Re: Horde3 Framework Installationsprobleme

2006-09-17 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Andre,

Andre Timmermann, 16.09.2006 (d.m.y):

 Ich habe aber mittlerweile in einem Vserver ebenfalls das Quellpaket
 ausprobiert. Gleiches Ergebnis: nach der Grundkonfiguration geht der
 Apache auf 100% Systemlast und der Browser bleibt weiss.

Was passiert, wenn Du via Browser mal die Datei test.php im
Horde-Verzeichnis aufrufst?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Sicherheit erreicht man nicht, indem man Zäune errichtet, sondern
indem man Tore öffnet.
-- Urho Kaleva Kekkonen


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Re: Horde3 Framework Installationsprobleme

2006-09-16 Diskussionsfäden Torsten Flammiger
On 15:54 Fri 15 Sep, Andre Timmermann wrote:
 Hallo,
 
 hat jemand von Euch das Horde3-Framework auf Sid laufen?
 
 Ich bekomme es grad nicht zum laufen, nachdem ich die conf.php geändert
 habe (also das exit rausnehme), kommt zwar das Webinterface, aber

^^
das verstehe ich schon nicht, aber siehe weiter unten.
Ich habe nie ein 'exit' rausnehmen müssen. Das Packet entpacken,
die dist-Files umbenennen und den Browser starten. Der Erste gewinnt
und darf erstmal administrieren. Alles weitere kommt danach ;)

 irgendwas scheint da nicht zu wollen.

[...]
entschuldige, wenn ich das so salopp aus Deiner Originalmail entferne

 Habe ich nen Fehler oder ist das Package grade im Eimer?

Ich benutze zwar Ubuntu als Server (läuft prima) aber prinzipiell
installiere ich Webapplikationen nur als Quellpacket: in diesem
Falle also direkt von horde.org und dahin, wo es mir passt. Ergo
nach /var/www oder wo auch immer ich mein/das Web haben möchte.
Wenn ein Patch ansteht, muss ich den sowieso einspielen, egal ob
per apt-get oder per Download und manuellem Aufruf des patch-Kommandos.
Und das hat bisher, also die letzten 2 Jahre, auch ohne Probleme
funktioniert. Abgesehen davon dürfte die Version von der Projektseite
aktueller sein, als das, was Dir der apt anbietet (es sei denn, Du
benutzt ein entsprechendes Repository, wenn es so eines für Horde gibt)

Ich würde Dir also raten, es mal mit den Originalquellen zu versuchen:
Am System resp. Packetmanagement kannst Du damit nichts 'kaputt' machen.

Gruß
Torsten


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Re: Horde3 Framework Installationsprobleme

2006-09-16 Diskussionsfäden Andre Timmermann
Hallo Torsten.

Am Samstag, den 16.09.2006, 12:56 +0200 schrieb Torsten Flammiger:

  Ich bekomme es grad nicht zum laufen, nachdem ich die conf.php geändert
  habe (also das exit rausnehme), kommt zwar das Webinterface, aber
 
 ^^
 das verstehe ich schon nicht, aber siehe weiter unten.
 Ich habe nie ein 'exit' rausnehmen müssen. Das Packet entpacken,
 die dist-Files umbenennen und den Browser starten. Der Erste gewinnt
 und darf erstmal administrieren. Alles weitere kommt danach ;)

Das mit dem exit ist bei dem Debianpaket so, damit nicht nach der
Installation sofort irgendwer Admin ist.

 Ich benutze zwar Ubuntu als Server (läuft prima) aber prinzipiell
 installiere ich Webapplikationen nur als Quellpacket: in diesem
 Falle also direkt von horde.org und dahin, wo es mir passt. Ergo
 nach /var/www oder wo auch immer ich mein/das Web haben möchte.
 Wenn ein Patch ansteht, muss ich den sowieso einspielen, egal ob
 per apt-get oder per Download und manuellem Aufruf des patch-Kommandos.
 Und das hat bisher, also die letzten 2 Jahre, auch ohne Probleme
 funktioniert. Abgesehen davon dürfte die Version von der Projektseite
 aktueller sein, als das, was Dir der apt anbietet (es sei denn, Du
 benutzt ein entsprechendes Repository, wenn es so eines für Horde gibt)
 
 Ich würde Dir also raten, es mal mit den Originalquellen zu versuchen:
 Am System resp. Packetmanagement kannst Du damit nichts 'kaputt' machen.

Ich benutze lieber das Distributionspaket - ist halt Geschmacksache.

Ich habe aber mittlerweile in einem Vserver ebenfalls das Quellpaket
ausprobiert. Gleiches Ergebnis: nach der Grundkonfiguration geht der
Apache auf 100% Systemlast und der Browser bleibt weiss.

Ich habe gesehen, dass er viel im MySQL macht. Ich habe es ganz ohne
Datenbank versucht - gleiches Verhalten. Nach der Grundkonfiguration
geht der Apache auf 100% Systemlast und der Browser bleibt weiss.

Das Fehlerlog des Indianers zeigt gar nichts an.

Ich bekomm das Teil momentan nicht installiert.

-- 
BOFH-excuse of the day: Sysadmin accidentally destroyed pager with a
large hammer.


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Re: Horde3 Framework Installationsprobleme

2006-09-16 Diskussionsfäden Andre Timmermann
Am Samstag, den 16.09.2006, 22:43 +0200 schrieb Oliver Jato:
 Am Samstag, den 16.09.2006, 21:33 +0200 schrieb Andre Timmermann:
  Das Fehlerlog des Indianers zeigt gar nichts an.
 
 schau doch auch mal in dein php error log, falls display errors off sein
 sollte, ob nicht irgendein funktionsaufruf wegen einer fehlenden
 extension fehlschlägt

Ich hab gerade in der php.ini folgendes eingestellt:

error_reporting  =  E_ALL
log_errors = On
html_errors = On

Nichts, das error-log bleibt leer.

Ich werd morgen mal ein Ubuntu aufsetzen und da testen.

Greetz,
Andre

-- 
BOFH-excuse of the day: hardware stress fractures


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Re: Horde3 Framework Installationsprobleme

2006-09-16 Diskussionsfäden Mario Lipinski
Am Samstag, den 16.09.2006, 23:17 +0200 schrieb Andre Timmermann:
 error_reporting  =  E_ALL
 log_errors = On
 html_errors = On
 
 Nichts, das error-log bleibt leer.

display_errors?

Gruß,
Mario



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Re: Horde3 Framework Installationsprobleme

2006-09-16 Diskussionsfäden Andre Timmermann
Am Samstag, den 16.09.2006, 23:29 +0200 schrieb Mario Lipinski:

 display_errors?

auch on

-- 
BOFH-excuse of the day: bad ether in the cables


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Re: Horde3 Framework Installationsprobleme

2006-09-16 Diskussionsfäden Mario Lipinski
Am Samstag, den 16.09.2006, 23:38 +0200 schrieb Andre Timmermann:
 Am Samstag, den 16.09.2006, 23:29 +0200 schrieb Mario Lipinski:
 
  display_errors?
 
 auch on

evtl. in der Anwendung ausgeschaltet?
[ini_set('display_errors', 0)]

Habe Horde leider nicht installiert um mal durchzugreppen.


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Horde3 Framework Installationsprobleme

2006-09-15 Diskussionsfäden Andre Timmermann
Hallo,

hat jemand von Euch das Horde3-Framework auf Sid laufen?

Ich bekomme es grad nicht zum laufen, nachdem ich die conf.php geändert
habe (also das exit rausnehme), kommt zwar das Webinterface, aber
irgendwas scheint da nicht zu wollen.

Ich habe natürlich auch die DB mit dem createscript für MySQL angelegt.

Meinem Apache2 habe ich wie folgt das Framework bekannt gemacht:

-- 8 /etc/apache2/sites-enabled/horde3 8 --
Alias /horde3 /usr/share/horde3/

Directory /usr/share/horde3
Options FollowSymLinks
AllowOverride Limit

Order allow,deny
allow from all

/Directory
-- 8 --

Nachdem ich die Angaben im Confinterface gemacht habe, zieht sich der
Indianer 100% Systemresourcen und gibt erst wieder Ruhe, wenn der
Browser seine Anfrage aufgibt, ohne Fehlermeldung.

Ich habe es auf einem Produktiven und konfigurierten Webserver und auch
innerhalb eines VServers auf meinem Notebook versucht (da läuft Standard
- also MySQL ohne Passwort und so weiter). Bei beiden funktioniert es
nicht.

Leider ist das Horde-Wiki gerade nicht erreichbar, sonst hätt ich da
geschaut.

Habe ich nen Fehler oder ist das Package grade im Eimer?

Greetz,
Andre

-- 
BOFH-excuse of the day: The CPU has shifted, and become decentralized.


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Installationsprobleme mit Debian 3.1r2 auf einem Toshiba Satellite

2006-05-27 Diskussionsfäden Bernhard Jährling

Hallo,
Ich möchte auf einem Toshiba Satellite Debian 3.1r2 installieren.
Allerdings erkennt Debian die Festplatte (SCSI-Platte) nicht.
Knoppix hat hiermit keine Probleme,
was kann ich tun?
Mfg
Bernhard Jährling


--
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Re: Installationsprobleme mit Debian 3.1r2 auf einem Toshiba Satellite

2006-05-27 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Samstag, 27. Mai 2006 22:12 schrieb Bernhard Jährling:

 Ich möchte auf einem Toshiba Satellite Debian 3.1r2 installieren.
 Allerdings erkennt Debian die Festplatte (SCSI-Platte) nicht.
 Knoppix hat hiermit keine Probleme,
 was kann ich tun?

Erst einmal die Frage beantworten ob das wirklich ein Laptop mit einer SCSI-HD 
ist. Ist es?
-- 
Mfg,
 Michael



Re: Installationsprobleme mit Debian 3.1r2 auf einem Toshiba Satellite

2006-05-27 Diskussionsfäden Bernhard Jährling

Micha Beyer schrieb:


Am Samstag, 27. Mai 2006 22:12 schrieb Bernhard Jährling:

 


Ich möchte auf einem Toshiba Satellite Debian 3.1r2 installieren.
Allerdings erkennt Debian die Festplatte (SCSI-Platte) nicht.
Knoppix hat hiermit keine Probleme,
was kann ich tun?
   



Erst einmal die Frage beantworten ob das wirklich ein Laptop mit einer SCSI-HD 
ist. Ist es?
 


Ja! - Knoppix gibt folgenden Kommentar aus:
ACPI: PCI interrupt :00:1F.2[B] - GSI 19 (level, low) - IRQ 19
ata1: SATA max UDMA/133 cmd 0x2088 ctl 0x18EE bmdma 0x18f0 irq 19
ata2: SATA max UDMA/133 cmd 0x2080 ctl 0x18EA bmdma 0x18f8 irq 19
ata1: dev 0 ATA, max UDMA/100, 156301488 sectors: lab48
ata1: dev 0 configured for UDMA/100
scsi0 : ata_piix
ATA: abnormal status 0x7F on port 0x2087
ata2: disabling port
scsi1: ata_piix
   Vendor: ATA   Model: TOSHIBA MK8032GS Rev: AS11
   Type: Direct-Access   ANSI 
SCSI revision 05

SCSI device sda: 156301488 512-byte hdwr sectors (80026 MB)
SCSI device sda: drive cache: write back
   sda: sda1 sda2  sda5 
Attached scsi disk sda at scsi0, channel 0, id 0, lun 0


--
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Re: Installationsprobleme mit Debian 3.1r2 auf einem Toshiba Satellite

2006-05-27 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Sun, 28 May 2006 00:37:44 +0200 Bernhard Jährling
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 ata1: SATA max UDMA/133 cmd 0x2088 ctl 0x18EE bmdma 0x18f0 irq 19
 ata2: SATA max UDMA/133 cmd 0x2080 ctl 0x18EA bmdma 0x18f8 irq 19

Womit wir bewiesen hätten, dass es sich um S-ATA und nicht um SCSI
handelt.
Dass S-ATA per SCSI angesprochen wird steht in einem anderen Buch :-)

Sache is, dass dem d-i wohl einige s-ata Module beim installieren
fehlen. Musst du dir selbst ein Kernel für die CD bauen, oder von
Knoppix mit debootstrap installieren und dann den Kernel anpassen (oder
von Backports nehmen)

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net




Re: locales installationsprobleme

2006-04-01 Diskussionsfäden Igor Gilitschenski
Hallo,

On Fri, Mar 31, 2006 at 07:59:47PM +0200, Christoph Haas wrote:
 Sollte so sein. Welche Quellen hast du in der /etc/apt/sources.list? Diese
 Version der glibc kommt von security.debian.org. Fehlt dir vielleicht
 dieses Repository in deinen APT-Quellen? Hast du vielleicht stable statt
 woody in deinen Quellen stehen? Momentan ist stable ja Sarge und
 nicht mehr Woody. Fragen über Fragen. :)

Ich hatte schon woody drin stehen, aber es waren auch stable pakete
installiert. Teilweise wohl aus früheren Backports nehm ich an, aber
werde das mal prüfen, da ich nicht der einzige war, der es administrierte.

Das Problem selbst ist aber nun gelöst. Denn obwohl woody in den quellen
eingetragen war, war wohl die sarge-libc installiert (schaue grad woran
das lag) und das war dann auch die Problemursache.

lg, Igor
-- 
Inmitten der Schwierigkeiten liegt die Möglichkeit
- Albert Einstein


-- 
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locales installationsprobleme

2006-03-31 Diskussionsfäden Igor Gilitschenski
Hallo,

Beim installieren von locales auf woody erhalte ich folgende
Fehlermeldung:


Some packages could not be installed. This may mean that you have
requested an impossible situation or if you are using the unstable
distribution that some required packages have not yet been created
or been moved out of Incoming.

Since you only requested a single operation it is extremely likely that
the package is simply not installable and a bug report against
that package should be filed.
The following information may help to resolve the situation:

Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
  locales: Depends: glibc-2.2.5-11.8
E: Sorry, broken packages


Das überrascht mich etwas weil glibc-2.2.5-11.8 ist über das Paket libc6
ja mitinstalliert. Woran könnte das liegen?

Viele Grüße, Igor
-- 
Inmitten der Schwierigkeiten liegt die Möglichkeit
- Albert Einstein


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Re: locales installationsprobleme

2006-03-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.03.06 19:53:10, Igor Gilitschenski wrote:
 Beim installieren von locales auf woody erhalte ich folgende
 Fehlermeldung:

Wieso installiert man denn jetzt noch woody? Demnaechst wird der Support
dafuer eingestellt.

 Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
   locales: Depends: glibc-2.2.5-11.8
 E: Sorry, broken packages
 
 
 Das überrascht mich etwas weil glibc-2.2.5-11.8 ist über das Paket libc6
 ja mitinstalliert. Woran könnte das liegen?

Was sagt apt-cache policy libc6 locales?

Andreas

-- 
You will stop at nothing to reach your objective, but only because your
brakes are defective.


-- 
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Re: locales installationsprobleme

2006-03-31 Diskussionsfäden Christoph Haas
Hallo, Igor...

On Fri, Mar 31, 2006 at 07:53:10PM +0200, Igor Gilitschenski wrote:
 Beim installieren von locales auf woody erhalte ich folgende
 Fehlermeldung:
 
 
 Some packages could not be installed. This may mean that you have
 requested an impossible situation or if you are using the unstable
 distribution that some required packages have not yet been created
 or been moved out of Incoming.
 
 Since you only requested a single operation it is extremely likely that
 the package is simply not installable and a bug report against
 that package should be filed.
 The following information may help to resolve the situation:
 
 Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
   locales: Depends: glibc-2.2.5-11.8
 E: Sorry, broken packages
 
 
 Das überrascht mich etwas weil glibc-2.2.5-11.8 ist über das Paket libc6
 ja mitinstalliert. Woran könnte das liegen?

Sollte so sein. Welche Quellen hast du in der /etc/apt/sources.list? Diese
Version der glibc kommt von security.debian.org. Fehlt dir vielleicht
dieses Repository in deinen APT-Quellen? Hast du vielleicht stable statt
woody in deinen Quellen stehen? Momentan ist stable ja Sarge und
nicht mehr Woody. Fragen über Fragen. :)

Gruß,
 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All


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Re: Installationsprobleme auf Promise Fasttrak 20376 tx2 100 Raid

2004-07-11 Diskussionsfäden Christian Bodenstedt
On Sat, 10 Jul 2004 12:23:06 +0200
Christian Riedel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 wir haben hier einen Rechner mit einem Promise Fasttrak 20376 tx2 100 
 Raid Controller und nforce 2 Chipsatz. Leider haben wir arge Probleme, 
 darauf debian zu installieren.
 
 [Knoppix erkennt die Platten, der Installer jedoch nicht]

Du könntest die von Knoppix geladenen Module mit denen des Installers
vergleichen (lsmod) und so nochmal versuchen, den Installer zur Mitarbeit
zu überreden. Andererseits willst du vielleicht nochmal darüber
nachdenken, ob du wirklich das Promise-Raid benutzen willst, oder ob
Software-Raid oder ein richtiger Raid-Controller nicht besser sind.

Jedenfalls gibt es noch die Lösung debootstrap, damit kann man aus einem
laufenden System (z.B. Knoppix) heraus eine Basisinstallation auf eine
Platte (bzw. ausgewählte Partitionen) machen. Leider ist es zu lang her
als ich das gemacht habe, sonst könnte ich dir eine detailliertere
Anleitung geben, aber es gibt ja noch manpages und google ;-) Um das
frische System dann booten zu können, musst du dir evtl. noch einen Kernel
backen (make-kpkg) und auf dem System installieren, welcher die Platten
erkennt. Aber das sollte ja ebenfalls unter Knoppix möglich sein.

Im Groben läuft es folgendermaßen ab: 

- Knoppix booten
- Partitionierung
- Dateisystem(e) erstellen
- Dateisystem(e) mounten
* Debootstrap mit Datenquelle versorgen und auf den Mountpoint ansetzen
- (Kernel backen und installieren)
- /etc/fstab und /etc/lilo.conf editieren
- Lilo ausführen (am bequemsten mit fakeroot)
- Reboot ohne Knoppix und den Rest installieren

Zu * sei zu sagen, dass debootstrap afaik die Basispakete übers Netz
beziehen will. Dazu muss ein entsprechender Server angegeben werden, damit
erstmal eine Paketliste zur Verfügung steht und anschließend die nötigen
Pakete heruntergeladen werden können. Wenn man eine schwache Netzanbindung
hat, kann man auch die benötigten Pakete von Hand nach
/var/chache/apt/archives legen und erspart sich so den Download.


Viel Erfolg, 

Christian Bodenstedt


-- 
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Installationsprobleme auf Promise Fasttrak 20376 tx2 100 Raid

2004-07-10 Diskussionsfäden Christian Riedel
Hallo,
wir haben hier einen Rechner mit einem Promise Fasttrak 20376 tx2 100 
Raid Controller und nforce 2 Chipsatz. Leider haben wir arge Probleme, 
darauf debian zu installieren.

Da der Promise-Controller ab Kernel 2.6.7 ueber das Modul sata_promise 
unterstuetzt wird, haben wir gestern Abend eine Installation mit dem 
debian-Installer vom 8.7.2004 (Kernel 2.6.7-1) versucht.

Das Problem war aber, dass die Festplatten nicht erkannt werden. Das 
Modul sata_promise wird nicht automatisch geladen. Manuell laesst es 
sich laden, aber die Platte(n) wird nicht erkannt.

Wenn der Installer ueber 'expert26' gestartet wird, kommt die Meldung, 
dass einige Module nicht vorhanden seien (u.a. ide-scsi und weitere 
ide-Module).

Mit knoppix und dem 2.6er Kernel sind wir zu folgenden Ausgaben von 
dmesg gekommen:

RAMDISK driver initialized: 16 RAM disks of 10K size 1024 blocksize
Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 7.00beta4-2.4
ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx
NFORCE2: IDE controller at PCI slot 00:09.0
NFORCE2: chipset revision 162
NFORCE2: not 100% native mode: will probe irqs later
ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx
NFORCE2: 00:09.0 (rev a2) UDMA133 controller
ide0: BM-DMA at 0xf000-0xf007, BIOS settings: hda:DMA, hdb:DMA
ide1: BM-DMA at 0xf008-0xf00f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:DMA
hdc: HL-DT-ST DVDRAM GSA-4082B, ATAPI CD/DVD-ROM drive
ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15
ide: late registration of driver.
SCSI subsystem driver Revision: 1.00
kmod: failed to exec /sbin/modprobe -s -k scsi_hostadapter, errno = 2
kmod: failed to exec /sbin/modprobe -s -k scsi_hostadapter, errno = 2
Initializing Cryptographic API
NET4: Linux TCP/IP 1.0 for NET4.0
IP Protocols: ICMP, UDP, TCP, IGMP
IP: routing cache hash table of 8192 buckets, 64Kbytes
TCP: Hash tables configured (established 262144 bind 65536)
NET4: Unix domain sockets 1.0/SMP for Linux NET4.0.
RAMDISK: Compressed image found at block 0
Freeing initrd memory: 3569k freed
VFS: Mounted root (ext2 filesystem).
Freeing unused kernel memory: 140k freed
PROMISE FastTrak TX4000/376/378/S150 TX Series Linux Driver Version 1.00.0.19 
scsi0 : ft3xx
  Vendor: Promise   Model: 2+0 Stripe/RAID0  Rev: 1.10
  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 02
Attached scsi disk sda at scsi0, channel 0, id 0, lun 0
SCSI device sda: 312602816 512-byte hdwr sectors (160053 MB)
Partition check:
 sda: sda1 sda2 sda3  sda5 sda6 sda7 sda8 
Wie aber bekomme ich auf diesem System eine saubere debian Installation hin?
Ich hoffe, jemand von euch hat einen Tipp fuer uns.
TIA
Christian
--
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remove the 'NO-SPAM' part: [EMAIL PROTECTED]
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Re: Fwd: Installationsprobleme mit SCSI-Controller

2003-12-16 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Jörg Volkmann schrieb:

| On Sat, 06 Dec 2003 02:50:08 +0100, Alexander Nagel
| [EMAIL PROTECTED] wrote:
|
|
|Hi,
|es ist ein Tekram 395UW mit einem Tekramchipsatz TRM-S1040. Mittlerweile
|habe ich entdeckt dass der Treiber im Kernel 2.6 mit drin ist. Nun w=E4rs
|nat=FCrlich klasse gleich den neuen Kernel aufzuspielen.
|Ich denke auch dass das nur mit Startdisk geht.
|mfg
|alex
|
|
| hallo Alex,
| ich fahre den Tekram 395U selber, früher gab es keine Treiber  als deb
| pakete, sondern nur die von Garloff, aber mittlerweile gibt es von
| Tekram ( www.tekram.de) Treiber - Pakete für Suse, Red Hat, Slackware
| und Debian !
| Im dem Archiv für Debian ist ein Diskettenimage mit dem Tekram-Modul t
| drin, für die Debianinstallation. Später mußt nen neuen Kernel bauen,
| Beschreibung ist im Paket drin.
| Gruß Jörg
|
Macht mir Mut :)) Hab' meinen Tekram 395C schon lange, allerdings mit
den (frühen) Garloff-Treibern nie an's drehen bekommen und deshalb nur
unter Windoze eingesetzt.
Da Ihr jetzt schreibt, dass keine größeren Schwierigkeiten zu erwarten
sind werd' ich mich mal an den Austausch wagen :))
Beste Grüße, Daniel
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQE/35RhcVAcx24saqoRAqqtAJwO/x+97ZG935Ou6sOOJ0EWF5uCSwCeJIkm
78foLBz0mDS2U9eLgZ7+Jo4=
=WsRe
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: Fwd: Installationsprobleme mit SCSI-Controller

2003-12-07 Diskussionsfäden Jörg Volkmann
On Sat, 06 Dec 2003 02:50:08 +0100, Alexander Nagel
[EMAIL PROTECTED] wrote:

Hi,
es ist ein Tekram 395UW mit einem Tekramchipsatz TRM-S1040. Mittlerweile
habe ich entdeckt dass der Treiber im Kernel 2.6 mit drin ist. Nun w=E4rs
nat=FCrlich klasse gleich den neuen Kernel aufzuspielen.
Ich denke auch dass das nur mit Startdisk geht.
mfg
alex

hallo Alex,
ich fahre den Tekram 395U selber, früher gab es keine Treiber  als deb
pakete, sondern nur die von Garloff, aber mittlerweile gibt es von
Tekram ( www.tekram.de) Treiber - Pakete für Suse, Red Hat, Slackware
und Debian !
Im dem Archiv für Debian ist ein Diskettenimage mit dem Tekram-Modul t
drin, für die Debianinstallation. Später mußt nen neuen Kernel bauen,
Beschreibung ist im Paket drin.
Gruß Jörg


-- 
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Re: Fwd: Installationsprobleme mit SCSI-Controller

2003-12-07 Diskussionsfäden Jörg Volkmann
On Sun, 07 Dec 2003 01:20:19 +0100, Manfred Schmitt [EMAIL PROTECTED]
wrote:

Alexander Nagel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 es ist ein Tekram 395UW mit einem Tekramchipsatz TRM-S1040. Mittlerweile
 habe ich entdeckt dass der Treiber im Kernel 2.6 mit drin ist. Nun wärs
 natürlich klasse gleich den neuen Kernel aufzuspielen.
 Ich denke auch dass das nur mit Startdisk geht.

Schoen.
Und nu, hast Du auch ne Frage oder wolltest Du uns das nur mal so 
mitteilen? Warum Fwd? Irrgeleitete mail?
Nun ja, egal ;-)
Ich wuerde mir den Aufwand eine 2.6er Startdisk mit passendem Treiber
zu bauen nicht machen sondern erstmal auf 'ne x-beliegige IDE-Platte 
installieren und da entspannt 'nen passenden kernel bauen, aber jeder 
so wie er mag.
btw: http://www.garloff.de/kurt/linux/dc395/ kennst Du? 
http://groups.google.com/groups?threadm=pan.2002.06.14.07.47.25.590625.1010%40gmx.de
auch?
Hm, ich wuerde mir im Endefekt wohl doch eher 'nen anderen controller 
besorgen, besonders das README auf garloff.de hoert sich ja nicht gerade 
prickelnd an

kann ich nicht nachvollziehen, habe unter Debian alter kernel 2.4.9
noch den Treiber von Garloff einkompiliert, läuft ohne Probleme
(SCSI-CDROM u. SCSI Brenner)
Unter Suse 8.1 und Mandrake 9.0 wird der Tekram 395U selbständig
erkannt und läuft einwandfrei.
Die neuen Treiber von Tekram.de für Debian werde ichs etzt für Debian
3.0r.1 aufsetzen.
Gruß Jörg

Nochmal kurz such...
Ah, Du bist der mit dem exotischen scsi-controller, sag das doch gleich
bzw. warum machst Du so zusammenhangslos einen neuen thread auf?

Und wech,
Manne


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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JV


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Re: Fwd: Installationsprobleme mit SCSI-Controller

2003-12-06 Diskussionsfäden Manfred Schmitt
Alexander Nagel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 es ist ein Tekram 395UW mit einem Tekramchipsatz TRM-S1040. Mittlerweile
 habe ich entdeckt dass der Treiber im Kernel 2.6 mit drin ist. Nun wärs
 natürlich klasse gleich den neuen Kernel aufzuspielen.
 Ich denke auch dass das nur mit Startdisk geht.

Schoen.
Und nu, hast Du auch ne Frage oder wolltest Du uns das nur mal so 
mitteilen? Warum Fwd? Irrgeleitete mail?
Nun ja, egal ;-)
Ich wuerde mir den Aufwand eine 2.6er Startdisk mit passendem Treiber
zu bauen nicht machen sondern erstmal auf 'ne x-beliegige IDE-Platte 
installieren und da entspannt 'nen passenden kernel bauen, aber jeder 
so wie er mag.
btw: http://www.garloff.de/kurt/linux/dc395/ kennst Du? 
http://groups.google.com/groups?threadm=pan.2002.06.14.07.47.25.590625.1010%40gmx.de
auch?
Hm, ich wuerde mir im Endefekt wohl doch eher 'nen anderen controller 
besorgen, besonders das README auf garloff.de hoert sich ja nicht gerade 
prickelnd an.
Nochmal kurz such...
Ah, Du bist der mit dem exotischen scsi-controller, sag das doch gleich
bzw. warum machst Du so zusammenhangslos einen neuen thread auf?

Und wech,
Manne


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Re: Installationsprobleme mit SCSI-Controller

2003-12-05 Diskussionsfäden Tim Boneko
On Wednesday 03 December 2003 15:08, Alexander Nagel wrote:

 ich habe einen ziemlich exotischen SCSI-Controller 

Hast du's noch etwas genauer? Modell/Chipsatz?
Eventüll wirst du dir auf einem anderen Rechner eine Debian- Bootdisk stricken 
müssen. Dafür brauchst du dann imho die Chipsatz- Angabe.
Helfe gerne mit, aber wirklich vom  Fach bin ich auch nicht.
Schönen Nikolaus und so,

tim


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Re: Installationsprobleme mit SCSI-Controller

2003-12-05 Diskussionsfäden Jörg Volkmann
On Wed, 03 Dec 2003 15:10:12 +0100, Alexander Nagel
[EMAIL PROTECTED] wrote:

Hi,
ich habe einen ziemlich exotischen SCSI-Controller der nicht standardm=E4=
=DFig vom=20
vanilla Kernel unterst=FCtzt wird. Deshalb wird man bei der Installation=20
aufgefordert eine entsprechende Treiberdisk einzulegen.
Wie muss ich nun den Sourcecode kompilieren um ihn nutzen zu k=F6nnen?=20
Bin f=FCr jeden Tip dankbar!!
mfg
alex


hi Alex
es wäre hilfreich, wenn du den SCSI Controller spezifizieren würdest.
Also Marke, Modell Chipsatz
Jörg

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Fwd: Installationsprobleme mit SCSI-Controller

2003-12-05 Diskussionsfäden Alexander Nagel
Hi,
es ist ein Tekram 395UW mit einem Tekramchipsatz TRM-S1040. Mittlerweile
habe ich entdeckt dass der Treiber im Kernel 2.6 mit drin ist. Nun wärs
natürlich klasse gleich den neuen Kernel aufzuspielen.
Ich denke auch dass das nur mit Startdisk geht.
mfg
alex


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Installationsprobleme mit SCSI-Controller

2003-12-03 Diskussionsfäden Alexander Nagel
Hi,
ich habe einen ziemlich exotischen SCSI-Controller der nicht standardmäßig vom 
vanilla Kernel unterstützt wird. Deshalb wird man bei der Installation 
aufgefordert eine entsprechende Treiberdisk einzulegen.
Wie muss ich nun den Sourcecode kompilieren um ihn nutzen zu können? 
Bin für jeden Tip dankbar!!
mfg
alex


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SAPgui für Java - Installationsprobleme

2003-12-03 Diskussionsfäden Kai Schubert
Hallo Liste,

Hab hier ein kleines Problemchen mit JAVA und meiner SAPgui.

Jedesmal wenn ich versuche die SAPguiauf einem neu installierten Rechner
zu installieren, bricht sie mit der angehängten Fehlermeldung direkt nach
dem entpacken des *.jar-Archives weg.

Hat jemand vieleicht nen Tip wo ich das Problem suchen könnte bzw. wo das
Problem liegt?

Grüße Kai

PS: System Debian GNU/Linux Woody mit diversen Backports
Java istBlackdown 1.4.1 (erstellt mit j2se-package)

--
An unexpected exception has been detected in native code outside the VM.
Unexpected Signal : 11 occurred at PC=0x50C92C64
Function=(null)+0x50C92C64
Library=/usr/lib/j2sdk1.4-bd/jre/lib/i386/libawt.so

NOTE: We are unable to locate the function name symbol for the error
  just occurred. Please refer to release documentation for possible
  reason and solutions.


Current Java thread:
at sun.java2d.loops.BlitBg.BlitBg(Native Method)
at sun.java2d.pipe.DrawImage.blitSurfaceData(DrawImage.java:661)
at sun.java2d.pipe.DrawImage.renderSurfaceData(DrawImage.java:386)
at sun.java2d.pipe.DrawImage.clipAndRenderSurfaceData(DrawImage.java:364)
at sun.java2d.pipe.DrawImage.copyImage(DrawImage.java:66)
at sun.java2d.pipe.DrawImage.copyImage(DrawImage.java:765)
at sun.java2d.SunGraphics2D.copyImage(SunGraphics2D.java:2740)
at sun.java2d.SunGraphics2D.drawImage(SunGraphics2D.java:2869)
at 
sun.awt.image.ImageRepresentation.drawToBufImage(ImageRepresentation.java:790)
at sun.java2d.pipe.DrawImage.copyImage(DrawImage.java:772)
at sun.java2d.pipe.ValidatePipe.copyImage(ValidatePipe.java:154)
at sun.java2d.SunGraphics2D.copyImage(SunGraphics2D.java:2740)
at sun.java2d.SunGraphics2D.drawImage(SunGraphics2D.java:2869)
at com.sap.plaf.frog.FrogBorders.bitblit(FrogBorders.java:3142)
at 
com.sap.plaf.frog.FrogBorders$FocusBorder.getHorizontalUpperBorder(FrogBorders.java:2771)
at com.sap.plaf.frog.FrogBorders.initializeImageData(FrogBorders.java:3197)
at com.sap.plaf.frog.FrogBorders.getImageDataResources(FrogBorders.java:3213)
at com.sap.plaf.frog.FrogBorders.clinit(FrogBorders.java:50)
at 
com.sap.plaf.frog.FrogLookAndFeel.initComponentDefaults(FrogLookAndFeel.java:664)
at 
javax.swing.plaf.basic.BasicLookAndFeel.getDefaults(BasicLookAndFeel.java:81)
at com.sap.plaf.frog.FrogLookAndFeel.getDefaults(FrogLookAndFeel.java:1250)
at javax.swing.UIManager.setLookAndFeel(UIManager.java:394)
at com.sap.platin.micro.Microkernel.install(Microkernel.java:1734)
at sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke0(Native Method)
at 
sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke(NativeMethodAccessorImpl.java:39)
at 
sun.reflect.DelegatingMethodAccessorImpl.invoke(DelegatingMethodAccessorImpl.java:25)
at java.lang.reflect.Method.invoke(Method.java:324)
at com.sap.platin.install.GuiInstall.install(GuiInstall.java:206)
at com.sap.platin.install.GuiInstall.main(GuiInstall.java:425)

Dynamic libraries:
08048000-0804e000 r-xp  03:02 578242 /usr/lib/j2sdk1.4-bd/bin/java
0804e000-0804f000 rw-p 5000 03:02 578242 /usr/lib/j2sdk1.4-bd/bin/java
4000-40013000 r-xp  03:02 176003 /lib/ld-2.2.5.so
40013000-40014000 rw-p 00013000 03:02 176003 /lib/ld-2.2.5.so
40014000-4001e000 r-xp  03:02 545201 
/usr/lib/j2sdk1.4-bd/jre/lib/i386/native_threads/libhpi.so
4001e000-4001f000 rw-p 9000 03:02 545201 
/usr/lib/j2sdk1.4-bd/jre/lib/i386/native_threads/libhpi.so
4001f000-4002c000 r-xp  03:02 176022 /lib/libpthread-0.9.so
4002c000-40033000 rw-p d000 03:02 176022 /lib/libpthread-0.9.so
40033000-40035000 r-xp  03:02 176009 /lib/libdl-2.2.5.so
40035000-40036000 rw-p 1000 03:02 176009 /lib/libdl-2.2.5.so
40037000-4014a000 r-xp  03:02 176006 /lib/libc-2.2.5.so
4014a000-4015 rw-p 00113000 03:02 176006 /lib/libc-2.2.5.so
40154000-405ce000 r-xp  03:02 545206 
/usr/lib/j2sdk1.4-bd/jre/lib/i386/client/libjvm.so
405ce000-405eb000 rw-p 0047a000 03:02 545206 
/usr/lib/j2sdk1.4-bd/jre/lib/i386/client/libjvm.so
405fc000-4060d000 r-xp  03:02 176011 /lib/libnsl-2.2.5.so
4060d000-4060e000 rw-p 0001 03:02 176011 /lib/libnsl-2.2.5.so
4061-4063 r-xp  03:02 176010 /lib/libm-2.2.5.so
4063-40631000 rw-p 0001f000 03:02 176010 /lib/libm-2.2.5.so
40631000-4064 r-xp  03:02 545209 
/usr/lib/j2sdk1.4-bd/jre/lib/i386/libverify.so
4064-40641000 rw-p f000 03:02 545209 
/usr/lib/j2sdk1.4-bd/jre/lib/i386/libverify.so
40641000-4066 r-xp  03:02 545210 
/usr/lib/j2sdk1.4-bd/jre/lib/i386/libjava.so
4066-40661000 rw-p 0001f000 03:02 545210 
/usr/lib/j2sdk1.4-bd/jre/lib/i386/libjava.so
40661000-40672000 r-xp  03:02 545212 

Re: Installationsprobleme

2003-09-17 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.Sep 2003 - 20:51:12, Marcus Habermehl wrote:
 Am Montag, 15. September 2003 19:30 schrieb Andreas Pakulat:
 
 [...]
 
   Mit den apt-tools habe ich nocht nicht wirklich gearbeitet. Bin immer
   noch dabei, mit der Grundkonfiguration klar zu kommen. Oh Gott! Ist
   das ein Armutszeugnis.
 
  Nicht wirklich, ich hatte nach über 6 Monaten die Chance
  (Festplattencrash, kein ordentliches Backup) komplett neu zu
  installieren und hatte trotzdem noch hier und da Probleme.
 
 Nach sechs Monaten mit Linux allgemein, oder speziell Debian?

6 Monate Debian.

 Also ich 
 benutze sein 1 1/2 - 2 Jahren Linux. Vorwiegend SuSE. Schien mir am 
 einfachsten. Und jetzt war ich halt der Meinung, dass ich genug gelernt 
 habe, mich an eine etwas schwierigere Distri zu wagen. 

Ich hatte erst 4 Monate SuSE parallel zu WinXP, aber der liess mich
kein neues KDE bauen. Also hab ich mir dann Debian besorgt.

   Was die Hilfe angeht, da muss ich zugeben, dass ich in /usr/share/doc
   noch nie reingeschaut habe. Und an die ManPages denke ich sehr
   selten, weil ich da schon lange nicht mehr reinschauen musste.
  
   Kein Wunder, wenn man SuSEHelp hat. Da werden alle ManPages,
   Infoseiten und was weiß ich nicht noch alles durchsucht.
 
  Sowas gibts (theoretisch) auch für Debian, nennt sich ht-dig und
  scannt auch pdf's und sowas - nur manpages bin ich grad nicht sicher.
  Das Problem ist das der Index bei mit  1 GB ist und das war mir
  zuviel.
 
 Warum nur theoretisch? Funktioniert das noch nicht richtig, oder erfüllt 
 es überhaupt nicht seinen Zweck?

Doch ich denke das es funktioniert, der hat allerdings erhebliche
Probleme mit PDF's, ich hab dann regelmässig Fehlermeldungen das er
die Ausgabe von xpf oder acrobat nicht lesen konnte...

Andreas

-- 
Letzte Worte eines Fahrlehrers:
  Parken Sie bitte dort an der Kaimauer.


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Re: Installationsprobleme

2003-09-16 Diskussionsfäden Marcus Habermehl
Am Montag, 15. September 2003 19:30 schrieb Andreas Pakulat:

[...]

  Mit den apt-tools habe ich nocht nicht wirklich gearbeitet. Bin immer
  noch dabei, mit der Grundkonfiguration klar zu kommen. Oh Gott! Ist
  das ein Armutszeugnis.

 Nicht wirklich, ich hatte nach über 6 Monaten die Chance
 (Festplattencrash, kein ordentliches Backup) komplett neu zu
 installieren und hatte trotzdem noch hier und da Probleme.

Nach sechs Monaten mit Linux allgemein, oder speziell Debian? Also ich 
benutze sein 1 1/2 - 2 Jahren Linux. Vorwiegend SuSE. Schien mir am 
einfachsten. Und jetzt war ich halt der Meinung, dass ich genug gelernt 
habe, mich an eine etwas schwierigere Distri zu wagen. 

  Was die Hilfe angeht, da muss ich zugeben, dass ich in /usr/share/doc
  noch nie reingeschaut habe. Und an die ManPages denke ich sehr
  selten, weil ich da schon lange nicht mehr reinschauen musste.
 
  Kein Wunder, wenn man SuSEHelp hat. Da werden alle ManPages,
  Infoseiten und was weiß ich nicht noch alles durchsucht.

 Sowas gibts (theoretisch) auch für Debian, nennt sich ht-dig und
 scannt auch pdf's und sowas - nur manpages bin ich grad nicht sicher.
 Das Problem ist das der Index bei mit  1 GB ist und das war mir
 zuviel.

Warum nur theoretisch? Funktioniert das noch nicht richtig, oder erfüllt 
es überhaupt nicht seinen Zweck?

Gruß

Marcus


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Re: Installationsprobleme

2003-09-16 Diskussionsfäden Marcus Habermehl
Am Montag, 15. September 2003 19:13 schrieb Andreas Pakulat:
 On 15.Sep 2003 - 18:33:36, B. M. Habermehl wrote:
  Am Montag, 15. September 2003 01:01 schrieb Maik Holtkamp:
Wenn man weiß, was reingehört. Zumal mich die ganzen Distris mit
ihren grafischen Tools verwirren. Trotz gleicher XFree-Versionen
unterscheiden sich die unterstützten Bildschirme und die
Kartentreiber.
  
   Ungewoehnlich, bin ich bisher noch nicht drueber gestolpert.
 
  Darauf bin ich nur wegen meinem Monitor gekommen. SuSE bietet Scott
  in der Auswahl an, und die Anderen nicht. Genauso zeigen manche
  LCD-Bildschirme an, und andere wieder nicht.

 Die Auswahl von Monitoren bei Suse ist nur für die DAU's. Denn letzten
 Endes haben die nur alle möglichen Monitore samt Eckdaten
 zusammengesucht und die Eckdaten in eine DB gepackt. Damit die
 Anwender nicht ihr Handbuch brauchen gibts halt ne Auswahl wie bei
 Windoofs. Letzten Endes stehen dahinter diesselben Eckdaten wie in dem
 jeweiligen Monitorhandbuch, allerdings haben die SuSe Leute glaub ich
 noch die bei Rährenmonitoren unnötigen Modeline definitionen drin.

So ähnlich habe ich mir das auch gedacht. Finde ich ehrlich gesagt aber 
gut. Für den einen Monitor gab es nämlich kein Handbuch (gebraucht 
gekauft). Da ist man dann froh, wenn man sich das nicht mühsam raussuchen 
muss.

Ist ein Jahr nicht ein bissl lang? Immerhin kann sich doch in
einem Jahr im Software-Bereich eine Menge tun. Somit würde das
doch auch heißen, dass Debian immer hinterherhinkt.
  
   Fuer einen Server nicht.
 
  Gut, da nicht. Nur für eine Desktop-Distri wäre das halt lang. Bin ja
  aber schlauer geworden. ;-)

 Wieso? Du glaubst doch nicht das ein Windows User alle paar Monate
 ein neues BS kauft (ganz abgesehen davon das Windows nur alle paar
 Jahre erneuert wird). 

[...]

Sicherlich nicht. Selbst wenn M$ so oft ein neuen OS rausbringen würde, 
könnte sich das kaum jemand leisten. Was bei Linux ja wieder anders ist. 
Dazu kommt noch, dass bei Linxu Updates übers Internet möglich sind. Bei 
Windows findest du nur Updates, die Bugs beheben. Und während sich bei 
Linux (KDE, Gnome  Co.) schon was tut, spielt M$ eher an den Bildchen 
rum und versteckt bekannte Funktionen ganz woanders. Zumindest wirkt es 
so auf mich. Wobei ich auch wieder sagen muss, dass M$ in Sachen 
Stabilität doch zugelegt hat. Wenn man jetzt XP mit ME vergleicht. Bei ME 
haben die aber eh den größten Schrott auf den Markt gebracht. ;-)

Gruß 

Marcus


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Re: Installationsprobleme

2003-09-15 Diskussionsfäden B. M. Habermehl
Am Sonntag, 14. September 2003 23:53 schrieb Dirk Prösdorf:
 B. M. Habermehl [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Also ist Debian eher eine Server-Distri?

 Jein, es ist eher die Eierlegendewollmilchsau-Distri (was aber nicht
 machbar ist).

Äh, was?! 

  Wenn ja, bin ich gerade aus allen
  Wolken gefallen. ;-) Ich dachte eigentlich, dass alle (mir bekannten)
  Distris auf Desktop-Einsatz hinarbeiten.

 Nein, die meisten anderen Anbieter haben einfach unterschiedliche
 Distris, einmal für Desktop (günstig), einmal für kleine Server (etwas
 teurer), einmal für große Server (wesetlich teurer), etc.

Na gut, akzeptiert. ;-) Aber ich finde, dass bei den anderen der Desktop 
im Vordergrund steht.

 Wobei, wenn man es genau nimmt, hat Debian ja auch unterschiedliche
 Distris.

Echt? Hab ich nicht gesehen? Vielleichtein bissl besser hingucken. ;-)

Gruß

Marcus


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Re: Installationsprobleme

2003-09-15 Diskussionsfäden B. M. Habermehl
Am Montag, 15. September 2003 01:01 schrieb Maik Holtkamp:

[...]

  Also müsste ich dann noch mkinitrd aufrufen, um initrd zu erstellen.
  Ich dachte, dass würde mit make-kpkg automatisch geschehen. Na, ja.
  Learning by doing. ;-)

 Na, ja :), man kaput?

Nö. Aber man hat mich in der Vergangenheit nicht sehr oft weiter gebracht. 
Ich muss auch zugeben, dass ich an die Möglichkeit überhaupt nicht 
gedacht habe. War wohl der Frust, dass mal was nicht so läuft, wie ich 
will. ;-))

   normaler User genausogut und man hat wesentlich weniger Risiken -
   z.B. ein rm -rf / in einem der Makefiles ;)
 
  Das denke ich aber nur solange, bis es mal passiert. ;-)

 In stable und testing schon auszuschliessen, IMHO. Aber natuerlich
 nicht das Du beim lesen, kopieren, patchen mal sowas von Hand
 probierst ;).

Hab ich schon. Bei meiner RedHat 8.0. Hat leider nicht das bewirkt, was 
ich wollte. Bei /proc war schluss. :-(( Oh, hatte ich einen Hass auf den 
Müll und die Leute!

  Wenn man weiß, was reingehört. Zumal mich die ganzen Distris mit
  ihren grafischen Tools verwirren. Trotz gleicher XFree-Versionen
  unterscheiden sich die unterstützten Bildschirme und die
  Kartentreiber.

 Ungewoehnlich, bin ich bisher noch nicht drueber gestolpert.

Darauf bin ich nur wegen meinem Monitor gekommen. SuSE bietet Scott in der 
Auswahl an, und die Anderen nicht. Genauso zeigen manche LCD-Bildschirme 
an, und andere wieder nicht.

  Ist ein Jahr nicht ein bissl lang? Immerhin kann sich doch in einem
  Jahr im Software-Bereich eine Menge tun. Somit würde das doch auch
  heißen, dass Debian immer hinterherhinkt.

 Fuer einen Server nicht.

Gut, da nicht. Nur für eine Desktop-Distri wäre das halt lang. Bin ja aber 
schlauer geworden. ;-)

  Mittlerweile weiß ich vielleicht auch, woher meine ganzen Probleme
  kommen. CD3 ist bei mir im Eimer. Lässt sich nicht lesen. Vielleicht
  fehlen dem

 IMHO ist da nix wichtiges drauf, wenn Du einigermassen Standardzeug
 willst.

Eigentlich schon. Je, nach dem, was bei dir Standard ist. Aber ich denke 
mal, dass meine Wünsche doch eher Standard sind.

Gruß

Marcus


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Re: Installationsprobleme

2003-09-15 Diskussionsfäden B. M. Habermehl
Am Montag, 15. September 2003 01:13 schrieb Andreas Pakulat:

[...]

Ja, da bin ich noch am Basteln. Für SuSE gibt es einen Treiber
von AVM. Der ist auch bei der SuSE dabei. Für andere
Distributionen wird keiner Angeboten. Und ich habe auch ziemliche
Probleme damit, bei Debian und Mandrake die Abhängigkeiten zu
erfüllen, weil die Pakete jedesmal anders heißen und
Dateien/Programme in mal in Paket A und mal in Paket B sind.
  
   UhOhAh, also ich fürchte da wirst du wirklich Probleme bekommen.
   Ich weiss das AVM für ISDN-Karten auch propietäre Kerneltreiber
   bereitstellen und das die Fritz-PCI v 2.0 zuerst nur damit lief,
   aber die waren auf allen möglichen Distri's einsetzbar.
 
  Das wird der für SuSE sein. Aber da ich ISDN erst sein ein paar
  Wochen habe, war es noch nicht nötig, mich mit ISDN und Linux
  auseinander zu setzen. Und das scheint etwas schwieriger zu sein, als
  ein Modem mit wvdial einzurichten.

 Hmm, das kommt drauf an, denn ein WinModem mit wvdial in Betrieb zu
 nehmen ist IMHO schwieriger als eine ISDN-Karte zu benutzen.
 Mittlerweile ist ja auch ein Fritz 2.0 Treiber im 2.4er Kernel -
 allerdings ist der noch EXPERIMENTAL gekennzeichnet.

Das dürfte klar sein. Bei diesen blöden WinModems habe ich mir auch schon 
die Zähne ausgebissen. Trotz distrieigenem Treiber. Jetzt darf meins im 
Laptop schon vor sich hin gammeln. ;-)

 Um dir deine Angst zu nehmen, solange ein Kerneltreiber für Hisax oder
 CAPI existiert, läuft es darauf hinaus denselbigen zu laden und danach
 die isdnutils zu starten.

Hört sich schon mal gut an. 

[...]

Hier habe ich nur make-kpkg kernel_image benutzt. Laut dem
Hilfetext, den ich hier habe, habe ich das so verstanden, dass
man --revision nicht bracht. Und da ich als root gearbeitet habe,
bin ich davon ausgegangen, dass man fakeroot auch nicht benötigt.
  
   Ja richtig. Nur ist mir halt 10.00custom oder so ähnlich nicht
   gefällig und als root Kernel zu bauen ist nicht gut. Das geht als
   normaler User genausogut und man hat wesentlich weniger Risiken -
   z.B. ein rm -rf / in einem der Makefiles ;)
 
  Auch war. Aber da das System eh noch nicht im richtig im Einsatz ist,
  wäre das ja nich so schlimm. Und ich denke mal, dass etwas derartiges
  bei Distri-Paketen wohl nicht vorkommen wird.

 Was hat das jetzt mit Distri-Paketen zu tun? Es ging ja um das
 durchführen einer Kernelkompilation als root, und im clean-Teil der
 Makefiles stehen bestimmt rm-Befehle. Da wäre es schon ungünstig als
 root im falschen Verzeichnis zu sein.

Solange man was zu verlieren hat, schon. Was ich meinte war, dass bei 
Distri-Paketen sicherlich kein rm -rf / vorkommen dürfte. Sprich 
Kernel-Sourcen von den Debian-CDs.

[...]

 Ich finde vor allem die X11-Konfig gut, das geht im Textmodus
 und man kann alles einstellen was man braucht.
   
Na ja. Wie gesagt, ich hatte bisher immer Probleme mit der
X-Konfiguration. Bisher bin ich immer noch am Besten mit SaX2 von
SuSE klar gekommen. Bei allen anderen Tools hatte ich Probleme.
Und die XFree-Tools haben mit mein X-System total zerschießen
lassen.
  
   Also am sichersten ist immernoch $EDITOR /etc/X11/XF86Config-4 ;)
 
  Wenn man weiß, was reingehört. Zumal mich die ganzen Distris mit
  ihren grafischen Tools verwirren. Trotz gleicher XFree-Versionen
  unterscheiden sich die unterstützten Bildschirme und die
  Kartentreiber.

 Hmm, dann haben diese Distri's aber kein echtes XFree86 4.X, denn
 die unterstützten Monitore und Karten sind da immer diesselben. AFAIK
 hat aber SuSE z.B. den NVidia-Treiber fest drin (zumindestens meine
 ich die hatten den früher mal drin) und damit schon einen Treiber mehr
 zur Auswahl. Und schlagt mich nicht wenn ich mich irre, aber bzgl. des
 Monitors reicht es bei Röhrengeräten doch aus die Horiz und Vertikalen
 Frequenzen zu kennen. Wie das bei TFT ist weiss ich leider nicht.

Ich nehme mal an, dass die da selber drin herumspielen, um ihre Frontends 
benutzerfreundlicher zu gestalten.

[...]

 Mist, jetzt hab ich aufgrund der langen Diskussion doch glatt
 vergessen was dein Problem war. Ging um X11 und die Unterstützung
 deiner Karte richtig? Also wenn die Pakete kaputt wären, dann hätte
 dpkg gemeckert weil die MD5Summen oder die Grösse nicht gepasst
 hätten. Wenn sie gar nicht gefunden wurden hättest du ebenfalls von
 apt-get eine Fehlermeldung erhalten, das einige Pakete nicht
 installiert werden konnten oder gefunden oder sonstwas.

Es wurde mehrfach gemeckert, dass Pakete nicht installiert werden konnte. 
Aber bitte frage mich jetzt nicht nach der genauen Fehlermeldung. 

  Eine Bestätigung dafür habe ich nämlich bekommen, als ich auf meinem
  Rechner etwas nachinstallierten wollte (mit dselect), und mir dann
  mitgeteilt wurde, dass das Paket nicht vorhanden ist. War aber in der
  Auswahl mit drin.

 Nimm aptitude ist viel einfacher zu bedienen.

Zumindest übersichtlicher. Wo es bei mir immer noch hackt, sind die 

Re: Installationsprobleme

2003-09-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.Sep 2003 - 18:12:50, B. M. Habermehl wrote:
 Am Sonntag, 14. September 2003 23:53 schrieb Dirk Prösdorf:
  B. M. Habermehl [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Also ist Debian eher eine Server-Distri?
 
  Jein, es ist eher die Eierlegendewollmilchsau-Distri (was aber nicht
  machbar ist).
 
 Äh, was?! 

ruf mal apt-get in einer deutschen locale auf (ohne Optionen) dann
siehst du was er meint ;)

   Wenn ja, bin ich gerade aus allen
   Wolken gefallen. ;-) Ich dachte eigentlich, dass alle (mir bekannten)
   Distris auf Desktop-Einsatz hinarbeiten.
 
  Nein, die meisten anderen Anbieter haben einfach unterschiedliche
  Distris, einmal für Desktop (günstig), einmal für kleine Server (etwas
  teurer), einmal für große Server (wesetlich teurer), etc.
 
 Na gut, akzeptiert. ;-) Aber ich finde, dass bei den anderen der Desktop 
 im Vordergrund steht.

Die anderen wollen ja auch neue Kundschaft gewinnen. Nur bei Debian
gibts keine Kunden nur Nutzer.

  Wobei, wenn man es genau nimmt, hat Debian ja auch unterschiedliche
  Distris.
 
 Echt? Hab ich nicht gesehen? Vielleichtein bissl besser hingucken. ;-)

stable -- testing -- unstable ?!

Andreas

-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Linda Neutral 


--
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Re: Installationsprobleme

2003-09-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.Sep 2003 - 18:33:36, B. M. Habermehl wrote:
 Am Montag, 15. September 2003 01:01 schrieb Maik Holtkamp:
   Wenn man weiß, was reingehört. Zumal mich die ganzen Distris mit
   ihren grafischen Tools verwirren. Trotz gleicher XFree-Versionen
   unterscheiden sich die unterstützten Bildschirme und die
   Kartentreiber.
 
  Ungewoehnlich, bin ich bisher noch nicht drueber gestolpert.
 
 Darauf bin ich nur wegen meinem Monitor gekommen. SuSE bietet Scott in der 
 Auswahl an, und die Anderen nicht. Genauso zeigen manche LCD-Bildschirme 
 an, und andere wieder nicht.

Die Auswahl von Monitoren bei Suse ist nur für die DAU's. Denn letzten
Endes haben die nur alle möglichen Monitore samt Eckdaten
zusammengesucht und die Eckdaten in eine DB gepackt. Damit die
Anwender nicht ihr Handbuch brauchen gibts halt ne Auswahl wie bei
Windoofs. Letzten Endes stehen dahinter diesselben Eckdaten wie in dem
jeweiligen Monitorhandbuch, allerdings haben die SuSe Leute glaub ich
noch die bei Rährenmonitoren unnötigen Modeline definitionen drin.

   Ist ein Jahr nicht ein bissl lang? Immerhin kann sich doch in einem
   Jahr im Software-Bereich eine Menge tun. Somit würde das doch auch
   heißen, dass Debian immer hinterherhinkt.
 
  Fuer einen Server nicht.
 
 Gut, da nicht. Nur für eine Desktop-Distri wäre das halt lang. Bin ja aber 
 schlauer geworden. ;-)

Wieso? Du glaubst doch nicht das ein Windows User alle paar Monate
ein neues BS kauft (ganz abgesehen davon das Windows nur alle paar
Jahre erneuert wird). Und auch ein durchschnittlicher Linuxuser ist
eher daran interessiert seine Arbeit machen zu können und das das
System läuft als immer die neueste Software zu haben. Ich kann nichts
davon mit Beweisen belegen, nehme es aber an.

Andreas

-- 
Wenn die Liebe den Mädchen Geist verleiht, so macht sie die Jungen
beschränkt.
-- Herbert Achternbusch


--
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Re: Installationsprobleme

2003-09-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.Sep 2003 - 18:52:50, B. M. Habermehl wrote:
 Am Montag, 15. September 2003 01:13 schrieb Andreas Pakulat:
 
 [...]
Ja richtig. Nur ist mir halt 10.00custom oder so ähnlich nicht
gefällig und als root Kernel zu bauen ist nicht gut. Das geht als
normaler User genausogut und man hat wesentlich weniger Risiken -
z.B. ein rm -rf / in einem der Makefiles ;)
  
   Auch war. Aber da das System eh noch nicht im richtig im Einsatz ist,
   wäre das ja nich so schlimm. Und ich denke mal, dass etwas derartiges
   bei Distri-Paketen wohl nicht vorkommen wird.
 
  Was hat das jetzt mit Distri-Paketen zu tun? Es ging ja um das
  durchführen einer Kernelkompilation als root, und im clean-Teil der
  Makefiles stehen bestimmt rm-Befehle. Da wäre es schon ungünstig als
  root im falschen Verzeichnis zu sein.
 
 Solange man was zu verlieren hat, schon. Was ich meinte war, dass bei 
 Distri-Paketen sicherlich kein rm -rf / vorkommen dürfte. Sprich 
 Kernel-Sourcen von den Debian-CDs.

Wie gesagt, in unstable wäre das eigentlich schon möglich, aber sehr
unwahrscheinlich. Bei stable wäre so ein Paket IMHO nie enthalten.

 [...]
   Eine Bestätigung dafür habe ich nämlich bekommen, als ich auf meinem
   Rechner etwas nachinstallierten wollte (mit dselect), und mir dann
   mitgeteilt wurde, dass das Paket nicht vorhanden ist. War aber in der
   Auswahl mit drin.
 
  Nimm aptitude ist viel einfacher zu bedienen.
 
 Zumindest übersichtlicher. Wo es bei mir immer noch hackt, sind die 
 Shortcuts. Wie zum Beispiel / für suchen. Das will einfach nicht in meine 
 Birne. Ich glaube, ich habe zu lange mit SuSE gearbeitet. ;-)

Ich hab nichtmal 4 Monate, nur hin und wieder mal, mit SuSE verbracht
und hab auch lange gebraucht bis ich mit grep, find, sed, awk und
sowas wie / zurechtkam. Aber das tolle ist halt, wenn du die ersten
Tools verstanden hast und auch weisst wo du nach Hilfe suchen musst,
brauchst du immer seltener die Liste. Andersrum ist dann die Frage
manchmal so spezifisch, das keiner antwortet ;)

   Langsam gewöhne ich mich auch an die Debian-Tools. Vielleicht wage
   ich in paar Wochen noch einen Versuch auf meinem Laptop.
 
  Also ich habe ca. 6 Monate gebraucht um die apt-* Tools ein wenig zu
  durchblicken und vor allem zu lernen das es man und /usr/share/doc
  gibt. Es ist in der Anfangsphase meist so gewesen, dass man erstmal
  hier gefragt hat und wenn dann die Tips kamen mal in Manpage X oder
  unter /usr/share/doc/Y zu suchen hat man gemerkt: Schon wieder
  unnötig gewartet auf Antworten, die Antwort hattest du ja schon da.
 
  Es ist halt nicht einfach die Windows-Denkweisen abzulegen - die
  installierte Hilfe taugt nichts wenn man mehr wissen will ausser wie
  man den PC ankriegt.
 
 Mit den apt-tools habe ich nocht nicht wirklich gearbeitet. Bin immer noch 
 dabei, mit der Grundkonfiguration klar zu kommen. Oh Gott! Ist das ein 
 Armutszeugnis.

Nicht wirklich, ich hatte nach über 6 Monaten die Chance
(Festplattencrash, kein ordentliches Backup) komplett neu zu
installieren und hatte trotzdem noch hier und da Probleme.

 Was die Hilfe angeht, da muss ich zugeben, dass ich in /usr/share/doc noch 
 nie reingeschaut habe. Und an die ManPages denke ich sehr selten, weil 
 ich da schon lange nicht mehr reinschauen musste. 
 
 Kein Wunder, wenn man SuSEHelp hat. Da werden alle ManPages, Infoseiten 
 und was weiß ich nicht noch alles durchsucht.

Sowas gibts (theoretisch) auch für Debian, nennt sich ht-dig und
scannt auch pdf's und sowas - nur manpages bin ich grad nicht sicher.
Das Problem ist das der Index bei mit  1 GB ist und das war mir
zuviel.

Andreas

-- 
Leichter läßt sich eine glühende Kohle auf der Zunge halten als ein
Geheimnis.
-- Sokrates (470-399 v.Chr.)


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Re: Installationsprobleme

2003-09-15 Diskussionsfäden Dirk Prsdorf
B. M. Habermehl [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Sonntag, 14. September 2003 23:53 schrieb Dirk Prösdorf:
 B. M. Habermehl [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Also ist Debian eher eine Server-Distri?

 Jein, es ist eher die Eierlegendewollmilchsau-Distri (was aber nicht
 machbar ist).

 Äh, was?! 

Du kennst diese Kreutzung aus Huhn (Eierlegend), Schaff (Wolle), Kuh
(Milch) und Schwein (Fleisch)? Beseitigt alle Probelme (nicht wirklich), 
da es alles kann (aber nichts richtig).

 Nein, die meisten anderen Anbieter haben einfach unterschiedliche
 Distris, einmal für Desktop (günstig), einmal für kleine Server (etwas
 teurer), einmal für große Server (wesetlich teurer), etc.

 Na gut, akzeptiert. ;-) Aber ich finde, dass bei den anderen der Desktop 
 im Vordergrund steht.

M.E. überhaupt nicht. Der Massenmarkt (sprich Desktop-Distris) ist nur
dafür da, neue Funktionen zu testen, die dann irgendwann im kommerziellen 
Umfeld auch eingesetzt werden, wo dann auch der Gewinn erwirtschaftet
wird.

 Wobei, wenn man es genau nimmt, hat Debian ja auch unterschiedliche
 Distris.

 Echt? Hab ich nicht gesehen? Vielleichtein bissl besser hingucken. ;-)

Unstable ist durchaus den Desktop-Distris anderer Anbieter in den
Punkten Aktualität und Test am Anwender vergleichbar.


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Re: Installationsprobleme

2003-09-15 Diskussionsfäden Markus Raab
B. M. Habermehl wrote:

 Am Mittwoch, 10. September 2003 20:48 schrieb Andreas Pakulat:
 
 [...]
 
  Hmm, mit SuSE, Mandrake und RedHat gabs eigentlich keine
  Schwierigkeiten. Abgesehen vom Sound. Ich denke mal, dass es was
  damit zu tun hat, dass Debian eher auf alt Bewertes setzt, und die
  anderen Drei auf aktuellste Pakete.

 Bei Debian woody auf jeden Fall, aber bei einem Server ist das eher
 unwichtig da ist Stabilität und abgestimmte Pakete wesentlich
 wichtiger und für Desktopsysteme gibts meist Backports.
 
 Also ist Debian eher eine Server-Distri? Wenn ja, bin ich gerade aus allen
 Wolken gefallen. ;-) Ich dachte eigentlich, dass alle (mir bekannten)
 Distris auf Desktop-Einsatz hinarbeiten.

Was soll wieder das? :)

Debian ist ein Betriebsystem.

Jeder kann damit machen was er will. Wofür es einmal gedacht war und was einige
glauben ist irrelevant, da tausende Leute daran entwickeln und es
hunderttausend Mal eingesetzt wird. Da kommt jeder Einsatz des öfteren vor.

Und die Entwickler arbeiten sicherlich nicht auf eine Desktop oder
Serverfunktionalität hin, sondern wollen (wie hoffentlich bei allen anderen OS
auch) maximale Stabilität, Performace bei bestmöglicher Usability.
Andere Punkte zählen natürlich auch...

mfg Markus

-- 
Linux, the choice  | Demokratie ist Diskussion.  -- Th. G.
of a GNU generation   -o)  | Masaryk  
Kernel 2.4.22  /\  | 
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: Installationsprobleme

2003-09-14 Diskussionsfäden B. M. Habermehl
Am Mittwoch, 10. September 2003 20:48 schrieb Andreas Pakulat:

[...]

  Hmm, mit SuSE, Mandrake und RedHat gabs eigentlich keine
  Schwierigkeiten. Abgesehen vom Sound. Ich denke mal, dass es was
  damit zu tun hat, dass Debian eher auf alt Bewertes setzt, und die
  anderen Drei auf aktuellste Pakete.

 Bei Debian woody auf jeden Fall, aber bei einem Server ist das eher
 unwichtig da ist Stabilität und abgestimmte Pakete wesentlich
 wichtiger und für Desktopsysteme gibts meist Backports.

Also ist Debian eher eine Server-Distri? Wenn ja, bin ich gerade aus allen 
Wolken gefallen. ;-) Ich dachte eigentlich, dass alle (mir bekannten) 
Distris auf Desktop-Einsatz hinarbeiten.

[...]

  Ja, da bin ich noch am Basteln. Für SuSE gibt es einen Treiber von
  AVM. Der ist auch bei der SuSE dabei. Für andere Distributionen wird
  keiner Angeboten. Und ich habe auch ziemliche Probleme damit, bei
  Debian und Mandrake die Abhängigkeiten zu erfüllen, weil die Pakete
  jedesmal anders heißen und Dateien/Programme in mal in Paket A und
  mal in Paket B sind.

 UhOhAh, also ich fürchte da wirst du wirklich Probleme bekommen. Ich
 weiss das AVM für ISDN-Karten auch propietäre Kerneltreiber
 bereitstellen und das die Fritz-PCI v 2.0 zuerst nur damit lief, aber
 die waren auf allen möglichen Distri's einsetzbar.

Das wird der für SuSE sein. Aber da ich ISDN erst sein ein paar Wochen 
habe, war es noch nicht nötig, mich mit ISDN und Linux auseinander zu 
setzen. Und das scheint etwas schwieriger zu sein, als ein Modem mit 
wvdial einzurichten.

[...]

  Hier haben wir schon das Problem. Ich habe reiserFS (mein
  Standard-Dateisystem) nur als Modul angegeben. Das war dann bestimmt
  das, was den Fehler verursacht hat. Wieder was dazu gelernt. ;-)

 Ist anzunehmen, wenn der Kernel die Wurzel des Dateisystems nicht
 mounten kann, dann kann er nix weiter machen da ihm wirklich alles
 fehlt und Reiserfs ist standardmässig nicht fest drin (AFAIK).

 Du kannst auch alles als Modul machen, aber dann brauchst du eine
 initrd und das erfordert etwas mehr Aufwand beim erzeugen des Images.
 Die Standard Kernel von Debian machen es mit einer initrd damit
 möglichst viele Root-FS unterstützt werden könen.

Also müsste ich dann noch mkinitrd aufrufen, um initrd zu erstellen. Ich 
dachte, dass würde mit make-kpkg automatisch geschehen. Na, ja. Learning 
by doing. ;-)

   make-kpkg --revision=$denkdirwasaus --rootcmd=fakeroot kernel_image
 
  Hier habe ich nur make-kpkg kernel_image benutzt. Laut dem Hilfetext,
  den ich hier habe, habe ich das so verstanden, dass man --revision
  nicht bracht. Und da ich als root gearbeitet habe, bin ich davon
  ausgegangen, dass man fakeroot auch nicht benötigt.

 Ja richtig. Nur ist mir halt 10.00custom oder so ähnlich nicht
 gefällig und als root Kernel zu bauen ist nicht gut. Das geht als
 normaler User genausogut und man hat wesentlich weniger Risiken - z.B.
 ein rm -rf / in einem der Makefiles ;)

Auch war. Aber da das System eh noch nicht im richtig im Einsatz ist, wäre 
das ja nich so schlimm. Und ich denke mal, dass etwas derartiges bei 
Distri-Paketen wohl nicht vorkommen wird.

Das denke ich aber nur solange, bis es mal passiert. ;-)

[...]

   Ich finde vor allem die X11-Konfig gut, das geht im Textmodus und
   man kann alles einstellen was man braucht.
 
  Na ja. Wie gesagt, ich hatte bisher immer Probleme mit der
  X-Konfiguration. Bisher bin ich immer noch am Besten mit SaX2 von
  SuSE klar gekommen. Bei allen anderen Tools hatte ich Probleme. Und
  die XFree-Tools haben mit mein X-System total zerschießen lassen.

 Also am sichersten ist immernoch $EDITOR /etc/X11/XF86Config-4 ;)

Wenn man weiß, was reingehört. Zumal mich die ganzen Distris mit ihren 
grafischen Tools verwirren. Trotz gleicher XFree-Versionen unterscheiden 
sich die unterstützten Bildschirme und die Kartentreiber.

Ich habe irgendwo gelesen, dass Debian jetzt auch KDE3 und Gnome2
dabei hat. Sind die Pakete erst bei einem Update dabei, oder sind
die noch nicht bei der stable dabei?
  
   Noch nicht, Gnome2 ist mittlerweile wohl zu einem guten Teil schon
   in testing (der nächsten stable Version), aber KDE3 lässt aufgrund
   diversere kritischer Bugs noch auf sich warten in testing. In der
   aktuellen stable wird das Zeug nie sein, aber in der nä. die Ende
   2004 wohl erscheinen wird. Nur in unstable hat man die mit drin,
   aber ...
 
  Warum dauert das den, im Gegensatz zu anderen Distributionen, bei
  Debian so lange? Man könnte doch meinetwegen KDE2 und KDE3 paralell
  in die Distri einbauen. Sofern das von den Abhängigkeiten machbar
  wäre. SuSE hatte das damals bei ihrer 7.1 auch mit KDE1 und KDE2.

 Erstens sind da die Abhängigkeiten, gut das ginge ja noch, ausserdem
 haben die Pakete z.T. diesselben Namen. Aber das wichtigste ist: Bei
 Debian wird Stabilität und Sicherheit sehr gross geschrieben, deswegen
 wird ich glaube ungefähr 1 Jahr vor dem nä. Release die Paketdatenbank
 eingefroren und es dürfen 

Re: Installationsprobleme

2003-09-14 Diskussionsfäden Dirk Prsdorf
B. M. Habermehl [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Also ist Debian eher eine Server-Distri?

Jein, es ist eher die Eierlegendewollmilchsau-Distri (was aber nicht
machbar ist).

 Wenn ja, bin ich gerade aus allen 
 Wolken gefallen. ;-) Ich dachte eigentlich, dass alle (mir bekannten) 
 Distris auf Desktop-Einsatz hinarbeiten.

Nein, die meisten anderen Anbieter haben einfach unterschiedliche
Distris, einmal für Desktop (günstig), einmal für kleine Server (etwas
teurer), einmal für große Server (wesetlich teurer), etc.

Wobei, wenn man es genau nimmt, hat Debian ja auch unterschiedliche
Distris.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Installationsprobleme

2003-09-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.Sep 2003 - 22:57:07, B. M. Habermehl wrote:
 Am Mittwoch, 10. September 2003 20:48 schrieb Andreas Pakulat:
 
 [...]
 
   Hmm, mit SuSE, Mandrake und RedHat gabs eigentlich keine
   Schwierigkeiten. Abgesehen vom Sound. Ich denke mal, dass es was
   damit zu tun hat, dass Debian eher auf alt Bewertes setzt, und die
   anderen Drei auf aktuellste Pakete.
 
  Bei Debian woody auf jeden Fall, aber bei einem Server ist das eher
  unwichtig da ist Stabilität und abgestimmte Pakete wesentlich
  wichtiger und für Desktopsysteme gibts meist Backports.
 
 Also ist Debian eher eine Server-Distri?

Ich denke nicht das Debian eine Server-Distri ist, sie wird aber sehr
häufig auf Servern eingesetzt. Im Desktopbereich ist in Dtl. ja eher
SuSE anzutreffen, obwohl auch hier, grad aufgrund der ct-Knoppix und
ähnlichen Dreingaben zu PC-Magazinen, zumindestens debian-basierte
Distri's Fuss fassen.

 Wenn ja, bin ich gerade aus allen 
 Wolken gefallen. ;-) Ich dachte eigentlich, dass alle (mir bekannten) 
 Distris auf Desktop-Einsatz hinarbeiten.

Nun, da sind die Debian-Leute glaub ich ein wenig anders. Auch hier
wurden natürlich die Zeichen der Zeit erkannt, und es wird ja auch
z.B. an einem grafischen Installert gearbeitet. Aber dennoch ist
oberstes Ziel bei Debian eine stabile, sichere Distri zu schaffen,
deren Software/Pakete gut aufeinander abgestimmt sind.

 [...]
 
   Ja, da bin ich noch am Basteln. Für SuSE gibt es einen Treiber von
   AVM. Der ist auch bei der SuSE dabei. Für andere Distributionen wird
   keiner Angeboten. Und ich habe auch ziemliche Probleme damit, bei
   Debian und Mandrake die Abhängigkeiten zu erfüllen, weil die Pakete
   jedesmal anders heißen und Dateien/Programme in mal in Paket A und
   mal in Paket B sind.
 
  UhOhAh, also ich fürchte da wirst du wirklich Probleme bekommen. Ich
  weiss das AVM für ISDN-Karten auch propietäre Kerneltreiber
  bereitstellen und das die Fritz-PCI v 2.0 zuerst nur damit lief, aber
  die waren auf allen möglichen Distri's einsetzbar.
 
 Das wird der für SuSE sein. Aber da ich ISDN erst sein ein paar Wochen 
 habe, war es noch nicht nötig, mich mit ISDN und Linux auseinander zu 
 setzen. Und das scheint etwas schwieriger zu sein, als ein Modem mit 
 wvdial einzurichten.

Hmm, das kommt drauf an, denn ein WinModem mit wvdial in Betrieb zu
nehmen ist IMHO schwieriger als eine ISDN-Karte zu benutzen.
Mittlerweile ist ja auch ein Fritz 2.0 Treiber im 2.4er Kernel -
allerdings ist der noch EXPERIMENTAL gekennzeichnet.

Um dir deine Angst zu nehmen, solange ein Kerneltreiber für Hisax oder
CAPI existiert, läuft es darauf hinaus denselbigen zu laden und danach
die isdnutils zu starten.

 [...]
 
   Hier haben wir schon das Problem. Ich habe reiserFS (mein
   Standard-Dateisystem) nur als Modul angegeben. Das war dann bestimmt
   das, was den Fehler verursacht hat. Wieder was dazu gelernt. ;-)
 
  Ist anzunehmen, wenn der Kernel die Wurzel des Dateisystems nicht
  mounten kann, dann kann er nix weiter machen da ihm wirklich alles
  fehlt und Reiserfs ist standardmässig nicht fest drin (AFAIK).
 
  Du kannst auch alles als Modul machen, aber dann brauchst du eine
  initrd und das erfordert etwas mehr Aufwand beim erzeugen des Images.
  Die Standard Kernel von Debian machen es mit einer initrd damit
  möglichst viele Root-FS unterstützt werden könen.
 
 Also müsste ich dann noch mkinitrd aufrufen, um initrd zu erstellen. Ich 
 dachte, dass würde mit make-kpkg automatisch geschehen. Na, ja. Learning 
 by doing. ;-)

Ich denke nicht das make-kpkg das macht, mag mich aber irren, da ich
keine initrd's benutze. Aber eigentlich macht make-kpkg nur das
kompilieren und bauen eines Kernelpaketes. Ich hab in der rules Datei
auch nichts weiter von initrd gefunden - so auf Anhieb.

make-kpkg --revision=$denkdirwasaus --rootcmd=fakeroot kernel_image
  
   Hier habe ich nur make-kpkg kernel_image benutzt. Laut dem Hilfetext,
   den ich hier habe, habe ich das so verstanden, dass man --revision
   nicht bracht. Und da ich als root gearbeitet habe, bin ich davon
   ausgegangen, dass man fakeroot auch nicht benötigt.
 
  Ja richtig. Nur ist mir halt 10.00custom oder so ähnlich nicht
  gefällig und als root Kernel zu bauen ist nicht gut. Das geht als
  normaler User genausogut und man hat wesentlich weniger Risiken - z.B.
  ein rm -rf / in einem der Makefiles ;)
 
 Auch war. Aber da das System eh noch nicht im richtig im Einsatz ist, wäre 
 das ja nich so schlimm. Und ich denke mal, dass etwas derartiges bei 
 Distri-Paketen wohl nicht vorkommen wird.

Was hat das jetzt mit Distri-Paketen zu tun? Es ging ja um das
durchführen einer Kernelkompilation als root, und im clean-Teil der
Makefiles stehen bestimmt rm-Befehle. Da wäre es schon ungünstig als
root im falschen Verzeichnis zu sein.

 Das denke ich aber nur solange, bis es mal passiert. ;-)

Tja, also ich wüsste nicht das es schonmal passiert ist - die
Debian-Maintainer sind ja i.A. nicht soo unvorsichtig - aber
theoretisch 

Re: Installationsprobleme

2003-09-10 Diskussionsfäden B. M. Habermehl
Am Mittwoch, 10. September 2003 02:20 schrieb Andreas Pakulat:

[...]

  Das hat sich, zumindest vorerst erledigt. Habe auf meinem Laptop
  wieder SuSE installiert, damit ich erstmal wieder im Internet
  arbeiten kann.

 Schade :( Aber ich kann deine unten aufgeführten Gründe verstehen.

Verschoben ist ja nicht aufgehoben. ;-) Wie gesagt, auf dem Rechner wird 
erstmal Debian geübt und dann, wenn ich es kann, nochmal auf dem Laptop 
installiert. 

  Ich habe nämlich das Gefühl bekommen, dass mein Wissen in Sachen
  Linux wohl noch nicht so doll ist, wie ich dachte. Debian läuft jetzt
  auf meinem Rechner. Da kann ich in Ruhe üben und stehe auch nich so
  unter Druck.

 Ja, also ein wenig Zeit sollte man für einen Laptop schon mitbringen.

Hmm, mit SuSE, Mandrake und RedHat gabs eigentlich keine Schwierigkeiten. 
Abgesehen vom Sound. Ich denke mal, dass es was damit zu tun hat, dass 
Debian eher auf alt Bewertes setzt, und die anderen Drei auf aktuellste 
Pakete.

  Sobald ich mich etwas besser mit Debian auskenne und vor allem es
  geschaft habe, unter Debian den Internetzugang (ISDN + AVM
  USB-Anlage) einzurichten, werde ich mich nochmal ein den Laptop
  wagen.

 UhOh, also ich kenne mich ja mit ISDN aus, das ist i.A. kein Problem,
 solange es eine interne Karte ist. Wie das mit USB-Anlagen
 funktioniert weiss ich nicht, allerdings gibts da wohl auch einige
 Probleme wegen der Treiberunterstützung.

Ja, da bin ich noch am Basteln. Für SuSE gibt es einen Treiber von AVM. 
Der ist auch bei der SuSE dabei. Für andere Distributionen wird keiner 
Angeboten. Und ich habe auch ziemliche Probleme damit, bei Debian und 
Mandrake die Abhängigkeiten zu erfüllen, weil die Pakete jedesmal anders 
heißen und Dateien/Programme in mal in Paket A und mal in Paket B sind.

[...]

Mit mconfig habe ich alles ausgewählt, was ich haben wollte und
dann mit make und make install installiert. Ist es absolut
notwendig installkernel zu verwenden? Wenn ja, muss ich mir die
ManPage durchlesen.
  
   Keine Ahnung ob das notwendig ist, ich baue meine Kernel immer mit
   make-kpkg, das macht mir ein Debian-Paket für den Kernel das ich
   dann mit dpkg -i installieren kann. Der übernimmt auch das
   ausführen von lilo, nur den neuen Kernel dort eintragen tut er
   nicht, da ich die lilo.conf selbst verändert hab. make-kpkg gehört
   zum Paket kernel-package.
 
  Das habe ich auch mal gemacht. Leider war dann beim reboot was mit
  kernel-panic. Ich muss wohl ein Modul weggelassen habe, dass
  anscheinend wichtig ist. Abgewählt habe ich nämlich nichts.

 Hmm, also einen Kernel unter Debian zu bauen ist nun wirklich nicht
 schwer. Kurzfassung in etwa so:

 apt-get install kernel-package kernel-source-$Kernelversion fakeroot
 cd /usr/src
 tar -xjf kernel-source-$kerneversion.tar.bz2
 ln -s linux kernel-source-$kernelversion
 cd linux
 cp /boot/config-2.4.18-bf24
 make menuconfig
 Dort das Dateisystem des Root-FS (also /) fest in den Kernel bauen,

Hier haben wir schon das Problem. Ich habe reiserFS (mein 
Standard-Dateisystem) nur als Modul angegeben. Das war dann bestimmt das, 
was den Fehler verursacht hat. Wieder was dazu gelernt. ;-)

 und vielleicht noch sowas wie Tastatursupport und Maus. Alles andere
 kann erstmal so gelassen werden. Hilfe mit ? bei den jeweiligen
 Optionen.

Das mit ? wusste ich auch noch nicht. Vieleicht funktioniert beim nächsten 
Versuch der Kernel dann doch.

 make-kpkg --revision=$denkdirwasaus --rootcmd=fakeroot kernel_image

Hier habe ich nur make-kpkg kernel_image benutzt. Laut dem Hilfetext, den 
ich hier habe, habe ich das so verstanden, dass man --revision nicht 
bracht. Und da ich als root gearbeitet habe, bin ich davon ausgegangen, 
dass man fakeroot auch nicht benötigt.

 $WARTEN ;)

:-( Immer diese Warterei. ;-))

[...]

   Debconf ist das System mit dessen Hilfe Debianpackete
   Konfigurationsfragen an den Nutzer stellen können. Debconf ist
   modular, und im Prinzip ist es möglich sowohl eine Text-Oberfläche
   als auch ein GUI beim Beantworten zu haben.
 
  Habs mittlerweile gefunden. Zumindest auf dem Rechner unter Gnome.
  Von den ganzen Konfig-Dialogen bin ich aber überrascht. Zum Beispiel
  für cdrecord.

 Für cdrecord? Kann mich gar nicht dran erinnern, aber das ist auch
 mittlerweile ein halbes Jahr her :)

 Ich finde vor allem die X11-Konfig gut, das geht im Textmodus und man
 kann alles einstellen was man braucht.

Na ja. Wie gesagt, ich hatte bisher immer Probleme mit der 
X-Konfiguration. Bisher bin ich immer noch am Besten mit SaX2 von SuSE 
klar gekommen. Bei allen anderen Tools hatte ich Probleme. Und die 
XFree-Tools haben mit mein X-System total zerschießen lassen. 

Aber vielleicht ist es gerade hier ganz nützlich, mal auf andere Tools 
angewiesen zu sein. Vielleicht lerne ich durch Debian ja, wie man X 
richtig konfiguriert. Man soll ja nichts ausschließen oder gar die 
Hoffnung aufgeben. ;-)

[...]

  Ich habe irgendwo gelesen, dass Debian jetzt auch KDE3 und 

Re: Installationsprobleme

2003-09-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.Sep 2003 - 18:40:13, B. M. Habermehl wrote:
 Am Mittwoch, 10. September 2003 02:20 schrieb Andreas Pakulat:
   Ich habe nämlich das Gefühl bekommen, dass mein Wissen in Sachen
   Linux wohl noch nicht so doll ist, wie ich dachte. Debian läuft jetzt
   auf meinem Rechner. Da kann ich in Ruhe üben und stehe auch nich so
   unter Druck.
 
  Ja, also ein wenig Zeit sollte man für einen Laptop schon mitbringen.
 
 Hmm, mit SuSE, Mandrake und RedHat gabs eigentlich keine Schwierigkeiten. 
 Abgesehen vom Sound. Ich denke mal, dass es was damit zu tun hat, dass 
 Debian eher auf alt Bewertes setzt, und die anderen Drei auf aktuellste 
 Pakete.

Bei Debian woody auf jeden Fall, aber bei einem Server ist das eher
unwichtig da ist Stabilität und abgestimmte Pakete wesentlich
wichtiger und für Desktopsysteme gibts meist Backports.

   Sobald ich mich etwas besser mit Debian auskenne und vor allem es
   geschaft habe, unter Debian den Internetzugang (ISDN + AVM
   USB-Anlage) einzurichten, werde ich mich nochmal ein den Laptop
   wagen.
 
  UhOh, also ich kenne mich ja mit ISDN aus, das ist i.A. kein Problem,
  solange es eine interne Karte ist. Wie das mit USB-Anlagen
  funktioniert weiss ich nicht, allerdings gibts da wohl auch einige
  Probleme wegen der Treiberunterstützung.
 
 Ja, da bin ich noch am Basteln. Für SuSE gibt es einen Treiber von AVM. 
 Der ist auch bei der SuSE dabei. Für andere Distributionen wird keiner 
 Angeboten. Und ich habe auch ziemliche Probleme damit, bei Debian und 
 Mandrake die Abhängigkeiten zu erfüllen, weil die Pakete jedesmal anders 
 heißen und Dateien/Programme in mal in Paket A und mal in Paket B sind.

UhOhAh, also ich fürchte da wirst du wirklich Probleme bekommen. Ich
weiss das AVM für ISDN-Karten auch propietäre Kerneltreiber
bereitstellen und das die Fritz-PCI v 2.0 zuerst nur damit lief, aber
die waren auf allen möglichen Distri's einsetzbar.

 Mit mconfig habe ich alles ausgewählt, was ich haben wollte und
 dann mit make und make install installiert. Ist es absolut
 notwendig installkernel zu verwenden? Wenn ja, muss ich mir die
 ManPage durchlesen.
   
Keine Ahnung ob das notwendig ist, ich baue meine Kernel immer mit
make-kpkg, das macht mir ein Debian-Paket für den Kernel das ich
dann mit dpkg -i installieren kann. Der übernimmt auch das
ausführen von lilo, nur den neuen Kernel dort eintragen tut er
nicht, da ich die lilo.conf selbst verändert hab. make-kpkg gehört
zum Paket kernel-package.
  
   Das habe ich auch mal gemacht. Leider war dann beim reboot was mit
   kernel-panic. Ich muss wohl ein Modul weggelassen habe, dass
   anscheinend wichtig ist. Abgewählt habe ich nämlich nichts.
 
  Hmm, also einen Kernel unter Debian zu bauen ist nun wirklich nicht
  schwer. Kurzfassung in etwa so:
 
  apt-get install kernel-package kernel-source-$Kernelversion fakeroot
  cd /usr/src
  tar -xjf kernel-source-$kerneversion.tar.bz2
  ln -s linux kernel-source-$kernelversion
  cd linux
  cp /boot/config-2.4.18-bf24
  make menuconfig
  Dort das Dateisystem des Root-FS (also /) fest in den Kernel bauen,
 
 Hier haben wir schon das Problem. Ich habe reiserFS (mein 
 Standard-Dateisystem) nur als Modul angegeben. Das war dann bestimmt das, 
 was den Fehler verursacht hat. Wieder was dazu gelernt. ;-)

Ist anzunehmen, wenn der Kernel die Wurzel des Dateisystems nicht
mounten kann, dann kann er nix weiter machen da ihm wirklich alles
fehlt und Reiserfs ist standardmässig nicht fest drin (AFAIK).

Du kannst auch alles als Modul machen, aber dann brauchst du eine
initrd und das erfordert etwas mehr Aufwand beim erzeugen des Images.
Die Standard Kernel von Debian machen es mit einer initrd damit
möglichst viele Root-FS unterstützt werden könen.

  make-kpkg --revision=$denkdirwasaus --rootcmd=fakeroot kernel_image
 
 Hier habe ich nur make-kpkg kernel_image benutzt. Laut dem Hilfetext, den 
 ich hier habe, habe ich das so verstanden, dass man --revision nicht 
 bracht. Und da ich als root gearbeitet habe, bin ich davon ausgegangen, 
 dass man fakeroot auch nicht benötigt.

Ja richtig. Nur ist mir halt 10.00custom oder so ähnlich nicht
gefällig und als root Kernel zu bauen ist nicht gut. Das geht als
normaler User genausogut und man hat wesentlich weniger Risiken - z.B.
ein rm -rf / in einem der Makefiles ;)

Debconf ist das System mit dessen Hilfe Debianpackete
Konfigurationsfragen an den Nutzer stellen können. Debconf ist
modular, und im Prinzip ist es möglich sowohl eine Text-Oberfläche
als auch ein GUI beim Beantworten zu haben.
  
   Habs mittlerweile gefunden. Zumindest auf dem Rechner unter Gnome.
   Von den ganzen Konfig-Dialogen bin ich aber überrascht. Zum Beispiel
   für cdrecord.
 
  Für cdrecord? Kann mich gar nicht dran erinnern, aber das ist auch
  mittlerweile ein halbes Jahr her :)
 
  Ich finde vor allem die X11-Konfig gut, das geht im Textmodus und man
  kann alles einstellen was man braucht.
 
 Na ja. Wie 

Re: Installationsprobleme

2003-09-09 Diskussionsfäden B. M. Habermehl
Am Sonntag, 7. September 2003 19:53 schrieb Andreas Pakulat:

[...]

  Ich habe einen ATI Radeon 9000. Ein Modul für den Chip ist auch im
  Kernel für Framebuffer vorhanden. Lies sich nur nicht installieren.

 Dann lass es weg und nimm den ati-Treiber von X11. Allerdings brauchst
 du für so eine neue GraKa, wohl eine neuere X11-Version 4.2.x, da
 musst du mal auf www.apt-get.org nach einem Backport suchen - ich
 glaub A.Bunk hat einen und dessen Backports sind IMHO ziemlich gut.

Das hat sich, zumindest vorerst erledigt. Habe auf meinem Laptop wieder 
SuSE installiert, damit ich erstmal wieder im Internet arbeiten kann.

Ich habe nämlich das Gefühl bekommen, dass mein Wissen in Sachen Linux 
wohl noch nicht so doll ist, wie ich dachte. Debian läuft jetzt auf 
meinem Rechner. Da kann ich in Ruhe üben und stehe auch nich so unter 
Druck. 

Sobald ich mich etwas besser mit Debian auskenne und vor allem es geschaft 
habe, unter Debian den Internetzugang (ISDN + AVM USB-Anlage) 
einzurichten, werde ich mich nochmal ein den Laptop wagen.

Ein neuer Laptop schein wohl etwas haariger in der Installation zu sein, 
als ein vier Jahre alter PC. 

  Mit mconfig habe ich alles ausgewählt, was ich haben wollte und dann
  mit make und make install installiert. Ist es absolut notwendig
  installkernel zu verwenden? Wenn ja, muss ich mir die ManPage
  durchlesen.

 Keine Ahnung ob das notwendig ist, ich baue meine Kernel immer mit
 make-kpkg, das macht mir ein Debian-Paket für den Kernel das ich dann
 mit dpkg -i installieren kann. Der übernimmt auch das ausführen von
 lilo, nur den neuen Kernel dort eintragen tut er nicht, da ich die
 lilo.conf selbst verändert hab. make-kpkg gehört zum Paket
 kernel-package.

Das habe ich auch mal gemacht. Leider war dann beim reboot was mit 
kernel-panic. Ich muss wohl ein Modul weggelassen habe, dass anscheinend 
wichtig ist. Abgewählt habe ich nämlich nichts.

Aber wie gesagt, habe ja jetzt eine Installation, an der ich üben kann. 
Ich habe es geschafft, mit SuSE meine ganze arbeit zu erledigen, dann 
werde ich das auch mit Debian schaffen. Auch wenn es vielleicht etwas 
dauert.

[...]

  Debconf? Ich habe die Verzeichnisse /bin, /sbin, /usr/bin und
  /usr/sbin durchgeschaut. Da habe ich nichts gefunden, dass auf ein
  Konfig-Programm hinwies. War gestern wohl schon zu spät. Werde mir
  die Verzeichnisse auch nochmal zu Gemüte führen.

 Debconf ist das System mit dessen Hilfe Debianpackete
 Konfigurationsfragen an den Nutzer stellen können. Debconf ist
 modular, und im Prinzip ist es möglich sowohl eine Text-Oberfläche als
 auch ein GUI beim Beantworten zu haben.

Habs mittlerweile gefunden. Zumindest auf dem Rechner unter Gnome. Von den 
ganzen Konfig-Dialogen bin ich aber überrascht. Zum Beispiel für 
cdrecord.

[...]

 Also wenn du dir nen Backport von X11 4.2 besorgst solltest du
 eigentlich keinen FB mehr benötigen. Das Problem ist nämlich das man
 bei FB + X11 meist mehr Probleme kriegt als ohne, jedenfalls soweit
 ich das beurteilen kann anhand der Mails hier auf der Liste.

Sobald ich die Internetverbindung eingerichtet habe, werde ich sowieso ein 
Update machen. Dann kann ich mich auch gleich darum kümmern.

Habe aber noch eine andere Frage, die nicht unbedingt etwas mit der 
Installation zu tun hat.

Ich habe irgendwo gelesen, dass Debian jetzt auch KDE3 und Gnome2 dabei 
hat. Sind die Pakete erst bei einem Update dabei, oder sind die noch 
nicht bei der stable dabei?

Gnome2 muss ja nicht unbedingt sein. 1.4 ist mir ehrlich gesagt lieber. 
Aber KDE3 sollte es dann doch schon sein. 

Und danke für deine Hilfe und Geduld. 

Gruß

Marcus


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Re: Installationsprobleme

2003-09-09 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 09.Sep 2003 - 22:48:00, B. M. Habermehl wrote:
 Am Sonntag, 7. September 2003 19:53 schrieb Andreas Pakulat:
 
 [...]
 
   Ich habe einen ATI Radeon 9000. Ein Modul für den Chip ist auch im
   Kernel für Framebuffer vorhanden. Lies sich nur nicht installieren.
 
  Dann lass es weg und nimm den ati-Treiber von X11. Allerdings brauchst
  du für so eine neue GraKa, wohl eine neuere X11-Version 4.2.x, da
  musst du mal auf www.apt-get.org nach einem Backport suchen - ich
  glaub A.Bunk hat einen und dessen Backports sind IMHO ziemlich gut.
 
 Das hat sich, zumindest vorerst erledigt. Habe auf meinem Laptop wieder 
 SuSE installiert, damit ich erstmal wieder im Internet arbeiten kann.

Schade :( Aber ich kann deine unten aufgeführten Gründe verstehen.

 Ich habe nämlich das Gefühl bekommen, dass mein Wissen in Sachen Linux 
 wohl noch nicht so doll ist, wie ich dachte. Debian läuft jetzt auf 
 meinem Rechner. Da kann ich in Ruhe üben und stehe auch nich so unter 
 Druck. 

Ja, also ein wenig Zeit sollte man für einen Laptop schon mitbringen.

 Sobald ich mich etwas besser mit Debian auskenne und vor allem es geschaft 
 habe, unter Debian den Internetzugang (ISDN + AVM USB-Anlage) 
 einzurichten, werde ich mich nochmal ein den Laptop wagen.

UhOh, also ich kenne mich ja mit ISDN aus, das ist i.A. kein Problem,
solange es eine interne Karte ist. Wie das mit USB-Anlagen
funktioniert weiss ich nicht, allerdings gibts da wohl auch einige
Probleme wegen der Treiberunterstützung.

 Ein neuer Laptop schein wohl etwas haariger in der Installation zu sein, 
 als ein vier Jahre alter PC. 

Jepp, ein Laptop ist eigentlich immer etwas haariger als ein PC, da
dort keine Standardkomponenten verbaut werden. Auch wenn du nen ATI
Radeon Chip hast die Anbindung desselben ist auf dem Laptop eine ganz
andere als auf dem PC. Und daher ist das auch nicht Debian oder gar
Linux-spezifisch.

   Mit mconfig habe ich alles ausgewählt, was ich haben wollte und dann
   mit make und make install installiert. Ist es absolut notwendig
   installkernel zu verwenden? Wenn ja, muss ich mir die ManPage
   durchlesen.
 
  Keine Ahnung ob das notwendig ist, ich baue meine Kernel immer mit
  make-kpkg, das macht mir ein Debian-Paket für den Kernel das ich dann
  mit dpkg -i installieren kann. Der übernimmt auch das ausführen von
  lilo, nur den neuen Kernel dort eintragen tut er nicht, da ich die
  lilo.conf selbst verändert hab. make-kpkg gehört zum Paket
  kernel-package.
 
 Das habe ich auch mal gemacht. Leider war dann beim reboot was mit 
 kernel-panic. Ich muss wohl ein Modul weggelassen habe, dass anscheinend 
 wichtig ist. Abgewählt habe ich nämlich nichts.

Hmm, also einen Kernel unter Debian zu bauen ist nun wirklich nicht
schwer. Kurzfassung in etwa so:

apt-get install kernel-package kernel-source-$Kernelversion fakeroot
cd /usr/src
tar -xjf kernel-source-$kerneversion.tar.bz2
ln -s linux kernel-source-$kernelversion
cd linux 
cp /boot/config-2.4.18-bf24
make menuconfig
Dort das Dateisystem des Root-FS (also /) fest in den Kernel bauen,
und vielleicht noch sowas wie Tastatursupport und Maus. Alles andere
kann erstmal so gelassen werden. Hilfe mit ? bei den jeweiligen
Optionen.
make-kpkg --revision=$denkdirwasaus --rootcmd=fakeroot kernel_image
$WARTEN ;)
cd ..
dpkg -i kernel-image-$kernelversion.deb

Fertig.

   Debconf? Ich habe die Verzeichnisse /bin, /sbin, /usr/bin und
   /usr/sbin durchgeschaut. Da habe ich nichts gefunden, dass auf ein
   Konfig-Programm hinwies. War gestern wohl schon zu spät. Werde mir
   die Verzeichnisse auch nochmal zu Gemüte führen.
 
  Debconf ist das System mit dessen Hilfe Debianpackete
  Konfigurationsfragen an den Nutzer stellen können. Debconf ist
  modular, und im Prinzip ist es möglich sowohl eine Text-Oberfläche als
  auch ein GUI beim Beantworten zu haben.
 
 Habs mittlerweile gefunden. Zumindest auf dem Rechner unter Gnome. Von den 
 ganzen Konfig-Dialogen bin ich aber überrascht. Zum Beispiel für 
 cdrecord.

Für cdrecord? Kann mich gar nicht dran erinnern, aber das ist auch
mittlerweile ein halbes Jahr her :)

Ich finde vor allem die X11-Konfig gut, das geht im Textmodus und man
kann alles einstellen was man braucht.

  Also wenn du dir nen Backport von X11 4.2 besorgst solltest du
  eigentlich keinen FB mehr benötigen. Das Problem ist nämlich das man
  bei FB + X11 meist mehr Probleme kriegt als ohne, jedenfalls soweit
  ich das beurteilen kann anhand der Mails hier auf der Liste.
 
 Sobald ich die Internetverbindung eingerichtet habe, werde ich sowieso ein 
 Update machen. Dann kann ich mich auch gleich darum kümmern.

Wie gesagt, such mal nach a.Bunk Paketen 

 Habe aber noch eine andere Frage, die nicht unbedingt etwas mit der 
 Installation zu tun hat.
 
 Ich habe irgendwo gelesen, dass Debian jetzt auch KDE3 und Gnome2 dabei 
 hat. Sind die Pakete erst bei einem Update dabei, oder sind die noch 
 nicht bei der stable dabei?

Noch nicht, Gnome2 ist mittlerweile wohl zu einem guten Teil 

Re: Installationsprobleme

2003-09-07 Diskussionsfäden B. M. Habermehl
Am Samstag, 6. September 2003 16:16 schrieb Andreas Pakulat:

[...]

  Obwohl das Modul autofs angezeigt wurde? Na, ja. So oft arbeite ich
  ja nicht mit CDs. Da dürfte ich das verschmerzen können.

 Achso, also ist es doch dabei, was hälst du davon mal Fehlermeldungen
 zu posten?

Kann ich machen, sobald ich es nochmal probiere. Habe jetzt nochmal SuSE 
installiert, um die ganzen Module und Treiber nochmal durchzugehen.

[...]

  Mal sehen, wenn noch mehr fehlt, werde ich mich mal daran wagen. Ist
  es da wichtig, welche Kernel-Sourcen ich installiere? Ich habe
  momentan die Sourcen für den 2.4.17er Kernel installiert.

 Nun in woody ist wenn ich mich nicht irre der 2.4.18-Kernel-Source
 enthalten. Je nach dem wie alt dein Laptop ist, solltest du u.U. einen
 neueren Kernel nehmen.

 Und ja natürlich ist es wichtig welche Kernel-Sourcen installiert sind
 - die willst du ja kompilieren. Wenn du ACPI brauchst solltest du dir
 ein Debian-Kernel-Image aus dem unstable-Zweig besorgen, einfach auf
 ftp.de.debian.org/debian/pool/k/ mal schauen. Das Debian-Paket laden
 und mit dpkg installieren, die Abhängigkeiten sollten keine Probleme
 bereiten.

Die 2.4.18er Sourcen hatte ich mir zum Schluss von der CD installiert. 
ACPI ist da auch dabei. 

[...]

  Bei der Installation scheint aber doch was schief gelaufen zu sein.
  Wenn ich den Laptop neu starte, bekomme ich beim Start von X folgende
  Fehlermeldung. Der Laptop benötigt Framebuffer, weil ich sonst nicht
  von X auf die Konsole umschalten kann (gibt buntes Wirrwarr beim
  Umschalten).

 Na und. Das heisst aber nicht das die Installation schief gelaufen
 ist, nur eine Konfiguration passt noch nicht so ganz.

 Was für nen Grafikchip hast du denn da? Ist das ein bekanntes
 Phänomen?

Ich habe einen ATI Radeon 9000. Ein Modul für den Chip ist auch im Kernel 
für Framebuffer vorhanden. Lies sich nur nicht installieren. Allerding 
habe ich im 2.4.18er das Modul mit aktiviert. Hat leider nicht viel 
gebracht. Ich glaube aber, dass ich beim Kernel-Compilieren was verkehrt 
gemacht habe.

Mit mconfig habe ich alles ausgewählt, was ich haben wollte und dann mit 
make und make install installiert. Ist es absolut notwendig installkernel 
zu verwenden? Wenn ja, muss ich mir die ManPage durchlesen. 

  Leider kam ich mit der X-Konfiguration noch wirklich zurecht, wenn
  die Autoerkennung bei meinen bisherigen Distributionen fehlgeschlagen
  ist.
 
  :-(

 Auch mit der Debconfeinrichtung nicht? Die ist doch eigentlich nicht
 allzu schwer. Du musst eigentlich nur den passenden Treiber
 herausfinden - Stichwort lspci.

Debconf? Ich habe die Verzeichnisse /bin, /sbin, /usr/bin und /usr/sbin 
durchgeschaut. Da habe ich nichts gefunden, dass auf ein Konfig-Programm 
hinwies. War gestern wohl schon zu spät. Werde mir die Verzeichnisse auch 
nochmal zu Gemüte führen.

[...]

 Hmm, da passt im FB wohl was nicht, hast du schonmal die X11-Konfig
 einer anderen Distri probiert? Das klappt oftmals ganz gut.

Da bin ich gerade dabei, mir nochmal alles von der SuSE zu ziehen. Die 
macht am Anfang auch immer Zicken mit dem FB.

Gruß

Marcus


--
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Re: Installationsprobleme

2003-09-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.Sep 2003 - 14:13:39, B. M. Habermehl wrote:
 Am Samstag, 6. September 2003 16:16 schrieb Andreas Pakulat:
 
   Bei der Installation scheint aber doch was schief gelaufen zu sein.
   Wenn ich den Laptop neu starte, bekomme ich beim Start von X folgende
   Fehlermeldung. Der Laptop benötigt Framebuffer, weil ich sonst nicht
   von X auf die Konsole umschalten kann (gibt buntes Wirrwarr beim
   Umschalten).
 
  Na und. Das heisst aber nicht das die Installation schief gelaufen
  ist, nur eine Konfiguration passt noch nicht so ganz.
 
  Was für nen Grafikchip hast du denn da? Ist das ein bekanntes
  Phänomen?
 
 Ich habe einen ATI Radeon 9000. Ein Modul für den Chip ist auch im Kernel 
 für Framebuffer vorhanden. Lies sich nur nicht installieren.

Dann lass es weg und nimm den ati-Treiber von X11. Allerdings brauchst
du für so eine neue GraKa, wohl eine neuere X11-Version 4.2.x, da
musst du mal auf www.apt-get.org nach einem Backport suchen - ich
glaub A.Bunk hat einen und dessen Backports sind IMHO ziemlich gut.

 Mit mconfig habe ich alles ausgewählt, was ich haben wollte und dann mit 
 make und make install installiert. Ist es absolut notwendig installkernel 
 zu verwenden? Wenn ja, muss ich mir die ManPage durchlesen. 

Keine Ahnung ob das notwendig ist, ich baue meine Kernel immer mit
make-kpkg, das macht mir ein Debian-Paket für den Kernel das ich dann
mit dpkg -i installieren kann. Der übernimmt auch das ausführen von
lilo, nur den neuen Kernel dort eintragen tut er nicht, da ich die
lilo.conf selbst verändert hab. make-kpkg gehört zum Paket
kernel-package.

   Leider kam ich mit der X-Konfiguration noch wirklich zurecht, wenn
   die Autoerkennung bei meinen bisherigen Distributionen fehlgeschlagen
   ist.
  
   :-(
 
  Auch mit der Debconfeinrichtung nicht? Die ist doch eigentlich nicht
  allzu schwer. Du musst eigentlich nur den passenden Treiber
  herausfinden - Stichwort lspci.
 
 Debconf? Ich habe die Verzeichnisse /bin, /sbin, /usr/bin und /usr/sbin 
 durchgeschaut. Da habe ich nichts gefunden, dass auf ein Konfig-Programm 
 hinwies. War gestern wohl schon zu spät. Werde mir die Verzeichnisse auch 
 nochmal zu Gemüte führen.

Debconf ist das System mit dessen Hilfe Debianpackete
Konfigurationsfragen an den Nutzer stellen können. Debconf ist
modular, und im Prinzip ist es möglich sowohl eine Text-Oberfläche als
auch ein GUI beim Beantworten zu haben.

Zum Debconf-dialog bzgl. X11, ich weiss grad nicht welches der Pakete
die Konfiguration der XF86Config-4 macht, entweder xserver-xfree86
oder xserver-common. Wenn du das Paket installierst werden dir ja
entsprechende Fragen zu deiner Konfiguration gestellt.

 [...]
 
  Hmm, da passt im FB wohl was nicht, hast du schonmal die X11-Konfig
  einer anderen Distri probiert? Das klappt oftmals ganz gut.
 
 Da bin ich gerade dabei, mir nochmal alles von der SuSE zu ziehen. Die 
 macht am Anfang auch immer Zicken mit dem FB.

Also wenn du dir nen Backport von X11 4.2 besorgst solltest du
eigentlich keinen FB mehr benötigen. Das Problem ist nämlich das man
bei FB + X11 meist mehr Probleme kriegt als ohne, jedenfalls soweit
ich das beurteilen kann anhand der Mails hier auf der Liste.

Andreas

-- 
Wir sind, aber wir haben uns nicht, deshalb werden wir erst.


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Re: Installationsprobleme

2003-09-06 Diskussionsfäden Jochen Jansen
Maik Holtkamp wrote:

Installier von CD5 dann hast Du gleich 2.4.18 als kernel, der hat
vielleicht etwas aktuellere Module als der 2.2.20 auf CD1.
Oder beim Starten von CD1 bf24 als Option am Bootprompt eingeben.

Jochen

--
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Re: Installationsprobleme

2003-09-06 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
B. M. Habermehl [EMAIL PROTECTED] wrote:

[woody]
 Bereits bei der Installation, genauer bei der Konfiguration der Module, 
 bleibe ich hängen.

 Weder weiß ich, welche Module ich unbedingt benötige, noch welche 
 Parameter ich angeben muss. Die Module selbst finde ich vielleicht über 
 Mandrake raus. 

 Aber welche Parameter soll ich bei den Modulen angeben?

Hi,

so gings mir auch. Ich saß da auch wie pik doof. Aber: Die Module
haben ja meist eine kurze Erklärung. Danach hab ich die aus dem Bauch
heraus gewählt. Ein Beispiel:

· Ich hab ne Matrox-Karte, also Modul mga.
· Ich will mal einen CD-Brenner betreiben in naher zukunft, also Modul
  ide-scsi.

Sicher hab ich viel zu viele Module ausgewählt, aber das macht mir nix
(jeder fängt mal an). Parameter hab ich nie angegeben. Läuft alles zu
meiner Zufriedenheit.



Heino


--
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Re: Installationsprobleme

2003-09-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.Sep 2003 - 00:36:29, B. M. Habermehl wrote:
 Am Freitag, 5. September 2003 22:26 schrieb Maik Holtkamp:
 
 [...]
 
   Weder weiß ich, welche Module ich unbedingt benötige, noch welche
   Parameter ich angeben muss. Die Module selbst finde ich vielleicht
   über Mandrake raus.
 
  lsmod. Nimm die gleichen. Soweit unbedingt erforderlich. Alles
  andere lass erstmal weg. Du kannst spaeter mit modconf immer noch
  Module nachschieben.
 
 Hab ich jetzt gemacht. Ein paar Module habe ich nicht gefunden. Und autofs 
 konnte auch nicht geladen werden. Ich werde es nach der Installation 
 nochmal probieren.

Das wird glaub ich nichts, denn autofs ist weder im 2.2.x noch im
2.4.x Kernel von Debian drin. Da musst du dir wohl nen eigenen bauen.
Module die du jetzt nicht gefunden hast sind auch nach der
Installation nicht vorhanden.

   Könnte es die Installation vielleicht auch komplizierter machen, dass
   ich Debian auf einem Laptop installieren will?
 
  Wenn es um Stromsparmodi und ganz exotische Hardware geht ja, sonst
  nicht.
 
 Also apm schein mit installiet worden zu sein. Auch wenn mein Laptop nur 
 acpi (oder apci, verwechsel ich immer) unterstützt.

Du meinst acpi und apic. ACPI ist in den Debian Kerneln glaub ich
nicht drin, da das z.T. ja ziemlich schlimme Auswirkungen auf nicht
ganz ordentlicher Hardware hervorrufen kann. Dafür brauchst du also
einen selbstkompilierten Kernel, was aber kein Problem sein sollte, da
Debian dafür das wunderbare kernel-package Paket hat, das dann ein
Debian-Paket aus dem Kernel macht.

  Installier von CD5 dann hast Du gleich 2.4.18 als kernel, der hat
  vielleicht etwas aktuellere Module als der 2.2.20 auf CD1.
 
 Danke für den Tipp. Ich hatte bei meinem ersten Versuch zwar einen anderen 
 Kernel ausgesucht, habe den Menüpunkt diesmal nicht gefunden, oder 
 übersehen.

Mit den F-Tasten kriegst du Informationen über die Bootoptionen.

Andreas

-- 
Die letzte Erkenntnis bei der Erledigung einer Arbeit ist die,
was man zuerst hätte tun sollen.
-- Blaise Pascal


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Re: Installationsprobleme

2003-09-06 Diskussionsfäden B. M. Habermehl
Am Samstag, 6. September 2003 13:08 schrieb Andreas Pakulat:

[...]

  Hab ich jetzt gemacht. Ein paar Module habe ich nicht gefunden. Und
  autofs konnte auch nicht geladen werden. Ich werde es nach der
  Installation nochmal probieren.

 Das wird glaub ich nichts, denn autofs ist weder im 2.2.x noch im
 2.4.x Kernel von Debian drin. Da musst du dir wohl nen eigenen bauen.
 Module die du jetzt nicht gefunden hast sind auch nach der
 Installation nicht vorhanden.

Obwohl das Modul autofs angezeigt wurde? Na, ja. So oft arbeite ich ja 
nicht mit CDs. Da dürfte ich das verschmerzen können. 

[...]

  Also apm schein mit installiet worden zu sein. Auch wenn mein Laptop
  nur acpi (oder apci, verwechsel ich immer) unterstützt.

 Du meinst acpi und apic. ACPI ist in den Debian Kerneln glaub ich
 nicht drin, da das z.T. ja ziemlich schlimme Auswirkungen auf nicht
 ganz ordentlicher Hardware hervorrufen kann. Dafür brauchst du also
 einen selbstkompilierten Kernel, was aber kein Problem sein sollte, da
 Debian dafür das wunderbare kernel-package Paket hat, das dann ein
 Debian-Paket aus dem Kernel macht.

Mal sehen, wenn noch mehr fehlt, werde ich mich mal daran wagen. Ist es da 
wichtig, welche Kernel-Sourcen ich installiere? Ich habe momentan die 
Sourcen für den 2.4.17er Kernel installiert. 

Bei der Installation scheint aber doch was schief gelaufen zu sein. Wenn 
ich den Laptop neu starte, bekomme ich beim Start von X folgende 
Fehlermeldung. Der Laptop benötigt Framebuffer, weil ich sonst nicht von 
X auf die Konsole umschalten kann (gibt buntes Wirrwarr beim Umschalten).

Leider kam ich mit der X-Konfiguration noch wirklich zurecht, wenn die 
Autoerkennung bei meinen bisherigen Distributionen fehlgeschlagen ist. 
:-(

schnipp...

(II) FBDev: driver for framebuffer: fbdev, afb
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/linux/libfbdevhw.a
(II) Module fbdevhw: vendor=The XFree86 Project
compiled for 4.1.0.1, module version = 0.0.2
(II) FBDev(0): using default device
(II) Running in FRAMEBUFFER Mode
(**) FBDev(0): Depth 16, (--) framebuffer bppp 16
(==) FBDev(0): RGB weight 565
(==) FBDev(0): Default visual is TrueColor
(==) FBDev(0): Using gamma correction (1.0, 1.0, 1.0)
(II) FBDev(0): Hardware: VGA16 VGA (vidmem: 62k)
(II) FBDev(0): Checking Modes against framebuffer device...
(II) FBDev(0):  mode 1024x768 test failed
(II) FBDev(0):  mode 800x600 test failed
(II) FBDev(0):  mode 640x480 test failed
(II) FBDev(0): Checking Modes against monitor...
(--) FBDev(0): Virtual size is 640x480 (pitch 640)
(**) FBDev(0): Built-in mode current: 25.2 MHz, 31.5 kHz, 59.5 Hz
(==) FBDev(0): DPI set to (75, 75)
(EE) FBDev(0): EGA/VGA Planes are not supprted yes by drivers/fbdev.Symb

Fatal server error:
Caught signal 11. Server aborting

schnipp ...

Gruß

Marcus


--
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Re: Installationsprobleme

2003-09-06 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

B. M. Habermehl ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Am Samstag, 6. September 2003 13:08 schrieb Andreas Pakulat:

 Hab ich jetzt gemacht. Ein paar Module habe ich nicht gefunden. Und
 autofs konnte auch nicht geladen werden. Ich werde es nach der
 Installation nochmal probieren.

 Das wird glaub ich nichts, denn autofs ist weder im 2.2.x noch im
 2.4.x Kernel von Debian drin. Da musst du dir wohl nen eigenen bauen.
 Module die du jetzt nicht gefunden hast sind auch nach der
 Installation nicht vorhanden.
 
 Obwohl das Modul autofs angezeigt wurde? Na, ja. So oft arbeite ich ja
 nicht mit CDs. Da dürfte ich das verschmerzen können.

Der 2.4.18-bf2.4-Kernel hat autofs auf jeden Fall, eine Suche bei
http://packages.debian.org zeigt, daß die anderen 2.4er Kernel es
auch haben.

 [ACPI und APIC, Kernel compilieren]

 Mal sehen, wenn noch mehr fehlt, werde ich mich mal daran wagen. Ist
 es da wichtig, welche Kernel-Sourcen ich installiere? Ich habe
 momentan die Sourcen für den 2.4.17er Kernel installiert.

Wenn Du die Sourcen von Woody verwenden willst (2.4.18), dann solltest
Du auf jeden Fall die aktuellen von http://security.debian.org
installieren (passiert automatisch mit apt-get, wenn Du die Quelle für
Sicherheitsaktualisierungen in Deiner sources.list hast). Die
Originalquellen von den Woody-CDs wie auch andere ältere Versionen
dürften Sicherheitslücken haben, die mittlerweile in den 2.4er Quellen
für Woody behoben wurden.

Wenn Du unveränderte Quellen von http://www.kernel.org benutzen
willst, dann lade die aktuelle Version 2.4.22 herunter, auch hier haben
ältere Versionen Sicherheitsprobleme.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


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Re: Installationsprobleme

2003-09-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.Sep 2003 - 13:34:31, B. M. Habermehl wrote:
 Am Samstag, 6. September 2003 13:08 schrieb Andreas Pakulat:
 
 [...]
 
   Hab ich jetzt gemacht. Ein paar Module habe ich nicht gefunden. Und
   autofs konnte auch nicht geladen werden. Ich werde es nach der
   Installation nochmal probieren.
 
  Das wird glaub ich nichts, denn autofs ist weder im 2.2.x noch im
  2.4.x Kernel von Debian drin. Da musst du dir wohl nen eigenen bauen.
  Module die du jetzt nicht gefunden hast sind auch nach der
  Installation nicht vorhanden.
 
 Obwohl das Modul autofs angezeigt wurde? Na, ja. So oft arbeite ich ja 
 nicht mit CDs. Da dürfte ich das verschmerzen können. 

Achso, also ist es doch dabei, was hälst du davon mal Fehlermeldungen
zu posten?

 [...]
 
   Also apm schein mit installiet worden zu sein. Auch wenn mein Laptop
   nur acpi (oder apci, verwechsel ich immer) unterstützt.
 
  Du meinst acpi und apic. ACPI ist in den Debian Kerneln glaub ich
  nicht drin, da das z.T. ja ziemlich schlimme Auswirkungen auf nicht
  ganz ordentlicher Hardware hervorrufen kann. Dafür brauchst du also
  einen selbstkompilierten Kernel, was aber kein Problem sein sollte, da
  Debian dafür das wunderbare kernel-package Paket hat, das dann ein
  Debian-Paket aus dem Kernel macht.
 
 Mal sehen, wenn noch mehr fehlt, werde ich mich mal daran wagen. Ist es da 
 wichtig, welche Kernel-Sourcen ich installiere? Ich habe momentan die 
 Sourcen für den 2.4.17er Kernel installiert. 

Nun in woody ist wenn ich mich nicht irre der 2.4.18-Kernel-Source
enthalten. Je nach dem wie alt dein Laptop ist, solltest du u.U. einen
neueren Kernel nehmen.

Und ja natürlich ist es wichtig welche Kernel-Sourcen installiert sind
- die willst du ja kompilieren. Wenn du ACPI brauchst solltest du dir
ein Debian-Kernel-Image aus dem unstable-Zweig besorgen, einfach auf
ftp.de.debian.org/debian/pool/k/ mal schauen. Das Debian-Paket laden
und mit dpkg installieren, die Abhängigkeiten sollten keine Probleme
bereiten.

Ach ja, gleich noch ein Tipp: Die Konfiguration des aktuell
installierten Kernels liegt under /boot, als config-$Kernelversion und
kann dann einfach in den entpackten Kerneltree als .config kopiert
werden.

 Bei der Installation scheint aber doch was schief gelaufen zu sein. Wenn 
 ich den Laptop neu starte, bekomme ich beim Start von X folgende 
 Fehlermeldung. Der Laptop benötigt Framebuffer, weil ich sonst nicht von 
 X auf die Konsole umschalten kann (gibt buntes Wirrwarr beim Umschalten).

Na und. Das heisst aber nicht das die Installation schief gelaufen
ist, nur eine Konfiguration passt noch nicht so ganz.

Was für nen Grafikchip hast du denn da? Ist das ein bekanntes
Phänomen?

 Leider kam ich mit der X-Konfiguration noch wirklich zurecht, wenn die 
 Autoerkennung bei meinen bisherigen Distributionen fehlgeschlagen ist. 
 :-(

Auch mit der Debconfeinrichtung nicht? Die ist doch eigentlich nicht
allzu schwer. Du musst eigentlich nur den passenden Treiber
herausfinden - Stichwort lspci.

 schnipp...
 
 (II) FBDev: driver for framebuffer: fbdev, afb
 (II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/linux/libfbdevhw.a
 (II) Module fbdevhw: vendor=The XFree86 Project
   compiled for 4.1.0.1, module version = 0.0.2
 (II) FBDev(0): using default device
 (II) Running in FRAMEBUFFER Mode
 (**) FBDev(0): Depth 16, (--) framebuffer bppp 16
 (==) FBDev(0): RGB weight 565
 (==) FBDev(0): Default visual is TrueColor
 (==) FBDev(0): Using gamma correction (1.0, 1.0, 1.0)
 (II) FBDev(0): Hardware: VGA16 VGA (vidmem: 62k)
 (II) FBDev(0): Checking Modes against framebuffer device...
 (II) FBDev(0):mode 1024x768 test failed
 (II) FBDev(0):mode 800x600 test failed
 (II) FBDev(0):mode 640x480 test failed
 (II) FBDev(0): Checking Modes against monitor...
 (--) FBDev(0): Virtual size is 640x480 (pitch 640)
 (**) FBDev(0): Built-in mode current: 25.2 MHz, 31.5 kHz, 59.5 Hz
 (==) FBDev(0): DPI set to (75, 75)
 (EE) FBDev(0): EGA/VGA Planes are not supprted yes by drivers/fbdev.Symb

Hmm, da passt im FB wohl was nicht, hast du schonmal die X11-Konfig
einer anderen Distri probiert? Das klappt oftmals ganz gut. 

Andreas

-- 
Wo der Einzelne nur an sich denkt, wird die Gesamtheit nimmer vorwärts
kommen.
-- Jakob Boßhart


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Re: Installationsprobleme

2003-09-06 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/09/[EMAIL PROTECTED]:34 B. M. Habermehl told me:

 Am Samstag, 6. September 2003 13:08 schrieb Andreas Pakulat:
 
  Du meinst acpi und apic. ACPI ist in den Debian Kerneln glaub ich
  nicht drin, da das z.T. ja ziemlich schlimme Auswirkungen auf nicht
  ganz ordentlicher Hardware hervorrufen kann. Dafür brauchst du also
  einen selbstkompilierten Kernel, was aber kein Problem sein sollte, da
  Debian dafür das wunderbare kernel-package Paket hat, das dann ein
  Debian-Paket aus dem Kernel macht.
 
 Mal sehen, wenn noch mehr fehlt, werde ich mich mal daran wagen. Ist es da 
 wichtig, welche Kernel-Sourcen ich installiere? Ich habe momentan die 
 Sourcen für den 2.4.17er Kernel installiert. 

Ich wuerde Dir das kernel HOWTO und *vor* *allem* die FAQ der Liste
empfehlen (Punkt 10). Das kernel nach Debian Art zu bauen ist ein
Highlight der Distri. Leider habe ich das auch zu spaet erkannt und
die ersten noch von Hand gemacht :(.

Kernel HOWTO und FAQ sind auch IMHO die Gute Nacht Lektuere, die es
nach einem beschissenen Fussballspiel braucht, um die uebrig
geliebenen Pils zu entsorgen ;). _SCNR_

-- 
bye maik


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Installationsprobleme

2003-09-05 Diskussionsfäden B. M. Habermehl
Hallo zusammen.

Ich habe mich jetzt dazu entschlossen, mal von den einfachen 
Distributionen wie SuSE und Mandrake wegzukommen und habe mir Debian 3.0 
gekauft.

Zwar habe ich schon gehört und gelesen, dass Debian etwas komplizierter 
ist, als andere Linux-Distributionen, habe es aber wohl unterschätzt.

Bereits bei der Installation, genauer bei der Konfiguration der Module, 
bleibe ich hängen.

Weder weiß ich, welche Module ich unbedingt benötige, noch welche 
Parameter ich angeben muss. Die Module selbst finde ich vielleicht über 
Mandrake raus. 

Aber welche Parameter soll ich bei den Modulen angeben? Ich habe bereits 
/etc unter Mandrake durchsucht. Habe aber leider nichts gefunden, wo die 
Parameter zu den Modulen drinn stehen.

Könnte es die Installation vielleicht auch komplizierter machen, dass ich 
Debian auf einem Laptop installieren will?

Hoffe, dass mir jemand ein paar Tipps geben kann, wie ich weiterkomme.

Gruß

Björn


--
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Re: Installationsprobleme

2003-09-05 Diskussionsfäden Robert Epprecht
B. M. Habermehl [EMAIL PROTECTED] writes:

 Bereits bei der Installation, genauer bei der Konfiguration der Module, 
 bleibe ich hängen.

 Weder weiß ich, welche Module ich unbedingt benötige, noch welche 
 Parameter ich angeben muss.

Kurze Antwort: meistens brauchst Du beides nicht anzugeben.
Versuch es einfach mal ohne, Du hast gute Chancen, dass das geht :-)

Viel Glück,
Robert


-- 
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Re: Installationsprobleme

2003-09-05 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/09/[EMAIL PROTECTED]:00 B. M. Habermehl told me:

 Ich habe mich jetzt dazu entschlossen, mal von den einfachen 
 Distributionen wie SuSE und Mandrake wegzukommen und habe mir Debian 3.0 
 gekauft.
 
 Zwar habe ich schon gehört und gelesen, dass Debian etwas komplizierter 
 ist, als andere Linux-Distributionen, habe es aber wohl unterschätzt.
 
Nein, dass sind Geruechte.

 Bereits bei der Installation, genauer bei der Konfiguration der Module, 
 bleibe ich hängen.
 
 Weder weiß ich, welche Module ich unbedingt benötige, noch welche 
 Parameter ich angeben muss. Die Module selbst finde ich vielleicht über 
 Mandrake raus. 

lsmod. Nimm die gleichen. Soweit unbedingt erforderlich. Alles
andere lass erstmal weg. Du kannst spaeter mit modconf immer noch
Module nachschieben.

Alsa gibt es standardmaessig nicht lass die erstmal weg (beginnen
mit snd) entweder findest Du spaeter einen passenden kernel sound
Treiber oder Du packst dann alsa hinzu. Zum Installieren brauchts
keinen sound.

 Aber welche Parameter soll ich bei den Modulen angeben? Ich habe bereits 
 /etc unter Mandrake durchsucht. Habe aber leider nichts gefunden, wo die 
 Parameter zu den Modulen drinn stehen.

Lass die Zeile einfach offen; denn:

- es gibt nix was Du hinterher nicht aendern kannst
- bei den allermeisten Modulen brauchst Du eh keine Optionen

 Könnte es die Installation vielleicht auch komplizierter machen, dass ich 
 Debian auf einem Laptop installieren will?

Wenn es um Stromsparmodi und ganz exotische Hardware geht ja, sonst
nicht.

Installier von CD5 dann hast Du gleich 2.4.18 als kernel, der hat
vielleicht etwas aktuellere Module als der 2.2.20 auf CD1.

-- 
bye maik


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Installationsprobleme

2003-09-05 Diskussionsfäden B. M. Habermehl
Am Freitag, 5. September 2003 22:26 schrieb Maik Holtkamp:

[...]

  Zwar habe ich schon gehört und gelesen, dass Debian etwas
  komplizierter ist, als andere Linux-Distributionen, habe es aber wohl
  unterschätzt.

 Nein, dass sind Geruechte.

Na, ja. Die Installation ist schon schwieriger. Aber wenn ich mich nicht 
irre, dann soll Debian ja daran arbeiten.

[...]

  Weder weiß ich, welche Module ich unbedingt benötige, noch welche
  Parameter ich angeben muss. Die Module selbst finde ich vielleicht
  über Mandrake raus.

 lsmod. Nimm die gleichen. Soweit unbedingt erforderlich. Alles
 andere lass erstmal weg. Du kannst spaeter mit modconf immer noch
 Module nachschieben.

Hab ich jetzt gemacht. Ein paar Module habe ich nicht gefunden. Und autofs 
konnte auch nicht geladen werden. Ich werde es nach der Installation 
nochmal probieren.

 Alsa gibt es standardmaessig nicht lass die erstmal weg (beginnen
 mit snd) entweder findest Du spaeter einen passenden kernel sound
 Treiber oder Du packst dann alsa hinzu. Zum Installieren brauchts
 keinen sound.

Das macht überhaupt nichts. Mein Laptop mag Alsa eh nicht. Ist eben 
schneubig. ;-)

[...]

  Könnte es die Installation vielleicht auch komplizierter machen, dass
  ich Debian auf einem Laptop installieren will?

 Wenn es um Stromsparmodi und ganz exotische Hardware geht ja, sonst
 nicht.

Also apm schein mit installiet worden zu sein. Auch wenn mein Laptop nur 
acpi (oder apci, verwechsel ich immer) unterstützt.

 Installier von CD5 dann hast Du gleich 2.4.18 als kernel, der hat
 vielleicht etwas aktuellere Module als der 2.2.20 auf CD1.

Danke für den Tipp. Ich hatte bei meinem ersten Versuch zwar einen anderen 
Kernel ausgesucht, habe den Menüpunkt diesmal nicht gefunden, oder 
übersehen.

Bin jetzt nur gespannt, ob das System auch läuft, wenn die Installation 
abgeschlossen ist. Im Notfall ist das Wochenende ja lang. ;-)

Gruß

Marcus


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Re: Installationsprobleme mit SCSI CD-ROM

2003-08-14 Diskussionsfäden Werner Gast
Am Don, 2025-04-24 um 13.23 schrieb Helmut Puttner:
 ich versuche gerade Debian 3.0 zu installieren.
 Ich starte die Installations-CD von einem SCSI CD-Laufwerk.
 Das Debian soll auf die IDE-Platte.
 Die Platte kann ich formatieren und Partitionen einbinden.
 Die CD wird aber dann nicht als Installationsmedium erkannt.
 Mir wird Disketten-Installation angeboten, kann aber auf keine 
 Diskette zugreifen und auch keine erstellen.
 
Hallo Helmut,
Du erscheinst mir als Zeitreisender aus der fernen Zukunft (24.Apr.
2025), in Deiner Zeit gibt es Debian 8.0. ;)
Welche CDs hast Du? 

Ich hatte den gleichen Effekt bei der Installation von der
Netinstall/Bussines-Card CD. mit den regulären Installations-CDs oder
mit Knoppix habe ich diesen Efekt noch nicht beobachtet.

sonnige Gruesse
-- 
Werner

Gruesse aus Egestorf in der Lueneburger Heide
http://www.heidefewo.de


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Installationsprobleme mit APT

2003-06-23 Diskussionsfäden Philipp Knappke
morgen liste,
ich habe ein problem mit der installation von endeavour2.
statt der installation des erforderlichen pakets gibt mir apt nach einem 
apt-get install endeavour2 nur ein

Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
You might want to run `apt-get -f install' to correct these:
Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
 openoffice.org-bin: Depends: openoffice.org (= 1.0.2-pre1.0.3) but it 
is not going to be installed
 openoffice.org-debian-files: Depends: openoffice.org (= 
1.0.2-pre1.0.3) but it is not going to be installed
 openoffice.org-l10n-en: Depends: openoffice.org (= 1.0.2-pre1.0.3) 
but it is not going to be installed
E: Unmet dependencies. Try 'apt-get -f install' with no packages (or 
specify a solution).

aus.
die angeblich erforderlichen pakete sind aber bereits installiert (wobei 
sich mir hier auch die frage aufdraegt: wozu bitte braucht endaevour 
eine aktuelle openoffice.org version?), auch ein apt-get -f install 
endeavour2 schafft hier keinerlei abhilfe.

mein naechster installations-versuch beinhaltete ein --fix-missing, mit 
dem selben ergebnis wie bisher.
eine resynchronisation meines paket-index ueber apt-get update war die 
in meinen augen letzte option um dem problem der installation auf den 
leib zu ruecken, der fehler besteht aber auch hiernach noch immer.
was also nun tun?
(ich nutze uebrigends ein unstable/testing auf einem 2.4.20er kernel).

liebe gruesse,

philipp





--
www.debian.org
open minds - open future - open source - close windoze


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Re: Installationsprobleme mit APT

2003-06-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.Jun 2003 - 12:46:30, Philipp Knappke wrote:
 morgen liste,
 ich habe ein problem mit der installation von endeavour2.
 statt der installation des erforderlichen pakets gibt mir apt nach einem 
 apt-get install endeavour2 nur ein
 
 Reading Package Lists... Done
 Building Dependency Tree... Done
 You might want to run `apt-get -f install' to correct these:
 Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
  openoffice.org-bin: Depends: openoffice.org (= 1.0.2-pre1.0.3) but it 
 is not going to be installed
  openoffice.org-debian-files: Depends: openoffice.org (= 
 1.0.2-pre1.0.3) but it is not going to be installed
  openoffice.org-l10n-en: Depends: openoffice.org (= 1.0.2-pre1.0.3) 
 but it is not going to be installed
 E: Unmet dependencies. Try 'apt-get -f install' with no packages (or 
 specify a solution).
 
 aus.
 die angeblich erforderlichen pakete sind aber bereits installiert (wobei 
 sich mir hier auch die frage aufdraegt: wozu bitte braucht endaevour 
 eine aktuelle openoffice.org version?), auch ein apt-get -f install 
 endeavour2 schafft hier keinerlei abhilfe.

Endeavour braucht kein OOo, aber du hast irgendwann mal OOo versucht zu
installieren, was offensichtlich fehlgeschlagen ist. Jedenfalls musst du
erst OOo in Ordnung bringen bevor apt-get endeavour installier. Dazu am
besten mal die o.a. Pakete mittels apt-cache policy überprüfen, welche
Version warum installiert werden soll, eventuell auch mal mit apt-cache
show die Paketabhängigkeiten ansehen und mit den Erkenntnissen hier
melden, falls du selbst keine Lösung erkennst.

Andreas

-- 
Neuer XT-Emulator für AT's: Windows


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Re: Installationsprobleme mit APT

2003-06-23 Diskussionsfäden Michael Tuschik
Hi,

On Mon, Jun 23, 2003 at 12:46:30PM +0200, Philipp Knappke wrote:
 [...]
 aus.
 die angeblich erforderlichen pakete sind aber bereits installiert (wobei 
 sich mir hier auch die frage aufdraegt: wozu bitte braucht endaevour 
 eine aktuelle openoffice.org version?), auch ein apt-get -f install 
 endeavour2 schafft hier keinerlei abhilfe.

Das hat mit endeavour2 nix zu tun. Da ging bei der Installation (oder
Upgrade) von openoffice.org was schief und apt-get möchte, daß du den
Fehler vorher korrigierst, bevor du neue Pakete installierst.

Was ergeben denn die folgenden Befehle ? :

apt-get -f install

dpkg -l openoffice.org*

apt-cache policy openoffice.org openoffice.org-bin openoffice.org-debian-files 
openoffice.org-l10n-en

Gruß
Micha


-- 
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Re: Installationsprobleme mit APT

2003-06-23 Diskussionsfäden Philipp Knappke
Andreas Pakulat wrote:

Endeavour braucht kein OOo, aber du hast irgendwann mal OOo versucht zu
installieren, was offensichtlich fehlgeschlagen ist. Jedenfalls musst du
erst OOo in Ordnung bringen bevor apt-get endeavour installier. Dazu am
besten mal die o.a. Pakete mittels apt-cache policy überprüfen, welche
Version warum installiert werden soll, eventuell auch mal mit apt-cache
show die Paketabhängigkeiten ansehen und mit den Erkenntnissen hier
melden, falls du selbst keine Lösung erkennst.
Andreas

 

erst einmal danke fuer die hilfe, andreas!
ein apt-cache policy openoffice.org spuckt (zu meiner verwunderung) ein
openoffice.org:
 Installed: (none)
 Candidate: 1.0.3-2
 Version Table:
1.0.3-2 0
   990 http://ftp.de.debian.org testing/contrib Packages
   500 http://ftp.de.debian.org unstable/contrib Packages
1.0.3-2 0
   100 /var/lib/dpkg/status
aus, der versuch das paket per apt-get install openoffice.org 
nachzuinstallieren endet mit einem

[EMAIL PROTECTED]:/home/blabla# apt-get remove openoffice.org-l10n-en 
openoffice.org-debian-files
dpkg: error processing 
/var/cache/apt/archives/openoffice.org_1.0.3-2_all.deb (--unpack):
trying to overwrite 
`/usr/share/icons/locolor/16x16/apps/001_star_butterfly.xpm', which is 
also in package openoffice-de-en
dpkg-deb: subprocess paste killed by signal (Broken pipe)
Errors were encountered while processing:
/var/cache/apt/archives/openoffice.org_1.0.3-2_all.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

der apt-cache show output hierfuer lautet

Package: openoffice.org
Status: install ok not-installed
Priority: optional
Section: contrib/editors
Version: 1.0.3-2
ich habe nun versucht, mein fehlerhaftes openoffice zu deinstallieren, 
doch auch das ist nicht moeglich:

Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
You might want to run `apt-get -f install' to correct these:
Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
 openoffice.org-bin: Depends: openoffice.org (= 1.0.2-pre1.0.3) but it 
is not going to be installed
E: Unmet dependencies. Try 'apt-get -f install' with no packages (or 
specify a solution).

ich habe mir nun noch einmal die manuals von apt durchgelesen, bin aber 
nicht dahintergekommen, was ich nun fuer optionen habe, dieses 
inkorrekte install ueber apt loszuwerden oder zu reparieren, auch der 
versuch, statt der englischen die openoffice.org-l10n-de zu installieren 
half nicht.

liebe gruesse,

philipp



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Re: Installationsprobleme mit APT

2003-06-23 Diskussionsfäden Philipp Knappke
Michael Tuschik wrote:

Das hat mit endeavour2 nix zu tun. Da ging bei der Installation (oder
Upgrade) von openoffice.org was schief und apt-get möchte, daß du den
Fehler vorher korrigierst, bevor du neue Pakete installierst.
Was ergeben denn die folgenden Befehle ? :

apt-get -f install

dpkg -l openoffice.org*

apt-cache policy openoffice.org openoffice.org-bin openoffice.org-debian-files openoffice.org-l10n-en

Gruß
Micha
 

ersteinmal danke fuer die hilfe micha!

apt-get -f install gibt lediglich ein

dpkg: error processing 
/var/cache/apt/archives/openoffice.org_1.0.3-2_all.deb (--unpack):
trying to overwrite 
`/usr/share/icons/locolor/16x16/apps/001_star_butterfly.xpm', which is 
also in package openoffice-de-en
dpkg-deb: subprocess paste killed by signal (Broken pipe)
Errors were encountered while processing:
/var/cache/apt/archives/openoffice.org_1.0.3-2_all.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

von sich, dpkg -l openoffice.org* zeigt mir die erforderlichen pakete 
als in der richtigen version installiert:

in  openoffice.org  1.0.3-2 (no 
description available)
iU  openoffice.org-bin  1.0.3-2 
OpenOffice.org office suite binary files
iU  openoffice.org-debian-files 1.0.3-2+1   Debian 
specific parts of OpenOffice.org package
iU  openoffice.org-l10n-en  1.0.3-2 English (US) 
language package for openoffice.org

liebe gruesse,

philipp



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Re: Installationsprobleme mit APT

2003-06-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.Jun 2003 - 14:19:09, Philipp Knappke wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 
 Endeavour braucht kein OOo, aber du hast irgendwann mal OOo versucht zu
 installieren, was offensichtlich fehlgeschlagen ist. Jedenfalls musst du
 erst OOo in Ordnung bringen bevor apt-get endeavour installier. Dazu am
 besten mal die o.a. Pakete mittels apt-cache policy überprüfen, welche
 Version warum installiert werden soll, eventuell auch mal mit apt-cache
 show die Paketabhängigkeiten ansehen und mit den Erkenntnissen hier
 melden, falls du selbst keine Lösung erkennst.
 
 Andreas
 
  
 
 erst einmal danke fuer die hilfe, andreas!
 ein apt-cache policy openoffice.org spuckt (zu meiner verwunderung) ein
 
 openoffice.org:
  Installed: (none)
  Candidate: 1.0.3-2
  Version Table:
 1.0.3-2 0
990 http://ftp.de.debian.org testing/contrib Packages
500 http://ftp.de.debian.org unstable/contrib Packages
 1.0.3-2 0
100 /var/lib/dpkg/status
 
 aus, der versuch das paket per apt-get install openoffice.org 
 nachzuinstallieren endet mit einem
 
 [EMAIL PROTECTED]:/home/blabla# apt-get remove openoffice.org-l10n-en 
 openoffice.org-debian-files

Da steht aber remove und nicht install.

 dpkg: error processing 
 /var/cache/apt/archives/openoffice.org_1.0.3-2_all.deb (--unpack):
 trying to overwrite 
 `/usr/share/icons/locolor/16x16/apps/001_star_butterfly.xpm', which is 
 also in package openoffice-de-en

Was ist denn das für ein komisches Paket? Das kenn ich ja überhaupt
nicht. Was sagt ein apt-cache show openoffice-de-en und ein apt-cache
policy?

 dpkg-deb: subprocess paste killed by signal (Broken pipe)
 Errors were encountered while processing:
 /var/cache/apt/archives/openoffice.org_1.0.3-2_all.deb
 E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
 
 der apt-cache show output hierfuer lautet
 
 Package: openoffice.org
 Status: install ok not-installed
 Priority: optional
 Section: contrib/editors
 Version: 1.0.3-2

Nun wenn ich das richtig deute dann soll es installiert werden aber es
ist nicht installiert. (unter der Annahme das hier die gleiche
Reihenfolge wie bei dpkg -l gilt)

 ich habe nun versucht, mein fehlerhaftes openoffice zu deinstallieren, 
 doch auch das ist nicht moeglich:
 
 Reading Package Lists... Done
 Building Dependency Tree... Done
 You might want to run `apt-get -f install' to correct these:
 Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
  openoffice.org-bin: Depends: openoffice.org (= 1.0.2-pre1.0.3) but it 
 is not going to be installed
 E: Unmet dependencies. Try 'apt-get -f install' with no packages (or 
 specify a solution).
 
 ich habe mir nun noch einmal die manuals von apt durchgelesen, bin aber 
 nicht dahintergekommen, was ich nun fuer optionen habe, dieses 
 inkorrekte install ueber apt loszuwerden oder zu reparieren, auch der 
 versuch, statt der englischen die openoffice.org-l10n-de zu installieren 
 half nicht.

Dann mach doch mal ein apt-get install openoffice.org (oben ist ja nur
ein remove zu sehen). Wenn dann auch wieder solche Depends-Probleme sind
fange an jedes angemeckerte Paket in dein apt-get install aufzunehmen,
und prüfe ob es in der geforderten Version auch verfügbar ist (apt-cache
policy).

Andreas

PS: Ich guck mir gleich noch den anderen Thread an, der sah
vielversprechend aus.

-- 
Hallo ABS'ler!


--
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Re: Installationsprobleme mit APT

2003-06-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.Jun 2003 - 14:25:47, Philipp Knappke wrote:
 Michael Tuschik wrote:
 
 Das hat mit endeavour2 nix zu tun. Da ging bei der Installation (oder
 Upgrade) von openoffice.org was schief und apt-get möchte, daß du den
 Fehler vorher korrigierst, bevor du neue Pakete installierst.
 
 Was ergeben denn die folgenden Befehle ? :
 
 apt-get -f install
 
 dpkg -l openoffice.org*
 
 apt-cache policy openoffice.org openoffice.org-bin 
 openoffice.org-debian-files openoffice.org-l10n-en
 
 Gruß
 Micha
 
 
  
 
 ersteinmal danke fuer die hilfe micha!
 
 apt-get -f install gibt lediglich ein
 
 dpkg: error processing 
 /var/cache/apt/archives/openoffice.org_1.0.3-2_all.deb (--unpack):
 trying to overwrite 
 `/usr/share/icons/locolor/16x16/apps/001_star_butterfly.xpm', which is 
 also in package openoffice-de-en
 dpkg-deb: subprocess paste killed by signal (Broken pipe)
 Errors were encountered while processing:
 /var/cache/apt/archives/openoffice.org_1.0.3-2_all.deb
 E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
 
 von sich, dpkg -l openoffice.org* zeigt mir die erforderlichen pakete 
 als in der richtigen version installiert:
 
 in  openoffice.org  1.0.3-2 (no 
 description available)
 iU  openoffice.org-bin  1.0.3-2 
 OpenOffice.org office suite binary files
 iU  openoffice.org-debian-files 1.0.3-2+1   Debian 
 specific parts of OpenOffice.org package
 iU  openoffice.org-l10n-en  1.0.3-2 English (US) 
 language package for openoffice.org

Schalgt mich nicht wenn ich mich irre, aber da steht doch wohl das du
die Pakete gern installiert haben würdest (das i ist doch Gewünscht)
aber das alle schlecht Entpackt sind, bis auf openoffice.orf welches
nicht installiert ist.

also mal ein apt-get -f install openoffice-de-en- openoffice.org 
machen, aber das - hinter openoffice-de-en nicht vergessen. Eventuell
hilft dir dass.

Andreas

-- 
Hallo Wattebällchenkegler!


--
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Re: Installationsprobleme mit APT

2003-06-23 Diskussionsfäden Philipp Knappke
Andreas Pakulat wrote:

Schalgt mich nicht wenn ich mich irre, aber da steht doch wohl das du
die Pakete gern installiert haben würdest (das i ist doch Gewünscht)
aber das alle schlecht Entpackt sind, bis auf openoffice.orf welches
nicht installiert ist.
also mal ein apt-get -f install openoffice-de-en- openoffice.org 
machen, aber das - hinter openoffice-de-en nicht vergessen. Eventuell
hilft dir dass.

Andreas

 

hah!
ein dpkg -i --force-overwrite 
/var/cache/apt/archives/openoffice.org_1.0.3-2_all.deb  apt-get -f install
konnte das problem letztendlich loesen.
danke fuer eure hilfe, wieder ein klein wenig weiser geworden :)

liebe gruesse,

phil



--
caveat emptor
--
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Re: Installationsprobleme mit APT

2003-06-23 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Hi,

[ Phillip: Das nächste mal bitte ein etwas aussagekräftigeres Subject;
wenn da was von OpenOffice oder so gestanden hätte, hätten unsere
procmail-Regeln das schon aufgedeckt und wir hätten direkt geantwortet
:) ]

Andreas Pakulat wrote:
 On 23.Jun 2003 - 14:19:09, Philipp Knappke wrote:
  Andreas Pakulat wrote:
  dpkg: error processing 
  /var/cache/apt/archives/openoffice.org_1.0.3-2_all.deb (--unpack):
  trying to overwrite 
  `/usr/share/icons/locolor/16x16/apps/001_star_butterfly.xpm', which is 
  also in package openoffice-de-en
 
 Was ist denn das für ein komisches Paket? Das kenn ich ja überhaupt
 nicht. Was sagt ein apt-cache show openoffice-de-en und ein apt-cache
 policy?

Genauso habe ich auch vor ein paar Tagen geschaut.

Knoppix...

Die nächste Version vom OOo deb wird dafür sorgen, dass
openoffice-de-en durch das offizielle Paket ersetzt wird.
(apt removed dann openoffice-de-en und installiert openoffice.org)

  dpkg-deb: subprocess paste killed by signal (Broken pipe)
  Errors were encountered while processing:
  /var/cache/apt/archives/openoffice.org_1.0.3-2_all.deb
  E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
  
  der apt-cache show output hierfuer lautet
  
  Package: openoffice.org
  Status: install ok not-installed
  Priority: optional
  Section: contrib/editors
  Version: 1.0.3-2
 
 Nun wenn ich das richtig deute dann soll es installiert werden aber es
 ist nicht installiert. (unter der Annahme das hier die gleiche
 Reihenfolge wie bei dpkg -l gilt)

Genau...

dpkg -P openoffice-de-en
apt-get install openoffice.org

openoffice-de-en braucht man da eh nicht mehr...

--force-overwrite wie im anderen Thread benutzt half kurz, Phillip,
kannst Du aber bitte trotzdem openoffice-de-en von der Platte killen?
Danke.

Grüße

René,
   der von diesem knoppix hdinstall gedöns langsam die Krise kriegt...
-- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73
  


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Installationsprobleme (libc-udeb)

2003-06-06 Diskussionsfäden Ralf Billen
Hallo,

ich habe mir die Debian CD`s (SID, Spiegel vom 01. Juni) geladen und auf CD gebrannt. Nach dem Booten der ersten CD kann ich die ersten 3 Menüpunkte Wahl der Sprache und Keyboardtyp, sowie dasMounten der CD erfolgreich ausführen. Beim Menüpunkt 4 bricht die Installation mit der Fehlermeldung: "Das Empfangen des Moduls libc-udeb schlug aus unbekanntem Grund fehl" ab. 
Kann mir jemand von Euch weiter helfen ?
Danke 
Ralf__
 
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Installationsprobleme (libc-udeb)

2003-06-06 Diskussionsfäden Ralf Billen
Hallo,

ich habe mir die Debian CD`s (SID, Spiegel vom 01. Juni) geladen und
auf CD gebrannt. Nach dem Booten der ersten CD kann ich die ersten 3
Menüpunkte Wahl der Sprache und  Keyboardtyp, sowie das Mounten
der CD erfolgreich ausführen. Beim Menüpunkt 4 bricht die Installation
mit der Fehlermeldung: Das Empfangen des Moduls libc-udeb schlug aus
unbekanntem Grund fehl ab.
Kann mir jemand von Euch weiter helfen ?
Danke und Grüsse
Ralf

_
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Re: Installationsprobleme (libc-udeb)

2003-06-06 Diskussionsfäden Nicolas Kratz
On Fri, Jun 06, 2003 at 03:22:58PM +0100, Ralf Billen wrote:
[HTML-gibberish]

Was auch immer du wolltest, schreib's ohne HTML. Siehe die Archive der
letzten Woche, das Thema ist nun zu Genüge durchgekaut worden.

Nick

-- 
x--x
|  What your soldier wants -- really, really wants --  |
|is no-one shooting back at him.   |
| (Terry Pratchett, alt.fan.pratchett) |
|--|
| Nicolas Kratz [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] |
x--x


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Installationsprobleme (libc-udeb)

2003-06-06 Diskussionsfäden Roman Kreisel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Freitag, 6. Juni 2003 16:38 schrieb Ralf Billen:
 ich habe mir die Debian CD`s (SID, Spiegel vom 01. Juni) geladen und
 auf CD gebrannt. Nach dem Booten der ersten CD kann ich die ersten 3
 Menüpunkte Wahl der Sprache und  Keyboardtyp, sowie das Mounten
 der CD erfolgreich ausführen. Beim Menüpunkt 4 bricht die Installation
 mit der Fehlermeldung: Das Empfangen des Moduls libc-udeb schlug aus
 unbekanntem Grund fehl ab.

Wenn Du bereits bei der Installation scheiterst, solltest Dir überlegen, ob 
Sid wirklich das richtige für Dich ist!

Was dein problem betrifft: Lad dir ne Woody-CD, installier es und mach ein 
upgrade auf Sid, das hat bei mir immer funktioniert


Gruß
Roman
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQE+4K9ckwLEKBhi12ARAq+dAJwIgQRczldkMSHdwldFtDlGzniOFQCfcOxr
1mJQOTEJBpSWNGsxRD+Ph6w=
=x+Eo
-END PGP SIGNATURE-


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Installationsprobleme

2003-04-01 Diskussionsfäden Micha Mutschler
Hi

Ich hab Woody. Nun möchte ich irgend wie von Diskette booten, da mein 
Pentium 60 noch nicht in der Lage ist von CD zu booten. Dazu hab ich 
eine sbm boot Diskette erzeugt. Von der bootet der Rechner auch 
problemlos! Nun wie greif ich von da auf mein CD Rom - Laufwerk 
(/dev/hde) zu? und boote davon?


Gruß Micha Mutschler


--
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Re: Installationsprobleme

2003-04-01 Diskussionsfäden Thorsten von Plotho-Kettner
Hallo,

Am Dienstag, 1. April 2003 20:35 schrieb Micha Mutschler:
 Ich hab Woody. Nun möchte ich irgend wie von Diskette booten, da
 mein Pentium 60 noch nicht in der Lage ist von CD zu booten. Dazu
 hab ich eine sbm boot Diskette erzeugt. Von der bootet der
 Rechner auch problemlos! Nun wie greif ich von da auf mein CD Rom
 - Laufwerk (/dev/hde) zu? und boote davon?

http://www.debian.de/releases/stable/i386/ch-install-methods.en.html

http://www.debian.de/releases/stable/i386/ch-rescue-boot.en.html

http://www.debian.de/releases/stable/i386/ch-rescue-boot.en.html#s-boot-from-floppies

HTH,

Thorsten

-- 
Thorsten von Plotho-Kettner Fon/SMS 0163-2886981
Linuxuser  #275535   -   Linux Machine   #168717
Freie Autoren schreiben:  http://www.aus-satz.de
Freie Texte im Netz: http://aussatz.antville.org

   


--
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Installationsprobleme

2003-03-03 Diskussionsfäden Dr. Martinus
Hallo,

ich hatte einen lagen Tag gestern, nachdem ich erfolgreich ein 
Hardware-Problem beseitigt hatte, um Debian zu installieren. Es 
startet bis zum Login prompt. Wenn ich einlogge und startx eingebe 
(nach alter Gewohnheit), kommt die Meldung: 

/usr/bin/X11/X: no such file or directory
...
connection refused (errno 111)

und dann noch (errno3) in einer folgenden Zeile,

und es kehrt zum Prompt zurück. Nun würde ich gerne KDE laufen lassen, 
Debian scheint per default gnome zu starten, was auch nicht klappt. 
Ich habe einen 15-LCD-Monitor und eine Matrox-Millenium MGA200 
AGP-Karte mit 8 MB in der Maschine, und habe die Einstellungen in 
xf86config so unauffällig wie möglich gehalten:

hsync Position 6 (erinnere jetzt nicht, was das war, aber es konnte 
nicht allzu hoch angesetzt sein)
vsync Postion 2

Jede Hilfe (Hinweis auf bereits bestehende Hilfeleistungen) ist 
willkommen!

Danke!

Martin

-- 
Dr. Martinus
[EMAIL PROTECTED]
http://www.drmartinus.de


-- 
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Re: Installationsprobleme

2003-03-03 Diskussionsfäden Ulrich Gehring
Hallo Martin,

 ich hatte einen lagen Tag gestern, nachdem ich erfolgreich ein
 Hardware-Problem beseitigt hatte, um Debian zu installieren. Es
 startet bis zum Login prompt. Wenn ich einlogge und startx eingebe
 (nach alter Gewohnheit), kommt die Meldung:

 /usr/bin/X11/X: no such file or directory
 ...
 connection refused (errno 111)

 und dann noch (errno3) in einer folgenden Zeile,

 und es kehrt zum Prompt zurück. Nun würde ich gerne KDE laufen lassen,
 Debian scheint per default gnome zu starten, was auch nicht klappt.
 Ich habe einen 15-LCD-Monitor und eine Matrox-Millenium MGA200
 AGP-Karte mit 8 MB in der Maschine, und habe die Einstellungen in
 xf86config so unauffällig wie möglich gehalten:

wenn es ein woody ist kannst du es so machen:

1.  XFree86 -configure
Meldung lesen.
2. Die erzeugte Datei umbenennen und kopieren nach /etc/X11/XF86Config-4
3. xf86cfg -textmode -configure /etc/X11/XF86Config-4
4. Einstallungen für LCD-Bildschirm
Frequenzen:
 - Hsync 31.5-57.0
 - Vertikal Refresh 50-70
so sollte es dann funktionieren.
Manchmal macht die Maus Probleme.

Das X sollte natürlich installiert sein.
Mit tasksel geht es am zuverlässigsten.

Gruß Ulrich
 


-- 
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Re: Installationsprobleme mit SCSI CD-ROM

2003-02-27 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
 Und kannst du SuSE noch mit Disketten installieren, heh?

Mit 64MB RAM schon.
http://sdb.suse.de/sdb/de/html/lmuelle_suselinux_internet.html
  cu andreas


-- 
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Re: Installationsprobleme mit SCSI CD-ROM

2003-02-26 Diskussionsfäden Frank Dworzak
Hallo Helmut,

 SUSE-Linux hat mit meiner Konfiguration keine Probleme!
hat leider nichts zu sagen... *murmel* vor allem wegen des '!'  ;)

Eh' Du noch'n Abend probierst : versuche erst mal die anderen CD's zu
booten.
Anders als bei SuSE (weiß es nur von früher) haben die meisten (alle ?)
Bootblöcke.

Huschen Bootmeldungen von etwa erkannten SCSI-Hostadaptern vorbei ?
Versuch die mal anzuhalten (manchmal Rollen-Taste, nicht Pause wie bei
DOS; bzw. SHIFT+Bild hoch/runter UND ggf. festhalten).

Meine Erfahrungen mit der 8-CD-Lila-Lehmanns-3.0-final-Woody (2002):

- P2-300 + onboardSCSI-AHA78xx+CDROM(TEAC532)+ IDE-Platten:
   1. CD bricht den Start ab ((SuSE lief immer ;)), 2. fff.  laufen
bestens
- Athlon-1667+alles IDE (ToshibaDVD+52xCD oder so):
   1. CD rennt auch

 Die Platte kann ich formatieren und Partitionen einbinden ...
Platte platt gemacht - also alles frisch ?

 ... endet in einem Dead-Lock .
konkurrierende Zugriffe auf nicht vorhandene SCSI-Lw. ?? bitte genauer,
falls noch notwendig

Gruß
Frank



-- 
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Re: Installationsprobleme mit SCSI CD-ROM

2003-02-26 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Helmut!
Helmut Puttner schrieb am Tuesday, den 25. February 2003:

 Die Installations-Routine endet in einem Dead-Lock 
 
 Die Platte kann ich formatieren und Partitionen einbinden.
 Die CD wird aber dann nicht als Installationsmedium erkannt.

Keine passender SCSI-Treiber - kein SCSI-Zugriff.

http://people.debian.org/~blade/install/preload

 SUSE-Linux hat mit meiner konfiguration keine Probleme!

Und kannst du SuSE noch mit Disketten installieren, heh?

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Aquariophile  Kennt sich einer von euch mit Cronjobs aus?
Erich Kennt sich einer von euch mit Computern aus? *duck*
Erich Aquariophile: aber du könntest mal mit man reden, der kennt fast
alles...
Aquariophile  wo ist der?
[...3 Sekunden später...]
Aquariophile  ne, stop
Aquariophile  habs kapier
Aquariophile  t


-- 
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Installationsprobleme mit SCSI CD-ROM

2003-02-25 Diskussionsfäden Helmut Puttner
Hallo,

ich versuche gerade Debian 3.0 zu installieren.
Ich starte die Installations-CD von einem SCSI CD-Laufwerk.
Das Debian soll auf die IDE-Platte.

Die Installations-Routine endet in einem Dead-Lock 

Die Platte kann ich formatieren und Partitionen einbinden.
Die CD wird aber dann nicht als Installationsmedium erkannt.
Mir wird Disketten-Installation angeboten, kann aber auf keine 
Diskette zugreifen und auch keine erstellen.

SUSE-Linux hat mit meiner konfiguration keine Probleme!

Vielen Dank für Eure Hilfe
Helmut


-- 
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Re: Installationsprobleme

2003-01-20 Diskussionsfäden Martin Teschner
Hallo Julian,

* Julian Hüper ([EMAIL PROTECTED]) [030119 16:24]:

 Und zwar habe ich mir zum dritten male Debian Woody gebrannt.

aus welcher Quelle? Alle 7 CDs?

Meine Installation stammt von den CDs von:
www.liniso.de
Preiswert und sehr schnelle Lieferung. IMO.

 Aver wenn ich das System installiere, dann bekomme ich nachdem ich den
 ersten Neustart gemacht habe folgende Fehlermeldung:
 Loading /etc/console/boottime.kmap.gz
 Loading /etc/console/boottime.kmap.gz
 Loading /etc/console/boottime.kmap.gz
 Diese Meldung wiederholt sich ins Unendliche...

Kannst du von der CD das System starten? Als Boot-Parameter sollte
eigentlich root=/hd?? ausreichen. Die Fragezeichen solltest du aber mit
den tatsächlichen Parametern ersetzen. Aber es gibt da ja auch eine
Hilfe auf dem Bildschirm.

 Was bedeutet das und woran liegt das???

Tja, das ist nun schwierig zu beantworten. Wenn die Datei fehlt, sollte
er dir das mitteilen und eine englische Tastatur auf der Konsole
anbieten. Eventuell ist die Datei defekt? Oder es ist ein Link, gar ein
toter? Ich hatte mal Probleme damit, dass es ein Link war, der auf eine
Datei unter /usr zeigte, /usr war zum Zeitpunkt des Aufrufs aber noch
nicht gemountet. Aber dann hatte ich hinterher nur eine amerikanische
Tastenbelegung.

 Achja ausserdem soll angeblich basedebs.tar fehlerhaft sein...

Wer sagt das wie wann?

 Soll für diese Fragen aber ich bin totaler Debian-anfänger...

Waren wir hir alle mal, ist keine Schande.

Gruß,

Martin


-- 
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Woody 3.0 r.0 - X-Server Installationsprobleme

2002-11-19 Diskussionsfäden Martin B.
hallo,

ich moechte auf debian umsteigen und hab mir die aktuelle release auf cd 
besorgt.
hab mich also dran gemacht, die pakete zu installieren (inkl. x-server 
XFree86-4 und kdm). die konfiguration ist ohne probleme verlaufen, auch die 
einstellungen fuer X sollten richtig sein.
nach einem erneuten start, startete das system aber in runlevel 2 und nicht 
wie erwartet in runlevel 5. der versuch mittels startx kdm bricht mit 
einer fehlermeldung ab (keine screens gefunden).
der versuch den x-server mit xf86cfg zu konfigurieren gelang mir auch nicht.
kann es sein, dass ich noch einige einstellungen fuer den x-server haendisch 
machen muss, da diese nicht durch die fragen beim installieren des systems 
abgedeckt sind?
wenn ja, welche und v.a. in welchen files.

bin wirklich fuer jeden hinweis und jede hilfe dankbar.

thx`n cu,
martin


_
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Re: Woody 3.0 r.0 - X-Server Installationsprobleme

2002-11-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.Nov 2002 - 13:13:09, Martin B. wrote:
 hallo,
 
 ich moechte auf debian umsteigen und hab mir die aktuelle release auf cd 
 besorgt.
 hab mich also dran gemacht, die pakete zu installieren (inkl. x-server 
 XFree86-4 und kdm). die konfiguration ist ohne probleme verlaufen, auch die 
 einstellungen fuer X sollten richtig sein.
 nach einem erneuten start, startete das system aber in runlevel 2 und nicht 
 wie erwartet in runlevel 5.

Das ist der normale Runlevel bei debian (AFAIK).

 der versuch mittels startx kdm bricht mit 
 einer fehlermeldung ab (keine screens gefunden).

Das ist nur die letzte Meldung, ohne das Xfree86 Log wird dir kaum einer
helfen können.

 der versuch den x-server mit xf86cfg zu konfigurieren gelang mir auch nicht.
 kann es sein, dass ich noch einige einstellungen fuer den x-server 
 haendisch machen muss, da diese nicht durch die fragen beim installieren 
 des systems abgedeckt sind?

Also die debconf-Konfiguration stellt eigentlich alles nötige ein, es
kann natürlich sein das du da irgendwo einen Fehler gemacht hast oder
sonstwas im System fehlt. Es fehlen einfach mehr Infos (Xfree96 Log,
die Konfig aus /etc)

Andreas

-- 
IRIX Airlines
Das Flugzeug ist sehr wohlgeformt ('designed') und bunt, die
Stewardessen gutaussehend und der Pilot wirkt sehr adrett. Man weist
uns höflich unsere Plätze zu, sofort beginnen nette Filmchen zu laufen
und lenken uns vom eigentlichen Geschehen ab - hoppla, da sind wir ja
schon gestartet! Auf die Frage, ob man denn auch ein anderes Programm
sehen könnte, weist die Stewardess freundlich lächelnd darauf hin,
daß das zwar prinzipiell möglich sei, man dazu jedoch die Verdrahtung
der Fernbedienung ein wenig modifizieren müsste. Von gelegentlichen
Programmstörungen abgesehen, verläuft der Flug ruhig, so daß wir
entsetzt Auffahren, als der Pilot uns kurz vor dem Aufschlag auf
arktischem Packeis mitteilt, daß leider der Sprit alle ist.



msg25575/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Woody 3.0 r.0 - X-Server Installationsprobleme

2002-11-19 Diskussionsfäden Adrian Zaugg
Hallo Martin

On Tue, 19 Nov 2002 13:13:09 +
Martin B. [EMAIL PROTECTED] wrote:

 wenn ja, welche und v.a. in welchen files.
/etc/X11/XF86Config-4

Ich erstelle meistens meine Grundkonfiguration mit xf86cfg -textmode und
vervollständige von Hand. Das ist nicht wirklich schwer...

Welche Hardware benützt Du (v.a. Grafikkarte, Mausanschluss und
Tastaturlayout)?

Gruss, Adrian.

-- 
Adrian Zaugg [EMAIL PROTECTED]


--
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Re: Woody 3.0 r.0 - X-Server Installationsprobleme

2002-11-19 Diskussionsfäden Daniel Jackel
On Tue, 2002-11-19 at 14:13, Martin B. wrote:
 der versuch mittels startx kdm bricht mit einer fehlermeldung ab 
 (keine screens gefunden).

Für ma dpkg-reconfigure xserver-xfree86 aus, und setz Use kernel
framebuffer device interface auf no. 
hth Daniel



--
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XFree86 Installationsprobleme

2002-11-03 Diskussionsfäden Benjamin Albers

Hallo Debianer

Ich versuche gerade meinen Xserver zum laufen zu bringen. Bisher leider 
ohne Erfolg.

Meine Grafikkarte ist laut lspci eine ATI Rage 128 Pro TF

Bei der Installation habe ich an die Beschreibung im Debian 
Anwenderhandbuch von Open Office gehalten.
Als Treiber habe ich ATI ausgewählt.  Beim Start erhalte ich dann 
allerdings diese Fehlermeldung: siehe unten
Habe dann, nach dem ich auf xfree86.org nachgesehen habe, den Treiber r128 
ausprobiert, aber auch damit hatte
keinen Erfolg.

Ich hoffe ihr könnt mir einen Tip geben wo mein Fehler liegt

Gruß Benjamin




++XFree86.0.log anfang   ++

This is a pre-release version of XFree86, and is not supported in any
way.  Bugs may be reported to [EMAIL PROTECTED] and patches submitted
to [EMAIL PROTECTED]  Before reporting bugs in pre-release versions,
please check the latest version in the XFree86 CVS repository
(http://www.XFree86.Org/cvs)

XFree86 Version 4.1.0.1 / X Window System
(protocol Version 11, revision 0, vendor release 6510)
Release Date: 21 December 2001
	If the server is older than 6-12 months, or if your card is
	newer than the above date, look for a newer version before
	reporting problems.  (See http://www.XFree86.Org/FAQ)
Build Operating System: Linux 2.4.17 i686 [ELF]
Module Loader present
(==) Log file: /var/log/XFree86.0.log, Time: Sat Nov  2 11:57:02 2002
(==) Using config file: /etc/X11/XF86Config-4
Markers: (--) probed, (**) from config file, (==) default setting,
 (++) from command line, (!!) notice, (II) informational,
 (WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown.
(==) ServerLayout Default Layout
(**) |--Screen Default Screen (0)
(**) |   |--Monitor Generic Monitor
(**) |   |--Device Generic Video Card
(**) |--Input Device Generic Keyboard
(**) Option XkbRules xfree86
(**) XKB: rules: xfree86
(**) Option XkbModel pc105
(**) XKB: model: pc105
(**) Option XkbLayout de
(**) XKB: layout: de
(**) Option XkbVariant nodeadkeys
(**) XKB: variant: nodeadkeys
(==) Keyboard: CustomKeycode disabled
(**) |--Input Device Configured Mouse
(**) |--Input Device Generic Mouse
(WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/cyrillic does not exist.
	Entry deleted from font path.
(WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/100dpi/ does not exist.
	Entry deleted from font path.
(WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/75dpi/ does not exist.
	Entry deleted from font path.
(WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/Type1 does not exist.
	Entry deleted from font path.
(WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/Speedo does not exist.
	Entry deleted from font path.
(WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/100dpi does not exist.
	Entry deleted from font path.
(WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/75dpi does not exist.
	Entry deleted from font path.
(**) FontPath set to unix/:7100,/usr/lib/X11/fonts/misc
(==) RgbPath set to /usr/X11R6/lib/X11/rgb
(==) ModulePath set to /usr/X11R6/lib/modules
(--) using VT number 7

(WW) Cannot open APM
(II) Module ABI versions:
	XFree86 ANSI C Emulation: 0.1
	XFree86 Video Driver: 0.4
	XFree86 XInput driver : 0.2
	XFree86 Server Extension : 0.1
	XFree86 Font Renderer : 0.2
(II) Loader running on linux
(II) LoadModule: bitmap
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/fonts/libbitmap.a
(II) Module bitmap: vendor=The XFree86 Project
	compiled for 4.1.0.1, module version = 1.0.0
	Module class: XFree86 Font Renderer
	ABI class: XFree86 Font Renderer, version 0.2
(II) Loading font Bitmap
(II) LoadModule: pcidata
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/libpcidata.a
(II) Module pcidata: vendor=The XFree86 Project
	compiled for 4.1.0.1, module version = 0.1.0
	ABI class: XFree86 Video Driver, version 0.4
(II) PCI: Probing config type using method 1
(II) PCI: Config type is 1
(II) PCI: stages = 0x03, oldVal1 = 0x80008ac0, mode1Res1 = 0x8000
(II) PCI: PCI scan (all values are in hex)
(II) PCI: 00:00:0: chip 1106,3099 card , rev 00 class 06,00,00 hdr 00
(II) PCI: 00:01:0: chip 1106,b099 card , rev 00 class 06,04,00 hdr 01
(II) PCI: 00:07:0: chip 1102,0002 card 1102,8040 rev 05 class 04,01,00 hdr 80
(II) PCI: 00:07:1: chip 1102,7002 card 1102,0020 rev 05 class 09,80,00 hdr 80
(II) PCI: 00:09:0: chip 10ec,8139 card 1259,2503 rev 10 class 02,00,00 hdr 00
(II) PCI: 00:11:0: chip 1106,3074 card 1106,3074 rev 00 class 06,01,00 hdr 80
(II) PCI: 00:11:1: chip 1106,0571 card 1106,0571 rev 06 class 01,01,8a hdr 00
(II) PCI: 00:11:2: chip 1106,3038 card 0925,1234 rev 1b class 0c,03,00 hdr 00
(II) PCI: 00:11:3: chip 1106,3038 card 0925,1234 rev 1b class 0c,03,00 hdr 00
(II) PCI: 00:11:4: chip 1106,3038 card 0925,1234 rev 1b class 0c,03,00 hdr 00
(II) PCI: 01:00:0: chip 1002,5446 card 174b,7106 rev 00 class 03,00,00 hdr 00
(II) PCI: End of PCI scan
(II) LoadModule: scanpci
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/libscanpci.a
(II) Module scanpci: vendor=The XFree86 Project
	compiled for 4.1.0.1, module version = 0.1.0
	ABI class: XFree86 Video Driver, version 0.4
(II) UnloadModule: scanpci
(II) Unloading 

Re: XFree86 Installationsprobleme

2002-11-03 Diskussionsfäden Jörg Keller
hallo benjamin!

ich hatte letzte woche das selbe problem. das ati-modul scheint mit
dieser karte ueberhaupt nicht klarzukommen.
ich habe letzlich den kernel-fb benutzt und es laeuft.

gruss

joerg
-- 
... Sie koennen Ihr Geld natuerlich auch zum Windows rauswerfen!
AIM / ICQ / Yahoo : mpunkt31
www.i-am-root.de.vu
www.kleinhoern.de



-- 
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Re: XFree86 Installationsprobleme

2002-11-03 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 03.Nov 2002 - 11:59:59, Benjamin Albers wrote:
 
 Hallo Debianer
 
 Ich versuche gerade meinen Xserver zum laufen zu bringen. Bisher leider 
 ohne Erfolg.
 
 Meine Grafikkarte ist laut lspci eine ATI Rage 128 Pro TF
 
 Bei der Installation habe ich an die Beschreibung im Debian 
 Anwenderhandbuch von Open Office gehalten.
 Als Treiber habe ich ATI ausgewählt.  Beim Start erhalte ich dann 
 allerdings diese Fehlermeldung: siehe unten
 Habe dann, nach dem ich auf xfree86.org nachgesehen habe, den Treiber r128 
 ausprobiert, aber auch damit hatte
 keinen Erfolg.
 
 Ich hoffe ihr könnt mir einen Tip geben wo mein Fehler liegt

Poste doch mal die Datei /etc/X11/XF86Config-4

 (WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/cyrillic does not exist.
   Entry deleted from font path.
 (WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/100dpi/ does not exist.
   Entry deleted from font path.
 (WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/75dpi/ does not exist.
   Entry deleted from font path.
 (WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/Type1 does not exist.
   Entry deleted from font path.
 (WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/Speedo does not exist.
   Entry deleted from font path.
 (WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/100dpi does not exist.
   Entry deleted from font path.
 (WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/75dpi does not exist.
   Entry deleted from font path.

Das sieht aus als würden ein paar Fonts fehlen.

 (--) PCI:*(1:0:0) ATI unknown chipset (0x5446) rev 0, Mem  0xd800/26, 
 (II) LoadModule: ati
 (II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/drivers/ati_drv.o
 (II) ATI: ATI driver (version 6.3.6) for chipsets: ati, ativga
 (II) R128: Driver for ATI Rage 128 chipsets: ATI Rage 128 RE (PCI),
   ATI Rage 128 RF (AGP), ATI Rage 128 RG (AGP), ATI Rage 128 RK (PCI),
   ATI Rage 128 RL (AGP), ATI Rage 128 Pro PD (PCI),
   ATI Rage 128 Pro PF (AGP), ATI Rage 128 Pro PP (PCI),
   ATI Rage 128 Pro PR (PCI), ATI Rage 128 Mobility LE (PCI),
   ATI Rage 128 Mobility LF (AGP), ATI Rage 128 Mobility MF (AGP),
   ATI Rage 128 Mobility ML (AGP)
 (II) RADEON: Driver for ATI Radeon chipsets: ATI Radeon QD (AGP),
   ATI Radeon QE (AGP), ATI Radeon QF (AGP), ATI Radeon QG (AGP),
   ATI Radeon VE (AGP)
 (II) Primary Device is: PCI 01:00:0
 (II) ATI:  Candidate Device section Generic Video Card.
 (--) Assigning device section with no busID to primary device

Also der Treiber kennt deine Grafikkarte (lt. deinem lspci ja ATI 128
Pro TF) gar nicht, das heißt du solltest mal rausbekommen was bei deiner
im Vergleich zu anderen 128 Pro Karten ist. Wenn Chip ein anderer ist
hast du schlechte Karten, sonst kannst du vielleicht mal rauskriegen was
der Treiber für Optionen unterstützt.

Andreas

-- 
Stockflecken in einem Kleidungsstück? Einfach Tomatensoße
darübergießen, und weg sind sie.



msg23600/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: XFree86 Installationsprobleme

2002-11-03 Diskussionsfäden Stefan Hamann
Guten Tag Benjamin Albers,

am Sonntag, 3. November 2002 um 11:59 schrieben Sie:


BA Ich hoffe ihr könnt mir einen Tip geben wo mein Fehler liegt

Das Problem hatte ich auch.
Da mußt Du eine Zeile aus der /etc/X11/XF86Conf rausnehmen, dann
klappt es.
Kann dir jetzt leider nicht sagen welche, da ich den X-server jetzt
wieder runtergehauen habe.
Am besten du schickst mir deine Datei mal, dann nenn ich sie dir.



-- 
Mit freundlichen Grüssen
Stefan Hamann
mailto:debian;lists.tux-design.de


-- 
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Re: XFree86 Installationsprobleme

2002-11-03 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter
On Sun, 03 Nov 2002 the mental interface of 
Stefan Hamann told:

 Guten Tag Benjamin Albers,
 
 am Sonntag, 3. November 2002 um 11:59 schrieben Sie:
 
 
 BA Ich hoffe ihr könnt mir einen Tip geben wo mein Fehler liegt

Tip: xfree86 4.2.1-3 ist offiziell in sarge ;-)

Ciao

Elimar

-- 
  The way to source is always uphill!
-unknown-



msg23602/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: XFree86 Installationsprobleme

2002-11-03 Diskussionsfäden Benjamin Albers


Hallo Debianer

Ich versuche gerade meinen Xserver zum laufen zu bringen. Bisher leider 
ohne Erfolg.

Meine Grafikkarte ist laut lspci eine ATI Rage 128 Pro TF

Bei der Installation habe ich an die Beschreibung im Debian 
Anwenderhandbuch von Open Office gehalten.
Als Treiber habe ich ATI ausgewählt.  Beim Start erhalte ich dann 
allerdings diese Fehlermeldung: siehe unten
Habe dann, nach dem ich auf xfree86.org nachgesehen habe, den Treiber r128 
ausprobiert, aber auch damit hatte
keinen Erfolg.

Ich hoffe ihr könnt mir einen Tip geben wo mein Fehler liegt

Geschafft, X läuft endlich.
Ich lade jetzt statt des ATI-Treibers den VESA-Treiber.

Vieleicht kann mich einer aufklären wo da genau dei Unterschiede sind. Ich 
vermute mal das der VESA-Treiber
nur Funktionen unterstützt die wirklich auf jeder Karte vorhanden sind.

Oder ist es doch besser xfree86 4.2.1-3 aus sarge zu installieren wie es 
Elimar Riesebieter empfielt. Wenn ja wäre es
schön wenn ihr mir sagen könntet wie ich das machen muss ohne gleich mein 
ganzes woody upzudaten.

Vielen Dank für eure Hilfe
Benjamin



--
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Re: XFree86 Installationsprobleme

2002-11-03 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Benjamin Albers [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
 Geschafft, X läuft endlich.
 Ich lade jetzt statt des ATI-Treibers den VESA-Treiber.

 Vieleicht kann mich einer aufklären wo da genau dei Unterschiede
 sind. Ich vermute mal das der VESA-Treiber nur Funktionen
 unterstützt die wirklich auf jeder Karte vorhanden sind.

Genau. Du hast kein Beschleunigung und kannst die Bildwiederholrate
nicht so frei faehlen.

 Oder ist es doch besser xfree86 4.2.1-3 aus sarge zu installieren wie es 
 Elimar Riesebieter empfielt. Wenn ja wäre es
 schön wenn ihr mir sagen könntet wie ich das machen muss ohne gleich mein 
 ganzes woody upzudaten.
[...]

Wenn du eigentlich bei woody bleiben moechtest, wuerde ich dann
nicht die Pakete aus sarge verwenden, da musst du wirklich grosse Teile
des Systems (libc6) aktualisieren, sondern die inoffiziellen
zurueckportierten Pakete http://people.debian.org/~blade/woody/
   cu andreas
-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


-- 
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dpkg Installationsprobleme

2002-10-07 Diskussionsfäden Peter Blancke

Guten Morgen!

Am Wochenende habe ich endlich mein komplettes System auf Debian
Woody umgestellt.

Mich plagt noch ein Problem: Beim Versuch, [gkx]dm zu entfernen[1],
habe ich moeglicherweise nicht richtig gearbeitet, kann die exakte
Prozedur allerdings nicht mehr richtig nachvollziehen.

Ich bekomme jedenfalls beim Befehl

  # dpkg --configure kdm

die Fehlermeldung:
  
  Setting up kdm (2.2.2-14) ...
  dpkg: error processing kdm (--configure):
  subprocess post-installation script returned error exit status 10
  Errors were encountered while processing:
kdm

Auch Versuche, mit --force-all oder Installations- bzw.
Reinstallationsversuche mittels apt-get (auch mit remove --purge)
fuehren zur gleichen Fehlermeldung.

Wie geht es jetzt weiter?

Gruss

Peter Blancke

[1] Das Entfernen der 3 Programme moechte ich deshalb, weil ich nach
Booten ausschliesslich einen Konsolen-Login und nur bedarfsweise
ein X starten moechte.

-- 
Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...


-- 
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Installationsprobleme Debian 3.0

2002-10-06 Diskussionsfäden Django

Hi,

hab einen älteren Rechner (Celeron 300) auf dem bisher Suse lief.
Nachdem was ich bisher so über Debian gelesen hab, hat mir gefallen und ich dachte - 
probiers mal aus.

Habe mir für die erste CD ein Image runtergeladen, die CD gebrannt und den Rechner 
gebootet.
Soweit so gut.

Mein Problem ist, dass wenn das Benutzer-Menü kommt, ich eine Sprache auswählen kann, 
dann noch das Tastatur-Derivat und nach den
Release-Notes kommt wieder das Sprach-Auswahl-Menü.

Wenn ich jetzt die Sprache auswähle und das Tastatur-Layout, kommt der Hinweis: Bitte 
warten - Das System wird untersucht für weitere Schritte.

Jetzt tut sich nichts mehr!

Ich kann mittels Alt-F2 eine neue Konsole öffnen und dort auch fdisk und ähnliche 
Befehle aufrufen ...
fdisk zeigt übrigens die Plattenparameter korrekt an, sodass ich davon ausgehe, dass 
der Controller erkannt wurde ...

.. nur wie komme ich in der Installation weiter?

Oberflächlich scheinen Festplatte, Netzwerk und CD-Laufwertk erkannt worden sein.

Meine Hardware:
Matrox 200
Gigabyte board mit BX-Chipsatz und Celeron 300A
256MB Speicher
3 Maxtor ATA100 - Platten an Promise Fasttrack100

Falls jemand ne Idee hat, würde mich das sehr freuen!
Im Voraus schon herzlichen Dank und einen schönen Sonntag noch.

Gruß Django
email:[EMAIL PROTECTED]


--
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Installationsprobleme Debian 3.0

2002-10-06 Diskussionsfäden Hannes Widmer

  Salü Django


  Mit welchem Kernel hast du es versucht ?... Es gibt bei einigen Debian
Boot CD's,
   welche Standardmässig den 2.2 Kernel verwenden die Option beim Booten
mit bf24
   um den 2.4 Kernel von der CD zu laden. Versuch dies mal, den ich
hatte fast das gleiche
   Problem auch einmal und es lag an meiner Hardware.


  Gruss Hannes


  Wenn ich jetzt die Sprache auswähle und das Tastatur-Layout, kommt
der Hinweis: Bitte warten - Das System wird untersucht für weitere Schritte.
  Jetzt tut sich nichts mehr!




-- 
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Re: Installationsprobleme Debian 3.0

2002-10-06 Diskussionsfäden Sven Hartge

Django [EMAIL PROTECTED] wrote:

 3 Maxtor ATA100 - Platten an Promise Fasttrack100

IIRC brauchst du dafür eine andere CD bzw. einenen anderen Kernel. Der
von der ersten CD reicht dafür wohl nicht aus.

Am besten lädst du dir eh die bf2.4 herunter. Dafür reichen dann aber
die Disketten, die restlichen Daten zur Installation hast du ja schon
auf CD.

S°

-- 
BOFH excuse #223:

The lines are all busy (busied out, that is -- why let them in to begin with?).


-- 
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Woody Installationsprobleme

2002-09-12 Diskussionsfäden ChaosMK2



Geehrte Damen und Herren,

ich habe die Linuxland Debian Box gekauft, aber 
Woody wird nicht ordnungsgemäß installiert. 
Folgende Daten habe ich zusammengetragen und hoffe, 
dass Sie anhand dieser mir eine Hilfestellung bitten können

Woody wird auf einer eigenen Festplatte 
installiert. Ich verwende eine Bootdiskette um Probleme mit Lilo und Windows 
2000 zu umgehen. Ich halte mich soweit an die Anweisungen des der Box 
beiligenden Guides was Partitionierung und Swap angeht. Als zu installierende 
Pakete lasse ich tasksel X-Window, Desktop Environment, Dialup, Scientific 
Aplications, Conventional Unix Server, C und C++, Python, Tcl/Tk und das German 
Environment installieren. 

Es ist aber immer der selbe Fehler: "cxref" im 
"/usr/bin/dpkg" meldet einen bug und wird deswegen nicht korrekt installiert. 
Bei der Aufforderung zur Reinstallation ist dialup immer nicht installiert. 
Andere Pakete wechseln sich ab,aber dialup ist immer dabei.

Wenn ich das System nun starte komme ich in eine 
Shell. Dort funktioniert nicht einmal der "shutdown -r now" Befehl, der im Guide 
vorgeschlagen wird. Weder GNome noch KDE wurden konfiguriert. Die Maus reagiert 
nicht. Was mache ich falsch? Kann mir da einer helfen. Ich bin 
mittlerweileziemlich verzweifelt .


Re: Woody Installationsprobleme

2002-09-12 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

* ChaosMK2 [EMAIL PROTECTED] [12 09 02 23:10]:

Geehrte Damen und Herren,

ich habe die Linuxland Debian Box gekauft, 
aber Woody wird nicht ordnungsgemäß installiert. 
Folgende Daten habe ich zusammengetragen und hoffe, 
dass Sie anhand dieser mir eine Hilfestellung bitten können

Woody wird auf einer eigenen Festplatte installiert. 
Ich verwende eine Bootdiskette um Probleme mit Lilo und 
Windows 2000 zu umgehen. Ich halte mich soweit an die Anweisungen 
des der Box beiligenden Guides was Partitionierung und Swap angeht. 
Als zu installierende Pakete lasse ich tasksel X-Window, Desktop
Environment, Dialup, Scientific Aplications, Conventional Unix Server, 
C und C++, Python, Tcl/Tk und das German Environment installieren. 

Es ist aber immer der selbe Fehler: cxref im /usr/bin/dpkg 
meldet einen bug und wird deswegen nicht korrekt installiert. 
Bei der Aufforderung zur Reinstallation ist dialup immer nicht 
installiert. Andere Pakete wechseln sich ab, aber dialup ist immer dabei.

Wenn ich das System nun starte komme ich in eine Shell. 
Dort funktioniert nicht einmal der shutdown -r now Befehl, 
der im Guide vorgeschlagen wird. Weder GNome noch KDE wurden 
konfiguriert. Die Maus reagiert nicht. Was mache ich falsch? 
Kann mir da einer helfen. Ich bin mittlerweile ziemlich verzweifelt .

Erst mal eine klare Fehlerbeschreibung liefern - damit kann man zur Zeit
noch gar nichts anfangen. Ein Tipp für den Anfang: 

1.
Das Grundsystem installieren (kein tasksel verwenden (!) - es geht 
am Anfang auch ohne grafische Oberfläche). Dann rebooten. 

2.
Wenn das Grundsystem läuft, die Hardware einrichten (mit modconf). Bei
Fragen, hier an die Mailingliste schreiben. modconf gibt einem
eigentlich immer eine Antwort, ob es funktioniert hat, oder nicht.

3. 
Sodann der Reihe nach installieren, also z.B. X-Windows.
Wenn es dann bei einem Pakte hakt - wieder nachfragen. Außerdem mal
überlegen, ob da tatsächlich am Anfang gleich mal ein paar
hundert/tausend Programme installiert werden sollen - 
so viele werden es bei der obigen Auswahl wohl sein. Davon wird der
Großteil am Anfang sowieso nicht genutzt werden. Geman Enviroment sind
z.B. Wörterbücher u.ä. - die sind am Anfang sicherlich nicht notwendig. 


Außerdem ist Debian in der Regel ausgesprochen hilfreich, wenn ein
Fehler aufgetreten ist und mit den Fehlermeldungen kann man auch etwas
anfangen = Schreiben was passiert ist und wie die Fehlermeldung lautet. 


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
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Re: X Installationsprobleme

2002-07-27 Diskussionsfäden Guenther Theilen

Am 26.07.02 20:52:52, schrieb Ulrich Gehring [EMAIL PROTECTED]:

vielleich helfen dir ein paar Schnipsel weiter:

Jau, die haben geholfen:

- dpkg-reconfigure xserver-xfree86
- XFree86 -configure
- xf86config die entstehende XF86Config in XF86Config-4 umbenennen.

Und zwar genau die drei. Aber auch nur genau in der Reihenfolge.
Ich versteh zwar überhaupt nichts, aber es funktioniert zumindest.
Jetzt muss ich nur noch Enlightenment zum Laufen bekommen und X davon überzeugen, daß 
mein Monitor mehr kann als 
800x600 bei 60Hz.
Für letzteres wär ich für einen Tip dankbar. In der XF86Config-4 hab ich nämlich als 
einzige Auflösung 1280x1024 
angegeben. Das scheint aber ignoriert zu werden.
Gibt es da noch eine andere Schraube, an der ich drehen kann?

Ansonsten erstmal schönen Dank für die Hilfe an alle.

Gruesse
Günther




-- 
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Re: X Installationsprobleme

2002-07-27 Diskussionsfäden Michael Mersch

Hallo Guenther,

hast Du die Einstellungen unter advance gemacht?
Ich habe erst meine Auflösung erhalten als ich meine genauen Monitordaten
eingetragen habe.
Ich habe ein miro D1786 TE (meine Daten)
Horizontatefrequenz (30-86kHz)
Vertikalefrequenz (50-130 Hz)
Maximale Auflösung (1280x1024)
Maximale Frequenz bei maximaler auflösung (80Hz)
Auflösungen: 800x600 1024x768 1280x1024

Bin noch selber Newbie, hoffe aber das ich Dir helfen kann.
Ich kenne es sehr gut Stundenlang rumzuprobieren.

bis dan michael


-- 
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