Du das X von der console mit startx startest? (vorher
entweder den gdm stoppen oder startx -- :1). Wenn es auch autritt, lässt
sich das wunderbar mit dem strace analysieren, so bin ich auch auf den
workaround gekommen. Also strace -f startx /tmp/strace.log 21.

Ein Problem könnte es noch sein, dass Du nicht mehr in die console kommst
wenn das X schon per gdm gestartet wurde, es sollte sich aber von ssh
killen lassen.

Grüße,
Bernd


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Re: .psd unter Linux

2006-08-25 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Evgeni Golov schrieb:

Ich hatte aber beim letzten Test von Pixel (war mit der B6) noch einige
Probleme auf meinem Sid. So Späße wie maximier das Fenster und du
siehst nix mehr :(
Dann hab ich doch Gimp genommen.
Wann kommt endlich Photoshop für IntelMac raus? Weil das könnte ja rein
theoretisch dann auch unter Linux laufen...

  

Wie soll das denn funktionieren? Meinst Du die verwerfen ihre Cocoa und Aqua 
Späße und implementieren stattdessen GNUStep? :)
Schön wär's. 
Gruß

 Bernd


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Re: Traffic / Diagramme

2006-08-23 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Andre Timmermannn schrieb:

Am Mittwoch, den 23.08.2006, 22:56 +0200 schrieb Evgeni Golov:

  

Steht doch drunter ;-)
RRD (Paket rrdtool)


ich will dann den traffic so anzeigen z.b. eine grafik alle 5minuten 
in/out eine alle 30minuten in/out etc.

Wie kann ich das so machen das die dann ständig automatisch
aktualisiert werden?
  

apt-get install mrtg



Cacti ist sowas wie die Weiterentwicklung. Ich finde, die Grafik sieht
schöner aus ;)

http://cacti.net/

apt-get install cacti cactid
  

http://server/cacti/install/ -

Error

You have created a new database, but have not yet imported the 
'cacti.sql' file. At the command line, execute the following to continue:


mysql -u cacti -p cacti  cacti.sql

Hmmm... Ist wohl was faul am Paket?!
Grüße


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Re: Ubuntu ist überall, oder?

2006-08-19 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
 was!

Mal ehrlich, so was bescheuertes liest man nicht alle Tage.
Gott zum Gruße
 Bernd (der Ubuntu und Debian nutzt und OS X, Windows und FreeBSD)



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Re: Ubuntu ist überall, oder?

2006-08-19 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Christian Schmidt schrieb:


Ich schäme mich richtig. Wenn man deinen Rotz so liest, wird es einem 
recht peinlich und man möchte weder mit Debian noch mit der Liste was zu 
tun haben. 



Fuer diese Deine Zeilen kann man sich IMO auch schaemen...
  


Ich weiß, ich kanns nicht... ordentlich provokativ sein. ;)
Aber mal wieder zurück zu den Tatsachen. Ich mag und kann es einfach 
nicht verstehen, wie man sich derart über eine Distri aufregen kann. Was 
soll denn das? Wenn einem die Frage nicht passt, warum dann nicht 
ignorieren? Ist doch Unsinn einen Graben- oder Glaubenskrieg hier zu 
veranstalten. *kopfschüttel*

Gruß
 Bernd (der lieber konstruktiv als destruktiv ist)


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Re: Ubuntu ist überall, oder?

2006-08-19 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Rüdiger Noack schrieb:

Christian Schmidt schrieb:
  

Testing ist auch _NICHT_ als System fuer den Endanwender
gedacht. Und mit Stable habe ich ueber mittlerweile drei
Stable-Generationen hin nicht einmal mein System durch ein Update
geschrottet.



Aber was bekommst du mit stable aka sarge? Oder besser was bekommst du
alles nicht? Da auf meinem Desktop sarge läuft, kann ich es beurteilen:

Kein automatisches Mounten von usb-Sticks, Digicams etc. (jedenfalls
unter Gnome)
Biste sicher? Ich meine, das hatte ich mit Sarge. Hast Du pmount 
installiert?



, keine Audiovorschau,
unter Ubuntu musste ich auch erst mpg321 installieren, damit das geht, 
also bei mp3s zumindest Kann mich nicht mehr so richtig an SARGE 
erinnern, da es auf dem Desktop bereits durch Ubuntu ersetzt worden ist 
;). Naja und vom Server fliegt es demnächst auch, FreeBSD ist ein Stück 
weit sicherer und aktueller. Wer Sarge, dessen Samba und ein OS X 
Tiger im Haushalt hat, wird mich verstehen ;) - oh das war jetzt OT :)



 (k)ein Synergy, dass sich mit der
Version irgendeiner anderen Distri verträgt, kein nutzbares
Brennprogramm etc. pp. Man muss wirklich jeden Sch... selbst scripten
oder sich von irgendwo, nur nicht von der offiziellen Distri, besorgen.
Warum ist es denn verwerflich, dass die alltäglichen Dinge, die man auf
einem Desktop braucht, einfach out of the box funktionieren?
  
Da sprichst Du mir aus der Seele. Ich glaube, das hat Mark S. auch 
kapiert. Im gehts bei U. ja nicht um Server oder Architektur Dominanz.


Grüße (und jetzt ist aber Schluss mit Debian  Ubuntu - zumindest von 
meiner Seite)

Bernd



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Re: Samsung SF-5100P

2006-07-28 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

BoomX schrieb:

Hallo liste.

Hat von euch schon jemand geschaft den oben genanten drucker ans laufen
zu bekommen? Ich habe es schon mit cups probiert. Wird aber nicht
unterstützt. :( 


Samsung will auch kein support geben

mfg
 Sven

Hallo Sven,

nach http://linuxprinting.org/printer_list.cgi?make=Samsung sieht es 
nicht gut aus für Deinen Drucker! Mein Tipp: Wenn möglich, umtauschen.

Gruß
 Bernd


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Re: [OT] HDD Empfehlung

2006-07-10 Diskussionsfäden Bernd Schmelter
 Hi!

 Kurze Frage an die Experten: suche eine 2,5-IDE-Notebook Festplatte,
 die möglichst langsam läuft um wenig Wärme zu produzieren und
 zuverlässig im 24/7-Betrieb funktioniert. Das Ganze natürlich auch
 bezahlbar... ;-) Danke für kurze Hinweise!

Ich habe in einem Firewall / Routerpc, der 24/7 unterwegs ist jetzt
folgende 20G
Plate im Einsatz: IC25N020ATCX04-0

Einfach mal nach techn. Spezifikation suchen. Mit diversen anderen
2,5-Platten habe ich schlechte erfahrungen bei 24/7 gemacht.
Die waren nach ca. 0,5Jahren mechanisch def.

Diese Platte ist jetzt 1,5Jahre im Dauerbetrieb.
Ist speziell für 24/7 ausgelegt und deshalb etwas teurer als vergleichbare
Platten.


hth

Benn


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Re: [OT] HDD Empfehlung

2006-07-10 Diskussionsfäden Bernd Schmelter
 Bernd Schmelter schrieb:

 Ich habe in einem Firewall / Routerpc, der 24/7 unterwegs ist jetzt
 folgende 20G
 Plate im Einsatz: IC25N020ATCX04-0

[...]

 Das klingt genau nach dem, was ich suche. Du weisst nicht zufällig einen
   kompetenten Händler für sowas?

Leider nicht. Die habe ich irgendwo online gekauft. Fiel mir durch höheren
Preis auf
u. in der Beschreibung ist extra die mech. Bauweise für Dauerbetrieb hervor-
gehoben.

Habe bei der Suche gerade festgestellt, dass viele Händler gar nicht die
volle
Bezeichnung der Platten angeben.

Bei meiner Platte: CX04-0 siehts beim Händler dann etwa so aus: IC25N020AT

Das ist schon fast Betrug, denn es gibt (gab) auch  CS-Typen /
normale Bauweise. Fällt Kunden also nur über den Preis auf.

MfG
Benn


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Problem mit packages.debian.org

2006-07-07 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Hallo,

weiß jemand was mit packages.debian.org los ist? Er findet für unstable und
testing nichts, wenn man nach Search the contents of packages sucht.
Z.B. 

Keyword: bash
[x] packages that contain files named like this

You have searched for bash in unstable, architecture i386.
Can't find that file, at least not in that distribution and on that
architecture.


Grüße,
Bernd


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Fehler bei Debian Installationsprogrammen

2006-07-05 Diskussionsfäden Bernd Warken
Mein Debian testing etch System lässt sich seit einigen Tagen nicht mehr 
updaten.
Die Installationsprogramme dselect, apt-get und aptitude produzieren alle die
folgende Fehlermeldung:

Paketlisten werden gelesen... Fehler!
E: Problem parsing dependency Depends
E: Ein Fehler trat beim Bearbeiten von checkinstall auf (NewVersion1)
E: Problem with MergeList /var/lib/apt/lists/_root_debs_Packages
E: Die Paketliste oder die Statusdatei konnte nicht geparst oder geöffnet 
werden.

Ich habe daraufhin checkinstall deinstalliert und das Verzeichnis 
/var/lib/apt/lists
entfernt. Doch jetzt wird nur das Verzeichnis /var/lib/apt/lists neu aufgebaut 
und
dieselbe Fehlermeldung erzeugt. Paket-Updates sind nicht mehr möglich.

Wer kann mir helfen?

Bernd Warken

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Re: Fehler bei Debian Installationsprogrammen

2006-07-05 Diskussionsfäden Bernd Warken

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Moritz Lenz [EMAIL PROTECTED]

 Hilft ein `aptitude update`, und wenn nein, was liefert das für eine
 Ausgabe?

Nein, es ergibt sich dieselbe Fehlermeldung doppelt:

Paketlisten werden gelesen... Fehler!
E: Problem parsing dependency Depends
E: Ein Fehler trat beim Bearbeiten von checkinstall auf (NewVersion1)
E: Problem with MergeList /var/lib/apt/lists/_root_debs_Packages
E: Die Paketliste oder Statusdatei konnte nicht gelesen oder geöffnet werden.
Paketlisten werden gelesen... Fehler!
E: Problem parsing dependency Depends
E: Ein Fehler trat beim Bearbeiten von checkinstall auf (NewVersion1)
E: Problem with MergeList /var/lib/apt/lists/_root_debs_Packages
E: Die Paketliste oder Statusdatei konnte nicht gelesen oder geöffnet werden.

Bernd Warken

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Re: Installierte Dateien

2006-07-05 Diskussionsfäden Bernd Warken

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Goran [EMAIL PROTECTED]

 ich habe ein Problem mit der Ausgabe von dpkg --listfiles Paketname.
 Und zwar möchte ich nur die Dateinamen ohne die Pfadangabe lesen. Ein
 Beispiel:
 
 So war es bisher...
 # dpkg --listfiles mount
 /.
 /bin
 /bin/mount
 /bin/umount
 /sbin
 /sbin/swapon
 /sbin/losetup
 --Schnipp--
 
 So soll es sein...
 # unbekannter Befehl
 mount
 umount
 swapon
 losetu
 --Schnipp--

Man könnte ein Shellskript verwenden, z.B.

for i in $(dpkg --listfiles mount); do test -f $i  basename $i; done

Bernd Warken

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Re: Fehler bei Debian Installationsprogrammen

2006-07-05 Diskussionsfäden Bernd Warken

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED]

 Noch genug Platz in /var ?

Ja, mehr als 5 GB.

Bernd Warken

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Re: Fehler bei Debian Installationsprogrammen

2006-07-05 Diskussionsfäden Bernd Warken

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Moritz Lenz [EMAIL PROTECTED]
 
 Ist das die Ausgabe von aptitude update? Welche Quellen hast du in
 /etc/apt/sources.list angegeben?

Die Erwähnung der Datei /etc/apt/sources.list war die richtige Hilfe. Ich
hatte einen Eintrag

deb file:/root debs/

für lokale Dateien. Wahrscheinlich stimmt etwas mit diesem Verzeichnis
nicht. Nach Entfernen dieses Eintrags funktioniert wieder die ganze
Installation.

Vielen Dank für die Hilfe

Bernd Warken

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Re: Fehler bei Debian Installationsprogrammen

2006-07-05 Diskussionsfäden Bernd Warken

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED]
 
 vielleicht passt ja dies auf Dein Problem (einfach mal ein Schnellschuss):
 http://lists.debian.org/deity/2006/05/msg00073.html

Vielen Dank, das passt sehr gut.

Bernd Warken

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Re: Fehler bei Debian Installationsprogrammen

2006-07-05 Diskussionsfäden Bernd Warken
 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Moritz Lenz

 Ist das die Ausgabe von aptitude update? Welche Quellen hast du in
 /etc/apt/sources.list angegeben?

Die Erwähnung der Datei /etc/apt/sources.list war die richtige Hilfe. Ich
hatte einen Eintrag

deb file:/root debs/

für lokale Dateien. Nach Entfernen dieses Eintrags funktioniert wieder die
ganze Installation. Jetzt geht es an die Entfernung der blank control fields.

Vielen Dank für die Hilfe

Bernd Warken

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Re: NFS Server

2006-06-14 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Markus Boas wrote:

   (Debian) lokal bereitstellen und auf einem zweiten Volume (LVM) die
   Homeverzeichnisse quasi als Hotstandby ablegen. Die Frage ist, wie
   kann ich die RAIDs abgleichen? Kann ich nur ein Snapshot mit rsync
   machen oder gibt es ein Tool wo die Daten konstant gehalten werden
   könne? Vieleicht kann das ja LVM schon?
 
  Das geht mit DRBD, http://www.drbd.org/ . Das ist quasi ein RAID-1 über
  Netzwerk.
 
  Dafür sollte man allerdings ein physisch eigenes Netzwerk bereit
  stellen, denn die Performance von DRBD hängt stark von der Netzlast ab.
  Je nach Verfügbarkeitsanforderungen kann durchaus ein nächtliches rsync
  die bessere Wahl sein.
 
  Gruß, Harald

 Vielen dank, nur denke ich DRBD und 400 GB wird sich nicht vertragen.
 Oder habt ihr andere Erfahrungen?

Bei uns (Theoretische Chemie, Uni Heidelberg) wird / (der diskless clients)
und /home problemlos vom drbd gespiegelt. Gut, in /home sind nur 200GB, nur
ich sehe da in keiner Hinsicht eine Relevanz zwischen 200GB, 400GB, 2TB
oder 4TB. Die Server sollten natürlich per 1GBit/s verbunden sein.

 Nein 1,8 T war nicht brauchbar, viel zu lahm, denke mit nbd und mdadm wäre
 der bessere Weg. Sollte auch auch schneller sein.

Äh, Du meinst nbd + raid1, mdadm ist nicht *zwingend* erforderlich.
Sicherlich eine Alternative und Alternativen sind immer gut (und eine, die
wir früher so ähnlich auch verwendet haben), aber warum sollte das
prinzipell schneller sein? 

Grüße,
Bernd


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Re: Netzkarte wird nicht erkannt

2006-06-11 Diskussionsfäden Bernd Eggink

Frank Dietrich schrieb:

Hallo Bernd,

Bernd Eggink [EMAIL PROTECTED] wrote:

nachdem ich vor einiger Zeit von SuSE auf Debian umgestiegen bin,
habe ich mal versucht, Debian auf einem ziemlich alten Laptop mit
einer PCMCIA-Netzkarte (KTI-PE 52) und einer WLAN-Karte (Dlink
DWL-610) zu installieren. Leider wird keine der Karten erkannt,
weder mit der neuesten Netz-Installations-CD noch mit 3.1r2.


1. Wird denn der PCMCIA Slot erkannt?
2. Welchen Kernel verwendest Du?


Dass es am Kernel liegt, glaube ich eher nicht. Ich habe nochmal alles 
durchprobiert, und es sieht so aus: Mit der Testing-CD komme ich noch am 
weitesten. PCMCIA wird gestartet, es wird auch ein eth0 angelegt, aber 
mit 'ifconfig' kommt die Angabe Link: encap:UNSPEC und eine ungültigen 
Hardwareaddresse (08-00-28-56-00-00-06-8D- und 8mal 00). Das Problem 
hatte ich vor einiger Zeit schon mal beim Experimentieren mit einer 
anderen Distribution, aber leider habe ich total vergessen, wie ich es 
damals gelöst habe (man wird alt).


Bernd


--
Bernd Eggink
http://home.arcor.de/monoped/
[EMAIL PROTECTED]


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Netzkarte wird nicht erkannt

2006-06-10 Diskussionsfäden Bernd Eggink

Hallo,

nachdem ich vor einiger Zeit von SuSE auf Debian umgestiegen bin, habe
ich mal versucht, Debian auf einem ziemlich alten Laptop mit einer
PCMCIA-Netzkarte (KTI-PE 52) und einer WLAN-Karte (Dlink DWL-610) zu
installieren. Leider wird keine der Karten erkannt, weder mit der
neuesten Netz-Installations-CD noch mit 3.1r2.
Das ist etwas enttäuschend,denn Knoppix kriegt wenigstens die KTI-Karte 
in Gang, und SuSE 10.1 sogar auf Anhieb beide!

Kennt jemand einen Trick, wie man mindestens eine der Karten doch zum
Laufen zu bringen?

Gruß,
Bernd

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Re: CUPS und entfernte lpd Druckerwarteschlange

2006-05-11 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Thomas Weiss schrieb:

Hallo!
Ich habe folgendes Problem:
Wir haben einen Laserdrucker, der an einem Printserver (fli4l mit lpdsrv
Paket) hängt. Seit neuestem kann ich nicht mehr drucken. Ich weiß nicht,
was ich geändert haben könnte, dass CUPS die Druckerwarteschlange nicht
mehr findet. Drei Windowsclients und ein Suse 10 Client können noch drucken.
Die Fehlermeldung die beim Einrichten von CUPS via KDE Druckerverwaltung
kommt ist:

Warteschlange pr1 auf Server 192.168.0.1 ist nicht auffindbar. Möchten
Sie trotzdem fortfahren?

Ich bin ziemlicher Neuling und hab keinen blassen Schimmer wo ich
ansetzten könnte. Der Server ist pingbar und die Warteschlange und IP
stimmen, die ich eingetragen habe. Was kann noch verhindern, dass CUPS
die lpd Druckerwarteschlange nicht findet?

Ich weiß, dass meine Informationen mehr als spärlich sind, aber ich hab
keinen blassen Schimmer, was ich noch googeln könnte, oder welche
Einstellung noch zu überprüfen wäre.
  
Ich _glaube_ man kann die Warteschlange auch hinter der Adresse 
eingeben. Wenn Dein Drucker z.B. hp5 heißt, dann könnte sich die Adresse 
wie folgt gestalten:


ipp://192.168.0.1/hp5

oder

http://192.168.0.1/hp5

Nun, bin mir aber nicht ganz sicher und in der Hoffnung hier keinen 
Stuss zu verzapfen.

Gruß
 Bernd



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Re: dd NFS problem

2006-05-04 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Alexander Syring wrote:

 Hi Liste
 ich hab ein Problem mit dd und nfs und zwar hab ich auf meinem laptop
 meinen desktoprechner per NFS in /mnt/opteron eingebunden. Nun möchte ich
 eine Partition von dem laptop komplett mit dd kopieren und gebe dazu ein:
 
 dd if=/dev/hda4 of=/mnt/opteron/test.img
 
 so funktionier alles wunderbar bis die datei test.img genau 2GB groß ist
 und auf dem laptop die meldung steht die maximale dateigröße ist
 überschritten
 
 so jetzt hatte ich nfs im verdacht aber ich kann ohne probleme dvd-images
 hin und her kopieren. Also sollte es dann an dd liegen doch das ist es
 auch nicht denn ich hab dd if=/dev/zero of=/test.img laufen lassen bis
 die platte voll war und das waren mehr als 2GB.
 
 Also wo liegt mein denkfehler oder was mache ich falsch?
 

Welcher NFS Server, welche NFS Version? NFSv2 kann nur bis 2GB und der
uralte Userspace Server kann nur NFSv2. Kernel-nfs und unfs3 können NFSv3.
In /proc/mounts steht welche Protokollversion verwendet wird.


Grüße,
Bernd


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Re: Ferienkalender für Evolution

2006-04-19 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Thomas Wegner schrieb:

Hallo!

Gibt es eine Möglichkeit, Evolution mit offiziellen Feiertagen bzw.
Ferien zu versehen ohne selbst von Hand die Einträge vornehmen zu
müssen. Also ein Plugin oder so etwas?

  


http://erweiterungen.de/kalender/7c08eac8cb4ddc818a1b62056e6a6ab4


Gruß
 Bernd


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Re: Netzlast

2006-04-13 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Brian Schmalisch schrieb:

Hallo,

ich schicke per VLC einen Stream über unicast. Gibt es eine Möglichkeit, wie
ich die Datenmange bzw. die Netzauslastung messen und anzeigen lassen kann,
so ähnlich wie mit top.
Ich habe kein X aufgesetzt.

mfg

Brian 



  

Vielleicht hilft die vnstat was...
Gruß



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Re: activeX

2006-04-09 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Pascal Bonesh schrieb:

Hallo,

Hier mal ein Link, aber ich habs nicht ausprobiert und es klingt etwas
umständlich:
http://zeo.unic.net.my/2005/07/31/accessing-yahoo-music-with-firefox

oder hier, viel einfacher, viel grösserem Musikangebot, als mp3 und ohne
die M.A.F.I.A zu unterstützen :)
http://www.allofmp3.com/
  

Und ganz schön illegal... ;)



und Schluss-und-endlich: mldonkey :))
http://packages.debian.org/cgi-bin/search_packages.pl?searchon=namesversion=allexact=1keywords=mldonkey-server
Anleitung hier:
http://www.apfeltalk.de/forum/debian-weg-mldonkey-t14379.html
GUI gibts zuhauf, aber das Webinterface genügt völlig:
http://127.0.0.1:4080/

gruss

  


Danke, Du verbesserst das Bild des Linux-Users unheimlich!


--
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Re: activeX

2006-04-09 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Pascal Bonesh schrieb:

On Sun, 2006-04-09 at 20:16 +0200, Bernd Schwendele wrote:
  

Pascal Bonesh schrieb:


Hallo,

Hier mal ein Link, aber ich habs nicht ausprobiert und es klingt etwas
umständlich:
http://zeo.unic.net.my/2005/07/31/accessing-yahoo-music-with-firefox

oder hier, viel einfacher, viel grösserem Musikangebot, als mp3 und ohne
die M.A.F.I.A zu unterstützen :)
http://www.allofmp3.com/
  
  

Und ganz schön illegal... ;)



Tschuldigung, ist das so? Ja, wenn du das sagst dann muss es wohl
stimmen, ich bin sicher die einfältigen Richter in Russland wussten das
einfach noch nicht. Nur gut, dass du sie jetzt aufgelärt hast.
  


allofmp3 hat in Dt. keine Verkaufsrechte. Wenn Du denen Geld gibst biste 
selber schuld. Die haben zwar Dein Geld, Du dafür aber keine Rechte! ;)

Eigentlich legst Du Dich mit allofmp3 selbst rein!

  

und Schluss-und-endlich: mldonkey :))
http://packages.debian.org/cgi-bin/search_packages.pl?searchon=namesversion=allexact=1keywords=mldonkey-server
Anleitung hier:
http://www.apfeltalk.de/forum/debian-weg-mldonkey-t14379.html
GUI gibts zuhauf, aber das Webinterface genügt völlig:
http://127.0.0.1:4080/

gruss

  
  

Danke, Du verbesserst das Bild des Linux-Users unheimlich!



Das Bild des Linux-Users? Ach Gottchen, es ist mir kurz entfallen,
dass jemand, der in seinem Namen postet, für alle Linux-User spricht. 


Danke dass du mich daran erinnert hast, ich gehe gleich zum Plattenlabel
meines Vertrauens und beichte. Die Aktionäre der Plattenmultis mögen mir
bitte verzeihen. 
  
Sorry, aber Du bist ein Dussel :). In so einer angespannten Situation 
wie heute, muss nur ein Dummbeutel auf diesen Thread stoßen und schon 
hat diese Industrie wieder ein paar Leute mehr im Visier! Dann gibts 
jetzt auch noch Trailer für Betriebssysteme. Am Anfang ein Filmchen: 
Linux-User sind Raubkopierer. Meist Du etwa, da macht sich jemand die 
Mühe und differenziert? Wenn man schon den eigenen Kunden als 
Schwerverbrecher darstellt? Hallo? Bitte Hirn einschalten! Es haben 
schon ganz andere Foren darunter leiden müssen, weil irgend jemand dort 
die Plattenindustrie als Mafia bezeichnet hat. Selbst wenn der 
verursachte Ärger unrecht ist, so ist es doch Ärger, nicht wahr? Also! 
Ersparen wir es doch einfach den Admins dieser Liste und zuletzt dem 
Ansehen der User.

Gruß


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Re: Debian/Linux auf den Intel-Mac's

2006-04-06 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

Alexander Jede schrieb:

Hallo Leute,
so eben habe ich einen Bericht in der Süddeutschen zu Windows XP auf
einem Intel-Mac überflogen [1].
Da kam mir die Frage, wie es denn bei Linux aussieht? Wenn Windows es
schafft auf einem Mac zu laufen, dann müsste Linux das doch längst
können, oder sehe ich das zu optimistisch?
Weiß einer mehr dazu?
Wäre doch nett ;).

mfg Alex


[1] http://www.sueddeutsche.de/computer/artikel/396/73323/


  


Ja, afaik existiert ein Hack schon länger.

Gruß


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Re: TV-Progamm für Hauppauge PVR-250

2006-04-06 Diskussionsfäden Bernd Schwendele




Kennt jemand ein Programm mit dem ich diese Karte normal betreiben 
kann?

XDTV, XAWTV, TVTime usw. wollen alle nicht :(
Mit MythTV soll die Karte laufen aber hier erhalte ich die Meldung 
TV-Karte kann nicht angesteuert werden *grrr* 

Vielleicht suchst Du FREEVO.

Gruß


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Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- Täter

2006-03-29 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Mittwoch, den 29.03.2006, 07:52 +0200 schrieb Jan Kesten:
 Bernd Schwendele schrieb:
 
  So jetzt aber mal Spaß bei Seite. Moralisch gesehen habe ich gegen ein
  rm -rf * nichts. Das würde ich machen, um zu verhindern, dass jener
  Bengel weiteren Schaden anrichtet. Ob das legal ist... hmm.
  Gruß
 
 Da stimme ich nur sehr sehr bedingt zu. Denn meistens sind die Server
 auf denen sowas lagert nicht von denen Betreibern die den Kram anleiern.
 Oft sind das gehackte Systeme auf denen das dann ohne wissen des Nutzers
 läuft (habe da in meinem Honeypot schon den einen oder anderen gehabt
 und es ist lustig denen auf die Finger zu schauen).[...]

Jo, moralisch gesehen, wie gesagt. Das Löschen des Servers ist natürlich
nicht das Klügste. ;)



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Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- Täter

2006-03-28 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Dienstag, den 28.03.2006, 18:32 +0200 schrieb Tim Boneko:
 Tach!
 Versetzt euch doch gerade mal REIN THEORETISCH in folgende Lage:
 
 In einem Mailordner  zum Trainieren von spamassassin liegt ein typisch
 dreister Phishing- Versuch zum Thema Homebanking. sa-learn drüber und
 löschen - oder? Rein aus Neugier guckt ihr euch die Mail an und wollt
 rausfinden, wie die Seite aussieht, die da angepriesen wird. Der Link
 ist tot, aber der Server läuft und bietet ein Login an. Ein Username
 steht daneben, und das Passwort ist gleich Username. Nach dem Einloggen
 stellt ihr fest, dass ihr einen Mitarbeiteraccount eines mittelgroßen
 indischen ISP vor euch habt - Trafficdaten, Trouble Tickets,
 Kundendaten, Webmail...
 
 Was macht ihr dann mit sowas? Den doofen Phisher mit gegebenen
 Werkzeugen abstrafen (SMS- Versandtool ist auch gegeben?) Oder den Heini
 über Passwortwahl und kriminelles Verhalten aufklären? Ist immerhin ein
 Linuxer.

Ich versteh' nur Bahnhof! Bei wem haste Dich jetzt eingeloggt? Beim
bösen, oder bei einem Opfer?

Gruß


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Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- Täter

2006-03-28 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Dienstag, den 28.03.2006, 21:46 +0200 schrieb Gerhard Wolfstieg:
  Bernd Schwendele  am Tue, 28 Mar 2006 21:21:24 +0200:
  Ich versteh' nur Bahnhof! Bei wem haste Dich jetzt eingeloggt? Beim
  bösen, oder bei einem Opfer?
 
 Weder, noch! Er will nur vorsorglich wissen, was man tun sollte (nicht
 könnte) -- moralisch, weniger rechtlich, wenn man zufällig bei einem
 Täter eingeloggen könnte.

Achso. Ich würde versuchen einen Keylogger zu installieren und die
Ausgaben auf einen WEB-Server zu transferieren. Ferner würde ich ein
paar Root-Kits besorgen und mir Admin-Rechte beschaffen. Danach gehe ich
dann her und kopiere seine gesamte HDD übers Netz zu mir, vorausgesetzt
ich habe genug resource. Anschließend gibts den Todesstoß mit 

cd /
rm -rf *

Das setzt natürlich jede Menge Wissen vorraus, was ich nicht habe. Aber
eigens zu diesem Zweck würde ich es mir aneignen - wenn der Täter es
nicht bemerkt. Moralische Bedenken habe ich da 0. Das ganze werte ich
als präventiv-Maßnahme. 
So jetzt aber mal Spaß bei Seite. Moralisch gesehen habe ich gegen ein
rm -rf * nichts. Das würde ich machen, um zu verhindern, dass jener
Bengel weiteren Schaden anrichtet. Ob das legal ist... hmm.
Gruß




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Re: Haushaltsbuch

2006-03-23 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Donnerstag, den 23.03.2006, 14:00 +0100 schrieb Sandro Frenzel:
 Hey Liste!
 
 Gibt es unter Linux Softwarelösungen für ein Haushaltsbuch? Also wo man 
 Eingaben und Ausgaben auf verschiedenen Konto verfassen kann. Mit 
 Statistiken, unterschiedlichen Kategorien usw. 
 So wie das 10-Sekunden-Haushaltsbuch, das leider nur unter Windows läuft. Mit 
 wine gehts leider nichtLaufzeitfehler '13': Typen unverträglich.
 
 Eine einfache Tabellenkalkulation möchte ich nicht verwenden...vielleicht nur 
 als Notlösung!
 
 Danke für jeden Ratschlag!

grisbi vielleicht?



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Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten

2006-03-23 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Donnerstag, den 23.03.2006, 23:39 +0100 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo,
 
 zuerst bitte ich um Eure Nachsicht bzw. um Hinweise, falls ich den 
 Konventionen einer Mailingliste aus reiner Unerfahrenheit nicht entspreche.
 
 Mich erschlägt noch die Vielfalt der Pakete, die ich installieren kann. Daher 
 verschiedene Fragen:
 
 1.) Brauche ich hinter der Firewall des Routers noch eine weitere Firewall, 
 bei Windows XP war die ja fast ein Muss. Wenn ja, ...

Als reiner Desktop-PC? Ne. 


 2.) Welche Antiviren-Software ist empfehlenswert.

Eigentlich brauchst Du ja keine, aber wenn Du unbedingt auf Nummer
sicher gehen willst:

Clamav, Bitdefender, Anitvir, chkrootkit[1], rkhunter[1], fprot ;)

[1] sind keine Virenscanner im eigentlichen Sinne. Diese Tools
überprüfen das System auf das Vorhandensein eines Rootkits. 

Ich benutze alle auf meinem Server. Auf meinen Desktops findet sich
nichts dergleichen.

 3.) Ich brauche ein Programm, mit dem ich eine 1.4 MB große Bootdisk 
 erstellen 
 kann, über die sich Backups des Systems auf einer gesonderten Partition 
 aufrufen lassen, um zur Not auch das gesamte System wieder herstellen zu 
 können. Optimal wäre, wenn dieses Programm Änderungen aufzeichnete, so dass 
 ich steuern kann, welches Backup zurückzuspielen wäre, ähnlich der 
 Systemwiederherstellung unter Windows. 

Huch Disketten? Flexbackup wäre eine Möglichkeit. Dar vielleicht auch
noch.

Gruß



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Re: [S] Kalender-Programm mit Mail-Benachrichtigung

2006-03-21 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Dienstag, den 21.03.2006, 23:43 +0100 schrieb Wolf Wiegand:
 Hallo,
 
 ich nutze bisher calendar (aus dem Paket bsdmainutils) in Verbindung mit
 cron, um mich an wiederkehrende Termine (hauptsächlich Geburtstage und
 1x-im-Monat-Sachen) zu erinnern. Aber so langsam brauche ich mal ein
 buntes Frontend dafür oder eine vergleichbare Anwendung und könnte ein
 paar Empfehlungen gebrauchen. Meine Anforderungen:
 
 - in Testing/Unstable verfügbar, Sarge wäre natürlich noch besser
 - Groupware-Funktionalität wird nicht benötigt
 - keine Web-Anwendung (verhandelbar, sollte der Rest stimmen und sofern
   für Sarge verfügbar)
 - tägliche Mail-Benachrichtigung über aktuelle Termine per Mail möglich
   (ganz wichtig, es sollte zumindest halbwegs einfach sein, etwas
   entsprechendes zu schreiben)
 - Die Kalenderkomponente ist nicht Teil einer riesigen Suite (ich
   möchte also nicht phpgroupware + -calender installieren)
 - Unterstützung für einmalige Termine wäre nett (das fehlt mir bisher
   bei calendar)
 
 Eigentlich wäre ja sunbird ideal, nur leider scheint es hipp zu sein,
 Daten in höchst seltsamen Formaten abzulegen, sodass man nicht mal eben
 calendar nachprogrammieren kann:
 
 [EMAIL PROTECTED]:~ $ file .mozilla/sunbird/ql0b9oxy.default/storage.sdb 
 .mozilla/sunbird/ql0b9oxy.default/storage.sdb: SQLite database (Version 3)
 [EMAIL PROTECTED]:~ $ sqlite .mozilla/sunbird/ql0b9oxy.default/storage.sdb
 Unable to open database .mozilla/sunbird/ql0b9oxy.default/storage.sdb:
 file is encrypted or is not a database
 
 Hmpf. Wäre für Empfehlungen (auch dafür, wie man die storage.sdb lesen
 kann) dankbar.

Evolution? 

Gruß
  Bernd



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Re: [S] Kalender-Programm mit Mail-Benachrichtigung

2006-03-21 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Mittwoch, den 22.03.2006, 00:46 +0100 schrieb Wolf Wiegand:
 Hallo,
 
 Bernd Schwendele wrote:
 
  Am Dienstag, den 21.03.2006, 23:43 +0100 schrieb Wolf Wiegand:
  
   [Empfehlung für Kalender-Software]
  
  Evolution? 
 
 Nein. Ich halte Evolution aus diversen Gründen für nicht benutzbar, um
 es mal freundlich auszudrücken.

Unstabil? Bisher habe ich Evo nur unter Ubuntu stabil gesehen, da ich
Ubuntu nutze ist es für mich kein Problem. Aber was ist mit Korganizer?
Gruß




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Re: kein Sound bei TV-Aufzeichnung

2006-03-17 Diskussionsfäden Bernd Schubert
posted  mailed

Hallo Malte,

 
 Als Aufruf nehme ich:
 ,
 | mencoder tv:// -tv
 |
driver=v4l2:norm=pal:width=480:height=360:alsa:amode=1:adevice=hw.0,0:device=/dev/video0
 | -vop pp=lb -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=900 -oac mp3lame
 | -lameopts cbr:br=64 -endpos ?? -o test.avi
 `

Kannst Du mal meine Zeile probieren?

mencoder -aspect 4/3 -tv
driver=v4l2:chanlist=europe-west:norm=PAL:device=/dev/video0:input=1:mjpeg:decimation=1:amode=1:channels=-Composite:alsa:forceaudio
 
tv://Composite -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=3000 -oac mp3lame
-lameopts cbr:br=64 -vf crop=688:480:10:48,pullup,pp=fd -o testfile.avi

Wenn Audio analog in den line-in Eingang geht, erkennt der mencoder nicht,
dass da wirklich audio da ist. Dazu gibt es dann 'forceaudio'.

Grüße,
Bernd


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Re: programm zum aufzeichnen von desktopaktivität gesucht

2006-03-16 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Donnerstag, den 16.03.2006, 18:29 +0100 schrieb Bastian Venthur:
 Hi Liste,
 
 ich suche ein Programm (Debian Parket am liebsten), mit dem man die
 Aktivität auf dem Desktop/der Anwendung aufzeichnen kann. Ausgabeformat
 soll irgendwas webtaugliches wie .gif oder Flash sein -- kein richtiges
 Videoformat.

vnc2swf?

Gruß


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Re: Software, um TV-Aufnahmen zu machen

2006-03-15 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Mittwoch, den 15.03.2006, 22:58 +0100 schrieb Dirk Salva:
[...]

 Hmm. Ich muß das wohl noch präzisieren, meine Angaben waren wohl zu
 ungenau:
 
 - analoge TV-Karte.
 - Rechner läuft schon und muß nicht von der Software eingeschaltet
   werden.
 - Debian Sarge-Paket, am liebsten auch AMD64 (chroot geht notfalls aber
   auch)!
 - ich habe wirklich keine exorbitanten Ansprüche, ich will Zeit, Dauer
   und Kanal eingeben und dann soll das Ding das entsprechende Programm
   aufnehmen. Sowas wie Fernbedienung oder sonstiger Krimskrams ist
   momentan vollkommen nebensächlich und nicht notwendig.
 Ist denn da wirklich nur mythtv, was die Vorgaben erfüllt? Das
 erscheint mir ein wenig oversized.

Ich nutze freevo und mencoder, da mencoder das einzige Programm war und
ist, was ohne audio/video offset aufnimmt. lavrec verursachte auf die
Dauer  30 Min einen Out Of Memory, transcode ein av-offset usw. usf. 
Um schließlich ein schönes Frontend zu haben, beschloss ich freevo
einzusetzen, was allerdings nicht das gelbe vom Ei ist, so werden
manchmal die Favoriten einfach nicht übernommen oder es spakt an anderen
Stellen. Im Großen und Ganzen lässt sich aber damit leben und der AMD
Duron mit 1300 MHz nimmt die Filme komprimiert mit einer Videobitrate
von 2MByte/sek auf. 

Gruß
  Bernd



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Re: Gnome Desktop ohne Icons

2006-03-14 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
gconf-editor

apps- nautilus - desktop

Gruß



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Re: Drucken aus Gimp

2006-03-12 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Eine Vermutung: 

Du hast bei den Druckereinstellungen auch den richtigen Druckertreiber
ausgewählt?

Gruß



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Re: vobcopy

2006-03-11 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Freitag, den 10.03.2006, 20:17 +0100 schrieb Dirk Salva:
 On Fri, Mar 10, 2006 at 04:22:21PM +0100, Bernd Schwendele wrote:
   auf meine Festplatte zu kopieren. libdvdread3 ist installiert.
  Und ich kann Dir afaik nach deutschem Recht nicht helfen, da ich mich
  sonst strafbar mache. Sorry. 
 
 Da hätte ich jetzt doch ganz gerne gewußt, ob Du Dich auf eine
 nachweisbare Quelle stützt, oder ob das nur der übliche deutsche
 vorauseilende Gehorsam ist!?

Nun ich bin kein Jurist, aber
c't 2006, Heft 5 (S. 112):
Somit ist das Kopieren CSS-geschützter Video-DVDs nach dem deutschen
Urheberrecht schlicht nicht erlaubt.

und:

Zwar denke ich nicht, dass ich vor Gericht gezerrt werde, wenn ich Ihm
verrate, wie man einen Kopierschutz umgeht, es ist jedoch für das
öffentliche Ansehen nicht besonders. Irgendwann heißt es noch aus dem
depperten Filmindustrie-Mund: Nur Raubkopierer nehmen Linux!
Das will ich vermeiden.
Gruß



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Re: mp4 audio und mplayer

2006-03-11 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Freitag, den 10.03.2006, 22:09 +0100 schrieb David C. Weichert:
 Hallo,
 
 weiss jemand welchen codec/ welches paket man installieren muss, um
 http://www.archive.org/download/DuckandC1951/DuckandC1951_256kb.mp4 mit
 ton abzuspielen?

Leider nicht, aber der Film ist verdammt cool :D
Gruß



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Re: vobcopy

2006-03-10 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Freitag, den 10.03.2006, 14:34 +0100 schrieb Klaus Becker:
 Hallo,
 
 ich bin dabei, eine Film-DVD (kopiergeschützt) unter Debian Sarge auf einem 
 AMD64 mit dem Befehl
 
 vobcopy -i /mnt/dvd -l /home/user/...
 
 auf meine Festplatte zu kopieren. libdvdread3 ist installiert.
 
 Das dauert ewig und ich frage ich, ob ich das Ergebnis werde lesen 
 können. Ich will das Ergebnis nicht kommerziell benützen.

Und ich kann Dir afaik nach deutschem Recht nicht helfen, da ich mich
sonst strafbar mache. Sorry. 
Gruß



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Re: Verpartitioniert

2006-03-09 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Donnerstag, den 09.03.2006, 21:35 +0100 schrieb Bertram Scharpf:

 
   - Worauf muß ich in Zukunft beim Partitionieren achten, um
 derartigen Schlamassel zu vermeiden?

Deine Platte solltest Du vorher spiegeln oder wenigstens ein Backup
machen. Mit spiegeln meine ich dd - auch wenn jetzt manche wieder sagen
werden, der mit seinem ewigen dd! :D
Gruß



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Re: usb festplatte

2006-03-08 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Mittwoch, den 08.03.2006, 14:37 +0100 schrieb Florian:
 Hallo
 
 Durch die websuche habe ich erfahren das möglicherweise usb-HD-drives 
 als scsi dev verfügbar sind (syslog gibt das ja auch an).
 
 Allerding habe ich erst den rechner neu starten müssen damit ich ein 
 passendes dev finden und auch mounten konnte.

Seltsam. ;)

 
 Frage:
 Wie geht das ohne neustart?
 Gilt dieser Weg auch für andere speicher usb geräte? Z.b.
 Digi-camera, 
 USB-Sticks und co.?
 
 Gruß Florian 

Gegenfrage: 
* Welches Debian: Sarge, Etch, SID?

Gruß


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Re: [OT] Optimale Festplattenpartitionierung

2006-03-08 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Mittwoch, den 08.03.2006, 15:49 +0100 schrieb Sandro Frenzel:
[...]
 So, auf (1) möchte ich 3 Primäre Partionen einrichten. Eine für Spiele, eine 
 für Images, eine für Downloads. Nun ist mein Problem, dass ich sowas wie eine 
 Partition brauche, wo ich von beiden Betriebssystemen sowohl Lesen als auch 
 Schreiben kann. Denn in Downloads kommen sowohl Windows- wie Linuxspezifische 
 rein. Auch bei Images soll gemischt werden.  Welches Dateisystem sollte ich 
 dafür nutzen?

Ich nutze für solche Zwecke immer FAT32 (ist das die richtige
Bezeichnung? :) ).

Gruß
  Bernd



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Re: OT: Tool fuer Bild-Kommentare

2006-03-07 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Dienstag, den 07.03.2006, 20:07 +0100 schrieb Hans-Georg Bork:
 Moin,
 
 On Tue, Mar 07, 2006 at 07:17:57PM +0100, Torsten Flammiger wrote:
  Hallo beinander,
  
  ich suche ein Programm, um Bilder, die ich mit der Kamera
  gemacht habe, auf einfache Weise mit z.b. einer Sprechblase,
  einem Pfeil, etc zu versehen.
 
 das klingt nach einem Einsatzgebiet fuer gimp.

Lieber nicht! Und wenn nur über Plugin. Wäre aber mal ein Vorwand ein
Python-Plugin zu schreiben. ;)

Gruß



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Re: [Fwd: Re: Kernel Compelieren auf AS/400]

2006-03-06 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Montag, den 06.03.2006, 17:24 +0100 schrieb dirk.finkeldey:
 niels jende schrieb:
 
  Ich glaube der Christian meinte eher Deine mangelhaften 
  Grammatikkenntnisse!
 
 Überprüfst du alles was du tipst ?
 ^
tippst

 
 Ich jedenfalls nicht - scheinbar habe ich bei einigen Buchstaben 
 wortwörtlich daneben gegrieffen.
   ^^

gegriffen

 

 Wie gesagt sehr wahrscheinlich falsche Buchstaben erwischt - bin aber 
 ^^^
Grammatik

 nicht der einzige in dieser Liste den das passiert.
^^^

Grammatik


  Lehrnen/Erlehrnen MUSS HEISSEN Lernen/Erlernen 
 
 Ist das eine Änderung in bezug auf die Rechtschreibreform ?
   ^
Bezug


 Dan hättest du auch auf dieses Posting verzichten können
  ^^^

Dann


Gruß
  Bernd



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Re: [Fwd: Re: Kernel Compelieren auf AS/400]

2006-03-06 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Montag, den 06.03.2006, 18:11 +0100 schrieb Gerhard Brauer:
 Gruesse!
 * Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] schrieb am [06.03.06 17:55]:
  Am Montag, den 06.03.2006, 17:24 +0100 schrieb dirk.finkeldey:
   niels jende schrieb:
   
Ich glaube der Christian meinte eher Deine mangelhaften 
Grammatikkenntnisse!
   
   Überprüfst du alles was du tipst ?
   ^
  tippst
 
 Hallo Niels + Bernd
 
 Sagt mal: was hat euch denn geritten! Sind wir hier jetzt plötzlich auf
 einer Oberlehrer-Pädagogen Liste!
 
 Es ist eine Sauerei jemanden dermaßen bloßstellen zu wollen.
 Wenn ihr inhaltlich nichts beizutragen habe haltet das Maul.

Ist eigentlich nicht meine Schiene, aber dennoch hat es die Wirkung
erreicht! :)

Vielleicht können jetzt manche das den Lesern der Liste ersparen und auf
Rechtschreib-Korrekturen verzichten, denn egal ob nett formuliert oder
nicht, es kommt dem gleich, was ich getan habe und das ist wirklich
Mist. In diesem Sinne!
Gruß
  Bernd

PS Sorry Dirk, wollte Dich nicht bloß stellen.
PPS Sorry Gerhard für die PM! :-|


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Re: Debian stable vs. Debian testing

2006-03-05 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Sonntag, den 05.03.2006, 13:45 +0100 schrieb Mag. Leonhard Landrock:
 Hallo Liste!
 
[...]
 
 Meine Fragen:
 --
 
 1.) Wer außer Andreas hat Erfahrungen mit dem Einsatz von Debian stable und 
 Debian testing. Will sagen, wer hat zuerst stable und dann testing 
 verwendet?

Ich! Und jetzt nutze ich ausschließlich Ubuntu, da mir testing - wie
soll ich sagen - zu testing eben ist ;)

 
 2.) Welche Möglichkeiten gibt es testing einzusetzen und gleichzeitig ein 
 stabiles System zu behalten?

Du meinst halb aktuell und dennoch stable? Ubuntu ist eine
Möglichkeit :-P

 
 Ich selbst bin, dem Wunsch nach einem aktuellem Desktop System folgend, von 
 Sarge (DVDs gekauft) auf Etch (über Internet aktualisiert) umgestiegen.
 
 Gott sei Dank ohne Probleme.

Du sagst schon Gott sei Dank...

 
 Aktualisierungen führe ich aktuell kaum durch. Mein System läuft stabil und 
 zuverlässig. So soll es sein. Never touch a running system. :-)

Und das ist der springende Punkt - unsicher! Wenn Du Dein System nicht
updatest, dann werden Sicherheitslücken nicht gestopft. Willst Du
diese aber stopfen, riskierst Du evtl. Deine Systemstabilität. Deshalb
halte ich Abstand von Etch!


 
 Trotzdem, was tun wenn man mehr will als Sarge? Eine andere Debian basierte 
 Distro einsetzen?

War für mich der einfachste Weg, da Ubuntu Breezy hervorragend auf
meinem Acer Aspire 1300 Laptop läuft.


 Ich bin mit meinem System und dieser Mailing-Liste sehr glücklich. Letzteres 
 versteht sich als Kompliment an alle Listen-Teilnehmer.
 
 Zum Abschluss noch eine dritte Frage:
 
 3.) Welche Für und Wider gibt es zu Sarge und dem (aktuellen) Sid?

Naja, das musst Du schon selber herausfinden. ;) Das ist eher eine
persönliche Entscheidung.

Gruß


-- 
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Re: Debian stable vs. Debian testing

2006-03-05 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
  Aktualisierungen führe ich aktuell kaum durch. Mein System läuft stabil und 
  zuverlässig. So soll es sein. Never touch a running system. :-)
 

 Und das ist der springende Punkt - unsicher! Wenn Du Dein System nicht
 updatest, dann werden Sicherheitslücken nicht gestopft. Willst Du
 diese aber stopfen, riskierst Du evtl. Deine Systemstabilität. Deshalb
 halte ich Abstand von Etch!

Blödsinn gelabert :) 
Aber nehmen wir an ein Programm, welches ich nutzen möchte tut einfach
nicht so richtig. Also bin ich ganz wild auf ein update bzw. upgrade.
Vollziehe ich dieses können die Probleme schon anfangen...

Gruß




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Re: [fast OT] INet Kinderschutz unter Linux

2006-03-05 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Sonntag, den 05.03.2006, 15:35 +0100 schrieb Enrico Weigelt:

 Übrigends halte ich die Gesetzgebung in diesem Bereich für 
 arg fragwürdig. Der Zeitraum sexueller Reife ist bei den einzelnen
 Menschen extrem unterschiedlich ausgeprägt. Ich sehe zB. nicht, 
 mit welcher Legitimation einer 16-jährigen verboten werden soll, 
 erotisches Bildmaterial von sich zu produzieren und vertreiben,
 nur weil andere vielleicht erst mit 20 ihr Erstes Mal (tm) haben.
 

1. 16 jährige sind nur bedingt geschäftsfähig. 
2. Würde der Missbrauch evtl. stark zunehmen. 


 Daß junge Menschen sich tendenziell leichter manipulieren und 
 mißbrauchen lassen, ist ein allgemeines Phenomen, das unabhängig
 von der Sexualität existiert.

Bullshit! Es waren v.a. die jungen - unter 18 - die damals Sieg Heil
geschrien haben, gell? Damit will ich sagen, jeder Mensch lässt sich
manipulieren, das ist nicht nur unabhängig von der Sexualität sondern
auch unabhängig vom Alter.

Aber ich frage mich, was dieses Thema mit Debian zu tun hat. Schon der
Betreff [fast OT] INet Kinderschutz unter Linux passt hier nicht her,
da Linux != Debian. *am Kopf kratz*



 
 
 \end{ot}
 
 
 cu


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Re: APT-GET

2006-03-05 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Sonntag, den 05.03.2006, 17:49 +0100 schrieb Stephan Hochmuth:
 Guten Abend,
 
 weiß jemand ob es möglich ist, die apt-get Datenbank so zu sichern, dass 
 wenn ich versehentlich ein paar Hundert Pakete lösche, diese nicht 
 wieder alle mühsam von Hand heraussuchen muss?

Nicht die DB, aber eine Liste mit installierten Programmen:

# dpkg --get-selections  pakete.txt

Diese kann mit dpkg --set-selections  pakete.txt wieder eingelesen
werden. Ein anschließendes dselect install erledigt den Rest.
Gruß



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Re: Drucken Galeon 2.0.0

2006-03-05 Diskussionsfäden Bernd Schwendele

 
 lpr?? Wozu brauchst du lpr wenn du Cups hast? 
 
Ach ehrlich?

# man lpr
[...]
SEE ALSO
   cancel(1),  lp(1),  lpstat(1),  CUPS  Software  Users  Manual,
http://localhost:631/documenta-
   tion.html

COPYRIGHT
   Copyright 1993-2005 by Easy Software Products, All Rights
Reserved.

16 December 2004  Common UNIX Printing System
lpr(1)



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