Re: DSL-Router über USB

2005-04-13 Diskussionsfäden Thomas Eichert
Hallo Michael,

Michael Kurz wrote:

>> 
>> Wo muß man das eintragen um es beim starten mit zu laden?
> In /etc/modules das usbnet Modul und in /etc/network/interfaces das eth2
>   konfigurieren.
> 

Habe das eth2 in /etc/network/interfaces eingetragen und nun funktioniert
es.

Vielen Dank für die Hilfe!!!

Gruß
Thomas


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Re: DSL-Router über USB

2005-04-13 Diskussionsfäden Michael Kurz
Hallo,
Thomas Eichert schrieb:
thomas# ifconfig eth2 192.168.178.220 netmask 255.255.255.0 up
thomas# route add default gw 192.168.178.1 netmask 0.0.0.0
das ganze konfiguriert und es funktioniert.
Allerdings ist nach einem Neustart die eth2 wieder weg.
Wo muß man das eintragen um es beim starten mit zu laden?
In /etc/modules das usbnet Modul und in /etc/network/interfaces das eth2 
 konfigurieren.

Gruß
Michael
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Re: DSL-Router über USB

2005-04-12 Diskussionsfäden Thomas Eichert
Hallo Michael,

Michael Kurz wrote:
> Soviel wie ich weiß brauchst du dazu das Modul usbnet.ko (linux 2.6.X)
> oder CDCEther.o (linux 2.4.X) danach hast du ein neues ethX welches sich
> ganz normal konfigurieren lässt.
> 
Danke für den Tip.

Ich habe nun in der syslog folgende Zeilen gefunden:

Apr 12 17:19:27 localhost kernel: eth2: register usbnet at
usb-:00:10.2-1, CDC Ethernet Device
Apr 12 17:19:27 localhost kernel: usbcore: registered new driver usbnet

Also habe ich mit 

thomas# ifconfig eth2 192.168.178.220 netmask 255.255.255.0 up
thomas# route add default gw 192.168.178.1 netmask 0.0.0.0

das ganze konfiguriert und es funktioniert.

Allerdings ist nach einem Neustart die eth2 wieder weg.

Wo muß man das eintragen um es beim starten mit zu laden?

Gruß
Thomas


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Re: DSL-Router über USB

2005-04-12 Diskussionsfäden Michael Kurz
Hallo,
Thomas Eichert schrieb:
Nun wollte ich meinen DSL-Router(FritzBox) über USB-Netzwerk ansteuern.
Leider habe ich nichts dazu gefunden wie man ein USB-Gerät als
"Netzwerkkarte" konfiguriert.
Soviel wie ich weiß brauchst du dazu das Modul usbnet.ko (linux 2.6.X) oder
CDCEther.o (linux 2.4.X) danach hast du ein neues ethX welches sich ganz 
normal konfigurieren lässt.

Gruß
Michael

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Re: dsl-router an Sarge Kiste anschließen

2004-09-03 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Fri, 3 Sep 2004 09:55:20 +0200
Torsten Schneider <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On Fri, Sep 03, 2004 at 12:18:25AM +0200, Stephen Ois wrote:
> 
> > Bei einem Router darf man soviel ich weiß kein Cross-Over-Kabel 
> > benutzen.
> 
> Doch, man muss den Rechner dann aber an dem Uplink-Port anschließen,
> sofern einer vorhanden ist. Wenn es keinen gibt, geht es natürlich
> nicht mit einem gekreuzten Kabel.

kommt drauf an, die modernen Router sollten autosense haben, und somit
automatisch (de)kreuzen
wollte eigentlich in meinem OP nur darauf hinweisen, dass es an sich
nicht nötig ist, insbesondere weil gekreuztes Kabel teurer ist. Man kann
aber die Restposten einsetzen :-)

Sicherheit bringt aber nur die Doku !

Joel



Re: dsl-router an Sarge Kiste anschließen

2004-09-03 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Fri, 3 Sep 2004 12:38:59 +0200
Christian Buhtz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On Fri, 3 Sep 2004 10:23:34 +0200, Malte Spiess wrote:
> > Ja, die nach außen, nach innen sollte er immer dieselbe haben.
> 
> Nun frag ich mich, wie mein Win98se das macht?
> Da hab ich nirgends ne IP angegebeben, ein Gateway, DNS-Server oder
> ähnliches. Und denoch funktioniert es.
> 
> Was passiert da?

ganz einfach : default für Netzwerkverbindungen bei win-win ist DHCP !
Somit ist alles automatisch konfiguriert

Joel



Re: dsl-router an Sarge Kiste anschließen

2004-09-03 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-09-03 09:16:02, schrieb Christian Buhtz:
> On Fri, 3 Sep 2004 00:11:49 +0200, Joel HATSCH wrote:
> > BTW, warum cross-over Kabel ? ist doch teurer !
> 
> War bei der Lieferung dabei (komplettanschluß von broadcast-mediascape).
> Der Switch kommt erst ein paar Tage später mit dem Telefonmodul. Dafür
> sind wiederum normale Kabel dabei.

Ist das kein N-Way Switch ?

So ein blödes Teil hatte mich mal zur Verzweiflung mit einem Kabel 
gebracht... Am Switch hat es funktiioniert... am HUB nicht Ar

Dann mußte erst mal dahinter kommen, das Du ein Cross-Over hast.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: dsl-router an Sarge Kiste anschließen

2004-09-03 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Christian,

Christian Buhtz, 03.09.2004 (d.m.y):

> On Fri, 3 Sep 2004 13:18:48 +0200, Christian Schmidt wrote:
> > Vielleicht wirfst Du mal einen Blick in die Router-Doku...
> 
> Die existiert nicht.
> 
> Ist vermutlich ein "Spezialrouter". Der wurde von meinem Provider
> (broadcast-mediascape) konfiguriert.

Naja, vielleicht wirkt die Ausgabe von "winipcfg" auf Deinem
Win98-Rechner in irgendeiner Art und Weise erhellend.

Wenn Du aber lieber mit Linux arbeitest, installierst Du Dir
irgendeine DHCP-Clientsoftware und kannst nach deren Start vermutlich
aehnlich komfortabel internetten.

Gruss,
Christian
-- 
Das Wesentliche an jeder Erfindung tut der Zufall, aber den meisten
Menschen begegnet der Zufall nicht.
-- Friedrich Wilhelm Nietzsche


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Re: dsl-router an Sarge Kiste anschließen

2004-09-03 Diskussionsfäden Christian Buhtz
On Fri, 3 Sep 2004 13:18:48 +0200, Christian Schmidt wrote:
> Vielleicht wirfst Du mal einen Blick in die Router-Doku...

Die existiert nicht.

Ist vermutlich ein "Spezialrouter". Der wurde von meinem Provider
(broadcast-mediascape) konfiguriert.

Bin schon in Verbindung...


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Re: dsl-router an Sarge Kiste anschließen

2004-09-03 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Christian,

Christian Buhtz, 03.09.2004 (d.m.y):

> On Fri, 3 Sep 2004 10:23:34 +0200, Malte Spiess wrote:
> > Ja, die nach außen, nach innen sollte er immer dieselbe haben.
> 
> Nun frag ich mich, wie mein Win98se das macht?
> Da hab ich nirgends ne IP angegebeben, ein Gateway, DNS-Server oder
> ähnliches. Und denoch funktioniert es.
> 
> Was passiert da?

Vermutlich laeuft auf dem Router auch ein kleiner DHCP-Server, der all
diese Daten an den Win-Rechner uebermittelt.

Vielleicht wirfst Du mal einen Blick in die Router-Doku...

Gruss,
Christian
-- 
Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen.
Nur in der Halbzeit, da geht nichts.
-- Berti Vogts



Re: dsl-router an Sarge Kiste anschließen

2004-09-03 Diskussionsfäden Christian Buhtz
On Fri, 3 Sep 2004 10:23:34 +0200, Malte Spiess wrote:
> Ja, die nach außen, nach innen sollte er immer dieselbe haben.

Nun frag ich mich, wie mein Win98se das macht?
Da hab ich nirgends ne IP angegebeben, ein Gateway, DNS-Server oder
ähnliches. Und denoch funktioniert es.

Was passiert da?


-- 
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Re: dsl-router an Sarge Kiste anschließen

2004-09-03 Diskussionsfäden Walter Saner
Torsten Schneider schrieb:
> On Fri, Sep 03, 2004 at 12:18:25AM +0200, Stephen Ois wrote:
> 
> > Bei einem Router darf man soviel ich weiß kein Cross-Over-Kabel 
> > benutzen.
> 
> Doch, man muss den Rechner dann aber an dem Uplink-Port anschließen,
> sofern einer vorhanden ist. Wenn es keinen gibt, geht es natürlich nicht
> mit einem gekreuzten Kabel.

man Auto-MDIX


Ciao
Walter


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Re: dsl-router an Sarge Kiste anschließen

2004-09-03 Diskussionsfäden Malte Spiess
Christian Buhtz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> On Fri, 03 Sep 2004 07:04:12 +0200, Christian Mangold wrote:
> > - war geistig bei einer Konfiguration mit Router-Switch-Kombination mit 
> > fester IP über eine DSL-Leitung (xDSL)...

Das scheint mir auch zuzutreffen nach seinen Beschreibungen - also doch
Eintragen in resolv.conf lieber nicht vergessen! ;-)

> Bin mir nicht sicher, wie ich es beschreiben soll.
> Bei mir handelt es sich um eine reine DSL-Datenleitung. Da ist kein
> Telefonanschluß drunter!
> Die IP bezieht der DSL-Router (von der Firma mitgeliefert) aber
> dynamisch, nach deren Aussagen.

Ja, die nach außen, nach innen sollte er immer dieselbe haben. Die trägst Du
dann in /etc/network/interfaces ein (siehe mein letzter Beitrag). Eine
IP-Adresse hängt nicht an einem Rechner / Gerät, sondern an einer Verbindung.
(Sollte das für Dich kalter Kaffee sein, entschuldige.)

Gruß
Malte



Re: dsl-router an Sarge Kiste anschließen

2004-09-03 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Fri, Sep 03, 2004 at 12:18:25AM +0200, Stephen Ois wrote:

> Bei einem Router darf man soviel ich weiß kein Cross-Over-Kabel 
> benutzen.

Doch, man muss den Rechner dann aber an dem Uplink-Port anschließen,
sofern einer vorhanden ist. Wenn es keinen gibt, geht es natürlich nicht
mit einem gekreuzten Kabel.


Grüße, Torsten


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Re: dsl-router an Sarge Kiste anschließen

2004-09-03 Diskussionsfäden Christian Buhtz
On Fri, 03 Sep 2004 07:04:12 +0200, Christian Mangold wrote:
> - war geistig bei einer Konfiguration mit Router-Switch-Kombination mit 
> fester IP über eine DSL-Leitung (xDSL)...

Bin mir nicht sicher, wie ich es beschreiben soll.
Bei mir handelt es sich um eine reine DSL-Datenleitung. Da ist kein
Telefonanschluß drunter!
Die IP bezieht der DSL-Router (von der Firma mitgeliefert) aber
dynamisch, nach deren Aussagen.


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Re: dsl-router an Sarge Kiste anschließen

2004-09-03 Diskussionsfäden Christian Buhtz
On Fri, 3 Sep 2004 00:11:49 +0200, Joel HATSCH wrote:
> BTW, warum cross-over Kabel ? ist doch teurer !

War bei der Lieferung dabei (komplettanschluß von broadcast-mediascape).
Der Switch kommt erst ein paar Tage später mit dem Telefonmodul. Dafür
sind wiederum normale Kabel dabei.


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Re: dsl-router an Sarge Kiste anschließen

2004-09-02 Diskussionsfäden Christian Mangold
Rainer Bendig schrieb:
[...] aber man darf es auch vergessen :)
*autsch*, danke für die Richtigstellung
- war geistig bei einer Konfiguration mit Router-Switch-Kombination mit 
fester IP über eine DSL-Leitung (xDSL)...

-ch
--
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Re: dsl-router an Sarge Kiste anschließen

2004-09-02 Diskussionsfäden Rainer Bendig
Hi Christian Mangold, *,

Christian Mangold wrote on Fri Sep 03, 2004 at 12:22:54AM +0200:
> was man neben dem Konfigurieren von eth0 nicht vergessen sollte ist das
> Eintragen des DNS in der resolv.conf:

Hier geht es um ein ppp-over-ethernet interface, dass das externe
Interface pppX via DHCP mit einer IP versorgt. Die meisten Provider
liefern AFAIK die DNS Server auf diesen Weg mit. Sicher schadet es
nicht die Server fix einzutragen, aber man darf es auch vergessen :)
-- 
so long,
Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key   (ID: 0xCC7EA575)
http://DigitallyImpressed.com   Get it from wwwkeys.de.pgp.net
for contacting me take a look on http://digitallyimpressed.com/contact
--
Don't reply to this e-mail address and please don't cc to me on lists.
If we meet on a list, you can be sure that i am already on the list.
--
Write yourself a threatening letter and pen a defiant reply.


-- 
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Re: dsl-router an Sarge Kiste anschließen

2004-09-02 Diskussionsfäden Christian Mangold
was man neben dem Konfigurieren von eth0 nicht vergessen sollte ist das
Eintragen des DNS in der resolv.conf:

nameserver  
nameserver  

bye

-Christian




Re: dsl-router an Sarge Kiste anschließen

2004-09-02 Diskussionsfäden Stephen Ois
Hallo!
Bei einem Router darf man soviel ich weiß kein Cross-Over-Kabel 
benutzen. Dieses ist doch nur zur direkten Verbindung von 2 PCs gedacht 
oder? Zwischen Router und PC muss ein nicht gekreutztes Patchkabel 
verwendet werden. Berichtigt mich bitte wenn ich da falsch liege...

Ansonsten hoffe ich damit geholfen zu haben.
Gruß
Stephen
man interfaces ist m.E. was Du suchst
BTW, warum cross-over Kabel ? ist doch teurer !
Joel

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Re: dsl-router an Sarge Kiste anschließen

2004-09-02 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Thu, 2 Sep 2004 22:40:45 +0200
Christian Buhtz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Also bisher ging ich immer über ein internes 56K Modem online.
> Jetzt hab ich DSL.
> 
> Unter Windows klappt alles ganz prima, ohne das ich was einstellen
> muß, weil Windows ja anscheinend defaultmäßig die IPs für seine
> Netzwerkgeräte dynamisch beziehen will.
> Also Stecker rein und es ging.
> 
> Unter DebianSarge hatte ich in /etc/hosts noch eine alter
> Konfiguration von einem lokalen Netzwerk. Die habe ich rausgemacht.
> Meine /etc/hosts sieht jetzt so aus:
> 
> 
> 127.0.0.1 localhost
> # 192.168.1.2 hotlips.mashhotlips
> # 192.168.1.1 radar.mash  radar
> 
> # The following lines are desirable for IPv6 capable hosts
> # (added automatically by netbase upgrade)
> 
> ::1 ip6-localhost ip6-loopback
> fe00::0 ip6-localnet
> ff00::0 ip6-mcastprefix
> ff02::1 ip6-allnodes
> ff02::2 ip6-allrouters
> ff02::3 ip6-allhosts
> 
> 
> Soweit ich es versteh, muß ich mein Sarge nur dazu bringen, das es die
> IP für eth0 dynamisch (somit vom an eth0 über cross-over
> angeschloßenen router) bezieht?

man interfaces ist m.E. was Du suchst
BTW, warum cross-over Kabel ? ist doch teurer !

Joel



Re: dsl-router an Sarge Kiste anschließen

2004-09-02 Diskussionsfäden Malte Spiess
Christian Buhtz <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Also bisher ging ich immer über ein internes 56K Modem online.
> Jetzt hab ich DSL.

Mit oder ohne Router?

> Unter DebianSarge hatte ich in /etc/hosts noch eine alter Konfiguration
> von einem lokalen Netzwerk. Die habe ich rausgemacht.
> Meine /etc/hosts sieht jetzt so aus:

Was hat denn /etc/hosts damit zu tun?

> 
> [...]
> 

> Soweit ich es versteh, muß ich mein Sarge nur dazu bringen, das es die
> IP für eth0 dynamisch (somit vom an eth0 über cross-over angeschloßenen
> router) bezieht?

Ähm, also ich konfiguriere mein DSL - ohne Router - über pppoeconf.
Mit Router musst Du die IP-Adresse des Router sinnvollerweise in
/etc/network/interfaces eintragen, z. B.:

auto eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.0.10
netmask 255.255.255.0
network 192.168.0.0
broadcast 192.168.0.255
gateway 192.168.0.1

Bei einem Default-Gateway 192.168.0.1 (siehst Du ja selbst).

Ich hoffe, das stimmt auch bei Dir, denn einen Router in einer Box von T-Online
oder so kenne ich leider nicht, schätze aber mal, das geht da analog.

Hoffe, das hilft Dir weiter!

Gruß
Malte



Re: dsl-router an Sarge Kiste anschließen

2004-09-02 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Do, den 02.09.2004 schrieb Christian Buhtz um 22:40:
[...}
> Soweit ich es versteh, muß ich mein Sarge nur dazu bringen, das es die
> IP für eth0 dynamisch (somit vom an eth0 über cross-over angeschloßenen
> router) bezieht?
> 
Vorschlag: Aendere Deine /etc/network/interfaces:

auto eth0
iface eth0 inet dhcp

Dann: /etc/init.d/networking restart

route
hilft Dir herauszufinden, ob Dein Router auch als default gateway
eingetragen ist. ansonsten man route.

Ciao 
Hugo
--



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Re: DSL-Router (Server)

2003-11-18 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2003-11-18 18:29:13, schrieb Heino Tiedemann:
>Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>> Ich benötige weitere DSL-Router die im Server-Modus arbeiten können. 
>> Sprich, ich benötige mindestens 8 Kanäle. 
>>
>> Kann mir hier jemand weiterhelfen ?
>>
>> Was nicht schlecht wähe sind 19" einheiten mit 6 bis 16 Linien. 
>
>
>Äh, wo ist jetzt der debian bezug?

Die Dinger müssen mit einem radius-ciston unter Debian laufen...
Nee, mal im ernst, ich suche jemanden der schon mal sowas gemacht 
hat und weis, wo ich die Router herkriege... 

Google mat mir nur eine millionen Links ausgespukt, die modem/router 
Kombinationen anbieten... - Also clients und keine Server. 

Soviel ich weis, sind doch mindestens drei ISP's hier auf der Liste...
Oder mieten die nur die Linien bei der Telekümmel ?

habe bereits zwei 'portslave' unter Linux Laufen (1x ISDN/V90 und 
1x Analog). Muß nur noch die Lucent ORINOCO COR-1100 und das ADSL 
hinbekommen...

Dann habe ich alles komplett.

>Heino

Grüße
Michelle

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Re: DSL-Router (Server)

2003-11-18 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> To: [EMAIL PROTECTED]
  ^^

> Ich hatte 2000 vier 3Com DSL-Router 812 (server/client) und zehn 
> DSL -Router 612 (client = modem/router) gekauft. Unglücklicherweise 
> hat 3Com die Produktion für die 812er eingestellt und auch im 
> Internet bin ich nicht mehr fündig geworden. 
>
> Ich benötige weitere DSL-Router die im Server-Modus arbeiten können. 
> Sprich, ich benötige mindestens 8 Kanäle. 
>
> Kann mir hier jemand weiterhelfen ?
>
> Was nicht schlecht wähe sind 19" einheiten mit 6 bis 16 Linien. 


Äh, wo ist jetzt der debian bezug?

Heino


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Re: DSL-Router

2003-07-04 Diskussionsfäden Philipp Meier
On Thu, Jul 03, 2003 at 04:38:52PM +0200, Michelle Konzack wrote:
> Am 21:18 2003-06-25 +0200 hat Uwe Thormann geschrieben:

> >/etc/network/interface beginn---
> >auto lo eth0
> >
> >iface lo inet loopback
> >
> >iface eth0 inet static
> >address 192.168.0.42 <---ping geht darauf gut
> >network 192.168.0.0
> >netmask 255.255.255.0
> >broadcost 192.168.123.0
> ># gateway 
> >/etc/network/interface ende-
> 
> Hast Du eine eigenartige Konfiguration... 
> Mach mal leiber:
> 
> iface eth0 inet static
> address 10.0.0.1
> network 10.0.0.0
> netmask 255.0.0.0
> broadcost 10.255.255.255

Ihr beide meintet wohl

broadcast ("a"!)

-billy.

-- 
Meisterbohne   Meisterbohne GbR, Küfner,Mekle, MeierTel: +49-731-399 499-0
   eLösungen   Söflinger Straße 100 Fax: +49-731-399 499-9
   89077 Ulm   http://www.meisterbohne.de/


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Re: DSL-Router

2003-07-04 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 21:18 2003-06-25 +0200 hat Uwe Thormann geschrieben:
>
>Hallo,

>Leider kriege ich aber das Gerät nicht angesprochen. Lt. Bedienungsanleitung 
>hat es die Adresse 10.0.0.2- so soll es jedenfalls per Browser zur 

>/etc/network/interface beginn---
>auto lo eth0
>
>iface lo inet loopback
>
>iface eth0 inet static
>address 192.168.0.42 <---ping geht darauf gut
>network 192.168.0.0
>netmask 255.255.255.0
>broadcost 192.168.123.0
># gateway 
>/etc/network/interface ende-

Hast Du eine eigenartige Konfiguration... 
Mach mal leiber:

iface eth0 inet static
address 10.0.0.1
network 10.0.0.0
netmask 255.0.0.0
broadcost 10.255.255.255

Das durfte eher gehen...
Ach ja, Netzwer neu starten nicht vergessen...

Michelle


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Re: DSL-Router

2003-06-28 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
On Thu, Jun 26, 2003 at 03:41:02PM +0200, Ulrich Poeschl wrote:
> [...] 
> boadcOst sollte wohl auch broadcAst heissen... :)
   ??

Gruss
-- hgb


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Re: DSL-Router

2003-06-27 Diskussionsfäden Uwe Thormann
Am Donnerstag, 26. Juni 2003 00:46 schrieb Heiko Schlittermann:
> Hallo Uwe,
...
>
> Dein eth0 ist dummerweise in einem anderen Netz als der Router.
> Mach doch einfach für temporär:
>
> ifconfig eth0:1 10.0.0.3 netmask 255.255.255.0 broadcast 10.0.0.255
>
> Anschließend solltest Du den Router erreichen und ihm eine Adresse in
> Deinem Netz geben können, also etwas zwischen (einschließlich)
> 192.168.0.1 und 192.168.0.254.
>
> Und dann solltest Du ganz schnell in den Buchladen rennen und z.B.
> nach "TCP/IP - Netzwerkadministration" (Verlag: O'Reilly, Autor: Craig
> Hunt (glaube ich)) fragen und sofort kaufen... [oder etwas passendes
> anderes, vielleicht Blumen für die nette Routerverkäuferin - alles eine
> Frage der Prioritäten]

ach, Bücher braucht man deswegen keine zu kaufen: steht alles in 
Schlittermann, H: Re:DSL-Router, WWW, 2003.
Da steht alles drin was man in so einem Fall braucht.

Und ob die Router-Verkäuferin nett ist, weiß ich nicht. Das ist doch nur ein 
Problem der Hormone und der Gene.

Vielen Dank für die guten Tipps an alle!

Viele Grüße
Uwe


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Re: DSL-Router

2003-06-27 Diskussionsfäden Ulrich Poeschl


Hans-Georg Bork schrieb:

>>iface eth0 inet static
>>address 192.168.0.42 <---ping geht darauf gut
>>network 192.168.0.0
>>netmask 255.255.255.0
>>broadcost 192.168.123.0
> 
> 
> broadcast sollte bei der Netmask 192.168.0.255 sein.

boadcOst sollte wohl auch broadcAst heissen... :)

lg,
Ulrich



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Re: DSL-Router

2003-06-25 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
Hallo Uwe,


On Wed, Jun 25, 2003 at 09:18:27PM +0200, Uwe Thormann wrote:
> heute habe ich mir einen DSL-Router LAM200R gekauft. Die sehr gut aussehende 
> Verkäuferin hat gesagt, es wäre ein sehr gutes Gerät! War schon nett.

Da sieht man, welche Rolle VerkäuferInnen in unserem Leben spielen :-)

> Leider kriege ich aber das Gerät nicht angesprochen. Lt. Bedienungsanleitung 
> hat es die Adresse 10.0.0.2- so soll es jedenfalls per Browser zur 
> Konfiguration angesprochen werden und es hat bei meinem Kind unter Window 
   ^
   gimme
   an "S"

> /etc/network/interface beginn---
> auto lo eth0
> 
> iface lo inet loopback
> 
> iface eth0 inet static
> address 192.168.0.42 <---ping geht darauf gut
> network 192.168.0.0
> netmask 255.255.255.0
> broadcost 192.168.123.0
> # gateway 
> /etc/network/interface ende-

Dein eth0 ist dummerweise in einem anderen Netz als der Router.
Mach doch einfach für temporär:

ifconfig eth0:1 10.0.0.3 netmask 255.255.255.0 broadcast 10.0.0.255

Anschließend solltest Du den Router erreichen und ihm eine Adresse in
Deinem Netz geben können, also etwas zwischen (einschließlich)
192.168.0.1 und 192.168.0.254.  

Und dann solltest Du ganz schnell in den Buchladen rennen und z.B.
nach "TCP/IP - Netzwerkadministration" (Verlag: O'Reilly, Autor: Craig
Hunt (glaube ich)) fragen und sofort kaufen... [oder etwas passendes
anderes, vielleicht Blumen für die nette Routerverkäuferin - alles eine
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Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
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Re: DSL-Router

2003-06-25 Diskussionsfäden Achim Fritz


On Wed, 25 Jun 2003, Uwe Thormann wrote:

> Hallo,
>
>
> heute habe ich mir einen DSL-Router LAM200R gekauft. Die sehr gut aussehende
> Verkäuferin hat gesagt, es wäre ein sehr gutes Gerät! War schon nett.
>
> Leider kriege ich aber das Gerät nicht angesprochen. Lt. Bedienungsanleitung
> hat es die Adresse 10.0.0.2- so soll es jedenfalls per Browser zur
> Konfiguration angesprochen werden und es hat bei meinem Kind unter Window
> schon geklappt. Ein Ping kommt aber bei mir unter Linux nicht an!
>
> Liegt wohl weniger an der Verkäuferin, als an meiner /etc/networks/interface
> (denke ich jedenfalls):
> kann jemand kurz eine Anleitung geben für die Netmask und anderen Werte - oder
> eine Quelle für eine Anleitung?
>
> /etc/network/interface beginn---
> auto lo eth0
>
> iface lo inet loopback
>
> iface eth0 inet static
> address 192.168.0.42 <---ping geht darauf gut
> network 192.168.0.0
> netmask 255.255.255.0
> broadcost 192.168.123.0
> # gateway
> /etc/network/interface ende-


Ich wuerde sagen, dass muesste eher so aussehen:
auto lo
iface lo inet loopback
auto eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.0.42
netmask 255.255.255.0
network 192.168.0.0
broadcast 192.168.0.255

ifconfig gibt Informationen ueber die Netzwerk-Konfiguration.

Gruss Achim


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Re: DSL-Router

2003-06-25 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Wed, Jun 25, 2003 at 09:18:27PM +0200, Uwe Thormann wrote:
> Hallo,
> 
> 
> heute habe ich mir einen DSL-Router LAM200R gekauft. Die sehr gut aussehende 
> Verkäuferin hat gesagt, es wäre ein sehr gutes Gerät! War schon nett.

lad sie doch auf'n Sherry zur Konfig-Feier ein ;-)

> [...]
> /etc/network/interface beginn---
> auto lo eth0
> 
> iface lo inet loopback
> 
> iface eth0 inet static
> address 192.168.0.42 <---ping geht darauf gut
> network 192.168.0.0
> netmask 255.255.255.0
> broadcost 192.168.123.0

broadcast sollte bei der Netmask 192.168.0.255 sein.

> # gateway 
> /etc/network/interface ende-

Damit hast Du eine Route in das Netzwerk 192.168.0.0, aber noch keine in
das Netzwerk 10.0.0.0 (glaub' ich jedenfalls).

Das Linux Networking HOWTO gibt auch noch ein paar Hinweise.

Gruss
-- hgb


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Re: DSL-Router

2003-06-25 Diskussionsfäden Jörg Schütter
Hallo Uwe,

On Wed, 25 Jun 2003 21:18:27 +0200
Uwe Thormann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo,
> 
> 
> heute habe ich mir einen DSL-Router LAM200R gekauft. Die sehr gut
> aussehende Verkäuferin hat gesagt, es wäre ein sehr gutes Gerät! War
> schon nett.
> 
> Leider kriege ich aber das Gerät nicht angesprochen. Lt.
> Bedienungsanleitung hat es die Adresse 10.0.0.2- so soll es jedenfalls
> per Browser zur Konfiguration angesprochen werden und es hat bei
> meinem Kind unter Window schon geklappt. Ein Ping kommt aber bei mir
> unter Linux nicht an!
> 
> /etc/network/interface beginn---
> auto lo eth0
> 
> iface lo inet loopback
> 
> iface eth0 inet static
> address 192.168.0.42 <---ping geht darauf gut
> network 192.168.0.0
> netmask 255.255.255.0
> broadcost 192.168.123.0
> # gateway 
> /etc/network/interface ende-

ein Ping sollte Dir etwa "no route to host" melden, oder hast Du einen
weiteren Router zwischen Deiner Linux-Maschine und dem DSL-Router
stehen? Sollte dieses nicht der Fall sein, ist es eigentlich recht
schick, wenn sich DSL-Router und Linux-Maschine in der gleichen IP-Range
befinden, in Deinem Fall 10.x.y.z und der Netzmaske 255.0.0.0.

Gruß
  Jörg

-- 
Jörg Schütter   http://www.lug-untermain.de/
http://www.schuetter.org/joerg/
[EMAIL PROTECTED] http://mypenguin.bei.t-online.de/



pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: DSL-Router

2003-06-25 Diskussionsfäden Niels Heinemann
howdy.

Uwe Thormann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

  > heute habe  ich mir  einen DSL-Router LAM200R  gekauft. Die sehr
  > gut aussehende  Verkäuferin hat gesagt,  es wäre ein  sehr gutes
  > Gerät! War schon nett.

da  koechel ich  ja leicht  vor  mich hin  ... nuechtern  betrachtet
stellt sich  die frage,  wie du  auf die idee  kommst, dass  das was
mit  dem topic  zu  tun haben  koennte. mensch!  die  ist doch  kein
schmuckstueck fuer deine einkaeufe.

  > Leider kriege  ich aber das  Gerät nicht
  > angesprochen. Lt. Bedienungsanleitung   hat   es   die   Adresse
  > 10.0.0.2

das class  a netz ist fuer  den privat-bereich wohl eher  overkill -
das reicht  ja fuer  mittelgrosse laender aus. IMHO  waere folgendes
nett: sprich den router einmal an  (man ifconfig) und schraub ihm ne
adresse aus deinem vorhandenen class c netz netz rein.

gruesse, niels

-- 
 |  /"\ 
(niels@|www.)ortschmiede.de  |  \ /  ASCII-Ribbon-Campaign
 pgp|gpg - mails preferred   |   X Against HTML Mail
 |  / \ 



pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: DSL-Router mit Woody und pppoe

2003-04-04 Diskussionsfäden Andreas Eichner
> > Wenn Du die Kernel-basierte Variante genommen hast, brauchst Du
> > vielleicht noch das msclampfw-Modul...
> 
> Hm, leider finde ich nicht einmal das msclampfw-Modul in meiner
> Kernel-Config :) Wo soll das denn sein?

Ist soweit ich das noch weiß auch nicht direkt im Kernel sondern im
Source-Paket vom pppoed. Fiel mir auch auf, daß Ding heißt
"mssclampfw". Ich mußte das damals selbst kompilieren.

Ich nehme jetzt allerdings den UserSpace-Daemon von Woody. Hat nur
unwesentliche Performanceverluste - DSL ist einfach zu langsam um da was
zu merken...

Wenn Du bei der Kernel-basierten Variante bleiben willst, muddu Googlen.
Ansonsten kann ich soweit die USerSpace-Version nur empfehlen.


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Re: DSL-Router mit Woody und pppoe

2003-04-04 Diskussionsfäden Andreas Eichner
> Dabei habe ich mich an die Anleitung
> f?r T-DSL und Woody auf www.adsl4linux.de gehalten, bzw. bei meinem
> zweiten Router, der auch mit Debian 3 l?uft abgeschaut.

Da gibt's ne Menga HowTo's...

> ersten Bilder noch geladen werden, aber dann irgendwann auch die
> Verbindung abbricht und der Browser "ewig wartet"
> 
> Hat jemand irgendne Idee, an was das liegen k?nnte? Funktionieren tut

Wenn Du die Kernel-basierte Variante genommen hast, brauchst Du
vielleicht noch das msclampfw-Modul...

Vielleicht hilft's Dir...


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Re: DSL-Router und dial-on-demand

2003-03-10 Diskussionsfäden Wilfried Essig
Am Mon, 2003-03-10 um 19.29 schrieb Guido Hennecke:
> Hallo Thilo,
> 
> At 10.03.2003, Thilo Engelbracht wrote:
> > Hallo Liste!
> > 
> > Bei meinem Heim-Netzwerk (ein Linux-Server mit Debian GNU/Linux 3.0 mit
> > Kernel 2.4.18, drei Windows-Clients) möchte ich gerne dial-on-demand
> > einrichten. Für die Internet-Verbindung nutze ich eine DSL-Verbindung.
> > Der Server soll beim Booten KEINE automatische Verbindung zum Internet
> > aufbauen. Erst bei einer entsprechenden Anfrage meiner Windows-Clients soll
> > die Verbindung aufgebaut werden. Nach ca. 20 Minuten "Leerlauf" soll die
> > Verbindung wieder getrennt werden.
> > 
> > Meine Vorgehensweise:
> > 1.) Mit "pppoeconf" habe ich die DSL-Verbindung konfiguriert. Klappt ohne
> > Probleme. Die DNS-Einträge werden von meinem Provider übernommen
> > ("usepeerdns).
> > 2.) Unter "/etc/ppp/peers/dsl-provider" habe ich u.a. folgendes eingetragen:
> > demand
> > idle 1200
> > 3.) Mein Firewall-Skript wird bei Booten des Rechners ausgeführt.
> > 4.) Die Default-Route sowie das IP-Forwarding wird durch ein Skript gesetzt,
> > welches unter "/etc/ppp/ip-up.d" liegt.
> > 5.) Beim Trennen der Verbindung wird ein Skript ausgeführt, welches die
> > Default-Route löscht sowie das IP-Forwarding deaktiviert. Dieses Skript
> > liegt unter "/etc/ppp/ip-down.d".
> > 
> > 
> > Trotzdem klappt mein dial-on-demand noch nicht
> 
> Wenn Du die default Route entfernst, woher soll der pppd denn ueberhaupt
> wissen, wann er eine Verbindung aufbauen soll? Es werden ja keine Pakete
> an dein PPP Interface geleitet.
Das ist das eine. 

Ich denke aber, daß Du auch die /etc/ppp/ppp-on-boot nicht angelegt
hast. Du willst zwar die Verbindung nur bei Bedarf aufbauen, aber der
pppd muß zu dem Zeitpunkt schon laufen - und es muß eine Defaultroute
auf die Schnittstelle eingerichtet sein, sonst kann er ja die Verbindung
nicht aufbauen weil er das Päckchen nicht bekommt.

Kann das sein, daß Du bisher ein Problem hattest vor dem Starten des
pppd eine defaultroute auf ppp0 zzu setzen? Das dürfte daher kommen, daß
die ppp0 erst aktiviert wird, wenn der pppd läuft.
 
Etwas anderes ist es im Firewall. Da kannst Du Schnittstellen angeben,
die zum Zeitpunkt des Eintragens in den Firewall noch nicht existieren,
oder auch später wieder entfernt werden ohne daß die Firewallregel
dadurch unbrauchbar würde.

> Und mit Windows Rechnern an einem DoD Router wuensche ich dir viel
> Spass. Mal sehen, ob Du all den unsinnigen Traffic filtern kannst.

Lass Dich nicht entmutigen. Es ist nicht so viel was man wirklich filtern sollte : 

- ein kleiner lokaler DNS auf Linux als "DNS-Proxy" ist sinnvoll (z.B.
dnsmasq). Der fängt dann schon viel unnötiges ab. U.U. solltest Du ihm
noch die eine oder andere von den MS-Kisten abgegraste Zone verpassen.

Setzt "usepeerdns" eigentlich die DNS-Einträge für deine Clients - z.B.
per DHCP? Soweit ich weiß verändert das nur die /etc/resolv.conf, was
weder für den lokalen DNS, noch für die Clients im lokalen Netz eine
Bewandniss hat. Ich habe das bei mir so gemacht, daß ich mir angesehen
habe, welche Adressen vom Provider übergeben werden, und diese dann als
forwarder-Adressen in den DNS auf dem Woody eingetragen habe. Die
Clients erhalten dann per DHCP (u.a.) die Woody-Kiste als DNS zugeteilt
- was man natürlich bei drei Rechnern auch per Hand machen kann.(Ich
habe Netze in denen einige Zig-Rechner IP-Adressen vom Woody wissen
wollen - das lass ich doch lieber den DHCP3 machen).

- Port 135 - 139 (UDP und TCP!) und 445 (TCP glaube ich; bin ich mir im
Moment aber nicht sicher ob das wirklich der MS-Active-Directory-Port
ist) im Firewall filtern : bei iptables in der input von ppp0, in der
output nach ppp0 und in der forward (ohne Interface ist das automatisch
von und nach ppp0)

- Ansonsten schau immer mal wieder in die Logdateien. Normalerweise
sollte unmittelbar vor dem Verbindungsaufbau eine Zeile im Log stehen
die beschreibt, was für ein Zugriff nach extern gerade  die Verbindung
aktiviert hat.

Und wenn Du das nicht in den Griff kriegts : auch nicht schlimm - nimm
dir halt einen "zeitlosen" Tarif. Hier zuhause habe ich z.B. das
Internet.dsl 2GB von 1und1. Der Support für die ganzen Endkundenangebote
bei denen ist zwar keinen Schuß Pulver wert, aber für 9,90 EUR bin ich
so billiger als zu ISDN-Zeiten, und der Server ist dauernd online.

> Gruss, Guido
-- 
Wilfried Essig



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Re: dsl-router mit Woody

2003-03-01 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Sam, 2003-03-01 um 23.22 schrieb Andre Fischer:
> hallöchen,
> ich möchte meinen (misserabel konfigurierten) SuSE7.3 DSL-Router/Mailserver 
> nach Woody mirgrieren. Da ich dazu nicht wirklich viel Zeit habe, suche ich 
> ein "alltagstaugliches" iptables-Script für die Kiste oder ein Mini-HowTo, da 
> die Unterschiede zw. SuSE und Debian da doch einigermaßen groß sind.
> 
> kann mir da wer weiterhelfen?
>
Shorewall macht aus uebersichtlichen Tabellen iptables Scripte, die auch
leicht zu pflegen sind.
Viel Spass
Hugo
> 
> tschau fisch
> 
> 
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> 



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Re: dsl-router mit Woody

2003-03-01 Diskussionsfäden Sebastian D.B. Krause
On 3468 September 1993, Andre Fischer wrote:
> ich möchte meinen (misserabel konfigurierten) SuSE7.3 DSL-Router/Mailserver 
> nach Woody mirgrieren. Da ich dazu nicht wirklich viel Zeit habe, suche ich 
> ein "alltagstaugliches" iptables-Script für die Kiste oder ein Mini-HowTo, da 
> die Unterschiede zw. SuSE und Debian da doch einigermaßen groß sind.

Bezogen auf iptables sollten sich SuSE und Debian nicht großartig
unterscheiden. Scripte für iptables sollten auf beiden Kisten
gleichermaßen laufen, es müssen nur vielleicht ein paar Pfade zu
Binaries angepaßt werden. Ein recht gutes Firewall-Script kannst Du
unter http://oerks.de/iptables/ finden. Als Einführung in iptables
kannst Du 
http://www.netfilter.org/documentation/tutorials/blueflux/iptables-tutorial.html
nehmen.

Sebastisn


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